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trockenen Boden
Ficus carica 'Brown Turkey' - Feige
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Ficus carica ‘Firoma’, die Echte Feige, verbindet mediterranes Flair mit zuverlässigem Fruchtertrag und dekorativem Laub. Der kompakte bis mittelstarke Wuchs als mehrstämmiges Ziergehölz oder kleiner Obstbaum macht sie zum attraktiven Gartenstrauch und Solitär für sonnige Plätze. Großes, handförmig gelapptes, kräftig grünes Laub sorgt für üppige Optik, während die unscheinbaren Blüten im Frühsommer in saftig-süße Früchte übergehen. ‘Firoma’ ist in der Regel selbstfruchtend und liefert bei warmer Witterung oftmals zwei Ernten: eine frühe Breba-Ernte ab Juni sowie eine Hauptfrucht ab Spätsommer bis in den Herbst. Die mittelgroßen bis großen Feigen reifen mit braunvioletter bis grünlichbrauner Schale und zart rötlichem Fruchtfleisch, angenehm aromatisch und ausgewogen süß – ideal zum Frischverzehr, für Desserts oder Konfitüren. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Vorgarten an einer geschützten Südwand oder frei stehend im Beet überzeugt die Feige gleichermaßen; auch als Spalierobst an warmen Mauern oder in einer lockeren Obsthecke lässt sie sich gut integrieren. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert zuverlässige Reife. Der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig sein; Staunässe unbedingt vermeiden, Drainage ist im Kübel Pflicht. Mäßig gießen und in Trockenphasen ausreichend wässern, eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützt den Ansatz. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten nach der Ernte und das Entfernen von altem oder erfrorenem Holz. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz für junge Pflanzen und Kübel, dadurch zeigt sich Ficus carica ‘Firoma’ dauerhaft vital und ertragreich.
Ficus carica ‘Firoma’, die Echte Feige, vereint mediterranes Flair mit robuster Gartenpraxis und präsentiert sich als dekoratives Obstgehölz und attraktives Ziergehölz zugleich. Die Sorte wächst kompakt bis buschig, häufig mehrstämmig, und eignet sich als Gartenstrauch, kleiner Obstbaum oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Das markante, tief gelappte, frischgrüne Laub sorgt für eine wirkungsvolle, mediterrane Anmutung, während die im Sommer bis Herbst reifenden Früchte mit süß-aromatischem, rötlichem Fruchtfleisch überzeugen. In warmen Lagen sind zwei Erntewellen möglich, mit einer frühen Feigenernte im Hochsommer und einer Hauptreife ab Spätsommer bis in den Herbst. ‘Firoma’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen, geschützten Standort an einer Hauswand, im Innenhof oder im windgeschützten Vorgarten; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Als Solitär setzt die Feige starke Akzente, macht in gemischten Beeten ebenso eine gute Figur und lässt sich hervorragend als Spalierobst ziehen, wo sie platzsparend und ertragreich fruchtet. In milden Regionen erreicht sie mittlere Höhen und bleibt gut schnittverträglich; ein maßvoller Auslichtungsschnitt nach der Ernte fördert Licht und Fruchtansatz. Kübelpflanzen gleichmäßig, aber moderat gießen und zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen; eine lockere Drainageschicht ist von Vorteil. In raueren Lagen empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich oder ein geschützter Standort, junge Pflanzen profitieren von Abdeckung bei starkem Frost.
Ficus carica ‘Firoma’, die Echte Feige, bringt mediterranes Flair in den Garten und überzeugt als dekoratives Obstgehölz ebenso wie als Ziergehölz. Die Sorte bildet einen buschigen, breit aufrechten Wuchs mit malerischer Silhouette und großen, tief gelappten, frischgrünen Blättern, die dem Blütenstrauch einen markanten, exotischen Charakter verleihen. Die Blüten sind, typisch für den Feigenbaum, unscheinbar und im Fruchtkörper verborgen; ab Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, süße Feigen, je nach Witterung häufig mit früheren Früchten an vorjährigem Holz. Das Laub zeigt im Herbst eine warme Gelbfärbung und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für Zierwert. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Firoma’ auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof eine ebenso gute Figur wie im geschützten Beet des Vorgartens, wo sie als Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und windgeschützter Standort fördert Blüteansatz und Fruchtqualität. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gern leicht kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Gleichmäßige Wasserversorgung während der Wachstumszeit und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und fördert fruchttragendes Holz. In milderen Lagen ist ‘Firoma’ im Freiland gut kultivierbar, in rauen Regionen empfiehlt sich der Anbau als Kübelgehölz mit Winterschutz oder ein frostfreies, helles Quartier. So wird diese Feigensorte zum langlebigen Gartenstrauch mit Genussfaktor.
