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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)
Kalmia latifolia 'Pinwheel' - Berglorbeer
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Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia 'Raspberry Glow' - Berglorbeer
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Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia var. myrtifolia 'Little Linda' - Berglorbeer
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kalmia latifolia var. myrtifolia 'Minuet' - Berglorbeer
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.
Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.
Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.
Kerria japonica - Gemeiner Ranunkel-Strauch
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Kerria japonica, der Ranunkelstrauch bzw. das Japanische Goldröschen, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten den Frühling eröffnet. Das sommergrüne Gehölz zeigt bereits ab April eine üppige Blüte, oft gefolgt von einer leichteren Nachblüte im Spätsommer. Die schalenförmigen Blüten setzen sich hervorragend vom frischgrünen, fein gesägten Laub ab, das bis zum Herbst vital wirkt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben, die dem Zierstrauch eine schwungvolle, lockere Silhouette verleihen; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch in der Regel 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlichen Durchmesser. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich Kerria japonica für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in der gemischten Blütenhecke oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Ranunkelstrauch seinen Charme, sofern ausreichend Platz und ein stabiler Kübel vorhanden sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht toleriert. Das Gehölz ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich: Nach der Blüte entfernt man ältere, abgeblühte Triebe bodennah und lichtet aus, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Mit dieser unkomplizierten Pflege bleibt der Ranunkelstrauch über Jahre ein zuverlässiger Blickfang als Zierstrauch, Heckenpflanze oder Kübelpflanze im vielfältigen Gartenbild.
Kerria japonica, die Japanische Kerrie oder Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit seinem frischen, hellgrünen Laub und leuchtend gelben Blüten jeden Gartenbereich belebt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlend gelbe Blüten, je nach Ausprägung einfach bis halbgefüllt, oft gefolgt von einer dezenten Nachblüte im Spätsommer. Der Zierstrauch wächst locker aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben und bildet mit der Zeit einen dicht verzweigten Gartenstrauch, der durch seine lebhafte Textur auch außerhalb der Blüte attraktiv wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze für lockere Blütenhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sorgt er für harmonische Struktur, ebenso macht er in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo er als Kübelpflanze einen freundlichen, saisonalen Akzent setzt. Am besten gedeiht Kerria japonica an einem hellen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten; in voller Sonne empfiehlt sich ein gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Boden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude. Der Schnitt erfolgt direkt nach der Blüte, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche, überhängende Wuchsform zu erhalten und die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Robust, winterhart und schnittverträglich ist die Japanische Kerrie ein pflegeleichter Blütenstrauch, der Beete, Rabatten und naturnahe Gartenbereiche ebenso bereichert wie formale Gartensituationen.
Kerria japonica, der Ranunkelstrauch oder Japanische Kerrie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, ranunkelartigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Ab April bis in den Mai erscheinen zahlreiche, schalen- bis pomponförmige Blüten entlang der elegant überhängenden, frischgrünen Ruten. Das zart gesägte, hellgrüne Laub unterstreicht den frischen Charakter dieses Zierstrauchs und setzt auch außerhalb der Blütezeit lebendige Akzente; im Herbst verfärbt es sich dezent, während die grünrindigen Triebe im Winter Struktur zeigen. Der locker aufrechte, bogig wachsende Gartenstrauch erreicht mittlere Höhe und Breite und bildet mit der Zeit dichte, malerische Buschformen, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen und lockeren Blütenhecken wirken. Kerria japonica bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten zuverlässig. Ein humoser, mäßig nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Gartenboden ohne Staunässe bietet ideale Bedingungen. Als pflegeleichte Heckenpflanze, für den naturnahen Vorgarten, als Hintergrund im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich vielseitig und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und regt eine zweite, dezente Nachblüte im Spätsommer an. Dank ihrer robusten Natur, guten Winterhärte und der Fähigkeit, durch Basistriebe zu verjüngen, erweist sich die Japanische Kerrie als langlebiger, unkomplizierter Blütenstrauch, der Beete, Rabatten und Hausgärten gleichermaßen bereichert und vom Frühling bis in den Winter hinein Struktur und Farbe liefert.
Kerria japonica, der klassische Ranunkelstrauch, bringt mit seinen leuchtend gelben Blüten frischen Schwung in jeden Garten. Als attraktiver Blütenstrauch und vielseitiger Zierstrauch zeigt er im Frühjahr, meist von April bis Mai, eine üppige Blütenpracht aus schalenförmigen, strahlend gelben Blüten, oft mit einer leichten Nachblüte im Spätsommer. Das frischgrüne, fein gesägte Laub unterstreicht die frühlingshafte Wirkung und verfärbt sich zum Herbst hin dezent, während der lockere, aufrechte bis elegant überhängende Wuchs dem Gartenstrauch eine natürliche, lebendige Silhouette verleiht. Ausgereift erreicht Kerria japonica je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe und breitet sich durch bodennahe Triebe allmählich aus, was ihn ideal für lockere Blütenhecken, Gruppenpflanzungen und als wirkungsvollen Solitär im Vorgarten macht. Auch im Beet und in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt der Ranunkelstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit fröhlichem Frühlingsflor Akzente setzt. Am besten gedeiht er an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in nährstoffreichem, humosem und gut drainiertem Boden; leichte Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der älteren, abgeblühten Triebe, damit der Blütenstrauch kompakt bleibt und vital nachtreibt. Regelmäßiges Auslichten sowie das Entfernen überalterter Ruten fördern die Blühfreude, und eine dünne Mulchschicht hält den Boden ausgeglichen feucht. So wird Kerria japonica zur langlebigen, schnittverträglichen Heckenpflanze und charmanten Staude-Partnerin in naturnahen Pflanzungen.
Kerria japonica, der Ranunkelstrauch oder Japanische Kerrie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben, gefüllten Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai öffnen sich zahlreiche, pomponartige Blüten entlang der elegant überhängenden, frischgrünen Triebe, oft begleitet von einer leichten Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne Laub ist fein gesägt, lebhaft grün und hebt die Blütenpracht wirkungsvoll hervor, während die grasgrünen Ruten im Winter für Struktur sorgen. Der dichtbuschige, locker überhängende Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe und ähnlichen Durchmesser und eignet sich gleichermaßen für die Verwendung als Solitär, in der Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze oder als blühender Akzent im Vorgarten. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof kommt dieser Zierstrauch gut zur Geltung, wo seine frühe Blüte für farbige Akzente sorgt. Kerria japonica bevorzugt einen hellen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten und gedeiht auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden besser mit einer Mulchschicht abgepuffert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die natürlich bogige Wuchsform, fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und hält den Blütenstrauch vital. In gemischten Blütenhecken, am Gehölzrand, im Staudenbeet als Hintergrundpflanze oder als freistehender Solitär überzeugt der Ranunkelstrauch mit zuverlässiger Blühfreude, robuster Winterhärte und einem charmanten, zeitlosen Erscheinungsbild, das klassische und moderne Gartengestaltungen gleichermaßen bereichert.
Kerria japonica 'Golden Guinea' - Gelbbunter Ranunkelstrauch
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Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der Ranunkelstrauch in der edlen Sorte ‘Golden Guinea’, ist ein leuchtend gelber Blütenstrauch mit besonderer Ausstrahlung. Mit seinen großen, einfachen, goldgelben Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai in Fülle erscheinen und oft im Spätsommer nachblühen, setzt dieses Ziergehölz strahlende Akzente. Das frischgrüne, fein gezähnte Laub und die elegant überhängenden, grünrindigen Triebe verleihen dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Struktur. ‘Golden Guinea’ wächst buschig-aufrecht mit leicht bogig überhängenden Zweigen, erreicht etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlicher Breite und bildet mit der Zeit einen dichten, standfesten Strauch. Als vielseitige Gartenschönheit eignet sich der Ranunkelstrauch für sonnige bis halbschattige Plätze, gedeiht aber auch im lichten Schatten und kommt mit humosen, durchlässigen Böden gut zurecht. Er zeigt sich robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am jungen Holz und hält die Pflanze vital. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand oder im Vorgarten überzeugt Kerria als Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung. Als blühender Gartenstrauch für lockere Blütenhecken bringt ‘Golden Guinea’ lebendige Farbe in Frühlingsarrangements und lässt sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon attraktiv in Szene setzen. Kombiniert mit Frühlingsstauden und früh austreibenden Ziergehölzen entsteht eine harmonische, langanhaltende Wirkung, die den Saisonstart im Garten eindrucksvoll betont.
Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der aus Ostasien stammende Ranunkelstrauch, ist ein apart blühender Zierstrauch, der mit leuchtend gelben, einfachen Schalenblüten begeistert. Bereits im April öffnet der Blütenstrauch seine großen, strahlenden Blüten und setzt bis in den Mai hinein frühlingsfrische Akzente; oft folgt im Spätsommer eine zweite, leichtere Blüte. Das hellgrüne, zart gezähnte Laub bildet einen lebendigen Kontrast, während die frischgrünen, im Winter sichtbaren Triebe auch außerhalb der Blütezeit dekorativ wirken. Der Wuchs ist locker aufrecht bis bogig überhängend und entwickelt sich zu einem dichten Gartenstrauch von etwa 1,5 bis 2 Metern Höhe und Breite, der sich sowohl als Solitär als auch in der Gruppe harmonisch einfügt. ‘Golden Guinea’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, für freiwachsende Blütenhecken, gemischte Strauchpflanzungen und als Akzent im Staudenbeet; ebenso macht der Ranunkelstrauch in großen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Am besten gedeiht er an sonnigen bis halbschattigen Standorten, gerne mit etwas Schutz vor der prallen Mittagssonne. Anspruchslos in der Pflege bevorzugt er lockere, humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige Böden und zeigt sich robust und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und regt die Nachblüte an; ältere Triebe können dabei bodennah entfernt werden. Mit seiner fröhlichen Farbwirkung, der frühen Blüte und der vielseitigen Verwendbarkeit ist Kerria japonica ‘Golden Guinea’ ein lebendiger Blickfang im Hausgarten.
Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der Ranunkelstrauch oder auch Japanisches Goldröschen, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit großen, leuchtend goldgelben, einfachen Blüten begeistert. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit schalenförmigen Einzelblüten, oft gefolgt von einer zarten Nachblüte im Spätsommer. Die frischgrünen, gesägten Blätter stehen im reizvollen Kontrast zu den glänzend grünen, im Winter dekorativen Trieben, während der lockere, überhängende Wuchs dem Zierstrauch eine natürliche, leicht architektonische Anmutung verleiht. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Golden Guinea’ hervorragend für den Vorgarten, zur lockeren Hecke, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung und macht auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt er seine Blütenfülle am schönsten; selbst im lichten Schatten gedeiht er zuverlässig. Der Ranunkelstrauch bevorzugt einen humosen, durchlässigen, frischen Boden und ist robust sowie ausgesprochen schnittverträglich: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe, ältere Ruten können bodennah entnommen werden. Ausläufer lassen sich leicht kontrollieren, wodurch die Form kompakt und gepflegt bleibt. Winterhart und pflegeleicht, entwickelt sich ‘Golden Guinea’ zu einem dauerhaft attraktiven Blickfang, der Beete und Rabatten lebendig strukturiert und als Blütenstrauch das ganze Jahr über mit Farbe, Textur und formschönen Trieben überzeugt.
Kerria japonica, der Ranunkelstrauch bzw. das Japanische Goldröschen, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten den Frühling eröffnet. Das sommergrüne Gehölz zeigt bereits ab April eine üppige Blüte, oft gefolgt von einer leichteren Nachblüte im Spätsommer. Die schalenförmigen Blüten setzen sich hervorragend vom frischgrünen, fein gesägten Laub ab, das bis zum Herbst vital wirkt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben, die dem Zierstrauch eine schwungvolle, lockere Silhouette verleihen; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch in der Regel 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlichen Durchmesser. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich Kerria japonica für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in der gemischten Blütenhecke oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Ranunkelstrauch seinen Charme, sofern ausreichend Platz und ein stabiler Kübel vorhanden sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht toleriert. Das Gehölz ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich: Nach der Blüte entfernt man ältere, abgeblühte Triebe bodennah und lichtet aus, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Mit dieser unkomplizierten Pflege bleibt der Ranunkelstrauch über Jahre ein zuverlässiger Blickfang als Zierstrauch, Heckenpflanze oder Kübelpflanze im vielfältigen Gartenbild.
Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der Ranunkelstrauch in der edlen Sorte ‘Golden Guinea’, ist ein leuchtend gelber Blütenstrauch mit besonderer Ausstrahlung. Mit seinen großen, einfachen, goldgelben Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai in Fülle erscheinen und oft im Spätsommer nachblühen, setzt dieses Ziergehölz strahlende Akzente. Das frischgrüne, fein gezähnte Laub und die elegant überhängenden, grünrindigen Triebe verleihen dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Struktur. ‘Golden Guinea’ wächst buschig-aufrecht mit leicht bogig überhängenden Zweigen, erreicht etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlicher Breite und bildet mit der Zeit einen dichten, standfesten Strauch. Als vielseitige Gartenschönheit eignet sich der Ranunkelstrauch für sonnige bis halbschattige Plätze, gedeiht aber auch im lichten Schatten und kommt mit humosen, durchlässigen Böden gut zurecht. Er zeigt sich robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am jungen Holz und hält die Pflanze vital. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand oder im Vorgarten überzeugt Kerria als Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung. Als blühender Gartenstrauch für lockere Blütenhecken bringt ‘Golden Guinea’ lebendige Farbe in Frühlingsarrangements und lässt sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon attraktiv in Szene setzen. Kombiniert mit Frühlingsstauden und früh austreibenden Ziergehölzen entsteht eine harmonische, langanhaltende Wirkung, die den Saisonstart im Garten eindrucksvoll betont.
Kerria japonica 'Pleniflora' - Gefüllter Ranunkel-Strauch
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Kerria japonica ‘Pleniflora’, der gefüllt blühende Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Zierstrauch mit besonderer Ausstrahlung. Seine dicht gefüllten, leuchtend goldgelben Pompon-Blüten erscheinen reich von April bis Mai und oft ein zweites Mal im Spätsommer, wodurch der Blütenstrauch eine lange Saison bietet. Die frischgrünen, fein gesägten Blätter unterstreichen die elegante, bogig überhängende Wuchsform; selbst im Winter sorgen die grünen Triebe für Struktur im Garten. Als robuster Gartenstrauch erreicht ‘Pleniflora’ je nach Standort etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe und Breite und bildet mit der Zeit einen dichten, malerischen Habitus. Dieser Blütenstrauch ist vielseitig einsetzbar: als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung am Gehölzrand, als lockere Heckenpflanze oder als blühende Akzentpflanze im Bauerngarten. In größeren Gefäßen eignet er sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, wo die überhängenden Zweige besonders gut zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; in lichten Schattenlagen blüht der Ranunkelstrauch zuverlässig, in voller Sonne besonders üppig. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte fördert junge, blühfreudige Triebe; ältere, abgetragene Zweige werden bodennah herausgenommen. ‘Pleniflora’ ist winterhart, wüchsig und langlebig, verträgt städtisches Klima und eignet sich für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für formale Beete, wo er als attraktiver Blütenstrauch verlässliche Farbe in den Frühling bringt.
Kerria japonica ‘Pleniflora’, der gefülltblühende Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben, pomponartigen Blüten im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai überziehen zahllose, dicht gefüllte Blüten die elegant überhängenden, frischgrünen Triebe; bei günstiger Witterung folgt im Spätsommer eine dezente Nachblüte. Das fein gezähnte Laub erscheint hellgrün, bildet einen attraktiven Kontrast zu den lebhaft grünen Ruten und färbt sich im Herbst gelb. Als Zierstrauch mit locker-aufrechter, bogig überhängender Wuchsform erreicht der Gartenstrauch im Laufe der Jahre stattliche Dimensionen und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, im Beet- und Gehölzrand oder im Vorgarten. In einer lockeren Blütenhecke bringt er frühlingshafte Leuchtkraft, lässt sich aber auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo seine biegsamen Triebe harmonische Formen schaffen. Der Ranunkelstrauch bevorzugt einen halbschattigen bis lichten Schattenplatz; in sonniger Lage gedeiht er bei ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Gartenboden, der weder zu nass noch stark austrocknend ist. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich Kerria japonica besonders blühfreudig, wenn direkt nach der Hauptblüte ausgelichtet wird: Ältere Triebe werden bodennah entfernt, um Platz für junge, blühwillige Ruten zu schaffen; gleichzeitig lassen sich eventuell auftretende Ausläufer im Bereich der Wurzeln einfach regulieren. Robust und winterhart präsentiert sich ‘Pleniflora’ als verlässlicher Blütenlieferant, der klassische Frühlingsfarben mit natürlicher Eleganz verbindet und verschiedenste Gartenstile – vom romantischen Cottagegarten bis zur modernen Pflanzung – wirkungsvoll ergänzt.
Kerria japonica ‘Pleniflora’, der gefüllt blühende Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Zierstrauch, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch punktet. Die dicht gefüllten, leuchtend goldgelben Pomponblüten erscheinen ab April in großer Fülle und setzen frische Farbakzente, oft gefolgt von einer schwächeren Nachblüte im Spätsommer. Der locker-aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet elegante, grüne Triebe, die selbst im Winter attraktiv bleiben. Das frischgrüne, gesägte Laub unterstreicht den frühlingshaften Eindruck und sorgt in der Saison für eine lebendige Struktur im Beet. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als lockere Heckenpflanze entfaltet die Sorte ihre Wirkung ebenso überzeugend wie in größeren Kübeln auf der Terrasse, wo sie als Kübelpflanze zuverlässig blüht. In gemischten Stauden- und Gehölzpflanzungen harmoniert sie mit Frühlingsstauden und Schattenstauden, während ihr natürlicher Charakter naturnahe Bereiche aufwertet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in lichten Schattenlagen blüht sie weiterhin reich. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Verblühen fördert ein Rückschnitt der ältesten Triebe auf Bodenhöhe die Bildung junger, blühfreudiger Ruten und hält den Blütenstrauch kompakt. Die robuste, winterharte Sorte ist pflegeleicht und anpassungsfähig, verträgt städtisches Klima und kommt nach der Etablierung mit kurzen Trockenphasen zurecht. So bereichert Kerria japonica ‘Pleniflora’ klassische Gärten ebenso wie moderne Gestaltungskonzepte über viele Jahre mit frühlingshaftem Blütenreichtum.
