Garten-Gehölze

Bäume und sonstige Baumschulpflanzen als Hausbaum oder Alleebaum

Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet' - Echter Rotdorn

Blütenfarbe:
dunkel weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:
tiefgründig
Blattfarbe:
oberseits dunkelgrün, unterseits hellgrün
Wuchsform:
Großstrauch oder Kleinbaum mit breit-kegelförmigen Wuchs
Wüchsigkeit:
30 - 70 cm/Jahr
Verwendung:
Hausbaum, Allee, Parks, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter

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Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Crataegus lavalleei 'Carrierei' - Apfel-Dorn

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kugelig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Hausbaum, Bienenweide, Insektenpflanze
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus coccinea 150-200 cm

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Crataegus lavallei 'Carrierei'

Crataegus lavallei ‘Carrierei’, der Lederblättrige Weißdorn, ist ein elegantes Ziergehölz und Kleinbaum mit markant glänzendem, ledrigem Laub und anmutiger, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, zeigen sich zahlreiche weiße Blüten in lockeren Dolden, die den Baum in ein zartes Blütenkleid hüllen. Im Anschluss reifen dekorative, apfelförmige, orangerote bis ziegelrote Früchte, die bis weit in den Winter am Holz bleiben und die klare Struktur des Baumes betonen. Das immergrün bis halbimmergrün wirkende, dunkelgrüne Blattwerk verfärbt sich im Herbst oft bronzerot, was die saisonale Wirkung zusätzlich steigert. Als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder im Rasen entfaltet dieser Gartenbaum seine formschöne, gut verzweigte Silhouette, eignet sich aber auch als lockerer Blickfang in Gruppenpflanzungen mit Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln auf Innenhof oder Dachgarten lässt er sich über Jahre kultivieren, sofern eine gute Wasserversorgung und Drainage gesichert ist. Der Wuchs ist mäßig bis mittelstark, kompakt und überwiegend wenig bedornt, wodurch Pflege- und Schnittarbeiten angenehm bleiben. Am liebsten steht Crataegus lavallei ‘Carrierei’ sonnig bis halbschattig in durchlässiger, nährstoffreicher, eher kalkhaltiger Gartenerde; er verträgt städtisches Klima, Wärme und zeitweilige Trockenheit nach der Etablierung gut. Ein Formschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt er dezent nach der Blüte oder im ausklingenden Winter. Damit wird der Lederblättrige Weißdorn zu einem langlebigen, charaktervollen Zierbaum für Beet, Hof und repräsentative Eingänge, der Struktur, Blüte und Fruchtschmuck zuverlässig vereint.

Crataegus monogyna 'Stricta' - Säulen-Weiß-Dorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
säulenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Alleebaum, Innenhöfe, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Säulen-Weißdorn • Crataegus monogyna 'Stricta'

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Synonym

Synonyme (botanisch): Crataegus oxyacantha var. paulii.

Verwendungen

Sichtschutz, Solitär, Park, Homöopathie, Hecke (Schnitt), Formgehölz, Bienenweide, Vogelnährpflanze

Wuchs

Säulen-Weißdorn 'Stricta' ist ein aufrecht und säulenförmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 6 m und wird ca. 2 - 3 m breit. In der Regel wächst er 20 - 30 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzu...

Crataegus monogyna 'Flexuosa'

Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit charakteristisch gedrehten, bizarr verschlungenen Trieben, das als malerischer Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser robuste Blütenstrauch mit dichten, weiß leuchtenden Blütendolden, die vor dem frischgrünen, tief gelappten Laub besonders elegant wirken und den Start in die Gartensaison markieren. Im Sommer präsentiert sich das Laubwerk vital und dicht, bevor es im Herbst gelb bis orangefarbene Töne annimmt und zusammen mit den zahlreichen, leuchtend roten Früchten einen stimmungsvollen Akzent setzt. Durch seinen aufrechten bis breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs und die markanten Dornen eignet sich der Weißdorn sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Beet und Rabattenbereich sowie in der lockeren Blütenhecke. In ausreichend großen Gefäßen lässt er sich auch als charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Hof einsetzen, wo die skulptural gedrehten Äste das ganze Jahr über gestalterische Wirkung zeigen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Flexuosa’ sehr schnittverträglich, windfest und pflegeleicht, verträgt sommerliche Trockenheit und lässt sich als Heckenpflanze oder Formgehölz gut in Form halten. Damit bereichert der vielseitige Gartenstrauch moderne wie klassische Pflanzkonzepte gleichermaßen.

Crataegus monogyna 'Flexuosa' 25-40 cm

Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein charaktervoller Zierstrauch bzw. kleiner Gartenbaum mit malerisch verdrehten, skulptural wirkenden Trieben. Im späten Frühjahr öffnen sich dichte Dolden aus reinweißen Blüten, die den Blütenstrauch wochenlang schmücken und einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Nach der Blüte reifen auffallend rote Zierfrüchte, die bis in den Winter haften können und gemeinsam mit der bizarren Wuchsform und den markanten Dornen für einen eindrucksvollen Blickfang sorgen. Im Herbst zeigt das Laub warme Gelb- bis Orange-Töne, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Als Solitär im Vorgarten, als architektonisches Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in einer locker aufgebauten Hecke setzt dieser Gartenstrauch Akzente und überzeugt gleichermaßen in der freien Gruppenpflanzung wie in mixed borders mit Gräsern und Blütenstauden. ‘Flexuosa’ wächst langsam bis mittelstark, meist mehrstämmig, mit unregelmäßiger, malerischer Krone und eignet sich dadurch hervorragend für gestalterisch anspruchsvolle Pflanzungen. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht; von frisch bis mäßig trocken ist vieles möglich, solange Staunässe vermieden wird. Das Gehölz ist ausgesprochen robust, standfest und schnittverträglich, ein moderater Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die charakteristische Struktur. In kühl-feuchten Perioden ist keine zusätzliche Bewässerung notwendig; nach dem Anwachsen zeigt sich der Weißdorn bemerkenswert genügsam und pflegeleicht, was ihn zur vielseitigen Heckenpflanze und langlebigen Strukturpflanze im Garten macht.

Crataegus monogyna Pumila

Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.

Crataegus monogyna Pumila 80 cm Stammhöhe

Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.

Crataegus prunifolia - Pflaumen-Dorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
schnittfest
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Schnitt, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Pflaumenblättriger Dorn • Crataegus prunifolia

Die Pflaumenblättrige Dorn ist eine attraktive Zimmerpflanze, die mit ihren spitzen, grünen Blättern und den leuchtend gelben Blüten sofort ins Auge sticht. Sie gehört zur Familie der Kakteen und ist daher sehr pflegeleicht. Die Pflanze braucht nur sehr wenig Wasser und kann in einem warmen, sonnigen Standort gut gedeihen. Sie ist besonders geeignet für Menschen, die wenig Zeit haben, sich um ihre Zimmerpflanzen zu kümmern oder sich mit dem Gießen schwer tun. Durch ihren Dornenbewuchs ist die Pflaumenblättrige Dorn auch eine beliebte Pflanze zum Schutz vor unerwünschten Eindringlingen. Ihr attraktives Aussehen und ihre Robustheit machen sie zu einem tollen Hingucker in jedem Raum.

Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Crataegus coccinea 150-200 cm

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Davidia involucrata vilmoriniana - Taschentuchbaum

Blütenfarbe:
weiß gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Boden:
humos
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Innenhöfe, Hausbaum
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig

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Davidia involucrata vilmoriniana

Davidia involucrata var. vilmoriniana, bekannt als Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Blütengehölz, das im späten Frühjahr mit einzigartiger Eleganz auffällt. Sein deutscher Name rührt von den großen, reinweißen Hochblättern her, die im Mai bis Juni wie herabflatternde Tücher an den Zweigen hängen und die unscheinbaren Blüten effektvoll umspielen. Das Herzblätterlaub erscheint frischgrün, fein gesägt und bildet im Sommer eine harmonische, locker aufgebaute Krone; zum Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orangetönen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breitkronig und malerisch, wodurch der Taschentuchbaum als Solitärgehölz und Hausbaum eine eindrucksvolle Figur macht. Als Zierbaum für den Vorgarten, die freie Rasenfläche oder größere Beete ist er ein Blickfang, in großzügigen Anlagen auch als Park- oder Gartenbaum hervorragend geeignet; in jungen Jahren lässt er sich vorübergehend in großen Kübeln kultivieren, bevor er seinen endgültigen Standort erhält. Diese Variante vilmoriniana ist für ihre zuverlässigere und frühere Blühfreude bekannt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Lagen mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, eine schützende Mulchschicht und zurückhaltender Schnitt nach der Blüte fördern Vitalität und Kronenaufbau. Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Als besonderer Blütenbaum und charaktervolles Ziergehölz verleiht Davidia involucrata var. vilmoriniana dem Garten ganzjährig Struktur und im Frühsommer ein spektakuläres, unverwechselbares Schauspiel.

