Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

Berberis buxifolia 'Nana' - Grüne Polster-Berberitze

Blütenfarbe:
gelb orange
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
0,30m
Höhe bis:
- 0,50m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, schnittfest
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
Dornen
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
breit, dicht
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Steingarten, Formschnitt, Gruppengehölz, Einfassung, Bodendecker, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt gut möglich

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Berberis buxifolia 'Nana'

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwerg-Boxblättrige Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzend dunkelgrünem, fein ovatem Laub, das an Buchs erinnert und je nach Winterlage weitgehend immergrün bleibt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe Blüten in kleinen Trauben, die den Blütenstrauch stimmungsvoll akzentuieren und später von blauschwarten Zierfrüchten abgelöst werden. Der Gartenstrauch wächst rundlich-polsterförmig, bleibt niedrig und breitbuschig und eignet sich dadurch ideal für niedrige Einfassungen, als Heckenpflanze im Vorgarten, für den Steingarten, als strukturstarker Solitär im Beet oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung bildet ‘Nana’ eine dichte, formstabile Fläche mit hoher Schnittverträglichkeit, die sich bei Bedarf ähnlich wie Buchs in Form halten lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne bleibt das Laub besonders kompakt, im Halbschatten wirkt es frisch und sattgrün. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden; die Sorte verträgt auch mäßig trockene Phasen nach der Etablierung. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und erhält die dichte Silhouette. Robust, wind- und stadtklimafest sowie ausgesprochen winterhart, ist Berberis buxifolia ‘Nana’ eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, bei denen Struktur, Blattglanz und dezente Blütenwirkung zu jeder Jahreszeit gefragt sind.

Berberis buxifolia 'Nana' 15-20 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die buchsbättrige Zwerg-Berberitze, ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch mit elegant glänzendem, kleinem Laub, das an Buchs erinnert. Der immer- bis wintergrüne Gartenstrauch bildet eine rundliche, niedrige Wuchsform und erreicht als Zwergform nur geringe Höhen, was ihn ideal für Beeteinfassungen und den Vorgarten macht. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche goldgelbe, duftende Blüten, die den Zierstrauch leuchtend schmücken. Im Anschluss zieren blau-schwarze, bereifte Beeren das Gehölz und setzen zusammen mit der feinen Bedornung einen attraktiven Akzent. Das Laub zeigt in der kalten Jahreszeit häufig eine bronzerote Note und erhöht die Zierwirkung zusätzlich. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige, formale Kanten, als strukturgebender Solitär oder in Gruppenpflanzung im Staudenbeet passt ‘Nana’ ebenso gut in moderne wie klassische Gestaltung. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Berberitze mit ihrer kompakten, pflegeleichten Art. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und dichten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden. Die robuste Berberis verträgt städtisches Klima, Wind und zeitweilige Trockenheit nach dem Einwurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, doch ist das Gehölz hervorragend schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten. Eine gelegentliche Mulchgabe und maßvolle Nährstoffversorgung unterstützen die Vitalität dieses langlebigen Ziergehölzes.

Berberis buxifolia 'Nana' 20-25 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die kompakte Magellan- oder Buchsblättrige Berberitze, überzeugt als immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit dichter, kugeliger Wuchsform und feinen, buxusähnlichen Blättern. Das Laub ist klein, glänzend dunkelgrün und nimmt in der kalten Jahreszeit oft einen bronzefarbenen Ton an, was den Gartenstrauch auch im Winter attraktiv macht. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche gelb bis warmgelb-orange Blüten in dichten Büscheln, die den Blütenstrauch lebhaft schmücken. Im Anschluss bilden sich dekorative, blauschwarze Beeren, die den herbstlichen Auftritt abrunden. Die Sorte wächst langsam und bleibt niedrig sowie breitbuschig, ideal für kleine Gärten und strukturierte Pflanzungen. Als vielseitige Kübelpflanze belebt sie Terrasse und Balkon, im Vorgarten setzt sie ordentliche Akzente, in Steingärten oder an Wegrändern sorgt sie für eine gepflegte, formgebende Linie und als niedrige Heckenpflanze eignet sie sich hervorragend für Einfassungen und Beeteinfassungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Form, älteres Holz kann bei Bedarf ausgelichtet werden. Die robuste, windfeste Berberitze verträgt Stadtklima, kurze Trockenphasen nach der Etablierung und lässt sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung wirkungsvoll einsetzen.

Berberis buxifolia 'Nana' 25-30 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Buchsblättrige Berberitze in der kompakten Zwergform, ist ein immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit dichtem, kugeligem Wuchs und fein glänzendem, kleinblättrigem Laub, das im Winter oft attraktiv bronzefarben überhaucht. Als Blütenstrauch zeigt sie im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche goldgelbe Blütenbüschel, die dem Gartenstrauch freundliche Leuchtpunkte verleihen und später von dekorativen, blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Dank der dichten, bedornten Triebe eignet sich ‘Nana’ hervorragend für niedrige Einfassungen und kompakte Hecken, ebenso als strukturstarke Solitärpflanze im Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung, im Steingarten oder im gemischten Staudenbeet setzt sie ganzjährig ordnende Akzente und bildet einen pflegeleichten Rahmen für Blütenstauden und Gräser. Diese Berberitze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte und desto intensiver die Laubfärbung im Winter. Der Boden sollte durchlässig bis mäßig nahrhaft sein, von sandig-lehmig bis humos, und Staunässe vermeiden; kurze Trockenphasen werden nach guter Einwurzelung problemlos toleriert. ‘Nana’ ist sehr schnittverträglich, wodurch die kompakte, polsterartige Wuchsform leicht erhalten bleibt, und zeigt sich stadtklimafest sowie wind- und salzverträglich. Mit einer Endhöhe von etwa 50 bis 80 cm bleibt dieser Blüten- und Zierstrauch stets überschaubar und bietet ganzjährig Struktur, Farbe und Kontur in Beeten, Rabatten und Gefäßen.

Berberis buxifolia 'Nana' 30-35 cm

Berberis buxifolia ‘Nana’, die Zwergform der Magellan-Berberitze, ist ein außergewöhnlich kompakter Zierstrauch, der mit dichtem, kugeligem Wuchs und edlem, dunkelgrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Der immergrüne bis wintergrüne Blütenstrauch bildet im Frühjahr, meist von April bis Mai, zahlreiche goldgelbe Blüten, die den niedrigen Gartenstrauch auffallend schmücken. Im Spätsommer bis Herbst folgen zierende, orange- bis korallenrote Beeren, die den dekorativen Effekt zusätzlich unterstreichen. Die fein bedornten Triebe sorgen für eine formstabile, robuste Struktur und machen die Sorte zu einer pflegeleichten Wahl für moderne und klassische Gartengestaltungen. Als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, als niedrige Heckenpflanze für Einfassungen im Vorgarten, in Steingärten und Beeten oder als kleiner Solitär setzt Berberis buxifolia ‘Nana’ klare Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht eine dichte, gleichmäßige Fläche mit hoher Gestaltungsruhe, die Wege, Stufen und Sitzplätze elegant begleitet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; je mehr Sonne, desto dichter und kompakter wirkt die Wuchsform. Der Boden darf gern durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich sein und sollte Staunässe vermeiden, denn die Sorte ist trockenheitsverträglich, sobald sie gut eingewurzelt ist. Sie gilt als sehr frosthart und stadtklimafest, verträgt Wind und Schnitt und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form bringen. Ein moderater Rückschnitt erhält die dichte, kugelige Silhouette, eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt vitales Wachstum und frischen Austrieb.

Carpinus betulus - Hainbuche

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, Herzwurzel
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Solitärgehölz, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelfu
Pflege:
auch radikalen Verjüngungsschnitt im Alter gut vertragend, Regeneration durch Stockausschläge und Wurzelausläufer

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Carpinus betulus

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz mit klassischer Ausstrahlung, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als frei wachsender Gartenbaum oder eleganter Solitär. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, gefolgt von den typischen geflügelten Fruchtständen, die der Krone eine natürliche Struktur verleihen. Das frischgrüne, leicht gerippte Laub sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für dichte Optik und wechselt im Spätherbst zu warmen Gelbtönen; ein Teil des trockenen Laubes bleibt in Hecken oft bis zum Neuaustrieb haften, was den Sichtschutz verlängert. In der Wuchsform zeigt sich Carpinus betulus besonders anpassungsfähig: als dicht verzweigtes Ziergehölz für formale Schnitthecken, als architektonisches Formgehölz in geometrischen Gestaltungen oder als frei entwickelter Gartenbaum mit harmonischer, breit-ovaler Krone. Im Garten lässt sich die Hainbuche für Vorgärten, Grundstückseinfassungen, Mischhecken und Gruppenpflanzungen einsetzen, ebenso als präsenter Akzent im Rasen oder entlang von Wegen und Einfahrten. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit vielen Böden zurecht, von humos-lehmig bis kalkhaltig, solange der Boden frisch und gut durchlässig ist; Staunässe wird gemieden, zeitweise Trockenheit wird nach Etablierung gut toleriert. Die Hainbuche ist äußerst schnittverträglich und treibt zuverlässig auch aus älterem Holz wieder aus, was gleichmäßige, dichte Hecken ermöglicht; ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Form und Höhe in Balance. Robust, windfest und stadtklimaverträglich bleibt sie über Jahre eine pflegeleichte, wertige Wahl für strukturierte Gartenräume.

Carpinus betulus 100-125 cm

Carpinus betulus, die Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als klassische Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als formschönes Solitärgehölz. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige Kätzchen und wandelt sich im Herbst zu einem warmen Gelb bis Goldbraun. In Hecken verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter, was den Sichtschutz verlängert und die dichte, gleichmäßige Erscheinung unterstreicht. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und hervorragend schnittverträglich, wodurch sie sich für streng geschnittene Formhecken, frei wachsende Abgrenzungen, Spaliere und als kleiner Gartenbaum eignet. Als Ziergehölz im Vorgarten setzt sie ruhige grüne Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie strukturierte Räume, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als formales Element kultivieren. Die Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu allen Gartenböden, idealerweise nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht. Kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um Hecken kompakt zu halten oder geometrische Formen zu betonen; als Gartenbaum reduziert sich die Pflege auf einen maßvollen Erhaltungsschnitt. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Schnittverträglichkeit empfiehlt sich Carpinus betulus für langlebige Sichtschutzhecken, grüne Raumteiler, Einfassungen entlang von Wegen sowie als akzentuierender Solitär im Rasen oder Beet, wo sie Struktur, Ordnung und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Carpinus betulus 100-125 cm

Carpinus betulus, die Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als klassische Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als formschönes Solitärgehölz. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige Kätzchen und wandelt sich im Herbst zu einem warmen Gelb bis Goldbraun. In Hecken verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter, was den Sichtschutz verlängert und die dichte, gleichmäßige Erscheinung unterstreicht. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und hervorragend schnittverträglich, wodurch sie sich für streng geschnittene Formhecken, frei wachsende Abgrenzungen, Spaliere und als kleiner Gartenbaum eignet. Als Ziergehölz im Vorgarten setzt sie ruhige grüne Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie strukturierte Räume, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als formales Element kultivieren. Die Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu allen Gartenböden, idealerweise nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht. Kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um Hecken kompakt zu halten oder geometrische Formen zu betonen; als Gartenbaum reduziert sich die Pflege auf einen maßvollen Erhaltungsschnitt. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Schnittverträglichkeit empfiehlt sich Carpinus betulus für langlebige Sichtschutzhecken, grüne Raumteiler, Einfassungen entlang von Wegen sowie als akzentuierender Solitär im Rasen oder Beet, wo sie Struktur, Ordnung und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Carpinus betulus 125-150 cm

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als formbare Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als eleganter Solitärbaum im Garten. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige, gelblich-grüne Kätzchen und verwandelt sich im Herbst in ein gelb-golden leuchtendes Ziergehölz. Charakteristisch ist der dichte, gut verzweigte Wuchs und die hervorragende Schnittverträglichkeit, wodurch sich die Hainbuche ideal für formstabile Sichtschutzhecken, lockere Gartenhecken oder als streng geschnittenes Formgehölz eignet. Als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche setzt sie dank ihrer harmonischen Krone ruhige, natürliche Akzente; in Gruppenpflanzung schafft sie strukturierende Raumwirkung. In sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie als Kübelpflanze einen robusten, grünen Rahmen. Die Hainbuche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Sie gedeiht in nahezu jedem normalen Gartenboden, solange dieser humos bis lehmig, nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht ist; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Anwachszeit gut toleriert. Ein gleichmäßiger Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte der Hecke und hält die gewünschte Form, während bei freistehenden Exemplaren nur ein leichter Erhaltungsschnitt nötig ist. Regelmäßiges Wässern in den ersten Standjahren und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Wurzelbildung. Ob als natürlicher Gartenstrauch-Ersatz, als langlebige Heckenpflanze oder als strukturstarker Solitär – Carpinus betulus verbindet zeitlose Optik mit zuverlässiger Gartenpraxis.

Carpinus betulus 15-30 cm

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche oder Weißbuche, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als charakterstarker Gartenbaum. Ihr dichtes, frischgrünes Laub treibt früh im Jahr aus, zeigt eine fein gesägte Blattstruktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen; in geschnittenen Hecken verbleiben die braunen Blätter oft bis zum Neuaustrieb am Trieb und sorgen für ganzjährige Struktur und Sichtschutz. Die unscheinbaren Kätzchen erscheinen im Frühling, gefolgt von typischen, dreilappigen Fruchtflügeln, die dem Blüten- und Fruchtschmuck eine natürliche Note verleihen. Im Wuchs zeigt sich die Hainbuche variabel: als dicht verzweigter Blütenstrauch beziehungsweise Gartenstrauch in Formhecken, als streng geschnittener Sichtschutz, als Solitär mit geschlossener Krone oder als formbare Spalier- und Kugelform auf Terrasse und im Vorgarten, auch in großen Pflanzgefäßen als Kübelpflanze möglich. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf den meisten Gartenböden von lehmig bis sandig, solange diese nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sind; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Blüten- und Laubtrieb problemlos ein- bis zweimal jährlich bearbeiten, um dichte, gleichmäßige Hecken oder klare Formen zu fördern. Robust, windfest und stadtklimaverträglich fügt sich Carpinus betulus harmonisch in Einzelstellung, Gruppenpflanzung, Mischhecken und als begleitendes Gehölz an Wegen und Grundstücksgrenzen ein.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood' - Gelbe Kegelzypresse

Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
gelb
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hecken, Vogelschutzgehölz

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Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood's Empire'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Empire’, die Lawsons Scheinzypresse, präsentiert sich als elegant aufrechter, schlank säulenförmiger Immergrüner mit dicht verzweigten Trieben und feinem, schuppenförmigem Nadelkleid in edlem Blaugrün bis Stahlblau. Der kompakte Wuchs bleibt über Jahre gleichmäßig und formstabil, wodurch dieses Ziergehölz sowohl im kleinen Garten als auch in repräsentativen Anlagen überzeugt. Die weiche, strukturreiche Belaubung sorgt ganzjährig für Ruhe und Tiefe im Bild, im Winter bringt sie klare Konturen und Farbe in Beet und Vorgarten. ‘Ellwood’s Empire’ eignet sich als Solitär für architektonische Akzente, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Gruppenpflanzung für moderne Gestaltungen sowie als schmale Heckenpflanze, wo ein ordentlicher, raumsparender Sichtschutz gewünscht ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaugrünfärbung, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Bodenversauerung wird goutiert. Pflegeleicht im Charakter, genügt moderates Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Schnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, nur sanft in die grüne Partie einkürzen, da ein Rückschnitt ins alte Holz schlecht regeneriert. Windgeschützte Lagen beugen Austrocknung im Winter vor. Als immergrüne Strukturpflanze, Zierstrauch und Gehölz für Grabbepflanzung, Steingarten oder formale Beete setzt ‘Ellwood’s Empire’ dezente, langlebige Akzente und verbindet wenig Pflegeaufwand mit hoher, ganzjähriger Wirkung.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood's Empire' 15-20 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Empire’, die Lawson-Scheinzypresse, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit schlank aufrechtem, dichtem Wuchs und markant blaugrün bis stahlblau gefärbtem Laub. Die feinen, weichen Schuppenblätter stehen in kompakt verzweigten Trieben und sorgen das ganze Jahr über für eine elegante, strukturgebende Präsenz im Garten. Im Vergleich zu klassischen Ellwoodii-Typen zeigt ‘Ellwood’s Empire’ eine besonders gleichmäßige, säulenförmige Silhouette, die als Solitär ebenso beeindruckt wie in einer kleinen Reihe als Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung zur Rahmung von Eingängen und Wegen. Dank der kompakten Wuchsform eignet sich diese Scheinzypresse hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Vorgarten, wo sie mit ihrer intensiven Nadelfarbe stilvolle Akzente setzt und ganzjährig attraktiv bleibt. Am besten gedeiht dieses Ziergehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, frischem und humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso extreme Trockenheit; eine gleichmäßige Wasserversorgung ist besonders in den ersten Standjahren vorteilhaft. Leichte Form- und Pflegeschnitte sind möglich, jedoch nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte, feine Struktur der Triebe zu erhalten. Ein windgeschützter Platz beugt Trockenschäden im Winter vor und erhält den intensiven Blauton der Nadeln. Als immergrüner Zierstrauch bzw. Gartenstrauch bringt Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Empire’ klare Linien in Beete, Steingärten und architektonische Pflanzkonzepte und lässt sich wunderbar mit kontrastreichen Stauden, Gräsern und anderen Koniferen kombinieren.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood's Empire' 30-40 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Empire’, die edle Lawson-Zypresse beziehungsweise Scheinzypresse, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit markant schlankem, säulenförmigem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln schimmern in kühlem Stahlblau bis Blaugrün und halten ihre attraktive Farbe ganzjährig, wodurch dieses Ziergehölz zu einem stilvollen Blickfang im Garten, Vorgarten oder auf der Terrasse wird. Als kompakter, langsam wachsender Gartenstrauch eignet sich ‘Ellwood’s Empire’ hervorragend als Solitärgehölz, für formale Pflanzungen, als niedrige Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung, wo sie klare Linien und moderne Akzente setzt. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze am Hauseingang oder auf dem Balkon eine ausgezeichnete Figur und passt wunderbar zu Heide, Gräsern und Rhododendren. Das robuste Nadelgehölz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, der eher schwach sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Form- und Pflegeschnitte sind möglich und fördern die dichte, aufrechte Wuchsform, idealerweise im ausklingenden Winter oder Spätfrühjahr. Eine moderate Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt die Vitalität und das satte Nadelkleid. Dank ihrer klaren, aufrechten Silhouette eignet sich die Scheinzypresse sowohl für elegante Gestaltungen im Steingarten als auch für strukturgebende Beet- und Rabattenbepflanzungen. Unauffällige, kleine Zapfen können auftreten, bleiben jedoch dekorativ im Hintergrund, während das immergrüne Laub zuverlässig Struktur und Farbe in jede Jahreszeit bringt.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood's Gold'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Gold’, die goldgelbe Lawson-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schmal-säulenförmigem Aufbau, das als Ziergehölz im Garten sofort Akzente setzt. Die fein geschuppten Nadeln treiben leuchtend goldgelb aus und kontrastieren mit dem blaugrünen Inneren; in der kalten Jahreszeit zeigt das Laub oft einen dezenten Bronzehauch. Der Wuchs ist dicht, aufrecht und gleichmäßig, mit langsamer Entwicklung zu einer schlanken, formstarken Gestalt, die über Jahre etwa 2 bis 3 Meter Höhe und 60 bis 100 Zentimeter Breite erreichen kann. Als Solitär im Vorgarten, strukturgebendes Element im Staudenbeet oder formale Kübelpflanze an Terrasse und Hauseingang überzeugt ‘Ellwood’s Gold’ ebenso wie in schmalen Reihen als niedrige bis mittelhohe Heckenpflanze oder als architektonischer Blickfang im Japangarten und Steingarten. Die intensive Goldfärbung gelingt am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto brillanter der Ton, dabei in windoffenen Lagen möglichst etwas geschützt. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, bevorzugt schwach sauer bis neutral; Staunässe und anhaltende Trockenheit werden vermieden. Im Kübel ist eine hochwertige, strukturstabile, leicht saure Substratmischung mit Drainageschicht empfehlenswert. Pflegeleicht und frosthart, braucht die Lawson-Zypresse vor allem in den ersten Standjahren regelmäßige Wassergaben und bei Hitze gelegentliches Gießen. Ein sanfter Formschnitt ist möglich, ohne ins alte Holz zu schneiden, ideal im Spätwinter. Mit ihrer klaren Silhouette und dem dauerhaft farbstarken Laub bereichert dieser Gartenstrauch jede Gestaltung, harmoniert mit blühenden Stauden und setzt ganzjährig wirkungsvolle, edle Farbakzente.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwood's Gold' 20-30 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwood’s Gold’, die goldgelbe Form der Lawsons Scheinzypresse, verbindet edle Nadelstruktur mit leuchtender Farbwirkung. Dieses immergrüne Ziergehölz zeigt feinfiedriges, weiches Laub, das in jungen Trieben sonnig goldgelb austreibt und zum Triebende frischgrün bis gelbgrün nachdunkelt. Der Wuchs ist schlank, dicht und aufrecht säulenförmig, wodurch die Sorte auch in kleineren Gärten und Vorgärten elegant wirkt und als Solitär sofort Struktur verleiht. Dank ihrer kompakten, gleichmäßigen Wuchsform eignet sie sich ebenso für die dauerhafte Bepflanzung von Kübeln auf Terrasse oder Balkon und lässt sich in Gruppenpflanzungen, Heidebeeten und Steingärten stilsicher mit Heiden, Gräsern und anderen Zwergkoniferen kombinieren. In der Hecke setzt sie goldene Akzente, kann aber auch als schmaler Sichtschutz dienen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort bringt die intensive Goldfärbung am besten zur Geltung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und humos sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während eine leicht saure bis neutrale Reaktion ideal ist. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in trockenen Phasen sowie eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützen die dichte Nadelausbildung. Ein leichter Formschnitt ist möglich, umfangreicher Rückschnitt in älteres Holz ist nicht nötig. Windgeschützte Lagen fördern einen gleichmäßigen Aufbau und verhindern Trockenschäden im Winter. Als pflegeleichte, winterharte Kübelpflanze, dekoratives Nadelgehölz im Beet oder aufwertendes Element im Eingangsbereich überzeugt ‘Ellwood’s Gold’ ganzjährig mit Farbe, Struktur und einer klaren, modernen Linienführung im Garten.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' - Blaue Kegelzypresse

