Bäume und Sträucher für Themen
Abies concolor - Kolorado-Tanne
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Abies concolor, die Coloradotanne, ist ein eindrucksvolles, immergrünes Nadelgehölz und als eleganter Zierbaum eine Bereicherung für anspruchsvolle Gartenanlagen. Ihre langen, weichen Nadeln schimmern silbrig-blau bis graugrün und verströmen einen zarten, frischen Duft. Der Wuchs ist zunächst gleichmäßig kegelförmig und dicht beastet, später breitkegelig mit harmonischer, klarer Silhouette, wodurch sich die Coloradotanne hervorragend als Solitär in Rasenflächen oder großzügigen Beeten präsentiert. Als Gartenbaum setzt sie in Vorgärten und Parkbereichen prägnante Akzente und eignet sich in lockerer Gruppenpflanzung auch als natürlicher Sichtschutz. In der Jugend kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, sollte langfristig jedoch frei ausgepflanzt werden, um ihre formschöne Krone voll zu entwickeln. Abies concolor bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, die idealerweise leicht sauer bis neutral sind. Sie gilt als robust, wind- und frosthart sowie stadtklimaverträglich und zeigt sich deutlich toleranter gegenüber zeitweiliger Trockenheit als viele andere Tannenarten. Staunässe sollte vermieden werden; eine lockere Bodenstruktur und ein weiter Pflanzbereich fördern die tiefe Bewurzelung. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig, lediglich das Entfernen trockener oder beschädigter Zweige erhält die dichte Benadelung. Als repräsentatives Ziergehölz, Nadelbaum und Gartenstrauch im weiteren Sinne überzeugt die Coloradotanne durch ihre ganzjährige Fernwirkung, ihr ruhiges, edles Farbspiel und ihre verlässliche, gleichmäßige Entwicklung, ob als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze mit natürlichem Charakter.
Abies concolor, die Coloradotanne, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz, das mit elegant silbrig-blaugrünen Nadeln und harmonisch-kegelförmigem Wuchs als Ziergehölz im Garten sofort ins Auge fällt. Die weichen, leicht gebogenen Nadeln verströmen einen feinen Zitrusduft und bleiben ganzjährig attraktiv, während sich im Alter dekorative, aufrecht stehende Zapfen entwickeln. Der Gartenbaum wächst gleichmäßig und formschön, anfangs schlank kegelig, später mit breiterer Krone, wodurch er sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eine repräsentative Wirkung erzielt. Als Blüten- und Gartenstrauch ist die Coloradotanne zwar eher wegen ihres Nadelkleids als wegen Blüten interessant, setzt aber in Rabatten, im Vorgarten und am Hauseingang eindrucksvolle Akzente. In größeren Kübeln lässt sie sich über mehrere Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet umzieht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung; der Boden sollte tiefgründig, durchlässig und frisch bis mäßig trocken sein, idealerweise leicht sauer bis schwach alkalisch. Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: In der Anwachszeit regelmäßig wässern und den Wurzelbereich mulchen, später nur bei anhaltender Trockenheit gießen. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt ein behutsamer Formschnitt ohne ins alte Holz zu schneiden. Als langlebiges Nadelgehölz bringt Abies concolor strukturstarke, ganzjährige Präsenz in moderne Gärten, klassische Parkanlagen und naturnahe Gestaltungen.
Abies concolor, die Coloradotanne (auch Kolorado-Tanne oder Grau-Tanne), ist ein elegantes Nadelgehölz mit gleichmäßig pyramidalem Wuchs und ganzjährig dekorativem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Nadelschmuck. Die weichen, angenehm nach Zitrus duftenden Nadeln verleihen diesem immergrünen Zierbaum eine edle, ruhige Ausstrahlung im Garten. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, später tragen aufrecht stehende, zylindrische Zapfen zur Zierwirkung bei. Als Solitärgehölz setzt die Abies concolor repräsentative Akzente im Vorgarten, Rasen oder Parkbereich, passt aber ebenso in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Nadelgehölzen. In der Jugend lässt sie sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, bevor sie ihren endgültigen Platz im Beet oder als Hausbaum erhält. Die Coloradotanne bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem, humosem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Sie gilt als robust, frosthart und nach der Etablierung erstaunlich trockenheitsverträglich, was sie zu einem pflegeleichten Gartenbaum macht. Regelmäßiges Gießen in den ersten Standjahren fördert ein tiefes Wurzelsystem; eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. Ein Schnitt ist kaum nötig und sollte sich auf das Entfernen abgestorbener oder störender Zweige beschränken. In Kombination mit schattenverträglichen Stauden, Rhododendren oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das das ganze Jahr über Struktur bietet. Als Ziergehölz, Solitär oder markanter Gartenbaum überzeugt Abies concolor mit langlebiger, stilvoller Präsenz und zeitloser Formenreinheit.
Abies concolor, die Coloradotanne oder Grautanne, ist ein eindrucksvolles immergrünes Nadelgehölz, das mit elegant blaugrünen bis silbrig-grauen Nadeln und harmonisch konischer Krone als Solitärgehölz im Garten sofort Akzente setzt. Die weichen, leicht gebogenen Nadeln verströmen bei Berührung einen feinen Zitrusduft und bringen ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten. Unauffällige Fruchtstände im Frühjahr entwickeln sich zu dekorativen, aufrechtstehenden Zapfen, die dem Gartenbaum zusätzliches Zierpotenzial verleihen. Mit gleichmäßigem, mäßigem Wuchs bleibt die Grautanne lange formschön und benötigt kaum Schnitt, wodurch sie sich sowohl für repräsentative Einzelstellungen als auch für Gruppenpflanzungen in Parkbereichen eignet; in großen Kübeln kommt sie auf Terrasse und Eingangsbereich über Jahre attraktiv zur Geltung und bietet als lockere Reihenpflanzung dezenten Sichtschutz. Abies concolor bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humosen, frischen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte konstant und fördert ein vitales Wurzelwachstum, regelmäßiges Gießen in den ersten Standjahren unterstützt die Etablierung. Als robustes Ziergehölz und immergrüner Gartenbaum vereint die Coloradotanne stilvolle Optik mit pflegeleichter Natur, bietet ganzjährig Struktur in modernen und klassischen Gartenkonzepten und fungiert je nach Platzierung als eleganter Solitär, charakterstarke Kulisse in der Rabatte oder als markantes Element einer naturnahen, lockeren Heckenpflanzung.
Abies concolor, die Kolorado-Tanne (auch Grau-Tanne genannt), ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das als Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Ihre weichen, silbrig-blaugrünen Nadeln duften beim Reiben angenehm zitrisch und sitzen dicht an den Trieben, was der Krone eine elegante, gleichmäßige Optik verleiht. Die Wuchsform beginnt schlank-pyramidal und entwickelt sich im Alter zu einer breiten, harmonischen Kegelform mit gut gestuften Etagenästen. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen aufrecht stehende Zapfen hervorgehen, die von grünlich bis violettbraun reifen und lange als schmückendes Detail bleiben. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder Rasen, in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder als strukturstarker Gartenbaum am Rand eines Staudenbeets setzt die Kolorado-Tanne ganzjährig Akzente. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt die kompakte Jugendform zur Geltung, bevor sie am endgültigen Standort ihre volle Wirkung entfaltet. Sie bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Platz mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden und meidet Staunässe. Leicht saure bis schwach kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in der Anwachsphase, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine dezente Frühjahrsdüngung für Nadelgehölze fördern Vitalität und Nadelfarbe. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; allenfalls vorsichtige Korrekturen erhalten die natürliche Form. Robust, hitze- und stadtklimaverträglich sowie zuverlässig winterhart, empfiehlt sich Abies concolor als langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz für stilvolle Garten- und Parkgestaltungen.
Abies homolepis - Nikko-Tanne
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Abies homolepis, die Nikko-Tanne, ist ein eleganter immergrüner Nadelbaum aus Japan, der als Ziergehölz und Solitärgehölz in gepflegten Gärten und Parkanlagen geschätzt wird. Sein gleichmäßiger, dicht beasteter, pyramidal-kegelförmiger Wuchs und das dunkelgrüne, auf der Unterseite silbrig schimmernde Nadellaub verleihen ihm ganzjährig eine noble Ausstrahlung. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, aus denen aufrechte, zunächst violettbraune, später hellbraune Zapfen entstehen, die den Gartenbaum zusätzlich strukturieren. Die Nikko-Tanne wächst ruhig bis mäßig schnell und bleibt in der Jugend besonders harmonisch geformt, wodurch sie sich ideal als Solitär im Rasen, in großzügigen Vorgärten oder als Teil einer locker komponierten Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und großblättrigen Stauden eignet. In gemischten Gehölzrabatten bringt sie wintergrüne Ruhe und bildet einen wirkungsvollen Hintergrund für Blütensträucher und Schattenstauden. Abies homolepis bevorzugt frische bis gleichmäßig leicht feuchte, gut durchlässige, humose und eher schwach saure Böden; auf stark kalkhaltigem Substrat wirkt eine Bodenverbesserung mit Laubkompost vorteilhaft. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst luftfeuchter, nicht zu heißer Standort fördert dichtes Nadeln und eine gesunde Krone; windgeschützte Lagen vermeiden Trockenschäden. Pflegeleicht in der Haltung genügt eine organische Mulchschicht zur Feuchtehaltung, gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und ein zurückhaltender Schnitt zum Entfernen abgestorbener Zweige. Als charakterstarker Gartenstrauch im weitesten Sinne überzeugt die Japanische Tanne ganzjährig mit klarer Form, seidigem Nadelschimmer und dekorativen Zapfen.
Abies homolepis, die Nikko-Tanne, ist ein elegantes Nadelgehölz aus Japan, das als immergrüner Zierbaum mit klar aufgebauter, regelmäßig konischer Krone überzeugt. Das glänzend dunkelgrüne Nadellaub ist auf der Unterseite silbrig gezeichnet, was dem Gartenbaum eine edle Tiefenwirkung verleiht. Ab dem Jugendalter erscheinen aufrecht stehende Zapfen, zunächst purpurbräunlich, später reifend in warmen Brauntönen – ein dekoratives Detail, das die Saison über Struktur und Charakter verleiht. Die Nikko-Tanne wächst mittelstark, bildet dichte, harmonisch etagenartige Äste und bleibt lange formstabil, wodurch sie sich hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Parkbaum eignet. In großzügigen Beeten und Gehölzrabatten setzt sie als Ziergehölz wirkungsvolle Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich in der Jugendphase auch auf Terrasse oder Hof platzieren, bevor sie ihren endgültigen Standort im Garten erhält. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischer, gut durchlässiger, humoser Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte und eine schützende Mulchschicht fördern die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Nikko-Tanne von Natur aus eine ansprechende Wuchsform zeigt; lediglich trockene oder störende Triebe werden nach Bedarf entfernt. Als langlebiges Ziergehölz für Gruppenpflanzungen im Hintergrund, als strukturstarker Gartenstrauch-Ersatz in großen Anlagen oder als ruhiger, immergrüner Blickfang bringt Abies homolepis das ganze Jahr über Präsenz und Ordnung in anspruchsvolle Gartenräume.
Abies homolepis, die Japanische Tanne oder Nikko-Tanne, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit eleganter, gleichmäßig kegelförmiger Wuchsform und feiner Etagenstruktur. Das dekorative Laub besteht aus weichen, dunkelgrünen Nadeln mit silbrig glänzender Unterseite, die in dichten Reihen am Zweig sitzen und dem Gartenbaum eine edle, ruhige Anmutung verleihen. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blütenstände; im Sommer bis Herbst entwickeln sich aufrecht stehende, zunächst grünlich bis purpurfarbene Zapfen, die später braun ausreifen und einen zusätzlichen Zierwert bieten. Die Nikko-Tanne ist als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten ein starker Blickfang, passt ebenso in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und wirkt in Kombination mit Schattenstauden und Moorbeetpflanzen besonders harmonisch. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof, bevor sie am endgültigen Standort ihre volle Wirkung entfaltet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit frischem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und möglichst leicht saurem Boden; kalkarme, humose Substrate fördern die Vitalität und das dichte Nadkleid. Staunässe und länger anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil. Der Pflegeaufwand ist gering: gelegentliches Wässern in Trockenphasen, eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und nur sanfte Erhaltungsschnitte zur Entfernung trockener Zweige genügen, damit dieses Nadelgehölz dauerhaft als robustes Ziergehölz und langlebiger Gartenbaum überzeugt.
Abies homolepis, die Nikko-Tanne, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz und wertvolles Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten. Mit dichtem, regelmäßig pyramidalem Wuchs und waagerecht angeordneten Ästen bildet dieser Gartenbaum eine harmonische Silhouette. Die flachen, weich wirkenden Nadeln glänzen oberseits frischgrün bis dunkelgrün und zeigen auf der Unterseite dekorative, silbrig-weiße Bänder, die dem Laubwerk eine edle Tiefe verleihen. Im Alter erscheinen aufrecht stehende, anfangs violettbraune, später bräunliche Zapfen, die den Solitär-Charakter zusätzlich betonen. Die Nikko-Tanne wächst moderat und entwickelt langfristig stattliche Höhen von 10 bis 20 Metern bei 4 bis 6 Metern Breite, bleibt in jungen Jahren jedoch kompakt und formschön. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten, im Vorgarten oder als Hintergrundgehölz in einer Gruppenpflanzung setzt Abies homolepis ruhige, immergrüne Akzente. In den ersten Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischer, gut drainierter, humoser und leicht saurer bis neutraler Erde; Staunässe sollte vermieden, Sommerdürre durch Mulchen und bedarfsorientiertes Gießen ausgeglichen werden. Windgeschützte Lagen und eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördern die Nadelfarbe und Dichte. Die Nikko-Tanne ist zuverlässig winterhart, robust und pflegeleicht, benötigt nur wenig Schnitt und überzeugt ganzjährig als langlebiges Parkgehölz, Blattschmuckgehölz und repräsentativer Gartenstrauch im weiteren Sinne, der Struktur und Tiefe in jede Pflanzung bringt.
Abies balsamea ‘Kiwi’, die Balsamtanne ‘Kiwi’, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz, das als zwergige Form der Balsamtanne mit frischem, kiwi-grünem Nadelschmuck begeistert. Die weichen, aromatisch duftenden Nadeln sitzen dicht an kurzen Trieben und bilden eine gleichmäßige, dicht verzweigte Kugel bis breit-kegelige Silhouette. Der Wuchs ist sehr langsam und formstabil, wodurch dieses immergrüne Ziergehölz langfristig ohne regelmäßigen Schnitt seine harmonische Gestalt behält. Bei älteren Exemplaren können im Sommer zierende, aufrechte Zapfen erscheinen, die den botanischen Reiz dieser Gartenkonifere unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, in der Beetgestaltung oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen setzt die Zwerg-Balsamtanne elegante Strukturakzente. Dank ihrer geringen Endhöhe eignet sie sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Steingarten oder für japanisch inspirierte Pflanzbilder. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, mit kühlen, luftfeuchten Bedingungen und einem gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, humosen und eher sauren Boden; kalkarme Substrate fördern das gesunde Nadelkleid. Staunässe sollte vermieden werden, eine lockere Mulchschicht unterstützt die ausgeglichene Bodenfeuchte. Ein maßvoller Nadelgehölz-Dünger im Frühjahr genügt, weitere Pflege beschränkt sich auf das Entfernen einzelner trockener Zweigspitzen. In rauen Lagen ist ein windgeschützter Platz von Vorteil, besonders bei Wintersonne. Abies balsamea ‘Kiwi’ ist winterhart und ganzjährig dekorativ, wodurch sie als kompaktes Immergrün strukturgebende Wirkung in Beeten, Rabatten und Gefäßen entfaltet und selbst kleinen Gärten eine edle, ruhige Note verleiht.
