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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)
Clematis hybrida 'Lady Betty Balfour' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis hybrida 'Lasurstern' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis hybrida 'Mme Le Coultre' - Clematis
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis hybrida 'Nelly Moser' - Clematis
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis hybrida 'Rouge Cardinal' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis hybrida 'Siboldii' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis hybrida 'The President' - Clematis
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis hybrida 'Ville de Lyon' - Clematis
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Cornus alba - Weißer Hartriegel
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Cornus alba, der Tatarische Hartriegel beziehungsweise Weiße Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Dieser robuste Blütenstrauch zeigt im späten Frühling bis in den Frühsommer lockere, cremeweiße Blütendolden, denen zierend weißlich bis bläulich gefärbte Beeren folgen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll gelb bis scharlachrot. Besonders markant sind die rötlichen Triebe, die im Winter für leuchtende Akzente sorgen und den Garten auch in der laubfreien Zeit beleben. Mit einem dichten, buschigen Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen und als strukturgebende Heckenpflanze, ebenso für gemischte Gehölzrabatten und den Vorgarten. Auf großen Terrassen kann er in einem geräumigen Kübel als attraktive Kübelpflanze verwendet werden. Cornus alba bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Böden, toleriert aber auch schwerere Gartenböden. In windoffenen Lagen bleibt die Rindenfärbung besonders intensiv, während ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter die Bildung junger, farbstarker Triebe fördert und die Pflanze kompakt hält. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und anpassungsfähig, er verträgt Stadtklima ebenso wie wechselhafte Wetterlagen. Als dekorativer Blüten- und Strukturgeber verbindet er Beete, Staudenpflanzungen und Gehölzstreifen zu einem stimmigen Gesamtbild und setzt ganzjährig verlässliche Farbe und Form.
Cornus alba, der Tatarische Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch mit ganzjährigem Zierwert überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er cremeweiße, flache Blütendolden, die den buschigen, dicht verzweigten Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne, oval zugespitzte Laub präsentiert sich frischgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangetönen. Im Winter setzen die leuchtend roten Triebe starke Akzente und sorgen für Struktur im Beet, am Gehölzrand oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär entfaltet Cornus alba seine dekorative Wirkung ebenso zuverlässig wie in großen Kübeln auf Terrasse und Hof, wo er als formschöner, pflegeleichter Blickfang dient. Der Tatarische Hartriegel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden besonders gut; leichte bis mittlere Feuchte steigert Vitalität und Triebfärbung. Er zeigt sich robust gegenüber städtischen Bedingungen und ist hervorragend schnittverträglich, was eine dichte, formstabile Hecke ebenso ermöglicht wie die gezielte Erziehung als Solitärgehölz. Ein jährlicher Rückschnitt im Spätwinter fördert die farbintensiven Jungtriebe und erhält den kompakten Aufbau. Für eine gleichmäßige Entwicklung empfiehlt sich eine Mulchschicht sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr; in längeren Trockenphasen sollte ergänzend gewässert werden. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern und ähnlicher Breite fügt sich Cornus alba flexibel in klassische Staudenbeete, moderne Kiesgärten oder natürliche Uferbereiche ein und setzt zu jeder Jahreszeit wirkungsvolle Farbakzente.
Cornus alba, der Weiße Hartriegel, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als attraktiver Gartenstrauch das ganze Jahr über Akzente setzt. Der robuste Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr flache, cremeweiße Blütendolden, die sich harmonisch über das frischgrüne Laub legen. Im Sommer folgen dekorative, weißlich bis bläulich schimmernde Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb-, Orange- und Rottöne verfärbt. Besonders eindrucksvoll ist die rötliche Rindenfärbung der jungen Triebe, die im Winter für leuchtende Struktur sorgt und den Strauch zum Blickfang macht. Mit seinem buschigen, aufrechten Wuchs eignet sich Cornus alba als Solitär im Vorgarten, in der freien Rabatte und im Staudenbeet ebenso wie in der Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze bietet er dichte, natürliche Abgrenzungen, und in großen Kübeln bereichert er Terrasse oder Hof mit jahreszeitlicher Dynamik. Der Weiße Hartriegel gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche Böden; selbst zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, was ihn für Uferbereiche und schwerere Gartenböden prädestiniert. Schnittverträglichkeit zählt zu seinen Stärken: Ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt im Spätwinter fördert kräftige, farbintensive Jungtriebe und hält den Blütenstrauch kompakt. Anspruchslos, winterhart und stadtklimafest fügt sich Cornus alba als pflegeleichter Gartenstrauch in moderne wie klassische Gartengestaltungen ein und liefert vom Frühling bis in den Winter eindrucksvolle Farbe, Struktur und Fülle.
Cornus alba, der Tatarische Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch ganzjährig überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen cremeweiße Trugdolden, die den dicht verzweigten, aufrechten Wuchs elegant unterstreichen und im Sommer von zierenden, weißlich bis bläulich bereiften Beeren abgelöst werden. Im Herbst leuchtet das Laub in intensiven Rot- und Orangetönen, bevor die laublose Winterphase mit leuchtend roten Trieben das eigentliche Highlight setzt – ein Blickfang in Beet, Vorgarten und winterlichen Pflanzungen. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern und breitem, buschigem Aufbau eignet sich Cornus alba gleichermaßen als Solitär, für Gruppenpflanzungen und als formstabile Heckenpflanze, die eine natürliche, dekorative Sichtschutzhecke bildet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kommt die farbstarke Rinde hervorragend zur Geltung. Der robuste Strauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte; je sonniger der Platz, desto intensiver färben sich die Triebe. An den Boden stellt er geringe Ansprüche und gedeiht in frischen, humosen bis lehmigen Substraten ebenso wie in leicht alkalischen Gartenböden, solange sie gut durchlässig und gleichmäßig feucht sind. Schnittverträglichkeit gehört zu seinen Stärken: Ein kräftiger Rückschnitt oder regelmäßiger Auslichtungsschnitt im späten Winter fördert junge, besonders intensiv rot gefärbte Triebe und hält den Blütenstrauch kompakt. So setzt Cornus alba das ganze Jahr über wirkungsvolle Akzente in naturnahen und modern gestalteten Gärten.
Cornus alba, der Tatarische Hartriegel beziehungsweise Weiße Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Dieser robuste Blütenstrauch zeigt im späten Frühling bis in den Frühsommer lockere, cremeweiße Blütendolden, denen zierend weißlich bis bläulich gefärbte Beeren folgen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll gelb bis scharlachrot. Besonders markant sind die rötlichen Triebe, die im Winter für leuchtende Akzente sorgen und den Garten auch in der laubfreien Zeit beleben. Mit einem dichten, buschigen Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen und als strukturgebende Heckenpflanze, ebenso für gemischte Gehölzrabatten und den Vorgarten. Auf großen Terrassen kann er in einem geräumigen Kübel als attraktive Kübelpflanze verwendet werden. Cornus alba bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Böden, toleriert aber auch schwerere Gartenböden. In windoffenen Lagen bleibt die Rindenfärbung besonders intensiv, während ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter die Bildung junger, farbstarker Triebe fördert und die Pflanze kompakt hält. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und anpassungsfähig, er verträgt Stadtklima ebenso wie wechselhafte Wetterlagen. Als dekorativer Blüten- und Strukturgeber verbindet er Beete, Staudenpflanzungen und Gehölzstreifen zu einem stimmigen Gesamtbild und setzt ganzjährig verlässliche Farbe und Form.
