Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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gelben Blüten

 

Liquidambar styraciflua 'Worplesdon' - Amberbaum

Blütenfarbe:
Weiß gelb
Blütezeit:
4-5
Breite:
3,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
aufrecht, pyramidenförmig
Wüchsigkeit:
40 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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Liquidambar styraciflua 'Worplesdon'

Liquidambar styraciflua ‘Worplesdon’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein eleganter Zierbaum mit markanter, schlanker Krone und außergewöhnlicher Herbstfärbung. Seine handförmig gelappten, ahornähnlichen Blätter treiben frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes, glänzendes Grün und leuchten im Herbst in intensiven Orange?, Scharlach? und Purpurtönen, für die die Sorte ‘Worplesdon’ besonders zuverlässig bekannt ist. Die Wuchsform ist gleichmäßig, aufrecht bis schmal pyramidal, mit gut durchgebildetem Stamm; im Alter entwickeln sich oft dekorative Korkleisten an den Trieben. Die Blüte ist unscheinbar, dafür setzen die kugeligen, stacheligen Fruchtstände einen spannenden Akzent. Als Solitärgehölz im Rasen, als Hausbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenbaum in großzügigen Beeten kommt dieser Blüten- und Zierbaum hervorragend zur Geltung; in Parks und auf weiten Terrassen entfaltet er seine volle Wirkung, junge Exemplare können vorübergehend auch als Kübelpflanze kultiviert werden, bevor sie ihren endgültigen Standort im Boden erhalten. Ein sonniger bis halbschattiger Platz fördert die intensive Laubfärbung. Der Amberbaum liebt tiefgründige, humose, frische bis mäßig feuchte Böden, die gut durchlüftet sind; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkreiche Standorte sollten gemieden werden. Regelmäßige Wassergaben in den ersten Standjahren sichern ein gleichmäßiges Wachstum, später zeigt sich ‘Worplesdon’ robust und standfest. Mit mittlerer Wuchsgeschwindigkeit und klarer Silhouette bereichert dieser Gartenbaum moderne wie klassische Pflanzungen.

Liquidambar styraciflua 'Worplesdon' 100-125 cm

Liquidambar styraciflua ‘Worplesdon’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit besonders zuverlässiger, leuchtender Herbstfärbung. Als eleganter Zierbaum zeigt er im Frühjahr und Sommer handförmig gelappte, ahornähnliche Blätter in kräftigem Grün, die beim Zerreiben aromatisch duften. Zum Herbst verwandelt sich das Blattschmuckgehölz in ein Feuerwerk aus Orange, Scharlachrot und Purpur, oft mehrfarbig auf einem Blatt. Der Wuchs ist aufrecht mit gut durchgebildetem Mitteltrieb, die Krone zunächst schlank-pyramidal, später breitkegelig; ältere Triebe können charakteristische Korkleisten ausbilden. Unauffällige Blüten im Frühjahr werden von stacheligen, kugeligen Fruchtständen gefolgt, die dem Laubgehölz zusätzlichen Zierwert verleihen. Als Solitär auf Rasenflächen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten setzt ‘Worplesdon’ architektonische Akzente; ebenso eignet er sich für lockere Gruppenpflanzungen und als eleganter Park- oder Alleebaum. In großen Kübeln ist er in jungen Jahren ein charakterstarker Blickfang auf Terrasse und Hof, langfristig entwickelt er seine Qualität jedoch am besten im Freiland. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen, möglichst windgeschützt, damit die Herbstfärbung optimal zur Geltung kommt. Der Gartenbaum liebt tiefgründige, humose, gleichmäßig frische bis mäßig feuchte Böden, die gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sind; trockene oder stark kalkreiche Standorte sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, in längeren Trockenphasen ist ergänzendes Wässern sinnvoll. Der Pflegeschnitt beschränkt sich auf das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe, da der Amberbaum schnittarm wächst und seine natürliche Krone am schönsten wirkt.

Liquidambar styraciflua 'Worplesdon' 125-150 cm

Liquidambar styraciflua ‘Worplesdon’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit außergewöhnlicher Herbstfärbung und ideal als Solitärbaum für Garten und Vorgarten. Sein handförmig gelapptes, ahornähnliches Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in einem intensiven Spektrum aus Goldgelb, Orange, Scharlachrot bis Purpur – eine zuverlässige, lange anhaltende Blattschmuck-Show. Der Wuchs ist zunächst schlank und aufrecht, später elegant breitkegelig mit harmonischer Krone; die graubraune Rinde zeigt im Alter dekorative Korkleisten. Unauffällige Blüten im Frühjahr gehen in charakteristische, stachelige Fruchtstände über, die den Zierwert bis in den Winter verlängern und dem Garten Struktur geben. Als Gartenbaum setzt ‘Worplesdon’ eindrucksvolle Akzente im Rasen, an Terrassenrändern oder als Solitär vor immergrüner Kulisse; in großzügigen Pflanzungen eignet er sich für kleine Alleen und als Blickfang in der Gruppenpflanzung mit Stauden und Blütensträuchern. In großen Kübeln kann der Amberbaum in den ersten Jahren als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse überzeugen, bevor er seinen endgültigen Standort erhält. Optimal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf; Staunässe und extreme Trockenheit werden vermieden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und ein dezenter Erhaltungsschnitt reichen für die Pflege aus. So entfaltet dieser Zierbaum seinen vollen Charme als langlebiger Gartenklassiker mit spektakulärer Herbstfärbung.

Liquidambar styraciflua 'Worplesdon' 175-200 cm

Liquidambar styraciflua ‘Worplesdon’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein edler Zierbaum und robustes Laubgehölz mit eindrucksvoller Herbstfärbung. Seine tief gelappten, sternförmigen Blätter leuchten von Spätsommer bis Spätherbst in warmen Gelb?, Orange? und Scharlachrot?Tönen mit purpurnen Nuancen, während das Sommerlaub frisch glänzend grün bleibt. Die Wuchsform ist zunächst schlank aufrecht mit gut durchgebildetem Leittrieb, später breit pyramidal und harmonisch, ideal als Solitärgehölz, Hausbaum oder Gartenbaum. Unauffällige Blüten im Frühjahr werden von dekorativen, kugeligen Fruchtständen abgelöst; die im Alter teilweise korkwarzige Rinde und beflügelte Zweige setzen zusätzliche Strukturakzente in der Wintersilhouette. ‘Worplesdon’ eignet sich hervorragend für die Einzelstellung im Rasen, den repräsentativen Vorgarten, großzügige Beete sowie lockere Gruppenpflanzung in Garten und Park; auch als Alleebaum oder Akzent am Terrassenrand macht dieses Ziergehölz eine eindrucksvolle Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigen, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Laubfärbung; staunässefreie, gut durchlüftete Erde ist wichtig. Auf stark kalkhaltigen Böden empfiehlt sich eine Bodenverbesserung mit Laubkompost oder Rindenhumus. In der Pflege zeigt sich der Amberbaum pflegeleicht: regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und wenige, formgebende Schnitte in der Jugend genügen. Dank seiner standfesten, eleganten Gestalt und der spektakulären Herbstfarbe ist Liquidambar styraciflua ‘Worplesdon’ ein langlebiges Highlight, das als Solitär oder in harmonischer Kombination mit anderen Laubgehölzen jeden Garten stilvoll aufwertet.

Liquidambar styraciflua 'Worplesdon' 80-100 cm

Liquidambar styraciflua ‘Worplesdon’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein edles Laubgehölz und Zierbaum mit außergewöhnlicher Herbstfärbung, das als Solitärgehölz im Garten sofort zum Blickfang wird. Das handförmig gelappte, glänzend grüne Laub erinnert an Ahornblätter und leuchtet im Herbst in einem spektakulären Farbenspiel von Goldgelb über Orange bis Karminrot und Purpur. Die Sorte ‘Worplesdon’ wächst aufrecht und relativ schlank mit gleichmäßiger, pyramidal bis schmaler Krone, wodurch sie sich auch als Hausbaum für kleinere Gärten und den Vorgarten eignet. Unscheinbare Frühlingsblüten und die später erscheinenden stacheligen Fruchtkugeln setzen dezente, dekorative Akzente, während die Rinde im Alter gelegentlich korkige Leisten ausbildet. Als Gartenbaum entfaltet der Amberbaum seine Wirkung auf Rasenflächen, an der Terrasse oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit Ziersträuchern und Blütensträuchern; junge Exemplare lassen sich einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort. Der Gartenstrauch verlangt erkennbar nach einem humosen, nährstoffreichen, durchlässigen und gleichmäßig frischen bis leicht feuchten Boden, der eher schwach kalkhaltig bis leicht sauer sein sollte. Staunässe und längere Trockenheit werden gemieden, besonders in der Anwachsphase empfiehlt sich regelmäßiges Wässern und eine Mulchschicht. Ein Schnitt ist nur zur Formkorrektur im Spätwinter nötig, da der Wuchs von Natur aus harmonisch ist. In Mitteleuropa gut winterhart, zeigt ‘Worplesdon’ robuste Vitalität und liefert über viele Jahre eindrucksvolle Herbstfarben – ein charmanter Solitär und Hausbaum mit eleganter Silhouette und ganzjähriger Zierwirkung.

Liriodendron tulipifera - Tulpenbaum

Blütenfarbe:
gelb grün rot orange
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Frost
Boden:
sandig, lehmig, humos, tiefgründig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, innerhalb der Kronentraufe, Herzwurzel
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Bienenweide
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig

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Liriodendron tulipifera

Liriodendron tulipifera, der Amerikanische Tulpenbaum, ist ein eindrucksvolles Laubgehölz und Zierbaum mit unverwechselbarem Erscheinungsbild, das jeden Garten aufwertet. Seine charakteristischen, tulpenförmigen Blüten in zartem Gelbgrün mit orangefarbener Zeichnung erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und setzen über dem frischgrünen Laub elegante Akzente. Die markant gelappten Blätter verleihen dem Gartenbaum eine moderne, klare Silhouette und leuchten im Herbst in warmen Gold- bis Gelbtönen. Der Wuchs ist zunächst schlank-pyramidal, später breit-oval mit geradem Stamm, wodurch der Tulpenbaum als Solitärgehölz besonders repräsentativ wirkt. Als Solitär im Rasen, vor großzügigen Hausfassaden oder in Parkanlagen entfaltet der Tulpenbaum seine volle Wirkung; ebenso eignet er sich als Alleebaum oder Hausbaum für weite Vorgärten, wo er strukturgebend und schattenspendend wirkt. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen entsteht ein harmonisches Bild, während Heckenpflanzungen für dieses Großgehölz nicht vorgesehen sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, frischem bis mäßig feuchtem Boden, der gut durchlässig und eher schwach kalkhaltig bis leicht sauer ist. Staunässe und extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. In der Pflege zeigt sich Liriodendron tulipifera unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert die Etablierung, eine organische Mulchschicht hält den Boden länger frisch. Ein Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur erforderlich, da der Tulpenbaum von Natur aus eine ansprechende, symmetrische Krone bildet und langfristig als prächtiger Zier- und Gartenbaum überzeugt.

