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Robinia pseudoacacia 'Sandraudiga' - Akazie
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Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
Wann kann die Kugelakazie gepflanzt werden werden?
Wie pflege ich die Kugelakazie?
Wie kann die Kugelakazie verwendet werden?
Wie wächst die Kugelakazie?
...
Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
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Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
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Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
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Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
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Robinia pseudoacacia 'Semperflorens' - Akazie
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Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
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Robinia pseudoacacia 'Tortuosa' - Korkenzieher-Akazie
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Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera' - Kugel-Akazie
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Kugelakazie
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Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
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Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
Wann kann die Kugelakazie gepflanzt werden werden?
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Kugelakazie
Robinia pseudoacacia Umbraculifera
Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!
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Rosa glauca - Hecht-Rose
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Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Rosa nitida - Glanz-Rose
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Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Salix acutifolia 'Pendulifolia' - Kätzchen-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix alba - Silber-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix alba 'Liempde' - Silber-Weide
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix alba ‘Tristis’, die klassische Trauerweide, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit majestätischem Charakter und malerisch überhängender Krone. Als Hängeweide zeigt sie im Frühjahr vor dem Laubaustrieb zarte, gelblich-silbrige Kätzchen und treibt anschließend schmal lanzettliches, frischgrünes Laub mit leicht silbriger Unterseite. Charakteristisch sind die langen, elegant herabfließenden Zweige, die bei ‘Tristis’ oft goldgelb schimmern und der Sorte auch den Namen Gold-Trauerweide einbringen. Im Herbst sorgt eine gelbtonige Färbung für zusätzliche Gartenwirkung. Der Wuchs ist kräftig, breit ausladend und prädestiniert für die Rolle als Solitärgehölz auf größeren Rasenflächen, an Teichrändern oder in parkähnlichen Anlagen, wo der Gartenbaum seine ganze Wirkung entfaltet. Als Ufergehölz und Parkgehölz liebt Salix alba ‘Tristis’ sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne leuchten die jungen Triebe besonders intensiv. Der Boden sollte frisch bis feucht, gern nährstoffreich und humos sein; kurzzeitige Überflutung wird gut vertragen. Auch auf mittelschweren Lehmböden wächst die Trauerweide zuverlässig, solange der Standort nicht dauerhaft trocken ist. In größeren Gärten eignet sich die Hängeweide für freie Pflanzungen, als landschaftsprägendes Solitär-Element oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Großgehölzen. Die Sorte ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter hält die Krone harmonisch und fördert den Neutrieb. Jungpflanzen profitieren in Trockenphasen von zusätzlicher Wasserversorgung und einer Gabe Kompost im Frühjahr. Winterhart, windtolerant und mit elastischen Trieben zeigt sich dieses Garten- und Landschaftsgehölz pflegeleicht und dauerhaft dekorativ.
Salix alba ‘Tristis’, die klassische Trauer-Weide, ist ein beeindruckendes Ziergehölz mit malerischer, weit überhängender Krone und elegantem, leicht silbrig schimmerndem Laub. Der Gartenbaum zeigt im zeitigen Frühjahr zarte Kätzchen, die vor oder mit dem Austrieb erscheinen, während die jungen Triebe in einem warmen Goldgelb leuchten und so auch in der laubfreien Zeit attraktive Farbakzente setzen. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün, unterseits silbrig und sorgen den Sommer über für einen fließenden, lichtdurchlässigen Blattschleier; im Herbst verfärben sie sich gelblich. Der Wuchs ist stark, schnell und breit ausladend überhängend, wodurch die Trauer-Weide zum idealen Solitär für großzügige Gärten, Parkanlagen und Uferbereiche wird. Als imposanter Gartenbaum entfaltet sie ihre Wirkung frei stehend auf Rasenflächen, an Teichen und Bachläufen oder als markanter Blickpunkt im Vorgarten mit ausreichend Raum. In großen Anlagen ist auch eine lockere Gruppenpflanzung denkbar, um räumliche Tiefe zu schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, gerne lehmigem Boden; zeitweilige Vernässung wird gut toleriert, längere Trockenheit hingegen weniger. Ein windoffener Platz ist unproblematisch, wichtig ist lediglich ein ausreichend großes Pflanzareal. Salix alba ‘Tristis’ ist äußerst schnittverträglich: Formschnitte oder Auslichtungen nach der Blüte oder im Spätwinter fördern die elegante Hängeform und halten die Krone stabil. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine humose Bodenverbesserung beim Pflanzen unterstützen einen vitalen Start und ein dauerhaft gesundes Wachstum dieses eindrucksvollen Blütengehölzes.
Salix alba ‘Tristis’, die Gold-Trauerweide, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz und klassischer Zierbaum mit elegant überhängender Krone. Die Sorte zeichnet sich durch goldgelbe Triebe aus, die besonders im Winter leuchten und im Frühjahr vor dem Laubaustrieb von silbrig-gelben Kätzchen begleitet werden. Das Laub ist lanzettlich, frischgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Gartenbaum zu jeder Jahreszeit eine starke Wirkung als Solitärgehölz entfaltet. Der Wuchs ist kräftig, breit überhängend und malerisch, im Alter mit weit ausladender Krone; ausgewachsene Exemplare erreichen je nach Standort imposante Höhen und Breiten, ideal für großzügige Grundstücke, Parkanlagen und Uferbereiche. Am schönsten kommt diese Hängeweide als Solitär am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder freistehend im Rasen zur Geltung, wo sie als Landschaftsbaum schattige Ruhepunkte schafft. In weiträumigen Vorgärten und großen Rabatten kann sie auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombiniert werden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; auch schwere, lehmige Untergründe werden gut vertragen. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert den vitalen Wuchs, vor allem in den ersten Standjahren. Salix alba ‘Tristis’ ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein regelmäßiger Erziehungsschnitt erhält die harmonische Hängeform und sorgt für dichten, lange herabhängenden Triebaufbau. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen, damit die Gold-Trauerweide ihr volles Potenzial als repräsentatives Solitärgehölz entfalten kann.
Salix alba 'Tristis' - Trauer-Weide
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix alba ‘Tristis’, die klassische Trauerweide, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit majestätischem Charakter und malerisch überhängender Krone. Als Hängeweide zeigt sie im Frühjahr vor dem Laubaustrieb zarte, gelblich-silbrige Kätzchen und treibt anschließend schmal lanzettliches, frischgrünes Laub mit leicht silbriger Unterseite. Charakteristisch sind die langen, elegant herabfließenden Zweige, die bei ‘Tristis’ oft goldgelb schimmern und der Sorte auch den Namen Gold-Trauerweide einbringen. Im Herbst sorgt eine gelbtonige Färbung für zusätzliche Gartenwirkung. Der Wuchs ist kräftig, breit ausladend und prädestiniert für die Rolle als Solitärgehölz auf größeren Rasenflächen, an Teichrändern oder in parkähnlichen Anlagen, wo der Gartenbaum seine ganze Wirkung entfaltet. Als Ufergehölz und Parkgehölz liebt Salix alba ‘Tristis’ sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne leuchten die jungen Triebe besonders intensiv. Der Boden sollte frisch bis feucht, gern nährstoffreich und humos sein; kurzzeitige Überflutung wird gut vertragen. Auch auf mittelschweren Lehmböden wächst die Trauerweide zuverlässig, solange der Standort nicht dauerhaft trocken ist. In größeren Gärten eignet sich die Hängeweide für freie Pflanzungen, als landschaftsprägendes Solitär-Element oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Großgehölzen. Die Sorte ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter hält die Krone harmonisch und fördert den Neutrieb. Jungpflanzen profitieren in Trockenphasen von zusätzlicher Wasserversorgung und einer Gabe Kompost im Frühjahr. Winterhart, windtolerant und mit elastischen Trieben zeigt sich dieses Garten- und Landschaftsgehölz pflegeleicht und dauerhaft dekorativ.