Cornus alba 'Argenteomarginata' -
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Cornus alba, der Tatarische Hartriegel beziehungsweise Weiße Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Dieser robuste Blütenstrauch zeigt im späten Frühling bis in den Frühsommer lockere, cremeweiße Blütendolden, denen zierend weißlich bis bläulich gefärbte Beeren folgen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll gelb bis scharlachrot. Besonders markant sind die rötlichen Triebe, die im Winter für leuchtende Akzente sorgen und den Garten auch in der laubfreien Zeit beleben. Mit einem dichten, buschigen Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen und als strukturgebende Heckenpflanze, ebenso für gemischte Gehölzrabatten und den Vorgarten. Auf großen Terrassen kann er in einem geräumigen Kübel als attraktive Kübelpflanze verwendet werden. Cornus alba bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Böden, toleriert aber auch schwerere Gartenböden. In windoffenen Lagen bleibt die Rindenfärbung besonders intensiv, während ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter die Bildung junger, farbstarker Triebe fördert und die Pflanze kompakt hält. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und anpassungsfähig, er verträgt Stadtklima ebenso wie wechselhafte Wetterlagen. Als dekorativer Blüten- und Strukturgeber verbindet er Beete, Staudenpflanzungen und Gehölzstreifen zu einem stimmigen Gesamtbild und setzt ganzjährig verlässliche Farbe und Form.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Weißbunte Hartriegel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der ganzjährig mit klaren Kontrasten punktet. Sein frischgrünes Laub mit breitem cremeweißem Rand setzt vom Austrieb bis zum Herbst elegante Akzente, während die leuchtend roten Triebe vor allem in der laublosen Zeit einen starken winterlichen Blickfang bilden. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch lockere, cremeweiße Schirmrispen, gefolgt von weißlich-blauen Fruchtständen, die den saisonalen Reiz abrunden. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis leicht überhängend und gut verzweigt; als robuster Gartenstrauch erreicht ‘Elegantissima’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und lässt sich durch Schnitt leicht in Form halten. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppe im Staudenbeet, als strukturgebende Heckenpflanze oder am Terrassenrand entfaltet er eine klare, architektonische Wirkung; in großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze überzeugen, wenn regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Rindenfärbung und kontrastreiches Laub. Der Boden sollte humos, frisch bis feucht und durchlässig sein; kurzzeitige Nässe wird toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rückschnitt Ende Winter oder ein regelmäßiger Verjüngungsschnitt alle ein bis zwei Jahre regt die Bildung junger, besonders farbkräftiger Triebe an und erhält die kompakte Wuchsform. Mit seiner unkomplizierten Pflege, seiner saisonalen Vielfalt und der markanten Blattzeichnung ist Cornus alba ‘Elegantissima’ eine vielseitige Bereicherung für Beete, Rabatten und moderne Gartenkonzepte.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Weißbunte Tatarische Hartriegel, auch als Weißer Hartriegel bekannt, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch mit ganzjährigem Schauwert. Seine cremeweiß gerandeten, graugrünen Blätter setzen vom Austrieb bis in den Herbst elegante Akzente, bevor sich das Laub gelb bis rötlich verfärbt. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken, gefolgt von zierenden weißlich bis bläulichen Fruchtständen. Im Winter glänzt der Gartenstrauch mit leuchtend roten Trieben, die vor hellem Schnee oder immergrünem Hintergrund eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, mit guter Verzweigung, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als Solitär eignet. In größeren Kübeln schmückt sie Terrasse und Eingangsbereiche, im Beet und Vorgarten schafft sie als Strukturgeber verlässliche Substanz, ebenso am Gehölzrand oder zur Uferbepflanzung. ‘Elegantissima’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte; in der Sonne leuchten die roten Ruten besonders intensiv. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und durchlässig sein, doch der Hartriegel zeigt sich bodentolerant und kommt auch mit lehmigen oder leicht alkalischen Substraten zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt er sich im späten Winter verjüngen: Ältere Triebe bodennah entfernen, um kräftigen Neuaustrieb und brillante Rindenfärbung zu fördern. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen unterstützt Vitalität und Blattfrische. Mit seiner robusten Art und der vielseitigen Verwendbarkeit ist Cornus alba ‘Elegantissima’ die ideale Wahl für strukturstarke Hecken, kontrastreiche Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Weiße bzw. Tatarische Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit besonderer Blatt- und Rindenwirkung. Sein grün-weiß panaschiertes Laub bringt vom Frühjahr bis in den Herbst frische Leuchtkraft in Beet und Vorgarten, während die cremeweißen, lockeren Blütenschirme im späten Frühjahr bis frühen Sommer dezent-elegante Akzente setzen. Im Herbst färbt sich das Laub oft gelblich bis rosarot, bevor die markant roten Triebe die Wintersilhouette prägen und dem Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur geben. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und gut verzweigt, ideal als Blütenstrauch, Gartenstrauch oder pflegeleichte Heckenpflanze, ebenso als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf der Terrasse. ‘Elegantissima’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten, gern humosen, frischen bis leicht feuchten Böden gut zurecht; auch städtische Bedingungen werden zuverlässig toleriert. Ein regelmäßiger Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt im Spätwinter fördert den Austrieb junger, besonders intensiv gefärbter Triebe und erhält die kompakte Form. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung begünstigt jedoch das vitale Wachstum und die leuchtende Panaschierung. Dank seiner vielseitigen Verwendbarkeit harmoniert dieser Hartriegel mit Gräsern, Stauden und anderen Gehölzen und schafft zu jeder Jahreszeit einen klaren Blickfang. Ob als strukturgebender Solitär im Rasen, rhythmische Heckenpflanzung entlang der Grundstücksgrenze oder als dekorativer Gartenstrauch im gemischten Beet – Cornus alba ‘Elegantissima’ verbindet dezente Blüte, attraktives Laub und eindrucksvolle Winterfarbe zu einer langlebigen, formschönen Gestaltungslösung.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Tatarische Hartriegel, ist ein eleganter Zierstrauch mit hohem Gartenwert und einer eindrucksvollen Ganzjahreswirkung. Das dicht verzweigte Gehölz zeigt im Frühjahr bis Frühsommer zierliche, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später in dekorative, weißlich-bläuliche Fruchtstände übergehen. Besonders charakteristisch ist das attraktive Laub: frischgrüne Blätter mit silbrig-weißer Randzeichnung bringen Leuchtkraft in Beet und Vorgarten, während die Herbstfärbung mit gelblichen bis rosa Tönen für zusätzliche Akzente sorgt. Im Winter übernehmen die leuchtend roten Triebe die Hauptrolle und setzen in Kombination mit Gräsern, Immergrünen oder als Solitär markante Farbpunkte. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Cornus alba ‘Elegantissima’ für gemischte Hecken, Gruppenpflanzungen und als strukturgebender Hintergrund im Staudenbeet; in großen Kübeln schmückt er Terrasse und Eingangsbereich. Der robuste Blütenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit humosen, frischen bis feuchten Böden bestens zurecht, zeigt sich aber auch gegenüber stadtklimatischen Bedingungen ausgesprochen tolerant. Ein jährlicher Rückschnitt fördert die intensive Rindenfärbung, da die leuchtend roten Zweige besonders an jungem Holz entstehen; ein gelegentlicher Verjüngungsschnitt hält den Wuchs kompakt und vital. Regelmäßiges Mulchen, eine moderate Frühjahrsdüngung und ausreichende Wasserversorgung in längeren Trockenphasen unterstützen die Entwicklung. Mit seinem aufrechten, buschigen Wuchs und der kontrastreichen Blattzeichnung ist dieser Hartriegel eine langlebige Heckenpflanze und zugleich eine stilvolle Wahl als Solitär, die Gartenräume das ganze Jahr über strukturiert und farblich bereichert.
