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Ribes nigrum 'Rosenthals Langtraubige' - Schwarze Johannisbeere
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Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kraftvoll wachsendes Obstgehölz, das als attraktiver Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelbgrüne Blütentrauben, die von April bis Mai erscheinen und den Start in die Saison markieren. Darauf folgen ab Sommer glänzend schwarze Beeren in dichten Trauben mit intensiv aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack – ideal für frische Nascherei, Kuchen, Gelees und Säfte. Das dreilappige, frischgrüne Laub duftet charakteristisch und nimmt im Herbst eine gelbliche Färbung an, während die Wuchsform aufrecht bis leicht überhängend und dabei gut verzweigt bleibt, wodurch der Gartenstrauch sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine gute Figur macht. ‘Titania’ eignet sich für Beete im Hausgarten, den Vorgarten und als fruchttragende Heckenpflanze ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit kompakter Erscheinung und reichem Fruchtansatz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert hohe Erträge, der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Nach der Ernte sorgt ein gezielter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt für kontinuierliche Fruchtqualität, indem ältere Triebe zugunsten junger, kräftiger Ruten entfernt werden. Insgesamt gilt ‘Titania’ als robuste, wüchsige Sorte mit verlässlicher Ernte von etwa Juli an und ist damit ein vielseitiger Fruchtstrauch für den modernen Naschgarten.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreiches Obstgehölz, das als formschöner Hochstamm ebenso überzeugt wie als klassischer Gartenstrauch. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten in Trauben, aus denen ab Frühsommer glänzend schwarze, große Beeren mit intensiv aromatischem Geschmack reifen. Das frischgrüne, gelappte Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dunklen Fruchttrauben. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, kompakt genug für kleinere Gärten und zugleich vital für zuverlässige Ernten. Als Ziergehölz und Beerenstrauch passt ‘Titania’ in Beete, den Naschgarten, den Vorgarten oder zur lockeren Fruchthecke; als Solitär setzt der Blütenstrauch einen eleganten Akzent, und im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte äußerst dekorativ und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Behang; ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Gabe organischen Düngers im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtqualität. Nach der Ernte sorgt ein Auslichtungsschnitt für neue, fruchttragende Ruten: ältere Triebe bodennah entfernen, kräftige Jungtriebe belassen. ‘Titania’ ist selbstfruchtbar und trägt auch ohne Partner zuverlässig, höhere Erträge entstehen durch die Kombination mit weiteren Sorten. Robust und winterhart empfiehlt sich diese Schwarze Johannisbeere als vielseitiges Obst- und Ziergehölz für Gruppenpflanzungen, die gemischte Beerenhecke oder den dekorativen Hochstamm im Topfgarten – ein praktischer, geschmackvoller Gartenstrauch mit hohem Nutz- und Zierwert.
Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Gartenstrauch im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern angenehm niedrig und macht die Sorte zur idealen Kübelpflanze oder zum platzsparenden Solitär im Vorgarten. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Ende Juni bis Juli zahlreiche große, tiefschwarze Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Das gelappt-frischgrüne Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Ben Sarek’ fruchtet zuverlässig selbst, profitiert jedoch in der Ertragsstabilität, wenn weitere Sorten von Ribes nigrum in der Nähe stehen; in einer lockeren Beerenhecke oder Gruppenpflanzung lässt sie sich hervorragend integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Fruchtgröße unterstützt. Nach der Ernte fördert ein Schnitt, bei dem ältere Triebe entfernt und junges, kräftiges Holz gefördert wird, die Erneuerung und den Ertrag der nächsten Saison. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Ben Sarek’ für Naschbeete, Obstspaliere, Beetränder und Mischpflanzungen mit Stauden; im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse bleibt sie formschön, pflegeleicht und liefert zuverlässig aromatisches Beerenobst für frische Küche und Vorrat.
Ribes nigrum 'Silvergieters Schwarze' - Schwarze Johannisbeere
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Ribes nigrum Silvergieters Schwarze, die bewährte Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Nutz- und Ziergarten, der mit aromatischen, tiefschwarzen Früchten überzeugt. Der robuste Gartenstrauch treibt im Frühjahr frischgrünes, handförmig gelapptes Laub mit angenehmem Duft und zeigt im April bis Mai unauffällige, grünlich-weiße Blüten in kurzen Trauben. Daraus entwickeln sich gleichmäßige, saftige Beeren mit intensivem, typisch herben Aroma, ideal für frische Naschereien, Saft, Gelee, Konfitüre und Kuchen. Die Sorte wächst aufrecht bis leicht überhängend, gut verzweigt und kompakt, erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für die Gruppenpflanzung im Obst- und Bauerngarten. Als vielseitiges Obstgehölz ist Silvergieters Schwarze eine ausgezeichnete Wahl für die Beerenhecke, das gemischte Beet oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage das Wachstum unterstützt. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Feuchtigkeit, eine Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Triebe. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich der gezielte Rückschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter: ältere, abgeerntete Ruten entfernen und kräftige Jungtriebe fördern. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, trägt zuverlässig und reift ab Sommermitte je nach Witterung gleichmäßig aus, wodurch sie sich als pflegeleichter Fruchtstrauch für alle Genießer eignet, die einen kompakten, robusten Blüten- und Gartenstrauch mit hohem Nutzwert suchen.
Ribes nigrum Silvergieters Schwarze, die Schwarze Johannisbeere, ist ein robustes Obstgehölz mit kompaktem, leicht überhängendem Wuchs und aromatischem, handförmigem Laub, das im Herbst warm gelb verfärbt. Im April bis Mai erscheinen unaufdringliche, grünlich-weiße Blütentrauben, aus denen ab Sommer reichlich tiefschwarze, glänzende Beeren heranreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig fruchtend und liefert süß-säuerliche Früchte mit intensivem Aroma für frische Naschereien, Konfitüren, Säfte, Kuchen und Desserts. Als vielseitiger Beerenstrauch eignet sich Silvergieters Schwarze für den Obst- und Naschgarten ebenso wie für den Ziergarten: als fruchttragender Gartenstrauch im Beet, in der gemischten Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze entlang des Gartenwegs oder als Solitär, der im Sommer zum Ernten einlädt. Auf der Terrasse lässt sie sich in einem ausreichend großen Kübel kultivieren, wo regelmäßige Wassergaben und eine gute Nährstoffversorgung besonders wichtig sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma; der Boden sollte humos, locker, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein maßvoller Rückschnitt nach der Ernte die Bildung junger, fruchttragender Triebe anregt und den buschigen Aufbau erhält. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Trauben besonders gleichmäßig. Auch als Einzelpflanze fruchtet diese Sorte zuverlässig und bleibt mit ihrer überschaubaren Höhe gut handhabbar, was sie zur attraktiven Kübelpflanze und pflegeleichten Bereicherung für jeden Beerengarten macht.
Die Schwarze Johannisbeere Ribes nigrum ‘Silvergieters Schwarze’ ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit aromatisch-würzigen, tiefschwarzen Beeren und robuster Gartenpraxis überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, grünlich-weißliche Blüten in Trauben, die zuverlässig fruchten und ab Sommer die typischen glänzenden Beeren tragen. Das frischgrüne, handförmig gelappte Laub verströmt beim Reiben den sortentypischen Cassis-Duft, der den Obststrauch auch als dezenten Zier- und Gartenstrauch attraktiv macht. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und mittelhoch, ideal für die Pflanzung als lockere Beerenhecke, als fruchtende Solitärpflanze im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung im Stauden- und Obstbeet; selbst in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese Kübelpflanze bei gleichmäßiger Wasserversorgung zuverlässig. Am besten entwickelt sich ‘Silvergieters Schwarze’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe; eine Mulchschicht hält die Feuchte und fördert eine gleichmäßige Fruchtbildung. Regelmäßiger Erhaltungsschnitt unmittelbar nach der Ernte, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt werden, sorgt für vitale, junge Ruten und steigert die Erträge; eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützt das Wachstum. Die Sorte gilt als zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ihren vollen, klassischen Cassis-Geschmack auch ohne Bestäubungspartner. Ob als Obsthecke, fruchtender Blütenstrauch am Beetrand oder als kompakter Gartenstrauch im Bauerngarten – Ribes nigrum ‘Silvergieters Schwarze’ verbindet Genuss, Struktur und unkomplizierte Pflege in einer vielseitigen, standfesten Pflanze.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.