Salix alba ‘Tristis’, die klassische Trauer-Weide, ist ein beeindruckendes Ziergehölz mit malerischer, weit überhängender Krone und elegantem, leicht silbrig schimmerndem Laub. Der Gartenbaum zeigt im zeitigen Frühjahr zarte Kätzchen, die vor oder mit dem Austrieb erscheinen, während die jungen Triebe in einem warmen Goldgelb leuchten und so auch in der laubfreien Zeit attraktive Farbakzente setzen. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün, unterseits silbrig und sorgen den Sommer über für einen fließenden, lichtdurchlässigen Blattschleier; im Herbst verfärben sie sich gelblich. Der Wuchs ist stark, schnell und breit ausladend überhängend, wodurch die Trauer-Weide zum idealen Solitär für großzügige Gärten, Parkanlagen und Uferbereiche wird. Als imposanter Gartenbaum entfaltet sie ihre Wirkung frei stehend auf Rasenflächen, an Teichen und Bachläufen oder als markanter Blickpunkt im Vorgarten mit ausreichend Raum. In großen Anlagen ist auch eine lockere Gruppenpflanzung denkbar, um räumliche Tiefe zu schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, gerne lehmigem Boden; zeitweilige Vernässung wird gut toleriert, längere Trockenheit hingegen weniger. Ein windoffener Platz ist unproblematisch, wichtig ist lediglich ein ausreichend großes Pflanzareal. Salix alba ‘Tristis’ ist äußerst schnittverträglich: Formschnitte oder Auslichtungen nach der Blüte oder im Spätwinter fördern die elegante Hängeform und halten die Krone stabil. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine humose Bodenverbesserung beim Pflanzen unterstützen einen vitalen Start und ein dauerhaft gesundes Wachstum dieses eindrucksvollen Blütengehölzes.
Salix alba ‘Tristis’, die Gold-Trauerweide, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz und klassischer Zierbaum mit elegant überhängender Krone. Die Sorte zeichnet sich durch goldgelbe Triebe aus, die besonders im Winter leuchten und im Frühjahr vor dem Laubaustrieb von silbrig-gelben Kätzchen begleitet werden. Das Laub ist lanzettlich, frischgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Gartenbaum zu jeder Jahreszeit eine starke Wirkung als Solitärgehölz entfaltet. Der Wuchs ist kräftig, breit überhängend und malerisch, im Alter mit weit ausladender Krone; ausgewachsene Exemplare erreichen je nach Standort imposante Höhen und Breiten, ideal für großzügige Grundstücke, Parkanlagen und Uferbereiche. Am schönsten kommt diese Hängeweide als Solitär am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder freistehend im Rasen zur Geltung, wo sie als Landschaftsbaum schattige Ruhepunkte schafft. In weiträumigen Vorgärten und großen Rabatten kann sie auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombiniert werden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; auch schwere, lehmige Untergründe werden gut vertragen. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert den vitalen Wuchs, vor allem in den ersten Standjahren. Salix alba ‘Tristis’ ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein regelmäßiger Erziehungsschnitt erhält die harmonische Hängeform und sorgt für dichten, lange herabhängenden Triebaufbau. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen, damit die Gold-Trauerweide ihr volles Potenzial als repräsentatives Solitärgehölz entfalten kann.
Salix caprea - Sal-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix caprea 'Mas' - Sal-Weide
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Salix caprea ‘Mas’, die Sal?Weide oder Kätzchenweide, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und kleiner Gartenbaum im Frühjahr mit auffallend großen, silbrig schimmernden Kätzchen begeistert, die sich später gelb färben. Der breitbuschige, aufrechte Wuchs bildet einen dichten Gartenstrauch mit kräftigen Trieben, das sommergrüne Laub zeigt sich eiförmig, frischgrün und leicht filzig auf der Unterseite, im Herbst gelblich ausklingend. Als Solitär im Vorgarten setzt diese Palmweide markante Akzente, ebenso in Gruppenpflanzung am Beetrand oder am Teichrand, wo die natürliche Anmut besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich Salix caprea ‘Mas’ als formschöne Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit, die nach der Blüte problemlos zurückgeschnitten werden kann, um eine kompakte Krone und reiche Kätzchenbildung am mehrjährigen Holz zu fördern. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein; auch lehmige oder kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Kurzzeitige Staunässe wird eher verziehen als längere Trockenphasen, dennoch hilft eine gleichmäßige Wasserversorgung in den Sommermonaten, Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Dank der robusten Natur eignet sich die Sal?Weide auch für freiere, locker geschnittene Heckenpflanzungen oder als unkompliziertes Ziergehölz im Bauerngarten. Windfest, frosthart und anpassungsfähig empfiehlt sich Salix caprea ‘Mas’ als langlebiger Blütenstrauch, der bereits sehr früh im Jahr den Garten strukturiert und mit seiner klaren Silhouette sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzkonzepte wirkungsvoll ergänzt.
Salix caprea ‘Mas’, die Sal-Weide oder Kätzchenweide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch begeistert. Die männliche Auslese ‘Mas’ zeigt bereits sehr früh im Jahr, oft von Februar bis April, eindrucksvolle, silbrig schimmernde Kätzchen, die sich später leuchtend gelb verfärben und den Blütenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Das Laub treibt frischgrün und oval aus, mit leicht filziger Unterseite, im Sommer sattgrün und im Herbst gelblich ausklingend. Der Wuchs ist kräftig, dicht verzweigt und je nach Erziehungsform mehrstämmig strauchig oder mit kurzer Krone, wodurch sich die Weide sowohl als prägnanter Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen gut integrieren lässt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Salix caprea ‘Mas’ für sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche Gartenböden, ist jedoch erstaunlich bodentolerant und stadtklimafest. An Teichrändern, im naturnahen Beet oder als freiwachsende Heckenpflanze entfaltet sie ihre natürliche Wirkung, während sie in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof mit ihrer frühen Blüte Akzente setzt. Regelmäßiger Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert kompakte Triebe und reiches Kätzchenholz, ältere Exemplare lassen sich problemlos verjüngen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere als Kübelpflanze, unterstützt gesundes Wachstum, während robuste Winterhärte und Windfestigkeit die Pflege erleichtern. Als Blütengehölz, Gartenstrauch und charakterstarker Blickpunkt verbindet Salix caprea ‘Mas’ frühe Saisonwirkung mit unkomplizierter Kultur.
Was passt nur auf die Mitte der Rasenfläche? Da bietet sich die „Weide“ an. Mit ihrer Höhe von bis zu 8 Metern bietet sie sich als Solitär an. Legendär sind ihre wunderschönen, samtigen Weidenkätzchen, die im März den Frühling begrüßen und bis April bleiben. Bei jeder Art fallen sie anders aus, aber sie sind immer da und verführen zum Anfassen. Das Laubgehölz liebt halbschattige bis sonnige Lichtverhältnisse.
Verwendungen
Solitär
Ähnliche Pflanzen
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Männliche Salweide 'Mas' ähnlich sein: Salix integra (Integra-Weide).
Wuchs
Männliche Salweide 'Mas' ist ein rundlich wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 8 m und wird ca. 3 - 6 m breit. Rasch wachsend. In der Regel wächst sie 40 - 50 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonn...
Salix caprea ‘Mas’, die Sal?Weide oder Kätzchenweide, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und kleiner Gartenbaum im Frühjahr mit auffallend großen, silbrig schimmernden Kätzchen begeistert, die sich später gelb färben. Der breitbuschige, aufrechte Wuchs bildet einen dichten Gartenstrauch mit kräftigen Trieben, das sommergrüne Laub zeigt sich eiförmig, frischgrün und leicht filzig auf der Unterseite, im Herbst gelblich ausklingend. Als Solitär im Vorgarten setzt diese Palmweide markante Akzente, ebenso in Gruppenpflanzung am Beetrand oder am Teichrand, wo die natürliche Anmut besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich Salix caprea ‘Mas’ als formschöne Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit, die nach der Blüte problemlos zurückgeschnitten werden kann, um eine kompakte Krone und reiche Kätzchenbildung am mehrjährigen Holz zu fördern. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein; auch lehmige oder kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Kurzzeitige Staunässe wird eher verziehen als längere Trockenphasen, dennoch hilft eine gleichmäßige Wasserversorgung in den Sommermonaten, Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Dank der robusten Natur eignet sich die Sal?Weide auch für freiere, locker geschnittene Heckenpflanzungen oder als unkompliziertes Ziergehölz im Bauerngarten. Windfest, frosthart und anpassungsfähig empfiehlt sich Salix caprea ‘Mas’ als langlebiger Blütenstrauch, der bereits sehr früh im Jahr den Garten strukturiert und mit seiner klaren Silhouette sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzkonzepte wirkungsvoll ergänzt.
