Bäume und Sträucher für Themen
Acer campestre - Feld-Ahorn
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Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.
Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und beliebter Gartenbaum mit natürlichem Charme. Das dicht verzweigte Ziergehölz zeigt im Frühjahr zart gelbgrüne Blüten vor dem frischen Austrieb und entwickelt im Sommer das typische, handförmig gelappte Laub. Im Herbst begeistert der Feld-Ahorn mit leuchtend gelben bis goldenen Tönen, während die geflügelten Früchte dekorative Akzente setzen. Der Wuchs ist rundlich bis breitbuschig und gut verzweigt, wodurch Acer campestre sowohl als Solitär im Rasen, als Großstrauch in der freien Pflanzung wie auch als formbare Heckenpflanze überzeugt. Im Garten eignet sich der Feldahorn für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, ebenso für Straßenrandlagen und windoffene Standorte. In jungen Jahren ist auch eine Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof möglich, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden. Anspruchslos und robust, gedeiht Acer campestre auf durchlässigen, nährstoffreichen Böden von leicht sandig bis lehmig und verträgt auch kalkhaltige Substrate. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Feldahorn als Blüten- und Gartenstrauch zur dichten Formhecke ziehen oder regelmäßig auslichten, um die natürliche Krone zu betonen. Ein Rückschnitt erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Hauptwachstumsphase. Mit seiner hohen Frosthärte, der guten Stadtklimaverträglichkeit und dem moderaten Wachstum ist Acer campestre eine langlebige, vielseitige Wahl für strukturgebende Pflanzungen im Beet, zur Gruppenpflanzung oder als charakterstarker Solitär.
Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als kompakter Gartenbaum ebenso überzeugt wie als dicht verzweigter Gartenstrauch. Der Feldahorn zeigt im Frühjahr unscheinbare, gelblich-grüne Blüten und treibt mit frischgrünem, handförmig gelapptem Laub aus, das sich im Herbst in leuchtende Gelb- bis Goldtöne verwandelt. Seine natürlich buschige, gut verzweigte Wuchsform macht ihn zur idealen Heckenpflanze für Schnitthecken und Formschnitt, zugleich eignet er sich als robuster Solitär im Vorgarten oder in der großzügigen Beet- und Rasenfläche. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof lässt sich dieses Ziergehölz kultivieren, wo es mit kompakter Krone Struktur und Schatten spendet. Acer campestre bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, nährstoffreichen, gerne kalkhaltigen Böden; er toleriert stadtklimatische Bedingungen, Wind und zeitweilige Trockenheit, sofern der Boden nicht dauerhaft staunass ist. Als Heckenpflanzung lässt er sich mehrmals im Jahr schneiden und bleibt dadurch besonders dicht und formstabil, während er freistehend eine harmonische, rundliche Krone ausbildet. In Gruppenpflanzungen mit anderen Laubgehölzen setzt der Feldahorn ruhige, grüne Akzente und verbindet Staudenbeete mit höherem Gehölzbestand. Pflegeleicht und langlebig benötigt er nach der Pflanzung nur gelegentliche Wassergaben, in Kübeln eine gleichmäßige Versorgung sowie eine dünne Mulchschicht zum Feuchterhalt. Mit seiner eleganten Blattstruktur, der attraktiven Herbstfärbung und der hohen Schnittverträglichkeit ist Acer campestre eine klassische Wahl für strukturierte Gärten, naturnahe Anlagen und langlebige Heckenlösungen.
Acer campestre, der heimische Feld-Ahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als kompakter Baum oder groß werdender Gartenstrauch überzeugt. Sein frisches, dreilappiges Laub treibt im Frühjahr lebhaft grün aus, zeigt im Sommer eine dichte, gesunde Belaubung und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen. Die unscheinbaren, gelbgrünen Blüten erscheinen meist im April bis Mai und gehen in dekorative geflügelte Früchte über, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Wuchs präsentiert sich der Feld-Ahorn dicht verzweigt, gut schnittverträglich und je nach Pflege als Solitär mit malerischer Krone oder als formbare Heckenpflanze nutzbar, die Sichtschutz und Struktur schafft. Im Garten lässt sich Acer campestre flexibel einsetzen: als Hausbaum im Vorgarten, als robustes Strukturgehölz im Beet, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als lebendige Hecke entlang von Grundstücksgrenzen. In ausreichend großen Gefäßen eignet er sich auch als Kübelgehölz für Terrasse und Hof, wo seine harmonische Silhouette zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, nährstoffreichem Boden; der Feld-Ahorn ist kalktolerant, nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich wind- sowie stadtklimafest. Regelmäßiger Schnitt ist möglich und fördert eine dichte Verzweigung, während moderate Düngergaben im Frühjahr die Vitalität unterstützen. Dank seiner Robustheit, Anpassungsfähigkeit und der attraktiven Herbstfärbung ist Acer campestre ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gärten, moderne Architekturkonzepte und langlebige Heckenanlagen gleichermaßen.
Feldahorn
Acer campestre
Der Feldahorn ist ein wunderbarer Kandidat für eine schützende Hecke. Er präsentiert einen gradlinigen, aufrechten Wuchs. Auch in seiner Breitenausdehnung entwickelt er sich gut. Er gewährt nicht nur einen zuverlässigen Sichtschutz, sondern bietet auch einen erfrischenden Anblick. Sein grünes Laub verwandelt sich zur Herbstzeit in ein prächtiges Orange-Gelb. Dieses Laubgehölz kann sonnig bis schattig stehen. Seine Blüten sind zwar eher unscheinbar, doch sie locken Bienenvölker und Schmetterlinge an.
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Wie wächst der Feldahorn?
Amelanchier lamarckii - Kupfer-Felsenbirne
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Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Zierstrauch und vielseitiges Blütengehölz, das mit natürlicher Anmut jeden Garten bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch in ein zartes Blütenmeer tauchen. Der Austrieb zeigt sich charakteristisch kupferfarben, wechselt im Sommer zu sattgrünem Laub und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch eine eindrucksvolle Saisonwirkung erhält. Im Frühsommer reifen purpurblau bis schwarzrote, süßliche Früchte heran, die sich frisch genießen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich dekorative Akzente setzen. Die Wuchsform ist mehrstämmig, locker und aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch die Kupfer-Felsenbirne als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze. In Beet und Vorgarten sorgt sie für Struktur, auf Terrasse und Hof eignet sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird nicht geschätzt. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erstaunlich trockenheitsverträglich, ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt genügt, um die elegante Krone zu erhalten und die Blühfreude zu fördern, wodurch Amelanchier lamarckii zum langlebigen, formschönen Gartengehölz wird.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleinwüchsiger Gartenbaum begeistert. Im zeitigen Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die vor dem vollständigen Laubaustrieb erscheinen und Beete, Vorgarten und Hausgarten in ein zartes Blütenmeer tauchen. Das frisch austreibende Laub zeigt zunächst einen kupferfarbenen Ton, wechselt im Sommer zu mittelgrün und glänzt im Herbst mit intensiver, leuchtend orange- bis scharlachroter Färbung – eine eindrucksvolle Jahreszeitenwirkung, die diesen Gartenstrauch zum attraktiven Solitär macht. Der Wuchs ist locker aufrecht, meist mehrstämmig, mit natürlicher, malerischer Silhouette; ausgewachsen entwickelt sich die Felsenbirne zu einem Großstrauch oder Kleinbaum mit breiter Krone. Nach der Blüte bilden sich im Frühsommer blau-schwarze, aromatische Früchte, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich als dekoratives Detail dienen. Amelanchier lamarckii gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; stauende Nässe sollte vermieden werden. Sie ist pflegeleicht, gut winterhart und schnittverträglich, ein Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Gestalt. In der Gartengestaltung überzeugt die Felsenbirne als Solitär, in Gruppenpflanzung, als freiwachsende Heckenpflanze oder als strukturstarkes Blütengehölz im Staudenbeet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt sie als dekorative Kübelpflanze stimmungsvolle Akzente und verbindet Blütenpracht, fruchtige Akzente und brillante Herbstfärbung in einem vielseitigen Ziergehölz.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Blütenstrauch jeden Garten mit natürlichem Charme bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnen sich reichlich weiße, sternförmige Blüten, die wie ein duftiger Schleier über der filigranen Krone liegen. Im Sommer folgen blauviolette, aromatische Früchte, die sich frisch vernaschen oder zu Gelee und Kuchen verarbeiten lassen. Das Laub treibt zunächst kupferfarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Scharlachtönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein eindrucksvolles Farbspiel liefert. Die Kupfer-Felsenbirne wächst mehrstämmig, locker aufrecht und bleibt dabei formschön, wodurch sie sich im Beet, im Vorgarten, am Gehölzrand oder als Teil einer gemischten Hecke hervorragend einsetzen lässt. In größeren Gefäßen funktioniert sie zudem als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkarme Erde unterstützt ein vitales Wachstum. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt Amelanchier lamarckii nur wenig Aufmerksamkeit. Ein auslichtender Rückschnitt nach der Blüte oder nach der Ernte erhält die natürliche Wuchsform und fördert neue Triebe. In längeren Trockenphasen genügt eine gelegentliche Wassergabe, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. So überzeugt dieser vielseitige Gartenstrauch ganzjährig als robustes, stilvolles Struktur- und Farbgehölz in Einzelstellung oder Gruppenpflanzung.
Amelanchier lamarckii 'Ballerina' - Kupfer-Felsenbirne
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Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Zierstrauch und vielseitiges Blütengehölz, das mit natürlicher Anmut jeden Garten bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch in ein zartes Blütenmeer tauchen. Der Austrieb zeigt sich charakteristisch kupferfarben, wechselt im Sommer zu sattgrünem Laub und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch eine eindrucksvolle Saisonwirkung erhält. Im Frühsommer reifen purpurblau bis schwarzrote, süßliche Früchte heran, die sich frisch genießen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich dekorative Akzente setzen. Die Wuchsform ist mehrstämmig, locker und aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch die Kupfer-Felsenbirne als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze. In Beet und Vorgarten sorgt sie für Struktur, auf Terrasse und Hof eignet sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird nicht geschätzt. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erstaunlich trockenheitsverträglich, ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt genügt, um die elegante Krone zu erhalten und die Blühfreude zu fördern, wodurch Amelanchier lamarckii zum langlebigen, formschönen Gartengehölz wird.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleinwüchsiger Gartenbaum begeistert. Im zeitigen Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die vor dem vollständigen Laubaustrieb erscheinen und Beete, Vorgarten und Hausgarten in ein zartes Blütenmeer tauchen. Das frisch austreibende Laub zeigt zunächst einen kupferfarbenen Ton, wechselt im Sommer zu mittelgrün und glänzt im Herbst mit intensiver, leuchtend orange- bis scharlachroter Färbung – eine eindrucksvolle Jahreszeitenwirkung, die diesen Gartenstrauch zum attraktiven Solitär macht. Der Wuchs ist locker aufrecht, meist mehrstämmig, mit natürlicher, malerischer Silhouette; ausgewachsen entwickelt sich die Felsenbirne zu einem Großstrauch oder Kleinbaum mit breiter Krone. Nach der Blüte bilden sich im Frühsommer blau-schwarze, aromatische Früchte, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich als dekoratives Detail dienen. Amelanchier lamarckii gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; stauende Nässe sollte vermieden werden. Sie ist pflegeleicht, gut winterhart und schnittverträglich, ein Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Gestalt. In der Gartengestaltung überzeugt die Felsenbirne als Solitär, in Gruppenpflanzung, als freiwachsende Heckenpflanze oder als strukturstarkes Blütengehölz im Staudenbeet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt sie als dekorative Kübelpflanze stimmungsvolle Akzente und verbindet Blütenpracht, fruchtige Akzente und brillante Herbstfärbung in einem vielseitigen Ziergehölz.
Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Blütenstrauch jeden Garten mit natürlichem Charme bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnen sich reichlich weiße, sternförmige Blüten, die wie ein duftiger Schleier über der filigranen Krone liegen. Im Sommer folgen blauviolette, aromatische Früchte, die sich frisch vernaschen oder zu Gelee und Kuchen verarbeiten lassen. Das Laub treibt zunächst kupferfarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Scharlachtönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein eindrucksvolles Farbspiel liefert. Die Kupfer-Felsenbirne wächst mehrstämmig, locker aufrecht und bleibt dabei formschön, wodurch sie sich im Beet, im Vorgarten, am Gehölzrand oder als Teil einer gemischten Hecke hervorragend einsetzen lässt. In größeren Gefäßen funktioniert sie zudem als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkarme Erde unterstützt ein vitales Wachstum. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt Amelanchier lamarckii nur wenig Aufmerksamkeit. Ein auslichtender Rückschnitt nach der Blüte oder nach der Ernte erhält die natürliche Wuchsform und fördert neue Triebe. In längeren Trockenphasen genügt eine gelegentliche Wassergabe, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. So überzeugt dieser vielseitige Gartenstrauch ganzjährig als robustes, stilvolles Struktur- und Farbgehölz in Einzelstellung oder Gruppenpflanzung.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' - Zierquitte
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles 'Crimson & Gold' - Zierquitte
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Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles ‘Cameo’, die Zierquitte bzw. Japanische Zierquitte ‘Cameo’, begeistert im Frühling mit reich gefüllten, aprikot- bis pfirsichfarbenen Blüten, die je nach Witterung zart rosé überhaucht erscheinen und von März bis April über dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub leuchten. Der dichte, buschige Gartenstrauch wächst kompakt und rundlich, erreicht im Laufe der Jahre etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und zeigt die für Zierquitten typischen, leicht bedornten Triebe, die Struktur und Halt in die Pflanzung bringen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer dekorative, gelbgrüne Früchte, die duften und sich in der Küche traditionell weiterverarbeiten lassen. Als Blütenstrauch ist ‘Cameo’ vielseitig einsetzbar: Im Beet und Vorgarten als Solitär bringt sie frühjahrsfrische Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für farbige Blütenwolken, entlang von Wegen oder in lockeren Blütenhecken fungiert sie als schnittverträgliche Heckenpflanze, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein. Nach der Blüte verträgt die Zierquitte einen formgebenden Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu steigern und die Knospenbildung am jüngeren Holz anzuregen. Insgesamt erweist sich Chaenomeles ‘Cameo’ als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch, der mit kompaktem Wuchs, reicher Blüte und saisonalem Fruchtschmuck jede Gartensituation stilvoll ergänzt.
Chaenomeles ‘Crimson and Gold’, die Zierquitte, begeistert als frühblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, dunkelrot bis karmoisin leuchtenden Schalenblüten, deren goldgelbe Staubgefäße einen markanten Kontrast setzen. Von März bis April, oft noch vor dem Laubaustrieb, verwandelt sich der kompakte Gartenstrauch in ein Farbspektakel, das im Sommer von frischgrünem, glänzendem Laub abgelöst wird. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und gut verzweigt, mit kurzen, dornigen Trieben, ideal für strukturstarke Pflanzungen. Im Spätsommer erscheinen gelbgrüne, duftende Früchte, die an kleine Quitten erinnern und sich in der Küche traditionell zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich ‘Crimson and Gold’ für Beete und Rabatten, den Vorgarten, die Terrasse als robuste Kübelpflanze, für niedrige Blütenhecken sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Zierquitte ihre Blütenfülle am besten; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und stadtklimafest, was sie zu einer pflegeleichten Wahl im modernen Garten macht. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung jungen Fruchtholzes und erhält die kompakte Wuchsform; größere Rückschnitte sollten maßvoll erfolgen. Ob als dekorativer Gartenstrauch am Zaun, als strukturgebender Blütenstrauch im Mixed Border oder als kleine Heckenpflanze entlang von Wegen – Chaenomeles ‘Crimson and Gold’ setzt zeitlos elegante Farbakzente vom Frühling bis in den Herbst.
Chaenomeles 'Elly Mossel' - Zierquitte
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Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles ‘Cameo’, die Zierquitte bzw. Japanische Zierquitte ‘Cameo’, begeistert im Frühling mit reich gefüllten, aprikot- bis pfirsichfarbenen Blüten, die je nach Witterung zart rosé überhaucht erscheinen und von März bis April über dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub leuchten. Der dichte, buschige Gartenstrauch wächst kompakt und rundlich, erreicht im Laufe der Jahre etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und zeigt die für Zierquitten typischen, leicht bedornten Triebe, die Struktur und Halt in die Pflanzung bringen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer dekorative, gelbgrüne Früchte, die duften und sich in der Küche traditionell weiterverarbeiten lassen. Als Blütenstrauch ist ‘Cameo’ vielseitig einsetzbar: Im Beet und Vorgarten als Solitär bringt sie frühjahrsfrische Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für farbige Blütenwolken, entlang von Wegen oder in lockeren Blütenhecken fungiert sie als schnittverträgliche Heckenpflanze, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein. Nach der Blüte verträgt die Zierquitte einen formgebenden Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu steigern und die Knospenbildung am jüngeren Holz anzuregen. Insgesamt erweist sich Chaenomeles ‘Cameo’ als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch, der mit kompaktem Wuchs, reicher Blüte und saisonalem Fruchtschmuck jede Gartensituation stilvoll ergänzt.
Chaenomeles ‘Crimson and Gold’, die Zierquitte, begeistert als frühblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, dunkelrot bis karmoisin leuchtenden Schalenblüten, deren goldgelbe Staubgefäße einen markanten Kontrast setzen. Von März bis April, oft noch vor dem Laubaustrieb, verwandelt sich der kompakte Gartenstrauch in ein Farbspektakel, das im Sommer von frischgrünem, glänzendem Laub abgelöst wird. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und gut verzweigt, mit kurzen, dornigen Trieben, ideal für strukturstarke Pflanzungen. Im Spätsommer erscheinen gelbgrüne, duftende Früchte, die an kleine Quitten erinnern und sich in der Küche traditionell zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich ‘Crimson and Gold’ für Beete und Rabatten, den Vorgarten, die Terrasse als robuste Kübelpflanze, für niedrige Blütenhecken sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Zierquitte ihre Blütenfülle am besten; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und stadtklimafest, was sie zu einer pflegeleichten Wahl im modernen Garten macht. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung jungen Fruchtholzes und erhält die kompakte Wuchsform; größere Rückschnitte sollten maßvoll erfolgen. Ob als dekorativer Gartenstrauch am Zaun, als strukturgebender Blütenstrauch im Mixed Border oder als kleine Heckenpflanze entlang von Wegen – Chaenomeles ‘Crimson and Gold’ setzt zeitlos elegante Farbakzente vom Frühling bis in den Herbst.
Chaenomeles 'Fire Dance' - Zierquitte
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Chaenomeles ‘Fire Dance’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch mit eindrucksvoller Frühlingswirkung. Bereits ab März öffnen sich entlang der dornigen Triebe zahlreiche schalenförmige Blüten in leuchtendem Orangerot bis Feuerrot, die den Gartenstrauch wie eine flammende Girlande erscheinen lassen. Das frischgrüne, später satt dunkelgrüne Laub bildet einen wirkungsvollen Kontrast und bleibt bis in den Herbst dicht und gesund. Der Wuchs ist niedrig bis mittelhoch, breitbuschig und sehr dicht verzweigt, wodurch ‘Fire Dance’ sowohl als kleine Heckenpflanze, als flächiger Zierstrauch für den Vorgarten als auch als strukturgebende Solitärpflanze überzeugt. In Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Zierquitte als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ab Spätsommer reifen dekorative, gelblich duftende Früchte aus, die dem Strauch eine zusätzliche saisonale Note verleihen. Am liebsten wächst Chaenomeles ‘Fire Dance’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die gern mäßig nährstoffreich sein dürfen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Sorte erstaunlich trockenheitsverträglich und robust gegenüber Stadtklima. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte, formschöne Wuchsform; dabei werden ältere Triebe ausgelichtet, um die Blühfreude zu fördern. Im Beet harmoniert die Zierquitte mit frühlingsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen, in Gruppenpflanzung schafft sie farbstarke Kanten und niedrige Blütenhecken. Als Solitär setzt ‘Fire Dance’ vor immergrünen Gehölzen leuchtende Akzente und sorgt im jahreszeitlichen Wechsel für attraktive Struktur im Garten.
Chaenomeles ‘Fire Dance’, die leuchtstarke Zierquitte, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit beeindruckender Frühlingswirkung. Bereits ab März öffnen sich an den vorjährigen Trieben zahlreiche schalenförmige, intensiv orangerote bis scharlachrote Blüten, die oft vor dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub erscheinen und dem Garten früh Farbe geben. Der dicht verzweigte, breitbuschige Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer vielseitigen Wahl für Beet und Rabatte, den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär, ebenso eignet sich ‘Fire Dance’ in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof, wo die robuste Scheinquitte mit klarer Struktur und saisonaler Blütenfülle überzeugt. Im Sommer zeigt sich ein gesundes, mittel- bis dunkelgrünes Laub, das im Herbst von aromatisch duftenden, gelblichen Früchten begleitet wird; diese sind hart, jedoch in der Küche beliebt, etwa für Gelees und Chutneys. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blütenbildung, der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten unmittelbar nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und zu lange Triebe moderat eingekürzt werden, so bleibt die Zierquitte vital und blühfreudig. Dank ihrer natürlichen Frosthärte und der unkomplizierten Pflege ist Chaenomeles ‘Fire Dance’ eine langlebige, formschöne Kübelpflanze und ein attraktiver, pflegeleichter Zierstrauch für strukturstarke, farbintensive Gartengestaltung.
Chaenomeles ‘Fire Dance’, die Zierquitte, überzeugt als farbstarker Blütenstrauch mit ihrem feurigen Auftritt im Frühling. Bereits ab April öffnen sich unzählige, leuchtend rot-orangerote Blüten an den dornigen Trieben, die sich kontrastreich vor dem frischgrünen, glänzenden Laub präsentieren. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer attraktiven Wahl für kleine und große Gärten gleichermaßen. Im Spätsommer bis Herbst folgen dekorative, gelb bis orange gefärbte Zierfrüchte, die dem Strauch zusätzlichen Schmuckwert verleihen und den saisonalen Reiz verlängern. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als niedrigere Heckenpflanze setzt Chaenomeles ‘Fire Dance’ markante Akzente; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt die robuste Kübelpflanze durch ihre ausdrucksstarke Blüte und den formschönen Aufbau. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch gehalten, aber nicht staunass sein sollte. Der Strauch zeigt sich pflegeleicht und schnittverträglich: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und sorgt für reiches Knospenholz im nächsten Jahr. Dank guter Winterhärte und windfester Struktur bleibt die Zierquitte ganzjährig formstabil, während das sommergrüne Laub im Herbst mit einem warmen Farbspiel abblendet. So vereint Chaenomeles ‘Fire Dance’ das Beste aus Blütenpracht, Struktur und saisonaler Dekoration in einem vielseitig einsetzbaren Zierstrauch.
Chaenomeles ‘Fire Dance’, die leuchtstarke Zierquitte (Scheinquitte), begeistert als intensiver Frühlingsblüher mit einem kompakten, buschigen Wuchs und einer Fülle glühend orangeroter bis scharlachroter Blüten. Die eleganten, leicht glänzenden, frischgrünen Blätter treiben meist nach der Blüte aus, wodurch die Blütenpracht von März bis April besonders eindrucksvoll zur Geltung kommt. Im Spätsommer reifen aromatische, gelblichgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelees und Chutneys eignen und dem Zierstrauch zusätzliches Zier- und Nutzpotenzial verleihen. Als Blütenstrauch für Beet, Vorgarten und gemischte Gehölzrabatten setzt ‘Fire Dance’ kräftige Farbakzente und eignet sich ebenso gut als niedrige Heckenpflanze, für die Gruppenpflanzung oder als kompakter Solitär. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese robuste Kübelpflanze mit strukturstarkem Erscheinungsbild und guter Schnittverträglichkeit. Der Gartenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, humosen bis mäßig nährstoffreichen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Substrate werden gut toleriert, ebenso stadtklima- und hitzeexponierte Lagen, sobald die Pflanze etabliert ist. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone formschön, fördert die Blütenbildung am jungen Holz und sorgt für dichte, vitale Triebe; ältere, vergreisende Äste können bodennah entnommen werden. Dank ihrer dornigen Zweige bleibt die Hecke kompakt und blickdicht, während die natürliche, leicht breite Wuchsform dieser Zierquitte moderne wie klassische Gartengestaltungen stimmungsvoll ergänzt.