Abies koreana (Veredlung) - Korea-Tanne
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Abies balsamea ‘Kiwi’, die Balsamtanne ‘Kiwi’, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz, das als zwergige Form der Balsamtanne mit frischem, kiwi-grünem Nadelschmuck begeistert. Die weichen, aromatisch duftenden Nadeln sitzen dicht an kurzen Trieben und bilden eine gleichmäßige, dicht verzweigte Kugel bis breit-kegelige Silhouette. Der Wuchs ist sehr langsam und formstabil, wodurch dieses immergrüne Ziergehölz langfristig ohne regelmäßigen Schnitt seine harmonische Gestalt behält. Bei älteren Exemplaren können im Sommer zierende, aufrechte Zapfen erscheinen, die den botanischen Reiz dieser Gartenkonifere unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, in der Beetgestaltung oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen setzt die Zwerg-Balsamtanne elegante Strukturakzente. Dank ihrer geringen Endhöhe eignet sie sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Steingarten oder für japanisch inspirierte Pflanzbilder. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, mit kühlen, luftfeuchten Bedingungen und einem gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, humosen und eher sauren Boden; kalkarme Substrate fördern das gesunde Nadelkleid. Staunässe sollte vermieden werden, eine lockere Mulchschicht unterstützt die ausgeglichene Bodenfeuchte. Ein maßvoller Nadelgehölz-Dünger im Frühjahr genügt, weitere Pflege beschränkt sich auf das Entfernen einzelner trockener Zweigspitzen. In rauen Lagen ist ein windgeschützter Platz von Vorteil, besonders bei Wintersonne. Abies balsamea ‘Kiwi’ ist winterhart und ganzjährig dekorativ, wodurch sie als kompaktes Immergrün strukturgebende Wirkung in Beeten, Rabatten und Gefäßen entfaltet und selbst kleinen Gärten eine edle, ruhige Note verleiht.
Abies balsamea ‘Kiwi’, die Zwerg-Balsamtanne, ist ein besonders kompakter, immergrüner Nadelbaum mit kugeliger bis flachrunder Wuchsform und außergewöhnlich frischem Farbspiel. Das fein strukturierte Nadelkleid wirkt weich, dicht und gesund, die Nadeln zeigen ein tiefes Dunkelgrün, das im Austrieb im Frühjahr mit leuchtend hellgrünen, fast limettenfarbenen Spitzen kontrastiert. Als Zwergkonifere wächst dieses Nadelgehölz sehr langsam und formt ohne Schnitt einen ordentlichen, gleichmäßigen Polster- bis Kissencharakter, der in Steingarten, Japangarten, Heidegarten und Vorgarten besonders harmonisch wirkt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt die Balsamtanne ‘Kiwi’ als kleine Solitärpflanze elegante Akzente und ergänzt Beete mit immergrüner Struktur das ganze Jahr über. Diese Zierkonifere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, gern schwach sauer. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelgesundheit. Die Pflege ist unkompliziert: Dank des langsamen, dichten Wachstums ist kein regelmäßiger Schnitt nötig, gelegentliches Entfernen trockener Nadeln reicht aus. In Gruppenpflanzungen mit anderen Zwerggehölzen oder Gräsern bringt die Balsamtanne Struktur und Tiefe, als einzelner Blickfang im Beet zeigt sie ihre besondere Textur und den attraktiven Neuaustrieb. Durch ihre hohe Formstabilität und Winterhärte bleibt die Zwerg-Balsamtanne ‘Kiwi’ ganzjährig dekorativ und empfiehlt sich als langlebige Kübelpflanze, als kleines Nadelgehölz für den Vorgarten oder als ruhiger, formschöner Solitär im Steingarten.
Abies balsamea ‘Kiwi’, die Zwergform der Balsamtanne, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz mit ganzjährig attraktivem Erscheinungsbild. Die immergrüne Zwergkonifere zeigt dicht stehende, weiche Nadeln in frischem, leicht gelblich-grünem Ton, der an die Schale einer Kiwi erinnert, mit dezent silbriger Unterseite. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und fein verzweigt, meist rundlich bis schwach kegelförmig, wodurch ein harmonisches, kissenartiges Erscheinungsbild entsteht, das in jedem Gartenstil überzeugt. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten setzt diese besondere Tanne strukturstarke Akzente, eignet sich aber ebenso für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse und Balkon sowie zur Kombination in niedrigen Gehölz- und Staudenbeeten. Am besten gedeiht Abies balsamea ‘Kiwi’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosen, gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Nadelfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Aufgrund des langsamen Zuwachses ist kaum Schnitt erforderlich, gelegentliches Ausputzen trockener Zweigspitzen genügt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt das flache Wurzelsystem, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Die hohe Winterhärte macht die Balsamtanne zu einem zuverlässigen, pflegeleichten Strukturgeber rund ums Jahr. Ob als einzelner Blickfang, in Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen oder als ruhiger Gegenpol zu texturstarken Stauden: Diese kompakte Gartenkonifere setzt klare Formen und dezente Farbeffekte, bringt Ordnung in kleine Beete und verleiht Gefäßen eine elegante, dauerhafte Grünstruktur ohne großen Pflegeaufwand.
Abies balsamea ‘Kiwi’, die Zwergform der Balsamtanne, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz mit ganzjährig attraktivem Erscheinungsbild. Die immergrüne Zwergkonifere zeigt dicht stehende, weiche Nadeln in frischem, leicht gelblich-grünem Ton, der an die Schale einer Kiwi erinnert, mit dezent silbriger Unterseite. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und fein verzweigt, meist rundlich bis schwach kegelförmig, wodurch ein harmonisches, kissenartiges Erscheinungsbild entsteht, das in jedem Gartenstil überzeugt. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten setzt diese besondere Tanne strukturstarke Akzente, eignet sich aber ebenso für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse und Balkon sowie zur Kombination in niedrigen Gehölz- und Staudenbeeten. Am besten gedeiht Abies balsamea ‘Kiwi’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosen, gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Nadelfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Aufgrund des langsamen Zuwachses ist kaum Schnitt erforderlich, gelegentliches Ausputzen trockener Zweigspitzen genügt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt das flache Wurzelsystem, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Die hohe Winterhärte macht die Balsamtanne zu einem zuverlässigen, pflegeleichten Strukturgeber rund ums Jahr. Ob als einzelner Blickfang, in Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen oder als ruhiger Gegenpol zu texturstarken Stauden: Diese kompakte Gartenkonifere setzt klare Formen und dezente Farbeffekte, bringt Ordnung in kleine Beete und verleiht Gefäßen eine elegante, dauerhafte Grünstruktur ohne großen Pflegeaufwand.
Abies balsamea ‘Nana’, die Zwerg-Balsamtanne, ist eine besonders kompakte Form der Balsam-Tanne und ein edles immergrünes Nadelgehölz für gepflegte Gartenbilder. Die dicht stehenden, weichen Nadeln zeigen ein tiefes Dunkelgrün mit silbrig schimmernder Unterseite und verströmen den typischen harzigen Duft. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und sehr kompakt, meist kugelig bis flach-kegelförmig, wodurch sich ein formschönes, niedriges Solitärgehölz ergibt, das auch als strukturstarker Zierstrauch im Vorgarten, im Steingarten oder im Heidegarten überzeugt. In Kübeln auf Terrasse oder Balkon präsentiert sich diese Zwergkonifere als elegante Kübelpflanze, die ganzjährig für grüne Akzente sorgt und sich hervorragend mit Gräsern, Heuchera, Skimmia oder kleinen Stauden kombinieren lässt. Als Teil einer Gruppenpflanzung setzt Abies balsamea ‘Nana’ ruhige, immergrüne Punkte zwischen Blütenstauden und anderen Gartensträuchern, bietet winterliche Struktur und einen gepflegten Rahmen für saisonale Blüten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, leicht saurem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte ist vorteilhaft. Ein windgeschützter Standort unterstützt die dichte Benadelung, eine dünne Mulchschicht hilft, Feuchtigkeit zu halten und den pH-Wert stabil zu halten. Schnitt ist kaum erforderlich, denn die Zwergform bleibt von Natur aus formstabil; lediglich leichte Korrekturen und das Entfernen von Totholz genügen. Damit wird aus Abies balsamea ‘Nana’ eine pflegeleichte, dauerhafte Strukturpflanze für Beete, Rabatten und Trogkultur, ideal als kompaktes Solitärgehölz oder harmonischer Begleiter in der Gartengestaltung.
Abies procera 'Glauca' - Silber-Tanne
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Abies procera ‘Glauca’, die blau benadelte Form der Edeltanne, präsentiert sich als elegantes Nadelgehölz mit markant silbrigblauem Nadelkleid und regelmäßig kegelförmigem Wuchs. Der immergrüne Gartenbaum überzeugt durch dicht stehende, kräftig bereifte Nadeln, die selbst im Winter starke Struktur geben, und durch dekorative, aufrecht stehende Zapfen, die sich bei älteren Exemplaren in eindrucksvoller Zahl zeigen. Als Ziergehölz und Solitärgehölz setzt die Blaunadel-Tanne in Hausgarten und Park überzeugende Akzente, eignet sich für repräsentative Vorgärten ebenso wie für großzügige Rasenflächen und wirkt in Kombination mit Rhododendren, Heiden und anderen Koniferen besonders harmonisch. In jungen Jahren lässt sich die Edeltanne auch als anspruchsvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, bevor sie an einen dauerhaften Standort umzieht. Abies procera ‘Glauca’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz auf tiefgründigen, humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden mit guter Drainage; leicht saure bis neutrale Substrate fördern das intensive Blau der Nadeln. Staunässe und stark kalkhaltige Erde gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: ein gleichmäßig feuchter Wurzelbereich, eine organische Mulchschicht und zurückhaltende Düngergaben im Frühjahr genügen, Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich. Als strukturstarker Gartenstrauch im weiteren Sinne, genauer gesagt als immergrüner Gartenbaum, bringt diese Edeltanne ganzjährig Wert in Beet- und Gehölzpartien, trägt als Solitär zur architektonischen Gartengestaltung bei und bietet in Gruppenpflanzungen mit weiteren Nadelbäumen einen edlen, ruhigen Hintergrund.
Abies procera ‘Glauca’, die blau nadelige Edeltanne (auch Nobilistanne), ist ein immergrünes Nadelgehölz mit majestätischer Ausstrahlung, das als Ziergehölz im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Charakteristisch sind die dicht stehenden, stechenden Nadeln in intensiven Blau- bis Stahlblau-Tönen, die den gleichmäßig pyramidenförmigen Wuchs elegant betonen. Im Alter erscheinen aufrechte, dekorative Zapfen in Purpurbraun, die den Nadelbaum zusätzlich schmücken. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und verleiht Beeten, Vorgärten und Parkbereichen auch im Winter Struktur. Die Wuchsform ist streng aufrecht, mit kräftigen, etagenartigen Ästen, wodurch sich die Edeltanne besonders als Solitär eignet, aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und Blütensträuchern überzeugt. Als Gartenstrauch im weiteren Sinn beziehungsweise Gartenbaum bevorzugt Abies procera ‘Glauca’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. In jungen Jahren profitiert die Pflanze von gleichmäßiger Wasserversorgung und einer Mulchschicht, später gilt sie als pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur oder zum Entfernen beschädigter Triebe nötig. Dank hoher Winterhärte und Windfestigkeit bleibt die Krone dicht und formschön. Die blaue Edeltanne setzt als Solitär im Rasen, im großzügigen Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Anlagen starke Akzente; in großen Kübeln auf der Terrasse ist sie in der Etablierungsphase ebenfalls denkbar. In Kombination mit Stauden, Ziergräsern und immergrünen Koniferen entsteht ein ganzjährig attraktives Bild mit klarer Struktur und edler Farbwirkung.
Abies procera ‘Glauca’, die Blaue Edeltanne (auch Nobilis-Tanne genannt), ist ein edles Ziergehölz und immergrüner Nadelbaum mit ausdrucksstarker, blau bis stahlblau schimmernder Benadelung. Der Wuchs ist regelmäßig, dicht und pyramidal mit etagenartig angeordneten Ästen, was der Edeltanne eine majestätische, sehr ordentliche Silhouette verleiht. Das Laub besteht aus kräftigen, leicht nach oben gebogenen Nadeln mit silbrig-blauer Unterseite; im Alter erscheinen die aufrecht stehenden, großen Zapfen hoch im Kronenbereich und setzen dekorative Akzente. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder als repräsentativer Gartenbaum in Rasenflächen entfaltet ‘Glauca’ ihre ganze Wirkung; ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder als strukturstarkes Park- und Landschaftsgehölz. In großen Kübeln kann die Blaue Edeltanne für einige Jahre Terrassen und Eingangsbereiche schmücken, bevor sie an einen dauerhaften Standort umzieht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; in voller Sonne entwickelt sich der intensive Blauton am besten, sofern der Boden ausreichend frisch bleibt. Der Standort sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe und stark kalkhaltige Substrate verträgt sie schlecht. ‘Glauca’ gilt als robust und winterhart, mit moderater Wuchsgeschwindigkeit und geringer Schnittbedürftigkeit; lediglich ein formwahrender Erziehungsschnitt in jungen Jahren sowie das Entfernen trockener Triebe sind sinnvoll. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während in längeren Trockenphasen durchdringendes Gießen empfehlenswert ist. So wird die Blaue Edeltanne zu einem langlebigen, wertvollen Gartenbaum und charakterstarken Blickfang im Blüten- und Nadelgehölz-Ensemble.
Abies procera ‘Glauca’, die blau nadelige Edeltanne oder Nobilistanne, ist ein eindrucksvolles immergrünes Nadelgehölz, das mit silbrig-blauen bis stahlblauen Nadeln und elegant etagenartig angeordneten Ästen sofort ins Auge fällt. Der Wuchs ist regelmäßig pyramidal und im Jugendstadium eher kompakt, später zu einem stattlichen Gartenbaum mit klarer Silhouette ausladend. Besonders dekorativ sind die aufrecht stehenden, zuerst grünlich bis purpurfarbenen Zapfen, die im Laufe der Zeit braun abreifen und der Konifere zusätzliches Ziergehölz-Flair verleihen. Als Solitärgehölz bringt diese Edeltanne das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten und eignet sich für großzügige Vorgärten, repräsentative Beetkompositionen und Parkanlagen. In jungen Jahren lässt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo sie als charakterstarke Strukturpflanze einen modernen Akzent setzt. Am besten gedeiht Abies procera ‘Glauca’ an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor extrem trockenen Winden. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut drainiert sein, frisch bis mäßig feucht, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln, eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf das Entfernen beschädigter Triebe. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Nadelgehölzen entsteht eine edle, ganzjährig attraktive Pflanzung, in der die blaue Nobilistanne als Solitär oder Teil einer Gruppenpflanzung souverän den Ton angibt.
Abies procera ‘Glauca’, die Edeltanne ‘Glauca’, ist ein imposantes, immergrünes Nadelgehölz und hochwertiger Zierbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Charakteristisch sind die dicht stehenden, stahlblauen bis silbrig-blauen Nadeln, die auf den leicht aufwärts gerichteten Trieben kammartig angeordnet sind und einen edlen, kühlen Schimmer erzeugen. Der Wuchs ist zunächst regelmäßig konisch, mit gut durchgebildeter Spitze und harmonischer Verzweigung; im Alter entwickelt sich eine stattliche, repräsentative Silhouette. Später erscheinen die typischen, aufrecht stehenden, großen Zapfen, die dem Gartenbaum zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Solitär im Vorgarten, im Rasen oder vor immergrünen Kulissen setzt die Konifere eindrucksvolle Akzente, passt aber ebenso in Nadelgehölzrabatten, Heide- und Steingärten oder in eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. In den ersten Jahren lässt sich die Edeltanne auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, bevor sie an ihren endgültigen Standort umzieht. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Plätze; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte tiefgründig, humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, gern schwach sauer bis neutral, Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Abies procera ‘Glauca’ ist ausgesprochen winterhart, windfest und pflegeleicht: ein lockerer Mulch, gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und allenfalls ein sanfter Erhaltungsschnitt reichen aus, um die edle Wirkung dieses Gartenbaums dauerhaft zu bewahren.
Acer capillipes - Roter Schlangenhaut-Ahorn
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Acer capillipes, der Schlangenrinden-Ahorn, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seiner charakteristischen, grün gestreiften Rinde und den feinen weißen Längsbändern sofort ins Auge fällt. Dieser japanische Ahorn entwickelt sich zu einem eleganten, mittelgroßen Gartenbaum mit aufrechter, später locker-oval ausladender Krone. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, meist drei- bis fünflappig und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von leuchtendem Gelb über Orange bis hin zu kräftigen Rottönen. Die zarten, gelblich-grünen Frühjahrsblüten sind unaufdringlich und werden von dekorativen, rötlich gefärbten Flügelfrüchten abgelöst, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt dieser Zierbaum im Vorgarten, an der Terrasse oder auf dem Rasen ein stilvolles Statement, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als Hausbaum in großzügigen Gärten und Parkanlagen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Lagen mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte, und in trockenen Phasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf eine leichte Formkorrektur außerhalb des Saftflusses. In geschützten Lagen zeigt der Schlangenhaut-Ahorn gute Winterhärte und beeindruckt gerade in der laubfreien Zeit mit seiner markanten, schlangenartigen Rindenzeichnung – ein edler Blickfang für jeden Ziergarten.
