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Hedera colchica 'Sulphur Heart' - Kaukasus Efeu
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Hedera colchica ‘Sulphur Heart’, die Persische Efeu-Sorte mit dem deutschen Namen Großblättriger Efeu, begeistert als immergrüne Kletterpflanze mit dekorativem, großem Laub. Die herzförmigen, ledrigen Blätter zeigen eine eindrucksvolle Panaschierung: ein breiter, gelb bis schwefelgrün leuchtender Mittelstreifen umgeben von tiefgrünem Rand sorgt ganzjährig für starke Kontraste und elegante Struktur. Als selbstklimmende Rankpflanze haftet sie mit kleinen Haftwurzeln an Mauern, Zäunen, Pergolen und Rankgittern, bildet dichte Teppiche als Bodendecker und eignet sich ebenso hervorragend für die Fassadenbegrünung. Der Wuchs ist kräftig, dicht und langlebig, wodurch ein zuverlässiger, blickdichter Sichtschutz entsteht; auf Spalieren macht sie auch als vertikaler Solitär auf Terrasse oder Balkon in großen Kübeln eine ausgezeichnete Figur. ‘Sulphur Heart’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt in frischem, humosem und gut durchlässigem Boden jedoch auch sonnige Lagen, sofern ausreichend Feuchtigkeit vorhanden ist. Sie ist robust, stadtklimafest und winterhart, wächst auf neutralen bis leicht kalkhaltigen Substraten ebenso sicher wie in nährstoffreichen Gartenböden. Die Blüte ist unauffällig mit grünlichen Dolden im Spätsommer, das Augenmerk liegt eindeutig auf dem immergrünen, farbintensiven Laub. Ein regelmäßiger Schnitt ist problemlos möglich und hält die Pflanze kompakt; überlange Triebe lassen sich nach Bedarf einkürzen. Ideal als pflegeleichte Gartenpflanze für Vorgarten, Schattenbeet, Gruppenpflanzung unter Gehölzen, zur schnellen Begrünung von Problemstellen oder als Kübelpflanze mit Rankhilfe auf der Terrasse, wo sie das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert.
Hedera colchica ‘Sulphur Heart’, die Persische Efeu-Sorte mit dem deutschen Namen Großblättriger Efeu, begeistert als immergrüne Kletterpflanze mit dekorativem, großem Laub. Die herzförmigen, ledrigen Blätter zeigen eine eindrucksvolle Panaschierung: ein breiter, gelb bis schwefelgrün leuchtender Mittelstreifen umgeben von tiefgrünem Rand sorgt ganzjährig für starke Kontraste und elegante Struktur. Als selbstklimmende Rankpflanze haftet sie mit kleinen Haftwurzeln an Mauern, Zäunen, Pergolen und Rankgittern, bildet dichte Teppiche als Bodendecker und eignet sich ebenso hervorragend für die Fassadenbegrünung. Der Wuchs ist kräftig, dicht und langlebig, wodurch ein zuverlässiger, blickdichter Sichtschutz entsteht; auf Spalieren macht sie auch als vertikaler Solitär auf Terrasse oder Balkon in großen Kübeln eine ausgezeichnete Figur. ‘Sulphur Heart’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt in frischem, humosem und gut durchlässigem Boden jedoch auch sonnige Lagen, sofern ausreichend Feuchtigkeit vorhanden ist. Sie ist robust, stadtklimafest und winterhart, wächst auf neutralen bis leicht kalkhaltigen Substraten ebenso sicher wie in nährstoffreichen Gartenböden. Die Blüte ist unauffällig mit grünlichen Dolden im Spätsommer, das Augenmerk liegt eindeutig auf dem immergrünen, farbintensiven Laub. Ein regelmäßiger Schnitt ist problemlos möglich und hält die Pflanze kompakt; überlange Triebe lassen sich nach Bedarf einkürzen. Ideal als pflegeleichte Gartenpflanze für Vorgarten, Schattenbeet, Gruppenpflanzung unter Gehölzen, zur schnellen Begrünung von Problemstellen oder als Kübelpflanze mit Rankhilfe auf der Terrasse, wo sie das ganze Jahr über Struktur und Farbe liefert.
Hedera colchica ‘Sulphur Heart’, der Kolchische bzw. Persische Efeu, begeistert als immergrünes Klettergehölz mit markantem Blattschmuck. Die großen, herzförmigen, ledrigen Blätter zeigen eine leuchtend gelb bis schwefelgrün gefärbte Mitte, die von einem dunklen, satten Grün umrahmt wird, wodurch ein eindrucksvolles, kontrastreiches Muster entsteht. Der wuchsfreudige, selbstklimmende Efeu haftet mit Kletterwurzeln an Mauern, Zäunen, Pergolen und Rankgittern und bildet rasch eine dichte, dekorative Begrünung. Ohne Rankhilfe eignet er sich als robuster Bodendecker und füllt schattige Bereiche unter Gehölzen zuverlässig. Auf älteren, reifen Pflanzen erscheinen im Spätsommer unauffällige, grünliche Dolden, die vor allem der Strukturwirkung dienen, während das ganzjährig attraktive Laub den eigentlichen Zierwert liefert. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt ‘Sulphur Heart’ im Vorgarten, an Hauswänden, Carports und Sichtschutzstrukturen ebenso wie als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als Solitär mit seiner panaschierten Blattzeichnung Akzente setzt. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden. Das Klettergehölz ist ausgesprochen winterhart, wind- und stadtklimaverträglich und zeigt sich pflegeleicht: Ein gelegentlicher Rückschnitt hält die Rankpflanze in Form, fördert die Verzweigung und verdichtet den Bewuchs. Dank seiner vitalen, kräftigen Wuchsleistung eignet sich Hedera colchica ‘Sulphur Heart’ perfekt für die dauerhafte Fassadenbegrünung, als immergrüner Sichtschutz auf Rankgerüsten und zur strukturellen Aufwertung von Beeten, wo der Blattschmuck das ganze Jahr über für lebendige Farbakzente sorgt.
Hedera colchica ‘Sulphur Heart’, der Kolchische Efeu, präsentiert sich als immergrünes Klettergehölz mit markant gezeichnetem Laub und hoher Gartenwertigkeit. Die großen, herzförmigen, ledrigen Blätter zeigen eine leuchtend gelbe bis schwefelgelbe Mitte, eingefasst von kräftig dunkelgrünem Rand, was dem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbkontraste verleiht. Der Wuchs ist dicht, vital und selbstklimmend durch Haftwurzeln, zugleich als bodendeckender Gartenstrauch einsetzbar. Die unscheinbare Blüte erscheint spät im Jahr und bleibt dezent im Hintergrund, sodass der Fokus auf dem attraktiven Laub liegt. Als vielseitige Rankpflanze eignet sich ‘Sulphur Heart’ ideal zur Fassadenbegrünung, für Mauern, Zäune, Pergolen und Spaliere sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon mit Rankhilfe. Im Vorgarten setzt der Blütenstrauch-Ersatz durch seine Blattzeichnung lebendige Akzente, in schattigen Beeten dient er als robuster Bodendecker, und an Sichtschutzgerüsten entsteht eine geschlossene, immergrüne Wand. Auch als solitäre Strukturpflanze am Obelisken überzeugt die Sorte durch ihre elegante Blattwirkung. Ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die satte Zeichnung; an hellen Plätzen ohne pralle Mittagssonne leuchten die Blattmitten besonders. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig trocken und gut durchlässig sein. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Hedera colchica ist ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht; ein Formschnitt lenkt den Wuchs und hält die Pflanze kompakt. Stadtklimafest und winterhart, erweist sich ‘Sulphur Heart’ als langlebige, dekorative Bereicherung für vielfältige Gartensituationen.
Hedera colchica ‘Sulphur Heart’, der Kolchische beziehungsweise Kaukasische Efeu, präsentiert sich als eindrucksvolles, immergrünes Klettergehölz mit dekorativem Blattschmuck. Die großen, ledrigen, herzförmigen Blätter zeigen eine leuchtend schwefelgelbe bis chartreusefarbene Mitte, die von dunkelgrünen Rändern eingefasst wird, wodurch ein markanter, kontrastreicher Effekt entsteht. Der Wuchs ist kräftig, selbstklimmend durch Haftwurzeln und zugleich flächig deckend, sodass die Sorte sowohl als Kletterpflanze an Mauern, Zäunen, Pergolen und Spalieren als auch als dichter Bodendecker überzeugt. In reifer Phase erscheinen im Spätsommer bis Herbst unauffällige grünliche Blütenstände, gefolgt von dunkel gefärbten Zierfrüchten, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. ‘Sulphur Heart’ eignet sich als Sichtschutz und für Fassadenbegrünung ebenso wie für die Begrünung schattiger Bereiche im Beet und im Vorgarten; als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon auffällige Akzente und kann auch als Solitär auf Rankhilfen formschön in Szene gesetzt werden. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen; in heller, absonniger Position bleibt die Panaschierung besonders intensiv, direkte Mittagssonne sollte jedoch gemieden werden. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe ist ungünstig, kurzfristige Trockenheit wird nach Anwachsen toleriert. Das robuste Gartengehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich leicht in Form halten und treibt zuverlässig wieder aus, was die Pflege im Ziergarten, an Heckenersatz-Strukturen und in Gruppenpflanzungen unkompliziert macht.
Hedera helix - Gemeiner Efeu
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Hedera helix, der klassische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und vielseitiger Zierstrauch für Garten, Terrasse und Balkon. Als robuste Rankpflanze überzeugt er mit dichtem, lederigem Laub in sattem Dunkelgrün, das je nach Sorte elegant gelappt oder herzförmig ausgebildet ist und ganzjährig Struktur bietet. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen spät im Jahr und werden von dekorativen, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter seinen Zierwert behält. Dank seiner selbsthaftenden Triebe eignet sich Hedera helix ideal zur Fassadenbegrünung, für Mauern, Pergolen und Zäune, ebenso als dichter Bodendecker zur flächigen Pflanzung im Schattenbeet oder als hängende Kübelpflanze im Ampeltopf auf Balkon und Terrasse. Als Solitär in Gefäßen setzt er immergrüne Akzente, in Gruppenpflanzung schafft er einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich und bildet an Rankgittern einen effektiven Sichtschutz. Efeu bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber mit ausreichend Bodenfeuchte auch sonnigere Standorte. Ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Gartenboden fördert einen vitalen Wuchs; staunasse oder extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. Schnittverträglich und regenerationsfreudig lässt sich die Wuchsform leicht steuern: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder nach Bedarf hält die Kletterpflanze kompakt und verhindert unerwünschtes Anhaften. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, um Hedera helix als dauerhaft attraktives Gestaltungselement in Beet, Vorgarten, Innenhof oder auf der Terrasse einzusetzen.
Hedera helix, der robuste Gemeine Efeu, ist eine immergrüne Kletterpflanze und vielseitige Rankpflanze für Garten und Terrasse. Mit seinen dekorativen, lederigen, dunkelgrünen, gelappten Blättern mit heller Aderung sorgt dieser klassische Zierstrauch das ganze Jahr über für strukturgebende Akzente. Als selbstklimmender Gartenstrauch haftet Efeu mit feinen Haftwurzeln an Mauern, Zäunen, Pergolen und Rankgittern und bildet schnell eine dichte, blickdichte Begrünung. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen bei älteren Pflanzen im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dunklen Früchten, während das Laub zuverlässig für immergrüne Flächenwirkung sorgt. Der Wuchs ist kräftig und dicht, dabei gut steuerbar und äußerst schnittverträglich, sodass sich Efeu gleichermaßen für Fassadenbegrünung, Sichtschutz, freistehende Spaliere und als Bodendecker unter Gehölzen eignet. Im Beet punktet Hedera helix als flächiger Unterpflanzer und pflegeleichte Staude im weitesten Sinne, im Vorgarten als elegante Begrünung von Mauersockeln, und auf Balkon oder Terrasse überzeugt er als Kübelpflanze mit Rankhilfe. Auch in Gruppenpflanzung zur schnellen Flächenabdeckung oder zur Einfassung von Bereichen entfaltet er seine Stärke. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch mit ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte gedeiht Efeu auch in der Sonne. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte bis mittelschwere, auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiger Rückschnitt hält die Begrünung kompakt und formschön, Ausläufer lassen sich problemlos lenken. Mit seiner robusten, winterharten Natur bleibt Hedera helix eine zeitlose Lösung für langlebige, grüne Wände und lebendige Raumteilungen im Garten.
Hedera helix, der Gewöhnliche Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz mit hohem Zierwert, das als vielseitige Rankpflanze sowohl vertikale Flächen als auch den Boden elegant begrünt. Die charakteristisch gelappten, dunkel- bis mittelgrünen Blätter glänzen ganzjährig und bilden dichte Matten oder Vorhänge, je nachdem, ob der Efeu als Bodendecker oder an Kletterhilfen wie Zaun, Pergola und Spalier geführt wird. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, denen im Winter kugelige, zierende Beeren folgen; das Laub bleibt winterhart und sorgt auch in der kalten Jahreszeit für Struktur. Der Wuchs ist kräftig und kletternd mit Haftwurzeln, an geeigneten Untergründen erreicht Hedera helix beachtliche Höhen, bleibt aber durch regelmäßigen Rückschnitt sehr gut formierbar und ist dadurch ideal für dichte Sichtschutzwände und natürliche Fassadenbegrünung. Im Garten überzeugt dieser pflegeleichte Klassiker als Ziergehölz im Schatten- und Halbschattenbeet, im Vorgarten oder Innenhof, als flächiger Bodendecker unter Gehölzen und als lebendiger Sichtschutz am Zaun. Auf Balkon und Terrasse eignet er sich als Kübelpflanze mit Rankgerüst, wo er schnell eine grüne Wand bildet und als Solitär ebenso wirkt wie in Kombination mit Blütenstauden und Ziergräsern. Bevorzugt werden humusreiche, frische bis mäßig feuchte Böden; auch durchlässige, leicht kalkhaltige Gartenböden werden gut vertragen. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort ist optimal, sonnige Lagen gelingen bei ausreichender Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich und fördern die Verdichtung, eine Startdüngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb und die sattgrüne Blattfarbe.
Hedera helix, der immergrüne Efeu, ist eine robuste Kletterpflanze und bewährte Zierpflanze für vielseitige Gartenkonzepte. Mit glänzend dunkelgrünen, gelappten Blättern und dichtem Wuchs begrünt er Mauern, Zäune und Pergolen zuverlässig und dient als langlebiger Bodendecker für schattige Bereiche. Die unscheinbaren, grünlich-gelben Blüten erscheinen meist im Spätsommer bis Herbst, stehen jedoch klar im Hintergrund gegenüber dem dekorativen Laub. Dank selbsthaftender Kletterwurzeln erklimmt Efeu raue Flächen eigenständig; auf glatten Untergründen empfiehlt sich eine Rankhilfe, um eine gleichmäßige Fassadenbegrünung oder einen grünen Sichtschutz zu erzielen. Als Kübelpflanze macht Hedera helix auf Terrasse, Balkon und im Innenhof eine gute Figur, wo er sich als hängende Ampelpflanze oder formgebende Solitärpflanze nutzen lässt. Im Vorgarten und Staudenbeet setzt er als immergrüner Bodendecker ruhige, pflegeleichte Flächen und unterpflanzt Gehölze wirkungsvoll, ohne dominant zu wirken. Der Standort kann von schattig bis halbschattig reichen; in sonnigen Lagen gedeiht Efeu bei ausreichender Bodenfeuchte und windgeschützter Position ebenfalls zuverlässig. Der ideale Boden ist humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Wuchs durch regelmäßigen Rückschnitt kompakt halten und gezielt lenken. Im Kübel empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und gelegentliche Düngung in der Wachstumszeit. Hedera helix ist winterhart, stadtklimafest und äußerst langlebig, wodurch er sich als verlässliche Rankpflanze, Bodendecker und Gestaltungselement im gesamten Gartenjahr bewährt.
Hedera helix, der Gemeine Efeu, ist ein immergrünes Ziergehölz und vielseitiger Kletter- sowie Bodendecker, der mit dichter, glänzend dunkelgrüner Belaubung überzeugt. Die ledrigen, gelappten Blätter bilden ganzjährig eine attraktive Struktur und sorgen als robuste Gartenpflanze für ruhige, elegante Flächen. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, aus denen im Winter dekorative, schwarze Beeren hervorgehen. Der Wuchs ist kriechend bis kletternd, dank Haftwurzeln selbstklimmend an Mauern, Zäunen, Pergolen oder Spalieren, zugleich bildet er in Beeten und unter Gehölzen einen geschlossenen, pflegearmen Teppich. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe eignet sich Efeu ideal für Balkon und Terrasse, im Vorgarten setzt er als immergrüne Hintergrundpflanzung oder Solitär an Obelisken ruhige Akzente und unterstützt in Gruppenpflanzungen eine harmonische Gartengestaltung. Hedera helix bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, toleriert jedoch auch absonnige bis sonnige Plätze, wenn der Boden frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden, der gleichmäßig feucht, aber nicht staunass ist; leichte bis schwere Substrate sowie kalkhaltige Böden werden gut vertragen. Die Pflanze ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und schnittverträglich, wodurch sie leicht zu lenken und kompakt zu halten ist. Ein Rückschnitt ist nahezu ganzjährig möglich und fördert dichten Austrieb. Als pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz für schattige Bereiche, als immergrüner Gartenstrauch für die Flächenbegrünung oder als Kletterpflanze zur Fassaden- und Sichtschutzbegrünung zeigt Efeu seine Stärke besonders dort, wo andere Stauden und Gehölze an Wurzeldruck oder Lichtmangel scheitern. Regelmäßiges Wässern in Trockenperioden und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr genügen für vitales Wachstum.
Hedera helix 'Arborescens' - Strauch-Efeu
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Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch-Efeu oder Strauchefeu, ist die besondere, nicht kletternde Form des Efeus und verbindet die Robustheit eines immergrünen Gartenstrauchs mit der eleganten Ausstrahlung eines Ziergehölzes. Die dicht verzweigte, rundlich-aufrechte Wuchsform erreicht etwa 80 bis 120 cm Höhe und Breite und bildet eine kompakte, pflegeleichte Strukturpflanze für Beet und Vorgarten. Das ledrige, dunkelgrüne Laub ist eher eiförmig als gelappt, wirkt ganzjährig frisch und glänzend und sorgt auch im Winter für zuverlässige Blattpräsenz. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen grünlich-gelbe Blütendolden, dezent und dennoch dekorativ, denen im Spätjahr schwarze, kontrastreiche Fruchtstände folgen und dem Blütenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt Hedera helix ‘Arborescens’ mit seiner kompakten Silhouette, lässt sich im Formschnitt zum Solitär gestalten und eignet sich ebenso für niedrige, immergrüne Hecken, Gruppenpflanzungen oder als Unterpflanzung größerer Gehölze im Halbschattenbeet. Der Standort kann schattig bis halbschattig sein; in sonnigen Lagen empfiehlt sich ausreichend frischer, humoser und nährstoffreicher Boden mit guter Durchlässigkeit. Das Gehölz ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und kalktolerant, zeigt sich nach dem Einwurzeln erstaunlich trockenheitsverträglich und reagiert sehr schnittwillig, wodurch ein kompakter, dichter Gartenstrauch erhalten bleibt. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, und in Gefäßen sorgt gleichmäßiges Gießen für vitales Wachstum. Mit seiner unaufdringlichen Eleganz und der dauerhaft grünen Blattmasse ist Hedera helix ‘Arborescens’ eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Schattenbeete, strukturgebende Heckenpflanzungen und stilvolle Solitärakzente.
Hedera helix ‘Arborescens’, der immergrüne Strauchefeu, präsentiert sich als außergewöhnliche Form des Gewöhnlichen Efeus mit dichtem, buschigem Wuchs und rundlicher Silhouette. Seine dunkelgrünen, meist ganzrandigen bis schwach gelappten Blätter wirken elegant und behalten das ganze Jahr über ihre frische Optik, wodurch der Zierstrauch als Gartenstrauch, Solitär oder strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Doldenblüten, die dem Gehölz zusätzlich Charme verleihen, gefolgt von dekorativen, dunklen Fruchtständen, die den winterlichen Aspekt unterstützen. ‘Arborescens’ wächst kompakt und formstabil, erreicht mittlere Höhen und Breiten und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige, locker geschnittene Heckenpflanze oder zur immergrünen Akzentsetzung neben Eingängen und Wegen. Dank seiner guten Schnittverträglichkeit lässt sich der Blütenstrauch leicht in Form halten oder verjüngen; ein Rückschnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördert die Dichte. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, in lichtem Schatten entfaltet das Laub seine satte Farbe besonders gut; in sonnigeren Lagen ist auf gleichmäßige Bodenfeuchte zu achten. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, auch kalkhaltige Substrate werden problemlos toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die pflegeleichte Staude im weiteren Sinne robust, schnittfreundlich und langlebig, wodurch sie als vielseitige, immergrüne Strukturpflanze das ganze Jahr über zuverlässig Ruhe, Tiefe und Textur in jede Gartenkomposition bringt.
Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch-Efeu, ist die besondere, nicht kletternde Form des bekannten Efeus und präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit dichter, rundlicher Wuchsform. Das dunkelgrüne, ledrige Laub ist ganzrandig bis leicht gelappt, glänzend und ganzjährig attraktiv, wodurch dieser Gartenstrauch auch in der winterlichen Jahreszeit Struktur und Farbe ins Beet bringt. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blütenkügelchen in Dolden, gefolgt von dekorativen, dunklen Fruchtständen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als Solitär setzt ‘Arborescens’ im Vorgarten oder am Hauseingang ruhige, elegante Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet er dichte, pflegeleichte Flächen und eignet sich als niedrige Einfassung oder lockere Heckenpflanze ebenso wie zur Unterpflanzung größerer Gehölze. Auf Terrasse und Balkon überzeugt er als formschöne Kübelpflanze, die mit ihrer kompakten Gestalt auch kleinere Räume wirkungsvoll strukturiert. Der Strauch-Efeu bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, toleriert jedoch auch lichten Schatten und morgendliche Sonne, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden; leichte Trockenheit wird nach dem Einwurzeln gut verkraftet, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich und fördern eine dichte, kugelige Silhouette, wodurch der Blütenstrauch besonders formstabil bleibt. Robust, standorttolerant und stadtklimafest, lässt sich Hedera helix ‘Arborescens’ vielseitig in moderne wie klassische Gartengestaltungen integrieren und punktet als langlebige, strukturgebende Immergrüne für Beet, Randbepflanzung und Kübel.
Hedera helix ‘Arborescens’, der Strauch- oder Baum-Efeu, ist eine besondere Form des Gemeinen Efeus mit kompakter, buschiger Wuchsform, die ohne Kletterhilfen auskommt. Das immergrüne Laub zeigt kräftige, lederige, eiförmige Blätter in sattem Dunkelgrün, die ganzjährig für eine dichte, strukturgebende Optik sorgen. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unauffällig-elegante, gelbgrüne Blütenkugeln, gefolgt von dekorativen, dunklen Beeren, die dem Zierstrauch zusätzliches Zierpotenzial verleihen. Als Gartenstrauch eignet sich Hedera helix ‘Arborescens’ ideal für halbschattige bis schattige Bereiche, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Der Blütenstrauch entwickelt sich zu einem rundlich-aufrechten Solitär und lässt sich ebenso in Gruppenpflanzung, im Beet und Vorgarten oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze einsetzen. In großen Gefäßen ist er eine hervorragende Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er als pflegeleichte Strukturpflanze ganzjährig wirkt. Anspruchslos und schnittverträglich bevorzugt dieser Efeu humose, gut durchlässige, nährstoffreiche Erde; leichte Trockenheit wird nach der Anwachsphase toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein gelegentlicher Formschnitt hält den Gartenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Dank seiner Robustheit und Winterhärte erfüllt Hedera helix ‘Arborescens’ zuverlässig die Rolle eines pflegearmen, immergrünen Gerüstbildners, der schattige Ecken belebt, als Solitär Akzente setzt und in Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Gehölzen harmonische, dauerhaft attraktive Bepflanzungen ermöglicht.
Hedera helix, der klassische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und vielseitiger Zierstrauch für Garten, Terrasse und Balkon. Als robuste Rankpflanze überzeugt er mit dichtem, lederigem Laub in sattem Dunkelgrün, das je nach Sorte elegant gelappt oder herzförmig ausgebildet ist und ganzjährig Struktur bietet. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen spät im Jahr und werden von dekorativen, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter seinen Zierwert behält. Dank seiner selbsthaftenden Triebe eignet sich Hedera helix ideal zur Fassadenbegrünung, für Mauern, Pergolen und Zäune, ebenso als dichter Bodendecker zur flächigen Pflanzung im Schattenbeet oder als hängende Kübelpflanze im Ampeltopf auf Balkon und Terrasse. Als Solitär in Gefäßen setzt er immergrüne Akzente, in Gruppenpflanzung schafft er einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich und bildet an Rankgittern einen effektiven Sichtschutz. Efeu bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber mit ausreichend Bodenfeuchte auch sonnigere Standorte. Ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Gartenboden fördert einen vitalen Wuchs; staunasse oder extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. Schnittverträglich und regenerationsfreudig lässt sich die Wuchsform leicht steuern: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder nach Bedarf hält die Kletterpflanze kompakt und verhindert unerwünschtes Anhaften. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, um Hedera helix als dauerhaft attraktives Gestaltungselement in Beet, Vorgarten, Innenhof oder auf der Terrasse einzusetzen.
Hedera helix 'Woerner' - Efeu
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Hedera helix ‘Woerner’, der immergrüne Efeu, ist eine robuste Kletterpflanze und vielseitige Rankpflanze für die ganzjährige Begrünung. Mit dunkelgrünen, leicht glänzenden, ledrigen Blättern und markanter Aderung bildet dieser bewährte Gartenefeu dichte Teppiche oder erklimmt Mauern, Zäune und Pergolen. ‘Woerner’ überzeugt durch kräftigen, gleichmäßigen Wuchs, hohe Winterhärte und eine sehr gute Schattenverträglichkeit; in halbschattigen bis schattigen Lagen zeigt das Laub seine tiefste Farbe, in sonnigeren Bereichen bleibt es bei gleichmäßiger Bodenfeuchte vital. Die unauffällige, grünliche Blüte erscheint meist im Spätsommer bis Herbst und tritt hinter dem attraktiven Laub zurück, das als strukturstarke Kulisse im Garten wirkt. Als Bodendecker eignet sich Hedera helix ‘Woerner’ hervorragend zur Flächenbegrünung unter Gehölzen, an Hängen oder im Vorgarten und unterdrückt zuverlässig Unkraut. Mit Rankhilfe wird er zur dekorativen Fassadenbegrünung oder zum langlebigen Sichtschutz an Spalieren und Zäunen; im Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt er sich am Obelisk oder Rankgitter als Solitär effektvoll in Szene setzen. Der Efeu bevorzugt humose, frische bis mäßig feuchte, gut durchlässige Böden, toleriert aber auch städtische Bedingungen und zeitweilige Trockenheit nach Anwachsphase. Regelmäßiger Rückschnitt hält ihn formschön, begrenzt die Ausbreitung und fördert eine dichte Belaubung; Schnitt ist nahezu ganzjährig möglich. Mit seiner pflegeleichten Art, dem dichten Wuchsbild und der ganzjährigen Blattwirkung ist Hedera helix ‘Woerner’ eine zuverlässige Gartenpflanze für Flächenbegrünung, Fassadenschmuck, Pergolen und kreative Kombinationen im Stauden- und Gehölzbeet.
Hedera helix ‘Woerner’, der robuste Gewöhnliche Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz, das mit elegant dunkelgrünem, stark geädertem Laub überzeugt und ganzjährig Struktur in Garten und Außenbereich bringt. Die Sorte zeigt dichtes, ledriges Blattwerk mit dekorativer Zeichnung, treibt zuverlässig aus und bleibt auch im Winter attraktiv. Als selbstklimmende Kletterpflanze haftet sie mit feinen Haftwurzeln an Mauern, Zäunen und Rankgittern und bildet zügig eine geschlossene, gleichmäßige Begrünung. Die unscheinbare, spätsommerliche Blüte steht hier nicht im Vordergrund; entscheidend ist die dauerhafte, sattgrüne Blattmasse und der kompakte, flächige Wuchs, der je nach Führung sowohl vertikal als auch als Bodendecker genutzt werden kann. Im Garten eignet sich ‘Woerner’ ideal für Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz auf Pergola oder Zaun, für Schattenbereiche unter Bäumen sowie für pflegeleichte Flächenbegrünung im Beet und Vorgarten. Auf Balkon und Terrasse macht der Efeu als Kübelpflanze mit Rankhilfe eine ausgezeichnete Figur und kann als lebendiger Paravent dienen. Der Standort sollte halbschattig bis schattig liegen; in sonnigen Lagen empfiehlt sich ein frischer, gleichmäßig feuchter Boden. Anspruchslos gegenüber dem Substrat gedeiht das Rankgehölz in humosen, gut durchlässigen Gartenböden und verträgt städtisches Klima. Regelmäßiger Rückschnitt hält den Wuchs formschön, begrenzt die Ausbreitung und fördert die Verzweigung; junge Triebe lassen sich leicht leiten, um Flächen rasch und gleichmäßig zu begrünen. So wird Hedera helix ‘Woerner’ zum vielseitigen, langlebigen Gestaltungselement für Fassaden, Zäune, Pergolen und schattige Gartenbereiche.
Hedera helix ‘Woerner’, der robuste Gewöhnliche Efeu ‘Woerner’, ist ein immergrünes Ziergehölz und eine vielseitige Kletterpflanze für Garten und Terrasse. Mit seinen kräftig dunkelgrünen, ledrigen, teils gelappten Blättern und der auffallend hellen Aderung bildet dieser Ranker ganzjährig eine dichte, elegante Begrünung. Die Sorte wächst selbstklimmend mit Haftwurzeln, erobert Mauern, Zäune, Pergolen und Rankgitter und kann ebenso als flächiger Bodendecker eingesetzt werden. Bei älteren, ausgereiften Trieben erscheinen im Spätsommer bis Herbst unscheinbare, grünliche Blüten, die die zierende Wirkung des Laubs dezent ergänzen. Der Wuchs ist vital, dicht und gut verzweigend, wodurch schnell eine geschlossene, pflegeleichte Begrünung entsteht, die als natürlicher Sichtschutz und grüne Wand überzeugt. Als Fassadenbegrüner, Gartenkletterer oder Bodendecker macht ‘Woerner’ im Vorgarten, im Beet und im Schattenbeet ebenso eine gute Figur wie als Kübelpflanze mit Kletterhilfe auf Balkon und Terrasse. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, doch toleriert die Sorte auch absonnige Lagen, sofern der Boden frisch bis mäßig feucht, humos, nährstoffreich und gut durchlässig ist. In windoffenen oder städtischen Situationen beweist sie sich als äußerst robust. Regelmäßiger, formgebender Rückschnitt hält die Pflanze kompakt und lenkt den Wuchs gezielt an Spalier oder Rankgerüst; im Kübel ist eine ausgeglichene Wasserversorgung wichtig, während etablierte Pflanzen im Garten recht genügsam sind. So wird Hedera helix ‘Woerner’ zur langlebigen, schnittverträglichen Lösung für dauerhafte Fassadenbegrünung, als flächiger Bodendecker oder effektvoller Kletterer in der Solitär- und Gruppenpflanzung.
Hedera helix ‘Woerner’, der robuste Gemeine Efeu, ist ein immergrünes Rankgehölz mit hervorragender Winterhärte und dichter Belaubung. Die lederartigen, dunkelgrünen, tief gelappten Blätter mit markanten helleren Adern bilden das ganze Jahr über eine geschlossene, dekorative Fläche. Als selbstklimmende Kletterpflanze haftet dieser Efeu mithilfe feiner Haftwurzeln zuverlässig an Mauern, Zäunen und Pergolen und eignet sich ebenso als flächendeckender Bodendecker im Schattenbereich. Auf älteren, ausgereiften Trieben erscheinen im Spätsommer unauffällige, grünliche Blüten, gefolgt von dunklen Zierfrüchten, die den natürlichen Charakter des Ziergehölzes unterstreichen. ‘Woerner’ überzeugt durch kräftigen, gut verzweigten Wuchs und ist vielseitig einsetzbar: zur Fassadenbegrünung, als Sichtschutz auf einer Rankhilfe, im Vorgarten an Mauersockeln, zur Unterpflanzung von Gehölzen oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen sorgt der immergrüne Gartenstrauch für ruhige, edle Flächen, als Solitär an Spalieren setzt er klare Akzente. Der ideale Standort liegt in halbschattigen bis schattigen Lagen; in sonnigen Bereichen gedeiht er bei gleichmäßig frischem, humosem Boden ebenfalls zuverlässig. Der Efeu ist anpassungsfähig gegenüber verschiedenen Bodenarten, bevorzugt jedoch nährstoffreiche, gut durchlässige Substrate mit gleichmäßiger Feuchte. Pflegeleichter Schnitt fördert die Verdichtung und hält die Pflanze in Form; übermäßige Triebe lassen sich zu jeder Zeit einkürzen. Eine dünne Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte und ein moderater Nährstoffschub im Frühjahr stärkt den Austrieb. So bleibt Hedera helix ‘Woerner’ dauerhaft ein pflegearmes, wirkungsvolles Gestaltungselement für Beet, Pergola, Zaun und urbanes Grün.
Hedera helix, der klassische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und vielseitiger Zierstrauch für Garten, Terrasse und Balkon. Als robuste Rankpflanze überzeugt er mit dichtem, lederigem Laub in sattem Dunkelgrün, das je nach Sorte elegant gelappt oder herzförmig ausgebildet ist und ganzjährig Struktur bietet. Die unauffälligen, grünlich-gelben Blüten erscheinen spät im Jahr und werden von dekorativen, dunkel gefärbten Fruchtständen abgelöst, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter seinen Zierwert behält. Dank seiner selbsthaftenden Triebe eignet sich Hedera helix ideal zur Fassadenbegrünung, für Mauern, Pergolen und Zäune, ebenso als dichter Bodendecker zur flächigen Pflanzung im Schattenbeet oder als hängende Kübelpflanze im Ampeltopf auf Balkon und Terrasse. Als Solitär in Gefäßen setzt er immergrüne Akzente, in Gruppenpflanzung schafft er einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich und bildet an Rankgittern einen effektiven Sichtschutz. Efeu bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber mit ausreichend Bodenfeuchte auch sonnigere Standorte. Ein humoser, durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Gartenboden fördert einen vitalen Wuchs; staunasse oder extrem verdichtete Substrate sollten vermieden werden. Schnittverträglich und regenerationsfreudig lässt sich die Wuchsform leicht steuern: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder nach Bedarf hält die Kletterpflanze kompakt und verhindert unerwünschtes Anhaften. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr genügen, um Hedera helix als dauerhaft attraktives Gestaltungselement in Beet, Vorgarten, Innenhof oder auf der Terrasse einzusetzen.
Hedera helix hibernica - Großblättriger Efeu
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Hedera helix hibernica, der Irische Efeu beziehungsweise großblättrige Efeu, ist ein kräftig wachsendes, immergrünes Klettergehölz für die dauerhafte Begrünung von Hauswänden, Mauern und Zäunen. Mit seinen großen, satt dunkelgrünen, leicht gelappten, ledrigen Blättern bildet diese selbstklimmende Rankpflanze durch Haftwurzeln schnell eine dichte, geschlossene Fläche und sorgt ganzjährig für Struktur und Sichtschutz. Der Wuchs ist energisch, langtriebig und flächendeckend, sodass Hedera helix hibernica sowohl als Kletterpflanze an Fassaden und Pergolen als auch als robuster Bodendecker unter Gehölzen überzeugt. Die Blüte ist unauffällig und erscheint bei älteren Pflanzen im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dekorativ wirkenden schwarzen Beeren, während das Laub das ganze Jahr über frisch und voll bleibt. Im Garten lässt sich dieser Efeu vielseitig einsetzen: zur schnellen Fassadenbegrünung, als pflegeleichte Flächenbegrünung im Schattenbeet, zur Begrünung von Rankgittern im Vorgarten oder als dauerhaftes Grün am Zaun. In großen Kübeln mit Kletterhilfe zeigt er sich als kompakte, immergrüne Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und eignet sich ebenso zur blickdichten Abgrenzung. Der Standort kann halbschattig bis schattig sein, auch absonnige Lagen werden gut vertragen; auf frischen, humosen, nährstoffreichen und durchlässigen Böden gedeiht der Gartenkletterer am besten. Er ist schnittverträglich und lässt sich durch regelmäßigen Rück- und Formschnitt gut im Zaum halten, Lücken werden rasch geschlossen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung fördert die zügige Etablierung, später zeigt sich Hedera helix hibernica ausgesprochen robust und langlebig.
Hedera helix hibernica, der Irische Efeu, ist eine kräftig wachsende, immergrüne Kletterpflanze, die als robuster Zierstrauch für zuverlässige Ganzjahresbegrünung geschätzt wird. Mit seinen großen, dunkelgrünen, glänzenden Blättern bildet dieser Efeu dichte Teppiche oder erklimmt als selbstklimmende Rankpflanze mit Haftwurzeln Mauern, Zäune und Fassaden. Die unaufdringlichen, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Spätsommer bis Herbst und werden von dekorativen, dunklen Fruchtständen abgelöst, während das Laub ganzjährig attraktiv bleibt. Der Wuchs ist vital, flächig bis kletternd und dabei hervorragend schnittverträglich, sodass sich Hedera helix hibernica leicht in Form halten lässt und schnell einen gepflegten Eindruck vermittelt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Irischer Efeu ideal zur Fassadenbegrünung, zur dichten Flächenabdeckung als Bodendecker im Beet, zur Böschungs- und Hangbefestigung, für die Begrünung von Pergolen und Sichtschutzgittern sowie als pflegeleichte Kübelpflanze mit Rankhilfe auf Balkon und Terrasse. Im Vorgarten sorgt er als strukturstarker Blütenstrauch-Ersatz für ruhige, immergrüne Flächen und setzt als Solitär an Obelisken oder Spalieren markante Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch an gleichmäßig frischen, humosen und durchlässigen Böden kommt er auch in sonnigen Lagen gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach Bedarf fördert die Verzweigung, verdichtet die Belaubung und begrenzt die Ausbreitung. Hedera helix hibernica ist winterhart, langlebig und eine zuverlässige Wahl, wenn eine dauerhaft grüne, unkomplizierte Begrünung im Garten, am Zaun oder an der Hauswand gefragt ist.
Hedera helix ‘Hibernica’, der Irische Efeu, ist ein robuster, immergrüner Kletterstrauch mit kräftigem Wuchs und glänzend dunkelgrünen, großflächigen Blättern. Als selbstklimmende Rankpflanze haftet er mithilfe feiner Haftwurzeln sicher an Mauern, Zäunen, Pergolen oder Rankgittern und bildet schnell eine dichte, attraktive Fassadenbegrünung. Die Blätter bleiben ganzjährig dekorativ, wodurch dieser Kletterer zuverlässig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Der Wuchs ist vital und gleichmäßig, die Triebe streben zügig nach oben und ermöglichen eine rasche, blickdichte Begrünung für Sichtschutzlösungen im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Balkon. Als Bodendecker schafft Irischer Efeu zudem einen geschlossenen, pflegeleichten Teppich unter Gehölzen und in schattigen Beeten. Ideal ist ein frischer, humoser, gut durchlässiger Gartenboden; Hedera helix ‘Hibernica’ gedeiht von halbschattig bis schattig, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, sofern der Boden nicht austrocknet. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern ein sattes, gesundes Laub. Ein Rückschnitt ist jederzeit möglich und hält den Blüten- und Zierstrauch kompakt, formschön und an Kletterhilfen gut führbar. In Kübeln lässt sich der immergrüne Gartenstrauch als platzsparende Kübelpflanze am Spalier nutzen, etwa zur dekorativen Begrünung von Eingängen oder Innenhöfen. In Gruppenpflanzungen entsteht schnell eine geschlossene, pflegeleichte Grünfläche; als Solitär an Wänden oder Zäunen überzeugt ‘Hibernica’ mit dichter, gleichmäßiger Belaubung. Winterhart und schnittverträglich zeigt sich dieser klassische Efeu als vielseitiges Klettergehölz für Heckenersatz, Spaliere und langlebige Gartengestaltung mit dauerhaftem, grünem Charakter.
Hedera helix hibernica, die Irische Efeu-Form des Gemeinen Efeus, präsentiert sich als immergrüne Kletterpflanze mit kräftigem, selbstklimmendem Wuchs und großen, dunkelgrünen, lederartigen Blättern. Das dekorativ gelappte Laub sorgt ganzjährig für eine dichte, sattgrüne Optik, die sich ideal zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz am Zaun oder Spalier und zur flächigen Bodenbegrünung eignet. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unscheinbare grünlich-gelbe Blüten, gefolgt von dunklen Beeren; das Gesamtbild bleibt dabei stets elegant und pflegeleicht. Als robuste Rankpflanze beherrscht Hedera helix hibernica die vertikale Begrünung ebenso souverän wie die Funktion als Bodendecker in halbschattigen bis schattigen Bereichen, beispielsweise unter Gehölzen oder zur Hangbefestigung. Im Vorgarten, am Carport, auf der Terrasse und am Balkon macht sie als Kübelpflanze auf Rankhilfen eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung zur schnellen Flächenabdeckung. Der Standort sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein; die Sorte verträgt Schatten sehr gut, kommt bei gleichmäßigem Bodenwasser auch mit sonnigeren Plätzen zurecht. Schnittmaßnahmen sind ganzjährig möglich und fördern eine kompakte, dicht verzweigte Belaubung, was die Pflanze besonders formbar und anpassungsfähig macht. Dank ihrer Winterhärte und Regenerationsfähigkeit bleibt der Garten das ganze Jahr über ansprechend begrünt, ob als Solitär auf einer Rankpyramide, als lebendige Grünwand auf einem Spalier oder als langlebige, teppichbildende Bodenbedeckung entlang von Wegen und Beeten.