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Salzempfindlich, Stadtklima, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün silbrig
Eigenschaften:
strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, Mehrere Hauptstämme
Verwendung:
Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Heidegarten, Vogelschutzgehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

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Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die beliebte Lawson-Scheinzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, dichtem Habitus und markant blaugrün bis stahlblau gefärbter Benadelung. Als Ziergehölz und Gartenstrauch wächst sie langsam, gleichmäßig aufrecht und bildet eine schmale, kegelförmige Silhouette, die im Jahresverlauf formstabil bleibt und ganzjährig Struktur verleiht. Mittelfristig erreicht ‘Ellwoodii’ etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe bei 50 bis 80 Zentimetern Breite, wodurch sie sich ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als immergrüne Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Einfassungen sowie in Gruppenpflanzungen und als Strukturpflanze im Beet eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang überzeugt sie mit gepflegter, aufrechter Optik und feiner, schuppenartiger Benadelung; kleine, unauffällige Zapfen erscheinen gelegentlich und unterstreichen den natürlichen Charakter. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit windgeschützter Lage, der Boden sollte humos, frisch bis leicht feucht und gut durchlässig sein, schwach sauer bis neutral; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit gilt es zu vermeiden. In kalkreichen Substraten empfiehlt sich die Beimischung von saurem Material. ‘Ellwoodii’ ist frosthart und pflegeleicht: regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchteregulierung und ein zurückhaltender Formschnitt genügen, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. So bleibt diese kompakte Scheinzypresse als Zierstrauch und Nadelgehölz dauerhaft attraktiv – ob im Heidegarten, Steingarten, als immergrüne Beetstruktur oder formale Akzentpflanze.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' 15-20 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Zypresse ‘Ellwoodii’, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz für stilvolle Gartenbilder. Ihre fein geschuppten Nadeln zeigen je nach Lichteinfall ein attraktives Stahlblau bis Blaugrau, das ganzjährig frisch wirkt und Strukturen im Beet betont. Der Wuchs ist schlank, dicht und säulenförmig bis schmal kegelförmig, wodurch dieser Zierstrauch als Solitär ebenso überzeugt wie in Reihenpflanzung. Als Gartenstrauch oder Koniferen-Heckenpflanze bildet er klare Linien und eignet sich im Vorgarten, an Eingängen oder zur dezenten Grundstücksabgrenzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich ‘Ellwoodii’ als formstabiles Formgehölz mit gepflegter Anmutung, auch für Grabbepflanzungen eine zeitlose Wahl. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden; leichte Säure und kalkarme Substrate fördern die satte Blattfarbe. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung – besonders in Kübelkultur – die dichte Benadelung unterstützt. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr mit Koniferendünger hält das Nadelgrün vital. Schnitt verträgt die Sorte gut zur Formhaltung oder als niedrige Blüten- und Ziergehölzhecke, allerdings nicht tief ins alte Holz; der beste Zeitpunkt liegt nach dem Frühjahrszuwachs. In Gruppenpflanzung ergänzt ‘Ellwoodii’ Staudenrabatten und andere Immergrüne, setzt in Stein- und Heidegarten klare Akzente und bietet mit seinem langsamen, kompakten Wachstum eine pflegeleichte, ganzjährig dekorative Lösung für strukturierte Gartengestaltung.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' 30-40 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Zypresse ‘Ellwoodii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegeligem Wuchs und fein strukturierter, weicher Belaubung in silbrig bis stahlblauen Nadelschuppen. Als kompakte Gartenkonifere wächst sie langsam und formstabil, bildet eine dichte Silhouette und setzt ganzjährig ruhige, edle Akzente im Beet, Vorgarten oder auf der Terrasse. Die Sorte gilt als pflegeleichter Gartenstrauch und überzeugt als Solitärpflanze ebenso wie in der Gruppenpflanzung; auch als niedrige Heckenpflanze oder strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Eingangsbereich ist sie eine stilvolle Wahl. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Immergrünen bringt der säulenförmige Wuchs Ordnung und Tiefe in moderne wie klassische Pflanzkonzepte. Die Lawson-Zypresse bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges, maßvolles Gießen die Vitalität fördert. ‘Ellwoodii’ ist winterhart und windverträglich; ein leichter, zeitiger Formschnitt zur Erhaltung der schmalen Kontur ist möglich, allerdings nicht zu tief ins alte Holz. Mit der Jahre andauernden, moderaten Endhöhe eignet sich dieses Nadelgehölz hervorragend zur Raumgliederung, für Gräber, Steingärten, asiatisch anmutende Gestaltungen und als immergrüne Strukturpflanze im Jahreslauf. Ob als Solitär im Zierbeet, als kompakter Gartenstrauch im Vorgarten oder als formschöne Kübelpflanze auf der Terrasse – Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’ bringt klare Linien, dezente Farbe und dauerhafte Struktur in jede Gartenplanung.

Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' 40-50 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Ellwoodii’, ist ein attraktives immergrünes Nadelgehölz mit eleganter, schlank-kegelförmiger Silhouette und dichtem, feinfiedrigem, schuppenförmigem Laub. Die Nadeln zeigen je nach Jahreszeit ein edles Blaugrün bis Stahlblau mit leicht silbrigen Reflexen, was dem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und kompakt, mit moderater Zuwachsrate, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten und formale Pflanzungen. Als Solitär setzt die Scheinzypresse starke Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und überzeugt ebenso als immergrüne Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Abgrenzungen. In Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt ‘Ellwoodii’ lange formschön und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze für Eingangsbereiche und Sitzplätze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, gleichmäßiges Gießen in der Anwachsphase, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr fördern die dichte Belaubung. Ein windgeschützter Platz reduziert Wintertrockenheit. Leichte Formschnitte sind gut verträglich und erhalten die kompakte Gestalt, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. In Kombination mit Heide, Rhododendron, Gräsern und anderen Immergrünen fügt sich der Blütenstrauch-Charakter des Garten-Gehölzes nahtlos in Heidegärten, Steingärten und pflegeleichte Beete ein. Dank ihrer Robustheit und dauerhaften Farbwirkung eignet sich ‘Ellwoodii’ ebenso für Grabgestaltung und repräsentative Pflanzungen, wo eine dauerhafte, geordnete Struktur erwünscht ist.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumigold'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.

Chamaecyparis lawsoniana 'Lane' - Gartenzypresse

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
goldgelb
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Schnitthecken, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz

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Chamaecyparis lawsoniana Lane

Chamaecyparis lawsoniana ‘Lane’, die Lawson-Scheinzypresse, ist ein elegantes Nadelgehölz mit ganzjährig dekorativem, dichtem Laub. Die fein geschuppten, tief- bis blaugrünen Nadeln sitzen an aufrecht geführten, gut verzweigten Trieben und verleihen dem Gehölz eine schmal-kegelförmige bis säulenartige Silhouette. Die Blüte ist unauffällig, der Zierwert entsteht durch die immergrüne Farbe, die dichte Struktur und den ruhigen, formalen Wuchs. Als Ziergehölz eignet sich ‘Lane’ hervorragend als Heckenpflanze für zuverlässigen Sichtschutz, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebende Kulisse in der Gruppenpflanzung mit Stauden und Blütensträuchern. In großen Kübeln setzt die Scheinzypresse repräsentative Akzente an Terrasse und Hauseingang, besonders in geometrischer Pflanzung oder als formierter Gartenstrauch. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig mit einem gleichmäßig frischen, humosen und durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe wird nicht vertragen, auch längere Trockenphasen sollten vermieden werden, insbesondere in der Anwachszeit. Ein moderates, zügiges Wachstum macht ‘Lane’ pflegeleicht und gut planbar; für Hecken genügen ein bis zwei Formschnitte pro Jahr, ideal nach dem ersten Austrieb bis spätestens Spätsommer, ohne ins alte Holz zu schneiden. Eine Frühjahrsgabe Koniferendünger und eine Mulchschicht unterstützen die dichte Benadelung und ein sattes Farbspiel. Windfeste Standorte fördern die kompakte Krone, und die ausgeprägte Winterhärte sorgt dafür, dass die Lawson-Zypresse auch in der kalten Jahreszeit als immergrüne Strukturpflanze zuverlässig ihren gartenarchitektonischen Wert behält.

Chamaecyparis lawsoniana Lane 100-125 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Lane’, die Lawsons Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das mit dichtem, fein geschupptem Laub in tiefgrünen bis blaugrünen Nuancen begeistert. Die Sorte überzeugt durch eine schlanke, aufrechte, gleichmäßig konische Wuchsform und bildet eine kompakte, blickdichte Silhouette, die das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Jahresverlauf bleibt das Laub frisch und vital, mit leicht stahlblauem Schimmer bei kühleren Temperaturen, und sorgt so für einen ruhigen, edlen Hintergrund zu Staudenbeeten und Blütensträuchern. Als Ziergehölz ist ‘Lane’ vielseitig einsetzbar: Sie eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für eine dauerhafte, formschöne Sichtschutzhecke, wirkt in der Einzelstellung als Solitär repräsentativ im Vorgarten und lässt sich in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend integrieren. In ausreichend großen Gefäßen kann die Scheinzypresse auch als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, längere Trockenheit ist zu meiden, besonders in den ersten Standjahren. ‘Lane’ gilt als pflegeleicht und schnittverträglich: Leichter Formschnitt fördert die dichte Verzweigung und hält Hecken in Form, wobei nicht ins alte Holz zurückgeschnitten werden sollte. In Kombination mit Rhododendren, Heide und anderen immergrünen Gartensträuchern entsteht ein harmonisches, ganzjährig ansprechendes Gartenbild.

Chamaecyparis lawsoniana Lane 125-150 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Lane’, die Lawson-Zypresse ‘Lane’, ist ein elegantes, immergrünes Ziergehölz mit schmal aufrechter bis säulenförmiger Wuchsform und fein geschupptem Laub in attraktiven Blau- bis Graugrünnuancen. Die dichte Verzweigung verleiht dem Blüten- und Gartenstrauch-Charakter eines Nadelgehölzes eine ruhige, strukturgebende Wirkung, die das ganze Jahr über zur Geltung kommt. Unauffällige, kleine Zapfen unterstreichen den natürlichen Look, während die gleichmäßige Krone einen ordentlichen, formschönen Eindruck hinterlässt. Als Solitär im Vorgarten oder als Heckenpflanze für einen zuverlässigen Sichtschutz entfaltet ‘Lane’ ihre Stärken ebenso wie in Reihenpflanzungen entlang von Grundstücksgrenzen. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt die Kübelpflanze für klare Linien und ein immergrünes Rückgrat im Pflanzdesign, lässt sich aber auch gut in gemischte Beete mit Stauden und Gräsern integrieren, wo sie als vertikaler Akzent Struktur und Tiefe schafft. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal, der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine leicht saure bis neutrale Erde unterstützt das satte Nadelgrün. Mittelstark wachsend und von Natur aus formtreu benötigt die Lawson-Zypresse nur wenig Pflege; ein zurückhaltender Formschnitt nach dem Triebabschluss erhält die schmale Silhouette, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Frühjahrsgabe Koniferendünger sorgen für vitalen Wuchs und eine dauerhaft dichte, edle Erscheinung.

Chamaecyparis lawsoniana Lane 150-175 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Lane’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Lane’, ist ein immergrüner Nadelgehölz-Klassiker mit elegantem, schmal kegelförmigem Wuchs und dicht verzweigten Trieben. Ihre feinen, schuppenförmigen Nadeln zeigen ein attraktives Blaugrün bis Stahlblau, das dem Ziergehölz das ganze Jahr über eine edle, ruhige Präsenz verleiht. Als strukturstarker Gartenstrauch und formstabile Nadelpflanze setzt sie in Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär im Rasen klare Akzente; ebenso überzeugt sie als Heckenpflanze für blickdichte, gleichmäßige Gartenbegrenzungen. In großen Gefäßen lässt sich die Scheinzypresse zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten nutzen, wo ihr aufrechter Habitus moderne Gestaltungen unterstützt. ‘Lane’ wächst gleichmäßig und gut schnittverträglich, was Formschnitt und regelmäßige Pflege leicht macht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung und kompakte Silhouette. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis schwach neutral; Staunässe wird nicht toleriert, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte den gesunden Austrieb unterstützt. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und reduziert Verdunstung, insbesondere in trockenen Sommerphasen. Düngungen im Frühjahr mit einem koniferengeeigneten Langzeitdünger sorgen für vitales, dichtes Laub. Für Heckenpflanzungen empfiehlt sich eine gleichmäßige Setzung mit ausreichend Abstand, damit die Pflanzen zu einer geschlossenen, formschönen Wand zusammenwachsen. Als langlebiges Nadelgehölz verbindet Chamaecyparis lawsoniana ‘Lane’ pflegeleichte Robustheit mit zeitloser Ästhetik und fügt sich sowohl in klassische als auch in moderne Gartendesigns harmonisch ein.

Chamaecyparis lawsoniana Lane 50-60 cm

Chamaecyparis lawsoniana Lane, die Lawsons Scheinzypresse, ist eine immergrüne Konifere mit elegantem, dicht verzweigtem Aufbau und feinen, schuppenförmigen Nadeln in frischgrünen bis leicht blaugrünen Nuancen. Sie überzeugt mit harmonisch-kegelförmigem bis schlank-säulenförmigem Wuchs, bleibt lange kompakt und bildet einen zuverlässigen, ganzjährig attraktiven Blickfang im Garten. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr und kleine Zapfen stehen klar hinter der attraktiven Benadelung zurück, die auch im Winter ihre intensive Farbe behält. Als Ziergehölz ist Chamaecyparis lawsoniana Lane vielseitig einsetzbar: ideal als Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz, als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie strukturgebende Akzente setzt und moderne wie klassische Gartenstile ergänzt. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in frisch-humosen, gut durchlässigen Böden, die schwach sauer bis neutral sein dürfen; Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenphasen durch gleichmäßiges Gießen abgepuffert werden. Ein moderater Formschnitt fördert die Dichte, sollte jedoch nicht ins alte Holz erfolgen; am besten schneidet man leicht nach dem Johannistag oder im Spätsommer. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger und eine Mulchschicht halten die Pflanze vital. Robust und winterhart erweist sich diese Scheinzypresse als pflegeleichtes Nadelgehölz, das als Zierstrauch, Gartenbaum oder Sichtschutzgehölz dauerhaft Struktur, Farbe und Ruhe in jede Gestaltung bringt.

Chamaecyparis lawsoniana 'Minima Glauca' - Blaue Kissenzypresse

Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch, Nadelgehölz
Wuchsform:
kugelig
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz

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Chamaecyparis lawsoniana 'Minima Glauca'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Minima Glauca’, die Zwergform der Lawson-Scheinzypresse, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit attraktiv blaugrün bis silbrig glaukem Laub. Die dichten, schuppenförmigen Nadeln bilden eine gleichmäßige, fein strukturierte Textur, die das ganze Jahr über für Farbe sorgt. Der Wuchs ist langsam, regelmäßig und meist kegel- bis eiförmig, wodurch ein ordentlicher, gut proportionierter Habitus entsteht, der auch ohne Schnitt formstabil bleibt. Als immergrüner Zierstrauch bringt diese Sorte Struktur in Beet und Vorgarten, eignet sich hervorragend als Solitär im Steingarten oder Japangarten und macht auch in der Gruppenpflanzung eine elegante Figur. Dank der kompakten Dimensionen ist ‘Minima Glauca’ eine ideale Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie für die dezente Grabgestaltung; als niedrige Heckenpflanze lässt sie sich zu klaren Linien erziehen. Am besten gedeiht die Zwerg-Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen im Hochsommer; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchtigkeit. Leichter Formschnitt ist gut verträglich, grundsätzlich ist die Pflege jedoch unkompliziert. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Immergrünen setzt ‘Minima Glauca’ ruhige, edle Akzente und sorgt als strukturstarkes Gartengehölz ganzjährig für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Ihre dezente, nadelfeine Belaubung kontrastiert reizvoll mit großblättrigen Pflanzen und unterstreicht moderne wie klassische Gestaltungen gleichermaßen.

Chamaecyparis lawsoniana 'Minima Glauca' 15-20 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Minima Glauca’, die Lawson-Scheinzypresse, präsentiert sich als edles, immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, kompaktem Aufbau und elegant bläulich bis stahlblau schimmernden Schuppenblättern. Die Zwergform wächst sehr langsam, meist gleichmäßig kegelförmig bis leicht rundlich, und bildet eine fein strukturierte Silhouette, die ganzjährig Farbe und Struktur in Beete, Vorgarten und Steingarten bringt. Als Ziergehölz eignet sich ‘Minima Glauca’ hervorragend als Solitär im kleinen Garten, für Gruppenpflanzungen in Heidegarten und Japangarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In gemischten Rabatten setzt sie ruhige, architektonische Akzente und harmoniert mit Gräsern, Stauden und anderen Zwergkoniferen. Am besten gedeiht diese Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig feucht bleibt und keine Staunässe zulässt. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt den intensiven Blaugrün-Ton der Nadeln. Der Pflegeaufwand ist gering: gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr genügen. Leichter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Dank hoher Winterhärte bleibt die Struktur auch in der kalten Jahreszeit erhalten, wodurch ‘Minima Glauca’ als strukturstarke Gartenpflanze einen wertvollen Ruhepol bildet. Ob als kompaktes Nadelgehölz im Steingarten, als akzentsetzende Kübelpflanze oder als dauerhafte Strukturpflanze im Vorgarten – dieser Blütenstrauch-Ersatz überzeugt durch Beständigkeit, Farbwirkung und eleganten, formschönen Wuchs.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumigold'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumigold' 100-125 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumigold' 100-125 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.