Davidia involucrata vilmoriniana 125-150 cm

Davidia involucrata var. vilmoriniana, der legendäre Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit spektakulärer Blütenpracht begeistert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich dieser seltene Zierbaum mit cremeweißen Hochblättern, die wie schwebende Taschentücher an den Zweigen hängen und über dem sattgrünen, herzförmigen Laub eindrucksvoll zur Geltung kommen. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und schlank, später entwickelt sich eine malerische, rundlich bis breitkegelige Krone, die als Solitär auf Rasenflächen, im großzügigen Vorgarten oder in parkähnlichen Anlagen maximale Wirkung entfaltet. Als exklusives Blütengehölz eignet sich der Taubenbaum auch für lichte Gehölzränder und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen, während junge Exemplare in großen Kübeln auf der Terrasse vorübergehend kultiviert werden können. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. In trockenen Phasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll, während Düngergaben im Frühjahr das Wachstum unterstützen. Davidia wächst langsam bis mäßig und benötigt nur minimalen Rückschnitt zur Erhaltung der natürlichen Form. Im Herbst setzt das Laub mit gelblichen bis goldorange Tönen zusätzliche Akzente. Als charakterstarker Gartenbaum mit außergewöhnlicher Blütenwirkung ist Davidia involucrata vilmoriniana die ideale Wahl für anspruchsvolle Gestaltungen, die ein langlebiges, repräsentatives Solitärgehölz mit unverwechselbarem Charme suchen.

Davidia involucrata vilmoriniana 150-175 cm

Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das im späten Frühjahr mit seinem einzigartigen Blütenschmuck fasziniert. Die unscheinbaren Blüten werden von großen, schneeweißen Hochblättern begleitet, die wie Taschentücher im Wind tanzen und dem Zierbaum einen unverwechselbaren, eleganten Auftritt verleihen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni, gefolgt von zierenden, kugeligen Früchten. Das Laub ist herzförmig, frischgrün und grob gesägt, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orange-Tönen. Der Wuchs ist anmutig, zunächst locker aufrecht mit pyramidal bis breitkegelig entwickelter Krone, wodurch sich dieser Gartenbaum ideal als Solitärgehölz eignet. Als markanter Blickfang macht der Taschentuchbaum auf der Rasenfläche, im großzügigen Vorgarten oder in parkähnlichen Anlagen eine hervorragende Figur und harmoniert in der Gruppenpflanzung mit edlen Blütensträuchern und strukturstarken Stauden. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert den reichen Blütenschmuck; der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und idealerweise leicht sauer bis neutral sein. Staunässe ist zu vermeiden, sommerliche Trockenphasen werden mit gleichmäßigem Wässern und einer schützenden Mulchdecke gut abgepuffert. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf behutsames Auslichten bei Bedarf. Als langlebiger Hausbaum und Parkbaum mit malerischer Silhouette bereichert Davidia involucrata var. vilmoriniana repräsentative Plätze, Eingangsbereiche und ruhige Gartenräume und setzt als Solitär ein dauerhaftes, charakterstarkes Statement.

Davidia involucrata vilmoriniana 175-200 cm

Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenliebhaber. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, entfaltet dieser Blütenbaum seine ikonischen, schneeweißen Hochblätter, die wie wehende Taschentücher zwischen dem frischgrünen Laub tanzen und dem Garten eine poetische, nahezu schwebende Wirkung verleihen. Das herzförmige, leicht gesägte Blattwerk zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung, während die Wuchsform sich elegant, anfangs kegelförmig und später breitkronig entwickelt. Als Solitär setzt der Gartenbaum auf dem Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eindrucksvolle Akzente; in Parkanlagen, Hofbereichen oder als Hausbaum wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich harmonisch mit schattenverträglichen Stauden und Sträuchern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Leichte Mulchschichten halten die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte vilmoriniana gilt als besonders robust und blüht in der Regel früher als die Art. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er zurückhaltend nach der Blüte. Aufgrund der empfindlichen Pfahlwurzel empfiehlt sich ein dauerhaft geplanter Platz, da älteres Umsetzen schlecht vertragen wird. Mit seiner einzigartigen Blütenschmuckwirkung und der edlen Erscheinung ist Davidia involucrata vilmoriniana ein unvergleichlicher Blickfang unter den Zierbäumen und ein langlebiger Solitär für exklusive Gartenkompositionen.

Davidia involucrata vilmoriniana 175-200 cm

Davidia involucrata var. vilmoriniana, der berühmte Taschentuchbaum oder Taubenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenliebhaber. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, entfaltet dieser Blütenbaum seine ikonischen, schneeweißen Hochblätter, die wie wehende Taschentücher zwischen dem frischgrünen Laub tanzen und dem Garten eine poetische, nahezu schwebende Wirkung verleihen. Das herzförmige, leicht gesägte Blattwerk zeigt im Herbst eine attraktive gelb bis orangefarbene Färbung, während die Wuchsform sich elegant, anfangs kegelförmig und später breitkronig entwickelt. Als Solitär setzt der Gartenbaum auf dem Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eindrucksvolle Akzente; in Parkanlagen, Hofbereichen oder als Hausbaum wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich harmonisch mit schattenverträglichen Stauden und Sträuchern kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Leichte Mulchschichten halten die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte vilmoriniana gilt als besonders robust und blüht in der Regel früher als die Art. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er zurückhaltend nach der Blüte. Aufgrund der empfindlichen Pfahlwurzel empfiehlt sich ein dauerhaft geplanter Platz, da älteres Umsetzen schlecht vertragen wird. Mit seiner einzigartigen Blütenschmuckwirkung und der edlen Erscheinung ist Davidia involucrata vilmoriniana ein unvergleichlicher Blickfang unter den Zierbäumen und ein langlebiger Solitär für exklusive Gartenkompositionen.

Euonymus alatus - Geflügeltes Pfaffenhütchen

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, humos
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Rinde mit Korkleisten
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Solitärgehölz, Rabatten, Gruppengehölz, Hausbaum
Pflege:
keine tiefe Bodenlockerung

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Euonymus alatus

Euonymus alatus, der Korkflügelstrauch oder Flügel-Spindelstrauch, ist ein markanter Zierstrauch, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, elliptisch und gesund, bevor es im Herbst in intensiven Tönen von leuchtend scharlachrot bis purpur übergeht. Kleine, grünliche Blüten im Mai bis Juni treten dezent in den Hintergrund, während sich im Spätsommer rosarote Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samen bilden, die den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs zusätzlich betonen. Typisch sind die korkigen Flügel an den Trieben, die dem Strauch auch im Winter eine interessante Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig und später elegant etagenartig, mit einer Endhöhe und -breite von etwa 2 bis 3 Metern, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze. Als Blütenstrauch und Gehölz für Beet, Vorgarten und Gehölzrand überzeugt Euonymus alatus sowohl im naturnahen wie im formal gestalteten Garten. In großen Gefäßen macht er sich zudem als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof sehr gut. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei die intensivste Herbstfärbung in voller Sonne entsteht. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Der Korkflügelstrauch ist schnittverträglich und pflegeleicht: ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die Silhouette, eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr fördert Vitalität, und in längeren Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Robust, winterhart und stadtklimafest zeigt er sich als vielseitiges Strukturgehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.

Euonymus alatus 100-125 cm

Euonymus alatus, der Flügel-Spindelstrauch oder Korkspindelstrauch, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der durch seine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtendem Scharlachrot bis Karmin sofort ins Auge fällt. Sein sommergrünes Laub ist elliptisch, frischgrün und gesund, die Triebe tragen typische korkige Flügel, die dem Zierstrauch eine markante Silhouette geben. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten, im Spätsommer bis Herbst folgen rosarote Kapseln mit orangefarbenen Samen, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, im Alter dicht verzweigt und formschön, was ihn als Solitär ebenso attraktiv macht wie in Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. In Beet und Vorgarten setzt Euonymus alatus ausdrucksstarke Akzente, auf Terrasse oder Balkon gedeiht er in großen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. Für die intensivste Herbstfärbung eignet sich ein sonniger Standort, jedoch verträgt der robuste Gartenstrauch auch Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; leichte Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, der Strauch ist gut schnittverträglich und lässt sich nach dem Winterform- oder Erhaltungsschnitt leicht in Form halten. Insgesamt zeigt sich Euonymus alatus pflegeleicht, stadtklimafest und ausgesprochen langlebig, ideal für dauerhafte Gartenbilder mit starker Herbstwirkung.