Hedera helix hibernica, der Irische Efeu, ist ein robustes, immergrünes Klettergehölz, das mit seinem dichten, dunkelgrünen Laub das ganze Jahr über für strukturstarke Gartenbilder sorgt. Die großen, ledrigen, gelappten Blätter wirken elegant und bilden rasch eine geschlossene, gleichmäßige Fläche. Als selbstklimmende Kletterpflanze haftet dieser Efeu mit feinen Haftwurzeln an Mauern, Zäunen und Rankgittern und eignet sich ideal für Fassadenbegrünung, Pergolen und Sichtschutz. Ebenso überzeugt er als langlebiger Bodendecker unter Gehölzen, auf Böschungen oder im Schatten von Gebäuden, wo er Unkraut zuverlässig unterdrückt und Flächen optisch beruhigt. Irischer Efeu wächst wüchsig, dabei formstabil und schnittverträglich, sodass er sowohl in der Fläche als auch vertikal leicht zu lenken ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon begrünt er Obelisken, Spaliere und Rankhilfen zu einer immergrünen, pflegeleichten Gartenwand. Im Vorgarten setzt er ruhige, edle Akzente, in Gruppenpflanzung verbindet er Beetelemente, und als grüne Kulisse hebt er Blütenstauden, Ziergräser und Blütensträucher wirkungsvoll hervor. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, doch auch sonnige Plätze sind bei ausreichend gleichmäßiger Feuchte möglich. Der Boden sollte humos, locker und frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen werden nach Etablierung gut toleriert. Ein regelmäßiger Formschnitt hält die Triebe kompakt und fördert die Verzweigung. Hedera helix hibernica ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und damit eine langlebige, vielseitige Gartenpflanze für pflegeleichte Begrünungen und dichte, immergrüne Sichtflächen.
Heptacodium miconioides - Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch
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Heptacodium miconioides, der sogenannte Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der als Zierstrauch und eleganter Gartenstrauch sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Spätsommer bis in den Herbst schmückt er sich mit wolkenartigen, reinweißen Blütenständen, die einen feinen Duft verströmen und sich nach der Blüte zu leuchtend rosaroten bis purpurfarbenen Kelchblättern wandeln – ein Effekt, der wie eine zweite Blüte wirkt. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub zeigt zum Saisonende eine warmgelbe Tönung, während die dekorativ schuppende, hellbraune Rinde auch im Winter strukturgebend bleibt. Mit aufrechter, später leicht vasenförmiger Wuchsform erreicht dieser Ziergehölz-Klassiker je nach Standort 3 bis 4 Meter Höhe und bildet als Solitär ein eindrucksvolles Zentrum im Vorgarten, am Terrassenrand oder als Akzent im großzügigen Staudenbeet. In frei wachsenden Blütenhecken setzt er edle Höhenpunkte und lässt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch mit Gräsern und herbstblühenden Stauden kombinieren. Heptacodium gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, humosen Böden, die frisch bis mäßig feucht sein dürfen, jedoch keine Staunässe aufweisen. Leichte Bodenkalktoleranz und gute Stadtklimafestigkeit erleichtern die Verwendung im urbanen Garten. Eine Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, wodurch sich die verzweigte Krone attraktiv verdichtet; auch eine mehrstämmige Form ist problemlos zu halten. In großen Pflanzgefäßen entwickelt sich der Strauch als Kübelpflanze auf der Terrasse ebenfalls prächtig, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und eine nährstoffreiche, gut drainierte Substratmischung gewährleistet ist.
Heptacodium miconioides, der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit hoher Zierwirkung, der als Ziergehölz und Gartenstrauch im Spätsommer noch einmal Farbe in den Garten bringt. Ab August erscheinen zahlreiche cremeweiße, duftende Blüten in lockeren Dolden, die lange anhalten und von dekorativen, rosaroten bis purpurroten Kelchblättern abgelöst werden, sodass ein zweiter, farbintensiver Aspekt bis in den Herbst entsteht. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub steht gegenständig, zeigt sich gesund und kann im Herbst gelblich verfärben. Besonders attraktiv ist die im Alter abblätternde, hellbraune Rinde, die dem Zierstrauch auch im Winter Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht und elegant mehrtriebig, mit malerischer Silhouette; als Solitär wirkt er ebenso eindrucksvoll wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze mit besonderem Blühaspekt. In größeren Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kommt Heptacodium als Kübelpflanze zur Geltung, sofern ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Standorte sowie durchlässige, humose, frische Böden ohne Staunässe; eine leichte Kalktoleranz ist vorhanden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später mäßig trockenheitsverträglich; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt ist kaum nötig und kann bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. In geschützten Lagen zeigt sich der Blütenstrauch zuverlässig winterhart, junge Pflanzen profitieren im ersten Winter von einem leichten Wurzelschutz. So bereichert Heptacodium Beete, Vorgärten und repräsentative Pflanzflächen als langlebiges Ziergehölz mit außergewöhnlicher Spätblüte.
Heptacodium miconioides, der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit hoher Zierwirkung, der als Ziergehölz und Gartenstrauch im Spätsommer noch einmal Farbe in den Garten bringt. Ab August erscheinen zahlreiche cremeweiße, duftende Blüten in lockeren Dolden, die lange anhalten und von dekorativen, rosaroten bis purpurroten Kelchblättern abgelöst werden, sodass ein zweiter, farbintensiver Aspekt bis in den Herbst entsteht. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub steht gegenständig, zeigt sich gesund und kann im Herbst gelblich verfärben. Besonders attraktiv ist die im Alter abblätternde, hellbraune Rinde, die dem Zierstrauch auch im Winter Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht und elegant mehrtriebig, mit malerischer Silhouette; als Solitär wirkt er ebenso eindrucksvoll wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze mit besonderem Blühaspekt. In größeren Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kommt Heptacodium als Kübelpflanze zur Geltung, sofern ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Standorte sowie durchlässige, humose, frische Böden ohne Staunässe; eine leichte Kalktoleranz ist vorhanden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später mäßig trockenheitsverträglich; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt ist kaum nötig und kann bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. In geschützten Lagen zeigt sich der Blütenstrauch zuverlässig winterhart, junge Pflanzen profitieren im ersten Winter von einem leichten Wurzelschutz. So bereichert Heptacodium Beete, Vorgärten und repräsentative Pflanzflächen als langlebiges Ziergehölz mit außergewöhnlicher Spätblüte.
Heptacodium miconioides, der sogenannte Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit spätsommerlicher Pracht und eindrucksvoller Struktur begeistert. Ab August bis in den Herbst erscheinen zahlreiche duftende, reinweiße Blüten in lockeren Rispen, die sich nach dem Verblühen zu dekorativen, purpur- bis rosaroten Kelchblättern wandeln und so die Zierwirkung bis weit in den Oktober verlängern. Das dunkelgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt lange gesund, während die im Winter abblätternde, hellbraune Rinde zusätzlichen Zierwert liefert. Der Zierstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht bis breitbuschig und lässt sich je nach Schnitt als Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum erziehen; als Solitär setzt er im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten architektonische Akzente, eignet sich in größeren Kübeln auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof und macht in locker gepflanzten Gruppen oder freiwachsenden Blütenhecken eine ebenso gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind unkompliziert: Ein Auslichten im späten Winter fördert Vitalität und Blütenreichtum, stärkere Triebe können nach Bedarf eingekürzt werden. In städtischen Lagen zeigt sich dieser robuste Gartenstrauch erstaunlich anpassungsfähig und windfest, überzeugt mit langanhaltender Blüte und attraktiver Ganzjahreswirkung und bereichert sowohl moderne Pflanzungen als auch klassische Gärten mit verlässlicher Eleganz.
Heptacodium miconioides, der sogenannte Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit spätsommerlicher Pracht und eindrucksvoller Struktur begeistert. Ab August bis in den Herbst erscheinen zahlreiche duftende, reinweiße Blüten in lockeren Rispen, die sich nach dem Verblühen zu dekorativen, purpur- bis rosaroten Kelchblättern wandeln und so die Zierwirkung bis weit in den Oktober verlängern. Das dunkelgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt lange gesund, während die im Winter abblätternde, hellbraune Rinde zusätzlichen Zierwert liefert. Der Zierstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht bis breitbuschig und lässt sich je nach Schnitt als Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum erziehen; als Solitär setzt er im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten architektonische Akzente, eignet sich in größeren Kübeln auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof und macht in locker gepflanzten Gruppen oder freiwachsenden Blütenhecken eine ebenso gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind unkompliziert: Ein Auslichten im späten Winter fördert Vitalität und Blütenreichtum, stärkere Triebe können nach Bedarf eingekürzt werden. In städtischen Lagen zeigt sich dieser robuste Gartenstrauch erstaunlich anpassungsfähig und windfest, überzeugt mit langanhaltender Blüte und attraktiver Ganzjahreswirkung und bereichert sowohl moderne Pflanzungen als auch klassische Gärten mit verlässlicher Eleganz.
Hibiscus 'Purpureus Variegatus' - Garten-Eibisch
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Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garteneibisch, ist ein eleganter Zierstrauch, der mit üppigen, großen Blüten in leuchtendem Pink bis Rosarot und einem dunkleren, samtigen Auge begeistert. Dieser Blütenstrauch zeigt seine Pracht zuverlässig von Juli bis in den September, wenn viele andere Gartensträucher bereits nachlassen. Das frischgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen harmonischen Kontrast zu den etwa 10–12 cm großen Blüten und verfärbt sich im Herbst gelblich. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und moderat, als Gartenstrauch erreicht ‘Aphrodita’ je nach Standort etwa 1,5 bis 2,5 m Höhe und bleibt dabei formschön und standfest. Als Solitär setzt der Hibiskus eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, eignet sich in Gruppenpflanzung für sommerliche Blütenbilder und lässt sich als blühende Heckenpflanze attraktiv kombinieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt er als mediterran anmutende Kübelpflanze, sofern eine gute Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden und leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr unterstützt die Verzweigung, da der Garteneibisch am jungen Holz blüht, und eine Portion Langzeitdünger im Frühjahr sorgt für anhaltende Vitalität. In längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, im Kübel zusätzlich ein Winterschutz für den Wurzelbereich. Mit seiner späten, farbstarken Blüte und seinem kompakten Wuchs ist Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beet, Staudenrabatte und repräsentative Einzelstellung.
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garten-Eibisch, beeindruckt als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit großen, leuchtend rosafarbenen Schalenblüten und dunkelrotem Schlund, die von Juli bis September zuverlässig erscheinen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt frischgrünes, leicht gelapptes Laub und wächst aufrecht-buschig mit harmonischer, gut verzweigter Krone. Mit seiner moderaten Wuchsstärke entwickelt sich der Gartenstrauch zu einem eleganten Blickfang, der sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung seine Wirkung entfaltet. ‘Aphrodita’ eignet sich für gemischte Beete, den Vorgarten und sonnige Rabatten ebenso wie für die Kübelkultur auf Terrasse oder Balkon, wo er als Kübelpflanze mit seiner späten, lang anhaltenden Blütezeit überzeugt. In lockerer Pflanzung kann er zudem zur blühenden Heckenpflanze werden und sommerliche Farbakzente setzen. Am liebsten steht der Hibiskus warm und vollsonnig bis licht halbschattig, geschützt vor kalten Winden. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Gartenboden ohne Staunässe fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, regelmäßiges Gießen in heißen Phasen steigert jedoch die Blütenfülle, besonders im Topf. Ein behutsamer Rückschnitt im Spätwinter regt die Verzweigung an, da der Garten-Eibisch am diesjährigen Holz blüht; eine Frühjahrsdüngung unterstützt den Austrieb. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich und schützt junge Pflanzen. So zeigt Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ viele Jahre seine elegante, sommerliche Pracht und bereichert klassische wie moderne Pflanzkonzepte.
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garteneibisch, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit einer langen Blütezeit und ausdrucksstarker Farbwirkung. Die Sorte zeigt von Juli bis September große, trichterförmige Blüten in leuchtendem Rosarot mit dunkelrotem Auge, die vor dem frischgrünen, später sattgrünen, leicht gelappten Laub besonders intensiv wirken. Der aufrecht-buschige Wuchs bildet im Lauf der Jahre einen dicht verzweigten Gartenstrauch, der seine Wirkung sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eindrucksvoll entfaltet. Auch als blühende Heckenpflanze oder als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon setzt der Zierstrauch sommerliche Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blütenbildung, denn der Garteneibisch blüht am einjährigen Holz und profitiert von einem moderaten Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen ist zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung im Container sowie eine Frühjahrsdüngung mit einem organisch-mineralischen Volldünger unterstützen Vitalität und Blühfreude. In Beeten harmoniert Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ mit Gräsern und spätsommerlich blühenden Stauden, wo seine farbstarken Blüten dynamische Kontraste setzen. Als Ziergehölz mit klarer Kontur und guter Winterhärte bleibt der Hibiskus lange attraktiv, treibt allerdings erst spät im Frühjahr aus, was seine Blütenpracht im Hochsommer umso wirkungsvoller zur Geltung bringt.
Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’, der Garten-Eibisch beziehungsweise Roseneibisch, begeistert als sommerblühender Zierstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, tellerförmigen Blüten leuchten in kühlem Blau-Violett und tragen ein markantes purpurrotes Auge, das die Mitte elegant betont. Von Juli bis in den September hinein zeigt dieser Blütenstrauch eine lange, üppige Blütezeit, während das frischgrüne, später sattgrüne, leicht gelappte Laub einen attraktiven Kontrast bildet. ‘Blue Bird’ wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe bei 100 bis 150 cm Breite – ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, die Rabatte oder als Solitär, ebenso wie für lockere Blütenhecken und die Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt der Straucheibisch elegante Akzente, sofern ein warmer, sonniger und geschützter Platz gewählt wird. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, gleichmäßige Feuchte und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blütenansatz. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Wuchsform und steigert die Blühfreude, da der Hibiskus am jungen Holz blüht. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Blue Bird’ eine gute Wärmeverträglichkeit und kommt mit vorübergehender Trockenheit zurecht; im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für den Wurzelballen. Als pflegeleichte, reich blühende Kübelpflanze, Heckenpflanze und Solitär sorgt dieser Hibiskus zuverlässig für mediterranes Flair und farbstarke Sommerakzente im Garten.
Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’, der Garteneibisch bzw. Straucheibisch, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinen blau bis violettblauen, weit geöffneten Blüten und dem markanten purpurroten Auge jeden Garten akzentuiert. Von Juli bis September schmückt dieser Zierstrauch Beete, Vorgärten und Terrassen mit einer üppigen, spät sommerlichen Blütenpracht. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und verfärbt sich im Herbst sanft gelblich, die Wuchsform ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als blühende Heckenpflanze. Als Kübelpflanze im großen Terrassenkübel kommt der Roseneibisch ebenfalls hervorragend zur Geltung und setzt mediterrane Akzente. ‘Blue Bird’ bevorzugt einen warmen, sonnigen und geschützten Standort, an dem sich die Blütenfarbe besonders intensiv zeigt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und regt die Bildung zahlreicher Blüten an, da der Hibiskus am diesjährigen Holz blüht. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei jungen Pflanzen. Ob als eleganter Gartenstrauch im Staudenbeet, als blühender Blickfang im Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse – Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’ verbindet langlebige Robustheit mit ausdrucksvoller, blau leuchtender Blüte und bringt mediterranes Flair in jede Gestaltung.
Hibiscus syriacus 'China Chiffon' - Garten-Eibisch
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Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garteneibisch, ist ein eleganter Zierstrauch, der mit üppigen, großen Blüten in leuchtendem Pink bis Rosarot und einem dunkleren, samtigen Auge begeistert. Dieser Blütenstrauch zeigt seine Pracht zuverlässig von Juli bis in den September, wenn viele andere Gartensträucher bereits nachlassen. Das frischgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen harmonischen Kontrast zu den etwa 10–12 cm großen Blüten und verfärbt sich im Herbst gelblich. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und moderat, als Gartenstrauch erreicht ‘Aphrodita’ je nach Standort etwa 1,5 bis 2,5 m Höhe und bleibt dabei formschön und standfest. Als Solitär setzt der Hibiskus eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, eignet sich in Gruppenpflanzung für sommerliche Blütenbilder und lässt sich als blühende Heckenpflanze attraktiv kombinieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt er als mediterran anmutende Kübelpflanze, sofern eine gute Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden und leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr unterstützt die Verzweigung, da der Garteneibisch am jungen Holz blüht, und eine Portion Langzeitdünger im Frühjahr sorgt für anhaltende Vitalität. In längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, im Kübel zusätzlich ein Winterschutz für den Wurzelbereich. Mit seiner späten, farbstarken Blüte und seinem kompakten Wuchs ist Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beet, Staudenrabatte und repräsentative Einzelstellung.
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garten-Eibisch, beeindruckt als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit großen, leuchtend rosafarbenen Schalenblüten und dunkelrotem Schlund, die von Juli bis September zuverlässig erscheinen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt frischgrünes, leicht gelapptes Laub und wächst aufrecht-buschig mit harmonischer, gut verzweigter Krone. Mit seiner moderaten Wuchsstärke entwickelt sich der Gartenstrauch zu einem eleganten Blickfang, der sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung seine Wirkung entfaltet. ‘Aphrodita’ eignet sich für gemischte Beete, den Vorgarten und sonnige Rabatten ebenso wie für die Kübelkultur auf Terrasse oder Balkon, wo er als Kübelpflanze mit seiner späten, lang anhaltenden Blütezeit überzeugt. In lockerer Pflanzung kann er zudem zur blühenden Heckenpflanze werden und sommerliche Farbakzente setzen. Am liebsten steht der Hibiskus warm und vollsonnig bis licht halbschattig, geschützt vor kalten Winden. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Gartenboden ohne Staunässe fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, regelmäßiges Gießen in heißen Phasen steigert jedoch die Blütenfülle, besonders im Topf. Ein behutsamer Rückschnitt im Spätwinter regt die Verzweigung an, da der Garten-Eibisch am diesjährigen Holz blüht; eine Frühjahrsdüngung unterstützt den Austrieb. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich und schützt junge Pflanzen. So zeigt Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ viele Jahre seine elegante, sommerliche Pracht und bereichert klassische wie moderne Pflanzkonzepte.
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garteneibisch, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit einer langen Blütezeit und ausdrucksstarker Farbwirkung. Die Sorte zeigt von Juli bis September große, trichterförmige Blüten in leuchtendem Rosarot mit dunkelrotem Auge, die vor dem frischgrünen, später sattgrünen, leicht gelappten Laub besonders intensiv wirken. Der aufrecht-buschige Wuchs bildet im Lauf der Jahre einen dicht verzweigten Gartenstrauch, der seine Wirkung sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eindrucksvoll entfaltet. Auch als blühende Heckenpflanze oder als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon setzt der Zierstrauch sommerliche Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blütenbildung, denn der Garteneibisch blüht am einjährigen Holz und profitiert von einem moderaten Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen ist zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung im Container sowie eine Frühjahrsdüngung mit einem organisch-mineralischen Volldünger unterstützen Vitalität und Blühfreude. In Beeten harmoniert Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ mit Gräsern und spätsommerlich blühenden Stauden, wo seine farbstarken Blüten dynamische Kontraste setzen. Als Ziergehölz mit klarer Kontur und guter Winterhärte bleibt der Hibiskus lange attraktiv, treibt allerdings erst spät im Frühjahr aus, was seine Blütenpracht im Hochsommer umso wirkungsvoller zur Geltung bringt.
Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’, der Garten-Eibisch beziehungsweise Roseneibisch, begeistert als sommerblühender Zierstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, tellerförmigen Blüten leuchten in kühlem Blau-Violett und tragen ein markantes purpurrotes Auge, das die Mitte elegant betont. Von Juli bis in den September hinein zeigt dieser Blütenstrauch eine lange, üppige Blütezeit, während das frischgrüne, später sattgrüne, leicht gelappte Laub einen attraktiven Kontrast bildet. ‘Blue Bird’ wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe bei 100 bis 150 cm Breite – ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, die Rabatte oder als Solitär, ebenso wie für lockere Blütenhecken und die Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt der Straucheibisch elegante Akzente, sofern ein warmer, sonniger und geschützter Platz gewählt wird. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, gleichmäßige Feuchte und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blütenansatz. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Wuchsform und steigert die Blühfreude, da der Hibiskus am jungen Holz blüht. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Blue Bird’ eine gute Wärmeverträglichkeit und kommt mit vorübergehender Trockenheit zurecht; im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für den Wurzelballen. Als pflegeleichte, reich blühende Kübelpflanze, Heckenpflanze und Solitär sorgt dieser Hibiskus zuverlässig für mediterranes Flair und farbstarke Sommerakzente im Garten.
Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’, der Garteneibisch bzw. Straucheibisch, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinen blau bis violettblauen, weit geöffneten Blüten und dem markanten purpurroten Auge jeden Garten akzentuiert. Von Juli bis September schmückt dieser Zierstrauch Beete, Vorgärten und Terrassen mit einer üppigen, spät sommerlichen Blütenpracht. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und verfärbt sich im Herbst sanft gelblich, die Wuchsform ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als blühende Heckenpflanze. Als Kübelpflanze im großen Terrassenkübel kommt der Roseneibisch ebenfalls hervorragend zur Geltung und setzt mediterrane Akzente. ‘Blue Bird’ bevorzugt einen warmen, sonnigen und geschützten Standort, an dem sich die Blütenfarbe besonders intensiv zeigt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und regt die Bildung zahlreicher Blüten an, da der Hibiskus am diesjährigen Holz blüht. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei jungen Pflanzen. Ob als eleganter Gartenstrauch im Staudenbeet, als blühender Blickfang im Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse – Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’ verbindet langlebige Robustheit mit ausdrucksvoller, blau leuchtender Blüte und bringt mediterranes Flair in jede Gestaltung.