Liriodendron tulipifera 100-125 cm

Liriodendron tulipifera, der Tulpenbaum, ist ein majestätischer Laub- und Blütenbaum, der als Ziergehölz mit seinen tulpenförmigen Blüten und der markanten Blattgestalt sofort ins Auge fällt. Von Mai bis Juni erscheinen cremegelbe bis grünlich-gelbe Blüten mit einem warmen orangefarbenen Band, die über dem frischgrünen, eigenartig gelappten Laub thronen. Im Herbst leuchtet der Gartenbaum in intensivem Goldgelb und setzt eindrucksvolle Akzente. Der Wuchs ist anfangs pyramidal, später breit kegelförmig bis oval mit geradem Stamm, wodurch sich der Tulpenbaum hervorragend als Solitärbaum im Rasen, als Hausbaum im Vorgarten oder als eleganter Park- und Alleebaum eignet. In großzügigen Beeten und Rasenflächen wirkt er als charakterstarkes Ziergehölz, in lockeren Gruppenpflanzungen bildet er ein wertvolles Strukturgehölz; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auf Terrasse oder Hof präsentieren, sollte langfristig jedoch frei ausgepflanzt werden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden tiefgründig, humos, nährstoffreich und frisch bis gleichmäßig feucht, gern leicht sauer bis neutral und gut durchlüftet; Staunässe und starke Verdichtung werden schlecht vertragen. Nach dem Pflanzen hilft regelmäßiges Wässern bei der Etablierung, eine Mulchschicht hält die Bodengüte stabil. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da der Tulpenbaum eine natürliche, harmonische Krone aufbaut; ein windgeschützter Platz fördert einen geraden Aufbau. Er blüht oft erst nach einigen Standjahren, überzeugt jedoch vom ersten Tag an mit außergewöhnlichem Blattbild und souveräner Präsenz im Garten.

Liriodendron tulipifera 60-80 cm

Liriodendron tulipifera, der amerikanische Tulpenbaum, ist ein imposanter Laubbaum und echtes Ziergehölz für charaktervolle Gärten. Seine tulpenförmigen, gelbgrünen Blüten mit warmem orangefarbenem Basalsaum erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und setzen aufrechte Akzente über dem frischen, tulpenförmig gelappten Laub. Im Sommer präsentiert sich der Blütenbaum vital grün, bevor er im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechselt. Die anfangs pyramidale, später breit-eiförmige Krone und der gerade Wuchs machen ihn zum idealen Solitär, Alleebaum oder Parkbaum, der in großzügigen Vorgärten, auf Rasenflächen und als markanter Gartenbaum wirkungsvoll zur Geltung kommt. Der Tulpenbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, humosem, frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal; Staunässe und verdichtete, stark kalkhaltige Böden sollten vermieden werden. Dank kräftigem Herzwurzelsystem ist er standfest, jedoch gilt er als empfindlich beim Verpflanzen, weshalb ein gut gewählter Endstandort wichtig ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie zurückhaltende, formerhaltende Schnittmaßnahmen nach dem Laubfall genügen als Pflege. Der robuste Gartenbaum ist winterhart und erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen mit entsprechend breiter Krone, wodurch er zuverlässigen Großbaum-Charakter und angenehmen Landschaftsschatten bietet. Als repräsentativer Zierbaum mit außergewöhnlicher Blüte und strahlender Herbstfärbung bereichert Liriodendron tulipifera Einzelstellungen, weitläufige Beeteinfassungen und lockere Gruppenpflanzungen gleichermaßen und setzt als Solitär eine zeitlose, parkartige Note.

Liriodendron tulipifera 80-100 cm

Liriodendron tulipifera, der Amerikanische Tulpenbaum, ist ein eindrucksvoller Laub- und Zierbaum, der mit eleganter Silhouette und unverwechselbarem Blattwerk begeistert. Die charakteristischen, tulpenförmig gelappten Blätter treiben frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Grün und leuchten im Herbst in einem intensiven Goldgelb. Ab dem Frühsommer, meist ab Juni, erscheinen tulpenähnliche, gelbgrünliche Blüten mit zart orangener Zeichnung, die dezent duften und den edlen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht mit pyramidal-ovaler Krone, später breit und majestätisch, wodurch der Tulpenbaum als Solitär, Hausbaum oder Parkbaum seine volle Wirkung entfaltet. Er passt auf großzügige Rasenflächen, in weitläufige Gärten und repräsentative Vorgärten und eignet sich auch als Alleebaum oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Laubbäumen, wo er Tiefe und Struktur schafft. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, frischem bis mäßig feuchtem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral ist; stark kalkreiche, verdichtete Substrate sind zu vermeiden. Jungpflanzen profitieren von Windschutz und gleichmäßiger Wasserversorgung, eine Mulchschicht hält den Boden kühl und feucht. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, schonend im Spätwinter erfolgen, da der Tulpenbaum als tiefwurzelnder Zierbaum ungern stark zurückgenommen wird. Mit seiner langlebigen, stattlichen Erscheinung setzt Liriodendron tulipifera in jedem Garten als Solitär ein bleibendes, repräsentatives Highlight.

Amerikanischer Tulpenbaum • Liriodendron tulipifera

Seinen Namen trägt Liriodendron tulipifera aufgrund seiner wunderschönen, tulpenähnlichen Blüten, die sich normalerweise zu Beginn des Sommers zeigen. Manche Bäume blühen jedoch erst ab einem Lebensalter von 20 Jahren, was Gärtnern einiges an Geduld abverlangt. Doch auch die markanten, vierpappigen Blätter können sich sehen lassen. Im Herbst färbt sich das sattgrüne Laub leuchtend gelb und unterstreicht den Zierwert dieses prachtvollen Baumes. Mit seiner mächtigen Höhe von bis zu 35 m ist er allerdings nur für große Gärten oder Parks geeignet.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Park

Ähnliche Pflanzen

Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen dem Amerikanischen Tulpenbaum ähnlich sein: Ginkgo biloba (Fächerblattbaum).

Pflanzpartner

Der Amerikanische Tulpenbaum setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Bibernell-Rose.

Wuchs

A...

Lonicera caprifolium - Jelängerjelieber

Blütenfarbe:
weiß gelb rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkel blau grün
Eigenschaften:
Duft, heimische Pflanze, zieht Schmetterlinge an (Nachtfalter)
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Naturgarten, Solitärgehölz, Pergola, Bodendecker, freiwachsende Hecken, Wandbegrünung, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
gut schnittverträglich

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera heckrottii - Feuer-Geißblatt

Blütenfarbe:
gelb rot
Blütezeit:
6-10
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos, nahrhaft
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Solitärgehölz, Pergola, Spalier, Gruppengehölz, Wandbegrünung, Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera henryi - Immergrünes Geißblatt

Blütenfarbe:
gelb rot
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Boden:
humos, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Solitärgehölz, Pergola, Spalier, Gruppengehölz, Bodendecker, Wandbegrünung, Vogelfutter
Pflege:
gut schnittverträglich

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera maackii - Schirm-Heckenkirsche

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima
Boden:
humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Solitärgehölz, Innenhöfe, Grabbepflanzung, Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera pileata 'Maigrün' - Immergrüne Strauch-Heckenlirsche

Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,40m
Breite:
0,80m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, schnittfest
Boden:
Laub:
immergrün, wintergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Kleinstrauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Schnitthecken, Grabbepflanzung
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert; Auslichtungsschnitt im mehrjährigen Turnus

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Lonicera pileata

Lonicera pileata, die Teppich- oder Kissen-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch aus der großen Geißblattfamilie, der mit seinem dichten, teppichbildenden Wuchs strukturgebende Ruhe in den Garten bringt. Der Gartenstrauch bleibt niedrig und wächst breitbuschig, mit fein verzweigten Trieben und kleinen, lederigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die dezent wirken und den flächigen Habitus elegant unterstreichen; im Spätsommer folgen purpurviolette Früchte, die dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Bodendecker überzeugt Lonicera pileata bei der Flächenbegrünung, in der Vorgarten-Gestaltung, entlang von Wegrändern und als niedrige, immergrüne Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung schließt er zuverlässig Lücken im Beet, befestigt leichte Hänge und sorgt im Staudenbeet für eine gepflegte, ruhige Basis; als kompakte Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon dezente Akzente. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, gedeiht aber auch in lichtem Schatten. Ein gut durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden ist ideal; nach dem Anwachsen toleriert sie Trockenheit und kommt mit Stadtklima sowie Kalk gut zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Teppich-Heckenkirsche nach der Blüte oder im Spätwinter in Form halten, wodurch sie dicht und gleichmäßig bleibt. So entsteht ein dauerhaft ordentlicher, niedrig gehaltener Solitär oder flächiger Blüten- und Gartenstrauch mit ganzjähriger Strukturwirkung.

Lonicera pileata 20-30 cm

Lonicera pileata, die Teppich-Heckenkirsche, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, teppichartiger Wuchsform, der als robuster Gartenstrauch vielseitig einsetzbar ist. Das fein glänzende, kleinblättrige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen kompakten, breitbuschigen Bodendecker, der in der Regel 50 bis 80 cm hoch und deutlich breiter wird. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße Blüten, die dezent duften und den Blütenstrauch im Mai bis Juni schmücken; im Herbst folgen purpurfarbene, zierende Beeren, die die Strukturwirkung zusätzlich unterstreichen. Als pflegeleichte Heckenpflanze für niedrige Einfassungen, als flächendeckende Lösung im Beet oder Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen und auf Hängen sowie als Solitär in modernen Pflanzkonzepten überzeugt Lonicera pileata durch gleichmäßigen Wuchs und hohe Schnittverträglichkeit. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die kompakte Kübelpflanze eine gute Figur, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Blattwerk Ruhepunkte setzt. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; je heller, desto dichter und gleichmäßiger ist die Belaubung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die flache, breite Form und fördert die Verzweigung. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, nach dem Anwachsen ist die Pflanze ausgesprochen genügsam und überzeugt als zuverlässiger, ganzjährig dekorativer Strukturbildner.

