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Crataegus laevigata - Zweigriffliger Weißdorn
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Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus lavalleei 'Carrierei' - Apfel-Dorn
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Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Crataegus lavallei ‘Carrierei’, der Lederblättrige Weißdorn, ist ein elegantes Ziergehölz und Kleinbaum mit markant glänzendem, ledrigem Laub und anmutiger, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, zeigen sich zahlreiche weiße Blüten in lockeren Dolden, die den Baum in ein zartes Blütenkleid hüllen. Im Anschluss reifen dekorative, apfelförmige, orangerote bis ziegelrote Früchte, die bis weit in den Winter am Holz bleiben und die klare Struktur des Baumes betonen. Das immergrün bis halbimmergrün wirkende, dunkelgrüne Blattwerk verfärbt sich im Herbst oft bronzerot, was die saisonale Wirkung zusätzlich steigert. Als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder im Rasen entfaltet dieser Gartenbaum seine formschöne, gut verzweigte Silhouette, eignet sich aber auch als lockerer Blickfang in Gruppenpflanzungen mit Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln auf Innenhof oder Dachgarten lässt er sich über Jahre kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und Drainage gesichert ist. Der Wuchs ist mäßig bis mittelstark, kompakt und überwiegend wenig bedornt, wodurch Pflege- und Schnittarbeiten angenehm bleiben. Am liebsten steht Crataegus lavallei ‘Carrierei’ sonnig bis halbschattig in durchlässiger, nährstoffreicher, eher kalkhaltiger Gartenerde; er verträgt städtisches Klima, Wärme und zeitweilige Trockenheit nach der Etablierung gut. Ein Formschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt er dezent nach der Blüte oder im ausklingenden Winter. Damit wird der Lederblättrige Weißdorn zu einem langlebigen, charaktervollen Zierbaum für Beet, Hof und repräsentative Eingänge, der Struktur, Blüte und Fruchtschmuck zuverlässig vereint.
Crataegus monogyna - Eingriffliger Weiß-Dorn
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Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.
Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.
Eingriffeliger Weißdorn
Crataegus monogyna
Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?
Eingriffeliger Weißdorn
Crataegus monogyna
Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus monogyna 'Stricta' - Säulen-Weiß-Dorn
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Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.
Synonym
Synonyme (botanisch): Crataegus oxyacantha var. paulii.
Verwendungen
Sichtschutz, Solitär, Park, Homöopathie, Hecke (Schnitt), Formgehölz, Bienenweide, Vogelnährpflanze
Wuchs
Säulen-Weißdorn 'Stricta' ist ein aufrecht und säulenförmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 6 m und wird ca. 2 - 3 m breit. In der Regel wächst er 20 - 30 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzu...
Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit charakteristisch gedrehten, bizarr verschlungenen Trieben, das als malerischer Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser robuste Blütenstrauch mit dichten, weiß leuchtenden Blütendolden, die vor dem frischgrünen, tief gelappten Laub besonders elegant wirken und den Start in die Gartensaison markieren. Im Sommer präsentiert sich das Laubwerk vital und dicht, bevor es im Herbst gelb bis orangefarbene Töne annimmt und zusammen mit den zahlreichen, leuchtend roten Früchten einen stimmungsvollen Akzent setzt. Durch seinen aufrechten bis breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs und die markanten Dornen eignet sich der Weißdorn sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Beet und Rabattenbereich sowie in der lockeren Blütenhecke. In ausreichend großen Gefäßen lässt er sich auch als charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Hof einsetzen, wo die skulptural gedrehten Äste das ganze Jahr über gestalterische Wirkung zeigen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Flexuosa’ sehr schnittverträglich, windfest und pflegeleicht, verträgt sommerliche Trockenheit und lässt sich als Heckenpflanze oder Formgehölz gut in Form halten. Damit bereichert der vielseitige Gartenstrauch moderne wie klassische Pflanzkonzepte gleichermaßen.
Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein charaktervoller Zierstrauch bzw. kleiner Gartenbaum mit malerisch verdrehten, skulptural wirkenden Trieben. Im späten Frühjahr öffnen sich dichte Dolden aus reinweißen Blüten, die den Blütenstrauch wochenlang schmücken und einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Nach der Blüte reifen auffallend rote Zierfrüchte, die bis in den Winter haften können und gemeinsam mit der bizarren Wuchsform und den markanten Dornen für einen eindrucksvollen Blickfang sorgen. Im Herbst zeigt das Laub warme Gelb- bis Orange-Töne, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Als Solitär im Vorgarten, als architektonisches Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in einer locker aufgebauten Hecke setzt dieser Gartenstrauch Akzente und überzeugt gleichermaßen in der freien Gruppenpflanzung wie in mixed borders mit Gräsern und Blütenstauden. ‘Flexuosa’ wächst langsam bis mittelstark, meist mehrstämmig, mit unregelmäßiger, malerischer Krone und eignet sich dadurch hervorragend für gestalterisch anspruchsvolle Pflanzungen. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht; von frisch bis mäßig trocken ist vieles möglich, solange Staunässe vermieden wird. Das Gehölz ist ausgesprochen robust, standfest und schnittverträglich, ein moderater Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die charakteristische Struktur. In kühl-feuchten Perioden ist keine zusätzliche Bewässerung notwendig; nach dem Anwachsen zeigt sich der Weißdorn bemerkenswert genügsam und pflegeleicht, was ihn zur vielseitigen Heckenpflanze und langlebigen Strukturpflanze im Garten macht.
Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.
Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.
Crataegus prunifolia - Pflaumen-Dorn
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Die Pflaumenblättrige Dorn ist eine attraktive Zimmerpflanze, die mit ihren spitzen, grünen Blättern und den leuchtend gelben Blüten sofort ins Auge sticht. Sie gehört zur Familie der Kakteen und ist daher sehr pflegeleicht. Die Pflanze braucht nur sehr wenig Wasser und kann in einem warmen, sonnigen Standort gut gedeihen. Sie ist besonders geeignet für Menschen, die wenig Zeit haben, sich um ihre Zimmerpflanzen zu kümmern oder sich mit dem Gießen schwer tun. Durch ihren Dornenbewuchs ist die Pflaumenblättrige Dorn auch eine beliebte Pflanze zum Schutz vor unerwünschten Eindringlingen. Ihr attraktives Aussehen und ihre Robustheit machen sie zu einem tollen Hingucker in jedem Raum.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
Cupressocyparis leylandii - Grüne Baumzypresse
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Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als raschwüchsige Heckenpflanze und robustes Ziergehölz im Garten besonders geschätzt wird. Mit dicht verzweigten Trieben und schuppenförmigem, frisch- bis dunkelgrünem Laub bildet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne einen ganzjährig blickdichten Sichtschutz, während die unscheinbare Blüte und kleine Zapfen kaum auffallen. Der Wuchs ist schlank, aufrecht bis säulen- bis kegelförmig und lässt sich durch regelmäßigen Schnitt hervorragend in Form halten, ob als klassische Hecke, als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebendes Formgehölz in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eignet sich die Hybrid-Zypresse als mobile Sichtschutzwand, sofern eine ausreichende Wasserversorgung gewährleistet ist. Am liebsten steht Cupressocyparis leylandii sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Sand- oder Lehmböden sind gut geeignet. Das Nadelgehölz ist windfest, schnittverträglich und im städtischen Klima ebenso zuverlässig wie in freieren Lagen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die Dichte der Hecke; dabei nur ins grüne Holz schneiden und radikale Rückschnitte ins alte, braune Holz vermeiden. In der Anwuchsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich die Leyland-Zypresse erstaunlich tolerant gegenüber kurzzeitiger Trockenheit. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den kräftigen, gleichmäßigen Zuwachs. So entsteht im Beet, entlang der Grundstücksgrenze oder als Einfassung eine formschöne, dauerhaft grüne Heckenpflanzung, die das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und zuverlässigen Sichtschutz bietet.
Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz und eine beliebte Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz im Garten. Als robuste Konifere überzeugt sie mit dicht verzweigten, schuppenförmigen Nadeln in sattem Dunkelgrün, die ganzjährig Struktur und Farbe bieten. Der Wuchs ist aufrecht, schlank bis schmal kegelförmig und sehr zügig, sodass rasch eine geschlossene, windfeste Grundstücksbegrenzung entsteht. Die unscheinbare Blüte spielt im Zierwert kaum eine Rolle, entscheidend ist die kompakte, blickdichte Belaubung, die den Zierstrauch auch als Solitär im Vorgarten oder für architektonische Formschnitte interessant macht. Im Garten lässt sich Leylandii hervorragend als klassische Sichtschutzhecke, Windschutz oder Hintergrundgehölz einsetzen, ebenso in der Gruppenpflanzung entlang von Grenzen und Einfahrten. In größeren Pflanzgefäßen kann die Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, vorausgesetzt, das Volumen ist ausreichend und die Wasserversorgung stimmt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Austrieb; an den Boden stellt die Leyland-Zypresse geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, gut durchlässige, gleichmäßig frische Substrate ohne Staunässe. Mäßig nährstoffreiche, leicht saure bis neutrale Böden sind ideal. Für eine kompakte Hecke empfiehlt sich ein regelmäßiger Schnitt ein- bis zweimal pro Jahr, am besten in der Wachstumsperiode, ohne zu tief in altes, unberiebenes Holz zu schneiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während in Trockenphasen ergänzendes Gießen das Anwachsen unterstützt. Dank ihrer Schnittverträglichkeit, Winterhärte und der immergrünen Dichte bleibt dieser Blütenstrauch-Charakter als Gartengehölz das ganze Jahr über ein zuverlässiger Sicht- und Windschutz.
Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist eine immergrüne Konifere und bewährte Heckenpflanze für dichten Sichtschutz und strukturierte Gartengestaltung. Als Ziergehölz überzeugt sie mit fein schuppenförmigem, sattgrünem Nadelkleid und einem zügigen, aufrechten bis säulenförmigen Wuchs, der eine homogene, geschlossene Gartenhecke ermöglicht. Die Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv, die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen treten selten in Erscheinung. Aufgrund ihrer Schnittverträglichkeit lässt sich dieses Nadelgehölz sehr gut als formale Hecke, Windschutz oder als Solitär am Hauseingang einsetzen und fügt sich ebenso in Reihenpflanzungen im Vorgarten wie in großzügige Grundstücksbegrenzungen ein. In großen Gefäßen eignet sich die Leyland-Zypresse zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Volumen und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Nadelbesatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig trocken sein, mit guter Drainage ohne Staunässe; leichte bis mittelschwere Substrate von schwach sauer bis schwach alkalisch werden gut toleriert. Nach der Pflanzung gründlich einschlämmen und in den ersten Jahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, besonders in längeren Trockenphasen. Ein bis zwei Formschnitte pro Jahr, ideal im späten Frühjahr und Spätsommer, erhalten eine kompakte, blickdichte Hecke. Eine flache Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und reduziert Unkrautdruck. So wird Cupressocyparis leylandii zum pflegeleichten, robusten Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne, der als Heckenpflanze und Strukturgehölz modernen wie klassischen Gartenstilen gerecht wird.
Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist eine immergrüne Konifere und bewährte Heckenpflanze für dichten Sichtschutz und strukturierte Gartengestaltung. Als Ziergehölz überzeugt sie mit fein schuppenförmigem, sattgrünem Nadelkleid und einem zügigen, aufrechten bis säulenförmigen Wuchs, der eine homogene, geschlossene Gartenhecke ermöglicht. Die Nadeln bleiben ganzjährig attraktiv, die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen treten selten in Erscheinung. Aufgrund ihrer Schnittverträglichkeit lässt sich dieses Nadelgehölz sehr gut als formale Hecke, Windschutz oder als Solitär am Hauseingang einsetzen und fügt sich ebenso in Reihenpflanzungen im Vorgarten wie in großzügige Grundstücksbegrenzungen ein. In großen Gefäßen eignet sich die Leyland-Zypresse zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Volumen und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Nadelbesatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig trocken sein, mit guter Drainage ohne Staunässe; leichte bis mittelschwere Substrate von schwach sauer bis schwach alkalisch werden gut toleriert. Nach der Pflanzung gründlich einschlämmen und in den ersten Jahren auf ausreichende Wasserversorgung achten, besonders in längeren Trockenphasen. Ein bis zwei Formschnitte pro Jahr, ideal im späten Frühjahr und Spätsommer, erhalten eine kompakte, blickdichte Hecke. Eine flache Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und reduziert Unkrautdruck. So wird Cupressocyparis leylandii zum pflegeleichten, robusten Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne, der als Heckenpflanze und Strukturgehölz modernen wie klassischen Gartenstilen gerecht wird.
Cupressocyparis leylandii, der Leyland-Zypressenhybrid, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als klassische Heckenpflanze und zuverlässiger Sichtschutz im Garten geschätzt wird. Mit dicht verzweigten Trieben und schuppenförmigen, tiefgrünen Nadeln bildet dieses Koniferen-Gehölz eine gleichmäßige, elegante Silhouette, die ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist kräftig und zügig, aufrecht bis schmal kegelförmig, wodurch sowohl hohe, blickdichte Hecken als auch markante Solitärgehölze entstehen. Eine auffällige Blüte spielt keine Rolle, im Vordergrund stehen das dichte Immergrün und die hervorragende Schnittverträglichkeit. Im Einsatz eignet sich Leylandii ideal für geradlinige Sichtschutzhecken entlang der Grundstücksgrenze, als Windschutz im Vorgarten und für lange Gartenräume. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener, pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz mit ganzjähriger Wirkung; als Solitär setzt die Zypresse klare Akzente neben Einfahrten oder auf Rasenflächen. In großen Kübeln auf der Terrasse ist sie bei ausreichender Wasserversorgung ebenfalls denkbar, besonders in jungen Jahren. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach Anwuchs gut toleriert. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein regelmäßiger Formschnitt ein- bis zweimal pro Jahr, der das Nadelgehölz kompakt hält und die Verzweigung fördert. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den gesunden Austrieb. Cupressocyparis leylandii ist robust, winterhart und windverträglich und damit ein vielseitiges Ziergehölz für formale Hecken, strukturierende Gartenräume und repräsentative Eingangsbereiche.
