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duftenden Blättern oder Blüten, rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)
Clematis fauriei x mac. 'Cinderella' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis flammula - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis heracleifolia 'Wyevale' - Clematis
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Clematis heracleifolia, die Stauden-Waldrebe, ist eine besondere Clematis-Art mit aufrechtem, buschigem Wuchs, die eher einer Blütenstaude als einer Kletterpflanze entspricht. Ihre zahlreichen, röhrenförmigen Blüten in Blau bis Violett erscheinen von Spätsommer bis Herbst, oft von August bis Oktober, und verströmen einen feinen Duft. Das tiefgrüne, großblättrige, oft gelappt erscheinende Laub bildet einen dichten Horst und unterstreicht den eleganten, standfesten Charakter dieser Zierpflanze. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 120 cm eignet sich Clematis heracleifolia hervorragend für das Staudenbeet, den Vorgarten und gemischte Rabatten und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur, wo sie mit spätblühenden Partnern stimmige Akzente setzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blütenbildung, wobei die Wurzeln gern kühl und gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden mit frischer bis mäßig feuchter Bodenreaktion ist ideal; eine leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtespeicherung und schützt den Wurzelbereich. Ein Rückschnitt im ausgehenden Winter auf etwa Handhöhe regt den Austrieb an, da die Staude am diesjährigen Holz blüht. Mäßige Düngergaben im Frühjahr sowie regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen sichern vitales Wachstum und eine lange Blütezeit. Damit wird Clematis heracleifolia zu einem vielseitig einsetzbaren Blütenstrauch-ähnlichen Gartenstrauch im Staudencharakter, der Beete und Terrassen bis in den Herbst hinein bereichert.
Clematis heracleifolia, die buschige Stauden-Waldrebe, präsentiert sich als kompakte, aufrecht wachsende Blütenstaude mit natürlichem Zierwert für Beet, Rabatte und Vorgarten. Anders als kletternde Waldreben bildet diese staudige Clematis dichte Horste und überzeugt mit elegant gelapptem, dunkelgrünem Laub, das den kräftigen, standfesten Wuchs harmonisch unterstreicht. Von Juli bis September erscheinen in Büscheln zahlreiche röhren- bis glockenförmige Blüten in Blau bis Violett, oft mit zartem Duft, die dem Garten späten Sommercharme verleihen und sich hervorragend mit Rosen, Ziergräsern oder Herbstastern kombinieren lassen. Als Solitär setzt die Staude Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein fülliger Blütenaspekt, und auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht diese pflegeleichte Gartenpflanze eine gute Figur, sofern das Gefäß ausreichend groß und der Wasserabzug gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle, dabei gilt: warme, lichtreiche Triebe und ein eher kühl beschatteter Wurzelbereich sind ideal, eine leichte Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen werden nach Etablierung toleriert. Ein moderater Rückschnitt im späten Winter auf Bodennähe regt den vitalen Neuaustrieb an und sorgt für einen kompakten Habitus. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, dem sauberen Wuchs und der langen Blütezeit ist Clematis heracleifolia eine vielseitige Zierstaude für klassische Staudenbeete, naturnahe Pflanzungen und den charmanten Bauerngarten, die als Blütenstaude wie als strukturgebende Gartenstaude gleichermaßen überzeugt.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis integrifolia 'Aromatica' - Clematis
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis integrifolia 'Rosea' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Cotoneaster adpressus - Kissenmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster horizontalis - Fächermispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster microphyllus 'Cochleatus' - Zwergmispel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster multiflorus - Hohe Blütenmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster praecox - Felsenmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster salicifolius 'Pendulus' - Hängemispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster salicifolius floccosus - Weidenblättrige Hängemispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster watereri 'Cornubia' - Wintergrüne Baummispel
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Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hängende Felsenmispel, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit malerisch überhängenden Trieben und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Charme dieses Gartenstrauchs zeigt sich im späten Frühjahr, wenn zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Dolden erscheinen und die bogig herabhängenden Zweige schmücken. Im Anschluss entwickelt sich ein üppiger Fruchtschmuck aus leuchtend roten Beeren, der bis in den Winter attraktiv bleibt und den dekorativen Wert zusätzlich steigert. Das Laub ist klein, elliptisch und halbimmergrün bis laubabwerfend, je nach Witterung mit leicht bronzefarbenen Tönen im Herbst, wodurch die Sorte das ganze Jahr über interessant wirkt. Dank seines weiten, kaskadenartigen Wuchses eignet sich Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Betonung von Eingangsbereichen und als architektonisches Element am Rand von Beeten und Mauerkronen. Auf der Terrasse macht die Hängende Felsenmispel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo ihre Triebe dekorativ über den Topfrand fließen. In Gruppenpflanzung schafft sie harmonische, bodennahe Kaskaden und verbindet höhere Gehölze mit dem Beetvordergrund. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein sonniger bis halbschattiger, windoffener Standort und ein gut durchlässiger, gern kalkhaltiger Gartenboden sind ideal. Staunässe wird nicht vertragen, sommerliche Trockenphasen nach der Etablierung hingegen gut. Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Frucht erhöht die Vitalität und erhält die elegante Silhouette. Robust, schnittverträglich und stadtklimafest vereint dieser Blütenstrauch Zierwert und Pflegeleichtigkeit auf überzeugende Weise.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster watereri 'John Waterer' - Wintergrüne Strauchmispel
