Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

Clematis viticella 'Rubra' - Clematis

Blütenfarbe:
burgunder rot
Blütezeit:
7-9
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Mobiles Grün, Vogelschutzgehölz
Pflege:
Rückschnitt auf 30-50 cm im März

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Clematis viticella 'Mikelite'

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe ‘Mikelite’, ist eine elegante Kletterpflanze mit reichblühendem Sommeraspekt, die jeden Garten und Balkon schnell in Szene setzt. Ihre samtigen, tief purpurroten bis weinroten Blüten mit feinem, hellerem Mittelstreifen und kontrastierenden cremefarbenen Staubgefäßen erscheinen in großer Fülle von Juni bis September und sorgen für eine lange Blühperiode. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den edlen Charakter des Blühkletterers, während der locker-aufrechte Wuchs mit rankenden Blattstielen Zäune, Pergolen, Spaliere, Rosenbögen und Obelisken zuverlässig erobert. Mit einer Höhe von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich ‘Mikelite’ als dekorativer Solitär an Rankhilfen ebenso wie zur romantischen Kombination mit Strauchrosen oder als blühende Sichtschutzbegrünung. Auf der Terrasse macht sie in einem großen Kübel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit zierlicher Leichtigkeit vertikale Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; ein kühler, schattierter Wurzelbereich durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen fördert Vitalität und Blütenreichtum. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter erfolgt ein kräftiger Rückschnitt der Schnittgruppe 3 auf 30 bis 50 Zentimeter, um einen kompakten Aufbau und reiche Nachblüte anzuregen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffversorgung unterstützen das gesunde Wachstum. Dank ihrer bewährten Viticella-Eigenschaften gilt ‘Mikelite’ als robust und wüchsig und begeistert als dekorative Rankpflanze im Beet, im Vorgarten oder auf dem Balkon.

Clematis viticella 'Mikelite' 40-60 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe, überzeugt als elegante Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis dunkelvioletten Blüten und leuchtend gelben Staubgefäßen, die von Juni bis September in Wellen erscheinen. Die mittelgroßen, leicht zurückgeschlagenen Blütenblätter wirken besonders edel vor dem frischgrünen, gefiederten Laub, das die Ranken luftig um Rankhilfen legt. Der Wuchs ist vital, gut verzweigt und kletternd, ideal für Spaliere, Pergolen, Zäune oder einen Rosenbogen, wo sie als üppiger Blütenkletterer Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Staudenbeet setzt sie vertikale Akzente, als Solitär im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon ist sie eine dekorative Kübelpflanze, die mit einer Obelisk-Rankhilfe zuverlässig in die Höhe wächst und lange Blütenfreude bietet. Am liebsten steht diese Kletterstaude sonnig bis halbschattig, mit „Kopf in der Sonne und Füßen im Schatten“. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe, sorgt für dauerhaft gutes Gedeihen; eine Mulchschicht oder bodendeckende Begleiter halten den Wurzelbereich angenehm kühl. ‘Mikelite’ gilt als robust und blühfreudig, besonders wenn sie jährlich im späten Winter kräftig zurückgeschnitten wird (Clematis-Schnittgruppe 3), was den Neuaustrieb anregt und eine reiche Sommerblüte fördert. Regelmäßiges Gießen während trockener Phasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen die Blütenleistung. Ob an der Hauswand mit Rankgitter, im Vorgarten an einem dekorativen Spalier oder als harmonischer Partner zu Kletterrosen: Diese Waldrebe bereichert jeden Gartenraum als ausdrucksstarker Blütenkletterer mit langem Saisonhöhepunkt.

Clematis viticella 'Mikelite' 60-100 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die elegante Italienische Waldrebe, überzeugt als vital starke Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis bordeauxfarbenen Blüten, die von Juni bis September in Wellen erscheinen und mit goldgelben Staubgefäßen eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen harmonischen Hintergrund, während die schlanken Triebe mithilfe von Blattstielen Zäune, Rankgitter, Obelisken und Pergolen sicher erklimmen. Der mittelstarke, gut verzweigte Wuchs macht diese Kletterstaude vielseitig nutzbar: im Staudenbeet als vertikaler Akzent, im Vorgarten als Blickfang, auf der Terrasse als Kübelpflanze an einem Rankgerüst oder als Solitär an Rosenbögen und Spalieren. Auch in Kombination mit Kletterrosen oder zarten Gräsern entfaltet der Blütenstrauch seine volle Wirkung und bringt Tiefe in gemischte Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Mikelite’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Bewährt ist das Prinzip „Fuß schattig, Kopf in der Sonne“: Wurzelbereich mit Mulch oder niedrigen Stauden abdecken, um ihn kühl zu halten. Staunässe vermeiden, in Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr moderat düngen. Diese viticella-Sorte gilt als robust und pflegeleicht; sie blüht am diesjährigen Holz und gehört in den späten Winter zur Schnittgruppe 3, was einen kräftigen Rückschnitt fördert und jedes Jahr für reiche Blüte sorgt. Mit ihrer langen Blütezeit, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Wuchskraft ist Clematis viticella ‘Mikelite’ eine ideale Rankpflanze für kreative Gartengestaltung, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als einzelner Blickpunkt dauerhaft begeistert.

Clematis 'Bees Jubilee'

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.

Clematis 'Bees Jubilee' 60-100 cm

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.

Clematis viticella 'Södertälje' - Clematis

Blütenfarbe:
Rosa purpurrot
Blütezeit:
6-9
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Pergola, Rankgerüst, Vogelschutzgehölz
Pflege:
Rückschnitt auf 30-50 cm im März

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Clematis viticella 'Mikelite'

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe ‘Mikelite’, ist eine elegante Kletterpflanze mit reichblühendem Sommeraspekt, die jeden Garten und Balkon schnell in Szene setzt. Ihre samtigen, tief purpurroten bis weinroten Blüten mit feinem, hellerem Mittelstreifen und kontrastierenden cremefarbenen Staubgefäßen erscheinen in großer Fülle von Juni bis September und sorgen für eine lange Blühperiode. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den edlen Charakter des Blühkletterers, während der locker-aufrechte Wuchs mit rankenden Blattstielen Zäune, Pergolen, Spaliere, Rosenbögen und Obelisken zuverlässig erobert. Mit einer Höhe von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich ‘Mikelite’ als dekorativer Solitär an Rankhilfen ebenso wie zur romantischen Kombination mit Strauchrosen oder als blühende Sichtschutzbegrünung. Auf der Terrasse macht sie in einem großen Kübel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit zierlicher Leichtigkeit vertikale Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; ein kühler, schattierter Wurzelbereich durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen fördert Vitalität und Blütenreichtum. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter erfolgt ein kräftiger Rückschnitt der Schnittgruppe 3 auf 30 bis 50 Zentimeter, um einen kompakten Aufbau und reiche Nachblüte anzuregen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffversorgung unterstützen das gesunde Wachstum. Dank ihrer bewährten Viticella-Eigenschaften gilt ‘Mikelite’ als robust und wüchsig und begeistert als dekorative Rankpflanze im Beet, im Vorgarten oder auf dem Balkon.

Clematis viticella 'Mikelite' 40-60 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe, überzeugt als elegante Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis dunkelvioletten Blüten und leuchtend gelben Staubgefäßen, die von Juni bis September in Wellen erscheinen. Die mittelgroßen, leicht zurückgeschlagenen Blütenblätter wirken besonders edel vor dem frischgrünen, gefiederten Laub, das die Ranken luftig um Rankhilfen legt. Der Wuchs ist vital, gut verzweigt und kletternd, ideal für Spaliere, Pergolen, Zäune oder einen Rosenbogen, wo sie als üppiger Blütenkletterer Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Staudenbeet setzt sie vertikale Akzente, als Solitär im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon ist sie eine dekorative Kübelpflanze, die mit einer Obelisk-Rankhilfe zuverlässig in die Höhe wächst und lange Blütenfreude bietet. Am liebsten steht diese Kletterstaude sonnig bis halbschattig, mit „Kopf in der Sonne und Füßen im Schatten“. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe, sorgt für dauerhaft gutes Gedeihen; eine Mulchschicht oder bodendeckende Begleiter halten den Wurzelbereich angenehm kühl. ‘Mikelite’ gilt als robust und blühfreudig, besonders wenn sie jährlich im späten Winter kräftig zurückgeschnitten wird (Clematis-Schnittgruppe 3), was den Neuaustrieb anregt und eine reiche Sommerblüte fördert. Regelmäßiges Gießen während trockener Phasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen die Blütenleistung. Ob an der Hauswand mit Rankgitter, im Vorgarten an einem dekorativen Spalier oder als harmonischer Partner zu Kletterrosen: Diese Waldrebe bereichert jeden Gartenraum als ausdrucksstarker Blütenkletterer mit langem Saisonhöhepunkt.

Clematis viticella 'Mikelite' 60-100 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die elegante Italienische Waldrebe, überzeugt als vital starke Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis bordeauxfarbenen Blüten, die von Juni bis September in Wellen erscheinen und mit goldgelben Staubgefäßen eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen harmonischen Hintergrund, während die schlanken Triebe mithilfe von Blattstielen Zäune, Rankgitter, Obelisken und Pergolen sicher erklimmen. Der mittelstarke, gut verzweigte Wuchs macht diese Kletterstaude vielseitig nutzbar: im Staudenbeet als vertikaler Akzent, im Vorgarten als Blickfang, auf der Terrasse als Kübelpflanze an einem Rankgerüst oder als Solitär an Rosenbögen und Spalieren. Auch in Kombination mit Kletterrosen oder zarten Gräsern entfaltet der Blütenstrauch seine volle Wirkung und bringt Tiefe in gemischte Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Mikelite’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Bewährt ist das Prinzip „Fuß schattig, Kopf in der Sonne“: Wurzelbereich mit Mulch oder niedrigen Stauden abdecken, um ihn kühl zu halten. Staunässe vermeiden, in Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr moderat düngen. Diese viticella-Sorte gilt als robust und pflegeleicht; sie blüht am diesjährigen Holz und gehört in den späten Winter zur Schnittgruppe 3, was einen kräftigen Rückschnitt fördert und jedes Jahr für reiche Blüte sorgt. Mit ihrer langen Blütezeit, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Wuchskraft ist Clematis viticella ‘Mikelite’ eine ideale Rankpflanze für kreative Gartengestaltung, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als einzelner Blickpunkt dauerhaft begeistert.

Clematis 'Bees Jubilee'

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.

Clematis 'Bees Jubilee' 60-100 cm

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.

Clematis viticella 'Tuczka' - Clematis

Blütenfarbe:
dunkel violett
Blütezeit:
6-9
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Rankgerüst, Mobiles Grün, Vogelschutzgehölz
Pflege:
Rückschnitt auf 30-50 cm im März

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Clematis viticella 'Mikelite'

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe ‘Mikelite’, ist eine elegante Kletterpflanze mit reichblühendem Sommeraspekt, die jeden Garten und Balkon schnell in Szene setzt. Ihre samtigen, tief purpurroten bis weinroten Blüten mit feinem, hellerem Mittelstreifen und kontrastierenden cremefarbenen Staubgefäßen erscheinen in großer Fülle von Juni bis September und sorgen für eine lange Blühperiode. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den edlen Charakter des Blühkletterers, während der locker-aufrechte Wuchs mit rankenden Blattstielen Zäune, Pergolen, Spaliere, Rosenbögen und Obelisken zuverlässig erobert. Mit einer Höhe von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich ‘Mikelite’ als dekorativer Solitär an Rankhilfen ebenso wie zur romantischen Kombination mit Strauchrosen oder als blühende Sichtschutzbegrünung. Auf der Terrasse macht sie in einem großen Kübel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit zierlicher Leichtigkeit vertikale Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; ein kühler, schattierter Wurzelbereich durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen fördert Vitalität und Blütenreichtum. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter erfolgt ein kräftiger Rückschnitt der Schnittgruppe 3 auf 30 bis 50 Zentimeter, um einen kompakten Aufbau und reiche Nachblüte anzuregen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffversorgung unterstützen das gesunde Wachstum. Dank ihrer bewährten Viticella-Eigenschaften gilt ‘Mikelite’ als robust und wüchsig und begeistert als dekorative Rankpflanze im Beet, im Vorgarten oder auf dem Balkon.

Clematis viticella 'Mikelite' 40-60 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe, überzeugt als elegante Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis dunkelvioletten Blüten und leuchtend gelben Staubgefäßen, die von Juni bis September in Wellen erscheinen. Die mittelgroßen, leicht zurückgeschlagenen Blütenblätter wirken besonders edel vor dem frischgrünen, gefiederten Laub, das die Ranken luftig um Rankhilfen legt. Der Wuchs ist vital, gut verzweigt und kletternd, ideal für Spaliere, Pergolen, Zäune oder einen Rosenbogen, wo sie als üppiger Blütenkletterer Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Staudenbeet setzt sie vertikale Akzente, als Solitär im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon ist sie eine dekorative Kübelpflanze, die mit einer Obelisk-Rankhilfe zuverlässig in die Höhe wächst und lange Blütenfreude bietet. Am liebsten steht diese Kletterstaude sonnig bis halbschattig, mit „Kopf in der Sonne und Füßen im Schatten“. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe, sorgt für dauerhaft gutes Gedeihen; eine Mulchschicht oder bodendeckende Begleiter halten den Wurzelbereich angenehm kühl. ‘Mikelite’ gilt als robust und blühfreudig, besonders wenn sie jährlich im späten Winter kräftig zurückgeschnitten wird (Clematis-Schnittgruppe 3), was den Neuaustrieb anregt und eine reiche Sommerblüte fördert. Regelmäßiges Gießen während trockener Phasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen die Blütenleistung. Ob an der Hauswand mit Rankgitter, im Vorgarten an einem dekorativen Spalier oder als harmonischer Partner zu Kletterrosen: Diese Waldrebe bereichert jeden Gartenraum als ausdrucksstarker Blütenkletterer mit langem Saisonhöhepunkt.

