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duftenden Blättern oder Blüten
Clematis montana 'Grandiflora' - Clematis
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Clematis montana ‘Grandiflora’, die Anemonen-Waldrebe, ist ein kraftvolles Klettergehölz mit beeindruckender Frühjahrsblüte und klassischem Charme. Die Rankpflanze überzieht Pergolen, Zäune und Spaliere im späten Frühjahr mit unzähligen großen, reinweißen Blüten, die an Anemonen erinnern und einen dezenten, süßlichen Duft verströmen. Das frisch austreibende Laub erscheint oft bronzefarben und wechselt zu sattem Grün, wodurch die Blütenpracht zusätzlich betont wird. Mit ihrem schwungvollen, stark wachsenden Habitus eignet sich diese Kletterpflanze ideal zur Fassadenbegrünung, für Rosenbögen oder als wirkungsvolle Solitär-Bepflanzung an stabilen Rankhilfen; ebenso schmückt sie Carports, Lauben und alte Obstbäume als blühender Blütenranker. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof zeigt sie sich als dekorative Gartenpflanze, sofern eine solide Kletterhilfe und ausreichende Erdmenge vorhanden sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle, während der Wurzelbereich gerne kühl und beschattet bleibt; eine Mulchschicht oder bodendeckende Bepflanzung ist hier hilfreich. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, frisch bis gleichmäßig feucht und frei von Staunässe; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Als Frühjahrsblüher entwickelt ‘Grandiflora’ ihre Knospen am vorjährigen Holz, daher beschränkt man den Schnitt auf ein Auslichten direkt nach der Blüte. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Robust und winterhart überzeugt die Waldrebe als pflegeleichte Blütenkletterer für romantische Beeteinfassungen, Vorgärten und großflächige Begrünungen, wo sie zuverlässig Jahr für Jahr ein schneeweißes Blütenmeer liefert.
Clematis montana ‘Grandiflora’, die großblütige Berg-Waldrebe, ist eine kraftvolle, sommergrüne Kletterpflanze, die mit ihrer üppigen Frühjahrsblüte jeden Garten in eine weiße Wolke taucht. Von Mai bis Juni öffnen sich unzählige einfache, reinweiße Blüten mit zartem, leicht süßlichem Duft, die sich effektvoll vom frischgrünen, gefiederten Laub abheben. Der wuchsfreudige Schlinger erklimmt mit Blattstielen als Kletterhilfe Pergolen, Zäune, Rosenbögen, Spaliere und Rankgitter und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung oder als romantische Begrünung einer Laube. Als Solitär an einer Rankhilfe setzt die Waldrebe eindrucksvolle Akzente, in Kombination mit Strauchrosen oder immergrünen Gehölzen entsteht ein harmonisches Bild; in großen, durchlässigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon liefert sie ebenfalls spektakuläre Blütenkaskaden. Am liebsten steht Clematis montana ‘Grandiflora’ sonnig bis halbschattig mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich. Ein humoser, nährstoffreicher, frischer und gut drainierter Boden ohne Staunässe fördert Blühfreude und Vitalität; eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen am Fuß halten die Wurzeln gleichmäßig feucht und angenehm kühl. Regelmäßige Wassergaben in trockenen Phasen sowie eine dezente Düngung im Frühjahr unterstützen den kräftigen Austrieb. Da diese Waldrebe am vorjährigen Holz blüht, erfolgt ein Rückschnitt – falls nötig – unmittelbar nach der Blüte, vor allem zur Eindämmung der Länge oder zur Formkorrektur. Mit einer stabilen Rankhilfe, ausreichend Pflanzabstand und etwas Anlaufzeit dankt dieser robuste Kletterer die richtige Pflege mit verlässlicher Blütenfülle und bildet als Rankpflanze, Schlingpflanze und dauerhafter Blickfang eine charakterstarke Bereicherung für Beet, Vorgarten, Terrasse und den vertikalen Garten.
Clematis montana ‘Grandiflora’, die großblütige Berg-Waldrebe, ist eine kraftvoll wachsende Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte. Von Ende April bis in den Mai schmückt sie Rankgitter, Zäune, Pergolen und Rosenbögen mit unzähligen schalenförmigen, reinweißen Blüten, die je nach Witterung dezent duften. Das gefiederte Laub treibt im Frühjahr oft bronzefarben aus, wird sommergrün und unterstreicht den romantischen Charakter dieser Waldrebe. Der Wuchs ist zügig, rankend und dicht, ideal für schnelle Fassadenbegrünung und als natürlicher Sichtschutz, zugleich wirkt sie als Solitär am Spalier ebenso eindrucksvoll wie in einer längeren Gruppenpflanzung entlang eines Zauns. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt die Clematis als elegante Rankpflanze, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist und das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Am liebsten steht Clematis montana ‘Grandiflora’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und luftiger Triebe. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe fördert reiche Blüte; eine leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht oder niedrige Begleitstauden halten den Wurzelbereich angenehm frisch. Diese Waldrebe zählt zur Schnittgruppe 1: ein Rückschnitt ist nicht zwingend nötig, bei Bedarf erfolgt er direkt nach der Blüte, um die Form zu wahren. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sowie eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blütenfülle. Mit ihrer Kombination aus natürlicher Leichtigkeit, früher Blüte und zuverlässigem Wuchs bereichert die Clematis montana ‘Grandiflora’ Cottage-Garten, Vorgarten, Terrassenbegrünung und jede klassische Rankpflanzung.
