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Rosa 'Moje Hammarberg' - Strauchrose
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Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Rosa 'Polareis' - Strauchrose
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Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Rosa canina - Hunds-Rose
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Rosa canina, die Hunds-Rose oder Heckenrose, ist eine ursprüngliche Wildrose, die als robuster Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Ihre zartrosafarbenen, schalenförmigen Einzelblüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni in reicher Zahl und verströmen einen leichten, angenehmen Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die im Herbst leuchtend roten Hagebutten, die den Zierwert bis in den Winter hinein verlängern. Der dichte, aufrecht überhängende Wuchs mit bedornten Trieben erreicht in der Regel 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für frei wachsende Rosenhecken, naturnahe Abgrenzungen und als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder in großzügigen Beeten. Als Heckenpflanze bietet Rosa canina schnell Sichtschutz und gliedert größere Flächen in Parks und Hausgärten; in Gruppenpflanzung fügt sie sich harmonisch in Mischpflanzungen mit anderen Blütensträuchern ein. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sie die reichste Blüte, toleriert windige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern auch kalkhaltig. Kurzzeitige Trockenheit wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kann die Heckenrose mit angepasster Wasserversorgung und einem strukturstabilen Substrat kultiviert werden. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein Auslichten alter Triebe nach der Blüte oder im Spätwinter, um die Blühfreude zu fördern. In beengten Lagen empfiehlt sich eine Wurzelsperre, da die Wildrose gelegentlich Ausläufer bildet und so zu einer langlebigen, formschönen Rosenhecke heranwächst.
Rosa canina, die heimische Hunds-Rose, ist ein robuster Blütenstrauch, der als charakterstarker Zierstrauch im Garten sofort Natürlichkeit und Leichtigkeit ausstrahlt. Ihre schalenförmigen, zart rosafarbenen bis weißlichen Blüten erscheinen meist von Juni bis Juli in großer Zahl und verströmen einen feinen, klassischen Rosenduft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und setzt im Herbst mit leuchtend roten Hagebutten und gelblich bis orangefarbener Laubfärbung stimmige Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis bogig überhängend, gut verzweigt und dicht, ideal als Gartenstrauch für strukturstarke Pflanzungen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Rosa canina hervorragend für lockere, naturnahe Grundstücksabgrenzungen, für gemischte Blütenhecken oder als Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ebenso wirkt sie als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung eindrucksvoll; in großen Kübeln auf Terrasse und Hof gelingt sie bei regelmäßiger Schnittpflege ebenfalls. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte und eine gute Fruchtausbildung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach der Etablierung zeigt sich die Hunds-Rose pflegeleicht und erstaunlich trockenheitstolerant. Für eine formschöne, blühfreudige Krone empfiehlt sich ein Auslichten älterer Triebe nach der Blüte oder ein Rückschnitt im späten Winter, wobei junge, kräftige Ruten gefördert werden. In gemischten Gehölzpflanzungen harmoniert Rosa canina wunderbar mit anderen Blütensträuchern und sorgt über viele Monate für abwechslungsreiche Optik – von der frischen Frühjahrsbegrünung über die sommerliche Blüte bis hin zum farbigen Herbstaspekt.
Rosa canina, die heimische Hunds-Rose oder Heckenrose, ist eine klassische Wildrose, die als robuster Zierstrauch jeden Garten mit natürlicher Eleganz bereichert. Ihre einfachen, zart rosafarbenen bis weißlichen Blüten erscheinen von Mai bis Juni in großer Zahl und verströmen einen leichten Duft. Das mittelgrüne, sommergrüne Laub bildet den perfekten Kontrast zu den filigranen Blüten, bevor sich ab Spätsommer zahlreiche leuchtend rote Hagebutten entwickeln, die bis in den Winter hinein einen dekorativen Fruchtschmuck bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit anmutig überhängenden Trieben, kräftig und gut verzweigend, wodurch die Wildrose als Blütenstrauch ebenso überzeugt wie als dichter Gartenstrauch. Rosa canina eignet sich ideal als natürliche Heckenpflanze, für freie Gruppenpflanzungen, als großzügiger Solitär im Vorgarten oder zur lockeren Einfassung am Grundstücksrand. In großen Kübeln auf sonnigen Terrassen wirkt sie urwüchsig und authentisch, im Staudenbeet setzt sie romantische Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern und Stauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden; nach dem Einwurzeln zeigt sich die Strauchrose erstaunlich trockenheitstolerant. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die Form und fördert eine reiche Blüten- und Fruchtbildung. Diese widerstandsfähige, frostharte Wildrose ist pflegeleicht und langlebig, bringt Struktur in naturnahe Pflanzungen und sorgt das ganze Jahr über für authentischen Gartencharakter.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Rosa carolina - Sand-Rose
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Rosa multiflora - Büschel-Rose
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Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Rosa rugosa - Apfel-Rose
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Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Rosa rugosa 'Alba' - Weiße Apfel-Rose
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Rosa rugosa 'Foxi' - Bodendeckerrose
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Rosa rugosa 'Schneeeule' - Bodendeckerrose
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Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Salix balsamifera 'Mas' - Gelbe Stein-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Sambucus canadensis 'Maxima' - Gold-Holunder
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Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder ‘Black Beauty’, verbindet extravagantes Laub mit eindrucksvoller Blüte und macht als Zierstrauch in jedem Garten sofort Eindruck. Seine tief dunkelpurpurne bis schwarzrote Belaubung setzt vom Austrieb an starke Akzente und bildet den perfekten Kontrast zu den im späten Frühling erscheinenden, zart rosafarbenen, flachen Blütendolden. Die duftenden Blüten zeigen sich in der Regel von Mai bis Juni und werden später von dekorativen, dunkelvioletten bis schwarzen Fruchtständen abgelöst, die dem Blütenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zugleich elegant buschig, wodurch ‘Black Beauty’ sowohl als Solitär im Rasen, im Staudenbeet oder im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt; ebenso eignet er sich als lockere Heckenpflanze oder als markante Kübelpflanze für große Gefäße auf Terrasse und Hof. Für eine besonders intensive Blattfärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort, halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Gartenstrauch bevorzugt frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, kommt aber auch mit normaler Gartenerde zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert eine dichte Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt. Robust, langlebig und sehr schnittverträglich zeigt sich dieser Blütenstrauch pflegeleicht und winterhart, wodurch er in modernen wie klassischen Gartengestaltungen gleichermaßen Verwendung findet und über viele Jahre eine edle, kontrastreiche Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Obelisk’, der Schwarze Holunder in besonders schlanker, säulenförmiger Züchtung, verbindet klassische Holunder-Eigenschaften mit moderner Architektur im Garten. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt frischgrünes, gefiedertes Laub und blüht von Mai bis Juni mit cremeweißen, angenehm duftenden Schirmrispen, die dem Zierstrauch eine elegante, lichtvolle Note verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, schwarzviolette Fruchtstände, die dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur und Farbe geben. Mit seinem aufrechten, kompakten Wuchs wird ‘Obelisk’ etwa 2 bis 3 Meter hoch und bleibt dabei auffallend schmal, ideal für kleine Gärten, Vorgarten-Situationen und als vertikaler Akzent im Beet. Als vielseitige Kübelpflanze macht der Holunder auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Stauden- und Gehölzbeet, wo er als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden harmoniert. In schmalen Reihen gepflanzt eignet er sich auch als platzsparende Heckenpflanze oder dezenter Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. ‘Obelisk’ ist robust, winterhart und ausgesprochen schnittverträglich: Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte erhält die dichte, aufrechte Form und fördert eine reiche Blüte. Mit seiner klaren Silhouette und den saisonalen Highlights ist Sambucus nigra ‘Obelisk’ die ideale Wahl für moderne Gartenkonzepte, schmale Pflanzstreifen und zeitgemäße Gestaltungen, die Struktur, Blüten und dekorative Fruchtstände auf wenig Raum vereinen.
Sambucus nigra 'Black Lace' - Schwarzer Holunder
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Mit _Black Lace_(s) bietet Firma Kientzler ein wirkungsvolles Schmuckgehölz, das mit dekorativer Blattfarbe und -form fasziniert.
Das Laub ist glänzend schwarzblau, geschlitzt, rosafarbene Blüte.
Synonym
Synonyme (botanisch): Sambucus nigra 'Eva'.
Verwendungen
Solitär, Bienenweide, Hecke, Vogelnährpflanze, Marmelade
Ähnliche Pflanzen
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen dem Schwarzen Holunder 'Black Lace'(s) ähnlich sein: Sambucus racemosa (Traubenholunder).
Pflanzpartner
Der Schwarze Holunder 'Black Lace'(s) setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Rote Johannisbeere.
Wuchs
Schwarzer Holunder 'Black Lace'(s) ist ein breit und locker wachsender Großstrauch oder Strauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 4 m und wird ca. 2 - 3 m breit. In der Regel wächst er 40 - 60 cm pro Jahr.
Standort
Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder ‘Black Beauty’, verbindet extravagantes Laub mit eindrucksvoller Blüte und macht als Zierstrauch in jedem Garten sofort Eindruck. Seine tief dunkelpurpurne bis schwarzrote Belaubung setzt vom Austrieb an starke Akzente und bildet den perfekten Kontrast zu den im späten Frühling erscheinenden, zart rosafarbenen, flachen Blütendolden. Die duftenden Blüten zeigen sich in der Regel von Mai bis Juni und werden später von dekorativen, dunkelvioletten bis schwarzen Fruchtständen abgelöst, die dem Blütenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zugleich elegant buschig, wodurch ‘Black Beauty’ sowohl als Solitär im Rasen, im Staudenbeet oder im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt; ebenso eignet er sich als lockere Heckenpflanze oder als markante Kübelpflanze für große Gefäße auf Terrasse und Hof. Für eine besonders intensive Blattfärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort, halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Gartenstrauch bevorzugt frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, kommt aber auch mit normaler Gartenerde zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert eine dichte Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt. Robust, langlebig und sehr schnittverträglich zeigt sich dieser Blütenstrauch pflegeleicht und winterhart, wodurch er in modernen wie klassischen Gartengestaltungen gleichermaßen Verwendung findet und über viele Jahre eine edle, kontrastreiche Note verleiht.
