Garten-Gehölze

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Bäume und Sträucher für Themen

Acer palmatum 'Roter Stern' - Fächer-Ahorn

Breite:
1,50m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
tief dunkelrot
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
straff aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Mobiles Grün
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 125 - 150 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 60-100 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.

Acer palmatum 'Sangokaku' - Fächer-Ahorn

Breite:
0,80m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün, im Herbst goldgelb
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
straff aufrecht, später dicht verzweigt
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Mobiles Grün
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum 'Sangokaku'

Acer palmatum ‘Sangokaku’, der Fächerahorn ‘Sangokaku’, verzaubert als elegantes Ziergehölz mit seinem einzigartigen Farbspiel und den korallenroten Trieben, die besonders im Winter und Frühling intensiv leuchten. Das fein gelappte, handförmige Laub treibt im Frühjahr frisch gelbgrün aus, bleibt im Sommer zartgrün und färbt sich im Herbst leuchtend goldgelb bis orange, wodurch dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über als Blattschmuckgehölz begeistert. Der Wuchs ist aufrecht, später locker-vasenförmig und harmonisch verzweigt, dabei eher langsam und kompakt, was ihn ideal für Vorgarten, Beetgestaltung und japanisch inspirierte Gärten macht. Als Solitär setzt ‘Sangokaku’ eindrucksvolle Akzente, wirkt aber auch in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern und Stauden äußerst stimmig. Auf Terrasse und Hof eignet er sich als Kübelpflanze, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein windgeschützter, heller Standort in Sonne bis hellem Halbschatten, ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, gern leicht sauer bis schwach sauer; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Pflegeleicht und formschön benötigt dieser Fächerahorn lediglich eine dezente Erhaltungspflege: eine schützende Mulchschicht gegen Austrocknung, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen sowie ein behutsamer Schnitt zur Auslichtung, idealerweise nach dem Laubfall. In Kombination mit Gräsern, Schattenstauden oder immergrünen Gehölzen kommen die korallenroten Zweige und die brillante Herbstfärbung besonders zur Geltung und machen Acer palmatum ‘Sangokaku’ zu einem langlebigen Blickfang im Garten.

Acer palmatum 'Sangokaku' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Sangokaku’, der Korallenrinden-Ahorn (Fächerahorn), ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum jeden Gartenauftritt veredelt. Charakteristisch sind die korallenrot gefärbten Triebe, die vor allem im Winter leuchtend zur Geltung kommen und in jeder Jahreszeit einen exklusiven Blickfang bieten. Das fein gelappte Laub treibt im Frühjahr frisch hellgrün mit zart rosigem Rand aus, bleibt im Sommer sanftgrün und wechselt im Herbst zu spektakulären Goldgelb- bis Orange­tönen. Die unauffälligen Frühjahrskätzchen stehen dezent im Hintergrund, während Wuchsform und Rindenfarbe den Zierwert bestimmen. ‘Sangokaku’ wächst locker aufrecht, mehrstämmig und formschön, ideal als Solitär, in asiatisch inspirierten Gärten, am Teichrand, im Vorgartenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten; auch in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen, Gräsern oder Funkien setzt er harmonische Kontraste. Bevorzugt wird ein geschützter, heller bis halbschattiger Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, sommerliches Mulchen und ein windgeschützter Platz fördern Blattgesundheit und intensive Herbstfärbung, die Korallenrinde färbt bei sonnig-kühler Witterung am stärksten aus. Schnitt ist kaum nötig und, wenn überhaupt, schonend nach dem Austrieb durchzuführen. Als edles Ziergehölz und langlebiger Gartenstrauch vereint Acer palmatum ‘Sangokaku’ ganzjährige Strukturwirkung mit raffinierter Farbdramaturgie und passt sowohl in moderne Architektur­gärten als auch in klassische Gestaltungen.

Acer palmatum 'Sangokaku' 125-150 cm

Acer palmatum ‘Sangokaku’, der Korallenrinden-Fächerahorn, ist ein elegantes Ziergehölz, das als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Zierstrauch mit außergewöhnlicher Rindenfarbe begeistert. Im Winter leuchten die jungen Triebe korallenrot und setzen eindrucksvolle Akzente, während das filigrane, handförmig gelappte Laub im Frühjahr frisch gelblich-grün austreibt, im Sommer zartgrün bleibt und im Herbst in warmen Gold- bis Orange- und Rottönen erstrahlt. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-etagenförmig, gut verzweigt und harmonisch, womit der Fächerahorn sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung im Beet zum Blickfang wird; auch als Kübelpflanze auf der Terrasse entfaltet er seine Wirkung und passt ideal in asiatisch inspirierte Gartengestaltungen oder an den Teichrand. Ein sonniger bis halbschattiger, gern leicht windgeschützter Standort fördert die intensive Rinden- und Herbstfärbung; pralle Mittagssonne und trockene Winde sollten gemieden werden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gut durchlässig und schwach sauer bis neutral sein, Staunässe verträgt der Gartenstrauch nicht. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht, Bewässerung in Trockenphasen und eine maßvolle, organisch betonte Nährstoffversorgung unterstützen ein vitales Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf das Auslichten nach der Blattphase. In jungen Jahren empfiehlt sich Winterschutz vor Wintersonne und Spätfrösten, um die dekorative Rinde zu bewahren. Acer palmatum ‘Sangokaku’ ist ein langlebiger Kleinbaum für stilvolle Akzente, der Struktur, Farbe und Leichtigkeit in Gärten jeder Größe bringt.

Acer palmatum 'Sangokaku' 150-175 cm

Acer palmatum ‘Sangokaku’, der Korallenrinden-Ahorn oder Fächerahorn, ist ein elegantes Ziergehölz, das mit seiner leuchtend korallenroten Rinde vor allem in der laubfreien Jahreszeit Akzente setzt. Das fein gelappte Laub treibt im Frühjahr zart gelbgrün aus, vergrünt im Sommer frisch und wandelt sich im Herbst zu einem spektakulären Farbspiel aus Goldgelb, Orange und warmen Rottönen. Der Wuchs ist aufrecht, locker etagenförmig und mehrstämmig wirkend, wodurch der Japanische Ahorn als kleiner Gartenbaum oder groß werdender Zierstrauch eine filigrane, fernöstliche Note in Beete, Vorgärten und asiatisch gestaltete Anlagen bringt. Als Solitär wirkt er besonders eindrucksvoll, eignet sich aber auch für Gruppenpflanzungen mit schattentoleranten Begleitern; in großen Kübeln bereichert er geschützte Terrassen und Innenhöfe. Am besten gedeiht der Gartenbaum an einem hellen, luftigen Standort in Sonne bis Halbschatten, idealerweise windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden, schwach sauer bis neutral und kalkarm, fördert gesundes Wachstum und intensive Herbstfärbung; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Mulchen hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall. Im Winter kommt die korallenrote Rinde besonders zur Geltung; eine Abdeckung des Wurzelbereichs mit Laub oder Rindenmulch schützt vor starkem Frost und Wintersonne. Mit einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern und breiter, locker aufgebauter Krone ist dieser Blüten- und Gartenstrauch ein langlebiger Blickfang mit ganzjähriger Zierwirkung.

Acer palmatum 'Sangokaku' 175-200 cm

Acer palmatum ‘Sangokaku’, der Japanische Fächerahorn oder Korallenrinden-Ahorn, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seiner leuchtend korallenroten Rinde besonders im Winter eindrucksvolle Akzente setzt. Im Frühjahr treiben zartgrüne, fein gelappte Blätter aus, die im Sommer frischgrün bis gelblich schimmern und im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb bis Orange-rot erstrahlen. Die Wuchsform ist elegant aufrecht und leicht überhängend, wodurch der Fächerahorn als Solitärgehölz, Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch eine besonders grafische Wirkung entfaltet. In Vorgarten, japanischem Garten, Beetgestaltung oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bietet er ganzjährig Struktur und Farbe; in lockeren Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Schattenstauden entsteht ein harmonisches Bild. Der ideale Standort liegt in sonniger bis halbschattiger Lage, gern windgeschützt, damit die filigranen Blätter und die farbintensive Rinde optimal zur Geltung kommen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht, während gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen das feine Laub vor Trockenschäden schützt. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nötig und werden am besten im Spätsommer durchgeführt. Als Zierahorn mit hohem Gestaltungswert überzeugt Acer palmatum ‘Sangokaku’ in modernen wie klassischen Anlagen, setzt als Solitär markante Blickpunkte und eignet sich in großen Gefäßen als attraktives Kübelgehölz für repräsentative Eingänge und Terrassenräume.

Acer palmatum 'Seiryu' - Fächer-Ahorn

Breite:
1,30m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
hellgrün, im Herbst goldgelb, orange bis karminrot
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
aufrecht, locker überhängend
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum 'Seiryu'

Acer palmatum ‘Seiryu’, der Fächerahorn ‘Seiryu’, ist ein außergewöhnlicher Japanischer Ahorn und als selten aufrecht wachsendes Dissectum ein edles Blattschmuckgehölz für stilvolle Gärten. Seine filigran tief geschlitzten, frischgrünen Blätter wirken beinahe fernöstlich und verleihen dem Ziergehölz eine luftige, elegante Anmutung. Im Herbst begeistert der Gartenstrauch mit einer spektakulären Farbexplosion von leuchtendem Gelb über Orange bis hin zu feurigem Rot und setzt als Solitär eindrucksvolle Akzente. ‘Seiryu’ wächst langsam, mehrstämmig bis zu einem schlanken Kleinbaum heran, bildet eine harmonische, leicht gewölbte Krone und bleibt dabei kompakt genug für Vorgarten, Steingarten, Japangarten oder das Staudenbeet. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, wo er als formschöner Blickfang überzeugt. Die unscheinbaren Frühlingsblüten und roten Fruchtflügel sorgen dezent für zusätzlichen Zierwert, ohne die Hauptrolle des Laubs zu überstrahlen. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort, ideal ist helle, aber nicht brennend heiße Mittagssonne. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und möglichst leicht sauer sein; Staunässe und extreme Trockenheit werden gemieden. Eine lockere Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen ist hilfreich. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf ein vorsichtiges Auslichten zur Formwahrung. Damit eignet sich ‘Seiryu’ perfekt als edler Solitär, in Gruppenpflanzung mit Schattenstauden oder als strukturstarkes Ziergehölz in modern gestalteten Gartenräumen.

Acer palmatum 'Seiryu' 150-175 cm

Acer palmatum ‘Seiryu’, der edle Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn, zählt zu den charaktervollsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse. Diese besondere Sorte besitzt im Gegensatz zu vielen fein geschlitzten Ahornen einen aufrechten, eleganten Wuchs und zeigt filigranes, tief eingeschnittenes Laub. Im Austrieb frisch hellgrün, im Sommer sattgrün und im Herbst spektakulär leuchtend in Goldgelb, Orange bis Feuerrot, setzt der Gartenstrauch ganzjährig Akzente. Die zarten Frühjahrsblüten sind dezent, dafür schmücken im Spätsommer rote, geflügelte Fruchtstände den Kleinbaum und unterstreichen seinen fernöstlichen Charme. ‘Seiryu’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formschönes Ziergehölz im Staudenbeet oder als strukturgebendes Element im Japangarten und Steingarten. In einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Patio entfaltet die Kübelpflanze ihre luftige Krone ebenso eindrucksvoll und bringt Leichtigkeit in moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, locker verzweigt und formschön aufrecht mit schirmartig überhängenden Zweigen. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige, aber wind- und hitzegeschützte Lagen. Ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger und leicht saurer Boden ohne Staunässe fördert gesundes Wachstum und brillante Herbstfärbung. Mulch hält die Wurzeln kühl, in Trockenphasen ist maßvolles Gießen empfehlenswert, insbesondere bei der Pflanzung im Gefäß. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und sollte, falls gewünscht, nur leicht und am besten im Spätsommer erfolgen. Mit seiner harmonischen Silhouette und dem außergewöhnlich feinen Laub ist Acer palmatum ‘Seiryu’ ein hochwertiges Formgehölz, das als Solitär oder in kleinen Gruppen nachhaltig für Struktur und Farbe im Jahreslauf sorgt.

