Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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duftenden Blättern oder Blüten

 

Juniperus virginiana 'Glauca' - Blauer Zypressen-Wacholder

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Wuchsform:
breit, oval
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus virginiana 'Glauca'

Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Blaugrüne Virginische Wacholder, ist ein elegantes Nadelgehölz mit markant blaugrüner bis stahlblauer Benadelung, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Der immergrüne Zierstrauch bis kleine Gartenbaum entwickelt eine schlank aufrechte, teils säulenförmige bis schmal-pyramidale Wuchsform mit dichter Verzweigung, wodurch er als formstarker Solitär ebenso überzeugt wie in strukturierenden Gruppenpflanzungen. Das Laub zeigt je nach Jahreszeit nuancierte Blautöne, die Rinde ist rötlich-braun und leicht schuppig, und die Blüte bleibt unauffällig; dekorative, bläuliche Zapfenbeeren unterstreichen den edlen Charakter. Als Heckenpflanze oder für dauerhaften Sichtschutz liefert Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine ruhige, klare Linie, während er auf Terrasse und Dachgarten auch als Kübelpflanze mit minimalem Schnittaufwand gut in Form bleibt. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die intensive Blauzeichnung fördert, kombiniert mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate und kalkhaltige, gut drainierte Gartenböden werden sehr gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch ausgesprochen trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Konturenpflege ist möglich, jedoch nicht zwingend erforderlich, da der Wuchs gleichmäßig und standfest bleibt. In Vorgarten, Steingarten, zeitgemäßem Stadtgarten oder als architektonischer Akzent neben Eingängen setzt dieses robuste Ziergehölz klare, moderne Akzente und harmoniert mit Gräsern, Stauden und hellen Kiesflächen ebenso wie mit klassischen Rosenbeeten. So vereint der Blaugrüne Virginische Wacholder dauerhafte Strukturwirkung, edle Nadelzier und vielseitige Verwendung in Beet, Garten und Pflanzgefäß.

Juniperus virginiana 'Glauca' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Virginische Wacholder ‘Glauca’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis blaugrün bereifter Belaubung. Die feinen Schuppen- und Nadelblätter sitzen dicht an den Trieben und behalten ganzjährig ihre attraktive Färbung, wodurch der Blüten- und Zierwert unabhängig von der Jahreszeit hoch bleibt. Die Wuchsform ist schlank, aufrecht und säulen- bis schmal kegelförmig, mit gleichmäßiger Struktur und guter Standfestigkeit. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch je nach Pflanze erscheinen anschließend zahlreiche rundliche, blau bereifte Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch beziehungsweise dieses Nadelgehölz prägnante Akzente in Vorgarten, Steingarten oder an repräsentativen Eingängen, eignet sich aber ebenso für schmale Hecken, Formpflanzungen und harmonische Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden. In größeren Gefäßen macht der Virginische Wacholder auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine gute Figur, da der kompakte, langsam bis mittelstark wachsende Habitus wenig Raum beansprucht und Struktur verleiht. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-lehmig und frei von Staunässe sein. Trockenheitstoleranz und Stadtklimafestigkeit sind ausgeprägt, sodass die Pflege sich auf gelegentliches Gießen in längeren Hitzephasen und einen leichten Erhaltungsschnitt zur Formgebung beschränkt. Juniperus virginiana ‘Glauca’ ist damit eine vielseitige Wahl als Ziergehölz, Gartenstrauch und Heckenpflanze für dauerhaft strukturierende, pflegeleichte Gartenbilder.

Juniperus virginiana 'Glauca' 50-60 cm

Juniperus virginiana ‘Glauca’, die Virginische Zeder bzw. Virginische Rotzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant blaugrün bis stahlblau gefärbtem Laub, das dem Ziergehölz rund ums Jahr eine edle, kühle Ausstrahlung verleiht. Die schuppen- bis nadelförmigen Triebe sitzen dicht an den Zweigen, die Blüte bleibt unauffällig, dafür schmücken im Spätsommer bis Herbst oft bläuliche, bereifte Zapfen. Der Wuchs ist aufrecht, schmal säulenförmig bis schlank pyramidal und sorgt als strukturstarke Gartenkonifere für klare Linien im Beet, Vorgarten oder als Solitär auf Rasenflächen. Ebenso überzeugt das Gehölz als Heckenpflanze und Sichtschutzgehölz, in Gruppenpflanzung für immergrüne Architektur oder als robuste Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Dachgarten. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im weiten Sinn an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; volle Sonne intensiviert die blaugraue Benadelung. Der Boden sollte gut durchlässig, sandig bis lehmig, mäßig trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich sowie stadtklimafest. Pflegeleicht und formstabil benötigt er nur wenig Schnitt, der bei Bedarf zur Erhaltung der schlanken Silhouette im späten Winter erfolgen kann. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen, um das Nadelgehölz vital zu halten. Mit seiner eleganten Farbe und dem kompakten, aufrechten Habitus ist Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine langlebige Wahl für formale Gärten, mediterrane Arrangements, naturnahe Gehölzrabatten und als zuverlässige, immergrüne Strukturpflanze.

Juniperus virginiana 'Burkii'

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.

Juniperus virginiana 'Burkii' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.

Juniperus virginiana 'Skyrocket' - Raketen-Wacholder

Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün grau
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Wuchsform:
schlank, säulenförmig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Steingarten, Innenhöfe, Heidegarten, Gruppengehölz

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Juniperus virginiana 'Burkii'

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.

Juniperus virginiana 'Burkii' 100-125 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.

Juniperus virginiana 'Burkii' 50-60 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder, ist ein charismatisches Nadelgehölz, das mit elegant blaugrün bis stahlblau schimmerndem Laub und schlank-kegelförmigem Wuchs als Zierstrauch ebenso überzeugt wie als markanter Solitär. Die immergrüne, dichte Benadelung zeigt im Jugendstadium fein nadelige, später schuppenförmige Triebe und behält ihre attraktive Farbe auch im Winter, gelegentlich mit dezent silbrigen bis leicht purpurnen Nuancen. Unauffällige Blüten werden von dekorativen, blau bereiften Zapfen abgelöst, die den Gartengehölz-Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Burkii’ entwickelt sich zu einem aufrechten, gleichmäßigen Gartenstrauch bis kleinen Baum mit klarer Silhouette und eignet sich dadurch hervorragend für Vorgarten, Steingarten, Heidegarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, immergrüne Akzente, in der Reihe gepflanzt entsteht eine schmale, pflegeleichte Heckenpflanze mit gutem Sichtschutz. Der Standort sollte sonnig bis absonnig sein; je mehr Sonne, desto intensiver das Blau der Nadeln. Anspruchslos im Boden gedeiht dieser Juniperus in sandigen bis lehmigen, gerne kargen, vor allem durchlässigen Substraten; Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Wuchsform von Natur aus kompakt bleibt; gelegentliches Auslichten erhält die klare Kontur. Robust gegenüber Wind, Hitze und winterlicher Kälte bleibt ‘Burkii’ als pflegeleichter, langlebiger Gartenkonifere ein dauerhaftes Struktur- und Farb-Highlight in Beet, Rabatte und als Solitär.

Juniperus virginiana 'Burkii' 80-100 cm

Juniperus virginiana ‘Burkii’, die Virginische Zeder, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig bis stahlblau gefärbtem Laub, das als feine Schuppen- oder Nadelform erscheint und dem Garten ganzjährig Struktur verleiht. Die Sorte wächst aufrecht, schmal-kegelförmig und dicht verzweigt, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten oder Staudenbeet als auch als formstabile Heckenpflanze überzeugt. Die dezente, später blau bereifte Zapfenfrucht wirkt dekorativ und unterstreicht den Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Burkii’ zeigt eine ruhige, klare Linienführung, eignet sich für moderne Gartengestaltungen, Steingärten und als architektonisches Element an Terrasse und Eingangsbereich; in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich zudem als langlebige Kübelpflanze platzieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut drainiertem, eher trockenem bis frischem Boden sein; Staunässe wird nicht toleriert, während kalkhaltige und karge Substrate gut akzeptiert werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt dieser Wacholder nur gelegentliche Korrekturen, um die schlanke Wuchsform zu erhalten; ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb genügt. Seine Robustheit gegenüber Wind und Wetter sowie die hohe Hitze- und Trockenheitstoleranz machen die Virginische Rotzeder zu einer zuverlässigen Wahl für pflegearme Pflanzungen in Gruppen, als strukturstarkes Rückgrat im Blütenstrauch-Beet oder als immergrüne Kulisse für Stauden und Gräser. Ob als Solitär, Gartenbaum oder streng geschnittenes Formgehölz – Juniperus virginiana ‘Burkii’ setzt ganzjährig ein stilvolles, farbstabiles Statement.

Juniperus virginiana 'Canaertii'

Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.

Kolkwitzia amabilis 'Pink Cloud' - Perlmuttstrauch

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
stumpfgrün
Eigenschaften:
Duft, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
Blatt
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Zierhecken

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Kolkwitzia amabilis

Kolkwitzia amabilis, die Kolkwitzie oder Perlmuttstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch mit romantischem Charme und zuverlässiger Gartenwirkung. Von Mai bis Juni schmückt sich der Zierstrauch mit unzähligen glockenförmigen, zartrosa bis nahezu weiß aufhellenden Blüten, innen warm gelb gezeichnet, die an elegant überhängenden Trieben sitzen und den Strauch wie mit Schleiern überziehen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, breit-eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung; ältere Exemplare überzeugen zusätzlich mit dekorativ abblätternder Rinde. Mit einer Wuchshöhe und -breite von rund 2 bis 3 Metern entwickelt sich die Kolkwitzie zu einem locker aufgebauten, breitbuschigen Gartenstrauch, der sowohl als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Terrassenrand als auch in einer lockeren Blütenhecke und in der Gruppenpflanzung hervorragend zur Geltung kommt. In großzügigen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze für die Terrasse. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Perlmuttstrauch liebt durchlässige, mäßig nährstoffreiche, gern kalkhaltige Gartenböden und zeigt sich nach der Etablierung bemerkenswert pflegeleicht sowie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante, bogig überhängende Wuchsform, fördert die Blütenfülle des nächsten Jahres und hält die Heckenpflanze vital. Kolkwitzia amabilis ist robust, winterhart und eine langlebige, unkomplizierte Bereicherung für Bauerngarten, Hausgarten und repräsentative Anlagen.

Kolkwitzia amabilis 100-125 cm

Kolkwitzia amabilis, der Perlmuttstrauch oder Schönheitsstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer üppigen, rosafarbenen Blütenpracht begeistert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, öffnen sich unzählige glockenförmige, zart rosé getönte Blüten mit heller, warmgelber Zeichnung im Schlund und verleihen dem Zierstrauch einen romantischen, leicht duftenden Charme. Das mattgrüne, sommergrüne Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst attraktive gelblich bis orangefarbene Töne. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch bildet dicht verzweigte, bogig überhängende Triebe, die wie ein blühender Brunnen wirken und dem Gehölz als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eine besondere Präsenz geben. Als vielseitiges Solitärgehölz setzt die Kolkwitzie im Vorgarten, in gemischten Stauden- und Gehölzrabatten sowie als lockere Blütenhecke lebendige Akzente. Auf der Terrasse lässt sie sich in großen Kübeln kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes, drainiertes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe an der Basis entfernt werden, um die natürliche, elegant überhängende Wuchsform zu erhalten und die Knospenbildung für das nächste Jahr anzuregen. Die Kolkwitzia amabilis gilt als robust, winterhart und pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für pflegearme, zugleich wirkungsvolle Pflanzungen macht, ob als Blütenstrauch, Heckenpflanze oder charakterstarker Solitär im Garten.

Kolkwitzia amabilis 150-175 cm

Kolkwitzia amabilis, die Kolkwitzie oder Perlmuttstrauch, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit überhängender, vasenförmiger Wuchsform und dichtem, frischgrünem Laub. Im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, schmückt sich dieser Gartenstrauch mit unzähligen zartrosa, glockenförmigen Blüten mit heller Kehle, die wie ein zarter Schleier auf den bogig ausladenden Trieben sitzen. Das sommergrüne Laub zeigt zum Herbst hin oft attraktive gelb- bis orangefarbene Töne und unterstreicht den zierenden Charakter dieses Zierstrauchs im jahreszeitlichen Wandel. Als Solitär setzt die Kolkwitzie malerische Akzente im Vorgarten, an Hauseingängen oder in der freien Rasenfläche, wirkt aber ebenso stimmig in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und eignet sich für lockere Blütenhecken mit natürlichem Erscheinungsbild. In gemischten Beeten und Rabatten verleiht sie Cottage- und Landhausgärten besondere Leichtigkeit, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie bei ausreichendem Platz ihren charmanten, überhängenden Habitus. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je sonniger, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte locker, durchlässig, humos bis mäßig nahrhaft und nicht staunass sein; kalktolerant und schnittverträglich zeigt sich die robuste Kolkwitzie als unkompliziertes Gehölz. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt werden. Insgesamt wächst Kolkwitzia amabilis zügig zu einem eindrucksvollen, pflegeleichten Garten- und Heckenstrauch heran, der dauerhaft Struktur und romantische Blütenfülle vereint.