Sambucus racemosa - Trauben-Holunder
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Sambucus racemosa, der Rote Holunder oder Trauben-Holunder, ist ein robuster, vielseitiger Blütenstrauch, der als Gartenstrauch und Zierstrauch mit elegantem Fruchtschmuck überzeugt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche gelblich-weiße, leicht duftende Blüten in lockeren Rispen, die dem Strauch eine zarte, frische Ausstrahlung verleihen. Daran anschließend reifen ab Frühsommer leuchtend rote Beeren, die den Rote-Holunder bis in den Spätsommer hinein zu einem markanten Blickfang machen; der Fruchtschmuck gilt als dekorativ, die rohen Früchte sind jedoch für den Menschen nicht zum Verzehr geeignet. Das gefiederte, frischgrüne Laub betont den natürlichen Charakter, im Herbst zeigt sich je nach Standort eine dezente Färbung. Der Wuchs ist aufrecht, breitbuschig und zügig, mit Endhöhen von etwa 3 bis 4 Metern und einer ansprechenden, dicht verzweigten Form. Sambucus racemosa eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, in gemischten Blütenhecken, für lockere Gruppenpflanzungen im Hintergrund von Beeten sowie als Solitär für den Vorgarten. Auch in großen Kübeln auf der Terrasse ist eine Kultur über einige Jahre möglich, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und humos sein, gerne mit kalkhaltigem Untergrund. In Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung günstig, Staunässe wird jedoch vermieden. Der Strauch ist winterhart und sehr schnittverträglich; ein Auslichtungsschnitt nach der Blüte fördert Vitalität, Blühfreude und einen dichten Aufbau, sodass der Rote Holunder auf Dauer eine attraktive, pflegeleichte Strukturpflanze im Garten bleibt.
Sambucus racemosa, der Rote Holunder oder Trauben-Holunder, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der als eleganter Blütenstrauch im Frühling für lebendige Akzente im Garten sorgt. Im April bis Mai erscheinen zahlreiche, gelblich-weiße bis cremefarbene Blütenrispen, die sich nach der Blütezeit in leuchtend rote Fruchtstände verwandeln und dem Gartenstrauch bis in den Spätsommer hinein eine markante Zierwirkung verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen schönen Kontrast und unterstreicht den naturnahen Charakter dieses robusten Gehölzes. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs entwickelt sich Sambucus racemosa je nach Standort zu einem kraftvollen Strukturgeber und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen im Beet oder in gemischten Hecken. Als Heckenpflanze bringt er Höhe, Sichtschutz und saisonale Dynamik, während er in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof stilsicher eingesetzt werden kann. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit frischem, humusreichem, durchlässigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen direkt nach der Blüte halten den Blütenstrauch vital und regen die Verzweigung an. Dieser pflegeleichte Gartenstrauch überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, klarer Form und vielseitiger Verwendbarkeit vom naturnahen Gehölzrand bis zur repräsentativen Einzelstellung und ist damit eine ideale Wahl für strukturstarke Pflanzkonzepte im privaten Garten wie auch in repräsentativen Anlagen.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.
Schisandra chinensis 'Sadova' - Chinesisches Spaltkörbchen
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Schisandra chinensis, das Chinesische Spaltkölbchen, auch als Wu-Wei-Zi bekannt, ist eine elegante, sommergrüne Kletterpflanze mit zierlichen, cremeweißen bis zart roséfarbenen Blüten, die von Mai bis Juni erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Die glänzend grünen, elliptischen Blätter bilden einen dichten Blattschmuck, der sich im Herbst leuchtend gelb verfärbt und so zusätzliche Akzente im Ziergarten setzt. Ab Spätsommer entwickeln sich auffällig leuchtend rote Fruchttrauben, die in dichten Ketten an den Trieben hängen und der Rankpflanze einen ausdrucksstarken, exotischen Charakter verleihen. Der wuchsfreudige Schlinger erreicht an Rankhilfen, Spalieren, Pergolen oder Zäunen mehrere Meter Höhe und eignet sich hervorragend für die dekorative Fassadenbegrünung, als Solitär an einem Klettergerüst oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen und Blütensträuchern. In großzügigen Kübeln schmückt dieses Gartengehölz Terrasse, Balkon und Vorgarten gleichermaßen und bringt als dekorative Kletterpflanze Struktur in Beete und Rabatten. Schisandra bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und gerne leicht saurem Boden; eine kühle, beschattete Wurzelzone und ausreichend Feuchtigkeit fördern vitales Wachstum und üppige Fruchtbildung. Ein stabiler Rankdraht oder ein Spalier ist unverzichtbar. Schnittmaßnahmen nach der Fruchtphase oder im Spätwinter halten die Triebe in Form und regen die Verzweigung an. Das Chinesische Spaltkölbchen ist zuverlässig winterhart und überzeugt als pflegeleichtes, dekoratives Klettergehölz für vielfältige Einsatzbereiche im Garten.
Schisandra chinensis, das Chinesische Spaltkörbchen, ist eine elegante Kletterpflanze, die als rankendes Ziergehölz mit zarten, cremeweißen bis leicht roséfarbenen Blüten im späten Frühjahr begeistert. Die dezent duftenden Blüten erscheinen von Mai bis Juni und setzen sich wirkungsvoll vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub ab, das im Herbst eine leuchtend gelbe Färbung annimmt. Als vitale Schlingpflanze erreicht sie mit Rankhilfe je nach Standort 4 bis 6 Meter Höhe, bleibt dabei schlank im Wuchs und kleidet Pergola, Spalier, Zaun oder Rankgerüst elegant aus. Im Spätsommer schmücken traubige, leuchtend rote Früchte die Triebe und sorgen zusammen mit dem dekorativen Laub für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Schisandra chinensis eignet sich im Garten als vertikaler Blickfang ebenso wie als Solitär an einer Obeliskstütze, für die Begrünung eines Sichtschutzelements, im Vorgarten an einem Spalier oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stabiler Kletterhilfe. Ein humusreicher, durchlässiger, frisch bis gleichmäßig feuchter Boden unterstützt den gesunden Wuchs; leicht saure bis neutrale Bedingungen sind ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, gerne mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während pralle Mittagshitze vermieden wird. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und eine dezente Nährstoffversorgung im Frühjahr genügen. Ein Auslichten nach der Fruchtphase erhält Form und Blühfreude, während junge Pflanzen zügig an eine stabile Rankhilfe geleitet werden. Robust und zuverlässig bereichert diese Rankpflanze jeden Gartenraum als dekoratives Rankgehölz mit langer Zierwirkung.
Schisandra chinensis, das Chinesische Spaltkölbchen, auch als Wu-Wei-Zi bekannt, ist eine elegante, sommergrüne Kletterpflanze mit zierlichen, cremeweißen bis zart roséfarbenen Blüten, die von Mai bis Juni erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Die glänzend grünen, elliptischen Blätter bilden einen dichten Blattschmuck, der sich im Herbst leuchtend gelb verfärbt und so zusätzliche Akzente im Ziergarten setzt. Ab Spätsommer entwickeln sich auffällig leuchtend rote Fruchttrauben, die in dichten Ketten an den Trieben hängen und der Rankpflanze einen ausdrucksstarken, exotischen Charakter verleihen. Der wuchsfreudige Schlinger erreicht an Rankhilfen, Spalieren, Pergolen oder Zäunen mehrere Meter Höhe und eignet sich hervorragend für die dekorative Fassadenbegrünung, als Solitär an einem Klettergerüst oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen und Blütensträuchern. In großzügigen Kübeln schmückt dieses Gartengehölz Terrasse, Balkon und Vorgarten gleichermaßen und bringt als dekorative Kletterpflanze Struktur in Beete und Rabatten. Schisandra bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und gerne leicht saurem Boden; eine kühle, beschattete Wurzelzone und ausreichend Feuchtigkeit fördern vitales Wachstum und üppige Fruchtbildung. Ein stabiler Rankdraht oder ein Spalier ist unverzichtbar. Schnittmaßnahmen nach der Fruchtphase oder im Spätwinter halten die Triebe in Form und regen die Verzweigung an. Das Chinesische Spaltkölbchen ist zuverlässig winterhart und überzeugt als pflegeleichtes, dekoratives Klettergehölz für vielfältige Einsatzbereiche im Garten.
Schisandra chinensis, das Chinesische Spaltkörbchen, ist eine elegante Kletterpflanze, die als rankendes Ziergehölz mit zarten, cremeweißen bis leicht roséfarbenen Blüten im späten Frühjahr begeistert. Die dezent duftenden Blüten erscheinen von Mai bis Juni und setzen sich wirkungsvoll vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub ab, das im Herbst eine leuchtend gelbe Färbung annimmt. Als vitale Schlingpflanze erreicht sie mit Rankhilfe je nach Standort 4 bis 6 Meter Höhe, bleibt dabei schlank im Wuchs und kleidet Pergola, Spalier, Zaun oder Rankgerüst elegant aus. Im Spätsommer schmücken traubige, leuchtend rote Früchte die Triebe und sorgen zusammen mit dem dekorativen Laub für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Schisandra chinensis eignet sich im Garten als vertikaler Blickfang ebenso wie als Solitär an einer Obeliskstütze, für die Begrünung eines Sichtschutzelements, im Vorgarten an einem Spalier oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stabiler Kletterhilfe. Ein humusreicher, durchlässiger, frisch bis gleichmäßig feuchter Boden unterstützt den gesunden Wuchs; leicht saure bis neutrale Bedingungen sind ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, gerne mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während pralle Mittagshitze vermieden wird. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und eine dezente Nährstoffversorgung im Frühjahr genügen. Ein Auslichten nach der Fruchtphase erhält Form und Blühfreude, während junge Pflanzen zügig an eine stabile Rankhilfe geleitet werden. Robust und zuverlässig bereichert diese Rankpflanze jeden Gartenraum als dekoratives Rankgehölz mit langer Zierwirkung.