Chamaecyparis lawsoniana 'Silver Queen' - Gartenzypresse

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
silbrig
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Schnitthecken, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz

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Chamaecyparis lawsoniana 'Alumigold'

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumigold' 100-125 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumigold' 100-125 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumigold' 125-150 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawsons-Zypresse ‘Alumigold’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Schuppenblättern, die sich besonders in der Sonne intensiv färben und dem Garten ganzjährig Struktur verleihen. Die Sorte wächst dicht, gleichmäßig und schlank-kegelförmig bis säulenförmig und bleibt dabei kompakt, was sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für schmale Gartenräume attraktiv macht. Das weiche, fein verzweigte Laub zeigt je nach Jahreszeit Nuancen von Zitronengelb bis warmem Goldgrün und hält die Farbe auch im Winter zuverlässig, wodurch der Blütenstrauch-Effekt eines Ziergehölzes ohne Blüten überzeugend ersetzt wird. In der Gestaltung eignet sich ‘Alumigold’ ideal als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Sichtschutzhecken, in Gruppenpflanzung zur Akzentuierung moderner Beete und Gehölzrabbattten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang, wo ihre elegante, aufrechte Silhouette als Gartenstrauch repräsentative Wirkung entfaltet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die kräftige Ausfärbung, der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, um die Nadeln vor Austrocknung zu bewahren. Die Pflege gilt als unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen. ‘Alumigold’ ist gut schnittverträglich, wodurch sich klare Konturen in Hecken und Formgehölzen erhalten lassen, und überzeugt langfristig als pflegeleichter, winterharter Strukturgeber im Garten.

Chamaecyparis lawsoniana 'Alumigold' 150-175 cm

Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Zypresse ‘Alumigold’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem Laub und elegant schmal-kegelförmigem Wuchs. Die weich gefiederten Schuppenblätter zeigen in der Sonne eine intensive, warme Färbung, die dem Ziergehölz rund ums Jahr eine hochwertige Optik verleiht. Als strukturstarker Gartenstrauch und Konifere setzt diese Sorte wirkungsvolle Akzente, die Blüte ist unauffällig, dafür überzeugt die Pflanze mit dichter Belaubung und ganzjährigem Sichtschutz. ‘Alumigold’ eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale oder lockere Sichtschutzhecken, macht als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen und immergrünen Sträuchern harmonisch kombinieren. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten sorgt sie für einen dauerhaft gepflegten Eindruck, sofern das Pflanzgefäß ausreichend Platz und eine gute Drainage bietet. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, wobei die goldene Laubfarbe in voller Sonne am intensivsten ausfällt; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: ein moderater, gleichmäßiger Wuchs erleichtert den Rückschnitt, der sich auf das junge Holz beschränken sollte. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stärkt die Vitalität. Mit ihrer robusten, formstabilen Erscheinung ist diese Gartenkonifere die perfekte Wahl für dauerhafte Struktur, zuverlässigen Sichtschutz und wertige Akzente im Ziergarten.

Chamaecyparis lawsoniana 'Stewartii' - Gartenzypresse

Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Salzempfindlich, Hitzestrahlung
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
gelb grün
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Schnitthecken, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz

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Chamaecyparis lawsoniana Stewartii

Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawson-Zypresse ‘Stewartii’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, dicht verzweigtem, kegelförmigem Wuchs und besonders attraktiver Benadelung. Die schuppenförmigen Nadeln leuchten in hellem Goldgelb, das im Sommer intensiv strahlt und in der kalten Jahreszeit dezent ins Bronzegrüne übergehen kann, wodurch ein lebendiger Farbeffekt entsteht. Als strukturbildendes Ziergehölz eignet sich diese Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche, ebenso in Gruppenpflanzung als blickdichtes Element im Beet und als anspruchsvolle Heckenpflanze für einen ganzjährigen Sichtschutz. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich die Zypresse zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer aufrechten Silhouette moderne wie klassische Gestaltungskonzepte begleitet. ‘Stewartii’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, an denen ihr goldgelbes Laub seine volle Leuchtkraft entwickelt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig, humos und idealerweise schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Wurzelzone ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich, sollten jedoch behutsam erfolgen, ohne stark ins alte Holz zu schneiden; ein leichter Formschnitt im späten Winter erhält die dichte, geschlossene Kontur. Die Sorte wächst mittelstark, wird im Alter zu einem stattlichen Gartengehölz und setzt mit ihren goldenen Zweigen ganzjährig einen edlen, wertbeständigen Akzent in formalen Anlagen, Naturgärten und repräsentativen Eingangsbereichen.

Chamaecyparis lawsoniana Stewartii 100-125 cm

Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawsons-Scheinzypresse Stewartii, ist ein elegantes, immergrünes Ziergehölz mit leuchtend goldgelben Triebspitzen, die einen wirkungsvollen Kontrast zu den tiefer liegenden, frischgrünen Schuppenblättern bilden. Als fein strukturiertes Nadelgehölz wächst diese Konifere dicht, gleichmäßig und aufrecht-pyramidal, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch in Gruppenpflanzung eine exklusive Figur macht. Die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen erscheinen sporadisch; im Vordergrund stehen die ganzjährige Blattwirkung und die klare Silhouette, die Beeten und Rabatten Struktur verleiht. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, denn in voller Sonne entwickelt sich die goldene Färbung am intensivsten. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, schwach sauer bis neutral und frei von Staunässe. Als Heckenpflanze lässt sich Chamaecyparis lawsoniana Stewartii gut formieren und behält dank des dichten Wuchses eine blickdichte, edle Erscheinung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als formschöne Kübelpflanze, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung und ein hochwertiges, strukturstabiles Substrat gewährleistet sind. Pflegeleicht und winterhart, verlangt dieses Ziergehölz nur wenig Schnitt; ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im späten Winter fördert die Kompaktheit. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen, eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die vitalen, goldgelben Triebe und sorgt für eine dauerhaft dichte, gesunde Krone.

Chamaecyparis lawsoniana Stewartii 125-150 cm

Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawson-Scheinzypresse Stewartii, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelb überhauchter Benadelung, die je nach Licht intensiver leuchtet und dem Ziergehölz das ganze Jahr über einen edlen Akzent verleiht. Die feinen, fächerartigen Triebe bilden eine dichte, schmal kegelförmige bis säulenförmige Krone, wodurch der Blütenstrauch im weitesten Sinne – als strukturstarker Gartenstrauch – sowohl in modernen als auch klassischen Pflanzungen überzeugt. Mit mittlerem Zuwachs entwickelt sich Stewartii zu einer schlanken Solitärpflanze, eignet sich aber ebenso hervorragend als formbare Heckenpflanze und für eine dauerhafte Sichtschutzhecke. In größeren Gefäßen ist sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ein eleganter Blickfang, im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen sorgt sie für klare Linien und ganzjährige Struktur. Am besten gedeiht die Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gut durchlässigem, frischem bis leicht feuchtem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig und fördert die Vitalität. Schnittverträglich und gut formbar lässt sich Stewartii ein- bis zweimal jährlich in Form bringen; für Hecken empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, nicht zu tief ins alte Holz. Eine ausgewogene, koniferengeeignete Frühjahrsdüngung unterstützt das dichte, gesund wirkende Laubwerk. In windgeschützten Lagen zeigt die Pflanze ihre goldgelbe Färbung besonders gleichmäßig und behält auch im Winter ihre attraktive, fein strukturierte Optik, die Beete, Rabatten und architektonische Gartensituationen souverän aufwertet.

Chamaecyparis lawsoniana Stewartii 150-175 cm

Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawson-Zypresse ‘Stewartii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, dichtem, kegelförmigem Wuchs und attraktivem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu warmen Grün- und Gelbtönen verdichtet. Die schuppenförmigen Nadeln liegen weich am Trieb und sorgen für eine edle, strukturgebende Optik in jeder Jahreszeit. Als formschöner Gartenstrauch eignet sich diese Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarker Blickfang im Japangarten oder Steingarten und ebenso für immergrüne Gruppenpflanzungen. In der Reihe gesetzt entwickelt sie sich zu einer gleichmäßig geschlossenen Heckenpflanze und überzeugt als natürlicher Sichtschutz mit hoher Dichte. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie mit ihrer aufrechten Silhouette eine ausgezeichnete Figur. ‘Stewartii’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem die Goldfärbung besonders gut zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, gut drainiert und humos bis schwach sauer sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einpflanzen fördert gleichmäßige Wasserversorgung die zügige Einwurzelung, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein maßvoller Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist gut möglich, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Eine Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt Vitalität und Farbspiel. Die Sorte ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die Spitzenfärbung. Mit ihrer kombinierten Wirkung aus Farbe, Struktur und immergrünem Laub bereichert die Lawson-Zypresse ‘Stewartii’ Beeteinfassungen, Hauseingänge und repräsentative Pflanzflächen dauerhaft.

Chamaecyparis lawsoniana Stewartii 175-200 cm

Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die goldgelbe Lawson-Scheinzypresse, überzeugt als immergrüner Ziergehölz-Klassiker mit leuchtendem Nadelkleid und elegant schlank-kegeligem Aufbau. Das dichte, fein geschuppte Laub zeigt im Austrieb ein intensives Goldgelb, das in sonnigen Lagen besonders strahlt, während die inneren Partien frischgrün bleiben und so eine attraktive Tiefenwirkung erzeugen. Im Winter nimmt das Nadelwerk oft einen wärmeren, leicht bronzefarbenen Ton an, wodurch der Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe behält. Der Wuchs ist gleichmäßig und aufrecht, wodurch Stewartii als formschöner Gartenstrauch und Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Bereich ebenso überzeugt wie als charakterstarke Solitärpflanze mit architektonischem Ausdruck. In der Gestaltung eignet sich die Scheinzypresse hervorragend als Heckenpflanze für dichte, blickdichte Sichtschutzhecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als ruhender Pol im Staudenbeet, wo sie mit kontrastierenden Blattstrukturen harmoniert. In großen Kübeln auf Terrasse und Hauseingang setzt sie als Kübelpflanze ganzjährig gepflegte Akzente und lässt sich dezent in moderne wie klassische Gartenstile integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die goldene Nadelfarbe; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine gute Drainage, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schnittverträglichkeit und die von Natur aus dichte Verzweigung erleichtern die Pflege, sowohl bei frei wachsender Form als auch bei regelmäßig geschnittenen Hecken. Mit ihrer langlebigen, standfesten Präsenz bringt Chamaecyparis lawsoniana Stewartii Struktur, Farbe und Wertigkeit in jede Gartenanlage.

Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' - Blaue Atlas-Zypresse

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Nadelgehölz
Wuchsform:
schlank, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
kleine Gärten, Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen, Vogelschutzgehölz

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Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca'

Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Nootka-Scheinzypresse (auch Alaska-Zeder genannt), ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schmal-pyramidalem Wuchs und charakteristisch leicht überhängenden Triebspitzen. Das fein beschuppte Laub zeigt einen attraktiven blau- bis stahlgrauen Ton, der das ganze Jahr über für edle Farbkontraste sorgt und als strukturstarkes Ziergehölz im Garten überzeugt. Im Alter entwickelt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen eine markante, aufrechte Silhouette, bleibt dabei platzsparend und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasenbereich als auch für Gruppenpflanzungen und hohe Sichtschutzpflanzungen. Als Heckenpflanze bildet ‘Glauca’ dichte, windfeste Gartenwände und fungiert in größeren Anlagen als wertvoller Gartenstrauch beziehungsweise Parkbaum; junge Exemplare lassen sich vorübergehend auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Am liebsten steht die Nootka-Zypresse sonnig bis halbschattig auf frischem, gut drainiertem, humosem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben die Nadelfarbe und Vitalität fördern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte; eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr mit Koniferendünger genügt. Der Zierstrauch im weitesten Sinne benötigt kaum Schnitt, verträgt jedoch ein vorsichtiges Formieren im späten Winter; nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und der schlanken, säulenförmigen Erscheinung setzt Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’ als Solitär, Hintergrundbepflanzung im Beet oder strukturgebende Heckenpflanze akzentuierte Highlights und bleibt über viele Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl für repräsentative Gartenräume.

Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' 100-125 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Form der Nootka-Scheinzypresse bzw. Alaska-Zeder, überzeugt als immergrünes Ziergehölz mit elegant hängenden Zweigspitzen und einer schlanken, dicht aufgebauten, säulen- bis schmal kegelförmigen Krone. Das Laub zeigt je nach Lichtstahlung ein kühles Blaugrau bis Stahlblau mit feiner Bereifung und sorgt ganzjährig für klare Struktur im Garten. Der Wuchs ist gleichmäßig, stattlich und dabei formschön, was ‘Glauca’ sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung zum charakterstarken Gartenbaum macht. Dank der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich die Sorte zudem als immergrüne Heckenpflanze und für schmale Sichtschutzpflanzungen, wo sie vertikale Akzente setzt ohne zu wuchtig zu wirken; in jungen Jahren lässt sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang kultivieren. Am wohlsten fühlt sich die Nootka-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, humos?nährstoffreicher, gut durchlässiger Erde. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die intensive Benadelung und gesunde Triebentwicklung; in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert wird gut vertragen. Regelmäßiges, moderates Auslichten oder Formieren ist möglich, ein starker Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Mulchschichten stabilisieren die Feuchte und halten die Wurzelzone kühl. In Kombination mit Gräsern, Funkien und anderen immergrünen Gehölzen entsteht ein attraktiver, pflegeleichter Blattschmuckgarten; als Solitär wirkt ‘Glauca’ besonders in architektonischen Pflanzungen, auf Grabfeldern oder als ruhiger Hintergrund für Blütensträucher und Stauden.

Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' 125-150 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die Nootka-Zypresse bzw. Alaska-Zeder, ist eine edle, immergrüne Konifere mit markant blaugrünem, leicht stahlblau schimmerndem Laub. Die dicht anliegenden Schuppenblätter und elegant überhängenden Triebspitzen verleihen diesem Ziergehölz eine schlanke, konische Silhouette mit besonders feinem Aufbau. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, langsam bis mittelstark, wodurch sich ‘Glauca’ hervorragend als Solitärgehölz, Gartenbaum oder strukturstarkes Heckengehölz eignet. Unauffällige Blüten und kleine Zapfen treten in den Hintergrund; im Jahresverlauf überzeugt vor allem das ganzjährig dekorative, wintergrüne Nadelkleid, das Beeten und Vorgärten Tiefe und Kontrast verleiht. In der Gestaltung wirkt die Nootka-Zypresse als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern oder als schmale Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Auf der Terrasse lässt sie sich in größeren Gefäßen als robuste Kübelpflanze inszenieren, wo der aufrechte Habitus eine klare, architektonische Linie betont. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral. Jungpflanzen profitieren von gleichmäßiger Wasserversorgung; eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Schnitt ist kaum nötig, da die Nootka-Zypresse von Natur aus formschön wächst; für Hecken sind maßvolle Pflegeschnitte nach dem Austrieb sinnvoll. Hohe Winterhärte und gute Windfestigkeit machen ‘Glauca’ zu einem langlebigen Gartenstrauch für strukturgebende Pflanzungen, der ganzjährig für Ruhe, Eleganz und einen edlen, blaugrünen Farbakzent sorgt.

Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' 60-80 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit steil aufrechtem, schmal kegelförmigem bis säulenförmigem Wuchs und leicht herabhängenden Seitenzweigen. Das auffallend blau- bis stahlblaue, wachsig glänzende Laub verleiht diesem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe, wodurch es als Solitär im Vorgarten, an Eingängen oder in repräsentativen Beeten sofort ins Auge fällt. Als Konifere mit dichter Benadelung eignet sich ‘Glauca’ ebenso für schmale Sichtschutzpflanzungen und als Heckenpflanze mit natürlicher Optik; in größeren Kübeln setzt sie auf Terrasse und Dachgarten architektonische Akzente, sofern das Gefäß ausreichend groß und gut drainiert ist. Im Zusammenspiel mit Gräsern, Stauden und Heidepflanzen entfaltet sie in Gruppenpflanzung eine ruhige, edle Wirkung, die moderne wie klassische Gartenstile ergänzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der das blaugrüne Nadkleid besonders intensiv ausfärbt. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ebenso wie ausgeprägte Trockenheit sind zu vermeiden; in zu kalkreichem Substrat bleibt die Vitalität zurück, eine leicht saure bis neutrale Erde ist ideal. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtehaltung und ein zurückhaltender Schnitt zur Formkorrektur genügen, da die Nootka-Zypresse ihre natürliche, schlanke Silhouette selbstständig hält. Robust, winterhart und windverträglich, bereichert ‘Glauca’ als langlebiges Gartengehölz Beet, Steingarten, Hausgarten und Eingrünungen rund ums Jahr mit klarer, blaugrüner Nadelstruktur.

Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' 80-100 cm

Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Nootka-Zypresse bzw. Alaska-Zeder, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das durch seine schiefer- bis stahlblauen, schuppenförmigen Nadeln und die elegant herabhängenden Zweigspitzen sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz entwickelt eine schlanke, dicht verzweigte, säulen- bis schmal kegelförmige Krone und wirkt als architektonischer Solitär ebenso überzeugend wie in einer immergrünen Hecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen. Das Laub bleibt ganzjährig dekorativ, wodurch die Nootka-Zypresse auch im Winter Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten oder am Hauseingang bietet; junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze für Terrasse und Patio, wo der Blütenstrauch-Effekt eines formstarken Gartenstrauches gewünscht ist, jedoch mit der Ruhe eines Gartenbaumes. Am besten gedeiht ‘Glauca’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem Boden; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Nadelgehölz ist ausgesprochen winterhart und windfest, kommt mit Stadtklima zurecht und überzeugt durch geringen Pflegeaufwand. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein behutsamer Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Als Heckenpflanze bildet die Nootka-Zypresse einen dichten, ganzjährig blickdichten Sichtschutz, während sie als Solitär mit ihrer klaren Silhouette und der kühlen Blaugrünfärbung moderne und klassische Gartengestaltungen wirkungsvoll ergänzt und dauerhaft Struktur verleiht.

Clematis fusca - Clematis

Blütenfarbe:
purpur violett
Blütezeit:
6-8
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Wuchsform:
kletternd, halbstrauchig
Verwendung:
Rankgerüst, Vogelschutzgehölz
Pflege:
Rückschnitt auf 30-50 cm im März

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Clematis 'Bees Jubilee'

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.

Clematis 'Bees Jubilee' 60-100 cm

Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.

Clematis 'Souv. du Capitaine Thuilleaux'

Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.

Clematis 'Souv. du Capitaine Thuilleaux' 40-60 cm

Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.

Clematis 'Souv. du Capitaine Thuilleaux' 60-100 cm

Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.

Euonymus europaeus - Pfaffenhütchen

Blütenfarbe:
grün gelb
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
innerhalb der Kronentraufe,
Verwendung:
Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
Rücschnitt möglich

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Euonymus europaeus

Euonymus europaeus, das Pfaffenhütchen oder Spindelstrauch, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als Gartenstrauch oder Solitärgehölz mit außergewöhnlichem Fruchtschmuck begeistert. Der laubabwerfende Blütenstrauch treibt im Frühling frischgrünes Laub, trägt im Frühsommer unscheinbare, gelblich-grüne Blüten und zeigt im Spätsommer bis Herbst seine spektakulären, rosa bis purpurfarbenen Kapseln mit orangefarbenen Samenmänteln – ein Blickfang, der jede Pflanzung aufwertet. Hinzu kommt eine eindrucksvolle Herbstfärbung von leuchtend Gelb bis kräftig Scharlachrot, die Beet und Vorgarten nachhaltig prägt. Mit aufrecht-locker verzweigtem Wuchs erreicht das Pfaffenhütchen je nach Standort 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit sowohl als freistehender Solitär als auch für lockere Gruppenpflanzungen und naturnahe, strukturgebende Heckenpflanzungen. Am besten gedeiht Euonymus europaeus an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, lehmig-humosen Gartenböden, gern auch schwach kalkhaltig. Der robuste Strauch verträgt mäßige Trockenheit nach der Etablierung, kommt mit Wind und städtischem Klima gut zurecht und ist hervorragend winterhart. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase oder im Spätwinter erhält Form und Vitalität, da das Gehölz sehr schnittverträglich ist. In gemischten Gehölzrändern harmoniert das Pfaffenhütchen mit Blütensträuchern wie Kolkwitzia, Weigelie oder Deutzia, setzt aber auch als einzelner Blickpunkt im Staudenbeet wirkungsvolle Akzente. Wer einen pflegeleichten, dekorativen Fruchtschmuckstrauch mit intensiver Herbstfärbung sucht, findet im Gemeinen Pfaffenhütchen eine vielseitige Wahl für Beet, Vorgarten, Naturgarten-Optik und lockere Hecken.