Acer capillipes, der Schlangenhaut-Ahorn oder Schlangenrinden-Ahorn, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz aus Japan, das als eleganter Kleinbaum sofort Aufmerksamkeit erregt. Kennzeichnend ist die grün glänzende Rinde mit feinen, hellen Längsstreifen, die den unverwechselbaren Snakebark-Effekt erzeugt und auch im Winter für Struktur sorgt. Das Laub treibt frischgrün bis mittelgrün aus, ist zart geädert und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtendes Orange, Scharlach und Gelb. Im Frühjahr erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blütenrispen, gefolgt von dekorativen, oft rötlich angehauchten geflügelten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht und elegant mit locker-rundlicher Krone, mehrstämmig oder als kleiner Baum, ideal für stilvolle Gartengestaltung. Als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder frei stehend im Rasen kommt die exquisite Rindenzeichnung besonders zur Geltung; ebenso passt der Zierahorn in asiatisch inspirierte Bereiche, in den Japangarten oder an den Rand von Staudenbeeten mit Schattenstauden. In großzügigen Gefäßen lässt er sich einige Jahre als exklusive Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse kultivieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Lagen mit humosen, gleichmäßig frischen, durchlässigen Böden, gern schwach sauer bis neutral. Sommerliche Mulchschichten, eine gute Wasserversorgung ohne Staunässe und ein kalkarmer, lockerer Untergrund fördern Vitalität und intensive Herbstfärbung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich und beschränkt sich bei Bedarf auf formative Maßnahmen nach der Belaubung. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Farnen und Hortensien entfaltet dieser Zierbaum als Gartenstrauch-Alternative eine elegante, zeitlose Wirkung.
Acer capillipes, der japanische Schlangenhaut-Ahorn oder Streifenahorn, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seiner markanten, olivgrünen Rinde und hellen, vertikalen Streifen sofort ins Auge fällt. Das sommergrüne Laub ist tiefgrün, meist drei- bis fünflappig und weist eine elegante, leicht glänzende Textur auf. Im Herbst zeigt der Gartenbaum eine spektakuläre Färbung von leuchtendem Orange über Kupfertöne bis hin zu kräftigem Scharlachrot, wodurch er als Solitärgehölz eindrucksvolle Akzente im Hausgarten setzt. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, gelblich-grüne Blüten in hängenden Trauben, aus denen geflügelte Früchte hervorgehen und die natürliche Anmut dieses Blattschmuckgehölzes unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-oval mit harmonischer Krone, wodurch Acer capillipes sowohl im Vorgarten als auch in der freien Rasenfläche, am Eingang oder als Blickfang am Terrassenrand überzeugt. In einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ahornarten oder kontrastreichen Gehölzen entfaltet der Gartenstrauch seine gestreifte Rindenzeichnung besonders schön, die vor allem im laubfreien Winter fasziniert. Als Kübelpflanze eignet er sich für einige Jahre in großen Gefäßen, bevor er an einen dauerhaften Standort ins Beet umzieht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, möglichst windgeschützte Standorte mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und zurückhaltender Schnitt fördern die gesunde Entwicklung und erhalten die eindrucksvolle Herbstfärbung sowie die charakteristische Rindenzeichnung dieses langlebigen Ziergehölzes.
Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.
Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.
Acer davidii - Davids-Ahorn
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Acer davidii, der David-Ahorn oder Schlangenrinden-Ahorn, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit erregt. Charakteristisch ist die olivgrüne bis dunkelgrüne Rinde mit feinen, cremeweißen Längsstreifen, die im Winter besondere Struktur zeigt. Das sommergrüne Laub ist breit-eiförmig, frischgrün und verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll in Gelb- bis Orange- und Rottöne, wodurch der Baum in jeder Jahreszeit eine starke Zierwirkung besitzt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von dekorativen geflügelten Früchten, die den natürlichen Charme unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitoval, meist mehrstämmig wirkend und harmonisch verzweigt, ideal für moderne und klassische Gartenkonzepte. Als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Rand eines Gehölzstreifens setzt Acer davidii markante Akzente, lässt sich aber auch in lockere Gruppenpflanzungen integrieren. In großen Gefäßen kann er über mehrere Jahre als exklusive Kübelpflanze Terrasse, Innenhof oder Dachgarten veredeln, bevor er an einen festen Platz im Beet umzieht. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, windgeschützt und nicht zu heiß sein. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische und gut drainierte Böden, leicht sauer bis neutral; Staunässe und lange Trockenphasen sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in trockenen Perioden fördert Vitalität und Herbstfärbung. Schnittmaßnahmen sind nur moderat und formerhaltend im Spätwinter nötig, da der Schlangenrinden-Ahorn seine natürliche Silhouette am schönsten selbst ausbildet.
Acer davidii, der David-Ahorn oder Schlangenrinden-Ahorn, ist ein außergewöhnlicher Zierahorn, der mit seiner charakteristischen, grün?weiß längsgestreiften Rinde ganzjährig zum Blickfang wird. Als elegant aufgebauter Kleinbaum beziehungsweise groß werdendes Ziergehölz zeigt er eine aufrechte, locker verzweigte Wuchsform mit breiter, rundlicher Krone. Das Laub ist sommergrün, frisch mittelgrün und oval bis schwach gelappt, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb? bis Orangetönen und setzt eindrucksvolle Akzente im Garten. Die unaufdringlichen, gelblich?grünen Blütenrispen erscheinen im späten Frühling und werden von dekorativen Flügelfrüchten abgelöst, die dem Gartenjahr zusätzliche Struktur verleihen. Als Solitärbaum im Vorgarten, als parkähnliches Gartengehölz auf Rasenflächen oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern entfaltet dieser Gartenbaum seine volle Wirkung; in großen Kübeln auf der Terrasse wirkt er ebenso attraktiv, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Acer davidii bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gerne mit luftiger, aber geschützter Lage. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird ebenso gemieden wie längere Trockenheit. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenaktivität und unterstützt ein vitales Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten und das Entfernen störender Triebe im Spätwinter. In Kombination mit schattenverträglichen Stauden wie Funkien, Farnen oder Rhododendren entsteht ein harmonisches, ganzjährig attraktives Bild, das insbesondere im Winter dank der markant gezeichneten Rinde besticht.
Acer davidii, der Schlangenhaut-Ahorn oder David-Ahorn, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seiner charakteristischen, längsgestreiften Rinde in frischem Grün mit cremeweißen Linien sofort ins Auge fällt und selbst im Winter eindrucksvolle Akzente setzt. Dieser elegante Gartenbaum entwickelt eine locker aufrechte, später breitovale Krone und zeigt im Jahreslauf attraktives, leicht herzförmiges Laub, das sich im Herbst von sattem Grün in leuchtende Gelb- bis Orangetöne verfärbt. Die unaufdrälligen, gelblich-grünen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und werden von zierlichen, rötlich getönten Flügelfrüchten abgelöst, die dem Blütengehölz zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche unterstreicht Acer davidii moderne und klassische Gartengestaltungen gleichermaßen, eignet sich aber auch für die lockere Gruppenpflanzung mit Schattenstauden, Gräsern und Farnen am Gehölzrand. In großen Kübeln kommt die attraktive Rinde auf Terrasse und Patio besonders zur Geltung, während in gemischten Gehölzpflanzungen der Blütenstrauch-Charakter durch die raffinierte Borke und das edle Blattwerk besticht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Lagen mit einem frischen, gut drainierten, humosen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Herbstfärbung. Stärkere Rückschnitte sind nicht notwendig; formgebende Maßnahmen erfolgen bei Bedarf in der laubfreien Zeit. Mit seinem harmonischen Wuchs und der besonderen Rindenzeichnung ist dieser exklusive Gartenstrauch die ideale Wahl für Akzentpflanzungen mit ganzjähriger Wirkung.
Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.
Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.
Acer ginnala - Feuer-Ahorn
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Acer ginnala, der Amur-Ahorn beziehungsweise Feuer-Ahorn, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch begeistert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später in dekorative, oft rötlich gefärbte Flügelfrüchte übergehen. Das dreilappige, glänzend grüne Laub ist fein gezeichnet und liefert im Herbst eine spektakuläre Färbung von leuchtendem Scharlachrot über Orange bis Goldgelb, wodurch der Zierstrauch zum stimmungsvollen Blickfang wird. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis breitbuschig, häufig mehrstämmig und rundkronig, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern, wodurch sich Acer ginnala flexibel als Solitär, freiwachsende Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung einsetzen lässt. Im Vorgarten, als Strukturgehölz im Beet oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten setzt der Amur-Ahorn saisonale Akzente. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. In windoffenen Lagen steht er stabil und ist ausgesprochen frosthart. Die Pflege ist unkompliziert: Ein mäßiger Rückschnitt in Spätwinter oder zeitigem Frühjahr erhält die schöne, mehrstämmige Form und fördert eine dichte Verzweigung, während Mulch und gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So überzeugt Acer ginnala als langlebiges, pflegeleichtes Gehölz für naturnah gestaltete Gärten ebenso wie für moderne, klare Pflanzkonzepte.
Acer ginnala, der Amur-Ahorn, auch Feuer-Ahorn genannt, ist ein elegantes Ziergehölz mit botanischem Charme und außergewöhnlicher Herbstfärbung. Dieses Gehölz präsentiert im späten Frühjahr zarte, cremeweiße, leicht duftende Blütenrispen, denen ab Sommer dekorative, rötlich überlaufene Flügelnüsschen folgen. Das dreilappige, glänzend grüne Laub färbt sich im Herbst spektakulär in Tönen von Scharlach, Orange und Karmin und macht den Amur-Ahorn zu einem eindrucksvollen Solitär im Vorgarten ebenso wie in der lockeren Gruppenpflanzung. Als vielseitiger Gartenstrauch oder mehrstämmiges Kleinbäumchen überzeugt er mit dichtem, breitbuschigem Wuchs und guter Schnittverträglichkeit, wodurch er sich auch als formschöne Heckenpflanze und strukturgebendes Ziergehölz im Beet eignet. In größeren Gefäßen bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten gut führbar und bringt dort ganzjährig eine ruhige, edle Note ein. Acer ginnala bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; er zeigt sich anpassungsfähig, verträgt auch etwas Kalk und kommt mit frischen bis mäßig trockenen Bedingungen zurecht. Regelmäßiges, aber moderates Gießen in längeren Trockenphasen sowie eine düngearme Pflege fördern einen kompakten Aufbau und intensive Herbstfarben. Ein Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält das Blütengehölz in Form, bei Bedarf kann stärker verjüngt werden. Robust, windfest und standorttolerant entwickelt sich der Amur-Ahorn vom dekorativen Blütenstrauch zum langlebigen Strukturgeber, der Beete, Eingangsbereiche und naturnahe Kompositionen wirkungsvoll akzentuiert.
Acer ginnala, der Amur-Ahorn oder Feuer-Ahorn, ist ein vielseitiger Zierstrauch und kleiner Gartenbaum, der mit kompaktem, mehrstämmigem Wuchs und eindrucksvoller Herbstfärbung jeden Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen zart duftende, gelbgrüne Blüten in lockeren Dolden, die den Blütenstrauch diskret schmücken und später in auffallend rot verfärbte, dekorative Flügelfrüchte übergehen. Das sommergrüne, dreilappige Laub zeigt sich frischgrün und glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Tönen von Orangerot bis Scharlachrot leuchtet – ein echtes Highlight im Vorgarten, am Beet- und Gehölzrand oder als Solitär im Rasen. Der Amur-Ahorn eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, als frei wachsende Heckenpflanze und, in größeren Gefäßen, als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto satter fällt die Herbstfärbung aus. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittlere Gartenböden mit neutraler bis schwach saurer Reaktion sind ideal, Staunässe wird schlecht vertragen. Acer ginnala wächst zügig, bleibt aber gut beherrschbar und lässt sich bei Bedarf durch Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, was ihn auch als formierbaren Gartenstrauch attraktiv macht. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase und eine moderate Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Blattglanz. Dank seiner natürlichen Robustheit, Wind- und Frosthärte ist dieser Blüten- und Gartenstrauch eine langlebige, pflegeleichte Wahl für strukturstarke, farbintensive Pflanzungen.
Acer ginnala, der Feuer-Ahorn oder Amur-Ahorn, ist ein ausgesprochen attraktives Ziergehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das als mehrstämmiger Gartenstrauch oder kleines Stämmchen kultiviert werden kann. Seine zarten, cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen im späten Frühjahr und werden von dekorativen, im Sommer oft rötlich überlaufenen Flügelfrüchten abgelöst. Das fein gelappte, sommergrüne Laub zeigt im Herbst eine leuchtende Farbpalette von Feuerrot über Orange bis Gold, wodurch der Blütenstrauch als Solitär ebenso beeindruckt wie in der Gruppenpflanzung oder als formbare Heckenpflanze. Mit dichtem, gut verzweigendem Wuchs erreicht der Feuer-Ahorn je nach Standort mittlere Höhen und Breiten, bleibt jedoch stets angenehm kompakt und schnittverträglich. Acer ginnala bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, frischen, humosen Böden; er toleriert sowohl leicht saure als auch schwach kalkhaltige Substrate. Staunässe sollte vermieden, ein moderates Gießen in Trockenphasen gewährleistet werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte Krone und fördert einen vitalen Austrieb. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht der Feuer-Ahorn in den ersten Jahren eine sehr gute Figur, langfristig entwickelt er seine ganze Wirkung im Beet oder an freiem Stand. Ob als strukturgebender Solitär, lebendige Blattschmuck-Komponente im Staudenbeet oder als niedriger Sichtschutz – dieser vielseitige Zierstrauch verbindet saisonale Blütenakzente mit spektakulärer Herbstfärbung und fügt sich harmonisch in moderne wie klassische Gartenkonzepte ein.
Acer ginnala, der Amur-Ahorn, ist ein eleganter Zierahorn, der als groß werdender Gartenstrauch oder kleiner Kleinbaum mit natürlicher Mehrstämmigkeit begeistert. Im Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütenrispen mit feinem Duft, gefolgt von dekorativen, später oft rötlich überlaufenen Flügelfrüchten. Das dreilappige, frischgrüne Laub zeigt eine lebhafte Textur und mündet im Herbst in eine spektakuläre Herbstfärbung von leuchtendem Orange bis Scharlachrot – ein eindrucksvoller Blattschmuck, der jeden Vorgarten, Hof oder Naturgarten stimmungsvoll akzentuiert. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und rundlich bis breit aufrecht, wodurch sich Acer ginnala gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als formbare Heckenpflanze empfiehlt. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten setzt dieser Blüten- und Zierstrauch markante Akzente und lässt sich harmonisch mit Stauden und Gräsern kombinieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; in voller Sonne leuchtet die Laubfärbung am intensivsten. Der Amur-Ahorn ist sehr robust und winterhart, gedeiht in durchlässigen, humosen, sandig-lehmigen Böden und verträgt sowohl leicht saure als auch neutrale Substrate, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Farbkraft. Acer ginnala ist gut schnittverträglich: Ein Form- oder Erhaltungsschnitt erfolgt am besten im Spätsommer, um den Saftfluss zu minimieren und die dichte Krone zu erhalten. So entwickelt sich dieser vielseitige Garten- und Landschaftsstrauch zu einem langlebigen Highlight mit ganzjähriger Zierwirkung.
Acer japonicum 'Aconitifolium' - Japanischer Feuer-Ahorn
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Acer japonicum ‘Aconitifolium’, der Eisenhutblättrige Japanische Ahorn, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit seiner filigranen Blattform und spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Die tief geschlitzten, an Eisenhut erinnernden Fächerblätter treiben im Frühjahr bronzerot bis purpur aus, vergrünen im Sommer zu einem satten Mittelgrün und leuchten im Herbst in einem Feuerwerk aus Scharlachrot, Orange und Goldgelb. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, purpurrote Blütenbüschel, denen dekorative, rötliche Fruchtflügel folgen. Der Wuchs ist langsam bis moderat, breitbuschig und rundkronig; als kleiner Baum oder großer Gartenstrauch erreicht er meist 3 bis 5 Meter Höhe und eine ähnliche Breite und entwickelt sich damit zu einem eleganten Solitärgehölz für den Vorgarten, Japangarten oder das Staudenbeet. In großen Kübeln schmückt er geschützte Terrassen und Innenhöfe, wo seine Laubwirkung besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne, da die feinen Blätter sonst verbrennen können. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und Verdichtung werden nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, sommerliche Trockenphasen werden durch regelmäßiges Gießen abgepuffert. Als flachwurzelndes Ziergehölz benötigt der Japanische Ahorn nur einen leichten Formschnitt nach dem Laubfall. In Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden oder als wirkungsvolle Einzelpflanze setzt Acer japonicum ‘Aconitifolium’ ganzjährig hochwertige Akzente.
