Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)

 

Kalmia latifolia 'Carousel' - Berglorbeer

Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
locker breitaufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Corona' - Berglorbeer

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 25 cm/Jahr
Verwendung:
Rhododendrongarten, Heidegarten

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Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Galaxy' - Berglorbeer

Blütezeit:
5-6
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Rhododendrongarten, Heidegarten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Ginkona' - Berglorbeer

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Rhododendrongarten, Heidegarten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Heart of Fire' - Berglorbeer

Blütenfarbe:
zart weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Olympic Fire' - Berglorbeer

Blütenfarbe:
blau
Blütezeit:
6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Olympic Wedding' - Berglorbeer

Blütezeit:
6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Rhododendrongarten, Heidegarten

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Peppermint' - Berglorbeer

Blütezeit:
6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
locker breitaufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Pink Charme' - Berglorbeer

Blütenfarbe:
rein Rosa rot, weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Pinwheel' - Berglorbeer

Blütenfarbe:
dunkel weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Rhododendron, Heidegarten

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia 'Raspberry Glow' - Berglorbeer

Blütenfarbe:
himbeer rot
Blütezeit:
6-7
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Heidegarten

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia var. myrtifolia 'Little Linda' - Berglorbeer

Blütenfarbe:
weiß mit rosa Band
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 200 cm/Jahr
Verwendung:
Rhododendron, Heidegarten

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Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kalmia latifolia var. myrtifolia 'Minuet' - Berglorbeer

Blütenfarbe:
Weiß rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Staunässe, Wind, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
buschig aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Rhododendron, Heidegarten

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Kalmia latifolia

Kalmia latifolia, der immergrüne Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen üppigen Blütendolden und glänzend dunkelgrünen Blättern jeden Gartenstrauch-Bestand bereichert. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer zeigen sich unzählige, elegant gezeichnete Knospen, die zu schalenförmigen Blüten in Weiß bis Rosé aufgehen und ein fein abgestuftes Farbspiel bieten. Das Laub ist lederartig, schmal-elliptisch und bildet einen dichten, buschigen, aufrechten Wuchs, der ganzjährig Struktur bringt und als Solitär genauso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Als wertvolle Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich oder im Moorbeet und Heidegarten harmoniert Kalmia latifolia hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Pieris, Farnen und Funkien. Im Vorgarten setzt der Zierstrauch stilvolle Akzente, während er in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung einen dezenten Sichtschutz liefert, ohne zu dominant zu wirken. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, geschützt vor greller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, torf- bzw. moorbeetähnlich, sauer bis schwach sauer sowie gleichmäßig frisch und durchlässig sein; Staunässe und Kalk werden gemieden. Für eine vitale Entwicklung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, sowie eine leichte Mulchschicht aus Rinden- oder Laubmaterial. Eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die kompakte Wuchsform des Blütengehölzes zu erhalten. So zeigt sich der Berglorbeer dauerhaft als langlebiger, pflegeleichter Schmuck im Garten.

Kalmia latifolia 'Bandeau'

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der immergrüne Berglorbeer, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Dicht gedrängte, kirschrote Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu porzellanweißen, becherförmigen Blüten, die von einem markanten roten Band gezeichnet sind und in großen Schirmtrauben von Mai bis Juni erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen edlen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und dicht verzweigt, über Jahre erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,5 m Höhe und 1,2 m Breite, womit er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung in Beeten und Rabatten überzeugt. Als Gartenstrauch setzt ‘Bandeau’ Akzente im Heide- und Rhododendronbeet, im naturnahen Waldgarten oder im repräsentativen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt er äußerst dekorativ und eignet sich für lockere, niedrige Strukturpflanzungen in Mischhecken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort, in milder Sonne gedeiht er bei gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und kalkarmer Erde am besten, ideal sind Moorbeet- oder Rhododendronsubstrate. Staunässe unbedingt vermeiden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Ein maßvoller, einmaliger Dünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr unterstützt die Blühfreude; starke Rückschnitte sind nicht nötig, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Mit seiner noblen Erscheinung und verlässlichen Winterhärte bereichert Kalmia latifolia ‘Bandeau’ jede stilvolle Gartengestaltung.

Kalmia latifolia 'Bandeau' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Bandeau’, der Großblättrige Berglorbeer bzw. die Lorbeerrose, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichen Blüten und elegantem Laub jeden Garten bereichert. Der Blütenstrauch öffnet von Mai bis Juni reich verzierte, schalenförmige Blüten in Weiß mit markantem rotrosafarbenem Bandeau, die aus dekorativen, kantigen Knospen hervorgehen und in dichten Dolden über dem dunkelgrünen, ledrigen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, dicht und aufrecht-breitbuschig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Heidegarten oder Moorbeet beeindruckt. Als edle Kübelpflanze schmückt ‘Bandeau’ Terrasse und Eingangsbereich, lässt sich aber ebenso gut in lockeren, niedrigen Hecken mit anderen Blütensträuchern kombinieren. Am besten gedeiht Kalmia latifolia ‘Bandeau’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein; kalkhaltige Substrate meidet die Kalmie. Rhododendronerde, eine Mulchschicht aus Rindenhumus und kalkarmes Gießwasser unterstützen die Entwicklung. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich das Ausputzen verwelkter Blütenstände nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, gepflegte Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Pieris oder Heidekraut entstehen harmonische Pflanzbilder, die die Farbwirkung der zweifarbigen Blüten besonders betonen. Dank ihres robusten, langsam wachsenden Charakters bleibt ‘Bandeau’ lange formschön und eignet sich somit ideal für Beet, Randbepflanzung, strukturierende Akzente und als edler Blickfang im Garten.

