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duftenden Blättern oder Blüten
Cytisus scoparius - Besen-Ginster
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Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.
Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.
Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.
Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius 'Burkwoodii' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der attraktive Besenginster, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit auffälliger Zweifarbigkeit: Die zahlreichen, erbsenblütigen Blüten zeigen ein intensives Karminrot mit goldgelber Zeichnung und überziehen den Gartenstrauch im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, in dichter Fülle. Der Wuchs ist aufrecht und locker-überhängend, dabei gut verzweigt und formschön, erreicht je nach Standort etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und bleibt angenehm schlank. Das feine, spärliche Laub ist sommergrün, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe auch außerhalb der Blüte für Struktur sorgen. Als Zierstrauch eignet sich ‘Burkwoodii’ hervorragend für sonnige Beete, den Vorgarten, den Heidegarten oder Steingarten, setzt als Solitär einen markanten Farbakzent und bildet in Gruppenpflanzungen ebenso wie in einer lockeren, niedrigen Hecke ein harmonisches Gesamtbild. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet dieser Besenginster seine Wirkung, vorausgesetzt, der Standort ist warm, vollsonnig und gut belüftet. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut drainiert und eher mager sein; Staunässe und dauerhafte Bodenfeuchte werden schlecht vertragen. Eine nährstoffarme, leicht saure bis neutrale Substratbasis fördert die Blühfreude, zusätzliche Düngergaben sind in der Regel nicht erforderlich. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt der frischen Triebe, ohne in älteres, unbelaubtes Holz zu schneiden, um die kompakte Form zu erhalten. Robust und winterhart, überzeugt Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’ als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch mit besonderer Farbwirkung.
Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der Besenginster ‘Burkwoodii’, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Farbspiel jeden Garten akzentuiert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt er sich mit reichlichen, leuchtenden Blüten in tiefem Karminrot mit gelblichen Akzenten, die dicht an den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben sitzen. Das zierliche, sommergrüne Laub tritt dezent zurück und unterstreicht den filigranen, aufrechten bis leicht überhängenden Wuchs. Als Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch je nach Standort etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und wirkt sowohl in Einzelstellung als Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung sehr harmonisch. ‘Burkwoodii’ kommt besonders in sonnigen, warmen Lagen zur Geltung und bevorzugt durchlässige, eher magere und sandig-humos bis leicht saure Böden. Staunässe und schwere, verdichtete Substrate sollten vermieden werden; eine Drainage verbessert die Vitalität. Als pflegeleichte Kübelpflanze eignet er sich für Terrasse und Dachgarten, solange das Gefäß gut entwässert und der Standort vollsonnig ist. Im Beet, Heide- oder Steingarten setzt der Besenginster farbstarke Akzente, im Vorgarten lockert er Pflanzflächen auf und kann als niedrige, informelle Heckenpflanze in Reihen gepflanzt werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Staude strauchig-compact, ohne ins alte Holz zu schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel oder anderen trockenheitsverträglichen Gehölzen entsteht ein dauerhaft attraktives, strukturstarkes Gartenbild mit hohem Zierwert über viele Jahre.
Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der rotblühende Besenginster, überzeugt als charakterstarker Zierstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine zahlreichen, zweifarbigen Blüten in tiefem Purpurrot mit goldgelben Rändern erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und setzen in Beet und Vorgarten leuchtende Akzente. Die feinen, grünen Triebe und das spärliche, kleine Laub verleihen dem Blütenstrauch eine leichte, elegante Anmutung, die sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Gartenbild wirkt. Der aufrechte, dicht verzweigte Wuchs entwickelt sich zu einem kompakten Gartenstrauch, der formschön strukturiert und zugleich natürlich wirkt. ‘Burkwoodii’ ist ideal für sonnige Standorte, wo er seine Blütenfülle am zuverlässigsten zeigt. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden ist vorteilhaft; Staunässe sollte vermieden werden. In Steingarten und Heidegarten kommt die genügsame Kübelpflanze ebenso zur Geltung wie am sonnigen Terrassenplatz im großen Gefäß mit guter Drainage. Als niedrige, lockere Heckenpflanze lässt sich der Besenginster ebenso einsetzen wie zur Auflockerung gemischter Gehölzränder, wo er mit Gräsern, Lavendel oder Heide ideale Partner findet. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form; dabei nur ins jüngere Holz schneiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich robust und pflegearm, mit guter Trockenheitsverträglichkeit und windfester Struktur. Wer die Selbstaussaat begrenzen möchte, entfernt die reifenden Hülsen zeitig. Mit seiner intensiven Blütenfarbe und der schmalen, linearen Textur ist Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’ ein vielseitiger Blütenstrauch für sonnige Gartenräume.
Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der Garten-Besen-Ginster, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit intensiven, zweifarbigen Blüten in Purpurrot und Rosé von Mai bis Juni begeistert. Der Zierstrauch zeigt den sortentypisch aufrechten, später elegant bogig überhängenden Wuchs mit schmalen, grünen Trieben, die auch außerhalb der Blütezeit Struktur geben. Das Laub ist klein und spärlich, wodurch die reich besetzten Blütenbüschel besonders zur Geltung kommen. Als unkomplizierter Gartenstrauch eignet sich ‘Burkwoodii’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung, im Heide- und Steingarten sowie als niedrige, blühende Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Ginster mit mediterranem Flair Akzente setzt. Der Besen-Ginster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher ärmere, sandig-grusige Böden; Staunässe verträgt er nicht. In nährstoffreichen Substraten bleibt die Blüte oft hinter den Erwartungen zurück, weshalb eine magere, gut drainierte Erde ideal ist. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erfolgen, um die kompakte, verzweigte Wuchsform zu fördern; starke Verjüngungsschnitte werden nicht gut vertragen. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 180 cm und ähnlicher Breite bleibt ‘Burkwoodii’ gut beherrschbar und ist damit vielseitig im Beet und im Kübel einsetzbar. Trockenheitsphasen übersteht der Strauch nach Anwachsen zuverlässig, regelmäßiges Gießen ist nur in längeren Hitzeperioden im Container nötig. So verbindet dieser Blütenstrauch üppige Frühjahrsblüte mit pflegeleichter Robustheit und sorgt als dekorativer Blickfang für Farbe und Struktur im Gartenjahr.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius 'Dragonfly' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit auffälliger, zweifarbiger Blütenpracht. Seine schmetterlingsförmigen Blüten in warmen Gelb- und Rotnuancen öffnen sich reich von Mai bis Juni und setzen einen intensiven Farbakzent, der jeden Gartenstrauch zum Blickfang macht. Das feine, grünliche Laub sitzt an schlanken, reich verzweigten Trieben und unterstreicht die leichte, filigrane Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, meist 1,2 bis 1,8 m hoch und 1 bis 1,5 m breit, wodurch ‘Dragonfly’ sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung hervorragend wirkt. In sonniger Lage entfaltet der Zierstrauch seine Blütenfülle am schönsten. Ein durchlässiger, sandig-humoser, eher nährstoffarmer und kalkarmer Boden ist ideal; Staunässe verträgt Besenginster nicht. Im Beet, im Heide- oder Kiesgarten, am sonnigen Hang und im Vorgarten überzeugt er mit natürlicher Leichtigkeit. Als lockere Heckenpflanze strukturiert er Grundstücksgrenzen, während er in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon als ausdrucksstarke Kübelpflanze punktet. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der frischen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. ‘Dragonfly’ gilt als robust und winterhart, kommt mit Trockenphasen nach der Etablierung gut zurecht und benötigt nur minimale Pflege. Wer einen farbintensiven Blütenstrauch mit natürlichem Charme sucht, findet in Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ einen vielseitigen, pflegeleichten Begleiter für sonnige Gartenräume.
Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit apartem, feinverzweigtem Aufbau und einer üppigen Blütenfülle. Die Sorte begeistert im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, mit leuchtenden, zweifarbigen Schmetterlingsblüten in warmen Gelb- und Rottönen, die dicht an den grünen Trieben sitzen und den Blütenstrauch förmlich zum Leuchten bringen. Das sommergrüne, kleine Laub tritt dezent zurück, sodass die farbenprächtigen Blüten besonders eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, locker und zugleich formschön, ideal als Solitär, Gartenstrauch oder in der Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, bunt blühende Heckenpflanze, im Heidegarten oder Steingarten setzt dieser Ginster lebendige Akzente; in einem größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, moderner Anmutung. Für einen vitalen Auftritt bevorzugt ‘Dragonfly’ einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt der Ginster kompakter, eine zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht notwendig. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um die dichte Verzweigung zu fördern und die Blütenfülle für das nächste Jahr zu sichern. Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ zeigt sich insgesamt robust und trockenheitsverträglich, entwickelt mit wenig Pflege eine harmonische, natürliche Silhouette und fügt sich sowohl in moderne als auch in naturnahe Gestaltungen ein. In Kombination mit Gräsern, Lavendel oder Stauden der sonnig-trockenen Beetbereiche entsteht ein stimmiges, farbdynamisches Gesamtbild.
Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit seinen zweifarbigen, elegant gezeichneten Blüten sofort ins Auge fällt. Im späten Frühling bis in den Frühsommer öffnet dieser Zierstrauch eine Fülle an Schmetterlingsblüten in warmen Gelb- und Rubin- bis Kupfertönen, die dicht an den grünen, feinen Trieben sitzen und dem Gartenstrauch eine leuchtende, beinahe schwebende Anmutung verleihen. Das Laub ist klein, sommergrün und tritt gegenüber den photosynthetisch aktiven, schlanken Trieben dezent zurück. ‘Dragonfly’ wächst aufrecht, locker-buschig mit leicht überhängenden Zweigen und erreicht je nach Standort mittlere Höhe und Breite, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Partner in der Gruppenpflanzung oder als lockere Blütenhecke anbietet. In Kombination mit Heidepflanzen, Gräsern oder im Steingarten setzt der Besenginster markante Farbakzente, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen, wo sein kompakter Wuchs und die reiche Blüte ideal zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um den Blütenstrauch dauerhaft kompakt und blühfreudig zu halten. Insgesamt ist Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ eine pflegeleichte, charismatische Wahl für Beet und Rabatte, die mit intensiver Farbwirkung, natürlicher Eleganz und vielseitiger Verwendbarkeit überzeugt.
Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der farbenprächtige Besenginster, bringt mediterranes Flair in den Garten und überzeugt als kompakt-aufrechter Zierstrauch mit eindrucksvoller Blütenfülle. Von April bis Juni schmückt sich dieser Blütenstrauch mit unzähligen schmetterlingsförmigen Blüten in warmen Gelb- und Rotnuancen, häufig zweifarbig geflammt, die vor dem frischgrünen, feinen Laub besonders leuchten. Die filigranen, besenartigen Triebe unterstreichen den leichten, modernen Charakter und bilden im Alter einen dicht verzweigten Gartenstrauch von etwa 120 bis 150 cm Höhe und bis zu 100 cm Breite. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Dragonfly’ ausdrucksstarke Akzente, in Gruppenpflanzung strukturieren mehrere Exemplare sonnige Beete und Heidegärten, und auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon wirkt dieser Genista-Verwandte formschön und pflegeleicht. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, der Boden sandig bis leicht kiesig, gut drainiert und eher nährstoffarm; Staunässe wird nicht vertragen. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, dabei nur in das jüngere Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Trockenheitsverträglichkeit eignet sich ‘Dragonfly’ auch für Steingartenkompositionen und niedrige, lockere Heckenpflanzungen mit saisonalem Highlight. In Kombination mit grasartigen Strukturen und frühjahrsblühenden Begleitern kommen sowohl die zweifarbigen Blüten als auch die schlanke Wuchsform optimal zur Geltung. Mit seiner klaren Silhouette und der intensiven Frühlingsblüte ist Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ die richtige Wahl für designorientierte Pflanzungen mit minimalem Pflegeaufwand.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius 'Firefly' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Firefly’, der leuchtstarke Besenginster, beeindruckt als charaktervoller Zierstrauch mit zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und feurigem Rot. Der Blütenstrauch zeigt von Mai bis Juni eine dichte Fülle von schmetterlingsblütigen, zart duftenden Blüten, die an den frischgrünen, feinen Trieben besonders kontrastreich wirken. Das Laub ist klein und sommergrün, der Wuchs aufrecht, locker-buschig und gut verzweigt, wodurch dieser Gartenstrauch eine elegante, dennoch natürliche Silhouette erhält. ‘Firefly’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Heidegarten oder Steingarten, in sonnigen Beeten und Rabatten sowie als niedrige, frei wachsende Heckenpflanze. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte wirkungsvoll zur Geltung. Der Besenginster bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und gedeiht besonders gut in durchlässigen, sandig-humosen bis mageren Böden. Staunässe und schwere, verdichtete Substrate sind zu vermeiden, denn die Pflanze schätzt Trockenheitstoleranz und eine eher nährstoffarme Umgebung. Eine Drainageschicht im Pflanzbereich verbessert die Wurzelgesundheit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt ins frische Holz, um die Vitalität zu fördern und die kompakte Form zu erhalten; ein Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Eine zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht notwendig. Mit seiner Robustheit, Winterhärte und seinem geringen Pflegebedarf ist Cytisus scoparius ‘Firefly’ eine exzellente Wahl, um sonnige Plätze farbintensiv zu beleben und abwechslungsreiche Pflanzungen mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und niedrig wachsenden Gehölzen harmonisch zu ergänzen.
Cytisus scoparius ‘Firefly’, der zweifarbige Besenginster, bringt als ausdrucksstarker Blütenstrauch lebendige Farbakzente in jeden Garten. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine spektakuläre Blüte in warmem Gelb mit leuchtend roten Flügeln, die den aparten Kontrast dieser Sorte prägen. Das feine, nahezu nadelartige Laub und die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe verleihen dem Ginster auch außerhalb der Blütezeit eine elegante, filigrane Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, wodurch ‘Firefly’ sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in kleinen Gruppenpflanzungen eine ausgezeichnete Figur macht. In Heidegarten, Steingarten und Vorgarten setzt er strukturstarke Akzente und lässt sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo seine leuchtenden Blüten besonders zur Geltung kommen. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und sandig-humosem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da der Besenginster trockene, leicht saure bis neutrale Substrate bevorzugt und mit mageren Bedingungen hervorragend zurechtkommt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Pflegeschnitt, bei dem die abgeblühten Triebe zurückgenommen und die Pflanze sanft ausgelichtet wird; ein Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. ‘Firefly’ ist robust, pflegeleicht und formstabil, wodurch er sich ideal für pflegearme Beete, Hang- und Böschungsbepflanzungen oder als farbiger Blickfang am Sitzplatz eignet. Als Blütenstrauch mit hohem Zierwert sorgt er über Jahre für eindrucksvolle, farbintensive Gartenbilder.