Euonymus alatus 100-125 cm

Euonymus alatus, der Flügel-Spindelstrauch oder Korkspindelstrauch, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der durch seine spektakuläre Herbstfärbung in leuchtendem Scharlachrot bis Karmin sofort ins Auge fällt. Sein sommergrünes Laub ist elliptisch, frischgrün und gesund, die Triebe tragen typische korkige Flügel, die dem Zierstrauch eine markante Silhouette geben. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten, im Spätsommer bis Herbst folgen rosarote Kapseln mit orangefarbenen Samen, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, im Alter dicht verzweigt und formschön, was ihn als Solitär ebenso attraktiv macht wie in Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze mit saisonalem Highlight. In Beet und Vorgarten setzt Euonymus alatus ausdrucksstarke Akzente, auf Terrasse oder Balkon gedeiht er in großen Gefäßen als langlebige Kübelpflanze. Für die intensivste Herbstfärbung eignet sich ein sonniger Standort, jedoch verträgt der robuste Gartenstrauch auch Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig frisch sein; leichte Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, der Strauch ist gut schnittverträglich und lässt sich nach dem Winterform- oder Erhaltungsschnitt leicht in Form halten. Insgesamt zeigt sich Euonymus alatus pflegeleicht, stadtklimafest und ausgesprochen langlebig, ideal für dauerhafte Gartenbilder mit starker Herbstwirkung.

Euonymus alatus 125-150 cm

Euonymus alatus, die Flügel-Spindel oder Korkspindel, ist ein markanter Gartenstrauch, der durch seine geflügelten Triebe und die spektakuläre Herbstfärbung sofort ins Auge fällt. Als dekorativer Zierstrauch zeigt er im Frühjahr unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von zierenden, rötlichen Fruchtkapseln mit orangefarbenen Samenmänteln. Das sommergrüne Laub ist mittelgrün und verwandelt sich im Herbst zu leuchtendem Karmin- bis Purpurrot – eine der intensivsten Färbungen unter den Blütensträuchern. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und später breitbuschig, dicht verzweigt und formstabil, wodurch die Flügel-Spindel sowohl als Solitär im Vorgarten wie auch in der Gruppenpflanzung im Beet eine starke Strukturwirkung entfaltet. Als Heckenpflanze lässt sie sich gut schneiden und bietet eine elegante, pflegeleichte Alternative zu klassischer Bepflanzung; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten. Am besten steht Euonymus alatus in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei vollsonnige Standorte die intensivste Herbstfärbung fördern. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken, humos bis sandig-lehmig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung ist der robuste Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich und verlangt nur wenig Pflege. Ein Rückschnitt ist bei Bedarf im späten Winter oder zeitigen Frühjahr möglich, um die Krone zu verdichten oder die Heckenlinie zu erhalten. Kombiniert mit Gräsern, herbstfärbenden Stauden und Strukturgehölzen setzt die Korkspindel starke, saisonale Akzente.

Euonymus alatus 30-40 cm

Euonymus alatus, der Flügel-Spindelstrauch oder Korkspindelstrauch, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der durch seine spektakuläre, leuchtend scharlach- bis purpurrote Herbstfärbung jeden Garten in Szene setzt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, gefolgt von zierenden Fruchtkapseln, während das sommergrüne, elliptische Laub in der Vegetationszeit frischgrün glänzt. Typisch sind die korkigen Flügel an den Trieben, die dem Garten auch im Winter Struktur verleihen und den Strauch als attraktiven Gartenstrauch für das ganze Jahr qualifizieren. Der Wuchs ist dicht verzweigt, breitbuschig und aufrecht, insgesamt kompakt und gut formierbar, wodurch sich das Gehölz vielseitig einsetzen lässt. Als Solitär im Vorgarten schafft Euonymus alatus einen markanten Blickfang, in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand setzt er farbstarke Akzente und in lockeren Schnitthecken überzeugt er als zuverlässige Heckenpflanze. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon gedeiht er als langlebige Kübelpflanze, sofern ausreichend Substrat und eine gute Drainage vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je sonniger der Platz, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht sauer und gleichmäßig frisch sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Etablierung zeigt sich der Flügel-Spindelstrauch robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und hoher Schnittverträglichkeit, sodass Form- und Erziehungsschnitte im zeitigen Frühjahr problemlos möglich sind. Damit ist Euonymus alatus ein vielseitiger Blüten- und Zierstrauch für Beet, Rabatte, Mixed Border und strukturstarke Gartenbilder.

Fraxinus excelsior 'Globosum' - Esche

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, Windfest, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos, nahrhaft
Blattfarbe:
grün ledrig
Wuchsform:
kugelig, breit, eiförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Alleebaum, Mobiles Grün, Innenhöfe, Vorgarten, Hausbaum

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Fraxinus ornus 'Mecsek'

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 175-200 cm

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 80 cm Stammhöhe

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Fraxinus excelsior NanaXXX 'Fraxinus excelsior Nana'' - Esche

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, Windfest, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos, nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
kugelig
Wurzeln:
tief, weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Alleebaum, Mobiles Grün, Innenhöfe, Vorgarten, Hausbaum

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Fraxinus ornus 'Mecsek'

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 175-200 cm

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 80 cm Stammhöhe

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Fraxinus ornus - Esche

Blütenfarbe:
weiß gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost, Spätfrost
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Hausbaum
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig; Schnitt nicht empfehlenswert

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Fraxinus ornus 'Mecsek'

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 175-200 cm

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 80 cm Stammhöhe

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Ginkgo biloba 'Fastigiata' - Ginko

Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
Verwendung:
Hausbaum

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Ginkgo biloba 'Fastigiata'

Ginkgo biloba ‘Fastigiata’, der säulenförmige Fächerblattbaum, überzeugt als elegantes Ziergehölz mit klarer Architektur und zeitloser Ausstrahlung. Der Tempelbaum zeigt das charakteristische, fächerförmige Laub in frischem Grün, das sich im Herbst in ein intensives Goldgelb verwandelt und so jeden Gartenraum eindrucksvoll inszeniert. Mit streng aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs und dicht anliegenden Seitenästen bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich ideal für schmale Vorgärten, Stadtgärten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär setzt er vertikale Akzente, in Reihen planted fungiert er als edles Formgehölz oder als schmale Allee entlang von Wegen und Auffahrten. In großen Gefäßen lässt er sich in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren. Der Säulenginkgo bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die nicht zu Staunässe neigen. Er ist robust, stadtklimafest und windverträglich, wobei ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in der Anwuchsphase förderlich ist. Später zeigt er sich erstaunlich trockenheitstolerant. Ein Schnitt ist kaum erforderlich; gelegentliches Auslichten zur Formwahrung genügt. Die eher unauffällige Blüte tritt im Frühjahr auf, im Fokus steht jedoch die prächtige Belaubung und der architektonische Habitus. Als langlebiger Zierbaum, Gartenbaum und Solitär passt Ginkgo biloba ‘Fastigiata’ in moderne wie klassische Gartengestaltungen, akzentuiert Beete mit Stauden- und Gräserpflanzungen und harmoniert hervorragend mit klaren Linien, Naturstein und immergrünen Begleitern. So wird der Säulenginkgo zum stilvollen Mittelpunkt in kleinen wie großen Anlagen.

Ginkgo biloba 'Fastigiata' 100-125 cm

Ginkgo biloba ‘Fastigiata’, der säulenförmige Fächerblattbaum (auch Mädchenhaarbaum genannt), begeistert als außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, platzsparender Gestalt. Die markanten, fächerförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Grün und leuchten im Herbst in einem intensiven Goldgelb, das jeden Gartenraum eindrucksvoll akzentuiert. Diese Sorte wächst straff aufrecht, schmal und gleichmäßig, wodurch sie sich ideal für kleine Gärten, den Vorgarten, moderne Innenhöfe und schmale Beete eignet. Als Solitärgehölz setzt sie architektonische Akzente, kann in Reihenpflanzung einen klaren Rahmen bilden und überzeugt auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten als formstarke Kübelpflanze. ‘Fastigiata’ ist ein robustes, pflegeleichtes Gartenbaum-Highlight, das volle Sonne bis lichten Halbschatten bevorzugt. Der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nahrhaft und nicht dauerhaft staunass sein; leichte bis mittlere, auch städtische Standorte werden gut vertragen. Nach der Pflanzung fördert regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren die Etablierung, später zeigt sich der Ginkgo bemerkenswert trockenheitsverträglich. Ein zurückhaltender Schnitt ist ausreichend; lediglich störende Quertriebe oder Konkurrenztriebe werden nach dem Laubfall entfernt, um die schöne, schmale Säulenform zu bewahren. Dank seiner gleichmäßigen, moderaten Wüchsigkeit lässt sich der Fächerblattbaum hervorragend in zeitgemäße Gartenkonzepte integrieren, ob als formstarkes Ziergehölz im Beet, als strukturgebende Akzentpflanze im Vorgarten oder als dauerhaftes, pflegearmes Solitärgehölz, das mit seiner leuchtenden Herbstfärbung und der charakteristischen Blattstruktur für einen unverwechselbaren, hochwertigen Auftritt sorgt.

