Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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frostharte Gehölze und Baumschul-Pflanzen, trockenen Boden

 

Robinia pseudoacacia 'Sandraudiga' - Akazie

Blütenfarbe:
blaß rosa
Blütezeit:
6-
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
graugrün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, oval, locker
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Solitärgehölz, Alleebaum, Parks, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Schnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

Wann kann die Kugelakazie gepflanzt werden werden?
Wie pflege ich die Kugelakazie?
Wie kann die Kugelakazie verwendet werden?
Wie wächst die Kugelakazie?
...

Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

Wann kann die Kugelakazie gepflanzt werden werden?
Wie pflege ich die Kugelakazie?
Wie kann die Kugelakazie verwendet werden?
Wie wächst die Kugelakazie?
...

Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Robinia pseudoacacia 'Semperflorens' - Akazie

Blütenfarbe:
weiß
Höhe von:
12,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breitkegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Solitärgehölz, Alleebaum, Parks, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Schnitt möglich

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Robinia pseudoacacia 'Tortuosa' - Korkenzieher-Akazie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft, Dornen
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
korkenzieherartig gedrehte Triebe
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Innenhöfe, Parks, Rabatten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Schnitt möglich

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera' - Kugel-Akazie

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
hellgrün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich, dicht
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Alleebaum, Vorgarten, Mobiles Grün, Verkehrsbegleitgrün, architektonische Gärten, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
starker Schnitt möglich aber nicht empfehlenswert

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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

Wann kann die Kugelakazie gepflanzt werden werden?
Wie pflege ich die Kugelakazie?
Wie kann die Kugelakazie verwendet werden?
Wie wächst die Kugelakazie?
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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

Wann kann die Kugelakazie gepflanzt werden werden?
Wie pflege ich die Kugelakazie?
Wie kann die Kugelakazie verwendet werden?
Wie wächst die Kugelakazie?
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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

Wann kann die Kugelakazie gepflanzt werden werden?
Wie pflege ich die Kugelakazie?
Wie kann die Kugelakazie verwendet werden?
Wie wächst die Kugelakazie?
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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

Wann kann die Kugelakazie gepflanzt werden werden?
Wie pflege ich die Kugelakazie?
Wie kann die Kugelakazie verwendet werden?
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Kugelakazie 'Umbraculifera' • Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera'

Kugelakazie

Robinia pseudoacacia Umbraculifera

Sie liebt einen sonnigen Standort und schenkt ihrem Besitzer weiße Blüten im Frühling und ein herrliches feinblättriges Laub in frischer grüner Farbe, solange es Sommer ist. Im Herbst leuchtet das Blattwerk dann in strahlendem Gelb. Doch das Beeindruckendste an der Kugelakazie ist ihre geniale Form, von der sie ihren Namen hat. Ihre filigranen Blätter finden sich ganz von selbst in der typischen Rundung zusammen. Ein Traum von einer Kübelpflanze und als Solitär ein Blickfang!

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Rosa glauca - Hecht-Rose

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Erica carnea 'Rosalie'

Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.

Erica carnea 'Rosalie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.

Malus 'Dark Rosaleen'

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.

Malus 'Dark Rosaleen' 60-100 cm

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Rhododendron makinoi 'Rosa Perle'

Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.

Rosa nitida - Glanz-Rose

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,70m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
steinig, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend lila rot blau rosa
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Erica carnea 'Rosalie'

Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.

Erica carnea 'Rosalie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.

Malus 'Dark Rosaleen'

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.

Malus 'Dark Rosaleen' 60-100 cm

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Rhododendron makinoi 'Rosa Perle'

Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.

Rosa pimpinellifolia - Bibernell-Rose

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Strauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
tief, Ausläufer
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Erica carnea 'Rosalie'

Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.

Erica carnea 'Rosalie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.

Malus 'Dark Rosaleen'

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.

Malus 'Dark Rosaleen' 60-100 cm

Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Rhododendron makinoi 'Rosa Perle'

Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.

Sorbus aria - Mehlbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
15,00m
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, Trockenheit
Boden:
lehmig sandig
Blattfarbe:
Grün Unterseite weiß
Eigenschaften:
eßbare Früchte
Gehölztyp:
Laubbaum
Verwendung:
Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter), Hausbaum, Parks, Solitärgehölzaum,
Pflege:
Pflegeleicht und robust, Klimabaum

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Sorbus aria

Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.

Sorbus aria 125-150 cm

Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus 'Burka' 60-100 cm

Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.

Sorbus 'Dodong'

Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.

Sorbus aria 'Lutescens' - Gelbfilzige Mehlbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, strenger Duft
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Gruppengehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Hausbaum

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Sorbus aria

Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.

Sorbus aria 'Wilfrid Fox'

Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die Echte Mehlbeere, präsentiert sich als eleganter Zierbaum für Garten und Vorgarten, der mit seiner silbrig schimmernden Blattunterseite sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, weiße Blütendolden, die den Blütenbaum wie einen leichten Schleier überziehen. Das Laub ist oberseits frischgrün, unterseits filzig und mehlartig bereift, wodurch ein attraktiver zweifarbiger Effekt entsteht. Im Sommer entwickelt der Gartenbaum leuchtend korallen- bis orangerote Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt. ‘Wilfrid Fox’ wächst kompakt, aufrecht und bildet eine gleichmäßige, eiförmig-runde Krone, ideal für kleinere Gärten als Hausbaum oder Solitär, aber auch für schmale Vorgärten und als strukturstarkes Blütengehölz in der Gruppenpflanzung. Diese Mehlbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen, kalkhaltigen bis neutralen Böden. Sie gilt als stadtklimafest, windhart und erfreulich pflegeleicht; ein Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später ist kaum Schnitt notwendig, dennoch ist das Gehölz gut schnittverträglich. Als Gartenstrauch-Ersatz in gemischten Gehölzrändern, in lockeren Sichtpflanzungen oder als markanter Solitär entfaltet ‘Wilfrid Fox’ ihre volle Wirkung. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ob als repräsentativer Akzent, robuster Alleebaum im kleinen Maßstab oder charaktervoller Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet-Hintergrund – Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ verbindet Zierwert, Struktur und Jahreszeitenfarbe in einem kompakten, formschönen Gartengehölz.

Sorbus aria 'Wilfrid Fox' 80 cm

Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die edle Mehlbeere, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Der Blütenbaum zeigt im späten Frühjahr dichte Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die vor dem frisch austreibenden Laub besonders zur Geltung kommen. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig, wodurch im Wind ein attraktives, zweifarbiges Schimmern entsteht. Im Herbst leuchtet das Blattwerk gelb bis orange, dazu reifen korallenrote Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt mit zunächst schmal-ovaler, später rundlicher Krone – ideal als Hausbaum, Solitär oder formschönes Ziergehölz im Vorgarten. Diese Mehlbeere passt perfekt in Beete und Rabatten als akzentsetzender Gartenbaum, in kleine Gärten, an Einfahrten und Wege sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen. Auf der Terrasse lässt sich Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ für mehrere Jahre in einem großen Kübel kultivieren, bevor sie an einen festen Standort umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; auch mäßig trockene, eher nährstoffarme Substrate werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, ein Erhaltungsschnitt zur Form und zur Förderung einer dichten Krone kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Robust, wind- und stadtklimafest überzeugt ‘Wilfrid Fox’ als langlebiger Gartenbaum mit ganzjährigem Zierwert.

Sorbus aria 125-150 cm

Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus aria 'Magnifica' - Mehlbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich, Mittelstamm durchgehend, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naturgarten, Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Sorbus aria

Sorbus aria, die heimische Mehlbeere, ist ein charakterstarker Zierbaum, der als elegantes Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in Parkanlagen und entlang von Wegen. Im Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Garten dezent schmücken und den Übergang in die Sommermonate einleiten. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig und sorgt schon beim Austrieb für einen attraktiven, leicht schimmernden Effekt; im Herbst begeistert die Mehlbeere mit warmen Gelb- bis Orangetönen und ziert sich zusätzlich mit leuchtend roten, beerenähnlichen Früchten. Der Wuchs ist meist aufrecht mit rundlich-ovaler, später breitkroniger Form, wodurch die Mehlbeere als Solitär hervorragend zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen setzt sie strukturstarke Akzente und eignet sich als standfester Gartenbaum auch für Vorgärten und großzügige Beete, wo sie als Großstrauch oder mehrstämmiges Gehölz eine stilvolle Alternative darstellt. Sorbus aria bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Sie zeigt sich robust, windverträglich und stadtklimafest und benötigt nur wenig Pflege: Ein maßvoller Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schöne Krone zu erhalten. Dank ihrer moderaten Endgröße und ihrer ansprechenden Ganzjahreswirkung ist die Mehlbeere eine vielseitige Wahl als Gartenbaum, Blütengehölz und Zierbaum, der Struktur, Farbe und Form über das ganze Jahr harmonisch verbindet.

Sorbus aria 'Wilfrid Fox'

Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die Echte Mehlbeere, präsentiert sich als eleganter Zierbaum für Garten und Vorgarten, der mit seiner silbrig schimmernden Blattunterseite sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, weiße Blütendolden, die den Blütenbaum wie einen leichten Schleier überziehen. Das Laub ist oberseits frischgrün, unterseits filzig und mehlartig bereift, wodurch ein attraktiver zweifarbiger Effekt entsteht. Im Sommer entwickelt der Gartenbaum leuchtend korallen- bis orangerote Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt. ‘Wilfrid Fox’ wächst kompakt, aufrecht und bildet eine gleichmäßige, eiförmig-runde Krone, ideal für kleinere Gärten als Hausbaum oder Solitär, aber auch für schmale Vorgärten und als strukturstarkes Blütengehölz in der Gruppenpflanzung. Diese Mehlbeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen, kalkhaltigen bis neutralen Böden. Sie gilt als stadtklimafest, windhart und erfreulich pflegeleicht; ein Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später ist kaum Schnitt notwendig, dennoch ist das Gehölz gut schnittverträglich. Als Gartenstrauch-Ersatz in gemischten Gehölzrändern, in lockeren Sichtpflanzungen oder als markanter Solitär entfaltet ‘Wilfrid Fox’ ihre volle Wirkung. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ob als repräsentativer Akzent, robuster Alleebaum im kleinen Maßstab oder charaktervoller Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet-Hintergrund – Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ verbindet Zierwert, Struktur und Jahreszeitenfarbe in einem kompakten, formschönen Gartengehölz.

Sorbus aria 'Wilfrid Fox' 80 cm

Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’, die edle Mehlbeere, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Der Blütenbaum zeigt im späten Frühjahr dichte Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die vor dem frisch austreibenden Laub besonders zur Geltung kommen. Das Laub ist oberseits sattgrün, unterseits silbrig-filzig, wodurch im Wind ein attraktives, zweifarbiges Schimmern entsteht. Im Herbst leuchtet das Blattwerk gelb bis orange, dazu reifen korallenrote Früchte, die den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt mit zunächst schmal-ovaler, später rundlicher Krone – ideal als Hausbaum, Solitär oder formschönes Ziergehölz im Vorgarten. Diese Mehlbeere passt perfekt in Beete und Rabatten als akzentsetzender Gartenbaum, in kleine Gärten, an Einfahrten und Wege sowie in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen. Auf der Terrasse lässt sich Sorbus aria ‘Wilfrid Fox’ für mehrere Jahre in einem großen Kübel kultivieren, bevor sie an einen festen Standort umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; auch mäßig trockene, eher nährstoffarme Substrate werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, ein Erhaltungsschnitt zur Form und zur Förderung einer dichten Krone kann bei Bedarf im Spätwinter erfolgen. Robust, wind- und stadtklimafest überzeugt ‘Wilfrid Fox’ als langlebiger Gartenbaum mit ganzjährigem Zierwert.