Lonicera pileata 30-40 cm

Lonicera pileata, die Kriech-Heckenkirsche beziehungsweise Teppich-Geißblatt, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und feinem, glänzend dunkelgrünem Laub. Der botanische Bodendecker wächst breitbuschig, niedrig und formt rasch eine geschlossene Fläche, wodurch er sich ideal zur Flächenbegrünung, für den Vorgarten und als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Im Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen kleine cremeweiße Blüten, die dezent duften und den eleganten Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Im Spätsommer folgen purpurviolette Beeren, die als farblicher Akzent über dem Laub stehen und die attraktive Optik bis in den Herbst verlängern. Lonicera pileata überzeugt durch hohe Schnittverträglichkeit, sodass der immergrüne Blütenstrauch problemlos in Form gebracht oder als niedrige Heckenpflanze für Wegeinfassungen genutzt werden kann. Er gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten ebenso zuverlässig wie im lichten Schatten und bevorzugt durchlässige, humose Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. In Beeten, Steingärten, an Böschungen und auf Hängen sorgt die Kriech-Heckenkirsche für eine pflegeleichte, dauerhaft grüne Struktur, die Unkrautwuchs wirkungsvoll unterdrückt. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht der robuste Gartenstrauch eine gute Figur, wo sein flächiger, elegant geordneter Wuchs eine ruhige, moderne Gestaltung unterstützt. Als Solitär in kleineren Vorgärten oder in Gruppenpflanzung als dichter Bodendecker ist Lonicera pileata eine vielseitige Wahl mit dauerhaft dekorativem Laub, harmonischer Wuchsform und unkomplizierter Pflege.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera similis var. delavayi - Geißblatt

Blütenfarbe:
creme Grün gelb
Blütezeit:
6-8
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün, bei starkem Frost laubabwerfend
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
kletternd

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Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera caprifolium 100-150 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.

Lonicera caprifolium 40-60 cm

Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.

Lonicera caprifolium 60-100 cm

Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.

Lonicera caprifolium 80-100 cm

Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.

Lonicera tatarica 'Hack' - Tatarische Heckenkirsche

Blütenfarbe:
tief gelb
Blütezeit:
5-6
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
aufrecht, breitbuschig
Verwendung:
Zierhecken

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Lonicera tatarica 'Hack's Red'

Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, die Tatarische Heckenkirsche, ist ein klassischer Zierstrauch für Gärten, Vorgärten und großzügige Anlagen. Dieser robuste Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine Fülle tief rosaroter bis karminroter Blüten, die an den Kurztrieben paarweise sitzen und den dicht verzweigten, aufrecht bis breitbuschigen Wuchs elegant betonen. Das sommergrüne, eiförmig bis elliptische Laub in frischem Mittelgrün bildet einen attraktiven Kontrast, später folgen leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken (nicht zum Verzehr geeignet). Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ für lockere Sichtschutzhecken, naturnahe Grundstücksabgrenzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen, wirkt aber auch als Solitär im Beet oder im großzügigen Kübel auf Terrasse und Hof eindrucksvoll. Der Strauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden; er zeigt sich anpassungsfähig, stadtklimatolerant und gut schnittverträglich. Eine Auslichtung oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am vorjährigen Holz und hält die Krone dauerhaft dicht. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, kommen aber mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und einer leichten Frühjahrsdüngung am besten in Form. Mit seiner verlässlichen Winterhärte, dem kompakten, pflegeleichten Wuchs und der reichen Blüte ist die Tatarische Heckenkirsche ‘Hack’s Red’ eine langlebige Wahl für blühende Hecken, gemischte Strauchrabatten, romantische Cottage-Beete und repräsentative Eingangsbereiche, wo sie Farbe, Struktur und saisonalen Reiz mit minimalem Pflegeaufwand verbindet.

Lonicera tatarica 'Hack's Red' 60-100 cm

Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, das Tataren-Geißblatt, ist ein attraktiver, sommergrüner Zierstrauch mit auffallend karminrosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein erscheinen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt eine harmonische, aufrechte Wuchsform und trägt ovales, frisch- bis blaugrünes Laub, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung annehmen kann. Nach der Blüte entwickeln sich leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Spätsommer optisch bereichern. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Hack’s Red’ für lockere Blütenhecken und Sichtschutzpflanzungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebende Komponente in der Gruppenpflanzung und im gemischten Stauden- und Gehölzbeet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt die robuste Kübelpflanze mit zuverlässiger Wirkung, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der robuste Gartenstrauch pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form, fördert die Blühfreude des nächsten Jahres und hält die Pflanze vital. Insgesamt wächst Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ zu einem etwa 2 bis 3 Meter hohen, breitbuschigen Blütengehölz heran, das mit unkomplizierter Pflege, ausgeprägter Winterhärte und verlässlicher Blütenfülle viele Jahre lang für farbige Akzente sorgt.

Lonicera tatarica 'Hack's Red'

Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, die Tatarische Heckenkirsche, ist ein klassischer Zierstrauch für Gärten, Vorgärten und großzügige Anlagen. Dieser robuste Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine Fülle tief rosaroter bis karminroter Blüten, die an den Kurztrieben paarweise sitzen und den dicht verzweigten, aufrecht bis breitbuschigen Wuchs elegant betonen. Das sommergrüne, eiförmig bis elliptische Laub in frischem Mittelgrün bildet einen attraktiven Kontrast, später folgen leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken (nicht zum Verzehr geeignet). Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ für lockere Sichtschutzhecken, naturnahe Grundstücksabgrenzungen und strukturierende Gruppenpflanzungen, wirkt aber auch als Solitär im Beet oder im großzügigen Kübel auf Terrasse und Hof eindrucksvoll. Der Strauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen, gern kalkhaltigen Böden; er zeigt sich anpassungsfähig, stadtklimatolerant und gut schnittverträglich. Eine Auslichtung oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am vorjährigen Holz und hält die Krone dauerhaft dicht. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, kommen aber mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und einer leichten Frühjahrsdüngung am besten in Form. Mit seiner verlässlichen Winterhärte, dem kompakten, pflegeleichten Wuchs und der reichen Blüte ist die Tatarische Heckenkirsche ‘Hack’s Red’ eine langlebige Wahl für blühende Hecken, gemischte Strauchrabatten, romantische Cottage-Beete und repräsentative Eingangsbereiche, wo sie Farbe, Struktur und saisonalen Reiz mit minimalem Pflegeaufwand verbindet.

Lonicera tatarica 'Hack's Red' 60-100 cm

Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’, das Tataren-Geißblatt, ist ein attraktiver, sommergrüner Zierstrauch mit auffallend karminrosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein erscheinen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt eine harmonische, aufrechte Wuchsform und trägt ovales, frisch- bis blaugrünes Laub, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung annehmen kann. Nach der Blüte entwickeln sich leuchtend rote, zierende Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Spätsommer optisch bereichern. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Hack’s Red’ für lockere Blütenhecken und Sichtschutzpflanzungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebende Komponente in der Gruppenpflanzung und im gemischten Stauden- und Gehölzbeet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt die robuste Kübelpflanze mit zuverlässiger Wirkung, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der robuste Gartenstrauch pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form, fördert die Blühfreude des nächsten Jahres und hält die Pflanze vital. Insgesamt wächst Lonicera tatarica ‘Hack’s Red’ zu einem etwa 2 bis 3 Meter hohen, breitbuschigen Blütengehölz heran, das mit unkomplizierter Pflege, ausgeprägter Winterhärte und verlässlicher Blütenfülle viele Jahre lang für farbige Akzente sorgt.

Tatarische Heckenkirsche • Lonicera tatarica

Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.

Lonicera tellmanniana - Gold-Geißblatt

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Kletterstrauch, Schlingstrauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Pergola, Spalier, Gruppengehölz, Wandbegrünung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Lonicera tellmanniana

Lonicera tellmanniana, bekannt als Tellmanns Geißblatt oder Gold-Geißblatt, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz aus der großen Geißblatt-Familie (Jelängerjelieber), das mit eindrucksvoll leuchtenden Blüten jeden Garten bereichert. Die üppigen, trichterförmigen Blüten in warmen Gelb- bis Orange-Tönen erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen dezenten, angenehm süßlichen Duft. Das sommergrüne Laub ist oval, frischgrün bis blaugrün und bildet einen dichten Hintergrund, der die Blütenfarben perfekt zur Geltung bringt. Der rankende Wuchs erfolgt schlingend, wodurch sich dieser Blütenstrauch zuverlässig an Pergolen, Rankgittern, Zäunen und Rosenbögen emporarbeitet und Höhen von vier bis sechs Metern erreichen kann. Als vielseitige Kletterpflanze eignet sich Lonicera tellmanniana hervorragend zur Begrünung von Hauswänden mit Rankhilfe, für Lauben und Sichtschutzelemente sowie als markanter Solitär an einem stabilen Spalier. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht dieses Garten-Gehölz eine gute Figur, wenn eine solide Kletterhilfe vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; in voller Sonne fällt die Blütenfülle besonders üppig aus, während der Wurzelbereich gerne kühl und leicht beschattet bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte lässt sich der Kletterstrauch gut auslichten, ältere Triebe können zurückgenommen werden, um die Verzweigung zu fördern. Robust, winterhart und schnittverträglich, ist Tellmanns Geißblatt ein langlebiger, pflegeleichter Partner für romantische Gartenbilder und harmonische Kombinationen in der Gruppenpflanzung mit anderen Kletterern oder als blickfangstarke Einzelpflanzung.

Lonicera tellmanniana 100-150 cm

Lonicera tellmanniana, das Gold-Geißblatt, auch als Jelängerjelieber bekannt, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz für romantische Fassadenbegrünung und stimmungsvolle Gartengestaltung. Die windende Kletterpflanze bildet im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein reiche Büschel leuchtend goldgelber bis orangegelber, trompetenförmiger Blüten, die einen angenehm süßlichen Duft verströmen und jedem Garten eine elegante, mediterrane Note verleihen. Das frischgrüne bis blaugrüne Laub ist dicht, gesund und sommergrün, teilweise mit charakteristisch durchwachsenen Blattpaaren, wodurch die Ranken sehr dekorativ wirken. Im Spätsommer schmücken zierende orangefarbene Beeren die Triebe. Der Wuchs ist stark und zugleich formschön, ideal zum schnellen Begrünen von Pergolen, Zäunen, Rankgittern, Rosenbögen und Spalieren; als Solitär an einer Hauswand setzt dieser Blütenstrauch im weitesten Sinne markante Akzente, ebenso in der Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen lässt sich das Geißblatt auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Lonicera tellmanniana bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle steigert, und gedeiht in humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden, der kalkverträglich ist. Empfehlenswert ist ein schattierter Wurzelbereich bei sonnigem Stand, beispielsweise durch Bodendecker. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden und nach der Blüte leicht auslichten oder einkürzen, um die Vitalität zu fördern und die Blütenbildung der nächsten Saison anzuregen. Winterhart und langlebig erfüllt dieses rankende Ziergehölz den Wunsch nach natürlicher Höhe und atmosphärischer Blütenpracht.

Lonicera tellmanniana 150-200 cm

Lonicera tellmanniana, das Tellmann-Geißblatt, ist ein ausdrucksstarkes Klettergehölz, das als Kletterpflanze und Ziergehölz jeden Garten mit seinen leuchtenden Blüten akzentuiert. Die trichterförmigen, goldgelben bis orangefarbenen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und verströmen einen angenehmen, leicht süßlichen Duft. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und lässt die Blütenfarben besonders strahlen. Als schlingender Kletterstrauch wächst Lonicera tellmanniana kräftig und benötigt eine stabile Rankhilfe wie Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen, wo es schnell dichte, grüne Wände und einen natürlichen Sichtschutz schafft. Im Garten eignet sich dieses Klettergehölz ideal zur Fassadenbegrünung, für Bögen und Lauben oder als Blickfang im Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon lässt sich das Geißblatt als dekorative Kübelpflanze kultivieren, sofern ein Rankgerüst vorhanden ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine üppige Blüte; je mehr Sonne, desto intensiver die Blütenfarbe. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig kühl, während die Triebe ins Licht wachsen. Pflegeleicht und robust überzeugt Lonicera tellmanniana als langlebige Gartenpflanze. Ein Rückschnitt nach der Blüte erhält die Form, verjüngt ältere Triebe und fördert den Blütenansatz. In Gruppenpflanzung mit anderen Kletterpflanzen oder als solitärer Blickpunkt am Obelisken entfaltet dieses Schlinggehölz seine volle Wirkung und bringt warme, mediterrane Farbtöne in Beet und Terrasse.