Chaenomeles ‘Fire Dance’, die leuchtstarke Zierquitte, überzeugt als charaktervoller Blütenstrauch mit botanischer Eleganz und robustem Charme. Bereits ab März bis in den April präsentiert dieser Gartenstrauch ein intensives Feuerwerk aus scharlach- bis orangeroten Schalenblüten, die dicht entlang der Triebe sitzen und den Vorfrühling eindrucksvoll einläuten. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub bildet einen harmonischen Kontrast, im Herbst zeigen sich gelbliche Töne. Die wuchsfreudige, kompakte und breitbuschige Form bleibt gut proportioniert und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für die Gruppenpflanzung im Beet. Als niedrige, dichte Heckenpflanze strukturiert ‘Fire Dance’ Wege und Grundstücksgrenzen, während sie im Kübel auf Terrasse und Balkon mit architektonischer Präsenz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, in voller Sonne fällt sie am üppigsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein; die Zierquitte toleriert auch mäßig trockene Phasen und kommt mit städtischen Bedingungen zurecht. Nach der Blüte lässt sich der Zierstrauch durch einen leichten Schnitt formen, ältere Triebe können zur Verjüngung bodennah entnommen werden. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen aromatische, gelbgrüne, apfel- bis quittenähnliche Früchte, die sich in der Küche vielseitig verarbeiten lassen. Dank ihrer dornigen, verzweigten Triebe bietet ‘Fire Dance’ zudem eine natürliche Strukturpflanze mit hoher Standfestigkeit. Ob als akzentsetzende Kübelpflanze, als blütenstarker Gartenstrauch im Mixborder oder als kompakte Heckenlösung – Chaenomeles ‘Fire Dance’ bringt Farbe, Struktur und Frühjahrsimpuls in jeden Gartenraum.
Chaenomeles 'Friesdorfer Typ 205' - Scheinquitte
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte, ist ein robuster Blütenstrauch mit hohem Zier- und Fruchtschmuckwert. Früh im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich an den dornigen Trieben zahlreiche, halbgefüllte bis einfache Blüten in leuchtendem Orangerot mit warmen Korall- und Ziegeltönen, die vor dem frisch austreibenden, später glänzend dunkelgrünen Laub besonders intensiv wirken. Der dicht verzweigte, breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 m Höhe und Breite und bildet im Spätsommer bis Herbst große, aromatische, gelblich bis goldgelbe Früchte, die dekorativ am Zweig haften und sich traditionell für Gelees und Chutneys eignen. Als vielseitige Ziergehölz-Klassikerin passt die Zierquitte in sonnige bis halbschattige Beete, in den Vorgarten, an Hauswände oder Wege und überzeugt ebenso als Solitär wie in der Gruppenpflanzung; in lockeren Blütenhecken sorgt sie für Struktur, lässt sich an Spalieren erziehen und kann in größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof als charakterstarke Kübelpflanze eingesetzt werden. Ein durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenboden, frisch bis leicht trocken, ist ideal; zeitweilige Trockenheit wird nach Anwachsen gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Blühfreude: ältere, nach innen wachsende Triebe auslichten, junge Langtriebe fördern. Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’ ist ausgesprochen frosthart, stadtklimafest und schnittverträglich, was sie zu einer pflegeleichten, langlebigen Wahl für Blütenhecke, Zierstrauch-Rabatte und als ausdrucksstarken Solitär macht.
Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit botanischer Eleganz und praktischer Nutzbarkeit. Dieser Gartenstrauch präsentiert im zeitigen Frühjahr ein reiches Blütenflor in leuchtenden Tönen von orangerot bis korallenrot, oft schalenförmig und dicht entlang der kurztriebigen, leicht bedornten Zweige sitzend. Das frische, mittelgrüne Laub folgt auf die Blüte und bildet bis in den Herbst einen attraktiven Kontrast, bevor es dezente Herbstfärbungen zeigt. Der Wuchs ist dicht, kompakt bis breitbuschig und gut verzweigt, wodurch die Zierquitte als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als niedrige, formierbare Heckenpflanze überzeugt; auch im Vorgarten, im Staudenbeet als Blütengehölz oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie lebendige Akzente. An einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort entwickelt sich ‘Friesdorfer Typ 205’ besonders blühfreudig; sie bevorzugt durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden und toleriert sowohl leichte Trockenphasen als auch kalkhaltige Substrate. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert junges Blütenholz und verhindert Verkahlung; älteres Holz kann schrittweise ausgelichtet werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich-grüne, hartfleischige Früchte, die dekorativ am Strauch hängen und sich in der Küche klassisch für Gelee, Sirup oder aromatische Einlegevarianten nutzen lassen. Als vielseitiges Ziergehölz verbindet die Zierquitte ornamentale Frühjahrsblüte mit spätem Fruchtschmuck und erweist sich damit als langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Hecke, Hausgarten und Kübel.
Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die bewährte Zierquitte, verbindet als attraktiver Blütenstrauch den Charme früher Frühlingsblüten mit einer kompakten, gut formbaren Krone auf kleinem Stamm. Botanisch zur Gattung Chaenomeles gehörend, zeigt diese Sorte ab April bis in den Mai hinein zahlreiche, leuchtend orangerote bis korallenrote Blüten, die dicht an den kurztriebigen Zweigen sitzen und den Garten schon früh im Jahr farblich prägen. Das frischgrüne, später glänzend dunkelgrüne Laub unterstreicht die intensive Blütenfarbe, im Herbst folgt eine dekorative Gelbfärbung. Charakteristisch sind die aromatisch duftenden, gelben Früchte im Spätsommer bis Herbst, die sich in der Küche hervorragend für Gelee oder Chutney eignen und den Zierwert zusätzlich erhöhen. Als kleiner Hochstamm mit rundlicher Krone ist die Zierquitte eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen im Beet und lässt sich in lockeren Blütenhecken oder als strukturgebender Gartenstrauch integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’ gilt als robust, standfest und winterhart, verträgt nach Anwachsen auch kurze Trockenphasen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein maßvoller Schnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, dichte Krone, verjüngt ältere Triebe und regt die Bildung reich blühender Kurztriebe an, sodass der Blütenstrauch Jahr für Jahr zuverlässig mit Farbe, Struktur und Ertrag überzeugt.
Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte, ist ein robuster Blütenstrauch mit botanischem Charme und hoher Zier- wie Nutzwirkung. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, öffnet der Gartenstrauch eine Fülle leuchtend orangeroter bis ziegelroter Blüten, die dicht an den dornigen Trieben sitzen und auch bei kühler Witterung zuverlässig erscheinen. Das frische, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und zeigt im Herbst häufig eine warme Gelbfärbung. Der Wuchs ist breitbuschig und dicht verzweigt, ideal für eine niedrige, undurchsichtige Heckenpflanze, als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten oder zur Gruppenpflanzung im Beet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof entfaltet die Zierquitte ebenso ihre Wirkung, zumal sie gut schnittverträglich ist und sich sogar als Spalier an Zaun oder Mauer erziehen lässt. Im Spätsommer bis Herbst reifen zahlreiche apfel- bis birnenförmige, intensiv duftende, gelbe Früchte, die sich hervorragend für Gelee und Chutney eignen und den Strauch zusätzlich schmücken. Bevorzugt werden sonnige Lagen, in denen die Blütenfülle besonders reich ausfällt, doch auch halbschattige Standorte werden toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein; mäßige Trockenheit wird nach der Etablierung gut verkraftet. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form und fördert die Knospenbildung an zwei- bis mehrjährigen Trieben. Insgesamt präsentiert sich ‘Friesdorfer Typ 205’ als pflegeleichte, frostharte Kübel- und Gartenpflanze mit langanhaltendem Zierwert.
Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte (auch Scheinquitte), präsentiert sich als dekorative Stammform mit eleganter, rund aufgebauter Krone und bildet im zeitigen Frühjahr ein leuchtendes Blütenfeuerwerk. Die zahlreich erscheinenden, schalenförmigen Blüten in intensiven Orangerot- bis Koralltönen öffnen sich meist ab März und halten bis in den April, gelegentlich mit einer leichten Nachblüte im Sommer. Das frisch austreibende, später sattgrüne Laub unterstreicht die brillante Blütenfarbe und sorgt bis in den Herbst für eine gepflegte, dichte Optik. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatisch duftende, gelblich-grüne, quinceartige Früchte, die den Zierwert zusätzlich erhöhen. Als kompakter Blütenstrauch in Stammform eignet sich die Zierquitte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebender Gartenstrauch im Beet. In Gruppenpflanzung lassen sich farbstarke Frühlingsbilder gestalten; die Art ist auch als Heckenpflanze bekannt, während die Stammvariante vor allem dort punktet, wo ein klarer, aufrechter Blickfang gefragt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kugelige Krone, verjüngt ältere Triebe und animiert zur Knospenbildung fürs nächste Jahr. Robust, stadtklimaverträglich und unkompliziert in der Pflege, bietet Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’ das ganze Jahr hindurch einen formschönen, farbstarken Akzent im Ziergarten.
Chaenomeles 'Fusion' - Scheinquitte
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Chaenomeles superba ‘Fusion’, die Zierquitte bzw. Hybrid-Zierquitte, verbindet eine außergewöhnliche Blütenpracht mit robustem Gartencharakter. Bereits ab März bis in den Mai öffnet der kompakte Blütenstrauch reichlich schalenförmige Blüten in faszinierender Mehrfarbigkeit: warme Gelb- und Apricottöne verschmelzen mit Orange und Rot und setzen leuchtende Akzente im noch frühlingskühlen Garten. Das frischgrüne, später satt dunkelgrüne, glänzende Laub steht in attraktivem Kontrast, im Herbst zeigt der laubabwerfende Gartenstrauch eine dezente Gelbfärbung. Der dicht verzweigte, leicht bedornte Wuchs bleibt überschaubar und buschig und eignet sich damit hervorragend für Vorgarten und Staudenbeet, als niedrige Heckenpflanze, strukturgebende Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig und blühfreudig. An einen sonnigen bis halbschattigen Standort passt sich ‘Fusion’ ausgezeichnet an; bevorzugt wird ein durchlässiger, humoser bis lehmiger Gartenboden, gern mäßig nährstoffreich und nicht staunass. Nach der Blüte fördert ein maßvoller Rückschnitt vergreister Triebe die Blühfreude und erhält die kompakte Form. Im Spätsommer reifen dekorative, apfelähnliche Früchte, die dem Zierstrauch zusätzliches Gewicht als attraktiver Herbstschmuck verleihen. Chaenomeles superba ‘Fusion’ ist insgesamt pflegeleicht, wind- und stadtklimafest, verträgt vorübergehende Trockenheit und punktet als langlebiger Blütenstrauch, der mit seiner farbintensiven Frühjahrsblüte jeden Gartenraum, vom naturnahen Beet bis zur architektonischen Gestaltung an der Hauswand, wirkungsvoll strukturiert.
Chaenomeles superba ‘Fusion’, die Hybrid-Zierquitte, vereint als charakterstarker Blütenstrauch frühe Farbenpracht mit zuverlässiger Robustheit. Schon ab März öffnen sich an den dornigen, dicht verzweigten Trieben zahlreiche, auffallend zweifarbige Blüten in warmen Orange-, Apricot- und Rosatönen, die bis in den April hinein den noch jungen Garten erhellen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub unterstreicht die leuchtenden Blüten, während im Herbst aromatisch duftende, gelbliche Früchte entstehen, die sich dekorativ verwenden und in der Küche zu Gelee oder Kompott verarbeiten lassen. Die Zierquitte wächst kompakt bis breitbuschig und eignet sich als vielseitiger Zierstrauch für Vorgarten und Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch in Gruppenpflanzung, als niedrige, blütenreiche Heckenpflanze oder als Solitär, der Akzente setzt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte ‘Fusion’ hervorragend zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, an dem die Blütenfülle am üppigsten ausfällt, toleriert aber auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig frisch sein; leichte Kalkverträglichkeit macht die Pflege unkompliziert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten älterer Triebe, um die Blühfreude zu fördern und die natürliche, malerische Wuchsform zu erhalten. Chaenomeles superba ‘Fusion’ ist eine langlebige, schnittverträgliche Bereicherung für jeden Garten, die frühlingshafte Farbakzente mit dekorativer Fruchtbildung verbindet.