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Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hängende Felsenmispel, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit malerisch überhängenden Trieben und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Charme dieses Gartenstrauchs zeigt sich im späten Frühjahr, wenn zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Dolden erscheinen und die bogig herabhängenden Zweige schmücken. Im Anschluss entwickelt sich ein üppiger Fruchtschmuck aus leuchtend roten Beeren, der bis in den Winter attraktiv bleibt und den dekorativen Wert zusätzlich steigert. Das Laub ist klein, elliptisch und halbimmergrün bis laubabwerfend, je nach Witterung mit leicht bronzefarbenen Tönen im Herbst, wodurch die Sorte das ganze Jahr über interessant wirkt. Dank seines weiten, kaskadenartigen Wuchses eignet sich Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Betonung von Eingangsbereichen und als architektonisches Element am Rand von Beeten und Mauerkronen. Auf der Terrasse macht die Hängende Felsenmispel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo ihre Triebe dekorativ über den Topfrand fließen. In Gruppenpflanzung schafft sie harmonische, bodennahe Kaskaden und verbindet höhere Gehölze mit dem Beetvordergrund. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein sonniger bis halbschattiger, windoffener Standort und ein gut durchlässiger, gern kalkhaltiger Gartenboden sind ideal. Staunässe wird nicht vertragen, sommerliche Trockenphasen nach der Etablierung hingegen gut. Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Frucht erhöht die Vitalität und erhält die elegante Silhouette. Robust, schnittverträglich und stadtklimafest vereint dieser Blütenstrauch Zierwert und Pflegeleichtigkeit auf überzeugende Weise.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster watereri 'Pendulus' - Strauchmispel
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Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hängende Felsenmispel, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit malerisch überhängenden Trieben und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Charme dieses Gartenstrauchs zeigt sich im späten Frühjahr, wenn zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Dolden erscheinen und die bogig herabhängenden Zweige schmücken. Im Anschluss entwickelt sich ein üppiger Fruchtschmuck aus leuchtend roten Beeren, der bis in den Winter attraktiv bleibt und den dekorativen Wert zusätzlich steigert. Das Laub ist klein, elliptisch und halbimmergrün bis laubabwerfend, je nach Witterung mit leicht bronzefarbenen Tönen im Herbst, wodurch die Sorte das ganze Jahr über interessant wirkt. Dank seines weiten, kaskadenartigen Wuchses eignet sich Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Betonung von Eingangsbereichen und als architektonisches Element am Rand von Beeten und Mauerkronen. Auf der Terrasse macht die Hängende Felsenmispel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo ihre Triebe dekorativ über den Topfrand fließen. In Gruppenpflanzung schafft sie harmonische, bodennahe Kaskaden und verbindet höhere Gehölze mit dem Beetvordergrund. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein sonniger bis halbschattiger, windoffener Standort und ein gut durchlässiger, gern kalkhaltiger Gartenboden sind ideal. Staunässe wird nicht vertragen, sommerliche Trockenphasen nach der Etablierung hingegen gut. Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Frucht erhöht die Vitalität und erhält die elegante Silhouette. Robust, schnittverträglich und stadtklimafest vereint dieser Blütenstrauch Zierwert und Pflegeleichtigkeit auf überzeugende Weise.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.
Crataegus crus-galli - Hahnendorn
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Die Pflanze Hahnendorn ist eine dekorative und attraktive Pflanze mit hübschen, zarten Blüten. Die Pflanze wird auch als Krabbenchili" bezeichnet und gehört zur Familie der Rautengewächse. Der Hahnendorn ist eine schnellwachsende Kletterpflanze und kann bis zu 3 Meter hoch werden. Die Blüten sind gelb bis braun und sehr duftend. Die Blätter sind dunkelgrün und haben eine gezackte Form. Der Hahnendorn eignet sich sehr gut als Zierpflanze für den Garten oder als Zimmerpflanze. Er ist eine robuste Pflanze und benötigt wenig Pflege. Der Hahnendorn gedeiht am besten an einem sonnigen oder halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. In der Herbst- und Winterzeit benötigt die Pflanze weniger Wasser und sollte nur spärlich gegossen werden. Der Hahnendorn ist eine wunderschöne Pflanze, die das ganze Jahr über Freude bereitet und ein tolles Geschenk für Pflanzenliebhaber ist."
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Crataegus lavalleei 'Carrierei' - Apfel-Dorn
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Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Crataegus lavallei ‘Carrierei’, der Lederblättrige Weißdorn, ist ein elegantes Ziergehölz und Kleinbaum mit markant glänzendem, ledrigem Laub und anmutiger, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, zeigen sich zahlreiche weiße Blüten in lockeren Dolden, die den Baum in ein zartes Blütenkleid hüllen. Im Anschluss reifen dekorative, apfelförmige, orangerote bis ziegelrote Früchte, die bis weit in den Winter am Holz bleiben und die klare Struktur des Baumes betonen. Das immergrün bis halbimmergrün wirkende, dunkelgrüne Blattwerk verfärbt sich im Herbst oft bronzerot, was die saisonale Wirkung zusätzlich steigert. Als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder im Rasen entfaltet dieser Gartenbaum seine formschöne, gut verzweigte Silhouette, eignet sich aber auch als lockerer Blickfang in Gruppenpflanzungen mit Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln auf Innenhof oder Dachgarten lässt er sich über Jahre kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und Drainage gesichert ist. Der Wuchs ist mäßig bis mittelstark, kompakt und überwiegend wenig bedornt, wodurch Pflege- und Schnittarbeiten angenehm bleiben. Am liebsten steht Crataegus lavallei ‘Carrierei’ sonnig bis halbschattig in durchlässiger, nährstoffreicher, eher kalkhaltiger Gartenerde; er verträgt städtisches Klima, Wärme und zeitweilige Trockenheit nach der Etablierung gut. Ein Formschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt er dezent nach der Blüte oder im ausklingenden Winter. Damit wird der Lederblättrige Weißdorn zu einem langlebigen, charaktervollen Zierbaum für Beet, Hof und repräsentative Eingänge, der Struktur, Blüte und Fruchtschmuck zuverlässig vereint.