Kalmia latifolia 'Elf'

Kalmia latifolia ‘Elf’, der Zwerg-Berglorbeer oder Lorbeerrose, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, rundem Wuchs, der sich als Blütenstrauch für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso eignet wie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen elegante, schalenförmige, nahezu weiße Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem glänzend dunkelgrünen, ledrigen Laub sitzen und einen markanten Kontrast setzen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig, wodurch der Gartenstrauch ideal für den Vordergrund, als Solitär im Heidegarten, als Begleiter von Rhododendren oder in der Gruppenpflanzung im Moorbeet ist; auch als niedrige Beeteinfassung oder zur lockeren Flächenwirkung unter lichten Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem, wintergrünem Blattwerk. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden dauerhaft frisch bleibt. Entscheidend ist ein humoser, torffreier, gut durchlässiger, gleichmäßig feuchter und saurer Boden ohne Kalk; Staunässe und Verdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, verblühte Dolden können nach der Blüte behutsam entfernt werden, um die Knospenbildung des Folgejahres zu fördern. In windgeschützten Lagen zeigt sich ‘Elf’ sehr winterhart; ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs bei Kahlfrost ist sinnvoll, insbesondere im Kübel. So setzt Kalmia latifolia ‘Elf’ als kompakter Blüten- und Gartenstrauch ganzjährig elegante Akzente.

Kalmia latifolia 'Elf' 20-30 cm

Kalmia latifolia ‘Elf’, der kompakte Berglorbeer (auch Lorbeerrose genannt), ist eine immergrüne Kostbarkeit für den Ziergarten. Dieser edle Blütenstrauch bildet dichte, rundliche Büsche mit glänzenden, ledrigen, tiefgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur geben. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Knospen in zartem Rosé, die zu schalenförmigen, reinweißen Blüten mit charakteristisch gefältelten Kronblättern aufgehen und den Garten elegant erhellen. ‘Elf’ wächst langsam und bleibt niedrig bis mittelhoch, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung eignet; ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. In lockeren, niedrigen Blütenhecken oder als Beetkante sorgt er für eine stilvolle, immergrüne Rahmung. Am wohlsten fühlt sich die Kalmie an einem halbschattigen bis lichtschattigen Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor greller Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig, dauerhaft frisch und kalkarm bis sauer sein; Mischpflanzungen mit Rhododendron und anderen Moorbeetpflanzen sind ideal. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine jährliche Mulchschicht aus Rindenhumus sowie eine maßvolle Versorgung mit Rhododendrondünger fördern Blühfreude und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig: das Ausknipsen verblühter Dolden lenkt Energie in die Knospenbildung des Folgejahres und erhält den kompakten Habitus. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem edlen, stets gepflegt wirkenden Laub bereichert Kalmia latifolia ‘Elf’ als dekorativer Blütenstrauch jedes Beet, Heide- oder Moorbeet und setzt in kleinen Gärten wie in größeren Anlagen zeitlose Akzente.

Kerria japonica - Gemeiner Ranunkel-Strauch

Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, Ausläufer, oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

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Kerria japonica

Kerria japonica, der Ranunkelstrauch bzw. das Japanische Goldröschen, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten den Frühling eröffnet. Das sommergrüne Gehölz zeigt bereits ab April eine üppige Blüte, oft gefolgt von einer leichteren Nachblüte im Spätsommer. Die schalenförmigen Blüten setzen sich hervorragend vom frischgrünen, fein gesägten Laub ab, das bis zum Herbst vital wirkt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben, die dem Zierstrauch eine schwungvolle, lockere Silhouette verleihen; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch in der Regel 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlichen Durchmesser. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich Kerria japonica für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in der gemischten Blütenhecke oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Ranunkelstrauch seinen Charme, sofern ausreichend Platz und ein stabiler Kübel vorhanden sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht toleriert. Das Gehölz ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich: Nach der Blüte entfernt man ältere, abgeblühte Triebe bodennah und lichtet aus, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Mit dieser unkomplizierten Pflege bleibt der Ranunkelstrauch über Jahre ein zuverlässiger Blickfang als Zierstrauch, Heckenpflanze oder Kübelpflanze im vielfältigen Gartenbild.

Kerria japonica 15-20 cm

Kerria japonica, die Japanische Kerrie oder Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit seinem frischen, hellgrünen Laub und leuchtend gelben Blüten jeden Gartenbereich belebt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlend gelbe Blüten, je nach Ausprägung einfach bis halbgefüllt, oft gefolgt von einer dezenten Nachblüte im Spätsommer. Der Zierstrauch wächst locker aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben und bildet mit der Zeit einen dicht verzweigten Gartenstrauch, der durch seine lebhafte Textur auch außerhalb der Blüte attraktiv wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze für lockere Blütenhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sorgt er für harmonische Struktur, ebenso macht er in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo er als Kübelpflanze einen freundlichen, saisonalen Akzent setzt. Am besten gedeiht Kerria japonica an einem hellen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten; in voller Sonne empfiehlt sich ein gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Boden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude. Der Schnitt erfolgt direkt nach der Blüte, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche, überhängende Wuchsform zu erhalten und die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Robust, winterhart und schnittverträglich ist die Japanische Kerrie ein pflegeleichter Blütenstrauch, der Beete, Rabatten und naturnahe Gartenbereiche ebenso bereichert wie formale Gartensituationen.

