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Sorbus aucuparia - Gemeine Eberesche Vogelbeere
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Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
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Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?
Vogelbeere-Eberesche
Sorbus aucuparia
Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.
Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
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Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus aucuparia 'Edulis' - Mährische Eberesche
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Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die essbare Form der Vogelbeere, verbindet die Zierqualitäten eines attraktiven Ziergehölzes mit einem hohen Nutzen im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Gelb bis Orange, bevor sich ab Spätsommer die typischen, reichhaltigen Fruchtstände in kräftigem Orange?Rot entwickeln. Im Vergleich zur Wildart sind die Beeren dieser Sorte milder und besonders gut zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Kompotten geeignet. Der Wuchs ist aufrecht bis rundkronig, als kleiner Baum oder großer Gartenstrauch mit moderater Zuwachsrate und harmonischer Silhouette. Als Solitär im Vorgarten setzt die Eberesche ‘Edulis’ markante Akzente, passt ebenso in lockere Gruppenpflanzungen und kann in naturnahen, locker gehaltenen Heckenstrukturen als Heckenpflanze integriert werden. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie in jungen Jahren ihren Zierwert, langfristig fühlt sie sich im Beet oder als freistehendes Ziergehölz am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden, die schwach sauer bis neutral sein dürfen; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gilt als unkompliziert: gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchterhaltung und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Fruchtansatz. Ein leichter Form- oder Auslichtungsschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone und sorgt langfristig für einen dichten Aufbau sowie zuverlässige Blüh- und Fruchtfreude.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche oder Vogelbeere ‘Edulis’, ist ein attraktives Ziergehölz mit dem Charme eines kleinen Gartenbaums und der Vielseitigkeit eines robusten Blütenstrauchs. Im späten Frühjahr schmückt sie sich mit zahlreichen cremeweißen Blütendolden, die den frischen, gefiederten Austrieb wirkungsvoll betonen. Ab Spätsommer reifen die leuchtend orange- bis scharlachroten Fruchtstände, die bei ‘Edulis’ milder und für die Küche besonders geeignet sind; sie lassen sich hervorragend zu Gelee, Marmelade, Saft oder Likör verarbeiten. Das gefiederte Laub verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll von goldgelb bis orange-rot, wodurch die Eberesche auch als Solitär oder Hausbaum ein stimmungsvolles Saisonfinale setzt. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, mit lockerer, rundlicher Krone; im Garten erreicht der Großstrauch bis kleine Baum etwa 4 bis 6 Meter Höhe und 3 bis 4 Meter Breite, wodurch er sich ideal für Vorgarten, Beet und den Gehölzrand eignet. In Gruppenpflanzung oder in lockeren Landschaftshecken setzt er lebendige Struktur, als Kübelpflanze in großen Gefäßen begleitet er Terrassen über mehrere Jahre. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen sowie durchlässige, humose, mäßig frische Böden, gern leicht sauer bis schwach alkalisch; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt die Eberesche nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben, später nur bei längerer Trockenheit, ein Formschnitt im Spätwinter erhält die harmonische Krone.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die essbare Form der Vogelbeere bzw. Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz und vielseitiger Gartenbaum, der als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch mit locker-aufrechter Krone begeistert. Im späten Frühjahr zeigen sich reichliche, cremig-weiße Blütendolden, die den Blütenstrauch zart umhüllen und den Start in die Saison markieren. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die bei ‘Edulis’ besonders mild und für die Küche geeignet sind; die Beeren lassen sich hervorragend zu Gelee, Saft, Mus oder Likör verarbeiten und setzen zugleich starke Farbakzente. Das gefiederte Laub ist frischgrün, fein strukturiert und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen, wodurch der Solitär eine ausdrucksstarke Herbstfärbung zeigt. Als Hausbaum im Vorgarten, als markanter Solitär im Rasen, in der freien Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern oder als lockeres Fruchtgehölz am Beetrand kommt ‘Edulis’ besonders zur Geltung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof ist eine Kultur über einige Jahre möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut drainierten, humosen Böden, gern leicht sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Wuchs und Fruchtansatz. Die Eberesche ist schnittverträglich, pflegeleicht und entwickelt bei mäßigem bis zügigem Wachstum eine harmonische Krone. Dezente Startdüngung im Frühjahr und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude dieses langlebigen Zier- und Fruchtgehölzes.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.
Sorbus aucuparia 'Sheewater´s Seedling' - Säulen-Eberesche
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Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die Säulen-Vogelbeere (Eberesche) – ist ein elegantes Ziergehölz mit besonders schmaler, aufrechter Wuchsform, das sich ideal als Hausbaum für kleine Gärten und den urbanen Vorgarten eignet. Der schlanke Kleinbaum trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot verfärben und so eindrucksvolle Akzente setzen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blütendolden, die im Sommer zu dichtem, dekorativem Fruchtschmuck in warmem Rot heranreifen und den Garten bis in den Winter hinein bereichern. Als Solitär gepflanzt wirkt ‘Autumn Spire’ architektonisch und modern, in Reihen setzt der Gartenbaum klare vertikale Linien als Allee oder schmale Sichtschutzpflanzung entlang von Einfahrten und Grundstücksgrenzen. In großzügigen Pflanzkübeln macht die Säulen-Eberesche auf Terrasse und Dachgarten eine ebenso gute Figur, sofern ein durchlässiges Substrat und ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, mäßig nährstoffreichem, gut drainiertem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Herbstfärbung. Das robuste Ziergehölz ist windfest und frosthart, zeigt sich stadtklimaverträglich und kommt nach der Anwachsphase mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt ist nicht erforderlich; gelegentliches Auslichten und das Entfernen sich kreuzender Triebe halten die schmale Krone formstabil. Mit einer Endhöhe von etwa 4–6 Metern bei nur 1,5–2 Metern Breite bietet Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für moderne Gartenkonzepte.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ – die schmal wachsende Eberesche (Vogelbeere) – begeistert als elegantes Ziergehölz mit moderner, säulenförmiger Silhouette. Dieses schlanke Kleinbaum-Format bleibt kompakt und aufrecht, bildet eine dichte Krone und setzt mit frischgrünem, gefiedertem Laub vom Frühjahr bis Sommer klare Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum zusätzlich veredeln. Im Herbst entfaltet ‘Autumn Spire’ ihre besondere Stärke: Die Blätter leuchten in intensiven Orange?, Rot? und Goldtönen, dazu stehen reichlich dekorative, leuchtend orangerote Fruchtstände, die bis in den Winter haften können und dem Garten stilvolle Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, entlang von Einfahrten oder in schmalen Beeten vor der Terrasse zeigt diese Eberesche maximale Wirkung auf kleinem Raum. In Reihenpflanzung eignet sie sich für schmale Alleen und architektonische Gestaltungen, ebenso für moderne Stadtgärten und Dachgärten. In großen Kübeln entwickelt sie sich zur ausdrucksstarken Kübelpflanze für Terrassen und Eingangsbereiche, wo ein schlanker Gartenstrauch gewünscht ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; sie ist windverträglich und anpassungsfähig. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen. Ein dezenter Erhaltungsschnitt genügt, um die aufrechte Wuchsform zu erhalten; konkurrierende Triebe können bei Bedarf entfernt werden. Mit ihrer klaren Form, der attraktiven Blüte und den farbintensiven Herbstaspekten ist Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ ein vielseitiger Gartenbaum für zeitgemäße, platzsparende Gestaltungen.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die Eberesche bzw. Vogelbeere in schmal-säulenförmiger Auslese, überzeugt als elegantes Ziergehölz für moderne Gartenkonzepte. Der schmalkronige Wuchs bleibt aufrecht und platzsparend, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für kleine Vorgärten, schmale Beete, Eingangsbereiche und als Solitär wirkt. Im späten Frühling schmückt sich der Blütenstrauch mit dichten, cremeweißen Schirmrispen, die einen dezenten Duft verströmen. Das gefiederte, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für eine feine Textur und leuchtet im Herbst in intensiven Orange?, Gelb? und Rotnuancen; dazu erscheinen reichliche Fruchttrauben in leuchtendem Orange?Rot, die das Bild eindrucksvoll abrunden und lange haften. ‘Autumn Spire’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis schwach alkalischem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen leichten Erziehungsschnitt oder das Auslichten im späten Winter, denn die Sorte ist von Natur aus formstabil und dicht verzweigt. Die robusten Eigenschaften machen sie auch für städtische Lagen mit Wind und Frost geeignet. Als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß setzt diese Eberesche auf Terrasse oder Dachgarten vertikale Akzente. In der Verwendung als Heckenpflanze eignet sie sich für lockere, strukturierende Reihen, während in der Gruppenpflanzung harmonische Kombinationen mit Stauden und anderen Ziersträuchern entstehen. Ob als Solitär, im Beet oder im Vorgarten – ‘Autumn Spire’ bringt das ganze Jahr über klare Linienführung, Blütenschmuck und eindrucksvolle Herbstfärbung in den Garten.
Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ -R-, die säulenförmige Eberesche (Vogelbeere), ist ein elegantes Ziergehölz mit schlankem, aufrechtem Wuchs, das auch in kleinen Gärten und schmalen Vorgärten beeindruckt. Der kompakte Kleinbaum zeigt im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütenrispen und trägt ab Spätsommer bis in den Herbst leuchtend orange- bis scharlachrote Fruchtstände, die den Garten wirkungsvoll akzentuieren. Das gefiederte, frischgrüne Laub verfärbt sich im Herbst intensiv in Orange-, Rot- und Purpurtönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Mit seiner streng vertikalen, platzsparenden Gestalt eignet sich ‘Autumn Spire’ hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als lockerer Sichtschutz oder als moderne Heckenpflanze in Reihen. In großen Gefäßen wird dieser Gartenbaum zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse, Innenhof oder Dachgarten und setzt als architektonisches Element klare Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Ziergehölz ist pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, später nur bei längerer Trockenheit, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein formgebender Schnitt im Spätwinter reichen aus. Auch in urbanen Lagen zeigt sich der schlanke Blütenstrauch anpassungsfähig und windfest. Ob als Gartenstrauch im Beet, strukturgebender Hintergrundpflanzung oder als schmaler Alleebaum entlang von Wegen – Sorbus aucuparia ‘Autumn Spire’ verbindet dekorative Blüte, attraktive Früchte und leuchtende Herbstfärbung in einer platzsparenden, modernen Wuchsform.
Sorbus aucuparia ‘Edulis’, die Eberesche beziehungsweise Vogelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum mit besonderem Mehrwert: Die Sorte trägt auffallend milde, essbare Beeren, die sich ausgezeichnet für Küche und Dekoration eignen. Im späten Frühjahr öffnen sich cremig-weiße, duftende Schirmrispen, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das gefiederte, frischgrüne Laub zeigt eine attraktive Textur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangerottönen, wodurch der Gartenbaum eine ausdrucksstarke Saisonwirkung erhält. ‘Edulis’ wächst locker aufrecht mit rundlicher Krone zum mittelgroßen Hausbaum heran und eignet sich als Solitärgehölz für Rasenflächen, Vorgärten oder die freie Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten; in großen Gefäßen kann die junge Eberesche auch zeitweise als Kübelpflanze Terrasse und Eingangssituationen akzentuieren. Die leuchtend orangeroten Früchte reifen ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Dolden und sind bei dieser Sorte besonders mild im Geschmack, wodurch sie sich gut verwerten lassen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen steckt das robuste Laubgehölz besser mit einer Mulchschicht weg. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Frucht fördert eine harmonische Krone und eine reiche Blütenknospenbildung für das kommende Jahr. Als pflegeleichter Gartenbaum und vielseitiges Ziergehölz setzt Sorbus aucuparia ‘Edulis’ ganzjährig strukturstarke Akzente.
Sorbus decora - Schmuck-Eberesche
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Sorbus decora, die Prächtige Eberesche oder Zier-Vogelbeere, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz für stilvolle Gartenkompositionen. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser elegante Gartenbaum mit üppigen, schirmförmigen Dolden aus reinweißen Blüten, die einen frischen Kontrast zum fein gefiederten, sattgrünen Laub bilden. Im Sommer folgen leuchtend rote Fruchtstände, die in dichten Trauben an den Enden der Triebe haften und dem Gehölz bis weit in den Herbst hinein eine markante Zierwirkung verleihen. Mit aufrechter, später locker-ovaler Krone und harmonischem Wuchs ist Sorbus decora als Solitär im Vorgarten oder als Hausbaum ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen, wo seine starke Herbstfärbung in warmen Orange- bis Rotnuancen eindrucksvolle Akzente setzt. Der ideale Standort liegt sonnig bis halbschattig, in durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Böden. Das Gehölz zeigt sich anpassungsfähig und kommt mit leicht sauren bis neutralen Substraten gut zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. In der Pflege erweist sich die Prächtige Eberesche als unkompliziert: Ein Formschnitt ist nur bei Bedarf erforderlich, junge Pflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen und einer leichten Mulchschicht. Als Zierbaum für natürliche Gartenbilder, zur Auflockerung von Rasenflächen oder als markanter Blickfang nahe Terrasse und Hauseingang verbindet Sorbus decora robuste Vitalität mit hoher dekorativer Qualität und passt in moderne wie klassische Gestaltungen gleichermaßen.
Sorbus decora, die Pracht-Eberesche, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch mit elegant aufrechter, später breit gerundeter Krone überzeugt. Im späten Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, flachrunde Schirmrispen aus cremeweißen Blüten, die den frischen Austrieb der gefiederten, dunkelgrünen Blätter wirkungsvoll unterstreichen. Im Spätsommer leuchten zahlreiche, lange haftende Fruchtstände in intensiv orangeroten bis scharlachfarbenen Tönen und setzen bis in den Winter hinein markante Akzente, während das Laub im Herbst in warmen Gelb- bis Orangefarben erstrahlt. Die Wuchsform bleibt schlank und wohlproportioniert, wodurch die Pracht-Eberesche sowohl im Vorgarten als Solitär als auch in der lockeren Gruppenpflanzung hervorragend wirkt. Auf großzügigen Terrassen lässt sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze kultivieren, dauerhaft bevorzugt sie jedoch einen Platz im Beet oder als freistehender Zierbaum, wo sie ihre dekorativen Vorzüge voll entfalten kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort und ein durchlässiger, humoser, eher frischer bis mäßig feuchter Boden sind ideal; leicht saure bis neutrale Substrate fördern Blattglanz und Fruchtansatz. Staunässe sollte vermieden werden, in längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft. Der Pflegeaufwand ist gering, ein zurückhaltender Schnitt zur Erhaltung der natürlichen Krone genügt. Als anspruchsloses, robustes Ziergehölz bringt Sorbus decora das ganze Jahr über strukturstarke, farbige Effekte in Gartenanlagen, Parkbereiche und repräsentative Eingänge.
Sorbus decora, die Prächtige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz aus der Ebereschen-Gruppe und überzeugt als kompakter Laubbaum oder groß werdender Gartenstrauch mit dekorativer Gesamtwirkung. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche flache, weiße Blütendolden, die über dem frischgrünen, gefiederten Laub leuchten und dem Blütengehölz eine luftige Leichtigkeit verleihen. Im Verlauf der Saison bilden sich dichte, leuchtend rote Fruchttrauben, die lange haften und gemeinsam mit der intensiven Herbstfärbung aus Orange- bis Scharlachtönen für einen markanten Blickfang sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit später rundlicher Krone, wodurch sich Sorbus decora sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der lockeren Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. In naturnahen Anlagen, gemischten Blütenhecken und als kleiner Hausbaum verleiht dieses Ziergehölz Strukturen und saisonale Highlights, während es in größeren Beeten und an Wegrändern als Gartenbaum zuverlässig Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in den ersten Standjahren, fördert Vitalität und Fruchtansatz. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase erhält die natürliche Form. Mit ihrer robusten Natur, ansprechenden Krone und der Kombination aus Blüten, Früchten und Herbstlaub ist Sorbus decora eine vielseitige Wahl für Zierstrauch- und Gartenstrauch-Konzepte.
Sorbus decora, die Prächtige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz aus der Ebereschen-Gruppe und überzeugt als kompakter Laubbaum oder groß werdender Gartenstrauch mit dekorativer Gesamtwirkung. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche flache, weiße Blütendolden, die über dem frischgrünen, gefiederten Laub leuchten und dem Blütengehölz eine luftige Leichtigkeit verleihen. Im Verlauf der Saison bilden sich dichte, leuchtend rote Fruchttrauben, die lange haften und gemeinsam mit der intensiven Herbstfärbung aus Orange- bis Scharlachtönen für einen markanten Blickfang sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit später rundlicher Krone, wodurch sich Sorbus decora sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der lockeren Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. In naturnahen Anlagen, gemischten Blütenhecken und als kleiner Hausbaum verleiht dieses Ziergehölz Strukturen und saisonale Highlights, während es in größeren Beeten und an Wegrändern als Gartenbaum zuverlässig Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in den ersten Standjahren, fördert Vitalität und Fruchtansatz. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase erhält die natürliche Form. Mit ihrer robusten Natur, ansprechenden Krone und der Kombination aus Blüten, Früchten und Herbstlaub ist Sorbus decora eine vielseitige Wahl für Zierstrauch- und Gartenstrauch-Konzepte.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus hybrida 'Gibbsii' - Eberesche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus intermedia - Schwedische Mehlbeere
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Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein dekoratives Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Im Frühjahr erscheinen flache Dolden aus weißen Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum frisch austreibenden, grau?grünen Laub bilden. Die derben, eiförmig gelappten Blätter sind oberseits sattgrün und unterseits filzig silbrig, was der Krone auch im Sommer eine elegante, leicht schimmernde Wirkung verleiht. Im Herbst begeistert der robuste Laubbaum mit einer warmen Gelb? bis Orangefärbung, begleitet von zahlreichen orange?roten Früchten, die lange haften und die dekorative Wirkung bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist anfangs pyramidal, später breit oval und dicht verzweigt, wodurch ein standfester, mittelgroßer Hausbaum mit klarer Silhouette entsteht. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder am Hauseingang setzt dieser Blüten- und Fruchtbaum markante Akzente; ebenso eignet er sich für lockere Gruppenpflanzungen im Park- und Landschaftsgrün oder als straßentaugliches Ziergehölz im städtischen Raum. Sorbus intermedia bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, mäßig trockenen bis frischen Böden bestens zurecht, gern mit Kalkanteil. Sie ist windfest, hitze- und stadtklimaverträglich, pflegeleicht und schnittunempfindlich, sodass formende Pflegeschnitte nach Bedarf gut vertragen werden. Eine moderate Startdüngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern ein gleichmäßiges Wachstum und eine dichte, gesunde Krone, die diesen Gartenbaum dauerhaft zu einem zuverlässigen, wertbeständigen Gestaltungselement macht.
Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein attraktives Laubgehölz und vielseitiger Zierbaum für den Hausgarten. Im späten Frühjahr zeigt der robuste Gartenbaum dichte, cremeweiße Blütenstände in flachen Schirmrispen, die vor dem frisch austreibenden, graugrün bis silbrig unterseits filzigen Laub besonders wirken. Das Blatt ist oberseits dunkelgrün, unterseits hell, im Herbst leuchtet die Krone in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis ziegelrote Früchte, die lange haften und dem Gehölz eine dekorative Note bis in den Winter verleihen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal, später breitoval mit gut verzweigter, gleichmäßiger Krone; als Solitär setzt Sorbus intermedia in Vorgarten, Hauseingang und Rasenfläche markante Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auf Terrasse oder Dachgarten zeitweise kultivieren, dauerhaft fühlt er sich im Freiland am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, gerne kalkhaltigem, mäßig trockenem bis frischem Boden; das Gehölz ist stadtklimafest, windverträglich und kommt mit Trockenphasen gut zurecht. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine harmonische Krone, ansonsten gilt die Schwedische Mehlbeere als pflegeleicht. Regelmäßiges Wässern in der Anwuchsphase und gelegentliches Mulchen stabilisieren das Wachstum und unterstützen die Entwicklung zu einem langlebigen, charaktervollen Gartenbaum.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Sorbus intermedia 'Brouwers' - Smalkronige Mehlbeere
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Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein dekoratives Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Im Frühjahr erscheinen flache Dolden aus weißen Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum frisch austreibenden, grau?grünen Laub bilden. Die derben, eiförmig gelappten Blätter sind oberseits sattgrün und unterseits filzig silbrig, was der Krone auch im Sommer eine elegante, leicht schimmernde Wirkung verleiht. Im Herbst begeistert der robuste Laubbaum mit einer warmen Gelb? bis Orangefärbung, begleitet von zahlreichen orange?roten Früchten, die lange haften und die dekorative Wirkung bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist anfangs pyramidal, später breit oval und dicht verzweigt, wodurch ein standfester, mittelgroßer Hausbaum mit klarer Silhouette entsteht. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder am Hauseingang setzt dieser Blüten- und Fruchtbaum markante Akzente; ebenso eignet er sich für lockere Gruppenpflanzungen im Park- und Landschaftsgrün oder als straßentaugliches Ziergehölz im städtischen Raum. Sorbus intermedia bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, mäßig trockenen bis frischen Böden bestens zurecht, gern mit Kalkanteil. Sie ist windfest, hitze- und stadtklimaverträglich, pflegeleicht und schnittunempfindlich, sodass formende Pflegeschnitte nach Bedarf gut vertragen werden. Eine moderate Startdüngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern ein gleichmäßiges Wachstum und eine dichte, gesunde Krone, die diesen Gartenbaum dauerhaft zu einem zuverlässigen, wertbeständigen Gestaltungselement macht.
Sorbus intermedia, die Schwedische Mehlbeere, ist ein attraktives Laubgehölz und vielseitiger Zierbaum für den Hausgarten. Im späten Frühjahr zeigt der robuste Gartenbaum dichte, cremeweiße Blütenstände in flachen Schirmrispen, die vor dem frisch austreibenden, graugrün bis silbrig unterseits filzigen Laub besonders wirken. Das Blatt ist oberseits dunkelgrün, unterseits hell, im Herbst leuchtet die Krone in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen. Ab Spätsommer reifen leuchtend orange- bis ziegelrote Früchte, die lange haften und dem Gehölz eine dekorative Note bis in den Winter verleihen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal, später breitoval mit gut verzweigter, gleichmäßiger Krone; als Solitär setzt Sorbus intermedia in Vorgarten, Hauseingang und Rasenfläche markante Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum auf Terrasse oder Dachgarten zeitweise kultivieren, dauerhaft fühlt er sich im Freiland am wohlsten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, gerne kalkhaltigem, mäßig trockenem bis frischem Boden; das Gehölz ist stadtklimafest, windverträglich und kommt mit Trockenphasen gut zurecht. Ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine harmonische Krone, ansonsten gilt die Schwedische Mehlbeere als pflegeleicht. Regelmäßiges Wässern in der Anwuchsphase und gelegentliches Mulchen stabilisieren das Wachstum und unterstützen die Entwicklung zu einem langlebigen, charaktervollen Gartenbaum.
Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Sorbus thuringiaca 'Fastigiata' - Thüringische Säulen-Mehlbeere
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus torminalis - Elsbeere
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Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.
Sorbus ‘Burka’, auch als Eberesche-Hybride bekannt, vereint die Zierqualitäten der Vogelbeere (Sorbus) mit den attraktiven Fruchteigenschaften der Apfelbeere (Aronia). Dieser elegante Blütenstrauch präsentiert im Mai bis Juni zahlreiche cremeweiße, duftige Schirmrispen, die den Garten wirkungsvoll aufhellen. Das sommergrüne Laub ist dunkelgrün und glänzend, im Herbst leuchtet es in intensiven Purpur- bis Scharlachtönen und setzt so markante Farbakzente. Ab Spätsommer reifen reichliche, dunkelrot bis schwarzrot gefärbte, apfelförmige Früchte, die sich hervorragend für Gelees, Säfte oder Chutneys eignen und den Zierstrauch auch im Spätherbst attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und kompakt, als mehrstämmiger Gartenstrauch erreicht ‘Burka’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bleibt dabei gut formierbar und schnittverträglich, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder auf der Terrasse in größeren Kübeln entfaltet diese Kübelpflanze eine zeitlos moderne Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der neutral bis schwach sauer reagiert; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt ‘Burka’ als robust, stadtklimafest und relativ genügsam, mit moderatem Wasserbedarf. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Frucht oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Fruchtansatz und eine dichte Krone, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Vitalität dieses vielseitigen Zier- und Gartenstrauchs unterstützt.
Sorbus commixta ‘Dodong’, die Eberesche bzw. Vogelbeere ‘Dodong’, ist ein eleganter Zierbaum und vielseitiges Ziergehölz für moderne wie klassische Gärten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenbaum für Wochen schmücken und im Sommer von glänzend dunkelgrünem, gefiedertem Laub abgelöst werden. Das Highlight folgt im Herbst: Die Fiederblätter flammen in intensiven Schattierungen von leuchtend orange über kupfer bis scharlachrot auf und setzen zusammen mit den dichtstehenden, orange- bis korallenroten Fruchtständen einen spektakulären Akzent, der oft bis in den Winter hinein anhält. Der Wuchs ist anfangs schmal-aufrecht, später locker oval, mit feiner Verzweigung und glatter, grauer Rinde; als Solitär entfaltet dieser Zierbaum seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als repräsentativer Hausbaum im Vorgarten. ‘Dodong’ fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden mit neutraler bis leicht saurer Reaktion; Staunässe meiden, in längeren Trockenphasen gleichmäßig wässern. In urbanen Lagen zeigt sich dieses Gehölz robust und windverträglich. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter zur Kronenpflege genügt, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Als junger Baum kann ‘Dodong’ einige Jahre im großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevor er als charakterstarker Solitär seinen endgültigen Platz im Garten einnimmt und dort ganzjährig Struktur sowie eindrucksvolle Herbstfärbung liefert.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Sorbus ‘Dodong’, die aus Ostasien stammende Eberesche (Sorbus commixta), ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Im Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütenstände, die den Austrieb der gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter begleiten. Im Sommer präsentiert sich das Laub dicht und vital, bevor es im Herbst zu einem spektakulären Finale in leuchtenden Orange-, Kupfer- und Karminrot-Tönen übergeht. Parallel dazu reifen auffallende, orangerote Fruchtstände, die den dekorativen Charakter dieses Ziergehölzes bis in den Spätherbst unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig mit schmal-ovaler bis rundlicher Krone, wodurch Sorbus ‘Dodong’ als Solitär, Hausbaum oder Gartenbaum hervorragend wirkt und auch in kleineren Gärten oder im Vorgarten nicht wuchtig erscheint. Für sonnige bis halbschattige Standorte eignet sich dieser Gartenbaum besonders gut. Bevorzugt werden frische, durchlässige, nährstoffreiche Böden, gerne schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone standfest, die Herbstfärbung zeigt sich an warmen, hellen Plätzen besonders intensiv. Als attraktives Park- und Alleebegleitgehölz setzt die Sorte strukturstarke Akzente, in gemischten Gehölzrabatten bringt sie als Ziergehölz Tiefe und Farbe, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie für mehrere Jahre ihren edlen Charakter. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein maßvoller Erhaltungsschnitt zur Kräftigung der Krone; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt die Eberesche eine gute Robustheit gegenüber zeitweiliger Trockenheit.