Crataegus monogyna - Eingriffliger Weiß-Dorn
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Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.
Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.
Eingriffeliger Weißdorn
Crataegus monogyna
Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?
Eingriffeliger Weißdorn
Crataegus monogyna
Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
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Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus monogyna 'Stricta' - Säulen-Weiß-Dorn
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Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Synonym
Synonyme (botanisch): Crataegus oxyacantha var. paulii.
Verwendungen
Sichtschutz, Solitär, Park, Homöopathie, Hecke (Schnitt), Formgehölz, Bienenweide, Vogelnährpflanze
Wuchs
Säulen-Weißdorn 'Stricta' ist ein aufrecht und säulenförmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 6 m und wird ca. 2 - 3 m breit. In der Regel wächst er 20 - 30 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzu...
Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit charakteristisch gedrehten, bizarr verschlungenen Trieben, das als malerischer Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser robuste Blütenstrauch mit dichten, weiß leuchtenden Blütendolden, die vor dem frischgrünen, tief gelappten Laub besonders elegant wirken und den Start in die Gartensaison markieren. Im Sommer präsentiert sich das Laubwerk vital und dicht, bevor es im Herbst gelb bis orangefarbene Töne annimmt und zusammen mit den zahlreichen, leuchtend roten Früchten einen stimmungsvollen Akzent setzt. Durch seinen aufrechten bis breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs und die markanten Dornen eignet sich der Weißdorn sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Beet und Rabattenbereich sowie in der lockeren Blütenhecke. In ausreichend großen Gefäßen lässt er sich auch als charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Hof einsetzen, wo die skulptural gedrehten Äste das ganze Jahr über gestalterische Wirkung zeigen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Flexuosa’ sehr schnittverträglich, windfest und pflegeleicht, verträgt sommerliche Trockenheit und lässt sich als Heckenpflanze oder Formgehölz gut in Form halten. Damit bereichert der vielseitige Gartenstrauch moderne wie klassische Pflanzkonzepte gleichermaßen.
Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein charaktervoller Zierstrauch bzw. kleiner Gartenbaum mit malerisch verdrehten, skulptural wirkenden Trieben. Im späten Frühjahr öffnen sich dichte Dolden aus reinweißen Blüten, die den Blütenstrauch wochenlang schmücken und einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Nach der Blüte reifen auffallend rote Zierfrüchte, die bis in den Winter haften können und gemeinsam mit der bizarren Wuchsform und den markanten Dornen für einen eindrucksvollen Blickfang sorgen. Im Herbst zeigt das Laub warme Gelb- bis Orange-Töne, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Als Solitär im Vorgarten, als architektonisches Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in einer locker aufgebauten Hecke setzt dieser Gartenstrauch Akzente und überzeugt gleichermaßen in der freien Gruppenpflanzung wie in mixed borders mit Gräsern und Blütenstauden. ‘Flexuosa’ wächst langsam bis mittelstark, meist mehrstämmig, mit unregelmäßiger, malerischer Krone und eignet sich dadurch hervorragend für gestalterisch anspruchsvolle Pflanzungen. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht; von frisch bis mäßig trocken ist vieles möglich, solange Staunässe vermieden wird. Das Gehölz ist ausgesprochen robust, standfest und schnittverträglich, ein moderater Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die charakteristische Struktur. In kühl-feuchten Perioden ist keine zusätzliche Bewässerung notwendig; nach dem Anwachsen zeigt sich der Weißdorn bemerkenswert genügsam und pflegeleicht, was ihn zur vielseitigen Heckenpflanze und langlebigen Strukturpflanze im Garten macht.
Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.
Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.
Cupressocyparis leylandii - Grüne Baumzypresse
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als raschwüchsige Heckenpflanze und robustes Ziergehölz im Garten besonders geschätzt wird. Mit dicht verzweigten Trieben und schuppenförmigem, frisch- bis dunkelgrünem Laub bildet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne einen ganzjährig blickdichten Sichtschutz, während die unscheinbare Blüte und kleine Zapfen kaum auffallen. Der Wuchs ist schlank, aufrecht bis säulen- bis kegelförmig und lässt sich durch regelmäßigen Schnitt hervorragend in Form halten, ob als klassische Hecke, als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebendes Formgehölz in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eignet sich die Hybrid-Zypresse als mobile Sichtschutzwand, sofern eine ausreichende Wasserversorgung gewährleistet ist. Am liebsten steht Cupressocyparis leylandii sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Sand- oder Lehmböden sind gut geeignet. Das Nadelgehölz ist windfest, schnittverträglich und im städtischen Klima ebenso zuverlässig wie in freieren Lagen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die Dichte der Hecke; dabei nur ins grüne Holz schneiden und radikale Rückschnitte ins alte, braune Holz vermeiden. In der Anwuchsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich die Leyland-Zypresse erstaunlich tolerant gegenüber kurzzeitiger Trockenheit. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den kräftigen, gleichmäßigen Zuwachs. So entsteht im Beet, entlang der Grundstücksgrenze oder als Einfassung eine formschöne, dauerhaft grüne Heckenpflanzung, die das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und zuverlässigen Sichtschutz bietet.
Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz und eine beliebte Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz im Garten. Als robuste Konifere überzeugt sie mit dicht verzweigten, schuppenförmigen Nadeln in sattem Dunkelgrün, die ganzjährig Struktur und Farbe bieten. Der Wuchs ist aufrecht, schlank bis schmal kegelförmig und sehr zügig, sodass rasch eine geschlossene, windfeste Grundstücksbegrenzung entsteht. Die unscheinbare Blüte spielt im Zierwert kaum eine Rolle, entscheidend ist die kompakte, blickdichte Belaubung, die den Zierstrauch auch als Solitär im Vorgarten oder für architektonische Formschnitte interessant macht. Im Garten lässt sich Leylandii hervorragend als klassische Sichtschutzhecke, Windschutz oder Hintergrundgehölz einsetzen, ebenso in der Gruppenpflanzung entlang von Grenzen und Einfahrten. In größeren Pflanzgefäßen kann die Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, vorausgesetzt, das Volumen ist ausreichend und die Wasserversorgung stimmt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Austrieb; an den Boden stellt die Leyland-Zypresse geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, gut durchlässige, gleichmäßig frische Substrate ohne Staunässe. Mäßig nährstoffreiche, leicht saure bis neutrale Böden sind ideal. Für eine kompakte Hecke empfiehlt sich ein regelmäßiger Schnitt ein- bis zweimal pro Jahr, am besten in der Wachstumsperiode, ohne zu tief in altes, unberiebenes Holz zu schneiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während in Trockenphasen ergänzendes Gießen das Anwachsen unterstützt. Dank ihrer Schnittverträglichkeit, Winterhärte und der immergrünen Dichte bleibt dieser Blütenstrauch-Charakter als Gartengehölz das ganze Jahr über ein zuverlässiger Sicht- und Windschutz.
Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist eine immergrüne Konifere und bewährte Heckenpflanze für dichten Sichtschutz und strukturierte Gartengestaltung. Als Ziergehölz überzeugt sie mit fein schuppenförmigem, sattgrünem Nadelkleid und einem zügigen, aufrechten bis säulenförmigen Wuchs, der eine homogene, geschlossene Gartenhecke ermöglicht. Die Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv, die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen treten selten in Erscheinung. Aufgrund ihrer Schnittverträglichkeit lässt sich dieses Nadelgehölz sehr gut als formale Hecke, Windschutz oder als Solitär am Hauseingang einsetzen und fügt sich ebenso in Reihenpflanzungen im Vorgarten wie in großzügige Grundstücksbegrenzungen ein. In großen Gefäßen eignet sich die Leyland-Zypresse zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Volumen und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Nadelbesatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig trocken sein, mit guter Drainage ohne Staunässe; leichte bis mittelschwere Substrate von schwach sauer bis schwach alkalisch werden gut toleriert. Nach der Pflanzung gründlich einschlämmen und in den ersten Jahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, besonders in längeren Trockenphasen. Ein bis zwei Formschnitte pro Jahr, ideal im späten Frühjahr und Spätsommer, erhalten eine kompakte, blickdichte Hecke. Eine flache Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und reduziert Unkrautdruck. So wird Cupressocyparis leylandii zum pflegeleichten, robusten Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne, der als Heckenpflanze und Strukturgehölz modernen wie klassischen Gartenstilen gerecht wird.
Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist eine immergrüne Konifere und bewährte Heckenpflanze für dichten Sichtschutz und strukturierte Gartengestaltung. Als Ziergehölz überzeugt sie mit fein schuppenförmigem, sattgrünem Nadelkleid und einem zügigen, aufrechten bis säulenförmigen Wuchs, der eine homogene, geschlossene Gartenhecke ermöglicht. Die Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv, die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen treten selten in Erscheinung. Aufgrund ihrer Schnittverträglichkeit lässt sich dieses Nadelgehölz sehr gut als formale Hecke, Windschutz oder als Solitär am Hauseingang einsetzen und fügt sich ebenso in Reihenpflanzungen im Vorgarten wie in großzügige Grundstücksbegrenzungen ein. In großen Gefäßen eignet sich die Leyland-Zypresse zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Volumen und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Nadelbesatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig trocken sein, mit guter Drainage ohne Staunässe; leichte bis mittelschwere Substrate von schwach sauer bis schwach alkalisch werden gut toleriert. Nach der Pflanzung gründlich einschlämmen und in den ersten Jahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, besonders in längeren Trockenphasen. Ein bis zwei Formschnitte pro Jahr, ideal im späten Frühjahr und Spätsommer, erhalten eine kompakte, blickdichte Hecke. Eine flache Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und reduziert Unkrautdruck. So wird Cupressocyparis leylandii zum pflegeleichten, robusten Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne, der als Heckenpflanze und Strukturgehölz modernen wie klassischen Gartenstilen gerecht wird.