Cornus alba 'Sibirica' - Purpur-Hartriegel
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Cornus alba ‘Sibirica Variegata’, der buntlaubige Weiße Hartriegel, ist ein attraktiver Zierstrauch mit hohem Zierwert zu jeder Jahreszeit. Im Frühjahr und Frühsommer erscheinen zahlreiche rahmweiße Blütenschirme, die den Blütenstrauch elegant überziehen. Das sommergrüne Laub zeigt eine dekorative Panaschierung mit cremeweißen Blatträndern, die das frische Grün wirkungsvoll betonen. Zum Herbst verfärben sich die Blätter in warmen Gelbtönen, bevor die leuchtend roten Triebe den Garten im Winter strukturieren und farbige Akzente setzen. Die weißen bis bläulichweißen Beeren wirken zusätzlich zierend und runden das Erscheinungsbild dieses Gartenstrauches ab. Der Wuchs ist buschig-aufrecht, dicht verzweigt und eignet sich für Höhen um zwei bis drei Meter. Als vielseitige Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär im Vorgarten setzt der Hartriegel markante Blickpunkte. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten lässt sich die Kübelpflanze gut kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, wobei der Strauch anpassungsfähig gegenüber verschiedenen pH-Werten ist. Für eine intensive Rindenfärbung empfiehlt sich ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe zugunsten junger, farbstarker Ruten entfernt werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Kompostgaben fördern Vitalität und dichtes Laub. Robust und äußerst winterhart, ist Cornus alba ‘Sibirica Variegata’ eine pflegeleichte Wahl für Beete, Gehölzränder und naturnahe Gestaltungen, in denen Struktur, Farbe und Jahreszeitenwirkung gefragt sind.
Cornus alba ‘Sibirica Variegata’, der Tatarische Hartriegel, vereint elegante Panaschierung mit eindrucksvoller Winterfarbe und ist als Zierstrauch eine vielseitige Bereicherung für Garten und Terrasse. Sein grün-weiß gerandetes Laub wirkt den ganzen Sommer über frisch und lebendig, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Rosatönen, bevor die leuchtend roten Triebe den Garten durch die kalte Jahreszeit strukturieren. Im späten Frühjahr zeigen sich flache, cremeweiße Blütenschirme, aus denen sich zierende, hellblaue bis weißliche Beeren entwickeln. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis buschig, mehrtriebig und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, als Heckenpflanze oder als strukturstarker Gartenstrauch überzeugt; in großen Gefäßen funktioniert er zudem als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Diese Sorte bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Triebfärbung. Der Boden darf frisch bis feucht und nährstoffreich sein, ist jedoch insgesamt anpassungsfähig und verträgt auch normale Gartenböden. Ein regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter fördert junge, besonders kräftig rot gefärbte Ruten und hält den Strauch kompakt. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung ist vorteilhaft. Cornus alba ‘Sibirica Variegata’ ist pflegeleicht, schnittverträglich und ausgesprochen robust, wodurch er als langlebiger Blüten- und Strukturgeber in Beet und Rabatte, als farbstarker Sichtschutz oder als akzentsetzender Solitär zuverlässig wirkt und zu jeder Jahreszeit dekorative Akzente setzt.
Cornus alba ‘Sibirica Variegata’, der weißbunte Tatarische Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der das Gartenjahr mit auffälligen Akzenten begleitet. Im Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das Laub ist frischgrün mit breitem cremeweißem Rand, wodurch der Gartenstrauch schon im Sommer lebendig wirkt. Zum Herbst nimmt das panaschierte Blattwerk attraktive Rosa- bis Rotnuancen an, bevor die leuchtend korallenroten Triebe den Winter dominieren und selbst in der laublosen Zeit für starke Farbkontraste sorgen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und gut verzweigend, ideal für strukturgebende Pflanzungen. ‘Sibirica Variegata’ empfiehlt sich als Solitär im Vorgarten, als Heckenpflanze für lockere, farbige Sichtschutzbereiche oder in der Gruppenpflanzung im Beet und an Gehölzrändern. In größeren Gefäßen lässt sich der Hartriegel auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon effektvoll in Szene setzen, besonders in Kombination mit Gräsern oder immergrünen Begleitern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der die Blattpanaschierung und die intensive Rindenfärbung optimal zur Geltung bringt. Der Boden sollte humos und frisch bis mäßig feucht sein, dabei durchlässig und nährstoffreich; kurze Trockenphasen werden toleriert. Ein regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter fördert den Austrieb junger, besonders farbkräftiger Triebe und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Pflegeleicht, robust und vielseitig einsetzbar, setzt dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über dekorative Akzente und verbindet Struktur mit saisonaler Farbwirkung.
Cornus alba ‘Sibirica Variegata’, der Tatarische bzw. Weiße Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit seiner attraktiven Panaschierung und der spektakulären Winterfärbung der Triebe zu den zuverlässigsten Ganzjahres-Schmuckgehölzen im Garten zählt. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün mit cremeweißen Blatträndern und setzt helle Akzente, im Herbst leuchtet es gelb bis purpur. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, cremeweiße Blüten in flachen Dolden, denen weißlich bis bläuliche Beeren folgen. Besonders markant sind die korallen- bis scharlachroten Jungtriebe, die in der laubfreien Zeit eindrucksvoll zur Geltung kommen und dem Blütenstrauch einen hohen Zierwert im Winter verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und buschig, ideal als Gartenstrauch für Hecken, als strukturstarke Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als Solitär im Vorgarten. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereichen sorgt der Hartriegel für einen klaren, modernen Blickfang. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver färben sich die Triebe. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und durchlässig sein, zugleich zeigt sich das Gehölz erstaunlich tolerant gegenüber Stadtklima und zeitweiliger Nässe. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Cornus alba ‘Sibirica Variegata’ im Spätwinter auslichten oder auf den Stock setzen, um die Bildung kräftiger, farbstarker Jungtriebe anzuregen. Eine Mulchschicht, regelmäßiges Gießen in Hitzephasen und eine mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen gesundes Wachstum und eine dichte, vital aussehende Krone.
Cornus alba ‘Sibirica Variegata’, der Weißbunte Hartriegel, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch mit hohem Ganzjahreswert und klarer Strukturwirkung im Garten. Im Frühjahr bis Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit cremeweißen Blütendolden, gefolgt von zierenden weißlich-bläulichen Beeren. Das sommerliche Laub zeigt eine markante grün-cremeweiße Panaschierung, die Beete und Vorgärten aufhellt und attraktive Kontraste schafft. Im Herbst legt der Gartenstrauch eine warme Gelb- bis Rosafärbung nach, bevor im Winter die intensiv korallenroten Triebe für spektakuläre Akzente sorgen – besonders vor dunklen Hecken oder immergrünen Gehölzen. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, mittelstark wachsend und hervorragend schnittverträglich. Als Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär entfaltet ‘Sibirica Variegata’ starke Präsenz; auch als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituation überzeugt sie. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, denn in voller Sonne leuchten die roten Triebe im Winter am intensivsten. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, wodurch sich der Hartriegel auch für Randbereiche von Teich und Wassergarten eignet. Pflegeleicht und robust zeigt sich die Sorte mit einem Rückschnitt im Spätwinter von ihrer besten Seite: Ältere Triebe werden bodennah entfernt, um junge, leuchtend rote Ruten nachzutreiben. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattpanaschierung. So bleibt dieser dekorative Garten- und Blütenstrauch das ganze Jahr über ein verlässlicher Blickfang.
Cornus alba 'Sibirica Variegata' - Weißbunter Purpur-Hartriegel
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Cornus alba ‘Sibirica Variegata’, der buntlaubige Weiße Hartriegel, ist ein attraktiver Zierstrauch mit hohem Zierwert zu jeder Jahreszeit. Im Frühjahr und Frühsommer erscheinen zahlreiche rahmweiße Blütenschirme, die den Blütenstrauch elegant überziehen. Das sommergrüne Laub zeigt eine dekorative Panaschierung mit cremeweißen Blatträndern, die das frische Grün wirkungsvoll betonen. Zum Herbst verfärben sich die Blätter in warmen Gelbtönen, bevor die leuchtend roten Triebe den Garten im Winter strukturieren und farbige Akzente setzen. Die weißen bis bläulichweißen Beeren wirken zusätzlich zierend und runden das Erscheinungsbild dieses Gartenstrauches ab. Der Wuchs ist buschig-aufrecht, dicht verzweigt und eignet sich für Höhen um zwei bis drei Meter. Als vielseitige Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär im Vorgarten setzt der Hartriegel markante Blickpunkte. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten lässt sich die Kübelpflanze gut kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, wobei der Strauch anpassungsfähig gegenüber verschiedenen pH-Werten ist. Für eine intensive Rindenfärbung empfiehlt sich ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe zugunsten junger, farbstarker Ruten entfernt werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Kompostgaben fördern Vitalität und dichtes Laub. Robust und äußerst winterhart, ist Cornus alba ‘Sibirica Variegata’ eine pflegeleichte Wahl für Beete, Gehölzränder und naturnahe Gestaltungen, in denen Struktur, Farbe und Jahreszeitenwirkung gefragt sind.