Kerria japonica 150-175 cm

Kerria japonica, der Ranunkelstrauch oder Japanische Kerrie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, ranunkelartigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Ab April bis in den Mai erscheinen zahlreiche, schalen- bis pomponförmige Blüten entlang der elegant überhängenden, frischgrünen Ruten. Das zart gesägte, hellgrüne Laub unterstreicht den frischen Charakter dieses Zierstrauchs und setzt auch außerhalb der Blütezeit lebendige Akzente; im Herbst verfärbt es sich dezent, während die grünrindigen Triebe im Winter Struktur zeigen. Der locker aufrechte, bogig wachsende Gartenstrauch erreicht mittlere Höhe und Breite und bildet mit der Zeit dichte, malerische Buschformen, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen und lockeren Blütenhecken wirken. Kerria japonica bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten zuverlässig. Ein humoser, mäßig nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Gartenboden ohne Staunässe bietet ideale Bedingungen. Als pflegeleichte Heckenpflanze, für den naturnahen Vorgarten, als Hintergrund im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich vielseitig und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und regt eine zweite, dezente Nachblüte im Spätsommer an. Dank ihrer robusten Natur, guten Winterhärte und der Fähigkeit, durch Basistriebe zu verjüngen, erweist sich die Japanische Kerrie als langlebiger, unkomplizierter Blütenstrauch, der Beete, Rabatten und Hausgärten gleichermaßen bereichert und vom Frühling bis in den Winter hinein Struktur und Farbe liefert.

Kerria japonica 60-80 cm

Kerria japonica, der klassische Ranunkelstrauch, bringt mit seinen leuchtend gelben Blüten frischen Schwung in jeden Garten. Als attraktiver Blütenstrauch und vielseitiger Zierstrauch zeigt er im Frühjahr, meist von April bis Mai, eine üppige Blütenpracht aus schalenförmigen, strahlend gelben Blüten, oft mit einer leichten Nachblüte im Spätsommer. Das frischgrüne, fein gesägte Laub unterstreicht die frühlingshafte Wirkung und verfärbt sich zum Herbst hin dezent, während der lockere, aufrechte bis elegant überhängende Wuchs dem Gartenstrauch eine natürliche, lebendige Silhouette verleiht. Ausgereift erreicht Kerria japonica je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe und breitet sich durch bodennahe Triebe allmählich aus, was ihn ideal für lockere Blütenhecken, Gruppenpflanzungen und als wirkungsvollen Solitär im Vorgarten macht. Auch im Beet und in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt der Ranunkelstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit fröhlichem Frühlingsflor Akzente setzt. Am besten gedeiht er an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in nährstoffreichem, humosem und gut drainiertem Boden; leichte Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der älteren, abgeblühten Triebe, damit der Blütenstrauch kompakt bleibt und vital nachtreibt. Regelmäßiges Auslichten sowie das Entfernen überalterter Ruten fördern die Blühfreude, und eine dünne Mulchschicht hält den Boden ausgeglichen feucht. So wird Kerria japonica zur langlebigen, schnittverträglichen Heckenpflanze und charmanten Staude-Partnerin in naturnahen Pflanzungen.

Kerria japonica 80-100 cm

Kerria japonica, der Ranunkelstrauch oder Japanische Kerrie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben, gefüllten Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai öffnen sich zahlreiche, pomponartige Blüten entlang der elegant überhängenden, frischgrünen Triebe, oft begleitet von einer leichten Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne Laub ist fein gesägt, lebhaft grün und hebt die Blütenpracht wirkungsvoll hervor, während die grasgrünen Ruten im Winter für Struktur sorgen. Der dichtbuschige, locker überhängende Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe und ähnlichen Durchmesser und eignet sich gleichermaßen für die Verwendung als Solitär, in der Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze oder als blühender Akzent im Vorgarten. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof kommt dieser Zierstrauch gut zur Geltung, wo seine frühe Blüte für farbige Akzente sorgt. Kerria japonica bevorzugt einen hellen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten und gedeiht auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden besser mit einer Mulchschicht abgepuffert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die natürlich bogige Wuchsform, fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und hält den Blütenstrauch vital. In gemischten Blütenhecken, am Gehölzrand, im Staudenbeet als Hintergrundpflanze oder als freistehender Solitär überzeugt der Ranunkelstrauch mit zuverlässiger Blühfreude, robuster Winterhärte und einem charmanten, zeitlosen Erscheinungsbild, das klassische und moderne Gartengestaltungen gleichermaßen bereichert.

Kerria japonica 'Golden Guinea' - Gelbbunter Ranunkelstrauch

Blütenfarbe:
gold Rosa weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
aufrecht, vieltriebig
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr

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Kerria japonica 'Golden Guinea'

Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der Ranunkelstrauch in der edlen Sorte ‘Golden Guinea’, ist ein leuchtend gelber Blütenstrauch mit besonderer Ausstrahlung. Mit seinen großen, einfachen, goldgelben Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai in Fülle erscheinen und oft im Spätsommer nachblühen, setzt dieses Ziergehölz strahlende Akzente. Das frischgrüne, fein gezähnte Laub und die elegant überhängenden, grünrindigen Triebe verleihen dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Struktur. ‘Golden Guinea’ wächst buschig-aufrecht mit leicht bogig überhängenden Zweigen, erreicht etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlicher Breite und bildet mit der Zeit einen dichten, standfesten Strauch. Als vielseitige Gartenschönheit eignet sich der Ranunkelstrauch für sonnige bis halbschattige Plätze, gedeiht aber auch im lichten Schatten und kommt mit humosen, durchlässigen Böden gut zurecht. Er zeigt sich robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am jungen Holz und hält die Pflanze vital. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand oder im Vorgarten überzeugt Kerria als Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung. Als blühender Gartenstrauch für lockere Blütenhecken bringt ‘Golden Guinea’ lebendige Farbe in Frühlingsarrangements und lässt sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon attraktiv in Szene setzen. Kombiniert mit Frühlingsstauden und früh austreibenden Ziergehölzen entsteht eine harmonische, langanhaltende Wirkung, die den Saisonstart im Garten eindrucksvoll betont.