Hibiscus syriacus 'Helene' - Garten-Eibisch
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Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garteneibisch, ist ein eleganter Zierstrauch, der mit üppigen, großen Blüten in leuchtendem Pink bis Rosarot und einem dunkleren, samtigen Auge begeistert. Dieser Blütenstrauch zeigt seine Pracht zuverlässig von Juli bis in den September, wenn viele andere Gartensträucher bereits nachlassen. Das frischgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen harmonischen Kontrast zu den etwa 10–12 cm großen Blüten und verfärbt sich im Herbst gelblich. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und moderat, als Gartenstrauch erreicht ‘Aphrodita’ je nach Standort etwa 1,5 bis 2,5 m Höhe und bleibt dabei formschön und standfest. Als Solitär setzt der Hibiskus eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, eignet sich in Gruppenpflanzung für sommerliche Blütenbilder und lässt sich als blühende Heckenpflanze attraktiv kombinieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt er als mediterran anmutende Kübelpflanze, sofern eine gute Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden und leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr unterstützt die Verzweigung, da der Garteneibisch am jungen Holz blüht, und eine Portion Langzeitdünger im Frühjahr sorgt für anhaltende Vitalität. In längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, im Kübel zusätzlich ein Winterschutz für den Wurzelbereich. Mit seiner späten, farbstarken Blüte und seinem kompakten Wuchs ist Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beet, Staudenrabatte und repräsentative Einzelstellung.
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garten-Eibisch, beeindruckt als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit großen, leuchtend rosafarbenen Schalenblüten und dunkelrotem Schlund, die von Juli bis September zuverlässig erscheinen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt frischgrünes, leicht gelapptes Laub und wächst aufrecht-buschig mit harmonischer, gut verzweigter Krone. Mit seiner moderaten Wuchsstärke entwickelt sich der Gartenstrauch zu einem eleganten Blickfang, der sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung seine Wirkung entfaltet. ‘Aphrodita’ eignet sich für gemischte Beete, den Vorgarten und sonnige Rabatten ebenso wie für die Kübelkultur auf Terrasse oder Balkon, wo er als Kübelpflanze mit seiner späten, lang anhaltenden Blütezeit überzeugt. In lockerer Pflanzung kann er zudem zur blühenden Heckenpflanze werden und sommerliche Farbakzente setzen. Am liebsten steht der Hibiskus warm und vollsonnig bis licht halbschattig, geschützt vor kalten Winden. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Gartenboden ohne Staunässe fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, regelmäßiges Gießen in heißen Phasen steigert jedoch die Blütenfülle, besonders im Topf. Ein behutsamer Rückschnitt im Spätwinter regt die Verzweigung an, da der Garten-Eibisch am diesjährigen Holz blüht; eine Frühjahrsdüngung unterstützt den Austrieb. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich und schützt junge Pflanzen. So zeigt Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ viele Jahre seine elegante, sommerliche Pracht und bereichert klassische wie moderne Pflanzkonzepte.
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garteneibisch, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit einer langen Blütezeit und ausdrucksstarker Farbwirkung. Die Sorte zeigt von Juli bis September große, trichterförmige Blüten in leuchtendem Rosarot mit dunkelrotem Auge, die vor dem frischgrünen, später sattgrünen, leicht gelappten Laub besonders intensiv wirken. Der aufrecht-buschige Wuchs bildet im Lauf der Jahre einen dicht verzweigten Gartenstrauch, der seine Wirkung sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eindrucksvoll entfaltet. Auch als blühende Heckenpflanze oder als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon setzt der Zierstrauch sommerliche Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blütenbildung, denn der Garteneibisch blüht am einjährigen Holz und profitiert von einem moderaten Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen ist zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung im Container sowie eine Frühjahrsdüngung mit einem organisch-mineralischen Volldünger unterstützen Vitalität und Blühfreude. In Beeten harmoniert Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ mit Gräsern und spätsommerlich blühenden Stauden, wo seine farbstarken Blüten dynamische Kontraste setzen. Als Ziergehölz mit klarer Kontur und guter Winterhärte bleibt der Hibiskus lange attraktiv, treibt allerdings erst spät im Frühjahr aus, was seine Blütenpracht im Hochsommer umso wirkungsvoller zur Geltung bringt.
Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’, der Garten-Eibisch beziehungsweise Roseneibisch, begeistert als sommerblühender Zierstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, tellerförmigen Blüten leuchten in kühlem Blau-Violett und tragen ein markantes purpurrotes Auge, das die Mitte elegant betont. Von Juli bis in den September hinein zeigt dieser Blütenstrauch eine lange, üppige Blütezeit, während das frischgrüne, später sattgrüne, leicht gelappte Laub einen attraktiven Kontrast bildet. ‘Blue Bird’ wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe bei 100 bis 150 cm Breite – ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, die Rabatte oder als Solitär, ebenso wie für lockere Blütenhecken und die Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt der Straucheibisch elegante Akzente, sofern ein warmer, sonniger und geschützter Platz gewählt wird. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, gleichmäßige Feuchte und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blütenansatz. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Wuchsform und steigert die Blühfreude, da der Hibiskus am jungen Holz blüht. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Blue Bird’ eine gute Wärmeverträglichkeit und kommt mit vorübergehender Trockenheit zurecht; im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für den Wurzelballen. Als pflegeleichte, reich blühende Kübelpflanze, Heckenpflanze und Solitär sorgt dieser Hibiskus zuverlässig für mediterranes Flair und farbstarke Sommerakzente im Garten.
Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’, der Garteneibisch bzw. Straucheibisch, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinen blau bis violettblauen, weit geöffneten Blüten und dem markanten purpurroten Auge jeden Garten akzentuiert. Von Juli bis September schmückt dieser Zierstrauch Beete, Vorgärten und Terrassen mit einer üppigen, spät sommerlichen Blütenpracht. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und verfärbt sich im Herbst sanft gelblich, die Wuchsform ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als blühende Heckenpflanze. Als Kübelpflanze im großen Terrassenkübel kommt der Roseneibisch ebenfalls hervorragend zur Geltung und setzt mediterrane Akzente. ‘Blue Bird’ bevorzugt einen warmen, sonnigen und geschützten Standort, an dem sich die Blütenfarbe besonders intensiv zeigt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und regt die Bildung zahlreicher Blüten an, da der Hibiskus am diesjährigen Holz blüht. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei jungen Pflanzen. Ob als eleganter Gartenstrauch im Staudenbeet, als blühender Blickfang im Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse – Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’ verbindet langlebige Robustheit mit ausdrucksvoller, blau leuchtender Blüte und bringt mediterranes Flair in jede Gestaltung.
Hibiscus syriacus 'Jeanne d' - Garten-Eibisch
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Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garteneibisch, ist ein eleganter Zierstrauch, der mit üppigen, großen Blüten in leuchtendem Pink bis Rosarot und einem dunkleren, samtigen Auge begeistert. Dieser Blütenstrauch zeigt seine Pracht zuverlässig von Juli bis in den September, wenn viele andere Gartensträucher bereits nachlassen. Das frischgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen harmonischen Kontrast zu den etwa 10–12 cm großen Blüten und verfärbt sich im Herbst gelblich. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und moderat, als Gartenstrauch erreicht ‘Aphrodita’ je nach Standort etwa 1,5 bis 2,5 m Höhe und bleibt dabei formschön und standfest. Als Solitär setzt der Hibiskus eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, eignet sich in Gruppenpflanzung für sommerliche Blütenbilder und lässt sich als blühende Heckenpflanze attraktiv kombinieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt er als mediterran anmutende Kübelpflanze, sofern eine gute Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden und leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr unterstützt die Verzweigung, da der Garteneibisch am jungen Holz blüht, und eine Portion Langzeitdünger im Frühjahr sorgt für anhaltende Vitalität. In längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, im Kübel zusätzlich ein Winterschutz für den Wurzelbereich. Mit seiner späten, farbstarken Blüte und seinem kompakten Wuchs ist Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beet, Staudenrabatte und repräsentative Einzelstellung.
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garten-Eibisch, beeindruckt als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit großen, leuchtend rosafarbenen Schalenblüten und dunkelrotem Schlund, die von Juli bis September zuverlässig erscheinen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt frischgrünes, leicht gelapptes Laub und wächst aufrecht-buschig mit harmonischer, gut verzweigter Krone. Mit seiner moderaten Wuchsstärke entwickelt sich der Gartenstrauch zu einem eleganten Blickfang, der sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung seine Wirkung entfaltet. ‘Aphrodita’ eignet sich für gemischte Beete, den Vorgarten und sonnige Rabatten ebenso wie für die Kübelkultur auf Terrasse oder Balkon, wo er als Kübelpflanze mit seiner späten, lang anhaltenden Blütezeit überzeugt. In lockerer Pflanzung kann er zudem zur blühenden Heckenpflanze werden und sommerliche Farbakzente setzen. Am liebsten steht der Hibiskus warm und vollsonnig bis licht halbschattig, geschützt vor kalten Winden. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Gartenboden ohne Staunässe fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, regelmäßiges Gießen in heißen Phasen steigert jedoch die Blütenfülle, besonders im Topf. Ein behutsamer Rückschnitt im Spätwinter regt die Verzweigung an, da der Garten-Eibisch am diesjährigen Holz blüht; eine Frühjahrsdüngung unterstützt den Austrieb. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich und schützt junge Pflanzen. So zeigt Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ viele Jahre seine elegante, sommerliche Pracht und bereichert klassische wie moderne Pflanzkonzepte.
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garteneibisch, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit einer langen Blütezeit und ausdrucksstarker Farbwirkung. Die Sorte zeigt von Juli bis September große, trichterförmige Blüten in leuchtendem Rosarot mit dunkelrotem Auge, die vor dem frischgrünen, später sattgrünen, leicht gelappten Laub besonders intensiv wirken. Der aufrecht-buschige Wuchs bildet im Lauf der Jahre einen dicht verzweigten Gartenstrauch, der seine Wirkung sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eindrucksvoll entfaltet. Auch als blühende Heckenpflanze oder als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon setzt der Zierstrauch sommerliche Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blütenbildung, denn der Garteneibisch blüht am einjährigen Holz und profitiert von einem moderaten Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen ist zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung im Container sowie eine Frühjahrsdüngung mit einem organisch-mineralischen Volldünger unterstützen Vitalität und Blühfreude. In Beeten harmoniert Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ mit Gräsern und spätsommerlich blühenden Stauden, wo seine farbstarken Blüten dynamische Kontraste setzen. Als Ziergehölz mit klarer Kontur und guter Winterhärte bleibt der Hibiskus lange attraktiv, treibt allerdings erst spät im Frühjahr aus, was seine Blütenpracht im Hochsommer umso wirkungsvoller zur Geltung bringt.
Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’, der Garten-Eibisch beziehungsweise Roseneibisch, begeistert als sommerblühender Zierstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, tellerförmigen Blüten leuchten in kühlem Blau-Violett und tragen ein markantes purpurrotes Auge, das die Mitte elegant betont. Von Juli bis in den September hinein zeigt dieser Blütenstrauch eine lange, üppige Blütezeit, während das frischgrüne, später sattgrüne, leicht gelappte Laub einen attraktiven Kontrast bildet. ‘Blue Bird’ wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe bei 100 bis 150 cm Breite – ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, die Rabatte oder als Solitär, ebenso wie für lockere Blütenhecken und die Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt der Straucheibisch elegante Akzente, sofern ein warmer, sonniger und geschützter Platz gewählt wird. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, gleichmäßige Feuchte und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blütenansatz. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Wuchsform und steigert die Blühfreude, da der Hibiskus am jungen Holz blüht. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Blue Bird’ eine gute Wärmeverträglichkeit und kommt mit vorübergehender Trockenheit zurecht; im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für den Wurzelballen. Als pflegeleichte, reich blühende Kübelpflanze, Heckenpflanze und Solitär sorgt dieser Hibiskus zuverlässig für mediterranes Flair und farbstarke Sommerakzente im Garten.
Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’, der Garteneibisch bzw. Straucheibisch, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinen blau bis violettblauen, weit geöffneten Blüten und dem markanten purpurroten Auge jeden Garten akzentuiert. Von Juli bis September schmückt dieser Zierstrauch Beete, Vorgärten und Terrassen mit einer üppigen, spät sommerlichen Blütenpracht. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und verfärbt sich im Herbst sanft gelblich, die Wuchsform ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als blühende Heckenpflanze. Als Kübelpflanze im großen Terrassenkübel kommt der Roseneibisch ebenfalls hervorragend zur Geltung und setzt mediterrane Akzente. ‘Blue Bird’ bevorzugt einen warmen, sonnigen und geschützten Standort, an dem sich die Blütenfarbe besonders intensiv zeigt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und regt die Bildung zahlreicher Blüten an, da der Hibiskus am diesjährigen Holz blüht. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei jungen Pflanzen. Ob als eleganter Gartenstrauch im Staudenbeet, als blühender Blickfang im Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse – Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’ verbindet langlebige Robustheit mit ausdrucksvoller, blau leuchtender Blüte und bringt mediterranes Flair in jede Gestaltung.
Hibiscus syriacus 'Marina' - Garten-Eibisch
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garteneibisch, ist ein eleganter Zierstrauch, der mit üppigen, großen Blüten in leuchtendem Pink bis Rosarot und einem dunkleren, samtigen Auge begeistert. Dieser Blütenstrauch zeigt seine Pracht zuverlässig von Juli bis in den September, wenn viele andere Gartensträucher bereits nachlassen. Das frischgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen harmonischen Kontrast zu den etwa 10–12 cm großen Blüten und verfärbt sich im Herbst gelblich. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und moderat, als Gartenstrauch erreicht ‘Aphrodita’ je nach Standort etwa 1,5 bis 2,5 m Höhe und bleibt dabei formschön und standfest. Als Solitär setzt der Hibiskus eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, eignet sich in Gruppenpflanzung für sommerliche Blütenbilder und lässt sich als blühende Heckenpflanze attraktiv kombinieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt er als mediterran anmutende Kübelpflanze, sofern eine gute Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden und leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr unterstützt die Verzweigung, da der Garteneibisch am jungen Holz blüht, und eine Portion Langzeitdünger im Frühjahr sorgt für anhaltende Vitalität. In längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, im Kübel zusätzlich ein Winterschutz für den Wurzelbereich. Mit seiner späten, farbstarken Blüte und seinem kompakten Wuchs ist Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beet, Staudenrabatte und repräsentative Einzelstellung.
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garten-Eibisch, beeindruckt als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit großen, leuchtend rosafarbenen Schalenblüten und dunkelrotem Schlund, die von Juli bis September zuverlässig erscheinen. Der laubabwerfende Zierstrauch trägt frischgrünes, leicht gelapptes Laub und wächst aufrecht-buschig mit harmonischer, gut verzweigter Krone. Mit seiner moderaten Wuchsstärke entwickelt sich der Gartenstrauch zu einem eleganten Blickfang, der sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung seine Wirkung entfaltet. ‘Aphrodita’ eignet sich für gemischte Beete, den Vorgarten und sonnige Rabatten ebenso wie für die Kübelkultur auf Terrasse oder Balkon, wo er als Kübelpflanze mit seiner späten, lang anhaltenden Blütezeit überzeugt. In lockerer Pflanzung kann er zudem zur blühenden Heckenpflanze werden und sommerliche Farbakzente setzen. Am liebsten steht der Hibiskus warm und vollsonnig bis licht halbschattig, geschützt vor kalten Winden. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Gartenboden ohne Staunässe fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, regelmäßiges Gießen in heißen Phasen steigert jedoch die Blütenfülle, besonders im Topf. Ein behutsamer Rückschnitt im Spätwinter regt die Verzweigung an, da der Garten-Eibisch am diesjährigen Holz blüht; eine Frühjahrsdüngung unterstützt den Austrieb. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich und schützt junge Pflanzen. So zeigt Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ viele Jahre seine elegante, sommerliche Pracht und bereichert klassische wie moderne Pflanzkonzepte.
Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’, der Garteneibisch, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit einer langen Blütezeit und ausdrucksstarker Farbwirkung. Die Sorte zeigt von Juli bis September große, trichterförmige Blüten in leuchtendem Rosarot mit dunkelrotem Auge, die vor dem frischgrünen, später sattgrünen, leicht gelappten Laub besonders intensiv wirken. Der aufrecht-buschige Wuchs bildet im Lauf der Jahre einen dicht verzweigten Gartenstrauch, der seine Wirkung sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet eindrucksvoll entfaltet. Auch als blühende Heckenpflanze oder als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon setzt der Zierstrauch sommerliche Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert die üppige Blütenbildung, denn der Garteneibisch blüht am einjährigen Holz und profitiert von einem moderaten Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen ist zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung im Container sowie eine Frühjahrsdüngung mit einem organisch-mineralischen Volldünger unterstützen Vitalität und Blühfreude. In Beeten harmoniert Hibiscus syriacus ‘Aphrodita’ mit Gräsern und spätsommerlich blühenden Stauden, wo seine farbstarken Blüten dynamische Kontraste setzen. Als Ziergehölz mit klarer Kontur und guter Winterhärte bleibt der Hibiskus lange attraktiv, treibt allerdings erst spät im Frühjahr aus, was seine Blütenpracht im Hochsommer umso wirkungsvoller zur Geltung bringt.
Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’, der Garten-Eibisch beziehungsweise Roseneibisch, begeistert als sommerblühender Zierstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, tellerförmigen Blüten leuchten in kühlem Blau-Violett und tragen ein markantes purpurrotes Auge, das die Mitte elegant betont. Von Juli bis in den September hinein zeigt dieser Blütenstrauch eine lange, üppige Blütezeit, während das frischgrüne, später sattgrüne, leicht gelappte Laub einen attraktiven Kontrast bildet. ‘Blue Bird’ wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe bei 100 bis 150 cm Breite – ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, die Rabatte oder als Solitär, ebenso wie für lockere Blütenhecken und die Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt der Straucheibisch elegante Akzente, sofern ein warmer, sonniger und geschützter Platz gewählt wird. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, gleichmäßige Feuchte und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blütenansatz. Ein leichter Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Wuchsform und steigert die Blühfreude, da der Hibiskus am jungen Holz blüht. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Blue Bird’ eine gute Wärmeverträglichkeit und kommt mit vorübergehender Trockenheit zurecht; im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für den Wurzelballen. Als pflegeleichte, reich blühende Kübelpflanze, Heckenpflanze und Solitär sorgt dieser Hibiskus zuverlässig für mediterranes Flair und farbstarke Sommerakzente im Garten.
Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’, der Garteneibisch bzw. Straucheibisch, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinen blau bis violettblauen, weit geöffneten Blüten und dem markanten purpurroten Auge jeden Garten akzentuiert. Von Juli bis September schmückt dieser Zierstrauch Beete, Vorgärten und Terrassen mit einer üppigen, spät sommerlichen Blütenpracht. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und verfärbt sich im Herbst sanft gelblich, die Wuchsform ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als blühende Heckenpflanze. Als Kübelpflanze im großen Terrassenkübel kommt der Roseneibisch ebenfalls hervorragend zur Geltung und setzt mediterrane Akzente. ‘Blue Bird’ bevorzugt einen warmen, sonnigen und geschützten Standort, an dem sich die Blütenfarbe besonders intensiv zeigt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Verzweigung und regt die Bildung zahlreicher Blüten an, da der Hibiskus am diesjährigen Holz blüht. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei jungen Pflanzen. Ob als eleganter Gartenstrauch im Staudenbeet, als blühender Blickfang im Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse – Hibiscus syriacus ‘Blue Bird’ verbindet langlebige Robustheit mit ausdrucksvoller, blau leuchtender Blüte und bringt mediterranes Flair in jede Gestaltung.
Holodiscus discolor ariifolius - Graugrüne Schaumspiere
Hydrangea arborescens 'Grandiflora' - Strauch- Ball-Hortensie
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Ballhortensie Annabelle
Hydrangea arborescens Annabelle
Die Ballhortensie beeindruckt besonders durch ihre auffallend großen, schneeballähnlichen Blütenstände. Bei der richtigen Pflege blüht sie ungewöhnlich lange, von Juni bis September. Dieser schnellwachsende Strauch bildet viele Grundtriebe, bleibt aber dennoch kompakt und dichtbuschig. Leider haben gerade junge Triebe etwas Probleme, die großen Blütenkugeln aufrecht zu halten. Daher sollten junge Pflanzen zur Blütezeit etwas Unterstützung bekommen.
Wann kann die Ballhortensie Annabelle gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Ballhortensie Annabelle?
Wie kann die Ballhortensie Annabelle verwendet werden?
Wie wächst die Ballhortensie...
Hydrangea macrophylla Endless Summer ‘The Bride’, auf Deutsch Bauern-Hortensie ‘The Bride’, ist ein edler Blütenstrauch mit reinweißen, großen Ballblüten, die im Verlauf zart cremefarben bis leicht rosé schimmern können. Als remontierende Gartenhortensie blüht sie zuverlässig von Juni bis in den Herbst hinein sowohl am einjährigen als auch am mehrjährigen Holz und sorgt damit für eine außergewöhnlich lange Blütezeit. Das frischgrüne, breite Laub unterstreicht die runde, dicht buschige Wuchsform und setzt die strahlenden Blütenkugeln wirkungsvoll in Szene. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,3 Metern und ähnlicher Breite eignet sich diese Hortensie hervorragend als eleganter Zierstrauch im Beet, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Schatten- und Halbschattengehölzen. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in lockeren Blütenhecken als Heckenpflanze integrieren, wo sie für sanfte Struktur und saisonale Highlights sorgt. ‘The Bride’ bevorzugt einen halbschattigen, windgeschützten Standort mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen ohne Staunässe fördert die Blühfreude. Ein spezieller Hortensien- oder Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blütenreichtum. Der Schnitt beschränkt sich auf das Ausputzen verblühter Dolden und das Entfernen abgestorbener Triebe, da die Sorte am alten und neuen Holz ansetzt. In kälteren Lagen ist ein leichter Knospenschutz im Spätwinter empfehlenswert, um die frühe Blüte nicht zu gefährden.