Cornus alba ‘Sibirica Variegata’, der Tatarische Hartriegel, vereint elegante Panaschierung mit eindrucksvoller Winterfarbe und ist als Zierstrauch eine vielseitige Bereicherung für Garten und Terrasse. Sein grün-weiß gerandetes Laub wirkt den ganzen Sommer über frisch und lebendig, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Rosatönen, bevor die leuchtend roten Triebe den Garten durch die kalte Jahreszeit strukturieren. Im späten Frühjahr zeigen sich flache, cremeweiße Blütenschirme, aus denen sich zierende, hellblaue bis weißliche Beeren entwickeln. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis buschig, mehrtriebig und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, als Heckenpflanze oder als strukturstarker Gartenstrauch überzeugt; in großen Gefäßen funktioniert er zudem als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Diese Sorte bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Triebfärbung. Der Boden darf frisch bis feucht und nährstoffreich sein, ist jedoch insgesamt anpassungsfähig und verträgt auch normale Gartenböden. Ein regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter fördert junge, besonders kräftig rot gefärbte Ruten und hält den Strauch kompakt. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung ist vorteilhaft. Cornus alba ‘Sibirica Variegata’ ist pflegeleicht, schnittverträglich und ausgesprochen robust, wodurch er als langlebiger Blüten- und Strukturgeber in Beet und Rabatte, als farbstarker Sichtschutz oder als akzentsetzender Solitär zuverlässig wirkt und zu jeder Jahreszeit dekorative Akzente setzt.
Cornus alba ‘Sibirica Variegata’, der weißbunte Tatarische Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der das Gartenjahr mit auffälligen Akzenten begleitet. Im Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das Laub ist frischgrün mit breitem cremeweißem Rand, wodurch der Gartenstrauch schon im Sommer lebendig wirkt. Zum Herbst nimmt das panaschierte Blattwerk attraktive Rosa- bis Rotnuancen an, bevor die leuchtend korallenroten Triebe den Winter dominieren und selbst in der laublosen Zeit für starke Farbkontraste sorgen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und gut verzweigend, ideal für strukturgebende Pflanzungen. ‘Sibirica Variegata’ empfiehlt sich als Solitär im Vorgarten, als Heckenpflanze für lockere, farbige Sichtschutzbereiche oder in der Gruppenpflanzung im Beet und an Gehölzrändern. In größeren Gefäßen lässt sich der Hartriegel auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon effektvoll in Szene setzen, besonders in Kombination mit Gräsern oder immergrünen Begleitern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der die Blattpanaschierung und die intensive Rindenfärbung optimal zur Geltung bringt. Der Boden sollte humos und frisch bis mäßig feucht sein, dabei durchlässig und nährstoffreich; kurze Trockenphasen werden toleriert. Ein regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter fördert den Austrieb junger, besonders farbkräftiger Triebe und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Pflegeleicht, robust und vielseitig einsetzbar, setzt dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über dekorative Akzente und verbindet Struktur mit saisonaler Farbwirkung.
Cornus alba ‘Sibirica Variegata’, der Tatarische bzw. Weiße Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit seiner attraktiven Panaschierung und der spektakulären Winterfärbung der Triebe zu den zuverlässigsten Ganzjahres-Schmuckgehölzen im Garten zählt. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün mit cremeweißen Blatträndern und setzt helle Akzente, im Herbst leuchtet es gelb bis purpur. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, cremeweiße Blüten in flachen Dolden, denen weißlich bis bläuliche Beeren folgen. Besonders markant sind die korallen- bis scharlachroten Jungtriebe, die in der laubfreien Zeit eindrucksvoll zur Geltung kommen und dem Blütenstrauch einen hohen Zierwert im Winter verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und buschig, ideal als Gartenstrauch für Hecken, als strukturstarke Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als Solitär im Vorgarten. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereichen sorgt der Hartriegel für einen klaren, modernen Blickfang. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver färben sich die Triebe. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und durchlässig sein, zugleich zeigt sich das Gehölz erstaunlich tolerant gegenüber Stadtklima und zeitweiliger Nässe. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Cornus alba ‘Sibirica Variegata’ im Spätwinter auslichten oder auf den Stock setzen, um die Bildung kräftiger, farbstarker Jungtriebe anzuregen. Eine Mulchschicht, regelmäßiges Gießen in Hitzephasen und eine mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen gesundes Wachstum und eine dichte, vital aussehende Krone.
Cornus alba ‘Sibirica Variegata’, der Weißbunte Hartriegel, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch mit hohem Ganzjahreswert und klarer Strukturwirkung im Garten. Im Frühjahr bis Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit cremeweißen Blütendolden, gefolgt von zierenden weißlich-bläulichen Beeren. Das sommerliche Laub zeigt eine markante grün-cremeweiße Panaschierung, die Beete und Vorgärten aufhellt und attraktive Kontraste schafft. Im Herbst legt der Gartenstrauch eine warme Gelb- bis Rosafärbung nach, bevor im Winter die intensiv korallenroten Triebe für spektakuläre Akzente sorgen – besonders vor dunklen Hecken oder immergrünen Gehölzen. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, mittelstark wachsend und hervorragend schnittverträglich. Als Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär entfaltet ‘Sibirica Variegata’ starke Präsenz; auch als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituation überzeugt sie. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, denn in voller Sonne leuchten die roten Triebe im Winter am intensivsten. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, wodurch sich der Hartriegel auch für Randbereiche von Teich und Wassergarten eignet. Pflegeleicht und robust zeigt sich die Sorte mit einem Rückschnitt im Spätwinter von ihrer besten Seite: Ältere Triebe werden bodennah entfernt, um junge, leuchtend rote Ruten nachzutreiben. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattpanaschierung. So bleibt dieser dekorative Garten- und Blütenstrauch das ganze Jahr über ein verlässlicher Blickfang.
Cornus alba 'Spaethii' - Gelbbunter Hartriegel
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Cornus alba ‘Spaethii’, der Weißhartriegel bzw. Tataren-Hartriegel, begeistert als markanter Zierstrauch mit leuchtend panaschiertem Laub und attraktiver Winterwirkung. Die breit-eiförmigen Blätter zeigen im Frühjahr und Sommer ein sattgrünes Zentrum mit goldgelbem Rand, wodurch der Blütenstrauch schon aus der Ferne strahlt. Von Mai bis Juni erscheinen zierliche, cremeweiße Blütendolden, denen im Spätsommer weißlich-bläuliche Fruchtschmuckstände folgen. Im Herbst färbt sich das Laub in warme Orange- bis Rotnuancen, bevor die jungen Triebe in der laubfreien Zeit mit korallen- bis purpurroter Rinde für intensive Farbkontraste sorgen. Der Gartenstrauch wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und erreicht meist 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, was ihn für Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär oder als locker aufgebaute Heckenpflanze prädestiniert. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Akzente. Cornus alba ‘Spaethii’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden, toleriert jedoch auch schwerere Lehme und zeitweilige Feuchte. Eine regelmäßige, mäßige Wasserversorgung fördert die Blattpanaschierung und Vitalität. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sich der Strauch im Spätwinter auslichten; das gezielte Zurücknehmen älterer Triebe regt die Bildung farbintensiver Jungtriebe an. In gemischten Gehölzrabatten, Staudenbeeten und am Gehölzrand verbindet ‘Spaethii’ dekoratives Laub, dezente Blüte und spektakuläre Winterrinde zu einer ganzjährigen Schau und erweist sich als vielseitige, unkomplizierte Bereicherung für jeden Garten.
