Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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Bäume und Sträucher als Bienenweide, Bienenweide

 

Corylus avellana - Haselnuß

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Unterpflanzung, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Corylus avellana 125-150 cm

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.

Corylus avellana 125-150 cm

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.

Corylus avellana 150-200 cm

Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.

Corylus avellana 150-200 cm

Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.

Corylus maxima 'Purpurea' - Blut-Hasel

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
rot
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Cotoneaster horizontalis - Fächermispel

Blütenfarbe:
weiß rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Bienenweide, Mobiles Grün, Steingarten, Innenhöfe, Felssteppen, Bodendecker, Vogelschutzgehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Cotoneaster multiflorus - Hohe Blütenmispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Bienenweide, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, mobiles Grün
Pflege:
Boden 2-3 Jahre offen lassen; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Crataegus monogyna - Eingriffliger Weiß-Dorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
pyramidenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Haldenbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Crataegus monogyna Pumila

Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.

Crataegus monogyna Pumila 80 cm Stammhöhe

Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.

Eingriffeliger Weißdorn • Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Crataegus monogyna

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?

Eingriffeliger Weißdorn • Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Crataegus monogyna

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?

Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Deutzia gracilis - Maiblumen-Strauch

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,80m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
grün
Verwendung:
Rabatten, Gruppengehölz, Zierhecken, Bienenweide, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Deutzia gracilis

Deutzia gracilis, der Maiblumenstrauch, ist ein fein verzweigter Blütenstrauch, der mit seiner üppigen, schneeweißen Frühlingspracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, stern- bis glockenförmige Blüten in dichten Rispen entlang der elegant bogig aufrechten Triebe, zart duftend und kontrastreich vor dem frischgrünen, schmal elliptischen Laub. Der sommergrüne Zierstrauch bleibt kompakt und dicht, erreicht meist 60 bis 100 cm Höhe und eine ähnliche Breite und zeigt im Herbst eine sanfte gelbliche bis orange Tönung. Als vielseitiger Gartenstrauch kommt Deutzia gracilis sowohl im Beet und im Vorgarten als auch am Gehölzrand hervorragend zur Geltung, eignet sich als niedrige Heckenpflanze, als flächige Gruppenpflanzung und überzeugt ebenso als Solitär, wo die elegante Wuchsform zur Geltung kommt. Auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon entwickelt der Maiblumenstrauch seine reiche Blüte und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützen den vitalen Wuchs. Mit ihrem kompakten Habitus, der verlässlichen Blüte und der hohen Schnittverträglichkeit ist Deutzia gracilis eine langlebige Bereicherung für klassische und moderne Pflanzkonzepte.

Deutzia gracilis 3L 30- 40

Deutzia gracilis, der zierliche Maiblumenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als kompakter Gartenstrauch mit locker-aufrechtem, leicht überhängendem Wuchs erreicht er meist 60 bis 100 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Beet und Rabatte ein. Das frischgrüne, lanzettliche Laub ist sommergrün und unterstreicht die zarte, luftige Wirkung der filigranen Blütenrispen, die den Strauch in der Blütezeit wie mit Schnee bestäuben. Deutzia gracilis eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als Solitär, setzt aber auch in gemischten Staudenbeeten und an Wegrändern wirkungsvolle Akzente. In einem ausreichend großen Gefäß zeigt sich der Maiblumenstrauch zudem als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten steht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig feuchter Gartenboden fördert reiche Blüte und gesundes Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, um die kompakte Form und die Blühfreude zu erhalten. Deutzia gracilis ist winterhart und robust, zeigt sich pflegeleicht und überzeugt auch in städtischen Lagen. In Kombination mit frühen Stauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein natürliches, fein abgestimmtes Bild, das den Maiblumenstrauch zum vielseitigen Gestaltungsbaustein im Ziergarten macht.

Deutzia gracilis 40- 60 cm

Deutzia gracilis, der zart blühende Maiblumenstrauch (Deutzie), überzeugt als kompaktes, reich verzweigtes Blütenstrauch-Juwel für Garten und Terrasse. Ab Mai bis in den Juni hüllen sich die elegant überhängenden Triebe in unzählige reinweiße, sternförmige Blüten, die in dichten Trauben entlang der Zweige erscheinen und dem Zierstrauch eine leichte, schneeweiße Wolke verleihen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die zierliche Anmut, färbt sich zum Herbst hin dezent gelblich und lässt die harmonische Wuchsform schön zur Geltung kommen. Mit einer Endhöhe von etwa 100 bis 150 Zentimetern bleibt dieser Gartenstrauch angenehm handlich und passt perfekt in den Vorgarten, an den Terrassenrand, in Rabatten und gemischte Blütenhecken; ebenso macht er als Solitär oder in Gruppenpflanzung eine äußerst dekorative Figur. In größeren Gefäßen ist Deutzia gracilis auch als Kübelpflanze eine zuverlässige Wahl, wo sie durch ihre Blütenfülle und Schnittverträglichkeit überzeugt. Am besten gedeiht der Maiblumenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Für eine dichte Blütenpracht empfiehlt sich ein Rück- beziehungsweise Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, um junges, blühfreudiges Holz anzuregen. Robust, winterhart und pflegeleicht vereint Deutzia gracilis alles, was einen zeitlos schönen Blütenstrauch für Beet, Heckenpflanzung und Terrassenkübel ausmacht.

Deutzia gracilis 9 cm Topf - Größe nach Saison 2-5 Tr. Rundtopf 10- 15

Deutzia gracilis, die zierliche Deutzie bzw. Sternchenstrauch, ist ein kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit einer Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten im späten Frühling begeistert. Von Mai bis Juni erscheinen dichte Blütenrispen entlang der eleganten Triebe und setzen zarte Akzente über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das im Herbst oft eine gelblich bis rötliche Tönung annimmt. Der Gartenstrauch bildet einen dicht verzweigten, rundbuschigen Wuchs und erreicht meist 60 bis 120 cm Höhe, wodurch er sich ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und als niedrige Heckenpflanze eignet. Als Kübelpflanze macht Deutzia gracilis auf Terrasse oder Balkon ebenso eine gute Figur, kann aber auch im Staudenbeet, als Beetgehölz in Gruppenpflanzung oder als zierlicher Solitär überzeugend eingesetzt werden. Am liebsten wächst dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht bewahrt die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und Blühfreude: ältere Triebe regelmäßig auslichten, jüngere sanft einkürzen, um die kompakte Form zu erhalten. Deutzia gracilis zeigt sich insgesamt pflegeleicht, gut schnittverträglich und robust, wodurch sie sowohl in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten überzeugt. In Kombination mit zarten Stauden, immergrünen Sträuchern oder als blühende Bordüre setzt die Deutzie helle, freundliche Akzente und sorgt Jahr für Jahr für einen harmonischen, frischen Look im Ziergarten.

Deutzia 'Strawberry Fields'

Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.

Fothergilla major - Hoher Federbusch-Strauch

Blütenfarbe:
weiß gelb
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten, Bienenweide
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Fothergilla major

Fothergilla major, der Große Federbuschstrauch, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit seinen im Frühling erscheinenden cremeweißen, bürstenartigen Blüten auffällt. Noch vor dem Laubaustrieb schmückt das Laubgehölz den Garten mit elegant duftenden Blütenkerzen von April bis Mai und setzt damit einen natürlichen, frühjahrshellen Akzent. Im Sommer zeigt der Gartenstrauch rundlich-ovale, leicht blaugrün bereifte Blätter, die sich im Herbst zu einer spektakulären Farbshow von leuchtend Gelb über Orange bis Karminrot wandeln. Der Wuchs ist langsam, dicht und aufrecht-buschig, zu einer harmonischen, rundlichen Form reifend, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als lockere, natürliche Heckenpflanze. In Beeten, im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt Fothergilla major für eine lange Saisonwirkung und fügt sich hervorragend in Heide- und Rhododendronpflanzungen ein. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Herbstfärbung, vorausgesetzt der Boden bleibt gleichmäßig frisch bis feucht. Optimal sind humose, gut durchlässige, schwach saure bis saure Substrate ähnlich Rhododendronerde; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, in Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Form- und Auslichtungsschnitt nach der Blüte. Mit seiner robusten Winterhärte, der edlen Anmutung und der prägnanten Blüte ist Fothergilla major ein wertvolles Ziergehölz für naturnahe Gärten, moderne Gestaltungen und stilvolle Hof- und Terrassenbereiche.

Fothergilla major 20-30 cm

Fothergilla major, der Große Federbuschstrauch, begeistert als charakterstarker Blütenstrauch mit natürlicher Eleganz und außergewöhnlicher Jahreszeitenwirkung. Im Frühjahr erscheinen vor dem Blattaustrieb dichte, cremeweiße, zart duftende Flaschenbürstenblüten, die dem Zierstrauch seinen Namen geben und jede Pflanzung im Beet, im Vorgarten oder am Gehölzrand wirkungsvoll aufhellen. Das sommerliche Laub ist frisch bis blaugrün, rundlich bis verkehrt-eiförmig und erinnert an Hamamelis, im Herbst entfaltet der Gartenstrauch sein spektakuläres Feuerwerk aus leuchtenden Gelb?, Orange? und Scharlachtönen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-buschig bis rundlich, langsam und gut verzweigt; ausgewachsen erreicht Fothergilla major etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnliche Breite und bleibt damit hervorragend formstabil. Als Solitär setzt er edle Akzente, in Gruppenpflanzung oder als lockere, niedrige Heckenpflanze strukturiert er naturnahe Bereiche, und in Kombination mit Rhododendren, Azaleen oder Heidepflanzen entsteht ein stimmiges, standortgerechtes Bild. Auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangssituation wirkt der Federbuschstrauch sehr gepflegt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; volle Sonne intensiviert die Herbstfärbung, lichter Schatten bewahrt die frische Blattfarbe. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein; kalkarme Substrate mit Laubkompost oder Rindenhumus sind ideal. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, nach der Blüte behutsam auszulichten und in trockenen Phasen zu wässern, eine jährliche Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum.

Fothergilla major 30-40 cm

Fothergilla major, auf Deutsch Große Fothergille oder Federbuschstrauch, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen charakteristischen, flaschenbürstenartigen Blüten schon im Frühjahr Aufmerksamkeit weckt. Die cremeweißen, zart duftenden Blüten erscheinen meist vor dem Laubaustrieb und setzen helle Akzente, während das dekorative, leicht gewellte Laub im Sommer frischgrün wirkt und im Herbst in intensiven Tönen von Goldgelb über Orange bis Scharlachrot spektakulär verfärbt. Der Zierstrauch wächst langsam, dicht und breitbuschig, bleibt dabei gut proportioniert und eignet sich als formschöner Gartenstrauch sowohl für den Vorgarten als auch für das Staudenbeet. Als Solitär wirkt er besonders eindrucksvoll, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen kombinieren oder als lockere, natürliche Heckenpflanze einsetzen. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz macht dieser Blütenstrauch eine hervorragende Figur, sofern ein ausreichend tiefes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte und die brillante Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, torf- bzw. erdsaure bis schwach saure Reaktion, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig aufweisen; kalkhaltige Substrate werden weniger gut vertragen. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Wuchs. Insgesamt zeigt Fothergilla major sich pflegeleicht, robust und zuverlässig, wenn der Standort passt, und bereichert den Garten mit saisonaler Wirkung von Frühling bis Spätherbst.