Skimmia japonica - Frucht-Skimmie
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Skimmia japonica ‘Rubella’, die Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit seinen tiefroten Knospen und zart duftenden, cremeweißen Frühlingsblüten elegante Akzente im Garten setzt. Der kompakte, rundliche Gartenstrauch trägt dichtes, ledriges, dunkelgrünes Laub, das ganzjährig frisch wirkt und die leuchtenden Knospen über den Winter eindrucksvoll in Szene setzt. ‘Rubella’ wächst langsam und bildet eine gleichmäßige, buschige Form, die sowohl im Beet als auch im Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung ausgezeichnet zur Geltung kommt. Besonders als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Sorte, da sie selbst im Winter dekorativ bleibt und strukturstarke Arrangements ergänzt. Am liebsten steht die Skimmie im lichten Schatten bis Halbschatten, wo die Blätter vor greller Mittagssonne geschützt sind. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden mit leicht saurer bis saurer Reaktion ist ideal; kalkreiche Substrate werden weniger gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während Staunässe vermieden werden sollte. Die Pflege ist unkompliziert: Ein vorsichtiger Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte, harmonische Wuchsform, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenansatz. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen oder Schattenstauden entsteht ein stimmiges Bild, das Beete, Randbepflanzungen und halbschattige Gartenbereiche aufwertet. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich Skimmia japonica ‘Rubella’ auch für immergrüne Einfassungen und kleine Heckenabschnitte, wo ihre winterroten Knospen und der spätere Blütenschleier eine besondere, saisonübergreifende Wirkung entfalten.
Skimmia japonica ‘Rubella’, die Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit tiefroten Knospen im Herbst und Winter sowie zart duftenden, cremeweißen Blüten im Frühjahr überzeugt. Als kompakter Gartenstrauch mit rundlichem, dichtem Wuchs bringt die Sorte ‘Rubella’ ganzjährig Struktur in Beet und Vorgarten und bleibt auch im Winter dekorativ. Die ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter bilden einen attraktiven Kontrast zu den weinroten Blütenständen, die bereits ab Spätsommer ansetzen und den Strauch bis zur Blütezeit im April/Mai zieren. ‘Rubella’ gilt als männliche Sorte und bildet daher keine Beeren, eignet sich jedoch hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige Heckenpflanze und ist ebenso eine ideale Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereich. Die Skimmie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, der vor praller Mittagssonne geschützt ist. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; kalkarme Substrate wie Rhododendronerde sind ideal. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales, dichtes Laub. Eine langsame, gleichmäßige Entwicklung ist typisch, ein Schnitt ist kaum erforderlich; nach der Blüte kann leicht formiert werden. Eine frühe Frühjahrsdüngung mit einem rhododendrontauglichen Langzeitdünger unterstützt die Knospenbildung. In Kombination mit Rhododendron, Pieris, Farnen, Hosta oder Heuchera entsteht ein harmonisches Schattenbeet. Als pflegeleichter Zierstrauch mit hoher Blattgesundheit und winterlichen Farbwerten ist Skimmia japonica ‘Rubella’ eine vielseitige, wertige Wahl für strukturstarke Gartenräume und stilvolle Kübelarrangements.
Skimmia japonica ‘Rubella’, die Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit tiefroten Blütenknospen durch den Winter begeistert und im Frühjahr zart duftende, cremeweiße bis weiße Blüten öffnet. Die Sorte bildet eine dichte, rundliche Wuchsform mit kompaktem, langsamem Wachstum und glänzendem, ledrigem Laub in sattgrün, das als strukturstarkes Blattschmuckgehölz ganzjährig attraktiv bleibt. ‘Rubella’ ist ein männlicher Blütenstrauch und fruchtet nicht; für Beeren sind weibliche Pflanzen anderer Sorten erforderlich. Als Gartenstrauch passt sie in schattige bis halbschattige Beete, in den Vorgarten oder in den Heidegarten, wirkt als Solitär auf der Terrasse ebenso wie in Gruppenpflanzungen und lässt sich in dekorativen Kübeln hervorragend in Szene setzen. Auch als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Beeteinfassung schafft sie ruhige, elegante Linien und verbindet sich stimmig mit Rhododendron, Pieris, Farnen und Heuchera. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit leicht saurem pH-Wert ohne Staunässe ist ideal; kalkarme Substrate wie Rhododendronerde fördern Vitalität und Blattglanz. Der Standort sollte windgeschützt und vor greller Mittagssonne geschützt sein, besonders im Winter, wenn die Wintersonne mit Frost kombiniert ist. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, regelmäßiges Gießen ohne Vernässung unterstützt die Blütenknospenbildung. Gedüngt wird im Frühjahr mit einem Moorbeet- beziehungsweise Rhododendrondünger. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, stärkerer Rückschnitt ist selten nötig. So zeigt sich ‘Rubella’ als pflegeleichte, immergrüne Kübelpflanze und hochwertiges Strukturgehölz für stilvolle Gartengestaltung.
Skimmia japonica ‘White Globe’, die Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders harmonischem, kugelig-kompaktem Wuchs und elegantem, dunkelgrün glänzendem Laub. Bereits ab Herbst zeigt dieser Blütenstrauch dichte, cremehelle Knospen, die über den Winter attraktiv bleiben und sich im Frühjahr zu zahlreichen, perlmuttweißen, leicht duftenden Blütendolden öffnen. Die moderate Wuchsgeschwindigkeit und die runde Form machen ‘White Globe’ zu einer formschönen Strukturpflanze, die als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung und im Schattenbeet. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich die Skimmie hervorragend für den Vorgarten, das halbschattige Staudenbeet, den Japangarten oder den Heidegarten und glänzt als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang. Am liebsten steht Skimmia japonica ‘White Globe’ in halbschattigen bis schattigen Lagen, geschützt vor winterlicher Sonne und kalten Winden. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer bis leicht feuchter Boden mit saurem bis schwach saurem pH-Wert ist ideal; kalkarme Rhododendronerde fördert Blattglanz und Blütenfülle. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchte und unterstützt das Wurzelklima. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, bei Bedarf wird unmittelbar nach der Blüte leicht ausgelichtet, um die kompakte, runde Silhouette zu bewahren. Dank ihres dichten, immergrünen Laubes bietet dieser Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe, während die frühen Frühlingsblüten und die dekorativen Winterknospen für saisonalen Reiz sorgen. In Kombination mit Rhododendron, Hosta, Farnen und anderen Schattenstauden entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Bild, das Beete und Kübel gleichermaßen stilvoll aufwertet.
Skimmia japonica ‘White Globe’, die Japanische Skimmie, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit dichtem, kugeligem Wuchs und elegantem, dunkelgrünem Laub. Bereits im Spätherbst bilden sich reichlich rötlich angehauchte Knospen, die den Winter über dekorativ bleiben und sich im Frühling zu zahlreichen reinweißen, zart duftenden Blüten öffnen. Diese Blütenfülle macht ‘White Globe’ zu einem attraktiven Blütenstrauch für Vorgarten und Beet, ebenso eignet sie sich als kompakter Gartenstrauch für halbschattige bis schattige Bereiche, wo andere Pflanzen oft nachlassen. Durch ihre harmonische, rundliche Form wirkt sie als Solitär besonders edel, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzungen einsetzen oder als niedrige, immergrüne Strukturpflanze am Beetrand verwenden. In großen Töpfen ist sie eine wertvolle Kübelpflanze für Terrasse, Balkon oder den Eingangsbereich und bleibt das ganze Jahr über ansprechend. Am liebsten steht die Duft-Skimmie in humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde mit leicht saurem bis neutralem pH-Wert; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort bewahrt die glänzenden, ledrigen Blätter vor Wintersonne und Austrocknung, regelmäßiges Wässern ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht unterstützen die Vitalität. Ein maßvolles Auslichten nach der Blüte erhält die kompakte Kugelform, eine sparsame Düngung mit einem Rhododendron- oder Moorbeetdünger im Frühjahr fördert Knospenansatz und sattes Blattgrün. In Kombination mit Farnen, Hosta, Azaleen oder Rhododendren entsteht ein stimmiges Bild im Schattengarten, während ‘White Globe’ als pflegeleichte, strukturstarke Immergrüne das ganze Jahr über ruhige Akzente setzt und selbst im Winter mit ihren farbigen Knospen begeistert.
Sorbus americana - Amerikanische Eberesche
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Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus aria 'Lutescens' - Gelbfilzige Mehlbeere
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Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die Echte Mehlbeere, präsentiert sich als eleganter Zierbaum für Garten und Vorgarten, der mit seiner silbrig schimmernden Blattunterseite sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, weiße Blütendolden, die den Blütenbaum wie einen leichten Schleier überziehen. Das Laub ist oberseits frischgrün, unterseits filzig und mehlartig bereift, wodurch ein attraktiver zweifarbiger Effekt entsteht. Im Sommer entwickelt der Gartenbaum leuchtend korallen- bis orangerote Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt. ‘Wilfrid Fox’ wächst kompakt, aufrecht und bildet eine gleichmäßige, eiförmig-runde Krone, ideal für kleinere Gärten als Hausbaum oder Solitär, aber auch für schmale Vorgärten und als strukturstarkes Blütengehölz in der Gruppenpflanzung. Diese Mehlbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen, kalkhaltigen bis neutralen Böden. Sie gilt als stadtklimafest, windhart und erfreulich pflegeleicht; ein Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später ist kaum Schnitt notwendig, dennoch ist das Gehölz gut schnittverträglich. Als Gartenstrauch-Ersatz in gemischten Gehölzrändern, in lockeren Sichtpflanzungen oder als markanter Solitär entfaltet ‘Wilfrid Fox’ ihre volle Wirkung. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ob als repräsentativer Akzent, robuster Alleebaum im kleinen Maßstab oder charaktervoller Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet-Hintergrund – Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ verbindet Zierwert, Struktur und Jahreszeitenfarbe in einem kompakten, formschönen Gartengehölz.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die edle Mehlbeere, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Der Blütenbaum zeigt im späten Frühjahr dichte Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die vor dem frisch austreibenden Laub besonders zur Geltung kommen. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig, wodurch im Wind ein attraktives, zweifarbiges Schimmern entsteht. Im Herbst leuchtet das Blattwerk gelb bis orange, dazu reifen korallenrote Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt mit zunächst schmal-ovaler, später rundlicher Krone – ideal als Hausbaum, Solitär oder formschönes Ziergehölz im Vorgarten. Diese Mehlbeere passt perfekt in Beete und Rabatten als akzentsetzender Gartenbaum, in kleine Gärten, an Einfahrten und Wege sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen. Auf der Terrasse lässt sich Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ für mehrere Jahre in einem großen Kübel kultivieren, bevor sie an einen festen Standort umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; auch mäßig trockene, eher nährstoffarme Substrate werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, ein Erhaltungsschnitt zur Form und zur Förderung einer dichten Krone kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Robust, wind- und stadtklimafest überzeugt ‘Wilfrid Fox’ als langlebiger Gartenbaum mit ganzjährigem Zierwert.
Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus aria 'Magnifica' - Mehlbeere
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Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die Echte Mehlbeere, präsentiert sich als eleganter Zierbaum für Garten und Vorgarten, der mit seiner silbrig schimmernden Blattunterseite sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, weiße Blütendolden, die den Blütenbaum wie einen leichten Schleier überziehen. Das Laub ist oberseits frischgrün, unterseits filzig und mehlartig bereift, wodurch ein attraktiver zweifarbiger Effekt entsteht. Im Sommer entwickelt der Gartenbaum leuchtend korallen- bis orangerote Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt. ‘Wilfrid Fox’ wächst kompakt, aufrecht und bildet eine gleichmäßige, eiförmig-runde Krone, ideal für kleinere Gärten als Hausbaum oder Solitär, aber auch für schmale Vorgärten und als strukturstarkes Blütengehölz in der Gruppenpflanzung. Diese Mehlbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen, kalkhaltigen bis neutralen Böden. Sie gilt als stadtklimafest, windhart und erfreulich pflegeleicht; ein Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später ist kaum Schnitt notwendig, dennoch ist das Gehölz gut schnittverträglich. Als Gartenstrauch-Ersatz in gemischten Gehölzrändern, in lockeren Sichtpflanzungen oder als markanter Solitär entfaltet ‘Wilfrid Fox’ ihre volle Wirkung. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ob als repräsentativer Akzent, robuster Alleebaum im kleinen Maßstab oder charaktervoller Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet-Hintergrund – Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ verbindet Zierwert, Struktur und Jahreszeitenfarbe in einem kompakten, formschönen Gartengehölz.
Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die edle Mehlbeere, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Der Blütenbaum zeigt im späten Frühjahr dichte Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die vor dem frisch austreibenden Laub besonders zur Geltung kommen. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig, wodurch im Wind ein attraktives, zweifarbiges Schimmern entsteht. Im Herbst leuchtet das Blattwerk gelb bis orange, dazu reifen korallenrote Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt mit zunächst schmal-ovaler, später rundlicher Krone – ideal als Hausbaum, Solitär oder formschönes Ziergehölz im Vorgarten. Diese Mehlbeere passt perfekt in Beete und Rabatten als akzentsetzender Gartenbaum, in kleine Gärten, an Einfahrten und Wege sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen. Auf der Terrasse lässt sich Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ für mehrere Jahre in einem großen Kübel kultivieren, bevor sie an einen festen Standort umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; auch mäßig trockene, eher nährstoffarme Substrate werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, ein Erhaltungsschnitt zur Form und zur Förderung einer dichten Krone kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Robust, wind- und stadtklimafest überzeugt ‘Wilfrid Fox’ als langlebiger Gartenbaum mit ganzjährigem Zierwert.
Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus aucuparia - Gemeine Eberesche Vogelbeere
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Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus aucuparia 'Edulis' - Mährische Eberesche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die essbare Form der Vogelbeere, verbindet die Zierqualitäten eines attraktiven Ziergehölzes mit einem hohen Nutzen im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Gelb bis Orange, bevor sich ab Spätsommer die typischen, reichhaltigen Fruchtstände in kräftigem Orange?Rot entwickeln. Im Vergleich zur Wildart sind die Beeren dieser Sorte milder und besonders gut zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Kompotten geeignet. Der Wuchs ist aufrecht bis rundkronig, als kleiner Baum oder großer Gartenstrauch mit moderater Zuwachsrate und harmonischer Silhouette. Als Solitär im Vorgarten setzt die Eberesche ‘Edulis’ markante Akzente, passt ebenso in lockere Gruppenpflanzungen und kann in naturnahen, locker gehaltenen Heckenstrukturen als Heckenpflanze integriert werden. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie in jungen Jahren ihren Zierwert, langfristig fühlt sie sich im Beet oder als freistehendes Ziergehölz am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden, die schwach sauer bis neutral sein dürfen; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gilt als unkompliziert: gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchterhaltung und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Fruchtansatz. Ein leichter Form- oder Auslichtungsschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone und sorgt langfristig für einen dichten Aufbau sowie zuverlässige Blüh- und Fruchtfreude.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche oder Vogelbeere ‘Edulis’, ist ein attraktives Ziergehölz mit dem Charme eines kleinen Gartenbaums und der Vielseitigkeit eines robusten Blütenstrauchs. Im späten Frühjahr schmückt sie sich mit zahlreichen cremeweißen Blütendolden, die den frischen, gefiederten Austrieb wirkungsvoll betonen. Ab Spätsommer reifen die leuchtend orange- bis scharlachroten Fruchtstände, die bei ‘Edulis’ milder und für die Küche besonders geeignet sind; sie lassen sich hervorragend zu Gelee, Marmelade, Saft oder Likör verarbeiten. Das gefiederte Laub verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll von goldgelb bis orange-rot, wodurch die Eberesche auch als Solitär oder Hausbaum ein stimmungsvolles Saisonfinale setzt. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, mit lockerer, rundlicher Krone; im Garten erreicht der Großstrauch bis kleine Baum etwa 4 bis 6 Meter Höhe und 3 bis 4 Meter Breite, wodurch er sich ideal für Vorgarten, Beet und den Gehölzrand eignet. In Gruppenpflanzung oder in lockeren Landschaftshecken setzt er lebendige Struktur, als Kübelpflanze in großen Gefäßen begleitet er Terrassen über mehrere Jahre. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen sowie durchlässige, humose, mäßig frische Böden, gern leicht sauer bis schwach alkalisch; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt die Eberesche nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben, später nur bei längerer Trockenheit, ein Formschnitt im Spätwinter erhält die harmonische Krone.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die essbare Form der Vogelbeere bzw. Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz und vielseitiger Gartenbaum, der als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch mit locker-aufrechter Krone begeistert. Im späten Frühjahr zeigen sich reichliche, cremig-weiße Blütendolden, die den Blütenstrauch zart umhüllen und den Start in die Saison markieren. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die bei ‘Edulis’ besonders mild und für die Küche geeignet sind; die Beeren lassen sich hervorragend zu Gelee, Saft, Mus oder Likör verarbeiten und setzen zugleich starke Farbakzente. Das gefiederte Laub ist frischgrün, fein strukturiert und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen, wodurch der Solitär eine ausdrucksstarke Herbstfärbung zeigt. Als Hausbaum im Vorgarten, als markanter Solitär im Rasen, in der freien Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern oder als lockeres Fruchtgehölz am Beetrand kommt ‘Edulis’ besonders zur Geltung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof ist eine Kultur über einige Jahre möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut drainierten, humosen Böden, gern leicht sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Wuchs und Fruchtansatz. Die Eberesche ist schnittverträglich, pflegeleicht und entwickelt bei mäßigem bis zügigem Wachstum eine harmonische Krone. Dezente Startdüngung im Frühjahr und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude dieses langlebigen Zier- und Fruchtgehölzes.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.