Acer palmatum 'Seiryu' 175-200 cm

Acer palmatum ‘Seiryu’, der japanische Fächerahorn ‘Seiryu’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit feingeschlitztem, zartgrünem Laub und elegant aufrechtem Wuchs begeistert. Anders als viele filigrane Schirmformen zeigt dieser Gartenahorn eine schlanke, vasenförmige Silhouette und bildet dichte, luftige Triebe, die im Frühjahr frischgrün austreiben. Im Sommer bleibt das Laub leuchtend grün, bevor es im Herbst in einem intensiven Farbfeuerwerk aus Goldgelb, Orange und Karminrot erstrahlt. Die kleinen, rötlichen Frühlingsblüten sind dezent und werden von dekorativen, geflügelten Früchtchen abgelöst, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten oder in der Nähe von Terrasse und Sitzplatz kommt der Fächerahorn besonders zur Geltung, eignet sich aber ebenso für japanisch inspirierte Gärten, als formschönes Kleingehölz im Beet oder als hochwertige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzungen setzt er feine Kontraste zu Gräsern, Funkien und immergrünen Begleitern. ‘Seiryu’ bevorzugt einen hellen, geschützten Standort in Sonne bis lichtem Halbschatten, ideal ist ein humoser, gleichmäßig frischer, gut dränierter Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden, in Trockenphasen gleichmäßig gegossen und der Wurzelbereich mulchig gehalten werden. Ein behutsamer Schnitt ist nur zum Auslichten nötig und erfolgt am besten nach dem Blattfall. In Gefäßen empfiehlt sich ein qualitativ hochwertiges, strukturstabiles Substrat sowie Winterschutz für den Topf. Mit seiner eleganten Erscheinung gilt dieser Gartenstrauch als edler Blickfang und dauerhafter Akzent im Ziergarten.

Acer palmatum 'Seiryu' 40-60 cm

Acer palmatum ‘Seiryu’, der Japanische Fächerahorn ‘Seiryu’, zählt zu den elegantesten Ziergehölzen und überzeugt als außergewöhnlicher Blattschmuckstrauch mit aufrechter, vasenförmiger Wuchsform. Anders als viele fein geschlitzte Fächerahorne wächst diese Sorte straff aufrecht und bildet ein filigranes, dennoch standfestes Gartengehölz. Das zarte, tief eingeschnittene Laub treibt im Frühjahr frisch hellgrün aus, wirkt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst spektakulär in Goldgelb, Orange bis Scharlachrot. Die unauffälligen Frühlingsblüten weichen typischen, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Zierstrauchs unterstreichen. ‘Seiryu’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Staudenbeet, am Teichrand oder in asiatisch inspirierten Gärten und macht auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio eine edle Figur. In Gruppenpflanzung setzt der Blüten- und Blattschmuckstrauch ruhige, strukturierende Akzente und harmoniert mit schattenliebenden Stauden und Gräsern. Bevorzugt wird ein windgeschützter Standort in Sonne bis Halbschatten; in heißer Mittagssonne empfiehlt sich ein leicht geschützter Platz. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, durchlässig und schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen fördert das feine Laubbild. Schnittmaßnahmen sind nur leicht notwendig, am besten nach dem Laubfall, um die natürliche, aufrechte Form zu bewahren. Mit seiner edlen Silhouette und intensiven Herbstfärbung ist dieser Gartenstrauch ein langlebiger Blickfang für stilvolle Gartenräume.

Acer palmatum 'Seiryu' 60-80 cm

Acer palmatum ‘Seiryu’, der Fächerahorn ‘Seiryu’, ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Gartengestaltung und gilt als besondere Form des Japanischen Ahorns, da diese Sorte als seltene, aufrecht wachsende Schlitzahorn-Variante überzeugt. Fein geschlitztes, filigranes Laub treibt im Frühling frisch hellgrün aus, bleibt im Sommer elegant mittelgrün und leuchtet im Herbst in einem spektakulären Farbspiel aus Goldgelb, Orange und scharlachroten Tönen. Der Wuchs ist harmonisch aufrecht bis leicht trichterförmig mit dichter Verzweigung, was den Blattschmuck besonders zur Geltung bringt und den Gartenstrauch als Solitär ebenso wirkungsvoll macht wie in einer lockeren Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern. In Beeten und Vorgärten setzt der Blütenstrauch-Ersatz mit seinem feinen Laubtextur-Kontrast Akzente, am Teichrand oder im Japangarten sorgt er für ruhige, fernöstliche Atmosphäre, und als Kübelpflanze schmückt er Terrasse und Eingangsbereich mit dezenter Eleganz. Am besten gedeiht der Zierstrauch an einem hellen, sonnig bis halbschattigen Standort, idealerweise windgeschützt und ohne grelle Mittagssonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe und starke Kalkgehalte sollten vermieden werden. Regelmäßiges Mulchen, bedachtes Gießen mit weichem Wasser und nur leichter Pflegeschnitt zur Formkorrektur genügen, um die natürliche Silhouette zu bewahren. In milden Regionen winterhart, empfiehlt sich im Kübel ein Winterschutz der Wurzelzone, damit der edle Gartenahorn über viele Jahre seine dekorative Herbstfärbung und seine feingliedrige Krone voll ausspielen kann.

Acer palmatum 'Seiun kaku' - Fächer-Ahorn

Breite:
2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
smaragdgrün
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
gedrungen, breit überhängende Zweige
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Acer palmatum 'Seiun kaku'

Acer palmatum ‘Seiun kaku’, der Fächerahorn, ist ein edles Ziergehölz aus Japan und zählt zu den beliebtesten Japanischen Ahornen für stilvolle Gärten. Als fein gebauter Gartenbaum bzw. Zierstrauch begeistert er mit elegant gelapptem, zartem Laub, das im Frühjahr frischgrün austreibt und den Sommer über in sattem Mittelgrün glänzt. Im Herbst zeigt der Blütenstrauch eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb über Orange bis hin zu leuchtendem Rot und setzt als Solitär im Vorgarten, am Teichrand oder im Japangarten ausdrucksstarke Akzente. Die unauffälligen, rötlich-grünen Frühjahrsblüten sind dezent, lassen das filigrane Blattwerk aber umso mehr wirken, während der malerische, aufrechte Wuchs mit feiner, etagenartiger Verzweigung eine harmonische Krone ausbildet. Dieser Fächerahorn eignet sich hervorragend als Solitärgehölz, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er mit seinem ruhigen Erscheinungsbild Räume strukturiert. Ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort ist ideal; in sonnigen Lagen sollte die Mittagssonne gemieden werden, damit das empfindliche Laub nicht verbrennt. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind ungünstig. Eine Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte und unterstützt das feine Faserwurzelwerk. Schnittmaßnahmen sind in der Regel kaum nötig; allenfalls ein leichter, formgebender Schnitt nach dem Laubfall sorgt für eine klare Silhouette. Im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage und in kalten Wintern ein Wurzelschutz, damit dieses exklusive Ziergehölz seine ganze Wirkung über viele Jahre entfalten kann.

Acer palmatum 'Seiun kaku' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Seiun kaku’, der Japanische Fächerahorn, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz mit fein gelapptem, handförmigem Laub und harmonischem, mehrstämmigem Aufbau. Im Frühjahr treiben zarte, frischgrüne Blätter aus, begleitet von dezenten rötlich-grünlichen Blüten, die den Austrieb untermalen. Über den Sommer bleibt das Laub sattgrün und wirkt dank seiner feinen Struktur besonders edel, bevor es im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Gelb, Orange und leuchtendem Rot wechselt. Die Wuchsform ist aufrecht bis breitbuschig, dabei gleichmäßig und gut proportioniert, sodass dieser Gartenbaum sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer ruhigen Gruppenpflanzung stark wirkt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio setzt der Fächerahorn asiatische Akzente und eignet sich hervorragend für Japangarten- oder moderne Designkonzepte. Bevorzugt werden halbschattige, windgeschützte Standorte mit morgensonne und lichtem Schatten am Nachmittag, um Blattverbrennungen zu vermeiden. Der Boden sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und verdichtete Substrate sind zu meiden. Eine gleichmäßige, eher mäßige Wasserversorgung mit kalkarmem Wasser erhält die Blattgesundheit, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam und außerhalb starker Saftzeiten nötig, um die formschöne Krone zu bewahren. Mit seiner feinen Textur, der intensiven Herbstfärbung und dem ruhigen Habitus ist Acer palmatum ‘Seiun kaku’ ein vielseitiger Gartenstrauch bzw. Kleinbaum für Beete, architektonische Pflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.

Acer palmatum 'Seiun kaku' 60-80 cm

Acer palmatum ‘Seiun kaku’, der Fächerahorn, präsentiert sich als edles Ziergehölz und kleiner Gartenbaum mit klarer, aufrechter Silhouette und fein gelapptem Laub. Im Austrieb zeigt die Sorte frischgrüne bis mittelgrüne Blätter mit zarten Zeichnungen, die im Sommer elegant durchscheinend wirken und dem Gehölz eine filigrane Leichtigkeit verleihen. Zum Herbst entfaltet der Fächerahorn seine ganze Pracht: Je nach Standort und Boden reagieren die handförmig geteilten Blätter mit intensiver Herbstfärbung von leuchtend Goldgelb über Orange bis hin zu warmen Rot- und Scharlachtönen, wodurch der Baum zum stimmungsvollen Blickfang wird. Der Wuchs ist gleichmäßig, eher langsam bis moderat, mit malerischer Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im Japangarten hervorragend zur Geltung kommt. Ebenso überzeugt die Sorte als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in harmonischen Gruppenpflanzungen mit Schattenstauden oder als strukturgebendes Element am Gehölzrand und Teichufer. Bevorzugt werden lichthelle, windgeschützte bis halbschattige Standorte; in voller Sonne ist auf ausreichende Bodenfeuchte zu achten. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral sein, Staunässe und extreme Trockenheit werden schlecht vertragen. Eine lockere, organische Mulchschicht unterstützt die Wurzelzone, regelmäßiges Gießen in Trockenperioden erhält die Blattqualität. In Gefäßen empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit guter Drainage und ein geschützter Platz, um Spätfrostschäden am zarten Laub zu vermeiden.

Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum 'Shaina' - Fächer-Ahorn

Breite:
1,40m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelrot bis kastanienrot
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
dichtbuschig, gut verzweigt
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum 'Shaina'

Acer palmatum ‘Shaina’, der kompakte Fächerahorn bzw. Japanische Ahorn, überzeugt als edles Blattschmuckgehölz mit intensiver Rotfärbung und dichtem, rundlich-aufrechtem Wuchs. Die fein geschlitzten Blätter treiben im Frühjahr leuchtend kirschrot aus, verdunkeln im Sommer zu tiefem Purpurrot und glänzen im Herbst in scharlach- bis karminroten Tönen. Mit seiner langsam wachsenden, kurztriebigen Struktur erreicht dieser Zwergahorn in der Regel etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und bleibt dabei ausgesprochen formstabil, was ihn zu einer erstklassigen Wahl als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich macht. Auch in asiatisch inspirierten Gestaltungen, im Steingarten oder in Gruppenpflanzungen setzt der Zierstrauch harmonische Akzente und bringt Tiefe und Farbe in jede Gartenszene. ‘Shaina’ bevorzugt einen hellen, geschützten Standort von halbschattig bis sonnig, idealerweise ohne pralle Mittagssonne. Ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger und leicht saurer bis neutraler Boden fördert die satte Laubfarbe; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist sinnvoll. Als pflegeleichter Gartenstrauch benötigt der Fächer-Ahorn nur selten einen Schnitt; falls nötig, genügt ein behutsames Auslichten zur Erhaltung der kompakten Silhouette. Eine dezente Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl und die Feuchtigkeit stabil, insbesondere bei Kultur im Container. Mit seiner eleganten, gut proportionierten Wuchsform und der spektakulären Laubfärbung bietet Acer palmatum ‘Shaina’ das ganze Jahr über strukturgebende Wirkung und ist damit ein hochwertiges Solitärgehölz für kleine und große Gärten gleichermaßen.