Ginkgo biloba 'Fastigiata' 125-150 cm

Ginkgo biloba ‘Fastigiata’, der schmal wachsende Fächerblattbaum (auch Mädchenhaarbaum genannt), überzeugt als eleganter Gartenbaum mit markanter, aufrechter Silhouette. Das außergewöhnliche Blattschmuckgehölz zeigt die typischen, fächerförmigen Blätter in frischem Grün, die im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln und damit einen eindrucksvollen Farbakzent setzen. Die Sorte ‘Fastigiata’ zeichnet sich durch ihren säulenförmigen, platzsparenden Wuchs aus, wächst langsam bis mäßig und bleibt dabei formstabil, was sie ideal für kleine Gärten, Vorgärten und schmale Grundstücke macht. Als Solitär setzt sie architektonische Highlights, eignet sich aber ebenso für Reihenpflanzungen entlang von Wegen oder Einfahrten und wirkt in modernen Stadtgärten ebenso überzeugend wie in klassischen Anlagen. In großen Gefäßen lässt sich der Ginkgo in den ersten Jahren auch als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren. Der Ginkgo bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, schwach saurem bis neutralem Boden; frisch bis mäßig trocken ist gut verträglich, Staunässe sollte vermieden werden. Er gilt als sehr robust, winterhart und pflegeleicht, ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und beschränkt sich bei Bedarf auf leichte Formschnitte in der laubfreien Zeit. Als langlebiges Ziergehölz und Hausbaum verleiht Ginkgo biloba ‘Fastigiata’ jedem Garten Struktur, Ruhe und eine unverwechselbare, zeitlose Ausstrahlung.

Ginkgo biloba 'Fastigiata' 150-175 cm

Ginkgo biloba ‘Fastigiata’, der Fächer-Ginkgo beziehungsweise Mädchenhaarbaum in säulenförmiger Auslese, verbindet urige Anmutung mit moderner, platzsparender Architektur. Das Ziergehölz treibt im Frühjahr mit fächerförmigen, frischgrünen Blättern aus, die im Sommer dichtes, elegant gefächertes Laub bilden und im Herbst spektakulär goldgelb leuchten. Die Blüte erscheint im Frühjahr unauffällig, im Fokus stehen Wuchsform und Blattstruktur. ‘Fastigiata’ wächst aufrecht, straff und schmal, wodurch dieser Gartenbaum ideal für kleine Gärten, schmale Vorgärten und städtische Innenhöfe ist. Als Solitärgehölz setzt er klare Akzente, eignet sich in Reihenpflanzung für moderne Alleen und kann als schlanke, formale Struktur auch eine lockere Heckenlinie bilden. In großen Kübeln schmückt der Fächer-Ginkgo Terrasse, Dachgarten und Eingangsbereich als formstabiles Formgehölz. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass; ‘Fastigiata’ kommt mit unterschiedlichen pH-Werten zurecht und zeigt sich stadtklimafest. In Trockenphasen ist frisch gepflanzte Ware regelmäßig zu wässern, während eingewachsene Exemplare als robust gelten; im Kübel empfiehlt sich gleichmäßige Wasserversorgung und eine lockere Drainageschicht. Ein Schnitt ist kaum nötig, gegebenenfalls werden einzelne Seitentriebe nach der Vegetationsperiode leicht eingekürzt, um die schlanke Silhouette zu betonen. Mit seiner klaren, vertikalen Erscheinung und der eindrucksvollen Herbstfärbung bereichert dieser Fächerblattbaum Beete, Architekturpflanzungen und repräsentative Plätze gleichermaßen und fügt sich als zeitloses Ziergehölz harmonisch in klassische wie moderne Gartengestaltungen ein.

Ginkgo biloba

Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Ginkgobaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit hohem Wiedererkennungswert und ideal als markanter Gartenbaum. Seine charakteristischen, fächerförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes, ruhiges Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb. Die Blüte ist unauffällig und erscheint im Frühjahr, im Fokus stehen die elegante Belaubung und die harmonische Silhouette. Der Wuchs ist anfangs schlank aufrecht, später mit breiterer, malerischer Krone; als Solitärbaum entfaltet Ginkgo seine ganze Wirkung in Vorgarten, Hof oder Parkähnlichen Anlagen. Junge Pflanzen eignen sich auch als Kübelgehölz auf Terrasse oder Dachgarten, im Beet fungiert er als wertiges Laubgehölz im Hintergrund. Ginkgo biloba ist stadtklimafest, windverträglich und frosthart, bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die von schwach sauer bis neutral reichen und zeitweise Trockenheit tolerieren. Nach der Pflanzung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, später zeigt sich der Ginkgo pflegeleicht. Ein moderater Erhaltungsschnitt zur Kronenformung ist möglich, insgesamt bleibt der Baum schnittverträglich und langlebig. Als Hausbaum, Solitärgehölz oder markanter Akzent neben der Terrasse vereint er die Ästhetik eines Zierbaums mit der Robustheit eines widerstandsfähigen Gartenbaums und setzt ganzjährig einen strukturellen Blickfang in modernen wie klassischen Gartengestaltungen.

Gleditsia triacanthos 'Rubylace' - Lederhülsenbaum

Blütezeit:
6
Breite:
6,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, Salztolerant, frosthart Zone 5a
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
bronzerot, später bronzegrün
Wuchsform:
baumartig
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Gleditsia triacanthos 'Sunburst' - Gold-Gleditschie

Höhe von:
9,00m
Höhe bis:
- 12,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
grün gelb
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Solitärgehölz, Innenhöfe, Mobiles Grün, Parks, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

Ob als Solitärpflanze oder in gemischten Pflanzungen, der Lederhülsenbaum ...

Lederhülsenbaum 'Skyline' • Gleditsia triacanthos 'Skyline'

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine wunderschöne und robuste Pflanze, die sich perfekt für den Anbau in Gärten und Parks eignet. Mit seinem aufrechten Wuchs und seinen regelmäßig verzweigten Ästen bildet er eine attraktive Silhouette und sorgt für eine angenehme optische Abwechslung im Grünbereich.

Die Blätter des Lederhülsenbaums 'Skyline' sind dunkelgrün und eher klein, was ihm ein elegantes und ansprechendes Aussehen verleiht. Im Sommer bildet die Pflanze beeindruckende, große, klumpenartige Blütenstände, die gelblich oder weißlich sind und einen angenehmen Duft verbreiten.

Der Lederhülsenbaum 'Skyline' ist eine ausgesprochen pflegeleichte Pflanze und toleriert viele Bodentypen sowie verschiedene Umweltbedingungen. Trotzdem bevorzugt er sonnige oder halbschattige Standorte und reichhaltige, feuchte Böden.

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Heptacodium miconioides - Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch

Blütenfarbe:
gelb bis orange
Blütezeit:
8-11
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
starker Duft
Wuchsform:
breitaufrecht, vieltriebig
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Hausbaum
Pflege:
Schnitt nicht notwendig

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Heptacodium miconioides

Heptacodium miconioides, der sogenannte Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der als Zierstrauch und eleganter Gartenstrauch sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Spätsommer bis in den Herbst schmückt er sich mit wolkenartigen, reinweißen Blütenständen, die einen feinen Duft verströmen und sich nach der Blüte zu leuchtend rosaroten bis purpurfarbenen Kelchblättern wandeln – ein Effekt, der wie eine zweite Blüte wirkt. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub zeigt zum Saisonende eine warmgelbe Tönung, während die dekorativ schuppende, hellbraune Rinde auch im Winter strukturgebend bleibt. Mit aufrechter, später leicht vasenförmiger Wuchsform erreicht dieser Ziergehölz-Klassiker je nach Standort 3 bis 4 Meter Höhe und bildet als Solitär ein eindrucksvolles Zentrum im Vorgarten, am Terrassenrand oder als Akzent im großzügigen Staudenbeet. In frei wachsenden Blütenhecken setzt er edle Höhenpunkte und lässt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch mit Gräsern und herbstblühenden Stauden kombinieren. Heptacodium gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, humosen Böden, die frisch bis mäßig feucht sein dürfen, jedoch keine Staunässe aufweisen. Leichte Bodenkalktoleranz und gute Stadtklimafestigkeit erleichtern die Verwendung im urbanen Garten. Eine Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, wodurch sich die verzweigte Krone attraktiv verdichtet; auch eine mehrstämmige Form ist problemlos zu halten. In großen Pflanzgefäßen entwickelt sich der Strauch als Kübelpflanze auf der Terrasse ebenfalls prächtig, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und eine nährstoffreiche, gut drainierte Substratmischung gewährleistet ist.

Heptacodium miconioides 100-125 cm

Heptacodium miconioides, der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit hoher Zierwirkung, der als Ziergehölz und Gartenstrauch im Spätsommer noch einmal Farbe in den Garten bringt. Ab August erscheinen zahlreiche cremeweiße, duftende Blüten in lockeren Dolden, die lange anhalten und von dekorativen, rosaroten bis purpurroten Kelchblättern abgelöst werden, sodass ein zweiter, farbintensiver Aspekt bis in den Herbst entsteht. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub steht gegenständig, zeigt sich gesund und kann im Herbst gelblich verfärben. Besonders attraktiv ist die im Alter abblätternde, hellbraune Rinde, die dem Zierstrauch auch im Winter Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht und elegant mehrtriebig, mit malerischer Silhouette; als Solitär wirkt er ebenso eindrucksvoll wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze mit besonderem Blühaspekt. In größeren Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kommt Heptacodium als Kübelpflanze zur Geltung, sofern ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Standorte sowie durchlässige, humose, frische Böden ohne Staunässe; eine leichte Kalktoleranz ist vorhanden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später mäßig trockenheitsverträglich; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt ist kaum nötig und kann bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. In geschützten Lagen zeigt sich der Blütenstrauch zuverlässig winterhart, junge Pflanzen profitieren im ersten Winter von einem leichten Wurzelschutz. So bereichert Heptacodium Beete, Vorgärten und repräsentative Pflanzflächen als langlebiges Ziergehölz mit außergewöhnlicher Spätblüte.

