Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)

 

Catalpa bignonioides 'Nana' - Kugel-Trompetenbaum

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
2,00m
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich,
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breit, rundlich
Verwendung:
Mobiles Grün, Alleebaum, Solitärgehölz, Historische Gärten, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; gut schnittverträglich und nötig, um Form zu halten; in der Jugend Frostanfällig

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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

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Cedrus deodara - Himalaja-Zeder

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz

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Cedrus deodara

Cedrus deodara, die edle Himalaya-Zeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Zweigen und weichen, blau- bis graugrünen Nadeln, das als Zierbaum im Garten sofort eine repräsentative Wirkung entfaltet. Der breit kegelförmige Wuchs mit malerischer Silhouette macht sie zum idealen Solitärgehölz auf Rasenflächen oder in großzügigen Vorgärten, wo ihr harmonischer Aufbau und die leichte Transparenz der Krone architektonische Linien und Sichtachsen betont. Im Herbst erscheinen bei älteren Exemplaren aufrecht stehende, zylindrische Zapfen, die die dezent ausgebildeten Blütenstände ablösen und dem Nadelbaum zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Gartenbaum und Parkbaum passt die Himalayazeder hervorragend in Kulissenpflanzungen mit anderen Koniferen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete; in jungen Jahren lässt sie sich auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof als markantes Formgehölz kultivieren. Bevorzugt wird ein sonniger, geschützter Standort mit gut drainiertem, humusreichem, sandig-lehmigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln empfindlich belastet. Die Pflege ist unkompliziert: Jüngere Pflanzen profitieren von gleichmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen und einer leichten Mulchschicht, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf behutsame Korrekturen zur Formwahrung. Mit ihrer imposanten Wuchsleistung, der wintergrünen Präsenz und dem feinen, duftenden Nadelkleid ist Cedrus deodara ein charakterstarkes Ziergehölz und Nadelbaum für alle, die einen dauerhaften Blickfang und ein stilbildendes Element im Garten suchen.

Cedrus deodara 40-60 cm

Cedrus deodara, die Himalaya-Zeder, ist ein beeindruckendes immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit weichem, blaugrün bis graugrün schimmerndem Nadellaub und anmutig überhängenden Triebspitzen bildet dieses Nadelgehölz eine harmonische, zunächst kegelförmige, später breit ausladende Krone. Die Zapfen erscheinen nach einigen Jahren und setzen zusätzliche Akzente, während das Laub ganzjährig für Struktur sorgt. Als Solitär auf der Rasenfläche, im repräsentativen Vorgarten oder in großzügigen Gehölzpflanzungen entfaltet die Himalaya-Zeder ihre volle Wirkung; junge Exemplare lassen sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und ein durchlässiges Substrat gewählt werden. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, windgeschützt und warm, der Boden sollte tiefgründig, humos und gut drainiert sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. Leicht saure bis neutrale Erde fördert den gesunden Wuchs; in Trockenphasen nach dem Anwachsen hilft gleichmäßiges Wässern. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur, eine maßvolle Düngung im Frühjahr genügt. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf behutsames Auslichten und das Entfernen trockener Partien, da die natürliche Wuchsform besonders dekorativ ist. In Kombination mit Rhododendron, Ziergräsern oder anderen immergrünen Ziergehölzen entsteht ein edles Gartenbild, das das ganze Jahr über besticht und dem Außenbereich eine markante, parkähnliche Note verleiht.

Cedrus deodara 60-80 cm

Cedrus deodara, die Himalaya-Zeder oder Deodar-Zeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz von außergewöhnlicher Eleganz und zählt zu den edelsten Ziergehölzen für Garten und Park. Charakteristisch sind die weichen, blau- bis blaugrünen Nadeln, die in dichten Büscheln an malerisch überhängenden Trieben sitzen und dem Baum seine unverwechselbar schwebende Silhouette verleihen. Die Krone zeigt sich zunächst schlank-pyramidal und entwickelt mit den Jahren eine weit ausladende, harmonische Form; im Herbst erscheinen dekorative Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als Blickfang in großzügigen Beeten setzt die Himalaya-Zeder wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen kombinieren. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingang, wo ihr mediterran anmutender Charme zur Geltung kommt. Ein sonniger, windgeschützter Standort fördert die intensive Benadelung und den gleichmäßigen Wuchs; der Boden sollte tiefgründig, gut durchlässig und eher leicht sauer bis neutral sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später genügt bei normalem Niederschlag eine moderat pflegeleichte Kultur; ein lockerer Mulchring und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen Vitalität und Farbintensität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf das Entfernen beschädigter Triebe. Als langlebiger Gartenbaum und repräsentatives Ziergehölz verbindet Cedrus deodara architektonische Präsenz mit sanfter, immergrüner Textur – ideal für stilvolle Gartengestaltung vom eleganten Einzelstand bis zur harmonischen Kombination im Coniferengarten.

Cedrus deodara 80-100 cm

Cedrus deodara, die Himalaya-Zeder, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit einzigartiger Anmutung. Ihr locker pyramidal aufgebauter Wuchs und die sanft überhängenden, etagenartig gestuften Äste verleihen diesem Gartenbaum eine filigrane, fast schwebende Silhouette. Die Nadeln erscheinen je nach Standort bläulichgrün bis silbergrau, dicht angeordnet und aromatisch im Duft. Unscheinbare Blüten treiben im Frühjahr, gefolgt von dekorativen, aufrecht stehenden Zapfen, die den Charakter dieses Ziergehölzes dezent unterstreichen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, als markanter Akzent im Rasen oder in großzügigen Beeten kommt die Deodar-Zeder besonders gut zur Geltung; in jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern das Gefäß ausreichend groß und gut drainiert ist. Die Himalaya-Zeder bevorzugt einen sonnigen, warmen und möglichst windgeschützten Standort. Der Boden sollte tiefgründig, durchlässig und humos sein, leicht sauer bis neutral und unbedingt frei von Staunässe. Nach dem Anwachsen zeigt die Cedrus deodara eine gute Trockenheitstoleranz, profitiert jedoch in längeren Hitzeperioden von gleichmäßiger Wasserversorgung. Ein Mulch aus Rindenkompost hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelwachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; lediglich ein vorsichtiger Erziehungsschnitt bewahrt die harmonische, konische Form. In rauen Lagen empfiehlt sich in den ersten Wintern ein Wurzel- und Stammschutz. Als repräsentatives Nadelgehölz im Park, als Solitär im Garten oder in Kombination mit Stauden und Blütensträuchern schafft die Himalaya-Zeder eine edle, zeitlose Atmosphäre und bleibt das ganze Jahr über strukturgebend.

Cedrus atlantica 'Glauca'

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlaszeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbten Nadeln, das als Solitärgehölz jeden Garten prägt. Der Zierbaum zeigt in der Jugend eine gleichmäßige, schlank-pyramidale Wuchsform, die im Alter breiter und malerisch ausladend wird. Das dichte, waagerecht bis leicht aufstrebend angeordnete Astgerüst trägt die kurzen, in Büscheln stehenden Nadeln, die dem Garten auch im Winter Struktur und Farbe verleihen. Unscheinbare Blüten und später aufrecht sitzende, tonnenförmige Zapfen sind botanisch interessant, optisch jedoch sekundär gegenüber dem beeindruckenden Nadelkleid. Als Gartenbaum eignet sich die Atlantische Zeder ideal als Solitär auf Rasenflächen, im Vorgarten oder in großzügigen Parkbereichen und bringt in Kombination mit anderen Koniferen, Ziergehölzen oder immergrünen Begleitern eine edle, architektonische Note. In weitläufigen Beeten und Freiflächen setzt sie als Blickfang Akzente; in jungen Jahren kann sie auf großen Terrassen vorübergehend als Kübelpflanze kultiviert werden, solange ein tiefgründiges Gefäß mit guter Drainage vorhanden ist. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Blauausfärbung der Nadeln. Der Boden sollte durchlässig, tiefgründig und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht toleriert, leichte Trockenheit nach der Etablierung hingegen gut. Pflege reduziert sich auf maßvolles Wässern in den ersten Standjahren, gelegentliches Mulchen und, falls nötig, zurückhaltenden Korrekturschnitt außerhalb der Vegetationsspitze. So entwickelt Cedrus atlantica ‘Glauca’ sich zu einem langlebigen, repräsentativen Zierbaum, der als Gartenbaum und Parksolitär dauerhaft Wertigkeit und Struktur vermittelt.

Celastrus orbiculatus - Chinesischer Baumwürger

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Winder
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Pergola, Vogelfutter
Pflege:
radikalen Rückschnitt nur jung vertragend, beim Ranken in jungen Bäumen auf Rindeneinschnürungen achten

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Celastrus orbiculatus

Celastrus orbiculatus, der Rundblättrige Spindelbaum, ist ein kräftiges Klettergehölz mit besonderem Zierwert durch seine leuchtenden Fruchtstände. Als wuchsfreudige Schlingpflanze windet er sich elegant um Rankhilfen und zeigt im späten Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Spätsommer dekorative, gelb aufplatzende Kapseln mit orange-roten Samenmänteln entstehen, die bis in den Winter haften. Das rundliche, glänzend grüne Laub verfärbt sich im Herbst in warmes Gelb und unterstreicht die ausdrucksstarke Erscheinung dieser robusten Kletterpflanze. Mit langen, flexiblen Trieben und zügigem Wachstum eignet sich Celastrus orbiculatus ideal für Pergolen, Spaliere, Zäune und Rosenbögen, ebenso zur Fassadenbegrünung an stabilen Rankgittern. Als Solitär an einer freistehenden Rankhilfe setzt er in Vorgarten und Hausgarten markante Akzente, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wenn ein passendes Gerüst vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch, durchlässig und nährstoffreich; leichte bis mittelschwere Gartenböden sind optimal. Er toleriert unterschiedliche pH-Werte und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase hält die schlingenden Triebe in Form, fördert die Verzweigung und steigert die Blüh- und Fruchtfreude. Für reichen Fruchtbehang empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Pflanze, da der Rundblättrige Spindelbaum zweihäusig ist. So wird aus diesem Ziergehölz eine langlebige Rankpflanze, die Beete, Sitzplätze und Eingangsbereiche mit Struktur, saisonaler Farbe und stimmungsvoller Herbstwirkung bereichert.

Celastrus orbiculatus 150-200 cm

Der Asiatische Baumwürger (Celastrus orbiculatus), auch als Rundblättriger Baumwürger bekannt, ist eine kräftige, sommergrüne Kletterpflanze, die mit elegantem Schlingtrieb Zäune, Pergolen und Rankgitter in kurzer Zeit begrünt. Sein rundliches, frischgrünes Laub treibt früh aus, zeigt im Spätsommer eine goldgelbe Herbstfärbung und bildet die perfekte Bühne für die dekorativen Früchte: Aus gelben Kapseln treten im Herbst leuchtend rote Samenmäntel hervor, die bis in den Winter hinein haften und einen markanten Zierschmuck bieten. Die unauffälligen, grünlich-cremefarbenen Blüten erscheinen von Mai bis Juni; für einen reichen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe zu einer zweiten Pflanze, da die Art meist zweihäusig ist. Mit straff aufrechten, später locker überhängenden Trieben erreicht dieser Schlinger mehrere Meter Höhe und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung, als Sichtschutz oder als Solitär an einer stabilen Rankhilfe. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt er als strukturstarke Zierpflanze, sofern eine Kletterhilfe vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, durchlässigem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchtigkeit fördert den Wuchs. Ein Rückschnitt ist gut verträglich und kann im Spätwinter oder nach der Fruchtphase erfolgen, um die Form zu erhalten und die Triebkraft zu steuern. In Gruppenpflanzung mit Blütensträuchern oder als Akzent neben Stauden entfaltet Celastrus orbiculatus seine volle Wirkung und bringt natürliche Dynamik in den Garten.

Celastrus orbiculatus 40-60 cm

Celastrus orbiculatus, der Rundblättrige Spindelstrauch, ist ein dekoratives Klettergehölz mit starkem Wuchs und außergewöhnlichem Herbstschmuck. Als laubabwerfende Rankpflanze zeigt er im Frühjahr bis Frühsommer unscheinbare, grünlich-cremefarbene Blüten, die bei passender Bestäubung zu gelben Kapseln heranreifen, welche sich im Herbst öffnen und leuchtend orangefarbene Samenmäntel freigeben. Das rundliche, frischgrüne Laub verfärbt sich vor dem Blattfall in intensive Gelbnuancen und setzt die schlingenden Triebe eindrucksvoll in Szene. Die wendenden Ranken erklimmen Zäune, Pergolen, Rankgitter und Spaliere und bilden schnell eine dichte, formschöne Fassadenbegrünung, eignen sich aber ebenso für Obelisken im Kübel auf Terrasse oder Balkon, wo der Wuchs elegant gebändigt wird. Als Solitär an einer Kletterhilfe oder in Kombination mit anderen Ziergehölzen entsteht ein lebendiger, strukturreicher Blüten- und Fruchtschmuck im Garten. Der Blütenstrauch gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten, bevorzugt frische, durchlässige, humose Gartenböden und zeigt sich insgesamt anspruchslos und robust. Regelmäßiger Schnitt im Spätwinter oder nach der Blüte hält das Schlinggehölz kompakt, fördert die Verzweigung und erhält die dekorative Silhouette. Eine Rankhilfe ist unerlässlich, da der Gartenstrauch twiniert und nicht haftet. Für eine zuverlässige Frucht- und Samenbildung sind in der Regel männliche und weibliche Pflanzen erforderlich, weshalb sich die Pflanzung in Gruppen empfiehlt, besonders in größeren Beeten, am Zaun oder als blickdichte, vertikale Struktur im Vorgarten. Regelmäßiges Gießen in der Anwachszeit und mulchen gegen Austrocknung unterstützen ein vitales Wachstum.

Celastrus orbiculatus 60-100 cm

Celastrus orbiculatus, der Rundblättrige Baumwürger, ist ein kraftvolles Klettergehölz mit großem Zierwert, das als Schlingpflanze Mauern, Zäune, Pergolen und Rankgerüste zuverlässig begrünt. Das sommergrüne Laub ist rundlich bis elliptisch, frischgrün im Austrieb und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, grünlich-cremefarbene Blüten, die bei guter Besonnung reich angesetzt werden. Der Höhepunkt folgt im Herbst: gelbe, später aufspringende Kapseln legen leuchtend orangefarbene Samenmäntel frei und machen den Baumwürger zu einem stimmungsvollen Ziergehölz mit eindrucksvoller Fruchtschmuckwirkung. Der Wuchs ist vital, windende Triebe erklimmen mit Unterstützung schnell Höhen und bilden eine dichte, dekorative Begrünung; als Solitär an einem Obelisken oder Spalier setzt die Kletterpflanze starke Akzente, im großen Kübel auf Terrasse oder Innenhof wirkt sie ebenso überzeugend, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Celastrus orbiculatus sonnig bis halbschattig in durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Erde; je mehr Sonne, desto üppiger sind Blüte und Frucht. Er verträgt kalkhaltige Böden, kommt mit frischen bis mäßig trockenen Verhältnissen zurecht und gilt als sehr schnittverträglich, wodurch sich die Wuchsfreude gut lenken lässt. Für reichlichen Fruchtbehang empfiehlt sich die Pflanzung männlicher und weiblicher Exemplare. Dieses robuste Klettergehölz eignet sich zur Fassadenbegrünung, für Lauben und Pergolen, als dichter Sichtschutz sowie für natürliche, malerische Gartenbilder.

Celastrus orbiculatus

Celastrus orbiculatus, der Rundblättrige Spindelbaum, ist ein kräftiges Klettergehölz mit besonderem Zierwert durch seine leuchtenden Fruchtstände. Als wuchsfreudige Schlingpflanze windet er sich elegant um Rankhilfen und zeigt im späten Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Spätsommer dekorative, gelb aufplatzende Kapseln mit orange-roten Samenmänteln entstehen, die bis in den Winter haften. Das rundliche, glänzend grüne Laub verfärbt sich im Herbst in warmes Gelb und unterstreicht die ausdrucksstarke Erscheinung dieser robusten Kletterpflanze. Mit langen, flexiblen Trieben und zügigem Wachstum eignet sich Celastrus orbiculatus ideal für Pergolen, Spaliere, Zäune und Rosenbögen, ebenso zur Fassadenbegrünung an stabilen Rankgittern. Als Solitär an einer freistehenden Rankhilfe setzt er in Vorgarten und Hausgarten markante Akzente, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wenn ein passendes Gerüst vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch, durchlässig und nährstoffreich; leichte bis mittelschwere Gartenböden sind optimal. Er toleriert unterschiedliche pH-Werte und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase hält die schlingenden Triebe in Form, fördert die Verzweigung und steigert die Blüh- und Fruchtfreude. Für reichen Fruchtbehang empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Pflanze, da der Rundblättrige Spindelbaum zweihäusig ist. So wird aus diesem Ziergehölz eine langlebige Rankpflanze, die Beete, Sitzplätze und Eingangsbereiche mit Struktur, saisonaler Farbe und stimmungsvoller Herbstwirkung bereichert.

Cercidiphyllum japonicum - Katsurabaum Kuchenbaum

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
7,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos, tiefgründig
Blattfarbe:
rot grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich in der Jugend; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Cercidiphyllum japonicum

Cercidiphyllum japonicum, der aus Asien stammende Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Sein eleganter Wuchs beginnt oft mehrstämmig als Großstrauch und entwickelt sich mit den Jahren zu einem malerischen Gartenbaum mit breitkegeliger Krone. Besonders attraktiv sind die herzförmigen Blätter: Austrieb in zarten Bronze- bis Rosatönen, im Sommer frischgrün und in der Herbstfärbung spektakulär leuchtend von Goldgelb über Orange bis Karminrot. An warmen Herbsttagen verströmen die herabfallenden Blätter einen feinen Duft nach Karamell, was dem Kuchenbaum seinen deutschen Namen eingebracht hat. Als Solitär kommt Cercidiphyllum japonicum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder am Wasserlauf eindrucksvoll zur Geltung und wirkt ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen in Parks und größeren Gärten. In jungen Jahren eignet er sich in großen Kübeln für die Terrasse, wo seine zarte Verzweigung und die jahreszeitliche Blattwirkung bestens zur Schau stehen. Der Katsurabaum liebt sonnige bis halbschattige Standorte, windgeschützte Lagen sind von Vorteil. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, tiefgründig und leicht sauer bis schwach neutral sein; längere Trockenphasen und Staunässe werden gemieden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf behutsame Korrekturen nach dem Laubfall. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der lebhaften Herbstfärbung und der feinen Blatttextur ist Cercidiphyllum japonicum ein charakterstarker Hausbaum und ein edler Solitär für zeitgemäße Gartengestaltung.

Cercidiphyllum japonicum 100-150 cm

Cercidiphyllum japonicum, der Japanische Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Sein herzförmiges Laub treibt im Frühjahr rötlich aus, vergrünt im Sommer zu einem frischen, leicht blaugrünen Ton und leuchtet im Herbst spektakulär in Gelb?, Orange? und Rotnuancen; dabei verströmt das fallende Laub den charakteristischen, süßlichen Duft nach Karamell. Die unauffälligen, sehr frühen Blüten im März/April spielen eine Nebenrolle, während die harmonische, zunächst schlanke, später breitkegelige Wuchsform den Kuchenbaum zum idealen Solitärgehölz im Vorgarten, an der Terrasse oder als markanten Hausbaum macht. In großzügigen Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen setzt dieses Laubgehölz edle Akzente, ebenso am Teichrand oder als lockere Gruppenpflanzung in Parkbereichen. Als temporäre Kübelpflanze lässt sich ein jüngeres Exemplar einige Jahre auf einer geschützten Terrasse kultivieren, bevor es in den Garten umzieht. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; längere Trockenheit und Staunässe werden schlecht vertragen. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte, Mulch zur Wurzelschonung und ein windgeschützter Platz fördern dichtes, gesundes Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf das Auslichten abgestorbener Zweige nach dem Laubfall. Mit seiner edlen Silhouette und der intensiven Herbstfärbung bereichert Cercidiphyllum japonicum jeden Garten als langlebiger Gartenbaum und formschönes Solitärgehölz.

Cercidiphyllum japonicum 125 cm Stammhöhe

Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein elegantes Laubgehölz mit außergewöhnlichem Charme und botanischer Raffinesse. Sein Austrieb zeigt sich im Frühjahr zart kupferfarben bis bronzerot, bevor sich die herzförmigen Blätter frischgrün entfalten. Die unscheinbaren, vor dem Laub erscheinenden Blüten sind dezent, doch die wahre Attraktion liegt in der spektakulären Herbstfärbung, wenn sich das Blattwerk leuchtend gelb, orange und rot verfärbt und ein feiner karamellartiger Duft wahrnehmbar wird. Mit aufrechter, später breit-kegelförmiger Krone eignet sich der Katsurabaum als Zierbaum und Solitärgehölz hervorragend für den Vorgarten, den Rasenbereich oder als Blickfang im Hausgarten und Park. In jungen Jahren kann er auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevorzugt jedoch langfristig einen festen Platz im Beet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, windgeschützt und gleichmäßig frisch bis feucht. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer Boden unterstützt das vitale Wachstum; längere Trockenphasen und staunasse Bereiche gilt es zu vermeiden. Als pflegeleichter Gartenbaum benötigt Cercidiphyllum japonicum nur wenig Schnitt, maximal ein vorsichtiges Auslichten zur Formwahrung. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig feucht und fördert die Bodenstruktur. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt der Katsurabaum farbstarke Akzente, als Solitär kommt seine harmonische Wuchsform besonders zur Geltung und verleiht jedem Gartenraum eine edle, zeitlose Note.