Clematis viticella 'Mikelite' 60-100 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die elegante Italienische Waldrebe, überzeugt als vital starke Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis bordeauxfarbenen Blüten, die von Juni bis September in Wellen erscheinen und mit goldgelben Staubgefäßen eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen harmonischen Hintergrund, während die schlanken Triebe mithilfe von Blattstielen Zäune, Rankgitter, Obelisken und Pergolen sicher erklimmen. Der mittelstarke, gut verzweigte Wuchs macht diese Kletterstaude vielseitig nutzbar: im Staudenbeet als vertikaler Akzent, im Vorgarten als Blickfang, auf der Terrasse als Kübelpflanze an einem Rankgerüst oder als Solitär an Rosenbögen und Spalieren. Auch in Kombination mit Kletterrosen oder zarten Gräsern entfaltet der Blütenstrauch seine volle Wirkung und bringt Tiefe in gemischte Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Mikelite’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Bewährt ist das Prinzip „Fuß schattig, Kopf in der Sonne“: Wurzelbereich mit Mulch oder niedrigen Stauden abdecken, um ihn kühl zu halten. Staunässe vermeiden, in Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr moderat düngen. Diese viticella-Sorte gilt als robust und pflegeleicht; sie blüht am diesjährigen Holz und gehört in den späten Winter zur Schnittgruppe 3, was einen kräftigen Rückschnitt fördert und jedes Jahr für reiche Blüte sorgt. Mit ihrer langen Blütezeit, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Wuchskraft ist Clematis viticella ‘Mikelite’ eine ideale Rankpflanze für kreative Gartengestaltung, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als einzelner Blickpunkt dauerhaft begeistert.

Clematis 'Bees Jubilee'

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.

Clematis 'Bees Jubilee' 60-100 cm

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.

Clematis viticella 'Venosa Violacea' - Clematis

Blütenfarbe:
violett lila
Blütezeit:
6-10
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Mobiles Grün, Vogelschutzgehölz
Pflege:
Rückschnitt auf 30-50 cm im März

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Clematis viticella 'Mikelite'

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe ‘Mikelite’, ist eine elegante Kletterpflanze mit reichblühendem Sommeraspekt, die jeden Garten und Balkon schnell in Szene setzt. Ihre samtigen, tief purpurroten bis weinroten Blüten mit feinem, hellerem Mittelstreifen und kontrastierenden cremefarbenen Staubgefäßen erscheinen in großer Fülle von Juni bis September und sorgen für eine lange Blühperiode. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den edlen Charakter des Blühkletterers, während der locker-aufrechte Wuchs mit rankenden Blattstielen Zäune, Pergolen, Spaliere, Rosenbögen und Obelisken zuverlässig erobert. Mit einer Höhe von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich ‘Mikelite’ als dekorativer Solitär an Rankhilfen ebenso wie zur romantischen Kombination mit Strauchrosen oder als blühende Sichtschutzbegrünung. Auf der Terrasse macht sie in einem großen Kübel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit zierlicher Leichtigkeit vertikale Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; ein kühler, schattierter Wurzelbereich durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen fördert Vitalität und Blütenreichtum. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter erfolgt ein kräftiger Rückschnitt der Schnittgruppe 3 auf 30 bis 50 Zentimeter, um einen kompakten Aufbau und reiche Nachblüte anzuregen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffversorgung unterstützen das gesunde Wachstum. Dank ihrer bewährten Viticella-Eigenschaften gilt ‘Mikelite’ als robust und wüchsig und begeistert als dekorative Rankpflanze im Beet, im Vorgarten oder auf dem Balkon.

Clematis viticella 'Mikelite' 40-60 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe, überzeugt als elegante Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis dunkelvioletten Blüten und leuchtend gelben Staubgefäßen, die von Juni bis September in Wellen erscheinen. Die mittelgroßen, leicht zurückgeschlagenen Blütenblätter wirken besonders edel vor dem frischgrünen, gefiederten Laub, das die Ranken luftig um Rankhilfen legt. Der Wuchs ist vital, gut verzweigt und kletternd, ideal für Spaliere, Pergolen, Zäune oder einen Rosenbogen, wo sie als üppiger Blütenkletterer Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Staudenbeet setzt sie vertikale Akzente, als Solitär im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon ist sie eine dekorative Kübelpflanze, die mit einer Obelisk-Rankhilfe zuverlässig in die Höhe wächst und lange Blütenfreude bietet. Am liebsten steht diese Kletterstaude sonnig bis halbschattig, mit „Kopf in der Sonne und Füßen im Schatten“. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe, sorgt für dauerhaft gutes Gedeihen; eine Mulchschicht oder bodendeckende Begleiter halten den Wurzelbereich angenehm kühl. ‘Mikelite’ gilt als robust und blühfreudig, besonders wenn sie jährlich im späten Winter kräftig zurückgeschnitten wird (Clematis-Schnittgruppe 3), was den Neuaustrieb anregt und eine reiche Sommerblüte fördert. Regelmäßiges Gießen während trockener Phasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen die Blütenleistung. Ob an der Hauswand mit Rankgitter, im Vorgarten an einem dekorativen Spalier oder als harmonischer Partner zu Kletterrosen: Diese Waldrebe bereichert jeden Gartenraum als ausdrucksstarker Blütenkletterer mit langem Saisonhöhepunkt.

Clematis viticella 'Mikelite' 60-100 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die elegante Italienische Waldrebe, überzeugt als vital starke Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis bordeauxfarbenen Blüten, die von Juni bis September in Wellen erscheinen und mit goldgelben Staubgefäßen eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen harmonischen Hintergrund, während die schlanken Triebe mithilfe von Blattstielen Zäune, Rankgitter, Obelisken und Pergolen sicher erklimmen. Der mittelstarke, gut verzweigte Wuchs macht diese Kletterstaude vielseitig nutzbar: im Staudenbeet als vertikaler Akzent, im Vorgarten als Blickfang, auf der Terrasse als Kübelpflanze an einem Rankgerüst oder als Solitär an Rosenbögen und Spalieren. Auch in Kombination mit Kletterrosen oder zarten Gräsern entfaltet der Blütenstrauch seine volle Wirkung und bringt Tiefe in gemischte Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Mikelite’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Bewährt ist das Prinzip „Fuß schattig, Kopf in der Sonne“: Wurzelbereich mit Mulch oder niedrigen Stauden abdecken, um ihn kühl zu halten. Staunässe vermeiden, in Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr moderat düngen. Diese viticella-Sorte gilt als robust und pflegeleicht; sie blüht am diesjährigen Holz und gehört in den späten Winter zur Schnittgruppe 3, was einen kräftigen Rückschnitt fördert und jedes Jahr für reiche Blüte sorgt. Mit ihrer langen Blütezeit, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Wuchskraft ist Clematis viticella ‘Mikelite’ eine ideale Rankpflanze für kreative Gartengestaltung, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als einzelner Blickpunkt dauerhaft begeistert.

Clematis 'Bees Jubilee'

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.

Clematis 'Bees Jubilee' 60-100 cm

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.

Clematis viticella 'Walenburg' - Clematis

Blütenfarbe:
violett lila
Blütezeit:
7-9
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Pergola, Rankgerüst, Vogelschutzgehölz
Pflege:
Rückschnitt auf 30-50 cm im März

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Clematis viticella 'Mikelite'

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe ‘Mikelite’, ist eine elegante Kletterpflanze mit reichblühendem Sommeraspekt, die jeden Garten und Balkon schnell in Szene setzt. Ihre samtigen, tief purpurroten bis weinroten Blüten mit feinem, hellerem Mittelstreifen und kontrastierenden cremefarbenen Staubgefäßen erscheinen in großer Fülle von Juni bis September und sorgen für eine lange Blühperiode. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den edlen Charakter des Blühkletterers, während der locker-aufrechte Wuchs mit rankenden Blattstielen Zäune, Pergolen, Spaliere, Rosenbögen und Obelisken zuverlässig erobert. Mit einer Höhe von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich ‘Mikelite’ als dekorativer Solitär an Rankhilfen ebenso wie zur romantischen Kombination mit Strauchrosen oder als blühende Sichtschutzbegrünung. Auf der Terrasse macht sie in einem großen Kübel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit zierlicher Leichtigkeit vertikale Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; ein kühler, schattierter Wurzelbereich durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen fördert Vitalität und Blütenreichtum. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter erfolgt ein kräftiger Rückschnitt der Schnittgruppe 3 auf 30 bis 50 Zentimeter, um einen kompakten Aufbau und reiche Nachblüte anzuregen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffversorgung unterstützen das gesunde Wachstum. Dank ihrer bewährten Viticella-Eigenschaften gilt ‘Mikelite’ als robust und wüchsig und begeistert als dekorative Rankpflanze im Beet, im Vorgarten oder auf dem Balkon.

Clematis viticella 'Mikelite' 40-60 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe, überzeugt als elegante Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis dunkelvioletten Blüten und leuchtend gelben Staubgefäßen, die von Juni bis September in Wellen erscheinen. Die mittelgroßen, leicht zurückgeschlagenen Blütenblätter wirken besonders edel vor dem frischgrünen, gefiederten Laub, das die Ranken luftig um Rankhilfen legt. Der Wuchs ist vital, gut verzweigt und kletternd, ideal für Spaliere, Pergolen, Zäune oder einen Rosenbogen, wo sie als üppiger Blütenkletterer Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Staudenbeet setzt sie vertikale Akzente, als Solitär im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon ist sie eine dekorative Kübelpflanze, die mit einer Obelisk-Rankhilfe zuverlässig in die Höhe wächst und lange Blütenfreude bietet. Am liebsten steht diese Kletterstaude sonnig bis halbschattig, mit „Kopf in der Sonne und Füßen im Schatten“. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe, sorgt für dauerhaft gutes Gedeihen; eine Mulchschicht oder bodendeckende Begleiter halten den Wurzelbereich angenehm kühl. ‘Mikelite’ gilt als robust und blühfreudig, besonders wenn sie jährlich im späten Winter kräftig zurückgeschnitten wird (Clematis-Schnittgruppe 3), was den Neuaustrieb anregt und eine reiche Sommerblüte fördert. Regelmäßiges Gießen während trockener Phasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen die Blütenleistung. Ob an der Hauswand mit Rankgitter, im Vorgarten an einem dekorativen Spalier oder als harmonischer Partner zu Kletterrosen: Diese Waldrebe bereichert jeden Gartenraum als ausdrucksstarker Blütenkletterer mit langem Saisonhöhepunkt.

Clematis viticella 'Mikelite' 60-100 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die elegante Italienische Waldrebe, überzeugt als vital starke Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis bordeauxfarbenen Blüten, die von Juni bis September in Wellen erscheinen und mit goldgelben Staubgefäßen eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen harmonischen Hintergrund, während die schlanken Triebe mithilfe von Blattstielen Zäune, Rankgitter, Obelisken und Pergolen sicher erklimmen. Der mittelstarke, gut verzweigte Wuchs macht diese Kletterstaude vielseitig nutzbar: im Staudenbeet als vertikaler Akzent, im Vorgarten als Blickfang, auf der Terrasse als Kübelpflanze an einem Rankgerüst oder als Solitär an Rosenbögen und Spalieren. Auch in Kombination mit Kletterrosen oder zarten Gräsern entfaltet der Blütenstrauch seine volle Wirkung und bringt Tiefe in gemischte Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Mikelite’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Bewährt ist das Prinzip „Fuß schattig, Kopf in der Sonne“: Wurzelbereich mit Mulch oder niedrigen Stauden abdecken, um ihn kühl zu halten. Staunässe vermeiden, in Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr moderat düngen. Diese viticella-Sorte gilt als robust und pflegeleicht; sie blüht am diesjährigen Holz und gehört in den späten Winter zur Schnittgruppe 3, was einen kräftigen Rückschnitt fördert und jedes Jahr für reiche Blüte sorgt. Mit ihrer langen Blütezeit, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Wuchskraft ist Clematis viticella ‘Mikelite’ eine ideale Rankpflanze für kreative Gartengestaltung, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als einzelner Blickpunkt dauerhaft begeistert.

Clematis 'Bees Jubilee'

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.

Clematis 'Bees Jubilee' 60-100 cm

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.

Clematis viticella 'White Magic' - Clematis

Blütenfarbe:
rein weiß
Blütezeit:
7-10
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Rankgerüst, Pergola, Vogelschutzgehölz
Pflege:
Rückschnitt auf 30-50 cm im März

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Clematis viticella 'Mikelite'

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe ‘Mikelite’, ist eine elegante Kletterpflanze mit reichblühendem Sommeraspekt, die jeden Garten und Balkon schnell in Szene setzt. Ihre samtigen, tief purpurroten bis weinroten Blüten mit feinem, hellerem Mittelstreifen und kontrastierenden cremefarbenen Staubgefäßen erscheinen in großer Fülle von Juni bis September und sorgen für eine lange Blühperiode. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den edlen Charakter des Blühkletterers, während der locker-aufrechte Wuchs mit rankenden Blattstielen Zäune, Pergolen, Spaliere, Rosenbögen und Obelisken zuverlässig erobert. Mit einer Höhe von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich ‘Mikelite’ als dekorativer Solitär an Rankhilfen ebenso wie zur romantischen Kombination mit Strauchrosen oder als blühende Sichtschutzbegrünung. Auf der Terrasse macht sie in einem großen Kübel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit zierlicher Leichtigkeit vertikale Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; ein kühler, schattierter Wurzelbereich durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen fördert Vitalität und Blütenreichtum. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter erfolgt ein kräftiger Rückschnitt der Schnittgruppe 3 auf 30 bis 50 Zentimeter, um einen kompakten Aufbau und reiche Nachblüte anzuregen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffversorgung unterstützen das gesunde Wachstum. Dank ihrer bewährten Viticella-Eigenschaften gilt ‘Mikelite’ als robust und wüchsig und begeistert als dekorative Rankpflanze im Beet, im Vorgarten oder auf dem Balkon.