Euonymus europaeus 125-150 cm

Euonymus europaeus, das heimische Pfaffenhütchen, ist ein dekorativer Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit seinem außergewöhnlichen Fruchtschmuck beeindruckt. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühling unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, die ab Spätsommer den spektakulären, pink bis karminrosa Kapseln mit leuchtend orangefarbenen Samenmänteln weichen. Das Laub ist sommergrün, frischgrün bis mittelgrün und färbt sich im Herbst intensiv gelb, orange bis purpurrot, wodurch der Strauch einen starken saisonalen Akzent setzt. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-breit, gut verzweigt und im Alter mit charakteristischen Korkleisten an den Trieben, was auch im Winter Struktur verleiht. Als Solitär im Vorgarten oder als prägnanter Blickfang im Staudenbeet setzt das Pfaffenhütchen starke Akzente, ebenso in der Gruppenpflanzung und als naturnahe Heckenpflanze, freiwachsend oder moderat geschnitten. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt es sich für einige Jahre kultivieren, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; auf tiefgründigen, humosen, frisch bis mäßig feuchten Böden gedeiht Euonymus europaeus besonders vital, verträgt aber auch kalkhaltige, lehmige Gartenböden und kurze Trockenphasen, wenn eingewurzelt. Ein jährlicher Pflegeschnitt nach dem Fruchtfall oder im Spätwinter fördert die Verzweigung und hält die Form, stärkerer Rückschnitt ist gut möglich. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Robust und frosthart bereichert dieses Gehölz jeden Garten als langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, Hecken- und Strukturpflanze.

Euonymus europaeus 40-60 cm

Euonymus europaeus, das Europäische Pfaffenhütchen oder Gewöhnlicher Spindelstrauch, ist ein charismatischer Zierstrauch mit besonderem Fruchtschmuck, der jeden Garten akzentuiert. Die unscheinbaren, grünlich-gelben Blüten erscheinen im späten Frühling, doch seine wahre Show beginnt im Herbst: leuchtend pink- bis karminrote Kapseln öffnen sich und geben orangefarbene Samenmäntel frei, während das Laub in intensive Gelb-, Orange- und Rottöne verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und mit der Zeit zu einem stattlichen Gartenstrauch oder kleinen Gehölz heranreifend, der als Solitär ebenso Wirkung entfaltet wie in der Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten setzt das Pfaffenhütchen dekorative Akzente, besonders in der herbstlichen Saison. Am liebsten steht Euonymus europaeus in sonniger bis halbschattiger Lage, wo sich Laubfärbung und Fruchtansatz am stärksten entwickeln. Er gedeiht auf frischen, durchlässigen, nährstoffreichen Böden, verträgt Kalk und kommt auch mit lehmigen Gartenböden gut zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Das Gehölz ist ausgesprochen frosthart, windfest und schnittverträglich, wodurch eine dichte, formschöne Hecke oder ein gepflegter Blütenstrauch leicht zu erhalten ist. Ein Rückschnitt erfolgt idealerweise im Spätwinter oder direkt nach der Fruchtsaison, um die natürliche Silhouette zu bewahren. Eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, nach dem Anwachsen zeigt sich das Pfaffenhütchen pflegeleicht und robust. Hinweis: Die Früchte sind ungenießbar, weshalb bei Pflanzung in Familiengärten auf entsprechende Platzierung geachtet werden sollte.

Euonymus europaeus 60-100 cm

Euonymus europaeus, das Europäische Pfaffenhütchen oder Gewöhnliche Spindelstrauch, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinem jahreszeitlichen Farbspiel jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche kleine, grünlich-weiße Blüten, die dezent duften und den robusten Gartenstrauch elegant schmücken. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und wechselt im Herbst zu leuchtenden Rot- und Orange­tönen, bevor die auffälligen, pink bis karminrosa Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen den Blütenstrauch in ein spektakuläres Farbhighlight verwandeln. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und formstabil, wodurch sich das Pfaffenhütchen gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten und als Solitär eignet. In naturnahen Beeten und Gehölzrändern setzt der pflegeleichte Gartenstrauch strukturstarke Akzente, macht in Mischpflanzungen eine ebenso gute Figur wie in lockeren Hecken und eignet sich als Heckenpflanze für halbtransparente Grundstücksabgrenzungen. In größeren Gefäßen lässt sich Euonymus europaeus auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hauseingang wirkungsvoll in Szene setzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Pfaffenhütchen ist ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und lässt sich nach der Fruchtphase oder im Spätwinter gut in Form bringen. Aus den fruchttragenden Zweigen entstehen zudem dekorative floristische Arrangements. Hinweis: Alle Teile der Pflanze gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Euonymus alatus

Euonymus alatus, der Korkflügelstrauch oder Flügel-Spindelstrauch, ist ein markanter Zierstrauch, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, elliptisch und gesund, bevor es im Herbst in intensiven Tönen von leuchtend scharlachrot bis purpur übergeht. Kleine, grünliche Blüten im Mai bis Juni treten dezent in den Hintergrund, während sich im Spätsommer rosarote Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen bilden, die den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs zusätzlich betonen. Typisch sind die korkigen Flügel an den Trieben, die dem Strauch auch im Winter eine interessante Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig und später elegant etagenartig, mit einer Endhöhe und -breite von etwa 2 bis 3 Metern, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze. Als Blütenstrauch und Gehölz für Beet, Vorgarten und Gehölzrand überzeugt Euonymus alatus sowohl im naturnahen wie im formal gestalteten Garten. In großen Gefäßen macht er sich zudem als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof sehr gut. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die intensivste Herbstfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Der Korkflügelstrauch ist schnittverträglich und pflegeleicht: ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die Silhouette, eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr fördert Vitalität, und in längeren Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Robust, winterhart und stadtklimafest zeigt er sich als vielseitiges Strukturgehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.

Hippophae rhamnoides - Sanddorn

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 40-60 cm

Hippophae rhamnoides, der Gewöhnliche Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch mit hohem Zierwert und zugleich ein vielseitiges Wildobstgehölz. Als widerstandsfähiger Zierstrauch besticht er durch seine schmalen, silbrig-grauen Blätter, die der Pflanze einen mediterranen Charakter verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer auffällige, leuchtend orange Beeren entwickeln, die bis in den Winter am Strauch haften und so für eine lange Saisonwirkung sorgen. Der Sanddorn wächst aufrecht bis breitbuschig, stark verzweigt und mit charakteristischen Dornen, wodurch er sich hervorragend als windfeste Heckenpflanze, Sichtschutz oder als solitär stehendes Ziergehölz im Vorgarten eignet. In größeren Beeten und naturnahen Pflanzungen bringt er Struktur, in Gruppenpflanzungen wirkt er besonders eindrucksvoll; in sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten ist er ebenfalls möglich, sofern die Versorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, denn nur dort bildet sich die intensive Beerenfärbung zuverlässig aus. Der Boden darf mager bis sandig, trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Sanddorn gilt als äußerst pflegeleicht: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Beerenernte erhält die kompakte Form und fördert den frischen Austrieb. Dank seiner Robustheit gegenüber Trockenheit, Wind und Salz eignet sich Hippophae rhamnoides ideal für exponierte Lagen, Küstenregionen und pflegearme Gärten und bringt als Blüten- und Beerenstrauch das ganze Jahr über ausdrucksstarke Akzente ins Gartenbild.

Hippophae rhamnoides 60-100 cm

Hippophae rhamnoides, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit unverwechselbarer Ausstrahlung punktet. Der robuste Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz einen mediterran wirkenden, graugrünen Schimmer verleihen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, denen ab Spätsommer bis in den Winter hinein dichte, leuchtend orange Früchte folgen, die den Blütenstrauch lange attraktiv machen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sparrig verzweigt und von kräftigen Dornen geprägt, wodurch sich Sanddorn hervorragend als natürliche, wehrhafte Heckenpflanze oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt er imposante Akzente im Vorgarten, in naturnahen Pflanzungen oder lockeren Gruppen, und in großen Kübeln lässt er sich auf Terrasse oder Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. Sanddorn liebt volle Sonne und kommt mit mageren, sandigen bis kiesigen, gut drainierten Böden bestens zurecht; er ist kalktolerant und zeigt sich außerordentlich hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase erhält die Form und regt die Verzweigung an; das Gehölz ist schnittverträglich und treibt zuverlässig wieder aus. Da Hippophae rhamnoides zweihäusig ist, sichern eine weibliche und eine männliche Pflanze in räumlicher Nähe den Fruchtansatz. An geeigneten Standorten bildet Sanddorn mit der Zeit Ausläufer, was bei der Planung von Hecken, Böschungen und größeren Beeten positiv genutzt werden kann; in kleineren Gärten empfiehlt sich eine Wurzelsperre, um die Ausbreitung gezielt zu steuern.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' - Sanddorn weiblich

Blütenfarbe:
grünlich weiß
Blütezeit:
3-4
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
stark, locker aufrecht
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelfutter, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 60-100 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als dorniger Zierstrauch und Fruchtgehölz überzeugt er durch seinen aufrechten, breitbuschigen Wuchs und das schmale, silbrig-graugrüne Laub, das der Pflanze eine mediterrane Anmutung verleiht. Im April erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst zahlreiche leuchtend orange Beeren entwickeln. Die Sorte gilt als reich tragend mit gleichmäßig ausgebildeten Früchten, die sich hervorragend zur Verarbeitung in Saft, Mus oder Gelee eignen und dem Sanddorn seinen besonderen Wert im Nutzgarten geben. Als Heckenpflanze, Windschutz oder freistehender Solitär macht ‘Askola’ im Vorgarten wie im großzügigen Staudenbeet eine ausgezeichnete Figur; auch in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Hof lässt sich der Blütenstrauch kultivieren. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn als Bestäuber in der Nähe erforderlich, da die Pflanze zweihäusig ist. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen, wo die Früchte optimal ausreifen. Der Boden darf gern sandig bis kiesig, nährstoffarm und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit hingegen gut. Dank der salz- und windtoleranten Art eignet sich ‘Askola’ ebenso für exponierte Standorte. Schnittmaßnahmen nach der Ernte halten den Gartenstrauch kompakt und fördern die Fruchtanlagen, dabei sollte man die dornigen Triebe beachten. Sanddorn bildet mitunter Wurzelausläufer, weshalb in beengten Lagen eine Wurzelsperre sinnvoll sein kann, besonders entlang von Grundstücksgrenzen oder bei Heckenpflanzungen.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Frugana' - Sanddorn weiblich

Blütenfarbe:
grünlich rosa
Blütezeit:
3-4
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
straff aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelfutter, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Frugana'

Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der robuste Sanddorn, ist ein dekorativer und ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Zierstrauch gleichermaßen überzeugt. Die Sorte ‘Frugana’ zeigt silbrig-graues, schmal lanzettliches Laub, das den buschig-aufrechten Wuchs elegant betont. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst dicht besetzte, leuchtend orange Früchte reifen. Die Beeren sitzen an den kräftigen, bedornten Trieben und bilden einen faszinierenden Farbkontrast, der den Gartenstrauch als Solitär ebenso wirken lässt wie in einer naturnahen Blüten- und Fruchthecke. ‘Frugana’ ist weiblich blühend und benötigt zur sicheren Bestäubung eine männliche Sanddorn-Sorte in der Nähe, wodurch die reiche Fruchtbildung zuverlässig ausfällt. Als Heckenpflanze eignet sich Sanddorn durch seine dichte Verzweigung und Schnittverträglichkeit, in Gruppenpflanzung stabilisiert er optisch Beete und Böschungen, und auch im großzügigen Vorgarten setzt er als markantes Strukturgehölz Akzente. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. ‘Frugana’ gilt als wind- und salzverträglich und gedeiht auch auf leichten, kalkhaltigen Substraten. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein Auslichten unmittelbar nach der Ernte, um junge, fruchtende Triebe zu fördern. Der kräftige Wuchs erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite, weshalb ausreichend Raum einzuplanen ist; Wurzelausläufer lassen sich durch regelmäßiges Abstechen oder eine Rhizomsperre kontrollieren. Für den Kübel eignet sich die Sorte nur in großen Gefäßen mit durchlässigem Substrat und guter Drainage.

Hippophae rhamnoides 'Frugana' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der bewährte Sanddorn, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der aufrecht wachsende, sparrige Blüten- und Fruchtstrauch bildet dornige Triebe und schmales, silbrig graugrünes Laub, das dem Gehölz eine mediterrane, lichte Anmutung verleiht. Von April bis Mai erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen sich ab Spätsommer die sortentypisch reichlichen, leuchtend orangefarbenen Beeren entwickeln, die bis in den Winter haften und dem Zierstrauch eine markante Fernwirkung geben. ‘Frugana’ gilt als besonders ertragreiche, weibliche Sorte; für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Sanddorn (z. B. als Pollinator in der Nähe) erforderlich. Als vielseitiger Blüten- und Fruchtstrauch eignet sich Sanddorn ‘Frugana’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung, als frei wachsende Heckenpflanze oder strukturstarkes Landschaftsgehölz. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten setzt der Strauch kraftvolle Akzente, sofern genügend Sonne und ein durchlässiges, sandig-kiesiges Substrat vorhanden sind. Der Standort sollte vollsonnig und warm sein; trockene, magere, auch kalkhaltige Böden werden gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Der Wuchs ist kräftig und kann 3 bis 4 Meter Höhe erreichen; ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert junges, fruchttragendes Holz. Aufgrund der Neigung zur Bildung von Ausläufern empfiehlt sich eine Wurzelsperre in beengten Lagen. Mit seiner salz- und windverträglichen Natur erweist sich ‘Frugana’ als pflegeleichte, langlebige Küsten- und Heckenpflanze mit beeindruckender Herbstfärbung der Früchte und klarer, architektonischer Silhouette.

Hippophae rhamnoides 'Frugana' 60-100 cm

Hippophae rhamnoides ‘Frugana’, der Sanddorn ‘Frugana’, ist ein robuster, reich fruchtender Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtstrauch gleichermaßen überzeugt. Der mittelstark bis stark wachsende Blütenstrauch bildet aufrechte, später breitbuschige, dornige Triebe und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Das schmale, silbrig-graugrüne Laub verleiht dem Strauch eine attraktive, mediterran anmutende Note. Die unscheinbaren, gelblichen Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb, ab Spätsommer bis in den Winter hinein folgen dichte Trauben leuchtend orangefarbener Beeren, die den Strauch zum Blickfang machen und lange am Holz haften. ‘Frugana’ ist eine weibliche Sorte und benötigt zur sicheren Bestäubung einen männlichen Sanddorn in der Nähe, etwa eine Pollinator-Sorte, damit sich der üppige Fruchtschmuck zuverlässig ausbildet. Als Heckenpflanze, Windschutz, Hangbepflanzung oder als Solitär im Vorgarten setzt der Sanddorn markante Akzente; in größeren Gruppenpflanzungen entsteht eine naturnahe, strukturgebende Kulisse mit hohem Zierwert. Der Standort sollte vollsonnig sein, der Boden durchlässig, eher sandig bis kiesig und gern kalkhaltig; Nährstoffarmut wird gut toleriert, Staunässe hingegen gemieden. Dank tiefer Wurzeln und kräftiger Triebe ist ‘Frugana’ ausgesprochen schnittverträglich und kann nach der Fruchtphase ausgelichtet oder verjüngt werden. Aufgrund der ausläuferbildenden Wuchsweise empfiehlt sich bei begrenzten Flächen eine Wurzelsperre. Seine hohe Winterhärte, Salz- und Windverträglichkeit prädestinieren diesen Gartenstrauch für exponierte Lagen und pflegeleichte Pflanzungen.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Hikul' - Zwerg-Sanddorn männlich

Blütenfarbe:
grünlich rosa bis rotviolett
Blütezeit:
3-4
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
dunkelgrün, mit silbrigem Glanz
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
dicht kugelig
Wüchsigkeit:
15 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Pollenspender für die weibliche Sorte, Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Hikul'

Hippophae rhamnoides ‘Hikul’, der kompakte Sanddorn, überzeugt als dekorativer Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub und dichtem, kugeligem Wuchs. Dieser laubabwerfende Blütenstrauch erreicht meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und bildet kurze, dornige Triebe, die der Pflanze eine strukturstarke, zugleich elegante Erscheinung verleihen. Im zeitigen Frühjahr, etwa April, zeigt ‘Hikul’ unscheinbare, gelblich-bräunliche Blüten, die wertvollen Pollen liefern; als männliche Sorte setzt er selbst keine Früchte an und eignet sich daher ideal zur Bestäubung weiblicher Sanddorn-Sorten in der Nähe. Das schmale, lanzettliche Laub mit silbriger Behaarung sorgt vom Frühjahr bis zum Herbst für mediterranes Flair und hohe Fernwirkung im Beet. Als vielseitiger Gartenstrauch funktioniert Hippophae rhamnoides ‘Hikul’ hervorragend als niedrige Heckenpflanze, als formschöner Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung in der Rabatte sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig und warm sein; je mehr Licht, desto intensiver die silbrige Blattfarbe und desto dichter der Wuchs. Der Boden darf sandig bis kiesig, gut drainiert, eher nährstoffarm und gern kalkhaltig sein, denn ‘Hikul’ ist trockenheitsverträglich, windfest und salzunempfindlich – ideal auch für exponierte Lagen. In der Pflege zeigt sich die Sorte pflegeleicht und schnittverträglich: Ein maßvoller Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Kugelform. Bei Neupflanzung auf durchlässige Substrate achten und in heißen Perioden durchdringend, aber selten gießen; Staunässe vermeiden. So bleibt dieser Sanddorn eine langlebige, moderne Gestaltungs- und Strukturpflanze für anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Hikul' 30-40 cm

Hippophae rhamnoides ‘Hikul’, der Sanddorn ‘Hikul’, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit markant silbrig-grauem Laub, der als formschöner Gartenstrauch in modernen wie naturnahen Pflanzungen überzeugt. Die schmalen, glänzenden Blätter bilden einen attraktiven Kontrast zu dunkelgrünen Begleitern und unterstreichen den dichten, rundlich-kugeligen Wuchs. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, die den Vegetationsstart einläuten. ‘Hikul’ bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe und Breite überschaubar, wächst langsam und bildet eine geschlossene, gleichmäßige Krone, die ohne großen Aufwand in Form bleibt. Als vielseitiger Blütenstrauch eignet sich ‘Hikul’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze. Dank seiner kompakten Gestalt punktet er auch als Solitär im Kies- oder Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein silbriger Blattschmuck das ganze Gartenjahr über für Eleganz sorgt. Ideal ist ein vollsonniger Standort, der die Blattfärbung intensiviert und den dichten Aufbau fördert. An den Boden stellt der Sanddorn ‘Hikul’ wenige Ansprüche: gut drainierte, eher sandige bis leichte, gern auch kalkhaltige Substrate sind optimal; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust zeigt sich ‘Hikul’ schnittverträglich. Ein moderater Formschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, altes Holz kann bei Bedarf ausgehoben werden. In freien Pflanzungen ist eine Wurzelsperre sinnvoll, um Ausläufer zu lenken. So bleibt dieser langlebige Gartenstrauch dauerhaft ordentlich, widerstandsfähig und äußerst dekorativ.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' - Sanddorn

Blütenfarbe:
grünlich violett
Blütezeit:
3-4
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
Ausläufer bildend, verzweigter, dicht mit Früchten behangener Strauch mit Dornen
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz

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Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' -R-

Hippophae rhamnoides ‘Orange Energy’ –R–, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der dornige, aufrecht-buschige Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz vom Frühjahr bis in den Herbst eine mediterran anmutende Note verleihen. Die unauffällige Blüte erscheint im März bis April, die eigentliche Attraktion sind jedoch die leuchtend orangefarbenen Beeren, die ab Spätsommer bis in den Herbst in dichten Trauben am mehrjährigen Holz haften und dem Blütenstrauch eine intensive Fernwirkung geben. ‘Orange Energy’ wächst kräftig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, wodurch er sich als Solitär ebenso bewährt wie in freiwachsenden Hecken, Windschutzpflanzungen oder in Gruppenpflanzungen im naturnahen Beet und Vorgarten. In großen Kübeln auf sonnigen Terrassen kommt die dekorative Frucht- und Blattwirkung ebenfalls zur Geltung, sofern genügend Raum und ein durchlässiges Substrat vorhanden sind. Ein vollsonniger Standort ist für reiche Fruchtbildung entscheidend; der Sanddorn bevorzugt sandige bis kiesige, nährstoffarme, kalkverträgliche Böden mit sehr guter Drainage und toleriert Trockenheit sowie Wind. Pflegeleicht und schnittverträglich, lässt sich der Strauch nach der Ernte auslichten, um Fruchttriebe zu verjüngen. Für eine sichere Befruchtung ist ein männlicher Sanddorn in der Nähe erforderlich, da ‘Orange Energy’ als weibliche Sorte gilt. Die aromatischen, saftigen Früchte eignen sich hervorragend für Küche und Vorrat, etwa für Saft, Mus oder Gelee, und liefern zugleich eine eindrucksvolle Herbstfärbung an der Kübelpflanze oder Heckenpflanze im Ziergarten.