Chaenomeles superba ‘Fusion’, die dekorative Zierquitte, begeistert als auf Stamm gezogenes Stämmchen mit kompakter, rundlicher Krone und einer außergewöhnlichen Blütenpracht. Der Blütenstrauch öffnet bereits ab März bis in den April hinein seine auffälligen, zweifarbigen Schalenblüten in warmen Gelb?, Orange? und Rottönen, die dicht an den kurztriebigen Zweigen sitzen und dem Garten früh im Jahr intensive Farbakzente schenken. Das frisch austreibende, später kräftig dunkelgrüne, glänzende Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und sorgt bis in den Herbst für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Im Spätsommer reifen dekorative, apfelähnliche Früchte aus, die dem Gartenstrauch zusätzlichen Zierwert verleihen. Als stilvolle Solitärpflanze kommt dieses Ziergehölz im Vorgarten, am Eingang oder auf der Terrasse besonders schön zur Geltung; dank der kompakten Krone eignet es sich hervorragend als Kübelpflanze. Auch in gemischten Beeten, in Gruppenpflanzungen vor immergrünen Gehölzen oder als lockeres Strukturgehölz erfüllt die Zierquitte wirkungsvoll repräsentative Aufgaben. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf durchlässigem, humosem bis leicht lehmigem Boden; kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, harmonische Wuchsform. Chaenomeles superba ‘Fusion’ gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich, schnittfest und langlebig – ein pflegeleichter Blütenstrauch, der als Stämmchen vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Ziergarten eröffnet.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles 'Jet Trail' - Zierquitte
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Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, verbindet frühe Blütenfülle mit kompakter Wuchsform und hoher Robustheit. Als Blütenstrauch zeigt sie ab März bis in den April hinein zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten, die dicht an den vorjährigen Trieben sitzen und oft vor dem Laubaustrieb erscheinen. Das Laub ist frischgrün, später glänzend dunkelgrün und verfärbt sich im Herbst dezent gelblich. Der Gartenstrauch wächst dicht, leicht überhängend und buschig, bleibt meist zwischen 1 und 1,2 Metern hoch und bildet kurzbedornte Triebe, die dem Gehölz zusätzlich Struktur verleihen. Im Spätsommer reifen kleine, goldgelbe, zierend wirkende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelee und Kompott nutzen lassen. ‘Jet Trail’ eignet sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, für die lockere Gruppenpflanzung im Beet, den Vorgarten oder als Solitär, wo die frühe Blüte besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof macht dieses Gehölz als kompakte Kübelpflanze eine gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und humos bis lehmig sein; Staunässe wird nicht vertragen, kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- und Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe. Etablierte Pflanzen gelten als schnittverträglich, stadtklimafest und kommen mit zeitweiliger Trockenheit gut zurecht, solange der Boden nicht austrocknet. Schnittzweige lassen sich im Spätwinter hervorragend als Vasenschmuck antreiben.
Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die edle Zierquitte beziehungsweise Scheinquitte, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit außergewöhnlich reichem Flor. Schon sehr zeitig im Frühjahr, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich unzählige schneeweiße, einfache Blüten entlang der elegant überhängenden Triebe und setzen einen klaren, frischen Akzent im Garten. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet danach einen dichten Hintergrund, der die breitbuschige, niedrig bis mittelhoch wachsende Form betont. ‘Jet Trail’ bleibt in der Regel deutlich niedriger als klassische Zierquitten und wächst ausladend bis teppichartig, wodurch sie sich hervorragend für den vorderen Beetbereich, den Vorgarten und als flächiger Gartenstrauch eignet. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als niedrige, blühfreudige Heckenpflanze mit leicht bedornten Zweigen. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entfaltet die Sorte ihre Blütenfülle am stärksten; sie bevorzugt durchlässige, humose bis mäßig nährstoffreiche Böden und zeigt sich gegenüber stadtklimatischen Bedingungen robust. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Zierquitte kultivieren, wenn das Substrat gut drainiert ist und gleichmäßig, aber nicht staunass feucht gehalten wird. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Wuchsform. Im Spätsommer reifen kleine, gelblich-grüne, duftende Früchte, die dekorativ sind und den herbstlichen Reiz dieses vielseitigen Zierstrauchs abrunden.
Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit reinweißen, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr auf dem noch nahezu unbelaubten Trieb erscheinen und so eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, später glänzende Laub folgt nach der Blüte und bildet bis zum Herbst einen dichten, gesunden Blattschmuck, der sich zum Saisonende oft zart gelblich verfärbt. Die Sorte wächst kompakt mit gut verzweigter Krone, ideal als kleiner Gartenstrauch oder in Form eines zierlichen Hochstämmchens mit rundlicher Krone, die die üppige Blütenpracht besonders wirkungsvoll zur Geltung bringt. Im Spätsommer reifen dekorative, gelblich-grüne Früchte, die dem Strauch zusätzlichen Zierwert verleihen. ‘Jet Trail’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für das Staudenbeet als Akzent im Frühlingsaspekt, in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; an den Boden stellt die Zierquitte geringe Ansprüche, sie gedeiht in normaler, durchlässiger, humoser Gartenerde und verträgt auch leichten Kalk. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich robust und pflegeleicht, mit guter Trockenheitstoleranz. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert die Verzweigung und regt die Blütenbildung am jungen Holz an; alte, nach innen wachsende Triebe können dabei ausgelichtet werden. Insgesamt ist ‘Jet Trail’ eine vielseitige, winterharte Wahl für strukturstarke Frühlingsbilder im Garten.
Chaenomeles × superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit reicher Frühlingspracht und kompakter, gut formbarer Wuchsform. Bereits ab März öffnen sich entlang der noch kahlen Triebe zahlreiche reinweiße, schalenförmige Blüten, die in dichtem Flor den gesamten Gartenstrauch schmücken und einen frischen, klaren Akzent im Beet und Vorgarten setzen. Das glänzend dunkelgrüne, sommerliche Laub unterstreicht den zierenden Charakter, im Herbst folgen kleine, gelblich-grüne, duftende Früchte, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Auf Stamm veredelt wirkt ‘Jet Trail’ als Hochstämmchen besonders edel, bleibt dabei verhältnismäßig kompakt und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als effektvoller Solitär am Hauseingang oder als strukturstarker Blickfang in gemischten Pflanzungen. In Gruppen gepflanzt oder in der Nähe von Wegen entfaltet dieser Zierstrauch seine frühe Blütenfülle besonders eindrucksvoll. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die harmonische Krone; ältere Triebe lassen sich dabei gezielt auslichten, ohne den natürlichen, leicht überhängenden Charakter zu verlieren. Die robuste Scheinquitte ist vielseitig kombinierbar, etwa mit frühblühenden Zwiebelgewächsen oder strukturbildenden Immergrünen, und bereichert als pflegeleichter Gartenstrauch die saisonale Gestaltung vom frühen Frühjahr bis in den Herbst.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Nicoline' - Zierquitte
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Chaenomeles ‘Nicoline’, die Zierquitte, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit kompaktem, breitbuschigem Wuchs und leicht überhängenden, bedornten Trieben. Botanisch als Chaenomeles x superba ‘Nicoline’ bekannt, setzt dieser Gartenstrauch im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente: Von März bis April erscheinen zahlreiche scharlachrote bis karminrote Schalenblüten mit goldenen Staubgefäßen, die die noch jungen, glänzend dunkelgrünen Blätter effektvoll kontrastieren. Im Sommer bleibt das Laub dicht und vital, im Herbst reifen dekorative, gelblich-grüne Früchte mit typischem Quittenaroma, die sich hervorragend für Gelee oder Dekoration eignen, während das Laub häufig einen warmen Gelbton annimmt. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für gemischte Beet- und Rabattenpflanzungen sowie als niedrige Heckenpflanze oder zur Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt sie die reichste Blüte, verträgt städtisches Klima und kommt mit durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden gut zurecht, gerne humos bis leicht lehmig und auch schwach kalkhaltig. In größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine robuste Figur, wenn gleichmäßige Wasserversorgung und ein guter Wasserabzug gewährleistet sind. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt, alte, überalterte Triebe können bodennah entfernt werden. Chaenomeles ‘Nicoline’ ist winterhart, schnittverträglich und ein langlebiger, pflegeleichter Gartenbegleiter, der Beete, Hauswände und Eingangsbereiche mit leuchtender Frühlingsfarbe und dekorativem Fruchtschmuck bereichert.
Chaenomeles ‘Nicoline’, die leuchtend rot blühende Zierquitte (auch Scheinquitte genannt), setzt als kompakter Zierstrauch im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente. Die Sorte zeigt von März bis April eine Fülle scharlachroter, tellerförmiger Blüten mit goldenen Staubgefäßen, die häufig noch vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch weithin sichtbar machen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später dunkelgrün und glänzend, die Triebe sind leicht bedornt und bilden eine dichte, breitbuschige Wuchsform, die sich ideal für eine niedrige Blütenhecke, den Vorgarten oder als Solitär im Staudenbeet eignet. Im Herbst reifen aromatisch duftende, gelblich-grüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutney verwenden lassen und dekorativen Mehrwert bieten. ‘Nicoline’ gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten, wobei ein warmer, heller Platz die Blütenfülle steigert. Anspruchslos und robust wächst der Gartenstrauch in normalem, durchlässigem, humosem Boden, verträgt leichte Trockenheit nach Anwachsen und meidet Staunässe. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt die Zierquitte als kompakte Kübelpflanze, sofern eine gute Drainage und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Heckenpflanze formschön; ältere Triebe lassen sich gelegentlich auslichten. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und ähnlicher Breite ist Chaenomeles ‘Nicoline’ vielseitig in Gruppenpflanzungen kombinierbar und setzt als frischer Frühlingsblüher verlässliche Farbpunkte im Beet, am Zaun oder vor Mauern.
Chaenomeles x superba ‘Nicoline’, die leuchtendrote Zierquitte, begeistert als früh blühender Blütenstrauch mit intensiver Ausstrahlung und kompakt-buschigem Wuchs. Bereits ab März öffnen sich an den dornigen Trieben zahlreiche scharlachrote, leicht glänzende Blüten, die bis in den April hinein den Garten schmücken und durch ihre Fülle einen markanten Farbakzent setzen. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer dunkelgrün und fällt im Herbst ab; aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer bis Herbst gelblich-grüne, duftende Früchte mit quince-typischem Aroma, die sich hervorragend für Gelee und Chutneys eignen. ‘Nicoline’ wächst dicht, gut verzweigt und bleibt überschaubar, sodass sie als Zierstrauch im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, als strukturstarker Gartenstrauch in Gruppenpflanzung oder als Solitär an Sitzplätzen und Eingängen überzeugt. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die japanische Scheinquitte wirkungsvoll zur Geltung, ebenso an Mauern oder als lockeres Spalier. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nahrhaft und eher trocken bis frisch sein, Staunässe wird nicht geschätzt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert jungen Blütentrieb, ältere Triebe können dabei bodennah entfernt werden. Robust, winterhart und stadtklimafest bringt Chaenomeles ‘Nicoline’ zuverlässig Farbe und Struktur in Beete, Rabatten und gestaltete Gartenräume.