Acer palmatum 'Shaina' 60 cm Stammhöhe

Acer palmatum ‘Shaina’, der Japanische Fächerahorn, ist ein edles Ziergehölz mit kompaktem, rundlich-aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter Krone, das als kleiner Gartenbaum oder formschöner Gartenstrauch begeistert. Die fein gelappten, fächerförmigen Blätter treiben im Frühjahr leuchtend rot bis karmin aus, färben sich im Sommer tief burgunderrot und leuchten im Herbst in intensiven Scharlach- und Purpurtönen. Dank seines langsamen Wachstums bleibt ‘Shaina’ besonders formstabil und eignet sich hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, das Staudenbeet als kontrastreicher Blattschmuckpartner sowie als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In fernöstlich inspirierten Anlagen, Steingärten oder als Blickfang in einer Gruppenpflanzung setzt dieser Blattschmuckahorn wirkungsvolle Akzente und fügt sich als Zierstrauch harmonisch in viele Gestaltungskonzepte ein. Der Fächerahorn bevorzugt einen geschützten, hellen bis halbschattigen Standort; in sonniger Lage sollte er vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden bewahrt werden, damit das Laub seine samtige Farbintensität behält. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind nur sparsam erforderlich und beschränken sich auf den Erhalt der natürlichen, kugeligen Struktur; am besten im Spätwinter ausführen. In größeren Gefäßen dankt ‘Shaina’ eine gleichmäßige Wasserversorgung und einen qualitativ hochwertigen, durchlässigen Substratmix. So entfaltet dieser kompakte Blüten- und Gartenstrauch seine brillante Blattfarbe über die gesamte Saison und liefert das ganze Jahr über stilvolle Struktur.

Acer palmatum 'Shaina' 60 cm Stammhöhe

Acer palmatum ‘Shaina’, der Japanische Fächerahorn, ist ein edles Ziergehölz mit kompaktem, rundlich-aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter Krone, das als kleiner Gartenbaum oder formschöner Gartenstrauch begeistert. Die fein gelappten, fächerförmigen Blätter treiben im Frühjahr leuchtend rot bis karmin aus, färben sich im Sommer tief burgunderrot und leuchten im Herbst in intensiven Scharlach- und Purpurtönen. Dank seines langsamen Wachstums bleibt ‘Shaina’ besonders formstabil und eignet sich hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, das Staudenbeet als kontrastreicher Blattschmuckpartner sowie als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In fernöstlich inspirierten Anlagen, Steingärten oder als Blickfang in einer Gruppenpflanzung setzt dieser Blattschmuckahorn wirkungsvolle Akzente und fügt sich als Zierstrauch harmonisch in viele Gestaltungskonzepte ein. Der Fächerahorn bevorzugt einen geschützten, hellen bis halbschattigen Standort; in sonniger Lage sollte er vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden bewahrt werden, damit das Laub seine samtige Farbintensität behält. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind nur sparsam erforderlich und beschränken sich auf den Erhalt der natürlichen, kugeligen Struktur; am besten im Spätwinter ausführen. In größeren Gefäßen dankt ‘Shaina’ eine gleichmäßige Wasserversorgung und einen qualitativ hochwertigen, durchlässigen Substratmix. So entfaltet dieser kompakte Blüten- und Gartenstrauch seine brillante Blattfarbe über die gesamte Saison und liefert das ganze Jahr über stilvolle Struktur.

Acer palmatum 'Shaina' 60-80 cm

Acer palmatum ‘Shaina’, der Japanische Fächerahorn, ist ein edles Ziergehölz mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs und ausgeprägter Blattschmuckwirkung. Als kleiner Gartenstrauch bis Kleingehölz präsentiert er im Frühjahr frisch ausgetriebene, tief purpurrote bis dunkelrote, fein gelappte Blätter, die im Sommer ihre satte Rotfärbung behalten und im Herbst in leuchtend scharlachrote bis karminrote Töne wechseln. Die Wuchsform ist eher rund-aufrecht und langsam, ideal für kleine Gärten, Vorgärten und stilvolle Innenhöfe. Als Solitär zieht dieser Fächerahorn die Blicke auf sich, eignet sich aber ebenso für die Kombination im Beet mit Schattenstauden oder Gräsern und macht als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exklusive Figur. Acer palmatum ‘Shaina’ bevorzugt einen geschützten, halbschattigen Standort; in voller Sonne zeigt er die intensivste Laubfarbe, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenboden ist optimal, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, maßvolles Gießen und eine dünne Mulchschicht unterstützen das gleichmäßige Wachstum. Ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb oder spätem Winter erhält die dichte Krone, starke Rückschnitte sind nicht nötig. In dekorativen Gefäßen mit guter Drainage entfaltet der Japanische Ahorn als Terrassen- und Balkonpflanze sein volles Potenzial; im Japangarten, am Teichrand oder im Steingarten setzt er elegante Akzente. Dank seiner kompakten Größe und seines ruhigen, harmonischen Erscheinungsbildes ist ‘Shaina’ die ideale Wahl für repräsentative Pflanzungen im Eingangsbereich und für anspruchsvolle Gartenkompositionen, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe zeigen.

Acer palmatum 'Shaina' 80 cm Stammhöhe

Acer palmatum ‘Shaina’, der japanische Fächerahorn, präsentiert sich als kompakter Zierahorn mit dicht verzweigtem, rundlich-aufrechtem Wuchs und außergewöhnlich intensivem Laubspiel. Das fein geschlitzte, kleine Blatt treibt im Frühjahr leuchtend scharlachrot aus, vertieft sich im Sommer zu edlem Dunkelrot bis Burgunder und flammt im Herbst in kräftigen Purpur- und Karminnuancen auf. Die dezent erscheinenden Blüten sind für Bienen und Insekten unbedeutend, im Vordergrund stehen die elegante Struktur und die samtige Blattfärbung, die dem Garten das ganze Jahr über einen exklusiven Akzent verleiht. Aufgrund seines langsamen Wachstums bleibt dieser Gartenstrauch überschaubar und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Strukturgehölz im Beet, für asiatisch anmutende Gestaltungen, am Teichrand sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit schattenverträglichen Stauden und immergrünen Begleitern, die seine Farbwirkung unterstreichen. Ein windgeschützter, halbschattiger bis sonniger Standort ohne pralle Mittagssonne ist ideal; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut durchlässig und vorzugsweise schwach sauer bis neutral sein. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht. Gießen Sie in Trockenphasen mit möglichst kalkarmem Wasser, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; lediglich abgestorbene oder sich kreuzende Triebe werden im Spätwinter entfernt. In Gefäßen empfiehlt sich Winterschutz, damit dieses edle Ziergehölz seine prachtvolle Laubfärbung Jahr für Jahr zuverlässig zeigt.

Acer palmatum 'Sharp' - Fächer-Ahorn

Breite:
0,60m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
frischgrün, im Herbst ein schönes orangegelb
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
dicht verzweigt, kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 6 cm/Jahr
Verwendung:
Steingarten, Mobiles Grün
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum 'Sharp's Pygmy'

Acer palmatum ‘Sharp’s Pygmy’, der Fächerahorn in zwergiger Form, ist ein edles Blattschmuckgehölz für stilvolle Gartenbilder. Dieser kompakte Zierstrauch besticht durch extrem fein geschlitztes, sehr kleines Laub, das im Austrieb frischgrün erscheint, im Sommer elegant mittelgrün schimmert und im Herbst in leuchtenden Orange? bis Scharlachtönen aufglüht. Die Blüten sind dezent und treten optisch in den Hintergrund, wodurch die harmonische Blattstruktur und die dichte, rundlich?kegelige Wuchsform umso stärker wirken. Durch sein langsames Wachstum bleibt der Gartenstrauch niedrig und formstabil, ideal für kleine Gärten, Vorgärten und die Beetgestaltung, wo er als Solitär oder in Gruppenpflanzung Akzente setzt. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Sharp’s Pygmy’ auf Terrasse, Balkon und am Hauseingang eine hervorragende Figur und fügt sich wunderbar in Steingarten, asiatisch inspirierte Szenerien oder moderne Architekturbeete ein. Ein absonniger bis halbschattiger Standort mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne ist optimal, pralle Mittagssonne und trockener Wind sollten gemieden werden, um das feine Laub zu schützen. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schont die flachen Wurzeln. Eine sanfte, organische Frühjahrsdüngung genügt, Rückschnitte sind selten nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach dem Austrieb. Im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für den Wurzelballen. So entfaltet dieser Zwergahorn über viele Jahre seine ruhige, formschöne Präsenz und bringt ganzjährig Struktur, Farbe und Zierwert in Garten und Terrasse.

Acer palmatum 'Sharp's Pygmy' 80 cm Stammhöhe

Acer palmatum ‘Sharp’s Pygmy’, der japanische Fächerahorn, ist ein edles Ziergehölz mit besonders feiner, dicht verzweigter Krone und winzig geschlitztem Laub. Als kompakter Kleinbaum mit veredelter Stammform bildet er einen gleichmäßigen, schirmartigen Aufbau und überzeugt mit einer beeindruckenden Blattfärbung: Der frische Austrieb zeigt warme Rot- und Bronze­töne, im Sommer präsentiert sich das Laub sattgrün und äußerst filigran, bevor es im Herbst in intensives Scharlach- bis Karminrot übergeht. Die unaufdringliche Frühjahrsblüte ist botanisch reizvoll, steht jedoch klar hinter der eleganten Blattwirkung zurück. Durch seinen langsamen, dichten Wuchs eignet sich ‘Sharp’s Pygmy’ ideal als Solitär im Vorgarten, als formschönes Ziergehölz im Staudenbeet oder als anspruchsvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen; auch in japanisch inspirierten Gärten, Innenhöfen und in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hostas oder Gräsern kommt die Struktur hervorragend zur Geltung. Der Standort sollte hell bis halbschattig, wind- und sonnengeschützt sein, am besten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger, leicht saurer bis schwach neutraler Boden fördert die feine Verzweigung und die brillante Herbstfärbung; Staunässe und pralle Mittagssonne sind zu vermeiden. Leichter Form- oder Erhaltungsschnitt genügt, meist ist kein Schnitt nötig. Mulchen hält die Wurzelzone kühl und fördert eine gleichmäßige Feuchteversorgung. Als exklusiver Gartenbaum und verlässliches Ziergehölz verbindet Acer palmatum ‘Sharp’s Pygmy’ höchste Blattschönheit mit minimalem Platzbedarf und setzt in jeder Gestaltung als Solitär oder im edlen Kübel einen ruhigen, fernöstlich anmutenden Akzent.

Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.

Acer palmatum 'Shino buga oka' - Fächer-Ahorn

Breite:
1,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
frischgrün, im Herbst orangegelb
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
breitrund
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Mobiles Grün
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 125 - 150 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 60-100 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.

Acer palmatum 'Shishigashira' - Fächer-Ahorn

Breite:
0,70m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
sattgrün, im Herbst gelb bis orangerot
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
schlank aufrecht bis breitbuschig
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Mobiles Grün
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 125 - 150 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 60-100 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.

Acer palmatum 'Taylor' - Fächer-Ahorn

Breite:
1,70m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grünrosa
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Steingarten, am Wasser
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Acer palmatum 'Taylor' -S-

Acer palmatum ‘Taylor’, der Japanische Fächerahorn, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das mit seinem farbintensiven Austrieb sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die jungen Blätter zeigen im Frühjahr ein lebhaftes Rosa mit cremefarbenen Panaschierungen, die von zarten Grüntönen durchzogen sind. Im Sommer vergrünt das Laub elegant mit heller Zeichnung, bevor es im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen leuchtet und dem Ziergehölz eine eindrucksvolle Saisonwirkung verleiht. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und gleichmäßig, dadurch eignet sich dieser Fächerahorn ideal für kleine Gärten, den Vorgarten, die Beetgestaltung und als edler Solitär. Ebenso überzeugt er als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er mit feiner Struktur und eleganter Form moderne wie klassische Gestaltungen bereichert. Als Gartenstrauch bevorzugt Acer palmatum ‘Taylor’ einen halbschattigen, geschützten Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe wird vermieden, leichte Säure wird gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarme Bewässerung fördert die Blattfärbung. Gedüngt wird maßvoll mit organisch-langsam wirkenden Nährstoffen, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungs- oder Formschnitt außerhalb der Saftzeit. Besonders junge Triebe danken Schutz vor Spätfrost und austrocknenden Winden. In Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Stauden, Gräsern oder anderen Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild; als strukturgebendes Element im Beet oder als Blickfang im Einzelstand setzt dieser Gartenahorn stilvolle Akzente und bringt das ganze Jahr über feine Textur und Farbe in die Pflanzung.

Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 125 - 150 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.

Acer palmatum 'Tennyo no hoshi' - Fächer-Ahorn

Breite:
1,30m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
hellrot bis hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
dicht verzweigt, aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Mobiles Grün
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 125 - 150 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 60-100 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.