Hippophae rhamnoides 'Orange Energy' -R- 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Orange Energy’, der Sanddorn ‘Orange Energy’, verbindet als dekoratives Obstgehölz und attraktiver Gartenstrauch Zierwert mit reicher Ernte. Der mittelstark wachsende, breit aufrechte und dicht verzweigte Strauch zeigt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Blütenstrauch eine edle, leicht mediterrane Anmutung geben. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Winter hinein sehr zahlreiche, große, leuchtend orange Beeren bilden, die in dichten Trauben an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen haften und den Zierstrauch eindrucksvoll akzentuieren. Als vielseitiger Blüten- und Fruchtstrauch eignet sich Sanddorn ‘Orange Energy’ für sonnige Beete, den Vorgarten, die freie Fläche und gemischte Obst- oder Schnitthecken ebenso wie als Solitär im Hausgarten. In großen Kübeln auf der Terrasse setzt er moderne, architektonische Akzente, sofern ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Ein vollsonniger Standort ist für eine üppige Fruchtbildung ideal; der Blütenstrauch bevorzugt sandige bis sandig-lehmige, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, kalktolerante und unbedingt gut drainierte Böden, Staunässe wird schlecht vertragen. Der robuste Gartenstrauch ist sehr winterhart und windfest, eignet sich dadurch auch als Heckenpflanze und Windschutz in offenen Lagen. Für sichere Erträge ist die Nähe einer männlichen Sanddorn-Pflanze erforderlich, ein Verhältnis von etwa 1:5 bis 1:7 ist bewährt. Ein Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält den Fruchtstrauch vital, fördert junge Triebe und erhält die kompakte, formschöne Silhouette.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Hippophae rhamnoides 'Askola' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.

Ilex crenata - Berg-Ilex

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz
Pflege:
gut schnittverträglich; in der Jugend Frostanfällig

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Ilex crenata Dark Hedge

Ilex crenata Dark Hedge, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als edler immergrüner Gartenstrauch mit besonders dichter, fein verzweigter Struktur und tief dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die kleinen, ganzrandigen Blätter erinnern optisch an Buchsbaum und unterstreichen den eleganten, formalen Charakter dieses Ziergehölzes. Die unauffällige, frühe Blüte wird von einer makellosen Blattmasse begleitet, die ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Mit aufrechtem, kompaktem Wuchs eignet sich Dark Hedge hervorragend als Heckenpflanze für niedrige bis mittelhohe Einfassungen, als exakte Beeteinfassung, für Formschnitt und als Solitär, der klare Akzente setzt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt die Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze, wo sie moderne wie klassische Gestaltungen stilvoll ergänzt, und in Gruppenpflanzung schafft sie ruhige, immergrüne Flächen mit hoher Gestaltungsqualität. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Aufbau und das sattgrüne Blattbild. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte bis mittlere, eher schwach kalkhaltige Substrate mit einem leicht sauren pH-Wert sind ideal. Staunässe wird nicht gut vertragen, daher auf gute Drainage achten. Dark Hedge ist schnittverträglich und lässt sich ein- bis zweimal pro Jahr präzise in Form bringen, was die Heckenlinie kompakt und blickdicht hält. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr, Mulchen zur Feuchtestabilisierung und regelmäßiges, maßvolles Gießen – besonders im Kübel – sichern gesundes Wachstum und eine dauerhaft dichte, edle Optik.

Ilex crenata Dark Hedge 20-25 cm

Ilex crenata Dark Hedge, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, gleichmäßigem Aufbau und edlem, dunkelgrün glänzendem Laub. Die Sorte präsentiert sehr kleine, buchsbaumähnliche Blätter und eine fein verzweigte, aufrecht-kompakte Wuchsform, wodurch sie als elegante Heckenpflanze, formstabile Beeteinfassung und präziser Formschnitt-Gartenstrauch überzeugt. Die unscheinbaren, cremeweißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr, der Zierwert liegt jedoch klar im dauerhaft frischen Blattkleid und der schnittverträglichen Struktur. In Einzelstellung als Solitär setzt Dark Hedge ruhige, architektonische Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturgebendes Formgehölz, ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und den repräsentativen Vorgarten. Am besten gedeiht Ilex crenata an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde. Ein leicht saurer bis schwach saurer pH-Wert ist ideal; auf kalkreichen Böden empfiehlt sich die Beimischung von Rhododendronerde. Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen moderat ausgeglichen werden. Die Sorte ist winterhart, wind- und stadtklimafest und lässt sich sehr gut in Form halten; ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen für eine exakte, dichte Heckenlinie oder akkurate Kugeln und Kanten. Als Buchsbaum-Alternative bringt dieser Blütenstrauch klare Konturen in moderne wie klassische Gartengestaltungen, strukturiert Beete und Wege, rahmt Eingänge und wirkt in Kombination mit Gräsern, Stauden und immergrünen Begleitern besonders harmonisch. So entsteht das ganze Jahr über ein gepflegtes, ruhiges Gartenbild mit hoher Strukturwirkung.

Ilex crenata Dark Hedge 25-30 cm

Ilex crenata Dark Hedge, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter Verzweigung und fein glänzendem, dunkelgrünem Laub, das an Buchsbaum erinnert und sich hervorragend für präzisen Formschnitt eignet. Die Sorte bildet eine kompakte, aufrechte Wuchsform und entwickelt zu einer geschlossenen, blickdichten Heckenpflanze mit edler, gleichmäßiger Struktur. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen können nach erfolgreicher Befruchtung dekorative, schwarze Beeren folgen, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen im Vorgarten, als Solitär im modernen Gestaltungsbeet oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen bietet Dark Hedge vielfältige Einsatzmöglichkeiten und ist eine ideale Buchsbaum-Alternative für dauerhafte, formale Gartenbilder. Am besten gedeiht die Japanische Stechpalme an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und eher kalkarmer Erde; ein leicht saures Substrat fördert das tiefdunkle Blattgrün. Staunässe sollte vermieden werden, während in trockenen Perioden eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig ist, besonders bei Kübelkultur. Ein organischer Langzeitdünger oder ein Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt den dichten Austrieb. Schnittverträglichkeit gehört zu den großen Stärken: Ein bis zwei Rückschnitte pro Jahr halten Hecken und Formschnittfiguren präzise und kompakt. Die wintergrüne Belaubung bleibt auch in der kalten Jahreszeit ansprechend; in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein nicht zu exponierter Platz, um Winternässe und Frostrisse zu vermeiden. So überzeugt Ilex crenata Dark Hedge als edles, langlebiges Formschnittgehölz für strukturstarke Gartenräume.

Ilex aquifolium 'Alaska'

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die robuste Auslese der Gewöhnlichen Stechpalme, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, schlank aufrechtem Wuchs und dicht verzweigter, leicht pyramidenförmiger Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub mit fein gezähnten, moderat bestachelten Blatträndern sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Gartengestaltung. Im späten Frühling erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei passender Bestäubung ein reicher Fruchtschmuck heranreift. Die leuchtend roten Beeren setzen vom Herbst bis in den Winter markante Akzente und betonen die dekorative Wirkung dieses Gartenstrauchs, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. Als Heckenpflanze bietet ‘Alaska’ eine formstabile, gut schnittverträgliche und blickdichte Alternative zu klassischen Formschnittgehölzen. Sie eignet sich ebenso für den Vorgarten, den Hausgartenrand und größere Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze mit wintergrünem Blattwerk Struktur verleiht. Der Standort darf sonnig bis schattig sein, besonders gut entwickelt sich die Stechpalme in halbschattigen Lagen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter hält die Krone kompakt und fördert die Verzweigung. Für zuverlässigen Beerenschmuck empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Ilex-Pflanze, da Ilex aquifolium zweihäusig ist. Durch ihre ausgesprochene Winterhärte, die hohe Schattenverträglichkeit und den langsamen bis mittleren Zuwachs bleibt Ilex aquifolium ‘Alaska’ eine pflegeleichte Wahl für strukturstarke Beete, Hecken, Sichtschutzpflanzungen und repräsentative Solitärstellungen.

Ilex aquifolium 'Alaska' 10-15 cm

Ilex aquifolium ‘Alaska’, die Europäische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit elegant aufrechtem, schlankem Wuchs und dicht verzweigter Krone. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist typisch stechpalmenartig, kräftig lederig und fein bedornt, wodurch der Zierstrauch ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, aus denen bei vorhandener Bestäubung durch männliche Stechpalmen rote Beeren heranreifen, die den Herbst und Winter schmücken und der Sorte eine besondere saisonale Wirkung verleihen. ‘Alaska’ gilt als besonders robust, wind- und schattenverträglich und zeigt auch in rauen Lagen eine sehr gute Winterhärte, während das Wachstum moderat bleibt und langfristig eine schmale, säulenförmige Silhouette von mittlerer Höhe ausbildet. Als Heckenpflanze eignet sich die Stechpalme hervorragend für formale, immergrüne Sichtschutzlösungen, lässt sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder in Gruppenpflanzung mit schattenverträglichen Stauden stimmungsvoll kombinieren. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am Hauseingang eine edle Figur und überzeugt mit ihrem dauerhaft dekorativen Blattwerk. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, vertragen wird jedoch auch Sonne, sofern der Boden nicht austrocknet. Bevorzugt werden humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig frische, gut drainierte Substrate, auf kalkreichen, verdichteten Böden empfiehlt sich eine Verbesserung mit Laubkompost und Rindenhumus. Schnittmaßnahmen sind gut tolerierbar und können spätwinterlich erfolgen, um die Heckenlinie zu schärfen oder die natürliche, schlanke Form zu erhalten, während eine dezente, organische Düngung im Frühjahr für dichtes, glänzendes Laub sorgt.

Ilex crenata 'Glorie Gem' - Berg-Ilex

Blütenfarbe:
rosa bis bläulich
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün bis dunkelgrün mit gelbem Rand
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
halbkugelig
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
niedrige Hecken, Formschnitt, Vogelschutzgehölz, Einfassung

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Ilex crenata 'Glorie Gem'

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als besonders feinlaubiger, immergrüner Gartenstrauch mit dicht verzweigter, kompakter Wuchsform. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter sind glatt und ohne Stacheln, wodurch der Zierstrauch eine elegante, ruhige Struktur ins Beet bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart weiße Blüten, die den dezenten Schmuck des Blütengehölzes abrunden; im Anschluss können sich, je nach Pflanze, schwarze Fruchtstände ausbilden. Als formstabile, langsam wachsende Kübelpflanze eignet sich ‘Glorie Gem’ hervorragend für Eingangsbereiche, Terrasse und Balkon, ebenso als niedrige Heckenpflanze für klare Beetbegrenzungen oder für geometrische Formen im Vorgarten. Auch als Solitär oder in Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch strukturierende Akzente und dient als edles Formschnittgehölz, das den Charakter eines Buchsbaum-Ersatzes stilvoll aufgreift. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Substrat; leicht saure bis schwach saure Böden fördern den gesunden Austrieb, während kalkhaltige Standorte zu vermeiden sind. Regelmäßiger, moderater Schnitt erhält die dichte, kugelige Silhouette und sorgt für feines, geschlossenes Laubbild über das ganze Jahr. Eine mulchauflage unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte, und behutsame Düngergaben im Frühjahr stärken die Vitalität. Mit ihrer robusten, winterharten Natur, der hohen Schnittverträglichkeit und dem dauerhaft dekorativen Immergrün ist Ilex crenata ‘Glorie Gem’ die perfekte Wahl für formale Gärten, japanisch inspirierte Pflanzungen, pflegeleichte Strukturbeete und stilvolle Heckenlösungen.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 20-30 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit feinen, buchsbaumähnlichen Blättchen und sehr dichter Verzweigung überzeugt. Als kompakter Gartenstrauch mit langsamem, gleichmäßigem Wachstum bildet er eine rundliche bis breitbuschige Silhouette und erreicht über die Jahre etwa 60 bis 100 Zentimeter Höhe und eine ähnliche Breite. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, cremeweiße Blüten; bei entsprechender Bestäubung können sich kleine, schwarze Beeren entwickeln, die den eleganten Charakter zusätzlich unterstreichen. Das frischgrüne bis dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ und sorgt für Struktur im Beet und Vorgarten. ‘Glorie Gem’ eignet sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, für formale Einfassungen, als Solitär im Steingarten oder Japangarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank seiner Schnittverträglichkeit ist das Formgehölz ideal für exakte Konturen, Kugeln oder niedrige Bordüren und damit eine attraktive Buchsbaum-Alternative. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigen, humosen und eher schwach sauren Böden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung und eine mulschende Abdeckung fördern das dichte Blattkleid, im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage. Ein leichter Formschnitt ein- bis zweimal im Jahr hält die kompakte Wuchsform, während die ausgeprägte Winterhärte für verlässliche Gartenstruktur sorgt. In Gruppenpflanzungen, als ruhiges Gerüst im Staudenbeet oder als akzentuierter Solitär entfaltet diese Japanische Stechpalme ganzjährig ihre gestalterische Stärke.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 25-30 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, der Japanische Stechpalmenstrauch, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit fein glänzendem, kleinem Laub, das an Buchsbaum erinnert. Die Sorte bildet eine dichte, rundlich-buschige Wuchsform mit langsamer Entwicklung und bleibt angenehm niedrig, wodurch sie sich hervorragend für strukturgebende Pflanzungen eignet. Unauffällige, weißliche Blüten im späten Frühjahr werden von dem frischgrünen, später tiefgrünen Laub elegant begleitet und sorgen das ganze Jahr über für eine gepflegte Optik im Beet und im Vorgarten. Als Gartenstrauch überzeugt ‘Glorie Gem’ in der Gruppenpflanzung, als niedrige Heckenpflanze oder als formbare Solitärpflanze für den Formschnitt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bleibt sie standfest und schnittverträglich. Besonders in asiatisch inspirierten Anlagen, Steingärten oder modernen, klaren Gestaltungen setzt dieser Blüten- und Laubgehölz-Klassiker ruhige, edle Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden, weshalb sich Rhododendronerde oder die Beimischung von Torfersatzstoffen bewährt. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe fördert den dichten Wuchs, eine Düngung mit einem säureliebenden Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Glorie Gem’ zu Kugeln, Kanten oder lockeren Wolken formen und bleibt auch ohne häufigen Rückschnitt kompakt. Gute Winterhärte, Windverträglichkeit und die immergrüne Belaubung machen diesen vielseitigen Blütenstrauch zu einer langlebigen Wahl für niedrige Hecken, Einfassungen, Akzentpflanzungen und elegant begrünte Eingangsbereiche.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 30-40 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein außergewöhnlich feines Blattschmuckgehölz, das als kompakter Zierstrauch mit eleganter, dicht verzweigter Wuchsform überzeugt. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen diesen immergrünen Gartenstrauch zum idealen Buchsbaum-Ersatz für formale Beete, japanische Gärten und moderne Gestaltungen. ‘Glorie Gem’ wächst langsam, rundlich bis buschig-aufrecht und bleibt angenehm niedrig, wodurch sich präzise Formschnitte, niedrige Einfassungen und geometrische Akzente leicht umsetzen lassen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Herbst kleine schwarze Beeren, die den dezenten Schmuckfaktor ergänzen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale Beetränder, strukturierte Gruppenpflanzungen und den Vorgarten ebenso wie als Solitär im Kies- oder Schattengarten. In Gefäßen entfaltet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stets gepflegtem Erscheinungsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, saure Rhododendronerde ist ideal. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe, ein zurückhaltender, säurebetonter Dünger im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich fördern Dichte und Vitalität. ‘Glorie Gem’ ist robust, winterhart und stadtklimaverträglich, bleibt dabei über das ganze Jahr blickdicht und liefert strukturstarke, immergrüne Akzente, die Beete und Eingangsbereiche zuverlässig ordnen und veredeln.

Ilex crenata 'Glorie Gem' 30-40 cm

Ilex crenata ‘Glorie Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein außergewöhnlich feines Blattschmuckgehölz, das als kompakter Zierstrauch mit eleganter, dicht verzweigter Wuchsform überzeugt. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen diesen immergrünen Gartenstrauch zum idealen Buchsbaum-Ersatz für formale Beete, japanische Gärten und moderne Gestaltungen. ‘Glorie Gem’ wächst langsam, rundlich bis buschig-aufrecht und bleibt angenehm niedrig, wodurch sich präzise Formschnitte, niedrige Einfassungen und geometrische Akzente leicht umsetzen lassen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei weiblichen Pflanzen folgen im Herbst kleine schwarze Beeren, die den dezenten Schmuckfaktor ergänzen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich die Sorte für schmale Beetränder, strukturierte Gruppenpflanzungen und den Vorgarten ebenso wie als Solitär im Kies- oder Schattengarten. In Gefäßen entfaltet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stets gepflegtem Erscheinungsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, saure Rhododendronerde ist ideal. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe, ein zurückhaltender, säurebetonter Dünger im Frühjahr und ein Formschnitt ein- bis zweimal jährlich fördern Dichte und Vitalität. ‘Glorie Gem’ ist robust, winterhart und stadtklimaverträglich, bleibt dabei über das ganze Jahr blickdicht und liefert strukturstarke, immergrüne Akzente, die Beete und Eingangsbereiche zuverlässig ordnen und veredeln.

Ilex crenata 'Golden Gem' - Gelber Berg-Ilex

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün goldgelb
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Gruppengehölz, rabatten, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich; in der Jugend Frostanfällig

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Ilex crenata 'Golden Gem'

Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme ‘Golden Gem’, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit leuchtend gelb bis goldgrünem Laub, das besonders in sonniger Lage seine intensive Färbung zeigt. Die kleinen, runden Blätter sitzen dicht an den Trieben und formen einen gleichmäßigen, kissenförmigen Wuchs, der sich langsam und äußerst schnittverträglich entwickelt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; bei passender Befruchtung können sich gelegentlich kleine, dunkle Früchte bilden. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Golden Gem’ hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Beetrand und Strukturgeber im Vorgarten, wirkt als Solitär im Steingarten und setzt als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon elegante, ganzjährig dekorative Akzente. In Gruppenpflanzungen sorgt die Sorte für harmonische Farbkontraste zu dunkellaubigen Stauden und Gräsern, während sie im Formschnitt zu Kugeln oder Kanten eine edle, buchsähnliche Optik bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Goldtöne, ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte humos, durchlässig und schwach sauer bis sauer sein, Staunässe und Kalk werden gemieden. Eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung, besonders im Kübel, fördert dichtes Wachstum und vitale Blattfarbe. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die kompakte Form, eine vorsichtige Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Mit ihrer pflegeleichten, winterharten und immergrünen Natur bereichert Ilex crenata ‘Golden Gem’ das ganze Jahr über moderne und klassische Gartenkonzepte.