Clematis montana ‘Grandiflora’, die Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühlingsblüte und natürlicher Eleganz. Die Sorte trägt ab Mai bis in den frühen Juni unzählige, verhältnismäßig große, reinweiße, anemonenartige Blüten, die einen leichten, angenehmen Duft verströmen und einen dichten Blütenschleier bilden. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzefarben aus und wandelt sich zu sattem Grün, im Herbst wirft die sommergrüne Rankpflanze ihr Laub ab. Mit ihrem raschen, vitalen Wuchs erklimmt diese verholzende Liane Pergolen, Rankgitter, Zäune und Mauern im Handumdrehen und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung sowie als romantischer Blickfang am Rosenbogen oder in der Baumkrone. Als Solitär an einer stabilen Kletterhilfe setzt sie im Vorgarten starke Akzente, in großen Kübeln verschönert sie Terrassen und geschützte Hofbereiche, wenn ein solides Spalier vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle, während der Wurzelbereich gerne kühl und beschattet bleibt, etwa durch eine Mulchschicht oder niedrig wachsende Begleiter. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Ein Rückschnitt ist nur zur Formgebung nach der Blüte nötig, da die Berg-Waldrebe am vorjährigen Holz blüht. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt die Blütenanlage, und ein windgeschützter Platz bewahrt die zarten Triebe. So entfaltet diese rankende Gartenpflanze ihr volles Potenzial als dekorativer, pflegeleichter Gartenkletterer.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana 'Morning Yellow' - Clematis
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Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zartrosa Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Erscheinungsbild. Ab Mai bis in den Juni öffnen sich unzählige, schalenförmige Blüten in sanftem Rosa mit cremegelben Staubgefäßen, oft von einem feinen, vanilleartigen Duft begleitet. Das junge Laub treibt bronzefarben aus und wird später frischgrün, wodurch ein lebendiger Kontrast zur Blüte entsteht. Der Wuchs ist stark und vital, als Rankpflanze erklimmt sie mit Leichtigkeit Spaliere, Zäune, Pergolen, Rosenbögen und Rankgitter und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung sowie als blühender Sichtschutz. Als Solitär setzt sie eindrucksvolle Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie eine romantische, flächige Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt der Blütenkletterer ebenso zur Geltung, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Clematis montana ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und ausreichend Luftbewegung. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht oder das Beschatten der „Füße“ durch niedrige Stauden unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßig wässern in trockenen Phasen, im Frühjahr mit Kompost oder organischem Dünger versorgen. Als frühjahrsblühende Clematis (Schnittgruppe 1) benötigt sie nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten. Mit ihrer schnellen Begrünung und der reichen, pastellrosa Blütenfülle ist diese Waldrebe die ideale Wahl für romantische Gärten, Vorgärten und blühende Rankelemente.
Clematis montana ‘Fragrant Spring’, die duftende Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und romantischem Flair. Von Ende April bis Juni öffnet dieser wüchsige Kletterstrauch unzählige zart rosafarbene, anemonenartige Blüten mit auffallenden Staubgefäßen und einem angenehmen, süßlichen Duft, der an Vanille erinnert. Das frisch austreibende Laub zeigt oft einen bronzigen Schimmer, bevor es sattgrün ausreift, und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenfülle. Mit schnellem, kräftigem Wuchs erklimmt die Rankpflanze Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Zäune und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung oder zum Beranken von alten Bäumen, Carports und Sichtschutzelementen, wo sie als malerischer Blickfang wirkt. In großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nahrhaftem und gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blühfreude; der Wurzelbereich bleibt idealerweise kühl und schattiert durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht; gegebenenfalls wird direkt nach der Blüte ausgelichtet. In gemischten Beeten und an Sitzplätzen überzeugt sie als duftende Solitär-Kletterpflanze ebenso wie in Kombination mit Strauchrosen oder immergrünen Gehölzen, wo die frühe Blüte stimmige Kontraste setzt und dem Gartenraum Struktur und Höhe verleiht.
Clematis montana 'New Dawn' - Clematis
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Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zartrosa Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Erscheinungsbild. Ab Mai bis in den Juni öffnen sich unzählige, schalenförmige Blüten in sanftem Rosa mit cremegelben Staubgefäßen, oft von einem feinen, vanilleartigen Duft begleitet. Das junge Laub treibt bronzefarben aus und wird später frischgrün, wodurch ein lebendiger Kontrast zur Blüte entsteht. Der Wuchs ist stark und vital, als Rankpflanze erklimmt sie mit Leichtigkeit Spaliere, Zäune, Pergolen, Rosenbögen und Rankgitter und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung sowie als blühender Sichtschutz. Als Solitär setzt sie eindrucksvolle Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie eine romantische, flächige Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt der Blütenkletterer ebenso zur Geltung, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Clematis montana ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und ausreichend Luftbewegung. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht oder das Beschatten der „Füße“ durch niedrige Stauden unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßig wässern in trockenen Phasen, im Frühjahr mit Kompost oder organischem Dünger versorgen. Als frühjahrsblühende Clematis (Schnittgruppe 1) benötigt sie nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten. Mit ihrer schnellen Begrünung und der reichen, pastellrosa Blütenfülle ist diese Waldrebe die ideale Wahl für romantische Gärten, Vorgärten und blühende Rankelemente.
Clematis montana ‘Fragrant Spring’, die duftende Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und romantischem Flair. Von Ende April bis Juni öffnet dieser wüchsige Kletterstrauch unzählige zart rosafarbene, anemonenartige Blüten mit auffallenden Staubgefäßen und einem angenehmen, süßlichen Duft, der an Vanille erinnert. Das frisch austreibende Laub zeigt oft einen bronzigen Schimmer, bevor es sattgrün ausreift, und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenfülle. Mit schnellem, kräftigem Wuchs erklimmt die Rankpflanze Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Zäune und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung oder zum Beranken von alten Bäumen, Carports und Sichtschutzelementen, wo sie als malerischer Blickfang wirkt. In großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nahrhaftem und gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blühfreude; der Wurzelbereich bleibt idealerweise kühl und schattiert durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht; gegebenenfalls wird direkt nach der Blüte ausgelichtet. In gemischten Beeten und an Sitzplätzen überzeugt sie als duftende Solitär-Kletterpflanze ebenso wie in Kombination mit Strauchrosen oder immergrünen Gehölzen, wo die frühe Blüte stimmige Kontraste setzt und dem Gartenraum Struktur und Höhe verleiht.