Cercidiphyllum japonicum 150-175 cm

Cercidiphyllum japonicum, bekannt als Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein edler Zierbaum für charaktervolle Gartenbilder. Das asiatische Laubgehölz treibt im Frühjahr mit bronzeroten, später frischgrünen, herzförmigen Blättern aus und zeigt im März/April unauffällige, rötliche Blüten vor dem Laubaustrieb. Im Herbst verwandelt sich das Blattwerk in ein leuchtendes Spektrum aus Gelb, Orange und Purpur, während der aromatische Duft des fallenden Laubes an Karamell und frisch gebackenen Kuchen erinnert – ein unverwechselbares Highlight dieses Ziergehölzes. Der Wuchs ist elegant, meist mehrstämmig oder locker trichterförmig, als mittelgroßer Gartenbaum mit harmonischer Krone, ideal als Solitärgehölz, Hausbaum oder Parkgehölz. Der Katsurabaum setzt Akzente im Vorgarten, in großzügigen Beeten und an ruhigen Sitzplätzen, wo sein Blattschmuck am besten zur Geltung kommt. In jungen Jahren lässt er sich auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, später empfiehlt sich die Auspflanzung in den Garten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren bis neutralen Böden; Trockenheit und staunasse Lagen sollten vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine gute Bodenstruktur fördern Vitalität und Blattfärbung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf den Auslichtungsschnitt nach Bedarf. In harmonischen Gruppenpflanzungen mit Gräsern oder Schattenstauden entfaltet der Katsurabaum als Zierbaum und Gartenbaum seine ganze Wirkung und setzt das ganze Jahr über elegante, ruhige Akzente.

Cercidiphyllum japonicum 175-200 cm

Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Bereits im Frühjahr zeigt das Laub einen zarten Austrieb in Bronze bis Rosé, bevor sich herzförmige, frischgrüne Blätter entfalten. Im Herbst begeistert der Blüten- und Laubbaum mit spektakulären Farben von Goldgelb über Orange bis Rot und verströmt den typischen Duft nach Karamell und Zuckerwatte, der den deutschen Namen erklärt. Die unscheinbaren, frühen Blüten im März/April stehen dezent im Hintergrund, während die malerische, trichterförmige bis rundliche Krone und eine feine, lockere Verzweigung den besonderen Charakter als Solitärgehölz prägen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten, am Teichrand oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet der Kuchenbaum seine volle Wirkung; in großen Gefäßen kann er über einige Jahre auch als Kübelpflanze Terrasse und Hofräume bereichern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren Böden; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Farbspiel. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist wichtig, Trockenphasen sollten vermieden werden. Mulch hält den Boden kühl, junge Pflanzen profitieren von windgeschützten Lagen. Ein Schnitt ist kaum erforderlich und beschränkt sich bei Bedarf auf ein sanftes Auslichten nach der Laubfallzeit. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der glatten grauen Rinde und den saisonalen Farb- und Duftakzenten ist Cercidiphyllum japonicum ein langlebiger Blickfang für japanisch inspirierte Gestaltung, moderne Architektur-Gärten und klassische Park- und Hausbaum-Pflanzungen.

Cercidiphyllum japonicum 'Rotfuchs' - Katsurabaum

Blütenfarbe:
rot, aber unscheinbar
Blütezeit:
4-4
Breite:
3,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos, tiefgründig
Blattfarbe:
rötlichgrün
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
pyramidal bis schirmförmig
Wüchsigkeit:
30 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Parks, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich in der Jugend; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Cercidiphyllum japonicum 'Rotfuchs'

Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der als Kuchenbaum oder Katsurabaum bekannt ist, begeistert als edles Ziergehölz mit markanter Laubfärbung und elegant aufrechter Wuchsform. Die herzförmigen Blätter treiben im Frühjahr in tiefem Purpur bis Rotbraun aus, wechseln im Sommer zu bläulichgrün mit rötlichen Nuancen und leuchten im Herbst in warmen Gelb-, Orange- und Karmin­tönen; das fallende Laub verströmt dabei den typischen karamell? bis kuchenartigen Duft. Die Blüte im zeitigen Frühjahr ist dezent und lässt den Fokus auf die außergewöhnliche Blattwirkung. ‘Rotfuchs’ wächst als schmaler Gartenbaum oder großrahmiger Strauch mit dichter, leicht pyramidal aufstrebender Krone und bleibt kompakter als die Art, wodurch er auch für kleinere Gärten und den repräsentativen Vorgarten geeignet ist. Als Solitärgehölz setzt er wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet er Tiefe und Struktur, und in jungen Jahren lässt er sich in großen Kübeln auf Terrasse und Hof kultivieren, wo seine Saisonfärbung bestens zur Geltung kommt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, windgeschützt und nicht zu heiß, auf frischem, humosem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Staunässe und längere Trockenheit gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, Mulch zur Bodenfeuchte sowie eine dezente Formschnittkorrektur nach dem Laubfall genügen der Pflege. In naturnahen Gartenbildern, am Teichrand oder als charaktervoller Gartenbaum vor dunklen Hintergründen entfaltet Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’ seine ganze Farb- und Formstärke.

Cercidiphyllum japonicum 'Rotfuchs' 150-175 cm

Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der japanische Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als kleiner Gartenbaum oder Großstrauch jeden Garten stilvoll bereichert. Im Austrieb zeigt ‘Rotfuchs’ tief purpurrote bis weinrote Blätter, die sich im Sommer zu dunkelgrünen bis bronzefarbenen Tönen wandeln und im Herbst in leuchtendem Gelb, Orange und Apricot erstrahlen. Die dezenten, früh erscheinenden Blüten treten hinter dem attraktiven Laub zurück, doch der berühmte, süßliche Duft herabfallender Blätter im Herbst verleiht diesem Solitär einen besonderen Reiz. Mit elegant aufrechtem, später locker-kegelförmigem Wuchs eignet sich der Katsurabaum hervorragend als Blickfang im Vorgarten, am Rasenrand oder in großzügigen Beeten. In jungen Jahren kann er in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Patio kultiviert werden, langfristig entfaltet er seine Wirkung frei stehend im Garten. ‘Rotfuchs’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, möglichst windgeschützten Standort und gedeiht am besten in frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, eher schwach saurer bis neutraler Erde; Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die vitale Entwicklung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; allenfalls ein behutsamer Formschnitt nach dem Winter erhält die schöne Krone. In lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als einzelner Gartenbaum setzt Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’ eindrucksvolle Akzente und verbindet eleganten Wuchs mit außergewöhnlicher Laubfärbung für eine lange Saisonwirkung.

Cercidiphyllum japonicum 'Rotfuchs' 80-100 cm

Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der Kuchenbaum oder Katsurabaum, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort zum Blickfang wird. Seine jungen Blätter treiben im Frühjahr in sattem Purpurrot bis burgunderfarben aus, wechseln im Sommer zu dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Kupfertönen. Typisch ist der feine Duft nach Karamell und frisch gebackenem Kuchen, den das Herbstlaub bei warmer Witterung verströmt. Die zarten, früh erscheinenden Blüten sind unscheinbar, doch die attraktive, aufrecht?ovale Krone und die edle Rindenstruktur sorgen das ganze Jahr über für Zierwert. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder an repräsentativen Standorten entfaltet dieses Ziergehölz seine volle Wirkung, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuckbäumen und schattenverträglichen Begleitern. In großen Kübeln kann der Gartenbaum für einige Jahre Terrasse oder Hof aufwerten, bevor er in den Garten umzieht. ‘Rotfuchs’ wächst gleichmäßig, bildet eine harmonische, dicht verzweigte Krone und bleibt im Vergleich zur Art etwas kompakter, was ihn auch für kleinere Gärten interessant macht. Der Katsurabaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit windgeschütztem Mikroklima. Ein humoser, tiefgründiger, gleichmäßig frischer bis feuchter, leicht saurer Boden ohne Staunässe fördert vitales Wachstum und intensive Herbstfärbung. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Gießen sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Erziehungsschnitt ist kaum nötig, lediglich behutsames Auslichten nach der Laubzeit erhält die elegante Silhouette.

Cercidiphyllum japonicum

Cercidiphyllum japonicum, der aus Asien stammende Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Sein eleganter Wuchs beginnt oft mehrstämmig als Großstrauch und entwickelt sich mit den Jahren zu einem malerischen Gartenbaum mit breitkegeliger Krone. Besonders attraktiv sind die herzförmigen Blätter: Austrieb in zarten Bronze- bis Rosatönen, im Sommer frischgrün und in der Herbstfärbung spektakulär leuchtend von Goldgelb über Orange bis Karminrot. An warmen Herbsttagen verströmen die herabfallenden Blätter einen feinen Duft nach Karamell, was dem Kuchenbaum seinen deutschen Namen eingebracht hat. Als Solitär kommt Cercidiphyllum japonicum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder am Wasserlauf eindrucksvoll zur Geltung und wirkt ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen in Parks und größeren Gärten. In jungen Jahren eignet er sich in großen Kübeln für die Terrasse, wo seine zarte Verzweigung und die jahreszeitliche Blattwirkung bestens zur Schau stehen. Der Katsurabaum liebt sonnige bis halbschattige Standorte, windgeschützte Lagen sind von Vorteil. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, tiefgründig und leicht sauer bis schwach neutral sein; längere Trockenphasen und Staunässe werden gemieden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf behutsame Korrekturen nach dem Laubfall. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der lebhaften Herbstfärbung und der feinen Blatttextur ist Cercidiphyllum japonicum ein charakterstarker Hausbaum und ein edler Solitär für zeitgemäße Gartengestaltung.

Cercidiphyllum japonicum 'Glowball'

Cercidiphyllum japonicum ‘Glowball’, der Kuchenbaum beziehungsweise Katsurabaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit kompakter, rundlicher Wuchsform, das vor allem durch sein leuchtendes Laub begeistert. Der Austrieb zeigt sich in warmen Gelb- bis Goldtönen mit einem zarten Orange-Schimmer, im Sommer wirkt das herzförmige Blattwerk frischgrün und gesund, bevor es im Herbst in intensive Gelb-, Orange- und Kupfernuancen flammend übergeht; dabei verströmen die fallenden Blätter oft einen feinen Karamell- bis Gebäckduft. Die unauffälligen Frühjahrsblüten treten dezent in den Hintergrund und lassen die Blattzier klar im Mittelpunkt stehen. Dank seines gleichmäßigen, eher langsameren Wachstums eignet sich ‘Glowball’ hervorragend als kleinbleibender Gartenbaum oder als mehrstämmiger Gartenstrauch und setzt als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder im Rasen ein elegantes, strukturgebendes Highlight. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Blätterzierling ebenfalls seine Wirkung und fügt sich stilsicher in moderne wie klassische Gartengestaltung ein, auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuckgehölzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, windgeschützt und nicht zu trocken sein; ein humoser, lockerer, leicht saurer bis neutraler, gleichmäßig frischer Boden lässt das Gehölz vital gedeihen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und zurückhaltende Düngung unterstützen die Laubfarbe, während Schnittmaßnahmen in der Regel kaum nötig sind und bei Bedarf erst nach dem Laubfall erfolgen sollten. So zeigt ‘Glowball’ über das ganze Gartenjahr hinweg eine besondere, stimmungsvolle Präsenz.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' - Zierquitte

Blütenfarbe:
zinnobe rrot
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
breitbuschig aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Cameo'

Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.

Chaenomeles 'Crimson & Gold' - Zierquitte

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Cameo'

Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.

Chaenomeles 'Cameo' 40-60 cm

Chaenomeles ‘Cameo’, die Zierquitte bzw. Japanische Zierquitte ‘Cameo’, begeistert im Frühling mit reich gefüllten, aprikot- bis pfirsichfarbenen Blüten, die je nach Witterung zart rosé überhaucht erscheinen und von März bis April über dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub leuchten. Der dichte, buschige Gartenstrauch wächst kompakt und rundlich, erreicht im Laufe der Jahre etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und zeigt die für Zierquitten typischen, leicht bedornten Triebe, die Struktur und Halt in die Pflanzung bringen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer dekorative, gelbgrüne Früchte, die duften und sich in der Küche traditionell weiterverarbeiten lassen. Als Blütenstrauch ist ‘Cameo’ vielseitig einsetzbar: Im Beet und Vorgarten als Solitär bringt sie frühjahrsfrische Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für farbige Blütenwolken, entlang von Wegen oder in lockeren Blütenhecken fungiert sie als schnittverträgliche Heckenpflanze, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein. Nach der Blüte verträgt die Zierquitte einen formgebenden Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu steigern und die Knospenbildung am jüngeren Holz anzuregen. Insgesamt erweist sich Chaenomeles ‘Cameo’ als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch, der mit kompaktem Wuchs, reicher Blüte und saisonalem Fruchtschmuck jede Gartensituation stilvoll ergänzt.

Chaenomeles 'Crimson and Gold'

Chaenomeles ‘Crimson and Gold’, die Zierquitte, begeistert als frühblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, dunkelrot bis karmoisin leuchtenden Schalenblüten, deren goldgelbe Staubgefäße einen markanten Kontrast setzen. Von März bis April, oft noch vor dem Laubaustrieb, verwandelt sich der kompakte Gartenstrauch in ein Farbspektakel, das im Sommer von frischgrünem, glänzendem Laub abgelöst wird. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und gut verzweigt, mit kurzen, dornigen Trieben, ideal für strukturstarke Pflanzungen. Im Spätsommer erscheinen gelbgrüne, duftende Früchte, die an kleine Quitten erinnern und sich in der Küche traditionell zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich ‘Crimson and Gold’ für Beete und Rabatten, den Vorgarten, die Terrasse als robuste Kübelpflanze, für niedrige Blütenhecken sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Zierquitte ihre Blütenfülle am besten; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und stadtklimafest, was sie zu einer pflegeleichten Wahl im modernen Garten macht. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung jungen Fruchtholzes und erhält die kompakte Wuchsform; größere Rückschnitte sollten maßvoll erfolgen. Ob als dekorativer Gartenstrauch am Zaun, als strukturgebender Blütenstrauch im Mixed Border oder als kleine Heckenpflanze entlang von Wegen – Chaenomeles ‘Crimson and Gold’ setzt zeitlos elegante Farbakzente vom Frühling bis in den Herbst.

Chaenomeles 'Elly Mossel' - Zierquitte

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Cameo'

Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.

Chaenomeles 'Cameo' 40-60 cm

Chaenomeles ‘Cameo’, die Zierquitte bzw. Japanische Zierquitte ‘Cameo’, begeistert im Frühling mit reich gefüllten, aprikot- bis pfirsichfarbenen Blüten, die je nach Witterung zart rosé überhaucht erscheinen und von März bis April über dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub leuchten. Der dichte, buschige Gartenstrauch wächst kompakt und rundlich, erreicht im Laufe der Jahre etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und zeigt die für Zierquitten typischen, leicht bedornten Triebe, die Struktur und Halt in die Pflanzung bringen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer dekorative, gelbgrüne Früchte, die duften und sich in der Küche traditionell weiterverarbeiten lassen. Als Blütenstrauch ist ‘Cameo’ vielseitig einsetzbar: Im Beet und Vorgarten als Solitär bringt sie frühjahrsfrische Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für farbige Blütenwolken, entlang von Wegen oder in lockeren Blütenhecken fungiert sie als schnittverträgliche Heckenpflanze, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein. Nach der Blüte verträgt die Zierquitte einen formgebenden Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu steigern und die Knospenbildung am jüngeren Holz anzuregen. Insgesamt erweist sich Chaenomeles ‘Cameo’ als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch, der mit kompaktem Wuchs, reicher Blüte und saisonalem Fruchtschmuck jede Gartensituation stilvoll ergänzt.

Chaenomeles 'Crimson and Gold'

Chaenomeles ‘Crimson and Gold’, die Zierquitte, begeistert als frühblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, dunkelrot bis karmoisin leuchtenden Schalenblüten, deren goldgelbe Staubgefäße einen markanten Kontrast setzen. Von März bis April, oft noch vor dem Laubaustrieb, verwandelt sich der kompakte Gartenstrauch in ein Farbspektakel, das im Sommer von frischgrünem, glänzendem Laub abgelöst wird. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und gut verzweigt, mit kurzen, dornigen Trieben, ideal für strukturstarke Pflanzungen. Im Spätsommer erscheinen gelbgrüne, duftende Früchte, die an kleine Quitten erinnern und sich in der Küche traditionell zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich ‘Crimson and Gold’ für Beete und Rabatten, den Vorgarten, die Terrasse als robuste Kübelpflanze, für niedrige Blütenhecken sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Zierquitte ihre Blütenfülle am besten; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und stadtklimafest, was sie zu einer pflegeleichten Wahl im modernen Garten macht. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung jungen Fruchtholzes und erhält die kompakte Wuchsform; größere Rückschnitte sollten maßvoll erfolgen. Ob als dekorativer Gartenstrauch am Zaun, als strukturgebender Blütenstrauch im Mixed Border oder als kleine Heckenpflanze entlang von Wegen – Chaenomeles ‘Crimson and Gold’ setzt zeitlos elegante Farbakzente vom Frühling bis in den Herbst.

Chaenomeles 'Fire Dance' - Zierquitte

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles 'Fire Dance'

Chaenomeles ‘Fire Dance’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch mit eindrucksvoller Frühlingswirkung. Bereits ab März öffnen sich entlang der dornigen Triebe zahlreiche schalenförmige Blüten in leuchtendem Orangerot bis Feuerrot, die den Gartenstrauch wie eine flammende Girlande erscheinen lassen. Das frischgrüne, später satt dunkelgrüne Laub bildet einen wirkungsvollen Kontrast und bleibt bis in den Herbst dicht und gesund. Der Wuchs ist niedrig bis mittelhoch, breitbuschig und sehr dicht verzweigt, wodurch ‘Fire Dance’ sowohl als kleine Heckenpflanze, als flächiger Zierstrauch für den Vorgarten als auch als strukturgebende Solitärpflanze überzeugt. In Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Zierquitte als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ab Spätsommer reifen dekorative, gelblich duftende Früchte aus, die dem Strauch eine zusätzliche saisonale Note verleihen. Am liebsten wächst Chaenomeles ‘Fire Dance’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die gern mäßig nährstoffreich sein dürfen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Sorte erstaunlich trockenheitsverträglich und robust gegenüber Stadtklima. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte, formschöne Wuchsform; dabei werden ältere Triebe ausgelichtet, um die Blühfreude zu fördern. Im Beet harmoniert die Zierquitte mit frühlingsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen, in Gruppenpflanzung schafft sie farbstarke Kanten und niedrige Blütenhecken. Als Solitär setzt ‘Fire Dance’ vor immergrünen Gehölzen leuchtende Akzente und sorgt im jahreszeitlichen Wechsel für attraktive Struktur im Garten.

Chaenomeles 'Fire Dance' 40-60 cm

Chaenomeles ‘Fire Dance’, die leuchtstarke Zierquitte, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit beeindruckender Frühlingswirkung. Bereits ab März öffnen sich an den vorjährigen Trieben zahlreiche schalenförmige, intensiv orangerote bis scharlachrote Blüten, die oft vor dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub erscheinen und dem Garten früh Farbe geben. Der dicht verzweigte, breitbuschige Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer vielseitigen Wahl für Beet und Rabatte, den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär, ebenso eignet sich ‘Fire Dance’ in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof, wo die robuste Scheinquitte mit klarer Struktur und saisonaler Blütenfülle überzeugt. Im Sommer zeigt sich ein gesundes, mittel- bis dunkelgrünes Laub, das im Herbst von aromatisch duftenden, gelblichen Früchten begleitet wird; diese sind hart, jedoch in der Küche beliebt, etwa für Gelees und Chutneys. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blütenbildung, der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten unmittelbar nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und zu lange Triebe moderat eingekürzt werden, so bleibt die Zierquitte vital und blühfreudig. Dank ihrer natürlichen Frosthärte und der unkomplizierten Pflege ist Chaenomeles ‘Fire Dance’ eine langlebige, formschöne Kübelpflanze und ein attraktiver, pflegeleichter Zierstrauch für strukturstarke, farbintensive Gartengestaltung.

Chaenomeles 'Fire Dance' 60-80 cm

Chaenomeles ‘Fire Dance’, die Zierquitte, überzeugt als farbstarker Blütenstrauch mit ihrem feurigen Auftritt im Frühling. Bereits ab April öffnen sich unzählige, leuchtend rot-orangerote Blüten an den dornigen Trieben, die sich kontrastreich vor dem frischgrünen, glänzenden Laub präsentieren. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer attraktiven Wahl für kleine und große Gärten gleichermaßen. Im Spätsommer bis Herbst folgen dekorative, gelb bis orange gefärbte Zierfrüchte, die dem Strauch zusätzlichen Schmuckwert verleihen und den saisonalen Reiz verlängern. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als niedrigere Heckenpflanze setzt Chaenomeles ‘Fire Dance’ markante Akzente; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt die robuste Kübelpflanze durch ihre ausdrucksstarke Blüte und den formschönen Aufbau. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch gehalten, aber nicht staunass sein sollte. Der Strauch zeigt sich pflegeleicht und schnittverträglich: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und sorgt für reiches Knospenholz im nächsten Jahr. Dank guter Winterhärte und windfester Struktur bleibt die Zierquitte ganzjährig formstabil, während das sommergrüne Laub im Herbst mit einem warmen Farbspiel abblendet. So vereint Chaenomeles ‘Fire Dance’ das Beste aus Blütenpracht, Struktur und saisonaler Dekoration in einem vielseitig einsetzbaren Zierstrauch.