Lonicera tellmanniana 40-60 cm

Lonicera × tellmanniana, das Tellmann-Geißblatt, ist ein kraftvolles Klettergehölz, das mit warmen Apricot- bis Goldgelb-Tönen verzaubert und jeden Garten stimmungsvoll bereichert. Die duftenden, röhrenförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juli und können im Spätsommer vereinzelt nachblühen. Das dicht stehende, dunkelgrüne Laub ist sommergrün, groß und gesund wirkend, wodurch die Schlingpflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekoratives Ziergehölz überzeugt. Mit ihrem schwungvollen, rankenden Wuchs erreicht diese Rankpflanze 5–6 Meter und eignet sich hervorragend zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Rosenbögen und Hauswänden, wo sie als Solitär ebenso gut wirkt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern. Als pflegeleichte Kletterpflanze bevorzugt Lonicera × tellmanniana einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne fällt die Blüte besonders üppig aus. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe verträgt das Geißblatt nicht. Eine Rankhilfe ist unerlässlich, da die Triebe schlingen und sich nicht selbst haftend festhalten. Im Beet oder Vorgarten punktet das Geißblatt als lebendige, vertikale Struktur, auf Balkon und Terrasse lässt es sich in einem großen Kübel kultivieren, sofern regelmäßiges Gießen und eine gute Nährstoffversorgung gewährleistet sind. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Verzweigung und steigert die Blühfreude in der nächsten Saison; bei Bedarf ist ein kräftiger Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr möglich. So präsentiert sich dieses robuste Garten-Gehölz zuverlässig als farbintensive, duftende Zierde.

Lonicera tellmanniana 60-100 cm

Lonicera tellmanniana, das Tellmanns Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist ein kräftiges Klettergehölz, das jeden Garten mit üppigem Wuchs und goldgelben Blüten akzentuiert. Die großen, leuchtend gelb bis warm orangegelb getönten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni und verströmen einen angenehmen, klassischen Geißblattduft. Das Laub ist sommergrün, frisch bis dunkelgrün und steht in attraktivem Kontrast zur Blütenfarbe. Als schlingende Kletterpflanze windet sich dieses Ziergehölz zuverlässig an Rankgittern, Pergolen, Rosenbögen, Zäunen oder Spalieren empor und eignet sich ebenso für die Fassadenbegrünung wie als natürliches Element für Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich Lonicera tellmanniana mit einer stabilen Rankhilfe zu einer imposanten Kübelpflanze und setzt als Solitär eindrucksvolle Akzente, wirkt aber auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; ideal ist der „Kopf in der Sonne, Füße im Schatten“, weshalb eine Mulchschicht oder eine Unterpflanzung den Wurzelbereich angenehm kühl hält. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die elegante, dicht belaubte Wuchsform. Mit ihrer vitalen, twindenden Art und der langen, frühen Blütezeit ist diese Schlingpflanze ein vielseitiger Gartenkletterer für Vorgarten, Beetkante neben Rankgerüst, Terrasse und Hof, der romantischen Landhaus-Charme mit pflegeleichter Gartengestaltung verbindet.

Lonicera xylosteum - Gemeine Heckenkirsche

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, giftig, heimische Pflanze, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Naturgarten, Unterpflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Lonicera xylosteum

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.

Lonicera xylosteum 125-150 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.

Lonicera xylosteum 150-200 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.

Lonicera xylosteum 60-100 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Lonicera xylosteum 'Clavey' - Heckenkirsche

Blütenfarbe:
Gelb grün
Blütezeit:
5-6
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
blaugrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung, Duft
Wuchsform:
dichtbuschig, kompakt
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Straßenbegleitgrün

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Lonicera xylosteum

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robustes Strauch-Geißblatt und klassischer Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der sommergrüne Blütenstrauch zeigt ab Mai bis Juni zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, die an kurzen Zweigen in Paaren erscheinen und den dicht verzweigten Gartenstrauch elegant schmücken. Das elliptische, weich behaarte Laub in frischem Graugrün treibt früh aus und unterstreicht den buschigen, breit aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht. Im Sommer setzt der Strauch mit leuchtend roten, paarigen Beeren einen markanten Zierschmuck, der bis in den Spätsommer haftet; die Früchte sind dekorativ, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für formale und freiwachsende Hecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als diskreter Solitär, der Struktur in Beet und Gehölzrand bringt. Dank ihrer Schatten- und Halbschattentoleranz funktioniert die Rote Heckenkirsche auch an schwierigeren Standorten, etwa unter lichten Bäumen oder an Nordseiten, gedeiht aber ebenso in sonnigen Lagen. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose, gerne kalkhaltige Böden, verträgt frische bis mäßig trockene Bedingungen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und fördert einen kompakten Aufbau. In großen Kübeln lässt sich Lonicera xylosteum auf Terrasse oder Hof nutzen, wo sie als widerstandsfähige Kübelpflanze mit natürlicher, unaufdringlicher Ausstrahlung überzeugt und ganzjährig als strukturgebender Gartengehölz-Klassiker punktet.

Lonicera xylosteum 125-150 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein bewährter Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch in Gärten und Anlagen überzeugt. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt und aufrecht-buschig zu einer rundlichen Form heran und erreicht im Alter leicht 2 bis 3 Meter Höhe. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche cremeweiße bis leicht gelbliche Blüten in den Blattachseln, die den Strauch dezent schmücken und im Sommer von glänzend roten Beeren abgelöst werden; die Früchte sind dekorativ, jedoch für den Menschen nicht genießbar. Das mattgrüne, oval zugespitzte Laub sorgt für eine geschlossene Optik in der Vegetationszeit und zeigt im Herbst oft eine gelbliche Tönung, wodurch der Strauch auch saisonal reizvoll bleibt. Als robuste Heckenpflanze eignet sich Lonicera xylosteum hervorragend für dichte Schnitt- und Mischhecken, als Sichtschutz oder Windschutz im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen im Gehölzsaum und als standfester Solitär im großzügigen Beet. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; selbst lichter Schatten wird gut toleriert. Anspruchslos im Boden, gedeiht die Rote Heckenkirsche auf frischen bis mäßig trockenen, gut drainierten, gern kalkhaltigen Substraten und zeigt sich stadtklimafest sowie winterhart. Pflegeleicht und ausgesprochen schnittverträglich lässt sie sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und verdichtet sich durch regelmäßigen Rückschnitt zu einer blickdichten, gleichmäßigen Hecke. Nach der Anwachsphase erweist sich die Strauch-Heckenkirsche als erstaunlich trockenheitsverträglich und damit als langlebige, vielseitige Wahl für strukturstarke Pflanzungen im Hausgarten und in öffentlichen Grünflächen.

Lonicera xylosteum 150-200 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein vielseitiger Zierstrauch aus der Gattung der Geißblätter, der als robuster Blütenstrauch im Garten zuverlässig Struktur und Natürlichkeit schafft. Mit dicht verzweigtem, aufrecht-buschigem Wuchs erreicht dieses Gehölz etwa 150–200 cm Höhe und eine ähnliche Breite und eignet sich damit ideal als kompakte Heckenpflanze, als freistehender Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche cremeweiße bis zart gelbliche Blüten, die dezent duften und das frischgrüne, ovale Laub attraktiv akzentuieren. Im Sommer bis in den Frühherbst folgen glänzend rote, dekorative Beeren, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Das Laub zeigt im Herbst oft eine gelblich-grüne Färbung, bevor die Pflanze laubabwerfend in die Winterruhe geht. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten und ist gegenüber Wind und städtischem Klima unempfindlich. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und erhält die kompakte Form. Auch als niedriger Sichtschutz, am Gehölzrand oder zur Einfassung von Wegen überzeugt diese langlebige Gartenpflanze durch ihre Schnittverträglichkeit, Winterhärte und die natürliche Anmutung in klassischen wie naturnahen Pflanzungen.

Lonicera xylosteum 60-100 cm

Lonicera xylosteum, die Rote Heckenkirsche, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Zierstrauch und zuverlässiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße bis hellgelbliche Blüten, die den dicht verzweigten, aufrecht-buschigen Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mittelgrün, leicht behaart und oval, im Herbst mit sanft gelblicher Tönung. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, leuchtend rote Beeren, die dem Strauch bis in den Spätsommer einen auffälligen Zieraspekt verleihen; sie sind nicht zum Verzehr geeignet. Mit ihrem kompakten, gut verzweigenden Habitus eignet sich die Rote Heckenkirsche hervorragend als Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzhecken, als straffes Element in der Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Innenhof wirkt sie als strukturgebende Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Stauden und Gräsern. Lonicera xylosteum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, toleriert aber auch lichten Schatten und zeigt sich im Boden erstaunlich anpassungsfähig, von frisch bis mäßig trocken, gern humos und kalkhaltig mit guter Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Der Strauch ist äußerst schnittverträglich, gut frosthart und windfest; ein Formschnitt nach der Blüte fördert die Dichte und hält die Hecke in Form. Mit ihrer natürlichen Widerstandskraft und dem harmonischen Erscheinungsbild bereichert die Rote Heckenkirsche sowohl klassische Beete als auch moderne Gestaltungen dauerhaft.

Lonicera caprifolium

Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.

Magnolia 'Yellow River' - Magnolie

Blütenfarbe:
hell rot innen gelb
Blütezeit:
4-5
Breite:
2,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
30 - 60 cm/Jahr

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Magnolia 'Yellow River'

Magnolia ‘Yellow River’, die gelbe Magnolie, beeindruckt als edles Ziergehölz mit leuchtend schwefelgelben, tulpenförmigen Blüten. Die Sorte eröffnet im späten Frühjahr, meist von April bis Mai, ihre großen, leicht duftenden Blüten häufig noch vor dem vollständigen Laubaustrieb und setzt damit einen strahlenden Akzent im Beet und im Vorgarten. Das sommergrüne Laub ist kräftig grün, breit-elliptisch und unterstreicht den eleganten, aufrecht-breitbuschigen Wuchs dieses Blütenstrauchs, der sich je nach Standort zu einem kleinen Baum oder stattlichen Gartenstrauch entwickelt. Als Solitär auf der Rasenfläche, in der Nähe der Terrasse oder in einer geschützten Ecke des Gartens kommt die Blütenpracht besonders zur Geltung; ebenso wirkt die Magnolie in lockeren Gruppenpflanzungen zusammen mit anderen Gehölzen. In ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze. Für eine reiche Blüte bevorzugt Magnolia ‘Yellow River’ einen sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe und verdichtete, kalkreiche Substrate sind zu vermeiden; eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schont die flachen Wurzeln. In den ersten Standjahren ist gleichmäßiges Gießen wichtig, besonders in Trockenphasen. Ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte zur Formkorrektur genügt, denn die Magnolie blüht am mehrjährigen Holz. Mit ihrer harmonischen Wuchsform, ihrer zuverlässigen Spätblüte und der ungewöhnlichen gelben Farbgebung bereichert ‘Yellow River’ jeden Ziergarten als langlebige, charaktervolle Blütenmagnolie.

