Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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duftenden Blättern oder Blüten

 

Magnolia liliiflora 'Susan' - Purpur-Magnolie

Blütenfarbe:
zart weiß
Blütezeit:
4-6
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer, neutral
Boden:
humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
Blatt
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten

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Purpur-Magnolie 'Susan' • Magnolia liliiflora 'Susan'

Purpur-Magnolie

Magnolia liliiflora Susan

Wie es für die Gattung typisch ist, blühen die prächtigen Kronen intensiven Purpurrots bereits vor der Laubbildung auf und werden schnell zum Blickfang in jedem Garten! Doch auch nach der Blütezeit ist der Zierstrauch noch immer von einnehmender Schönheit. Denn die unregelmäßig gekrümmten Äste verleihen der niedrigen Magnolie 'Susan' einen zusätzlichen Charme!

Wann kann die Purpur-Magnolie gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Purpur-Magnolie?
Wie kann die Purpur-Magnolie verwendet werden?
Wie wächst die Purpur-Magnolie?
Was ist der ideale Standort für die Purpur-Magnolie?
Wie so...

Purpur-Magnolie 'Susan' • Magnolia liliiflora 'Susan'

Purpur-Magnolie

Magnolia liliiflora Susan

Wie es für die Gattung typisch ist, blühen die prächtigen Kronen intensiven Purpurrots bereits vor der Laubbildung auf und werden schnell zum Blickfang in jedem Garten! Doch auch nach der Blütezeit ist der Zierstrauch noch immer von einnehmender Schönheit. Denn die unregelmäßig gekrümmten Äste verleihen der niedrigen Magnolie 'Susan' einen zusätzlichen Charme!

Wann kann die Purpur-Magnolie gepflanzt werden?
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Purpur-Magnolie 'Susan' • Magnolia liliiflora 'Susan'

Purpur-Magnolie

Magnolia liliiflora Susan

Wie es für die Gattung typisch ist, blühen die prächtigen Kronen intensiven Purpurrots bereits vor der Laubbildung auf und werden schnell zum Blickfang in jedem Garten! Doch auch nach der Blütezeit ist der Zierstrauch noch immer von einnehmender Schönheit. Denn die unregelmäßig gekrümmten Äste verleihen der niedrigen Magnolie 'Susan' einen zusätzlichen Charme!

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Magnolia liliiflora 'Nigra'

Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie, begeistert als eleganter Zierstrauch mit tief purpurvioletten, kelchförmigen Blüten, deren Außenseiten dunkel gefärbt und innen zart heller sind. Die reiche Blüte erscheint je nach Witterung von April bis Mai und wird oft durch eine dezente Nachblüte im Sommer begleitet. Das frischgrüne, elliptische Laub setzt einen harmonischen Kontrast und unterstreicht die edle Ausstrahlung dieses Blütenstrauchs. ‘Nigra’ wächst als mehrstämmiger, kompakter Gartenstrauch bis kleiner Baum mit breit-aufrechter, dicht verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, an Rasenflächen oder in der Nähe von Terrassen, wo die Blütenpracht aus nächster Nähe genossen werden kann. In großzügigen Gefäßen macht die Sorte auch als Kübelpflanze eine gute Figur, insbesondere an geschützten Standorten. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz, wind- und spätschutzgefährdete Lagen sollten vermieden werden, damit die Knospen nicht leiden. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ein behutsamer Rückschnitt ist nur nach der Blüte zur Formkorrektur nötig, ansonsten überzeugt die Sorte mit natürlicher, ordentlicher Wuchsform. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blütengehölzen kommt die farbintensive Wirkung besonders zur Geltung, ebenso in Kombination mit dezenten Unterpflanzungen aus schattenverträglichen Stauden. Mit ihrer kompakten Größe, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Blüte ist Magnolia liliiflora ‘Nigra’ eine vielseitige Wahl für stilvolle Gartenräume.

Magnolia liliiflora 'Nigra' 40-60 cm

Magnolia liliiflora ‘Nigra’, die Lilien-Magnolie ‘Nigra’, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit tief purpurroten, außen nahezu schwärzlichen, innen zart rosig bis cremefarbenen Tulpenblüten. Die großen, kelchförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Juni und werden oft von einer diskreten Nachblüte im Spätsommer begleitet. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und sorgt im Herbst für eine warme, leicht goldgelbe Färbung. Der Wuchs zeigt sich breitbuschig bis mehrstämmig, kompakt und gut verzweigt, ideal als Solitärgehölz oder kleiner Gartenbaum, der jeden Vorgarten, Hausgarten oder Innenhof stilvoll akzentuiert. Als Zierstrauch für das Gartenbeet, die Rabatte oder in großzügigen Gefäßen eignet sich diese Magnolie ebenso wie für lockere Blütenhecken und harmonische Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern. In einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet Magnolia liliiflora ‘Nigra’ ihre volle Wirkung; ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe ist ideal. Die flach wurzelnde Magnolie schätzt eine Mulchschicht, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert. Ein Formschnitt ist normalerweise nicht nötig, bei Bedarf erfolgt er behutsam direkt nach der Blüte. In Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr mit einem geeigneten Rhododendron- oder Azaleendünger versorgen. Junge Pflanzen danken in rauen Lagen einen leichten Winterschutz, später erweist sich der Gartenstrauch als zuverlässig winterhart. Ob als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf der Terrasse oder als edler Solitär im Rasen: Die Lilien-Magnolie ‘Nigra’ setzt mit ihrer intensiven Blütenfarbe und der klaren Wuchsform zeitlos elegante Akzente im Garten.

Magnolia loebneri 'Merrill' - Großblumige Stern-Magnolie

Blütenfarbe:
rein weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
breit, rundlich, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia loebneri 'Merrill'

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Großstrauch oder kleiner Gartenbaum durch seine üppige, sternförmige Blüte begeistert. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im April, öffnen sich unzählige reinweiße, leicht duftende Blüten mit vielen schmalen Tepalen und setzen leuchtende Akzente, lange bevor die meisten Gartensträucher erwachen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, oval und sorgt nach der Blüte für eine dichte, schmückende Krone, die im Herbst in warmen Gelbtönen ausklingt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend und malerisch verzweigt; als Solitärgehölz entfaltet ‘Merrill’ in Vorgarten, Raseninsel oder großzügigem Beet ihre ganze Wirkung, wirkt aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen als Blütengehölz hervorragend. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden mit schwach saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden, eine Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. In jungen Jahren eignet sich ‘Merrill’ auch als Kübelpflanze im großen Gefäß auf Terrasse oder Patio, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte erfolgen, da Magnolien flach wurzeln und auf starke Eingriffe empfindlich reagieren. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit Rhododendron- oder Hortensiennahrung unterstützt die Knospenbildung. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen, Schattengräsern oder edlen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, das den Blütenstrauch zu einem langlebigen Blickfang im Garten macht.

Magnolia loebneri 'Merrill' 150-175 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, verbindet die Eleganz einer weißen Sternmagnolie mit der Wüchsigkeit eines klein bleibenden Ziergehölzes und begeistert als Blütengehölz im zeitigen Frühjahr. Bereits im März bis April, noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche, reinweiße, sternförmige Blüten mit zartem Duft, oft aus leicht rosé angehauchten Knospen, und schmücken den Garten wie ein Solitärgehölz von großer Strahlkraft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist mehrstämmig bis kleinbaumartig, breit aufrecht und harmonisch rund, ideal für Vorgarten, Rasenfläche, Hofeinfahrt oder als Akzent im Staudenbeet und in der gemischten Gehölzpflanzung; junge Exemplare eignen sich auch vorübergehend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Als flach wurzelnder Gartenstrauch schätzt ‘Merrill’ eine kontinuierliche Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost, die Feuchtigkeit hält und den pH-Wert stabil hält. Pflegeleicht und gut winterhart überzeugt diese Magnolie durch lange Lebensdauer; ein Rückschnitt ist kaum nötig und erfolgt, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte. In Kombination mit Frühlingszwiebeln, zarten Gräsern und schattenverträglichen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, während die spätsommerlichen Fruchtstände mit roten Samen zusätzliche Zierwerte setzen und das Gesamtbild dieses edlen Kleinbaums abrunden.

Magnolia loebneri 'Merrill' 175-200 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenbaum oder breitbuschiger Blütenstrauch jeden Garten im zeitigen Frühjahr verzaubert. Ihre zahlreichen, reinweißen, sternförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April noch vor dem Laubaustrieb und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, elliptische Laub folgt anschließend und zeigt sich im Herbst in warmen Gelbtönen. Der Wuchs ist malerisch, mehrstämmig bis kleinbaumartig mit rundlicher, harmonischer Krone; ausgewachsen erreicht dieses Gartenstrauch-Solitärgehölz etwa 4 bis 6 Meter Höhe und 3 bis 5 Meter Breite und bleibt dabei formschön und elegant. Als Solitär im Vorgarten, freistehend im Rasen oder am Terrassenrand setzt die Magnolie eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Blütengehölzen. In großen Gefäßen kann sie vorübergehend als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Innenhof glänzen, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humusreichem, durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Blütenfülle unterstützt. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn gewünscht, erfolgt ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte. In rauen Lagen schützt ein geschützter Platz die früh erscheinenden Knospen vor Spätfrost, sodass Magnolia loebneri ‘Merrill’ Jahr für Jahr zuverlässig ihre spektakuläre Frühjahrsblüte präsentiert.