Clematis viticella 'Mikelite' 40-60 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe, überzeugt als elegante Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis dunkelvioletten Blüten und leuchtend gelben Staubgefäßen, die von Juni bis September in Wellen erscheinen. Die mittelgroßen, leicht zurückgeschlagenen Blütenblätter wirken besonders edel vor dem frischgrünen, gefiederten Laub, das die Ranken luftig um Rankhilfen legt. Der Wuchs ist vital, gut verzweigt und kletternd, ideal für Spaliere, Pergolen, Zäune oder einen Rosenbogen, wo sie als üppiger Blütenkletterer Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Staudenbeet setzt sie vertikale Akzente, als Solitär im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon ist sie eine dekorative Kübelpflanze, die mit einer Obelisk-Rankhilfe zuverlässig in die Höhe wächst und lange Blütenfreude bietet. Am liebsten steht diese Kletterstaude sonnig bis halbschattig, mit „Kopf in der Sonne und Füßen im Schatten“. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe, sorgt für dauerhaft gutes Gedeihen; eine Mulchschicht oder bodendeckende Begleiter halten den Wurzelbereich angenehm kühl. ‘Mikelite’ gilt als robust und blühfreudig, besonders wenn sie jährlich im späten Winter kräftig zurückgeschnitten wird (Clematis-Schnittgruppe 3), was den Neuaustrieb anregt und eine reiche Sommerblüte fördert. Regelmäßiges Gießen während trockener Phasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen die Blütenleistung. Ob an der Hauswand mit Rankgitter, im Vorgarten an einem dekorativen Spalier oder als harmonischer Partner zu Kletterrosen: Diese Waldrebe bereichert jeden Gartenraum als ausdrucksstarker Blütenkletterer mit langem Saisonhöhepunkt.

Clematis viticella 'Mikelite' 60-100 cm

Clematis viticella ‘Mikelite’, die elegante Italienische Waldrebe, überzeugt als vital starke Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis bordeauxfarbenen Blüten, die von Juni bis September in Wellen erscheinen und mit goldgelben Staubgefäßen eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen harmonischen Hintergrund, während die schlanken Triebe mithilfe von Blattstielen Zäune, Rankgitter, Obelisken und Pergolen sicher erklimmen. Der mittelstarke, gut verzweigte Wuchs macht diese Kletterstaude vielseitig nutzbar: im Staudenbeet als vertikaler Akzent, im Vorgarten als Blickfang, auf der Terrasse als Kübelpflanze an einem Rankgerüst oder als Solitär an Rosenbögen und Spalieren. Auch in Kombination mit Kletterrosen oder zarten Gräsern entfaltet der Blütenstrauch seine volle Wirkung und bringt Tiefe in gemischte Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Mikelite’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Bewährt ist das Prinzip „Fuß schattig, Kopf in der Sonne“: Wurzelbereich mit Mulch oder niedrigen Stauden abdecken, um ihn kühl zu halten. Staunässe vermeiden, in Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr moderat düngen. Diese viticella-Sorte gilt als robust und pflegeleicht; sie blüht am diesjährigen Holz und gehört in den späten Winter zur Schnittgruppe 3, was einen kräftigen Rückschnitt fördert und jedes Jahr für reiche Blüte sorgt. Mit ihrer langen Blütezeit, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Wuchskraft ist Clematis viticella ‘Mikelite’ eine ideale Rankpflanze für kreative Gartengestaltung, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als einzelner Blickpunkt dauerhaft begeistert.

Clematis 'Bees Jubilee'

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.

Clematis 'Bees Jubilee' 60-100 cm

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.

Cornus sanguinea - Roter Hartriegel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Cornus sanguinea

Cornus sanguinea, der Rote oder Blut-Hartriegel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz Gartenräume strukturiert. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütenschirme, die den Blütenstrauch dezent schmücken und im Sommer von dunkelblauen bis schwarzvioletten Fruchtständen abgelöst werden, die dem Gartenstrauch einen zusätzlichen Zierwert verleihen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Orange? bis Scharlachtönen, während die rötlich gefärbten Triebe besonders in der laubfreien Zeit Akzente setzen. Mit seinem breitbuschigen, aufrechten Wuchs erreicht Cornus sanguinea je nach Standort 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit gleichermaßen als frei wachsender Solitär, für Gruppenpflanzungen oder als strukturstarke Heckenpflanze, die Grundstücksgrenzen weich gliedert. In größeren Kübeln lässt sich der Hartriegel auch auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; je mehr Licht, desto intensiver zeigen sich Herbstfärbung und Triebfarbe. Der Boden darf von sandig bis lehmig reichen, sollte humos, mäßig nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen im Spätwinter fördern eine dichte Verzweigung und regen die Ausbildung farbintensiver Jungtriebe an; ältere Exemplare lassen sich durch Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt gut in Form halten. Als pflegeleichte, vielseitige Kübelpflanze, Beet- und Vorgartengehölz verbindet der Blut-Hartriegel saisonale Blüte, markante Herbstfärbung und winterliche Struktur in einem langlebigen Gehölz.

Cornus sanguinea 100-125 cm

Cornus sanguinea, der Rote Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch und robustes Garten­gehölz, das mit natürlicher Eleganz Beete, Vorgärten und größere Pflanzflächen bereichert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit cremeweißen Schirmrispen, die das frische, mittelgrüne Laub wirkungsvoll unterstreichen. Im Herbst überzeugt der Gartenstrauch mit intensiver Laubfärbung in Orange-, Rot- und Purpurtönen, während die rötlich-braunen Triebe im Winter für eine attraktive Struktur sorgen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt je nach Standort eine stattliche Höhe, wodurch sich der Hartriegel ideal als Heckenpflanze, freistehender Solitär oder für Gruppenpflanzungen eignet. Cornus sanguinea gedeiht in sonnigen bis halbschattigen Lagen und zeigt sich gegenüber Bodenverhältnissen anpassungsfähig. Bevorzugt werden humose, frische bis mäßig feuchte Substrate, gern auch lehmige Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Anwachsphase gut toleriert. In größeren Kübeln lässt sich der Strauch auf Terrasse oder Hof gestalten, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und ein durchlässiges Substrat gewährleistet sind. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung junger, farbkräftiger Triebe und erhält die kompakte Form, während ein moderater Formschnitt die Verwendung als Sichtschutzhecke unterstützt. Dank hoher Winterhärte, Schnittverträglichkeit und Pflegeleichtigkeit ist der Rote Hartriegel ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gestaltungen, Randbepflanzungen, Mischhecken und als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet über das ganze Gartenjahr hinweg.

Cornus sanguinea 100-125 cm

Cornus sanguinea, der Rote Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch und robustes Garten­gehölz, das mit natürlicher Eleganz Beete, Vorgärten und größere Pflanzflächen bereichert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit cremeweißen Schirmrispen, die das frische, mittelgrüne Laub wirkungsvoll unterstreichen. Im Herbst überzeugt der Gartenstrauch mit intensiver Laubfärbung in Orange-, Rot- und Purpurtönen, während die rötlich-braunen Triebe im Winter für eine attraktive Struktur sorgen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt je nach Standort eine stattliche Höhe, wodurch sich der Hartriegel ideal als Heckenpflanze, freistehender Solitär oder für Gruppenpflanzungen eignet. Cornus sanguinea gedeiht in sonnigen bis halbschattigen Lagen und zeigt sich gegenüber Bodenverhältnissen anpassungsfähig. Bevorzugt werden humose, frische bis mäßig feuchte Substrate, gern auch lehmige Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Anwachsphase gut toleriert. In größeren Kübeln lässt sich der Strauch auf Terrasse oder Hof gestalten, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und ein durchlässiges Substrat gewährleistet sind. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung junger, farbkräftiger Triebe und erhält die kompakte Form, während ein moderater Formschnitt die Verwendung als Sichtschutzhecke unterstützt. Dank hoher Winterhärte, Schnittverträglichkeit und Pflegeleichtigkeit ist der Rote Hartriegel ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gestaltungen, Randbepflanzungen, Mischhecken und als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet über das ganze Gartenjahr hinweg.

Cornus sanguinea 125-150 cm

Der Blut-Hartriegel (Cornus sanguinea), auch Roter Hartriegel genannt, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als vielseitiger Gartenstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er dichte, rahmweiße Blütenschirme, die vor dunkelgrünem, leicht glänzendem Laub besonders frisch wirken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Rot- und Orange­tönen, bevor die attraktiven, purpur- bis rotgefärbten Triebe im Winter für markante Struktur und farbige Akzente sorgen. Der Wuchs ist buschig, aufrecht und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung eine souveräne Figur macht. Als Heckenpflanze lässt sich Cornus sanguinea hervorragend einsetzen, da er dicht schließt und formstabil bleibt. Ebenso passt er in gemischte Gehölzränder, naturhaft gestaltete Beete und als Hintergrundbepflanzung von Staudenrabatten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Herbstfärbung und leuchtend gefärbte Jungtriebe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und von frisch bis mäßig trocken reichen; Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und robust, mit guter Schnittverträglichkeit. Für eine klare Erscheinung genügt es, im Spätwinter ältere Triebe bodennah auszulichten, um den Neuaustrieb und damit die auffällige Rindenfärbung zu stimulieren. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine dezente Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. So wird der Rote Hartriegel zur langlebigen, pflegeleichten Kübel- und Gartenlösung mit jahreszeitlicher Wirkung – von der Blüte über die Herbstfärbung bis zur Winterrinde.

Cornus sanguinea 125-150 cm

Der Blut-Hartriegel (Cornus sanguinea), auch Roter Hartriegel genannt, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als vielseitiger Gartenstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er dichte, rahmweiße Blütenschirme, die vor dunkelgrünem, leicht glänzendem Laub besonders frisch wirken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Rot- und Orange­tönen, bevor die attraktiven, purpur- bis rotgefärbten Triebe im Winter für markante Struktur und farbige Akzente sorgen. Der Wuchs ist buschig, aufrecht und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung eine souveräne Figur macht. Als Heckenpflanze lässt sich Cornus sanguinea hervorragend einsetzen, da er dicht schließt und formstabil bleibt. Ebenso passt er in gemischte Gehölzränder, naturhaft gestaltete Beete und als Hintergrundbepflanzung von Staudenrabatten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Herbstfärbung und leuchtend gefärbte Jungtriebe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und von frisch bis mäßig trocken reichen; Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und robust, mit guter Schnittverträglichkeit. Für eine klare Erscheinung genügt es, im Spätwinter ältere Triebe bodennah auszulichten, um den Neuaustrieb und damit die auffällige Rindenfärbung zu stimulieren. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine dezente Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. So wird der Rote Hartriegel zur langlebigen, pflegeleichten Kübel- und Gartenlösung mit jahreszeitlicher Wirkung – von der Blüte über die Herbstfärbung bis zur Winterrinde.

Corylus avellana - Haselnuß

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Unterpflanzung, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Corylus avellana 125-150 cm

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.

Corylus avellana 125-150 cm

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.

Corylus avellana 150-200 cm

Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.

Corylus avellana 150-200 cm

Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.

Corylus maxima 'Purpurea' - Blut-Hasel

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
rot
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Corylus maxima 'Purpurea' - Purpurhasel

Blütezeit:
3-4
Breite:
1,80m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
schwarzrot, bei Austrieb leuchtend rot
Wuchsform:
breit buschig
Wüchsigkeit:
30 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Sichtschutz, Vogelschutzgehölz

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Cotoneaster horizontalis - Fächermispel

Blütenfarbe:
weiß rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Bienenweide, Mobiles Grün, Steingarten, Innenhöfe, Felssteppen, Bodendecker, Vogelschutzgehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt alle 2-3 Jahre zum Winterende

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Cotoneaster horizontalis 'Saxatilis' - Fächermispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6
Breite:
0,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün, im Herbst leuchtend rot
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
fischgrätenartig
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr
Verwendung:
Bodendecker, Steingarten, Mobiles Grün, Vogelschutzgehölz

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet' - Echter Rot-Dorn

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
Dornen
Gehölztyp:
Baum
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Haldenbefestigung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

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Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet' - Echter Rotdorn

Blütenfarbe:
dunkel weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:
tiefgründig
Blattfarbe:
oberseits dunkelgrün, unterseits hellgrün
Wuchsform:
Großstrauch oder Kleinbaum mit breit-kegelförmigen Wuchs
Wüchsigkeit:
30 - 70 cm/Jahr
Verwendung:
Hausbaum, Allee, Parks, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Crataegus lavalleei 'Carrierei' - Apfel-Dorn

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kugelig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Hausbaum, Bienenweide, Insektenpflanze
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus coccinea 150-200 cm

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Crataegus lavallei 'Carrierei'

Crataegus lavallei ‘Carrierei’, der Lederblättrige Weißdorn, ist ein elegantes Ziergehölz und Kleinbaum mit markant glänzendem, ledrigem Laub und anmutiger, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, zeigen sich zahlreiche weiße Blüten in lockeren Dolden, die den Baum in ein zartes Blütenkleid hüllen. Im Anschluss reifen dekorative, apfelförmige, orangerote bis ziegelrote Früchte, die bis weit in den Winter am Holz bleiben und die klare Struktur des Baumes betonen. Das immergrün bis halbimmergrün wirkende, dunkelgrüne Blattwerk verfärbt sich im Herbst oft bronzerot, was die saisonale Wirkung zusätzlich steigert. Als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder im Rasen entfaltet dieser Gartenbaum seine formschöne, gut verzweigte Silhouette, eignet sich aber auch als lockerer Blickfang in Gruppenpflanzungen mit Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln auf Innenhof oder Dachgarten lässt er sich über Jahre kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und Drainage gesichert ist. Der Wuchs ist mäßig bis mittelstark, kompakt und überwiegend wenig bedornt, wodurch Pflege- und Schnittarbeiten angenehm bleiben. Am liebsten steht Crataegus lavallei ‘Carrierei’ sonnig bis halbschattig in durchlässiger, nährstoffreicher, eher kalkhaltiger Gartenerde; er verträgt städtisches Klima, Wärme und zeitweilige Trockenheit nach der Etablierung gut. Ein Formschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt er dezent nach der Blüte oder im ausklingenden Winter. Damit wird der Lederblättrige Weißdorn zu einem langlebigen, charaktervollen Zierbaum für Beet, Hof und repräsentative Eingänge, der Struktur, Blüte und Fruchtschmuck zuverlässig vereint.