Sorbus aria 125-150 cm

Sorbus aria, die Mehlbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit natürlichem Charme und als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche schirmförmige, reinweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und einen frischen Kontrast zum silbrig überhauchten Laub bilden. Charakteristisch sind die breit-eiförmigen, oberseits dunkelgrünen Blätter mit dicht filziger, weißgrauer Unterseite, die dem Gehölz schon beim Austrieb eine attraktive, silbrige Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich Sorbus aria mit dichter, rundlich-aufrechter Krone, im Herbst folgen leuchtend rote Früchte sowie eine stimmungsvolle Blattfärbung in gelben bis orangefarbenen Tönen, wodurch der Baum als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche souverän wirkt. Als robustes Blütengehölz eignet sich die Mehlbeere für sonnige bis halbschattige Lagen. Sie bevorzugt durchlässige, eher trockene bis frische Böden und verträgt Kalk sowie städtisches Klima ausgesprochen gut. In freier Fläche als Solitär kommt die kompakte, gut verzweigende Wuchsform besonders zur Geltung, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als naturnahe Heckenpflanze im hinteren Beetbereich. Auch entlang von Einfahrten oder als kleiner Hausbaum überzeugt sie mit pflegeleichter, formstabiler Krone. Ein moderater Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit erhält eine harmonische Silhouette, während regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben in der Anwuchsphase genügen. Mit ihrer Kombination aus weißer Blüte, markantem Laub und farbigen Früchten ist Sorbus aria ein zeitloser Blickfang, der Struktur, Textur und saisonale Höhepunkte in jeden Garten bringt.

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus aucuparia - Gemeine Eberesche Vogelbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naturgarten, Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Sorbus aucuparia 'Fastigiata' - Säulen-Eberesche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
säulenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Innenhöfe, Verkehrsbegleitgrün, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Sorbus aucuparia 'Fastigiata'

Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche oder Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit schmal aufrechter Krone, der als kompakter Gartenbaum besonders in kleinen Gärten und Vorgärten überzeugt. Als Ziergehölz mit charakteristisch gefiedertem, frischgrünem Laub präsentiert er im Mai bis Juni zahlreiche weiße Schirmrispen, die im Spätsommer zu auffallenden orange?roten Fruchtständen ausreifen und bis in den Herbst hinein für dekorative Akzente sorgen. Die markante Herbstfärbung in Gelb? bis Orange?Tönen intensiviert den Saisonwert und macht diesen Kleinbaum ganzjährig attraktiv. Mit einer Höhe von etwa 6–8 m und nur 2–3 m Breite bleibt die Eberesche ‘Fastigiata’ schlank, dicht und aufrecht, wodurch sie sich hervorragend als Solitär, für die Reihenpflanzung entlang von Einfahrten, als Alleebaum, für städtische Vorgärten oder als strukturgebendes Element in Gehölzgruppen eignet; junge Exemplare lassen sich auch einige Jahre in einem großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, in Hitzeperioden zusätzlich gießen, im Frühjahr leicht nachdüngen und eine Mulchschicht zur Feuchtehaltung geben. Ein moderater Erhaltungs- oder Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, die Sorte gilt als schnittverträglich, windfest, robust und zuverlässig frosthart.

Sorbus aucuparia 'Fastigiata' 100-125 cm

Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die Säulen-Eberesche oder Säulen-Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, der sich ideal für moderne Gärten und platzsparende Pflanzungen eignet. Das dekorative Blütengehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders zur Geltung kommen. Im Sommer reift ein auffälliger, orange- bis scharlachroter Fruchtschmuck, der bis in den Herbst hinein für Farbe sorgt und vom leuchtenden Gelb- bis Orangerot der Herbstfärbung begleitet wird. Als Ziergehölz mit säulenförmiger Silhouette setzt die Sorte ‘Fastigiata’ in schmalen Beeten, im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder Eingangsbereichen markante Akzente und eignet sich hervorragend als Solitär, für Reihenpflanzungen oder als strukturgebender Gartenbaum. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich die Säulenform ebenso wirkungsvoll inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen besser vertragen werden, wenn der Boden humos und mulchgedeckt ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten erhält die schlanke Kontur. Robust, windfest und winterhart überzeugt Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als pflegeleichter Gartenbaum und Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Jahr, perfekt für kleine Gärten, städtische Lagen und alle, die einen formstarken Säulenbaum mit markantem Fruchtschmuck suchen.

Sorbus aucuparia 'Fastigiata' 100-125 cm

Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die Säulen-Eberesche oder Säulen-Vogelbeere, ist ein eleganter Zierbaum mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, der sich ideal für moderne Gärten und platzsparende Pflanzungen eignet. Das dekorative Blütengehölz zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, gefiederten Laub besonders zur Geltung kommen. Im Sommer reift ein auffälliger, orange- bis scharlachroter Fruchtschmuck, der bis in den Herbst hinein für Farbe sorgt und vom leuchtenden Gelb- bis Orangerot der Herbstfärbung begleitet wird. Als Ziergehölz mit säulenförmiger Silhouette setzt die Sorte ‘Fastigiata’ in schmalen Beeten, im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder Eingangsbereichen markante Akzente und eignet sich hervorragend als Solitär, für Reihenpflanzungen oder als strukturgebender Gartenbaum. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich die Säulenform ebenso wirkungsvoll inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen besser vertragen werden, wenn der Boden humos und mulchgedeckt ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten erhält die schlanke Kontur. Robust, windfest und winterhart überzeugt Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als pflegeleichter Gartenbaum und Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Jahr, perfekt für kleine Gärten, städtische Lagen und alle, die einen formstarken Säulenbaum mit markantem Fruchtschmuck suchen.

Sorbus aucuparia 'Fastigiata' 125-150 cm

Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Gartenbaum mit straff aufrechter, schmaler Wuchsform. Als säulenförmiges Solitärgehölz setzt diese Zier- und Landschafts-Eberesche in kleinen Gärten, Vorgärten und modernen Architekturbeeten markante Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenaspekt des Gehölzes unterstreichen und einen feinen Kontrast zum frischgrünen, gefiederten Laub bilden. Im Sommer überzeugt der Gartenbaum mit gesunder Belaubung, im Herbst leuchten die gefiederten Blätter in warmen Orange- bis Rottönen, begleitet von dekorativen, orange-rot glänzenden Fruchtständen, die lange haften und den Zierwert deutlich verlängern. Dank ihrer platzsparenden, säulenartigen Silhouette eignet sich Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ hervorragend als Solitär im Beet, für den schmalen Vorgarten, zur Akzentsetzung am Hauseingang oder in der Reihenpflanzung entlang von Wegen. Auf großzügigen Terrassen ist sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze realisierbar, insbesondere in den ersten Jahren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken, mit guter Drainage. Das Ziergehölz gilt als robust und windverträglich, kommt mit Stadtklima zurecht und ist sehr winterhart. Pflegetipps umfassen gleichmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr. Schnittmaßnahmen sind selten nötig; gelegentliches Auslichten erhält die klare, aufrechte Form und betont den charakteristischen Säulenhabitus dieses vielseitigen Gartenbaums.

Sorbus aucuparia 'Fastigiata' 150-175 cm

Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’, die säulenförmige Eberesche bzw. Vogelbeere, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmal-schlanker Silhouette, ideal als kleiner Gartenbaum für moderne Pflanzkonzepte. Im späten Frühling bis Frühsommer erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die das fein gefiederte, frischgrüne Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Jahresverlauf setzt die Sorte mit leuchtend orange?roten Zierfrüchten und einer intensiven Herbstfärbung von Gelb bis Orangerot starke Akzente, wodurch sie als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen und Einfahrten. Die Wuchsform ist straff aufrecht und dicht verzweigt, wodurch die Säulen-Eberesche auch in kleinen Stadtgärten oder schmalen Beeten Platz findet. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen lässt sie sich auf Dachterrassen und Innenhöfen inszenieren, solange das Substrat tiefgründig und strukturstabil ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die Vitalität. Staunässe sollte vermieden werden, kurzfristige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die schmale Krone, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr unterstützen einen gesunden Austrieb. Damit präsentiert sich Sorbus aucuparia ‘Fastigiata’ als vielseitiges Ziergehölz für kleine Gärten, repräsentative Eingangsbereiche und zeitgemäße Stadtstandorte.

Sorbus aucuparia 'Rossica Major' - Eberesche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 12,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
graugrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, eiförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Innenhöfe, Verkehrsbegleitgrün, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 100-125 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 200-250 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 80-100 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.

Sorbus aucuparia 'Edulis'

Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.

Sorbus aucuparia 'Sheewater´s Seedling' - Säulen-Eberesche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 12,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
graugrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Innenhöfe, Verkehrsbegleitgrün, Vogelfutter, Bienenweide, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 100-125 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 200-250 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 80-100 cm

Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.

Sorbus aucuparia 'Edulis'

Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.

Symphoricarpos albus laevigatus - Gemeine Schneebeere

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker
Wurzeln:
flach, Ausläufer
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Zierhecken

Syringa josikaea - Ungarischer Flieder

Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, freiwachsende Hecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Syringa josikaea

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit duftenden, reich besetzten Rispen in zarten lila bis violetten Tönen begeistert und den Garten von Mai bis Juni zuverlässig schmückt. Der aufrechte, dicht verzweigte Gartenstrauch entwickelt sich zu einem mittelgroßen Zierstrauch von stattlicher Wirkung und trägt glänzend dunkelgrünes, elliptisches Laub, das die elegante, harmonische Wuchsform betont. Als Solitär im Vorgarten setzt er ebenso wirkungsvolle Akzente wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als naturnahe, blühfreudige Heckenpflanze mit dezentem Sichtschutzcharakter; auch im großzügigen Beet kommt er hervorragend zur Geltung. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich der robuste Flieder als strukturstarke Kübelpflanze kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Syringa josikaea bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, humos-nährstoffreichen Böden und schätzt einen kalkhaltigen bis neutralen pH-Wert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch erfreulich trockenheitsverträglich und insgesamt sehr pflegeleicht. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das Folgejahr und erhält die kompakte Struktur; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden, da der Ungarische Flieder nur wenig Ausläufer bildet. Eine leichte Düngung im Frühjahr mit reifem Kompost und eine dünne Mulchschicht unterstützen vitalen Wuchs, während ein luftiger Standort die Blattgesundheit verbessert. Als langlebiger, duftender Gartenklassiker verbindet Syringa josikaea romantische Blütenfülle mit zuverlässiger Gartentauglichkeit.

Syringa josikaea 125-150 cm

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Ziergarten, der mit üppigen, duftenden Rispen in elegantem Violett bis Purpur begeistert. Der robuste Gartenstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht und dicht verzweigt zu einem stattlichen Strauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite heran. Sein matt dunkelgrünes, elliptisches Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die reichliche Blütenpracht, die je nach Witterung von Mai bis Juni erscheint und den Garten mit einem feinen, typischen Fliederduft erfüllt. Als Solitärgehölz setzt der Ungarische Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder als Blickfang in der Rasenfläche, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken integrieren. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern der Standort sonnig bis halbschattig gewählt wird. Bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut drainierte Böden, gerne schwach alkalisch bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen auch kurze Trockenphasen gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert die Knospenbildung für das Folgejahr und verhindert übermäßige Samenbildung. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost genügt, um die Blühfreude zu unterstützen. Als vielseitiger Zierstrauch verbindet Syringa josikaea zuverlässige Winterhärte mit eleganter Erscheinung und eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, blühender Gartenstrauch oder wirkungsvolle Solitärpflanze im klassischen wie modernen Garten.