Cytisus beanii - Duftender Kriech-Ginster
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Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.
Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.
Cytisus nigricans 'Cyni' - Schwarzer Ginster Cyni
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Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.
Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.
Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.
Cytisus praecox - Elfenbein-Ginster
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Cytisus praecox, der Frühlings-Ginster, präsentiert sich als früh blühender Blütenstrauch mit außergewöhnlich reicher Blütenfülle. Von April bis Mai überziehen unzählige zart cremegelbe bis hellgelbe Blüten die schlanken, grünen Triebe und verbreiten einen leichten, frischen Duft. Das feine, sommergrüne Laub tritt dezent in den Hintergrund, sodass die dichten, elegant überhängenden Zweige den floralen Auftritt perfekt in Szene setzen. Als kompakter Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Er passt ideal in Heidegarten und Steingarten, lockert sonnige Beete auf und lässt sich in großen Gefäßen auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Am liebsten steht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Platz mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis leicht kiesig, eher mager und kalkarm sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf frisch bis trockenem Untergrund entwickelt der Frühlings-Ginster seine markante, lockere Wuchsform besonders schön und zeigt sich erfreulich schnittverträglich, wenn direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird. Ein Rückschnitt ins alte Holz ist zu vermeiden. Als blütenstarke Heckenpflanze in niedrigen, freiwachsenden Blütenhecken, als farbiger Akzent im Staudenbeet mit Gräsern, Lavendel oder Heidepflanzen und als floraler Blickfang im sonnigen Steinbeet bringt dieser Ginster frühlingshafte Leichtigkeit in jeden Garten. Trockenheitsresistenz und Robustheit unterstreichen seine Qualitäten als unkomplizierter Struktur- und Blütengeber.
Cytisus × praecox, der Frühlingsginster oder Elfenbeinginster, ist ein elegant wachsender Blütenstrauch, der mit unzähligen cremegelben bis elfenbeinfarbenen Blüten bereits im April und Mai für frühe Gartenakzente sorgt. Seine feinen, grünen Triebe und das spärliche, kleine Laub verleihen dem Zierstrauch eine leichte, filigrane Anmutung, während die überhängenden Zweige eine dichte, wolkige Blütenfülle tragen. Als kompakter Gartenstrauch erreicht er in der Regel etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt der Frühlingsginster mit seiner reichlichen Frühjahrsblüte bestens zur Geltung, ebenso als Solitär im Rasen oder in lockeren Gruppenpflanzungen, die sich zu einer niedrigen, naturnah wirkenden Blütenhecke arrangieren lassen. Für einen dauerhaft vitalen Wuchs bevorzugt Cytisus × praecox einen vollsonnigen, warmen Standort sowie einen durchlässigen, eher sandig-kiesigen und mageren Boden ohne Staunässe. Eine zu nährstoffreiche Erde ist zu vermeiden; Düngergaben sollten sehr sparsam erfolgen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um die kompakte Form zu erhalten, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. In geschützten, sonnigen Lagen zeigt sich der Blütenstrauch robust und pflegearm und setzt Jahr für Jahr früh im Saisonverlauf leuchtende, duftig wirkende Farbakzente im Garten.
Cytisus praecox, der Frühlingsginster, bringt als frühblühender Zierstrauch elegante Leichtigkeit in den Garten. Dieser Blütenstrauch zeigt von April bis Mai eine Fülle zarter, creme- bis schwefelgelber Schmetterlingsblüten, die an schlanken, leicht überhängenden Trieben sitzen und den Gartenstrauch wie eine duftige Wolke erscheinen lassen. Das feine, schmale Laub ist unscheinbar und steht im Hintergrund, sodass die reiche Blüte klar im Mittelpunkt steht. Der Wuchs ist dicht buschig bis lockerer aufrecht mit elegant bogig überneigenden Zweigen und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite, womit der Frühlingsginster sowohl in kleineren Gärten als auch in großzügigen Anlagen harmonisch wirkt. Als Solitär setzt Cytisus praecox leuchtende Akzente im Vorgarten oder im sonnigen Beet, er eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern, in Steingärten, Heidegärten oder an Hängen. In größeren Gefäßen kommt er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend zur Geltung; in niedrigen, lockeren Blütenhecken lässt er sich gut integrieren, wenn ein luftiger, natürlicher Charakter gewünscht ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit sehr gut drainiertem, eher sandigem bis leicht saurem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich der Frühlingsginster nach der Blüte dankbar für einen leichten Rückschnitt, der die Verzweigung fördert und die Blühfreude im nächsten Jahr steigert, ohne ins alte Holz zu schneiden. In rauen Lagen ist ein geschützter Standort hilfreich; im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für das Wurzelwerk.
Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.
Cytisus praecox 'Allgold' - Edel-Ginster Allgold
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Cytisus praecox ‘Allgold’, der Frühlingsginster, präsentiert sich als leuchtend gelber Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten zum Saisonauftakt in warmes Licht taucht. Der dicht verzweigte, feintriebige Zierstrauch zeigt von April bis Mai eine Fülle goldgelber, schmetterlingsförmiger Blüten, die die grünen, biegsam-bogigen Zweige nahezu vollständig überziehen. Das sommergrüne, zierliche Laub tritt optisch in den Hintergrund und unterstreicht die elegante, locker aufrechte bis leicht überhängende Wuchsform. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm und ähnlicher Breite eignet sich dieser Gartenstrauch sowohl als effektvoller Solitär als auch für harmonische Gruppenpflanzungen im Beet oder Vorgarten. Ebenso kommt er in Steingärten, an Hängen und auf sonnigen Terrassen zur Geltung; in größeren Gefäßen kann er als Kübelpflanze Akzente setzen oder in einer lockeren Blütenhecke farbige Übergänge schaffen. Für eine üppige Blüte bevorzugt Cytisus praecox ‘Allgold’ vollsonnige Lagen und sehr gut drainierte, eher sandig-leichte, nährstoffarme Böden. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen nach dem Einwurzeln problemlos überstanden werden. Eine zurückhaltende Düngung genügt, denn zu viel Nährstoff mindert die Blühfreude. Der Schnitt erfolgt direkt nach der Blüte, indem man die abgeblühten Triebe moderat einkürzt, ohne ins alte, unbelaubte Holz zu schneiden. So bleibt die kompakte, blütenreiche Gestalt erhalten und der Frühlingsginster zeigt Jahr für Jahr seine beeindruckende, goldgelbe Pracht.
Cytisus praecox ‘Allgold’, der Frühlingsginster, setzt im zeitigen Frühjahr ein strahlendes Highlight im Garten und überzeugt als reich blühender Blütenstrauch mit leuchtend goldgelben Blüten. Von April bis Mai überspannen unzählige, duftige Blüten die elegant überhängenden Triebe und bilden einen farbintensiven Kontrast zum zarten, frischgrünen Laub und den grünlichen Zweigen. Der Zierstrauch wächst breitbuschig und locker, erreicht mittelgroße Dimensionen und bleibt dabei formschön, wodurch er sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen hervorragend in Beet- und Rabattenkompositionen einfügt. In Heidegarten und Steingarten bringt dieser Gartenstrauch frühlingsfrischen Glanz, ebenso funktioniert er als niedrige, lockere Blütenhecke oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, sofern der Topf über eine sehr gute Drainage verfügt. Für eine üppige Blüte bevorzugt Cytisus praecox ‘Allgold’ einen warmen, vollsonnigen Standort. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis kiesig und eher mager sein; Staunässe wird nicht vertragen. Auf nährstoffreichen, schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Sand oder Splitt, damit die Wurzeln luftig stehen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Frühlingsginster ausgesprochen trockenheitsverträglich und benötigt nur geringe Pflege. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte, ohne ins alte Holz zu schneiden, erhält die dichte, harmonische Wuchsform und fördert die Blühfreude im Folgejahr. In Kombination mit Gräsern, Zwergkoniferen, Lavendel oder Rhododendron entstehen reizvolle, strukturstarke Pflanzbilder, die den goldgelben Flor von ‘Allgold’ eindrucksvoll in Szene setzen und dem Garten schon früh im Jahr lebendige Farbimpulse verleihen.
Cytisus praecox ‘Allgold’, der Frühlingsginster ‘Allgold’, ist ein kompakter Blütenstrauch mit leuchtend goldgelber Blütenfülle, die den Garten bereits im zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von April bis Mai, oft bis in den Juni, schmücken dichte, duftige Blütentrauben die grünen, feinen Triebe, während das zierliche, kleine Laub dezent zurücktritt und die schwingende, locker-aufrechte Wuchsform betont. Als Zierstrauch erreicht der Gartenstrauch je nach Standort etwa 80 bis 120 Zentimeter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Heidegarten oder Steingarten sowie als sonnige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt ‘Allgold’ frische Farbakzente, als Solitär wirkt er besonders eindrucksvoll, und auch in einer niedrigen, lockeren Blütenhecke kommt der Frühlingsblüher gut zur Geltung. Der Anspruch an den Standort ist einfach: volle Sonne und ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden ohne Staunässe sorgen für reichliche Blüte und gesundes Wachstum. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal; auf stark verdichteten Böden empfiehlt sich eine Drainageschicht. Nach dem Einwurzeln zeigt sich der Ginster erfreulich trockenheitsverträglich und gilt als pflegeleicht. Ein dezenter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, dabei nur die Triebspitzen einkürzen und nicht ins alte Holz schneiden. Auf Dünger kann weitgehend verzichtet werden, was den Frühlingsginster ‘Allgold’ zu einer unkomplizierten Wahl für pflegearme Pflanzungen, sonnige Böschungen und dauerhaft attraktive Gartenbilder macht.
Cytisus praecox, der Frühlings-Ginster, präsentiert sich als früh blühender Blütenstrauch mit außergewöhnlich reicher Blütenfülle. Von April bis Mai überziehen unzählige zart cremegelbe bis hellgelbe Blüten die schlanken, grünen Triebe und verbreiten einen leichten, frischen Duft. Das feine, sommergrüne Laub tritt dezent in den Hintergrund, sodass die dichten, elegant überhängenden Zweige den floralen Auftritt perfekt in Szene setzen. Als kompakter Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Er passt ideal in Heidegarten und Steingarten, lockert sonnige Beete auf und lässt sich in großen Gefäßen auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Am liebsten steht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Platz mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis leicht kiesig, eher mager und kalkarm sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf frisch bis trockenem Untergrund entwickelt der Frühlings-Ginster seine markante, lockere Wuchsform besonders schön und zeigt sich erfreulich schnittverträglich, wenn direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird. Ein Rückschnitt ins alte Holz ist zu vermeiden. Als blütenstarke Heckenpflanze in niedrigen, freiwachsenden Blütenhecken, als farbiger Akzent im Staudenbeet mit Gräsern, Lavendel oder Heidepflanzen und als floraler Blickfang im sonnigen Steinbeet bringt dieser Ginster frühlingshafte Leichtigkeit in jeden Garten. Trockenheitsresistenz und Robustheit unterstreichen seine Qualitäten als unkomplizierter Struktur- und Blütengeber.
Cytisus praecox ‘Albus’, der weißblühende Frühlings-Ginster, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer Fülle elfenbeinweißer, zart duftender Blüten den Garten bereits im April und Mai in ein frisches Licht taucht. Der kompakte, locker aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht etwa mittlere Höhe und besticht durch bogig überhängende, grünrindige Triebe, die das zarte, kleine Laub wirkungsvoll zur Geltung bringen. Als Zierstrauch mit natürlicher Anmutung fügt sich ‘Albus’ harmonisch in Heidegärten, Steingärten und sonnige Beete ein und setzt als Solitär vor dem Hauseingang oder im Vorgarten ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwergkoniferen. Auch als niedrige, lockere Heckenpflanze entlang von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Frühjahrsblüher mit dauerhafter Blütenfülle und klarer, reiner Farbe. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis leicht kiesig und nährstoffarm sein; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form und fördert die Blütenknospen des nächsten Jahres, tiefes Schneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. Dank seiner Robustheit und Trockenheitsverträglichkeit erweist sich Cytisus praecox ‘Albus’ als pflegeleichter, winterharter Gartenstar, der in klassisch gestalteten wie modernen Anlagen gleichermaßen überzeugt.
