Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

Pinus contorta - Dreh-Kiefer

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Verwendung:
Pioniergehölz, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz

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Pinus contorta

Pinus contorta, die Dreh-Kiefer oder Küsten-Kiefer, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum mit natürlicher Ausstrahlung überzeugt. Ihr immergrünes, in Paaren stehendes, leicht gedrehtes Nadelkleid zeigt frisches bis tiefes Grün und bleibt ganzjährig dekorativ. Die Wuchsform reicht je nach Standort von schlank aufrecht bis malerisch unregelmäßig mit locker aufgebauter Krone, wodurch sich die Drehkiefer hervorragend als Solitär im Vorgarten oder als prägnanter Blickfang im Landschaftsgarten eignet. Unauffällige Blüten erscheinen im Frühjahr, später folgen die typischen Zapfen, die lange am Baum haften und die natürliche Optik unterstreichen. In größeren Anlagen ist Pinus contorta auch in Gruppenpflanzung attraktiv, etwa als windfester Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im Nadelgehölzbeet oder als niedrigerer Bestandteil eines Gehölzsaums; in rauen, küstennahen Lagen schätzt man sie zudem als robuster Gartenstrauch für Windschutzpflanzungen. Sie liebt einen vollsonnigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, eher sandig-humosen, mäßig nährstoffarmen Böden mit saurer bis schwach saurer Reaktion; Staunässe verträgt sie nicht. Nach dem Anwachsen gilt sie als pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ein leichter Formschnitt bei Bedarf genügt. In Steingarten und Heidegarten setzt die Küsten-Kiefer naturnahe Akzente, während kompaktere Auslesen sich auf größeren Terrassen in großen Kübeln behaupten. Mit ihrer Wetterfestigkeit, der immergrünen Strukturwirkung und der variablen Wuchsform bereichert Pinus contorta ganzjährig Beet- und Gehölzkompositionen und bietet eine langlebige, unkomplizierte Lösung für gestaltstarke Gartenräume.

Pinus contorta 40-60 cm

Pinus contorta, die Dreh-Kiefer, ist ein charaktervolles Nadelgehölz und Zierbaum, der mit seiner malerischen Wuchsform und den namensgebend gedrehten Nadeln als immergrüner Blickfang überzeugt. Das Laub zeigt sich in dichten Büscheln aus schmalen, leicht gedrehten, dunkel- bis blaugrünen Nadeln, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten. Der Wuchs reicht von schlank aufrecht bis unregelmäßig malerisch mit einer schmalen, später lockereren Krone; reifende, schmal-eiförmige Zapfen setzen zusätzliche Akzente. Die eher unauffällige Blüte erscheint im späten Frühjahr, wobei rote weibliche Blütenknospen und gelbliche männliche Kätzchen einen dezenten Saisonreiz liefern. Als Solitär im Vorgarten, in Heide- und Steingärten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Ziergehölzen entfaltet dieser Gartenbaum seine volle Wirkung. In großzügigen Anlagen eignet er sich auch für freiwachsende, lockere Windschutzpflanzungen; junge Pflanzen lassen sich einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo die dekorative Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Die Drehkiefer bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-humosem, schwach saurem bis saurem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und windfest, was die Pflege erleichtert. Eine sparsame Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger genügt, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das vorsichtige Einkürzen der Jahreszuwächse („Kerzen“) im späten Frühling, um die kompakte Form zu fördern. Mit ihrer naturnahen, skulpturalen Anmutung ist Pinus contorta ein dauerhaftes, pflegeleichtes Schmuckstück für architektonische Beete, moderne Gartenräume und klassische Parksituationen.

Pinus aristata

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.

Pinus aristata 25-30 cm

Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.

Pinus aristata 50-60 cm

Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.

Pinus mugo - Berg-Kiefer Latsche

Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Salzempfindlich, Immission
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
humos, moorig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Wuchsform:
breit, rundlich, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz

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Pinus mugo mughus

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Zwergkiefer, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit robustem, alpinem Charakter, das als immergrüner Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Mit ihrem dichten, breitkugeligen bis kissenförmigen Wuchs bleibt diese Bergkiefer über Jahre niedrig und formstabil, erreicht meist 50 bis 100 Zentimeter Höhe und kann sich im Laufe der Zeit bis etwa 150 Zentimeter Breite entwickeln. Die kurzen, paarweise stehenden, dunkelgrünen Nadeln wirken frisch und dicht, sorgen für eine klare Silhouette und betonen den natürlichen, skulpturalen Habitus. Im Frühjahr erscheinen unauffällige gelbliche männliche Blütenstände und kleine rötliche weibliche Zapfen, aus denen später dekorative, braune Zapfen reifen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten sowie in Gruppenpflanzung eignet sich Pinus mugo mughus hervorragend zur dauerhaften Strukturgebung. Auch zur Befestigung von Böschungen, zur Einfassung von Beeten und für pflegeleichte Dach- oder Kiesgärten ist dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne eine überzeugende Wahl. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit gut drainiertem, eher sandig-humosem bis steinigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln luftige, durchlässige Substrate schätzen. Nach der Anwachsphase ist die Zwergkiefer ausgesprochen trockenheitsverträglich und windfest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig; wer eine besonders dichte, kompakte Form wünscht, kann im späten Frühjahr die frischen Triebe („Kerzen“) moderat einkürzen. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, um den gleichmäßigen, gesunden Wuchs dieses dekorativen Ziergehölzes zu unterstützen.

Pinus mugo mughus 15-20 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz, das als robustes Ziergehölz im Garten sofort Charakter zeigt. Die dicht stehenden, dunkelgrünen Nadeln verleihen der Bergkiefer das ganze Jahr über eine satte Farbe, während die im Frühjahr erscheinenden rötlichen weiblichen Blüten und gelblichen männlichen Blüten dezent für saisonale Akzente sorgen. Später bilden sich dekorative, braune Zapfen, die den natürlichen Charme unterstreichen. Der Wuchs ist gedrungen, breit-kugelig bis leicht aufrecht und langsam, wodurch die Pflanze besonders pflegeleicht und formstabil bleibt und sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten, setzt auf Terrassen im großen Kübel starke Akzente und stabilisiert Hänge oder Böschungen zuverlässig. Auch als niedrige, natürlich wirkende Heckenpflanze oder zur Auflockerung von Beeten und Rabatten ist sie eine ausgezeichnete Wahl. Ein sonniger Standort bringt die Nadelfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und gerne leicht kalkhaltig sein, denn Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zwerg-Bergkiefer erfreulich trockenheitsverträglich. Ein dezenter Pflegeschnitt ist möglich, indem im späten Frühjahr die jungen Triebe (“Kerzen”) moderat eingekürzt werden, um die kompakte Form zu fördern; stärkere Rückschnitte ins alte Holz sind nicht nötig. Damit wird Pinus mugo mughus zur langlebigen, formschönen Kübelpflanze und zu einem zuverlässigen, immergrünen Blickfang im gesamten Garten.

Pinus mugo mughus 20-25 cm

Pinus mugo mughus, die kompakte Bergkiefer, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit robustem Charakter und harmonischer Ausstrahlung. Als niedrig wachsender Zierstrauch bildet sie dichte, kissenförmige bis breitbuschige Polster mit kräftigen, dunkelgrünen Nadeln, die ganzjährig frisch wirken und dem Garten Struktur geben. Die kurzen, paarweise angeordneten Nadeln sind fest und glänzend, wodurch die Pflanze auch in der Winterzeit ein attraktives Bild liefert. Im Laufe der Jahre entwickelt sich ein gedrungener, gut verzweigter Wuchs mit natürlicher, formschöner Silhouette – perfekt als Solitär im Vorgarten, in der Heide- und Steingartenanlage oder für Gruppenpflanzungen, die als niedriges Nadelgehölz Akzente setzen. Pinus mugo mughus eignet sich zudem hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten sowie als flache Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In windoffenen Lagen bleibt die Krone kompakt, auf kargen Standorten zeigt die Bergkiefer ihre besondere Anpassungsfähigkeit. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt oder das Auskneifen der jungen Triebe im Frühjahr genügt, um die dichte Struktur zu fördern. Pinus mugo mughus ist ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das als Gartenstrauch, Formgehölz oder Solitär verlässlich ganzjährige Stabilität, Tiefe und Farbkontrast in Beete, Steingärten, Hanglagen und Gefäße bringt.

Pinus mugo mughus 25-30 cm

Pinus mugo mughus, die Zwerg-Bergkiefer oder Berg-Kiefer, ist ein ausgesprochen kompaktes Nadelgehölz und bewährtes Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen. Diese Konifere bildet eine dicht verzweigte, kissen- bis kugelförmige Krone mit langsamem, gedrungenem Wuchs und bleibt dauerhaft niedrig. Die immergrünen, paarweise stehenden Nadeln sind tiefgrün, glänzend und sorgen ganzjährig für Struktur, während kleine, braun reifende Zapfen den natürlichen Charakter unterstreichen und dem Garten ein alpines Flair verleihen. Durch den gleichmäßigen Aufbau wirkt die Zwergkiefer sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung harmonisch und setzt ruhige, architektonische Akzente. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Pinus mugo mughus ideal für Steingarten, Heidegarten, Kiesbeet und Japangarten, ebenso für den Einsatz als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In niedrigen Einfassungen oder als niedrige Heckenpflanze schafft sie klare Linien, auf Böschungen überzeugt sie mit standfestem, flachem Wuchs. Der optimale Standort ist vollsonnig bis halbschattig, der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis kiesig, nährstoffarm und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Diese robuste Konifere ist windfest, hitze- und frosthart, zeigt sich schnittarm und pflegeleicht: Ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb ist möglich, zwingend jedoch nicht erforderlich. Mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen und eine mineralische Mulchschicht unterstützen die kompakte Wuchsform. So bleibt die Zwerg-Bergkiefer ein langlebiger, strukturgebender Blickfang in jedem Beet und jeder Gartenanlage.