Cupressocyparis leylandii, der Leyland-Zypressenhybrid, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als klassische Heckenpflanze und zuverlässiger Sichtschutz im Garten geschätzt wird. Mit dicht verzweigten Trieben und schuppenförmigen, tiefgrünen Nadeln bildet dieses Koniferen-Gehölz eine gleichmäßige, elegante Silhouette, die ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist kräftig und zügig, aufrecht bis schmal kegelförmig, wodurch sowohl hohe, blickdichte Hecken als auch markante Solitärgehölze entstehen. Eine auffällige Blüte spielt keine Rolle, im Vordergrund stehen das dichte Immergrün und die hervorragende Schnittverträglichkeit. Im Einsatz eignet sich Leylandii ideal für geradlinige Sichtschutzhecken entlang der Grundstücksgrenze, als Windschutz im Vorgarten und für lange Gartenräume. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener, pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz mit ganzjähriger Wirkung; als Solitär setzt die Zypresse klare Akzente neben Einfahrten oder auf Rasenflächen. In großen Kübeln auf der Terrasse ist sie bei ausreichender Wasserversorgung ebenfalls denkbar, besonders in jungen Jahren. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach Anwuchs gut toleriert. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein regelmäßiger Formschnitt ein- bis zweimal pro Jahr, der das Nadelgehölz kompakt hält und die Verzweigung fördert. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den gesunden Austrieb. Cupressocyparis leylandii ist robust, winterhart und windverträglich und damit ein vielseitiges Ziergehölz für formale Hecken, strukturierende Gartenräume und repräsentative Eingangsbereiche.
Daphne 'Somerset' - Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum - Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.
Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.
Daphne mezereum 'Rubra Select' - Seidelbast
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum alba - Weißer Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Elaeagnus commutata - Silber-Ölweide
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Die Silberölweide ist eine vielseitige, attraktive Pflanze, die in jedem Garten eine gute Wahl darstellt. Sie zeichnet sich durch ihr silbriges Laub aus, das wunderbar mit anderen Pflanzen und Blüten kombiniert werden kann, um einen auffälligen Kontrast zu schaffen. Die Silberölweide ist ein schnell wachsender Baum, der in der Höhe bis zu 12-15 Meter erreichen kann. Sie ist sehr pflegeleicht, anspruchslos und benötigt keine besondere Pflege, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenbesitzer und Anfänger macht. Die Silberölweide ist auch eine beliebte Wahl für Straßen- und Parkanlagen, sowie für Landschaftsgestaltung. Darüber hinaus ist sie nicht nur eine schöne Ergänzung für jedes Zuhause, sondern bietet auch einen hervorragenden Lebensraum für Wildtiere. Wenn Sie also auf der Suche nach einer schönen und pflegeleichten Pflanze sind, die zu Ihrem Garten passt, dann ist die Silberölweide d...
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch mit silbrig schimmerndem Laub und dezent duftenden, cremegelben Blüten im späten Frühjahr. Der Blütenstrauch zeigt schmale, lanzettliche Blätter mit markanter Silberfärbung auf Ober- und Unterseite, was ihm auch im Sommer und Spätsommer eine elegante, mediterrane Anmutung verleiht. Der Wuchs ist zunächst breitbuschig und locker, später kann sich der Gartenstrauch zu einem kleinen, mehrstämmigen Baum entwickeln; einzelne Triebe sind leicht bedornt, was die Pflanze zugleich robust und formstabil macht. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Vorgarten und Staudenbeet setzt die Silber-Ölweide eindrucksvolle Akzente, ebenso in naturnahen Pflanzkonzepten und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gern kalkhaltig und nährstoffarm, wobei sie Wind, Hitze und städtische Bedingungen gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sie sich nach Bedarf im Spätwinter oder Spätsommer in Form bringen; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette. Nach dem Anwachsen kommt die Ölweide mit wenig Zusatzbewässerung aus, Staunässe sollte vermieden werden. In gemischten Blütenhecken, als windfester Sichtschutz, als strukturstarker Solitär im Rasen oder als kontrastreicher Partner zu Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden spielt Elaeagnus angustifolia ihre silbrige Blattwirkung über die gesamte Gartensaison souverän aus und verbindet dekorative Präsenz mit unkomplizierter Gartenpraxis.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Oleaster bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit unverwechselbarer Optik. Das schmale, lanzettliche Laub schimmert silbrig-grau und setzt über die ganze Saison elegante, mediterrane Akzente. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen cremegelbe, außen silbrige, innen gelbliche Blüten, die trotz ihrer zarten Größe angenehm duften. Der Wuchs ist breit aufrecht bis locker überhängend, mehrstämmig und formbar, wodurch sich dieser robuste Gartenstrauch sowohl als Blütenstrauch wie auch als strukturgebendes Solitärgehölz hervorragend eignet. Im Garten überzeugt die Schmalblättrige Ölweide in sonnigen Beeten, als markanter Blickfang im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze dient sie zuverlässig als Sicht- und Windschutz und harmoniert mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden. In großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist vollsonnig bis leicht halbschattig mit durchlässigem, auch sandig-kiesigem, kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze sehr genügsam, mit geringem Wasserbedarf und guter Hitze- sowie Stadtklima- und Salzverträglichkeit. Ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau; ältere Exemplare lassen sich gut auslichten. Dank hoher Schnittverträglichkeit, Frosthärte und ihrer einzigartigen Silberfärbung ist Elaeagnus angustifolia ein vielseitiger, langlebiger Gartenstrauch für Hecken, Beete und als Solitär.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide oder Silber-Ölweide, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit hohem Zierwert für Garten und Terrasse. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer cremegelbe, angenehm duftende Blüten, die sich elegant zwischen dem schmalen, silbrig bis graugrünen Laub präsentieren. Die glänzend silbernen Blattunterseiten sorgen für einen besonderen Schimmer im Licht und betonen die leicht überhängende, locker verzweigte Wuchsform. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich silbrig-gelbe, olivenähnliche Früchte, die das Bild der robusten Gartenpflanze abrunden. Als Gartenstrauch eignet sich Elaeagnus angustifolia hervorragend als Solitär, für die freie Gruppenpflanzung, als windfeste Heckenpflanze oder als strukturgebender Hintergrund im gemischten Staudenbeet. In großen Kübeln kommt die Silber-Ölweide auf Balkon und Terrasse zur Geltung, wo sie mit mediterranem Flair überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Nach dem Anwachsen genüßen moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe mit einem ausgewogenen Dünger unterstützt den Austrieb. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formhaltung oder zur Verdichtung nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. Elaeagnus angustifolia wächst zu einem mittelgroßen, breitbuschigen Strauch bis hin zu einem kleinen Baum heran und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze, ein langlebiger Blütenstrauch und ein attraktiver Solitär für Vorgarten, Hof oder weitläufige Gartenanlagen.