Rubus idaeus 'Black Jewel' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.
Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.
Rubus idaeus 'Meeker' - Himbeere
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Rubus idaeus ‘Meeker’, die bewährte Himbeere, überzeugt als aromatisches Beerenobst mit zuverlässig hohen Erträgen und einer ausgezeichneten Fruchtqualität. Die mittelgroßen bis großen, festfleischigen, dunkelroten Früchte reifen im Sommer, meist von Juli bis August, und punkten mit intensivem, süß-aromatischem Geschmack sowie guter Haltbarkeit. Der aufrechte, mittelstarke Wuchs bildet kräftige Ruten, die sich als kompakter Beerenstrauch oder Gartenstrauch hervorragend für den Obstgarten, den Naschgarten und die Beerenhecke eignen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich diese Sorte als platzsparende Kübelpflanze kultivieren, sofern eine Kletterhilfe oder ein dezentes Spalier für sicheren Halt vorhanden ist. Das Laub erscheint frischgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Meeker’ trägt als sommerfruchtende Himbeere an den zweijährigen Ruten; nach der Ernte werden die abgeernteten Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen Jungtriebe für die Ernte des Folgejahres stehen bleiben. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert Aroma und Süße, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bewässerung in Trockenphasen unterstützt gleichmäßiges Wachstum. Im Beet macht sich ‘Meeker’ in Reihenpflanzung oder als strukturgebender Solitär im Vorgarten gut, in Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern entsteht eine attraktive, ertragreiche Obsthecke. Diese robuste Sorte ist vielseitig verwendbar, pflegeleicht und ideal für Frischverzehr, Kuchen, Konfitüren und zum Einfrieren.
Rubus idaeus ‘Meeker’, die klassische Sommerhimbeere, ist ein bewährter Obststrauch mit starkem Aroma und zuverlässigem Ertrag. Die weißen, unscheinbaren Blüten erscheinen im späten Frühjahr und machen rasch Platz für große, dunkelrote Beeren mit festem Fruchtfleisch und intensiver Süße. Das frischgrüne, sommergrüne Laub kleidet die aufrecht bis leicht überhängend wachsenden Ruten und bildet einen lockeren, gut zugänglichen Beerenstrauch, der sich im Beerengarten, im Obstbeet oder als schmale Naschhecke hervorragend integrieren lässt. Als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am sonnigen Sitzplatz überzeugt ‘Meeker’ ebenso, besonders wenn die Ruten an einem Spalier geführt werden, sodass die Ernte bequem gelingt und die Pflanze als dekorativer Gartenstrauch wirkt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis neutraler Gartenboden ohne Staunässe fördert Geschmack und Fruchtgröße. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stabilisiert den Fruchtansatz. ‘Meeker’ ist selbstfruchtbar und trägt zuverlässig an den zweijährigen Ruten; nach der Ernte werden die abgeernteten Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen Jungtriebe für die nächste Saison angebunden werden. Als Solitär im Vorgarten, in der Reihenpflanzung entlang eines Zauns oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern setzt diese Himbeere köstliche Akzente. Ihre aromatischen Früchte eignen sich für den direkten Genuss, für Kuchen, Desserts, Marmeladen und zum Einfrieren, was ‘Meeker’ zur vielseitigen Wahl für Genussgärtner macht.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus 'Schönemann' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Schönemann’, die Himbeere ‘Schönemann’, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit großen, dunkelroten und aromatischen Früchten begeistert. Als sommertragende Sorte erscheinen im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten, bevor sich ab Juli bis in den August hinein die saftigen Beeren bilden. Das Laub ist frischgrün, sommergrün und bildet einen schönen Kontrast zu den tiefroten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht bogig, mehrtriebig und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe, ideal für die Erziehung am Rankgerüst oder Drahtspalier. Als Obststrauch eignet sich ‘Schönemann’ hervorragend für Reihenpflanzungen, Beerenhecken im Vorgarten oder als strukturgebende Fruchthecke im Gemüsegarten; ebenso überzeugt sie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon, wo sie als kompakter Gartenstrauch leicht zu pflegen ist. Am besten gedeiht die Himbeere in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei volle Sonne den Geschmack intensiviert. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine dauerhafte Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch. Zur Pflege werden nach der Ernte die fruchttragenden zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während man kräftige einjährige Triebe für die Ernte des kommenden Jahres stehen lässt und bei Bedarf anbindet. Eine organische Frühjahrsdüngung und regelmäßige Wassergaben während der Fruchtbildung fördern Ertrag und Beerenqualität. ‘Schönemann’ ist robust, winterhart und zuverlässig im Ertrag – ein vielseitiger Beeren- und Obststrauch für Beet, Reihenpflanzung, Beerenhecke oder als ertragreiche Kübelpflanze.
Rubus idaeus ‘Schönemann’, die Himbeere ‘Schönemann’, ist ein bewährtes Obstgehölz und Beerenstrauch mit hoher Ertragsfreude und aromatischen, dunkelroten Früchten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch bildet kräftige Ruten, die sich ideal an einem Spalier führen lassen und eine ordentliche, gut zugängliche Ernte ermöglichen. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, weiße Blüten, aus denen ab Juni bis in den Juli hinein große, feste Beeren reifen, die frisch vernascht, für Desserts oder zum Einmachen bestens geeignet sind. Das mittel- bis dunkelgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den vitalen Eindruck und sorgt in Beet und Naschgarten für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Frucht- und Ziergehölz passt die Himbeere ‘Schönemann’ in sonnige bis halbschattige Lagen, bevorzugt humose, lockere und gleichmäßig frische Böden und dankt eine gute Mulchschicht mit konstanter Bodenfeuchte. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leicht saures bis neutrales Substrat das Wurzelwachstum fördert. In der Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie in nährstoffreichem Substrat ebenso zuverlässig, wenn eine regelmäßige Bewässerung und Düngung gewährleistet ist. In der Reihenpflanzung als fruchttragende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Obstbeet oder als solitärer Fruchtstrauch im Vorgarten setzt sie gleichermaßen praktische wie dekorative Akzente. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich der klassische Himbeerschnitt: abgeerntete, zweijährige Ruten unmittelbar nach der Ernte bodennah entfernen, kräftige einjährige Triebe anbinden und überzählige, schwache Schösslinge auslichten. So bleibt der Blütenstrauch vital, gut belichtet und liefert Jahr für Jahr üppige, schmackhafte Ernten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Vaccinium corymbosum 'Duke' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum ‘Duke’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Blaubeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit frühem Erntetermin und aromatischen, festeren Beeren. Als aufrecht wachsender Beerenstrauch erreicht dieser Gartenstrauch je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und zeigt im Frühjahr eine reiche, cremeweiße bis zartrosa Blüte in glockenförmigen Trauben, die von April bis Mai erscheinen. Im Sommer, meist ab Juni bis Juli, reifen zahlreiche mittelgroße bis große Früchte mit feiner Säure und guter Lager- und Transportfestigkeit; im Herbst leuchtet das Laub in attraktiven Rot- und Orangetönen und sorgt für zusätzlichen Zierwert. ‘Duke’ eignet sich als Obstgehölz für den Naschgarten ebenso wie als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die kompakte, gut verzweigte Wuchsform besonders zur Geltung kommt. Für eine zuverlässige Erntemenge bevorzugt die Heidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser, durchlässiger und vor allem saurer Erde; kalkarme Bedingungen sind wichtig, ideal ist Rhododendron-Substrat im Topf. Regelmäßige Bewässerung mit weichem Wasser fördert Fruchtansatz und Beerenqualität, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Die Sorte ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch mit weiterer Heidelbeere in der Nähe noch höhere Erträge. Ein moderater Rückschnitt älterer Triebe nach der Ernte erhält die Vitalität und fördert junge, fruchtbare Ruten. Robust und winterhart, zeigt ‘Duke’ als Blütenstrauch wie auch als Fruchtstrauch über das Jahr hinweg Zier- und Nutzwert.