Pinus mugo mughus 30-40 cm

Pinus mugo mughus, im Deutschen als Zwergkiefer, Bergkiefer oder Latschenkiefer bekannt, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit alpinem Charakter, das als Ziergehölz in Gärten und Anlagen vielseitig überzeugt. Die immergrüne Kübelpflanze zeigt dichte, kurztriebige Nadeln in sattgrünem Ton, die paarweise stehen und dem Gehölz eine dauerhaft frische, strukturgebende Optik geben. Der Wuchs ist langsam, breitbuschig und flachrund, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für kleinere Flächen, den Vorgarten und pflegeleichte Anlagen eignet. Dezente, bräunliche Zapfen unterstreichen den naturnahen Charme, ohne aufdringlich zu wirken. Als Blütenstrauch ersetzt die Zwergkiefer klassisches Blütenspiel durch ganzjährige Struktur und passt hervorragend in Steingärten, Heidegärten, Alpinbeete und auf sonnenexponierte Hänge. Ebenso bewährt sie sich als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung oder als niedrige Heckenpflanze für ruhige, immergrüne Abgrenzungen. Im großen Pflanzkübel setzt sie auf Terrasse und Dachgarten formstarke Akzente und bleibt dank ihres kompakten Habitus gut kontrollierbar. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut drainiertem, sandig-humos bis steinig-kiesigem Boden fördert die dichte Benadelung. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen gilt die Pflanze als gut trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt zur Form im späten Frühjahr ist möglich, jedoch meist entbehrlich, da die Krone von Natur aus kompakt bleibt. In städtischem Klima zeigt Pinus mugo mughus robuste Standfestigkeit und liefert das ganze Jahr über klare, pflegearme Struktur im Garten.

Prunus cerasifera 'Trailblazer' - Großfrüchtige

Blütezeit:
3-4
Breite:
1,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
braunrot
Wuchsform:
Strauch, breit aufrecht, locker verzweigt
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Zierhecken, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter

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Großfrüchtige Blutpflaume 'Trailblazer' • Prunus cerasifera 'Trailblazer'

Die Wildpflaume ist seit Jahrhunderten in unseren Breiten heimisch. Da das Gehölz eher strauchartig wächst, lassen sich auch in kleinen Gärten Wildpflaumen ernten. Durch einen regelmäßigen Schnitt lässt sich der Wuchs zudem kontrollieren. An sonnigen Standorten kann die Wildpflaume aber dennoch bis zu fünf Meter hoch wachsen. Die Baumblüte setzt bereits im März ein. Der auch unter Kirschpflaume bekannte Obstbaum liebt einen sonnigen Standort und sollte nach der Blüte ausgelichtet werden.

Synonym

Synonyme (botanisch): Prunus myrobalana, Prunus domestica var. myrobalana, Prunus cerasifera 'Hollywood'.

Verwendungen

Bienenweide, Vogelnährpflanze, Ziergehölz

Wuchs

Zierpflaume 'Trailblazer' ist ein buschig, dicht und locker wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 7 m und wird ca. 3 - 6 m breit.

Standort

Bevorzug...

Großfrüchtige Blutpflaume 'Trailblazer' • Prunus cerasifera 'Trailblazer'

Die Wildpflaume ist seit Jahrhunderten in unseren Breiten heimisch. Da das Gehölz eher strauchartig wächst, lassen sich auch in kleinen Gärten Wildpflaumen ernten. Durch einen regelmäßigen Schnitt lässt sich der Wuchs zudem kontrollieren. An sonnigen Standorten kann die Wildpflaume aber dennoch bis zu fünf Meter hoch wachsen. Die Baumblüte setzt bereits im März ein. Der auch unter Kirschpflaume bekannte Obstbaum liebt einen sonnigen Standort und sollte nach der Blüte ausgelichtet werden.

Synonym

Synonyme (botanisch): Prunus myrobalana, Prunus domestica var. myrobalana, Prunus cerasifera 'Hollywood'.

Verwendungen

Bienenweide, Vogelnährpflanze, Ziergehölz

Wuchs

Zierpflaume 'Trailblazer' ist ein buschig, dicht und locker wachsender Kleinbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 7 m und wird ca. 3 - 6 m breit.

Standort

Bevorzug...

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume oder Kirschpflaume, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit intensiv dunkelpurpurnem Laub, das jeden Garten sofort aufwertet. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen vor dem Blattaustrieb unzählige zartrosa bis weißrosa Blüten, die den Blütenstrauch in eine dichte Blütenwolke hüllen. Anschließend entfaltet sich das glänzende, schwarzrote Laub, das seine satte Färbung bis in den Herbst hinein hält und in der späten Saison bronzerote Nuancen zeigt. Der Wuchs ist als Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit aufrecht bis rundkronig, mit moderatem Zuwachs und einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern, wodurch sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, Blickfang im Vorgarten, freiwachsende Heckenpflanze oder strukturgebendes Ziergehölz in der Gruppenpflanzung eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof wirkt die Blutpflaume als elegante Kübelpflanze, insbesondere in modernen Gestaltungskonzepten mit Kontrasten zu hellen Stauden und Gräsern. Im Spätsommer reifen kleine rötliche Früchte, die sich in der Küche unter anderem für Gelees nutzen lassen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, da hier die Blattfärbung am intensivsten ausfällt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Tönung jedoch etwas milder. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig trocken bis frisch sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone, fördert die Blühfreudigkeit und hält das robuste Ziergehölz dauerhaft vital.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 100-125 cm

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die Blutpflaume, ist ein markantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum mit tief dunkelviolettem bis nahezu schwarzem Laub beeindruckt. Schon im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, erscheinen vor dem Austrieb unzählige zart rosé bis hellrosa Blüten, die den kontrastreichen Charakter dieser Sorte besonders betonen. Das Laub bleibt während der Saison intensiv gefärbt und sorgt als dekorative Kulisse in Beet und Vorgarten für eine edle, moderne Note. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später bildet sich eine rundlich-ovale Krone; als mehrstämmiger Zierstrauch oder als erzogener Kleinbaum eignet sich ‘Nigra’ hervorragend als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzende Heckenpflanze mit halbtransparenter Wirkung. Auf der Terrasse kann sie in großen Kübeln kultiviert werden, wo die dunklen Blätter und die frühe Blüte stilvolle Akzente setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; in voller Sonne leuchtet die Blattfarbe am intensivsten. Anspruchslos in normalem, gut durchlässigem Gartenboden gedeiht die Blutpflaume von frisch bis mäßig trocken und verträgt leichte Kalkanteile. Ein moderater, formgebender Schnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Im Spätsommer können kleine, dunkelrote bis purpurfarbene Kirschpflaumen entstehen, die zusätzlich Zierwert besitzen. Insgesamt ist Prunus cerasifera ‘Nigra’ ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz, das strukturstarke Akzente im Garten setzt und sowohl im klassischen Staudenbeet als auch in modernen Pflanzkonzepten souverän wirkt.

Prunus cerasifera 'Nigra' CAC 125 cm Stammhöhe

Prunus cerasifera ‘Nigra’, die beliebte Blutpflaume, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit hohem Zierwert für Garten und Vorgarten. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unzählige zartrosa bis hellrosé Blüten, die den Blütenstrauch in ein dichtes Blütenkleid hüllen. Kurz darauf treibt das tief dunkelrote bis purpurglänzende Laub aus, das den gesamten Sommer über seine satte Farbe behält und in der Sonne besonders intensiv wirkt. Der Wuchs ist kräftig, zunächst aufrecht, später mit rundlicher, elegant aufgebauter Krone, wodurch sich die Blutpflaume als kleiner Gartenbaum, Großstrauch oder attraktiver Solitär hervorragend ins Bild fügt. Als formschönes Ziergehölz eignet sich Prunus cerasifera ‘Nigra’ für Einzelstellung auf Rasenflächen, für den Vorgarten, zur Auflockerung von Gehölzrändern und als Akzent in Staudenbeeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Reiz, vorausgesetzt der Standort ist sonnig bis halbschattig und windgeschützt. Ein durchlässiger, humoser Gartenboden mit mäßiger Feuchte fördert Vitalität und Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Schnittmaßnahmen nach der Blüte erhalten die harmonische Kronenform, sind jedoch meist nur zur Auslichtung nötig. Die Blutpflaume erreicht im Alter 4 bis 6 Meter Höhe und überzeugt viele Jahre mit verlässlicher Blüte, dekorativem dunklem Laub und harmonischem Aufbau. In Kombination mit hellblühenden Stauden, Gräsern oder immergrünen Heckenpflanzen entstehen wirkungsvolle Kontraste, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.

Prunus padus - Trauben-Kirsche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
lehmig, humos, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Prunus padus

Prunus padus, die Gewöhnliche Traubenkirsche, präsentiert sich als charakterstarkes Ziergehölz mit natürlicher Eleganz und klassischem Charme. Als Großstrauch oder kleiner Baum überzeugt dieser Blütenstrauch im Frühjahr mit üppigen, duftenden, reinweißen Blüten in langen, herabhängenden Trauben, die von April bis Mai das Gartenbild prägen. Das frischgrüne, elliptische Laub bildet einen harmonischen Hintergrund und zeigt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne. Die Wuchsform ist locker aufrecht bis breitbuschig, je nach Schnitt auch als klarer Kleinbaum erziehbar, wodurch Prunus padus sowohl als Solitär im Rasen, als markanter Gartenstrauch im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt. In großzügigen Heckenpflanzungen oder als strukturgebendes Parkgehölz schafft die Traubenkirsche schnelle, zuverlässige Höhe und eine lebendige Kulisse im Landschaftsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; auch etwas schwerere Lehmböden werden gut vertragen, solange Staunässe vermieden wird. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und erhält die blühfreudige Krone, während die robuste, winterharte Natur des Gehölzes für Beständigkeit sorgt. Im Spätsommer reifen glänzend schwarze Früchte, die das Erscheinungsbild abrunden. Als vielseitig einsetzbares Gehölz für den Hausgarten, für naturnahe Rabatten, freiwachsende Hecken und locker gestaltete Gartenräume bringt Prunus padus authentische, saisonale Akzente und fügt sich souverän in klassische wie moderne Pflanzkonzepte ein.

Prunus padus 60-100 cm

Prunus padus, die Gewöhnliche Traubenkirsche, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten wirkungsvoll bereichert. Im Frühjahr zeigt dieser Blütenstrauch dichte, lange Trauben aus reinweißen, angenehm duftenden Blüten, die den Austrieb des frischgrünen, elliptischen Laubs begleiten. Der aufrechte, später locker überhängende Wuchs verleiht dem Gartenstrauch eine elegante Silhouette, während die im Sommer heranreifenden, schwarzglänzenden Zierfrüchte einen schönen Kontrast setzen. Im Herbst sorgt eine gelbliche bis goldene Laubfärbung für einen sanften Saisonabschluss. Als vielseitig einsetzbares Park- und Garten-Gehölz eignet sich Prunus padus hervorragend als Solitär im Rasen, für lockere Gruppenpflanzungen am Gehölzrand oder als naturnaher Sichtschutz und frei wachsende Heckenpflanze. In größeren Vorgärten entfaltet die Traubenkirsche ebenso ihre Wirkung wie in weitläufigen Beeten, wo sie als strukturgebender Großstrauch dient. Aufgrund der Endhöhe empfiehlt sich die Kübelhaltung nur in sehr großen Pflanzgefäßen und eher temporär. Die Traubenkirsche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; sie gedeiht in lehmigen Substraten besonders gut und toleriert sowohl neutrale als auch leicht saure Bedingungen. Pflegeleicht und robust überzeugt sie mit ausgeprägter Winterhärte und guter Stadtklimaverträglichkeit. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone formschön und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr. So wird Prunus padus zu einem langlebigen, repräsentativen Blüten- und Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen.