Clematis montana 'Primrose Star' - Clematis
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zartrosa Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Erscheinungsbild. Ab Mai bis in den Juni öffnen sich unzählige, schalenförmige Blüten in sanftem Rosa mit cremegelben Staubgefäßen, oft von einem feinen, vanilleartigen Duft begleitet. Das junge Laub treibt bronzefarben aus und wird später frischgrün, wodurch ein lebendiger Kontrast zur Blüte entsteht. Der Wuchs ist stark und vital, als Rankpflanze erklimmt sie mit Leichtigkeit Spaliere, Zäune, Pergolen, Rosenbögen und Rankgitter und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung sowie als blühender Sichtschutz. Als Solitär setzt sie eindrucksvolle Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie eine romantische, flächige Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt der Blütenkletterer ebenso zur Geltung, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Clematis montana ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und ausreichend Luftbewegung. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht oder das Beschatten der „Füße“ durch niedrige Stauden unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßig wässern in trockenen Phasen, im Frühjahr mit Kompost oder organischem Dünger versorgen. Als frühjahrsblühende Clematis (Schnittgruppe 1) benötigt sie nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten. Mit ihrer schnellen Begrünung und der reichen, pastellrosa Blütenfülle ist diese Waldrebe die ideale Wahl für romantische Gärten, Vorgärten und blühende Rankelemente.
Clematis montana ‘Fragrant Spring’, die duftende Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und romantischem Flair. Von Ende April bis Juni öffnet dieser wüchsige Kletterstrauch unzählige zart rosafarbene, anemonenartige Blüten mit auffallenden Staubgefäßen und einem angenehmen, süßlichen Duft, der an Vanille erinnert. Das frisch austreibende Laub zeigt oft einen bronzigen Schimmer, bevor es sattgrün ausreift, und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenfülle. Mit schnellem, kräftigem Wuchs erklimmt die Rankpflanze Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Zäune und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung oder zum Beranken von alten Bäumen, Carports und Sichtschutzelementen, wo sie als malerischer Blickfang wirkt. In großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nahrhaftem und gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blühfreude; der Wurzelbereich bleibt idealerweise kühl und schattiert durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht; gegebenenfalls wird direkt nach der Blüte ausgelichtet. In gemischten Beeten und an Sitzplätzen überzeugt sie als duftende Solitär-Kletterpflanze ebenso wie in Kombination mit Strauchrosen oder immergrünen Gehölzen, wo die frühe Blüte stimmige Kontraste setzt und dem Gartenraum Struktur und Höhe verleiht.
Clematis montana 'Rubens' - Bergrebe
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Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zartrosa Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Erscheinungsbild. Ab Mai bis in den Juni öffnen sich unzählige, schalenförmige Blüten in sanftem Rosa mit cremegelben Staubgefäßen, oft von einem feinen, vanilleartigen Duft begleitet. Das junge Laub treibt bronzefarben aus und wird später frischgrün, wodurch ein lebendiger Kontrast zur Blüte entsteht. Der Wuchs ist stark und vital, als Rankpflanze erklimmt sie mit Leichtigkeit Spaliere, Zäune, Pergolen, Rosenbögen und Rankgitter und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung sowie als blühender Sichtschutz. Als Solitär setzt sie eindrucksvolle Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie eine romantische, flächige Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt der Blütenkletterer ebenso zur Geltung, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Clematis montana ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und ausreichend Luftbewegung. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht oder das Beschatten der „Füße“ durch niedrige Stauden unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßig wässern in trockenen Phasen, im Frühjahr mit Kompost oder organischem Dünger versorgen. Als frühjahrsblühende Clematis (Schnittgruppe 1) benötigt sie nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten. Mit ihrer schnellen Begrünung und der reichen, pastellrosa Blütenfülle ist diese Waldrebe die ideale Wahl für romantische Gärten, Vorgärten und blühende Rankelemente.
Clematis montana ‘Fragrant Spring’, die duftende Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und romantischem Flair. Von Ende April bis Juni öffnet dieser wüchsige Kletterstrauch unzählige zart rosafarbene, anemonenartige Blüten mit auffallenden Staubgefäßen und einem angenehmen, süßlichen Duft, der an Vanille erinnert. Das frisch austreibende Laub zeigt oft einen bronzigen Schimmer, bevor es sattgrün ausreift, und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenfülle. Mit schnellem, kräftigem Wuchs erklimmt die Rankpflanze Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Zäune und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung oder zum Beranken von alten Bäumen, Carports und Sichtschutzelementen, wo sie als malerischer Blickfang wirkt. In großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nahrhaftem und gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blühfreude; der Wurzelbereich bleibt idealerweise kühl und schattiert durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht; gegebenenfalls wird direkt nach der Blüte ausgelichtet. In gemischten Beeten und an Sitzplätzen überzeugt sie als duftende Solitär-Kletterpflanze ebenso wie in Kombination mit Strauchrosen oder immergrünen Gehölzen, wo die frühe Blüte stimmige Kontraste setzt und dem Gartenraum Struktur und Höhe verleiht.
Clematis montana 'Superba' - Bergrebe
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Clematis montana ‘Superba’, die Berg-Waldrebe bzw. Anemonen-Waldrebe, ist eine kraftvolle Kletterpflanze, die im Frühling mit einer Fülle zart rosafarbener, vierzähliger Blüten begeistert. Die reichliche Blüte erscheint je nach Witterung von April bis Mai, zeigt einen angenehmen, leichten Duft und kontrastiert mit leuchtend gelben Staubgefäßen. Der bronzerote Austrieb des gefiederten Laubs vergrünt im Verlauf der Saison und bildet einen dichten, frischgrünen Hintergrund für das elegante Blütenkleid. Im Wuchs ist diese Blütenrebe stark und schnell, erreicht an Rankhilfen 6 bis 8 Meter und kleidet Pergolen, Zäune, Lauben, Rosenbögen, Spaliere und Fassaden zügig in üppiges Grün. Als Solitär an Obelisken oder in Kombination mit Kletterrosen schafft sie wirkungsvolle Akzente, auch eine Pflanzung in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof ist mit stabiler Kletterhilfe gut möglich. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die Triebe Licht lieben, der Wurzelbereich jedoch gerne schattig und kühl bleibt; eine Bepflanzung am Fuß mit niedrigen Stauden oder eine Mulchschicht ist hilfreich. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird schlecht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut überstanden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte formt und verjüngt die Pflanze, alte oder zu lange Triebe werden dabei ausgelichtet. Eine Startdüngung im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachszeit fördern die Blühfreude und das dichte, vitale Rankwerk dieser bewährten Gartenkletterin.