Kerria japonica, der Ranunkelstrauch bzw. das Japanische Goldröschen, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten den Frühling eröffnet. Das sommergrüne Gehölz zeigt bereits ab April eine üppige Blüte, oft gefolgt von einer leichteren Nachblüte im Spätsommer. Die schalenförmigen Blüten setzen sich hervorragend vom frischgrünen, fein gesägten Laub ab, das bis zum Herbst vital wirkt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben, die dem Zierstrauch eine schwungvolle, lockere Silhouette verleihen; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch in der Regel 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlichen Durchmesser. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich Kerria japonica für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in der gemischten Blütenhecke oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Ranunkelstrauch seinen Charme, sofern ausreichend Platz und ein stabiler Kübel vorhanden sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht toleriert. Das Gehölz ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich: Nach der Blüte entfernt man ältere, abgeblühte Triebe bodennah und lichtet aus, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Mit dieser unkomplizierten Pflege bleibt der Ranunkelstrauch über Jahre ein zuverlässiger Blickfang als Zierstrauch, Heckenpflanze oder Kübelpflanze im vielfältigen Gartenbild.
Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der Ranunkelstrauch in der edlen Sorte ‘Golden Guinea’, ist ein leuchtend gelber Blütenstrauch mit besonderer Ausstrahlung. Mit seinen großen, einfachen, goldgelben Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai in Fülle erscheinen und oft im Spätsommer nachblühen, setzt dieses Ziergehölz strahlende Akzente. Das frischgrüne, fein gezähnte Laub und die elegant überhängenden, grünrindigen Triebe verleihen dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Struktur. ‘Golden Guinea’ wächst buschig-aufrecht mit leicht bogig überhängenden Zweigen, erreicht etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlicher Breite und bildet mit der Zeit einen dichten, standfesten Strauch. Als vielseitige Gartenschönheit eignet sich der Ranunkelstrauch für sonnige bis halbschattige Plätze, gedeiht aber auch im lichten Schatten und kommt mit humosen, durchlässigen Böden gut zurecht. Er zeigt sich robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am jungen Holz und hält die Pflanze vital. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand oder im Vorgarten überzeugt Kerria als Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung. Als blühender Gartenstrauch für lockere Blütenhecken bringt ‘Golden Guinea’ lebendige Farbe in Frühlingsarrangements und lässt sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon attraktiv in Szene setzen. Kombiniert mit Frühlingsstauden und früh austreibenden Ziergehölzen entsteht eine harmonische, langanhaltende Wirkung, die den Saisonstart im Garten eindrucksvoll betont.
Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'lodense' - Zwerg-Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'Lodense' - Zwergliguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Lonicera nitida 'Elegant' - Heckenmyrte
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Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die immergrüne Heckenkirsche, ist ein feintriebiger, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend kleinen, sattgrünen Blättern, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit gleichmäßig buschigem Wuchs und guter Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, formale Beete und klare Gartenarchitektur eignet. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent zwischen dem Laub stehen und den eleganten Charakter unterstreichen; im Spätsommer können sich unauffällige, dunkelviolette Früchte bilden. ‘Elegant’ wächst moderat bis zügig zu einer dichten, formstabilen Silhouette heran und bleibt dabei kompakt genug, um auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eine hochwertige, pflegeleichte Kulisse zu bieten. Am liebsten steht dieser Blüten- und Zierstrauch in sonniger bis halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch lichte Schattenbereiche. Der Boden sollte humos, frisch bis leicht trocken und gut durchlässig sein; städtisches Klima und kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt im Frühjahr oder nach dem Austrieb hält die Einfassungshecke dicht und formschön, auch ein kräftiger Verjüngungsschnitt wird problemlos verkraftet. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern vitalen, dicht belaubten Wuchs. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar verbindet Lonicera nitida ‘Elegant’ ganzjährige Blattwirkung mit präziser Formbarkeit für moderne und klassische Gartengestaltung.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.
Magnolia liliiflora 'Nigra' - Purpur-Magnolie
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Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie, begeistert als eleganter Zierstrauch mit tief purpurvioletten, kelchförmigen Blüten, deren Außenseiten dunkel gefärbt und innen zart heller sind. Die reiche Blüte erscheint je nach Witterung von April bis Mai und wird oft durch eine dezente Nachblüte im Sommer begleitet. Das frischgrüne, elliptische Laub setzt einen harmonischen Kontrast und unterstreicht die edle Ausstrahlung dieses Blütenstrauchs. ‘Nigra’ wächst als mehrstämmiger, kompakter Gartenstrauch bis kleiner Baum mit breit-aufrechter, dicht verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, an Rasenflächen oder in der Nähe von Terrassen, wo die Blütenpracht aus nächster Nähe genossen werden kann. In großzügigen Gefäßen macht die Sorte auch als Kübelpflanze eine gute Figur, insbesondere an geschützten Standorten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz, wind- und spätschutzgefährdete Lagen sollten vermieden werden, damit die Knospen nicht leiden. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ein behutsamer Rückschnitt ist nur nach der Blüte zur Formkorrektur nötig, ansonsten überzeugt die Sorte mit natürlicher, ordentlicher Wuchsform. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blütengehölzen kommt die farbintensive Wirkung besonders zur Geltung, ebenso in Kombination mit dezenten Unterpflanzungen aus schattenverträglichen Stauden. Mit ihrer kompakten Größe, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Blüte ist Magnolia liliiflora ‘Nigra’ eine vielseitige Wahl für stilvolle Gartenräume.
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie ‘Nigra’, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit tief purpurroten, außen nahezu schwärzlichen, innen zart rosig bis cremefarbenen Tulpenblüten. Die großen, kelchförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und werden oft von einer diskreten Nachblüte im Spätsommer begleitet. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und sorgt im Herbst für eine warme, leicht goldgelbe Färbung. Der Wuchs zeigt sich breitbuschig bis mehrstämmig, kompakt und gut verzweigt, ideal als Solitärgehölz oder kleiner Gartenbaum, der jeden Vorgarten, Hausgarten oder Innenhof stilvoll akzentuiert. Als Zierstrauch für das Gartenbeet, die Rabatte oder in großzügigen Gefäßen eignet sich diese Magnolie ebenso wie für lockere Blütenhecken und harmonische Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern. In einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet Magnolia liliiflora ‘Nigra’ ihre volle Wirkung; ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe ist ideal. Die flach wurzelnde Magnolie schätzt eine Mulchschicht, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert. Ein Formschnitt ist normalerweise nicht nötig, bei Bedarf erfolgt er behutsam direkt nach der Blüte. In Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr mit einem geeigneten Rhododendron- oder Azaleendünger versorgen. Junge Pflanzen danken in rauen Lagen einen leichten Winterschutz, später erweist sich der Gartenstrauch als zuverlässig winterhart. Ob als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf der Terrasse oder als edler Solitär im Rasen: Die Lilien-Magnolie ‘Nigra’ setzt mit ihrer intensiven Blütenfarbe und der klaren Wuchsform zeitlos elegante Akzente im Garten.
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit tiefpurpurnen, außen fast schwarzvioletten und innen zart hellen, lilien- bis tulpenförmigen Blüten begeistert. Die eindrucksvolle Sorte öffnet ihre Knospen je nach Witterung ab April/Mai und bietet oft eine zarte Nachblüte im Spätsommer, wodurch sie lange als attraktiver Gartenstrauch zur Geltung kommt. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und elliptisch, der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrstämmig und harmonisch, ideal als Solitär in der Rasenfläche, im Vorgarten oder als prägnantes Gestaltungselement im Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze in einem großen, durchlässigen Gefäß auf Terrasse und Patio lässt sich diese Magnolie stilvoll in Szene setzen. Am besten gedeiht ‘Nigra’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein, gerne leicht sauer bis schwach neutral; Staunässe und Bodenverdichtungen werden nicht gut vertragen. Ein dezenter Wurzelschutz durch Mulch hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und schützt das flache Wurzelsystem. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich, lediglich ein sanfter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form. In Einzelstellung, in einer kleinen Gruppe mit anderen Ziergehölzen oder als blütenstarker Akzent im Beet zeigt Magnolia ‘Nigra’ ihre ganze Pracht und setzt in jedem Gartenraum ein zeitloses, edles Highlight.