Traubenkirsche • Prunus padus

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Padus avium.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Vogelnährpflanze

Wuchs

Traubenkirsche ist ein ausladend und mehrstämmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 4 - 8 m breit. Rasch wachsend.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Traubenkirsche • Prunus padus

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Padus avium.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Vogelnährpflanze

Wuchs

Traubenkirsche ist ein ausladend und mehrstämmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 4 - 8 m breit. Rasch wachsend.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Prunus 'Kursar'

Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.

Rhamnus frangula - Faulbaum Pulverholz

Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos, moorig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch, Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, mobiles Grün
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Rhamnus frangula 'Asplenifolia'

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, bei uns als Faulbaum bekannt, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit außergewöhnlich filigran geschlitztem Laub, das an Farnwedel erinnert und dem Garten ganzjährig eine feine, luftige Struktur verleiht. Der aufrechte, locker verzweigte Wuchs entwickelt sich zu einem schmalen, vasenförmigen Gartenstrauch oder kleinen Großstrauch, der je nach Standort 3 bis 5 Meter Höhe erreichen kann und damit sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen eine stilvolle Figur macht. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten, denen im Verlauf dekorative Früchte folgen, die von Rot nach Schwarz ausreifen und den natürlichen Zierwert zusätzlich unterstreichen. Im Herbst leuchtet das feine Blattwerk in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und setzt attraktive Akzente in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand. ‘Asplenifolia’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden besonders gut vertragen, vorübergehende Feuchte ist unproblematisch, Staunässe sollte vermieden werden. Als Heckenpflanze wirkt der Blütenstrauch transparent und modern, lässt sich aber auch hervorragend mit Stauden und Gräsern kombinieren. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio entfaltet die Kübelpflanze ihre strukturgebende Wirkung ebenso zuverlässig. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Fruchtreife, um die feine Blattschmuckwirkung dauerhaft zu erhalten und den formschönen Habitus des Ziergehölzes zu betonen.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 40-60 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der feinblättrige Faulbaum (syn. Frangula alnus), präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit filigran durchbrochenem, farnartig wirkendem Laub, das dem Garten eine besondere Textur verleiht. Der sommergrüne Gartenstrauch treibt im Frühjahr frischgrün aus, zeigt von Mai bis Juli unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten und schmückt sich im Spätsommer mit dekorativen, zunächst roten, später tiefschwarzen Früchten; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelb- bis Goldtönen. Die Wuchsform ist locker aufrecht, transparent und dennoch strukturbildend, wodurch sich ‘Asplenifolia’ ideal als Solitär im Vorgarten, in modern komponierten Beeten oder als luftig wirkende Heckenpflanze eignet. In naturnahen Pflanzungen, am Gehölzrand oder als Hintergrund in Mixed Borders verleiht dieser Blütenstrauch Tiefe, während er in großen Gefäßen auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt. Der Faulbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in humosen, lockeren, leicht sauren bis neutralen Böden, die frisch bis mäßig feucht sind. Kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert jedoch das vitale Wachstum und die satte Blattfarbe. Starke Hitze in Kombination mit Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter erhält die transparente Silhouette und fördert einen dichten Neuaufbau. Als pflegeleichter Gartenstrauch mit ausgeprägter Winterhärte bietet Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ vielfältige Verwendungsmöglichkeiten von der lockeren Gruppenpflanzung bis zur dezenten Strukturpflanze, die das ganze Jahr über mit feinem Laubwerk, Fruchtschmuck und eleganter Gestalt punktet.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 60-80 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, auch als Frangula alnus ‘Asplenifolia’ oder Schmalblättriger Faulbaum bekannt, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich filigranem Laub, das an Farn erinnert. Dieser Gartenstrauch wächst locker aufrecht mit transparenter Krone und setzt durch seine schmalen, tief eingeschnittenen Blätter vom Austrieb bis zum Herbst feine Strukturakzente. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen sich im Verlauf dekorative, erst rötliche, später tiefschwarze Früchte entwickeln. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und sorgt für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Als Solitär im Vorgarten, als formgebendes Element im Staudenbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung entfaltet dieser Blütenstrauch seine besondere, luftige Wirkung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio kann der Faulbaum in jungen Jahren ebenfalls überzeugen, solange ein ausreichend tiefes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. In der freiwachsenden Hecke bringt er Struktur und Leichtigkeit, ohne massiv zu wirken, und harmoniert mit Gräsern sowie naturnahen Begleitstauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, humos und gut durchlässig, idealerweise schwach sauer bis neutral. Auch zeitweilig höhere Bodenfeuchte wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ nur wenig Schnitt; ein behutsames Auslichten nach der Laubfärbung erhält die grazile Wuchsform. Dank hoher Winterhärte und zuverlässiger Vitalität ist dieser Zierstrauch eine langlebige Wahl für strukturreiche Gartenkompositionen, die Eleganz und Natürlichkeit mit einem klaren, modernen Erscheinungsbild verbinden.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 80-100 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der filigran geschlitzblättrige Faulbaum, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit besonders feinem, farnähnlichem Laub. Der laubabwerfende Gartenstrauch bildet einen locker-aufrechten Wuchs mit transparentem Habitus und erreicht im Alter etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als dezente Heckenpflanze eignet. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, grünlich-weiße Blüten, die den Blütenstrauch zart schmücken, gefolgt von dekorativen, sich rötlich färbenden und später dunkel werdenden Früchten. Das schmale, tief eingeschnittene Blattwerk bleibt bis in den Herbst attraktiv und zeigt dann warme gelblich bis orangefarbene Töne, die Beeten, Vorgärten und naturnah gestalteten Gehölzrändern eine besondere Note verleihen. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Asplenifolia’ auch auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Wurzelraum großzügig bemessen und die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Die Sorte bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und frisch-feuchte, humose, gut durchlässige Böden, gern leicht sauer bis neutral; zeitweilige Nässe wird besser toleriert als längere Trockenheit. Eine Mulchschicht und gelegentliche Wassergaben in trockenen Phasen fördern Vitalität und Blattqualität. Der Rückschnitt ist unkompliziert und kann bei Bedarf im späten Winter zur Formgebung oder Verjüngung erfolgen, da der Strauch gut austreibt und sich leicht in lockere Sichtschutzpflanzungen integrieren lässt. Robust, winterhart und pflegearm fügt sich Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ harmonisch in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Blütengehölzen ein und setzt mit seinem grazilen Laub das ganze Gartenjahr über fein strukturierte Akzente.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 80-100 cm Stammhöhe

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der fein geschlitzte Faulbaum (auch als Frangula alnus ‘Asplenifolia’ bekannt), ist ein elegantes Ziergehölz mit besonderem Blattschmuck. Die schmalen, farnartig tief eingeschnittenen Blätter verleihen diesem Gartenstrauch eine luftige, filigrane Anmutung und setzen von Frühling bis Herbst moderne Akzente im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen im Jahresverlauf dekorative, sich von rot zu schwarz verfärbende Früchte folgen. Im Herbst kleidet sich das Laub in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und unterstreicht den Wert als Solitär. Die Sorte wächst aufrecht, locker verzweigt und bildet auf Stamm veredelt eine formschöne, rundliche Krone, die sich ideal als kleines Stämmchen für Terrasse und Eingangssituationen eignet. Als Blüten- und Zierstrauch passt sie ebenso in Gruppenpflanzungen, frei wachsende Hecken oder an den Rand von Gehölzrabatten und harmoniert mit Gräsern und Stauden. Auch im großen Kübel entfaltet sie auf Balkon und Terrasse ihre Wirkung, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt gleichmäßig frisch. Bevorzugt wird ein humoser, leicht saurer bis neutraler, gut durchlässiger, frischer bis feuchter Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach Anwachsen toleriert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und schöne Blattfarbe. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein Rück- oder Formschnitt bei Bedarf im späten Winter, um die Krone kompakt zu halten und die Verzweigung zu fördern. Eine Mulchschicht und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen vitales Wachstum und ein gesundes Erscheinungsbild.

Ribes alpinum - Alpen-Johannisbeere

Blütenfarbe:
Rosa weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
langsam, kompakt, mit straff aufrechten Trieben
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Hecken

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Ribes alpinum

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

Ribes alpinum 60-100 cm

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Heckenpflanze mit natürlicher Eleganz überzeugt. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblichgrüne Blüten, die dezent in den frischgrünen, dreilappigen Blättern sitzen und den Blütenstrauch unaufdringlich schmücken. Im Sommer bildet sich ein dichter, fein verzweigter Aufbau mit kompakter, aufrechter Wuchsform, der sich hervorragend für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken, Einfassungen und Gruppenpflanzungen eignet. Das Laub zeigt zum Herbst hin eine gelblich bis goldene Tönung und sorgt für einen ruhigen, gepflegten Eindruck im Vorgarten, entlang von Wegen oder als strukturgebende Kulisse im Staudenbeet. Auch als zurückhaltender Solitär oder in großen Kübeln auf der Terrasse überzeugt die Alpen-Johannisbeere durch ihre Schnittverträglichkeit und gleichmäßige Dichte; die roten Fruchtstände wirken dekorativ, sind jedoch nicht zum Verzehr bestimmt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze, doch auch sonnige Lagen mit nicht zu trockenen Bedingungen werden gut toleriert. Der Strauch gedeiht auf durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, verträgt Kalk und kommt mit städtischem Klima, Wind und Rückschnitt problemlos zurecht. Ein regelmäßiger Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert die Vitalität und hält Hecken dauerhaft blickdicht. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern bleibt Ribes alpinum angenehm kompakt und ist damit eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für strukturierte Beete, naturnahe Gartenteile und langlebige Gartenräume.

Ribes alpinum

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

Ribes alpinum 'Schmidt'

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.

Ribes alpinum 'Schmidt' 100-125 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.

