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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart), trockenen Boden
Hydrangea paniculata 'Vanille-Fraise' - Rispenhortensie
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Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die beliebte Rispenhortensie, überzeugt als eindrucksvoller Blütenstrauch mit spektakulären, großen Rispen in frischem Limettengrün, die im Verlauf der Saison zu cremeweiß und später sanft rosé übergehen. Von Hochsommer bis in den Herbst hinein präsentiert dieser vielseitige Zierstrauch eine üppige und standfeste Blütenpracht, die durch das gesunde, mittel- bis dunkelgrüne Laub elegant eingerahmt wird. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig und bleibt dabei formschön und gut proportioniert, wodurch er sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung und als lockere Heckenpflanze hervorragend einsetzen lässt. In großen Gefäßen macht die Rispenhortensie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur und bringt lichtvolle Akzente in modern gestaltete Außenbereiche wie in naturnahe Gärten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, durchlässigem Boden; eine leicht saure bis neutrale Erde sorgt für besonders leuchtende Blütenfarben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe fördern lange Blühfreude, eine kräftige Rückschnittmaßnahme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr begünstigt die Bildung starker neuer Triebe mit großen Blütenrispen. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte gilt Hydrangea paniculata ‘Limelight’ als pflegeleichte, langlebige Wahl für Beete, Rabatten und Mischpflanzungen, harmoniert mit Gräsern und Stauden und liefert zudem beeindruckende Schnitt- und Trockenblüten für dekorative Arrangements im Haus.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die beliebte Rispenhortensie ‘Limelight’, ist ein prächtiger Blütenstrauch für Garten und Terrasse, der mit außergewöhnlich großen, kegelförmigen Blütenrispen begeistert. Die zunächst limettengrünen bis zart chartreusefarbenen Blüten gehen im Verlauf des Sommers in cremeweiße Töne über und zeigen im Spätsommer bis Herbst eine sanfte Rosé-Färbung, was den Zierstrauch über viele Wochen hinweg zu einem lebendigen Blickfang macht. Das frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit gelblicher Tönung, während der Wuchs aufrecht, dicht und gut verzweigt ist. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Limelight’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet, als blühende Strukturpflanze in gemischten Rabatten oder als lockere Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt die robuste Rispenhortensie mit standfesten Trieben, die die schweren Blütenstände zuverlässig tragen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die leuchtende Blütenfarbe, doch zeigt sich diese Hortensie insgesamt anpassungsfähig. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht sichern eine konstante Bodenfeuchte. Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt die Bildung neuer, blütenreicher Triebe an und hält die Krone kompakt. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2,5 Metern und ihrem ausdauernden Blühverhalten setzt Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eindrucksvolle Akzente in jedem Ziergarten.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die beliebte Rispenhortensie ‘Limelight’, ist ein prächtiger Blütenstrauch für Garten und Terrasse, der mit außergewöhnlich großen, kegelförmigen Blütenrispen begeistert. Die zunächst limettengrünen bis zart chartreusefarbenen Blüten gehen im Verlauf des Sommers in cremeweiße Töne über und zeigen im Spätsommer bis Herbst eine sanfte Rosé-Färbung, was den Zierstrauch über viele Wochen hinweg zu einem lebendigen Blickfang macht. Das frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit gelblicher Tönung, während der Wuchs aufrecht, dicht und gut verzweigt ist. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Limelight’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet, als blühende Strukturpflanze in gemischten Rabatten oder als lockere Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt die robuste Rispenhortensie mit standfesten Trieben, die die schweren Blütenstände zuverlässig tragen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die leuchtende Blütenfarbe, doch zeigt sich diese Hortensie insgesamt anpassungsfähig. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht sichern eine konstante Bodenfeuchte. Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt die Bildung neuer, blütenreicher Triebe an und hält die Krone kompakt. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2,5 Metern und ihrem ausdauernden Blühverhalten setzt Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eindrucksvolle Akzente in jedem Ziergarten.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die Rispenhortensie ‘Limelight’, präsentiert sich als eindrucksvoller Blütenstrauch mit markanter, limettengrüner Färbung der großen, kegelförmigen Blütenrispen, die im Verlauf von frisch chartreuse über cremeweiß bis zart rosé im Spätsommer und Herbst changieren. Das üppige, mittelgrüne Laub unterstreicht die leuchtende Blütenwirkung und sorgt für einen hohen Zierwert vom Frühsommer bis in den Herbst. Der aufrechte, gut verzweigte Wuchs bildet einen standfesten Gartenstrauch, der sich harmonisch in Beete, Vorgärten und gemischte Rabatten einfügt und ebenso als Solitär Akzente setzt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich die Rispenhortensie zu einer formschönen Kübelpflanze, die auch in Gruppenpflanzungen oder als lockere, saisonal attraktive Heckenpflanze überzeugt. ‘Limelight’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humusreichem, gut durchlässigem Boden, idealerweise leicht sauer bis schwach neutral. Gleichmäßige Feuchtigkeit, ohne Staunässe, fördert üppige Blütenbildung; eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein Rückschnitt Ende Winter bis zeitiges Frühjahr regt kräftigen Neuaustrieb an und sorgt für große, standfeste Blütenrispen. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem geeigneten Hortensien- oder Strauchdünger unterstützt Vitalität und Farbspiel. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Zierpflanze vielseitig einsetzbar, eignet sich für moderne wie klassische Gartengestaltungen und liefert frisches Schnitt- und Trockenmaterial für dekorative Arrangements. Als Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung bietet Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eine zuverlässige, lang anhaltende Blütenpracht und setzt wirkungsvolle Highlights vom Hochsommer bis in den Herbst.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die Rispenhortensie ‘Limelight’, präsentiert sich als eindrucksvoller Blütenstrauch mit markanter, limettengrüner Färbung der großen, kegelförmigen Blütenrispen, die im Verlauf von frisch chartreuse über cremeweiß bis zart rosé im Spätsommer und Herbst changieren. Das üppige, mittelgrüne Laub unterstreicht die leuchtende Blütenwirkung und sorgt für einen hohen Zierwert vom Frühsommer bis in den Herbst. Der aufrechte, gut verzweigte Wuchs bildet einen standfesten Gartenstrauch, der sich harmonisch in Beete, Vorgärten und gemischte Rabatten einfügt und ebenso als Solitär Akzente setzt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich die Rispenhortensie zu einer formschönen Kübelpflanze, die auch in Gruppenpflanzungen oder als lockere, saisonal attraktive Heckenpflanze überzeugt. ‘Limelight’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humusreichem, gut durchlässigem Boden, idealerweise leicht sauer bis schwach neutral. Gleichmäßige Feuchtigkeit, ohne Staunässe, fördert üppige Blütenbildung; eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein Rückschnitt Ende Winter bis zeitiges Frühjahr regt kräftigen Neuaustrieb an und sorgt für große, standfeste Blütenrispen. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem geeigneten Hortensien- oder Strauchdünger unterstützt Vitalität und Farbspiel. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Zierpflanze vielseitig einsetzbar, eignet sich für moderne wie klassische Gartengestaltungen und liefert frisches Schnitt- und Trockenmaterial für dekorative Arrangements. Als Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung bietet Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eine zuverlässige, lang anhaltende Blütenpracht und setzt wirkungsvolle Highlights vom Hochsommer bis in den Herbst.
Hypericum calycinum - Niedriges Johanniskraut
Hypericum calycinum 'Hidcote' - Niedriges Johanniskraut
Juniperus communis 'Hibernica' - Irischer Säulen-Wacholder
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Der Gemeine Wacholder wird häufig auch Heidewacholder genannt. Kein Wunder, denn er prägt weite Teile des Landschaftsgebiets Lüneburger Heide. Er wächst säulenförmig, aber trotzdem recht verzweigt. Dem Nadelgehölz wohnen reichlich ätherische Öle inne. Seine Einsatzgebiete sind vielfältig. Für den Heidegarten ist er fast ein Muss. Er kann aber auch sehr gut als Blickfang in jeder anderen Gartenregion stehen.
Synonym
Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.
Verwendungen
Solitär, Heidegarten, Park
Wuchs
Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist ein säulenförmig und dicht wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,2 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst er 10 - 15 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonnige...
Der Gemeine Wacholder wird häufig auch Heidewacholder genannt. Kein Wunder, denn er prägt weite Teile des Landschaftsgebiets Lüneburger Heide. Er wächst säulenförmig, aber trotzdem recht verzweigt. Dem Nadelgehölz wohnen reichlich ätherische Öle inne. Seine Einsatzgebiete sind vielfältig. Für den Heidegarten ist er fast ein Muss. Er kann aber auch sehr gut als Blickfang in jeder anderen Gartenregion stehen.
Synonym
Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.
Verwendungen
Solitär, Heidegarten, Park
Wuchs
Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist ein säulenförmig und dicht wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,2 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst er 10 - 15 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonnige...
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.
Juniperus communis 'Hornibrookii' - Kriech-Wacholder
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Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.