Ficus carica, die Echte Feige, ist ein mediterranes Frucht- und Ziergehölz, das als Feigenbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch mit charaktervollem, breitbuschigem Wuchs begeistert. Das sommergrüne Laub zeigt große, handförmig gelappte, aromatisch duftende Blätter, die jedem Vorgarten, Beet oder Innenhof südliches Flair verleihen. Die unscheinbaren, im Fruchtkörper verborgenen Blüten erscheinen im Frühsommer, der eigentliche Blickfang sind jedoch die je nach Sorte grün bis violett abreifenden, süß-aromatischen Früchte ab Spätsommer bis in den Herbst. Als Solitär wirkt Ficus carica besonders eindrucksvoll, eignet sich aber ebenso für die Pflanzung an einer warmen Hauswand, wo sich das Gehölz als Spalier entfaltet, oder als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Stauden und Duftkräutern entsteht ein stimmiges, mediterranes Ensemble. Die Feige liebt einen vollsonnigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige, mäßige Feuchte fördert Wuchs und Fruchtansatz. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die natürliche Krone, fördert die Verzweigung und begünstigt die Fruchtbildung; in kühleren Regionen empfiehlt sich Winterschutz für junge Triebe oder die Überwinterung im geschützten Bereich. Mit ihrer malerischen Silhouette, dem dekorativen Laub und den köstlichen Früchten ist Ficus carica ein vielseitiges Fruchtgehölz für den Hausgarten, den urbanen Innenhof und den Wintergarten, das als Zierstrauch ebenso wie als Obststrauch zuverlässig Akzente setzt.
Ficus carica, die Echte Feige, ist ein mediterranes Obstgehölz und zugleich ein attraktives Ziergehölz für Garten und Terrasse. Als mehrtriebiger Gartenstrauch oder kleiner Baum entwickelt sie eine malerische, breitbuschige Wuchsform und trägt große, tief gelappte, frischgrüne Blätter, die dem Außenbereich sofort südliches Flair verleihen. Die Blüte bleibt im Inneren der Frucht verborgen und wirkt unscheinbar, doch ab Spätsommer bis in den Herbst reifen aromatische Feigen heran, je nach Sorte grünlich bis violett gefärbt, mit süßem, saftigem Fruchtfleisch. Als Solitär im Vorgarten, an einer warmen Hauswand im Spalier erzogen oder als Kübelpflanze auf Balkon, Patio und Terrasse setzt Ficus carica charaktervolle Akzente und verbindet Nutzwert mit dekorativer Wirkung. Der ideale Standort ist sonnig, warm und windgeschützt; je mehr Wärme, desto sicherer die Fruchtbildung. Der Boden sollte durchlässig, locker und humos sein, Staunässe wird nicht vertragen. In schweren Böden empfiehlt sich eine Drainageschicht und das Einmischen von Sand oder Splitt. Regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben fördern gleichmäßiges Wachstum, während eine ausgewogene, eher kaliumbetonte Düngung im Frühjahr die Fruchtansätze unterstützt. Im Freiland ist ein leichter Winterschutz in rauen Lagen sinnvoll; im Kübel überwintert die Feige am besten hell und kühl oder sehr geschützt. Ein schonender Rückschnitt im späten Winter erhält die kompakte Krone, entfernt abgestorbene Triebe und lenkt die Kraft in junge, fruchttragende Zweige. So wird Ficus carica zum langlebigen, pflegeleichten Gartenstrauch und vielseitigen Obstbaum für Genießer mediterraner Gartengestaltung.