Kolkwitzia amabilis 175 -200 cm

Kolkwitzia amabilis, bekannt als Perlmuttstrauch oder Kolkwitzie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit anmutig überhängendem Wuchs und üppiger Blütenfülle jeden Garten verzaubert. Von Mai bis Juni schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen, zart rosafarbenen, glockenförmigen Blüten mit hellerem Schlund, die in dichten Büscheln sitzen und einen dezenten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt ein frisches Mittelgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen, während die feinen, leicht schuppigen Zweige und zierenden Samenstände den Gartenstrauch auch nach der Blüte interessant wirken lassen. Mittelstark wachsend, entwickelt die Kolkwitzie mit der Zeit einen breitbuschigen, elegant überhängenden Habitus und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in naturnahen Rabatten, in der gemischten Strauch- und Staudenpflanzung oder für lockere Blütenhecken. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig frisch sein, gern schwach alkalisch und nicht zu nährstoffarm. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Auslichtungsschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche Bogenform zu erhalten und die Blühfreude zu steigern. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, hoher Winterhärte und dem romantischen Erscheinungsbild ist Kolkwitzia amabilis eine zeitlose Wahl für Gärten jeder Größe.

Kolkwitzia amabilis 40-60 cm

Kolkwitzia amabilis, der Perlmuttstrauch oder Kolkwitzie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit üppigen, glockenförmigen Blüten in zartem Rosa und gelber Kehle im späten Frühjahr bis zum Frühsommer bezaubert. Von Mai bis Juni legt das Laubgehölz einen wahren Blütenvorhang über seine elegant überhängenden Triebe, wodurch eine malerische, brunnenartige Silhouette entsteht. Das sommergrüne, frischgrüne Laub setzt in der Herbstfärbung warme gelblich-orange Töne und unterstreicht den dekorativen Wert dieses Zierstrauchs auch außerhalb der Blüte. Als Gartenstrauch erreicht Kolkwitzia amabilis je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Gruppenpflanzungen im Beet und an der Rabatte oder als naturnah anmutende Heckenpflanze mit saisonaler Blütenfülle. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen entwickelt der Blütenstrauch die reichste Blüte; bevorzugt werden durchlässige, mäßig nährstoffreiche, eher frische Böden ohne Staunässe, wobei leichte Kalktoleranz besteht. Eingewachsene Exemplare zeigen sich robust und pflegeleicht, ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt werden. Selbst in größeren Kübeln lässt sich die Kolkwitzie einige Jahre kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben und ein guter Wasserabzug gewährleistet sind. Feine, borstig wirkende Fruchtstände sorgen im Sommer für zusätzliche Struktur, und die zart duftenden Blüten harmonieren hervorragend mit Stauden und anderen Blütengehölzen wie Weigela oder Deutzia, wodurch abwechslungsreiche, langlebige Gartenbilder entstehen.

Laburnum 'Vossii' - Goldregen

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün olive
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, mit Rhododendron
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Laburnum watereri 'Vossii' 80 cm Stammhöhe

Laburnum watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen oder Goldregenbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit großer Strahlkraft. Der Blütenstrauch mit baumartigem Charakter zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer eine Fülle leuchtend gelber, lang herabhängender Blütentrauben, die den gesamten Garten förmlich verzaubern. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur goldenen Blütenpracht und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine elegante, luftige Note. Der Wuchs ist aufrecht und später locker überhängend mit rundlicher Krone, wodurch sich der Goldregen hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse in Szene setzen lässt. Ebenso wirkt er in Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen oder entlang einer Pergola und kann, in großen Gefäßen kultiviert, zeitweise auch als Kübelpflanze überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen leichten Rückschnitt, um Form und Blühfreude zu erhalten, während ein windgeschützter Platz die langen Blütentrauben besonders gut zur Geltung bringt. Laburnum watereri ‘Vossii’ ist winterhart, wächst zügig zu einem kompakten Gartenbaum heran und entfaltet vor dunklen Hintergründen seine stärkste Wirkung. Als klassisches Blütengehölz und repräsentatives Ziergehölz bietet es eine unverwechselbare, elegante Lösung für stilvolle Gartenbilder; dabei ist zu beachten, dass alle Pflanzenteile giftig sind.

Edel-Goldregen 'Vossii' • Laburnum watereri 'Vossii'

Edel-Goldregen

Laburnum watereri Vossii

Zwischen Mai und Juli erscheinen zahllose goldene Tröpfchen am Edel-Goldregen 'Vossii'. Die Blütentrauben können dabei Längen von bis zu einem halben Meter erreichen. Dieser Pflanze wird man sich nicht entziehen können, diese Schönheit muss einfach ins Auge fallen. Das dunkelgrüne Laub besitzt einen besonders intensiven, metallischen Glanz, aber Vorsicht, denn die Pflanze ist in allen Teilen giftig! An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und in Einzelstellung kommt die Pflanze besonders gut zur Geltung.

Wann kann der Edel-Goldregen gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Edel-Goldregen?
Wie kann der Edel-Goldregen verwendet werden?
Wie wäch...

Laburnum anagyroides - Gemeiner Goldregen

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün olive
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch, Baumartiger Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naturgarten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, mit Rhododendron, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Laburnum anagyroides 'Sunspire'

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Gewöhnliche Goldregen ‘Sunspire’, ist ein elegantes Ziergehölz mit schlank aufrechter, fast säulenförmiger Wuchsform, das als kompakter Kleinbaum oder Blütengehölz in jedem Garten bezaubert. Die Sorte zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine üppige Blüte mit langen, traubig überhängenden, goldgelben Blütenrispen, die wie leuchtende Ketten herabfallen und vor frischgrünem, dreiteiligem Laub intensiv zur Geltung kommen. Durch den schmalen Aufbau eignet sich ‘Sunspire’ besonders für kleinere Gärten und den Vorgarten, wo er als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt, ebenso für die Auflockerung von Staudenrabatten oder als Blickfang am Sitzplatz. Auf sonnigen, warmen Standorten entfaltet der Goldregen seine beste Blühleistung; er bevorzugt durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof wirkt der Goldregen als dekorative Kübelpflanze, solange ein ausreichend tiefes, strukturstabiles Substrat und regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben gewährleistet sind. Ein geschützter Platz fördert die lange Blühdauer und hält die filigranen Blütenrispen ansehnlich. Der Pflegeaufwand bleibt gering: leichte Formkorrekturen unmittelbar nach der Blüte genügen, starke Rückschnitte sollten vermieden werden. ‘Sunspire’ wächst moderat, bleibt schmal und erreicht im Lauf der Jahre eine ansprechende Höhe, wodurch er als edles Ziergehölz in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als solitäres Highlight mit klassischem Goldregen-Charme.

Laburnum anagyroides 'Sunspire' 80 cm Stammhöhe

Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Säulen-Goldregen, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz mit klar aufrechter, schmaler Wuchsform und setzt im späten Frühjahr ein eindrucksvolles Blütensignal. Der botanisch zum Goldregen zählende Blütenstrauch trägt im Mai bis Juni zahlreiche, goldgelbe, herabhängende Trauben, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub besonders leuchten und jedem Garten sofortige Frühlingsstimmung verleihen. Das Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Dank seines säulenförmigen Habitus eignet sich ‘Sunspire’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur schmalen Akzentpflanzung entlang von Wegen oder Eingängen und als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso macht er sich in kleinen Gruppen im Staudenbeet oder gemischten Gehölzrabatten als vertikaler Blickfang ausgezeichnet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte reicht aus, um die schmale, aufrechte Silhouette zu erhalten, während längere Trockenphasen nach dem Anwachsen gut toleriert werden. Mit seiner kompakten, platzsparenden Gestalt verbindet dieser Goldregen Zierstrauch-Charakter mit der Präsenz eines kleinen Gartenbaums und bietet in modernen wie klassischen Gestaltungskonzepten eine strahlende, langlebige Blütenwirkung.

Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Larix decidua - Europäische Lärche

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
25,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Naturgarten, Alleebaum, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Larix decidua

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnlicher Nadelbaum und als laubabwerfende Konifere ein besonderer Blickfang im Garten. Im Frühjahr treiben weiche, hellgrüne Nadeln in Büscheln aus, die im Sommer sattgrün schimmern und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb verfärben, bevor sie abfallen. Die Wuchsform ist zunächst schlank-pyramidal mit durchgehender Spitze, später breitkegelig mit harmonisch ausladenden, waagerecht stehenden Ästen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zierliche Blüten: gelbe Kätzchen der männlichen Blüten und dekorative, rötliche Zapfenanlagen der weiblichen Blüten, denen kleine, haltbare Zapfen folgen. Als Ziergehölz und Gartenbaum eignet sich die Lärche hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Parkbaum oder Hausbaum für großzügige Rasenflächen, ebenso für naturnahe Pflanzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen. Auch eine formierte Lärchenhecke ist möglich, da die Art gut schnittverträglich ist; junge Pflanzen lassen sich zudem einige Jahre in großen Kübeln kultivieren oder als Bonsai erziehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit tiefgründigem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe und dauerhafte Verdichtung sollten vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: In der Anwachsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich der Gartenbaum robust und windfest. Ein Formschnitt erfolgt bei Bedarf in der Vegetationsruhe, ältere Exemplare benötigen kaum Schnittmaßnahmen. Mit ihrer natürlichen Eleganz verbindet die Lärche die Leichtigkeit einer Stauden- und Gehölzrabatte mit der Präsenz eines stattlichen Nadelbaums und setzt ganzjährig charaktervolle Akzente.

Larix decidua 100-125 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als sommergrüne Konifere mit seinem jahreszeitlichen Farbspiel jeden Garten bereichert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln aus, die den Baum lebendig und leicht erscheinen lassen; im Herbst verwandelt sich das Laub in ein intensives Goldgelb, bevor es abgeworfen wird. Die zierlichen, rosaroten weiblichen Blütenzapfen im Frühling und die später reifenden braunen Zapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Mit ihrem zunächst schlank-pyramidalen, später malerisch aufgebauten Wuchs und den waagerecht abstehenden Ästen eignet sich die Lärche hervorragend als Solitär im Rasen, als markanter Gartenbaum am Haus oder als charaktervolles Ziergehölz in großzügigen Beeten. In Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder strukturierten Blütensträuchern schafft sie einen harmonischen, naturnahen Rahmen, der das ganze Jahr über Struktur verleiht. Am liebsten steht Larix decidua sonnig, auf tiefgründigen, gut drainierten, frischen bis mäßig feuchten Böden, die von schwach sauer bis neutral reichen dürfen; Staunässe sollte vermieden werden, während junge Pflanzen in Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben schätzen. Pflegeleicht und ausgesprochen winterhart, benötigt die Lärche nur wenig Schnitt, gelegentliches Auslichten in der laubfreien Zeit erhält die elegante Form. Als langlebiges Gehölz passt sie ideal in größere Gärten, Parkbereiche oder naturnahe Anlagen und lässt sich für eine gewisse Zeit auch als junge Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor sie ihren endgültigen Platz im Freiland erhält.

Larix decidua 125-150 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein charaktervolles Nadelgehölz und außergewöhnlicher Gartenbaum, der als sommergrüne Konifere mit eindrucksvollem Jahreszeitenwechsel begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln in Büscheln aus, begleitet von zierlichen rötlichen Blütenzapfen; im Sommer präsentiert sich die Lärche dicht und vital, bevor sie im Herbst in leuchtendem Goldgelb erstrahlt und schließlich ihre Nadeln abwirft, wodurch die markante, pyramidal aufgebaute Silhouette und die dekorative, rötlich-braune Borke im Winter besonders gut zur Geltung kommen. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark bis kräftig und im Alter breit kegelförmig, was die Lärche zu einem ausdrucksstarken Solitär im großzügigen Garten oder Park macht; ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen und Nadelgehölzen, in naturnahen Bereichen, am Rand von Beeten oder als prägenden Akzent im Vorgarten, sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Bevorzugt wird ein sonniger, luftiger Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem Boden; die Art ist kalkverträglich, schätzt frische bis mäßig feuchte Substrate und reagiert empfindlich auf Staunässe. Nach dem Pflanzen sorgt eine gleichmäßige Wasserversorgung für zügiges Anwachsen, eine organische Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Schnittmaßnahmen sind in der Jugendphase zur Formkorrektur gut verträglich, später meist entbehrlich. Robust und frosthart, bietet Larix decidua als Zierbaum über das ganze Jahr hinweg starke Strukturen und natürliche Eleganz für repräsentative Gartenräume.