Fothergilla major 40-50 cm

Fothergilla major, die Großblättrige Fothergille oder Federbuschstrauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der als Zierstrauch im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Im April bis Mai erscheinen vor dem Laubaustrieb zahlreiche cremeweiße, flaschenbürstenartige Blütenähren, die dem Gehölz seinen besonderen Charme verleihen. Das sommerliche Laub zeigt sich frisch grün bis blaugrün, leicht ledrig und hebt die elegante, rundlich-aufrechte Wuchsform hervor. Ein Höhepunkt ist die spektakuläre Herbstfärbung, die in intensiven Gelb-, Orange- und Rotnuancen leuchtet und den Gartenstrauch zum echten Solitär macht. Fothergilla major eignet sich hervorragend für den Vorgarten, für Beete am Gehölzrand, im Heide- und Moorbeet sowie als Begleiter von Rhododendren. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine harmonische Wirkung, lässt sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze strukturgebend einsetzen. Auch in größeren Gefäßen fühlt sich diese Kübelpflanze wohl, wenn der Standort passt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit windgeschützter Position, wobei der Boden humos, gleichmäßig frisch, durchlässig und kalkarm bis sauer sein sollte. Staunässe ist zu vermeiden, und eine lockere Mulchschicht hält die Feuchte konstant. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Der Federbuschstrauch wächst langsam und kompakt, benötigt kaum Schnitt und kann nach der Blüte bei Bedarf leicht ausgelichtet werden. Eine moderate Nährstoffversorgung und gleichmäßige Wassergaben in trockenen Phasen fördern einen dichten Aufbau, üppige Blüte und eine intensive Herbstfärbung, wodurch Fothergilla major zum langlebigen Schmuckstück in Garten und auf Terrasse wird.

Fothergilla major 60-80 cm

Fothergilla major, der Großblütige Federbuschstrauch, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit seiner eleganten Erscheinung jeden Garten bereichert. Als Blütenstrauch zeigt er im Frühjahr, meist von April bis Mai, auffallende, cremeweiße, flaschenbürstenartige Blütenstände, die einen feinen Duft verströmen und vor dem Blatt austrieben besonders gut zur Geltung kommen. Das Laub ist sommergrün, rundlich bis leicht gelappt, frisch grün bis blaugrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit ein Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, dicht verzweigt und eher langsam, mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern, wodurch sich die Fothergilla als Solitär, für Gruppenpflanzungen im Beet, im Vorgarten oder am Gehölzrand hervorragend eignet; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Patio überzeugt sie als charakterstarke Kübelpflanze. Für lockere Blütenhecken oder als Strukturgeber in Kombination mit Rhododendron, Azaleen und anderen Moorbeetgehölzen ist sie ebenfalls eine stimmige Wahl. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Blattfärbung. Staunässe sollte vermieden werden, eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lediglich ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte ist sinnvoll. Insgesamt zeigt sich Fothergilla major pflegeleicht, robust und zuverlässig winterhart.

Genista tinctoria - Färber-Ginster

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
7-8
Höhe von:
0,80m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, torfig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Naturgarten, Steingarten, Heidegarten, Zierhecken, Bienenweide
Pflege:
vor Wildfraß schützen; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Genista 'Porlock'

Genista ‘Porlock’, auf Deutsch meist als Ginster ‘Porlock’ bezeichnet, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit eleganter, locker überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch schnell zum Blickfang im Garten wird. Die reichliche Blüte zeigt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Frühsommer und schmückt den Gartenstrauch mit leuchtend gelben, erbsenförmigen Blüten, die die bogig wachsenden Triebe dicht umhüllen. Das feine, schmale Laub wirkt frischgrün und bleibt je nach Standort halbimmergrün, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Mit einer Höhe um etwa 1,5 Meter und ähnlicher Breite eignet sich ‘Porlock’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung in Heide- oder Kiesbeeten sowie als niedrige, freie Heckenpflanze, die Beete harmonisch strukturiert. Auf Terrasse und Balkon überzeugt der Ginster als Kübelpflanze, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, sandig?kiesigem, eher nährstoffarmem Boden; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. ‘Porlock’ zeigt sich pflegeleicht, kommt gut mit Trockenphasen zurecht und passt hervorragend zu mediterranen Pflanzpartnern wie Lavendel, Salbei und Ziergräsern, wo sein goldgelber Flor moderne, naturnahe Gestaltungsideen stilvoll abrundet.

Genista 'Porlock' 20-30 cm

Genista ‘Porlock’, der auch als Frühlingsginster bekannt ist, ist ein eleganter Blütenstrauch mit filigranem, bogig überhängendem Wuchs und zart duftenden Blüten. Sein feines, grünrindiges Triebwerk wirkt ganzjährig attraktiv, während das spärliche, kleine Laub den luftigen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreicht. Von April bis Juni zeigt ‘Porlock’ eine üppige Blütenfülle in cremeweiß bis elfenbeinfarben, oft mit leicht rosigem Hauch, die den Strauch wie eine schimmernde Wolke erscheinen lässt und ihn zum auffälligen Solitär im Vorgarten oder in rabattennahen Bereichen macht. In sonniger Lage kommt die Blütenpracht am besten zur Geltung, denn der Ginster liebt Wärme, volle Sonne und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden ohne Staunässe. Ideal ist er für Steingärten, Heidegärten, sonnige Beete und als strukturgebender Zierstrauch in Gruppenpflanzungen; in größeren Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern die Drainage stimmt. Als lockere Heckenpflanze sorgt ‘Porlock’ für natürliche Leichtigkeit und blüht zuverlässig auch in windoffenen Lagen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte nur leicht einkürzen, um die formschönen Triebe zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Genista ‘Porlock’ eine langlebige Wahl für sonnige Standorte, an denen ein pflegeleichter Blütenstrauch mit frühem Blühhöhepunkt und architektonischer Wirkung gefragt ist.

Genista anglica

Genista anglica, der Englische Ginster, präsentiert sich als kompakter, stark bedornter Blütenstrauch mit intensiv gelben Schmetterlingsblüten, die von April bis Juni erscheinen und dem Garten früh im Jahr leuchtende Farbe verleihen. Der niedrig wachsende Zierstrauch bleibt meist 15 bis 40 cm hoch, bildet dichte, aufrecht-buschige Polster und zeigt sehr feines, spärliches Laub, das die straff bedornten Triebe betont. Die goldgelben Blüten stehen in kurzen Trauben, kontrastieren schön mit dem frischgrünen Austrieb und wirken besonders in sonnigen Lagen ausdrucksstark. Als robuster Gartenstrauch eignet sich Genista anglica hervorragend für den Steingarten, den Heidegarten und den Vorgarten, wo er als niedriger Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als flächige Begleitung entlang von Wegen und Trockenmauern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, sofern der Wasserabzug perfekt funktioniert. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit sehr gut drainierten, sandig?grusigen, nährstoffarmen und eher sauren bis schwach sauren Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Staunässe verträgt der Zwergstrauch nicht, Trockenheit hingegen gilt er als ausgesprochen tolerant, sobald er eingewurzelt ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, kompakte Form, kräftiges Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. In Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder trockenheitsliebenden Stauden entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild mit ganzjähriger Wirkung.

Genista anglica 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Genista anglica, der Englische Ginster, ist ein kompakter Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der im Frühsommer mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten begeistert. Der botanische Kleinstrauch bildet dichte, fein verzweigte Triebe mit kleinen, dunkelgrünen Blättchen und zeigt je nach Klima halbimmergrünes bis sommergrünes Laub. Seine Wuchsform ist niedrig bis mittelhoch, aufrecht-buschig und zugleich dicht geschlossen, wodurch er als Zierstrauch im Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten ebenso überzeugt wie als strukturstarker Solitär im Beet. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild, besonders in Kombination mit Heidekraut, Gräsern und anderen sonnenliebenden Stauden, während in größeren Gefäßen auf Terrasse oder Balkon eine ansprechende Kübelpflanze entsteht, die durch ihre kompakten, teils leicht bedornten Triebe formstabil bleibt. Der Englische Ginster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher sandig-humose bis leicht saure Böden; auf nährstoffarmen Substraten zeigt er seine natürliche Vitalität am besten. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die buschige Silhouette, auf starke Düngergaben kann verzichtet werden. Als langlebiger Gartenstrauch setzt Genista anglica zuverlässige Farbakzente, eignet sich als niedrige Beeteinfassung und Kantenpflanzung und bringt mit seiner goldgelben Blütenpracht in der späten Frühjahrssaison eine klare, strukturierende Note in sonnige Gartensituationen.

Genista germanica

Genista germanica, der Deutsche Geißklee, ist ein kompakter, bedornter Zierstrauch mit natürlichem Charme, der als Blütenstrauch und niedriger Gartenstrauch vielseitig eingesetzt werden kann. Seine leuchtend gelben Schmetterlingsblüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und bringen intensive Frühlingsfarbe in Beete, Steingärten und Heidegärten. Das kleine, schmale Laub ist frischgrün, der Wuchs dicht verzweigt, locker aufrecht bis breitbuschig und bildet im Alter attraktive, strukturgebende Polster. Dank seiner moderaten Endhöhe eignet sich der Geißklee hervorragend für sonnige Vorgärten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen, für Böschungen und Hänge sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt er ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern. Am besten steht Genista germanica vollsonnig auf durchlässigen, sandig-steinigen, eher mageren Böden, gern leicht sauer bis schwach neutral. Staunässe wird nicht vertragen, daher ist eine gute Drainage entscheidend, während Dürreperioden nach der Etablierung gut verkraftet werden. Eine nährstoffarme Pflege ohne regelmäßige Düngergaben fördert den kompakten, blühfreudigen Wuchs; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte hält den Strauch dicht, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Wind- und wetterfest sowie ausgesprochen winterhart, erweist sich Genista germanica als unkomplizierte, pflegeleichte Wahl für naturnahe Gestaltung, Steppengärten und pflegearme Anlagen, in denen Farbe, Struktur und Dauerhaftigkeit gefragt sind.

Gleditsia triacanthos - Lederhülsenbaum

Blütenfarbe:
hell grün
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Vogelschutzgehölz, Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Halesia carolina - Kleinblumiger Schneeglöckchenstrauch

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
breit, kugelig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Bienenweide

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Halesia carolina

Halesia carolina, der Karolina-Schneeglöckchenbaum, ist ein edles Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten, das im Frühjahr mit anmutigen, glockenförmigen, reinweißen Blüten bezaubert. Die zahlreichen, in Büscheln herabhängenden Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Mai, meist zeitgleich mit dem frischen Austrieb, und verleihen diesem Blütenstrauch eine zarte, fast schwebende Wirkung. Das sommergrüne Laub ist mittelgrün, elliptisch und zeigt sich im Herbst in warmen Gelbnuancen. Halesia carolina wächst als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Baum mit harmonischer, locker-aufrechter Krone und erreicht im Garten meist mittlere Höhen, wodurch er sich ideal als Solitärgehölz im Vorgarten oder als charaktervoller Gartenstrauch im Beet eignet. Auch in lockeren Gruppenpflanzungen zusammen mit anderen Moorbeet- und Waldgarten-Gewächsen setzt er stimmige Akzente; junge Exemplare lassen sich in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern die Versorgung mit gleichmäßiger Feuchte gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit windgeschützter Lage und ein humoser, tiefgründiger, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden, der schwach sauer bis sauer ist; kalkhaltige Substrate bekommt Halesia nur schlecht. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Der Rückschnitt ist nicht zwingend nötig und beschränkt sich auf behutsames Auslichten unmittelbar nach der Blüte. Dekorative, vierkantige, geflügelte Fruchtstände verlängern den Zierwert bis in den Herbst und unterstreichen den Charakter dieses besonderen Blütengehölzes.