Cytisus scoparius ‘Firefly’, der Besenginster ‘Firefly’, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seiner zweifarbigen Blütenpracht sofort ins Auge fällt. Von späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt er sich mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten, deren rot bis kupferrot gefärbte Flügel und Kielflächen einen intensiven Kontrast setzen. Die feinen, grünlichen Triebe und das zarte, früh einsetzende Laub verleihen dem Zierstrauch eine filigrane, dennoch dichte Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, wodurch ‘Firefly’ sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung eine dynamische Silhouette bildet und in Beet, Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten für lebendige Farbakzente sorgt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet die Kübelpflanze ihren Schmuckwert ebenso zuverlässig und bringt mediterran anmutendes Flair in sonnige Bereiche. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren, sandig-humosen Böden ohne Staunässe; nährstoffreiche, schwere Substrate sollten mit Sand oder Splitt abgemagert werden. Nach der Blüte ist ein leichter Formschnitt empfehlenswert, der die jungen Triebe fördert; nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Eine sparsame Nährstoffversorgung und mäßiges Gießen genügen, insbesondere bei Containerkultur auf gleichmäßige, aber nicht nasse Substratfeuchte achten. Als lockere Blütenhecke, strukturgebender Randpflanzung oder farbstarkes Highlight kombiniert ‘Firefly’ hervorragend mit Heidegewächsen, Gräsern und trockenheitsverträglichen Stauden und unterstreicht moderne wie naturnahe Gestaltungskonzepte im Garten.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius 'Luna' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der Besenginster ‘Lunagold’, bringt mit seinen leuchtend goldgelben Blüten frühlingshafte Strahlkraft in den Garten. Der Blütenstrauch öffnet seine Fülle an Schmetterlingsblüten je nach Witterung von April bis Juni und setzt als Zierstrauch mit aufrechtem, locker-buschigem Wuchs und elegant bogig überhängenden Trieben markante Akzente. Das feine, kleine Laub erscheint sparsam, die grünen, photosynthetisch aktiven Zweige bleiben strukturgebend und sorgen auch außerhalb der Blüte für eine klare, moderne Optik. ‘Lunagold’ erreicht als mittelstark wachsender Gartenstrauch etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet und den Heide- oder Steingarten. Als Solitär setzt er ein leuchtendes Statement, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders eindrucksvoll, und in einer lockeren, natürlich anmutenden Blütenhecke bringt er rhythmische Farbe. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon überzeugt der Ginster, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut durchlässiger, eher sandig-magerer Boden ohne Staunässe sind die beste Basis für reiches Blühen; kalkarme Substrate werden gut vertragen. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, um die kompakte Form zu erhalten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. ‘Lunagold’ ist robust, windverträglich und trockenheitsresistent nach der Etablierung, wodurch er sich auch für Hangbepflanzungen und pflegeleichte Gartenkonzepte anbietet.
Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, setzt als charakterstarker Blütenstrauch im späten Frühjahr ein fulminantes Farbzeichen. Seine zahllosen schmetterlingsförmigen Blüten in warmem Goldgelb schmücken die feinen, grünen Triebe, die selbst außerhalb der Laubzeit Struktur geben. Das Laub ist klein, zart und fällt oft frühzeitig, wodurch die photosynthetisch aktiven, grünrindigen Zweige besonders zur Geltung kommen. Der Wuchs zeigt sich locker-aufrecht mit anmutig überhängenden Partien, ideal für ein natürlich wirkendes Erscheinungsbild im Ziergarten. Als Gartenstrauch und Blütengehölz überzeugt ‘Lunagold’ gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern oder als lockere Heckenpflanze für strukturierte Gartenräume. In Stein- und Heidegärten kommt seine Vorliebe für sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem und sandigem Boden besonders zur Geltung, auch in Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet er als Kübelpflanze seine dekorative Wirkung, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Pflegeleicht und robust benötigt der Ginster nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die Verzweigung zu fördern; dabei möglichst nur ins junge, grüne Holz schneiden. Auf nährstoffreiche, schwere oder dauerfeuchte Böden reagiert er empfindlich, weshalb eine gute Drainage und Zurückhaltung bei der Düngung empfehlenswert sind. Mit seiner natürlichen Eleganz, der intensiven Blütenfarbe und der unkomplizierten Pflege ist Cytisus scoparius ‘Lunagold’ ein vielseitig einsetzbares Element für Beete, Böschungen und sonnige Gartenräume, das Frühlingsattraktivität und ganzjährige Struktur harmonisch verbindet.
Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, ist ein dekorativer Blütenstrauch mit botanischem Charme, der als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch beeindruckt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer überzieht sich dieser Ginster mit einer Fülle goldgelber Schmetterlingsblüten, die dicht an den grün berindeten Trieben sitzen und eine warme, sonnige Ausstrahlung in Beet und Vorgarten bringen. Das zarte, meist früh abfallende Laub tritt optisch zurück, sodass die filigranen, photosynthetisch aktiven Triebe auch im Winter eine strukturgebende Wirkung behalten. ‘Lunagold’ wächst aufrecht-buschig, locker verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch er sich sowohl als Solitär in der Rabatte als auch in Gruppenpflanzung ausgezeichnet einsetzen lässt. In naturnahen Bepflanzungen, im Heide- oder Steingarten, an sonnigen Hängen sowie als niedrige, informelle Heckenpflanze entfaltet er seine Stärken; ebenso macht er als mobile Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der Standort sollte vollsonnig, warm und windoffen sein, der Boden mager bis mäßig nährstoffreich, sandig bis leicht steinig, gut drainiert und eher trocken; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein pH-Wert im sauren bis neutralen Bereich wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Verzweigung, ohne zu tief ins alte Holz zu schneiden. Dank ausgeprägter Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte bleibt Cytisus scoparius ‘Lunagold’ dauerhaft pflegeleicht und verlässlich blühfreudig.
Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, ist ein dekorativer Blütenstrauch mit botanischem Charme, der als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch beeindruckt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer überzieht sich dieser Ginster mit einer Fülle goldgelber Schmetterlingsblüten, die dicht an den grün berindeten Trieben sitzen und eine warme, sonnige Ausstrahlung in Beet und Vorgarten bringen. Das zarte, meist früh abfallende Laub tritt optisch zurück, sodass die filigranen, photosynthetisch aktiven Triebe auch im Winter eine strukturgebende Wirkung behalten. ‘Lunagold’ wächst aufrecht-buschig, locker verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch er sich sowohl als Solitär in der Rabatte als auch in Gruppenpflanzung ausgezeichnet einsetzen lässt. In naturnahen Bepflanzungen, im Heide- oder Steingarten, an sonnigen Hängen sowie als niedrige, informelle Heckenpflanze entfaltet er seine Stärken; ebenso macht er als mobile Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der Standort sollte vollsonnig, warm und windoffen sein, der Boden mager bis mäßig nährstoffreich, sandig bis leicht steinig, gut drainiert und eher trocken; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein pH-Wert im sauren bis neutralen Bereich wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Verzweigung, ohne zu tief ins alte Holz zu schneiden. Dank ausgeprägter Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte bleibt Cytisus scoparius ‘Lunagold’ dauerhaft pflegeleicht und verlässlich blühfreudig.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius 'Red Favorite' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Daphne 'Somerset' - Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne cneorum - Rosmarin-Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum - Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.
Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.
Daphne mezereum 'Rubra Select' - Seidelbast
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum alba - Weißer Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Euonymus fortunei 'Sunspot' - Goldgelbe Kriechspindel
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Euonymus fortunei ‘Sunspot’, die gelbgrüne Kriechspindel, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit leuchtendem Blattspiel und vielseitiger Verwendung im Garten. Das dichte, glänzende Laub zeigt sattgrüne Blattränder mit sonnig gelbem Zentrum, wodurch die Pflanze ganzjährig strukturgebend wirkt. Der Wuchs ist kompakt, kriechend bis leicht aufrecht und teppichbildend, ideal als Bodendecker, für Beeteinfassungen und zur flächigen Unterpflanzung von Gehölzen; mit Kletterhilfe kann die robuste Art sogar als niedrige Kletterpflanze genutzt werden. Die Blüte erscheint unscheinbar grünlich im späten Frühjahr, im Fokus steht jedoch das dekorative Immergrün, das Beete, Vorgärten und Schattenbereiche freundlich aufhellt. Als Gartenstrauch und pflegeleichte Kübelpflanze passt ‘Sunspot’ auf Terrasse und Balkon ebenso wie in den klassischen Hausgarten. In Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, ordentliche Flächen, als kleiner Solitär setzt die Sorte farbige Akzente im Vordergrund von Staudenrabatten. Auch für niedrige Hecken oder die Randgestaltung von Wegen eignet sie sich, da sie gut schnittverträglich ist und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto intensiver die Panaschierung, dennoch zeigt die Kriechspindel hohe Schattentoleranz. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird gut vertragen. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert die Verzweigung und dichteres Polsterwachstum. Dank ihrer Winterhärte und Robustheit bleibt Euonymus fortunei ‘Sunspot’ das ganze Jahr über ein zuverlässiger Struktur- und Farbgeber in Beet, Hanglage, Steingarten und im eleganten Pflanzkübel.
Euonymus fortunei ‘Sunspot’, der Gelbbunte Pfaffenhütchen-Spindelstrauch, ist ein immergrünes Blattschmuckgehölz mit markantem Farbspiel. Seine ovalen, ledrigen Blätter zeigen ein leuchtend gelbes Zentrum, eingefasst von sattgrünen Rändern, wodurch der kompakte Zierstrauch das ganze Jahr über Struktur und Kontrast in Beet und Vorgarten bringt. Die kleinen, grünlich-weißen Blüten erscheinen unscheinbar im späten Frühjahr, im Fokus steht klar das dekorative Laub. Der Wuchs ist flächig bis teppichbildend, mit der Fähigkeit, an rauen Untergründen leicht zu klettern, wodurch sich ‘Sunspot’ als dichter Bodendecker, niedriger Gartenstrauch oder Einfassungsgehölz besonders bewährt. Als vielseitige Kübelpflanze macht er auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, Steingärten, Hanglagen oder als niedrige Heckenpflanze und Randbepflanzung entlang von Wegen. In sonniger bis halbschattiger Lage zeigt die Panaschierung ihre intensivsten Gelbtöne, im Schatten bleibt sie dezenter. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, kurze Trockenphasen nach der Etablierung sind hingegen unproblematisch. Ein leichter Rückschnitt fördert die Verzweigung und sorgt für eine gleichmäßige, dichte Fläche; er ist sehr schnittverträglich und pflegeleicht. Eine Frühjahrsgabe mit organischem Langzeitdünger unterstützt die Blattfarbe und Vitalität. Robust, stadtklimafest und formstabil setzt ‘Sunspot’ leuchtende Akzente als Solitär im Kübel oder als flächiger Blickfang im Beet und ergänzt vielseitig andere Gehölze und Stauden mit seinem dauerhaft frischen Erscheinungsbild.
Euonymus fortunei ‘Sunspot’, die gelbgrüne Kriechspindel bzw. Spindelstrauch, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit leuchtendem Blattbild und enormer Vielseitigkeit im Garten. Die ovalen, ledrigen Blätter zeigen eine goldgelbe Mitte mit tiefgrünem Rand und bleiben ganzjährig attraktiv; die unauffälligen, grünlich-weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und stehen hier klar hinter dem dekorativen Laub zurück. Der Wuchs ist dicht, teppichbildend und niedrig, als Bodendecker meist 20–40 cm hoch und breit ausladend, an Mauern oder Zäunen kann die Kriechspindel mit Haftwurzeln klettern und so auch als strukturgebende Kübelpflanze oder Wandbegrünung eingesetzt werden. ‘Sunspot’ passt in Beete, Vorgärten und Steingärten, eignet sich für die Begrünung größerer Flächen, Hänge und als gepflegte Beeteinfassung sowie für dauerhafte Pflanzgefäße auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, als niedrige Einfassungshecke setzt er klare Konturen, und als Solitär in Schalen bringt er Farbe in schattige Ecken. Der Standort kann sonnig bis schattig sein, in Halbschatten entwickeln sich Blattfarbe und Dichte besonders gut. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. ‘Sunspot’ ist winterhart, schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Rückschnitt im Frühjahr oder Spätsommer fördert die Verzweigung, eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den gleichmäßigen Wuchs. Damit ist dieser Blütenstrauch die ideale Wahl für dauerhaft gepflegte, immergrüne Flächen und akzentstarke Beetbilder.
Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’, die immergrüne Kriechspindel bzw. Spindelstrauch, überzeugt als vielseitiger Zierstrauch für Garten und Terrasse. Das dichte, glänzend grüne Laub mit markant weißem Rand bildet rund ums Jahr einen frischen Blickfang; in der kalten Jahreszeit färben sich die Blattränder oft zart rosa, was dem Garten zusätzliche Struktur und Farbe verleiht. Die Wuchsform ist kompakt bis breitbuschig, mit teppichbildender Tendenz und kletternder Eigenschaft an Stützen, Mauern oder Zäunen, wodurch sich der Gartenstrauch sowohl als niedrige Heckenpflanze, Bodendecker oder Beeteinfassung als auch als dekorative Kübelpflanze eignet. Kleine, unauffällige, grünlich-weiße Blüten erscheinen im späten Frühjahr, die Hauptwirkung liegt jedoch eindeutig in der attraktiven Blattzeichnung und der hohen Schnittverträglichkeit, die auch Formschnitt ermöglicht. ‘Emerald Gaiety’ gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten und kommt mit den meisten durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Gartenböden zurecht; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten, zur Flächenbegrünung an Hängen oder entlang von Wegen sorgt dieser Blütenstrauch – genauer: Blattzierstrauch – für eine gepflegte, immergrüne Optik. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt erhält die dichte Form, gelegentliches Düngen im Frühjahr fördert vitales Wachstum. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Stadtklima-Toleranz ist Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’ die ideale Wahl für pflegeleichte Bepflanzungen im Beet, im Kübel auf Balkon und Terrasse oder als strukturgebende Einfassung im gesamten Gartenjahr.
Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’, der immergrüne Spindelstrauch bzw. Kriechspindel, überzeugt als vielseitiger Blattschmuckstrauch mit ganzjährig attraktiver Wirkung. Sein dichtes, frischgrünes Laub mit unregelmäßig cremeweißen Blatträndern setzt lebendige Akzente, die in der kalten Jahreszeit einen zart rosigen bis pinken Hauch annehmen. Die wuchsfreudige, kompakte Form eignet sich je nach Rückschnitt als niedriger Gartenstrauch, robuster Bodendecker oder als kletternde Rankpflanze an geeigneten Stützen und Mauern. Der Zierstrauch zeigt sich schnittverträglich und formbar, wodurch er als Beeteinfassung, kleine Heckenpflanze oder strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon punktet. ‘Emerald Gaiety’ gedeiht in Sonne bis Halbschatten, verträgt auch schattige Bereiche und bevorzugt einen durchlässigen, humosen Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert dichtes Laub und kräftigen Austrieb. Der Blütenflor ist unscheinbar und spielt optisch eine untergeordnete Rolle, wodurch die immergrüne Belaubung als Hauptattraktion ganzjährig im Vordergrund steht. In Beet und Vorgarten harmoniert die Kriechspindel hervorragend mit Stauden und Gräsern, bildet als Flächendecker gepflegte, Unkraut unterdrückende Teppiche und eignet sich in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär für akzentuierte Gartenbilder. Als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder nach Bedarf, um die kompakte Silhouette zu erhalten. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Stadtklimaverträglichkeit fügt sich Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’ zuverlässig in moderne wie klassische Gartengestaltungen ein und bietet das ganze Jahr über kontrastreiche, elegante Blattstruktur.
Exochorda macrantha 'The Bride' - The Bride Prunkspiere
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Exochorda macrantha ‘The Bride’, die edle Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Frühlingsgarten und überzeugt mit schneeweißen Blütenwolken, die wie kleine Perlen entlang der elegant überhängenden Triebe sitzen. Ab April bis in den Mai hinein öffnet der Zierstrauch seine zahlreichen, reinweißen, tellerförmigen Blüten aus perlenartigen Knospen und bildet einen romantischen, üppigen Flor. Das sommergrüne, frischgrüne Laub ist oval bis elliptisch und unterstreicht die anmutige Wuchsform, die kompakt, dicht verzweigt und halbkugelig bis locker überhängend erscheint. Im Herbst zeigt sich häufig eine zarte, gelblich bis goldene Laubfärbung, die den Gartenstrauch zusätzlich aufwertet. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in der gemischten Gehölzpflanzung kommt ‘The Bride’ besonders wirkungsvoll zur Geltung, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, eine lockere Blütenhecke oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Ziergehölz frühlingsfrische Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humusreichem, mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte im Frühjahr die Knospenbildung fördert. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die formschöne Silhouette, verjüngt ältere Triebe und regt die Bildung neuer Blütenzweige an. Mit geringem Pflegeaufwand, einer robusten Natur und der eindrucksvollen Frühjahrsblüte ist Exochorda macrantha ‘The Bride’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Beet, Terrasse und Heckenpflanzung, der jeden Gartenstil elegant ergänzt.
