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Ilex crenata 'Convexa' - Löffel-Ilex
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Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant gewölbten, kleinblättrigen, dunkelgrünen Blättern, die einen dichten, fein verzweigten Gartenstrauch formen. Die Sorte ‘Convexa’ besticht durch ihren kompakten, gleichmäßigen Wuchs und ihre hohe Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend als formbare Heckenpflanze, als niedrige Einfassung oder für präzisen Formschnitt eignet. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die den attraktiven Blattschmuck dezent ergänzen; anschließend können sich bei weiblichen Pflanzen kleine, zierende Beeren entwickeln. Das Laub bleibt ganzjährig frisch und glänzend und sorgt für Struktur und Kontrast in Beeten, Rabatten und Vorgärten, ebenso wie in der Gruppenpflanzung oder als Solitär vor immergrünen Kulissen. Als vielseitige Kübelpflanze macht Ilex crenata ‘Convexa’ auf Terrasse und Balkon eine gepflegte Figur, wo er durch seinen dichten Aufbau Ordnung und Ruhe ausstrahlt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Wasserversorgung und eine dezente, saisonale Nährstoffgabe das kompakte Wachstum fördern. Dank der robusten, windverträglichen Natur und der ausgezeichneten Schnittfestigkeit bleibt die Japanische Stechpalme lange formschön und pflegeleicht, eignet sich als anspruchslose Alternative zum Buchsbaum und überzeugt im modernen wie klassischen Gartenstil. Ob als niedrige Hecke, strukturgebender Blütenstrauch im Mixborder oder akkurate Kugel im Vorgarten – ‘Convexa’ liefert das ganze Jahr über klare Linien und dauerhaftes Grün.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Hülse, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, rundlich-kompaktem Wuchs und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättern. Als Buchsbaum-Alternative überzeugt dieser Blütenstrauch durch seine feine Struktur, die das ganze Jahr über eine gepflegte, edle Optik im Garten liefert. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weiße Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst von kleinen, schwarzglänzenden Fruchtständen gefolgt werden. Das Laub bleibt auch im Winter attraktiv und sorgt als strukturgebendes Gartengehölz für Ruhe und Form. ‘Convexa’ eignet sich hervorragend als niedrige bis mittelhohe Heckenpflanze, für Einfassungen und Formschnitt, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie formale wie asiatisch inspirierte Gestaltungen, Steingärten und moderne Architekturpflanzungen wirkungsvoll ergänzt. Der pflegeleichte Gartenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden, idealerweise schwach sauer bis sauer; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine leichte Mulchschicht und jährliche, maßvolle Düngergaben für Moorbeet- oder Rhododendronpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz. Dank seiner Schnittverträglichkeit lässt sich Ilex crenata ‘Convexa’ präzise in Kugeln, Kissen oder klare Linien erziehen und bleibt langfristig formstabil. Robust, winterhart und windverträglich, entwickelt er sich dauerhaft zu einem dichten, fein verzweigten Gartenstrauch, der Beete, Hecken und Kübel ganzjährig strukturiert und elegant rahmt.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant dichtem, kompakt-rundlichem Wuchs und fein strukturierendem Laub. Die kleinen, dickfleischigen, konvex gewölbten Blätter glänzen tiefgrün und verleihen diesem Gartenstrauch ganzjährig eine gepflegte, buchsbaumähnliche Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Befruchtung können sich zierende, schwarze Beeren bilden. ‘Convexa’ wächst langsam bis mittelstark und lässt sich hervorragend als Heckenpflanze, niedrige Einfassung, Formgehölz oder Solitär einsetzen. In Gruppenpflanzung strukturiert sie das Beet, im Vorgarten sorgt sie für klare Linien, und als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse und Balkon eine edle Figur. Am bevorzugten Standort verträgt die Japanische Stechpalme Sonne bis Halbschatten; ein gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und eher saurer Boden fördert dichtes, gesundes Wachstum. Kalkreiche Substrate sollten gemieden werden. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit bleibt ‘Convexa’ formstabil: ein Formschnitt nach dem Austrieb und bei Bedarf im Spätsommer hält Hecken und Kugeln präzise. Regelmäßiges, moderates Gießen ohne Staunässe, eine leichte Mulchschicht und eine zurückhaltende, eher saure Langzeitdüngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Als robustes, winterhartes Gehölz bewahrt es seine attraktive Belaubung über alle Jahreszeiten und setzt so verlässliche Akzente in klassischen und modernen Gärten. Ob als architektonischer Blickfang, strukturgebendes Element in Rabatten oder pflegeleichte Alternative zu Buchs, Ilex crenata ‘Convexa’ überzeugt als vielseitiger Blütenstrauch und dauerhaft attraktives Gestaltungselement.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme ‘Convexa’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, feintriebigem Aufbau und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die ganzjährig für eine edle, gepflegte Optik sorgen. Als kompakter Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühjahr unscheinbare, weißlich-grüne Blüten, aus denen bei passender Befruchtung kleine schwarze Beeren entstehen können. Mit ihrem gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als formbare Heckenpflanze, als edles Formgehölz oder Solitär im Vorgarten, ebenso überzeugend in Gruppenpflanzung, als Beet- und Wegeinfassung sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank hoher Schnittverträglichkeit ist die Sorte eine hervorragende Alternative zum Buchsbaum und lässt sich präzise in Kugel-, Kegel- oder niedrige Heckenformen bringen. Am besten gedeiht die Japanische Stechpalme an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden mit eher schwach saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, torffreie, sauer ausgelegte Mischung mit Drainageschicht, damit die Wurzeln luftig bleiben. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen fördern dichtes, gesundes Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark und bleibt von Natur aus kompakt, was den Pflegeaufwand reduziert und die Formhaltung erleichtert. Ilex crenata ‘Convexa’ bringt das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Ruhe in moderne Gärten, asiatisch inspirierte Anlagen und formale Beete und ist als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch vielseitig einsetzbar.
Ilex crenata ‘Convexa’, die Japanische Stechpalme ‘Convexa’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, feintriebigem Aufbau und charakteristisch gewölbten, glänzend dunkelgrünen Blättchen, die ganzjährig für eine edle, gepflegte Optik sorgen. Als kompakter Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühjahr unscheinbare, weißlich-grüne Blüten, aus denen bei passender Befruchtung kleine schwarze Beeren entstehen können. Mit ihrem gleichmäßigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als formbare Heckenpflanze, als edles Formgehölz oder Solitär im Vorgarten, ebenso überzeugend in Gruppenpflanzung, als Beet- und Wegeinfassung sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank hoher Schnittverträglichkeit ist die Sorte eine hervorragende Alternative zum Buchsbaum und lässt sich präzise in Kugel-, Kegel- oder niedrige Heckenformen bringen. Am besten gedeiht die Japanische Stechpalme an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden mit eher schwach saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, torffreie, sauer ausgelegte Mischung mit Drainageschicht, damit die Wurzeln luftig bleiben. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen fördern dichtes, gesundes Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark und bleibt von Natur aus kompakt, was den Pflegeaufwand reduziert und die Formhaltung erleichtert. Ilex crenata ‘Convexa’ bringt das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Ruhe in moderne Gärten, asiatisch inspirierte Anlagen und formale Beete und ist als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch vielseitig einsetzbar.
Ilex meserveae 'Blue Angel' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, ist ein eleganter Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schlank-pyramidalem Wuchs und markant blaugrün glänzendem Laub. Die ledrigen, fein bedornten Blätter behalten ganzjährig ihre attraktive, dunkelblaugrüne Färbung und geben Beeten, Vorgärten und Eingangsbereichen Struktur und Tiefe. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hellweißliche Blüten; bei passender Befruchtung durch einen männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’ schmückt sich ‘Blue Angel’ ab Herbst mit leuchtend roten Beeren, die den Zierwert bis in den Winter hinein erhöhen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine edle, immergrüne Kulisse, und als Heckenpflanze überzeugt er mit guter Schnittverträglichkeit und blickdichter Verzweigung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Stechpalme robust und formschön, ideal für formale Anlagen, winterliche Akzente und als strukturstarke Begleiterin zu Stauden und Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten ist gut möglich, sofern der Boden humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral ist; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht und gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Blattglanz, eine maßvolle Formschnittpflege nach dem Winter erhält die dichte Silhouette. ‘Blue Angel’ ist winterhart, windverträglich und damit eine vielseitige Wahl für dauerhafte Hecken, elegante Einzelpflanzungen und immergrüne Strukturpflanzungen im modernen wie klassischen Garten.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, überzeugt als edles Ziergehölz mit dichtem, aufrechtem Wuchs und elegant geschwungenen Trieben. Das ganzjährig attraktive Laub ist dunkelgrün bis blaugrün, stark glänzend und mit fein gezähnten, dezent stechenden Blatträndern besetzt, was dem Gartenstrauch eine markante, zugleich noble Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst leuchtend rote Beeren ausbilden; für zuverlässigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines männlichen Bestäubers wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’. Als Heckenpflanze bietet ‘Blue Angel’ eine dichte, formstabile Struktur und fungiert zugleich als charismatischer Solitär im Vorgarten oder als formbares Ziergehölz in der Gehölzgruppe. In großen Gefäßen macht die immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur und sorgt das ganze Jahr über für Struktur. Die robuste Stechpalme bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Stadtklima wird gut toleriert, und ein windgeschützter Platz erhält den schönen Blattglanz. Ein zurückhaltender Schnitt nach dem Austrieb fördert die dichte Verzweigung, wodurch sich ‘Blue Angel’ ideal zur formalen Hecke und als pflegeleichter Blütenstrauch mit wintergrünem Charakter eignet. Mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine Düngung im Frühling unterstützen vitales Wachstum. In Kombination mit Rhododendron, Hortensien, Gräsern und Schattenstauden entsteht ein stilvolles, ganzjährig attraktives Gartenbild.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant dunkelblaugrün glänzendem, fein gezähntem Laub und dichter, aufrecht-pyramidal bis säulenförmiger Wuchsform. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung reiches, leuchtend rotes Fruchtschmuck ansetzen und der Pflanze über den Winter eine edle Note verleihen. Als weibliche Sorte empfiehlt sich in der Nähe ein männlicher Befruchter wie Ilex ‘Blue Prince’, wodurch sich der dekorative Beerenschmuck zuverlässig bildet. ‘Blue Angel’ wächst mittelstark, bildet eine kompakte Silhouette und bleibt schnittverträglich, was sie sowohl für die formale Heckenpflanzung als auch für den Formschnitt prädestiniert. Im Garten überzeugt diese Stechpalme als Solitär vor dunklen Hintergründen, in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Zierstrauch und im Vorgarten als dauerhaftes Gerüst. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituation setzt sie ganzjährig Akzente und eignet sich als immergrüne Kübelpflanze für repräsentative Arrangements. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal ist ein humoser, frisch-feuchter, gut drainierter und eher schwach saurer Boden; auf stark kalkhaltigem Substrat bleibt der Wuchs oft blasser. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und ein leichter Frühjahrsrückschnitt fördern Vitalität und Dichte. Dank robuster Winterhärte, Windverträglichkeit und der standfesten Belaubung bleibt ‘Blue Angel’ auch in kalten Monaten formschön, liefert zuverlässige Struktur im Staudenbeet und ergänzt als immergrüne Heckenpflanze oder charakterstarke Gartenstaude mit Strauchcharakter vielfältige Gestaltungsideen.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’ – die Meserve-Stechpalme, auch als Stechpalme bekannt – ist ein edler immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem und schmal kegelförmigem Wuchs, der ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bereich bringt. Das Laub ist tief dunkel- bis blaugrün, stark glänzend und typisch stechend gezähnt, was der Pflanze einen markanten, eleganten Charakter verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße, unscheinbare Blüten; bei erfolgreicher Bestäubung entwickeln sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter haften. Für die Fruchtbildung empfiehlt sich ein männlicher Bestäuber in der Nähe, etwa Ilex x meserveae ‘Blue Prince’. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formstarke Solitärpflanze im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich. Sie ist gut schnittverträglich und lässt sich je nach Einsatz präzise in Form halten oder locker natürlich wachsen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humoser, durchlässiger, eher schwach saurer und gleichmäßig frischer Erde; Staunässe ist zu vermeiden, in Kübeln sorgt eine gute Drainage für zuverlässige Entwicklung. In windoffenen Lagen ist ein leicht geschützter Platz vorteilhaft. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr, zum Beispiel mit Rhododendrondünger, unterstützt das satte Blattgrün und den dichten Aufbau. Dank hoher Winterhärte bleibt ‘Blue Angel’ verlässlich attraktiv und setzt als Blütenstrauch und immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über stilvolle Akzente.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’ -R-, die Meserve-Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schmal-pyramidalem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel blaugrünem Laub. Die kräftig gelappten, fein stechenden Blätter setzen das ganze Jahr über strukturstarke Akzente und sorgen sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet für klare Linien. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten; bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte wie ‘Blue Prince’ schmückt sich dieser Gartenstrauch ab Spätsommer mit leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter als farbige Zierde haften. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formschöner Solitär oder für Gruppenpflanzungen, ebenso als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarke Kübelgehölz-Lösung auch in der kalten Jahreszeit verlässlich wirkt. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Erde mit leicht saurem bis schwach neutralem pH-Wert; kalkarme Substrate und ein windgeschützter Platz fördern ein gesundes, dichtes Laubbild. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Rückschnitt nach dem Winter das kompakte Erscheinungsbild erhält. Als immergrünes Strukturgehölz verbindet diese Stechpalme hohe Schnittverträglichkeit mit winterharter Zuverlässigkeit und setzt in Beetkompositionen, als formale Gartenhecke oder als akzentuierende Einzelpflanze das ganze Jahr über edle, tiefgrüne Farbtöne.
Ilex meserveae 'Blue Prince' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Blue Prince’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit elegant dunkelblaugrünem, glänzendem Laub und fein gezähnten, stacheligen Blatträndern. Als männliche Sorte bildet ‘Blue Prince’ im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten und dient hervorragend als Bestäuber für weibliche Meserve-Sorten wie ‘Blue Princess’, bleibt dabei selbst fruchtlos. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und gut verzweigt, mit mittelstarkem Wachstum zu einem stattlichen Gartenstrauch von rund zwei bis drei Metern Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für Schnitthecken, strukturgebende Gruppenpflanzungen und den Einsatz als Solitär eignet. In großen Gefäßen macht die Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangssituationen eine ebenso noble Figur, wo ihr immergrünes Laub ganzjährig Struktur verleiht. ‘Blue Prince’ bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen und leicht sauren bis schwach neutralen Boden; stark kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden, in vollsonnigen Lagen empfiehlt sich eine gleichmäßige Bodenfeuchte, während in windoffenen Situationen die robuste Art ihre Standfestigkeit beweist. Ein regelmäßiger, moderater Formschnitt fördert Dichte und Vitalität und macht die Stechpalme zur idealen Heckenpflanze oder zum formbaren Gehölz im Vorgarten. In Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Blütensträuchern sorgt sie für wintergrüne Akzente und eine klare Linienführung, besonders wertvoll als Hintergrund für saisonale Blüher. Für sichere Bestäubung weiblicher Sorten genügt ein Exemplar von ‘Blue Prince’ in räumlicher Nähe, wodurch sich vielfältige Gestaltungen im Garten stilvoll abrunden lassen.
Ilex meserveae ‘Blue Prince’ – die Meserve-Stechpalme, im Deutschen als Stechpalme bekannt – ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant dunkelblaugrünem, glänzendem Laub und fein gezähnten, durchaus robusten Blattdornen. Der aufrecht-dichte Wuchs formt einen vitalen Gartenstrauch, der zu einer kompakten, strukturstarken Silhouette heranwächst und in klassischen wie modernen Gartenbildern überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen unaufdringliche, weißliche Blüten; als männliche Sorte trägt ‘Blue Prince’ selbst keine Früchte, dient jedoch als zuverlässiger Bestäuber für weibliche Sorten wie ‘Blue Princess’ und unterstützt so eindrucksvolle Fruchtdekorationen in der Nähe. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet sich dieser Ilex hervorragend als Heckenpflanze, für Sichtschutzhecken, als formbares Formgehölz sowie als Solitär im Vorgarten. Ebenso macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang eine gepflegte Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen wirkungsvoll mit Schatten- und Halbschattenstauden kombinieren. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; staunasse oder stark kalkreiche Standorte sollten vermieden werden. Ein Platz in Sonne bis Halbschatten fördert dichtes Laub und gleichmäßigen Aufbau, in windoffenen Lagen bleibt die Belaubung zuverlässig ansehnlich. Pflegeleicht im Alltag, freut sich die Meserve-Stechpalme über eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine leichte Frühjahrsdüngung für immergrüne Gehölze und einen dezenten Formschnitt nach der Blüte. So bleibt ‘Blue Prince’ als langlebiger Zierstrauch ein strukturgebendes Element mit ganzjähriger Wirkung.
Ilex meserveae ‘Blue Prince’ – die Meserve-Stechpalme, auch Blau-Stechpalme genannt – ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant glänzendem, tief dunkelgrün bis blaugrünem Laub und fein gezähnten, leicht stechenden Blatträndern. Der kräftige, aufrechte und dicht verzweigte Wuchs macht diesen Zierstrauch zur idealen Heckenpflanze für formale Sichtschutzhecken ebenso wie zum edlen Solitär im Vorgarten. Als männliche Sorte bildet ‘Blue Prince’ selbst keine roten Beeren, dient jedoch als zuverlässiger Bestäuber für weibliche Sorten wie ‘Blue Princess’, wodurch in deren Nähe die charakteristische Fruchtpracht entsteht. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, cremeweiße Blüten, die den harmonischen Gesamteindruck abrunden. Die robuste, schnittverträgliche Art lässt sich hervorragend in Form halten, eignet sich für Formschnitt und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie in gemischten Gehölzrabatten mit anderen Blütensträuchern und Stauden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon bleibt die Stechpalme kompakt und stets attraktiv belaubt, wodurch rund ums Jahr Struktur und Farbe gegeben sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, frischem, durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte gleichmäßig, eine dezente Düngung im Frühjahr fördert dichtes, gesundes Laub. Ein leichter Pflegeschnitt nach dem Neuaustrieb sorgt für eine klare Silhouette und unterstützt die dichte Verzweigung. So überzeugt ‘Blue Prince’ als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch mit erstklassiger Strukturwirkung.
Ilex meserveae ‘Blue Prince’, die Meserve-Stechpalme beziehungsweise Blau-Stechpalme ‘Blue Prince’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzendem, dunkel blaugrünem Laub und fein gewellten, stechenden Blatträndern. Als männliche Sorte bildet sie selbst keine Früchte, überzeugt jedoch mit einer dichten, aufrechten Wuchsform und dient in gemischten Pflanzungen als zuverlässiger Partner für fruchtende Sorten. Im Frühjahr, etwa von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, weißliche Blüten, die den edlen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreichen. Das ganzjährig attraktive Laub sorgt für Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten und macht die Pflanze zu einem wertvollen immergrünen Solitär ebenso wie zu einer formschönen Heckenpflanze oder robusten Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. ‘Blue Prince’ ist hervorragend schnittverträglich, eignet sich für Formschnitt und als kompakter Sichtschutz, wirkt aber auch in Gruppenpflanzungen harmonisch. Am besten gedeiht die Blau-Stechpalme an einem halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig bleibt. Leicht saure bis schwach neutrale Substrate sind ideal; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und ein maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Silhouette. Dank ihrer Winterhärte, Windfestigkeit und Stadtklima-Toleranz erweist sich Ilex meserveae ‘Blue Prince’ als pflegeleichter, langlebiger Blüten- und Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur verleiht und in modernen wie klassischen Gestaltungen gleichermaßen überzeugt.