Halesia carolina 125-150 cm

Halesia carolina, der Schneeglöckchenbaum oder Carolina Silverbell, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Kleinbaum oder Großstrauch in jedem Ziergarten besondere Akzente setzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen, glockenförmigen, reinweißen Blüten, die in Büscheln unter den Zweigen hängen und noch vor oder mit dem frischen Austrieb erscheinen. Das sommergrüne Laub ist mittelgrün, elliptisch und sorgt im Herbst mit warmen Gelbtönen für zusätzliche Gartenwirkung. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und später locker-breitbuschig bis mehrstämmig, wodurch sich Halesia carolina gleichermaßen als Solitärgehölz im Vorgarten, als malerischer Gartenstrauch am Gehölzrand oder in Gruppenpflanzung mit Rhododendron und anderen Moorbeetgehölzen eignet; auch als anspruchsvolle Kübelpflanze auf der Terrasse ist das Gehölz für einige Jahre gut zu kultivieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort mit humosem, frischem bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem, eher saurem Boden; kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die feine, flach streichende Wurzel. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, zierliche Krone. Mit seinem ruhigen, edlen Erscheinungsbild, den feinen weißen Frühlingsglocken und den später erscheinenden dekorativen, geflügelten Fruchtständen ist Halesia carolina ein wertvolles Blütengehölz für stilvolle Beete, naturnahe Gartenpartien und repräsentative Einzelstellungen.

Halesia carolina 40-60 cm

Halesia carolina, der Schneeglöckchenbaum, präsentiert sich als edles Ziergehölz mit außergewöhnlichem Frühlingsflor. Dieser dekorative Gartenstrauch, auch Carolina Silverbell genannt, schmückt sich im April bis Mai mit zahlreichen reinweißen, glockenförmigen Blüten, die in Büscheln unter den Zweigen hängen und dem Blütenstrauch eine zarte, schwebende Anmutung verleihen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, bildet einen harmonischen Kontrast zum Blütenreigen und färbt sich im Herbst in warme Gelbnuancen. Der Wuchs ist zunächst locker aufrecht, später breitbuschig bis mehrstämmig, sodass Halesia carolina wahlweise als Solitärgehölz oder in einer lockeren Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich der Schneeglöckchenbaum für das halbschattige Beet, den natürlichen Vorgarten, den Rand von Gehölzpflanzungen und in geschützten Lagen auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio. In einer sanften Landschaftsbepflanzung neben Rhododendron, Farnen und schattenverträglichen Stauden entsteht eine harmonische, waldgartenartige Wirkung. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger, eher schwach saurer bis neutrale Erde; kalkbetonte Substrate und Staunässe sollten vermieden werden. Eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blütenfülle, und eine leichte Düngung im Frühjahr mit einem für Moorbeetgehölze geeigneten Produkt fördert vitales Wachstum. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und erfolgt, wenn gewünscht, direkt nach der Blüte, um die elegante, natürliche Form dieses exklusiven Blütengehölzes zu bewahren.

Halesia carolina 60-80 cm

Halesia carolina, der Schneeglöckchenbaum, ist ein edles Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum mit anmutiger Erscheinung begeistert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, entfalten sich zahlreich hängende, reinweiße, glockenförmige Blüten, die wie kleine Schneeglöckchen an den Trieben sitzen und die Krone vor dem vollen Laubaustrieb in eine zarte Blütenwolke hüllen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, fein zugespitzt und zeigt im Herbst eine attraktive, gelblich leuchtende Färbung. Der Wuchs ist locker-aufrecht, oft mehrstämmig und harmonisch, wodurch Halesia carolina sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern eindrucksvoll zur Geltung kommt. Als Blütenstrauch für Beet und Rabatte setzt der Schneeglöckchenbaum elegante Akzente, ebenso auf der Terrasse in großen Gefäßen als Kübelpflanze an einem geschützten Platz. In einer natürlichen Blütenhecke kann er Struktur und saisonale Höhepunkte schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger und eher schwach saurer Boden ohne Staunässe. Kalkarme, lockere Substrate und eine schützende Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude. Junge Pflanzen danken einen windgeschützten Platz, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und kalkarmes Wasser. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; wenn gewünscht, erfolgt er behutsam direkt nach der Blüte, um die Knospen für das Folgejahr zu schonen. Mit seiner feingliedrigen Silhouette, der makellosen weißen Blüte und der dezenten Herbstfärbung ist Halesia carolina ein zeitloses Gehölz für stilvolle Gartenräume.

Halesia carolina

Halesia carolina, der Karolina-Schneeglöckchenbaum, ist ein edles Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten, das im Frühjahr mit anmutigen, glockenförmigen, reinweißen Blüten bezaubert. Die zahlreichen, in Büscheln herabhängenden Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Mai, meist zeitgleich mit dem frischen Austrieb, und verleihen diesem Blütenstrauch eine zarte, fast schwebende Wirkung. Das sommergrüne Laub ist mittelgrün, elliptisch und zeigt sich im Herbst in warmen Gelbnuancen. Halesia carolina wächst als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Baum mit harmonischer, locker-aufrechter Krone und erreicht im Garten meist mittlere Höhen, wodurch er sich ideal als Solitärgehölz im Vorgarten oder als charaktervoller Gartenstrauch im Beet eignet. Auch in lockeren Gruppenpflanzungen zusammen mit anderen Moorbeet- und Waldgarten-Gewächsen setzt er stimmige Akzente; junge Exemplare lassen sich in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern die Versorgung mit gleichmäßiger Feuchte gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit windgeschützter Lage und ein humoser, tiefgründiger, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden, der schwach sauer bis sauer ist; kalkhaltige Substrate bekommt Halesia nur schlecht. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Der Rückschnitt ist nicht zwingend nötig und beschränkt sich auf behutsames Auslichten unmittelbar nach der Blüte. Dekorative, vierkantige, geflügelte Fruchtstände verlängern den Zierwert bis in den Herbst und unterstreichen den Charakter dieses besonderen Blütengehölzes.

Hedera helix 'Arborescens' - Strauch-Efeu

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
10-10
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, unangenehmer Geruch
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Grabbepflanzung, Unterpflanzung, Mobiles Grün, Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich

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Hedera helix 'Arborescens'

Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch-Efeu oder Strauchefeu, ist die besondere, nicht kletternde Form des Efeus und verbindet die Robustheit eines immergrünen Gartenstrauchs mit der eleganten Ausstrahlung eines Ziergehölzes. Die dicht verzweigte, rundlich-aufrechte Wuchsform erreicht etwa 80 bis 120 cm Höhe und Breite und bildet eine kompakte, pflegeleichte Strukturpflanze für Beet und Vorgarten. Das ledrige, dunkelgrüne Laub ist eher eiförmig als gelappt, wirkt ganzjährig frisch und glänzend und sorgt auch im Winter für zuverlässige Blattpräsenz. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen grünlich-gelbe Blütendolden, dezent und dennoch dekorativ, denen im Spätjahr schwarze, kontrastreiche Fruchtstände folgen und dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt Hedera helix ‘Arborescens’ mit seiner kompakten Silhouette, lässt sich im Formschnitt zum Solitär gestalten und eignet sich ebenso für niedrige, immergrüne Hecken, Gruppenpflanzungen oder als Unterpflanzung größerer Gehölze im Halbschattenbeet. Der Standort kann schattig bis halbschattig sein; in sonnigen Lagen empfiehlt sich ausreichend frischer, humoser und nährstoffreicher Boden mit guter Durchlässigkeit. Das Gehölz ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und kalktolerant, zeigt sich nach dem Einwurzeln erstaunlich trockenheitsverträglich und reagiert sehr schnittwillig, wodurch ein kompakter, dichter Gartenstrauch erhalten bleibt. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, und in Gefäßen sorgt gleichmäßiges Gießen für vitales Wachstum. Mit seiner unaufdringlichen Eleganz und der dauerhaft grünen Blattmasse ist Hedera helix ‘Arborescens’ eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Schattenbeete, strukturgebende Heckenpflanzungen und stilvolle Solitärakzente.

Hedera helix 'Arborescens' 20-30 cm

Hedera helix ‘Arborescens’, der immergrüne Strauchefeu, präsentiert sich als außergewöhnliche Form des Gewöhnlichen Efeus mit dichtem, buschigem Wuchs und rundlicher Silhouette. Seine dunkelgrünen, meist ganzrandigen bis schwach gelappten Blätter wirken elegant und behalten das ganze Jahr über ihre frische Optik, wodurch der Zierstrauch als Gartenstrauch, Solitär oder strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Doldenblüten, die dem Gehölz zusätzlich Charme verleihen, gefolgt von dekorativen, dunklen Fruchtständen, die den winterlichen Aspekt unterstützen. ‘Arborescens’ wächst kompakt und formstabil, erreicht mittlere Höhen und Breiten und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige, locker geschnittene Heckenpflanze oder zur immergrünen Akzentsetzung neben Eingängen und Wegen. Dank seiner guten Schnittverträglichkeit lässt sich der Blütenstrauch leicht in Form halten oder verjüngen; ein Rückschnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördert die Dichte. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, in lichtem Schatten entfaltet das Laub seine satte Farbe besonders gut; in sonnigeren Lagen ist auf gleichmäßige Bodenfeuchte zu achten. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, auch kalkhaltige Substrate werden problemlos toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die pflegeleichte Staude im weiteren Sinne robust, schnittfreundlich und langlebig, wodurch sie als vielseitige, immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über zuverlässig Ruhe, Tiefe und Textur in jede Gartenkomposition bringt.

Hedera helix 'Arborescens' 40-50 cm

Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch-Efeu, ist die besondere, nicht kletternde Form des bekannten Efeus und präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit dichter, rundlicher Wuchsform. Das dunkelgrüne, ledrige Laub ist ganzrandig bis leicht gelappt, glänzend und ganzjährig attraktiv, wodurch dieser Gartenstrauch auch in der winterlichen Jahreszeit Struktur und Farbe ins Beet bringt. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blütenkügelchen in Dolden, gefolgt von dekorativen, dunklen Fruchtständen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als Solitär setzt ‘Arborescens’ im Vorgarten oder am Hauseingang ruhige, elegante Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet er dichte, pflegeleichte Flächen und eignet sich als niedrige Einfassung oder lockere Heckenpflanze ebenso wie zur Unterpflanzung größerer Gehölze. Auf Terrasse und Balkon überzeugt er als formschöne Kübelpflanze, die mit ihrer kompakten Gestalt auch kleinere Räume wirkungsvoll strukturiert. Der Strauch-Efeu bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, toleriert jedoch auch lichten Schatten und morgendliche Sonne, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln gut verkraftet, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich und fördern eine dichte, kugelige Silhouette, wodurch der Blütenstrauch besonders formstabil bleibt. Robust, standorttolerant und stadtklimafest, lässt sich Hedera helix ‘Arborescens’ vielseitig in moderne wie klassische Gartengestaltungen integrieren und punktet als langlebige, strukturgebende Immergrüne für Beet, Randbepflanzung und Kübel.

Hedera helix 'Arborescens' 80-100 cm

Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch- oder Baum-Efeu, ist eine besondere Form des Gemeinen Efeus mit kompakter, buschiger Wuchsform, die ohne Kletterhilfen auskommt. Das immergrüne Laub zeigt kräftige, lederige, eiförmige Blätter in sattem Dunkelgrün, die ganzjährig für eine dichte, strukturgebende Optik sorgen. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällig-elegante, gelbgrüne Blütenkugeln, gefolgt von dekorativen, dunklen Beeren, die dem Zierstrauch zusätzliches Zierpotenzial verleihen. Als Gartenstrauch eignet sich Hedera helix ‘Arborescens’ ideal für halbschattige bis schattige Bereiche, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Der Blütenstrauch entwickelt sich zu einem rundlich-aufrechten Solitär und lässt sich ebenso in Gruppenpflanzung, im Beet und Vorgarten oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze einsetzen. In großen Gefäßen ist er eine hervorragende Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er als pflegeleichte Strukturpflanze ganzjährig wirkt. Anspruchslos und schnittverträglich bevorzugt dieser Efeu humose, gut durchlässige, nährstoffreiche Erde; leichte Trockenheit wird nach der Anwachsphase toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein gelegentlicher Formschnitt hält den Gartenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Dank seiner Robustheit und Winterhärte erfüllt Hedera helix ‘Arborescens’ zuverlässig die Rolle eines pflegearmen, immergrünen Gerüstbildners, der schattige Ecken belebt, als Solitär Akzente setzt und in Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Gehölzen harmonische, dauerhaft attraktive Bepflanzungen ermöglicht.