Syringa microphylla 'Superba' - Herbst-Flieder
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Syringa microphylla ‘Superba’, der kleinlaubige Zwergflieder, vereint den typischen Fliederduft mit kompakter Wuchskraft und eignet sich ideal für moderne Gärten. Dieser sommergrüne Blütenstrauch bildet von Mai bis Juni zahlreiche, zart rosafarbene bis purpurrosa Rispen, die intensiv duften und mit feinem Laub kontrastieren. Häufig folgt im Spätsommer eine zweite, leichtere Nachblüte, die den Garten lange schmückt. Der Gartenstrauch wächst buschig, dicht verzweigt und bleibt mit etwa 1,2 bis 1,6 Metern Höhe und Breite angenehm kompakt, wodurch er auch in kleineren Beeten, im Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze hervorragend zur Geltung kommt. Als Solitär neben Sitzplätzen entfaltet er seinen Duft besonders wirkungsvoll, ebenso überzeugt er in der Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der die Blütenfülle steigert; in hellem Halbschatten blüht er ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis schwach alkalisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich robust und trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in trockenen Phasen unterstützen dennoch eine reiche Knospenbildung. Eine leichte Düngung im Frühjahr mit Kompost genügt, übermäßiger Stickstoff fördert Blattmasse statt Blüten. Der Rückschnitt erfolgt unmittelbar nach der Hauptblüte: Verwelkte Rispen entfernen, ältere Triebe auslichten und die Krone behutsam formen, so bleibt der Wuchs kompakt und die Nachblüte wird begünstigt. Mit seiner eleganten, duftenden Blütenpracht und dem feinen Laub ist Syringa microphylla ‘Superba’ eine vielseitige Bereicherung als Blütenstrauch in Beet, Rabatte und Kübel.
Syringa microphylla ‘Superba’, der Kleinblättrige Flieder, verbindet nostalgischen Fliederduft mit moderner, kompakter Wuchsform und präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch auf Hochstamm. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit unzähligen rispigen Blüten in zart rosavioletten bis pinken Tönen, die sich aus rötlichen Knospen entfalten und einen intensiven Duft verströmen; häufig folgt im Spätsommer eine dezente Nachblüte. Das kleine, frischgrüne Laub ist dicht angeordnet, bleibt bis in den Herbst attraktiv und unterstreicht die rundliche, gut verzweigte Krone. Als Zierstrauch mit Hochstamm-Charakter setzt ‘Superba’ besondere Akzente im Vorgarten, im Staudenbeet und auf der Terrasse; in großen Gefäßen eignet er sich hervorragend als Kübelpflanze und Solitär am Sitzplatz oder Eingangsbereich, ebenso wirkt er in Gruppenpflanzungen harmonisch und kann lockere Blütenhecken auflockern. Am liebsten steht dieser Gartenstrauch sonnig bis halbschattig, in durchlässigem, humosem, gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit nach dem Anwachsen gut toleriert wird. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen fördert die Nachblüte. Der Schnitt erfolgt direkt nach der Hauptblüte, um den Blütenansatz des Folgejahres zu erhalten; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden, was die Krone kompakt und blühfreudig hält. Robust und winterhart, bleibt ‘Superba’ über Jahre formschön, wächst langsam bis mäßig und bietet in kleineren Gärten ebenso wie in repräsentativen Anlagen eine langlebige, pflegeleichte Option für Duft- und Blütengenuss.
Syringa microphylla ‘Superba’, der Kleinblättrige Flieder, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und intensivem Duft. Im späten Frühjahr öffnen sich aus rosaroten Knospen unzählige, in Rispen angeordnete Blüten, die zu zartrosa bis hellrosa übergehen und eine zweite, oft üppige Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das fein ovale, kleinblättrige, frischgrüne Laub unterstreicht den eleganten Charakter dieses Gartenstrauchs, der rundlich-dicht verzweigt wächst und in der Regel etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe erreicht. Als Zierstrauch eignet er sich hervorragend für den Vorgarten, als charmante Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige, blühfreudige Heckenpflanze; ebenso gedeiht er als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein Duft besonders zur Geltung kommt. ‘Superba’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht aber auch in lichtem Halbschatten. Ein gut durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden mit leicht kalkhaltiger Note ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, während der Strauch nach dem Einwurzeln als recht trockenheitsverträglich gilt. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr sowie gleichmäßiges Gießen während längerer Trockenphasen unterstützen die Blühfreude. Ein Rückschnitt direkt nach der ersten Blüte fördert die kompakte Wuchsform und regt die Ausbildung neuer Blütenknospen an, ohne den natürlichen Habitus zu beeinträchtigen. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Syringa microphylla ‘Superba’ ein vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch, der Beete, Rabatten und Sitzplätze gleichermaßen bereichert und sich zudem für duftende Schnittzweige eignet.
Syringa microphylla ‘Superba’, der Kleinblättrige Flieder, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und intensivem Duft. Im späten Frühjahr öffnen sich aus rosaroten Knospen unzählige, in Rispen angeordnete Blüten, die zu zartrosa bis hellrosa übergehen und eine zweite, oft üppige Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das fein ovale, kleinblättrige, frischgrüne Laub unterstreicht den eleganten Charakter dieses Gartenstrauchs, der rundlich-dicht verzweigt wächst und in der Regel etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe erreicht. Als Zierstrauch eignet er sich hervorragend für den Vorgarten, als charmante Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige, blühfreudige Heckenpflanze; ebenso gedeiht er als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein Duft besonders zur Geltung kommt. ‘Superba’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht aber auch in lichtem Halbschatten. Ein gut durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden mit leicht kalkhaltiger Note ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, während der Strauch nach dem Einwurzeln als recht trockenheitsverträglich gilt. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr sowie gleichmäßiges Gießen während längerer Trockenphasen unterstützen die Blühfreude. Ein Rückschnitt direkt nach der ersten Blüte fördert die kompakte Wuchsform und regt die Ausbildung neuer Blütenknospen an, ohne den natürlichen Habitus zu beeinträchtigen. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Syringa microphylla ‘Superba’ ein vielseitiger, pflegeleichter Blütenstrauch, der Beete, Rabatten und Sitzplätze gleichermaßen bereichert und sich zudem für duftende Schnittzweige eignet.
Syringa microphylla ‘Superba’, die Kleinblättrige Flieder-Sorte, vereint üppige Blütenfülle mit kompakter, elegant buschiger Wuchsform und ist damit ein vielseitiger Blütenstrauch für Garten und Terrasse. Von April bis Mai öffnen sich zahlreich zart rosé bis mauvefarbene, duftende Rispen, deren Knospen etwas dunkler anmuten und einen harmonischen Farbverlauf erzeugen. Häufig zeigt sich im Spätsommer eine willkommene Nachblüte, die den Zierstrauch erneut in Szene setzt. Das kleine, frischgrüne Laub ist dicht angeordnet, bleibt gesund und unterstreicht die feine Textur dieses Gartenstrauchs, der rundlich bis locker aufrecht wächst und auch in kleineren Gärten formschön bleibt. Als Solitär im Vorgarten, in gemischten Strauchpflanzungen, für niedrige Blütenhecken oder als duftende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt ‘Superba’ mit ganzjähriger Strukturwirkung. In Staudenrabatten lässt er sich hervorragend mit frühen Zwiebelblühern und sommerblühenden Stauden kombinieren, wo seine duftenden Rispen Wege, Sitzplätze und Eingänge stimmungsvoll rahmen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und kompakten Aufbau; der Boden sollte durchlässig, humos und eher schwach sauer bis kalkhaltig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, bei dem abgeblühte Rispen entfernt und ältere Triebe gelegentlich ausgelichtet werden, um die Vitalität zu fördern und die Blühfreude zu steigern. ‘Superba’ gilt als robust und winterhart, zeigt eine gute Anpassungsfähigkeit und kommt mit stadtklimatischen Bedingungen zurecht. So wird dieser fein duftende Flieder zum formschönen Blickfang im Beet, zur attraktiven Heckenpflanze auf kleiner Fläche und zur stilvollen Kübelpflanze, die über Jahre hinweg zuverlässig blüht und den Garten mit klassischem Fliederflair bereichert.