Vaccinium corymbosum ‘Duke’, die Kulturheidelbeere beziehungsweise Amerikanische Heidelbeere, überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch mit früher Reife und aromatischen, großen, hellblauen Früchten. Der aufrechte, mittelstarke Wuchs bildet einen dicht verzweigten Gartenstrauch, der sich als Solitär ebenso gut macht wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere Beerenhecke. Im Frühjahr erscheinen zahlreich cremeweiße, glockenförmige Blüten, gefolgt von der frühen Ernte ab Juni bis in den Juli. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und leuchtet im Herbst in attraktiven Rot- bis Orangetönen, was den Blütenstrauch zusätzlich aufwertet. ‘Duke’ eignet sich für das Beerenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er mit seinem kompakten Habitus und der hohen Fruchtqualität punktet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und stark saurer Erde mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Böden sind zu meiden. In Pflanzgefäßen bewährt sich spezielle Moorbeeterde, die Feuchtigkeit gut hält und gleichzeitig durchlässig bleibt, denn Staunässe verträgt die Heidelbeere nicht. Eine Mulchschicht aus Nadelgehölz-Rinde hilft, Bodenfeuchte zu bewahren und den pH stabil zu halten. Gegossen wird möglichst mit kalkarmem Wasser. Eine ausgewogene Düngung im Frühjahr mit Rhododendron- oder Beerendünger fördert Blüte, Fruchtansatz und Vitalität. Schnittmaßnahmen fallen moderat aus: Nach einigen Jahren ältere, abgeerntete Triebe bodennah entfernen, um junges, fruchtbares Holz nachzuziehen. ‘Duke’ ist gut winterhart und liefert zuverlässig hohe Erträge bei hervorragender Fruchtqualität.
Vaccinium corymbosum ‘Duke’, die bewährte Kultur-Heidelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch mit aufrechter, mittelstark wachsender Wuchsform und dekorativem, frischgrünem Laub, das im Herbst in leuchtende Rot- und Orangetöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße, glöckchenförmige Blüten, aus denen sich früh reifende, große, hellblaue Früchte mit fester Schale und angenehm ausgewogenem, süß-mildsäuerlichem Aroma entwickeln – ideal zum Naschen, für Kuchen und zum Einfrieren. Als Obstgehölz und Gartenstrauch fügt sich ‘Duke’ gleichermaßen in Beete, den Vorgarten und den Naschgarten ein und eignet sich ebenso für die Kultur im Kübel auf Balkon und Terrasse, wo die Heidelbeere als Solitär oder in Gruppenpflanzung eine attraktive, zugleich funktionale Rolle übernimmt; auch eine lockere Fruchthecke ist gut realisierbar. Am besten gedeiht die Heidelbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und deutlich saurer Erde mit einem pH-Wert zwischen 4 und 5,5. Rhododendronerde oder Moorbeetmischungen sind empfehlenswert, Kalk ist zu vermeiden; Mulch aus Nadelholzrinde unterstützt die Bodenfeuchte und hält den pH stabil. Eine gleichmäßige Wasserversorgung mit möglichst kalkarmem Wasser fördert Fruchtgröße und Qualität. ‘Duke’ ist selbstfruchtbar, doch steigern passende Sorten wie ‘Bluecrop’ oder ‘Earlyblue’ in der Nachbarschaft den Ertrag und verbessern die Bestandsstabilität. Ein moderater Schnitt ab dem vierten Standjahr, bei dem ältere Triebe zugunsten vitaler Jungtriebe entfernt werden, erhält die Ertragskraft und sorgt für gleichmäßige, hochwertige Ernten über viele Jahre.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum 'Patriot' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum Patriot, die Kultur-Heidelbeere bzw. Garten-Heidelbeere, ist eine ertragreiche Blaubeersorte, die Zierwert und Genuss ideal verbindet. Der aufrecht, breitbuschig wachsende Beerenstrauch erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und zeigt im Frühjahr zart weiße bis hellrosé glöckchenförmige Blüten, gefolgt von sehr großen, aromatischen, früh reifenden Früchten. Die Ernte setzt meist ab Juli ein und überzeugt mit festem Fruchtfleisch und ausgewogen süß-säuerlichem Geschmack. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und verfärbt sich im Herbst leuchtend rot bis orangerot, wodurch der Fruchtstrauch auch als Zierstrauch im Garten überzeugt. Patriot eignet sich als Gartenstrauch für das Beerenbeet, den Vorgarten und das Moorbeet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen oder als lockere Naschhecke liefert er verlässliche Erträge, als Solitär setzt er einen dekorativen Akzent. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtgröße. Wichtig ist ein durchlässiger, humoser, dauerhaft gleichmäßig feuchter, kalkarmer bis saurer Boden (pH 4–5,5), idealerweise mit Rhododendronerde oder Moorbeetsubstrat. Regelmäßiges Mulchen hilft, die Feuchtigkeit zu halten, Staunässe sollte vermieden werden. Der robuste Heidelbeerstrauch ist gut winterhart und pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt ab dem dritten Standjahr steigert Vitalität und Ertrag, indem ältere Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Patriot ist selbstfruchtbar, doch die Kombination mit anderen Sorten der Amerikanischen Heidelbeere erhöht Ertragssicherheit und Beerenqualität spürbar. So verbindet diese Moorbeetpflanze zuverlässige Ernten mit hoher Zierwirkung im Jahresverlauf.
Vaccinium corymbosum Patriot, die Kultur-Heidelbeere „Patriot“, ist ein robuster Blaubeerstrauch für Garten und Terrasse, der Zierwert und Ertrag ideal verbindet. Als attraktives Obstgehölz und vielseitiger Gartenstrauch zeigt er im Frühjahr zarte, glockenförmige, weißlich bis cremefarbene Blüten und entwickelt daraus große, aromatische, dunkelblaue Beeren mit festem, saftigem Fruchtfleisch. Die Ernte beginnt je nach Witterung ab Juli und erstreckt sich über mehrere Wochen, während das frischgrüne Laub im Herbst in leuchtende Rot- und Orangetöne übergeht und den Zierstrauch zusätzlich aufwertet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und kompakt, wodurch „Patriot“ als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beerenbeet oder als lockere Fruchthecke überzeugt; ebenso eignet er sich hervorragend als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse in der Kübelkultur. Für bestes Wachstum bevorzugt die Kulturheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort und einen gleichmäßig feuchten, humosen, durchlässigen, unbedingt kalkfreien Boden mit niedrigem pH-Wert (Moorbeetbedingungen). Rhododendronerde oder saure Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln. Gießen Sie mit kalkarmem Wasser und düngen Sie im Frühjahr moderat mit einem geeigneten Moorbeetdünger. Ein Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem alte, wenig tragende Triebe am Ansatz entfernt werden, fördert Ertrag und Vitalität. „Patriot“ ist winterhart und selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten höhere und gleichmäßigere Erträge, was den Beerenstrauch zu einer verlässlichen Wahl für Naschgarten, Familienbeet und Genießer macht.