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie, begeistert als eleganter Zierstrauch mit tief purpurvioletten, kelchförmigen Blüten, deren Außenseiten dunkel gefärbt und innen zart heller sind. Die reiche Blüte erscheint je nach Witterung von April bis Mai und wird oft durch eine dezente Nachblüte im Sommer begleitet. Das frischgrüne, elliptische Laub setzt einen harmonischen Kontrast und unterstreicht die edle Ausstrahlung dieses Blütenstrauchs. ‘Nigra’ wächst als mehrstämmiger, kompakter Gartenstrauch bis kleiner Baum mit breit-aufrechter, dicht verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, an Rasenflächen oder in der Nähe von Terrassen, wo die Blütenpracht aus nächster Nähe genossen werden kann. In großzügigen Gefäßen macht die Sorte auch als Kübelpflanze eine gute Figur, insbesondere an geschützten Standorten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz, wind- und spätschutzgefährdete Lagen sollten vermieden werden, damit die Knospen nicht leiden. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ein behutsamer Rückschnitt ist nur nach der Blüte zur Formkorrektur nötig, ansonsten überzeugt die Sorte mit natürlicher, ordentlicher Wuchsform. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blütengehölzen kommt die farbintensive Wirkung besonders zur Geltung, ebenso in Kombination mit dezenten Unterpflanzungen aus schattenverträglichen Stauden. Mit ihrer kompakten Größe, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Blüte ist Magnolia liliiflora ‘Nigra’ eine vielseitige Wahl für stilvolle Gartenräume.
Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie ‘Nigra’, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit tief purpurroten, außen nahezu schwärzlichen, innen zart rosig bis cremefarbenen Tulpenblüten. Die großen, kelchförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und werden oft von einer diskreten Nachblüte im Spätsommer begleitet. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und sorgt im Herbst für eine warme, leicht goldgelbe Färbung. Der Wuchs zeigt sich breitbuschig bis mehrstämmig, kompakt und gut verzweigt, ideal als Solitärgehölz oder kleiner Gartenbaum, der jeden Vorgarten, Hausgarten oder Innenhof stilvoll akzentuiert. Als Zierstrauch für das Gartenbeet, die Rabatte oder in großzügigen Gefäßen eignet sich diese Magnolie ebenso wie für lockere Blütenhecken und harmonische Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern. In einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet Magnolia liliiflora ‘Nigra’ ihre volle Wirkung; ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe ist ideal. Die flach wurzelnde Magnolie schätzt eine Mulchschicht, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert. Ein Formschnitt ist normalerweise nicht nötig, bei Bedarf erfolgt er behutsam direkt nach der Blüte. In Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr mit einem geeigneten Rhododendron- oder Azaleendünger versorgen. Junge Pflanzen danken in rauen Lagen einen leichten Winterschutz, später erweist sich der Gartenstrauch als zuverlässig winterhart. Ob als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf der Terrasse oder als edler Solitär im Rasen: Die Lilien-Magnolie ‘Nigra’ setzt mit ihrer intensiven Blütenfarbe und der klaren Wuchsform zeitlos elegante Akzente im Garten.
Magnolia loebneri 'Merrill' - Großblumige Stern-Magnolie
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Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Großstrauch oder kleiner Gartenbaum durch seine üppige, sternförmige Blüte begeistert. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im April, öffnen sich unzählige reinweiße, leicht duftende Blüten mit vielen schmalen Tepalen und setzen leuchtende Akzente, lange bevor die meisten Gartensträucher erwachen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, oval und sorgt nach der Blüte für eine dichte, schmückende Krone, die im Herbst in warmen Gelbtönen ausklingt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend und malerisch verzweigt; als Solitärgehölz entfaltet ‘Merrill’ in Vorgarten, Raseninsel oder großzügigem Beet ihre ganze Wirkung, wirkt aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen als Blütengehölz hervorragend. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden mit schwach saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden, eine Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. In jungen Jahren eignet sich ‘Merrill’ auch als Kübelpflanze im großen Gefäß auf Terrasse oder Patio, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte erfolgen, da Magnolien flach wurzeln und auf starke Eingriffe empfindlich reagieren. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit Rhododendron- oder Hortensiennahrung unterstützt die Knospenbildung. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen, Schattengräsern oder edlen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, das den Blütenstrauch zu einem langlebigen Blickfang im Garten macht.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, verbindet die Eleganz einer weißen Sternmagnolie mit der Wüchsigkeit eines klein bleibenden Ziergehölzes und begeistert als Blütengehölz im zeitigen Frühjahr. Bereits im März bis April, noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche, reinweiße, sternförmige Blüten mit zartem Duft, oft aus leicht rosé angehauchten Knospen, und schmücken den Garten wie ein Solitärgehölz von großer Strahlkraft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist mehrstämmig bis kleinbaumartig, breit aufrecht und harmonisch rund, ideal für Vorgarten, Rasenfläche, Hofeinfahrt oder als Akzent im Staudenbeet und in der gemischten Gehölzpflanzung; junge Exemplare eignen sich auch vorübergehend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Als flach wurzelnder Gartenstrauch schätzt ‘Merrill’ eine kontinuierliche Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost, die Feuchtigkeit hält und den pH-Wert stabil hält. Pflegeleicht und gut winterhart überzeugt diese Magnolie durch lange Lebensdauer; ein Rückschnitt ist kaum nötig und erfolgt, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte. In Kombination mit Frühlingszwiebeln, zarten Gräsern und schattenverträglichen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, während die spätsommerlichen Fruchtstände mit roten Samen zusätzliche Zierwerte setzen und das Gesamtbild dieses edlen Kleinbaums abrunden.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenbaum oder breitbuschiger Blütenstrauch jeden Garten im zeitigen Frühjahr verzaubert. Ihre zahlreichen, reinweißen, sternförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April noch vor dem Laubaustrieb und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, elliptische Laub folgt anschließend und zeigt sich im Herbst in warmen Gelbtönen. Der Wuchs ist malerisch, mehrstämmig bis kleinbaumartig mit rundlicher, harmonischer Krone; ausgewachsen erreicht dieses Gartenstrauch-Solitärgehölz etwa 4 bis 6 Meter Höhe und 3 bis 5 Meter Breite und bleibt dabei formschön und elegant. Als Solitär im Vorgarten, freistehend im Rasen oder am Terrassenrand setzt die Magnolie eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Blütengehölzen. In großen Gefäßen kann sie vorübergehend als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Innenhof glänzen, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humusreichem, durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Blütenfülle unterstützt. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn gewünscht, erfolgt ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte. In rauen Lagen schützt ein geschützter Platz die früh erscheinenden Knospen vor Spätfrost, sodass Magnolia loebneri ‘Merrill’ Jahr für Jahr zuverlässig ihre spektakuläre Frühjahrsblüte präsentiert.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit dem Charakter eines kleinen Zierbaums und begeistert im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen, sternförmigen Blüten. Die zahlreichen, zart duftenden Blüten erscheinen oft bereits im März bis April vor dem Laubaustrieb und verleihen dem Garten einen hellen, edlen Akzent. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, harmonisch aufgebaut und eignet sich hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse, wo die frühe Blütenpracht besonders zur Geltung kommt. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst eine gelblich bis bronzene Tönung, die den Saisoncharakter abrundet. Als Gartenstrauch bevorzugt Magnolia loebneri ‘Merrill’ einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort, idealerweise windgeschützt, um Spätfrostschäden an den Knospen zu minimieren. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, da die Magnolie flach wurzelt, und schont das feine Wurzelwerk. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig und sollte, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte zur Auslichtung erfolgen. In der Gartenplanung macht diese Magnolie als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und anderen Schattenstauden sowie als repräsentativer Blütenstrauch an Eingängen oder Terrassenrändern eine hervorragende Figur; in großen Kübeln ist sie für geschützte Standorte ebenfalls eine stimmige Option.
Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten veredelt. Diese Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit einer Fülle sternförmiger, reinweißer Blüten mit zartem Duft, die meist vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch schon im März bis April in ein leuchtendes Weiß hüllen. Das sommergrüne Laub zeigt sich anschließend frischgrün, gesund und elegant elliptisch, im Herbst oft mit gelblichen Tönen. ‘Merrill’ wächst mehrstämmig, breit aufrecht bis rundlich, mittelstark und entwickelt sich zu einem formschönen Gartenstrauch oder Solitär, der auf Rasenflächen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse seine volle Wirkung entfaltet. Als Solitärgehölz setzt die Magnolie prächtige Akzente, passt aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern. In großen Kübeln kann sie einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof überzeugen, langfristig bevorzugt sie jedoch einen festen Platz im Beet mit ausreichend Raum. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die natürliche Krone besonders harmonisch wirkt; wenn erforderlich, erfolgt ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. Mit ihrer reichen Frühjahrsblüte, dem eleganten Wuchs und der zuverlässigen Winterhärte ist Magnolia loebneri ‘Merrill’ ein klassisches Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten.
Magnolia soulangeana - Tulpen-Magnolie
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Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.
Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.