Ilex meserveae ‘Blue Prince’, die Meserve-Stechpalme, ist ein immergrünes Blattschmuckgehölz mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und markant dunkelblaugrünem Laub. Die glänzenden, leicht bläulich überhauchten Blätter mit fein gezähnten, stacheligen Rändern verleihen diesem Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; als männliche Sorte dient ‘Blue Prince’ vor allem zur Befruchtung weiblicher Stechpalmen wie ‘Blue Princess’, trägt selbst jedoch keine Früchte. Der aufrechte, kompakte Gartenstrauch erreicht langfristig etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als formbare Heckenpflanze, als Solitärgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung für strukturstarke, wintergrüne Akzente. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich überzeugt die robuste Kübelpflanze mit beständigem Sichtschutz und klarer Linienführung. Am besten gedeiht diese Stechpalme an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern leicht windgeschützt. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig feucht sein, mit schwach saurer bis neutraler Reaktion und guter Drainage ohne Staunässe. ‘Blue Prince’ ist winterhart, schnittverträglich und lässt sich hervorragend in Form halten, sei es als kompakter Sichtschutz, als streng geschnittenes Formgehölz oder natürlich wachsender Blütenstrauch mit dichtem Aufbau. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte oder Spätwinter fördert die Verzweigung, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützt das immergrüne Laubkleid. In Kombination mit weiblichen Ilex-Sorten, Rhododendren, Hortensien oder Gräsern entsteht ein harmonisches, pflegeleichtes Stauden- und Gehölzarrangement mit hohem Zierwert rund ums Jahr.
Ilex meserveae 'Blue Prinzess' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, ist ein eleganter Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schlank-pyramidalem Wuchs und markant blaugrün glänzendem Laub. Die ledrigen, fein bedornten Blätter behalten ganzjährig ihre attraktive, dunkelblaugrüne Färbung und geben Beeten, Vorgärten und Eingangsbereichen Struktur und Tiefe. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hellweißliche Blüten; bei passender Befruchtung durch einen männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’ schmückt sich ‘Blue Angel’ ab Herbst mit leuchtend roten Beeren, die den Zierwert bis in den Winter hinein erhöhen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine edle, immergrüne Kulisse, und als Heckenpflanze überzeugt er mit guter Schnittverträglichkeit und blickdichter Verzweigung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Stechpalme robust und formschön, ideal für formale Anlagen, winterliche Akzente und als strukturstarke Begleiterin zu Stauden und Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten ist gut möglich, sofern der Boden humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral ist; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht und gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Blattglanz, eine maßvolle Formschnittpflege nach dem Winter erhält die dichte Silhouette. ‘Blue Angel’ ist winterhart, windverträglich und damit eine vielseitige Wahl für dauerhafte Hecken, elegante Einzelpflanzungen und immergrüne Strukturpflanzungen im modernen wie klassischen Garten.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, überzeugt als edles Ziergehölz mit dichtem, aufrechtem Wuchs und elegant geschwungenen Trieben. Das ganzjährig attraktive Laub ist dunkelgrün bis blaugrün, stark glänzend und mit fein gezähnten, dezent stechenden Blatträndern besetzt, was dem Gartenstrauch eine markante, zugleich noble Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst leuchtend rote Beeren ausbilden; für zuverlässigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines männlichen Bestäubers wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’. Als Heckenpflanze bietet ‘Blue Angel’ eine dichte, formstabile Struktur und fungiert zugleich als charismatischer Solitär im Vorgarten oder als formbares Ziergehölz in der Gehölzgruppe. In großen Gefäßen macht die immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur und sorgt das ganze Jahr über für Struktur. Die robuste Stechpalme bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Stadtklima wird gut toleriert, und ein windgeschützter Platz erhält den schönen Blattglanz. Ein zurückhaltender Schnitt nach dem Austrieb fördert die dichte Verzweigung, wodurch sich ‘Blue Angel’ ideal zur formalen Hecke und als pflegeleichter Blütenstrauch mit wintergrünem Charakter eignet. Mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine Düngung im Frühling unterstützen vitales Wachstum. In Kombination mit Rhododendron, Hortensien, Gräsern und Schattenstauden entsteht ein stilvolles, ganzjährig attraktives Gartenbild.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant dunkelblaugrün glänzendem, fein gezähntem Laub und dichter, aufrecht-pyramidal bis säulenförmiger Wuchsform. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung reiches, leuchtend rotes Fruchtschmuck ansetzen und der Pflanze über den Winter eine edle Note verleihen. Als weibliche Sorte empfiehlt sich in der Nähe ein männlicher Befruchter wie Ilex ‘Blue Prince’, wodurch sich der dekorative Beerenschmuck zuverlässig bildet. ‘Blue Angel’ wächst mittelstark, bildet eine kompakte Silhouette und bleibt schnittverträglich, was sie sowohl für die formale Heckenpflanzung als auch für den Formschnitt prädestiniert. Im Garten überzeugt diese Stechpalme als Solitär vor dunklen Hintergründen, in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Zierstrauch und im Vorgarten als dauerhaftes Gerüst. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituation setzt sie ganzjährig Akzente und eignet sich als immergrüne Kübelpflanze für repräsentative Arrangements. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal ist ein humoser, frisch-feuchter, gut drainierter und eher schwach saurer Boden; auf stark kalkhaltigem Substrat bleibt der Wuchs oft blasser. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und ein leichter Frühjahrsrückschnitt fördern Vitalität und Dichte. Dank robuster Winterhärte, Windverträglichkeit und der standfesten Belaubung bleibt ‘Blue Angel’ auch in kalten Monaten formschön, liefert zuverlässige Struktur im Staudenbeet und ergänzt als immergrüne Heckenpflanze oder charakterstarke Gartenstaude mit Strauchcharakter vielfältige Gestaltungsideen.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’ – die Meserve-Stechpalme, auch als Stechpalme bekannt – ist ein edler immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem und schmal kegelförmigem Wuchs, der ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bereich bringt. Das Laub ist tief dunkel- bis blaugrün, stark glänzend und typisch stechend gezähnt, was der Pflanze einen markanten, eleganten Charakter verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße, unscheinbare Blüten; bei erfolgreicher Bestäubung entwickeln sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter haften. Für die Fruchtbildung empfiehlt sich ein männlicher Bestäuber in der Nähe, etwa Ilex x meserveae ‘Blue Prince’. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formstarke Solitärpflanze im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich. Sie ist gut schnittverträglich und lässt sich je nach Einsatz präzise in Form halten oder locker natürlich wachsen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humoser, durchlässiger, eher schwach saurer und gleichmäßig frischer Erde; Staunässe ist zu vermeiden, in Kübeln sorgt eine gute Drainage für zuverlässige Entwicklung. In windoffenen Lagen ist ein leicht geschützter Platz vorteilhaft. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr, zum Beispiel mit Rhododendrondünger, unterstützt das satte Blattgrün und den dichten Aufbau. Dank hoher Winterhärte bleibt ‘Blue Angel’ verlässlich attraktiv und setzt als Blütenstrauch und immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über stilvolle Akzente.
Ilex meserveae ‘Blue Angel’ -R-, die Meserve-Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schmal-pyramidalem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel blaugrünem Laub. Die kräftig gelappten, fein stechenden Blätter setzen das ganze Jahr über strukturstarke Akzente und sorgen sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet für klare Linien. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten; bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte wie ‘Blue Prince’ schmückt sich dieser Gartenstrauch ab Spätsommer mit leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter als farbige Zierde haften. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formschöner Solitär oder für Gruppenpflanzungen, ebenso als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarke Kübelgehölz-Lösung auch in der kalten Jahreszeit verlässlich wirkt. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Erde mit leicht saurem bis schwach neutralem pH-Wert; kalkarme Substrate und ein windgeschützter Platz fördern ein gesundes, dichtes Laubbild. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Rückschnitt nach dem Winter das kompakte Erscheinungsbild erhält. Als immergrünes Strukturgehölz verbindet diese Stechpalme hohe Schnittverträglichkeit mit winterharter Zuverlässigkeit und setzt in Beetkompositionen, als formale Gartenhecke oder als akzentuierende Einzelpflanze das ganze Jahr über edle, tiefgrüne Farbtöne.
Ilex meserveae 'Heckenfee' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Heckenfee’ – die Meserve-Stechpalme, im Deutschen häufig Stechpalme genannt – ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und tief dunkelgrün bis blaugrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Die fein gezähnten, stechenden Blattränder unterstreichen den charaktervollen Ausdruck dieses Gartenstrauchs. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, die dezent duften und bei Anwesenheit einer passenden männlichen Sorte die Grundlage für die leuchtend roten Beeren bilden, die vom Herbst bis in den Winter hinein das Gehölz schmücken. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Heckenfee’ hervorragend für formale und naturnahe Sichtschutzhecken, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituationen, wo sie ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut schnittverträglich und von Natur aus kompakt, was regelmäßigen Formschnitt erleichtert. Ein halbschattiger bis schattiger Standort wird besonders geschätzt, doch verträgt die Stechpalme auch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal sind humose, durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Substrate; starke Kalkgehalte sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter oder nach der Blüte fördert Dichte und Vitalität, eine sparsame, vorzugsweise organische Düngung im Frühjahr unterstützt gesundes Wachstum und sattes Blattgrün.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder immergrüne Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis breitbuschigem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub. Die ledrigen, gezähnten Blätter behalten ganzjährig ihre intensive Farbe und sorgen für strukturstarke Gartenbilder. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, aus denen bei Anwesenheit einer männlichen Sorte wie ‘Heckenstar’ zahlreiche leuchtend rote Beeren heranreifen, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten starke Akzente verleihen. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch ist ‘Heckenfee’ prädestiniert für formale und naturnahe Hecken, als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ganzjährig für elegante Architektur sorgt. Der robuste Strauch zeigt sich schnittverträglich und eignet sich hervorragend für dichte Sichtschutzhecken sowie als strukturgebende Hintergrundpflanzung im Beet oder in der Gruppenpflanzung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und idealerweise leicht sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine ausgewogene Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern ein gesundes, gleichmäßiges Wachstum. Ein moderater Erhaltungsschnitt nach dem Winter erhält die kompakte Form und steigert die Dichte. Mit ihrer hohen Winterhärte, der guten Stadtklimaverträglichkeit und der dekorativen Beeren- und Blattwirkung ist ‘Heckenfee’ eine vielseitige Heckenpflanze und wertvolle, pflegeleichte Bereicherung für klassische und moderne Gartengestaltungen.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub, das ganzjährig strukturgebend wirkt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten besondere Farb- und Formakzente verleihen. Die Sorte wächst dicht, aufrecht bis breitbuschig und eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für strukturierte Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder als formbare Heckenpflanze für einen langlebigen Sichtschutz. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet diese Kübelpflanze ihren immergrünen Charme und bleibt dank guter Schnittverträglichkeit pflegeleicht und formstabil. Am besten gedeiht die Meserve-Stechpalme an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch schattige Lagen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen empfehlenswert, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum. Für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe sinnvoll, etwa eine passende Sorte aus der Meserve-Gruppe. Als Blütenstrauch im Mischbeet, in Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Gehölzen oder als klar geschnittener Formschnitt überzeugt ‘Heckenfee’ durch Robustheit, Winterhärte und ganzjährige Wirkung. So entsteht eine stilvolle, dauerhafte Strukturpflanze, die moderne wie klassische Gartenkonzepte ergänzt und in jeder Jahreszeit zuverlässig Akzente setzt.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechhülse, ist ein immergrüner Zierstrauch mit edlem, glänzend dunkelgrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blättern. Als kompakter, dicht verzweigter Gartenstrauch mit aufrechtem, gut formbarem Wuchs bietet sie das ganze Jahr über Struktur und setzt im Winter mit leuchtend roten Beeren dekorative Akzente. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im späten Frühjahr; für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe empfehlenswert. ‘Heckenfee’ ist ausgesprochen schnittverträglich und eignet sich hervorragend als formale Heckenpflanze, immergrüne Strukturpflanze oder als Solitär, der Eingänge, Vorgärten und repräsentative Bereiche betont. In Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen sorgt sie für ein stabiles Grundgerüst, und auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht sie mit ihrer eleganten Silhouette eine gute Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch hellschattig sein; je mehr Licht, desto dichter und homogener der Austrieb. Bevorzugt wird ein humoser, leicht saurer bis schwach saurer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, kalkarme Bedingungen fördern das gesunde, tiefgrüne Blatt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen. Ein Rückschnitt nach dem Austrieb erhält die dichte Heckenlinie und stärkt die Vitalität. Robust, winterhart und windverträglich bleibt Ilex meserveae ‘Heckenfee’ über Jahre formschön und ist in modernen wie klassischen Gartenstilen eine wertvolle Wahl für Hecke, Gruppenpflanzung, Beetkante und immergrüne Raumteiler.
Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die immergrüne Garten-Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrecht-buschigem Wuchs und elegant glänzenden, dunkelgrünen bis blaugrünen, fein bedornten Blättern. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die den Blütenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Als weibliche Sorte benötigt ‘Heckenfee’ einen passenden männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe, um den attraktiven Fruchtschmuck zuverlässig zu bilden. Das immergrüne Laub sorgt das ganze Jahr für Struktur und bildet in Beet und Vorgarten eine stilvolle Kulisse. Diese robuste Heckenpflanze eignet sich hervorragend für dichte, formschöne Sichtschutzhecken, wirkt als Solitär im Rasen repräsentativ und macht in Gruppenpflanzungen ebenso eine gute Figur. Auf Terrassen und Eingangsbereichen lässt sie sich als Kübelpflanze elegant in Szene setzen, da sie sehr gut schnittverträglich ist und sich präzise formen lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frischem, durchlässigem und eher schwach saurem Boden; kurzzeitige Schattenlagen werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden, der Wurzelbereich im Sommer gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein behutsamer Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase fördert die dichte Verzweigung, eine frische Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Mit ihrer ausgeprägten Winterhärte, der dauerhaften Belaubung und dem intensiven Beerenschmuck ist ‘Heckenfee’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Hecke, Beet und Kübel, der Gestaltungsspielraum und ganzjährige Wirkung verbindet.
Ilex meserveae 'Heckenpracht' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Heckenpracht’, die Meserve?Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, aufrechtem Wuchs und lederig-glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub. Die fein gezähnten, stechenden Blattränder sorgen für markante Struktur, während die unscheinbaren, weißlichen Blüten im späten Frühjahr den Start in die Gartensaison markieren. Bei passender Bestäubung können sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren ausbilden, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. ‘Heckenpracht’ ist für schnittfeste, formstabile Sichtschutzhecken prädestiniert und eignet sich ebenso als Solitär in repräsentativen Vorgärten, zur Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als immergrüne Strukturpflanze ganzjährig Akzente setzt. Am besten gedeiht die Sorte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch lichten Schatten und zeigt sich stadtklimafest sowie gut windverträglich. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte und eine leichte Mulchdecke fördern Vitalität und Blattglanz. Dank ihrer ausgeprägten Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Heckenpracht’ problemlos zu dichten Hecken, klaren Konturen oder sanften Formen erziehen; ein Form- oder Pflegeschnitt erfolgt idealerweise im späten Frühjahr oder Spätsommer. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und regelmäßiges Gießen im Kübel unterstützen das gesunde Wachstum. So beweist diese Stechpalme als Heckenpflanze, Zierstrauch und Solitär ganzjährig Stärke, Struktur und Eleganz.
Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ ist als Immergrüne Stechpalme ein charakterstarker Zierstrauch mit edlem, dunkelgrün bis blaugrün glänzendem Laub und fein gezähnten, ledrigen Blättern. Der botanische Hybrid überzeugt durch einen dichten, aufrechten und gut verzweigenden Wuchs, der ihn zur idealen Heckenpflanze macht. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten, aus denen bei passender Befruchtung dekorative, leuchtend rote Beeren hervorgehen, die bis in den Winter hinein haften und für einen attraktiven Fruchtschmuck sorgen. Als immergrüner Gartenstrauch bietet ‘Heckenpracht’ ganzjährig Struktur und bildet einen eleganten Hintergrund für Staudenrabatten oder saisonale Pflanzungen. Seine Stärke zeigt dieser robuste Strauch in der Verwendung als Schnitt- und Sichtschutzhecke, in geometrischen Formschnitten, als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und unterstreicht formale wie moderne Gartengestaltungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto dichter und vitaler das Laub. Der Boden sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe wird gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und im Kübel ist empfehlenswert, während ein moderater Formschnitt nach dem Winter die Kompaktheit fördert. Für üppigen Beerenschmuck ist ein geeigneter Befruchter in der Nähe sinnvoll. Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ gilt als sehr frosthart, windverträglich und schnittfest – ein pflegeleichter, vielseitiger Ziergehölz-Klassiker für Hecke, Beet und Trog.
Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ ist als Immergrüne Stechpalme ein charakterstarker Zierstrauch mit edlem, dunkelgrün bis blaugrün glänzendem Laub und fein gezähnten, ledrigen Blättern. Der botanische Hybrid überzeugt durch einen dichten, aufrechten und gut verzweigenden Wuchs, der ihn zur idealen Heckenpflanze macht. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten, aus denen bei passender Befruchtung dekorative, leuchtend rote Beeren hervorgehen, die bis in den Winter hinein haften und für einen attraktiven Fruchtschmuck sorgen. Als immergrüner Gartenstrauch bietet ‘Heckenpracht’ ganzjährig Struktur und bildet einen eleganten Hintergrund für Staudenrabatten oder saisonale Pflanzungen. Seine Stärke zeigt dieser robuste Strauch in der Verwendung als Schnitt- und Sichtschutzhecke, in geometrischen Formschnitten, als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und unterstreicht formale wie moderne Gartengestaltungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto dichter und vitaler das Laub. Der Boden sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe wird gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und im Kübel ist empfehlenswert, während ein moderater Formschnitt nach dem Winter die Kompaktheit fördert. Für üppigen Beerenschmuck ist ein geeigneter Befruchter in der Nähe sinnvoll. Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ gilt als sehr frosthart, windverträglich und schnittfest – ein pflegeleichter, vielseitiger Ziergehölz-Klassiker für Hecke, Beet und Trog.
Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ – die Blaue Stechpalme – ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem Wuchs, der als robuste Heckenpflanze und eleganter Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Das dekorative, dunkel- bis blaugrüne Laub ist glänzend, ledrig und fein bedornt, wodurch ganzjährig eine markante Struktur entsteht. Im späten Frühjahr zeigen sich unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung entwickelt die Sorte einen auffälligen Fruchtschmuck mit leuchtend roten Beeren, der den Winter über für Farbe sorgt. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Heckenpracht’ hervorragend zu einer formellen Sichtschutzhecke erziehen, eignet sich aber auch als Solitär im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet oder als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. Am liebsten wächst die Blaue Stechpalme in halbschattiger bis sonniger Lage, verträgt jedoch auch schattige Bereiche und ist damit ideal für schwierige Gartenwinkel. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate fördern ein gesundes Wachstum. Staunässe vermeiden, frisch gepflanzte Exemplare in Trockenphasen gleichmäßig wässern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke dicht und formschön, auch Formschnitt ist problemlos möglich. Eine Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Volldünger und eine Mulchschicht stabilisieren die Bodenfeuchte. In größeren Kübeln ist ein nährstoffreicher, strukturstabiles Substrat und Winterschutz für den Topf empfehlenswert. ‘Heckenpracht’ vereint ganzjährigen Blattschmuck, winterlichen Fruchtwert und zuverlässige Wuchskraft – ideal für langlebige Hecken und stilvolle Gartengestaltung.
Ilex meserveae ‘Heckenpracht’, die immergrüne Stechpalme, ist ein robuster Zierstrauch und vielseitiges Ziergehölz für formschöne, dichte Hecken und strukturstarke Gartenbilder. Mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, typisch stechenden Blatträndern bleibt dieser Gartenstrauch ganzjährig dekorativ. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; als weibliche Sorte entwickelt ‘Heckenpracht’ bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren, die den eleganten Blattschmuck wirkungsvoll akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gut verzweigt, wodurch sich die Sorte hervorragend als Heckenpflanze, Formhecke oder immergrüne Einfassung eignet, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. Am liebsten steht die Stechpalme in halbschattigen Lagen, verträgt aber auch schattige Plätze und kommt mit geschützten, windabgewandten Standorten besonders gut zurecht. Ein humoser, schwach saurer bis neutraler, frischer und gut durchlässiger Boden fördert einen gleichmäßigen, gesunden Aufbau; in sonnigen Lagen hilft eine mulchbedeckte, nicht austrocknende Erde. ‘Heckenpracht’ gilt als ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich von leichter Pflege bis zur exakten Formschnitt-Hecke flexibel führen. Ein maßvoller Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die dichte Silhouette, gelegentliche organische Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren unterstützen ein vitales Wachstum. Zusammen mit einem passenden Befruchter aus der Meserveae-Gruppe entsteht ein dauerhaft attraktives, immergrünes Blickfang- und Heckengehölz mit hohem Zierwert.