Larix decidua 150-200 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz und Ziergehölz, das als sommergrüner Gartenbaum durch seinen jahreszeitlichen Wechsel fasziniert. Im Frühjahr treiben weiche, frisch hellgrüne Nadeln in Büscheln aus, begleitet von dezent erscheinenden Blüten: gelbe männliche Kätzchen und attraktive rosarote weibliche Blüten, aus denen später kleine, braune Zapfen entstehen. Im Sommer zeigt sich die Lärche in sattem Grün, bevor sie im Herbst mit leuchtend goldgelber Färbung beeindruckt und anschließend ihre Nadeln abwirft. Die Wuchsform ist zunächst schlank-pyramidal, später locker aufgebaut mit elegant abstehenden Seitenästen, wodurch ein lichtes, harmonisches Erscheinungsbild entsteht. Als Solitär im Rasen, im großzügigen Vorgarten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet Larix decidua ihre volle Wirkung. In weitläufigen Beeten oder am Rand von Natur- und Steingärten setzt sie markante, doch natürliche Akzente. In großen Kübeln lässt sie sich in jungen Jahren auch auf Terrasse und Hof platzieren, wo sie mit ihrem saisonalen Farbspiel für Abwechslung sorgt. Der Standort sollte sonnig und luftig sein, der Boden durchlässig, frisch bis mäßig feucht, humos bis sandig-lehmig und frei von Staunässe; leicht saure bis neutrale Reaktionen werden gut toleriert. Die Europäische Lärche ist sehr frosthart, windfest und mit tiefreichendem Wurzelwerk standstabil. Rückschnitte zur Formkorrektur sind im späten Winter gut möglich und fördern einen dichten Aufbau. Eine mulschbedeckte Baumscheibe und gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren sichern ein vitales Wachstum und eine eindrucksvolle Herbstfärbung.

Larix decidua 200-250 cm

Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum jeden Außenbereich mit natürlicher Eleganz bereichert. Im Frühjahr treibt die Lärche mit weichen, frischgrünen Nadeln aus, die in dichten Büscheln an den Kurztrieben sitzen und dem Baum eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Im Herbst leuchtet das Laub in einem warmen Goldton, bevor es als einziges heimisches Nadelgehölz vollständig abgeworfen wird, wodurch eine reizvolle, jahreszeitliche Dynamik entsteht. Die anmutig herabhängenden Zweige und die anfangs schmale, später breiter werdende, pyramidenförmige Krone machen Larix decidua zu einem charaktervollen Solitärgehölz für Rasenflächen, Parkbereiche und großzügige Vorgärten. Auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder als lockeres Landschaftsgehölz setzt sie strukturierende Akzente, während die dekorativen Zapfen über viele Monate haften und zusätzliche Textur bieten. Diese Lärche bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht in tiefgründigen, gut durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gern schwach sauer bis neutral und auch leicht kalkhaltig. In windoffenen Lagen entwickelt sie eine robuste, standfeste Form; Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln lässt sich die Europäische Lärche über mehrere Jahre kultivieren, wo sie als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwertet; dabei ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, gelegentliches Auslichten im Spätwinter unterstützt die klare Silhouette. Als vielseitiges Nadelgehölz verbindet Larix decidua natürliche Ausstrahlung mit einer markanten, pflegeleichten Präsenz im Garten.

Ligustrum ovalifolium - Ovalblättriger Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Unterpflanzung, Schnitthecken, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum ovalifolium 'Argenteum' - Weißgerandeter Ovalblättriger Liguster

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
graugrün
Eigenschaften:
strenger Duft
Wuchsform:
aufrecht, leicht vasenförmig
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz

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Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum ovalifolium 'Aureum' - Gold-Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
goldgeb oder grün mit goldgelbem Rand
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Schnitt, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, Vogelschutzgehölz
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelf, Pioniergehölz, Naturgarten, Unterpflanzung, Gruppengehölz, SchnittheckenWindschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schm
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Lonicera nitida 'Elegant' - Heckenmyrte

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
schnittfest, rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Schnitthecken, Einfassung
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Lonicera nitida 'Elegant'

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.

Lonicera nitida 'Elegant' 20-30 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.

Lonicera nitida 'Elegant' 40-60 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die immergrüne Heckenkirsche, ist ein feintriebiger, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend kleinen, sattgrünen Blättern, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit gleichmäßig buschigem Wuchs und guter Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, formale Beete und klare Gartenarchitektur eignet. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent zwischen dem Laub stehen und den eleganten Charakter unterstreichen; im Spätsommer können sich unauffällige, dunkelviolette Früchte bilden. ‘Elegant’ wächst moderat bis zügig zu einer dichten, formstabilen Silhouette heran und bleibt dabei kompakt genug, um auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eine hochwertige, pflegeleichte Kulisse zu bieten. Am liebsten steht dieser Blüten- und Zierstrauch in sonniger bis halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch lichte Schattenbereiche. Der Boden sollte humos, frisch bis leicht trocken und gut durchlässig sein; städtisches Klima und kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt im Frühjahr oder nach dem Austrieb hält die Einfassungshecke dicht und formschön, auch ein kräftiger Verjüngungsschnitt wird problemlos verkraftet. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern vitalen, dicht belaubten Wuchs. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar verbindet Lonicera nitida ‘Elegant’ ganzjährige Blattwirkung mit präziser Formbarkeit für moderne und klassische Gartengestaltung.

Lonicera nitida 'Elegant'

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.

Lonicera nitida 'Elegant' 20-30 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.

Lonicera pileata - Böschungsmyrte

Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,40m
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, schnittfest
Boden:
Laub:
immergrün, wintergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
Duft
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Schnitthecken, Einfassung
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Lonicera pileata

Lonicera pileata, die Teppich- oder Kissen-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der großen Geißblattfamilie, der mit seinem dichten, teppichbildenden Wuchs strukturgebende Ruhe in den Garten bringt. Der Gartenstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig, mit fein verzweigten Trieben und kleinen, lederigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die dezent wirken und den flächigen Habitus elegant unterstreichen; im Spätsommer folgen purpurviolette Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Bodendecker überzeugt Lonicera pileata bei der Flächenbegrünung, in der Vorgarten-Gestaltung, entlang von Wegrändern und als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung schließt er zuverlässig Lücken im Beet, befestigt leichte Hänge und sorgt im Staudenbeet für eine gepflegte, ruhige Basis; als kompakte Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon dezente Akzente. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, gedeiht aber auch in lichtem Schatten. Ein gut durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden ist ideal; nach dem Anwachsen toleriert sie Trockenheit und kommt mit Stadtklima sowie Kalk gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Teppich-Heckenkirsche nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, wodurch sie dicht und gleichmäßig bleibt. So entsteht ein dauerhaft ordentlicher, niedrig gehaltener Solitär oder flächiger Blüten- und Gartenstrauch mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Lonicera pileata 20-30 cm

Lonicera pileata, die Teppich-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, teppichartiger Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Das fein glänzende, kleinblättrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen kompakten, breitbuschigen Bodendecker, der in der Regel 50 bis 80 cm hoch und deutlich breiter wird. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch im Mai bis Juni schmücken; im Herbst folgen purpurfarbene, zierende Beeren, die die Strukturwirkung zusätzlich unterstreichen. Als pflegeleichte Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächendeckende Lösung im Beet oder Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen und auf Hängen sowie als Solitär in modernen Pflanzkonzepten überzeugt Lonicera pileata durch gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die kompakte Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Blattwerk Ruhepunkte setzt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je heller, desto dichter und gleichmäßiger ist die Belaubung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die flache, breite Form und fördert die Verzweigung. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, nach dem Anwachsen ist die Pflanze ausgesprochen genügsam und überzeugt als zuverlässiger, ganzjährig dekorativer Strukturbildner.

Lonicera pileata 30-40 cm

Lonicera pileata, die Kriech-Heckenkirsche beziehungsweise Teppich-Geißblatt, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und feinem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Bodendecker wächst breitbuschig, niedrig und formt rasch eine geschlossene Fläche, wodurch er sich ideal zur Flächenbegrünung, für den Vorgarten und als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Im Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen kleine cremeweiße Blüten, die dezent duften und den eleganten Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Im Spätsommer folgen purpurviolette Beeren, die als farblicher Akzent über dem Laub stehen und die attraktive Optik bis in den Herbst verlängern. Lonicera pileata überzeugt durch hohe Schnittverträglichkeit, sodass der immergrüne Blütenstrauch problemlos in Form gebracht oder als niedrige Heckenpflanze für Wegeinfassungen genutzt werden kann. Er gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten ebenso zuverlässig wie im lichten Schatten und bevorzugt durchlässige, humose Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In Beeten, Steingärten, an Böschungen und auf Hängen sorgt die Kriech-Heckenkirsche für eine pflegeleichte, dauerhaft grüne Struktur, die Unkrautwuchs wirkungsvoll unterdrückt. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht der robuste Gartenstrauch eine gute Figur, wo sein flächiger, elegant geordneter Wuchs eine ruhige, moderne Gestaltung unterstützt. Als Solitär in kleineren Vorgärten oder in Gruppenpflanzung als dichter Bodendecker ist Lonicera pileata eine vielseitige Wahl mit dauerhaft dekorativem Laub, harmonischer Wuchsform und unkomplizierter Pflege.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera pileata 'Maigrün' - Immergrüne Strauch-Heckenlirsche

Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,40m
Breite:
0,80m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, schnittfest
Boden:
Laub:
immergrün, wintergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Kleinstrauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Schnitthecken, Grabbepflanzung
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Lonicera pileata

Lonicera pileata, die Teppich- oder Kissen-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der großen Geißblattfamilie, der mit seinem dichten, teppichbildenden Wuchs strukturgebende Ruhe in den Garten bringt. Der Gartenstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig, mit fein verzweigten Trieben und kleinen, lederigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die dezent wirken und den flächigen Habitus elegant unterstreichen; im Spätsommer folgen purpurviolette Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Bodendecker überzeugt Lonicera pileata bei der Flächenbegrünung, in der Vorgarten-Gestaltung, entlang von Wegrändern und als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung schließt er zuverlässig Lücken im Beet, befestigt leichte Hänge und sorgt im Staudenbeet für eine gepflegte, ruhige Basis; als kompakte Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon dezente Akzente. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, gedeiht aber auch in lichtem Schatten. Ein gut durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden ist ideal; nach dem Anwachsen toleriert sie Trockenheit und kommt mit Stadtklima sowie Kalk gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Teppich-Heckenkirsche nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, wodurch sie dicht und gleichmäßig bleibt. So entsteht ein dauerhaft ordentlicher, niedrig gehaltener Solitär oder flächiger Blüten- und Gartenstrauch mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Lonicera pileata 20-30 cm

Lonicera pileata, die Teppich-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, teppichartiger Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Das fein glänzende, kleinblättrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen kompakten, breitbuschigen Bodendecker, der in der Regel 50 bis 80 cm hoch und deutlich breiter wird. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch im Mai bis Juni schmücken; im Herbst folgen purpurfarbene, zierende Beeren, die die Strukturwirkung zusätzlich unterstreichen. Als pflegeleichte Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächendeckende Lösung im Beet oder Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen und auf Hängen sowie als Solitär in modernen Pflanzkonzepten überzeugt Lonicera pileata durch gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die kompakte Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Blattwerk Ruhepunkte setzt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je heller, desto dichter und gleichmäßiger ist die Belaubung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die flache, breite Form und fördert die Verzweigung. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, nach dem Anwachsen ist die Pflanze ausgesprochen genügsam und überzeugt als zuverlässiger, ganzjährig dekorativer Strukturbildner.