Chaenomeles 'Fire Dance' 80 cm Stammhöhe

Chaenomeles ‘Fire Dance’, die leuchtstarke Zierquitte (Scheinquitte), begeistert als intensiver Frühlingsblüher mit einem kompakten, buschigen Wuchs und einer Fülle glühend orangeroter bis scharlachroter Blüten. Die eleganten, leicht glänzenden, frischgrünen Blätter treiben meist nach der Blüte aus, wodurch die Blütenpracht von März bis April besonders eindrucksvoll zur Geltung kommt. Im Spätsommer reifen aromatische, gelblichgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelees und Chutneys eignen und dem Zierstrauch zusätzliches Zier- und Nutzpotenzial verleihen. Als Blütenstrauch für Beet, Vorgarten und gemischte Gehölzrabatten setzt ‘Fire Dance’ kräftige Farbakzente und eignet sich ebenso gut als niedrige Heckenpflanze, für die Gruppenpflanzung oder als kompakter Solitär. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese robuste Kübelpflanze mit strukturstarkem Erscheinungsbild und guter Schnittverträglichkeit. Der Gartenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, humosen bis mäßig nährstoffreichen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Substrate werden gut toleriert, ebenso stadtklima- und hitzeexponierte Lagen, sobald die Pflanze etabliert ist. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone formschön, fördert die Blütenbildung am jungen Holz und sorgt für dichte, vitale Triebe; ältere, vergreisende Äste können bodennah entnommen werden. Dank ihrer dornigen Zweige bleibt die Hecke kompakt und blickdicht, während die natürliche, leicht breite Wuchsform dieser Zierquitte moderne wie klassische Gartengestaltungen stimmungsvoll ergänzt.

Chaenomeles 'Fire Dance' 80-100 cm

Chaenomeles ‘Fire Dance’, die leuchtstarke Zierquitte, überzeugt als charaktervoller Blütenstrauch mit botanischer Eleganz und robustem Charme. Bereits ab März bis in den April präsentiert dieser Gartenstrauch ein intensives Feuerwerk aus scharlach- bis orangeroten Schalenblüten, die dicht entlang der Triebe sitzen und den Vorfrühling eindrucksvoll einläuten. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub bildet einen harmonischen Kontrast, im Herbst zeigen sich gelbliche Töne. Die wuchsfreudige, kompakte und breitbuschige Form bleibt gut proportioniert und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für die Gruppenpflanzung im Beet. Als niedrige, dichte Heckenpflanze strukturiert ‘Fire Dance’ Wege und Grundstücksgrenzen, während sie im Kübel auf Terrasse und Balkon mit architektonischer Präsenz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, in voller Sonne fällt sie am üppigsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein; die Zierquitte toleriert auch mäßig trockene Phasen und kommt mit städtischen Bedingungen zurecht. Nach der Blüte lässt sich der Zierstrauch durch einen leichten Schnitt formen, ältere Triebe können zur Verjüngung bodennah entnommen werden. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen aromatische, gelbgrüne, apfel- bis quittenähnliche Früchte, die sich in der Küche vielseitig verarbeiten lassen. Dank ihrer dornigen, verzweigten Triebe bietet ‘Fire Dance’ zudem eine natürliche Strukturpflanze mit hoher Standfestigkeit. Ob als akzentsetzende Kübelpflanze, als blütenstarker Gartenstrauch im Mixborder oder als kompakte Heckenlösung – Chaenomeles ‘Fire Dance’ bringt Farbe, Struktur und Frühjahrsimpuls in jeden Gartenraum.

Chaenomeles 'Friesdorfer Typ 205' - Scheinquitte

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
so breit wie hoch
Wüchsigkeit:
20 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles 'Friesdorfer Typ 205'

Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte, ist ein robuster Blütenstrauch mit hohem Zier- und Fruchtschmuckwert. Früh im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich an den dornigen Trieben zahlreiche, halbgefüllte bis einfache Blüten in leuchtendem Orangerot mit warmen Korall- und Ziegeltönen, die vor dem frisch austreibenden, später glänzend dunkelgrünen Laub besonders intensiv wirken. Der dicht verzweigte, breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 m Höhe und Breite und bildet im Spätsommer bis Herbst große, aromatische, gelblich bis goldgelbe Früchte, die dekorativ am Zweig haften und sich traditionell für Gelees und Chutneys eignen. Als vielseitige Ziergehölz-Klassikerin passt die Zierquitte in sonnige bis halbschattige Beete, in den Vorgarten, an Hauswände oder Wege und überzeugt ebenso als Solitär wie in der Gruppenpflanzung; in lockeren Blütenhecken sorgt sie für Struktur, lässt sich an Spalieren erziehen und kann in größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof als charakterstarke Kübelpflanze eingesetzt werden. Ein durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenboden, frisch bis leicht trocken, ist ideal; zeitweilige Trockenheit wird nach Anwachsen gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Blühfreude: ältere, nach innen wachsende Triebe auslichten, junge Langtriebe fördern. Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’ ist ausgesprochen frosthart, stadtklimafest und schnittverträglich, was sie zu einer pflegeleichten, langlebigen Wahl für Blütenhecke, Zierstrauch-Rabatte und als ausdrucksstarken Solitär macht.

Chaenomeles 'Friesdorfer Typ 205' 40-60 cm

Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit botanischer Eleganz und praktischer Nutzbarkeit. Dieser Gartenstrauch präsentiert im zeitigen Frühjahr ein reiches Blütenflor in leuchtenden Tönen von orangerot bis korallenrot, oft schalenförmig und dicht entlang der kurztriebigen, leicht bedornten Zweige sitzend. Das frische, mittelgrüne Laub folgt auf die Blüte und bildet bis in den Herbst einen attraktiven Kontrast, bevor es dezente Herbstfärbungen zeigt. Der Wuchs ist dicht, kompakt bis breitbuschig und gut verzweigt, wodurch die Zierquitte als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als niedrige, formierbare Heckenpflanze überzeugt; auch im Vorgarten, im Staudenbeet als Blütengehölz oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie lebendige Akzente. An einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort entwickelt sich ‘Friesdorfer Typ 205’ besonders blühfreudig; sie bevorzugt durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden und toleriert sowohl leichte Trockenphasen als auch kalkhaltige Substrate. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert junges Blütenholz und verhindert Verkahlung; älteres Holz kann schrittweise ausgelichtet werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich-grüne, hartfleischige Früchte, die dekorativ am Strauch hängen und sich in der Küche klassisch für Gelee, Sirup oder aromatische Einlegevarianten nutzen lassen. Als vielseitiges Ziergehölz verbindet die Zierquitte ornamentale Frühjahrsblüte mit spätem Fruchtschmuck und erweist sich damit als langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Hecke, Hausgarten und Kübel.

Chaenomeles 'Friesdorfer Typ 205' 60 cm Stammhöhe

Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die bewährte Zierquitte, verbindet als attraktiver Blütenstrauch den Charme früher Frühlingsblüten mit einer kompakten, gut formbaren Krone auf kleinem Stamm. Botanisch zur Gattung Chaenomeles gehörend, zeigt diese Sorte ab April bis in den Mai hinein zahlreiche, leuchtend orangerote bis korallenrote Blüten, die dicht an den kurztriebigen Zweigen sitzen und den Garten schon früh im Jahr farblich prägen. Das frischgrüne, später glänzend dunkelgrüne Laub unterstreicht die intensive Blütenfarbe, im Herbst folgt eine dekorative Gelbfärbung. Charakteristisch sind die aromatisch duftenden, gelben Früchte im Spätsommer bis Herbst, die sich in der Küche hervorragend für Gelee oder Chutney eignen und den Zierwert zusätzlich erhöhen. Als kleiner Hochstamm mit rundlicher Krone ist die Zierquitte eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen im Beet und lässt sich in lockeren Blütenhecken oder als strukturgebender Gartenstrauch integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’ gilt als robust, standfest und winterhart, verträgt nach Anwachsen auch kurze Trockenphasen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein maßvoller Schnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, dichte Krone, verjüngt ältere Triebe und regt die Bildung reich blühender Kurztriebe an, sodass der Blütenstrauch Jahr für Jahr zuverlässig mit Farbe, Struktur und Ertrag überzeugt.

Chaenomeles 'Friesdorfer Typ 205' 60-80 cm

Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte, ist ein robuster Blütenstrauch mit botanischem Charme und hoher Zier- wie Nutzwirkung. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, öffnet der Gartenstrauch eine Fülle leuchtend orangeroter bis ziegelroter Blüten, die dicht an den dornigen Trieben sitzen und auch bei kühler Witterung zuverlässig erscheinen. Das frische, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und zeigt im Herbst häufig eine warme Gelbfärbung. Der Wuchs ist breitbuschig und dicht verzweigt, ideal für eine niedrige, undurchsichtige Heckenpflanze, als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten oder zur Gruppenpflanzung im Beet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof entfaltet die Zierquitte ebenso ihre Wirkung, zumal sie gut schnittverträglich ist und sich sogar als Spalier an Zaun oder Mauer erziehen lässt. Im Spätsommer bis Herbst reifen zahlreiche apfel- bis birnenförmige, intensiv duftende, gelbe Früchte, die sich hervorragend für Gelee und Chutney eignen und den Strauch zusätzlich schmücken. Bevorzugt werden sonnige Lagen, in denen die Blütenfülle besonders reich ausfällt, doch auch halbschattige Standorte werden toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein; mäßige Trockenheit wird nach der Etablierung gut verkraftet. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form und fördert die Knospenbildung an zwei- bis mehrjährigen Trieben. Insgesamt präsentiert sich ‘Friesdorfer Typ 205’ als pflegeleichte, frostharte Kübel- und Gartenpflanze mit langanhaltendem Zierwert.

Chaenomeles 'Friesdorfer Typ 205' 80 cm Stammhöhe

Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte (auch Scheinquitte), präsentiert sich als dekorative Stammform mit eleganter, rund aufgebauter Krone und bildet im zeitigen Frühjahr ein leuchtendes Blütenfeuerwerk. Die zahlreich erscheinenden, schalenförmigen Blüten in intensiven Orangerot- bis Koralltönen öffnen sich meist ab März und halten bis in den April, gelegentlich mit einer leichten Nachblüte im Sommer. Das frisch austreibende, später sattgrüne Laub unterstreicht die brillante Blütenfarbe und sorgt bis in den Herbst für eine gepflegte, dichte Optik. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatisch duftende, gelblich-grüne, quinceartige Früchte, die den Zierwert zusätzlich erhöhen. Als kompakter Blütenstrauch in Stammform eignet sich die Zierquitte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebender Gartenstrauch im Beet. In Gruppenpflanzung lassen sich farbstarke Frühlingsbilder gestalten; die Art ist auch als Heckenpflanze bekannt, während die Stammvariante vor allem dort punktet, wo ein klarer, aufrechter Blickfang gefragt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kugelige Krone, verjüngt ältere Triebe und animiert zur Knospenbildung fürs nächste Jahr. Robust, stadtklimaverträglich und unkompliziert in der Pflege, bietet Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’ das ganze Jahr hindurch einen formschönen, farbstarken Akzent im Ziergarten.

Chaenomeles 'Fusion' - Scheinquitte

Blütenfarbe:
dunkel rot
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
breitbuschig
Wüchsigkeit:
20 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles superba 'Fusion'

Chaenomeles superba ‘Fusion’, die Zierquitte bzw. Hybrid-Zierquitte, verbindet eine außergewöhnliche Blütenpracht mit robustem Gartencharakter. Bereits ab März bis in den Mai öffnet der kompakte Blütenstrauch reichlich schalenförmige Blüten in faszinierender Mehrfarbigkeit: warme Gelb- und Apricottöne verschmelzen mit Orange und Rot und setzen leuchtende Akzente im noch frühlingskühlen Garten. Das frischgrüne, später satt dunkelgrüne, glänzende Laub steht in attraktivem Kontrast, im Herbst zeigt der laubabwerfende Gartenstrauch eine dezente Gelbfärbung. Der dicht verzweigte, leicht bedornte Wuchs bleibt überschaubar und buschig und eignet sich damit hervorragend für Vorgarten und Staudenbeet, als niedrige Heckenpflanze, strukturgebende Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig und blühfreudig. An einen sonnigen bis halbschattigen Standort passt sich ‘Fusion’ ausgezeichnet an; bevorzugt wird ein durchlässiger, humoser bis lehmiger Gartenboden, gern mäßig nährstoffreich und nicht staunass. Nach der Blüte fördert ein maßvoller Rückschnitt vergreister Triebe die Blühfreude und erhält die kompakte Form. Im Spätsommer reifen dekorative, apfelähnliche Früchte, die dem Zierstrauch zusätzliches Gewicht als attraktiver Herbstschmuck verleihen. Chaenomeles superba ‘Fusion’ ist insgesamt pflegeleicht, wind- und stadtklimafest, verträgt vorübergehende Trockenheit und punktet als langlebiger Blütenstrauch, der mit seiner farbintensiven Frühjahrsblüte jeden Gartenraum, vom naturnahen Beet bis zur architektonischen Gestaltung an der Hauswand, wirkungsvoll strukturiert.

Chaenomeles superba 'Fusion' 40-60 cm

Chaenomeles superba ‘Fusion’, die Hybrid-Zierquitte, vereint als charakterstarker Blütenstrauch frühe Farbenpracht mit zuverlässiger Robustheit. Schon ab März öffnen sich an den dornigen, dicht verzweigten Trieben zahlreiche, auffallend zweifarbige Blüten in warmen Orange-, Apricot- und Rosatönen, die bis in den April hinein den noch jungen Garten erhellen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub unterstreicht die leuchtenden Blüten, während im Herbst aromatisch duftende, gelbliche Früchte entstehen, die sich dekorativ verwenden und in der Küche zu Gelee oder Kompott verarbeiten lassen. Die Zierquitte wächst kompakt bis breitbuschig und eignet sich als vielseitiger Zierstrauch für Vorgarten und Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch in Gruppenpflanzung, als niedrige, blütenreiche Heckenpflanze oder als Solitär, der Akzente setzt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte ‘Fusion’ hervorragend zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, an dem die Blütenfülle am üppigsten ausfällt, toleriert aber auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig frisch sein; leichte Kalkverträglichkeit macht die Pflege unkompliziert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten älterer Triebe, um die Blühfreude zu fördern und die natürliche, malerische Wuchsform zu erhalten. Chaenomeles superba ‘Fusion’ ist eine langlebige, schnittverträgliche Bereicherung für jeden Garten, die frühlingshafte Farbakzente mit dekorativer Fruchtbildung verbindet.

Chaenomeles superba 'Fusion' 80 cm Stammhöhe

Chaenomeles superba ‘Fusion’, die dekorative Zierquitte, begeistert als auf Stamm gezogenes Stämmchen mit kompakter, rundlicher Krone und einer außergewöhnlichen Blütenpracht. Der Blütenstrauch öffnet bereits ab März bis in den April hinein seine auffälligen, zweifarbigen Schalenblüten in warmen Gelb?, Orange? und Rottönen, die dicht an den kurztriebigen Zweigen sitzen und dem Garten früh im Jahr intensive Farbakzente schenken. Das frisch austreibende, später kräftig dunkelgrüne, glänzende Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und sorgt bis in den Herbst für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Im Spätsommer reifen dekorative, apfelähnliche Früchte aus, die dem Gartenstrauch zusätzlichen Zierwert verleihen. Als stilvolle Solitärpflanze kommt dieses Ziergehölz im Vorgarten, am Eingang oder auf der Terrasse besonders schön zur Geltung; dank der kompakten Krone eignet es sich hervorragend als Kübelpflanze. Auch in gemischten Beeten, in Gruppenpflanzungen vor immergrünen Gehölzen oder als lockeres Strukturgehölz erfüllt die Zierquitte wirkungsvoll repräsentative Aufgaben. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf durchlässigem, humosem bis leicht lehmigem Boden; kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, harmonische Wuchsform. Chaenomeles superba ‘Fusion’ gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich, schnittfest und langlebig – ein pflegeleichter Blütenstrauch, der als Stämmchen vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Ziergarten eröffnet.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Jet Trail' - Zierquitte

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Bodendecker, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Einfassung
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles x superba 'Jet Trail'

Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, verbindet frühe Blütenfülle mit kompakter Wuchsform und hoher Robustheit. Als Blütenstrauch zeigt sie ab März bis in den April hinein zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten, die dicht an den vorjährigen Trieben sitzen und oft vor dem Laubaustrieb erscheinen. Das Laub ist frischgrün, später glänzend dunkelgrün und verfärbt sich im Herbst dezent gelblich. Der Gartenstrauch wächst dicht, leicht überhängend und buschig, bleibt meist zwischen 1 und 1,2 Metern hoch und bildet kurzbedornte Triebe, die dem Gehölz zusätzlich Struktur verleihen. Im Spätsommer reifen kleine, goldgelbe, zierend wirkende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelee und Kompott nutzen lassen. ‘Jet Trail’ eignet sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, für die lockere Gruppenpflanzung im Beet, den Vorgarten oder als Solitär, wo die frühe Blüte besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof macht dieses Gehölz als kompakte Kübelpflanze eine gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und humos bis lehmig sein; Staunässe wird nicht vertragen, kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- und Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe. Etablierte Pflanzen gelten als schnittverträglich, stadtklimafest und kommen mit zeitweiliger Trockenheit gut zurecht, solange der Boden nicht austrocknet. Schnittzweige lassen sich im Spätwinter hervorragend als Vasenschmuck antreiben.

Chaenomeles x superba 'Jet Trail' 40-60 cm

Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die edle Zierquitte beziehungsweise Scheinquitte, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit außergewöhnlich reichem Flor. Schon sehr zeitig im Frühjahr, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich unzählige schneeweiße, einfache Blüten entlang der elegant überhängenden Triebe und setzen einen klaren, frischen Akzent im Garten. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet danach einen dichten Hintergrund, der die breitbuschige, niedrig bis mittelhoch wachsende Form betont. ‘Jet Trail’ bleibt in der Regel deutlich niedriger als klassische Zierquitten und wächst ausladend bis teppichartig, wodurch sie sich hervorragend für den vorderen Beetbereich, den Vorgarten und als flächiger Gartenstrauch eignet. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als niedrige, blühfreudige Heckenpflanze mit leicht bedornten Zweigen. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entfaltet die Sorte ihre Blütenfülle am stärksten; sie bevorzugt durchlässige, humose bis mäßig nährstoffreiche Böden und zeigt sich gegenüber stadtklimatischen Bedingungen robust. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Zierquitte kultivieren, wenn das Substrat gut drainiert ist und gleichmäßig, aber nicht staunass feucht gehalten wird. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Wuchsform. Im Spätsommer reifen kleine, gelblich-grüne, duftende Früchte, die dekorativ sind und den herbstlichen Reiz dieses vielseitigen Zierstrauchs abrunden.

Chaenomeles x superba 'Jet Trail' 60 cm Stammhöhe

Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit reinweißen, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr auf dem noch nahezu unbelaubten Trieb erscheinen und so eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, später glänzende Laub folgt nach der Blüte und bildet bis zum Herbst einen dichten, gesunden Blattschmuck, der sich zum Saisonende oft zart gelblich verfärbt. Die Sorte wächst kompakt mit gut verzweigter Krone, ideal als kleiner Gartenstrauch oder in Form eines zierlichen Hochstämmchens mit rundlicher Krone, die die üppige Blütenpracht besonders wirkungsvoll zur Geltung bringt. Im Spätsommer reifen dekorative, gelblich-grüne Früchte, die dem Strauch zusätzlichen Zierwert verleihen. ‘Jet Trail’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für das Staudenbeet als Akzent im Frühlingsaspekt, in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; an den Boden stellt die Zierquitte geringe Ansprüche, sie gedeiht in normaler, durchlässiger, humoser Gartenerde und verträgt auch leichten Kalk. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich robust und pflegeleicht, mit guter Trockenheitstoleranz. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert die Verzweigung und regt die Blütenbildung am jungen Holz an; alte, nach innen wachsende Triebe können dabei ausgelichtet werden. Insgesamt ist ‘Jet Trail’ eine vielseitige, winterharte Wahl für strukturstarke Frühlingsbilder im Garten.

Chaenomeles x superba 'Jet Trail' 80 cm Stammhöhe

Chaenomeles × superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit reicher Frühlingspracht und kompakter, gut formbarer Wuchsform. Bereits ab März öffnen sich entlang der noch kahlen Triebe zahlreiche reinweiße, schalenförmige Blüten, die in dichtem Flor den gesamten Gartenstrauch schmücken und einen frischen, klaren Akzent im Beet und Vorgarten setzen. Das glänzend dunkelgrüne, sommerliche Laub unterstreicht den zierenden Charakter, im Herbst folgen kleine, gelblich-grüne, duftende Früchte, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Auf Stamm veredelt wirkt ‘Jet Trail’ als Hochstämmchen besonders edel, bleibt dabei verhältnismäßig kompakt und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als effektvoller Solitär am Hauseingang oder als strukturstarker Blickfang in gemischten Pflanzungen. In Gruppen gepflanzt oder in der Nähe von Wegen entfaltet dieser Zierstrauch seine frühe Blütenfülle besonders eindrucksvoll. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die harmonische Krone; ältere Triebe lassen sich dabei gezielt auslichten, ohne den natürlichen, leicht überhängenden Charakter zu verlieren. Die robuste Scheinquitte ist vielseitig kombinierbar, etwa mit frühblühenden Zwiebelgewächsen oder strukturbildenden Immergrünen, und bereichert als pflegeleichter Gartenstrauch die saisonale Gestaltung vom frühen Frühjahr bis in den Herbst.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Nicoline' - Zierquitte

Blütenfarbe:
karmin rot
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles 'Nicoline'

Chaenomeles ‘Nicoline’, die Zierquitte, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit kompaktem, breitbuschigem Wuchs und leicht überhängenden, bedornten Trieben. Botanisch als Chaenomeles x superba ‘Nicoline’ bekannt, setzt dieser Gartenstrauch im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente: Von März bis April erscheinen zahlreiche scharlachrote bis karminrote Schalenblüten mit goldenen Staubgefäßen, die die noch jungen, glänzend dunkelgrünen Blätter effektvoll kontrastieren. Im Sommer bleibt das Laub dicht und vital, im Herbst reifen dekorative, gelblich-grüne Früchte mit typischem Quittenaroma, die sich hervorragend für Gelee oder Dekoration eignen, während das Laub häufig einen warmen Gelbton annimmt. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für gemischte Beet- und Rabattenpflanzungen sowie als niedrige Heckenpflanze oder zur Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt sie die reichste Blüte, verträgt städtisches Klima und kommt mit durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden gut zurecht, gerne humos bis leicht lehmig und auch schwach kalkhaltig. In größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine robuste Figur, wenn gleichmäßige Wasserversorgung und ein guter Wasserabzug gewährleistet sind. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt, alte, überalterte Triebe können bodennah entfernt werden. Chaenomeles ‘Nicoline’ ist winterhart, schnittverträglich und ein langlebiger, pflegeleichter Gartenbegleiter, der Beete, Hauswände und Eingangsbereiche mit leuchtender Frühlingsfarbe und dekorativem Fruchtschmuck bereichert.

