Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart), trockenen Boden

 

Syringa vulgaris 'Katharina Havemeyer' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Solitärgehölz, Parks, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Wildtriebe entfernen

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Syringa vulgaris 'Alba'

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.

Syringa vulgaris 'Alba' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.

Syringa vulgaris 'Alba' 80-100 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Gemeine Flieder in der weißen Edel-Sorte, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen von Mai bis Juni beeindruckt. Die üppigen, aufrechten Blütenstände verströmen einen intensiven, eleganten Duft und setzen einen strahlenden Akzent vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub. Als laubabwerfender Gartenstrauch wächst der Flieder aufrecht, mehrtriebig und bildet mit der Zeit eine breite, harmonische Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend in klassische und moderne Gartenbilder einfügt. In gemischten Blütenhecken sorgt er als Heckenpflanze für Höhe und Struktur, während er in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof einen repräsentativen Akzent setzt. Am liebsten steht Syringa vulgaris ‘Alba’ sonnig bis halbschattig und entwickelt auf durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden den besten Flor. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung problemlos verkraftet werden. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern die Bildung neuer Blütenknospen; dabei werden verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet, um den Zierstrauch vital zu halten. In Rabatten, Bauerngärten oder als Hintergrund im Staudenbeet begleitet ‘Alba’ farblich nahezu jede Pflanzung und harmoniert besonders mit Rosen, Pfingstrosen und frühlingsblühenden Stauden. Die robuste, winterharte Sorte ist eine langlebige Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, in denen ein duftender Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung gefragt ist.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth'

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in der historischen Sorte, begeistert als markanter Zierstrauch mit intensiv duftenden, tief purpurvioletten Blütenrispen, die ab Mai bis in den Juni den Garten schmücken. Der aufrechte, mehrtriebige Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite aus. Die herzförmigen, dunkelgrünen Blätter unterstreichen den eleganten Charakter, im Herbst zeigen sie eine dezente Gelbfärbung. Als Solitär setzt dieser Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen oder als duftende Heckenpflanze, er eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet mit frühsommerlichen Begleitern. Auf der Terrasse kann er in großen Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern regelmäßig geschnitten und ausreichend gewässert wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und eher kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Für eine üppige Blütenpracht empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte, bei dem verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, ohne ins alte Holz stark einzukürzen. Eine Frühjahrsdüngung mit einem ausgewogenen Gartendünger und gelegentliche Kalkgaben unterstützen Vitalität und Knospenansatz. Die robust-frostharte Sorte liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für herrlich duftende Sträuße und verleiht Bauerngärten, Rosenbeeten und klassischen Blütengehölz-Pflanzungen zeitlose Eleganz.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlich tiefpurpurnen, fast weinroten Blütenrispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt herzförmige, frischgrüne Blätter und wächst aufrecht-buschig zu einem eindrucksvollen Gartenstrauch heran, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen. In Bauerngärten, im Vorgarten oder entlang von Wegen entfaltet dieser Flieder sein romantisches Flair, eignet sich aber auch für eine lockere, blühende Heckenpflanze. In großen Gefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten ein wirkungsvolles Highlight. Am besten gedeiht der Edelflieder an einem sonnigen, warmen Standort; in leichtem Halbschatten blüht er zuverlässig, doch die Blütenfülle ist in voller Sonne am stärksten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten und ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Bildung neuer Triebe zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Ausläufer oder Wildtriebe werden regelmäßig entfernt. Etabliert zeigt sich der Flieder pflegeleicht und standfest, mit guter Trockenheitsverträglichkeit. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern setzt ‘Andenken an Ludwig Späth’ langlebige, farbintensive Akzente im Garten und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für duftende Sträuße.

Syringa vulgaris 'Katharine Havemeyer' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
weiß bis rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
aufrecht, oben breiter
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Mobiles Grün

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Syringa vulgaris 'Katharine Havemeyer'

Syringa vulgaris ‘Katharine Havemeyer’, der Gemeine Flieder in der edlen Sorte ‘Katharine Havemeyer’, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, gefüllten Blütenrispen und intensivem Duft den Frühsommer prägt. Die großen, kegelförmigen Dolden zeigen aus rosavioletten Knospen heraus aufblühende, doppelt gefüllte Blüten in silbrig-lila bis lavendelblauen Nuancen, die von Mai bis Juni den Zierstrauch zuverlässig schmücken. Das herzförmige, mittel- bis dunkelgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zu den Blüten und fällt im Herbst leicht gelblich ab. Der Wuchs ist aufrecht, mehrtriebig und dicht verzweigt, im Alter entwickelt der Gartenstrauch eine markante, buschige Silhouette mit gutem Sichtschutz, was ihn auch als Heckenpflanze geeignet macht. Als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als duftstarke Strukturpflanze entlang von Wegen setzt dieser Flieder wirkungsvolle Akzente. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Patio kommt er ebenfalls zur Geltung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen und eine gute Drainage bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. Ein jährlicher Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Blütenknospen, verblühte Rispen werden entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet. In trockenen Perioden gleichmäßig wässern, besonders in den ersten Standjahren. ‘Katharine Havemeyer’ eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für duftende Sträuße im Haus.

Syringa vulgaris 'Katharine Havemeyer' 100 cm Stammhöhe

Syringa vulgaris ‘Katharine Havemeyer’, der Duft-Flieder oder Gemeine Flieder, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit nostalgischem Charme und klassischer Ausstrahlung. Die Sorte begeistert mit üppigen, gefüllten Rispen in zarten Flieder- bis Rosatönen, die je nach Licht violett schimmern und von Ende Mai bis Juni erscheinen. Das herzförmige, frischgrüne Laub bildet einen ansprechenden Kontrast zu den reich blühenden, duftenden Trieben, während der breit aufrechte Wuchs eine harmonische, leicht malerische Silhouette schafft. Als Gartenstrauch oder Hochstämmchen kultiviert, setzt er als Solitär eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, veredelt Staudenbeete und Rosenrabatten und eignet sich in größeren Kübeln auch für Terrasse und Eingangssituationen. In lockeren Blütenhecken sorgt er für saisonale Höhepunkte und eine romantische Gartenstimmung. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, denn Wärme und viel Licht fördern die Blütenfülle. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; leichte Kalkhaltigkeit wird gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Eine mulschende Abdeckung und maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost unterstützen vitales Wachstum. Der Rückschnitt erfolgt direkt nach der Blüte, wobei abgeblühte Rispen entfernt und die Krone behutsam ausgelichtet wird, ohne den Ansatz der Knospen für das nächste Jahr zu beeinträchtigen. Gelegentlich auftretende Bodentriebe werden ausgerissen statt geschnitten. Mit ihrer robusten, winterharten Natur und dem klassischen Fliederduft ist Syringa vulgaris ‘Katharine Havemeyer’ eine vielseitige Bereicherung als Blütenstrauch, Kübelpflanze oder markanter Solitär im zeitlosen Gartenambiente.

Syringa vulgaris 'Katharine Havemeyer' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Katharine Havemeyer’, der Edelflieder beziehungsweise Gemeine Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Die dicht gefüllten, großen Rispen öffnen sich aus violettpurpurnen Knospen zu zart fliederfarbenen bis silbrig-lilalen Blüten und entfalten im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, einen intensiven, typischen Fliederduft. Das herzförmige, mittelgrüne Laub sitzt an aufrechten, vieltriebigen Zweigen und unterstreicht den elegant-buschigen Wuchs. Als Zierstrauch erreicht die Sorte mittelfristig stattliche Ausmaße und eignet sich hervorragend als Solitär, in der Gruppenpflanzung als lockerer Gartenstrauch oder in einer blühenden, saisonalen Hecke. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich dieser Flieder kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und eine gute Drainage bietet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, am besten warm und windgeschützt, damit die schweren Rispen optimal zur Geltung kommen. Der Boden darf gern durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine maßvolle Nährstoffversorgung fördert Blütenreichtum, während ein Auslichten älterer Triebe direkt nach der Blüte die Vitalität erhält. Das Entfernen verwelkter Rispen lenkt Kraft in den Austrieb, und das regelmäßige Begrenzen von Wurzelschösslingen sorgt für eine formschöne Krone. ‘Katharine Havemeyer’ harmoniert mit Stauden wie Pfingstrosen, Rittersporn oder Frauenmantel, liefert duftende Schnittblumen für die Vase und bringt als blühender Heckenpflanze oder als einzeln gesetzter Solitär zeitlose, nostalgische Gartenatmosphäre.

Syringa vulgaris 'Katharine Havemeyer' 150-175 cm

Syringa vulgaris ‘Katharine Havemeyer’, der Gemeine Flieder ‘Katharine Havemeyer’, ist ein klassischer Duftflieder und edler Blütenstrauch, der mit üppigen, gefüllten Rispen in zart lavendelviolett bis malvenfarben begeistert. Schon im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet dieser Zierstrauch aus elegant purpurfarbenen Knospen seine duftenden, großen Blüten, die jeden Garten, Vorgarten oder Bauerngarten in eine romantische Duftkulisse verwandeln. Das herzförmige, sommergrüne Laub unterstreicht die harmonische, aufrechte und dicht verzweigte Wuchsform, die sich im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch mit natürlicher Präsenz entwickelt und als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auf sonnigen, warmen Standorten zeigt ‘Katharine Havemeyer’ seine reichste Blütenfülle; bevorzugt werden durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne mit leicht kalkhaltigem, nicht staunassem Substrat. Als robuste Heckenpflanze oder als prägnanter Solitär am Terrassenrand entfaltet der Flieder seine Wirkung gleichermaßen, und in großen Kübeln lässt er sich auch auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert den Blütenansatz des Folgejahres; dabei werden verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich verjüngt. Mäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr und ein luftiger Stand sichern Vitalität und Blühfreude. Auch als Schnittblume im Haus geschätzt, verbindet dieser Fliederstrauch nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenpracht und bereichert Beete, Rabatten und gestalterisch anspruchsvolle Gartenbilder.