Vaccinium corymbosum Patriot, die Amerikanische Kulturheidelbeere Patriot, ist ein robuster Beerenstrauch für Garten und Terrasse, der als Obststrauch wie auch als dekorativer Gartenstrauch überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Heidelbeerstrauch zahlreiche weiße, glockenförmige Blüten, die den Blütenstrauch zart schmücken, bevor sich ab Frühsommer die großen, rundlichen, blau bereiften Beeren entwickeln. Die Sorte reift früh bis mittelfrüh und liefert aromatische, festfleischige Früchte, die sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Vorrat vielseitig verwenden lassen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Rot- und Orangetönen und macht den Fruchtstrauch auch als Ziergehölz attraktiv. Patriot wächst kompakt und aufrecht, bleibt vergleichsweise niedrig und eignet sich daher ideal als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse, als Solitär im Vorgarten, für das Beereneck im Beet sowie für eine lockere Fruchthecke oder Gruppenpflanzung im Naschgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Ertrag; der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht und deutlich sauer sein, wie im Moorbeet oder in Rhododendronerde, kalkarm und gut durchlässig. Regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser und eine Mulchschicht halten die Wurzelzone konstant feucht, ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält den kompakten Aufbau. Patriot ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit anderen Kulturheidelbeeren noch höhere Erträge und eine verlängerte Ernteperiode. Winterhart und zuverlässig bringt dieser Heidelbeerstrauch Jahr für Jahr Freude und Ertrag.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum 'Reka' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum ‘Reka’ -R-, die Garten-Heidelbeere bzw. Kultur-Heidelbeere, verbindet köstliche Erträge mit hohem Zierwert und bereichert als Obststrauch und Zierstrauch gleichermaßen jeden Naschgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zart weiße, glockenförmige Blüten, aus denen früh bis mittelfrüh reifende, blau bereifte, feste und aromatische Beeren hervorgehen. Das frischgrüne, glänzende Laub schmückt den Gartenstrauch im Sommer und leuchtet im Herbst in warmen Rot- bis Orangetönen, wodurch er auch als Solitär im Vorgarten oder in der Beetrandbepflanzung überzeugt. ‘Reka’ wächst aufrecht bis leicht buschig, bleibt gut formierbar und eignet sich für Gruppenpflanzungen, lockere Beerenhecken oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Heidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser, gut durchlässiger und kalkarmer Erde; ideal ist ein saurer pH-Wert zwischen 4,0 und 5,5. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Gießen Sie vorzugsweise mit kalkarmem Wasser, etwa Regenwasser. Die Sorte ist robust und winterhart, ein leichter Pflegeschnitt nach der Ernte fördert junge, fruchtbare Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. ‘Reka’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Heidelbeer-Sorten höhere Erträge und größere Beeren. Ob im Beerengarten, im gemischten Stauden- und Strauchbeet oder als strukturierende Heckenpflanze mit Nutzwert – diese Heidelbeere liefert zuverlässig aromatische Früchte und setzt zugleich dekorative Akzente über die gesamte Saison.
Vaccinium corymbosum ‘Reka’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Blaubeere, ist ein vitaler Beerenstrauch, der mit frühem Ertrag und zuverlässiger Qualität überzeugt. Der aufrecht buschige Gartenstrauch bildet im Frühjahr weiße bis zart rosige, glockenförmige Blüten, aus denen ab früh bis mittlerer Saison zahlreiche mittelgroße bis große, gleichmäßig blaue Beeren reifen. Das festfleischige, aromatische Fruchtfleisch eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder das Einfrieren. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Rot- bis Orange-Tönen, wodurch die Pflanze auch als Zierstrauch mit attraktiver Herbstfärbung punktet. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 m eignet sich ‘Reka’ für Beete, den Vorgarten und als fruchttragende Solitärpflanze; in Reihe gepflanzt entsteht eine lockere Beerenhecke. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gedeiht sie ebenso zuverlässig, sofern ein ausreichend großes Gefäß und ein geeignetes Substrat gewählt werden. Ideale Standorte sind sonnig bis halbschattig, windgeschützt und gleichmäßig feucht. Der Boden sollte humos, locker und deutlich sauer sein (pH etwa 4,0–5,5); Rhododendronerde oder entsprechende Moorbeetmischungen sind empfehlenswert. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, Gießen mit kalkarmem Wasser unterstützt die Nährstoffaufnahme. Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter fördert junge, fruchtbare Triebe und stabile Erträge. ‘Reka’ ist selbstfruchtbar, bringt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten besonders reiche Ernten, was sie zu einem vielseitigen Obstgehölz für den Naschgarten macht.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.
Rubus idaeus 'Golden Queen' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Golden Queen’, die gelbe Himbeere, verbindet außergewöhnliche Fruchtfarbe mit aromatischem Geschmack und robustem Wuchs. Als Beerenstrauch und Obstgehölz bildet dieser Gartenstrauch mittelstarke, aufrechte Ruten mit frischgrünem, sommergrünem Laub und trägt zahlreiche goldgelbe bis bernsteinfarbene Beeren mit feinem, süßem Aroma. Die Blüte erscheint unauffällig ab späten Frühling, die Haupternte liegt in der Regel von Spätsommer bis in den Herbst; an gut entwickelten zweijährigen Ruten sind vereinzelt bereits frühe Sommerfrüchte möglich. ‘Golden Queen’ eignet sich ideal für das Naschbeet, den Familiengarten und die Beerenhecke, lässt sich aber ebenso als Solitär im Obstgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe bereitsteht. Am liebsten wächst die Himbeere an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchdecke hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine mäßige, organische Düngung im Frühling unterstützen reiche Erträge und aromatische Früchte. Der Schnitt richtet sich nach der Fruchtbildung: Bei remontierenden Pflanzen können alle abgeernteten Ruten im Spätwinter ebenerdig entfernt werden; wo Sommerfrucht an zweijährigen Trieben gewünscht ist, verbleiben kräftige Jungtriebe für die nächste Saison. Als vielseitiger Fruchtstrauch bereichert Rubus idaeus ‘Golden Queen’ Beete, Vorgärten, Beerenreihen und lockere Gruppenpflanzungen und setzt mit seinen leuchtenden, gelben Beeren einen dekorativen, zugleich äußerst schmackhaften Akzent.
Rubus idaeus ‘Golden Queen’, die Gelbe Himbeere, ist ein aromatischer Obststrauch mit ungewöhnlich hellgelben, süß-milden Früchten, die jeden Naschgarten bereichern. Der blühfreudige Beerenstrauch trägt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich Beeren entwickeln. Die aufrechten, locker buschigen Ruten erreichen je nach Standort eine stattliche Höhe, das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den vitalen Eindruck. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Golden Queen’ für Beete im Obstgarten, den sonnigen Vorgarten, als lockere Beerenhecke am Spalier sowie als Solitär im Naschbeet. Auch in großen Gefäßen lässt sich die anspruchslose Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit regelmäßigem Gießen zuverlässig Ertrag bringt. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Süße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine Gabe Kompost oder Beerendünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Für die standfeste Kultur empfiehlt sich eine Rankhilfe, besonders in windoffenen Lagen. Als herbsttragende Sorte fruchtet ‘Golden Queen’ vorzugsweise an den einjährigen Ruten; ein bodennaher Rückschnitt aller Triebe im Spätwinter sorgt für eine kompakte, ertragreiche Pflanze und erleichtert die Pflege. In Gruppenpflanzung entlang eines Zauns oder als schmale Heckenpflanze liefert sie dekorative Struktur und köstliche Ernte, während der helle Fruchtschmuck im Spätsommer bis Herbst einen aparten Farbakzent setzt, der klassische rote Himbeeren reizvoll ergänzt.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Prunus nuciperisa 'Nektarose' - Nektarine
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Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.