Magnolia loebneri 'Merrill' 50-60 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit dem Charakter eines kleinen Zierbaums und begeistert im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen, sternförmigen Blüten. Die zahlreichen, zart duftenden Blüten erscheinen oft bereits im März bis April vor dem Laubaustrieb und verleihen dem Garten einen hellen, edlen Akzent. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, harmonisch aufgebaut und eignet sich hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse, wo die frühe Blütenpracht besonders zur Geltung kommt. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst eine gelblich bis bronzene Tönung, die den Saisoncharakter abrundet. Als Gartenstrauch bevorzugt Magnolia loebneri ‘Merrill’ einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort, idealerweise windgeschützt, um Spätfrostschäden an den Knospen zu minimieren. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, da die Magnolie flach wurzelt, und schont das feine Wurzelwerk. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig und sollte, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte zur Auslichtung erfolgen. In der Gartenplanung macht diese Magnolie als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und anderen Schattenstauden sowie als repräsentativer Blütenstrauch an Eingängen oder Terrassenrändern eine hervorragende Figur; in großen Kübeln ist sie für geschützte Standorte ebenfalls eine stimmige Option.

Magnolia loebneri 'Merrill' 60-80 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten veredelt. Diese Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit einer Fülle sternförmiger, reinweißer Blüten mit zartem Duft, die meist vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch schon im März bis April in ein leuchtendes Weiß hüllen. Das sommergrüne Laub zeigt sich anschließend frischgrün, gesund und elegant elliptisch, im Herbst oft mit gelblichen Tönen. ‘Merrill’ wächst mehrstämmig, breit aufrecht bis rundlich, mittelstark und entwickelt sich zu einem formschönen Gartenstrauch oder Solitär, der auf Rasenflächen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse seine volle Wirkung entfaltet. Als Solitärgehölz setzt die Magnolie prächtige Akzente, passt aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern. In großen Kübeln kann sie einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof überzeugen, langfristig bevorzugt sie jedoch einen festen Platz im Beet mit ausreichend Raum. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die natürliche Krone besonders harmonisch wirkt; wenn erforderlich, erfolgt ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. Mit ihrer reichen Frühjahrsblüte, dem eleganten Wuchs und der zuverlässigen Winterhärte ist Magnolia loebneri ‘Merrill’ ein klassisches Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten.

Magnolia sieboldii - Sommer-Magnolie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
hellgrün glänzend
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker, kegelförmig
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Rabatten, Innenhöfe

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Sommermagnolie • Magnolia sieboldii

Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).

Wuchs

Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...

Sommermagnolie • Magnolia sieboldii

Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).

Wuchs

Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...

Sommermagnolie • Magnolia sieboldii

Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).

Wuchs

Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...

Sommermagnolie • Magnolia sieboldii

Die Sommer-Magnolie ist ein großer, sommergrüner Strauch oder kleiner Baum der eine Größe von bis zu 4 m erreicht. Der Stamm verzweigt sich kurz über dem Boden und bildet eine trichterförmige, weit ausladende Krone. Ihre großen, schalenförmigen Blüten erscheinen im Frühsommer. Besondere Attraktivität verleihen die deutlich roten Staubgefäße den ansonsten reinweißen, duftenden Blüten. Obwohl die Sommer Magnolie winterhart ist, sollte man sie vor allem in jungen Jahren vor starken Frösten schützen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Magnolia parviflora.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park

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Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Sommer-Magnolie ähnlich sein: Magnolia x soulangiana (Tulpen-Magnolie).

Wuchs

Sommer-Magnolie ist ein locker und trichterförmig wachsender Großstrauch. Sie erreicht gewöhnl...

Magnolia 'Black Beauty'

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.

Magnolia sprengeri 'Galaxy' - Großblumige Magnolie

Blütenfarbe:
purpurrosa
Blütezeit:
4-5
Breite:
3,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Boden:
locker
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 35 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia 'Black Beauty'

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.

Magnolia 'Black Beauty' 60-80 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.

Magnolia 'Black Beauty' 80-100 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.

Magnolia 'Black Tulip'

Magnolia ‘Black Tulip’, die Magnolie bzw. Tulpenmagnolie ‘Black Tulip’, zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse. Ihre außergewöhnlich dunklen, tulpenförmigen Blüten in tiefem Burgund bis Purpur erscheinen im zeitigen Frühjahr oft vor dem Laubaustrieb und setzen als Blütenstrauch spektakuläre Akzente. Die großen, kelchförmigen Blüten halten lange, mit gelegentlicher Nachblüte im Sommer, während das frischgrüne, elliptische Laub einen harmonischen Kontrast bildet. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gleichmäßig, als kleiner Baum oder größerer Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhe bei moderater Breite – ideal für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, für das Staudenbeet oder als markante Kübelpflanze auf der Terrasse. In lockerer Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder schattenverträglichen Stauden wie Funkien und Farnen entsteht eine elegante, strukturreiche Komposition. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe und Verdichtung sollten vermieden, die flach streichenden Wurzeln durch Mulchschichten kühl und feucht gehalten werden. Ein dezenter Schnitt direkt nach der Blüte genügt, da die Krone von Natur aus formschön bleibt. Eine angepasste Nährstoffversorgung mit einem für Magnolien geeigneten Dünger fördert Blühfreude und vitalen Austrieb. In milden Lagen zeigt sich ‘Black Tulip’ zuverlässig winterhart, ein geschützter Standort mindert Spätfrostgefahr zur Blütezeit und erhält die intensiven Farben dieser außergewöhnlichen Tulpenmagnolie.

Magnolia 'Black Tulip' 60-80 cm

Magnolia ‘Black Tulip’, die edle Tulpenmagnolie, beeindruckt als exklusives Blütengehölz mit tief purpurroten, fast schwarz anmutenden Blüten in klassischer Tulpenform. Bereits ab März bis April öffnen sich die dicken, wachsartigen Knospen zu außergewöhnlich intensiven Blütenkelchen, die wie leuchtende Skulpturen wirken und den Garten zum Saisonstart veredeln; eine dezente Nachblüte im Sommer ist bei guten Bedingungen möglich. Das sommergrüne, frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zum dunklen Flor, die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und elegant, ideal als Solitärgehölz oder repräsentativer Zierstrauch mit mittlerer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und einer harmonischen Krone. Als Gartenstrauch setzt Magnolia ‘Black Tulip’ Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen, in Beeten mit Stauden und Gräsern sowie in Kombination mit Moorbeetpflanzen; in großen Gefäßen kann sie als hochwertige Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blüte und gesunden Austrieb, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und Bodenverdichtung gilt es zu vermeiden. Flachwurzlerfreundliche Pflege mit Mulchschicht, vorsichtigem Gießen mit kalkarmem Wasser und möglichst ohne tiefgreifende Bodenbearbeitung unterstützt Vitalität und Knospenansatz; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügt. So wird diese exklusive Magnolie zum nachhaltigen Blickfang als Solitär, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als elegantes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.

Malus 'Butterball' - Zierapfel

Blütezeit:
4-5
Breite:
4,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Boden:
durchlässig, nährstoffreich
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
Duft, Fruchtschmuck
Wuchsform:
aufrecht, leicht überhängend, ausladend, gut verzweigt, dicht
Wüchsigkeit:
40 - 80 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Malus 'Butterball'

Malus 'Butterball', der Zierapfel ‘Butterball’, ist ein attraktives Blütengehölz und vielseitiger Kleinbaum für anspruchsvolle Gartengestaltung. Im Frühjahr zeigt er rosa angehauchte Knospen, die sich zu schneeweißen, duftigen Blüten öffnen und den Garten von April bis Mai in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Im Sommer trägt der Gartenbaum frischgrünes, gesundes Laub, das sich im Herbst gelb bis orange färbt. Den besonderen Reiz bilden die runden, gold- bis buttergelben Zieräpfel, die bis in den Winter hinein am Baum haften und so einen ausdrucksstarken Schmuckeffekt setzen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit-oval mit harmonischer Krone und mittlerer Wuchsstärke, ideal als Solitär oder Hausbaum. Als Ziergehölz wirkt Malus 'Butterball' auf Rasenflächen, im Vorgarten, am Sitzplatz oder im Staudenbeet gleichermaßen überzeugend; auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern oder als akzentsetzendes Element in einer lockeren Gehölzkulisse entfaltet er seine Wirkung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt er sich ebenfalls kultivieren, sofern ausreichendes Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittlere Lehme sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Der Zierapfel gilt als robust und stadtklimaverträglich, ist gut schnittverträglich und benötigt lediglich gelegentliche Pflegearbeiten wie einen moderaten Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte. Eine Düngegabe im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtigkeitsbewahrung unterstützen vitales Wachstum und reiche Blüten- sowie Fruchtbildung.

Malus 'Butterball' 50 cm Stammhöhe

Malus ‘Butterball’, der Zierapfel ‘Butterball’, ist ein kompakter, reich blühender Blütenbaum, der als kleiner Hausbaum oder formenstabiler Zierstrauch jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr öffnen sich unzählige weiße bis zartrosé Knospen zu duftigen Blütenwolken, gefolgt von glänzend gelb-goldenen, später warm orange überhauchten Zieräpfeln, die bis in den Winter hinein haften und einen starken Farbakzent setzen. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und unterstreicht den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs. Die Wuchsform ist rundlich bis breitbuschig, gut verzweigt und gleichmäßig, wodurch sich ‘Butterball’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen und als Bestandteil einer gemischten Blütenhecke anbietet. Auf der Terrasse macht er in einem großen Kübel als robuste Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und bleibt dabei gut schnittverträglich. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der die Blütenfülle und Fruchtbildung maximiert; halbschattige Plätze sind möglich, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal ist ein nährstoffreicher, humoser und durchlässiger Gartenboden, der Staunässe vermeidet und bei Trockenphasen moderat gegossen wird. Ein moderater Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase hält die Krone licht und fördert die Blütenknospen für das nächste Jahr. ‘Butterball’ gilt als zuverlässiges Obstgehölz mit zierendem Mehrwert und kann in der Nähe von Apfelbäumen als Befruchter dienen, wodurch er in naturnahen wie klassischen Pflanzkonzepten gleichermaßen überzeugt.