Syringa josikaea 40-60 cm

Syringa josikaea, die Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch mit typisch aufrechter, reich verzweigter Wuchsform, der als Zierstrauch und Gartenstrauch im Frühsommer seinen großen Auftritt hat. Von Ende Mai bis Juni erscheinen dichte, aufrechte Rispen in intensiv violett?purpurnen Tönen, deren angenehmer Duft jeden Vorgarten und Hausgarten erfüllt. Das ovale, dunkelgrüne Laub bleibt lange frisch und bildet einen attraktiven Kontrast zu den Blüten, im Herbst zeigt es eine dezente gelbliche Färbung. Der Wuchs ist gleichmäßig und formschön, mittelstark bis stark, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern, wodurch die Ungarische Flieder sich sowohl als Solitär im Rasen, in der lockeren Gruppenpflanzung als auch als naturnahe Heckenpflanze hervorragend eignet. Als Kübelpflanze lässt sie sich für einige Jahre auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit ihrer späten Blütezeit gegenüber gewöhnlichem Flieder punktet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; im Halbschatten blüht sie zuverlässig und zeigt sich erstaunlich robust. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht toleriert, eine leichte Kalkhaltigkeit ist willkommen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Vitalität zu fördern und die Krone kompakt zu halten. Syringa josikaea gilt als winterhart, windfest und vergleichsweise ausläuferschwach, wodurch sie in vielen Gartensituationen eine pflegeleichte, langlebige Wahl darstellt.

Syringa josikaea 60-100 cm

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Duft und seinen üppigen, violett bis purpurfarbenen Blütenrispen begeistert. Der botanische Zierstrauch blüht meist etwas später als der Gewöhnliche Flieder, häufig von Ende Mai bis Juni, und verlängert damit die Fliedersaison im Garten wirkungsvoll. Das sommergrüne Laub zeigt sich in sattem Dunkelgrün mit elliptischen, leicht glänzenden Blättern, die einen attraktiven Hintergrund für die dichten Blütenstände bilden. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gleichmäßig und mehrtriebig, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als duftende Heckenpflanze, die Struktur und Höhe in Beete, Vorgartenbereiche und Naturgarten-Kompositionen bringt. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet dieser Gartenstrauch seine Stärke, sofern ein ausreichend großes Gefäß verwendet wird. Syringa josikaea bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem Boden; leicht kalkhaltige, neutral bis schwach alkalische Substrate werden sehr gut vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert die Wurzelbildung, später zeigt sich der Flieder robust und pflegeleicht. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung neuer Blüten für das nächste Jahr an; ausgelichtete, ältere Triebe können dabei bodennah entfernt werden. Mit seiner zuverlässigen Winterhärte und der anhaltenden Blühfreude ist der Ungarische Flieder eine langlebige Kübelpflanze und ein charakterstarker Ziergehölz-Klassiker für jede Gartenkomposition.

Syringa josikaea 60-80 cm

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit duftenden, lilavioletten Rispen und vitalem, dunkelgrünem Laub begeistert. Botanisch zur Gattung der Flieder gehörend, entwickelt dieser Zierstrauch einen aufrechten, vieltriebigen Wuchs und bildet im späten Frühjahr bis in den frühen Sommer hinein reiche Blütenstände, die sich über dem dichten Blattwerk wirkungsvoll abheben. Die elliptischen Blätter sitzen frischgrün am Trieb, bleiben bis in den Herbst attraktiv und unterstreichen die harmonische Erscheinung dieses robusten Gartenstrauchs. Als Solitär setzt Syringa josikaea starke Akzente im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten, überzeugt aber ebenso in der Gruppenpflanzung, in gemischten Blütenhecken oder als freiwachsende Heckenpflanze mit natürlicher Struktur. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Flieder seine klassische Ausstrahlung, sofern ihm ausreichend Platz und ein passender Standort geboten werden. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; leichte Lehmböden fördern die Standfestigkeit und Blühfreude. Nach der Blüte kann ein behutsamer Rückschnitt zur Formgebung erfolgen, ältere Triebe werden dabei zugunsten junger, blühfreudiger Zweige ausgelichtet. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützen die Entwicklung, während die ausgesprochene Winterhärte und Windverträglichkeit den Ungarischen Flieder zu einer pflegeleichten, langlebigen Wahl für klassische Bauerngärten, moderne Stauden-Beete und naturnahe Gehölzränder macht.

Syringa vulgaris - Gemeiner Flieder Wild-Flieder

Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Syringa chinensis

Syringa chinensis, die Chinesische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, duftenden Blütenrispen den Garten in späten Frühling bis frühen Sommer verzaubert. Die lockeren, meist hellvioletten bis malvenfarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung etwa im Mai bis Juni und bilden einen harmonischen Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub. Als Zierstrauch wächst Syringa chinensis mehrtriebig, aufrecht und leicht überhängend, entwickelt sich zu einem dicht verzweigten Gartenstrauch und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in einer lockeren Blütenhecke oder als Strukturgeber im Vorgarten. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders stimmungsvoll und lässt sich mit Stauden und anderen Gehölzen kombinieren; in großen Kübeln auf Terrasse oder Sitzplatz entfaltet er seinen Charme ebenfalls zuverlässig. Am besten gedeiht die Chinesische Flieder an einem sonnigen, warmen Standort, der eine gute Blütenbildung fördert. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, gern mit einem leichten Kalkanteil, dabei nicht dauerhaft nass. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Heckenpflanze relativ trockenheitsverträglich, dennoch sind in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben hilfreich. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte, bei dem vor allem abgeblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Wuchsform. Eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt Vitalität und Knospenansatz. Syringa chinensis ist robust, langlebig und winterhart, damit eine wertvolle Wahl für romantische Landhausgärten ebenso wie für moderne Gartenkonzepte, wo sie als eleganter Blüten- und Duftakzent den Außenbereich dauerhaft bereichert.

Syringa chinensis 60-100 cm

Syringa chinensis, der Chinesische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit seinem betörenden Duft und seinen romantischen Blütenrispen jeden Gartenbereich veredelt. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühling bis in den Frühsommer üppige, meist violett bis fliederfarbene Blüten in lockeren, oft leicht überhängenden Rispen, die eine elegante, luftige Anmutung besitzen. Das Laub ist frischgrün, sommergrün und meist eiförmig bis herzförmig, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Silhouette bietet. Mit seinem mittelstarken, buschig-aufrechten Wuchs wird Syringa chinensis im Alter zu einem formschönen Solitär oder fügt sich harmonisch in eine Gruppenpflanzung ein; auch als lockere Heckenpflanze im Cottage-Garten wirkt er besonders stimmungsvoll. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten setzt der Flieder duftende Akzente, solange das Gefäß gut drainiert ist. Ein sonniger Standort fördert reiche Blütenbildung und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Vitalität zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr und gelegentliches Auslichten älterer Triebe unterstützen die Blühfreude. Syringa chinensis ist robust, winterhart und langlebig, was ihn zu einer vielseitigen Wahl als Ziergehölz im Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch oder als duftender Solitär macht, der klassische Fliederstimmung auf kleinem Raum interpretiert.

Syringa josikaea

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit duftenden, reich besetzten Rispen in zarten lila bis violetten Tönen begeistert und den Garten von Mai bis Juni zuverlässig schmückt. Der aufrechte, dicht verzweigte Gartenstrauch entwickelt sich zu einem mittelgroßen Zierstrauch von stattlicher Wirkung und trägt glänzend dunkelgrünes, elliptisches Laub, das die elegante, harmonische Wuchsform betont. Als Solitär im Vorgarten setzt er ebenso wirkungsvolle Akzente wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als naturnahe, blühfreudige Heckenpflanze mit dezentem Sichtschutzcharakter; auch im großzügigen Beet kommt er hervorragend zur Geltung. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich der robuste Flieder als strukturstarke Kübelpflanze kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Syringa josikaea bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, humos-nährstoffreichen Böden und schätzt einen kalkhaltigen bis neutralen pH-Wert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch erfreulich trockenheitsverträglich und insgesamt sehr pflegeleicht. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das Folgejahr und erhält die kompakte Struktur; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden, da der Ungarische Flieder nur wenig Ausläufer bildet. Eine leichte Düngung im Frühjahr mit reifem Kompost und eine dünne Mulchschicht unterstützen vitalen Wuchs, während ein luftiger Standort die Blattgesundheit verbessert. Als langlebiger, duftender Gartenklassiker verbindet Syringa josikaea romantische Blütenfülle mit zuverlässiger Gartentauglichkeit.

Syringa josikaea 125-150 cm

Syringa josikaea, der Ungarische Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Ziergarten, der mit üppigen, duftenden Rispen in elegantem Violett bis Purpur begeistert. Der robuste Gartenstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht und dicht verzweigt zu einem stattlichen Strauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite heran. Sein matt dunkelgrünes, elliptisches Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die reichliche Blütenpracht, die je nach Witterung von Mai bis Juni erscheint und den Garten mit einem feinen, typischen Fliederduft erfüllt. Als Solitärgehölz setzt der Ungarische Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder als Blickfang in der Rasenfläche, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken integrieren. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern der Standort sonnig bis halbschattig gewählt wird. Bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut drainierte Böden, gerne schwach alkalisch bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen auch kurze Trockenphasen gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert die Knospenbildung für das Folgejahr und verhindert übermäßige Samenbildung. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost genügt, um die Blühfreude zu unterstützen. Als vielseitiger Zierstrauch verbindet Syringa josikaea zuverlässige Winterhärte mit eleganter Erscheinung und eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, blühender Gartenstrauch oder wirkungsvolle Solitärpflanze im klassischen wie modernen Garten.

Syringa josikaea 40-60 cm

Syringa josikaea, die Ungarische Flieder, ist ein eleganter Blütenstrauch mit typisch aufrechter, reich verzweigter Wuchsform, der als Zierstrauch und Gartenstrauch im Frühsommer seinen großen Auftritt hat. Von Ende Mai bis Juni erscheinen dichte, aufrechte Rispen in intensiv violett?purpurnen Tönen, deren angenehmer Duft jeden Vorgarten und Hausgarten erfüllt. Das ovale, dunkelgrüne Laub bleibt lange frisch und bildet einen attraktiven Kontrast zu den Blüten, im Herbst zeigt es eine dezente gelbliche Färbung. Der Wuchs ist gleichmäßig und formschön, mittelstark bis stark, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern, wodurch die Ungarische Flieder sich sowohl als Solitär im Rasen, in der lockeren Gruppenpflanzung als auch als naturnahe Heckenpflanze hervorragend eignet. Als Kübelpflanze lässt sie sich für einige Jahre auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit ihrer späten Blütezeit gegenüber gewöhnlichem Flieder punktet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; im Halbschatten blüht sie zuverlässig und zeigt sich erstaunlich robust. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht toleriert, eine leichte Kalkhaltigkeit ist willkommen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Vitalität zu fördern und die Krone kompakt zu halten. Syringa josikaea gilt als winterhart, windfest und vergleichsweise ausläuferschwach, wodurch sie in vielen Gartensituationen eine pflegeleichte, langlebige Wahl darstellt.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
dunkel purpur
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Solitärgehölz, Parks, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Wildtriebe entfernen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth'