Heptacodium miconioides 100-125 cm

Heptacodium miconioides, der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit hoher Zierwirkung, der als Ziergehölz und Gartenstrauch im Spätsommer noch einmal Farbe in den Garten bringt. Ab August erscheinen zahlreiche cremeweiße, duftende Blüten in lockeren Dolden, die lange anhalten und von dekorativen, rosaroten bis purpurroten Kelchblättern abgelöst werden, sodass ein zweiter, farbintensiver Aspekt bis in den Herbst entsteht. Das sommergrüne, glänzend mittelgrüne Laub steht gegenständig, zeigt sich gesund und kann im Herbst gelblich verfärben. Besonders attraktiv ist die im Alter abblätternde, hellbraune Rinde, die dem Zierstrauch auch im Winter Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht und elegant mehrtriebig, mit malerischer Silhouette; als Solitär wirkt er ebenso eindrucksvoll wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze mit besonderem Blühaspekt. In größeren Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kommt Heptacodium als Kübelpflanze zur Geltung, sofern ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Standorte sowie durchlässige, humose, frische Böden ohne Staunässe; eine leichte Kalktoleranz ist vorhanden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später mäßig trockenheitsverträglich; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt ist kaum nötig und kann bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. In geschützten Lagen zeigt sich der Blütenstrauch zuverlässig winterhart, junge Pflanzen profitieren im ersten Winter von einem leichten Wurzelschutz. So bereichert Heptacodium Beete, Vorgärten und repräsentative Pflanzflächen als langlebiges Ziergehölz mit außergewöhnlicher Spätblüte.

Heptacodium miconioides 125-150 cm

Heptacodium miconioides, der sogenannte Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit spätsommerlicher Pracht und eindrucksvoller Struktur begeistert. Ab August bis in den Herbst erscheinen zahlreiche duftende, reinweiße Blüten in lockeren Rispen, die sich nach dem Verblühen zu dekorativen, purpur- bis rosaroten Kelchblättern wandeln und so die Zierwirkung bis weit in den Oktober verlängern. Das dunkelgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt lange gesund, während die im Winter abblätternde, hellbraune Rinde zusätzlichen Zierwert liefert. Der Zierstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht bis breitbuschig und lässt sich je nach Schnitt als Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum erziehen; als Solitär setzt er im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten architektonische Akzente, eignet sich in größeren Kübeln auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof und macht in locker gepflanzten Gruppen oder freiwachsenden Blütenhecken eine ebenso gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind unkompliziert: Ein Auslichten im späten Winter fördert Vitalität und Blütenreichtum, stärkere Triebe können nach Bedarf eingekürzt werden. In städtischen Lagen zeigt sich dieser robuste Gartenstrauch erstaunlich anpassungsfähig und windfest, überzeugt mit langanhaltender Blüte und attraktiver Ganzjahreswirkung und bereichert sowohl moderne Pflanzungen als auch klassische Gärten mit verlässlicher Eleganz.

Heptacodium miconioides 125-150 cm

Heptacodium miconioides, der sogenannte Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit spätsommerlicher Pracht und eindrucksvoller Struktur begeistert. Ab August bis in den Herbst erscheinen zahlreiche duftende, reinweiße Blüten in lockeren Rispen, die sich nach dem Verblühen zu dekorativen, purpur- bis rosaroten Kelchblättern wandeln und so die Zierwirkung bis weit in den Oktober verlängern. Das dunkelgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt lange gesund, während die im Winter abblätternde, hellbraune Rinde zusätzlichen Zierwert liefert. Der Zierstrauch wächst mehrtriebig, aufrecht bis breitbuschig und lässt sich je nach Schnitt als Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum erziehen; als Solitär setzt er im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten architektonische Akzente, eignet sich in größeren Kübeln auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof und macht in locker gepflanzten Gruppen oder freiwachsenden Blütenhecken eine ebenso gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind unkompliziert: Ein Auslichten im späten Winter fördert Vitalität und Blütenreichtum, stärkere Triebe können nach Bedarf eingekürzt werden. In städtischen Lagen zeigt sich dieser robuste Gartenstrauch erstaunlich anpassungsfähig und windfest, überzeugt mit langanhaltender Blüte und attraktiver Ganzjahreswirkung und bereichert sowohl moderne Pflanzungen als auch klassische Gärten mit verlässlicher Eleganz.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis' - Schmale Garten-Hülse

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baumartiger Strauch
Wuchsform:
schlank, kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, tief, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Solitärgehölz, Rabatten, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz, Hausbaum

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Ilex aquifolium 'Pyramidalis Aurea Marginata'

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis Aurea Marginata’, die Europäische Stechpalme in der pyramidal wachsenden, gelb gerandeten Form, vereint klassische Eleganz mit ganzjähriger Blattzierde. Der immergrüne Gartenstrauch trägt dichte, lederartige, glänzend dunkelgrüne Blätter mit leuchtend goldgelbem Rand und typischen, fein stacheligen Zähnen, die die klare, aufrechte Silhouette zusätzlich betonen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißlich-grüne Blüten; bei vorhandener männlicher Stechpalme in der Nähe setzt die Sorte dekorative, rote Früchte an, die bis in den Winter zieren und die Wirkung als Strukturgehölz, Solitär oder Heckenpflanze unterstreichen. Der Wuchs ist schlank, gleichmäßig und säulen- bis pyramidenförmig, ideal für schmale Beete, den repräsentativen Vorgarten, Eingangsbereiche oder als formales Element im architektonischen Garten; ebenso eignet sich der Blüten- und Zierstrauch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder für die Gruppenpflanzung als immergrüne Sichtschutzhecke mit edler Ausstrahlung. Ilex ‘Pyramidalis Aurea Marginata’ bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Licht, desto intensiver leuchtet die goldene Panaschierung, ohne in voller Mittagssonne zu verbrennen, wenn der Boden ausreichend feucht bleibt. Nach der Anwachsphase ist der robuste Gartenstrauch gut schnittverträglich, verträgt Formschnitt und Erhaltungsschnitt, bleibt dabei dicht beblättert und pflegeleicht. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Frühjahrsdüngung und eine Abdeckung des Wurzelbereichs mit Mulch unterstützen Vitalität, Blattglanz und die markante, stets ansprechend geordnete Wuchsform dieses edlen Zier- und Formgehölzes.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis Aurea Marginata' 80-100 cm

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis Aurea Marginata’, die immergrüne Gewöhnliche Stechpalme in der goldgerandeten Pyramidalis-Form, verbindet elegante Architektur mit edler Blattzeichnung. Das dicht verzweigte Gehölz wächst straff aufrecht, säulenförmig bis pyramidal, und bildet glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit leuchtend goldgelbem Rand, der in sonnigen Lagen besonders intensiv ausfällt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, dezent duftend und unaufdringlich; bei passender Befruchtung folgen im Herbst zierende, hellrote Beeren, die bis in den Winter am Zierstrauch haften. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch setzt diese Sorte klare Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte, eignet sich hervorragend als Solitär im Eingangsbereich und macht in formalen Anlagen ebenso Eindruck wie in modernen Arrangements. Dank ihres kompakten, schmalen Wuchses ist sie eine ausgezeichnete Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen und Sichtschutzstreifen sowie eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, wobei ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ideal ist; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Wässern in der Anwachsphase, eine dezente Frühjahrsdüngung und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Die Stechpalme ist gut schnittverträglich, wodurch sich die säulenartige Form mühelos erhalten oder als Formschnitt betonen lässt; gelegentlich auftretende rein grüne Rückschläge werden frühzeitig entfernt, um die attraktive Panaschierung zu sichern. So bleibt ‘Pyramidalis Aurea Marginata’ das ganze Jahr über ein strukturstarker Blickfang.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis'