Lonicera pileata 30-40 cm

Lonicera pileata, die Kriech-Heckenkirsche beziehungsweise Teppich-Geißblatt, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und feinem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Bodendecker wächst breitbuschig, niedrig und formt rasch eine geschlossene Fläche, wodurch er sich ideal zur Flächenbegrünung, für den Vorgarten und als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Im Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen kleine cremeweiße Blüten, die dezent duften und den eleganten Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Im Spätsommer folgen purpurviolette Beeren, die als farblicher Akzent über dem Laub stehen und die attraktive Optik bis in den Herbst verlängern. Lonicera pileata überzeugt durch hohe Schnittverträglichkeit, sodass der immergrüne Blütenstrauch problemlos in Form gebracht oder als niedrige Heckenpflanze für Wegeinfassungen genutzt werden kann. Er gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten ebenso zuverlässig wie im lichten Schatten und bevorzugt durchlässige, humose Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In Beeten, Steingärten, an Böschungen und auf Hängen sorgt die Kriech-Heckenkirsche für eine pflegeleichte, dauerhaft grüne Struktur, die Unkrautwuchs wirkungsvoll unterdrückt. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht der robuste Gartenstrauch eine gute Figur, wo sein flächiger, elegant geordneter Wuchs eine ruhige, moderne Gestaltung unterstützt. Als Solitär in kleineren Vorgärten oder in Gruppenpflanzung als dichter Bodendecker ist Lonicera pileata eine vielseitige Wahl mit dauerhaft dekorativem Laub, harmonischer Wuchsform und unkomplizierter Pflege.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Magnolia kobus - Kobushi-Magnolie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich

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Magnolia kobus

Magnolia kobus, die Kobushi- oder Kobus-Magnolie, ist ein klassisches Ziergehölz mit eleganter Ausstrahlung, das als Blütenstrauch oder kleiner Blütenbaum jeden Garten veredelt. Ihre großen, sternförmigen, reinweißen bis zart cremefarbenen Blüten erscheinen sehr früh im Jahr, oft schon im März bis April, noch vor dem Blattaustrieb, und verleihen dem Garten eine lichtvolle Frühlingsnote. Das Laub treibt anschließend frischgrün aus, ist sommerlich dicht und wechselt im Herbst zu warmen Gelb- bis Goldtönen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend mit harmonischer, leicht pyramidenförmiger Krone; je nach Erziehung eignet sich die Magnolia kobus als mehrstämmiger Gartenstrauch oder als Solitärgehölz und Hausbaum. Im Garten setzt sie in Einzelstellung ein starkes Gestaltungssignal, fügt sich aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern stimmig ein. In großzügigen Vorgärten, an Terrassenrändern oder als Blickfang am Rasen kommt ihre klare Silhouette besonders gut zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die üppige Blüte. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, kalkarme Gießpraxis unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam und nach der Blüte erforderlich, da Magnolia kobus von Natur aus eine schöne Krone entwickelt. Als langlebiges Ziergehölz verbindet sie frühjährige Blütenpracht mit dezentem Jahreszeitencharme und ist in stilvollen Gärten als Solitär unverzichtbar.

Magnolia kobus 100 cm Stammhöhe

Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz und klassischer Blütenbaum, der bereits im zeitigen Frühjahr seine ganze Pracht entfaltet. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich unzählige, schneeweiße, leicht duftende Blüten mit zart sternförmiger Anmutung, die zwischen März und April für einen beeindruckenden Auftritt im Garten sorgen. Das sommergrüne Laub treibt anschließend frischgrün aus, ist elliptisch bis eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive, gelblich warme Färbung. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, je nach Erziehung als Kleinbaum oder Großstrauch, wodurch sich Magnolia kobus als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder in der repräsentativen Eingangszone hervorragend in Szene setzen lässt. In großzügigen Beeten und Rabatten bildet sie den ruhigen Mittelpunkt, in Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern entsteht ein stimmiges Gartenbild; junge Exemplare können zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine reiche Blüte. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Verdichtung gilt es zu vermeiden. Da Magnolien flach wurzeln, empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht statt Bodenbearbeitung im Wurzelbereich. Ein behutsamer Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte reicht aus, oft ist er gar nicht nötig. In Trockenphasen regelmäßig wässern und im Frühjahr mit einem organischen, leicht sauren Dünger versorgen, dann zeigt sich die Kobus-Magnolie dauerhaft vital und blühfreudig.

Magnolia kobus 100-125 cm

Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein edles Blütengehölz mit klassischer Ausstrahlung und zeitloser Eleganz. Der Zierstrauch entwickelt sich zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Gartenbaum mit harmonischer, breit-aufrechter Krone. Im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, öffnet er vor dem Laubaustrieb zahlreiche schalen- bis sternförmige, reinweiße Blüten mit zartem Duft, oft mit einem leicht rosigen Hauch an der Basis. Das sommergrüne Laub erscheint anschließend in frischem Mittelgrün, ist elliptisch und sorgt im Herbst für eine ansprechende, gelblich-goldene Färbung. Als Solitärgehölz setzt Magnolia kobus im Vorgarten, auf Rasenflächen oder im Staudenbeet eindrucksvolle Akzente; ebenso gelingt eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln kann die Magnolie einige Jahre kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes, stabiles Gefäß und konsequent gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Magnolie dauerhaft gleichmäßig feucht und schont das Wurzelwerk, auf Bodenbearbeitung in Stammnähe sollte verzichtet werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte sinnvoll. Magnolia kobus gilt als robust und langlebig und bereichert als eindrucksvolles Blütengehölz jeden Garten, von der eleganten Einzelstellung bis zum charmanten Blickfang im naturnahen Ziergarten.

Magnolia kobus 100-125 cm

Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein edles Blütengehölz mit klassischer Ausstrahlung und zeitloser Eleganz. Der Zierstrauch entwickelt sich zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Gartenbaum mit harmonischer, breit-aufrechter Krone. Im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, öffnet er vor dem Laubaustrieb zahlreiche schalen- bis sternförmige, reinweiße Blüten mit zartem Duft, oft mit einem leicht rosigen Hauch an der Basis. Das sommergrüne Laub erscheint anschließend in frischem Mittelgrün, ist elliptisch und sorgt im Herbst für eine ansprechende, gelblich-goldene Färbung. Als Solitärgehölz setzt Magnolia kobus im Vorgarten, auf Rasenflächen oder im Staudenbeet eindrucksvolle Akzente; ebenso gelingt eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln kann die Magnolie einige Jahre kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes, stabiles Gefäß und konsequent gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Magnolie dauerhaft gleichmäßig feucht und schont das Wurzelwerk, auf Bodenbearbeitung in Stammnähe sollte verzichtet werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte sinnvoll. Magnolia kobus gilt als robust und langlebig und bereichert als eindrucksvolles Blütengehölz jeden Garten, von der eleganten Einzelstellung bis zum charmanten Blickfang im naturnahen Ziergarten.

Magnolia kobus 125-150 cm

Magnolia kobus, die Kobus-Magnolie oder Kobushi-Magnolie, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit großem Zierwert und botanischer Klasse. Ihre reinweißen, leicht duftenden Blüten öffnen sich je nach Witterung von März bis April noch vor dem Austrieb und wirken mit ihren schalen- bis sternförmigen Blütenblättern besonders edel. Das Laub folgt mit frischgrünen, elliptischen Blättern, die im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen. Als breit aufrecht wachsender Gartenstrauch bis kleiner Baum entwickelt die Magnolie im Laufe der Jahre eine harmonische, leicht ausladende Krone, die in Einzelstellung eindrucksvoll zur Geltung kommt. Ideal ist sie als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz in großzügigen Beeten und Rabatten; in großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse und Hof an geschützten Standorten kultivieren und setzt dort als Kübelpflanze elegante Akzente. Die Kobus-Magnolie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Platz mit humosem, lockeren und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und idealerweise leicht sauer bis neutral ist. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte, während die flachen Wurzeln empfindlich auf Bodenbearbeitung reagieren, weshalb auf tiefes Hacken verzichtet werden sollte. Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich und beschränken sich bei Bedarf auf behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit frühlingsblühenden Stauden, Schattenstauden oder dezenten Begleitgehölzen entsteht eine stimmige Gruppenpflanzung, doch ihre volle Wirkung entfaltet Magnolia kobus als majestätische Solitärpflanze im Hausgarten, Parkbereich oder als repräsentatives Blütengehölz am Eingangsbereich.

Magnolia liliiflora 'Susan' - Purpur-Magnolie

Blütenfarbe:
zart weiß
Blütezeit:
4-6
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer, neutral
Boden:
humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
Blatt
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Purpur-Magnolie 'Susan' • Magnolia liliiflora 'Susan'

Purpur-Magnolie

Magnolia liliiflora Susan

Wie es für die Gattung typisch ist, blühen die prächtigen Kronen intensiven Purpurrots bereits vor der Laubbildung auf und werden schnell zum Blickfang in jedem Garten! Doch auch nach der Blütezeit ist der Zierstrauch noch immer von einnehmender Schönheit. Denn die unregelmäßig gekrümmten Äste verleihen der niedrigen Magnolie 'Susan' einen zusätzlichen Charme!

Wann kann die Purpur-Magnolie gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Purpur-Magnolie?
Wie kann die Purpur-Magnolie verwendet werden?
Wie wächst die Purpur-Magnolie?
Was ist der ideale Standort für die Purpur-Magnolie?
Wie so...

Purpur-Magnolie 'Susan' • Magnolia liliiflora 'Susan'

Purpur-Magnolie

Magnolia liliiflora Susan

Wie es für die Gattung typisch ist, blühen die prächtigen Kronen intensiven Purpurrots bereits vor der Laubbildung auf und werden schnell zum Blickfang in jedem Garten! Doch auch nach der Blütezeit ist der Zierstrauch noch immer von einnehmender Schönheit. Denn die unregelmäßig gekrümmten Äste verleihen der niedrigen Magnolie 'Susan' einen zusätzlichen Charme!

Wann kann die Purpur-Magnolie gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Purpur-Magnolie?
Wie kann die Purpur-Magnolie verwendet werden?
Wie wächst die Purpur-Magnolie?
Was ist der ideale Standort für die Purpur-Magnolie?
Wie so...

Purpur-Magnolie 'Susan' • Magnolia liliiflora 'Susan'

Purpur-Magnolie

Magnolia liliiflora Susan

Wie es für die Gattung typisch ist, blühen die prächtigen Kronen intensiven Purpurrots bereits vor der Laubbildung auf und werden schnell zum Blickfang in jedem Garten! Doch auch nach der Blütezeit ist der Zierstrauch noch immer von einnehmender Schönheit. Denn die unregelmäßig gekrümmten Äste verleihen der niedrigen Magnolie 'Susan' einen zusätzlichen Charme!

Wann kann die Purpur-Magnolie gepflanzt werden?
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Magnolia liliiflora 'Nigra'

Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie, begeistert als eleganter Zierstrauch mit tief purpurvioletten, kelchförmigen Blüten, deren Außenseiten dunkel gefärbt und innen zart heller sind. Die reiche Blüte erscheint je nach Witterung von April bis Mai und wird oft durch eine dezente Nachblüte im Sommer begleitet. Das frischgrüne, elliptische Laub setzt einen harmonischen Kontrast und unterstreicht die edle Ausstrahlung dieses Blütenstrauchs. ‘Nigra’ wächst als mehrstämmiger, kompakter Gartenstrauch bis kleiner Baum mit breit-aufrechter, dicht verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, an Rasenflächen oder in der Nähe von Terrassen, wo die Blütenpracht aus nächster Nähe genossen werden kann. In großzügigen Gefäßen macht die Sorte auch als Kübelpflanze eine gute Figur, insbesondere an geschützten Standorten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz, wind- und spätschutzgefährdete Lagen sollten vermieden werden, damit die Knospen nicht leiden. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ein behutsamer Rückschnitt ist nur nach der Blüte zur Formkorrektur nötig, ansonsten überzeugt die Sorte mit natürlicher, ordentlicher Wuchsform. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blütengehölzen kommt die farbintensive Wirkung besonders zur Geltung, ebenso in Kombination mit dezenten Unterpflanzungen aus schattenverträglichen Stauden. Mit ihrer kompakten Größe, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Blüte ist Magnolia liliiflora ‘Nigra’ eine vielseitige Wahl für stilvolle Gartenräume.

Magnolia liliiflora 'Nigra' 40-60 cm

Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie ‘Nigra’, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit tief purpurroten, außen nahezu schwärzlichen, innen zart rosig bis cremefarbenen Tulpenblüten. Die großen, kelchförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und werden oft von einer diskreten Nachblüte im Spätsommer begleitet. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und sorgt im Herbst für eine warme, leicht goldgelbe Färbung. Der Wuchs zeigt sich breitbuschig bis mehrstämmig, kompakt und gut verzweigt, ideal als Solitärgehölz oder kleiner Gartenbaum, der jeden Vorgarten, Hausgarten oder Innenhof stilvoll akzentuiert. Als Zierstrauch für das Gartenbeet, die Rabatte oder in großzügigen Gefäßen eignet sich diese Magnolie ebenso wie für lockere Blütenhecken und harmonische Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern. In einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet Magnolia liliiflora ‘Nigra’ ihre volle Wirkung; ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe ist ideal. Die flach wurzelnde Magnolie schätzt eine Mulchschicht, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert. Ein Formschnitt ist normalerweise nicht nötig, bei Bedarf erfolgt er behutsam direkt nach der Blüte. In Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr mit einem geeigneten Rhododendron- oder Azaleendünger versorgen. Junge Pflanzen danken in rauen Lagen einen leichten Winterschutz, später erweist sich der Gartenstrauch als zuverlässig winterhart. Ob als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf der Terrasse oder als edler Solitär im Rasen: Die Lilien-Magnolie ‘Nigra’ setzt mit ihrer intensiven Blütenfarbe und der klaren Wuchsform zeitlos elegante Akzente im Garten.