Cytisus praecox 'Hollandia' - Edel-Ginster Hollandia
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Cytisus praecox ‘Hollandia’, der Frühlings-Ginster (auch Besenginster genannt), bringt bereits im April bis Mai ein farbintensives Blütenspektakel in den Garten. Die zahlreichen, duftenden Blüten erscheinen zweifarbig in kräftigem Karmin- bis Purpurrot mit cremeweißen Flügeln und überziehen die feinen, grünen Triebe wie ein Blütenvorhang. Das spärliche, früh abfallende Laub lenkt den Blick auf die photosynthetisch aktiven, grün bleibenden Zweige, wodurch der Blütenstrauch selbst außerhalb der Blüte eine elegante, leichte Struktur zeigt. Der buschige, aufrechte Wuchs mit elegant überhängenden Trieben erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter in Höhe und Breite und macht ‘Hollandia’ zu einem attraktiven Gartenstrauch für sonnige Plätze. Ideal ist dieser Zierstrauch für den Heidegarten, Steingarten, das sonnige Staudenbeet und den Vorgarten, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, lockere Blütenhecke oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er saisonale Akzente und lässt sich hervorragend mit wintergrünen Koniferen, Heiden oder trockenheitsliebenden Stauden kombinieren. Ein vollsonniger Standort und sehr gut durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden sind entscheidend; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Bodenversauerung ist vorteilhaft. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Blüte leicht zurückschneiden, um die Form zu erhalten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Auf nährstoffreiche Düngergaben verzichtet der Ginster, er gedeiht am besten unter kargen Bedingungen und zeigt sich nach der Etablierung erstaunlich robust und schnittverträglich, wodurch er zuverlässig Jahr für Jahr seine prägnante Frühlingsblüte präsentiert.
Cytisus praecox ‘Hollandia’, der Frühlings-Ginster beziehungsweise Besenginster, bringt mit seinen zweifarbigen Blüten früh im Jahr lebendige Akzente in den Garten. Von April bis Mai überzieht sich dieser Blütenstrauch mit einer Fülle an schmetterlingsförmigen Blüten in warmen Rosarot- bis Karminnuancen mit heller, cremeweißlicher Zeichnung, die auf den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben besonders leuchtend wirken. Das feine, schmale Laub ist sommergrün und tritt optisch hinter die reiche Blüte zurück, während der Wuchs dicht verzweigt, aufrecht bis leicht überhängend und elegant buschig bleibt, was dem Zierstrauch eine leichte, schwungvolle Silhouette verleiht. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Hollandia’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und den Heide- oder Steingarten, ebenso als Solitär vor dunklen Hintergründen oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern; in größeren Kübeln setzt die Sorte auch auf Terrasse und Balkon wirkungsvolle Farbakzente. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte leicht, sandig bis humos, gut durchlässig und eher mager sein; Staunässe verträgt der Ginster nicht, nach dem Anwachsen zeigt er sich erfreulich trockenheitsverträglich. Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Blütenfülle, wobei nicht in altes, unbelaubtes Holz geschnitten werden sollte. In locker angelegten Blütenhecken sorgt Cytisus praecox ‘Hollandia’ für frühe Farbe und natürliche Struktur und ergänzt Staudenrabatten sowie Gehölzpflanzungen als pflegeleichte, ausdrucksvolle Kübelpflanze oder als markanter Frühlings-Solitär.
Cytisus praecox ‘Hollandia’, der Frühlingsginster, ist ein attraktiver Blütenstrauch für sonnige Standorte, der mit seiner zweifarbigen Blütenpracht sofort ins Auge fällt. Von April bis Mai schmückt sich dieser Zierstrauch mit zahllosen, elegant hängenden Blüten in warmen Karmin- bis Rosatönen, kombiniert mit cremegelben Akzenten – ein leuchtender Auftakt in die Gartensaison. Der Wuchs ist dicht, buschig und leicht überhängend, mit feinen, grünlichen Trieben und spärlichem Laub, wodurch der Gartenstrauch selbst außerhalb der Blütezeit eine zierliche, strukturgebende Note setzt. Als Solitär kommt ‘Hollandia’ ebenso gut zur Geltung wie in einer lockeren Gruppenpflanzung im Beet, im Heidegarten oder Steingarten; auch im Vorgarten oder als niedrige, freie Blütenhecke überzeugt er. In größeren Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder am Hauseingang wirkungsvoll inszenieren. Der Frühlingsginster bevorzugt vollsonnige, warme Plätze und durchlässige, sandig- bis kiesige Böden, gerne eher nährstoffarm und leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Zurückschneiden der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Form und Blühfreude zu fördern. ‘Hollandia’ ist pflegeleicht, erfreut mit guter Winterhärte und kommt mit Trockenphasen nach der Etablierung zurecht, was ihn zu einer idealen Wahl für pflegearme Gartenkonzepte macht, die dennoch Wert auf intensive Frühlingsfarben legen.
Cytisus praecox ‘Hollandia’, der Besenginster bzw. Frühlingsginster, ist ein außergewöhnlich früher Blütenstrauch, der mit seinem bicoloren Flor jeden Garten belebt. Von April bis Mai schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen Schmetterlingsblüten in leuchtendem Karminrot und zartem Cremegelb, die elegant an den feinen, grünen Trieben sitzen. Das zierliche Laub tritt in den Hintergrund; charakteristisch sind die dicht verzweigten, grünen Zweige, die dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte eine leichte, filigrane Struktur verleihen. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis bogig überhängend und bildet mit der Zeit einen rundlichen, harmonischen Habitus, ideal als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen oder als lockerer Akzent am Rand einer Blütenhecke. ‘Hollandia’ zeigt seine Stärken besonders an sonnigen Standorten, wo er seine intensiv gefärbten Blüten am reichsten präsentiert. Bevorzugt wird ein durchlässiger, eher sandig-humoser bis leicht saurer Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, denn der Ginsterstrauch liebt es mager und trockenheitsverträglich. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte ebenso wirkungsvoll zur Geltung, etwa im Steingarten oder Heidegarten in Kombination mit Gräsern, Heiden und frühlingsblühenden Stauden. Pflegeleicht und robust benötigt der Blütenstrauch nur einen moderaten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten; ein starker Schnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Düngergaben sind kaum erforderlich, was ‘Hollandia’ zu einer genügsamen Wahl für pflegearme Bepflanzungen macht. Mit seiner frühen, farbintensiven Blüte und der eleganten, leichten Silhouette setzt dieser Ginsterstrauch langlebige Akzente als dekorative Heckenpflanze, als strukturgebender Gartenstrauch oder als ausdrucksstarker Frühlings-Solitär.
Cytisus praecox, der Frühlings-Ginster, präsentiert sich als früh blühender Blütenstrauch mit außergewöhnlich reicher Blütenfülle. Von April bis Mai überziehen unzählige zart cremegelbe bis hellgelbe Blüten die schlanken, grünen Triebe und verbreiten einen leichten, frischen Duft. Das feine, sommergrüne Laub tritt dezent in den Hintergrund, sodass die dichten, elegant überhängenden Zweige den floralen Auftritt perfekt in Szene setzen. Als kompakter Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Er passt ideal in Heidegarten und Steingarten, lockert sonnige Beete auf und lässt sich in großen Gefäßen auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Am liebsten steht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Platz mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis leicht kiesig, eher mager und kalkarm sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf frisch bis trockenem Untergrund entwickelt der Frühlings-Ginster seine markante, lockere Wuchsform besonders schön und zeigt sich erfreulich schnittverträglich, wenn direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird. Ein Rückschnitt ins alte Holz ist zu vermeiden. Als blütenstarke Heckenpflanze in niedrigen, freiwachsenden Blütenhecken, als farbiger Akzent im Staudenbeet mit Gräsern, Lavendel oder Heidepflanzen und als floraler Blickfang im sonnigen Steinbeet bringt dieser Ginster frühlingshafte Leichtigkeit in jeden Garten. Trockenheitsresistenz und Robustheit unterstreichen seine Qualitäten als unkomplizierter Struktur- und Blütengeber.
Cytisus scoparius - Besen-Ginster
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.
Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.
Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.
Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius 'Burkwoodii' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der attraktive Besenginster, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit auffälliger Zweifarbigkeit: Die zahlreichen, erbsenblütigen Blüten zeigen ein intensives Karminrot mit goldgelber Zeichnung und überziehen den Gartenstrauch im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, in dichter Fülle. Der Wuchs ist aufrecht und locker-überhängend, dabei gut verzweigt und formschön, erreicht je nach Standort etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und bleibt angenehm schlank. Das feine, spärliche Laub ist sommergrün, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe auch außerhalb der Blüte für Struktur sorgen. Als Zierstrauch eignet sich ‘Burkwoodii’ hervorragend für sonnige Beete, den Vorgarten, den Heidegarten oder Steingarten, setzt als Solitär einen markanten Farbakzent und bildet in Gruppenpflanzungen ebenso wie in einer lockeren, niedrigen Hecke ein harmonisches Gesamtbild. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet dieser Besenginster seine Wirkung, vorausgesetzt, der Standort ist warm, vollsonnig und gut belüftet. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut drainiert und eher mager sein; Staunässe und dauerhafte Bodenfeuchte werden schlecht vertragen. Eine nährstoffarme, leicht saure bis neutrale Substratbasis fördert die Blühfreude, zusätzliche Düngergaben sind in der Regel nicht erforderlich. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt der frischen Triebe, ohne in älteres, unbelaubtes Holz zu schneiden, um die kompakte Form zu erhalten. Robust und winterhart, überzeugt Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’ als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch mit besonderer Farbwirkung.
Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der Besenginster ‘Burkwoodii’, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Farbspiel jeden Garten akzentuiert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt er sich mit reichlichen, leuchtenden Blüten in tiefem Karminrot mit gelblichen Akzenten, die dicht an den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben sitzen. Das zierliche, sommergrüne Laub tritt dezent zurück und unterstreicht den filigranen, aufrechten bis leicht überhängenden Wuchs. Als Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch je nach Standort etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und wirkt sowohl in Einzelstellung als Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung sehr harmonisch. ‘Burkwoodii’ kommt besonders in sonnigen, warmen Lagen zur Geltung und bevorzugt durchlässige, eher magere und sandig-humos bis leicht saure Böden. Staunässe und schwere, verdichtete Substrate sollten vermieden werden; eine Drainage verbessert die Vitalität. Als pflegeleichte Kübelpflanze eignet er sich für Terrasse und Dachgarten, solange das Gefäß gut entwässert und der Standort vollsonnig ist. Im Beet, Heide- oder Steingarten setzt der Besenginster farbstarke Akzente, im Vorgarten lockert er Pflanzflächen auf und kann als niedrige, informelle Heckenpflanze in Reihen gepflanzt werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Staude strauchig-compact, ohne ins alte Holz zu schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel oder anderen trockenheitsverträglichen Gehölzen entsteht ein dauerhaft attraktives, strukturstarkes Gartenbild mit hohem Zierwert über viele Jahre.
Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der rotblühende Besenginster, überzeugt als charakterstarker Zierstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine zahlreichen, zweifarbigen Blüten in tiefem Purpurrot mit goldgelben Rändern erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und setzen in Beet und Vorgarten leuchtende Akzente. Die feinen, grünen Triebe und das spärliche, kleine Laub verleihen dem Blütenstrauch eine leichte, elegante Anmutung, die sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Gartenbild wirkt. Der aufrechte, dicht verzweigte Wuchs entwickelt sich zu einem kompakten Gartenstrauch, der formschön strukturiert und zugleich natürlich wirkt. ‘Burkwoodii’ ist ideal für sonnige Standorte, wo er seine Blütenfülle am zuverlässigsten zeigt. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden ist vorteilhaft; Staunässe sollte vermieden werden. In Steingarten und Heidegarten kommt die genügsame Kübelpflanze ebenso zur Geltung wie am sonnigen Terrassenplatz im großen Gefäß mit guter Drainage. Als niedrige, lockere Heckenpflanze lässt sich der Besenginster ebenso einsetzen wie zur Auflockerung gemischter Gehölzränder, wo er mit Gräsern, Lavendel oder Heide ideale Partner findet. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form; dabei nur ins jüngere Holz schneiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich robust und pflegearm, mit guter Trockenheitsverträglichkeit und windfester Struktur. Wer die Selbstaussaat begrenzen möchte, entfernt die reifenden Hülsen zeitig. Mit seiner intensiven Blütenfarbe und der schmalen, linearen Textur ist Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’ ein vielseitiger Blütenstrauch für sonnige Gartenräume.