Clematis montana ‘Superba’, die Berg-Waldrebe, ist eine starkwüchsige Kletterpflanze mit frühjährlicher Blütenfülle und zartem Duft. Von April bis Juni überzieht sie sich mit unzähligen rosé bis zartrosa, sternförmigen Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, die einen leichten Vanilleton verströmen. Der bronzerote Austrieb ihres gefiederten Laubs wechselt zu frischem Grün und bildet einen attraktiven Hintergrund für die reiche Blüte. Als Rankpflanze erobert ‘Superba’ in kurzer Zeit Pergolen, Zäune, Rosenbögen, Spaliere und Lauben und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung oder als lebendiger Sichtschutz. In großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie an einer stabilen Rankhilfe als Solitär beeindruckt; ebenso wirkt sie in der Gruppenpflanzung mit anderen Kletterern oder vor immergrünen Gartensträuchern sehr harmonisch. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und sonniger Spitze. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Vitalität und Blühfreude; eine Mulchschicht oder eine niedrige Staude als Fußbepflanzung hält die Wurzeln angenehm kühl. Die Berg-Waldrebe gilt als robust und winterhart, erreicht je nach Standort beachtliche Höhen und bleibt dabei dicht verzweigt. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte nur behutsam auslichten, da diese frühblühende Clematis am vorjährigen Holz blüht. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine zurückhaltende Frühjahrdüngung unterstützen den kräftigen Wuchs und garantieren Jahr für Jahr eine üppige, romantische Blütenwolke.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana 'Tetrarose' - Bergrebe
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Clematis montana ‘Tetrarose’, die Berg-Waldrebe, ist eine außergewöhnlich reich blühende Kletterpflanze, die im Frühjahr jeden Garten in ein zart rosafarbenes Blütenmeer taucht. Die Sorte bildet unzählige, etwa 5–6 cm große, vierzählige Blüten in warmem Rosé mit leicht dunklerer Mittelrippe, die von Mai bis Juni erscheinen und einen angenehmen, dezenten Duft verströmen. Das frisch austreibende Laub zeigt oft einen bronzefarbenen Schimmer, später ist es sattgrün, gefiedert und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blüten. Mit ihrem kräftigen, vitalen Wuchs erklimmt dieser Blütenkletterer Rankgerüste, Zäune, Pergolen, Rosenbögen und Spaliere in kurzer Zeit und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung oder als Sichtschutz; als Solitär an einem stabilen Rankgerüst setzt er eindrucksvolle Akzente. In sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie bei ausreichender Kletterhilfe ebenfalls zuverlässig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle, während die Wurzelzone kühl und schattiert gehalten werden sollte, etwa durch Mulch oder bodendeckende Begleiter. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Pflanzung etwas tiefer als der Ballen schützt vor Austrocknung und fördert einen kräftigen Neuaustrieb. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine ausgewogene Düngergabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. Der Schnitt erfolgt sparsam direkt nach der Blüte, indem verblühte Triebe eingekürzt und altes Holz ausgelichtet werden. So bleibt Clematis montana ‘Tetrarose’ als anspruchslose, robuste Rankpflanze ein dauerhaftes Highlight im Beet, im Vorgarten und rund um Sitzplätze.
Clematis montana ‘Tetrarose’, die rosablühende Berg-Waldrebe, ist eine kraftvolle Kletterpflanze, die mit üppiger Frühlingsblüte und vitalem Wuchs jeden Garten bereichert. Die unzähligen, zart rosafarbenen Blüten mit cremegelben Staubgefäßen erscheinen je nach Lage von April bis Juni und verströmen einen angenehm süßlichen Duft. Das junge Laub treibt bronzefarben aus und wird im Sommer frischgrün, wodurch die Rankpflanze auch außerhalb der Blüte einen attraktiven Blättervorhang bildet. Mit ihrem schnellen, dichten Wuchs erklimmt dieser Blütenkletterer Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen oder Rankgitter und eignet sich hervorragend für die natürliche Fassadenbegrünung. Als Solitär an einer Pergola oder in Kombination mit Ziersträuchern setzt sie markante, romantische Akzente; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie ebenso, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle, während der Fuß der Pflanze gerne schattig und kühl gehalten wird, etwa durch Mulch oder eine begleitende Staude. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, jedoch gut drainiert sein. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen die Blühfreude und Vitalität. ‘Tetrarose’ gehört zur Schnittgruppe 1 und benötigt nur wenig Pflege: Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. Ob für Vorgarten, Cottage-Beet, Sichtschutz entlang des Zauns oder zur romantischen Gruppenpflanzung mit Rosen – diese robuste Gartenpflanze bringt dynamische Höhe, duftende Frühjahrsstimmung und eine malerische, natürliche Wirkung in jede Gestaltungsidee.
Clematis montana ‘Tetrarose’, die duftende Berg-Waldrebe, begeistert als kraftvolle Kletterpflanze mit üppiger Frühlingsblüte. Von April bis Juni öffnet sie unzählige, vierzählige Blüten in zartem Rosaton mit kräftigerer Mittelader und goldgelben Staubgefäßen; der angenehme Duft verleiht Pergolen, Rosenbögen und Zäunen eine romantische Note. Das sommergrüne, gefiederte Laub treibt im Frühjahr oft bronzefarben aus und reift zu mittelgrünen Blättern, die dichtes Grün bilden und für eine lebendige Fassadenbegrünung sorgen. Der Wuchs ist stark und schnell, mit langen, rankenden Trieben, die sich an Spalieren, Drahtseilen oder Holzgittern elegant emporarbeiten und so als Solitär ebenso beeindrucken wie in Kombination mit Blütensträuchern im Ziergarten. Als vielseitige Rankpflanze passt ‘Tetrarose’ in Cottage- und Naturgärten, in den Vorgarten oder an die Terrasse, wo sie mit einer stabilen Rankhilfe auch im großen Kübel zuverlässig klettert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; ideal ist das klassische Prinzip „Kopf in die Sonne, Füße im Schatten“, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude am Wurzelbereich. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht ohne Staunässe, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Berg-Waldrebe nur wenig Schnitt; bei Bedarf wird unmittelbar nach der Blüte ausgelichtet, um die Form zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Frühjahrsgabe organischen Düngers unterstützen vitales Wachstum und eine eindrucksvolle Blütenfülle Jahr für Jahr.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana 'Wilsonii' - Clematis
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Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zartrosa Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Erscheinungsbild. Ab Mai bis in den Juni öffnen sich unzählige, schalenförmige Blüten in sanftem Rosa mit cremegelben Staubgefäßen, oft von einem feinen, vanilleartigen Duft begleitet. Das junge Laub treibt bronzefarben aus und wird später frischgrün, wodurch ein lebendiger Kontrast zur Blüte entsteht. Der Wuchs ist stark und vital, als Rankpflanze erklimmt sie mit Leichtigkeit Spaliere, Zäune, Pergolen, Rosenbögen und Rankgitter und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung sowie als blühender Sichtschutz. Als Solitär setzt sie eindrucksvolle Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie eine romantische, flächige Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt der Blütenkletterer ebenso zur Geltung, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Clematis montana ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und ausreichend Luftbewegung. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht oder das Beschatten der „Füße“ durch niedrige Stauden unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßig wässern in trockenen Phasen, im Frühjahr mit Kompost oder organischem Dünger versorgen. Als frühjahrsblühende Clematis (Schnittgruppe 1) benötigt sie nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten. Mit ihrer schnellen Begrünung und der reichen, pastellrosa Blütenfülle ist diese Waldrebe die ideale Wahl für romantische Gärten, Vorgärten und blühende Rankelemente.