Magnolia 'Yellow River' 60-80 cm

Magnolia 'Yellow River', die gelbblühende Magnolie, verbindet elegante Blütenpracht mit dem Charme eines exklusiven Ziergehölzes. Dieser Blütenstrauch entfaltet im Frühjahr, meist von April bis Mai, große, tulpenförmige Blüten in warmen Zitronengelb, die je nach Witterung vor oder mit dem frischen Austrieb erscheinen und einen dezenten Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich anschließend in sattem, mittelgrünem Ton und bildet einen attraktiven Kontrast zur aufrechten, leicht pyramidal-buschigen Wuchsform. Als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder am Terrassenrand setzt diese Magnolie eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern. In großen Gefäßen kann sie über mehrere Jahre auch als Kübelpflanze auf der Terrasse kultiviert werden, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt ist. Ideale Böden sind humos, locker, nährstoffreich und gleichmäßig feucht mit schwach saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe wie auch ausgeprägte Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Bodenabdeckung mit Rindenmulch hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe direkt nach der Blüte. Mit ihrer harmonischen Silhouette und der verlässlichen, frühjahrshellen Blüte bereichert Magnolia 'Yellow River' jeden Garten als edler Gartenstrauch und dekoratives Ziergehölz, das sowohl moderne als auch klassische Pflanzungen stilvoll ergänzt.

Magnolia 'Black Beauty'

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.

Magnolia 'Black Beauty' 60-80 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.

Magnolia 'Black Beauty' 80-100 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.

Magnolia soulangiana - Tulpenmagnolie

Blütenfarbe:
Weiß gelb
Blütezeit:
4-5
Breite:
2,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
hellgrün
Wuchsform:
locker aufrecht
Wüchsigkeit:
30 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia soulangiana

Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.

Magnolia soulangiana 100-150 x 150-175

Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für anspruchsvolle Gärten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleiner Baum mit frühjährlicher Blütenfülle. Von April bis Mai öffnen sich große, tulpenförmige Blüten in zartem Weiß mit rosé- bis purpurfarbenem Hauch, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch weithin sichtbar in Szene setzen. Im Sommer schmückt mittelgrünes, elliptisches Laub die breit aufrechte, leicht ausladende Krone; im Herbst zeigt die Tulpenmagnolie eine dezente gelbliche Färbung. Als Solitär im Rasen, im repräsentativen Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen entfaltet sie ihre volle Wirkung, ebenso in großen Beeten nahe der Terrasse. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze wirkungsvoll eingesetzt werden, sofern der Kübel ausreichend Volumen bietet und gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige und leicht saure Böden; Staunässe und starke Kalkanteile sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen. Magnolia × soulangeana wirkt besonders harmonisch in Kombination mit frühlingsblühenden Zwiebelpflanzen, Rhododendren oder Schattenstauden und verleiht Hausgärten, Parkanlagen und repräsentativen Eingangsbereichen als prägendes Ziergehölz ein exklusives Flair.

Magnolia soulangiana 125-150 cm

Magnolia soulangiana, die klassische Tulpen-Magnolie, zählt zu den berühmtesten Blütengehölzen für Haus- und Vorgarten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleines Solitärgehölz. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung ab März bis April in einem zarten Spiel aus Rosé, Purpur und Weiß, oft noch vor dem frischen Austrieb. Der Duft ist dezent, die Wirkung spektakulär: Aufrechte, elegante Knospen öffnen sich zu weit schalenförmigen Blüten und setzen in der noch kahlen Jahreszeit markante Akzente. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, als großer Gartenstrauch oder klein bleibender Baum mit harmonischer, leicht geschwungener Krone. Magnolia soulangiana eignet sich hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten nahe der Terrasse. In großzügigen Kübeln gedeiht sie ebenfalls, sofern ausreichend Erdvolumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Für Gruppenpflanzungen lässt sie sich stimmungsvoll mit anderen Ziergehölzen wie Rhododendron oder Azaleen kombinieren, die ähnliche Bodenansprüche haben. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis schwach sauer, locker und gleichmäßig feucht sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, tiefe Bodenbearbeitung ist aufgrund des flachen Wurzelsystems nicht ratsam. Schnittmaßnahmen fallen kaum an; wenn nötig, direkt nach der Blüte behutsam auslichten. So präsentiert sich die Tulpen-Magnolie als langlebiges Ziergehölz mit eindrucksvoller Frühlingsblüte für Beetbereiche, Hausgarten und repräsentative Einzelstellung.

Magnolia soulangiana 150-200 cm

Magnolia × soulangeana, die beliebte Tulpen-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das im Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Weiß? bis Rosatönen begeistert. Noch vor dem Laubaustrieb entfalten sich die eleganten Knospen und setzen einen romantischen Akzent im Garten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zur breiten, rundlich aufgebauten Krone. Als Zierstrauch oder klein bleibendes Ziergehölz eignet sich die Tulpen-Magnolie ideal als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasenrondell oder in großzügigen Beeten, wo sie als Blickfang jede Pflanzung aufwertet. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt sie ebenfalls zur Geltung, sofern eine gute Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gewährleistet ist. Am besten gedeiht Magnolia × soulangeana an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, schützt das flache Wurzelsystem und fördert die Bodenaktivität. Die Pflanze wächst langsam bis mäßig, entwickelt mit der Zeit eine harmonische, breitbuschige Form und benötigt kaum Schnitt; wenn überhaupt, wird direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet. In Rabatten lässt sie sich wirkungsvoll mit schattenverträglichen Stauden, Rhododendren oder Azaleen kombinieren, die den Anspruch an leicht saure Erde teilen. Als Gartenstrauch mit klassischer Ausstrahlung vereint die Tulpen-Magnolie malerische Frühjahrsblüte mit langlebiger Struktur und bereichert jeden Hausgarten als repräsentatives Solitärgehölz oder edles Akzentgehölz.

Magnolia soulangiana 40-60 cm

Magnolia x soulangeana, die Tulpen-Magnolie (häufig auch Magnolia soulangiana geschrieben), ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch beziehungsweise kleiner Gartenbaum, der mit frühjahrszarter Eleganz jeden Hausgarten bereichert. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April, öffnen sich außen zart rosafarben bis purpurrosa und sind innen überwiegend weiß, wodurch ein edles Farbspiel entsteht. Die Blüten sitzen reich an den noch unbelaubten Zweigen und sorgen so für maximale Wirkung, bevor das frischgrüne, elliptische Laub austreibt. Im Herbst zeigt sich oft eine dezente, gelbliche Färbung. Die Wuchsform ist breitbuschig bis rundkronig, meist mehrstämmig und ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als prägender Zierstrauch im großzügigen Beet. In jungen Jahren eignet sich die Tulpenmagnolie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio, bevorzugt in geschützten, sonnigen bis halbschattigen Lagen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert Vitalität und Blütenfülle; Kalk sollte eher gemieden werden. Ein wind- und spätfrostgeschützter Standort bewahrt die frühe Blüte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nach der Blüte nötig, da Magnolia x soulangeana schnittempfindlich ist. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Frühlingszwiebeln oder schattenverträglichen Stauden entsteht eine harmonische Gartenszene, die den Blütenstrauch als attraktives, langlebiges Gehölz wirkungsvoll in Szene setzt.

Magnolia stellata 'George Henry Kern' - Sternmagnolie

Blütenfarbe:
weiß gelblich
Blütezeit:
3-4
Breite:
1,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
aufrecht, strauchartig oder baumartig
Wüchsigkeit:
15 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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Magnolia stellata 'George Henry Kern'

Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie ‘George Henry Kern’, vereint die zierliche Eleganz der Sternmagnolie mit einer kompakten, gartenfreundlichen Wuchsform. Schon im Frühjahr öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen reich gefüllte, sternförmige Blüten mit sanft rosa getönten, später fast weißen Tepalen und feinem Duft. Die Blütezeit fällt in die späte Frühphase des Jahres, oft etwas später als bei klassischen Sternmagnolien, wodurch Spätfröste seltener Probleme bereiten; vereinzelt kann im Spätsommer eine Nachblüte erscheinen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenpracht, bevor es im Herbst in warme Töne übergeht. Der Wuchs ist dichtbuschig, aufrecht und kompakt, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, ideal als Zierstrauch, Blütenstrauch oder kleiner Gartenstrauch im Vorgarten, Staudenbeet oder als edler Solitär. In großzügigen Kübeln setzt die Kübelpflanze Akzente auf Terrasse und Balkon und eignet sich ebenso für harmonische Gruppenpflanzungen mit frühen Zwiebelblühern oder immergrünen Begleitern. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert Blütenfülle und Vitalität. Der Boden sollte humos, locker, leicht sauer bis schwach sauer, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; Staunässe und kalkreiche Substrate werden gemieden. Eine durchlässige Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Schnitt ist kaum erforderlich und, wenn nötig, direkt nach der Blüte auf das Nötigste zu beschränken, um die Knospenanlage für das Folgejahr zu schonen.

Magnolia stellata 'George Henry Kern' 40-60 cm

Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie, ist ein besonders kompakter Blütenstrauch, der mit einer üppigen, lang anhaltenden Frühlingsblüte begeistert. Aus zart rosafarbenen Knospen entfalten sich sternförmige, duftende Blüten mit schmalen, zahlreich angeordneten Tepalen, außen leicht rosa überhaucht und innen nahezu weiß. Die Blütezeit setzt meist etwas später ein als bei anderen Stern-Magnolien, was die Gefahr von Spätfrostschäden reduziert, und kann bei günstiger Witterung eine zarte Nachblüte im Sommer zeigen. Das frischgrüne Laub ist elliptisch, im Herbst leuchtet es in gelblichen Tönen. Der Wuchs ist dicht, buschig und mehrstämmig, mit rundlicher Krone; als Zierstrauch erreicht ‘George Henry Kern’ im Laufe der Jahre etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und bleibt damit ideal für kleinere Gärten und Vorgärten. Als Solitär setzt die Stern-Magnolie im Rasen, im Staudenbeet oder am Terrassenrand elegante Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen und frühjahrsblühenden Stauden besonders harmonisch und eignet sich in größeren Gefäßen auch als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort fördert eine reiche Knospenbildung. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis neutral; Staunässe und Verdichtung werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht, gewässert wird in Trockenphasen. Schnitt ist kaum erforderlich; wenn nötig, direkt nach der Blüte behutsam auslichten. Junge Pflanzen danken in rauen Lagen einen leichten Winterschutz der flachen Wurzeln.