Crataegus monogyna - Eingriffliger Weiß-Dorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
pyramidenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Haldenbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Crataegus monogyna Pumila

Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.

Crataegus monogyna Pumila 80 cm Stammhöhe

Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.

Eingriffeliger Weißdorn • Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Crataegus monogyna

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?

Eingriffeliger Weißdorn • Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Crataegus monogyna

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?

Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Euonymus europaeus - Pfaffenhütchen

Blütenfarbe:
grün gelb
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe,
Verwendung:
Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
Rücschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Euonymus europaeus

Euonymus europaeus, das Pfaffenhütchen oder Spindelstrauch, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als Gartenstrauch oder Solitärgehölz mit außergewöhnlichem Fruchtschmuck begeistert. Der laubabwerfende Blütenstrauch treibt im Frühling frischgrünes Laub, trägt im Frühsommer unscheinbare, gelblich-grüne Blüten und zeigt im Spätsommer bis Herbst seine spektakulären, rosa bis purpurfarbenen Kapseln mit orangefarbenen Samenmänteln – ein Blickfang, der jede Pflanzung aufwertet. Hinzu kommt eine eindrucksvolle Herbstfärbung von leuchtend Gelb bis kräftig Scharlachrot, die Beet und Vorgarten nachhaltig prägt. Mit aufrecht-locker verzweigtem Wuchs erreicht das Pfaffenhütchen je nach Standort 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als freistehender Solitär als auch für lockere Gruppenpflanzungen und naturnahe, strukturgebende Heckenpflanzungen. Am besten gedeiht Euonymus europaeus an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, lehmig-humosen Gartenböden, gern auch schwach kalkhaltig. Der robuste Strauch verträgt mäßige Trockenheit nach der Etablierung, kommt mit Wind und städtischem Klima gut zurecht und ist hervorragend winterhart. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase oder im Spätwinter erhält Form und Vitalität, da das Gehölz sehr schnittverträglich ist. In gemischten Gehölzrändern harmoniert das Pfaffenhütchen mit Blütensträuchern wie Kolkwitzia, Weigelie oder Deutzia, setzt aber auch als einzelner Blickpunkt im Staudenbeet wirkungsvolle Akzente. Wer einen pflegeleichten, dekorativen Fruchtschmuckstrauch mit intensiver Herbstfärbung sucht, findet im Gemeinen Pfaffenhütchen eine vielseitige Wahl für Beet, Vorgarten, Naturgarten-Optik und lockere Hecken.

Euonymus europaeus 125-150 cm

Euonymus europaeus, das heimische Pfaffenhütchen, ist ein dekorativer Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit seinem außergewöhnlichen Fruchtschmuck beeindruckt. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühling unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, die ab Spätsommer den spektakulären, pink bis karminrosa Kapseln mit leuchtend orangefarbenen Samenmänteln weichen. Das Laub ist sommergrün, frischgrün bis mittelgrün und färbt sich im Herbst intensiv gelb, orange bis purpurrot, wodurch der Strauch einen starken saisonalen Akzent setzt. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-breit, gut verzweigt und im Alter mit charakteristischen Korkleisten an den Trieben, was auch im Winter Struktur verleiht. Als Solitär im Vorgarten oder als prägnanter Blickfang im Staudenbeet setzt das Pfaffenhütchen starke Akzente, ebenso in der Gruppenpflanzung und als naturnahe Heckenpflanze, freiwachsend oder moderat geschnitten. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt es sich für einige Jahre kultivieren, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; auf tiefgründigen, humosen, frisch bis mäßig feuchten Böden gedeiht Euonymus europaeus besonders vital, verträgt aber auch kalkhaltige, lehmige Gartenböden und kurze Trockenphasen, wenn eingewurzelt. Ein jährlicher Pflegeschnitt nach dem Fruchtfall oder im Spätwinter fördert die Verzweigung und hält die Form, stärkerer Rückschnitt ist gut möglich. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Robust und frosthart bereichert dieses Gehölz jeden Garten als langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, Hecken- und Strukturpflanze.

Euonymus europaeus 40-60 cm

Euonymus europaeus, das Europäische Pfaffenhütchen oder Gewöhnlicher Spindelstrauch, ist ein charismatischer Zierstrauch mit besonderem Fruchtschmuck, der jeden Garten akzentuiert. Die unscheinbaren, grünlich-gelben Blüten erscheinen im späten Frühling, doch seine wahre Show beginnt im Herbst: leuchtend pink- bis karminrote Kapseln öffnen sich und geben orangefarbene Samenmäntel frei, während das Laub in intensive Gelb-, Orange- und Rottöne verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und mit der Zeit zu einem stattlichen Gartenstrauch oder kleinen Gehölz heranreifend, der als Solitär ebenso Wirkung entfaltet wie in der Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten setzt das Pfaffenhütchen dekorative Akzente, besonders in der herbstlichen Saison. Am liebsten steht Euonymus europaeus in sonniger bis halbschattiger Lage, wo sich Laubfärbung und Fruchtansatz am stärksten entwickeln. Er gedeiht auf frischen, durchlässigen, nährstoffreichen Böden, verträgt Kalk und kommt auch mit lehmigen Gartenböden gut zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Das Gehölz ist ausgesprochen frosthart, windfest und schnittverträglich, wodurch eine dichte, formschöne Hecke oder ein gepflegter Blütenstrauch leicht zu erhalten ist. Ein Rückschnitt erfolgt idealerweise im Spätwinter oder direkt nach der Fruchtsaison, um die natürliche Silhouette zu bewahren. Eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, nach dem Anwachsen zeigt sich das Pfaffenhütchen pflegeleicht und robust. Hinweis: Die Früchte sind ungenießbar, weshalb bei Pflanzung in Familiengärten auf entsprechende Platzierung geachtet werden sollte.

Euonymus europaeus 60-100 cm

Euonymus europaeus, das Europäische Pfaffenhütchen oder Gewöhnliche Spindelstrauch, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinem jahreszeitlichen Farbspiel jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche kleine, grünlich-weiße Blüten, die dezent duften und den robusten Gartenstrauch elegant schmücken. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und wechselt im Herbst zu leuchtenden Rot- und Orange­tönen, bevor die auffälligen, pink bis karminrosa Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen den Blütenstrauch in ein spektakuläres Farbhighlight verwandeln. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und formstabil, wodurch sich das Pfaffenhütchen gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten und als Solitär eignet. In naturnahen Beeten und Gehölzrändern setzt der pflegeleichte Gartenstrauch strukturstarke Akzente, macht in Mischpflanzungen eine ebenso gute Figur wie in lockeren Hecken und eignet sich als Heckenpflanze für halbtransparente Grundstücksabgrenzungen. In größeren Gefäßen lässt sich Euonymus europaeus auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hauseingang wirkungsvoll in Szene setzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Pfaffenhütchen ist ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und lässt sich nach der Fruchtphase oder im Spätwinter gut in Form bringen. Aus den fruchttragenden Zweigen entstehen zudem dekorative floristische Arrangements. Hinweis: Alle Teile der Pflanze gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Euonymus alatus

Euonymus alatus, der Korkflügelstrauch oder Flügel-Spindelstrauch, ist ein markanter Zierstrauch, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, elliptisch und gesund, bevor es im Herbst in intensiven Tönen von leuchtend scharlachrot bis purpur übergeht. Kleine, grünliche Blüten im Mai bis Juni treten dezent in den Hintergrund, während sich im Spätsommer rosarote Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen bilden, die den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs zusätzlich betonen. Typisch sind die korkigen Flügel an den Trieben, die dem Strauch auch im Winter eine interessante Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig und später elegant etagenartig, mit einer Endhöhe und -breite von etwa 2 bis 3 Metern, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze. Als Blütenstrauch und Gehölz für Beet, Vorgarten und Gehölzrand überzeugt Euonymus alatus sowohl im naturnahen wie im formal gestalteten Garten. In großen Gefäßen macht er sich zudem als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof sehr gut. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die intensivste Herbstfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Der Korkflügelstrauch ist schnittverträglich und pflegeleicht: ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die Silhouette, eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr fördert Vitalität, und in längeren Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Robust, winterhart und stadtklimafest zeigt er sich als vielseitiges Strukturgehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.

Gleditsia triacanthos - Lederhülsenbaum

Blütenfarbe:
hell grün
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Vogelschutzgehölz, Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Gleditsia triacanthos 'Sunburst' - Gold-Gleditschie

Höhe von:
9,00m
Höhe bis:
- 12,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
grün gelb
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Solitärgehölz, Innenhöfe, Mobiles Grün, Parks, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

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Hedera helix - Gemeiner Efeu

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
10-10
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün hell gezeichnet
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Haftwurzeln
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naturgarten, Grabbepflanzung, Bodendecker, Einfassung, Wandbegrünung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
gut schnittverträglich

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Hedera helix

Hedera helix, der klassische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und vielseitiger Zierstrauch für Garten, Terrasse und Balkon. Als robuste Rankpflanze überzeugt er mit dichtem, lederigem Laub in sattem Dunkelgrün, das je nach Sorte elegant gelappt oder herzförmig ausgebildet ist und ganzjährig Struktur bietet. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen spät im Jahr und werden von dekorativen, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter seinen Zierwert behält. Dank seiner selbsthaftenden Triebe eignet sich Hedera helix ideal zur Fassadenbegrünung, für Mauern, Pergolen und Zäune, ebenso als dichter Bodendecker zur flächigen Pflanzung im Schattenbeet oder als hängende Kübelpflanze im Ampeltopf auf Balkon und Terrasse. Als Solitär in Gefäßen setzt er immergrüne Akzente, in Gruppenpflanzung schafft er einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich und bildet an Rankgittern einen effektiven Sichtschutz. Efeu bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber mit ausreichend Bodenfeuchte auch sonnigere Standorte. Ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Gartenboden fördert einen vitalen Wuchs; staunasse oder extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. Schnittverträglich und regenerationsfreudig lässt sich die Wuchsform leicht steuern: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder nach Bedarf hält die Kletterpflanze kompakt und verhindert unerwünschtes Anhaften. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, um Hedera helix als dauerhaft attraktives Gestaltungselement in Beet, Vorgarten, Innenhof oder auf der Terrasse einzusetzen.

Hedera helix 100-150 cm

Hedera helix, der robuste Gemeine Efeu, ist eine immergrüne Kletterpflanze und vielseitige Rankpflanze für Garten und Terrasse. Mit seinen dekorativen, lederigen, dunkelgrünen, gelappten Blättern mit heller Aderung sorgt dieser klassische Zierstrauch das ganze Jahr über für strukturgebende Akzente. Als selbstklimmender Gartenstrauch haftet Efeu mit feinen Haftwurzeln an Mauern, Zäunen, Pergolen und Rankgittern und bildet schnell eine dichte, blickdichte Begrünung. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen bei älteren Pflanzen im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dunklen Früchten, während das Laub zuverlässig für immergrüne Flächenwirkung sorgt. Der Wuchs ist kräftig und dicht, dabei gut steuerbar und äußerst schnittverträglich, sodass sich Efeu gleichermaßen für Fassadenbegrünung, Sichtschutz, freistehende Spaliere und als Bodendecker unter Gehölzen eignet. Im Beet punktet Hedera helix als flächiger Unterpflanzer und pflegeleichte Staude im weitesten Sinne, im Vorgarten als elegante Begrünung von Mauersockeln, und auf Balkon oder Terrasse überzeugt er als Kübelpflanze mit Rankhilfe. Auch in Gruppenpflanzung zur schnellen Flächenabdeckung oder zur Einfassung von Bereichen entfaltet er seine Stärke. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch mit ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte gedeiht Efeu auch in der Sonne. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte bis mittelschwere, auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiger Rückschnitt hält die Begrünung kompakt und formschön, Ausläufer lassen sich problemlos lenken. Mit seiner robusten, winterharten Natur bleibt Hedera helix eine zeitlose Lösung für langlebige, grüne Wände und lebendige Raumteilungen im Garten.

Hedera helix 150-200 cm

Hedera helix, der Gewöhnliche Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz mit hohem Zierwert, das als vielseitige Rankpflanze sowohl vertikale Flächen als auch den Boden elegant begrünt. Die charakteristisch gelappten, dunkel- bis mittelgrünen Blätter glänzen ganzjährig und bilden dichte Matten oder Vorhänge, je nachdem, ob der Efeu als Bodendecker oder an Kletterhilfen wie Zaun, Pergola und Spalier geführt wird. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, denen im Winter kugelige, zierende Beeren folgen; das Laub bleibt winterhart und sorgt auch in der kalten Jahreszeit für Struktur. Der Wuchs ist kräftig und kletternd mit Haftwurzeln, an geeigneten Untergründen erreicht Hedera helix beachtliche Höhen, bleibt aber durch regelmäßigen Rückschnitt sehr gut formierbar und ist dadurch ideal für dichte Sichtschutzwände und natürliche Fassadenbegrünung. Im Garten überzeugt dieser pflegeleichte Klassiker als Ziergehölz im Schatten- und Halbschattenbeet, im Vorgarten oder Innenhof, als flächiger Bodendecker unter Gehölzen und als lebendiger Sichtschutz am Zaun. Auf Balkon und Terrasse eignet er sich als Kübelpflanze mit Rankgerüst, wo er schnell eine grüne Wand bildet und als Solitär ebenso wirkt wie in Kombination mit Blütenstauden und Ziergräsern. Bevorzugt werden humusreiche, frische bis mäßig feuchte Böden; auch durchlässige, leicht kalkhaltige Gartenböden werden gut vertragen. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort ist optimal, sonnige Lagen gelingen bei ausreichender Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich und fördern die Verdichtung, eine Startdüngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb und die sattgrüne Blattfarbe.