Euonymus fortunei 'Sunspot' - Goldgelbe Kriechspindel
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Euonymus fortunei ‘Sunspot’, die gelbgrüne Kriechspindel, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit leuchtendem Blattspiel und vielseitiger Verwendung im Garten. Das dichte, glänzende Laub zeigt sattgrüne Blattränder mit sonnig gelbem Zentrum, wodurch die Pflanze ganzjährig strukturgebend wirkt. Der Wuchs ist kompakt, kriechend bis leicht aufrecht und teppichbildend, ideal als Bodendecker, für Beeteinfassungen und zur flächigen Unterpflanzung von Gehölzen; mit Kletterhilfe kann die robuste Art sogar als niedrige Kletterpflanze genutzt werden. Die Blüte erscheint unscheinbar grünlich im späten Frühjahr, im Fokus steht jedoch das dekorative Immergrün, das Beete, Vorgärten und Schattenbereiche freundlich aufhellt. Als Gartenstrauch und pflegeleichte Kübelpflanze passt ‘Sunspot’ auf Terrasse und Balkon ebenso wie in den klassischen Hausgarten. In Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, ordentliche Flächen, als kleiner Solitär setzt die Sorte farbige Akzente im Vordergrund von Staudenrabatten. Auch für niedrige Hecken oder die Randgestaltung von Wegen eignet sie sich, da sie gut schnittverträglich ist und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto intensiver die Panaschierung, dennoch zeigt die Kriechspindel hohe Schattentoleranz. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird gut vertragen. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert die Verzweigung und dichteres Polsterwachstum. Dank ihrer Winterhärte und Robustheit bleibt Euonymus fortunei ‘Sunspot’ das ganze Jahr über ein zuverlässiger Struktur- und Farbgeber in Beet, Hanglage, Steingarten und im eleganten Pflanzkübel.
Euonymus fortunei ‘Sunspot’, der Gelbbunte Pfaffenhütchen-Spindelstrauch, ist ein immergrünes Blattschmuckgehölz mit markantem Farbspiel. Seine ovalen, ledrigen Blätter zeigen ein leuchtend gelbes Zentrum, eingefasst von sattgrünen Rändern, wodurch der kompakte Zierstrauch das ganze Jahr über Struktur und Kontrast in Beet und Vorgarten bringt. Die kleinen, grünlich-weißen Blüten erscheinen unscheinbar im späten Frühjahr, im Fokus steht klar das dekorative Laub. Der Wuchs ist flächig bis teppichbildend, mit der Fähigkeit, an rauen Untergründen leicht zu klettern, wodurch sich ‘Sunspot’ als dichter Bodendecker, niedriger Gartenstrauch oder Einfassungsgehölz besonders bewährt. Als vielseitige Kübelpflanze macht er auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, Steingärten, Hanglagen oder als niedrige Heckenpflanze und Randbepflanzung entlang von Wegen. In sonniger bis halbschattiger Lage zeigt die Panaschierung ihre intensivsten Gelbtöne, im Schatten bleibt sie dezenter. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, kurze Trockenphasen nach der Etablierung sind hingegen unproblematisch. Ein leichter Rückschnitt fördert die Verzweigung und sorgt für eine gleichmäßige, dichte Fläche; er ist sehr schnittverträglich und pflegeleicht. Eine Frühjahrsgabe mit organischem Langzeitdünger unterstützt die Blattfarbe und Vitalität. Robust, stadtklimafest und formstabil setzt ‘Sunspot’ leuchtende Akzente als Solitär im Kübel oder als flächiger Blickfang im Beet und ergänzt vielseitig andere Gehölze und Stauden mit seinem dauerhaft frischen Erscheinungsbild.