Sorbus aucuparia 'Fastigiata' - Säulen-Eberesche
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Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche oder Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit schmal aufrechter Krone, der als kompakter Gartenbaum besonders in kleinen Gärten und Vorgärten überzeugt. Als Ziergehölz mit charakteristisch gefiedertem, frischgrünem Laub präsentiert er im Mai bis Juni zahlreiche weiße Schirmrispen, die im Spätsommer zu auffallenden orange?roten Fruchtständen ausreifen und bis in den Herbst hinein für dekorative Akzente sorgen. Die markante Herbstfärbung in Gelb? bis Orange?Tönen intensiviert den Saisonwert und macht diesen Kleinbaum ganzjährig attraktiv. Mit einer Höhe von etwa 6–8 m und nur 2–3 m Breite bleibt die Eberesche ‘Fastigiata’ schlank, dicht und aufrecht, wodurch sie sich hervorragend als Solitär, für die Reihenpflanzung entlang von Einfahrten, als Alleebaum, für städtische Vorgärten oder als strukturgebendes Element in Gehölzgruppen eignet; junge Exemplare lassen sich auch einige Jahre in einem großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, in Hitzeperioden zusätzlich gießen, im Frühjahr leicht nachdüngen und eine Mulchschicht zur Feuchtehaltung geben. Ein moderater Erhaltungs- oder Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, die Sorte gilt als schnittverträglich, windfest, robust und zuverlässig frosthart.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die Säulen-Eberesche oder Säulen-Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, der sich ideal für moderne Gärten und platzsparende Pflanzungen eignet. Das dekorative Blütengehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders zur Geltung kommen. Im Sommer reift ein auffälliger, orange- bis scharlachroter Fruchtschmuck, der bis in den Herbst hinein für Farbe sorgt und vom leuchtenden Gelb- bis Orangerot der Herbstfärbung begleitet wird. Als Ziergehölz mit säulenförmiger Silhouette setzt die Sorte ‘Fastigiata’ in schmalen Beeten, im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder Eingangsbereichen markante Akzente und eignet sich hervorragend als Solitär, für Reihenpflanzungen oder als strukturgebender Gartenbaum. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich die Säulenform ebenso wirkungsvoll inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen besser vertragen werden, wenn der Boden humos und mulchgedeckt ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten erhält die schlanke Kontur. Robust, windfest und winterhart überzeugt Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als pflegeleichter Gartenbaum und Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Jahr, perfekt für kleine Gärten, städtische Lagen und alle, die einen formstarken Säulenbaum mit markantem Fruchtschmuck suchen.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die Säulen-Eberesche oder Säulen-Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, der sich ideal für moderne Gärten und platzsparende Pflanzungen eignet. Das dekorative Blütengehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders zur Geltung kommen. Im Sommer reift ein auffälliger, orange- bis scharlachroter Fruchtschmuck, der bis in den Herbst hinein für Farbe sorgt und vom leuchtenden Gelb- bis Orangerot der Herbstfärbung begleitet wird. Als Ziergehölz mit säulenförmiger Silhouette setzt die Sorte ‘Fastigiata’ in schmalen Beeten, im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder Eingangsbereichen markante Akzente und eignet sich hervorragend als Solitär, für Reihenpflanzungen oder als strukturgebender Gartenbaum. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich die Säulenform ebenso wirkungsvoll inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen besser vertragen werden, wenn der Boden humos und mulchgedeckt ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten erhält die schlanke Kontur. Robust, windfest und winterhart überzeugt Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als pflegeleichter Gartenbaum und Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Jahr, perfekt für kleine Gärten, städtische Lagen und alle, die einen formstarken Säulenbaum mit markantem Fruchtschmuck suchen.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Gartenbaum mit straff aufrechter, schmaler Wuchsform. Als säulenförmiges Solitärgehölz setzt diese Zier- und Landschafts-Eberesche in kleinen Gärten, Vorgärten und modernen Architekturbeeten markante Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenaspekt des Gehölzes unterstreichen und einen feinen Kontrast zum frischgrünen, gefiederten Laub bilden. Im Sommer überzeugt der Gartenbaum mit gesunder Belaubung, im Herbst leuchten die gefiederten Blätter in warmen Orange- bis Rottönen, begleitet von dekorativen, orange-rot glänzenden Fruchtständen, die lange haften und den Zierwert deutlich verlängern. Dank ihrer platzsparenden, säulenartigen Silhouette eignet sich Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ hervorragend als Solitär im Beet, für den schmalen Vorgarten, zur Akzentsetzung am Hauseingang oder in der Reihenpflanzung entlang von Wegen. Auf großzügigen Terrassen ist sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze realisierbar, insbesondere in den ersten Jahren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken, mit guter Drainage. Das Ziergehölz gilt als robust und windverträglich, kommt mit Stadtklima zurecht und ist sehr winterhart. Pflegetipps umfassen gleichmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind selten nötig; gelegentliches Auslichten erhält die klare, aufrechte Form und betont den charakteristischen Säulenhabitus dieses vielseitigen Gartenbaums.
Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche bzw. Vogelbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmal-schlanker Silhouette, ideal als kleiner Gartenbaum für moderne Pflanzkonzepte. Im späten Frühling bis Frühsommer erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die das fein gefiederte, frischgrüne Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Jahresverlauf setzt die Sorte mit leuchtend orange?roten Zierfrüchten und einer intensiven Herbstfärbung von Gelb bis Orangerot starke Akzente, wodurch sie als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen und Einfahrten. Die Wuchsform ist straff aufrecht und dicht verzweigt, wodurch die Säulen-Eberesche auch in kleinen Stadtgärten oder schmalen Beeten Platz findet. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen lässt sie sich auf Dachterrassen und Innenhöfen inszenieren, solange das Substrat tiefgründig und strukturstabil ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die Vitalität. Staunässe sollte vermieden werden, kurzfristige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die schmale Krone, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr unterstützen einen gesunden Austrieb. Damit präsentiert sich Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als vielseitiges Ziergehölz für kleine Gärten, repräsentative Eingangsbereiche und zeitgemäße Stadtstandorte.
Sorbus aucuparia 'Rossica Major' - Eberesche
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Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.
Sorbus aucuparia 'Sheewater´s Seedling' - Säulen-Eberesche
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Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.
Sorbus domestica - Speierling
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Sorbus domestica, der Speierling, ist ein wertvolles Wildobst- und Ziergehölz, das als majestätischer Laubbaum mit charaktervollem Aufbau überzeugt. Im Frühjahr erscheinen cremeweiße, leicht duftende Blütendolden, die den Blütenbaum im Mai bis Juni elegant schmücken. Im Sommer bildet der Gartenbaum seine typischen, gefiederten, frischgrünen Blätter aus, die sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen verfärben. Markant sind die birnen- oder apfelförmigen, gelblich-braunen Früchte, die im Spätsommer bis Herbst reifen und nach dem Weichwerden traditionell für Mus, Saft oder Most genutzt werden. Der Speierling wächst langsam, entwickelt aber mit den Jahren eine breite, malerische Krone und eignet sich hervorragend als langlebiger Solitärbaum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder als charakterstarkes Park- und Alleengehölz. In Streuobstwiesen und in naturnahen Pflanzungen bringt dieses Obstgehölz Struktur, Jahreszeitenaspekte und eigenständigen Charme. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem, gern kalkhaltigem Boden; auch lehmige oder steinig-karge Substrate werden toleriert, solange Staunässe vermieden wird. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern zur Anwachsphase sinnvoll, später gilt Sorbus domestica als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein zurückhaltender Schnitt zur Erziehung genügt. Als Laubgehölz für große Beete, Hausgärten mit Platz und repräsentative Flächen bringt der Speierling zeitlose Eleganz, trägt verlässlich Früchte und verbindet die Qualitäten eines Fruchtbaums mit denen eines eindrucksvollen Gartenbaums.
Sorbus domestica, der Speierling, ist ein traditionsreicher Zier- und Obstbaum, der als imposanter Gartenbaum mit natürlichem Charme überzeugt. Im späten Frühling schmückt sich dieses seltene Wildobstgehölz mit cremeweißen, duftenden Blütendolden, die sich dekorativ über dem frischgrünen, gefiederten Laub erheben. Im Sommer entwickeln sich daraus die charakteristischen, apfel- bis birnenförmigen Früchte mit gelbgrüner bis rostbrauner Schale, die nach dem Weichwerden in der Küche geschätzt werden. Zum Jahresende leuchtet das Laub in warmen Gelb- bis Orange- und Rottönen und macht den Speierling zu einem attraktiven Zierbaum für lange Saisoneffekte. Die Wuchsform ist in der Jugend aufrecht mit locker-ovalem Habitus, später breitkronig und harmonisch verzweigt, ideal als Solitär oder Hausbaum im Vorgarten, auf Streuobstwiesen, in großzügigen Rabatten am Gehölzrand sowie in naturnahen Anlagen und Parks; für Hecken oder den Kübel ist er aufgrund seiner Endgröße weniger geeignet. Sorbus domestica bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit kalkhaltigem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein moderater, formgebender Schnitt bei Bedarf genügt, da der Blüten- und Fruchtschmuck am mehrjährigen Holz entsteht. Als Ziergehölz und Wildobstbaum verbindet der Speierling ästhetische Krone, Saisonwirkung und robuste Gartentauglichkeit und bereichert repräsentative Eingangsbereiche ebenso wie weitläufige Gartenräume in Einzelstellung oder lockerer Gruppenpflanzung.
Sorbus domestica, der Speierling, ist ein charakterstarkes Wildobst- und Zierbaum-Klassiker, der als Solitärgehölz im Garten ebenso wirkt wie in parkähnlichen Anlagen. Dieses Laubgehölz zeigt im späten Frühjahr weiße, duftende Blüten in lockeren Dolden, aus denen im Spätsommer bis Herbst apfel- oder birnenförmige, gelblich bis rotbraun punktierte Früchte reifen. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll goldgelb bis orange, wodurch der Blütenbaum auch als dekoratives Ziergehölz überzeugt. Der Wuchs ist aufrecht mit zunächst schmaler, später rundlicher Krone, langsam bis mäßig wachsend und damit als langlebiger Hausbaum und Gartenbaum ideal für großzügige Beete, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten geeignet. Als Solitär unterstreicht er seinen besonderen Charakter, in lockeren Gruppen mit anderen Wildobstgehölzen entsteht ein naturnahes Bild; als Alleebaum sorgt er für Struktur und Schatten. Der Speierling liebt vollsonnige, warme Lagen und gedeiht am besten auf tiefgründigen, durchlässigen, eher nährstoffreichen und kalkhaltigen Böden ohne Staunässe; leichte Trockenheit wird gut toleriert, solange der Standort nicht verdichtet ist. Pflegeleicht und schnittarm benötigt dieses Obstgehölz nur einen formierenden Erziehungsschnitt in der Jugend und gelegentliches Auslichten. In rauen Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, damit Triebe ausreifen und die reiche Herbstfärbung voll zur Geltung kommt. Mit seiner Kombination aus Frühjahrsblüte, dekorativem Laub und essbaren Wildfrüchten ist Sorbus domestica ein ausdrucksstarker Blüten- und Fruchtbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus intermedia - Schwedische Mehlbeere
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Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein dekoratives Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Im Frühjahr erscheinen flache Dolden aus weißen Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum frisch austreibenden, grau?grünen Laub bilden. Die derben, eiförmig gelappten Blätter sind oberseits sattgrün und unterseits filzig silbrig, was der Krone auch im Sommer eine elegante, leicht schimmernde Wirkung verleiht. Im Herbst begeistert der robuste Laubbaum mit einer warmen Gelb? bis Orangefärbung, begleitet von zahlreichen orange?roten Früchten, die lange haften und die dekorative Wirkung bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist anfangs pyramidal, später breit oval und dicht verzweigt, wodurch ein standfester, mittelgroßer Hausbaum mit klarer Silhouette entsteht. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder am Hauseingang setzt dieser Blüten- und Fruchtbaum markante Akzente; ebenso eignet er sich für lockere Gruppenpflanzungen im Park- und Landschaftsgrün oder als straßentaugliches Ziergehölz im städtischen Raum. Sorbus intermedia bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, mäßig trockenen bis frischen Böden bestens zurecht, gern mit Kalkanteil. Sie ist windfest, hitze- und stadtklimaverträglich, pflegeleicht und schnittunempfindlich, sodass formende Pflegeschnitte nach Bedarf gut vertragen werden. Eine moderate Startdüngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern ein gleichmäßiges Wachstum und eine dichte, gesunde Krone, die diesen Gartenbaum dauerhaft zu einem zuverlässigen, wertbeständigen Gestaltungselement macht.
Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein attraktives Laubgehölz und vielseitiger Zierbaum für den Hausgarten. Im späten Frühjahr zeigt der robuste Gartenbaum dichte, cremeweiße Blütenstände in flachen Schirmrispen, die vor dem frisch austreibenden, graugrün bis silbrig unterseits filzigen Laub besonders wirken. Das Blatt ist oberseits dunkelgrün, unterseits hell, im Herbst leuchtet die Krone in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis ziegelrote Früchte, die lange haften und dem Gehölz eine dekorative Note bis in den Winter verleihen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal, später breitoval mit gut verzweigter, gleichmäßiger Krone; als Solitär setzt Sorbus intermedia in Vorgarten, Hauseingang und Rasenfläche markante Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auf Terrasse oder Dachgarten zeitweise kultivieren, dauerhaft fühlt er sich im Freiland am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, gerne kalkhaltigem, mäßig trockenem bis frischem Boden; das Gehölz ist stadtklimafest, windverträglich und kommt mit Trockenphasen gut zurecht. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine harmonische Krone, ansonsten gilt die Schwedische Mehlbeere als pflegeleicht. Regelmäßiges Wässern in der Anwuchsphase und gelegentliches Mulchen stabilisieren das Wachstum und unterstützen die Entwicklung zu einem langlebigen, charaktervollen Gartenbaum.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Sorbus intermedia 'Brouwers' - Smalkronige Mehlbeere
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Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein dekoratives Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Im Frühjahr erscheinen flache Dolden aus weißen Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum frisch austreibenden, grau?grünen Laub bilden. Die derben, eiförmig gelappten Blätter sind oberseits sattgrün und unterseits filzig silbrig, was der Krone auch im Sommer eine elegante, leicht schimmernde Wirkung verleiht. Im Herbst begeistert der robuste Laubbaum mit einer warmen Gelb? bis Orangefärbung, begleitet von zahlreichen orange?roten Früchten, die lange haften und die dekorative Wirkung bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist anfangs pyramidal, später breit oval und dicht verzweigt, wodurch ein standfester, mittelgroßer Hausbaum mit klarer Silhouette entsteht. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder am Hauseingang setzt dieser Blüten- und Fruchtbaum markante Akzente; ebenso eignet er sich für lockere Gruppenpflanzungen im Park- und Landschaftsgrün oder als straßentaugliches Ziergehölz im städtischen Raum. Sorbus intermedia bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, mäßig trockenen bis frischen Böden bestens zurecht, gern mit Kalkanteil. Sie ist windfest, hitze- und stadtklimaverträglich, pflegeleicht und schnittunempfindlich, sodass formende Pflegeschnitte nach Bedarf gut vertragen werden. Eine moderate Startdüngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern ein gleichmäßiges Wachstum und eine dichte, gesunde Krone, die diesen Gartenbaum dauerhaft zu einem zuverlässigen, wertbeständigen Gestaltungselement macht.
Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein attraktives Laubgehölz und vielseitiger Zierbaum für den Hausgarten. Im späten Frühjahr zeigt der robuste Gartenbaum dichte, cremeweiße Blütenstände in flachen Schirmrispen, die vor dem frisch austreibenden, graugrün bis silbrig unterseits filzigen Laub besonders wirken. Das Blatt ist oberseits dunkelgrün, unterseits hell, im Herbst leuchtet die Krone in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis ziegelrote Früchte, die lange haften und dem Gehölz eine dekorative Note bis in den Winter verleihen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal, später breitoval mit gut verzweigter, gleichmäßiger Krone; als Solitär setzt Sorbus intermedia in Vorgarten, Hauseingang und Rasenfläche markante Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auf Terrasse oder Dachgarten zeitweise kultivieren, dauerhaft fühlt er sich im Freiland am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, gerne kalkhaltigem, mäßig trockenem bis frischem Boden; das Gehölz ist stadtklimafest, windverträglich und kommt mit Trockenphasen gut zurecht. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine harmonische Krone, ansonsten gilt die Schwedische Mehlbeere als pflegeleicht. Regelmäßiges Wässern in der Anwuchsphase und gelegentliches Mulchen stabilisieren das Wachstum und unterstützen die Entwicklung zu einem langlebigen, charaktervollen Gartenbaum.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Spiraea arguta - Braut-Spiere
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Spiraea arguta, die elegante Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit unzähligen schneeweißen Blüten im Frühjahr jeden Garten in ein Meer aus zarten Blütenwolken taucht. Bereits im April bis Mai erscheinen die dicht besetzten Dolden an bogig überhängenden Trieben und bilden den typischen „Brautschleier“-Effekt, der diesen Zierstrauch so begehrt macht. Das feine, schmale Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über attraktiv und zeigt im Herbst dezente Gelbtöne. Mit ihrem dichtbuschigen, breit überhängenden Wuchs erreicht diese Brautspiere je nach Standort rund 1,5 bis 2 Meter in Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als strukturgebender Gartenstrauch am Rand von Rasenflächen. Auch in großen Kübeln auf der Terrasse lässt sich Spiraea arguta als wirkungsvolle Kübelpflanze kultivieren, wenn regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche, elegant überhängende Wuchsform zu erhalten und die Knospenbildung für das nächste Jahr anzuregen. Spiraea arguta ist robust, windfest, gut schnittverträglich und nach dem Anwachsen erstaunlich pflegeleicht – ideal für Beete, Rabatten, naturnahe Gartenbilder und zeitlose Frühlingsakzente.
Spiraea × arguta, die elegante Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit schneeweißen Blütenwolken im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai überziehen unzählige, dicht stehende, kleine Blüten die bogig überhängenden Triebe und formen einen luftigen, fontänenartigen Habitus, der jeden Ziergarten aufhellt. Das schmale, fein gesägte Laub erscheint frischgrün, verfärbt sich im Herbst dezent gelblich und betont die zierliche Anmut dieses pflegeleichten Gartenstrauchs. Mit ihrem harmonischen, mittelhohen Wuchs eignet sich die Brautspiere als Solitär im Vorgarten, als lockerer Strukturgeber im Staudenbeet und als frei wachsende Heckenpflanze, die Wege, Einfahrten oder Grundstücksgrenzen elegant begleitet. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders üppig, während sie in großzügigen Kübeln auf der Terrasse als formschöne Kübelpflanze den Frühling einläutet. Am liebsten steht Spiraea × arguta sonnig bis halbschattig auf gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenheit jedoch nur vorübergehend toleriert werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, reich verzweigte Wuchsform und fördert die Blütenfülle im Folgejahr, da sich die Knospen am jungen Holz anlegen. Die Brautspiere ist robust, winterhart und stadtklimafest, verträgt Wind sowie kalkhaltige Substrate und zeigt sich insgesamt anspruchslos. Als vielseitiger Zierstrauch verbindet sie klassische Gartengestaltung mit moderner Leichtigkeit und fügt sich sowohl in naturnahe Pflanzungen als auch in formalere Arrangements ein, wo sie mit Stauden, Gräsern und anderen Frühlingsblühern ein stimmiges Ensemble bildet.
Spiraea arguta, die Brautspiere oder Frühlings-Spierstrauch, ist ein klassischer Zierstrauch, der mit einer üppigen, schneeweißen Blütenfülle im zeitigen Frühjahr begeistert. Ab April bis in den Mai schmücken unzählige kleine Blüten die elegant überhängenden Triebe und bilden wie ein weißer Blütenwasserfall eine eindrucksvolle Silhouette. Das sommergrüne, schmale, frischgrüne Laub unterstreicht die leichte, filigrane Anmutung und kann im Herbst einen zarten Gelbton annehmen. Der Wuchs ist dicht, buschig und breit überhängend, ideal als Blütenstrauch für romantische Gartenbilder. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Spiraea arguta für den Vorgarten, gemischte Gehölzrabatten und Staudenbeete, ebenso als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze. In großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze Terrasse und Hauseingang schmücken. Am besten entwickelt sie sich an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je sonniger, desto reichhaltiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe verträgt die Brautspiere nicht, kurze Trockenphasen nach der Etablierung werden gut toleriert. Pflegeleicht und robust zeigt sich Spiraea arguta schnittverträglich: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die elegante Form und fördert die Blütenfülle im kommenden Jahr, indem ältere Triebe bodennah entfernt und junge Triebe gefördert werden. In Kombination mit Frühlingsblühern im Beet setzt dieser Blütenstrauch strahlende Akzente und bringt zeitlose Eleganz in klassische wie moderne Gartengestaltungen.
Spiraea × arguta, die bekannte Brautspiere oder Schneespiere, ist ein klassischer Zierstrauch für romantische Frühlingsbilder im Garten. Als üppig blühender Blütenstrauch trägt sie im April bis Mai unzählige reinweiße Blüten entlang elegant überhängender Triebe, die wie ein Blütenkranz wirken. Das feine, schmale Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über dicht und zeigt im Herbst zarte gelbliche Töne. Der Wuchs ist buschig, breit aufrecht bis bogig überhängend und erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite, wodurch die Brautspiere sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. In lockeren Blütenhecken bildet sie eine strukturstarke Heckenpflanze, die Wege und Grundstücksgrenzen schmückt, und in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Spiraea × arguta bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in normalem, gut durchlässigem Gartenboden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf; leichte Kalkverträglichkeit und städtische Bedingungen werden in der Regel problemlos toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt der Gartenstrauch dauerhaft vital, wenn direkt nach der Blüte ein Auslichtungsschnitt erfolgt, bei dem einige der ältesten Triebe bodennah entfernt werden. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen, um jährlich eine beeindruckende Blütenfülle zu fördern. Kombiniert mit Frühlingszwiebeln, frühen Stauden oder anderen Spiersträuchern entsteht ein stimmiges, pflegearmes Gesamtbild.