Prunus spinosa - Schlehe
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Prunus spinosa, der heimische Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Blütenstrauch und vielseitiges Ziergehölz für naturnahe wie klassische Gartengestaltungen. Im zeitigen Frühjahr, oft schon im März, öffnet der Gartenstrauch vor dem Laubaustrieb eine Fülle strahlendweißer Blüten, die den Strauch wie eine Wolke überziehen und eindrucksvolle Akzente setzen. Das Laub folgt in frischem Mittelgrün, im Herbst oft gelblich verfärbend. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und dank der typischen Kurztriebe mit Dornen formstabil; ausgewachsen erreicht Schwarzdorn etwa 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als freiwachsende Heckenpflanze, als strukturstarkes Sichtschutzgehölz oder als robuster Solitär im Vorgarten. Im Spätsommer bis Herbst reifen die typischen blau-schwarzen, bereiften Steinfrüchte, die nach Frosteinwirkung ihr volles Aroma für Küche und Vorrat entfalten. Prunus spinosa bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffreichen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; auch trockene, leichte Substrate werden nach Anwachsphase gut toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, kann regelmäßig ausgelichtet oder nach Bedarf stark zurückgenommen werden, um eine dichte, standfeste Hecke oder eine klare Form zu erhalten. In gemischten Strauchpflanzungen kombiniert Schwarzdorn mit anderen Blütengehölzen einen natürlichen, saisonalen Aufbau und bietet ganzjährig Struktur. Als widerstandsfähiger Gartenstrauch bewährt er sich an Windlagen ebenso wie in größeren Rabatten und an Grundstücksgrenzen; in großzügigen Pflanzgefäßen ist eine Kultur möglich, wenn ein ausreichend tiefes, drainiertes Substrat und regelmäßiger Rückschnitt gewährleistet sind.
Prunus spinosa, die Schlehe oder Schwarzdorn, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Bereits ab März hüllt sich dieser dornige Gartenstrauch in eine üppige Wolke reinweißer Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Beginn des Gartenjahres eindrucksvoll markieren. Das Laub ist frischgrün, im Herbst oft gelblich bis orange getönt, der Wuchs dicht verzweigt, aufrecht-buschig und im Alter breit ausladend, wodurch sich Prunus spinosa ideal als natürliche Heckenpflanze, Sichtschutz oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt der Schwarzdorn in größeren Beeten und im Vorgarten markante Akzente; in Gruppenpflanzungen bildet er strukturstarke, undurchdringliche Blütenhecken. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seinen rustikalen Charme. Im Spätsommer bis Herbst reifen blauschwarze, herbe Früchte, die sich hervorragend zu Likör, Gelee oder Kompott verarbeiten lassen und das Gehölz auch als Wildobst bereichern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Prunus spinosa ist ausgesprochen frosthart, windfest und nach der Etablierung trockenheitstolerant. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Blühfreude und hält den Zierstrauch kompakt, dabei werden Ausläufer nach Bedarf entfernt. Dank seiner Schnittverträglichkeit und der dichten, dornigen Verzweigung ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für naturnahe, pflegeleichte Hecken und langlebige Gartenstrukturen, die das ganze Jahr über Charakter zeigen.
Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein robuster Blütenstrauch aus der Gattung Prunus, der als Zierstrauch und Gartenstrauch mit ursprünglichem Charakter überzeugt. Bereits im frühen Frühjahr, oft noch vor dem Blattaustrieb, hüllt sich der Strauch in eine Fülle reinweißer Blüten, die den Garten aufhellen und einen markanten Akzent setzen. Das Laub erscheint frischgrün und wechselt im Herbst in gelbe bis orange Töne, während die dichten, bedornten Triebe eine kompakte, undurchdringliche Struktur bilden. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach Frosteinwirkung für Gelees, Liköre oder Chutneys genutzt werden können. Mit seiner kräftigen, aufrechten bis breitbuschigen Wuchsform erreicht der Schwarzdorn 3 bis 4 Meter Höhe und Breite und eignet sich hervorragend als frei wachsende Heckenpflanze, Windschutz oder als strukturstarker Solitär im Naturgartenstil. In größeren Pflanzflächen macht er sich in Gruppenpflanzungen ebenso gut wie als rahmender Hintergrund im Staudenbeet; im kleinen Vorgarten kann er durch regelmäßigen Schnitt kompakt gehalten werden. Prunus spinosa bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht, toleriert Trockenheit nach der Etablierung und ist sehr winterhart. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein Rückschnitt nach der Frucht, bei Einzelstellung betont ein gelegener Auslichtungsschnitt die natürlich verzweigte Silhouette. Aufgrund des kräftigen Wuchses ist er für große Kübel nur bedingt geeignet.
Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.
Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.