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in der historischen Sorte, begeistert als markanter Zierstrauch mit intensiv duftenden, tief purpurvioletten Blütenrispen, die ab Mai bis in den Juni den Garten schmücken. Der aufrechte, mehrtriebige Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite aus. Die herzförmigen, dunkelgrünen Blätter unterstreichen den eleganten Charakter, im Herbst zeigen sie eine dezente Gelbfärbung. Als Solitär setzt dieser Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen oder als duftende Heckenpflanze, er eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet mit frühsommerlichen Begleitern. Auf der Terrasse kann er in großen Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern regelmäßig geschnitten und ausreichend gewässert wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und eher kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Für eine üppige Blütenpracht empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte, bei dem verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, ohne ins alte Holz stark einzukürzen. Eine Frühjahrsdüngung mit einem ausgewogenen Gartendünger und gelegentliche Kalkgaben unterstützen Vitalität und Knospenansatz. Die robust-frostharte Sorte liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für herrlich duftende Sträuße und verleiht Bauerngärten, Rosenbeeten und klassischen Blütengehölz-Pflanzungen zeitlose Eleganz.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlich tiefpurpurnen, fast weinroten Blütenrispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt herzförmige, frischgrüne Blätter und wächst aufrecht-buschig zu einem eindrucksvollen Gartenstrauch heran, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen. In Bauerngärten, im Vorgarten oder entlang von Wegen entfaltet dieser Flieder sein romantisches Flair, eignet sich aber auch für eine lockere, blühende Heckenpflanze. In großen Gefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten ein wirkungsvolles Highlight. Am besten gedeiht der Edelflieder an einem sonnigen, warmen Standort; in leichtem Halbschatten blüht er zuverlässig, doch die Blütenfülle ist in voller Sonne am stärksten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten und ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Bildung neuer Triebe zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Ausläufer oder Wildtriebe werden regelmäßig entfernt. Etabliert zeigt sich der Flieder pflegeleicht und standfest, mit guter Trockenheitsverträglichkeit. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern setzt ‘Andenken an Ludwig Späth’ langlebige, farbintensive Akzente im Garten und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für duftende Sträuße.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' 60-80 cm

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in dieser historischen Sorte, begeistert als charakterstarker Blütenstrauch mit tief purpurvioletten, dicht gefüllten Blütenrispen und intensivem Duft im späten Frühjahr. Die großen, herzförmigen, sommergrünen Blätter unterstreichen die elegante, aufrecht-buschige Wuchsform und bilden einen attraktiven Kontrast zur dunkelvioletten Blüte, die von Mai bis Juni jeden Garten in eine klassische Fliederatmosphäre taucht. Als Zierstrauch eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend für Vorgarten und Bauerngarten, wertet als Solitär den Eingangsbereich oder die Rasenfläche auf und bildet in Gruppenpflanzung oder gemischter Blütenhecke einen harmonischen Rahmen für Stauden und andere Gehölze. Auch in großen Gefäßen lässt sich der robuste Flieder als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof stilvoll in Szene setzen, sofern ausreichend Erdvolumen und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, wo der Strauch die reichste Blüte zeigt; ein durchlässiger, nährstoffreicher, eher kalkhaltiger bis neutraler Gartenboden ist ideal. Staunässe wird nicht gut vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage und gleichmäßiges, aber maßvolles Gießen. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form, fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und verjüngt ältere Triebe behutsam. ‘Andenken an Ludwig Späth’ ist pflegeleicht, standfest und langlebig und liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für die Vase, wodurch er zum vielseitigen Klassiker unter den Flieder-Sorten wird.

Syringa vulgaris 'Alba'

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.

Syringa vulgaris 'Alba' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.

Syringa vulgaris 'Charles Joy' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
innen, rosa purpurrot
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Solitärgehölz, Parks, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Wildtriebe entfernen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Syringa vulgaris 'Alba'

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.

Syringa vulgaris 'Alba' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.

Syringa vulgaris 'Alba' 80-100 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Gemeine Flieder in der weißen Edel-Sorte, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen von Mai bis Juni beeindruckt. Die üppigen, aufrechten Blütenstände verströmen einen intensiven, eleganten Duft und setzen einen strahlenden Akzent vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub. Als laubabwerfender Gartenstrauch wächst der Flieder aufrecht, mehrtriebig und bildet mit der Zeit eine breite, harmonische Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend in klassische und moderne Gartenbilder einfügt. In gemischten Blütenhecken sorgt er als Heckenpflanze für Höhe und Struktur, während er in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof einen repräsentativen Akzent setzt. Am liebsten steht Syringa vulgaris ‘Alba’ sonnig bis halbschattig und entwickelt auf durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden den besten Flor. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung problemlos verkraftet werden. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern die Bildung neuer Blütenknospen; dabei werden verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet, um den Zierstrauch vital zu halten. In Rabatten, Bauerngärten oder als Hintergrund im Staudenbeet begleitet ‘Alba’ farblich nahezu jede Pflanzung und harmoniert besonders mit Rosen, Pfingstrosen und frühlingsblühenden Stauden. Die robuste, winterharte Sorte ist eine langlebige Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, in denen ein duftender Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung gefragt ist.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth'

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in der historischen Sorte, begeistert als markanter Zierstrauch mit intensiv duftenden, tief purpurvioletten Blütenrispen, die ab Mai bis in den Juni den Garten schmücken. Der aufrechte, mehrtriebige Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite aus. Die herzförmigen, dunkelgrünen Blätter unterstreichen den eleganten Charakter, im Herbst zeigen sie eine dezente Gelbfärbung. Als Solitär setzt dieser Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen oder als duftende Heckenpflanze, er eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet mit frühsommerlichen Begleitern. Auf der Terrasse kann er in großen Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern regelmäßig geschnitten und ausreichend gewässert wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und eher kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Für eine üppige Blütenpracht empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte, bei dem verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, ohne ins alte Holz stark einzukürzen. Eine Frühjahrsdüngung mit einem ausgewogenen Gartendünger und gelegentliche Kalkgaben unterstützen Vitalität und Knospenansatz. Die robust-frostharte Sorte liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für herrlich duftende Sträuße und verleiht Bauerngärten, Rosenbeeten und klassischen Blütengehölz-Pflanzungen zeitlose Eleganz.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlich tiefpurpurnen, fast weinroten Blütenrispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt herzförmige, frischgrüne Blätter und wächst aufrecht-buschig zu einem eindrucksvollen Gartenstrauch heran, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen. In Bauerngärten, im Vorgarten oder entlang von Wegen entfaltet dieser Flieder sein romantisches Flair, eignet sich aber auch für eine lockere, blühende Heckenpflanze. In großen Gefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten ein wirkungsvolles Highlight. Am besten gedeiht der Edelflieder an einem sonnigen, warmen Standort; in leichtem Halbschatten blüht er zuverlässig, doch die Blütenfülle ist in voller Sonne am stärksten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten und ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Bildung neuer Triebe zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Ausläufer oder Wildtriebe werden regelmäßig entfernt. Etabliert zeigt sich der Flieder pflegeleicht und standfest, mit guter Trockenheitsverträglichkeit. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern setzt ‘Andenken an Ludwig Späth’ langlebige, farbintensive Akzente im Garten und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für duftende Sträuße.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
aufrecht, oben breiter
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Syringa vulgaris 'Mme Lemoine'

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder ‘Madame Lemoine’, ist ein klassischer Blütenstrauch von zeitloser Eleganz mit üppigen, gefüllten, reinweißen Blütenrispen und intensivem Duft. Als laubabwerfender Zierstrauch trägt er herzförmiges, sattgrünes Laub, das den dichten, aufrechten Wuchs harmonisch unterstreicht und im Herbst leicht gelblich ausklingt. Die imposanten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und setzen im Vorgarten, im Beet oder an der Terrasse leuchtende Akzente. Ob als Solitär im Rasen, in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als blühende Heckenpflanze – dieser Gartenstrauch überzeugt mit Präsenz und klassischem Charme. Auch in einem großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt er sich als robuste Kübelpflanze kultivieren, wo sein Duft an Sitzplätzen besonders geschätzt wird; die Blüten eignen sich zudem hervorragend als Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht ‘Mme Lemoine’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die reichste Blütenfülle fördert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher neutral bis kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Einwachsen zeigt dieser Flieder eine gute Trockenheitsverträglichkeit. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante Form und fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr; überalterte Triebe lassen sich abschnittsweise herausnehmen. Mit seiner langlebigen Vitalität und der edlen, weißen Blütenpracht bringt Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’ eine stilvolle, duftende Note in romantische Gärten, Bauerngärten und repräsentative Anlagen.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 100 cm Stammhöhe

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder bzw. Gemeine Flieder ‘Madame Lemoine’, ist ein klassisches Ziergehölz von zeitloser Eleganz. Die Sorte begeistert mit großen, dicht gefüllten, reinweißen Blütenrispen, die im späten Frühjahr ihren Höhepunkt erreichen und einen intensiven, edlen Duft verströmen. Das herzförmige, frischgrüne Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und sorgt bis in den Sommer hinein für ein harmonisches Bild. In der auf Stamm veredelten Form entwickelt der Blütenstrauch eine gleichmäßige, rundliche Krone mit aufrechtem, gut verzweigendem Wuchs, die ihn als Solitär im Vorgarten, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Strukturgeber im Stauden- und Rosenbeet besonders wirkungsvoll macht. ‘Mme Lemoine’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch leichten Halbschatten, wobei die Blütenfülle in voller Sonne am ausgeprägtesten ist. Der Gartenstrauch gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit leicht kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung nach dem Einpflanzen und in Trockenphasen fördert Vitalität und Knospenansatz. Ein formgebender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Krone und unterstützt die Bildung neuer Blütenrispen; dabei verwelkte Rispen entfernen und gegebenenfalls Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle ausbrechen. Dezente Kompostgaben im Frühjahr genügen als Pflegeimpuls. Ob als eleganter Blickfang am Hauseingang, als duftende Ergänzung in der gemischten Gehölzpflanzung oder als edler Begleiter zu Stauden und Ziergräsern: Dieser Blütenstrauch vereint klassische Gartenromantik mit zuverlässiger Blühfreude und bringt strukturstarke, repräsentative Akzente in jeden Gartenraum.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 100-125 cm

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder ‘Madame Lemoine’, ist ein klassischer Blütenstrauch mit üppigen, reinweißen, dicht gefüllten Rispen, die im Mai bis Juni ihren eindrucksvollen Auftritt haben und einen intensiven, typischen Fliederduft verströmen. Als Zierstrauch mit aufrechter, später breitbuschiger Wuchsform entwickelt sich dieser Duftflieder im Laufe der Jahre zu einem stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und passt damit perfekt in romantische Bauerngärten, repräsentative Vorgärten und blühende Mischpflanzungen. Das herz? bis eiförmige, sattgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen, die sich hervorragend als Schnittblumen eignen. Als Solitär setzt der weißblühende Flieder markante Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch mit Rosen und Staudenrahmen kombinieren und kann in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz als duftende Kübelpflanze überzeugen; auch als blühende, lockere Heckenpflanze bietet er saisonale Höhepunkte. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert werden aber auch helle, halbschattige Lagen. Der Boden sollte nährstoffreich, durchlässig und gerne kalkhaltig sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt der verblühten Rispen, um die Knospenbildung fürs nächste Jahr zu unterstützen, sowie das Entfernen von Wurzelschösslingen. Etablierte Pflanzen zeigen sich robust, frosthart und erfreuen mit guter Trockenheitsverträglichkeit, wodurch ‘Mme Lemoine’ als langlebiger Blütenstrauch im Beet, am Garteneingang oder als Solitär im Rasen dauerhaft begeistert.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 100-125 cm Stammhöhe

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der Edelflieder beziehungsweise Gemeine Flieder in der berühmten Sorte Madame Lemoine, begeistert als edles Ziergehölz mit üppigen, stark duftenden, reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen. Der Duftflieder öffnet seine Blüten meist von Mai bis Juni und setzt damit im späten Frühjahr leuchtende Akzente. Das frischgrüne, herzförmige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur schneeweißen Blütenpracht und zeigt im Jahreslauf eine ansprechende, leicht gelbliche Herbstfärbung. In der Stammform bildet der Blütenstrauch eine harmonische, rundliche Krone mit aufrechter, später etwas breiterer Wuchsform, die im Hausgarten, Vorgarten oder als Solitär im Rasen besonders gut zur Geltung kommt. Dieser Gartenstrauch eignet sich ideal für die Pflanzung im Beet, zur lockeren Gruppenpflanzung mit Stauden sowie als frei wachsende Heckenpflanze für romantische Gartenbilder. Als Hochstamm wirkt er auf Terrasse und Balkon auch in einem großzügigen Kübel sehr dekorativ und bringt Duft und Eleganz in Sitzbereiche. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, je sonniger, desto reicher fällt die Blüte aus. Anspruchslos, aber dankbar reagiert Syringa vulgaris auf einen nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen, gern kalkhaltigen Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt der Flieder lediglich einen maßvollen Rückschnitt direkt nach der Blüte, bei dem Verblühtes entfernt und ältere Triebe gelegentlich verjüngt werden. So bleibt die Krone vital, blühfreudig und formschön für viele Jahre.