Euonymus fortunei ‘Sunspot’, die gelbgrüne Kriechspindel bzw. Spindelstrauch, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit leuchtendem Blattbild und enormer Vielseitigkeit im Garten. Die ovalen, ledrigen Blätter zeigen eine goldgelbe Mitte mit tiefgrünem Rand und bleiben ganzjährig attraktiv; die unauffälligen, grünlich-weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und stehen hier klar hinter dem dekorativen Laub zurück. Der Wuchs ist dicht, teppichbildend und niedrig, als Bodendecker meist 20–40 cm hoch und breit ausladend, an Mauern oder Zäunen kann die Kriechspindel mit Haftwurzeln klettern und so auch als strukturgebende Kübelpflanze oder Wandbegrünung eingesetzt werden. ‘Sunspot’ passt in Beete, Vorgärten und Steingärten, eignet sich für die Begrünung größerer Flächen, Hänge und als gepflegte Beeteinfassung sowie für dauerhafte Pflanzgefäße auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, als niedrige Einfassungshecke setzt er klare Konturen, und als Solitär in Schalen bringt er Farbe in schattige Ecken. Der Standort kann sonnig bis schattig sein, in Halbschatten entwickeln sich Blattfarbe und Dichte besonders gut. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. ‘Sunspot’ ist winterhart, schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Rückschnitt im Frühjahr oder Spätsommer fördert die Verzweigung, eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den gleichmäßigen Wuchs. Damit ist dieser Blütenstrauch die ideale Wahl für dauerhaft gepflegte, immergrüne Flächen und akzentstarke Beetbilder.
Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’, die immergrüne Kriechspindel bzw. Spindelstrauch, überzeugt als vielseitiger Zierstrauch für Garten und Terrasse. Das dichte, glänzend grüne Laub mit markant weißem Rand bildet rund ums Jahr einen frischen Blickfang; in der kalten Jahreszeit färben sich die Blattränder oft zart rosa, was dem Garten zusätzliche Struktur und Farbe verleiht. Die Wuchsform ist kompakt bis breitbuschig, mit teppichbildender Tendenz und kletternder Eigenschaft an Stützen, Mauern oder Zäunen, wodurch sich der Gartenstrauch sowohl als niedrige Heckenpflanze, Bodendecker oder Beeteinfassung als auch als dekorative Kübelpflanze eignet. Kleine, unauffällige, grünlich-weiße Blüten erscheinen im späten Frühjahr, die Hauptwirkung liegt jedoch eindeutig in der attraktiven Blattzeichnung und der hohen Schnittverträglichkeit, die auch Formschnitt ermöglicht. ‘Emerald Gaiety’ gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten und kommt mit den meisten durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Gartenböden zurecht; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten, zur Flächenbegrünung an Hängen oder entlang von Wegen sorgt dieser Blütenstrauch – genauer: Blattzierstrauch – für eine gepflegte, immergrüne Optik. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt erhält die dichte Form, gelegentliches Düngen im Frühjahr fördert vitales Wachstum. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Stadtklima-Toleranz ist Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’ die ideale Wahl für pflegeleichte Bepflanzungen im Beet, im Kübel auf Balkon und Terrasse oder als strukturgebende Einfassung im gesamten Gartenjahr.
Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’, der immergrüne Spindelstrauch bzw. Kriechspindel, überzeugt als vielseitiger Blattschmuckstrauch mit ganzjährig attraktiver Wirkung. Sein dichtes, frischgrünes Laub mit unregelmäßig cremeweißen Blatträndern setzt lebendige Akzente, die in der kalten Jahreszeit einen zart rosigen bis pinken Hauch annehmen. Die wuchsfreudige, kompakte Form eignet sich je nach Rückschnitt als niedriger Gartenstrauch, robuster Bodendecker oder als kletternde Rankpflanze an geeigneten Stützen und Mauern. Der Zierstrauch zeigt sich schnittverträglich und formbar, wodurch er als Beeteinfassung, kleine Heckenpflanze oder strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon punktet. ‘Emerald Gaiety’ gedeiht in Sonne bis Halbschatten, verträgt auch schattige Bereiche und bevorzugt einen durchlässigen, humosen Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert dichtes Laub und kräftigen Austrieb. Der Blütenflor ist unscheinbar und spielt optisch eine untergeordnete Rolle, wodurch die immergrüne Belaubung als Hauptattraktion ganzjährig im Vordergrund steht. In Beet und Vorgarten harmoniert die Kriechspindel hervorragend mit Stauden und Gräsern, bildet als Flächendecker gepflegte, Unkraut unterdrückende Teppiche und eignet sich in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär für akzentuierte Gartenbilder. Als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder nach Bedarf, um die kompakte Silhouette zu erhalten. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Stadtklimaverträglichkeit fügt sich Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’ zuverlässig in moderne wie klassische Gartengestaltungen ein und bietet das ganze Jahr über kontrastreiche, elegante Blattstruktur.
Fraxinus ornus - Esche
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Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Fraxinus ornus - Blumen-Esche
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Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Gaultheria procumbens - Rebhuhn-Beere Scheinbeere
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Gaultheria itoana, die immergrüne Scheinbeere, präsentiert sich als kompakter Zwergstrauch mit elegant glänzendem, ledrigem Laub, das ganzjährig Struktur in Beet und Kübel bringt. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen zarte, urnenförmige Glöckchenblüten in Weiß bis zartem Rosé, die sich zu dekorativen, leuchtend roten bis purpurroten Beeren entwickeln und den Zierstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Der niedrige, dichtbuschige Wuchs macht diese Gaultheria zu einem hervorragenden Gartenstrauch für den Vordergrund, als Bodendecker oder als stimmige Randbepflanzung entlang von Wegen und im Vorgarten, wo sie mit ihrer feinen Textur überzeugt. In Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen entfaltet sie im Heidegarten und im Schattengarten besondere Wirkung, eignet sich aber ebenso als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als ruhiger Solitär in einer Schale. Am wohlsten fühlt sich Gaultheria itoana an einem halbschattigen bis schattigen Standort in humoser, lockerer, gleichmäßig frischer und deutlich saurer Erde, wie man sie von Rhododendron-Substraten kennt. Staunässe und Kalk werden gemieden, eine leichte Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert den dichten Wuchs. Der langsam wachsende Blütenstrauch bleibt kompakt, ist gut winterhart und punktet mit hoher Blattgesundheit. Regelmäßiges, mäßiges Gießen und gelegentliche, leichte Düngergaben für Moorbeetpflanzen genügen, um die Scheinbeere dauerhaft vital zu halten. Ob in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als Akzent im Staudenbeet oder als edler Hingucker im Gefäß – Gaultheria itoana setzt ganzjährig dekorative Akzente.