Chaenomeles 'Nicoline' 100-125 cm

Chaenomeles ‘Nicoline’, die leuchtend rot blühende Zierquitte (auch Scheinquitte genannt), setzt als kompakter Zierstrauch im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente. Die Sorte zeigt von März bis April eine Fülle scharlachroter, tellerförmiger Blüten mit goldenen Staubgefäßen, die häufig noch vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch weithin sichtbar machen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später dunkelgrün und glänzend, die Triebe sind leicht bedornt und bilden eine dichte, breitbuschige Wuchsform, die sich ideal für eine niedrige Blütenhecke, den Vorgarten oder als Solitär im Staudenbeet eignet. Im Herbst reifen aromatisch duftende, gelblich-grüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutney verwenden lassen und dekorativen Mehrwert bieten. ‘Nicoline’ gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten, wobei ein warmer, heller Platz die Blütenfülle steigert. Anspruchslos und robust wächst der Gartenstrauch in normalem, durchlässigem, humosem Boden, verträgt leichte Trockenheit nach Anwachsen und meidet Staunässe. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt die Zierquitte als kompakte Kübelpflanze, sofern eine gute Drainage und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Heckenpflanze formschön; ältere Triebe lassen sich gelegentlich auslichten. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und ähnlicher Breite ist Chaenomeles ‘Nicoline’ vielseitig in Gruppenpflanzungen kombinierbar und setzt als frischer Frühlingsblüher verlässliche Farbpunkte im Beet, am Zaun oder vor Mauern.

Chaenomeles 'Nicoline' 40-60 cm

Chaenomeles x superba ‘Nicoline’, die leuchtendrote Zierquitte, begeistert als früh blühender Blütenstrauch mit intensiver Ausstrahlung und kompakt-buschigem Wuchs. Bereits ab März öffnen sich an den dornigen Trieben zahlreiche scharlachrote, leicht glänzende Blüten, die bis in den April hinein den Garten schmücken und durch ihre Fülle einen markanten Farbakzent setzen. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer dunkelgrün und fällt im Herbst ab; aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer bis Herbst gelblich-grüne, duftende Früchte mit quince-typischem Aroma, die sich hervorragend für Gelee und Chutneys eignen. ‘Nicoline’ wächst dicht, gut verzweigt und bleibt überschaubar, sodass sie als Zierstrauch im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, als strukturstarker Gartenstrauch in Gruppenpflanzung oder als Solitär an Sitzplätzen und Eingängen überzeugt. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die japanische Scheinquitte wirkungsvoll zur Geltung, ebenso an Mauern oder als lockeres Spalier. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nahrhaft und eher trocken bis frisch sein, Staunässe wird nicht geschätzt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert jungen Blütentrieb, ältere Triebe können dabei bodennah entfernt werden. Robust, winterhart und stadtklimafest bringt Chaenomeles ‘Nicoline’ zuverlässig Farbe und Struktur in Beete, Rabatten und gestaltete Gartenräume.

Chaenomeles 'Nicoline' 80 cm Stammhöhe

Chaenomeles x superba ‘Nicoline’, die Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit seinen scharlach- bis karminroten Blüten schon sehr früh im Jahr Akzente setzt. Meist erscheinen die intensiven, schalenförmigen Blüten im März bis April, häufig vor dem Laubaustrieb, wodurch die leuchtende Farbe besonders zur Geltung kommt. Das Laub ist sommergrün, glänzend dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dornigen Trieben. Im Spätsommer bis Herbst reifen gelblich duftende, quittenähnliche Früchte, die dekorativ wirken und traditionell für Gelee oder Kompott verwendet werden. Der Wuchs ist dicht, buschig und breit aufrecht, wodurch sich ‘Nicoline’ als vielseitiger Gartenstrauch eignet. Als Zierstrauch im Beet, als Solitär im Vorgarten oder zur lockeren Blütenhecke gesetzt, sorgt die Sorte für eine klare Struktur und farbige Frühlingshöhepunkte. Auch in Form eines Hochstamms lässt sie sich als ansprechende Kübelpflanze auf Terrasse und Hof platzieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte besonders reich aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich sein und kann auch kalkhaltig sein; nach dem Einwachsen zeigt die Zierquitte eine gute Trockenheitstoleranz. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte: ein moderates Auslichten fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und erhält die kompakte, formschöne Silhouette. Robust, schnittverträglich und langlebig vereint ‘Nicoline’ funktionale Qualitäten mit starker Zierwirkung für Heckenpflanzungen, Gruppenarrangements und repräsentative Einzelstellungen.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Pink Lady' - Zierquitte

Blütenfarbe:
dunkel rosa
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
breibuschig
Wüchsigkeit:
20 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Böschugsbegrünug , Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles 'Pink Lady'

Chaenomeles ‘Pink Lady’, die Zierquitte (botanisch oft als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der im frühen Frühjahr mit einem Meer aus intensiv rosafarbenen, schalenförmigen Blüten begeistert. Die reiche Blüte erscheint meist vor dem Laubaustrieb von März bis April und setzt leuchtende Akzente, während das später austreibende, frischgrüne, glänzende Laub einen attraktiven Hintergrund bildet. Der dicht verzweigte, leicht überhängende und teils bedornte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem robusten Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und Rabatte, ebenso wirkungsvoll als Solitär oder in einer lockeren Blütenhecke. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre kompakte, gut formbare Gestalt, die sich nach der Blüte durch einen maßvollen Rückschnitt auf altem Holz optimal steuern lässt. Im Herbst reifen kleine, gelbe, aromatisch duftende Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutney nutzen lassen und den saisonalen Reiz verlängern. ‘Pink Lady’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, toleriert jedoch auch leicht kalkhaltige Substrate und städtisches Klima. Nach der Etablierung zeigt sich die Zierquitte erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine harmonische Wirkung, als Spalier an einer warmen Mauer lässt sie sich elegant erziehen. Ob als blühstarker Blütenstrauch im Staudenbeet, effektvolle Heckenpflanze oder formschöner Solitär – Chaenomeles ‘Pink Lady’ verbindet langlebige Struktur mit verlässlicher Frühlingspracht und dekorativem Fruchtschmuck.

Chaenomeles 'Pink Lady' 40-60 cm

Chaenomeles ‘Pink Lady’, die Zierquitte, verbindet frühjährige Blütenpracht mit robustem Charakter und ist als Zierstrauch ein ausdrucksstarker Blickfang im Garten. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, intensiv rosafarbene Schalenblüten entlang der noch kahlen Triebe und leuchten bis in den April, bevor das frischgrüne, später glänzend dunkelgrüne Laub einsetzt. Der dicht verzweigte, leicht sparrige Wuchs mit gelegentlich bedornten Zweigen verleiht diesem Blütenstrauch Struktur und Tiefe, die sich im Jahresverlauf durch zierende, apfelquittenähnliche, gelb heranreifende Früchte fortsetzt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Pink Lady’ für den Vorgarten, als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze oder als formschöner Wandspalier; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sie sich zu einer attraktiven Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, mäßig nahrhaft und eher frisch bis schwach trocken sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Nach der Blüte lässt sich die Pflanze durch einen maßvollen Rückschnitt in Form halten, ältere Triebe können dabei ausgelichtet werden, um die Blütenfülle am mehrjährigen Holz zu erhalten. Chaenomeles ‘Pink Lady’ ist pflegeleicht, schnittverträglich und standfest, setzt in naturnahen wie klassischen Pflanzungen Akzente und harmoniert mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen ebenso wie mit immergrünen Gehölzen, die ihre leuchtenden Blüten und Früchte wirkungsvoll kontrastieren.

Chaenomeles 'Pink Lady' 60-80 cm

Chaenomeles ‘Pink Lady’, die Zierquitte, verbindet frühe Blütenpracht mit dekorativem Fruchtschmuck und kompakter Wuchsfreude. Als Blütenstrauch präsentiert sie ab März bis in den April hinein zahlreiche schalenförmige, intensiv rosafarbene bis pinken Blüten entlang der dornigen Triebe, gefolgt von frischgrünem, später dunkel glänzendem Laub. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst dicht und breitbuschig, bleibt dabei schön kompakt und eignet sich sowohl als strukturgebender Solitär als auch für die Gruppenpflanzung im Beet oder als niedrige, formierbare Heckenpflanze. Im Herbst reifen aromatisch duftende, gelbgrüne Früchte, die dem Zierstrauch zusätzlichen Zierwert verleihen und bis in den Winter haften können. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Pink Lady’ auf Terrasse, Balkon und im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie im traditionellen Stauden- und Strauchbeet, wo sie mit frühblühenden Zwiebelpflanzen und später austreibenden Stauden harmoniert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird gemieden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die kompakte Form, älteres Holz kann dabei zugunsten junger, blühfreudiger Triebe entnommen werden. Auch als Spalier an warmen Wänden lässt sich die Zierquitte ausgezeichnet erziehen. Robust, schnittverträglich und standfest überzeugt Chaenomeles ‘Pink Lady’ als pflegeleichter Blütenstrauch, der dem Garten vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst hinein Farbe, Struktur und Saisonverlauf verleiht.

Chaenomeles 'Pink Lady' 80-100 cm

Chaenomeles x superba ‘Pink Lady’, die Zierquitte (auch Scheinquitte), ist ein kompakter, reich blühender Blütenstrauch, der den Garten schon sehr früh im Jahr belebt. Von März bis April erscheinen unzählige schalenförmige, kräftig rosafarbene Blüten entlang der dornigen Triebe und setzen leuchtende Akzente noch vor oder mit dem frischen Austrieb. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet im Jahresverlauf einen attraktiven Kontrast, im Herbst zieren aromatisch duftende, gelbgrüne bis goldgelbe Früchte den Gartenstrauch, die sich hervorragend zum Einkochen und Verarbeiten eignen. ‘Pink Lady’ wächst dicht, buschig und gut verzweigt, ideal als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Staudenbeet, als niedrige, schnittverträgliche Heckenpflanze oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Diese Zierquitte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne fällt die Blüte besonders üppig aus. An den Boden stellt sie geringe Ansprüche und gedeiht auf durchlässigen, humosen, mäßig trockenen bis frischen Substraten, auch im städtischen Umfeld. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Zierstrauch robust, frosthart und standfest. Pflegetipps fließen unaufdringlich ein: Ein formgebender Schnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze kompakt; ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt, damit junges Holz mit reicher Blütenanlage nachwächst. Eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, besonders im Kübel, unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird Chaenomeles ‘Pink Lady’ zum pflegeleichten Blickfang und vielseitigen Gestalter im Garten, Beet und Eingangsbereich.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Sargentii' - Zierquitte

Blütenfarbe:
orange rot
Blütezeit:
4-5
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Bodendecker, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles japonica 'Sargentii'

Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, bringt mit ihren leuchtend orange?roten bis scharlachfarbenen Blüten früh im Jahr lebendige Akzente in den Garten. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten entlang der dornigen Triebe und leuchten besonders intensiv in sonnigen Lagen. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und verfärbt sich im Herbst gelblich, bevor es abfällt. Der Wuchs ist breitbuschig, kompakt und dichter als bei vielen anderen Blütensträuchern; als niedriger Zierstrauch erreicht die Sorte meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine markante, strukturstarke Silhouette. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Sargentii’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär vor immergrünen Hintergründen, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern das Pflanzgefäß gut drainiert ist. Die robusten Triebe tragen im Spätsommer kleine, gelbgrüne bis goldgelbe, aromatische Früchte, die sich traditionell zur Verarbeitung in Gelees und Chutneys eignen und dem Strauch bis weit in den Herbst eine dekorative Note verleihen. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt die Zierquitte einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Gartenerde; leichte Trockenheit wird nach dem Einwachsen gut toleriert. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere, überalterte Triebe bodennah entnommen werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Form. Insgesamt zeigt sich ‘Sargentii’ ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und dauerhaft vital – eine langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Terrasse und kreative Gestaltungen.

Chaenomeles japonica 'Sargentii' 40-60 cm

Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter, breitbuschiger Blütenstrauch, der mit leuchtend orange- bis ziegelroten Schalenblüten schon im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Farbakzente setzt. Der sommergrüne Zierstrauch trägt glänzend dunkelgrünes Laub, das sich im Herbst gelblich bis rötlich verfärbt und so den jahreszeitlichen Reiz verlängert. Die Sorte ‘Sargentii’ bleibt vergleichsweise niedrig, wächst jedoch flächig und leicht überhängend, wodurch sie sich sowohl als dichter Gartenstrauch für den Vorgarten als auch als flächendeckende Pflanze an Böschungen oder in Gruppenpflanzung bewährt. Aus den Blüten entstehen im Spätsommer kleine, aromatisch duftende gelbgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutneys verwenden lassen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Zierquitte auf Terrasse und Balkon ebenso Freude wie im Staudenbeet oder als niedrige, gut schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch als Solitär vor immergrünem Hintergrund oder in Kombination mit Frühlingsstauden kommt die intensive Blütenfarbe besonders zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte am reichsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt; ältere Triebe können regelmäßig ausgelichtet werden. Chaenomeles japonica ‘Sargentii’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen empfiehlt.

Chaenomeles japonica 'Sargentii' 60-80 cm

Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit früh erscheinenden, leuchtend orange- bis ziegelroten Blüten begeistert. Schon ab März schmückt der robuste Zierstrauch seine dornigen Triebe mit zahlreichen, schalenförmigen Blüten, die vor dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub besonders eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist niedrig bis breitbuschig, dicht verzweigt und leicht flach ausladend, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für die Beetvorderkante oder als Solitär eignet. Im Spätsommer reifen gelbgrüne, duftende Früchte, die sich nach dem Kochen hervorragend für Gelee und Kompott nutzen lassen und dem Ziergehölz eine zusätzliche Saisonwirkung bis in den Herbst verleihen. Als pflegeleichte Kübelpflanze macht ‘Sargentii’ auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ebenso gute Figur wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sorgt für reiche Blütenfülle; auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden entwickelt die Japanische Zierquitte ihre dichte, gesunde Struktur am besten. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verjüngung und hält die kompakte, breite Form; dabei werden ältere Triebe bodennah entfernt. Dank ihrer natürlichen Dornigkeit eignet sich ‘Sargentii’ auch als niedrige Abgrenzung oder zur Flächenbegrünung an Hängen. Mit ihrem frühen Farbspiel, der attraktiven Herbstfrucht und der langlebigen, robusten Erscheinung ist diese Zierquitte ein vielseitiges, dekoratives Gehölz für moderne und klassische Gärten.

Chaenomeles japonica 'Sargentii' 80-100 cm

Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch, der mit seinem malerischen Wuchs und den leuchtenden, orange- bis ziegelroten Blüten im Frühjahr sofort ins Auge fällt. Von April bis Mai öffnet der Gartenstrauch seine zahlreichen, schalenförmigen Blüten auf kurzem Holz, während das frischgrüne, leicht glänzende Laub einen attraktiven Kontrast bildet und sich im Herbst oft goldgelb verfärbt. Nach der Blüte entwickeln sich kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte mit intensivem Duft, die sich hervorragend für Gelee oder Aromatisieren eignen. ‘Sargentii’ wächst breitbuschig, eher niedrig und leicht überhängend, wodurch sie sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als ausdrucksstarke Solitärpflanze im Beet ebenso eignet wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden darf humos bis sandig-lehmig und gut drainiert sein; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone kompakt und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Dank ihrer Robustheit, Frosthärte und Schnittverträglichkeit ist die Scheinquitte ‘Sargentii’ eine vielseitige, langlebige Staude im weiteren Sinn des Wortes Strauch, die in modernen wie klassischen Gartengestaltungen zuverlässig Struktur, Farbe und saisonale Highlights setzt.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles japonica - Japanische Scheinquitte

Blütenfarbe:
rot orange
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Immission
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Dornen, eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
flach, tief, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Bodendecker, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles japonica

Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit seiner frühen, leuchtenden Blütenpracht jeden Garten bereichert. Von März bis April erscheinen zahlreiche schalenförmige Blüten in intensiven Orange? bis Scharlachrot-Tönen, je nach Sorte auch zartrosa, die sich dicht an die dornigen Triebe schmiegen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst gelblich. Im Spätsommer reifen kleine, apfel- bis quittenähnliche Früchte in grüngelben Nuancen, die sich nach Lagerung oder Frost hervorragend für Gelee und Kompott eignen. Als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch wächst Chaenomeles japonica breitbuschig und dicht verzweigt, meist 60–120 cm hoch, ideal für niedrige Hecken, den Vorgarten, gemischte Strauchrabatten und als Solitär im Beet. In Steingärten und als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie lebendige Farbakzente und lässt sich gut mit Stauden und Gräsern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Japanische Zierquitte pflegeleicht und trockenheitsverträglich, verträgt städtisches Klima und ist sehr winterhart. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform: ältere Triebe auslichten, junge Bodentriebe fördern und alle zwei bis drei Jahre verjüngen. So bleibt dieser langlebige Blütenstrauch dauerhaft vital und formschön.

Chaenomeles japonica 100-125 cm

Die Japanische Zierquitte (Chaenomeles japonica) ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der früh im Jahr Gartenräume mit intensiven Farbakzenten füllt. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, schmückt sich dieses Blütengehölz mit leuchtend orangeroten bis scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln an den dornigen Trieben erscheinen. Das frische, glänzend grüne Laub folgt kurz darauf und bildet bis in den Herbst hinein einen attraktiven Hintergrund. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer kleine, apfelähnliche, gelblich duftende Früchte, die dekorativ wirken und sich in der Küche traditionell für Gelee und Kompott verwenden lassen. Chaenomeles japonica wächst breitbuschig und dicht verzweigt zu einem niedrigen bis mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich dadurch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen und niedrige Blütenhecken. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Scheinquitte als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, von schwach sauer bis kalktolerant. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen auslichtenden Rückschnitt, wodurch die Blühfreude an jungem Holz erhalten bleibt, insgesamt bleibt der Pflegeaufwand gering. Robust, winterhart und schnittverträglich bereichert dieser Blütenstrauch Beete, Rosenbegleitungen, Steingartenränder und naturnahe Gestaltungen gleichermaßen.

Chaenomeles japonica 40-60 cm

Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein charmant blühender Zierstrauch, der als robuster Blütenstrauch im Garten schnell zum Blickfang wird. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten in leuchtendem Orangerot bis Karmin, die vor oder mit dem Laubaustrieb erscheinen und die dichte, kompakte Wuchsform effektvoll betonen. Das sommergrüne, frischgrüne bis dunkelgrüne Laub setzt einen klaren Kontrast, im Herbst reifen dekorative, apfel- bis quittenähnliche Früchte in warmem Gelb, die sich für die Küche nach dem Kochen nutzen lassen. Als pflegeleichter Gartenstrauch eignet sich Chaenomeles japonica hervorragend für das Beet und den Vorgarten, als niedrige, schnittfeste Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als ausdrucksstarker Solitär. Auch im großen Kübel auf der Terrasse macht die Kübelpflanze mit ihrem breiten, dicht verzweigten Habitus eine gute Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, mäßig nährstoffreich und nicht zu nass; leichte bis mittelschwere Gartenböden werden gut vertragen. Die Japanische Zierquitte ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die kompakte Form; ältere Triebe können bodennah entnommen werden. Insgesamt zeigt sich Chaenomeles japonica als langlebiger, widerstandsfähiger Blütenstrauch mit vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten, der in naturnahen wie modernen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt und durch seine frühe Blüte stimmungsvolle Akzente setzt.

Chaenomeles japonica 80-100 cm

Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dicht verzweigtem, teils dornenbewehrtem Wuchs und leuchtenden, orangeroten bis scharlachfarbenen Blüten, die meist bereits im März bis April vor dem Laubaustrieb erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die intensive Blütenpracht, im Herbst folgen aromatisch duftende, gelb ausreifende Früchte, die sich gekocht zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als robuster Zierstrauch passt die Scheinquitte hervorragend in den Vorgarten, ins Staudenbeet als niedriger Gartenstrauch, in die gemischte Gehölzpflanzung oder als frei wachsende, blühfreudige Heckenpflanze, wo sie durch ihre dichte Verzweigung einen natürlichen Sichtschutz bildet. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als ausdrucksstarke Kübelpflanze oder als Solitär mit frühem Frühlingsaspekt und klarer Struktur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto reicher die Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert junges Blütenholz und hält den Blütenstrauch kompakt, ältere Triebe können bodennah herausgenommen werden. Chaenomeles japonica ist sehr winterhart, windfest, schnittverträglich und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, was sie zu einem langlebigen, pflegeleichten Gehölz für vielfältige Gartenkonzepte macht, ob als Teil einer Gruppenpflanzung, als strukturgebende Heckenpflanze oder als markanter Solitär im kleinen Stadtgarten.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles japonica 'Nivalis' - Scheinquitte

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Immission
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
stumpfgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
klein, kompakt
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles japonica

Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit seiner frühen, leuchtenden Blütenpracht jeden Garten bereichert. Von März bis April erscheinen zahlreiche schalenförmige Blüten in intensiven Orange? bis Scharlachrot-Tönen, je nach Sorte auch zartrosa, die sich dicht an die dornigen Triebe schmiegen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst gelblich. Im Spätsommer reifen kleine, apfel- bis quittenähnliche Früchte in grüngelben Nuancen, die sich nach Lagerung oder Frost hervorragend für Gelee und Kompott eignen. Als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch wächst Chaenomeles japonica breitbuschig und dicht verzweigt, meist 60–120 cm hoch, ideal für niedrige Hecken, den Vorgarten, gemischte Strauchrabatten und als Solitär im Beet. In Steingärten und als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie lebendige Farbakzente und lässt sich gut mit Stauden und Gräsern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Japanische Zierquitte pflegeleicht und trockenheitsverträglich, verträgt städtisches Klima und ist sehr winterhart. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform: ältere Triebe auslichten, junge Bodentriebe fördern und alle zwei bis drei Jahre verjüngen. So bleibt dieser langlebige Blütenstrauch dauerhaft vital und formschön.