Tilia cordata - Winterlinde
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Winterlinde
Tilia cordata
Mit Recht ein vielbesungener Baum! Der „Linde“ gebührt ein Solo-Auftritt! Oft erhält sie ihn in Parks und größeren Gärten. Wer immer den Platz hat, sollte das Laubgehölz ebenfalls auf diese Weise würdigen. Es besitzt mit seinen großen, herzförmigen Blättern eine regelrecht heitere Ausstrahlung. Lindenblüten spenden hochwertigen Honig und liefern heilkräftigen Tee. Sammeln und trocknen kann man sie im Juni und Juli. Der sommergrüne Baum möchte sonnig oder halbschattig stehen.
Wann kann die Winterlinde gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Winterlinde?
Wie kann die Winterlinde verwendet werden?
Wie wächst die Winterlinde?
Was i...
Tilia henryana, die Henrys-Linde, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der Gartenbaum zeigt herz- bis eiförmiges, glänzendes Laub mit fein bewimperten Blatträndern, die den besonderen Charakter dieser seltenen Linde betonen. Im Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in zarten Trugdolden mit hellen Hochblättern, wodurch der Baum auch nach der Hauptblütezeit vieler Gehölze noch attraktiv wirkt. Das Laub treibt oft bronzig aus, vergrünt frisch und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Tilia henryana entwickelt eine zunächst pyramidal aufgebaute, später breit und harmonisch gerundete Krone und erreicht in Gärten je nach Standort und Pflege mittlere bis größere Höhen, wodurch sie sich als langlebiger Hausbaum, Schattenbaum und markanter Solitär auf der Rasenfläche empfiehlt. Als Parkbaum oder Alleebaum setzt die Henrys-Linde ruhige, repräsentative Akzente, im großzügigen Vorgarten strukturiert sie Beete und Einfahrten. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlüftetem Boden; schwach saure bis kalkhaltige Lehmböden sind ideal. In städtischen Lagen zeigt sie sich robust, wenn Staunässe vermieden und in den ersten Standjahren gleichmäßig gewässert wird. Ein Pflegeschnitt ist selten nötig; leichte Kronenpflege erfolgt am besten in der laubfreien Zeit. Windgeschützte Lagen fördern den ungestörten Austrieb und die reiche Spätblüte. Als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen oder entlang weiter Wege entfaltet Tilia henryana ihre dekorative Wirkung eindrucksvoll und bleibt dank ihres ausgewogenen Wuchses ein zuverlässiger Strukturgeber im Gartenjahr.
Tilia henryana, die Henry-Linde oder Chinesische Linde, ist ein eleganter Laubbaum mit besonderem Zierwert, der als Zierbaum und Hausbaum in Gärten und Parks überzeugt. Ihre glänzend dunkelgrünen, herzförmigen Blätter besitzen fein gezähnte, wimpernartig behaarte Ränder und treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, bevor sie sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärben. Von Spätsommer bis in den Frühherbst erscheinen duftende, cremeweiße Blüten in lockeren Trugdolden, die den Baum in eine leise, späte Blütenfülle hüllen. Der Wuchs ist mittelstark, locker-aufrecht bis rundkronig und bleibt im Vergleich zu anderen Lindenarten kompakter, wodurch sich Tilia henryana ideal als Solitärbaum im Vorgarten, als Ziergehölz am Sitzplatz, als Alleebaum oder als strukturgebender Gartenbaum in Rasenflächen und großzügigen Beeten anbietet. In großen Kübeln lässt sich ein junges Exemplar auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches Substrat vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Form- und Erhaltungsschnittpflege im Spätwinter unterstützt eine harmonische Krone, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. In städtischem Klima zeigt sich die Henry-Linde robust und bildet über Jahre einen charaktervollen Gartenbaum, der Schatten und Struktur spendet und in Gruppenpflanzung wie als Solitär gleichermaßen wirkt.
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
Wann kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Wie kann die Amerikanische Stadtlinde Greenspire verwendet werden?
Wie wächst die Amerikanische Stadtlinde Greenspire?
Was i...
Amerikanische Stadtlinde Greenspire
Tilia cordata Greenspire
Die Lindensorte 'Greenspire' ist ein kegelförmig wachsender mittelgroßer Baum. Die Belaubung ist dicht und im Herbst goldgelb. Der Wuchs ist stark, bis 60 cm im Jahr. Die Blüten erscheinen im Spätsommer uns sind eine wertvolle Bienenweide. 'Greenspire' erträgt mehr Hitze und Trockenheit als die Art. Schnitt wird auch im hohen Alter gut vertragen.
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Viburnum lantana - Wolliger Schneeball
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Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch in vielen Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche flache Schirmrispen aus cremeweißen Blüten, die den Strauch dicht überziehen und einen dezenten Duft verströmen. Das markante, graugrün bis dunkelgrün gefärbte Laub ist auf der Unterseite wollig behaart und verleiht dem Gehölz eine samtige Textur; im Herbst zeigt es warme Gelb- bis Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und dicht verzweigt, im Alter breit oval, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und guter Standfestigkeit. Als Solitär setzt der Wollige Schneeball charaktervolle Akzente im Vorgarten oder in großzügigen Beeten, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen und frei wachsende Hecken, wo er eine strukturgebende, harmonische Linie bildet. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er seine Wirkung besonders in der Blüte- und Fruchtzeit, wenn sich auf die Blüte dekorative, zunächst rote, später schwarz ausreifende Beerenstände anschließen. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen Böden von frisch bis mäßig trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, Staunässe sollte vermieden werden, und eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Robust, winterhart und schnittverträglich empfiehlt sich dieser Heckenpflanze-Klassiker für natürliche und zugleich repräsentative Gartenbilder.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.
Wisteria sinensis - Glyzinie
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Wisteria brachybotrys ‘Shiro Beni’, der Japanische Blauregen ‘Shiro Beni’, ist ein charakterstarkes Klettergehölz, das mit seinen duftenden Blütentrauben jeden Garten in eine romantische Szenerie taucht. Die Sorte trägt breite, eher kürzere Rispen mit cremeweißen bis zart rosé angehauchten Einzelblüten und einem warmen gelben Fleck im Schlund, die ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und färbt sich im Herbst in sanften Gelbtönen, während der kräftige, windende Wuchs den Blauregen als langlebige Schlingpflanze und Kletterpflanze prädestiniert. Als Zierstrauch für Pergola, Laube, Rankgerüst, Rosenbogen oder Hauswand setzt ‘Shiro Beni’ eindrucksvolle Akzente, sei es als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als raumgreifender Blütenstrauch im Vorgarten. Auf Terrasse oder im Innenhof kann er mit stabiler Rankhilfe auch als Kübelpflanze kultiviert werden, wo seine hängenden Blütenstände besonders gut zur Geltung kommen. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht und ohne Staunässe. Regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter lenkt die Kraft in blühfähiges Kurzholz, bändigt die Wuchskraft und sorgt für eine üppige Blütenbildung. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung ohne übermäßigen Stickstoff unterstützt den kompakten, blütenreichen Aufbau. Wisteria brachybotrys ‘Shiro Beni’ vereint romantische Blütenpracht mit verlässlicher Robustheit und wird am Rankplatz zum langlebigen Gartenstar.
Wisteria brachybotrys ‘Shiro Beni’, die Japanische Wisterie, ist ein edles Klettergehölz, das als Zierpflanze mit duftender Blütenpracht jeden Garten aufwertet. Die Sorte begeistert mit kürzeren, dicht besetzten Trauben in zartem Weiß mit rosigem Schimmer und gelblichem Fleck, die von Mai bis Juni erscheinen und oft eine leichte Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das gefiederte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur üppigen Blüte und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Als kräftig wachsende Schlingpflanze erklimmt diese Kletterpflanze Pergolen, Lauben, Rankgitter und Hauswände zuverlässig und setzt als Solitär an Rosenbogen oder Spalier ebenso Akzente wie in einer harmonischen Kombination mit anderen Blütengehölzen im Beet oder Vorgarten. In großen Gefäßen eignet sie sich als ausdrucksstarke Kübelpflanze für Terrasse und Hofeinfahrt, vorausgesetzt eine stabile Rankhilfe ist vorhanden. Für eine reiche Blüte bevorzugt ‘Shiro Beni’ einen warmen, vollsonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein jährlicher Schnitt fördert die Knospenbildung und hält den Wuchs kompakt, während junge Triebe sicher angebunden werden. Als langlebiges Klettergehölz überzeugt diese Wisterie mit vitalem, elegantem Habitus und eignet sich sowohl für die romantische Fassadenbegrünung als auch für strukturbildende Gartenideen, vom repräsentativen Eingangsbereich bis zur blütenreichen Sitzplatzoase. So wird der Blütenstrauch zum wirkungsvollen Blickfang, der Duft und Farbe eindrucksvoll vereint.