Ilex crenata 'Golden Gem' 100-125 cm

Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem Austrieb, der im Verlauf zu warmem Gelbgrün bis Limettengrün nachdunkelt. Die sehr kleinen, rundlichen, glänzenden Blätter sind weich und nahezu stachellos, wodurch dieser Gartenstrauch eine elegante Alternative zum Buchs ist. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und leicht kissenförmig, mit ruhiger, gleichmäßiger Struktur, die sich sowohl in formalen Anlagen als auch in naturnahen Staudenrabatten harmonisch einfügt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, kleine Blüten, die vor allem durch das dekorative Laub begleitet werden. Ausgewachsen bildet ‘Golden Gem’ niedrige bis mittelhohe, geschlossene Polster und eignet sich dadurch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, Einfassung, Solitär im Vorgarten oder als strukturgebendes Formgehölz im Beet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte mit zuverlässiger Blattfarbe und hoher Schnittverträglichkeit; Kugeln, Kissen oder niedrige Hecken lassen sich problemlos erhalten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, denn in sonnigen Bereichen zeigt sich die goldene Tönung am intensivsten, ohne zu vergrünen. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch und eher schwach sauer sein; kalkreiche Substrate und Staunässe werden gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, mulchen und gelegentliche Gabe eines Rhododendron- oder Hortensiendüngers unterstützen die dichte Belaubung. Dank des langsamen, kompakten Wuchses bleibt ‘Golden Gem’ dauerhaft pflegeleicht und formstabil und setzt ganzjährig farbige Akzente im Garten.

Ilex crenata 'Golden Gem' 15-20 cm

Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem bis limonengrünem Laub und feiner, boxwoodähnlicher Blattstruktur. Die Sorte wächst kompakt, dicht verzweigt und bildet im Laufe der Jahre eine rundliche, gleichmäßige Form, die sich ideal als niedriger Gartenstrauch, Einfassung oder Formgehölz eignet. Mit einem eher langsamen Zuwachs erreicht sie etwa 60–80 cm Höhe und Breite und behält ihre strahlende Blattfärbung auch im Winter, besonders an sonnigen Standorten. Die unscheinbare Blüte zeigt sich im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Belaubung zurück. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige Bordüren, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete sorgt ‘Golden Gem’ für Ordnung und Farbwirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit gleichmäßiger Wuchsform und hoher Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend in geometrische Formen bringen lässt. Bevorzugt wird ein frischer, gut durchlässiger, humoser und leicht saurer Boden ohne Staunässe; kalkarme Substrate sind von Vorteil. Ein sonniger bis halbschattiger Standort intensiviert den Goldton, während regelmäßige, maßvolle Wassergaben die Blattqualität fördern. Ein sanfter Rückschnitt im Frühjahr hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Robust, winterhart und stadtklimaverträglich ergänzt Ilex crenata ‘Golden Gem’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte, vom Japangarten über den Steingarten bis hin zur eleganten Einfassung entlang von Wegen und Beeten.

Ilex crenata 'Golden Gem' 15-20 cm

Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem bis limonengrünem Laub und feiner, boxwoodähnlicher Blattstruktur. Die Sorte wächst kompakt, dicht verzweigt und bildet im Laufe der Jahre eine rundliche, gleichmäßige Form, die sich ideal als niedriger Gartenstrauch, Einfassung oder Formgehölz eignet. Mit einem eher langsamen Zuwachs erreicht sie etwa 60–80 cm Höhe und Breite und behält ihre strahlende Blattfärbung auch im Winter, besonders an sonnigen Standorten. Die unscheinbare Blüte zeigt sich im späten Frühjahr, steht jedoch klar hinter der attraktiven Belaubung zurück. Als vielseitige Heckenpflanze für niedrige Bordüren, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete sorgt ‘Golden Gem’ für Ordnung und Farbwirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit gleichmäßiger Wuchsform und hoher Schnittverträglichkeit, wodurch sie sich hervorragend in geometrische Formen bringen lässt. Bevorzugt wird ein frischer, gut durchlässiger, humoser und leicht saurer Boden ohne Staunässe; kalkarme Substrate sind von Vorteil. Ein sonniger bis halbschattiger Standort intensiviert den Goldton, während regelmäßige, maßvolle Wassergaben die Blattqualität fördern. Ein sanfter Rückschnitt im Frühjahr hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung. Robust, winterhart und stadtklimaverträglich ergänzt Ilex crenata ‘Golden Gem’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte, vom Japangarten über den Steingarten bis hin zur eleganten Einfassung entlang von Wegen und Beeten.

Ilex crenata 'Golden Gem' 20-25 cm

Ilex crenata ‘Golden Gem’, die Japanische Stechpalme ‘Golden Gem’, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem Laub und kompakter, rundlicher Wuchsform. Die fein glänzenden, kleinen Blätter treiben im Frühjahr intensiv gelb aus und vergrünen im Sommer zu einem warmen Gelbgrün, wodurch der Gartenstrauch das ganze Jahr über freundliche Akzente setzt. Die unscheinbaren, weißlichen Frühjahrsblüten sind dezent, der Fokus liegt klar auf dem attraktiven Blattwerk und der dichten Struktur. Mit ihrer gleichmäßigen, polsterartigen Gestalt eignet sich diese Sorte ideal als niedrige Heckenpflanze, für Einfassungen im Vorgarten, als ruhiger Strukturgeber im Beet sowie als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär oder in Gruppenpflanzung harmoniert sie mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Gehölzen und ist eine wertige Alternative zu Buchsbaum im Formschnitt. ‘Golden Gem’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen humosen, durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, der schwach sauer bis sauer sein darf; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. Dank guter Schnittverträglichkeit bleibt der Blütenstrauch formstabil, regelmäßiger, moderater Rückschnitt fördert Dichte und Farbwirkung. In Trockenphasen ist eine ausgleichende Bewässerung sinnvoll, im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage. Winterhart und robust, bereichert Ilex crenata ‘Golden Gem’ ganzjährig moderne und klassische Gartenkonzepte mit eleganter Farbgebung und klarer Textur.

Ilex crenata 'Hetzii' - Berg-Ilex

Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Gruppengehölz, Unterpflanzung, niedrige Schnitthecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
gut schnittverträglich; in der Jugend Frostanfällig

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Ilex crenata 'Hetzii'

Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit fein glänzendem, dunkelgrünem Laub, das an Buchsbaum erinnert und den Zierstrauch ganzjährig attraktiv wirken lässt. Die kleinen, dicht stehenden Blätter bilden eine kompakte, geschlossene Oberfläche, ideal für Formschnitt und klare Linien im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung entwickeln sich auf weiblichen Pflanzen kleine schwarze Früchte, die das elegante Gesamtbild ergänzen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis leicht breitbuschig und gleichmäßig, wodurch ‘Hetzii’ sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Sichtschutzhecken, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten eignet. Ebenso überzeugt die Sorte als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie in formalen Anlagen und japannahe gestalteten Beeten, wo sie als pflegeleichter Blütenstrauch bzw. Gartenstrauch für Ruhe und Ordnung sorgt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch lichter Schatten ist möglich. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Kalkanteile gilt es zu vermeiden. ‘Hetzii’ ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich, regelmäßiger Schnitt fördert die Dichte und erhält präzise Konturen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere im Kübel, sowie gelegentliche organische Düngergaben unterstützen ein gesundes, sattes Blattgrün und einen kompakten Aufbau über viele Jahre.

Ilex crenata 'Hetzii' Kugel 110-120 cm

Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich hier als elegant formgeschnittene Kugel und verbindet klassische Gartengestaltung mit moderner Formensprache. Das immergrüne Ziergehölz trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die dem Erscheinungsbild eines Buchsbaums ähneln, jedoch feiner texturiert wirken. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zierliche Blüten, aus denen sich bei weiblichen Pflanzen schwarze Beeren entwickeln können; der dekorative Hauptwert liegt jedoch in der dichten, gleichmäßigen Belaubung und dem kompakten Wuchs. Als Gartenstrauch und Formgehölz eignet sich ‘Hetzii’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Element im Staudenbeet, für formale Beeteinfassungen oder als ruhiger Kontrast in der Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Japanische Stechpalme als langlebige Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit, die klare Linien und architektonische Akzente setzt. Am besten gedeiht Ilex crenata an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Erde, die idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Kalkreiche Böden sollten gemieden oder mit sauren Substraten verbessert werden, um die Blattgesundheit zu fördern. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben ohne Staunässe und ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich sichern die dichte Kugelform und ein harmonisches Wachstum. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Schnittfreude bleibt die Japanische Stechpalme das ganze Jahr über ein attraktives Strukturgehölz und eine überzeugende Buchsbaum-Alternative für Heckenpflanzungen, klare Formschnitte und repräsentative Gestaltungsideen im zeitlosen Gartenstil.

Ilex crenata 'Hetzii' Kugel 120-130 cm

Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit fein verzweigtem Aufbau und dichtem, kugelig geschnittenem Laubkörper. Die kleinblättrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum, wirken jedoch etwas schmaler und geben dem Gartenstrauch eine edle, ruhige Anmutung. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, zart weiße Blüten, die den gepflegten Gesamteindruck nicht stören. Der kompakte, formstabile Wuchs macht diese Sorte ideal für formale Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten, an Eingängen oder in repräsentativen Bereichen sowie als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso harmoniert sie in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden oder als ruhiger Gegenpol in japanisch inspirierten Gestaltungen. Am besten gedeiht Ilex crenata ‘Hetzii’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humos-frischer, gut durchlässiger, eher schwach saurer bis neutrale Erde; kalkreiche Böden werden gemieden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe unterstützt das dichte Laubbild, eine Mulchschicht hält die Feuchte und verbessert die Bodenstruktur. Dank ausgeprägter Schnittverträglichkeit lässt sich die Kugelform dauerhaft präzise halten; ein bis zwei Formschnitte pro Jahr genügen, vorzugsweise nach dem Haupttriebwachstum. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Langzeitdünger fördert Vitalität und sattes Blattgrün. Die winterharte, windstabile Heckenpflanze zeigt sich robust, bleibt auch im Winter blickdicht und setzt ganzjährig klare Akzente. Als Alternative zum Buchsbaum punktet diese Stechpalme mit feinem Blatt, gleichmäßigem Aufbau und hoher Formtreue – perfekt für strukturierte Beete, architektonische Akzente und langlebige Topiary-Gestaltungen im privaten Garten wie in repräsentativen Außenbereichen.

Ilex crenata 'Hetzii' Kugel 35-40 cm

Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich hier als elegant geschnittene Kugel und setzt als immergrünes Ziergehölz klare, zeitlose Akzente im Garten. Das dichte, fein verzweigte Laubwerk mit kleinen, dunkelgrünen, glänzenden Blättern wirkt besonders edel und bleibt das ganze Jahr über attraktiv. Die unauffällige, zartweiße Blüte im späten Frühjahr steht dezent im Hintergrund, während die makellose, kugelige Form die Bühne übernimmt. Als Formgehölz und Gartenstrauch eignet sich diese Stechpalme hervorragend für formale Gestaltungsideen, moderne Vorgärten, architektonische Pflanzungen und repräsentative Eingangsbereiche. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als Solitär oder im Duo beidseitig von Türen und Wegen einen harmonischen, symmetrischen Eindruck erzeugt. In Beeten lässt sich die Kugel wunderbar mit Stauden und Gräsern kombinieren und verleiht Rabatten Struktur über alle Jahreszeiten hinweg. Ilex crenata bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; kalkarme Substrate fördern die gesunde Belaubung. Regelmäßiges, maßvolles Gießen ohne Staunässe und eine leichte Frühjahrsdüngung genügen, um Vitalität und sattes Grün zu erhalten. Der dichte Wuchs ist hervorragend schnittverträglich, wodurch die runde Silhouette lange formstabil bleibt. Auch als Alternative zu Buchsbaum, in niedrigen Einfassungen oder kleinen Heckenreihen, beweist dieser kompakte Zierstrauch seine Vielseitigkeit und sorgt ganzjährig für strukturgebende Eleganz.

Ilex crenata 'Hetzii' Kugel 70-80 cm

Ilex crenata ‘Hetzii’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als elegant formgeschnittener Kugel-Zierstrauch mit immergrünem Laub und dichter, feinverzweigter Wuchsform. Seine kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum und machen dieses Blattschmuckgehölz zur beliebten Buchsbaum-Alternative für formale Gestaltungen, moderne Gärten und repräsentative Eingangsbereiche. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die den gepflegten Charakter unterstreichen, während das ganzjährige Blattkleid für Struktur, Farbe und Ruhe im Beet sorgt. Als Gartenstrauch eignet sich Ilex crenata ‘Hetzii’ hervorragend als Solitär auf der Terrasse, im Vorgarten oder im Architekturbeet, ebenso als edle Kübelpflanze neben Treppen, auf Balkonen oder in Patios. In Gruppenpflanzungen bringt die kugelige Formschnittfigur klare Linien und harmonische Akzente, und auch in niedrigen Einfassungen oder als streng gestaltete Heckenpflanze lässt sich die Sorte zuverlässig integrieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit humoser, durchlässiger, gerne leicht saurer Erde; Staunässe wird nicht gut vertragen, wohingegen gleichmäßige Bodenfeuchte und eine lockere, torffreie Rhododendron- oder Moorbeeterde förderlich sind. Die Pflege ist unkompliziert: ein bis zwei Form- oder Erhaltungsschnitte pro Jahr sorgen für exakte Kugeln, eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. ‘Hetzii’ ist gut winterhart und windverträglich, bleibt langfristig formstabil und liefert als Ziergehölz ganzjährig Struktur, Präzision und zeitlose Eleganz in klassischen wie auch minimalistischen Gartenkonzepten.

Ilex crenata 'Rotundifolia' - Rundblättriger Berg-Ilex

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Gruppengehölz, Unterpflanzung, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
gut schnittverträglich; in der Jugend Frostanfällig

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Ilex crenata 'Rotundifolia'

Ilex crenata ‘Rotundifolia’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Gartenstrauch mit rundlich-glänzendem, feintexturiertem Laub, das das ganze Jahr über strukturgebend wirkt. Die Sorte überzeugt durch einen dichten, kompakt-buschigen Wuchs und eignet sich hervorragend als formstabile Heckenpflanze, als akkurat geschnittener Zierstrauch oder als edler Solitär. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche, eher unauffällige Blüten; bei passenden Bedingungen können sich im Verlauf des Jahres schwarze Beeren ausbilden. Das sattgrüne Blattwerk ist rundlicher als bei vielen anderen Sorten und vermittelt selbst im Winter eine gepflegte, ruhige Optik, ideal für architektonische Pflanzungen und den Formschnitt. Als Buchsbaum-Alternative ist Ilex crenata ‘Rotundifolia’ prädestiniert für niedrige bis mittlere Einfassungen im Beet und Vorgarten, für geometrische Figuren im japanisch inspirierten Garten oder für klare Linien entlang von Wegen. In größeren Gefäßen macht die Pflanze als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur, bleibt dabei schnittverträglich und gut formbar. Der Blütenstrauch bevorzugt einen frischen, humosen, leicht sauren bis neutralen Boden ohne Staunässe und gedeiht in sonnigen bis halbschattigen Lagen besonders gleichmäßig. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert die Dichte und hält die Konturen präzise, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau und das sattgrüne Laub. In Gruppenpflanzungen oder als Einzelgehölz setzt dieser Zier- und Gartenstrauch ganzjährig strukturstarke Akzente und verbindet Eleganz mit langlebiger Formstabilität.

Ilex crenata 'Rotundifolia' 100-125 cm

Ilex crenata ‘Rotundifolia’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant rundlichen, kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern, der als formschöner Gartenstrauch und fein strukturierte Heckenpflanze überzeugt. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs mit aufrecht-buschiger Silhouette macht diese Sorte zur attraktiven Alternative zum Buchsbaum und eignet sich sowohl für präzise Formschnitte als auch für natürlich wirkende Gruppenpflanzungen. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige weißliche Blüten; bei geeigneter Bestäubung folgen dekorative, schwarze Fruchtstände, die die edle Anmutung unterstreichen. Das Laub bleibt ganzjährig frisch, wodurch auch im Winter ein gepflegtes Bild im Vorgarten, im Beet oder als Solitär entsteht. Ilex crenata ‘Rotundifolia’ punktet als robuste Heckenpflanze für schmale Parzellen, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als ruhiges, immergrünes Gerüst im Staudenbeet. Der Blütenstrauch gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten, bevorzugt humose, schwach saure bis saure, gleichmäßig frische und gut durchlässige Böden und zeigt sich in leicht windoffenen Lagen standfest. Auf kalkreichen Substraten empfiehlt sich die Zugabe von Rhododendronerde, um Chlorosen vorzubeugen. Regelmäßige, maßvolle Nährstoffgaben im Frühjahr, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen fördern die dichte Belaubung. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich der Blüten- und Gartenstrauch nach Bedarf ein- bis zweimal im Jahr in Form bringen, ohne an Vitalität zu verlieren. Als immergrüner Strukturgeber harmoniert ‘Rotundifolia’ mit filigranen Gräsern, blühenden Stauden und anderen Gehölzen und sorgt das ganze Jahr über für klare Linien und zeitlose Eleganz im gestalteten Gartenraum.

Ilex crenata 'Rotundifolia' 125-150 cm

Ilex crenata ‘Rotundifolia’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant gerundeten, glänzend dunkelgrünen Blättern, die ganzjährig Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringen. Die Sorte bildet eine dichte, fein verzweigte Krone mit aufrechtem bis kompakt-buschigem Wuchs und eignet sich hervorragend als formbarer Zierstrauch, ob als Solitär oder in Gruppenpflanzung. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, dezent und unaufdringlich, gefolgt von zierenden, dunklen Beeren. Als vielseitige Heckenpflanze lässt sich ‘Rotundifolia’ zu klaren Linien schneiden, ebenso gelingt der Formschnitt zu Kugeln oder Kegeln, wodurch sie ein ideales Formgehölz und eine attraktive Alternative zum Buchsbaum ist. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und gepflegter Optik. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Erde; leicht saure bis schwach saure Substrate fördern das satte Blattgrün, während starke Kalkgehalte zu meiden sind. Staunässe sollte vermieden, in Trockenphasen moderat gewässert werden. Ein leichter Rückschnitt ein- bis zweimal im Jahr hält die Pflanze kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihres ruhigen, immergrünen Erscheinungsbildes setzt die Japanische Stechpalme wirkungsvolle Akzente als Gartenstrauch im Beet, als strukturgebende Heckenpflanze entlang von Grundstücksgrenzen oder Wegen sowie als stilvolle Solitärpflanze im Eingangsbereich.

Ilex crenata 'Rotundifolia' 25-30 cm

Ilex crenata ‘Rotundifolia’, die Japanische Stechpalme ‘Rotundifolia’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die an Buchs erinnern und eine besonders dichte, elegante Optik schaffen. Der kompakte, fein verzweigte Wuchs macht diesen Gartenstrauch zur vielseitigen Heckenpflanze und formschönen Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Im späten Frühling erscheinen kleine, weißliche Blüten, die dezent bleiben und die edle Erscheinung unterstreichen. Die Sorte wächst gleichmäßig, gut verzweigt und eignet sich hervorragend für Formschnitt, beispielsweise als Einfassung, Kugel, Kegel oder für niedrige bis mittelhohe Hecken im Vorgarten. Als Solitär im Beet setzt sie ruhige, strukturgebende Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Hortensien und Gräsern. Am liebsten steht Ilex crenata ‘Rotundifolia’ in sonniger bis halbschattiger Lage auf humosem, durchlässigem, eher schwach saurem Boden; kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, da sie zu Blattaufhellungen führen können. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert den dichten Austrieb, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Im Kübel empfiehlt sich hochwertige, torffreie Moorbeeterde mit Drainage, regelmäßiges, mäßiges Gießen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Blütenstrauch mehrmals im Jahr in Form halten; ein sanfter Rückschnitt nach dem Austrieb fördert die Kompaktheit. Die winterharte, windfeste und stadtklimaverträgliche Art ist eine pflegeleichte Alternative zum Buchsbaum, ideal für formale Gestaltungen, immergrüne Strukturen und langlebige, edle Hecken. So überzeugt die Japanische Stechpalme ‘Rotundifolia’ ganzjährig mit dichter Belaubung, klaren Linien und vielseitiger Verwendbarkeit im modernen Garten.