Magnolia ‘Black Tulip’, die Magnolie bzw. Tulpenmagnolie ‘Black Tulip’, zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse. Ihre außergewöhnlich dunklen, tulpenförmigen Blüten in tiefem Burgund bis Purpur erscheinen im zeitigen Frühjahr oft vor dem Laubaustrieb und setzen als Blütenstrauch spektakuläre Akzente. Die großen, kelchförmigen Blüten halten lange, mit gelegentlicher Nachblüte im Sommer, während das frischgrüne, elliptische Laub einen harmonischen Kontrast bildet. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gleichmäßig, als kleiner Baum oder größerer Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhe bei moderater Breite – ideal für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, für das Staudenbeet oder als markante Kübelpflanze auf der Terrasse. In lockerer Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder schattenverträglichen Stauden wie Funkien und Farnen entsteht eine elegante, strukturreiche Komposition. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe und Verdichtung sollten vermieden, die flach streichenden Wurzeln durch Mulchschichten kühl und feucht gehalten werden. Ein dezenter Schnitt direkt nach der Blüte genügt, da die Krone von Natur aus formschön bleibt. Eine angepasste Nährstoffversorgung mit einem für Magnolien geeigneten Dünger fördert Blühfreude und vitalen Austrieb. In milden Lagen zeigt sich ‘Black Tulip’ zuverlässig winterhart, ein geschützter Standort mindert Spätfrostgefahr zur Blütezeit und erhält die intensiven Farben dieser außergewöhnlichen Tulpenmagnolie.
Magnolia ‘Black Tulip’, die edle Tulpenmagnolie, beeindruckt als exklusives Blütengehölz mit tief purpurroten, fast schwarz anmutenden Blüten in klassischer Tulpenform. Bereits ab März bis April öffnen sich die dicken, wachsartigen Knospen zu außergewöhnlich intensiven Blütenkelchen, die wie leuchtende Skulpturen wirken und den Garten zum Saisonstart veredeln; eine dezente Nachblüte im Sommer ist bei guten Bedingungen möglich. Das sommergrüne, frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zum dunklen Flor, die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und elegant, ideal als Solitärgehölz oder repräsentativer Zierstrauch mit mittlerer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und einer harmonischen Krone. Als Gartenstrauch setzt Magnolia ‘Black Tulip’ Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen, in Beeten mit Stauden und Gräsern sowie in Kombination mit Moorbeetpflanzen; in großen Gefäßen kann sie als hochwertige Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blüte und gesunden Austrieb, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und Bodenverdichtung gilt es zu vermeiden. Flachwurzlerfreundliche Pflege mit Mulchschicht, vorsichtigem Gießen mit kalkarmem Wasser und möglichst ohne tiefgreifende Bodenbearbeitung unterstützt Vitalität und Knospenansatz; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügt. So wird diese exklusive Magnolie zum nachhaltigen Blickfang als Solitär, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als elegantes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Magnolia soulangiana - Tulpenmagnolie
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Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für anspruchsvolle Gärten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleiner Baum mit frühjährlicher Blütenfülle. Von April bis Mai öffnen sich große, tulpenförmige Blüten in zartem Weiß mit rosé- bis purpurfarbenem Hauch, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch weithin sichtbar in Szene setzen. Im Sommer schmückt mittelgrünes, elliptisches Laub die breit aufrechte, leicht ausladende Krone; im Herbst zeigt die Tulpenmagnolie eine dezente gelbliche Färbung. Als Solitär im Rasen, im repräsentativen Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen entfaltet sie ihre volle Wirkung, ebenso in großen Beeten nahe der Terrasse. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze wirkungsvoll eingesetzt werden, sofern der Kübel ausreichend Volumen bietet und gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige und leicht saure Böden; Staunässe und starke Kalkanteile sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen. Magnolia × soulangeana wirkt besonders harmonisch in Kombination mit frühlingsblühenden Zwiebelpflanzen, Rhododendren oder Schattenstauden und verleiht Hausgärten, Parkanlagen und repräsentativen Eingangsbereichen als prägendes Ziergehölz ein exklusives Flair.
Magnolia soulangiana, die klassische Tulpen-Magnolie, zählt zu den berühmtesten Blütengehölzen für Haus- und Vorgarten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleines Solitärgehölz. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung ab März bis April in einem zarten Spiel aus Rosé, Purpur und Weiß, oft noch vor dem frischen Austrieb. Der Duft ist dezent, die Wirkung spektakulär: Aufrechte, elegante Knospen öffnen sich zu weit schalenförmigen Blüten und setzen in der noch kahlen Jahreszeit markante Akzente. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, als großer Gartenstrauch oder klein bleibender Baum mit harmonischer, leicht geschwungener Krone. Magnolia soulangiana eignet sich hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten nahe der Terrasse. In großzügigen Kübeln gedeiht sie ebenfalls, sofern ausreichend Erdvolumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Für Gruppenpflanzungen lässt sie sich stimmungsvoll mit anderen Ziergehölzen wie Rhododendron oder Azaleen kombinieren, die ähnliche Bodenansprüche haben. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis schwach sauer, locker und gleichmäßig feucht sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, tiefe Bodenbearbeitung ist aufgrund des flachen Wurzelsystems nicht ratsam. Schnittmaßnahmen fallen kaum an; wenn nötig, direkt nach der Blüte behutsam auslichten. So präsentiert sich die Tulpen-Magnolie als langlebiges Ziergehölz mit eindrucksvoller Frühlingsblüte für Beetbereiche, Hausgarten und repräsentative Einzelstellung.
Magnolia × soulangeana, die beliebte Tulpen-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das im Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Weiß? bis Rosatönen begeistert. Noch vor dem Laubaustrieb entfalten sich die eleganten Knospen und setzen einen romantischen Akzent im Garten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zur breiten, rundlich aufgebauten Krone. Als Zierstrauch oder klein bleibendes Ziergehölz eignet sich die Tulpen-Magnolie ideal als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasenrondell oder in großzügigen Beeten, wo sie als Blickfang jede Pflanzung aufwertet. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt sie ebenfalls zur Geltung, sofern eine gute Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gewährleistet ist. Am besten gedeiht Magnolia × soulangeana an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, schützt das flache Wurzelsystem und fördert die Bodenaktivität. Die Pflanze wächst langsam bis mäßig, entwickelt mit der Zeit eine harmonische, breitbuschige Form und benötigt kaum Schnitt; wenn überhaupt, wird direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet. In Rabatten lässt sie sich wirkungsvoll mit schattenverträglichen Stauden, Rhododendren oder Azaleen kombinieren, die den Anspruch an leicht saure Erde teilen. Als Gartenstrauch mit klassischer Ausstrahlung vereint die Tulpen-Magnolie malerische Frühjahrsblüte mit langlebiger Struktur und bereichert jeden Hausgarten als repräsentatives Solitärgehölz oder edles Akzentgehölz.
Magnolia x soulangeana, die Tulpen-Magnolie (häufig auch Magnolia soulangiana geschrieben), ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch beziehungsweise kleiner Gartenbaum, der mit frühjahrszarter Eleganz jeden Hausgarten bereichert. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April, öffnen sich außen zart rosafarben bis purpurrosa und sind innen überwiegend weiß, wodurch ein edles Farbspiel entsteht. Die Blüten sitzen reich an den noch unbelaubten Zweigen und sorgen so für maximale Wirkung, bevor das frischgrüne, elliptische Laub austreibt. Im Herbst zeigt sich oft eine dezente, gelbliche Färbung. Die Wuchsform ist breitbuschig bis rundkronig, meist mehrstämmig und ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als prägender Zierstrauch im großzügigen Beet. In jungen Jahren eignet sich die Tulpenmagnolie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio, bevorzugt in geschützten, sonnigen bis halbschattigen Lagen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert Vitalität und Blütenfülle; Kalk sollte eher gemieden werden. Ein wind- und spätfrostgeschützter Standort bewahrt die frühe Blüte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nach der Blüte nötig, da Magnolia x soulangeana schnittempfindlich ist. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Frühlingszwiebeln oder schattenverträglichen Stauden entsteht eine harmonische Gartenszene, die den Blütenstrauch als attraktives, langlebiges Gehölz wirkungsvoll in Szene setzt.
Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' - Magnolie
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Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die Tulpen-Magnolie, begeistert als edles Ziergehölz mit außergewöhnlich duftenden Blüten und harmonischer Wuchsform. Schon im zeitigen bis mittleren Frühjahr, meist vor dem Austrieb, öffnen sich elegante, tulpenförmige Knospen in zartrosa bis rosépurpurnen Tönen, außen kräftiger gefärbt, innen heller, was den Blütenstrauch besonders fein wirken lässt. Der Duft ist angenehm süß und macht diesen Gartenstrauch zu einem Highlight im Hausgarten. Das Laub folgt mit großen, frischgrünen, elliptischen Blättern und setzt bis in den Herbst hinein einen ruhigen Hintergrund für Begleitstauden und immergrüne Gehölze. ‘Heaven Scent’ wächst aufrecht bis locker-oval, als Großstrauch oder kleiner Solitärbaum, dicht verzweigt und formschön, ideal für Einzelstellung im Rasen, den Vorgarten, den Rand eines Beetes oder als Kübelpflanze in großzügigen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof; in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azalee oder zierlichen Gräsern entstehen elegante Szenerien. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem warmen, windgeschützten Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten auf humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, leicht saurem Boden; kalkarme Erde oder Rhododendron-Substrat fördert Vitalität und Blütenfülle. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchdecke und möglichst wenig Bodenbearbeitung im flachen Wurzelbereich sind vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf formgebende Korrekturen nach der Blüte. In strengen Spätfrösten hilft ein geschützter Platz, die frühen Knospen unbeschadet zu erhalten. So präsentiert sich ‘Heaven Scent’ als elegante Magnolie für stilvolle Gärten und repräsentative Pflanzungen.
Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die duftende Tulpen-Magnolie, verbindet elegante Blütenfülle mit harmonischem Wuchs und setzt als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum markante Akzente. Im Frühling öffnen sich schlanke, tulpenförmige Knospen in zartem Rosa mit intensiverer Außenzeichnung und fast weißer Innenfläche; der süße, klare Duft unterstreicht den exklusiven Charakter dieses Blütenstrauchs. Die Blütezeit liegt je nach Witterung zwischen April und Mai, oft vor dem Laubaustrieb. Das Laub erscheint frischgrün, elliptisch und sorgt im Sommer für eine dichte, dekorative Belaubung, die im Herbst eine warmgelbe Tönung annehmen kann. Der Wuchs ist aufrecht und später breit ausladend, wodurch ‘Heaven Scent’ als Solitär auf Rasenflächen, im Vorgarten oder am Terrassenrand hervorragend zur Geltung kommt; in großen Kübeln lässt sich die Magnolie als edle Kübelpflanze auf geschützten Plätzen kultivieren oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blütenbildung. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und Verdichtung werden schlecht vertragen. Eine dicke Mulchschicht stabilisiert die Feuchte und schützt das flache Wurzelsystem, das möglichst ungestört bleiben sollte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte behutsam durchzuführen. In trockenen Phasen regelmäßig wässern und im Frühjahr mit einem rhododendrongeeigneten Dünger moderat versorgen. So präsentiert sich Magnolia ‘Heaven Scent’ über Jahre als eindrucksvoller Gartenstrauch mit edler Präsenz und verlässlicher Frühjahrswirkung.
Magnolia soulangiana ‘Heaven Scent’, die Duft-Magnolie, vereint elegante Blütenpracht mit harmonischem Wuchs und setzt als Blütengehölz eindrucksvolle Akzente im Garten. Ihre großen, tulpen- bis sternförmigen Knospen öffnen sich im Frühjahr je nach Lage von April bis Mai und zeigen außen rosé bis purpurrosa überhauchte Blüten mit heller, fast weißer Innenseite; ein feiner, angenehmer Duft unterstreicht den edlen Eindruck. Das Laub ist sommergrün, frisch mittelgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, bevor es im Herbst in warme Töne übergeht. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und leicht pyramidal, später entwickelt sich die Magnolie zu einem formschönen, mehrtriebigen Gartenstrauch oder kleinen Baum, ideal als Solitär im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz im Beet. ‘Heaven Scent’ kommt in sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Lagen am besten zur Geltung, wo spätfrostgefährdete Blüten geschont werden. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe und starke Verdichtung sind zu vermeiden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen lässt sie sich einige Jahre auf Terrasse oder Balkon kultivieren, vorausgesetzt eine gute Drainage und gleichmäßige Wasserversorgung. In der Gestaltung eignet sich die Magnolie als Solitär vor dunklen Heckenhintergründen, in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und Azaleen oder als Blickfang nahe Sitzplätzen. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bevorzugt die Magnolie jedoch eine natürliche Entwicklung; eine Mulchschicht hält die flachwurzelnde Pflanze im Wurzelbereich kühl und fördert vitales Wachstum.
Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die duftende Tulpen-Magnolie, vereint elegante Blütenpracht mit harmonischem Wuchs und ist als Ziergehölz im Hausgarten ein eindrucksvoller Blickfang. Im April bis Mai öffnen sich vor dem Laubaustrieb große, tulpenförmige Blüten in zartem Rosa mit intensiverer Färbung außen und hellerer, beinahe elfenbeinfarbener Innenseite, begleitet von einem feinen, süßen Duft. Das sommergrüne, frischgrüne Laub erscheint anschließend elliptisch und bildet einen attraktiven Kontrast, bevor es im Herbst eine dezente Färbung annimmt. ‘Heaven Scent’ wächst schlank aufrecht bis pyramidal zu einem kleinen Baum oder stattlichen Gartenstrauch heran und eignet sich dadurch ideal als Solitär auf dem Rasen, im Vorgarten oder vor dunklen Hecken und Mauern. In großzügigen Pflanzkübeln auf Terrasse und Hof entfaltet sie als Kübelpflanze ihre Wirkung ebenso, bevorzugt jedoch einen dauerhaften Platz im Beet als Blütenstrauch. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt, damit die Knospen vor Spätfrösten sicher sind. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit leicht saurem pH-Wert ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; eine Mulchschicht hält die flachen Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Boden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen oder Schattenstauden wirkt die Magnolie in Gruppenpflanzungen besonders edel und setzt als edles Blütengehölz in jedem Garten stilvolle, zeitlose Akzente.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia soulangiana 'Pickard' - Tulpen-Magnolie
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Magnolia x soulangeana ‘Pickard’s Schmetterling’, die Tulpen-Magnolie, ist ein charakterstarkes Blütengehölz für Liebhaber eleganter Gartenbäume. Schon im zeitigen Frühjahr öffnen sich auf kahlen Trieben große, tulpenförmige Blüten mit zart duftenden, elfenbeinweißen Innenflächen und rosé bis purpur getönten Außenseiten, die an Schmetterlingsflügel erinnern. Das frische, sommergrüne Laub folgt der Blüte und unterstreicht die harmonische, breitaufrechte Wuchsform dieses Zierstrauchs, der sich im Alter zu einem malerischen, mehrstämmigen Magnolienbaum mit sanft überhängender Krone entwickelt. Als Solitär im Vorgarten oder Hausgarten setzt er einen exquisiten Blickfang, wirkt in einer Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen wie Rhododendron und Azaleen besonders stimmungsvoll und eignet sich in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf der geschützten Terrasse. Für eine üppige Blütenpracht bevorzugt die Tulpenmagnolie einen sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine locker aufliegende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, verbessert die Bodenstruktur und fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen, um die Knospenanlage nicht zu beeinträchtigen. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein frostgeschützter Platz, damit die frühen Knospen keinen Spätfrösten ausgesetzt sind. Als edler Gartenstrauch mit ausdrucksvoller Frühlingsblüte verleiht Magnolia ‘Pickard’s Schmetterling’ Beeten, Rasenflächen und Eingangsbereichen eine poetische Note und bereichert jede Gartenkomposition um ein langlebiges, stilvolles Ziergehölz.
Magnolia soulangiana Pickard’s Schmetterling, die Tulpen-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum im Frühling eindrucksvoll zur Geltung kommt. Die großen, tulpen- bis schalenförmigen Blüten erscheinen meist vor dem Laubaustrieb von April bis Mai und zeigen außen zart rosé bis purpur gefärbte, innen überwiegend weiße Tepalen mit sanfter Zeichnung, häufig von einem leichten Duft begleitet. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist oval, glatt und bildet im Jahreslauf eine dichte, elegant wirkende Krone. Der Wuchs ist breit aufrecht bis rundlich, als Solitärgehölz entwickelt sich die Tulpen-Magnolie zu einem prächtigen Blickfang mit harmonischer Silhouette und moderater Wuchsstärke. Als Gartenstrauch oder Kleinbaum eignet sich Magnolia soulangiana Pickard’s Schmetterling ideal für den Vorgarten, als Hausbaum im Rasen, im Staudenbeet als ruhender Pol oder in der Gruppenpflanzung mit Moorbeetgehölzen wie Rhododendron und Azaleen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio kann sie einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen frei verfügbaren Standplatz. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine sichere Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und verdichtete Untergründe gilt es zu vermeiden. Flachwurzler profitieren von einer Mulchschicht und behutsamer Pflege ohne tiefes Hacken. In trockenen Phasen regelmäßig wässern und im Frühjahr moderat mit einem für Moorbeet geeigneten Dünger versorgen. Ein leichter Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die formschöne Krone und fördert die Bildung neuer Blütenknospen für die nächste Saison.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia soulangiana ‘Genie’, die edle Tulpenmagnolie ‘Genie’, verführt mit tief burgundroten bis purpurroten, tulpenförmigen Blüten, die im Frühjahr bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und einen dezenten Duft verströmen. Dieses kompakt wachsende Ziergehölz zeigt einen aufrechten, mehrtriebigen Aufbau und bleibt mit etwa 3 bis 4 Metern Höhe angenehm platzsparend, ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den dunklen Blüten, die bei guten Bedingungen eine zarte Nachblüte im Sommer nachschieben können. Als Blütenstrauch oder kleiner Gartenstrauch setzt ‘Genie’ als Solitär im Beet oder in einer Gruppenpflanzung eindrucksvolle Akzente; ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt und gleichmäßige Feuchte gewährleistet wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort, an dem die Knospen vor Spätfrösten möglichst bewahrt bleiben. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, während ein gleichmäßig frischer, mulchbedeckter Wurzelbereich das Wachstum fördert. Ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, elegante Form zu erhalten, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle. Magnolia ‘Genie’ vereint die Ausdruckskraft einer klassischen Magnolie mit moderner, kompakter Wuchsform und ist damit die perfekte Wahl für designorientierte Gärten und repräsentative Pflanzungen.