Ribes alpinum 'Schmidt' - Alpen-Johannisbeere

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Unterpflanzung, Schnitthecken, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

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Ribes alpinum 'Schmidt'

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.

Ribes alpinum 'Schmidt' 100-125 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.

Ribes alpinum 'Schmidt' 40-60 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.

Ribes alpinum 'Schmidt' 60-100 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.

Ribes alpinum

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

Ribes divaricatum - Dornen-Johannisbeere

Blütenfarbe:
grün purpur
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Unterpflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ribes alpinum

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

Ribes alpinum 'Schmidt'

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.

Ribes alpinum 'Schmidt' 100-125 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.

Ribes alpinum 'Schmidt' 40-60 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.

Ribes alpinum 'Schmidt' 60-100 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.

Ribes sanguineum 'Atrorubens' - Blut-Johannisbeere

Blütenfarbe:
dunkel rot
Blütezeit:
4-
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Ribes sanguineum 'Atrorubens'

Ribes sanguineum ‘Atrorubens’, die Blutjohannisbeere, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der den Vorfrühling mit tief dunkelrosaroten bis karminroten Blütentrauben einläutet. Die dicht besetzten, hängenden Rispen erscheinen je nach Witterung bereits im März und halten bis in den April, begleitet von einem zarten Duft. Das frischgrüne, gelappte Laub entfaltet sich kurz nach der Blüte, wirkt den Sommer über vital und nimmt im Herbst eine gelblich bis bronzene Tönung an. Der Zierstrauch wächst aufrecht und buschig, bildet eine gut verzweigte Krone und erreicht als Gartenstrauch etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe bei ähnlicher Breite, wodurch er gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch im Vorgarten, im Bauerngarten oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte kräftige Farbakzente, später ergänzt durch dekorative, bereifte Früchte. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und dichte Belaubung; ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet. ‘Atrorubens’ gilt als robust und winterhart, schätzt jedoch einen geschützten Platz vor kalten Ostwinden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit ihrer frühen Farbwirkung, der kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit bereichert diese Zierjohannisbeere Beete, Rabatten und Gehölzflächen zuverlässig um lebendige Struktur und saisonalen Charakter.

Ribes sanguineum 'Atrorubens' 80-100 cm

Ribes sanguineum ‘Atrorubens’, die Blutjohannisbeere, ist ein charmanter Blütenstrauch, der mit dunkelkarminroten, dicht stehenden Traubenblüten den Frühling einläutet. Der aufrechte, locker-buschige Zierstrauch zeigt von März bis April eine üppige Blüte, die sich vor oder mit dem frischen Laubaustrieb präsentiert. Die handförmig gelappten, mittelgrünen Blätter sind zart aromatisch, sommerlich dicht und verfärben sich zum Herbst hin dezent gelblich. ‘Atrorubens’ wächst mittelstark, bleibt kompakt und eignet sich dadurch ideal als Gartenstrauch für kleinere und größere Gärten gleichermaßen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Blutjohannisbeere auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet, im Vorgarten oder in der lockeren Blütenhecke. In Gruppenpflanzung setzt sie farbkräftige Akzente, als Solitär wirkt sie dank der leuchtenden Blütenstände und der harmonischen Wuchsform besonders dekorativ. Der beste Standort ist sonnig bis halbschattig, gern warm und leicht windgeschützt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; frische, mäßig trockene Bedingungen werden gut vertragen, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Ribes sanguineum ‘Atrorubens’ nach der Blüte auslichten, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, damit junges Holz für die Blütenbildung gefördert wird. Eine moderate Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Pflanze vital und gleichmäßig im Wachstum. Die kleinen, später erscheinenden Früchte sind unauffällig, die Zierwirkung steht klar im Vordergrund. So bereichert die Blutjohannisbeere als Blütenstrauch zuverlässig den Frühlingsaspekt von Beet und Hecke.

Ribes sanguineum 'Atrorubens'

Ribes sanguineum ‘Atrorubens’, die Blutjohannisbeere, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der den Vorfrühling mit tief dunkelrosaroten bis karminroten Blütentrauben einläutet. Die dicht besetzten, hängenden Rispen erscheinen je nach Witterung bereits im März und halten bis in den April, begleitet von einem zarten Duft. Das frischgrüne, gelappte Laub entfaltet sich kurz nach der Blüte, wirkt den Sommer über vital und nimmt im Herbst eine gelblich bis bronzene Tönung an. Der Zierstrauch wächst aufrecht und buschig, bildet eine gut verzweigte Krone und erreicht als Gartenstrauch etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe bei ähnlicher Breite, wodurch er gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch im Vorgarten, im Bauerngarten oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte kräftige Farbakzente, später ergänzt durch dekorative, bereifte Früchte. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und dichte Belaubung; ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet. ‘Atrorubens’ gilt als robust und winterhart, schätzt jedoch einen geschützten Platz vor kalten Ostwinden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit ihrer frühen Farbwirkung, der kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit bereichert diese Zierjohannisbeere Beete, Rabatten und Gehölzflächen zuverlässig um lebendige Struktur und saisonalen Charakter.

Ribes sanguineum 'Atrorubens' 80-100 cm

Ribes sanguineum ‘Atrorubens’, die Blutjohannisbeere, ist ein charmanter Blütenstrauch, der mit dunkelkarminroten, dicht stehenden Traubenblüten den Frühling einläutet. Der aufrechte, locker-buschige Zierstrauch zeigt von März bis April eine üppige Blüte, die sich vor oder mit dem frischen Laubaustrieb präsentiert. Die handförmig gelappten, mittelgrünen Blätter sind zart aromatisch, sommerlich dicht und verfärben sich zum Herbst hin dezent gelblich. ‘Atrorubens’ wächst mittelstark, bleibt kompakt und eignet sich dadurch ideal als Gartenstrauch für kleinere und größere Gärten gleichermaßen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Blutjohannisbeere auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet, im Vorgarten oder in der lockeren Blütenhecke. In Gruppenpflanzung setzt sie farbkräftige Akzente, als Solitär wirkt sie dank der leuchtenden Blütenstände und der harmonischen Wuchsform besonders dekorativ. Der beste Standort ist sonnig bis halbschattig, gern warm und leicht windgeschützt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; frische, mäßig trockene Bedingungen werden gut vertragen, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Ribes sanguineum ‘Atrorubens’ nach der Blüte auslichten, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, damit junges Holz für die Blütenbildung gefördert wird. Eine moderate Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Pflanze vital und gleichmäßig im Wachstum. Die kleinen, später erscheinenden Früchte sind unauffällig, die Zierwirkung steht klar im Vordergrund. So bereichert die Blutjohannisbeere als Blütenstrauch zuverlässig den Frühlingsaspekt von Beet und Hecke.

Ribes sanguineum 'King Edward VII'

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere, ist ein charakterstarker Blütenstrauch für alle, die den Frühling im Garten früh und farbintensiv begrüßen möchten. Der laubabwerfende Gartenstrauch blüht bereits von März bis April mit dichten, herabhängenden Trauben in kräftigem Karminrot, die vor oder mit dem frischen Austrieb erscheinen und einen milden Duft verströmen. Das gelappte, aromatische Laub zeigt sich sattgrün und unterstreicht den aufrechten, dicht verzweigten Wuchs, der je nach Standort rund 1,5 bis 2 Meter Höhe und etwa 1,2 bis 1,5 Meter Breite erreicht. Im Sommer folgen bereifte, dunkelblaue Früchte mit zierendem Charakter. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich ‘King Edward VII’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Blütenhecken, in Gruppenpflanzungen mit anderen Frühjahrsblühern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Vitalität unterstützt; Staunässe gilt es zu vermeiden und in Trockenphasen empfiehlt sich moderates Gießen sowie eine Mulchschicht. Der robuste Strauch ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich; ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form und verjüngt durch das Entfernen älterer Triebe aus der Basis. ‘King Edward VII’ fügt sich stilsicher in Bauerngärten, Rabatten und Mischpflanzungen ein und bringt als Blütenstrauch verlässlich Struktur und Farbe in Beete, Hecken und kleinere Gärten.

Ribes sanguineum 'King Edward VII' - Blut-Johannisbeere

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
4-
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Zierhecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Ribes sanguineum 'King Edward VII'

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere, ist ein charakterstarker Blütenstrauch für alle, die den Frühling im Garten früh und farbintensiv begrüßen möchten. Der laubabwerfende Gartenstrauch blüht bereits von März bis April mit dichten, herabhängenden Trauben in kräftigem Karminrot, die vor oder mit dem frischen Austrieb erscheinen und einen milden Duft verströmen. Das gelappte, aromatische Laub zeigt sich sattgrün und unterstreicht den aufrechten, dicht verzweigten Wuchs, der je nach Standort rund 1,5 bis 2 Meter Höhe und etwa 1,2 bis 1,5 Meter Breite erreicht. Im Sommer folgen bereifte, dunkelblaue Früchte mit zierendem Charakter. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich ‘King Edward VII’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Blütenhecken, in Gruppenpflanzungen mit anderen Frühjahrsblühern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Vitalität unterstützt; Staunässe gilt es zu vermeiden und in Trockenphasen empfiehlt sich moderates Gießen sowie eine Mulchschicht. Der robuste Strauch ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich; ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form und verjüngt durch das Entfernen älterer Triebe aus der Basis. ‘King Edward VII’ fügt sich stilsicher in Bauerngärten, Rabatten und Mischpflanzungen ein und bringt als Blütenstrauch verlässlich Struktur und Farbe in Beete, Hecken und kleinere Gärten.

Ribes sanguineum 'King Edward VII' 100-150 cm

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Frühlingsgarten und kombiniert üppige Blütenfülle mit robuster Gartenpraxis. Von März bis April erscheinen zahlreiche, dicht besetzte, hängende Trauben in einem besonders tiefen, karminroten Ton, der zu den dunkelsten seiner Art zählt und jeden Zierstrauch eindrucksvoll akzentuiert. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub treibt zeitig aus, verströmt beim Reiben eine leichte Würze und setzt im Herbst gelbliche Töne. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt; als Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe und bis zu 2 Meter Breite, bleibt dabei formstabil und ausgesprochen schnittverträglich. Ideal als Solitär im Vorgarten, in lockeren Gruppenpflanzungen im Beet, als frei wachsende Heckenpflanze oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie früh Farbe ins Gartenjahr und harmoniert mit Zwiebelblühern und Frühlingsstauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; eine warme, geschützte Position steigert die Blütenfülle. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Blütenstrauch vital und blühfreudig. Im Spätsommer reifen blau-schwarz bereifte, zierende Früchte, die den Saisonaspekt verlängern, während die insgesamt winterharte, stadtklimatolerante Art zuverlässig Jahr für Jahr begeistert.

