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Clematis tangutica 'Vernayi' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis tibetana - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis tibetana tangutica - Gold-Waldrebe
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clethra alnifolia - Silberkerzen-Strauch
Colutea arborescens - Hoher Blasen-Strauch
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Colutea arborescens, der Gewöhnliche Blasenstrauch, ist ein apartes Gehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch mit seiner luftigen Wirkung jeden Garten bereichert. Von Juni bis Juli, oft bis in den Spätsommer, erscheinen zahlreiche goldgelbe, schmetterlingsförmige Blüten mit leicht orangefarbenen Adern, aus denen die namensgebenden, aufgeblasenen, pergamentartigen Fruchthülsen hervorgehen. Diese dekorativen „Blasen“ verfärben sich im Reifeverlauf von grün über rötlich bis strohbraun und sorgen lange für einen außergewöhnlichen Blickfang. Das fein gefiederte, blaugrün bis graugrün schimmernde Laub unterstreicht den leichten, locker aufrechten Wuchs. Der Gartenstrauch erreicht in der Regel 2 bis 3 Meter Höhe und ähnlich breite Dimensionen und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder einer naturnahen, frei wachsenden Heckenpflanze. Am liebsten steht Colutea arborescens sonnig und warm; je mehr Licht, desto üppiger die Blüte und Frucht. Der Boden darf mager, sandig oder steinig sein, sollte jedoch gut drainiert sein, da Staunässe schlecht vertragen wird; kalkhaltige, trockene Substrate sind ideal. Als robuste Kübelpflanze gedeiht der Blasenstrauch auch in größeren Pflanzgefäßen auf Terrasse und Dachgarten, wo seine ausgefallenen Hülsenfrüchte besonders zur Geltung kommen. Pflegeleicht und schnittverträglich verlangt er nur gelegentliche Rückschnitte nach der Blüte, um den lockeren Aufbau zu erhalten, und braucht nach der Etablierung lediglich sparsames Gießen. So wird Colutea arborescens zum charakterstarken Blüten- und Fruchtschmuck für Vorgarten, Staudenbeet-Rand, sonnige Hänge und gemischte Gehölzrabatten.
Colutea arborescens, der Gewöhnliche Blasenstrauch, ist ein apartes Gehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch mit seiner luftigen Wirkung jeden Garten bereichert. Von Juni bis Juli, oft bis in den Spätsommer, erscheinen zahlreiche goldgelbe, schmetterlingsförmige Blüten mit leicht orangefarbenen Adern, aus denen die namensgebenden, aufgeblasenen, pergamentartigen Fruchthülsen hervorgehen. Diese dekorativen „Blasen“ verfärben sich im Reifeverlauf von grün über rötlich bis strohbraun und sorgen lange für einen außergewöhnlichen Blickfang. Das fein gefiederte, blaugrün bis graugrün schimmernde Laub unterstreicht den leichten, locker aufrechten Wuchs. Der Gartenstrauch erreicht in der Regel 2 bis 3 Meter Höhe und ähnlich breite Dimensionen und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder einer naturnahen, frei wachsenden Heckenpflanze. Am liebsten steht Colutea arborescens sonnig und warm; je mehr Licht, desto üppiger die Blüte und Frucht. Der Boden darf mager, sandig oder steinig sein, sollte jedoch gut drainiert sein, da Staunässe schlecht vertragen wird; kalkhaltige, trockene Substrate sind ideal. Als robuste Kübelpflanze gedeiht der Blasenstrauch auch in größeren Pflanzgefäßen auf Terrasse und Dachgarten, wo seine ausgefallenen Hülsenfrüchte besonders zur Geltung kommen. Pflegeleicht und schnittverträglich verlangt er nur gelegentliche Rückschnitte nach der Blüte, um den lockeren Aufbau zu erhalten, und braucht nach der Etablierung lediglich sparsames Gießen. So wird Colutea arborescens zum charakterstarken Blüten- und Fruchtschmuck für Vorgarten, Staudenbeet-Rand, sonnige Hänge und gemischte Gehölzrabatten.
Cornus nuttallii - Westamerikanischer Blumen-Hartriegel
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Cornus alba, der Tatarische Hartriegel beziehungsweise Weiße Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Dieser robuste Blütenstrauch zeigt im späten Frühling bis in den Frühsommer lockere, cremeweiße Blütendolden, denen zierend weißlich bis bläulich gefärbte Beeren folgen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll gelb bis scharlachrot. Besonders markant sind die rötlichen Triebe, die im Winter für leuchtende Akzente sorgen und den Garten auch in der laubfreien Zeit beleben. Mit einem dichten, buschigen Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen und als strukturgebende Heckenpflanze, ebenso für gemischte Gehölzrabatten und den Vorgarten. Auf großen Terrassen kann er in einem geräumigen Kübel als attraktive Kübelpflanze verwendet werden. Cornus alba bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Böden, toleriert aber auch schwerere Gartenböden. In windoffenen Lagen bleibt die Rindenfärbung besonders intensiv, während ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter die Bildung junger, farbstarker Triebe fördert und die Pflanze kompakt hält. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und anpassungsfähig, er verträgt Stadtklima ebenso wie wechselhafte Wetterlagen. Als dekorativer Blüten- und Strukturgeber verbindet er Beete, Staudenpflanzungen und Gehölzstreifen zu einem stimmigen Gesamtbild und setzt ganzjährig verlässliche Farbe und Form.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Weißbunte Hartriegel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der ganzjährig mit klaren Kontrasten punktet. Sein frischgrünes Laub mit breitem cremeweißem Rand setzt vom Austrieb bis zum Herbst elegante Akzente, während die leuchtend roten Triebe vor allem in der laublosen Zeit einen starken winterlichen Blickfang bilden. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch lockere, cremeweiße Schirmrispen, gefolgt von weißlich-blauen Fruchtständen, die den saisonalen Reiz abrunden. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis leicht überhängend und gut verzweigt; als robuster Gartenstrauch erreicht ‘Elegantissima’ etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und lässt sich durch Schnitt leicht in Form halten. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppe im Staudenbeet, als strukturgebende Heckenpflanze oder am Terrassenrand entfaltet er eine klare, architektonische Wirkung; in großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze überzeugen, wenn regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Rindenfärbung und kontrastreiches Laub. Der Boden sollte humos, frisch bis feucht und durchlässig sein; kurzzeitige Nässe wird toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Ein Rückschnitt Ende Winter oder ein regelmäßiger Verjüngungsschnitt alle ein bis zwei Jahre regt die Bildung junger, besonders farbkräftiger Triebe an und erhält die kompakte Wuchsform. Mit seiner unkomplizierten Pflege, seiner saisonalen Vielfalt und der markanten Blattzeichnung ist Cornus alba ‘Elegantissima’ eine vielseitige Bereicherung für Beete, Rabatten und moderne Gartenkonzepte.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Weißbunte Tatarische Hartriegel, auch als Weißer Hartriegel bekannt, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch mit ganzjährigem Schauwert. Seine cremeweiß gerandeten, graugrünen Blätter setzen vom Austrieb bis in den Herbst elegante Akzente, bevor sich das Laub gelb bis rötlich verfärbt. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken, gefolgt von zierenden weißlich bis bläulichen Fruchtständen. Im Winter glänzt der Gartenstrauch mit leuchtend roten Trieben, die vor hellem Schnee oder immergrünem Hintergrund eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, mit guter Verzweigung, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als Solitär eignet. In größeren Kübeln schmückt sie Terrasse und Eingangsbereiche, im Beet und Vorgarten schafft sie als Strukturgeber verlässliche Substanz, ebenso am Gehölzrand oder zur Uferbepflanzung. ‘Elegantissima’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte; in der Sonne leuchten die roten Ruten besonders intensiv. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und durchlässig sein, doch der Hartriegel zeigt sich bodentolerant und kommt auch mit lehmigen oder leicht alkalischen Substraten zurecht. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt er sich im späten Winter verjüngen: Ältere Triebe bodennah entfernen, um kräftigen Neuaustrieb und brillante Rindenfärbung zu fördern. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen unterstützt Vitalität und Blattfrische. Mit seiner robusten Art und der vielseitigen Verwendbarkeit ist Cornus alba ‘Elegantissima’ die ideale Wahl für strukturstarke Hecken, kontrastreiche Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Weiße bzw. Tatarische Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit besonderer Blatt- und Rindenwirkung. Sein grün-weiß panaschiertes Laub bringt vom Frühjahr bis in den Herbst frische Leuchtkraft in Beet und Vorgarten, während die cremeweißen, lockeren Blütenschirme im späten Frühjahr bis frühen Sommer dezent-elegante Akzente setzen. Im Herbst färbt sich das Laub oft gelblich bis rosarot, bevor die markant roten Triebe die Wintersilhouette prägen und dem Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur geben. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und gut verzweigt, ideal als Blütenstrauch, Gartenstrauch oder pflegeleichte Heckenpflanze, ebenso als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf der Terrasse. ‘Elegantissima’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten, gern humosen, frischen bis leicht feuchten Böden gut zurecht; auch städtische Bedingungen werden zuverlässig toleriert. Ein regelmäßiger Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt im Spätwinter fördert den Austrieb junger, besonders intensiv gefärbter Triebe und erhält die kompakte Form. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung begünstigt jedoch das vitale Wachstum und die leuchtende Panaschierung. Dank seiner vielseitigen Verwendbarkeit harmoniert dieser Hartriegel mit Gräsern, Stauden und anderen Gehölzen und schafft zu jeder Jahreszeit einen klaren Blickfang. Ob als strukturgebender Solitär im Rasen, rhythmische Heckenpflanzung entlang der Grundstücksgrenze oder als dekorativer Gartenstrauch im gemischten Beet – Cornus alba ‘Elegantissima’ verbindet dezente Blüte, attraktives Laub und eindrucksvolle Winterfarbe zu einer langlebigen, formschönen Gestaltungslösung.
Cornus alba ‘Elegantissima’, der Tatarische Hartriegel, ist ein eleganter Zierstrauch mit hohem Gartenwert und einer eindrucksvollen Ganzjahreswirkung. Das dicht verzweigte Gehölz zeigt im Frühjahr bis Frühsommer zierliche, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später in dekorative, weißlich-bläuliche Fruchtstände übergehen. Besonders charakteristisch ist das attraktive Laub: frischgrüne Blätter mit silbrig-weißer Randzeichnung bringen Leuchtkraft in Beet und Vorgarten, während die Herbstfärbung mit gelblichen bis rosa Tönen für zusätzliche Akzente sorgt. Im Winter übernehmen die leuchtend roten Triebe die Hauptrolle und setzen in Kombination mit Gräsern, Immergrünen oder als Solitär markante Farbpunkte. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Cornus alba ‘Elegantissima’ für gemischte Hecken, Gruppenpflanzungen und als strukturgebender Hintergrund im Staudenbeet; in großen Kübeln schmückt er Terrasse und Eingangsbereich. Der robuste Blütenstrauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit humosen, frischen bis feuchten Böden bestens zurecht, zeigt sich aber auch gegenüber stadtklimatischen Bedingungen ausgesprochen tolerant. Ein jährlicher Rückschnitt fördert die intensive Rindenfärbung, da die leuchtend roten Zweige besonders an jungem Holz entstehen; ein gelegentlicher Verjüngungsschnitt hält den Wuchs kompakt und vital. Regelmäßiges Mulchen, eine moderate Frühjahrsdüngung und ausreichende Wasserversorgung in längeren Trockenphasen unterstützen die Entwicklung. Mit seinem aufrechten, buschigen Wuchs und der kontrastreichen Blattzeichnung ist dieser Hartriegel eine langlebige Heckenpflanze und zugleich eine stilvolle Wahl als Solitär, die Gartenräume das ganze Jahr über strukturiert und farblich bereichert.
Cornus stolonifera 'Kelseyi' - Niedriger Rotholz-Hartriegel
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Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein markanter Blüten- und Zierstrauch, der mit seinen leuchtend gelbgrünen Wintertrieben sofort ins Auge fällt und dem Garten auch in der laubfreien Zeit Struktur gibt. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremig-weiße Blütendolden, denen kleine weißliche Früchte folgen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig attraktive Akzente setzt. ‘Flaviramea’ wächst dicht-buschig bis breit aufrecht, bildet durch unterirdische Ausläufer standfeste Bestände und erreicht je nach Standort ungefähr 2 bis 3 Meter in Höhe und Breite. Als vielseitiges Gehölz eignet er sich als Solitär am Teichrand, in Gruppenpflanzung als strukturstarke Heckenpflanze oder als Hintergrund im Staudenbeet; in großen Gefäßen ist er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten eindrucksvoll, besonders wegen der farbintensiven Rinde. Am schönsten färben sich die Triebe an sonnigen bis halbschattigen Plätzen; ein frischer bis feuchter, humoser und durchlässiger Boden ist ideal, auch schwerere Substrate und zeitweilige Nässe werden gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Verjüngungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, fördert die Ausbildung der intensiv gefärbten Jungtriebe, regelmäßiges Auslichten erhält die Form. In Trockenphasen dankt der Hartriegel zusätzliches Gießen; eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig frisch. In kleineren Gärten lässt sich seine ausläuferbildende Wuchsweise durch Wurzelsperren oder rechtzeitiges Entfernen der Ableger gut kontrollieren und gezielt für dichte, lebendige Gartenbilder nutzen.
Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, setzt mit seinen leuchtend gelbgrünen Trieben spektakuläre Akzente, besonders in der laubfreien Jahreszeit. Als charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch überzeugt er im Frühling mit rahmweißen, schirmrispigen Blüten, gefolgt von zierenden, hellen Fruchtständen. Das sommergrüne Laub zeigt frisches Mittelgrün und färbt sich im Herbst oft warm gelb, wodurch der Gartenstrauch zu mehreren Jahreszeiten attraktiv bleibt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit guter Triebfreude und der sortentypischen Neigung, über kurze Ausläufer dichte Bestände zu bilden, was ihn ideal für flächige Pflanzungen und strukturierende Hecken macht. Als vielseitige Heckenpflanze, robuste Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen, im Vorgarten, am Gehölzrand und an Wasserrändern entfaltet ‘Flaviramea’ seine volle Wirkung. In größeren Gefäßen eignet er sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, wo die gelben Wintertriebe eindrucksvoll zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je sonniger, desto intensiver leuchten die jungen Rinden. Der Boden sollte frisch bis feucht, nährstoffreich und humos sein, gern lehmig und gut durchlässig, auch zeitweise nasse Bedingungen werden toleriert. Für intensive Rindenfarbe empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe regelmäßig zugunsten junger, farbkräftiger Schösslinge entfernt werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützen vitalen Wuchs und dichte, vitale Kronenstruktur, sodass dieser Gehölzklassiker im Beet wie als strukturbildende Gartenkulisse ganzjährig überzeugt.
Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein markanter Zierstrauch mit außergewöhnlichem Winteraspekt: Seine leuchtend gelbgrünen Triebe setzen in der laubfreien Jahreszeit starke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen rahmweiße, schirmrispige Blüten, gefolgt von weißlichen Beeren, während das sommergrüne Laub in der Herbstfärbung warm gelb aufleuchtet. Der Wuchs ist dicht, buschig und reich verzweigt, mit bodennahen Ausläufern, was dem Gartenstrauch eine breite, strukturgebende Silhouette verleiht. Als Blütenstrauch und Strukturpflanze eignet er sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als Heckenpflanze in gemischten Sichtschutzpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten liefert er einen ausdrucksstarken Farbkontrast, besonders in der kalten Jahreszeit. Am besten gedeiht ‘Flaviramea’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Triebfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein, gern auch lehmig; kurzzeitige Nässe wird toleriert, was den Strauch ideal für Teichrand, Bachlauf oder regenreiche Lagen macht. In normaler Gartenerde zeigt er sich robust und stadtklimaverträglich. Ein regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter fördert junge, besonders farbkräftige Triebe; ältere Gerüste lassen sich problemlos verjüngen, da der Hartriegel sehr schnittverträglich ist. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und gleichmäßiges Gießen während längerer Trockenphasen unterstützt das Wachstum. Mit seiner klaren Struktur, der saisonalen Farbwirkung und der unkomplizierten Pflege ist Cornus stolonifera ‘Flaviramea’ ein vielseitiger Blickfang für Beet, Gehölzrand und moderne Gartenkonzepte.
Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der gelbholzige Hartriegel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als Gartenstrauch und Blütenstrauch vor allem durch seine leuchtend gelbgrünen Triebe im Winter punktet. Im Frühling bis Frühsommer erscheinen zarte, cremeweiße Blüten in lockeren Schirmrispen, gefolgt von dekorativem, hellen Fruchtschmuck. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und wandelt sich im Herbst oft zu warmen Gelb- bis Orangetönen, wodurch der Blattschmuck zusätzlich betont wird. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und bildet mit der Zeit eine strukturstarke Kulisse, die sich hervorragend für naturnahe Pflanzungen, moderne Gärten und klassische Staudenbeete eignet. Als vielseitiger Gartenstrauch lässt sich Cornus ‘Flaviramea’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze einsetzen. Entlang von Bachläufen, in Feuchtbereichen oder als Uferbepflanzung spielt er seine Vorzüge besonders gut aus, funktioniert aber ebenso zuverlässig im Beet und in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Patio. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gern lehmigem Boden; kurzzeitige Nässe wird gut toleriert, zugleich kommt das Gehölz auch mit normaler Gartenerde zurecht. Die Pflege ist unkompliziert: Ein regelmäßiger Rückschnitt fördert die Ausbildung der intensiv gelben Jungtriebe, ältere, nachdunkelnde Triebe werden dabei bodennah entnommen. Eine gelegentliche Mulchgabe und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen vitalen Wuchs und eine prägnante Winterfärbung der Rinde. So wird ‘Flaviramea’ zur ganzjährigen Blickfang-Kübelpflanze oder zum langlebigen Zierstrauch im Hausgarten.
Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, setzt als eindrucksvoller Zierstrauch mit leuchtend gelbgrüner Rinde ein markantes Highlight, besonders im winterlichen Garten. Dieser robuste Gartenstrauch, botanisch auch als Cornus sericea ‘Flaviramea’ bekannt, zeigt im späten Frühjahr flache, cremigweiße Blütendolden, gefolgt von zierenden, weißlichen Beeren. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an, wodurch der Blütenstrauch über drei Jahreszeiten mit reizvollen Kontrasten überzeugt. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und durch Ausläufer leicht verbreitend, ideal für Gruppenpflanzungen, als strukturstarke Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder im Staudenbeet sowie als Akzent am Teichrand oder im Vorgarten. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet dieser Hartriegel seine Wirkung und sorgt als Kübelpflanze für einen starken Winteraspekt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver leuchten die Triebe. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein, gerne leicht sauer bis neutral, auch schwerere, zeitweise feuchte Böden werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Strauch durch regelmäßigen Rückschnitt im Spätwinter verjüngen, wobei ältere, dunklere Triebe bodennah entfernt werden, um junge, farbintensive Ruten zu fördern. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Gehölzen betont der Gelbholz-Hartriegel ‘Flaviramea’ moderne und klassische Gartenstile gleichermaßen und liefert ganzjährig Struktur und Farbe.
Corylopsis pauciflora - Glockenhasel
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Corylopsis pauciflora, die Armblütige Scheinhasel, ist ein zarter Frühjahrsblüher, der als eleganter Zierstrauch jeden Garten mit seinem zeitigen Flor bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen ab März bis April zahlreiche, leicht hängende Trauben mit glockenförmigen, hellgelben Blüten, die filigran zwischen den Zweigen schweben und die Vorfreude auf den Frühling wecken. Der Blütenstrauch wächst breitbuschig, locker aufgebaut und leicht überhängend, bleibt dabei kompakt und eignet sich hervorragend für kleinere Gärten. Das Laub treibt bronzefarben bis rötlich aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen, wodurch der Gartenstrauch lange Saisonwirkung erhält. Als Solitär im Vorgarten setzt Corylopsis pauciflora einen zurückhaltend edlen Akzent, wirkt am Gehölzrand harmonisch mit Rhododendren, Azaleen und Helleborus und fügt sich in Gruppenpflanzungen mit frühen Zwiebelblumen stimmungsvoll ein. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder geschütztem Hof entfaltet die Scheinhasel ihren Reiz, ebenso in einer lockeren Blütenhecke an halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, idealerweise schwach sauer und kalkarm. Ein windgeschützter, heller Platz mit Morgen- oder Abendsonne fördert reiche Blüte; starke Mittagshitze und Staunässe sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in trockenen Phasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, elegante Form und sorgt für reiches Knospenholz im Folgejahr. So zeigt sich Corylopsis pauciflora als vielseitiger Blütenstrauch mit feinem Charme für Beet, Terrasse und den naturnahen Gartenraum.
Corylopsis pauciflora, die Kleinblütige Scheinhasel, ist ein elegantes Ziergehölz für stilvolle Frühlingsakzente im Garten. Der zierliche Blütenstrauch öffnet bereits im zeitigen Frühling noch vor dem Laubaustrieb seine zart duftenden, hellgelben, glockenförmigen Blüten in kurzen Trauben und wirkt damit wie ein leuchtendes Signal nach dem Winter. Das sommergrüne Laub erscheint frisch hellgrün, fein gerippt und verfärbt sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne. Der Wuchs ist locker, breitbuschig und leicht überhängend, wodurch sich die Scheinhasel als charaktervoller Gartenstrauch besonders harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügt. Als Solitär setzt die Scheinhasel im Vorgarten oder im Japangarten außergewöhnliche Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, als lockere niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Lagen entfaltet sie ihre Blütenfülle am zuverlässigsten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, idealerweise leicht sauer und nicht zu kalkreich; eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Staunässe und austrocknende Hitze werden gemieden. Ein Rückschnitt ist in der Regel kaum nötig, nach der Blüte können überstehende oder vergreiste Triebe dezent ausgelichtet werden, um die natürliche, elegante Form zu bewahren. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und anderen Ziersträuchern entsteht eine reizvolle Abfolge, die den Frühling verlängert und Beete, Rabatten und Eingangsbereiche mit feiner Blütenzier strukturiert.
Corylopsis pauciflora, die zierliche Japanische Scheinhasel, ist ein ausgesprochen früher Blütenstrauch, der mit zarten, hellgelben Glöckchen im März bis April begeistert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen die leicht duftenden, in Trauben hängenden Blüten und setzen sanfte Farbakzente, wenn der Garten sonst noch ruht. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist fein gerippt und verfärbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Als kompakter, breitbuschiger Gartenstrauch mit locker überhängenden Trieben wirkt Corylopsis pauciflora sehr harmonisch und eignet sich gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung in Rabatten und Beeten oder als lockerer Strukturgeber im halbschattigen Gehölzrand. Auch in einem größeren Kübel auf Terrasse oder Patio entfaltet diese Scheinhasel ihr elegantes Erscheinungsbild. Am liebsten wächst sie an einem geschützten, absonnigen bis halbschattigen Standort, wo der Boden humos, frisch bis mäßig feucht, gleichmäßig durchlässig und eher schwach sauer bis neutral ist; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Blühfreude. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchte und unterstützt das Wurzelklima. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark und bleibt natürlich formschön, weshalb Schnittmaßnahmen kaum erforderlich sind; falls nötig, erfolgt ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, damit die sehr frühen Knospen nicht von Spätfrösten getroffen werden. In Kombination mit immergrünen Begleitern oder Frühlingsstauden betont die Scheinhasel als Zierstrauch ihre elegante Wirkung und bringt zeitig im Jahr freundliche Helligkeit in jede Gartenszene.
Corylopsis pauciflora, die Armblütige Scheinhasel, ist ein zarter Frühjahrsblüher, der als eleganter Zierstrauch jeden Garten mit seinem zeitigen Flor bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen ab März bis April zahlreiche, leicht hängende Trauben mit glockenförmigen, hellgelben Blüten, die filigran zwischen den Zweigen schweben und die Vorfreude auf den Frühling wecken. Der Blütenstrauch wächst breitbuschig, locker aufgebaut und leicht überhängend, bleibt dabei kompakt und eignet sich hervorragend für kleinere Gärten. Das Laub treibt bronzefarben bis rötlich aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen, wodurch der Gartenstrauch lange Saisonwirkung erhält. Als Solitär im Vorgarten setzt Corylopsis pauciflora einen zurückhaltend edlen Akzent, wirkt am Gehölzrand harmonisch mit Rhododendren, Azaleen und Helleborus und fügt sich in Gruppenpflanzungen mit frühen Zwiebelblumen stimmungsvoll ein. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder geschütztem Hof entfaltet die Scheinhasel ihren Reiz, ebenso in einer lockeren Blütenhecke an halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, idealerweise schwach sauer und kalkarm. Ein windgeschützter, heller Platz mit Morgen- oder Abendsonne fördert reiche Blüte; starke Mittagshitze und Staunässe sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in trockenen Phasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, elegante Form und sorgt für reiches Knospenholz im Folgejahr. So zeigt sich Corylopsis pauciflora als vielseitiger Blütenstrauch mit feinem Charme für Beet, Terrasse und den naturnahen Gartenraum.
Corylopsis pauciflora, die Kleinblütige Scheinhasel, ist ein elegantes Ziergehölz für stilvolle Frühlingsakzente im Garten. Der zierliche Blütenstrauch öffnet bereits im zeitigen Frühling noch vor dem Laubaustrieb seine zart duftenden, hellgelben, glockenförmigen Blüten in kurzen Trauben und wirkt damit wie ein leuchtendes Signal nach dem Winter. Das sommergrüne Laub erscheint frisch hellgrün, fein gerippt und verfärbt sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne. Der Wuchs ist locker, breitbuschig und leicht überhängend, wodurch sich die Scheinhasel als charaktervoller Gartenstrauch besonders harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügt. Als Solitär setzt die Scheinhasel im Vorgarten oder im Japangarten außergewöhnliche Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, als lockere niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Lagen entfaltet sie ihre Blütenfülle am zuverlässigsten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, idealerweise leicht sauer und nicht zu kalkreich; eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Staunässe und austrocknende Hitze werden gemieden. Ein Rückschnitt ist in der Regel kaum nötig, nach der Blüte können überstehende oder vergreiste Triebe dezent ausgelichtet werden, um die natürliche, elegante Form zu bewahren. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und anderen Ziersträuchern entsteht eine reizvolle Abfolge, die den Frühling verlängert und Beete, Rabatten und Eingangsbereiche mit feiner Blütenzier strukturiert.
Corylopsis sinensis 'Spring Purple' - Chinesische Scheinhasel
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Corylopsis pauciflora, die Armblütige Scheinhasel, ist ein zarter Frühjahrsblüher, der als eleganter Zierstrauch jeden Garten mit seinem zeitigen Flor bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen ab März bis April zahlreiche, leicht hängende Trauben mit glockenförmigen, hellgelben Blüten, die filigran zwischen den Zweigen schweben und die Vorfreude auf den Frühling wecken. Der Blütenstrauch wächst breitbuschig, locker aufgebaut und leicht überhängend, bleibt dabei kompakt und eignet sich hervorragend für kleinere Gärten. Das Laub treibt bronzefarben bis rötlich aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen, wodurch der Gartenstrauch lange Saisonwirkung erhält. Als Solitär im Vorgarten setzt Corylopsis pauciflora einen zurückhaltend edlen Akzent, wirkt am Gehölzrand harmonisch mit Rhododendren, Azaleen und Helleborus und fügt sich in Gruppenpflanzungen mit frühen Zwiebelblumen stimmungsvoll ein. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder geschütztem Hof entfaltet die Scheinhasel ihren Reiz, ebenso in einer lockeren Blütenhecke an halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, idealerweise schwach sauer und kalkarm. Ein windgeschützter, heller Platz mit Morgen- oder Abendsonne fördert reiche Blüte; starke Mittagshitze und Staunässe sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in trockenen Phasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, elegante Form und sorgt für reiches Knospenholz im Folgejahr. So zeigt sich Corylopsis pauciflora als vielseitiger Blütenstrauch mit feinem Charme für Beet, Terrasse und den naturnahen Gartenraum.
Corylopsis pauciflora, die Kleinblütige Scheinhasel, ist ein elegantes Ziergehölz für stilvolle Frühlingsakzente im Garten. Der zierliche Blütenstrauch öffnet bereits im zeitigen Frühling noch vor dem Laubaustrieb seine zart duftenden, hellgelben, glockenförmigen Blüten in kurzen Trauben und wirkt damit wie ein leuchtendes Signal nach dem Winter. Das sommergrüne Laub erscheint frisch hellgrün, fein gerippt und verfärbt sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne. Der Wuchs ist locker, breitbuschig und leicht überhängend, wodurch sich die Scheinhasel als charaktervoller Gartenstrauch besonders harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügt. Als Solitär setzt die Scheinhasel im Vorgarten oder im Japangarten außergewöhnliche Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, als lockere niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Lagen entfaltet sie ihre Blütenfülle am zuverlässigsten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, idealerweise leicht sauer und nicht zu kalkreich; eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Staunässe und austrocknende Hitze werden gemieden. Ein Rückschnitt ist in der Regel kaum nötig, nach der Blüte können überstehende oder vergreiste Triebe dezent ausgelichtet werden, um die natürliche, elegante Form zu bewahren. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und anderen Ziersträuchern entsteht eine reizvolle Abfolge, die den Frühling verlängert und Beete, Rabatten und Eingangsbereiche mit feiner Blütenzier strukturiert.