Acer palmatum 'Trompenburg' - Fächer-Ahorn

Breite:
2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
tief purpurrot
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
trichterförmig
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum 'Trompenburg'

Acer palmatum ‘Trompenburg’, der Japanische Fächerahorn (auch Japanischer Ahorn), präsentiert sich als edler Zierstrauch mit unverwechselbarer Blattschönheit. Die tief geschlitzten, in den Lappen nach unten gerollten Blätter erscheinen im Frühjahr in dunklem Purpurrot bis Bordeaux, verdichten sich im Sommer zu einem satten Weinrot und leuchten im Herbst in intensiven Scharlach- und Karmin­tönen. Die dezente Blüte im Frühjahr ist eher unauffällig, doch das fein verzweigte, etagenartige Geäst und die malerische, aufrecht-breit wachsende Krone verleihen dem Gartenstrauch eine skulpturale Anmutung. ‘Trompenburg’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht langfristig eine stattliche, dabei elegante Erscheinung, die als Solitär im Vorgarten, an Terrassen, in asiatisch inspirierten Gärten oder in der Gruppenpflanzung mit Schattenstauden hervorragend wirkt. Als Kübelpflanze auf dem Balkon lässt er sich in den ersten Jahren gut kultivieren, sofern der Topf ausreichend Platz und eine zuverlässige Drainage bietet. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige, windgeschützte Standorte mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem, eher schwach saurem Boden; starke Mittagssonne und Staunässe sollten vermieden werden, um Blattverbrennungen und Wurzelschäden vorzubeugen. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, regelmäßiges, moderates Gießen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördern die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf vorsichtiges Auslichten zur Formbewahrung. Im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für den Wurzelbereich. Mit seiner edlen Laubfärbung und der charakteristischen Wuchsform setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig Akzente und strukturiert Beete sowie gestaltete Gartenräume eindrucksvoll.

Acer palmatum 'Trompenburg' 125-150 cm

Acer palmatum ‘Trompenburg’, der Japanische Fächerahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das mit außergewöhnlicher Laubstruktur und intensiver Färbung begeistert. Die tief geschlitzten, schmalen Blätter rollen sich charakteristisch nach unten und erscheinen im Frühjahr in dunklem Purpurrot, halten im Sommer ein sattes Rotbraun und leuchten im Herbst in kräftigen Scharlach- bis Purpurtönen. Der Wuchs ist elegant aufrecht bis vasenförmig, fein verzweigt und gleichmäßig, wodurch sich der Fächerahorn sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Nähe von Terrassen, Sitzplätzen oder Wasserflächen eindrucksvoll in Szene setzt. Als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum eignet er sich für Beete und Rabatten, für japanische Gärten, Asiagarten-Kompositionen und kann in den ersten Jahren auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse kultiviert werden. ‘Trompenburg’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht langfristig etwa 3 bis 4 Meter Höhe bei 2 bis 3 Metern Breite. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, in Trockenphasen ist moderates Gießen sinnvoll. Der Schnitt beschränkt sich auf das Auslichten einzelner Triebe nach der Laubzeit; formgebende Eingriffe sind selten nötig. Unauffällige Frühjahrsblüten und zierende, rötliche Fruchtflügel ergänzen die saisonale Wirkung. In Kombination mit Schattenstauden, Farnen und bodendeckenden Gehölzen oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Ahorn-Sorten entsteht ein harmonisches, strukturstarkes Bild, das ganzjährig attraktiv wirkt.

Acer palmatum 'Trompenburg' 175-200 cm

Acer palmatum ‘Trompenburg’, der Japanische Fächerahorn ‘Trompenburg’, ist ein edles Ziergehölz mit markant geschlitztem, nach unten eingerolltem Laub, das ihm eine außergewöhnliche Struktur verleiht. Im Austrieb zeigt das Blattschmuckgehölz ein dunkles Purpurrot bis Schwarzrot, behält im Sommer einen satten Bordeauxton und verabschiedet sich im Herbst mit leuchtend scharlachroten bis purpurfarbenen Nuancen. Die Wuchsform ist elegant aufrecht bis breit-trichterförmig mit malerisch überhängenden Seitenästen, wodurch der Fächerahorn sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Beet oder am Teichrand eindrucksvoll wirkt. Als kleiner Gartenbaum oder Zierstrauch eignet er sich zudem hervorragend für die Kübelpflanzung auf Terrasse und Balkon, wo seine architektonische Silhouette moderne wie japanisch inspirierte Gartengestaltungen bereichert. ‘Trompenburg’ bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne; in voller Sonne empfiehlt sich ein geschützter Platz ohne pralle Mittagshitze und Wind. Der Boden sollte frisch, humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung mit kalkarmem Wasser und eine Laub- oder Rindenmulchschicht fördern die Blattgesundheit und Farbintensität. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, langfristig erreicht der robuste Kleinbaum etwa 3 bis 4 Meter Höhe und 2 bis 3 Meter Breite. Schnittmaßnahmen sind nur leicht formend nach dem Laubfall oder vor dem Austrieb nötig; dabei werden lediglich abgestorbene oder kreuzende Triebe entfernt. In geschützten Lagen zeigt sich der Fächerahorn zuverlässig winterhart und bildet über Jahre eine charaktervolle, pflegeleichte Struktur im Ziergarten.

Acer palmatum 'Trompenburg' 40-60 cm

Acer palmatum ‘Trompenburg’, der Japanische Fächerahorn, setzt als edles Ziergehölz eindrucksvolle Akzente im Garten. Die Sorte überzeugt mit außergewöhnlich tief gelappten, schmalen Blättern, deren eingerollte Lappen eine markante, fast skulpturale Textur erzeugen. Im Austrieb zeigen sie ein intensives Purpurrot, das im Sommer zu dunklem Bordeaux bis Rotbraun nachdunkelt und im Herbst in leuchtendem Scharlachrot bis Karmin erstrahlt. Die zarten, rötlich gefärbten Frühlingsblüten sind dezent und betonen den eleganten Gesamteindruck. Der Wuchs ist aufrecht und leicht trichterförmig, mit feinen, dicht verzweigten Ästen, wodurch der Fächer-Ahorn als Solitärgehölz, Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum hervorragend zur Geltung kommt. Ideal ist ein halbschattiger bis absonniger Standort, gerne mit Morgen- oder Abendsonne und geschützt vor starkem Wind und intensiver Mittagshitze. Ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger und leicht saurer bis neutraler Boden fördert die Blattfarbe und verhindert Trockenstress; Staunässe sollte vermieden werden. Als Blattschmuckgehölz passt ‘Trompenburg’ in Japan- und Schattengärten ebenso wie in den repräsentativen Vorgarten, an den Terrassenrand oder in ein großzügiges Kübelgefäß, wo er einige Jahre als Kübelpflanze begeistert. In Beet- und Rabattenpflanzungen harmoniert der Blütenstrauch mit Funkien, Farnen, Azaleen oder Rhododendren und bildet in Gruppenpflanzung attraktive Höhenakzente. Die Pflege bleibt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Sommer mulchen, kalkarmes Wasser bevorzugen und nur behutsam schneiden, um die charakteristische Form zu bewahren. Ein geschützter Standort minimiert Spätfrost- und Trockenschäden und erhält die brillante Herbstfärbung dieses edlen Gartenstrauchs.

Acer palmatum 'Trompenburg' 60-80 cm

Acer palmatum ‘Trompenburg’, der Japanische Fächerahorn ‘Trompenburg’, ist ein exklusives Ziergehölz und edler Zierstrauch mit charakteristisch nach unten gerollten, tief geschlitzten Blättern, die im Frühjahr intensiv purpurrot austreiben, im Sommer dunkel weinrot bis mahagonifarben glänzen und im Herbst in leuchtendes Scharlach- bis Karminrot übergehen. Der Wuchs ist langsam, aufrecht bis breitbuschig und elegant schirmförmig, ideal als Solitärgehölz im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder in der Rabatte sowie als hochwertige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. In asiatisch inspirierten Gärten, am Wasser oder in ruhigen Gartenräumen setzt dieser Gartenstrauch starke Akzente und harmoniert hervorragend mit Schattenstauden, Gräsern und immergrünen Begleitern. Bevorzugt wird ein windgeschützter Standort in halbschattiger Lage bis lichter Sonne; pralle Mittagssonne und starke Winde sollten gemieden werden, um das filigrane Laub vor Verbrennungen zu schützen. Der Boden sollte humos, locker und durchlässig sein, frisch bis gleichmäßig feucht, leicht sauer bis neutral und frei von Staunässe; eine Mulchschicht hilft, die Wurzelzone kühl und feucht zu halten. Gießen Sie in Trockenphasen mit kalkarmem Wasser, besonders bei Kultur im Kübel, und vermeiden Sie nasse Füße. Ein Schnitt ist kaum notwendig, lediglich Totholz oder störende Triebe werden in der laubfreien Zeit entfernt. Als langlebiges, formschönes Gestaltungsgehölz bietet Acer palmatum ‘Trompenburg’ ganzjährig Struktur, intensive Laubfarbe und eine edle Silhouette für anspruchsvolle Gartenkompositionen.

Acer palmatum 'Ukigumo' - Fächer-Ahorn

Breite:
1,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
weißbunt
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
gedrungen
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Mobiles Grün
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 125 - 150 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 60-100 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.

Acer palmatum 'Wilson' - Fächer-Ahorn

Breite:
1,30m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
im Austrieb flamingofarben dann vergrünend
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
straff aufrecht
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Mobiles Grün
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 125 - 150 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 60-100 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.

Acer palmatum 'Yugare' - Fächer-Ahorn

Breite:
2,20m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Bodenverdichtung, Staunässe, Wind, Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
rostrot
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
gedrungen, breit
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Mobiles Grün
Pflege:
Für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgen durch Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden oder Mulchen; kein Graben im Wurzelbereich; hin und wieder für feuchte Luft sorgen

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Acer palmatum

Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz '

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmin­töne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 100-125 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 125 - 150 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.

Acer palmatum ' Jerre Schwartz ' 60-100 cm

Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.

Acer platanoides - Spitz-Ahorn

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Staunässe
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
dicht, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, Herzwurzel
Verwendung:
Windschutz, Pioniergehölz, Bienenweide, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen, Gruppengehölz, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
Schnitt vom Laubfall bis Januar

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Acer platanoides

Acer platanoides, der Spitz-Ahorn, ist ein klassischer Zierbaum für Garten und Landschaft, der als robuster Laubbaum mit ausdrucksstarker Krone überzeugt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb dichte, gelbgrüne Blütenstände, die den Blütenbaum angenehm frisch wirken lassen. Das markant gelappte, kräftig grüne Laub entwickelt sich danach üppig und sorgt im Sommer für angenehmen Schatten; im Herbst leuchtet der Gartenbaum in warmen Gelb- bis Orange­tönen. Der Wuchs ist zügig, aufrecht bis breitkronig und gleichmäßig, wodurch sich der Spitz-Ahorn ideal als Solitär, Hausbaum oder Alleebaum eignet. In großzügigen Vorgärten, Parks und weitläufigen Beeten setzt Acer platanoides als Solitärgehölz eindrucksvolle Akzente, kann in lockeren Gruppenpflanzungen Struktur schaffen und dient in Randbereichen als natürlicher Sichtschutz. In größeren Anlagen lässt er sich auch zu einer frei wachsenden, hochwüchsigen Heckenpflanzung erziehen; junge Exemplare sind für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof haltbar, bevor sie in den Garten umziehen. Der Spitz-Ahorn ist standorttolerant und bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit frischen, nährstoffreichen, durchlässigen Böden, zeigt sich aber auch auf mäßig trockenen, städtisch geprägten Standorten anpassungsfähig. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase, gelegentliche Auslichtungsschnitte zur Kronenpflege und ein lockerer Oberboden fördern Vitalität und gleichmäßigen Wuchs. Mit seiner harmonischen Silhouette, der frühen Blüte und der intensiven Herbstfärbung ist dieser Gartenbaum ein vielseitiges Ziergehölz für repräsentative Pflanzungen und dauerhafte Struktur im Garten.