Salix caprea ‘Mas’, die Sal-Weide oder Kätzchenweide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch begeistert. Die männliche Auslese ‘Mas’ zeigt bereits sehr früh im Jahr, oft von Februar bis April, eindrucksvolle, silbrig schimmernde Kätzchen, die sich später leuchtend gelb verfärben und den Blütenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Das Laub treibt frischgrün und oval aus, mit leicht filziger Unterseite, im Sommer sattgrün und im Herbst gelblich ausklingend. Der Wuchs ist kräftig, dicht verzweigt und je nach Erziehungsform mehrstämmig strauchig oder mit kurzer Krone, wodurch sich die Weide sowohl als prägnanter Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen gut integrieren lässt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Salix caprea ‘Mas’ für sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche Gartenböden, ist jedoch erstaunlich bodentolerant und stadtklimafest. An Teichrändern, im naturnahen Beet oder als freiwachsende Heckenpflanze entfaltet sie ihre natürliche Wirkung, während sie in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof mit ihrer frühen Blüte Akzente setzt. Regelmäßiger Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert kompakte Triebe und reiches Kätzchenholz, ältere Exemplare lassen sich problemlos verjüngen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere als Kübelpflanze, unterstützt gesundes Wachstum, während robuste Winterhärte und Windfestigkeit die Pflege erleichtern. Als Blütengehölz, Gartenstrauch und charakterstarker Blickpunkt verbindet Salix caprea ‘Mas’ frühe Saisonwirkung mit unkomplizierter Kultur.
Salix caprea 'Pendula' - Kätzchen-Weide
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Salix caprea ‘Mas’, die Sal?Weide oder Kätzchenweide, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und kleiner Gartenbaum im Frühjahr mit auffallend großen, silbrig schimmernden Kätzchen begeistert, die sich später gelb färben. Der breitbuschige, aufrechte Wuchs bildet einen dichten Gartenstrauch mit kräftigen Trieben, das sommergrüne Laub zeigt sich eiförmig, frischgrün und leicht filzig auf der Unterseite, im Herbst gelblich ausklingend. Als Solitär im Vorgarten setzt diese Palmweide markante Akzente, ebenso in Gruppenpflanzung am Beetrand oder am Teichrand, wo die natürliche Anmut besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich Salix caprea ‘Mas’ als formschöne Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit, die nach der Blüte problemlos zurückgeschnitten werden kann, um eine kompakte Krone und reiche Kätzchenbildung am mehrjährigen Holz zu fördern. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein; auch lehmige oder kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Kurzzeitige Staunässe wird eher verziehen als längere Trockenphasen, dennoch hilft eine gleichmäßige Wasserversorgung in den Sommermonaten, Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Dank der robusten Natur eignet sich die Sal?Weide auch für freiere, locker geschnittene Heckenpflanzungen oder als unkompliziertes Ziergehölz im Bauerngarten. Windfest, frosthart und anpassungsfähig empfiehlt sich Salix caprea ‘Mas’ als langlebiger Blütenstrauch, der bereits sehr früh im Jahr den Garten strukturiert und mit seiner klaren Silhouette sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzkonzepte wirkungsvoll ergänzt.
Salix caprea ‘Mas’, die Sal-Weide oder Kätzchenweide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch begeistert. Die männliche Auslese ‘Mas’ zeigt bereits sehr früh im Jahr, oft von Februar bis April, eindrucksvolle, silbrig schimmernde Kätzchen, die sich später leuchtend gelb verfärben und den Blütenstrauch zu einem markanten Blickfang machen. Das Laub treibt frischgrün und oval aus, mit leicht filziger Unterseite, im Sommer sattgrün und im Herbst gelblich ausklingend. Der Wuchs ist kräftig, dicht verzweigt und je nach Erziehungsform mehrstämmig strauchig oder mit kurzer Krone, wodurch sich die Weide sowohl als prägnanter Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen gut integrieren lässt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Salix caprea ‘Mas’ für sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche Gartenböden, ist jedoch erstaunlich bodentolerant und stadtklimafest. An Teichrändern, im naturnahen Beet oder als freiwachsende Heckenpflanze entfaltet sie ihre natürliche Wirkung, während sie in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof mit ihrer frühen Blüte Akzente setzt. Regelmäßiger Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert kompakte Triebe und reiches Kätzchenholz, ältere Exemplare lassen sich problemlos verjüngen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere als Kübelpflanze, unterstützt gesundes Wachstum, während robuste Winterhärte und Windfestigkeit die Pflege erleichtern. Als Blütengehölz, Gartenstrauch und charakterstarker Blickpunkt verbindet Salix caprea ‘Mas’ frühe Saisonwirkung mit unkomplizierter Kultur.
Salix caprea ‘Nico’, die Kätzchen-Weide bzw. Salweide, ist ein besonders attraktiver Blütenstrauch, der mit früh erscheinenden, silbrig glänzenden Kätzchen begeistert, die sich im Verlauf in dekorative, gelblich überstäubte Ähren verwandeln. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch wächst gleichmäßig aufrecht bis leicht rundlich und bleibt angenehm platzsparend, wodurch er sich als Zierstrauch für Beet und Vorgarten ebenso eignet wie als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Das sommergrüne Laub ist breit-eiförmig, frischgrün mit leicht heller Unterseite und sorgt nach der Blüte für eine vital-grüne Kulisse; im Herbst zeigt sich ein gelbliches Farbspiel. ‘Nico’ punktet mit einer sehr frühen Blütezeit von Spätwinter bis Frühling und bringt damit Struktur und Saisonauftakt in Rabatten, Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär nahe Sitzplätzen und Eingängen. Am wohlsten fühlt sich die Sorte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in einem frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und dennoch gut drainiert ist. Kurze Trockenphasen werden toleriert, regelmäßiges Gießen fördert jedoch den kräftigen Austrieb, vor allem im Kübel. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte unterstützt die kompakte Wuchsform und regt die Bildung junger Triebe für besonders üppige Kätzchen im Folgejahr an; ältere Triebe können dabei problemlos auf jüngere Partien abgeleitet werden. Salix caprea ‘Nico’ ist robust, winterhart und windverträglich und lässt sich vielseitig mit Stauden und anderen Blütengehölzen kombinieren, um harmonische, naturnahe Gartenbilder mit klarer Struktur und frühem Blühaspekt zu schaffen.
Salix caprea ‘Nico’, die Salweide oder Kätzchenweide, ist ein besonders kompakter Zierstrauch auf kleinem Stämmchen und setzt bereits ab Spätwinter eindrucksvolle Akzente. Die auffälligen, silbrig-grauen Kätzchen erscheinen meist von Februar bis April an rötlichen Trieben und wirken später goldgelb, bevor das frische, mittelgrüne Laub austreibt. Die Blätter sind oberseits glatt, unterseits leicht silbrig und unterstreichen den natürlichen Charme dieses Blütengehölzes. Die Krone wächst dicht, rundlich und gleichmäßig, was ‘Nico’ zu einem formschönen Gartenstrauch macht, der kaum Platz beansprucht und dennoch eine starke Präsenz als Solitär entfaltet. Als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Eingangsbereich zeigt sich die Kätzchenweide von ihrer besten Seite, ebenso als Blickfang im Vorgarten oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzungen bringt sie Struktur in Frühlingsarrangements und harmoniert gut mit frühen Zwiebelblühern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Kätzchenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kugelige Krone und regt die Bildung neuer Blütentriebe an; wilde Austriebe unterhalb der Veredlungsstelle werden regelmäßig entfernt. ‘Nico’ ist robust, gut winterhart und stadtklimaverträglich, damit ideal für moderne Gärten mit wenig Pflegeaufwand. So verbindet diese kleine Hochstamm-Weide natürliche Eleganz mit unkomplizierter Kultur und zuverlässiger Frühjahrswirkung.