Exochorda macrantha ‘The Bride’, die elegante Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Frühjahrswirkung. Von April bis Mai öffnet der Zierstrauch unzählige schneeweiße, schalenförmige Blüten, die in dichten Trauben die leicht überhängenden Triebe wie ein Brautschleier umhüllen. Das frischgrüne, elliptische Laub bildet dazu einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst eine dezente, gelblich bis goldene Färbung. Der Wuchs ist aufrecht-breit mit elegant bogig ausladenden Seitentrieben und entwickelt sich zu einem mittelgroßen Gartenstrauch, der sowohl als Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung überzeugt. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet die Brautspiere ihre volle Blütenpracht. Sie bevorzugt durchlässige, humose bis sandig-lehmige Böden, die gerne leicht kalkhaltig sein dürfen, und kommt mit frischen bis mäßig trockenen Verhältnissen gut zurecht. Als pflegeleichte Kübelpflanze macht ‘The Bride’ auf Terrasse und Balkon ebenfalls eine gute Figur, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und Staunässe vermieden wird. Im Vorgarten setzt sie als Blickfang eindrucksvolle Akzente, in gemischten Blütenhecken oder als lockere Heckenpflanze verbindet sie Räume und sorgt im Frühling für einen spektakulären Auftritt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein sanfter Rückschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu fördern und die Blühfreude im nächsten Jahr zu steigern. Eine Frühjahrsgabe Kompost und eine dünne Mulchschicht unterstützen ein gesundes Wachstum und einen dichten, blütenreichen Aufbau.
Exochorda macrantha ‘The Bride’, der elegante Perlmuttstrauch (auch Perlenstrauch oder Brautspiere genannt), begeistert als klassisches Blühgehölz mit einer Fülle reinweißer Blüten im Frühling. Von April bis Mai öffnet die Sorte schalenförmige, fünfblättrige Blüten in dichten Büscheln, die wie ein weißer Schleier an den leicht überhängenden Trieben erscheinen und die Krone üppig schmücken. Das frischgrüne, elliptische Laub unterstreicht die strahlende Blüte und zeigt im Herbst eine zarte, gelbliche Färbung. ‘The Bride’ wächst kompakt, gut verzweigt und bildet eine harmonische, rundlich bis schirmförmige Krone, die sowohl in kleineren Gärten als auch in großzügigen Anlagen zuverlässig wirkt. Als Blütenstrauch und Gartenstrauch eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Akzentuierung von Beeten und Rabatten oder als fein wirkende Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz. In Gruppenpflanzung mit Frühlingsstauden und anderen Ziersträuchern entsteht ein attraktives Gartenbild; in lockeren Blütenhecken setzt sie helle, freundliche Highlights. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken und frei von Staunässe; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die feine Form, verjüngt ältere Triebe und unterstützt die Knospenbildung für das kommende Jahr. Eine Frühlingsgabe aus reifem Kompost genügt für vitalen Wuchs. So präsentiert sich Exochorda ‘The Bride’ als stilvolles, frühjahrsblühendes Ziergehölz, das zuverlässig für brillante, schneeweiße Blütenwolken sorgt.
Exochorda macrantha ‘The Bride’, die elegante Prunkspiere, auch als Perlmuttstrauch oder Perlstrauch bekannt, begeistert als reich blühender Zierstrauch mit einer Fülle schneeweißer Blüten. Von April bis Mai öffnen sich unzählige, in Trauben angeordnete Blüten, die wie Perlen auf den elegant überhängenden Trieben sitzen und dem Blütenstrauch einen besonders festlichen Charakter verleihen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und kann im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Mit ihrem rundlich-buschigen, leicht überhängenden Wuchs entwickelt sich ‘The Bride’ zu einem harmonischen Gartenstrauch, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung seine Wirkung entfaltet. Im Vorgarten setzt er ebenso Akzente wie im Staudenbeet oder als lockere, niedrige Heckenpflanze; auf Terrasse und Balkon eignet er sich in größeren Gefäßen zudem als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine üppige Blütenbildung, am besten in einem durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Boden, der gerne auch leicht kalkhaltig sein darf. Stauende Nässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen die Blühfreude unterstützt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, bogig überhängende Form und sorgt für reiche Knospenbildung im nächsten Jahr. Exochorda macrantha ‘The Bride’ ist damit eine vielseitige, robust wirkende Bereicherung für Beet, Rabatte, Hecke und Kübel, die jeden Garten im Frühling in ein Meer aus weißen Blüten verwandelt.
Exochorda macrantha ‘The Bride’, die elegante Brautspiere beziehungsweise Perlstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gartenbilder. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich unzählige schneeweiße, tellerförmige Blüten, deren perlenartige Knospen dem Zierstrauch seinen Namen geben. Die Blüten sitzen in dichten Büscheln entlang der leicht überhängenden Triebe und bilden einen weißen Blütenvorhang. Das frischgrüne, ovale Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und zeigt im Herbst eine zarte gelbliche Färbung. Der Wuchs ist aufrecht-breit und anmutig überhängend, sodass der Gartenstrauch je nach Standort zu einem malerischen Blickfang heranwächst, der in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär im Vorgarten. Als vielseitiger Blütenstrauch eignet sich ‘The Bride’ für die gemischte Strauchrabatte, als lockere Heckenpflanze oder als Akzent im Staudenbeet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Brautspiere ihr zierliches, aber reiches Blütenkleid. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern sandig-lehmig und eher neutral bis leicht alkalisch. Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen ist jedoch vorteilhaft. Schnittmaßnahmen erfolgen direkt nach der Blüte, da die Knospen am vorjährigen Holz angelegt werden; dabei werden abgeblühte Triebe ausgelichtet, um die natürliche, elegant überhängende Form zu erhalten. Robust und zuverlässig bereichert Exochorda macrantha ‘The Bride’ klassische wie moderne Gärten mit einem prachtvollen Frühjahrsaspekt und fügt sich harmonisch in Beetkompositionen mit Stauden und anderen Ziergehölzen ein.
Fothergilla major - Hoher Federbusch-Strauch
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Fothergilla major, der Große Federbuschstrauch, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit seinen im Frühling erscheinenden cremeweißen, bürstenartigen Blüten auffällt. Noch vor dem Laubaustrieb schmückt das Laubgehölz den Garten mit elegant duftenden Blütenkerzen von April bis Mai und setzt damit einen natürlichen, frühjahrshellen Akzent. Im Sommer zeigt der Gartenstrauch rundlich-ovale, leicht blaugrün bereifte Blätter, die sich im Herbst zu einer spektakulären Farbshow von leuchtend Gelb über Orange bis Karminrot wandeln. Der Wuchs ist langsam, dicht und aufrecht-buschig, zu einer harmonischen, rundlichen Form reifend, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als lockere, natürliche Heckenpflanze. In Beeten, im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt Fothergilla major für eine lange Saisonwirkung und fügt sich hervorragend in Heide- und Rhododendronpflanzungen ein. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Herbstfärbung, vorausgesetzt der Boden bleibt gleichmäßig frisch bis feucht. Optimal sind humose, gut durchlässige, schwach saure bis saure Substrate ähnlich Rhododendronerde; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, in Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Form- und Auslichtungsschnitt nach der Blüte. Mit seiner robusten Winterhärte, der edlen Anmutung und der prägnanten Blüte ist Fothergilla major ein wertvolles Ziergehölz für naturnahe Gärten, moderne Gestaltungen und stilvolle Hof- und Terrassenbereiche.
Fothergilla major, der Große Federbuschstrauch, begeistert als charakterstarker Blütenstrauch mit natürlicher Eleganz und außergewöhnlicher Jahreszeitenwirkung. Im Frühjahr erscheinen vor dem Blattaustrieb dichte, cremeweiße, zart duftende Flaschenbürstenblüten, die dem Zierstrauch seinen Namen geben und jede Pflanzung im Beet, im Vorgarten oder am Gehölzrand wirkungsvoll aufhellen. Das sommerliche Laub ist frisch bis blaugrün, rundlich bis verkehrt-eiförmig und erinnert an Hamamelis, im Herbst entfaltet der Gartenstrauch sein spektakuläres Feuerwerk aus leuchtenden Gelb?, Orange? und Scharlachtönen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-buschig bis rundlich, langsam und gut verzweigt; ausgewachsen erreicht Fothergilla major etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnliche Breite und bleibt damit hervorragend formstabil. Als Solitär setzt er edle Akzente, in Gruppenpflanzung oder als lockere, niedrige Heckenpflanze strukturiert er naturnahe Bereiche, und in Kombination mit Rhododendren, Azaleen oder Heidepflanzen entsteht ein stimmiges, standortgerechtes Bild. Auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangssituation wirkt der Federbuschstrauch sehr gepflegt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; volle Sonne intensiviert die Herbstfärbung, lichter Schatten bewahrt die frische Blattfarbe. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein; kalkarme Substrate mit Laubkompost oder Rindenhumus sind ideal. Pflegeleicht und schnittarm genügt es, nach der Blüte behutsam auszulichten und in trockenen Phasen zu wässern, eine jährliche Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum.
Fothergilla major, auf Deutsch Große Fothergille oder Federbuschstrauch, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinen charakteristischen, flaschenbürstenartigen Blüten schon im Frühjahr Aufmerksamkeit weckt. Die cremeweißen, zart duftenden Blüten erscheinen meist vor dem Laubaustrieb und setzen helle Akzente, während das dekorative, leicht gewellte Laub im Sommer frischgrün wirkt und im Herbst in intensiven Tönen von Goldgelb über Orange bis Scharlachrot spektakulär verfärbt. Der Zierstrauch wächst langsam, dicht und breitbuschig, bleibt dabei gut proportioniert und eignet sich als formschöner Gartenstrauch sowohl für den Vorgarten als auch für das Staudenbeet. Als Solitär wirkt er besonders eindrucksvoll, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen kombinieren oder als lockere, natürliche Heckenpflanze einsetzen. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz macht dieser Blütenstrauch eine hervorragende Figur, sofern ein ausreichend tiefes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte und die brillante Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, torf- bzw. erdsaure bis schwach saure Reaktion, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig aufweisen; kalkhaltige Substrate werden weniger gut vertragen. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält den natürlichen Wuchs. Insgesamt zeigt Fothergilla major sich pflegeleicht, robust und zuverlässig, wenn der Standort passt, und bereichert den Garten mit saisonaler Wirkung von Frühling bis Spätherbst.
Fothergilla major, die Großblättrige Fothergille oder Federbuschstrauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der als Zierstrauch im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Im April bis Mai erscheinen vor dem Laubaustrieb zahlreiche cremeweiße, flaschenbürstenartige Blütenähren, die dem Gehölz seinen besonderen Charme verleihen. Das sommerliche Laub zeigt sich frisch grün bis blaugrün, leicht ledrig und hebt die elegante, rundlich-aufrechte Wuchsform hervor. Ein Höhepunkt ist die spektakuläre Herbstfärbung, die in intensiven Gelb-, Orange- und Rotnuancen leuchtet und den Gartenstrauch zum echten Solitär macht. Fothergilla major eignet sich hervorragend für den Vorgarten, für Beete am Gehölzrand, im Heide- und Moorbeet sowie als Begleiter von Rhododendren. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine harmonische Wirkung, lässt sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze strukturgebend einsetzen. Auch in größeren Gefäßen fühlt sich diese Kübelpflanze wohl, wenn der Standort passt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit windgeschützter Position, wobei der Boden humos, gleichmäßig frisch, durchlässig und kalkarm bis sauer sein sollte. Staunässe ist zu vermeiden, und eine lockere Mulchschicht hält die Feuchte konstant. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Der Federbuschstrauch wächst langsam und kompakt, benötigt kaum Schnitt und kann nach der Blüte bei Bedarf leicht ausgelichtet werden. Eine moderate Nährstoffversorgung und gleichmäßige Wassergaben in trockenen Phasen fördern einen dichten Aufbau, üppige Blüte und eine intensive Herbstfärbung, wodurch Fothergilla major zum langlebigen Schmuckstück in Garten und auf Terrasse wird.
Fothergilla major, der Großblütige Federbuschstrauch, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit seiner eleganten Erscheinung jeden Garten bereichert. Als Blütenstrauch zeigt er im Frühjahr, meist von April bis Mai, auffallende, cremeweiße, flaschenbürstenartige Blütenstände, die einen feinen Duft verströmen und vor dem Blatt austrieben besonders gut zur Geltung kommen. Das Laub ist sommergrün, rundlich bis leicht gelappt, frisch grün bis blaugrün und verwandelt sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Goldgelb, Orange und Scharlachrot, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit ein Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, dicht verzweigt und eher langsam, mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern, wodurch sich die Fothergilla als Solitär, für Gruppenpflanzungen im Beet, im Vorgarten oder am Gehölzrand hervorragend eignet; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Patio überzeugt sie als charakterstarke Kübelpflanze. Für lockere Blütenhecken oder als Strukturgeber in Kombination mit Rhododendron, Azaleen und anderen Moorbeetgehölzen ist sie ebenfalls eine stimmige Wahl. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Blattfärbung. Staunässe sollte vermieden werden, eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lediglich ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte ist sinnvoll. Insgesamt zeigt sich Fothergilla major pflegeleicht, robust und zuverlässig winterhart.
Fraxinus ornus - Esche
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Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Fraxinus ornus - Blumen-Esche
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Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.
Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.
Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.
Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...
Gaultheria procumbens - Rebhuhn-Beere Scheinbeere
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Gaultheria itoana, die immergrüne Scheinbeere, präsentiert sich als kompakter Zwergstrauch mit elegant glänzendem, ledrigem Laub, das ganzjährig Struktur in Beet und Kübel bringt. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen zarte, urnenförmige Glöckchenblüten in Weiß bis zartem Rosé, die sich zu dekorativen, leuchtend roten bis purpurroten Beeren entwickeln und den Zierstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Der niedrige, dichtbuschige Wuchs macht diese Gaultheria zu einem hervorragenden Gartenstrauch für den Vordergrund, als Bodendecker oder als stimmige Randbepflanzung entlang von Wegen und im Vorgarten, wo sie mit ihrer feinen Textur überzeugt. In Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen entfaltet sie im Heidegarten und im Schattengarten besondere Wirkung, eignet sich aber ebenso als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als ruhiger Solitär in einer Schale. Am wohlsten fühlt sich Gaultheria itoana an einem halbschattigen bis schattigen Standort in humoser, lockerer, gleichmäßig frischer und deutlich saurer Erde, wie man sie von Rhododendron-Substraten kennt. Staunässe und Kalk werden gemieden, eine leichte Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert den dichten Wuchs. Der langsam wachsende Blütenstrauch bleibt kompakt, ist gut winterhart und punktet mit hoher Blattgesundheit. Regelmäßiges, mäßiges Gießen und gelegentliche, leichte Düngergaben für Moorbeetpflanzen genügen, um die Scheinbeere dauerhaft vital zu halten. Ob in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als Akzent im Staudenbeet oder als edler Hingucker im Gefäß – Gaultheria itoana setzt ganzjährig dekorative Akzente.