Wisteria brachybotrys ‘Shiro Beni’, die Japanische Glyzinie, ist eine elegante Kletterpflanze mit stark duftenden Blütentrauben, die in einem zarten Spiel aus Cremeweiß und Rosé erscheinen. Als Ziergehölz und Schlingpflanze setzt sie im späten Frühling bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, eindrucksvolle Akzente. Die relativ kurzen, dichten Trauben betonen die reichhaltige Blüte, während das frischgrüne, gefiederte Laub dem Blütenstrauch eine lebendige, sommerliche Anmutung verleiht und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Der Wuchs ist vital und kletternd, ideal für stabile Rankgerüste, Pergolen, Lauben oder zur Fassadenbegrünung. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugen, ebenso als Solitär im Vorgarten, wo der intensive Duft zur Geltung kommt, oder in der Gruppenpflanzung, um lauschige Gartenzimmer zu gestalten. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Japanische Wisterie einen sonnigen bis halbschattigen Standort, je mehr Sonne, desto reichhaltiger fällt die Blütenfülle aus. Der Boden sollte tiefgründig, humos und durchlässig sein, frisch bis gleichmäßig feucht, jedoch ohne Staunässe. Ein leicht saures bis neutrales Substrat wird gut vertragen. Regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter fördert die Blühfreude, hält die Kletterpflanze in Form und sorgt für eine gute Verzweigung. Eine zuverlässige, stabile Rankhilfe ist essenziell, damit sich die kräftigen Triebe sicher entwickeln. Mit ihrem duftenden Blütenschmuck, der harmonischen Laubwirkung und der vielseitigen Verwendung als Gartenpflanze, Rankpflanze und dekoratives Ziergehölz ist Wisteria brachybotrys ‘Shiro Beni’ eine ausdrucksstarke Bereicherung für ambitionierte Gestaltungsideen.
Wisteria floribunda, der Japanische Blauregen, ist ein prachtvolles Klettergehölz, das mit eleganten, bis sehr langen, herabhängenden Blütentrauben in zartem Blauviolett begeistert; je nach Sorte sind auch weiße oder rosige Varianten möglich. Die duftenden Blüten erscheinen in der Regel im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, oft mit leichter Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne, gefiederte Laub sorgt mit frischem Grün für eine harmonische Kulisse und zeigt im Herbst eine warme, gelbliche Färbung. Als kräftige Kletterpflanze mit windendem Wuchs eignet sich der Blauregen ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und die Fassadenbegrünung stabiler Wände; als Solitär am Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder entlang von Gartenwegen. In großen Kübeln lässt sich diese Rankpflanze ebenfalls kultivieren, sofern ein solides Klettergerüst und regelmäßiger Schnitt gewährleistet sind. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Frische bis mäßig feuchte Bedingungen sind ideal, während sehr trockene Phasen gleichmäßiges Gießen erfordern. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich ein gezielter Erziehungs- und Rückschnitt: im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Winter nacharbeiten, um Blütenknospen zu fördern und die Wuchsform zu lenken. In Gruppenpflanzung über einer Pergola entsteht ein üppiges Blütendach, das Terrassen und Sitzplätze wirkungsvoll beschattet, während einzelne Exemplare als Gartenpflanze an Spalieren eine elegante, raumgreifende Vertikale bilden. Spätfröste können Knospen beeinträchtigen, daher ist eine leicht geschützte Lage von Vorteil.
Wisteria floribunda 'Domino/Issai', der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in sanftem Lavendelblau mit heller Mitte. Die langen, herabhängenden Trauben erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer, oft schon an jungen Pflanzen, und legen sich wie ein Schleier über Pergolen und Rankgerüste. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die romantische Wirkung und färbt sich im Herbst warm gelb. Der wüchsige, aber gut lenkbare Schlinger windet im Uhrzeigersinn und entwickelt eine elegante, formbare Wuchsform, ideal für Fassadenbegrünung, Spalier, Lauben und Terrassenüberdachungen sowie als markanter Solitär auf einem stabilen Rankgerüst. Im Garten überzeugt dieser Blütenstrauch als Ziergehölz über Mauern und Bögen, im Vorgarten als Blickfang und auf großzügigen Terrassen auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen, standfesten Gefäß. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blütenfülle; in hellem Halbschatten blüht er ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Eine ausgewogene, nicht stickstoffbetonte Düngung und regelmäßiges Anbinden unterstützen die Blütenbildung. Der Schnitt ist unkompliziert: ein formgebender Winterschnitt und ein sommerlicher Erhaltungsschnitt auf kurze Zapfen lenken die Triebe und steigern die Knospenanlage. Mit konsequenter Führung entwickelt 'Domino/Issai' eindrucksvolle Blütenkaskaden, die Pergola, Gartenmauer oder Spalier in ein blühendes Highlight verwandeln und jede Gartenarchitektur stilvoll betonen.
Zwetschge 'Schönberger Zwetsche' - Zwetschge
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Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
Synonym
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
Verwendungen
Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
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Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
Verwendungen
Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
Synonym
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
Verwendungen
Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Corylus maxima 'Rode Lambert' - Lambertshasel
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Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.
Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.
Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Rubus idaeus - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Boheme’, die Himbeere ‘Boheme’, ist ein vitaler Beerenstrauch, der mit zarten, weißen Blüten im späten Frühjahr und einer langen Ernteperiode begeistert. Aus den Blüten entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich aromatische, saftig-rote Beeren mit fein ausgewogener Süße und frischer Säure, ideal zum Naschen, für Desserts oder Marmeladen. Der aufrecht bis leicht bogig wachsende Obststrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe, zeigt gesundes, frischgrünes, gefiedertes Laub und eine moderat bedornte Rinde, die die Pflege unkompliziert macht. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Boheme’ sowohl für den Naschgarten als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung entlang von Zäunen, an einem Spalier oder als lockere Heckenpflanze. In großen Pflanzgefäßen gedeiht die Sorte auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert Ertrag und Aroma; der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gut drainiert sein, mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterdrückt Beikräuter. Für standfeste Triebe empfiehlt sich eine Rankhilfe. Als Herbsthimbeere wird ‘Boheme’ im späten Winter bis bodennah zurückgeschnitten, was die Kultur besonders pflegeleicht macht; regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ausreichendes Gießen während Blüte und Fruchtansatz unterstützen eine zuverlässige, üppige Ernte.
Rubus idaeus Boheme, die Himbeere ‘Boheme’, ist ein moderner Beerenstrauch mit aromatischen, leuchtend roten Früchten und robustem Charakter. Als klassischer Gartenstrauch mit buschig-aufrechtem Wuchs bildet sie kräftige Ruten, die frisches, sattgrünes, im Herbst gelblich verfärbtes Laub tragen. Zarte, weiße Blüten erscheinen im späten Frühjahr und leiten eine lange Fruchtperiode ein; ‘Boheme’ fruchtet überwiegend an einjährigen Trieben und bringt von Spätsommer bis Herbst regelmäßig hohe Erträge mit vollmundigem Geschmack und fester, saftiger Konsistenz. Die Sorte eignet sich gleichermaßen für den Obstgarten, den Familienvorgarten und das Staudenbeet als fruchtendes Element sowie als lockere Beerenhecke entlang von Wegen oder Zäunen. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze und attraktives Spalierobst; mit einem Rankgerüst oder Drahtspalier bleiben die Ruten gut in Form und die Ernte gelingt komfortabel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig feuchter Boden das Wachstum unterstützt. Staunässe sollte vermieden, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung ist empfehlenswert. Für dauerhaft hohe Erträge werden bei herbsttragender Kultur im Spätwinter alle Ruten bodennah zurückgeschnitten; bei sommertragender Führung entfernt man nach der Ernte nur die abgefruchteten, zweijährigen Ruten. Eine maßvolle, jährliche Düngung mit organischem Beerendünger im Frühjahr sowie regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sichern gleichmäßige Entwicklung und große Früchte. Als vielseitiger Zier- und Nutzstrauch verbindet die Himbeere ‘Boheme’ dekorativen Wert mit köstlichem Naschobst – ideal als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchtige Heckenpflanze.
Rubus idaeus Glen Ample, die Sommerhimbeere Glen Ample, ist ein besonders ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den heimischen Garten. Die Sorte bildet nahezu dornenfreie, kräftige Ruten mit aufrechtem Wuchs und erreicht in der Saison etwa 1,6 bis 2 Meter Höhe. Von Ende Juni bis in den August begeistert sie mit großen, festfleischigen, leuchtend roten Früchten, die aromatisch-süß schmecken und sich zum Naschen, für Desserts, Marmeladen und zum Einfrieren eignen. Das mittelgrüne Laub steht in schönem Kontrast zu den Früchten, die an zweijährigen Trieben erscheinen, während einjährige Ruten das Holz für die nächste Ernte bilden. Glen Ample fügt sich als Obststrauch ideal in Beete des Nutz- und Ziergartens ein, eignet sich für Reihenpflanzungen als fruchtende Heckenpflanze ebenso wie als Solitär im Naschgarten oder in Gruppenpflanzung mit anderen Beeren. In einem großen, durchlässigen Kübel macht die robuste Sorte auf Terrasse oder Balkon eine ebenso gute Figur und gilt daher als pflegeleichte Kübelpflanze. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert Süße und Ertrag; halbschattige Lagen sind möglich. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut drainiert sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, junge Triebe ausgelichtet und an eine Rankhilfe oder ein Drahtspalier gebunden. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertragsstabilität.