Cornus alba ‘Spaethii’, der Weißer bzw. Tatarische Hartriegel, ist ein markanter Zierstrauch, der durch sein goldgelb gerandetes Laub und die farbintensiven Triebe rund ums Jahr Akzente setzt. Im Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das sommergrüne, gelb-grün panaschierte Laub leuchtet in der Vegetationszeit und nimmt im Herbst warme Rot- und Orangetöne an, bevor die rötlichen bis korallenfarbenen Zweige im Winter für eindrucksvolle Struktur sorgen. Der dichtbuschige, aufrechte Wuchs macht den Gartenstrauch vielseitig einsetzbar: als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet, als lockere Heckenpflanze entlang von Grundstücksgrenzen oder in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten, wo die Blatt- und Rindenfarbe besonders gut zur Geltung kommt. ‘Spaethii’ gedeiht in der Sonne bis in den lichten Halbschatten, bevorzugt frische, humose, nährstoffreiche Böden und verträgt auch schwerere, leicht feuchte Lagen, sofern keine Staunässe entsteht. Ein regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter fördert die Ausbildung junger Triebe mit intensiver Rindenfarbe und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform; ältere Triebe können dabei bodennah entnommen werden. In gemischten Pflanzungen harmoniert der Hartriegel hervorragend mit Gräsern und spätblühenden Stauden, wo sein kontrastreiches Laub und die winterlichen Triebe für ganzjährigen Blickfang sorgen und Struktur in Beet und Randbereiche bringen.
Cornus alba ‘Spaethii’, der Tatarische bzw. Weiße Hartriegel, ist ein markanter Zierstrauch mit hoher Gartenwirkung und ganzjährigem Schmuckwert. Seine leuchtend gelb gerandeten, grün marmorierten Blätter setzen vom Austrieb bis in den Herbst eindrucksvolle Akzente, bevor sich das Laub in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärbt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen flache, cremeweiße Blütenschirme, die den Blütenstrauch elegant abrunden, gefolgt von zierenden weißlich bis bläulich bereiften Früchten. Im Winter übernehmen die intensiv roten Triebe die Bühne und sorgen für Farbe in der laublosen Zeit. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, dicht verzweigt und gut formbar, ideal als Gartenstrauch für strukturgebende Pflanzungen. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in lockeren Gruppen am Gehölzrand kommt die Sortenfärbung besonders zur Geltung. In Vorgärten, Rabatten und größeren Beeten wirkt der Hartriegel ebenso überzeugend wie in großen Kübeln auf Terrasse und Hof, wo er als pflegeleichte Kübelpflanze Struktur und Farbe liefert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver zeigen sich Blattzeichnung und Triebfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und durchlässig sein, kurzfristige Nässe wird gut toleriert. Schnittmaßnahmen im Spätwinter fördern kräftige, leuchtend rote Jungtriebe und erhalten die kompakte Wuchsform; ältere Triebe können regelmäßig bodennah verjüngt werden. Robust, winterhart und standorttolerant fügt sich Cornus alba ‘Spaethii’ als dekorativer Blüten- und Strukturgeber in moderne wie klassische Gartengestaltungen ein und überzeugt zu jeder Jahreszeit.
Cornus alba ‘Spaethii’, der Weißbunte Tatarische Hartriegel, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch mit hohem Schmuckwert rund ums Jahr. Als robuster Gartenstrauch überzeugt er vom Frühjahr bis in den Winter: Im Mai bis Juni zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Dolden, aus denen sich später zierende, weißlich bis bläulich überhauchte Beeren entwickeln. Das sommergrüne Laub ist frischgrün mit breit goldgelb gerandetem Blattrand und sorgt für leuchtende Akzente im Beet und im Vorgarten; im Herbst verfärben sich die Blätter in warme Orange- bis Rotnuancen. Besonders effektvoll sind die leuchtend roten Triebe, die im laubfreien Winter als Blickfang fungieren und dem Strauch seinen besonderen Charakter verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, später locker buschig und gut verzweigt, wodurch sich ‘Spaethii’ sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung oder als farbige, lockere Heckenpflanze eignet. Auch in großen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof eine gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die bunt panaschierten Blätter in ausreichend Licht ihre intensivste Zeichnung zeigen. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und durchlässig sein; zeitweilige Nässe wird toleriert. Schnittmaßnahmen im späten Winter fördern den Austrieb junger Triebe und intensivieren die rote Rindenfarbe, ältere Triebe können dabei bodennah entnommen werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenperioden unterstützt das gesunde Wachstum und die leuchtende Laubfärbung.
Cornus alba ‘Spaethii’, der Tatarische Hartriegel (auch Weißer Hartriegel), ist ein eindrucksvoller Zierstrauch, der mit kontrastreichem Laub und leuchtenden Wintertrieben jeden Garten aufwertet. Die sommergrünen Blätter zeigen eine tiefgrüne Mitte mit breitem goldgelbem Rand und bringen über die Saison hinweg frische Brillanz in Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, schirmrispige Blüten, gefolgt von zierenden, weißlich bis bläulich schimmernden Früchten. Im Herbst überzeugt der Blütenstrauch mit warmer Laubfärbung, bevor die korallenrot gefärbten Zweige im Winter als Strukturgeber die Bühne übernehmen. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, mittelhoch bis hoch, ideal für eine lockere Schnitthecke, für Gruppenpflanzungen oder als markanter Solitär. Auch als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich setzt dieser Gartenstrauch ganzjährig Akzente. Am besten gedeiht Cornus alba ‘Spaethii’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; volle Sonne fördert die intensive Blattzeichnung und die besonders farbstarken Jungtriebe. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte bis mittelschwere, auch leicht alkalische Substrate werden gut toleriert. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht unterstützen den vitalen Wuchs. Ein fachgerechter Rückschnitt im späten Winter hält den Blütenstrauch kompakt und treibt kräftige, farbintensive Jungtriebe nach; ältere Triebe können zur Verjüngung bodennah herausgenommen werden. So bleibt dieser pflegeleichte Gartenstrauch über Jahre eine vielseitige Heckenpflanze und wirkungsvolle Strukturpflanze mit ausgeprägtem Zierwert in jeder Jahreszeit.
Cornus sanguinea - Roter Hartriegel
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Cornus sanguinea, der Rote oder Blut-Hartriegel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz Gartenräume strukturiert. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütenschirme, die den Blütenstrauch dezent schmücken und im Sommer von dunkelblauen bis schwarzvioletten Fruchtständen abgelöst werden, die dem Gartenstrauch einen zusätzlichen Zierwert verleihen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Orange? bis Scharlachtönen, während die rötlich gefärbten Triebe besonders in der laubfreien Zeit Akzente setzen. Mit seinem breitbuschigen, aufrechten Wuchs erreicht Cornus sanguinea je nach Standort 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit gleichermaßen als frei wachsender Solitär, für Gruppenpflanzungen oder als strukturstarke Heckenpflanze, die Grundstücksgrenzen weich gliedert. In größeren Kübeln lässt sich der Hartriegel auch auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; je mehr Licht, desto intensiver zeigen sich Herbstfärbung und Triebfarbe. Der Boden darf von sandig bis lehmig reichen, sollte humos, mäßig nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen im Spätwinter fördern eine dichte Verzweigung und regen die Ausbildung farbintensiver Jungtriebe an; ältere Exemplare lassen sich durch Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt gut in Form halten. Als pflegeleichte, vielseitige Kübelpflanze, Beet- und Vorgartengehölz verbindet der Blut-Hartriegel saisonale Blüte, markante Herbstfärbung und winterliche Struktur in einem langlebigen Gehölz.