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Stechpalme in der säulenförmigen Auslese, ist ein immergrünes Ziergehölz, das mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs und dicht verzweigter Krone überzeugt. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit fein bestacheltem Rand sorgen ganzjährig für Struktur und Farbe im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, die dezent duften und, bei passender Bestäubung, ab Spätsommer bis in den Winter hinein leuchtend rote Beeren ausbilden, die als dekorativer Fruchtschmuck besonders im Eingangsbereich und Vorgarten zur Geltung kommen. Als formschöner Gartenstrauch eignet sich ‘Pyramidalis’ hervorragend als Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen, als Solitär im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in Gruppenpflanzung, entlang von Wegen oder als immergrünes Strukturgehölz zwischen Stauden setzt sie ein klares, architektonisches Highlight. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig sein, mit durchlässigem, humusreichem, gleichmäßig frischem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral reagiert. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, in heißen Phasen empfiehlt sich jedoch gelegentliches Wässern und eine schützende Mulchschicht. Die Stechpalme ist gut schnittverträglich und lässt sich im späten Winter oder nach der Beerensaison in Form halten, wodurch der kompakte, schlanke Habitus betont wird. Robust, windfest und stadtklimaverträglich liefert dieser Zierstrauch das ganze Jahr über eine gepflegte, edle Anmutung und fügt sich sowohl in moderne als auch in klassische Gartengestaltungen harmonisch ein.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis' 100-125 cm

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Europäische Stechpalme in der markant aufrechten Säulenform, verbindet immergrünen Glanz mit eleganter Struktur. Der botanische Zierstrauch zeigt dichtes, dunkelgrünes, glänzendes Laub mit fein gezähnten, leicht stechenden Blatträndern und behält seine Blattpracht ganzjährig. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, die dezent duften und bei geeigneter Befruchtung ab dem Herbst leuchtend rote Beeren hervorbringen, die den Gartenstrauch bis in den Winter schmücken. Die schmale, pyramidal-kolumnare Wuchsform macht ‘Pyramidalis’ zu einem exzellenten Solitär im Vorgarten, als formstarkes Strukturgehölz am Eingang oder als immergrüne Heckenpflanze für schmale Grundstücksgrenzen. In Rabatten und gemischten Pflanzungen setzt die Stechpalme ruhige Akzente, im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, sonnige Lagen sind bei gleichmäßiger Bodenfeuchte gut möglich. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein schwach saurer bis neutraler pH ist ideal. Die Sorte wächst langsam bis moderat, ist gut schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf nach dem Austrieb oder im Spätsommer formieren, wodurch die schlanke Silhouette zusätzlich betont wird. ‘Pyramidalis’ ist robust, wind- und stadtklimafest und bietet als langlebiges Formgehölz eine wertvolle, ganzjährige Struktur im Beet, in der Gruppe oder als immergrüne Heckengliederung.

Ilex aquifolium 'Pyramidalis' 125-150 cm

Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’, die Europäische Stechpalme in der formschönen Säulenform, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrecht-pyramidalem Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Das glänzend tiefgrüne, ledrige Laub mit fein gezähnten, leicht stacheligen Blatträndern sorgt ganzjährig für eine edle, strukturgebende Optik im Garten. Im späten Frühjahr erscheinen kleine weißliche Blüten, unaufdringlich und dennoch schmückend; bei entsprechender Befruchtung durch eine männliche Stechpalme bilden sich im Herbst zierende rote Beeren, die bis in den Winter hinein als dekorativer Farbakzent verbleiben. Als Gartenstrauch und Heckenpflanze eignet sich ‘Pyramidalis’ hervorragend für schmale, immergrüne Sichtschutzhecken, formale Einfassungen und architektonische Pflanzungen. Ebenso macht die kompakte Säulenstechpalme als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine exzellente Figur und lässt sich in größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio attraktiv in Szene setzen. Der Standort sollte halbschattig bis schattig liegen; in sonnigen Lagen ist ein gleichmäßig frischer, humoser Boden von Vorteil. Bevorzugt werden schwach saure bis neutrale, nährstoffreiche Substrate mit guter Durchlässigkeit. Die robuste Kübelpflanze ist schnittverträglich und lässt sich bestens in Form halten; ein maßvoller Rückschnitt nach dem Austrieb bewahrt die klare, schlanke Silhouette. Regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen sowie eine zurückhaltende, organisch orientierte Frühjahrsdüngung fördern dichtes Laub und gesundes Wachstum. Als dauerhaftes Strukturgehölz bringt Ilex aquifolium ‘Pyramidalis’ Ordnung, Eleganz und Wintergrün in Beete, Gruppenpflanzungen und architektonische Gartensituationen.

Ilex meserveae 'Heckenfee' - Ilex

Blütenfarbe:
grün rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Hitzestrahlung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend dunkelgrün, unterseits heller
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
straff aufrecht, gleichmäßig
Wüchsigkeit:
20 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Hecken, Solitärgehölz, Hausbaum

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Ilex meserveae 'Heckenfee' -R-

Ilex meserveae ‘Heckenfee’ – die Meserve-Stechpalme, im Deutschen häufig Stechpalme genannt – ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und tief dunkelgrün bis blaugrün glänzendem, ledrigem Laub überzeugt. Die fein gezähnten, stechenden Blattränder unterstreichen den charaktervollen Ausdruck dieses Gartenstrauchs. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, die dezent duften und bei Anwesenheit einer passenden männlichen Sorte die Grundlage für die leuchtend roten Beeren bilden, die vom Herbst bis in den Winter hinein das Gehölz schmücken. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Heckenfee’ hervorragend für formale und naturnahe Sichtschutzhecken, ebenso als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituationen, wo sie ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut schnittverträglich und von Natur aus kompakt, was regelmäßigen Formschnitt erleichtert. Ein halbschattiger bis schattiger Standort wird besonders geschätzt, doch verträgt die Stechpalme auch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal sind humose, durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Substrate; starke Kalkgehalte sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein moderater Rückschnitt nach dem Winter oder nach der Blüte fördert Dichte und Vitalität, eine sparsame, vorzugsweise organische Düngung im Frühjahr unterstützt gesundes Wachstum und sattes Blattgrün.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 100-125 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder immergrüne Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrechtem bis breitbuschigem Wuchs und elegant glänzendem, dunkel- bis blaugrünem Laub. Die ledrigen, gezähnten Blätter behalten ganzjährig ihre intensive Farbe und sorgen für strukturstarke Gartenbilder. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blüten, aus denen bei Anwesenheit einer männlichen Sorte wie ‘Heckenstar’ zahlreiche leuchtend rote Beeren heranreifen, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten starke Akzente verleihen. Als Blütenstrauch und immergrüner Gartenstrauch ist ‘Heckenfee’ prädestiniert für formale und naturnahe Hecken, als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ganzjährig für elegante Architektur sorgt. Der robuste Strauch zeigt sich schnittverträglich und eignet sich hervorragend für dichte Sichtschutzhecken sowie als strukturgebende Hintergrundpflanzung im Beet oder in der Gruppenpflanzung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, auch lichter Schatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und idealerweise leicht sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine ausgewogene Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern ein gesundes, gleichmäßiges Wachstum. Ein moderater Erhaltungsschnitt nach dem Winter erhält die kompakte Form und steigert die Dichte. Mit ihrer hohen Winterhärte, der guten Stadtklimaverträglichkeit und der dekorativen Beeren- und Blattwirkung ist ‘Heckenfee’ eine vielseitige Heckenpflanze und wertvolle, pflegeleichte Bereicherung für klassische und moderne Gartengestaltungen.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 125-150 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme oder Blaue Stechpalme, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant glänzend dunkelgrünem, gezahntem Laub, das ganzjährig strukturgebend wirkt. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten besondere Farb- und Formakzente verleihen. Die Sorte wächst dicht, aufrecht bis breitbuschig und eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für strukturierte Pflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder als formbare Heckenpflanze für einen langlebigen Sichtschutz. Auch im großen Kübel auf der Terrasse entfaltet diese Kübelpflanze ihren immergrünen Charme und bleibt dank guter Schnittverträglichkeit pflegeleicht und formstabil. Am besten gedeiht die Meserve-Stechpalme an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch schattige Lagen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und durchlässig sein; Staunässe wird gemieden, ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen empfehlenswert, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum. Für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe sinnvoll, etwa eine passende Sorte aus der Meserve-Gruppe. Als Blütenstrauch im Mischbeet, in Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Gehölzen oder als klar geschnittener Formschnitt überzeugt ‘Heckenfee’ durch Robustheit, Winterhärte und ganzjährige Wirkung. So entsteht eine stilvolle, dauerhafte Strukturpflanze, die moderne wie klassische Gartenkonzepte ergänzt und in jeder Jahreszeit zuverlässig Akzente setzt.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 150-175 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die Meserve-Stechpalme bzw. Stechhülse, ist ein immergrüner Zierstrauch mit edlem, glänzend dunkelgrünem Laub und fein gezähnten, leicht bestachelten Blättern. Als kompakter, dicht verzweigter Gartenstrauch mit aufrechtem, gut formbarem Wuchs bietet sie das ganze Jahr über Struktur und setzt im Winter mit leuchtend roten Beeren dekorative Akzente. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im späten Frühjahr; für eine reiche Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe empfehlenswert. ‘Heckenfee’ ist ausgesprochen schnittverträglich und eignet sich hervorragend als formale Heckenpflanze, immergrüne Strukturpflanze oder als Solitär, der Eingänge, Vorgärten und repräsentative Bereiche betont. In Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen sorgt sie für ein stabiles Grundgerüst, und auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht sie mit ihrer eleganten Silhouette eine gute Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch hellschattig sein; je mehr Licht, desto dichter und homogener der Austrieb. Bevorzugt wird ein humoser, leicht saurer bis schwach saurer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, kalkarme Bedingungen fördern das gesunde, tiefgrüne Blatt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen. Ein Rückschnitt nach dem Austrieb erhält die dichte Heckenlinie und stärkt die Vitalität. Robust, winterhart und windverträglich bleibt Ilex meserveae ‘Heckenfee’ über Jahre formschön und ist in modernen wie klassischen Gartenstilen eine wertvolle Wahl für Hecke, Gruppenpflanzung, Beetkante und immergrüne Raumteiler.