Malus 'Butterball' 80-100 cm

Malus ‘Butterball’, der Zierapfel ‘Butterball’, ist ein kompakter Kleinbaum bzw. Ziergehölz mit rundlicher Krone und üppiger Frühlingspracht. Im April bis Mai öffnen sich zahllose knospenrosa bis weiß aufblühende Schalenblüten, die den Blütenbaum in ein leuchtendes Kleid hüllen. Das frischgrüne, gesund wirkende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Namensgebend sind die im Spätsommer bis Herbst reifenden, goldgelben, kugeligen Früchte, die oft leicht orange gerötet sind und bis in den Winter hinein am Gartenbaum haften. Sie wirken als dekorativer Fruchtschmuck in Beet und Vorgarten und eignen sich – je nach Reife – auch zur Verarbeitung, etwa für Gelee. ‘Butterball’ wächst gleichmäßig, dicht verzweigt und präsentiert sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso eindrucksvoll wie in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen. Auf sonnigen Standorten zeigt der Zierstrauch die reichste Blüte und beste Fruchtfärbung; er gedeiht in durchlässigen, humosen, mäßig nährstoffreichen Böden von schwach sauer bis neutral und verträgt sowohl lehmige als auch sandige Substrate, solange Staunässe vermieden wird. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich der Zierapfel ebenfalls kultivieren, wenn regelmäßige Wassergaben und eine gleichmäßige Nährstoffversorgung gewährleistet sind. Ein pflegeleichter Schnitt ist nach der Blüte möglich, um die Krone zu formen, ansonsten überzeugt ‘Butterball’ als blüh- und fruchtfreudiges Blütengehölz mit hohem Zierwert über das ganze Gartenjahr.

Zierapfel 'Butterball' • Malus-Hybride 'Butterball'

Der Zierapfel 'Butterball' ist eine wunderschöne und relativ kleine Pflanze mit einer maximalen Höhe von 2,5 Metern. Sie zeichnet sich durch ihre besondere Optik aus: Im Frühjahr erblüht sie mit zahlreichen, weißen Blüten, die einen süßen Duft verbreiten und zahlreiche Insekten anlocken. Im Herbst trägt sie kleine, goldgelbe Früchte, die optisch an kleine Äpfel erinnern. Diese bleiben bis zum Winteranfang an der Pflanze hängen und bieten eine tolle Dekoration im Garten. Der Zierapfel 'Butterball' ist relativ pflegeleicht und gedeiht am besten an sonnigen Standorten oder im Halbschatten. Sie eignet sich hervorragend für Einzel- oder Gruppenpflanzungen und kann auch im Kübel auf Balkon oder Terrasse kultiviert werden. Mit ihrem besonderen Aussehen ist sie ein echter Hingucker in jedem Garten und kann für jeden Hobbygärtner zu einer echten Lieblingspflanze werden.

Zierapfel 'Butterball' • Malus-Hybride 'Butterball'

Der Zierapfel 'Butterball' ist eine wunderschöne und relativ kleine Pflanze mit einer maximalen Höhe von 2,5 Metern. Sie zeichnet sich durch ihre besondere Optik aus: Im Frühjahr erblüht sie mit zahlreichen, weißen Blüten, die einen süßen Duft verbreiten und zahlreiche Insekten anlocken. Im Herbst trägt sie kleine, goldgelbe Früchte, die optisch an kleine Äpfel erinnern. Diese bleiben bis zum Winteranfang an der Pflanze hängen und bieten eine tolle Dekoration im Garten. Der Zierapfel 'Butterball' ist relativ pflegeleicht und gedeiht am besten an sonnigen Standorten oder im Halbschatten. Sie eignet sich hervorragend für Einzel- oder Gruppenpflanzungen und kann auch im Kübel auf Balkon oder Terrasse kultiviert werden. Mit ihrem besonderen Aussehen ist sie ein echter Hingucker in jedem Garten und kann für jeden Hobbygärtner zu einer echten Lieblingspflanze werden.

Pinus cembra - Zirbel-Kiefer Arve

Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Pinus cembra

Pinus cembra, die Zirbelkiefer oder Arve, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als Solitärgehölz im Garten sofort Aufmerksamkeit bindet. Mit ihrer natürlich gleichmäßigen, pyramidenförmigen Krone und den weichen, in Fünferbüscheln stehenden, blaugrün bis graugrün schimmernden Nadeln setzt diese Zirbe ganzjährig edle Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unauffällig, dafür entwickeln sich mit den Jahren dekorative, rundliche Zapfen, die den naturnahen Auftritt dieses Ziergehölzes unterstreichen. Der Wuchs ist langsam und dicht, wodurch die Zirbelkiefer auch in kleineren Gärten, im Vorgarten oder als gestaltprägender Gartenbaum gut einsetzbar ist. Als Solitär wirkt Pinus cembra besonders eindrucksvoll, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder Stauden kombinieren und verleiht Steingarten, alpinem Garten oder parkähnlichen Anlagen eine ruhige, elegante Struktur. Junge Exemplare eignen sich für großzügige Kübel auf Terrasse und Dachgarten, wo die Arve mit ihrem feinen Harzduft und der harmonischen Silhouette überzeugt. Für einen vitalen Wuchs bevorzugt die Zirbelkiefer sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden; eine mineralische, leicht sandige oder humose Substratstruktur ist ideal. Pinus cembra ist sehr winterhart, windfest und ausgesprochen pflegeleicht, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das behutsame Entfernen abgestorbener Triebe. Mit ihrer Langlebigkeit, dem ruhigen Habitus und der feinen Nadelfärbung ist die Zirbelkiefer ein wertbeständiges Ziergehölz für formale wie naturnahe Gartengestaltungen.

Pinus cembra 100-125 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer (auch Zirbe oder Arve), ist ein charakterstarkes Nadelgehölz, das als immergrüner Kleinbaum mit dichtem, gleichmäßig pyramidalem Wuchs überzeugt. Ihre weichen, in Fünfernadeln stehenden, blaugrünen bis silbrig schimmernden Nadeln sorgen ganzjährig für eine edle, ruhige Gartenwirkung, während die unauffällige Blüte im späten Frühjahr später von dekorativen, eiförmigen Zapfen abgelöst wird. Als Ziergehölz und Solitärgehölz setzt die Zirbelkiefer in Vorgarten, Steingarten, Heidegarten oder im architektonischen Beet starke Akzente; ebenso eignet sie sich aufgrund ihres sehr langsamen Wachstums für geräumige Kübel auf Terrasse und Hof, wo sie als formschöner Gartenbaum Struktur und Farbe in jede Jahreszeit bringt. Pinus cembra bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die feinen Wurzeln luftige Verhältnisse schätzen. Nach dem Anwachsen gilt die Zirbelkiefer als ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich, gelegentliche Wassergaben in längeren Hitzeperioden sowie eine leichte Mulchschicht halten sie vital. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; wenn gewünscht, lässt sich die kompakte Krone durch vorsichtiges Pinzieren der frischen Triebe formen. In Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder als ruhender Pol zwischen blühenden Stauden und Gräsern unterstreicht sie moderne wie klassische Gartenkonzepte und bietet über Jahre eine langlebige, immergrüne Struktur, die durch ihren harmonischen, naturnahen Charakter besticht.

Pinus cembra 125-150 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer oder Arve, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit alpinem Flair und zählt zu den edelsten immergrünen Gartenbäumen. Ihr dichtes, gleichmäßiges Nadelkleid in weichen Fünferbündeln schimmert frischgrün bis blaugrün und verströmt einen angenehm harzigen Duft. Der Wuchs ist natürlich pyramidal bis kegelförmig, ausgesprochen langsam und kompakt, wodurch die Zirbelkiefer als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, gefolgt von dekorativen, langsam reifenden Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen und die Form des Gartenstrauchs elegant betonen. Als robuste Kübelpflanze macht Pinus cembra in großen, gut drainierten Pflanzgefäßen auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden, gern leicht sauer bis neutral, verträgt aber auch etwas Kalk. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert den dichten Aufbau. Schnitt ist kaum nötig; wenn gewünscht, werden nur behutsam störende Triebe entnommen. Dank ausgeprägter Winterhärte, Windfestigkeit und der gleichmäßigen, ruhigen Silhouette eignet sich die Arve zudem für naturnahe Pflanzungen, Steingärten und als dezenter Windschutz am Rand größerer Beete. Mit ihrer langlebigen, eleganten Präsenz bringt diese Pinus cembra das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und alpine Ausstrahlung in jeden Garten.

Pinus cembra 125-150 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer oder Arve, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz mit alpinem Flair und zählt zu den edelsten immergrünen Gartenbäumen. Ihr dichtes, gleichmäßiges Nadelkleid in weichen Fünferbündeln schimmert frischgrün bis blaugrün und verströmt einen angenehm harzigen Duft. Der Wuchs ist natürlich pyramidal bis kegelförmig, ausgesprochen langsam und kompakt, wodurch die Zirbelkiefer als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Hauseingang ebenso überzeugt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, gefolgt von dekorativen, langsam reifenden Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen und die Form des Gartenstrauchs elegant betonen. Als robuste Kübelpflanze macht Pinus cembra in großen, gut drainierten Pflanzgefäßen auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige Böden, gern leicht sauer bis neutral, verträgt aber auch etwas Kalk. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert den dichten Aufbau. Schnitt ist kaum nötig; wenn gewünscht, werden nur behutsam störende Triebe entnommen. Dank ausgeprägter Winterhärte, Windfestigkeit und der gleichmäßigen, ruhigen Silhouette eignet sich die Arve zudem für naturnahe Pflanzungen, Steingärten und als dezenter Windschutz am Rand größerer Beete. Mit ihrer langlebigen, eleganten Präsenz bringt diese Pinus cembra das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und alpine Ausstrahlung in jeden Garten.