Syringa vulgaris 'Mme Lemoine' 125 cm Stammhöhe

Syringa vulgaris ‘Mme Lemoine’, der edelweiße Edelflieder (Gemeiner Flieder), ist eine historische Fliedersorte, die mit dicht gefüllten, schneeweißen Blütenrispen und intensivem, klassischem Fliederduft begeistert. Von Mai bis Juni öffnet der Blütenstrauch seine imposanten, aufrecht getragenen Dolden, die vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub eindrucksvoll zur Geltung kommen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und gut verzweigt, im Laufe der Jahre entsteht ein stattlicher Gartenstrauch, der als Zierstrauch sowohl einzeln als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder in lockeren Blütenhecken überzeugt. Im Vorgarten setzt er romantische Akzente, im Bauerngarten ergänzt er Rosen und Stauden, und in großen Kübeln auf der Terrasse lässt sich der Duftfrühling nahe am Sitzplatz genießen. Für eine reiche Blüte bevorzugt der Edelflieder einen sonnigen Standort; auch heller Halbschatten ist möglich, doch je mehr Sonne, desto üppiger die Blütenfülle. Der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Flieder robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und guter Schnittverträglichkeit. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und fördert die Knospen für das nächste Jahr, ältere Blütenrispen können dabei entfernt werden. ‘Mme Lemoine’ ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die einen langlebigen Blütenstrauch mit nostalgischem Charme suchen, der Beete, Hecken und Kübel gleichermaßen schmückt und in der Gartengestaltung vielseitig einsetzbar ist.

Syringa vulgaris 'Mme. Lemoine' - Edel-Flieder

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Solitärgehölz, Parks, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Boden 2-3 Jahre offen lassen; Wildtriebe entfernen

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Syringa vulgaris 'Alba'

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder ‘Alba’, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gärten und repräsentative Vorgärten. Der Gartenstrauch überzeugt mit reinweißen, großen Blütenrispen, die im Mai bis Juni üppig erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich herzförmig und frischgrün, im Habitus wächst der Zierstrauch aufrecht, mehrstämmig und dicht verzweigt zu einem imposanten Strauch von etwa 3 bis 5 Metern Höhe heran, wodurch er sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eine hervorragende Figur macht. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Duftflieder ebenfalls seinen Charme, sofern eine ausreichende Wasserversorgung und ein ausreichend großes Pflanzgefäß gegeben sind. Am sonnenreichen Standort blüht der Flieder am reichsten; lichtem Halbschatten begegnet er jedoch gelassen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, kalkhaltiger, humoser und gut durchlässiger Boden, Staunässe ist zu vermeiden, nach der Etablierung gilt er als erfreulich trockenheitsverträglich. Pflegeleicht und langlebig benötigt Syringa vulgaris ‘Alba’ nur wenig Schnitt: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Blühfreudigkeit und Form, das Entfernen einzelner älterer Triebe fördert den Neuaustrieb. Als Schnittblume liefert der Edelflieder duftende Rispen für die Vase. Im Blumenbeet, im Bauerngarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder als blütenstarker Gartenstrauch mit nostalgischem Flair setzt ‘Alba’ strahlend weiße Akzente und bereichert jede Pflanzung mit zeitloser Eleganz.

Syringa vulgaris 'Alba' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der weiße Gemeine Flieder, ist ein klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch mit nostalgischem Charme, der im Frühsommer mit üppigen, reinweißen Rispen begeistert. Die beeindruckenden Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen intensiven, angenehmen Duft, der jeden Gartenbereich bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, herzförmig und bildet einen attraktiven Kontrast zu den schneeweißen Blütenständen. Der Wuchs ist aufrecht, mehrstämmig und gut verzweigt; als ausgewachsener Gartenstrauch erreicht der Flieder je nach Standort etwa 3 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung. In einer lockeren Blütenhecke dient er zudem als wirkungsvolle Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. Auf sonnigen bis halbschattigen Plätzen blüht ‘Alba’ am reichsten; bevorzugt werden nährstoffreiche, humose und gut durchlässige, gern kalkhaltige Böden. Nach dem Anwachsen gilt die Sorte als relativ trockenheitsverträglich und winterhart, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Vitalität und Blütenfülle. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an; alte Blütenstände können behutsam entfernt werden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen verschönert der Flieder Terrassen und Eingänge, im Vorgarten setzt er als Solitär ein elegantes Statement. Wer eine langlebige, pflegeleichte Fliedersorte mit klassischer Ausstrahlung sucht, findet in Syringa vulgaris ‘Alba’ einen ausdrucksstarken Gartenstrauch für viele Einsatzbereiche.

Syringa vulgaris 'Alba' 80-100 cm

Syringa vulgaris ‘Alba’, der Gemeine Flieder in der weißen Edel-Sorte, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen von Mai bis Juni beeindruckt. Die üppigen, aufrechten Blütenstände verströmen einen intensiven, eleganten Duft und setzen einen strahlenden Akzent vor dem frischgrünen, herzförmigen Laub. Als laubabwerfender Gartenstrauch wächst der Flieder aufrecht, mehrtriebig und bildet mit der Zeit eine breite, harmonische Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend in klassische und moderne Gartenbilder einfügt. In gemischten Blütenhecken sorgt er als Heckenpflanze für Höhe und Struktur, während er in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof einen repräsentativen Akzent setzt. Am liebsten steht Syringa vulgaris ‘Alba’ sonnig bis halbschattig und entwickelt auf durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden den besten Flor. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung problemlos verkraftet werden. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern die Bildung neuer Blütenknospen; dabei werden verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet, um den Zierstrauch vital zu halten. In Rabatten, Bauerngärten oder als Hintergrund im Staudenbeet begleitet ‘Alba’ farblich nahezu jede Pflanzung und harmoniert besonders mit Rosen, Pfingstrosen und frühlingsblühenden Stauden. Die robuste, winterharte Sorte ist eine langlebige Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, in denen ein duftender Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung gefragt ist.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth'

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Gewöhnliche Flieder in der historischen Sorte, begeistert als markanter Zierstrauch mit intensiv duftenden, tief purpurvioletten Blütenrispen, die ab Mai bis in den Juni den Garten schmücken. Der aufrechte, mehrtriebige Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen stattlichen Gartenstrauch von etwa 3 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite aus. Die herzförmigen, dunkelgrünen Blätter unterstreichen den eleganten Charakter, im Herbst zeigen sie eine dezente Gelbfärbung. Als Solitär setzt dieser Flieder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen oder als duftende Heckenpflanze, er eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung im Staudenbeet mit frühsommerlichen Begleitern. Auf der Terrasse kann er in großen Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern regelmäßig geschnitten und ausreichend gewässert wird. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und eher kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden, während etablierte Pflanzen Trockenphasen gut überstehen. Für eine üppige Blütenpracht empfiehlt sich ein maßvoller Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte, bei dem verblühte Rispen entfernt und ältere Triebe ausgelichtet werden, ohne ins alte Holz stark einzukürzen. Eine Frühjahrsdüngung mit einem ausgewogenen Gartendünger und gelegentliche Kalkgaben unterstützen Vitalität und Knospenansatz. Die robust-frostharte Sorte liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für herrlich duftende Sträuße und verleiht Bauerngärten, Rosenbeeten und klassischen Blütengehölz-Pflanzungen zeitlose Eleganz.

Syringa vulgaris 'Andenken an Ludwig Späth' 125-150 cm

Syringa vulgaris ‘Andenken an Ludwig Späth’, der Edelflieder bzw. Gewöhnliche Flieder, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlich tiefpurpurnen, fast weinroten Blütenrispen, die im späten Frühjahr von Mai bis Juni erscheinen und einen intensiven, eleganten Duft verströmen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt herzförmige, frischgrüne Blätter und wächst aufrecht-buschig zu einem eindrucksvollen Gartenstrauch heran, der als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen. In Bauerngärten, im Vorgarten oder entlang von Wegen entfaltet dieser Flieder sein romantisches Flair, eignet sich aber auch für eine lockere, blühende Heckenpflanze. In großen Gefäßen ist er zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten ein wirkungsvolles Highlight. Am besten gedeiht der Edelflieder an einem sonnigen, warmen Standort; in leichtem Halbschatten blüht er zuverlässig, doch die Blütenfülle ist in voller Sonne am stärksten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten und ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen, um die Bildung neuer Triebe zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Ausläufer oder Wildtriebe werden regelmäßig entfernt. Etabliert zeigt sich der Flieder pflegeleicht und standfest, mit guter Trockenheitsverträglichkeit. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern setzt ‘Andenken an Ludwig Späth’ langlebige, farbintensive Akzente im Garten und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für duftende Sträuße.

Tamarix ramosissima - Sommer-Tamariske

Blütenfarbe:
hell rosa
Blütezeit:
7-9
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün gelb silbrig
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Tamarix parviflora

Tamarix parviflora, die Kleinblütige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit filigraner Anmutung, der als Blütenstrauch oder leichter Gartenstrauch mediterranes Flair in Beete und Vorgärten bringt. Ihre zartrosafarbenen, federleichten Blütenrispen erscheinen je nach Lage ab Mai und überziehen die anmutig überhängenden Triebe wie feiner Schleier. Das Laub ist sehr fein, schuppenartig und blaugrün, wodurch eine luftige, fast transparente Optik entsteht, die auch außerhalb der Blüte ein edles Bild bietet. Der Wuchs ist locker aufrecht mit elegant bogig überneigenden Zweigen; ausgewachsen entwickelt sich die Tamariske zu einem bis zu mehrere Meter hohen Strauch oder Kleinbaum mit breiter, durchlässiger Krone. Als Solitär kommt Tamarix parviflora besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für lockere Heckenpflanzungen, windoffene Gartensituationen und Küstenlagen. In großzügigen Kübeln auf sonnigen Terrassen lässt sie sich formschön in Szene setzen, vorausgesetzt das Gefäß ist gut drainiert. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert den Blütenreichtum; der Boden sollte sandig bis kiesig, eher mager und unbedingt durchlässig sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. Trockenheitsphasen meistert die Art nach der Etablierung zuverlässig. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, verjüngt das Holz und sorgt im Folgejahr für dichte, reich blühende Triebe. In Gruppenpflanzung lässt sich die Kleinblütige Tamariske hervorragend mit früh blühenden Stauden oder kleineren Gehölzen kombinieren, wo ihre roséfarbenen Blütenähren und das feine Laub einen reizvollen, leichten Kontrast schaffen.