Hydrangea macrophylla Endless Summer THE BRIDE, die edle Bauernhortensie mit schneeweißen Blütenbällen, bringt elegante Leuchtpunkte in jeden Garten. Als reich blühender Blütenstrauch überzeugt dieser Zierstrauch mit runden, üppigen Infloreszenzen, die von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein erscheinen und je nach Witterung einen zarten Hauch von Grün oder Rosé annehmen können. Das breit-ovale, sattgrüne Laub bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den strahlenden Blüten und unterstreicht die kompakte, rundbuschige Wuchsform, die sich harmonisch in Beet und Rabatte einfügt. Dank ihrer remontierenden Eigenschaft blüht diese Hortensie sowohl am vorjährigen als auch am diesjährigen Holz, wodurch eine besonders lange und zuverlässige Blütezeit gewährleistet ist. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Hydrangea Endless Summer THE BRIDE hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder als niedrige, blütenreiche Heckenpflanze. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit ihrem eleganten Erscheinungsbild repräsentative Akzente setzt. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne, geschützt vor starker Mittagshitze. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und schwach sauer sein; kalkarme Erde verbessert die Nährstoffaufnahme und unterstützt vitales Wachstum. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine mulschende Abdeckung im Wurzelbereich sowie eine maßvolle Düngung mit speziellem Hortensiendünger im Frühjahr fördern Blütenreichtum und Blattgesundheit. Ein leichter Rückschnitt zum Entfernen verblühter Dolden und ein behutsames Auslichten im zeitigen Frühjahr erhalten die schöne Struktur und sichern anhaltende Blütenpracht.
Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’, die Samthortensie, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinem dekorativen Laub und eindrucksvollen, tellerförmigen Blütenständen jeden Garten aufwertet. Der Austrieb zeigt sich in einem edlen Schokoladenbraun, das der Sorte ihren Namen verleiht, später vergrünt das samtige Laub zu tiefem Dunkelgrün mit purpurfarbener Unterseite und sorgt so für eine markante, fast exotische Optik. Von Juli bis September erscheinen große, flache Schirmrispen mit zarten, randständigen Schaublüten in Weiß bis Rosé und einem zart violett-rosanen Zentrum, die der Pflanze einen eleganten, naturhaften Charakter verleihen. Der breitbuschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite und macht die Samthortensie zu einem idealen Zierstrauch für den Gehölzrand, halbschattige Rabatten und den Vorgarten. Als Solitär setzt sie starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine wirkungsvolle, locker strukturierte Szenerie; in ausreichend großen Gefäßen lässt sich die Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’ auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, schwach saurer bis neutraler Gartenerde ohne Staunässe. Eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte stabil, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen unterstützen die reiche Blüte. Schnittmaßnahmen fallen moderat aus: Verblühtes und abgestorbene Triebe werden im späten Winter ausgelichtet, um den harmonischen Aufbau des Gartenstrauchs zu erhalten und die Bildung neuer Blütentriebe zu fördern.
Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’, die Samthortensie ‘Hot Chocolate’, verbindet außergewöhnliches Laub mit eindrucksvoller Blüte und wird so zum charakterstarken Blütenstrauch für halbschattige Gartenbereiche. Ihr Austrieb zeigt sich tief bronzebraun bis schokoladig, später dunkelgrün mit weinroter Unterseite, samtig in der Haptik und den ganzen Sommer über dekorativ. Ab Juli bis in den September erscheinen große, flache Tellerblüten: ein Kranz aus cremeweißen bis zart rosafarbenen Schaublüten umgibt ein Zentrum aus lilavioletten bis rosavioletten fruchtbaren Blüten – ein reizvoller Kontrast, der in jedem Ziergarten sofort ins Auge fällt. Der Wuchs ist locker aufrecht und breitbuschig, mit mittlerer Geschwindigkeit, und erreicht im Laufe der Jahre stattliche Maße, die sie als Solitär ebenso wirken lassen wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Samthortensie für das halbschattige Staudenbeet, den lichten Gehölzrand, den Vorgarten oder als strukturgebender Zierstrauch in der Rabatte. In großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Schattenbalkon, und in einer naturnah anmutenden, lockeren Blütenhecke setzt sie ruhige, elegante Akzente. Bevorzugt werden humose, gleichmäßig frische bis feuchte, gut durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Böden; kalkbetonte Standorte sollten gemieden werden. Ein windgeschützter Platz ohne grelle Mittagssonne unterstützt die Blütenfülle und schont das samtige Laub. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt es, im Frühjahr alte Blütenstände auszukneifen und nur auszulichten, da die Samthortensie am vorjährigen Holz blüht. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenreichtum.
Hydrangea paniculata 'Grandiflora' - Rispen-Hortensie
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Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die beliebte Rispenhortensie, überzeugt als eindrucksvoller Blütenstrauch mit spektakulären, großen Rispen in frischem Limettengrün, die im Verlauf der Saison zu cremeweiß und später sanft rosé übergehen. Von Hochsommer bis in den Herbst hinein präsentiert dieser vielseitige Zierstrauch eine üppige und standfeste Blütenpracht, die durch das gesunde, mittel- bis dunkelgrüne Laub elegant eingerahmt wird. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig und bleibt dabei formschön und gut proportioniert, wodurch er sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder Staudenbeet als auch in Gruppenpflanzung und als lockere Heckenpflanze hervorragend einsetzen lässt. In großen Gefäßen macht die Rispenhortensie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur und bringt lichtvolle Akzente in modern gestaltete Außenbereiche wie in naturnahe Gärten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem, durchlässigem Boden; eine leicht saure bis neutrale Erde sorgt für besonders leuchtende Blütenfarben. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe fördern lange Blühfreude, eine kräftige Rückschnittmaßnahme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr begünstigt die Bildung starker neuer Triebe mit großen Blütenrispen. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte gilt Hydrangea paniculata ‘Limelight’ als pflegeleichte, langlebige Wahl für Beete, Rabatten und Mischpflanzungen, harmoniert mit Gräsern und Stauden und liefert zudem beeindruckende Schnitt- und Trockenblüten für dekorative Arrangements im Haus.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die beliebte Rispenhortensie ‘Limelight’, ist ein prächtiger Blütenstrauch für Garten und Terrasse, der mit außergewöhnlich großen, kegelförmigen Blütenrispen begeistert. Die zunächst limettengrünen bis zart chartreusefarbenen Blüten gehen im Verlauf des Sommers in cremeweiße Töne über und zeigen im Spätsommer bis Herbst eine sanfte Rosé-Färbung, was den Zierstrauch über viele Wochen hinweg zu einem lebendigen Blickfang macht. Das frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit gelblicher Tönung, während der Wuchs aufrecht, dicht und gut verzweigt ist. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Limelight’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet, als blühende Strukturpflanze in gemischten Rabatten oder als lockere Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt die robuste Rispenhortensie mit standfesten Trieben, die die schweren Blütenstände zuverlässig tragen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die leuchtende Blütenfarbe, doch zeigt sich diese Hortensie insgesamt anpassungsfähig. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht sichern eine konstante Bodenfeuchte. Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt die Bildung neuer, blütenreicher Triebe an und hält die Krone kompakt. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2,5 Metern und ihrem ausdauernden Blühverhalten setzt Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eindrucksvolle Akzente in jedem Ziergarten.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die beliebte Rispenhortensie ‘Limelight’, ist ein prächtiger Blütenstrauch für Garten und Terrasse, der mit außergewöhnlich großen, kegelförmigen Blütenrispen begeistert. Die zunächst limettengrünen bis zart chartreusefarbenen Blüten gehen im Verlauf des Sommers in cremeweiße Töne über und zeigen im Spätsommer bis Herbst eine sanfte Rosé-Färbung, was den Zierstrauch über viele Wochen hinweg zu einem lebendigen Blickfang macht. Das frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit gelblicher Tönung, während der Wuchs aufrecht, dicht und gut verzweigt ist. Als Gartenstrauch eignet sich ‘Limelight’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Stauden- und Gehölzbeet, als blühende Strukturpflanze in gemischten Rabatten oder als lockere Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt die robuste Rispenhortensie mit standfesten Trieben, die die schweren Blütenstände zuverlässig tragen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die leuchtende Blütenfarbe, doch zeigt sich diese Hortensie insgesamt anpassungsfähig. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht sichern eine konstante Bodenfeuchte. Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt die Bildung neuer, blütenreicher Triebe an und hält die Krone kompakt. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2,5 Metern und ihrem ausdauernden Blühverhalten setzt Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eindrucksvolle Akzente in jedem Ziergarten.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die Rispenhortensie ‘Limelight’, präsentiert sich als eindrucksvoller Blütenstrauch mit markanter, limettengrüner Färbung der großen, kegelförmigen Blütenrispen, die im Verlauf von frisch chartreuse über cremeweiß bis zart rosé im Spätsommer und Herbst changieren. Das üppige, mittelgrüne Laub unterstreicht die leuchtende Blütenwirkung und sorgt für einen hohen Zierwert vom Frühsommer bis in den Herbst. Der aufrechte, gut verzweigte Wuchs bildet einen standfesten Gartenstrauch, der sich harmonisch in Beete, Vorgärten und gemischte Rabatten einfügt und ebenso als Solitär Akzente setzt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich die Rispenhortensie zu einer formschönen Kübelpflanze, die auch in Gruppenpflanzungen oder als lockere, saisonal attraktive Heckenpflanze überzeugt. ‘Limelight’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humusreichem, gut durchlässigem Boden, idealerweise leicht sauer bis schwach neutral. Gleichmäßige Feuchtigkeit, ohne Staunässe, fördert üppige Blütenbildung; eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein Rückschnitt Ende Winter bis zeitiges Frühjahr regt kräftigen Neuaustrieb an und sorgt für große, standfeste Blütenrispen. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem geeigneten Hortensien- oder Strauchdünger unterstützt Vitalität und Farbspiel. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Zierpflanze vielseitig einsetzbar, eignet sich für moderne wie klassische Gartengestaltungen und liefert frisches Schnitt- und Trockenmaterial für dekorative Arrangements. Als Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung bietet Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eine zuverlässige, lang anhaltende Blütenpracht und setzt wirkungsvolle Highlights vom Hochsommer bis in den Herbst.
Hydrangea paniculata ‘Limelight’, die Rispenhortensie ‘Limelight’, präsentiert sich als eindrucksvoller Blütenstrauch mit markanter, limettengrüner Färbung der großen, kegelförmigen Blütenrispen, die im Verlauf von frisch chartreuse über cremeweiß bis zart rosé im Spätsommer und Herbst changieren. Das üppige, mittelgrüne Laub unterstreicht die leuchtende Blütenwirkung und sorgt für einen hohen Zierwert vom Frühsommer bis in den Herbst. Der aufrechte, gut verzweigte Wuchs bildet einen standfesten Gartenstrauch, der sich harmonisch in Beete, Vorgärten und gemischte Rabatten einfügt und ebenso als Solitär Akzente setzt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich die Rispenhortensie zu einer formschönen Kübelpflanze, die auch in Gruppenpflanzungen oder als lockere, saisonal attraktive Heckenpflanze überzeugt. ‘Limelight’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humusreichem, gut durchlässigem Boden, idealerweise leicht sauer bis schwach neutral. Gleichmäßige Feuchtigkeit, ohne Staunässe, fördert üppige Blütenbildung; eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein Rückschnitt Ende Winter bis zeitiges Frühjahr regt kräftigen Neuaustrieb an und sorgt für große, standfeste Blütenrispen. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem geeigneten Hortensien- oder Strauchdünger unterstützt Vitalität und Farbspiel. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Zierpflanze vielseitig einsetzbar, eignet sich für moderne wie klassische Gartengestaltungen und liefert frisches Schnitt- und Trockenmaterial für dekorative Arrangements. Als Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung bietet Hydrangea paniculata ‘Limelight’ eine zuverlässige, lang anhaltende Blütenpracht und setzt wirkungsvolle Highlights vom Hochsommer bis in den Herbst.
Hydrangea quercifolia 'Snow Queen' - Eichenblatt-Hortensie
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Hydrangea macrophylla Endless Summer ‘The Bride’, auf Deutsch Bauern-Hortensie ‘The Bride’, ist ein edler Blütenstrauch mit reinweißen, großen Ballblüten, die im Verlauf zart cremefarben bis leicht rosé schimmern können. Als remontierende Gartenhortensie blüht sie zuverlässig von Juni bis in den Herbst hinein sowohl am einjährigen als auch am mehrjährigen Holz und sorgt damit für eine außergewöhnlich lange Blütezeit. Das frischgrüne, breite Laub unterstreicht die runde, dicht buschige Wuchsform und setzt die strahlenden Blütenkugeln wirkungsvoll in Szene. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,3 Metern und ähnlicher Breite eignet sich diese Hortensie hervorragend als eleganter Zierstrauch im Beet, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Schatten- und Halbschattengehölzen. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in lockeren Blütenhecken als Heckenpflanze integrieren, wo sie für sanfte Struktur und saisonale Highlights sorgt. ‘The Bride’ bevorzugt einen halbschattigen, windgeschützten Standort mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen ohne Staunässe fördert die Blühfreude. Ein spezieller Hortensien- oder Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blütenreichtum. Der Schnitt beschränkt sich auf das Ausputzen verblühter Dolden und das Entfernen abgestorbener Triebe, da die Sorte am alten und neuen Holz ansetzt. In kälteren Lagen ist ein leichter Knospenschutz im Spätwinter empfehlenswert, um die frühe Blüte nicht zu gefährden.
Hydrangea macrophylla Endless Summer THE BRIDE, die edle Bauernhortensie mit schneeweißen Blütenbällen, bringt elegante Leuchtpunkte in jeden Garten. Als reich blühender Blütenstrauch überzeugt dieser Zierstrauch mit runden, üppigen Infloreszenzen, die von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein erscheinen und je nach Witterung einen zarten Hauch von Grün oder Rosé annehmen können. Das breit-ovale, sattgrüne Laub bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den strahlenden Blüten und unterstreicht die kompakte, rundbuschige Wuchsform, die sich harmonisch in Beet und Rabatte einfügt. Dank ihrer remontierenden Eigenschaft blüht diese Hortensie sowohl am vorjährigen als auch am diesjährigen Holz, wodurch eine besonders lange und zuverlässige Blütezeit gewährleistet ist. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Hydrangea Endless Summer THE BRIDE hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder als niedrige, blütenreiche Heckenpflanze. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit ihrem eleganten Erscheinungsbild repräsentative Akzente setzt. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne, geschützt vor starker Mittagshitze. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und schwach sauer sein; kalkarme Erde verbessert die Nährstoffaufnahme und unterstützt vitales Wachstum. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine mulschende Abdeckung im Wurzelbereich sowie eine maßvolle Düngung mit speziellem Hortensiendünger im Frühjahr fördern Blütenreichtum und Blattgesundheit. Ein leichter Rückschnitt zum Entfernen verblühter Dolden und ein behutsames Auslichten im zeitigen Frühjahr erhalten die schöne Struktur und sichern anhaltende Blütenpracht.
Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’, die Samthortensie, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinem dekorativen Laub und eindrucksvollen, tellerförmigen Blütenständen jeden Garten aufwertet. Der Austrieb zeigt sich in einem edlen Schokoladenbraun, das der Sorte ihren Namen verleiht, später vergrünt das samtige Laub zu tiefem Dunkelgrün mit purpurfarbener Unterseite und sorgt so für eine markante, fast exotische Optik. Von Juli bis September erscheinen große, flache Schirmrispen mit zarten, randständigen Schaublüten in Weiß bis Rosé und einem zart violett-rosanen Zentrum, die der Pflanze einen eleganten, naturhaften Charakter verleihen. Der breitbuschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite und macht die Samthortensie zu einem idealen Zierstrauch für den Gehölzrand, halbschattige Rabatten und den Vorgarten. Als Solitär setzt sie starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine wirkungsvolle, locker strukturierte Szenerie; in ausreichend großen Gefäßen lässt sich die Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’ auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, schwach saurer bis neutraler Gartenerde ohne Staunässe. Eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte stabil, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen unterstützen die reiche Blüte. Schnittmaßnahmen fallen moderat aus: Verblühtes und abgestorbene Triebe werden im späten Winter ausgelichtet, um den harmonischen Aufbau des Gartenstrauchs zu erhalten und die Bildung neuer Blütentriebe zu fördern.
Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’, die Samthortensie ‘Hot Chocolate’, verbindet außergewöhnliches Laub mit eindrucksvoller Blüte und wird so zum charakterstarken Blütenstrauch für halbschattige Gartenbereiche. Ihr Austrieb zeigt sich tief bronzebraun bis schokoladig, später dunkelgrün mit weinroter Unterseite, samtig in der Haptik und den ganzen Sommer über dekorativ. Ab Juli bis in den September erscheinen große, flache Tellerblüten: ein Kranz aus cremeweißen bis zart rosafarbenen Schaublüten umgibt ein Zentrum aus lilavioletten bis rosavioletten fruchtbaren Blüten – ein reizvoller Kontrast, der in jedem Ziergarten sofort ins Auge fällt. Der Wuchs ist locker aufrecht und breitbuschig, mit mittlerer Geschwindigkeit, und erreicht im Laufe der Jahre stattliche Maße, die sie als Solitär ebenso wirken lassen wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Samthortensie für das halbschattige Staudenbeet, den lichten Gehölzrand, den Vorgarten oder als strukturgebender Zierstrauch in der Rabatte. In großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Schattenbalkon, und in einer naturnah anmutenden, lockeren Blütenhecke setzt sie ruhige, elegante Akzente. Bevorzugt werden humose, gleichmäßig frische bis feuchte, gut durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Böden; kalkbetonte Standorte sollten gemieden werden. Ein windgeschützter Platz ohne grelle Mittagssonne unterstützt die Blütenfülle und schont das samtige Laub. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt es, im Frühjahr alte Blütenstände auszukneifen und nur auszulichten, da die Samthortensie am vorjährigen Holz blüht. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenreichtum.
Hydrangea macrophylla ‘Magical Sapphire’, die Großblättrige Hortensie bzw. Bauernhortensie, begeistert als farbintensiver Blütenstrauch mit großen, kugeligen Blütenständen, die je nach Bodenreaktion in sattem Saphirblau bis Violett erstrahlen und im Saisonverlauf attraktive Farbnuancen annehmen. Von Juni bis in den Herbst hinein schmückt der kompakte Gartenstrauch mit dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub und einer rundbuschigen Wuchsform, die meist 80 bis 120 cm erreicht. Als Zierstrauch setzt er im Beet, im Vorgarten oder in der Rabatte strahlende Akzente, eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer kleinen Gruppenpflanzung oder einer lockeren Blütenhecke mit anderen Hortensien. Für eine intensive Blaufärbung bevorzugt ‘Magical Sapphire’ einen leicht sauren, humosen und gleichmäßig frischen Boden; kalkarmes Gießwasser und spezieller Hortensien- oder Rhododendrondünger unterstützen den Farbton. Ein Standort im Halbschatten mit Morgen- oder Abendsonne ist ideal, direkte Mittagssonne und austrocknender Wind sollten gemieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig feucht halten, den Wurzelbereich mulchen und im Frühjahr moderat düngen. Ein Rückschnitt beschränkt sich auf das Ausputzen verblühter Dolden nach der Frostperiode und das Entfernen abgestorbener Triebe, da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen. In großen Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, torffreie, strukturstabile Moorbeeterde und ein guter Wasserabzug. Hydrangea macrophylla ‘Magical Sapphire’ verbindet edles Farbspiel mit zuverlässiger Blühfreude und bringt als langlebige Staude im weitesten Sinn Struktur, Farbe und Eleganz in jeden Gartenraum.
Hypericum calycinum - Niedriges Johanniskraut
Hypericum calycinum 'Hidcote' - Niedriges Johanniskraut
Hypericum moserianum - Hohes Johanniskraut
Ilex meserveae 'Heckenpracht' - Ilex
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Ilex meserveae ‘Heckenpracht’, die Meserve?Stechpalme bzw. Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders dichtem, aufrechtem Wuchs und lederig-glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub. Die fein gezähnten, stechenden Blattränder sorgen für markante Struktur, während die unscheinbaren, weißlichen Blüten im späten Frühjahr den Start in die Gartensaison markieren. Bei passender Bestäubung können sich im Herbst dekorative, leuchtend rote Beeren ausbilden, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. ‘Heckenpracht’ ist für schnittfeste, formstabile Sichtschutzhecken prädestiniert und eignet sich ebenso als Solitär in repräsentativen Vorgärten, zur Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als immergrüne Strukturpflanze ganzjährig Akzente setzt. Am besten gedeiht die Sorte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch lichten Schatten und zeigt sich stadtklimafest sowie gut windverträglich. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte und eine leichte Mulchdecke fördern Vitalität und Blattglanz. Dank ihrer ausgeprägten Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Heckenpracht’ problemlos zu dichten Hecken, klaren Konturen oder sanften Formen erziehen; ein Form- oder Pflegeschnitt erfolgt idealerweise im späten Frühjahr oder Spätsommer. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und regelmäßiges Gießen im Kübel unterstützen das gesunde Wachstum. So beweist diese Stechpalme als Heckenpflanze, Zierstrauch und Solitär ganzjährig Stärke, Struktur und Eleganz.
Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ ist als Immergrüne Stechpalme ein charakterstarker Zierstrauch mit edlem, dunkelgrün bis blaugrün glänzendem Laub und fein gezähnten, ledrigen Blättern. Der botanische Hybrid überzeugt durch einen dichten, aufrechten und gut verzweigenden Wuchs, der ihn zur idealen Heckenpflanze macht. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten, aus denen bei passender Befruchtung dekorative, leuchtend rote Beeren hervorgehen, die bis in den Winter hinein haften und für einen attraktiven Fruchtschmuck sorgen. Als immergrüner Gartenstrauch bietet ‘Heckenpracht’ ganzjährig Struktur und bildet einen eleganten Hintergrund für Staudenrabatten oder saisonale Pflanzungen. Seine Stärke zeigt dieser robuste Strauch in der Verwendung als Schnitt- und Sichtschutzhecke, in geometrischen Formschnitten, als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und unterstreicht formale wie moderne Gartengestaltungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto dichter und vitaler das Laub. Der Boden sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe wird gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und im Kübel ist empfehlenswert, während ein moderater Formschnitt nach dem Winter die Kompaktheit fördert. Für üppigen Beerenschmuck ist ein geeigneter Befruchter in der Nähe sinnvoll. Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ gilt als sehr frosthart, windverträglich und schnittfest – ein pflegeleichter, vielseitiger Ziergehölz-Klassiker für Hecke, Beet und Trog.
Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ ist als Immergrüne Stechpalme ein charakterstarker Zierstrauch mit edlem, dunkelgrün bis blaugrün glänzendem Laub und fein gezähnten, ledrigen Blättern. Der botanische Hybrid überzeugt durch einen dichten, aufrechten und gut verzweigenden Wuchs, der ihn zur idealen Heckenpflanze macht. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten, aus denen bei passender Befruchtung dekorative, leuchtend rote Beeren hervorgehen, die bis in den Winter hinein haften und für einen attraktiven Fruchtschmuck sorgen. Als immergrüner Gartenstrauch bietet ‘Heckenpracht’ ganzjährig Struktur und bildet einen eleganten Hintergrund für Staudenrabatten oder saisonale Pflanzungen. Seine Stärke zeigt dieser robuste Strauch in der Verwendung als Schnitt- und Sichtschutzhecke, in geometrischen Formschnitten, als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Gruppenpflanzung wirkt er besonders harmonisch und unterstreicht formale wie moderne Gartengestaltungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto dichter und vitaler das Laub. Der Boden sollte humos, durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein, Staunässe wird gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und im Kübel ist empfehlenswert, während ein moderater Formschnitt nach dem Winter die Kompaktheit fördert. Für üppigen Beerenschmuck ist ein geeigneter Befruchter in der Nähe sinnvoll. Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ gilt als sehr frosthart, windverträglich und schnittfest – ein pflegeleichter, vielseitiger Ziergehölz-Klassiker für Hecke, Beet und Trog.
Ilex meserveae ‘Heckenpracht’ – die Blaue Stechpalme – ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem Wuchs, der als robuste Heckenpflanze und eleganter Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Das dekorative, dunkel- bis blaugrüne Laub ist glänzend, ledrig und fein bedornt, wodurch ganzjährig eine markante Struktur entsteht. Im späten Frühjahr zeigen sich unauffällige, weißliche Blüten; bei passender Bestäubung entwickelt die Sorte einen auffälligen Fruchtschmuck mit leuchtend roten Beeren, der den Winter über für Farbe sorgt. Dank guter Schnittverträglichkeit lässt sich ‘Heckenpracht’ hervorragend zu einer formellen Sichtschutzhecke erziehen, eignet sich aber auch als Solitär im Vorgarten, für strukturgebende Gruppenpflanzungen im Beet oder als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang. Am liebsten wächst die Blaue Stechpalme in halbschattiger bis sonniger Lage, verträgt jedoch auch schattige Bereiche und ist damit ideal für schwierige Gartenwinkel. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate fördern ein gesundes Wachstum. Staunässe vermeiden, frisch gepflanzte Exemplare in Trockenphasen gleichmäßig wässern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke dicht und formschön, auch Formschnitt ist problemlos möglich. Eine Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Volldünger und eine Mulchschicht stabilisieren die Bodenfeuchte. In größeren Kübeln ist ein nährstoffreicher, strukturstabiles Substrat und Winterschutz für den Topf empfehlenswert. ‘Heckenpracht’ vereint ganzjährigen Blattschmuck, winterlichen Fruchtwert und zuverlässige Wuchskraft – ideal für langlebige Hecken und stilvolle Gartengestaltung.
Ilex meserveae ‘Heckenpracht’, die immergrüne Stechpalme, ist ein robuster Zierstrauch und vielseitiges Ziergehölz für formschöne, dichte Hecken und strukturstarke Gartenbilder. Mit glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten, typisch stechenden Blatträndern bleibt dieser Gartenstrauch ganzjährig dekorativ. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißliche Blüten; als weibliche Sorte entwickelt ‘Heckenpracht’ bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren, die den eleganten Blattschmuck wirkungsvoll akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gut verzweigt, wodurch sich die Sorte hervorragend als Heckenpflanze, Formhecke oder immergrüne Einfassung eignet, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für strukturierte Beete oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. Am liebsten steht die Stechpalme in halbschattigen Lagen, verträgt aber auch schattige Plätze und kommt mit geschützten, windabgewandten Standorten besonders gut zurecht. Ein humoser, schwach saurer bis neutraler, frischer und gut durchlässiger Boden fördert einen gleichmäßigen, gesunden Aufbau; in sonnigen Lagen hilft eine mulchbedeckte, nicht austrocknende Erde. ‘Heckenpracht’ gilt als ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich von leichter Pflege bis zur exakten Formschnitt-Hecke flexibel führen. Ein maßvoller Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die dichte Silhouette, gelegentliche organische Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren unterstützen ein vitales Wachstum. Zusammen mit einem passenden Befruchter aus der Meserveae-Gruppe entsteht ein dauerhaft attraktives, immergrünes Blickfang- und Heckengehölz mit hohem Zierwert.
Ilex meserveae 'Heckenstar' - Ilex männlich
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Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme beziehungsweise Blau-Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch, der mit seinem dicht verzweigten, aufrechten Wuchs eine erstklassige Wahl als Heckenpflanze, Zierstrauch oder Solitär darstellt. Die ledrigen, glänzenden Blätter zeigen ein edles dunkel- bis blaugrünes Farbspiel mit feiner, typisch stechpalmenartiger Randzähnung und sorgen ganzjährig für Struktur im Beet, Vorgarten oder auf der Terrasse. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, hell cremeweiße Blüten, die den eleganten Gesamteindruck nicht stören. In Kombination mit passenden Sorten können sich im Herbst dekorative Fruchtstände entwickeln, wodurch die Pflanze zusätzlich an Zierwert gewinnt, ohne dabei an Schnittverträglichkeit einzubüßen. ‘Heckenstar’ wächst gleichmäßig, kompakt und windfest, bildet eine blickdichte Hecke und eignet sich ebenso für den Formschnitt wie für frei wachsende Gruppenpflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Sitzplatz überzeugt sie mit robuster Winterhärte und dauerhaftem Blattglanz. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten; in schattigeren Lagen bleibt das Laub besonders frisch, während sonnigere Plätze die dichte Verzweigung fördern. Ein humoser, nährstoffreicher, leicht saurer bis schwach saurer Boden mit guter Durchlässigkeit begünstigt das Wurzelwachstum; Staunässe sowie stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenperioden und ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Austrieb halten die Hecke formschön und kompakt. Damit wird Ilex meserveae ‘Heckenstar’ zur vielseitigen Wahl für strukturierte Gartenräume, dauerhafte Einfassungen, elegante Akzente im Staudenbeet und langlebige Gestaltungsideen im modernen wie klassischen Garten.
Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechpalme, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant dunkelgrün bis blaugrün glänzendem, ledrigem und fein bedorntem Laub, der ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Der dicht verzweigte, aufrecht wachsende Gartenstrauch eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formstabile, blickdichte Einfassungen und Sichtschutz, macht aber auch als Solitär oder in der Gruppenpflanzung im Vorgarten eine exzellente Figur. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, cremeweiße Blüten; ‘Heckenstar’ ist eine männliche Sorte und dient als verlässlicher Befruchter für weibliche Meserve-Stechpalmen wie ‘Heckenfee’, ohne selbst Beeren zu tragen. Seine wintergrüne Belaubung bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ und setzt als Zierstrauch oder Formgehölz markante Akzente auf Terrasse und Eingangsbereich, ebenso in großen Pflanzkübeln. Am besten gedeiht dieser robuste Gartenklassiker an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger Erde, die schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden, Trockenstress im Sommer hingegen moderat ausgeglichen werden. Der Ilex ist gut schnittverträglich und lässt sich nach Bedarf ein- bis zweimal jährlich in Form bringen, idealerweise nach der Haupttriebphase. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert das gesunde Wurzelwachstum. Dank seiner dichten, kompakten Wuchsform, der hohen Winterhärte und Windverträglichkeit ist Ilex ‘Heckenstar’ eine erstklassige Wahl für immergrüne Hecken, strukturgebende Beet- und Randbepflanzungen sowie als langlebige Kübelpflanze nahe Sitzplätzen, wo er das ganze Jahr über gepflegte Gartenarchitektur unterstreicht.
Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegant glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezahnten, stechenden Blatträndern, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Gartenstrauch-Bestand bringt. Als männliche Sorte bildet ‘Heckenstar’ keine Früchte, liefert aber im Frühjahr reichlich Pollen für weibliche Meserve-Stechpalmen wie ‘Heckenfee’. Die unscheinbaren, weißlich-cremefarbenen Blüten erscheinen im Mai bis Juni und unterstreichen den gepflegten Charakter dieses Blütenstrauchs. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und gleichmäßig, wodurch sich die Sorte hervorragend als Heckenpflanze, Formschnittgehölz oder immergrüne Strukturpflanze eignet. Auch als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen überzeugt ‘Heckenstar’ mit zuverlässiger Winterwirkung und klarer Linienführung; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich bleibt er schnittverträglich und formstabil. Am liebsten steht die Meserve-Stechpalme in halbschattiger bis sonniger Lage, gerne mit leicht saurem bis neutralem, humosem, frischem und gut durchlässigem Boden. Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert dichtes Laub und kräftigen Austrieb. In windoffenen Lagen zeigt sich der robuste Gartenstrauch standfest; ein maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Silhouette und ermöglicht Hecken auf exaktem Niveau. Durch ihre hohe Schnittverträglichkeit, Frosthärte und das dichte, immergrüne Blattwerk ist Ilex meserveae ‘Heckenstar’ eine erste Wahl für strukturierte Hecken, formale Einfassungen, architektonische Solitäre und langlebige Pflanzkonzepte im Beet, im Vorgarten oder im repräsentativen Terrassenkübel.
Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. blaugrüne Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit edlem, glänzend dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blatträndern. Als Zierstrauch überzeugt sie durch ihre dichte, aufrechte Wuchsform und bildet im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten. Das robuste, winterharte Gehölz bleibt ganzjährig attraktiv und liefert zuverlässig Struktur im Beet, Vorgarten oder als formschöne Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Dank hoher Schnittverträglichkeit eignet sich ‘Heckenstar’ ideal für Formschnitt, akkurat geschnittene Hecken, aber ebenso als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Kombination mit passenden weiblichen Stechpalmen-Sorten können sich dekorative rote Früchte im Herbst am Gesamtbild des Pflanzbereichs zeigen, was die Wirkung eines klassischen Blütenstrauchs elegant ergänzt, obwohl die Blüten selbst dezent bleiben. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, doch auch sonnige Standorte sind möglich, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Nach dem Anwachsen ist die Pflege unkompliziert: Ein bis zwei formgebende Schnitte pro Jahr reichen, um eine kompakte, blickdichte Hecke oder einen gleichmäßigen Solitär zu erhalten. ‘Heckenstar’ ist windfest, stadtklimaverträglich und damit eine vielseitige Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzkonzepte im Hausgarten.
Ilex meserveae ‘Heckenstar’, die Meserve-Stechpalme bzw. blaugrüne Stechpalme, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit edlem, glänzend dunkel- bis blaugrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blatträndern. Als Zierstrauch überzeugt sie durch ihre dichte, aufrechte Wuchsform und bildet im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten. Das robuste, winterharte Gehölz bleibt ganzjährig attraktiv und liefert zuverlässig Struktur im Beet, Vorgarten oder als formschöne Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Dank hoher Schnittverträglichkeit eignet sich ‘Heckenstar’ ideal für Formschnitt, akkurat geschnittene Hecken, aber ebenso als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen oder als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich. In Kombination mit passenden weiblichen Stechpalmen-Sorten können sich dekorative rote Früchte im Herbst am Gesamtbild des Pflanzbereichs zeigen, was die Wirkung eines klassischen Blütenstrauchs elegant ergänzt, obwohl die Blüten selbst dezent bleiben. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen, doch auch sonnige Standorte sind möglich, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Nach dem Anwachsen ist die Pflege unkompliziert: Ein bis zwei formgebende Schnitte pro Jahr reichen, um eine kompakte, blickdichte Hecke oder einen gleichmäßigen Solitär zu erhalten. ‘Heckenstar’ ist windfest, stadtklimaverträglich und damit eine vielseitige Wahl für strukturstarke, immergrüne Pflanzkonzepte im Hausgarten.
Itea virginica - Virginische Rosmarinweide
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Itea virginica ‘Merlot’, die Virginische Kolbenspiere, ist ein kompakter Zierstrauch mit besonderer Ausstrahlung, der im Garten ebenso überzeugt wie als Kübelpflanze auf der Terrasse. Der Blütenstrauch schmückt sich im späten Frühjahr bis in den Frühsommer mit zahlreichen cremeweißen, zart duftenden Blütenkerzen, die an elegant überhängenden Trieben erscheinen und einen feinen, leichten Flor über das Laubgehölz legen. Das sommergrüne, elliptische Blattwerk zeigt sich frischgrün und wechselt im Herbst zu intensiven Merlot?, Purpur? und Scharlachtönen, die der Sorte ihren Namen geben und sie zu einem wirkungsvollen Blickfang machen. Der Wuchs ist dicht, rundlich und gut verzweigt, meist 80–120 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ‘Merlot’ als Kleinstrauch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, Rabatten und die Gruppenpflanzung geeignet ist; ebenso setzt sie als Solitär Akzente oder bildet in Reihe gepflanzt eine niedrige, lockere Heckenpflanze mit saisonaler Farbdramaturgie. Am besten gedeiht die Kolbenspiere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humusreichem, gleichmäßig frischem, leicht saurem bis neutralem Boden; kurzzeitige Staunässe wird besser toleriert als längere Trockenphasen, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht und regelmäßiges Wässern in warmen Perioden. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig, kann bei Bedarf jedoch direkt nach der Blüte leicht erfolgen, um die kompakte Form zu erhalten. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder nahe feuchter Standorte zeigt dieser Gartenstrauch seine Stärken und verbindet Blütenpracht mit spektakulärer Herbstfärbung.
Itea virginica ‘Merlot’, die Virginische Itea oder Virginia-Spiräe, ist ein eleganter Blütenstrauch mit kompaktem, leicht überhängendem Wuchs, der als Zierstrauch im Garten schnell zum Blickfang wird. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigt der Gartenstrauch zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blütenähren, die sich dekorativ über dem frischen Laub präsentieren. Das sommergrüne, elliptische Blattwerk ist zunächst glänzend mittelgrün und verfärbt sich im Herbst spektakulär in tiefes Merlot-Rot bis Purpur, oft mit orangefarbenen Nuancen – ein saisonaler Höhepunkt, der ‘Merlot’ zu einer edlen Wahl als Solitär macht. Durch seine moderate Endgröße eignet sich dieser Blütenstrauch hervorragend für das Staudenbeet, den Vorgarten und als strukturgebender Partner in der Gruppenpflanzung, ebenso wie für die naturnahe Gehölzrandbepflanzung. In Reihen gesetzt kann er als niedrige Heckenpflanze wirken, auf Terrasse und Balkon überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und gut durchlässig sein, gern leicht sauer, aber auch schwach neutral verträglich; kurzzeitige Staunässe wird toleriert. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, wodurch die natürliche, locker-aufrechte Form erhalten bleibt. ‘Merlot’ zeigt sich robust und winterhart, besonders an geschützten Lagen mit nicht zu kalkreichem Substrat.
Jasminum nudiflorum - Gelber Winter-Jasmin
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Jasminum nudiflorum, der Winterjasmin, ist ein früher blühender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten von Dezember bis März überrascht und damit graue Wintertage farblich durchbricht. Die Blüten erscheinen noch vor dem Laubaustrieb und heben sich eindrucksvoll von den frischen, grünlichen Trieben ab. Das sommergrüne Laub ist dreizählig, zartgrün und bildet im Jahresverlauf einen attraktiven Kontrast zu den bogig überhängenden, dicht verzweigten Trieben. Mit einem lockeren, breitbuschigen Wuchs von etwa 1,5 bis 2 Metern Höhe eignet sich der Winterjasmin als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand überzeugt. Besonders wirkungsvoll ist er als überhängende Kaskade über Trockenmauern, an Böschungen oder in Hanglagen; an Spalieren, Zäunen und warmen Hauswänden lässt er sich als rankender Blütenstrauch führen, da die Triebe sich anleiten und anbinden lassen. Auf Terrasse und Balkon macht Jasminum nudiflorum als robuste Kübelpflanze eine gute Figur, insbesondere an sonnigen, geschützten Standorten. Der Winterjasmin bevorzugt durchlässige, mäßig nahrhafte, humose bis sandig-lehmige Böden und verträgt Kalk, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist winterhart und nach dem Abblühen unkompliziert zu schneiden: Auslichten und Einkürzen fördert dichten Aufbau und reiche Blüte im Folgejahr. Mäßige Wassergaben reichen aus, nach der Etablierung zeigt sich die pflegeleichte Staude im Gehölzsortiment angenehm trockenheitsverträglich.
Jasminum nudiflorum, der Winterjasmin, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten mitten in der kalten Jahreszeit begeistert. Als laubabwerfender Blütenstrauch zeigt er seine offenen Schalenblüten oft schon von Dezember bis März, lange bevor das frische Laub austreibt. Charakteristisch sind die bogig überhängenden, grün bleibenden Triebe, die dem Gartenstrauch selbst im Winter Struktur geben. Der Wuchs ist locker und breit überhängend; mit Rankhilfe eignet er sich als dezenter Spreizkletterer für Spalier, Pergola oder Mauer, ohne Unterstützung bildet er an Böschungen und Mauerkronen malerische Kaskaden. Am liebsten steht der Winter-Jasmin sonnig bis halbschattig; je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; zeitweilige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Als pflegeleichte Kübelpflanze schmückt er Balkon und Terrasse ebenso wie den Vorgarten. Im Beet lässt er sich als Solitär effektvoll inszenieren oder in der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Gehölzen und Zwiebelblumen kombinieren, wo seine goldgelben Blüten ein willkommenes Farbfeuerwerk setzen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe; ältere Triebe können bis auf jüngere Seitentriebe abgeleitet werden. Dank guter Winterhärte und robuster Natur ist Jasminum nudiflorum eine zuverlässige Wahl für Mauerbegrünung, Hanggestaltung und als elegantes Rankgehölz im Ziergarten, das den Winter mit Farbe überbrückt.
Jasminum nudiflorum, der Winterjasmin, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten bereits im Spätwinter bis frühen Frühjahr bezaubert. Noch bevor das sommergrüne, dreigeteilte Laub austreibt, übersäen unzählige Blüten die frischgrünen, kantigen Triebe und setzen in der kargen Jahreszeit kräftige Farbakzente. Der Wuchs ist locker, bogig überhängend und ausladend; mit Rankhilfe lässt sich dieser Zierstrauch auch als leichter Kletterstrauch an Spalieren, Mauern und Zäunen führen. Als Gartenstrauch wirkt Winterjasmin sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär vor dunklem Hintergrund beeindruckend, eignet sich für Vorgarten und Beetkanten, für die Mauerkrone mit malerischem Überhang sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo seine herabfallenden Triebe elegant zur Geltung kommen. Am liebsten wächst Jasminum nudiflorum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle deutlich steigert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen, Kalk wird akzeptiert. Im Freiland ist der Wasserbedarf gering, im Topf regelmäßig gießen und für guten Abfluss sorgen. Geschnitten wird direkt nach der Blüte, denn Winterjasmin blüht am vorjährigen Holz: ältere Triebe auslichten und junge Ruten leicht einkürzen fördert einen dichten, blütenreichen Aufbau. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost oder einem Zierstrauchdünger unterstützt Vitalität und Blühfreude. Robust und winterhart bereichert dieser vielseitige Blütenstrauch Beete, Terrassen und Mauern zuverlässig mit früher Farbe und natürlicher Eleganz.
Jasminum nudiflorum, der Winterjasmin, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit leuchtend gelben Blüten mitten im Winter überrascht. Als früher Blütenstrauch öffnet er je nach Witterung bereits von Dezember bis März seine sternförmigen, ungefüllten Blüten an glänzend grünen, kantigen Trieben. Im Sommer trägt der laubabwerfende Gartenstrauch kleine, gegenständige Blätter, die das elegante, bogig überhängende Erscheinungsbild unterstreichen. Der Wuchs ist locker und breit, als Spreizklimmer lässt sich der Winterjasmin leicht an Spalieren, Zäunen oder warmen Mauern führen, wo er seine Triebe bis zu mehreren Metern Länge entwickelt und beeindruckende Blütenkaskaden bildet. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich Jasminum nudiflorum für den Vorgarten, das Staudenbeet als Hintergrundakzent, die Terrasse in einem großen Kübel sowie zur Böschungs- und Mauerkronenbegrünung, wo die Triebe malerisch herabhängen. In Gruppenpflanzung erzeugt er dichte, farbige Winterbilder, als Solitär setzt er gezielte Akzente in ruhigen Gartenszenen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne im Winter, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt, ältere Triebe können dabei regelmäßig ausgelichtet werden. Robust und zuverlässig, bereichert der Winterjasmin mit früher Farbe, unkomplizierter Pflege und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten jedes Ziergehölz-Ensemble im Garten.