Kerria japonica 'Golden Guinea' 40-60 cm

Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der aus Ostasien stammende Ranunkelstrauch, ist ein apart blühender Zierstrauch, der mit leuchtend gelben, einfachen Schalenblüten begeistert. Bereits im April öffnet der Blütenstrauch seine großen, strahlenden Blüten und setzt bis in den Mai hinein frühlingsfrische Akzente; oft folgt im Spätsommer eine zweite, leichtere Blüte. Das hellgrüne, zart gezähnte Laub bildet einen lebendigen Kontrast, während die frischgrünen, im Winter sichtbaren Triebe auch außerhalb der Blütezeit dekorativ wirken. Der Wuchs ist locker aufrecht bis bogig überhängend und entwickelt sich zu einem dichten Gartenstrauch von etwa 1,5 bis 2 Metern Höhe und Breite, der sich sowohl als Solitär als auch in der Gruppe harmonisch einfügt. ‘Golden Guinea’ eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, für freiwachsende Blütenhecken, gemischte Strauchpflanzungen und als Akzent im Staudenbeet; ebenso macht der Ranunkelstrauch in großen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Am besten gedeiht er an sonnigen bis halbschattigen Standorten, gerne mit etwas Schutz vor der prallen Mittagssonne. Anspruchslos in der Pflege bevorzugt er lockere, humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige Böden und zeigt sich robust und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und regt die Nachblüte an; ältere Triebe können dabei bodennah entfernt werden. Mit seiner fröhlichen Farbwirkung, der frühen Blüte und der vielseitigen Verwendbarkeit ist Kerria japonica ‘Golden Guinea’ ein lebendiger Blickfang im Hausgarten.

Kerria japonica 'Golden Guinea' 60-100 cm

Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der Ranunkelstrauch oder auch Japanisches Goldröschen, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit großen, leuchtend goldgelben, einfachen Blüten begeistert. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit schalenförmigen Einzelblüten, oft gefolgt von einer zarten Nachblüte im Spätsommer. Die frischgrünen, gesägten Blätter stehen im reizvollen Kontrast zu den glänzend grünen, im Winter dekorativen Trieben, während der lockere, überhängende Wuchs dem Zierstrauch eine natürliche, leicht architektonische Anmutung verleiht. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Golden Guinea’ hervorragend für den Vorgarten, zur lockeren Hecke, als Solitär im Beet oder in der Gruppenpflanzung und macht auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt er seine Blütenfülle am schönsten; selbst im lichten Schatten gedeiht er zuverlässig. Der Ranunkelstrauch bevorzugt einen humosen, durchlässigen, frischen Boden und ist robust sowie ausgesprochen schnittverträglich: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe, ältere Ruten können bodennah entnommen werden. Ausläufer lassen sich leicht kontrollieren, wodurch die Form kompakt und gepflegt bleibt. Winterhart und pflegeleicht, entwickelt sich ‘Golden Guinea’ zu einem dauerhaft attraktiven Blickfang, der Beete und Rabatten lebendig strukturiert und als Blütenstrauch das ganze Jahr über mit Farbe, Textur und formschönen Trieben überzeugt.

Kerria japonica

Kerria japonica, der Ranunkelstrauch bzw. das Japanische Goldröschen, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten den Frühling eröffnet. Das sommergrüne Gehölz zeigt bereits ab April eine üppige Blüte, oft gefolgt von einer leichteren Nachblüte im Spätsommer. Die schalenförmigen Blüten setzen sich hervorragend vom frischgrünen, fein gesägten Laub ab, das bis zum Herbst vital wirkt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben, die dem Zierstrauch eine schwungvolle, lockere Silhouette verleihen; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch in der Regel 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlichen Durchmesser. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich Kerria japonica für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in der gemischten Blütenhecke oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Ranunkelstrauch seinen Charme, sofern ausreichend Platz und ein stabiler Kübel vorhanden sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht toleriert. Das Gehölz ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich: Nach der Blüte entfernt man ältere, abgeblühte Triebe bodennah und lichtet aus, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Mit dieser unkomplizierten Pflege bleibt der Ranunkelstrauch über Jahre ein zuverlässiger Blickfang als Zierstrauch, Heckenpflanze oder Kübelpflanze im vielfältigen Gartenbild.

Kerria japonica 'Golden Guinea'

Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der Ranunkelstrauch in der edlen Sorte ‘Golden Guinea’, ist ein leuchtend gelber Blütenstrauch mit besonderer Ausstrahlung. Mit seinen großen, einfachen, goldgelben Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai in Fülle erscheinen und oft im Spätsommer nachblühen, setzt dieses Ziergehölz strahlende Akzente. Das frischgrüne, fein gezähnte Laub und die elegant überhängenden, grünrindigen Triebe verleihen dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Struktur. ‘Golden Guinea’ wächst buschig-aufrecht mit leicht bogig überhängenden Zweigen, erreicht etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlicher Breite und bildet mit der Zeit einen dichten, standfesten Strauch. Als vielseitige Gartenschönheit eignet sich der Ranunkelstrauch für sonnige bis halbschattige Plätze, gedeiht aber auch im lichten Schatten und kommt mit humosen, durchlässigen Böden gut zurecht. Er zeigt sich robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am jungen Holz und hält die Pflanze vital. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand oder im Vorgarten überzeugt Kerria als Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung. Als blühender Gartenstrauch für lockere Blütenhecken bringt ‘Golden Guinea’ lebendige Farbe in Frühlingsarrangements und lässt sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon attraktiv in Szene setzen. Kombiniert mit Frühlingsstauden und früh austreibenden Ziergehölzen entsteht eine harmonische, langanhaltende Wirkung, die den Saisonstart im Garten eindrucksvoll betont.