Juniperus communis 'Meyer' - Säulen-Wacholder
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Juniperus communis ‘Meyer’, der Gemeine Wacholder ‘Meyer’, ist ein elegant schmal wachsendes Nadelgehölz, das als immergrüner Zierstrauch mit klarer, säulenförmiger Silhouette überzeugt. Die fein stechenden Nadeln zeigen ein attraktives Blaugrün mit leicht silbrigen Nuancen und behalten ihre frische Farbe das ganze Jahr über. Der Wuchs ist straff aufrecht, dicht geschlossen und von Natur aus formschön, wodurch dieser Gartenstrauch eine ruhige, architektonische Wirkung entfaltet. Je nach Standort erreicht ‘Meyer’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 60 bis 100 Zentimetern Breite und bleibt damit kompakt genug für Vorgarten und kleine Flächen. Die unscheinbaren Blüten im Frühjahr werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, blau-schwarzen Zapfenbeeren abgelöst, die den natürlichen Charakter zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt der Wacholder markante Akzente in Beet und Rabatte, ebenso eignet er sich als schlanke Heckenpflanze, für dauerhafte Struktur in der Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. ‘Meyer’ bevorzugt einen sonnigen, luftigen Platz mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis leicht steinigem Boden und toleriert auch ärmere, trockene Substrate. Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein dezenter Form- oder Erhaltungsschnitt nach dem Winter, um die klare Säulenform zu erhalten. Dank seiner Robustheit gegenüber Wind und Kälte ist dieser Wacholder ein verlässliches Strukturgehölz für Heidegarten, Steingarten und moderne Architekturpflanzungen, wo er das gesamte Jahr über Ordnung, Höhe und Farbe in die Gestaltung bringt.
Juniperus communis ‘Meyer’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Meyer’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, aufrecht-säulenförmigem Wuchs, das als Ziergehölz und Gartenstrauch Struktur und Höhe in Pflanzungen bringt. Das dicht stehende, fein nadelige Laub zeigt eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leichtem Bereifungseffekt, der ganzjährig für frische Akzente sorgt. Der Jahresaustrieb wirkt dezent heller und betont die klare, vertikale Silhouette, die in modernen Gärten ebenso überzeugt wie in klassischen Anlagen. Als Solitär setzt dieser Koniferen-Klassiker markante Akzente im Vorgarten, bildet in Reihen eine schmale, formschöne Heckenpflanze und eignet sich in großzügigen Kübeln auch für Terrasse oder Dachgarten, wo er als architektonische Kübelpflanze wenig Platz beansprucht und dauerhaft Struktur bietet. In gemischten Rabatten und als Hintergrundbepflanzung von Stauden und Blütensträuchern sorgt der Wacholder für ruhige, immergrüne Kontraste und unterstreicht geometrische Gestaltungsformen, lässt sich aber ebenso gut in natürlichen, heidegartenähnlichen Arrangements einsetzen. ‘Meyer’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humos bis leicht lehmigem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, dafür sind Trockenperioden nach Anwachsphase gut verkraftbar. Die Pflege ist unkompliziert: Ein maßvoller Formschnitt zur Erhaltung der schmalen Säule ist möglich, ansonsten bleibt der Wacholder dauerhaft formstabil und windfest. Mit seiner robusten Natur, der kompakten, platzsparenden Wuchsform und dem immergrünen Nadelkleid ist Juniperus communis ‘Meyer’ die ideale Wahl für strukturstarke Gestaltungen, schmale Beete, Eingänge und langlebige Gartenbilder.
Juniperus communis ‘Meyer’, der Gemeine Wacholder ‘Meyer’, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als schmal aufrechter, dicht verzweigter Zierstrauch überzeugend Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Die nadelförmigen, leicht stahlblau bis blaugrün schimmernden Triebe duften aromatisch und behalten ganzjährig ihre Farbe, was diesen Gartenstrauch zu einem wertvollen Gestaltungselement macht. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr; je nach Pflanzengeschlecht entwickeln sich später dekorative, blau-schwarz bereifte Zapfenbeeren, die den natürlichen Charakter betonen. Der Wuchs ist säulenförmig bis schmal pyramidal und bleibt kompakt, wodurch sich ‘Meyer’ besonders für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Solitär eignet. Als Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung setzt der Wacholder klare, vertikale Akzente, harmoniert mit Heide- und Steingartenpflanzen und lässt sich in modernen wie klassischen Pflanzbildern einsetzen. In größeren Gefäßen bewährt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo er mit minimalem Schnitt formstabil bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, denn dort zeigt sich die Nadelfarbe am intensivsten; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Die Pflege ist unkompliziert: nach dem Anwachsen genügt mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen, im Kübel etwas regelmäßiger. Ein zurückhaltender Formschnitt nach dem Winter erhält die dichte Silhouette, starke Rückschnitte in altes Holz sind nicht erforderlich. So liefert Juniperus communis ‘Meyer’ das ganze Jahr über zuverlässige Struktur und Textur im Beet.
Zweige (würzig, herb): In Tees, zu Fisch und Grillfleisch
Beeren (süß-bitter): Als Bestandteil von Grillmarinaden, in Saucen und Suppen
Selbstfruchtende Sorte.
Synonym
Grill-Wacholder 'Meyer' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.
Verwendungen
Solitär, Heidegarten, Park, Vogelnährpflanze, Likör
Wuchs
Grill-Wacholder 'Meyer' ist ein breit und säulenförmig wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,5 m breit.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Boden
Normaler Boden.
Wasser
Diese Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf.
Pflege
Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinan...
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis 'Repanda' - Kriech-Wacholder
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Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.
Juniperus communis 'Suecica' - Schwedischer Säulen-Wacholder
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Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.
Juniperus sabina 'Tamariscifolia' - Tamarisken-Wacholder
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Juniperus sabina ‘Tamariscifolia’, der Sadebaum beziehungsweise Tamarisken-Wacholder, ist ein immergrünes Ziergehölz mit flach lagerndem, breit ausladendem Wuchs und bildet dichte, teppichartige Polster. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein frisches Blaugrün bis Graugrün und liegen eng an, wodurch eine ruhige, elegante Textur entsteht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr und später vereinzelte blau-schwarze Zapfenbeeren ergänzen das Bild, doch die Hauptwirkung liegt in der harmonischen, bodendeckenden Silhouette mit leicht überhängenden Triebspitzen. Mit etwa 60–80 cm Höhe und bis zu 2–3 m Breite ist dieser niedrige Nadelstrauch ideal als Flächenbegrüner im Steingarten, im Heidegarten, am Hang oder im Vorgarten; ebenso überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sowie in Gruppenpflanzung oder als niedriger Solitär, der Beetkanten weich auslaufen lässt und Struktur über das ganze Jahr bietet. ‘Tamariscifolia’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kalkverträglich und stadtklimafest zeigt er sich nach dem Anwachsen robust gegenüber Trockenheit und Wind. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Vitalität mindert. Pflegeaufwand ist minimal: Ein gelegentlicher, leichter Formschnitt nach Bedarf erhält die kompakte, dichte Krone; zusätzliche Düngergaben sind meist nicht notwendig. Dank seiner wintergrünen Präsenz und der langlebigen, bodendeckenden Eigenschaft ist dieser Gartenstrauch eine verlässliche Wahl zur dauerhaften Flächenbegrünung, zur Hangbefestigung und als strukturstarker Blütenstrauch-Partner für Stauden und andere Gehölze.
Juniperus sabina ‘Tamariscifolia’, der Sadebaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit charakteristisch federartig überhängendem Laub, das in edlem Blaugrün bis Graugrün schimmert und im Winter oft einen dezenten bronzenen Ton annimmt. Als niedrig und breit ausladend wachsendes Ziergehölz bildet diese Sorte dichte, teppichartige Polster und eignet sich ideal als Bodendecker, für Steingarten und Heidegarten sowie für Hangbepflanzung, Grabbepflanzung und den gepflegten Vorgarten. Die feinschuppigen Nadeln verleihen dem Blütenstrauch-Ersatz eine elegante, texturreiche Optik, die das ganze Jahr über Struktur in Beete und Rabatten bringt; unauffällige, beerenartige Zapfen setzen gelegentlich zusätzliche Akzente. In der Verwendung überzeugt der Gartenstrauch sowohl als flächige Gruppenpflanzung wie auch als malerischer Solitär am Rand von Terrassen, Mauern und Treppen; in größeren Pflanzgefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze eine zeitlose Wahl. ‘Tamariscifolia’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-kiesigem bis mäßig nahrhaftem Boden und zeigt sich ausgesprochen trockenheitsverträglich, stadtklimafest und windhart. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige Bedingungen schätzen. Die Pflege gestaltet sich denkbar unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Erhaltung der kompakten, flach-kugelig ausgebreiteten Wuchsform ist möglich, aber selten nötig. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Natur und dem immergrünen, dichten Teppich eignet sich diese Konifere hervorragend zur dauerhaften Flächenbegrünung, zur Einfassung von Beeten und als ruhiger Partner für Stauden, Gräser und andere Ziersträucher.