Magnolia soulangiana ‘Genie’ ist eine außergewöhnliche Tulpen-Magnolie, die als edles Ziergehölz und kleiner Gartenbaum mit tief purpurrot bis burgunderfarben leuchtenden Blüten begeistert. Die großen, tulpenförmigen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung bereits ab April und öffnen sich über glänzend mittelgrünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annimmt. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt, wodurch diese Magnolie als attraktiver Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Staudenbeet oder als edler Blütenstrauch in der Nähe von Terrasse und Sitzplatz überzeugt. In einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie auf Balkon und Terrasse ihren luxuriösen Charakter, bei geschütztem Stand zeigt sie oft eine Nachblüte im Sommer, die den Blütenzauber verlängert. Am besten gedeiht Magnolia ‘Genie’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die empfindlichen, flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. Schnittmaßnahmen sind nur sparsam direkt nach der Blüte nötig, um die natürliche, rundliche Krone zu erhalten. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Kontraste, als Solitär unter Rasen oder vor dunklem Hintergrund kommt die samtige Blütenfarbe besonders tief zur Geltung. So wird Magnolia ‘Genie’ zum ausdrucksstarken Gartenstrauch mit hoher Zierwirkung in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten.
Magnolia stellata - Stern-Magnolie
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Die Stern-Magnolie, botanisch Magnolia stellata, ist ein eleganter Blütenstrauch, der im zeitigen Frühjahr mit zahlreichen sternförmigen, reinweißen bis zart rosé angehauchten Blüten begeistert. Noch bevor das Laub erscheint, öffnet der kompakte Zierstrauch seine duftenden, schmalen Blütenblätter und setzt im Vorgarten, am Hauseingang oder an der Terrasse ein strahlendes Highlight. Das sommergrüne, frischgrüne Laub folgt nach der Blüte und zeigt im Herbst eine attraktive gelblich-bronzene Färbung. Mit ihrem langsam wachsenden, dicht verzweigten und rundlich-buschigen Habitus eignet sich Magnolia stellata bestens als Solitär im Beet, für die Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern oder als edle Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie als kleiner Gartenstrauch stilvolle Akzente setzt. Am liebsten steht die Stern-Magnolie sonnig bis halbschattig, windgeschützt und in einem humosen, lockeren, gleichmäßig frischen Boden, der leicht sauer bis schwach neutral ist. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und fördert die Feinwurzelbildung. In trockenen Phasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Kultur im Kübel mit durchlässigem Rhododendron- oder Moorbeetsubstrat. Ein kräftiger Rückschnitt ist nicht nötig; formgebende Schnitte erfolgen, falls erwünscht, am besten direkt nach der Blüte. In Lagen mit Spätfrost empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die frühen Knospen unversehrt bleiben. Magnolia stellata harmoniert hervorragend mit Azaleen, Rhododendren, Zierkirschen und Frühlingsstauden und bringt als edler Blütenstrauch zeitlose Eleganz in jeden Gartenraum.
Magnolia stellata, die Sternmagnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch im Frühjahr mit schneeweißen, sternförmigen Blüten verzaubert. Noch vor dem Blattaustrieb öffnen sich im März bis April zahlreiche, leicht duftende Blüten mit vielen schmalen Petalen und setzen strahlende Akzente im Garten. Das Laub folgt in frischgrün, wird im Sommer dicht und gesund und zeigt zum Herbst hin warme, gelbliche Töne. Der Wuchs ist kompakt, mehrtriebig und rundlich, langsam und formschön, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als edle Solitärpflanze eignet. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet die Sternmagnolie ihren Charme und bleibt als Kübelpflanze gut proportioniert. Am besten gedeiht Magnolia stellata an einem sonnigen bis halbschattigen, möglichst windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker und durchlässig sein, gern leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig feucht, aber ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt das flach verzweigte Wurzelsystem; gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, allenfalls ein vorsichtiges Auslichten direkt nach der Blüte. Spätfrostgefährdete Knospen profitieren bei kalten Nächten von einem geschützten Platz. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen entsteht in Beet und Rabatte ein harmonisches Bild; als Solitär vor dunklen Immergrünen kommt die Blütenpracht besonders zur Geltung. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern setzt die Sternmagnolie elegante, zeitlose Akzente und bleibt dennoch pflegeleicht.
Magnolia stellata, die Stern-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit seinen strahlend weißen, sternförmigen Blüten schon sehr früh im Jahr verzaubert. Ab März bis in den April erscheinen zahlreiche, leicht duftende Blüten vor dem Laubaustrieb und setzen leuchtende Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder am Terrassenrand. Das Laub treibt danach frischgrün, elliptisch und gesund aus, färbt sich im Herbst gelblich und unterstreicht den zierenden Charakter dieses kompakten Zierstrauchs. Der Wuchs ist langsam, dicht und buschig, meist mehrstämmig und rundlich, wodurch Magnolia stellata sich hervorragend als Solitär im Beet, in der Nähe von Wegen oder als edle Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eignet. In Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder vor immergrünen Gehölzen wirkt sie besonders harmonisch. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Stern-Magnolie einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort, idealerweise vor kalten Ostwinden bewahrt. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Kalküberschüsse gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht aus Laubhumus fördert die Bodenfeuchte und Wurzelgesundheit. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die natürliche Wuchsform. In trockenen Phasen freut sich dieser Gartenstrauch über zusätzliche Wassergaben. Magnolia stellata ist winterhart, doch Knospen profitieren in Spätfrostlagen von einem geschützten Platz. So wird die Stern-Magnolie zum langlebigen Blickfang und zeitlosen Schmuckstück im Ziergarten.
Magnolia stellata, die Sternmagnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit unverwechselbarem Charakter, der als kompakter Gartenstrauch oder kleiner Baum in jedem Ziergarten sofort ins Auge fällt. Schon sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich zahlreiche sternförmige, reinweiße, zart duftende Blüten vor dem Austrieb der Blätter und schaffen einen frühen Höhepunkt im Beet, im Vorgarten oder als Solitär auf dem Rasen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, bildet einen dichten, rundlichen Habitus und färbt sich im Herbst warm gelb. Mit langsamem, breitem Wuchs eignet sich Magnolia stellata hervorragend für kleinere Gärten, für die Gruppenpflanzung in Rabatten und als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo sie als dekorativer Zierstrauch einen ruhigen, asiatisch anmutenden Akzent setzt. Am besten gedeiht die Sternmagnolie an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort mit humusreichem, leicht saurem bis neutralem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während in Trockenperioden eine ausgeglichene Wasserversorgung vorteilhaft ist. Ein mulchbedeckter Wurzelbereich hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform. In Kombination mit frühen Zwiebelblumen, schattenverträglichen Stauden oder feinen Ziergräsern wirkt die Sternmagnolie besonders stimmungsvoll und unterstreicht ihre Rolle als edler Blütenstrauch. In geschützten Lagen bleiben die frühen Knospen unversehrt, sodass Magnolia stellata zuverlässig Jahr für Jahr ihre strahlende Frühlingspracht entfaltet.
Magnolia stellata, die Stern-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit hoher Zierwirkung, der als kompakter Gartenstrauch oder kleiner Mehrtrieb-Solitärbaum begeistert. Ihre zahlreichen sternförmigen, schneeweißen bis zart cremefarbenen Blüten erscheinen sehr früh im Jahr, oft bereits ab März, und verströmen einen feinen Duft, bevor das Laub austreibt. Die Blütenblätter sind schmal und zahlreich, was der Pflanze ihre charakteristische, luftige Anmutung verleiht. Das Laub folgt in frischem Mittelgrün, wird im Sommer dicht und zeigt im Herbst eine attraktive, gelblich-bronzene Färbung. Der Wuchs ist langsam, dicht verzweigt und gleichmäßig rundlich bis breit aufrecht, wodurch sich die Stern-Magnolie ideal als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder in der Nähe von Sitzplätzen anbietet. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen als wirkungsvolle Strukturpflanze zwischen anderen Ziergehölzen. Am besten gedeiht Magnolia stellata an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert eine reiche Blüte; Staunässe und starke Kalküberschüsse sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die vitalen Knospen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn überhaupt, unmittelbar nach der Blüte leicht auslichten und nur störende Triebe entfernen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die frühen Knospen nicht von Spätfrösten getroffen werden.