Acer japonicum ‘Aconitifolium’, der eisenhutblättrige Japanische Ahorn, auch Vollmond-Ahorn genannt, begeistert als edles Ziergehölz mit außergewöhnlichem Blattschmuck. Die tief geschlitzten, an Eisenhut erinnernden, großen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, färben sich im Sommer sattgrün und explodieren im Herbst in einem intensiven Feuerwerk aus Scharlachrot, Karmin, Orange und Gold – ein spektakulärer Blickfang für jeden Gartenbaum. Im April erscheinen zarte, purpurrote Blütenbüschel, die dem Blattschmuck eine elegante Note hinzufügen, gefolgt von dekorativen, rötlichen Fruchtflügeln. Der Wuchs ist malerisch, zunächst breitbuschig und später mit schirmförmiger, harmonischer Krone, wodurch sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder in der Rasenfläche eignet; ebenso überzeugt sie in asiatisch inspirierten Pflanzungen, als Akzent im Staudenbeet oder in einer locker komponierten Gruppenpflanzung mit Rhododendren und Schattenstauden. Als hochwertige Kübelpflanze macht sie auf Terrasse und Patio eine ebenso gute Figur, sofern eine gleichmäßige Versorgung mit Wasser gewährleistet ist. Ideal ist ein halbschattiger bis lichtsonniger, windgeschützter Standort ohne grelle Mittagssonne; der Boden sollte humos, durchlässig, leicht sauer bis neutral und gleichmäßig frisch sein, Staunässe und sommerliche Trockenheit werden vermieden. Ein jährlicher Mulchauftrag, maßvolles Gießen in Trockenphasen und Zurückhaltung beim Schnitt genügen der Pflege dieses anspruchsvollen Blattschmuckgehölzes, das mit seiner ruhigen, eleganten Präsenz jeden Garten stilvoll aufwertet.
Acer japonicum ‘Aconitifolium’, der Eisenhutblättrige Japanische Ahorn, ist ein elegantes Blattschmuckgehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem Laub, das vom Frühjahr bis in den Herbst faszinierende Farbspiele zeigt. Im Austrieb frischgrün mit rötlichen Nuancen, im Sommer sattgrün und im Herbst ein spektakulärer Feuerzauber aus Scharlachrot, Karmin und Orange macht dieses Laubgehölz zum unverwechselbaren Ziergehölz im Hausgarten. Der Wuchs ist langsam, breitbuschig bis rundkronig, als Kleinbaum oder größerer Gartenstrauch ideal für den Vorgarten, den Japangarten oder repräsentative Situationen als Solitär. Unauffällige, purpurrote Frühjahrsblüten und zierende Samenflügel runden die saisonale Wirkung dezent ab. Als edles Gestaltungselement wirkt ‘Aconitifolium’ im Staudenbeet ebenso wie in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern und Gräsern. In großen Gefäßen eignet er sich als anspruchsvolle Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Hoflagen, wo die prächtige Herbstfärbung besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit Schutz vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert die Blattqualität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, höchstens ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mit seiner harmonischen Wuchsform und der intensiven Herbstfärbung setzt dieser Gartenbaum in jedem Ziergarten nachhaltige Akzente und wird schnell zum Blickfang über viele Jahre.
Acer japonicum ‘Aconitifolium’, der Japanische Ahorn ‘Aconitifolium’ (auch Schlitzahorn), ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Gartenräume. Seine tief eingeschnittenen, farnartigen Blätter erinnern an Eisenhut und sorgen vom Austrieb bis in den Herbst für eine außergewöhnliche Strukturwirkung. Im Frühjahr erscheinen zierliche purpurrote Blütenbüschel, gefolgt von dekorativen rötlichen Flügelnüssen, während die Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Scharlachrot über Orange bis Purpur unübertroffen strahlt. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und rundlich, meist mehrstämmig, damit ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als formschöner Solitär. Auch als Gartenstrauch im halbschattigen Beet, im Japangarten oder in einem großzügigen Kübel auf der Terrasse entfaltet dieser Ahorn seine ganze Eleganz. Am besten gedeiht dieses Ziergehölz an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis schwach kalkarm; in Töpfen empfiehlt sich eine strukturstabile, lockere Kübelerde mit hohem Laubkompostanteil und sicherer Drainage. Staunässe wird ebenso gemieden wie anhaltende Trockenheit, weshalb während sommerlicher Hitze gleichmäßiges Gießen sinnvoll ist. Ein Schnitt ist kaum erforderlich; allenfalls leichtes Auslichten nach der Laubfärbung erhält die natürliche, elegante Form. In Gruppenpflanzungen mit Schattenstauden, Gräsern oder immergrünen Begleitern setzt der Japanische Ahorn stimmige Akzente, als Solitär wirkt er besonders eindrucksvoll. Im Kübel empfiehlt sich ein geschützter Platz sowie Winterschutz für den Topf, damit die feinen Wurzeln unbeschadet durch kalte Perioden kommen. So wird Acer japonicum ‘Aconitifolium’ dauerhaft zum charakterstarken Blickfang.
Acer japonicum ‘Aconitifolium’, der Japanische Ahorn, präsentiert sich als edles Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem Laub, das an Eisenhut erinnert und dem Kultivar seinen Namen verleiht. Im Frühjahr öffnen sich vor oder mit dem Austrieb kleine, weinrote Blüten, die die elegante Erscheinung dezent unterstreichen. Im Sommer zeigt der Gartenstrauch frischgrüne, fein gelappte Blätter, bevor er im Herbst mit einer spektakulären Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Scharlachrot über Orange bis Purpurrot glänzt und jeden Vorgarten oder Japangarten in ein Farbhighlight verwandelt. Der Wuchs ist breitbuschig bis rundlich, als langsam wachsender Kleinbaum oder Großstrauch mit harmonischer, malerischer Krone, die sich ideal als Solitär im Beet oder auf einer freien Rasenfläche in Szene setzen lässt. In geschützten Lagen eignet sich der Japanahorn in jungen Jahren auch als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituation; in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Farnen und Ziergräsern entstehen stimmige, strukturreiche Gartenbilder. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, die vor praller Mittagssonne und Wind geschützt sind. Ein gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger, leicht saurer Boden ohne Staunässe fördert die intensive Laubfärbung und einen gesunden Wuchs. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichtes Auslichten zur Formwahrung und erfolgen am besten nach dem Laubfall. Mit seiner edlen Anmutung ist dieser Blüten- und Zierstrauch ein wertvolles Element für stilvolle Gartenräume.
Acer neglectum 'Annae' - Roter Feld-Ahorn
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Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.
Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.
Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.
Acer campestre ‘Anny’s Globe’, der kompakt wachsende Feldahorn, präsentiert sich als formschöner Kleinbaum mit natürlicher Kugelkrone und dichtem, frischgrünem Laub. Die typischen, handförmig gelappten Blätter treiben im Frühjahr vitalgrün aus, bleiben den Sommer über sattgrün und leuchten im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen, was diesem Ziergehölz in jeder Jahreszeit eine gepflegte, harmonische Wirkung verleiht. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr zeitgleich mit dem Blattaustrieb, gefolgt von dekorativen geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter des Gartenbaums unterstreichen. Mit seinem langsamen, gleichmäßigen Wuchs bildet ‘Anny’s Globe’ eine dichte, kugelige Krone und erreicht als Kleinbaum überschaubare Dimensionen, ideal für Vorgarten, Terrasse und kleine Stadtgärten. Als Solitär setzt er klare Akzente, in lockereren Gruppenpflanzungen bringt er Struktur, und als Kübelpflanze auf dem Hof oder der Dachterrasse überzeugt er mit langlebiger Formstabilität. Der Feldahorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, gern lehmig und leicht kalkhaltig, wobei er Trockenphasen nach Anwachsen gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Krondenpflege im späten Winter genügt, um die runde Wuchsform zu bewahren. Dank seiner Robustheit, Schnittverträglichkeit und urbanen Eignung ist Acer campestre ‘Anny’s Globe’ ein vielseitiges Ziergehölz für Beetflächen, befestigte Vorplätze und moderne Gestaltungskonzepte, das als Gartenstrauch-Ersatz oder Hausbaum dauerhaft ordnende Struktur und zeitlose Eleganz bietet.
Acer campestre ‘Anny’s Globe’, der kompakte Feldahorn, ist ein formschöner Zierbaum mit natürlicher Kugelkrone und idealer Wahl für kleine Gärten und repräsentative Vorgärten. Als botanischer Kleinbaum überzeugt dieses Ziergehölz durch dichtes, fein verzweigtes Wachstum und gesundes, mittelgrünes Laub mit typisch gelappten Blättern, die sich im Herbst leuchtend gelb bis goldgelb verfärben und so einen starken Saisonakzent setzen. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten, aus denen sich die charakteristischen geflügelten Früchte entwickeln; die Krone bleibt dabei stets harmonisch rund und gleichmäßig. Dank seines langsamen, kompakten Wuchses eignet sich ‘Anny’s Globe’ hervorragend als Solitär im Beet, als Hausbaum im Vorgarten, für die Einfassung von Einfahrten sowie für architektonisch klare Gestaltungen in Hof und Terrasse; in großzügigen Pflanzgefäßen kann er auch als Kübelpflanze eingesetzt werden. Der Feldahorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit den meisten Gartenböden gut zurecht, auch kalkhaltige, mäßig trockene Substrate werden toleriert, solange der Boden gut durchlässig ist. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Kugelform bei Bedarf durch einen leichten Rückschnitt im späten Winter erhalten, wobei ein regelmäßiger Formschnitt nicht zwingend erforderlich ist. Robust, hitzeverträglich und standfest fügt sich dieser Gartenbaum sowohl in moderne als auch klassische Gestaltungskonzepte ein und bietet als formstabiles Gehölz eine langlebige Struktur für Straßenränder, Reihenpflanzungen und kleine Stadtgärten.
Acer negundo - Eschen-Ahorn
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Acer negundo, der Eschenahorn, ist ein vielseitiges Ziergehölz und robuster Gartenbaum mit charakteristisch gefiedertem Laub, das an die Esche erinnert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Austrieb zart grünlich-gelbe, hängende Blütenstände, die dem Blütengehölz einen dezenten, natürlichen Charme verleihen und später in dekorative, paarweise geflügelte Früchte übergehen. Das Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über lebhaft und zeigt im Herbst je nach Standort eine gelbliche Färbung. Der Wuchs ist zügig, aufrecht und locker verzweigt, mit rundlicher bis breit-ovaler Krone; mehrstämmige Formen sind ebenso möglich und setzen als Solitär eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder in naturnah gestalteten Bereichen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Eschenahorn eine harmonische, parkähnliche Wirkung und eignet sich als unkompliziertes Parkgehölz oder Hausbaum, der angenehmen Schatten spendet und Sichtachsen strukturiert. Acer negundo bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und zeigt sich bemerkenswert bodentolerant, von durchlässig-sandig bis lehmig-frisch. Er kommt mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, schätzt jedoch gleichmäßige Feuchtigkeit ohne Staunässe. In urbanen Lagen bewährt sich der Eschenahorn als stadtklimafestes Gehölz, windfest und unempfindlich gegen Immissionen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Gehölz ist sehr schnittverträglich, lässt sich durch Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt gut in Form halten und bleibt so dauerhaft vital und standfest. Ob als markanter Solitär, als lockeres Strukturgehölz in der Rabatte oder als Begleiter zu Stauden und anderen Blütensträuchern – dieser Gartenbaum überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, schneller Etablierung und vielseitiger Verwendbarkeit.
Acer negundo, der Eschen-Ahorn, ist ein vielseitiger Laubbaum und attraktives Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Mit seinem leichten, locker aufgebauten Kronendach und den gefiederten, frischgrünen Blättern bringt dieser Zierbaum eine natürliche, lebendige Note in Vorgarten, Hausgarten und Parkanlage. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unauffällige gelblich-grüne Blütenkätzchen, auf die im Sommer die typischen paarweise geflügelten Früchte folgen. Das Laub zeigt im Herbst warme Gelbtöne und unterstreicht die dekorative Wirkung als Solitär auf Rasenflächen oder in großzügigen Beeten. Acer negundo wächst zügig, oft mehrstämmig, und bildet eine breit ausladende, malerische Krone, die sich als lockerer Sichtschutz und als frei wachsende Heckenpflanze in Randbereichen eignet. In großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof entfaltet der Eschen-Ahorn ebenso seinen Charme, solange ausreichend Substratvolumen und gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; er toleriert auch urbane Bedingungen, zeitweilige Trockenheit und unterschiedliche pH-Werte. Regelmäßiges Mulchen, gelegentliche Bewässerung in längeren Trockenphasen und ein formgebender Schnitt nach der Laubzeit halten Krone und Vitalität in Balance. Für Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern, Gräsern und Stauden bietet Acer negundo einen luftigen Hintergrund, der Struktur gibt, ohne zu beschweren. Als robustes Gartengehölz verbindet der Eschen-Ahorn Funktion und Ästhetik und schafft einen harmonischen Rahmen für vielfältige Gartensituationen.
Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.
Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.
Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.
Acer palmatum - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum, der Fächerahorn oder japanische Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz, das mit seiner filigranen Blattform und harmonischen Wuchsweise jede Gartenszene veredelt. Die tief eingeschnittenen, handförmigen Blätter treiben im Frühjahr zart aus, zeigen im Sommer ein edles Grün und leuchten im Herbst spektakulär in Tönen von Orange, Rot und Purpur. Die Wuchsform ist meist mehrstämmig, locker und malerisch aufgebaut, wodurch der Fächerahorn sowohl als kleiner Gartenbaum wie auch als groß werdender Gartenstrauch wirkt und als Solitärgehölz besonders zur Geltung kommt. Die feinen, unaufdringlichen Blüten im Frühjahr treten gegenüber dem ornamentalen Laub in den Hintergrund, bilden aber einen reizvollen Auftakt zur Saison. Als Blickfang im Vorgarten, im japanisch inspirierten Beet, im Schattenbeet oder im modernen Stadtgarten setzt Acer palmatum starke Akzente. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern auf eine gute Drainage geachtet wird. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger, windgeschützter Standort ohne extreme Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Kalkgehalte sind zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, mulchen im Wurzelbereich und ein behutsamer Formschnitt nach der Haupttriebphase fördern die Vitalität und den feinen Aufbau der Krone. Kübelpflanzen profitieren im Winter von Wurzelschutz, im Garten ist ein kurzer Schutz bei Spätfrösten sinnvoll, damit das junge Laub unversehrt bleibt. So zeigt der japanische Ahorn über Jahre seine charakteristische, ruhige Ausstrahlung.
Acer palmatum, der Fächerahorn beziehungsweise Japanische Ahorn, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum mit filigraner Blattschönheit begeistert. Sein fein gelapptes, handförmiges Laub treibt im Frühjahr frischgrün bis rötlich aus, bleibt im Sommer zierend und leuchtet im Herbst in intensiven Tönen von Orange über Scharlachrot bis Purpur. Die unaufdringlichen, rötlich-purpurnen Frühlingsblüten werden von einer harmonischen, meist schirmförmigen Krone getragen, der Wuchs ist aufrecht, später breit ausladend und mehrstämmig, wodurch der Fächerahorn als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche eine besondere Präsenz entwickelt. In Beeten und Rabatten setzt dieses Ziergehölz ruhige, asiatisch anmutende Akzente, eignet sich in geschützter Lage auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio und ergänzt Teich- und Steingärten ebenso wie fernöstlich gestaltete Gartenräume; in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden und immergrünen Strukturbildnern entstehen kontrastreiche Kompositionen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis lichtsonniger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe und starke Kalkgehalte gilt es zu vermeiden; eine leicht saure bis neutrale Erde fördert die intensive Herbstfärbung. Ein locker gehaltener Mulch, kalkarmes Gießen in Trockenphasen und eine zurückhaltende, formschonende Pflege ohne starke Rückschnitte erhalten die natürliche Silhouette. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Schutz vor Spätfrösten sowie Winterschutz für Exemplare im Container.