Salix caprea ‘Nico’, die Sal-Weide oder Kätzchenweide, präsentiert sich als kompaktes Blütengehölz mit früh erscheinenden, silbrig schimmernden Kätzchen, die noch vor dem Laubaustrieb für einen eleganten, frühlingshaften Akzent sorgen. Nach der Blüte entfaltet der Zierstrauch ein dichtes, mittelgrünes Laub mit leicht glänzenden, ovalen Blättern, das bis in den Herbst hinein eine gepflegte, harmonische Optik bietet. ‘Nico’ wächst gleichmäßig, bildet eine rundliche, gut verzweigte Krone und bleibt insgesamt handlich, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten oder als charmanter Blickfang auf Terrasse und Balkon eignet. Als Kübelpflanze überzeugt er mit ordentlicher Form und hoher Schnittverträglichkeit; ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine dichte Krone und einen vitalen Neuaustrieb. Die Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischem, humosem, gut durchlässigem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten werden sollte, ohne Staunässe zuzulassen. In Gruppenpflanzung bringt ‘Nico’ strukturierende Ruhe ins Beet, als Solitär setzt er einen klaren, modernen Akzent, und in niedrigen Blütenhecken verbindet er Zierwert mit ordentlicher Form. Die robuste, frostharte Sorte ist windfest, pflegeleicht und verzeiht auch kräftige Form- und Erhaltungsschnitte. Regelmäßiges Gießen, besonders im Kübel, sowie gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr sichern eine üppige Kätzchenbildung und eine geschlossene, dekorative Krone für eine dauerhaft ansprechende Gartengestaltung.
Salix purpurea - Purpur- Korb-Weide
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix purpurea 'Nana' - Purpur- Korb-Weide
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Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit eleganter, rundlicher Silhouette und feinen, schmalen Blättern. Der Blütenstrauch zeigt bereits im zeitigen Frühjahr seine dekorativen Kätzchen, die zunächst silbrig erscheinen und später einen warmen gelblichen Ton annehmen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit dichtem, blaugrünem Laub, während die jungen Triebe in purpurrot bis violett schimmern und so auch außerhalb der Blüte für Farbakzente sorgen. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und ähnlich breiter Krone bleibt die Zwergweide angenehm platzsparend und formstabil. Als vielseitige Kübelpflanze macht Salix purpurea ‘Nana’ auf Terrasse und Balkon ebenso eine gute Figur wie im Vorgarten oder Beet, wo sie als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige Heckenpflanze eingesetzt werden kann. Besonders wirkungsvoll ist sie entlang von Wegen, an wasserführenden Bereichen und in modern gestalteten Rabatten, wo ihre klare Struktur und das feine Laubbild für Ruhe sorgen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und intensive Triebfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, durchlässig und nährstoffreich sein; lehmig-humose Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiges Gießen ist vor allem im Kübel wichtig, Staunässe jedoch zu vermeiden. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, verjüngt ältere Triebe und regt die Bildung farbstarker Jungtriebe an. Die robuste, winterharte Weiden-Sorte ist windverträglich und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Gartenpartner bewährt.
Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierstrauch, der mit dichtem, kompaktem Wuchs und feinen, rötlich bis purpurfarbenen Trieben überzeugt. Das schmale, graugrün bis blaugrün schimmernde Laub sitzt elegant auf den filigranen Zweigen und bildet eine harmonische Kugelform, die im Garten ganzjährig gepflegt wirkt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zierende Kätzchen, die sich vor oder mit dem Laubaustrieb zeigen und dem Blütenstrauch eine besondere Frühjahrswirkung verleihen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Purpurweide hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als formschöner Solitär im Beet. Dank ihres gleichmäßigen Aufbaus ist sie auch eine ideale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit regelmäßigen Formschnitten eine klare, moderne Struktur setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf frisch bis feucht, nährstoffreich und humos sein, auch zeitweilige Nässe wird gut toleriert, solange der Untergrund nicht staunass und verdichtet ist. Salix purpurea ‘Nana’ ist äußerst schnittverträglich und lässt sich problemlos nach der Blüte oder im Spätwinter zurückschneiden, um die kompakte, kugelige Wuchsform zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Robust und frosthart, dabei windfest und pflegeleicht, bereichert diese kompakte Purpurweide naturnahe Beete ebenso wie moderne Gartenkonzepte und setzt als strukturgebender Ziergehölz-Klassiker in jeder Jahreszeit feine Akzente.
Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein besonders kompakter Blütenstrauch mit elegantem, rundbuschigem Aufbau und feiner Verzweigung. Die schmalen, lanzettlichen Blätter zeigen ein attraktives Blaugrün mit silbrigem Unterton und betonen die purpurfarbenen bis rötlichen Triebe, die auch im Winter einen dekorativen Akzent setzen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche, silbriggraue Kätzchen, die sich später gelblich überstäuben und den Garten dezent beleben. Als pflegeleichter Zierstrauch wächst dieses Gehölz dicht und gleichmäßig, bleibt angenehm niedrig bis mittelhoch und eignet sich hervorragend für formschöne Kugelschnitte, niedrige Hecken und strukturgebende Gruppenpflanzungen. Die Zwerg-Purpurweide entfaltet ihren besten Ausdruck an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie bevorzugt frische bis feuchte, humose und nährstoffreiche Böden, zeigt sich aber insgesamt anpassungsfähig und robust. Regelmäßige Rückschnitte fördern die dichte Verzweigung und frisches, farbstarkes Holz, wodurch die Pflanze als Heckenpflanze, Solitär oder Bestandteil eines gemischten Gartenstrauchs-Arrangements gleichermaßen überzeugt. In Beeten und Rabatten sorgt sie für ruhige, klare Linien, im Vorgarten für Ordnung und Struktur. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich Salix purpurea ‘Nana’ gut kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist und der Topf durchlässiges Substrat bietet. In naturnahen Gartensituationen, an Teichrändern oder entlang von Wegrändern setzt dieser Blüten- und Zierstrauch durch sein feines Laub und die farbigen Triebe subtile, dennoch wirkungsvolle Akzente und bleibt durch seine Schnittverträglichkeit jederzeit formstabil und vielseitig einsetzbar.
Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, ist ein kompakter Zierstrauch mit elegantem, kugeligem Wuchs und feinen, schmalen Blättern in blaugrünem bis graugrünem Ton. Im zeitigen Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zierende Kätzchen, die zunächst silbrig erscheinen und später einen warmen Gelbton annehmen, während die jungen Triebe mit violettbrauner Rinde dezente Farbakzente setzen. Der Gartenstrauch bleibt natürlich niedrig und dicht verzweigt, erreicht meist etwa 1 bis 1,5 Meter in Höhe und Breite und wirkt dadurch besonders harmonisch in kleinen Gärten und Vorgärten. Als Solitär auf der Terrasse oder als Kübelpflanze auf dem Balkon bringt die Zwergweide strukturgebende Ruhe in moderne wie klassische Gestaltungen, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, niedrige Hecken und die Uferbepflanzung an Teichen, wo ihr feines Laubspiel hervorragend zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden sollte frisch bis feucht, durchlässig und nährstoffreich sein, gern mit leicht lehmigem Anteil und auch kalktolerant. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe ist zu vermeiden. Die Zwerg-Purpurweide ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein Rückschnitt nach der Kätzchenzeit erhält die dichte, rundliche Form und regt einen kompakten Neuaustrieb an. Dank ihrer Robustheit, Windfestigkeit und Frosthärte erweist sich Salix purpurea ‘Nana’ als vielseitig einsetzbare Strukturpflanze, die Beete, Rabatten und Hecken dezent ordnet und das Gartenbild über das ganze Jahr mit feinen Texturen bereichert.
Salix purpurea ‘Nana’, die Zwerg-Purpurweide, präsentiert sich als kompakter Zierstrauch mit botanischer Eleganz und natürlicher Robustheit. Dieser Gartenstrauch besticht durch feine, schmal lanzettliche Blätter in blaugrünem Ton mit zart silbriger Unterseite sowie purpurrote bis rötlichbraune Triebe, die selbst im Winter Struktur geben. Im zeitigen Frühjahr, meist vor dem Laubaustrieb, erscheinen zahlreiche, silbrig schimmernde Kätzchen, die sich später gelblich färben und dem Blütenstrauch eine dezente, sehr natürliche Zierwirkung verleihen. Der Wuchs ist dicht verzweigt, rundlich bis breitbuschig, gleichmäßig und gut schnittverträglich, wodurch sich ‘Nana’ hervorragend für niedrige Hecken, formale Einfassungen, kleine Gruppenpflanzungen oder als strukturbildender Solitär eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt die Purpurweide eine attraktive Figur, insbesondere in modernen, naturnahen und urbanen Gestaltungskonzepten sowie am Teichrand oder im Vorgarten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, durchlässigen Böden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert. In trockenen Phasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, vor allem im Gefäß. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die kompakte Form, fördert die Vitalität und intensiviert die feine Verzweigung. Die Zwerg-Purpurweide ist ausgesprochen winterhart, windverträglich und langlebig, wächst zügig, bleibt dabei aber kontrollierbar, was sie zu einer vielseitigen Heckenpflanze und pflegeleichten Strukturstaude im weitesten Sinne unter den Ziergehölzen macht.