Ribes sanguineum 'King Edward VII' 125-150 cm

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seiner leuchtend karmin- bis purpurroten Frühlingspracht jedes Gartenbild bereichert. Bereits ab März, oft noch vor dem vollständigen Blattaustrieb, erscheinen dichte, hängende Blütentrauben mit intensiver Farbwirkung, die den Zierstrauch zu einem Blickfang im Vorgarten, am Hauseingang oder im Staudenbeet machen. Das frischgrüne, leicht aromatische, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und zeigt im Jahresverlauf eine gesunde, dichte Belaubung. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und gut verzweigt, ideal für die Verwendung als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze, ebenso geeignet als strukturgebender Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen. In großen Gefäßen lässt sich die robuste Sorte auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen, wo sie mit ihrer frühen Blüte Akzente setzt. ‘King Edward VII’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem Gartenboden, der mäßig trocken bis frisch sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Auslichtungsschnitt, der ältere Triebe entnimmt und das Blütenholz verjüngt, sodass die Pflanze kompakt und blühfreudig bleibt. Ribes sanguineum gilt als ausgesprochen pflegeleicht und winterhart, zeigt sich stadtklimaverträglich und passt hervorragend in gemischte Blütenhecken, Cottage-Gärten und abwechslungsreiche Beetkompositionen, wo die dunklen, zierenden Fruchtstände im Sommer einen zusätzlichen dekorativen Reiz setzen.

Ribes sanguineum 'King Edward VII' 150-200 cm

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere bzw. Zierjohannisbeere, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für den Frühlingsgarten. Der aufrecht-buschige Gartenstrauch zeigt ab März bis in den April hinein dichte, hängende Trauben in sattem Karmin- bis Purpurrot, die dezent duften und vor dem frischen Austrieb der handförmig gelappten, aromatisch duftenden Blätter erscheinen. Das sommergrüne Laub ist mittelgrün, später leicht gelblich verfärbend, und bildet einen attraktiven Kontrast zu den intensiven Blüten. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und formschön, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Beet oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung und als lockere Heckenpflanze bewährt. In gemischten Blütenhecken, im Bauerngarten- und Cottage-Stil oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof setzt sie frühe Farbakzente und fügt sich harmonisch in Staudenrabatten mit Frühlingsgeophyten und Ziergräsern ein. Am liebsten steht Ribes sanguineum ‘King Edward VII’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leichte Trockenheit wird kurzzeitig toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten direkt nach der Blüte, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Triebe zu fördern. Die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie winterhart und ist damit eine unkomplizierte Wahl für pflegeleichte Ziersträucher im privaten Garten. Als vielseitig einsetzbarer Blütenstrauch bringt die Blutjohannisbeere ‘King Edward VII’ zuverlässige Frühjahrsfreude und Struktur in Hecken, Beete und Pflanzgefäße.

Ribes sanguineum 'King Edward VII' 40-60 cm

Ribes sanguineum ‘King Edward VII’, die Blutjohannisbeere, ist ein ausgesprochen attraktiver Frühlingsblüher und als Blütenstrauch ein Highlight für jeden Garten. Von März bis April erscheinen dichte, herabhängende Trauben in kräftigem Purpurrot, die vor dem frisch austreibenden, gelappten Laub besonders eindrucksvoll wirken. Der laubabwerfende Zierstrauch wächst buschig-aufrecht zu einem mittelgroßen Gartenstrauch von etwa 1,5 bis 2 Metern Höhe und ähnlicher Breite heran und überzeugt mit einer harmonischen, gut verzweigten Wuchsform. Im Sommer zeigt die Blutjohannisbeere gesundes, mittelgrünes Laub; kleine, bläulich bereifte Früchte sind zierend, stehen aber nicht im Vordergrund der Verwendung. Als vielseitige Gestaltungspflanze eignet sich ‘King Edward VII’ hervorragend für den Vorgarten, zur lockeren Blütenhecke, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär, wo sie früh im Jahr Farbe ins Beet bringt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet dieser Blütenstrauch seine Wirkung, wenn er ausreichend versorgt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und kompakte Entwicklung. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und robust, benötigt die Blutjohannisbeere nach der Blüte lediglich einen Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Triebe anzuregen. Eine Frühjahrsgabe aus reifem Kompost, gelegentliches Mulchen sowie bedarfsorientiertes Gießen in Trockenphasen unterstützen vitales Wachstum und eine üppige Blütenfülle in der nächsten Saison.

Ulmus carpinifolia - Feld-Ulme

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-4
Breite:
1,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Boden:
anspruchslos, nährstoffreich
Blattfarbe:
dunkelgrün, schwach glänzend, im Herbst gelblich
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
Baum mit dichter breiter Krone, Triebe zum Teil mit Korkleisten, selten Großstrauch
Wüchsigkeit:
30 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Windschutzgehölz, Vogelschutzgehölz

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Ulmus hollandica 'Wredei'

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.

Ulmus hollandica 'Wredei' 80 cm Stammhöhe

Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.

Ulmus hollandica 'Wredei' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.

Ulmus glabra - Berg-Ulme

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
2-3
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Naturgarten, Parks, Hausbaum, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Wunden gut verschließen

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Ulmus hollandica 'Wredei'

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.

Ulmus hollandica 'Wredei' 80 cm Stammhöhe

Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.

Ulmus hollandica 'Wredei' ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.

Ulmus glabra 'Pendula' - Lauben-Ulme

Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, Trauerform
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Plätze, Sitzplätze, Vorgarten, Bauerngarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt nur bei jungen Pflanzen oder im mehrjährigen Turnus sinnvoll; Wunden gut verschließen

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Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Ulmus glabra 'Pendula' 180 cm Stammhöhe

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.

Hängeulme • Ulmus glabra 'Pendula'

Sie hat unscheinbare Blüten. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wo immer es möglich ist, sollte die „Ulme“ ihren Solo-Auftritt bekommen. Der sommergrüne Baum wächst rasch und kann in der Urform bis 40 Meter hoch werden, entgegen der Hängeulme, die nur 5 Meter erreichen kann. Typische Kennzeichen sind die breite Krone und die dreieckigen Wurzelaustritte am Fuß des Stamms. Die Rinde ist mit Furchen durchzogen, was ihr eine idyllische Ausstrahlung verleiht. Die wird von den ovalen, individuell geformten Blättern noch unterstrichen.

Synonym

Laubenulme 'Pendula' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sapporo Ulme
Synonyme (botanisch): Ulmus glabra 'Horizontalis'.

Verwendungen

Solitär

Wuchs

Laubenulme 'Pendula' ist ein schirmförmig und überhängend wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wi...

Hängeulme • Ulmus glabra 'Pendula'

Sie hat unscheinbare Blüten. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wo immer es möglich ist, sollte die „Ulme“ ihren Solo-Auftritt bekommen. Der sommergrüne Baum wächst rasch und kann in der Urform bis 40 Meter hoch werden, entgegen der Hängeulme, die nur 5 Meter erreichen kann. Typische Kennzeichen sind die breite Krone und die dreieckigen Wurzelaustritte am Fuß des Stamms. Die Rinde ist mit Furchen durchzogen, was ihr eine idyllische Ausstrahlung verleiht. Die wird von den ovalen, individuell geformten Blättern noch unterstrichen.

Synonym

Laubenulme 'Pendula' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sapporo Ulme
Synonyme (botanisch): Ulmus glabra 'Horizontalis'.

Verwendungen

Solitär

Wuchs

Laubenulme 'Pendula' ist ein schirmförmig und überhängend wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wi...

Ulmus glabra 'Pendula'

Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.

Vitis 'Müller-Thurgau' - Weintraube

Blütenfarbe:
weiß rosa
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
feucht
Boden:
nährstoffreich
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
kräftig
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Naschgarten

Rubus idaeus 'Sanibelle' - Himbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
FGH
Wuchsform:
aufrecht, mittelstark bis stark
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.

Rubus idaeus 'Fallgold' CAC

Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.

Rubus idaeus 'Preussen II' - Himbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
FGHI
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus Preussen II

Rubus idaeus Preussen II, die bewährte Garten-Himbeere, ist ein aromatischer Beerenstrauch für Naschgarten und Obstbeet, der mit kräftigem Wuchs und hoher Ertragsfreude überzeugt. Die Kulturhimbeere zeigt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten und trägt im Sommer reichlich große, dunkelrote Früchte mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und feinem Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die lebhafte Anmutung dieses Fruchtstrauchs, dessen aufrechte, leicht überhängende Triebe sich ideal an einer Rankhilfe führen lassen und so eine gepflegte, platzsparende Silhouette im Garten ergeben. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Preussen II für das klassische Beerenbeet, den Vorgarten oder die essbare Hecke entlang von Wegen, macht als Solitär im Naschgarten eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung und kann in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und das Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Wurzelentwicklung unterstützt; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden; überzählige Ausläufer begrenzt man einfach oder nutzt sie zur Verjüngung. Rubus idaeus Preussen II ist zuverlässig frosthart, standfest und selbstfruchtbar, trägt regelmäßig und liefert köstliches Beerenobst für frischen Genuss, Desserts und Konfitüren direkt aus dem eigenen Beerengarten.