Rubus idaeus Glen Ample, die bewährte Sommer-Himbeere, vereint hervorragenden Geschmack mit zuverlässigem Ertrag und überzeugt als kräftiger Beerenstrauch im Hausgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend roten Früchte reifen ab Juli über mehrere Wochen und sind aromatisch-süß mit angenehm fester Textur – ideal zum Naschen, für Desserts, Kuchen oder zum Einfrieren. Die sommergrüne Himbeere zeigt frisches, mittelgrünes Laub und eine aufrechte, starktriebige Wuchsform bis etwa 1,5–2 m, dabei nahezu dornenlos, was die Pflege und Ernte deutlich erleichtert. Die eher unscheinbaren weißlichen Blüten im späten Frühjahr sind der Auftakt zu einer langen Erntesaison. Als vielseitiges Obstgehölz macht Glen Ample im Beerengarten, im Reihenpflanzungssystem entlang eines Zauns, als lockere Obsthecke oder als fruchttragender Gartenstrauch im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ein stabiles Spalier Halt gibt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Süße; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut drainiert sein, dabei gleichmäßig frisch ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine Düngung im Frühjahr mit Kompost oder Beerendünger sorgt für kräftigen Wuchs. Als klassischer Sommerträger fruchtet Glen Ample am zweijährigen Holz: Nach der Ernte werden fruchttragende Ruten bodennah entfernt, die kräftigen jungen Triebe werden angebunden. So bleibt der Blütenstrauch vital und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten.
Rubus idaeus Preussen II, die bewährte Garten-Himbeere, ist ein aromatischer Beerenstrauch für Naschgarten und Obstbeet, der mit kräftigem Wuchs und hoher Ertragsfreude überzeugt. Die Kulturhimbeere zeigt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten und trägt im Sommer reichlich große, dunkelrote Früchte mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und feinem Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die lebhafte Anmutung dieses Fruchtstrauchs, dessen aufrechte, leicht überhängende Triebe sich ideal an einer Rankhilfe führen lassen und so eine gepflegte, platzsparende Silhouette im Garten ergeben. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Preussen II für das klassische Beerenbeet, den Vorgarten oder die essbare Hecke entlang von Wegen, macht als Solitär im Naschgarten eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung und kann in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und das Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Wurzelentwicklung unterstützt; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden; überzählige Ausläufer begrenzt man einfach oder nutzt sie zur Verjüngung. Rubus idaeus Preussen II ist zuverlässig frosthart, standfest und selbstfruchtbar, trägt regelmäßig und liefert köstliches Beerenobst für frischen Genuss, Desserts und Konfitüren direkt aus dem eigenen Beerengarten.
Cornus mas - Kornelkirsche
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Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Ziergehölz und Blütenstrauch, der mit früher Blüte und dekorativem Fruchtschmuck überzeugt. Bereits ab Februar bis in den März erscheinen vor dem Laubaustrieb dichte, goldgelbe Blütendolden, die dem robusten Gartenstrauch einen leuchtenden Auftritt verleihen. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer kräftig mittelhgrün und zeigt im Herbst attraktive gelb bis orange gefärbte Töne. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und später breitbuschig, je nach Standort und Schnitt zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Baum heranwachsend. Ausgereifte Exemplare erreichen häufig 3 bis 5 Meter Höhe und eignen sich als markanter Solitär ebenso wie für die lockere Gruppenpflanzung. Im Spätsommer reifen glänzend rote, längliche Steinfrüchte, die sich zu Gelees, Kompott oder Likör verarbeiten lassen und den Nutzwert dieses Blütengehölzes unterstreichen. Cornus mas liebt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden ebenso wie in kalkhaltigen Substraten. Nach der Anwachsphase erweist sich die Kornelkirsche als trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein gelegentlicher Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase hält die Krone kompakt und fördert die Blühfreude. Als Heckenpflanze in der freien Form, als strukturstarker Vorgartenstrauch oder als Rahmengeber in gemischten Gehölz- und Staudenbeeten bringt sie ganzjährig Struktur. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich die langsam wachsende Kornelkirsche ebenfalls kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und ein nährstoffreicher, gut drainierter Wurzelraum gewährleistet sind.
Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als vielseitiger Blütenstrauch und eleganter Gartenstrauch begeistert. Bereits ab Februar bis in den März öffnet der Zierstrauch seine zahlreichen goldgelben Blütenbüschel, die vor dem Austrieb des Laubs leuchten und dem Garten einen frühen Farbakzent schenken. Im Sommer zeigt sich das mittelgrüne, gesund wirkende Laub, bevor sich im Spätsommer bis Herbst die typischen länglichen, kirschroten Früchte bilden, die essbar und aromatisch sind. Im Herbst überzeugt Cornus mas zudem mit warmen Gelb- bis Orange-Tönen und einer attraktiven, dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform, die je nach Schnitt zum breit aufrechten Strauch oder zum kleinen Solitär-Baum erzogen werden kann. Als vielseitige Heckenpflanze, solitär gepflanztes Ziergehölz im Vorgarten oder in einer naturnahen Mischpflanzung fügt sich die Kornelkirsche harmonisch in Beet- und Gartenkonzepte ein. Auch in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Trockenheitstoleranz nach dem Einwurzeln unterstreichen die Pflegeleichtigkeit. Ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtbildung erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Langlebigkeit, Frosthärte und Vitalität ist Cornus mas ein zuverlässiges Strukturgehölz, das als Blütenstrauch, Fruchtgehölz und Solitär gleichermaßen überzeugt und das ganze Jahr über mit Struktur, Farbe und saisonalem Mehrwert im Garten punktet.
Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als vielseitiger Blütenstrauch und eleganter Gartenstrauch begeistert. Bereits ab Februar bis in den März öffnet der Zierstrauch seine zahlreichen goldgelben Blütenbüschel, die vor dem Austrieb des Laubs leuchten und dem Garten einen frühen Farbakzent schenken. Im Sommer zeigt sich das mittelgrüne, gesund wirkende Laub, bevor sich im Spätsommer bis Herbst die typischen länglichen, kirschroten Früchte bilden, die essbar und aromatisch sind. Im Herbst überzeugt Cornus mas zudem mit warmen Gelb- bis Orange-Tönen und einer attraktiven, dicht verzweigten, gut schnittverträglichen Wuchsform, die je nach Schnitt zum breit aufrechten Strauch oder zum kleinen Solitär-Baum erzogen werden kann. Als vielseitige Heckenpflanze, solitär gepflanztes Ziergehölz im Vorgarten oder in einer naturnahen Mischpflanzung fügt sich die Kornelkirsche harmonisch in Beet- und Gartenkonzepte ein. Auch in großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Trockenheitstoleranz nach dem Einwurzeln unterstreichen die Pflegeleichtigkeit. Ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtbildung erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Langlebigkeit, Frosthärte und Vitalität ist Cornus mas ein zuverlässiges Strukturgehölz, das als Blütenstrauch, Fruchtgehölz und Solitär gleichermaßen überzeugt und das ganze Jahr über mit Struktur, Farbe und saisonalem Mehrwert im Garten punktet.
Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein charaktervoller Zierstrauch und vielseitiger Blütenstrauch, der mit früher Blüte und attraktiver Frucht punktet. Schon im Spätwinter bis frühen Frühjahr, meist von Februar bis April, erscheinen leuchtend gelbe, dichte Dolden noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente im Garten. Das Laub entfaltet sich frischgrün, später tiefgrün und zeigt im Herbst eine warme gelb bis orange Färbung. Im Spätsommer reifen glänzend rote, längliche Früchte, die als Kornelkirschen bekannt sind und sich hervorragend für Gelees, Konfitüren und Liköre eignen. Mit aufrecht-breitbuschigem, dicht verzweigtem Wuchs entwickelt sich Cornus mas zu einem robusten Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch er sich hervorragend als Solitär, für die lockere Gruppenpflanzung oder als natürliche Heckenpflanze eignet. Die Kornelkirsche bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden. Sie ist schnittverträglich, weshalb sich sowohl formale Hecken als auch frei wachsende Blütenhecken gut gestalten lassen. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erfreulich trockenheitsverträglich und gilt als pflegeleicht; ein moderater Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtzeit hält die Krone harmonisch. In großzügigen Kübeln kann Cornus mas auch Terrasse und Hof lange schmücken, insbesondere in repräsentativer Eingangssituation. Als langlebiges Solitärgehölz mit frühem Blütenschmuck, dekorativem Fruchtschmuck und ansprechender Herbstfärbung bringt die Kornelkirsche Struktur und saisonale Abwechslung in Vorgarten, Staudenbeet-Rand und gemischte Gehölzpflanzungen.