Tamarix parviflora 60-100 cm

Tamarix parviflora, die Kleinblättrige Tamariske, ist ein elegant wirkender Zierstrauch mit filigraner, farnartiger Anmutung, der jeden Garten mit zarten Farbakzenten bereichert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahllosen rosafarbenen Blütenrispen, die wie feiner Schleier über den leicht überhängenden Trieben liegen und dem Gartenstrauch eine luftige, beinahe wolkige Silhouette verleihen. Das feine, schuppenartige Laub schimmert frischgrün und unterstreicht die lockere, breitbuschige Wuchsform, die sowohl in Einzelstellung als Solitär wie auch in lockeren Gruppenpflanzungen besonders gut zur Geltung kommt. Auch als natürliche, leicht transparente Heckenpflanze entlang der Grundstücksgrenze oder im Vorgarten setzt die Tamariske stilvolle Akzente, während sie im sonnigen Beet, an der Terrasse oder in ausreichend großen Kübeln eine mediterrane Note einbringt. Am besten gedeiht Tamarix parviflora an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig- bis lehmigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen zeigt sich der robuste Gartenstrauch erstaunlich standfest. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und erhält die charakteristische, locker überhängende Gestalt. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen. Damit ist die Kleinblättrige Tamariske eine vielseitige, pflegeleichte Kübelpflanze und ein besonderer Blütenstrauch für Beet, Rabatte und sonnige Gartenräume, der mit seinem fein strukturierten Erscheinungsbild das ganze Jahr über Leichtigkeit und Struktur verleiht.

Tamarix parviflora 80-100 cm

Tamarix parviflora, die Frühlingstamariske oder Kleinblütige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit feingliedriger Anmutung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch im Frühling seine Wirkung entfaltet. Von April bis Mai überzieht sich die sommergrüne Tamariske mit unzähligen, zartrosa Blütenrispen, die wie feine Schleier an den leicht überhängenden Trieben sitzen und ein luftiges, lichtes Erscheinungsbild erzeugen. Das schuppenartige, bläulichgrüne Laub unterstreicht den filigranen Charakter, während die rötlich-braune Rinde in der laubfreien Zeit zusätzliche Struktur bietet. Mit locker aufrechtem, später breitbuschigem Wuchs eignet sich Tamarix parviflora hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Auflockerung sonniger Beete, in der Gruppenpflanzung oder als locker geführte, blühende Heckenpflanze, die Grenzen elegant markiert. Auf Terrasse oder Balkon kann sie in einem ausreichend großen Gefäß als Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein gut drainierendes Substrat verwendet wird. Sie bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und gedeiht in durchlässigen, sandig-lehmigen Böden, die eher mager bis mäßig nährstoffreich sein dürfen; Staunässe verträgt sie nicht. In trockenen Perioden ist anfangs regelmäßiges Gießen sinnvoll, später zeigt sich die Pflanze robust und genügsam. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Bildung junger, reich blühender Triebe. Wind- und salzluftverträglich, setzt die Tamariske in exponierten Lagen ebenso Akzente wie in geschützten Gartenräumen und bleibt dabei stets pflegeleicht und formschön.

Tamarix tetrandra

Tamarix tetrandra, die Viermännige Tamariske, ist ein eleganter Zierstrauch mit feinst gefiedertem, blaugrünem Laub und einer zarten, rosigen Blütenfülle, die im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheint. Unzählige, lockere Trauben in pudrigem Rosa legen sich wie Schleier über die weit ausladenden, leicht überhängenden Triebe und verleihen diesem Blütenstrauch eine unverwechselbar luftige Anmutung. Als sommergrüner Gartenstrauch wächst die Tamariske locker buschig bis zu einem kleinen Baum heran und setzt als Solitär ebenso starke Akzente wie in einer lockeren Heckenpflanzung oder in der Gruppenpflanzung im hinteren Staudenbeet. In großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder im Vorgarten kommt die filigrane Struktur ebenfalls hervorragend zur Geltung. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, eher sandige bis leichte, gerne auch kalkhaltige Böden ideal sind. Staunässe verträgt die Viermännige Tamariske nicht, Trockenphasen nach der Etablierung hingegen problemlos. Ihr salz- und windtoleranter Charakter prädestiniert sie für exponierte Lagen und küstennahe Gärten, wo sie als strukturgebender Gartenstrauch oder Solitär eine besondere Note einbringt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die elegante, überhängende Wuchsform und fördert die Bildung junger Triebe für die nächste Saison. In gemischten Rabatten harmoniert Tamarix tetrandra mit sonnigen Stauden und Gräsern, deren Texturen die feinen Zweige betonen. Ob als freiwachsende Heckenpflanze, als prägnante Solitärpflanze oder als luftige Kübelpflanze – diese Tamariske verbindet Leichtigkeit, Struktur und eine eindrucksvolle Frühlingswirkung auf natürliche Weise.

Tamarix tetrandra 100-150 cm

Tamarix tetrandra, die Viermännige Tamariske, ist ein filigraner Blütenstrauch mit mediterranem Flair, der als Zierstrauch oder Gartenstrauch jeden Standort optisch aufwertet. Der locker überhängende Wuchs bildet bogig ausladende Triebe, die von zart graugrünem, schuppenartigem Laub geschmückt werden und dem Strauch eine leichte, federartige Anmutung geben. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unzählige, feine Blütenrispen in sanftem Rosa, die den ganzen Strauch in einen duftigen Schleier hüllen und ihn zum eleganten Blickfang machen. Als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet, in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als ungewöhnliche Heckenpflanze entfaltet die Tamariske ihre besondere Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten lässt sie sich ebenfalls kultivieren, sofern ausreichend Platz und ein gut drainiertes Substrat vorhanden sind. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal, je mehr Licht, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht kiesig, nährstoffarm bis mäßig nahrhaft und vor allem durchlässig sein; Staunässe verträgt die Pflanze nicht. Auch auf trockenen, windigen Plätzen, etwa in Küstennähe, zeigt sich Tamarix tetrandra robust und formschön. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und sorgt im nächsten Jahr für eine dichte, blütenreiche Krone, da die Blüten an vorjährigem Holz entstehen. Mit ihrer luftigen Gestalt, der eleganten Silhouette und den rosa Blütenwolken setzt diese Tamariske in modernen wie klassischen Gärten stilvolle Akzente.

Tilia cordata - Winterlinde

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
7
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich, Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Bienenweide, Vogelfutter, Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Hausbaum, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Winterlinde • Tilia cordata

Winterlinde

Tilia cordata

Mit Recht ein vielbesungener Baum! Der „Linde“ gebührt ein Solo-Auftritt! Oft erhält sie ihn in Parks und größeren Gärten. Wer immer den Platz hat, sollte das Laubgehölz ebenfalls auf diese Weise würdigen. Es besitzt mit seinen großen, herzförmigen Blättern eine regelrecht heitere Ausstrahlung. Lindenblüten spenden hochwertigen Honig und liefern heilkräftigen Tee. Sammeln und trocknen kann man sie im Juni und Juli. Der sommergrüne Baum möchte sonnig oder halbschattig stehen.

Wann kann die Winterlinde gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Winterlinde?
Wie kann die Winterlinde verwendet werden?
Wie wächst die Winterlinde?
Was i...

Tilia henryana

Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.

Tilia henryana 125 cm Stammhöhe

Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

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Tilia cordata 'Greenspire' - Winterlinde

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
dunkel grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend, breit, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Hausbaum, Gruppengehölz, Alleebaum, Verkehrsbegleitgrün

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Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

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Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

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Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
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Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
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Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
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Winterlinde 'Rancho' • Tilia cordata 'Rancho'

Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.

Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.

Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...

Tilia cordata 'Rancho' - Winterlinde

Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
7
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 18,00m
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Überpflastern, frosthart Zone 4
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende FruchtDuft
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend, kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Hausbaum, Gruppengehölz, Alleebaum, Verkehrsbegleitgrün

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Winterlinde 'Rancho' • Tilia cordata 'Rancho'

Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.

Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.

Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...

Winterlinde 'Rancho' • Tilia cordata 'Rancho'

Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.

Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.

Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...

Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
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Amerikanische Stadtlinde 'Greenspire' • Tilia cordata 'Greenspire'

Amerikanische Stadtlinde Greenspire

Tilia cordata Greenspire

Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.

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Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
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Winterlinde 'Rancho' • Tilia cordata 'Rancho'

Die Winterlinde 'Rancho' ist eine wunderschöne Laubbaumart, die für ihren majestätischen Wuchs und ihr dichtes Blätterkleid bekannt ist. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Metern und einem breiten, rundlichen Kronenhabitus bildet die 'Rancho' einen imposanten Blickfang in jedem Garten, Park oder öffentlichen Grünbereich.

Der Baum ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Krankheiten. Seine grünen, herzförmigen Blätter sorgen für reichlich Schatten und sind im Frühling und Sommer mit kleinen, duftenden Blüten übersät, die besonders Bienen und Hummeln anziehen. Im Herbst verfärben sich die Blätter in eine leuchtende Goldfarbe und sorgen für ein spektakuläres Farbspiel im Garten.

Die Winterlinde 'Rancho' benötigt keine besonders aufwendige Pflege und gedeiht auf fast jedem Boden. Sie eignet sich sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenstand und ist ein...

Tilia europaea 'Pallida' - Linde

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
7
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
lehmig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Historische Gärten, Gruppengehölz

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Kaiserlinde 'Pallida' • Tilia europaea 'Pallida'

Die Kaiserlinde 'Pallida' ist eine majestätische Baumart mit einer beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre auffällige silbergraue Rinde aus, die im Kontrast zu ihren großen, grünen Blättern, die bis zu 15 cm lang werden können, steht. Die sommergrüne Kaiserlinde 'Pallida' blüht in den Monaten Juni und Juli mit hellgelben, duftenden Blütenständen, die zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken. Diese robuste Baumart ist sehr widerstandsfähig gegenüber Trockenheit und Krankheiten und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte in feuchten, gut durchlässigen Böden. Die Kaiserlinde 'Pallida' eignet sich aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften hervorragend als Solitärbaum in Parks, Gärten oder als Allee entlang von Straßen.

Kaiserlinde 'Pallida' • Tilia europaea 'Pallida'

Die Kaiserlinde 'Pallida' ist eine majestätische Baumart mit einer beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre auffällige silbergraue Rinde aus, die im Kontrast zu ihren großen, grünen Blättern, die bis zu 15 cm lang werden können, steht. Die sommergrüne Kaiserlinde 'Pallida' blüht in den Monaten Juni und Juli mit hellgelben, duftenden Blütenständen, die zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken. Diese robuste Baumart ist sehr widerstandsfähig gegenüber Trockenheit und Krankheiten und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte in feuchten, gut durchlässigen Böden. Die Kaiserlinde 'Pallida' eignet sich aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften hervorragend als Solitärbaum in Parks, Gärten oder als Allee entlang von Straßen.

Kaiserlinde 'Pallida' • Tilia europaea 'Pallida'

Die Kaiserlinde 'Pallida' ist eine majestätische Baumart mit einer beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre auffällige silbergraue Rinde aus, die im Kontrast zu ihren großen, grünen Blättern, die bis zu 15 cm lang werden können, steht. Die sommergrüne Kaiserlinde 'Pallida' blüht in den Monaten Juni und Juli mit hellgelben, duftenden Blütenständen, die zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken. Diese robuste Baumart ist sehr widerstandsfähig gegenüber Trockenheit und Krankheiten und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte in feuchten, gut durchlässigen Böden. Die Kaiserlinde 'Pallida' eignet sich aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften hervorragend als Solitärbaum in Parks, Gärten oder als Allee entlang von Straßen.