Hedera helix

Hedera helix, der klassische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und vielseitiger Zierstrauch für Garten, Terrasse und Balkon. Als robuste Rankpflanze überzeugt er mit dichtem, lederigem Laub in sattem Dunkelgrün, das je nach Sorte elegant gelappt oder herzförmig ausgebildet ist und ganzjährig Struktur bietet. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen spät im Jahr und werden von dekorativen, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter seinen Zierwert behält. Dank seiner selbsthaftenden Triebe eignet sich Hedera helix ideal zur Fassadenbegrünung, für Mauern, Pergolen und Zäune, ebenso als dichter Bodendecker zur flächigen Pflanzung im Schattenbeet oder als hängende Kübelpflanze im Ampeltopf auf Balkon und Terrasse. Als Solitär in Gefäßen setzt er immergrüne Akzente, in Gruppenpflanzung schafft er einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich und bildet an Rankgittern einen effektiven Sichtschutz. Efeu bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber mit ausreichend Bodenfeuchte auch sonnigere Standorte. Ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Gartenboden fördert einen vitalen Wuchs; staunasse oder extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. Schnittverträglich und regenerationsfreudig lässt sich die Wuchsform leicht steuern: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder nach Bedarf hält die Kletterpflanze kompakt und verhindert unerwünschtes Anhaften. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, um Hedera helix als dauerhaft attraktives Gestaltungselement in Beet, Vorgarten, Innenhof oder auf der Terrasse einzusetzen.

Laburnum anagyroides - Gemeiner Goldregen

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün olive
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naturgarten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, mit Rhododendron, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Laburnum anagyroides 'Sunspire'

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Gewöhnliche Goldregen ‘Sunspire’, ist ein elegantes Ziergehölz mit schlank aufrechter, fast säulenförmiger Wuchsform, das als kompakter Kleinbaum oder Blütengehölz in jedem Garten bezaubert. Die Sorte zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine üppige Blüte mit langen, traubig überhängenden, goldgelben Blütenrispen, die wie leuchtende Ketten herabfallen und vor frischgrünem, dreiteiligem Laub intensiv zur Geltung kommen. Durch den schmalen Aufbau eignet sich ‘Sunspire’ besonders für kleinere Gärten und den Vorgarten, wo er als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt, ebenso für die Auflockerung von Staudenrabatten oder als Blickfang am Sitzplatz. Auf sonnigen, warmen Standorten entfaltet der Goldregen seine beste Blühleistung; er bevorzugt durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof wirkt der Goldregen als dekorative Kübelpflanze, solange ein ausreichend tiefes, strukturstabiles Substrat und regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben gewährleistet sind. Ein geschützter Platz fördert die lange Blühdauer und hält die filigranen Blütenrispen ansehnlich. Der Pflegeaufwand bleibt gering: leichte Formkorrekturen unmittelbar nach der Blüte genügen, starke Rückschnitte sollten vermieden werden. ‘Sunspire’ wächst moderat, bleibt schmal und erreicht im Lauf der Jahre eine ansprechende Höhe, wodurch er als edles Ziergehölz in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als solitäres Highlight mit klassischem Goldregen-Charme.

Laburnum anagyroides 'Sunspire' 80 cm Stammhöhe

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Säulen-Goldregen, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz mit klar aufrechter, schmaler Wuchsform und setzt im späten Frühjahr ein eindrucksvolles Blütensignal. Der botanisch zum Goldregen zählende Blütenstrauch trägt im Mai bis Juni zahlreiche, goldgelbe, herabhängende Trauben, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub besonders leuchten und jedem Garten sofortige Frühlingsstimmung verleihen. Das Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Dank seines säulenförmigen Habitus eignet sich ‘Sunspire’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur schmalen Akzentpflanzung entlang von Wegen oder Eingängen und als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso macht er sich in kleinen Gruppen im Staudenbeet oder gemischten Gehölzrabatten als vertikaler Blickfang ausgezeichnet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte reicht aus, um die schmale, aufrechte Silhouette zu erhalten, während längere Trockenphasen nach dem Anwachsen gut toleriert werden. Mit seiner kompakten, platzsparenden Gestalt verbindet dieser Goldregen Zierstrauch-Charakter mit der Präsenz eines kleinen Gartenbaums und bietet in modernen wie klassischen Gestaltungskonzepten eine strahlende, langlebige Blütenwirkung.

Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Liriodendron tulipifera - Tulpenbaum

Blütenfarbe:
gelb grün rot orange
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Frost
Boden:
sandig, lehmig, humos, tiefgründig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, innerhalb der Kronentraufe, Herzwurzel
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Bienenweide
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig

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Liriodendron tulipifera

Liriodendron tulipifera, der Amerikanische Tulpenbaum, ist ein eindrucksvolles Laubgehölz und Zierbaum mit unverwechselbarem Erscheinungsbild, das jeden Garten aufwertet. Seine charakteristischen, tulpenförmigen Blüten in zartem Gelbgrün mit orangefarbener Zeichnung erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und setzen über dem frischgrünen Laub elegante Akzente. Die markant gelappten Blätter verleihen dem Gartenbaum eine moderne, klare Silhouette und leuchten im Herbst in warmen Gold- bis Gelbtönen. Der Wuchs ist zunächst schlank-pyramidal, später breit-oval mit geradem Stamm, wodurch der Tulpenbaum als Solitärgehölz besonders repräsentativ wirkt. Als Solitär im Rasen, vor großzügigen Hausfassaden oder in Parkanlagen entfaltet der Tulpenbaum seine volle Wirkung; ebenso eignet er sich als Alleebaum oder Hausbaum für weite Vorgärten, wo er strukturgebend und schattenspendend wirkt. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen entsteht ein harmonisches Bild, während Heckenpflanzungen für dieses Großgehölz nicht vorgesehen sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, frischem bis mäßig feuchtem Boden, der gut durchlässig und eher schwach kalkhaltig bis leicht sauer ist. Staunässe und extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. In der Pflege zeigt sich Liriodendron tulipifera unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert die Etablierung, eine organische Mulchschicht hält den Boden länger frisch. Ein Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur erforderlich, da der Tulpenbaum von Natur aus eine ansprechende, symmetrische Krone bildet und langfristig als prächtiger Zier- und Gartenbaum überzeugt.

Liriodendron tulipifera 100-125 cm

Liriodendron tulipifera, der Tulpenbaum, ist ein majestätischer Laub- und Blütenbaum, der als Ziergehölz mit seinen tulpenförmigen Blüten und der markanten Blattgestalt sofort ins Auge fällt. Von Mai bis Juni erscheinen cremegelbe bis grünlich-gelbe Blüten mit einem warmen orangefarbenen Band, die über dem frischgrünen, eigenartig gelappten Laub thronen. Im Herbst leuchtet der Gartenbaum in intensivem Goldgelb und setzt eindrucksvolle Akzente. Der Wuchs ist anfangs pyramidal, später breit kegelförmig bis oval mit geradem Stamm, wodurch sich der Tulpenbaum hervorragend als Solitärbaum im Rasen, als Hausbaum im Vorgarten oder als eleganter Park- und Alleebaum eignet. In großzügigen Beeten und Rasenflächen wirkt er als charakterstarkes Ziergehölz, in lockeren Gruppenpflanzungen bildet er ein wertvolles Strukturgehölz; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auf Terrasse oder Hof präsentieren, sollte langfristig jedoch frei ausgepflanzt werden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden tiefgründig, humos, nährstoffreich und frisch bis gleichmäßig feucht, gern leicht sauer bis neutral und gut durchlüftet; Staunässe und starke Verdichtung werden schlecht vertragen. Nach dem Pflanzen hilft regelmäßiges Wässern bei der Etablierung, eine Mulchschicht hält die Bodengüte stabil. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da der Tulpenbaum eine natürliche, harmonische Krone aufbaut; ein windgeschützter Platz fördert einen geraden Aufbau. Er blüht oft erst nach einigen Standjahren, überzeugt jedoch vom ersten Tag an mit außergewöhnlichem Blattbild und souveräner Präsenz im Garten.

Liriodendron tulipifera 60-80 cm

Liriodendron tulipifera, der amerikanische Tulpenbaum, ist ein imposanter Laubbaum und echtes Ziergehölz für charaktervolle Gärten. Seine tulpenförmigen, gelbgrünen Blüten mit warmem orangefarbenem Basalsaum erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und setzen aufrechte Akzente über dem frischen, tulpenförmig gelappten Laub. Im Sommer präsentiert sich der Blütenbaum vital grün, bevor er im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechselt. Die anfangs pyramidale, später breit-eiförmige Krone und der gerade Wuchs machen ihn zum idealen Solitär, Alleebaum oder Parkbaum, der in großzügigen Vorgärten, auf Rasenflächen und als markanter Gartenbaum wirkungsvoll zur Geltung kommt. Der Tulpenbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, humosem, frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal; Staunässe und verdichtete, stark kalkhaltige Böden sollten vermieden werden. Dank kräftigem Herzwurzelsystem ist er standfest, jedoch gilt er als empfindlich beim Verpflanzen, weshalb ein gut gewählter Endstandort wichtig ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie zurückhaltende, formerhaltende Schnittmaßnahmen nach dem Laubfall genügen als Pflege. Der robuste Gartenbaum ist winterhart und erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen mit entsprechend breiter Krone, wodurch er zuverlässigen Großbaum-Charakter und angenehmen Landschaftsschatten bietet. Als repräsentativer Zierbaum mit außergewöhnlicher Blüte und strahlender Herbstfärbung bereichert Liriodendron tulipifera Einzelstellungen, weitläufige Beeteinfassungen und lockere Gruppenpflanzungen gleichermaßen und setzt als Solitär eine zeitlose, parkartige Note.

Liriodendron tulipifera 80-100 cm

Liriodendron tulipifera, der Amerikanische Tulpenbaum, ist ein eindrucksvoller Laub- und Zierbaum, der mit eleganter Silhouette und unverwechselbarem Blattwerk begeistert. Die charakteristischen, tulpenförmig gelappten Blätter treiben frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Grün und leuchten im Herbst in einem intensiven Goldgelb. Ab dem Frühsommer, meist ab Juni, erscheinen tulpenähnliche, gelbgrünliche Blüten mit zart orangener Zeichnung, die dezent duften und den edlen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht mit pyramidal-ovaler Krone, später breit und majestätisch, wodurch der Tulpenbaum als Solitär, Hausbaum oder Parkbaum seine volle Wirkung entfaltet. Er passt auf großzügige Rasenflächen, in weitläufige Gärten und repräsentative Vorgärten und eignet sich auch als Alleebaum oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Laubbäumen, wo er Tiefe und Struktur schafft. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, frischem bis mäßig feuchtem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral ist; stark kalkreiche, verdichtete Substrate sind zu vermeiden. Jungpflanzen profitieren von Windschutz und gleichmäßiger Wasserversorgung, eine Mulchschicht hält den Boden kühl und feucht. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, schonend im Spätwinter erfolgen, da der Tulpenbaum als tiefwurzelnder Zierbaum ungern stark zurückgenommen wird. Mit seiner langlebigen, stattlichen Erscheinung setzt Liriodendron tulipifera in jedem Garten als Solitär ein bleibendes, repräsentatives Highlight.