Acer palmatum, der Fächerahorn bzw. Japanische Ahorn, ist ein elegantes Laubgehölz für stilvolle Gartengestaltung. Mit seiner feingeschlitzten, handförmigen Belaubung und der filigranen Silhouette setzt dieser Zierahorn vom Frühjahr bis in den Herbst eindrucksvolle Akzente. Im Austrieb zeigen sich je nach Typ frische Grün- bis Rotnuancen, im Sommer bleibt das Laub gleichmäßig dekorativ und mündet im Herbst in eine spektakuläre Färbung von leuchtendem Orange, Gelb und Scharlachrot. Der Wuchs ist meist mehrstämmig, locker aufgebaut und breitbuschig bis trichterförmig, ideal als Solitärgehölz im Vorgarten, am Hauseingang oder als Blickfang im Beet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt der Gartenstrauch hervorragend zur Geltung und lässt sich in asiatisch inspirierten Gärten, am Teichrand oder in der Nähe von Sitzplätzen harmonisch integrieren. Der Japanische Ahorn bevorzugt einen geschützten, halbschattigen bis lichtsonnigen Standort ohne brennende Mittagssonne, wo sein zartes Laub vor Wind und Hitze bewahrt wird. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarme Bewässerung unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Formschnitt nach dem Laubfall erhält die natürliche Krone. Im Kübel sorgt eine gute Drainage für gesunde Wurzeln, und während längerer Trockenphasen wird gleichmäßig gegossen. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch vereint Acer palmatum elegante Wuchsform, intensive Herbstfärbung und vielseitige Verwendung – perfekt für Einzelstellung, Gruppenpflanzung oder die Gestaltung ruhiger Gartenräume.
Acer palmatum, der Japanische Fächerahorn, ist ein elegantes Ziergehölz, das mit fein geschlitztem, handförmigem Laub und einer ausdrucksstarken, malerischen Silhouette begeistert. Im Frühjahr treibt der Gartenahorn in zartem Hellgrün aus, im Sommer zeigt er ein sattes Mittelgrün und leuchtet im Herbst in spektakulären Tönen von Orange über Kupfer bis Karmesinrot. Die unscheinbare Frühjahrsblüte tritt hinter dem dekorativen Laub zurück, während die schirmartige, locker aufgebaute Wuchsform den Fächerahorn als Solitär im Vorgarten oder in der Nähe von Terrassen besonders wirkungsvoll macht. Als Zierstrauch in asiatisch inspirierten Gärten, als Akzent im Staudenbeet oder als formschöne Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt er ganzjährig Struktur und Farbe ins Bild. Der Japanische Ahorn bevorzugt einen geschützten, halbschattigen bis hellen Standort ohne pralle Mittagssonne, die zarten Blätter danken milde Lichtverhältnisse mit gesunden Farben. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und lange Trockenphasen werden vermieden. Eine lockere Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, im Kübel empfiehlt sich eine strukturstabile, durchlässige Erde mit guter Drainage. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nötig; am besten formgebend nach dem Laubfall oder sehr früh im Jahr. In Gruppenpflanzung neben schattenverträglichen Stauden und Gräsern wirkt Acer palmatum als harmonischer Gartenstrauch, als einzelner Blickfang unterstreicht er architektonische Linien und bringt Ruhe in moderne Gartengestaltungen. Bei Kübelhaltung schützt man den Wurzelbereich im Winter vor starkem Frost, damit der Fächerahorn dauerhaft vital bleibt.
Acer palmatum 'Aureum' - Goldgelber Fächer-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Beni komachi' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Beni shishi henge' - Fächer-Ahorn
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Butterfly' - Fächer-Ahorn
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Coonara Pygmy' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Dissectum' - Grüner Schlitzahorn
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Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der Japanische Fächerahorn bzw. Schlitzahorn, ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Gärten. Als kompakter Gartenstrauch bis kleiner Kleinbaum überzeugt er mit fein geschlitztem, filigranem Laub in tiefem Garnet-Rot, das je nach Licht in Burgunder- und Purpurtönen schimmert. Im Herbst steigert sich die Färbung zu leuchtenden Scharlach- und Kupfernuancen. Der Wuchs ist langsam, breit ausladend und schirmförmig mit elegant überhängenden Trieben, wodurch der rote Ahorn eine plastische, ruhige Wirkung als Solitär entfaltet. Unauffällige Frühjahrsblüten treten hinter dem dekorativen Laub zurück, das die Saison über den Ton angibt. Als Zierstrauch und Gartenstrauch passt ‘Dissectum Garnet’ ideal in fernöstlich inspirierte Anlagen, in den Vorgarten, an den Teichrand oder in strukturierte Beete und Rabatten. In großzügigen Pflanzgefäßen wird er zur langlebigen Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Balkonbereiche; auch in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und schattenverträglichen Begleitern setzt er farbstarke Akzente. Am besten steht der Japanische Ahorn sonnig bis halbschattig, gern mit Morgen- oder Abendsonne und windgeschützter Lage, damit die feinen Blätter nicht versengen oder austrocknen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte, gegossen wird mit weichem Wasser. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nötig, da die natürliche, schirmartige Architektur den größten Zierwert bietet. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz im Kübel und ein windgeschützter Standort.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der rote Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz für stilvolle Gärten und architektonische Pflanzungen. Der Japanische Ahorn begeistert mit fein geschlitztem, zartem Laub in tiefroter bis granatfarbener Tönung, die vom Austrieb bis in den Herbst intensiv bleibt und zum Saisonende in leuchtende Scharlach- und Kupfernuancen übergeht. Die elegante, schirmförmig überhängende Wuchsform bildet dichte, weich fließende Kaskaden und setzt als Solitär im Vorgarten, am Teichrand oder in asiatisch inspirierten Gartenszenen spektakuläre Akzente. Als Ziergehölz im Beet oder als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kommt die feine Struktur dieses Gartenbaums besonders gut zur Geltung; in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rhododendren oder Schattenstauden entstehen harmonische Kontraste. Die Blüte im Frühjahr ist klein und unaufdringlich, lässt dem attraktiven Laub die Bühne. Bevorzugt wird ein windgeschützter, absonniger bis sonniger Standort ohne pralle Mittagshitze; in voller Sonne bleiben Farbe und Blattgesundheit bei gleichmäßiger Bodenfeuchte erhalten. Der Boden sollte humos, locker, durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und trockene Hitze sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht stabilisiert die Feuchtigkeit, kalkarmes Gießen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Laubzeit. Im großen Kübel empfiehlt sich ein geschützter Platz sowie Winterschutz für das Wurzelwerk, damit der Zierahorn seine typische Silhouette und Farbkraft über viele Jahre zuverlässig präsentiert.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der Japanische Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn, begeistert als fein geschlitztes Blattschmuckgehölz mit elegant überhängender Wuchsform. Das zarte, farnartige Laub treibt im Frühjahr in tiefem Garnet-Rot aus, bleibt über den Sommer satt weinrot und leuchtet im Herbst in spektakulären Scharlach- und Kupfertönen. Die kleinen, rötlichen Frühjahrsblüten und zierenden, geflügelten Früchte fügen sich dezent in das filigrane Erscheinungsbild ein. Mit seinem langsam wachsenden, breitkugeligen, kaskadierenden Aufbau wird dieser Zierstrauch zum edlen Solitär im Japangarten, am Teichrand oder im Vorgarten und setzt auch im Staudenbeet sowie in der Gruppenpflanzung mit Koniferen, Gräsern und schattenverträglichen Stauden ruhige, harmonische Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die besondere Blattstruktur hervorragend zur Geltung, wo der Gartenstrauch als formschönes Ziergehölz oder Gartenbonsai Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ideal ist ein heller, windgeschützter Standort von halbschattig bis sonnig, wobei pralle Mittagssonne gemieden werden sollte, um die zarten Blattspitzen zu schützen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, leicht sauer bis neutral, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, besonders in heißen Perioden empfiehlt sich regelmäßiges, kalkarmes Gießen. Schnittarbeiten sind nur minimal erforderlich; bestenfalls behutsam auslichten, um die natürliche, malerische Silhouette zu bewahren. So entfaltet Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’ dauerhaft seine edle Ausstrahlung als exklusives Blattschmuckgehölz und zeitloser Blickfang im Garten.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der filigrane Schlitzahorn bzw. rote Fächerahorn, begeistert als edles Blattschmuckgehölz mit schirmförmig überhängender Krone und fein geschlitztem Laub. Die tief granatrote bis kastanienrote Blattfarbe bleibt über die Saison bemerkenswert stabil und leuchtet im Herbst in intensiven Scharlach- und Kupfertönen. Die Blüte im späten Frühjahr ist dezent purpurfarben, gefolgt von zierenden, rötlichen Flügelfrüchten, die den eleganten Charakter dieses japanischen Ahorns unterstreichen. Der Wuchs ist kompakt, langsam und breit überhängend, wodurch sich ‘Dissectum Garnet’ ideal als Solitär, Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum im Vorgarten, am Teichrand, im Japangarten, im Steingarten oder in der Rabatte einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er einen exklusiven Akzent und wirkt in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder Funkien besonders harmonisch. Ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit Morgen- oder Abendsonne erhält die Blattfarbe und schützt vor Blattverbrennungen; volle Mittagssonne und trockener Wind sollten vermieden werden. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe und kalkreiche Substrate sind ungünstig. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser und eine Mulchschicht fördern Vitalität und schöne Färbung. Ein kräftiger Rückschnitt ist nicht nötig; Formkorrekturen erfolgen behutsam im Spätsommer. Im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für Topf und Wurzelbereich, im Beet genügt in der Regel ein leichter Schutz bei strengem Frost. So entfaltet dieser Blüten- und Zierstrauch seine ganze Anmut als langlebiges, pflegeleichtes Gestaltungselement.
Acer palmatum ‘Dissectum Garnet’, der rote Schlitz-Fächerahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das mit filigran tief geschlitztem Laub und elegant überhängender Wuchsform beeindruckt. Als Zierstrauch oder kleinbleibender Gartenbaum entwickelt er einen malerischen, breitkugeligen Habitus mit sanft kaskadierenden Trieben. Im Frühjahr treibt das Laub in warmen Granat- bis Kupfertönen aus, im Sommer leuchtet es tief burgundrot und im Herbst entfaltet der Japanische Ahorn ein spektakuläres Farbfeuer von scharlach- bis karminrot. Die unauffällige Blüte im Frühjahr tritt hinter dem außergewöhnlichen Blattwerk zurück, während die feine Verzweigung im Winter eine attraktive Silhouette zeigt. Dieser Fächerahorn ist ideal als Solitär im Vorgarten, im asiatisch inspirierten Garten, am Teichrand oder im Steingarten und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt er edle Akzente und harmoniert mit Farnen, Hostas, Rhododendren und Gräsern. Bevorzugt wird ein windgeschützter Standort in Sonne bis Halbschatten; leichte Morgen- oder Abendsonne fördert die intensive Blattfärbung, starke Mittagshitze sollte vermieden werden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und starke Verdichtung verträgt er nicht. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarme Bewässerung schont das Laub. Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf vorsichtige Korrekturen im Spätwinter. Im Kübel sorgt eine drainagestarke, strukturstabile Substratmischung für dauerhaft vitale Entwicklung.
Acer palmatum 'Inaba shidare' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Kagiri nishiki' - Fächer-Ahorn
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Katsura' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Katsura’, der Japanische Fächerahorn ‘Katsura’, ist ein elegantes Blattschmuckgehölz, das mit einem saisonalen Farbspiel begeistert und jeden Ziergarten stilvoll aufwertet. Im Frühjahr treiben die handförmigen, fein gelappten Blätter leuchtend orange bis aprikosengelb mit zart rötlichem Rand aus, verfärben sich im Sommer zu frischem Gelbgrün und leuchten im Herbst erneut in intensiven Gold- bis Orangentönen mit rötlichen Nuancen. Die zierliche, dicht verzweigte Wuchsform ist rundlich-aufrecht bis leicht breitbuschig und entwickelt sich langsam zu einem kompakten Kleinbaum oder Gartenstrauch von etwa zwei bis drei Metern Höhe und Breite. Die Blüte ist unauffällig und tritt im Frühjahr auf, sodass der Fokus ganz auf der Blattfarbe liegt. Als Solitär setzt ‘Katsura’ im Vorgarten, am Hauseingang oder in der Rasenfläche edle Akzente, passt hervorragend in asiatisch inspirierte Anlagen, Steingärten und japanische Gärten und lässt sich in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden und Immergrünen harmonisch kombinieren. Auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt er, sofern das Gefäß eine gute Drainage bietet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte; sanfte Morgen- oder Abendsonne fördert die intensive Färbung, während pralle Mittagssonne auf heißen Standorten vermieden werden sollte. Der Boden sollte humos, locker, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen sowie ein zurückhaltender Schnitt zur Form- und Totholzentfernung erhalten die kompakte, edle Erscheinung dieses Zierstrauchs.
Acer palmatum ‘Katsura’, der aus Japan stammende Fächerahorn, ist ein eleganter Zierstrauch bzw. kleiner Gartenbaum mit außergewöhnlicher Blattfärbung und harmonischer Wuchsform. Bereits im Frühjahr entfalten sich die jungen, fein gelappten Blätter in warmen Apricot- und Orangetönen mit zartem roséfarbenem Rand, bevor sie in ein frisches Gelbgrün übergehen; im Sommer zeigen sie ein klares Grün, um im Herbst spektakulär in Goldgelb, Orange und Kupfer aufzuflammen. Die Blüte im Frühjahr ist dezent rötlich und steht hinter der prachtvollen Laubwirkung. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, wodurch eine malerische, rundliche Krone entsteht, ideal als Solitär oder charakterstarker Gartenstrauch. Als vielseitige Kübelpflanze schmückt ‘Katsura’ Terrasse, Balkon und Eingangsbereich ebenso wie Beet und Vorgarten. In asiatisch inspirierten Gartenbildern, am Teichrand, im Steingarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen setzt der Blattschmuckbaum edle Farbakzente und wirkt in Kombination mit Gräsern, Hostas oder immergrünen Gehölzen besonders stimmig. Bevorzugt wird ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne; in voller Sonne sollten die Blätter vor heißer Mittagssonne geschützt sein. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, leicht sauer bis schwach neutral und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen ohne Vernässen erhält die Vitalität, und ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb reicht völlig aus. In Kübeln empfiehlt sich ein geschützter Standort im Winter, da frisch ausgetriebene Blätter spätfrostempfindlich sind. So entfaltet dieser Fächerahorn seine ganze Wirkung als langlebiges Strukturgehölz und farbstarker Blattschmuck.
Acer palmatum ‘Katsura’, der Japanische Fächerahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und begehrter Kleinbaum für stilvolle Gartenkompositionen. Sein fein gelapptes Laub treibt im Frühjahr in leuchtenden Aprikosen- bis Goldtönen mit zart roséfarbenem Rand aus, wechselt im Sommer zu frischem Gelbgrün und flammt im Herbst in intensiven Orange- und Goldnuancen auf. Der Wuchs ist langsam, aufrecht bis breit buschig, oft mehrstämmig, wodurch der Fächerahorn als formschöner Gartenbaum oder charakterstarker Solitär eine edle Note setzt. Als Laubgehölz mit asiatischer Anmutung fügt er sich perfekt in Vorgarten, asiatisch inspirierte Beete, den Steingarten oder an den Teichrand ein und eignet sich in größeren Gefäßen auch als exklusive Kübelpflanze für Terrasse und Patio. Für eine harmonische Entwicklung bevorzugt ‘Katsura’ einen windgeschützten, hellen bis halbschattigen Standort mit milder Morgen- oder Abendsonne; in voller Sonne empfiehlt sich ein absonniger Platz ohne pralle Mittagshitze. Der Boden sollte humos, locker und durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis leicht feucht, eher schwach kalkhaltig und leicht sauer bis neutral, Staunässe ist zu vermeiden. Gleichmäßiges Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser fördert das vitale Wachstum, eine Mulchschicht hält die Feuchte und schont die feinen Oberflächenwurzeln. Gedüngt wird maßvoll im Frühjahr, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf behutsame Korrekturen im Spätwinter oder Spätsommer. In Kübeln empfiehlt sich ein Winterschutz des Wurzelbereichs, da junge Triebe beim frühen Austrieb empfindlich auf Spätfrost reagieren können. So entfaltet der Fächerahorn ‘Katsura’ als exklusiver Gartenstrauch oder Kleinbaum seine volle Zierwirkung über die gesamte Gartensaison.