Rubus idaeus Preussen II 30-40 cm

Rubus idaeus ‘Preussen II’, die Himbeere ‘Preussen II’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten und jedes Obstbeet. Als vitales Obstgehölz überzeugt diese Sorte mit aromatisch-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend roten Früchten, die je nach Witterung von Juni bis Juli reich tragen. Die aufrecht wachsenden Ruten bilden einen lockeren Gartenstrauch mit frischem, mittelgrünem Laub, das die saftigen Beeren dekorativ in Szene setzt. Der Wuchs ist kräftig und standfest, für maximale Erträge empfiehlt sich dennoch eine Rankhilfe oder ein Spanndrahtsystem. ‘Preussen II’ eignet sich für Reihenpflanzungen im Gemüse- und Obstgarten, als lockere Fruchthecke entlang von Wegen und Zäunen, für den bäuerlichen Cottage-Garten sowie als fruchtende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Kombination mit anderen Beeren Früchte und Struktur bietet. Am besten gedeiht diese Himbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Eine mulchbedeckte, leicht saure bis neutrale Erde fördert gleichmäßige Feuchtigkeit und ein intensives Aroma. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während junge Triebe als Fruchtholz für das nächste Jahr stehen bleiben; ein moderater Rückschnitt sorgt für luftige, gesunde Bestände. Regelmäßige Wassergaben in der Fruchtphase und eine Startdüngung im Frühjahr mit reifem Kompost unterstützen den hohen Ansatz. Da Rubus idaeus gern Ausläufer bildet, ist in kleinen Vorgärten oder bei Gruppenpflanzungen eine Rhizomsperre sinnvoll. So liefert ‘Preussen II’ zuverlässig köstliche Beeren für frisches Naschen, Kuchen und Marmeladen.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus - Himbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Blattfarbe:
hellgrün unterseits weiß
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft, Dornen, heimische Pflanze
Erntezeit:
G
Gehölztyp:
Strauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, Ausläufer
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Bienenweide, Naturgarten, Unterpflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Auslichtungsschnitt im zweijährigen Turnus

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Rubus idaeus Boheme

Rubus idaeus ‘Boheme’, die Himbeere ‘Boheme’, ist ein vitaler Beerenstrauch, der mit zarten, weißen Blüten im späten Frühjahr und einer langen Ernteperiode begeistert. Aus den Blüten entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich aromatische, saftig-rote Beeren mit fein ausgewogener Süße und frischer Säure, ideal zum Naschen, für Desserts oder Marmeladen. Der aufrecht bis leicht bogig wachsende Obststrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe, zeigt gesundes, frischgrünes, gefiedertes Laub und eine moderat bedornte Rinde, die die Pflege unkompliziert macht. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Boheme’ sowohl für den Naschgarten als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung entlang von Zäunen, an einem Spalier oder als lockere Heckenpflanze. In großen Pflanzgefäßen gedeiht die Sorte auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert Ertrag und Aroma; der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gut drainiert sein, mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterdrückt Beikräuter. Für standfeste Triebe empfiehlt sich eine Rankhilfe. Als Herbsthimbeere wird ‘Boheme’ im späten Winter bis bodennah zurückgeschnitten, was die Kultur besonders pflegeleicht macht; regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ausreichendes Gießen während Blüte und Fruchtansatz unterstützen eine zuverlässige, üppige Ernte.

Rubus idaeus Boheme 30-40 cm

Rubus idaeus Boheme, die Himbeere ‘Boheme’, ist ein moderner Beerenstrauch mit aromatischen, leuchtend roten Früchten und robustem Charakter. Als klassischer Gartenstrauch mit buschig-aufrechtem Wuchs bildet sie kräftige Ruten, die frisches, sattgrünes, im Herbst gelblich verfärbtes Laub tragen. Zarte, weiße Blüten erscheinen im späten Frühjahr und leiten eine lange Fruchtperiode ein; ‘Boheme’ fruchtet überwiegend an einjährigen Trieben und bringt von Spätsommer bis Herbst regelmäßig hohe Erträge mit vollmundigem Geschmack und fester, saftiger Konsistenz. Die Sorte eignet sich gleichermaßen für den Obstgarten, den Familienvorgarten und das Staudenbeet als fruchtendes Element sowie als lockere Beerenhecke entlang von Wegen oder Zäunen. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze und attraktives Spalierobst; mit einem Rankgerüst oder Drahtspalier bleiben die Ruten gut in Form und die Ernte gelingt komfortabel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig feuchter Boden das Wachstum unterstützt. Staunässe sollte vermieden, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung ist empfehlenswert. Für dauerhaft hohe Erträge werden bei herbsttragender Kultur im Spätwinter alle Ruten bodennah zurückgeschnitten; bei sommertragender Führung entfernt man nach der Ernte nur die abgefruchteten, zweijährigen Ruten. Eine maßvolle, jährliche Düngung mit organischem Beerendünger im Frühjahr sowie regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sichern gleichmäßige Entwicklung und große Früchte. Als vielseitiger Zier- und Nutzstrauch verbindet die Himbeere ‘Boheme’ dekorativen Wert mit köstlichem Naschobst – ideal als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchtige Heckenpflanze.

Rubus idaeus Glen Ample

Rubus idaeus Glen Ample, die Sommerhimbeere Glen Ample, ist ein besonders ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den heimischen Garten. Die Sorte bildet nahezu dornenfreie, kräftige Ruten mit aufrechtem Wuchs und erreicht in der Saison etwa 1,6 bis 2 Meter Höhe. Von Ende Juni bis in den August begeistert sie mit großen, festfleischigen, leuchtend roten Früchten, die aromatisch-süß schmecken und sich zum Naschen, für Desserts, Marmeladen und zum Einfrieren eignen. Das mittelgrüne Laub steht in schönem Kontrast zu den Früchten, die an zweijährigen Trieben erscheinen, während einjährige Ruten das Holz für die nächste Ernte bilden. Glen Ample fügt sich als Obststrauch ideal in Beete des Nutz- und Ziergartens ein, eignet sich für Reihenpflanzungen als fruchtende Heckenpflanze ebenso wie als Solitär im Naschgarten oder in Gruppenpflanzung mit anderen Beeren. In einem großen, durchlässigen Kübel macht die robuste Sorte auf Terrasse oder Balkon eine ebenso gute Figur und gilt daher als pflegeleichte Kübelpflanze. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert Süße und Ertrag; halbschattige Lagen sind möglich. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut drainiert sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, junge Triebe ausgelichtet und an eine Rankhilfe oder ein Drahtspalier gebunden. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertragsstabilität.

Rubus idaeus Glen Ample 40-50 cm

Rubus idaeus Glen Ample, die bewährte Sommer-Himbeere, vereint hervorragenden Geschmack mit zuverlässigem Ertrag und überzeugt als kräftiger Beerenstrauch im Hausgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend roten Früchte reifen ab Juli über mehrere Wochen und sind aromatisch-süß mit angenehm fester Textur – ideal zum Naschen, für Desserts, Kuchen oder zum Einfrieren. Die sommergrüne Himbeere zeigt frisches, mittelgrünes Laub und eine aufrechte, starktriebige Wuchsform bis etwa 1,5–2 m, dabei nahezu dornenlos, was die Pflege und Ernte deutlich erleichtert. Die eher unscheinbaren weißlichen Blüten im späten Frühjahr sind der Auftakt zu einer langen Erntesaison. Als vielseitiges Obstgehölz macht Glen Ample im Beerengarten, im Reihenpflanzungssystem entlang eines Zauns, als lockere Obsthecke oder als fruchttragender Gartenstrauch im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ein stabiles Spalier Halt gibt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Süße; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut drainiert sein, dabei gleichmäßig frisch ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine Düngung im Frühjahr mit Kompost oder Beerendünger sorgt für kräftigen Wuchs. Als klassischer Sommerträger fruchtet Glen Ample am zweijährigen Holz: Nach der Ernte werden fruchttragende Ruten bodennah entfernt, die kräftigen jungen Triebe werden angebunden. So bleibt der Blütenstrauch vital und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten.

Rubus idaeus Preussen II

Rubus idaeus Preussen II, die bewährte Garten-Himbeere, ist ein aromatischer Beerenstrauch für Naschgarten und Obstbeet, der mit kräftigem Wuchs und hoher Ertragsfreude überzeugt. Die Kulturhimbeere zeigt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten und trägt im Sommer reichlich große, dunkelrote Früchte mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und feinem Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die lebhafte Anmutung dieses Fruchtstrauchs, dessen aufrechte, leicht überhängende Triebe sich ideal an einer Rankhilfe führen lassen und so eine gepflegte, platzsparende Silhouette im Garten ergeben. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Preussen II für das klassische Beerenbeet, den Vorgarten oder die essbare Hecke entlang von Wegen, macht als Solitär im Naschgarten eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung und kann in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und das Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Wurzelentwicklung unterstützt; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden; überzählige Ausläufer begrenzt man einfach oder nutzt sie zur Verjüngung. Rubus idaeus Preussen II ist zuverlässig frosthart, standfest und selbstfruchtbar, trägt regelmäßig und liefert köstliches Beerenobst für frischen Genuss, Desserts und Konfitüren direkt aus dem eigenen Beerengarten.

Rubus idaeus 'Black Jewel' - Himbeere

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.

Rubus idaeus 'Fallgold' CAC

Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.

Rubus idaeus 'Meeker' - Himbeere

Blütenfarbe:
violett rosa bis pink
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
stark, robust
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Rubus idaeus 'Meeker' CAC

Rubus idaeus ‘Meeker’, die bewährte Himbeere, überzeugt als aromatisches Beerenobst mit zuverlässig hohen Erträgen und einer ausgezeichneten Fruchtqualität. Die mittelgroßen bis großen, festfleischigen, dunkelroten Früchte reifen im Sommer, meist von Juli bis August, und punkten mit intensivem, süß-aromatischem Geschmack sowie guter Haltbarkeit. Der aufrechte, mittelstarke Wuchs bildet kräftige Ruten, die sich als kompakter Beerenstrauch oder Gartenstrauch hervorragend für den Obstgarten, den Naschgarten und die Beerenhecke eignen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich diese Sorte als platzsparende Kübelpflanze kultivieren, sofern eine Kletterhilfe oder ein dezentes Spalier für sicheren Halt vorhanden ist. Das Laub erscheint frischgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Meeker’ trägt als sommerfruchtende Himbeere an den zweijährigen Ruten; nach der Ernte werden die abgeernteten Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen Jungtriebe für die Ernte des Folgejahres stehen bleiben. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert Aroma und Süße, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bewässerung in Trockenphasen unterstützt gleichmäßiges Wachstum. Im Beet macht sich ‘Meeker’ in Reihenpflanzung oder als strukturgebender Solitär im Vorgarten gut, in Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern entsteht eine attraktive, ertragreiche Obsthecke. Diese robuste Sorte ist vielseitig verwendbar, pflegeleicht und ideal für Frischverzehr, Kuchen, Konfitüren und zum Einfrieren.