Jasminum nudiflorum, der Winterjasmin, ist ein besonders früher Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Blüten oft mitten im Winter auftritt und damit jeden Garten belebt. Dieser Zierstrauch zeigt seine einfachen, sternförmigen Blüten von Dezember bis März, häufig noch vor dem Laubaustrieb. Das Laub erscheint später in frischem Grün, meist klein und gegenständig, während die bogig überhängenden, grünen Triebe dem Gartenstrauch eine elegante, fließende Wuchsform verleihen. Als Klettergehölz lässt sich Winterjasmin an Rankhilfen oder Mauern leiten, er ist jedoch nicht selbstklimmend und profitiert von einer dezenten Führung. Im Vorgarten, an Terrassenkanten oder als lockere Mauerbegrünung setzt er frühblühende Akzente, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und eignet sich auch als robuste Kübelpflanze für Balkon und Terrasse, wo er überhängend dekorative Kaskaden bildet. Am besten blüht Jasminum nudiflorum an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und geschützten Standort; ein durchlässiger, humoser und eher kalkverträglicher Gartenboden mit mäßiger Feuchte ist ideal. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rück- und Auslichtungsschnitt, um die Vitalität zu fördern und junge, blühfreudige Triebe anzuregen. Als vielseitiges Gehölz verbindet der Winterjasmin den Charme eines frühblühenden Zierstrauchs mit der Flexibilität eines formbaren Gartenstrauchs und ist damit eine überzeugende Wahl für Beete, Hänge, Steingärten, Mauerkronen und dekorative Pflanzgefäße.
Kerria japonica - Gemeiner Ranunkel-Strauch
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Kerria japonica, der Ranunkelstrauch bzw. das Japanische Goldröschen, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten den Frühling eröffnet. Das sommergrüne Gehölz zeigt bereits ab April eine üppige Blüte, oft gefolgt von einer leichteren Nachblüte im Spätsommer. Die schalenförmigen Blüten setzen sich hervorragend vom frischgrünen, fein gesägten Laub ab, das bis zum Herbst vital wirkt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben, die dem Zierstrauch eine schwungvolle, lockere Silhouette verleihen; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch in der Regel 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlichen Durchmesser. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich Kerria japonica für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in der gemischten Blütenhecke oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Ranunkelstrauch seinen Charme, sofern ausreichend Platz und ein stabiler Kübel vorhanden sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht toleriert. Das Gehölz ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich: Nach der Blüte entfernt man ältere, abgeblühte Triebe bodennah und lichtet aus, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Mit dieser unkomplizierten Pflege bleibt der Ranunkelstrauch über Jahre ein zuverlässiger Blickfang als Zierstrauch, Heckenpflanze oder Kübelpflanze im vielfältigen Gartenbild.
Kerria japonica, die Japanische Kerrie oder Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit seinem frischen, hellgrünen Laub und leuchtend gelben Blüten jeden Gartenbereich belebt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlend gelbe Blüten, je nach Ausprägung einfach bis halbgefüllt, oft gefolgt von einer dezenten Nachblüte im Spätsommer. Der Zierstrauch wächst locker aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben und bildet mit der Zeit einen dicht verzweigten Gartenstrauch, der durch seine lebhafte Textur auch außerhalb der Blüte attraktiv wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze für lockere Blütenhecken, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sorgt er für harmonische Struktur, ebenso macht er in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo er als Kübelpflanze einen freundlichen, saisonalen Akzent setzt. Am besten gedeiht Kerria japonica an einem hellen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten; in voller Sonne empfiehlt sich ein gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Boden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine lockere Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude. Der Schnitt erfolgt direkt nach der Blüte, wobei ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die natürliche, überhängende Wuchsform zu erhalten und die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Robust, winterhart und schnittverträglich ist die Japanische Kerrie ein pflegeleichter Blütenstrauch, der Beete, Rabatten und naturnahe Gartenbereiche ebenso bereichert wie formale Gartensituationen.
Kerria japonica, der Ranunkelstrauch oder Japanische Kerrie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, ranunkelartigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Ab April bis in den Mai erscheinen zahlreiche, schalen- bis pomponförmige Blüten entlang der elegant überhängenden, frischgrünen Ruten. Das zart gesägte, hellgrüne Laub unterstreicht den frischen Charakter dieses Zierstrauchs und setzt auch außerhalb der Blütezeit lebendige Akzente; im Herbst verfärbt es sich dezent, während die grünrindigen Triebe im Winter Struktur zeigen. Der locker aufrechte, bogig wachsende Gartenstrauch erreicht mittlere Höhe und Breite und bildet mit der Zeit dichte, malerische Buschformen, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen und lockeren Blütenhecken wirken. Kerria japonica bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Schatten zuverlässig. Ein humoser, mäßig nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Gartenboden ohne Staunässe bietet ideale Bedingungen. Als pflegeleichte Heckenpflanze, für den naturnahen Vorgarten, als Hintergrund im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich vielseitig und schnittverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und regt eine zweite, dezente Nachblüte im Spätsommer an. Dank ihrer robusten Natur, guten Winterhärte und der Fähigkeit, durch Basistriebe zu verjüngen, erweist sich die Japanische Kerrie als langlebiger, unkomplizierter Blütenstrauch, der Beete, Rabatten und Hausgärten gleichermaßen bereichert und vom Frühling bis in den Winter hinein Struktur und Farbe liefert.
Kerria japonica, der klassische Ranunkelstrauch, bringt mit seinen leuchtend gelben Blüten frischen Schwung in jeden Garten. Als attraktiver Blütenstrauch und vielseitiger Zierstrauch zeigt er im Frühjahr, meist von April bis Mai, eine üppige Blütenpracht aus schalenförmigen, strahlend gelben Blüten, oft mit einer leichten Nachblüte im Spätsommer. Das frischgrüne, fein gesägte Laub unterstreicht die frühlingshafte Wirkung und verfärbt sich zum Herbst hin dezent, während der lockere, aufrechte bis elegant überhängende Wuchs dem Gartenstrauch eine natürliche, lebendige Silhouette verleiht. Ausgereift erreicht Kerria japonica je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe und breitet sich durch bodennahe Triebe allmählich aus, was ihn ideal für lockere Blütenhecken, Gruppenpflanzungen und als wirkungsvollen Solitär im Vorgarten macht. Auch im Beet und in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt der Ranunkelstrauch als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit fröhlichem Frühlingsflor Akzente setzt. Am besten gedeiht er an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in nährstoffreichem, humosem und gut drainiertem Boden; leichte Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der älteren, abgeblühten Triebe, damit der Blütenstrauch kompakt bleibt und vital nachtreibt. Regelmäßiges Auslichten sowie das Entfernen überalterter Ruten fördern die Blühfreude, und eine dünne Mulchschicht hält den Boden ausgeglichen feucht. So wird Kerria japonica zur langlebigen, schnittverträglichen Heckenpflanze und charmanten Staude-Partnerin in naturnahen Pflanzungen.
Kerria japonica, der Ranunkelstrauch oder Japanische Kerrie, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben, gefüllten Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai öffnen sich zahlreiche, pomponartige Blüten entlang der elegant überhängenden, frischgrünen Triebe, oft begleitet von einer leichten Nachblüte im Sommer. Das sommergrüne Laub ist fein gesägt, lebhaft grün und hebt die Blütenpracht wirkungsvoll hervor, während die grasgrünen Ruten im Winter für Struktur sorgen. Der dichtbuschige, locker überhängende Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe und ähnlichen Durchmesser und eignet sich gleichermaßen für die Verwendung als Solitär, in der Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze oder als blühender Akzent im Vorgarten. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof kommt dieser Zierstrauch gut zur Geltung, wo seine frühe Blüte für farbige Akzente sorgt. Kerria japonica bevorzugt einen hellen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten und gedeiht auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden besser mit einer Mulchschicht abgepuffert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die natürlich bogige Wuchsform, fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und hält den Blütenstrauch vital. In gemischten Blütenhecken, am Gehölzrand, im Staudenbeet als Hintergrundpflanze oder als freistehender Solitär überzeugt der Ranunkelstrauch mit zuverlässiger Blühfreude, robuster Winterhärte und einem charmanten, zeitlosen Erscheinungsbild, das klassische und moderne Gartengestaltungen gleichermaßen bereichert.
Kerria japonica 'Pleniflora' - Gefüllter Ranunkel-Strauch
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Kerria japonica ‘Pleniflora’, der gefüllt blühende Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Zierstrauch mit besonderer Ausstrahlung. Seine dicht gefüllten, leuchtend goldgelben Pompon-Blüten erscheinen reich von April bis Mai und oft ein zweites Mal im Spätsommer, wodurch der Blütenstrauch eine lange Saison bietet. Die frischgrünen, fein gesägten Blätter unterstreichen die elegante, bogig überhängende Wuchsform; selbst im Winter sorgen die grünen Triebe für Struktur im Garten. Als robuster Gartenstrauch erreicht ‘Pleniflora’ je nach Standort etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe und Breite und bildet mit der Zeit einen dichten, malerischen Habitus. Dieser Blütenstrauch ist vielseitig einsetzbar: als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung am Gehölzrand, als lockere Heckenpflanze oder als blühende Akzentpflanze im Bauerngarten. In größeren Gefäßen eignet er sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, wo die überhängenden Zweige besonders gut zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; in lichten Schattenlagen blüht der Ranunkelstrauch zuverlässig, in voller Sonne besonders üppig. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte fördert junge, blühfreudige Triebe; ältere, abgetragene Zweige werden bodennah herausgenommen. ‘Pleniflora’ ist winterhart, wüchsig und langlebig, verträgt städtisches Klima und eignet sich für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für formale Beete, wo er als attraktiver Blütenstrauch verlässliche Farbe in den Frühling bringt.
Kerria japonica ‘Pleniflora’, der gefülltblühende Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben, pomponartigen Blüten im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai überziehen zahllose, dicht gefüllte Blüten die elegant überhängenden, frischgrünen Triebe; bei günstiger Witterung folgt im Spätsommer eine dezente Nachblüte. Das fein gezähnte Laub erscheint hellgrün, bildet einen attraktiven Kontrast zu den lebhaft grünen Ruten und färbt sich im Herbst gelb. Als Zierstrauch mit locker-aufrechter, bogig überhängender Wuchsform erreicht der Gartenstrauch im Laufe der Jahre stattliche Dimensionen und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, im Beet- und Gehölzrand oder im Vorgarten. In einer lockeren Blütenhecke bringt er frühlingshafte Leuchtkraft, lässt sich aber auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo seine biegsamen Triebe harmonische Formen schaffen. Der Ranunkelstrauch bevorzugt einen halbschattigen bis lichten Schattenplatz; in sonniger Lage gedeiht er bei ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Gartenboden, der weder zu nass noch stark austrocknend ist. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich Kerria japonica besonders blühfreudig, wenn direkt nach der Hauptblüte ausgelichtet wird: Ältere Triebe werden bodennah entfernt, um Platz für junge, blühwillige Ruten zu schaffen; gleichzeitig lassen sich eventuell auftretende Ausläufer im Bereich der Wurzeln einfach regulieren. Robust und winterhart präsentiert sich ‘Pleniflora’ als verlässlicher Blütenlieferant, der klassische Frühlingsfarben mit natürlicher Eleganz verbindet und verschiedenste Gartenstile – vom romantischen Cottagegarten bis zur modernen Pflanzung – wirkungsvoll ergänzt.
Kerria japonica ‘Pleniflora’, der gefüllt blühende Ranunkelstrauch, ist ein klassischer Zierstrauch, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch punktet. Die dicht gefüllten, leuchtend goldgelben Pomponblüten erscheinen ab April in großer Fülle und setzen frische Farbakzente, oft gefolgt von einer schwächeren Nachblüte im Spätsommer. Der locker-aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet elegante, grüne Triebe, die selbst im Winter attraktiv bleiben. Das frischgrüne, gesägte Laub unterstreicht den frühlingshaften Eindruck und sorgt in der Saison für eine lebendige Struktur im Beet. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder als lockere Heckenpflanze entfaltet die Sorte ihre Wirkung ebenso überzeugend wie in größeren Kübeln auf der Terrasse, wo sie als Kübelpflanze zuverlässig blüht. In gemischten Stauden- und Gehölzpflanzungen harmoniert sie mit Frühlingsstauden und Schattenstauden, während ihr natürlicher Charakter naturnahe Bereiche aufwertet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in lichten Schattenlagen blüht sie weiterhin reich. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Verblühen fördert ein Rückschnitt der ältesten Triebe auf Bodenhöhe die Bildung junger, blühfreudiger Ruten und hält den Blütenstrauch kompakt. Die robuste, winterharte Sorte ist pflegeleicht und anpassungsfähig, verträgt städtisches Klima und kommt nach der Etablierung mit kurzen Trockenphasen zurecht. So bereichert Kerria japonica ‘Pleniflora’ klassische Gärten ebenso wie moderne Gestaltungskonzepte über viele Jahre mit frühlingshaftem Blütenreichtum.
Kerria japonica, der Ranunkelstrauch bzw. das Japanische Goldröschen, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten den Frühling eröffnet. Das sommergrüne Gehölz zeigt bereits ab April eine üppige Blüte, oft gefolgt von einer leichteren Nachblüte im Spätsommer. Die schalenförmigen Blüten setzen sich hervorragend vom frischgrünen, fein gesägten Laub ab, das bis zum Herbst vital wirkt. Der Wuchs ist aufrecht mit elegant bogig überhängenden Trieben, die dem Zierstrauch eine schwungvolle, lockere Silhouette verleihen; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch in der Regel 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlichen Durchmesser. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sich Kerria japonica für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in der gemischten Blütenhecke oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühjahrsblühern. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Ranunkelstrauch seinen Charme, sofern ausreichend Platz und ein stabiler Kübel vorhanden sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht toleriert. Das Gehölz ist robust, winterhart und sehr schnittverträglich: Nach der Blüte entfernt man ältere, abgeblühte Triebe bodennah und lichtet aus, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Mit dieser unkomplizierten Pflege bleibt der Ranunkelstrauch über Jahre ein zuverlässiger Blickfang als Zierstrauch, Heckenpflanze oder Kübelpflanze im vielfältigen Gartenbild.
Kerria japonica ‘Golden Guinea’, der Ranunkelstrauch in der edlen Sorte ‘Golden Guinea’, ist ein leuchtend gelber Blütenstrauch mit besonderer Ausstrahlung. Mit seinen großen, einfachen, goldgelben Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai in Fülle erscheinen und oft im Spätsommer nachblühen, setzt dieses Ziergehölz strahlende Akzente. Das frischgrüne, fein gezähnte Laub und die elegant überhängenden, grünrindigen Triebe verleihen dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Struktur. ‘Golden Guinea’ wächst buschig-aufrecht mit leicht bogig überhängenden Zweigen, erreicht etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnlicher Breite und bildet mit der Zeit einen dichten, standfesten Strauch. Als vielseitige Gartenschönheit eignet sich der Ranunkelstrauch für sonnige bis halbschattige Plätze, gedeiht aber auch im lichten Schatten und kommt mit humosen, durchlässigen Böden gut zurecht. Er zeigt sich robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Knospenbildung am jungen Holz und hält die Pflanze vital. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand oder im Vorgarten überzeugt Kerria als Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung. Als blühender Gartenstrauch für lockere Blütenhecken bringt ‘Golden Guinea’ lebendige Farbe in Frühlingsarrangements und lässt sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon attraktiv in Szene setzen. Kombiniert mit Frühlingsstauden und früh austreibenden Ziergehölzen entsteht eine harmonische, langanhaltende Wirkung, die den Saisonstart im Garten eindrucksvoll betont.
Laburnum 'Vossii' - Goldregen
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Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.
Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.
Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.
Laburnum watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen oder Goldregenbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit großer Strahlkraft. Der Blütenstrauch mit baumartigem Charakter zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer eine Fülle leuchtend gelber, lang herabhängender Blütentrauben, die den gesamten Garten förmlich verzaubern. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur goldenen Blütenpracht und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine elegante, luftige Note. Der Wuchs ist aufrecht und später locker überhängend mit rundlicher Krone, wodurch sich der Goldregen hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse in Szene setzen lässt. Ebenso wirkt er in Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen oder entlang einer Pergola und kann, in großen Gefäßen kultiviert, zeitweise auch als Kübelpflanze überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen leichten Rückschnitt, um Form und Blühfreude zu erhalten, während ein windgeschützter Platz die langen Blütentrauben besonders gut zur Geltung bringt. Laburnum watereri ‘Vossii’ ist winterhart, wächst zügig zu einem kompakten Gartenbaum heran und entfaltet vor dunklen Hintergründen seine stärkste Wirkung. Als klassisches Blütengehölz und repräsentatives Ziergehölz bietet es eine unverwechselbare, elegante Lösung für stilvolle Gartenbilder; dabei ist zu beachten, dass alle Pflanzenteile giftig sind.
Edel-Goldregen
Laburnum watereri Vossii
Zwischen Mai und Juli erscheinen zahllose goldene Tröpfchen am Edel-Goldregen 'Vossii'. Die Blütentrauben können dabei Längen von bis zu einem halben Meter erreichen. Dieser Pflanze wird man sich nicht entziehen können, diese Schönheit muss einfach ins Auge fallen. Das dunkelgrüne Laub besitzt einen besonders intensiven, metallischen Glanz, aber Vorsicht, denn die Pflanze ist in allen Teilen giftig! An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und in Einzelstellung kommt die Pflanze besonders gut zur Geltung.
Wann kann der Edel-Goldregen gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Edel-Goldregen?
Wie kann der Edel-Goldregen verwendet werden?
Wie wäch...
Laburnum anagyroides - Gemeiner Goldregen
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Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Gewöhnliche Goldregen ‘Sunspire’, ist ein elegantes Ziergehölz mit schlank aufrechter, fast säulenförmiger Wuchsform, das als kompakter Kleinbaum oder Blütengehölz in jedem Garten bezaubert. Die Sorte zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine üppige Blüte mit langen, traubig überhängenden, goldgelben Blütenrispen, die wie leuchtende Ketten herabfallen und vor frischgrünem, dreiteiligem Laub intensiv zur Geltung kommen. Durch den schmalen Aufbau eignet sich ‘Sunspire’ besonders für kleinere Gärten und den Vorgarten, wo er als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt, ebenso für die Auflockerung von Staudenrabatten oder als Blickfang am Sitzplatz. Auf sonnigen, warmen Standorten entfaltet der Goldregen seine beste Blühleistung; er bevorzugt durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof wirkt der Goldregen als dekorative Kübelpflanze, solange ein ausreichend tiefes, strukturstabiles Substrat und regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben gewährleistet sind. Ein geschützter Platz fördert die lange Blühdauer und hält die filigranen Blütenrispen ansehnlich. Der Pflegeaufwand bleibt gering: leichte Formkorrekturen unmittelbar nach der Blüte genügen, starke Rückschnitte sollten vermieden werden. ‘Sunspire’ wächst moderat, bleibt schmal und erreicht im Lauf der Jahre eine ansprechende Höhe, wodurch er als edles Ziergehölz in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als solitäres Highlight mit klassischem Goldregen-Charme.
Laburnum anagyroides ‘Sunspire’, der Säulen-Goldregen, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz mit klar aufrechter, schmaler Wuchsform und setzt im späten Frühjahr ein eindrucksvolles Blütensignal. Der botanisch zum Goldregen zählende Blütenstrauch trägt im Mai bis Juni zahlreiche, goldgelbe, herabhängende Trauben, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub besonders leuchten und jedem Garten sofortige Frühlingsstimmung verleihen. Das Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Dank seines säulenförmigen Habitus eignet sich ‘Sunspire’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur schmalen Akzentpflanzung entlang von Wegen oder Eingängen und als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso macht er sich in kleinen Gruppen im Staudenbeet oder gemischten Gehölzrabatten als vertikaler Blickfang ausgezeichnet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte reicht aus, um die schmale, aufrechte Silhouette zu erhalten, während längere Trockenphasen nach dem Anwachsen gut toleriert werden. Mit seiner kompakten, platzsparenden Gestalt verbindet dieser Goldregen Zierstrauch-Charakter mit der Präsenz eines kleinen Gartenbaums und bietet in modernen wie klassischen Gestaltungskonzepten eine strahlende, langlebige Blütenwirkung.
Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.
Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.
Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.