Syringa vulgaris 'Katharine Havemeyer' 60-80 cm

Syringa vulgaris ‘Katharine Havemeyer’, der Edelflieder beziehungsweise Gemeine Flieder, ist ein klassischer Duftflieder und etablierter Blütenstrauch für romantische Gärten. Die Sorte begeistert mit großen, gefüllten Blütenrispen in zartem Fliederlila mit rosigen Nuancen, die von Mai bis Juni erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Herzförmiges, frischgrünes Laub unterstreicht die Wirkung der üppigen Rispen, während der aufrechte, dicht verzweigte Wuchs im Laufe der Jahre zu einem charaktervollen Gartenstrauch heranwächst. Als Zierstrauch und Solitär setzt er im Vorgarten, in der Rabatte oder im Staudenbeet prägnante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung und bildet in einer lockeren Blütenhecke eine stilvolle, duftende Heckenpflanze. Auf der Terrasse lässt sich der robuste Flieder in großen Gefäßen auch als Kübelpflanze kultivieren, wo Schnittzweige für die Vase leicht zu entnehmen sind. Bevorzugt wird ein sonniger Standort; halbschattige Plätze sind möglich, mindern jedoch die Blütenfülle. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach der Blüte fördert ein maßvoller Rückschnitt mit dem Entfernen verwelkter Rispen und einiger älterer Triebe die Knospenbildung und hält den Blütenstrauch kompakt. In längeren Trockenphasen freut der Flieder sich über zusätzliche Wassergaben; im Frühjahr genügt eine moderat dosierte Düngung. Eventuell auftretende Wurzelausläufer lassen sich einfach entfernen, um die gewünschte Form zu erhalten.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
aufrecht, oben breiter
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Syringa vulgaris 'Mme Lemoine'

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder ‘Madame Lemoine’, ist ein klassischer Blütenstrauch von zeitloser Eleganz mit üppigen, gefüllten, reinweißen Blütenrispen und intensivem Duft. Als laubabwerfender Zierstrauch trägt er herzförmiges, sattgrünes Laub, das den dichten, aufrechten Wuchs harmonisch unterstreicht und im Herbst leicht gelblich ausklingt. Die imposanten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und setzen im Vorgarten, im Beet oder an der Terrasse leuchtende Akzente. Ob als Solitär im Rasen, in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als blühende Heckenpflanze – dieser Gartenstrauch überzeugt mit Präsenz und klassischem Charme. Auch in einem großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt er sich als robuste Kübelpflanze kultivieren, wo sein Duft an Sitzplätzen besonders geschätzt wird; die Blüten eignen sich zudem hervorragend als Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht ‘Mme Lemoine’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die reichste Blütenfülle fördert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher neutral bis kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Einwachsen zeigt dieser Flieder eine gute Trockenheitsverträglichkeit. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante Form und fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr; überalterte Triebe lassen sich abschnittsweise herausnehmen. Mit seiner langlebigen Vitalität und der edlen, weißen Blütenpracht bringt Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’ eine stilvolle, duftende Note in romantische Gärten, Bauerngärten und repräsentative Anlagen.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 100 cm Stammhöhe

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder bzw. Gemeine Flieder ‘Madame Lemoine’, ist ein klassisches Ziergehölz von zeitloser Eleganz. Die Sorte begeistert mit großen, dicht gefüllten, reinweißen Blütenrispen, die im späten Frühjahr ihren Höhepunkt erreichen und einen intensiven, edlen Duft verströmen. Das herzförmige, frischgrüne Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und sorgt bis in den Sommer hinein für ein harmonisches Bild. In der auf Stamm veredelten Form entwickelt der Blütenstrauch eine gleichmäßige, rundliche Krone mit aufrechtem, gut verzweigendem Wuchs, die ihn als Solitär im Vorgarten, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Strukturgeber im Stauden- und Rosenbeet besonders wirkungsvoll macht. ‘Mme Lemoine’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch leichten Halbschatten, wobei die Blütenfülle in voller Sonne am ausgeprägtesten ist. Der Gartenstrauch gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit leicht kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung nach dem Einpflanzen und in Trockenphasen fördert Vitalität und Knospenansatz. Ein formgebender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Krone und unterstützt die Bildung neuer Blütenrispen; dabei verwelkte Rispen entfernen und gegebenenfalls Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle ausbrechen. Dezente Kompostgaben im Frühjahr genügen als Pflegeimpuls. Ob als eleganter Blickfang am Hauseingang, als duftende Ergänzung in der gemischten Gehölzpflanzung oder als edler Begleiter zu Stauden und Ziergräsern: Dieser Blütenstrauch vereint klassische Gartenromantik mit zuverlässiger Blühfreude und bringt strukturstarke, repräsentative Akzente in jeden Gartenraum.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 100-125 cm

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder ‘Madame Lemoine’, ist ein klassischer Blütenstrauch mit üppigen, reinweißen, dicht gefüllten Rispen, die im Mai bis Juni ihren eindrucksvollen Auftritt haben und einen intensiven, typischen Fliederduft verströmen. Als Zierstrauch mit aufrechter, später breitbuschiger Wuchsform entwickelt sich dieser Duftflieder im Laufe der Jahre zu einem stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und passt damit perfekt in romantische Bauerngärten, repräsentative Vorgärten und blühende Mischpflanzungen. Das herz? bis eiförmige, sattgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen, die sich hervorragend als Schnittblumen eignen. Als Solitär setzt der weißblühende Flieder markante Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch mit Rosen und Staudenrahmen kombinieren und kann in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz als duftende Kübelpflanze überzeugen; auch als blühende, lockere Heckenpflanze bietet er saisonale Höhepunkte. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert werden aber auch helle, halbschattige Lagen. Der Boden sollte nährstoffreich, durchlässig und gerne kalkhaltig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt der verblühten Rispen, um die Knospenbildung fürs nächste Jahr zu unterstützen, sowie das Entfernen von Wurzelschösslingen. Etablierte Pflanzen zeigen sich robust, frosthart und erfreuen mit guter Trockenheitsverträglichkeit, wodurch ‘Mme Lemoine’ als langlebiger Blütenstrauch im Beet, am Garteneingang oder als Solitär im Rasen dauerhaft begeistert.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 100-125 cm Stammhöhe

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder beziehungsweise Gemeine Flieder in der berühmten Sorte Madame Lemoine, begeistert als edles Ziergehölz mit üppigen, stark duftenden, reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen. Der Duftflieder öffnet seine Blüten meist von Mai bis Juni und setzt damit im späten Frühjahr leuchtende Akzente. Das frischgrüne, herzförmige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur schneeweißen Blütenpracht und zeigt im Jahreslauf eine ansprechende, leicht gelbliche Herbstfärbung. In der Stammform bildet der Blütenstrauch eine harmonische, rundliche Krone mit aufrechter, später etwas breiterer Wuchsform, die im Hausgarten, Vorgarten oder als Solitär im Rasen besonders gut zur Geltung kommt. Dieser Gartenstrauch eignet sich ideal für die Pflanzung im Beet, zur lockeren Gruppenpflanzung mit Stauden sowie als frei wachsende Heckenpflanze für romantische Gartenbilder. Als Hochstamm wirkt er auf Terrasse und Balkon auch in einem großzügigen Kübel sehr dekorativ und bringt Duft und Eleganz in Sitzbereiche. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, je sonniger, desto reicher fällt die Blüte aus. Anspruchslos, aber dankbar reagiert Syringa vulgaris auf einen nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen, gern kalkhaltigen Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt der Flieder lediglich einen maßvollen Rückschnitt direkt nach der Blüte, bei dem Verblühtes entfernt und ältere Triebe gelegentlich verjüngt werden. So bleibt die Krone vital, blühfreudig und formschön für viele Jahre.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 125 cm Stammhöhe

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der edelweiße Edelflieder (Gemeiner Flieder), ist eine historische Fliedersorte, die mit dicht gefüllten, schneeweißen Blütenrispen und intensivem, klassischem Fliederduft begeistert. Von Mai bis Juni öffnet der Blütenstrauch seine imposanten, aufrecht getragenen Dolden, die vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub eindrucksvoll zur Geltung kommen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und gut verzweigt, im Laufe der Jahre entsteht ein stattlicher Gartenstrauch, der als Zierstrauch sowohl einzeln als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder in lockeren Blütenhecken überzeugt. Im Vorgarten setzt er romantische Akzente, im Bauerngarten ergänzt er Rosen und Stauden, und in großen Kübeln auf der Terrasse lässt sich der Duftfrühling nahe am Sitzplatz genießen. Für eine reiche Blüte bevorzugt der Edelflieder einen sonnigen Standort; auch heller Halbschatten ist möglich, doch je mehr Sonne, desto üppiger die Blütenfülle. Der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Flieder robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und guter Schnittverträglichkeit. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und fördert die Knospen für das nächste Jahr, ältere Blütenrispen können dabei entfernt werden. ‘Mme Lemoine’ ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die einen langlebigen Blütenstrauch mit nostalgischem Charme suchen, der Beete, Hecken und Kübel gleichermaßen schmückt und in der Gartengestaltung vielseitig einsetzbar ist.

Syringa vulgaris 'Mme. Lemoine' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Solitärgehölz, Parks, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Wildtriebe entfernen

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Syringa vulgaris 'Alba'

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.

Syringa vulgaris 'Alba' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.

Syringa vulgaris 'Alba' 80-100 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Gemeine Flieder in der weißen Edel-Sorte, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen von Mai bis Juni beeindruckt. Die üppigen, aufrechten Blütenstände verströmen einen intensiven, eleganten Duft und setzen einen strahlenden Akzent vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub. Als laubabwerfender Gartenstrauch wächst der Flieder aufrecht, mehrtriebig und bildet mit der Zeit eine breite, harmonische Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend in klassische und moderne Gartenbilder einfügt. In gemischten Blütenhecken sorgt er als Heckenpflanze für Höhe und Struktur, während er in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof einen repräsentativen Akzent setzt. Am liebsten steht Syringa vulgaris ‘Alba’ sonnig bis halbschattig und entwickelt auf durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden den besten Flor. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung problemlos verkraftet werden. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern die Bildung neuer Blütenknospen; dabei werden verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet, um den Zierstrauch vital zu halten. In Rabatten, Bauerngärten oder als Hintergrund im Staudenbeet begleitet ‘Alba’ farblich nahezu jede Pflanzung und harmoniert besonders mit Rosen, Pfingstrosen und frühlingsblühenden Stauden. Die robuste, winterharte Sorte ist eine langlebige Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, in denen ein duftender Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung gefragt ist.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth'

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in der historischen Sorte, begeistert als markanter Zierstrauch mit intensiv duftenden, tief purpurvioletten Blütenrispen, die ab Mai bis in den Juni den Garten schmücken. Der aufrechte, mehrtriebige Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite aus. Die herzförmigen, dunkelgrünen Blätter unterstreichen den eleganten Charakter, im Herbst zeigen sie eine dezente Gelbfärbung. Als Solitär setzt dieser Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen oder als duftende Heckenpflanze, er eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet mit frühsommerlichen Begleitern. Auf der Terrasse kann er in großen Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern regelmäßig geschnitten und ausreichend gewässert wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und eher kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Für eine üppige Blütenpracht empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte, bei dem verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, ohne ins alte Holz stark einzukürzen. Eine Frühjahrsdüngung mit einem ausgewogenen Gartendünger und gelegentliche Kalkgaben unterstützen Vitalität und Knospenansatz. Die robust-frostharte Sorte liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für herrlich duftende Sträuße und verleiht Bauerngärten, Rosenbeeten und klassischen Blütengehölz-Pflanzungen zeitlose Eleganz.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlich tiefpurpurnen, fast weinroten Blütenrispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt herzförmige, frischgrüne Blätter und wächst aufrecht-buschig zu einem eindrucksvollen Gartenstrauch heran, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen. In Bauerngärten, im Vorgarten oder entlang von Wegen entfaltet dieser Flieder sein romantisches Flair, eignet sich aber auch für eine lockere, blühende Heckenpflanze. In großen Gefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten ein wirkungsvolles Highlight. Am besten gedeiht der Edelflieder an einem sonnigen, warmen Standort; in leichtem Halbschatten blüht er zuverlässig, doch die Blütenfülle ist in voller Sonne am stärksten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten und ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Bildung neuer Triebe zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Ausläufer oder Wildtriebe werden regelmäßig entfernt. Etabliert zeigt sich der Flieder pflegeleicht und standfest, mit guter Trockenheitsverträglichkeit. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern setzt ‘Andenken an Ludwig Späth’ langlebige, farbintensive Akzente im Garten und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für duftende Sträuße.