Chaenomeles x superba ‘Nicoline’, die Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit seinen scharlach- bis karminroten Blüten schon sehr früh im Jahr Akzente setzt. Meist erscheinen die intensiven, schalenförmigen Blüten im März bis April, häufig vor dem Laubaustrieb, wodurch die leuchtende Farbe besonders zur Geltung kommt. Das Laub ist sommergrün, glänzend dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dornigen Trieben. Im Spätsommer bis Herbst reifen gelblich duftende, quittenähnliche Früchte, die dekorativ wirken und traditionell für Gelee oder Kompott verwendet werden. Der Wuchs ist dicht, buschig und breit aufrecht, wodurch sich ‘Nicoline’ als vielseitiger Gartenstrauch eignet. Als Zierstrauch im Beet, als Solitär im Vorgarten oder zur lockeren Blütenhecke gesetzt, sorgt die Sorte für eine klare Struktur und farbige Frühlingshöhepunkte. Auch in Form eines Hochstamms lässt sie sich als ansprechende Kübelpflanze auf Terrasse und Hof platzieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte besonders reich aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich sein und kann auch kalkhaltig sein; nach dem Einwachsen zeigt die Zierquitte eine gute Trockenheitstoleranz. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte: ein moderates Auslichten fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und erhält die kompakte, formschöne Silhouette. Robust, schnittverträglich und langlebig vereint ‘Nicoline’ funktionale Qualitäten mit starker Zierwirkung für Heckenpflanzungen, Gruppenarrangements und repräsentative Einzelstellungen.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Pink Lady' - Zierquitte
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Chaenomeles ‘Pink Lady’, die Zierquitte (botanisch oft als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der im frühen Frühjahr mit einem Meer aus intensiv rosafarbenen, schalenförmigen Blüten begeistert. Die reiche Blüte erscheint meist vor dem Laubaustrieb von März bis April und setzt leuchtende Akzente, während das später austreibende, frischgrüne, glänzende Laub einen attraktiven Hintergrund bildet. Der dicht verzweigte, leicht überhängende und teils bedornte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem robusten Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und Rabatte, ebenso wirkungsvoll als Solitär oder in einer lockeren Blütenhecke. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre kompakte, gut formbare Gestalt, die sich nach der Blüte durch einen maßvollen Rückschnitt auf altem Holz optimal steuern lässt. Im Herbst reifen kleine, gelbe, aromatisch duftende Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutney nutzen lassen und den saisonalen Reiz verlängern. ‘Pink Lady’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, toleriert jedoch auch leicht kalkhaltige Substrate und städtisches Klima. Nach der Etablierung zeigt sich die Zierquitte erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine harmonische Wirkung, als Spalier an einer warmen Mauer lässt sie sich elegant erziehen. Ob als blühstarker Blütenstrauch im Staudenbeet, effektvolle Heckenpflanze oder formschöner Solitär – Chaenomeles ‘Pink Lady’ verbindet langlebige Struktur mit verlässlicher Frühlingspracht und dekorativem Fruchtschmuck.
Chaenomeles ‘Pink Lady’, die Zierquitte, verbindet frühjährige Blütenpracht mit robustem Charakter und ist als Zierstrauch ein ausdrucksstarker Blickfang im Garten. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, intensiv rosafarbene Schalenblüten entlang der noch kahlen Triebe und leuchten bis in den April, bevor das frischgrüne, später glänzend dunkelgrüne Laub einsetzt. Der dicht verzweigte, leicht sparrige Wuchs mit gelegentlich bedornten Zweigen verleiht diesem Blütenstrauch Struktur und Tiefe, die sich im Jahresverlauf durch zierende, apfelquittenähnliche, gelb heranreifende Früchte fortsetzt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Pink Lady’ für den Vorgarten, als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze oder als formschöner Wandspalier; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sie sich zu einer attraktiven Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, mäßig nahrhaft und eher frisch bis schwach trocken sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Nach der Blüte lässt sich die Pflanze durch einen maßvollen Rückschnitt in Form halten, ältere Triebe können dabei ausgelichtet werden, um die Blütenfülle am mehrjährigen Holz zu erhalten. Chaenomeles ‘Pink Lady’ ist pflegeleicht, schnittverträglich und standfest, setzt in naturnahen wie klassischen Pflanzungen Akzente und harmoniert mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen ebenso wie mit immergrünen Gehölzen, die ihre leuchtenden Blüten und Früchte wirkungsvoll kontrastieren.
Chaenomeles ‘Pink Lady’, die Zierquitte, verbindet frühe Blütenpracht mit dekorativem Fruchtschmuck und kompakter Wuchsfreude. Als Blütenstrauch präsentiert sie ab März bis in den April hinein zahlreiche schalenförmige, intensiv rosafarbene bis pinken Blüten entlang der dornigen Triebe, gefolgt von frischgrünem, später dunkel glänzendem Laub. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst dicht und breitbuschig, bleibt dabei schön kompakt und eignet sich sowohl als strukturgebender Solitär als auch für die Gruppenpflanzung im Beet oder als niedrige, formierbare Heckenpflanze. Im Herbst reifen aromatisch duftende, gelbgrüne Früchte, die dem Zierstrauch zusätzlichen Zierwert verleihen und bis in den Winter haften können. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Pink Lady’ auf Terrasse, Balkon und im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie im traditionellen Stauden- und Strauchbeet, wo sie mit frühblühenden Zwiebelpflanzen und später austreibenden Stauden harmoniert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird gemieden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die kompakte Form, älteres Holz kann dabei zugunsten junger, blühfreudiger Triebe entnommen werden. Auch als Spalier an warmen Wänden lässt sich die Zierquitte ausgezeichnet erziehen. Robust, schnittverträglich und standfest überzeugt Chaenomeles ‘Pink Lady’ als pflegeleichter Blütenstrauch, der dem Garten vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst hinein Farbe, Struktur und Saisonverlauf verleiht.
Chaenomeles x superba ‘Pink Lady’, die Zierquitte (auch Scheinquitte), ist ein kompakter, reich blühender Blütenstrauch, der den Garten schon sehr früh im Jahr belebt. Von März bis April erscheinen unzählige schalenförmige, kräftig rosafarbene Blüten entlang der dornigen Triebe und setzen leuchtende Akzente noch vor oder mit dem frischen Austrieb. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet im Jahresverlauf einen attraktiven Kontrast, im Herbst zieren aromatisch duftende, gelbgrüne bis goldgelbe Früchte den Gartenstrauch, die sich hervorragend zum Einkochen und Verarbeiten eignen. ‘Pink Lady’ wächst dicht, buschig und gut verzweigt, ideal als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Staudenbeet, als niedrige, schnittverträgliche Heckenpflanze oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Diese Zierquitte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne fällt die Blüte besonders üppig aus. An den Boden stellt sie geringe Ansprüche und gedeiht auf durchlässigen, humosen, mäßig trockenen bis frischen Substraten, auch im städtischen Umfeld. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Zierstrauch robust, frosthart und standfest. Pflegetipps fließen unaufdringlich ein: Ein formgebender Schnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze kompakt; ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt, damit junges Holz mit reicher Blütenanlage nachwächst. Eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, besonders im Kübel, unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird Chaenomeles ‘Pink Lady’ zum pflegeleichten Blickfang und vielseitigen Gestalter im Garten, Beet und Eingangsbereich.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Sargentii' - Zierquitte
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Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, bringt mit ihren leuchtend orange?roten bis scharlachfarbenen Blüten früh im Jahr lebendige Akzente in den Garten. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten entlang der dornigen Triebe und leuchten besonders intensiv in sonnigen Lagen. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und verfärbt sich im Herbst gelblich, bevor es abfällt. Der Wuchs ist breitbuschig, kompakt und dichter als bei vielen anderen Blütensträuchern; als niedriger Zierstrauch erreicht die Sorte meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine markante, strukturstarke Silhouette. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Sargentii’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär vor immergrünen Hintergründen, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern das Pflanzgefäß gut drainiert ist. Die robusten Triebe tragen im Spätsommer kleine, gelbgrüne bis goldgelbe, aromatische Früchte, die sich traditionell zur Verarbeitung in Gelees und Chutneys eignen und dem Strauch bis weit in den Herbst eine dekorative Note verleihen. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt die Zierquitte einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Gartenerde; leichte Trockenheit wird nach dem Einwachsen gut toleriert. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere, überalterte Triebe bodennah entnommen werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Form. Insgesamt zeigt sich ‘Sargentii’ ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und dauerhaft vital – eine langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Terrasse und kreative Gestaltungen.
Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter, breitbuschiger Blütenstrauch, der mit leuchtend orange- bis ziegelroten Schalenblüten schon im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Farbakzente setzt. Der sommergrüne Zierstrauch trägt glänzend dunkelgrünes Laub, das sich im Herbst gelblich bis rötlich verfärbt und so den jahreszeitlichen Reiz verlängert. Die Sorte ‘Sargentii’ bleibt vergleichsweise niedrig, wächst jedoch flächig und leicht überhängend, wodurch sie sich sowohl als dichter Gartenstrauch für den Vorgarten als auch als flächendeckende Pflanze an Böschungen oder in Gruppenpflanzung bewährt. Aus den Blüten entstehen im Spätsommer kleine, aromatisch duftende gelbgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutneys verwenden lassen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Zierquitte auf Terrasse und Balkon ebenso Freude wie im Staudenbeet oder als niedrige, gut schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch als Solitär vor immergrünem Hintergrund oder in Kombination mit Frühlingsstauden kommt die intensive Blütenfarbe besonders zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte am reichsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt; ältere Triebe können regelmäßig ausgelichtet werden. Chaenomeles japonica ‘Sargentii’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen empfiehlt.
Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit früh erscheinenden, leuchtend orange- bis ziegelroten Blüten begeistert. Schon ab März schmückt der robuste Zierstrauch seine dornigen Triebe mit zahlreichen, schalenförmigen Blüten, die vor dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub besonders eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist niedrig bis breitbuschig, dicht verzweigt und leicht flach ausladend, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für die Beetvorderkante oder als Solitär eignet. Im Spätsommer reifen gelbgrüne, duftende Früchte, die sich nach dem Kochen hervorragend für Gelee und Kompott nutzen lassen und dem Ziergehölz eine zusätzliche Saisonwirkung bis in den Herbst verleihen. Als pflegeleichte Kübelpflanze macht ‘Sargentii’ auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ebenso gute Figur wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sorgt für reiche Blütenfülle; auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden entwickelt die Japanische Zierquitte ihre dichte, gesunde Struktur am besten. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verjüngung und hält die kompakte, breite Form; dabei werden ältere Triebe bodennah entfernt. Dank ihrer natürlichen Dornigkeit eignet sich ‘Sargentii’ auch als niedrige Abgrenzung oder zur Flächenbegrünung an Hängen. Mit ihrem frühen Farbspiel, der attraktiven Herbstfrucht und der langlebigen, robusten Erscheinung ist diese Zierquitte ein vielseitiges, dekoratives Gehölz für moderne und klassische Gärten.
Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch, der mit seinem malerischen Wuchs und den leuchtenden, orange- bis ziegelroten Blüten im Frühjahr sofort ins Auge fällt. Von April bis Mai öffnet der Gartenstrauch seine zahlreichen, schalenförmigen Blüten auf kurzem Holz, während das frischgrüne, leicht glänzende Laub einen attraktiven Kontrast bildet und sich im Herbst oft goldgelb verfärbt. Nach der Blüte entwickeln sich kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte mit intensivem Duft, die sich hervorragend für Gelee oder Aromatisieren eignen. ‘Sargentii’ wächst breitbuschig, eher niedrig und leicht überhängend, wodurch sie sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als ausdrucksstarke Solitärpflanze im Beet ebenso eignet wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden darf humos bis sandig-lehmig und gut drainiert sein; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone kompakt und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Dank ihrer Robustheit, Frosthärte und Schnittverträglichkeit ist die Scheinquitte ‘Sargentii’ eine vielseitige, langlebige Staude im weiteren Sinn des Wortes Strauch, die in modernen wie klassischen Gartengestaltungen zuverlässig Struktur, Farbe und saisonale Highlights setzt.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles speciosa 'Nivalis' - Zierquitte
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Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Zierquitte, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit leuchtend scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen und an kahlen, leicht bedornten Trieben für einen markanten Start in die Gartensaison sorgen. Das glänzend dunkelgrüne Laub folgt der Blüte und bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit warmen Gelb- bis Orangetönen. Der dicht verzweigte, aufrecht bis breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich als Solitär ebenso wie für niedrige Blütenhecken, gemischte Gehölzrabatten oder als strukturgebendes Element im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt die kompakte Wuchsform gut zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. ‘Hot Fire’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; leichte Kalktoleranz und städtisches Klima werden gut vertragen. Nach der Blüte ist ein formgebender Schnitt möglich, da sich die Knospen für das nächste Jahr überwiegend am mehrjährigen Holz bilden. Das robuste Gehölz zeigt sich standfest, winterhart und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf nach dem Anwachsen. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich gelbgrüne, hartschalige Zierfrüchte, die Sträuße und Schalen dekorativ bereichern und dem Blütenstrauch bis in die kalte Jahreszeit hinein eine zusätzliche Note verleihen. In Gruppenpflanzung, als Heckenpflanze oder als solitär gesetzter Zierstrauch setzt Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’ in Beet und Anlage dauerhaft lebendige Akzente und strukturiert den Garten zuverlässig über viele Jahre.
Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Japanische Zierquitte, präsentiert sich als leuchtstarker Frühlingsblüher mit intensiven, dunkelroten Blüten, die je nach Witterung bereits ab März bis in den April hinein erscheinen. Der Blütenstrauch bildet zahlreiche, halbförmige bis schalenförmige Blüten entlang der leicht bedornten Triebe und setzt damit klare Akzente im noch jungen Gartenjahr. Das frischgrüne, glänzende Laub folgt nach der Blüte und zeigt im Herbst häufig eine warme, gelblich bis orangefarbene Tönung. ‘Hot Fire’ wächst kompakt, dicht verzweigt und breit aufrecht zu einem pflegeleichten Gartenstrauch, der sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Blütenhecken oder in Gruppenpflanzung im Beet einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre robuste Natur und die dekorative Wirkung. Im Spätsommer entwickelt die Zierquitte kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte, die bis in den Herbst hinein haften und zusätzliches Zierpotenzial bieten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, humose und mäßig nährstoffreiche Böden ideal sind; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und junge, blühfreudige Kurztriebe gefördert werden. ‘Hot Fire’ ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich, wodurch sie als vielseitiger Zierstrauch für unkomplizierte Blütenhecken, saisonale Struktur im Staudenbeet und eindrucksvolle Einzelpflanzungen bestens geeignet ist.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles speciosa 'Simonii' - Zierquitte
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Zierquitte, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit leuchtend scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen und an kahlen, leicht bedornten Trieben für einen markanten Start in die Gartensaison sorgen. Das glänzend dunkelgrüne Laub folgt der Blüte und bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit warmen Gelb- bis Orangetönen. Der dicht verzweigte, aufrecht bis breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich als Solitär ebenso wie für niedrige Blütenhecken, gemischte Gehölzrabatten oder als strukturgebendes Element im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt die kompakte Wuchsform gut zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. ‘Hot Fire’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; leichte Kalktoleranz und städtisches Klima werden gut vertragen. Nach der Blüte ist ein formgebender Schnitt möglich, da sich die Knospen für das nächste Jahr überwiegend am mehrjährigen Holz bilden. Das robuste Gehölz zeigt sich standfest, winterhart und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf nach dem Anwachsen. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich gelbgrüne, hartschalige Zierfrüchte, die Sträuße und Schalen dekorativ bereichern und dem Blütenstrauch bis in die kalte Jahreszeit hinein eine zusätzliche Note verleihen. In Gruppenpflanzung, als Heckenpflanze oder als solitär gesetzter Zierstrauch setzt Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’ in Beet und Anlage dauerhaft lebendige Akzente und strukturiert den Garten zuverlässig über viele Jahre.
Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Japanische Zierquitte, präsentiert sich als leuchtstarker Frühlingsblüher mit intensiven, dunkelroten Blüten, die je nach Witterung bereits ab März bis in den April hinein erscheinen. Der Blütenstrauch bildet zahlreiche, halbförmige bis schalenförmige Blüten entlang der leicht bedornten Triebe und setzt damit klare Akzente im noch jungen Gartenjahr. Das frischgrüne, glänzende Laub folgt nach der Blüte und zeigt im Herbst häufig eine warme, gelblich bis orangefarbene Tönung. ‘Hot Fire’ wächst kompakt, dicht verzweigt und breit aufrecht zu einem pflegeleichten Gartenstrauch, der sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Blütenhecken oder in Gruppenpflanzung im Beet einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre robuste Natur und die dekorative Wirkung. Im Spätsommer entwickelt die Zierquitte kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte, die bis in den Herbst hinein haften und zusätzliches Zierpotenzial bieten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, humose und mäßig nährstoffreiche Böden ideal sind; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und junge, blühfreudige Kurztriebe gefördert werden. ‘Hot Fire’ ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich, wodurch sie als vielseitiger Zierstrauch für unkomplizierte Blütenhecken, saisonale Struktur im Staudenbeet und eindrucksvolle Einzelpflanzungen bestens geeignet ist.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Cornus sanguinea - Roter Hartriegel
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Cornus sanguinea, der Rote oder Blut-Hartriegel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz Gartenräume strukturiert. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütenschirme, die den Blütenstrauch dezent schmücken und im Sommer von dunkelblauen bis schwarzvioletten Fruchtständen abgelöst werden, die dem Gartenstrauch einen zusätzlichen Zierwert verleihen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Orange? bis Scharlachtönen, während die rötlich gefärbten Triebe besonders in der laubfreien Zeit Akzente setzen. Mit seinem breitbuschigen, aufrechten Wuchs erreicht Cornus sanguinea je nach Standort 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit gleichermaßen als frei wachsender Solitär, für Gruppenpflanzungen oder als strukturstarke Heckenpflanze, die Grundstücksgrenzen weich gliedert. In größeren Kübeln lässt sich der Hartriegel auch auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; je mehr Licht, desto intensiver zeigen sich Herbstfärbung und Triebfarbe. Der Boden darf von sandig bis lehmig reichen, sollte humos, mäßig nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen im Spätwinter fördern eine dichte Verzweigung und regen die Ausbildung farbintensiver Jungtriebe an; ältere Exemplare lassen sich durch Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt gut in Form halten. Als pflegeleichte, vielseitige Kübelpflanze, Beet- und Vorgartengehölz verbindet der Blut-Hartriegel saisonale Blüte, markante Herbstfärbung und winterliche Struktur in einem langlebigen Gehölz.
Cornus sanguinea, der Rote Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch und robustes Gartengehölz, das mit natürlicher Eleganz Beete, Vorgärten und größere Pflanzflächen bereichert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit cremeweißen Schirmrispen, die das frische, mittelgrüne Laub wirkungsvoll unterstreichen. Im Herbst überzeugt der Gartenstrauch mit intensiver Laubfärbung in Orange-, Rot- und Purpurtönen, während die rötlich-braunen Triebe im Winter für eine attraktive Struktur sorgen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt je nach Standort eine stattliche Höhe, wodurch sich der Hartriegel ideal als Heckenpflanze, freistehender Solitär oder für Gruppenpflanzungen eignet. Cornus sanguinea gedeiht in sonnigen bis halbschattigen Lagen und zeigt sich gegenüber Bodenverhältnissen anpassungsfähig. Bevorzugt werden humose, frische bis mäßig feuchte Substrate, gern auch lehmige Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Anwachsphase gut toleriert. In größeren Kübeln lässt sich der Strauch auf Terrasse oder Hof gestalten, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und ein durchlässiges Substrat gewährleistet sind. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung junger, farbkräftiger Triebe und erhält die kompakte Form, während ein moderater Formschnitt die Verwendung als Sichtschutzhecke unterstützt. Dank hoher Winterhärte, Schnittverträglichkeit und Pflegeleichtigkeit ist der Rote Hartriegel ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gestaltungen, Randbepflanzungen, Mischhecken und als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet über das ganze Gartenjahr hinweg.
Cornus sanguinea, der Rote Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch und robustes Gartengehölz, das mit natürlicher Eleganz Beete, Vorgärten und größere Pflanzflächen bereichert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit cremeweißen Schirmrispen, die das frische, mittelgrüne Laub wirkungsvoll unterstreichen. Im Herbst überzeugt der Gartenstrauch mit intensiver Laubfärbung in Orange-, Rot- und Purpurtönen, während die rötlich-braunen Triebe im Winter für eine attraktive Struktur sorgen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt je nach Standort eine stattliche Höhe, wodurch sich der Hartriegel ideal als Heckenpflanze, freistehender Solitär oder für Gruppenpflanzungen eignet. Cornus sanguinea gedeiht in sonnigen bis halbschattigen Lagen und zeigt sich gegenüber Bodenverhältnissen anpassungsfähig. Bevorzugt werden humose, frische bis mäßig feuchte Substrate, gern auch lehmige Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Anwachsphase gut toleriert. In größeren Kübeln lässt sich der Strauch auf Terrasse oder Hof gestalten, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und ein durchlässiges Substrat gewährleistet sind. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung junger, farbkräftiger Triebe und erhält die kompakte Form, während ein moderater Formschnitt die Verwendung als Sichtschutzhecke unterstützt. Dank hoher Winterhärte, Schnittverträglichkeit und Pflegeleichtigkeit ist der Rote Hartriegel ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gestaltungen, Randbepflanzungen, Mischhecken und als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet über das ganze Gartenjahr hinweg.
Der Blut-Hartriegel (Cornus sanguinea), auch Roter Hartriegel genannt, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als vielseitiger Gartenstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er dichte, rahmweiße Blütenschirme, die vor dunkelgrünem, leicht glänzendem Laub besonders frisch wirken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Rot- und Orangetönen, bevor die attraktiven, purpur- bis rotgefärbten Triebe im Winter für markante Struktur und farbige Akzente sorgen. Der Wuchs ist buschig, aufrecht und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung eine souveräne Figur macht. Als Heckenpflanze lässt sich Cornus sanguinea hervorragend einsetzen, da er dicht schließt und formstabil bleibt. Ebenso passt er in gemischte Gehölzränder, naturhaft gestaltete Beete und als Hintergrundbepflanzung von Staudenrabatten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Herbstfärbung und leuchtend gefärbte Jungtriebe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und von frisch bis mäßig trocken reichen; Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und robust, mit guter Schnittverträglichkeit. Für eine klare Erscheinung genügt es, im Spätwinter ältere Triebe bodennah auszulichten, um den Neuaustrieb und damit die auffällige Rindenfärbung zu stimulieren. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine dezente Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. So wird der Rote Hartriegel zur langlebigen, pflegeleichten Kübel- und Gartenlösung mit jahreszeitlicher Wirkung – von der Blüte über die Herbstfärbung bis zur Winterrinde.
Der Blut-Hartriegel (Cornus sanguinea), auch Roter Hartriegel genannt, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als vielseitiger Gartenstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er dichte, rahmweiße Blütenschirme, die vor dunkelgrünem, leicht glänzendem Laub besonders frisch wirken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Rot- und Orangetönen, bevor die attraktiven, purpur- bis rotgefärbten Triebe im Winter für markante Struktur und farbige Akzente sorgen. Der Wuchs ist buschig, aufrecht und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung eine souveräne Figur macht. Als Heckenpflanze lässt sich Cornus sanguinea hervorragend einsetzen, da er dicht schließt und formstabil bleibt. Ebenso passt er in gemischte Gehölzränder, naturhaft gestaltete Beete und als Hintergrundbepflanzung von Staudenrabatten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Herbstfärbung und leuchtend gefärbte Jungtriebe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und von frisch bis mäßig trocken reichen; Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und robust, mit guter Schnittverträglichkeit. Für eine klare Erscheinung genügt es, im Spätwinter ältere Triebe bodennah auszulichten, um den Neuaustrieb und damit die auffällige Rindenfärbung zu stimulieren. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine dezente Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. So wird der Rote Hartriegel zur langlebigen, pflegeleichten Kübel- und Gartenlösung mit jahreszeitlicher Wirkung – von der Blüte über die Herbstfärbung bis zur Winterrinde.
Corylus avellana - Haselnuß
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Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.
Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.
Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.
Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.
Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.
Corylus colurna - Baum-Hasel
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Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieher-Hasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gewundenen Trieben und dekorativen Kätzchen schon im späten Winter Aufmerksamkeit erzeugt. Als Gartenstrauch überzeugt sie durch ihre gelblichen, hängenden Blütenkätzchen von Februar bis März, während das im Austrieb frischgrüne, später mittelgrüne Laub charakteristisch gekräuselt erscheint und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Der malerisch aufrechte bis breitbuschige Wuchs mit den spiralförmigen Zweigen verleiht ihr auch ohne Laub eine starke Strukturwirkung und macht sie zum idealen Solitär für den Vorgarten, den Eingangsbereich oder als Blickfang im Staudenbeet. In großen Gefäßen entwickelt sich die Korkenzieher-Hasel ebenso als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und in lockeren Gruppenpflanzungen oder naturnahen Mischhecken setzt sie formschöne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine moderate Trockenheit nach dem Anwachsen sind gegeben. Regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben fördern in längeren Trockenphasen die Vitalität, im Kübel ist eine konstante, aber nicht staunasse Versorgung wichtig. Ein Schnitt ist nur zur Auslichtung erforderlich, wobei die charakteristisch gedrehten Triebe erhalten bleiben sollten. Wichtig ist das regelmäßige Entfernen etwaiger gerader Wildtriebe, die gelegentlich unterhalb der Veredlungsstelle erscheinen und die sortentypische Wuchsform beeinträchtigen könnten. Als dekoratives Gehölz eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für winterliche Arrangements und das Schneiden von Zweigen, wodurch ihre strukturstarke Wirkung auch im Innenraum zur Geltung kommt.