Gaultheria itoana, die Scheinbeere bzw. Teppichbeere, präsentiert sich als immergrüner, niedrig bleibender Zierstrauch mit apartem Charme für schattige Gartenecken. Der kompakte Gartenstrauch wächst polsterbildend und breitbuschig, erreicht etwa 15 bis 30 cm Höhe und bildet dichte, bodendeckende Teppiche. Die ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter verströmen beim Zerreiben einen zarten Wintergrün-Duft und nehmen in der kalten Jahreszeit eine dekorative bronzerote Tönung an. Von späten Frühling bis zum Frühsommer zeigen sich zahlreiche, glockenförmige, weiße bis zartrosafarbene Blüten, aus denen sich ab Spätsommer leuchtend rote bis korallenfarbene Beeren entwickeln, die bis in den Winter hinein haften und für ausdauernde Zierwirkung sorgen. Als vielseitige Kübelpflanze macht Gaultheria itoana auf Terrasse, Balkon oder im Hauseingang eine ebenso gute Figur wie im Beet, im Heidegarten oder Moorbeet. Sie eignet sich hervorragend zur Unterpflanzung größerer Gehölze wie Rhododendron, Azalee oder Hortensie, fügt sich in Gruppenpflanzungen als zuverlässiger Bodendecker ein und kann in Schalen und Trögen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; kalkhaltige Substrate sind zu meiden. Eine lockere Rhododendronerde, regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe sowie eine leichte Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und reiche Blüten- und Fruchtbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; lediglich ein vorsichtiges Ausputzen nach der Frucht sorgt für kompakte, dichte Polster. In Gefäßen empfiehlt sich ein Winterschutz des Wurzelbereichs, im Garten ist die Pflanze zuverlässig robust und langlebig.
Gaultheria miqueliana, die Scheinbeere, ist ein immergrünes Zwerggehölz mit kompaktem, dichtbuschigem Wuchs, das als dekorativer Zierstrauch ganzjährig Struktur ins Beet und in den Vorgarten bringt. Das glänzend dunkelgrüne Laub zeigt im Winter oft rötliche Nuancen und bildet einen eleganten Kontrast zu den zarten, urnenförmigen Blüten, die von Mai bis Juni in Weiß mit leicht rosigem Ton erscheinen. Aus ihnen entwickeln sich ab Spätsommer auffallend große, meist schneeweiße Beeren, die bis weit in den Winter haften und die Scheinbeere zu einer attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie zu einem charmanten Gartenstrauch im Heide- oder Moorbeet machen. In Gruppenpflanzung wirkt Gaultheria miqueliana als niedriger Bodendecker besonders harmonisch, als kleiner Solitär in Schalen und fremdgrünen Arrangements setzt sie feine Akzente. Der ideale Standort liegt im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter und kalkarmer Boden; eine Rhododendronerde-Mischung unterstützt das vitale Wachstum. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen ohne Staunässe erhält die Vitalität, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein leichter Pflegeschnitt nach dem Winter zur Formkorrektur genügt, vertrocknete Fruchtstände können entfernt werden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Farnen, Skimmien oder Erica entsteht ein stimmiges Pflanzbild, das das ganze Jahr über ansprechend bleibt und insbesondere in der kalten Jahreszeit mit den leuchtenden Beeren überzeugt.
Gaultheria miqueliana, die Scheinbeere, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse und begeistert als kompakter Blütenstrauch mit feinem, ledrigem Laub. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glöckchenförmige Blüten in Weiß bis zartrosa, die im Spätsommer und Herbst eine reiche Zierfruchtbildung einleiten. Die perlenartigen Beeren leuchten meist weiß bis cremefarben und bleiben oft bis in den Winter am Gartenstrauch haften, wodurch die Pflanze lange attraktiv bleibt. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und eher niedrig, ideal für strukturierende Pflanzungen im Vordergrund. Als vielseitige Kübelpflanze macht Gaultheria miqueliana auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Heidegarten, Rhododendronbeet oder im halbschattigen Vorgarten. Sie lässt sich harmonisch mit Farnen, Azaleen, Pieris und kleinbleibenden Rhododendren kombinieren und wirkt sowohl als Solitär im kleinen Beet als auch in Gruppenpflanzungen sehr dekorativ. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und durchlässiger Erde; ein saurer pH-Wert, wie in Moorbeet- oder Rhododendronerde, unterstützt die dichte Laubbildung und die zuverlässige Fruchtansatz. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Mulchgaben halten die Feuchtigkeit und verbessern die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die kompakte Form zu erhalten. Auch im Winter bleibt das immergrüne Laub dekorativ, wodurch Gaultheria miqueliana ganzjährig als eleganter Blickfang punktet und schattige Gartenbereiche stilvoll aufwertet.
Gleditsia triacanthos 'Skyline' - Schmalkronige Gleditschie
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Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Gleditsia triacanthos inermis - Dornenlose Gleditschie
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Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.
Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.
Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.
Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...
Hamamelis intermedia 'Aphrodite' - Zaubernuß
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Hamamelis intermedia ‘Aphrodite’, die leuchtend orangefarbene Zaubernuss, zählt zu den eindrucksvollsten Winterblühern und bereichert als charakterstarkes Ziergehölz jeden Garten. Dieser Blütenstrauch öffnet je nach Witterung von Januar bis März seine großen, spinnwebartigen Blüten in intensivem Kupferorange bis Orange-Rot, begleitet von einem feinen Duft, der selbst an kalten Tagen Atmosphäre schafft. Das sommergrüne Laub ist breit-oval, im Herbst mit spektakulärer Färbung von Goldgelb über Orange bis Rot, wodurch der Gartenstrauch gleich doppelt punktet. Der Wuchs ist malerisch trichter- bis vasenförmig, aufrecht und locker aufgebaut, langsam wachsend und langfristig zu einer eleganten Solitärgestalt heranreifend. Im Garten zeigt sich ‘Aphrodite’ vielseitig: Ideal als Solitär im Vorgarten, in der gemischten Strauch- und Staudenrabatte, als Akzent im Wintergartenbereich oder nahe Terrasse und Hauseingang, wo die Winterblüte besonders zur Geltung kommt. Auch als großartige Kübelpflanze in hochwertigen, ausreichend großen Gefäßen überzeugt sie, sofern das Substrat dauerhaft humos, durchlässig und gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, windgeschützte Standorte und leicht saure bis schwach neutrale Böden ohne Staunässe; eine Mulchschicht fördert die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnitt ist kaum nötig und sollte, wenn überhaupt, behutsam direkt nach der Blüte erfolgen, da die Zaubernuss ihre elegante Wuchsform am schönsten unbeeinträchtigt entfaltet. In Kombination mit frühblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen wirkt dieser Blütenstrauch besonders harmonisch und setzt in Beet und Gehölzrand über viele Jahre eindrucksvolle, pflegeleichte Akzente.
Hamamelis intermedia ‘Aphrodite’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Winterblüher und wertvoller Blütenstrauch für den Ziergarten. Bereits ab Januar bis in den März öffnen sich leuchtend kupferorange bis bernsteinfarbene, bandförmige Blüten mit feinem Duft, die auch bei Frost ihre zarten Petalen ausrollen. Das sommergrüne Laub ist breitoval, im Austrieb frischgrün und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Rotnuancen, wodurch dieser Gartenstrauch zweimal im Jahr einen eindrucksvollen Blickfang bietet. Der Wuchs ist aufrecht und im Alter breit trichterförmig, langsam wachsend und gut proportioniert, langfristig zu einem markanten Solitär von etwa 3 bis 4 Metern heranreifend. Als Zierstrauch passt ‘Aphrodite’ ideal in den Vorgarten, in das Stauden- und Gehölzbeet, in die naturnahe Gehölzgruppe oder als betonter Einzelstrauch an Terrasse und Eingangsbereich. In großen Kübeln lässt sie sich einige Jahre kultivieren, bevorzugt aber einen dauerhaften Platz im Beet; auch in lockeren, gemischten Heckenstrukturen setzt sie attraktive Winterakzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; Staunässe und verdichtete, stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, regelmäßiges, mäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Knospenbildung. Schnitt ist kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die elegante Form. So entfaltet die Zaubernuss ‘Aphrodite’ das ganze Jahr über ihren besonderen Charme als edler Winterblüher und wertbeständiger Blütenstrauch.
Hamamelis intermedia ‘Angelly’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein edler Blütenstrauch, der mit leuchtend schwefelgelben, locker gefransten Blütenfäden schon im tiefen Winter begeistert. Von Januar bis März öffnen sich die duftenden Blüten vor dem Laubaustrieb und setzen in Beet, Vorgarten und Wintergartenbereich starke Akzente. Das sommergrüne, breit ovale Laub treibt frischgrün aus, bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich dann in warmen Gold-, Kupfer- und Orangetönen, wodurch der Zierstrauch eine lange Saisonwirkung erhält. Der Wuchs ist langsam, breitaufrecht bis vasenförmig und entwickelt sich über Jahre zu einem formschönen Gartenstrauch, der als Solitär besonders gut zur Geltung kommt, sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen und Stauden stimmig einfügt. Als Standort bevorzugt ‘Angelly’ sonnige bis halbschattige Lagen, gern windgeschützt, damit die filigranen Blüten bei Kälte unbeschadet bleiben. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, schwach sauer bis neutral; schwere oder staunasse Substrate werden gemieden. Eine Beimischung von Laub- oder Rindenkompost fördert die Vitalität, während regelmäßiges Mulchen die Bodenfeuchte stabil hält. Schnitt ist nur behutsam unmittelbar nach der Blüte nötig, da die Zaubernuss generell schnittempfindlich ist und ihre natürliche Silhouette am schönsten wirkt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang zeigt sich die Kübelpflanze ebenfalls eindrucksvoll, sofern eine hochwertige, strukturstabile Erde und eine zuverlässige, aber nicht zu nasse Wasserversorgung gewährleistet sind. In Kombination mit immergrünen Gehölzen, Gräsern oder frühjahrsblühenden Stauden entfaltet ‘Angelly’ eine elegante, winterliche Präsenz und sorgt ganzjährig für harmonische Gartenbilder.
Hamamelis intermedia ‘Aphrodite’, die leuchtend orangefarbene Zaubernuss, zählt zu den eindrucksvollsten Winterblühern und bereichert als charakterstarkes Ziergehölz jeden Garten. Dieser Blütenstrauch öffnet je nach Witterung von Januar bis März seine großen, spinnwebartigen Blüten in intensivem Kupferorange bis Orange-Rot, begleitet von einem feinen Duft, der selbst an kalten Tagen Atmosphäre schafft. Das sommergrüne Laub ist breit-oval, im Herbst mit spektakulärer Färbung von Goldgelb über Orange bis Rot, wodurch der Gartenstrauch gleich doppelt punktet. Der Wuchs ist malerisch trichter- bis vasenförmig, aufrecht und locker aufgebaut, langsam wachsend und langfristig zu einer eleganten Solitärgestalt heranreifend. Im Garten zeigt sich ‘Aphrodite’ vielseitig: Ideal als Solitär im Vorgarten, in der gemischten Strauch- und Staudenrabatte, als Akzent im Wintergartenbereich oder nahe Terrasse und Hauseingang, wo die Winterblüte besonders zur Geltung kommt. Auch als großartige Kübelpflanze in hochwertigen, ausreichend großen Gefäßen überzeugt sie, sofern das Substrat dauerhaft humos, durchlässig und gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, windgeschützte Standorte und leicht saure bis schwach neutrale Böden ohne Staunässe; eine Mulchschicht fördert die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnitt ist kaum nötig und sollte, wenn überhaupt, behutsam direkt nach der Blüte erfolgen, da die Zaubernuss ihre elegante Wuchsform am schönsten unbeeinträchtigt entfaltet. In Kombination mit frühblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen wirkt dieser Blütenstrauch besonders harmonisch und setzt in Beet und Gehölzrand über viele Jahre eindrucksvolle, pflegeleichte Akzente.
Hamamelis intermedia ‘Aphrodite’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Winterblüher und wertvoller Blütenstrauch für den Ziergarten. Bereits ab Januar bis in den März öffnen sich leuchtend kupferorange bis bernsteinfarbene, bandförmige Blüten mit feinem Duft, die auch bei Frost ihre zarten Petalen ausrollen. Das sommergrüne Laub ist breitoval, im Austrieb frischgrün und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Rotnuancen, wodurch dieser Gartenstrauch zweimal im Jahr einen eindrucksvollen Blickfang bietet. Der Wuchs ist aufrecht und im Alter breit trichterförmig, langsam wachsend und gut proportioniert, langfristig zu einem markanten Solitär von etwa 3 bis 4 Metern heranreifend. Als Zierstrauch passt ‘Aphrodite’ ideal in den Vorgarten, in das Stauden- und Gehölzbeet, in die naturnahe Gehölzgruppe oder als betonter Einzelstrauch an Terrasse und Eingangsbereich. In großen Kübeln lässt sie sich einige Jahre kultivieren, bevorzugt aber einen dauerhaften Platz im Beet; auch in lockeren, gemischten Heckenstrukturen setzt sie attraktive Winterakzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; Staunässe und verdichtete, stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, regelmäßiges, mäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Knospenbildung. Schnitt ist kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die elegante Form. So entfaltet die Zaubernuss ‘Aphrodite’ das ganze Jahr über ihren besonderen Charme als edler Winterblüher und wertbeständiger Blütenstrauch.
Hamamelis intermedia 'Barmstedt' - Zaubernuß
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Hamamelis intermedia ‘Barmstedt’s Gold’, die goldgelbe Zaubernuss, ist ein edler Winterblüher, der bereits mitten in der kalten Jahreszeit seinen großen Auftritt hat. Die schmalen, bandförmigen, intensiv duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von Januar bis März vor dem Laubaustrieb und leuchten in einem klaren Goldgelb über dem fein verzweigten Geäst. Als Blütenstrauch mit breitem, aufrecht-trichterförmigem Wuchs und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung wird dieser Gartenstrauch zum langlebigen Blickfang, der im Herbst zusätzlich mit leuchtenden Orange- bis Rotfärbungen des kräftigen, leicht gewellten Laubs überzeugt. Als Solitär im Vorgarten oder am Gehölzrand, in der Nähe von Terrassen und Eingängen sowie in lockeren Gruppenpflanzungen entfaltet die Zaubernuss ihre volle Wirkung; sie kann auch als lockere, naturnahe Heckenpflanze mit anderen Ziersträuchern kombiniert werden und eignet sich in großen Gefäßen als charakterstarke Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Verdichtung werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte genügen. Hamamelis intermedia ‘Barmstedt’s Gold’ reagiert auf Umpflanzen empfindlich, daher den Platz sorgfältig wählen. In Kombination mit frühjahrsaspektreichen Stauden, Gräsern, Heide und anderen Blütengehölzen entsteht ein stimmungsvolles Gartenbild vom Winter bis in den Herbst.
Hamamelis intermedia ‘Barmstedt’s Gold’, die leuchtend goldgelbe Zaubernuss, ist ein edler Blütenstrauch, der den Wintergarten mit seinen spinnwebartigen, duftenden Blüten von Januar bis März bereichert und schon früh Akzente im Vorgarten setzt. Der Zierstrauch trägt sommergrünes, ovales Laub, das im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen aufglüht und so einen zweiten Höhepunkt im Jahr bietet. Sein Wuchs ist langsam, aufrecht bis vasenförmig, elegant verzweigt und ideal als Solitärgehölz, wo die feine Blütenstruktur und der winterliche Charakter besonders gut zur Geltung kommen. In gemischten Beeten und am Gehölzrand harmoniert dieser Gartenstrauch hervorragend mit immergrünen Partnern und früh blühenden Zwiebelpflanzen; auf der Terrasse fühlt er sich in großen, durchlässigen Kübeln wohl und wird zur wirkungsvollen Kübelpflanze für geschützte Standorte. ‘Barmstedt’s Gold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz, je heller desto reicher die Blüte, sowie humosen, lockeren, gleichmäßig frischen, gerne leicht sauren Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, besonders in trockenen Perioden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn gewünscht, erfolgt ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte. Für formale Hecken ist die Zaubernuss weniger geeignet, in lockeren Gruppenpflanzungen entfaltet sie jedoch eindrucksvolle Wirkung und setzt als Solitär nachhaltige Strukturpunkte im Jahresverlauf. Mit ihrer winterlichen Fernwirkung, der intensiven Goldfärbung und der starken Herbstfärbung ist ‘Barmstedt’s Gold’ ein langlebiges, stilbildendes Gehölz für anspruchsvolle Gärten.