Hedera helix 40-60 cm

Hedera helix, der immergrüne Efeu, ist eine robuste Kletterpflanze und bewährte Zierpflanze für vielseitige Gartenkonzepte. Mit glänzend dunkelgrünen, gelappten Blättern und dichtem Wuchs begrünt er Mauern, Zäune und Pergolen zuverlässig und dient als langlebiger Bodendecker für schattige Bereiche. Die unscheinbaren, grünlich-gelben Blüten erscheinen meist im Spätsommer bis Herbst, stehen jedoch klar im Hintergrund gegenüber dem dekorativen Laub. Dank selbsthaftender Kletterwurzeln erklimmt Efeu raue Flächen eigenständig; auf glatten Untergründen empfiehlt sich eine Rankhilfe, um eine gleichmäßige Fassadenbegrünung oder einen grünen Sichtschutz zu erzielen. Als Kübelpflanze macht Hedera helix auf Terrasse, Balkon und im Innenhof eine gute Figur, wo er sich als hängende Ampelpflanze oder formgebende Solitärpflanze nutzen lässt. Im Vorgarten und Staudenbeet setzt er als immergrüner Bodendecker ruhige, pflegeleichte Flächen und unterpflanzt Gehölze wirkungsvoll, ohne dominant zu wirken. Der Standort kann von schattig bis halbschattig reichen; in sonnigen Lagen gedeiht Efeu bei ausreichender Bodenfeuchte und windgeschützter Position ebenfalls zuverlässig. Der ideale Boden ist humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Wuchs durch regelmäßigen Rückschnitt kompakt halten und gezielt lenken. Im Kübel empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und gelegentliche Düngung in der Wachstumszeit. Hedera helix ist winterhart, stadtklimafest und äußerst langlebig, wodurch er sich als verlässliche Rankpflanze, Bodendecker und Gestaltungselement im gesamten Gartenjahr bewährt.

Hedera helix 60-100 cm

Hedera helix, der Gemeine Efeu, ist ein immergrünes Ziergehölz und vielseitiger Kletter- sowie Bodendecker, der mit dichter, glänzend dunkelgrüner Belaubung überzeugt. Die ledrigen, gelappten Blätter bilden ganzjährig eine attraktive Struktur und sorgen als robuste Gartenpflanze für ruhige, elegante Flächen. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, aus denen im Winter dekorative, schwarze Beeren hervorgehen. Der Wuchs ist kriechend bis kletternd, dank Haftwurzeln selbstklimmend an Mauern, Zäunen, Pergolen oder Spalieren, zugleich bildet er in Beeten und unter Gehölzen einen geschlossenen, pflegearmen Teppich. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe eignet sich Efeu ideal für Balkon und Terrasse, im Vorgarten setzt er als immergrüne Hintergrundpflanzung oder Solitär an Obelisken ruhige Akzente und unterstützt in Gruppenpflanzungen eine harmonische Gartengestaltung. Hedera helix bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, toleriert jedoch auch absonnige bis sonnige Plätze, wenn der Boden frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden, der gleichmäßig feucht, aber nicht staunass ist; leichte bis schwere Substrate sowie kalkhaltige Böden werden gut vertragen. Die Pflanze ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und schnittverträglich, wodurch sie leicht zu lenken und kompakt zu halten ist. Ein Rückschnitt ist nahezu ganzjährig möglich und fördert dichten Austrieb. Als pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz für schattige Bereiche, als immergrüner Gartenstrauch für die Flächenbegrünung oder als Kletterpflanze zur Fassaden- und Sichtschutzbegrünung zeigt Efeu seine Stärke besonders dort, wo andere Stauden und Gehölze an Wurzeldruck oder Lichtmangel scheitern. Regelmäßiges Wässern in Trockenperioden und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr genügen für vitales Wachstum.

Hippophae rhamnoides - Sanddorn

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 40-60 cm

Hippophae rhamnoides, der Gewöhnliche Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch mit hohem Zierwert und zugleich ein vielseitiges Wildobstgehölz. Als widerstandsfähiger Zierstrauch besticht er durch seine schmalen, silbrig-grauen Blätter, die der Pflanze einen mediterranen Charakter verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer auffällige, leuchtend orange Beeren entwickeln, die bis in den Winter am Strauch haften und so für eine lange Saisonwirkung sorgen. Der Sanddorn wächst aufrecht bis breitbuschig, stark verzweigt und mit charakteristischen Dornen, wodurch er sich hervorragend als windfeste Heckenpflanze, Sichtschutz oder als solitär stehendes Ziergehölz im Vorgarten eignet. In größeren Beeten und naturnahen Pflanzungen bringt er Struktur, in Gruppenpflanzungen wirkt er besonders eindrucksvoll; in sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten ist er ebenfalls möglich, sofern die Versorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, denn nur dort bildet sich die intensive Beerenfärbung zuverlässig aus. Der Boden darf mager bis sandig, trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Sanddorn gilt als äußerst pflegeleicht: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Beerenernte erhält die kompakte Form und fördert den frischen Austrieb. Dank seiner Robustheit gegenüber Trockenheit, Wind und Salz eignet sich Hippophae rhamnoides ideal für exponierte Lagen, Küstenregionen und pflegearme Gärten und bringt als Blüten- und Beerenstrauch das ganze Jahr über ausdrucksstarke Akzente ins Gartenbild.

Hippophae rhamnoides 60-100 cm

Hippophae rhamnoides, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit unverwechselbarer Ausstrahlung punktet. Der robuste Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz einen mediterran wirkenden, graugrünen Schimmer verleihen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, denen ab Spätsommer bis in den Winter hinein dichte, leuchtend orange Früchte folgen, die den Blütenstrauch lange attraktiv machen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sparrig verzweigt und von kräftigen Dornen geprägt, wodurch sich Sanddorn hervorragend als natürliche, wehrhafte Heckenpflanze oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt er imposante Akzente im Vorgarten, in naturnahen Pflanzungen oder lockeren Gruppen, und in großen Kübeln lässt er sich auf Terrasse oder Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. Sanddorn liebt volle Sonne und kommt mit mageren, sandigen bis kiesigen, gut drainierten Böden bestens zurecht; er ist kalktolerant und zeigt sich außerordentlich hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase erhält die Form und regt die Verzweigung an; das Gehölz ist schnittverträglich und treibt zuverlässig wieder aus. Da Hippophae rhamnoides zweihäusig ist, sichern eine weibliche und eine männliche Pflanze in räumlicher Nähe den Fruchtansatz. An geeigneten Standorten bildet Sanddorn mit der Zeit Ausläufer, was bei der Planung von Hecken, Böschungen und größeren Beeten positiv genutzt werden kann; in kleineren Gärten empfiehlt sich eine Wurzelsperre, um die Ausbreitung gezielt zu steuern.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' - Sanddorn weiblich

Blütenfarbe:
grünlich weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
stark, locker aufrecht
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelfutter, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 60-100 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als dorniger Zierstrauch und Fruchtgehölz überzeugt er durch seinen aufrechten, breitbuschigen Wuchs und das schmale, silbrig-graugrüne Laub, das der Pflanze eine mediterrane Anmutung verleiht. Im April erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst zahlreiche leuchtend orange Beeren entwickeln. Die Sorte gilt als reich tragend mit gleichmäßig ausgebildeten Früchten, die sich hervorragend zur Verarbeitung in Saft, Mus oder Gelee eignen und dem Sanddorn seinen besonderen Wert im Nutzgarten geben. Als Heckenpflanze, Windschutz oder freistehender Solitär macht ‘Askola’ im Vorgarten wie im großzügigen Staudenbeet eine ausgezeichnete Figur; auch in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Hof lässt sich der Blütenstrauch kultivieren. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn als Bestäuber in der Nähe erforderlich, da die Pflanze zweihäusig ist. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen, wo die Früchte optimal ausreifen. Der Boden darf gern sandig bis kiesig, nährstoffarm und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit hingegen gut. Dank der salz- und windtoleranten Art eignet sich ‘Askola’ ebenso für exponierte Standorte. Schnittmaßnahmen nach der Ernte halten den Gartenstrauch kompakt und fördern die Fruchtanlagen, dabei sollte man die dornigen Triebe beachten. Sanddorn bildet mitunter Wurzelausläufer, weshalb in beengten Lagen eine Wurzelsperre sinnvoll sein kann, besonders entlang von Grundstücksgrenzen oder bei Heckenpflanzungen.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Frugana' - Sanddorn weiblich

Blütenfarbe:
grünlich rosa
Blütezeit:
3-4
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
straff aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelfutter, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Frugana'

Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der robuste Sanddorn, ist ein dekorativer und ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Zierstrauch gleichermaßen überzeugt. Die Sorte ‘Frugana’ zeigt silbrig-graues, schmal lanzettliches Laub, das den buschig-aufrechten Wuchs elegant betont. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst dicht besetzte, leuchtend orange Früchte reifen. Die Beeren sitzen an den kräftigen, bedornten Trieben und bilden einen faszinierenden Farbkontrast, der den Gartenstrauch als Solitär ebenso wirken lässt wie in einer naturnahen Blüten- und Fruchthecke. ‘Frugana’ ist weiblich blühend und benötigt zur sicheren Bestäubung eine männliche Sanddorn-Sorte in der Nähe, wodurch die reiche Fruchtbildung zuverlässig ausfällt. Als Heckenpflanze eignet sich Sanddorn durch seine dichte Verzweigung und Schnittverträglichkeit, in Gruppenpflanzung stabilisiert er optisch Beete und Böschungen, und auch im großzügigen Vorgarten setzt er als markantes Strukturgehölz Akzente. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. ‘Frugana’ gilt als wind- und salzverträglich und gedeiht auch auf leichten, kalkhaltigen Substraten. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein Auslichten unmittelbar nach der Ernte, um junge, fruchtende Triebe zu fördern. Der kräftige Wuchs erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite, weshalb ausreichend Raum einzuplanen ist; Wurzelausläufer lassen sich durch regelmäßiges Abstechen oder eine Rhizomsperre kontrollieren. Für den Kübel eignet sich die Sorte nur in großen Gefäßen mit durchlässigem Substrat und guter Drainage.

Hippophae rhamnoides 'Frugana' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der bewährte Sanddorn, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der aufrecht wachsende, sparrige Blüten- und Fruchtstrauch bildet dornige Triebe und schmales, silbrig graugrünes Laub, das dem Gehölz eine mediterrane, lichte Anmutung verleiht. Von April bis Mai erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die sortentypisch reichlichen, leuchtend orangefarbenen Beeren entwickeln, die bis in den Winter haften und dem Zierstrauch eine markante Fernwirkung geben. ‘Frugana’ gilt als besonders ertragreiche, weibliche Sorte; für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn (z. B. als Pollinator in der Nähe) erforderlich. Als vielseitiger Blüten- und Fruchtstrauch eignet sich Sanddorn ‘Frugana’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung, als frei wachsende Heckenpflanze oder strukturstarkes Landschaftsgehölz. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten setzt der Strauch kraftvolle Akzente, sofern genügend Sonne und ein durchlässiges, sandig-kiesiges Substrat vorhanden sind. Der Standort sollte vollsonnig und warm sein; trockene, magere, auch kalkhaltige Böden werden gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Der Wuchs ist kräftig und kann 3 bis 4 Meter Höhe erreichen; ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert junges, fruchttragendes Holz. Aufgrund der Neigung zur Bildung von Ausläufern empfiehlt sich eine Wurzelsperre in beengten Lagen. Mit seiner salz- und windverträglichen Natur erweist sich ‘Frugana’ als pflegeleichte, langlebige Küsten- und Heckenpflanze mit beeindruckender Herbstfärbung der Früchte und klarer, architektonischer Silhouette.