Kaiserlinde 'Pallida' • Tilia europaea 'Pallida'

Die Kaiserlinde 'Pallida' ist eine majestätische Baumart mit einer beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu 30 Metern. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre auffällige silbergraue Rinde aus, die im Kontrast zu ihren großen, grünen Blättern, die bis zu 15 cm lang werden können, steht. Die sommergrüne Kaiserlinde 'Pallida' blüht in den Monaten Juni und Juli mit hellgelben, duftenden Blütenständen, die zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken. Diese robuste Baumart ist sehr widerstandsfähig gegenüber Trockenheit und Krankheiten und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte in feuchten, gut durchlässigen Böden. Die Kaiserlinde 'Pallida' eignet sich aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften hervorragend als Solitärbaum in Parks, Gärten oder als Allee entlang von Straßen.

Tilia henryana

Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.

Ginkgo biloba - Ginko

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Salzempfindlich
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Erntezeit:
10
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Innenhöfe, Gruppengehölz, Hausbaum
Pflege:
Boden 2-3 Jahre offen lassen; gut Schnittverträglich

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Ginkgo biloba

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Ginkgobaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit hohem Wiedererkennungswert und ideal als markanter Gartenbaum. Seine charakteristischen, fächerförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes, ruhiges Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb. Die Blüte ist unauffällig und erscheint im Frühjahr, im Fokus stehen die elegante Belaubung und die harmonische Silhouette. Der Wuchs ist anfangs schlank aufrecht, später mit breiterer, malerischer Krone; als Solitärbaum entfaltet Ginkgo seine ganze Wirkung in Vorgarten, Hof oder Parkähnlichen Anlagen. Junge Pflanzen eignen sich auch als Kübelgehölz auf Terrasse oder Dachgarten, im Beet fungiert er als wertiges Laubgehölz im Hintergrund. Ginkgo biloba ist stadtklimafest, windverträglich und frosthart, bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die von schwach sauer bis neutral reichen und zeitweise Trockenheit tolerieren. Nach der Pflanzung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, später zeigt sich der Ginkgo pflegeleicht. Ein moderater Erhaltungsschnitt zur Kronenformung ist möglich, insgesamt bleibt der Baum schnittverträglich und langlebig. Als Hausbaum, Solitärgehölz oder markanter Akzent neben der Terrasse vereint er die Ästhetik eines Zierbaums mit der Robustheit eines widerstandsfähigen Gartenbaums und setzt ganzjährig einen strukturellen Blickfang in modernen wie klassischen Gartengestaltungen.

Ginkgo biloba 100-125 cm

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder auch Mädchenhaarbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit hohem Zierwert und zeitloser Ausstrahlung. Sein markantes, fächerförmiges Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, zeigt im Sommer eine elegante, leicht ledrige Struktur und leuchtet im Herbst in intensiven Goldtönen, die jeden Gartenraum eindrucksvoll inszenieren. Als laubabwerfender Zierbaum wächst Ginkgo aufrecht bis säulenförmig, später mit harmonisch aufgebauter, malerischer Krone, die ihn zum idealen Solitärgehölz für Vorgarten, Innenhof oder großzügige Beetanlage macht. Die Blüte im Frühjahr ist unauffällig, der Laubschmuck steht klar im Mittelpunkt. Ginkgo biloba eignet sich als Gartenbaum ebenso wie als Kübelgehölz auf Terrasse oder Dachgarten, insbesondere in jungen Jahren. In Gruppenpflanzung erzeugt er eine ruhige, architektonische Wirkung, als Solitär setzt er klare Akzente in modernen wie klassischen Gartenstilen. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose bis sandig-lehmige Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, doch zeigt sich der robuste Laubbaum insgesamt bodentolerant. Nach der Anwachsphase gilt er als gut trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in länger anhaltenden Trockenperioden fördern allerdings vitales Wachstum und sattes Blattgrün. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Ginkgo bei Bedarf im Spätwinter formieren. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, moderate Düngergaben im Frühjahr genügen. Dank seiner Langlebigkeit und Urbanitätstoleranz ist dieser Zierbaum ein beständiger Gartenpartner, der Struktur, Farbe und Charakter verlässlich vereint.

Ginkgo biloba 125-150 cm

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Mädchenhaarbaum, ist ein charakteristisches Ziergehölz mit fernöstlichem Flair, das als Gartenbaum seit Jahrhunderten geschätzt wird. Seine unverwechselbaren, fächerförmigen Blätter zeigen im Frühjahr frischgrünes Laub, im Sommer sattes Grün und im Herbst eine spektakuläre, leuchtend goldgelbe Färbung, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Park aufwertet. Der Wuchs ist in der Jugend oft schmal und säulenförmig, später entwickelt der Ginkgo eine harmonische, breitkegelige Krone; er wächst langsam bis mittelstark und bleibt dadurch lange gut kontrollierbar. Die Blüte ist unscheinbar, botanisch interessant ist jedoch die Zweihäusigkeit; in Gärten werden häufig männliche Selektionen verwendet. Als Solitär gepflanzt wirkt der Ginkgo biloba besonders eindrucksvoll, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen oder als Alleebaum entlang von Wegen und Einfahrten. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten begleitet er modern-minimalistische wie auch asiatisch inspirierte Gestaltungen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit tiefgründigem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, der humos und schwach sauer bis neutral beschaffen ist. Das Gehölz gilt als robust, wind- und stadtklimafest, verträgt zeitweilige Trockenheit und benötigt nur wenig Pflege; ein formgebender Schnitt ist bei Bedarf im Spätwinter möglich. Ein Ginkgo als Hausbaum oder Gartenbaum setzt langfristige Akzente, strukturiert das Beet, begleitet Rasenflächen und rahmt Eingänge, während sein eindrucksvolles Herbstlaub den Blütenstrauch- und Staudenbereich farblich eindrucksvoll ergänzt.

Ginkgo biloba 150-175 cm

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Ginkgobaum, ist ein charakterstarkes Ziergehölz und Laubbaum mit unverwechselbaren, fächerförmigen Blättern, die im Herbst in ein intensives Goldgelb leuchten und jeden Garten eindrucksvoll inszenieren. Im Frühjahr treibt der Gartenbaum frischgrün aus, im Sommer wirkt das tief eingeschnittene Laub elegant und filigran. Die Wuchsform ist zunächst aufrecht und schlank, später entwickelt sich eine breitkegelige, malerische Krone, die als Solitärpflanze in Vorgarten, Rasenfläche oder Hofbereich besonders zur Geltung kommt. Als Zierbaum für die Stadt bewährt, toleriert Ginkgo biloba Luftverschmutzung und städtisches Klima, eignet sich in jungen Jahren auch als Kübelgehölz auf der Terrasse oder im Innenhof und fügt sich in asiatisch inspirierte Gestaltungen ebenso ein wie in moderne, minimalistische Gartenbilder. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der nicht zu Staunässe neigt. Ginkgo ist pflegeleicht und robust; nach der Anwachsphase zeigt er eine gute Trockenheitstoleranz. Ein Zierbaum-Schnitt ist selten nötig, gelegentliches Auslichten zur Formhaltung genügt. Dank seines gleichmäßigen, moderaten Wachstums lässt sich der Fächerblattbaum gut planen und mit Stauden, Gräsern und niedrigen Ziersträuchern kombinieren, etwa in repräsentativen Eingangsbereichen, als Akzent im Beet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als Hausbaum, Parkbaum oder Allee- und Straßenbaum setzt Ginkgo biloba zeitlose Akzente und verbindet dekoratives Laub mit zuverlässiger Winterhärte und Langlebigkeit – ein dauerhaftes Highlight für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltungen.

Ginkgo biloba 30-40 cm Stammhöhe

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum, der mit seiner urtümlichen Anmutung jeden Garten veredelt. Die fächerförmigen, leicht gelappten Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus und leuchten im Herbst in spektakulärem Goldgelb, wodurch der Ginkgobaum als Solitärgehölz zum eindrucksvollen Blickfang wird. In der Jugend wächst er meist aufrecht und leicht säulenförmig, später entwickelt sich eine harmonisch breitkronige, malerische Krone mit ruhiger Silhouette. Die Blüte ist unscheinbar und erscheint im späten Frühjahr; der Schmuckwert liegt klar im besonderen Laub und der intensiven Herbstfärbung. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder im Rasen wirkt Ginkgo biloba gleichermaßen überzeugend, lässt sich aber in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultivieren. In lockeren Gruppenpflanzungen setzt er elegante Akzente und dient als edler Hausbaum oder Park- und Alleegehölz. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, der Boden durchlässig, nährstoffreich und eher frisch; Ginkgo toleriert stadtklimatische Bedingungen, Hitzeperioden und kurzzeitige Trockenheit, sofern er in der Anwachsphase gleichmäßig gewässert wird. Ein gut drainierter Untergrund beugt Staunässe vor, eine dezente Frühjahrsdüngung fördert vitalen Austrieb. Schnittmaßnahmen sind selten erforderlich und beschränken sich auf Form- und Pflegeschnitte im laubfreien Zustand. Mit seiner Robustheit, Langlebigkeit und dem einzigartigen Blattwerk ist Ginkgo biloba die ideale Wahl für designorientierte Gärten, repräsentative Eingänge und alle Standorte, an denen ein ausdrucksstarkes, pflegeleichtes Ziergehölz gewünscht ist.

Elaeagnus angustifolia - Schmalblättrige Ölweide

Blütenfarbe:
gelblich weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, Salz
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft, Dornen, schöne Rindenfärbung, Dornen
Erntezeit:
8
Gehölztyp:
Baum, Strauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; keine tiefe Bodenlockerung

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Elaeagnus angustifolia

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.

Elaeagnus angustifolia 100-150 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch mit silbrig schimmerndem Laub und dezent duftenden, cremegelben Blüten im späten Frühjahr. Der Blütenstrauch zeigt schmale, lanzettliche Blätter mit markanter Silberfärbung auf Ober- und Unterseite, was ihm auch im Sommer und Spätsommer eine elegante, mediterrane Anmutung verleiht. Der Wuchs ist zunächst breitbuschig und locker, später kann sich der Gartenstrauch zu einem kleinen, mehrstämmigen Baum entwickeln; einzelne Triebe sind leicht bedornt, was die Pflanze zugleich robust und formstabil macht. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Vorgarten und Staudenbeet setzt die Silber-Ölweide eindrucksvolle Akzente, ebenso in naturnahen Pflanzkonzepten und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gern kalkhaltig und nährstoffarm, wobei sie Wind, Hitze und städtische Bedingungen gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sie sich nach Bedarf im Spätwinter oder Spätsommer in Form bringen; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette. Nach dem Anwachsen kommt die Ölweide mit wenig Zusatzbewässerung aus, Staunässe sollte vermieden werden. In gemischten Blütenhecken, als windfester Sichtschutz, als strukturstarker Solitär im Rasen oder als kontrastreicher Partner zu Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden spielt Elaeagnus angustifolia ihre silbrige Blattwirkung über die gesamte Gartensaison souverän aus und verbindet dekorative Präsenz mit unkomplizierter Gartenpraxis.

Elaeagnus angustifolia 150-200 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Oleaster bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit unverwechselbarer Optik. Das schmale, lanzettliche Laub schimmert silbrig-grau und setzt über die ganze Saison elegante, mediterrane Akzente. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen cremegelbe, außen silbrige, innen gelbliche Blüten, die trotz ihrer zarten Größe angenehm duften. Der Wuchs ist breit aufrecht bis locker überhängend, mehrstämmig und formbar, wodurch sich dieser robuste Gartenstrauch sowohl als Blütenstrauch wie auch als strukturgebendes Solitärgehölz hervorragend eignet. Im Garten überzeugt die Schmalblättrige Ölweide in sonnigen Beeten, als markanter Blickfang im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze dient sie zuverlässig als Sicht- und Windschutz und harmoniert mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden. In großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist vollsonnig bis leicht halbschattig mit durchlässigem, auch sandig-kiesigem, kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze sehr genügsam, mit geringem Wasserbedarf und guter Hitze- sowie Stadtklima- und Salzverträglichkeit. Ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau; ältere Exemplare lassen sich gut auslichten. Dank hoher Schnittverträglichkeit, Frosthärte und ihrer einzigartigen Silberfärbung ist Elaeagnus angustifolia ein vielseitiger, langlebiger Gartenstrauch für Hecken, Beete und als Solitär.