Prunus persica 'Kernechter vom Vorgebirge' - Pfirsich
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Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, verbindet zarte Frühlingsblüte mit köstlichem Sommerobst und bereichert als kompaktes Obstgehölz jeden Garten. Im April öffnet er zahlreich rosa Blüten, die oft vor dem Laubaustrieb erscheinen und den kleinen Gartenbaum in ein feines Blütengehölz verwandeln. Das sommergrüne, lanzettliche Laub ist frischgrün und zeigt im Herbst eine warme Färbung. ‘Amsden’ gilt als sehr frühe Sorte: Bereits Ende Juni bis Juli reifen mittelgroße, rundliche Früchte mit grünlich-heller Grundfarbe und attraktiver rotrosa Deckfarbe. Das weiße, saftig-süße Fruchtfleisch ist aromatisch, feinzellig und ideal zum Frischverzehr, für Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark, rundlich bis leicht aufrecht, wodurch sich der Pfirsich als Solitär im Vorgarten, im Obstbeet oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand bestens eignet; auf geeigneter Unterlage ist auch die Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon möglich. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtqualität; ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal. Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein jährlicher, leichter Erziehungsschnitt mit Auslichten der Krone unterstützt stabile Triebe und regelmäßigen Ertrag; verblühte Triebe werden auf junge, gut belichtete Partien abgeleitet. ‘Amsden’ ist selbstfruchtbar und fruchtet zuverlässig, profitiert jedoch von warmer Lage, die Spätfröste von den Blüten fernhält. In Kombination mit anderen Obstgehölzen oder in kleiner Gruppenpflanzung entsteht ein dekoratives, ertragreiches Gartenbild, das Zierwert und Genuss überzeugend vereint.
Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, ist eine sehr frühe Sorte, die bereits im späten Frühling mit zart rosafarbenen Blüten begeistert und den Garten als attraktives Obstgehölz bereichert. Die mittelgroßen Früchte reifen je nach Lage sehr zeitig ab Ende Juni bis Juli, zeigen eine leuchtend rote Deckfarbe über gelblicher Grund und besitzen saftig weißes, aromatisch-süßes Fruchtfleisch mit feiner Säure – ideal für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark mit rundlicher Krone, die sich durch einen regelmäßigen Schnitt gut formen lässt; als Solitär im Vorgarten wirkt der Pfirsichbaum ebenso überzeugend wie als Spalier an einer warmen Hauswand oder in einem großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon. ‘Amsden’ blüht früh und ist selbstfruchtbar, sodass kein Bestäubungspartner erforderlich ist, allerdings schätzt die Sorte einen warmen, vollsonnigen, geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt der Pfirsich schlecht, eine leichte Mulchschicht hält gleichmäßige Feuchte. Eine luftige Krone durch Auslichtung fördert Blüte und Fruchtansatz, im Sommer hilft maßvolles Wässern während der Fruchtbildung, und eine kaliumbetonte Düngung unterstützt die Ausreife. In gemischten Beeten des Nutzgartens, im Obstbereich oder in der Nähe der Terrasse lässt sich dieser Gartenbaum hervorragend integrieren und bringt mediterranes Flair in kleine Gärten. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein besonders geschützter Platz, damit die frühe Blüte nicht von Spätfrost getroffen wird. So liefert der Pfirsich ‘Amsden’ als kompaktes Obstgehölz zuverlässig frühe, aromatische Ernten.
Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein bewährtes Obstgehölz mit früher Reife und intensiver Fruchtfarbe, das als kompakter Obstbaum oder kleiner Gartenbaum in Hausgärten überzeugt. Im Frühjahr schmückt sich der Pfirsichbaum mit zahlreichen rosafarbenen Blüten, die vor dem frischen, lanzettlichen Laub erscheinen und die runde, harmonische Krone elegant betonen. Ab Mitte bis Ende Juli reifen die attraktiv rot überhauchten Früchte mit gelblichem, saftigem Fruchtfleisch heran, aromatisch und erfrischend, ideal zum Naschen direkt vom Baum oder für Desserts und Kompott. Der Wuchs ist mittelstark, gut verzweigt und gut formierbar, wodurch ‘Dixired’ als Solitär im Rasen, im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten sowie – bei regelmäßiger Schnittpflege – auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen punktet. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort an einer Südwand oder im geschützten Beet fördert Blüte und Fruchtansatz, während ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Grundlage für vitales Wachstum schafft. Regelmäßiges, maßvolles Wässern in Trockenphasen und eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen die Bildung von hochwertigem Fruchtholz. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte oder im späten Winter sorgt für Luft und Licht in der Krone und stabilen Ertrag. Als dekoratives Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ ebenso in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern integrieren wie als klassisches Spalierobst an Rankgerüsten kultivieren und bringt mediterranes Flair und reiche Ernte auf kleinem Raum in den Garten.
Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein attraktives Obstgehölz und kompakter Pfirsichbaum, der zugleich als Ziergehölz begeistert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche zartrosa Blüten, die den Garten stimmungsvoll einleiten, gefolgt von schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub, das im Herbst warm gelb bis orange aufleuchtet. Die Sorte reift früh und zuverlässig; bereits ab Juli entwickeln sich aromatische, saftige Früchte mit roter Schale und gelblichem Fruchtfleisch, ideal zum Naschen, für Desserts oder Konfitüre. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht und breitbuschig, als kleiner Obstbaum oder Busch formierbar und damit perfekt für den Hausgarten, den sonnigen Vorgarten oder als Solitär im Rasen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon fühlt sich dieses Gartenobst wohl, ebenso als Spalierobst an einer geschützten Hauswand. ‘Dixired’ bevorzugt einen warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert Fruchtgröße und Aroma. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, sodass kein weiterer Bestäuber notwendig ist. Ein maßvoller Schnitt zur Auslichtung nach der Ernte erhält die Vitalität, verbessert die Belichtung und unterstützt die regelmäßige Ertragsbildung. In rauen Lagen lohnt sich Spätfrostschutz während der Blüte. Als vielseitiges Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ im Beet, im Obstgarten, in der Mischpflanzung oder als einzelner Blickfang einsetzen und vereint den Charme eines blühenden Gartenstrauchs mit der Freude an einer frühen, reichhaltigen Ernte. So wird der Pfirsich ‘Dixired’ zum kompakten, pflegeleichten Highlight für Genießer sonnengereifter Früchte.
Prunus persica ‘Nigra Rotlaubig’, der rotlaubige Zier-Pfirsich, verbindet auffällige Blütenpracht mit außergewöhnlichem Laubschmuck und bereichert als Ziergehölz jeden Garten. Im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen an den noch kahlen Trieben zahlreiche leuchtend rosa bis karminrosa Einzelblüten, die den Blütenstrauch wie ein zartes Kleid umhüllen. Kurz darauf treiben die tief dunkelroten bis purpurschwarzen, lanzettlichen Blätter aus und sorgen den ganzen Sommer über für einen markanten Kontrast im Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist aufrecht, locker-trichterförmig und mehrtriebig, als Kleinbaum oder Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort etwa 2 bis 4 Meter Höhe und bleibt dabei elegant und gut formierbar. Im Spätsommer können sich kleine, dekorative Früchte zeigen, die den Zierwert zusätzlich betonen. Ideal steht ‘Nigra Rotlaubig’ vollsonnig und warm an einem geschützten Platz; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Als Solitär setzt die Pflanze starke Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend und eignet sich auf Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß ausreichend groß und drainiert ist. Ein moderater Nährstoffbedarf lässt sich mit einer maßvollen Frühjahrsdüngung decken. Schnittmaßnahmen nach der Blüte fördern die Verzweigung und erhalten die kompakte Form. In rauen Lagen empfiehlt sich bei Kübelkultur ein leichter Winterschutz, im Garten zeigt sich die Sorte robust und zuverlässig.