Amerikanischer Tulpenbaum • Liriodendron tulipifera

Seinen Namen trägt Liriodendron tulipifera aufgrund seiner wunderschönen, tulpenähnlichen Blüten, die sich normalerweise zu Beginn des Sommers zeigen. Manche Bäume blühen jedoch erst ab einem Lebensalter von 20 Jahren, was Gärtnern einiges an Geduld abverlangt. Doch auch die markanten, vierpappigen Blätter können sich sehen lassen. Im Herbst färbt sich das sattgrüne Laub leuchtend gelb und unterstreicht den Zierwert dieses prachtvollen Baumes. Mit seiner mächtigen Höhe von bis zu 35 m ist er allerdings nur für große Gärten oder Parks geeignet.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen dem Amerikanischen Tulpenbaum ähnlich sein: Ginkgo biloba (Fächerblattbaum).

Pflanzpartner

Der Amerikanische Tulpenbaum setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Bibernell-Rose.

Wuchs

A...

Liriodendron tulipifera 'Ardis' - Säulen-Tulpenbaum

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-7
Breite:
6,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Frost
Boden:
sandig, lehmig, humos, tiefgründig
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
straff aufrecht, langsam
Wüchsigkeit:
15 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Bienenweide

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Liriodendron tulipifera

Liriodendron tulipifera, der Amerikanische Tulpenbaum, ist ein eindrucksvolles Laubgehölz und Zierbaum mit unverwechselbarem Erscheinungsbild, das jeden Garten aufwertet. Seine charakteristischen, tulpenförmigen Blüten in zartem Gelbgrün mit orangefarbener Zeichnung erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und setzen über dem frischgrünen Laub elegante Akzente. Die markant gelappten Blätter verleihen dem Gartenbaum eine moderne, klare Silhouette und leuchten im Herbst in warmen Gold- bis Gelbtönen. Der Wuchs ist zunächst schlank-pyramidal, später breit-oval mit geradem Stamm, wodurch der Tulpenbaum als Solitärgehölz besonders repräsentativ wirkt. Als Solitär im Rasen, vor großzügigen Hausfassaden oder in Parkanlagen entfaltet der Tulpenbaum seine volle Wirkung; ebenso eignet er sich als Alleebaum oder Hausbaum für weite Vorgärten, wo er strukturgebend und schattenspendend wirkt. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen entsteht ein harmonisches Bild, während Heckenpflanzungen für dieses Großgehölz nicht vorgesehen sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, frischem bis mäßig feuchtem Boden, der gut durchlässig und eher schwach kalkhaltig bis leicht sauer ist. Staunässe und extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. In der Pflege zeigt sich Liriodendron tulipifera unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert die Etablierung, eine organische Mulchschicht hält den Boden länger frisch. Ein Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur erforderlich, da der Tulpenbaum von Natur aus eine ansprechende, symmetrische Krone bildet und langfristig als prächtiger Zier- und Gartenbaum überzeugt.

Liriodendron tulipifera 'Aureomarginatum'

Liriodendron tulipifera ‘Aureomarginatum’, der panaschierte Tulpenbaum, ist ein eindrucksvoller Zierbaum, der mit seinem außergewöhnlichen Laub und den charakteristischen Blüten jeden Garten aufwertet. Das große, tulpenförmig gelappte Blatt zeigt einen leuchtend gelb-goldenen Rand, der die frische Grünmitte elegant einfasst und dem Laubgehölz vom Austrieb bis in den Herbst einen besonderen Zierwert verleiht. Im Frühsommer erscheinen die namensgebenden, tulpenähnlichen Blüten in zartem Grün-Gelb mit warmem Orangeton im Blütengrund; sie setzen, je nach Standort und Alter des Baumes, einen dezenten, aber edlen Akzent. Der Wuchs ist anfangs pyramidal und später breit-oval mit geradem Stamm, wodurch sich der Tulpenbaum als Solitärgehölz, repräsentativer Gartenbaum oder Park- und Alleegehölz ideal eignet. Auf einer freien Rasenfläche, im großzügigen Vorgarten oder als markanter Blickfang nahe der Einfahrt entfaltet dieser Zierbaum seine volle Wirkung, auch in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Großgehölzen. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem, aber gut drainiertem Boden; Staunässe und Bodenverdichtung sind zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein zügiges Anwachsen, spätere Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, sehr maßvoll erfolgen. Die leuchtend goldgelbe Herbstfärbung rundet das attraktive Jahresbild ab und macht Liriodendron tulipifera ‘Aureomarginatum’ zu einem langlebigen, eindrucksvollen Gartenbaum für großzügige Anlagen und repräsentative Solitärpflanzungen.

Liriodendron tulipifera 'Aureomarginatum' 150-175 cm

Liriodendron tulipifera ‘Aureomarginatum’, der panaschierte Tulpenbaum, ist ein elegantes Ziergehölz und imposanter Laubbaum, der mit goldgelb gerandeten, vierlappigen Blättern sofort ins Auge fällt. Die dekorative Panaschierung bringt vom Austrieb bis in den Herbst leuchtende Akzente in den Garten, bevor sich das Laub in ein intensives Gelb verfärbt. Im Frühsommer erscheinen die charakteristischen, tulpenartigen Blüten in zartem Grün-Gelb mit leicht orangener Zeichnung, die in der Krone wie kleine Kelche sitzen und dem Blütenbaum eine besondere Noblesse verleihen. Der Wuchs ist aufrecht und später breit pyramidal, wodurch sich dieses Solitärgehölz hervorragend als Hausbaum, Parkbaum oder repräsentativer Gartenbaum eignet. Als Blütengehölz mit klarer Gestalt setzt der Tulpenbaum auf Rasenflächen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten starke Akzente; in jungen Jahren lässt er sich auch vorübergehend in sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, wo er als Solitär besonders gut zur Geltung kommt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, frischem, lockerem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen und eine schützende Mulchschicht fördern Vitalität und Blattglanz, während Schnittmaßnahmen nur behutsam und bei Bedarf erfolgen sollten, da der Tulpenbaum von Natur aus eine harmonische Krone ausbildet. Mit seiner außergewöhnlichen Blattzeichnung und der noblen Blüte ist Liriodendron tulipifera ‘Aureomarginatum’ ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gartengestaltung.

Liriodendron tulipifera 'Aureomarginatum' 175-200 cm

Liriodendron tulipifera ‘Aureomarginatum’, der buntlaubige Tulpenbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz und Gartenbaum, der mit ungewöhnlicher Blattzeichnung und eleganter Blüte begeistert. Das frischgrüne Laub zeigt breite, goldgelbe Ränder, die dem Laubbaum eine leuchtende, variegate Note verleihen und im Herbst in warmes Gelb übergehen. Im Frühsommer, meist ab Juni, erscheinen die charakteristischen, tulpenähnlichen Blüten in grünlich-gelben Tönen mit orangefarbener Zeichnung, die über dem dekorativen Blätterkleid thronen. Der Wuchs ist aufrecht bis pyramidal, später oval, mit harmonischer, gleichmäßiger Krone – ideal als Solitärgehölz im Rasen, als Hausbaum im Vorgarten oder als markanter Blütenbaum in großzügigen Beeten und Rabatten; in jungen Jahren eignet er sich auch als Kübelpflanze auf der Terrasse, bevor er seinen endgültigen Platz im Garten erhält. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig gewählt werden, in durchlässigem, tiefgründigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. In der Etablierungsphase freut sich der Tulpenbaum über regelmäßige Bewässerung und eine Mulchschicht, später zeigt er sich pflegeleicht und robust. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, nur formerhaltend im Spätwinter erfolgen. Als repräsentativer Zierbaum, Parkgehölz oder Alleebaum setzt Liriodendron tulipifera ‘Aureomarginatum’ eindrucksvolle Akzente in Einzelstellung oder in lockeren Gruppenpflanzungen und überzeugt langfristig mit charaktervoller Silhouette, farbstarkem Laub und außergewöhnlicher Blütenpracht.

Liriodendron tulipifera 'Fastigiatum'

Liriodendron tulipifera ‘Fastigiatum’, der Säulentulpenbaum, ist eine elegante, schmal aufrechte Selektion des Amerikanischen Tulpenbaums, die als Zierbaum und Gartenbaum in modernen Anlagen überzeugt. Der Blütenbaum zeigt im Frühsommer tulpenförmige, gelbgrüne Blüten mit zart orangefarbener Zeichnung, die über dem dicht belaubten Kronengerüst erscheinen. Das markante, gelappte Laub ist frischgrün, später sattgrün und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, wodurch der Ziergehölz-Charakter im Jahreslauf besonders eindrucksvoll wirkt. Der Wuchs ist schlank, fastigiat und gleichmäßig, mit deutlicher Stammführung und einer schmalen, pyramidal-ovalen Krone, ideal für kleinere Gärten, Vorgarten-Situationen und repräsentative Pflanzungen. Als Solitär im Rasen, als Allee- oder Straßenbaum sowie in architektonischen Rabatten setzt dieser Blütenbaum klare Akzente; in Gruppenpflanzung bringt er Struktur in große Gärten und Parkanlagen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und gleichmäßigen Wuchs. Der Tulpenbaum bevorzugt tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gleichmäßig frische Böden, die gut durchlüftet und durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase erweist sich der Gartenbaum als robust und standfest, mit zügigem, aber kontrolliertem Wachstum. Schnittmaßnahmen sind nur moderat erforderlich und beschränken sich auf die Erhaltung der Leittriebe und die Korrektur der Kronenform in der laubfreien Zeit. Aufgrund seiner tiefreichenden Wurzel ist eine frühe, endgültige Platzwahl sinnvoll. Liriodendron tulipifera ‘Fastigiatum’ vereint aufrechte Eleganz, saisonale Farbspiele und eine klare Silhouette zu einem prägnanten Ziergehölz für formbewusste Gartengestaltung.

Mahonia aquifolium - Mahonie

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, winterhart, rauchhart
Boden:
durchlässig, sandig, steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
unangenehmer Geruch
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Gruppengehölz, Flächenbegrünung, Mobiles Grün, Hecken, Unterpflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich

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Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 30-40 cm

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit charaktervollem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert und in der kalten Jahreszeit oft einen attraktiven rötlichen Schimmer zeigt. Als Blütenstrauch überrascht sie im Frühjahr, meist von April bis Mai, mit aufrechten, leuchtend gelben Blütenrispen, gefolgt von blauschwarzen Früchten im Spätsommer. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Mahonie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Beet und Randbepflanzung, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In halbschattigen bis schattigen Lagen entwickelt sie sich besonders gut, verträgt jedoch auch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Am liebsten wächst Mahonia aquifolium in humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Substraten; Staunässe sollte vermieden werden. In Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, pflegeleichter Gehöltraum, der sich hervorragend zur Unterpflanzung höherer Bäume und Sträucher eignet, während ein einzelnes Exemplar als Solitär reizvolle Kontraste in gemischten Gehölzrabatten setzt. Auch als robuste Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse überzeugt sie durch ihre Strukturwirkung und das dekorative immergrüne Laub. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich die Mahonie nach der Blüte formierbar; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, gelegentliche Gaben von Kompost im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und robust, wodurch sie sich als langlebiger Strukturgeber im Garten bewährt.

Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Mahonia aquifolium 'Apollo' 25-30 cm

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.

Mahonia aquifolium 'Apollo' - Niedrige Mahonie

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, winterhart, rauchhart
Boden:
durchlässig, sandig, steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mattglänzend grün
Eigenschaften:
unangenehmer Geruch
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Gruppengehölz, Flächenbegrünung, Mobiles Grün, Hecken, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Bienenweide, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Mahonia aquifolium 'Apollo' 25-30 cm

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.

Mahonia aquifolium 'Apollo' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die immergrüne Mahonie oder Oregon?Traube, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dekorativem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert. Im Frühjahr trägt dieser Zierstrauch dichte, goldgelbe Blütentrauben, die von April bis Mai über dem dunkelgrünen, glänzenden Blattwerk leuchten. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, im Herbst und Winter färben sich die Blätter je nach Temperatur attraktiv rötlich, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. ‘Apollo’ wächst buschig, dicht verzweigt und bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe sowie 80 bis 100 cm Breite angenehm kompakt, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit freundlicher Erscheinung. Als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie gleichermaßen. Die Mahonie bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, gedeiht aber auch im lichten Schatten sonniger Lagen, wenn der Boden frisch, humos und durchlässig ist. Ein leicht saurer bis neutraler Untergrund fördert das vitale Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist ‘Apollo’ pflegeleicht, dankend für eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und einen maßvollen Rückschnitt nach der Blüte, der die dichte Wuchsform erhält. In Kombination mit Schattenstauden, Farnen und immergrünen Strukturbildnern setzt diese Mahonie harmonische Akzente und sorgt als robuster, pflegearmer Blüten- und Gartenstrauch für zuverlässige Form, Farbe und Textur über das ganze Jahr hinweg.

Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Prunus serotina - Trauben-Kirsche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Salztolerant, frosthart Zone 4
Boden:
durchlässig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide

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Prunus 'Kursar'

Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.

Prunus 'Kursar' 40 cm Stammhöhe

Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.

Prunus 'Okame' CAC

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.

Prunus 'Okame' CAC 100 cm Stammhöhe

Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.

Prunus 'Okame' CAC 60-80 cm

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.

Ribes alpinum 'Schmidt' - Alpen-Johannisbeere

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Unterpflanzung, Schnitthecken, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

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Ribes alpinum 'Schmidt'

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.

Ribes alpinum 'Schmidt' 100-125 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.

Ribes alpinum 'Schmidt' 40-60 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.

Ribes alpinum 'Schmidt' 60-100 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.

Ribes alpinum

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

Ribes aureum - Gold-Johannisbeere

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Verkehrsbegleitgrün, Füllgehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ribes aureum

Ribes aureum, die Gold-Johannisbeere, ist ein äußerst vielseitiger Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit seinen leuchtend goldgelben, angenehm duftenden Blüten im April bis Mai begeistert. Der sommergrüne Gartenstrauch trägt tief gelapptes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in warme Gelb- bis Orange-Töne verfärbt und so zusätzlich attraktive Akzente setzt. Mit aufrechtem, locker buschigem Wuchs erreicht dieser Zierstrauch je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und entwickelt sich zu einer dichten, formschönen Heckenpflanze oder eindrucksvollen Solitär. Nach der Blüte folgen im Sommer aromatische, dunkelviolett bis schwarz ausreifende Beeren, die das dekorative Gesamtbild abrunden und sich auch in naturnahen Pflanzungen sehen lassen. Ribes aureum gedeiht sonnig bis halbschattig und bevorzugt durchlässige, humose Böden, die von frisch bis mäßig trocken reichen dürfen, wobei eine gute Kalkverträglichkeit besteht. Als robuste, schnittverträgliche Kübelpflanze in großen Gefäßen eignet sich die Gold-Johannisbeere ebenso für Terrasse und Hof wie für Mischpflanzungen im Beet, wo sie mit Stauden und anderen Gehölzen harmoniert. In Gruppenpflanzung kann sie zu lockeren Blütenhecken kombiniert werden, als einzelner Solitär setzt sie frühe Frühlingsakzente. Pflegeleicht und witterungsbeständig erfordert der Blütenstrauch nur gelegentliches Auslichten direkt nach der Blüte, um die Blühfreude zu fördern und die natürliche, elegante Wuchsform zu erhalten. Mit ihrer Kombination aus Duftblüte, saisonaler Laubfärbung und dekorativem Fruchtschmuck ist die Gold-Johannisbeere eine verlässliche Wahl für vielfältige Gartensituationen.

Ribes aureum 60-100 cm

Ribes aureum, die Gold-Johannisbeere, ist ein vielseitiger Blütenstrauch mit charmantem Wildobst-Charakter, der als dekorativer Gartenstrauch sowohl im Zierbeet als auch als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich zahlreich goldgelbe, angenehm duftende Blüten in Trauben, die dem Zierstrauch seinen Namen geben und ihn in der Blütezeit von April bis Mai zu einem leuchtenden Blickfang machen. Das frische, leicht gelappte Laub zeigt sich gesund und vital und nimmt im Herbst attraktive orange- bis rotgoldene Töne an. Nach der Blüte entwickeln sich dunkle, aromatische Beeren, die kuchentauglich und für Gelees geeignet sind und die Zierwirkung bis in den Sommer verlängern. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, gut verzweigt und robust, wodurch die Gold-Johannisbeere als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als freiwachsende Blütenhecke harmonisch eingesetzt werden kann; auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur. Ribes aureum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, humosen Böden ebenso gut zurecht wie mit leichteren Gartenböden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Ein rückschnittverträglicher Charakter erleichtert die Pflege: Idealerweise erfolgt ein Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Mit ihrer Kombination aus frischer Blütenpracht, saisonaler Laubfärbung und dekorativem Fruchtschmuck bereichert die Gold-Johannisbeere Vorgärten, Bauerngärten und gemischte Strauchpflanzungen gleichermaßen.

Ribes alpinum

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

Ribes alpinum 'Schmidt'

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.

Ribes alpinum 'Schmidt' 100-125 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.

Ribes divaricatum - Dornen-Johannisbeere

Blütenfarbe:
grün purpur
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Unterpflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Ribes alpinum

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

Ribes alpinum 'Schmidt'

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.

Ribes alpinum 'Schmidt' 100-125 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.

Ribes alpinum 'Schmidt' 40-60 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.

Ribes alpinum 'Schmidt' 60-100 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.

Ribes sanguineum 'Atrorubens' - Blut-Johannisbeere

Blütenfarbe:
dunkel rot
Blütezeit:
4-
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Ribes sanguineum 'Atrorubens'

Ribes sanguineum ‘Atrorubens’, die Blutjohannisbeere, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der den Vorfrühling mit tief dunkelrosaroten bis karminroten Blütentrauben einläutet. Die dicht besetzten, hängenden Rispen erscheinen je nach Witterung bereits im März und halten bis in den April, begleitet von einem zarten Duft. Das frischgrüne, gelappte Laub entfaltet sich kurz nach der Blüte, wirkt den Sommer über vital und nimmt im Herbst eine gelblich bis bronzene Tönung an. Der Zierstrauch wächst aufrecht und buschig, bildet eine gut verzweigte Krone und erreicht als Gartenstrauch etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe bei ähnlicher Breite, wodurch er gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch im Vorgarten, im Bauerngarten oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte kräftige Farbakzente, später ergänzt durch dekorative, bereifte Früchte. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und dichte Belaubung; ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet. ‘Atrorubens’ gilt als robust und winterhart, schätzt jedoch einen geschützten Platz vor kalten Ostwinden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit ihrer frühen Farbwirkung, der kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit bereichert diese Zierjohannisbeere Beete, Rabatten und Gehölzflächen zuverlässig um lebendige Struktur und saisonalen Charakter.

Ribes sanguineum 'Atrorubens' 80-100 cm

Ribes sanguineum ‘Atrorubens’, die Blutjohannisbeere, ist ein charmanter Blütenstrauch, der mit dunkelkarminroten, dicht stehenden Traubenblüten den Frühling einläutet. Der aufrechte, locker-buschige Zierstrauch zeigt von März bis April eine üppige Blüte, die sich vor oder mit dem frischen Laubaustrieb präsentiert. Die handförmig gelappten, mittelgrünen Blätter sind zart aromatisch, sommerlich dicht und verfärben sich zum Herbst hin dezent gelblich. ‘Atrorubens’ wächst mittelstark, bleibt kompakt und eignet sich dadurch ideal als Gartenstrauch für kleinere und größere Gärten gleichermaßen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Blutjohannisbeere auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet, im Vorgarten oder in der lockeren Blütenhecke. In Gruppenpflanzung setzt sie farbkräftige Akzente, als Solitär wirkt sie dank der leuchtenden Blütenstände und der harmonischen Wuchsform besonders dekorativ. Der beste Standort ist sonnig bis halbschattig, gern warm und leicht windgeschützt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; frische, mäßig trockene Bedingungen werden gut vertragen, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Ribes sanguineum ‘Atrorubens’ nach der Blüte auslichten, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, damit junges Holz für die Blütenbildung gefördert wird. Eine moderate Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Pflanze vital und gleichmäßig im Wachstum. Die kleinen, später erscheinenden Früchte sind unauffällig, die Zierwirkung steht klar im Vordergrund. So bereichert die Blutjohannisbeere als Blütenstrauch zuverlässig den Frühlingsaspekt von Beet und Hecke.

Ribes sanguineum 'Atrorubens'

Ribes sanguineum ‘Atrorubens’, die Blutjohannisbeere, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der den Vorfrühling mit tief dunkelrosaroten bis karminroten Blütentrauben einläutet. Die dicht besetzten, hängenden Rispen erscheinen je nach Witterung bereits im März und halten bis in den April, begleitet von einem zarten Duft. Das frischgrüne, gelappte Laub entfaltet sich kurz nach der Blüte, wirkt den Sommer über vital und nimmt im Herbst eine gelblich bis bronzene Tönung an. Der Zierstrauch wächst aufrecht und buschig, bildet eine gut verzweigte Krone und erreicht als Gartenstrauch etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe bei ähnlicher Breite, wodurch er gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch im Vorgarten, im Bauerngarten oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte kräftige Farbakzente, später ergänzt durch dekorative, bereifte Früchte. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und dichte Belaubung; ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet. ‘Atrorubens’ gilt als robust und winterhart, schätzt jedoch einen geschützten Platz vor kalten Ostwinden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit ihrer frühen Farbwirkung, der kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit bereichert diese Zierjohannisbeere Beete, Rabatten und Gehölzflächen zuverlässig um lebendige Struktur und saisonalen Charakter.

Ribes sanguineum 'Atrorubens' 80-100 cm

Ribes sanguineum ‘Atrorubens’, die Blutjohannisbeere, ist ein charmanter Blütenstrauch, der mit dunkelkarminroten, dicht stehenden Traubenblüten den Frühling einläutet. Der aufrechte, locker-buschige Zierstrauch zeigt von März bis April eine üppige Blüte, die sich vor oder mit dem frischen Laubaustrieb präsentiert. Die handförmig gelappten, mittelgrünen Blätter sind zart aromatisch, sommerlich dicht und verfärben sich zum Herbst hin dezent gelblich. ‘Atrorubens’ wächst mittelstark, bleibt kompakt und eignet sich dadurch ideal als Gartenstrauch für kleinere und größere Gärten gleichermaßen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Blutjohannisbeere auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet, im Vorgarten oder in der lockeren Blütenhecke. In Gruppenpflanzung setzt sie farbkräftige Akzente, als Solitär wirkt sie dank der leuchtenden Blütenstände und der harmonischen Wuchsform besonders dekorativ. Der beste Standort ist sonnig bis halbschattig, gern warm und leicht windgeschützt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; frische, mäßig trockene Bedingungen werden gut vertragen, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Ribes sanguineum ‘Atrorubens’ nach der Blüte auslichten, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, damit junges Holz für die Blütenbildung gefördert wird. Eine moderate Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Pflanze vital und gleichmäßig im Wachstum. Die kleinen, später erscheinenden Früchte sind unauffällig, die Zierwirkung steht klar im Vordergrund. So bereichert die Blutjohannisbeere als Blütenstrauch zuverlässig den Frühlingsaspekt von Beet und Hecke.