Elaeagnus angustifolia 80-100 cm

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide oder Silber-Ölweide, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit hohem Zierwert für Garten und Terrasse. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer cremegelbe, angenehm duftende Blüten, die sich elegant zwischen dem schmalen, silbrig bis graugrünen Laub präsentieren. Die glänzend silbernen Blattunterseiten sorgen für einen besonderen Schimmer im Licht und betonen die leicht überhängende, locker verzweigte Wuchsform. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich silbrig-gelbe, olivenähnliche Früchte, die das Bild der robusten Gartenpflanze abrunden. Als Gartenstrauch eignet sich Elaeagnus angustifolia hervorragend als Solitär, für die freie Gruppenpflanzung, als windfeste Heckenpflanze oder als strukturgebender Hintergrund im gemischten Staudenbeet. In großen Kübeln kommt die Silber-Ölweide auf Balkon und Terrasse zur Geltung, wo sie mit mediterranem Flair überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Nach dem Anwachsen genüßen moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe mit einem ausgewogenen Dünger unterstützt den Austrieb. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formhaltung oder zur Verdichtung nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. Elaeagnus angustifolia wächst zu einem mittelgroßen, breitbuschigen Strauch bis hin zu einem kleinen Baum heran und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze, ein langlebiger Blütenstrauch und ein attraktiver Solitär für Vorgarten, Hof oder weitläufige Gartenanlagen.

Elaeagnus angustifolia

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.

Corylus maxima 'Rode Lambert' - Lambertshasel

Familie:
Birkengewächse
Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
2-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
rot
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Erntezeit:
9
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz, Sichtschutz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich, sehr robust, verträgt Trockenheit

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Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Corylus avellana 'Contorta'

Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.

Corylus avellana 'Contorta' 40-60 cm

Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.

Juglans regia ''Klon 1247'' - Walnuß - Veredelung 'Klon 1247' - Kurmarker Walnuss

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Breite:
8,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Unvertraeglichkeit:
Staunnässe, Salz
Toleranz:
Trockenheit, frosthart bis Zone 5b
Boden:
humos, schwer, lehmig, trocken, sandig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Erntezeit:
9
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breitkronig
Wüchsigkeit:
mittel bis stark
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Obstgarten, Hausbaum
Pflege:
In jungen Jahren leichter Frostschutz; Rückschnitt nicht nötig, aber Formschnitt gut möglich

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Juglans regia

Juglans regia, der Echte Walnussbaum oder Gemeine Walnuss, ist ein imposanter Laubbaum und wertvolles Obstgehölz, das als prägender Gartenbaum und Solitär in Park, Hof oder großer Wiese überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten von April bis Mai, während das große, gefiederte Laub frischgrün austreibt, aromatisch duftet und im Herbst eine warme, goldgelbe Färbung zeigt. Mit kraftigem, breitkronigem Wuchs und malerischer Silhouette entwickelt sich dieses Laubgehölz zu einem charaktervollen Schattenbaum, dessen graue Rinde im Alter markant strukturiert. Ab Herbst reifen die bekannten Walnüsse, die den natürlichen Charme dieses Obstbaums unterstreichen. Als Solitärpflanze passt Juglans regia hervorragend in weitläufige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten mit ausreichend Platz; in Gruppenpflanzung mit anderen großkronigen Bäumen bildet er eindrucksvolle Gartenbilder. Für enge Beete oder als Kübelpflanze ist er dagegen nicht geeignet. Der Nussbaum bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windoffen und warm, auf tiefgründigen, nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Böden mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine längere Trockenphase wird nach der Etablierung gut toleriert. Aufgrund seiner ausgeprägten Pfahlwurzel ist die Unterpflanzung nur eingeschränkt möglich; am besten bleibt der Wurzelbereich weitgehend frei. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen außerhalb des Saftflusses, da der Walnussbaum empfindlich auf starken Rückschnitt reagiert. Robust, langlebig und winterhart ist Juglans regia ein klassisches Laubgehölz für alle, die einen dauerhaften, charakterstarken Gartenbaum suchen.

Juglans regia 'Jupiter' CAC

Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss, ist ein kraftvoll wachsender Obstbaum und eindrucksvoller Gartenbaum, der als Solitär zum charaktervollen Hausbaum und Schattenspender heranwächst. Die Sorte ‘Jupiter’ überzeugt mit üppigem Fruchtansatz, großen, leicht zu knackenden Nüssen und hellen, aromatischen Kernen. Im Frühjahr erscheinen die männlichen Kätzchen und die weiblichen Blüten versetzt; die späte Blütezeit mindert die Gefahr von Spätfrostschäden. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich nach dem Austrieb rasch, verströmt einen angenehmen Duft und färbt sich im Herbst dekorativ gelb, während die breite, rundliche Krone mit markanter Silhouette imponiert. Als Zier- und Obstgehölz macht ‘Jupiter’ in weitläufigen Rasenflächen, im Obstgarten, in Parkanlagen oder als Alleebaum eine hervorragende Figur; auch im großzügigen Vorgarten ist er ein langlebiger Solitär mit hohem Zier- und Nutzwert. Der Nussbaum bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort sowie tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gut drainierte Böden mit leicht kalkhaltigem Lehm. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen ein eingewachsenes Exemplar sommerliche Trockenphasen gut meistert. Die Pflege ist unkompliziert: In den ersten Standjahren regelmäßig wässern, den Wurzelraum mulchen und nur maßvoll schneiden, da Walnussbäume einen ausgeprägten Saftfluss haben; Erziehungs- und Formschnitte erfolgen am besten im Spätsommer. Die Ernte der reifen Walnüsse fällt in der Regel in den Zeitraum von September bis Oktober aus und bringt zuverlässig hohe Qualitäten. ‘Jupiter’ eignet sich als langlebiges Obstgehölz für großzügige Gärten, Höfe und Landschaftspflanzungen, wo ein prägnanter Blüten- und Fruchtschmuck mit einer imposanten Krone gefragt ist.

Juglans regia 'Jupiter' CAC 125-150 cm

Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss ‘Jupiter’, ist ein leistungsstarker Gartenbaum und Solitär, der als Obstgehölz wie auch als repräsentatives Ziergehölz überzeugt. Diese Sorte zeichnet sich durch mittelstarken Wuchs, eine harmonisch breite Krone und gesundes, gefiedertes Laub aus, das im Austrieb frischgrün erscheint und im Sommer dicht Schatten spendet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, zeigen sich die typischen männlichen Kätzchen und unscheinbaren weiblichen Blüten; ‘Jupiter’ blüht vergleichsweise spät, was in kühlen Lagen Spätfrostschäden reduziert. Die Sorte ist für große, helle Gärten, Vorgärten und Streuobstwiesen ideal und eignet sich als Hausbaum oder Parkbaum, wo sie frei stehend als Solitär ihre Wirkung entfaltet; in großzügigen Rabatten und Rasenflächen kommt der charaktervolle Laubbaum als Gartenstrauch-Ersatz zur Geltung. Die Nüsse sind groß, mit relativ dünner Schale und hohem Kernanteil, aromatisch und gut zu knacken – ideal für die Küche und die herbstliche Vorratshaltung. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert Ertrag und Qualität; der Boden sollte tiefgründig, locker, humos bis lehmig und gut durchlässig sein, gerne kalkhaltig und nährstoffreich. In der Jugend ist regelmäßiges Wässern bei Trockenheit sinnvoll, später zeigt sich der Nussbaum robust und trockenheitstolerant. Ein moderater Schnitt im Spätsommer zur Kronenpflege genügt, starke Winterrückschnitte sind zu vermeiden. Als langjähriger Gartenbaum mit charaktervollem Wuchs bietet ‘Jupiter’ verlässliche Erträge und eine eindrucksvolle Präsenz über viele Jahrzehnte.

Juglans regia 'Lake' CAC

Juglans regia ‘Lake’ CAC, die Edelkastanie des Walnussbaums, präsentiert sich als wertvolles Obstgehölz und stattlicher Laubbaum für anspruchsvolle Gärten. Die Sorte ‘Lake’ überzeugt mit harmonischem Wuchs, breiter, gut verzweigter Krone und elegant gefiederten, aromatisch duftenden Blättern, die im Sommer sattgrün glänzen und im Herbst warmgelb leuchten. Im Frühjahr erscheinen grünliche männliche Kätzchen und unscheinbare weibliche Blüten, die durch Wind bestäubt werden. ‘Lake’ gilt als selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Walnuss-Sorten oft noch gleichmäßigere Erträge. Die mittelgroßen bis großen Nüsse reifen je nach Standort von September bis Oktober heran; sie sitzen in grünen, später aufspringenden Fruchthüllen und überzeugen mit hellen, aromatischen Kernen. Als Solitärbaum, Hausbaum oder Parkbaum ist diese Walnuss ein imposantes Großgehölz, das über die Jahre zum charaktervollen Mittelpunkt im Vorgarten, auf einer Wiese oder am Rand großzügiger Beete wird. In Streuobstflächen, in Obstgärten oder als Alleebaum entfaltet sie ihren Wert ebenso wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie Struktur, Schatten und mediterranes Flair verleiht. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Lagen mit tiefgründigen, nährstoffreichen, kalkhaltigen und gut drainierten Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Etablierung zeigt ‘Lake’ eine hohe Trockenheitstoleranz und ist pflegeleicht: Ein behutsamer Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später wird nur noch auslichtend geschnitten. In jungen Jahren empfiehlt sich ein frostgeschützter Standort, da Spätfröste Blüten schädigen können. Aufgrund des natürlichen Juglongehalts sind robuste Unterpflanzungen zu wählen; eine freistehende Pflanzung als prächtiger Gartenbaum ist ideal.

Juglans regia 'Lake' CAC 150-200 cm

Juglans regia ‘Lake’, die Echte Walnuss ‘Lake’, ist ein edler Obstbaum und charakterstarker Nussbaum für großzügige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten. Als Laubbaum mit breiter, rundlicher Krone und harmonischem, mittelstarkem bis starkem Wuchs entwickelt er sich zum eindrucksvollen Solitär oder Hausbaum, der mit elegant gefiedertem, frischgrünem Laub und einer warm-goldenen Herbstfärbung begeistert. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit unscheinbaren Kätzchen, während die Sorte ‘Lake’ als eher spätaustreibend gilt und damit Spätfröste häufig besser meidet. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische Walnüsse mit heller, gut auslösbarer Kernenqualität und angenehmem, mild-nussigem Geschmack; regelmäßige, gute Erträge werden durch eine zweite Walnuss in der Nähe zusätzlich gefördert. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, kalkhaltigem und durchlässigem Boden ohne Staunässe. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Walnuss erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; Schnittmaßnahmen sind nur zurückhaltend nötig und erfolgen am besten im Spätsommer. Als Gartenbaum eignet sich Juglans regia ‘Lake’ ideal für freie Rasenflächen, Hofbereiche und Parks, als Alleebaum entlang weiter Wege oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstgehölzen. Unter der Krone ist aufgrund der starken Wurzelkonkurrenz wenig Unterpflanzung erforderlich, wodurch die charakteristische Silhouette optimal zur Geltung kommt. Wer einen langlebigen, robusten Blüten- und Fruchtbaum mit hohem Zier- und Nutzwert sucht, findet in dieser Walnuss einen verlässlichen Partner für Genuss, Schatten und eine attraktive Gartenstruktur.

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