Kerria japonica 'Pleniflora' - Gefüllter Ranunkel-Strauch

Blütenfarbe:
dotter gelb
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, Ausläufer, oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
Ausslichtungsschnitt im Mehrjährigen Turnus

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Kerria japonica 'Pleniflora'

Kerria japonica ‘Pleniflora’, der gefüllt blühende Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Zierstrauch mit besonderer Ausstrahlung. Seine dicht gefüllten, leuchtend goldgelben Pompon-Blüten erscheinen reich von April bis Mai und oft ein zweites Mal im Spätsommer, wodurch der Blütenstrauch eine lange Saison bietet. Die frischgrünen, fein gesägten Blätter unterstreichen die elegante, bogig überhängende Wuchsform; selbst im Winter sorgen die grünen Triebe für Struktur im Garten. Als robuster Gartenstrauch erreicht ‘Pleniflora’ je nach Standort etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe und Breite und bildet mit der Zeit einen dichten, malerischen Habitus. Dieser Blütenstrauch ist vielseitig einsetzbar: als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung am Gehölzrand, als lockere Heckenpflanze oder als blühende Akzentpflanze im Bauerngarten. In größeren Gefäßen eignet er sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, wo die überhängenden Zweige besonders gut zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; in lichten Schattenlagen blüht der Ranunkelstrauch zuverlässig, in voller Sonne besonders üppig. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte fördert junge, blühfreudige Triebe; ältere, abgetragene Zweige werden bodennah herausgenommen. ‘Pleniflora’ ist winterhart, wüchsig und langlebig, verträgt städtisches Klima und eignet sich für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für formale Beete, wo er als attraktiver Blütenstrauch verlässliche Farbe in den Frühling bringt.

Kerria japonica 'Pleniflora' 40-60 cm

Kerria japonica ‘Pleniflora’, der gefülltblühende Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben, pomponartigen Blüten im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai überziehen zahllose, dicht gefüllte Blüten die elegant überhängenden, frischgrünen Triebe; bei günstiger Witterung folgt im Spätsommer eine dezente Nachblüte. Das fein gezähnte Laub erscheint hellgrün, bildet einen attraktiven Kontrast zu den lebhaft grünen Ruten und färbt sich im Herbst gelb. Als Zierstrauch mit locker-aufrechter, bogig überhängender Wuchsform erreicht der Gartenstrauch im Laufe der Jahre stattliche Dimensionen und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, im Beet- und Gehölzrand oder im Vorgarten. In einer lockeren Blütenhecke bringt er frühlingshafte Leuchtkraft, lässt sich aber auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo seine biegsamen Triebe harmonische Formen schaffen. Der Ranunkelstrauch bevorzugt einen halbschattigen bis lichten Schattenplatz; in sonniger Lage gedeiht er bei ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Gartenboden, der weder zu nass noch stark austrocknend ist. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich Kerria japonica besonders blühfreudig, wenn direkt nach der Hauptblüte ausgelichtet wird: Ältere Triebe werden bodennah entfernt, um Platz für junge, blühwillige Ruten zu schaffen; gleichzeitig lassen sich eventuell auftretende Ausläufer im Bereich der Wurzeln einfach regulieren. Robust und winterhart präsentiert sich ‘Pleniflora’ als verlässlicher Blütenlieferant, der klassische Frühlingsfarben mit natürlicher Eleganz verbindet und verschiedenste Gartenstile – vom romantischen Cottagegarten bis zur modernen Pflanzung – wirkungsvoll ergänzt.

Kerria japonica 'Pleniflora' 60-100 cm

Kerria japonica ‘Pleniflora’, der gefüllt blühende Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Zierstrauch, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch punktet. Die dicht gefüllten, leuchtend goldgelben Pomponblüten erscheinen ab April in großer Fülle und setzen frische Farbakzente, oft gefolgt von einer schwächeren Nachblüte im Spätsommer. Der locker-aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet elegante, grüne Triebe, die selbst im Winter attraktiv bleiben. Das frischgrüne, gesägte Laub unterstreicht den frühlingshaften Eindruck und sorgt in der Saison für eine lebendige Struktur im Beet. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als lockere Heckenpflanze entfaltet die Sorte ihre Wirkung ebenso überzeugend wie in größeren Kübeln auf der Terrasse, wo sie als Kübelpflanze zuverlässig blüht. In gemischten Stauden- und Gehölzpflanzungen harmoniert sie mit Frühlingsstauden und Schattenstauden, während ihr natürlicher Charakter naturnahe Bereiche aufwertet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in lichten Schattenlagen blüht sie weiterhin reich. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Verblühen fördert ein Rückschnitt der ältesten Triebe auf Bodenhöhe die Bildung junger, blühfreudiger Ruten und hält den Blütenstrauch kompakt. Die robuste, winterharte Sorte ist pflegeleicht und anpassungsfähig, verträgt städtisches Klima und kommt nach der Etablierung mit kurzen Trockenphasen zurecht. So bereichert Kerria japonica ‘Pleniflora’ klassische Gärten ebenso wie moderne Gestaltungskonzepte über viele Jahre mit frühlingshaftem Blütenreichtum.

Kerria japonica

Kerria japonica, der Ranunkelstrauch bzw. das Japanische Goldröschen, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten den Frühling eröffnet. Das sommergrüne Gehölz zeigt bereits ab April eine üppige Blüte, oft gefolgt von einer leichteren Nachblüte im Spätsommer. Die schalenförmigen Blüten setzen sich hervorragend vom frischgrünen, fein gesägten Laub ab, das bis zum Herbst vital wirkt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben, die dem Zierstrauch eine schwungvolle, lockere Silhouette verleihen; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch in der Regel 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlichen Durchmesser. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich Kerria japonica für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in der gemischten Blütenhecke oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Ranunkelstrauch seinen Charme, sofern ausreichend Platz und ein stabiler Kübel vorhanden sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht toleriert. Das Gehölz ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich: Nach der Blüte entfernt man ältere, abgeblühte Triebe bodennah und lichtet aus, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Mit dieser unkomplizierten Pflege bleibt der Ranunkelstrauch über Jahre ein zuverlässiger Blickfang als Zierstrauch, Heckenpflanze oder Kübelpflanze im vielfältigen Gartenbild.