Ilex meserveae 'Heckenfee' -R- 30-40 cm

Ilex meserveae ‘Heckenfee’, die immergrüne Garten-Stechpalme, überzeugt als edler Zierstrauch mit dichtem, aufrecht-buschigem Wuchs und elegant glänzenden, dunkelgrünen bis blaugrünen, fein bedornten Blättern. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, weißliche Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung leuchtend rote Beeren entwickeln, die den Blütenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Als weibliche Sorte benötigt ‘Heckenfee’ einen passenden männlichen Bestäuber wie Ilex meserveae ‘Heckenstar’ in der Nähe, um den attraktiven Fruchtschmuck zuverlässig zu bilden. Das immergrüne Laub sorgt das ganze Jahr für Struktur und bildet in Beet und Vorgarten eine stilvolle Kulisse. Diese robuste Heckenpflanze eignet sich hervorragend für dichte, formschöne Sichtschutzhecken, wirkt als Solitär im Rasen repräsentativ und macht in Gruppenpflanzungen ebenso eine gute Figur. Auf Terrassen und Eingangsbereichen lässt sie sich als Kübelpflanze elegant in Szene setzen, da sie sehr gut schnittverträglich ist und sich präzise formen lässt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frischem, durchlässigem und eher schwach saurem Boden; kurzzeitige Schattenlagen werden gut toleriert. Staunässe sollte vermieden, der Wurzelbereich im Sommer gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein behutsamer Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase fördert die dichte Verzweigung, eine frische Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau. Mit ihrer ausgeprägten Winterhärte, der dauerhaften Belaubung und dem intensiven Beerenschmuck ist ‘Heckenfee’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Hecke, Beet und Kübel, der Gestaltungsspielraum und ganzjährige Wirkung verbindet.

Juglans regia (Veredlung) - Walnuß

Toleranz:
Hitzeverträglic, hrauchhart
Boden:
Verwendung:
Hausbaum

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Juglans regia

Juglans regia, der Echte Walnussbaum oder Gemeine Walnuss, ist ein imposanter Laubbaum und wertvolles Obstgehölz, das als prägender Gartenbaum und Solitär in Park, Hof oder großer Wiese überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten von April bis Mai, während das große, gefiederte Laub frischgrün austreibt, aromatisch duftet und im Herbst eine warme, goldgelbe Färbung zeigt. Mit kraftigem, breitkronigem Wuchs und malerischer Silhouette entwickelt sich dieses Laubgehölz zu einem charaktervollen Schattenbaum, dessen graue Rinde im Alter markant strukturiert. Ab Herbst reifen die bekannten Walnüsse, die den natürlichen Charme dieses Obstbaums unterstreichen. Als Solitärpflanze passt Juglans regia hervorragend in weitläufige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten mit ausreichend Platz; in Gruppenpflanzung mit anderen großkronigen Bäumen bildet er eindrucksvolle Gartenbilder. Für enge Beete oder als Kübelpflanze ist er dagegen nicht geeignet. Der Nussbaum bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windoffen und warm, auf tiefgründigen, nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Böden mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine längere Trockenphase wird nach der Etablierung gut toleriert. Aufgrund seiner ausgeprägten Pfahlwurzel ist die Unterpflanzung nur eingeschränkt möglich; am besten bleibt der Wurzelbereich weitgehend frei. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen außerhalb des Saftflusses, da der Walnussbaum empfindlich auf starken Rückschnitt reagiert. Robust, langlebig und winterhart ist Juglans regia ein klassisches Laubgehölz für alle, die einen dauerhaften, charakterstarken Gartenbaum suchen.

Juglans regia 'Jupiter' CAC

Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss, ist ein kraftvoll wachsender Obstbaum und eindrucksvoller Gartenbaum, der als Solitär zum charaktervollen Hausbaum und Schattenspender heranwächst. Die Sorte ‘Jupiter’ überzeugt mit üppigem Fruchtansatz, großen, leicht zu knackenden Nüssen und hellen, aromatischen Kernen. Im Frühjahr erscheinen die männlichen Kätzchen und die weiblichen Blüten versetzt; die späte Blütezeit mindert die Gefahr von Spätfrostschäden. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich nach dem Austrieb rasch, verströmt einen angenehmen Duft und färbt sich im Herbst dekorativ gelb, während die breite, rundliche Krone mit markanter Silhouette imponiert. Als Zier- und Obstgehölz macht ‘Jupiter’ in weitläufigen Rasenflächen, im Obstgarten, in Parkanlagen oder als Alleebaum eine hervorragende Figur; auch im großzügigen Vorgarten ist er ein langlebiger Solitär mit hohem Zier- und Nutzwert. Der Nussbaum bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort sowie tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gut drainierte Böden mit leicht kalkhaltigem Lehm. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen ein eingewachsenes Exemplar sommerliche Trockenphasen gut meistert. Die Pflege ist unkompliziert: In den ersten Standjahren regelmäßig wässern, den Wurzelraum mulchen und nur maßvoll schneiden, da Walnussbäume einen ausgeprägten Saftfluss haben; Erziehungs- und Formschnitte erfolgen am besten im Spätsommer. Die Ernte der reifen Walnüsse fällt in der Regel in den Zeitraum von September bis Oktober aus und bringt zuverlässig hohe Qualitäten. ‘Jupiter’ eignet sich als langlebiges Obstgehölz für großzügige Gärten, Höfe und Landschaftspflanzungen, wo ein prägnanter Blüten- und Fruchtschmuck mit einer imposanten Krone gefragt ist.

Juglans regia 'Jupiter' CAC 125-150 cm

Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss ‘Jupiter’, ist ein leistungsstarker Gartenbaum und Solitär, der als Obstgehölz wie auch als repräsentatives Ziergehölz überzeugt. Diese Sorte zeichnet sich durch mittelstarken Wuchs, eine harmonisch breite Krone und gesundes, gefiedertes Laub aus, das im Austrieb frischgrün erscheint und im Sommer dicht Schatten spendet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, zeigen sich die typischen männlichen Kätzchen und unscheinbaren weiblichen Blüten; ‘Jupiter’ blüht vergleichsweise spät, was in kühlen Lagen Spätfrostschäden reduziert. Die Sorte ist für große, helle Gärten, Vorgärten und Streuobstwiesen ideal und eignet sich als Hausbaum oder Parkbaum, wo sie frei stehend als Solitär ihre Wirkung entfaltet; in großzügigen Rabatten und Rasenflächen kommt der charaktervolle Laubbaum als Gartenstrauch-Ersatz zur Geltung. Die Nüsse sind groß, mit relativ dünner Schale und hohem Kernanteil, aromatisch und gut zu knacken – ideal für die Küche und die herbstliche Vorratshaltung. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert Ertrag und Qualität; der Boden sollte tiefgründig, locker, humos bis lehmig und gut durchlässig sein, gerne kalkhaltig und nährstoffreich. In der Jugend ist regelmäßiges Wässern bei Trockenheit sinnvoll, später zeigt sich der Nussbaum robust und trockenheitstolerant. Ein moderater Schnitt im Spätsommer zur Kronenpflege genügt, starke Winterrückschnitte sind zu vermeiden. Als langjähriger Gartenbaum mit charaktervollem Wuchs bietet ‘Jupiter’ verlässliche Erträge und eine eindrucksvolle Präsenz über viele Jahrzehnte.