Cornus mas, die Kornelkirsche, ist ein traditionsreiches Gehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch schon früh im Jahr seinen großen Auftritt hat. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen ab Februar bis April dichte, goldgelbe Blütendolden, die den Garten mit leuchtenden Farbakzenten bereichern. Das Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst attraktive Gelb- bis Orangefärbungen. Als groß werdender Gartenstrauch oder kleines Bäumchen wächst die Kornelkirsche dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt mit den Jahren eine malerische Silhouette; die leicht schuppige, graubraune Rinde sorgt auch im Winter für Struktur. Im Spätsommer reifen kirschrote, längliche Früchte, die sich vielseitig in der Küche nutzen lassen. Cornus mas eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als robuster Heckenstrauch in freiwachsenden Naturhecken oder für gemischte Gehölzrabatten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt die Art ebenfalls gut zur Geltung, insbesondere in Kombination mit Frühlingsstauden und Zwiebelblumen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auf nährstoffreichen, gut durchlässigen, gern kalkhaltigen Böden entwickelt sich das Holz besonders vital. Das Gehölz ist pflegeleicht und schnittverträglich, ein zurückhaltender Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Frucht reift fördert einen dichten Wuchs. In längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Kornelkirsche als ausgesprochen anpassungsfähig und stadtklimafest. Mit ihrer frühen Blüte, der ausdrucksstarken Herbstfärbung und der dekorativen Frucht ist Cornus mas eine vielseitige, langlebige Kübelpflanze und Gartenpflanze für Beet, Hecke und Einzelstellung.
Sambucus nigra - Schwarzer Holunder
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Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder ‘Black Beauty’, verbindet extravagantes Laub mit eindrucksvoller Blüte und macht als Zierstrauch in jedem Garten sofort Eindruck. Seine tief dunkelpurpurne bis schwarzrote Belaubung setzt vom Austrieb an starke Akzente und bildet den perfekten Kontrast zu den im späten Frühling erscheinenden, zart rosafarbenen, flachen Blütendolden. Die duftenden Blüten zeigen sich in der Regel von Mai bis Juni und werden später von dekorativen, dunkelvioletten bis schwarzen Fruchtständen abgelöst, die dem Blütenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur verleihen. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zugleich elegant buschig, wodurch ‘Black Beauty’ sowohl als Solitär im Rasen, im Staudenbeet oder im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt; ebenso eignet er sich als lockere Heckenpflanze oder als markante Kübelpflanze für große Gefäße auf Terrasse und Hof. Für eine besonders intensive Blattfärbung empfiehlt sich ein sonniger Standort, halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Gartenstrauch bevorzugt frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, kommt aber auch mit normaler Gartenerde zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert eine dichte Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt. Robust, langlebig und sehr schnittverträglich zeigt sich dieser Blütenstrauch pflegeleicht und winterhart, wodurch er in modernen wie klassischen Gartengestaltungen gleichermaßen Verwendung findet und über viele Jahre eine edle, kontrastreiche Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Obelisk’, der Schwarze Holunder in besonders schlanker, säulenförmiger Züchtung, verbindet klassische Holunder-Eigenschaften mit moderner Architektur im Garten. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt frischgrünes, gefiedertes Laub und blüht von Mai bis Juni mit cremeweißen, angenehm duftenden Schirmrispen, die dem Zierstrauch eine elegante, lichtvolle Note verleihen. Im Spätsommer folgen dekorative, schwarzviolette Fruchtstände, die dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein Struktur und Farbe geben. Mit seinem aufrechten, kompakten Wuchs wird ‘Obelisk’ etwa 2 bis 3 Meter hoch und bleibt dabei auffallend schmal, ideal für kleine Gärten, Vorgarten-Situationen und als vertikaler Akzent im Beet. Als vielseitige Kübelpflanze macht der Holunder auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Stauden- und Gehölzbeet, wo er als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden harmoniert. In schmalen Reihen gepflanzt eignet er sich auch als platzsparende Heckenpflanze oder dezenter Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. ‘Obelisk’ ist robust, winterhart und ausgesprochen schnittverträglich: Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte erhält die dichte, aufrechte Form und fördert eine reiche Blüte. Mit seiner klaren Silhouette und den saisonalen Highlights ist Sambucus nigra ‘Obelisk’ die ideale Wahl für moderne Gartenkonzepte, schmale Pflanzstreifen und zeitgemäße Gestaltungen, die Struktur, Blüten und dekorative Fruchtstände auf wenig Raum vereinen.
Prunus spinosa - Schlehe
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Prunus spinosa, der heimische Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Blütenstrauch und vielseitiges Ziergehölz für naturnahe wie klassische Gartengestaltungen. Im zeitigen Frühjahr, oft schon im März, öffnet der Gartenstrauch vor dem Laubaustrieb eine Fülle strahlendweißer Blüten, die den Strauch wie eine Wolke überziehen und eindrucksvolle Akzente setzen. Das Laub folgt in frischem Mittelgrün, im Herbst oft gelblich verfärbend. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und dank der typischen Kurztriebe mit Dornen formstabil; ausgewachsen erreicht Schwarzdorn etwa 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als freiwachsende Heckenpflanze, als strukturstarkes Sichtschutzgehölz oder als robuster Solitär im Vorgarten. Im Spätsommer bis Herbst reifen die typischen blau-schwarzen, bereiften Steinfrüchte, die nach Frosteinwirkung ihr volles Aroma für Küche und Vorrat entfalten. Prunus spinosa bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffreichen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; auch trockene, leichte Substrate werden nach Anwachsphase gut toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, kann regelmäßig ausgelichtet oder nach Bedarf stark zurückgenommen werden, um eine dichte, standfeste Hecke oder eine klare Form zu erhalten. In gemischten Strauchpflanzungen kombiniert Schwarzdorn mit anderen Blütengehölzen einen natürlichen, saisonalen Aufbau und bietet ganzjährig Struktur. Als widerstandsfähiger Gartenstrauch bewährt er sich an Windlagen ebenso wie in größeren Rabatten und an Grundstücksgrenzen; in großzügigen Pflanzgefäßen ist eine Kultur möglich, wenn ein ausreichend tiefes, drainiertes Substrat und regelmäßiger Rückschnitt gewährleistet sind.
Prunus spinosa, die Schlehe oder Schwarzdorn, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Bereits ab März hüllt sich dieser dornige Gartenstrauch in eine üppige Wolke reinweißer Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Beginn des Gartenjahres eindrucksvoll markieren. Das Laub ist frischgrün, im Herbst oft gelblich bis orange getönt, der Wuchs dicht verzweigt, aufrecht-buschig und im Alter breit ausladend, wodurch sich Prunus spinosa ideal als natürliche Heckenpflanze, Sichtschutz oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt der Schwarzdorn in größeren Beeten und im Vorgarten markante Akzente; in Gruppenpflanzungen bildet er strukturstarke, undurchdringliche Blütenhecken. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seinen rustikalen Charme. Im Spätsommer bis Herbst reifen blauschwarze, herbe Früchte, die sich hervorragend zu Likör, Gelee oder Kompott verarbeiten lassen und das Gehölz auch als Wildobst bereichern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Prunus spinosa ist ausgesprochen frosthart, windfest und nach der Etablierung trockenheitstolerant. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Blühfreude und hält den Zierstrauch kompakt, dabei werden Ausläufer nach Bedarf entfernt. Dank seiner Schnittverträglichkeit und der dichten, dornigen Verzweigung ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für naturnahe, pflegeleichte Hecken und langlebige Gartenstrukturen, die das ganze Jahr über Charakter zeigen.
Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein robuster Blütenstrauch aus der Gattung Prunus, der als Zierstrauch und Gartenstrauch mit ursprünglichem Charakter überzeugt. Bereits im frühen Frühjahr, oft noch vor dem Blattaustrieb, hüllt sich der Strauch in eine Fülle reinweißer Blüten, die den Garten aufhellen und einen markanten Akzent setzen. Das Laub erscheint frischgrün und wechselt im Herbst in gelbe bis orange Töne, während die dichten, bedornten Triebe eine kompakte, undurchdringliche Struktur bilden. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach Frosteinwirkung für Gelees, Liköre oder Chutneys genutzt werden können. Mit seiner kräftigen, aufrechten bis breitbuschigen Wuchsform erreicht der Schwarzdorn 3 bis 4 Meter Höhe und Breite und eignet sich hervorragend als frei wachsende Heckenpflanze, Windschutz oder als strukturstarker Solitär im Naturgartenstil. In größeren Pflanzflächen macht er sich in Gruppenpflanzungen ebenso gut wie als rahmender Hintergrund im Staudenbeet; im kleinen Vorgarten kann er durch regelmäßigen Schnitt kompakt gehalten werden. Prunus spinosa bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht, toleriert Trockenheit nach der Etablierung und ist sehr winterhart. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein Rückschnitt nach der Frucht, bei Einzelstellung betont ein gelegener Auslichtungsschnitt die natürlich verzweigte Silhouette. Aufgrund des kräftigen Wuchses ist er für große Kübel nur bedingt geeignet.
Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.
Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.