Rubus idaeus 'Meeker' CAC 30-40 cm

Rubus idaeus ‘Meeker’, die klassische Sommerhimbeere, ist ein bewährter Obststrauch mit starkem Aroma und zuverlässigem Ertrag. Die weißen, unscheinbaren Blüten erscheinen im späten Frühjahr und machen rasch Platz für große, dunkelrote Beeren mit festem Fruchtfleisch und intensiver Süße. Das frischgrüne, sommergrüne Laub kleidet die aufrecht bis leicht überhängend wachsenden Ruten und bildet einen lockeren, gut zugänglichen Beerenstrauch, der sich im Beerengarten, im Obstbeet oder als schmale Naschhecke hervorragend integrieren lässt. Als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am sonnigen Sitzplatz überzeugt ‘Meeker’ ebenso, besonders wenn die Ruten an einem Spalier geführt werden, sodass die Ernte bequem gelingt und die Pflanze als dekorativer Gartenstrauch wirkt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis neutraler Gartenboden ohne Staunässe fördert Geschmack und Fruchtgröße. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stabilisiert den Fruchtansatz. ‘Meeker’ ist selbstfruchtbar und trägt zuverlässig an den zweijährigen Ruten; nach der Ernte werden die abgeernteten Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen Jungtriebe für die nächste Saison angebunden werden. Als Solitär im Vorgarten, in der Reihenpflanzung entlang eines Zauns oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern setzt diese Himbeere köstliche Akzente. Ihre aromatischen Früchte eignen sich für den direkten Genuss, für Kuchen, Desserts, Marmeladen und zum Einfrieren, was ‘Meeker’ zur vielseitigen Wahl für Genussgärtner macht.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Schönemann' - Himbeere

Blütenfarbe:
rosa
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GH
Wuchsform:
straff aufrecht, stark
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Schönemann' CAC

Rubus idaeus ‘Schönemann’, die Himbeere ‘Schönemann’, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit großen, dunkelroten und aromatischen Früchten begeistert. Als sommertragende Sorte erscheinen im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten, bevor sich ab Juli bis in den August hinein die saftigen Beeren bilden. Das Laub ist frischgrün, sommergrün und bildet einen schönen Kontrast zu den tiefroten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht bogig, mehrtriebig und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe, ideal für die Erziehung am Rankgerüst oder Drahtspalier. Als Obststrauch eignet sich ‘Schönemann’ hervorragend für Reihenpflanzungen, Beerenhecken im Vorgarten oder als strukturgebende Fruchthecke im Gemüsegarten; ebenso überzeugt sie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon, wo sie als kompakter Gartenstrauch leicht zu pflegen ist. Am besten gedeiht die Himbeere in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei volle Sonne den Geschmack intensiviert. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine dauerhafte Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch. Zur Pflege werden nach der Ernte die fruchttragenden zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während man kräftige einjährige Triebe für die Ernte des kommenden Jahres stehen lässt und bei Bedarf anbindet. Eine organische Frühjahrsdüngung und regelmäßige Wassergaben während der Fruchtbildung fördern Ertrag und Beerenqualität. ‘Schönemann’ ist robust, winterhart und zuverlässig im Ertrag – ein vielseitiger Beeren- und Obststrauch für Beet, Reihenpflanzung, Beerenhecke oder als ertragreiche Kübelpflanze.

Rubus idaeus 'Schönemann' CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Schönemann’, die Himbeere ‘Schönemann’, ist ein bewährtes Obstgehölz und Beerenstrauch mit hoher Ertragsfreude und aromatischen, dunkelroten Früchten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch bildet kräftige Ruten, die sich ideal an einem Spalier führen lassen und eine ordentliche, gut zugängliche Ernte ermöglichen. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, weiße Blüten, aus denen ab Juni bis in den Juli hinein große, feste Beeren reifen, die frisch vernascht, für Desserts oder zum Einmachen bestens geeignet sind. Das mittel- bis dunkelgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den vitalen Eindruck und sorgt in Beet und Naschgarten für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Frucht- und Ziergehölz passt die Himbeere ‘Schönemann’ in sonnige bis halbschattige Lagen, bevorzugt humose, lockere und gleichmäßig frische Böden und dankt eine gute Mulchschicht mit konstanter Bodenfeuchte. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leicht saures bis neutrales Substrat das Wurzelwachstum fördert. In der Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie in nährstoffreichem Substrat ebenso zuverlässig, wenn eine regelmäßige Bewässerung und Düngung gewährleistet ist. In der Reihenpflanzung als fruchttragende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Obstbeet oder als solitärer Fruchtstrauch im Vorgarten setzt sie gleichermaßen praktische wie dekorative Akzente. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich der klassische Himbeerschnitt: abgeerntete, zweijährige Ruten unmittelbar nach der Ernte bodennah entfernen, kräftige einjährige Triebe anbinden und überzählige, schwache Schösslinge auslichten. So bleibt der Blütenstrauch vital, gut belichtet und liefert Jahr für Jahr üppige, schmackhafte Ernten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Golden Queen' - Himbeere

Blütenfarbe:
rosa
Breite:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GHI
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
30 - 80 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Golden Queen' CAC

Rubus idaeus ‘Golden Queen’, die gelbe Himbeere, verbindet außergewöhnliche Fruchtfarbe mit aromatischem Geschmack und robustem Wuchs. Als Beerenstrauch und Obstgehölz bildet dieser Gartenstrauch mittelstarke, aufrechte Ruten mit frischgrünem, sommergrünem Laub und trägt zahlreiche goldgelbe bis bernsteinfarbene Beeren mit feinem, süßem Aroma. Die Blüte erscheint unauffällig ab späten Frühling, die Haupternte liegt in der Regel von Spätsommer bis in den Herbst; an gut entwickelten zweijährigen Ruten sind vereinzelt bereits frühe Sommerfrüchte möglich. ‘Golden Queen’ eignet sich ideal für das Naschbeet, den Familiengarten und die Beerenhecke, lässt sich aber ebenso als Solitär im Obstgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe bereitsteht. Am liebsten wächst die Himbeere an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchdecke hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine mäßige, organische Düngung im Frühling unterstützen reiche Erträge und aromatische Früchte. Der Schnitt richtet sich nach der Fruchtbildung: Bei remontierenden Pflanzen können alle abgeernteten Ruten im Spätwinter ebenerdig entfernt werden; wo Sommerfrucht an zweijährigen Trieben gewünscht ist, verbleiben kräftige Jungtriebe für die nächste Saison. Als vielseitiger Fruchtstrauch bereichert Rubus idaeus ‘Golden Queen’ Beete, Vorgärten, Beerenreihen und lockere Gruppenpflanzungen und setzt mit seinen leuchtenden, gelben Beeren einen dekorativen, zugleich äußerst schmackhaften Akzent.

Rubus idaeus 'Golden Queen' CAC 30-40 cm

Rubus idaeus ‘Golden Queen’, die Gelbe Himbeere, ist ein aromatischer Obststrauch mit ungewöhnlich hellgelben, süß-milden Früchten, die jeden Naschgarten bereichern. Der blühfreudige Beerenstrauch trägt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich Beeren entwickeln. Die aufrechten, locker buschigen Ruten erreichen je nach Standort eine stattliche Höhe, das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den vitalen Eindruck. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Golden Queen’ für Beete im Obstgarten, den sonnigen Vorgarten, als lockere Beerenhecke am Spalier sowie als Solitär im Naschbeet. Auch in großen Gefäßen lässt sich die anspruchslose Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit regelmäßigem Gießen zuverlässig Ertrag bringt. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Süße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine Gabe Kompost oder Beerendünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Für die standfeste Kultur empfiehlt sich eine Rankhilfe, besonders in windoffenen Lagen. Als herbsttragende Sorte fruchtet ‘Golden Queen’ vorzugsweise an den einjährigen Ruten; ein bodennaher Rückschnitt aller Triebe im Spätwinter sorgt für eine kompakte, ertragreiche Pflanze und erleichtert die Pflege. In Gruppenpflanzung entlang eines Zauns oder als schmale Heckenpflanze liefert sie dekorative Struktur und köstliche Ernte, während der helle Fruchtschmuck im Spätsommer bis Herbst einen aparten Farbakzent setzt, der klassische rote Himbeeren reizvoll ergänzt.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Tulameen' - Himbeere

Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
GHI
Wuchsform:
strauchartig, kräftig, gesund
Wüchsigkeit:
40 - 150 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Tulameen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Tulameen’, die bewährte Sommerhimbeere, verbindet üppigen Ertrag mit exzellentem Aroma und präsentiert sich als robuster Beerenstrauch für den vielfältigen Einsatz im Garten. Der mittelstark bis stark wachsende Gartenstrauch treibt aufrecht bis leicht überhängende, lange Ruten mit wenigen Stacheln und frischgrünem, gefiedertem Laub. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, aus denen ab etwa Juli bis in den August hinein sehr große, lang kegelförmige, festes Fruchtfleisch aufweisende Beeren reifen. Die Früchte lösen gut vom Zapfen, sind saftig-süß mit feiner Säure und ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder zum Einfrieren. ‘Tulameen’ eignet sich als Obstgehölz für Reihenpflanzungen am Spalier, als fruchttragende Heckenpflanze entlang von Wegen, für den Familien- und Naschgarten sowie als platzsparende Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Rankhilfe vorhanden sind. Als Solitär oder in Gruppen gesetzt, bildet die Sorte eine dekorative, zugleich funktionale Struktur im Vorgarten oder am Beet-Rand. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Geschmack; der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während die kräftigen Neutriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden. ‘Tulameen’ ist zuverlässig winterhart, trägt regelmäßig und überzeugt durch hohe Fruchtqualität bei zugleich unkomplizierter Pflege.