Cornus sanguinea, der Rote Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch und robustes Gartengehölz, das mit natürlicher Eleganz Beete, Vorgärten und größere Pflanzflächen bereichert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit cremeweißen Schirmrispen, die das frische, mittelgrüne Laub wirkungsvoll unterstreichen. Im Herbst überzeugt der Gartenstrauch mit intensiver Laubfärbung in Orange-, Rot- und Purpurtönen, während die rötlich-braunen Triebe im Winter für eine attraktive Struktur sorgen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt je nach Standort eine stattliche Höhe, wodurch sich der Hartriegel ideal als Heckenpflanze, freistehender Solitär oder für Gruppenpflanzungen eignet. Cornus sanguinea gedeiht in sonnigen bis halbschattigen Lagen und zeigt sich gegenüber Bodenverhältnissen anpassungsfähig. Bevorzugt werden humose, frische bis mäßig feuchte Substrate, gern auch lehmige Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Anwachsphase gut toleriert. In größeren Kübeln lässt sich der Strauch auf Terrasse oder Hof gestalten, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und ein durchlässiges Substrat gewährleistet sind. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung junger, farbkräftiger Triebe und erhält die kompakte Form, während ein moderater Formschnitt die Verwendung als Sichtschutzhecke unterstützt. Dank hoher Winterhärte, Schnittverträglichkeit und Pflegeleichtigkeit ist der Rote Hartriegel ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gestaltungen, Randbepflanzungen, Mischhecken und als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet über das ganze Gartenjahr hinweg.
Cornus sanguinea, der Rote Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch und robustes Gartengehölz, das mit natürlicher Eleganz Beete, Vorgärten und größere Pflanzflächen bereichert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit cremeweißen Schirmrispen, die das frische, mittelgrüne Laub wirkungsvoll unterstreichen. Im Herbst überzeugt der Gartenstrauch mit intensiver Laubfärbung in Orange-, Rot- und Purpurtönen, während die rötlich-braunen Triebe im Winter für eine attraktive Struktur sorgen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt je nach Standort eine stattliche Höhe, wodurch sich der Hartriegel ideal als Heckenpflanze, freistehender Solitär oder für Gruppenpflanzungen eignet. Cornus sanguinea gedeiht in sonnigen bis halbschattigen Lagen und zeigt sich gegenüber Bodenverhältnissen anpassungsfähig. Bevorzugt werden humose, frische bis mäßig feuchte Substrate, gern auch lehmige Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Anwachsphase gut toleriert. In größeren Kübeln lässt sich der Strauch auf Terrasse oder Hof gestalten, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und ein durchlässiges Substrat gewährleistet sind. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung junger, farbkräftiger Triebe und erhält die kompakte Form, während ein moderater Formschnitt die Verwendung als Sichtschutzhecke unterstützt. Dank hoher Winterhärte, Schnittverträglichkeit und Pflegeleichtigkeit ist der Rote Hartriegel ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gestaltungen, Randbepflanzungen, Mischhecken und als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet über das ganze Gartenjahr hinweg.
Der Blut-Hartriegel (Cornus sanguinea), auch Roter Hartriegel genannt, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als vielseitiger Gartenstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er dichte, rahmweiße Blütenschirme, die vor dunkelgrünem, leicht glänzendem Laub besonders frisch wirken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Rot- und Orangetönen, bevor die attraktiven, purpur- bis rotgefärbten Triebe im Winter für markante Struktur und farbige Akzente sorgen. Der Wuchs ist buschig, aufrecht und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung eine souveräne Figur macht. Als Heckenpflanze lässt sich Cornus sanguinea hervorragend einsetzen, da er dicht schließt und formstabil bleibt. Ebenso passt er in gemischte Gehölzränder, naturhaft gestaltete Beete und als Hintergrundbepflanzung von Staudenrabatten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Herbstfärbung und leuchtend gefärbte Jungtriebe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und von frisch bis mäßig trocken reichen; Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und robust, mit guter Schnittverträglichkeit. Für eine klare Erscheinung genügt es, im Spätwinter ältere Triebe bodennah auszulichten, um den Neuaustrieb und damit die auffällige Rindenfärbung zu stimulieren. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine dezente Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. So wird der Rote Hartriegel zur langlebigen, pflegeleichten Kübel- und Gartenlösung mit jahreszeitlicher Wirkung – von der Blüte über die Herbstfärbung bis zur Winterrinde.
Der Blut-Hartriegel (Cornus sanguinea), auch Roter Hartriegel genannt, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als vielseitiger Gartenstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er dichte, rahmweiße Blütenschirme, die vor dunkelgrünem, leicht glänzendem Laub besonders frisch wirken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Rot- und Orangetönen, bevor die attraktiven, purpur- bis rotgefärbten Triebe im Winter für markante Struktur und farbige Akzente sorgen. Der Wuchs ist buschig, aufrecht und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung eine souveräne Figur macht. Als Heckenpflanze lässt sich Cornus sanguinea hervorragend einsetzen, da er dicht schließt und formstabil bleibt. Ebenso passt er in gemischte Gehölzränder, naturhaft gestaltete Beete und als Hintergrundbepflanzung von Staudenrabatten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Herbstfärbung und leuchtend gefärbte Jungtriebe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und von frisch bis mäßig trocken reichen; Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und robust, mit guter Schnittverträglichkeit. Für eine klare Erscheinung genügt es, im Spätwinter ältere Triebe bodennah auszulichten, um den Neuaustrieb und damit die auffällige Rindenfärbung zu stimulieren. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine dezente Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. So wird der Rote Hartriegel zur langlebigen, pflegeleichten Kübel- und Gartenlösung mit jahreszeitlicher Wirkung – von der Blüte über die Herbstfärbung bis zur Winterrinde.
Cornus stolonifera 'Kelseyi' - Niedriger Rotholz-Hartriegel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein markanter Blüten- und Zierstrauch, der mit seinen leuchtend gelbgrünen Wintertrieben sofort ins Auge fällt und dem Garten auch in der laubfreien Zeit Struktur gibt. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremig-weiße Blütendolden, denen kleine weißliche Früchte folgen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig attraktive Akzente setzt. ‘Flaviramea’ wächst dicht-buschig bis breit aufrecht, bildet durch unterirdische Ausläufer standfeste Bestände und erreicht je nach Standort ungefähr 2 bis 3 Meter in Höhe und Breite. Als vielseitiges Gehölz eignet er sich als Solitär am Teichrand, in Gruppenpflanzung als strukturstarke Heckenpflanze oder als Hintergrund im Staudenbeet; in großen Gefäßen ist er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten eindrucksvoll, besonders wegen der farbintensiven Rinde. Am schönsten färben sich die Triebe an sonnigen bis halbschattigen Plätzen; ein frischer bis feuchter, humoser und durchlässiger Boden ist ideal, auch schwerere Substrate und zeitweilige Nässe werden gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Verjüngungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, fördert die Ausbildung der intensiv gefärbten Jungtriebe, regelmäßiges Auslichten erhält die Form. In Trockenphasen dankt der Hartriegel zusätzliches Gießen; eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig frisch. In kleineren Gärten lässt sich seine ausläuferbildende Wuchsweise durch Wurzelsperren oder rechtzeitiges Entfernen der Ableger gut kontrollieren und gezielt für dichte, lebendige Gartenbilder nutzen.
Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, setzt mit seinen leuchtend gelbgrünen Trieben spektakuläre Akzente, besonders in der laubfreien Jahreszeit. Als charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch überzeugt er im Frühling mit rahmweißen, schirmrispigen Blüten, gefolgt von zierenden, hellen Fruchtständen. Das sommergrüne Laub zeigt frisches Mittelgrün und färbt sich im Herbst oft warm gelb, wodurch der Gartenstrauch zu mehreren Jahreszeiten attraktiv bleibt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit guter Triebfreude und der sortentypischen Neigung, über kurze Ausläufer dichte Bestände zu bilden, was ihn ideal für flächige Pflanzungen und strukturierende Hecken macht. Als vielseitige Heckenpflanze, robuste Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen, im Vorgarten, am Gehölzrand und an Wasserrändern entfaltet ‘Flaviramea’ seine volle Wirkung. In größeren Gefäßen eignet er sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, wo die gelben Wintertriebe eindrucksvoll zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je sonniger, desto intensiver leuchten die jungen Rinden. Der Boden sollte frisch bis feucht, nährstoffreich und humos sein, gern lehmig und gut durchlässig, auch zeitweise nasse Bedingungen werden toleriert. Für intensive Rindenfarbe empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe regelmäßig zugunsten junger, farbkräftiger Schösslinge entfernt werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützen vitalen Wuchs und dichte, vitale Kronenstruktur, sodass dieser Gehölzklassiker im Beet wie als strukturbildende Gartenkulisse ganzjährig überzeugt.
Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein markanter Zierstrauch mit außergewöhnlichem Winteraspekt: Seine leuchtend gelbgrünen Triebe setzen in der laubfreien Jahreszeit starke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen rahmweiße, schirmrispige Blüten, gefolgt von weißlichen Beeren, während das sommergrüne Laub in der Herbstfärbung warm gelb aufleuchtet. Der Wuchs ist dicht, buschig und reich verzweigt, mit bodennahen Ausläufern, was dem Gartenstrauch eine breite, strukturgebende Silhouette verleiht. Als Blütenstrauch und Strukturpflanze eignet er sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als Heckenpflanze in gemischten Sichtschutzpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten liefert er einen ausdrucksstarken Farbkontrast, besonders in der kalten Jahreszeit. Am besten gedeiht ‘Flaviramea’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Triebfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein, gern auch lehmig; kurzzeitige Nässe wird toleriert, was den Strauch ideal für Teichrand, Bachlauf oder regenreiche Lagen macht. In normaler Gartenerde zeigt er sich robust und stadtklimaverträglich. Ein regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter fördert junge, besonders farbkräftige Triebe; ältere Gerüste lassen sich problemlos verjüngen, da der Hartriegel sehr schnittverträglich ist. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und gleichmäßiges Gießen während längerer Trockenphasen unterstützt das Wachstum. Mit seiner klaren Struktur, der saisonalen Farbwirkung und der unkomplizierten Pflege ist Cornus stolonifera ‘Flaviramea’ ein vielseitiger Blickfang für Beet, Gehölzrand und moderne Gartenkonzepte.
Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der gelbholzige Hartriegel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als Gartenstrauch und Blütenstrauch vor allem durch seine leuchtend gelbgrünen Triebe im Winter punktet. Im Frühling bis Frühsommer erscheinen zarte, cremeweiße Blüten in lockeren Schirmrispen, gefolgt von dekorativem, hellen Fruchtschmuck. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und wandelt sich im Herbst oft zu warmen Gelb- bis Orangetönen, wodurch der Blattschmuck zusätzlich betont wird. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und bildet mit der Zeit eine strukturstarke Kulisse, die sich hervorragend für naturnahe Pflanzungen, moderne Gärten und klassische Staudenbeete eignet. Als vielseitiger Gartenstrauch lässt sich Cornus ‘Flaviramea’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze einsetzen. Entlang von Bachläufen, in Feuchtbereichen oder als Uferbepflanzung spielt er seine Vorzüge besonders gut aus, funktioniert aber ebenso zuverlässig im Beet und in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Patio. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gern lehmigem Boden; kurzzeitige Nässe wird gut toleriert, zugleich kommt das Gehölz auch mit normaler Gartenerde zurecht. Die Pflege ist unkompliziert: Ein regelmäßiger Rückschnitt fördert die Ausbildung der intensiv gelben Jungtriebe, ältere, nachdunkelnde Triebe werden dabei bodennah entnommen. Eine gelegentliche Mulchgabe und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen vitalen Wuchs und eine prägnante Winterfärbung der Rinde. So wird ‘Flaviramea’ zur ganzjährigen Blickfang-Kübelpflanze oder zum langlebigen Zierstrauch im Hausgarten.
Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, setzt als eindrucksvoller Zierstrauch mit leuchtend gelbgrüner Rinde ein markantes Highlight, besonders im winterlichen Garten. Dieser robuste Gartenstrauch, botanisch auch als Cornus sericea ‘Flaviramea’ bekannt, zeigt im späten Frühjahr flache, cremigweiße Blütendolden, gefolgt von zierenden, weißlichen Beeren. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an, wodurch der Blütenstrauch über drei Jahreszeiten mit reizvollen Kontrasten überzeugt. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und durch Ausläufer leicht verbreitend, ideal für Gruppenpflanzungen, als strukturstarke Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder im Staudenbeet sowie als Akzent am Teichrand oder im Vorgarten. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet dieser Hartriegel seine Wirkung und sorgt als Kübelpflanze für einen starken Winteraspekt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver leuchten die Triebe. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein, gerne leicht sauer bis neutral, auch schwerere, zeitweise feuchte Böden werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Strauch durch regelmäßigen Rückschnitt im Spätwinter verjüngen, wobei ältere, dunklere Triebe bodennah entfernt werden, um junge, farbintensive Ruten zu fördern. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Gehölzen betont der Gelbholz-Hartriegel ‘Flaviramea’ moderne und klassische Gartenstile gleichermaßen und liefert ganzjährig Struktur und Farbe.
Corylus avellana - Haselnuß
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Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.
Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.
Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.
Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.
Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.
Corylus avellana 'Contorta' - Korkenzieher-Hasel
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Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieher-Hasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gewundenen Trieben und dekorativen Kätzchen schon im späten Winter Aufmerksamkeit erzeugt. Als Gartenstrauch überzeugt sie durch ihre gelblichen, hängenden Blütenkätzchen von Februar bis März, während das im Austrieb frischgrüne, später mittelgrüne Laub charakteristisch gekräuselt erscheint und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Der malerisch aufrechte bis breitbuschige Wuchs mit den spiralförmigen Zweigen verleiht ihr auch ohne Laub eine starke Strukturwirkung und macht sie zum idealen Solitär für den Vorgarten, den Eingangsbereich oder als Blickfang im Staudenbeet. In großen Gefäßen entwickelt sich die Korkenzieher-Hasel ebenso als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und in lockeren Gruppenpflanzungen oder naturnahen Mischhecken setzt sie formschöne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine moderate Trockenheit nach dem Anwachsen sind gegeben. Regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben fördern in längeren Trockenphasen die Vitalität, im Kübel ist eine konstante, aber nicht staunasse Versorgung wichtig. Ein Schnitt ist nur zur Auslichtung erforderlich, wobei die charakteristisch gedrehten Triebe erhalten bleiben sollten. Wichtig ist das regelmäßige Entfernen etwaiger gerader Wildtriebe, die gelegentlich unterhalb der Veredlungsstelle erscheinen und die sortentypische Wuchsform beeinträchtigen könnten. Als dekoratives Gehölz eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für winterliche Arrangements und das Schneiden von Zweigen, wodurch ihre strukturstarke Wirkung auch im Innenraum zur Geltung kommt.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seinen kunstvoll gedrehten Trieben sofort ins Auge fällt. Als charaktervoller Blütenstrauch zeigt der Gartenstrauch bereits im Spätwinter dekorative, gelblich cremefarbene Kätzchen, die elegant von den verdrehten Zweigen herabhängen und den Garten noch vor dem Laubaustrieb beleben. Im Frühjahr entfaltet sich frisches, mittelgrünes Laub, das die bizarr gewundenen Zweige betont und im Herbst eine warme, gelbliche Färbung annimmt. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend und entwickelt sich zu einem formschönen Solitär mit einer Höhe von etwa zwei bis drei Metern, je nach Standort und Pflege. Als Solitärgehölz im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt die Korkenzieher-Hasel markante Akzente. In Gruppenpflanzung mit zarten Stauden, Gräsern oder Frühlingsblühern kommt der besondere Habitus eindrucksvoll zur Geltung, und die dekorativen Zweige sind wertvoll für floristische Arrangements. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein formgebender Schnitt ist nach der Blüte möglich, um den skulpturalen Aufbau zu erhalten; starkes Auslichten ist nicht nötig, gelegentliches Entfernen wüchsiger Wildtriebe fördert die Sortenreinheit. Mit ihrer winterlichen Struktur, den frühen Blütenkätzchen und dem malerischen Laub bietet Corylus avellana ‘Contorta’ das ganze Jahr über gestalterischen Mehrwert in jedem Garten.