Pinus cembra 150-175 cm

Pinus cembra, die Zirbelkiefer (auch Arve oder Zirbe genannt), ist ein edler immergrüner Nadelbaum mit dichtem, harmonischem Aufbau und weich anmutenden Nadeln in Fünferbündeln. Das Ziergehölz entwickelt sich langsam zu einer breit-kegelförmigen Krone und überzeugt mit blaugrün schimmerndem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen mit der Zeit dekorative Zapfen hervorgehen, die den Naturcharakter dieses Gartenbaums zusätzlich unterstreichen. Der Wuchs ist gleichmäßig und kompakt, wodurch sich die Zirbelkiefer ideal als Solitärgehölz im Vorgarten, als prägnanter Akzent im Staudenbeet oder in der Steingarten-Komposition eignet; in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze einen ruhigen, eleganten Fokus. In lockeren, naturnahen Pflanzungen und Gruppen entfaltet dieser Blüten- und Zierstrauch-Charakter besondere Wirkung, ebenso als windfester, strukturgebender Gartenstrauch mit ganzjährigem Sichtschutz. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; leicht saure bis schwach kalkhaltige Substrate sind geeignet, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen, eine lockere Mulchschicht gegen Verdunstung und allenfalls ein zurückhaltender Erziehungs- oder Formschnitt genügen. Dank ausgeprägter Winterhärte und Windfestigkeit ist Pinus cembra prädestiniert für Höhenlagen, alpine Gartenstile und exponierte Lagen und bleibt als langlebiges Nadelgehölz über Jahrzehnte ein zuverlässiger, formschöner Strukturgeber.

Populus balsamifera - Balsam-Pappel

Blütenfarbe:
grün rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
25,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker, schlank
Wurzeln:
flach, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Uferbefestigung, Parks, Gruppengehölz
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Populus simonii - Birken-Pappel

Höhe von:
12,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, harziger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
schlank, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Prunus padus - Trauben-Kirsche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
lehmig, humos, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Prunus padus

Prunus padus, die Gewöhnliche Traubenkirsche, präsentiert sich als charakterstarkes Ziergehölz mit natürlicher Eleganz und klassischem Charme. Als Großstrauch oder kleiner Baum überzeugt dieser Blütenstrauch im Frühjahr mit üppigen, duftenden, reinweißen Blüten in langen, herabhängenden Trauben, die von April bis Mai das Gartenbild prägen. Das frischgrüne, elliptische Laub bildet einen harmonischen Hintergrund und zeigt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne. Die Wuchsform ist locker aufrecht bis breitbuschig, je nach Schnitt auch als klarer Kleinbaum erziehbar, wodurch Prunus padus sowohl als Solitär im Rasen, als markanter Gartenstrauch im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt. In großzügigen Heckenpflanzungen oder als strukturgebendes Parkgehölz schafft die Traubenkirsche schnelle, zuverlässige Höhe und eine lebendige Kulisse im Landschaftsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; auch etwas schwerere Lehmböden werden gut vertragen, solange Staunässe vermieden wird. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und erhält die blühfreudige Krone, während die robuste, winterharte Natur des Gehölzes für Beständigkeit sorgt. Im Spätsommer reifen glänzend schwarze Früchte, die das Erscheinungsbild abrunden. Als vielseitig einsetzbares Gehölz für den Hausgarten, für naturnahe Rabatten, freiwachsende Hecken und locker gestaltete Gartenräume bringt Prunus padus authentische, saisonale Akzente und fügt sich souverän in klassische wie moderne Pflanzkonzepte ein.

Prunus padus 60-100 cm

Prunus padus, die Gewöhnliche Traubenkirsche, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten wirkungsvoll bereichert. Im Frühjahr zeigt dieser Blütenstrauch dichte, lange Trauben aus reinweißen, angenehm duftenden Blüten, die den Austrieb des frischgrünen, elliptischen Laubs begleiten. Der aufrechte, später locker überhängende Wuchs verleiht dem Gartenstrauch eine elegante Silhouette, während die im Sommer heranreifenden, schwarzglänzenden Zierfrüchte einen schönen Kontrast setzen. Im Herbst sorgt eine gelbliche bis goldene Laubfärbung für einen sanften Saisonabschluss. Als vielseitig einsetzbares Park- und Garten-Gehölz eignet sich Prunus padus hervorragend als Solitär im Rasen, für lockere Gruppenpflanzungen am Gehölzrand oder als naturnaher Sichtschutz und frei wachsende Heckenpflanze. In größeren Vorgärten entfaltet die Traubenkirsche ebenso ihre Wirkung wie in weitläufigen Beeten, wo sie als strukturgebender Großstrauch dient. Aufgrund der Endhöhe empfiehlt sich die Kübelhaltung nur in sehr großen Pflanzgefäßen und eher temporär. Die Traubenkirsche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; sie gedeiht in lehmigen Substraten besonders gut und toleriert sowohl neutrale als auch leicht saure Bedingungen. Pflegeleicht und robust überzeugt sie mit ausgeprägter Winterhärte und guter Stadtklimaverträglichkeit. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone formschön und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr. So wird Prunus padus zu einem langlebigen, repräsentativen Blüten- und Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen.

Traubenkirsche • Prunus padus

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Padus avium.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Vogelnährpflanze

Wuchs

Traubenkirsche ist ein ausladend und mehrstämmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 4 - 8 m breit. Rasch wachsend.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Traubenkirsche • Prunus padus

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Padus avium.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Vogelnährpflanze

Wuchs

Traubenkirsche ist ein ausladend und mehrstämmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 4 - 8 m breit. Rasch wachsend.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Prunus 'Kursar'

Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.

Salix balsamifera 'Mas' - Gelbe Stein-Weide

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Windfest, Salztolerant, fliessendes Grundwasser
Boden:
steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Blätter duftend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, am Wasser

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Salix 'Rotkätzchen'

Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.

Salix 'Rotkätzchen' 40 cm Stammhöhe

Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.

Salix 'Rotkätzchen' 60 cm Stammhöhe

Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.

Salix alba 'Tristis'

Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.

Schisandra chinensis 'Sadova' - Chinesisches Spaltkörbchen

Blütezeit:
5-6
Breite:
0,50m
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
durchlässig, humos, nährstoffreich
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
eßbar, Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung, Duft
Wuchsform:
kräftig, windend, kletternd, schlingend
Wüchsigkeit:
20 - 30 cm/Jahr

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Schisandra chinensis

Schisandra chinensis, das Chinesische Spaltkölbchen, auch als Wu-Wei-Zi bekannt, ist eine elegante, sommergrüne Kletterpflanze mit zierlichen, cremeweißen bis zart roséfarbenen Blüten, die von Mai bis Juni erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Die glänzend grünen, elliptischen Blätter bilden einen dichten Blattschmuck, der sich im Herbst leuchtend gelb verfärbt und so zusätzliche Akzente im Ziergarten setzt. Ab Spätsommer entwickeln sich auffällig leuchtend rote Fruchttrauben, die in dichten Ketten an den Trieben hängen und der Rankpflanze einen ausdrucksstarken, exotischen Charakter verleihen. Der wuchsfreudige Schlinger erreicht an Rankhilfen, Spalieren, Pergolen oder Zäunen mehrere Meter Höhe und eignet sich hervorragend für die dekorative Fassadenbegrünung, als Solitär an einem Klettergerüst oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen und Blütensträuchern. In großzügigen Kübeln schmückt dieses Gartengehölz Terrasse, Balkon und Vorgarten gleichermaßen und bringt als dekorative Kletterpflanze Struktur in Beete und Rabatten. Schisandra bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und gerne leicht saurem Boden; eine kühle, beschattete Wurzelzone und ausreichend Feuchtigkeit fördern vitales Wachstum und üppige Fruchtbildung. Ein stabiler Rankdraht oder ein Spalier ist unverzichtbar. Schnittmaßnahmen nach der Fruchtphase oder im Spätwinter halten die Triebe in Form und regen die Verzweigung an. Das Chinesische Spaltkölbchen ist zuverlässig winterhart und überzeugt als pflegeleichtes, dekoratives Klettergehölz für vielfältige Einsatzbereiche im Garten.

Schisandra chinensis 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Schisandra chinensis, das Chinesische Spaltkörbchen, ist eine elegante Kletterpflanze, die als rankendes Ziergehölz mit zarten, cremeweißen bis leicht roséfarbenen Blüten im späten Frühjahr begeistert. Die dezent duftenden Blüten erscheinen von Mai bis Juni und setzen sich wirkungsvoll vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub ab, das im Herbst eine leuchtend gelbe Färbung annimmt. Als vitale Schlingpflanze erreicht sie mit Rankhilfe je nach Standort 4 bis 6 Meter Höhe, bleibt dabei schlank im Wuchs und kleidet Pergola, Spalier, Zaun oder Rankgerüst elegant aus. Im Spätsommer schmücken traubige, leuchtend rote Früchte die Triebe und sorgen zusammen mit dem dekorativen Laub für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Schisandra chinensis eignet sich im Garten als vertikaler Blickfang ebenso wie als Solitär an einer Obeliskstütze, für die Begrünung eines Sichtschutzelements, im Vorgarten an einem Spalier oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stabiler Kletterhilfe. Ein humusreicher, durchlässiger, frisch bis gleichmäßig feuchter Boden unterstützt den gesunden Wuchs; leicht saure bis neutrale Bedingungen sind ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, gerne mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während pralle Mittagshitze vermieden wird. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und eine dezente Nährstoffversorgung im Frühjahr genügen. Ein Auslichten nach der Fruchtphase erhält Form und Blühfreude, während junge Pflanzen zügig an eine stabile Rankhilfe geleitet werden. Robust und zuverlässig bereichert diese Rankpflanze jeden Gartenraum als dekoratives Rankgehölz mit langer Zierwirkung.