Crataegus crus-galli - Hahnendorn
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Die Pflanze Hahnendorn ist eine dekorative und attraktive Pflanze mit hübschen, zarten Blüten. Die Pflanze wird auch als Krabbenchili" bezeichnet und gehört zur Familie der Rautengewächse. Der Hahnendorn ist eine schnellwachsende Kletterpflanze und kann bis zu 3 Meter hoch werden. Die Blüten sind gelb bis braun und sehr duftend. Die Blätter sind dunkelgrün und haben eine gezackte Form. Der Hahnendorn eignet sich sehr gut als Zierpflanze für den Garten oder als Zimmerpflanze. Er ist eine robuste Pflanze und benötigt wenig Pflege. Der Hahnendorn gedeiht am besten an einem sonnigen oder halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. In der Herbst- und Winterzeit benötigt die Pflanze weniger Wasser und sollte nur spärlich gegossen werden. Der Hahnendorn ist eine wunderschöne Pflanze, die das ganze Jahr über Freude bereitet und ein tolles Geschenk für Pflanzenliebhaber ist."
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet' - Echter Rotdorn
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Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?
Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
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Wie wächst der Echte Rotdorn?
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
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Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
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Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet' - Echter Rot-Dorn
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Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
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Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
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Wie wächst der Echte Rotdorn?
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Echter Rotdorn
Crataegus laevigata Pauls Scarlet
Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.
Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
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Crataegus lavalleei 'Carrierei' - Apfel-Dorn
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Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Crataegus lavallei ‘Carrierei’, der Lederblättrige Weißdorn, ist ein elegantes Ziergehölz und Kleinbaum mit markant glänzendem, ledrigem Laub und anmutiger, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, zeigen sich zahlreiche weiße Blüten in lockeren Dolden, die den Baum in ein zartes Blütenkleid hüllen. Im Anschluss reifen dekorative, apfelförmige, orangerote bis ziegelrote Früchte, die bis weit in den Winter am Holz bleiben und die klare Struktur des Baumes betonen. Das immergrün bis halbimmergrün wirkende, dunkelgrüne Blattwerk verfärbt sich im Herbst oft bronzerot, was die saisonale Wirkung zusätzlich steigert. Als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder im Rasen entfaltet dieser Gartenbaum seine formschöne, gut verzweigte Silhouette, eignet sich aber auch als lockerer Blickfang in Gruppenpflanzungen mit Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln auf Innenhof oder Dachgarten lässt er sich über Jahre kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und Drainage gesichert ist. Der Wuchs ist mäßig bis mittelstark, kompakt und überwiegend wenig bedornt, wodurch Pflege- und Schnittarbeiten angenehm bleiben. Am liebsten steht Crataegus lavallei ‘Carrierei’ sonnig bis halbschattig in durchlässiger, nährstoffreicher, eher kalkhaltiger Gartenerde; er verträgt städtisches Klima, Wärme und zeitweilige Trockenheit nach der Etablierung gut. Ein Formschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt er dezent nach der Blüte oder im ausklingenden Winter. Damit wird der Lederblättrige Weißdorn zu einem langlebigen, charaktervollen Zierbaum für Beet, Hof und repräsentative Eingänge, der Struktur, Blüte und Fruchtschmuck zuverlässig vereint.
Crataegus monogyna - Eingriffliger Weiß-Dorn
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Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.
Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.
Eingriffeliger Weißdorn
Crataegus monogyna
Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?
Eingriffeliger Weißdorn
Crataegus monogyna
Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus monogyna 'Stricta' - Säulen-Weiß-Dorn
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Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Synonym
Synonyme (botanisch): Crataegus oxyacantha var. paulii.
Verwendungen
Sichtschutz, Solitär, Park, Homöopathie, Hecke (Schnitt), Formgehölz, Bienenweide, Vogelnährpflanze
Wuchs
Säulen-Weißdorn 'Stricta' ist ein aufrecht und säulenförmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 6 m und wird ca. 2 - 3 m breit. In der Regel wächst er 20 - 30 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzu...
Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit charakteristisch gedrehten, bizarr verschlungenen Trieben, das als malerischer Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser robuste Blütenstrauch mit dichten, weiß leuchtenden Blütendolden, die vor dem frischgrünen, tief gelappten Laub besonders elegant wirken und den Start in die Gartensaison markieren. Im Sommer präsentiert sich das Laubwerk vital und dicht, bevor es im Herbst gelb bis orangefarbene Töne annimmt und zusammen mit den zahlreichen, leuchtend roten Früchten einen stimmungsvollen Akzent setzt. Durch seinen aufrechten bis breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs und die markanten Dornen eignet sich der Weißdorn sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Beet und Rabattenbereich sowie in der lockeren Blütenhecke. In ausreichend großen Gefäßen lässt er sich auch als charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Hof einsetzen, wo die skulptural gedrehten Äste das ganze Jahr über gestalterische Wirkung zeigen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Flexuosa’ sehr schnittverträglich, windfest und pflegeleicht, verträgt sommerliche Trockenheit und lässt sich als Heckenpflanze oder Formgehölz gut in Form halten. Damit bereichert der vielseitige Gartenstrauch moderne wie klassische Pflanzkonzepte gleichermaßen.
Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein charaktervoller Zierstrauch bzw. kleiner Gartenbaum mit malerisch verdrehten, skulptural wirkenden Trieben. Im späten Frühjahr öffnen sich dichte Dolden aus reinweißen Blüten, die den Blütenstrauch wochenlang schmücken und einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Nach der Blüte reifen auffallend rote Zierfrüchte, die bis in den Winter haften können und gemeinsam mit der bizarren Wuchsform und den markanten Dornen für einen eindrucksvollen Blickfang sorgen. Im Herbst zeigt das Laub warme Gelb- bis Orange-Töne, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Als Solitär im Vorgarten, als architektonisches Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in einer locker aufgebauten Hecke setzt dieser Gartenstrauch Akzente und überzeugt gleichermaßen in der freien Gruppenpflanzung wie in mixed borders mit Gräsern und Blütenstauden. ‘Flexuosa’ wächst langsam bis mittelstark, meist mehrstämmig, mit unregelmäßiger, malerischer Krone und eignet sich dadurch hervorragend für gestalterisch anspruchsvolle Pflanzungen. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht; von frisch bis mäßig trocken ist vieles möglich, solange Staunässe vermieden wird. Das Gehölz ist ausgesprochen robust, standfest und schnittverträglich, ein moderater Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die charakteristische Struktur. In kühl-feuchten Perioden ist keine zusätzliche Bewässerung notwendig; nach dem Anwachsen zeigt sich der Weißdorn bemerkenswert genügsam und pflegeleicht, was ihn zur vielseitigen Heckenpflanze und langlebigen Strukturpflanze im Garten macht.
Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.
Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.
Crataegus prunifolia - Pflaumen-Dorn
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Die Pflaumenblättrige Dorn ist eine attraktive Zimmerpflanze, die mit ihren spitzen, grünen Blättern und den leuchtend gelben Blüten sofort ins Auge sticht. Sie gehört zur Familie der Kakteen und ist daher sehr pflegeleicht. Die Pflanze braucht nur sehr wenig Wasser und kann in einem warmen, sonnigen Standort gut gedeihen. Sie ist besonders geeignet für Menschen, die wenig Zeit haben, sich um ihre Zimmerpflanzen zu kümmern oder sich mit dem Gießen schwer tun. Durch ihren Dornenbewuchs ist die Pflaumenblättrige Dorn auch eine beliebte Pflanze zum Schutz vor unerwünschten Eindringlingen. Ihr attraktives Aussehen und ihre Robustheit machen sie zu einem tollen Hingucker in jedem Raum.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Euonymus europaeus - Pfaffenhütchen
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Euonymus europaeus, das Pfaffenhütchen oder Spindelstrauch, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als Gartenstrauch oder Solitärgehölz mit außergewöhnlichem Fruchtschmuck begeistert. Der laubabwerfende Blütenstrauch treibt im Frühling frischgrünes Laub, trägt im Frühsommer unscheinbare, gelblich-grüne Blüten und zeigt im Spätsommer bis Herbst seine spektakulären, rosa bis purpurfarbenen Kapseln mit orangefarbenen Samenmänteln – ein Blickfang, der jede Pflanzung aufwertet. Hinzu kommt eine eindrucksvolle Herbstfärbung von leuchtend Gelb bis kräftig Scharlachrot, die Beet und Vorgarten nachhaltig prägt. Mit aufrecht-locker verzweigtem Wuchs erreicht das Pfaffenhütchen je nach Standort 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als freistehender Solitär als auch für lockere Gruppenpflanzungen und naturnahe, strukturgebende Heckenpflanzungen. Am besten gedeiht Euonymus europaeus an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, lehmig-humosen Gartenböden, gern auch schwach kalkhaltig. Der robuste Strauch verträgt mäßige Trockenheit nach der Etablierung, kommt mit Wind und städtischem Klima gut zurecht und ist hervorragend winterhart. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase oder im Spätwinter erhält Form und Vitalität, da das Gehölz sehr schnittverträglich ist. In gemischten Gehölzrändern harmoniert das Pfaffenhütchen mit Blütensträuchern wie Kolkwitzia, Weigelie oder Deutzia, setzt aber auch als einzelner Blickpunkt im Staudenbeet wirkungsvolle Akzente. Wer einen pflegeleichten, dekorativen Fruchtschmuckstrauch mit intensiver Herbstfärbung sucht, findet im Gemeinen Pfaffenhütchen eine vielseitige Wahl für Beet, Vorgarten, Naturgarten-Optik und lockere Hecken.
Euonymus europaeus, das heimische Pfaffenhütchen, ist ein dekorativer Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit seinem außergewöhnlichen Fruchtschmuck beeindruckt. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühling unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, die ab Spätsommer den spektakulären, pink bis karminrosa Kapseln mit leuchtend orangefarbenen Samenmänteln weichen. Das Laub ist sommergrün, frischgrün bis mittelgrün und färbt sich im Herbst intensiv gelb, orange bis purpurrot, wodurch der Strauch einen starken saisonalen Akzent setzt. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-breit, gut verzweigt und im Alter mit charakteristischen Korkleisten an den Trieben, was auch im Winter Struktur verleiht. Als Solitär im Vorgarten oder als prägnanter Blickfang im Staudenbeet setzt das Pfaffenhütchen starke Akzente, ebenso in der Gruppenpflanzung und als naturnahe Heckenpflanze, freiwachsend oder moderat geschnitten. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt es sich für einige Jahre kultivieren, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; auf tiefgründigen, humosen, frisch bis mäßig feuchten Böden gedeiht Euonymus europaeus besonders vital, verträgt aber auch kalkhaltige, lehmige Gartenböden und kurze Trockenphasen, wenn eingewurzelt. Ein jährlicher Pflegeschnitt nach dem Fruchtfall oder im Spätwinter fördert die Verzweigung und hält die Form, stärkerer Rückschnitt ist gut möglich. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Robust und frosthart bereichert dieses Gehölz jeden Garten als langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, Hecken- und Strukturpflanze.
Euonymus europaeus, das Europäische Pfaffenhütchen oder Gewöhnlicher Spindelstrauch, ist ein charismatischer Zierstrauch mit besonderem Fruchtschmuck, der jeden Garten akzentuiert. Die unscheinbaren, grünlich-gelben Blüten erscheinen im späten Frühling, doch seine wahre Show beginnt im Herbst: leuchtend pink- bis karminrote Kapseln öffnen sich und geben orangefarbene Samenmäntel frei, während das Laub in intensive Gelb-, Orange- und Rottöne verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und mit der Zeit zu einem stattlichen Gartenstrauch oder kleinen Gehölz heranreifend, der als Solitär ebenso Wirkung entfaltet wie in der Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten setzt das Pfaffenhütchen dekorative Akzente, besonders in der herbstlichen Saison. Am liebsten steht Euonymus europaeus in sonniger bis halbschattiger Lage, wo sich Laubfärbung und Fruchtansatz am stärksten entwickeln. Er gedeiht auf frischen, durchlässigen, nährstoffreichen Böden, verträgt Kalk und kommt auch mit lehmigen Gartenböden gut zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Das Gehölz ist ausgesprochen frosthart, windfest und schnittverträglich, wodurch eine dichte, formschöne Hecke oder ein gepflegter Blütenstrauch leicht zu erhalten ist. Ein Rückschnitt erfolgt idealerweise im Spätwinter oder direkt nach der Fruchtsaison, um die natürliche Silhouette zu bewahren. Eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, nach dem Anwachsen zeigt sich das Pfaffenhütchen pflegeleicht und robust. Hinweis: Die Früchte sind ungenießbar, weshalb bei Pflanzung in Familiengärten auf entsprechende Platzierung geachtet werden sollte.