Ilex meserveae 'Heckenstar' - Ilex männlich
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Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme beziehungsweise Blau-Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch, der mit seinem dicht verzweigten, aufrechten Wuchs eine erstklassige Wahl als Heckenpflanze, Zierstrauch oder Solitär darstellt. Die ledrigen, glänzenden Blätter zeigen ein edles dunkel- bis blaugrünes Farbspiel mit feiner, typisch stechpalmenartiger Randzähnung und sorgen ganzjährig für Struktur im Beet, Vorgarten oder auf der Terrasse. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hell cremeweiße Blüten, die den eleganten Gesamteindruck nicht stören. In Kombination mit passenden Sorten können sich im Herbst dekorative Fruchtstände entwickeln, wodurch die Pflanze zusätzlich an Zierwert gewinnt, ohne dabei an Schnittverträglichkeit einzubüßen. ‘Heckenstar’ wächst gleichmäßig, kompakt und windfest, bildet eine blickdichte Hecke und eignet sich ebenso für den Formschnitt wie für frei wachsende Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz überzeugt sie mit robuster Winterhärte und dauerhaftem Blattglanz. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten; in schattigeren Lagen bleibt das Laub besonders frisch, während sonnigere Plätze die dichte Verzweigung fördern. Ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer bis schwach saurer Boden mit guter Durchlässigkeit begünstigt das Wurzelwachstum; Staunässe sowie stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenperioden und ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Austrieb halten die Hecke formschön und kompakt. Damit wird Ilex meserveae ‘Heckenstar’ zur vielseitigen Wahl für strukturierte Gartenräume, dauerhafte Einfassungen, elegante Akzente im Staudenbeet und langlebige Gestaltungsideen im modernen wie klassischen Garten.
Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechpalme, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant dunkelgrün bis blaugrün glänzendem, ledrigem und fein bedorntem Laub, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Der dicht verzweigte, aufrecht wachsende Gartenstrauch eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formstabile, blickdichte Einfassungen und Sichtschutz, macht aber auch als Solitär oder in der Gruppenpflanzung im Vorgarten eine exzellente Figur. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten; ‘Heckenstar’ ist eine männliche Sorte und dient als verlässlicher Befruchter für weibliche Meserve-Stechpalmen wie ‘Heckenfee’, ohne selbst Beeren zu tragen. Seine wintergrüne Belaubung bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ und setzt als Zierstrauch oder Formgehölz markante Akzente auf Terrasse und Eingangsbereich, ebenso in großen Pflanzkübeln. Am besten gedeiht dieser robuste Gartenklassiker an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger Erde, die schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden, Trockenstress im Sommer hingegen moderat ausgeglichen werden. Der Ilex ist gut schnittverträglich und lässt sich nach Bedarf ein- bis zweimal jährlich in Form bringen, idealerweise nach der Haupttriebphase. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert das gesunde Wurzelwachstum. Dank seiner dichten, kompakten Wuchsform, der hohen Winterhärte und Windverträglichkeit ist Ilex ‘Heckenstar’ eine erstklassige Wahl für immergrüne Hecken, strukturgebende Beet- und Randbepflanzungen sowie als langlebige Kübelpflanze nahe Sitzplätzen, wo er das ganze Jahr über gepflegte Gartenarchitektur unterstreicht.
Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezahnten, stechenden Blatträndern, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Als männliche Sorte bildet ‘Heckenstar’ keine Früchte, liefert aber im Frühjahr reichlich Pollen für weibliche Meserve-Stechpalmen wie ‘Heckenfee’. Die unscheinbaren, weißlich-cremefarbenen Blüten erscheinen im Mai bis Juni und unterstreichen den gepflegten Charakter dieses Blütenstrauchs. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und gleichmäßig, wodurch sich die Sorte hervorragend als Heckenpflanze, Formschnittgehölz oder immergrüne Strukturpflanze eignet. Auch als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen überzeugt ‘Heckenstar’ mit zuverlässiger Winterwirkung und klarer Linienführung; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich bleibt er schnittverträglich und formstabil. Am liebsten steht die Meserve-Stechpalme in halbschattiger bis sonniger Lage, gerne mit leicht saurem bis neutralem, humosem, frischem und gut durchlässigem Boden. Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert dichtes Laub und kräftigen Austrieb. In windoffenen Lagen zeigt sich der robuste Gartenstrauch standfest; ein maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Silhouette und ermöglicht Hecken auf exaktem Niveau. Durch ihre hohe Schnittverträglichkeit, Frosthärte und das dichte, immergrüne Blattwerk ist Ilex meserveae ‘Heckenstar’ eine erste Wahl für strukturierte Hecken, formale Einfassungen, architektonische Solitäre und langlebige Pflanzkonzepte im Beet, im Vorgarten oder im repräsentativen Terrassenkübel.
Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. blaugrüne Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit edlem, glänzend dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blatträndern. Als Zierstrauch überzeugt sie durch ihre dichte, aufrechte Wuchsform und bildet im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten. Das robuste, winterharte Gehölz bleibt ganzjährig attraktiv und liefert zuverlässig Struktur im Beet, Vorgarten oder als formschöne Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Dank hoher Schnittverträglichkeit eignet sich ‘Heckenstar’ ideal für Formschnitt, akkurat geschnittene Hecken, aber ebenso als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Kombination mit passenden weiblichen Stechpalmen-Sorten können sich dekorative rote Früchte im Herbst am Gesamtbild des Pflanzbereichs zeigen, was die Wirkung eines klassischen Blütenstrauchs elegant ergänzt, obwohl die Blüten selbst dezent bleiben. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, doch auch sonnige Standorte sind möglich, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Nach dem Anwachsen ist die Pflege unkompliziert: Ein bis zwei formgebende Schnitte pro Jahr reichen, um eine kompakte, blickdichte Hecke oder einen gleichmäßigen Solitär zu erhalten. ‘Heckenstar’ ist windfest, stadtklimaverträglich und damit eine vielseitige Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzkonzepte im Hausgarten.
Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. blaugrüne Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit edlem, glänzend dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blatträndern. Als Zierstrauch überzeugt sie durch ihre dichte, aufrechte Wuchsform und bildet im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten. Das robuste, winterharte Gehölz bleibt ganzjährig attraktiv und liefert zuverlässig Struktur im Beet, Vorgarten oder als formschöne Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Dank hoher Schnittverträglichkeit eignet sich ‘Heckenstar’ ideal für Formschnitt, akkurat geschnittene Hecken, aber ebenso als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Kombination mit passenden weiblichen Stechpalmen-Sorten können sich dekorative rote Früchte im Herbst am Gesamtbild des Pflanzbereichs zeigen, was die Wirkung eines klassischen Blütenstrauchs elegant ergänzt, obwohl die Blüten selbst dezent bleiben. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, doch auch sonnige Standorte sind möglich, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Nach dem Anwachsen ist die Pflege unkompliziert: Ein bis zwei formgebende Schnitte pro Jahr reichen, um eine kompakte, blickdichte Hecke oder einen gleichmäßigen Solitär zu erhalten. ‘Heckenstar’ ist windfest, stadtklimaverträglich und damit eine vielseitige Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzkonzepte im Hausgarten.
Juglans nigra - Schwarznuß
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Juglans regia, der Echte Walnussbaum oder Gemeine Walnuss, ist ein imposanter Laubbaum und wertvolles Obstgehölz, das als prägender Gartenbaum und Solitär in Park, Hof oder großer Wiese überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten von April bis Mai, während das große, gefiederte Laub frischgrün austreibt, aromatisch duftet und im Herbst eine warme, goldgelbe Färbung zeigt. Mit kraftigem, breitkronigem Wuchs und malerischer Silhouette entwickelt sich dieses Laubgehölz zu einem charaktervollen Schattenbaum, dessen graue Rinde im Alter markant strukturiert. Ab Herbst reifen die bekannten Walnüsse, die den natürlichen Charme dieses Obstbaums unterstreichen. Als Solitärpflanze passt Juglans regia hervorragend in weitläufige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten mit ausreichend Platz; in Gruppenpflanzung mit anderen großkronigen Bäumen bildet er eindrucksvolle Gartenbilder. Für enge Beete oder als Kübelpflanze ist er dagegen nicht geeignet. Der Nussbaum bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windoffen und warm, auf tiefgründigen, nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Böden mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine längere Trockenphase wird nach der Etablierung gut toleriert. Aufgrund seiner ausgeprägten Pfahlwurzel ist die Unterpflanzung nur eingeschränkt möglich; am besten bleibt der Wurzelbereich weitgehend frei. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen außerhalb des Saftflusses, da der Walnussbaum empfindlich auf starken Rückschnitt reagiert. Robust, langlebig und winterhart ist Juglans regia ein klassisches Laubgehölz für alle, die einen dauerhaften, charakterstarken Gartenbaum suchen.
Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss, ist ein kraftvoll wachsender Obstbaum und eindrucksvoller Gartenbaum, der als Solitär zum charaktervollen Hausbaum und Schattenspender heranwächst. Die Sorte ‘Jupiter’ überzeugt mit üppigem Fruchtansatz, großen, leicht zu knackenden Nüssen und hellen, aromatischen Kernen. Im Frühjahr erscheinen die männlichen Kätzchen und die weiblichen Blüten versetzt; die späte Blütezeit mindert die Gefahr von Spätfrostschäden. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich nach dem Austrieb rasch, verströmt einen angenehmen Duft und färbt sich im Herbst dekorativ gelb, während die breite, rundliche Krone mit markanter Silhouette imponiert. Als Zier- und Obstgehölz macht ‘Jupiter’ in weitläufigen Rasenflächen, im Obstgarten, in Parkanlagen oder als Alleebaum eine hervorragende Figur; auch im großzügigen Vorgarten ist er ein langlebiger Solitär mit hohem Zier- und Nutzwert. Der Nussbaum bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort sowie tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gut drainierte Böden mit leicht kalkhaltigem Lehm. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen ein eingewachsenes Exemplar sommerliche Trockenphasen gut meistert. Die Pflege ist unkompliziert: In den ersten Standjahren regelmäßig wässern, den Wurzelraum mulchen und nur maßvoll schneiden, da Walnussbäume einen ausgeprägten Saftfluss haben; Erziehungs- und Formschnitte erfolgen am besten im Spätsommer. Die Ernte der reifen Walnüsse fällt in der Regel in den Zeitraum von September bis Oktober aus und bringt zuverlässig hohe Qualitäten. ‘Jupiter’ eignet sich als langlebiges Obstgehölz für großzügige Gärten, Höfe und Landschaftspflanzungen, wo ein prägnanter Blüten- und Fruchtschmuck mit einer imposanten Krone gefragt ist.
Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss ‘Jupiter’, ist ein leistungsstarker Gartenbaum und Solitär, der als Obstgehölz wie auch als repräsentatives Ziergehölz überzeugt. Diese Sorte zeichnet sich durch mittelstarken Wuchs, eine harmonisch breite Krone und gesundes, gefiedertes Laub aus, das im Austrieb frischgrün erscheint und im Sommer dicht Schatten spendet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, zeigen sich die typischen männlichen Kätzchen und unscheinbaren weiblichen Blüten; ‘Jupiter’ blüht vergleichsweise spät, was in kühlen Lagen Spätfrostschäden reduziert. Die Sorte ist für große, helle Gärten, Vorgärten und Streuobstwiesen ideal und eignet sich als Hausbaum oder Parkbaum, wo sie frei stehend als Solitär ihre Wirkung entfaltet; in großzügigen Rabatten und Rasenflächen kommt der charaktervolle Laubbaum als Gartenstrauch-Ersatz zur Geltung. Die Nüsse sind groß, mit relativ dünner Schale und hohem Kernanteil, aromatisch und gut zu knacken – ideal für die Küche und die herbstliche Vorratshaltung. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert Ertrag und Qualität; der Boden sollte tiefgründig, locker, humos bis lehmig und gut durchlässig sein, gerne kalkhaltig und nährstoffreich. In der Jugend ist regelmäßiges Wässern bei Trockenheit sinnvoll, später zeigt sich der Nussbaum robust und trockenheitstolerant. Ein moderater Schnitt im Spätsommer zur Kronenpflege genügt, starke Winterrückschnitte sind zu vermeiden. Als langjähriger Gartenbaum mit charaktervollem Wuchs bietet ‘Jupiter’ verlässliche Erträge und eine eindrucksvolle Präsenz über viele Jahrzehnte.
Juglans regia ‘Lake’ CAC, die Edelkastanie des Walnussbaums, präsentiert sich als wertvolles Obstgehölz und stattlicher Laubbaum für anspruchsvolle Gärten. Die Sorte ‘Lake’ überzeugt mit harmonischem Wuchs, breiter, gut verzweigter Krone und elegant gefiederten, aromatisch duftenden Blättern, die im Sommer sattgrün glänzen und im Herbst warmgelb leuchten. Im Frühjahr erscheinen grünliche männliche Kätzchen und unscheinbare weibliche Blüten, die durch Wind bestäubt werden. ‘Lake’ gilt als selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Walnuss-Sorten oft noch gleichmäßigere Erträge. Die mittelgroßen bis großen Nüsse reifen je nach Standort von September bis Oktober heran; sie sitzen in grünen, später aufspringenden Fruchthüllen und überzeugen mit hellen, aromatischen Kernen. Als Solitärbaum, Hausbaum oder Parkbaum ist diese Walnuss ein imposantes Großgehölz, das über die Jahre zum charaktervollen Mittelpunkt im Vorgarten, auf einer Wiese oder am Rand großzügiger Beete wird. In Streuobstflächen, in Obstgärten oder als Alleebaum entfaltet sie ihren Wert ebenso wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie Struktur, Schatten und mediterranes Flair verleiht. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Lagen mit tiefgründigen, nährstoffreichen, kalkhaltigen und gut drainierten Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Etablierung zeigt ‘Lake’ eine hohe Trockenheitstoleranz und ist pflegeleicht: Ein behutsamer Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später wird nur noch auslichtend geschnitten. In jungen Jahren empfiehlt sich ein frostgeschützter Standort, da Spätfröste Blüten schädigen können. Aufgrund des natürlichen Juglongehalts sind robuste Unterpflanzungen zu wählen; eine freistehende Pflanzung als prächtiger Gartenbaum ist ideal.
Juglans regia ‘Lake’, die Echte Walnuss ‘Lake’, ist ein edler Obstbaum und charakterstarker Nussbaum für großzügige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten. Als Laubbaum mit breiter, rundlicher Krone und harmonischem, mittelstarkem bis starkem Wuchs entwickelt er sich zum eindrucksvollen Solitär oder Hausbaum, der mit elegant gefiedertem, frischgrünem Laub und einer warm-goldenen Herbstfärbung begeistert. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit unscheinbaren Kätzchen, während die Sorte ‘Lake’ als eher spätaustreibend gilt und damit Spätfröste häufig besser meidet. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische Walnüsse mit heller, gut auslösbarer Kernenqualität und angenehmem, mild-nussigem Geschmack; regelmäßige, gute Erträge werden durch eine zweite Walnuss in der Nähe zusätzlich gefördert. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, kalkhaltigem und durchlässigem Boden ohne Staunässe. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Walnuss erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; Schnittmaßnahmen sind nur zurückhaltend nötig und erfolgen am besten im Spätsommer. Als Gartenbaum eignet sich Juglans regia ‘Lake’ ideal für freie Rasenflächen, Hofbereiche und Parks, als Alleebaum entlang weiter Wege oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstgehölzen. Unter der Krone ist aufgrund der starken Wurzelkonkurrenz wenig Unterpflanzung erforderlich, wodurch die charakteristische Silhouette optimal zur Geltung kommt. Wer einen langlebigen, robusten Blüten- und Fruchtbaum mit hohem Zier- und Nutzwert sucht, findet in dieser Walnuss einen verlässlichen Partner für Genuss, Schatten und eine attraktive Gartenstruktur.
Juniperus communis 'Hibernica' - Irischer Säulen-Wacholder
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Der Gemeine Wacholder wird häufig auch Heidewacholder genannt. Kein Wunder, denn er prägt weite Teile des Landschaftsgebiets Lüneburger Heide. Er wächst säulenförmig, aber trotzdem recht verzweigt. Dem Nadelgehölz wohnen reichlich ätherische Öle inne. Seine Einsatzgebiete sind vielfältig. Für den Heidegarten ist er fast ein Muss. Er kann aber auch sehr gut als Blickfang in jeder anderen Gartenregion stehen.
Synonym
Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.
Verwendungen
Solitär, Heidegarten, Park
Wuchs
Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist ein säulenförmig und dicht wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,2 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst er 10 - 15 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonnige...
Der Gemeine Wacholder wird häufig auch Heidewacholder genannt. Kein Wunder, denn er prägt weite Teile des Landschaftsgebiets Lüneburger Heide. Er wächst säulenförmig, aber trotzdem recht verzweigt. Dem Nadelgehölz wohnen reichlich ätherische Öle inne. Seine Einsatzgebiete sind vielfältig. Für den Heidegarten ist er fast ein Muss. Er kann aber auch sehr gut als Blickfang in jeder anderen Gartenregion stehen.
Synonym
Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.
Verwendungen
Solitär, Heidegarten, Park
Wuchs
Irischer Säulenwacholder 'Hibernica' ist ein säulenförmig und dicht wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,2 m breit. Langsam wachsend. In der Regel wächst er 10 - 15 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonnige...
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.
Juniperus communis 'Hornibrookii' - Kriech-Wacholder
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Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.
Juniperus communis 'Meyer' - Säulen-Wacholder
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Juniperus communis ‘Meyer’, der Gemeine Wacholder ‘Meyer’, ist ein elegant schmal wachsendes Nadelgehölz, das als immergrüner Zierstrauch mit klarer, säulenförmiger Silhouette überzeugt. Die fein stechenden Nadeln zeigen ein attraktives Blaugrün mit leicht silbrigen Nuancen und behalten ihre frische Farbe das ganze Jahr über. Der Wuchs ist straff aufrecht, dicht geschlossen und von Natur aus formschön, wodurch dieser Gartenstrauch eine ruhige, architektonische Wirkung entfaltet. Je nach Standort erreicht ‘Meyer’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 60 bis 100 Zentimetern Breite und bleibt damit kompakt genug für Vorgarten und kleine Flächen. Die unscheinbaren Blüten im Frühjahr werden bei weiblichen Pflanzen von dekorativen, blau-schwarzen Zapfenbeeren abgelöst, die den natürlichen Charakter zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt der Wacholder markante Akzente in Beet und Rabatte, ebenso eignet er sich als schlanke Heckenpflanze, für dauerhafte Struktur in der Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. ‘Meyer’ bevorzugt einen sonnigen, luftigen Platz mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis leicht steinigem Boden und toleriert auch ärmere, trockene Substrate. Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein dezenter Form- oder Erhaltungsschnitt nach dem Winter, um die klare Säulenform zu erhalten. Dank seiner Robustheit gegenüber Wind und Kälte ist dieser Wacholder ein verlässliches Strukturgehölz für Heidegarten, Steingarten und moderne Architekturpflanzungen, wo er das gesamte Jahr über Ordnung, Höhe und Farbe in die Gestaltung bringt.