Schisandra chinensis

Schisandra chinensis, das Chinesische Spaltkölbchen, auch als Wu-Wei-Zi bekannt, ist eine elegante, sommergrüne Kletterpflanze mit zierlichen, cremeweißen bis zart roséfarbenen Blüten, die von Mai bis Juni erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Die glänzend grünen, elliptischen Blätter bilden einen dichten Blattschmuck, der sich im Herbst leuchtend gelb verfärbt und so zusätzliche Akzente im Ziergarten setzt. Ab Spätsommer entwickeln sich auffällig leuchtend rote Fruchttrauben, die in dichten Ketten an den Trieben hängen und der Rankpflanze einen ausdrucksstarken, exotischen Charakter verleihen. Der wuchsfreudige Schlinger erreicht an Rankhilfen, Spalieren, Pergolen oder Zäunen mehrere Meter Höhe und eignet sich hervorragend für die dekorative Fassadenbegrünung, als Solitär an einem Klettergerüst oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen und Blütensträuchern. In großzügigen Kübeln schmückt dieses Gartengehölz Terrasse, Balkon und Vorgarten gleichermaßen und bringt als dekorative Kletterpflanze Struktur in Beete und Rabatten. Schisandra bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und gerne leicht saurem Boden; eine kühle, beschattete Wurzelzone und ausreichend Feuchtigkeit fördern vitales Wachstum und üppige Fruchtbildung. Ein stabiler Rankdraht oder ein Spalier ist unverzichtbar. Schnittmaßnahmen nach der Fruchtphase oder im Spätwinter halten die Triebe in Form und regen die Verzweigung an. Das Chinesische Spaltkölbchen ist zuverlässig winterhart und überzeugt als pflegeleichtes, dekoratives Klettergehölz für vielfältige Einsatzbereiche im Garten.

Schisandra chinensis 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Schisandra chinensis, das Chinesische Spaltkörbchen, ist eine elegante Kletterpflanze, die als rankendes Ziergehölz mit zarten, cremeweißen bis leicht roséfarbenen Blüten im späten Frühjahr begeistert. Die dezent duftenden Blüten erscheinen von Mai bis Juni und setzen sich wirkungsvoll vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub ab, das im Herbst eine leuchtend gelbe Färbung annimmt. Als vitale Schlingpflanze erreicht sie mit Rankhilfe je nach Standort 4 bis 6 Meter Höhe, bleibt dabei schlank im Wuchs und kleidet Pergola, Spalier, Zaun oder Rankgerüst elegant aus. Im Spätsommer schmücken traubige, leuchtend rote Früchte die Triebe und sorgen zusammen mit dem dekorativen Laub für eine ausdrucksstarke Saisonwirkung. Schisandra chinensis eignet sich im Garten als vertikaler Blickfang ebenso wie als Solitär an einer Obeliskstütze, für die Begrünung eines Sichtschutzelements, im Vorgarten an einem Spalier oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit stabiler Kletterhilfe. Ein humusreicher, durchlässiger, frisch bis gleichmäßig feuchter Boden unterstützt den gesunden Wuchs; leicht saure bis neutrale Bedingungen sind ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, gerne mit morgendlicher oder später Nachmittagssonne, während pralle Mittagshitze vermieden wird. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und eine dezente Nährstoffversorgung im Frühjahr genügen. Ein Auslichten nach der Fruchtphase erhält Form und Blühfreude, während junge Pflanzen zügig an eine stabile Rankhilfe geleitet werden. Robust und zuverlässig bereichert diese Rankpflanze jeden Gartenraum als dekoratives Rankgehölz mit langer Zierwirkung.

Sorbus decora - Schmuck-Eberesche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
rundlich, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelfutter, Bienenweide

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Sorbus decora

Sorbus decora, die Prächtige Eberesche oder Zier-Vogelbeere, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz für stilvolle Gartenkompositionen. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser elegante Gartenbaum mit üppigen, schirmförmigen Dolden aus reinweißen Blüten, die einen frischen Kontrast zum fein gefiederten, sattgrünen Laub bilden. Im Sommer folgen leuchtend rote Fruchtstände, die in dichten Trauben an den Enden der Triebe haften und dem Gehölz bis weit in den Herbst hinein eine markante Zierwirkung verleihen. Mit aufrechter, später locker-ovaler Krone und harmonischem Wuchs ist Sorbus decora als Solitär im Vorgarten oder als Hausbaum ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen, wo seine starke Herbstfärbung in warmen Orange- bis Rotnuancen eindrucksvolle Akzente setzt. Der ideale Standort liegt sonnig bis halbschattig, in durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Böden. Das Gehölz zeigt sich anpassungsfähig und kommt mit leicht sauren bis neutralen Substraten gut zurecht, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. In der Pflege erweist sich die Prächtige Eberesche als unkompliziert: Ein Formschnitt ist nur bei Bedarf erforderlich, junge Pflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen und einer leichten Mulchschicht. Als Zierbaum für natürliche Gartenbilder, zur Auflockerung von Rasenflächen oder als markanter Blickfang nahe Terrasse und Hauseingang verbindet Sorbus decora robuste Vitalität mit hoher dekorativer Qualität und passt in moderne wie klassische Gestaltungen gleichermaßen.

Sorbus decora 100-125 cm

Sorbus decora, die Pracht-Eberesche, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch mit elegant aufrechter, später breit gerundeter Krone überzeugt. Im späten Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, flachrunde Schirmrispen aus cremeweißen Blüten, die den frischen Austrieb der gefiederten, dunkelgrünen Blätter wirkungsvoll unterstreichen. Im Spätsommer leuchten zahlreiche, lange haftende Fruchtstände in intensiv orangeroten bis scharlachfarbenen Tönen und setzen bis in den Winter hinein markante Akzente, während das Laub im Herbst in warmen Gelb- bis Orangefarben erstrahlt. Die Wuchsform bleibt schlank und wohlproportioniert, wodurch die Pracht-Eberesche sowohl im Vorgarten als Solitär als auch in der lockeren Gruppenpflanzung hervorragend wirkt. Auf großzügigen Terrassen lässt sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze kultivieren, dauerhaft bevorzugt sie jedoch einen Platz im Beet oder als freistehender Zierbaum, wo sie ihre dekorativen Vorzüge voll entfalten kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort und ein durchlässiger, humoser, eher frischer bis mäßig feuchter Boden sind ideal; leicht saure bis neutrale Substrate fördern Blattglanz und Fruchtansatz. Staunässe sollte vermieden werden, in längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft. Der Pflegeaufwand ist gering, ein zurückhaltender Schnitt zur Erhaltung der natürlichen Krone genügt. Als anspruchsloses, robustes Ziergehölz bringt Sorbus decora das ganze Jahr über strukturstarke, farbige Effekte in Gartenanlagen, Parkbereiche und repräsentative Eingänge.

Sorbus decora 125-150 cm

Sorbus decora, die Prächtige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz aus der Ebereschen-Gruppe und überzeugt als kompakter Laubbaum oder groß werdender Gartenstrauch mit dekorativer Gesamtwirkung. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche flache, weiße Blütendolden, die über dem frischgrünen, gefiederten Laub leuchten und dem Blütengehölz eine luftige Leichtigkeit verleihen. Im Verlauf der Saison bilden sich dichte, leuchtend rote Fruchttrauben, die lange haften und gemeinsam mit der intensiven Herbstfärbung aus Orange- bis Scharlachtönen für einen markanten Blickfang sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit später rundlicher Krone, wodurch sich Sorbus decora sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der lockeren Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. In naturnahen Anlagen, gemischten Blütenhecken und als kleiner Hausbaum verleiht dieses Ziergehölz Strukturen und saisonale Highlights, während es in größeren Beeten und an Wegrändern als Gartenbaum zuverlässig Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in den ersten Standjahren, fördert Vitalität und Fruchtansatz. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase erhält die natürliche Form. Mit ihrer robusten Natur, ansprechenden Krone und der Kombination aus Blüten, Früchten und Herbstlaub ist Sorbus decora eine vielseitige Wahl für Zierstrauch- und Gartenstrauch-Konzepte.

Sorbus decora 125-150 cm

Sorbus decora, die Prächtige Eberesche, ist ein elegantes Ziergehölz aus der Ebereschen-Gruppe und überzeugt als kompakter Laubbaum oder groß werdender Gartenstrauch mit dekorativer Gesamtwirkung. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche flache, weiße Blütendolden, die über dem frischgrünen, gefiederten Laub leuchten und dem Blütengehölz eine luftige Leichtigkeit verleihen. Im Verlauf der Saison bilden sich dichte, leuchtend rote Fruchttrauben, die lange haften und gemeinsam mit der intensiven Herbstfärbung aus Orange- bis Scharlachtönen für einen markanten Blickfang sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit später rundlicher Krone, wodurch sich Sorbus decora sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der lockeren Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. In naturnahen Anlagen, gemischten Blütenhecken und als kleiner Hausbaum verleiht dieses Ziergehölz Strukturen und saisonale Highlights, während es in größeren Beeten und an Wegrändern als Gartenbaum zuverlässig Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in den ersten Standjahren, fördert Vitalität und Fruchtansatz. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase erhält die natürliche Form. Mit ihrer robusten Natur, ansprechenden Krone und der Kombination aus Blüten, Früchten und Herbstlaub ist Sorbus decora eine vielseitige Wahl für Zierstrauch- und Gartenstrauch-Konzepte.

Sorbus 'Burka'

Sorbus 'Burka', die Eberesche-Hybride, verbindet den natürlichen Charme der Eberesche mit der dekorativen Kraft der Apfelbeere zu einem vielseitigen Ziergehölz für Garten und Terrasse. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und einen stimmungsvollen Auftakt zur Fruchtsaison bilden. Im Spätsommer reifen zahlreiche, bordeaux- bis dunkelrot gefärbte Früchte, die lange haften und dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein einen markanten Akzent verleihen; sie eignen sich hervorragend zur Verarbeitung in Gelees, Chutneys oder Säften. Das Laub ist dicht, dunkelgrün und leicht glänzend, bevor es im Herbst in intensiven Rot- und Purpurtönen leuchtet. Der Wuchs bleibt kompakt, aufrecht und mehrtriebig, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, womit Sorbus 'Burka' gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse macht dieses Fruchtgehölz eine gute Figur und passt dank seiner maßvollen Größe ideal in den Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, gut durchlässig und eher frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral. Nach dem Einwurzeln gilt die Pflanze als pflegeleicht; mäßiges Gießen bei Trockenheit und ein zurückhaltender Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase genügen, um Form, Vitalität und reiche Erträge zu erhalten.