Juniperus sabina ‘Rockery Gem’, der kompakt bleibende Sadebaum, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und elegant überhängenden Trieben. Seine feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein sattes Blaugrün, das im Winter leicht bronzefarben überhaucht sein kann und so rund ums Jahr eine attraktive Struktur bietet. Als niedrig wachsender Zwergstrauch breitet sich dieser Wacholder flächig aus, bleibt dabei sehr formstabil und schafft gleichmäßige, gepflegte Teppiche, die Steingarten, Heidegarten oder Vorgarten optisch beruhigen und aufwerten. ‘Rockery Gem’ eignet sich ideal als Bodendecker und Flächendecker, für Böschungsbepflanzungen, Einfassungen, Grabbepflanzungen und die naturnahe Gestaltung von Hängen; ebenso macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär neben Trittsteinen und Wegen eine hervorragende Figur. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit Stauden und anderen Ziergehölzen, besonders mit Gräsern, Heide und niedrig bleibenden Blütenstauden, und setzt in Kies- und Alpinbeeten ruhige, edle Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf gut drainiertem, sandig?kiesigem oder humosem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, während Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der pflegeleichte Gartenstrauch ist ausgesprochen winterhart, windfest und schnittverträglich, benötigt nur selten einen Form- oder Pflegeschnitt und kommt mit mageren Böden zurecht. Eine moderate Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt den dichten Austrieb, regelmäßiges, aber zurückhaltendes Gießen in der Anwachsphase fördert eine schnelle, flächige Entwicklung.
Juniperus sabina ‘Rockery Gem’, der niedrige Sadebaum ‘Rockery Gem’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit besonders flach lagerndem, teppichbildendem Wuchs, das als kompakter Gartenstrauch großzügige Flächen elegant begrünt. Sein dichtes, fein geschupptes Laub zeigt ein frisch blaugrünes bis tief grünblaues Farbspiel und bleibt auch im Winter attraktiv, gelegentlich mit bronzigem Ton in der kalten Jahreszeit. Die Blüte ist unauffällig, die kleinen Zapfen treten kaum in Erscheinung, im Vordergrund stehen Struktur, Textur und die klare Linienführung des Ziergehölzes. Mit einer Wuchshöhe von niedrigem Niveau und breiter Ausläuferbildung eignet sich dieser Zwergwacholder hervorragend als Bodendecker im Steingarten, zur Flächenbepflanzung im Vorgarten, zur Beeteinfassung, auf Hängen zur Erosionsminderung sowie als ruhiger, pflegeleichter Partner in der Gruppenpflanzung. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt der robuste Blütenstrauch-Ersatz aus dem Reich der Koniferen ruhige, immergrüne Akzente und kann als flacher Solitär moderne Gestaltungskonzepte stützen. ‘Rockery Gem’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach der Etablierung dagegen gut. Ein leichter, gelegentlicher Formschnitt zur Kantenbegrenzung genügt, ansonsten zeigt sich die Sorte äußerst pflegeleicht, wind- und frosthart sowie stadtklimafest. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Zwergkoniferen entstehen harmonische, dauerhaft ansprechende Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beeten, Rabatten und Steinanlagen bieten.
Juniperus sabina ‘Tam No Blight’, der Sadebaum, ist eine immergrüne Konifere mit dichtem, teppichbildendem Wuchs, die als niedriges Nadelgehölz zuverlässig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenartigen Nadeln zeigen ein sattes Blaugrün, das im Winter leicht bronziert, und bleiben ganzjährig attraktiv. Mit seiner flach- bis breitbuschigen Wuchsform erreicht dieser Zierstrauch etwa 20 bis 40 Zentimeter Höhe, breitet sich jedoch über die Jahre großzügig aus und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. ‘Tam No Blight’ gilt als besonders robust und widerstandsfähig gegen typische Triebprobleme, was ihn zu einer sicheren Wahl für anspruchslose Flächenbegrünungen macht. Ideal geeignet ist der Sadebaum als Bodendecker im Steingarten, am sonnigen Hang, im Vorgarten oder als ruhiger Rahmen von Staudenbeeten, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten oder als flächige Gruppenpflanzung zur Unkrautunterdrückung; als niedriger Solitär setzt er klare, moderne Akzente zwischen Kies und Pflaster. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte, kompakte Entwicklung. Der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen, Kalk und Trockenperioden nach dem Anwachsen hingegen gut. Die Pflege bleibt minimal: sparsam gießen, im Frühjahr bei Bedarf leicht nachschneiden, jedoch nicht stark ins alte Holz zurücknehmen. Eine dezente Frühjahrsdüngung und mineralischer Mulch aus Splitt unterstützen den vitalen Wuchs und die gleichmäßige, flächige Wirkung dieses langlebigen Ziergehölzes.
Juniperus squamata 'Blue Star' - Blauer Zwerg-Wacholder
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Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder, präsentiert sich als elegantes immergrünes Nadelgehölz mit markanter, stahl- bis silbrigblauer Benadelung, die besonders im Winter intensiv leuchtet. Der dicht verzweigte, kompakt-buschige Wuchs wirkt formschön und gleichmäßig, entwickelt sich langsam bis mittelstark und bleibt dabei gut proportioniert, wodurch dieses Ziergehölz sowohl im kleinen Stadtgarten als auch im großzügigen Landschaftsgarten überzeugt. Die feinschuppigen Nadeln sitzen eng an den Trieben und betonen die strukturgebende Wirkung rund ums Jahr; reife, bläulich bereifte Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Blue Swede’ ideal als Solitär im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen im Beet oder als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Steingarten und Heidegarten unterstreicht er mit seinem kühlen Blau Kontraste zu Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen und fügt sich harmonisch in moderne Kies- und Gravel-Gardens ein. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die intensive Färbung; der Boden sollte gut drainiert, mineralisch bis humos, von leicht sauer bis neutral und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, Trockenphasen nach Anwachsen meistert der robuste Wacholder hingegen gut. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt gelegentliches Auslichten, um die dichte Silhouette zu erhalten. Mit seiner dauerhaften Blattstruktur und der klaren Linienführung bringt Juniperus squamata ‘Blue Swede’ das ganze Jahr über verlässliche Struktur in Beet, Randbepflanzung und Gefäßkultur.
Juniperus squamata ‘Blue Swede’, der Schuppen-Wacholder ‘Blue Swede’, ist eine attraktive, immergrüne Konifere, die mit intensiv blau- bis stahlblauem Nadelkleid und dichtem, gleichmäßigem Aufbau überzeugt. Die nadelförmigen, fein zugespitzten Triebe wirken im Jahreslauf farbstabil und bringen selbst in der Winterzeit markante Struktur in Beet und Vorgarten. Die Blüte ist unauffällig, doch die später erscheinenden, blauschwarzen, beerenähnlichen Zapfen setzen zusätzliche Zierakzente. Der Wuchs zeigt sich kompakt, breitbuschig bis leicht aufrecht, wodurch sich dieses Gehölz sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch in moderne wie klassische Gartenbilder einfügt. Als Zierstrauch und Gartenstrauch punktet ‘Blue Swede’ besonders in Steingarten und Heidegarten, auf sonnigen Rabatten, am Rand von Terrassen sowie in dekorativen Gefäßen als Kübelpflanze. In niedrigen Strauchpflanzungen strukturiert er Beete, begleitet Wege und eignet sich für dauerhafte Bepflanzungen mit geringem Pflegeaufwand. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn in voller Sonne zeigt das Laub die intensivste Blaufärbung. Der Boden darf gern sandig bis kiesig und gut durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Leicht kalkhaltige, mäßig nährstoffreiche Substrate sind ideal. Pflege reduziert sich auf gelegentliche Formschnitte zur Erhaltung der kompakten Silhouette sowie moderates Gießen in längeren Hitzephasen, besonders im Kübel. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Immergrünen entsteht ein langlebiges, pflegeleichtes Gesamtbild mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, polsterförmiger Wuchsform. Das feine, nadelige Laub zeigt ein attraktives Stahlblau bis Silbergrau, das ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Steingarten bringt. Der Zwergwacholder wächst langsam, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich damit ideal als Bodendecker, für den Vorgarten, als Rahmen im Staudenbeet oder als kleiner Solitär in exponierter Position. In Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Little Joanna’ ruhige, edle Akzente und harmoniert ausgezeichnet mit Gräsern, Heiden und anderen Nadelgehölzen. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die intensivste Benadelung hervorbringt. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und von sandig bis steinig sein; Staunässe verträgt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen nicht. Nach der Pflanzung gleichmäßig, aber maßvoll wässern, später ist der pflegeleichte Wacholder ausgesprochen genügsam und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da die Wuchsform von Natur aus dicht und ordentlich bleibt; lediglich abgestorbene Triebe können bei Bedarf entfernt werden. In Gruppenpflanzung lassen sich mit mehreren Exemplaren flächige, gleichmäßige Teppiche gestalten, die ganzjährig ordentliche, formstabile Strukturen schaffen. Mit seiner Robustheit und Winterhärte ist Juniperus squamata ‘Little Joanna’ eine vielseitige Wahl für Steingarten, Heidegarten, Hangbefestigung, moderne Architekturbeete und pflegearme Pflanzflächen, wo ein niedriges, dauerhaft attraktives Nadelgehölz gefragt ist.