Cytisus scoparius ‘Burkwoodii’, der Garten-Besen-Ginster, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit intensiven, zweifarbigen Blüten in Purpurrot und Rosé von Mai bis Juni begeistert. Der Zierstrauch zeigt den sortentypisch aufrechten, später elegant bogig überhängenden Wuchs mit schmalen, grünen Trieben, die auch außerhalb der Blütezeit Struktur geben. Das Laub ist klein und spärlich, wodurch die reich besetzten Blütenbüschel besonders zur Geltung kommen. Als unkomplizierter Gartenstrauch eignet sich ‘Burkwoodii’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung, im Heide- und Steingarten sowie als niedrige, blühende Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Ginster mit mediterranem Flair Akzente setzt. Der Besen-Ginster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher ärmere, sandig-grusige Böden; Staunässe verträgt er nicht. In nährstoffreichen Substraten bleibt die Blüte oft hinter den Erwartungen zurück, weshalb eine magere, gut drainierte Erde ideal ist. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erfolgen, um die kompakte, verzweigte Wuchsform zu fördern; starke Verjüngungsschnitte werden nicht gut vertragen. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 180 cm und ähnlicher Breite bleibt ‘Burkwoodii’ gut beherrschbar und ist damit vielseitig im Beet und im Kübel einsetzbar. Trockenheitsphasen übersteht der Strauch nach Anwachsen zuverlässig, regelmäßiges Gießen ist nur in längeren Hitzeperioden im Container nötig. So verbindet dieser Blütenstrauch üppige Frühjahrsblüte mit pflegeleichter Robustheit und sorgt als dekorativer Blickfang für Farbe und Struktur im Gartenjahr.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius 'Dragonfly' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit auffälliger, zweifarbiger Blütenpracht. Seine schmetterlingsförmigen Blüten in warmen Gelb- und Rotnuancen öffnen sich reich von Mai bis Juni und setzen einen intensiven Farbakzent, der jeden Gartenstrauch zum Blickfang macht. Das feine, grünliche Laub sitzt an schlanken, reich verzweigten Trieben und unterstreicht die leichte, filigrane Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, meist 1,2 bis 1,8 m hoch und 1 bis 1,5 m breit, wodurch ‘Dragonfly’ sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung hervorragend wirkt. In sonniger Lage entfaltet der Zierstrauch seine Blütenfülle am schönsten. Ein durchlässiger, sandig-humoser, eher nährstoffarmer und kalkarmer Boden ist ideal; Staunässe verträgt Besenginster nicht. Im Beet, im Heide- oder Kiesgarten, am sonnigen Hang und im Vorgarten überzeugt er mit natürlicher Leichtigkeit. Als lockere Heckenpflanze strukturiert er Grundstücksgrenzen, während er in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon als ausdrucksstarke Kübelpflanze punktet. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der frischen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. ‘Dragonfly’ gilt als robust und winterhart, kommt mit Trockenphasen nach der Etablierung gut zurecht und benötigt nur minimale Pflege. Wer einen farbintensiven Blütenstrauch mit natürlichem Charme sucht, findet in Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ einen vielseitigen, pflegeleichten Begleiter für sonnige Gartenräume.
Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit apartem, feinverzweigtem Aufbau und einer üppigen Blütenfülle. Die Sorte begeistert im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, mit leuchtenden, zweifarbigen Schmetterlingsblüten in warmen Gelb- und Rottönen, die dicht an den grünen Trieben sitzen und den Blütenstrauch förmlich zum Leuchten bringen. Das sommergrüne, kleine Laub tritt dezent zurück, sodass die farbenprächtigen Blüten besonders eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, locker und zugleich formschön, ideal als Solitär, Gartenstrauch oder in der Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, bunt blühende Heckenpflanze, im Heidegarten oder Steingarten setzt dieser Ginster lebendige Akzente; in einem größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, moderner Anmutung. Für einen vitalen Auftritt bevorzugt ‘Dragonfly’ einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt der Ginster kompakter, eine zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht notwendig. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um die dichte Verzweigung zu fördern und die Blütenfülle für das nächste Jahr zu sichern. Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ zeigt sich insgesamt robust und trockenheitsverträglich, entwickelt mit wenig Pflege eine harmonische, natürliche Silhouette und fügt sich sowohl in moderne als auch in naturnahe Gestaltungen ein. In Kombination mit Gräsern, Lavendel oder Stauden der sonnig-trockenen Beetbereiche entsteht ein stimmiges, farbdynamisches Gesamtbild.
Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit seinen zweifarbigen, elegant gezeichneten Blüten sofort ins Auge fällt. Im späten Frühling bis in den Frühsommer öffnet dieser Zierstrauch eine Fülle an Schmetterlingsblüten in warmen Gelb- und Rubin- bis Kupfertönen, die dicht an den grünen, feinen Trieben sitzen und dem Gartenstrauch eine leuchtende, beinahe schwebende Anmutung verleihen. Das Laub ist klein, sommergrün und tritt gegenüber den photosynthetisch aktiven, schlanken Trieben dezent zurück. ‘Dragonfly’ wächst aufrecht, locker-buschig mit leicht überhängenden Zweigen und erreicht je nach Standort mittlere Höhe und Breite, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Partner in der Gruppenpflanzung oder als lockere Blütenhecke anbietet. In Kombination mit Heidepflanzen, Gräsern oder im Steingarten setzt der Besenginster markante Farbakzente, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen, wo sein kompakter Wuchs und die reiche Blüte ideal zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um den Blütenstrauch dauerhaft kompakt und blühfreudig zu halten. Insgesamt ist Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ eine pflegeleichte, charismatische Wahl für Beet und Rabatte, die mit intensiver Farbwirkung, natürlicher Eleganz und vielseitiger Verwendbarkeit überzeugt.
Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der farbenprächtige Besenginster, bringt mediterranes Flair in den Garten und überzeugt als kompakt-aufrechter Zierstrauch mit eindrucksvoller Blütenfülle. Von April bis Juni schmückt sich dieser Blütenstrauch mit unzähligen schmetterlingsförmigen Blüten in warmen Gelb- und Rotnuancen, häufig zweifarbig geflammt, die vor dem frischgrünen, feinen Laub besonders leuchten. Die filigranen, besenartigen Triebe unterstreichen den leichten, modernen Charakter und bilden im Alter einen dicht verzweigten Gartenstrauch von etwa 120 bis 150 cm Höhe und bis zu 100 cm Breite. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Dragonfly’ ausdrucksstarke Akzente, in Gruppenpflanzung strukturieren mehrere Exemplare sonnige Beete und Heidegärten, und auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon wirkt dieser Genista-Verwandte formschön und pflegeleicht. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, der Boden sandig bis leicht kiesig, gut drainiert und eher nährstoffarm; Staunässe wird nicht vertragen. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, dabei nur in das jüngere Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Trockenheitsverträglichkeit eignet sich ‘Dragonfly’ auch für Steingartenkompositionen und niedrige, lockere Heckenpflanzungen mit saisonalem Highlight. In Kombination mit grasartigen Strukturen und frühjahrsblühenden Begleitern kommen sowohl die zweifarbigen Blüten als auch die schlanke Wuchsform optimal zur Geltung. Mit seiner klaren Silhouette und der intensiven Frühlingsblüte ist Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ die richtige Wahl für designorientierte Pflanzungen mit minimalem Pflegeaufwand.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius 'Erlkönig' - Edel-Ginster
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Cytisus scoparius ‘Erlkönig’, der Besenginster ‘Erlkönig’, ist ein markanter Blütenstrauch, der mit seinen tief dunkelroten, fast purpur-schwarzen Schmetterlingsblüten auffällt. Von Mai bis Juni schmückt der Gartenstrauch seine dicht verzweigten, grünen Triebe mit üppigen Blütenbüscheln, die den eleganten, aufrechten Wuchs effektvoll unterstreichen. Das feine, sommergrüne Laub tritt dabei optisch in den Hintergrund, sodass die lebhaft gefärbten Blüten besonders eindrucksvoll wirken. Als Zierstrauch eignet sich dieser Besenginster ideal für den Heidegarten, das Kiesbeet und sonnige Böschungen, überzeugt aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren; in lockeren, naturnahen Rabatten kann er zudem eine niedrige, frei wachsende Heckenpflanze ergänzen. Cytisus scoparius ‘Erlkönig’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere und sandige Böden, gerne leicht sauer bis neutral. Staunässe verträgt er nicht, während zeitweilige Trockenheit gut toleriert wird. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um die kompakte, buschige Form zu fördern; ins alte Holz sollte nicht geschnitten werden. Der Strauch wächst mittelhoch, bleibt schlank und benötigt wenig Pflege, womit er sich hervorragend für pflegeleichte Gartenkonzepte eignet. In Kombination mit Gräsern, Lavendel oder niedrigen Stauden setzt der rote Besenginster farbintensive Akzente und bringt strukturstarke Leichtigkeit in sonnige Beete, Steingärten und Vorgartenpflanzungen.
Cytisus scoparius ‘Erlkönig’, der Besenginster, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit tief rubinroten, zweifarbigen Blüten und goldgelber Zeichnung im Mai bis Juni begeistert und jeden Garten als abwechslungsreicher Zierstrauch bereichert. Die üppige, duftarme Blütenpracht sitzt dicht an den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben und wird von schmalem, sommergrünem Laub begleitet. Der Wuchs ist aufrecht, straff und gut verzweigt, wodurch sich dieser Gartenstrauch sowohl als markanter Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. ‘Erlkönig’ setzt im Steingarten, Heidegarten und in sonnigen Beeten sowie im Vorgarten lebendige Farbakzente; ebenso funktioniert er in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon, wo er als pflegeleichte Kübelpflanze überzeugt. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher sandig?kiesigem, nährstoffarmem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Trockenheit fördert die Blühfreude. Kalkverträglichkeit ist gegeben, dennoch gedeiht der Besenginster auch in schwach sauren Substraten zuverlässig. Eine freiwachsende Blütenhecke lässt sich mit ihm ebenso gestalten wie ein strukturierender Blickfang an Hängen und Beeträndern. Pflegeleicht und robust benötigt er nur sparsame Wassergaben nach dem Anwachsen und keinen regelmäßigen Dünger. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette; ins alte Holz sollte nicht zurückgeschnitten werden. Mit seiner intensiven Farbwirkung, dem schlanken Habitus und der hohen Standorttoleranz ist Cytisus scoparius ‘Erlkönig’ eine vielseitige Wahl für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Cytisus scoparius ‘Erlkönig’, der Besenginster, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit tief rubinroten, zweifarbigen Blüten und goldgelber Zeichnung im Mai bis Juni begeistert und jeden Garten als abwechslungsreicher Zierstrauch bereichert. Die üppige, duftarme Blütenpracht sitzt dicht an den grünen, photosynthetisch aktiven Trieben und wird von schmalem, sommergrünem Laub begleitet. Der Wuchs ist aufrecht, straff und gut verzweigt, wodurch sich dieser Gartenstrauch sowohl als markanter Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung harmonisch einfügt. ‘Erlkönig’ setzt im Steingarten, Heidegarten und in sonnigen Beeten sowie im Vorgarten lebendige Farbakzente; ebenso funktioniert er in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon, wo er als pflegeleichte Kübelpflanze überzeugt. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher sandig?kiesigem, nährstoffarmem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Trockenheit fördert die Blühfreude. Kalkverträglichkeit ist gegeben, dennoch gedeiht der Besenginster auch in schwach sauren Substraten zuverlässig. Eine freiwachsende Blütenhecke lässt sich mit ihm ebenso gestalten wie ein strukturierender Blickfang an Hängen und Beeträndern. Pflegeleicht und robust benötigt er nur sparsame Wassergaben nach dem Anwachsen und keinen regelmäßigen Dünger. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette; ins alte Holz sollte nicht zurückgeschnitten werden. Mit seiner intensiven Farbwirkung, dem schlanken Habitus und der hohen Standorttoleranz ist Cytisus scoparius ‘Erlkönig’ eine vielseitige Wahl für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius 'Firefly' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Firefly’, der leuchtstarke Besenginster, beeindruckt als charaktervoller Zierstrauch mit zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und feurigem Rot. Der Blütenstrauch zeigt von Mai bis Juni eine dichte Fülle von schmetterlingsblütigen, zart duftenden Blüten, die an den frischgrünen, feinen Trieben besonders kontrastreich wirken. Das Laub ist klein und sommergrün, der Wuchs aufrecht, locker-buschig und gut verzweigt, wodurch dieser Gartenstrauch eine elegante, dennoch natürliche Silhouette erhält. ‘Firefly’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Heidegarten oder Steingarten, in sonnigen Beeten und Rabatten sowie als niedrige, frei wachsende Heckenpflanze. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte wirkungsvoll zur Geltung. Der Besenginster bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und gedeiht besonders gut in durchlässigen, sandig-humosen bis mageren Böden. Staunässe und schwere, verdichtete Substrate sind zu vermeiden, denn die Pflanze schätzt Trockenheitstoleranz und eine eher nährstoffarme Umgebung. Eine Drainageschicht im Pflanzbereich verbessert die Wurzelgesundheit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt ins frische Holz, um die Vitalität zu fördern und die kompakte Form zu erhalten; ein Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Eine zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht notwendig. Mit seiner Robustheit, Winterhärte und seinem geringen Pflegebedarf ist Cytisus scoparius ‘Firefly’ eine exzellente Wahl, um sonnige Plätze farbintensiv zu beleben und abwechslungsreiche Pflanzungen mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und niedrig wachsenden Gehölzen harmonisch zu ergänzen.
Cytisus scoparius ‘Firefly’, der zweifarbige Besenginster, bringt als ausdrucksstarker Blütenstrauch lebendige Farbakzente in jeden Garten. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine spektakuläre Blüte in warmem Gelb mit leuchtend roten Flügeln, die den aparten Kontrast dieser Sorte prägen. Das feine, nahezu nadelartige Laub und die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe verleihen dem Ginster auch außerhalb der Blütezeit eine elegante, filigrane Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, wodurch ‘Firefly’ sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in kleinen Gruppenpflanzungen eine ausgezeichnete Figur macht. In Heidegarten, Steingarten und Vorgarten setzt er strukturstarke Akzente und lässt sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo seine leuchtenden Blüten besonders zur Geltung kommen. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und sandig-humosem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da der Besenginster trockene, leicht saure bis neutrale Substrate bevorzugt und mit mageren Bedingungen hervorragend zurechtkommt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Pflegeschnitt, bei dem die abgeblühten Triebe zurückgenommen und die Pflanze sanft ausgelichtet wird; ein Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. ‘Firefly’ ist robust, pflegeleicht und formstabil, wodurch er sich ideal für pflegearme Beete, Hang- und Böschungsbepflanzungen oder als farbiger Blickfang am Sitzplatz eignet. Als Blütenstrauch mit hohem Zierwert sorgt er über Jahre für eindrucksvolle, farbintensive Gartenbilder.