Kerria japonica 'Golden Guinea'

Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der Ranunkelstrauch in der edlen Sorte ‘Golden Guinea’, ist ein leuchtend gelber Blütenstrauch mit besonderer Ausstrahlung. Mit seinen großen, einfachen, goldgelben Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai in Fülle erscheinen und oft im Spätsommer nachblühen, setzt dieses Ziergehölz strahlende Akzente. Das frischgrüne, fein gezähnte Laub und die elegant überhängenden, grünrindigen Triebe verleihen dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Struktur. ‘Golden Guinea’ wächst buschig-aufrecht mit leicht bogig überhängenden Zweigen, erreicht etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlicher Breite und bildet mit der Zeit einen dichten, standfesten Strauch. Als vielseitige Gartenschönheit eignet sich der Ranunkelstrauch für sonnige bis halbschattige Plätze, gedeiht aber auch im lichten Schatten und kommt mit humosen, durchlässigen Böden gut zurecht. Er zeigt sich robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am jungen Holz und hält die Pflanze vital. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand oder im Vorgarten überzeugt Kerria als Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung. Als blühender Gartenstrauch für lockere Blütenhecken bringt ‘Golden Guinea’ lebendige Farbe in Frühlingsarrangements und lässt sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon attraktiv in Szene setzen. Kombiniert mit Frühlingsstauden und früh austreibenden Ziergehölzen entsteht eine harmonische, langanhaltende Wirkung, die den Saisonstart im Garten eindrucksvoll betont.

Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, Vogelschutzgehölz
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelf, Pioniergehölz, Naturgarten, Unterpflanzung, Gruppengehölz, SchnittheckenWindschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schm
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare 'Lodense' - Zwergliguster

Blütenfarbe:
Rosa weiß
Blütezeit:
6-7
Breite:
0,60m
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
tiefgrün, im Winter bronzefarben
Wuchsform:
sehr niedrig und dicht
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
niedrige Hecken, Einfassung

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare 'lodense' - Zwerg-Liguster

Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
breit, kugelig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Unterpflanzung, Gruppengehölz, SchnittheckenGruppengehölz, freiwachsende Hecken, Solitärgehölz, Rabatten, Grabbepflanzung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Lonicera brownii 'Dropmore Scarlet' - Rotes Geißblatt

Blütenfarbe:
rot orange
Blütezeit:
6-10
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos, nahrhaft
Blattfarbe:
blau grün
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Pergola, Spalier, Wandbegrünung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera brownii 'Fuchsioides' - Fuchsienblütiges Geißblatt

Blütenfarbe:
rot orange
Blütezeit:
5-8
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Staunässe
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos, nahrhaft
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Pergola, Spalier, Wandbegrünung
Pflege:
gut schnittverträglich; Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera caprifolium - Jelängerjelieber

Blütenfarbe:
weiß gelb rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkel blau grün
Eigenschaften:
Duft, heimische Pflanze, zieht Schmetterlinge an (Nachtfalter)
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Naturgarten, Solitärgehölz, Pergola, Bodendecker, freiwachsende Hecken, Wandbegrünung, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
gut schnittverträglich

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera heckrottii - Feuer-Geißblatt

Blütenfarbe:
gelb rot
Blütezeit:
6-10
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos, nahrhaft
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Solitärgehölz, Pergola, Spalier, Gruppengehölz, Wandbegrünung, Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera heckrottii 'American Beauty' - Geißblatt

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
6-9
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos, nahrhaft
Blattfarbe:
blaugrün
Wuchsform:
kletternd mit Hilfe

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera nitida 'Elegant' - Heckenmyrte

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
schnittfest, rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Schnitthecken, Einfassung
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Lonicera nitida 'Elegant'

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.

Lonicera nitida 'Elegant' 20-30 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.

Lonicera nitida 'Elegant' 40-60 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die immergrüne Heckenkirsche, ist ein feintriebiger, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend kleinen, sattgrünen Blättern, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Als kompakter Gartenstrauch überzeugt die Sorte mit gleichmäßig buschigem Wuchs und guter Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, formale Beete und klare Gartenarchitektur eignet. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent zwischen dem Laub stehen und den eleganten Charakter unterstreichen; im Spätsommer können sich unauffällige, dunkelviolette Früchte bilden. ‘Elegant’ wächst moderat bis zügig zu einer dichten, formstabilen Silhouette heran und bleibt dabei kompakt genug, um auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eine hochwertige, pflegeleichte Kulisse zu bieten. Am liebsten steht dieser Blüten- und Zierstrauch in sonniger bis halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch lichte Schattenbereiche. Der Boden sollte humos, frisch bis leicht trocken und gut durchlässig sein; städtisches Klima und kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt im Frühjahr oder nach dem Austrieb hält die Einfassungshecke dicht und formschön, auch ein kräftiger Verjüngungsschnitt wird problemlos verkraftet. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern vitalen, dicht belaubten Wuchs. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar verbindet Lonicera nitida ‘Elegant’ ganzjährige Blattwirkung mit präziser Formbarkeit für moderne und klassische Gartengestaltung.