Hamamelis intermedia ‘Angelly’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein edler Blütenstrauch, der mit leuchtend schwefelgelben, locker gefransten Blütenfäden schon im tiefen Winter begeistert. Von Januar bis März öffnen sich die duftenden Blüten vor dem Laubaustrieb und setzen in Beet, Vorgarten und Wintergartenbereich starke Akzente. Das sommergrüne, breit ovale Laub treibt frischgrün aus, bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich dann in warmen Gold-, Kupfer- und Orangetönen, wodurch der Zierstrauch eine lange Saisonwirkung erhält. Der Wuchs ist langsam, breitaufrecht bis vasenförmig und entwickelt sich über Jahre zu einem formschönen Gartenstrauch, der als Solitär besonders gut zur Geltung kommt, sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen und Stauden stimmig einfügt. Als Standort bevorzugt ‘Angelly’ sonnige bis halbschattige Lagen, gern windgeschützt, damit die filigranen Blüten bei Kälte unbeschadet bleiben. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, schwach sauer bis neutral; schwere oder staunasse Substrate werden gemieden. Eine Beimischung von Laub- oder Rindenkompost fördert die Vitalität, während regelmäßiges Mulchen die Bodenfeuchte stabil hält. Schnitt ist nur behutsam unmittelbar nach der Blüte nötig, da die Zaubernuss generell schnittempfindlich ist und ihre natürliche Silhouette am schönsten wirkt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang zeigt sich die Kübelpflanze ebenfalls eindrucksvoll, sofern eine hochwertige, strukturstabile Erde und eine zuverlässige, aber nicht zu nasse Wasserversorgung gewährleistet sind. In Kombination mit immergrünen Gehölzen, Gräsern oder frühjahrsblühenden Stauden entfaltet ‘Angelly’ eine elegante, winterliche Präsenz und sorgt ganzjährig für harmonische Gartenbilder.
Hamamelis intermedia ‘Aphrodite’, die leuchtend orangefarbene Zaubernuss, zählt zu den eindrucksvollsten Winterblühern und bereichert als charakterstarkes Ziergehölz jeden Garten. Dieser Blütenstrauch öffnet je nach Witterung von Januar bis März seine großen, spinnwebartigen Blüten in intensivem Kupferorange bis Orange-Rot, begleitet von einem feinen Duft, der selbst an kalten Tagen Atmosphäre schafft. Das sommergrüne Laub ist breit-oval, im Herbst mit spektakulärer Färbung von Goldgelb über Orange bis Rot, wodurch der Gartenstrauch gleich doppelt punktet. Der Wuchs ist malerisch trichter- bis vasenförmig, aufrecht und locker aufgebaut, langsam wachsend und langfristig zu einer eleganten Solitärgestalt heranreifend. Im Garten zeigt sich ‘Aphrodite’ vielseitig: Ideal als Solitär im Vorgarten, in der gemischten Strauch- und Staudenrabatte, als Akzent im Wintergartenbereich oder nahe Terrasse und Hauseingang, wo die Winterblüte besonders zur Geltung kommt. Auch als großartige Kübelpflanze in hochwertigen, ausreichend großen Gefäßen überzeugt sie, sofern das Substrat dauerhaft humos, durchlässig und gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, windgeschützte Standorte und leicht saure bis schwach neutrale Böden ohne Staunässe; eine Mulchschicht fördert die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnitt ist kaum nötig und sollte, wenn überhaupt, behutsam direkt nach der Blüte erfolgen, da die Zaubernuss ihre elegante Wuchsform am schönsten unbeeinträchtigt entfaltet. In Kombination mit frühblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen wirkt dieser Blütenstrauch besonders harmonisch und setzt in Beet und Gehölzrand über viele Jahre eindrucksvolle, pflegeleichte Akzente.
Hamamelis intermedia ‘Aphrodite’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Winterblüher und wertvoller Blütenstrauch für den Ziergarten. Bereits ab Januar bis in den März öffnen sich leuchtend kupferorange bis bernsteinfarbene, bandförmige Blüten mit feinem Duft, die auch bei Frost ihre zarten Petalen ausrollen. Das sommergrüne Laub ist breitoval, im Austrieb frischgrün und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Rotnuancen, wodurch dieser Gartenstrauch zweimal im Jahr einen eindrucksvollen Blickfang bietet. Der Wuchs ist aufrecht und im Alter breit trichterförmig, langsam wachsend und gut proportioniert, langfristig zu einem markanten Solitär von etwa 3 bis 4 Metern heranreifend. Als Zierstrauch passt ‘Aphrodite’ ideal in den Vorgarten, in das Stauden- und Gehölzbeet, in die naturnahe Gehölzgruppe oder als betonter Einzelstrauch an Terrasse und Eingangsbereich. In großen Kübeln lässt sie sich einige Jahre kultivieren, bevorzugt aber einen dauerhaften Platz im Beet; auch in lockeren, gemischten Heckenstrukturen setzt sie attraktive Winterakzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; Staunässe und verdichtete, stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, regelmäßiges, mäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Knospenbildung. Schnitt ist kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die elegante Form. So entfaltet die Zaubernuss ‘Aphrodite’ das ganze Jahr über ihren besonderen Charme als edler Winterblüher und wertbeständiger Blütenstrauch.
Hamamelis intermedia 'Feuerzauber' - Zaubernuß
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Hamamelis intermedia ‘Feuerzauber’, die leuchtend orangerote Zaubernuss, ist ein edles Blühgehölz für alle, die winterliche Farbakzente im Garten schätzen. Der Blütenstrauch öffnet je nach Witterung von Januar bis März seine spinnwebartig, bandförmigen, kupfer- bis ziegelroten Blüten mit warmem Duft und bringt so Leben in die kühle Jahreszeit. Im Sommer zeigt das Gartenstrauch-Laub ein sattes Grün, bevor es im Herbst in intensiven Gelb-, Orange- und Rottönen flammt, wodurch ‘Feuerzauber’ doppelt attraktiv ist. Der Wuchs ist langsam, breit aufrecht und harmonisch, ideal als Solitärgehölz im Vorgarten, im Staudenbeet oder als markanter Zierstrauch am Gehölzrand; ebenso fügt sich die Zaubernuss in eine lockere Blütenhecke ein. Auf großzügigen Terrassen eignet sie sich in großen Gefäßen auch als hochwertige Kübelpflanze für mehrere Jahre. Am besten gedeiht Hamamelis in sonniger bis licht halbschattiger Lage, geschützt vor schneidendem Ostwind. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis leicht sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die gleichmäßige Feuchte. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig, höchstens direkt nach der Blüte behutsam auslichten. In längeren Trockenphasen dankt die Zaubernuss gleichmäßiges Gießen. Durch ihre winterliche Blüte, den samtigen Jahresaspekt und die verlässliche Frosthärte setzt Hamamelis intermedia ‘Feuerzauber’ als Blütenstrauch, Ziergehölz und Solitär einen spektakulären Akzent, der architektonische Gartensituationen, Eingangsbereiche und gemischte Gehölzpflanzungen elegant veredelt.
Hamamelis intermedia ‘Feuerzauber’, die leuchtend orange-rote Zaubernuss, begeistert als charakterstarker Winterblüher und elegantes Ziergehölz. Der Blütenstrauch trägt im Spätwinter bis frühen Frühjahr – meist von Januar bis März – schmale, bandartige Blütenblätter in warmen Feuertönen, häufig angenehm duftend und selbst bei Frost lange haltbar. Das sommergrüne Laub ist groß, leicht gewellt und rundlich-oval, nimmt im Herbst eine intensive Gelb- bis Kupferrotfärbung an und setzt damit ein zweites Saisonhighlight. Der Wuchs ist aufrecht-breitbuschig, harmonisch und eher langsam, ideal als Solitär im Vorgarten, als prägendes Element im Beet oder als strukturstarker Gartenstrauch in der Rabatte. In lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Frühblühern entsteht ein stimmiges Bild; auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang wirkt die Zaubernuss als edle Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und Farbwirkung. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; schwere, verdichtete oder staunasse Substrate werden gemieden, eine Beimischung von Rhododendronerde ist vorteilhaft. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während kalkarme, gleichmäßige Wassergaben in trockenen Phasen sinnvoll sind. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die natürliche, elegante Silhouette. Als Blütenstrauch für naturnahe Gestaltung, als Akzentgehölz am Sitzplatz oder als lockere Heckenpflanze mit Einzelcharakter liefert Hamamelis ‘Feuerzauber’ ganzjährig Struktur und in der blütenarmen Jahreszeit ein eindrucksvolles Farbspiel.
Hamamelis intermedia ‘Feuerzauber’, die Hybrid-Zaubernuss, verzaubert als exklusiver Blütenstrauch mit leuchtenden, kupferrot bis orange-rot gefärbten, fadenförmigen Blüten, die je nach Witterung bereits im Januar erscheinen und bis in den März hinein anhalten. Der feine, angenehme Duft und die Blüte vor dem Laubaustrieb machen diesen Zierstrauch zu einem Highlight im winterlichen Garten. Im Sommer zeigt sich gesundes, elliptisches Laub, das im Herbst in warmen Gelb-, Orange- und Rotnuancen intensiv leuchtet. Der Wuchs ist langsam, breitbuschig und aufrecht, mit harmonischer, natürlich wirkender Silhouette, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder am Gehölzrand besonders gut zur Geltung kommt. Ebenso eignet sich der Gartenstrauch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Frühblühern oder als strukturierende Heckenpflanze mit freiem Schnittcharakter. Auf der Terrasse kann ‘Feuerzauber’ in großen, durchlässigen Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen windgeschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort im Beet. Ein humoser, leicht saurer bis neutraler, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe ist ideal; schwere Böden werden mit Laubkompost und Rindenhumus verbessert. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht, in Trockenphasen wird moderat gegossen. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und sollte, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte zur Auslichtung erfolgen. Langfristig entwickelt die Zaubernuss eine eindrucksvolle, etwa 2,5 bis 3 Meter hohe und bis zu 2,5 Meter breite Gestalt, die den Garten vom Spätwinter bis zur Herbstfärbung saisonal prägt.
Hamamelis intermedia ‘Feuerzauber’, die leuchtend rotorange Zaubernuss, begeistert als edler Blütenstrauch mit einzigartiger Winterwirkung. Noch vor dem Austrieb der Blätter öffnet sie von Januar bis März zahlreiche, spinnwebartig gewellte Blüten in warmen Kupfer-, Orangerot- und Ziegelnuancen, oft zart duftend und wetterfest. Das sommergrüne Laub ist breit-oval, frischgrün und zeigt im Herbst eine intensive Färbung von Goldgelb bis Karminrot, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig punktet. Der Wuchs ist langsam, aufrecht und elegant vasenförmig, mit harmonischer Verzweigung, im Alter zu einer breiten, malerischen Solitärgestalt heranreifend. Als Ziergehölz macht ‘Feuerzauber’ im Vorgarten, im Stauden- und Gehölzbeet oder am Eingangsbereich eine hervorragende Figur, ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern. In einer lockeren Blütenhecke setzt sie stimmungsvolle Akzente und auf der Terrasse kann sie für einige Jahre als große Kübelpflanze kultiviert werden, wo sie in der kahlen Jahreszeit Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige, windgeschützte Lagen, auf humosem, durchlässigem, frisch-feuchtem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden vermieden, eine lockere Mulchschicht hält die Feuchte stabil. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; lediglich behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form. Eine Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe und gelegentliches Gießen in Trockenphasen fördern Vitalität und Blütenreichtum. So entfaltet diese Zaubernuss als Solitär, Blütenstrauch oder Strukturgeber im Beet ihre besondere Magie genau dann, wenn der Garten sonst noch ruht.
Hamamelis intermedia ‘Angelly’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein edler Blütenstrauch, der mit leuchtend schwefelgelben, locker gefransten Blütenfäden schon im tiefen Winter begeistert. Von Januar bis März öffnen sich die duftenden Blüten vor dem Laubaustrieb und setzen in Beet, Vorgarten und Wintergartenbereich starke Akzente. Das sommergrüne, breit ovale Laub treibt frischgrün aus, bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich dann in warmen Gold-, Kupfer- und Orangetönen, wodurch der Zierstrauch eine lange Saisonwirkung erhält. Der Wuchs ist langsam, breitaufrecht bis vasenförmig und entwickelt sich über Jahre zu einem formschönen Gartenstrauch, der als Solitär besonders gut zur Geltung kommt, sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen und Stauden stimmig einfügt. Als Standort bevorzugt ‘Angelly’ sonnige bis halbschattige Lagen, gern windgeschützt, damit die filigranen Blüten bei Kälte unbeschadet bleiben. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, schwach sauer bis neutral; schwere oder staunasse Substrate werden gemieden. Eine Beimischung von Laub- oder Rindenkompost fördert die Vitalität, während regelmäßiges Mulchen die Bodenfeuchte stabil hält. Schnitt ist nur behutsam unmittelbar nach der Blüte nötig, da die Zaubernuss generell schnittempfindlich ist und ihre natürliche Silhouette am schönsten wirkt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang zeigt sich die Kübelpflanze ebenfalls eindrucksvoll, sofern eine hochwertige, strukturstabile Erde und eine zuverlässige, aber nicht zu nasse Wasserversorgung gewährleistet sind. In Kombination mit immergrünen Gehölzen, Gräsern oder frühjahrsblühenden Stauden entfaltet ‘Angelly’ eine elegante, winterliche Präsenz und sorgt ganzjährig für harmonische Gartenbilder.
Hamamelis intermedia 'Orange Beauty' - Zaubernuß
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Hamamelis intermedia ‘Angelly’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein edler Blütenstrauch, der mit leuchtend schwefelgelben, locker gefransten Blütenfäden schon im tiefen Winter begeistert. Von Januar bis März öffnen sich die duftenden Blüten vor dem Laubaustrieb und setzen in Beet, Vorgarten und Wintergartenbereich starke Akzente. Das sommergrüne, breit ovale Laub treibt frischgrün aus, bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich dann in warmen Gold-, Kupfer- und Orangetönen, wodurch der Zierstrauch eine lange Saisonwirkung erhält. Der Wuchs ist langsam, breitaufrecht bis vasenförmig und entwickelt sich über Jahre zu einem formschönen Gartenstrauch, der als Solitär besonders gut zur Geltung kommt, sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen und Stauden stimmig einfügt. Als Standort bevorzugt ‘Angelly’ sonnige bis halbschattige Lagen, gern windgeschützt, damit die filigranen Blüten bei Kälte unbeschadet bleiben. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, schwach sauer bis neutral; schwere oder staunasse Substrate werden gemieden. Eine Beimischung von Laub- oder Rindenkompost fördert die Vitalität, während regelmäßiges Mulchen die Bodenfeuchte stabil hält. Schnitt ist nur behutsam unmittelbar nach der Blüte nötig, da die Zaubernuss generell schnittempfindlich ist und ihre natürliche Silhouette am schönsten wirkt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang zeigt sich die Kübelpflanze ebenfalls eindrucksvoll, sofern eine hochwertige, strukturstabile Erde und eine zuverlässige, aber nicht zu nasse Wasserversorgung gewährleistet sind. In Kombination mit immergrünen Gehölzen, Gräsern oder frühjahrsblühenden Stauden entfaltet ‘Angelly’ eine elegante, winterliche Präsenz und sorgt ganzjährig für harmonische Gartenbilder.