Acer platanoides 14-16 cm Stammumfang

Acer platanoides, der heimische Spitz-Ahorn, ist ein charakterstarker Laubbaum und vielseitiges Ziergehölz für Garten, Vorgarten und Parkanlagen. Im Frühjahr öffnet er vor dem Laubaustrieb dichte, gelbgrüne Blütendolden, die die Krone leuchtend akzentuieren und dem Garten früh saisonale Farbe geben. Kurz darauf entfalten sich die typischen fünflappigen, glänzend grünen Blätter, die im Herbst in warmen Gelb- bis Orange­tönen strahlen. Die kräftige, rundlich-breite Krone entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Silhouette, wodurch der Spitz-Ahorn als Solitärbaum und Hausbaum ein wirkungsvoller Schattenspender ist. Auch in Reihenpflanzungen als Alleebaum oder zur lockeren Grundstücksabgrenzung macht dieses Gehölz eine hervorragende Figur, da es einen ausgewogenen, vitalen Wuchs mit guter Standfestigkeit verbindet. Die markanten, geflügelten Spaltfrüchte setzen im Spätsommer dekorative Akzente und unterstreichen den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums. Acer platanoides bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in frischen, durchlässigen, nährstoffreichen Böden ebenso wie in mäßig trockenen Substraten; Kalkverträglichkeit und Stadtklima-Toleranz zählen zu seinen Stärken. Nach der Anwachsphase zeigt der Baum eine hohe Robustheit und erweist sich als pflegeleicht. Ein Schnitt ist in der laubfreien Zeit möglich, meist aber nur zur Formkorrektur notwendig. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder entlang von Einfahrten entfaltet der Spitz-Ahorn seine ganze Wirkung und verbindet repräsentative Optik mit zuverlässiger Gartenpraxis. Mit seinem zügigen Wachstum, der attraktiven Blattfärbung und der harmonischen Krone ist dieser Gartenbaum eine langfristige Bereicherung für klassische wie moderne Gestaltungskonzepte.

Acer platanoides 150 cm Stammhöhe

Acer platanoides, der heimische Spitzahorn, ist ein charakterstarker Laub- und Zierbaum, der mit seiner eleganten Krone und der vitalen Ausstrahlung jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr erscheinen noch vor dem Austrieb zahlreiche gelbgrüne Blütenrispen, die dem Blütengehölz eine frische, frühe Saisonfarbe verleihen. Kurz darauf entfalten sich die typischen fünflappigen, sattgrünen Blätter, die im Herbst in warmen Gelb- bis Orange-Tönen leuchten und den Baum zum stimmungsvollen Blickfang machen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und mit zunehmendem Alter breitkronig, ideal als Solitär auf dem Rasen, als Hausbaum im Vorgarten oder in einer lockeren Baumreihe entlang der Grundstücksgrenze. Als strukturstarkes Ziergehölz bringt der Spitzahorn Höhe, Schatten und klare Architektur in Beet- und Gartengestaltungen und harmoniert mit Staudenrabatten, Ziergräsern und frühlingsblühenden Zwiebelpflanzen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nahrhaftem, frischem bis mäßig trockenem, gerne kalkhaltigem Boden; Stadtklima und temporäre Trockenheit werden nach dem Anwachsen gut toleriert. Eine regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Jahren fördert die Entwicklung einer standfesten Krone, anschließend zeigt sich der Baum pflegeleicht und schnittverträglich; Form- und Erhaltungsschnitte erfolgen am besten im Spätwinter. Mit seiner robusten Natur, der frühen Blütenpracht und der intensiven Herbstfärbung ist Acer platanoides die erste Wahl für repräsentative Gartenräume, Einfahrten und großzügige Freiflächen, wo er als langlebiger Gartenbaum dauerhaft Struktur und saisonale Wirkung liefert.

Acer buergerianum

Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.

Acer buergerianum 60-80 cm

Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.

Acer pseudoplatanus - Berg-Ahorn

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
steinig, lehmig, durchlässig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, locker, rundlich
Wurzeln:
tief, Herzwurzel
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Bienenweide, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
Schnitt vom Laubfall bis Januar

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Acer buergerianum

Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.

Acer buergerianum 60-80 cm

Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.

Acer campestre

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.

Acer campestre 'Anny's Globe'

Acer campestre ‘Anny’s Globe’, der kompakt wachsende Feldahorn, präsentiert sich als formschöner Kleinbaum mit natürlicher Kugelkrone und dichtem, frischgrünem Laub. Die typischen, handförmig gelappten Blätter treiben im Frühjahr vitalgrün aus, bleiben den Sommer über sattgrün und leuchten im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen, was diesem Ziergehölz in jeder Jahreszeit eine gepflegte, harmonische Wirkung verleiht. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr zeitgleich mit dem Blattaustrieb, gefolgt von dekorativen geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter des Gartenbaums unterstreichen. Mit seinem langsamen, gleichmäßigen Wuchs bildet ‘Anny’s Globe’ eine dichte, kugelige Krone und erreicht als Kleinbaum überschaubare Dimensionen, ideal für Vorgarten, Terrasse und kleine Stadtgärten. Als Solitär setzt er klare Akzente, in lockereren Gruppenpflanzungen bringt er Struktur, und als Kübelpflanze auf dem Hof oder der Dachterrasse überzeugt er mit langlebiger Formstabilität. Der Feldahorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, gern lehmig und leicht kalkhaltig, wobei er Trockenphasen nach Anwachsen gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Krondenpflege im späten Winter genügt, um die runde Wuchsform zu bewahren. Dank seiner Robustheit, Schnittverträglichkeit und urbanen Eignung ist Acer campestre ‘Anny’s Globe’ ein vielseitiges Ziergehölz für Beetflächen, befestigte Vorplätze und moderne Gestaltungskonzepte, das als Gartenstrauch-Ersatz oder Hausbaum dauerhaft ordnende Struktur und zeitlose Eleganz bietet.

Acer campestre 'Anny's Globe' 200 cm Stammhöhe

Acer campestre ‘Anny’s Globe’, der kompakte Feldahorn, ist ein formschöner Zierbaum mit natürlicher Kugelkrone und idealer Wahl für kleine Gärten und repräsentative Vorgärten. Als botanischer Kleinbaum überzeugt dieses Ziergehölz durch dichtes, fein verzweigtes Wachstum und gesundes, mittelgrünes Laub mit typisch gelappten Blättern, die sich im Herbst leuchtend gelb bis goldgelb verfärben und so einen starken Saisonakzent setzen. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten, aus denen sich die charakteristischen geflügelten Früchte entwickeln; die Krone bleibt dabei stets harmonisch rund und gleichmäßig. Dank seines langsamen, kompakten Wuchses eignet sich ‘Anny’s Globe’ hervorragend als Solitär im Beet, als Hausbaum im Vorgarten, für die Einfassung von Einfahrten sowie für architektonisch klare Gestaltungen in Hof und Terrasse; in großzügigen Pflanzgefäßen kann er auch als Kübelpflanze eingesetzt werden. Der Feldahorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit den meisten Gartenböden gut zurecht, auch kalkhaltige, mäßig trockene Substrate werden toleriert, solange der Boden gut durchlässig ist. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Kugelform bei Bedarf durch einen leichten Rückschnitt im späten Winter erhalten, wobei ein regelmäßiger Formschnitt nicht zwingend erforderlich ist. Robust, hitzeverträglich und standfest fügt sich dieser Gartenbaum sowohl in moderne als auch klassische Gestaltungskonzepte ein und bietet als formstabiles Gehölz eine langlebige Struktur für Straßenränder, Reihenpflanzungen und kleine Stadtgärten.

Acer pseudoplatanus 'Erectum' - Berg-Ahorn

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit
Toleranz:
rauchhart, Windfest, rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
steinig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
säulenförmig, eiförmig
Wurzeln:
tief, Herzwurzel
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum, Parks
Pflege:
Schnitt vom Laubfall bis Januar

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Acer pseudoplatanus 'Brilliantissimum'

Acer pseudoplatanus ‘Brilliantissimum’, der Bergahorn ‘Brilliantissimum’, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Seine jungen Blätter treiben im Frühjahr in einem spektakulären lachs- bis korallenrosa aus, verfärben sich anschließend cremegelb mit grünlicher Zeichnung und gehen im Sommer in ein frisches, leicht grün panaschiertes Laub über. Der Kleinbaum wächst langsam, bildet eine dichte, rundliche Krone und überzeugt als elegantes Solitärgehölz mit ruhiger, harmonischer Wuchsform. Die gelblich-grünen Blüten im Frühjahr sind dezent, es folgen die typischen geflügelten Früchte, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Hausbaum im Vorgarten, als Blickfang im Rasen, in einer großzügigen Beetfläche oder in einem geräumigen Kübel auf Terrasse und Hof entfaltet dieser Gartenbaum seine volle Wirkung und lässt sich hervorragend mit Stauden und anderen Ziergehölzen kombinieren, die sein Farbspiel im Frühjahr betonen. Ein heller, geschützter Standort mit Morgen- oder Abendsonne und leichter Halbschatten hilft, die zarten Austriebsfarben vor intensiver Mittagssonne zu bewahren. Der Bergahorn ‘Brilliantissimum’ bevorzugt frische, gut durchlässige, nährstoffreiche Böden und zeigt sich gegenüber leicht kalkhaltigem Substrat tolerant. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert ein vitales Wachstum, eine dezente Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Auf starke Rückschnitte sollte verzichtet werden; formierende Maßnahmen erfolgen schonend und idealerweise außerhalb des Frühjahrssaftflusses. Robust und zuverlässig bereichert dieser Zierbaum kleine und mittlere Gärten mit besonderem Blattzierwert und dauerhaftem Strukturcharakter.

Acer pseudoplatanus 'Brilliantissimum' 150 cm Stammhöhe

Acer pseudoplatanus ‘Brilliantissimum’, der Bergahorn ‘Brilliantissimum’, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für stilvolle Gärten und Vorgärten. Als edles Ziergehölz mit Hochstamm entfaltet er im Frühjahr seinen besonderen Reiz: Der junge Austrieb leuchtet lachsrosa bis zart pink, wechselt über cremegelbe Töne zu frischem Hellgrün und vergrünt im Sommer gleichmäßig, bevor sich das Laub im Herbst dezent gelb färbt. Die rundlich bis breit-ovale Krone wächst langsam und kompakt, wodurch der Kleinbaum ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und den Eingangsbereich ist. Unauffällige, gelblich-grüne Blüten erscheinen im April bis Mai, gefolgt von dekorativen geflügelten Früchten, die dem Ahornbaum seinen typischen Charakter verleihen. Als Solitär setzt ‘Brilliantissimum’ wirkungsvolle Akzente in Rasenflächen, Beeten und Staudenrabatten; ebenso überzeugt er in formalen Pflanzungen oder in repräsentativen Vorgarten-Situationen. In ausreichend großen Gefäßen ist er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten möglich, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, gerne mit leichter Beschattung in der heißen Mittagszeit, damit der farbige Neuaustrieb nicht verbrennt. Der Boden darf frisch, humos und gut durchlässig sein; mäßig nährstoffreiche, gern kalkhaltige Gartenböden werden gut vertragen. Windgeschützte Lagen fördern die Blattqualität, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen nach der Laubzeit. Dank seiner Robustheit und Winterhärte erweist sich dieser Gartenbaum als langlebiger Blickfang, der Struktur, Farbe und Eleganz in jeden Hausgarten bringt.

Acer buergerianum

Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.

Acer buergerianum 60-80 cm

Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.

Acer campestre

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.

Acer rubrum - Rot-Ahorn

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
7,00m
Höhe bis:
- 9,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig, moorig
Blattfarbe:
rot grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Wuchsform:
dicht, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Herzwurzel
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz
Pflege:
Nicht schnittverträglich

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Rotahorn • Acer rubrum

Der Rotahorn ist in Nordamerika beheimatet. Seine botanische Bezeichnung lautet Acer rubrum. In Nordamerika ist er weit verbreitet und ist ein typischer Baum für den Indian Sommer. Junge Pflanzen wachsen oftmals eher buschig und werden erst später ein- oder mehrstämmig. Durch seine reiche Blüte im Frühjahr und die auffällige leuchtend rote Herbstfärbung ist er ein interessanter Gartenbaum. Er benötigt einen sonnigen Standort mit frischem feuchtem Boden. Die Wuchsform ist schlank und schmalkronig mit feiner Verzweigung. Die Blätter des Rotahorns können sehr unterschiedliche Formen haben. Die meisten von ihnen sind aber fünf lappig und grün mit gesägtem Blattrand. Die Blätter können bis zu zehn Zentimetern lang werden. Der Blattstiel ist rötlich und lang. Die Blattoberseite ist dunkelgr...