Hippophae rhamnoides 'Frugana' 60-100 cm

Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der Sanddorn ‘Frugana’, ist ein robuster, reich fruchtender Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtstrauch gleichermaßen überzeugt. Der mittelstark bis stark wachsende Blütenstrauch bildet aufrechte, später breitbuschige, dornige Triebe und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Das schmale, silbrig-graugrüne Laub verleiht dem Strauch eine attraktive, mediterran anmutende Note. Die unscheinbaren, gelblichen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb, ab Spätsommer bis in den Winter hinein folgen dichte Trauben leuchtend orangefarbener Beeren, die den Strauch zum Blickfang machen und lange am Holz haften. ‘Frugana’ ist eine weibliche Sorte und benötigt zur sicheren Bestäubung einen männlichen Sanddorn in der Nähe, etwa eine Pollinator-Sorte, damit sich der üppige Fruchtschmuck zuverlässig ausbildet. Als Heckenpflanze, Windschutz, Hangbepflanzung oder als Solitär im Vorgarten setzt der Sanddorn markante Akzente; in größeren Gruppenpflanzungen entsteht eine naturnahe, strukturgebende Kulisse mit hohem Zierwert. Der Standort sollte vollsonnig sein, der Boden durchlässig, eher sandig bis kiesig und gern kalkhaltig; Nährstoffarmut wird gut toleriert, Staunässe hingegen gemieden. Dank tiefer Wurzeln und kräftiger Triebe ist ‘Frugana’ ausgesprochen schnittverträglich und kann nach der Fruchtphase ausgelichtet oder verjüngt werden. Aufgrund der ausläuferbildenden Wuchsweise empfiehlt sich bei begrenzten Flächen eine Wurzelsperre. Seine hohe Winterhärte, Salz- und Windverträglichkeit prädestinieren diesen Gartenstrauch für exponierte Lagen und pflegeleichte Pflanzungen.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Hikul' - Zwerg-Sanddorn männlich

Blütenfarbe:
grünlich rosa bis rotviolett
Blütezeit:
3-4
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
dunkelgrün, mit silbrigem Glanz
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
dicht kugelig
Wüchsigkeit:
15 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Pollenspender für die weibliche Sorte, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Hikul'

Hippophae rhamnoides ‘Hikul’, der kompakte Sanddorn, überzeugt als dekorativer Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub und dichtem, kugeligem Wuchs. Dieser laubabwerfende Blütenstrauch erreicht meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und bildet kurze, dornige Triebe, die der Pflanze eine strukturstarke, zugleich elegante Erscheinung verleihen. Im zeitigen Frühjahr, etwa April, zeigt ‘Hikul’ unscheinbare, gelblich-bräunliche Blüten, die wertvollen Pollen liefern; als männliche Sorte setzt er selbst keine Früchte an und eignet sich daher ideal zur Bestäubung weiblicher Sanddorn-Sorten in der Nähe. Das schmale, lanzettliche Laub mit silbriger Behaarung sorgt vom Frühjahr bis zum Herbst für mediterranes Flair und hohe Fernwirkung im Beet. Als vielseitiger Gartenstrauch funktioniert Hippophae rhamnoides ‘Hikul’ hervorragend als niedrige Heckenpflanze, als formschöner Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung in der Rabatte sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig und warm sein; je mehr Licht, desto intensiver die silbrige Blattfarbe und desto dichter der Wuchs. Der Boden darf sandig bis kiesig, gut drainiert, eher nährstoffarm und gern kalkhaltig sein, denn ‘Hikul’ ist trockenheitsverträglich, windfest und salzunempfindlich – ideal auch für exponierte Lagen. In der Pflege zeigt sich die Sorte pflegeleicht und schnittverträglich: Ein maßvoller Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Kugelform. Bei Neupflanzung auf durchlässige Substrate achten und in heißen Perioden durchdringend, aber selten gießen; Staunässe vermeiden. So bleibt dieser Sanddorn eine langlebige, moderne Gestaltungs- und Strukturpflanze für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Hikul' 30-40 cm

Hippophae rhamnoides ‘Hikul’, der Sanddorn ‘Hikul’, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub, der als formschöner Gartenstrauch in modernen wie naturnahen Pflanzungen überzeugt. Die schmalen, glänzenden Blätter bilden einen attraktiven Kontrast zu dunkelgrünen Begleitern und unterstreichen den dichten, rundlich-kugeligen Wuchs. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, die den Vegetationsstart einläuten. ‘Hikul’ bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe und Breite überschaubar, wächst langsam und bildet eine geschlossene, gleichmäßige Krone, die ohne großen Aufwand in Form bleibt. Als vielseitiger Blütenstrauch eignet sich ‘Hikul’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze. Dank seiner kompakten Gestalt punktet er auch als Solitär im Kies- oder Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein silbriger Blattschmuck das ganze Gartenjahr über für Eleganz sorgt. Ideal ist ein vollsonniger Standort, der die Blattfärbung intensiviert und den dichten Aufbau fördert. An den Boden stellt der Sanddorn ‘Hikul’ wenige Ansprüche: gut drainierte, eher sandige bis leichte, gern auch kalkhaltige Substrate sind optimal; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust zeigt sich ‘Hikul’ schnittverträglich. Ein moderater Formschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, altes Holz kann bei Bedarf ausgehoben werden. In freien Pflanzungen ist eine Wurzelsperre sinnvoll, um Ausläufer zu lenken. So bleibt dieser langlebige Gartenstrauch dauerhaft ordentlich, widerstandsfähig und äußerst dekorativ.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' - Sanddorn

Blütenfarbe:
grünlich violett
Blütezeit:
3-4
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
Ausläufer bildend, verzweigter, dicht mit Früchten behangener Strauch mit Dornen
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' -R-

Hippophae rhamnoides ‘Orange Energy’ –R–, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der dornige, aufrecht-buschige Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz vom Frühjahr bis in den Herbst eine mediterran anmutende Note verleihen. Die unauffällige Blüte erscheint im März bis April, die eigentliche Attraktion sind jedoch die leuchtend orangefarbenen Beeren, die ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Trauben am mehrjährigen Holz haften und dem Blütenstrauch eine intensive Fernwirkung geben. ‘Orange Energy’ wächst kräftig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch er sich als Solitär ebenso bewährt wie in freiwachsenden Hecken, Windschutzpflanzungen oder in Gruppenpflanzungen im naturnahen Beet und Vorgarten. In großen Kübeln auf sonnigen Terrassen kommt die dekorative Frucht- und Blattwirkung ebenfalls zur Geltung, sofern genügend Raum und ein durchlässiges Substrat vorhanden sind. Ein vollsonniger Standort ist für reiche Fruchtbildung entscheidend; der Sanddorn bevorzugt sandige bis kiesige, nährstoffarme, kalkverträgliche Böden mit sehr guter Drainage und toleriert Trockenheit sowie Wind. Pflegeleicht und schnittverträglich, lässt sich der Strauch nach der Ernte auslichten, um Fruchttriebe zu verjüngen. Für eine sichere Befruchtung ist ein männlicher Sanddorn in der Nähe erforderlich, da ‘Orange Energy’ als weibliche Sorte gilt. Die aromatischen, saftigen Früchte eignen sich hervorragend für Küche und Vorrat, etwa für Saft, Mus oder Gelee, und liefern zugleich eine eindrucksvolle Herbstfärbung an der Kübelpflanze oder Heckenpflanze im Ziergarten.

Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' -R- 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Orange Energy’, der Sanddorn ‘Orange Energy’, verbindet als dekoratives Obstgehölz und attraktiver Gartenstrauch Zierwert mit reicher Ernte. Der mittelstark wachsende, breit aufrechte und dicht verzweigte Strauch zeigt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Blütenstrauch eine edle, leicht mediterrane Anmutung geben. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Winter hinein sehr zahlreiche, große, leuchtend orange Beeren bilden, die in dichten Trauben an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen haften und den Zierstrauch eindrucksvoll akzentuieren. Als vielseitiger Blüten- und Fruchtstrauch eignet sich Sanddorn ‘Orange Energy’ für sonnige Beete, den Vorgarten, die freie Fläche und gemischte Obst- oder Schnitthecken ebenso wie als Solitär im Hausgarten. In großen Kübeln auf der Terrasse setzt er moderne, architektonische Akzente, sofern ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Ein vollsonniger Standort ist für eine üppige Fruchtbildung ideal; der Blütenstrauch bevorzugt sandige bis sandig-lehmige, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, kalktolerante und unbedingt gut drainierte Böden, Staunässe wird schlecht vertragen. Der robuste Gartenstrauch ist sehr winterhart und windfest, eignet sich dadurch auch als Heckenpflanze und Windschutz in offenen Lagen. Für sichere Erträge ist die Nähe einer männlichen Sanddorn-Pflanze erforderlich, ein Verhältnis von etwa 1:5 bis 1:7 ist bewährt. Ein Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält den Fruchtstrauch vital, fördert junge Triebe und erhält die kompakte, formschöne Silhouette.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Ilex aquifolium - Stechpalme

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naturgarten, Gruppengehölz, Einfassung, freiwachsende Hecken, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Ilex aquifolium 'Alaska'

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die robuste Auslese der Gewöhnlichen Stechpalme, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, schlank aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter, leicht pyramidenförmiger Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, moderat bestachelten Blatträndern sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Gartengestaltung. Im späten Frühling erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei passender Bestäubung ein reicher Fruchtschmuck heranreift. Die leuchtend roten Beeren setzen vom Herbst bis in den Winter markante Akzente und betonen die dekorative Wirkung dieses Gartenstrauchs, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. Als Heckenpflanze bietet ‘Alaska’ eine formstabile, gut schnittverträgliche und blickdichte Alternative zu klassischen Formschnittgehölzen. Sie eignet sich ebenso für den Vorgarten, den Hausgartenrand und größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze mit wintergrünem Blattwerk Struktur verleiht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein, besonders gut entwickelt sich die Stechpalme in halbschattigen Lagen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter hält die Krone kompakt und fördert die Verzweigung. Für zuverlässigen Beerenschmuck empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Ilex-Pflanze, da Ilex aquifolium zweihäusig ist. Durch ihre ausgesprochene Winterhärte, die hohe Schattenverträglichkeit und den langsamen bis mittleren Zuwachs bleibt Ilex aquifolium ‘Alaska’ eine pflegeleichte Wahl für strukturstarke Beete, Hecken, Sichtschutzpflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.

Ilex aquifolium 'Alaska' 10-15 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist typisch stechpalmenartig, kräftig lederig und fein bedornt, wodurch der Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei vorhandener Bestäubung durch männliche Stechpalmen rote Beeren heranreifen, die den Herbst und Winter schmücken und der Sorte eine besondere saisonale Wirkung verleihen. ‘Alaska’ gilt als besonders robust, wind- und schattenverträglich und zeigt auch in rauen Lagen eine sehr gute Winterhärte, während das Wachstum moderat bleibt und langfristig eine schmale, säulenförmige Silhouette von mittlerer Höhe ausbildet. Als Heckenpflanze eignet sich die Stechpalme hervorragend für formale, immergrüne Sichtschutzlösungen, lässt sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden stimmungsvoll kombinieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang eine edle Figur und überzeugt mit ihrem dauerhaft dekorativen Blattwerk. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, vertragen wird jedoch auch Sonne, sofern der Boden nicht austrocknet. Bevorzugt werden humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig frische, gut drainierte Substrate, auf kalkreichen, verdichteten Böden empfiehlt sich eine Verbesserung mit Laubkompost und Rindenhumus. Schnittmaßnahmen sind gut tolerierbar und können spätwinterlich erfolgen, um die Heckenlinie zu schärfen oder die natürliche, schlanke Form zu erhalten, während eine dezente, organische Düngung im Frühjahr für dichtes, glänzendes Laub sorgt.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter, schlanker Wuchsform und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne, lederige Laub mit fein bestachelten Rändern sorgt das ganze Jahr für Struktur und Tiefe im Garten. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent duftend und unaufdringlich, die bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte im Umfeld im Herbst die typisch leuchtend roten Beeren nach sich ziehen. Als formschön erzogenes Gehölz eignet sich ‘Alaska’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Akzent an Eingängen, auf der Terrasse oder als repräsentative Kübelpflanze; in Rabatten und gemischten Pflanzungen bringt sie als immergrüner Gartenstrauch ruhige, edle Kontraste zu Stauden und Gräsern. Die Sorte ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, sodass auch ein moderater Formschnitt möglich ist, ohne die natürliche Anmut zu verlieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, sonnige Plätze sind bei ausreichend frischem Boden ebenfalls geeignet. Der ideale Untergrund ist humos, schwach sauer bis neutral, durchlässig und gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und eine gleichmäßige Wasserversorgung, im Frühjahr eine maßvolle Düngung. In rauen, windoffenen Lagen ist ein etwas geschützter Standort vorteilhaft. Als edles Ziergehölz mit immergrünem Blattwerk setzt Ilex aquifolium ‘Alaska’ das ganze Jahr über zeitlose Akzente in klassischen wie modernen Gartenbildern.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100-125 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als eleganter immergrüner Zierstrauch mit dichten, glänzend dunkelgrünen, leicht bestachelten Blättern und einer aufrecht-schlanken Wuchsform. Als klassischer Gartenstrauch setzt sie das ganze Jahr über strukturstarke Akzente, im Sommer mit kleinen, weißlichen Blüten und ab dem Herbst bei passender Bestäubung mit zahlreichen leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter haften und für dekorativen Fruchtschmuck sorgen. ‘Alaska’ wächst gleichmäßig und kompakt, eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale und halbformale Gehölzhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen Immergrünen in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Stechpalme als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und guter Regenerationsfähigkeit nach dem Formschnitt. Am besten gedeiht Ilex aquifolium ‘Alaska’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch schattige Lagen gut. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert Vitalität und Fruchtansatz, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder nach der Fruchtphase erhält die dichte Silhouette und ermöglicht exakte Heckenlinien. In Einzelstellung betont ‘Alaska’ Eingänge, Wege und architektonische Elemente, im Beet bringt sie als strukturgebendes Gehölz Ruhe und Tiefe ein. Wer eine langlebige, robuste und formschöne Stechpalme für Garten, Terrasse oder Vorgarten sucht, findet in ‘Alaska’ einen vielseitigen, ganzjährig attraktiven Blüten- und Fruchtschmuckträger.

Ilex aquifolium 'Alaska' 120 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Gewöhnliche Stechpalme, präsentiert sich als edles, immergrünes Ziergehölz mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, teils stachelig gewellten Blatträndern. Als attraktives Stämmchen mit etwa 120 cm Stammhöhe wirkt diese Sorte besonders elegant und setzt das ganze Jahr über strukturstarke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung folgen im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die den winterlichen Garten schmücken. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und gut verzweigt, wodurch ‘Alaska’ sowohl als Solitär im Vorgarten oder Beet als auch als formschönes Formgehölz ideal zur Geltung kommt. Durch ihre Robustheit eignet sich die Stechpalme hervorragend als immergrüner Gartenstrauch und Blütenstrauch für architektonische Pflanzungen, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebende Heckenpflanze in Gruppenpflanzung. Sie bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf, und gedeiht von sonnigen bis schattigen Lagen zuverlässig. In windgeschützten Bereichen zeigt sie besonders gleichmäßigen Austrieb, ist jedoch insgesamt sehr winterhart und schnittverträglich, sodass regelmäßiger, moderater Rückschnitt die Krone kompakt und formschön hält. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, gelegentliches Mulchen und ein kalkarmer Dünger im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Ilex aquifolium ‘Alaska’ bringt als immergrüner Gartenklassiker ganzjährig Eleganz, Struktur und Farbe in Beetkompositionen, Eingangsbereiche und repräsentative Pflanzgefäße und bildet damit einen wertvollen Bestandteil anspruchsvoller Gartengestaltung.