Chaenomeles japonica 'Cido Red' -R-

Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ – die Japanische Zierquitte – ist ein attraktiver, kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend roten Schalenblüten früh im Jahr beeindruckt. Bereits ab März bis in den April hinein erscheinen die intensiven, sattroten Blüten dicht an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen und setzen starke Farbakzente, wenn der Garten noch im Übergang vom Winter zum Frühling steht. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer glänzend dunkelgrün und verabschiedet sich im Herbst mit warmen Gelbtönen. ‘Cido Red’ bildet eine dichte, buschige Wuchsform und bleibt als Gartenstrauch angenehm überschaubar, ideal für Vorgarten, Beet und als niedrige Heckenpflanze. Ebenso eignet sich die Sorte als Solitär im Ziergarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ihren kompakten Charakter und die frühe Blüte voll ausspielt. Am liebsten steht die Zierquitte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Sie gilt als robust und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die schöne, rundliche Form. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen für vitales Wachstum. Im Spätsommer reifen die charakteristischen, gelbgrünen, duftenden Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Kompott bewährt haben und dem Zierstrauch einen zusätzlichen Nutzwert verleihen. So verbindet ‘Cido Red’ Ziergehölz-Qualitäten mit vielseitiger Verwendung in Einzelstellung, in Gruppenpflanzung oder als niedrig strukturierende Blütenhecke.

Chaenomeles japonica 'Cido Red' -R- 30-40 cm

Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ –R–, die Japanische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit leuchtend roten, schalenförmigen Blüten den frühen Frühling im Garten einläutet. Schon vor dem Laubaustrieb öffnet dieser Zierstrauch seine üppigen Blüten an dichten, teils leicht bedornten Trieben und setzt damit markante Farbakzente im Vorgarten, Staudenbeet oder an der Terrasse. Nach der Blüte schmückt sich die robuste Chaenomeles mit glänzend grünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annehmen kann. Der kompakte, buschige Wuchs macht ‘Cido Red’ zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken, die naturnahe Gartengestaltung oder als Solitär, und auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit Form und Farbe. Die im Spätsommer bis Herbst reifenden, apfelquittenähnlichen Früchte verströmen ein intensives Aroma und eignen sich – entsprechend verarbeitet – hervorragend für Gelee, Sirup oder dekorative Arrangements. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. ‘Cido Red’ ist winterhart und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und regt die Knospenbildung an. Ob als blühende Heckenpflanze, strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder kompakter Solitär: Die Japanische Zierquitte ‘Cido Red’ bringt dauerhaft Farbe, Struktur und saisonale Highlights in jeden Garten.

Chaenomeles japonica 'Sargentii'

Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, bringt mit ihren leuchtend orange?roten bis scharlachfarbenen Blüten früh im Jahr lebendige Akzente in den Garten. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten entlang der dornigen Triebe und leuchten besonders intensiv in sonnigen Lagen. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und verfärbt sich im Herbst gelblich, bevor es abfällt. Der Wuchs ist breitbuschig, kompakt und dichter als bei vielen anderen Blütensträuchern; als niedriger Zierstrauch erreicht die Sorte meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine markante, strukturstarke Silhouette. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Sargentii’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär vor immergrünen Hintergründen, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern das Pflanzgefäß gut drainiert ist. Die robusten Triebe tragen im Spätsommer kleine, gelbgrüne bis goldgelbe, aromatische Früchte, die sich traditionell zur Verarbeitung in Gelees und Chutneys eignen und dem Strauch bis weit in den Herbst eine dekorative Note verleihen. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt die Zierquitte einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Gartenerde; leichte Trockenheit wird nach dem Einwachsen gut toleriert. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere, überalterte Triebe bodennah entnommen werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Form. Insgesamt zeigt sich ‘Sargentii’ ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und dauerhaft vital – eine langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Terrasse und kreative Gestaltungen.

Chaenomeles japonica 'Sargentii' 40-60 cm

Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter, breitbuschiger Blütenstrauch, der mit leuchtend orange- bis ziegelroten Schalenblüten schon im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Farbakzente setzt. Der sommergrüne Zierstrauch trägt glänzend dunkelgrünes Laub, das sich im Herbst gelblich bis rötlich verfärbt und so den jahreszeitlichen Reiz verlängert. Die Sorte ‘Sargentii’ bleibt vergleichsweise niedrig, wächst jedoch flächig und leicht überhängend, wodurch sie sich sowohl als dichter Gartenstrauch für den Vorgarten als auch als flächendeckende Pflanze an Böschungen oder in Gruppenpflanzung bewährt. Aus den Blüten entstehen im Spätsommer kleine, aromatisch duftende gelbgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutneys verwenden lassen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Zierquitte auf Terrasse und Balkon ebenso Freude wie im Staudenbeet oder als niedrige, gut schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch als Solitär vor immergrünem Hintergrund oder in Kombination mit Frühlingsstauden kommt die intensive Blütenfarbe besonders zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte am reichsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt; ältere Triebe können regelmäßig ausgelichtet werden. Chaenomeles japonica ‘Sargentii’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen empfiehlt.

Chaenomeles japonica 'Rubra' - Scheinquitte

Blütenfarbe:
rot
Breite:
1,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Immission
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
stumpfgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
dicht verzweigt, locker
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles japonica

Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit seiner frühen, leuchtenden Blütenpracht jeden Garten bereichert. Von März bis April erscheinen zahlreiche schalenförmige Blüten in intensiven Orange? bis Scharlachrot-Tönen, je nach Sorte auch zartrosa, die sich dicht an die dornigen Triebe schmiegen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst gelblich. Im Spätsommer reifen kleine, apfel- bis quittenähnliche Früchte in grüngelben Nuancen, die sich nach Lagerung oder Frost hervorragend für Gelee und Kompott eignen. Als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch wächst Chaenomeles japonica breitbuschig und dicht verzweigt, meist 60–120 cm hoch, ideal für niedrige Hecken, den Vorgarten, gemischte Strauchrabatten und als Solitär im Beet. In Steingärten und als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie lebendige Farbakzente und lässt sich gut mit Stauden und Gräsern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Japanische Zierquitte pflegeleicht und trockenheitsverträglich, verträgt städtisches Klima und ist sehr winterhart. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform: ältere Triebe auslichten, junge Bodentriebe fördern und alle zwei bis drei Jahre verjüngen. So bleibt dieser langlebige Blütenstrauch dauerhaft vital und formschön.

Chaenomeles japonica 'Cido Red' -R-

Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ – die Japanische Zierquitte – ist ein attraktiver, kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend roten Schalenblüten früh im Jahr beeindruckt. Bereits ab März bis in den April hinein erscheinen die intensiven, sattroten Blüten dicht an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen und setzen starke Farbakzente, wenn der Garten noch im Übergang vom Winter zum Frühling steht. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer glänzend dunkelgrün und verabschiedet sich im Herbst mit warmen Gelbtönen. ‘Cido Red’ bildet eine dichte, buschige Wuchsform und bleibt als Gartenstrauch angenehm überschaubar, ideal für Vorgarten, Beet und als niedrige Heckenpflanze. Ebenso eignet sich die Sorte als Solitär im Ziergarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ihren kompakten Charakter und die frühe Blüte voll ausspielt. Am liebsten steht die Zierquitte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Sie gilt als robust und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die schöne, rundliche Form. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen für vitales Wachstum. Im Spätsommer reifen die charakteristischen, gelbgrünen, duftenden Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Kompott bewährt haben und dem Zierstrauch einen zusätzlichen Nutzwert verleihen. So verbindet ‘Cido Red’ Ziergehölz-Qualitäten mit vielseitiger Verwendung in Einzelstellung, in Gruppenpflanzung oder als niedrig strukturierende Blütenhecke.

Chaenomeles japonica 'Cido Red' -R- 30-40 cm

Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ –R–, die Japanische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit leuchtend roten, schalenförmigen Blüten den frühen Frühling im Garten einläutet. Schon vor dem Laubaustrieb öffnet dieser Zierstrauch seine üppigen Blüten an dichten, teils leicht bedornten Trieben und setzt damit markante Farbakzente im Vorgarten, Staudenbeet oder an der Terrasse. Nach der Blüte schmückt sich die robuste Chaenomeles mit glänzend grünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annehmen kann. Der kompakte, buschige Wuchs macht ‘Cido Red’ zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken, die naturnahe Gartengestaltung oder als Solitär, und auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit Form und Farbe. Die im Spätsommer bis Herbst reifenden, apfelquittenähnlichen Früchte verströmen ein intensives Aroma und eignen sich – entsprechend verarbeitet – hervorragend für Gelee, Sirup oder dekorative Arrangements. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. ‘Cido Red’ ist winterhart und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und regt die Knospenbildung an. Ob als blühende Heckenpflanze, strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder kompakter Solitär: Die Japanische Zierquitte ‘Cido Red’ bringt dauerhaft Farbe, Struktur und saisonale Highlights in jeden Garten.

Chaenomeles japonica 'Sargentii'

Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, bringt mit ihren leuchtend orange?roten bis scharlachfarbenen Blüten früh im Jahr lebendige Akzente in den Garten. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten entlang der dornigen Triebe und leuchten besonders intensiv in sonnigen Lagen. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und verfärbt sich im Herbst gelblich, bevor es abfällt. Der Wuchs ist breitbuschig, kompakt und dichter als bei vielen anderen Blütensträuchern; als niedriger Zierstrauch erreicht die Sorte meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine markante, strukturstarke Silhouette. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Sargentii’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär vor immergrünen Hintergründen, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern das Pflanzgefäß gut drainiert ist. Die robusten Triebe tragen im Spätsommer kleine, gelbgrüne bis goldgelbe, aromatische Früchte, die sich traditionell zur Verarbeitung in Gelees und Chutneys eignen und dem Strauch bis weit in den Herbst eine dekorative Note verleihen. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt die Zierquitte einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Gartenerde; leichte Trockenheit wird nach dem Einwachsen gut toleriert. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere, überalterte Triebe bodennah entnommen werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Form. Insgesamt zeigt sich ‘Sargentii’ ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und dauerhaft vital – eine langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Terrasse und kreative Gestaltungen.

Chaenomeles japonica 'Sargentii' 40-60 cm

Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter, breitbuschiger Blütenstrauch, der mit leuchtend orange- bis ziegelroten Schalenblüten schon im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Farbakzente setzt. Der sommergrüne Zierstrauch trägt glänzend dunkelgrünes Laub, das sich im Herbst gelblich bis rötlich verfärbt und so den jahreszeitlichen Reiz verlängert. Die Sorte ‘Sargentii’ bleibt vergleichsweise niedrig, wächst jedoch flächig und leicht überhängend, wodurch sie sich sowohl als dichter Gartenstrauch für den Vorgarten als auch als flächendeckende Pflanze an Böschungen oder in Gruppenpflanzung bewährt. Aus den Blüten entstehen im Spätsommer kleine, aromatisch duftende gelbgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutneys verwenden lassen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Zierquitte auf Terrasse und Balkon ebenso Freude wie im Staudenbeet oder als niedrige, gut schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch als Solitär vor immergrünem Hintergrund oder in Kombination mit Frühlingsstauden kommt die intensive Blütenfarbe besonders zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte am reichsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt; ältere Triebe können regelmäßig ausgelichtet werden. Chaenomeles japonica ‘Sargentii’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen empfiehlt.

Chaenomeles speciosa - Hohe Scheinquitte

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
leidet unter tiefem Graben im Wurzelbereich, keinen starken Verjüngungsschnitt

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Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Cameo'

Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.

Chaenomeles 'Cameo' 40-60 cm

Chaenomeles ‘Cameo’, die Zierquitte bzw. Japanische Zierquitte ‘Cameo’, begeistert im Frühling mit reich gefüllten, aprikot- bis pfirsichfarbenen Blüten, die je nach Witterung zart rosé überhaucht erscheinen und von März bis April über dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub leuchten. Der dichte, buschige Gartenstrauch wächst kompakt und rundlich, erreicht im Laufe der Jahre etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und zeigt die für Zierquitten typischen, leicht bedornten Triebe, die Struktur und Halt in die Pflanzung bringen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer dekorative, gelbgrüne Früchte, die duften und sich in der Küche traditionell weiterverarbeiten lassen. Als Blütenstrauch ist ‘Cameo’ vielseitig einsetzbar: Im Beet und Vorgarten als Solitär bringt sie frühjahrsfrische Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für farbige Blütenwolken, entlang von Wegen oder in lockeren Blütenhecken fungiert sie als schnittverträgliche Heckenpflanze, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein. Nach der Blüte verträgt die Zierquitte einen formgebenden Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu steigern und die Knospenbildung am jüngeren Holz anzuregen. Insgesamt erweist sich Chaenomeles ‘Cameo’ als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch, der mit kompaktem Wuchs, reicher Blüte und saisonalem Fruchtschmuck jede Gartensituation stilvoll ergänzt.

Chaenomeles 'Crimson and Gold'

Chaenomeles ‘Crimson and Gold’, die Zierquitte, begeistert als frühblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, dunkelrot bis karmoisin leuchtenden Schalenblüten, deren goldgelbe Staubgefäße einen markanten Kontrast setzen. Von März bis April, oft noch vor dem Laubaustrieb, verwandelt sich der kompakte Gartenstrauch in ein Farbspektakel, das im Sommer von frischgrünem, glänzendem Laub abgelöst wird. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und gut verzweigt, mit kurzen, dornigen Trieben, ideal für strukturstarke Pflanzungen. Im Spätsommer erscheinen gelbgrüne, duftende Früchte, die an kleine Quitten erinnern und sich in der Küche traditionell zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich ‘Crimson and Gold’ für Beete und Rabatten, den Vorgarten, die Terrasse als robuste Kübelpflanze, für niedrige Blütenhecken sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Zierquitte ihre Blütenfülle am besten; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und stadtklimafest, was sie zu einer pflegeleichten Wahl im modernen Garten macht. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung jungen Fruchtholzes und erhält die kompakte Wuchsform; größere Rückschnitte sollten maßvoll erfolgen. Ob als dekorativer Gartenstrauch am Zaun, als strukturgebender Blütenstrauch im Mixed Border oder als kleine Heckenpflanze entlang von Wegen – Chaenomeles ‘Crimson and Gold’ setzt zeitlos elegante Farbakzente vom Frühling bis in den Herbst.

Chaenomeles speciosa 'Nivalis' - Zierquitte

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
leidet unter tiefem Graben im Wurzelbereich, keinen starken Verjüngungsschnitt

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Chaenomeles speciosa 'Hot Fire'

Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Zierquitte, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit leuchtend scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen und an kahlen, leicht bedornten Trieben für einen markanten Start in die Gartensaison sorgen. Das glänzend dunkelgrüne Laub folgt der Blüte und bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit warmen Gelb- bis Orange­tönen. Der dicht verzweigte, aufrecht bis breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich als Solitär ebenso wie für niedrige Blütenhecken, gemischte Gehölzrabatten oder als strukturgebendes Element im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt die kompakte Wuchsform gut zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. ‘Hot Fire’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; leichte Kalktoleranz und städtisches Klima werden gut vertragen. Nach der Blüte ist ein formgebender Schnitt möglich, da sich die Knospen für das nächste Jahr überwiegend am mehrjährigen Holz bilden. Das robuste Gehölz zeigt sich standfest, winterhart und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf nach dem Anwachsen. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich gelbgrüne, hartschalige Zierfrüchte, die Sträuße und Schalen dekorativ bereichern und dem Blütenstrauch bis in die kalte Jahreszeit hinein eine zusätzliche Note verleihen. In Gruppenpflanzung, als Heckenpflanze oder als solitär gesetzter Zierstrauch setzt Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’ in Beet und Anlage dauerhaft lebendige Akzente und strukturiert den Garten zuverlässig über viele Jahre.

Chaenomeles speciosa 'Hot Fire' 40-60 cm

Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Japanische Zierquitte, präsentiert sich als leuchtstarker Frühlingsblüher mit intensiven, dunkelroten Blüten, die je nach Witterung bereits ab März bis in den April hinein erscheinen. Der Blütenstrauch bildet zahlreiche, halbförmige bis schalenförmige Blüten entlang der leicht bedornten Triebe und setzt damit klare Akzente im noch jungen Gartenjahr. Das frischgrüne, glänzende Laub folgt nach der Blüte und zeigt im Herbst häufig eine warme, gelblich bis orangefarbene Tönung. ‘Hot Fire’ wächst kompakt, dicht verzweigt und breit aufrecht zu einem pflegeleichten Gartenstrauch, der sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Blütenhecken oder in Gruppenpflanzung im Beet einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre robuste Natur und die dekorative Wirkung. Im Spätsommer entwickelt die Zierquitte kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte, die bis in den Herbst hinein haften und zusätzliches Zierpotenzial bieten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, humose und mäßig nährstoffreiche Böden ideal sind; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und junge, blühfreudige Kurztriebe gefördert werden. ‘Hot Fire’ ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich, wodurch sie als vielseitiger Zierstrauch für unkomplizierte Blütenhecken, saisonale Struktur im Staudenbeet und eindrucksvolle Einzelpflanzungen bestens geeignet ist.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Cameo'

Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumii' - Blaue Heckenzypresse

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
säulenförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Schnitthecken, Gruppengehölz