Clematis montana ‘Fragrant Spring’, die duftende Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und romantischem Flair. Von Ende April bis Juni öffnet dieser wüchsige Kletterstrauch unzählige zart rosafarbene, anemonenartige Blüten mit auffallenden Staubgefäßen und einem angenehmen, süßlichen Duft, der an Vanille erinnert. Das frisch austreibende Laub zeigt oft einen bronzigen Schimmer, bevor es sattgrün ausreift, und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenfülle. Mit schnellem, kräftigem Wuchs erklimmt die Rankpflanze Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Zäune und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung oder zum Beranken von alten Bäumen, Carports und Sichtschutzelementen, wo sie als malerischer Blickfang wirkt. In großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nahrhaftem und gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blühfreude; der Wurzelbereich bleibt idealerweise kühl und schattiert durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht; gegebenenfalls wird direkt nach der Blüte ausgelichtet. In gemischten Beeten und an Sitzplätzen überzeugt sie als duftende Solitär-Kletterpflanze ebenso wie in Kombination mit Strauchrosen oder immergrünen Gehölzen, wo die frühe Blüte stimmige Kontraste setzt und dem Gartenraum Struktur und Höhe verleiht.
Clematis paniculata - Oktober-Waldrebe
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis serratifolia 'Golden Tiara' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis triternata 'Rubromarginata' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis tubulosa - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis vitalba - Gemeine Waldrebe
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis viticella 'Betty Corning' - Clematis
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Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe ‘Mikelite’, ist eine elegante Kletterpflanze mit reichblühendem Sommeraspekt, die jeden Garten und Balkon schnell in Szene setzt. Ihre samtigen, tief purpurroten bis weinroten Blüten mit feinem, hellerem Mittelstreifen und kontrastierenden cremefarbenen Staubgefäßen erscheinen in großer Fülle von Juni bis September und sorgen für eine lange Blühperiode. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den edlen Charakter des Blühkletterers, während der locker-aufrechte Wuchs mit rankenden Blattstielen Zäune, Pergolen, Spaliere, Rosenbögen und Obelisken zuverlässig erobert. Mit einer Höhe von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich ‘Mikelite’ als dekorativer Solitär an Rankhilfen ebenso wie zur romantischen Kombination mit Strauchrosen oder als blühende Sichtschutzbegrünung. Auf der Terrasse macht sie in einem großen Kübel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit zierlicher Leichtigkeit vertikale Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; ein kühler, schattierter Wurzelbereich durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen fördert Vitalität und Blütenreichtum. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter erfolgt ein kräftiger Rückschnitt der Schnittgruppe 3 auf 30 bis 50 Zentimeter, um einen kompakten Aufbau und reiche Nachblüte anzuregen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffversorgung unterstützen das gesunde Wachstum. Dank ihrer bewährten Viticella-Eigenschaften gilt ‘Mikelite’ als robust und wüchsig und begeistert als dekorative Rankpflanze im Beet, im Vorgarten oder auf dem Balkon.
Clematis viticella ‘Mikelite’, die Italienische Waldrebe, überzeugt als elegante Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis dunkelvioletten Blüten und leuchtend gelben Staubgefäßen, die von Juni bis September in Wellen erscheinen. Die mittelgroßen, leicht zurückgeschlagenen Blütenblätter wirken besonders edel vor dem frischgrünen, gefiederten Laub, das die Ranken luftig um Rankhilfen legt. Der Wuchs ist vital, gut verzweigt und kletternd, ideal für Spaliere, Pergolen, Zäune oder einen Rosenbogen, wo sie als üppiger Blütenkletterer Struktur und Farbe in den Garten bringt. Im Staudenbeet setzt sie vertikale Akzente, als Solitär im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon ist sie eine dekorative Kübelpflanze, die mit einer Obelisk-Rankhilfe zuverlässig in die Höhe wächst und lange Blütenfreude bietet. Am liebsten steht diese Kletterstaude sonnig bis halbschattig, mit „Kopf in der Sonne und Füßen im Schatten“. Ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe, sorgt für dauerhaft gutes Gedeihen; eine Mulchschicht oder bodendeckende Begleiter halten den Wurzelbereich angenehm kühl. ‘Mikelite’ gilt als robust und blühfreudig, besonders wenn sie jährlich im späten Winter kräftig zurückgeschnitten wird (Clematis-Schnittgruppe 3), was den Neuaustrieb anregt und eine reiche Sommerblüte fördert. Regelmäßiges Gießen während trockener Phasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen die Blütenleistung. Ob an der Hauswand mit Rankgitter, im Vorgarten an einem dekorativen Spalier oder als harmonischer Partner zu Kletterrosen: Diese Waldrebe bereichert jeden Gartenraum als ausdrucksstarker Blütenkletterer mit langem Saisonhöhepunkt.