Corylopsis pauciflora, die zierliche Japanische Scheinhasel, ist ein ausgesprochen früher Blütenstrauch, der mit zarten, hellgelben Glöckchen im März bis April begeistert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen die leicht duftenden, in Trauben hängenden Blüten und setzen sanfte Farbakzente, wenn der Garten sonst noch ruht. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist fein gerippt und verfärbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Als kompakter, breitbuschiger Gartenstrauch mit locker überhängenden Trieben wirkt Corylopsis pauciflora sehr harmonisch und eignet sich gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung in Rabatten und Beeten oder als lockerer Strukturgeber im halbschattigen Gehölzrand. Auch in einem größeren Kübel auf Terrasse oder Patio entfaltet diese Scheinhasel ihr elegantes Erscheinungsbild. Am liebsten wächst sie an einem geschützten, absonnigen bis halbschattigen Standort, wo der Boden humos, frisch bis mäßig feucht, gleichmäßig durchlässig und eher schwach sauer bis neutral ist; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Blühfreude. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchte und unterstützt das Wurzelklima. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark und bleibt natürlich formschön, weshalb Schnittmaßnahmen kaum erforderlich sind; falls nötig, erfolgt ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, damit die sehr frühen Knospen nicht von Spätfrösten getroffen werden. In Kombination mit immergrünen Begleitern oder Frühlingsstauden betont die Scheinhasel als Zierstrauch ihre elegante Wirkung und bringt zeitig im Jahr freundliche Helligkeit in jede Gartenszene.
Corylopsis spicata, die Ährige Scheinhasel, ist ein eleganter Blütenstrauch für den frühen Gartenjahresstart und überzeugt als duftender Frühblüher lange vor dem Austrieb vieler Gehölze. Im späten Winter bis frühen Frühjahr öffnen sich zahlreich hängende, schwefelgelbe Blütenähren, die in zarten Trauben am kahlen Holz erscheinen und mit ihrem feinen Duft den Garten beleben. Das Laub treibt bronzefarben aus, wird im Sommer frischgrün und nimmt im Herbst warme Gelb- bis Orangetöne an. Der Wuchs ist locker, breitbuschig und harmonisch, ideal als Solitär im Vorgarten, als Zierstrauch im Beet oder am Gehölzrand sowie in einer lockeren Blütenhecke; in größeren Gefäßen eignet sich die Scheinhasel auch als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituation. Am besten gedeiht dieser anspruchsvolle Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen, gern windgeschützten Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und lange Trockenphasen sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität, regelmäßiges Wässern in trockenen Perioden unterstützt die zuverlässige Blütenbildung. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nach der Blüte nötig, um die natürliche, malerische Form zu erhalten; es genügt, ältere Triebe auszulichten. In Kombination mit Moorbeetklassikern wie Rhododendron, Azaleen, Pieris, Hamamelis oder kleineren Magnolien zeigt Corylopsis spicata ihre volle Wirkung und setzt als Blütenstrauch stimmungsvolle Akzente vom frühen Jahr bis zur leuchtenden Herbstfärbung.
Corylopsis spicata, die Ähren-Scheinhasel, ist ein exquisiter Blütenstrauch mit frühem Blütenschmuck, der den Garten bereits vor dem Austrieb vieler Gehölze bereichert. Der botanische Zierstrauch öffnet ab Ende Winter bis in den Frühling hinein elegant überhängende Trauben aus zart schwefelgelben, duftenden Blüten, die an filigrane Kätzchen erinnern und vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen. Das sommergrüne, weich strukturierte Laub treibt in einem zarten Bronzeton aus, wird anschließend frischgrün und zeigt im Herbst attraktive gelbe bis goldene Färbungen. Die Wuchsform ist locker, breitbuschig und natürlich überhängend, wodurch sich dieser Gartenstrauch als harmonische, zugleich markante Solitärpflanze empfiehlt, ebenso für die Gruppenpflanzung im lichten Gehölzrand, im Vorgarten oder als lockere Blütenhecke. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Scheinhasel als Kübelpflanze subtile, elegante Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort, ideal ist humoser, leicht saurer, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in trockenen Phasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll. Leichte Schnittmaßnahmen direkt nach der Blüte fördern einen kompakten Aufbau, ohne den natürlichen, malerischen Habitus zu beeinträchtigen. In rauen Lagen bewahrt ein geschützter Platz die frühen Knospen vor Spätfrösten. Mit ihrer feinen Textur, der frühen Blüte und der sanften Herbstfarbe ist Corylopsis spicata eine langlebige Wahl für stilvolle Beete, Gehölzränder und strukturstarke Gartenszenen.
Corylopsis spicata - Hohe Glockenhasel
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Corylopsis spicata, die Ährige Scheinhasel, ist ein eleganter Blütenstrauch für den frühen Gartenjahresstart und überzeugt als duftender Frühblüher lange vor dem Austrieb vieler Gehölze. Im späten Winter bis frühen Frühjahr öffnen sich zahlreich hängende, schwefelgelbe Blütenähren, die in zarten Trauben am kahlen Holz erscheinen und mit ihrem feinen Duft den Garten beleben. Das Laub treibt bronzefarben aus, wird im Sommer frischgrün und nimmt im Herbst warme Gelb- bis Orangetöne an. Der Wuchs ist locker, breitbuschig und harmonisch, ideal als Solitär im Vorgarten, als Zierstrauch im Beet oder am Gehölzrand sowie in einer lockeren Blütenhecke; in größeren Gefäßen eignet sich die Scheinhasel auch als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituation. Am besten gedeiht dieser anspruchsvolle Gartenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen, gern windgeschützten Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und lange Trockenphasen sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität, regelmäßiges Wässern in trockenen Perioden unterstützt die zuverlässige Blütenbildung. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nach der Blüte nötig, um die natürliche, malerische Form zu erhalten; es genügt, ältere Triebe auszulichten. In Kombination mit Moorbeetklassikern wie Rhododendron, Azaleen, Pieris, Hamamelis oder kleineren Magnolien zeigt Corylopsis spicata ihre volle Wirkung und setzt als Blütenstrauch stimmungsvolle Akzente vom frühen Jahr bis zur leuchtenden Herbstfärbung.
Corylopsis spicata, die Ähren-Scheinhasel, ist ein exquisiter Blütenstrauch mit frühem Blütenschmuck, der den Garten bereits vor dem Austrieb vieler Gehölze bereichert. Der botanische Zierstrauch öffnet ab Ende Winter bis in den Frühling hinein elegant überhängende Trauben aus zart schwefelgelben, duftenden Blüten, die an filigrane Kätzchen erinnern und vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen. Das sommergrüne, weich strukturierte Laub treibt in einem zarten Bronzeton aus, wird anschließend frischgrün und zeigt im Herbst attraktive gelbe bis goldene Färbungen. Die Wuchsform ist locker, breitbuschig und natürlich überhängend, wodurch sich dieser Gartenstrauch als harmonische, zugleich markante Solitärpflanze empfiehlt, ebenso für die Gruppenpflanzung im lichten Gehölzrand, im Vorgarten oder als lockere Blütenhecke. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Scheinhasel als Kübelpflanze subtile, elegante Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort, ideal ist humoser, leicht saurer, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in trockenen Phasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll. Leichte Schnittmaßnahmen direkt nach der Blüte fördern einen kompakten Aufbau, ohne den natürlichen, malerischen Habitus zu beeinträchtigen. In rauen Lagen bewahrt ein geschützter Platz die frühen Knospen vor Spätfrösten. Mit ihrer feinen Textur, der frühen Blüte und der sanften Herbstfarbe ist Corylopsis spicata eine langlebige Wahl für stilvolle Beete, Gehölzränder und strukturstarke Gartenszenen.
Corylopsis spicata, die Ährige Scheinhasel, ist ein elegantes Ziergehölz für Liebhaber früher Blüten. Als Blütenstrauch entfaltet sie bereits ab Februar bis in den April zarte, hellgelbe, leicht duftende Blüten in traubigen Ähren, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und jeden Vorgarten oder Gehölzrand in sanftes Frühlingslicht tauchen. Das Laub treibt frischgrün und leicht gerippt aus, wird im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orange-Tönen, wodurch der Gartenstrauch mehrere saisonale Höhepunkte setzt. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis breitbuschig mit elegant überhängenden Trieben, ideal als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen oder als lockere, blütenbetonte Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Scheinhasel, sofern ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden halbschattige, windgeschützte Standorte, gerne mit Morgen- oder Abendsonne; in voller Sonne sind frische, humose und gut durchlässige Böden wichtig. Ein leicht saurer bis schwach saurer pH-Wert ist vorteilhaft, kalkreiche Substrate sollten gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf ein sanftes Auslichten, um die natürliche, malerische Form zu erhalten. In geschützten Lagen entwickelt Corylopsis spicata eine beeindruckende Frühjahrswirkung und harmoniert hervorragend mit Rhododendren, Azaleen, Pieris, Skimmien, Farnen und frühen Stauden, wodurch ein stimmiger, fernöstlich anmutender Gestaltungsstil im Garten entsteht.
Corylopsis pauciflora, die Armblütige Scheinhasel, ist ein zarter Frühjahrsblüher, der als eleganter Zierstrauch jeden Garten mit seinem zeitigen Flor bereichert. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen ab März bis April zahlreiche, leicht hängende Trauben mit glockenförmigen, hellgelben Blüten, die filigran zwischen den Zweigen schweben und die Vorfreude auf den Frühling wecken. Der Blütenstrauch wächst breitbuschig, locker aufgebaut und leicht überhängend, bleibt dabei kompakt und eignet sich hervorragend für kleinere Gärten. Das Laub treibt bronzefarben bis rötlich aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen, wodurch der Gartenstrauch lange Saisonwirkung erhält. Als Solitär im Vorgarten setzt Corylopsis pauciflora einen zurückhaltend edlen Akzent, wirkt am Gehölzrand harmonisch mit Rhododendren, Azaleen und Helleborus und fügt sich in Gruppenpflanzungen mit frühen Zwiebelblumen stimmungsvoll ein. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder geschütztem Hof entfaltet die Scheinhasel ihren Reiz, ebenso in einer lockeren Blütenhecke an halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, idealerweise schwach sauer und kalkarm. Ein windgeschützter, heller Platz mit Morgen- oder Abendsonne fördert reiche Blüte; starke Mittagshitze und Staunässe sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in trockenen Phasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, elegante Form und sorgt für reiches Knospenholz im Folgejahr. So zeigt sich Corylopsis pauciflora als vielseitiger Blütenstrauch mit feinem Charme für Beet, Terrasse und den naturnahen Gartenraum.
Corylopsis pauciflora, die Kleinblütige Scheinhasel, ist ein elegantes Ziergehölz für stilvolle Frühlingsakzente im Garten. Der zierliche Blütenstrauch öffnet bereits im zeitigen Frühling noch vor dem Laubaustrieb seine zart duftenden, hellgelben, glockenförmigen Blüten in kurzen Trauben und wirkt damit wie ein leuchtendes Signal nach dem Winter. Das sommergrüne Laub erscheint frisch hellgrün, fein gerippt und verfärbt sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne. Der Wuchs ist locker, breitbuschig und leicht überhängend, wodurch sich die Scheinhasel als charaktervoller Gartenstrauch besonders harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügt. Als Solitär setzt die Scheinhasel im Vorgarten oder im Japangarten außergewöhnliche Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, als lockere niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In halbschattigen bis sonnigen, windgeschützten Lagen entfaltet sie ihre Blütenfülle am zuverlässigsten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden, idealerweise leicht sauer und nicht zu kalkreich; eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Staunässe und austrocknende Hitze werden gemieden. Ein Rückschnitt ist in der Regel kaum nötig, nach der Blüte können überstehende oder vergreiste Triebe dezent ausgelichtet werden, um die natürliche, elegante Form zu bewahren. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und anderen Ziersträuchern entsteht eine reizvolle Abfolge, die den Frühling verlängert und Beete, Rabatten und Eingangsbereiche mit feiner Blütenzier strukturiert.
Corylus avellana - Haselnuß
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Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.
Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.
Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.
Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.
Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.
Corylus avellana 'Contorta' - Korkenzieher-Hasel
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Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieher-Hasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gewundenen Trieben und dekorativen Kätzchen schon im späten Winter Aufmerksamkeit erzeugt. Als Gartenstrauch überzeugt sie durch ihre gelblichen, hängenden Blütenkätzchen von Februar bis März, während das im Austrieb frischgrüne, später mittelgrüne Laub charakteristisch gekräuselt erscheint und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Der malerisch aufrechte bis breitbuschige Wuchs mit den spiralförmigen Zweigen verleiht ihr auch ohne Laub eine starke Strukturwirkung und macht sie zum idealen Solitär für den Vorgarten, den Eingangsbereich oder als Blickfang im Staudenbeet. In großen Gefäßen entwickelt sich die Korkenzieher-Hasel ebenso als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und in lockeren Gruppenpflanzungen oder naturnahen Mischhecken setzt sie formschöne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine moderate Trockenheit nach dem Anwachsen sind gegeben. Regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben fördern in längeren Trockenphasen die Vitalität, im Kübel ist eine konstante, aber nicht staunasse Versorgung wichtig. Ein Schnitt ist nur zur Auslichtung erforderlich, wobei die charakteristisch gedrehten Triebe erhalten bleiben sollten. Wichtig ist das regelmäßige Entfernen etwaiger gerader Wildtriebe, die gelegentlich unterhalb der Veredlungsstelle erscheinen und die sortentypische Wuchsform beeinträchtigen könnten. Als dekoratives Gehölz eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für winterliche Arrangements und das Schneiden von Zweigen, wodurch ihre strukturstarke Wirkung auch im Innenraum zur Geltung kommt.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seinen kunstvoll gedrehten Trieben sofort ins Auge fällt. Als charaktervoller Blütenstrauch zeigt der Gartenstrauch bereits im Spätwinter dekorative, gelblich cremefarbene Kätzchen, die elegant von den verdrehten Zweigen herabhängen und den Garten noch vor dem Laubaustrieb beleben. Im Frühjahr entfaltet sich frisches, mittelgrünes Laub, das die bizarr gewundenen Zweige betont und im Herbst eine warme, gelbliche Färbung annimmt. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend und entwickelt sich zu einem formschönen Solitär mit einer Höhe von etwa zwei bis drei Metern, je nach Standort und Pflege. Als Solitärgehölz im Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt die Korkenzieher-Hasel markante Akzente. In Gruppenpflanzung mit zarten Stauden, Gräsern oder Frühlingsblühern kommt der besondere Habitus eindrucksvoll zur Geltung, und die dekorativen Zweige sind wertvoll für floristische Arrangements. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein formgebender Schnitt ist nach der Blüte möglich, um den skulpturalen Aufbau zu erhalten; starkes Auslichten ist nicht nötig, gelegentliches Entfernen wüchsiger Wildtriebe fördert die Sortenreinheit. Mit ihrer winterlichen Struktur, den frühen Blütenkätzchen und dem malerischen Laub bietet Corylus avellana ‘Contorta’ das ganze Jahr über gestalterischen Mehrwert in jedem Garten.