Ilex aquifolium 'Alaska' - Alaska-Hülse

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend schwarzgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz

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Ilex aquifolium 'Alaska'

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die robuste Auslese der Gewöhnlichen Stechpalme, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, schlank aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter, leicht pyramidenförmiger Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, moderat bestachelten Blatträndern sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Gartengestaltung. Im späten Frühling erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei passender Bestäubung ein reicher Fruchtschmuck heranreift. Die leuchtend roten Beeren setzen vom Herbst bis in den Winter markante Akzente und betonen die dekorative Wirkung dieses Gartenstrauchs, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. Als Heckenpflanze bietet ‘Alaska’ eine formstabile, gut schnittverträgliche und blickdichte Alternative zu klassischen Formschnittgehölzen. Sie eignet sich ebenso für den Vorgarten, den Hausgartenrand und größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze mit wintergrünem Blattwerk Struktur verleiht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein, besonders gut entwickelt sich die Stechpalme in halbschattigen Lagen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter hält die Krone kompakt und fördert die Verzweigung. Für zuverlässigen Beerenschmuck empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Ilex-Pflanze, da Ilex aquifolium zweihäusig ist. Durch ihre ausgesprochene Winterhärte, die hohe Schattenverträglichkeit und den langsamen bis mittleren Zuwachs bleibt Ilex aquifolium ‘Alaska’ eine pflegeleichte Wahl für strukturstarke Beete, Hecken, Sichtschutzpflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.

Ilex aquifolium 'Alaska' 10-15 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist typisch stechpalmenartig, kräftig lederig und fein bedornt, wodurch der Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei vorhandener Bestäubung durch männliche Stechpalmen rote Beeren heranreifen, die den Herbst und Winter schmücken und der Sorte eine besondere saisonale Wirkung verleihen. ‘Alaska’ gilt als besonders robust, wind- und schattenverträglich und zeigt auch in rauen Lagen eine sehr gute Winterhärte, während das Wachstum moderat bleibt und langfristig eine schmale, säulenförmige Silhouette von mittlerer Höhe ausbildet. Als Heckenpflanze eignet sich die Stechpalme hervorragend für formale, immergrüne Sichtschutzlösungen, lässt sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden stimmungsvoll kombinieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang eine edle Figur und überzeugt mit ihrem dauerhaft dekorativen Blattwerk. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, vertragen wird jedoch auch Sonne, sofern der Boden nicht austrocknet. Bevorzugt werden humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig frische, gut drainierte Substrate, auf kalkreichen, verdichteten Böden empfiehlt sich eine Verbesserung mit Laubkompost und Rindenhumus. Schnittmaßnahmen sind gut tolerierbar und können spätwinterlich erfolgen, um die Heckenlinie zu schärfen oder die natürliche, schlanke Form zu erhalten, während eine dezente, organische Düngung im Frühjahr für dichtes, glänzendes Laub sorgt.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter, schlanker Wuchsform und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne, lederige Laub mit fein bestachelten Rändern sorgt das ganze Jahr für Struktur und Tiefe im Garten. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent duftend und unaufdringlich, die bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte im Umfeld im Herbst die typisch leuchtend roten Beeren nach sich ziehen. Als formschön erzogenes Gehölz eignet sich ‘Alaska’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Akzent an Eingängen, auf der Terrasse oder als repräsentative Kübelpflanze; in Rabatten und gemischten Pflanzungen bringt sie als immergrüner Gartenstrauch ruhige, edle Kontraste zu Stauden und Gräsern. Die Sorte ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, sodass auch ein moderater Formschnitt möglich ist, ohne die natürliche Anmut zu verlieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, sonnige Plätze sind bei ausreichend frischem Boden ebenfalls geeignet. Der ideale Untergrund ist humos, schwach sauer bis neutral, durchlässig und gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und eine gleichmäßige Wasserversorgung, im Frühjahr eine maßvolle Düngung. In rauen, windoffenen Lagen ist ein etwas geschützter Standort vorteilhaft. Als edles Ziergehölz mit immergrünem Blattwerk setzt Ilex aquifolium ‘Alaska’ das ganze Jahr über zeitlose Akzente in klassischen wie modernen Gartenbildern.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100-125 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als eleganter immergrüner Zierstrauch mit dichten, glänzend dunkelgrünen, leicht bestachelten Blättern und einer aufrecht-schlanken Wuchsform. Als klassischer Gartenstrauch setzt sie das ganze Jahr über strukturstarke Akzente, im Sommer mit kleinen, weißlichen Blüten und ab dem Herbst bei passender Bestäubung mit zahlreichen leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter haften und für dekorativen Fruchtschmuck sorgen. ‘Alaska’ wächst gleichmäßig und kompakt, eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale und halbformale Gehölzhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen Immergrünen in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Stechpalme als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und guter Regenerationsfähigkeit nach dem Formschnitt. Am besten gedeiht Ilex aquifolium ‘Alaska’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch schattige Lagen gut. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert Vitalität und Fruchtansatz, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder nach der Fruchtphase erhält die dichte Silhouette und ermöglicht exakte Heckenlinien. In Einzelstellung betont ‘Alaska’ Eingänge, Wege und architektonische Elemente, im Beet bringt sie als strukturgebendes Gehölz Ruhe und Tiefe ein. Wer eine langlebige, robuste und formschöne Stechpalme für Garten, Terrasse oder Vorgarten sucht, findet in ‘Alaska’ einen vielseitigen, ganzjährig attraktiven Blüten- und Fruchtschmuckträger.

Ilex aquifolium 'Alaska' 120 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Gewöhnliche Stechpalme, präsentiert sich als edles, immergrünes Ziergehölz mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, teils stachelig gewellten Blatträndern. Als attraktives Stämmchen mit etwa 120 cm Stammhöhe wirkt diese Sorte besonders elegant und setzt das ganze Jahr über strukturstarke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung folgen im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die den winterlichen Garten schmücken. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und gut verzweigt, wodurch ‘Alaska’ sowohl als Solitär im Vorgarten oder Beet als auch als formschönes Formgehölz ideal zur Geltung kommt. Durch ihre Robustheit eignet sich die Stechpalme hervorragend als immergrüner Gartenstrauch und Blütenstrauch für architektonische Pflanzungen, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebende Heckenpflanze in Gruppenpflanzung. Sie bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf, und gedeiht von sonnigen bis schattigen Lagen zuverlässig. In windgeschützten Bereichen zeigt sie besonders gleichmäßigen Austrieb, ist jedoch insgesamt sehr winterhart und schnittverträglich, sodass regelmäßiger, moderater Rückschnitt die Krone kompakt und formschön hält. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, gelegentliches Mulchen und ein kalkarmer Dünger im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Ilex aquifolium ‘Alaska’ bringt als immergrüner Gartenklassiker ganzjährig Eleganz, Struktur und Farbe in Beetkompositionen, Eingangsbereiche und repräsentative Pflanzgefäße und bildet damit einen wertvollen Bestandteil anspruchsvoller Gartengestaltung.

Ilex aquifolium 'Argentea Marginata' - Stechpalme

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün gelb panaschiert
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Solitärgehölz, Rabatten, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Stechpalme 'Argentea Marginata' • Ilex aquifolium 'Argentea Marginata'

Die weißbunte Stechpalme 'Argentea Marginata' besitzt ein glänzendes Laub beeindruckender Farbgebung. Denn das charakteristische dunkle Grün, das die Mitte der dornigen Blätter ziert, wird am Blattrand von einem leuchtenden Gelb abgelöst. Ein wunderschönes, immergrünes Kleid, das dicht gedrängt einen perfekten Sichtschutz bildet. Die Sorte 'Argentea Marginata' kennzeichnet zudem ein pyramidaler Wuchs bei Höhen von bis zu sechs Metern.

Synonym

Synonyme (botanisch): Ilex aquifolium 'Variegata', Ilex aquifolium 'Argentea Variegata'.

Wissenswertes

Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.

Verwendungen

Hecke (Schnitt), Solitär, Gruppenbepflanzung, Formgehölz, Vogelnährpflanze

Wuchs

Weißbunte Stechpalme 'Argentea Marginata' ist ein ausladend und pyramidal wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 6 m und wird ...

Stechpalme 'Argentea Marginata' • Ilex aquifolium 'Argentea Marginata'

Die weißbunte Stechpalme 'Argentea Marginata' besitzt ein glänzendes Laub beeindruckender Farbgebung. Denn das charakteristische dunkle Grün, das die Mitte der dornigen Blätter ziert, wird am Blattrand von einem leuchtenden Gelb abgelöst. Ein wunderschönes, immergrünes Kleid, das dicht gedrängt einen perfekten Sichtschutz bildet. Die Sorte 'Argentea Marginata' kennzeichnet zudem ein pyramidaler Wuchs bei Höhen von bis zu sechs Metern.

Synonym

Synonyme (botanisch): Ilex aquifolium 'Variegata', Ilex aquifolium 'Argentea Variegata'.

Wissenswertes

Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.

Verwendungen

Hecke (Schnitt), Solitär, Gruppenbepflanzung, Formgehölz, Vogelnährpflanze

Wuchs

Weißbunte Stechpalme 'Argentea Marginata' ist ein ausladend und pyramidal wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 6 m und wird ...

Ilex aquifolium 'Alaska'

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die robuste Auslese der Gewöhnlichen Stechpalme, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, schlank aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter, leicht pyramidenförmiger Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, moderat bestachelten Blatträndern sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Gartengestaltung. Im späten Frühling erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei passender Bestäubung ein reicher Fruchtschmuck heranreift. Die leuchtend roten Beeren setzen vom Herbst bis in den Winter markante Akzente und betonen die dekorative Wirkung dieses Gartenstrauchs, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. Als Heckenpflanze bietet ‘Alaska’ eine formstabile, gut schnittverträgliche und blickdichte Alternative zu klassischen Formschnittgehölzen. Sie eignet sich ebenso für den Vorgarten, den Hausgartenrand und größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze mit wintergrünem Blattwerk Struktur verleiht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein, besonders gut entwickelt sich die Stechpalme in halbschattigen Lagen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter hält die Krone kompakt und fördert die Verzweigung. Für zuverlässigen Beerenschmuck empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Ilex-Pflanze, da Ilex aquifolium zweihäusig ist. Durch ihre ausgesprochene Winterhärte, die hohe Schattenverträglichkeit und den langsamen bis mittleren Zuwachs bleibt Ilex aquifolium ‘Alaska’ eine pflegeleichte Wahl für strukturstarke Beete, Hecken, Sichtschutzpflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.

Ilex aquifolium 'Alaska' 10-15 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist typisch stechpalmenartig, kräftig lederig und fein bedornt, wodurch der Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei vorhandener Bestäubung durch männliche Stechpalmen rote Beeren heranreifen, die den Herbst und Winter schmücken und der Sorte eine besondere saisonale Wirkung verleihen. ‘Alaska’ gilt als besonders robust, wind- und schattenverträglich und zeigt auch in rauen Lagen eine sehr gute Winterhärte, während das Wachstum moderat bleibt und langfristig eine schmale, säulenförmige Silhouette von mittlerer Höhe ausbildet. Als Heckenpflanze eignet sich die Stechpalme hervorragend für formale, immergrüne Sichtschutzlösungen, lässt sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden stimmungsvoll kombinieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang eine edle Figur und überzeugt mit ihrem dauerhaft dekorativen Blattwerk. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, vertragen wird jedoch auch Sonne, sofern der Boden nicht austrocknet. Bevorzugt werden humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig frische, gut drainierte Substrate, auf kalkreichen, verdichteten Böden empfiehlt sich eine Verbesserung mit Laubkompost und Rindenhumus. Schnittmaßnahmen sind gut tolerierbar und können spätwinterlich erfolgen, um die Heckenlinie zu schärfen oder die natürliche, schlanke Form zu erhalten, während eine dezente, organische Düngung im Frühjahr für dichtes, glänzendes Laub sorgt.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter, schlanker Wuchsform und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne, lederige Laub mit fein bestachelten Rändern sorgt das ganze Jahr für Struktur und Tiefe im Garten. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent duftend und unaufdringlich, die bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte im Umfeld im Herbst die typisch leuchtend roten Beeren nach sich ziehen. Als formschön erzogenes Gehölz eignet sich ‘Alaska’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Akzent an Eingängen, auf der Terrasse oder als repräsentative Kübelpflanze; in Rabatten und gemischten Pflanzungen bringt sie als immergrüner Gartenstrauch ruhige, edle Kontraste zu Stauden und Gräsern. Die Sorte ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, sodass auch ein moderater Formschnitt möglich ist, ohne die natürliche Anmut zu verlieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, sonnige Plätze sind bei ausreichend frischem Boden ebenfalls geeignet. Der ideale Untergrund ist humos, schwach sauer bis neutral, durchlässig und gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und eine gleichmäßige Wasserversorgung, im Frühjahr eine maßvolle Düngung. In rauen, windoffenen Lagen ist ein etwas geschützter Standort vorteilhaft. Als edles Ziergehölz mit immergrünem Blattwerk setzt Ilex aquifolium ‘Alaska’ das ganze Jahr über zeitlose Akzente in klassischen wie modernen Gartenbildern.

Ilex aquifolium 'Golden van Tol' - Gelbbunte Garten-Hülse

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün mit goldgelbem Rand
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baumartiger Strauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Solitärgehölz, Rabatten, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Ilex aquifolium 'Alaska'

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die robuste Auslese der Gewöhnlichen Stechpalme, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, schlank aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter, leicht pyramidenförmiger Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, moderat bestachelten Blatträndern sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Gartengestaltung. Im späten Frühling erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei passender Bestäubung ein reicher Fruchtschmuck heranreift. Die leuchtend roten Beeren setzen vom Herbst bis in den Winter markante Akzente und betonen die dekorative Wirkung dieses Gartenstrauchs, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. Als Heckenpflanze bietet ‘Alaska’ eine formstabile, gut schnittverträgliche und blickdichte Alternative zu klassischen Formschnittgehölzen. Sie eignet sich ebenso für den Vorgarten, den Hausgartenrand und größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze mit wintergrünem Blattwerk Struktur verleiht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein, besonders gut entwickelt sich die Stechpalme in halbschattigen Lagen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter hält die Krone kompakt und fördert die Verzweigung. Für zuverlässigen Beerenschmuck empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Ilex-Pflanze, da Ilex aquifolium zweihäusig ist. Durch ihre ausgesprochene Winterhärte, die hohe Schattenverträglichkeit und den langsamen bis mittleren Zuwachs bleibt Ilex aquifolium ‘Alaska’ eine pflegeleichte Wahl für strukturstarke Beete, Hecken, Sichtschutzpflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.