Magnolia stellata 'George Henry Kern' 60-80 cm

Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie ‘George Henry Kern’, ist ein kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit seinem frühen, üppigen Flor jeden Garten veredelt. Aus zarten rosafarbenen Knospen entfalten sich im Frühjahr elegante, sternförmige Blüten in hellem Rosa bis Weiß, oft mit einem sanften Duft und einer zarten Zeichnung an der Außenseite der Tepalen. Die Blütezeit setzt etwas später ein als bei klassischen Stern-Magnolien und erstreckt sich von April bis in den Mai, was die Anfälligkeit für Spätfröste reduziert. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und färbt sich im Herbst dezent gelb, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blüte ansprechend wirkt. Der Wuchs ist langsam, buschig und rundlich, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern – ideal als Solitär, als eleganter Gartenstrauch im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse sowie in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern. In einem großzügigen Kübel kommt die Sorte auf Balkon und Terrasse ebenfalls hervorragend zur Geltung, solange ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Standort gewählt wird. Bevorzugt werden humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige und leicht saure Böden; Staunässe und starke Kalkanteile sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. Mit ihrer kompakten, zugleich edlen Erscheinung ist Magnolia ‘George Henry Kern’ ein verlässlicher Frühlingsbote mit hohem Zierwert.

Magnolia stellata 'George Henry Kern' 80 cm Stammhöhe

Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die Stern-Magnolie ‘George Henry Kern’, vereint den zarten Charme früher Frühlingsblüte mit der kompakten Wuchsfreude eines kleinen Ziergehölzes. Aus rosigen Knospen entfalten sich sternförmige, halbgefüllte Blüten in sanftem Rosa, die zum Rand hin fast weiß aufhellen und oft einen feinen Duft verströmen. Die Blütezeit setzt je nach Witterung sehr früh im Frühjahr ein und kann bei guter Lage eine dezente Nachblüte im Spätsommer zeigen. Das frischgrüne, sommerliche Laub des laubabwerfenden Gartenstrauchs färbt sich im Herbst warmgelb und unterstreicht den eleganten, dicht verzweigten, eher aufrechten bis rundlichen Aufbau, der diese Magnolie als kleinen Blütenstrauch oder formschönen Kleinbaum prädestiniert. Als Solitär in Beet und Vorgarten setzt ‘George Henry Kern’ romantische Akzente, trägt aber ebenso auf der Terrasse in hochwertigen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen mit Frühlingsblühern oder vor immergrünen Gehölzen kommen die sternigen Blüten besonders zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe und starke Bodenverdichtung werden gemieden, eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und, wenn nötig, direkt nach der Blüte auf Formkorrekturen zu beschränken. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine zurückhaltende, organische Nährstoffversorgung genügen, damit diese Magnolie als edles Ziergehölz im kleinen Stadtgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Landhausbeet.

Magnolia stellata 'George Henry Kern' 80-100 cm

Magnolia stellata ‘George Henry Kern’, die zierliche Stern-Magnolie, vereint die Anmut klassischer Magnolien mit einem kompakten, gartenfreundlichen Wuchs. Als eleganter Blütenstrauch zeigt sie im Frühjahr zahllose sternförmige, zart rosé bis weiß aufhellende Blüten, deren Knospen in einem sanften Pink starten und sich zu lichtdurchfluteten, leicht duftenden Schalen entfalten. Die Blütezeit setzt meist relativ spät ein und umgeht dadurch häufig Spätfröste; mitunter folgt eine leichtere Nachblüte im Sommer. Das frischgrüne, elliptische Laub bildet einen harmonischen Kontrast und färbt sich im Herbst dezent gelb. Der Wuchs ist dicht, buschig-aufrecht und bleibt überschaubar, wodurch dieser Gartenstrauch auch in kleineren Gärten, im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Solitär wirkt die Magnolie besonders edel, kommt aber ebenso in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als akzentsetzender Zierstrauch im Beet zur Geltung. ‘George Henry Kern’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, der windgeschützt liegt, und gedeiht am besten in humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das Wurzelklima. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; nach der Blüte können verblühte Triebe vorsichtig ausgelichtet werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr mit einem für Moorbeetpflanzen geeigneten Dünger unterstützt Knospenbildung und Vitalität. In jungen Jahren empfiehlt sich ein Winterschutz im Wurzelbereich. So entfaltet diese Magnolie als Blütenstrauch, Gartenstrauch und kleiner Baum über Jahre ihre eindrucksvolle Zierwirkung.

Magnolia tripetala - Schirm-Magnolie

Blütenfarbe:
milch gelb
Blütezeit:
5-7
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
breitkronig, oft mehrstämmig
Wüchsigkeit:
20 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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Magnolia tripetala

Magnolia tripetala, die Schirm-Magnolie, auch als Großblatt-Magnolie bekannt, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit exotischer Anmut jeden Garten bereichert. Der botanische Charme dieser Magnolie zeigt sich in cremeweißen, schalenförmigen Blüten, die von Mai bis Juni erscheinen und einen dezenten, frisch-zitrischen Duft verströmen. Das sommergrüne Laub ist das Prunkstück: sehr große, breit elliptische Blätter mit eindrucksvoller, fast tropischer Anmut, die im Herbst in warmes Gelb übergehen. Der Wuchs ist mehrstämmig bis baumförmig, breit aufstrebend und schirmartig, wodurch sich Magnolia tripetala hervorragend als Solitär für den Vorgarten oder als markanter Gartenstrauch in großzügigen Beeten eignet. In Gruppenpflanzung setzt sie wirkungsvolle Akzente am Gehölzrand, im Hofgarten oder in fernöstlich inspirierten Anlagen. Auf der Terrasse lässt sie sich in großen Kübeln kultivieren, sofern ein geschützter, windarmer Platz gewählt wird, denn die großen Blätter reagieren empfindlich auf starke Winde. Als Blütenstrauch bevorzugt sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, leicht saurem bis neutralem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, sommerliche Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe nach der Blüte. Im Spätsommer reifen dekorative, karminrote Fruchtstände, die dem Zierstrauch bis in den Herbst einen besonderen Reiz verleihen. Mit ihrer eindrucksvollen Blattschmuckwirkung, der eleganten Blüte und der harmonischen Wuchsform ist Magnolia tripetala die ideale Wahl für repräsentative Pflanzungen, architektonische Solitärsituationen und stilvolle Gartenräume.

Magnolia tripetala 150-175 cm

Magnolia tripetala, die Schirm-Magnolie, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seinem exotischen Erscheinungsbild jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr öffnen sich beeindruckend große, cremeweiße Blüten, die elegant über dem Laub thronen und den Blütenstrauch in eine edle, beinahe tropische Anmutung tauchen. Charakteristisch sind die enormen, bis zu handtuchgroßen Blätter, die sich am Triebende schirmartig sammeln, was der Art ihren deutschen Namen verleiht. Im Herbst färbt sich das Laub warm gelb, dazu erscheinen dekorative, rötliche Fruchtstände, die den Auftritt des Gartenstrauchs abrunden. Der Wuchs ist breit aufrecht bis malerisch mehrstämmig und entwickelt sich mit den Jahren zu einem formschönen Kleinbaum, ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Gehölzrand. Als edles Blütengehölz wirkt Magnolia tripetala sowohl in großzügigen Beeten und Rabatten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen harmonisch. In großen Containern lässt sie sich für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, bevorzugt windgeschützt, damit die riesigen Blätter unversehrt bleiben. Am besten gedeiht die Schirm-Magnolie an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, lockerem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen unterstützen die Entwicklung, ein Rückschnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf behutsames Auslichten. Mit ihrer exotischen Ausstrahlung ist Magnolia tripetala ein unverwechselbares Highlight für stilvolle Gärten.

Magnolia 'Black Beauty'

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.

Magnolia 'Black Beauty' 60-80 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.

Magnolia 'Black Beauty' 80-100 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.

Mahonia aquifolium - Mahonie

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, winterhart, rauchhart
Boden:
durchlässig, sandig, steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
unangenehmer Geruch
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Gruppengehölz, Flächenbegrünung, Mobiles Grün, Hecken, Unterpflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich

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Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 30-40 cm

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit charaktervollem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert und in der kalten Jahreszeit oft einen attraktiven rötlichen Schimmer zeigt. Als Blütenstrauch überrascht sie im Frühjahr, meist von April bis Mai, mit aufrechten, leuchtend gelben Blütenrispen, gefolgt von blauschwarzen Früchten im Spätsommer. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Mahonie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Beet und Randbepflanzung, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In halbschattigen bis schattigen Lagen entwickelt sie sich besonders gut, verträgt jedoch auch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Am liebsten wächst Mahonia aquifolium in humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Substraten; Staunässe sollte vermieden werden. In Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, pflegeleichter Gehöltraum, der sich hervorragend zur Unterpflanzung höherer Bäume und Sträucher eignet, während ein einzelnes Exemplar als Solitär reizvolle Kontraste in gemischten Gehölzrabatten setzt. Auch als robuste Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse überzeugt sie durch ihre Strukturwirkung und das dekorative immergrüne Laub. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich die Mahonie nach der Blüte formierbar; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, gelegentliche Gaben von Kompost im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und robust, wodurch sie sich als langlebiger Strukturgeber im Garten bewährt.

Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Mahonia aquifolium 'Apollo' 25-30 cm

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.

Mahonia aquifolium 'Apollo' - Niedrige Mahonie

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, winterhart, rauchhart
Boden:
durchlässig, sandig, steinig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
mattglänzend grün
Eigenschaften:
unangenehmer Geruch
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Gruppengehölz, Flächenbegrünung, Mobiles Grün, Hecken, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Bienenweide, Einfassung
Pflege:
gut schnittverträglich

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Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Mahonia aquifolium 'Apollo' 25-30 cm

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch, der mit glänzendem, stachelig gelapptem Laub und einer dichten, rundlich-buschigen Wuchsform überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich leuchtend goldgelbe, angenehm duftende Blüten in dichten Rispen, die den Blütenstrauch zuverlässig schmücken und im Sommer von blau-schwarzen, bereiften Fruchtständen abgelöst werden. Das dekorative, ledrige Laub treibt im Austrieb bronzerot aus und zeigt im Winter oft eine attraktive rötlich-braune Tönung, wodurch der Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit Struktur gibt. ‘Apollo’ bleibt eher niedrig und breit, eignet sich daher hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, zur Unterpflanzung größerer Gehölze, für Gruppenpflanzungen im Beet sowie als Solitär in kleineren Partien. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Mahonie als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern das Substrat nicht austrocknet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in absonnigen Lagen zeigt sich das Laub besonders frisch; in sonnigen Bereichen sollte der Boden gleichmäßig frisch und humos sein. Gut durchlässige, nährstoffreiche Erde mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert einen kompakten, vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Form- oder Verjüngungsschnitt erfolgen, ältere Triebe werden dabei bodennah herausgenommen. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr unterstützt die Vitalität, während eine dezente Mulchschicht Feuchtigkeit speichert und den Wurzelbereich schützt. So präsentiert sich Mahonia ‘Apollo’ als pflegeleichte, vielseitige Struktur- und Blattschmuckpflanze für jeden Garten.