Corylus colurna - Baum-Hasel
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Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieher-Hasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gewundenen Trieben und dekorativen Kätzchen schon im späten Winter Aufmerksamkeit erzeugt. Als Gartenstrauch überzeugt sie durch ihre gelblichen, hängenden Blütenkätzchen von Februar bis März, während das im Austrieb frischgrüne, später mittelgrüne Laub charakteristisch gekräuselt erscheint und im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Der malerisch aufrechte bis breitbuschige Wuchs mit den spiralförmigen Zweigen verleiht ihr auch ohne Laub eine starke Strukturwirkung und macht sie zum idealen Solitär für den Vorgarten, den Eingangsbereich oder als Blickfang im Staudenbeet. In großen Gefäßen entwickelt sich die Korkenzieher-Hasel ebenso als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und in lockeren Gruppenpflanzungen oder naturnahen Mischhecken setzt sie formschöne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine moderate Trockenheit nach dem Anwachsen sind gegeben. Regelmäßige, aber nicht übermäßige Wassergaben fördern in längeren Trockenphasen die Vitalität, im Kübel ist eine konstante, aber nicht staunasse Versorgung wichtig. Ein Schnitt ist nur zur Auslichtung erforderlich, wobei die charakteristisch gedrehten Triebe erhalten bleiben sollten. Wichtig ist das regelmäßige Entfernen etwaiger gerader Wildtriebe, die gelegentlich unterhalb der Veredlungsstelle erscheinen und die sortentypische Wuchsform beeinträchtigen könnten. Als dekoratives Gehölz eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für winterliche Arrangements und das Schneiden von Zweigen, wodurch ihre strukturstarke Wirkung auch im Innenraum zur Geltung kommt.
Cotinus coggygria - Grüner Perücken-Strauch
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Cotinus coggygria ‘Young Lady’, der kompakte Perückenstrauch, verbindet üppige Blütenwolken mit formschönem Laub und präsentiert sich als vielseitiges Ziergehölz für moderne Gärten. Bereits in jungen Jahren bildet dieser Blütenstrauch zahlreiche, zarte Blütenrispen, die sich im Frühsommer zu den charakteristischen, rauchigen Schleiern in weichem Rosé bis Purpurrosa aufplustern. Die Blütezeit erstreckt sich von Juni bis August und setzt einen luftigen, eleganten Akzent über dem frischgrünen, rundlichen Laub. Im Herbst leuchtet der Gartenstrauch in warmen Orange? und Rottönen und beendet die Saison mit eindrucksvoller Herbstfärbung. ‘Young Lady’ wächst kompakt, rundlich und gut verzweigt, bleibt mit etwa 1,5 bis 2 Metern Höhe und Breite angenehm platzsparend und ist damit ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Solitär im Staudenbeet. Als frei wachsende Heckenpflanze sorgt er für leichte Struktur, in Gruppenpflanzung bringt er Tiefe und Textur, und in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt er als langlebige Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blütenfülle und kräftige Farben; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gern kalkhaltig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein zurückhaltender Erhaltungsschnitt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette und die reiche Blütenbildung, während längere Trockenphasen nach dem Anwachsen gut toleriert werden.
Cotinus coggygria ‘Young Lady’, der Perückenstrauch ‘Young Lady’, ist ein kompakter, reich blühender Blütenstrauch, der bereits in jungen Jahren beeindruckende Blütenwolken zeigt. Die zarten, zunächst grünlich-cremefarbenen, später rosig bis rauchrosa überhauchten Rispen erscheinen von Juni bis Juli und bilden die charakteristischen, lockeren „Perücken“, die diesem Ziergehölz seinen Namen geben. Das rundlich-ovale Laub treibt frischgrün aus und leuchtet im Herbst in warmen Tönen von Gelb über Orange bis Rot, wodurch der Gartenstrauch eine lange Saisonwirkung als Blickfang und Solitärgehölz entfaltet. Mit seinem gleichmäßigen, dicht verzweigten, eher niedrigen Wuchs bleibt ‘Young Lady’ meist bei 1,2 bis 1,8 m Höhe und Breite und eignet sich damit ideal für den Vorgarten, gemischte Gehölzrabatten, die lockere Hecke oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten in großen Pflanzgefäßen. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blütenfülle und die intensive Herbstfärbung; der Perückenstrauch bevorzugt durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche, kalkverträgliche Böden und zeigt sich insgesamt trockenheitsverträglich, solange Staunässe vermieden wird. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Silhouette; stärkerer Rückschnitt treibt größere Blätter, kann jedoch die Blüte reduzieren. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Ziersträuchern setzt Cotinus coggygria ‘Young Lady’ elegante Kontraste und sorgt als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als frei wachsende Heckenpflanze für stilvolle, ganzjährige Gartenwirkung.
Cotinus coggygria ‘Young Lady’, der Perückenstrauch, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit außergewöhnlichem Zierwert und eignet sich hervorragend als vielseitiger Gartenstrauch. Die Sorte bildet ab Frühsommer unzählige, zart rosa bis cremefarbene Blütenrispen, die sich zu den typischen, rauchig wirkenden “Perücken” aufplustern und dem Zierstrauch seine besondere Anmut verleihen. Das rundlich-aufrechte Wachstum bleibt bei ‘Young Lady’ angenehm kompakt, wodurch sie sich als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Staudenbeet oder in der freien Gruppenpflanzung ideal integrieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt der Perückenstrauch mit seinem feinen Flor für einen eleganten Blickfang. Das Laub zeigt sich frisch grün bis blaugrün, ist oval und gesund, und glänzt im Herbst mit leuchtend gelber bis orangeroter Färbung, die jede Pflanzung stimmungsvoll abrundet. Am wohlsten fühlt sich Cotinus coggygria ‘Young Lady’ an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; leichte Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert. Ein kalkverträglicher Untergrund ist vorteilhaft, ebenso windoffene Lagen. Pflegeleicht und schnittverträglich entwickelt die Sorte ohne großen Aufwand eine dichte, fein verzweigte Krone; ein gelegentlicher, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert frischen Austrieb. Ob als solitäres Highlight, als lockerer Heckenstrauch in Mischpflanzungen oder als strukturgebende Ergänzung zwischen Stauden und Gräsern – dieser Perückenstrauch vereint elegante Blütenwolken, standfeste Gartenpraxis und ganzjährige Zierwirkung in einem harmonischen Gesamtbild.
Der rote Perückenstrauch – ein außergewöhnlicher Name für eine extravagante Pflanze! Wenn Sonnenlicht auf das intensiv gefärbte Laub dieses Ziergehölzes trifft, erstrahlt das dunkelrote Laub in seiner ganzen Pracht! Bizarr sind gleichzeitig die rosa bis silbrig getönten Blütenstände und die watteähnlichen Fruchtstände.
Wissenswertes
Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.
Verwendungen
Kübel, Landschaft, Balkon/Terrasse, Klein-/Vorgarten
Wuchs
Roter Perückenstrauch 'Royal Purple' ist ein buschig, ausladend und breit wachsender Strauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2 - 3 m und wird ca. 1 - 3 m breit. In der Regel wächst er 20 - 50 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Boden
Keine besonderen Ansprüche Handelsübliche Kübelpflanzenerde.
Wasser
Die P...
Der rote Perückenstrauch – ein außergewöhnlicher Name für eine extravagante Pflanze! Wenn Sonnenlicht auf das intensiv gefärbte Laub dieses Ziergehölzes trifft, erstrahlt das dunkelrote Laub in seiner ganzen Pracht! Bizarr sind gleichzeitig die rosa bis silbrig getönten Blütenstände und die watteähnlichen Fruchtstände.
Wissenswertes
Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.
Verwendungen
Kübel, Landschaft, Balkon/Terrasse, Klein-/Vorgarten
Wuchs
Roter Perückenstrauch 'Royal Purple' ist ein buschig, ausladend und breit wachsender Strauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2 - 3 m und wird ca. 1 - 3 m breit. In der Regel wächst er 20 - 50 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Boden
Keine besonderen Ansprüche Handelsübliche Kübelpflanzenerde.
Wasser
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Cytisus beanii - Duftender Kriech-Ginster
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Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.
Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.
Cytisus decumbens - Kissen-Ginster
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Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.
Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.
Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.
Cytisus kewensis - Zwerg-Elfenbein-Ginster
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Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.
Cytisus × kewensis, der Teppich-Ginster, ist ein außergewöhnlich reich blühender Zierstrauch, der mit cremegelben bis zart schwefelgelben Blüten im späten Frühling begeistert. Als immergrüner bis halbimmergrüner Blütenstrauch zeigt er feine, grüne Triebe mit sehr kleinem Laub, die elegant überhängen und einen dichten, teppichartigen Wuchs bilden. Der Kleinstrauch wächst niedrig und breit, bleibt kompakt in der Höhe und überzeugt mit einer malerisch überhängenden Silhouette, die sich besonders im April und Mai in ein Blütenmeer verwandelt. In Steingarten, Vorgarten und Heidegarten setzt Cytisus × kewensis lichte, sonnige Akzente, eignet sich als flächiger Bodendecker an Hängen, auf Mauerkrone und Böschungen und ist als Solitär ebenso attraktiv wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten macht der Gartenstrauch eine hervorragende Figur, wenn er einen warmen, vollsonnigen Standort erhält. Der Teppich-Ginster bevorzugt durchlässige, sandig-grusige, eher magere Böden ohne Staunässe und kommt mit Trockenheit nach dem Anwachsen gut zurecht; schwerer, verdichteter Boden sollte mit Drainage und mineralischen Zuschlägen verbessert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Form kompakt, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Düngung ist nur sehr zurückhaltend nötig, da der Blütenstrauch auf nährstoffreichen Böden vergeilen kann. In Gefäßen empfiehlt sich ein frostgeschützter Standort im Winter, im Beet ist die robuste Art gut winterhart und dauerhaft pflegeleicht.
Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.
Cytisus praecox - Elfenbein-Ginster
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Cytisus praecox, der Frühlings-Ginster, präsentiert sich als früh blühender Blütenstrauch mit außergewöhnlich reicher Blütenfülle. Von April bis Mai überziehen unzählige zart cremegelbe bis hellgelbe Blüten die schlanken, grünen Triebe und verbreiten einen leichten, frischen Duft. Das feine, sommergrüne Laub tritt dezent in den Hintergrund, sodass die dichten, elegant überhängenden Zweige den floralen Auftritt perfekt in Szene setzen. Als kompakter Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Er passt ideal in Heidegarten und Steingarten, lockert sonnige Beete auf und lässt sich in großen Gefäßen auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Am liebsten steht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Platz mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis leicht kiesig, eher mager und kalkarm sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf frisch bis trockenem Untergrund entwickelt der Frühlings-Ginster seine markante, lockere Wuchsform besonders schön und zeigt sich erfreulich schnittverträglich, wenn direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird. Ein Rückschnitt ins alte Holz ist zu vermeiden. Als blütenstarke Heckenpflanze in niedrigen, freiwachsenden Blütenhecken, als farbiger Akzent im Staudenbeet mit Gräsern, Lavendel oder Heidepflanzen und als floraler Blickfang im sonnigen Steinbeet bringt dieser Ginster frühlingshafte Leichtigkeit in jeden Garten. Trockenheitsresistenz und Robustheit unterstreichen seine Qualitäten als unkomplizierter Struktur- und Blütengeber.
Cytisus × praecox, der Frühlingsginster oder Elfenbeinginster, ist ein elegant wachsender Blütenstrauch, der mit unzähligen cremegelben bis elfenbeinfarbenen Blüten bereits im April und Mai für frühe Gartenakzente sorgt. Seine feinen, grünen Triebe und das spärliche, kleine Laub verleihen dem Zierstrauch eine leichte, filigrane Anmutung, während die überhängenden Zweige eine dichte, wolkige Blütenfülle tragen. Als kompakter Gartenstrauch erreicht er in der Regel etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt der Frühlingsginster mit seiner reichlichen Frühjahrsblüte bestens zur Geltung, ebenso als Solitär im Rasen oder in lockeren Gruppenpflanzungen, die sich zu einer niedrigen, naturnah wirkenden Blütenhecke arrangieren lassen. Für einen dauerhaft vitalen Wuchs bevorzugt Cytisus × praecox einen vollsonnigen, warmen Standort sowie einen durchlässigen, eher sandig-kiesigen und mageren Boden ohne Staunässe. Eine zu nährstoffreiche Erde ist zu vermeiden; Düngergaben sollten sehr sparsam erfolgen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um die kompakte Form zu erhalten, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. In geschützten, sonnigen Lagen zeigt sich der Blütenstrauch robust und pflegearm und setzt Jahr für Jahr früh im Saisonverlauf leuchtende, duftig wirkende Farbakzente im Garten.
Cytisus praecox, der Frühlingsginster, bringt als frühblühender Zierstrauch elegante Leichtigkeit in den Garten. Dieser Blütenstrauch zeigt von April bis Mai eine Fülle zarter, creme- bis schwefelgelber Schmetterlingsblüten, die an schlanken, leicht überhängenden Trieben sitzen und den Gartenstrauch wie eine duftige Wolke erscheinen lassen. Das feine, schmale Laub ist unscheinbar und steht im Hintergrund, sodass die reiche Blüte klar im Mittelpunkt steht. Der Wuchs ist dicht buschig bis lockerer aufrecht mit elegant bogig überneigenden Zweigen und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite, womit der Frühlingsginster sowohl in kleineren Gärten als auch in großzügigen Anlagen harmonisch wirkt. Als Solitär setzt Cytisus praecox leuchtende Akzente im Vorgarten oder im sonnigen Beet, er eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern, in Steingärten, Heidegärten oder an Hängen. In größeren Gefäßen kommt er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend zur Geltung; in niedrigen, lockeren Blütenhecken lässt er sich gut integrieren, wenn ein luftiger, natürlicher Charakter gewünscht ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit sehr gut drainiertem, eher sandigem bis leicht saurem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich der Frühlingsginster nach der Blüte dankbar für einen leichten Rückschnitt, der die Verzweigung fördert und die Blühfreude im nächsten Jahr steigert, ohne ins alte Holz zu schneiden. In rauen Lagen ist ein geschützter Standort hilfreich; im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für das Wurzelwerk.
Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.
Cytisus praecox 'Allgold' - Edel-Ginster Allgold
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Cytisus praecox ‘Allgold’, der Frühlingsginster, präsentiert sich als leuchtend gelber Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten zum Saisonauftakt in warmes Licht taucht. Der dicht verzweigte, feintriebige Zierstrauch zeigt von April bis Mai eine Fülle goldgelber, schmetterlingsförmiger Blüten, die die grünen, biegsam-bogigen Zweige nahezu vollständig überziehen. Das sommergrüne, zierliche Laub tritt optisch in den Hintergrund und unterstreicht die elegante, locker aufrechte bis leicht überhängende Wuchsform. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm und ähnlicher Breite eignet sich dieser Gartenstrauch sowohl als effektvoller Solitär als auch für harmonische Gruppenpflanzungen im Beet oder Vorgarten. Ebenso kommt er in Steingärten, an Hängen und auf sonnigen Terrassen zur Geltung; in größeren Gefäßen kann er als Kübelpflanze Akzente setzen oder in einer lockeren Blütenhecke farbige Übergänge schaffen. Für eine üppige Blüte bevorzugt Cytisus praecox ‘Allgold’ vollsonnige Lagen und sehr gut drainierte, eher sandig-leichte, nährstoffarme Böden. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen nach dem Einwurzeln problemlos überstanden werden. Eine zurückhaltende Düngung genügt, denn zu viel Nährstoff mindert die Blühfreude. Der Schnitt erfolgt direkt nach der Blüte, indem man die abgeblühten Triebe moderat einkürzt, ohne ins alte, unbelaubte Holz zu schneiden. So bleibt die kompakte, blütenreiche Gestalt erhalten und der Frühlingsginster zeigt Jahr für Jahr seine beeindruckende, goldgelbe Pracht.
Cytisus praecox ‘Allgold’, der Frühlingsginster, setzt im zeitigen Frühjahr ein strahlendes Highlight im Garten und überzeugt als reich blühender Blütenstrauch mit leuchtend goldgelben Blüten. Von April bis Mai überspannen unzählige, duftige Blüten die elegant überhängenden Triebe und bilden einen farbintensiven Kontrast zum zarten, frischgrünen Laub und den grünlichen Zweigen. Der Zierstrauch wächst breitbuschig und locker, erreicht mittelgroße Dimensionen und bleibt dabei formschön, wodurch er sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen hervorragend in Beet- und Rabattenkompositionen einfügt. In Heidegarten und Steingarten bringt dieser Gartenstrauch frühlingsfrischen Glanz, ebenso funktioniert er als niedrige, lockere Blütenhecke oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, sofern der Topf über eine sehr gute Drainage verfügt. Für eine üppige Blüte bevorzugt Cytisus praecox ‘Allgold’ einen warmen, vollsonnigen Standort. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis kiesig und eher mager sein; Staunässe wird nicht vertragen. Auf nährstoffreichen, schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Sand oder Splitt, damit die Wurzeln luftig stehen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Frühlingsginster ausgesprochen trockenheitsverträglich und benötigt nur geringe Pflege. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte, ohne ins alte Holz zu schneiden, erhält die dichte, harmonische Wuchsform und fördert die Blühfreude im Folgejahr. In Kombination mit Gräsern, Zwergkoniferen, Lavendel oder Rhododendron entstehen reizvolle, strukturstarke Pflanzbilder, die den goldgelben Flor von ‘Allgold’ eindrucksvoll in Szene setzen und dem Garten schon früh im Jahr lebendige Farbimpulse verleihen.
Cytisus praecox ‘Allgold’, der Frühlingsginster ‘Allgold’, ist ein kompakter Blütenstrauch mit leuchtend goldgelber Blütenfülle, die den Garten bereits im zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von April bis Mai, oft bis in den Juni, schmücken dichte, duftige Blütentrauben die grünen, feinen Triebe, während das zierliche, kleine Laub dezent zurücktritt und die schwingende, locker-aufrechte Wuchsform betont. Als Zierstrauch erreicht der Gartenstrauch je nach Standort etwa 80 bis 120 Zentimeter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Heidegarten oder Steingarten sowie als sonnige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt ‘Allgold’ frische Farbakzente, als Solitär wirkt er besonders eindrucksvoll, und auch in einer niedrigen, lockeren Blütenhecke kommt der Frühlingsblüher gut zur Geltung. Der Anspruch an den Standort ist einfach: volle Sonne und ein durchlässiger, eher magerer, sandig-humoser Boden ohne Staunässe sorgen für reichliche Blüte und gesundes Wachstum. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal; auf stark verdichteten Böden empfiehlt sich eine Drainageschicht. Nach dem Einwurzeln zeigt sich der Ginster erfreulich trockenheitsverträglich und gilt als pflegeleicht. Ein dezenter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, dabei nur die Triebspitzen einkürzen und nicht ins alte Holz schneiden. Auf Dünger kann weitgehend verzichtet werden, was den Frühlingsginster ‘Allgold’ zu einer unkomplizierten Wahl für pflegearme Pflanzungen, sonnige Böschungen und dauerhaft attraktive Gartenbilder macht.
Cytisus praecox, der Frühlings-Ginster, präsentiert sich als früh blühender Blütenstrauch mit außergewöhnlich reicher Blütenfülle. Von April bis Mai überziehen unzählige zart cremegelbe bis hellgelbe Blüten die schlanken, grünen Triebe und verbreiten einen leichten, frischen Duft. Das feine, sommergrüne Laub tritt dezent in den Hintergrund, sodass die dichten, elegant überhängenden Zweige den floralen Auftritt perfekt in Szene setzen. Als kompakter Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Er passt ideal in Heidegarten und Steingarten, lockert sonnige Beete auf und lässt sich in großen Gefäßen auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Am liebsten steht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Platz mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis leicht kiesig, eher mager und kalkarm sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf frisch bis trockenem Untergrund entwickelt der Frühlings-Ginster seine markante, lockere Wuchsform besonders schön und zeigt sich erfreulich schnittverträglich, wenn direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird. Ein Rückschnitt ins alte Holz ist zu vermeiden. Als blütenstarke Heckenpflanze in niedrigen, freiwachsenden Blütenhecken, als farbiger Akzent im Staudenbeet mit Gräsern, Lavendel oder Heidepflanzen und als floraler Blickfang im sonnigen Steinbeet bringt dieser Ginster frühlingshafte Leichtigkeit in jeden Garten. Trockenheitsresistenz und Robustheit unterstreichen seine Qualitäten als unkomplizierter Struktur- und Blütengeber.
Cytisus praecox ‘Albus’, der weißblühende Frühlings-Ginster, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer Fülle elfenbeinweißer, zart duftender Blüten den Garten bereits im April und Mai in ein frisches Licht taucht. Der kompakte, locker aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht etwa mittlere Höhe und besticht durch bogig überhängende, grünrindige Triebe, die das zarte, kleine Laub wirkungsvoll zur Geltung bringen. Als Zierstrauch mit natürlicher Anmutung fügt sich ‘Albus’ harmonisch in Heidegärten, Steingärten und sonnige Beete ein und setzt als Solitär vor dem Hauseingang oder im Vorgarten ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwergkoniferen. Auch als niedrige, lockere Heckenpflanze entlang von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Frühjahrsblüher mit dauerhafter Blütenfülle und klarer, reiner Farbe. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis leicht kiesig und nährstoffarm sein; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form und fördert die Blütenknospen des nächsten Jahres, tiefes Schneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. Dank seiner Robustheit und Trockenheitsverträglichkeit erweist sich Cytisus praecox ‘Albus’ als pflegeleichter, winterharter Gartenstar, der in klassisch gestalteten wie modernen Anlagen gleichermaßen überzeugt.
Cytisus scoparius - Besen-Ginster
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.
Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.
Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.
Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.
Cytisus scoparius 'Andreanus Splendens' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.
Cytisus scoparius 'Dragonfly' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit auffälliger, zweifarbiger Blütenpracht. Seine schmetterlingsförmigen Blüten in warmen Gelb- und Rotnuancen öffnen sich reich von Mai bis Juni und setzen einen intensiven Farbakzent, der jeden Gartenstrauch zum Blickfang macht. Das feine, grünliche Laub sitzt an schlanken, reich verzweigten Trieben und unterstreicht die leichte, filigrane Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht und locker-buschig, meist 1,2 bis 1,8 m hoch und 1 bis 1,5 m breit, wodurch ‘Dragonfly’ sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung hervorragend wirkt. In sonniger Lage entfaltet der Zierstrauch seine Blütenfülle am schönsten. Ein durchlässiger, sandig-humoser, eher nährstoffarmer und kalkarmer Boden ist ideal; Staunässe verträgt Besenginster nicht. Im Beet, im Heide- oder Kiesgarten, am sonnigen Hang und im Vorgarten überzeugt er mit natürlicher Leichtigkeit. Als lockere Heckenpflanze strukturiert er Grundstücksgrenzen, während er in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon als ausdrucksstarke Kübelpflanze punktet. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der frischen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. ‘Dragonfly’ gilt als robust und winterhart, kommt mit Trockenphasen nach der Etablierung gut zurecht und benötigt nur minimale Pflege. Wer einen farbintensiven Blütenstrauch mit natürlichem Charme sucht, findet in Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ einen vielseitigen, pflegeleichten Begleiter für sonnige Gartenräume.
Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit apartem, feinverzweigtem Aufbau und einer üppigen Blütenfülle. Die Sorte begeistert im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, mit leuchtenden, zweifarbigen Schmetterlingsblüten in warmen Gelb- und Rottönen, die dicht an den grünen Trieben sitzen und den Blütenstrauch förmlich zum Leuchten bringen. Das sommergrüne, kleine Laub tritt dezent zurück, sodass die farbenprächtigen Blüten besonders eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, locker und zugleich formschön, ideal als Solitär, Gartenstrauch oder in der Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, bunt blühende Heckenpflanze, im Heidegarten oder Steingarten setzt dieser Ginster lebendige Akzente; in einem größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, moderner Anmutung. Für einen vitalen Auftritt bevorzugt ‘Dragonfly’ einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-humose Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt der Ginster kompakter, eine zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht notwendig. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um die dichte Verzweigung zu fördern und die Blütenfülle für das nächste Jahr zu sichern. Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ zeigt sich insgesamt robust und trockenheitsverträglich, entwickelt mit wenig Pflege eine harmonische, natürliche Silhouette und fügt sich sowohl in moderne als auch in naturnahe Gestaltungen ein. In Kombination mit Gräsern, Lavendel oder Stauden der sonnig-trockenen Beetbereiche entsteht ein stimmiges, farbdynamisches Gesamtbild.
Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der Besenginster, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit seinen zweifarbigen, elegant gezeichneten Blüten sofort ins Auge fällt. Im späten Frühling bis in den Frühsommer öffnet dieser Zierstrauch eine Fülle an Schmetterlingsblüten in warmen Gelb- und Rubin- bis Kupfertönen, die dicht an den grünen, feinen Trieben sitzen und dem Gartenstrauch eine leuchtende, beinahe schwebende Anmutung verleihen. Das Laub ist klein, sommergrün und tritt gegenüber den photosynthetisch aktiven, schlanken Trieben dezent zurück. ‘Dragonfly’ wächst aufrecht, locker-buschig mit leicht überhängenden Zweigen und erreicht je nach Standort mittlere Höhe und Breite, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Partner in der Gruppenpflanzung oder als lockere Blütenhecke anbietet. In Kombination mit Heidepflanzen, Gräsern oder im Steingarten setzt der Besenginster markante Farbakzente, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen, wo sein kompakter Wuchs und die reiche Blüte ideal zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, um den Blütenstrauch dauerhaft kompakt und blühfreudig zu halten. Insgesamt ist Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ eine pflegeleichte, charismatische Wahl für Beet und Rabatte, die mit intensiver Farbwirkung, natürlicher Eleganz und vielseitiger Verwendbarkeit überzeugt.
Cytisus scoparius ‘Dragonfly’, der farbenprächtige Besenginster, bringt mediterranes Flair in den Garten und überzeugt als kompakt-aufrechter Zierstrauch mit eindrucksvoller Blütenfülle. Von April bis Juni schmückt sich dieser Blütenstrauch mit unzähligen schmetterlingsförmigen Blüten in warmen Gelb- und Rotnuancen, häufig zweifarbig geflammt, die vor dem frischgrünen, feinen Laub besonders leuchten. Die filigranen, besenartigen Triebe unterstreichen den leichten, modernen Charakter und bilden im Alter einen dicht verzweigten Gartenstrauch von etwa 120 bis 150 cm Höhe und bis zu 100 cm Breite. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Dragonfly’ ausdrucksstarke Akzente, in Gruppenpflanzung strukturieren mehrere Exemplare sonnige Beete und Heidegärten, und auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon wirkt dieser Genista-Verwandte formschön und pflegeleicht. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, der Boden sandig bis leicht kiesig, gut drainiert und eher nährstoffarm; Staunässe wird nicht vertragen. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, dabei nur in das jüngere Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Trockenheitsverträglichkeit eignet sich ‘Dragonfly’ auch für Steingartenkompositionen und niedrige, lockere Heckenpflanzungen mit saisonalem Highlight. In Kombination mit grasartigen Strukturen und frühjahrsblühenden Begleitern kommen sowohl die zweifarbigen Blüten als auch die schlanke Wuchsform optimal zur Geltung. Mit seiner klaren Silhouette und der intensiven Frühlingsblüte ist Cytisus scoparius ‘Dragonfly’ die richtige Wahl für designorientierte Pflanzungen mit minimalem Pflegeaufwand.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius 'Firefly' - Edel-Ginster
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Cytisus scoparius ‘Firefly’, der leuchtstarke Besenginster, beeindruckt als charaktervoller Zierstrauch mit zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und feurigem Rot. Der Blütenstrauch zeigt von Mai bis Juni eine dichte Fülle von schmetterlingsblütigen, zart duftenden Blüten, die an den frischgrünen, feinen Trieben besonders kontrastreich wirken. Das Laub ist klein und sommergrün, der Wuchs aufrecht, locker-buschig und gut verzweigt, wodurch dieser Gartenstrauch eine elegante, dennoch natürliche Silhouette erhält. ‘Firefly’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Heidegarten oder Steingarten, in sonnigen Beeten und Rabatten sowie als niedrige, frei wachsende Heckenpflanze. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte wirkungsvoll zur Geltung. Der Besenginster bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und gedeiht besonders gut in durchlässigen, sandig-humosen bis mageren Böden. Staunässe und schwere, verdichtete Substrate sind zu vermeiden, denn die Pflanze schätzt Trockenheitstoleranz und eine eher nährstoffarme Umgebung. Eine Drainageschicht im Pflanzbereich verbessert die Wurzelgesundheit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt ins frische Holz, um die Vitalität zu fördern und die kompakte Form zu erhalten; ein Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Eine zusätzliche Düngung ist in der Regel nicht notwendig. Mit seiner Robustheit, Winterhärte und seinem geringen Pflegebedarf ist Cytisus scoparius ‘Firefly’ eine exzellente Wahl, um sonnige Plätze farbintensiv zu beleben und abwechslungsreiche Pflanzungen mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und niedrig wachsenden Gehölzen harmonisch zu ergänzen.