Syringa vulgaris 'Primrose' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Solitärgehölz, Parks, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Wildtriebe entfernen

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Syringa vulgaris 'Primrose'

Syringa vulgaris ‘Primrose’, der Gewöhnliche Flieder ‘Primrose’, verführt mit einer ungewöhnlichen Blütenfarbe: zart cremegelbe bis vanillefarbene Rispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen klassischen, intensiven Fliederduft verbreiten. Als eleganter Blütenstrauch setzt dieser Gartenstrauch außergewöhnliche Akzente, denn die herzförmigen, mittelgrünen Blätter bilden einen attraktiven Kontrast zu den hellen, dicht besetzten Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, gut verzweigt und im Alter breitbuschig, wodurch ‘Primrose’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch in einem großen Kübel auf der Terrasse kommt der Zierstrauch hervorragend zur Geltung und bereichert Sitzplätze mit seinem Aroma. Für eine reiche Blüte bevorzugt dieser Flieder einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Trockenheitsverträglichkeit ist nach der Etablierung gegeben, gleichwohl dankt der Strauch in längeren Trockenphasen für zusätzliche Wassergaben. Leichte Auslichtungsschnitte direkt nach der Blüte fördern die Verzweigung und erhalten die charakteristische Blütenfülle, während ein kräftiger Rückschnitt nur bei Bedarf vorgenommen wird. In Kombination mit üppigen Stauden, dekorativen Gräsern oder anderen Blütengehölzen entstehen harmonische Gartenbilder, und als Schnittblume verbreiten die Rispen ihr Aroma auch im Haus. Syringa vulgaris ‘Primrose’ ist eine langlebige, winterharte Kübelpflanze und ein vielseitig einsetzbares Ziergehölz, das jedem Beet, jeder Terrasse und jedem romantischen Gartenstil eine besondere, lichtvolle Note verleiht.

Syringa vulgaris 'Primrose' 60-100 cm

Syringa vulgaris ‘Primrose’, der Gemeine Flieder ‘Primrose’, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seltenen, primelgelben bis cremegelben Blütenrispen und intensivem, klassischem Fliederduft begeistert. Als dekorativer Zierstrauch entfaltet er im späten Frühjahr, meist im Mai, dicht besetzte, konische Blütenstände, die sich hervorragend als Schnittblumen eignen. Das herzförmige, mittelgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zu den hellen Blüten und zeigt im Herbst eine dezente Gelbfärbung. Der mehrstämmige, aufrechte Wuchs macht ‘Primrose’ zu einem eleganten Gartenstrauch, der je nach Standort langfristig etwa 3 bis 4 Meter Höhe und 2 bis 3 Meter Breite erreicht und sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine markante Wirkung erzielt. Im Garten macht sich dieser Duftflieder im Beet, im romantischen Bauerngarten oder im gepflegten Vorgarten ebenso gut wie an der Terrasse. In großzügigen Kübeln lässt sich ‘Primrose’ auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern ein durchlässiges, nährstoffreiches Substrat und eine gute Wasserabfuhr gegeben sind. Als lockere Heckenpflanze setzt er blühende Akzente entlang von Grenzen und Wegen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte humos, kalkhaltig bis schwach alkalisch, mäßig trocken bis frisch und unbedingt gut drainiert sein. Pflegeleicht in der Haltung, empfiehlt sich ein Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die Knospenbildung für das nächste Jahr zu unterstützen, sowie das Auslichten alter Triebe und das Entfernen wuchernder Wurzelschösslinge. Mit seiner seltenen gelblichen Blüte bietet dieser Flieder eine besondere Note für anspruchsvolle Pflanzkonzepte.

Syringa vulgaris 'Alba'

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.

Syringa vulgaris 'Alba' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.

Syringa vulgaris 'Alba' 80-100 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Gemeine Flieder in der weißen Edel-Sorte, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen von Mai bis Juni beeindruckt. Die üppigen, aufrechten Blütenstände verströmen einen intensiven, eleganten Duft und setzen einen strahlenden Akzent vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub. Als laubabwerfender Gartenstrauch wächst der Flieder aufrecht, mehrtriebig und bildet mit der Zeit eine breite, harmonische Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend in klassische und moderne Gartenbilder einfügt. In gemischten Blütenhecken sorgt er als Heckenpflanze für Höhe und Struktur, während er in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof einen repräsentativen Akzent setzt. Am liebsten steht Syringa vulgaris ‘Alba’ sonnig bis halbschattig und entwickelt auf durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden den besten Flor. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung problemlos verkraftet werden. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern die Bildung neuer Blütenknospen; dabei werden verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet, um den Zierstrauch vital zu halten. In Rabatten, Bauerngärten oder als Hintergrund im Staudenbeet begleitet ‘Alba’ farblich nahezu jede Pflanzung und harmoniert besonders mit Rosen, Pfingstrosen und frühlingsblühenden Stauden. Die robuste, winterharte Sorte ist eine langlebige Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, in denen ein duftender Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung gefragt ist.

Syringa vulgaris 'Sensation' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5
Breite:
1,40m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
kräftig aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Syringa vulgaris 'Sensation'

Syringa vulgaris ‘Sensation’, der Gemeine Flieder ‘Sensation’, begeistert als eindrucksvoller Blütenstrauch mit unverwechselbarer Zweifarbigkeit: tief purpurviolette Einzelblüten mit fein weißem Saum bilden dichte, aufrechte Rispen, die im Mai bis Juni erscheinen und den Garten mit klassischem Fliederduft erfüllen. Das sommergrüne, herzförmige Laub ist frisch dunkelgrün und unterstreicht die elegante, aufrecht-breitbuschige Wuchsform dieses Zierstrauchs, der als Gartenstrauch je nach Standort und Schnitt im Laufe der Jahre etwa 3 bis 4 Meter Höhe und 2 bis 3 Meter Breite erreicht. Als Solitär setzt ‘Sensation’ im Vorgarten oder in großzügigen Beeten starke Akzente, eignet sich in der Gruppenpflanzung als blühende Strukturpflanze und kann in lockeren Blütenhecken harmonisch mit anderen Frühjahrsblühern kombiniert werden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ist der Flieder in einem ausreichend großen Gefäß über einige Jahre gut zu halten, insbesondere wenn regelmäßiges Gießen und eine gute Nährstoffversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger, warmer Standort fördert üppige Blütenbildung; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und gern kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein behutsamer Pflegeschnitt, bei dem abgeblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, um Vitalität und Blütenfülle zu erhalten. ‘Sensation’ ist winterhart, robust und langlebig, liefert zudem hervorragende Schnittblumen für die Vase und bringt mit seiner kontrastreichen Blüte zeitlose Eleganz in klassische Bauerngärten, moderne Gestaltungskonzepte und naturnahe Pflanzbilder gleichermaßen.

Syringa vulgaris 'Sensation' 100-125 cm

Syringa vulgaris ‘Sensation’, der Gewöhnliche Flieder ‘Sensation’, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinen außergewöhnlichen, zweifarbigen Blütenrispen sofort ins Auge fällt. Die purpurvioletten Einzelblüten sind fein weiß gerandet und verströmen den typischen, intensiven Fliederduft, der Gärten im späten Frühjahr von Mai bis Juni erfüllt. Das sommergrüne, herzförmige Laub unterstreicht die elegante, aufrechte bis locker buschige Wuchsform dieses Zierstrauchs, der sich als langlebiger Gartenstrauch hervorragend bewährt. Im Alter entwickelt ‘Sensation’ eine stattliche Erscheinung und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für die Gruppenpflanzung im Blühbeet, wo er mit Stauden und anderen Frühlingsblühern harmoniert. In größeren Gefäßen kann er als Kübelpflanze Terrasse oder Hof stilvoll akzentuieren, und als lockere Heckenpflanze sorgt er für duftende, blickdichte Strukturen. Am besten gedeiht dieser Flieder an einem sonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem, humosem Boden; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein maßvoller Rückschnitt zur Formgebung erfolgen, ältere Triebe werden gelegentlich verjüngt, um die Bildung kräftiger, blühfreudiger Jungtriebe anzuregen. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Syringa vulgaris ‘Sensation’ eine verlässliche Wahl für klassische Blütenhecken, romantische Bauerngärten und repräsentative Solitäre, die mit langlebiger Pracht, üppigen Rispen und betörendem Duft den Gartenraum über Jahre prägen.

Syringa vulgaris 'Sensation' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Sensation’, der Gemeine Flieder ‘Sensation’, begeistert als charakterstarker Blütenstrauch mit unverwechselbarer zweifarbiger Blüte. Die dicht gefüllten Rispen öffnen sich im späten Frühjahr bis zum Frühsommer in einem tiefpurpurnen Ton mit sauber weißem Blütensaum und verströmen einen intensiven, klassischen Fliederduft. Das herzförmige, sattgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die aufrechte, mehrtriebige Wuchsform dieses dekorativen Zierstrauchs. Als Gartenstrauch setzt ‘Sensation’ wirkungsvolle Akzente im Staudenbeet, im Vorgarten oder im Landhausgarten, eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Blütenhecken und harmonische Gruppenpflanzungen. Auf Terrasse oder geschütztem Sitzplatz kann er in einem ausreichend großen Gefäß auch als Kübelpflanze kultiviert werden, wo seine duftenden Rispen in Augen- und Nasenhöhe ihre Wirkung entfalten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, schwach alkalischem bis neutralem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Schnitt, bei dem verblühte Rispen entfernt und einzelne ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu fördern und die Knospenanlage für das nächste Jahr zu unterstützen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase sowie gelegentliche Kompostgaben genügen, später zeigt sich der Flieder robust und pflegeleicht. Als Heckenpflanze liefert ‘Sensation’ saisonalen Sichtschutz mit hohem Zierwert, als Solitär setzt er elegante Duftakzente und fügt sich als Blütenstrauch stilsicher in klassische wie moderne Gartengestaltungen ein.