Vaccinium corymbosum 'Goldtraube' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum ‘Goldtraube’, die Kulturheidelbeere oder Garten-Heidelbeere, ist ein attraktiver Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der aufrecht wachsende, dicht verzweigte Zierstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter und überzeugt als Gartenstrauch ebenso wie als Obstgehölz. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart rosafarbene Blüten, aus denen ab Juli große, aromatische, dunkelblaue Beeren reifen. Das Laub ist sommergrün, frischgrün und zeigt im Herbst eine leuchtende Rot- bis Orangefärbung, die den Blütenstrauch zusätzlich zum Blickfang macht. ‘Goldtraube’ eignet sich für das Beerbeet, den Vorgarten, als fruchttragende Heckenpflanze in lockeren Reihen, für Gruppenpflanzungen und als Solitär. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie zuverlässig, wenn ein passendes Substrat verwendet wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig feuchtem, durchlässigem und saurem Boden (pH ca. 4 bis 5,5), ideal in Rhododendronerde. Kalkarmes Gießwasser und eine Mulchschicht halten die flach wurzelnde Staude gleichmäßig feucht und fördern die Fruchtqualität. Die Sorte ist weitgehend selbstfruchtbar, doch steigert eine zweite Heidelbeersorte in der Nähe Ertrag und Beerenanzahl deutlich. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem ältere, wenig fruchtbare Triebe bodennah entfernt werden, erhält Vitalität und Ertragsfreude. ‘Goldtraube’ ist zuverlässig winterhart und bringt über viele Jahre hinweg reiche Ernten für frisches Naschobst, Desserts, Kuchen und Konfitüren – kombiniert mit dekorativer Herbstfärbung ein vielseitiger, pflegeleichter Beeren- und Zierstrauch für jeden Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Goldtraube’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Garten-Heidelbeere, ist ein kräftig wachsender Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Im Frühjahr zeigen sich zahlreiche weiße, glockenförmige Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken, gefolgt von großen, bereiften, dunkelblauen Beeren mit aromatisch-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Die mittelspäte bis späte Reife sorgt ab Juli bis August für kontinuierliche Ernten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet der Gartenstrauch in warmen Rot- und Orangetönen und setzt dekorative Akzente. ‘Goldtraube’ wächst aufrecht, gut verzweigt und bildet einen dichten Fruchtstrauch, der als Solitär im Vorgarten, in Beeten und Rabatten, in einer lockeren Naschhecke oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zuverlässig überzeugt. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Heidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und unbedingt sauer bis schwach sauer sein; Moorbeet- oder Rhododendronerde ist ideal. Eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Substrat. Kalkarmes Gießwasser und eine mäßige, auf Heidelbeeren abgestimmte Düngung fördern Wuchs und Fruchtansatz. ‘Goldtraube’ ist robust und winterhart, der Schnitt beschränkt sich auf das Auslichten älterer Triebe nach der Ernte, um die Bildung jungen, fruchtbaren Holzes anzuregen. Die Sorte ist selbstfruchtbar, in Kombination mit weiteren Vaccinium-corymbosum-Sorten steigen Ertrag, Beerenzahl und -größe. Ob im Beerengarten, als dichter Zierstrauch in Gruppenpflanzung oder als pflegeleichte Heckenpflanze – diese Heidelbeere verbindet Genuss und dekorativen Wert auf überzeugende Weise.
Vaccinium corymbosum ‘Goldtraube’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Garten-Heidelbeere, ist ein kräftig wachsender Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Im Frühjahr zeigen sich zahlreiche weiße, glockenförmige Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken, gefolgt von großen, bereiften, dunkelblauen Beeren mit aromatisch-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Die mittelspäte bis späte Reife sorgt ab Juli bis August für kontinuierliche Ernten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet der Gartenstrauch in warmen Rot- und Orangetönen und setzt dekorative Akzente. ‘Goldtraube’ wächst aufrecht, gut verzweigt und bildet einen dichten Fruchtstrauch, der als Solitär im Vorgarten, in Beeten und Rabatten, in einer lockeren Naschhecke oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zuverlässig überzeugt. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Heidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und unbedingt sauer bis schwach sauer sein; Moorbeet- oder Rhododendronerde ist ideal. Eine Abdeckung mit Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Substrat. Kalkarmes Gießwasser und eine mäßige, auf Heidelbeeren abgestimmte Düngung fördern Wuchs und Fruchtansatz. ‘Goldtraube’ ist robust und winterhart, der Schnitt beschränkt sich auf das Auslichten älterer Triebe nach der Ernte, um die Bildung jungen, fruchtbaren Holzes anzuregen. Die Sorte ist selbstfruchtbar, in Kombination mit weiteren Vaccinium-corymbosum-Sorten steigen Ertrag, Beerenzahl und -größe. Ob im Beerengarten, als dichter Zierstrauch in Gruppenpflanzung oder als pflegeleichte Heckenpflanze – diese Heidelbeere verbindet Genuss und dekorativen Wert auf überzeugende Weise.
Vaccinium corymbosum ‘Goldtraube’, die Kultur-Heidelbeere beziehungsweise Garten-Heidelbeere, vereint dekoratives Obstgehölz und attraktives Ziergehölz in einem. Der kräftig aufrechte, buschige Gartenstrauch bildet im Frühjahr zahlreiche weiße, glockenförmige Blüten in lockeren Trauben, aus denen sich ab Hochsommer die namensgebenden, großen, blau bereiften Beeren entwickeln. Das Laub ist sommergrün, frischgrün im Austrieb und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch die Pflanze auch als Zierstrauch im Vorgarten und Beet überzeugt. ‘Goldtraube’ wächst mittelstark, dicht verzweigt und eignet sich als fruchtende Heckenpflanze, als Solitär im Naschgarten sowie für Gruppenpflanzungen in der Nähe von Terrassen, wo das aromatische Beerenobst schnell griffbereit ist. Als Kübelpflanze lässt sie sich auf Balkon oder Terrasse hervorragend kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und ein geeignetes Substrat gewählt werden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer bis leicht feuchter, humoser, durchlässiger und vor allem saurer Erde; kalkarme Rhododendron- oder Moorbeeterde ist ideal. Eine mulchauflage hält die Wurzeln gleichmäßig feucht, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Ernte fördert ein maßvoller Rückschnitt älterer, abgetragener Triebe die Vitalität und den Ertrag. In Kombination mit anderen Moorbeetpflanzen wie Rhododendron oder Pieris entsteht ein harmonisches Bild, doch die Heidelbeere wirkt auch als einzelner Gartenstrauch elegant. Robust und zuverlässig tragend bereichert Vaccinium corymbosum ‘Goldtraube’ den Nutzgarten ebenso wie den Zierbereich mit dekorativer Blüte, farbstarkem Herbstlaub und reichhaltiger Beerenernte.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Aronia arbutifolia 'Brilliant' - Apfelbeere
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Aronia arbutifolia ‘Brilliant’, die Rote Apfelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Jahreszeitenwirkung überzeugt. Im Frühjahr zeigen sich dichte, schneeweiße Blütendolden, die den aufrecht-buschigen Wuchs betonen und den Garten stilvoll aufhellen. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub wirkt frisch und gesund, bevor es im Herbst in einem spektakulären Feuerwerk aus Scharlachrot bis Purpur erglüht. Parallel dazu reifen leuchtend rote, in Trauben stehende Zierfrüchte, die den Strauch bis in den Winter hinein schmücken und seiner Verwendung als strukturgebender Gartenstrauch zusätzliche Attraktivität verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich ‘Brilliant’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen im Beet oder am Gehölzrand sowie als naturnahe, schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht dieser robuste Strauch eine gute Figur und sorgt ganzjährig für einen gepflegten, dekorativen Auftritt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der die intensivste Herbstfärbung fördert; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, gerne leicht sauer bis neutral. ‘Brilliant’ gilt als ausgesprochen winterhart, windfest und pflegeleicht, kommt mit städtischem Klima zurecht und benötigt nur gelegentliche Auslichtungsschnitte nach der Fruchtphase, um die natürliche, dicht verzweigte Wuchsform zu erhalten und die Blühfreude dauerhaft zu unterstützen.