Magnolia loebneri 'Merrill' - Großblumige Stern-Magnolie

Blütenfarbe:
rein weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
breit, rundlich, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia loebneri 'Merrill'

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Großstrauch oder kleiner Gartenbaum durch seine üppige, sternförmige Blüte begeistert. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im April, öffnen sich unzählige reinweiße, leicht duftende Blüten mit vielen schmalen Tepalen und setzen leuchtende Akzente, lange bevor die meisten Gartensträucher erwachen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, oval und sorgt nach der Blüte für eine dichte, schmückende Krone, die im Herbst in warmen Gelbtönen ausklingt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend und malerisch verzweigt; als Solitärgehölz entfaltet ‘Merrill’ in Vorgarten, Raseninsel oder großzügigem Beet ihre ganze Wirkung, wirkt aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen als Blütengehölz hervorragend. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden mit schwach saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden, eine Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. In jungen Jahren eignet sich ‘Merrill’ auch als Kübelpflanze im großen Gefäß auf Terrasse oder Patio, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte erfolgen, da Magnolien flach wurzeln und auf starke Eingriffe empfindlich reagieren. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit Rhododendron- oder Hortensiennahrung unterstützt die Knospenbildung. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen, Schattengräsern oder edlen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, das den Blütenstrauch zu einem langlebigen Blickfang im Garten macht.

Magnolia loebneri 'Merrill' 150-175 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, verbindet die Eleganz einer weißen Sternmagnolie mit der Wüchsigkeit eines klein bleibenden Ziergehölzes und begeistert als Blütengehölz im zeitigen Frühjahr. Bereits im März bis April, noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche, reinweiße, sternförmige Blüten mit zartem Duft, oft aus leicht rosé angehauchten Knospen, und schmücken den Garten wie ein Solitärgehölz von großer Strahlkraft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist mehrstämmig bis kleinbaumartig, breit aufrecht und harmonisch rund, ideal für Vorgarten, Rasenfläche, Hofeinfahrt oder als Akzent im Staudenbeet und in der gemischten Gehölzpflanzung; junge Exemplare eignen sich auch vorübergehend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Als flach wurzelnder Gartenstrauch schätzt ‘Merrill’ eine kontinuierliche Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost, die Feuchtigkeit hält und den pH-Wert stabil hält. Pflegeleicht und gut winterhart überzeugt diese Magnolie durch lange Lebensdauer; ein Rückschnitt ist kaum nötig und erfolgt, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte. In Kombination mit Frühlingszwiebeln, zarten Gräsern und schattenverträglichen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, während die spätsommerlichen Fruchtstände mit roten Samen zusätzliche Zierwerte setzen und das Gesamtbild dieses edlen Kleinbaums abrunden.

Magnolia loebneri 'Merrill' 175-200 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenbaum oder breitbuschiger Blütenstrauch jeden Garten im zeitigen Frühjahr verzaubert. Ihre zahlreichen, reinweißen, sternförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April noch vor dem Laubaustrieb und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, elliptische Laub folgt anschließend und zeigt sich im Herbst in warmen Gelbtönen. Der Wuchs ist malerisch, mehrstämmig bis kleinbaumartig mit rundlicher, harmonischer Krone; ausgewachsen erreicht dieses Gartenstrauch-Solitärgehölz etwa 4 bis 6 Meter Höhe und 3 bis 5 Meter Breite und bleibt dabei formschön und elegant. Als Solitär im Vorgarten, freistehend im Rasen oder am Terrassenrand setzt die Magnolie eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Blütengehölzen. In großen Gefäßen kann sie vorübergehend als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Innenhof glänzen, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humusreichem, durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Blütenfülle unterstützt. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn gewünscht, erfolgt ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte. In rauen Lagen schützt ein geschützter Platz die früh erscheinenden Knospen vor Spätfrost, sodass Magnolia loebneri ‘Merrill’ Jahr für Jahr zuverlässig ihre spektakuläre Frühjahrsblüte präsentiert.

Magnolia loebneri 'Merrill' 50-60 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit dem Charakter eines kleinen Zierbaums und begeistert im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen, sternförmigen Blüten. Die zahlreichen, zart duftenden Blüten erscheinen oft bereits im März bis April vor dem Laubaustrieb und verleihen dem Garten einen hellen, edlen Akzent. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, harmonisch aufgebaut und eignet sich hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse, wo die frühe Blütenpracht besonders zur Geltung kommt. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst eine gelblich bis bronzene Tönung, die den Saisoncharakter abrundet. Als Gartenstrauch bevorzugt Magnolia loebneri ‘Merrill’ einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort, idealerweise windgeschützt, um Spätfrostschäden an den Knospen zu minimieren. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, da die Magnolie flach wurzelt, und schont das feine Wurzelwerk. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig und sollte, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte zur Auslichtung erfolgen. In der Gartenplanung macht diese Magnolie als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und anderen Schattenstauden sowie als repräsentativer Blütenstrauch an Eingängen oder Terrassenrändern eine hervorragende Figur; in großen Kübeln ist sie für geschützte Standorte ebenfalls eine stimmige Option.

Magnolia loebneri 'Merrill' 60-80 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten veredelt. Diese Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit einer Fülle sternförmiger, reinweißer Blüten mit zartem Duft, die meist vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch schon im März bis April in ein leuchtendes Weiß hüllen. Das sommergrüne Laub zeigt sich anschließend frischgrün, gesund und elegant elliptisch, im Herbst oft mit gelblichen Tönen. ‘Merrill’ wächst mehrstämmig, breit aufrecht bis rundlich, mittelstark und entwickelt sich zu einem formschönen Gartenstrauch oder Solitär, der auf Rasenflächen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse seine volle Wirkung entfaltet. Als Solitärgehölz setzt die Magnolie prächtige Akzente, passt aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern. In großen Kübeln kann sie einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof überzeugen, langfristig bevorzugt sie jedoch einen festen Platz im Beet mit ausreichend Raum. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die natürliche Krone besonders harmonisch wirkt; wenn erforderlich, erfolgt ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. Mit ihrer reichen Frühjahrsblüte, dem eleganten Wuchs und der zuverlässigen Winterhärte ist Magnolia loebneri ‘Merrill’ ein klassisches Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten.

Magnolia sieboldii - Sommer-Magnolie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
hellgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker, kegelförmig
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Rabatten, Innenhöfe

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Sommermagnolie • Magnolia sieboldii

Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).

Wuchs

Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...

Sommermagnolie • Magnolia sieboldii

Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).

Wuchs

Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...

Sommermagnolie • Magnolia sieboldii

Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).

Wuchs

Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...

Sommermagnolie • Magnolia sieboldii

Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).

Wuchs

Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...

Magnolia 'Black Beauty'

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.

Magnolia soulangeana - Tulpen-Magnolie

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
rundlich
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
gut schnittverträglich

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Magnolia 'Black Beauty'

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.

Magnolia 'Black Beauty' 60-80 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.

Magnolia 'Black Beauty' 80-100 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.

Magnolia 'Black Tulip'

Magnolia ‘Black Tulip’, die Magnolie bzw. Tulpenmagnolie ‘Black Tulip’, zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse. Ihre außergewöhnlich dunklen, tulpenförmigen Blüten in tiefem Burgund bis Purpur erscheinen im zeitigen Frühjahr oft vor dem Laubaustrieb und setzen als Blütenstrauch spektakuläre Akzente. Die großen, kelchförmigen Blüten halten lange, mit gelegentlicher Nachblüte im Sommer, während das frischgrüne, elliptische Laub einen harmonischen Kontrast bildet. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gleichmäßig, als kleiner Baum oder größerer Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhe bei moderater Breite – ideal für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, für das Staudenbeet oder als markante Kübelpflanze auf der Terrasse. In lockerer Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder schattenverträglichen Stauden wie Funkien und Farnen entsteht eine elegante, strukturreiche Komposition. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe und Verdichtung sollten vermieden, die flach streichenden Wurzeln durch Mulchschichten kühl und feucht gehalten werden. Ein dezenter Schnitt direkt nach der Blüte genügt, da die Krone von Natur aus formschön bleibt. Eine angepasste Nährstoffversorgung mit einem für Magnolien geeigneten Dünger fördert Blühfreude und vitalen Austrieb. In milden Lagen zeigt sich ‘Black Tulip’ zuverlässig winterhart, ein geschützter Standort mindert Spätfrostgefahr zur Blütezeit und erhält die intensiven Farben dieser außergewöhnlichen Tulpenmagnolie.

Magnolia 'Black Tulip' 60-80 cm

Magnolia ‘Black Tulip’, die edle Tulpenmagnolie, beeindruckt als exklusives Blütengehölz mit tief purpurroten, fast schwarz anmutenden Blüten in klassischer Tulpenform. Bereits ab März bis April öffnen sich die dicken, wachsartigen Knospen zu außergewöhnlich intensiven Blütenkelchen, die wie leuchtende Skulpturen wirken und den Garten zum Saisonstart veredeln; eine dezente Nachblüte im Sommer ist bei guten Bedingungen möglich. Das sommergrüne, frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zum dunklen Flor, die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und elegant, ideal als Solitärgehölz oder repräsentativer Zierstrauch mit mittlerer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und einer harmonischen Krone. Als Gartenstrauch setzt Magnolia ‘Black Tulip’ Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen, in Beeten mit Stauden und Gräsern sowie in Kombination mit Moorbeetpflanzen; in großen Gefäßen kann sie als hochwertige Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blüte und gesunden Austrieb, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und Bodenverdichtung gilt es zu vermeiden. Flachwurzlerfreundliche Pflege mit Mulchschicht, vorsichtigem Gießen mit kalkarmem Wasser und möglichst ohne tiefgreifende Bodenbearbeitung unterstützt Vitalität und Knospenansatz; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügt. So wird diese exklusive Magnolie zum nachhaltigen Blickfang als Solitär, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als elegantes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.

Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' - Magnolie

Blütenfarbe:
rosig farben
Blütezeit:
5
Breite:
2,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
straff
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia soulangiana 'Heaven Scent'

Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die Tulpen-Magnolie, begeistert als edles Ziergehölz mit außergewöhnlich duftenden Blüten und harmonischer Wuchsform. Schon im zeitigen bis mittleren Frühjahr, meist vor dem Austrieb, öffnen sich elegante, tulpenförmige Knospen in zartrosa bis rosépurpurnen Tönen, außen kräftiger gefärbt, innen heller, was den Blütenstrauch besonders fein wirken lässt. Der Duft ist angenehm süß und macht diesen Gartenstrauch zu einem Highlight im Hausgarten. Das Laub folgt mit großen, frischgrünen, elliptischen Blättern und setzt bis in den Herbst hinein einen ruhigen Hintergrund für Begleitstauden und immergrüne Gehölze. ‘Heaven Scent’ wächst aufrecht bis locker-oval, als Großstrauch oder kleiner Solitärbaum, dicht verzweigt und formschön, ideal für Einzelstellung im Rasen, den Vorgarten, den Rand eines Beetes oder als Kübelpflanze in großzügigen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof; in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azalee oder zierlichen Gräsern entstehen elegante Szenerien. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem warmen, windgeschützten Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten auf humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, leicht saurem Boden; kalkarme Erde oder Rhododendron-Substrat fördert Vitalität und Blütenfülle. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchdecke und möglichst wenig Bodenbearbeitung im flachen Wurzelbereich sind vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf formgebende Korrekturen nach der Blüte. In strengen Spätfrösten hilft ein geschützter Platz, die frühen Knospen unbeschadet zu erhalten. So präsentiert sich ‘Heaven Scent’ als elegante Magnolie für stilvolle Gärten und repräsentative Pflanzungen.

Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' 40-60 cm

Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die duftende Tulpen-Magnolie, verbindet elegante Blütenfülle mit harmonischem Wuchs und setzt als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum markante Akzente. Im Frühling öffnen sich schlanke, tulpenförmige Knospen in zartem Rosa mit intensiverer Außenzeichnung und fast weißer Innenfläche; der süße, klare Duft unterstreicht den exklusiven Charakter dieses Blütenstrauchs. Die Blütezeit liegt je nach Witterung zwischen April und Mai, oft vor dem Laubaustrieb. Das Laub erscheint frischgrün, elliptisch und sorgt im Sommer für eine dichte, dekorative Belaubung, die im Herbst eine warmgelbe Tönung annehmen kann. Der Wuchs ist aufrecht und später breit ausladend, wodurch ‘Heaven Scent’ als Solitär auf Rasenflächen, im Vorgarten oder am Terrassenrand hervorragend zur Geltung kommt; in großen Kübeln lässt sich die Magnolie als edle Kübelpflanze auf geschützten Plätzen kultivieren oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blütenbildung. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und Verdichtung werden schlecht vertragen. Eine dicke Mulchschicht stabilisiert die Feuchte und schützt das flache Wurzelsystem, das möglichst ungestört bleiben sollte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte behutsam durchzuführen. In trockenen Phasen regelmäßig wässern und im Frühjahr mit einem rhododendrongeeigneten Dünger moderat versorgen. So präsentiert sich Magnolia ‘Heaven Scent’ über Jahre als eindrucksvoller Gartenstrauch mit edler Präsenz und verlässlicher Frühjahrswirkung.

Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' 60-80 cm

Magnolia soulangiana ‘Heaven Scent’, die Duft-Magnolie, vereint elegante Blütenpracht mit harmonischem Wuchs und setzt als Blütengehölz eindrucksvolle Akzente im Garten. Ihre großen, tulpen- bis sternförmigen Knospen öffnen sich im Frühjahr je nach Lage von April bis Mai und zeigen außen rosé bis purpurrosa überhauchte Blüten mit heller, fast weißer Innenseite; ein feiner, angenehmer Duft unterstreicht den edlen Eindruck. Das Laub ist sommergrün, frisch mittelgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, bevor es im Herbst in warme Töne übergeht. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und leicht pyramidal, später entwickelt sich die Magnolie zu einem formschönen, mehrtriebigen Gartenstrauch oder kleinen Baum, ideal als Solitär im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz im Beet. ‘Heaven Scent’ kommt in sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Lagen am besten zur Geltung, wo spätfrostgefährdete Blüten geschont werden. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe und starke Verdichtung sind zu vermeiden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen lässt sie sich einige Jahre auf Terrasse oder Balkon kultivieren, vorausgesetzt eine gute Drainage und gleichmäßige Wasserversorgung. In der Gestaltung eignet sich die Magnolie als Solitär vor dunklen Heckenhintergründen, in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und Azaleen oder als Blickfang nahe Sitzplätzen. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bevorzugt die Magnolie jedoch eine natürliche Entwicklung; eine Mulchschicht hält die flachwurzelnde Pflanze im Wurzelbereich kühl und fördert vitales Wachstum.

Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' 80-100 cm

Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die duftende Tulpen-Magnolie, vereint elegante Blütenpracht mit harmonischem Wuchs und ist als Ziergehölz im Hausgarten ein eindrucksvoller Blickfang. Im April bis Mai öffnen sich vor dem Laubaustrieb große, tulpenförmige Blüten in zartem Rosa mit intensiverer Färbung außen und hellerer, beinahe elfenbeinfarbener Innenseite, begleitet von einem feinen, süßen Duft. Das sommergrüne, frischgrüne Laub erscheint anschließend elliptisch und bildet einen attraktiven Kontrast, bevor es im Herbst eine dezente Färbung annimmt. ‘Heaven Scent’ wächst schlank aufrecht bis pyramidal zu einem kleinen Baum oder stattlichen Gartenstrauch heran und eignet sich dadurch ideal als Solitär auf dem Rasen, im Vorgarten oder vor dunklen Hecken und Mauern. In großzügigen Pflanzkübeln auf Terrasse und Hof entfaltet sie als Kübelpflanze ihre Wirkung ebenso, bevorzugt jedoch einen dauerhaften Platz im Beet als Blütenstrauch. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt, damit die Knospen vor Spätfrösten sicher sind. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit leicht saurem pH-Wert ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; eine Mulchschicht hält die flachen Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Boden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen oder Schattenstauden wirkt die Magnolie in Gruppenpflanzungen besonders edel und setzt als edles Blütengehölz in jedem Garten stilvolle, zeitlose Akzente.

Magnolia soulangiana

Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.

Magnolia soulangiana 'Pickard' - Tulpen-Magnolie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
gut verzweigter Großstrauch
Wüchsigkeit:
20 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia soulangiana Pickard's Schmetterling

Magnolia x soulangeana ‘Pickard’s Schmetterling’, die Tulpen-Magnolie, ist ein charakterstarkes Blütengehölz für Liebhaber eleganter Gartenbäume. Schon im zeitigen Frühjahr öffnen sich auf kahlen Trieben große, tulpenförmige Blüten mit zart duftenden, elfenbeinweißen Innenflächen und rosé bis purpur getönten Außenseiten, die an Schmetterlingsflügel erinnern. Das frische, sommergrüne Laub folgt der Blüte und unterstreicht die harmonische, breitaufrechte Wuchsform dieses Zierstrauchs, der sich im Alter zu einem malerischen, mehrstämmigen Magnolienbaum mit sanft überhängender Krone entwickelt. Als Solitär im Vorgarten oder Hausgarten setzt er einen exquisiten Blickfang, wirkt in einer Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen wie Rhododendron und Azaleen besonders stimmungsvoll und eignet sich in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf der geschützten Terrasse. Für eine üppige Blütenpracht bevorzugt die Tulpenmagnolie einen sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine locker aufliegende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, verbessert die Bodenstruktur und fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen, um die Knospenanlage nicht zu beeinträchtigen. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein frostgeschützter Platz, damit die frühen Knospen keinen Spätfrösten ausgesetzt sind. Als edler Gartenstrauch mit ausdrucksvoller Frühlingsblüte verleiht Magnolia ‘Pickard’s Schmetterling’ Beeten, Rasenflächen und Eingangsbereichen eine poetische Note und bereichert jede Gartenkomposition um ein langlebiges, stilvolles Ziergehölz.

Magnolia soulangiana Pickard's Schmetterling 50-60 cm

Magnolia soulangiana Pickard’s Schmetterling, die Tulpen-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum im Frühling eindrucksvoll zur Geltung kommt. Die großen, tulpen- bis schalenförmigen Blüten erscheinen meist vor dem Laubaustrieb von April bis Mai und zeigen außen zart rosé bis purpur gefärbte, innen überwiegend weiße Tepalen mit sanfter Zeichnung, häufig von einem leichten Duft begleitet. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist oval, glatt und bildet im Jahreslauf eine dichte, elegant wirkende Krone. Der Wuchs ist breit aufrecht bis rundlich, als Solitärgehölz entwickelt sich die Tulpen-Magnolie zu einem prächtigen Blickfang mit harmonischer Silhouette und moderater Wuchsstärke. Als Gartenstrauch oder Kleinbaum eignet sich Magnolia soulangiana Pickard’s Schmetterling ideal für den Vorgarten, als Hausbaum im Rasen, im Staudenbeet als ruhender Pol oder in der Gruppenpflanzung mit Moorbeetgehölzen wie Rhododendron und Azaleen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio kann sie einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen frei verfügbaren Standplatz. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine sichere Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und verdichtete Untergründe gilt es zu vermeiden. Flachwurzler profitieren von einer Mulchschicht und behutsamer Pflege ohne tiefes Hacken. In trockenen Phasen regelmäßig wässern und im Frühjahr moderat mit einem für Moorbeet geeigneten Dünger versorgen. Ein leichter Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die formschöne Krone und fördert die Bildung neuer Blütenknospen für die nächste Saison.

Magnolia soulangiana

Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.

Magnolia soulangiana 'Genie' -R-

Magnolia soulangiana ‘Genie’, die edle Tulpenmagnolie ‘Genie’, verführt mit tief burgundroten bis purpurroten, tulpenförmigen Blüten, die im Frühjahr bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und einen dezenten Duft verströmen. Dieses kompakt wachsende Ziergehölz zeigt einen aufrechten, mehrtriebigen Aufbau und bleibt mit etwa 3 bis 4 Metern Höhe angenehm platzsparend, ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den dunklen Blüten, die bei guten Bedingungen eine zarte Nachblüte im Sommer nachschieben können. Als Blütenstrauch oder kleiner Gartenstrauch setzt ‘Genie’ als Solitär im Beet oder in einer Gruppenpflanzung eindrucksvolle Akzente; ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt und gleichmäßige Feuchte gewährleistet wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort, an dem die Knospen vor Spätfrösten möglichst bewahrt bleiben. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, während ein gleichmäßig frischer, mulchbedeckter Wurzelbereich das Wachstum fördert. Ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, elegante Form zu erhalten, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle. Magnolia ‘Genie’ vereint die Ausdruckskraft einer klassischen Magnolie mit moderner, kompakter Wuchsform und ist damit die perfekte Wahl für designorientierte Gärten und repräsentative Pflanzungen.

Magnolia soulangiana 'Genie' -R- 120 cm Stammhöhe

Magnolia soulangiana ‘Genie’ ist eine außergewöhnliche Tulpen-Magnolie, die als edles Ziergehölz und kleiner Gartenbaum mit tief purpurrot bis burgunderfarben leuchtenden Blüten begeistert. Die großen, tulpenförmigen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung bereits ab April und öffnen sich über glänzend mittelgrünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annimmt. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt, wodurch diese Magnolie als attraktiver Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Staudenbeet oder als edler Blütenstrauch in der Nähe von Terrasse und Sitzplatz überzeugt. In einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie auf Balkon und Terrasse ihren luxuriösen Charakter, bei geschütztem Stand zeigt sie oft eine Nachblüte im Sommer, die den Blütenzauber verlängert. Am besten gedeiht Magnolia ‘Genie’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die empfindlichen, flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. Schnittmaßnahmen sind nur sparsam direkt nach der Blüte nötig, um die natürliche, rundliche Krone zu erhalten. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Kontraste, als Solitär unter Rasen oder vor dunklem Hintergrund kommt die samtige Blütenfarbe besonders tief zur Geltung. So wird Magnolia ‘Genie’ zum ausdrucksstarken Gartenstrauch mit hoher Zierwirkung in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten.

Magnolia stellata - Stern-Magnolie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Magnolia stellata

Die Stern-Magnolie, botanisch Magnolia stellata, ist ein eleganter Blütenstrauch, der im zeitigen Frühjahr mit zahlreichen sternförmigen, reinweißen bis zart rosé angehauchten Blüten begeistert. Noch bevor das Laub erscheint, öffnet der kompakte Zierstrauch seine duftenden, schmalen Blütenblätter und setzt im Vorgarten, am Hauseingang oder an der Terrasse ein strahlendes Highlight. Das sommergrüne, frischgrüne Laub folgt nach der Blüte und zeigt im Herbst eine attraktive gelblich-bronzene Färbung. Mit ihrem langsam wachsenden, dicht verzweigten und rundlich-buschigen Habitus eignet sich Magnolia stellata bestens als Solitär im Beet, für die Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern oder als edle Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie als kleiner Gartenstrauch stilvolle Akzente setzt. Am liebsten steht die Stern-Magnolie sonnig bis halbschattig, windgeschützt und in einem humosen, lockeren, gleichmäßig frischen Boden, der leicht sauer bis schwach neutral ist. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und fördert die Feinwurzelbildung. In trockenen Phasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Kultur im Kübel mit durchlässigem Rhododendron- oder Moorbeetsubstrat. Ein kräftiger Rückschnitt ist nicht nötig; formgebende Schnitte erfolgen, falls erwünscht, am besten direkt nach der Blüte. In Lagen mit Spätfrost empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die frühen Knospen unversehrt bleiben. Magnolia stellata harmoniert hervorragend mit Azaleen, Rhododendren, Zierkirschen und Frühlingsstauden und bringt als edler Blütenstrauch zeitlose Eleganz in jeden Gartenraum.

Magnolia stellata 100-125 cm

Magnolia stellata, die Sternmagnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch im Frühjahr mit schneeweißen, sternförmigen Blüten verzaubert. Noch vor dem Blattaustrieb öffnen sich im März bis April zahlreiche, leicht duftende Blüten mit vielen schmalen Petalen und setzen strahlende Akzente im Garten. Das Laub folgt in frischgrün, wird im Sommer dicht und gesund und zeigt zum Herbst hin warme, gelbliche Töne. Der Wuchs ist kompakt, mehrtriebig und rundlich, langsam und formschön, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als edle Solitärpflanze eignet. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet die Sternmagnolie ihren Charme und bleibt als Kübelpflanze gut proportioniert. Am besten gedeiht Magnolia stellata an einem sonnigen bis halbschattigen, möglichst windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker und durchlässig sein, gern leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig feucht, aber ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt das flach verzweigte Wurzelsystem; gegossen wird vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, allenfalls ein vorsichtiges Auslichten direkt nach der Blüte. Spätfrostgefährdete Knospen profitieren bei kalten Nächten von einem geschützten Platz. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen entsteht in Beet und Rabatte ein harmonisches Bild; als Solitär vor dunklen Immergrünen kommt die Blütenpracht besonders zur Geltung. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern setzt die Sternmagnolie elegante, zeitlose Akzente und bleibt dennoch pflegeleicht.