Euonymus europaeus, das Europäische Pfaffenhütchen oder Gewöhnliche Spindelstrauch, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinem jahreszeitlichen Farbspiel jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche kleine, grünlich-weiße Blüten, die dezent duften und den robusten Gartenstrauch elegant schmücken. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und wechselt im Herbst zu leuchtenden Rot- und Orangetönen, bevor die auffälligen, pink bis karminrosa Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen den Blütenstrauch in ein spektakuläres Farbhighlight verwandeln. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und formstabil, wodurch sich das Pfaffenhütchen gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten und als Solitär eignet. In naturnahen Beeten und Gehölzrändern setzt der pflegeleichte Gartenstrauch strukturstarke Akzente, macht in Mischpflanzungen eine ebenso gute Figur wie in lockeren Hecken und eignet sich als Heckenpflanze für halbtransparente Grundstücksabgrenzungen. In größeren Gefäßen lässt sich Euonymus europaeus auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hauseingang wirkungsvoll in Szene setzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Pfaffenhütchen ist ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und lässt sich nach der Fruchtphase oder im Spätwinter gut in Form bringen. Aus den fruchttragenden Zweigen entstehen zudem dekorative floristische Arrangements. Hinweis: Alle Teile der Pflanze gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Euonymus alatus, der Korkflügelstrauch oder Flügel-Spindelstrauch, ist ein markanter Zierstrauch, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, elliptisch und gesund, bevor es im Herbst in intensiven Tönen von leuchtend scharlachrot bis purpur übergeht. Kleine, grünliche Blüten im Mai bis Juni treten dezent in den Hintergrund, während sich im Spätsommer rosarote Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen bilden, die den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs zusätzlich betonen. Typisch sind die korkigen Flügel an den Trieben, die dem Strauch auch im Winter eine interessante Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig und später elegant etagenartig, mit einer Endhöhe und -breite von etwa 2 bis 3 Metern, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze. Als Blütenstrauch und Gehölz für Beet, Vorgarten und Gehölzrand überzeugt Euonymus alatus sowohl im naturnahen wie im formal gestalteten Garten. In großen Gefäßen macht er sich zudem als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof sehr gut. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die intensivste Herbstfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Der Korkflügelstrauch ist schnittverträglich und pflegeleicht: ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die Silhouette, eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr fördert Vitalität, und in längeren Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Robust, winterhart und stadtklimafest zeigt er sich als vielseitiges Strukturgehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Fraxinus ornus - Blumen-Esche
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Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Hippophae rhamnoides - Sanddorn
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Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.
Hippophae rhamnoides, der Gewöhnliche Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch mit hohem Zierwert und zugleich ein vielseitiges Wildobstgehölz. Als widerstandsfähiger Zierstrauch besticht er durch seine schmalen, silbrig-grauen Blätter, die der Pflanze einen mediterranen Charakter verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer auffällige, leuchtend orange Beeren entwickeln, die bis in den Winter am Strauch haften und so für eine lange Saisonwirkung sorgen. Der Sanddorn wächst aufrecht bis breitbuschig, stark verzweigt und mit charakteristischen Dornen, wodurch er sich hervorragend als windfeste Heckenpflanze, Sichtschutz oder als solitär stehendes Ziergehölz im Vorgarten eignet. In größeren Beeten und naturnahen Pflanzungen bringt er Struktur, in Gruppenpflanzungen wirkt er besonders eindrucksvoll; in sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten ist er ebenfalls möglich, sofern die Versorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, denn nur dort bildet sich die intensive Beerenfärbung zuverlässig aus. Der Boden darf mager bis sandig, trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Sanddorn gilt als äußerst pflegeleicht: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Beerenernte erhält die kompakte Form und fördert den frischen Austrieb. Dank seiner Robustheit gegenüber Trockenheit, Wind und Salz eignet sich Hippophae rhamnoides ideal für exponierte Lagen, Küstenregionen und pflegearme Gärten und bringt als Blüten- und Beerenstrauch das ganze Jahr über ausdrucksstarke Akzente ins Gartenbild.
Hippophae rhamnoides, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit unverwechselbarer Ausstrahlung punktet. Der robuste Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz einen mediterran wirkenden, graugrünen Schimmer verleihen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, denen ab Spätsommer bis in den Winter hinein dichte, leuchtend orange Früchte folgen, die den Blütenstrauch lange attraktiv machen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sparrig verzweigt und von kräftigen Dornen geprägt, wodurch sich Sanddorn hervorragend als natürliche, wehrhafte Heckenpflanze oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt er imposante Akzente im Vorgarten, in naturnahen Pflanzungen oder lockeren Gruppen, und in großen Kübeln lässt er sich auf Terrasse oder Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. Sanddorn liebt volle Sonne und kommt mit mageren, sandigen bis kiesigen, gut drainierten Böden bestens zurecht; er ist kalktolerant und zeigt sich außerordentlich hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase erhält die Form und regt die Verzweigung an; das Gehölz ist schnittverträglich und treibt zuverlässig wieder aus. Da Hippophae rhamnoides zweihäusig ist, sichern eine weibliche und eine männliche Pflanze in räumlicher Nähe den Fruchtansatz. An geeigneten Standorten bildet Sanddorn mit der Zeit Ausläufer, was bei der Planung von Hecken, Böschungen und größeren Beeten positiv genutzt werden kann; in kleineren Gärten empfiehlt sich eine Wurzelsperre, um die Ausbreitung gezielt zu steuern.
Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.
Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.
Hippophae rhamnoides 'Askola' - Sanddorn weiblich
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Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.
Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.
Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als dorniger Zierstrauch und Fruchtgehölz überzeugt er durch seinen aufrechten, breitbuschigen Wuchs und das schmale, silbrig-graugrüne Laub, das der Pflanze eine mediterrane Anmutung verleiht. Im April erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst zahlreiche leuchtend orange Beeren entwickeln. Die Sorte gilt als reich tragend mit gleichmäßig ausgebildeten Früchten, die sich hervorragend zur Verarbeitung in Saft, Mus oder Gelee eignen und dem Sanddorn seinen besonderen Wert im Nutzgarten geben. Als Heckenpflanze, Windschutz oder freistehender Solitär macht ‘Askola’ im Vorgarten wie im großzügigen Staudenbeet eine ausgezeichnete Figur; auch in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Hof lässt sich der Blütenstrauch kultivieren. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn als Bestäuber in der Nähe erforderlich, da die Pflanze zweihäusig ist. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen, wo die Früchte optimal ausreifen. Der Boden darf gern sandig bis kiesig, nährstoffarm und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit hingegen gut. Dank der salz- und windtoleranten Art eignet sich ‘Askola’ ebenso für exponierte Standorte. Schnittmaßnahmen nach der Ernte halten den Gartenstrauch kompakt und fördern die Fruchtanlagen, dabei sollte man die dornigen Triebe beachten. Sanddorn bildet mitunter Wurzelausläufer, weshalb in beengten Lagen eine Wurzelsperre sinnvoll sein kann, besonders entlang von Grundstücksgrenzen oder bei Heckenpflanzungen.
Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.
Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.
Hippophae rhamnoides 'Frugana' - Sanddorn weiblich
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Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der robuste Sanddorn, ist ein dekorativer und ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Zierstrauch gleichermaßen überzeugt. Die Sorte ‘Frugana’ zeigt silbrig-graues, schmal lanzettliches Laub, das den buschig-aufrechten Wuchs elegant betont. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst dicht besetzte, leuchtend orange Früchte reifen. Die Beeren sitzen an den kräftigen, bedornten Trieben und bilden einen faszinierenden Farbkontrast, der den Gartenstrauch als Solitär ebenso wirken lässt wie in einer naturnahen Blüten- und Fruchthecke. ‘Frugana’ ist weiblich blühend und benötigt zur sicheren Bestäubung eine männliche Sanddorn-Sorte in der Nähe, wodurch die reiche Fruchtbildung zuverlässig ausfällt. Als Heckenpflanze eignet sich Sanddorn durch seine dichte Verzweigung und Schnittverträglichkeit, in Gruppenpflanzung stabilisiert er optisch Beete und Böschungen, und auch im großzügigen Vorgarten setzt er als markantes Strukturgehölz Akzente. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. ‘Frugana’ gilt als wind- und salzverträglich und gedeiht auch auf leichten, kalkhaltigen Substraten. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein Auslichten unmittelbar nach der Ernte, um junge, fruchtende Triebe zu fördern. Der kräftige Wuchs erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite, weshalb ausreichend Raum einzuplanen ist; Wurzelausläufer lassen sich durch regelmäßiges Abstechen oder eine Rhizomsperre kontrollieren. Für den Kübel eignet sich die Sorte nur in großen Gefäßen mit durchlässigem Substrat und guter Drainage.
Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der bewährte Sanddorn, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der aufrecht wachsende, sparrige Blüten- und Fruchtstrauch bildet dornige Triebe und schmales, silbrig graugrünes Laub, das dem Gehölz eine mediterrane, lichte Anmutung verleiht. Von April bis Mai erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die sortentypisch reichlichen, leuchtend orangefarbenen Beeren entwickeln, die bis in den Winter haften und dem Zierstrauch eine markante Fernwirkung geben. ‘Frugana’ gilt als besonders ertragreiche, weibliche Sorte; für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn (z. B. als Pollinator in der Nähe) erforderlich. Als vielseitiger Blüten- und Fruchtstrauch eignet sich Sanddorn ‘Frugana’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung, als frei wachsende Heckenpflanze oder strukturstarkes Landschaftsgehölz. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten setzt der Strauch kraftvolle Akzente, sofern genügend Sonne und ein durchlässiges, sandig-kiesiges Substrat vorhanden sind. Der Standort sollte vollsonnig und warm sein; trockene, magere, auch kalkhaltige Böden werden gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Der Wuchs ist kräftig und kann 3 bis 4 Meter Höhe erreichen; ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert junges, fruchttragendes Holz. Aufgrund der Neigung zur Bildung von Ausläufern empfiehlt sich eine Wurzelsperre in beengten Lagen. Mit seiner salz- und windverträglichen Natur erweist sich ‘Frugana’ als pflegeleichte, langlebige Küsten- und Heckenpflanze mit beeindruckender Herbstfärbung der Früchte und klarer, architektonischer Silhouette.
Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der Sanddorn ‘Frugana’, ist ein robuster, reich fruchtender Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtstrauch gleichermaßen überzeugt. Der mittelstark bis stark wachsende Blütenstrauch bildet aufrechte, später breitbuschige, dornige Triebe und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Das schmale, silbrig-graugrüne Laub verleiht dem Strauch eine attraktive, mediterran anmutende Note. Die unscheinbaren, gelblichen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb, ab Spätsommer bis in den Winter hinein folgen dichte Trauben leuchtend orangefarbener Beeren, die den Strauch zum Blickfang machen und lange am Holz haften. ‘Frugana’ ist eine weibliche Sorte und benötigt zur sicheren Bestäubung einen männlichen Sanddorn in der Nähe, etwa eine Pollinator-Sorte, damit sich der üppige Fruchtschmuck zuverlässig ausbildet. Als Heckenpflanze, Windschutz, Hangbepflanzung oder als Solitär im Vorgarten setzt der Sanddorn markante Akzente; in größeren Gruppenpflanzungen entsteht eine naturnahe, strukturgebende Kulisse mit hohem Zierwert. Der Standort sollte vollsonnig sein, der Boden durchlässig, eher sandig bis kiesig und gern kalkhaltig; Nährstoffarmut wird gut toleriert, Staunässe hingegen gemieden. Dank tiefer Wurzeln und kräftiger Triebe ist ‘Frugana’ ausgesprochen schnittverträglich und kann nach der Fruchtphase ausgelichtet oder verjüngt werden. Aufgrund der ausläuferbildenden Wuchsweise empfiehlt sich bei begrenzten Flächen eine Wurzelsperre. Seine hohe Winterhärte, Salz- und Windverträglichkeit prädestinieren diesen Gartenstrauch für exponierte Lagen und pflegeleichte Pflanzungen.
Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.
Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.