Juniperus squamata ‘Little Joanna’, der Schuppen-Wacholder bzw. Zwergwacholder, ist ein besonders kompakter, immergrüner Zierstrauch aus der Gruppe der Koniferen, der mit dichtem, polsterförmigem Wuchs und feinen, stahl- bis silbrigblauen Nadeln überzeugt. Als niedrig wachsendes Nadelgehölz bildet er einen gleichmäßigen, flach-kugeligen Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert. Die filigrane Nadeltextur wirkt im Steingarten und Heidegarten ebenso edel wie im Vorgarten oder entlang von Wegen, wo der kleine Wacholder als Solitär, Bodendecker oder in Gruppenpflanzung eingesetzt werden kann. In größeren Schalen und Töpfen entfaltet er sich als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, harmoniert im Beetvordergrund mit Gräsern und robusten Stauden und setzt zwischen Naturstein und Kies stilvolle Akzente. ‘Little Joanna’ bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nahrhafte Böden; Sand- oder Kiesanteile fördern die Vitalität, Staunässe sollte vermieden werden. Das langsam wachsende Gehölz zeigt sich ausgesprochen pflegeleicht und formstabil; ein Schnitt ist kaum nötig, gelegentliches Auslichten und das Entfernen trockener Triebe genügen. Etablierte Pflanzen sind gut trockenheitsverträglich, profitieren jedoch in langen Hitzeperioden von moderatem Gießen. Auf geeignetem Standort bildet der Schuppenwacholder mitunter zierende, blau bereifte, zapfenartige Früchte, die den dekorativen Eindruck zusätzlich unterstreichen. Damit wird Juniperus squamata ‘Little Joanna’ zur zeitlosen Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzungen in Garten, Beet und Gefäß.
Juniperus squamata ‘Loderi’, der Schuppen-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem edlen, stahl- bis silberblauen Nadelkleid sofort ins Auge fällt und als charakterstarker Zierstrauch jeden Garten aufwertet. Die fein zugespitzten Nadeln sitzen dicht am Trieb und bilden eine kompakte, gleichmäßige Struktur, die ganzjährig Farbe und Struktur liefert. ‘Loderi’ wächst aufrecht-buschig bis leicht breit, bildet im Alter eine dichte, standfeste Silhouette und überzeugt mit einer harmonischen, gepflegten Anmutung ohne großen Schnittaufwand. Die unscheinbare Blüte wird von dekorativen, bläulichen Zapfen abgelöst, die den natürlichen Charakter der Konifere unterstreichen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Juniperus squamata ‘Loderi’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für strukturierende Gruppenpflanzungen im Beet, im Steingarten oder Heidegarten sowie als formstabile, niedrige Heckenpflanze und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauton. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis mäßig nährstoffreich sein, verträgt sandig-kiesige Substrate und kommt mit Stadtklima sowie Wind gut zurecht. Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen ist ‘Loderi’ erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen. Ein leichter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Robust, winterhart und langlebig setzt dieser Wacholder ganzjährig strukturelle Akzente und bringt als pflegeleichte Kübelpflanze oder als dauerhaftes Gerüst im Garten Ruhe, Tiefe und eine klare Linienführung in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.
Juniperus virginiana 'Canaertii' - Fruchtender Zypressen-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht kegelförmiger Wuchsform, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer lockeren Heckenpflanzung. Das attraktive, blaugrüne bis dunkelgrüne Laub besteht aus feinen Schuppen- und Nadeln, zeigt im Winter oft einen leicht bronzenen Ton und sorgt ganzjährig für Struktur im Garten. Auf weiblichen Pflanzen erscheinen ab Spätsommer zahlreiche blau bereifte Zapfenbeeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Zierwert dieses Gehölzes zusätzlich betonen. Mit seiner klaren Silhouette und dem dichten Aufbau eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend für den Vorgarten, als vertikale Akzentpflanze im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als immergrüne Sichtschutzhecke; in großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. ‘Canaertii’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Halbschatten, wenn der Boden gut drainiert ist. Sandige bis lehmige, eher trockene bis frische Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Gehölz ist windfest, hitzeverträglich und stadtklimatolerant, benötigt nur wenig Schnitt und wächst gleichmäßig ohne ständiges Formen. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Krone, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So wird Juniperus virginiana ‘Canaertii’ zum langlebigen Gartenstrauch mit hohem Gestaltungswert.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht kegelförmiger Wuchsform, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer lockeren Heckenpflanzung. Das attraktive, blaugrüne bis dunkelgrüne Laub besteht aus feinen Schuppen- und Nadeln, zeigt im Winter oft einen leicht bronzenen Ton und sorgt ganzjährig für Struktur im Garten. Auf weiblichen Pflanzen erscheinen ab Spätsommer zahlreiche blau bereifte Zapfenbeeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Zierwert dieses Gehölzes zusätzlich betonen. Mit seiner klaren Silhouette und dem dichten Aufbau eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend für den Vorgarten, als vertikale Akzentpflanze im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als immergrüne Sichtschutzhecke; in großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. ‘Canaertii’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Halbschatten, wenn der Boden gut drainiert ist. Sandige bis lehmige, eher trockene bis frische Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Gehölz ist windfest, hitzeverträglich und stadtklimatolerant, benötigt nur wenig Schnitt und wächst gleichmäßig ohne ständiges Formen. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Krone, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So wird Juniperus virginiana ‘Canaertii’ zum langlebigen Gartenstrauch mit hohem Gestaltungswert.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, der Virginische Wacholder bzw. die Virginische Rotzeder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, konisch bis pyramidalem Aufbau und elegant anliegenden Schuppenblättern in frisch bis blaugrünem Ton. Im Jahresverlauf behält der Blütenstrauch sein attraktives Laub, das in der kalten Jahreszeit oft eine dezent dunklere Nuance annimmt. Die Blüte ist unauffällig, dafür überzeugen im Spätsommer bis Winter reifende, blau bereifte Beerenzapfen an weiblichen Exemplaren, die dem Zierstrauch eine charaktervolle, naturnahe Anmutung verleihen. Mit seinem aufrechten, gleichmäßigen Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, Windschutz oder Sichtschutz und setzt als Solitär im Vorgarten oder in Rasenflächen klare, architektonische Akzente. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang kommt die formschöne Silhouette ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit Ziergräsern oder Stauden, die den strukturierten Habitus betonen. ‘Canaertii’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Lagen und durchlässige, eher trockene bis frische Böden; sandig-lehmige Substrate mit gutem Wasserabzug sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das Nadelgehölz gilt als robust, hitzeverträglich und pflegeleicht, mit mäßigem Zuwachs und geringer Schnittbedürftigkeit; gelegentliches Auslichten erhält die dichte Krone. Auch in Stadtlagen zeigt sich der Blütenstrauch widerstandsfähig und bleibt dank seiner immergrünen Belaubung ganzjährig strukturstark. Ob als Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen, in Mixed Borders mit anderen Immergrünen oder als markante Kübelpflanze – Juniperus virginiana ‘Canaertii’ verbindet Dauergrün, Formstabilität und dezente Zierwirkung zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Garten.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, kegelförmiger Wuchsform und dichtem, aromatischem Laub. Die schuppenförmigen Nadeln zeigen ein satt blaugrünes bis graugrünes Farbspiel und nehmen im Winter einen edlen bronzegrünen Ton an. Ältere, weibliche Pflanzen schmücken sich reich mit blau bereiften, beerenähnlichen Zapfen, die den Zierwert zusätzlich erhöhen und die Sorte als markantes Ziergehölz im Garten hervorheben. Mit mittelstarkem Wachstum entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem formschönen Gartenbaum beziehungsweise großem Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz unter den Koniferen und liefert ganzjährig Struktur. Als Solitär setzt die Virginische Zeder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in architektonischen Pflanzungen, eignet sich aber ebenso für schmale Sichtschutz- und Windschutzhecken, gemischte Gehölzgruppen und als immergrüne Strukturpflanze im Staudenbeet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, wo die klare, pyramidenförmige Silhouette modern wirkt. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, bevorzugt mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Nadelgehölz ist wärme- und stadtklimaverträglich, kalktolerant und ausgesprochen pflegeleicht. Nach dem Anwachsen benötigt es nur wenig Wasser und kommt gut mit Trockenphasen zurecht. Ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die dichte Gestalt, starke Rückschnitte ins alte Holz sind nicht erforderlich. Eine mäßige Frühjahrsdüngung für Koniferen genügt, um die Vitalität und das gesunde, immergrüne Erscheinungsbild zu fördern.