Cytisus scoparius ‘Firefly’, der Besenginster ‘Firefly’, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seiner zweifarbigen Blütenpracht sofort ins Auge fällt. Von späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt er sich mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten, deren rot bis kupferrot gefärbte Flügel und Kielflächen einen intensiven Kontrast setzen. Die feinen, grünlichen Triebe und das zarte, früh einsetzende Laub verleihen dem Zierstrauch eine filigrane, dennoch dichte Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, wodurch ‘Firefly’ sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung eine dynamische Silhouette bildet und in Beet, Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten für lebendige Farbakzente sorgt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet die Kübelpflanze ihren Schmuckwert ebenso zuverlässig und bringt mediterran anmutendes Flair in sonnige Bereiche. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren, sandig-humosen Böden ohne Staunässe; nährstoffreiche, schwere Substrate sollten mit Sand oder Splitt abgemagert werden. Nach der Blüte ist ein leichter Formschnitt empfehlenswert, der die jungen Triebe fördert; nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Eine sparsame Nährstoffversorgung und mäßiges Gießen genügen, insbesondere bei Containerkultur auf gleichmäßige, aber nicht nasse Substratfeuchte achten. Als lockere Blütenhecke, strukturgebender Randpflanzung oder farbstarkes Highlight kombiniert ‘Firefly’ hervorragend mit Heidegewächsen, Gräsern und trockenheitsverträglichen Stauden und unterstreicht moderne wie naturnahe Gestaltungskonzepte im Garten.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius 'Luna' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der Besenginster ‘Lunagold’, bringt mit seinen leuchtend goldgelben Blüten frühlingshafte Strahlkraft in den Garten. Der Blütenstrauch öffnet seine Fülle an Schmetterlingsblüten je nach Witterung von April bis Juni und setzt als Zierstrauch mit aufrechtem, locker-buschigem Wuchs und elegant bogig überhängenden Trieben markante Akzente. Das feine, kleine Laub erscheint sparsam, die grünen, photosynthetisch aktiven Zweige bleiben strukturgebend und sorgen auch außerhalb der Blüte für eine klare, moderne Optik. ‘Lunagold’ erreicht als mittelstark wachsender Gartenstrauch etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet und den Heide- oder Steingarten. Als Solitär setzt er ein leuchtendes Statement, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders eindrucksvoll, und in einer lockeren, natürlich anmutenden Blütenhecke bringt er rhythmische Farbe. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon überzeugt der Ginster, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut durchlässiger, eher sandig-magerer Boden ohne Staunässe sind die beste Basis für reiches Blühen; kalkarme Substrate werden gut vertragen. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, um die kompakte Form zu erhalten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. ‘Lunagold’ ist robust, windverträglich und trockenheitsresistent nach der Etablierung, wodurch er sich auch für Hangbepflanzungen und pflegeleichte Gartenkonzepte anbietet.
Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, setzt als charakterstarker Blütenstrauch im späten Frühjahr ein fulminantes Farbzeichen. Seine zahllosen schmetterlingsförmigen Blüten in warmem Goldgelb schmücken die feinen, grünen Triebe, die selbst außerhalb der Laubzeit Struktur geben. Das Laub ist klein, zart und fällt oft frühzeitig, wodurch die photosynthetisch aktiven, grünrindigen Zweige besonders zur Geltung kommen. Der Wuchs zeigt sich locker-aufrecht mit anmutig überhängenden Partien, ideal für ein natürlich wirkendes Erscheinungsbild im Ziergarten. Als Gartenstrauch und Blütengehölz überzeugt ‘Lunagold’ gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern oder als lockere Heckenpflanze für strukturierte Gartenräume. In Stein- und Heidegärten kommt seine Vorliebe für sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem und sandigem Boden besonders zur Geltung, auch in Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet er als Kübelpflanze seine dekorative Wirkung, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Pflegeleicht und robust benötigt der Ginster nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die Verzweigung zu fördern; dabei möglichst nur ins junge, grüne Holz schneiden. Auf nährstoffreiche, schwere oder dauerfeuchte Böden reagiert er empfindlich, weshalb eine gute Drainage und Zurückhaltung bei der Düngung empfehlenswert sind. Mit seiner natürlichen Eleganz, der intensiven Blütenfarbe und der unkomplizierten Pflege ist Cytisus scoparius ‘Lunagold’ ein vielseitig einsetzbares Element für Beete, Böschungen und sonnige Gartenräume, das Frühlingsattraktivität und ganzjährige Struktur harmonisch verbindet.
Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, ist ein dekorativer Blütenstrauch mit botanischem Charme, der als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch beeindruckt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer überzieht sich dieser Ginster mit einer Fülle goldgelber Schmetterlingsblüten, die dicht an den grün berindeten Trieben sitzen und eine warme, sonnige Ausstrahlung in Beet und Vorgarten bringen. Das zarte, meist früh abfallende Laub tritt optisch zurück, sodass die filigranen, photosynthetisch aktiven Triebe auch im Winter eine strukturgebende Wirkung behalten. ‘Lunagold’ wächst aufrecht-buschig, locker verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch er sich sowohl als Solitär in der Rabatte als auch in Gruppenpflanzung ausgezeichnet einsetzen lässt. In naturnahen Bepflanzungen, im Heide- oder Steingarten, an sonnigen Hängen sowie als niedrige, informelle Heckenpflanze entfaltet er seine Stärken; ebenso macht er als mobile Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der Standort sollte vollsonnig, warm und windoffen sein, der Boden mager bis mäßig nährstoffreich, sandig bis leicht steinig, gut drainiert und eher trocken; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein pH-Wert im sauren bis neutralen Bereich wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Verzweigung, ohne zu tief ins alte Holz zu schneiden. Dank ausgeprägter Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte bleibt Cytisus scoparius ‘Lunagold’ dauerhaft pflegeleicht und verlässlich blühfreudig.
Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, ist ein dekorativer Blütenstrauch mit botanischem Charme, der als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch beeindruckt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer überzieht sich dieser Ginster mit einer Fülle goldgelber Schmetterlingsblüten, die dicht an den grün berindeten Trieben sitzen und eine warme, sonnige Ausstrahlung in Beet und Vorgarten bringen. Das zarte, meist früh abfallende Laub tritt optisch zurück, sodass die filigranen, photosynthetisch aktiven Triebe auch im Winter eine strukturgebende Wirkung behalten. ‘Lunagold’ wächst aufrecht-buschig, locker verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch er sich sowohl als Solitär in der Rabatte als auch in Gruppenpflanzung ausgezeichnet einsetzen lässt. In naturnahen Bepflanzungen, im Heide- oder Steingarten, an sonnigen Hängen sowie als niedrige, informelle Heckenpflanze entfaltet er seine Stärken; ebenso macht er als mobile Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der Standort sollte vollsonnig, warm und windoffen sein, der Boden mager bis mäßig nährstoffreich, sandig bis leicht steinig, gut drainiert und eher trocken; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein pH-Wert im sauren bis neutralen Bereich wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Verzweigung, ohne zu tief ins alte Holz zu schneiden. Dank ausgeprägter Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte bleibt Cytisus scoparius ‘Lunagold’ dauerhaft pflegeleicht und verlässlich blühfreudig.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius 'Red Favorite' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Daphne 'Somerset' - Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne cneorum - Rosmarin-Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum - Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.
Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit frühester Blütezeit und edler Ausstrahlung begeistert. Schon ab Februar öffnen sich an den noch blattlosen Trieben unzählige rosaviolette, stark duftende Blüten, die bis in den April hinein den Zierstrauch schmücken und ihn zum Blickfang im späten Winter machen. Danach treibt das sommergrüne, frischgrüne Laub aus und bildet einen attraktiven Kontrast zu den im Sommer folgenden leuchtend roten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und eher kompakt, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als edler Solitär im Beet. Als Gartenstrauch kommt er auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand hervorragend zur Geltung und kann mit passender Pflege als exklusive Kübelpflanze Terrasse und Eingang bereichern. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, gern in luftiger Lage ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, kalkhaltig bis neutral und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine leichte Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßig, aber maßvoll gießen fördert eine lange Vitalität. Da Daphne mezereum sehr schnittunverträglich ist, beschränkt man sich auf minimale Pflegemaßnahmen und entfernt höchstens abgestorbene Triebe nach der Blüte. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da der Strauch als Flachwurzler empfindlich reagiert. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen im Beet oder als elegantes Blütengehölz in naturnahen Gartenbereichen setzt der Seidelbast akzentstarke, duftende Highlights und überzeugt als fein strukturierter, winterharter Blickfang mit bemerkenswert früher Blüte. Hinweis: Alle Pflanzenteile, besonders die Früchte, sind giftig.
Daphne mezereum 'Rubra Select' - Seidelbast
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Daphne mezereum alba - Weißer Seidelbast
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Daphne mezereum, der Echte Seidelbast, ist ein edler Duftstrauch für den frühen Jahresstart und zählt zu den charmantesten Ziersträuchern im Garten. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich von Februar bis April unzählige purpurrosa, intensiv duftende Blüten direkt am kahlen Holz und setzen ausdrucksstarke Akzente, wenn Beete sonst noch winterlich wirken. Im Anschluss treibt frisches, lanzettliches Laub aus; im Sommer leuchten dekorative rote Beeren, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 100 bis 150 cm Höhe und 80 bis 100 cm Breite angenehm platzsparend, ideal für den Vorgarten, als Solitärgehölz im Beet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als markanter Akzent am Gehölzrand. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hauseingang entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, sofern der Standort ruhig und windgeschützt gewählt wird. Daphne mezereum bevorzugt einen humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden, gern kalkhaltig bis neutral, ohne Staunässe. Ein halbschattiger bis lichtsonniger Platz ist optimal; im Hochsommer schätzt der Seidelbast leichten Wurzelschatten. Da das Gehölz empfindlich auf Umpflanzen reagiert, sollte der endgültige Standort sorgfältig gewählt und der Boden mit Laubhumus vorbereitet werden. Pflegeleicht in der Erhaltung benötigt der Seidelbast nur maßvolles Gießen in Trockenphasen und keinen regelmäßigen Rückschnitt; Eingriffe beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Das robuste, winterharte Ziergehölz bringt verlässliche Frühlingsduftigkeit in jeden Garten und überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit hohem Zierwert; alle Pflanzenteile gelten als giftig und sollten nicht verzehrt werden.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der Rote Seidelbast, ist ein exquisiter Duft- und Blütenstrauch für anspruchsvolle Gärten. Der kompakte, aufrecht-buschige Zierstrauch erreicht etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und begeistert als früher Blickfang bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich dicht an den Zweigen sitzende, purpurrosa bis karminrote Blüten, die mit intensivem, süßem Duft locken und dem Vorgarten, Beet oder Naturgarten eine elegante Note verleihen. Nach der Blüte erscheinen frischgrüne, lanzettliche Blätter, im Sommer zierend und im Herbst gelblich verfärbend; im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die dekorativ wirken, jedoch giftig sind und nicht verzehrt werden dürfen. Als eleganter Gartenstrauch eignet sich der Seidelbast ideal als Solitär an halbschattigen Standorten, in der Nähe von Sitzplätzen, an Gehölzrändern oder in kleinen Gruppen im Staudenbeet, wo er mit frühen Zwiebelblumen harmoniert. Auch als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse ist er mit durchlässigem Substrat und gleichmäßiger Feuchte gut zu kultivieren. Bevorzugt werden humose, kalkhaltige bis schwach saure, gut drainierte Böden ohne Staunässe; volle Mittagssonne und Hitze sind zu vermeiden. Der Blütenstrauch ist winterhart, neigt zu einer dichten, natürlichen Wuchsform und braucht kaum Schnitt, da er schnittempfindlich ist und Umpflanzen schlecht verträgt. Mit dauerhaft leicht feuchtem Boden, einer schützenden Mulchschicht und ruhiger Hand in der Pflege bleibt Daphne mezereum ‘Rubra’ über Jahre ein edler Frühblüher von besonderem Charme.
Daphne mezereum ‘Rubra’, der purpurblühende Echte Seidelbast, ist ein früher Blütenstrauch, der mit seiner intensiven Duftfülle und leuchtenden Farbe den Garten bereits ab Spätwinter bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen dicht an den Trieben zahlreiche purpurrosa bis karminrote Blüten, die über Wochen von Februar bis April für ein außergewöhnliches Farbspiel sorgen. Anschließend treibt das frische, lanzettliche Laub in sattem Grün aus und bildet einen eleganten Kontrast zu den später im Sommer heranreifenden, dekorativen roten Früchten. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt mit etwa 1 bis 1,5 m Höhe kompakt, wächst aufrecht-buschig und eignet sich hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, am Gehölzrand oder in duftenden Beeten. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen besonderen Charme, sofern der Standort geschützt, hell bis halbschattig und nicht prallsonnig ist. Der Seidelbast bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte; eine lockere Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Da Daphne flach wurzelt und ungern verpflanzt wird, sollte der Platz überlegt gewählt und der Boden vor der Pflanzung gut vorbereitet werden. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur behutsam nach der Blüte zur Formkorrektur durchgeführt. Als exklusiver Zierstrauch für Rabatten, den Steingartenrand und kleine Gruppenpflanzungen setzt ‘Rubra’ früh im Jahr wirkungsvolle Akzente. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, gelten als giftig.