Clematis viticella ‘Mikelite’, die elegante Italienische Waldrebe, überzeugt als vital starke Kletterpflanze mit samtig purpurroten bis bordeauxfarbenen Blüten, die von Juni bis September in Wellen erscheinen und mit goldgelben Staubgefäßen eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen harmonischen Hintergrund, während die schlanken Triebe mithilfe von Blattstielen Zäune, Rankgitter, Obelisken und Pergolen sicher erklimmen. Der mittelstarke, gut verzweigte Wuchs macht diese Kletterstaude vielseitig nutzbar: im Staudenbeet als vertikaler Akzent, im Vorgarten als Blickfang, auf der Terrasse als Kübelpflanze an einem Rankgerüst oder als Solitär an Rosenbögen und Spalieren. Auch in Kombination mit Kletterrosen oder zarten Gräsern entfaltet der Blütenstrauch seine volle Wirkung und bringt Tiefe in gemischte Pflanzungen. Am besten gedeiht ‘Mikelite’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Bewährt ist das Prinzip „Fuß schattig, Kopf in der Sonne“: Wurzelbereich mit Mulch oder niedrigen Stauden abdecken, um ihn kühl zu halten. Staunässe vermeiden, in Trockenphasen regelmäßig gießen und im Frühjahr moderat düngen. Diese viticella-Sorte gilt als robust und pflegeleicht; sie blüht am diesjährigen Holz und gehört in den späten Winter zur Schnittgruppe 3, was einen kräftigen Rückschnitt fördert und jedes Jahr für reiche Blüte sorgt. Mit ihrer langen Blütezeit, der edlen Farbwirkung und der zuverlässigen Wuchskraft ist Clematis viticella ‘Mikelite’ eine ideale Rankpflanze für kreative Gartengestaltung, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als einzelner Blickpunkt dauerhaft begeistert.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clerodendrum bungei - Chinesischer Losbaum
Clerodendrum trichotomum - Japanischer Losbaum
Clethra alnifolia - Silberkerzen-Strauch
Clethra alnifolia 'Pink Spire' - Scheineller
Cornus kousa 'Satomi' - Blumen-Hartriegel
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Cornus kousa ‘Satomi Compact’, der Japanische Blumen-Hartriegel, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch von besonderer Eleganz. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, zeigen sich große, rosé bis kräftig pink gefärbte Hochblätter, die wie sternförmige Blüten wirken und den Zierstrauch weithin leuchten lassen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und fein gezeichnet; zum Herbst hin verfärbt es sich spektakulär in warmen Tönen von Orange über Purpur bis Scharlachrot. Nach der Blüte erscheinen auffällige, erdbeerartige, rot abreifende Fruchtstände, die den Gartenstrauch bis in den Spätsommer hinein zieren. Der Wuchs bleibt dicht, breitbuschig und gut verzweigt, meist 1,5 bis 2 m hoch und ähnlich breit – ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als Solitär im Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen kommt der kompakte Hartriegel hervorragend zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und ausgeprägter Kalk werden nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert die Blühfreude. Schnitt ist in der Regel nicht nötig; wenn gewünscht, erfolgt ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte. So bleibt Cornus kousa ‘Satomi Compact’ über Jahre ein pflegeleichtes, dekoratives Ziergehölz mit hohem Schauwert.
Cornus kousa ‘Satomi Compact’, der Japanische Blumen-Hartriegel, überzeugt als edler Blütenstrauch mit kompaktem Wuchs und außergewöhnlicher Blütenpracht. Im Frühsommer schmückt er sich mit großen rosafarbenen bis altrosé getönten Hochblättern, die sternförmig über dem frischen Laub stehen und den Zierstrauch lange in Szene setzen. Die Blüte erscheint nach dem Laubaustrieb und wirkt besonders harmonisch vor dem gesunden, elliptischen, dunkelgrünen Blattwerk. Im Herbst begeistert der Gartenstrauch mit einer leuchtenden Färbung von Scharlachrot bis Orange und zeigt zusätzlich dekorative, erdbeerartige Fruchtstände, die dem Gehölz einen weiteren Saisonhöhepunkt verleihen. Der Wuchs bleibt dicht, rundlich-buschig und gleichmäßig, ideal für kleinere Gärten, Vorgärten und als strukturstarker Solitär. Dieser Kousa-Hartriegel eignet sich hervorragend für Beete, Rabatten und den Rand von Gehölzpflanzungen, setzt auf der Terrasse als Kübelpflanze elegante Akzente und fügt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch ein. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit windgeschützter Lage bringt die Blütenfarbe besonders gut zur Geltung. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, vorzugsweise schwach sauer bis neutral; Staunässe und stauende Hitze werden vermieden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, maßvolles Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Entwicklung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte. ‘Satomi Compact’ wächst langsam und formschön, wodurch er als exklusiver Blütenstrauch sowohl im Einzelstand als auch in kombinierten Pflanzungen langfristig für Struktur, Farbe und Eleganz sorgt.
Cornus kousa ‘Satomi Compact’, der Japanische Blumen-Hartriegel, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit kompaktem, elegantem Wuchs, der als Zierstrauch und Gartenstrauch in modernen wie klassischen Gärten begeistert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer, meist von Mai bis Juni, entfaltet er seine markanten, sternförmig angeordneten Hochblätter, die von zartem Rosa zu sattem Purpurrosa nachdunkeln und die eigentlichen kleinen Blüten effektvoll einrahmen. Das ovale, dunkelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und färbt sich dann leuchtend scharlach- bis orange-rot, wodurch der Strauch eine starke Saisonwirkung erhält. Im Spätsommer erscheinen dekorative, erdbeerähnliche Früchte, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Durch seinen dichten, aufrecht-breitbuschigen und langsam wachsenden Aufbau eignet sich ‘Satomi Compact’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Staudenbeet, für kleine Rabatten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen oder Farnen entsteht ein harmonisches Bild, ebenso als lockerer Blickfang entlang von Gartenwegen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem bis leicht feuchtem Boden, idealerweise leicht sauer und kalkarm. Staunässe sollte vermieden werden. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein Mulchauftrag hält die Feuchte, in längeren Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf behutsames Auslichten abgestorbener oder sich kreuzender Triebe nach der Blüte oder im Spätwinter, um die natürliche, formschöne Silhouette dieses edlen Hartriegels zu bewahren.