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Chamaecyparis lawsoniana 'Alumii'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’, die Lawson-Zypresse ‘Alumii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, aufrechtem und schlank säulenförmigem Wuchs, das durch sein stahlblau bis blaugrün schimmerndes Laub sofort ins Auge fällt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln liegen weich an den Trieben an und bilden eine gleichmäßige, dichte Struktur, die ganzjährig für Farbe und klare Linien im Garten sorgt. Als Ziergehölz und Gartenkonifere überzeugt ‘Alumii’ mit einer harmonischen, konischen Silhouette und bleibt dabei kompakt genug für Vorgarten, Beetkante und repräsentative Eingangsbereiche, eignet sich aber ebenso hervorragend als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung für strukturierte, immergrüne Gartenbilder. Besonders beliebt ist sie als Heckenpflanze für formale Sichtschutzhecken, da sie gut schnittverträglich ist und bei regelmäßigem, maßvollem Rückschnitt eine geschlossene, elegante Wand bildet; dabei sollte nicht tief ins alte Holz geschnitten werden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht diese Lawson-Zypresse mit ihrem edlen Blau eine ausgezeichnete Figur, sofern der Kübel gut drainiert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Blattfarbe. Eine ausgeglichene Wasserversorgung in Trockenphasen, gelegentliches Mulchen und ein zurückhaltender Formschnitt nach dem Austrieb sichern dauerhaft die dichte Benadelung und den straffen Aufbau. Damit bietet ‘Alumii’ ein pflegeleichtes, formschönes Nadelgehölz für zeitlose Gartengestaltung und ganzjährigen Strukturwert.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumii' 125-150 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’, die Lawson-Scheinzypresse, ist ein elegantes Nadelgehölz mit markant blaugrün bis stahlblau gefärbtem, schuppenförmigem Laub und dichtem, aufrechtem Wuchs. Die schmal kegelförmige Silhouette macht dieses Ziergehölz zu einer attraktiven Wahl als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze für eine zuverlässige Sichtschutzhecke oder in Gruppenpflanzung als strukturgebender Blütenstrauch-Ersatz in immergrünen Arrangements. Ihre frisch-aromatische Nadeln behalten ganzjährig Farbe und Struktur, kleine Zapfen setzen dezente Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt die Scheinzypresse klare Linien in moderne wie klassische Gestaltungskonzepte und lässt sich ebenso als Formgehölz schneiden. Am besten gedeiht ‘Alumii’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver zeigt sich der bläuliche Ton. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte, schwach saure bis neutrale Erde fördert die Vitalität. Dank der hohen Schnittverträglichkeit gelingt die Pflege unkompliziert: ein bis zwei Formschnitte pro Jahr erhalten die dichte, gleichmäßige Hecke oder betonen den schlanken Solitärcharakter. Eine Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und eine schützende Mulchschicht unterstützen gleichmäßiges Wachstum und eine satte Nadel-Farbe. Im Beet kombiniert sich die Lawson-Zypresse harmonisch mit Stauden und anderen immergrünen Gartensträuchern, strukturiert ganzjährig und bietet einen ruhigen Hintergrund für saisonale Blütenpflanzen. So wird Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’ zum langlebigen Gestaltungselement in Garten, Vorgarten und auf der Terrasse.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumii' 150-175 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumii’, präsentiert sich als elegantes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Ihr feines, schuppenförmiges Laub leuchtet in kühlen Blau- bis Stahlblautönen, bleibt ganzjährig immergrün und sorgt für klare Linien im Ziergarten. Als formstabile Heckenpflanze überzeugt sie durch gleichmäßige Triebe und gute Schnittverträglichkeit, zugleich wirkt sie als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Pflanzungen äußerst edel. In architektonischen Beeten, formalen Anlagen und fernöstlich inspirierten Gärten setzt der Blütenstrauch-Ersatz aus der Gruppe der Ziergehölze dezente, doch markante Akzente; in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich wirkt die Kübelpflanze strukturbildend und dauerhaft. Die Lawson-Scheinzypresse bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem und leicht saurem bis neutralem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt. Staunässe sollte vermieden werden, eine dünne Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte und Wurzelgesundheit. In trockenen Perioden spartisches, aber durchdringendes Gießen ist sinnvoll; eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert das dichte, blaugrüne Nadelkleid. Dank ihrer Robustheit und Schnittfestigkeit eignet sich ‘Alumii’ hervorragend für exakte Sichtschutzhecken, Gruppenpflanzungen und strukturgebende Gartenräume, lässt sich jedoch ebenso gut frei wachsend als Gartenstrauch beziehungsweise Nadelgehölz mit natürlicher Silhouette einsetzen. Der ruhige, aufrechte Wuchs harmoniert mit Staudenrabatten, immergrünen Begleitern und kleineren Ziersträuchern, während die dezente Farbwirkung ganzjährig Ordnung und Tiefe verleiht. Für einen gepflegten Habitus erfolgen Formschnitte ideal im Spätwinter bis zeitigen Frühling.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumii' 30-40 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’, die Lawson-Zypresse ‘Alumii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schmal säulenförmigem bis schlank kegelförmigem Wuchs, das als Ziergehölz im Garten sofort eine klare, stilvolle Struktur setzt. Ihre dicht anliegenden, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein attraktives stahl- bis blaugrünes Farbspiel, das ganzjährig für Kontrast sorgt und sowohl modernen als auch klassischen Gartenbildern Tiefe verleiht. Die Sorte wächst gleichmäßig, bleibt kompakt in der Breite und erreicht über die Jahre eine stattliche Höhe, wodurch sie sich ideal als Heckenpflanze für eine dauerhafte, blickdichte Sichtschutzhecke eignet, zugleich aber auch als Solitärgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung überzeugend wirkt. Auf der Terrasse kann eine junge Pflanze in einem großen Kübel Akzente setzen und Eingangsbereiche repräsentativ rahmen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert die Wurzelbildung, Mulch hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodengüte. ‘Alumii’ ist winterhart, windverträglich und schnittfest, verträgt regelmäßigen Formschnitt zur Heckenpflege oder leichten Erhaltungsschnitt am Solitär am besten im späten Winter. Dank ihrer robusten Natur, der dichten Benadelung und der edlen Farbe ist diese Lawson-Zypresse ein vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz im Nadelbereich, der Beete strukturiert, Wege säumt und als dauerhafte, pflegeleichte Gestaltungslösung in privaten Gärten wie in Parkanlagen überzeugt.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumii' 60-80 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahl- bis blaugrüner Benadelung und schlank kegelförmigem, dicht verzweigtem Wuchs. Als Gartenkonifere verbindet sie repräsentative Optik mit Strukturstärke und setzt als Solitär im Vorgarten ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Die feinen, schuppenartigen Nadeln behalten ganzjährig ihre attraktive Färbung, wodurch der Zierwert zu jeder Saison erhalten bleibt. Dank der schmalen, aufrechten Silhouette eignet sich diese Heckenpflanze hervorragend für schmale Sichtschutzhecken, architektonische Pflanzungen und formale Anlagen; in größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich aufwerten und als immergrüner Gartenstrauch Ruhe und Ordnung schaffen. Am liebsten steht die ‘Alumii’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, frischem, leicht saurem bis neutralem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchtigkeit fördert einen dichten Aufbau. Das Ziergehölz gilt als robust und winterhart; in windoffenen Lagen ist ein geschützter Standort vorteilhaft, damit die Nadeln ihre satte Farbe behalten. Ein maßvoller Formschnitt im späten Winter oder frühen Frühjahr sorgt für klare Konturen, in altes Holz sollte man nicht zurückschneiden. Eine moderat wirkende Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger unterstützt das gleichmäßige Wachstum. Ob als strukturgebende Heckenpflanzung, als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Kombination mit laubabwerfenden Blütensträuchern oder zur rhythmischen Gliederung moderner Beetflächen – Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumii’ überzeugt als pflegeleichtes, dauerhaft ansprechendes Gestaltungselement mit zeitloser, immergrüner Präsenz.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood' - Gelbe Kegelzypresse

Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
gelb
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hecken, Vogelschutzgehölz

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Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood's Empire'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Empire’, die Lawsons Scheinzypresse, präsentiert sich als elegant aufrechter, schlank säulenförmiger Immergrüner mit dicht verzweigten Trieben und feinem, schuppenförmigem Nadelkleid in edlem Blaugrün bis Stahlblau. Der kompakte Wuchs bleibt über Jahre gleichmäßig und formstabil, wodurch dieses Ziergehölz sowohl im kleinen Garten als auch in repräsentativen Anlagen überzeugt. Die weiche, strukturreiche Belaubung sorgt ganzjährig für Ruhe und Tiefe im Bild, im Winter bringt sie klare Konturen und Farbe in Beet und Vorgarten. ‘Ellwood’s Empire’ eignet sich als Solitär für architektonische Akzente, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Gruppenpflanzung für moderne Gestaltungen sowie als schmale Heckenpflanze, wo ein ordentlicher, raumsparender Sichtschutz gewünscht ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaugrünfärbung, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Bodenversauerung wird goutiert. Pflegeleicht im Charakter, genügt moderates Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Schnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, nur sanft in die grüne Partie einkürzen, da ein Rückschnitt ins alte Holz schlecht regeneriert. Windgeschützte Lagen beugen Austrocknung im Winter vor. Als immergrüne Strukturpflanze, Zierstrauch und Gehölz für Grabbepflanzung, Steingarten oder formale Beete setzt ‘Ellwood’s Empire’ dezente, langlebige Akzente und verbindet wenig Pflegeaufwand mit hoher, ganzjähriger Wirkung.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood's Empire' 15-20 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Empire’, die Lawson-Scheinzypresse, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit schlank aufrechtem, dichtem Wuchs und markant blaugrün bis stahlblau gefärbtem Laub. Die feinen, weichen Schuppenblätter stehen in kompakt verzweigten Trieben und sorgen das ganze Jahr über für eine elegante, strukturgebende Präsenz im Garten. Im Vergleich zu klassischen Ellwoodii-Typen zeigt ‘Ellwood’s Empire’ eine besonders gleichmäßige, säulenförmige Silhouette, die als Solitär ebenso beeindruckt wie in einer kleinen Reihe als Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung zur Rahmung von Eingängen und Wegen. Dank der kompakten Wuchsform eignet sich diese Scheinzypresse hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Vorgarten, wo sie mit ihrer intensiven Nadelfarbe stilvolle Akzente setzt und ganzjährig attraktiv bleibt. Am besten gedeiht dieses Ziergehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, frischem und humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso extreme Trockenheit; eine gleichmäßige Wasserversorgung ist besonders in den ersten Standjahren vorteilhaft. Leichte Form- und Pflegeschnitte sind möglich, jedoch nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte, feine Struktur der Triebe zu erhalten. Ein windgeschützter Platz beugt Trockenschäden im Winter vor und erhält den intensiven Blauton der Nadeln. Als immergrüner Zierstrauch bzw. Gartenstrauch bringt Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Empire’ klare Linien in Beete, Steingärten und architektonische Pflanzkonzepte und lässt sich wunderbar mit kontrastreichen Stauden, Gräsern und anderen Koniferen kombinieren.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood's Empire' 30-40 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Empire’, die edle Lawson-Zypresse beziehungsweise Scheinzypresse, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit markant schlankem, säulenförmigem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln schimmern in kühlem Stahlblau bis Blaugrün und halten ihre attraktive Farbe ganzjährig, wodurch dieses Ziergehölz zu einem stilvollen Blickfang im Garten, Vorgarten oder auf der Terrasse wird. Als kompakter, langsam wachsender Gartenstrauch eignet sich ‘Ellwood’s Empire’ hervorragend als Solitärgehölz, für formale Pflanzungen, als niedrige Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung, wo sie klare Linien und moderne Akzente setzt. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze am Hauseingang oder auf dem Balkon eine ausgezeichnete Figur und passt wunderbar zu Heide, Gräsern und Rhododendren. Das robuste Nadelgehölz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, der eher schwach sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Form- und Pflegeschnitte sind möglich und fördern die dichte, aufrechte Wuchsform, idealerweise im ausklingenden Winter oder Spätfrühjahr. Eine moderate Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt die Vitalität und das satte Nadelkleid. Dank ihrer klaren, aufrechten Silhouette eignet sich die Scheinzypresse sowohl für elegante Gestaltungen im Steingarten als auch für strukturgebende Beet- und Rabattenbepflanzungen. Unauffällige, kleine Zapfen können auftreten, bleiben jedoch dekorativ im Hintergrund, während das immergrüne Laub zuverlässig Struktur und Farbe in jede Jahreszeit bringt.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood's Gold'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Gold’, die goldgelbe Lawson-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schmal-säulenförmigem Aufbau, das als Ziergehölz im Garten sofort Akzente setzt. Die fein geschuppten Nadeln treiben leuchtend goldgelb aus und kontrastieren mit dem blaugrünen Inneren; in der kalten Jahreszeit zeigt das Laub oft einen dezenten Bronzehauch. Der Wuchs ist dicht, aufrecht und gleichmäßig, mit langsamer Entwicklung zu einer schlanken, formstarken Gestalt, die über Jahre etwa 2 bis 3 Meter Höhe und 60 bis 100 Zentimeter Breite erreichen kann. Als Solitär im Vorgarten, strukturgebendes Element im Staudenbeet oder formale Kübelpflanze an Terrasse und Hauseingang überzeugt ‘Ellwood’s Gold’ ebenso wie in schmalen Reihen als niedrige bis mittelhohe Heckenpflanze oder als architektonischer Blickfang im Japangarten und Steingarten. Die intensive Goldfärbung gelingt am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto brillanter der Ton, dabei in windoffenen Lagen möglichst etwas geschützt. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, bevorzugt schwach sauer bis neutral; Staunässe und anhaltende Trockenheit werden vermieden. Im Kübel ist eine hochwertige, strukturstabile, leicht saure Substratmischung mit Drainageschicht empfehlenswert. Pflegeleicht und frosthart, braucht die Lawson-Zypresse vor allem in den ersten Standjahren regelmäßige Wassergaben und bei Hitze gelegentliches Gießen. Ein sanfter Formschnitt ist möglich, ohne ins alte Holz zu schneiden, ideal im Spätwinter. Mit ihrer klaren Silhouette und dem dauerhaft farbstarken Laub bereichert dieser Gartenstrauch jede Gestaltung, harmoniert mit blühenden Stauden und setzt ganzjährig wirkungsvolle, edle Farbakzente.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood's Gold' 20-30 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Gold’, die goldgelbe Form der Lawsons Scheinzypresse, verbindet edle Nadelstruktur mit leuchtender Farbwirkung. Dieses immergrüne Ziergehölz zeigt feinfiedriges, weiches Laub, das in jungen Trieben sonnig goldgelb austreibt und zum Triebende frischgrün bis gelbgrün nachdunkelt. Der Wuchs ist schlank, dicht und aufrecht säulenförmig, wodurch die Sorte auch in kleineren Gärten und Vorgärten elegant wirkt und als Solitär sofort Struktur verleiht. Dank ihrer kompakten, gleichmäßigen Wuchsform eignet sie sich ebenso für die dauerhafte Bepflanzung von Kübeln auf Terrasse oder Balkon und lässt sich in Gruppenpflanzungen, Heidebeeten und Steingärten stilsicher mit Heiden, Gräsern und anderen Zwergkoniferen kombinieren. In der Hecke setzt sie goldene Akzente, kann aber auch als schmaler Sichtschutz dienen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort bringt die intensive Goldfärbung am besten zur Geltung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und humos sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während eine leicht saure bis neutrale Reaktion ideal ist. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in trockenen Phasen sowie eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützen die dichte Nadelausbildung. Ein leichter Formschnitt ist möglich, umfangreicher Rückschnitt in älteres Holz ist nicht nötig. Windgeschützte Lagen fördern einen gleichmäßigen Aufbau und verhindern Trockenschäden im Winter. Als pflegeleichte, winterharte Kübelpflanze, dekoratives Nadelgehölz im Beet oder aufwertendes Element im Eingangsbereich überzeugt ‘Ellwood’s Gold’ ganzjährig mit Farbe, Struktur und einer klaren, modernen Linienführung im Garten.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' - Blaue Kegelzypresse

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Salzempfindlich, Stadtklima, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Eigenschaften:
strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, Mehrere Hauptstämme
Verwendung:
Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Heidegarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

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Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die beliebte Lawson-Scheinzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, dichtem Habitus und markant blaugrün bis stahlblau gefärbter Benadelung. Als Ziergehölz und Gartenstrauch wächst sie langsam, gleichmäßig aufrecht und bildet eine schmale, kegelförmige Silhouette, die im Jahresverlauf formstabil bleibt und ganzjährig Struktur verleiht. Mittelfristig erreicht ‘Ellwoodii’ etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe bei 50 bis 80 Zentimetern Breite, wodurch sie sich ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als immergrüne Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Einfassungen sowie in Gruppenpflanzungen und als Strukturpflanze im Beet eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang überzeugt sie mit gepflegter, aufrechter Optik und feiner, schuppenartiger Benadelung; kleine, unauffällige Zapfen erscheinen gelegentlich und unterstreichen den natürlichen Charakter. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit windgeschützter Lage, der Boden sollte humos, frisch bis leicht feucht und gut durchlässig sein, schwach sauer bis neutral; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit gilt es zu vermeiden. In kalkreichen Substraten empfiehlt sich die Beimischung von saurem Material. ‘Ellwoodii’ ist frosthart und pflegeleicht: regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchteregulierung und ein zurückhaltender Formschnitt genügen, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. So bleibt diese kompakte Scheinzypresse als Zierstrauch und Nadelgehölz dauerhaft attraktiv – ob im Heidegarten, Steingarten, als immergrüne Beetstruktur oder formale Akzentpflanze.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' 15-20 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Zypresse ‘Ellwoodii’, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz für stilvolle Gartenbilder. Ihre fein geschuppten Nadeln zeigen je nach Lichteinfall ein attraktives Stahlblau bis Blaugrau, das ganzjährig frisch wirkt und Strukturen im Beet betont. Der Wuchs ist schlank, dicht und säulenförmig bis schmal kegelförmig, wodurch dieser Zierstrauch als Solitär ebenso überzeugt wie in Reihenpflanzung. Als Gartenstrauch oder Koniferen-Heckenpflanze bildet er klare Linien und eignet sich im Vorgarten, an Eingängen oder zur dezenten Grundstücksabgrenzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich ‘Ellwoodii’ als formstabiles Formgehölz mit gepflegter Anmutung, auch für Grabbepflanzungen eine zeitlose Wahl. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden; leichte Säure und kalkarme Substrate fördern die satte Blattfarbe. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung – besonders in Kübelkultur – die dichte Benadelung unterstützt. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr mit Koniferendünger hält das Nadelgrün vital. Schnitt verträgt die Sorte gut zur Formhaltung oder als niedrige Blüten- und Ziergehölzhecke, allerdings nicht tief ins alte Holz; der beste Zeitpunkt liegt nach dem Frühjahrszuwachs. In Gruppenpflanzung ergänzt ‘Ellwoodii’ Staudenrabatten und andere Immergrüne, setzt in Stein- und Heidegarten klare Akzente und bietet mit seinem langsamen, kompakten Wachstum eine pflegeleichte, ganzjährig dekorative Lösung für strukturierte Gartengestaltung.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' 30-40 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Zypresse ‘Ellwoodii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegeligem Wuchs und fein strukturierter, weicher Belaubung in silbrig bis stahlblauen Nadelschuppen. Als kompakte Gartenkonifere wächst sie langsam und formstabil, bildet eine dichte Silhouette und setzt ganzjährig ruhige, edle Akzente im Beet, Vorgarten oder auf der Terrasse. Die Sorte gilt als pflegeleichter Gartenstrauch und überzeugt als Solitärpflanze ebenso wie in der Gruppenpflanzung; auch als niedrige Heckenpflanze oder strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Eingangsbereich ist sie eine stilvolle Wahl. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Immergrünen bringt der säulenförmige Wuchs Ordnung und Tiefe in moderne wie klassische Pflanzkonzepte. Die Lawson-Zypresse bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges, maßvolles Gießen die Vitalität fördert. ‘Ellwoodii’ ist winterhart und windverträglich; ein leichter, zeitiger Formschnitt zur Erhaltung der schmalen Kontur ist möglich, allerdings nicht zu tief ins alte Holz. Mit der Jahre andauernden, moderaten Endhöhe eignet sich dieses Nadelgehölz hervorragend zur Raumgliederung, für Gräber, Steingärten, asiatisch anmutende Gestaltungen und als immergrüne Strukturpflanze im Jahreslauf. Ob als Solitär im Zierbeet, als kompakter Gartenstrauch im Vorgarten oder als formschöne Kübelpflanze auf der Terrasse – Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’ bringt klare Linien, dezente Farbe und dauerhafte Struktur in jede Gartenplanung.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' 40-50 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Ellwoodii’, ist ein attraktives immergrünes Nadelgehölz mit eleganter, schlank-kegelförmiger Silhouette und dichtem, feinfiedrigem, schuppenförmigem Laub. Die Nadeln zeigen je nach Jahreszeit ein edles Blaugrün bis Stahlblau mit leicht silbrigen Reflexen, was dem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und kompakt, mit moderater Zuwachsrate, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten und formale Pflanzungen. Als Solitär setzt die Scheinzypresse starke Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und überzeugt ebenso als immergrüne Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Abgrenzungen. In Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt ‘Ellwoodii’ lange formschön und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze für Eingangsbereiche und Sitzplätze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, gleichmäßiges Gießen in der Anwachsphase, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr fördern die dichte Belaubung. Ein windgeschützter Platz reduziert Wintertrockenheit. Leichte Formschnitte sind gut verträglich und erhalten die kompakte Gestalt, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. In Kombination mit Heide, Rhododendron, Gräsern und anderen Immergrünen fügt sich der Blütenstrauch-Charakter des Garten-Gehölzes nahtlos in Heidegärten, Steingärten und pflegeleichte Beete ein. Dank ihrer Robustheit und dauerhaften Farbwirkung eignet sich ‘Ellwoodii’ ebenso für Grabgestaltung und repräsentative Pflanzungen, wo eine dauerhafte, geordnete Struktur erwünscht ist.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumigold'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.

Chamaecyparis lawsoniana 'Stardust' - Gelbe Gartenzypresse

Breite:
2,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
gelb
Wuchsform:
stark, breit kegelförmig
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Parks, Sichtschutz

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Chamaecyparis lawsoniana 'Stardust'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Stardust’, die goldgelbe Lawson-Zypresse, ist ein attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtendem Austrieb und dichtem, pyramidalem bis schmal kegelförmigem Wuchs. Die schuppenförmigen Nadeln zeigen außen ein strahlendes Goldgelb, das zum Triebinneren hin in ein sattes Grün übergeht; in voller Sonne ist die Farbe am intensivsten, im Halbschatten wirkt sie etwas gedämpfter. Mit ihrem gleichmäßigen, aufrechten Wuchs bildet diese Sorte eine strukturstarke Gartenpflanze, die als Solitär eindrucksvoll wirkt, sich aber ebenso gut für eine dichte, schnittverträgliche Sichtschutzhecke eignet. In modernen Vorgärten, als Ziergehölz im Staudenbeet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie ganzjährig Akzente und dient als zuverlässiger Formgeber im Gartenbild. ‘Stardust’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen durchlässigen, humosen, leicht sauren bis neutralen Boden ohne Staunässe. Auf schweren Böden empfiehlt sich eine Drainage oder Bodenverbesserung, damit die feinen Wurzeln gut belüftet bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, ein leichter Formschnitt Ende Winter oder nach dem Austrieb erhält die kompakte Silhouette, da die Lawson-Zypresse schnittverträglich ist. In Einzelstellung unterstreicht sie Wege, Eingänge und Terrassen, in Gruppenpflanzung bildet sie einen wirkungsvollen Hintergrund für Blütenstauden und Ziergräser, als Heckenpflanze liefert sie eine immergrüne, ganzjährig blickdichte Abgrenzung. Auch in größeren Pflanzgefäßen entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, wenn ein ausreichend großes Volumen und winterlicher Wurzelschutz gewährleistet sind. So verbindet ‘Stardust’ dauerhaften Blattschmuck mit harmonischer Wuchsform und vielseitiger Verwendbarkeit.

Chamaecyparis lawsoniana 'Stardust' 100-125 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Stardust’, die goldstrahlende Form der Lawson-Scheinzypresse, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, dichtem und gleichmäßig konischem Wuchs. Das Laub zeigt sich außen leuchtend goldgelb bis gelbgrün und innen frisch grün, wodurch ein lebendiges Farbspiel entsteht, das den Garten über das ganze Jahr strukturiert. Als Ziergehölz und Gartenstrauch bringt ‘Stardust’ strahlende Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte und eignet sich ebenso als Solitärgehölz, für die Gruppenpflanzung oder als formstabile Heckenpflanze mit zuverlässigem Sichtschutz. In jungen Jahren macht die Konifere auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo ihre kompakte, aufrechte Wuchsform moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Am besten gedeiht die Lawson-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldene Färbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Einwurzelung gut toleriert werden. Ein leicht saures bis neutrales Substrat und eine dünne Mulchschicht fördern Vitalität und Farbbrillanz. Leichter Formschnitt ist möglich und erhält die dichte Struktur, ideal im späten Frühjahr; tiefes Zurückschneiden in altes Holz sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Nadelpflanze ist ‘Stardust’ robust und winterhart, setzt mit feiner, schuppenartiger Belaubung und dezenter Harznote elegante Akzente im Ganzjahresgarten. Ob als Blütenstrauch-Ersatz im strukturstarken Beet, als formal geschnittene Heckenpflanze oder als markanter Solitär: Diese Scheinzypresse bringt dauerhaft Farbe, Textur und klare Linien in jeden Gartenraum.