Gaultheria itoana, die Scheinbeere bzw. Teppichbeere, präsentiert sich als immergrüner, niedrig bleibender Zierstrauch mit apartem Charme für schattige Gartenecken. Der kompakte Gartenstrauch wächst polsterbildend und breitbuschig, erreicht etwa 15 bis 30 cm Höhe und bildet dichte, bodendeckende Teppiche. Die ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter verströmen beim Zerreiben einen zarten Wintergrün-Duft und nehmen in der kalten Jahreszeit eine dekorative bronzerote Tönung an. Von späten Frühling bis zum Frühsommer zeigen sich zahlreiche, glockenförmige, weiße bis zartrosafarbene Blüten, aus denen sich ab Spätsommer leuchtend rote bis korallenfarbene Beeren entwickeln, die bis in den Winter hinein haften und für ausdauernde Zierwirkung sorgen. Als vielseitige Kübelpflanze macht Gaultheria itoana auf Terrasse, Balkon oder im Hauseingang eine ebenso gute Figur wie im Beet, im Heidegarten oder Moorbeet. Sie eignet sich hervorragend zur Unterpflanzung größerer Gehölze wie Rhododendron, Azalee oder Hortensie, fügt sich in Gruppenpflanzungen als zuverlässiger Bodendecker ein und kann in Schalen und Trögen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine lockere Rhododendronerde, regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe sowie eine leichte Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und reiche Blüten- und Fruchtbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; lediglich ein vorsichtiges Ausputzen nach der Frucht sorgt für kompakte, dichte Polster. In Gefäßen empfiehlt sich ein Winterschutz des Wurzelbereichs, im Garten ist die Pflanze zuverlässig robust und langlebig.
Gaultheria miqueliana, die Scheinbeere, ist ein immergrünes Zwerggehölz mit kompaktem, dichtbuschigem Wuchs, das als dekorativer Zierstrauch ganzjährig Struktur ins Beet und in den Vorgarten bringt. Das glänzend dunkelgrüne Laub zeigt im Winter oft rötliche Nuancen und bildet einen eleganten Kontrast zu den zarten, urnenförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in Weiß mit leicht rosigem Ton erscheinen. Aus ihnen entwickeln sich ab Spätsommer auffallend große, meist schneeweiße Beeren, die bis weit in den Winter haften und die Scheinbeere zu einer attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie zu einem charmanten Gartenstrauch im Heide- oder Moorbeet machen. In Gruppenpflanzung wirkt Gaultheria miqueliana als niedriger Bodendecker besonders harmonisch, als kleiner Solitär in Schalen und fremdgrünen Arrangements setzt sie feine Akzente. Der ideale Standort liegt im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter und kalkarmer Boden; eine Rhododendronerde-Mischung unterstützt das vitale Wachstum. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen ohne Staunässe erhält die Vitalität, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein leichter Pflegeschnitt nach dem Winter zur Formkorrektur genügt, vertrocknete Fruchtstände können entfernt werden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Skimmien oder Erica entsteht ein stimmiges Pflanzbild, das das ganze Jahr über ansprechend bleibt und insbesondere in der kalten Jahreszeit mit den leuchtenden Beeren überzeugt.
Gaultheria miqueliana, die Scheinbeere, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse und begeistert als kompakter Blütenstrauch mit feinem, ledrigem Laub. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glöckchenförmige Blüten in Weiß bis zartrosa, die im Spätsommer und Herbst eine reiche Zierfruchtbildung einleiten. Die perlenartigen Beeren leuchten meist weiß bis cremefarben und bleiben oft bis in den Winter am Gartenstrauch haften, wodurch die Pflanze lange attraktiv bleibt. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und eher niedrig, ideal für strukturierende Pflanzungen im Vordergrund. Als vielseitige Kübelpflanze macht Gaultheria miqueliana auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Heidegarten, Rhododendronbeet oder im halbschattigen Vorgarten. Sie lässt sich harmonisch mit Farnen, Azaleen, Pieris und kleinbleibenden Rhododendren kombinieren und wirkt sowohl als Solitär im kleinen Beet als auch in Gruppenpflanzungen sehr dekorativ. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und durchlässiger Erde; ein saurer pH-Wert, wie in Moorbeet- oder Rhododendronerde, unterstützt die dichte Laubbildung und die zuverlässige Fruchtansatz. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Mulchgaben halten die Feuchtigkeit und verbessern die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die kompakte Form zu erhalten. Auch im Winter bleibt das immergrüne Laub dekorativ, wodurch Gaultheria miqueliana ganzjährig als eleganter Blickfang punktet und schattige Gartenbereiche stilvoll aufwertet.
Gleditsia triacanthos 'Skyline' - Schmalkronige Gleditschie
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Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