Corylus avellana 'Webbs Preisnuss' - Haselnuß
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In Deutschland zu Hause ist die Waldhasel. Sie wächst durchschnittlich 5 Meter hoch und ist ein recht robustes, kräftiges Laubgehölz, das sehr gern von Bienen besucht wird. Ein Platz an der Sonne ist für sie in Ordnung, aber sie gedeiht genauso gut im Halbschatten. Ihre wunderhübschen Kätzchen werden bis zu 7 Zentimeter lang und präsentieren sich von März bis April. Im September ist die Zeit für die Nussernte gekommen.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Verzehr
Wuchs
Haselnuss 'Webbs Preisnuss' ist ein breit und mehrstämmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 6 m und wird ca. 1,5 - 2,5 m breit. In der Regel wächst sie 0,3 - 1 m pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis schattiger Lage.
Boden
Normaler Boden.
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Pflege
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieher-Hasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gewundenen Trieben und dekorativen Kätzchen schon im späten Winter Aufmerksamkeit erzeugt. Als Gartenstrauch überzeugt sie durch ihre gelblichen, hängenden Blütenkätzchen von Februar bis März, während das im Austrieb frischgrüne, später mittelgrüne Laub charakteristisch gekräuselt erscheint und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Der malerisch aufrechte bis breitbuschige Wuchs mit den spiralförmigen Zweigen verleiht ihr auch ohne Laub eine starke Strukturwirkung und macht sie zum idealen Solitär für den Vorgarten, den Eingangsbereich oder als Blickfang im Staudenbeet. In großen Gefäßen entwickelt sich die Korkenzieher-Hasel ebenso als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und in lockeren Gruppenpflanzungen oder naturnahen Mischhecken setzt sie formschöne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine moderate Trockenheit nach dem Anwachsen sind gegeben. Regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben fördern in längeren Trockenphasen die Vitalität, im Kübel ist eine konstante, aber nicht staunasse Versorgung wichtig. Ein Schnitt ist nur zur Auslichtung erforderlich, wobei die charakteristisch gedrehten Triebe erhalten bleiben sollten. Wichtig ist das regelmäßige Entfernen etwaiger gerader Wildtriebe, die gelegentlich unterhalb der Veredlungsstelle erscheinen und die sortentypische Wuchsform beeinträchtigen könnten. Als dekoratives Gehölz eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für winterliche Arrangements und das Schneiden von Zweigen, wodurch ihre strukturstarke Wirkung auch im Innenraum zur Geltung kommt.
Corylus colurna - Baum-Hasel
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Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieher-Hasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gewundenen Trieben und dekorativen Kätzchen schon im späten Winter Aufmerksamkeit erzeugt. Als Gartenstrauch überzeugt sie durch ihre gelblichen, hängenden Blütenkätzchen von Februar bis März, während das im Austrieb frischgrüne, später mittelgrüne Laub charakteristisch gekräuselt erscheint und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Der malerisch aufrechte bis breitbuschige Wuchs mit den spiralförmigen Zweigen verleiht ihr auch ohne Laub eine starke Strukturwirkung und macht sie zum idealen Solitär für den Vorgarten, den Eingangsbereich oder als Blickfang im Staudenbeet. In großen Gefäßen entwickelt sich die Korkenzieher-Hasel ebenso als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und in lockeren Gruppenpflanzungen oder naturnahen Mischhecken setzt sie formschöne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine moderate Trockenheit nach dem Anwachsen sind gegeben. Regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben fördern in längeren Trockenphasen die Vitalität, im Kübel ist eine konstante, aber nicht staunasse Versorgung wichtig. Ein Schnitt ist nur zur Auslichtung erforderlich, wobei die charakteristisch gedrehten Triebe erhalten bleiben sollten. Wichtig ist das regelmäßige Entfernen etwaiger gerader Wildtriebe, die gelegentlich unterhalb der Veredlungsstelle erscheinen und die sortentypische Wuchsform beeinträchtigen könnten. Als dekoratives Gehölz eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für winterliche Arrangements und das Schneiden von Zweigen, wodurch ihre strukturstarke Wirkung auch im Innenraum zur Geltung kommt.
Corylus maxima 'Purpurea' - Purpurhasel
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Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.
Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.
Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.
Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.
Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.
Cotoneaster bullatus - Großblättrige Strauchmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster dammeri 'Cardinal' - Immergrüne Kriechmispel
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Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.
Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.
Cotoneaster dammeri 'Coral Beauty' -
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Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.
Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.
Cotoneaster dammeri 'Eichholz' - Teppichmispel
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Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.
Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.
Cotoneaster dammeri 'Juliette' - Kriechmispel
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.
Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.
Cotoneaster dammeri 'Jürgl' - Teppichmispel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.
Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.
Cotoneaster dammeri 'Radicans' -
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Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.
Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.
Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.
Cotoneaster dammeri radicans - Teppichmispel
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Cotoneaster dammeri ‘Radicans’, die kriechende Teppichmispel, ist ein niedrig wachsender Zierstrauch und bewährter Bodendecker, der mit dichtem, teppichbildendem Wuchs schnell attraktive, pflegeleichte Flächen im Garten strukturiert. Die immergrünen, kleinlaubigen, glänzend dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Winter oft leicht bronzefarben und sorgen ganzjährig für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße, zart duftende Schalenblüten, die den Garten dezent aufhellen, gefolgt von leuchtend roten Früchten, die bis in den Winter hinein haften und den Kleinstrauch zusätzlich schmücken. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm und weit ausladenden, flach kriechenden Trieben, die am Boden wurzeln, deckt dieser Gartenstrauch zuverlässig den Boden ab und unterdrückt Unkraut. ‘Radicans’ eignet sich ideal für Steingärten, Böschungen, Hänge, Mauerkronen und den Beetvordergrund, wirkt im Vorgarten ordentlich und kann in Trögen, größeren Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überhängend eingesetzt werden. In Gruppenpflanzung entfaltet er seine Stärke als flächiges Element, lässt sich aber auch als niedriger Solitärakzent entlang von Wegen nutzen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Kriechmispel robust, schnittverträglich und trockenheitsresistent, gelegentliches Einkürzen fördert die Verzweigung und hält die Fläche kompakt. Dank hoher Winterhärte und Stadtklimaverträglichkeit bleibt die Beet- und Flächenbegrünung mit diesem Blütenstrauch dauerhaft stabil und gepflegt.
Cotoneaster dammeri ‘Radicans’, die kriechende Teppichmispel, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs, der als robuster Gartenstrauch zuverlässig Flächen begrünt. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter bleiben auch im Winter überwiegend am Trieb und zeigen in der kalten Jahreszeit oft einen dekorativen bronzeroten Ton. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, zart duftende, weiße Blüten, die den niedrigen Blütenstrauch elegant überziehen. Im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit dem dichten Laub für anhaltende Zierwirkung sorgen. ‘Radicans’ wächst flach kriechend bis polsterartig, erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich mit bogig überhängenden Trieben großzügig aus, wodurch rasch ein geschlossener Bodendecker-Teppich entsteht. Ideal ist die Teppichmispel für Vorgarten, Beetvordergrund, Steingarten, Mauerkronen, Wegränder und zur Hangbepflanzung, wo sie als pflegeleichte Flächenbegrünung zuverlässig Unkraut unterdrückt. Auch in Pflanzschalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Bodendecker mit leicht überhängendem Wuchs eine gute Figur und lässt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem, eher trockenem bis frisch feuchtem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflanze gilt als sehr winterhart, schnittverträglich und genügsam, ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Fruchtphase hält sie kompakt und fördert die Verzweigung. Für eine dichte Flächenwirkung empfiehlt sich die Pflanzung mehrerer Exemplare in kurzen Abständen, sodass sich die Triebe zügig schließen und ein dauerhaft attraktiver, immergrüner Teppich entsteht.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster dielsianus - Graue Strauchmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster divaricatus - Breite Strauchmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