Daphne mezereum, der Gewöhnliche Seidelbast, ist ein edler Blütenstrauch von besonderem Charme, der mit früh erscheinenden, intensiv duftenden, rosafarben bis purpurfarbenen Blüten begeistert. Noch bevor das zarte, schmal elliptische Laub austreibt, schmücken zahlreiche Blüten die dicht verzweigten Triebe und setzen von Februar bis April leuchtende Akzente im späten Winter und zeitigen Frühjahr. Im Sommer trägt der laubabwerfende Zierstrauch frisches, mittelgrünes Blattwerk; später folgen auffällige, korallenrote Früchte, die einen markanten Kontrast bieten. Die Wuchsform ist aufrecht und kompakt, ideal für den Gehölzrand, den Vorgarten, die Rabatte und als stilvoller Solitär im Garten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Gartenstrauch ausgesprochen elegant und empfiehlt sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühblühenden Stauden. Der Seidelbast bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort mit humosem, kalkhaltigem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein windgeschützter Platz unterstützt die frühe Blütenpracht, eine lockere Mulchdecke hält die Feuchtigkeit. Da Daphne mezereum flach wurzelt und Verpflanzen schlecht annimmt, sollte der endgültige Platz gut gewählt und Schnitt nur behutsam durchgeführt werden. In Kombination mit Lenzrosen, Schneeglöckchen oder Elfenkrokus entsteht ein stimmiges Bild vom Winter ins Frühjahr. Als edler Blütenstrauch mit nostalgischer Ausstrahlung wertet der Seidelbast Beete, kleine Gartenräume und repräsentative Eingänge gleichermaßen auf und bringt mit seiner frühen Blüte ein unverwechselbares Highlight in jede Gestaltung. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig; ein bewusster Standort ist deshalb sinnvoll.
Daphne mezereum, der heimische Seidelbast, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche purpurrosa bis rosafarbene Blüten entlang der Triebe und verströmen einen intensiven Duft. Danach entwickelt der Zierstrauch schmal-lanzettliche, frischgrüne Blätter, im Sommer folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den aufrechten, elegant aufgebauten Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Als kompakter, langsam wachsender Strauch eignet sich Daphne mezereum hervorragend als edler Solitär im Vorgarten, im gemischten Gehölzsaum oder im Beet in Kombination mit früh blühenden Stauden und filigranen Gräsern; auch in einer kleinen Gruppenpflanzung wirkt er stimmungsvoll. In großen, gut drainierten Gefäßen lässt sich der Seidelbast mit etwas Fingerspitzengefühl zudem als Kübelpflanze kultivieren, besonders an geschützten, halbschattigen Standorten nahe der Terrasse oder am Hauseingang, wo sein Duft voll zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger bis neutraler, gleichmäßig frischer, aber durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein Standort im lichten Schatten von Laubgehölzen ist ideal. Der Strauch gilt als schnittarm und sollte nach Möglichkeit nicht verpflanzt werden, da er empfindlich auf Wurzelstörungen reagiert; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Winterhart und formschön bleibt Daphne mezereum über Jahre ein besonderer Blickfang. Hinweis: Alle Pflanzenteile, insbesondere die Früchte, sind giftig; geeignete Pflanzplätze und sorgfältiger Umgang werden empfohlen.
Elaeagnus commutata - Silber-Ölweide
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Die Silberölweide ist eine vielseitige, attraktive Pflanze, die in jedem Garten eine gute Wahl darstellt. Sie zeichnet sich durch ihr silbriges Laub aus, das wunderbar mit anderen Pflanzen und Blüten kombiniert werden kann, um einen auffälligen Kontrast zu schaffen. Die Silberölweide ist ein schnell wachsender Baum, der in der Höhe bis zu 12-15 Meter erreichen kann. Sie ist sehr pflegeleicht, anspruchslos und benötigt keine besondere Pflege, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenbesitzer und Anfänger macht. Die Silberölweide ist auch eine beliebte Wahl für Straßen- und Parkanlagen, sowie für Landschaftsgestaltung. Darüber hinaus ist sie nicht nur eine schöne Ergänzung für jedes Zuhause, sondern bietet auch einen hervorragenden Lebensraum für Wildtiere. Wenn Sie also auf der Suche nach einer schönen und pflegeleichten Pflanze sind, die zu Ihrem Garten passt, dann ist die Silberölweide d...
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch mit silbrig schimmerndem Laub und dezent duftenden, cremegelben Blüten im späten Frühjahr. Der Blütenstrauch zeigt schmale, lanzettliche Blätter mit markanter Silberfärbung auf Ober- und Unterseite, was ihm auch im Sommer und Spätsommer eine elegante, mediterrane Anmutung verleiht. Der Wuchs ist zunächst breitbuschig und locker, später kann sich der Gartenstrauch zu einem kleinen, mehrstämmigen Baum entwickeln; einzelne Triebe sind leicht bedornt, was die Pflanze zugleich robust und formstabil macht. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Vorgarten und Staudenbeet setzt die Silber-Ölweide eindrucksvolle Akzente, ebenso in naturnahen Pflanzkonzepten und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gern kalkhaltig und nährstoffarm, wobei sie Wind, Hitze und städtische Bedingungen gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sie sich nach Bedarf im Spätwinter oder Spätsommer in Form bringen; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette. Nach dem Anwachsen kommt die Ölweide mit wenig Zusatzbewässerung aus, Staunässe sollte vermieden werden. In gemischten Blütenhecken, als windfester Sichtschutz, als strukturstarker Solitär im Rasen oder als kontrastreicher Partner zu Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden spielt Elaeagnus angustifolia ihre silbrige Blattwirkung über die gesamte Gartensaison souverän aus und verbindet dekorative Präsenz mit unkomplizierter Gartenpraxis.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Oleaster bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit unverwechselbarer Optik. Das schmale, lanzettliche Laub schimmert silbrig-grau und setzt über die ganze Saison elegante, mediterrane Akzente. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen cremegelbe, außen silbrige, innen gelbliche Blüten, die trotz ihrer zarten Größe angenehm duften. Der Wuchs ist breit aufrecht bis locker überhängend, mehrstämmig und formbar, wodurch sich dieser robuste Gartenstrauch sowohl als Blütenstrauch wie auch als strukturgebendes Solitärgehölz hervorragend eignet. Im Garten überzeugt die Schmalblättrige Ölweide in sonnigen Beeten, als markanter Blickfang im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze dient sie zuverlässig als Sicht- und Windschutz und harmoniert mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden. In großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist vollsonnig bis leicht halbschattig mit durchlässigem, auch sandig-kiesigem, kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze sehr genügsam, mit geringem Wasserbedarf und guter Hitze- sowie Stadtklima- und Salzverträglichkeit. Ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau; ältere Exemplare lassen sich gut auslichten. Dank hoher Schnittverträglichkeit, Frosthärte und ihrer einzigartigen Silberfärbung ist Elaeagnus angustifolia ein vielseitiger, langlebiger Gartenstrauch für Hecken, Beete und als Solitär.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide oder Silber-Ölweide, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit hohem Zierwert für Garten und Terrasse. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer cremegelbe, angenehm duftende Blüten, die sich elegant zwischen dem schmalen, silbrig bis graugrünen Laub präsentieren. Die glänzend silbernen Blattunterseiten sorgen für einen besonderen Schimmer im Licht und betonen die leicht überhängende, locker verzweigte Wuchsform. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich silbrig-gelbe, olivenähnliche Früchte, die das Bild der robusten Gartenpflanze abrunden. Als Gartenstrauch eignet sich Elaeagnus angustifolia hervorragend als Solitär, für die freie Gruppenpflanzung, als windfeste Heckenpflanze oder als strukturgebender Hintergrund im gemischten Staudenbeet. In großen Kübeln kommt die Silber-Ölweide auf Balkon und Terrasse zur Geltung, wo sie mit mediterranem Flair überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Nach dem Anwachsen genüßen moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe mit einem ausgewogenen Dünger unterstützt den Austrieb. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formhaltung oder zur Verdichtung nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. Elaeagnus angustifolia wächst zu einem mittelgroßen, breitbuschigen Strauch bis hin zu einem kleinen Baum heran und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze, ein langlebiger Blütenstrauch und ein attraktiver Solitär für Vorgarten, Hof oder weitläufige Gartenanlagen.
Elaeagnus ebbingei - Wintergrüne Ölweide
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Elaeagnus ebbingei, die immergrüne Ebbing’s Ölweide, ist ein robuster Gartenstrauch mit elegantem, silbrig schimmerndem Laub und dezent duftenden Blüten. Der dichte, aufrecht-breitbuschige Wuchs macht diesen Zierstrauch zur idealen Heckenpflanze und zuverlässigen Sichtschutzlösung, zugleich wirkt er als attraktiver Solitär im Vorgarten oder in großzügigen Beeten. Die ledrigen, graugrünen Blätter mit silbrig gesprenkelter Oberseite und glänzend-silbriger Unterseite sorgen ganzjährig für Struktur. Von September bis November erscheinen zahlreiche kleine, cremeweiße Blüten mit angenehm intensiver Duftnote; im darauffolgenden Frühjahr entwickeln sich daraus dekorative, rötlich-orangene Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzlich Zierwert verleihen. Elaeagnus ebbingei wächst zügig zu 2 bis 3 Metern Höhe heran und bildet eine dichte, formierbare Krone, die sich durch regelmäßigen Schnitt leicht in Form halten lässt. Als vielseitige Kübelpflanze setzt die Ölweide auf Terrasse und Balkon mediterrane Akzente und überzeugt zugleich in Gruppenpflanzungen als strukturgebender Rahmenpflanzungspartner. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; sie liebt durchlässige, humose bis sandige Gartenerde und zeigt sich erstaunlich tolerant gegenüber Wind, Stadtklima und zeitweiliger Trockenheit, solange Staunässe vermieden wird. Eine Frühjahrsgabe Langzeitdünger und gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördern ein kompaktes, gesundes Wachstum. In Kombination mit Gräsern, Hortensien oder immergrünen Formschnittgehölzen entsteht ein harmonisches Gesamtbild, das das ganze Jahr über attraktiv bleibt und jede Hecke, Beetgestaltung oder Einzelpflanzung wirkungsvoll abrundet.
Elaeagnus x ebbingei, die immergrüne Ebbings Ölweide (auch Ebbings Silberbeere), ist ein robustes Gehölz, das mit elegantem Laub und dezenter Herbstblüte überzeugt. Die ledrigen, elliptischen Blätter zeigen ein tiefes Olivgrün mit silbrig schimmernder Unterseite und sorgen ganzjährig für Struktur. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen kleine, cremeweiße, intensiv duftende Blüten mit bräunlichen Sprenkeln; daraus entwickeln sich im Frühjahr dekorative, rötlich-orange Früchte. Der dichte, breitbuschige Wuchs macht diesen Zierstrauch ideal als immergrüne Heckenpflanze und zuverlässigen Sichtschutz, er eignet sich ebenso als Solitär im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen im Beet oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Elaeagnus x ebbingei bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und verträgt Wind sowie städtisches Klima sehr gut, was ihn auch für exponierte Lagen und Küstengärten attraktiv macht. Der Gartenstrauch gedeiht in durchlässigen, gern leicht sandigen bis lehmigen Böden und zeigt sich kalk- wie trockenheitstolerant, sobald er gut eingewurzelt ist. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in der Anwachsphase und gelegentliche Düngung im Frühjahr fördern einen vitalen, zügigen Aufbau. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Blütenstrauch problemlos formen, von der lockeren Naturhecke bis zur kompakten Sichtschutzhecke; ein Rückschnitt nach der Blüte hält ihn dicht und vital. Mit seiner wintergrünen Präsenz, dem ausdrucksstarken Laubkontrast und der zuverlässigen Widerstandskraft ist die Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für strukturstarke Pflanzkonzepte in privaten Gärten wie in repräsentativen Anlagen.
Elaeagnus × ebbingei, die Immergrüne Ölweide, ist ein robuster, immergrüner Zierstrauch mit elegant silbrig-grünem Laub, das auf der Oberseite glänzt und auf der Unterseite fein getüpfelt erscheint. Als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt sie mit dichter, breitaufrechter Wuchsform und bildet schnell einen effektiven Sichtschutz. Im Herbst von September bis November zeigt die Ebbings Ölweide unscheinbare, cremeweiße Blüten, die angenehm duften, gefolgt von dekorativen, rötlichen Früchten im Frühjahr. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und sorgt auch im Winter für Struktur im Beet und am Gehölzrand. Als Heckenpflanze eignet sich Elaeagnus × ebbingei hervorragend für windfeste, immergrüne Hecken und lässt sich dank ihrer hohen Schnittverträglichkeit gut in Form halten. Ebenso macht sie als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine erstklassige Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Strauch ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, verträgt auch leichte Trockenheit und städtisches Klima. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, und ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und sorgt für einen kompakten Aufbau. Mit ihrer Mischung aus edlem Silberlaub, dezenter Blüte und zuverlässiger Wintergrünheit setzt die Immergrüne Ölweide markante Akzente in modernen wie klassischen Gartenkonzepten und erweist sich als pflegeleichter, langlebiger Blütenstrauch für vielfältige Verwendungen.