Chamaecyparis lawsoniana 'Stardust' 100-125 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Stardust’, die goldstrahlende Form der Lawson-Scheinzypresse, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, dichtem und gleichmäßig konischem Wuchs. Das Laub zeigt sich außen leuchtend goldgelb bis gelbgrün und innen frisch grün, wodurch ein lebendiges Farbspiel entsteht, das den Garten über das ganze Jahr strukturiert. Als Ziergehölz und Gartenstrauch bringt ‘Stardust’ strahlende Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte und eignet sich ebenso als Solitärgehölz, für die Gruppenpflanzung oder als formstabile Heckenpflanze mit zuverlässigem Sichtschutz. In jungen Jahren macht die Konifere auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo ihre kompakte, aufrechte Wuchsform moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Am besten gedeiht die Lawson-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldene Färbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Einwurzelung gut toleriert werden. Ein leicht saures bis neutrales Substrat und eine dünne Mulchschicht fördern Vitalität und Farbbrillanz. Leichter Formschnitt ist möglich und erhält die dichte Struktur, ideal im späten Frühjahr; tiefes Zurückschneiden in altes Holz sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Nadelpflanze ist ‘Stardust’ robust und winterhart, setzt mit feiner, schuppenartiger Belaubung und dezenter Harznote elegante Akzente im Ganzjahresgarten. Ob als Blütenstrauch-Ersatz im strukturstarken Beet, als formal geschnittene Heckenpflanze oder als markanter Solitär: Diese Scheinzypresse bringt dauerhaft Farbe, Textur und klare Linien in jeden Gartenraum.

Chamaecyparis lawsoniana 'Stardust' 100-125 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Stardust’, die goldstrahlende Form der Lawson-Scheinzypresse, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, dichtem und gleichmäßig konischem Wuchs. Das Laub zeigt sich außen leuchtend goldgelb bis gelbgrün und innen frisch grün, wodurch ein lebendiges Farbspiel entsteht, das den Garten über das ganze Jahr strukturiert. Als Ziergehölz und Gartenstrauch bringt ‘Stardust’ strahlende Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte und eignet sich ebenso als Solitärgehölz, für die Gruppenpflanzung oder als formstabile Heckenpflanze mit zuverlässigem Sichtschutz. In jungen Jahren macht die Konifere auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo ihre kompakte, aufrechte Wuchsform moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Am besten gedeiht die Lawson-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldene Färbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Einwurzelung gut toleriert werden. Ein leicht saures bis neutrales Substrat und eine dünne Mulchschicht fördern Vitalität und Farbbrillanz. Leichter Formschnitt ist möglich und erhält die dichte Struktur, ideal im späten Frühjahr; tiefes Zurückschneiden in altes Holz sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Nadelpflanze ist ‘Stardust’ robust und winterhart, setzt mit feiner, schuppenartiger Belaubung und dezenter Harznote elegante Akzente im Ganzjahresgarten. Ob als Blütenstrauch-Ersatz im strukturstarken Beet, als formal geschnittene Heckenpflanze oder als markanter Solitär: Diese Scheinzypresse bringt dauerhaft Farbe, Textur und klare Linien in jeden Gartenraum.

Chamaecyparis lawsoniana 'Stardust' 125-150 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Stardust’, die ausdrucksstarke Lawson-Zypresse, überzeugt als immergrüne Konifere mit leuchtend goldgelbem bis gelbgrünem Nadelkleid und eleganter, dicht verzweigter, schmal kegelförmiger Wuchsform. Das feine, weiche Laub behält ganzjährig seine Zierwirkung, zeigt in voller Sonne die intensivste Färbung und setzt als Ziergehölz markante Akzente in modernen wie klassischen Gärten. Im Frühjahr frisch austreibend und im Jahresverlauf gleichmäßig wachsend, bildet ‘Stardust’ eine harmonische, strukturgebende Erscheinung, die sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der Gruppenpflanzung im Gehölzstreifen überzeugt. Als Heckenpflanze liefert sie einen blickdichten, formstabilen Sichtschutz, der Wind bremst und Räume im Garten wirkungsvoll gliedert; in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituationen sorgt sie für architektonische Präsenz. Am liebsten steht die Lawson-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, warm und geschützt vor austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Ein lockerer, nährstoffreicher Gartenboden fördert dichtes Nadelwerk und eine gleichmäßige Entwicklung. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sich ‘Stardust’ bei Bedarf nach dem Austrieb oder Spätsommer moderat in Form halten, ohne ins alte Holz zu schneiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch erhalten die Vitalität, regelmäßiges Gießen in Hitzeperioden sichert die intensive Farbwirkung. Kombiniert mit Rhododendron, Skimmie, Hortensie oder Gräsern entsteht ein dekoratives, ganzjährig attraktives Koniferen- und Ziergehölz-Ensemble mit klarer Struktur und edlem Charakter.

Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' - Blaue Atlas-Zypresse

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Nadelgehölz
Wuchsform:
schlank, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
kleine Gärten, Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen, Vogelschutzgehölz

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Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca'

Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Nootka-Scheinzypresse (auch Alaska-Zeder genannt), ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schmal-pyramidalem Wuchs und charakteristisch leicht überhängenden Triebspitzen. Das fein beschuppte Laub zeigt einen attraktiven blau- bis stahlgrauen Ton, der das ganze Jahr über für edle Farbkontraste sorgt und als strukturstarkes Ziergehölz im Garten überzeugt. Im Alter entwickelt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen eine markante, aufrechte Silhouette, bleibt dabei platzsparend und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasenbereich als auch für Gruppenpflanzungen und hohe Sichtschutzpflanzungen. Als Heckenpflanze bildet ‘Glauca’ dichte, windfeste Gartenwände und fungiert in größeren Anlagen als wertvoller Gartenstrauch beziehungsweise Parkbaum; junge Exemplare lassen sich vorübergehend auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Am liebsten steht die Nootka-Zypresse sonnig bis halbschattig auf frischem, gut drainiertem, humosem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben die Nadelfarbe und Vitalität fördern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte; eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr mit Koniferendünger genügt. Der Zierstrauch im weitesten Sinne benötigt kaum Schnitt, verträgt jedoch ein vorsichtiges Formieren im späten Winter; nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und der schlanken, säulenförmigen Erscheinung setzt Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’ als Solitär, Hintergrundbepflanzung im Beet oder strukturgebende Heckenpflanze akzentuierte Highlights und bleibt über viele Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl für repräsentative Gartenräume.

Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' 100-125 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Form der Nootka-Scheinzypresse bzw. Alaska-Zeder, überzeugt als immergrünes Ziergehölz mit elegant hängenden Zweigspitzen und einer schlanken, dicht aufgebauten, säulen- bis schmal kegelförmigen Krone. Das Laub zeigt je nach Lichtstahlung ein kühles Blaugrau bis Stahlblau mit feiner Bereifung und sorgt ganzjährig für klare Struktur im Garten. Der Wuchs ist gleichmäßig, stattlich und dabei formschön, was ‘Glauca’ sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung zum charakterstarken Gartenbaum macht. Dank der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich die Sorte zudem als immergrüne Heckenpflanze und für schmale Sichtschutzpflanzungen, wo sie vertikale Akzente setzt ohne zu wuchtig zu wirken; in jungen Jahren lässt sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang kultivieren. Am wohlsten fühlt sich die Nootka-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, humos?nährstoffreicher, gut durchlässiger Erde. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die intensive Benadelung und gesunde Triebentwicklung; in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert wird gut vertragen. Regelmäßiges, moderates Auslichten oder Formieren ist möglich, ein starker Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Mulchschichten stabilisieren die Feuchte und halten die Wurzelzone kühl. In Kombination mit Gräsern, Funkien und anderen immergrünen Gehölzen entsteht ein attraktiver, pflegeleichter Blattschmuckgarten; als Solitär wirkt ‘Glauca’ besonders in architektonischen Pflanzungen, auf Grabfeldern oder als ruhiger Hintergrund für Blütensträucher und Stauden.

Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' 125-150 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die Nootka-Zypresse bzw. Alaska-Zeder, ist eine edle, immergrüne Konifere mit markant blaugrünem, leicht stahlblau schimmerndem Laub. Die dicht anliegenden Schuppenblätter und elegant überhängenden Triebspitzen verleihen diesem Ziergehölz eine schlanke, konische Silhouette mit besonders feinem Aufbau. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, langsam bis mittelstark, wodurch sich ‘Glauca’ hervorragend als Solitärgehölz, Gartenbaum oder strukturstarkes Heckengehölz eignet. Unauffällige Blüten und kleine Zapfen treten in den Hintergrund; im Jahresverlauf überzeugt vor allem das ganzjährig dekorative, wintergrüne Nadelkleid, das Beeten und Vorgärten Tiefe und Kontrast verleiht. In der Gestaltung wirkt die Nootka-Zypresse als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern oder als schmale Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Auf der Terrasse lässt sie sich in größeren Gefäßen als robuste Kübelpflanze inszenieren, wo der aufrechte Habitus eine klare, architektonische Linie betont. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral. Jungpflanzen profitieren von gleichmäßiger Wasserversorgung; eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Schnitt ist kaum nötig, da die Nootka-Zypresse von Natur aus formschön wächst; für Hecken sind maßvolle Pflegeschnitte nach dem Austrieb sinnvoll. Hohe Winterhärte und gute Windfestigkeit machen ‘Glauca’ zu einem langlebigen Gartenstrauch für strukturgebende Pflanzungen, der ganzjährig für Ruhe, Eleganz und einen edlen, blaugrünen Farbakzent sorgt.

Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' 60-80 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit steil aufrechtem, schmal kegelförmigem bis säulenförmigem Wuchs und leicht herabhängenden Seitenzweigen. Das auffallend blau- bis stahlblaue, wachsig glänzende Laub verleiht diesem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe, wodurch es als Solitär im Vorgarten, an Eingängen oder in repräsentativen Beeten sofort ins Auge fällt. Als Konifere mit dichter Benadelung eignet sich ‘Glauca’ ebenso für schmale Sichtschutzpflanzungen und als Heckenpflanze mit natürlicher Optik; in größeren Kübeln setzt sie auf Terrasse und Dachgarten architektonische Akzente, sofern das Gefäß ausreichend groß und gut drainiert ist. Im Zusammenspiel mit Gräsern, Stauden und Heidepflanzen entfaltet sie in Gruppenpflanzung eine ruhige, edle Wirkung, die moderne wie klassische Gartenstile ergänzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der das blaugrüne Nadkleid besonders intensiv ausfärbt. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ebenso wie ausgeprägte Trockenheit sind zu vermeiden; in zu kalkreichem Substrat bleibt die Vitalität zurück, eine leicht saure bis neutrale Erde ist ideal. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtehaltung und ein zurückhaltender Schnitt zur Formkorrektur genügen, da die Nootka-Zypresse ihre natürliche, schlanke Silhouette selbstständig hält. Robust, winterhart und windverträglich, bereichert ‘Glauca’ als langlebiges Gartengehölz Beet, Steingarten, Hausgarten und Eingrünungen rund ums Jahr mit klarer, blaugrüner Nadelstruktur.

Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' 80-100 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Nootka-Zypresse bzw. Alaska-Zeder, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das durch seine schiefer- bis stahlblauen, schuppenförmigen Nadeln und die elegant herabhängenden Zweigspitzen sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz entwickelt eine schlanke, dicht verzweigte, säulen- bis schmal kegelförmige Krone und wirkt als architektonischer Solitär ebenso überzeugend wie in einer immergrünen Hecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen. Das Laub bleibt ganzjährig dekorativ, wodurch die Nootka-Zypresse auch im Winter Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten oder am Hauseingang bietet; junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze für Terrasse und Patio, wo der Blütenstrauch-Effekt eines formstarken Gartenstrauches gewünscht ist, jedoch mit der Ruhe eines Gartenbaumes. Am besten gedeiht ‘Glauca’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem Boden; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Nadelgehölz ist ausgesprochen winterhart und windfest, kommt mit Stadtklima zurecht und überzeugt durch geringen Pflegeaufwand. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein behutsamer Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Als Heckenpflanze bildet die Nootka-Zypresse einen dichten, ganzjährig blickdichten Sichtschutz, während sie als Solitär mit ihrer klaren Silhouette und der kühlen Blaugrünfärbung moderne und klassische Gartengestaltungen wirkungsvoll ergänzt und dauerhaft Struktur verleiht.

Chamaecyparis nootkatensis 'Pendula' - Atlas-Hänge-Zypresse

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Trauerform
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen, Hausbaum

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Chamaecyparis nootkatensis 'Aurea'

Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelbe Nootka-Scheinzypresse, ist eine edle, immergrüne Konifere, die mit leuchtend gelb-goldenen Schuppenblättern und elegant herabhängenden Zweigspitzen sofort ins Auge fällt. Der aufrecht-schlanke, kegelförmige Wuchs mit fein überhängender Struktur verleiht diesem Ziergehölz das ganze Jahr über eine repräsentative, ruhige Präsenz. In voller Sonne entwickelt sich die goldene Färbung besonders intensiv, im lichten Halbschatten erscheint sie etwas gedeckter, bleibt jedoch dauerhaft attraktiv und dicht benadelt. Im Garten überzeugt ‘Aurea’ als Solitärgehölz im Vorgarten, als immergrüne Strukturpflanze im Beet und als markanter Gartenbaum an Terrassen oder Eingängen; in größeren Anlagen eignet sie sich auch für exklusive, hohe Heckenpflanzungen oder als charakterstarker Parkbaum. In guten, gut durchlässigen, humosen bis leicht sauren Böden gedeiht sie zuverlässig, Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in der Anwachsphase von Vorteil ist. Windgeschützte, sonnige bis halbschattige Standorte fördern die dichte Benadelung und die klare Silhouette. Ein dezenter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz werden jedoch nicht empfohlen; eine Frühjahrsdüngung für Koniferen stärkt Vitalität und Farbe. Als hochwertige Kübelpflanze lässt sich ‘Aurea’ für einige Jahre auf großzügigen Terrassen oder Eingangsbereichen kultivieren, bevor sie als repräsentativer Solitär in den Garten umzieht. Damit bietet die Nootka-Scheinzypresse ‘Aurea’ eine langlebige, immergrüne Lösung für strukturstarke Gestaltungen, Gruppenpflanzungen und wirkungsvolle Akzente im anspruchsvollen Garten.

Chamaecyparis nootkatensis 'Aurea' 100-125 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelb austreibende Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Aufbau und leicht überhängenden Seitenzweigen. Das frische Austriebsgrün leuchtet goldgelb und bleibt bei sonnigem Stand intensiver, während das Laub im Jahresverlauf zu sattem Gelbgrün bis Grün nachdunkelt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln bilden dichte, fächerartige Triebe und sorgen für eine noble, ruhige Struktur im Garten, kleine Zapfen erscheinen unauffällig. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, langfristig zu einem stattlichen Solitärgehölz heranreifend, das dennoch eine schlanke Silhouette bewahrt und damit auch für repräsentative Vorgärten geeignet ist. Als Ziergehölz liefert die Nootka-Zypresse zuverlässigen Sichtschutz und eignet sich je nach Schnitt als Heckenpflanze oder als charakterstarker Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern sowie als Akzent an Terrasse und Hauseingang; in jungen Jahren ist sie auch als Kübelpflanze möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden, in längeren Trockenphasen regelmäßig gewässert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Ein maßvoller Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig und erfolgt am besten spät im Winter oder zeitig im Frühjahr; ein koniferenspezifischer Langzeitdünger unterstützt den dichten Austrieb. Robust und winterhart überzeugt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ als edles, pflegeleichtes Gartengehölz mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Chamaecyparis nootkatensis 'Aurea' 100-125 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelb austreibende Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Aufbau und leicht überhängenden Seitenzweigen. Das frische Austriebsgrün leuchtet goldgelb und bleibt bei sonnigem Stand intensiver, während das Laub im Jahresverlauf zu sattem Gelbgrün bis Grün nachdunkelt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln bilden dichte, fächerartige Triebe und sorgen für eine noble, ruhige Struktur im Garten, kleine Zapfen erscheinen unauffällig. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, langfristig zu einem stattlichen Solitärgehölz heranreifend, das dennoch eine schlanke Silhouette bewahrt und damit auch für repräsentative Vorgärten geeignet ist. Als Ziergehölz liefert die Nootka-Zypresse zuverlässigen Sichtschutz und eignet sich je nach Schnitt als Heckenpflanze oder als charakterstarker Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern sowie als Akzent an Terrasse und Hauseingang; in jungen Jahren ist sie auch als Kübelpflanze möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden, in längeren Trockenphasen regelmäßig gewässert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Ein maßvoller Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig und erfolgt am besten spät im Winter oder zeitig im Frühjahr; ein koniferenspezifischer Langzeitdünger unterstützt den dichten Austrieb. Robust und winterhart überzeugt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ als edles, pflegeleichtes Gartengehölz mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Chamaecyparis nootkatensis 'Aurea' 60-80 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelbe Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz, das mit leuchtend gelben bis goldgrünen Trieben und einer harmonisch schlank-kegelförmigen, leicht überhängenden Wuchsform beeindruckt. Das dicht stehende, schuppenförmige Laub zeigt im Austrieb besonders intensive Goldtöne, die sich im Jahresverlauf zu einem warmen Gelbgrün vertiefen und dem Ziergehölz eine edle, strukturgebende Präsenz verleihen. Als charakterstarker Gartenbaum eignet sich ‘Aurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als Akzent im Vorgarten; gleichzeitig lässt sie sich in Reihen auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen, die Sichtschutz und Form zugleich bietet. In jungen Jahren ist sie zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof attraktiv, wo sie mit klarer Architektur und ganzjähriger Farbe überzeugt. Am besten gedeiht die Nootka-Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, auf frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden, längere Trockenphasen im Sommer sollten ausgeglichen werden, damit die Nadeln ihre satte Färbung behalten. Der Wuchs ist gleichmäßig und moderat, Schnittmaßnahmen sind nur leicht erforderlich; starke Rückschnitte ins alte Holz werden nicht empfohlen. Als pflegeleichtes, winterhartes Nadelgehölz bringt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ das ganze Jahr über Struktur in Gartenräume, eignet sich für Einzelstellung, Gruppenpflanzungen und als immergrüner Rahmensetzer entlang von Wegen, Terrassen und Eingängen und setzt mit seinem goldenen Laub wirkungsvolle Farbakzente in Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Gehölzen.

Chamaecyparis nootkatensis 'Aurea' 80-100 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die Goldform der Nootka-Scheinzypresse (auch Alaska-Zeder genannt), ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Die feingliedrigen, schuppenartigen Nadeln leuchten in der Sonne besonders intensiv, während die schlanke, dicht geschlossene, konisch-pyramidale Wuchsform mit leicht herabhängenden Trieben für eine edle, ruhige Ausstrahlung sorgt. Als Ziergehölz und Gartenkonifere eignet sich ‘Aurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für den repräsentativen Vorgarten oder als strukturgebendes Element in gemischten Gehölzpflanzungen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete und in der formalen Gestaltung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich kommt die goldene Benadelung besonders schön zur Geltung, wobei eine Pflanzung im Beet langfristig vorzuziehen ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, denn in ausreichend Sonne zeigt sich die Goldfärbung am kräftigsten. Der Boden ist idealerweise frisch, gut durchlässig, humos bis leicht sauer und gleichmäßig feucht, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Wasserhaushalt, eine dünne Mulchschicht und eine zurückhaltende Nährstoffversorgung fördern den dichten Aufbau. Ein Schnitt ist kaum nötig; wenn gewünscht, sind leichte Korrekturen außerhalb der Hitzeperioden möglich, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Scheinzypresse eine langlebige, wertvolle Wahl als Gartenstrauch, Heckenpflanze mit edlem Charakter oder als markanter Solitär mit ganzjährigem Zierwert.

Chamaecyparis pisifera 'Filifera Nana' - Grüne Fadenzypresse

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Breite:
2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün
Wuchsform:
rundlich, kegelförmig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Innenhöfe

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Chamaecyparis pisifera 'Filifera Nana'

Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’, die Zwerg-Faden-Sawara-Zypresse, ist ein kompakt wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert. Ihre fein fädigen, herabhängenden Triebe bilden dichte, kissen- bis halbkugelförmige Polster und zeigen ein frischgrünes, im Winter mitunter leicht bräunlich getöntes Laub. Als Ziergehölz überzeugt dieser langsam wachsende Zwergkonifer durch seine ruhige, strukturgebende Präsenz, die das ganze Jahr über gepflegt wirkt und sowohl moderne als auch klassische Gartengestaltungen ergänzt. Die unauffälligen Blüten spielen keine Rolle, im Vordergrund steht die texturreiche Nadelstruktur, die in Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ein wertiges Bild erzeugt. Der Wuchs bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch sich ‘Filifera Nana’ hervorragend als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Zwerggehölzen sowie als niedrige Heckenpflanze für Einfassungen eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie dank der dichten, filigranen Belaubung eine gute Figur und bringt dauerhaftes Grün in Eingangsbereiche. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine kompakte Form und satte Farbe; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine gute Drainage, besonders im Kübel. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr und nur bei Bedarf ein sanfter Formschnitt. Dank hoher Winterhärte bleibt dieses Nadelgehölz zuverlässig strukturstark und liefert das ganze Jahr über einen eleganten, pflegeleichten Blickfang im Garten.