Hamamelis intermedia ‘Aphrodite’, die leuchtend orangefarbene Zaubernuss, zählt zu den eindrucksvollsten Winterblühern und bereichert als charakterstarkes Ziergehölz jeden Garten. Dieser Blütenstrauch öffnet je nach Witterung von Januar bis März seine großen, spinnwebartigen Blüten in intensivem Kupferorange bis Orange-Rot, begleitet von einem feinen Duft, der selbst an kalten Tagen Atmosphäre schafft. Das sommergrüne Laub ist breit-oval, im Herbst mit spektakulärer Färbung von Goldgelb über Orange bis Rot, wodurch der Gartenstrauch gleich doppelt punktet. Der Wuchs ist malerisch trichter- bis vasenförmig, aufrecht und locker aufgebaut, langsam wachsend und langfristig zu einer eleganten Solitärgestalt heranreifend. Im Garten zeigt sich ‘Aphrodite’ vielseitig: Ideal als Solitär im Vorgarten, in der gemischten Strauch- und Staudenrabatte, als Akzent im Wintergartenbereich oder nahe Terrasse und Hauseingang, wo die Winterblüte besonders zur Geltung kommt. Auch als großartige Kübelpflanze in hochwertigen, ausreichend großen Gefäßen überzeugt sie, sofern das Substrat dauerhaft humos, durchlässig und gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, windgeschützte Standorte und leicht saure bis schwach neutrale Böden ohne Staunässe; eine Mulchschicht fördert die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnitt ist kaum nötig und sollte, wenn überhaupt, behutsam direkt nach der Blüte erfolgen, da die Zaubernuss ihre elegante Wuchsform am schönsten unbeeinträchtigt entfaltet. In Kombination mit frühblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen wirkt dieser Blütenstrauch besonders harmonisch und setzt in Beet und Gehölzrand über viele Jahre eindrucksvolle, pflegeleichte Akzente.
Hamamelis intermedia ‘Aphrodite’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Winterblüher und wertvoller Blütenstrauch für den Ziergarten. Bereits ab Januar bis in den März öffnen sich leuchtend kupferorange bis bernsteinfarbene, bandförmige Blüten mit feinem Duft, die auch bei Frost ihre zarten Petalen ausrollen. Das sommergrüne Laub ist breitoval, im Austrieb frischgrün und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Rotnuancen, wodurch dieser Gartenstrauch zweimal im Jahr einen eindrucksvollen Blickfang bietet. Der Wuchs ist aufrecht und im Alter breit trichterförmig, langsam wachsend und gut proportioniert, langfristig zu einem markanten Solitär von etwa 3 bis 4 Metern heranreifend. Als Zierstrauch passt ‘Aphrodite’ ideal in den Vorgarten, in das Stauden- und Gehölzbeet, in die naturnahe Gehölzgruppe oder als betonter Einzelstrauch an Terrasse und Eingangsbereich. In großen Kübeln lässt sie sich einige Jahre kultivieren, bevorzugt aber einen dauerhaften Platz im Beet; auch in lockeren, gemischten Heckenstrukturen setzt sie attraktive Winterakzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; Staunässe und verdichtete, stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, regelmäßiges, mäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Knospenbildung. Schnitt ist kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die elegante Form. So entfaltet die Zaubernuss ‘Aphrodite’ das ganze Jahr über ihren besonderen Charme als edler Winterblüher und wertbeständiger Blütenstrauch.
Hamamelis intermedia ‘Arnold Promise’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Winterblüher und edler Blütenstrauch, der mit goldgelben, spinnwebartigen Blütenbändern von Januar bis März verzaubert. Der feine Duft und die reiche Blüte, oft schon an frostigen Tagen, setzen eindrucksvolle Akzente, wenn der Garten sonst ruht. Das sommergrüne Laub ist breit-oval, frischgrün und färbt sich im Herbst spektakulär in warmen Orange- und Goldtönen, wodurch der Zierstrauch gleich zweimal im Jahr glänzt. Mit aufrechter, später trichter- bis vasenförmiger Wuchsform entwickelt sich das robuste Gartenstrauch-Gehölz langsam zu einem rund 3 bis 4 Meter hohen und ähnlich breiten Solitär, der durch seine natürliche Eleganz auffällt. Als Solitärgehölz im Vorgarten, am Hauseingang oder vor immergrünen Gehölzen, in einer gemischten Gehölz- und Staudenrabatte oder in einer lockeren Heckenpflanzung entfaltet ‘Arnold Promise’ seine volle Wirkung; auch in Gruppenpflanzung mit anderen Winterblühern entsteht ein harmonisches Bild. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humusreichem, leicht saurem bis schwach saurem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Kalkarme Substrate und eine dauerhafte Mulchdecke fördern Vitalität und Blühwillen, während starke Rückschnitte zu vermeiden sind; lediglich ein behutsamer Formschnitt nach der Blüte ist sinnvoll. Regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen und eine moderate Kompostgabe im Frühjahr genügen als Pflege. In großen Kübeln lässt sich die Zaubernuss zeitweise auf Terrasse oder Balkon kultivieren, langfristig entwickelt sie sich im Beet jedoch am schönsten und wird zum wertbeständigen Highlight im winterlichen Ziergarten.
Hamamelis intermedia ‘Arnold Promise’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch für Gartenliebhaber, die schon im Spätwinter Farbe wünschen. Ihre leuchtend gelben, bandförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Januar bis März und verströmen einen angenehmen Duft. Die filigranen, spinnwebartigen Blüten halten auch bei Frost stand und setzen eindrucksvolle Akzente, wenn der Garten noch ruht. Im Sommer zeigt der Zierstrauch breites, ovales, mittelgrünes Laub, das sich im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb bis Orange verfärbt und den Gartenstrauch ein zweites Mal in Szene setzt. Der Wuchs ist aufrecht-breit und eher langsam, dabei formschön und gut strukturbildend, ideal für die langfristige Gartengestaltung. Als Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in einer gemischten Rabatte kommt die Zaubernuss hervorragend zur Geltung, sie lässt sich zudem in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich kultivieren. In Gruppenpflanzungen mit frühjahrsaspektbetonten Stauden und immergrünen Gehölzen schafft sie harmonische Übergänge, während sie als strukturgebender Blütenstrauch auch in naturnahen Beeten überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und in gleichmäßig frischer, humos-leicht saurer, gut durchlässiger Erde ohne Staunässe. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur, kalkarme Substrate fördern die Blattgesundheit. Die Pflege ist unkompliziert: Hamamelis benötigt nur einen leichten Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte, starke Rückschnitte verträgt sie nicht. Mit ihrem frühen Flor, der elegant-architektonischen Wuchsform und der brillanten Herbstfärbung ist Hamamelis intermedia ‘Arnold Promise’ ein langlebiger Gartenstrauch von zeitloser Klasse.
Hamamelis intermedia 'Pallida' - Zaubernuß
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Hamamelis intermedia ‘Pallida’, die leuchtend gelbe Zaubernuss, ist ein unverwechselbares Blütengehölz, das als Zierstrauch im Wintergarten für spektakuläre Akzente sorgt. Die Sorte besticht mit schwefelgelben, spinnwebartigen Blüten, die je nach Witterung von Dezember bis März erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von warmem Orange bis Rot, bevor es abfällt. Der Wuchs ist breit trichter- bis vasenförmig, harmonisch verzweigt und langsam, wodurch sich der Gartenstrauch ideal als Solitär in Vorgarten und Rasenfläche eignet, aber auch in einer gemischten Gehölzrabatte oder am Gehölzrand sehr wirkungsvoll ist. In großen Kübeln nahe Terrasse oder Hauseingang platziert, lässt sich die Winterblüte aus nächster Nähe genießen, wobei eine dauerhafte Kübelkultur nur mit ausreichend Volumen und gleichmäßiger Wasserversorgung zu empfehlen ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, lockerem, durchlässigem und eher schwach saurem Boden; kalkarme Rhododendronerde oder Laubhumus fördern Vitalität und Blühfreude. Staunässe und Bodenverdichtung sollten vermieden werden, ebenso starke Schnittmaßnahmen, da die Zaubernuss schnittempfindlich ist und lediglich ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte sinnvoll ist. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Kompostgabe im Frühjahr unterstützen den gleichmäßigen Wuchs. ‘Pallida’ ist ein langlebiger Winterblüher, der als Blütenstrauch jeden Garten stilvoll bereichert und besonders in Einzelstellung seine volle Wirkung entfaltet.
Hamamelis intermedia ‘Pallida’, die leuchtend gelbe Zaubernuss, ist ein edler Winterblüher, der als Zierstrauch und Blütenstrauch bereits ab Dezember bis in den März hinein mit feinen, spinnwebartigen, duftenden Blüten begeistert. Die zarten Schwefelgelb-Töne sitzen zahlreich an den kahlen Trieben und bringen an frostigen Tagen leuchtende Akzente in den Garten. Das sommergrüne Laub ist breit-oval, sattgrün und färbt sich im Herbst intensiv goldgelb bis orange, bevor es abfällt. Der Wuchs ist langsam, breitbuschig und leicht trichterförmig, was die Zaubernuss zu einem wertvollen Gartenstrauch für dauerhaft gestaltete Beete macht. ‘Pallida’ zeigt ihre Stärken als Solitär im Vorgarten, an Terrassenrändern oder in der Rasenfläche, ebenso in einer lockeren Gehölz- und Strauchgruppe. Eine standfeste, strukturgebende Rolle übernimmt sie in der gemischten Blütenhecke; in großen Gefäßen lässt sie sich als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern ausreichend Erdvolumen und eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort mit humusreichem, schwach saurem bis neutralem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe und Verdichtung werden gemieden. Ein lockerer Mulch hält die Feuchte, Trockenphasen sollten vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf ein behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit frühblühenden Stauden und Zwiebelblumen setzt die Zaubernuss stimmige Winter- und Frühjahrsbilder und bleibt das ganze Jahr über ein charismatisches Gehölz für anspruchsvolle Gartenkompositionen.
Hamamelis intermedia ‘Pallida’, die gelb blühende Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der den winterlichen Garten mit duftenden, schwefelgelben Bändern schmückt. Bereits ab Dezember, oft bis in den März, öffnen sich die filigranen Blüten und setzen markante Akzente, wenn andere Gartensträucher ruhen. Der Zierstrauch wächst langsam, breit aufrecht bis trichterförmig und entwickelt sich mit den Jahren zu einem charaktervollen Solitär mit etwa 3 bis 4 Metern Höhe und guter Breite. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, frischgrün und zeigt im Herbst eine eindrucksvolle Färbung in Gelb- bis Orangetönen, wodurch der Gartenstrauch im Jahreslauf mehrfach punktet. Als Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder im Staudenbeet entfaltet ‘Pallida’ ihre volle Wirkung; ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern oder in lockeren, gemischten Hecken. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Eingangssituationen sorgt sie für edle Winteraspekte, sofern eine gute Wasserversorgung und Winterschutz des Ballens gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, durchlässigem, leicht saurem bis schwach saurem Boden. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gleichmäßige, aber nicht nasse Bodenfeuchte, eine Mulchschicht zur Wurzelkühlung und ein zurückhaltender Schnitt unmittelbar nach der Blüte genügen. In Kombination mit Rhododendron, Hortensien, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern entsteht ein stimmiges Bild, das den winterlichen Blickfang der Zaubernuss ‘Pallida’ eindrucksvoll unterstreicht.
Hamamelis intermedia ‘Pallida’, die Zaubernuss, vereint als edles Ziergehölz botanische Raffinesse mit winterlicher Blütenpracht und setzt als Blütenstrauch im Garten starke Akzente. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Januar bis März zahlreiche, schmal bandförmige Blüten in klarem Schwefelgelb, die einen feinen, angenehmen Duft verströmen und an kühlen Tagen ihre seidigen Petalen dekorativ zusammenrollen. Der sommergrüne Gartenstrauch zeigt breite, haselnussähnliche Blätter und glänzt im Herbst mit intensiver Gelb- bis Orangefärbung, wodurch er über das Jahr hinweg zu einem ausdrucksstarken Solitärgehölz wird. Der Wuchs ist aufrecht-breitbuschig, dicht verzweigt und von Natur aus harmonisch, sodass ‘Pallida’ ohne starken Rückschnitt formschön bleibt und langfristig zu einem eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, am Gehölzrand oder im repräsentativen Beet heranwächst. Als Solitär auf Rasenflächen, in der Nähe von Terrassen sowie in großen Kübeln entfaltet die Zaubernuss ihre Wirkung ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Winterblühern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, warmer, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis schwach sauer sein darf; schwere, staunasse oder stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte konstant und fördert das flache Wurzelwerk, während eine maßvolle Düngung im Frühjahr genügt. Größere Schnittmaßnahmen sind nicht nötig; verwachsene Triebe werden bei Bedarf nach der Blüte entfernt. So präsentiert sich Hamamelis ‘Pallida’ als exquisiter Blütenstrauch für alle, die ihren Garten auch im Winter ins Licht setzen möchten.
Hamamelis intermedia ‘Angelly’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein edler Blütenstrauch, der mit leuchtend schwefelgelben, locker gefransten Blütenfäden schon im tiefen Winter begeistert. Von Januar bis März öffnen sich die duftenden Blüten vor dem Laubaustrieb und setzen in Beet, Vorgarten und Wintergartenbereich starke Akzente. Das sommergrüne, breit ovale Laub treibt frischgrün aus, bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich dann in warmen Gold-, Kupfer- und Orangetönen, wodurch der Zierstrauch eine lange Saisonwirkung erhält. Der Wuchs ist langsam, breitaufrecht bis vasenförmig und entwickelt sich über Jahre zu einem formschönen Gartenstrauch, der als Solitär besonders gut zur Geltung kommt, sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen und Stauden stimmig einfügt. Als Standort bevorzugt ‘Angelly’ sonnige bis halbschattige Lagen, gern windgeschützt, damit die filigranen Blüten bei Kälte unbeschadet bleiben. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, schwach sauer bis neutral; schwere oder staunasse Substrate werden gemieden. Eine Beimischung von Laub- oder Rindenkompost fördert die Vitalität, während regelmäßiges Mulchen die Bodenfeuchte stabil hält. Schnitt ist nur behutsam unmittelbar nach der Blüte nötig, da die Zaubernuss generell schnittempfindlich ist und ihre natürliche Silhouette am schönsten wirkt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang zeigt sich die Kübelpflanze ebenfalls eindrucksvoll, sofern eine hochwertige, strukturstabile Erde und eine zuverlässige, aber nicht zu nasse Wasserversorgung gewährleistet sind. In Kombination mit immergrünen Gehölzen, Gräsern oder frühjahrsblühenden Stauden entfaltet ‘Angelly’ eine elegante, winterliche Präsenz und sorgt ganzjährig für harmonische Gartenbilder.