Rotahorn • Acer rubrum

Der Rotahorn ist in Nordamerika beheimatet. Seine botanische Bezeichnung lautet Acer rubrum. In Nordamerika ist er weit verbreitet und ist ein typischer Baum für den Indian Sommer. Junge Pflanzen wachsen oftmals eher buschig und werden erst später ein- oder mehrstämmig. Durch seine reiche Blüte im Frühjahr und die auffällige leuchtend rote Herbstfärbung ist er ein interessanter Gartenbaum. Er benötigt einen sonnigen Standort mit frischem feuchtem Boden. Die Wuchsform ist schlank und schmalkronig mit feiner Verzweigung. Die Blätter des Rotahorns können sehr unterschiedliche Formen haben. Die meisten von ihnen sind aber fünf lappig und grün mit gesägtem Blattrand. Die Blätter können bis zu zehn Zentimetern lang werden. Der Blattstiel ist rötlich und lang. Die Blattoberseite ist dunkelgr...

Acer buergerianum

Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.

Acer buergerianum 60-80 cm

Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.

Acer campestre

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.

Acer rufinerve - Rostbart-Ahorn

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Boden:
lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Innenhöfe

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Acer rufinerve

Acer rufinerve, der Rotnervige Schlangenhaut-Ahorn, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz aus Japan, das als eleganter Kleinbaum oder mehrstämmiges Solitärgehölz jeden Hausgarten aufwertet. Charakteristisch ist die dekorative Rinde: grün bis oliv mit hellen, vertikalen Streifen im typischen „Schlangenhaut“-Muster, das auch im winterlichen Garten zum Blickfang wird. Das Laub ist dreilappig, frischgrün und fein gezeichnet; im Herbst leuchtet es in intensiven Gelb?, Orange- bis Rotnuancen. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, gelblichgrüne Blütenrispen, gefolgt von den typischen geflügelten Früchten, die die zierende Wirkung abrunden. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, wodurch sich Acer rufinerve hervorragend als Zierbaum im Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in einer lockeren Gehölzgruppe mit anderen Gartensträuchern eignet. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse ist er in jungen Jahren möglich, sofern ein ausreichend großes, gut drainiertes Gefäß gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem und durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blattglanz; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich, lediglich ein sanfter Erziehungsschnitt sorgt für eine harmonische Krone. In Kombination mit schattenverträglichen Stauden, Farnen und Gräsern entfaltet dieser Zierahorn seine gesamte Wirkung und setzt als edles Ziergehölz das ganze Jahr über akzentreiche Struktur im Beet, am Hauseingang oder entlang von Gartenwegen.

Acer rufinerve 150-200 cm

Acer rufinerve, der rotborstige Schlangenhaut-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz, das durch seine auffällig gestreifte Rinde sofort ins Auge fällt. Die glatte, grünlich bis olivfarbene Borke mit cremeweißen Längsstreifen erinnert an Schlangenhaut und setzt auch im Winter eindrucksvolle Akzente. Das Laub ist breit gelappt, frischgrün im Austrieb und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Goldgelb über Orange bis hin zu rötlichen Tönen. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrüne Blütenrispen, aus denen sich später dekorative geflügelte Samen entwickeln. Die Wuchsform ist aufrecht, eher schlank und locker verzweigt, als einstämmiger Gartenbaum oder mehrstämmiges Solitärgehölz gleichermaßen überzeugend. Als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder im Innenhof kommt die außergewöhnliche Rindenzeichnung besonders zur Geltung; ebenso lässt sich Acer rufinerve als edler Hausbaum in modernen Gärten, asiatisch inspirierten Anlagen oder als Akzent am Gehölzrand einsetzen. In größeren Kübeln wirkt er in den ersten Jahren als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, bevorzugt dort einen geschützten, hellen Standort ohne extreme Mittagshitze. Der Schlangenhaut-Ahorn liebt humose, frische bis gleichmäßig feuchte, durchlässige Böden, die schwach sauer bis neutral sein dürfen, und reagiert empfindlich auf Staunässe und Verdichtung. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarmes Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Auslichtungsschnitt im Spätsommer. Insgesamt erweist sich dieser edle Gartenbaum als pflegeleichter Blickfang mit ganzjähriger Zierwirkung.

Acer buergerianum

Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.

Acer buergerianum 60-80 cm

Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.

Acer campestre

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.

Acer saccharinum - Silber-Ahorn

Blütenfarbe:
grün rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, humos, tiefgründig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Wunden gut verschließen wegen Empfindlichkeit gegen Krankheitskeime

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Acer buergerianum

Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.

Acer buergerianum 60-80 cm

Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.

Acer campestre

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.

Acer campestre 'Anny's Globe'

Acer campestre ‘Anny’s Globe’, der kompakt wachsende Feldahorn, präsentiert sich als formschöner Kleinbaum mit natürlicher Kugelkrone und dichtem, frischgrünem Laub. Die typischen, handförmig gelappten Blätter treiben im Frühjahr vitalgrün aus, bleiben den Sommer über sattgrün und leuchten im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen, was diesem Ziergehölz in jeder Jahreszeit eine gepflegte, harmonische Wirkung verleiht. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr zeitgleich mit dem Blattaustrieb, gefolgt von dekorativen geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter des Gartenbaums unterstreichen. Mit seinem langsamen, gleichmäßigen Wuchs bildet ‘Anny’s Globe’ eine dichte, kugelige Krone und erreicht als Kleinbaum überschaubare Dimensionen, ideal für Vorgarten, Terrasse und kleine Stadtgärten. Als Solitär setzt er klare Akzente, in lockereren Gruppenpflanzungen bringt er Struktur, und als Kübelpflanze auf dem Hof oder der Dachterrasse überzeugt er mit langlebiger Formstabilität. Der Feldahorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, gern lehmig und leicht kalkhaltig, wobei er Trockenphasen nach Anwachsen gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Krondenpflege im späten Winter genügt, um die runde Wuchsform zu bewahren. Dank seiner Robustheit, Schnittverträglichkeit und urbanen Eignung ist Acer campestre ‘Anny’s Globe’ ein vielseitiges Ziergehölz für Beetflächen, befestigte Vorplätze und moderne Gestaltungskonzepte, das als Gartenstrauch-Ersatz oder Hausbaum dauerhaft ordnende Struktur und zeitlose Eleganz bietet.

Acer campestre 'Anny's Globe' 200 cm Stammhöhe

Acer campestre ‘Anny’s Globe’, der kompakte Feldahorn, ist ein formschöner Zierbaum mit natürlicher Kugelkrone und idealer Wahl für kleine Gärten und repräsentative Vorgärten. Als botanischer Kleinbaum überzeugt dieses Ziergehölz durch dichtes, fein verzweigtes Wachstum und gesundes, mittelgrünes Laub mit typisch gelappten Blättern, die sich im Herbst leuchtend gelb bis goldgelb verfärben und so einen starken Saisonakzent setzen. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten, aus denen sich die charakteristischen geflügelten Früchte entwickeln; die Krone bleibt dabei stets harmonisch rund und gleichmäßig. Dank seines langsamen, kompakten Wuchses eignet sich ‘Anny’s Globe’ hervorragend als Solitär im Beet, als Hausbaum im Vorgarten, für die Einfassung von Einfahrten sowie für architektonisch klare Gestaltungen in Hof und Terrasse; in großzügigen Pflanzgefäßen kann er auch als Kübelpflanze eingesetzt werden. Der Feldahorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit den meisten Gartenböden gut zurecht, auch kalkhaltige, mäßig trockene Substrate werden toleriert, solange der Boden gut durchlässig ist. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Kugelform bei Bedarf durch einen leichten Rückschnitt im späten Winter erhalten, wobei ein regelmäßiger Formschnitt nicht zwingend erforderlich ist. Robust, hitzeverträglich und standfest fügt sich dieser Gartenbaum sowohl in moderne als auch klassische Gestaltungskonzepte ein und bietet als formstabiles Gehölz eine langlebige Struktur für Straßenränder, Reihenpflanzungen und kleine Stadtgärten.

Acer saccharum - Kanadischer Ahorn

Blütenfarbe:
Grün gelblich
Blütezeit:
4-4
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, humos, tiefgründig
Blattfarbe:
mittelgrün, im Herbst gelb, auch orange bis feurig rot
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
Großstrauch, meist baumartig
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Wunden gut verschließen wegen Empfindlichkeit gegen Krankheitskeime

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Acer saccharum

Acer saccharum, der Zucker-Ahorn, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassisches Ziergehölz für großzügige Gärten und Parkanlagen. Mit breiter, hoch gewölbter Krone und geradem Stamm entwickelt dieses Solitärgehölz eine stattliche, harmonische Silhouette. Das tiefgrüne, fünf- bis siebenlappige Laub treibt im Frühjahr zusammen mit den unauffällig gelbgrünen Blüten aus und wandelt sich im Herbst zu einer spektakulären Färbung in leuchtendem Gelb, Orange bis warmem Rot. Die graue, später gefelderte Rinde und die typischen geflügelten Spaltfrüchte unterstreichen den Charakter dieses eleganten Gartenbaums. Als repräsentativer Hausbaum, Rasenbaum oder Alleebaum setzt der Zucker-Ahorn markante Akzente, eignet sich für die Einzelstellung ebenso wie für lockere Gehölzgruppen und bietet eine großartige Kulisse im Vorgarten oder an Zufahrten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; auf verdichteten oder dauerhaft nassen Substraten reagiert er empfindlich. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert die Etablierung, eine Mulchschicht hält den Boden länger frisch. Schnittmaßnahmen sind beim Zucker-Ahorn kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten im Spätwinter. Dank seiner robusten Natur und seines ansprechend gleichmäßigen Wuchses ist Acer saccharum die ideale Wahl, wenn ein langlebiger, formschöner Gartenbaum mit beeindruckender Herbstfärbung gesucht wird, der als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als prägender Parkbaum dauerhaft Struktur und jahreszeitliche Dynamik verleiht.

Acer saccharum 60-100 cm

Acer saccharum, der Zucker-Ahorn, ist ein imposantes Laubgehölz und klassischer Zierbaum, der mit eleganter, rundlich-breiter Krone und außergewöhnlicher Herbstfärbung begeistert. Das tief gelappte, mittel- bis dunkelgrüne Laub leuchtet im Herbst in intensiven Gelb-, Orange- bis Rotnuancen und setzt in Gärten, Parks und größeren Vorgärten eindrucksvolle Akzente. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten vor oder mit dem Blattaustrieb, gefolgt von charakteristischen geflügelten Früchten. Die Rinde ist zunächst glatt grau und wird im Alter markant gefurcht, was dem Gartenbaum zusätzliches Zierpotenzial verleiht. Als Solitär kommt der Zucker-Ahorn besonders gut zur Geltung, eignet sich aber auch für locker gruppierte Pflanzungen oder als atmosphärischer Alleebaum entlang von Zufahrten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlüftetem Boden; leichte bis mittlere, schwach saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Farbbrillanz. Staunässe und verdichtete Böden sollten vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren unterstützt die Etablierung und einen harmonischen Kronenaufbau. Ein maßvoller Erziehungsschnitt bei jungen Bäumen genügt, später entwickelt der Ahorn eine natürliche, schattenspendende Krone mit dauerhaft attraktiver Silhouette. Acer saccharum ist zuverlässig winterhart und empfiehlt sich als langlebiger Hausbaum, Parkbaum und repräsentatives Ziergehölz für großzügige Flächen, wo seine edle Erscheinung und intensive Herbstfärbung den Außenbereich nachhaltig aufwerten.

Acer buergerianum

Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.

Acer buergerianum 60-80 cm

Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.

Acer campestre

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.