Salix repens nitida - Sand-Kriech-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix rosmarinifolia - Rosmarin-Weide
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Salix rosmarinifolia, die Rosmarin-Weide, ist ein elegant wirkender Zierstrauch mit feinen, schmal linealischen Blättern, die an Rosmarin erinnern und auf der Unterseite silbrig schimmern. Als kompakter Blütenstrauch treibt sie im zeitigen Frühling attraktive, silbrig bis gelblich werdende Kätzchen, oft noch vor dem Laubaustrieb, wodurch sich ein besonders reizvoller Frühlingsakzent ergibt. Das Laub bleibt den Sommer über graugrün und sorgt mit seiner zarten Textur für ruhige, moderne Gartenbilder. Der Wuchs ist dicht, buschig und von Natur aus gut verzweigt, wodurch die Rosmarin-Weide als Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Im Beet oder im Vorgarten setzt sie strukturierende Akzente, als Solitär wirkt sie puristisch und formschön, in Gruppenpflanzung entsteht eine niedrige, naturnahe Kulisse. Auch als lockere, niedrige Heckenpflanze eignet sie sich, um Wege, Terrassen oder Sitzplätze zu rahmen. In größeren Gefäßen lässt sich Salix rosmarinifolia gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo sie mit ihrem graugrünen Laub und den Frühlingskätzchen punktet. Am besten gedeiht die Rosmarin-Weide an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischen, durchlässigen, humosen Böden; leichte Sand- oder Lehmböden sind gut geeignet. Kurze Trockenphasen toleriert sie, gleichmäßige Feuchte fördert jedoch einen vitalen Austrieb. Ein Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Verzweigung an. Anspruchslos, windfest und schnittverträglich passt Salix rosmarinifolia in moderne wie klassische Gartengestaltungen und ergänzt Staudenpflanzungen ebenso überzeugend wie klare, geradlinige Gestaltungsräume.
Salix rosmarinifolia, die Rosmarin-Weide, präsentiert sich hier als formschönes Hochstämmchen mit etwa 150 cm Stammhöhe und kompakter, rundlicher Krone – ein elegantes Ziergehölz für moderne und klassische Gartenkonzepte. Das schmal linealische, silbriggraue Laub erinnert an Rosmarin und verleiht dem Blütenstrauch eine feine, immer aufgeräumte Anmutung. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zarte, silbrig-gelbe Kätzchen, die den Austrieb einleiten und den Garten dezent akzentuieren. Der Wuchs ist gleichmäßig, gut verzweigt und bleibt in der Krone angenehm überschaubar, wodurch sich die Rosmarin-Weide hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Gartengehölz im Staudenbeet oder als exklusive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon eignet. Auch in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und niedrigeren Stauden setzt diese Weide ruhige, silbrig schimmernde Kontraste und harmoniert mit naturnahen wie auch reduzierten Gestaltungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis leicht feuchten, humosen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, ein gleichmäßiger Wasserhaushalt unterstützt jedoch den dichten Aufbau der Krone. Windfeste, robuste Eigenschaften erleichtern die Pflege. Ein jährlicher Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält das Hochstämmchen in Form, fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette. Salix rosmarinifolia auf Stamm ist damit ein vielseitiger Gartenstrauch und formstarkes Ziergehölz, das Beete, Eingangsbereiche, Dachgärten und Terrassen zuverlässig strukturiert und das ganze Jahr über mit feinem, silbrigem Laubbild überzeugt.
Salix rosmarinifolia, die Rosmarin-Weide, ist ein eleganter, schmalblättriger Zierstrauch, der mit seinem silbrig-graugrünen Laub und den feinen, linearen Blättern sofort mediterrane Anklänge in den Garten bringt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zarte, samtige Kätzchen meist noch vor dem vollständigen Laubaustrieb und setzen dezente, dennoch sehr schmückende Akzente. Der Wuchs ist dicht, buschig und natürlich geformt, als kompakter Gartenstrauch mit gleichmäßigem Aufbau, der auch im Jahresverlauf seine klare Struktur behält. Als Blütenstrauch bzw. Kleinstrauch eignet sich die Rosmarin-Weide hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beetbereiche, den Heide- oder Naturgarten sowie als niedrige, locker geschnittene Heckenpflanze. In Einzelstellung als Solitär betont sie moderne, naturnahe Pflanzkonzepte, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzungen harmonisch kombinieren, etwa mit Gräsern und anderen strukturstarken Stauden. Auf der Terrasse überzeugt sie als schnittverträgliche Kübelpflanze, die mit ihrer silbrig-schimmernden Blattfarbe eine edle Note setzt. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigen, sandig-lehmigen Böden; mäßig trockene bis frische Verhältnisse sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert die dichte Verzweigung und hält die Rosmarin-Weide formschön. Sie gilt als robust, windverträglich und winterhart, kommt gut mit Stadtklima zurecht und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Eine gelegentliche Gabe von Langzeitdünger im Frühjahr sowie gleichmäßiges Gießen im Kübel sichern einen vitalen Austrieb und dauerhaft attraktives, silbergrünes Laub.
Salix rosmarinifolia, die Rosmarin-Weide, ist ein außergewöhnlich attraktiver Zierstrauch mit feingliedrigem, dicht verzweigtem Aufbau und schmalen, linealischen Blättern, die silbrig-grau bis graugrün schimmern und dem Gehölz eine elegante, fast mediterrane Note verleihen. Als kompakter Blütenstrauch erreicht sie in der Regel etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite, bildet eine rundliche bis breit aufrechte Wuchsform und zeigt im Frühjahr, meist von April bis Mai, zierende Kätzchen, die zunächst silbrig erscheinen und später gelblich überhaucht sind. Das Laub setzt über die Saison ruhige, kühle Farbkontraste und zeigt zum Herbst hin eine dezente gelblich-grüne Tönung. Im Garten überzeugt die Rosmarin-Weide als vielseitiger Gartenstrauch im Beet, im Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung kommt ihre ruhige Textur besonders zur Geltung, während sie als Solitär eine klare, moderne Linie in naturnahen und minimalistischen Pflanzkonzepten setzt. Sie eignet sich zudem als niedrige Heckenpflanze oder als Akzent im Steingarten und Heidegarten. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die klare Blattfarbe; der Boden sollte gut durchlässig, sandig bis lehmig und eher frisch bis mäßig trocken sein. Die Rosmarin-Weide gilt als schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Strauch kompakt und vital, fördert den Neuaustrieb und unterstreicht die feine, silbrige Blattstruktur.
Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix viminalis - Flecht-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Sambucus racemosa - Trauben-Holunder
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Sambucus racemosa, der Rote Holunder oder Trauben-Holunder, ist ein robuster, vielseitiger Blütenstrauch, der als Gartenstrauch und Zierstrauch mit elegantem Fruchtschmuck überzeugt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche gelblich-weiße, leicht duftende Blüten in lockeren Rispen, die dem Strauch eine zarte, frische Ausstrahlung verleihen. Daran anschließend reifen ab Frühsommer leuchtend rote Beeren, die den Rote-Holunder bis in den Spätsommer hinein zu einem markanten Blickfang machen; der Fruchtschmuck gilt als dekorativ, die rohen Früchte sind jedoch für den Menschen nicht zum Verzehr geeignet. Das gefiederte, frischgrüne Laub betont den natürlichen Charakter, im Herbst zeigt sich je nach Standort eine dezente Färbung. Der Wuchs ist aufrecht, breitbuschig und zügig, mit Endhöhen von etwa 3 bis 4 Metern und einer ansprechenden, dicht verzweigten Form. Sambucus racemosa eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, in gemischten Blütenhecken, für lockere Gruppenpflanzungen im Hintergrund von Beeten sowie als Solitär für den Vorgarten. Auch in großen Kübeln auf der Terrasse ist eine Kultur über einige Jahre möglich, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und humos sein, gerne mit kalkhaltigem Untergrund. In Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung günstig, Staunässe wird jedoch vermieden. Der Strauch ist winterhart und sehr schnittverträglich; ein Auslichtungsschnitt nach der Blüte fördert Vitalität, Blühfreude und einen dichten Aufbau, sodass der Rote Holunder auf Dauer eine attraktive, pflegeleichte Strukturpflanze im Garten bleibt.