Hamamelis intermedia 'Westerstede' - Zaubernuß
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Hamamelis intermedia ‘Westerstede’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Winterblüher, der als Zierstrauch im Garten sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bereits im Spätwinter öffnet dieser Blütenstrauch seine leuchtend schwefelgelben, spinnenförmigen Blüten mit feinem Duft und bringt Farbe in die kälteste Jahreszeit. Der Wuchs ist aufrecht, im Alter breit ausladend und vasenförmig, wodurch die Pflanze eine elegante, malerische Silhouette entwickelt. Das sommergrüne Laub erinnert an Haselblätter, verfärbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen und setzt ein weiteres Highlight, bevor die Winterblüte beginnt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Hamamelis ‘Westerstede’ hervorragend als Solitär an prominenter Stelle, im Vorgarten oder am Terrassenrand, wo die frühe Blüte gut zur Geltung kommt. In einer gemischten Gehölz- oder Staudenrabatte, am Gehölzrand und in der Gruppenpflanzung mit anderen Strukturpflanzen entfaltet sie eine ruhige, hochwertige Wirkung. Ein windgeschützter, sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und schöne Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Bodenabdeckung mit Rindenmulch bewahrt die Feuchtigkeit und schützt das feine Wurzelsystem. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig wässern, besonders in trockenen Perioden, und auf starke Rückschnitte verzichten, da die Zaubernuss ihre natürliche Form am besten selbst entfaltet. Dezente Korrekturen direkt nach der Blüte sind möglich. So bleibt Hamamelis ‘Westerstede’ ein langlebiger, formschöner Blütenstrauch für anspruchsvolle Gartenkompositionen.
Hamamelis intermedia ‘Westerstede’, die Zaubernuss, ist ein edler Winterblüher und als Zierstrauch ein Höhepunkt in der ruhigen Jahreszeit. Ihre leuchtend goldgelben, bandförmigen Blüten erscheinen bereits von Januar bis März und verströmen einen feinen Duft, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das sommergrüne Laub zeigt sich in sattem Grün und wechselt im Herbst zu warmen Orange- und Rotnuancen, sodass dieser Blütenstrauch über viele Monate als dekoratives Gehölz überzeugt. Der Wuchs ist breitaufrecht bis trichterförmig, langsam und gut proportioniert, ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als charakterstarker Solitär an prominenter Stelle. Als Gartenstrauch liebt Hamamelis ‘Westerstede’ einen sonnigen bis halbschattigen, möglichst windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach sauer, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe und Bodenverdichtung sind zu vermeiden. In größeren Pflanzgefäßen lässt sich die Zaubernuss auch als Kübelpflanze auf der Terrasse kultivieren, wo sie mit ihrer frühen Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte und fördert das feine Flachwurzel-System. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; sofern nötig, erfolgt ein sehr zurückhaltender Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte, da die Knospen früh angelegt werden. In Gruppenpflanzungen harmoniert ‘Westerstede’ mit frühblühenden Stauden und Gräsern, setzt aber auch als Einzelgehölz eindrucksvolle Winter- und Frühjahrsakzente. Auf gutem Standort erreicht die Zaubernuss im Alter etwa 3 bis 4 Meter Höhe und 2 bis 3 Meter Breite und bereichert den Garten dauerhaft mit Farbe, Struktur und eleganter Jahreszeitenwirkung.
Hamamelis x intermedia ‘Westerstede’, die gelb blühende Zaubernuss, ist ein eindrucksvoller Winterblüher und wertvoller Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Schon ab Januar öffnen sich zahlreiche, fadenförmige, leuchtend schwefelgelbe Blüten mit zartem Duft und setzen bis in den März hinein strahlende Akzente, wenn andere Ziersträucher noch ruhen. Im Sommer trägt dieser Gartenstrauch mittelgrünes, leicht gewelltes Laub, das sich im Herbst in intensive Orange? bis Rotnuancen verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht, im Alter elegant vasenförmig und breitbuschig, langsam wachsend und dadurch hervorragend formstabil, ideal als Solitär im Vorgarten, am Hausweg oder als strukturgebender Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzungen mit anderen früh blühenden Gehölzen wirkt ‘Westerstede’ besonders harmonisch; als Kübelpflanze lässt sie sich für einige Jahre auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo sie mit ihrer frühen Blüte begeistert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, auf humusreichem, leicht saurem bis schwach saurem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden; eine organische Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schont das flache Wurzelsystem. Die Pflege ist unkompliziert: ein jährlicher, behutsamer Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte genügt, stärkere Rückschnitte verträgt die Zaubernuss weniger gut. Regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern die Knospenanlage für die nächste Winterblüte. Mit ihrer zuverlässigen, frühen Farbe im Jahreslauf ist Hamamelis ‘Westerstede’ ein charaktervoller, langlebiger Zierstrauch, der jeden Gartenraum stilvoll aufwertet.
Hamamelis intermedia ‘Westerstede’, die gelbblühende Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Winterblüher, der mit seinen spinnwebartigen, leuchtend schwefelgelben Blüten von Januar bis März Farbe in den Garten bringt. Die elegant gewellten, bandförmigen Blütenblätter verströmen einen dezenten Duft und erscheinen noch vor dem Austrieb des sommergrünen Laubs. Im Jahresverlauf zeigt sich der Blütenstrauch mit breit aufrechter, harmonischer Wuchsform und dichtem, ovalem Blattkleid, das sich im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb bis Orange verfärbt und so einen zweiten, eindrucksvollen Zierwert bietet. Als Zierstrauch und Solitärgehölz wirkt ‘Westerstede’ am schönsten an prominenter Stelle im Vorgarten, am Gehölzrand oder in einer lockeren Gruppenpflanzung, wo seine Winterblüte optimal zur Geltung kommt; auch in einer naturnahen, gemischten Blütenhecke setzt er edle Akzente, ohne dominant zu wirken. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, windgeschützt und gerne mit etwas Morgen- oder Wintersonne, damit die Blüten nach Frost rasch abtauen. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, durchlässige, gleichmäßig frische Böden mit schwach saurer Reaktion; kalkreiche, verdichtete Substrate und Staunässe sollten vermieden werden. Eine Winterschicht aus Laub- oder Rindenmulch hält die Wurzeln gleichmäßig feucht und fördert die Bodenaktivität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; wenn nötig, wird nach der Blüte behutsam ausgelichtet, um die natürliche Struktur zu bewahren. Mit langsamem Wachstum, hoher Langlebigkeit und zuverlässiger Winterhärte bereichert Hamamelis ‘Westerstede’ Beete, Rabatten und repräsentative Gartenbereiche als edles, winterblühendes Gehölz.
Hamamelis x intermedia ‘Westerstede’, die gelbblühende Zaubernuss, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit seiner frühen Winter- bis Vorfrühlingsblüte jeden Garten verzaubert. Schon ab Januar öffnen sich reichlich leuchtend schwefelgelbe, fein bandförmige Blüten mit angenehmem Duft, die auch bei Frost nicht leiden und bis in den März hinein attraktiv bleiben. Das sommergrüne Laub ist breit-oval, kräftig grün und liefert im Herbst eine eindrucksvolle Färbung von Goldgelb bis Orange, sodass der Gartenstrauch gleich zweimal im Jahr ein Höhepunkt ist. Der Wuchs ist langsam, aufrecht-breit und im Alter elegant trichterförmig, als Solitär hervorragend wirkungsvoll und ebenso für den Vorgarten, den Gehölzrand oder als Strukturgeber im Staudenbeet geeignet. In großen Pflanzgefäßen lässt sich die Zaubernuss einige Jahre als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse oder Hauseingang kultivieren, wo sie besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten wächst ‘Westerstede’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort in humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis feuchter Erde, die schwach sauer bis neutral sein darf; Staunässe und Bodenverdichtung sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln angenehm kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die harmonische Form. Leichte organische Düngergaben im Frühjahr und regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und Blütenreichtum. In Kombination mit Rhododendren, Skimmien, Helleborus, frühen Zwiebelblumen oder Ziergräsern entfaltet dieser Blütenstrauch seine volle Wirkung in Gruppenpflanzung ebenso wie als markanter Solitär.
Hamamelis mollis - Zaubernuß
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Hamamelis intermedia ‘Angelly’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein edler Blütenstrauch, der mit leuchtend schwefelgelben, locker gefransten Blütenfäden schon im tiefen Winter begeistert. Von Januar bis März öffnen sich die duftenden Blüten vor dem Laubaustrieb und setzen in Beet, Vorgarten und Wintergartenbereich starke Akzente. Das sommergrüne, breit ovale Laub treibt frischgrün aus, bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich dann in warmen Gold-, Kupfer- und Orangetönen, wodurch der Zierstrauch eine lange Saisonwirkung erhält. Der Wuchs ist langsam, breitaufrecht bis vasenförmig und entwickelt sich über Jahre zu einem formschönen Gartenstrauch, der als Solitär besonders gut zur Geltung kommt, sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen und Stauden stimmig einfügt. Als Standort bevorzugt ‘Angelly’ sonnige bis halbschattige Lagen, gern windgeschützt, damit die filigranen Blüten bei Kälte unbeschadet bleiben. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, schwach sauer bis neutral; schwere oder staunasse Substrate werden gemieden. Eine Beimischung von Laub- oder Rindenkompost fördert die Vitalität, während regelmäßiges Mulchen die Bodenfeuchte stabil hält. Schnitt ist nur behutsam unmittelbar nach der Blüte nötig, da die Zaubernuss generell schnittempfindlich ist und ihre natürliche Silhouette am schönsten wirkt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang zeigt sich die Kübelpflanze ebenfalls eindrucksvoll, sofern eine hochwertige, strukturstabile Erde und eine zuverlässige, aber nicht zu nasse Wasserversorgung gewährleistet sind. In Kombination mit immergrünen Gehölzen, Gräsern oder frühjahrsblühenden Stauden entfaltet ‘Angelly’ eine elegante, winterliche Präsenz und sorgt ganzjährig für harmonische Gartenbilder.
Hamamelis intermedia ‘Aphrodite’, die leuchtend orangefarbene Zaubernuss, zählt zu den eindrucksvollsten Winterblühern und bereichert als charakterstarkes Ziergehölz jeden Garten. Dieser Blütenstrauch öffnet je nach Witterung von Januar bis März seine großen, spinnwebartigen Blüten in intensivem Kupferorange bis Orange-Rot, begleitet von einem feinen Duft, der selbst an kalten Tagen Atmosphäre schafft. Das sommergrüne Laub ist breit-oval, im Herbst mit spektakulärer Färbung von Goldgelb über Orange bis Rot, wodurch der Gartenstrauch gleich doppelt punktet. Der Wuchs ist malerisch trichter- bis vasenförmig, aufrecht und locker aufgebaut, langsam wachsend und langfristig zu einer eleganten Solitärgestalt heranreifend. Im Garten zeigt sich ‘Aphrodite’ vielseitig: Ideal als Solitär im Vorgarten, in der gemischten Strauch- und Staudenrabatte, als Akzent im Wintergartenbereich oder nahe Terrasse und Hauseingang, wo die Winterblüte besonders zur Geltung kommt. Auch als großartige Kübelpflanze in hochwertigen, ausreichend großen Gefäßen überzeugt sie, sofern das Substrat dauerhaft humos, durchlässig und gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, windgeschützte Standorte und leicht saure bis schwach neutrale Böden ohne Staunässe; eine Mulchschicht fördert die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnitt ist kaum nötig und sollte, wenn überhaupt, behutsam direkt nach der Blüte erfolgen, da die Zaubernuss ihre elegante Wuchsform am schönsten unbeeinträchtigt entfaltet. In Kombination mit frühblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen wirkt dieser Blütenstrauch besonders harmonisch und setzt in Beet und Gehölzrand über viele Jahre eindrucksvolle, pflegeleichte Akzente.
Hamamelis intermedia ‘Aphrodite’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Winterblüher und wertvoller Blütenstrauch für den Ziergarten. Bereits ab Januar bis in den März öffnen sich leuchtend kupferorange bis bernsteinfarbene, bandförmige Blüten mit feinem Duft, die auch bei Frost ihre zarten Petalen ausrollen. Das sommergrüne Laub ist breitoval, im Austrieb frischgrün und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange- bis Rotnuancen, wodurch dieser Gartenstrauch zweimal im Jahr einen eindrucksvollen Blickfang bietet. Der Wuchs ist aufrecht und im Alter breit trichterförmig, langsam wachsend und gut proportioniert, langfristig zu einem markanten Solitär von etwa 3 bis 4 Metern heranreifend. Als Zierstrauch passt ‘Aphrodite’ ideal in den Vorgarten, in das Stauden- und Gehölzbeet, in die naturnahe Gehölzgruppe oder als betonter Einzelstrauch an Terrasse und Eingangsbereich. In großen Kübeln lässt sie sich einige Jahre kultivieren, bevorzugt aber einen dauerhaften Platz im Beet; auch in lockeren, gemischten Heckenstrukturen setzt sie attraktive Winterakzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; Staunässe und verdichtete, stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, regelmäßiges, mäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Knospenbildung. Schnitt ist kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die elegante Form. So entfaltet die Zaubernuss ‘Aphrodite’ das ganze Jahr über ihren besonderen Charme als edler Winterblüher und wertbeständiger Blütenstrauch.
Hamamelis intermedia ‘Arnold Promise’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Winterblüher und edler Blütenstrauch, der mit goldgelben, spinnwebartigen Blütenbändern von Januar bis März verzaubert. Der feine Duft und die reiche Blüte, oft schon an frostigen Tagen, setzen eindrucksvolle Akzente, wenn der Garten sonst ruht. Das sommergrüne Laub ist breit-oval, frischgrün und färbt sich im Herbst spektakulär in warmen Orange- und Goldtönen, wodurch der Zierstrauch gleich zweimal im Jahr glänzt. Mit aufrechter, später trichter- bis vasenförmiger Wuchsform entwickelt sich das robuste Gartenstrauch-Gehölz langsam zu einem rund 3 bis 4 Meter hohen und ähnlich breiten Solitär, der durch seine natürliche Eleganz auffällt. Als Solitärgehölz im Vorgarten, am Hauseingang oder vor immergrünen Gehölzen, in einer gemischten Gehölz- und Staudenrabatte oder in einer lockeren Heckenpflanzung entfaltet ‘Arnold Promise’ seine volle Wirkung; auch in Gruppenpflanzung mit anderen Winterblühern entsteht ein harmonisches Bild. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humusreichem, leicht saurem bis schwach saurem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Kalkarme Substrate und eine dauerhafte Mulchdecke fördern Vitalität und Blühwillen, während starke Rückschnitte zu vermeiden sind; lediglich ein behutsamer Formschnitt nach der Blüte ist sinnvoll. Regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen und eine moderate Kompostgabe im Frühjahr genügen als Pflege. In großen Kübeln lässt sich die Zaubernuss zeitweise auf Terrasse oder Balkon kultivieren, langfristig entwickelt sie sich im Beet jedoch am schönsten und wird zum wertbeständigen Highlight im winterlichen Ziergarten.
Hamamelis intermedia ‘Arnold Promise’, die Hybrid-Zaubernuss, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch für Gartenliebhaber, die schon im Spätwinter Farbe wünschen. Ihre leuchtend gelben, bandförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Januar bis März und verströmen einen angenehmen Duft. Die filigranen, spinnwebartigen Blüten halten auch bei Frost stand und setzen eindrucksvolle Akzente, wenn der Garten noch ruht. Im Sommer zeigt der Zierstrauch breites, ovales, mittelgrünes Laub, das sich im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb bis Orange verfärbt und den Gartenstrauch ein zweites Mal in Szene setzt. Der Wuchs ist aufrecht-breit und eher langsam, dabei formschön und gut strukturbildend, ideal für die langfristige Gartengestaltung. Als Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in einer gemischten Rabatte kommt die Zaubernuss hervorragend zur Geltung, sie lässt sich zudem in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich kultivieren. In Gruppenpflanzungen mit frühjahrsaspektbetonten Stauden und immergrünen Gehölzen schafft sie harmonische Übergänge, während sie als strukturgebender Blütenstrauch auch in naturnahen Beeten überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und in gleichmäßig frischer, humos-leicht saurer, gut durchlässiger Erde ohne Staunässe. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur, kalkarme Substrate fördern die Blattgesundheit. Die Pflege ist unkompliziert: Hamamelis benötigt nur einen leichten Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte, starke Rückschnitte verträgt sie nicht. Mit ihrem frühen Flor, der elegant-architektonischen Wuchsform und der brillanten Herbstfärbung ist Hamamelis intermedia ‘Arnold Promise’ ein langlebiger Gartenstrauch von zeitloser Klasse.