Elaeagnus ebbingei, die Immergrüne Ölweide, ist ein robuster, ganzjährig attraktiver Gartenstrauch mit elegantem Flair. Der Blütenstrauch zeigt kräftiges, lederartiges Laub in sattem Grau?Grün mit silbrig schimmernder Unterseite und feiner Sprenkelung, was ihm einen edlen, stets gepflegten Eindruck verleiht. Im Herbst bis in den frühen Winter erscheinen zahlreiche, cremeweiße, angenehm duftende Blüten, die dezent zwischen den Blättern sitzen und den Zierwert in einer sonst blüharmen Zeit deutlich erhöhen. Anschließend schmücken sich die Zweige mit dekorativen, rötlich-orangen Früchten. Der Wuchs ist dicht, vital und aufrecht-oval, später breitbuschig, wodurch Elaeagnus ebbingei sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, Sichtschutz und Windschutz eignet, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet oder als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Am liebsten steht die Immergrüne Ölweide sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Gartenboden; sie verträgt Kalk, Stadtklima und Trockenphasen nach der Anwachszeit erstaunlich gut. In windoffenen Lagen, auch nahe der Küste, zeigt sich dieser Zierstrauch standfest und formstabil. Ein jährlicher Formschnitt oder Auslichtungsschnitt im späten Winter bis zeitigen Frühjahr fördert die dichte Verzweigung und hält die Hecke kompakt; auch ein kräftiger Rückschnitt wird gut vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in längeren Trockenperioden und eine sparsame Frühjahrsdüngung genügen für nachhaltige Vitalität. So wird Elaeagnus ebbingei zum pflegeleichten, immergrünen Gartenallrounder, der ganzjährig Struktur, Farbe und Ruhe in Beet, Hecke und Containerbepflanzung bringt.
Elaeagnus x ebbingei, die Immergrüne Ölweide, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch, der als Gartenstrauch ganzjährig mit elegantem, silbrig schimmerndem Laub überzeugt. Die länglich-elliptischen, ledrigen Blätter zeigen auf der Unterseite einen attraktiven Silberglanz, der Licht einfängt und Beeten, Vorgarten und Terrasse eine edle Note verleiht. Im Herbst erscheinen zahlreiche cremeweiße, angenehm duftende Blüten, die den Blütenstrauch in der späten Gartensaison besonders interessant machen; daraus entwickeln sich bis ins Frühjahr auffällig orange-rote Früchte. Der dicht verzweigte, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht die Immergrüne Ölweide zu einer erstklassigen Heckenpflanze und zu einem zuverlässigen Sichtschutz- und Windschutzgehölz, zugleich eignet sie sich als Solitär, für Gruppenpflanzungen oder als schnittverträgliche Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Elaeagnus x ebbingei bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gern auch leicht kalkhaltig. Das Gehölz ist ausgesprochen pflegeleicht, schnittverträglich und stadtklimafest, verträgt Wind sowie zeitweilige Trockenheit und bleibt dabei zuverlässig immergrün. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt ist je nach gewünschter Form im Spätwinter oder nach der Blüte möglich. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und Blattglanz. Als vielseitige Gestaltungspflanze harmoniert die Ölweide mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Gehölzen und setzt als strukturstarker Solitär ebenso Akzente wie in einer dichten, formschönen Hecke.
Elaeagnus multiflora - Eßbare Ölweide
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Elaeagnus multiflora, die Korallen-Ölweide (auch Gumi oder Vielblütige Ölweide), ist ein besonders attraktiver Blüten- und Fruchtstrauch für Garten und Terrasse. Als sommergrüner Zierstrauch überzeugt sie mit elegantem, frischgrünem Laub, dessen Unterseite silbrig schimmert, und einer Fülle zart duftender, cremeweißer Blüten im April bis Mai. Daraus entwickeln sich ab Frühsommer leuchtend korallenrote, silbrig gepunktete Beeren, die aromatisch schmecken und sich frisch naschen oder zu Gelee und Kompott verarbeiten lassen. Der buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und macht Elaeagnus multiflora zu einer vielseitigen Wahl als Solitär, in der Gruppenpflanzung, im Beet oder Vorgarten sowie als lockere Heckenpflanze und kräftige Kübelpflanze. Die Korallen-Ölweide liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; sie ist kalktolerant, windfest und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt im Spätwinter oder nach der Ernte erhält die dichte, formschöne Krone und fördert den Fruchtansatz. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während sparsame Düngergaben in Frühjahr und Frühsommer genügen. Als pflegeleichter Gartenstrauch mit hoher Winterhärte verbindet Elaeagnus multiflora Zierwert und Ertrag auf natürliche Weise und setzt als Blütenstrauch ebenso wie als Fruchtgehölz leuchtende Akzente. In Rabatten, an der Terrasse oder als strukturstarker Sichtschutz entfaltet sie ganzjährig ihren Charme und bereichert sowohl moderne als auch klassische Gartenkonzepte.
Elaeagnus multiflora, die Vielblütige Ölweide oder Goumi-Beere, ist ein attraktiver Zierstrauch und vielseitiger Blütenstrauch, der mit elegant überhängendem Wuchs und dekorativem Laub jeden Garten bereichert. Die länglich-ovalen Blätter zeigen auf der Oberseite ein frisches Grün, während die Unterseiten silbrig schimmern und so einen edlen, lichtreflektierenden Effekt erzeugen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, zart cremeweiße, angenehm duftende Blüten, die dezent wirken und dem Garten ein feines Aroma schenken. Darauf folgen im Sommer glänzend rote, leicht gesprenkelte Früchte, die je nach Standort und Reifezeitpunkt aromatisch-säuerlich schmecken und dem Strauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Gartenstrauch eignet sich die Vielblütige Ölweide hervorragend für den Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in der gemischten Strauch- und Staudenrabatte oder als Solitär, wo sie ihre formschöne Silhouette voll zur Geltung bringt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio ist sie mit regelmäßiger Pflege eine robuste Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Platz fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis leicht lehmig und nicht zu staunass sein. Nach dem Flor kann ein moderater Rückschnitt die Verzweigung anregen und den kompakten Aufbau unterstützen. Die Pflanze zeigt sich insgesamt pflegeleicht und windverträglich und punktet mit einer natürlichen, harmonischen Optik, die moderne wie klassische Pflanzkonzepte ergänzt und über viele Jahre Struktur, saisonalen Reiz und abwechslungsreiche Gartenbilder bietet.
Elaeagnus multiflora, die Korallen-Ölweide, auch als Beeren-Ölweide oder Natsche bekannt, ist ein dekorativer und zugleich ertragreicher Gartenstrauch mit hohem Zierwert. Dieser Blütenstrauch trägt im späten Frühjahr unzählige, zart cremefarbene, angenehm duftende Blüten, die sich im Frühsommer zu glänzend roten, silbrig gepunkteten Beeren entwickeln. Das sommergrüne Laub ist auf der Oberseite frischgrün, auf der Unterseite charakteristisch silbrig, wodurch der Strauch bei Lichtspiel einen edlen Schimmer erhält. Mit einem buschigen, breit aufrechten Wuchs erreicht die Korallen-Ölweide etwa 150–200 cm Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für lockere Gruppenpflanzungen. Als vielseitiger Zierstrauch ist sie eine attraktive Heckenpflanze für gemischte Blütenhecken und kann bei regelmäßigem Schnitt kompakt gehalten werden; in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt sie mediterran anmutende Akzente. Die essbaren Früchte reifen je nach Lage ab Juni und bereichern die Küche frisch genascht oder verarbeitet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein; leichte Trockenheit wird gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt nach der Ernte ein moderater Rückschnitt, um den Strauch vital zu halten und die Bildung junger Triebe zu unterstützen. Robust, windverträglich und winterhart präsentiert sich Elaeagnus multiflora als langlebige Kübelpflanze, Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch für anspruchsvolle wie naturnahe Gestaltungsideen.
Oft tut der Gartenbesitzer nicht nur etwas für sich und die menschlichen Bewohner seines Anwesens, sondern auch für die Tiere. Wenn er sich entschließt, die „Ölweide“ als Sichtschutz einzusetzen, dann bietet diese herrliche Hecke mit ihrem dichten Blattwerk in silbrigen oder gelblichen Tönen manchem heimischen Vogel ein geschütztes Zuhause. Auch die Bienen lassen nicht lange auf sich warten. Die hinreißenden Blüten und interessanten Steinfrüchte machen das sonnenorientierte Laubgehölz vollends attraktiv.
Verwendungen
Sichtschutz, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Hecke, Marmelade, Likör
Wuchs
Die vielblütige Ölweide ist ein buschig und locker wachsender Strauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 3 - 5 m breit.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Boden
Normale...
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.
Euodia hupehensis syn. daniellii - Tausendblütenstrauch
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Wer einen Bienenbaum (Euodia hupehensis oder in der alten Bezeichnung Tetradium daniellii var. hupehensis) pflanzt, der hat die Bienen auf seiner Seite, denn die Insekten fühlen sich von der Duftraute, auch passenderweise Tausendblütenstrauch genannt, magisch angezogen und sammeln eifrig Nektar. Bis in den Herbst hinein sind die weißen Doldenblüten Blickfang im Garten. Bieten Sie dem Bienenbaum ausreichend Platz, denn er kann bis zwölf Meter hoch werden. Schnell wächst der Baum in die Höhe und bildet seine runde, lockere Krone aus. Lehm- oder Sandboden sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden.
Wer einen Bienenbaum (Euodia hupehensis oder in der alten Bezeichnung Tetradium daniellii var. hupehensis) pflanzt, der hat die Bienen auf seiner Seite, denn die Insekten fühlen sich von der Duftraute, auch passenderweise Tausendblütenstrauch genannt, magisch angezogen und sammeln eifrig Nektar. Bis in den Herbst hinein sind die weißen Doldenblüten Blickfang im Garten. Bieten Sie dem Bienenbaum ausreichend Platz, denn er kann bis zwölf Meter hoch werden. Schnell wächst der Baum in die Höhe und bildet seine runde, lockere Krone aus. Lehm- oder Sandboden sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden.
Wer einen Bienenbaum (Euodia hupehensis oder in der alten Bezeichnung Tetradium daniellii var. hupehensis) pflanzt, der hat die Bienen auf seiner Seite, denn die Insekten fühlen sich von der Duftraute, auch passenderweise Tausendblütenstrauch genannt, magisch angezogen und sammeln eifrig Nektar. Bis in den Herbst hinein sind die weißen Doldenblüten Blickfang im Garten. Bieten Sie dem Bienenbaum ausreichend Platz, denn er kann bis zwölf Meter hoch werden. Schnell wächst der Baum in die Höhe und bildet seine runde, lockere Krone aus. Lehm- oder Sandboden sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden.
Wer einen Bienenbaum (Euodia hupehensis oder in der alten Bezeichnung Tetradium daniellii var. hupehensis) pflanzt, der hat die Bienen auf seiner Seite, denn die Insekten fühlen sich von der Duftraute, auch passenderweise Tausendblütenstrauch genannt, magisch angezogen und sammeln eifrig Nektar. Bis in den Herbst hinein sind die weißen Doldenblüten Blickfang im Garten. Bieten Sie dem Bienenbaum ausreichend Platz, denn er kann bis zwölf Meter hoch werden. Schnell wächst der Baum in die Höhe und bildet seine runde, lockere Krone aus. Lehm- oder Sandboden sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden.
Euonymus fortunei 'Sunspot' - Goldgelbe Kriechspindel
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Euonymus fortunei ‘Sunspot’, die gelbgrüne Kriechspindel, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit leuchtendem Blattspiel und vielseitiger Verwendung im Garten. Das dichte, glänzende Laub zeigt sattgrüne Blattränder mit sonnig gelbem Zentrum, wodurch die Pflanze ganzjährig strukturgebend wirkt. Der Wuchs ist kompakt, kriechend bis leicht aufrecht und teppichbildend, ideal als Bodendecker, für Beeteinfassungen und zur flächigen Unterpflanzung von Gehölzen; mit Kletterhilfe kann die robuste Art sogar als niedrige Kletterpflanze genutzt werden. Die Blüte erscheint unscheinbar grünlich im späten Frühjahr, im Fokus steht jedoch das dekorative Immergrün, das Beete, Vorgärten und Schattenbereiche freundlich aufhellt. Als Gartenstrauch und pflegeleichte Kübelpflanze passt ‘Sunspot’ auf Terrasse und Balkon ebenso wie in den klassischen Hausgarten. In Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, ordentliche Flächen, als kleiner Solitär setzt die Sorte farbige Akzente im Vordergrund von Staudenrabatten. Auch für niedrige Hecken oder die Randgestaltung von Wegen eignet sie sich, da sie gut schnittverträglich ist und sich leicht in Form halten lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto intensiver die Panaschierung, dennoch zeigt die Kriechspindel hohe Schattentoleranz. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird gut vertragen. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt fördert die Verzweigung und dichteres Polsterwachstum. Dank ihrer Winterhärte und Robustheit bleibt Euonymus fortunei ‘Sunspot’ das ganze Jahr über ein zuverlässiger Struktur- und Farbgeber in Beet, Hanglage, Steingarten und im eleganten Pflanzkübel.