Cornus kousa ‘Satomi Compact’, der Japanische Blumen-Hartriegel, präsentiert sich als apart blühender Zierstrauch mit kompaktem, aufrechtem und dicht verzweigtem Wuchs, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und stilvolle Beete. Seine auffälligen, sternförmig angeordneten Hochblätter leuchten von zartrosa bis kräftig pink und erscheinen meist von Mai bis Juni, wodurch der Blütenstrauch in der Frühsaison ein elegantes Highlight setzt. Das sommergrüne, elliptische Laub zeigt im Verlauf des Jahres ein sattes Grün und wandelt sich im Herbst zu eindrucksvollen Orange- bis Karminrot-Tönen, begleitet von dekorativen, himbeerartig kugeligen, roten Fruchtständen, die dem Gartenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Dank seines gemäßigten Wachstums eignet sich ‘Satomi Compact’ als Solitär im Rasen, in gemischten Strauchrabatten, für harmonische Gruppenpflanzungen sowie – in ausreichend großen Gefäßen – als edle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die intensive Blütenfärbung, während ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger und eher kalkarmer Boden die beste Entwicklung unterstützt. Mulch hält die Feuchtigkeit, und eine maßvolle Frühjahrsdüngung, etwa mit Rhododendrondünger, stärkt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; lediglich ein leichter Formschnitt nach der Blüte sowie das Entfernen trockener Triebe sorgen für eine gepflegte Silhouette. Mit seiner edlen Rindenstruktur im Alter, der kompakten Form und der langen Saisonwirkung ist Cornus kousa ‘Satomi Compact’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für designorientierte Gartenkonzepte.
Cornus kousa ‘Satomi Compact’, der Japanische Blumen-Hartriegel, präsentiert sich als apart blühender Zierstrauch mit kompaktem, aufrechtem und dicht verzweigtem Wuchs, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und stilvolle Beete. Seine auffälligen, sternförmig angeordneten Hochblätter leuchten von zartrosa bis kräftig pink und erscheinen meist von Mai bis Juni, wodurch der Blütenstrauch in der Frühsaison ein elegantes Highlight setzt. Das sommergrüne, elliptische Laub zeigt im Verlauf des Jahres ein sattes Grün und wandelt sich im Herbst zu eindrucksvollen Orange- bis Karminrot-Tönen, begleitet von dekorativen, himbeerartig kugeligen, roten Fruchtständen, die dem Gartenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Dank seines gemäßigten Wachstums eignet sich ‘Satomi Compact’ als Solitär im Rasen, in gemischten Strauchrabatten, für harmonische Gruppenpflanzungen sowie – in ausreichend großen Gefäßen – als edle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die intensive Blütenfärbung, während ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger und eher kalkarmer Boden die beste Entwicklung unterstützt. Mulch hält die Feuchtigkeit, und eine maßvolle Frühjahrsdüngung, etwa mit Rhododendrondünger, stärkt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; lediglich ein leichter Formschnitt nach der Blüte sowie das Entfernen trockener Triebe sorgen für eine gepflegte Silhouette. Mit seiner edlen Rindenstruktur im Alter, der kompakten Form und der langen Saisonwirkung ist Cornus kousa ‘Satomi Compact’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für designorientierte Gartenkonzepte.
Cotoneaster adpressus - Kissenmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster horizontalis - Fächermispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster microphyllus 'Cochleatus' - Zwergmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster multiflorus - Hohe Blütenmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster praecox - Felsenmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster salicifolius 'Pendulus' - Hängemispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster salicifolius floccosus - Weidenblättrige Hängemispel
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster watereri 'Cornubia' - Wintergrüne Baummispel
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Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hängende Felsenmispel, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit malerisch überhängenden Trieben und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Charme dieses Gartenstrauchs zeigt sich im späten Frühjahr, wenn zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Dolden erscheinen und die bogig herabhängenden Zweige schmücken. Im Anschluss entwickelt sich ein üppiger Fruchtschmuck aus leuchtend roten Beeren, der bis in den Winter attraktiv bleibt und den dekorativen Wert zusätzlich steigert. Das Laub ist klein, elliptisch und halbimmergrün bis laubabwerfend, je nach Witterung mit leicht bronzefarbenen Tönen im Herbst, wodurch die Sorte das ganze Jahr über interessant wirkt. Dank seines weiten, kaskadenartigen Wuchses eignet sich Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Betonung von Eingangsbereichen und als architektonisches Element am Rand von Beeten und Mauerkronen. Auf der Terrasse macht die Hängende Felsenmispel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo ihre Triebe dekorativ über den Topfrand fließen. In Gruppenpflanzung schafft sie harmonische, bodennahe Kaskaden und verbindet höhere Gehölze mit dem Beetvordergrund. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein sonniger bis halbschattiger, windoffener Standort und ein gut durchlässiger, gern kalkhaltiger Gartenboden sind ideal. Staunässe wird nicht vertragen, sommerliche Trockenphasen nach der Etablierung hingegen gut. Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Frucht erhöht die Vitalität und erhält die elegante Silhouette. Robust, schnittverträglich und stadtklimafest vereint dieser Blütenstrauch Zierwert und Pflegeleichtigkeit auf überzeugende Weise.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster watereri 'John Waterer' - Wintergrüne Strauchmispel
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Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hängende Felsenmispel, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit malerisch überhängenden Trieben und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Charme dieses Gartenstrauchs zeigt sich im späten Frühjahr, wenn zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Dolden erscheinen und die bogig herabhängenden Zweige schmücken. Im Anschluss entwickelt sich ein üppiger Fruchtschmuck aus leuchtend roten Beeren, der bis in den Winter attraktiv bleibt und den dekorativen Wert zusätzlich steigert. Das Laub ist klein, elliptisch und halbimmergrün bis laubabwerfend, je nach Witterung mit leicht bronzefarbenen Tönen im Herbst, wodurch die Sorte das ganze Jahr über interessant wirkt. Dank seines weiten, kaskadenartigen Wuchses eignet sich Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Betonung von Eingangsbereichen und als architektonisches Element am Rand von Beeten und Mauerkronen. Auf der Terrasse macht die Hängende Felsenmispel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo ihre Triebe dekorativ über den Topfrand fließen. In Gruppenpflanzung schafft sie harmonische, bodennahe Kaskaden und verbindet höhere Gehölze mit dem Beetvordergrund. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein sonniger bis halbschattiger, windoffener Standort und ein gut durchlässiger, gern kalkhaltiger Gartenboden sind ideal. Staunässe wird nicht vertragen, sommerliche Trockenphasen nach der Etablierung hingegen gut. Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Frucht erhöht die Vitalität und erhält die elegante Silhouette. Robust, schnittverträglich und stadtklimafest vereint dieser Blütenstrauch Zierwert und Pflegeleichtigkeit auf überzeugende Weise.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster watereri 'Pendulus' - Strauchmispel