Rubus idaeus 'Tulameen' -S- CAC 30-40 cm

Rubus idaeus ‘Tulameen’, die Himbeere ‘Tulameen’, zählt zu den bewährtesten Beerenobst-Sorten für den Hausgarten und überzeugt durch exzellenten Geschmack und lange Erntezeit. Der mittelkräftig bis stark wachsende Beerenstrauch bildet aufrechte, gut standfeste Ruten mit nur schwacher Bedornung und trägt im Sommer an den zweijährigen Trieben besonders große, leuchtend rote, festfleischige und saftige Beeren. Die Früchte sind gleichmäßig geformt, sehr aromatisch und süß, ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Desserts, Kuchen und zum Einfrieren. Vor der Fruchtphase erscheinen im späten Frühjahr unauffällige, weiße Blüten, das Laub ist frisch bis mittelgrün, gefiedert und sorgt in Beet und Vorgarten für ein gepflegtes, vitales Erscheinungsbild. ‘Tulameen’ eignet sich als ertragreicher Obststrauch im klassischen Beerenbeet, als fruchtende Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Nutzgarten oder als Solitär am Spalier. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gedeiht sie zuverlässig, sofern eine Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert die Süße und Ausfärbung der Beeren; der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gleichmäßig feucht, jedoch gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das Wurzelwachstum. Nach der Ernte werden die abgeernteten Ruten bodennah entfernt, während die jungen Triebe angebunden werden – so bleibt der Gartenstrauch vital, winterhart und ertragssicher für die nächste Saison. Selbstfruchtbar und robust, ist ‘Tulameen’ die erste Wahl für den modernen Naschgarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange' - Sanddorn

Blütenfarbe:
purpur
Blütezeit:
4-5
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
H
Wuchsform:
sparrig
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange'

Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn ‘Friesdorfer Orange’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtgehölz gleichermaßen überzeugt. Die Sorte trägt in Fülle leuchtend orangefarbene, mittelgroße Beeren, die von Spätsommer bis in den Herbst haften und den aufrechten, breitbuschigen Wuchs eindrucksvoll akzentuieren. Das schmale, silbrig-grüne Laub verleiht dem Blütenstrauch eine mediterran anmutende, moderne Optik, die in Naturgarten, Vorgarten oder Hausgarten gleichermaßen wirkt. Die unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr; für eine sichere Ernte braucht die weibliche Sorte einen männlichen Sanddorn als Bestäuber in der Nähe. Als Heckenpflanze, Windschutz oder Solitär setzt der robuste Strauch prägnante Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzungen gut kombinieren und kann in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten eingesetzt werden. Sanddorn liebt vollsonnige, warme Standorte und kommt mit sandigen, durchlässigen, auch kalkhaltigen Böden hervorragend zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflanze gilt als ausgesprochen trockenheits- und windverträglich, was sie für exponierte Lagen und Küstennähe prädestiniert. Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert die Verzweigung; Wurzelausläufer können bei Bedarf reguliert werden. Die vielseitig verwendbaren Früchte eignen sich zum Frischverzehr und für Saft, Gelee oder Mus und machen ‘Friesdorfer Orange’ zur attraktiven Kübelpflanze und zuverlässigen Beerenlieferantin im Obstbeet – ein formschönes, pflegeleichtes Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert.

Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn, ist ein attraktives Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert, das als robuster Zierstrauch und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, aufrechte Gartenstrauch bildet stark verzweigte, dornenbewehrte Triebe und trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die einen markanten, mediterran anmutenden Effekt erzeugen. Im zeitigen Frühjahr, meist im April, erscheinen vor dem Laubaustrieb unscheinbare, gelblich-grüne Blüten; die Hauptattraktion sind jedoch die zahlreichen, leuchtend orangen Beeren, die ab Spätsommer reifen und oft bis in den Winter am Strauch haften und so für intensive Farbakzente sorgen. ‘Friesdorfer Orange’ gilt als besonders fruchtbar mit kräftig gefärbten, aromatischen Früchten. Als vielseitiger Blüten- und Beerenstrauch eignet sich Sanddorn ideal als Heckenpflanze, Windschutz und strukturstarker Solitär im Vorgarten oder in größeren Beeten, ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. In großzügigen Kübeln ist eine Kultur möglich, langfristig entwickelt sich der Strauch jedoch im Freiland am schönsten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig bis kiesig, mager und gut drainiert sein, wobei Trockenheit und Wind erstaunlich gut vertragen werden. Sanddorn ist schnittverträglich und kann nach der Ernte ausgelichtet oder moderat eingekürzt werden, um die Krone kompakt zu halten. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe erforderlich, da ‘Friesdorfer Orange’ weiblich ist; eine Pflanzung im Abstand von wenigen Metern sorgt für reichhaltigen Behang. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern setzt dieses widerstandsfähige Gehölz dauerhaft natürliche Akzente im Garten.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Rubus idaeus 'Malling Promise' - Himbeere

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
HI
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Malling Promise' CAC

Rubus idaeus ‘Malling Promise’, die bewährte Himbeere für frühe Sommerernte, präsentiert sich als vitaler Beerenstrauch und vielseitiger Obststrauch für den Garten. Die Sorte trägt im späten Frühling zierliche, weiße Blüten und bildet darauf rasch große, leuchtend rote, aromatische Beeren mit angenehmer Süße und feiner Säure aus. Die Erntezeit beginnt je nach Lage bereits im Juni und erstreckt sich bis in den Hochsommer, ideal für frisches Naschobst, Desserts und Konfitüre. Das mittelgrüne, gefiederte Laub kleidet die aufrecht wachsenden, etwa 1,5 bis 2 m hohen Ruten dicht ein, wodurch ein gepflegter, schlanker Wuchs mit gutem Ertrag verbunden wird. Diese Himbeere eignet sich als Gartenstrauch im Obst- oder Zierbeet, als fruchtige Strukturpflanze im Vorgarten oder entlang von Wegen, ebenso als Fruchthecke am Spalier. In größeren Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur, besonders an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden, eine schwach saure bis neutrale Reaktion fördert die Wurzelgesundheit. Für eine stabile Erziehung empfiehlt sich ein Rankgerüst; nach der Ernte werden die abgeernteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während junge, kräftige Triebe für die nächste Saison verbleiben. Als Solitär oder in Gruppenpflanzung kombiniert ‘Malling Promise’ Genuss und dekorativen Wert auf natürlich wirkende Weise und fügt sich harmonisch in den Naschgarten ebenso wie in strukturierte Beete ein.

Rubus idaeus 'Malling Promise' CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Malling Promise’, die bewährte Sommer-Himbeere, überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch mit aromatischen, leuchtend roten Früchten und früher Reife. Der robuste Obststrauch bildet aufrechten, mittelstarken Wuchs mit langen, standfesten Ruten und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 180 cm Höhe. Im Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, die rasch zu großen, saftigen Beeren ausreifen; die Haupternte liegt meist von Juni bis Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht den vitalen Charakter dieses Obstgehölzes und sorgt im Naschgarten für einen ordentlichen, gepflegten Eindruck. ‘Malling Promise’ eignet sich hervorragend für Reihenpflanzungen am Zaun, als lockere Fruchthecke entlang von Wegen oder als produktiver Gartenstrauch im Obstbeet; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon ist die Sorte als Kübelpflanze möglich, sofern eine Stütze und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Boden mit guter Feuchtehaltefähigkeit das Wachstum begünstigt; eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, junge Triebe für die Ernte im Folgejahr belassen und bei Bedarf an einem Spalier angebunden, was die Pflege erleichtert und die Früchte sauber hält. Mit ihrer frühen Reife, hohen Ertragsstabilität und ausgezeichneten Fruchtqualität ist ‘Malling Promise’ eine ideale Wahl für den Familiengarten, den Vorgarten mit Naschecke oder als fruchtbetonte Solitärpflanzung im Beet.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'ZEFA 3 Herbsternte' - Himbeere

Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
HI
Wuchsform:
strauchartig mit vielen Jungtrieben
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'ZEFA 3 Herbsternte' CAC

Rubus idaeus ‘ZEFA 3 Herbsternte’, die Herbsthimbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und bewährtes Obstgehölz für den Hausgarten. Der sommergrüne Gartenstrauch treibt frischgrünes, gefiedertes Laub und bildet aufrechte, standfeste Ruten, die sich hervorragend an einer Rankhilfe oder am Spalier führen lassen. Unscheinbare, weiße Blüten erscheinen am diesjährigen Holz und leiten eine lange Erntephase ein. Die aromatischen, dunkelroten Beeren reifen in der Regel von August bis in den Oktober hinein, oft bis zum ersten Frost, und überzeugen mit ausgewogenem süß-säuerlichem Geschmack sowie fester, saftiger Textur – ideal zum Naschen, für Desserts, Marmeladen oder den Frischverzehr. Als vielseitiges Obstgehölz passt diese Herbsthimbeere in den Naschgarten, in Beete und Hochbeete, in den Vorgarten oder als lockere Fruchthecke entlang von Wegen; sie eignet sich ebenso als Solitär im Staudenbeet sowie als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und damit das Aroma, während humoser, nährstoffreicher, gut drainierter und gleichmäßig feuchter Boden für gleichmäßige Fruchtbarkeit sorgt. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen unterstützt den Fruchtansatz. Die Pflege ist unkompliziert: Bei herbsttragenden Sorten werden alle Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, sodass kräftige Jungtriebe im Frühjahr neu durchtreiben und im Spätsommer tragen. Alternativ können ausgewählte Jungtriebe für eine frühere Teilernte im Folgejahr belassen werden. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und hoher Fruchtqualität ist ‘ZEFA 3 Herbsternte’ eine zuverlässige Wahl für ertragreiche Beerenfreuden im eigenen Garten.

Rubus idaeus 'ZEFA 3 Herbsternte' CAC 30-40 cm

Rubus idaeus ‘ZEFA 3 Herbsternte’, die bewährte Herbsthimbeere, ist ein robuster Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit aromatischen, rubinroten Früchten bis in den Herbst begeistert. Als sommergrüner Obststrauch zeigt sie im Frühjahr zarte, weiße Blüten und entwickelt daraus von August bis Oktober eine lange, zuverlässige Ernte mit saftigen, süß-aromatischen Beeren, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Desserts oder Marmelade. Der Wuchs ist aufrecht und locker, mit kräftigen, standfesten Trieben, die je nach Standort rund 1,5 bis 2 Meter erreichen und sich gut an eine Rankhilfe oder ein Spalier anbinden lassen. Das mittelgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den natürlichen Charakter dieses Gartenstrauchs, der sich als Solitär im Obstbeet, in Reihenpflanzung als ertragreiche Obsthecke oder in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon bewährt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch und unterdrückt Unkraut. Als remontierende Herbstsorte fruchtet ‘ZEFA 3 Herbsternte’ an den einjährigen Ruten, weshalb sich die Pflege besonders einfach gestaltet: Alle Ruten werden im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten, wodurch der Neuaustrieb kräftig und der Ertrag zuverlässig ausfällt. Eine jährliche Gabe von Kompost oder Beerenobstdünger im Frühjahr fördert Vitalität und Geschmack. So wird diese Herbsthimbeere zur vielseitigen Kübelpflanze, Heckenpflanze und ertragreichen Bereicherung für Vorgarten, Terrasse und Obstgarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Aroma Queen' - Himbeere

Blütenfarbe:
rot
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
HIJ
Wuchsform:
aufrecht
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.

Rubus idaeus 'Fallgold' CAC

Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.

Rubus idaeus 'Himbostar' - Himbeere

Blütenfarbe:
rot
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
HIJ
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.

Rubus idaeus 'Fallgold' CAC

Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.

Rubus idaeus 'Rubaca' - Himbeere

Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
HIJ
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
40 - 120 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten

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Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.

Rubus idaeus 'Aroma-Queen' -S- CAC 40- 60 cm

Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.

Rubus idaeus 'Autumn Bliss' -S- CAC 40-60 cm

Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.

Rubus idaeus 'Fallgold' CAC

Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.

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