Acer palmatum ‘Katsura’, der Japanische Fächerahorn, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das mit seinem faszinierenden Farbspiel jeden Ziergarten bereichert. Im Frühjahr treibt dieser Zierstrauch mit apricot- bis orangegelben, zart rosa gerandeten Blättern aus, die sich im Sommer frischgrün zeigen und im Herbst in leuchtendes Goldorange mit warmen Bernsteintönen wechseln. Die tief gelappten, filigranen Blätter sitzen an einem kompakt wachsenden, leicht schirmförmigen und aufrecht-buschigen Gartenbaum, der durch seine harmonische Silhouette als Solitär ebenso beeindruckt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Die unscheinbare Frühjahrsblüte und die zierlichen Flügelnüsse fügen sich dezent in das elegante Gesamtbild ein. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich ‘Katsura’ ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Japangarten, den Steingarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Kombination mit Farne, Funkien, Gräsern, Rhododendron oder Hortensien entsteht ein stimmiges, ruhiges Bild. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne; der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Ein sanfter Formschnitt ist nur bei Bedarf nötig und erfolgt am besten im Spätwinter, denn der Fächerahorn überzeugt auch ohne regelmäßigen Rückschnitt durch seine natürliche, elegante Wuchsform. Mit moderater Nährstoffversorgung im Frühjahr und kalkarmem Gießen bleibt dieser Blüten- und Gartenstrauch dauerhaft vital und farbstark – ein charaktervoller Blickfang für stilvolle Gartenräume.
Acer palmatum ‘Katsura’, der Fächerahorn bzw. Japanische Ahorn, begeistert als elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlicher Blattfärbung und harmonischem Wuchs. Sein fein gelapptes Laub treibt im Frühjahr aprikosen- bis goldgelb mit zart rötlichem Rand aus, wechselt im Sommer zu frischem Hellgrün und leuchtet im Herbst intensiv orangegelb bis bernsteinfarben. Die zierlichen, im Frühjahr erscheinenden rötlichen Blüten sind dezent und lassen die eindrucksvolle Laubschmuckwirkung im Vordergrund. Der Wuchs ist kompakt, breitaufrecht bis rundlich und dicht verzweigt, wodurch sich der Fächerahorn als formschöner Kleinbaum oder Gartenstrauch ideal für strukturgebende Pflanzungen eignet. ‘Katsura’ setzt als Solitär im Vorgarten, im Japangarten oder in modernen Architekturbeeten starke Akzente und passt ebenso in eine lockere Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden und immergrünen Begleitern. In größeren Gefäßen entfaltet er sich als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Patio, wo die Nuancen seiner Blattfarben besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis lichtschattige Standorte; in milder Morgensonne zeigt sich die Ausfärbung besonders klar, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltiges Substrat werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarmes Gießen fördert vitales Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf das Auslichten nach dem Austrieb. Mit seiner edlen Erscheinung und verlässlichen Farbdramaturgie ist Acer palmatum ‘Katsura’ ein langlebiger Blickfang für Beet, Rabatte und hochwertige Gartenräume.
Acer palmatum 'Koriba' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Kotohime' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Kotohime’, der japanische Fächerahorn ‘Kotohime’, ist ein außergewöhnlich kleinwüchsiges Ziergehölz, das mit fein geschlitztem, sehr kleinem Laub und einer eleganten, dicht verzweigten Struktur begeistert. Der Gartenstrauch treibt im Frühjahr in leuchtenden Rot- bis Orangentönen aus, vergrünt im Sommer zu frischem Mittelgrün und vollendet die Saison mit intensiver Herbstfärbung von Orange bis Karminrot. Die zierliche, nahezu bonsaiartige Wuchsform bleibt kompakt und rundlich, wodurch ‘Kotohime’ in kleinen Gärten, im Vorgarten, als Solitär im Beet sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon besonders gut zur Geltung kommt. Im Frühjahr erscheinen zarte, rötliche, eher unauffällige Blüten, die den filigranen Charakter unterstreichen, während die feine Rindenstruktur ganzjährig dekorativ bleibt. Am besten entwickelt sich dieser Blüten- und Laubstrauch an einem geschützten, hellen Standort in Sonne bis Halbschatten, idealerweise mit milder Morgen- oder Abendsonne und ohne pralle Mittagshitze. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer reagieren; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate gilt es zu vermeiden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile, torfreduzierte Rhododendron- oder Ahorn-Erde mit Drainageschicht, regelmäßiger Wasserversorgung und maßvoller Düngung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Laubphase. In rauen Lagen sind ein windgeschützter Platz und ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs sinnvoll, insbesondere bei Kübelkultur. So wird ‘Kotohime’ zum langlebigen, formschönen Blickfang in Steingarten, Japangarten, Staudenbeet und als edler Solitär.
Acer palmatum ‘Kotohime’, der japanische Fächerahorn ‘Kotohime’, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das mit feingekerbtem, dicht stehendem Laub und einer eleganten, etagenförmigen Verzweigung begeistert. Im Frühjahr treiben die kleinen, gekräuselten Blätter oft zart rötlich bis bronzefarben aus, vergrünen im Sommer in ein frisches Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Orange? bis Scharlachrot-Tönen. Die unauffällige Blüte im April bis Mai wird von zierenden, rötlichen Fruchtflügeln abgelöst, die das Erscheinungsbild zusätzlich verfeinern. Der Wuchs ist langsam, sehr kompakt und dicht, wodurch dieser Zierstrauch als Solitärgehölz, Gartenstrauch oder formschöner Blickfang bestens geeignet ist und auch in kleineren Gärten, im Vorgarten oder im asiatisch inspirierten Gestaltungsstil glänzt. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Kotohime’ seine Stärken ebenso wie im Steingarten oder in harmonischen Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern, wo die klare Struktur und die brillante Herbstfärbung für Tiefe und Kontrast sorgen. Ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne ist ideal; in voller, heißer Mittagssonne empfiehlt sich leichter Schutz, um die feinen Blätter vor Randnekrosen zu bewahren. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut drainiert und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und Verdichtung gilt es zu vermeiden. Ein lockerer Mulch, maßvolles Gießen in Trockenphasen und ein sehr zurückhaltender Formschnitt im Spätwinter fördern die dichte Krone. In rauen Lagen ist Winterschutz im Kübel sinnvoll, im Beet genügt ein geschützter Platz für dauerhaft vitales Wachstum.
Acer palmatum ‘Kotohime’, der Fächerahorn ‘Kotohime’, ist ein außergewöhnlich kompaktes Blattschmuckgehölz, das mit filigranen, klein gelappten Blättern und feinverzweigter Struktur begeistert. Als japanischer Ahorn präsentiert er im Frühjahr zart rötlich bis orange austreibendes Laub, das im Sommer frischgrün leuchtet und im Herbst in intensiven Orange? und Scharlachrot-Tönen glüht; die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr, bleibt jedoch dezent im Hintergrund. Der Wuchs ist langsam, dicht und aufrecht-buschig, wodurch dieses Ziergehölz besonders in kleineren Gärten, im Vorgarten oder als Solitär im Beet zur Geltung kommt und zugleich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon funktioniert. In asiatisch inspirierten Anlagen, am Teichrand oder im Steingarten setzt es edle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzung stimmungsvoll mit Schattenstauden und immergrünen Begleitern kombinieren. ‘Kotohime’ bevorzugt einen geschützten, halbschattigen bis sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne sowie einen humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen und leicht sauren Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Im Topf ist eine zuverlässige Drainage wichtig, in längeren Trockenphasen wird moderat, aber regelmäßig gegossen. Schnittmaßnahmen fallen minimal aus: nur leicht formieren und abgestorbenes Holz nach der Laubzeit entfernen, starke Eingriffe werden nicht benötigt. Als pflegeleichtes Laubgehölz mit exzellenter Herbstfärbung bietet der Fächerahorn ‘Kotohime’ vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom Zierstrauch im Beet bis zur eleganten Solitär- und Kübelpflanze.
Acer palmatum ‘Kotohime’, der Japanische Fächerahorn, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für stilvolle Gartenbilder und harmonische Gestaltungen. Die Sorte überzeugt mit extrem kleinen, leicht gekräuselten Blättern, die im Frühling frischgrün mit zart rötlichen Rändern austreiben, im Sommer ein sattes Mittelgrün zeigen und im Herbst in warmen Orange- bis Scharlachrot-Tönen leuchten. Der Wuchs ist sehr kompakt, fein verzweigt und langsam, wodurch ‘Kotohime’ als Kleinbaum oder Gartenstrauch ideal für den Vorgarten, den Japangarten, den Steingarten sowie als Solitärgehölz in der Nähe von Terrassen perfekt zur Geltung kommt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Patio und als edler Gartenbonsai lässt sich diese Sorte hervorragend führen, da die natürliche, dichte Krone formstabil bleibt und nur behutsame Korrekturen benötigt. Am besten steht der Fächerahorn halbschattig bis hell mit Schutz vor heißer Mittagssonne und austrocknendem Wind, damit die feinen Blätter nicht verbrennen. Ein gleichmäßig frischer, humoser, durchlässiger und leicht saurer Boden ohne Staunässe fördert die Vitalität und die intensive Herbstfärbung; kalkarme, mulchbedeckte Substrate halten die Feuchtigkeit zuverlässig. Im Container gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden und sparsam düngen. Ein leichter Rückschnitt zur Kräftigung ist nach dem Laubfall möglich. Mit seiner eleganten Struktur, der filigranen Beblätterung und der spektakulären Färbung bietet Acer palmatum ‘Kotohime’ das ganze Jahr über eine edle, ruhige Präsenz und setzt als Solitär, in Gruppenpflanzung oder im Beetrand einen hochklassigen Akzent im Garten.
Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum 'Mikawa yatsubusa' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Mikawa yatsubusa’, der Fächerahorn ‘Mikawa yatsubusa’, ist ein außergewöhnlich kompakter Zierstrauch und echtes Blattschmuckgehölz mit charakteristisch etagenartig aufgebauter Krone. Die dicht übereinander liegenden, handförmig gelappten Blätter treiben im Frühjahr frisch bis hellgrün aus, verdichten sich im Sommer zu einem sattgrünen Blätterkleid und leuchten im Herbst in spektakulären Orange? bis Scharlachtönen. Die kleinen, rötlichen Frühjahrsblüten sind dezent und treten gegenüber dem markanten Laub zurück. Durch seinen sehr langsamen Wuchs bleibt dieser Gartenstrauch zwergig bis niedrig, bildet eine breit?buschige, harmonische Form und erreicht nach vielen Jahren meist nur etwa 1 bis 1,5 Meter, wodurch er ideal für kleine Gärten, den Vorgarten, den Japangarten oder den Steingarten ist. Als Solitär setzt er wirkungsvolle Akzente, eignet sich ebenso für eine Gruppenpflanzung und lässt sich dank seines kompakten Habitus hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren; sein bonsaiartiger Charakter unterstreicht dabei die elegante Wirkung. Bevorzugt wird ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort; in milder Sonne entwickelt sich die Herbstfärbung besonders intensiv, pralle Mittagssonne sollte jedoch vermieden werden. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, eher schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Sommer ist gleichmäßiges Gießen wichtig, und im Kübel schützt ein Winterschutz den Wurzelbereich. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter genügt.
Acer palmatum ‘Mikawa yatsubusa’, der japanische Fächerahorn, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das mit seiner kompakten Zwergform und den dicht übereinanderliegenden Blattetagen begeistert. Die fein gelappten, frischgrünen Blätter entfalten im Frühjahr ein lebendiges, zartes Grün, bleiben im Sommer elegant sattgrün und leuchten im Herbst in warmen Tönen von Gelb über Orange bis Rot. Die Blüte ist im Frühjahr eher unscheinbar, der Zierwert liegt klar in der raffinierten Laubstruktur und der polsterförmigen, etagenartigen Wuchsform, die ihn zu einem charaktervollen Zierstrauch und Gartenstrauch macht. Als Solitär setzt der Fächer-Ahorn im Vorgarten, Japangarten oder Steingarten edle Akzente, ebenso eignet er sich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als Blickfang in der Nähe von Wasserbecken und Eingängen; in Gruppenpflanzung mit Gräsern und immergrünen Gehölzen entstehen harmonische Kontraste. Bevorzugt wird ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort ohne pralle Mittagssonne, der Boden sollte humos, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe verträgt der japanische Ahorn nicht. Eine lockere Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, regelmäßiges, aber maßvolles Gießen und ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb fördern die dichte Krone, ein kräftiger Rückschnitt ist nicht erforderlich. ‘Mikawa yatsubusa’ wächst langsam und bleibt natürlich kompakt, was ihn auch für kleinere Gärten, den Vorgarten und die Gestaltung als Gartenbonsai prädestiniert.
Acer palmatum ‘Mikawa yatsubusa’, der japanische Fächerahorn, ist eine außergewöhnlich kompakte Form des Japanischen Ahorns und gilt als Schmuckstück für stilvolle Gärten. Der dicht verzweigte, langsam wachsende Gartenstrauch bzw. Kleinbaum bildet charakteristische, übereinander liegende Blattkränze, die dem Wuchs eine schichtartige, fast skulpturale Anmutung verleihen. Das fein gelappte Laub treibt im Frühjahr frisch grün bis gelbgrün aus, bleibt im Sommer lebhaft grün und leuchtet im Herbst in intensiven Orange? bis Rotnuancen, wodurch der Zierstrauch ganzjährig hohe Blickfangqualität besitzt. Durch den gedrungenen, rundlich?kissenförmigen Aufbau eignet sich ‘Mikawa yatsubusa’ ideal als Solitär im Vorgarten, für den Japangarten und Steingarten, ebenso als strukturgebender Gartenstrauch in ruhigen Beetkompositionen oder in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und Schattenstauden. Als Kübelpflanze macht er auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und ist auch für Bonsai?Gestaltung beliebt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt sein; in voller Sonne empfiehlt sich ein leicht absonniger Platz mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Bevorzugt werden humose, durchlässige, leicht saure Substrate ohne Staunässe. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur, kalkarmes Gießwasser ist vorteilhaft. Schnitt ist kaum erforderlich, allenfalls ein auslichtender Formschnitt nach dem Austrieb. Im Topf empfiehlt sich ein Winterschutz für die Wurzelzone, im Beet ist die Sorte in geschützter Lage zuverlässig und langlebig.
Acer palmatum ‘Mikawa yatsubusa’, der japanische Fächerahorn, ist ein außergewöhnlich kompakter Kleinbaum und Ziergehölz mit besonders dichter Belaubung. Die Sorte zeigt charakteristisch übereinanderliegende, rosettenartig geschichtete Blätter, die im Austrieb frischgrün erscheinen, im Sommer tief- bis mittelgrün glänzen und im Herbst in leuchtenden Orange-, Gelb- und Rottönen ein intensives Farbspiel bieten. Der Wuchs ist sehr langsam, flach-rund bis polsterartig aufgebaut und etagenförmig verzweigt, wodurch der Zwerg-Ahorn eine edle, fast bonsai-ähnliche Anmutung erhält und als Solitär oder Gartenstrauch sofort Wirkung zeigt. Im Japangarten, Vorgarten oder Staudenbeet setzt dieser Blüten- und Zierstrauch ruhige Akzente, ebenso auf der Terrasse als hochwertige Kübelpflanze neben Sitzplätzen oder Eingängen. In Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern entsteht ein harmonisches Bild, doch besonders in Einzelstellung kommt die besondere Struktur zur Geltung. Der japanische Ahorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, gerne windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, leicht saurem bis schwach neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßig frische Erde und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blattgesundheit. Pflegeleicht und formstabil benötigt Acer palmatum ‘Mikawa yatsubusa’ nur geringe Schnittmaßnahmen; ein behutsamer Korrekturschnitt nach dem Austrieb erhält die natürliche Silhouette. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich bei Kübelkultur ein geschützter Platz und ein frostfreier Wurzelbereich. So wird dieser erlesene Fächerahorn zum langlebigen Blickfang und anspruchsvollen Gestaltungselement im modernen Garten wie im klassischen Japanset.