Juniperus communis ‘Meyer’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Meyer’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, aufrecht-säulenförmigem Wuchs, das als Ziergehölz und Gartenstrauch Struktur und Höhe in Pflanzungen bringt. Das dicht stehende, fein nadelige Laub zeigt eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leichtem Bereifungseffekt, der ganzjährig für frische Akzente sorgt. Der Jahresaustrieb wirkt dezent heller und betont die klare, vertikale Silhouette, die in modernen Gärten ebenso überzeugt wie in klassischen Anlagen. Als Solitär setzt dieser Koniferen-Klassiker markante Akzente im Vorgarten, bildet in Reihen eine schmale, formschöne Heckenpflanze und eignet sich in großzügigen Kübeln auch für Terrasse oder Dachgarten, wo er als architektonische Kübelpflanze wenig Platz beansprucht und dauerhaft Struktur bietet. In gemischten Rabatten und als Hintergrundbepflanzung von Stauden und Blütensträuchern sorgt der Wacholder für ruhige, immergrüne Kontraste und unterstreicht geometrische Gestaltungsformen, lässt sich aber ebenso gut in natürlichen, heidegartenähnlichen Arrangements einsetzen. ‘Meyer’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humos bis leicht lehmigem Boden; Staunässe wird nicht toleriert, dafür sind Trockenperioden nach Anwachsphase gut verkraftbar. Die Pflege ist unkompliziert: Ein maßvoller Formschnitt zur Erhaltung der schmalen Säule ist möglich, ansonsten bleibt der Wacholder dauerhaft formstabil und windfest. Mit seiner robusten Natur, der kompakten, platzsparenden Wuchsform und dem immergrünen Nadelkleid ist Juniperus communis ‘Meyer’ die ideale Wahl für strukturstarke Gestaltungen, schmale Beete, Eingänge und langlebige Gartenbilder.
Juniperus communis ‘Meyer’, der Gemeine Wacholder ‘Meyer’, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als schmal aufrechter, dicht verzweigter Zierstrauch überzeugend Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Die nadelförmigen, leicht stahlblau bis blaugrün schimmernden Triebe duften aromatisch und behalten ganzjährig ihre Farbe, was diesen Gartenstrauch zu einem wertvollen Gestaltungselement macht. Die unscheinbare Blüte erscheint im Frühjahr; je nach Pflanzengeschlecht entwickeln sich später dekorative, blau-schwarz bereifte Zapfenbeeren, die den natürlichen Charakter betonen. Der Wuchs ist säulenförmig bis schmal pyramidal und bleibt kompakt, wodurch sich ‘Meyer’ besonders für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Solitär eignet. Als Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung setzt der Wacholder klare, vertikale Akzente, harmoniert mit Heide- und Steingartenpflanzen und lässt sich in modernen wie klassischen Pflanzbildern einsetzen. In größeren Gefäßen bewährt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo er mit minimalem Schnitt formstabil bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, denn dort zeigt sich die Nadelfarbe am intensivsten; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Die Pflege ist unkompliziert: nach dem Anwachsen genügt mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen, im Kübel etwas regelmäßiger. Ein zurückhaltender Formschnitt nach dem Winter erhält die dichte Silhouette, starke Rückschnitte in altes Holz sind nicht erforderlich. So liefert Juniperus communis ‘Meyer’ das ganze Jahr über zuverlässige Struktur und Textur im Beet.
Zweige (würzig, herb): In Tees, zu Fisch und Grillfleisch
Beeren (süß-bitter): Als Bestandteil von Grillmarinaden, in Saucen und Suppen
Selbstfruchtende Sorte.
Synonym
Grill-Wacholder 'Meyer' ist auch unter diesem Namen bekannt: Heidewachholder.
Verwendungen
Solitär, Heidegarten, Park, Vogelnährpflanze, Likör
Wuchs
Grill-Wacholder 'Meyer' ist ein breit und säulenförmig wachsender Großstrauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 1 - 1,5 m breit.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Boden
Normaler Boden.
Wasser
Diese Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf.
Pflege
Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinan...
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis 'Repanda' - Kriech-Wacholder
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.
Juniperus communis 'Suecica' - Schwedischer Säulen-Wacholder
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Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’ oder Teppich-Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen flacher, teppichbildender Wuchsform. Die dichten, nadelartigen Triebe legen sich mattierend über den Boden und zeigen je nach Licht ein frisches Grün bis Blaugrün mit leicht silbrigen Schimmern. Die Blüte ist unscheinbar im Frühjahr, doch die Art kann, je nach Pflanze, beerenartige Zapfen ausbilden, die mit der Zeit blau-schwarz ausreifen. Mit einer niedrigen Höhe und breiter Ausläuferbildung entsteht ein robuster Bodendecker, der Beetflächen elegant verbindet, steinige Partien betont und als flach wachsendes Ziergehölz Strukturen im Vorgarten schafft. Ideal ist ‘Green Carpet’ für Steingarten, Heidegarten, Grabgestaltung, Hänge und Mauerkronen sowie zur großflächigen Bodendeckung im sonnigen Beet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Zwergstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze und als flaches Solitärgehölz in moderner Architekturbegrünung. Der Standort sollte vollsonnig bis halbschattig sein, am besten mit gut durchlässigem, eher sandigem bis leicht kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Phasen und Hitze nach der Etablierung gut gemeistert werden. Der Gartenboden darf mager bis mäßig nährstoffreich, kalkverträglich und leicht sauer bis neutral sein. Pflege reduziert sich auf gelegentliches Auslichten oder sanften Formschnitt, um die dichte Teppichstruktur zu erhalten und überhängende Triebe zu lenken. Die hohe Winterhärte, Windfestigkeit und die gleichmäßige, langsame bis mäßige Entwicklung machen Juniperus communis ‘Green Carpet’ zum langlebigen, formstabilen Bodendecker und dekorativen Nadelgehölz für repräsentative Flächen, Gruppenpflanzungen und ruhige, immergrüne Akzente im Garten.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, präsentiert sich hier als formschön veredeltes Nadelgehölz mit etwa 100 cm Stammhöhe und einer elegant überhängenden, teppichbildenden Krone. Das immergrüne Laub zeigt sich frisch bis blaugrün, dicht und fein strukturiert, mit dem typischen, aromatischen Wacholderduft. Seine Wuchsform ist kompakt, langsam und gleichmäßig, wodurch die Krone dekorativ kaskadierend über den Hochstamm fällt und einen reizvollen Kontrast zu Pflasterflächen, Kies, Naturstein und begleitenden Stauden bildet. Als Solitär auf der Terrasse oder im Vorgarten, in großzügigen Kübeln, im Steingarten, Heidegarten oder als Akzent an Treppenaufgängen setzt dieser Zierstrauch klare, moderne Akzente und bleibt das ganze Jahr über ein strukturgebendes Gestaltungselement. Der Blütenaspekt ist unauffällig, dafür überzeugen die nadeligen Triebe ganzjährig mit Farbe und Textur; die spätere Ausbildung der typisch beerenartigen Zapfen kann zusätzlich dekorativ wirken. ‘Green Carpet’ bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandigem Substrat und reagiert empfindlich auf Staunässe, ist jedoch kalktolerant und nach dem Einwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt zur Krone nach dem Winter erhält die dichte, fließende Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert einen gesunden, robusten Wuchs. Mit seiner klaren Linienführung ist dieser Gartenstrauch eine stilvolle Kübelpflanze und ein langlebiger Blickfang für anspruchsvolle Gestaltungen.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder ‘Green Carpet’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert, hier als veredelter Stamm mit elegant überhängender, teppichartig wachsender Krone. Die dicht stehenden, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, feingliedrigen Teppich, der das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Blüten sind unauffällig, doch die im Reifezustand blauschwarz bereiften Beerenzapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, sehr kompakt und flach ausladend, wodurch die Krone wie ein grüner Wasserfall vom Stamm herabfließt und eine edle, ruhige Anmutung erzeugt. Als Solitär im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang überzeugt ‘Green Carpet’ ebenso wie in modernen Steingärten und auf Dachterrassen; auch als formschöne Kübelpflanze lässt sich der Zierstrauch gezielt inszenieren. In Gruppenpflanzungen harmoniert das Nadelgehölz mit Gräsern, Lavendel oder Stauden mit silbrigem Laub und bildet einen attraktiven Gegenpol zu blühenden Gartensträuchern. Der Gewöhnliche Wacholder bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandig-steinige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Gehölz ist windfest, trockenheitsverträglich nach Anwachsen und erfreulich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf erhält die klare Silhouette der überhängenden Krone, ist aber meist nicht erforderlich. Mit seinem immergrünen, flächig wirkenden Charakter und der auf Stamm erzogenen Wuchsform liefert Juniperus communis ‘Green Carpet’ ganzjährig Struktur, Ruhe und zeitlose Eleganz für stilvolle Gartenbilder.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gemeine Wacholder ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz, das als robuster Bodendecker und kompaktes Ziergehölz überzeugt. Die dichten, frischgrünen Nadeln bilden einen gleichmäßigen, teppichartigen Wuchs und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten ganzjährig Struktur. Im Winter schimmert das Laub oft leicht bronzegrün, was zusätzliche Farbtiefe bringt. Der Zwergwacholder wächst flach bis kissenförmig, erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20–30 cm und breitet sich mit der Zeit breit aus, wodurch Unkraut effektiv unterdrückt wird und gepflegte Gartenbilder entstehen. Als Gartenstrauch und Zwergkonifere eignet sich ‘Green Carpet’ hervorragend für das Alpinum, den Heidegarten, Trockenmauern, Hänge und Grabgestaltungen sowie als flächiger Begleiter zu höheren Stauden oder anderen Koniferen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht dieser pflegeleichte Bodendecker eine gute Figur und setzt als niedriger Solitär ruhige, elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und die satte Grünfärbung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis steinig und frei von Staunässe sein; kalkhaltige wie schwach saure Substrate sind geeignet. Pflegeansprüche sind minimal: Nach der Pflanzung mäßig gießen, später nur bei längerer Trockenheit wässern. Ein Schnitt ist kaum erforderlich, bei Bedarf kann leicht korrigiert werden. ‘Green Carpet’ ist sehr frosthart, windverträglich und stadtklimafest und bleibt als langlebiger Bodendecker saisonunabhängig attraktiv.
Juniperus communis ‘Green Carpet’, der Gewöhnliche Wacholder in der Sorte ‘Green Carpet’, ist ein niedrig wachsendes, immergrünes Nadelgehölz und idealer Bodendecker mit dichtem, teppichbildendem Wuchs. Seine frisch bis blaugrün schimmernden Nadeln bilden eine gleichmäßige, weiche Matte, die Beete, Steingärten und Heidegärten elegant strukturiert. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten werden von dekorativen, beerenartigen Zapfen abgelöst, die dem Ziergehölz zusätzliches Flair verleihen. Mit seiner flach liegenden, breit kriechenden Wuchsform eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, für Hänge, Mauerkronen und als pflegeleichte Grabpflanze. Als Solitär in modernen Vorgärten oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Green Carpet’ ruhige, klare Akzente; in großen Töpfen und Schalen kommt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten stilvoll zur Geltung. Am besten gedeiht der Blüten- und Zierstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich das dichte Nadelkleid besonders kompakt und farbstabil zeigt. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig und durchlässig sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Green Carpet’ ist ausgesprochen robust, windfest und trockenheitsverträglich nach der Einwurzelung, wodurch er als pflegearmes Gehölz für naturnahe und zeitgemäße Gestaltung überzeugt. Ein gelegentlicher Formschnitt zur Breitenbegrenzung ist möglich, jedoch empfiehlt es sich, nicht tief ins alte Holz zu schneiden. Leichte Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger und sparsames Gießen in längeren Trockenphasen reichen für eine dichte, geschlossene Fläche. So entsteht ein langlebiger, winterharter Flächendecker, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ordnung in Beet, Vorgarten und Steingarten bringt.
Larix decidua - Europäische Lärche
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Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnlicher Nadelbaum und als laubabwerfende Konifere ein besonderer Blickfang im Garten. Im Frühjahr treiben weiche, hellgrüne Nadeln in Büscheln aus, die im Sommer sattgrün schimmern und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb verfärben, bevor sie abfallen. Die Wuchsform ist zunächst schlank-pyramidal mit durchgehender Spitze, später breitkegelig mit harmonisch ausladenden, waagerecht stehenden Ästen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zierliche Blüten: gelbe Kätzchen der männlichen Blüten und dekorative, rötliche Zapfenanlagen der weiblichen Blüten, denen kleine, haltbare Zapfen folgen. Als Ziergehölz und Gartenbaum eignet sich die Lärche hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Parkbaum oder Hausbaum für großzügige Rasenflächen, ebenso für naturnahe Pflanzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen. Auch eine formierte Lärchenhecke ist möglich, da die Art gut schnittverträglich ist; junge Pflanzen lassen sich zudem einige Jahre in großen Kübeln kultivieren oder als Bonsai erziehen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit tiefgründigem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe und dauerhafte Verdichtung sollten vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: In der Anwachsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich der Gartenbaum robust und windfest. Ein Formschnitt erfolgt bei Bedarf in der Vegetationsruhe, ältere Exemplare benötigen kaum Schnittmaßnahmen. Mit ihrer natürlichen Eleganz verbindet die Lärche die Leichtigkeit einer Stauden- und Gehölzrabatte mit der Präsenz eines stattlichen Nadelbaums und setzt ganzjährig charaktervolle Akzente.
Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als sommergrüne Konifere mit seinem jahreszeitlichen Farbspiel jeden Garten bereichert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln aus, die den Baum lebendig und leicht erscheinen lassen; im Herbst verwandelt sich das Laub in ein intensives Goldgelb, bevor es abgeworfen wird. Die zierlichen, rosaroten weiblichen Blütenzapfen im Frühling und die später reifenden braunen Zapfen setzen dezente, natürliche Akzente. Mit ihrem zunächst schlank-pyramidalen, später malerisch aufgebauten Wuchs und den waagerecht abstehenden Ästen eignet sich die Lärche hervorragend als Solitär im Rasen, als markanter Gartenbaum am Haus oder als charaktervolles Ziergehölz in großzügigen Beeten. In Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder strukturierten Blütensträuchern schafft sie einen harmonischen, naturnahen Rahmen, der das ganze Jahr über Struktur verleiht. Am liebsten steht Larix decidua sonnig, auf tiefgründigen, gut drainierten, frischen bis mäßig feuchten Böden, die von schwach sauer bis neutral reichen dürfen; Staunässe sollte vermieden werden, während junge Pflanzen in Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben schätzen. Pflegeleicht und ausgesprochen winterhart, benötigt die Lärche nur wenig Schnitt, gelegentliches Auslichten in der laubfreien Zeit erhält die elegante Form. Als langlebiges Gehölz passt sie ideal in größere Gärten, Parkbereiche oder naturnahe Anlagen und lässt sich für eine gewisse Zeit auch als junge Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor sie ihren endgültigen Platz im Freiland erhält.
Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein charaktervolles Nadelgehölz und außergewöhnlicher Gartenbaum, der als sommergrüne Konifere mit eindrucksvollem Jahreszeitenwechsel begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln in Büscheln aus, begleitet von zierlichen rötlichen Blütenzapfen; im Sommer präsentiert sich die Lärche dicht und vital, bevor sie im Herbst in leuchtendem Goldgelb erstrahlt und schließlich ihre Nadeln abwirft, wodurch die markante, pyramidal aufgebaute Silhouette und die dekorative, rötlich-braune Borke im Winter besonders gut zur Geltung kommen. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark bis kräftig und im Alter breit kegelförmig, was die Lärche zu einem ausdrucksstarken Solitär im großzügigen Garten oder Park macht; ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen und Nadelgehölzen, in naturnahen Bereichen, am Rand von Beeten oder als prägenden Akzent im Vorgarten, sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Bevorzugt wird ein sonniger, luftiger Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem Boden; die Art ist kalkverträglich, schätzt frische bis mäßig feuchte Substrate und reagiert empfindlich auf Staunässe. Nach dem Pflanzen sorgt eine gleichmäßige Wasserversorgung für zügiges Anwachsen, eine organische Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Schnittmaßnahmen sind in der Jugendphase zur Formkorrektur gut verträglich, später meist entbehrlich. Robust und frosthart, bietet Larix decidua als Zierbaum über das ganze Jahr hinweg starke Strukturen und natürliche Eleganz für repräsentative Gartenräume.
Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz und Ziergehölz, das als sommergrüner Gartenbaum durch seinen jahreszeitlichen Wechsel fasziniert. Im Frühjahr treiben weiche, frisch hellgrüne Nadeln in Büscheln aus, begleitet von dezent erscheinenden Blüten: gelbe männliche Kätzchen und attraktive rosarote weibliche Blüten, aus denen später kleine, braune Zapfen entstehen. Im Sommer zeigt sich die Lärche in sattem Grün, bevor sie im Herbst mit leuchtend goldgelber Färbung beeindruckt und anschließend ihre Nadeln abwirft. Die Wuchsform ist zunächst schlank-pyramidal, später locker aufgebaut mit elegant abstehenden Seitenästen, wodurch ein lichtes, harmonisches Erscheinungsbild entsteht. Als Solitär im Rasen, im großzügigen Vorgarten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet Larix decidua ihre volle Wirkung. In weitläufigen Beeten oder am Rand von Natur- und Steingärten setzt sie markante, doch natürliche Akzente. In großen Kübeln lässt sie sich in jungen Jahren auch auf Terrasse und Hof platzieren, wo sie mit ihrem saisonalen Farbspiel für Abwechslung sorgt. Der Standort sollte sonnig und luftig sein, der Boden durchlässig, frisch bis mäßig feucht, humos bis sandig-lehmig und frei von Staunässe; leicht saure bis neutrale Reaktionen werden gut toleriert. Die Europäische Lärche ist sehr frosthart, windfest und mit tiefreichendem Wurzelwerk standstabil. Rückschnitte zur Formkorrektur sind im späten Winter gut möglich und fördern einen dichten Aufbau. Eine mulschbedeckte Baumscheibe und gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren sichern ein vitales Wachstum und eine eindrucksvolle Herbstfärbung.
Larix decidua, die Europäische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum jeden Außenbereich mit natürlicher Eleganz bereichert. Im Frühjahr treibt die Lärche mit weichen, frischgrünen Nadeln aus, die in dichten Büscheln an den Kurztrieben sitzen und dem Baum eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Im Herbst leuchtet das Laub in einem warmen Goldton, bevor es als einziges heimisches Nadelgehölz vollständig abgeworfen wird, wodurch eine reizvolle, jahreszeitliche Dynamik entsteht. Die anmutig herabhängenden Zweige und die anfangs schmale, später breiter werdende, pyramidenförmige Krone machen Larix decidua zu einem charaktervollen Solitärgehölz für Rasenflächen, Parkbereiche und großzügige Vorgärten. Auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder als lockeres Landschaftsgehölz setzt sie strukturierende Akzente, während die dekorativen Zapfen über viele Monate haften und zusätzliche Textur bieten. Diese Lärche bevorzugt einen sonnigen Standort und gedeiht in tiefgründigen, gut durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gern schwach sauer bis neutral und auch leicht kalkhaltig. In windoffenen Lagen entwickelt sie eine robuste, standfeste Form; Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln lässt sich die Europäische Lärche über mehrere Jahre kultivieren, wo sie als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwertet; dabei ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, gelegentliches Auslichten im Spätwinter unterstützt die klare Silhouette. Als vielseitiges Nadelgehölz verbindet Larix decidua natürliche Ausstrahlung mit einer markanten, pflegeleichten Präsenz im Garten.
Larix kaempferi - Japanische
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Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein eindrucksvolles Nadelgehölz und als Gartenbaum ein charakterstarker Solitär. Diese sommergrüne Lärche treibt im Frühjahr mit weichen, frisch hellgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an kurzen Trieben sitzen und im Herbst ein leuchtendes Goldgelb zeigen, bevor sie abgeworfen werden. Die weiblichen Blütenzapfen erscheinen im Frühjahr oft zart rötlich, später entwickeln sich dekorative, kleine, rossettenartige Zapfen, die den Baum bis in den Winter hinein zieren. Der Wuchs ist zunächst streng kegelförmig bis pyramidal, mit kräftigem Leittrieb und elegant abstehenden Seitenästen; im Alter bildet sich eine majestätische, klare Silhouette, die als Ziergehölz in größeren Gärten und Parks hervorragend wirkt. Als Solitär im Rasen, an der Grundstücksgrenze oder in weiter Gruppenpflanzung entfaltet die Japanische Lärche ihre beste Wirkung; sie setzt vertikale Akzente, strukturiert Landschaftsgärten und ergänzt locker aufgebaute Gehölzpflanzungen. In repräsentativen Vorgärten größerer Grundstücke kann sie als Blickfang dienen, während sie in kombinierten Pflanzungen mit Blütensträuchern und immergrünen Nadelbäumen markante Kontraste schafft. Ein vollsonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Stauwasser wird nicht vertragen. Jungpflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen, später zeigt die Lärche sich robust und ausgesprochen winterhart. Ein formgebender Rückschnitt ist nur bei Bedarf während der laubfreien Zeit sinnvoll, da die natürliche Krone die größte Zierwirkung entfaltet.
Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein charaktervoller Nadelbaum und vielseitiges Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Als sommergrüne Lärche treibt sie im Frühjahr mit weichen, frischgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an den Kurztrieben stehen und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb flammen, bevor sie abfallen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zudem zierliche, rötliche weibliche Blütenzapfen und gelbliche männliche Kätzchen, aus denen später die dekorativen, rundlichen Zapfen reifen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal bis kegelförmig, mit klar strukturierten Etagenästen und eleganter Silhouette, wodurch die Japanische Lärche als Solitärgehölz und Gartenbaum eindrucksvolle Akzente setzt. Im großzügigen Vorgarten, in parkartigen Anlagen oder als frei wachsende Heckenpflanze in locker komponierten Windschutzpflanzungen zeigt sie ihre Stärke ebenso wie in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder Laubgehölzen. Junge Pflanzen lassen sich vorübergehend als Kübelpflanze kultivieren, langfristig entwickelt sich Larix kaempferi jedoch am schönsten im freien Boden. Ein sonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht, humos und möglichst schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Gießen in Trockenphasen sinnvoll, später zeigt sich die Lärche robust und winterhart. Ein leichter Erziehungs- oder Formschnitt im Spätwinter ist möglich, allerdings bleibt der natürliche Habitus meist am attraktivsten. So wird dieses Nadelgehölz zum langlebigen Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz mit besonderer Saisonwirkung.
Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum mit seiner jahreszeitlichen Verwandlung begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, büschelige Nadeln in frischem Hellgrün aus, im Sommer zeigt der Blütenstrauch-Effekt durch die fein strukturierte Benadelung ein elegantes Blaugrün, bevor das Laub im Herbst leuchtend goldgelb erstrahlt und schließlich abfällt – als seltene, sommergrüne Konifere sorgt sie so für ein eindrucksvolles Farbspiel. Die Wuchsform ist anfangs schlank-pyramidal mit gut gestuften, leicht aufstrebenden Seitenästen, später breiter werdend mit harmonischer Krone. Unauffällige Blüten und die typischen, kleinen Zapfen setzen dezente, dekorative Akzente bis in den Winter. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Rand größerer Beete entfaltet die Japanische Lärche ihr volles Potential; in Gruppenpflanzung entsteht eine naturnahe, parkartige Wirkung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich das attraktive Nadelgehölz ebenfalls kultivieren und kann im Laufe der Jahre zum prägenden Gartenstrauch heranwachsen. Ein sonniger Standort ist ideal, denn dort entwickeln sich Nadelfarbe und Herbstfärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, trockene Hitze sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt Larix kaempferi nur gelegentlich einen leichten Formschnitt in der laubfreien Zeit, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht zur Feuchterhaltung. So bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein strukturstarker Blickfang im Garten.
Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum mit seiner jahreszeitlichen Verwandlung begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, büschelige Nadeln in frischem Hellgrün aus, im Sommer zeigt der Blütenstrauch-Effekt durch die fein strukturierte Benadelung ein elegantes Blaugrün, bevor das Laub im Herbst leuchtend goldgelb erstrahlt und schließlich abfällt – als seltene, sommergrüne Konifere sorgt sie so für ein eindrucksvolles Farbspiel. Die Wuchsform ist anfangs schlank-pyramidal mit gut gestuften, leicht aufstrebenden Seitenästen, später breiter werdend mit harmonischer Krone. Unauffällige Blüten und die typischen, kleinen Zapfen setzen dezente, dekorative Akzente bis in den Winter. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Rand größerer Beete entfaltet die Japanische Lärche ihr volles Potential; in Gruppenpflanzung entsteht eine naturnahe, parkartige Wirkung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich das attraktive Nadelgehölz ebenfalls kultivieren und kann im Laufe der Jahre zum prägenden Gartenstrauch heranwachsen. Ein sonniger Standort ist ideal, denn dort entwickeln sich Nadelfarbe und Herbstfärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, trockene Hitze sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt Larix kaempferi nur gelegentlich einen leichten Formschnitt in der laubfreien Zeit, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht zur Feuchterhaltung. So bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein strukturstarker Blickfang im Garten.
Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz und Zierbaum, das mit seinem jahreszeitlichen Wandel jeden Garten bereichert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln in dichten Büscheln aus, begleitet von auffälligen, rosaroten weiblichen Blütenzapfen und gelblichen männlichen Kätzchen. Im Sommer zeigt sich ein sattgrünes Nadelkleid, bevor das Laub im Herbst in leuchtendem Goldgelb erstrahlt und anschließend abfällt – als eine der wenigen laubwerfenden Koniferen sorgt sie so für besondere Struktur. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zunächst schlank-kegelförmig, mit etagenartig angeordneten Ästen und dekorativer, rötlich-brauner Borke; langfristig entwickelt sich ein imposanter Gartenbaum oder Parkbaum. Als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche setzt die Japanische Lärche starke Akzente, eignet sich in größeren Gärten auch für die Gruppenpflanzung und lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze kultivieren oder als Formgehölz/Bonsai erziehen. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort, der ihre Herbstfärbung intensiviert, und gedeiht am besten in frischen, gut drainierten, tiefgründigen Böden, die leicht sauer bis neutral sein dürfen. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase vorteilhaft ist. Pflegeleicht und robust verlangt Larix kaempferi nur wenig Schnitt; ein gelegentlicher Erhaltungsschnitt zur Entfernung trockener Triebe genügt. Eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht und fördert das Wurzelwachstum. In exponierten Lagen zeigt sich die Japanische Lärche windfest und winterhart, womit sie als langlebiges Nadelgehölz für naturnahe Bereiche, Waldgärten und als markanter Zierbaum im Hausgarten gleichermaßen überzeugt.
Larix kaempferi 'Pendula' - Japanische Lärche Hänge-Lärche
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Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Lärche in hängender Form, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängender Krone und malerisch herabfallenden Trieben. Als sommergrüne Konifere trägt sie im Frühjahr weiche, frischgrüne Nadeln, die sich im Sommer blaugrün verdichten und im Herbst in leuchtendes Goldgelb flammen, bevor das Laub abfällt und die charaktervolle Winter-Silhouette der weinenden Äste in den Fokus rückt. Der Wuchs ist malerisch und formschön, häufig auf Stamm veredelt, wodurch sich ein ausdrucksstarker Kleinbaum entwickelt, der als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder in der Nähe von Terrassen zum echten Blickfang wird. Ebenso macht sich die Trauerlärche in einem großzügigen Kübel als exklusive Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse gut, und in Kombination mit anderen Koniferen oder immergrünen Ziergehölzen lässt sie sich in einer harmonischen Gruppenpflanzung oder im Steingarten effektvoll inszenieren. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der ihre Herbstfärbung intensiviert und den dichten Nadelbehang fördert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein; Staunässe ist zu vermeiden, leichte bis mittlere Säure wird gut vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein Standort mit etwas Schutz vor austrocknenden Winden. Die Pflege ist unkompliziert: Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, besonders bei Kultur im Topf, und ein zurückhaltender Erhaltungsschnitt genügen. Durch sanftes Anbinden lässt sich die Hänge-Lärche in die gewünschte Form lenken, wodurch sie als Formgehölz und repräsentativer Gartenbaum langfristig ihre einzigartige, skulpturale Wirkung entfaltet.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Trauerlärche beziehungsweise Hängelärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant herabhängenden Trieben und malerischer Silhouette. Als laubabwerfender Nadelbaum treibt sie im Frühjahr frischgrün aus, zeigt im Sommer weiches, feinnadeliges Laub und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie ihr Nadelkleid abwirft. Die überhängende Wuchsform wirkt schirmartig bis kaskadenförmig und lässt sich durch Anbinden des Leittriebs gezielt in die Höhe ziehen; ohne Stütze breiten sich die Triebe bodennah aus. Im Frühjahr erscheinen zudem zierliche, rötliche Blütenzapfen, aus denen sich kleine, dekorative Zapfen entwickeln, die dem Ziergehölz zusätzliche Struktur verleihen. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Zierbaum im Beet setzt Larix kaempferi ‘Pendula’ eindrucksvolle Akzente, passt hervorragend in japanische Gärten, Steingärten und moderne Architekturpflanzungen und lässt sich in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof als markante Kübelpflanze kultivieren. In Gruppenpflanzungen kann sie als Formgehölz spannende Kontraste zu Stauden und niedrigen Ziersträuchern schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der die Herbstfärbung intensiviert, auf einem durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Gartenboden, der humos bis sandig-lehmig und schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden, während in Kübelkultur eine gute Drainage und regelmäßige, aber dosierte Wasserversorgung wichtig sind. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; gelegentliches Auslichten und das formgebende Anbinden der Hängeäste genügen, um die charakteristische, weich fließende Wuchsfigur dieses außergewöhnlichen Gartenbaums dauerhaft zu bewahren.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hänge-Lärche oder Japanische Lärche in Trauerform, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als Ziergehölz im Garten sofort ins Auge fällt. Die weichen, büschelig angeordneten Nadeln treiben im Frühjahr in frischem Blaugrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb, bevor die Lärche als laubabwerfende Konifere ihr charakteristisches Winterbild mit skulpturalen Trieben zeigt. Die bogig herabhängenden Zweige formen je nach Anbindung und Schnitt eine malerische Silhouette, die sich besonders als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Blickfang im Japangarten und Steingarten eignet. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieses Formgehölz seinen Charakter, während es in locker komponierten Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Stauden spannende Kontraste setzt. Ein sonniger Standort fördert dichte Belaubung und intensive Herbstfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken und unbedingt frei von Staunässe sein. In Gefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, gut drainierte Substratmischung und regelmäßiges, aber dosiertes Gießen. Ein leichter Pflegeschnitt im Spätwinter ordnet die Hängeachsen, während ein Stützstab das formschöne Herablaufen der Triebe lenken kann. Moderates Düngen im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Die robuste, frostharte Hänge-Lärche verbindet die Ausstrahlung eines Zierbaums mit der Pflegeleichtigkeit eines klassischen Nadelgehölzes und bereichert Beete, architektonische Gartenräume und Eingangsbereiche als unverwechselbare Gartenpflanze.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hängeform der Japanischen Lärche, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängenden Trieben und weichem Nadelkleid. Als laubabwerfender Nadelbaum zeigt diese Hänge-Lärche im Frühjahr frisch austreibende, blaugrüne Nadeln, die den ganzen Sommer samtig wirken und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln, bevor sie abfallen. Die malerische, kaskadenartige Wuchsform macht sie zum idealen Solitärgehölz für den Vorgarten, den Japangarten oder den Steingarten; ebenso setzt sie in modernen Beeten und an Terrassen als Formgehölz ausdrucksstarke Akzente. In größeren Gefäßen lässt sich die Pflanze auch als charaktervolle Kübelpflanze führen, wo ihre langen, herabhängenden Zweige eindrucksvoll zur Geltung kommen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von kleinen, zierenden Zapfen gefolgt, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Am besten gedeiht die Japanische Lärche an einem sonnigen Standort mit gut drainiertem, humosem, eher leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßig frische Bedingungen das Wachstum unterstützen. Ein Stützpfahl in den ersten Jahren hilft, die Stammhöhe zu definieren und die Hängeform gezielt aufzubauen; später können überlange Triebe nach Bedarf eingekürzt oder abgeleitet werden, um die dichte, fließende Silhouette zu erhalten. Mäßige Düngung im Frühjahr und gelegentliches Gießen in Trockenphasen fördern Vitalität und Nadelfarbe. Als charakterstarker Zierstrauch und Nadelgehölz-Klassiker verbindet Larix kaempferi ‘Pendula’ natürliche Eleganz mit dauerhafter Strukturwirkung im Garten.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Hänge-Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als formschönes Ziergehölz jeden Garten aufwertet. Ihre weichen, frischgrünen Nadeln treiben im Frühjahr in dichter Rosettenstruktur aus, bilden im Sommer ein sattgrünes, feines Kleid und leuchten im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie als laubabwerfende Lärche abfallen und die markant übergeneigten Triebe im Winter grafisch zur Geltung kommen. Die hängenden Äste bilden je nach Anbindung und Erziehung malerische Kaskaden; mit einem Stab lässt sich ein höherer Leittrieb aufbauen, ohne Stütze entwickelt die Trauerform breite, fließende Polster. Als Solitär im Vorgarten, im Japangarten, im Steingarten oder in der Nähe von Sitzplätzen setzt dieser Gartenbaum starke Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt die Sorte mit ihrer skulpturalen Optik; in großzügigen Gefäßen zeigt sie sich dauerhaft vital. In Gruppenpflanzung mit Gräsern, Stauden und niedrigeren Ziersträuchern entstehen harmonische, strukturreiche Kombinationen, die saisonal variieren. Ein sonniger Standort fördert dichten Austrieb und satte Herbstfärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe vermeiden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Hänge-Lärche robust und winterhart, mit mäßigem Wachstum. Leichte Formschnitte nach dem Austrieb erhalten die elegante Silhouette, herabhängende Triebe können bei Bedarf angebunden oder gelenkt werden. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr unterstützt vitalen Neuaustrieb und kompakte Entwicklung.
Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'Lodense' - Zwergliguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'lodense' - Zwerg-Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Liquidambar styraciflua - Amberbaum
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot und Purpur. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig, später breitkronig, wodurch sich der Amberbaum ideal als Solitär, Hausbaum oder Park- und Alleegehölz eignet. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtkugeln abgelöst, die bis in den Winter hinein am Baum verbleiben und dem Gartenbild Struktur verleihen. Als Gartenbaum setzt Liquidambar styraciflua im Vorgarten, in großzügigen Beeten und Rasenflächen starke Akzente; junge Exemplare lassen sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern ausreichend große Gefäße und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, möglichst windgeschützt, um die leuchtende Herbstfarbe zu fördern. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis schwach saurer Reaktion; verdichtete oder kalkreiche Substrate mindern die Farbintensität und sollten verbessert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt das vitale Wachstum, Staunässe ist zu vermeiden. Schnitt ist nur selten nötig und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen im Spätwinter. So präsentiert sich der Amberbaum als langlebiges, formschönes Ziergehölz für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltung.
Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein beeindruckendes Ziergehölz und wertvoller Gartenbaum, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung sofort ins Auge fällt. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Purpurrot und Scharlach. Die Krone entwickelt sich zunächst pyramidal, später gleichmäßig oval bis rund, getragen von einem geraden, kräftigen Stamm mit dekorativer, im Alter markant gefurchter Rinde; häufig bilden sich charakteristische Korkleisten an den Zweigen. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird von kugeligen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die dem Gehölz bis in den Winter hinein schmückenden Charakter verleihen. Als Solitärbaum eignet sich der Amberbaum hervorragend für Rasenflächen, den Vorgarten oder die repräsentative Einzelstellung an Terrasse und Hofeinfahrt; in weiträumigen Beeten und lockeren Gruppenpflanzungen setzt er wirkungsvolle Akzente. In jungen Jahren lässt er sich auch in einem großen Kübel kultivieren, bevorzugt jedoch dauerhaft einen tiefgründigen, durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten Boden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine intensive Herbstfärbung; leicht saure bis schwach neutrale Substrate sind ideal, kalkreiche Böden sollten gemieden werden. In Hitze- und Trockenphasen ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Der Schnittbedarf ist gering, lediglich ein formgebender Rückschnitt in der laubfreien Zeit unterstützt den harmonischen Aufbau. So wird Liquidambar styraciflua zum langlebigen Blickfang im Hausgarten, Park oder entlang von Einfahrten.
Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum oder Storaxbaum, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Der Gartenbaum zeigt handförmig gelappte, sternförmige Blätter, die im Jahresverlauf von frischgrün zu leuchtenden Gelb-, Orange-, Scharlach- und Purpurrot-Tönen wechseln und so einen eindrucksvollen Farbakzent setzen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die bis in den Winter am Baum bleiben. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig und entwickelt sich später zu einer harmonischen, ovalen Krone mit schöner Silhouette; die Rinde ist graubraun, an jüngeren Trieben teils mit korkigen Leisten. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Zierbaum an der Terrasse entfaltet der Amberbaum seine volle Wirkung, eignet sich in großzügigen Anlagen auch als Park- und Alleebaum und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen effektvoll kombinieren. In großen Gefäßen kann er als Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen dauerhaft freien Stand. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt, auf tiefgründigen, humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und intensive Färbung; Staunässe und stark kalkhaltige Erde werden gemieden. Nach dem Einpflanzen regelmäßig wässern, in Trockenphasen nachgießen und den Wurzelbereich mulchen. Ein Schnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone dieses edlen Blüten- und Laubgehölzes.
Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum oder Storaxbaum, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Der Gartenbaum zeigt handförmig gelappte, sternförmige Blätter, die im Jahresverlauf von frischgrün zu leuchtenden Gelb-, Orange-, Scharlach- und Purpurrot-Tönen wechseln und so einen eindrucksvollen Farbakzent setzen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die bis in den Winter am Baum bleiben. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig und entwickelt sich später zu einer harmonischen, ovalen Krone mit schöner Silhouette; die Rinde ist graubraun, an jüngeren Trieben teils mit korkigen Leisten. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Zierbaum an der Terrasse entfaltet der Amberbaum seine volle Wirkung, eignet sich in großzügigen Anlagen auch als Park- und Alleebaum und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen effektvoll kombinieren. In großen Gefäßen kann er als Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen dauerhaft freien Stand. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt, auf tiefgründigen, humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und intensive Färbung; Staunässe und stark kalkhaltige Erde werden gemieden. Nach dem Einpflanzen regelmäßig wässern, in Trockenphasen nachgießen und den Wurzelbereich mulchen. Ein Schnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone dieses edlen Blüten- und Laubgehölzes.
Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz und Laubbaum, das mit seiner außergewöhnlichen Herbstfärbung jeden Garten bereichert. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Purpurrot und Burgund, während das sommergrüne Laub in der Vegetationszeit ein frisches, glänzendes Grün zeigt. Der Wuchs ist zunächst schlank und pyramidal, später breit-kegelförmig bis oval, wodurch der Amberbaum sich als Solitär in Rasenflächen, im Vorgarten oder als markanter Gartenbaum entlang von Wegen und Terrassen hervorragend eignet. Unauffällige Frühlingsblüten und später entstehende, kugelige Fruchtstände setzen dezente, strukturierende Akzente, die den Blattschmuck elegant ergänzen. Als Zierbaum für repräsentative Pflanzungen, Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuck-Gehölzen oder als Blickfang am Teichrand entfaltet Liquidambar styraciflua sein volles Potenzial. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut durchlässigem, frischem bis leicht feuchtem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Färbung oft blasser; eine Bodenverbesserung mit Laubkompost sowie eine gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Farbspiel. In jungen Jahren gedeiht der Amberbaum auch als große Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern ein ausreichend großes Gefäß, regelmäßiges Gießen und Winterschutz des Wurzelballens gewährleistet sind. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig, lediglich ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach dem Laubfall erhält die harmonische Krone. Mit seiner vitalen Erscheinung und dem spektakulären Farbfinale ist der Amberbaum ein zeitloser Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz für alle, die auf eindrucksvolle Herbstwirkung setzen.
Magnolia soulangeana - Tulpen-Magnolie
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Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.
Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.
Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.