Ilex crenata 'Rotundifolia' 30-40 cm

Ilex crenata ‘Rotundifolia’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit elegant rundlichen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr für eine gepflegte Optik sorgen. Der kompakte, dichte Wuchs mit fein verzweigten Trieben macht diesen Gartenstrauch zur idealen Wahl für formale Pflanzungen, niedrige bis mittlere Hecken und präzise Formschnitte. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die dezent bleiben und das harmonische Gesamtbild unterstreichen. Im Laufe der Jahre bildet ‘Rotundifolia’ eine ausgewogene, rundliche bis aufrecht-buschige Wuchsform und lässt sich hervorragend als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als Einfassung im Vorgarten einsetzen; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie in asiatisch inspirierten Gartenbildern. Am liebsten steht die Japanische Stechpalme sonnig bis halbschattig an einem windgeschützten Platz. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und idealerweise leicht sauer bis schwach neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Ein lockeres, torffreies Substrat mit Rindenhumusanteil und regelmäßiges, aber moderates Gießen unterstützen einen dichten, vitalen Austrieb. Dank ihrer hervorragenden Schnittverträglichkeit eignet sich Ilex crenata ‘Rotundifolia’ als Heckenpflanze, Formgehölz und strukturstarke Kübelpflanze, die klare Linien in Beeten und Rabatten setzt und auch im Winter zuverlässige Grünwirkung liefert. Ein dezenter Frühjahrsschnitt, gelegentliche organische Nachdüngung und Mulchen halten das Laub sattgrün und die Pflanze gleichmäßig im Wuchs, sodass sie über Jahre eine elegante, pflegeleichte Alternative zu Buchs im Ziergarten bleibt.

Ilex crenata 'Stokes' - Berg-Ilex

Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,80m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Wind, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
kissenförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, oberflächennah
Verwendung:
Mobiles Grün, Gruppengehölz, Grabbepflanzung, Solitärgehölz, Rabatten, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz
Pflege:
gut schnittverträglich; in der Jugend Frostanfällig

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Ilex crenata 'Stokes'

Ilex crenata ‘Stokes’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Gartenstrauch mit feintexturiertem Laub und elegantem, dicht verzweigtem Aufbau. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum, sind jedoch weich und ohne Dornen, was den Zierstrauch zu einer attraktiven Alternative für Einfassungen und Formschnitt macht. Im späten Frühjahr zeigt sich eine zarte, cremeweiße Blüte, dezent im Erscheinungsbild und harmonisch eingebettet ins Laub; bei passenden Bedingungen können sich später unauffällige, dunkle Fruchtstände entwickeln. ‘Stokes’ wächst langsam bis moderat und bleibt von Natur aus gleichmäßig rund bis kissenförmig, was ihn für niedrige Hecken, Beeteinfassungen, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung prädestiniert. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt das immergrüne Gehölz durch Ruhe und Struktur über das ganze Jahr. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichtschattige Plätze sind geeignet, sofern der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig ist. Auf eher schwach sauren bis neutralen Substraten gedeiht die Japanische Stechpalme besonders vital; sehr kalkreiche Standorte sollten gemieden werden. Eine regelmäßige, maßvolle Wasserversorgung, Mulch zur Feuchtehaltung und gelegentliche, frühe Rückschnitte fördern die dichte Belaubung und eine präzise Form, ob als Heckenpflanze, Rasenkante, Beetbegleiter oder edles Formgehölz. Mit ihrer Schnittverträglichkeit, dem kompakten Wuchs und der ganzjährigen Blattwirkung setzt Ilex crenata ‘Stokes’ zeitlose, klare Akzente in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Ilex crenata 'Stokes' 15-20 cm

Ilex crenata ‘Stokes’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dunkelgrünem Laub, das dem Buchsbaum täuschend ähnlich sieht und sich hervorragend als Buchsbaum-Alternative eignet. Die Sorte wächst sehr kompakt, dicht verzweigt und langsam, bildet eine gleichmäßige, kissenförmige bis breitbuschige Wuchsform und bleibt niedrig, was sie zur idealen Wahl für akkurate Einfassungen, niedrige Hecken und präzisen Formschnitt macht. Die kleinen, unscheinbaren, weißlichen Blüten erscheinen im späten Frühjahr, stehen aber klar hinter dem attraktiven, glänzenden Laub zurück, das den Garten das ganze Jahr über strukturiert. Als Gartenstrauch, Heckenpflanze oder Solitär überzeugt ‘Stokes’ in Vorgarten, Steingarten und Beet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch für Bonsai und exakte Formgehölze ist die Sorte prädestiniert. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte, windgeschützt ist vorteilhaft, wobei gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe wichtig ist. Ein humoser, lockerer, leicht saurer bis schwach saurer Boden fördert dichtes Wachstum; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden, Rhododendronerde oder entsprechende Mulchschichten sind bewährt. Regelmäßiger Schnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Silhouette und steigert die Triebdichte, eine maßvolle, vorzugsweise organische Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität. In Gruppenpflanzung, entlang von Wegen oder als formale Beetkante setzt dieser Blütenstrauch dauerhaft-grüne Akzente und sorgt als pflegeleichter, winterharter Gartenstrauch für klare Linien und elegantes Strukturgrün in jeder Gestaltung.

Ilex crenata 'Stokes' 15-20 cm

Ilex crenata ‘Stokes’, die Japanische Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dunkelgrünem Laub, das dem Buchsbaum täuschend ähnlich sieht und sich hervorragend als Buchsbaum-Alternative eignet. Die Sorte wächst sehr kompakt, dicht verzweigt und langsam, bildet eine gleichmäßige, kissenförmige bis breitbuschige Wuchsform und bleibt niedrig, was sie zur idealen Wahl für akkurate Einfassungen, niedrige Hecken und präzisen Formschnitt macht. Die kleinen, unscheinbaren, weißlichen Blüten erscheinen im späten Frühjahr, stehen aber klar hinter dem attraktiven, glänzenden Laub zurück, das den Garten das ganze Jahr über strukturiert. Als Gartenstrauch, Heckenpflanze oder Solitär überzeugt ‘Stokes’ in Vorgarten, Steingarten und Beet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch für Bonsai und exakte Formgehölze ist die Sorte prädestiniert. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte, windgeschützt ist vorteilhaft, wobei gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe wichtig ist. Ein humoser, lockerer, leicht saurer bis schwach saurer Boden fördert dichtes Wachstum; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden, Rhododendronerde oder entsprechende Mulchschichten sind bewährt. Regelmäßiger Schnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Silhouette und steigert die Triebdichte, eine maßvolle, vorzugsweise organische Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität. In Gruppenpflanzung, entlang von Wegen oder als formale Beetkante setzt dieser Blütenstrauch dauerhaft-grüne Akzente und sorgt als pflegeleichter, winterharter Gartenstrauch für klare Linien und elegantes Strukturgrün in jeder Gestaltung.

Ilex crenata 'Stokes' 20-25 cm

Ilex crenata ‘Stokes’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dichtem Laub und kompakter, rundlich-buschiger Wuchsform. Die kleinen, dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum, sind jedoch etwas fester und glänzend, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe ins Beet bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, die dezent duften; ein Fruchtansatz mit dunklen Beeren zeigt sich nur bei weiblichen Pflanzen und passender Befruchtung. ‘Stokes’ wächst langsam und sehr gleichmäßig, was sie ideal für Formschnitt, Kugeln und niedrige Einfassungen macht und als pflegeleichte Alternative zum Buchsbaum überzeugt. Als vielseitige Heckenpflanze oder Solitär eignet sich Ilex crenata ‘Stokes’ für den Vorgarten, immergrüne Akzente im Staudenbeet, für japanisch inspirierte Gestaltungen sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt der Blütenstrauch ruhige, strukturierende Flächen, während er im Einzelstand klare, edle Konturen setzt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auch lichter Schatten wird gut vertragen. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden mit eher saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert dichtes, gesundes Laub. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein moderater Schnitt ein- bis zweimal jährlich hält die kompakte Form, fördert die Verzweigung und unterstützt den Einsatz als Hecken- und Formschnittgehölz. Mulchen und maßvolle, organisch-mineralische Nährstoffgaben im Frühjahr stärken Vitalität und Blattglanz. So bleibt die Japanische Stechpalme ‘Stokes’ als immergrüne Kübelpflanze, Beeteinfassung und gestaltbildender Gartenstrauch über viele Jahre formschön und zuverlässig.

Ilex crenata 'Stokes' 20-25 cm

Ilex crenata ‘Stokes’, die Japanische Stechpalme, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit besonders feinem, dichtem Laub und kompakter, rundlich-buschiger Wuchsform. Die kleinen, dunkelgrünen Blätter erinnern an Buchsbaum, sind jedoch etwas fester und glänzend, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe ins Beet bringt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten, die dezent duften; ein Fruchtansatz mit dunklen Beeren zeigt sich nur bei weiblichen Pflanzen und passender Befruchtung. ‘Stokes’ wächst langsam und sehr gleichmäßig, was sie ideal für Formschnitt, Kugeln und niedrige Einfassungen macht und als pflegeleichte Alternative zum Buchsbaum überzeugt. Als vielseitige Heckenpflanze oder Solitär eignet sich Ilex crenata ‘Stokes’ für den Vorgarten, immergrüne Akzente im Staudenbeet, für japanisch inspirierte Gestaltungen sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt der Blütenstrauch ruhige, strukturierende Flächen, während er im Einzelstand klare, edle Konturen setzt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auch lichter Schatten wird gut vertragen. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden mit eher saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert dichtes, gesundes Laub. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein moderater Schnitt ein- bis zweimal jährlich hält die kompakte Form, fördert die Verzweigung und unterstützt den Einsatz als Hecken- und Formschnittgehölz. Mulchen und maßvolle, organisch-mineralische Nährstoffgaben im Frühjahr stärken Vitalität und Blattglanz. So bleibt die Japanische Stechpalme ‘Stokes’ als immergrüne Kübelpflanze, Beeteinfassung und gestaltbildender Gartenstrauch über viele Jahre formschön und zuverlässig.

Ilex meserveae 'Blue Angel' - Ilex

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
1,00m
Breite:
2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend schwarz unterseits hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Mobiles Grün, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Schnitthecken, Vogelschutzgehölz
Pflege:
gut schnittverträglich; benötigt zum Fruchtansatz Pollenspender

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Ilex meserveae 'Blue Angel' -R-

Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, ist ein eleganter Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schlank-pyramidalem Wuchs und markant blaugrün glänzendem Laub. Die ledrigen, fein bedornten Blätter behalten ganzjährig ihre attraktive, dunkelblaugrüne Färbung und geben Beeten, Vorgärten und Eingangsbereichen Struktur und Tiefe. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hellweißliche Blüten; bei passender Befruchtung durch einen männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’ schmückt sich ‘Blue Angel’ ab Herbst mit leuchtend roten Beeren, die den Zierwert bis in den Winter hinein erhöhen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine edle, immergrüne Kulisse, und als Heckenpflanze überzeugt er mit guter Schnittverträglichkeit und blickdichter Verzweigung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Stechpalme robust und formschön, ideal für formale Anlagen, winterliche Akzente und als strukturstarke Begleiterin zu Stauden und Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten ist gut möglich, sofern der Boden humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral ist; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht und gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Blattglanz, eine maßvolle Formschnittpflege nach dem Winter erhält die dichte Silhouette. ‘Blue Angel’ ist winterhart, windverträglich und damit eine vielseitige Wahl für dauerhafte Hecken, elegante Einzelpflanzungen und immergrüne Strukturpflanzungen im modernen wie klassischen Garten.

Ilex meserveae 'Blue Angel' -R- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, überzeugt als edles Ziergehölz mit dichtem, aufrechtem Wuchs und elegant geschwungenen Trieben. Das ganzjährig attraktive Laub ist dunkelgrün bis blaugrün, stark glänzend und mit fein gezähnten, dezent stechenden Blatträndern besetzt, was dem Gartenstrauch eine markante, zugleich noble Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst leuchtend rote Beeren ausbilden; für zuverlässigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines männlichen Bestäubers wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’. Als Heckenpflanze bietet ‘Blue Angel’ eine dichte, formstabile Struktur und fungiert zugleich als charismatischer Solitär im Vorgarten oder als formbares Ziergehölz in der Gehölzgruppe. In großen Gefäßen macht die immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur und sorgt das ganze Jahr über für Struktur. Die robuste Stechpalme bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Stadtklima wird gut toleriert, und ein windgeschützter Platz erhält den schönen Blattglanz. Ein zurückhaltender Schnitt nach dem Austrieb fördert die dichte Verzweigung, wodurch sich ‘Blue Angel’ ideal zur formalen Hecke und als pflegeleichter Blütenstrauch mit wintergrünem Charakter eignet. Mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine Düngung im Frühling unterstützen vitales Wachstum. In Kombination mit Rhododendron, Hortensien, Gräsern und Schattenstauden entsteht ein stilvolles, ganzjährig attraktives Gartenbild.

Ilex meserveae 'Blue Angel' -R- 125-150 cm

Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant dunkelblaugrün glänzendem, fein gezähntem Laub und dichter, aufrecht-pyramidal bis säulenförmiger Wuchsform. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung reiches, leuchtend rotes Fruchtschmuck ansetzen und der Pflanze über den Winter eine edle Note verleihen. Als weibliche Sorte empfiehlt sich in der Nähe ein männlicher Befruchter wie Ilex ‘Blue Prince’, wodurch sich der dekorative Beerenschmuck zuverlässig bildet. ‘Blue Angel’ wächst mittelstark, bildet eine kompakte Silhouette und bleibt schnittverträglich, was sie sowohl für die formale Heckenpflanzung als auch für den Formschnitt prädestiniert. Im Garten überzeugt diese Stechpalme als Solitär vor dunklen Hintergründen, in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Zierstrauch und im Vorgarten als dauerhaftes Gerüst. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituation setzt sie ganzjährig Akzente und eignet sich als immergrüne Kübelpflanze für repräsentative Arrangements. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal ist ein humoser, frisch-feuchter, gut drainierter und eher schwach saurer Boden; auf stark kalkhaltigem Substrat bleibt der Wuchs oft blasser. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und ein leichter Frühjahrsrückschnitt fördern Vitalität und Dichte. Dank robuster Winterhärte, Windverträglichkeit und der standfesten Belaubung bleibt ‘Blue Angel’ auch in kalten Monaten formschön, liefert zuverlässige Struktur im Staudenbeet und ergänzt als immergrüne Heckenpflanze oder charakterstarke Gartenstaude mit Strauchcharakter vielfältige Gestaltungsideen.

Ilex meserveae 'Blue Angel' -R- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Blue Angel’ – die Meserve-Stechpalme, auch als Stechpalme bekannt – ist ein edler immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem und schmal kegelförmigem Wuchs, der ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bereich bringt. Das Laub ist tief dunkel- bis blaugrün, stark glänzend und typisch stechend gezähnt, was der Pflanze einen markanten, eleganten Charakter verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße, unscheinbare Blüten; bei erfolgreicher Bestäubung entwickeln sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter haften. Für die Fruchtbildung empfiehlt sich ein männlicher Bestäuber in der Nähe, etwa Ilex x meserveae ‘Blue Prince’. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formstarke Solitärpflanze im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich. Sie ist gut schnittverträglich und lässt sich je nach Einsatz präzise in Form halten oder locker natürlich wachsen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humoser, durchlässiger, eher schwach saurer und gleichmäßig frischer Erde; Staunässe ist zu vermeiden, in Kübeln sorgt eine gute Drainage für zuverlässige Entwicklung. In windoffenen Lagen ist ein leicht geschützter Platz vorteilhaft. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr, zum Beispiel mit Rhododendrondünger, unterstützt das satte Blattgrün und den dichten Aufbau. Dank hoher Winterhärte bleibt ‘Blue Angel’ verlässlich attraktiv und setzt als Blütenstrauch und immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über stilvolle Akzente.

Ilex meserveae 'Blue Angel' -R- 175-200 cm

Ilex meserveae ‘Blue Angel’ -R-, die Meserve-Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schmal-pyramidalem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel blaugrünem Laub. Die kräftig gelappten, fein stechenden Blätter setzen das ganze Jahr über strukturstarke Akzente und sorgen sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet für klare Linien. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten; bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte wie ‘Blue Prince’ schmückt sich dieser Gartenstrauch ab Spätsommer mit leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter als farbige Zierde haften. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formschöner Solitär oder für Gruppenpflanzungen, ebenso als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarke Kübelgehölz-Lösung auch in der kalten Jahreszeit verlässlich wirkt. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Erde mit leicht saurem bis schwach neutralem pH-Wert; kalkarme Substrate und ein windgeschützter Platz fördern ein gesundes, dichtes Laubbild. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Rückschnitt nach dem Winter das kompakte Erscheinungsbild erhält. Als immergrünes Strukturgehölz verbindet diese Stechpalme hohe Schnittverträglichkeit mit winterharter Zuverlässigkeit und setzt in Beetkompositionen, als formale Gartenhecke oder als akzentuierende Einzelpflanze das ganze Jahr über edle, tiefgrüne Farbtöne.

Ilex meserveae 'Blue Prinzess' - Ilex

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend unterseits frischgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Mobiles Grün, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Schnitthecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
gut schnittverträglich; benötigt zum Fruchtansatz Pollenspender

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Ilex meserveae 'Blue Angel' -R-

Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, ist ein eleganter Gartenstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schlank-pyramidalem Wuchs und markant blaugrün glänzendem Laub. Die ledrigen, fein bedornten Blätter behalten ganzjährig ihre attraktive, dunkelblaugrüne Färbung und geben Beeten, Vorgärten und Eingangsbereichen Struktur und Tiefe. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hellweißliche Blüten; bei passender Befruchtung durch einen männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’ schmückt sich ‘Blue Angel’ ab Herbst mit leuchtend roten Beeren, die den Zierwert bis in den Winter hinein erhöhen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine edle, immergrüne Kulisse, und als Heckenpflanze überzeugt er mit guter Schnittverträglichkeit und blickdichter Verzweigung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Stechpalme robust und formschön, ideal für formale Anlagen, winterliche Akzente und als strukturstarke Begleiterin zu Stauden und Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten ist gut möglich, sofern der Boden humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis neutral ist; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht und gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Blattglanz, eine maßvolle Formschnittpflege nach dem Winter erhält die dichte Silhouette. ‘Blue Angel’ ist winterhart, windverträglich und damit eine vielseitige Wahl für dauerhafte Hecken, elegante Einzelpflanzungen und immergrüne Strukturpflanzungen im modernen wie klassischen Garten.

Ilex meserveae 'Blue Angel' -R- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die immergrüne Meserve-Stechpalme, überzeugt als edles Ziergehölz mit dichtem, aufrechtem Wuchs und elegant geschwungenen Trieben. Das ganzjährig attraktive Laub ist dunkelgrün bis blaugrün, stark glänzend und mit fein gezähnten, dezent stechenden Blatträndern besetzt, was dem Gartenstrauch eine markante, zugleich noble Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung im Herbst leuchtend rote Beeren ausbilden; für zuverlässigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines männlichen Bestäubers wie Ilex meserveae ‘Blue Prince’. Als Heckenpflanze bietet ‘Blue Angel’ eine dichte, formstabile Struktur und fungiert zugleich als charismatischer Solitär im Vorgarten oder als formbares Ziergehölz in der Gehölzgruppe. In großen Gefäßen macht die immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur und sorgt das ganze Jahr über für Struktur. Die robuste Stechpalme bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Stadtklima wird gut toleriert, und ein windgeschützter Platz erhält den schönen Blattglanz. Ein zurückhaltender Schnitt nach dem Austrieb fördert die dichte Verzweigung, wodurch sich ‘Blue Angel’ ideal zur formalen Hecke und als pflegeleichter Blütenstrauch mit wintergrünem Charakter eignet. Mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine Düngung im Frühling unterstützen vitales Wachstum. In Kombination mit Rhododendron, Hortensien, Gräsern und Schattenstauden entsteht ein stilvolles, ganzjährig attraktives Gartenbild.