Syringa vulgaris 'Sensation' 60-80 cm

Syringa vulgaris ‘Sensation’, der Gewöhnliche Flieder bzw. Duftflieder ‘Sensation’, begeistert als markanter Blütenstrauch mit zweifarbigen Rispen: tief purpurviolette Einzelblüten, sauber weiß gerandet, verströmen von Mai bis Juni einen intensiven, klassischen Fliederduft. Das sommergrüne, herz-eiförmige Laub unterstreicht den eleganten, aufrecht-buschigen Wuchs, der sich mit der Zeit zu einem stattlichen Gartenstrauch von rund 3 bis 4 Metern Höhe entwickelt. Als Zierstrauch setzt ‘Sensation’ als Solitär ein starkes Highlight, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung, den romantischen Bauerngarten, den Vorgarten oder eine lockere Blütenhecke. Auf der Terrasse kann er in großen, durchlässigen Gefäßen auch als Kübelpflanze kultiviert werden, wo die duftenden Blütenrispen Sitzplätze in ein duftendes Refugium verwandeln. Der Edelflieder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort; in hellem Halbschatten blüht er noch zuverlässig, am reichsten jedoch in voller Sonne. Der Boden sollte nährstoffreich, humos, kalkhaltig bis neutral und gut drainiert sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Rispen sowie gelegentliches Auslichten, um die Blühfreude und die elegante Form zu erhalten. Wurzelausläufer oder Wildtriebe werden bodennah entfernt. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Sensation’ robust, winterhart und vergleichsweise trockenheitsverträglich. Als Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Zweifarbigkeit, starkem Duft und zuverlässiger Blüte ist Syringa vulgaris ‘Sensation’ eine ausgezeichnete Wahl für prägnante Gartenbilder, romantische Blütenhecken und eindrucksvolle Solitäre.

Syringa vulgaris 'Sensation' 80-100 cm

Syringa vulgaris ‘Sensation’, der Edelflieder bzw. Gemeine Flieder, begeistert als charakterstarker Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Zweifarbigkeit. Die üppigen Rispen zeigen im späten Frühjahr prachtvolle, tief purpurviolette Einzelblüten mit markant weißem Rand, deren intensiver Duft den Garten erfüllt. Das herzförmige, frischgrüne Laub unterstreicht die elegante, aufrechte und dabei breitbuschige Wuchsform, wodurch der Zierstrauch zugleich romantisch und strukturbildend wirkt. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Sensation’ hervorragend für den Vorgarten, als blühstarke Solitärpflanze im Rasen, in gemischten Rabatten oder in einer lockeren Blütenhecke. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt dieser Flieder ein edles Statement, sofern das Gefäß ausreichend groß und standfest ist. In Gruppenpflanzungen harmoniert die Sorte mit Stauden und Gräsern, während einige gezielt platzierte Sträucher eine duftende Sichtschutzwand entstehen lassen. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, in lichtem Halbschatten bleibt die Pflanze ebenfalls zuverlässig. Bevorzugt werden durchlässige, humose, gern kalkhaltige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt der abgeblühten Rispen und ein gelegentliches Auslichten älterer Triebe, um die Vitalität zu erhalten und die Bildung neuer Blütenknospen anzuregen. Mit seiner langlebigen, robusten Natur, der unverwechselbaren Farbzeichnung und dem klassischen Fliederduft ist Syringa vulgaris ‘Sensation’ eine wertvolle Wahl für romantische Cottagegärten ebenso wie für moderne Pflanzkonzepte, ob als Heckenpflanze, Solitär oder stimmungsvoller Blickfang im Beet.

Thuja plicata 'Aurescens' - Lebensbaum

Blütenfarbe:
rot
Breite:
1,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
spitz kegelig, sehr dicht
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Solitärgehölz

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Thuja plicata 'Aurescens'

Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz, das mit leuchtend goldgelbem Austrieb begeistert und im Jahresverlauf zu sattem, frischgrünem Schuppenlaub übergeht. Die Sorte zeigt eine aufrechte, dicht verzweigte, schlank-kegelförmige Wuchsform mit natürlicher Geschlossenheit, wodurch sie ganzjährig als zuverlässiger Sichtschutz überzeugt. Der dezente, harzig-aromatische Duft der Triebe und die unauffälligen, kleinen Zapfen unterstreichen den wertigen Charakter dieses Ziergehölzes. In sonniger Lage entwickelt ‘Aurescens’ die intensivste Goldfärbung, verträgt jedoch auch Halbschatten, bleibt dort gleichmäßig vital und formstabil. Als Heckenpflanze bildet der Riesen-Lebensbaum eine blickdichte Gartenhecke, die sich hervorragend schneiden lässt und schnell eine klare Linienführung erzeugt. Ebenso eignet er sich als Solitärgehölz im Vorgarten, in der Rasenszene oder in architektonischen Pflanzungen, wo die goldene Tonalität edle Akzente setzt. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Sorte ebenfalls zur Geltung, vorausgesetzt eine regelmäßige Wasserversorgung und guter Wasserabzug. Der ideale Standort bietet humosen, gleichmäßig frischen, durchlässigen Boden ohne Staunässe; leichte bis mittlere Böden sind vorteilhaft. Ein mäßiger, zeitiger Formschnitt fördert die Dichte, stärkere Rückschnitte in altes Holz sind dank guter Regenerationsfähigkeit möglich. In Gruppenpflanzungen kombiniert ‘Aurescens’ harmonisch mit dunkellaubigen Nadelgehölzen und strukturierten Laubgehölzen, wodurch spannende Kontraste entstehen. Robust, schnittverträglich und dauerhaft immergrün, ist diese Goldform des Lebensbaums ein vielseitiges Gehölz für Sichtschutz, Struktur und Farbe in modernen und klassischen Gartenkonzepten.

Thuja plicata 'Aurescens' 100-125 cm

Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, das durch goldgelb getöntes, fächerförmiges Schuppenlaub besticht. Das frische Austriebsgrün leuchtet warm gelb, ohne zu verbrennen, und vergrünt im Saisonverlauf zu sattem Hellgrün; in der kalten Jahreszeit zeigt sich oft eine dezente Bronzezeichnung, die dem Garten zusätzliche Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und gleichmäßig pyramidal, wodurch sich dieser Koniferen-Klassiker hervorragend als formstabile Heckenpflanze, immergrüner Sichtschutz oder als Solitär im Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung bringt er Ruhe und Tiefe ins Stauden- und Gehölzbeet, als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt er das ganze Jahr über für klare Linien und Farbe. Am besten gedeiht der Blütenstrauch im weiteren Sinn als Ziergehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver die goldene Laubfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe ebenso wie längere Trockenheit werden vermieden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenperioden und ein mulchender Bodenabschluss fördern die Vitalität. ‘Aurescens’ ist gut schnittverträglich und lässt sich zu kompakten Gartenhecken formen; ideal sind sanfte Korrekturschnitte ins junge Grün, um die dichte Belaubung zu erhalten. Als langlebiger Gartenstrauch und Nadelgehölz mit elegantem Habitus verbindet diese Thuja dekorative Wirkung mit zuverlässiger Struktur im Beet, entlang von Grundstücksgrenzen oder als grüner Rahmen für Terrassen- und Hauseingangsbereiche.

Thuja plicata 'Aurescens' 125-150 cm

Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und dekorativ goldgelbem Austrieb, der im Jahresverlauf zu sattem Grün mit leuchtenden Spitzen übergeht. Die Schuppenblätter verströmen bei Berührung einen angenehmen, harzig-würzigen Duft, bleiben ganzjährig am Trieb und verleihen dem Ziergehölz eine geschlossene, blickdichte Struktur. Die unscheinbaren Blüten bilden kleine Zapfen, im Vordergrund steht die attraktive, winterharte Belaubung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Aurescens’ mit schnittverträglicher, gleichmäßiger Wuchsform und schneller Entwicklung, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Park- und Gartengehölz oder in Gruppenpflanzung als windfester Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kann die Sorte in den ersten Jahren als formale Kübelpflanze Akzente setzen, bevor sie an einen endgültigen Standort ins Beet umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldgelben Triebspitzen. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird gemieden, kurze Trockenphasen nach der Etablierung werden toleriert. Eine mulschende Abdeckung und regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördern die Vitalität. Der Rückschnitt gelingt ein- bis zweimal jährlich, ideal im späten Frühjahr oder Spätsommer, wobei nicht bis ins alte Holz geschnitten wird. Mit ihrem robusten Charakter, der dichten Benadelung und dem edlen Farbspiel ist diese Sorte eine erstklassige Wahl für formale Hecken, architektonische Gartenräume und immergrüne Gestaltungselemente.

Thuja plicata 'Aurescens' 150-175 cm

Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum ‘Aurescens’, ist ein charakterstarkes immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Triebspitzen, die besonders in der Sonne intensivieren und dem Ziergehölz das ganze Jahr über eine edle Note verleihen. Die flachen, schuppenartigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten, fein verzweigten Zweigen und bilden eine geschlossene, konische bis säulenförmige Silhouette. Die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen runden das natürliche Bild ab. Durch den dichten, gleichmäßigen Wuchs eignet sich diese Sorte hervorragend als Heckenpflanze und für eine blickdichte Sichtschutzhecke, ebenso als Solitärgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen. In ausreichend großen Gefäßen ist sie auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Hof nutzbar, wo ihre goldgrüne Färbung architektonische Akzente setzt. Am liebsten steht Thuja plicata ‘Aurescens’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver zeigt sich das Gold der Jungtriebe. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, gut durchlässig ohne Staunässe und mit schwach saurem bis neutralem pH-Wert. Regelmäßiges Gießen, besonders in den ersten Standjahren und bei sommerlicher Wärme, fördert einen dichten, vitalen Wuchs. Diese Gartenkonifere ist sehr schnittverträglich: Ein ein- bis zweimaliger Formschnitt pro Jahr hält Hecken perfekt in Form und erhält die kompakte Struktur. Als langlebiger Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen überzeugt der Riesen-Lebensbaum ‘Aurescens’ als pflegeleichter Gartenstrauch für Hecke, Beetkante oder als markanter Solitär.

Thuja plicata 'Aurescens' 175-200 cm

Thuja plicata ‘Aurescens’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein edles Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Austrieben, die sich im Jahresverlauf zu sattem, glänzendem Grün vertiefen und auch im Winter ihre attraktive Färbung weitgehend bewahren. Die schuppenförmigen, fein duftenden Nadeln sitzen dicht an den Trieben und formen eine schlanke, gleichmäßig kegelförmige bis säulenartige Silhouette mit hoher Blickdichte. Der Wuchs ist zügig und standfest, wodurch sich dieser immergrüne Gartenklassiker hervorragend als formale Heckenpflanze, robuster Sichtschutz oder strukturstarker Solitär im Vorgarten eignet; ebenso macht er in großzügigen Rabatten und als architektonisches Ziergehölz in Reihenpflanzung eine ausgezeichnete Figur. In sehr großen Kübeln kann der Lebensbaum Terrasse oder Eingangsbereich repräsentativ rahmen, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Für die kräftigste Goldfärbung empfiehlt sich ein sonniger bis halbschattiger Standort; in stärkerem Schatten vergrünt das Laub. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, dabei gut drainiert, damit keine Staunässe entsteht. Eine pH-neutrale bis leicht saure Erde fördert die Vitalität. Regelmäßige, maßvolle Schnittmaßnahmen erhalten eine dichte, geradlinige Hecke; am besten wird ein- bis zweimal jährlich nach dem Austrieb geschnitten, ohne tief ins alte Holz zu greifen. In den ersten Standjahren sorgt ausreichende Bewässerung für sicheres Einwachsen, später zeigt sich Thuja plicata ‘Aurescens’ pflegeleicht und zuverlässig. Mit seiner langlebigen, immergrünen Präsenz setzt dieses Ziergehölz das ganze Jahr über klare, elegante Akzente im Garten.