Ribes sanguineum 'King Edward VII'

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere, ist ein charakterstarker Blütenstrauch für alle, die den Frühling im Garten früh und farbintensiv begrüßen möchten. Der laubabwerfende Gartenstrauch blüht bereits von März bis April mit dichten, herabhängenden Trauben in kräftigem Karminrot, die vor oder mit dem frischen Austrieb erscheinen und einen milden Duft verströmen. Das gelappte, aromatische Laub zeigt sich sattgrün und unterstreicht den aufrechten, dicht verzweigten Wuchs, der je nach Standort rund 1,5 bis 2 Meter Höhe und etwa 1,2 bis 1,5 Meter Breite erreicht. Im Sommer folgen bereifte, dunkelblaue Früchte mit zierendem Charakter. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich ‘King Edward VII’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Blütenhecken, in Gruppenpflanzungen mit anderen Frühjahrsblühern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Vitalität unterstützt; Staunässe gilt es zu vermeiden und in Trockenphasen empfiehlt sich moderates Gießen sowie eine Mulchschicht. Der robuste Strauch ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich; ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form und verjüngt durch das Entfernen älterer Triebe aus der Basis. ‘King Edward VII’ fügt sich stilsicher in Bauerngärten, Rabatten und Mischpflanzungen ein und bringt als Blütenstrauch verlässlich Struktur und Farbe in Beete, Hecken und kleinere Gärten.

Ribes sanguineum 'King Edward VII' - Blut-Johannisbeere

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
4-
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Ribes sanguineum 'King Edward VII'

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere, ist ein charakterstarker Blütenstrauch für alle, die den Frühling im Garten früh und farbintensiv begrüßen möchten. Der laubabwerfende Gartenstrauch blüht bereits von März bis April mit dichten, herabhängenden Trauben in kräftigem Karminrot, die vor oder mit dem frischen Austrieb erscheinen und einen milden Duft verströmen. Das gelappte, aromatische Laub zeigt sich sattgrün und unterstreicht den aufrechten, dicht verzweigten Wuchs, der je nach Standort rund 1,5 bis 2 Meter Höhe und etwa 1,2 bis 1,5 Meter Breite erreicht. Im Sommer folgen bereifte, dunkelblaue Früchte mit zierendem Charakter. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich ‘King Edward VII’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Blütenhecken, in Gruppenpflanzungen mit anderen Frühjahrsblühern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Vitalität unterstützt; Staunässe gilt es zu vermeiden und in Trockenphasen empfiehlt sich moderates Gießen sowie eine Mulchschicht. Der robuste Strauch ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich; ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form und verjüngt durch das Entfernen älterer Triebe aus der Basis. ‘King Edward VII’ fügt sich stilsicher in Bauerngärten, Rabatten und Mischpflanzungen ein und bringt als Blütenstrauch verlässlich Struktur und Farbe in Beete, Hecken und kleinere Gärten.

Ribes sanguineum 'King Edward VII' 100-150 cm

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Frühlingsgarten und kombiniert üppige Blütenfülle mit robuster Gartenpraxis. Von März bis April erscheinen zahlreiche, dicht besetzte, hängende Trauben in einem besonders tiefen, karminroten Ton, der zu den dunkelsten seiner Art zählt und jeden Zierstrauch eindrucksvoll akzentuiert. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub treibt zeitig aus, verströmt beim Reiben eine leichte Würze und setzt im Herbst gelbliche Töne. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt; als Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe und bis zu 2 Meter Breite, bleibt dabei formstabil und ausgesprochen schnittverträglich. Ideal als Solitär im Vorgarten, in lockeren Gruppenpflanzungen im Beet, als frei wachsende Heckenpflanze oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie früh Farbe ins Gartenjahr und harmoniert mit Zwiebelblühern und Frühlingsstauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; eine warme, geschützte Position steigert die Blütenfülle. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Blütenstrauch vital und blühfreudig. Im Spätsommer reifen blau-schwarz bereifte, zierende Früchte, die den Saisonaspekt verlängern, während die insgesamt winterharte, stadtklimatolerante Art zuverlässig Jahr für Jahr begeistert.

Ribes sanguineum 'King Edward VII' 125-150 cm

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seiner leuchtend karmin- bis purpurroten Frühlingspracht jedes Gartenbild bereichert. Bereits ab März, oft noch vor dem vollständigen Blattaustrieb, erscheinen dichte, hängende Blütentrauben mit intensiver Farbwirkung, die den Zierstrauch zu einem Blickfang im Vorgarten, am Hauseingang oder im Staudenbeet machen. Das frischgrüne, leicht aromatische, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und zeigt im Jahresverlauf eine gesunde, dichte Belaubung. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und gut verzweigt, ideal für die Verwendung als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze, ebenso geeignet als strukturgebender Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen. In großen Gefäßen lässt sich die robuste Sorte auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen, wo sie mit ihrer frühen Blüte Akzente setzt. ‘King Edward VII’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem Gartenboden, der mäßig trocken bis frisch sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Auslichtungsschnitt, der ältere Triebe entnimmt und das Blütenholz verjüngt, sodass die Pflanze kompakt und blühfreudig bleibt. Ribes sanguineum gilt als ausgesprochen pflegeleicht und winterhart, zeigt sich stadtklimaverträglich und passt hervorragend in gemischte Blütenhecken, Cottage-Gärten und abwechslungsreiche Beetkompositionen, wo die dunklen, zierenden Fruchtstände im Sommer einen zusätzlichen dekorativen Reiz setzen.

Ribes sanguineum 'King Edward VII' 150-200 cm

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere bzw. Zierjohannisbeere, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für den Frühlingsgarten. Der aufrecht-buschige Gartenstrauch zeigt ab März bis in den April hinein dichte, hängende Trauben in sattem Karmin- bis Purpurrot, die dezent duften und vor dem frischen Austrieb der handförmig gelappten, aromatisch duftenden Blätter erscheinen. Das sommergrüne Laub ist mittelgrün, später leicht gelblich verfärbend, und bildet einen attraktiven Kontrast zu den intensiven Blüten. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und formschön, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Beet oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung und als lockere Heckenpflanze bewährt. In gemischten Blütenhecken, im Bauerngarten- und Cottage-Stil oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof setzt sie frühe Farbakzente und fügt sich harmonisch in Staudenrabatten mit Frühlingsgeophyten und Ziergräsern ein. Am liebsten steht Ribes sanguineum ‘King Edward VII’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leichte Trockenheit wird kurzzeitig toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten direkt nach der Blüte, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Triebe zu fördern. Die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie winterhart und ist damit eine unkomplizierte Wahl für pflegeleichte Ziersträucher im privaten Garten. Als vielseitig einsetzbarer Blütenstrauch bringt die Blutjohannisbeere ‘King Edward VII’ zuverlässige Frühjahrsfreude und Struktur in Hecken, Beete und Pflanzgefäße.

Ribes sanguineum 'King Edward VII' 40-60 cm

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere, ist ein ausgesprochen attraktiver Frühlingsblüher und als Blütenstrauch ein Highlight für jeden Garten. Von März bis April erscheinen dichte, herabhängende Trauben in kräftigem Purpurrot, die vor dem frisch austreibenden, gelappten Laub besonders eindrucksvoll wirken. Der laubabwerfende Zierstrauch wächst buschig-aufrecht zu einem mittelgroßen Gartenstrauch von etwa 1,5 bis 2 Metern Höhe und ähnlicher Breite heran und überzeugt mit einer harmonischen, gut verzweigten Wuchsform. Im Sommer zeigt die Blutjohannisbeere gesundes, mittelgrünes Laub; kleine, bläulich bereifte Früchte sind zierend, stehen aber nicht im Vordergrund der Verwendung. Als vielseitige Gestaltungspflanze eignet sich ‘King Edward VII’ hervorragend für den Vorgarten, zur lockeren Blütenhecke, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär, wo sie früh im Jahr Farbe ins Beet bringt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet dieser Blütenstrauch seine Wirkung, wenn er ausreichend versorgt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und kompakte Entwicklung. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust, benötigt die Blutjohannisbeere nach der Blüte lediglich einen Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Triebe anzuregen. Eine Frühjahrsgabe aus reifem Kompost, gelegentliches Mulchen sowie bedarfsorientiertes Gießen in Trockenphasen unterstützen vitales Wachstum und eine üppige Blütenfülle in der nächsten Saison.

Robinia pseudoacacia - Robinie Scheinakazie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Wind
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft, Dornen
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Robinia hispida 'Macrophylla'

Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie oder Rosenakazie, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit üppigem Laub und romantischer Blüte. Als Zierstrauch besticht sie im späten Frühjahr bis in den Sommer mit großen, traubigen Blütenständen in leuchtendem Rosarot, die vor frischgrünem, gefiedertem Großlaub besonders intensiv wirken. Das sommergrüne Laub der Sorte ‘Macrophylla’ ist auffallend groß, verleiht dem Gartenstrauch eine üppige, fast exotische Anmutung und kann im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist mehrtriebig, locker aufrecht bis elegant überhängend, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt und ebenso gut in einer lockeren Blütenhecke oder als Gruppengehölz mit anderen Blütensträuchern harmoniert. Auf sonnigen, warmen und geschützten Standorten entfaltet die Rosenakazie ihre volle Pracht; sie bevorzugt durchlässige, eher magere bis sandig?lehmige Böden und zeigt sich nach dem Einwurzeln bemerkenswert trockenheitsverträglich, während Staunässe zu vermeiden ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof setzt diese Kübelpflanze duftige Akzente und bringt mit ihren rosafarbenen Trauben eine elegante, leicht mediterrane Note. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die blütenreiche Form, altes Holz kann regelmäßig ausgelichtet werden. Dank ihrer Robustheit, Kalktoleranz und der dekorativen, borstig behaarten Triebe ist Robinia hispida ‘Macrophylla’ eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, Hanglagen und naturhaft gestaltete Bereiche, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Gräsern und frühjahrsblühenden Stauden eine lange Saison mit farbstarken Effekten bietet.

Robinia hispida 'Macrophylla' 100-150 cm

Robinia hispida ‘Macrophylla’, die großblättrige Rosenakazie beziehungsweise Borsten-Robinie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit üppigen, rosaroten Blütenrispen und markant gefiedertem, großem Laub begeistert. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen reichlich traubenförmige, zart duftende Blüten, die an langen, leicht überhängenden Trieben sitzen und dem Zierstrauch eine elegante, fast romantische Note verleihen. Das frischgrüne Blattwerk wirkt auffallend groß und sorgt in der Saison für eine üppige, exotische Anmutung; im Herbst zeigt sich eine gelblich bis goldene Färbung. Der Wuchs ist locker, mehrstämmig und strauchartig, mit malerisch geneigten Zweigen, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder Beet ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als Gartenstrauch bevorzugt die Rosenakazie einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Sand- oder Kiesanteile sind ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben fördern dennoch die Blütenfülle. In Blütenhecken sorgt sie für farbliche Akzente, harmoniert im Staudenbeet mit filigranen Gräsern und bietet als Solitär eine außergewöhnliche Akazien-Optik. Ein Auslichtungs- und Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die hübsch überhängende Wuchsform und regt die Bildung neuer Blütentriebe an. In Gefäßen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz sowie durchlässiges Substrat mit guter Drainage; in rauen Lagen sind junge Triebe spätfrostempfindlich und profitieren von einem geschützten Standort. So zeigt sich Robinia hispida ‘Macrophylla’ als vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch mit hohem Zierwert.