Wisteria sinensis - Glyzinie

Blütenfarbe:
hell blau
Blütezeit:
5
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
humos, durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Winder
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Pergola, Spalier, Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; bei Frühjahrstrockenheit wässern

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Wisteria brachybotrys 'Shiro Beni'

Wisteria brachybotrys ‘Shiro Beni’, der Japanische Blauregen ‘Shiro Beni’, ist ein charakterstarkes Klettergehölz, das mit seinen duftenden Blütentrauben jeden Garten in eine romantische Szenerie taucht. Die Sorte trägt breite, eher kürzere Rispen mit cremeweißen bis zart rosé angehauchten Einzelblüten und einem warmen gelben Fleck im Schlund, die ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und färbt sich im Herbst in sanften Gelbtönen, während der kräftige, windende Wuchs den Blauregen als langlebige Schlingpflanze und Kletterpflanze prädestiniert. Als Zierstrauch für Pergola, Laube, Rankgerüst, Rosenbogen oder Hauswand setzt ‘Shiro Beni’ eindrucksvolle Akzente, sei es als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als raumgreifender Blütenstrauch im Vorgarten. Auf Terrasse oder im Innenhof kann er mit stabiler Rankhilfe auch als Kübelpflanze kultiviert werden, wo seine hängenden Blütenstände besonders gut zur Geltung kommen. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht und ohne Staunässe. Regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter lenkt die Kraft in blühfähiges Kurzholz, bändigt die Wuchskraft und sorgt für eine üppige Blütenbildung. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung ohne übermäßigen Stickstoff unterstützt den kompakten, blütenreichen Aufbau. Wisteria brachybotrys ‘Shiro Beni’ vereint romantische Blütenpracht mit verlässlicher Robustheit und wird am Rankplatz zum langlebigen Gartenstar.

Wisteria brachybotrys 'Shiro Beni' 40-60 cm

Wisteria brachybotrys ‘Shiro Beni’, die Japanische Wisterie, ist ein edles Klettergehölz, das als Zierpflanze mit duftender Blütenpracht jeden Garten aufwertet. Die Sorte begeistert mit kürzeren, dicht besetzten Trauben in zartem Weiß mit rosigem Schimmer und gelblichem Fleck, die von Mai bis Juni erscheinen und oft eine leichte Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das gefiederte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur üppigen Blüte und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Als kräftig wachsende Schlingpflanze erklimmt diese Kletterpflanze Pergolen, Lauben, Rankgitter und Hauswände zuverlässig und setzt als Solitär an Rosenbogen oder Spalier ebenso Akzente wie in einer harmonischen Kombination mit anderen Blütengehölzen im Beet oder Vorgarten. In großen Gefäßen eignet sie sich als ausdrucksstarke Kübelpflanze für Terrasse und Hofeinfahrt, vorausgesetzt eine stabile Rankhilfe ist vorhanden. Für eine reiche Blüte bevorzugt ‘Shiro Beni’ einen warmen, vollsonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein jährlicher Schnitt fördert die Knospenbildung und hält den Wuchs kompakt, während junge Triebe sicher angebunden werden. Als langlebiges Klettergehölz überzeugt diese Wisterie mit vitalem, elegantem Habitus und eignet sich sowohl für die romantische Fassadenbegrünung als auch für strukturbildende Gartenideen, vom repräsentativen Eingangsbereich bis zur blütenreichen Sitzplatzoase. So wird der Blütenstrauch zum wirkungsvollen Blickfang, der Duft und Farbe eindrucksvoll vereint.

Wisteria brachybotrys 'Shiro Beni' 60-100 cm

Wisteria brachybotrys ‘Shiro Beni’, die Japanische Glyzinie, ist eine elegante Kletterpflanze mit stark duftenden Blütentrauben, die in einem zarten Spiel aus Cremeweiß und Rosé erscheinen. Als Ziergehölz und Schlingpflanze setzt sie im späten Frühling bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, eindrucksvolle Akzente. Die relativ kurzen, dichten Trauben betonen die reichhaltige Blüte, während das frischgrüne, gefiederte Laub dem Blütenstrauch eine lebendige, sommerliche Anmutung verleiht und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Der Wuchs ist vital und kletternd, ideal für stabile Rankgerüste, Pergolen, Lauben oder zur Fassadenbegrünung. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugen, ebenso als Solitär im Vorgarten, wo der intensive Duft zur Geltung kommt, oder in der Gruppenpflanzung, um lauschige Gartenzimmer zu gestalten. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Japanische Wisterie einen sonnigen bis halbschattigen Standort, je mehr Sonne, desto reichhaltiger fällt die Blütenfülle aus. Der Boden sollte tiefgründig, humos und durchlässig sein, frisch bis gleichmäßig feucht, jedoch ohne Staunässe. Ein leicht saures bis neutrales Substrat wird gut vertragen. Regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter fördert die Blühfreude, hält die Kletterpflanze in Form und sorgt für eine gute Verzweigung. Eine zuverlässige, stabile Rankhilfe ist essenziell, damit sich die kräftigen Triebe sicher entwickeln. Mit ihrem duftenden Blütenschmuck, der harmonischen Laubwirkung und der vielseitigen Verwendung als Gartenpflanze, Rankpflanze und dekoratives Ziergehölz ist Wisteria brachybotrys ‘Shiro Beni’ eine ausdrucksstarke Bereicherung für ambitionierte Gestaltungsideen.

Wisteria floribunda

Wisteria floribunda, der Japanische Blauregen, ist ein prachtvolles Klettergehölz, das mit eleganten, bis sehr langen, herabhängenden Blütentrauben in zartem Blauviolett begeistert; je nach Sorte sind auch weiße oder rosige Varianten möglich. Die duftenden Blüten erscheinen in der Regel im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, oft mit leichter Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne, gefiederte Laub sorgt mit frischem Grün für eine harmonische Kulisse und zeigt im Herbst eine warme, gelbliche Färbung. Als kräftige Kletterpflanze mit windendem Wuchs eignet sich der Blauregen ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und die Fassadenbegrünung stabiler Wände; als Solitär am Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente im Vorgarten oder entlang von Gartenwegen. In großen Kübeln lässt sich diese Rankpflanze ebenfalls kultivieren, sofern ein solides Klettergerüst und regelmäßiger Schnitt gewährleistet sind. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Frische bis mäßig feuchte Bedingungen sind ideal, während sehr trockene Phasen gleichmäßiges Gießen erfordern. Für eine reiche Blüte empfiehlt sich ein gezielter Erziehungs- und Rückschnitt: im Sommer die langen Triebe einkürzen und im Winter nacharbeiten, um Blütenknospen zu fördern und die Wuchsform zu lenken. In Gruppenpflanzung über einer Pergola entsteht ein üppiges Blütendach, das Terrassen und Sitzplätze wirkungsvoll beschattet, während einzelne Exemplare als Gartenpflanze an Spalieren eine elegante, raumgreifende Vertikale bilden. Spätfröste können Knospen beeinträchtigen, daher ist eine leicht geschützte Lage von Vorteil.

Wisteria floribunda 'Domino/Issai'

Wisteria floribunda 'Domino/Issai', der Japanische Blauregen, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz mit üppigen, duftenden Blütentrauben in sanftem Lavendelblau mit heller Mitte. Die langen, herabhängenden Trauben erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer, oft schon an jungen Pflanzen, und legen sich wie ein Schleier über Pergolen und Rankgerüste. Das gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die romantische Wirkung und färbt sich im Herbst warm gelb. Der wüchsige, aber gut lenkbare Schlinger windet im Uhrzeigersinn und entwickelt eine elegante, formbare Wuchsform, ideal für Fassadenbegrünung, Spalier, Lauben und Terrassenüberdachungen sowie als markanter Solitär auf einem stabilen Rankgerüst. Im Garten überzeugt dieser Blütenstrauch als Ziergehölz über Mauern und Bögen, im Vorgarten als Blickfang und auf großzügigen Terrassen auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen, standfesten Gefäß. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blütenfülle; in hellem Halbschatten blüht er ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Eine ausgewogene, nicht stickstoffbetonte Düngung und regelmäßiges Anbinden unterstützen die Blütenbildung. Der Schnitt ist unkompliziert: ein formgebender Winterschnitt und ein sommerlicher Erhaltungsschnitt auf kurze Zapfen lenken die Triebe und steigern die Knospenanlage. Mit konsequenter Führung entwickelt 'Domino/Issai' eindrucksvolle Blütenkaskaden, die Pergola, Gartenmauer oder Spalier in ein blühendes Highlight verwandeln und jede Gartenarchitektur stilvoll betonen.

Lonicera kamtschatica 'Blue Velvet' - Honigbeere

Familie:
Geißblattgewächs
Blütenfarbe:
creme weiß
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
0,80m
Höhe bis:
- 1,50m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
firsch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Trockenheit
Toleranz:
frosthart
Boden:
humos, sandig, kiesig, flachgründig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
essbar, Duft
Erntezeit:
EF
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 20 cm/Jahr
Wurzeln:
Flachwurzler
Verwendung:
Naschgarten, Mobiles Grün, Hecken, Rabatte, Gruppenpflanzung
Pflege:
Ältere Triebe bodennah abschneiden nach der Ernte

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Lonicera kamtschatica

Lonicera kamtschatica, die Kamtschatka-Heckenkirsche, auch Maibeere oder Sibirische Blaubeere genannt, ist ein vielseitiges Obstgehölz und zugleich attraktiver Gartenstrauch für naschfreudige Gartenliebhaber. Der robuste Blütenstrauch treibt sehr früh aus und zeigt bereits im März bis April unscheinbare, cremeweiße Blüten, gefolgt von länglichen, blau bereiften Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Mai bis Juni reifen. Das Laub ist oval, mattgrün und bildet eine dichte, buschige Krone, die aufrecht und kompakt wächst und dem Zierstrauch das ganze Gartenjahr über eine gepflegte Anmutung verleiht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der lockeren Mischhecke oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt die Maibeere durch zuverlässige Erträge und dekorativen Charakter; auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife steigert die Qualität, eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Pflegeleicht und schnittarm genügt nach der Ernte ein maßvoller Auslichtungsschnitt, um die Vitalität zu erhalten. Für hohen Ertrag empfiehlt sich die Pflanzung von zwei unterschiedlichen Haskap-Sorten zur besseren Befruchtung, da die Kamtschatka-Heckenkirsche als Beerenstrauch auf Fremdbestäubung angewiesen ist.