Cytisus scoparius ‘Firefly’, der zweifarbige Besenginster, bringt als ausdrucksstarker Blütenstrauch lebendige Farbakzente in jeden Garten. Der Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis in den Frühsommer eine spektakuläre Blüte in warmem Gelb mit leuchtend roten Flügeln, die den aparten Kontrast dieser Sorte prägen. Das feine, nahezu nadelartige Laub und die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe verleihen dem Ginster auch außerhalb der Blütezeit eine elegante, filigrane Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, wodurch ‘Firefly’ sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in kleinen Gruppenpflanzungen eine ausgezeichnete Figur macht. In Heidegarten, Steingarten und Vorgarten setzt er strukturstarke Akzente und lässt sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo seine leuchtenden Blüten besonders zur Geltung kommen. Am besten gedeiht dieser Zierstrauch an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und sandig-humosem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da der Besenginster trockene, leicht saure bis neutrale Substrate bevorzugt und mit mageren Bedingungen hervorragend zurechtkommt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Pflegeschnitt, bei dem die abgeblühten Triebe zurückgenommen und die Pflanze sanft ausgelichtet wird; ein Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. ‘Firefly’ ist robust, pflegeleicht und formstabil, wodurch er sich ideal für pflegearme Beete, Hang- und Böschungsbepflanzungen oder als farbiger Blickfang am Sitzplatz eignet. Als Blütenstrauch mit hohem Zierwert sorgt er über Jahre für eindrucksvolle, farbintensive Gartenbilder.
Cytisus scoparius ‘Firefly’, der Besenginster ‘Firefly’, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seiner zweifarbigen Blütenpracht sofort ins Auge fällt. Von späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt er sich mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten, deren rot bis kupferrot gefärbte Flügel und Kielflächen einen intensiven Kontrast setzen. Die feinen, grünlichen Triebe und das zarte, früh einsetzende Laub verleihen dem Zierstrauch eine filigrane, dennoch dichte Anmutung. Der Wuchs ist aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, wodurch ‘Firefly’ sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung eine dynamische Silhouette bildet und in Beet, Heidegarten, Steingarten oder Vorgarten für lebendige Farbakzente sorgt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet die Kübelpflanze ihren Schmuckwert ebenso zuverlässig und bringt mediterran anmutendes Flair in sonnige Bereiche. Am besten gedeiht dieser Gartenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren, sandig-humosen Böden ohne Staunässe; nährstoffreiche, schwere Substrate sollten mit Sand oder Splitt abgemagert werden. Nach der Blüte ist ein leichter Formschnitt empfehlenswert, der die jungen Triebe fördert; nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Eine sparsame Nährstoffversorgung und mäßiges Gießen genügen, insbesondere bei Containerkultur auf gleichmäßige, aber nicht nasse Substratfeuchte achten. Als lockere Blütenhecke, strukturgebender Randpflanzung oder farbstarkes Highlight kombiniert ‘Firefly’ hervorragend mit Heidegewächsen, Gräsern und trockenheitsverträglichen Stauden und unterstreicht moderne wie naturnahe Gestaltungskonzepte im Garten.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.
Cytisus scoparius 'Luna' - Edel-Ginster
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der Besenginster ‘Lunagold’, bringt mit seinen leuchtend goldgelben Blüten frühlingshafte Strahlkraft in den Garten. Der Blütenstrauch öffnet seine Fülle an Schmetterlingsblüten je nach Witterung von April bis Juni und setzt als Zierstrauch mit aufrechtem, locker-buschigem Wuchs und elegant bogig überhängenden Trieben markante Akzente. Das feine, kleine Laub erscheint sparsam, die grünen, photosynthetisch aktiven Zweige bleiben strukturgebend und sorgen auch außerhalb der Blüte für eine klare, moderne Optik. ‘Lunagold’ erreicht als mittelstark wachsender Gartenstrauch etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet und den Heide- oder Steingarten. Als Solitär setzt er ein leuchtendes Statement, in Gruppenpflanzung wirkt er besonders eindrucksvoll, und in einer lockeren, natürlich anmutenden Blütenhecke bringt er rhythmische Farbe. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon überzeugt der Ginster, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut durchlässiger, eher sandig-magerer Boden ohne Staunässe sind die beste Basis für reiches Blühen; kalkarme Substrate werden gut vertragen. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, um die kompakte Form zu erhalten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. ‘Lunagold’ ist robust, windverträglich und trockenheitsresistent nach der Etablierung, wodurch er sich auch für Hangbepflanzungen und pflegeleichte Gartenkonzepte anbietet.
Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, setzt als charakterstarker Blütenstrauch im späten Frühjahr ein fulminantes Farbzeichen. Seine zahllosen schmetterlingsförmigen Blüten in warmem Goldgelb schmücken die feinen, grünen Triebe, die selbst außerhalb der Laubzeit Struktur geben. Das Laub ist klein, zart und fällt oft frühzeitig, wodurch die photosynthetisch aktiven, grünrindigen Zweige besonders zur Geltung kommen. Der Wuchs zeigt sich locker-aufrecht mit anmutig überhängenden Partien, ideal für ein natürlich wirkendes Erscheinungsbild im Ziergarten. Als Gartenstrauch und Blütengehölz überzeugt ‘Lunagold’ gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern oder als lockere Heckenpflanze für strukturierte Gartenräume. In Stein- und Heidegärten kommt seine Vorliebe für sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem und sandigem Boden besonders zur Geltung, auch in Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet er als Kübelpflanze seine dekorative Wirkung, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Pflegeleicht und robust benötigt der Ginster nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die Verzweigung zu fördern; dabei möglichst nur ins junge, grüne Holz schneiden. Auf nährstoffreiche, schwere oder dauerfeuchte Böden reagiert er empfindlich, weshalb eine gute Drainage und Zurückhaltung bei der Düngung empfehlenswert sind. Mit seiner natürlichen Eleganz, der intensiven Blütenfarbe und der unkomplizierten Pflege ist Cytisus scoparius ‘Lunagold’ ein vielseitig einsetzbares Element für Beete, Böschungen und sonnige Gartenräume, das Frühlingsattraktivität und ganzjährige Struktur harmonisch verbindet.
Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, ist ein dekorativer Blütenstrauch mit botanischem Charme, der als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch beeindruckt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer überzieht sich dieser Ginster mit einer Fülle goldgelber Schmetterlingsblüten, die dicht an den grün berindeten Trieben sitzen und eine warme, sonnige Ausstrahlung in Beet und Vorgarten bringen. Das zarte, meist früh abfallende Laub tritt optisch zurück, sodass die filigranen, photosynthetisch aktiven Triebe auch im Winter eine strukturgebende Wirkung behalten. ‘Lunagold’ wächst aufrecht-buschig, locker verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch er sich sowohl als Solitär in der Rabatte als auch in Gruppenpflanzung ausgezeichnet einsetzen lässt. In naturnahen Bepflanzungen, im Heide- oder Steingarten, an sonnigen Hängen sowie als niedrige, informelle Heckenpflanze entfaltet er seine Stärken; ebenso macht er als mobile Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der Standort sollte vollsonnig, warm und windoffen sein, der Boden mager bis mäßig nährstoffreich, sandig bis leicht steinig, gut drainiert und eher trocken; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein pH-Wert im sauren bis neutralen Bereich wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Verzweigung, ohne zu tief ins alte Holz zu schneiden. Dank ausgeprägter Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte bleibt Cytisus scoparius ‘Lunagold’ dauerhaft pflegeleicht und verlässlich blühfreudig.
Cytisus scoparius ‘Lunagold’, der leuchtend gelbe Besenginster, ist ein dekorativer Blütenstrauch mit botanischem Charme, der als Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch beeindruckt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer überzieht sich dieser Ginster mit einer Fülle goldgelber Schmetterlingsblüten, die dicht an den grün berindeten Trieben sitzen und eine warme, sonnige Ausstrahlung in Beet und Vorgarten bringen. Das zarte, meist früh abfallende Laub tritt optisch zurück, sodass die filigranen, photosynthetisch aktiven Triebe auch im Winter eine strukturgebende Wirkung behalten. ‘Lunagold’ wächst aufrecht-buschig, locker verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch er sich sowohl als Solitär in der Rabatte als auch in Gruppenpflanzung ausgezeichnet einsetzen lässt. In naturnahen Bepflanzungen, im Heide- oder Steingarten, an sonnigen Hängen sowie als niedrige, informelle Heckenpflanze entfaltet er seine Stärken; ebenso macht er als mobile Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der Standort sollte vollsonnig, warm und windoffen sein, der Boden mager bis mäßig nährstoffreich, sandig bis leicht steinig, gut drainiert und eher trocken; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein pH-Wert im sauren bis neutralen Bereich wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Verzweigung, ohne zu tief ins alte Holz zu schneiden. Dank ausgeprägter Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte bleibt Cytisus scoparius ‘Lunagold’ dauerhaft pflegeleicht und verlässlich blühfreudig.
Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.
Davidia involucrata vilmoriniana - Taschentuchbaum
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Davidia involucrata var. vilmoriniana, bekannt als Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Blütengehölz, das im späten Frühjahr mit einzigartiger Eleganz auffällt. Sein deutscher Name rührt von den großen, reinweißen Hochblättern her, die im Mai bis Juni wie herabflatternde Tücher an den Zweigen hängen und die unscheinbaren Blüten effektvoll umspielen. Das Herzblätterlaub erscheint frischgrün, fein gesägt und bildet im Sommer eine harmonische, locker aufgebaute Krone; zum Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orangetönen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breitkronig und malerisch, wodurch der Taschentuchbaum als Solitärgehölz und Hausbaum eine eindrucksvolle Figur macht. Als Zierbaum für den Vorgarten, die freie Rasenfläche oder größere Beete ist er ein Blickfang, in großzügigen Anlagen auch als Park- oder Gartenbaum hervorragend geeignet; in jungen Jahren lässt er sich vorübergehend in großen Kübeln kultivieren, bevor er seinen endgültigen Standort erhält. Diese Variante vilmoriniana ist für ihre zuverlässigere und frühere Blühfreude bekannt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Lagen mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, eine schützende Mulchschicht und zurückhaltender Schnitt nach der Blüte fördern Vitalität und Kronenaufbau. Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Als besonderer Blütenbaum und charaktervolles Ziergehölz verleiht Davidia involucrata var. vilmoriniana dem Garten ganzjährig Struktur und im Frühsommer ein spektakuläres, unverwechselbares Schauspiel.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der legendäre Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit spektakulärer Blütenpracht begeistert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich dieser seltene Zierbaum mit cremeweißen Hochblättern, die wie schwebende Taschentücher an den Zweigen hängen und über dem sattgrünen, herzförmigen Laub eindrucksvoll zur Geltung kommen. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und schlank, später entwickelt sich eine malerische, rundlich bis breitkegelige Krone, die als Solitär auf Rasenflächen, im großzügigen Vorgarten oder in parkähnlichen Anlagen maximale Wirkung entfaltet. Als exklusives Blütengehölz eignet sich der Taubenbaum auch für lichte Gehölzränder und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen, während junge Exemplare in großen Kübeln auf der Terrasse vorübergehend kultiviert werden können. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. In trockenen Phasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll, während Düngergaben im Frühjahr das Wachstum unterstützen. Davidia wächst langsam bis mäßig und benötigt nur minimalen Rückschnitt zur Erhaltung der natürlichen Form. Im Herbst setzt das Laub mit gelblichen bis goldorange Tönen zusätzliche Akzente. Als charakterstarker Gartenbaum mit außergewöhnlicher Blütenwirkung ist Davidia involucrata vilmoriniana die ideale Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, die ein langlebiges, repräsentatives Solitärgehölz mit unverwechselbarem Charme suchen.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das im späten Frühjahr mit seinem einzigartigen Blütenschmuck fasziniert. Die unscheinbaren Blüten werden von großen, schneeweißen Hochblättern begleitet, die wie Taschentücher im Wind tanzen und dem Zierbaum einen unverwechselbaren, eleganten Auftritt verleihen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni, gefolgt von zierenden, kugeligen Früchten. Das Laub ist herzförmig, frischgrün und grob gesägt, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orange-Tönen. Der Wuchs ist anmutig, zunächst locker aufrecht mit pyramidal bis breitkegelig entwickelter Krone, wodurch sich dieser Gartenbaum ideal als Solitärgehölz eignet. Als markanter Blickfang macht der Taschentuchbaum auf der Rasenfläche, im großzügigen Vorgarten oder in parkähnlichen Anlagen eine hervorragende Figur und harmoniert in der Gruppenpflanzung mit edlen Blütensträuchern und strukturstarken Stauden. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert den reichen Blütenschmuck; der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und idealerweise leicht sauer bis neutral sein. Staunässe ist zu vermeiden, sommerliche Trockenphasen werden mit gleichmäßigem Wässern und einer schützenden Mulchdecke gut abgepuffert. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf behutsames Auslichten bei Bedarf. Als langlebiger Hausbaum und Parkbaum mit malerischer Silhouette bereichert Davidia involucrata var. vilmoriniana repräsentative Plätze, Eingangsbereiche und ruhige Gartenräume und setzt als Solitär ein dauerhaftes, charakterstarkes Statement.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenliebhaber. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, entfaltet dieser Blütenbaum seine ikonischen, schneeweißen Hochblätter, die wie wehende Taschentücher zwischen dem frischgrünen Laub tanzen und dem Garten eine poetische, nahezu schwebende Wirkung verleihen. Das herzförmige, leicht gesägte Blattwerk zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung, während die Wuchsform sich elegant, anfangs kegelförmig und später breitkronig entwickelt. Als Solitär setzt der Gartenbaum auf dem Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eindrucksvolle Akzente; in Parkanlagen, Hofbereichen oder als Hausbaum wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich harmonisch mit schattenverträglichen Stauden und Sträuchern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Leichte Mulchschichten halten die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte vilmoriniana gilt als besonders robust und blüht in der Regel früher als die Art. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er zurückhaltend nach der Blüte. Aufgrund der empfindlichen Pfahlwurzel empfiehlt sich ein dauerhaft geplanter Platz, da älteres Umsetzen schlecht vertragen wird. Mit seiner einzigartigen Blütenschmuckwirkung und der edlen Erscheinung ist Davidia involucrata vilmoriniana ein unvergleichlicher Blickfang unter den Zierbäumen und ein langlebiger Solitär für exklusive Gartenkompositionen.
Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenliebhaber. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, entfaltet dieser Blütenbaum seine ikonischen, schneeweißen Hochblätter, die wie wehende Taschentücher zwischen dem frischgrünen Laub tanzen und dem Garten eine poetische, nahezu schwebende Wirkung verleihen. Das herzförmige, leicht gesägte Blattwerk zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung, während die Wuchsform sich elegant, anfangs kegelförmig und später breitkronig entwickelt. Als Solitär setzt der Gartenbaum auf dem Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eindrucksvolle Akzente; in Parkanlagen, Hofbereichen oder als Hausbaum wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich harmonisch mit schattenverträglichen Stauden und Sträuchern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Leichte Mulchschichten halten die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte vilmoriniana gilt als besonders robust und blüht in der Regel früher als die Art. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er zurückhaltend nach der Blüte. Aufgrund der empfindlichen Pfahlwurzel empfiehlt sich ein dauerhaft geplanter Platz, da älteres Umsetzen schlecht vertragen wird. Mit seiner einzigartigen Blütenschmuckwirkung und der edlen Erscheinung ist Davidia involucrata vilmoriniana ein unvergleichlicher Blickfang unter den Zierbäumen und ein langlebiger Solitär für exklusive Gartenkompositionen.
Deutzia elegantissima 'Rosealind' - Sternchenstrauch
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Deutzia ‘Strawberry Fields’, die Deutzie bzw. Maiblumenstrauch, präsentiert sich als attraktives Blütengehölz mit zweifarbigen Blüten in kräftigem Erdbeerrosa und zartem Rosaweiß. Von Mai bis Juni hüllt sich dieser Zierstrauch in dichte, rispige Blütenstände, die an überhängenden Trieben sitzen und dem Garten eine lebhafte, romantische Note verleihen. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen harmonischen Kontrast und zeigt im Herbst oft eine dezente Bronzezeichnung. Mit einem kompakten, gut verzweigten Wuchs erreicht dieser Blütenstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und passt damit ideal in Beet, Vorgarten und Staudenrabatte. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze und macht auf der Terrasse in einem größeren Kübel eine ausgezeichnete Figur. Am liebsten steht Deutzia ‘Strawberry Fields’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem, frischem Boden. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgeblühte Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, reich blühender Triebe anzuregen und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Die Pflanze gilt als zuverlässig winterhart und unkompliziert, was sie zu einem vielseitigen Gartenstrauch für pflegeleichte Pflanzkonzepte macht. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entstehen harmonische, saisonal attraktive Bilder, während die bicoloren Blüten von ‘Strawberry Fields’ den Frühsommer eindrucksvoll betonen.
Deutzia ‘Strawberry Fields’ (Deutzie, Maiblumenstrauch) präsentiert sich als attraktiver Blütenstrauch mit eleganter, dichtbuschiger Wuchsform und leicht überhängenden Trieben. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Sommer schmücken unzählige sternförmige, in Rispen angeordnete Blüten den Gartenstrauch; sie öffnen aus kräftig rosafarbenen Knospen und zeigen weißliche bis zartrosa Innenflächen mit intensiv rosé-roten Rändern, was einen lebendigen, zweifarbigen Effekt erzeugt. Das frischgrüne, sommergrüne Laub steht im dekorativen Kontrast zur Blütenpracht und kann im Herbst eine dezente Färbung annehmen. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2 Metern eignet sich diese Deutzie hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als strukturgebender Zierstrauch im Staudenbeet. Auch in großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als robuste Kübelpflanze mit zuverlässigem Blütenreichtum. Am liebsten wächst Deutzia ‘Strawberry Fields’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch gehalten wird, ohne Staunässe. Sie ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht; ein Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger Triebe und damit die Blütenfülle im nächsten Jahr. In Kombination mit zarten Stauden und Gräsern oder vor immergrünem Hintergrund entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitiger Zier- und Gartenstrauch bringt diese Sorte lang anhaltende Saisonwirkung in Beet und Rabatte, wertet Eingangsbereiche auf und setzt in naturnahen wie modernen Gestaltungen einen farbintensiven Akzent.
Deutzia ‘Strawberry Fields’, auch als Deutzie oder Maiblumenstrauch bekannt, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zweifarbigen Blütenrispen begeistert. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer öffnen sich reich verzierte, sternförmige Blüten mit tiefrosaroten bis erdbeerfarbenen Knospen und weißer Mitte, die den Gartenstrauch als Blickfang im Beet oder Vorgarten inszenieren. Das frischgrüne, eiförmige Laub bildet einen dichten Kontrast zur üppigen Blütenpracht, im Herbst oft mit leicht bronzefarbener Tönung. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, ideal für kleine und mittlere Gärten; ältere Triebe zeigen mitunter eine dezent abblätternde Rinde, die auch außerhalb der Blüte einen dekorativen Effekt liefert. Als Solitär setzt die Sorte markante Akzente, in Gruppenpflanzung fügt sie sich harmonisch in Blütenhecken und gemischte Rabatten ein, und aufgrund der moderaten Größe eignet sie sich ebenso als Kübelpflanze auf der Terrasse oder vor dem Hauseingang. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte locker, humos und gleichmäßig frisch, aber gut drainiert sein. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, bei dem abgeblühte Rispen und älteres Holz entfernt werden, um die Verzweigung und Blütenfülle im Folgejahr zu steigern. Mäßige Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen die Vitalität. Insgesamt zeigt sich Deutzia ‘Strawberry Fields’ als pflegeleichter, schnittverträglicher Zierstrauch für vielfältige Verwendung im Garten.
Deutzia gracilis, der Maiblumenstrauch, ist ein fein verzweigter Blütenstrauch, der mit seiner üppigen, schneeweißen Frühlingspracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, stern- bis glockenförmige Blüten in dichten Rispen entlang der elegant bogig aufrechten Triebe, zart duftend und kontrastreich vor dem frischgrünen, schmal elliptischen Laub. Der sommergrüne Zierstrauch bleibt kompakt und dicht, erreicht meist 60 bis 100 cm Höhe und eine ähnliche Breite und zeigt im Herbst eine sanfte gelbliche bis orange Tönung. Als vielseitiger Gartenstrauch kommt Deutzia gracilis sowohl im Beet und im Vorgarten als auch am Gehölzrand hervorragend zur Geltung, eignet sich als niedrige Heckenpflanze, als flächige Gruppenpflanzung und überzeugt ebenso als Solitär, wo die elegante Wuchsform zur Geltung kommt. Auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon entwickelt der Maiblumenstrauch seine reiche Blüte und bleibt dabei formschön und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte ist ein Rückschnitt empfehlenswert, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, um die Bildung junger, blühfreudiger Ruten anzuregen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützen den vitalen Wuchs. Mit ihrem kompakten Habitus, der verlässlichen Blüte und der hohen Schnittverträglichkeit ist Deutzia gracilis eine langlebige Bereicherung für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Deutzia gracilis, der zierliche Maiblumenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als kompakter Gartenstrauch mit locker-aufrechtem, leicht überhängendem Wuchs erreicht er meist 60 bis 100 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Beet und Rabatte ein. Das frischgrüne, lanzettliche Laub ist sommergrün und unterstreicht die zarte, luftige Wirkung der filigranen Blütenrispen, die den Strauch in der Blütezeit wie mit Schnee bestäuben. Deutzia gracilis eignet sich hervorragend für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als Solitär, setzt aber auch in gemischten Staudenbeeten und an Wegrändern wirkungsvolle Akzente. In einem ausreichend großen Gefäß zeigt sich der Maiblumenstrauch zudem als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten steht dieser Zierstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig feuchter Gartenboden fördert reiche Blüte und gesundes Wachstum; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere, blühfaule Triebe bodennah entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, um die kompakte Form und die Blühfreude zu erhalten. Deutzia gracilis ist winterhart und robust, zeigt sich pflegeleicht und überzeugt auch in städtischen Lagen. In Kombination mit frühen Stauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein natürliches, fein abgestimmtes Bild, das den Maiblumenstrauch zum vielseitigen Gestaltungsbaustein im Ziergarten macht.
Elaeagnus commutata - Silber-Ölweide
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Die Silberölweide ist eine vielseitige, attraktive Pflanze, die in jedem Garten eine gute Wahl darstellt. Sie zeichnet sich durch ihr silbriges Laub aus, das wunderbar mit anderen Pflanzen und Blüten kombiniert werden kann, um einen auffälligen Kontrast zu schaffen. Die Silberölweide ist ein schnell wachsender Baum, der in der Höhe bis zu 12-15 Meter erreichen kann. Sie ist sehr pflegeleicht, anspruchslos und benötigt keine besondere Pflege, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenbesitzer und Anfänger macht. Die Silberölweide ist auch eine beliebte Wahl für Straßen- und Parkanlagen, sowie für Landschaftsgestaltung. Darüber hinaus ist sie nicht nur eine schöne Ergänzung für jedes Zuhause, sondern bietet auch einen hervorragenden Lebensraum für Wildtiere. Wenn Sie also auf der Suche nach einer schönen und pflegeleichten Pflanze sind, die zu Ihrem Garten passt, dann ist die Silberölweide d...
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch mit silbrig schimmerndem Laub und dezent duftenden, cremegelben Blüten im späten Frühjahr. Der Blütenstrauch zeigt schmale, lanzettliche Blätter mit markanter Silberfärbung auf Ober- und Unterseite, was ihm auch im Sommer und Spätsommer eine elegante, mediterrane Anmutung verleiht. Der Wuchs ist zunächst breitbuschig und locker, später kann sich der Gartenstrauch zu einem kleinen, mehrstämmigen Baum entwickeln; einzelne Triebe sind leicht bedornt, was die Pflanze zugleich robust und formstabil macht. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Vorgarten und Staudenbeet setzt die Silber-Ölweide eindrucksvolle Akzente, ebenso in naturnahen Pflanzkonzepten und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gern kalkhaltig und nährstoffarm, wobei sie Wind, Hitze und städtische Bedingungen gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sie sich nach Bedarf im Spätwinter oder Spätsommer in Form bringen; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette. Nach dem Anwachsen kommt die Ölweide mit wenig Zusatzbewässerung aus, Staunässe sollte vermieden werden. In gemischten Blütenhecken, als windfester Sichtschutz, als strukturstarker Solitär im Rasen oder als kontrastreicher Partner zu Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden spielt Elaeagnus angustifolia ihre silbrige Blattwirkung über die gesamte Gartensaison souverän aus und verbindet dekorative Präsenz mit unkomplizierter Gartenpraxis.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Oleaster bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit unverwechselbarer Optik. Das schmale, lanzettliche Laub schimmert silbrig-grau und setzt über die ganze Saison elegante, mediterrane Akzente. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen cremegelbe, außen silbrige, innen gelbliche Blüten, die trotz ihrer zarten Größe angenehm duften. Der Wuchs ist breit aufrecht bis locker überhängend, mehrstämmig und formbar, wodurch sich dieser robuste Gartenstrauch sowohl als Blütenstrauch wie auch als strukturgebendes Solitärgehölz hervorragend eignet. Im Garten überzeugt die Schmalblättrige Ölweide in sonnigen Beeten, als markanter Blickfang im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze dient sie zuverlässig als Sicht- und Windschutz und harmoniert mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden. In großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist vollsonnig bis leicht halbschattig mit durchlässigem, auch sandig-kiesigem, kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze sehr genügsam, mit geringem Wasserbedarf und guter Hitze- sowie Stadtklima- und Salzverträglichkeit. Ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau; ältere Exemplare lassen sich gut auslichten. Dank hoher Schnittverträglichkeit, Frosthärte und ihrer einzigartigen Silberfärbung ist Elaeagnus angustifolia ein vielseitiger, langlebiger Gartenstrauch für Hecken, Beete und als Solitär.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide oder Silber-Ölweide, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit hohem Zierwert für Garten und Terrasse. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer cremegelbe, angenehm duftende Blüten, die sich elegant zwischen dem schmalen, silbrig bis graugrünen Laub präsentieren. Die glänzend silbernen Blattunterseiten sorgen für einen besonderen Schimmer im Licht und betonen die leicht überhängende, locker verzweigte Wuchsform. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich silbrig-gelbe, olivenähnliche Früchte, die das Bild der robusten Gartenpflanze abrunden. Als Gartenstrauch eignet sich Elaeagnus angustifolia hervorragend als Solitär, für die freie Gruppenpflanzung, als windfeste Heckenpflanze oder als strukturgebender Hintergrund im gemischten Staudenbeet. In großen Kübeln kommt die Silber-Ölweide auf Balkon und Terrasse zur Geltung, wo sie mit mediterranem Flair überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Nach dem Anwachsen genüßen moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe mit einem ausgewogenen Dünger unterstützt den Austrieb. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formhaltung oder zur Verdichtung nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. Elaeagnus angustifolia wächst zu einem mittelgroßen, breitbuschigen Strauch bis hin zu einem kleinen Baum heran und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze, ein langlebiger Blütenstrauch und ein attraktiver Solitär für Vorgarten, Hof oder weitläufige Gartenanlagen.
Elaeagnus multiflora - Eßbare Ölweide
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Elaeagnus multiflora, die Korallen-Ölweide (auch Gumi oder Vielblütige Ölweide), ist ein besonders attraktiver Blüten- und Fruchtstrauch für Garten und Terrasse. Als sommergrüner Zierstrauch überzeugt sie mit elegantem, frischgrünem Laub, dessen Unterseite silbrig schimmert, und einer Fülle zart duftender, cremeweißer Blüten im April bis Mai. Daraus entwickeln sich ab Frühsommer leuchtend korallenrote, silbrig gepunktete Beeren, die aromatisch schmecken und sich frisch naschen oder zu Gelee und Kompott verarbeiten lassen. Der buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und macht Elaeagnus multiflora zu einer vielseitigen Wahl als Solitär, in der Gruppenpflanzung, im Beet oder Vorgarten sowie als lockere Heckenpflanze und kräftige Kübelpflanze. Die Korallen-Ölweide liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; sie ist kalktolerant, windfest und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt im Spätwinter oder nach der Ernte erhält die dichte, formschöne Krone und fördert den Fruchtansatz. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während sparsame Düngergaben in Frühjahr und Frühsommer genügen. Als pflegeleichter Gartenstrauch mit hoher Winterhärte verbindet Elaeagnus multiflora Zierwert und Ertrag auf natürliche Weise und setzt als Blütenstrauch ebenso wie als Fruchtgehölz leuchtende Akzente. In Rabatten, an der Terrasse oder als strukturstarker Sichtschutz entfaltet sie ganzjährig ihren Charme und bereichert sowohl moderne als auch klassische Gartenkonzepte.