Spiraea arguta, die Frühlings-Spiere oder Brautspiere, ist ein klassischer Zierstrauch, der mit üppigen, schneeweißen Blütenwolken den Garten im zeitigen Frühjahr verzaubert. Als eleganter Blütenstrauch mit überhängendem, bogigem Wuchs bildet sie dichte Kaskaden aus unzähligen, zart duftenden Einzelblüten, die meist von April bis Mai erscheinen. Das feine, schmal lanzettliche Laub ist sommergrün, frischgrün im Austrieb und zeigt im Herbst eine dezente gelbliche Färbung. Spiraea arguta wächst kompakt bis breitbuschig und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder am Gehölzrand als auch für Gruppenpflanzungen im Beet. In lockeren Blütenhecken setzt dieser Gartenstrauch markante Akzente, kann aber auch als formschöne Heckenpflanze mit natürlicher Optik eingesetzt werden. Auf Terrasse und Balkon macht die Frühlings-Spiere in einem ausreichend großen Kübel als Kübelpflanze eine gute Figur, wenn sie regelmäßig gegossen und versorgt wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; sie ist kalkverträglich und kommt nach dem Einwachsen auch mit kurzen Trockenphasen zurecht. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die blütenreiche Form, ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt, um den Neuaustrieb anzuregen. Robust, winterhart und schnittverträglich ist Spiraea arguta eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für den klassischen Bauerngarten ebenso wie für moderne Gartengestaltungen.
Syringa chinensis - Chinesischer Flieder
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Syringa chinensis, die Chinesische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, duftenden Blütenrispen den Garten in späten Frühling bis frühen Sommer verzaubert. Die lockeren, meist hellvioletten bis malvenfarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung etwa im Mai bis Juni und bilden einen harmonischen Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub. Als Zierstrauch wächst Syringa chinensis mehrtriebig, aufrecht und leicht überhängend, entwickelt sich zu einem dicht verzweigten Gartenstrauch und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in einer lockeren Blütenhecke oder als Strukturgeber im Vorgarten. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders stimmungsvoll und lässt sich mit Stauden und anderen Gehölzen kombinieren; in großen Kübeln auf Terrasse oder Sitzplatz entfaltet er seinen Charme ebenfalls zuverlässig. Am besten gedeiht die Chinesische Flieder an einem sonnigen, warmen Standort, der eine gute Blütenbildung fördert. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, gern mit einem leichten Kalkanteil, dabei nicht dauerhaft nass. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Heckenpflanze relativ trockenheitsverträglich, dennoch sind in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben hilfreich. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte, bei dem vor allem abgeblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Wuchsform. Eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt Vitalität und Knospenansatz. Syringa chinensis ist robust, langlebig und winterhart, damit eine wertvolle Wahl für romantische Landhausgärten ebenso wie für moderne Gartenkonzepte, wo sie als eleganter Blüten- und Duftakzent den Außenbereich dauerhaft bereichert.
Syringa chinensis, der Chinesische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit seinem betörenden Duft und seinen romantischen Blütenrispen jeden Gartenbereich veredelt. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühling bis in den Frühsommer üppige, meist violett bis fliederfarbene Blüten in lockeren, oft leicht überhängenden Rispen, die eine elegante, luftige Anmutung besitzen. Das Laub ist frischgrün, sommergrün und meist eiförmig bis herzförmig, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Silhouette bietet. Mit seinem mittelstarken, buschig-aufrechten Wuchs wird Syringa chinensis im Alter zu einem formschönen Solitär oder fügt sich harmonisch in eine Gruppenpflanzung ein; auch als lockere Heckenpflanze im Cottage-Garten wirkt er besonders stimmungsvoll. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten setzt der Flieder duftende Akzente, solange das Gefäß gut drainiert ist. Ein sonniger Standort fördert reiche Blütenbildung und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Vitalität zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr und gelegentliches Auslichten älterer Triebe unterstützen die Blühfreude. Syringa chinensis ist robust, winterhart und langlebig, was ihn zu einer vielseitigen Wahl als Ziergehölz im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch oder als duftender Solitär macht, der klassische Fliederstimmung auf kleinem Raum interpretiert.
Wenn im Mai der „Flieder“ blüht, ist nach einer alten Bauernregel nicht mehr mit Frost zu rechnen. Auch wenn das Laubgehölz sich da manchmal im Wetter irrt, ist es selbst nicht empfindlich gegen Kälte. Schließlich zeigen manche Arten ihre prachtvollen Rispenblüten schon im April. Schon der Duft von Flieder versetzt die Menschen in Frühlingslaune. Mit seinem berauschenden Flor ist er ein 1A-Solitär. So mancher Blumenstrauß wird mit ihm bestückt werden!
Synonym
Chinesischer Flieder ist auch unter diesem Namen bekannt: Königsflieder
Synonyme (botanisch): Syringa rothomagensis.
Verwendungen
Schnitt, Solitär
Wuchs
Chinesischer Flieder ist ein aufrecht, locker und überhängend wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 3 - 4 m breit. In der Regel wächst er 10 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter...
Wenn im Mai der „Flieder“ blüht, ist nach einer alten Bauernregel nicht mehr mit Frost zu rechnen. Auch wenn das Laubgehölz sich da manchmal im Wetter irrt, ist es selbst nicht empfindlich gegen Kälte. Schließlich zeigen manche Arten ihre prachtvollen Rispenblüten schon im April. Schon der Duft von Flieder versetzt die Menschen in Frühlingslaune. Mit seinem berauschenden Flor ist er ein 1A-Solitär. So mancher Blumenstrauß wird mit ihm bestückt werden!
Synonym
Chinesischer Flieder ist auch unter diesem Namen bekannt: Königsflieder
Synonyme (botanisch): Syringa rothomagensis.
Verwendungen
Schnitt, Solitär
Wuchs
Chinesischer Flieder ist ein aufrecht, locker und überhängend wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 3 - 4 m breit. In der Regel wächst er 10 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter...
Syringa chinensis, die Chinesische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, duftenden Blütenrispen den Garten in späten Frühling bis frühen Sommer verzaubert. Die lockeren, meist hellvioletten bis malvenfarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung etwa im Mai bis Juni und bilden einen harmonischen Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub. Als Zierstrauch wächst Syringa chinensis mehrtriebig, aufrecht und leicht überhängend, entwickelt sich zu einem dicht verzweigten Gartenstrauch und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in einer lockeren Blütenhecke oder als Strukturgeber im Vorgarten. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders stimmungsvoll und lässt sich mit Stauden und anderen Gehölzen kombinieren; in großen Kübeln auf Terrasse oder Sitzplatz entfaltet er seinen Charme ebenfalls zuverlässig. Am besten gedeiht die Chinesische Flieder an einem sonnigen, warmen Standort, der eine gute Blütenbildung fördert. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, gern mit einem leichten Kalkanteil, dabei nicht dauerhaft nass. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Heckenpflanze relativ trockenheitsverträglich, dennoch sind in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben hilfreich. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte, bei dem vor allem abgeblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Wuchsform. Eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt Vitalität und Knospenansatz. Syringa chinensis ist robust, langlebig und winterhart, damit eine wertvolle Wahl für romantische Landhausgärten ebenso wie für moderne Gartenkonzepte, wo sie als eleganter Blüten- und Duftakzent den Außenbereich dauerhaft bereichert.
Syringa chinensis 'Saugeana' - Chinesischer Flieder
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Syringa chinensis, die Chinesische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, duftenden Blütenrispen den Garten in späten Frühling bis frühen Sommer verzaubert. Die lockeren, meist hellvioletten bis malvenfarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung etwa im Mai bis Juni und bilden einen harmonischen Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub. Als Zierstrauch wächst Syringa chinensis mehrtriebig, aufrecht und leicht überhängend, entwickelt sich zu einem dicht verzweigten Gartenstrauch und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in einer lockeren Blütenhecke oder als Strukturgeber im Vorgarten. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders stimmungsvoll und lässt sich mit Stauden und anderen Gehölzen kombinieren; in großen Kübeln auf Terrasse oder Sitzplatz entfaltet er seinen Charme ebenfalls zuverlässig. Am besten gedeiht die Chinesische Flieder an einem sonnigen, warmen Standort, der eine gute Blütenbildung fördert. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, gern mit einem leichten Kalkanteil, dabei nicht dauerhaft nass. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Heckenpflanze relativ trockenheitsverträglich, dennoch sind in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben hilfreich. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte, bei dem vor allem abgeblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Wuchsform. Eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt Vitalität und Knospenansatz. Syringa chinensis ist robust, langlebig und winterhart, damit eine wertvolle Wahl für romantische Landhausgärten ebenso wie für moderne Gartenkonzepte, wo sie als eleganter Blüten- und Duftakzent den Außenbereich dauerhaft bereichert.
Syringa chinensis, der Chinesische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit seinem betörenden Duft und seinen romantischen Blütenrispen jeden Gartenbereich veredelt. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühling bis in den Frühsommer üppige, meist violett bis fliederfarbene Blüten in lockeren, oft leicht überhängenden Rispen, die eine elegante, luftige Anmutung besitzen. Das Laub ist frischgrün, sommergrün und meist eiförmig bis herzförmig, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Silhouette bietet. Mit seinem mittelstarken, buschig-aufrechten Wuchs wird Syringa chinensis im Alter zu einem formschönen Solitär oder fügt sich harmonisch in eine Gruppenpflanzung ein; auch als lockere Heckenpflanze im Cottage-Garten wirkt er besonders stimmungsvoll. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten setzt der Flieder duftende Akzente, solange das Gefäß gut drainiert ist. Ein sonniger Standort fördert reiche Blütenbildung und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Vitalität zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr und gelegentliches Auslichten älterer Triebe unterstützen die Blühfreude. Syringa chinensis ist robust, winterhart und langlebig, was ihn zu einer vielseitigen Wahl als Ziergehölz im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch oder als duftender Solitär macht, der klassische Fliederstimmung auf kleinem Raum interpretiert.