Actinidia chinensis 'Atlas' - Kiwi

Blütenfarbe:
weiß gelblich
Blütezeit:
5-6
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
eßbar, Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
kletternd, aufrecht, hochwachsenden, dichter wuchs
Wüchsigkeit:
100 - 400 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Pergola, Wandbegrünung

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Actinidia chinensis

Actinidia chinensis, der Chinesische Strahlengriffel, ist die klassische Kiwi und vereint dekoratives Klettergehölz und ertragreiches Obstgehölz in einer Pflanze. Die kräftig wachsende Kletterpflanze bildet lange, rankende Triebe und beeindruckt mit großen, herz- bis eiförmigen, frischgrünen Blättern, die an Rankgerüsten, Pergolen oder Spalieren eine dichte, edle Begrünung erzeugen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die je nach Witterung im Mai bis Juni öffnen und den Fruchtansatz für die aromatischen Kiwis einleiten. Die Früchte reifen vom Spätsommer bis in den Herbst, mit brauner bis bronzegrüner Schale und je nach Selektion grünlichem bis goldgelbem, saftigem Fruchtfleisch mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel. Als Rankpflanze eignet sich Actinidia chinensis hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Lauben, Bögen und stabile Spaliere, ebenso für den Einsatz im großen Kübel auf Balkon und Terrasse. In geschützten Ecken des Vorgartens ist sie als fruchttragender Solitär ein Blickfang und zugleich praktisches Spalierobst. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt; der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Kletterpflanze formstabil und fördert die Fruchtqualität. Für verlässliche Erträge ist die Kombination aus männlicher und weiblicher Pflanze empfehlenswert; in milderen Lagen genügt oft ein geschützter Stand, junge Pflanzen profitieren in kalten Regionen von leichtem Winterschutz.

Actinidia chinensis 'Boskoop'

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kräftig rankende Kiwipflanze mit hohem Zier- und Nutzwert, die als Kletterpflanze und Rankgehölz Garten, Terrasse und Pergola gleichermaßen bereichert. Die elegant cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer und kontrastieren wirkungsvoll mit dem großen, frischgrünen, herzförmigen Laub, das im Sommer einen dichten, dekorativen Sichtschutz bildet. Der Wuchs ist vital, schlingend und formbar, sodass die Pflanze an Spalieren, Rankgittern, Lauben oder Zäunen zuverlässig nach oben geleitet werden kann und als Solitär an einer Pergola ebenso überzeugt wie in der Reihenpflanzung entlang einer Terrasse. In passenden Pflanzpartnerschaften ist eine reiche Blüten- und Fruchtentwicklung möglich; für zuverlässigen Fruchtansatz sind kompatible Kiwi-Pflanzen notwendig, wobei ‘Boskoop’ sich in vielen Anlagen als bewährter Partner bewährt hat. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; ein leicht saures bis neutrales Substrat ist ideal. Auch als kräftige Kübelpflanze in einem großen Gefäß gedeiht diese Kiwi hervorragend, sofern eine stabile Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein maßvoller Schnitt zur Formgebung und Auslichtung nach der Blüte oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Vitalität und Ertrag, während ein Winterschutz für junge Exemplare in rauen Lagen empfiehlt sich, bis das Laubgehölz vollständig etabliert ist.

Actinidia chinensis 'Boskoop' 40-60 cm

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Kiwi oder Chinesische Stachelbeere, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz mit elegantem, herzförmigem, sommergrünem Laub und einer vitalen, rankenden Wuchsform. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die an Rankhilfen wie Spalieren, Pergolen und Zäunen besonders dekorativ wirken. Diese Sorte gilt als männliche Kiwi und dient als leistungsstarker Bestäuber für weibliche Sorten von Actinidia chinensis beziehungsweise A. deliciosa, wodurch eine sichere Fruchtbildung in der Nachbarschaft unterstützt wird; selbst trägt sie keine Früchte, punktet aber mit üppiger Blütenfülle und dichtem Blattwerk. Als Kletterpflanze und Rankpflanze eignet sich ‘Boskoop’ ideal für die Begrünung von Hauswänden, Carports und Sichtschutz-Elementen, macht aber auch als Solitär an einer stabilen Rankhilfe eine ausgezeichnete Figur. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich der Kiwistrauch zu einem attraktiven Obstgehölz mit mediterranem Flair, sofern er windgeschützt und warm steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach kalkhaltigem Boden; eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert das Wachstum. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, ein Erziehungsschnitt am Spalier sowie ein leichter Rückschnitt im Spätsommer sorgen für dichte Belaubung und eine harmonische Form. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz der jungen Pflanze. Mit ihrer dynamischen Kletterkraft und dem eindrucksvollen Laub ist Actinidia chinensis ‘Boskoop’ die perfekte Ergänzung in Obst- und Ziergarten, als dekorativer Gartenstrauch am Spalier und als langlebige Strukturpflanze im grünen Außenraum.

Actinidia chinensis 'Boskoop' 60-100 cm

Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Chinesische Stachelbeere, ist eine kraftvoll wachsende Kletterpflanze und begehrtes Obstgehölz für den heimischen Garten. Mit ihren großen, frischgrünen, herzförmigen Blättern bildet diese Schlingpflanze eine dichte, dekorative Belaubung und eignet sich hervorragend, um Pergolen, Lauben, Spaliere und Rankgitter zu begrünen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung die bekannten, aromatischen Kiwi-Früchte entwickeln. ‘Boskoop’ wächst vital, bildet lange Triebe und überzeugt durch eine attraktive, sommergrüne Silhouette, die im Herbst in warme Töne übergeht. Als vielseitiges Zier- und Nutzgehölz passt die Kiwi ins Obstbeet, an eine geschützte Hauswand, in den Vorgarten oder als grüner Sichtschutz am Rankgerüst; auf Terrasse und Balkon kann sie als kräftige Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein stabiles Gerüst vorhanden ist. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, idealerweise leicht sauer bis neutral. Eine ausgewogene Versorgung mit Kompost im Frühjahr sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe unterstützen gesundes Wachstum. Für zuverlässigen Ertrag ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe empfehlenswert, etwa bewährte männliche Kiwi-Sorten. Der Schnitt erfolgt zur Formierung im Spätwinter und zur Fruchtbildung im Sommer, indem lange Triebe auf fruchttragendes Kurzholz abgeleitet werden. In rauen Lagen sind junge Pflanzen im Winter mit Wurzelscheibenmulch und Stamm- oder Kronenschutz dankbar.

Actinidia chinensis 'Hayward'

Actinidia chinensis ‘Hayward’, die klassische Kiwi oder Chinesischer Strahlengriffel, ist die bekannteste Sorte für aromatische, großfruchtige Kiwis mit grüner, saftiger Frucht und fein süß-säuerlichem Geschmack. Als kräftige, verholzende Kletterpflanze bildet sie lange Triebe, die an Rankhilfen, Spalieren oder Pergolen elegant emporwachsen und durch ihr dichtes, herzförmiges, sommergrünes Laub einen dekorativen Sichtschutz bieten. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die den Ansatz für die spätere Ernte im Herbst bilden; die Reifezeit liegt meist ab Oktober, wobei die Früchte gut nachreifen und sich kühl gelagert lange halten. ‘Hayward’ ist weiblich blühend und benötigt einen passenden männlichen Bestäuber in der Nähe, um zuverlässig und reich zu fruchten, ideal sind ausgewiesene Pollinatorsorten des Strahlengriffels. Als Obstgehölz eignet sich die Sorte hervorragend für warme, sonnige und windgeschützte Standorte an Süd- oder Westwänden, im Vorgarten oder im Obstbeet; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als dekorative Rankpflanze kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und nährstoffreich sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und Staunässe vermeiden; eine leicht saure bis neutrale Reaktion ist günstig. Ein formgebender Schnitt nach der Ernte sowie ein Erhaltungsschnitt im Spätwinter fördern Fruchtbarkeit und übersichtliche Wuchsform. In Gruppenpflanzung mit einem männlichen Exemplar oder als Solitär mit integrierter Bestäuberpflanze entwickelt sich ‘Hayward’ zu einem langlebigen, produktiven Gartenliebling für Spalierobst und grüne Laubwände.

Aesculus hippocastanum - Roßkastanie

Blütenfarbe:
weiß rot
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, dicht, rundlich
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Bienenweide, Alleebaum, Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Gruppengehölz, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter), Hausbaum
Pflege:
Äste stark bruchgefährdet, deshalb genau überwachen

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Aesculus hippocastanum

Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassisches Ziergehölz mit majestätischer Ausstrahlung. Im Frühjahr erscheinen große, aufrechte Blütenkerzen in reinem Weiß mit zartem Rosaton und gelblichen Zeichnungen, die den Baum im Mai bis Anfang Juni reich schmücken. Das markante, handförmig gefingerte Laub sorgt für eine üppige, dicht belaubte Krone, die im Sommer angenehm kühlen Schatten spendet und sich im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärbt. Charakteristisch sind die dekorativen, stacheligen Fruchtschalen, die im Spätsommer die glänzend braunen Kastanien freigeben und dem Garten ein naturhaftes Flair verleihen. Mit seiner breitkronigen, rundlichen Wuchsform entwickelt sich die Rosskastanie zu einem stattlichen Gartenbaum, der als Solitär auf Rasenflächen, in Parkanlagen oder als repräsentativer Alleebaum besonders gut zur Geltung kommt. Sie eignet sich für große Grundstücke, Hofanlagen, Vorplätze und naturnahe Gestaltungskonzepte, wo ein langlebiger Schattenspender und Hausbaum gewünscht ist. Aesculus hippocastanum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf tiefgründigen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gerne mit leichtem Kalkanteil und guter Drainage. In der Pflege zeigt sie sich robust: eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase, gelegentliche Bodenlockerung sowie eine zurückhaltende Form- oder Auslichtungsschnittmaßnahme genügen. Als imposanter Zierbaum und langlebiges Landschaftsgehölz setzt die Rosskastanie in Einzelstellung, entlang von Zufahrten oder in großzügigen Gruppenpflanzungen zeitlose Akzente.

Aesculus hippocastanum 150-200

Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassischer Parkbaum, der als Solitärgehölz und Hausbaum jeden großen Garten mit majestätischer Präsenz bereichert. Im späten Frühjahr entfaltet der Rosskastanienbaum seine auffälligen, aufrecht stehenden Blütenkerzen in strahlendem Weiß mit zart rosafarbenen Tupfen, die im Kontrast zum frischgrünen, handförmig gefingerten Laub besonders wirkungsvoll erscheinen. Die breitkronige, gleichmäßige Wuchsform mit robustem Stamm sorgt für eine markante Silhouette und spendet im Sommer wohltuenden Schatten, während im Herbst die typischen, glänzenden Kastanien aus den stacheligen Fruchtkapseln fallen und das saisonale Gartenbild prägen. Als Ziergehölz eignet sich die Rosskastanie hervorragend als Solitärbaum auf Rasenflächen, entlang von Auffahrten und Wegen als Alleebaum oder als prägnanter Gartenbaum in großzügigen Vorgärten; auch in weitläufigen Anlagen und Hofbereichen entfaltet sie ihre repräsentative Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem Boden, der gerne kalkhaltig sein darf und dennoch gut drainiert ist. In der Anwuchsphase ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später zeigt sich der Gartenbaum pflegeleicht und schnittarm; ein Formschnitt ist kaum erforderlich, lediglich Totholz wird bei Bedarf entfernt. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, während ein windgeschützter, nicht zu trockener Platz eine harmonische Kronenentwicklung unterstützt. So überzeugt die Gewöhnliche Rosskastanie als langlebiger Großbaum und charakterstarker Schattenspender für anspruchsvolle Grünflächen.

Rosskastanie • Aesculus hippocastanum

Wer kennt sie nicht – die Rosskastanie. Schon als Kinder haben Sie sicher im Herbst kleine Männchen aus den Samen dieses Baumes gebastelt. Doch auch die Blüten sind im Frühjahr ein echter Hingucker! Bis zu 30 cm lange Blütenkerzen in Weiß oder Rot stellt die Rosskastanie zur Schau. Die Blütenblätter tragen einen gelben Fleck, welcher den Insekten verrät, dass es hier noch Nektar zu holen gibt. Wurde die Blüte bereits bestäubt, so färbt sich dieser rot.

Wissenswertes

Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.

Verwendungen

Solitär, Medizin, Park, Bienenweide, Homöopathie

Wuchs

Rosskastanie ist ein rundlich wachsender, malerischer Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 25 - 30 m und wird ca. 15 - 25 m breit. In der Regel wächst sie 45 - 50 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort i...