Lonicera nitida 'Elegant'

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Kleinblättrige Heckenkirsche ‘Elegant’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur, der als Gartenstrauch und Formschnittgehölz überzeugt. Das filigrane, glänzend mittel- bis dunkelgrüne Laub aus sehr kleinen, elliptischen Blättern bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für eine gepflegte, kompakte Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart cremeweiße Blüten, die den eleganten Charakter dieser Sorte unterstreichen; im Laufe des Jahres können sich kleine, purpur bis schwärzliche Beeren zeigen. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, mit guter Triebfülle und hoher Schnittverträglichkeit, sodass sich ‘Elegant’ hervorragend als Heckenpflanze, Einfassung, niedrige Beetbegrenzung oder für exakte Formschnittfiguren als Buchsbaum-Alternative eignet. In Vorgarten und Beet setzt die Sorte klare, strukturierende Akzente, als Solitär im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formstabil und pflegeleicht. Auch in Gruppenpflanzung oder zur flächigen Bepflanzung schafft sie dichte, immergrüne Teppiche mit ruhiger, moderner Optik. Lonicera nitida ‘Elegant’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch schattige Bereiche und städtisches Klima. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird vermieden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die dichte Verzweigung und halten die gewünschte Form. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust, standfest und unempfindlich gegenüber Wind, wodurch sie für geschnittene Hecken, formale Gartenräume und zeitlose, pflegearme Gestaltungen gleichermaßen prädestiniert ist.

Lonicera nitida 'Elegant' 20-30 cm

Lonicera nitida ‘Elegant’, die Immergrüne Heckenkirsche, präsentiert sich als feingliedriger, dicht verzweigter Zierstrauch mit elegant glänzendem, kleinblättrigem Laub in frischem Grün. Der botanische Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den buschigen Wuchs unterstreichen, gefolgt von unscheinbaren Früchten. Dank seines kompakten, gut verzweigenden Aufbaus und der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich dieser immergrüne Blütenstrauch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Formschnittgehölz und Buchsbaum-Ersatz. Ob im Vorgarten, als Strukturgeber im Staudenbeet, als Solitär im kleinen Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – ‘Elegant’ setzt ganzjährig ordentliche, ruhige Akzente und sorgt für klare Linien in Gruppenpflanzungen ebenso wie in strengen Formhecken. Der Standort kann sonnig bis halbschattig, auch mit schattigen Partien sein; in voller Sonne wirkt das Laub besonders frisch, im Halbschatten bleibt es sattgrün. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte fördert einen zügigen, dichten Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; regelmäßige, leichte Schnitte ein- bis mehrmals im Jahr erhalten die kompakte Form, fördern Verzweigung und machen präzise Kugeln, Hecken oder geometrische Figuren möglich. Lonicera nitida ‘Elegant’ ist robust, winterhart und stadtklimafest und erreicht je nach Schnitt eine Höhe von etwa 1 bis 1,5 Metern, wodurch der immergrüne Gartenstrauch vielfältige Einsatzmöglichkeiten vom formalen Beet über den Vorgarten bis zur langlebigen Heckenstruktur eröffnet.

Lonicera tatarica - Tatarische Heckenkirsche

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Parks, Gruppengehölz, Zierhecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Tatarische Heckenkirsche • Lonicera tatarica

Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.

Tatarische Heckenkirsche • Lonicera tatarica

Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera tellmanniana - Gold-Geißblatt

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Pergola, Spalier, Gruppengehölz, Wandbegrünung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Lonicera tellmanniana

Lonicera tellmanniana, bekannt als Tellmanns Geißblatt oder Gold-Geißblatt, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz aus der großen Geißblatt-Familie (Jelängerjelieber), das mit eindrucksvoll leuchtenden Blüten jeden Garten bereichert. Die üppigen, trichterförmigen Blüten in warmen Gelb- bis Orange-Tönen erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen dezenten, angenehm süßlichen Duft. Das sommergrüne Laub ist oval, frischgrün bis blaugrün und bildet einen dichten Hintergrund, der die Blütenfarben perfekt zur Geltung bringt. Der rankende Wuchs erfolgt schlingend, wodurch sich dieser Blütenstrauch zuverlässig an Pergolen, Rankgittern, Zäunen und Rosenbögen emporarbeitet und Höhen von vier bis sechs Metern erreichen kann. Als vielseitige Kletterpflanze eignet sich Lonicera tellmanniana hervorragend zur Begrünung von Hauswänden mit Rankhilfe, für Lauben und Sichtschutzelemente sowie als markanter Solitär an einem stabilen Spalier. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht dieses Garten-Gehölz eine gute Figur, wenn eine solide Kletterhilfe vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; in voller Sonne fällt die Blütenfülle besonders üppig aus, während der Wurzelbereich gerne kühl und leicht beschattet bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte lässt sich der Kletterstrauch gut auslichten, ältere Triebe können zurückgenommen werden, um die Verzweigung zu fördern. Robust, winterhart und schnittverträglich, ist Tellmanns Geißblatt ein langlebiger, pflegeleichter Partner für romantische Gartenbilder und harmonische Kombinationen in der Gruppenpflanzung mit anderen Kletterern oder als blickfangstarke Einzelpflanzung.

Lonicera tellmanniana 100-150 cm

Lonicera tellmanniana, das Gold-Geißblatt, auch als Jelängerjelieber bekannt, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz für romantische Fassadenbegrünung und stimmungsvolle Gartengestaltung. Die windende Kletterpflanze bildet im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein reiche Büschel leuchtend goldgelber bis orangegelber, trompetenförmiger Blüten, die einen angenehm süßlichen Duft verströmen und jedem Garten eine elegante, mediterrane Note verleihen. Das frischgrüne bis blaugrüne Laub ist dicht, gesund und sommergrün, teilweise mit charakteristisch durchwachsenen Blattpaaren, wodurch die Ranken sehr dekorativ wirken. Im Spätsommer schmücken zierende orangefarbene Beeren die Triebe. Der Wuchs ist stark und zugleich formschön, ideal zum schnellen Begrünen von Pergolen, Zäunen, Rankgittern, Rosenbögen und Spalieren; als Solitär an einer Hauswand setzt dieser Blütenstrauch im weitesten Sinne markante Akzente, ebenso in der Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen lässt sich das Geißblatt auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Lonicera tellmanniana bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle steigert, und gedeiht in humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden, der kalkverträglich ist. Empfehlenswert ist ein schattierter Wurzelbereich bei sonnigem Stand, beispielsweise durch Bodendecker. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden und nach der Blüte leicht auslichten oder einkürzen, um die Vitalität zu fördern und die Blütenbildung der nächsten Saison anzuregen. Winterhart und langlebig erfüllt dieses rankende Ziergehölz den Wunsch nach natürlicher Höhe und atmosphärischer Blütenpracht.