Ilex meserveae 'Blue Angel' -R- 125-150 cm

Ilex meserveae ‘Blue Angel’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit elegant dunkelblaugrün glänzendem, fein gezähntem Laub und dichter, aufrecht-pyramidal bis säulenförmiger Wuchsform. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, die bei passender Bestäubung reiches, leuchtend rotes Fruchtschmuck ansetzen und der Pflanze über den Winter eine edle Note verleihen. Als weibliche Sorte empfiehlt sich in der Nähe ein männlicher Befruchter wie Ilex ‘Blue Prince’, wodurch sich der dekorative Beerenschmuck zuverlässig bildet. ‘Blue Angel’ wächst mittelstark, bildet eine kompakte Silhouette und bleibt schnittverträglich, was sie sowohl für die formale Heckenpflanzung als auch für den Formschnitt prädestiniert. Im Garten überzeugt diese Stechpalme als Solitär vor dunklen Hintergründen, in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Zierstrauch und im Vorgarten als dauerhaftes Gerüst. In großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituation setzt sie ganzjährig Akzente und eignet sich als immergrüne Kübelpflanze für repräsentative Arrangements. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal ist ein humoser, frisch-feuchter, gut drainierter und eher schwach saurer Boden; auf stark kalkhaltigem Substrat bleibt der Wuchs oft blasser. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und ein leichter Frühjahrsrückschnitt fördern Vitalität und Dichte. Dank robuster Winterhärte, Windverträglichkeit und der standfesten Belaubung bleibt ‘Blue Angel’ auch in kalten Monaten formschön, liefert zuverlässige Struktur im Staudenbeet und ergänzt als immergrüne Heckenpflanze oder charakterstarke Gartenstaude mit Strauchcharakter vielfältige Gestaltungsideen.

Ilex meserveae 'Blue Angel' -R- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Blue Angel’ – die Meserve-Stechpalme, auch als Stechpalme bekannt – ist ein edler immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem und schmal kegelförmigem Wuchs, der ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bereich bringt. Das Laub ist tief dunkel- bis blaugrün, stark glänzend und typisch stechend gezähnt, was der Pflanze einen markanten, eleganten Charakter verleiht. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße, unscheinbare Blüten; bei erfolgreicher Bestäubung entwickeln sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter haften. Für die Fruchtbildung empfiehlt sich ein männlicher Bestäuber in der Nähe, etwa Ilex x meserveae ‘Blue Prince’. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formstarke Solitärpflanze im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet sowie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich. Sie ist gut schnittverträglich und lässt sich je nach Einsatz präzise in Form halten oder locker natürlich wachsen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humoser, durchlässiger, eher schwach saurer und gleichmäßig frischer Erde; Staunässe ist zu vermeiden, in Kübeln sorgt eine gute Drainage für zuverlässige Entwicklung. In windoffenen Lagen ist ein leicht geschützter Platz vorteilhaft. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr, zum Beispiel mit Rhododendrondünger, unterstützt das satte Blattgrün und den dichten Aufbau. Dank hoher Winterhärte bleibt ‘Blue Angel’ verlässlich attraktiv und setzt als Blütenstrauch und immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über stilvolle Akzente.

Ilex meserveae 'Blue Angel' -R- 175-200 cm

Ilex meserveae ‘Blue Angel’ -R-, die Meserve-Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis schmal-pyramidalem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel blaugrünem Laub. Die kräftig gelappten, fein stechenden Blätter setzen das ganze Jahr über strukturstarke Akzente und sorgen sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet für klare Linien. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten; bei passender Befruchtung durch eine männliche Sorte wie ‘Blue Prince’ schmückt sich dieser Gartenstrauch ab Spätsommer mit leuchtend roten Beeren, die bis in den Winter als farbige Zierde haften. ‘Blue Angel’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, als formschöner Solitär oder für Gruppenpflanzungen, ebenso als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturstarke Kübelgehölz-Lösung auch in der kalten Jahreszeit verlässlich wirkt. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Erde mit leicht saurem bis schwach neutralem pH-Wert; kalkarme Substrate und ein windgeschützter Platz fördern ein gesundes, dichtes Laubbild. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Rückschnitt nach dem Winter das kompakte Erscheinungsbild erhält. Als immergrünes Strukturgehölz verbindet diese Stechpalme hohe Schnittverträglichkeit mit winterharter Zuverlässigkeit und setzt in Beetkompositionen, als formale Gartenhecke oder als akzentuierende Einzelpflanze das ganze Jahr über edle, tiefgrüne Farbtöne.

Ilex meserveae 'Heckenpracht' - Ilex

Blütenfarbe:
gelb
Breite:
0,90m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün, im Austrieb oft bronzefarben
Wuchsform:
straff aufrecht, gut verzweigt
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Vogelschutzgehölz

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Ilex meserveae 'Heckenpracht' -S-

Ilex meserveae ‘Heckenpracht’, die Meserve?Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, aufrechtem Wuchs und lederig-glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub. Die fein gezähnten, stechenden Blattränder sorgen für markante Struktur, während die unscheinbaren, weißlichen Blüten im späten Frühjahr den Start in die Gartensaison markieren. Bei passender Bestäubung können sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren ausbilden, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. ‘Heckenpracht’ ist für schnittfeste, formstabile Sichtschutzhecken prädestiniert und eignet sich ebenso als Solitär in repräsentativen Vorgärten, zur Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als immergrüne Strukturpflanze ganzjährig Akzente setzt. Am besten gedeiht die Sorte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch lichten Schatten und zeigt sich stadtklimafest sowie gut windverträglich. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte und eine leichte Mulchdecke fördern Vitalität und Blattglanz. Dank ihrer ausgeprägten Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Heckenpracht’ problemlos zu dichten Hecken, klaren Konturen oder sanften Formen erziehen; ein Form- oder Pflegeschnitt erfolgt idealerweise im späten Frühjahr oder Spätsommer. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und regelmäßiges Gießen im Kübel unterstützen das gesunde Wachstum. So beweist diese Stechpalme als Heckenpflanze, Zierstrauch und Solitär ganzjährig Stärke, Struktur und Eleganz.

Ilex meserveae 'Heckenpracht' -S- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ ist als Immergrüne Stechpalme ein charakterstarker Zierstrauch mit edlem, dunkelgrün bis blaugrün glänzendem Laub und fein gezähnten, ledrigen Blättern. Der botanische Hybrid überzeugt durch einen dichten, aufrechten und gut verzweigenden Wuchs, der ihn zur idealen Heckenpflanze macht. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten, aus denen bei passender Befruchtung dekorative, leuchtend rote Beeren hervorgehen, die bis in den Winter hinein haften und für einen attraktiven Fruchtschmuck sorgen. Als immergrüner Gartenstrauch bietet ‘Heckenpracht’ ganzjährig Struktur und bildet einen eleganten Hintergrund für Staudenrabatten oder saisonale Pflanzungen. Seine Stärke zeigt dieser robuste Strauch in der Verwendung als Schnitt- und Sichtschutzhecke, in geometrischen Formschnitten, als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und unterstreicht formale wie moderne Gartengestaltungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto dichter und vitaler das Laub. Der Boden sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe wird gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und im Kübel ist empfehlenswert, während ein moderater Formschnitt nach dem Winter die Kompaktheit fördert. Für üppigen Beerenschmuck ist ein geeigneter Befruchter in der Nähe sinnvoll. Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ gilt als sehr frosthart, windverträglich und schnittfest – ein pflegeleichter, vielseitiger Ziergehölz-Klassiker für Hecke, Beet und Trog.

Ilex meserveae 'Heckenpracht' -S- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ ist als Immergrüne Stechpalme ein charakterstarker Zierstrauch mit edlem, dunkelgrün bis blaugrün glänzendem Laub und fein gezähnten, ledrigen Blättern. Der botanische Hybrid überzeugt durch einen dichten, aufrechten und gut verzweigenden Wuchs, der ihn zur idealen Heckenpflanze macht. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten, aus denen bei passender Befruchtung dekorative, leuchtend rote Beeren hervorgehen, die bis in den Winter hinein haften und für einen attraktiven Fruchtschmuck sorgen. Als immergrüner Gartenstrauch bietet ‘Heckenpracht’ ganzjährig Struktur und bildet einen eleganten Hintergrund für Staudenrabatten oder saisonale Pflanzungen. Seine Stärke zeigt dieser robuste Strauch in der Verwendung als Schnitt- und Sichtschutzhecke, in geometrischen Formschnitten, als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und unterstreicht formale wie moderne Gartengestaltungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto dichter und vitaler das Laub. Der Boden sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe wird gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und im Kübel ist empfehlenswert, während ein moderater Formschnitt nach dem Winter die Kompaktheit fördert. Für üppigen Beerenschmuck ist ein geeigneter Befruchter in der Nähe sinnvoll. Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ gilt als sehr frosthart, windverträglich und schnittfest – ein pflegeleichter, vielseitiger Ziergehölz-Klassiker für Hecke, Beet und Trog.

Ilex meserveae 'Heckenpracht' -S- 125-150 cm

Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ – die Blaue Stechpalme – ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem Wuchs, der als robuste Heckenpflanze und eleganter Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Das dekorative, dunkel- bis blaugrüne Laub ist glänzend, ledrig und fein bedornt, wodurch ganzjährig eine markante Struktur entsteht. Im späten Frühjahr zeigen sich unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung entwickelt die Sorte einen auffälligen Fruchtschmuck mit leuchtend roten Beeren, der den Winter über für Farbe sorgt. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Heckenpracht’ hervorragend zu einer formellen Sichtschutzhecke erziehen, eignet sich aber auch als Solitär im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet oder als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. Am liebsten wächst die Blaue Stechpalme in halbschattiger bis sonniger Lage, verträgt jedoch auch schattige Bereiche und ist damit ideal für schwierige Gartenwinkel. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate fördern ein gesundes Wachstum. Staunässe vermeiden, frisch gepflanzte Exemplare in Trockenphasen gleichmäßig wässern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke dicht und formschön, auch Formschnitt ist problemlos möglich. Eine Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Volldünger und eine Mulchschicht stabilisieren die Bodenfeuchte. In größeren Kübeln ist ein nährstoffreicher, strukturstabiles Substrat und Winterschutz für den Topf empfehlenswert. ‘Heckenpracht’ vereint ganzjährigen Blattschmuck, winterlichen Fruchtwert und zuverlässige Wuchskraft – ideal für langlebige Hecken und stilvolle Gartengestaltung.

Ilex meserveae 'Heckenpracht' -S- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Heckenpracht’, die immergrüne Stechpalme, ist ein robuster Zierstrauch und vielseitiges Ziergehölz für formschöne, dichte Hecken und strukturstarke Gartenbilder. Mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, typisch stechenden Blatträndern bleibt dieser Gartenstrauch ganzjährig dekorativ. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; als weibliche Sorte entwickelt ‘Heckenpracht’ bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren, die den eleganten Blattschmuck wirkungsvoll akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gut verzweigt, wodurch sich die Sorte hervorragend als Heckenpflanze, Formhecke oder immergrüne Einfassung eignet, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. Am liebsten steht die Stechpalme in halbschattigen Lagen, verträgt aber auch schattige Plätze und kommt mit geschützten, windabgewandten Standorten besonders gut zurecht. Ein humoser, schwach saurer bis neutraler, frischer und gut durchlässiger Boden fördert einen gleichmäßigen, gesunden Aufbau; in sonnigen Lagen hilft eine mulchbedeckte, nicht austrocknende Erde. ‘Heckenpracht’ gilt als ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich von leichter Pflege bis zur exakten Formschnitt-Hecke flexibel führen. Ein maßvoller Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die dichte Silhouette, gelegentliche organische Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren unterstützen ein vitales Wachstum. Zusammen mit einem passenden Befruchter aus der Meserveae-Gruppe entsteht ein dauerhaft attraktives, immergrünes Blickfang- und Heckengehölz mit hohem Zierwert.

Ilex meserveae 'Heckenstar' - Ilex männlich

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5
Breite:
1,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
breit säulenförmig aufrecht, dichtbuschig verzweigt
Verwendung:
Hecken, Vogelschutzgehölz

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Ilex meserveae 'Heckenstar' -S-

Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme beziehungsweise Blau-Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch, der mit seinem dicht verzweigten, aufrechten Wuchs eine erstklassige Wahl als Heckenpflanze, Zierstrauch oder Solitär darstellt. Die ledrigen, glänzenden Blätter zeigen ein edles dunkel- bis blaugrünes Farbspiel mit feiner, typisch stechpalmenartiger Randzähnung und sorgen ganzjährig für Struktur im Beet, Vorgarten oder auf der Terrasse. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hell cremeweiße Blüten, die den eleganten Gesamteindruck nicht stören. In Kombination mit passenden Sorten können sich im Herbst dekorative Fruchtstände entwickeln, wodurch die Pflanze zusätzlich an Zierwert gewinnt, ohne dabei an Schnittverträglichkeit einzubüßen. ‘Heckenstar’ wächst gleichmäßig, kompakt und windfest, bildet eine blickdichte Hecke und eignet sich ebenso für den Formschnitt wie für frei wachsende Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz überzeugt sie mit robuster Winterhärte und dauerhaftem Blattglanz. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten; in schattigeren Lagen bleibt das Laub besonders frisch, während sonnigere Plätze die dichte Verzweigung fördern. Ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer bis schwach saurer Boden mit guter Durchlässigkeit begünstigt das Wurzelwachstum; Staunässe sowie stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenperioden und ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Austrieb halten die Hecke formschön und kompakt. Damit wird Ilex meserveae ‘Heckenstar’ zur vielseitigen Wahl für strukturierte Gartenräume, dauerhafte Einfassungen, elegante Akzente im Staudenbeet und langlebige Gestaltungsideen im modernen wie klassischen Garten.

Ilex meserveae 'Heckenstar' -S- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechpalme, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant dunkelgrün bis blaugrün glänzendem, ledrigem und fein bedorntem Laub, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Der dicht verzweigte, aufrecht wachsende Gartenstrauch eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formstabile, blickdichte Einfassungen und Sichtschutz, macht aber auch als Solitär oder in der Gruppenpflanzung im Vorgarten eine exzellente Figur. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten; ‘Heckenstar’ ist eine männliche Sorte und dient als verlässlicher Befruchter für weibliche Meserve-Stechpalmen wie ‘Heckenfee’, ohne selbst Beeren zu tragen. Seine wintergrüne Belaubung bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ und setzt als Zierstrauch oder Formgehölz markante Akzente auf Terrasse und Eingangsbereich, ebenso in großen Pflanzkübeln. Am besten gedeiht dieser robuste Gartenklassiker an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger Erde, die schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden, Trockenstress im Sommer hingegen moderat ausgeglichen werden. Der Ilex ist gut schnittverträglich und lässt sich nach Bedarf ein- bis zweimal jährlich in Form bringen, idealerweise nach der Haupttriebphase. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert das gesunde Wurzelwachstum. Dank seiner dichten, kompakten Wuchsform, der hohen Winterhärte und Windverträglichkeit ist Ilex ‘Heckenstar’ eine erstklassige Wahl für immergrüne Hecken, strukturgebende Beet- und Randbepflanzungen sowie als langlebige Kübelpflanze nahe Sitzplätzen, wo er das ganze Jahr über gepflegte Gartenarchitektur unterstreicht.

Ilex meserveae 'Heckenstar' -S- 125-150 cm

Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezahnten, stechenden Blatträndern, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Als männliche Sorte bildet ‘Heckenstar’ keine Früchte, liefert aber im Frühjahr reichlich Pollen für weibliche Meserve-Stechpalmen wie ‘Heckenfee’. Die unscheinbaren, weißlich-cremefarbenen Blüten erscheinen im Mai bis Juni und unterstreichen den gepflegten Charakter dieses Blütenstrauchs. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und gleichmäßig, wodurch sich die Sorte hervorragend als Heckenpflanze, Formschnittgehölz oder immergrüne Strukturpflanze eignet. Auch als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen überzeugt ‘Heckenstar’ mit zuverlässiger Winterwirkung und klarer Linienführung; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich bleibt er schnittverträglich und formstabil. Am liebsten steht die Meserve-Stechpalme in halbschattiger bis sonniger Lage, gerne mit leicht saurem bis neutralem, humosem, frischem und gut durchlässigem Boden. Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert dichtes Laub und kräftigen Austrieb. In windoffenen Lagen zeigt sich der robuste Gartenstrauch standfest; ein maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Silhouette und ermöglicht Hecken auf exaktem Niveau. Durch ihre hohe Schnittverträglichkeit, Frosthärte und das dichte, immergrüne Blattwerk ist Ilex meserveae ‘Heckenstar’ eine erste Wahl für strukturierte Hecken, formale Einfassungen, architektonische Solitäre und langlebige Pflanzkonzepte im Beet, im Vorgarten oder im repräsentativen Terrassenkübel.

Ilex meserveae 'Heckenstar' -S- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. blaugrüne Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit edlem, glänzend dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blatträndern. Als Zierstrauch überzeugt sie durch ihre dichte, aufrechte Wuchsform und bildet im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten. Das robuste, winterharte Gehölz bleibt ganzjährig attraktiv und liefert zuverlässig Struktur im Beet, Vorgarten oder als formschöne Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Dank hoher Schnittverträglichkeit eignet sich ‘Heckenstar’ ideal für Formschnitt, akkurat geschnittene Hecken, aber ebenso als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Kombination mit passenden weiblichen Stechpalmen-Sorten können sich dekorative rote Früchte im Herbst am Gesamtbild des Pflanzbereichs zeigen, was die Wirkung eines klassischen Blütenstrauchs elegant ergänzt, obwohl die Blüten selbst dezent bleiben. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, doch auch sonnige Standorte sind möglich, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Nach dem Anwachsen ist die Pflege unkompliziert: Ein bis zwei formgebende Schnitte pro Jahr reichen, um eine kompakte, blickdichte Hecke oder einen gleichmäßigen Solitär zu erhalten. ‘Heckenstar’ ist windfest, stadtklimaverträglich und damit eine vielseitige Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzkonzepte im Hausgarten.

Ilex meserveae 'Heckenstar' -S- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. blaugrüne Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit edlem, glänzend dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blatträndern. Als Zierstrauch überzeugt sie durch ihre dichte, aufrechte Wuchsform und bildet im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten. Das robuste, winterharte Gehölz bleibt ganzjährig attraktiv und liefert zuverlässig Struktur im Beet, Vorgarten oder als formschöne Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Dank hoher Schnittverträglichkeit eignet sich ‘Heckenstar’ ideal für Formschnitt, akkurat geschnittene Hecken, aber ebenso als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Kombination mit passenden weiblichen Stechpalmen-Sorten können sich dekorative rote Früchte im Herbst am Gesamtbild des Pflanzbereichs zeigen, was die Wirkung eines klassischen Blütenstrauchs elegant ergänzt, obwohl die Blüten selbst dezent bleiben. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, doch auch sonnige Standorte sind möglich, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Nach dem Anwachsen ist die Pflege unkompliziert: Ein bis zwei formgebende Schnitte pro Jahr reichen, um eine kompakte, blickdichte Hecke oder einen gleichmäßigen Solitär zu erhalten. ‘Heckenstar’ ist windfest, stadtklimaverträglich und damit eine vielseitige Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzkonzepte im Hausgarten.

Ligustrum ovalifolium - Ovalblättriger Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden, schnittfest
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Unterpflanzung, Schnitthecken, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Einfassung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum ovalifolium 'Argenteum' - Weißgerandeter Ovalblättriger Liguster

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
lehmig, durchlässig
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
graugrün
Eigenschaften:
strenger Duft
Wuchsform:
aufrecht, leicht vasenförmig
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz

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Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, Vogelschutzgehölz
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelf, Pioniergehölz, Naturgarten, Unterpflanzung, Gruppengehölz, SchnittheckenWindschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schm
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

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