Hydrangea macrophylla 'Ayesha' - Bauern-Hortensie
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Hydrangea macrophylla ‘Magical Sapphire’, die Großblättrige Hortensie bzw. Bauernhortensie, begeistert als farbintensiver Blütenstrauch mit großen, kugeligen Blütenständen, die je nach Bodenreaktion in sattem Saphirblau bis Violett erstrahlen und im Saisonverlauf attraktive Farbnuancen annehmen. Von Juni bis in den Herbst hinein schmückt der kompakte Gartenstrauch mit dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub und einer rundbuschigen Wuchsform, die meist 80 bis 120 cm erreicht. Als Zierstrauch setzt er im Beet, im Vorgarten oder in der Rabatte strahlende Akzente, eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer kleinen Gruppenpflanzung oder einer lockeren Blütenhecke mit anderen Hortensien. Für eine intensive Blaufärbung bevorzugt ‘Magical Sapphire’ einen leicht sauren, humosen und gleichmäßig frischen Boden; kalkarmes Gießwasser und spezieller Hortensien- oder Rhododendrondünger unterstützen den Farbton. Ein Standort im Halbschatten mit Morgen- oder Abendsonne ist ideal, direkte Mittagssonne und austrocknender Wind sollten gemieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig feucht halten, den Wurzelbereich mulchen und im Frühjahr moderat düngen. Ein Rückschnitt beschränkt sich auf das Ausputzen verblühter Dolden nach der Frostperiode und das Entfernen abgestorbener Triebe, da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen. In großen Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, torffreie, strukturstabile Moorbeeterde und ein guter Wasserabzug. Hydrangea macrophylla ‘Magical Sapphire’ verbindet edles Farbspiel mit zuverlässiger Blühfreude und bringt als langlebige Staude im weitesten Sinn Struktur, Farbe und Eleganz in jeden Gartenraum.
Hydrangea macrophylla ‘Magical Sapphire’, die edle Bauernhortensie, präsentiert sich als attraktiver Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Die kompakten, runden Blütenbälle leuchten je nach Bodenreaktion intensiv saphirblau bis violett und zeigen im Saisonverlauf faszinierende Farbspiele mit grünlichen und rosigen Schattierungen. Von Juni bis in den Spätsommer hinein schmückt der Gartenstrauch Beete, Vorgärten und Schattenrabatten mit üppiger Blütenpracht, während das frischgrüne, glänzende Laub einen dichten, harmonischen Hintergrund bildet. Der Wuchs ist buschig und gleichmäßig, ideal für die Pflanzung als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Blütenhecke; ebenso überzeugt die Sorte als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie in großen Gefäßen ihre Wirkung voll entfaltet. Für eine kräftige Blaufärbung bevorzugt ‘Magical Sapphire’ humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten, eher sauren Boden; kalkarmes Gießwasser und spezielle Hortensienerde unterstützen die intensive Tönung. Ein halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne, geschützt vor praller Mittagshitze und trocknendem Wind, sorgt für lange anhaltende Blüten. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine Frühjahrsdüngung mit langsam wirkendem, kaliumbetontem Dünger und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Bauernhortensie überwiegend am vorjährigen Holz blüht, erfolgt der Schnitt zurückhaltend: Verblühte Dolden erst im späten Winter oberhalb der neuen Knospen entfernen, ältere Triebe gelegentlich auslichten. In gemischten Stauden- und Strauchrabatten harmoniert die Hortensie hervorragend mit Farnen, Funkien und Waldgräsern und setzt als dekorativer Zierstrauch in jedem Gartenraum elegante Akzente.
Hydrangea macrophylla Endless Summer ‘The Bride’, auf Deutsch Bauern-Hortensie ‘The Bride’, ist ein edler Blütenstrauch mit reinweißen, großen Ballblüten, die im Verlauf zart cremefarben bis leicht rosé schimmern können. Als remontierende Gartenhortensie blüht sie zuverlässig von Juni bis in den Herbst hinein sowohl am einjährigen als auch am mehrjährigen Holz und sorgt damit für eine außergewöhnlich lange Blütezeit. Das frischgrüne, breite Laub unterstreicht die runde, dicht buschige Wuchsform und setzt die strahlenden Blütenkugeln wirkungsvoll in Szene. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,3 Metern und ähnlicher Breite eignet sich diese Hortensie hervorragend als eleganter Zierstrauch im Beet, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Schatten- und Halbschattengehölzen. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in lockeren Blütenhecken als Heckenpflanze integrieren, wo sie für sanfte Struktur und saisonale Highlights sorgt. ‘The Bride’ bevorzugt einen halbschattigen, windgeschützten Standort mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen ohne Staunässe fördert die Blühfreude. Ein spezieller Hortensien- oder Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blütenreichtum. Der Schnitt beschränkt sich auf das Ausputzen verblühter Dolden und das Entfernen abgestorbener Triebe, da die Sorte am alten und neuen Holz ansetzt. In kälteren Lagen ist ein leichter Knospenschutz im Spätwinter empfehlenswert, um die frühe Blüte nicht zu gefährden.
Hydrangea macrophylla Endless Summer THE BRIDE, die edle Bauernhortensie mit schneeweißen Blütenbällen, bringt elegante Leuchtpunkte in jeden Garten. Als reich blühender Blütenstrauch überzeugt dieser Zierstrauch mit runden, üppigen Infloreszenzen, die von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein erscheinen und je nach Witterung einen zarten Hauch von Grün oder Rosé annehmen können. Das breit-ovale, sattgrüne Laub bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den strahlenden Blüten und unterstreicht die kompakte, rundbuschige Wuchsform, die sich harmonisch in Beet und Rabatte einfügt. Dank ihrer remontierenden Eigenschaft blüht diese Hortensie sowohl am vorjährigen als auch am diesjährigen Holz, wodurch eine besonders lange und zuverlässige Blütezeit gewährleistet ist. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Hydrangea Endless Summer THE BRIDE hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder als niedrige, blütenreiche Heckenpflanze. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit ihrem eleganten Erscheinungsbild repräsentative Akzente setzt. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne, geschützt vor starker Mittagshitze. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und schwach sauer sein; kalkarme Erde verbessert die Nährstoffaufnahme und unterstützt vitales Wachstum. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine mulschende Abdeckung im Wurzelbereich sowie eine maßvolle Düngung mit speziellem Hortensiendünger im Frühjahr fördern Blütenreichtum und Blattgesundheit. Ein leichter Rückschnitt zum Entfernen verblühter Dolden und ein behutsames Auslichten im zeitigen Frühjahr erhalten die schöne Struktur und sichern anhaltende Blütenpracht.
Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’, die Samthortensie, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinem dekorativen Laub und eindrucksvollen, tellerförmigen Blütenständen jeden Garten aufwertet. Der Austrieb zeigt sich in einem edlen Schokoladenbraun, das der Sorte ihren Namen verleiht, später vergrünt das samtige Laub zu tiefem Dunkelgrün mit purpurfarbener Unterseite und sorgt so für eine markante, fast exotische Optik. Von Juli bis September erscheinen große, flache Schirmrispen mit zarten, randständigen Schaublüten in Weiß bis Rosé und einem zart violett-rosanen Zentrum, die der Pflanze einen eleganten, naturhaften Charakter verleihen. Der breitbuschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite und macht die Samthortensie zu einem idealen Zierstrauch für den Gehölzrand, halbschattige Rabatten und den Vorgarten. Als Solitär setzt sie starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine wirkungsvolle, locker strukturierte Szenerie; in ausreichend großen Gefäßen lässt sich die Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’ auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, schwach saurer bis neutraler Gartenerde ohne Staunässe. Eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte stabil, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen unterstützen die reiche Blüte. Schnittmaßnahmen fallen moderat aus: Verblühtes und abgestorbene Triebe werden im späten Winter ausgelichtet, um den harmonischen Aufbau des Gartenstrauchs zu erhalten und die Bildung neuer Blütentriebe zu fördern.
Hydrangea paniculata 'Limelight' - Rispenhortensie
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Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die beliebte Rispenhortensie, überzeugt als eindrucksvoller Blütenstrauch mit spektakulären, großen Rispen in frischem Limettengrün, die im Verlauf der Saison zu cremeweiß und später sanft rosé übergehen. Von Hochsommer bis in den Herbst hinein präsentiert dieser vielseitige Zierstrauch eine üppige und standfeste Blütenpracht, die durch das gesunde, mittel- bis dunkelgrüne Laub elegant eingerahmt wird. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig und bleibt dabei formschön und gut proportioniert, wodurch er sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung und als lockere Heckenpflanze hervorragend einsetzen lässt. In großen Gefäßen macht die Rispenhortensie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur und bringt lichtvolle Akzente in modern gestaltete Außenbereiche wie in naturnahe Gärten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, durchlässigem Boden; eine leicht saure bis neutrale Erde sorgt für besonders leuchtende Blütenfarben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe fördern lange Blühfreude, eine kräftige Rückschnittmaßnahme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr begünstigt die Bildung starker neuer Triebe mit großen Blütenrispen. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte gilt Hydrangea paniculata ‘Limelight’ als pflegeleichte, langlebige Wahl für Beete, Rabatten und Mischpflanzungen, harmoniert mit Gräsern und Stauden und liefert zudem beeindruckende Schnitt- und Trockenblüten für dekorative Arrangements im Haus.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die beliebte Rispenhortensie ‘Limelight’, ist ein prächtiger Blütenstrauch für Garten und Terrasse, der mit außergewöhnlich großen, kegelförmigen Blütenrispen begeistert. Die zunächst limettengrünen bis zart chartreusefarbenen Blüten gehen im Verlauf des Sommers in cremeweiße Töne über und zeigen im Spätsommer bis Herbst eine sanfte Rosé-Färbung, was den Zierstrauch über viele Wochen hinweg zu einem lebendigen Blickfang macht. Das frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit gelblicher Tönung, während der Wuchs aufrecht, dicht und gut verzweigt ist. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Limelight’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet, als blühende Strukturpflanze in gemischten Rabatten oder als lockere Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt die robuste Rispenhortensie mit standfesten Trieben, die die schweren Blütenstände zuverlässig tragen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die leuchtende Blütenfarbe, doch zeigt sich diese Hortensie insgesamt anpassungsfähig. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht sichern eine konstante Bodenfeuchte. Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt die Bildung neuer, blütenreicher Triebe an und hält die Krone kompakt. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2,5 Metern und ihrem ausdauernden Blühverhalten setzt Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eindrucksvolle Akzente in jedem Ziergarten.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die beliebte Rispenhortensie ‘Limelight’, ist ein prächtiger Blütenstrauch für Garten und Terrasse, der mit außergewöhnlich großen, kegelförmigen Blütenrispen begeistert. Die zunächst limettengrünen bis zart chartreusefarbenen Blüten gehen im Verlauf des Sommers in cremeweiße Töne über und zeigen im Spätsommer bis Herbst eine sanfte Rosé-Färbung, was den Zierstrauch über viele Wochen hinweg zu einem lebendigen Blickfang macht. Das frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit gelblicher Tönung, während der Wuchs aufrecht, dicht und gut verzweigt ist. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Limelight’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet, als blühende Strukturpflanze in gemischten Rabatten oder als lockere Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt die robuste Rispenhortensie mit standfesten Trieben, die die schweren Blütenstände zuverlässig tragen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die leuchtende Blütenfarbe, doch zeigt sich diese Hortensie insgesamt anpassungsfähig. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht sichern eine konstante Bodenfeuchte. Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt die Bildung neuer, blütenreicher Triebe an und hält die Krone kompakt. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2,5 Metern und ihrem ausdauernden Blühverhalten setzt Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eindrucksvolle Akzente in jedem Ziergarten.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die Rispenhortensie ‘Limelight’, präsentiert sich als eindrucksvoller Blütenstrauch mit markanter, limettengrüner Färbung der großen, kegelförmigen Blütenrispen, die im Verlauf von frisch chartreuse über cremeweiß bis zart rosé im Spätsommer und Herbst changieren. Das üppige, mittelgrüne Laub unterstreicht die leuchtende Blütenwirkung und sorgt für einen hohen Zierwert vom Frühsommer bis in den Herbst. Der aufrechte, gut verzweigte Wuchs bildet einen standfesten Gartenstrauch, der sich harmonisch in Beete, Vorgärten und gemischte Rabatten einfügt und ebenso als Solitär Akzente setzt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich die Rispenhortensie zu einer formschönen Kübelpflanze, die auch in Gruppenpflanzungen oder als lockere, saisonal attraktive Heckenpflanze überzeugt. ‘Limelight’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humusreichem, gut durchlässigem Boden, idealerweise leicht sauer bis schwach neutral. Gleichmäßige Feuchtigkeit, ohne Staunässe, fördert üppige Blütenbildung; eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein Rückschnitt Ende Winter bis zeitiges Frühjahr regt kräftigen Neuaustrieb an und sorgt für große, standfeste Blütenrispen. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem geeigneten Hortensien- oder Strauchdünger unterstützt Vitalität und Farbspiel. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Zierpflanze vielseitig einsetzbar, eignet sich für moderne wie klassische Gartengestaltungen und liefert frisches Schnitt- und Trockenmaterial für dekorative Arrangements. Als Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung bietet Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eine zuverlässige, lang anhaltende Blütenpracht und setzt wirkungsvolle Highlights vom Hochsommer bis in den Herbst.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die Rispenhortensie ‘Limelight’, präsentiert sich als eindrucksvoller Blütenstrauch mit markanter, limettengrüner Färbung der großen, kegelförmigen Blütenrispen, die im Verlauf von frisch chartreuse über cremeweiß bis zart rosé im Spätsommer und Herbst changieren. Das üppige, mittelgrüne Laub unterstreicht die leuchtende Blütenwirkung und sorgt für einen hohen Zierwert vom Frühsommer bis in den Herbst. Der aufrechte, gut verzweigte Wuchs bildet einen standfesten Gartenstrauch, der sich harmonisch in Beete, Vorgärten und gemischte Rabatten einfügt und ebenso als Solitär Akzente setzt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich die Rispenhortensie zu einer formschönen Kübelpflanze, die auch in Gruppenpflanzungen oder als lockere, saisonal attraktive Heckenpflanze überzeugt. ‘Limelight’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humusreichem, gut durchlässigem Boden, idealerweise leicht sauer bis schwach neutral. Gleichmäßige Feuchtigkeit, ohne Staunässe, fördert üppige Blütenbildung; eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein Rückschnitt Ende Winter bis zeitiges Frühjahr regt kräftigen Neuaustrieb an und sorgt für große, standfeste Blütenrispen. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem geeigneten Hortensien- oder Strauchdünger unterstützt Vitalität und Farbspiel. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Zierpflanze vielseitig einsetzbar, eignet sich für moderne wie klassische Gartengestaltungen und liefert frisches Schnitt- und Trockenmaterial für dekorative Arrangements. Als Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung bietet Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eine zuverlässige, lang anhaltende Blütenpracht und setzt wirkungsvolle Highlights vom Hochsommer bis in den Herbst.