Thuja plicata 'Excelsa' - Thuja

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
schlank, Mittelstamm durchgehend
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Thuja plicata 'Excelsa'

Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechtem, schlank-kegelförmigem Wuchs und besonders dichter Benadelung. Die glänzend dunkelgrünen Schuppenblätter behalten ihre satte Farbe auch im Winter und verströmen bei Berührung einen angenehmen, harzig-würzigen Duft. Als kräftig wachsender Blütenstrauch-Ersatz im strukturellen Gartenbild überzeugt diese Konifere mit zügigem Höhenzuwachs, feinen, senkrecht geführten Trieben und einer geschlossenen Silhouette, die idealen Sicht- und Windschutz bietet. Kleine, unauffällige Zapfen setzen dezente Akzente, während das Laub ganzjährig für Ruhe und Tiefe im Beet sorgt. ‘Excelsa’ ist prädestiniert als Heckenpflanze für formstabile, hohe Sichtschutzhecken, funktioniert ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Hintergrundgehölz in Gruppenpflanzungen und kombiniert sich harmonisch mit Blütensträuchern und Stauden. In großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich zu einer imposanten Kübelpflanze mit klarem, architektonischem Ausdruck. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern eine sattgrüne Benadelung. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte – besonders in den ersten Standjahren – für einen sicheren Anwuchs sorgt. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Thuja plicata ‘Excelsa’ ist schnittverträglich, formierbar und lässt sich problemlos auf gewünschte Höhe und Breite halten. Ein moderater Rückschnitt im späten Frühjahr oder Spätsommer erhält die dichte, geschlossene Heckenlinie. Gut winterhart und stadtklimafest bleibt dieser Gartenklassiker als Ziergehölz und Immergrüne das ganze Jahr über eine verlässliche Strukturpflanze.

Thuja plicata 'Excelsa' 125-150 cm

Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, aufrechtem Wuchs, das als Heckenpflanze, Sichtschutz und markanter Solitär gleichermaßen überzeugt. Die dicht verzweigte Krone zeigt schuppenförmiges, frisch- bis dunkelgrünes Laub, das auch im Winter seine satte Farbe behält und einen angenehm harzigen Duft verströmt. Die Blüte ist unauffällig; kleine Zapfen setzen dezente Akzente, wodurch der Fokus klar auf der gleichmäßigen, geschlossenen Silhouette liegt. ‘Excelsa’ bildet eine schmale, kegelförmige bis säulenartige Form und erreicht im Alter stattliche Höhen bei moderater Breite, ideal für schmale Grundstücksgrenzen, Vorgärten und windgeschützte Sichtschutzhecken. Als Ziergehölz und Gartenstrauch lässt sich die Sorte in Reihenpflanzungen, Gruppenpflanzungen oder als Solitär einsetzen; in größeren Pflanzgefäßen ist sie auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof nutzbar, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; kurzfristige Trockenheit wird nach der Anwachsphase toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchauftrag hält die Bodenfeuchte, eine Düngung im Frühjahr fördert dichtes Wachstum. Der Riesen-Lebensbaum ist sehr schnittverträglich: Ein formgebender Rück- oder Pflegeschnitt einmal jährlich genügt, um eine kompakte, blickdichte Hecke zu erhalten. Robust, windfest und ausgesprochen winterhart empfiehlt sich Thuja plicata ‘Excelsa’ als langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiger Gartenklassiker für strukturstarke, immergrüne Gestaltungen.

Thuja plicata 'Excelsa' 150-175 cm

Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Ziergehölz mit schlank aufrechter, dicht verzweigter Wuchsform und satt dunkelgrünem, glänzendem Schuppenlaub, das auch im Winter seine Farbe zuverlässig hält. Die Sorte überzeugt als robuste, gleichmäßige Heckenpflanze mit hervorragender Blickdichte und als elegantes Solitärgehölz im Vorgarten oder entlang der Grundstücksgrenze. Unscheinbare Blütenzapfen und kleine, bräunliche Früchte treten nur dezent in Erscheinung, sodass das harmonische, feinfiedrige Nadelkleid im Vordergrund steht. ‘Excelsa’ wächst zügig, bleibt dabei aber formstabil und lässt sich sehr gut schneiden, was sie zu einer idealen Wahl für hohe Sichtschutzhecken, Windschutz und strukturgebende Gartenräume macht. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich ganzjährig repräsentativ rahmen, in Gruppenpflanzung setzt sie klare vertikale Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen ein vitales, dichtes Nadelkleid. Der Schnitt erfolgt ein- bis zweimal jährlich, am besten in die grünen Partien, um die kompakte Heckenform zu bewahren. Thuja plicata ‘Excelsa’ ist ein langlebiges Gehölz für strukturstarke Gartenkonzepte, das als Blütenstrauch-Ersatz im Rahmen von Formgehölzen, als immergrüner Gartenstrauch-Ersatz in Beet- und Randbepflanzungen sowie als zuverlässiger Sichtschutz über das ganze Jahr hinweg überzeugt.

Thuja plicata 'Excelsa' 175-200 cm

Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schmal-kegelförmigem, aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Die glänzend tiefgrünen Schuppenblätter bleiben ganzjährig satt gefärbt, verströmen bei Berührung einen angenehm harzigen Duft und sorgen für eine geschlossene, blickdichte Silhouette. Die Blüte ist unauffällig, im Vordergrund stehen die dichte Belaubung und die dekorative Textur der Triebe, die auch im Winter ein wertvolles Strukturgehölz bieten. Als klassische Heckenpflanze überzeugt ‘Excelsa’ durch zügiges Wachstum, hohe Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige Wandbildung, eignet sich aber ebenso als Solitärgehölz im Vorgarten oder in großzügigen Gruppenpflanzungen zur Raumgliederung. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt der Gartenkonifer klare, architektonische Akzente und dient als zuverlässiger Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne bildet der Blütenstrauch-Charakter mit besonders dichter Benadelung eine kompakte Gartenhecke, im lichten Schatten bleibt der Wuchs harmonisch. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird ebenso gemieden wie extreme Trockenheit. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine Mulchschicht unterstützen die Wurzelbildung, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert das gesunde Wachstum. Regelmäßige Form- und Pflegeschnitte halten die Heckenpflanze schlank und vital, wobei alte Holzpartien möglichst geschont werden. Windfest, robust und winterhart fügt sich Thuja plicata ‘Excelsa’ als vielseitiges Ziergehölz in moderne wie klassische Gartenkonzepte ein.

Thuja plicata 'Excelsa' 60-80 cm

Thuja plicata ‘Excelsa’, der Riesen-Lebensbaum, ist eine elegante, immergrüne Nadelgehölz-Sorte, die mit schlank-kegelförmigem, dicht geschlossenem Wuchs überzeugt und als Heckenpflanze ebenso brilliert wie als markanter Solitär im Garten. Das schuppenförmige, weich anmutende Laub zeigt ein sattes, dauerhaft tiefgrünes Farbspiel, das auch im Winter kaum nachlässt, und verströmt beim Zerreiben einen angenehm harzigen Duft. Die unauffälligen, kleinen Zapfen treten im Spätsommer dezent hervor, ohne den klaren, architektonischen Charakter dieses Gartenstrauchs zu beeinträchtigen. Mit einem zügigen Jahreszuwachs und einer Endhöhe von etwa 8 bis 12 Metern bei 2 bis 3 Metern Breite entsteht rasch ein zuverlässiger, ganzjähriger Sichtschutz für Vorgarten, Grundstücksgrenze oder Lärmschutzhecke; in großzügigen Rabatten und Gruppenpflanzungen setzt die Sorte strukturstarke Akzente, auf Terrasse und Hof wirkt sie in großen Kübeln als formale Kübelpflanze eindrucksvoll. ‘Excelsa’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, frisch bis gleichmäßig feuchte, humose und gut drainierte Böden sowie einen pH-Wert von schwach sauer bis neutral; vor Staunässe sollte man schützen, Trockenphasen nach dem Anwachsen werden moderat toleriert. Regelmäßige, maßvolle Pflegeschnitte ein- bis zweimal jährlich fördern die Dichte, dabei nicht tief ins alte Holz schneiden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, in Trockenperioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Robust, windfest und stadtklimatolerant vereint diese Sorte die Qualitäten eines pflegeleichten Sichtschutzgehölzes mit der klaren Form eines repräsentativen Ziergehölzes für moderne und klassische Gartengestaltung.

Tilia flavescens 'Glenleven' - Linde

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
7
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Breite:
10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Überpflastern
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum, Parks, Innenhöfe, Hausbaum

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Tilia henryana

Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.

Tilia henryana 125 cm Stammhöhe

Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
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Henrys Linde • Tilia henryana

Henry's Linde ist eine wunderschöne Pflanze, die sich perfekt für den Garten oder als Zierpflanze in Ihrem Wohnzimmer eignet. Sie beeindruckt mit ihrem dekorativen Laub und ihrem charmanten, schirmartigen Wuchs. Die Blätter der Henry's Linde sind grün und oval, und im Herbst verfärben sie sich zu einer herrlichen goldenen Farbe. Im späten Frühling erscheinen die Blüten der Pflanze - sie sind weiß, sehr duftend und werden zu attraktiven Früchten.

Die Henry's Linde ist sehr pflegeleicht und anspruchslos. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort im Garten und gedeiht auch in einem großen Topf auf Ihrer Terrasse. Die Pflanze benötigt regelmäßig Wasser und eine Düngung im Frühjahr und Sommer. Die Henry's Linde kann bis zu 10 Meter hoch werden, ist jedoch gut schnittverträglich und kann bei Bedarf zurückgeschnitten werden.

Die Henry's Linde ist eine perfekte Pflanze für jeden...

Viburnum farreri - Duft-Schneeball

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
12-3
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker
Wurzeln:
flach, tief, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Rabatten, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
Boden 2-3 Jahre offen lassen; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Viburnum farreri

Viburnum farreri, der Duft-Schneeball (auch Farrers Schneeball), ist ein eleganter, früh blühender Zierstrauch, der mit stark duftenden, zart rosafarbenen bis weißen Blüten von Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr bezaubert. Bereits an den kahlen Trieben öffnen sich die in Knospe rosa Blütenbüschel und setzen im grauen Wintergarten leuchtende Akzente, bevor das sommergrüne Laub austreibt. Die Blätter sind oval, frischgrün und zeigen im Herbst häufig eine attraktive rötlich bis purpurfarbene Färbung. Der Blütenstrauch wächst aufrecht bis locker-buschig, erreicht etwa 2 bis 3 Meter Höhe und rund 1,5 bis 2 Meter Breite und eignet sich damit ideal als dekorativer Gartenstrauch im Vorgarten, als Solitär am Eingang, in einer gemischten Blütenhecke oder in lockeren Gruppenpflanzungen. An einem sonnigen bis halbschattigen, möglichst geschützten Platz entfaltet Viburnum farreri seinen Duft am intensivsten; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, gern mit leichtem Kalkanteil. In größeren Gefäßen lässt sich der Duft-Schneeball auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo er in der kühlen Jahreszeit nahe am Sitzplatz seine besonderen Qualitäten zeigt. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form, ältere Triebe können dabei auf jüngere Ableger abgeleitet werden. Eine Mulchschicht und maßvolles Gießen in Trockenphasen fördern Vitalität und Blühfreude, während ein windgeschützter Standort empfindliche Knospen in strengen Frostnächten schont.