Ilex aquifolium 'Alaska' 10-15 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist typisch stechpalmenartig, kräftig lederig und fein bedornt, wodurch der Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei vorhandener Bestäubung durch männliche Stechpalmen rote Beeren heranreifen, die den Herbst und Winter schmücken und der Sorte eine besondere saisonale Wirkung verleihen. ‘Alaska’ gilt als besonders robust, wind- und schattenverträglich und zeigt auch in rauen Lagen eine sehr gute Winterhärte, während das Wachstum moderat bleibt und langfristig eine schmale, säulenförmige Silhouette von mittlerer Höhe ausbildet. Als Heckenpflanze eignet sich die Stechpalme hervorragend für formale, immergrüne Sichtschutzlösungen, lässt sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden stimmungsvoll kombinieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang eine edle Figur und überzeugt mit ihrem dauerhaft dekorativen Blattwerk. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, vertragen wird jedoch auch Sonne, sofern der Boden nicht austrocknet. Bevorzugt werden humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig frische, gut drainierte Substrate, auf kalkreichen, verdichteten Böden empfiehlt sich eine Verbesserung mit Laubkompost und Rindenhumus. Schnittmaßnahmen sind gut tolerierbar und können spätwinterlich erfolgen, um die Heckenlinie zu schärfen oder die natürliche, schlanke Form zu erhalten, während eine dezente, organische Düngung im Frühjahr für dichtes, glänzendes Laub sorgt.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant aufrechter, schlanker Wuchsform und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne, lederige Laub mit fein bestachelten Rändern sorgt das ganze Jahr für Struktur und Tiefe im Garten. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent duftend und unaufdringlich, die bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte im Umfeld im Herbst die typisch leuchtend roten Beeren nach sich ziehen. Als formschön erzogenes Gehölz eignet sich ‘Alaska’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Akzent an Eingängen, auf der Terrasse oder als repräsentative Kübelpflanze; in Rabatten und gemischten Pflanzungen bringt sie als immergrüner Gartenstrauch ruhige, edle Kontraste zu Stauden und Gräsern. Die Sorte ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, sodass auch ein moderater Formschnitt möglich ist, ohne die natürliche Anmut zu verlieren. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, sonnige Plätze sind bei ausreichend frischem Boden ebenfalls geeignet. Der ideale Untergrund ist humos, schwach sauer bis neutral, durchlässig und gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und eine gleichmäßige Wasserversorgung, im Frühjahr eine maßvolle Düngung. In rauen, windoffenen Lagen ist ein etwas geschützter Standort vorteilhaft. Als edles Ziergehölz mit immergrünem Blattwerk setzt Ilex aquifolium ‘Alaska’ das ganze Jahr über zeitlose Akzente in klassischen wie modernen Gartenbildern.

Ilex aquifolium 'Alaska' 100-125 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als eleganter immergrüner Zierstrauch mit dichten, glänzend dunkelgrünen, leicht bestachelten Blättern und einer aufrecht-schlanken Wuchsform. Als klassischer Gartenstrauch setzt sie das ganze Jahr über strukturstarke Akzente, im Sommer mit kleinen, weißlichen Blüten und ab dem Herbst bei passender Bestäubung mit zahlreichen leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter haften und für dekorativen Fruchtschmuck sorgen. ‘Alaska’ wächst gleichmäßig und kompakt, eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale und halbformale Gehölzhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen Immergrünen in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Stechpalme als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und guter Regenerationsfähigkeit nach dem Formschnitt. Am besten gedeiht Ilex aquifolium ‘Alaska’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch schattige Lagen gut. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert Vitalität und Fruchtansatz, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder nach der Fruchtphase erhält die dichte Silhouette und ermöglicht exakte Heckenlinien. In Einzelstellung betont ‘Alaska’ Eingänge, Wege und architektonische Elemente, im Beet bringt sie als strukturgebendes Gehölz Ruhe und Tiefe ein. Wer eine langlebige, robuste und formschöne Stechpalme für Garten, Terrasse oder Vorgarten sucht, findet in ‘Alaska’ einen vielseitigen, ganzjährig attraktiven Blüten- und Fruchtschmuckträger.

Ilex aquifolium 'Alaska' 120 cm Stammhöhe

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Gewöhnliche Stechpalme, präsentiert sich als edles, immergrünes Ziergehölz mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, teils stachelig gewellten Blatträndern. Als attraktives Stämmchen mit etwa 120 cm Stammhöhe wirkt diese Sorte besonders elegant und setzt das ganze Jahr über strukturstarke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung folgen im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die den winterlichen Garten schmücken. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und gut verzweigt, wodurch ‘Alaska’ sowohl als Solitär im Vorgarten oder Beet als auch als formschönes Formgehölz ideal zur Geltung kommt. Durch ihre Robustheit eignet sich die Stechpalme hervorragend als immergrüner Gartenstrauch und Blütenstrauch für architektonische Pflanzungen, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebende Heckenpflanze in Gruppenpflanzung. Sie bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf, und gedeiht von sonnigen bis schattigen Lagen zuverlässig. In windgeschützten Bereichen zeigt sie besonders gleichmäßigen Austrieb, ist jedoch insgesamt sehr winterhart und schnittverträglich, sodass regelmäßiger, moderater Rückschnitt die Krone kompakt und formschön hält. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, gelegentliches Mulchen und ein kalkarmer Dünger im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Ilex aquifolium ‘Alaska’ bringt als immergrüner Gartenklassiker ganzjährig Eleganz, Struktur und Farbe in Beetkompositionen, Eingangsbereiche und repräsentative Pflanzgefäße und bildet damit einen wertvollen Bestandteil anspruchsvoller Gartengestaltung.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis' - Schmale Garten-Hülse

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baumartiger Strauch
Wuchsform:
schlank, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Solitärgehölz, Rabatten, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz, Hausbaum

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Ilex aquifolium 'Pyramidalis Aurea Marginata'

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis Aurea Marginata’, die Europäische Stechpalme in der pyramidal wachsenden, gelb gerandeten Form, vereint klassische Eleganz mit ganzjähriger Blattzierde. Der immergrüne Gartenstrauch trägt dichte, lederartige, glänzend dunkelgrüne Blätter mit leuchtend goldgelbem Rand und typischen, fein stacheligen Zähnen, die die klare, aufrechte Silhouette zusätzlich betonen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißlich-grüne Blüten; bei vorhandener männlicher Stechpalme in der Nähe setzt die Sorte dekorative, rote Früchte an, die bis in den Winter zieren und die Wirkung als Strukturgehölz, Solitär oder Heckenpflanze unterstreichen. Der Wuchs ist schlank, gleichmäßig und säulen- bis pyramidenförmig, ideal für schmale Beete, den repräsentativen Vorgarten, Eingangsbereiche oder als formales Element im architektonischen Garten; ebenso eignet sich der Blüten- und Zierstrauch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder für die Gruppenpflanzung als immergrüne Sichtschutzhecke mit edler Ausstrahlung. Ilex ‘Pyramidalis Aurea Marginata’ bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver leuchtet die goldene Panaschierung, ohne in voller Mittagssonne zu verbrennen, wenn der Boden ausreichend feucht bleibt. Nach der Anwachsphase ist der robuste Gartenstrauch gut schnittverträglich, verträgt Formschnitt und Erhaltungsschnitt, bleibt dabei dicht beblättert und pflegeleicht. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Frühjahrsdüngung und eine Abdeckung des Wurzelbereichs mit Mulch unterstützen Vitalität, Blattglanz und die markante, stets ansprechend geordnete Wuchsform dieses edlen Zier- und Formgehölzes.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis Aurea Marginata' 80-100 cm

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis Aurea Marginata’, die immergrüne Gewöhnliche Stechpalme in der goldgerandeten Pyramidalis-Form, verbindet elegante Architektur mit edler Blattzeichnung. Das dicht verzweigte Gehölz wächst straff aufrecht, säulenförmig bis pyramidal, und bildet glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit leuchtend goldgelbem Rand, der in sonnigen Lagen besonders intensiv ausfällt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, dezent duftend und unaufdringlich; bei passender Befruchtung folgen im Herbst zierende, hellrote Beeren, die bis in den Winter am Zierstrauch haften. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch setzt diese Sorte klare Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte, eignet sich hervorragend als Solitär im Eingangsbereich und macht in formalen Anlagen ebenso Eindruck wie in modernen Arrangements. Dank ihres kompakten, schmalen Wuchses ist sie eine ausgezeichnete Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen und Sichtschutzstreifen sowie eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, wobei ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ideal ist; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, eine dezente Frühjahrsdüngung und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Die Stechpalme ist gut schnittverträglich, wodurch sich die säulenartige Form mühelos erhalten oder als Formschnitt betonen lässt; gelegentlich auftretende rein grüne Rückschläge werden frühzeitig entfernt, um die attraktive Panaschierung zu sichern. So bleibt ‘Pyramidalis Aurea Marginata’ das ganze Jahr über ein strukturstarker Blickfang.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis'

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Stechpalme in der säulenförmigen Auslese, ist ein immergrünes Ziergehölz, das mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs und dicht verzweigter Krone überzeugt. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit fein bestacheltem Rand sorgen ganzjährig für Struktur und Farbe im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die dezent duften und, bei passender Bestäubung, ab Spätsommer bis in den Winter hinein leuchtend rote Beeren ausbilden, die als dekorativer Fruchtschmuck besonders im Eingangsbereich und Vorgarten zur Geltung kommen. Als formschöner Gartenstrauch eignet sich ‘Pyramidalis’ hervorragend als Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen, als Solitär im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in Gruppenpflanzung, entlang von Wegen oder als immergrünes Strukturgehölz zwischen Stauden setzt sie ein klares, architektonisches Highlight. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig sein, mit durchlässigem, humusreichem, gleichmäßig frischem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral reagiert. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, in heißen Phasen empfiehlt sich jedoch gelegentliches Wässern und eine schützende Mulchschicht. Die Stechpalme ist gut schnittverträglich und lässt sich im späten Winter oder nach der Beerensaison in Form halten, wodurch der kompakte, schlanke Habitus betont wird. Robust, windfest und stadtklimaverträglich liefert dieser Zierstrauch das ganze Jahr über eine gepflegte, edle Anmutung und fügt sich sowohl in moderne als auch in klassische Gartengestaltungen harmonisch ein.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis' 100-125 cm

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Europäische Stechpalme in der markant aufrechten Säulenform, verbindet immergrünen Glanz mit eleganter Struktur. Der botanische Zierstrauch zeigt dichtes, dunkelgrünes, glänzendes Laub mit fein gezähnten, leicht stechenden Blatträndern und behält seine Blattpracht ganzjährig. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, die dezent duften und bei geeigneter Befruchtung ab dem Herbst leuchtend rote Beeren hervorbringen, die den Gartenstrauch bis in den Winter schmücken. Die schmale, pyramidal-kolumnare Wuchsform macht ‘Pyramidalis’ zu einem exzellenten Solitär im Vorgarten, als formstarkes Strukturgehölz am Eingang oder als immergrüne Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen. In Rabatten und gemischten Pflanzungen setzt die Stechpalme ruhige Akzente, im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, sonnige Lagen sind bei gleichmäßiger Bodenfeuchte gut möglich. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein schwach saurer bis neutraler pH ist ideal. Die Sorte wächst langsam bis moderat, ist gut schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf nach dem Austrieb oder im Spätsommer formieren, wodurch die schlanke Silhouette zusätzlich betont wird. ‘Pyramidalis’ ist robust, wind- und stadtklimafest und bietet als langlebiges Formgehölz eine wertvolle, ganzjährige Struktur im Beet, in der Gruppe oder als immergrüne Heckengliederung.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis' 125-150 cm

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Europäische Stechpalme in der formschönen Säulenform, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrecht-pyramidalem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Das glänzend tiefgrüne, ledrige Laub mit fein gezähnten, leicht stacheligen Blatträndern sorgt ganzjährig für eine edle, strukturgebende Optik im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen kleine weißliche Blüten, unaufdringlich und dennoch schmückend; bei entsprechender Befruchtung durch eine männliche Stechpalme bilden sich im Herbst zierende rote Beeren, die bis in den Winter hinein als dekorativer Farbakzent verbleiben. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze eignet sich ‘Pyramidalis’ hervorragend für schmale, immergrüne Sichtschutzhecken, formale Einfassungen und architektonische Pflanzungen. Ebenso macht die kompakte Säulenstechpalme als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine exzellente Figur und lässt sich in größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio attraktiv in Szene setzen. Der Standort sollte halbschattig bis schattig liegen; in sonnigen Lagen ist ein gleichmäßig frischer, humoser Boden von Vorteil. Bevorzugt werden schwach saure bis neutrale, nährstoffreiche Substrate mit guter Durchlässigkeit. Die robuste Kübelpflanze ist schnittverträglich und lässt sich bestens in Form halten; ein maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb bewahrt die klare, schlanke Silhouette. Regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine zurückhaltende, organisch orientierte Frühjahrsdüngung fördern dichtes Laub und gesundes Wachstum. Als dauerhaftes Strukturgehölz bringt Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’ Ordnung, Eleganz und Wintergrün in Beete, Gruppenpflanzungen und architektonische Gartensituationen.

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