Aesculus carnea 'Briotii'

Aesculus carnea ‘Briotii’, die rotblühende Rosskastanie, ist ein imposanter Zierbaum mit kraftvoller Ausstrahlung und besonders reichhaltiger Blüte. Der Laubbaum bildet im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, dichte, kerzenförmige Rispen in leuchtendem Karminrosa bis Dunkelrosa, die das glänzend dunkelgrüne, handförmig gefingerte Laub eindrucksvoll kontrastieren. Die Krone entwickelt sich mit der Zeit breitrund und gleichmäßig, ideal als Schattenspender für Rasenflächen und Sitzplätze. ‘Briotii’ wächst mittelstark, erreicht als Gartenbaum je nach Standort etwa 10 bis 15 Meter Höhe und bleibt meist etwas schmaler als die gewöhnliche Rosskastanie, mit oft geringer Fruchtbildung, was die Pflege im Umfeld erleichtert. Als Solitär setzt dieser Parkbaum und Hausbaum prägnante Akzente in großzügigen Vorgärten, an Hofeinfahrten und auf weitläufigen Freiflächen. In Alleen, an Straßenrändern und in öffentlichen Anlagen bewährt sich dieses Parkgehölz dank seiner robusten Natur und guten Stadtklimaverträglichkeit. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; der Boden bevorzugt tiefgründig, frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und gut drainiert, gern auch kalkhaltig. Nach der Pflanzung sorgt regelmäßiges Wässern in Trockenphasen für zügiges Einwurzeln, später genügt eine angepasste Wassergabe in längeren Hitzeperioden. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; allenfalls ein sanfter Erziehungsschnitt in der Jugend erhält eine harmonische Krone. Mit seiner eleganten Silhouette, der intensiven Frühlingsblüte und dem vitalen Erscheinungsbild ist Aesculus carnea ‘Briotii’ ein langlebiges Ziergehölz für repräsentative Pflanzungen und anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Aesculus carnea 'Briotii' 100-125 cm

Aesculus carnea ‘Briotii’, die rotblühende Rosskastanie, ist ein charaktervoller Blütenbaum für repräsentative Gärten und Anlagen. Dieses Ziergehölz beeindruckt im späten Frühjahr mit dichten, kerzenförmigen Rispen in tiefem Rosa bis Karminrot, die von Mai bis Juni über dem dunkelgrünen, handförmig gefingerten Laub thronen. Der mittelstark wachsende Laubbaum entwickelt eine rundlich-breite, harmonische Krone und bildet eine kraftvolle Silhouette, die als Solitär auf der Rasenfläche, als Hausbaum im Vorgarten oder als prägnanter Alleebaum entlang von Einfahrten und Wegen überzeugt. Die robuste Sorte gilt als stadtklimafest, zeigt sich windverträglich und punktet mit einer ansprechenden, gelblich-bronzefarbenen Herbstfärbung; die stacheligen Fruchthüllen mit glänzenden Kastanien sind zierend, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Am besten gedeiht der Blütenstrauch-ähnliche Gartenbaum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf nährstoffreichem, humosem, tiefgründigem und frischem bis leicht feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenphasen toleriert er nach Etablierung, in den ersten Jahren hilft gleichmäßiges Wässern und eine Mulchschicht. Ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich, allenfalls ein leichter Erziehungs- oder Pflegeschnitt nach der Blüte. In großzügigen Gärten, Parks und Landschaftsanlagen eignet sich Aesculus carnea ‘Briotii’ für Einzelstellung, lockere Gruppenpflanzungen oder flankierend an Terrassen und Sitzplätzen, wo die leuchtenden Blütenrispen und das üppige Laubkleid den Blütenbaum zum markanten Zierbaum machen und zugleich als strukturgebendes Laubgehölz über das ganze Jahr eindrucksvoll wirken.

Ailanthus altissima - Götterbaum

Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
tief, Herzwurzel, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Pioniergehölz, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Solitärgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter möglich

Akebia quinata - Klettergurke

Blütenfarbe:
rosa violett
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Frost
Boden:
durchlässig
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Schlingstrauch
Wurzeln:
weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Pergola, Spalier
Pflege:
als jüngere Pflanze radikalen Verjüngungsschnitt gut vertragend

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Akebia quinata

Akebia quinata, bekannt als Schokoladenwein, Klettergurke oder Fingerblättrige Akebie, ist eine elegante Kletterpflanze mit besonderem Zierwert. Der attraktive Kletterstrauch trägt handförmig geteiltes, fünfteiliges Laub, das frischgrün austreibt und im Sommer tiefgrün glänzt; in milden Lagen bleibt es oft wintergrün. Im April bis Mai erscheinen duftende, schokoladenartig anmutende, purpur- bis schokoladenbraune Blüten, die in zarten Trauben hängen und der Schlingpflanze ihren Namen geben. In warmen Sommern können sich dekorative, längliche Früchte entwickeln, die den exotischen Charakter zusätzlich unterstreichen. Mit kräftigem, aber formschönem Wuchs erklimmt der Gartenkletterer Rankgitter, Pergolen, Spaliere und Zäune und eignet sich sowohl zur Fassadenbegrünung als auch als natürlicher Sichtschutz. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht die Akebie ebenso eine gute Figur und kann als Solitär an einem stabilen Rankgerüst gezielt in Szene gesetzt werden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach guter Etablierung gut überstanden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Rankpflanze kompakt und lenkt die Triebe an die gewünschte Kletterhilfe. In geschützten Lagen zeigt sich Akebia quinata robust und langlebig, lässt sich harmonisch mit Clematis, Kletterrosen oder immergrünen Sträuchern kombinieren und setzt als Zierstrauch moderne wie klassische Gartengestaltungen wirkungsvoll in Szene.

Akebia quinata 100-150 cm

Akebia quinata, der Schokoladenwein oder Fünfblättrige Akebie, ist ein dekoratives Klettergehölz, das mit aparten, schokoladig-vanillig duftenden Blüten jeden Garten bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen traubige Blütenstände mit zartrosa bis tief purpurfarbenen Einzelblüten, deren Farbschattierungen im Licht elegant changieren. Das gefiederte, aus fünf lederigen Fiederblättchen zusammengesetzte Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, zeigt einen frischen, glänzenden Grünton und kann im Herbst einen attraktiven Bronze- oder Gelbstich annehmen. Der Wuchs ist rankend, vital und elegant schlingend, ideal für Pergola, Rankgitter, Spalier oder Rosenbogen, wo die Kletterpflanze schnell einen dekorativen Sichtschutz bildet und als Solitär an Obelisk oder Säule ebenso überzeugt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich der Schokoladenwein für Vorgarten, Hauswandbegrünung und Fassaden, aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gut durchlässigem, eher frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert das zügige Einwurzeln, später erweist sich die Pflanze als erstaunlich pflegeleicht. Schnittmaßnahmen sind nach der Blüte möglich, um die Wuchsfreude zu lenken und die Form zu erhalten. In warmen Sommern können, insbesondere bei Fremdbestäubung, zierende, gurkenartige Früchte ausreifen, die den exotischen Charakter zusätzlich betonen und der Kletterpflanze eine besondere Note verleihen. So wird Akebia quinata zum charakterstarken Gestaltungselement im Garten und zur langlebigen Rankpflanze mit duftendem Frühjahrsakzent.

Akebia quinata 150-200 cm

Akebia quinata, der Schokoladenwein oder Fingerblättrige Akebie, ist ein elegantes Klettergehölz, das mit aparten, duftenden Blüten und dekorativem Laub jeden Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen traubige Blütenstände in tiefem Purpur bis schokoladenbraun, häufig mit feinem Vanille-Schokoladen-Duft, wobei größere, glockige weibliche Blüten von zierlicheren männlichen Blüten begleitet werden. Das fünffingrige, ledrige Laub bleibt in milden Wintern halbimmergrün und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine attraktive Struktur. Der Schlingkünstler wächst zügig, bildet flexible Triebe und klettert mithilfe eines Rankgerüsts zuverlässig über Pergolen, Zäune, Carports oder Spaliere, wodurch er sich ideal zur Fassadenbegrünung und als lebendiger Sichtschutz eignet. Als Kletterpflanze macht Akebia quinata ebenso auf der Terrasse im großen Kübel eine gute Figur, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist, und kann als Solitär reizvolle Akzente im Vorgarten oder im Staudenbeet am Rankbogen setzen. Bevorzugt wird ein warmer, windgeschützter Standort in Sonne bis Halbschatten; mehr Sonne fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Neuaustrieb. Schnittmaßnahmen nach der Blüte halten die Triebe in Form und regen die Verzweigung an. In rauen Lagen ist ein Wurzelschutz im Winter, insbesondere bei Kübelpflanzen, empfehlenswert, damit dieses robuste Ziergehölz viele Jahre zuverlässig begeistert.

Akebia quinata 40-60 cm

Akebia quinata, der Schokoladenwein oder auch Klettergurke genannt, ist eine elegante, halbimmergrüne Schling- und Rankpflanze mit außergewöhnlichem Zierwert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen duftende Blüten in tief purpur bis schokoladenbraun, begleitet von helleren, rosigen männlichen Blüten – ein apartes Farbspiel mit feinem Vanille-Schokoladen-Aroma. Das dekorative, handförmig gelappte Laub aus fünf glänzenden Fiederblättchen bleibt in milden Lagen lange grün und sorgt ganzjährig für eine attraktive Fassaden- und Pergolenbegrünung. Der Wuchs ist vital, kletternd und elegant windend, ideal für Spaliere, Sichtschutzwände, Bögen und Zäune; als Solitär an einer Rankhilfe setzt die Akebie architektonische Akzente. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit ihrer filigranen Struktur moderne wie naturnahe Gestaltungskonzepte ergänzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden, eine leichte Kalktoleranz wird gut vertragen. Ein regelmäßiges Anbinden junger Triebe und ein leichter Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte halten die Kletterpflanze in Form und fördern die Blühfreude. Nach Etablierung zeigt sich der Zierkletterer erstaunlich robust und genügsam, mit moderatem Wasserbedarf und guter Winterhärte; in strengeren Wintern kann das Laub vorübergehend abgeworfen werden. Bei Pflanzung unterschiedlicher Sorten sind im Spätsommer zudem dekorative, gurkenähnliche Früchte möglich, die den besonderen Reiz dieses vielseitigen Rank- und Ziergehölzes zusätzlich unterstreichen.

Akebia quinata 60-100 cm

Akebia quinata, der Schokoladenwein oder Fünfblättrige Akebie, ist ein außergewöhnliches Klettergehölz mit elegantem, filigranem Laub und duftenden Frühjahrsblüten. Die windende Schlingpflanze trägt handförmig geteilte, meist fünfteilige Blätter, die in milden Lagen halbimmergrün bleiben und Fassaden, Pergolen und Rankgerüste das ganze Jahr über attraktiv kleiden. Im April bis Mai erscheinen zierliche, purpur- bis schokoladenbraune Blüten, die einen angenehmen, leicht süßlichen Duft verströmen und die exotische Wirkung dieser robusten Kletterpflanze unterstreichen. Bei warmer, geschützter Lage können sich im Spätsommer dekorative, violettgraue Früchte bilden, die den Charakter dieser seltenen Rankpflanze zusätzlich betonen. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Akebia quinata hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Lauben, Zäune und Obelisken sowie als natürlicher Sichtschutz. Auf der Terrasse wird sie mit passender Kletterhilfe zur eleganten Kübelpflanze und setzt als Solitär ein markantes Highlight. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; je mehr Licht, desto reicher die Blüte. Der Boden wird idealerweise humos, durchlässig und gleichmäßig frisch gewählt, stauende Nässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln ist die Akebie pflegeleicht und trockenheitstolerant, regelmäßiges Mulchen und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch ein vitales Wachstum. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Schlingtriebe in Form und regt die Verzweigung an. Dank ihres zügigen Wuchses begrünt der Schokoladenwein schnell größere Flächen und verleiht Beet- und Vorgartenbereichen ebenso wie Innenhöfen, Mauern und Spalieren eine stilvolle, exotische Note.

Alnus cordata - Italienische Erle

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Salztolerant
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
säulenförmig, Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Windschutz, Pioniergehölz, Verkehrsbegleitgrün, Parks

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Alnus glutinosa - Rot- Schwarz-Erle

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, torfig, moorig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker, Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich, auch "auf den Stock setzen"

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Alnus incana - Grau- Weiß-Erle

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
Stadtklima, frosthart Zone 2
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, dicht, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, heimische Pflanze, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich;

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Alnus incana 'Aurea' - Gold-Erle

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
Stadtklima, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün gelb unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Mobiles Grün, Parks, Öffentliche Grünanlagen
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; regeneriert nach starkem Rückschnitt durch Wurzelausschläge

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Alnus spaethii - Purpur-Erle

Blütezeit:
3-3
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Hitzestrahlung
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Öffentliche Grünanlagen

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

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