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Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hängende Felsenmispel, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit malerisch überhängenden Trieben und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Charme dieses Gartenstrauchs zeigt sich im späten Frühjahr, wenn zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Dolden erscheinen und die bogig herabhängenden Zweige schmücken. Im Anschluss entwickelt sich ein üppiger Fruchtschmuck aus leuchtend roten Beeren, der bis in den Winter attraktiv bleibt und den dekorativen Wert zusätzlich steigert. Das Laub ist klein, elliptisch und halbimmergrün bis laubabwerfend, je nach Witterung mit leicht bronzefarbenen Tönen im Herbst, wodurch die Sorte das ganze Jahr über interessant wirkt. Dank seines weiten, kaskadenartigen Wuchses eignet sich Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Betonung von Eingangsbereichen und als architektonisches Element am Rand von Beeten und Mauerkronen. Auf der Terrasse macht die Hängende Felsenmispel als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo ihre Triebe dekorativ über den Topfrand fließen. In Gruppenpflanzung schafft sie harmonische, bodennahe Kaskaden und verbindet höhere Gehölze mit dem Beetvordergrund. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein sonniger bis halbschattiger, windoffener Standort und ein gut durchlässiger, gern kalkhaltiger Gartenboden sind ideal. Staunässe wird nicht vertragen, sommerliche Trockenphasen nach der Etablierung hingegen gut. Ein gelegentlicher Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Frucht erhöht die Vitalität und erhält die elegante Silhouette. Robust, schnittverträglich und stadtklimafest vereint dieser Blütenstrauch Zierwert und Pflegeleichtigkeit auf überzeugende Weise.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die hängende Zwergmispel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit eleganter, bogig überhängender Wuchsform und dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub. Als Blütenstrauch überzeugt die Art durch zahlreiche kleine, weiß bis cremefarben erscheinende Blüten im späten Frühjahr bis frühen Sommer, die wie zarte Sternchen an den Trieben sitzen und die filigrane Struktur betonen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen auffallend leuchtend rote Früchte, die den Garten auch in der kühleren Jahreszeit schmücken. Das Laub ist je nach Witterung halbimmergrün bis laubabwerfend, im Herbst oft leicht bronzetönig, wodurch zusätzliche Farbnuancen entstehen. Mit ihrer natürlich hängenden Gestalt wirkt ‘Pendulus’ als Solitär in Rasenflächen, am Sitzplatz oder im Vorgarten besonders attraktiv und eignet sich ebenso für die Akzentuierung in Beeten und Rabatten. Auf Stamm veredelt setzt sie schirmartige Effekte, im Kübel auf der Terrasse kommt der weinende Charakter ebenso hervorragend zur Geltung. Der robuste Gartenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und wächst in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden zuverlässig; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, können aber nach der Fruchtzeit zur Formkorrektur oder Auslichtung erfolgen. Für Gruppenpflanzungen liefert ‘Pendulus’ weich fallende Linien und einen harmonischen Gegenpol zu straff aufrechten Gehölzen und Stauden, bleibt jedoch stets ein Blickfang mit zeitloser, eleganter Silhouette.
Cotoneaster watereri ‘Pendulus’, die Hänge-Felsenmispel bzw. Hänge-Zwergmispel, ist ein elegant überhängender Zierstrauch mit unverwechselbarer Silhouette. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, weißlich bis rosé schimmernder Blüten und setzt im Herbst mit leuchtend roten, kugeligen Früchten dekorative Akzente, die lange haften. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub wirkt fein und dicht; je nach Lage ist die Sorte wintergrün bis halbimmergrün. Der Wuchs ist locker, breit überhängend und formschön kaskadierend, wodurch sich ‘Pendulus’ als charakterstarker Blütenstrauch und außergewöhnlicher Solitär anbietet. Im Garten kommt die Sorte vielseitig zur Geltung: als Blickfang im Vorgarten, vor immergrünen Hintergründen, über Mauerkronen oder Hängen, am Rand von Terrassen und Wegen sowie in großzügigen Kübeln als anspruchslose Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen fügt sie weiche Übergänge zwischen Staudenbeeten und Gehölzen ein; als niedrige Strukturpflanze in Kombination mit Gräsern und bodendeckenden Stauden entstehen harmonische Bilder mit ganzjährigem Zierwert. Für ein optimales Wachstum bevorzugt Cotoneaster watereri ‘Pendulus’ sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden von frisch bis leicht trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich robust, schnittverträglich und pflegeleicht. Ein zurückhaltender Erhaltungs- oder Formschnitt nach der Fruchtphase erhält die charakteristische Hängeform und fördert eine dichte Verzweigung. In windgeschützten, warmen Lagen entwickelt die Hänge-Felsenmispel ihr dichtestes Laub und fruchtet besonders reich.
Crataegus crus-galli - Hahnendorn
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Die Pflanze Hahnendorn ist eine dekorative und attraktive Pflanze mit hübschen, zarten Blüten. Die Pflanze wird auch als Krabbenchili" bezeichnet und gehört zur Familie der Rautengewächse. Der Hahnendorn ist eine schnellwachsende Kletterpflanze und kann bis zu 3 Meter hoch werden. Die Blüten sind gelb bis braun und sehr duftend. Die Blätter sind dunkelgrün und haben eine gezackte Form. Der Hahnendorn eignet sich sehr gut als Zierpflanze für den Garten oder als Zimmerpflanze. Er ist eine robuste Pflanze und benötigt wenig Pflege. Der Hahnendorn gedeiht am besten an einem sonnigen oder halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. In der Herbst- und Winterzeit benötigt die Pflanze weniger Wasser und sollte nur spärlich gegossen werden. Der Hahnendorn ist eine wunderschöne Pflanze, die das ganze Jahr über Freude bereitet und ein tolles Geschenk für Pflanzenliebhaber ist."
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.