Robinia hispida 'Macrophylla' 150-175 cm

Robinia hispida ‘Macrophylla’, die großblättrige Rosenakazie bzw. Borstige Robinie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch mit auffallend großen, gefiederten Blättern und romantischen, rosaroten Blütentrauben. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt sich dieser laubabwerfende Zierstrauch mit dicht hängenden, seidenrosa Blüten, die vor dem blaugrünen, üppigen Laub besonders elegant zur Geltung kommen. Der Wuchs ist locker bis breitbuschig, mehrstämmig und malerisch überhängend, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Rasen, als effektvoller Gartenstrauch im Staudenbeet oder in der Rabatte als auch für eine kleine Gruppenpflanzung anbietet. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse, Hof oder im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie an warmen Hauswänden. Ein sonniger, warmer Standort steigert die Blütenfülle und sorgt für kompakte Triebe. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gern sandig-lehmig sein; Kalk wird problemlos vertragen, Staunässe jedoch nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern und die elegante Form zu erhalten; ältere Triebe können von Zeit zu Zeit auf Astring verjüngt werden. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die langen, oft zart behaarten Triebe besonders ansprechend. Als Blütenstrauch für das sonnige Beet, als Solitär oder in lockeren Mischpflanzungen mit Ziergräsern und Stauden setzt Robinia hispida ‘Macrophylla’ lebendige Akzente und bringt natürliche Leichtigkeit in moderne ebenso wie klassisch geprägte Gartenbilder.

Robinia hispida 'Macrophylla' 175-200 cm

Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie oder Rosenakazie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch mit auffallend großen gefiederten Blättern und elegant überhängenden Trieben. Von Mai bis Juni schmückt sich der Zierstrauch mit dichten, traubigen Blütenständen in kräftigem Rosa bis Purpurrosa, die vor dem frischen, blaugrünen Laub besonders leuchten und dem Garten eine romantische Note verleihen. Die Sorte ‘Macrophylla’ überzeugt mit großen Fiederblättern, leicht bräunlich behaarten Trieben und einer lockeren, breit aufrechten Wuchsform, die mit zunehmendem Alter malerisch überhängt. Im Herbst färbt sich das Laub gelblich, bevor es abfällt, wodurch der Gartenstrauch auch in der späten Saison dezent wirkt. Als Solitär setzt er Akzente im Vorgarten, an sonnigen Hausplätzen oder am Sitzplatz; ebenso eignet er sich für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, an warmen Mauern und in größeren Kübeln auf der Terrasse. In Hanglagen oder auf mageren Standorten zeigt sich die Rosenakazie zuverlässig, da sie nährstoffarme, durchlässige, sandig-kiesige Böden gut toleriert. Ideal ist ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ältere Triebe können bis auf jüngere Ableger abgeleitet werden. Jungpflanzen freuen sich in trockenen Phasen über gleichmäßige Wassergaben; eingewachsene Exemplare gelten als erstaunlich trockenheitsverträglich. Gelegentlich auftretende Bodentriebe werden bodennah entfernt, damit der Blütenstrauch formschön bleibt und seine ganze Wirkung als dekorative Kübelpflanze oder freistehender Blickfang entfalten kann.

Robinia hispida 'Macrophylla' 60-100 cm

Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie beziehungsweise Rosenakazie, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit großen, gefiederten Blättern und üppigen rosaroten bis purpurrosa Blütenrispen begeistert. Von späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen die traubigen Blüten, die wie kleine Schmetterlinge an den elegant überhängenden Trieben sitzen und dem Gartenstrauch einen romantischen, leicht exotischen Charakter verleihen. Das Laub ist frischgrün bis blaugrün, weich und großblättrig, im Herbst oft dezent gelblich verfärbend. Der Wuchs bleibt kompakt bis mittelgroß, mehrstämmig und locker aufrecht mit bogig überneigenden Zweigen, die typisch borstig behaart sind und der Sorte ihren besonderen Charme geben. Als Solitär im Vorgarten setzt die Rosenakazie markante Akzente, in Gruppenpflanzung bringt sie Farbe und Struktur in Staudenbeete und Ziergehölzrabatten, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze kultivieren. In naturnaher Gestaltung ebenso wie im klassisch angelegten Garten fügt sich dieser Zierstrauch stimmig ein und eignet sich sogar für eine lockere, blühende Sichtschutzpflanzung. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, gerne sandig-lehmig und kalkverträglich. Nach der Blüte ist ein leichter Rückschnitt empfehlenswert, um die Krone kompakt zu halten und die Blühfreude zu fördern. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die überhängenden Triebe besonders harmonisch, während im Kübel eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung und gelegentliche Nährstoffgaben ausreichen, damit diese Rosenakazie ihre ganze Pracht entfaltet.

Rosa canina - Hunds-Rose

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft, heimische Pflanze, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Naturgarten, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Rosa canina

Rosa canina, die Hunds-Rose oder Heckenrose, ist eine ursprüngliche Wildrose, die als robuster Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Ihre zartrosafarbenen, schalenförmigen Einzelblüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni in reicher Zahl und verströmen einen leichten, angenehmen Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die im Herbst leuchtend roten Hagebutten, die den Zierwert bis in den Winter hinein verlängern. Der dichte, aufrecht überhängende Wuchs mit bedornten Trieben erreicht in der Regel 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für frei wachsende Rosenhecken, naturnahe Abgrenzungen und als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder in großzügigen Beeten. Als Heckenpflanze bietet Rosa canina schnell Sichtschutz und gliedert größere Flächen in Parks und Hausgärten; in Gruppenpflanzung fügt sie sich harmonisch in Mischpflanzungen mit anderen Blütensträuchern ein. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sie die reichste Blüte, toleriert windige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern auch kalkhaltig. Kurzzeitige Trockenheit wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kann die Heckenrose mit angepasster Wasserversorgung und einem strukturstabilen Substrat kultiviert werden. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein Auslichten alter Triebe nach der Blüte oder im Spätwinter, um die Blühfreude zu fördern. In beengten Lagen empfiehlt sich eine Wurzelsperre, da die Wildrose gelegentlich Ausläufer bildet und so zu einer langlebigen, formschönen Rosenhecke heranwächst.

Rosa canina 40-60 cm

Rosa canina, die heimische Hunds-Rose, ist ein robuster Blütenstrauch, der als charakterstarker Zierstrauch im Garten sofort Natürlichkeit und Leichtigkeit ausstrahlt. Ihre schalenförmigen, zart rosafarbenen bis weißlichen Blüten erscheinen meist von Juni bis Juli in großer Zahl und verströmen einen feinen, klassischen Rosenduft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und setzt im Herbst mit leuchtend roten Hagebutten und gelblich bis orangefarbener Laubfärbung stimmige Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis bogig überhängend, gut verzweigt und dicht, ideal als Gartenstrauch für strukturstarke Pflanzungen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Rosa canina hervorragend für lockere, naturnahe Grundstücksabgrenzungen, für gemischte Blütenhecken oder als Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ebenso wirkt sie als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung eindrucksvoll; in großen Kübeln auf Terrasse und Hof gelingt sie bei regelmäßiger Schnittpflege ebenfalls. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte und eine gute Fruchtausbildung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach der Etablierung zeigt sich die Hunds-Rose pflegeleicht und erstaunlich trockenheitstolerant. Für eine formschöne, blühfreudige Krone empfiehlt sich ein Auslichten älterer Triebe nach der Blüte oder ein Rückschnitt im späten Winter, wobei junge, kräftige Ruten gefördert werden. In gemischten Gehölzpflanzungen harmoniert Rosa canina wunderbar mit anderen Blütensträuchern und sorgt über viele Monate für abwechslungsreiche Optik – von der frischen Frühjahrsbegrünung über die sommerliche Blüte bis hin zum farbigen Herbstaspekt.

Rosa canina 60-100 cm

Rosa canina, die heimische Hunds-Rose oder Heckenrose, ist eine klassische Wildrose, die als robuster Zierstrauch jeden Garten mit natürlicher Eleganz bereichert. Ihre einfachen, zart rosafarbenen bis weißlichen Blüten erscheinen von Mai bis Juni in großer Zahl und verströmen einen leichten Duft. Das mittelgrüne, sommergrüne Laub bildet den perfekten Kontrast zu den filigranen Blüten, bevor sich ab Spätsommer zahlreiche leuchtend rote Hagebutten entwickeln, die bis in den Winter hinein einen dekorativen Fruchtschmuck bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit anmutig überhängenden Trieben, kräftig und gut verzweigend, wodurch die Wildrose als Blütenstrauch ebenso überzeugt wie als dichter Gartenstrauch. Rosa canina eignet sich ideal als natürliche Heckenpflanze, für freie Gruppenpflanzungen, als großzügiger Solitär im Vorgarten oder zur lockeren Einfassung am Grundstücksrand. In großen Kübeln auf sonnigen Terrassen wirkt sie urwüchsig und authentisch, im Staudenbeet setzt sie romantische Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern und Stauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden; nach dem Einwurzeln zeigt sich die Strauchrose erstaunlich trockenheitstolerant. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die Form und fördert eine reiche Blüten- und Fruchtbildung. Diese widerstandsfähige, frostharte Wildrose ist pflegeleicht und langlebig, bringt Struktur in naturnahe Pflanzungen und sorgt das ganze Jahr über für authentischen Gartencharakter.

Erica carnea 'Rosalie'

Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.

Erica carnea 'Rosalie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.

Rosa glauca - Hecht-Rose

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Erica carnea 'Rosalie'

Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.

Erica carnea 'Rosalie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.

Malus 'Dark Rosaleen'

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.

Malus 'Dark Rosaleen' 60-100 cm

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Rhododendron makinoi 'Rosa Perle'

Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.

Rosa rugosa - Apfel-Rose

Blütenfarbe:
weiß rosa rot
Blütezeit:
5-10
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Salztolerant
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Erica carnea 'Rosalie'

Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.

Erica carnea 'Rosalie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.

Malus 'Dark Rosaleen'

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.

Malus 'Dark Rosaleen' 60-100 cm

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Rhododendron makinoi 'Rosa Perle'

Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.

Rosa rugosa 'Alba' - Weiße Apfel-Rose

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-10
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Salztolerant
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Erica carnea 'Rosalie'

Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.

Erica carnea 'Rosalie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.

Malus 'Dark Rosaleen'

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.

Malus 'Dark Rosaleen' 60-100 cm

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Rhododendron makinoi 'Rosa Perle'

Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.

Rosa rugotida - Niedrige Strand-Rose

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
6
Höhe von:
0,70m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, Salztolerant
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
dicht
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, tief, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, FlächenbegrünungVogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Erica carnea 'Rosalie'

Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.

Erica carnea 'Rosalie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.

Malus 'Dark Rosaleen'

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.

Malus 'Dark Rosaleen' 60-100 cm

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Rhododendron makinoi 'Rosa Perle'

Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.

Rubus fruticosus - Wild-Brombeere

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Dornen, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Spreizer, Strauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
flach, Ausläufer
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Uferbefestigung, Naturgarten,
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Rubus 'Tayberry Medana' -R- CAC

Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.

Rubus 'Tayberry Medana' -R- CAC 40-60 cm

Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Salix caprea - Sal-Weide

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

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