Magnolia stellata 125-150 cm

Magnolia stellata, die Stern-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit seinen strahlend weißen, sternförmigen Blüten schon sehr früh im Jahr verzaubert. Ab März bis in den April erscheinen zahlreiche, leicht duftende Blüten vor dem Laubaustrieb und setzen leuchtende Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder am Terrassenrand. Das Laub treibt danach frischgrün, elliptisch und gesund aus, färbt sich im Herbst gelblich und unterstreicht den zierenden Charakter dieses kompakten Zierstrauchs. Der Wuchs ist langsam, dicht und buschig, meist mehrstämmig und rundlich, wodurch Magnolia stellata sich hervorragend als Solitär im Beet, in der Nähe von Wegen oder als edle Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eignet. In Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder vor immergrünen Gehölzen wirkt sie besonders harmonisch. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Stern-Magnolie einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort, idealerweise vor kalten Ostwinden bewahrt. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Kalküberschüsse gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht aus Laubhumus fördert die Bodenfeuchte und Wurzelgesundheit. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die natürliche Wuchsform. In trockenen Phasen freut sich dieser Gartenstrauch über zusätzliche Wassergaben. Magnolia stellata ist winterhart, doch Knospen profitieren in Spätfrostlagen von einem geschützten Platz. So wird die Stern-Magnolie zum langlebigen Blickfang und zeitlosen Schmuckstück im Ziergarten.

Magnolia stellata 150-175 cm

Magnolia stellata, die Sternmagnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit unverwechselbarem Charakter, der als kompakter Gartenstrauch oder kleiner Baum in jedem Ziergarten sofort ins Auge fällt. Schon sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich zahlreiche sternförmige, reinweiße, zart duftende Blüten vor dem Austrieb der Blätter und schaffen einen frühen Höhepunkt im Beet, im Vorgarten oder als Solitär auf dem Rasen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, bildet einen dichten, rundlichen Habitus und färbt sich im Herbst warm gelb. Mit langsamem, breitem Wuchs eignet sich Magnolia stellata hervorragend für kleinere Gärten, für die Gruppenpflanzung in Rabatten und als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo sie als dekorativer Zierstrauch einen ruhigen, asiatisch anmutenden Akzent setzt. Am besten gedeiht die Sternmagnolie an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort mit humusreichem, leicht saurem bis neutralem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während in Trockenperioden eine ausgeglichene Wasserversorgung vorteilhaft ist. Ein mulchbedeckter Wurzelbereich hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform. In Kombination mit frühen Zwiebelblumen, schattenverträglichen Stauden oder feinen Ziergräsern wirkt die Sternmagnolie besonders stimmungsvoll und unterstreicht ihre Rolle als edler Blütenstrauch. In geschützten Lagen bleiben die frühen Knospen unversehrt, sodass Magnolia stellata zuverlässig Jahr für Jahr ihre strahlende Frühlingspracht entfaltet.

Magnolia stellata 175-200 cm

Magnolia stellata, die Stern-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit hoher Zierwirkung, der als kompakter Gartenstrauch oder kleiner Mehrtrieb-Solitärbaum begeistert. Ihre zahlreichen sternförmigen, schneeweißen bis zart cremefarbenen Blüten erscheinen sehr früh im Jahr, oft bereits ab März, und verströmen einen feinen Duft, bevor das Laub austreibt. Die Blütenblätter sind schmal und zahlreich, was der Pflanze ihre charakteristische, luftige Anmutung verleiht. Das Laub folgt in frischem Mittelgrün, wird im Sommer dicht und zeigt im Herbst eine attraktive, gelblich-bronzene Färbung. Der Wuchs ist langsam, dicht verzweigt und gleichmäßig rundlich bis breit aufrecht, wodurch sich die Stern-Magnolie ideal als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder in der Nähe von Sitzplätzen anbietet. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen als wirkungsvolle Strukturpflanze zwischen anderen Ziergehölzen. Am besten gedeiht Magnolia stellata an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert eine reiche Blüte; Staunässe und starke Kalküberschüsse sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die vitalen Knospen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn überhaupt, unmittelbar nach der Blüte leicht auslichten und nur störende Triebe entfernen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die frühen Knospen nicht von Spätfrösten getroffen werden.

Magnolia stellata 'George Henry Kern' - Sternmagnolie

Blütenfarbe:
weiß gelblich
Blütezeit:
3-4
Breite:
1,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
aufrecht, strauchartig oder baumartig
Wüchsigkeit:
15 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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Magnolia stellata 'George Henry Kern'

Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie ‘George Henry Kern’, vereint die zierliche Eleganz der Sternmagnolie mit einer kompakten, gartenfreundlichen Wuchsform. Schon im Frühjahr öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen reich gefüllte, sternförmige Blüten mit sanft rosa getönten, später fast weißen Tepalen und feinem Duft. Die Blütezeit fällt in die späte Frühphase des Jahres, oft etwas später als bei klassischen Sternmagnolien, wodurch Spätfröste seltener Probleme bereiten; vereinzelt kann im Spätsommer eine Nachblüte erscheinen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenpracht, bevor es im Herbst in warme Töne übergeht. Der Wuchs ist dichtbuschig, aufrecht und kompakt, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, ideal als Zierstrauch, Blütenstrauch oder kleiner Gartenstrauch im Vorgarten, Staudenbeet oder als edler Solitär. In großzügigen Kübeln setzt die Kübelpflanze Akzente auf Terrasse und Balkon und eignet sich ebenso für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühen Zwiebelblühern oder immergrünen Begleitern. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert Blütenfülle und Vitalität. Der Boden sollte humos, locker, leicht sauer bis schwach sauer, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; Staunässe und kalkreiche Substrate werden gemieden. Eine durchlässige Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Schnitt ist kaum erforderlich und, wenn nötig, direkt nach der Blüte auf das Nötigste zu beschränken, um die Knospenanlage für das Folgejahr zu schonen.

Magnolia stellata 'George Henry Kern' 40-60 cm

Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie, ist ein besonders kompakter Blütenstrauch, der mit einer üppigen, lang anhaltenden Frühlingsblüte begeistert. Aus zart rosafarbenen Knospen entfalten sich sternförmige, duftende Blüten mit schmalen, zahlreich angeordneten Tepalen, außen leicht rosa überhaucht und innen nahezu weiß. Die Blütezeit setzt meist etwas später ein als bei anderen Stern-Magnolien, was die Gefahr von Spätfrostschäden reduziert, und kann bei günstiger Witterung eine zarte Nachblüte im Sommer zeigen. Das frischgrüne Laub ist elliptisch, im Herbst leuchtet es in gelblichen Tönen. Der Wuchs ist dicht, buschig und mehrstämmig, mit rundlicher Krone; als Zierstrauch erreicht ‘George Henry Kern’ im Laufe der Jahre etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und bleibt damit ideal für kleinere Gärten und Vorgärten. Als Solitär setzt die Stern-Magnolie im Rasen, im Staudenbeet oder am Terrassenrand elegante Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen und frühjahrsblühenden Stauden besonders harmonisch und eignet sich in größeren Gefäßen auch als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort fördert eine reiche Knospenbildung. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis neutral; Staunässe und Verdichtung werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gewässert wird in Trockenphasen. Schnitt ist kaum erforderlich; wenn nötig, direkt nach der Blüte behutsam auslichten. Junge Pflanzen danken in rauen Lagen einen leichten Winterschutz der flachen Wurzeln.

Magnolia stellata 'George Henry Kern' 60-80 cm

Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie ‘George Henry Kern’, ist ein kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit seinem frühen, üppigen Flor jeden Garten veredelt. Aus zarten rosafarbenen Knospen entfalten sich im Frühjahr elegante, sternförmige Blüten in hellem Rosa bis Weiß, oft mit einem sanften Duft und einer zarten Zeichnung an der Außenseite der Tepalen. Die Blütezeit setzt etwas später ein als bei klassischen Stern-Magnolien und erstreckt sich von April bis in den Mai, was die Anfälligkeit für Spätfröste reduziert. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und färbt sich im Herbst dezent gelb, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blüte ansprechend wirkt. Der Wuchs ist langsam, buschig und rundlich, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern – ideal als Solitär, als eleganter Gartenstrauch im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse sowie in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern. In einem großzügigen Kübel kommt die Sorte auf Balkon und Terrasse ebenfalls hervorragend zur Geltung, solange ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Standort gewählt wird. Bevorzugt werden humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige und leicht saure Böden; Staunässe und starke Kalkanteile sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. Mit ihrer kompakten, zugleich edlen Erscheinung ist Magnolia ‘George Henry Kern’ ein verlässlicher Frühlingsbote mit hohem Zierwert.

Magnolia stellata 'George Henry Kern' 80 cm Stammhöhe

Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie ‘George Henry Kern’, vereint den zarten Charme früher Frühlingsblüte mit der kompakten Wuchsfreude eines kleinen Ziergehölzes. Aus rosigen Knospen entfalten sich sternförmige, halbgefüllte Blüten in sanftem Rosa, die zum Rand hin fast weiß aufhellen und oft einen feinen Duft verströmen. Die Blütezeit setzt je nach Witterung sehr früh im Frühjahr ein und kann bei guter Lage eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das frischgrüne, sommerliche Laub des laubabwerfenden Gartenstrauchs färbt sich im Herbst warmgelb und unterstreicht den eleganten, dicht verzweigten, eher aufrechten bis rundlichen Aufbau, der diese Magnolie als kleinen Blütenstrauch oder formschönen Kleinbaum prädestiniert. Als Solitär in Beet und Vorgarten setzt ‘George Henry Kern’ romantische Akzente, trägt aber ebenso auf der Terrasse in hochwertigen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen mit Frühlingsblühern oder vor immergrünen Gehölzen kommen die sternigen Blüten besonders zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe und starke Bodenverdichtung werden gemieden, eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und, wenn nötig, direkt nach der Blüte auf Formkorrekturen zu beschränken. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine zurückhaltende, organische Nährstoffversorgung genügen, damit diese Magnolie als edles Ziergehölz im kleinen Stadtgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Landhausbeet.

Magnolia stellata 'George Henry Kern' 80-100 cm

Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die zierliche Stern-Magnolie, vereint die Anmut klassischer Magnolien mit einem kompakten, gartenfreundlichen Wuchs. Als eleganter Blütenstrauch zeigt sie im Frühjahr zahllose sternförmige, zart rosé bis weiß aufhellende Blüten, deren Knospen in einem sanften Pink starten und sich zu lichtdurchfluteten, leicht duftenden Schalen entfalten. Die Blütezeit setzt meist relativ spät ein und umgeht dadurch häufig Spätfröste; mitunter folgt eine leichtere Nachblüte im Sommer. Das frischgrüne, elliptische Laub bildet einen harmonischen Kontrast und färbt sich im Herbst dezent gelb. Der Wuchs ist dicht, buschig-aufrecht und bleibt überschaubar, wodurch dieser Gartenstrauch auch in kleineren Gärten, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Solitär wirkt die Magnolie besonders edel, kommt aber ebenso in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzender Zierstrauch im Beet zur Geltung. ‘George Henry Kern’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, der windgeschützt liegt, und gedeiht am besten in humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das Wurzelklima. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; nach der Blüte können verblühte Triebe vorsichtig ausgelichtet werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr mit einem für Moorbeetpflanzen geeigneten Dünger unterstützt Knospenbildung und Vitalität. In jungen Jahren empfiehlt sich ein Winterschutz im Wurzelbereich. So entfaltet diese Magnolie als Blütenstrauch, Gartenstrauch und kleiner Baum über Jahre ihre eindrucksvolle Zierwirkung.