Juniperus virginiana 'Glauca' - Blauer Zypressen-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Blaugrüne Virginische Wacholder, ist ein elegantes Nadelgehölz mit markant blaugrüner bis stahlblauer Benadelung, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Der immergrüne Zierstrauch bis kleine Gartenbaum entwickelt eine schlank aufrechte, teils säulenförmige bis schmal-pyramidale Wuchsform mit dichter Verzweigung, wodurch er als formstarker Solitär ebenso überzeugt wie in strukturierenden Gruppenpflanzungen. Das Laub zeigt je nach Jahreszeit nuancierte Blautöne, die Rinde ist rötlich-braun und leicht schuppig, und die Blüte bleibt unauffällig; dekorative, bläuliche Zapfenbeeren unterstreichen den edlen Charakter. Als Heckenpflanze oder für dauerhaften Sichtschutz liefert Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine ruhige, klare Linie, während er auf Terrasse und Dachgarten auch als Kübelpflanze mit minimalem Schnittaufwand gut in Form bleibt. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die intensive Blauzeichnung fördert, kombiniert mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate und kalkhaltige, gut drainierte Gartenböden werden sehr gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch ausgesprochen trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Konturenpflege ist möglich, jedoch nicht zwingend erforderlich, da der Wuchs gleichmäßig und standfest bleibt. In Vorgarten, Steingarten, zeitgemäßem Stadtgarten oder als architektonischer Akzent neben Eingängen setzt dieses robuste Ziergehölz klare, moderne Akzente und harmoniert mit Gräsern, Stauden und hellen Kiesflächen ebenso wie mit klassischen Rosenbeeten. So vereint der Blaugrüne Virginische Wacholder dauerhafte Strukturwirkung, edle Nadelzier und vielseitige Verwendung in Beet, Garten und Pflanzgefäß.
Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Virginische Wacholder ‘Glauca’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis blaugrün bereifter Belaubung. Die feinen Schuppen- und Nadelblätter sitzen dicht an den Trieben und behalten ganzjährig ihre attraktive Färbung, wodurch der Blüten- und Zierwert unabhängig von der Jahreszeit hoch bleibt. Die Wuchsform ist schlank, aufrecht und säulen- bis schmal kegelförmig, mit gleichmäßiger Struktur und guter Standfestigkeit. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch je nach Pflanze erscheinen anschließend zahlreiche rundliche, blau bereifte Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch beziehungsweise dieses Nadelgehölz prägnante Akzente in Vorgarten, Steingarten oder an repräsentativen Eingängen, eignet sich aber ebenso für schmale Hecken, Formpflanzungen und harmonische Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden. In größeren Gefäßen macht der Virginische Wacholder auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine gute Figur, da der kompakte, langsam bis mittelstark wachsende Habitus wenig Raum beansprucht und Struktur verleiht. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-lehmig und frei von Staunässe sein. Trockenheitstoleranz und Stadtklimafestigkeit sind ausgeprägt, sodass die Pflege sich auf gelegentliches Gießen in längeren Hitzephasen und einen leichten Erhaltungsschnitt zur Formgebung beschränkt. Juniperus virginiana ‘Glauca’ ist damit eine vielseitige Wahl als Ziergehölz, Gartenstrauch und Heckenpflanze für dauerhaft strukturierende, pflegeleichte Gartenbilder.
Juniperus virginiana ‘Glauca’, die Virginische Zeder bzw. Virginische Rotzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant blaugrün bis stahlblau gefärbtem Laub, das dem Ziergehölz rund ums Jahr eine edle, kühle Ausstrahlung verleiht. Die schuppen- bis nadelförmigen Triebe sitzen dicht an den Zweigen, die Blüte bleibt unauffällig, dafür schmücken im Spätsommer bis Herbst oft bläuliche, bereifte Zapfen. Der Wuchs ist aufrecht, schmal säulenförmig bis schlank pyramidal und sorgt als strukturstarke Gartenkonifere für klare Linien im Beet, Vorgarten oder als Solitär auf Rasenflächen. Ebenso überzeugt das Gehölz als Heckenpflanze und Sichtschutzgehölz, in Gruppenpflanzung für immergrüne Architektur oder als robuste Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Dachgarten. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im weiten Sinn an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; volle Sonne intensiviert die blaugraue Benadelung. Der Boden sollte gut durchlässig, sandig bis lehmig, mäßig trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich sowie stadtklimafest. Pflegeleicht und formstabil benötigt er nur wenig Schnitt, der bei Bedarf zur Erhaltung der schlanken Silhouette im späten Winter erfolgen kann. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen, um das Nadelgehölz vital zu halten. Mit seiner eleganten Farbe und dem kompakten, aufrechten Habitus ist Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine langlebige Wahl für formale Gärten, mediterrane Arrangements, naturnahe Gehölzrabatten und als zuverlässige, immergrüne Strukturpflanze.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.
Juniperus virginiana 'Grey Owl' - Grauer Strauch-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder, präsentiert sich als besonders attraktiver immergrüner Zierstrauch mit elegant silbrig-grauem Nadelkleid. Die schuppen- bis nadelartigen Blätter schimmern metallisch und betonen die breit ausladende, flach wachsende Wuchsform, die ‘Grey Owl’ zu einem charakterstarken Gartenstrauch für moderne wie klassische Gestaltungen macht. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen bei weiblichen Pflanzen dekorative, bläulich bereifte Beerenzapfen entstehen, die den winterlichen Aspekt zusätzlich aufwerten. Der kompakte, zugleich weit streichende Aufbau eignet sich ideal als niedriger Solitär, in Gruppenpflanzungen, als flächendeckender Bodendecker-Ersatz an Hängen, im Steingarten, im Vorgarten oder als lockere, niedrige Heckenpflanze zur Strukturierung von Beeten und Rabatten; junge Exemplare lassen sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren. ‘Grey Owl’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort und gut durchlässige, eher magere bis sandige Böden, kommt jedoch auch mit lehmigen Substraten zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Er zeigt sich hitze- und windverträglich, robust gegenüber Stadtklima und nach Anwachsen erstaunlich trockenheitsfest, wodurch er pflegeleicht bleibt. Ein gelegentlicher Formschnitt am späten Winterende erhält die dichte, fein verzweigte Silhouette; darüber hinaus genügen maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsames Düngen im Frühjahr. Mit seiner edlen Blattfarbe, der dauerhaft grünen Präsenz und der ruhigen, fließenden Linienführung setzt dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne ganzjährig Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen.
Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub und elegantem, breit ausladendem Wuchs. Als Konifere mit schuppen- bis nadelartigen Blättern bringt dieses Nadelgehölz das ganze Jahr über ruhige Struktur und dezente Farbe in Beet, Vorgarten und Steingarten. Die dichte, flachrund geformte Krone wirkt modern und zeitlos zugleich; im Herbst und Winter kann das Laub einen leichten bläulich-stahligen Ton annehmen. Im Spätsommer erscheinen dekorative, blau bereifte Zapfen, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Durch seine niedrige bis mittlere Höhe und die großzügige Breite eignet sich ‘Grey Owl’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung in größeren Rabatten, als niedrige Heckenpflanze zur Flächenabgrenzung sowie als pflegeleichter Bodendecker auf Hängen. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt er als formstabiles, immergrünes Element und als strukturgebendes Formgehölz neben Stauden und Gräsern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn dort entwickelt sich die graublaue Benadelung am intensivsten. Der Virginische Wacholder bevorzugt durchlässige, eher trockene bis mäßig frische Böden, gerne sandig oder steinig und auch kalkhaltig. Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen ist er ausgesprochen robust und trockenheitsverträglich, wodurch sich der Pflegeaufwand gering hält. Ein gelegentlicher, leichter Formschnitt erhält die schöne, breitkissenartige Silhouette; tiefes Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. So bleibt Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ ein langlebiges, vielseitiges Gartengehölz für strukturreiche Pflanzungen.
Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-grauer bis blaugrüner Benadelung, das als flach wachsender Zierstrauch besondere Struktur in den Garten bringt. Der kompakte, breit ausladende Wuchs mit elegant bogig überhängenden Trieben macht diesen Gartenstrauch zu einem attraktiven Solitär, zugleich eignet er sich hervorragend für die Gruppenpflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder zur Flächenbegrünung in Steingarten und Heidegarten. Die feinschuppigen Nadeln behalten ganzjährig ihre edle Farbe, kleine blau bereifte Zapfen setzen dezent-dekorative Akzente; die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund. ‘Grey Owl’ erreicht meist eine mittlere Höhe bei deutlich größerer Breite und bildet so eine dichte, pflegeleichte Strukturpflanze, die auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Am besten entwickelt sich der Virginische Wacholder an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort in durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden. Sandig- bis lehmige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze robust, hitze- und windverträglich, mit geringer Wasser- und Nährstoffanspruch. Ein leichter Formschnitt ist möglich und erhält den flächigen Habitus; Schnittmaßnahmen idealerweise im späten Winter vor dem Austrieb vornehmen. Als Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Beet, als kühl toniger Farbkontrast neben Stauden, Gräsern und Blütengehölzen oder zur Böschungssicherung verbindet Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ ganzjährige Farbe, klare Linien und vielseitige Verwendbarkeit in modernen wie klassischen Gartenbildern.
Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein attraktiver, immergrüner Zierstrauch mit elegant silbrig-grauem Nadelkleid und breitem, flach ausladendem Wuchs. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe bilden dichte, weich wirkende Polster, die das ganze Jahr über Struktur geben und im Winter oft eine edle stahlblaue bis leicht bronzene Tönung zeigen. Dieser Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe kompakt, erreicht jedoch 2 bis 3 Meter Breite und setzt als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige, naturnahe Heckenpflanze markante Akzente. Bei weiblichen Pflanzen erscheinen dekorative, blau bereifte Zapfen, die den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Grey Owl’ fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten am wohlsten und schätzt durchlässige, eher trockene bis frische Böden ohne Staunässe; sandig-lehmige Substrate mit guter Drainage sind ideal. Der robuste Charakter macht ihn stadtklimafest, wind- und wärmetolerant, auch auf kalkhaltigen Böden zuverlässig. Als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt er mit geringer Schnittbedürftigkeit; ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb erhält die Silhouette, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. Eine sparsame Startdüngung im Frühjahr und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen. Ob im Steingarten, Heidegarten, am Hang, im Vorgarten oder als immergrüner Strukturgeber im Beet: Juniperus virginiana ‘Grey Owl’ liefert ganzjährig Farbe, Textur und Ruhe im Pflanzbild und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen.
Juniperus virginiana ‘Grey Owl’, der Virginische Wacholder ‘Grey Owl’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig-grauem Laub, das als Zierstrauch und niedriger Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln zeigen je nach Licht ein edles Stahlgrau, das wunderschön mit Steinen, Ziergräsern und dunkellaubigen Gehölzen kontrastiert. Der Wuchs ist breit ausladend, flach und dicht verzweigt, meist 1 bis 1,2 m hoch und bis zu 2–3 m breit, wodurch sich ‘Grey Owl’ hervorragend als bodendeckendes Nadelgehölz, für Böschungen und großzügige Flächenpflanzungen eignet. Unauffällige Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von dekorativen, bläulich bereiften Zapfen bei weiblichen Pflanzen. Als Solitär setzt die Sorte ruhige, moderne Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, pflegeleichter Teppich; ebenso überzeugt sie als niedrige Heckenpflanze, im Steingarten und Heidegarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hauseingang, wo ihr graues Laub zeitlose Eleganz ausstrahlt. ‘Grey Owl’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort, toleriert jedoch auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte gut drainiert, sandig bis lehmig und eher trocken bis frisch sein; kalk- wie auch leicht saure Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze äußerst hitze- und trockenheitsverträglich, stadtklimafest und windhart. Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Wuchsform, Staunässe sollte vermieden werden. So wird dieser robuste Juniperus zur langlebigen Strukturpflanze für moderne und klassische Gartenkonzepte.
Juniperus virginiana 'Skyrocket' - Raketen-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder, ist ein charismatisches Nadelgehölz, das mit elegant blaugrün bis stahlblau schimmerndem Laub und schlank-kegelförmigem Wuchs als Zierstrauch ebenso überzeugt wie als markanter Solitär. Die immergrüne, dichte Benadelung zeigt im Jugendstadium fein nadelige, später schuppenförmige Triebe und behält ihre attraktive Farbe auch im Winter, gelegentlich mit dezent silbrigen bis leicht purpurnen Nuancen. Unauffällige Blüten werden von dekorativen, blau bereiften Zapfen abgelöst, die den Gartengehölz-Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Burkii’ entwickelt sich zu einem aufrechten, gleichmäßigen Gartenstrauch bis kleinen Baum mit klarer Silhouette und eignet sich dadurch hervorragend für Vorgarten, Steingarten, Heidegarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, immergrüne Akzente, in der Reihe gepflanzt entsteht eine schmale, pflegeleichte Heckenpflanze mit gutem Sichtschutz. Der Standort sollte sonnig bis absonnig sein; je mehr Sonne, desto intensiver das Blau der Nadeln. Anspruchslos im Boden gedeiht dieser Juniperus in sandigen bis lehmigen, gerne kargen, vor allem durchlässigen Substraten; Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Wuchsform von Natur aus kompakt bleibt; gelegentliches Auslichten erhält die klare Kontur. Robust gegenüber Wind, Hitze und winterlicher Kälte bleibt ‘Burkii’ als pflegeleichter, langlebiger Gartenkonifere ein dauerhaftes Struktur- und Farb-Highlight in Beet, Rabatte und als Solitär.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, die Virginische Zeder, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig bis stahlblau gefärbtem Laub, das als feine Schuppen- oder Nadelform erscheint und dem Garten ganzjährig Struktur verleiht. Die Sorte wächst aufrecht, schmal-kegelförmig und dicht verzweigt, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten oder Staudenbeet als auch als formstabile Heckenpflanze überzeugt. Die dezente, später blau bereifte Zapfenfrucht wirkt dekorativ und unterstreicht den Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Burkii’ zeigt eine ruhige, klare Linienführung, eignet sich für moderne Gartengestaltungen, Steingärten und als architektonisches Element an Terrasse und Eingangsbereich; in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich zudem als langlebige Kübelpflanze platzieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut drainiertem, eher trockenem bis frischem Boden sein; Staunässe wird nicht toleriert, während kalkhaltige und karge Substrate gut akzeptiert werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt dieser Wacholder nur gelegentliche Korrekturen, um die schlanke Wuchsform zu erhalten; ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb genügt. Seine Robustheit gegenüber Wind und Wetter sowie die hohe Hitze- und Trockenheitstoleranz machen die Virginische Rotzeder zu einer zuverlässigen Wahl für pflegearme Pflanzungen in Gruppen, als strukturstarkes Rückgrat im Blütenstrauch-Beet oder als immergrüne Kulisse für Stauden und Gräser. Ob als Solitär, Gartenbaum oder streng geschnittenes Formgehölz – Juniperus virginiana ‘Burkii’ setzt ganzjährig ein stilvolles, farbstabiles Statement.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.
Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'lodense' - Zwerg-Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'Lodense' - Zwergliguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Lonicera nitida 'Elegant' - Heckenmyrte
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die immergrüne Heckenkirsche, ist ein feintriebiger, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend kleinen, sattgrünen Blättern, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit gleichmäßig buschigem Wuchs und guter Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, formale Beete und klare Gartenarchitektur eignet. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent zwischen dem Laub stehen und den eleganten Charakter unterstreichen; im Spätsommer können sich unauffällige, dunkelviolette Früchte bilden. ‘Elegant’ wächst moderat bis zügig zu einer dichten, formstabilen Silhouette heran und bleibt dabei kompakt genug, um auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eine hochwertige, pflegeleichte Kulisse zu bieten. Am liebsten steht dieser Blüten- und Zierstrauch in sonniger bis halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch lichte Schattenbereiche. Der Boden sollte humos, frisch bis leicht trocken und gut durchlässig sein; städtisches Klima und kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt im Frühjahr oder nach dem Austrieb hält die Einfassungshecke dicht und formschön, auch ein kräftiger Verjüngungsschnitt wird problemlos verkraftet. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern vitalen, dicht belaubten Wuchs. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar verbindet Lonicera nitida ‘Elegant’ ganzjährige Blattwirkung mit präziser Formbarkeit für moderne und klassische Gartengestaltung.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.
Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.
Lonicera tatarica - Tatarische Heckenkirsche
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Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.
Lonicera tellmanniana - Gold-Geißblatt
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Lonicera tellmanniana, bekannt als Tellmanns Geißblatt oder Gold-Geißblatt, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz aus der großen Geißblatt-Familie (Jelängerjelieber), das mit eindrucksvoll leuchtenden Blüten jeden Garten bereichert. Die üppigen, trichterförmigen Blüten in warmen Gelb- bis Orange-Tönen erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen dezenten, angenehm süßlichen Duft. Das sommergrüne Laub ist oval, frischgrün bis blaugrün und bildet einen dichten Hintergrund, der die Blütenfarben perfekt zur Geltung bringt. Der rankende Wuchs erfolgt schlingend, wodurch sich dieser Blütenstrauch zuverlässig an Pergolen, Rankgittern, Zäunen und Rosenbögen emporarbeitet und Höhen von vier bis sechs Metern erreichen kann. Als vielseitige Kletterpflanze eignet sich Lonicera tellmanniana hervorragend zur Begrünung von Hauswänden mit Rankhilfe, für Lauben und Sichtschutzelemente sowie als markanter Solitär an einem stabilen Spalier. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht dieses Garten-Gehölz eine gute Figur, wenn eine solide Kletterhilfe vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; in voller Sonne fällt die Blütenfülle besonders üppig aus, während der Wurzelbereich gerne kühl und leicht beschattet bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte lässt sich der Kletterstrauch gut auslichten, ältere Triebe können zurückgenommen werden, um die Verzweigung zu fördern. Robust, winterhart und schnittverträglich, ist Tellmanns Geißblatt ein langlebiger, pflegeleichter Partner für romantische Gartenbilder und harmonische Kombinationen in der Gruppenpflanzung mit anderen Kletterern oder als blickfangstarke Einzelpflanzung.