Viburnum farreri 125-150 cm

Viburnum farreri, der Duft-Schneeball beziehungsweise Winter-Schneeball, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinen zartrosafarbenen Knospen und später schneeweißen, stark duftenden Blüten begeistert. Bereits ab Spätherbst bis ins zeitige Frühjahr zeigt dieser Zierstrauch immer wieder Blütenfloren, die an milden Tagen aufgehen und den Garten mit einem warmen, süß-würzigen Aroma füllen. Das sommergrüne Laub ist mittelgrün und färbt sich im Herbst attraktiv rötlich bis purpur, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte attraktiv wirkt. Der Wuchs ist aufrecht, locker verzweigt und buschig, auf mittlere Sicht erreicht der Strauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und rund 1,5 bis 2 Meter Breite. Als Solitär wirkt Viburnum farreri besonders eindrucksvoll in Vorgarten und Eingangsbereich, wo sein Duft zur Geltung kommt. In gemischten Strauchrabatten und im Staudenbeet bildet er eine wertvolle Strukturpflanze, lässt sich aber ebenso gut als lockere Heckenpflanze in der Gruppenpflanzung einsetzen. Auf Terrasse und Balkon gedeiht er als größere Kübelpflanze, sofern das Gefäß frostfest ist und ein guter Wasserabzug gewährleistet wird. Ein sonniger bis halbschattiger, gern windgeschützter Standort fördert reiche Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen unterstützt die Etablierung. Ein Rückschnitt ist nicht zwingend nötig, formgebend schneidet man direkt nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet werden. So bleibt der Winter-Schneeball vital, blühfreudig und über Jahre ein eleganter Blickfang im Garten.

Viburnum farreri 150-175 cm

Viburnum farreri, der Duft-Schneeball oder Winterschneeball, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Duft und der außergewöhnlich frühen Blüte begeistert. Bereits ab Spätherbst bis in das zeitige Frühjahr erscheinen an den kahlen Trieben dichte Büschel zarter Knospen, die von kräftig rosé nach hellrosa bis reinweiß aufblühen und den Garten in der kargen Jahreszeit beleben. Das sommergrüne Laub ist länglich, frischgrün und zeigt im Herbst eine attraktive Färbung von leuchtend rot bis purpur. Der aufrecht buschige Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem formschönen Gartenstrauch, der in der Regel 2 bis 3 Meter Höhe und etwa 1,5 bis 2 Meter Breite erreicht und so als Solitär ebenso überzeugt wie in einer lockeren Blütenhecke oder harmonischen Gruppenpflanzung. Besonders wirkungsvoll ist Viburnum farreri in der Nähe von Eingängen, Wegen oder auf der Terrasse, wo der Duft intensiv wahrgenommen wird; in großen Gefäßen lässt sich der Strauch auch als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, gern windgeschützter Standort mit humosem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, der auch kalkverträglich sein darf. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und eine Gabe Kompost im Frühjahr fördern Vitalität und Blütenreichtum. Da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen, erfolgt ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. Viburnum farreri gilt als frosthart und schnittverträglich; in rauen Lagen schützt ein geschützter Platz die Knospen.

Viburnum farreri 60-80 cm

Viburnum farreri, der Duft-Schneeball, ist ein klassisches Ziergehölz für Gärten, das mit seinem intensiven Duft und winterlicher Blüte begeistert. Dieser Blütenstrauch zeigt bereits ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr zahlreiche zart rosafarbene Knospen, die zu schneeweißen, röhrenförmigen Blütenbüscheln aufgehen und Wege, Eingänge und Terrassen mit einem süß-würzigen Aroma erfüllen. Das sommergrüne Laub treibt bronzerot aus, vergrünt frisch und sorgt im Herbst mit leuchtend roten bis purpurfarbenen Tönen für zusätzliche Gartenwirkung. Der Gartenstrauch wächst aufrecht und dichtbuschig, später leicht überhängend, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in einer gemischten Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Platz, etwa an einer Süd- oder Westwand, damit die frühen Blüten vor strenger Kälte bewahrt bleiben. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht und gern leicht kalkhaltig; Staunässe bitte vermeiden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Balkon oder Terrasse lässt sich der Winterduft-Schneeball ebenfalls attraktiv einsetzen, wobei eine gleichmäßige Wasserversorgung und winterlicher Wurzelschutz hilfreich sind. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich Viburnum farreri nach der Blüte dankbarer gegenüber einem Auslichtungsschnitt, der die Blühfreude fördert. Eine Kompostgabe im Frühjahr und moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen unterstützen vitalen Wuchs und eine üppige Blütenbildung im Beet, Vorgarten oder entlang von Wegen.

Viburnum farreri 80-100 cm

Viburnum farreri, der Duft-Schneeball oder Winterschneeball, ist ein elegantes Ziergehölz, das mit seinen früh erscheinenden Blüten jeden Garten veredelt. Bereits ab Spätherbst bis in das zeitige Frühjahr öffnen sich rosafarbene Knospen zu schneeweißen bis zartrosa Blütenbüscheln mit intensivem, süß-würzigem Duft und setzen in der kargen Jahreszeit leuchtende Akzente. Der aufrecht wachsende Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen locker verzweigten Gartenstrauch von etwa zwei bis drei Metern Höhe, dessen ovales Laub im Austrieb bronzefarben schimmert und im Herbst in attraktiven Rot- bis Purpurtönen leuchtet. Als Solitär im Vorgarten, nahe der Terrasse oder am Hauseingang entfaltet der Schneeballstrauch seine Wirkung besonders gut, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern oder in lockeren Blütenhecken. Auch in großen Kübeln auf der Terrasse lässt sich dieser Viburnum als ausdrucksstarke Kübelpflanze kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal sind humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden mit gleichmäßiger, jedoch nicht staunasser Feuchte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone und fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich frisch, in längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. In geschützter Lage entfalten sich die duftenden Winterblüten besonders reich, wodurch Viburnum farreri als charaktervolle, winterblühende Heckenpflanze oder als repräsentativer Solitär zuverlässig für saisonübergreifende Struktur und Blütenschmuck sorgt.

Ginkgo biloba - Ginko

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Erntezeit:
10
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Innenhöfe, Gruppengehölz, Hausbaum
Pflege:
Boden 2-3 Jahre offen lassen; gut Schnittverträglich

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Ginkgo biloba

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Ginkgobaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit hohem Wiedererkennungswert und ideal als markanter Gartenbaum. Seine charakteristischen, fächerförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes, ruhiges Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb. Die Blüte ist unauffällig und erscheint im Frühjahr, im Fokus stehen die elegante Belaubung und die harmonische Silhouette. Der Wuchs ist anfangs schlank aufrecht, später mit breiterer, malerischer Krone; als Solitärbaum entfaltet Ginkgo seine ganze Wirkung in Vorgarten, Hof oder Parkähnlichen Anlagen. Junge Pflanzen eignen sich auch als Kübelgehölz auf Terrasse oder Dachgarten, im Beet fungiert er als wertiges Laubgehölz im Hintergrund. Ginkgo biloba ist stadtklimafest, windverträglich und frosthart, bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die von schwach sauer bis neutral reichen und zeitweise Trockenheit tolerieren. Nach der Pflanzung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, später zeigt sich der Ginkgo pflegeleicht. Ein moderater Erhaltungsschnitt zur Kronenformung ist möglich, insgesamt bleibt der Baum schnittverträglich und langlebig. Als Hausbaum, Solitärgehölz oder markanter Akzent neben der Terrasse vereint er die Ästhetik eines Zierbaums mit der Robustheit eines widerstandsfähigen Gartenbaums und setzt ganzjährig einen strukturellen Blickfang in modernen wie klassischen Gartengestaltungen.

Ginkgo biloba 100-125 cm

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder auch Mädchenhaarbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit hohem Zierwert und zeitloser Ausstrahlung. Sein markantes, fächerförmiges Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, zeigt im Sommer eine elegante, leicht ledrige Struktur und leuchtet im Herbst in intensiven Goldtönen, die jeden Gartenraum eindrucksvoll inszenieren. Als laubabwerfender Zierbaum wächst Ginkgo aufrecht bis säulenförmig, später mit harmonisch aufgebauter, malerischer Krone, die ihn zum idealen Solitärgehölz für Vorgarten, Innenhof oder großzügige Beetanlage macht. Die Blüte im Frühjahr ist unauffällig, der Laubschmuck steht klar im Mittelpunkt. Ginkgo biloba eignet sich als Gartenbaum ebenso wie als Kübelgehölz auf Terrasse oder Dachgarten, insbesondere in jungen Jahren. In Gruppenpflanzung erzeugt er eine ruhige, architektonische Wirkung, als Solitär setzt er klare Akzente in modernen wie klassischen Gartenstilen. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose bis sandig-lehmige Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, doch zeigt sich der robuste Laubbaum insgesamt bodentolerant. Nach der Anwachsphase gilt er als gut trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in länger anhaltenden Trockenperioden fördern allerdings vitales Wachstum und sattes Blattgrün. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Ginkgo bei Bedarf im Spätwinter formieren. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, moderate Düngergaben im Frühjahr genügen. Dank seiner Langlebigkeit und Urbanitätstoleranz ist dieser Zierbaum ein beständiger Gartenpartner, der Struktur, Farbe und Charakter verlässlich vereint.

Ginkgo biloba 125-150 cm

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Mädchenhaarbaum, ist ein charakteristisches Ziergehölz mit fernöstlichem Flair, das als Gartenbaum seit Jahrhunderten geschätzt wird. Seine unverwechselbaren, fächerförmigen Blätter zeigen im Frühjahr frischgrünes Laub, im Sommer sattes Grün und im Herbst eine spektakuläre, leuchtend goldgelbe Färbung, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Park aufwertet. Der Wuchs ist in der Jugend oft schmal und säulenförmig, später entwickelt der Ginkgo eine harmonische, breitkegelige Krone; er wächst langsam bis mittelstark und bleibt dadurch lange gut kontrollierbar. Die Blüte ist unscheinbar, botanisch interessant ist jedoch die Zweihäusigkeit; in Gärten werden häufig männliche Selektionen verwendet. Als Solitär gepflanzt wirkt der Ginkgo biloba besonders eindrucksvoll, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen oder als Alleebaum entlang von Wegen und Einfahrten. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten begleitet er modern-minimalistische wie auch asiatisch inspirierte Gestaltungen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit tiefgründigem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, der humos und schwach sauer bis neutral beschaffen ist. Das Gehölz gilt als robust, wind- und stadtklimafest, verträgt zeitweilige Trockenheit und benötigt nur wenig Pflege; ein formgebender Schnitt ist bei Bedarf im Spätwinter möglich. Ein Ginkgo als Hausbaum oder Gartenbaum setzt langfristige Akzente, strukturiert das Beet, begleitet Rasenflächen und rahmt Eingänge, während sein eindrucksvolles Herbstlaub den Blütenstrauch- und Staudenbereich farblich eindrucksvoll ergänzt.