Acer palmatum ‘Mikawa yatsubusa’, der japanische Fächerahorn, ist ein außergewöhnlich kompakter Kleinbaum und Ziergehölz mit besonders dichter Belaubung. Die Sorte zeigt charakteristisch übereinanderliegende, rosettenartig geschichtete Blätter, die im Austrieb frischgrün erscheinen, im Sommer tief- bis mittelgrün glänzen und im Herbst in leuchtenden Orange-, Gelb- und Rottönen ein intensives Farbspiel bieten. Der Wuchs ist sehr langsam, flach-rund bis polsterartig aufgebaut und etagenförmig verzweigt, wodurch der Zwerg-Ahorn eine edle, fast bonsai-ähnliche Anmutung erhält und als Solitär oder Gartenstrauch sofort Wirkung zeigt. Im Japangarten, Vorgarten oder Staudenbeet setzt dieser Blüten- und Zierstrauch ruhige Akzente, ebenso auf der Terrasse als hochwertige Kübelpflanze neben Sitzplätzen oder Eingängen. In Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern entsteht ein harmonisches Bild, doch besonders in Einzelstellung kommt die besondere Struktur zur Geltung. Der japanische Ahorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, gerne windgeschützten Standort mit humosem, durchlässigem, leicht saurem bis schwach neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßig frische Erde und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blattgesundheit. Pflegeleicht und formstabil benötigt Acer palmatum ‘Mikawa yatsubusa’ nur geringe Schnittmaßnahmen; ein behutsamer Korrekturschnitt nach dem Austrieb erhält die natürliche Silhouette. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich bei Kübelkultur ein geschützter Platz und ein frostfreier Wurzelbereich. So wird dieser erlesene Fächerahorn zum langlebigen Blickfang und anspruchsvollen Gestaltungselement im modernen Garten wie im klassischen Japanset.
Acer palmatum 'Murasaki kiyohime' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Okushimo' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Orangeola' - Fächer-Ahorn
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Acer palmatum ‘Dissectum Orangeola’, der Japanische Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn ‘Orangeola’, ist ein edles Ziergehölz mit fein zerfiedertem Laub und elegant überhängender, schirmförmiger Wuchsform. Die tief geschlitzten Blätter treiben im Frühjahr leuchtend orange-rot aus, wechseln im Sommer zu dunkleren rotgrünen Tönen und entzünden sich im Herbst in intensiven Kupfer-, Orange- und Scharlachnuancen – ein ganzjähriges Farbspiel, das diesen Gartenstrauch zum idealen Solitär macht. Die kleinen, rötlichen Blüten im Frühjahr bleiben dezent, gefolgt von dekorativen, geflügelten Samen. In Beeten und Rabatten setzt ‘Orangeola’ wirkungsvolle Akzente, genauso im Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In asiatisch inspirierten Gärten, am Teichrand oder in Kombination mit Schattenstauden und Gräsern unterstreicht der kompakte, kaskadenförmige Aufbau den harmonischen Gartenstil. Als langsam wachsendes Kleingehölz erreicht der Blüten- und Zierstrauch nach Jahren etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und Breite und bleibt dadurch hervorragend formstabil. Ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne erhält die Blattfarben; in voller Sonne ist ein gleichmäßig frischer Boden wichtig, um Blattverbrennungen zu vermeiden. Der Fächerahorn bevorzugt humose, durchlässige, leicht saure bis neutrale Erde ohne Staunässe. Im Kübel sorgt eine gute Drainage für zuverlässige Wasserabführung; gleichmäßiges Gießen und dezente Düngergaben im Frühjahr reichen aus. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf das Auslichten einzelner Triebe in der schnittverträglichen Zeit. Leichter Winterschutz im Topf schützt die Wurzeln, im Garten ist ‘Orangeola’ gut winterhart und erfreut dauerhaft mit feinster Laubtextur und stimmungsvoller Farbe.
Acer palmatum ‘Dissectum Orangeola’, der japanische Fächerahorn beziehungsweise Schlitzahorn, begeistert als edles Ziergehölz mit fein geschlitztem, elegant überhängendem Laub und einer spektakulären Farbentwicklung. Im Austrieb leuchten die Blätter intensiv orange- bis kupferrot, im Sommer wechseln sie zu einem warmen Grün mit bronzenen Nuancen, bevor sie im Herbst in glühende Rot- und Orangentöne übergehen. Die schirmförmige, dicht verzweigte Wuchsform wirkt besonders harmonisch und macht diesen langsam wachsenden Kleinbaum zum idealen Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder zur Aufwertung moderner Gestaltungen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio oder am Teichrand entfaltet er seine ruhige, fernöstliche Ausstrahlung und lässt sich hervorragend mit Schattenstauden, Gräsern oder immergrünen Gartensträuchern kombinieren. Der Blütenaspekt tritt in den Hintergrund, denn die langlebige Laubzier steht im Mittelpunkt. Ein heller, geschützter Standort in Sonne bis Halbschatten ohne extreme Mittagshitze sorgt für satte Farben und gleichmäßigen Wuchs. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, gut drainiert und leicht sauer bis neutral; Staunässe und Verdichtung werden nicht vertragen. Regelmäßiges Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser, eine dünne Mulchschicht und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; wenn überhaupt, erfolgt er behutsam nach dem Austrieb, um die elegante, kaskadenartige Krone zu bewahren. In kälteren Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, damit das filigrane Laub unbeschadet seine eindrucksvolle Herbstfärbung zeigen kann.
Acer palmatum ‘Orangeola’, der Fächerahorn ‘Orangeola’, ist ein edles Blattschmuckgehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und spektakulärem Farbspiel begeistert. Im Austrieb leuchten die fein gelappten Blätter in intensiven Orange- und Kupfertönen, gehen im Sommer in warmes Rotgrün über und entfachen im Herbst ein Feuerwerk aus Orange, Scharlach und Purpur. Die elegant überhängende, kaskadenartige Wuchsform bildet mit der Zeit eine malerische, breitbuschige Silhouette, die jeden Ziergarten strukturiert und als Solitär oder Zierstrauch sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Orangeola’ hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten oder den Steingarten; ebenso wirkt er am Teichrand und in asiatisch inspirierten Gartenszenen. In großen Gefäßen ist er eine ausdrucksstarke Kübelpflanze für Terrasse und Patio und fügt sich in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden harmonisch ein. Bevorzugt wird ein windgeschützter, heller Standort mit Morgen- oder Abendsonne; in voller Mittagssonne zeigt sich die Farbe zwar intensiv, doch ein leichter Schatten schützt das empfindliche Laub. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und leicht sauer bis schwach neutral sein. Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert das Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; gelegentliches Auslichten nach der Blattfallzeit erhält die feine Gestalt. Mit seinem ruhigen, kompakten Wachstum bleibt dieser Blüten- und Gartenstrauch lange formschön und entwickelt sich geduldig zu einem charaktervollen Blickfang.
Acer palmatum ‘Orangeola’, der Fächerahorn ‘Orangeola’, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das mit elegant überhängender, schirmförmiger Krone und fein geschlitztem Laub jeden Garten aufwertet. Bereits im Austrieb zeigt dieser Zierahorn warmes Orange mit rötlichen Tönen, das im Sommer in ein sattes Dunkelgrün mit bronzefarbenen Schattierungen übergeht und im Herbst in einem spektakulären Feuerwerk aus Orange, Kupfer und Rot erstrahlt. Die kleinen, unauffälligen Frühlingsblüten treten hinter dem dekorativen Laub zurück, während die malerische Wuchsform als kompakter Kleinbaum oder Zierstrauch perfekt zur Geltung kommt. Als Solitär im Vorgarten, im asiatisch inspirierten Japangarten, am Teichrand oder in der Nähe einer Terrasse setzt der Fächerahorn starke Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt er, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt wird. In Beeten und Rabatten harmoniert er mit Schattenstauden wie Farnen und Funkien und bringt Struktur in Gruppenpflanzungen, ohne sich aufzudrängen. Ein windgeschützter, sonniger bis halbschattiger Standort lässt die Farbschichten des Laubs besonders intensiv wirken; pralle Mittagssonne sollte auf leichten Standorten vermieden werden. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, locker und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und frei von Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, ein moderater, organischer Frühjahrsschnittdünger genügt. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; formierende Korrekturen erfolgen am besten im Spätsommer. Junge Triebe profitieren bei Spätfrostgefahr von etwas Schutz, wodurch die filigrane Silhouette des Gartenbaums über Jahre ihre Eleganz bewahrt.
Acer palmatum ‘Orangeola’, der Japanische Fächerahorn (auch Schlitzahorn), begeistert als eleganter Zierstrauch mit feinfiedrigem, tief geschlitztem Laub und malerisch überhängender Wuchsform. Im Austrieb leuchten die Blätter in warmen Orange- bis Kupfertönen, wechseln im Sommer zu sattem Grün mit bronzeroter Tönung und zaubern im Herbst ein intensives Feuerwerk aus Orange, Rot und Scharlach. Der kompakte, harmonisch breit-runde Aufbau mit kaskadierenden Trieben macht ‘Orangeola’ zum idealen Solitär, der in modernen Gärten, Japangärten und Vorgärten ebenso überzeugt wie im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als formschöner Gartenstrauch setzt er Akzente in Kies- und Steingärten, am Sitzplatz oder am Wasserlauf, lässt sich aber ebenso wirkungsvoll in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und schattenverträglichen Stauden kombinieren. Ein halbschattiger bis sonniger, windgeschützter Standort mit abgemilderter Mittagssonne unterstreicht die brillante Laubfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe und Verdichtung werden vermieden, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchte. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein behutsamer Auslichtungsschnitt bei Bedarf erhält die fein geschichtete Silhouette, während eine moderate, organische Nährstoffversorgung im Frühjahr das gesunde Wachstum unterstützt. In großen Pflanzgefäßen entwickelt sich ‘Orangeola’ besonders dekorativ, wenn das Substrat strukturstabil bleibt und eine zuverlässige Drainage vorhanden ist. So entfaltet dieser Fächerahorn über das ganze Jahr hinweg eindrucksvolle Farbeffekte und bleibt ein langlebiger Blickfang.
Acer palmatum 'Oridono nishiki' - Buntblättriger Fächer-Ahorn
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Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der japanische Fächerahorn, ist ein besonders elegantes Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder. Die Sorte begeistert mit feinem, meist fünflappigem Laub, das im Frühjahr in tiefem Purpurrot austreibt, im Sommer zu dunkelrot-bronzigen Tönen mit leichtem Grünschimmer übergeht und im Herbst in leuchtendem Scharlach- bis Orange-Rot erstrahlt. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und rundlich-aufrecht, wodurch sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. In japanisch inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder in Kombination mit Farnen und Funkien setzt der Fächerahorn edle Akzente und sorgt ganzjährig für feine Textur und Farbe. Am besten gedeiht ‘Jerre Schwartz’ an einem hellen, halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Standort, wobei pralle Mittagssonne und Hitzestau vermieden werden sollten, um Blattverbrennungen vorzubeugen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere Substrate werden mit Laubkompost und etwas Sand verbessert. Staunässe und stark kalkhaltige Bedingungen sind ungünstig. Als pflegeleichter Zierstrauch benötigt der Fächerahorn nur wenig Schnitt, allenfalls ein behutsames Auslichten nach dem Laubfall, um die harmonische Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, moderates Gießen mit möglichst kalkarmem Wasser unterstützt die Blattgesundheit. Mit seiner moderaten Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern passt ‘Jerre Schwartz’ in kleine Gärten und Innenhöfe und überzeugt als langlebiger Blickfang mit nobler Ausstrahlung.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, ist ein besonders elegantes Blattschmuckgehölz mit feingelapptem Laub und kompakter, breitbuschiger Wuchsform. Im Frühjahr treibt dieser japanische Ahorn mit leuchtend roten bis karminfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu dunklem Purpurbraun mit bronzenem Schimmer nachdunkeln und im Herbst in spektakulärem Scharlachrot bis Purpur aufglühen. Das dicht verzweigte, gleichmäßige Wachstum macht ihn zu einem formschönen Zierstrauch und edlen Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungskonzepte. Als Solitär im Vorgarten oder als harmonischer Begleiter im Staudenbeet setzt der rote Fächerahorn pointierte Akzente, ebenso überzeugt er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein filigranes Laubspiel besonders gut zur Geltung kommt. Auch in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, am Teichrand oder im Steingarten entfaltet dieser Zierahorn seine Wirkung. Bevorzugt werden windgeschützte, halbschattige bis sonnige Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne; pralle Mittagssonne kann zu Blattverbrennungen führen. Ein humoser, durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden, gleichmäßig frisch gehalten und frei von Staunässe, fördert die intensive Blattfarbe und gesundes Wachstum. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Formschnitt nach dem Austrieb die natürliche Silhouette betont. Dank seines langsamen, gut kontrollierbaren Wachstums eignet sich Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ ideal für kleinere Gärten, Innenhöfe und repräsentative Eingangsbereiche, wo er ganzjährig Struktur und saisonale Farbdramaturgie liefert.
Acer palmatum 'Pung Kil' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Pung Kil’, der Japanische Fächerahorn, begeistert als edles Blattschmuckgehölz mit intensiver Farbwirkung vom Frühjahr bis in den Herbst. Der kompakte, aufrecht-buschige Kleinstbaum beziehungsweise Zierstrauch trägt tief gelappte, filigrane Blätter, die im Austrieb leuchtend karminrot erscheinen, im Sommer in ein sattes Dunkelrot bis Purpur übergehen und im Herbst in schillernden Tönen von Scharlach bis Orange-rot erglühen. Die feine Textur des Laubs kontrastiert harmonisch mit dem eleganten Wuchs, der sich langsam und gleichmäßig entwickelt und so in kleinen Gärten, im Vorgarten oder als Solitär im Beet bestens zur Geltung kommt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in asiatisch inspirierten Anlagen und Steingärten setzt dieser Blüten- und Gartenstrauch exklusive Akzente, während seine unaufdringlichen Frühjahrsblüten den Blick dezent auf die prachtvolle Färbung des Laubes lenken. ‘Pung Kil’ bevorzugt einen geschützten, hellen bis halbschattigen Standort; in sonniger Lage empfiehlt sich ein windgeschützter Platz ohne pralle Mittagssonne, um Blattverbrennungen zu vermeiden. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion fördert die satte Laubfarbe. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine schützende Mulchschicht helfen, die Bodenfeuchte konstant zu halten. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; lediglich ein behutsames Auslichten nach der Laubfallzeit bewahrt die natürliche, elegante Silhouette und unterstreicht den Wert dieses edlen Ziergehölzes in Einzel- oder Gruppenpflanzung.
Acer palmatum ‘Pung Kil’, der elegante Fächerahorn, verbindet fernöstliche Blattzier mit moderner Gartenkultur und zeigt im Jahreslauf ein faszinierendes Farbspiel. Im Austrieb leuchten die fein gelappten, fächerförmigen Blätter in warmen Orange? und Rotnuancen, vergrünen im Sommer zu einem edlen Mittelgrün mit zartem Glanz und flammen im Herbst erneut in Scharlach- bis Purpurrot auf. Die Wuchsform ist kompakt, aufrecht bis rundlich und dicht verzweigt, wodurch dieses exklusive Ziergehölz sowohl als Solitär als auch als formschöner Gartenstrauch eine besondere Präsenz entwickelt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt der Fächerahorn ebenso Akzente wie im Vorgarten, im asiatisch inspirierten Beet oder in der Gruppenpflanzung mit Schattenstauden, Farnen und Gräsern, wo sein ruhiger Habitus und die filigrane Struktur wirkungsvolle Kontraste schaffen. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt ‘Pung Kil’ einen geschützten, luftfeuchten Standort in Halbschatten bis lichter Sonne, idealerweise mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und trockene Hitze sind zu vermeiden. Eine gleichmäßig frische, kalkarme Wasserversorgung und mulchende Abdeckung fördern die Blattqualität und unterstreichen das intensive Herbstkolorit. Gedüngt wird maßvoll im Frühjahr mit organischem Langzeitdünger. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; allenfalls leichte Korrekturen erfolgen nach dem Laubfall. Im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für Ballen und Topf, während im Freiland ein windgeschützter Platz die filigranen Blätter schont. So entfaltet dieser exklusive Blattschmuckstrauch seine ganze Wirkung als langlebiger Zierstrauch und charakterstarkes Gestaltungselement.
Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit intensiver Blattfärbung im Wechsel der Jahreszeiten. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit leuchtend rötlichen bis purpurfarbenen, fein gelappten Blättern aus, die im Sommer in ein dunkles Purpurgrün bis bronzefarben übergehen. Im Herbst zeigt die Sorte ihre ganze Klasse mit brillanten scharlachroten bis karminroten Tönen, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Japan-Garten eindrucksvoll akzentuieren. Die harmonische, leicht aufrechte Wuchsform eignet sich ideal als Solitär, ebenso für Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Stauden oder Gräsern und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die filigrane Silhouette besonders zur Geltung kommt. Als anspruchslos wirkendes Ziergehölz bevorzugt der Fächerahorn einen hellen, windgeschützten Standort von halbschattig bis sonnig, wobei die pralle Mittagssonne, speziell an heißen Standorten, gemieden werden sollte. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion unterstützt die satte Laubfarbe und einen gleichmäßigen Wuchs. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. In trockenen Sommerphasen dankt die Sorte regelmäßiges Gießen, besonders als Kübelpflanze. Der Wuchs ist moderat, Schnittmaßnahmen sind selten nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit der feine Austrieb nicht durch Spätfröste leidet. So wird Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’ zum langlebigen Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder als edle Akzentpflanze am Hauseingang.
Acer palmatum 'Red Pygmy' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Red Pygmy’, der Japanische Fächerahorn bzw. Japanische Ahorn, begeistert als edles Ziergehölz mit filigraner Anmutung und besonders schmal gelappten, linearen Blättern. Im Austrieb leuchten die Blätter in sattem Purpurrot bis Burgunder, über den Sommer hält sich ein tiefes Rotbraun, bevor im Herbst ein intensives Karmin- bis Scharlachrot den großen Auftritt liefert. Die Wuchsform ist kompakt, aufrecht und leicht vasenförmig, mit feinem Geäst und eleganter Textur, wodurch ‘Red Pygmy’ als Solitär im Vorgarten oder im architektonisch gestalteten Beet sofort ins Auge fällt. Ebenso überzeugt er als anspruchsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in fernöstlich inspirierten Gärten, am Wasserlauf oder in Kombination mit Gräsern und immergrünen Strukturbildnern; in Gruppenpflanzung setzt er ruhige, harmonische Akzente und eignet sich als edler Gartenstrauch für kleine Räume. Bevorzugt wird ein geschützter, heller Platz in Sonne bis hellem Halbschatten, ideal mit Morgen- oder Abendsonne und ohne grelle Mittagshitze. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut drainiert und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und austrocknende Winde werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf sanftes Auslichten zur Formwahrung außerhalb des Saftflusses. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen sowie eine dezente, organische Frühjahrsdüngung fördern die stabile Farbentwicklung und den ruhigen, gleichmäßigen Wuchs dieses besonderen Zierstrauchs.
Acer palmatum ‘Red Pygmy’, der Japanische Ahorn ‘Red Pygmy’, begeistert als außergewöhnliches Ziergehölz mit filigranem Blattschmuck und eleganter, schmaler Wuchsform. Charakteristisch sind die schmal gelappten, linearen Blätter, die im Austrieb leuchtend rot bis purpur erscheinen, im Sommer edel dunkelrot glänzen und im Herbst in ein intensives Scharlachrot bis Karminrot wechseln. Die feine Struktur des Laubs verleiht dem Gartenstrauch eine luftige, fast bambusartige Anmutung, während dezent rötliche Frühlingsblüten und zierende Samenflügel die saisonale Wirkung abrunden. Der Wuchs ist langsam, kompakt und aufrecht, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als attraktives Solitärgehölz im Beet. ‘Red Pygmy’ passt hervorragend in asiatisch geprägte Gestaltungen, an den Teichrand, in Steingärten und als Blickfang in der Nähe der Terrasse. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt er mit seinem edlen Blattschmuck ganzjährig Akzente und lässt sich gut mit Schattenstauden und Gräsern kombinieren. Bevorzugt wird ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne; in voller Sonne sollte der Boden konstant frisch bleiben, um Blattverbrennungen zu vermeiden. Der Japanische Fächerahorn liebt humosen, leicht sauren, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe; Mulch hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht. Ein Rückschnitt ist selten nötig und erfolgt, wenn überhaupt, schonend nach dem Austrieb. Im Kübel empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und ein Winterschutz des Topfes. Mit seiner eleganten Erscheinung ist dieser Blattschmuckahorn ein edles Ziergehölz für Einzelstellung, lockere Gruppenpflanzung und stilvolle Gartenszenen.
Acer palmatum ‘Red Pygmy’, der Japanische Ahorn ‘Red Pygmy’, begeistert als außergewöhnliches Ziergehölz mit filigranem Blattschmuck und eleganter, schmaler Wuchsform. Charakteristisch sind die schmal gelappten, linearen Blätter, die im Austrieb leuchtend rot bis purpur erscheinen, im Sommer edel dunkelrot glänzen und im Herbst in ein intensives Scharlachrot bis Karminrot wechseln. Die feine Struktur des Laubs verleiht dem Gartenstrauch eine luftige, fast bambusartige Anmutung, während dezent rötliche Frühlingsblüten und zierende Samenflügel die saisonale Wirkung abrunden. Der Wuchs ist langsam, kompakt und aufrecht, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als attraktives Solitärgehölz im Beet. ‘Red Pygmy’ passt hervorragend in asiatisch geprägte Gestaltungen, an den Teichrand, in Steingärten und als Blickfang in der Nähe der Terrasse. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt er mit seinem edlen Blattschmuck ganzjährig Akzente und lässt sich gut mit Schattenstauden und Gräsern kombinieren. Bevorzugt wird ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne; in voller Sonne sollte der Boden konstant frisch bleiben, um Blattverbrennungen zu vermeiden. Der Japanische Fächerahorn liebt humosen, leicht sauren, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe; Mulch hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht. Ein Rückschnitt ist selten nötig und erfolgt, wenn überhaupt, schonend nach dem Austrieb. Im Kübel empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und ein Winterschutz des Topfes. Mit seiner eleganten Erscheinung ist dieser Blattschmuckahorn ein edles Ziergehölz für Einzelstellung, lockere Gruppenpflanzung und stilvolle Gartenszenen.
Acer palmatum ‘Red Pygmy’, der Japanische Fächerahorn ‘Red Pygmy’, begeistert als edles Ziergehölz mit filigran geschlitztem Laub und außergewöhnlicher Farbwirkung. Im Frühjahr treiben die schmalen, bandförmig gelappten Blätter in warmen Rot- und Purpurtönen aus, vergrünen im Sommer leicht bronzefarben und leuchten im Herbst in intensiven Scharlach- bis Karminrotnuancen. Der Wuchs ist langsam, kompakt und elegant, mit feinen, leicht überhängenden Trieben, sodass der Ahorn gleichermaßen als kleiner Gartenstrauch oder formschöner Kleinbaum wirkt. Als Solitär inszeniert er Asiagärten, Vorgärten und Ruhebereiche, macht sich aber ebenso hervorragend in Gruppenpflanzungen mit immergrünen Gehölzen oder zarten Stauden, wo sein filigranes Laub spannende Kontraste schafft. Auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Red Pygmy’ als hochwertige Kübelpflanze, da seine maßvolle Wuchskraft und die dekorative Struktur auch in Gefäßen bestens zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort ohne extreme Mittagssonne, denn gleichmäßiges Licht fördert die satte Blattfarbe. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, gerne schwach sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird vermieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schont die feinen, oberflächennahen Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach dem Blattfall. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, im Kübel zusätzlich Winterschutz für das Gefäß, damit dieser edle Blütenstrauch beziehungsweise Zierstrauch seine ganze Farbpracht zuverlässig zeigt.
Acer palmatum ‘Red Pygmy’, der Japanische Fächerahorn, präsentiert sich als elegantes Blattschmuckgehölz mit schmal fadenförmigen, tief geschlitzten Blättern, die im Austrieb leuchtend purpurrot erscheinen, im Sommer burgunderrot bis dunkelrot glänzen und im Herbst in feurige Töne von Scharlach bis Orange wechseln. Die zierlichen, im Frühjahr eher unauffälligen Blüten treten zugunsten der spektakulären Laubfärbung in den Hintergrund, während der Wuchs kompakt, aufrecht und leicht überhängend bleibt, was diesen Zierstrauch zu einem formschönen Gartenstrauch macht. Als Solitär setzt ‘Red Pygmy’ im Vorgarten, im Japangarten oder im Staudenbeet wirkungsvolle Akzente und eignet sich dank seiner maßvollen Größe hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein feines Laubspiel im Wechsel der Jahreszeiten besonders zur Geltung kommt. Ideal ist ein windgeschützter, heller Standort von halbschattig bis sonnig mit Schutz vor praller Mittagssonne, damit die filigranen Blätter nicht versengen. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, gut durchlässig ohne Staunässe und vorzugsweise leicht sauer bis schwach neutral; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattfarbe. Gießen Sie kalkarm und regelmäßig, besonders im Kübel, und vermeiden Sie starke Rückschnitte – gelegentliches Auslichten genügt, um die elegante Silhouette zu bewahren. In Kombination mit Gräsern, Farnen, Hostas oder Rhododendron entstehen harmonische Pflanzbilder mit exklusivem Charakter.
Acer palmatum 'Reticulatum' - Fächer-Ahorn
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Acer palmatum ‘Reticulatum’, der Japanische Fächerahorn, fasziniert mit fein durchgezeichnetem Laub und eleganter Erscheinung. Seine palmatisch gelappten Blätter zeigen im Austrieb ein frisches Hellgrün, das von dunkelgrünen Adern netzartig durchzogen ist und so das charakteristische Retikulum bildet; im Herbst leuchten sie in warmen Gelb? bis Orange? und Rottönen. Der Wuchs ist fein verzweigt, aufrecht bis leicht überhängend und bleibt natürlich kompakt, wodurch dieses Ziergehölz als edler Kleinbaum oder formschöner Gartenstrauch überzeugt. Die zarten, rötlichen Frühjahrsblüten sind dezent und unterstreichen die harmonische Gesamtwirkung. Als Solitär setzt ‘Reticulatum’ im Japangarten, im Vorgarten oder in einem strukturreichen Staudenbeet markante Akzente; ebenso eignet er sich als exklusive Kübelpflanze für Terrasse und Patio, wo sein feingliedriges Laubspiel besonders zur Geltung kommt. Ein windgeschützter, heller bis halbschattiger Standort ohne starke Mittagssonne bewahrt die Blattzeichnung vor Verbrennungen und hält die Farben frisch. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und extreme Trockenheit gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht stabilisiert die Feuchte, eine behutsame Frühjahrsdüngung fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf das Auslichten feiner Triebe in der laubfreien Zeit. Mit seiner ruhigen, grafischen Anmutung und dem edlen Blattmuster ist Acer palmatum ‘Reticulatum’ ein langlebiges Ziergehölz für stilvolle Gartenkompositionen, das in Einzelstellung wie in einer kleinen Gruppe stets besondere Tiefe und Struktur verleiht.
Acer palmatum ‘Reticulatum’, der Fächerahorn bzw. Japanische Ahorn, begeistert als edles Ziergehölz mit außergewöhnlicher Blattzeichnung. Das dekorative Laub zeigt im Austrieb ein frisches Gelbgrün mit deutlich dunkleren, netzartig verlaufenden Adern, die dem Namen Reticulatum alle Ehre machen. Im Sommer wirkt das feine, handförmig gelappte Blatt elegant hellgrün, bevor es im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Rot erstrahlt. Die unaufdringlichen, rötlichen Frühjahrsblüten treten dezent auf, wodurch die Laubwirkung im Vordergrund bleibt. Der Wuchs ist langsam, mehrstämmig und formschön aufrecht-breit, ideal als Kleinbaum oder Gartenstrauch mit hoher Fernwirkung. Als Solitär im Vorgarten, im Japangarten, am Teichrand oder in der Rabatte setzt dieser Fächerahorn markante Akzente. Ebenso eignet er sich als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Schattenstauden und Farnen. Ein halbschattiger bis absonniger Standort, am besten windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne, erhält die feine Blattstruktur und Farben. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis leicht feucht und möglichst schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Bodenverdichtung werden gemieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, kalkarmes Gießen fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf behutsames Auslichten in der laubfreien Zeit. In Gefäßen schützt ein Winterschutz den Wurzelballen. Mit seiner filigranen Anmut und dem charakteristischen Netzader-Muster ist Acer palmatum ‘Reticulatum’ ein erstklassiges Ziergehölz für stilvolle Gärten.
Acer palmatum ‘Reticulatum’, der Fächerahorn mit markanter Netzzeichnung, ist ein exklusives Ziergehölz für stilvolle Gärten und Höfe. Seine handförmig gelappten Blätter zeigen im Austrieb ein helles Gelbgrün mit deutlich dunkelgrüner Aderung, die den charakteristischen retikulierten Effekt erzeugt; im Sommer vergrünen sie elegant und leuchten im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Rot. Der kompakte, eher langsam wachsende Gartenstrauch bildet eine harmonisch rundlich-aufrechte Krone und bleibt in der Regel klein bis mittelgroß, wodurch er sich hervorragend als Solitär für den Vorgarten, den asiatisch inspirierten Gartenbereich oder als besondere Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die zierlichen, rötlich-purpurfarbenen Frühlingsblüten und die später erscheinenden Flügelfrüchte setzen dezente, dennoch edle Akzente. ‘Reticulatum’ bevorzugt einen halbschattigen, windgeschützten Standort, an dem direkte Mittagssonne gemieden wird, damit das Laub seine Zeichnung ohne Blattverbrennungen entfalten kann. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe sowie hohe Kalkgehalte gilt es zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte, gelegentliches, maßvolles Wässern in trockenen Phasen fördert Vitalität und Farbspiel. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blattfallzeit. In Kombination mit schattenverträglichen Begleitgehölzen entsteht eine stimmige Gruppenpflanzung, doch seine volle Wirkung entfaltet dieser Zierstrauch besonders als Blickfang im Beet, am Sitzplatz oder frei stehend als edler Solitär.
Acer palmatum, der Fächerahorn oder Japanische Ahorn, ist ein edles Ziergehölz, das mit filigran geschlitztem Laub und harmonischer, oft mehrstämmiger Wuchsform jeden Garten veredelt. Als eleganter Kleinbaum bzw. Gartenstrauch zeigt er im Jahresverlauf ein eindrucksvolles Farbspiel: frisches, meist mittelgrünes Austriebslaub im Frühjahr, sattes Sommergrün mit zartem Glanz und eine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Die unauffällige, frühe Blüte steht hinter dem Laubschmuck zurück, betont aber die natürliche Anmut dieses Zierbaums. Dank seines ruhigen, leicht überhängenden Kronenbaus empfiehlt sich Acer palmatum als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Beet oder als formstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Patio; in japanisch inspirierten Gestaltungen, an Teichrändern oder in Innenhöfen kommt seine grafische Struktur besonders zur Geltung. Ein geschützter, absonniger bis halbschattiger Standort bewahrt die feinen Blätter vor praller Mittagssonne und Wind; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, schwach sauer bis neutral und gut durchlässig sein, Staunässe sowie kalkbetonte Substrate werden gemieden. Der Fächerahorn wächst moderat und bleibt überschaubar, wodurch er sich bestens für Gruppenpflanzungen mit schattenverträglichen Begleitern ebenso eignet wie für die Einzelstellung. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; wenn nötig, erfolgt ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb. Mulchen und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die vitalen Farben und die dichte, harmonische Krone.
Acer palmatum ‘Jerre Schwartz’, der Fächerahorn ‘Jerre Schwartz’, präsentiert sich als edles Blattschmuckgehölz mit dauerhaft tiefroter bis purpurfarbener Belaubung, die im Austrieb intensiv dunkel rubinrot erscheint und im Herbst in leuchtende Scharlach? und Karmintöne übergeht. Die relativ kleinen, fein gelappten Blätter sitzen an zierlichen Trieben und betonen die kompakte, dichtbuschige, leicht aufrecht-breit wachsende Form dieses japanischen Ahorns. Als Zierstrauch und Gartenstrauch setzt er ganzjährig einen eleganten Akzent, die Blüte im Frühjahr bleibt dezent, gefolgt von hübschen, geflügelten Früchtchen. Durch seinen langsamen Wuchs eignet er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder in der fernöstlich inspirierten Gartengestaltung; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine harmonische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die intensive Laubfarbe; in heißen Lagen ist leichte Absonnung zur Mittagszeit vorteilhaft. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und starke Verdichtung werden nicht gut vertragen. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl und im Winter ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam zur Formkorrektur nach dem Austrieb oder im Spätsommer nötig. Im Kübel empfiehlt sich eine Drainageschicht und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen. Dieser japanische Ahorn ist ein feines Ziergehölz für stilvolle Gruppenpflanzungen und wirkt besonders eindrucksvoll als Einzelpflanzung mit ruhigem Hintergrund.