Lonicera tellmanniana 150-200 cm

Lonicera tellmanniana, das Tellmann-Geißblatt, ist ein ausdrucksstarkes Klettergehölz, das als Kletterpflanze und Ziergehölz jeden Garten mit seinen leuchtenden Blüten akzentuiert. Die trichterförmigen, goldgelben bis orangefarbenen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und verströmen einen angenehmen, leicht süßlichen Duft. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und lässt die Blütenfarben besonders strahlen. Als schlingender Kletterstrauch wächst Lonicera tellmanniana kräftig und benötigt eine stabile Rankhilfe wie Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen, wo es schnell dichte, grüne Wände und einen natürlichen Sichtschutz schafft. Im Garten eignet sich dieses Klettergehölz ideal zur Fassadenbegrünung, für Bögen und Lauben oder als Blickfang im Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon lässt sich das Geißblatt als dekorative Kübelpflanze kultivieren, sofern ein Rankgerüst vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine üppige Blüte; je mehr Sonne, desto intensiver die Blütenfarbe. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig kühl, während die Triebe ins Licht wachsen. Pflegeleicht und robust überzeugt Lonicera tellmanniana als langlebige Gartenpflanze. Ein Rückschnitt nach der Blüte erhält die Form, verjüngt ältere Triebe und fördert den Blütenansatz. In Gruppenpflanzung mit anderen Kletterpflanzen oder als solitärer Blickpunkt am Obelisken entfaltet dieses Schlinggehölz seine volle Wirkung und bringt warme, mediterrane Farbtöne in Beet und Terrasse.

Lonicera tellmanniana 40-60 cm

Lonicera × tellmanniana, das Tellmann-Geißblatt, ist ein kraftvolles Klettergehölz, das mit warmen Apricot- bis Goldgelb-Tönen verzaubert und jeden Garten stimmungsvoll bereichert. Die duftenden, röhrenförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juli und können im Spätsommer vereinzelt nachblühen. Das dicht stehende, dunkelgrüne Laub ist sommergrün, groß und gesund wirkend, wodurch die Schlingpflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekoratives Ziergehölz überzeugt. Mit ihrem schwungvollen, rankenden Wuchs erreicht diese Rankpflanze 5–6 Meter und eignet sich hervorragend zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Rosenbögen und Hauswänden, wo sie als Solitär ebenso gut wirkt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern. Als pflegeleichte Kletterpflanze bevorzugt Lonicera × tellmanniana einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne fällt die Blüte besonders üppig aus. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe verträgt das Geißblatt nicht. Eine Rankhilfe ist unerlässlich, da die Triebe schlingen und sich nicht selbst haftend festhalten. Im Beet oder Vorgarten punktet das Geißblatt als lebendige, vertikale Struktur, auf Balkon und Terrasse lässt es sich in einem großen Kübel kultivieren, sofern regelmäßiges Gießen und eine gute Nährstoffversorgung gewährleistet sind. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Verzweigung und steigert die Blühfreude in der nächsten Saison; bei Bedarf ist ein kräftiger Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr möglich. So präsentiert sich dieses robuste Garten-Gehölz zuverlässig als farbintensive, duftende Zierde.

Lonicera tellmanniana 60-100 cm

Lonicera tellmanniana, das Tellmanns Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist ein kräftiges Klettergehölz, das jeden Garten mit üppigem Wuchs und goldgelben Blüten akzentuiert. Die großen, leuchtend gelb bis warm orangegelb getönten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen angenehmen, klassischen Geißblattduft. Das Laub ist sommergrün, frisch bis dunkelgrün und steht in attraktivem Kontrast zur Blütenfarbe. Als schlingende Kletterpflanze windet sich dieses Ziergehölz zuverlässig an Rankgittern, Pergolen, Rosenbögen, Zäunen oder Spalieren empor und eignet sich ebenso für die Fassadenbegrünung wie als natürliches Element für Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich Lonicera tellmanniana mit einer stabilen Rankhilfe zu einer imposanten Kübelpflanze und setzt als Solitär eindrucksvolle Akzente, wirkt aber auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; ideal ist der „Kopf in der Sonne, Füße im Schatten“, weshalb eine Mulchschicht oder eine Unterpflanzung den Wurzelbereich angenehm kühl hält. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die elegante, dicht belaubte Wuchsform. Mit ihrer vitalen, twindenden Art und der langen, frühen Blütezeit ist diese Schlingpflanze ein vielseitiger Gartenkletterer für Vorgarten, Beetkante neben Rankgerüst, Terrasse und Hof, der romantischen Landhaus-Charme mit pflegeleichter Gartengestaltung verbindet.

Lonicera xylosteum - Gemeine Heckenkirsche

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Naturgarten, Unterpflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Lonicera xylosteum

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.

Lonicera xylosteum 125-150 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.

Lonicera xylosteum 150-200 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.

Lonicera xylosteum 60-100 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera xylosteum 'Clavey' - Heckenkirsche

Blütenfarbe:
Gelb grün
Blütezeit:
5-6
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
blaugrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung, Duft
Wuchsform:
dichtbuschig, kompakt
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Straßenbegleitgrün

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Lonicera xylosteum

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.

Lonicera xylosteum 125-150 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.

Lonicera xylosteum 150-200 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.

Lonicera xylosteum 60-100 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

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