Lonicera tellmanniana, das Gold-Geißblatt, auch als Jelängerjelieber bekannt, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz für romantische Fassadenbegrünung und stimmungsvolle Gartengestaltung. Die windende Kletterpflanze bildet im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein reiche Büschel leuchtend goldgelber bis orangegelber, trompetenförmiger Blüten, die einen angenehm süßlichen Duft verströmen und jedem Garten eine elegante, mediterrane Note verleihen. Das frischgrüne bis blaugrüne Laub ist dicht, gesund und sommergrün, teilweise mit charakteristisch durchwachsenen Blattpaaren, wodurch die Ranken sehr dekorativ wirken. Im Spätsommer schmücken zierende orangefarbene Beeren die Triebe. Der Wuchs ist stark und zugleich formschön, ideal zum schnellen Begrünen von Pergolen, Zäunen, Rankgittern, Rosenbögen und Spalieren; als Solitär an einer Hauswand setzt dieser Blütenstrauch im weitesten Sinne markante Akzente, ebenso in der Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen lässt sich das Geißblatt auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Lonicera tellmanniana bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle steigert, und gedeiht in humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden, der kalkverträglich ist. Empfehlenswert ist ein schattierter Wurzelbereich bei sonnigem Stand, beispielsweise durch Bodendecker. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden und nach der Blüte leicht auslichten oder einkürzen, um die Vitalität zu fördern und die Blütenbildung der nächsten Saison anzuregen. Winterhart und langlebig erfüllt dieses rankende Ziergehölz den Wunsch nach natürlicher Höhe und atmosphärischer Blütenpracht.
Lonicera tellmanniana, das Tellmann-Geißblatt, ist ein ausdrucksstarkes Klettergehölz, das als Kletterpflanze und Ziergehölz jeden Garten mit seinen leuchtenden Blüten akzentuiert. Die trichterförmigen, goldgelben bis orangefarbenen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und verströmen einen angenehmen, leicht süßlichen Duft. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und lässt die Blütenfarben besonders strahlen. Als schlingender Kletterstrauch wächst Lonicera tellmanniana kräftig und benötigt eine stabile Rankhilfe wie Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen, wo es schnell dichte, grüne Wände und einen natürlichen Sichtschutz schafft. Im Garten eignet sich dieses Klettergehölz ideal zur Fassadenbegrünung, für Bögen und Lauben oder als Blickfang im Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon lässt sich das Geißblatt als dekorative Kübelpflanze kultivieren, sofern ein Rankgerüst vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine üppige Blüte; je mehr Sonne, desto intensiver die Blütenfarbe. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig kühl, während die Triebe ins Licht wachsen. Pflegeleicht und robust überzeugt Lonicera tellmanniana als langlebige Gartenpflanze. Ein Rückschnitt nach der Blüte erhält die Form, verjüngt ältere Triebe und fördert den Blütenansatz. In Gruppenpflanzung mit anderen Kletterpflanzen oder als solitärer Blickpunkt am Obelisken entfaltet dieses Schlinggehölz seine volle Wirkung und bringt warme, mediterrane Farbtöne in Beet und Terrasse.
Lonicera × tellmanniana, das Tellmann-Geißblatt, ist ein kraftvolles Klettergehölz, das mit warmen Apricot- bis Goldgelb-Tönen verzaubert und jeden Garten stimmungsvoll bereichert. Die duftenden, röhrenförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juli und können im Spätsommer vereinzelt nachblühen. Das dicht stehende, dunkelgrüne Laub ist sommergrün, groß und gesund wirkend, wodurch die Schlingpflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekoratives Ziergehölz überzeugt. Mit ihrem schwungvollen, rankenden Wuchs erreicht diese Rankpflanze 5–6 Meter und eignet sich hervorragend zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Rosenbögen und Hauswänden, wo sie als Solitär ebenso gut wirkt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern. Als pflegeleichte Kletterpflanze bevorzugt Lonicera × tellmanniana einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne fällt die Blüte besonders üppig aus. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe verträgt das Geißblatt nicht. Eine Rankhilfe ist unerlässlich, da die Triebe schlingen und sich nicht selbst haftend festhalten. Im Beet oder Vorgarten punktet das Geißblatt als lebendige, vertikale Struktur, auf Balkon und Terrasse lässt es sich in einem großen Kübel kultivieren, sofern regelmäßiges Gießen und eine gute Nährstoffversorgung gewährleistet sind. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Verzweigung und steigert die Blühfreude in der nächsten Saison; bei Bedarf ist ein kräftiger Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr möglich. So präsentiert sich dieses robuste Garten-Gehölz zuverlässig als farbintensive, duftende Zierde.
Lonicera tellmanniana, das Tellmanns Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist ein kräftiges Klettergehölz, das jeden Garten mit üppigem Wuchs und goldgelben Blüten akzentuiert. Die großen, leuchtend gelb bis warm orangegelb getönten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen angenehmen, klassischen Geißblattduft. Das Laub ist sommergrün, frisch bis dunkelgrün und steht in attraktivem Kontrast zur Blütenfarbe. Als schlingende Kletterpflanze windet sich dieses Ziergehölz zuverlässig an Rankgittern, Pergolen, Rosenbögen, Zäunen oder Spalieren empor und eignet sich ebenso für die Fassadenbegrünung wie als natürliches Element für Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich Lonicera tellmanniana mit einer stabilen Rankhilfe zu einer imposanten Kübelpflanze und setzt als Solitär eindrucksvolle Akzente, wirkt aber auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; ideal ist der „Kopf in der Sonne, Füße im Schatten“, weshalb eine Mulchschicht oder eine Unterpflanzung den Wurzelbereich angenehm kühl hält. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die elegante, dicht belaubte Wuchsform. Mit ihrer vitalen, twindenden Art und der langen, frühen Blütezeit ist diese Schlingpflanze ein vielseitiger Gartenkletterer für Vorgarten, Beetkante neben Rankgerüst, Terrasse und Hof, der romantischen Landhaus-Charme mit pflegeleichter Gartengestaltung verbindet.
Lonicera xylosteum - Gemeine Heckenkirsche
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Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera xylosteum 'Clavey' - Heckenkirsche
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Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera xylosteum 'Clavey´s Dwarf' - Gemeine Heckenkirsche
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Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.
Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Perovskia abrotanoides - Blauraute Silberbusch
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Perovskia atriplicifolia ‘Little Spire’, die kompakte Blauraute (auch Silber-Perowskie genannt), verbindet fein silbrig bereiftes, aromatisches Laub mit unzähligen lavendelblauen Blütenrispen, die von Juli bis in den Oktober für eine elegante, leicht transparente Wirkung sorgen. Der aufrechte, standfeste Wuchs bleibt bei dieser Sorte angenehm niedrig und formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte Blütenstaude und kleiner Halbstrauch ideal für moderne Kiesgärten, Präriebeete und sonnige Rabatten eignet. In Beeten und Vorgärten setzt sie als Solitär einen luftigen Schwerpunkt, entfaltet in Gruppenpflanzung eine eindrucksvolle Fläche und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Rosen und trockenheitsverträglichen Stauden; auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich in ausreichend großen Gefäßen als attraktive Kübelpflanze mit langer Blütezeit. Am besten gedeiht ‘Little Spire’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut drainiertem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen, während Trockenphasen nach der Etablierung problemlos überstanden werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf wenige Triebe fördert kompakten Neuaustrieb und üppige Blütenbildung; eine leichte Startdüngung mit einem sparsamen, vorzugsweise mineralischen Nährstoffimpuls genügt. Die fein verzweigten, silbrig schimmernden Stängel sorgen auch außerhalb der Blüte für Struktur und Leichtigkeit, wodurch die Blauraute als Zierstaude und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Ob als Akzentpflanze im Steppenbeet, als lockere Begleitung entlang eines Gartenweges oder als dauerhafter Partner in der sonnigen Rabatte – Perovskia ‘Little Spire’ bringt mediterranen Charme, klare Konturen und zuverlässige Farbe in jeden sonnigen Gartenbereich.