Chamaecyparis pisifera 'Filifera Nana' 20-25 cm

Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’, die Zwergform der Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit fein fädigen, herabhängenden Trieben und dichtem, kissenartigem Wuchs. Als Faden-Scheinzypresse zeigt sie frischgrüne bis tiefgrüne, schuppenförmige Nadeln, die ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringen. Sie wächst äußerst langsam und bildet im Laufe der Jahre eine niedrige, gleichmäßige Halbkugel, die in der Regel etwa 60–80 cm Höhe und 80–100 cm Breite erreicht. Blüten spielen bei diesem Ziergehölz keine Rolle; stattdessen erscheinen gelegentlich kleine, rundliche Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. ‘Filifera Nana’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als ruhiger Pol im Steingarten oder Heidegarten, für die Grabgestaltung sowie in Gruppenpflanzung mit anderen Zwerg-Koniferen und immergrünen Sträuchern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt der dichte Blattschmuck und die elegante, fadenartige Struktur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, mit durchlässigem, humosem, eher leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, gleichmäßige Feuchte wird gut vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, um Wintersonne und austrocknenden Wind zu mildern. Pflegerückschnitt ist kaum nötig, doch lässt sich die Scheinzypresse bei Bedarf nach dem Austrieb behutsam in Form bringen. Als niedriges Ziergehölz, Nadelstrauch und gestaltende Strukturpflanze verbindet Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’ dezente Eleganz mit zuverlässiger Wintergrünheit und fügt sich harmonisch in Beete, Rabatten und kleine Gärten ein.

Chamaecyparis pisifera 'Filifera Nana' 25-30 cm

Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’, die Zwerg-Fadenzypresse der Erbsenfrüchtigen Scheinzypresse, begeistert als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, halbkugelig bis breitkissenförmigem Wuchs. Charakteristisch sind die weichen, fadenförmig überhängenden Triebe mit schuppenförmigem, frischgrünem Laub, das das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten bringt. Durch das langsame Wachstum bleibt dieser Gartenstrauch dauerhaft formstabil und eignet sich ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als pflegeleichter Akzent in Rabatten. Als Zwergkonifere setzt er im Steingarten, Heidegarten und Japangarten ruhige, elegante Akzente und macht im dekorativen Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ebenso gute Figur wie als Solitär oder in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Ziergehölzen. Am besten gedeiht die Fadenzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, humosen Böden, die leicht sauer bis schwach sauer sein dürfen. Staunässe und anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert gesundes Wachstum. Ein behutsamer Formschnitt ist nur bei Bedarf erforderlich, da die Sorte ihre attraktive, natürliche Silhouette zuverlässig hält; nicht ins alte Holz zurückschneiden. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt die satte Grünfärbung. Mit ihrer kompakten Wuchsform und der feinen Textur ist Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’ ein vielseitiges Nadelgehölz, das als Zierstrauch, Gartenstrauch und Kübelpflanze ganzjährig Struktur schafft und in Beeten, am Wegrand oder auf der Terrasse edle, zeitlose Akzente setzt.

Chamaecyparis pisifera 'Baby Blue'

Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Erbsenfrüchtige Scheinzypresse bzw. Sawara-Zypresse, überzeugt als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit attraktivem, silbrig bis stahlblauem Laub. Die fein geschuppten, weichen Triebe bilden eine dichte, gleichmäßige Struktur, die je nach Standort leicht kegelförmig bis rundlich wächst und ganzjährig Farbe sowie Formstabilität in den Garten bringt. Durch den langsamen, gedrungenen Wuchs wirkt dieser Zierstrauch besonders gepflegt und eignet sich ideal als pflegeleichter Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten oder als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Kübelpflanze setzt ‘Baby Blue’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente und bleibt dank der kompakten Wuchsform lange formschön; auch im Steingarten oder Heidegarten fügt sich die Sorte harmonisch ein und lässt sich als Solitär oder in Gruppenpflanzung hervorragend kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein, idealerweise leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung. Ein moderater Pflegeschnitt ist nur bei Bedarf nötig, am besten leicht auslichten und nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte Silhouette zu erhalten. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Nadeldichte. ‘Baby Blue’ ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die feinen Triebspitzen. In niedrigen Abgrenzungen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze sorgt diese Scheinzypresse ebenso für Struktur wie in Kombination mit Gräsern, Heuchera, Lavendel oder niedrigen Stauden.

Chamaecyparis pisifera 'Baby Blue' 20-30 cm

Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit edlem, stahlblau bis silbrig-blauem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten Trieben und bilden im Laufe der Zeit eine gleichmäßige, schmal kegelförmige bis leicht pyramidenförmige Krone. Als Zwergzypresse wächst ‘Baby Blue’ langsam und bleibt formstabil, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten, den Heidegarten und asiatisch anmutende Pflanzungen eignet. Dezente, unscheinbare Blütenzapfen und kleine, runde Samenzapfen unterstreichen den ruhigen, eleganten Charakter dieses Ziergehölzes. Ob als Solitärgehölz im Beet, in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden oder als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – diese Gartenkonifere setzt klare Akzente und harmoniert mit modernen wie klassischen Gestaltungen. In niedrigen Einfassungen oder als strukturgebende Hintergrundpflanze sorgt sie das ganze Jahr über für Ordnung und Tiefe, ohne wuchtig zu wirken. Ein sonniger bis halbschattiger Standort lässt die blaue Nadelfarbe besonders intensiv leuchten; je mehr Licht, desto kräftiger der Blauton. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt zur Formhaltung ist möglich, jedoch selten nötig. Mulchen stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den dichten, gesunden Wuchs. Robust und winterhart erweist sich ‘Baby Blue’ als pflegeleichter, langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Strukturgehölz für ganzjährige Gartengestaltung.

Chamaecyparis pisifera 'Filifera Nana Aurea' - Gelbe Fadenzypresse

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
goldgelb
Wuchsform:
rundlich, kegelförmig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Innenhöfe

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Chamaecyparis pisifera 'Baby Blue'

Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Erbsenfrüchtige Scheinzypresse bzw. Sawara-Zypresse, überzeugt als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit attraktivem, silbrig bis stahlblauem Laub. Die fein geschuppten, weichen Triebe bilden eine dichte, gleichmäßige Struktur, die je nach Standort leicht kegelförmig bis rundlich wächst und ganzjährig Farbe sowie Formstabilität in den Garten bringt. Durch den langsamen, gedrungenen Wuchs wirkt dieser Zierstrauch besonders gepflegt und eignet sich ideal als pflegeleichter Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten oder als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Kübelpflanze setzt ‘Baby Blue’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente und bleibt dank der kompakten Wuchsform lange formschön; auch im Steingarten oder Heidegarten fügt sich die Sorte harmonisch ein und lässt sich als Solitär oder in Gruppenpflanzung hervorragend kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein, idealerweise leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung. Ein moderater Pflegeschnitt ist nur bei Bedarf nötig, am besten leicht auslichten und nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte Silhouette zu erhalten. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Nadeldichte. ‘Baby Blue’ ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die feinen Triebspitzen. In niedrigen Abgrenzungen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze sorgt diese Scheinzypresse ebenso für Struktur wie in Kombination mit Gräsern, Heuchera, Lavendel oder niedrigen Stauden.

Chamaecyparis pisifera 'Baby Blue' 20-30 cm

Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit edlem, stahlblau bis silbrig-blauem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten Trieben und bilden im Laufe der Zeit eine gleichmäßige, schmal kegelförmige bis leicht pyramidenförmige Krone. Als Zwergzypresse wächst ‘Baby Blue’ langsam und bleibt formstabil, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten, den Heidegarten und asiatisch anmutende Pflanzungen eignet. Dezente, unscheinbare Blütenzapfen und kleine, runde Samenzapfen unterstreichen den ruhigen, eleganten Charakter dieses Ziergehölzes. Ob als Solitärgehölz im Beet, in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden oder als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – diese Gartenkonifere setzt klare Akzente und harmoniert mit modernen wie klassischen Gestaltungen. In niedrigen Einfassungen oder als strukturgebende Hintergrundpflanze sorgt sie das ganze Jahr über für Ordnung und Tiefe, ohne wuchtig zu wirken. Ein sonniger bis halbschattiger Standort lässt die blaue Nadelfarbe besonders intensiv leuchten; je mehr Licht, desto kräftiger der Blauton. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt zur Formhaltung ist möglich, jedoch selten nötig. Mulchen stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den dichten, gesunden Wuchs. Robust und winterhart erweist sich ‘Baby Blue’ als pflegeleichter, langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Strukturgehölz für ganzjährige Gartengestaltung.

Chamaecyparis pisifera 'Baby Blue' 40 cm Stammhöhe

Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit markant blau-silbriger Färbung und feiner, weicher Benadelung. Die Sorte zeigt eine dichte, gleichmäßige Krone mit leicht konischer bis rundlicher Silhouette und wirkt durch ihre filigranen, fadenartigen Triebe besonders edel. Als Ziergehölz setzt sie ganzjährig Akzente im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse und eignet sich sowohl als formschönes Solitär als auch für kleine Gruppenpflanzungen im Beet oder im Steingarten. Auch als Kübelpflanze macht dieses langsam wachsende Gehölz eine hervorragende Figur und bleibt dabei angenehm pflegeleicht und formstabil; ein gelegentlicher Formschnitt zur Erhaltung der kompakten Struktur ist ausreichend. ‘Baby Blue’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem die blaugraue Nadelfarbe besonders intensiv zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein, idealerweise leicht sauer und frei von Staunässe. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht unterstützen die Vitalität und Farbbrillanz. In Kombination mit Heidepflanzen, Gräsern, Stauden mit silbernem oder purpurfarbenem Laub sowie anderen Zwergkoniferen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements. Als kleines Formgehölz oder Hochstamm mit dichter Krone bietet die Scheinzypresse strukturgebende Wirkung über das ganze Jahr und setzt in modernen wie klassischen Gartengestaltungen, im Japangarten oder in der Nähe von Eingängen stilvolle Akzente. Robust, winterhart und schnittverträglich in Maßen, überzeugt ‘Baby Blue’ als langlebiger Gartenbaum und Blütenstrauch-Ersatz mit dauerhaft dekorativer, blaugrüner Präsenz.

Chamaecyparis pisifera 'Baby Blue' ca. 13 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Die Sawara-Zypresse Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, auch als Zwergzypresse bekannt, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich stahlblauem bis silbrig-blauem Laub. Die feinen, weichen Schuppen tragen im Frühjahr einen frischen, helleren Ton und vertiefen sich im Jahresverlauf zu intensivem Blau, was im Winter besonders dekorativ wirkt. Der Wuchs ist langsam, sehr kompakt und dicht verzweigt, meist rundlich bis breit kegelförmig, wodurch ‘Baby Blue’ eine klare, ordentliche Struktur im Garten garantiert. Als pflegeleichte Gartenkonifere passt sie hervorragend in Steingarten, Heidegarten und Vorgarten, setzt als Solitär Akzente im Staudenbeet und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen. In großzügigen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine souveräne Figur und kann auch für niedrige Einfassungen oder kleine Heckenreihen verwendet werden, wo ein gleichmäßiger, ruhiger Hintergrund gewünscht ist. ‘Baby Blue’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Boden, der humos bis sandig-lehmig und idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden; eine Drainage im Kübel ist empfehlenswert. Leichte Form- oder Pflegeschnitte sind nach dem Austrieb möglich, wodurch die dichte, kompakte Gestalt erhalten bleibt. In längeren Trockenphasen regelmäßig wässern, im Frühjahr eine moderate Gabe Koniferendünger einarbeiten und den Boden mit Mulch vor raschem Austrocknen schützen. Diese robuste, winterharte Gartenpflanze zeigt das ganze Jahr über Farbe und Struktur und harmoniert mit Blütensträuchern, Stauden und Gräsern gleichermaßen.

Chamaecyparis pisifera 'Blue Moon'

Chamaecyparis pisifera ‘Blue Moon’, die erbsenfrüchtige Scheinzypresse, präsentiert sich als kompakte, immergrüne Konifere mit auffallend stahlblau bis silbrig-blau bereiftem Laub. Das feine, schuppenartige Nadelkleid bildet eine dicht verzweigte, gleichmäßig kugelige bis leicht abgeflachte Wuchsform und behält seine attraktive Färbung ganzjährig, im Winter oft mit einem dezenten violett-bläulichen Ton. Als Ziergehölz und Nadelgehölz überzeugt ‘Blue Moon’ durch ihren ruhigen, eleganten Charakter und setzt in modernen wie klassischen Gartenbildern markante Akzente. Die Sorte eignet sich ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Formgehölz in der Rabatte, für den Steingarten, den Japangarten und den Heidegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung lassen sich harmonische, immergrüne Inseln gestalten, die Beeten ganzjährig Substanz verleihen. Am schönsten entwickelt sich die Gartenkonifere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die intensive Blaufärbung fördert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und lange Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Eine mulchauflage hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht, im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung für Koniferen. Der Wuchs ist langsam und besonders pflegeleicht, Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich bei Bedarf auf einen leichten Formschnitt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Scheinzypresse ‘Blue Moon’ über viele Jahre ein wertbeständiger, dekorativer Gartenbewohner mit ganzjähriger Wirkung.

Chionanthus virginicus - Schneeflocken-Strauch

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen
Pflege:
gut schnittverträglich; Rückmutationen bei veredelten Sorten entfernen

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Chionanthus virginicus

Chionanthus virginicus, der Amerikanische Fransenbaum oder Fransenstrauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit hohem Zierwert, der in Gärten als eleganter Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum begeistert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer, meist im Mai bis Juni, entfaltet er seine charakteristischen, schneeweißen, duftenden Fransenblüten, die in lockeren Büscheln wie feine Schleier am Zweig hängen und dem Gehölz eine leichte, beinahe wolkige Anmutung verleihen. Das sommergrüne Laub ist breit-elliptisch, sattgrün und gesund glänzend, mit attraktiver gelblicher Herbstfärbung. Der Wuchs ist langsam, als Großstrauch bis Kleinbaum mit rundlicher, harmonischer Krone und gut proportionierten Trieben; ausgewachsene Exemplare wirken als Solitär besonders eindrucksvoll. In milden Jahren bilden sich an weiblichen Pflanzen dekorative, blau-schwarze Früchte, die den spätsommerlichen Aspekt ergänzen. Der Fransenbaum fühlt sich in sonnigen bis halbschattigen Lagen wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Böden ohne Staunässe; ein windgeschützter Standort fördert die Blütenpracht. Als Blütengehölz eignet er sich für den Vorgarten, an der Terrasse, freistehend im Rasen, in der Nähe von Sitzplätzen sowie für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern und strukturierten Stauden. Aufgrund des moderaten Wachstums ist er auch als Kübelpflanze in großen Pflanzgefäßen denkbar, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Die Pflege fällt unkompliziert aus: eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Kronenform. Chionanthus virginicus ist robust, spät austreibend und damit unempfindlich gegenüber Spätfrösten, was ihn zu einem langlebigen, charaktervollen Gartenstrauch macht.

Chionanthus virginicus 125-150 cm

Chionanthus virginicus, der Amerikanische Fransenbaum, auch als Schneeflockenstrauch bekannt, ist ein besonderer Blütenstrauch, der als Zierstrauch und kleiner Gartenbaum mit seinem anmutigen Auftritt überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße, duftig wirkende Fransenblüten, die wie zarte Schleier die Zweige umspielen und den Garten elegant aufhellen. Das glänzend grüne Laub ist groß und satt, färbt sich im Herbst leuchtend gelb und bildet einen harmonischen Kontrast zu den später folgenden dekorativen, blau-schwarzen Früchten. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, dicht verzweigt und meist mehrstämmig, mit rundlicher Krone, wodurch sich der Fransenbaum hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Terrassenrand oder in der Rasenfläche eignet. In Beeten und Rabatten setzt er als edler Gartenstrauch feine Akzente, lässt sich in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombinieren und kann in größeren Kübeln auf der Terrasse kultiviert werden, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frisch-feuchtem, gut durchlässigem Boden, idealerweise leicht sauer bis neutral; stark kalkhaltige Substrate sind weniger geeignet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in Trockenperioden ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind nur moderat nötig und erfolgen am besten nach der Blüte, um die ansprechende, natürliche Silhouette zu erhalten. Robust und langlebig bereichert Chionanthus virginicus als eleganter Blüten- und Gartenstrauch jeden anspruchsvoll gestalteten Bereich.

Chionanthus virginicus 175-200 cm

Chionanthus virginicus, der Amerikanische Fransenbaum, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Gartenstrauch oder kleiner Baum sofort Aufmerksamkeit erregt. Im späten Frühjahr bis Frühsommer schmückt er sich mit duftenden, reinweißen, fransenartigen Blütenrispen, die wie feine Schleier vom Holz hängen und dem Blütenstrauch seinen poetischen Charakter verleihen. Das Laub treibt frischgrün und gesund aus, ist sommerlich satt und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, wodurch der Fransenbaum auch nach der Blüte hohe Zierwerte besitzt. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-oval, meist mehrstämmig, mit harmonischer, gut proportionierter Krone und eher moderater Wuchsgeschwindigkeit, wodurch sich das Gehölz ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Rand von Beeten einsetzen lässt. Chionanthus virginicus gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; leicht saure bis neutrale Substrate werden bevorzugt, stark kalkreiche Böden sind zu vermeiden. In der Jugendphase ist eine gleichmäßige Wasserversorgung ratsam, später zeigt sich der Fransenbaum robust und gut winterhart. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er behutsam direkt nach der Blüte. In größeren Kübeln lässt sich dieses Ziergehölz für einige Jahre als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange eine ausreichende Wasserversorgung und ein geschützter Stand gewährleistet sind. In der Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern oder als einzeln stehender Kleinbaum entfaltet der Amerikanische Fransenbaum seinen besonderen, feinen Charme.

Chionanthus virginicus 30-40 cm

Chionanthus virginicus, der Amerikanische Fransenbaum, ist ein außergewöhnliches Blütengehölz, das als kleiner Baum oder stattlicher Zierstrauch jeden Garten veredelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schmückt er sich mit lockeren, schneeweißen, duftenden Blütenrispen, deren fransige, seidig herabhängende Blütenblätter dem deutschen Namen alle Ehre machen. Das frischgrüne, breit elliptische Laub bildet den eleganten Hintergrund für die Blütenfülle und wechselt im Herbst zu leuchtend gelben Tönen, wodurch der Fransenbaum auch als Solitär über die Saison hinweg beeindruckt. Mit seiner harmonisch aufgebauten, anfangs aufrechten, später breiter werdenden Krone eignet sich Chionanthus virginicus ideal für den Vorgarten, als Blickfang im Rasen, im gemischten Staudenbeet oder als akzentuierendes Ziergehölz nahe der Terrasse. In größeren Kübeln lässt sich dieses Blütengehölz als anspruchsvolle Kübelpflanze auf geschützten Standorten kultivieren, wo es mit seinem ruhigen, edlen Habitus überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humos-lehmigem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die Vitalität. Der Wuchs ist moderat, pflegeleicht und gut schnittverträglich, ein Form- oder Erhaltungsschnitt erfolgt bei Bedarf am besten direkt nach der Blüte, da das Gehölz am vorjährigen Holz ansetzt. In windgeschützten Lagen entwickelt der Gartenstrauch seine fein differenzierte Blütenpracht besonders zuverlässig und zeigt sich in Mitteleuropa als winterhart, wobei junge Exemplare in exponierten Bereichen etwas Schutz schätzen. So wird der Amerikanische Fransenbaum zum stilvollen Blütenstrauch für anspruchsvolle Gartenkompositionen.

Chionanthus virginicus 60-80 cm

Chionanthus virginicus, der Amerikanische Schneefransenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seiner filigranen Blütenpracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahlreichen, zarten, schneeweißen Fransenblüten, die wie duftige Schleier über dem glänzend grünen Laub liegen. Die breit-eiförmigen Blätter treiben frischgrün aus und verfärben sich im Herbst leuchtend gelb, wodurch der Fransenbaum auch außerhalb der Blütezeit als dekorativer Gartenstrauch überzeugt. Im Alter entwickelt er sich zu einem kleinen Baum oder Großstrauch mit rundlicher, harmonischer Krone und ruhigem, ausgewogenem Wuchs, ideal für stilvolle Gartenbilder. Als Solitär im Vorgarten setzt Chionanthus virginicus elegante Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung vor immergrünen Gehölzen besonders eindrucksvoll und lässt sich in großzügigen Beeten oder Rabatten als Blütengehölz schön kombinieren. In größeren Kübeln kommt er auf der Terrasse oder am Hauseingang hervorragend zur Geltung, wo sein sanfter Duft und die luftigen Blütenrispen eine edle Note verleihen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichliche Blüte; der Boden sollte frisch, humos, gut durchlässig und vorzugsweise leicht sauer bis schwach neutral sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, gleichmäßige Feuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Der Pflegeaufwand ist gering, ein zurückhaltender Schnitt nach der Blüte zur Formwahrung genügt. In locker aufgebauten Blütenhecken kann der Schneefransenbaum als besonderes Struktur- und Blütenelement eingesetzt werden. Mit seiner feinen Anmut und saisonalen Farbwirkung ist Chionanthus virginicus eine hochwertige Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Clematis 'Alabast' - Clematis

Blütenfarbe:
creme weiß
Blütezeit:
5-6
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Wuchsform:
kletternd
Verwendung:
Rankgerüst, Vogelschutzgehölz
Pflege:
leichter Schnitt ab September

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Clematis 'Bees Jubilee'

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.

Clematis 'Bees Jubilee' 60-100 cm

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.

Clematis 'Souv. du Capitaine Thuilleaux'

Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.

Clematis 'Souv. du Capitaine Thuilleaux' 40-60 cm

Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.

Clematis 'Souv. du Capitaine Thuilleaux' 60-100 cm

Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.

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