Mahonia aquifolium 'Apollo' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die immergrüne Mahonie oder Oregon?Traube, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dekorativem, ledrigem Laub, das an Stechpalmen erinnert. Im Frühjahr trägt dieser Zierstrauch dichte, goldgelbe Blütentrauben, die von April bis Mai über dem dunkelgrünen, glänzenden Blattwerk leuchten. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, im Herbst und Winter färben sich die Blätter je nach Temperatur attraktiv rötlich, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe bietet. ‘Apollo’ wächst buschig, dicht verzweigt und bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe sowie 80 bis 100 cm Breite angenehm kompakt, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als niedrige Heckenpflanze mit freundlicher Erscheinung. Als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie gleichermaßen. Die Mahonie bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, gedeiht aber auch im lichten Schatten sonniger Lagen, wenn der Boden frisch, humos und durchlässig ist. Ein leicht saurer bis neutraler Untergrund fördert das vitale Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist ‘Apollo’ pflegeleicht, dankend für eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und einen maßvollen Rückschnitt nach der Blüte, der die dichte Wuchsform erhält. In Kombination mit Schattenstauden, Farnen und immergrünen Strukturbildnern setzt diese Mahonie harmonische Akzente und sorgt als robuster, pflegearmer Blüten- und Gartenstrauch für zuverlässige Form, Farbe und Textur über das ganze Jahr hinweg.

Mahonia aquifolium

Mahonia aquifolium, die Gewöhnliche Mahonie, ist ein immergrüner Zierstrauch mit holly-ähnlichem, ledrigem Laub, das im Winter oft bronzerot überhaucht ist und ganzjährig Struktur in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch dichte, reich duftende, leuchtend gelbe Blütentrauben, die über glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub stehen und anschließend von blau-schwarzen Beeren abgelöst werden. Der kompakte, breitbuschige Wuchs mit willigen Ausläufern macht die Mahonie zu einer vielseitigen Wahl für Vorgarten, Beetrand und Gehölzrand, als niedrige Heckenpflanze, als flächiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als unaufdringlicher Solitär, der Schattenpartien aufwertet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie auch als robuste Kübelpflanze ihren dekorativen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch in nicht zu trockener Lage toleriert sie auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig trocken sein; leichte Säure oder neutrale Substrate fördern das vitale Blattgrün und eine reiche Blüte. Die Pflege bleibt unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch dicht und formschön, Mulch und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen ein gesundes Wachstum, während eine gute Anwachsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung spätere Trockenheit besser kompensieren lässt. Mahonia aquifolium ist anspruchslos, stadtklimafest und winterhart, fügt sich harmonisch in Naturgarten- und moderne Gestaltungen ein und liefert ganzjährig Textur, Farbe und Struktur – vom frischen Frühlingslicht über sommerliches Blattglanz bis zum winterlichen Farbakzent.

Mahonia aquifolium 'Apollo'

Mahonia aquifolium ‘Apollo’, die Immergrüne Mahonie, ist ein kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit glänzendem, ledrigem Laub, das an Stechpalme erinnert und im Winter oft bronzerot bis purpur schimmert. Als robuster Blütenstrauch setzt ‘Apollo’ im zeitigen Frühjahr leuchtend gelbe, duftende Blütenrispen an, die den Garten noch vor vielen Stauden erhellen und später attraktive blau-schwarze Beerenstände ausbilden. Sein gleichmäßiger, breitbuschiger Wuchs macht ihn zum vielseitigen Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und halbschattige bis schattige Bereiche, ebenso als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als immergrüne Strukturpflanze im Schattenbeet. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Mahonie als pflegeleichte Kübelpflanze und als kompakter Solitär, der das ganze Jahr über Struktur bietet. Am besten gedeiht Mahonia aquifolium ‘Apollo’ an einem windgeschützten Standort in halbschattiger Lage, toleriert jedoch auch Schatten und kurzzeitig Sonne. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Einwurzeln zeigt der Strauch eine gute Trockenheitsverträglichkeit, profitiert jedoch von gelegentlichem Mulchen und moderater Wassergabe in längeren Trockenphasen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Mahonie kompakt und fördert die Verzweigung. Dank ihrer Winterhärte, Schnittverträglichkeit und dem immergrünen Laub eignet sich ‘Apollo’ hervorragend als pflegearme Strukturpflanze zur Unterpflanzung größerer Gehölze, zur Auflockerung von Heckenpartien oder zur dauerhaften Akzentsetzung in schattigen Gartenräumen.

Parrotia persica - Eisenholzbaum

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-5
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Stadtklima
Toleranz:
Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Parrotia persica

Parrotia persica, der Persische Eisenholzbaum, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch beziehungsweise kleiner Baum, der mit seinem botanischen Charme und ganzjähriger Attraktivität beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb unscheinbare, doch charaktervolle, dunkelrote Blütenbüschel, die dem Blütenstrauch eine feine, frühe Saisonwirkung verleihen. Im Sommer trägt Parrotia persica glänzend dunkelgrünes, elliptisches Laub, das im Herbst zu einem spektakulären Farbfeuerwerk aus Goldgelb, Orange, Scharlachrot und Purpur übergeht. Hinzu kommt eine dekorative, sich schälende Rinde in attraktiven Grau-, Oliv- und Braunnuancen, die dem Gartenstrauch auch im Winter Struktur gibt. Der Wuchs ist oft mehrstämmig, breit-aufrecht und malerisch, ideal als Solitär im Vorgarten, an Rasenflächen oder als markanter Blickfang entlang von Wegen. In größeren Beeten und Rabatten harmoniert er mit Gräsern und Schattenstauden, in Gruppenpflanzung lässt er sich zu lockeren, natürlichen Bildern kombinieren; in sehr großen Kübeln setzt er auf Terrasse oder Patio langlebige Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, denn mit mehr Sonne intensiviert sich die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, leicht sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Nur behutsam schneiden, um die malerische Krone zu erhalten, gelegentlich mulchen und in längeren Trockenphasen wässern. Als langlebiger Gartenstrauch überzeugt Parrotia persica durch Robustheit, Windverträglichkeit und eine wertvolle Jahreszeitenwirkung.

Parrotia persica 125-150 cm

Parrotia persica, der Persische Eisenholzbaum, ist ein außergewöhnliches Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Der robuste Gartenstrauch zeigt bereits im späten Winter bis frühen Frühjahr kleine, rot leuchtende Blüten mit auffälligen Staubgefäßen, bevor das Laub austreibt. Die jungen Blätter erscheinen bronzefarben, werden im Sommer glänzend tiefgrün und begeistern im Herbst mit einem spektakulären Farbspiel aus Gelb, Orange, Rot bis Purpur. Charakteristisch ist die malerische, oft mehrstämmige Wuchsform mit elegant ausladender Krone sowie die dekorative, sich in Platten ablösende Rinde, die auch im Winter Struktur verleiht. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet Parrotia persica seine volle Wirkung. In großen Kübeln auf Terrasse und Patio lässt sich der Blütenstrauch in den ersten Jahren ebenfalls kultivieren, wo er als formschönes Gestaltungs- und Strukturgehölz überzeugt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden humos, durchlässig und gleichmäßig frisch; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das Gehölz wächst langsam bis mittel, bleibt kompakt und benötigt kaum Schnitt, lediglich behutsame Korrekturen nach der Blüte sind ratsam. Eine Mulchschicht und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und Blattglanz. Dank seiner hohen Winterhärte und guten Stadtklimaverträglichkeit ist der Persische Eisenholzbaum die ideale Wahl für anspruchsvolle Gartengestaltung, ob als Solitär, strukturgebendes Laubgehölz oder edler Blickfang am Sitzplatz.

Parrotia persica 150-175 cm

Parrotia persica, der Persische Eisenholzbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als groß werdender Gartenstrauch oder kleinbleibender Gartenbaum mit eindrucksvoller Jahreswirkung überzeugt. Schon sehr früh im Jahr erscheinen kleine, rotglühende Blüten mit auffälligen Staubblättern vor dem Austrieb und verleihen diesem Blütengehölz eine subtile, edle Note. Das sommergrüne Laub treibt bronzefarben aus, wird im Sommer glänzend mittelgrün und färbt sich im Herbst spektakulär in leuchtenden Gelb?, Orange? und Scharlachtönen – eine der intensivsten Herbstfärbungen unter Blütensträuchern. Mit seinem malerisch mehrstämmigen Wuchs, der breiten, leicht schirmförmigen Krone und der im Alter attraktiv marmorierten Rinde ist Parrotia persica als Solitärgehölz im Vorgarten, in der Rasenfläche oder im Staudenbeet ein Blickfang, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen und als freiwachsende Heckenpflanze in größeren Gärten. Der robuste Großstrauch gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt frische, durchlässige, humose Böden, leicht sauer bis neutral; vor Staunässe sollte man ihn schützen. In städtischen Lagen zeigt er sich erstaunlich anpassungsfähig und windfest, mit guter Toleranz gegenüber sommerlicher Trockenheit nach der Etablierung. Als langsam wachsendes Gehölz ist der Pflegeaufwand gering, ein Rückschnitt ist kaum nötig und dient höchstens der formgebenden Erziehung. In großen Kübeln lässt sich der Eisenholzbaum über mehrere Jahre als Kübelpflanze kultivieren, bevor er seinen endgültigen Platz im Garten als prägendes Parkgehölz oder eindrucksvolles Solitär?Ziergehölz erhält.

Parrotia persica 150-200

Parrotia persica, der Persische Eisenholzbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als Gartenstrauch oder mehrstämmiger Kleinbaum mit malerischer Silhouette begeistert. Dieses Gehölz zeigt im Spätwinter bis frühen Frühling unscheinbare, doch attraktive rubinrote Blüten vor dem Laubaustrieb und beeindruckt anschließend mit ovalem, kräftig grünem Laub, das im Herbst in ein spektakuläres Farbfeuerwerk aus Gelb, Orange, Scharlachrot und Purpur übergeht. Die dekorative, mosaikartig abblätternde Rinde setzt ganzjährig einen edlen Blickfang und unterstreicht den besonderen Charakter dieses Blüten- und Zierstrauchs. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, breitbuschig und dicht verzweigt, ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten und Rabatten, ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet Parrotia persica ebenfalls Wirkung, sofern ausreichend Erdvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Eisenholz ist schnittverträglich, benötigt jedoch kaum Rückschnitt, was die dichte, natürliche Krone erhält. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blattglanz. Als langlebiger Gartenstrauch und markanter Solitär bringt der Persische Eisenholzbaum Struktur, Farbe und Textur in jeden zukunftsfähig angelegten Gartenraum und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Schattenstauden und feinstrukturierten Heckenpflanzen als ruhiger Hintergrund.