Larix kaempferi - Japanische
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Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein eindrucksvolles Nadelgehölz und als Gartenbaum ein charakterstarker Solitär. Diese sommergrüne Lärche treibt im Frühjahr mit weichen, frisch hellgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an kurzen Trieben sitzen und im Herbst ein leuchtendes Goldgelb zeigen, bevor sie abgeworfen werden. Die weiblichen Blütenzapfen erscheinen im Frühjahr oft zart rötlich, später entwickeln sich dekorative, kleine, rossettenartige Zapfen, die den Baum bis in den Winter hinein zieren. Der Wuchs ist zunächst streng kegelförmig bis pyramidal, mit kräftigem Leittrieb und elegant abstehenden Seitenästen; im Alter bildet sich eine majestätische, klare Silhouette, die als Ziergehölz in größeren Gärten und Parks hervorragend wirkt. Als Solitär im Rasen, an der Grundstücksgrenze oder in weiter Gruppenpflanzung entfaltet die Japanische Lärche ihre beste Wirkung; sie setzt vertikale Akzente, strukturiert Landschaftsgärten und ergänzt locker aufgebaute Gehölzpflanzungen. In repräsentativen Vorgärten größerer Grundstücke kann sie als Blickfang dienen, während sie in kombinierten Pflanzungen mit Blütensträuchern und immergrünen Nadelbäumen markante Kontraste schafft. Ein vollsonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und eher schwach sauer bis neutral sein; Stauwasser wird nicht vertragen. Jungpflanzen profitieren in trockenen Phasen von ergänzendem Gießen, später zeigt die Lärche sich robust und ausgesprochen winterhart. Ein formgebender Rückschnitt ist nur bei Bedarf während der laubfreien Zeit sinnvoll, da die natürliche Krone die größte Zierwirkung entfaltet.
Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein charaktervoller Nadelbaum und vielseitiges Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Als sommergrüne Lärche treibt sie im Frühjahr mit weichen, frischgrünen Nadeln aus, die in Büscheln an den Kurztrieben stehen und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb flammen, bevor sie abfallen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zudem zierliche, rötliche weibliche Blütenzapfen und gelbliche männliche Kätzchen, aus denen später die dekorativen, rundlichen Zapfen reifen. Der Wuchs ist anfangs schlank-pyramidal bis kegelförmig, mit klar strukturierten Etagenästen und eleganter Silhouette, wodurch die Japanische Lärche als Solitärgehölz und Gartenbaum eindrucksvolle Akzente setzt. Im großzügigen Vorgarten, in parkartigen Anlagen oder als frei wachsende Heckenpflanze in locker komponierten Windschutzpflanzungen zeigt sie ihre Stärke ebenso wie in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder Laubgehölzen. Junge Pflanzen lassen sich vorübergehend als Kübelpflanze kultivieren, langfristig entwickelt sich Larix kaempferi jedoch am schönsten im freien Boden. Ein sonniger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht, humos und möglichst schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Gießen in Trockenphasen sinnvoll, später zeigt sich die Lärche robust und winterhart. Ein leichter Erziehungs- oder Formschnitt im Spätwinter ist möglich, allerdings bleibt der natürliche Habitus meist am attraktivsten. So wird dieses Nadelgehölz zum langlebigen Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz mit besonderer Saisonwirkung.
Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum mit seiner jahreszeitlichen Verwandlung begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, büschelige Nadeln in frischem Hellgrün aus, im Sommer zeigt der Blütenstrauch-Effekt durch die fein strukturierte Benadelung ein elegantes Blaugrün, bevor das Laub im Herbst leuchtend goldgelb erstrahlt und schließlich abfällt – als seltene, sommergrüne Konifere sorgt sie so für ein eindrucksvolles Farbspiel. Die Wuchsform ist anfangs schlank-pyramidal mit gut gestuften, leicht aufstrebenden Seitenästen, später breiter werdend mit harmonischer Krone. Unauffällige Blüten und die typischen, kleinen Zapfen setzen dezente, dekorative Akzente bis in den Winter. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Rand größerer Beete entfaltet die Japanische Lärche ihr volles Potential; in Gruppenpflanzung entsteht eine naturnahe, parkartige Wirkung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich das attraktive Nadelgehölz ebenfalls kultivieren und kann im Laufe der Jahre zum prägenden Gartenstrauch heranwachsen. Ein sonniger Standort ist ideal, denn dort entwickeln sich Nadelfarbe und Herbstfärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, trockene Hitze sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt Larix kaempferi nur gelegentlich einen leichten Formschnitt in der laubfreien Zeit, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht zur Feuchterhaltung. So bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein strukturstarker Blickfang im Garten.
Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum mit seiner jahreszeitlichen Verwandlung begeistert. Im Frühjahr treiben weiche, büschelige Nadeln in frischem Hellgrün aus, im Sommer zeigt der Blütenstrauch-Effekt durch die fein strukturierte Benadelung ein elegantes Blaugrün, bevor das Laub im Herbst leuchtend goldgelb erstrahlt und schließlich abfällt – als seltene, sommergrüne Konifere sorgt sie so für ein eindrucksvolles Farbspiel. Die Wuchsform ist anfangs schlank-pyramidal mit gut gestuften, leicht aufstrebenden Seitenästen, später breiter werdend mit harmonischer Krone. Unauffällige Blüten und die typischen, kleinen Zapfen setzen dezente, dekorative Akzente bis in den Winter. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Rand größerer Beete entfaltet die Japanische Lärche ihr volles Potential; in Gruppenpflanzung entsteht eine naturnahe, parkartige Wirkung. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt sich das attraktive Nadelgehölz ebenfalls kultivieren und kann im Laufe der Jahre zum prägenden Gartenstrauch heranwachsen. Ein sonniger Standort ist ideal, denn dort entwickeln sich Nadelfarbe und Herbstfärbung besonders intensiv. Der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, trockene Hitze sollte vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt Larix kaempferi nur gelegentlich einen leichten Formschnitt in der laubfreien Zeit, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht zur Feuchterhaltung. So bleibt dieses Ziergehölz über viele Jahre ein strukturstarker Blickfang im Garten.
Larix kaempferi, die Japanische Lärche, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz und Zierbaum, das mit seinem jahreszeitlichen Wandel jeden Garten bereichert. Im Frühjahr treiben weiche, frischgrüne Nadeln in dichten Büscheln aus, begleitet von auffälligen, rosaroten weiblichen Blütenzapfen und gelblichen männlichen Kätzchen. Im Sommer zeigt sich ein sattgrünes Nadelkleid, bevor das Laub im Herbst in leuchtendem Goldgelb erstrahlt und anschließend abfällt – als eine der wenigen laubwerfenden Koniferen sorgt sie so für besondere Struktur. Der Wuchs ist kräftig, aufrecht und zunächst schlank-kegelförmig, mit etagenartig angeordneten Ästen und dekorativer, rötlich-brauner Borke; langfristig entwickelt sich ein imposanter Gartenbaum oder Parkbaum. Als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche setzt die Japanische Lärche starke Akzente, eignet sich in größeren Gärten auch für die Gruppenpflanzung und lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze kultivieren oder als Formgehölz/Bonsai erziehen. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort, der ihre Herbstfärbung intensiviert, und gedeiht am besten in frischen, gut drainierten, tiefgründigen Böden, die leicht sauer bis neutral sein dürfen. Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase vorteilhaft ist. Pflegeleicht und robust verlangt Larix kaempferi nur wenig Schnitt; ein gelegentlicher Erhaltungsschnitt zur Entfernung trockener Triebe genügt. Eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht und fördert das Wurzelwachstum. In exponierten Lagen zeigt sich die Japanische Lärche windfest und winterhart, womit sie als langlebiges Nadelgehölz für naturnahe Bereiche, Waldgärten und als markanter Zierbaum im Hausgarten gleichermaßen überzeugt.
Larix kaempferi 'Pendula' - Japanische Lärche Hänge-Lärche
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Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Lärche in hängender Form, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängender Krone und malerisch herabfallenden Trieben. Als sommergrüne Konifere trägt sie im Frühjahr weiche, frischgrüne Nadeln, die sich im Sommer blaugrün verdichten und im Herbst in leuchtendes Goldgelb flammen, bevor das Laub abfällt und die charaktervolle Winter-Silhouette der weinenden Äste in den Fokus rückt. Der Wuchs ist malerisch und formschön, häufig auf Stamm veredelt, wodurch sich ein ausdrucksstarker Kleinbaum entwickelt, der als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder in der Nähe von Terrassen zum echten Blickfang wird. Ebenso macht sich die Trauerlärche in einem großzügigen Kübel als exklusive Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse gut, und in Kombination mit anderen Koniferen oder immergrünen Ziergehölzen lässt sie sich in einer harmonischen Gruppenpflanzung oder im Steingarten effektvoll inszenieren. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der ihre Herbstfärbung intensiviert und den dichten Nadelbehang fördert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein; Staunässe ist zu vermeiden, leichte bis mittlere Säure wird gut vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein Standort mit etwas Schutz vor austrocknenden Winden. Die Pflege ist unkompliziert: Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, besonders bei Kultur im Topf, und ein zurückhaltender Erhaltungsschnitt genügen. Durch sanftes Anbinden lässt sich die Hänge-Lärche in die gewünschte Form lenken, wodurch sie als Formgehölz und repräsentativer Gartenbaum langfristig ihre einzigartige, skulpturale Wirkung entfaltet.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Trauerlärche beziehungsweise Hängelärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant herabhängenden Trieben und malerischer Silhouette. Als laubabwerfender Nadelbaum treibt sie im Frühjahr frischgrün aus, zeigt im Sommer weiches, feinnadeliges Laub und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie ihr Nadelkleid abwirft. Die überhängende Wuchsform wirkt schirmartig bis kaskadenförmig und lässt sich durch Anbinden des Leittriebs gezielt in die Höhe ziehen; ohne Stütze breiten sich die Triebe bodennah aus. Im Frühjahr erscheinen zudem zierliche, rötliche Blütenzapfen, aus denen sich kleine, dekorative Zapfen entwickeln, die dem Ziergehölz zusätzliche Struktur verleihen. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Zierbaum im Beet setzt Larix kaempferi ‘Pendula’ eindrucksvolle Akzente, passt hervorragend in japanische Gärten, Steingärten und moderne Architekturpflanzungen und lässt sich in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof als markante Kübelpflanze kultivieren. In Gruppenpflanzungen kann sie als Formgehölz spannende Kontraste zu Stauden und niedrigen Ziersträuchern schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der die Herbstfärbung intensiviert, auf einem durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Gartenboden, der humos bis sandig-lehmig und schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden, während in Kübelkultur eine gute Drainage und regelmäßige, aber dosierte Wasserversorgung wichtig sind. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; gelegentliches Auslichten und das formgebende Anbinden der Hängeäste genügen, um die charakteristische, weich fließende Wuchsfigur dieses außergewöhnlichen Gartenbaums dauerhaft zu bewahren.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hänge-Lärche oder Japanische Lärche in Trauerform, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als Ziergehölz im Garten sofort ins Auge fällt. Die weichen, büschelig angeordneten Nadeln treiben im Frühjahr in frischem Blaugrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb, bevor die Lärche als laubabwerfende Konifere ihr charakteristisches Winterbild mit skulpturalen Trieben zeigt. Die bogig herabhängenden Zweige formen je nach Anbindung und Schnitt eine malerische Silhouette, die sich besonders als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Blickfang im Japangarten und Steingarten eignet. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieses Formgehölz seinen Charakter, während es in locker komponierten Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Stauden spannende Kontraste setzt. Ein sonniger Standort fördert dichte Belaubung und intensive Herbstfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken und unbedingt frei von Staunässe sein. In Gefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, gut drainierte Substratmischung und regelmäßiges, aber dosiertes Gießen. Ein leichter Pflegeschnitt im Spätwinter ordnet die Hängeachsen, während ein Stützstab das formschöne Herablaufen der Triebe lenken kann. Moderates Düngen im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Die robuste, frostharte Hänge-Lärche verbindet die Ausstrahlung eines Zierbaums mit der Pflegeleichtigkeit eines klassischen Nadelgehölzes und bereichert Beete, architektonische Gartenräume und Eingangsbereiche als unverwechselbare Gartenpflanze.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hängeform der Japanischen Lärche, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängenden Trieben und weichem Nadelkleid. Als laubabwerfender Nadelbaum zeigt diese Hänge-Lärche im Frühjahr frisch austreibende, blaugrüne Nadeln, die den ganzen Sommer samtig wirken und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln, bevor sie abfallen. Die malerische, kaskadenartige Wuchsform macht sie zum idealen Solitärgehölz für den Vorgarten, den Japangarten oder den Steingarten; ebenso setzt sie in modernen Beeten und an Terrassen als Formgehölz ausdrucksstarke Akzente. In größeren Gefäßen lässt sich die Pflanze auch als charaktervolle Kübelpflanze führen, wo ihre langen, herabhängenden Zweige eindrucksvoll zur Geltung kommen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von kleinen, zierenden Zapfen gefolgt, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Am besten gedeiht die Japanische Lärche an einem sonnigen Standort mit gut drainiertem, humosem, eher leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßig frische Bedingungen das Wachstum unterstützen. Ein Stützpfahl in den ersten Jahren hilft, die Stammhöhe zu definieren und die Hängeform gezielt aufzubauen; später können überlange Triebe nach Bedarf eingekürzt oder abgeleitet werden, um die dichte, fließende Silhouette zu erhalten. Mäßige Düngung im Frühjahr und gelegentliches Gießen in Trockenphasen fördern Vitalität und Nadelfarbe. Als charakterstarker Zierstrauch und Nadelgehölz-Klassiker verbindet Larix kaempferi ‘Pendula’ natürliche Eleganz mit dauerhafter Strukturwirkung im Garten.
Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Hänge-Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als formschönes Ziergehölz jeden Garten aufwertet. Ihre weichen, frischgrünen Nadeln treiben im Frühjahr in dichter Rosettenstruktur aus, bilden im Sommer ein sattgrünes, feines Kleid und leuchten im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie als laubabwerfende Lärche abfallen und die markant übergeneigten Triebe im Winter grafisch zur Geltung kommen. Die hängenden Äste bilden je nach Anbindung und Erziehung malerische Kaskaden; mit einem Stab lässt sich ein höherer Leittrieb aufbauen, ohne Stütze entwickelt die Trauerform breite, fließende Polster. Als Solitär im Vorgarten, im Japangarten, im Steingarten oder in der Nähe von Sitzplätzen setzt dieser Gartenbaum starke Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt die Sorte mit ihrer skulpturalen Optik; in großzügigen Gefäßen zeigt sie sich dauerhaft vital. In Gruppenpflanzung mit Gräsern, Stauden und niedrigeren Ziersträuchern entstehen harmonische, strukturreiche Kombinationen, die saisonal variieren. Ein sonniger Standort fördert dichten Austrieb und satte Herbstfärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe vermeiden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Hänge-Lärche robust und winterhart, mit mäßigem Wachstum. Leichte Formschnitte nach dem Austrieb erhalten die elegante Silhouette, herabhängende Triebe können bei Bedarf angebunden oder gelenkt werden. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr unterstützt vitalen Neuaustrieb und kompakte Entwicklung.
Ligustrum ovalifolium 'Argenteum' - Weißgerandeter Ovalblättriger Liguster
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Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Liquidambar styraciflua 'Oktoberglut' - Amberbaum
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Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot und Purpur. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig, später breitkronig, wodurch sich der Amberbaum ideal als Solitär, Hausbaum oder Park- und Alleegehölz eignet. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtkugeln abgelöst, die bis in den Winter hinein am Baum verbleiben und dem Gartenbild Struktur verleihen. Als Gartenbaum setzt Liquidambar styraciflua im Vorgarten, in großzügigen Beeten und Rasenflächen starke Akzente; junge Exemplare lassen sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern ausreichend große Gefäße und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, möglichst windgeschützt, um die leuchtende Herbstfarbe zu fördern. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis schwach saurer Reaktion; verdichtete oder kalkreiche Substrate mindern die Farbintensität und sollten verbessert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt das vitale Wachstum, Staunässe ist zu vermeiden. Schnitt ist nur selten nötig und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen im Spätwinter. So präsentiert sich der Amberbaum als langlebiges, formschönes Ziergehölz für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltung.
Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit kompaktem, rundlicher Krone, das als eleganter Gartenbaum besonders in kleineren Gärten überzeugt. Seine ahornähnlichen, fünflappigen, sommergrünen Blätter glänzen frischgrün und verströmen beim Zerreiben einen aromatischen Duft; im Herbst entfaltet dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne seine berühmte Farbsymphonie von leuchtendem Gelb über Orange bis hin zu Scharlachrot und Purpur. Die unscheinbare Frühjahrsblüte wird von dekorativen, stacheligen Fruchtkapseln abgelöst, während die grau-braune Rinde und bei älteren Exemplaren entstehende Korkleisten dem Gartenstrauch zusätzliche Struktur verleihen. ‘Autumn Color Globe’ wächst langsam, bleibt vergleichsweise klein und rundkronig und eignet sich dadurch hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum am Sitzplatz, für die Gehölzrabatte oder als Akzent im Rasen; in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof kann dieser Laubbaum ebenfalls zur Geltung kommen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Herbstfärbung, ideal ist ein humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, der eher schwach sauer bis neutral sein darf; schwere Substrate werden mit lockeren, strukturstabilen Bestandteilen verbessert. Der Amberbaum ist robust, winterhart und stadtklimatauglich, reagiert jedoch empfindlich auf Staunässe und ausgeprägte Trockenheit, weshalb in Hitzeperioden zusätzliches Wässern und eine schützende Mulchschicht sinnvoll sind. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, da die Sorte ihre kompakte, kugelige Wuchsform zuverlässig hält und so langfristig ein formschönes, pflegeleichtes Ziergehölz für Beet, Einzelstellung oder lockere Gruppenpflanzung bleibt.
Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum in kompakter Kugelform, ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Garten- und Terrassengestaltung. Der dekorative Kleinbaum besticht mit dicht verzweigter, gleichmäßig runder Krone und ahornähnlichen, handförmig gelappten Blättern, die im Sommer frischgrün glänzen. Im Herbst entfaltet dieser Kugelamberbaum seine spektakuläre Farbshow von leuchtendem Orange über Scharlachrot bis hin zu Purpur und Bordeaux – ein intensives Farbspiel, das als Solitär im Vorgarten oder am Hauseingang eindrucksvolle Akzente setzt. Die Frühjahrsblüte ist eher unauffällig, dafür sorgen die typischen, stacheligen Fruchtkugeln später für zusätzlichen Zierwert und unterstreichen den exklusiven Charakter dieses Gartenbaums. ‘Autumn Color Globe’ eignet sich ideal für kleine Gärten, Innenhöfe und moderne Stadtgärten, macht in lockeren Gehölzrabatten und im Beet ebenso eine gute Figur und kann für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert die brillante Herbstfärbung. Bevorzugt wird ein frischer, durchlässiger, humoser Boden, leicht sauer bis neutral; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Regelmäßige, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine organische Mulchschicht sichern Vitalität und Farbintensität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, die natürliche Kugelkrone bleibt formstabil und wächst moderat, was die Pflege besonders einfach macht. Als exklusives Ziergehölz und formschöner Solitär verbindet der Amberbaum Liquidambar ‘Autumn Color Globe’ eindrucksvolle Herbstfärbung mit kompakter Wuchsform – perfekt für designorientierte Gartenkonzepte.
Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein kompakter Zierbaum und formschönes Laubgehölz mit kugelrunder Krone, das in kleinen Gärten, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben frischgrün aus, stehen im Sommer glänzend mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Orange?, Rot? und Purpurtönen, die der Sorte ihren Namen geben. Die Blüte im späten Frühjahr ist unauffällig, dafür erscheinen ab dem Spätsommer häufig dekorative, stachelige Fruchtkugeln. Der Wuchs ist langsam und gleichmäßig, wodurch sich das Gehölz gut als kleiner Gartenbaum, als Ziergehölz an der Terrasse oder – bei entsprechender Pflege – als Kübelpflanze eignet. Am besten entwickelt sich dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, windgeschützt und warm, wo die Herbstfärbung besonders kräftig ausfällt. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, idealerweise schwach sauer bis leicht sauer; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattglanz. Schnitt ist kaum nötig, nur behutsam zur Erhaltung der runden Krone eingreifen. In Gruppenpflanzungen mit Gräsern und spätblühenden Stauden entsteht ein harmonisches Bild, ebenso in Kombination mit anderen Ziersträuchern. Als markanter Solitär, entlang von Wegen oder in Reihen wirkt die gleichmäßige, dichte Krone besonders elegant und bleibt dank der kompakten Wuchseigenschaften dauerhaft gut beherrschbar.
Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum, überzeugt als kompakter Zierbaum mit besonders intensiver Herbstfärbung. Das elegant gelappte, ahornähnliche Laub erscheint im Frühjahr frischgrün, glänzt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in einem spektakulären Farbenspiel aus Gelb, Orange, Scharlachrot bis Purpur. Die Sorte bildet eine natürlich gleichmäßige, rundliche Krone und wächst dicht und formschön, wodurch sie sich hervorragend als Solitärgehölz im Vorgarten, als Hausbaum oder als Akzent auf der Terrasse eignet. Auch in großzügigen Kübeln macht dieser Ziergehölz-Klassiker eine stilvolle Figur und setzt in modernen wie klassischen Gartengestaltungen markante Highlights. Der Amberbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage, um die Herbstfärbung optimal auszubilden. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein; schwach saure bis neutrale Substrate werden besonders geschätzt, während stark kalkhaltige Erde zu vermeiden ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert Vitalität und Blattglanz, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter unterstützt die dichte, kugelige Krone. Die im Alter gelegentlich auftretenden, charakteristischen Korkleisten an den Trieben verleihen dem Gehölz auch im Winter Strukturwert. Als Zierbaum in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als strukturgebendes Element nahe Sitzplätzen harmoniert ‘Autumn Color Globe’ mit Gräsern, Immergrünen und spätblühenden Stauden und setzt durch seine außergewöhnliche Herbstfarbe einen saisonalen Höhepunkt im Garten und auf der Terrasse.