Sambucus racemosa, der Rote Holunder oder Trauben-Holunder, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der als eleganter Blütenstrauch im Frühling für lebendige Akzente im Garten sorgt. Im April bis Mai erscheinen zahlreiche, gelblich-weiße bis cremefarbene Blütenrispen, die sich nach der Blütezeit in leuchtend rote Fruchtstände verwandeln und dem Gartenstrauch bis in den Spätsommer hinein eine markante Zierwirkung verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen schönen Kontrast und unterstreicht den naturnahen Charakter dieses robusten Gehölzes. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs entwickelt sich Sambucus racemosa je nach Standort zu einem kraftvollen Strukturgeber und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen im Beet oder in gemischten Hecken. Als Heckenpflanze bringt er Höhe, Sichtschutz und saisonale Dynamik, während er in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof stilsicher eingesetzt werden kann. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit frischem, humusreichem, durchlässigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen direkt nach der Blüte halten den Blütenstrauch vital und regen die Verzweigung an. Dieser pflegeleichte Gartenstrauch überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, klarer Form und vielseitiger Verwendbarkeit vom naturnahen Gehölzrand bis zur repräsentativen Einzelstellung und ist damit eine ideale Wahl für strukturstarke Pflanzkonzepte im privaten Garten wie auch in repräsentativen Anlagen.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.
Sciadopitys verticillata - Japanische Schirmtanne
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Sciadopitys verticillata ‘Beauty Green’, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit edler Ausstrahlung, das als Zierbaum und Solitärgehölz jeden Garten aufwertet. Die immergrünen, lederartigen Nadeln stehen in charakteristischen Quirlen und wirken wie kleine Schirme; sie glänzen frisch- bis tiefgrün und behalten ihre Farbe ganzjährig. ‘Beauty Green’ wächst langsam und gleichmäßig, bildet eine dichte, konische Krone und überzeugt durch einen aufrechten, harmonischen Wuchs, der in Beet- und Vorgartensituationen ebenso wirkt wie in japanisch inspirierten Anlagen. Als Konifere mit ruhiger Struktur setzt sie wirkungsvolle Akzente im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen oder als solitärer Gartenbaum am Hauseingang. In größeren Kübeln lässt sie sich über viele Jahre auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo die formschöne Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut drainiert und eher sauer bis schwach sauer sein, Kalk wird schlecht vertragen. Staunässe unbedingt vermeiden, gleichzeitig in sommerlicher Trockenheit für ausreichende Wasserversorgung sorgen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schont die flachen Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn gewünscht, nur sehr behutsam formen. Ein geschützter Platz vor austrocknenden Winden fördert die Nadelfarbe und verhindert Winterschäden. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Gräsern oder filigranen Ahornen entfaltet dieser edle Gartenstrauch seine volle Wirkung und bleibt dank seines gemächlichen Wachstums dauerhaft pflegeleicht und formstabil.
Sciadopitys verticillata ‘Beauty Green’, die Japanische Schirmtanne, ist ein exklusives, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Ihre quirlständig angeordneten, lederartigen Nadeln bilden kleine „Schirme“, die tiefgrün glänzen und dem Ziergehölz eine elegante, ruhige Ausstrahlung verleihen. ‘Beauty Green’ wächst langsam, dicht und gleichmäßig kegelförmig, wodurch sich eine klare, architektonische Silhouette ergibt, die das ganze Jahr Struktur bietet. Das Laub bleibt auch im Winter sattgrün, die Rinde zeigt mit den Jahren attraktive rötlich-braune Nuancen. Blüten spielen hier keine Rolle, dafür überzeugt die besondere Textur und die edle Erscheinung dieses Konifers. Als Solitär im Vorgarten, im modernen Architektur-Garten oder in asiatisch inspirierten Pflanzungen kommt die Schirmtanne besonders gut zur Geltung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich lässt sie sich als hochwertige Kübelpflanze kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend tief ist und gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet wird. In Kombination mit Heide, Farnen und Rhododendren wirkt sie harmonisch, ebenso in strukturierenden Beeten und ruhigen Gruppenpflanzungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Staunässe und längere Trockenheit verträgt das Nadelgehölz schlecht, daher ist eine lockere, mulschige Bodenschicht von Vorteil. Ein zurückhaltender Schnitt ist nur zur Entfernung abgestorbener Triebe nötig, gedüngt wird maßvoll im Frühjahr mit Rhododendrondünger. Junge Pflanzen profitieren in strengen Wintern von Schutz vor Wintersonne und austrocknendem Wind, sodass ‘Beauty Green’ langfristig ihre makellose, dichte Form behält.
Sciadopitys verticillata ‘Beauty Green’, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz, das mit eleganter Silhouette und edlem, tiefgrünem Nadelkleid begeistert. Charakteristisch sind die in Quirlen angeordneten, glänzenden Nadeln, die der Krone einen grafischen, fast architektonischen Ausdruck verleihen. ‘Beauty Green’ wächst langsam, dicht und aufrecht mit schmal-kegelförmiger, sehr gleichmäßiger Wuchsform, wodurch der Zierbaum im Jahreslauf stets ordentlich und repräsentativ wirkt. Im Alter erscheinen dekorative Zapfen und eine attraktiv rötlichbraune Rinde, die die zierende Wirkung zusätzlich unterstreicht. Als Solitär im Vorgarten, als markanter Blickfang im Staudenbeet-Hintergrund oder in einer kleinen Gruppe mit Heide- und Moorbeetgehölzen setzt dieser Gartenbaum eindrucksvolle Akzente. Auch als hochwertige Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt die Konifere durch ihre ruhige, immergrüne Präsenz und passt hervorragend in japanisch inspirierte Gestaltungen oder moderne, minimalistische Anlagen. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort bringt die satte Nadelfarbe besonders zur Geltung. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und deutlich kalkarm bis sauer sein; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit werden nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchte konstant, in trockenen Phasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, allenfalls eine behutsame Korrektur im Spätwinter. Junge Pflanzen profitieren in exponierten Lagen von einem leichten Schutz vor Wintersonne. So entfaltet die Japanische Schirmtanne ‘Beauty Green’ dauerhaft ihren edlen, skulpturalen Charakter als wertvolles Ziergehölz im Garten.
Sciadopitys verticillata ‘Sternschnuppe’, die Japanische Schirmtanne ‘Sternschnuppe’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das durch seinen leuchtenden Austrieb sofort ins Auge fällt. Die immergrüne Rarität bildet charakteristische, schirmartig angeordnete Nadeln, die in der Sorte ‘Sternschnuppe’ im Frühjahr goldgelb bis cremegelb austreiben und im Saisonverlauf in ein sattes, glänzendes Dunkelgrün übergehen. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig pyramidal bis kegelförmig, wodurch dieses Ziergehölz als Solitär im Vorgarten, im Japangarten oder als markanter Gartenbaum im Staudenbeet ideal zur Geltung kommt. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation entfaltet die Kübelpflanze ihre exklusive Anmutung, während ältere Exemplare mit dekorativen Zapfen zusätzlich Struktur bieten. Die Schirmtanne bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort mit gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und leicht saurer Erde. Staunässe und anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte sowie eine leichte Mulchschicht fördern das gesunde Wachstum und die Farbwirkung des Austriebs. In Gruppenpflanzungen mit Moorbeetgehölzen wie Rhododendren oder anderen immergrünen Sträuchern entsteht ein harmonisches Bild, wobei die ‘Sternschnuppe’ als Zierstrauch beziehungsweise Gartenstrauch den tonangebenden Akzent setzt. Dank ihrer kompakten, aufrechten Wuchsform passt sie in kleinere Gärten ebenso wie in repräsentative Anlagen und eignet sich zur Strukturierung von Beeten, als Blickfang am Wegeingang oder als edler Solitär vor dunklem Hintergrund, wo das goldene Frühjahrskleid dieses besonderen Nadelgehölzes eindrucksvoll strahlt.