Parrotia persica 175-200 cm

Parrotia persica, der Persische Eisenholzbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit großer Wirkung und edlem Charakter. Als malerischer Großstrauch oder kleiner Gartenbaum zeigt er im Spätwinter bis frühen Frühjahr zarte, rot gefranste Blüten ohne Blütenblätter, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und dem Blütengehölz eine besondere Note verleihen. Im Sommer trägt er dichtes, elliptisches, glänzend grünes Laub, das im Herbst zu einem spektakulären Farbfeuerwerk aus Goldgelb, Orange, Scharlachrot und Purpur wechselt. Die attraktive, sich mit den Jahren schuppig ablösende Rinde in Grau-, Braun- und Grüntönen sorgt auch im Winter für Struktur und Zierwert. Der Wuchs ist zunächst breitbuschig und mehrstämmig, später elegant schirmförmig, ideal als Solitärgehölz, Hausbaum oder prägender Gartenstrauch auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten. In Gruppenpflanzung mit Stauden oder als lockeres Ziergehölz-Ensemble entfaltet er eine luxuriöse Gartenatmosphäre; in sehr großen Gefäßen kann er auch als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio wirken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden, gern schwach sauer bis neutral. Nach der Etablierung zeigt sich der Persische Eisenholzbaum erstaunlich robust und trockenheitstolerant, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, da der natürliche Aufbau besonders formschön ist; lediglich auslichten und abgestorbene Zweige entfernen. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt die reiche Herbstfärbung und ein gesundes Wachstum.

Philadelphus 'Schneesturm' - Gefüllter Gartenjasmin

Blütenfarbe:
Weiß gelb
Blütezeit:
6-7
Breite:
1,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig, lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
aufrecht, locker dicht
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Gruppengehölz

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Philadelphus 'Little White Love' -R-

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, bekannt als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin, ist ein kompakter Duftstrauch, der mit üppigen, reinweißen Blüten und betörendem Orangenblütenduft jeden Gartenbereich veredelt. Dieser Blütenstrauch wächst dicht verzweigt, aufrecht und gleichmäßig, bleibt dabei angenehm klein und eignet sich ideal für den modernen Hausgarten. Von Ende Mai bis in den Juli hinein öffnet der Gartenstrauch zahlreiche, schalenförmige, teils halbgefüllte Blüten, die sich dekorativ vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub abheben. Das Laub ist oval, leicht gezähnt und zeigt im Herbst häufig eine dezente Gelbfärbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Dank seines kompakten Wuchses ist Philadelphus ‘Little White Love’ eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, macht im Vorgarten als Solitär eine gepflegte Figur und passt ebenso in gemischte Beete und Rabatten. In lockeren Hecken oder als niedrige Heckenpflanze setzt er duftstarke Akzente, während Gruppenpflanzungen eine geschlossene, blütenreiche Wirkung erzeugen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; an den Boden stellt der Strauch geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, nährstoffreiche, durchlässige Substrate ohne Staunässe. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und dem intensiven Duft ist dieser Duft- und Blütenstrauch eine hervorragende Wahl für alle, die einen pflegeleichten, kompakten Gartenstrauch mit großer Wirkung suchen.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 30-40 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ -R-, auf Deutsch Pfeifenstrauch oder Duftjasmin, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der mit seinen schneeweißen, intensiv duftenden Blüten jeden Garten in ein duftvolles Refugium verwandelt. Als Blütenstrauch mit buschigem, rundem Wuchs bleibt er angenehm klein und eignet sich ideal für Vorgarten, Staudenbeet und Terrasse. Von Mai bis Juni öffnen sich zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten in dichten Büscheln vor frischgrünem, sommergrünem Laub, das im Herbst dezent ausfärbt. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, kompakt und formschön, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Blütenhecke. In größeren Pflanzgefäßen macht der Pfeifenstrauch auch als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz eine ausgezeichnete Figur, wo sein klassischer Orangenblütenduft besonders gut zur Geltung kommt. Am liebsten steht Philadelphus ‘Little White Love’ sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto üppiger fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert einen vitalen Start, später gilt die Pflanze als robust und erstaunlich pflegeleicht. Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und blühfreudig, indem ältere Triebe entnommen und junge Triebe gefördert werden. Dank ihrer natürlichen Schnittverträglichkeit, hohen Winterhärte und des dichten Aufbaus ist diese Sorte eine vielseitige Wahl für kleinere Gärten, romantische Beete und duftende Sitzplatzgestaltungen, die das ganze Ensemble harmonisch abrunden.

Philadelphus 'Little White Love' -R- 60-80 cm

Philadelphus ‘Little White Love’ –R–, auf Deutsch als Bauernjasmin oder Pfeifenstrauch bekannt, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, gefüllten Blüten und betörendem Duft begeistert. Der dekorative Zierstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von Mai bis Juni und bringt mit seinem intensiven, an Orangenblüten erinnernden Aroma romantisches Gartenflair. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den schalenförmigen Blüten und unterstreicht den dicht verzweigten, rundlich-buschigen Wuchs, der diesen Gartenstrauch besonders für kleine Gärten, den Vorgarten und schmale Beete prädestiniert. Durch seine geringe Endhöhe bleibt er formstabil und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als blühender Solitär im Staudenbeet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, duftende Heckenpflanze oder als strukturgebende Begleiterpflanze zu Rosen setzt der Pfeifenstrauch stimmige Akzente. ‘Little White Love’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem bis schwach lehmigem Gartenboden und zeigt sich standorttolerant, kalkverträglich und robust. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr, ältere Triebe können dabei regelmäßig verjüngt werden. Mit guter Grundfeuchte in der Anwachsphase und gelegentlicher Wassergabe in längeren Trockenperioden gedeiht dieser pflegeleichte Blütenstrauch zuverlässig und bleibt kompakt. So verbindet der Duftjasmin Charme, klassische Eleganz und vielseitige Verwendung in Beet, Rabatte, Kübel und Vorgarten.

Philadelphus 'Natchez'

Philadelphus ‘Natchez’, der edle Pfeifenstrauch bzw. Bauernjasmin, überzeugt als klassischer Blütenstrauch mit unvergleichlichem Duft. Der sommergrüne Zierstrauch trägt von Ende Mai bis Juni unzählige schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, deren intensives, an Orangenblüten erinnerndes Aroma den Garten erfüllt. Das mittelgrüne, eiförmige Laub unterstreicht die elegante Wirkung, im Herbst oft zart gelblich verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit leicht überhängenden Trieben, dicht verzweigt und harmonisch rund, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, als duftende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als romantischer Gartenstrauch in Kombination mit Rosen und Stauden. Auf großzügigen Terrassen eignet sich ‘Natchez’ auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen. Am liebsten wächst Philadelphus ‘Natchez’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Gartenboden; leichte Lehmanteile und ausreichend Feuchtigkeit in der Wachstumszeit fördern üppige Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein behutsamer Rückschnitt, bei dem zwei- bis dreijährige Triebe ausgelichtet werden, um die Bildung junger, blühstarker Ruten anzuregen und die kompakte Form zu erhalten. Dieser pflegeleichte Blütenstrauch ist robust, standfest und gut frosthart, er gedeiht in vielen Bodenreaktionen von schwach sauer bis kalkhaltig. Als duftstarker Solitär, strukturgebende Heckenpflanze oder vielseitiger Gartenstrauch sorgt Philadelphus ‘Natchez’ verlässlich für einen stimmungsvollen Frühsommerakzent und fügt sich sowohl in klassische Bauerngärten als auch in moderne Pflanzungen harmonisch ein.

Philadelphus 'Natchez' 60-80 cm

Philadelphus ‘Natchez’, im Deutschen als Pfeifenstrauch oder Bauernjasmin bekannt, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit üppigen, reinweißen, schalenförmigen Blüten und intensivem, an Orangenblüten erinnerndem Duft begeistert. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich der Zierstrauch in reicher Blüte, die goldgelben Staubgefäße setzen einen edlen Kontrast. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gezähnt, im Herbst oft leicht gelblich getönt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant überhängenden Trieben, im Alter dicht verzweigt, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei 1,5 bis 2,5 Metern Breite, womit sich ‘Natchez’ als wirkungsvoller Gartenstrauch mit Präsenz empfiehlt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich der Pfeifenstrauch für den gemischten Gehölzsaum, als duftende Blütenhecke, für den Vorgarten, als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auf großzügigen Terrassen kann er in großen Kübeln kultiviert werden, wo sein Duft Sitzplätze und Eingangsbereiche bereichert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Robustheit gegenüber Stadtklima zählen zu seinen Stärken. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, erhält die lockere, blühfreudige Form. Mit seiner Kombination aus Duft, Blütenpracht und elegantem Habitus ist Philadelphus ‘Natchez’ eine ideale Heckenpflanze und ein langlebiger Blickfang im Ziergarten.

Potentilla fruticosa - Fingerkraut

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Böschungsgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Zierhecken, Einfassung, Flächenbegrünung, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Potentilla fruticosa 'Goldfinger' - Fingerkraut

Blütenfarbe:
zitronen gelb
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Böschungsgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Zierhecken, Einfassung, Flächenbegrünung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Potentilla fruticosa 'Goldstar' - Fingerkraut

Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Böschungsgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Zierhecken, Einfassung, Flächenbegrünung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Potentilla fruticosa 'Goldteppich' - Fingerkraut

Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
5-9
Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,60m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Böschungsgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Zierhecken, Einfassung, Flächenbegrünung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Potentilla fruticosa 'Hachmann´s Gigant' - Fingerkraut

Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
6-9
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,70m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Böschungsgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Zierhecken, Einfassung, Flächenbegrünung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Potentilla fruticosa 'Klondike' - Fingerkraut

Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Böschungsgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Zierhecken, Einfassung, Flächenbegrünung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Potentilla fruticosa 'Kobold' - Fingerkraut

Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
6-9
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Böschungsgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Zierhecken, Einfassung, Flächenbegrünung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Potentilla fruticosa 'Red Ace' - Fingerkraut

Blütenfarbe:
innen, rot gelb
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
0,40m
Höhe bis:
- 0,60m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 2
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Böschungsgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Zierhecken, Einfassung, Flächenbegrünung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Prunus 'Cacaks Schöne' - Zwetsche

Blütenfarbe:
Gelblich grün
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
locker
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
schwach bis mittelstark, Busch
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten

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Prunus 'Kursar'

Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.

Prunus 'Kursar' 40 cm Stammhöhe

Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.

Prunus 'Okame' CAC

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.

Prunus 'Okame' CAC 100 cm Stammhöhe

Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.

Prunus 'Okame' CAC 60-80 cm

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.

Prunus 'Gerema' - Sauerkirsche

Blütenfarbe:
gelb
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
locker
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Wuchsform:
schwach
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten

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Prunus 'Kursar'

Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.

Prunus 'Kursar' 40 cm Stammhöhe

Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.

Prunus 'Okame' CAC

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.

Prunus 'Okame' CAC 100 cm Stammhöhe

Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.

Prunus 'Okame' CAC 60-80 cm

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.

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