Lonicera kamtschatica 'Eisbär' -R-

Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’, die Sibirische Blaubeere bzw. Maibeere, ist ein robustes Obstgehölz, das als dekorativer Blütenstrauch ebenso überzeugt wie als ertragreicher Beerenstrauch. Im zeitigen Frühjahr erscheinen cremeweiße, glockenförmige Blüten, die den Saisonstart im Garten einläuten. Kurz darauf treibt das elliptische, mattgrüne Laub aus und bildet die Kulisse für die länglichen, blau bereiften Früchte, die je nach Witterung bereits ab Mai bis in den Frühsommer reifen. Ihr Geschmack ist aromatisch und angenehm süßsäuerlich, ideal zum Naschen direkt vom Strauch sowie für Desserts, Konfitüren und Säfte. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, wodurch sich der Gartenstrauch für den Vorgarten, Beeteinfassungen, gemischte Beerenhecken und als Solitär eignet; auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse macht ‘Eisbär’ eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen während Blüte und Fruchtbildung unterstützt die Erträge. Für eine reiche Ernte empfiehlt sich die Pflanzung mit einer passenden Befruchtersorte der Maibeere in der Nähe. Nach der Ernte genügt ein leichter Auslichtungsschnitt, um die Vitalität des Blüten- und Zierstrauchs zu erhalten. Mit ihrer winterharten Natur, der frühen Reife und dem kompakten Wuchs ist Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’ eine vielseitige Wahl für Naschgarten, Obstbeet, Gruppenpflanzung und strukturierende Heckenpflanzung.

Lonicera kamtschatica 'Eisbär' -R- 50-60 cm

Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’ -R-, die Maibeere, auch Honigbeere oder Kamtschatka-Heckenkirsche genannt, ist ein robuster Beerenstrauch, der Zier- und Nutzwert im Garten ideal verbindet. Der mittelgroße Gartenstrauch wächst aufrecht bis leicht breitbuschig mit locker verzweigter Krone und trägt frischgrünes, elliptisches Laub, das im Herbst dezent vergilbt. Bereits sehr früh im Jahr, meist von März bis April, erscheinen unscheinbare, cremegelbe Blüten, gefolgt von länglichen, blau bereiften Früchten. Die Sorte ‘Eisbär’ ist für hohen Ertrag, aromatischen Geschmack und frühe Reife bekannt; die Beeren lassen sich je nach Witterung oft schon im Mai bis Juni ernten und überzeugen mit einer saftig-süßsäuerlichen Note, die an Heidelbeeren erinnert – ideal zum Naschen, für Desserts, Smoothies oder Konfitüren. Als vielseitiger Obst- und Blütenstrauch passt die Maibeere in den Naschgarten, in gemischte Beete, den Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht sie zuverlässig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, am besten in humosen, gleichmäßig frischen, gut drainierten Böden von schwach sauer bis neutral. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, während ein leichter Rückschnitt direkt nach der Ernte die Verzweigung und Vitalität erhält. Für besonders reiche Ernten empfiehlt sich die Pflanzung mit einer zweiten, genetisch kompatiblen Maibeeren-Sorte in der Nähe. Dank herausragender Winterhärte und früher Blüte zählt Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’ zu den zuverlässigsten Beerensträuchern für den Hausgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung.

Lonicera kamtschatica 30-40 cm

Lonicera kamtschatica, die Sibirische Blaubeere bzw. Kamtschatka-Heckenkirsche, ist ein robuster Frucht- und Zierstrauch, der als attraktives Ziergehölz und ertragreicher Beerenstrauch gleichermaßen überzeugt. Früh im Jahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die auch bei Spätfrösten zuverlässig ansetzen, gefolgt von länglichen, blau bereiften Beeren mit aromatisch-süßsäuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Mai/Juni reifen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die natürliche, locker aufrechte Wuchsform; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und bleibt dabei gut schnittverträglich. Als Blütenstrauch und Naschgehölz passt er ins Staudenbeet, in den Obst- und Vorgarten, in naturnahe Gruppenpflanzungen oder als fruchtende Heckenpflanze in lockeren Reihen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entwickelt er sich in großen Pflanzgefäßen zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Ertrag, der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, jedoch gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine jährliche Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützen vitales Wachstum. Für reiche Ernten empfiehlt sich die Kombination mit einer zweiten, genetisch abweichenden Sorte als Bestäuber in der Nähe. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die kompakte Form und verjüngt den Blüten- und Fruchtholzanteil. So wird Lonicera kamtschatica zur vielseitigen Kübelpflanze, zum ertragreichen Solitär oder zur attraktiven Ergänzung in gemischten Gehölzrabatten.

Lonicera kamtschatica 40-60 cm

Lonicera kamtschatica, die Blaue Heckenkirsche oder Haskap-Beere, ist ein robustes Obst- und Ziergehölz, das als Beerenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Der früh blühende Blütenstrauch zeigt im zeitigen Frühjahr zarte, cremegelbe Blüten, die bereits vor dem vollständigen Blattaustrieb erscheinen. Im Anschluss entwickeln sich längliche, tiefblaue Beeren mit aromatisch-süßsäuerlichem Geschmack, die oft schon ab Ende Mai bis Juni erntereif sind und damit zu den ersten Früchten im Naschgarten zählen. Das Laub ist elliptisch, mattgrün und sorgt bis in den Herbst für einen gepflegten Eindruck, der buschig-aufrechte Wuchs macht die Pflanze vielseitig einsetzbar. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in Gruppenpflanzung strukturiert Lonicera kamtschatica Beete und Vorgärten, ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Wachstum und Fruchtansatz. Eine regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine mäßige Düngung im Frühjahr sind ausreichend. Schnittmaßnahmen fallen gering aus: In den ersten Jahren genügt ein Auslichtungsschnitt nach der Ernte, später werden ältere Triebe herausgenommen, um die Vitalität zu erhalten. Für besonders hohe Erträge empfiehlt sich die Pflanzung einer zweiten, genetisch unterschiedlichen Haskap-Sorte in der Nähe, da der Fruchtansatz durch Fremdbestäubung deutlich zunimmt. So vereint diese pflegeleichte Kübel- und Freilandpflanze dekorativen Wert mit köstlichem Ertrag und bereichert vielfältige Gartensituationen.

Rubus idaeus - Himbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-7
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Boden:
humos, nahrhaft
Blattfarbe:
hellgrün unterseits weiß
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft, Dornen, heimische Pflanze
Erntezeit:
G
Gehölztyp:
Strauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, Ausläufer
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Naschgarten, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Bienenweide, Naturgarten, Unterpflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Auslichtungsschnitt im zweijährigen Turnus

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Rubus idaeus Boheme

Rubus idaeus ‘Boheme’, die Himbeere ‘Boheme’, ist ein vitaler Beerenstrauch, der mit zarten, weißen Blüten im späten Frühjahr und einer langen Ernteperiode begeistert. Aus den Blüten entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich aromatische, saftig-rote Beeren mit fein ausgewogener Süße und frischer Säure, ideal zum Naschen, für Desserts oder Marmeladen. Der aufrecht bis leicht bogig wachsende Obststrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe, zeigt gesundes, frischgrünes, gefiedertes Laub und eine moderat bedornte Rinde, die die Pflege unkompliziert macht. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Boheme’ sowohl für den Naschgarten als Solitär als auch für die Gruppenpflanzung entlang von Zäunen, an einem Spalier oder als lockere Heckenpflanze. In großen Pflanzgefäßen gedeiht die Sorte auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert Ertrag und Aroma; der Boden sollte humos, locker, nährstoffreich und gut drainiert sein, mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterdrückt Beikräuter. Für standfeste Triebe empfiehlt sich eine Rankhilfe. Als Herbsthimbeere wird ‘Boheme’ im späten Winter bis bodennah zurückgeschnitten, was die Kultur besonders pflegeleicht macht; regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ausreichendes Gießen während Blüte und Fruchtansatz unterstützen eine zuverlässige, üppige Ernte.

Rubus idaeus Boheme 30-40 cm

Rubus idaeus Boheme, die Himbeere ‘Boheme’, ist ein moderner Beerenstrauch mit aromatischen, leuchtend roten Früchten und robustem Charakter. Als klassischer Gartenstrauch mit buschig-aufrechtem Wuchs bildet sie kräftige Ruten, die frisches, sattgrünes, im Herbst gelblich verfärbtes Laub tragen. Zarte, weiße Blüten erscheinen im späten Frühjahr und leiten eine lange Fruchtperiode ein; ‘Boheme’ fruchtet überwiegend an einjährigen Trieben und bringt von Spätsommer bis Herbst regelmäßig hohe Erträge mit vollmundigem Geschmack und fester, saftiger Konsistenz. Die Sorte eignet sich gleichermaßen für den Obstgarten, den Familienvorgarten und das Staudenbeet als fruchtendes Element sowie als lockere Beerenhecke entlang von Wegen oder Zäunen. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze und attraktives Spalierobst; mit einem Rankgerüst oder Drahtspalier bleiben die Ruten gut in Form und die Ernte gelingt komfortabel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig feuchter Boden das Wachstum unterstützt. Staunässe sollte vermieden, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung ist empfehlenswert. Für dauerhaft hohe Erträge werden bei herbsttragender Kultur im Spätwinter alle Ruten bodennah zurückgeschnitten; bei sommertragender Führung entfernt man nach der Ernte nur die abgefruchteten, zweijährigen Ruten. Eine maßvolle, jährliche Düngung mit organischem Beerendünger im Frühjahr sowie regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sichern gleichmäßige Entwicklung und große Früchte. Als vielseitiger Zier- und Nutzstrauch verbindet die Himbeere ‘Boheme’ dekorativen Wert mit köstlichem Naschobst – ideal als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchtige Heckenpflanze.