Ginkgo biloba 150-175 cm

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Ginkgobaum, ist ein charakterstarkes Ziergehölz und Laubbaum mit unverwechselbaren, fächerförmigen Blättern, die im Herbst in ein intensives Goldgelb leuchten und jeden Garten eindrucksvoll inszenieren. Im Frühjahr treibt der Gartenbaum frischgrün aus, im Sommer wirkt das tief eingeschnittene Laub elegant und filigran. Die Wuchsform ist zunächst aufrecht und schlank, später entwickelt sich eine breitkegelige, malerische Krone, die als Solitärpflanze in Vorgarten, Rasenfläche oder Hofbereich besonders zur Geltung kommt. Als Zierbaum für die Stadt bewährt, toleriert Ginkgo biloba Luftverschmutzung und städtisches Klima, eignet sich in jungen Jahren auch als Kübelgehölz auf der Terrasse oder im Innenhof und fügt sich in asiatisch inspirierte Gestaltungen ebenso ein wie in moderne, minimalistische Gartenbilder. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der nicht zu Staunässe neigt. Ginkgo ist pflegeleicht und robust; nach der Anwachsphase zeigt er eine gute Trockenheitstoleranz. Ein Zierbaum-Schnitt ist selten nötig, gelegentliches Auslichten zur Formhaltung genügt. Dank seines gleichmäßigen, moderaten Wachstums lässt sich der Fächerblattbaum gut planen und mit Stauden, Gräsern und niedrigen Ziersträuchern kombinieren, etwa in repräsentativen Eingangsbereichen, als Akzent im Beet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als Hausbaum, Parkbaum oder Allee- und Straßenbaum setzt Ginkgo biloba zeitlose Akzente und verbindet dekoratives Laub mit zuverlässiger Winterhärte und Langlebigkeit – ein dauerhaftes Highlight für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltungen.

Ginkgo biloba 30-40 cm Stammhöhe

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum, der mit seiner urtümlichen Anmutung jeden Garten veredelt. Die fächerförmigen, leicht gelappten Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus und leuchten im Herbst in spektakulärem Goldgelb, wodurch der Ginkgobaum als Solitärgehölz zum eindrucksvollen Blickfang wird. In der Jugend wächst er meist aufrecht und leicht säulenförmig, später entwickelt sich eine harmonisch breitkronige, malerische Krone mit ruhiger Silhouette. Die Blüte ist unscheinbar und erscheint im späten Frühjahr; der Schmuckwert liegt klar im besonderen Laub und der intensiven Herbstfärbung. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder im Rasen wirkt Ginkgo biloba gleichermaßen überzeugend, lässt sich aber in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultivieren. In lockeren Gruppenpflanzungen setzt er elegante Akzente und dient als edler Hausbaum oder Park- und Alleegehölz. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, der Boden durchlässig, nährstoffreich und eher frisch; Ginkgo toleriert stadtklimatische Bedingungen, Hitzeperioden und kurzzeitige Trockenheit, sofern er in der Anwachsphase gleichmäßig gewässert wird. Ein gut drainierter Untergrund beugt Staunässe vor, eine dezente Frühjahrsdüngung fördert vitalen Austrieb. Schnittmaßnahmen sind selten erforderlich und beschränken sich auf Form- und Pflegeschnitte im laubfreien Zustand. Mit seiner Robustheit, Langlebigkeit und dem einzigartigen Blattwerk ist Ginkgo biloba die ideale Wahl für designorientierte Gärten, repräsentative Eingänge und alle Standorte, an denen ein ausdrucksstarkes, pflegeleichtes Ziergehölz gewünscht ist.

Cornus mas - Kornelkirsche

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Erntezeit:
GH
Gehölztyp:
Großstrauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten, Windschutz, Bienenweide, Naturgarten, Mobiles Grün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Cornus mas

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Ziergehölz und Blütenstrauch, der mit früher Blüte und dekorativem Fruchtschmuck überzeugt. Bereits ab Februar bis in den März erscheinen vor dem Laubaustrieb dichte, goldgelbe Blütendolden, die dem robusten Gartenstrauch einen leuchtenden Auftritt verleihen. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer kräftig mittelhgrün und zeigt im Herbst attraktive gelb bis orange gefärbte Töne. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und später breitbuschig, je nach Standort und Schnitt zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Baum heranwachsend. Ausgereifte Exemplare erreichen häufig 3 bis 5 Meter Höhe und eignen sich als markanter Solitär ebenso wie für die lockere Gruppenpflanzung. Im Spätsommer reifen glänzend rote, längliche Steinfrüchte, die sich zu Gelees, Kompott oder Likör verarbeiten lassen und den Nutzwert dieses Blütengehölzes unterstreichen. Cornus mas liebt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden ebenso wie in kalkhaltigen Substraten. Nach der Anwachsphase erweist sich die Kornelkirsche als trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein gelegentlicher Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase hält die Krone kompakt und fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in der freien Form, als strukturstarker Vorgartenstrauch oder als Rahmengeber in gemischten Gehölz- und Staudenbeeten bringt sie ganzjährig Struktur. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich die langsam wachsende Kornelkirsche ebenfalls kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und ein nährstoffreicher, gut drainierter Wurzelraum gewährleistet sind.

Cornus mas 100-125 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als vielseitiger Blütenstrauch und eleganter Gartenstrauch begeistert. Bereits ab Februar bis in den März öffnet der Zierstrauch seine zahlreichen goldgelben Blütenbüschel, die vor dem Austrieb des Laubs leuchten und dem Garten einen frühen Farbakzent schenken. Im Sommer zeigt sich das mittelgrüne, gesund wirkende Laub, bevor sich im Spätsommer bis Herbst die typischen länglichen, kirschroten Früchte bilden, die essbar und aromatisch sind. Im Herbst überzeugt Cornus mas zudem mit warmen Gelb- bis Orange-Tönen und einer attraktiven, dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform, die je nach Schnitt zum breit aufrechten Strauch oder zum kleinen Solitär-Baum erzogen werden kann. Als vielseitige Heckenpflanze, solitär gepflanztes Ziergehölz im Vorgarten oder in einer naturnahen Mischpflanzung fügt sich die Kornelkirsche harmonisch in Beet- und Gartenkonzepte ein. Auch in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Trockenheitstoleranz nach dem Einwurzeln unterstreichen die Pflegeleichtigkeit. Ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtbildung erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Langlebigkeit, Frosthärte und Vitalität ist Cornus mas ein zuverlässiges Strukturgehölz, das als Blütenstrauch, Fruchtgehölz und Solitär gleichermaßen überzeugt und das ganze Jahr über mit Struktur, Farbe und saisonalem Mehrwert im Garten punktet.

Cornus mas 100-125 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als vielseitiger Blütenstrauch und eleganter Gartenstrauch begeistert. Bereits ab Februar bis in den März öffnet der Zierstrauch seine zahlreichen goldgelben Blütenbüschel, die vor dem Austrieb des Laubs leuchten und dem Garten einen frühen Farbakzent schenken. Im Sommer zeigt sich das mittelgrüne, gesund wirkende Laub, bevor sich im Spätsommer bis Herbst die typischen länglichen, kirschroten Früchte bilden, die essbar und aromatisch sind. Im Herbst überzeugt Cornus mas zudem mit warmen Gelb- bis Orange-Tönen und einer attraktiven, dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform, die je nach Schnitt zum breit aufrechten Strauch oder zum kleinen Solitär-Baum erzogen werden kann. Als vielseitige Heckenpflanze, solitär gepflanztes Ziergehölz im Vorgarten oder in einer naturnahen Mischpflanzung fügt sich die Kornelkirsche harmonisch in Beet- und Gartenkonzepte ein. Auch in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Trockenheitstoleranz nach dem Einwurzeln unterstreichen die Pflegeleichtigkeit. Ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtbildung erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Langlebigkeit, Frosthärte und Vitalität ist Cornus mas ein zuverlässiges Strukturgehölz, das als Blütenstrauch, Fruchtgehölz und Solitär gleichermaßen überzeugt und das ganze Jahr über mit Struktur, Farbe und saisonalem Mehrwert im Garten punktet.

Cornus mas 125-150 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein charaktervoller Zierstrauch und vielseitiger Blütenstrauch, der mit früher Blüte und attraktiver Frucht punktet. Schon im Spätwinter bis frühen Frühjahr, meist von Februar bis April, erscheinen leuchtend gelbe, dichte Dolden noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente im Garten. Das Laub entfaltet sich frischgrün, später tiefgrün und zeigt im Herbst eine warme gelb bis orange Färbung. Im Spätsommer reifen glänzend rote, längliche Früchte, die als Kornelkirschen bekannt sind und sich hervorragend für Gelees, Konfitüren und Liköre eignen. Mit aufrecht-breitbuschigem, dicht verzweigtem Wuchs entwickelt sich Cornus mas zu einem robusten Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch er sich hervorragend als Solitär, für die lockere Gruppenpflanzung oder als natürliche Heckenpflanze eignet. Die Kornelkirsche bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden. Sie ist schnittverträglich, weshalb sich sowohl formale Hecken als auch frei wachsende Blütenhecken gut gestalten lassen. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erfreulich trockenheitsverträglich und gilt als pflegeleicht; ein moderater Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtzeit hält die Krone harmonisch. In großzügigen Kübeln kann Cornus mas auch Terrasse und Hof lange schmücken, insbesondere in repräsentativer Eingangssituation. Als langlebiges Solitärgehölz mit frühem Blütenschmuck, dekorativem Fruchtschmuck und ansprechender Herbstfärbung bringt die Kornelkirsche Struktur und saisonale Abwechslung in Vorgarten, Staudenbeet-Rand und gemischte Gehölzpflanzungen.

Cornus mas 40-60 cm

Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch schon früh im Jahr seinen großen Auftritt hat. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen ab Februar bis April dichte, goldgelbe Blütendolden, die den Garten mit leuchtenden Farbakzenten bereichern. Das Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst attraktive Gelb- bis Orangefärbungen. Als groß werdender Gartenstrauch oder kleines Bäumchen wächst die Kornelkirsche dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt mit den Jahren eine malerische Silhouette; die leicht schuppige, graubraune Rinde sorgt auch im Winter für Struktur. Im Spätsommer reifen kirschrote, längliche Früchte, die sich vielseitig in der Küche nutzen lassen. Cornus mas eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als robuster Heckenstrauch in freiwachsenden Naturhecken oder für gemischte Gehölzrabatten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt die Art ebenfalls gut zur Geltung, insbesondere in Kombination mit Frühlingsstauden und Zwiebelblumen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auf nährstoffreichen, gut durchlässigen, gern kalkhaltigen Böden entwickelt sich das Holz besonders vital. Das Gehölz ist pflegeleicht und schnittverträglich, ein zurückhaltender Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Frucht reift fördert einen dichten Wuchs. In längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Kornelkirsche als ausgesprochen anpassungsfähig und stadtklimafest. Mit ihrer frühen Blüte, der ausdrucksstarken Herbstfärbung und der dekorativen Frucht ist Cornus mas eine vielseitige, langlebige Kübelpflanze und Gartenpflanze für Beet, Hecke und Einzelstellung.

Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange' - Sanddorn

Blütenfarbe:
purpur
Blütezeit:
4-5
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
H
Wuchsform:
sparrig
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange'

Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn ‘Friesdorfer Orange’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtgehölz gleichermaßen überzeugt. Die Sorte trägt in Fülle leuchtend orangefarbene, mittelgroße Beeren, die von Spätsommer bis in den Herbst haften und den aufrechten, breitbuschigen Wuchs eindrucksvoll akzentuieren. Das schmale, silbrig-grüne Laub verleiht dem Blütenstrauch eine mediterran anmutende, moderne Optik, die in Naturgarten, Vorgarten oder Hausgarten gleichermaßen wirkt. Die unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr; für eine sichere Ernte braucht die weibliche Sorte einen männlichen Sanddorn als Bestäuber in der Nähe. Als Heckenpflanze, Windschutz oder Solitär setzt der robuste Strauch prägnante Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzungen gut kombinieren und kann in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten eingesetzt werden. Sanddorn liebt vollsonnige, warme Standorte und kommt mit sandigen, durchlässigen, auch kalkhaltigen Böden hervorragend zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflanze gilt als ausgesprochen trockenheits- und windverträglich, was sie für exponierte Lagen und Küstennähe prädestiniert. Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert die Verzweigung; Wurzelausläufer können bei Bedarf reguliert werden. Die vielseitig verwendbaren Früchte eignen sich zum Frischverzehr und für Saft, Gelee oder Mus und machen ‘Friesdorfer Orange’ zur attraktiven Kübelpflanze und zuverlässigen Beerenlieferantin im Obstbeet – ein formschönes, pflegeleichtes Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert.

Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn, ist ein attraktives Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert, das als robuster Zierstrauch und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, aufrechte Gartenstrauch bildet stark verzweigte, dornenbewehrte Triebe und trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die einen markanten, mediterran anmutenden Effekt erzeugen. Im zeitigen Frühjahr, meist im April, erscheinen vor dem Laubaustrieb unscheinbare, gelblich-grüne Blüten; die Hauptattraktion sind jedoch die zahlreichen, leuchtend orangen Beeren, die ab Spätsommer reifen und oft bis in den Winter am Strauch haften und so für intensive Farbakzente sorgen. ‘Friesdorfer Orange’ gilt als besonders fruchtbar mit kräftig gefärbten, aromatischen Früchten. Als vielseitiger Blüten- und Beerenstrauch eignet sich Sanddorn ideal als Heckenpflanze, Windschutz und strukturstarker Solitär im Vorgarten oder in größeren Beeten, ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. In großzügigen Kübeln ist eine Kultur möglich, langfristig entwickelt sich der Strauch jedoch im Freiland am schönsten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig bis kiesig, mager und gut drainiert sein, wobei Trockenheit und Wind erstaunlich gut vertragen werden. Sanddorn ist schnittverträglich und kann nach der Ernte ausgelichtet oder moderat eingekürzt werden, um die Krone kompakt zu halten. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe erforderlich, da ‘Friesdorfer Orange’ weiblich ist; eine Pflanzung im Abstand von wenigen Metern sorgt für reichhaltigen Behang. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern setzt dieses widerstandsfähige Gehölz dauerhaft natürliche Akzente im Garten.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Chaenomeles 'Cido' - Zierquitte

Blütenfarbe:
orange rot
Blütezeit:
5
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, Duft
Erntezeit:
HIJ
Wuchsform:
Kleinstrauch
Wüchsigkeit:
5 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Einfassung
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles japonica 'Cido Red' -R-

Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ – die Japanische Zierquitte – ist ein attraktiver, kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend roten Schalenblüten früh im Jahr beeindruckt. Bereits ab März bis in den April hinein erscheinen die intensiven, sattroten Blüten dicht an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen und setzen starke Farbakzente, wenn der Garten noch im Übergang vom Winter zum Frühling steht. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer glänzend dunkelgrün und verabschiedet sich im Herbst mit warmen Gelbtönen. ‘Cido Red’ bildet eine dichte, buschige Wuchsform und bleibt als Gartenstrauch angenehm überschaubar, ideal für Vorgarten, Beet und als niedrige Heckenpflanze. Ebenso eignet sich die Sorte als Solitär im Ziergarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ihren kompakten Charakter und die frühe Blüte voll ausspielt. Am liebsten steht die Zierquitte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Sie gilt als robust und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die schöne, rundliche Form. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen für vitales Wachstum. Im Spätsommer reifen die charakteristischen, gelbgrünen, duftenden Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Kompott bewährt haben und dem Zierstrauch einen zusätzlichen Nutzwert verleihen. So verbindet ‘Cido Red’ Ziergehölz-Qualitäten mit vielseitiger Verwendung in Einzelstellung, in Gruppenpflanzung oder als niedrig strukturierende Blütenhecke.

Chaenomeles japonica 'Cido Red' -R- 30-40 cm

Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ –R–, die Japanische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit leuchtend roten, schalenförmigen Blüten den frühen Frühling im Garten einläutet. Schon vor dem Laubaustrieb öffnet dieser Zierstrauch seine üppigen Blüten an dichten, teils leicht bedornten Trieben und setzt damit markante Farbakzente im Vorgarten, Staudenbeet oder an der Terrasse. Nach der Blüte schmückt sich die robuste Chaenomeles mit glänzend grünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annehmen kann. Der kompakte, buschige Wuchs macht ‘Cido Red’ zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken, die naturnahe Gartengestaltung oder als Solitär, und auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit Form und Farbe. Die im Spätsommer bis Herbst reifenden, apfelquittenähnlichen Früchte verströmen ein intensives Aroma und eignen sich – entsprechend verarbeitet – hervorragend für Gelee, Sirup oder dekorative Arrangements. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. ‘Cido Red’ ist winterhart und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und regt die Knospenbildung an. Ob als blühende Heckenpflanze, strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder kompakter Solitär: Die Japanische Zierquitte ‘Cido Red’ bringt dauerhaft Farbe, Struktur und saisonale Highlights in jeden Garten.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Cameo'

Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.

Prunus spinosa - Schlehe

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, Dornen, heimische Pflanze, Duft
Erntezeit:
JK
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Naschgarten, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Prunus spinosa

Prunus spinosa, der heimische Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Blütenstrauch und vielseitiges Ziergehölz für naturnahe wie klassische Gartengestaltungen. Im zeitigen Frühjahr, oft schon im März, öffnet der Gartenstrauch vor dem Laubaustrieb eine Fülle strahlendweißer Blüten, die den Strauch wie eine Wolke überziehen und eindrucksvolle Akzente setzen. Das Laub folgt in frischem Mittelgrün, im Herbst oft gelblich verfärbend. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und dank der typischen Kurztriebe mit Dornen formstabil; ausgewachsen erreicht Schwarzdorn etwa 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als freiwachsende Heckenpflanze, als strukturstarkes Sichtschutzgehölz oder als robuster Solitär im Vorgarten. Im Spätsommer bis Herbst reifen die typischen blau-schwarzen, bereiften Steinfrüchte, die nach Frosteinwirkung ihr volles Aroma für Küche und Vorrat entfalten. Prunus spinosa bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffreichen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; auch trockene, leichte Substrate werden nach Anwachsphase gut toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, kann regelmäßig ausgelichtet oder nach Bedarf stark zurückgenommen werden, um eine dichte, standfeste Hecke oder eine klare Form zu erhalten. In gemischten Strauchpflanzungen kombiniert Schwarzdorn mit anderen Blütengehölzen einen natürlichen, saisonalen Aufbau und bietet ganzjährig Struktur. Als widerstandsfähiger Gartenstrauch bewährt er sich an Windlagen ebenso wie in größeren Rabatten und an Grundstücksgrenzen; in großzügigen Pflanzgefäßen ist eine Kultur möglich, wenn ein ausreichend tiefes, drainiertes Substrat und regelmäßiger Rückschnitt gewährleistet sind.

Prunus spinosa 125-150 cm

Prunus spinosa, die Schlehe oder Schwarzdorn, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Bereits ab März hüllt sich dieser dornige Gartenstrauch in eine üppige Wolke reinweißer Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Beginn des Gartenjahres eindrucksvoll markieren. Das Laub ist frischgrün, im Herbst oft gelblich bis orange getönt, der Wuchs dicht verzweigt, aufrecht-buschig und im Alter breit ausladend, wodurch sich Prunus spinosa ideal als natürliche Heckenpflanze, Sichtschutz oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt der Schwarzdorn in größeren Beeten und im Vorgarten markante Akzente; in Gruppenpflanzungen bildet er strukturstarke, undurchdringliche Blütenhecken. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seinen rustikalen Charme. Im Spätsommer bis Herbst reifen blauschwarze, herbe Früchte, die sich hervorragend zu Likör, Gelee oder Kompott verarbeiten lassen und das Gehölz auch als Wildobst bereichern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Prunus spinosa ist ausgesprochen frosthart, windfest und nach der Etablierung trockenheitstolerant. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Blühfreude und hält den Zierstrauch kompakt, dabei werden Ausläufer nach Bedarf entfernt. Dank seiner Schnittverträglichkeit und der dichten, dornigen Verzweigung ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für naturnahe, pflegeleichte Hecken und langlebige Gartenstrukturen, die das ganze Jahr über Charakter zeigen.

Prunus spinosa 40-60 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein robuster Blütenstrauch aus der Gattung Prunus, der als Zierstrauch und Gartenstrauch mit ursprünglichem Charakter überzeugt. Bereits im frühen Frühjahr, oft noch vor dem Blattaustrieb, hüllt sich der Strauch in eine Fülle reinweißer Blüten, die den Garten aufhellen und einen markanten Akzent setzen. Das Laub erscheint frischgrün und wechselt im Herbst in gelbe bis orange Töne, während die dichten, bedornten Triebe eine kompakte, undurchdringliche Struktur bilden. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach Frosteinwirkung für Gelees, Liköre oder Chutneys genutzt werden können. Mit seiner kräftigen, aufrechten bis breitbuschigen Wuchsform erreicht der Schwarzdorn 3 bis 4 Meter Höhe und Breite und eignet sich hervorragend als frei wachsende Heckenpflanze, Windschutz oder als strukturstarker Solitär im Naturgartenstil. In größeren Pflanzflächen macht er sich in Gruppenpflanzungen ebenso gut wie als rahmender Hintergrund im Staudenbeet; im kleinen Vorgarten kann er durch regelmäßigen Schnitt kompakt gehalten werden. Prunus spinosa bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht, toleriert Trockenheit nach der Etablierung und ist sehr winterhart. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein Rückschnitt nach der Frucht, bei Einzelstellung betont ein gelegener Auslichtungsschnitt die natürlich verzweigte Silhouette. Aufgrund des kräftigen Wuchses ist er für große Kübel nur bedingt geeignet.

Prunus spinosa 60-100 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.

Prunus spinosa 60-100 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.

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