Wenn im Mai der „Flieder“ blüht, ist nach einer alten Bauernregel nicht mehr mit Frost zu rechnen. Auch wenn das Laubgehölz sich da manchmal im Wetter irrt, ist es selbst nicht empfindlich gegen Kälte. Schließlich zeigen manche Arten ihre prachtvollen Rispenblüten schon im April. Schon der Duft von Flieder versetzt die Menschen in Frühlingslaune. Mit seinem berauschenden Flor ist er ein 1A-Solitär. So mancher Blumenstrauß wird mit ihm bestückt werden!
Synonym
Chinesischer Flieder ist auch unter diesem Namen bekannt: Königsflieder
Synonyme (botanisch): Syringa rothomagensis.
Verwendungen
Schnitt, Solitär
Wuchs
Chinesischer Flieder ist ein aufrecht, locker und überhängend wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 3 - 4 m breit. In der Regel wächst er 10 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter...
Wenn im Mai der „Flieder“ blüht, ist nach einer alten Bauernregel nicht mehr mit Frost zu rechnen. Auch wenn das Laubgehölz sich da manchmal im Wetter irrt, ist es selbst nicht empfindlich gegen Kälte. Schließlich zeigen manche Arten ihre prachtvollen Rispenblüten schon im April. Schon der Duft von Flieder versetzt die Menschen in Frühlingslaune. Mit seinem berauschenden Flor ist er ein 1A-Solitär. So mancher Blumenstrauß wird mit ihm bestückt werden!
Synonym
Chinesischer Flieder ist auch unter diesem Namen bekannt: Königsflieder
Synonyme (botanisch): Syringa rothomagensis.
Verwendungen
Schnitt, Solitär
Wuchs
Chinesischer Flieder ist ein aufrecht, locker und überhängend wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 3 - 4 m breit. In der Regel wächst er 10 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter...
Syringa chinensis, die Chinesische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, duftenden Blütenrispen den Garten in späten Frühling bis frühen Sommer verzaubert. Die lockeren, meist hellvioletten bis malvenfarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung etwa im Mai bis Juni und bilden einen harmonischen Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub. Als Zierstrauch wächst Syringa chinensis mehrtriebig, aufrecht und leicht überhängend, entwickelt sich zu einem dicht verzweigten Gartenstrauch und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in einer lockeren Blütenhecke oder als Strukturgeber im Vorgarten. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders stimmungsvoll und lässt sich mit Stauden und anderen Gehölzen kombinieren; in großen Kübeln auf Terrasse oder Sitzplatz entfaltet er seinen Charme ebenfalls zuverlässig. Am besten gedeiht die Chinesische Flieder an einem sonnigen, warmen Standort, der eine gute Blütenbildung fördert. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, gern mit einem leichten Kalkanteil, dabei nicht dauerhaft nass. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Heckenpflanze relativ trockenheitsverträglich, dennoch sind in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben hilfreich. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte, bei dem vor allem abgeblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Wuchsform. Eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt Vitalität und Knospenansatz. Syringa chinensis ist robust, langlebig und winterhart, damit eine wertvolle Wahl für romantische Landhausgärten ebenso wie für moderne Gartenkonzepte, wo sie als eleganter Blüten- und Duftakzent den Außenbereich dauerhaft bereichert.
Syringa josikaea - Ungarischer Flieder
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit duftenden, reich besetzten Rispen in zarten lila bis violetten Tönen begeistert und den Garten von Mai bis Juni zuverlässig schmückt. Der aufrechte, dicht verzweigte Gartenstrauch entwickelt sich zu einem mittelgroßen Zierstrauch von stattlicher Wirkung und trägt glänzend dunkelgrünes, elliptisches Laub, das die elegante, harmonische Wuchsform betont. Als Solitär im Vorgarten setzt er ebenso wirkungsvolle Akzente wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als naturnahe, blühfreudige Heckenpflanze mit dezentem Sichtschutzcharakter; auch im großzügigen Beet kommt er hervorragend zur Geltung. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich der robuste Flieder als strukturstarke Kübelpflanze kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Syringa josikaea bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, humos-nährstoffreichen Böden und schätzt einen kalkhaltigen bis neutralen pH-Wert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch erfreulich trockenheitsverträglich und insgesamt sehr pflegeleicht. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das Folgejahr und erhält die kompakte Struktur; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden, da der Ungarische Flieder nur wenig Ausläufer bildet. Eine leichte Düngung im Frühjahr mit reifem Kompost und eine dünne Mulchschicht unterstützen vitalen Wuchs, während ein luftiger Standort die Blattgesundheit verbessert. Als langlebiger, duftender Gartenklassiker verbindet Syringa josikaea romantische Blütenfülle mit zuverlässiger Gartentauglichkeit.
Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Ziergarten, der mit üppigen, duftenden Rispen in elegantem Violett bis Purpur begeistert. Der robuste Gartenstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht und dicht verzweigt zu einem stattlichen Strauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite heran. Sein matt dunkelgrünes, elliptisches Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die reichliche Blütenpracht, die je nach Witterung von Mai bis Juni erscheint und den Garten mit einem feinen, typischen Fliederduft erfüllt. Als Solitärgehölz setzt der Ungarische Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder als Blickfang in der Rasenfläche, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken integrieren. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern der Standort sonnig bis halbschattig gewählt wird. Bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut drainierte Böden, gerne schwach alkalisch bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen auch kurze Trockenphasen gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert die Knospenbildung für das Folgejahr und verhindert übermäßige Samenbildung. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost genügt, um die Blühfreude zu unterstützen. Als vielseitiger Zierstrauch verbindet Syringa josikaea zuverlässige Winterhärte mit eleganter Erscheinung und eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, blühender Gartenstrauch oder wirkungsvolle Solitärpflanze im klassischen wie modernen Garten.
Syringa josikaea, die Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch mit typisch aufrechter, reich verzweigter Wuchsform, der als Zierstrauch und Gartenstrauch im Frühsommer seinen großen Auftritt hat. Von Ende Mai bis Juni erscheinen dichte, aufrechte Rispen in intensiv violett?purpurnen Tönen, deren angenehmer Duft jeden Vorgarten und Hausgarten erfüllt. Das ovale, dunkelgrüne Laub bleibt lange frisch und bildet einen attraktiven Kontrast zu den Blüten, im Herbst zeigt es eine dezente gelbliche Färbung. Der Wuchs ist gleichmäßig und formschön, mittelstark bis stark, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern, wodurch die Ungarische Flieder sich sowohl als Solitär im Rasen, in der lockeren Gruppenpflanzung als auch als naturnahe Heckenpflanze hervorragend eignet. Als Kübelpflanze lässt sie sich für einige Jahre auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit ihrer späten Blütezeit gegenüber gewöhnlichem Flieder punktet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; im Halbschatten blüht sie zuverlässig und zeigt sich erstaunlich robust. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht toleriert, eine leichte Kalkhaltigkeit ist willkommen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Vitalität zu fördern und die Krone kompakt zu halten. Syringa josikaea gilt als winterhart, windfest und vergleichsweise ausläuferschwach, wodurch sie in vielen Gartensituationen eine pflegeleichte, langlebige Wahl darstellt.
Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Duft und seinen üppigen, violett bis purpurfarbenen Blütenrispen begeistert. Der botanische Zierstrauch blüht meist etwas später als der Gewöhnliche Flieder, häufig von Ende Mai bis Juni, und verlängert damit die Fliedersaison im Garten wirkungsvoll. Das sommergrüne Laub zeigt sich in sattem Dunkelgrün mit elliptischen, leicht glänzenden Blättern, die einen attraktiven Hintergrund für die dichten Blütenstände bilden. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gleichmäßig und mehrtriebig, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als duftende Heckenpflanze, die Struktur und Höhe in Beete, Vorgartenbereiche und Naturgarten-Kompositionen bringt. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet dieser Gartenstrauch seine Stärke, sofern ein ausreichend großes Gefäß verwendet wird. Syringa josikaea bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem Boden; leicht kalkhaltige, neutral bis schwach alkalische Substrate werden sehr gut vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert die Wurzelbildung, später zeigt sich der Flieder robust und pflegeleicht. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung neuer Blüten für das nächste Jahr an; ausgelichtete, ältere Triebe können dabei bodennah entfernt werden. Mit seiner zuverlässigen Winterhärte und der anhaltenden Blühfreude ist der Ungarische Flieder eine langlebige Kübelpflanze und ein charakterstarker Ziergehölz-Klassiker für jede Gartenkomposition.
Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit duftenden, lilavioletten Rispen und vitalem, dunkelgrünem Laub begeistert. Botanisch zur Gattung der Flieder gehörend, entwickelt dieser Zierstrauch einen aufrechten, vieltriebigen Wuchs und bildet im späten Frühjahr bis in den frühen Sommer hinein reiche Blütenstände, die sich über dem dichten Blattwerk wirkungsvoll abheben. Die elliptischen Blätter sitzen frischgrün am Trieb, bleiben bis in den Herbst attraktiv und unterstreichen die harmonische Erscheinung dieses robusten Gartenstrauchs. Als Solitär setzt Syringa josikaea starke Akzente im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten, überzeugt aber ebenso in der Gruppenpflanzung, in gemischten Blütenhecken oder als freiwachsende Heckenpflanze mit natürlicher Struktur. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Flieder seine klassische Ausstrahlung, sofern ihm ausreichend Platz und ein passender Standort geboten werden. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; leichte Lehmböden fördern die Standfestigkeit und Blühfreude. Nach der Blüte kann ein behutsamer Rückschnitt zur Formgebung erfolgen, ältere Triebe werden dabei zugunsten junger, blühfreudiger Zweige ausgelichtet. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützen die Entwicklung, während die ausgesprochene Winterhärte und Windverträglichkeit den Ungarischen Flieder zu einer pflegeleichten, langlebigen Wahl für klassische Bauerngärten, moderne Stauden-Beete und naturnahe Gehölzränder macht.