Rubus idaeus Glen Ample

Rubus idaeus Glen Ample, die Sommerhimbeere Glen Ample, ist ein besonders ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den heimischen Garten. Die Sorte bildet nahezu dornenfreie, kräftige Ruten mit aufrechtem Wuchs und erreicht in der Saison etwa 1,6 bis 2 Meter Höhe. Von Ende Juni bis in den August begeistert sie mit großen, festfleischigen, leuchtend roten Früchten, die aromatisch-süß schmecken und sich zum Naschen, für Desserts, Marmeladen und zum Einfrieren eignen. Das mittelgrüne Laub steht in schönem Kontrast zu den Früchten, die an zweijährigen Trieben erscheinen, während einjährige Ruten das Holz für die nächste Ernte bilden. Glen Ample fügt sich als Obststrauch ideal in Beete des Nutz- und Ziergartens ein, eignet sich für Reihenpflanzungen als fruchtende Heckenpflanze ebenso wie als Solitär im Naschgarten oder in Gruppenpflanzung mit anderen Beeren. In einem großen, durchlässigen Kübel macht die robuste Sorte auf Terrasse oder Balkon eine ebenso gute Figur und gilt daher als pflegeleichte Kübelpflanze. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert Süße und Ertrag; halbschattige Lagen sind möglich. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut drainiert sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, junge Triebe ausgelichtet und an eine Rankhilfe oder ein Drahtspalier gebunden. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertragsstabilität.

Rubus idaeus Glen Ample 40-50 cm

Rubus idaeus Glen Ample, die bewährte Sommer-Himbeere, vereint hervorragenden Geschmack mit zuverlässigem Ertrag und überzeugt als kräftiger Beerenstrauch im Hausgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend roten Früchte reifen ab Juli über mehrere Wochen und sind aromatisch-süß mit angenehm fester Textur – ideal zum Naschen, für Desserts, Kuchen oder zum Einfrieren. Die sommergrüne Himbeere zeigt frisches, mittelgrünes Laub und eine aufrechte, starktriebige Wuchsform bis etwa 1,5–2 m, dabei nahezu dornenlos, was die Pflege und Ernte deutlich erleichtert. Die eher unscheinbaren weißlichen Blüten im späten Frühjahr sind der Auftakt zu einer langen Erntesaison. Als vielseitiges Obstgehölz macht Glen Ample im Beerengarten, im Reihenpflanzungssystem entlang eines Zauns, als lockere Obsthecke oder als fruchttragender Gartenstrauch im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ein stabiles Spalier Halt gibt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Süße; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut drainiert sein, dabei gleichmäßig frisch ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine Düngung im Frühjahr mit Kompost oder Beerendünger sorgt für kräftigen Wuchs. Als klassischer Sommerträger fruchtet Glen Ample am zweijährigen Holz: Nach der Ernte werden fruchttragende Ruten bodennah entfernt, die kräftigen jungen Triebe werden angebunden. So bleibt der Blütenstrauch vital und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten.

Rubus idaeus Preussen II

Rubus idaeus Preussen II, die bewährte Garten-Himbeere, ist ein aromatischer Beerenstrauch für Naschgarten und Obstbeet, der mit kräftigem Wuchs und hoher Ertragsfreude überzeugt. Die Kulturhimbeere zeigt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten und trägt im Sommer reichlich große, dunkelrote Früchte mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und feinem Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die lebhafte Anmutung dieses Fruchtstrauchs, dessen aufrechte, leicht überhängende Triebe sich ideal an einer Rankhilfe führen lassen und so eine gepflegte, platzsparende Silhouette im Garten ergeben. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Preussen II für das klassische Beerenbeet, den Vorgarten oder die essbare Hecke entlang von Wegen, macht als Solitär im Naschgarten eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung und kann in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und das Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Wurzelentwicklung unterstützt; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden; überzählige Ausläufer begrenzt man einfach oder nutzt sie zur Verjüngung. Rubus idaeus Preussen II ist zuverlässig frosthart, standfest und selbstfruchtbar, trägt regelmäßig und liefert köstliches Beerenobst für frischen Genuss, Desserts und Konfitüren direkt aus dem eigenen Beerengarten.

Vaccinium corymbosum 'Bluecrop' - Heidelbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6
Breite:
0,90m
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Boden:
locker, tiefgründig, humos
Eigenschaften:
eßbar, Duft
Erntezeit:
GHI
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Vogelfutter

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Vaccinium corymbosum 'Ama'

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.

Vaccinium corymbosum 'Ama' 40-60 cm

Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.

Vaccinium corymbosum 'Berkeley'

Vaccinium corymbosum ‘Berkeley’, die bewährte Kulturheidelbeere, ist ein fruchttragendes Obstgehölz und Beerenstrauch mit dekorativem Zierwert, das als Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als robuste Kübelpflanze. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart rosé schimmernde Blüten, gefolgt von großen, hellblauen Beeren mit festem Fruchtfleisch und mild-süßem Aroma. Die Erntezeit liegt je nach Lage von Juli bis August und erstreckt sich über mehrere Wochen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Rot- und Orange­tönen und bringt zusätzliche Farbe in Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, aufrecht und leicht ausladend, mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern, ideal für die Pflanzung als Solitär, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als niedrige Naschhecke im Freizeit- und Familiengarten. Für eine reiche Ernte bevorzugt ‘Berkeley’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, humos und vor allem deutlich sauer sein (pH etwa 4 bis 5,5); kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Rhododendronerde oder eine Mischung aus Torfersatz, Laubhumus und Sand sorgt für optimale Bedingungen, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe ist wichtig. In Gefäßen gedeiht die Heidelbeere hervorragend, wenn ein ausreichend großes Drainageloch und ein luftiges, saureres Substrat gewählt werden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die Vitalität, ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt. ‘Berkeley’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Sorten höhere Erträge und eine verbesserte Bestäubung, was den Fruchtansatz und die Beerenqualität spürbar steigert.

Vaccinium corymbosum 'Berkeley' 30-40 cm

Vaccinium corymbosum ‘Berkeley’, die Kultur-Heidelbeere beziehungsweise Amerikanische Heidelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der mit Zierwert und köstlichen Früchten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße, glöckchenförmige Blüten, aus denen ab Hochsommer große, hellblaue Beeren mit mild-aromatischem Geschmack reifen. Das frische, mittelgrüne Laub zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, wodurch der Obststrauch auch als Zierstrauch im Gartenbeet oder Vorgarten punktet. Der Wuchs ist aufrecht und breitbuschig, ausgewachsen wird dieser Gartenstrauch etwa mannshoch und eignet sich für Reihenpflanzungen als lockere Fruchthecke, für die Gruppenpflanzung im Beerengarten ebenso wie als Solitär. Als Kübelpflanze macht ‘Berkeley’ auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur, sofern das Gefäß ausreichend groß und der Standort sonnig bis halbschattig ist. Für eine üppige Ernte bevorzugt die Heidelbeere humosen, gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen und kalkarmen Boden mit saurem pH-Wert. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelerde hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser fördert die Fruchtgröße. Ein Rhododendron-Dünger im Frühjahr und ein maßvoller Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhalten Vitalität und Ertrag. ‘Berkeley’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Sorten noch höhere und gleichmäßigere Ernten. Ob im Naschgarten, als pflegeleichtes Beerenobst am Sitzplatz oder als dekoratives Obstgehölz im Staudenbeet – diese Blaubeere verbindet Genuss und Gestaltung und liefert verlässlich aromatische Früchte für frischen Verzehr, Kuchen und Vorrat.

Vaccinium corymbosum 'Bluejay'

Vaccinium corymbosum ‘Bluejay’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Strauch-Heidelbeere, verbindet ertragreiche Früchte mit dekorativem Zierwert und ist als Beerenstrauch und Gartenstrauch vielseitig einsetzbar. Im Frühjahr zeigt der robuste Blütenstrauch zarte, weißlich-rosé angehauchte, glöckchenförmige Blüten, bevor sich ein dichtes, frischgrünes Laubkleid entwickelt, das im Herbst in leuchtende Rot- und Orange­töne verfärbt. ‘Bluejay’ wächst aufrecht bis locker-buschig, gut verzweigt und vital, ideal als Solitär, in der Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze oder als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Die mittel- bis großfrüchtigen, hellblauen Beeren reifen mittelfrüh und überzeugen durch festes Fruchtfleisch, ausgewogen süß?aromatischen Geschmack und hervorragende Haltbarkeit – perfekt zum Naschen, für Müsli, Kuchen und Vorrat. Am besten gedeiht dieser Obststrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, je sonniger, desto aromatischer die Ernte. Der Boden sollte durchlässig, humos und dauerhaft gleichmäßig feucht sein, mit niedrigem pH-Wert im sauren Bereich; kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht aus Rindenmaterial hält die Feuchtigkeit, unterdrückt Unkraut und fördert das flache Wurzelsystem. Gießen Sie vorzugsweise mit kalkarmem Wasser. ‘Bluejay’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch mit einer zweiten Sorte von Vaccinium corymbosum in der Nähe besonders hohe und sichere Ernten. Nach der Ernte sorgt ein moderater Schnitt für Vitalität: älteres, wenig tragendes Holz entnehmen, junge, kräftige Triebe fördern. Dank seiner Winterhärte, dem attraktiven Laub und der duftigen Frühjahrsblüte bereichert diese Heidelbeere Beete im Vorgarten ebenso wie naturnahe Staudenpflanzungen und liefert über Jahre verlässliche, schmackhafte Früchte.

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