Elaeagnus multiflora, die Vielblütige Ölweide oder Goumi-Beere, ist ein attraktiver Zierstrauch und vielseitiger Blütenstrauch, der mit elegant überhängendem Wuchs und dekorativem Laub jeden Garten bereichert. Die länglich-ovalen Blätter zeigen auf der Oberseite ein frisches Grün, während die Unterseiten silbrig schimmern und so einen edlen, lichtreflektierenden Effekt erzeugen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, zart cremeweiße, angenehm duftende Blüten, die dezent wirken und dem Garten ein feines Aroma schenken. Darauf folgen im Sommer glänzend rote, leicht gesprenkelte Früchte, die je nach Standort und Reifezeitpunkt aromatisch-säuerlich schmecken und dem Strauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Gartenstrauch eignet sich die Vielblütige Ölweide hervorragend für den Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in der gemischten Strauch- und Staudenrabatte oder als Solitär, wo sie ihre formschöne Silhouette voll zur Geltung bringt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio ist sie mit regelmäßiger Pflege eine robuste Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Platz fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis leicht lehmig und nicht zu staunass sein. Nach dem Flor kann ein moderater Rückschnitt die Verzweigung anregen und den kompakten Aufbau unterstützen. Die Pflanze zeigt sich insgesamt pflegeleicht und windverträglich und punktet mit einer natürlichen, harmonischen Optik, die moderne wie klassische Pflanzkonzepte ergänzt und über viele Jahre Struktur, saisonalen Reiz und abwechslungsreiche Gartenbilder bietet.
Elaeagnus multiflora, die Korallen-Ölweide, auch als Beeren-Ölweide oder Natsche bekannt, ist ein dekorativer und zugleich ertragreicher Gartenstrauch mit hohem Zierwert. Dieser Blütenstrauch trägt im späten Frühjahr unzählige, zart cremefarbene, angenehm duftende Blüten, die sich im Frühsommer zu glänzend roten, silbrig gepunkteten Beeren entwickeln. Das sommergrüne Laub ist auf der Oberseite frischgrün, auf der Unterseite charakteristisch silbrig, wodurch der Strauch bei Lichtspiel einen edlen Schimmer erhält. Mit einem buschigen, breit aufrechten Wuchs erreicht die Korallen-Ölweide etwa 150–200 cm Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für lockere Gruppenpflanzungen. Als vielseitiger Zierstrauch ist sie eine attraktive Heckenpflanze für gemischte Blütenhecken und kann bei regelmäßigem Schnitt kompakt gehalten werden; in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt sie mediterran anmutende Akzente. Die essbaren Früchte reifen je nach Lage ab Juni und bereichern die Küche frisch genascht oder verarbeitet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein; leichte Trockenheit wird gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt nach der Ernte ein moderater Rückschnitt, um den Strauch vital zu halten und die Bildung junger Triebe zu unterstützen. Robust, windverträglich und winterhart präsentiert sich Elaeagnus multiflora als langlebige Kübelpflanze, Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch für anspruchsvolle wie naturnahe Gestaltungsideen.
Oft tut der Gartenbesitzer nicht nur etwas für sich und die menschlichen Bewohner seines Anwesens, sondern auch für die Tiere. Wenn er sich entschließt, die „Ölweide“ als Sichtschutz einzusetzen, dann bietet diese herrliche Hecke mit ihrem dichten Blattwerk in silbrigen oder gelblichen Tönen manchem heimischen Vogel ein geschütztes Zuhause. Auch die Bienen lassen nicht lange auf sich warten. Die hinreißenden Blüten und interessanten Steinfrüchte machen das sonnenorientierte Laubgehölz vollends attraktiv.
Verwendungen
Sichtschutz, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Hecke, Marmelade, Likör
Wuchs
Die vielblütige Ölweide ist ein buschig und locker wachsender Strauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 3 - 5 m breit.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Boden
Normale...
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.
Enkianthus campanulatus - Prachtglocke
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Enkianthus campanulatus, der Japanische Glockenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch mit feiner, etagenartiger Verzweigung und außergewöhnlicher Zierwirkung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, glockenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, häufig mit dekorativen rötlichen Adern, die dem Zierstrauch seinen charakteristischen Charme verleihen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und fein gesägt; im Herbst begeistert der Gartenstrauch mit einer spektakulären Färbung in leuchtenden Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot. Der Wuchs ist aufrecht, locker und gleichmäßig, mit einer harmonischen Silhouette, die sich sowohl in Einzelstellung als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen hervorragend einfügt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Enkianthus campanulatus für Beet- und Gehölzrand, den asiatisch inspirierten Garten, den Heidegarten sowie den Vorgarten. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze Terrasse und Balkon schmücken; eine lockere Blütenhecke oder eine strukturierende Pflanzung mit Rhododendron, Azalee, Pieris und anderen Moorbeetgehölzen unterstreicht seine Wirkung. Bevorzugt wird ein sonnen- bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und deutlich saurem Boden; kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Mulch aus Laub- oder Rindenhumus erhält die Bodenfeuchte, regelmäßiges, aber maßvolles Gießen unterstützt die Blüten- und Laubqualität. Der Strauch wächst langsam bis mittelstark und ist schnittarm; lediglich ein behutsames Auslichten nach der Blüte erhält die natürliche Form. Robust und zuverlässig setzt der Glocken-Enkianthus rund ums Jahr elegante Akzente.
Enkianthus campanulatus, der Japanische Glockenstrauch, präsentiert sich als exquisiter Blütenstrauch mit feinem, elegantem Habitus und außergewöhnlicher Jahreszeitenwirkung. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreich die kleinen, glockenförmigen Blüten in cremegelb bis zartem Elfenbein, dekorativ rot geadert und in lockeren Trauben hängend – ein zarter, japanisch anmutender Akzent im Ziergarten. Das sommergrüne Laub ist in Quirlen angeordnet, frischgrün und fein strukturiert, bevor es im Herbst in intensiven Orange?, Kupfer? und Scharlachtönen leuchtet und den Gartenstrauch zu einem echten Blickfang macht. Der Wuchs ist aufrecht bis locker trichterförmig, gut verzweigt und natürlich geformt, wodurch sich der Schmuck-Glockenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung bewährt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit windgeschützter Lage und humos?saurem, frischem bis gleichmäßig feuchtem, gut drainiertem Boden – ähnlich wie im Rhododendron- oder Moorbeet. Kalkarme Substrate fördern die Vitalität, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht er in spezieller Rhododendronerde zuverlässig; regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein zurückhaltender Schnitt zur Erhaltung der natürlichen Silhouette genügen. In Beeten harmoniert dieser Zierstrauch hervorragend mit Rhododendren, Azaleen, Pieris und Japanischem Ahorn, eignet sich für Heide- und Japangärten ebenso wie für lockere, naturnahe Pflanzbilder. Auch als lockere Heckenpflanze oder strukturgebender Gartenstrauch setzt Enkianthus campanulatus feine Akzente und überzeugt durch seine langlebige, ruhige Präsenz und die spektakuläre Herbstfärbung.
Enkianthus campanulatus, der Japanische Glockenstrauch, ist ein eleganter Blütenstrauch mit unverwechselbarem Charme und einer der schönsten Gartensträucher für feinsinnige Gestaltungen. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, trägt er zahlreiche zarte, glockenförmige Blüten in traubigen Dolden, cremeweiß bis blassgelb gefärbt und fein rot geadert, die den etagenartigen, aufrechten Wuchs stimmungsvoll betonen. Das sommergrüne Laub ist elliptisch und frischgrün, bevor es im Herbst in spektakulären Scharlach-, Orange- und Purpurtönen leuchtet – eine exzellente Wahl für atmosphärische Herbstfärbung. Als Zierstrauch eignet sich Enkianthus campanulatus ideal als Solitär im Vorgarten, für strukturierte Beetkompositionen, in Gruppenpflanzungen mit Rhododendron, Azaleen, Pieris und Farnen sowie als zurückhaltend-attraktiver Gartenstrauch im Japangarten oder Heidebeet; in größeren Gefäßen funktioniert er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon besonders gut. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, gern absonniger Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, durchlässig und dauerhaft frisch bis mäßig feucht sein, klar kalkarm und schwach sauer bis sauer; Rhododendronerde und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Blattglanz. Gleichmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser und das Vermeiden von Staunässe unterstützen den harmonischen Wuchs, ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich nach der Blüte auf leichte Auslichtung. In lockeren, halbtransparenten Pflanzbildern ist der Japanische Glockenstrauch ebenso überzeugend wie in einer freien, dekorativen Heckenpflanzung, wo sein feiner Habitus und die brillante Herbstfärbung für subtilen Blickfang sorgen.
Enkianthus campanulatus, der Japanische Glockenstrauch, ist ein edler Blütenstrauch, der mit filigranen, glockenförmigen Blüten und leuchtender Herbstfärbung als Zierstrauch jeden Garten bereichert. Ab Mai bis Juni erscheinen reichliche, in Trauben hängende Blüten in cremeweiß bis zartrosa mit charakteristischen roten Adern, die dem Gehölz eine elegante, fernöstliche Note verleihen. Das sommergrüne Laub zeigt sich zunächst frischgrün, um im Herbst in intensiven Tönen von Orange bis Scharlachrot zu erstrahlen und den Gartenstrauch zu einem eindrucksvollen Blickfang zu machen. Der Wuchs ist locker aufrecht, fein verzweigt und etagenartig, ideal für eine natürliche, harmonische Gartengestaltung. Als Solitär im Vorgarten, in Rabatten und Beeten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen wie Rhododendron, Azalee oder Pieris setzt Enkianthus campanulatus stilvolle Akzente. Auch als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, gerne mit lichtem Schatten durch hohe Gehölze. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und unbedingt schwach sauer bis sauer sein; kalkhaltige Substrate gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Boden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form. Mit seiner Kombination aus zarter Blüte und brillanter Herbstfärbung ist der Japanische Glockenstrauch ein langlebiges, vielseitiges Gartengehölz von besonderer Klasse.
Enkianthus campanulatus, der Japanische Glockenstrauch, ist ein edler Blütenstrauch, der mit filigranen, glockenförmigen Blüten und leuchtender Herbstfärbung als Zierstrauch jeden Garten bereichert. Ab Mai bis Juni erscheinen reichliche, in Trauben hängende Blüten in cremeweiß bis zartrosa mit charakteristischen roten Adern, die dem Gehölz eine elegante, fernöstliche Note verleihen. Das sommergrüne Laub zeigt sich zunächst frischgrün, um im Herbst in intensiven Tönen von Orange bis Scharlachrot zu erstrahlen und den Gartenstrauch zu einem eindrucksvollen Blickfang zu machen. Der Wuchs ist locker aufrecht, fein verzweigt und etagenartig, ideal für eine natürliche, harmonische Gartengestaltung. Als Solitär im Vorgarten, in Rabatten und Beeten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen wie Rhododendron, Azalee oder Pieris setzt Enkianthus campanulatus stilvolle Akzente. Auch als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt er, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, gerne mit lichtem Schatten durch hohe Gehölze. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und unbedingt schwach sauer bis sauer sein; kalkhaltige Substrate gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Boden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form. Mit seiner Kombination aus zarter Blüte und brillanter Herbstfärbung ist der Japanische Glockenstrauch ein langlebiges, vielseitiges Gartengehölz von besonderer Klasse.
Euodia hupehensis syn. daniellii - Tausendblütenstrauch
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Wer einen Bienenbaum (Euodia hupehensis oder in der alten Bezeichnung Tetradium daniellii var. hupehensis) pflanzt, der hat die Bienen auf seiner Seite, denn die Insekten fühlen sich von der Duftraute, auch passenderweise Tausendblütenstrauch genannt, magisch angezogen und sammeln eifrig Nektar. Bis in den Herbst hinein sind die weißen Doldenblüten Blickfang im Garten. Bieten Sie dem Bienenbaum ausreichend Platz, denn er kann bis zwölf Meter hoch werden. Schnell wächst der Baum in die Höhe und bildet seine runde, lockere Krone aus. Lehm- oder Sandboden sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden.
Wer einen Bienenbaum (Euodia hupehensis oder in der alten Bezeichnung Tetradium daniellii var. hupehensis) pflanzt, der hat die Bienen auf seiner Seite, denn die Insekten fühlen sich von der Duftraute, auch passenderweise Tausendblütenstrauch genannt, magisch angezogen und sammeln eifrig Nektar. Bis in den Herbst hinein sind die weißen Doldenblüten Blickfang im Garten. Bieten Sie dem Bienenbaum ausreichend Platz, denn er kann bis zwölf Meter hoch werden. Schnell wächst der Baum in die Höhe und bildet seine runde, lockere Krone aus. Lehm- oder Sandboden sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden.
Wer einen Bienenbaum (Euodia hupehensis oder in der alten Bezeichnung Tetradium daniellii var. hupehensis) pflanzt, der hat die Bienen auf seiner Seite, denn die Insekten fühlen sich von der Duftraute, auch passenderweise Tausendblütenstrauch genannt, magisch angezogen und sammeln eifrig Nektar. Bis in den Herbst hinein sind die weißen Doldenblüten Blickfang im Garten. Bieten Sie dem Bienenbaum ausreichend Platz, denn er kann bis zwölf Meter hoch werden. Schnell wächst der Baum in die Höhe und bildet seine runde, lockere Krone aus. Lehm- oder Sandboden sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden.
Wer einen Bienenbaum (Euodia hupehensis oder in der alten Bezeichnung Tetradium daniellii var. hupehensis) pflanzt, der hat die Bienen auf seiner Seite, denn die Insekten fühlen sich von der Duftraute, auch passenderweise Tausendblütenstrauch genannt, magisch angezogen und sammeln eifrig Nektar. Bis in den Herbst hinein sind die weißen Doldenblüten Blickfang im Garten. Bieten Sie dem Bienenbaum ausreichend Platz, denn er kann bis zwölf Meter hoch werden. Schnell wächst der Baum in die Höhe und bildet seine runde, lockere Krone aus. Lehm- oder Sandboden sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden.