Aronia arbutifolia ‘Brilliant’, die Rote Apfelbeere, ist ein attraktiver Zierstrauch mit besonderem Saisonwert, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr erscheinen dichte, weiße bis zart rosige Blütendolden, die einen zarten Duft verströmen und den buschig-aufrechten Wuchs elegant betonen. Daran schließen sich glänzende, leuchtend rote Beeren an, die lange zierend am Strauch haften und im Zusammenspiel mit dem gesunden, elliptischen Laub eine starke Wirkung entfalten. Im Herbst zeigt ‘Brilliant’ ihren Namen in voller Pracht: Die Laubfärbung leuchtet intensiv in Scharlach- bis Purpurrot und setzt eindrucksvolle Akzente in Beet, Vorgarten und Rabatte. Dieser pflegeleichte Gartenstrauch gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten; je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte, der Fruchtansatz und die Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und durchlässig sein, gern leicht sauer bis neutral, doch ‘Brilliant’ zeigt sich insgesamt anpassungsfähig und robust. Als Heckenpflanze in lockeren Naturhecken, in Gruppenpflanzung oder als Solitär vor dunklem Hintergrund kommt die aufrechte, fein verzweigte Wuchsform besonders zur Geltung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie gut einsetzbar, wenn gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Schnittverträglich und frosthart lässt sich die Rote Apfelbeere nach Bedarf auslichten, um die natürliche Form zu bewahren. Mit ihrer mehrsaisonalen Wirkung aus Frühlingsblüte, sommergrünem Laub, schmückenden Früchten und brillanter Herbstfärbung ist Aronia arbutifolia ‘Brilliant’ eine vielseitige Bereicherung für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Aronia arbutifolia ‘Brilliant’, die Rote Apfelbeere, ist ein dekorativer Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in naturnahen wie modernen Gärten überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Gartenstrauch dichte Dolden kleiner, schneeweißer, zart rosagetönter Blüten, die den Neuaustrieb elegant begleiten. Darauf folgen bis in den Winter hinein leuchtend rote, glänzende Fruchtstände, die zusammen mit dem gesunden, schmal-elliptischen Laub und der intensiven, namensgebenden Herbstfärbung von Scharlachrot bis Orangerot ein eindrucksvolles Farbspiel liefern. Der aufrechte, mehrtriebige Wuchs bleibt schlank und formschön, erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich damit für Vorgarten, Beet und Randbepflanzungen ebenso wie als Solitär oder in der Gruppenpflanzung. Auch als strukturierende Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten macht ‘Brilliant’ eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht die Apfelbeere sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto intensiver Blüte und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos bis sandig-lehmig, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, gern leicht sauer bis neutral, wobei die Sorte auch zeitweilige Feuchte gut verträgt. Eingewachsen zeigt sie sich robust, windfest und ausgesprochen pflegeleicht. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blütenstrauch vital und fördert eine dichte, elegante Krone. Mulch und eine moderate Nährstoffversorgung unterstützen das vitale Wachstum, während eine gute Wasserversorgung in den ersten Standjahren für stabile Etablierung sorgt. So wird Aronia arbutifolia ‘Brilliant’ zum dauerhaften Blickfang im Garten.
Aronia arbutifolia, die Rote Apfelbeere, ist ein attraktiver Zierstrauch mit natürlicher Eleganz, der als Blütenstrauch, Gartenstrauch oder Solitär beeindruckt. Im Frühjahr schmückt sich die Art mit zarten weißen bis rosig überhauchten Blütendolden, die den frischen, glänzend grünen Blattaustrieb begleiten. Der aufrechte, leicht schlank wachsende Strauch erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und überzeugt mit dichter Verzweigung. Im Sommer bleibt das Laub gesund und vital, bevor es im Herbst in leuchtenden Scharlach-, Orange- und Purpurtönen aufglüht und zu den farbstärksten Herbstfärbungen im Garten zählt. Gleichzeitig erscheinen dekorative, korallen- bis scharlachrote Beeren, die lange am Holz haften und der Pflanze bis in den Winter hinein einen hohen Zierwert verleihen. Aronia arbutifolia eignet sich hervorragend für die lockere Hecke, die Gruppenpflanzung im Beet und als strukturstarker Solitär im Vorgarten. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon wirkt sie ebenso überzeugend, sofern ausreichend Substrat und regelmäßige Versorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je sonniger, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden darf frisch bis mäßig feucht sein, gern humos und leicht sauer bis neutral, doch ist die Art insgesamt anpassungsfähig und robust. Eine formgebende Schnittpflege erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, jüngere Exemplare danken eine mäßige Mulchschicht und gleichmäßige Wassergaben in Trockenphasen. So bleibt dieser pflegeleichte Strauch dauerhaft vital und bildet eine zuverlässige, dekorative Struktur im Garten.
Aronia arbutifolia ‘Brilliant’, die Rote Apfelbeere, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Jahreszeitenwirkung überzeugt. Im Frühjahr zeigen sich dichte, schneeweiße Blütendolden, die den aufrecht-buschigen Wuchs betonen und den Garten stilvoll aufhellen. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub wirkt frisch und gesund, bevor es im Herbst in einem spektakulären Feuerwerk aus Scharlachrot bis Purpur erglüht. Parallel dazu reifen leuchtend rote, in Trauben stehende Zierfrüchte, die den Strauch bis in den Winter hinein schmücken und seiner Verwendung als strukturgebender Gartenstrauch zusätzliche Attraktivität verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich ‘Brilliant’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen im Beet oder am Gehölzrand sowie als naturnahe, schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht dieser robuste Strauch eine gute Figur und sorgt ganzjährig für einen gepflegten, dekorativen Auftritt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der die intensivste Herbstfärbung fördert; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, gerne leicht sauer bis neutral. ‘Brilliant’ gilt als ausgesprochen winterhart, windfest und pflegeleicht, kommt mit städtischem Klima zurecht und benötigt nur gelegentliche Auslichtungsschnitte nach der Fruchtphase, um die natürliche, dicht verzweigte Wuchsform zu erhalten und die Blühfreude dauerhaft zu unterstützen.
Rubus fruticosa 'Thornless Evergreen' - Brombeere
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Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.
Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Vaccinium corymbosum 'Sunshine Blue' - Immergrüne Heidelbeere
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Vaccinium corymbosum ‘Sunshine Blue’, die Kultur-Heidelbeere bzw. Garten-Heidelbeere, vereint Zierwert und Erntefreude in einem kompakten Beerenstrauch. Das immer- bis halbimmergrüne Obstgehölz zeigt im Frühling zart rosafarbene, später weißliche, glöckchenförmige Blüten, die den aufrecht-buschigen, dicht verzweigten Wuchs elegant unterstreichen. Im Sommer reifen zahlreiche aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren mit ausgewogen süß-säuerlichem Geschmack, während das blaugrüne Laub in der Saison frisch wirkt und zum Herbst attraktive rötliche Töne annehmen kann. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm bleibt dieser Blütenstrauch kompakt und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten, für das Beereneck im Staudenbeet oder als niedrige, fruchtende Naschhecke in Gruppenpflanzung. ‘Sunshine Blue’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, eher sauren Boden. Diese Sorte gilt als besonders tolerant gegenüber etwas weniger sauren Substraten und ist deshalb ideal für den Hausgarten. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, verhindert Verunkrautung und unterstützt die Bodenstruktur. Gießen mit weichem Wasser fördert vitales Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Ernte, bei dem alte, wenig tragende Triebe entfernt werden, hält den Gartenstrauch dauerhaft ertragreich. Selbstfruchtbarkeit macht zusätzliche Befruchter überflüssig, doch steigert eine Kombination mehrerer Heidelbeer-Sorten die Erntemenge und verlängert die Pflückzeit.
Vaccinium corymbosum ‘Sunshine Blue’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, verbindet attraktiven Zierwert mit köstlichem Beerenobst und ist damit gleichermaßen Beerenstrauch, Obstgehölz und dekorativer Gartenstrauch. Der kompakte, aufrecht-dichte Wuchs bleibt meist zwischen etwa einem und eineinhalb Metern, wodurch sich dieser Heidelbeerstrauch hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, für den Vorgarten oder als niedrige, lockere Naschhecke eignet. Im Frühjahr zeigt ‘Sunshine Blue’ zahlreiche roséfarbene, später weiß aufhellende glöckchenförmige Blüten, die die feinen, blaugrünen Blätter elegant umspielen. Das Laub ist im Sommer frisch blaugrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, was den Zierstrauch auch außerhalb der Erntezeit attraktiv macht. Die mittelgroßen bis großen, aromatisch-süßen Beeren reifen meist von Juli bis August und überzeugen mit festem Fruchtfleisch und gutem Ertrag, auch ohne zusätzlichen Befruchter. Als Solitär, in Gruppenpflanzung im Beet oder kombiniert mit anderen Moorbeetgehölzen setzt ‘Sunshine Blue’ lebendige Akzente und liefert zugleich delikates Beerenobst für die Küche. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung. Der Boden sollte locker, humos und deutlich sauer sein, ideal im Bereich pH 4–5,5; kalkhaltige Substrate und hartes Gießwasser sind zu vermeiden. Gleichmäßig feucht halten, im Sommer mulchen und im Frühjahr mit einem speziellen Rhododendron- oder Heidelbeer-Dünger versorgen. Der Schnitt beschränkt sich auf das Auslichten älterer Triebe nach einigen Jahren, wodurch der Blüten- und Fruchtansatz zuverlässig erneuert wird.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.
Crataegus coccinea - Scharlach-Weißdorn
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Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.
Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.
Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.
Vaccinium vitis-idaea 'Red Pearl' - Großfrüchtige Preiselbeere
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Vaccinium vitis-idaea, die echte Preiselbeere, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit seinen zierlichen, glockenförmigen, weiß bis zart rosafarbenen Blüten im späten Frühling und den leuchtend roten Beeren im Spätsommer bis Herbst begeistert. Das dichte, kompakte Laub aus kleinen, ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blättern macht diesen Blüten- und Fruchtstrauch das ganze Jahr über attraktiv. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs von etwa 15 bis 30 cm Höhe und seitlicher Ausbreitung eignet sich die Preiselbeere ideal als Bodendecker, für Beetränder, den Heidegarten, den Steingarten und als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossener, pflegeleichter Teppich; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie feine Akzente und harmoniert hervorragend mit Rhododendron, Azalee, Heidelbeere und anderen Moorbeetpflanzen. Für eine üppige Blüte und zuverlässige Fruchtbildung bevorzugt Vaccinium vitis-idaea einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und saurer Erde (pH 4,0–5,5). Kalkhaltige Böden sollten vermieden werden; eine Moorbeeterde oder ein entsprechend aufbereiteter, torffreier, saurer Substratmix ist ideal. Gießen Sie vorzugsweise mit Regenwasser und halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, Staunässe jedoch fern. Eine dünne Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, ein spezieller Rhododendron- oder Heidelbeerdünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte fördert die Verzweigung und hält den Gartenstrauch kompakt. Robust und winterhart zeigt die Preiselbeere oft eine zweite Blüte im Spätsommer, was die Zier- und Nutzwirkung dieses kompakten Frucht- und Ziergehölzes zusätzlich steigert.
Vaccinium vitis-idaea, die Preiselbeere, ist ein immergrüner Zwergstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der als attraktiver Beerenstrauch und pflegeleichter Zierstrauch gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, teppichbildende Gartenstrauch erreicht meist 10 bis 25 cm Höhe und breitet sich langsam mit dichten Polstern aus. Das kleine, ledrige, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Hintergrund für die zarten, glockenförmigen Blüten in Weiß bis zartrosa, die im späten Frühjahr erscheinen und oft eine zweite, leichtere Blüte im Spätsommer zeigen. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die leuchtend roten, aromatischen Beeren, die den Bodendecker lange zieren und dem Beet saisonale Farbe verleihen. Als vielseitige Moorbeetpflanze passt die Preiselbeere in Heidegärten, Steingärten und naturnahe Beete, macht sich als niedrige Einfassung am Wegrand oder im Vorgarten hervorragend und eignet sich auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, pflegearme Fläche; als kleiner Solitär setzt sie ruhige, strukturgebende Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem und vor allem saurem Substrat; kalkhaltige Böden sind zu vermeiden. Gießen mit weichem Wasser und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe sollte ausgeschlossen sein. Ein leichter Rückschnitt nach der Ernte erhält den kompakten Wuchs. Robust und winterhart bereichert Vaccinium vitis-idaea ganzjährig den Garten und ergänzt andere Ericaceen wie Heidelbeere, Rhododendron oder Skimmie zu stimmigen Pflanzbildern.
Vaccinium vitis-idaea, die heimische Preiselbeere, ist ein immergrüner Beerenstrauch aus der Ericaceen-Familie und überzeugt als kompakter Zierstrauch mit hohem Nutzwert. Die dichten, glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden einen niedrigen, teppichbildenden Gartenstrauch mit 10 bis 20 cm Höhe. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zierliche, weißlich bis zart rosafarbene, glockenförmige Blüten, die im Spätsommer bis Herbst zu leuchtend roten, aromatischen Beeren ausreifen. Oft folgt im Spätsommer eine zweite, schwächere Blüte, was die Erntezeit verlängern kann. Als Bodendecker, Beeteinfassung oder in Gruppenpflanzung setzt die Preiselbeere frische, naturnahe Akzente im Heidegarten, Moorbeet oder im Rhododendronbeet. Sie eignet sich ebenso als niedrige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie für den Vorgarten oder zur Unterpflanzung lichter Gehölze. Der flächige, dichte Wuchs unterdrückt Beikräuter und sorgt für eine geschlossene, gepflegte Optik, während die roten Früchte dekorative Farbtupfer setzen und in der Küche für Kompott, Konfitüren oder als herzhafte Beilage geschätzt werden. Für gesundes Wachstum benötigt Vaccinium vitis-idaea einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, durchlässiger, humoser und kalkarmer, saurer Erde (pH 4 bis 5,5). Eine Abdeckung mit Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Staunässe wird gemieden, regelmäßige, mäßige Wassergaben sind vorteilhaft. Gedüngt wird zurückhaltend mit Rhododendron- oder Moorbeetdünger. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; die winterharte, robuste Staude bleibt von Natur aus kompakt und formschön.
Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.
Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.