Perovskia atriplicifolia ‘Little Spire’, auf Deutsch Blauraute oder Silber-Perowskie, ist eine kompakte Form des beliebten Halbstrauchs mit elegant silbrig-grauem Laub und reich verzweigten, aufrechten Trieben. Von Hochsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahllosen lavendel- bis violettblauen Blütenähren, die wie feine Schleier über dem Laub stehen und dem Garten eine luftige, mediterrane Note verleihen. Der Wuchs bleibt angenehm schlank und stabil, wodurch diese Blütenstaude sowohl im Staudenbeet als auch im Präriegarten oder Steingarten hervorragend wirkt. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein sanft wogender, strukturstarker Blütenflor; in dekorativen Gefäßen macht die Blauraute als Kübelpflanze Terrasse und Balkon zum sommerlichen Blickfang und passt bestens in den Vorgarten. Am besten gedeiht ‘Little Spire’ an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, kalkhaltige, nährstoffärmere Substrate sind ideal. Ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf kurze Stummel fördert den frischen Austrieb und eine dichte, standfeste Silhouette. Die Pflanze ist robust, hitzeverträglich und ausgesprochen pflegeleicht, mit geringem Wasserbedarf nach der Etablierung. In Kombination mit Ziergräsern, Katzenminze, Lavendel oder Beetrosen entstehen harmonische, farb- und strukturreiche Bilder. Mit ihrer klaren, aufrechten Form und dem feinen Blattglanz liefert die Perovskia einen modernen Akzent im Blütenstrauch- und Gartenstrauch-Ensemble und überzeugt als dauerhafte, winterharte Gestaltungspartnerin für sonnige Rabatten, Trockenmauern und naturnahe Beete mit mediterranem Flair.
Philadelphus 'Belle Etoile' - Gartenjasmin
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Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.
Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.
Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.
Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.
Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.
Philadelphus 'Erectus' - Pfeifenstrauch
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.
Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.
Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.
Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.
Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.
Philadelphus 'Schneesturm' - Gefüllter Gartenjasmin
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Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.
Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.
Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.
Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.
Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.
Philadelphus 'Virginal' - Gefüllter Gartenjasmin
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Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.
Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.
Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.
Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.
Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.
Philadelphus coronarius - Bauernjasmin Europäischer Pfeifenstrauch
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Philadelphus coronarius, der klassische Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch, ist ein zeitloser Blütenstrauch für romantische Gärten und wirkt als duftstarke Zierde in Beet und Vorgarten ebenso wie als eleganter Gartenstrauch am Sitzplatz. Seine schalenförmigen, rein- bis cremeweißen Blüten erscheinen reichlich von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, an Orangenblüten erinnernden Duft, der laue Abende auf Terrasse und Balkon veredelt. Das sommergrüne, frischgrüne Laub setzt die schneeweißen Blüten wirkungsvoll in Szene, der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht bogig überhängenden Trieben, wodurch der Pfeifenstrauch sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine harmonische, malerische Form entwickelt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet er sich für frei wachsende Dufthecken, rahmt Staudenrabatten und Rosenbeete und kann in großzügigen Kübeln auf der Terrasse kultiviert werden, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Philadelphus coronarius bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, die frisch bis mäßig feucht sind; Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält Blühfreude und Form, ältere Triebe werden bodennah entfernt, junge Triebe gefördert. Der robuste Zierstrauch zeigt sich windhart, schnittverträglich und anpassungsfähig, überzeugt jahrelang mit reicher Blüte und zuverlässiger Winterhärte und setzt als duftende Kübelpflanze, als natürlicher Sichtschutz oder als klassischer Blütenstrauch im Cottage-Style markante, stimmungsvolle Akzente.
Philadelphus coronarius, der Echte Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und zeitlose Gartengestaltung. Dieser Zierstrauch begeistert im späten Frühjahr bis zum Frühsommer mit zahlreichen schneeweißen, schalenförmigen Blüten, die einen intensiven, süßlichen Duft verströmen und den Garten in eine festliche Atmosphäre tauchen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur Blütenpracht, während der aufrechte, dicht verzweigte Wuchs dem Gartenstrauch eine harmonische, zugleich kraftvolle Silhouette verleiht. Als Solitär kommt der Bauernjasmin ebenso gut zur Geltung wie in der Gruppenpflanzung oder als blühende Heckenpflanze, wo er einen natürlichen Sichtschutz bietet. In klassischen Staudenbeeten, im Vorgarten oder in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof überzeugt er als vielseitige Kübelpflanze mit hohem Zierwert und nostalgischem Charme. Philadelphus coronarius liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, frischen, nährstoffreichen Böden, zeigt sich jedoch insgesamt robust und anpassungsfähig, auch auf leicht kalkhaltigem Untergrund. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah herausgenommen werden, um die Blühfreude zu erhalten und den Strauch zu verjüngen. Gut eingewachsen zeigt er sich erfreulich pflegeleicht und kommt mit vorübergehender Trockenheit zurecht. In Kombination mit Rosen, Weigelien oder Spiersträuchern entstehen harmonische Blütenbilder, die Cottage- und Naturgartenstile ebenso bereichern wie moderne, klare Pflanzkonzepte.
Philadelphus coronarius, der klassische Bauernjasmin bzw. Pfeifenstrauch, ist ein duftstarker Blütenstrauch für romantische Gartenbilder. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche schalenförmige, reinweiße Blüten in dichten Trauben, deren intensiver, an Orangenblüten erinnernder Duft Terrasse, Sitzplatz und Vorgarten erfüllt. Das sommergrüne, frischgrüne Laub mit eiförmigen Blättern sitzt an aufrecht wachsenden, später elegant überhängenden Trieben und zeigt im Herbst oft eine zarte, gelblich-grüne Tönung. Als Zierstrauch erreicht Philadelphus coronarius je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bildet eine dicht verzweigte, blickdichte Struktur, die ihn als Gartenstrauch für Blütenhecken, Sichtschutzhecken, Hintergrundpflanzungen und als markanten Solitär prädestiniert. In größeren Gefäßen lässt er sich auch als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultivieren, wo sein Duft besonders zur Geltung kommt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit einem frischen, humosen, nährstoffreichen und gern kalkhaltigen Gartenboden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, gleichmäßige Wasserversorgung fördert jedoch die Blütenfülle. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichten älterer Triebe, um die Vitalität zu erhalten und den kompakten Wuchs zu fördern; ein moderater Rückschnitt regt die Bildung junger, blütenreicher Zweige an. In Kombination mit Rosen und Stauden entsteht eine klassische Bauerngartenwirkung, während in Gruppenpflanzung oder als Heckenpflanze eine harmonische, duftende Struktur entsteht, die jeden Gartenraum aufwertet.
Philadelphus coronarius, der Pfeifenstrauch, auch Bauernjasmin oder Duftjasmin genannt, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und naturnahe Gestaltungen. Sein üppiger Flor aus schneeweißen, schalenförmigen Blüten erscheint je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmt einen intensiven, süßlichen Duft, der Terrasse, Sitzplatz und Vorgarten erfüllt. Das sommergrüne, frischgrüne Laub sitzt an aufrechten, leicht überhängenden Trieben und bildet eine dichte, elegant wirkende Silhouette. Als kräftig wachsender Gartenstrauch erreicht Philadelphus coronarius im Laufe der Jahre rund 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich damit gleichermaßen als Solitär, für blühende Mischhecken, zur Gruppenpflanzung im Staudenbeet-Hintergrund oder als strukturstarker Hintergrund im Ziergehölzsaum; in größeren Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf dem Hof oder Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, denn dort bildet der Zierstrauch die reichste Blüte. Anspruchslos gegenüber dem Boden gedeiht er in normaler, humoser, durchlässiger Gartenerde, gerne frisch bis mäßig feucht und auch leicht kalkhaltig. Nach dem Verblühen empfiehlt sich ein moderater Pflegeschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah herausgenommen werden, um die natürliche, buschige Wuchsform und die Blühfreude zu erhalten. Eine Frühjahrsgabe Kompost und eine Mulchschicht fördern Vitalität und gleichmäßige Feuchte. Philadelphus coronarius ist robust, wind- und stadtklimaverträglich und fügt sich stilvoll in Bauerngärten, klassische Rabatten und moderne Pflanzkonzepte ein, wo er als Blütenstrauch mit Duftakzent verlässliche Saisonhöhepunkte setzt.
Philadelphus coronarius, der echte Duftjasmin bzw. Pfeifenstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit seinem intensiven, orangeblütigen Aroma jeden Garten verzaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt frischgrünes, eiförmiges Laub und entwickelt ab Mai bis Juni zahlreiche schneeweiße, schalenförmige Blüten in lockeren Dolden, deren Duft an lauen Abenden besonders zur Geltung kommt. Sein aufrechter, dicht verzweigter Wuchs mit elegant überhängenden Blütenzweigen macht ihn zu einem charaktervollen Gartenstrauch, der in traditionellen Bauerngärten ebenso überzeugt wie in modernen Pflanzkonzepten. Als Solitär setzt Philadelphus coronarius duftende Akzente im Vorgarten, eignet sich aber auch hervorragend für Gruppenpflanzungen und als blühende, locker geschnittene Heckenpflanze. In großen Gefäßen kann er als imposante Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten, sofern ein ausreichend großes Volumen zur Verfügung steht. Am besten gedeiht der Pfeifenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, humosen Böden, die frisch bis mäßig trocken sein dürfen; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen ist er erstaunlich pflegeleicht und robust. Ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Blühfreude, indem ältere Triebe bodennah entfernt und junge Triebe gefördert werden. Eine Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, regelmäßiges Gießen in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Einwurzeln. So entfaltet Philadelphus coronarius Jahr für Jahr seine nostalgische Pracht und bereichert Beete, Blütenhecken und freistehende Pflanzungen mit duftender Eleganz.