Sciadopitys verticillata ‘Sternschnuppe’, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrünes Ziergehölz und eleganter Gartenbaum sofort auffällt. Charakteristisch sind die in Etagen angeordneten, gummiartig festen Nadeln, die wie Speichen eines Schirms wirken und bei ‘Sternschnuppe’ mit leuchtend goldgelben bis gelbgrünen Spitzen akzentuiert sind, während das ältere Laub tiefgrün bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, dicht und gleichmäßig konisch bis schmal pyramidal, was die Sorte zur idealen Solitärpflanze für den Vorgarten, den Japangarten, den Steingarten oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich macht. Mit den Jahren bilden sich dekorative Zapfen, die den puristischen Charakter zusätzlich unterstreichen und dem Nadelbaum ganzjährig Struktur verleihen. Am besten gedeiht dieses exklusive Gehölz an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort auf humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Erde mit schwach saurer Reaktion; kalkbetonte oder staunasse Böden sollten gemieden werden. Eine Rhododendron-geeignete Substratmischung, ein lockeres Pflanzloch und eine sanfte Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Feuchtehaltung. In trockenen Phasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Kultur im Topf, während eine leichte Schattierung vor Wintersonne junge Pflanzen schützt. In der Gestaltung wirkt ‘Sternschnuppe’ solo als architektonischer Blickfang, ebenso in einer ruhigen Gruppenpflanzung mit anderen Immergrünen oder Gräsern, wo ihre klare Form und das zweifarbige Nadelkleid besondere Tiefe schaffen. So wird die Japanische Schirmtanne zum langlebigen Highlight im Garten, das Struktur, Exklusivität und dezente Farbe miteinander verbindet.
Sorbaria sorbifolia - Niedrige Fiederspiere
Sorbus americana - Amerikanische Eberesche
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Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus aria 'Lutescens' - Gelbfilzige Mehlbeere
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Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die Echte Mehlbeere, präsentiert sich als eleganter Zierbaum für Garten und Vorgarten, der mit seiner silbrig schimmernden Blattunterseite sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, weiße Blütendolden, die den Blütenbaum wie einen leichten Schleier überziehen. Das Laub ist oberseits frischgrün, unterseits filzig und mehlartig bereift, wodurch ein attraktiver zweifarbiger Effekt entsteht. Im Sommer entwickelt der Gartenbaum leuchtend korallen- bis orangerote Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt. ‘Wilfrid Fox’ wächst kompakt, aufrecht und bildet eine gleichmäßige, eiförmig-runde Krone, ideal für kleinere Gärten als Hausbaum oder Solitär, aber auch für schmale Vorgärten und als strukturstarkes Blütengehölz in der Gruppenpflanzung. Diese Mehlbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen, kalkhaltigen bis neutralen Böden. Sie gilt als stadtklimafest, windhart und erfreulich pflegeleicht; ein Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später ist kaum Schnitt notwendig, dennoch ist das Gehölz gut schnittverträglich. Als Gartenstrauch-Ersatz in gemischten Gehölzrändern, in lockeren Sichtpflanzungen oder als markanter Solitär entfaltet ‘Wilfrid Fox’ ihre volle Wirkung. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ob als repräsentativer Akzent, robuster Alleebaum im kleinen Maßstab oder charaktervoller Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet-Hintergrund – Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ verbindet Zierwert, Struktur und Jahreszeitenfarbe in einem kompakten, formschönen Gartengehölz.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die edle Mehlbeere, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Der Blütenbaum zeigt im späten Frühjahr dichte Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die vor dem frisch austreibenden Laub besonders zur Geltung kommen. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig, wodurch im Wind ein attraktives, zweifarbiges Schimmern entsteht. Im Herbst leuchtet das Blattwerk gelb bis orange, dazu reifen korallenrote Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt mit zunächst schmal-ovaler, später rundlicher Krone – ideal als Hausbaum, Solitär oder formschönes Ziergehölz im Vorgarten. Diese Mehlbeere passt perfekt in Beete und Rabatten als akzentsetzender Gartenbaum, in kleine Gärten, an Einfahrten und Wege sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen. Auf der Terrasse lässt sich Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ für mehrere Jahre in einem großen Kübel kultivieren, bevor sie an einen festen Standort umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; auch mäßig trockene, eher nährstoffarme Substrate werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, ein Erhaltungsschnitt zur Form und zur Förderung einer dichten Krone kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Robust, wind- und stadtklimafest überzeugt ‘Wilfrid Fox’ als langlebiger Gartenbaum mit ganzjährigem Zierwert.
Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus aria 'Magnifica' - Mehlbeere
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Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die Echte Mehlbeere, präsentiert sich als eleganter Zierbaum für Garten und Vorgarten, der mit seiner silbrig schimmernden Blattunterseite sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, weiße Blütendolden, die den Blütenbaum wie einen leichten Schleier überziehen. Das Laub ist oberseits frischgrün, unterseits filzig und mehlartig bereift, wodurch ein attraktiver zweifarbiger Effekt entsteht. Im Sommer entwickelt der Gartenbaum leuchtend korallen- bis orangerote Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt. ‘Wilfrid Fox’ wächst kompakt, aufrecht und bildet eine gleichmäßige, eiförmig-runde Krone, ideal für kleinere Gärten als Hausbaum oder Solitär, aber auch für schmale Vorgärten und als strukturstarkes Blütengehölz in der Gruppenpflanzung. Diese Mehlbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen, kalkhaltigen bis neutralen Böden. Sie gilt als stadtklimafest, windhart und erfreulich pflegeleicht; ein Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später ist kaum Schnitt notwendig, dennoch ist das Gehölz gut schnittverträglich. Als Gartenstrauch-Ersatz in gemischten Gehölzrändern, in lockeren Sichtpflanzungen oder als markanter Solitär entfaltet ‘Wilfrid Fox’ ihre volle Wirkung. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ob als repräsentativer Akzent, robuster Alleebaum im kleinen Maßstab oder charaktervoller Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet-Hintergrund – Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ verbindet Zierwert, Struktur und Jahreszeitenfarbe in einem kompakten, formschönen Gartengehölz.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die edle Mehlbeere, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Der Blütenbaum zeigt im späten Frühjahr dichte Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die vor dem frisch austreibenden Laub besonders zur Geltung kommen. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig, wodurch im Wind ein attraktives, zweifarbiges Schimmern entsteht. Im Herbst leuchtet das Blattwerk gelb bis orange, dazu reifen korallenrote Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt mit zunächst schmal-ovaler, später rundlicher Krone – ideal als Hausbaum, Solitär oder formschönes Ziergehölz im Vorgarten. Diese Mehlbeere passt perfekt in Beete und Rabatten als akzentsetzender Gartenbaum, in kleine Gärten, an Einfahrten und Wege sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen. Auf der Terrasse lässt sich Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ für mehrere Jahre in einem großen Kübel kultivieren, bevor sie an einen festen Standort umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; auch mäßig trockene, eher nährstoffarme Substrate werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, ein Erhaltungsschnitt zur Form und zur Förderung einer dichten Krone kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Robust, wind- und stadtklimafest überzeugt ‘Wilfrid Fox’ als langlebiger Gartenbaum mit ganzjährigem Zierwert.
Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus aucuparia - Gemeine Eberesche Vogelbeere
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Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
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Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
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Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
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Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus aucuparia 'Fastigiata' - Säulen-Eberesche
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Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche oder Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit schmal aufrechter Krone, der als kompakter Gartenbaum besonders in kleinen Gärten und Vorgärten überzeugt. Als Ziergehölz mit charakteristisch gefiedertem, frischgrünem Laub präsentiert er im Mai bis Juni zahlreiche weiße Schirmrispen, die im Spätsommer zu auffallenden orange?roten Fruchtständen ausreifen und bis in den Herbst hinein für dekorative Akzente sorgen. Die markante Herbstfärbung in Gelb? bis Orange?Tönen intensiviert den Saisonwert und macht diesen Kleinbaum ganzjährig attraktiv. Mit einer Höhe von etwa 6–8 m und nur 2–3 m Breite bleibt die Eberesche ‘Fastigiata’ schlank, dicht und aufrecht, wodurch sie sich hervorragend als Solitär, für die Reihenpflanzung entlang von Einfahrten, als Alleebaum, für städtische Vorgärten oder als strukturgebendes Element in Gehölzgruppen eignet; junge Exemplare lassen sich auch einige Jahre in einem großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, in Hitzeperioden zusätzlich gießen, im Frühjahr leicht nachdüngen und eine Mulchschicht zur Feuchtehaltung geben. Ein moderater Erhaltungs- oder Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, die Sorte gilt als schnittverträglich, windfest, robust und zuverlässig frosthart.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die Säulen-Eberesche oder Säulen-Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, der sich ideal für moderne Gärten und platzsparende Pflanzungen eignet. Das dekorative Blütengehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders zur Geltung kommen. Im Sommer reift ein auffälliger, orange- bis scharlachroter Fruchtschmuck, der bis in den Herbst hinein für Farbe sorgt und vom leuchtenden Gelb- bis Orangerot der Herbstfärbung begleitet wird. Als Ziergehölz mit säulenförmiger Silhouette setzt die Sorte ‘Fastigiata’ in schmalen Beeten, im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder Eingangsbereichen markante Akzente und eignet sich hervorragend als Solitär, für Reihenpflanzungen oder als strukturgebender Gartenbaum. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich die Säulenform ebenso wirkungsvoll inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen besser vertragen werden, wenn der Boden humos und mulchgedeckt ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten erhält die schlanke Kontur. Robust, windfest und winterhart überzeugt Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als pflegeleichter Gartenbaum und Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Jahr, perfekt für kleine Gärten, städtische Lagen und alle, die einen formstarken Säulenbaum mit markantem Fruchtschmuck suchen.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die Säulen-Eberesche oder Säulen-Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, der sich ideal für moderne Gärten und platzsparende Pflanzungen eignet. Das dekorative Blütengehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders zur Geltung kommen. Im Sommer reift ein auffälliger, orange- bis scharlachroter Fruchtschmuck, der bis in den Herbst hinein für Farbe sorgt und vom leuchtenden Gelb- bis Orangerot der Herbstfärbung begleitet wird. Als Ziergehölz mit säulenförmiger Silhouette setzt die Sorte ‘Fastigiata’ in schmalen Beeten, im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder Eingangsbereichen markante Akzente und eignet sich hervorragend als Solitär, für Reihenpflanzungen oder als strukturgebender Gartenbaum. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich die Säulenform ebenso wirkungsvoll inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen besser vertragen werden, wenn der Boden humos und mulchgedeckt ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten erhält die schlanke Kontur. Robust, windfest und winterhart überzeugt Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als pflegeleichter Gartenbaum und Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Jahr, perfekt für kleine Gärten, städtische Lagen und alle, die einen formstarken Säulenbaum mit markantem Fruchtschmuck suchen.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Gartenbaum mit straff aufrechter, schmaler Wuchsform. Als säulenförmiges Solitärgehölz setzt diese Zier- und Landschafts-Eberesche in kleinen Gärten, Vorgärten und modernen Architekturbeeten markante Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenaspekt des Gehölzes unterstreichen und einen feinen Kontrast zum frischgrünen, gefiederten Laub bilden. Im Sommer überzeugt der Gartenbaum mit gesunder Belaubung, im Herbst leuchten die gefiederten Blätter in warmen Orange- bis Rottönen, begleitet von dekorativen, orange-rot glänzenden Fruchtständen, die lange haften und den Zierwert deutlich verlängern. Dank ihrer platzsparenden, säulenartigen Silhouette eignet sich Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ hervorragend als Solitär im Beet, für den schmalen Vorgarten, zur Akzentsetzung am Hauseingang oder in der Reihenpflanzung entlang von Wegen. Auf großzügigen Terrassen ist sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze realisierbar, insbesondere in den ersten Jahren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken, mit guter Drainage. Das Ziergehölz gilt als robust und windverträglich, kommt mit Stadtklima zurecht und ist sehr winterhart. Pflegetipps umfassen gleichmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind selten nötig; gelegentliches Auslichten erhält die klare, aufrechte Form und betont den charakteristischen Säulenhabitus dieses vielseitigen Gartenbaums.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche bzw. Vogelbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmal-schlanker Silhouette, ideal als kleiner Gartenbaum für moderne Pflanzkonzepte. Im späten Frühling bis Frühsommer erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die das fein gefiederte, frischgrüne Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Jahresverlauf setzt die Sorte mit leuchtend orange?roten Zierfrüchten und einer intensiven Herbstfärbung von Gelb bis Orangerot starke Akzente, wodurch sie als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen und Einfahrten. Die Wuchsform ist straff aufrecht und dicht verzweigt, wodurch die Säulen-Eberesche auch in kleinen Stadtgärten oder schmalen Beeten Platz findet. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen lässt sie sich auf Dachterrassen und Innenhöfen inszenieren, solange das Substrat tiefgründig und strukturstabil ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die Vitalität. Staunässe sollte vermieden werden, kurzfristige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die schmale Krone, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr unterstützen einen gesunden Austrieb. Damit präsentiert sich Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als vielseitiges Ziergehölz für kleine Gärten, repräsentative Eingangsbereiche und zeitgemäße Stadtstandorte.
Sorbus aucuparia 'Rossica Major' - Eberesche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.
Sorbus aucuparia 'Sheewater´s Seedling' - Säulen-Eberesche
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Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.
Sorbus hybrida 'Gibbsii' - Eberesche
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Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus intermedia - Schwedische Mehlbeere
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Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein dekoratives Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Im Frühjahr erscheinen flache Dolden aus weißen Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum frisch austreibenden, grau?grünen Laub bilden. Die derben, eiförmig gelappten Blätter sind oberseits sattgrün und unterseits filzig silbrig, was der Krone auch im Sommer eine elegante, leicht schimmernde Wirkung verleiht. Im Herbst begeistert der robuste Laubbaum mit einer warmen Gelb? bis Orangefärbung, begleitet von zahlreichen orange?roten Früchten, die lange haften und die dekorative Wirkung bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist anfangs pyramidal, später breit oval und dicht verzweigt, wodurch ein standfester, mittelgroßer Hausbaum mit klarer Silhouette entsteht. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder am Hauseingang setzt dieser Blüten- und Fruchtbaum markante Akzente; ebenso eignet er sich für lockere Gruppenpflanzungen im Park- und Landschaftsgrün oder als straßentaugliches Ziergehölz im städtischen Raum. Sorbus intermedia bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, mäßig trockenen bis frischen Böden bestens zurecht, gern mit Kalkanteil. Sie ist windfest, hitze- und stadtklimaverträglich, pflegeleicht und schnittunempfindlich, sodass formende Pflegeschnitte nach Bedarf gut vertragen werden. Eine moderate Startdüngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern ein gleichmäßiges Wachstum und eine dichte, gesunde Krone, die diesen Gartenbaum dauerhaft zu einem zuverlässigen, wertbeständigen Gestaltungselement macht.
Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein attraktives Laubgehölz und vielseitiger Zierbaum für den Hausgarten. Im späten Frühjahr zeigt der robuste Gartenbaum dichte, cremeweiße Blütenstände in flachen Schirmrispen, die vor dem frisch austreibenden, graugrün bis silbrig unterseits filzigen Laub besonders wirken. Das Blatt ist oberseits dunkelgrün, unterseits hell, im Herbst leuchtet die Krone in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis ziegelrote Früchte, die lange haften und dem Gehölz eine dekorative Note bis in den Winter verleihen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal, später breitoval mit gut verzweigter, gleichmäßiger Krone; als Solitär setzt Sorbus intermedia in Vorgarten, Hauseingang und Rasenfläche markante Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auf Terrasse oder Dachgarten zeitweise kultivieren, dauerhaft fühlt er sich im Freiland am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, gerne kalkhaltigem, mäßig trockenem bis frischem Boden; das Gehölz ist stadtklimafest, windverträglich und kommt mit Trockenphasen gut zurecht. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine harmonische Krone, ansonsten gilt die Schwedische Mehlbeere als pflegeleicht. Regelmäßiges Wässern in der Anwuchsphase und gelegentliches Mulchen stabilisieren das Wachstum und unterstützen die Entwicklung zu einem langlebigen, charaktervollen Gartenbaum.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