Magnolia ‘Black Tulip’, die Magnolie bzw. Tulpenmagnolie ‘Black Tulip’, zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse. Ihre außergewöhnlich dunklen, tulpenförmigen Blüten in tiefem Burgund bis Purpur erscheinen im zeitigen Frühjahr oft vor dem Laubaustrieb und setzen als Blütenstrauch spektakuläre Akzente. Die großen, kelchförmigen Blüten halten lange, mit gelegentlicher Nachblüte im Sommer, während das frischgrüne, elliptische Laub einen harmonischen Kontrast bildet. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gleichmäßig, als kleiner Baum oder größerer Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhe bei moderater Breite – ideal für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, für das Staudenbeet oder als markante Kübelpflanze auf der Terrasse. In lockerer Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder schattenverträglichen Stauden wie Funkien und Farnen entsteht eine elegante, strukturreiche Komposition. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe und Verdichtung sollten vermieden, die flach streichenden Wurzeln durch Mulchschichten kühl und feucht gehalten werden. Ein dezenter Schnitt direkt nach der Blüte genügt, da die Krone von Natur aus formschön bleibt. Eine angepasste Nährstoffversorgung mit einem für Magnolien geeigneten Dünger fördert Blühfreude und vitalen Austrieb. In milden Lagen zeigt sich ‘Black Tulip’ zuverlässig winterhart, ein geschützter Standort mindert Spätfrostgefahr zur Blütezeit und erhält die intensiven Farben dieser außergewöhnlichen Tulpenmagnolie.
Magnolia ‘Black Tulip’, die edle Tulpenmagnolie, beeindruckt als exklusives Blütengehölz mit tief purpurroten, fast schwarz anmutenden Blüten in klassischer Tulpenform. Bereits ab März bis April öffnen sich die dicken, wachsartigen Knospen zu außergewöhnlich intensiven Blütenkelchen, die wie leuchtende Skulpturen wirken und den Garten zum Saisonstart veredeln; eine dezente Nachblüte im Sommer ist bei guten Bedingungen möglich. Das sommergrüne, frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zum dunklen Flor, die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und elegant, ideal als Solitärgehölz oder repräsentativer Zierstrauch mit mittlerer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und einer harmonischen Krone. Als Gartenstrauch setzt Magnolia ‘Black Tulip’ Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen, in Beeten mit Stauden und Gräsern sowie in Kombination mit Moorbeetpflanzen; in großen Gefäßen kann sie als hochwertige Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blüte und gesunden Austrieb, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und Bodenverdichtung gilt es zu vermeiden. Flachwurzlerfreundliche Pflege mit Mulchschicht, vorsichtigem Gießen mit kalkarmem Wasser und möglichst ohne tiefgreifende Bodenbearbeitung unterstützt Vitalität und Knospenansatz; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügt. So wird diese exklusive Magnolie zum nachhaltigen Blickfang als Solitär, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als elegantes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Magnolia soulangiana - Tulpenmagnolie
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Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.
Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für anspruchsvolle Gärten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleiner Baum mit frühjährlicher Blütenfülle. Von April bis Mai öffnen sich große, tulpenförmige Blüten in zartem Weiß mit rosé- bis purpurfarbenem Hauch, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch weithin sichtbar in Szene setzen. Im Sommer schmückt mittelgrünes, elliptisches Laub die breit aufrechte, leicht ausladende Krone; im Herbst zeigt die Tulpenmagnolie eine dezente gelbliche Färbung. Als Solitär im Rasen, im repräsentativen Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen entfaltet sie ihre volle Wirkung, ebenso in großen Beeten nahe der Terrasse. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze wirkungsvoll eingesetzt werden, sofern der Kübel ausreichend Volumen bietet und gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige und leicht saure Böden; Staunässe und starke Kalkanteile sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen. Magnolia × soulangeana wirkt besonders harmonisch in Kombination mit frühlingsblühenden Zwiebelpflanzen, Rhododendren oder Schattenstauden und verleiht Hausgärten, Parkanlagen und repräsentativen Eingangsbereichen als prägendes Ziergehölz ein exklusives Flair.
Magnolia soulangiana, die klassische Tulpen-Magnolie, zählt zu den berühmtesten Blütengehölzen für Haus- und Vorgarten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleines Solitärgehölz. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung ab März bis April in einem zarten Spiel aus Rosé, Purpur und Weiß, oft noch vor dem frischen Austrieb. Der Duft ist dezent, die Wirkung spektakulär: Aufrechte, elegante Knospen öffnen sich zu weit schalenförmigen Blüten und setzen in der noch kahlen Jahreszeit markante Akzente. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, als großer Gartenstrauch oder klein bleibender Baum mit harmonischer, leicht geschwungener Krone. Magnolia soulangiana eignet sich hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten nahe der Terrasse. In großzügigen Kübeln gedeiht sie ebenfalls, sofern ausreichend Erdvolumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Für Gruppenpflanzungen lässt sie sich stimmungsvoll mit anderen Ziergehölzen wie Rhododendron oder Azaleen kombinieren, die ähnliche Bodenansprüche haben. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis schwach sauer, locker und gleichmäßig feucht sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, tiefe Bodenbearbeitung ist aufgrund des flachen Wurzelsystems nicht ratsam. Schnittmaßnahmen fallen kaum an; wenn nötig, direkt nach der Blüte behutsam auslichten. So präsentiert sich die Tulpen-Magnolie als langlebiges Ziergehölz mit eindrucksvoller Frühlingsblüte für Beetbereiche, Hausgarten und repräsentative Einzelstellung.
Magnolia × soulangeana, die beliebte Tulpen-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das im Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Weiß? bis Rosatönen begeistert. Noch vor dem Laubaustrieb entfalten sich die eleganten Knospen und setzen einen romantischen Akzent im Garten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zur breiten, rundlich aufgebauten Krone. Als Zierstrauch oder klein bleibendes Ziergehölz eignet sich die Tulpen-Magnolie ideal als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasenrondell oder in großzügigen Beeten, wo sie als Blickfang jede Pflanzung aufwertet. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt sie ebenfalls zur Geltung, sofern eine gute Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gewährleistet ist. Am besten gedeiht Magnolia × soulangeana an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, schützt das flache Wurzelsystem und fördert die Bodenaktivität. Die Pflanze wächst langsam bis mäßig, entwickelt mit der Zeit eine harmonische, breitbuschige Form und benötigt kaum Schnitt; wenn überhaupt, wird direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet. In Rabatten lässt sie sich wirkungsvoll mit schattenverträglichen Stauden, Rhododendren oder Azaleen kombinieren, die den Anspruch an leicht saure Erde teilen. Als Gartenstrauch mit klassischer Ausstrahlung vereint die Tulpen-Magnolie malerische Frühjahrsblüte mit langlebiger Struktur und bereichert jeden Hausgarten als repräsentatives Solitärgehölz oder edles Akzentgehölz.
Magnolia x soulangeana, die Tulpen-Magnolie (häufig auch Magnolia soulangiana geschrieben), ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch beziehungsweise kleiner Gartenbaum, der mit frühjahrszarter Eleganz jeden Hausgarten bereichert. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April, öffnen sich außen zart rosafarben bis purpurrosa und sind innen überwiegend weiß, wodurch ein edles Farbspiel entsteht. Die Blüten sitzen reich an den noch unbelaubten Zweigen und sorgen so für maximale Wirkung, bevor das frischgrüne, elliptische Laub austreibt. Im Herbst zeigt sich oft eine dezente, gelbliche Färbung. Die Wuchsform ist breitbuschig bis rundkronig, meist mehrstämmig und ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als prägender Zierstrauch im großzügigen Beet. In jungen Jahren eignet sich die Tulpenmagnolie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio, bevorzugt in geschützten, sonnigen bis halbschattigen Lagen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert Vitalität und Blütenfülle; Kalk sollte eher gemieden werden. Ein wind- und spätfrostgeschützter Standort bewahrt die frühe Blüte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nach der Blüte nötig, da Magnolia x soulangeana schnittempfindlich ist. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Frühlingszwiebeln oder schattenverträglichen Stauden entsteht eine harmonische Gartenszene, die den Blütenstrauch als attraktives, langlebiges Gehölz wirkungsvoll in Szene setzt.
Parrotia persica - Eisenholzbaum
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Parrotia persica, der Persische Eisenholzbaum, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch beziehungsweise kleiner Baum, der mit seinem botanischen Charme und ganzjähriger Attraktivität beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unscheinbare, doch charaktervolle, dunkelrote Blütenbüschel, die dem Blütenstrauch eine feine, frühe Saisonwirkung verleihen. Im Sommer trägt Parrotia persica glänzend dunkelgrünes, elliptisches Laub, das im Herbst zu einem spektakulären Farbfeuerwerk aus Goldgelb, Orange, Scharlachrot und Purpur übergeht. Hinzu kommt eine dekorative, sich schälende Rinde in attraktiven Grau-, Oliv- und Braunnuancen, die dem Gartenstrauch auch im Winter Struktur gibt. Der Wuchs ist oft mehrstämmig, breit-aufrecht und malerisch, ideal als Solitär im Vorgarten, an Rasenflächen oder als markanter Blickfang entlang von Wegen. In größeren Beeten und Rabatten harmoniert er mit Gräsern und Schattenstauden, in Gruppenpflanzung lässt er sich zu lockeren, natürlichen Bildern kombinieren; in sehr großen Kübeln setzt er auf Terrasse oder Patio langlebige Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, denn mit mehr Sonne intensiviert sich die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, leicht sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Nur behutsam schneiden, um die malerische Krone zu erhalten, gelegentlich mulchen und in längeren Trockenphasen wässern. Als langlebiger Gartenstrauch überzeugt Parrotia persica durch Robustheit, Windverträglichkeit und eine wertvolle Jahreszeitenwirkung.
Parrotia persica, der Persische Eisenholzbaum, ist ein außergewöhnliches Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Der robuste Gartenstrauch zeigt bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr kleine, rot leuchtende Blüten mit auffälligen Staubgefäßen, bevor das Laub austreibt. Die jungen Blätter erscheinen bronzefarben, werden im Sommer glänzend tiefgrün und begeistern im Herbst mit einem spektakulären Farbspiel aus Gelb, Orange, Rot bis Purpur. Charakteristisch ist die malerische, oft mehrstämmige Wuchsform mit elegant ausladender Krone sowie die dekorative, sich in Platten ablösende Rinde, die auch im Winter Struktur verleiht. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet Parrotia persica seine volle Wirkung. In großen Kübeln auf Terrasse und Patio lässt sich der Blütenstrauch in den ersten Jahren ebenfalls kultivieren, wo er als formschönes Gestaltungs- und Strukturgehölz überzeugt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden humos, durchlässig und gleichmäßig frisch; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das Gehölz wächst langsam bis mittel, bleibt kompakt und benötigt kaum Schnitt, lediglich behutsame Korrekturen nach der Blüte sind ratsam. Eine Mulchschicht und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und Blattglanz. Dank seiner hohen Winterhärte und guten Stadtklimaverträglichkeit ist der Persische Eisenholzbaum die ideale Wahl für anspruchsvolle Gartengestaltung, ob als Solitär, strukturgebendes Laubgehölz oder edler Blickfang am Sitzplatz.
Parrotia persica, der Persische Eisenholzbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als groß werdender Gartenstrauch oder kleinbleibender Gartenbaum mit eindrucksvoller Jahreswirkung überzeugt. Schon sehr früh im Jahr erscheinen kleine, rotglühende Blüten mit auffälligen Staubblättern vor dem Austrieb und verleihen diesem Blütengehölz eine subtile, edle Note. Das sommergrüne Laub treibt bronzefarben aus, wird im Sommer glänzend mittelgrün und färbt sich im Herbst spektakulär in leuchtenden Gelb?, Orange? und Scharlachtönen – eine der intensivsten Herbstfärbungen unter Blütensträuchern. Mit seinem malerisch mehrstämmigen Wuchs, der breiten, leicht schirmförmigen Krone und der im Alter attraktiv marmorierten Rinde ist Parrotia persica als Solitärgehölz im Vorgarten, in der Rasenfläche oder im Staudenbeet ein Blickfang, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen und als freiwachsende Heckenpflanze in größeren Gärten. Der robuste Großstrauch gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt frische, durchlässige, humose Böden, leicht sauer bis neutral; vor Staunässe sollte man ihn schützen. In städtischen Lagen zeigt er sich erstaunlich anpassungsfähig und windfest, mit guter Toleranz gegenüber sommerlicher Trockenheit nach der Etablierung. Als langsam wachsendes Gehölz ist der Pflegeaufwand gering, ein Rückschnitt ist kaum nötig und dient höchstens der formgebenden Erziehung. In großen Kübeln lässt sich der Eisenholzbaum über mehrere Jahre als Kübelpflanze kultivieren, bevor er seinen endgültigen Platz im Garten als prägendes Parkgehölz oder eindrucksvolles Solitär?Ziergehölz erhält.
Parrotia persica, der Persische Eisenholzbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als Gartenstrauch oder mehrstämmiger Kleinbaum mit malerischer Silhouette begeistert. Dieses Gehölz zeigt im Spätwinter bis frühen Frühling unscheinbare, doch attraktive rubinrote Blüten vor dem Laubaustrieb und beeindruckt anschließend mit ovalem, kräftig grünem Laub, das im Herbst in ein spektakuläres Farbfeuerwerk aus Gelb, Orange, Scharlachrot und Purpur übergeht. Die dekorative, mosaikartig abblätternde Rinde setzt ganzjährig einen edlen Blickfang und unterstreicht den besonderen Charakter dieses Blüten- und Zierstrauchs. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, breitbuschig und dicht verzweigt, ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten und Rabatten, ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet Parrotia persica ebenfalls Wirkung, sofern ausreichend Erdvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Eisenholz ist schnittverträglich, benötigt jedoch kaum Rückschnitt, was die dichte, natürliche Krone erhält. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blattglanz. Als langlebiger Gartenstrauch und markanter Solitär bringt der Persische Eisenholzbaum Struktur, Farbe und Textur in jeden zukunftsfähig angelegten Gartenraum und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Schattenstauden und feinstrukturierten Heckenpflanzen als ruhiger Hintergrund.
Parrotia persica, der Persische Eisenholzbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit großer Wirkung und edlem Charakter. Als malerischer Großstrauch oder kleiner Gartenbaum zeigt er im Spätwinter bis frühen Frühjahr zarte, rot gefranste Blüten ohne Blütenblätter, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und dem Blütengehölz eine besondere Note verleihen. Im Sommer trägt er dichtes, elliptisches, glänzend grünes Laub, das im Herbst zu einem spektakulären Farbfeuerwerk aus Goldgelb, Orange, Scharlachrot und Purpur wechselt. Die attraktive, sich mit den Jahren schuppig ablösende Rinde in Grau-, Braun- und Grüntönen sorgt auch im Winter für Struktur und Zierwert. Der Wuchs ist zunächst breitbuschig und mehrstämmig, später elegant schirmförmig, ideal als Solitärgehölz, Hausbaum oder prägender Gartenstrauch auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten. In Gruppenpflanzung mit Stauden oder als lockeres Ziergehölz-Ensemble entfaltet er eine luxuriöse Gartenatmosphäre; in sehr großen Gefäßen kann er auch als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio wirken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden, gern schwach sauer bis neutral. Nach der Etablierung zeigt sich der Persische Eisenholzbaum erstaunlich robust und trockenheitstolerant, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, da der natürliche Aufbau besonders formschön ist; lediglich auslichten und abgestorbene Zweige entfernen. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt die reiche Herbstfärbung und ein gesundes Wachstum.
Picea abies - Rotfichte
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Picea abies, die Gemeine Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz und klassischer Zierbaum mit markanter, streng kegelförmiger Silhouette. Als robuste Gartenkonifere überzeugt sie mit dicht stehenden, dunkelgrünen, vierkantigen Nadeln und einer eleganten Struktur, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bietet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich bis rötliche Blüten; daraus entwickeln sich lange, hängende Zapfen, die im Spätsommer bis Herbst braun ausreifen und den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Fichte wächst zügig und bildet eine gleichmäßige, durchgehende Spitze mit kräftiger Benadelung bis weit nach unten, was sie zu einer hervorragenden Wahl als Solitär auf großzügigen Rasenflächen oder in parkartigen Anlagen macht. Ebenso kann sie als Heckenpflanze beziehungsweise Windschutz in Reihen gepflanzt werden, wenn ein dichter, immergrüner Sichtschutz gewünscht ist; regelmäßiger Formschnitt hält den Gartenbaum dabei schmal und kompakt. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischen, humosen, eher sauren bis neutralen Böden; Staunässe wird vermieden, während sommerliche Trockenphasen in jungen Jahren mit gleichmäßiger Wasserversorgung ausgeglichen werden sollten. Ein lockerer, tiefgründiger Untergrund fördert die stabile Tiefwurzelbildung und das vitale Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und erfolgen, wenn gewünscht, im späten Winter, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer winterharten, pflegeleichten Natur ist die Gemeine Fichte ein langlebiger Gartenbaum und zuverlässiges Ziergehölz, das in Einzelstellung, Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Hintergrundbepflanzung eindrucksvolle Akzente setzt.
Picea abies, die Gemeine Fichte, ist eine klassische, immergrüne Konifere und als robustes Nadelgehölz in Gärten und Parks seit Jahrzehnten geschätzt. Mit straff aufrechtem, gleichmäßig pyramidalem Wuchs und dicht besetzten, dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bildet sie ganzjährig eine markante Silhouette. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, rötliche Blüten, aus denen im Verlauf des Jahres die typischen hängenden Zapfen reifen. Die Fichte wächst zügig und dicht, wodurch sie sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und Heckenpflanze eignet, ebenso als Solitär in Rasenflächen oder in Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen. In größeren Vorgärten, Naturgärten und Waldgärten setzt dieses Ziergehölz strukturstarke Akzente und schafft durch seine immergrüne Präsenz ganzjährig Ruhepunkte. Am liebsten steht Picea abies an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischen, gut durchlässigen, eher humosen bis leicht sauren Böden. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso langanhaltende Trockenheit, vor allem in den ersten Standjahren. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern die Vitalität. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; leichte Formschnitte an jüngeren Trieben sind gut verträglich, starke Eingriffe ins alte Holz sollten vermieden werden. In geschützten Lagen lässt sich die Fichte in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof nutzen, sollte langfristig jedoch ausgepflanzt werden, um ihr volles Potenzial als Gartenbaum, Ziergehölz und dauerhafter Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Bereich zu entfalten. So bereichert Picea abies als pflegeleichter Gartenstrauch und Konifere jeden Außenbereich mit natürlicher Eleganz und zuverlässiger Struktur.
Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rottanne, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz in Gärten und Parks gleichermaßen überzeugt. Mit streng kegelförmigem Wuchs, durchgehendem Leittrieb und elegant herabhängenden Zweigspitzen bildet dieser Gartenbaum eine dichte, gleichmäßige Silhouette, die das ganze Jahr Struktur und Farbe bietet. Die frischgrünen bis satt dunkelgrünen Nadeln sitzen rund um die Triebe und verströmen einen dezenten Harzduft; im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, aus denen sich später die typischen länglichen Zapfen entwickeln. Als Solitär setzt die Fichte architektonische Akzente im Vorgarten oder auf großzügigen Rasenflächen, in Reihen gepflanzt entsteht eine wirkungsvolle, ganzjährig blickdichte Heckenpflanze oder Windschutzpflanzung. In größeren Beeten und Gruppenpflanzungen fügt sie sich harmonisch in Nadelgehölz- und Waldgartenkompositionen ein, junge Exemplare lassen sich für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut drainiertem, eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe und lang anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, bei Trockenperioden ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen im Juni; starke Rückschnitte ins alte Holz treibt die Fichte kaum wieder aus. Mit ihrer ausgesprägten Winterhärte, der gleichmäßigen Wuchsform und dem langlebigen Charakter ist Picea abies ein vielseitiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im Bereich der Nadelgehölze und eine zuverlässige Wahl für dauerhafte Gartenstruktur.
Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rotfichte, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen. Mit ihrer regelmäßigen, dicht beasteten, kegelförmigen Krone und den dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bietet sie ganzjährig strukturstarke Gartenarchitektur. Im Laufe der Zeit bildet sie dekorative, zylindrische, braune Zapfen, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, wodurch sich die Fichte als Solitär für den Vorgarten oder den großzügigen Rasenraum ebenso eignet wie für die Gruppenpflanzung. In Reihe gesetzt lässt sie sich als Heckenpflanze für windfesten Sichtschutz kultivieren und liefert einen robusten, immergrünen Rahmen für Beete und Gartenräume. Die Rotfichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischen, gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen vitalen, dichten Nadelbesatz. In Trockenperioden ist zusätzliches Wässern sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger unterstützt das Wachstum. Ein Formschnitt ist bei Bedarf möglich, für Hecken empfiehlt sich ein regelmäßiger leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern. In großen Kübeln kann Picea abies temporär als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof effektvoll eingesetzt werden, langfristig entwickelt sie ihre Qualitäten am besten im Freiland. Als langlebiger Gartenbaum vereint sie natürliche Eleganz mit praktischer Funktion und fügt sich harmonisch in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.
Picea abies, die Gemeine Fichte oder Rotfichte, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen. Mit ihrer regelmäßigen, dicht beasteten, kegelförmigen Krone und den dunkelgrünen, glänzenden Nadeln bietet sie ganzjährig strukturstarke Gartenarchitektur. Im Laufe der Zeit bildet sie dekorative, zylindrische, braune Zapfen, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, wodurch sich die Fichte als Solitär für den Vorgarten oder den großzügigen Rasenraum ebenso eignet wie für die Gruppenpflanzung. In Reihe gesetzt lässt sie sich als Heckenpflanze für windfesten Sichtschutz kultivieren und liefert einen robusten, immergrünen Rahmen für Beete und Gartenräume. Die Rotfichte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischen, gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen vitalen, dichten Nadelbesatz. In Trockenperioden ist zusätzliches Wässern sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit Koniferendünger unterstützt das Wachstum. Ein Formschnitt ist bei Bedarf möglich, für Hecken empfiehlt sich ein regelmäßiger leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern. In großen Kübeln kann Picea abies temporär als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof effektvoll eingesetzt werden, langfristig entwickelt sie ihre Qualitäten am besten im Freiland. Als langlebiger Gartenbaum vereint sie natürliche Eleganz mit praktischer Funktion und fügt sich harmonisch in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.
Picea abies 'Inversa' - Schleppen-Fichte
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Picea abies ‘Inversa’, bekannt als Hängefichte oder Gemeine Fichte ‘Inversa’, ist ein markantes, immergrünes Nadelgehölz mit stark überhängenden Trieben und elegantem, malerischem Habitus. Als besondere Form des Ziergehölzes zeigt diese Fichte eine schmale, weinende Wuchsform, die – je nach Erziehung – entweder säulenartig aufgeleitet oder teppichartig überhängend wirkt. Das dicht benadelte, dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt für Struktur im Garten, während junge Zapfen oft rötlich erscheinen und einen dezenten, dekorativen Akzent setzen. Die Hängefichte überzeugt als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder als formstarkes Element im Steingarten; in größeren Gefäßen lässt sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Picea abies ‘Inversa’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frischer, humoser, gut durchlässiger Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe sollte vermieden werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone stabil, die Triebe hängen gleichmäßig herab und betonen die skulpturale Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Pfahl oder eine stabile Stütze in den ersten Jahren hilft, einen geraden Leittrieb zu etablieren, Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Partien. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte, gelegentliche Mulchgaben und eine moderate Nährstoffversorgung fördern einen dichten, gesunden Wuchs und unterstreichen den Wert dieses charaktervollen Gartenbaums als prägnanten Zierbaum und langlebiges Gestaltungselement.
Picea abies ‘Inversa’, die Hänge- oder Trauerform der Gemeinen Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbar herabhängenden Trieben und schlanker, skulpturaler Silhouette. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln sind ganzjährig attraktiv, verleihen dem Ziergehölz eine edle, ruhige Ausstrahlung und setzen in jeder Jahreszeit klare Akzente. Je nach Anbindung der Leittriebe wächst diese Trauerfichte schmal aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen oder bildet frei fallende Kaskaden, was sie als Solitär besonders wirkungsvoll macht. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, die Krone bleibt platzsparend, gelegentlich erscheinen kleine, braune Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Im Garten eignet sich Picea abies ‘Inversa’ hervorragend für den Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet, im Steingarten und in Kombination mit anderen Koniferen; auf Terrasse und Balkon überzeugt sie in großen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Benadelung und gleichmäßige Form, der Boden sollte frisch, gut drainiert und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, während kurzzeitige Trockenphasen nach dem Anwachsen gut überstanden werden. In der Pflege zeigt sich die Hängefichte unkompliziert: Ein kräftiger Stützpfahl für den Leittrieb definiert die Endhöhe, Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf das Entfernen trockener Partien. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und reduziert Pflegeaufwand, im Kübel sorgt regelmäßiges Gießen und gelegentliche Nährstoffgabe für dauerhaft gesundes Wachstum und eine perfekt gezeichnete, hängende Form.
Picea abies ‘Inversa’, die Hängeform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als charakterstarkes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Trieben und dauerhaft tiefgrünen, dichten Nadeln. Als Hängefichte beziehungsweise Trauerfichte bringt sie eine markante, vertikale Struktur in den Garten, während die flexibel herabfallenden Zweige einen malerischen, skulpturalen Eindruck erzeugen. Der Wuchs ist schmal, aufrecht-überhängend und je nach Erziehung mit einem angebundenen Leittrieb klar säulenförmig, ohne dabei an Leichtigkeit zu verlieren. Im Frühjahr können sich zart rötliche, später grüne Zapfenansätze zeigen, die das immergrüne Laubkleid dezent akzentuieren und dem Ziergehölz zusätzliche Tiefe verleihen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, am Hauseingang oder in einer modernen Gartenarchitektur setzt diese weinende Fichte starke Akzente; ebenso eignet sie sich für Steingartenkompositionen, strukturgebende Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder als formstabiles Element im Staudenbeet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt sie ganzjährig für Struktur und Wintergrün, sofern das Gefäß gut drainiert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden, Staunässe ist zu vermeiden. Eine Stütze für den Leittrieb in den ersten Jahren gewährleistet die gewünschte, aufrechte Höhe, während nur ein behutsamer Schnitt zur Formwahrung nötig ist. In Trockenphasen empfiehlt sich gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält und das edle Erscheinungsbild dieses charaktervollen Gartenbaums langfristig unterstützt.
Picea abies ‘Inversa’, die Hängeform der Gemeinen Fichte, präsentiert sich als charakterstarkes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Trieben und dauerhaft tiefgrünen, dichten Nadeln. Als Hängefichte beziehungsweise Trauerfichte bringt sie eine markante, vertikale Struktur in den Garten, während die flexibel herabfallenden Zweige einen malerischen, skulpturalen Eindruck erzeugen. Der Wuchs ist schmal, aufrecht-überhängend und je nach Erziehung mit einem angebundenen Leittrieb klar säulenförmig, ohne dabei an Leichtigkeit zu verlieren. Im Frühjahr können sich zart rötliche, später grüne Zapfenansätze zeigen, die das immergrüne Laubkleid dezent akzentuieren und dem Ziergehölz zusätzliche Tiefe verleihen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, am Hauseingang oder in einer modernen Gartenarchitektur setzt diese weinende Fichte starke Akzente; ebenso eignet sie sich für Steingartenkompositionen, strukturgebende Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder als formstabiles Element im Staudenbeet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt sie ganzjährig für Struktur und Wintergrün, sofern das Gefäß gut drainiert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden, Staunässe ist zu vermeiden. Eine Stütze für den Leittrieb in den ersten Jahren gewährleistet die gewünschte, aufrechte Höhe, während nur ein behutsamer Schnitt zur Formwahrung nötig ist. In Trockenphasen empfiehlt sich gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht, die die Bodenfeuchte hält und das edle Erscheinungsbild dieses charaktervollen Gartenbaums langfristig unterstützt.
Picea abies ‘Inversa’, die Hängefichte (auch als Trauerfichte oder Gemeine Fichte ‘Inversa’ bekannt), ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit eleganter, stark überhängender Wuchsform. Die immergrünen, dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln verleihen diesem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Tiefe. Ohne Erziehung bildet es fließende, bodennahe Kaskaden; mit einem angebundenen Leittrieb wächst es schlank in die Höhe und lässt die Seitentriebe malerisch herabfallen. Reife Pflanzen tragen gelegentlich kleine, bräunliche Zapfen und setzen dezente Akzente im Winterbild. ‘Inversa’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt dabei schmal und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder als architektonischer Blickfang im Staudenbeet. Ebenso passt dieses Nadelgehölz in den Steingarten, an Hangeinfassungen sowie in großzügige Gefäße als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio. In Kombination mit anderen Zwergkoniferen, Gräsern und schattenverträglichen Stauden entsteht eine harmonische Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht in der Praxis genügen mäßiges Gießen bei sommerlicher Trockenheit, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und ein dezenter Formschnitt nur bei Bedarf. Für eine aufrechte Erscheinung empfiehlt sich in den ersten Jahren das Anbinden eines Leittriebs; später behält die Hängefichte ihre charakteristische, kaskadenartige Silhouette zuverlässig bei.
Picea abies 'Nidiformis' - Nest-Fichte
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Picea abies ‘Nidiformis’, die gern als Nestfichte oder Vogelnest-Fichte bezeichnet wird, ist eine kompakte Zwergform der Gemeinen Fichte und ein ausgesprochen dekoratives Nadelgehölz für strukturreiche Gartenbilder. Ihr charakteristischer, flachrunder, nestförmiger Wuchs mit leichter Vertiefung in der Mitte bildet im Jahreslauf eine dichte, gleichmäßige Polsterstruktur. Das immergrüne Nadkleid zeigt frischen, mittel- bis hellgrünen Ton, der Austrieb im Frühjahr wirkt besonders leuchtend und sorgt für feine Kontraste im Beet und im Steingarten. Die Zwergkonifere wächst langsam, bleibt niedrig und breitet sich moderat aus, wodurch sie sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Vordergründe von Staudenbeeten, in Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Auch in Heidegärten, Japangärten oder auf Gräbern setzt der formstabile Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, immergrüne Akzente ohne den Garten zu dominieren. Am liebsten steht die Gartenkonifere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut drainiertem, humosem und leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig, gelegentliches Ausputzen des alten Nadelkleids erhält die dichte Silhouette. In Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Koniferenerde und eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in der warmen Jahreszeit. Picea abies ‘Nidiformis’ ist ausgesprochen winterhart, windverträglich und liefert das ganze Jahr über pflegeleichte, formschöne Struktur für den Ziergarten.
Picea abies ‘Nidiformis’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, ist als Vogelnest-Fichte ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit charakteristischer, flach kugeliger, nestförmiger Wuchsform. Das dichte Nadelkleid zeigt im Austrieb ein frisches Hellgrün und vertieft sich im Jahresverlauf zu sattem Dunkelgrün, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturstark wirkt. Mit sehr langsamem Zuwachs bleibt er dauerhaft niedrig und breit, bildet eine sanft gewölbte, leicht eingesenkte Mitte und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Stauden- und Gehölzbeet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen. In Steingarten, Heidegarten oder Japangarten setzt diese Zwergfichte ruhige, elegante Akzente; auch als dauerhafte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon überzeugt sie mit ordentlicher Formstabilität und pflegeleichter Präsenz. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Gartenboden, der schwach sauer bis neutral reagieren darf. Staunässe wird nicht vertragen; eine lockere Substratstruktur und eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung sind ideal. Nach der Etablierung zeigt die Zwergfichte eine gute Robustheit und benötigt kaum Schnitt, gelegentliche Formkorrekturen genügen. Eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger unterstützt den dichten Nadelaustrieb. Im Gefäß empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainage sowie Winterschutz für den Topf, damit die Wurzeln gut geschützt bleiben. Picea abies ‘Nidiformis’ verbindet die Ausdruckskraft eines immergrünen Blütenstrauchs im weitesten Sinne mit der Eleganz eines niedrig bleibenden Garten- und Landschaftsgehölzes und ist damit eine vielseitige, langlebige Wahl für ordentliche Beetkanten, ruhige Flächen und als formstarker Blickpunkt.
Picea abies ‘Nidiformis’, die Nestfichte oder Vogelnest-Fichte, ist eine kompakte Zwergform der Gewöhnlichen Fichte und ein zeitlos schönes Nadelgehölz für stilvolle Gartengestaltung. Ihr dichter, flachrunder Wuchs bildet im Laufe der Jahre die charakteristische, nesterartige Mulde, die dieser Sorte ihren Namen gibt. Die kurz gedrungenen, frischgrünen Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv und sorgen auch im Winter für Struktur und Farbe. Der langsame, gleichmäßige Zuwachs macht diese Zwergfichte zu einem pflegeleichten Ziergehölz mit hoher Formstabilität; sie wird nach vielen Jahren etwa knie- bis hüfthoch und breiter als hoch, ohne zu wuchern. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder auf der Terrasse überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und Stauden, wo sie Textur und Ruhe in das Beet bringt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Eingangsbereich setzt sie edle, immergrüne Akzente und fügt sich harmonisch in modern-minimalistische wie klassische Gartenszenen ein. Am besten gedeiht Picea abies ‘Nidiformis’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige, moderate Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Schnitt ist kaum nötig, gelegentliches Ausputzen vertrockneter Zweigspitzen und eine Frühjahrsgabe eines Nadelgehölzdüngers erhalten die Vitalität. In Trockenphasen hilft ergänzendes Gießen, besonders bei Kübelkultur, während eine leichte Mulchschicht den Boden kühl und feucht hält.
Picea abies ‘Nidiformis’, die Nestfichte oder Vogelnest-Fichte, ist eine kompakte Zwergform der Gewöhnlichen Fichte und ein zeitlos schönes Nadelgehölz für stilvolle Gartengestaltung. Ihr dichter, flachrunder Wuchs bildet im Laufe der Jahre die charakteristische, nesterartige Mulde, die dieser Sorte ihren Namen gibt. Die kurz gedrungenen, frischgrünen Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv und sorgen auch im Winter für Struktur und Farbe. Der langsame, gleichmäßige Zuwachs macht diese Zwergfichte zu einem pflegeleichten Ziergehölz mit hoher Formstabilität; sie wird nach vielen Jahren etwa knie- bis hüfthoch und breiter als hoch, ohne zu wuchern. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder auf der Terrasse überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und Stauden, wo sie Textur und Ruhe in das Beet bringt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Eingangsbereich setzt sie edle, immergrüne Akzente und fügt sich harmonisch in modern-minimalistische wie klassische Gartenszenen ein. Am besten gedeiht Picea abies ‘Nidiformis’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige, moderate Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Schnitt ist kaum nötig, gelegentliches Ausputzen vertrockneter Zweigspitzen und eine Frühjahrsgabe eines Nadelgehölzdüngers erhalten die Vitalität. In Trockenphasen hilft ergänzendes Gießen, besonders bei Kübelkultur, während eine leichte Mulchschicht den Boden kühl und feucht hält.
Picea abies ‘Nidiformis’, die Nestfichte, ist eine kompakte Zwergform der Gemeinen Fichte und ein attraktives immergrünes Nadelgehölz für stilvolle Gartengestaltung. Der flach kugelige, nestförmige Wuchs bildet mit der Zeit eine dichte, breit ausladende Krone mit leicht vertieftem Zentrum und klar strukturierten, feinen Trieben. Die kurzen, frisch- bis mittelgrünen Nadeln stehen dicht, wirken ordentlich und behalten ganzjährig ihre Farbe, wodurch diese Zwergkonifere im Beet, im Vorgarten oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon Ruhe und Struktur schafft. Blüten sind unauffällig, Zapfen erscheinen selten, der Reiz liegt in der harmonischen Textur und dem gleichmäßigen Aufbau. Als Solitär in Stein- und Heidegärten, in japanisch inspirierten Anlagen, für Gräber, niedrige Einfassungen oder als Teil einer Gruppenpflanzung mit Stauden und anderen Ziergehölzen überzeugt der Gartenstrauch durch seine langsam wachsende, pflegeleichte Natur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichte Benadelung und kompakte Form; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden. In trockenen Perioden ist eine maßvolle Bewässerung sinnvoll, besonders im Kübel. Ein leichter, frühlingshafter Nährstoffschub unterstützt den Austrieb, ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und beschränkt sich, wenn gewünscht, auf das Entfernen vereinzelter Triebe. Picea abies ‘Nidiformis’ erreicht langfristig eine niedrige Höhe bei relativ großer Breite und bleibt dadurch ideal für kleine Gärten, Vorgärten und repräsentative Eingänge.
Picea breweriana - Mähnen-Fichte
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Picea abies, die Gemeine Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz und klassischer Zierbaum mit markanter, streng kegelförmiger Silhouette. Als robuste Gartenkonifere überzeugt sie mit dicht stehenden, dunkelgrünen, vierkantigen Nadeln und einer eleganten Struktur, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bietet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich bis rötliche Blüten; daraus entwickeln sich lange, hängende Zapfen, die im Spätsommer bis Herbst braun ausreifen und den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Fichte wächst zügig und bildet eine gleichmäßige, durchgehende Spitze mit kräftiger Benadelung bis weit nach unten, was sie zu einer hervorragenden Wahl als Solitär auf großzügigen Rasenflächen oder in parkartigen Anlagen macht. Ebenso kann sie als Heckenpflanze beziehungsweise Windschutz in Reihen gepflanzt werden, wenn ein dichter, immergrüner Sichtschutz gewünscht ist; regelmäßiger Formschnitt hält den Gartenbaum dabei schmal und kompakt. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischen, humosen, eher sauren bis neutralen Böden; Staunässe wird vermieden, während sommerliche Trockenphasen in jungen Jahren mit gleichmäßiger Wasserversorgung ausgeglichen werden sollten. Ein lockerer, tiefgründiger Untergrund fördert die stabile Tiefwurzelbildung und das vitale Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und erfolgen, wenn gewünscht, im späten Winter, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer winterharten, pflegeleichten Natur ist die Gemeine Fichte ein langlebiger Gartenbaum und zuverlässiges Ziergehölz, das in Einzelstellung, Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Hintergrundbepflanzung eindrucksvolle Akzente setzt.
Picea abies ‘Acrocona’, die Zwergform der Gemeinen Fichte, begeistert als charakterstarkes Nadelgehölz mit außergewöhnlicher Zapfenpracht. Bereits im Frühjahr erscheinen an den Triebspitzen auffällig zahlreiche, purpur- bis karminrote Jungzapfen, die der Sorte ihren Namen geben und im Jahresverlauf dekorativ braun ausreifen. Das immergrüne Laub aus dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln bildet einen attraktiven Kontrast zu den farbigen Zapfen. ‘Acrocona’ wächst langsam, unregelmäßig und breit kegelförmig, bleibt dabei kompakt und eignet sich dadurch hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Solitär im Beet. In jungen Jahren macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt in der Steingarten- oder Heidegartenpflanzung markante Akzente. Als dekoratives Ziergehölz und Gartenkonifere bevorzugt die Norwegische Fichte einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte das gesunde Wachstum unterstützt. Eine mulschende Abdeckung hält die Feuchtigkeit und fördert die Wurzelaktivität. Schnitt ist kaum erforderlich; nur vereinzelte, fehlgeleitete Triebe können nach dem Austrieb leicht korrigiert werden. In Hitze- und Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Gießen, im Frühjahr eine maßvolle Düngung mit Koniferendünger. Die extrem winterharte, langlebige Sorte wirkt als Solitär besonders plastisch, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Gräsern und strukturstarken Stauden kombinieren. So entsteht das ganze Jahr über ein ansprechendes Bild, das dank der auffälligen Zapfen im Frühjahr einen besonderen Höhepunkt erhält.
Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte in der charaktervollen Sorte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das durch seine bereits an den Triebspitzen erscheinenden Zapfen sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr schmücken leuchtend rosarote bis purpurfarbene, aufrecht sitzende Jungzapfen die Enden der neuen Triebe, bevor sie im Sommer verholzen und bräunlich herabhängen. Das immergrüne, dicht nadelige Laub zeigt sich in sattem Dunkelgrün, der Wuchs ist langsam, breit-kegelförmig bis unregelmäßig und entwickelt mit den Jahren eine malerische, leicht ausladende Silhouette, die ‘Acrocona’ zum idealen Solitärgehölz macht. Im Garten ist diese Zierfichte vielseitig einsetzbar: als Solitär im Vorgarten, in der Nähe von Eingängen oder Sitzplätzen, in einer Gruppe mit anderen Nadelgehölzen, im Heidegarten oder Steingarten sowie in strukturierenden Rabatten. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo die dekorativen Frühlingszapfen besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen jedoch gesichert werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich bei Bedarf auf ein leichtes Auslichten nach dem Austrieb, um die natürliche Form zu erhalten. Robust und zuverlässig winterhart bringt Picea abies ‘Acrocona’ das ganze Jahr Struktur in Beete und Pflanzflächen und setzt im Frühjahr spektakuläre, farbige Akzente.
Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das durch seine auffällige Zapfenbildung an den Triebspitzen sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche purpur- bis rosarote, aufrechte Jungzapfen, die sich im Jahresverlauf bräunlich verfärben und zusammen mit den frisch hellgrünen Austrieben einen reizvollen Kontrast zu den dauerhaft dunkelgrünen, dicht stehenden Nadeln bilden. Der Wuchs ist langsam, malerisch unregelmäßig und breit-kegelförmig mit leicht überhängenden Zweigspitzen, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder in der Nähe von Sitzplätzen eindrucksvoll wirkt. Als Ziergehölz eignet sich ‘Acrocona’ für Steingarten, Staudenbeet mit Gehölzstruktur, Heidegarten und locker komponierte Gruppenpflanzung; in größeren Kübeln kann sie auch Terrasse oder Hauseingang schmücken, besonders in der Zapfenzeit im Frühjahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, gut drainierter, humoser bis leicht saurer Erde; Staunässe ist zu vermeiden. In heißen, trockenen Perioden hilft eine durchdringende Wässerung, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Schnitt ist in der Regel nicht nötig, ein behutsames Auslichten nach der Zapfenphase erhält die charakteristische Form. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Fichte ganzjährig strukturgebend und bietet auch im Winter attraktiven Blickfang. Als kompakter Gartenstrauch oder kleiner Baum bringt ‘Acrocona’ natürliche Eleganz in Beete, Einfassungen und frei wachsende Gehölzpartien und überzeugt langfristig durch ihren charmanten, eigenständigen Charakter.
Picea abies ‘Acrocona’, die Gemeine Fichte ‘Acrocona’, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das mit seiner besonderen Zapfenbildung sofort ins Auge fällt. Schon im Frühjahr zeigen sich an den Triebspitzen auffällig purpurrote bis rosafarbene, aufrecht stehende Zapfen, die im Sommer bräunlich ausreifen und lange als dekorativer Schmuck haften bleiben. Das immergrüne, dicht sitzende, dunkelgrüne Nadelkleid betont die malerisch unregelmäßige, breit-kegelige Wuchsform, die ‘Acrocona’ zu einem charaktervollen Ziergehölz und echten Blickfang macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im repräsentativen Eingangsbereich oder im Stauden- und Gehölzbeet setzt diese Fichte starke Akzente; ebenso eignet sie sich in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und immergrünen Gartensträuchern. In großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Dachgarten über Jahre, wobei der langsamere Wuchs die Pflege erleichtert. Die Sorte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut drainiertem, humosem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte wirkt sich positiv auf Vitalität und Zapfenreichtum aus. ‘Acrocona’ ist sehr winterhart und windfest; in längeren Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen und eine schützende Mulchschicht. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb sowie das Entfernen beschädigter Triebe erhält die kompakte Silhouette. Mit ihrer besonderen Kombination aus immergrünem Laub und farbintensiver Frühjahrszierung ist Picea abies ‘Acrocona’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein markantes Ziergehölz und ein langlebiger Gartenbaum für Hausgarten, Steingarten und architektonische Pflanzungen.
Picea pungens - Stech-Fichte
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Picea pungens Blue Diamond, die Blau-Fichte bzw. Colorado-Blaufichte ‘Blue Diamond’, ist ein markantes Nadelgehölz mit intensiv silbrig-blauen Nadeln, die das ganze Jahr über für eine edle, kühle Farbwirkung sorgen. Der Wuchs ist gleichmäßig dicht, kompakt und streng kegelförmig, wodurch dieses Ziergehölz von Natur aus eine attraktive Architektur zeigt, ohne viel Schnitt zu benötigen. Junge Triebe schimmern stahlblau, das immergrüne Laub bleibt nadelfest und bildet einen starken Kontrast zu Staudenrabatten, Gräsern und dunkellaubigen Gehölzen. Als Solitär bringt die Sorte Struktur in den Vorgarten, wertet Eingangsbereiche auf und wirkt im Beet oder in der Rasenfläche ebenso eindrucksvoll wie in einer kleinen Gruppe. In größeren Pflanzgefäßen lässt sich die Blau-Fichte auf Terrasse und Balkon als formstabile Kübelpflanze nutzen; in lockeren Immergrün-Hecken oder als Sichtschutz setzt sie eine elegante, moderne Note. Am liebsten steht Picea pungens Blue Diamond sonnig bis halbschattig, denn volle Sonne intensiviert den blauen Nadelglanz. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig trocken und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Ein mineralisch-humos aufgebautes Substrat, eine leichte Mulchschicht und maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen fördern gleichmäßiges Wachstum. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsames Einkürzen der jungen Triebe zur Formpflege. Die Sorte gilt als ausgesprochen winterhart, windverträglich und stadtklimafest, wodurch sie sich als pflegeleichter Gartenbaum, Ziergehölz und zuverlässiges Struktur-Element in modernen und klassischen Gartenkonzepten bewährt.
Picea pungens ‘Blue Diamond’, die Stechfichte bzw. Blaufichte, ist ein edles Nadelgehölz mit intensiv stahlblauer Benadelung und streng kegelförmigem, dicht verzweigtem Wuchs. Die immergrüne Krone bleibt kompakt und gleichmäßig, wodurch dieser Gartenbaum als Solitär sofort Struktur und Farbe ins ganze Jahr bringt. Die fein zugespitzten, steifen Nadeln leuchten je nach Lichteinfall silbrig bis eisblau; im Alter bilden sich dekorative, bräunliche Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Der Wuchs ist mittelstark, insgesamt schlank und aufrecht, ideal für Vorgarten, Rasenfläche, Steingarten oder als Akzent im Staudenbeet mit zurückhaltender Begleitung. In Gruppenpflanzung entsteht ein wirkungsvoller Blickfang, als Heckenpflanze lässt sich mit enger Pflanzung eine immergrüne Sichtschutzreihe aufbauen. Aufgrund der kompakten Jugendform eignet sich ‘Blue Diamond’ in den ersten Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangssituationen, wo sie als Ziergehölz zuverlässig Struktur bietet. Diese Blaufichte bevorzugt einen sonnigen Standort, denn dort entwickelt sich die intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig trocken, schwach sauer bis neutral und nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später ist die Stechfichte robust und pflegeleicht. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, eine mäßige Startdüngung im Frühjahr fördert den kompakten Aufbau. Schnittmaßnahmen sind nicht nötig, höchstens ein behutsames Entfernen abgestorbener Triebe. Dank hoher Winterhärte und Windfestigkeit bleibt Picea pungens ‘Blue Diamond’ das ganze Jahr über ein zuverlässiges, formstarkes Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte.
Picea pungens ‘Glauca’, die beliebte Blaufichte beziehungsweise Stechfichte, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblauen bis silbrig-blauen Nadeln und dichtem, gleichmäßig pyramidalem Wuchs. Die kräftig bereiften Nadeln sitzen straff an den Trieben und erzeugen das charakteristische, kühle Farbspiel, das selbst im Winter Struktur und Farbe in den Garten bringt. Als Konifere mit mittelstarkem Wachstum bleibt sie lange kompakt, entwickelt im Alter eine elegante, kegelförmige Krone und eignet sich dadurch hervorragend als Solitär im Vorgarten oder als prägende Strukturpflanze im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung sorgt sie für einen harmonischen Blickfang, und als immergrüne Heckenpflanze bietet sie ganzjährig Sichtschutz mit repräsentativem Charakter; in größeren Kübeln setzt sie auf Terrasse und Eingangssituationen architektonische Akzente. Die Blaufichte bevorzugt einen sonnigen Standort, denn Licht fördert die intensiv blaue Nadelfarbe. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis schwach alkalisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich Picea pungens ‘Glauca’ erstaunlich robust und windfest, mit geringer Schnittbedürftigkeit. Ein leichter Formschnitt zur Korrektur einzelner Triebe ist möglich, radikale Rückschnitte werden hingegen schlecht vertragen. Eine mäßige, im Frühjahr dosierte Koniferendüngung unterstützt die Nadelqualität, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Sommerdürrephasen empfehlenswert ist. Als langlebiger Gartenbaum, Ziergehölz und Nadelstrauch verbindet die Blaufichte ausdrucksstarke Farbe mit klarer Form und fügt sich in klassische wie moderne Gartengestaltungen überzeugend ein.
Picea pungens ‘Glauca’, die Blaufichte bzw. Stech-Fichte, ist ein klassisches immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblauen bis silbrig-blauen Nadeln und dichter, regelmäßig kegelförmiger Krone. Die steifen, leicht stechenden Nadeln sitzen gleichmäßig an kräftigen Trieben und behalten ihre intensive Färbung besonders in voller Sonne. Unscheinbare Blütenstände im Frühjahr entwickeln sich zu dekorativen Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Zierbaum mit streng-architektonischer Anmutung bringt diese Konifere Struktur in Beete und Rabatten und wirkt in Einzelstellung als Solitärgehölz ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Vorgärten, an Hauseingängen oder als optischer Fixpunkt auf Rasenflächen kommt der pyramidal-aufrechte Wuchs besonders gut zur Geltung. In jungen Jahren kann die Blaufichte zeitweise als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; langfristig bevorzugt sie jedoch einen Platz im Boden. Als immergrüner Sichtschutz lässt sie sich auch in Reihen pflanzen und dient so als robuste Heckenpflanze oder Windschutzhecke. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, frischem, humosem und eher schwach saurem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte gemieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtehaltung und allenfalls ein zurückhaltender Formschnitt genügen. Picea pungens ‘Glauca’ zeigt sich frosthart, standfest und langlebig und ist damit ein zuverlässiges Ziergehölz für repräsentative Gartenbereiche.
Picea abies, die Gemeine Fichte, ist ein immergrünes Nadelgehölz und klassischer Zierbaum mit markanter, streng kegelförmiger Silhouette. Als robuste Gartenkonifere überzeugt sie mit dicht stehenden, dunkelgrünen, vierkantigen Nadeln und einer eleganten Struktur, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bietet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich bis rötliche Blüten; daraus entwickeln sich lange, hängende Zapfen, die im Spätsommer bis Herbst braun ausreifen und den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Fichte wächst zügig und bildet eine gleichmäßige, durchgehende Spitze mit kräftiger Benadelung bis weit nach unten, was sie zu einer hervorragenden Wahl als Solitär auf großzügigen Rasenflächen oder in parkartigen Anlagen macht. Ebenso kann sie als Heckenpflanze beziehungsweise Windschutz in Reihen gepflanzt werden, wenn ein dichter, immergrüner Sichtschutz gewünscht ist; regelmäßiger Formschnitt hält den Gartenbaum dabei schmal und kompakt. Picea abies bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischen, humosen, eher sauren bis neutralen Böden; Staunässe wird vermieden, während sommerliche Trockenphasen in jungen Jahren mit gleichmäßiger Wasserversorgung ausgeglichen werden sollten. Ein lockerer, tiefgründiger Untergrund fördert die stabile Tiefwurzelbildung und das vitale Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und erfolgen, wenn gewünscht, im späten Winter, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer winterharten, pflegeleichten Natur ist die Gemeine Fichte ein langlebiger Gartenbaum und zuverlässiges Ziergehölz, das in Einzelstellung, Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Hintergrundbepflanzung eindrucksvolle Akzente setzt.
Picea pungens 'Glauca Globosa' - Blaue Zwerg-Stech-Fichte
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Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die Zwerg-Blaufichte bzw. Stechfichte, überzeugt als kompaktes Nadelgehölz mit intensiv stahl- bis silbrigblauen Nadeln und dichtem, kugelrundem Wuchs. Der immergrüne Gartenstrauch entwickelt sich sehr langsam zu einem breit-kugeligen bis leicht abgeflachten Solitär und setzt ganzjährig strukturstarke Akzente im Beet, im Vorgarten oder im Steingarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt die Gartenkonifere ihre brillante Blattfarbe besonders eindrucksvoll, während sie in Gruppenpflanzungen oder als niedriger Blickfang an Wegen und Eingängen für klare Formen sorgt. Die Nadeln sind robust und derb, die Triebe dicht verzweigt; Blüten sind unauffällig, gelegentliche Zapfen können im Alter erscheinen. Am sonnigen bis licht halbschattigen Standort zeigt die Zwerg-Steckfichte ihre intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige, moderate Feuchte fördert den kompakten Aufbau. Das Ziergehölz ist außergewöhnlich winterhart und windfest, verträgt städtisches Klima und kommt mit mageren Substraten gut zurecht. Pflegeansprüche sind gering: Ein leichter Formschnitt zur Erhaltung der Kugelform ist im späten Winter möglich, jedoch nicht erforderlich; eine maßvolle Düngung im Frühjahr und gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, besonders bei Kübelkultur, erhalten Vitalität und Farbe. Picea pungens ‘Glauca Globosa’ ist eine ideale Struktur- und Solitärpflanze, die moderne Architektur ebenso begleitet wie klassische Rabatten und Steppengärten und ganzjährig Ordnung, Kontrast und Tiefe in die Pflanzung bringt.
Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kompakte Stech-Fichte bzw. Blaufichte, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz mit intensiv silbrig-blauen Nadeln und dichtem, kugeligem bis breit-kegeligem Wuchs. Als immergrüne Konifere setzt sie das ganze Jahr über kühle, edle Farbakzente und überzeugt durch ihren gleichmäßigen, langsam wachsenden Habitus. Die feinen, steifen Nadeln glänzen im Sonnenlicht und bilden einen starken Kontrast zu Stauden, Gräsern und laubabwerfenden Ziergehölzen, wodurch diese Blaufichte in jedem Gartenbild zum eleganten Blickfang wird. Dank ihres kompakten Charakters eignet sich ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Steingarten und Alpinen Beet sowie für die Gestaltung von Rabatten und anspruchsvollen Gartenkompositionen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Eingangsbereich, wo sie ganzjährig für Struktur und Ruhe sorgt. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort, der die typisch stahlblaue Nadelfarbe besonders intensiv zur Geltung bringt. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis sandig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege erweist sich als unkompliziert: Nach dem Einpflanzen gleichmäßig wässern, später moderat gießen, bei Bedarf im Frühjahr leicht mit Koniferendünger versorgen und nur minimal auslichten, um die natürliche Form zu erhalten. Wind- und frostfest sowie stadtklimaverträglich ist diese edle Gartenkonifere ein langlebiges Ziergehölz, das in Gruppenpflanzung wie auch einzeln zuverlässig Struktur und Farbe liefert.
Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kugelige Blaue Stechfichte, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich intensiver, silbrig-blauer Benadelung, das ganzjährig als attraktives Ziergehölz Akzente setzt. Die Zwergform der Stech-Fichte wächst sehr langsam und dicht verzweigt, zunächst streng kugelig, später leicht breitkegelig und dabei formtreu, wodurch sie ohne großen Schnittaufwand eine harmonische Silhouette behält. Der frische Austrieb zeigt sich besonders stahlblau und kontrastiert eindrucksvoll mit dem reiferen, gräulich-blauen Nadelkleid, das Struktur und Farbe in Beete, Vorgarten und Steingarten bringt. Als Solitär wirkt diese Konifere in modernen Architektur-Gärten ebenso souverän wie in klassischen Anlagen; in Gruppenpflanzung schafft sie ruhige, immergrüne Inseln. Aufgrund der kompakten Wüchsigkeit eignet sich ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon oder den Eingangsbereich, wo sie mit klarer Formensprache überzeugt und ganzjährig präsent bleibt. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blau-Färbung, in lichten Halbschatten bleibt die Farbe dezent erhalten. Bevorzugt wird ein durchlässiger, frischer bis mäßig trockener Gartenboden, idealerweise schwach sauer bis neutral, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Angießen sinnvoll, später zeigt sich dieses Nadelgehölz robust und pflegeleicht; ein leichter Formschnitt ist möglich, jedoch meist nicht nötig. Als niedriges Strukturgehölz für das Staudenbeet, den japanisch inspirierten Garten, das Alpinum oder den formalen Vorgarten liefert Picea pungens ‘Glauca Globosa’ ganzjährig Klarheit, Farbe und Textur in einem kompakten, langlebigen Gartenbegleiter.
Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kugelige Blaue Stech-Fichte, ist eine kompakte Zwergkonifere mit intensiv silbrigblauer Benadelung, die ganzjährig für klare Struktur und Farbe sorgt. Dieses immergrüne Nadelgehölz wächst sehr langsam, zunächst flach-rundlich und im Alter leicht breit-kegelförmig, mit dichter Verzweigung und kräftigen, stechenden Nadeln, die den charakteristischen, kühlen Blauton besonders in voller Sonne ausprägen. Als formstabiles Ziergehölz bringt die Sorte Ruhe und Architektur in den Garten und bleibt dabei über viele Jahre überschaubar in Höhe und Breite, ideal für Vorgarten, Steingarten, Japangarten und repräsentative Gestaltung. Dank ihres kompakten Wuchses eignet sich Picea pungens ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Solitär im Staudenbeet, in Kies- und Heidebeeten, für die Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gartensträuchern sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. Die hochwertige, gleichmäßige Benadelung setzt edle Akzente neben Naturstein, Holzdecks und modernen Architekturmaterialien und bleibt auch im Winter makellos. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauschimmer. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis mineralisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt die Blaue Stech-Fichte eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßige, maßvolle Wassergaben in langen Hitzeperioden fördern jedoch die Nadelfarbe. Ein leichter, im Frühjahr verabreichter Koniferendünger unterstützt den dichten Aufbau. Schnitt ist nahezu entbehrlich; wenn nötig, nur behutsam die neuen Triebe einkürzen. Robust, langlebig und ausgesprochen winterhart bringt diese Gartenkonifere das ganze Jahr über Struktur und edle Farbe in jede Gestaltung.
Picea pungens ‘Glauca Globosa’, die kugelige Blaue Stech-Fichte, ist eine kompakte Zwergkonifere mit intensiv silbrigblauer Benadelung, die ganzjährig für klare Struktur und Farbe sorgt. Dieses immergrüne Nadelgehölz wächst sehr langsam, zunächst flach-rundlich und im Alter leicht breit-kegelförmig, mit dichter Verzweigung und kräftigen, stechenden Nadeln, die den charakteristischen, kühlen Blauton besonders in voller Sonne ausprägen. Als formstabiles Ziergehölz bringt die Sorte Ruhe und Architektur in den Garten und bleibt dabei über viele Jahre überschaubar in Höhe und Breite, ideal für Vorgarten, Steingarten, Japangarten und repräsentative Gestaltung. Dank ihres kompakten Wuchses eignet sich Picea pungens ‘Glauca Globosa’ hervorragend als Solitär im Staudenbeet, in Kies- und Heidebeeten, für die Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Gartensträuchern sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. Die hochwertige, gleichmäßige Benadelung setzt edle Akzente neben Naturstein, Holzdecks und modernen Architekturmaterialien und bleibt auch im Winter makellos. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver der Blauschimmer. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis mineralisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt die Blaue Stech-Fichte eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßige, maßvolle Wassergaben in langen Hitzeperioden fördern jedoch die Nadelfarbe. Ein leichter, im Frühjahr verabreichter Koniferendünger unterstützt den dichten Aufbau. Schnitt ist nahezu entbehrlich; wenn nötig, nur behutsam die neuen Triebe einkürzen. Robust, langlebig und ausgesprochen winterhart bringt diese Gartenkonifere das ganze Jahr über Struktur und edle Farbe in jede Gestaltung.