Magnolia stellata 'George Henry Kern' - Sternmagnolie
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Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie ‘George Henry Kern’, vereint die zierliche Eleganz der Sternmagnolie mit einer kompakten, gartenfreundlichen Wuchsform. Schon im Frühjahr öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen reich gefüllte, sternförmige Blüten mit sanft rosa getönten, später fast weißen Tepalen und feinem Duft. Die Blütezeit fällt in die späte Frühphase des Jahres, oft etwas später als bei klassischen Sternmagnolien, wodurch Spätfröste seltener Probleme bereiten; vereinzelt kann im Spätsommer eine Nachblüte erscheinen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenpracht, bevor es im Herbst in warme Töne übergeht. Der Wuchs ist dichtbuschig, aufrecht und kompakt, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, ideal als Zierstrauch, Blütenstrauch oder kleiner Gartenstrauch im Vorgarten, Staudenbeet oder als edler Solitär. In großzügigen Kübeln setzt die Kübelpflanze Akzente auf Terrasse und Balkon und eignet sich ebenso für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühen Zwiebelblühern oder immergrünen Begleitern. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert Blütenfülle und Vitalität. Der Boden sollte humos, locker, leicht sauer bis schwach sauer, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; Staunässe und kalkreiche Substrate werden gemieden. Eine durchlässige Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Schnitt ist kaum erforderlich und, wenn nötig, direkt nach der Blüte auf das Nötigste zu beschränken, um die Knospenanlage für das Folgejahr zu schonen.
Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie, ist ein besonders kompakter Blütenstrauch, der mit einer üppigen, lang anhaltenden Frühlingsblüte begeistert. Aus zart rosafarbenen Knospen entfalten sich sternförmige, duftende Blüten mit schmalen, zahlreich angeordneten Tepalen, außen leicht rosa überhaucht und innen nahezu weiß. Die Blütezeit setzt meist etwas später ein als bei anderen Stern-Magnolien, was die Gefahr von Spätfrostschäden reduziert, und kann bei günstiger Witterung eine zarte Nachblüte im Sommer zeigen. Das frischgrüne Laub ist elliptisch, im Herbst leuchtet es in gelblichen Tönen. Der Wuchs ist dicht, buschig und mehrstämmig, mit rundlicher Krone; als Zierstrauch erreicht ‘George Henry Kern’ im Laufe der Jahre etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und bleibt damit ideal für kleinere Gärten und Vorgärten. Als Solitär setzt die Stern-Magnolie im Rasen, im Staudenbeet oder am Terrassenrand elegante Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen und frühjahrsblühenden Stauden besonders harmonisch und eignet sich in größeren Gefäßen auch als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort fördert eine reiche Knospenbildung. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis neutral; Staunässe und Verdichtung werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gewässert wird in Trockenphasen. Schnitt ist kaum erforderlich; wenn nötig, direkt nach der Blüte behutsam auslichten. Junge Pflanzen danken in rauen Lagen einen leichten Winterschutz der flachen Wurzeln.
Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie ‘George Henry Kern’, ist ein kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit seinem frühen, üppigen Flor jeden Garten veredelt. Aus zarten rosafarbenen Knospen entfalten sich im Frühjahr elegante, sternförmige Blüten in hellem Rosa bis Weiß, oft mit einem sanften Duft und einer zarten Zeichnung an der Außenseite der Tepalen. Die Blütezeit setzt etwas später ein als bei klassischen Stern-Magnolien und erstreckt sich von April bis in den Mai, was die Anfälligkeit für Spätfröste reduziert. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und färbt sich im Herbst dezent gelb, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blüte ansprechend wirkt. Der Wuchs ist langsam, buschig und rundlich, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern – ideal als Solitär, als eleganter Gartenstrauch im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse sowie in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern. In einem großzügigen Kübel kommt die Sorte auf Balkon und Terrasse ebenfalls hervorragend zur Geltung, solange ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Standort gewählt wird. Bevorzugt werden humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige und leicht saure Böden; Staunässe und starke Kalkanteile sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. Mit ihrer kompakten, zugleich edlen Erscheinung ist Magnolia ‘George Henry Kern’ ein verlässlicher Frühlingsbote mit hohem Zierwert.
Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie ‘George Henry Kern’, vereint den zarten Charme früher Frühlingsblüte mit der kompakten Wuchsfreude eines kleinen Ziergehölzes. Aus rosigen Knospen entfalten sich sternförmige, halbgefüllte Blüten in sanftem Rosa, die zum Rand hin fast weiß aufhellen und oft einen feinen Duft verströmen. Die Blütezeit setzt je nach Witterung sehr früh im Frühjahr ein und kann bei guter Lage eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das frischgrüne, sommerliche Laub des laubabwerfenden Gartenstrauchs färbt sich im Herbst warmgelb und unterstreicht den eleganten, dicht verzweigten, eher aufrechten bis rundlichen Aufbau, der diese Magnolie als kleinen Blütenstrauch oder formschönen Kleinbaum prädestiniert. Als Solitär in Beet und Vorgarten setzt ‘George Henry Kern’ romantische Akzente, trägt aber ebenso auf der Terrasse in hochwertigen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen mit Frühlingsblühern oder vor immergrünen Gehölzen kommen die sternigen Blüten besonders zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe und starke Bodenverdichtung werden gemieden, eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und, wenn nötig, direkt nach der Blüte auf Formkorrekturen zu beschränken. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine zurückhaltende, organische Nährstoffversorgung genügen, damit diese Magnolie als edles Ziergehölz im kleinen Stadtgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Landhausbeet.
Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die zierliche Stern-Magnolie, vereint die Anmut klassischer Magnolien mit einem kompakten, gartenfreundlichen Wuchs. Als eleganter Blütenstrauch zeigt sie im Frühjahr zahllose sternförmige, zart rosé bis weiß aufhellende Blüten, deren Knospen in einem sanften Pink starten und sich zu lichtdurchfluteten, leicht duftenden Schalen entfalten. Die Blütezeit setzt meist relativ spät ein und umgeht dadurch häufig Spätfröste; mitunter folgt eine leichtere Nachblüte im Sommer. Das frischgrüne, elliptische Laub bildet einen harmonischen Kontrast und färbt sich im Herbst dezent gelb. Der Wuchs ist dicht, buschig-aufrecht und bleibt überschaubar, wodurch dieser Gartenstrauch auch in kleineren Gärten, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Solitär wirkt die Magnolie besonders edel, kommt aber ebenso in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzender Zierstrauch im Beet zur Geltung. ‘George Henry Kern’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, der windgeschützt liegt, und gedeiht am besten in humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das Wurzelklima. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; nach der Blüte können verblühte Triebe vorsichtig ausgelichtet werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr mit einem für Moorbeetpflanzen geeigneten Dünger unterstützt Knospenbildung und Vitalität. In jungen Jahren empfiehlt sich ein Winterschutz im Wurzelbereich. So entfaltet diese Magnolie als Blütenstrauch, Gartenstrauch und kleiner Baum über Jahre ihre eindrucksvolle Zierwirkung.
Mahonia aquifolium - Mahonie
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Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.
Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit charaktervollem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert und in der kalten Jahreszeit oft einen attraktiven rötlichen Schimmer zeigt. Als Blütenstrauch überrascht sie im Frühjahr, meist von April bis Mai, mit aufrechten, leuchtend gelben Blütenrispen, gefolgt von blauschwarzen Früchten im Spätsommer. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Mahonie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Beet und Randbepflanzung, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In halbschattigen bis schattigen Lagen entwickelt sie sich besonders gut, verträgt jedoch auch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Am liebsten wächst Mahonia aquifolium in humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Substraten; Staunässe sollte vermieden werden. In Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, pflegeleichter Gehöltraum, der sich hervorragend zur Unterpflanzung höherer Bäume und Sträucher eignet, während ein einzelnes Exemplar als Solitär reizvolle Kontraste in gemischten Gehölzrabatten setzt. Auch als robuste Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse überzeugt sie durch ihre Strukturwirkung und das dekorative immergrüne Laub. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich die Mahonie nach der Blüte formierbar; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, gelegentliche Gaben von Kompost im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und robust, wodurch sie sich als langlebiger Strukturgeber im Garten bewährt.
Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.
Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.
Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.
Mahonia aquifolium 'Apollo' - Niedrige Mahonie
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Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.
Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.
Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die immergrüne Mahonie oder Oregon?Traube, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dekorativem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert. Im Frühjahr trägt dieser Zierstrauch dichte, goldgelbe Blütentrauben, die von April bis Mai über dem dunkelgrünen, glänzenden Blattwerk leuchten. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, im Herbst und Winter färben sich die Blätter je nach Temperatur attraktiv rötlich, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. ‘Apollo’ wächst buschig, dicht verzweigt und bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe sowie 80 bis 100 cm Breite angenehm kompakt, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit freundlicher Erscheinung. Als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie gleichermaßen. Die Mahonie bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, gedeiht aber auch im lichten Schatten sonniger Lagen, wenn der Boden frisch, humos und durchlässig ist. Ein leicht saurer bis neutraler Untergrund fördert das vitale Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist ‘Apollo’ pflegeleicht, dankend für eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und einen maßvollen Rückschnitt nach der Blüte, der die dichte Wuchsform erhält. In Kombination mit Schattenstauden, Farnen und immergrünen Strukturbildnern setzt diese Mahonie harmonische Akzente und sorgt als robuster, pflegearmer Blüten- und Gartenstrauch für zuverlässige Form, Farbe und Textur über das ganze Jahr hinweg.
Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.
Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.
Malus coronaria 'Charlottae' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus floribunda - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Eleyi' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Golden Hornet' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Hillieri' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Hopa' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'John Downie' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Liset' - Zierapfel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