Nothofagus antarctica - Pfennigbuche Scheinbuche

Blütenfarbe:
grün rot
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
schlank
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Innenhöfe, Gruppengehölz, Hausbaum
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Nothofagus antarctica

Nothofagus antarctica, die Antarktische Scheinbuche oder Südbuche, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit unverkennbarer Anmutung. Das laubabwerfende Gehölz bildet eine vielstämmige, malerische Krone mit fein verzweigten, oft zickzackförmigen Trieben und kleinen, rundlich gekräuselten Blättern, die beim Zerreiben aromatisch duften. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr tritt in den Hintergrund, während das attraktive Laub den Jahresrhythmus prägt: frischgrün im Austrieb, sattgrün im Sommer und leuchtend gelb bis orange in der Herbstfärbung. Die graubraune, leicht schuppige Rinde verleiht dem Gartenstrauch auch im Winter Struktur. Als Solitär im Vorgarten oder Rasen kommt die elegante, luftige Silhouette besonders gut zur Geltung, ebenso eignet sich die Antarktische Buche für lockere Gruppenpflanzungen und als naturnahe Heckenpflanze, da sie sehr schnittverträglich ist und sich gut formen lässt. In größeren Kübeln setzt dieser Gartenbaum auf Terrasse und Patio architektonische Akzente; als Blütenstrauch wird er weniger wahrgenommen, vielmehr als strukturstarkes Ziergehölz mit hohem Blatt- und Herbstfärbewert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, gut drainierten Böden, gern schwach sauer bis neutral. Trockenheit sollte vermieden werden; eine gleichmäßige Wasserversorgung und Mulch halten das Substrat kühl. Nothofagus antarctica ist windfest, verträgt raue Lagen und kommt mit salzhaltiger Luft in Küstengärten zurecht. Ein Rückschnitt nach Bedarf fördert die Verzweigung und erhält eine dichte, formschöne Wuchsform, wodurch die Antarktische Scheinbuche als Gartenstrauch, Solitär oder Heckenpflanze vielseitig einsetzbar bleibt.

Nothofagus antarctica

Nothofagus antarctica, die Antarktische Scheinbuche oder Südbuche, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit unverkennbarer Anmutung. Das laubabwerfende Gehölz bildet eine vielstämmige, malerische Krone mit fein verzweigten, oft zickzackförmigen Trieben und kleinen, rundlich gekräuselten Blättern, die beim Zerreiben aromatisch duften. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr tritt in den Hintergrund, während das attraktive Laub den Jahresrhythmus prägt: frischgrün im Austrieb, sattgrün im Sommer und leuchtend gelb bis orange in der Herbstfärbung. Die graubraune, leicht schuppige Rinde verleiht dem Gartenstrauch auch im Winter Struktur. Als Solitär im Vorgarten oder Rasen kommt die elegante, luftige Silhouette besonders gut zur Geltung, ebenso eignet sich die Antarktische Buche für lockere Gruppenpflanzungen und als naturnahe Heckenpflanze, da sie sehr schnittverträglich ist und sich gut formen lässt. In größeren Kübeln setzt dieser Gartenbaum auf Terrasse und Patio architektonische Akzente; als Blütenstrauch wird er weniger wahrgenommen, vielmehr als strukturstarkes Ziergehölz mit hohem Blatt- und Herbstfärbewert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, gut drainierten Böden, gern schwach sauer bis neutral. Trockenheit sollte vermieden werden; eine gleichmäßige Wasserversorgung und Mulch halten das Substrat kühl. Nothofagus antarctica ist windfest, verträgt raue Lagen und kommt mit salzhaltiger Luft in Küstengärten zurecht. Ein Rückschnitt nach Bedarf fördert die Verzweigung und erhält eine dichte, formschöne Wuchsform, wodurch die Antarktische Scheinbuche als Gartenstrauch, Solitär oder Heckenpflanze vielseitig einsetzbar bleibt.

Philadelphus 'Belle Etoile' - Gartenjasmin

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-7
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig, lehmig
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
gedrungen, aufrechte Grundtriebe
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr

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Philadelphus 'Little White Love' -R-

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 30-40 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 60-80 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.

Philadelphus 'Natchez'

Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.

Philadelphus 'Natchez' 60-80 cm

Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.

Philadelphus 'Erectus' - Pfeifenstrauch

Blütezeit:
6-7
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig, lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
überhängend
Wüchsigkeit:
15 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Philadelphus 'Little White Love' -R-

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 30-40 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 60-80 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.

Philadelphus 'Natchez'

Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.

Philadelphus 'Natchez' 60-80 cm

Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.

Philadelphus 'Schneesturm' - Gefüllter Gartenjasmin

Blütenfarbe:
Weiß gelb
Blütezeit:
6-7
Breite:
1,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig, lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
aufrecht, locker dicht
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Gruppengehölz

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Philadelphus 'Little White Love' -R-

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 30-40 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 60-80 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.

Philadelphus 'Natchez'

Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.

Philadelphus 'Natchez' 60-80 cm

Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.

Philadelphus 'Virginal' - Gefüllter Gartenjasmin

Blütenfarbe:
schnee weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig, lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
steif aufrecht
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Gruppengehölz

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Philadelphus 'Little White Love' -R-

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 30-40 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 60-80 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.

Philadelphus 'Natchez'

Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.

Philadelphus 'Natchez' 60-80 cm

Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.

Philadelphus coronarius - Bauernjasmin Europäischer Pfeifenstrauch

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, rauchhart
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, tief, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten, Gruppengehölz, Zierhecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Philadelphus coronarius

Philadelphus coronarius, der klassische Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch, ist ein zeitloser Blütenstrauch für romantische Gärten und wirkt als duftstarke Zierde in Beet und Vorgarten ebenso wie als eleganter Gartenstrauch am Sitzplatz. Seine schalenförmigen, rein- bis cremeweißen Blüten erscheinen reichlich von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, an Orangenblüten erinnernden Duft, der laue Abende auf Terrasse und Balkon veredelt. Das sommergrüne, frischgrüne Laub setzt die schneeweißen Blüten wirkungsvoll in Szene, der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht bogig überhängenden Trieben, wodurch der Pfeifenstrauch sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine harmonische, malerische Form entwickelt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet er sich für frei wachsende Dufthecken, rahmt Staudenrabatten und Rosenbeete und kann in großzügigen Kübeln auf der Terrasse kultiviert werden, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Philadelphus coronarius bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, die frisch bis mäßig feucht sind; Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält Blühfreude und Form, ältere Triebe werden bodennah entfernt, junge Triebe gefördert. Der robuste Zierstrauch zeigt sich windhart, schnittverträglich und anpassungsfähig, überzeugt jahrelang mit reicher Blüte und zuverlässiger Winterhärte und setzt als duftende Kübelpflanze, als natürlicher Sichtschutz oder als klassischer Blütenstrauch im Cottage-Style markante, stimmungsvolle Akzente.

Philadelphus coronarius 100-125 cm

Philadelphus coronarius, der Echte Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und zeitlose Gartengestaltung. Dieser Zierstrauch begeistert im späten Frühjahr bis zum Frühsommer mit zahlreichen schneeweißen, schalenförmigen Blüten, die einen intensiven, süßlichen Duft verströmen und den Garten in eine festliche Atmosphäre tauchen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur Blütenpracht, während der aufrechte, dicht verzweigte Wuchs dem Gartenstrauch eine harmonische, zugleich kraftvolle Silhouette verleiht. Als Solitär kommt der Bauernjasmin ebenso gut zur Geltung wie in der Gruppenpflanzung oder als blühende Heckenpflanze, wo er einen natürlichen Sichtschutz bietet. In klassischen Staudenbeeten, im Vorgarten oder in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof überzeugt er als vielseitige Kübelpflanze mit hohem Zierwert und nostalgischem Charme. Philadelphus coronarius liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, frischen, nährstoffreichen Böden, zeigt sich jedoch insgesamt robust und anpassungsfähig, auch auf leicht kalkhaltigem Untergrund. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah herausgenommen werden, um die Blühfreude zu erhalten und den Strauch zu verjüngen. Gut eingewachsen zeigt er sich erfreulich pflegeleicht und kommt mit vorübergehender Trockenheit zurecht. In Kombination mit Rosen, Weigelien oder Spiersträuchern entstehen harmonische Blütenbilder, die Cottage- und Naturgartenstile ebenso bereichern wie moderne, klare Pflanzkonzepte.

Philadelphus coronarius 15-20 cm

Philadelphus coronarius, der klassische Bauernjasmin bzw. Pfeifenstrauch, ist ein duftstarker Blütenstrauch für romantische Gartenbilder. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche schalenförmige, reinweiße Blüten in dichten Trauben, deren intensiver, an Orangenblüten erinnernder Duft Terrasse, Sitzplatz und Vorgarten erfüllt. Das sommergrüne, frischgrüne Laub mit eiförmigen Blättern sitzt an aufrecht wachsenden, später elegant überhängenden Trieben und zeigt im Herbst oft eine zarte, gelblich-grüne Tönung. Als Zierstrauch erreicht Philadelphus coronarius je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bildet eine dicht verzweigte, blickdichte Struktur, die ihn als Gartenstrauch für Blütenhecken, Sichtschutzhecken, Hintergrundpflanzungen und als markanten Solitär prädestiniert. In größeren Gefäßen lässt er sich auch als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultivieren, wo sein Duft besonders zur Geltung kommt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit einem frischen, humosen, nährstoffreichen und gern kalkhaltigen Gartenboden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, gleichmäßige Wasserversorgung fördert jedoch die Blütenfülle. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichten älterer Triebe, um die Vitalität zu erhalten und den kompakten Wuchs zu fördern; ein moderater Rückschnitt regt die Bildung junger, blütenreicher Zweige an. In Kombination mit Rosen und Stauden entsteht eine klassische Bauerngartenwirkung, während in Gruppenpflanzung oder als Heckenpflanze eine harmonische, duftende Struktur entsteht, die jeden Gartenraum aufwertet.

Philadelphus coronarius 40-60 cm

Philadelphus coronarius, der Pfeifenstrauch, auch Bauernjasmin oder Duftjasmin genannt, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und naturnahe Gestaltungen. Sein üppiger Flor aus schneeweißen, schalenförmigen Blüten erscheint je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmt einen intensiven, süßlichen Duft, der Terrasse, Sitzplatz und Vorgarten erfüllt. Das sommergrüne, frischgrüne Laub sitzt an aufrechten, leicht überhängenden Trieben und bildet eine dichte, elegant wirkende Silhouette. Als kräftig wachsender Gartenstrauch erreicht Philadelphus coronarius im Laufe der Jahre rund 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich damit gleichermaßen als Solitär, für blühende Mischhecken, zur Gruppenpflanzung im Staudenbeet-Hintergrund oder als strukturstarker Hintergrund im Ziergehölzsaum; in größeren Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf dem Hof oder Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn dort bildet der Zierstrauch die reichste Blüte. Anspruchslos gegenüber dem Boden gedeiht er in normaler, humoser, durchlässiger Gartenerde, gerne frisch bis mäßig feucht und auch leicht kalkhaltig. Nach dem Verblühen empfiehlt sich ein moderater Pflegeschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah herausgenommen werden, um die natürliche, buschige Wuchsform und die Blühfreude zu erhalten. Eine Frühjahrsgabe Kompost und eine Mulchschicht fördern Vitalität und gleichmäßige Feuchte. Philadelphus coronarius ist robust, wind- und stadtklimaverträglich und fügt sich stilvoll in Bauerngärten, klassische Rabatten und moderne Pflanzkonzepte ein, wo er als Blütenstrauch mit Duftakzent verlässliche Saisonhöhepunkte setzt.

Philadelphus coronarius 60-100 cm

Philadelphus coronarius, der echte Duftjasmin bzw. Pfeifenstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit seinem intensiven, orangeblütigen Aroma jeden Garten verzaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt frischgrünes, eiförmiges Laub und entwickelt ab Mai bis Juni zahlreiche schneeweiße, schalenförmige Blüten in lockeren Dolden, deren Duft an lauen Abenden besonders zur Geltung kommt. Sein aufrechter, dicht verzweigter Wuchs mit elegant überhängenden Blütenzweigen macht ihn zu einem charaktervollen Gartenstrauch, der in traditionellen Bauerngärten ebenso überzeugt wie in modernen Pflanzkonzepten. Als Solitär setzt Philadelphus coronarius duftende Akzente im Vorgarten, eignet sich aber auch hervorragend für Gruppenpflanzungen und als blühende, locker geschnittene Heckenpflanze. In großen Gefäßen kann er als imposante Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten, sofern ein ausreichend großes Volumen zur Verfügung steht. Am besten gedeiht der Pfeifenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, humosen Böden, die frisch bis mäßig trocken sein dürfen; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen ist er erstaunlich pflegeleicht und robust. Ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt und junge Triebe gefördert werden. Eine Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, regelmäßiges Gießen in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Einwurzeln. So entfaltet Philadelphus coronarius Jahr für Jahr seine nostalgische Pracht und bereichert Beete, Blütenhecken und freistehende Pflanzungen mit duftender Eleganz.

Philadelphus hybrida 'Belle Etoile' - Gartenjasmin

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Strauch
Verwendung:
Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Philadelphus 'Little White Love' -R-

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 30-40 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 60-80 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.

Philadelphus 'Natchez'

Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.

Philadelphus 'Natchez' 60-80 cm

Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.

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