Euonymus fortunei ‘Sunspot’, der Gelbbunte Pfaffenhütchen-Spindelstrauch, ist ein immergrünes Blattschmuckgehölz mit markantem Farbspiel. Seine ovalen, ledrigen Blätter zeigen ein leuchtend gelbes Zentrum, eingefasst von sattgrünen Rändern, wodurch der kompakte Zierstrauch das ganze Jahr über Struktur und Kontrast in Beet und Vorgarten bringt. Die kleinen, grünlich-weißen Blüten erscheinen unscheinbar im späten Frühjahr, im Fokus steht klar das dekorative Laub. Der Wuchs ist flächig bis teppichbildend, mit der Fähigkeit, an rauen Untergründen leicht zu klettern, wodurch sich ‘Sunspot’ als dichter Bodendecker, niedriger Gartenstrauch oder Einfassungsgehölz besonders bewährt. Als vielseitige Kübelpflanze macht er auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, Steingärten, Hanglagen oder als niedrige Heckenpflanze und Randbepflanzung entlang von Wegen. In sonniger bis halbschattiger Lage zeigt die Panaschierung ihre intensivsten Gelbtöne, im Schatten bleibt sie dezenter. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, kurze Trockenphasen nach der Etablierung sind hingegen unproblematisch. Ein leichter Rückschnitt fördert die Verzweigung und sorgt für eine gleichmäßige, dichte Fläche; er ist sehr schnittverträglich und pflegeleicht. Eine Frühjahrsgabe mit organischem Langzeitdünger unterstützt die Blattfarbe und Vitalität. Robust, stadtklimafest und formstabil setzt ‘Sunspot’ leuchtende Akzente als Solitär im Kübel oder als flächiger Blickfang im Beet und ergänzt vielseitig andere Gehölze und Stauden mit seinem dauerhaft frischen Erscheinungsbild.
Euonymus fortunei ‘Sunspot’, die gelbgrüne Kriechspindel bzw. Spindelstrauch, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit leuchtendem Blattbild und enormer Vielseitigkeit im Garten. Die ovalen, ledrigen Blätter zeigen eine goldgelbe Mitte mit tiefgrünem Rand und bleiben ganzjährig attraktiv; die unauffälligen, grünlich-weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und stehen hier klar hinter dem dekorativen Laub zurück. Der Wuchs ist dicht, teppichbildend und niedrig, als Bodendecker meist 20–40 cm hoch und breit ausladend, an Mauern oder Zäunen kann die Kriechspindel mit Haftwurzeln klettern und so auch als strukturgebende Kübelpflanze oder Wandbegrünung eingesetzt werden. ‘Sunspot’ passt in Beete, Vorgärten und Steingärten, eignet sich für die Begrünung größerer Flächen, Hänge und als gepflegte Beeteinfassung sowie für dauerhafte Pflanzgefäße auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung wirkt der Gartenstrauch besonders harmonisch, als niedrige Einfassungshecke setzt er klare Konturen, und als Solitär in Schalen bringt er Farbe in schattige Ecken. Der Standort kann sonnig bis schattig sein, in Halbschatten entwickeln sich Blattfarbe und Dichte besonders gut. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. ‘Sunspot’ ist winterhart, schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Rückschnitt im Frühjahr oder Spätsommer fördert die Verzweigung, eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den gleichmäßigen Wuchs. Damit ist dieser Blütenstrauch die ideale Wahl für dauerhaft gepflegte, immergrüne Flächen und akzentstarke Beetbilder.
Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’, die immergrüne Kriechspindel bzw. Spindelstrauch, überzeugt als vielseitiger Zierstrauch für Garten und Terrasse. Das dichte, glänzend grüne Laub mit markant weißem Rand bildet rund ums Jahr einen frischen Blickfang; in der kalten Jahreszeit färben sich die Blattränder oft zart rosa, was dem Garten zusätzliche Struktur und Farbe verleiht. Die Wuchsform ist kompakt bis breitbuschig, mit teppichbildender Tendenz und kletternder Eigenschaft an Stützen, Mauern oder Zäunen, wodurch sich der Gartenstrauch sowohl als niedrige Heckenpflanze, Bodendecker oder Beeteinfassung als auch als dekorative Kübelpflanze eignet. Kleine, unauffällige, grünlich-weiße Blüten erscheinen im späten Frühjahr, die Hauptwirkung liegt jedoch eindeutig in der attraktiven Blattzeichnung und der hohen Schnittverträglichkeit, die auch Formschnitt ermöglicht. ‘Emerald Gaiety’ gedeiht in Sonne, Halbschatten und Schatten und kommt mit den meisten durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Gartenböden zurecht; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. In Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten, zur Flächenbegrünung an Hängen oder entlang von Wegen sorgt dieser Blütenstrauch – genauer: Blattzierstrauch – für eine gepflegte, immergrüne Optik. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt erhält die dichte Form, gelegentliches Düngen im Frühjahr fördert vitales Wachstum. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Stadtklima-Toleranz ist Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’ die ideale Wahl für pflegeleichte Bepflanzungen im Beet, im Kübel auf Balkon und Terrasse oder als strukturgebende Einfassung im gesamten Gartenjahr.
Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’, der immergrüne Spindelstrauch bzw. Kriechspindel, überzeugt als vielseitiger Blattschmuckstrauch mit ganzjährig attraktiver Wirkung. Sein dichtes, frischgrünes Laub mit unregelmäßig cremeweißen Blatträndern setzt lebendige Akzente, die in der kalten Jahreszeit einen zart rosigen bis pinken Hauch annehmen. Die wuchsfreudige, kompakte Form eignet sich je nach Rückschnitt als niedriger Gartenstrauch, robuster Bodendecker oder als kletternde Rankpflanze an geeigneten Stützen und Mauern. Der Zierstrauch zeigt sich schnittverträglich und formbar, wodurch er als Beeteinfassung, kleine Heckenpflanze oder strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon punktet. ‘Emerald Gaiety’ gedeiht in Sonne bis Halbschatten, verträgt auch schattige Bereiche und bevorzugt einen durchlässigen, humosen Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert dichtes Laub und kräftigen Austrieb. Der Blütenflor ist unscheinbar und spielt optisch eine untergeordnete Rolle, wodurch die immergrüne Belaubung als Hauptattraktion ganzjährig im Vordergrund steht. In Beet und Vorgarten harmoniert die Kriechspindel hervorragend mit Stauden und Gräsern, bildet als Flächendecker gepflegte, Unkraut unterdrückende Teppiche und eignet sich in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär für akzentuierte Gartenbilder. Als pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder nach Bedarf, um die kompakte Silhouette zu erhalten. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Stadtklimaverträglichkeit fügt sich Euonymus fortunei ‘Emerald Gaiety’ zuverlässig in moderne wie klassische Gartengestaltungen ein und bietet das ganze Jahr über kontrastreiche, elegante Blattstruktur.
Exochorda macrantha 'The Bride' - The Bride Prunkspiere
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Exochorda macrantha ‘The Bride’, die edle Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Frühlingsgarten und überzeugt mit schneeweißen Blütenwolken, die wie kleine Perlen entlang der elegant überhängenden Triebe sitzen. Ab April bis in den Mai hinein öffnet der Zierstrauch seine zahlreichen, reinweißen, tellerförmigen Blüten aus perlenartigen Knospen und bildet einen romantischen, üppigen Flor. Das sommergrüne, frischgrüne Laub ist oval bis elliptisch und unterstreicht die anmutige Wuchsform, die kompakt, dicht verzweigt und halbkugelig bis locker überhängend erscheint. Im Herbst zeigt sich häufig eine zarte, gelblich bis goldene Laubfärbung, die den Gartenstrauch zusätzlich aufwertet. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in der gemischten Gehölzpflanzung kommt ‘The Bride’ besonders wirkungsvoll zur Geltung, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, eine lockere Blütenhecke oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Ziergehölz frühlingsfrische Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humusreichem, mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Bodenfeuchte im Frühjahr die Knospenbildung fördert. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die formschöne Silhouette, verjüngt ältere Triebe und regt die Bildung neuer Blütenzweige an. Mit geringem Pflegeaufwand, einer robusten Natur und der eindrucksvollen Frühjahrsblüte ist Exochorda macrantha ‘The Bride’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Beet, Terrasse und Heckenpflanzung, der jeden Gartenstil elegant ergänzt.
Exochorda macrantha ‘The Bride’, die elegante Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Frühjahrswirkung. Von April bis Mai öffnet der Zierstrauch unzählige schneeweiße, schalenförmige Blüten, die in dichten Trauben die leicht überhängenden Triebe wie ein Brautschleier umhüllen. Das frischgrüne, elliptische Laub bildet dazu einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst eine dezente, gelblich bis goldene Färbung. Der Wuchs ist aufrecht-breit mit elegant bogig ausladenden Seitentrieben und entwickelt sich zu einem mittelgroßen Gartenstrauch, der sowohl als Solitär als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung überzeugt. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet die Brautspiere ihre volle Blütenpracht. Sie bevorzugt durchlässige, humose bis sandig-lehmige Böden, die gerne leicht kalkhaltig sein dürfen, und kommt mit frischen bis mäßig trockenen Verhältnissen gut zurecht. Als pflegeleichte Kübelpflanze macht ‘The Bride’ auf Terrasse und Balkon ebenfalls eine gute Figur, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und Staunässe vermieden wird. Im Vorgarten setzt sie als Blickfang eindrucksvolle Akzente, in gemischten Blütenhecken oder als lockere Heckenpflanze verbindet sie Räume und sorgt im Frühling für einen spektakulären Auftritt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein sanfter Rückschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu fördern und die Blühfreude im nächsten Jahr zu steigern. Eine Frühjahrsgabe Kompost und eine dünne Mulchschicht unterstützen ein gesundes Wachstum und einen dichten, blütenreichen Aufbau.
Exochorda macrantha ‘The Bride’, der elegante Perlmuttstrauch (auch Perlenstrauch oder Brautspiere genannt), begeistert als klassisches Blühgehölz mit einer Fülle reinweißer Blüten im Frühling. Von April bis Mai öffnet die Sorte schalenförmige, fünfblättrige Blüten in dichten Büscheln, die wie ein weißer Schleier an den leicht überhängenden Trieben erscheinen und die Krone üppig schmücken. Das frischgrüne, elliptische Laub unterstreicht die strahlende Blüte und zeigt im Herbst eine zarte, gelbliche Färbung. ‘The Bride’ wächst kompakt, gut verzweigt und bildet eine harmonische, rundlich bis schirmförmige Krone, die sowohl in kleineren Gärten als auch in großzügigen Anlagen zuverlässig wirkt. Als Blütenstrauch und Gartenstrauch eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Akzentuierung von Beeten und Rabatten oder als fein wirkende Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz. In Gruppenpflanzung mit Frühlingsstauden und anderen Ziersträuchern entsteht ein attraktives Gartenbild; in lockeren Blütenhecken setzt sie helle, freundliche Highlights. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken und frei von Staunässe; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die feine Form, verjüngt ältere Triebe und unterstützt die Knospenbildung für das kommende Jahr. Eine Frühlingsgabe aus reifem Kompost genügt für vitalen Wuchs. So präsentiert sich Exochorda ‘The Bride’ als stilvolles, frühjahrsblühendes Ziergehölz, das zuverlässig für brillante, schneeweiße Blütenwolken sorgt.
Exochorda macrantha ‘The Bride’, die elegante Prunkspiere, auch als Perlmuttstrauch oder Perlstrauch bekannt, begeistert als reich blühender Zierstrauch mit einer Fülle schneeweißer Blüten. Von April bis Mai öffnen sich unzählige, in Trauben angeordnete Blüten, die wie Perlen auf den elegant überhängenden Trieben sitzen und dem Blütenstrauch einen besonders festlichen Charakter verleihen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und kann im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Mit ihrem rundlich-buschigen, leicht überhängenden Wuchs entwickelt sich ‘The Bride’ zu einem harmonischen Gartenstrauch, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung seine Wirkung entfaltet. Im Vorgarten setzt er ebenso Akzente wie im Staudenbeet oder als lockere, niedrige Heckenpflanze; auf Terrasse und Balkon eignet er sich in größeren Gefäßen zudem als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine üppige Blütenbildung, am besten in einem durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Boden, der gerne auch leicht kalkhaltig sein darf. Stauende Nässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen die Blühfreude unterstützt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, bogig überhängende Form und sorgt für reiche Knospenbildung im nächsten Jahr. Exochorda macrantha ‘The Bride’ ist damit eine vielseitige, robust wirkende Bereicherung für Beet, Rabatte, Hecke und Kübel, die jeden Garten im Frühling in ein Meer aus weißen Blüten verwandelt.
Exochorda macrantha ‘The Bride’, die elegante Brautspiere beziehungsweise Perlstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch für romantische Gartenbilder. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich unzählige schneeweiße, tellerförmige Blüten, deren perlenartige Knospen dem Zierstrauch seinen Namen geben. Die Blüten sitzen in dichten Büscheln entlang der leicht überhängenden Triebe und bilden einen weißen Blütenvorhang. Das frischgrüne, ovale Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und zeigt im Herbst eine zarte gelbliche Färbung. Der Wuchs ist aufrecht-breit und anmutig überhängend, sodass der Gartenstrauch je nach Standort zu einem malerischen Blickfang heranwächst, der in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär im Vorgarten. Als vielseitiger Blütenstrauch eignet sich ‘The Bride’ für die gemischte Strauchrabatte, als lockere Heckenpflanze oder als Akzent im Staudenbeet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Brautspiere ihr zierliches, aber reiches Blütenkleid. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern sandig-lehmig und eher neutral bis leicht alkalisch. Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen ist jedoch vorteilhaft. Schnittmaßnahmen erfolgen direkt nach der Blüte, da die Knospen am vorjährigen Holz angelegt werden; dabei werden abgeblühte Triebe ausgelichtet, um die natürliche, elegant überhängende Form zu erhalten. Robust und zuverlässig bereichert Exochorda macrantha ‘The Bride’ klassische wie moderne Gärten mit einem prachtvollen Frühjahrsaspekt und fügt sich harmonisch in Beetkompositionen mit Stauden und anderen Ziergehölzen ein.