Juglans regia 'Lake' CAC

Juglans regia ‘Lake’ CAC, die Edelkastanie des Walnussbaums, präsentiert sich als wertvolles Obstgehölz und stattlicher Laubbaum für anspruchsvolle Gärten. Die Sorte ‘Lake’ überzeugt mit harmonischem Wuchs, breiter, gut verzweigter Krone und elegant gefiederten, aromatisch duftenden Blättern, die im Sommer sattgrün glänzen und im Herbst warmgelb leuchten. Im Frühjahr erscheinen grünliche männliche Kätzchen und unscheinbare weibliche Blüten, die durch Wind bestäubt werden. ‘Lake’ gilt als selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Walnuss-Sorten oft noch gleichmäßigere Erträge. Die mittelgroßen bis großen Nüsse reifen je nach Standort von September bis Oktober heran; sie sitzen in grünen, später aufspringenden Fruchthüllen und überzeugen mit hellen, aromatischen Kernen. Als Solitärbaum, Hausbaum oder Parkbaum ist diese Walnuss ein imposantes Großgehölz, das über die Jahre zum charaktervollen Mittelpunkt im Vorgarten, auf einer Wiese oder am Rand großzügiger Beete wird. In Streuobstflächen, in Obstgärten oder als Alleebaum entfaltet sie ihren Wert ebenso wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie Struktur, Schatten und mediterranes Flair verleiht. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Lagen mit tiefgründigen, nährstoffreichen, kalkhaltigen und gut drainierten Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Etablierung zeigt ‘Lake’ eine hohe Trockenheitstoleranz und ist pflegeleicht: Ein behutsamer Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später wird nur noch auslichtend geschnitten. In jungen Jahren empfiehlt sich ein frostgeschützter Standort, da Spätfröste Blüten schädigen können. Aufgrund des natürlichen Juglongehalts sind robuste Unterpflanzungen zu wählen; eine freistehende Pflanzung als prächtiger Gartenbaum ist ideal.

Juglans regia 'Lake' CAC 150-200 cm

Juglans regia ‘Lake’, die Echte Walnuss ‘Lake’, ist ein edler Obstbaum und charakterstarker Nussbaum für großzügige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten. Als Laubbaum mit breiter, rundlicher Krone und harmonischem, mittelstarkem bis starkem Wuchs entwickelt er sich zum eindrucksvollen Solitär oder Hausbaum, der mit elegant gefiedertem, frischgrünem Laub und einer warm-goldenen Herbstfärbung begeistert. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit unscheinbaren Kätzchen, während die Sorte ‘Lake’ als eher spätaustreibend gilt und damit Spätfröste häufig besser meidet. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische Walnüsse mit heller, gut auslösbarer Kernenqualität und angenehmem, mild-nussigem Geschmack; regelmäßige, gute Erträge werden durch eine zweite Walnuss in der Nähe zusätzlich gefördert. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, kalkhaltigem und durchlässigem Boden ohne Staunässe. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Walnuss erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; Schnittmaßnahmen sind nur zurückhaltend nötig und erfolgen am besten im Spätsommer. Als Gartenbaum eignet sich Juglans regia ‘Lake’ ideal für freie Rasenflächen, Hofbereiche und Parks, als Alleebaum entlang weiter Wege oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstgehölzen. Unter der Krone ist aufgrund der starken Wurzelkonkurrenz wenig Unterpflanzung erforderlich, wodurch die charakteristische Silhouette optimal zur Geltung kommt. Wer einen langlebigen, robusten Blüten- und Fruchtbaum mit hohem Zier- und Nutzwert sucht, findet in dieser Walnuss einen verlässlichen Partner für Genuss, Schatten und eine attraktive Gartenstruktur.

Koelreuteria paniculata - Gold-Blasenbaum

Boden:
Verwendung:
Hausbaum

Laburnum watereri 'Vossii' - Edelgoldregen

Blütenfarbe:
gold weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
3,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
straff aufrecht, überhängend
Wüchsigkeit:
25 - 35 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hecken, Hausbaum

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Laburnum watereri 'Vossii'

Laburnum x watereri ‘Vossii’, der Goldregen ‘Vossii’, ist ein edles Blütengehölz, das als Kleinbaum oder groß werdender Gartenstrauch im Frühling spektakuläre Akzente setzt. Im Mai bis Juni erscheinen überreich lange, dicht besetzte, goldgelbe, herabhängende Blütentrauben, die bei dieser Sorte bis zu beeindruckender Länge ausreifen und den charakteristischen „Blütentunnel“-Effekt erzeugen. Das frischgrüne, dreizählig gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der Wuchs aufrecht mit elegant überhängenden Seitenästen bleibt und je nach Standort mittelstark zu einer 4–6 Meter hohen Solitärpflanze heranwächst. Als Ziergehölz für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Bereiche eignet sich ‘Vossii’ ideal als Solitär, entlang von Wegen, vor Mauern oder an Pergolen und Rankbögen; in Gruppenpflanzung entfaltet sich ein imposantes Blütenbild. Der Goldregen bevorzugt sonnige, warme, windgeschützte Lagen und durchlässige, eher kalkhaltige bis neutrale, humose Böden ohne Staunässe; mäßig trockene bis frische Verhältnisse fördern eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig benötigt das Blütengehölz nur wenig Schnitt, der – falls gewünscht – unmittelbar nach der Blüte erfolgt; starke Rückschnitte werden vermieden, um die natürliche Form und Blühfreude zu erhalten. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz vorteilhaft, damit die Knospen ungestört ausreifen. ‘Vossii’ setzt vergleichsweise wenig Schoten an, was die elegante Optik nach der Blüte verbessert. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; die Verwendung als Solitärgehölz in repräsentativen Gartenbereichen ist daher besonders empfehlenswert.

Laburnum watereri 'Vossii' 100-125 cm

Laburnum watereri ‘Vossii’, der echte Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz und Zierbaum, der mit spektakulären, bis zu sehr langen, goldgelben Blütentrauben im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die Sorte ‘Vossii’ gilt als besonders reich blühend und bildet dichte, herabhängende Blütenrispen, die vor dem frischgrünen, dreizähligen Laub hervorragend zur Geltung kommen. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst aufrecht bis baumartig, locker-ädelförmig, oft mehrstämmig, und entwickelt mit den Jahren eine elegante Krone, die als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder vor dunklen Hecken eindrucksvolle Akzente setzt. In größeren Beeten, an Pergolen oder entlang von Gartenwegen wirkt er als Blütenstrauch besonders malerisch; in sehr großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze an geschützten, sonnigen Standorten kultivieren. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Goldregen einen warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Platz mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, humosem Gartenboden ohne Staunässe. Nach der Anwuchsphase zeigt er sich erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rück- oder Formschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn gewünscht, unmittelbar nach der Blüte als leichte Auslichtung erfolgen. In Gruppenpflanzungen mit früh austreibenden Gehölzen oder als Blickfang über Staudenrabatten entfaltet Laburnum watereri ‘Vossii’ seine volle Pracht, wobei ein windgeschützter Standort die langen Blütenkaskaden besonders gut zur Wirkung bringt und die elegante Wuchsform dieses klassischen Zierstrauchs optimal zur Geltung kommt.

Laburnum watereri 'Vossii' 60-100 cm

Laburnum × watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz für den Hausgarten und Vorgarten, das mit seinen außergewöhnlich langen, goldgelben Blütentrauben begeistert. Von Mai bis Juni hängen unzählige, bis zu halbmeterlange Trauben in leuchtendem Gelb herab und verwandeln den Gartenstrauch in einen strahlenden Blickfang. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen eleganten Kontrast und unterstreicht den edlen Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Vossii’ wächst als kleiner Gartenbaum oder mehrstämmiger Strauch mit aufrechter, locker verzweigter Krone und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder zur Gestaltung von Rosenbögen und Pergolen, wo die Blütenkaskaden besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet der Goldregen ebenfalls seinen Charme, wenn ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Standorte mit gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte zur Formgebung, stärkere Eingriffe sind nicht nötig. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Vossii’ robust und relativ trockenheitstolerant, eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen fördert jedoch Blütenfülle und Vitalität. Aufgrund der Giftigkeit aller Pflanzenteile ist ein Standort abseits von Kinderspielbereichen sinnvoll. Als prächtiger Blütenstrauch und attraktives Ziergehölz setzt Laburnum ‘Vossii’ markante Akzente und bereichert klassische wie moderne Gartengestaltungen mit eleganter, frühlingshafter Strahlkraft.

Laburnum watereri 'Vossii' 80 cm Stammhöhe

Laburnum watereri ‘Vossii’, der Edel-Goldregen oder Goldregenbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit großer Strahlkraft. Der Blütenstrauch mit baumartigem Charakter zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer eine Fülle leuchtend gelber, lang herabhängender Blütentrauben, die den gesamten Garten förmlich verzaubern. Das frischgrüne, dreiteilige Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur goldenen Blütenpracht und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine elegante, luftige Note. Der Wuchs ist aufrecht und später locker überhängend mit rundlicher Krone, wodurch sich der Goldregen hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse in Szene setzen lässt. Ebenso wirkt er in Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen oder entlang einer Pergola und kann, in großen Gefäßen kultiviert, zeitweise auch als Kübelpflanze überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen leichten Rückschnitt, um Form und Blühfreude zu erhalten, während ein windgeschützter Platz die langen Blütentrauben besonders gut zur Geltung bringt. Laburnum watereri ‘Vossii’ ist winterhart, wächst zügig zu einem kompakten Gartenbaum heran und entfaltet vor dunklen Hintergründen seine stärkste Wirkung. Als klassisches Blütengehölz und repräsentatives Ziergehölz bietet es eine unverwechselbare, elegante Lösung für stilvolle Gartenbilder; dabei ist zu beachten, dass alle Pflanzenteile giftig sind.

Edel-Goldregen 'Vossii' • Laburnum watereri 'Vossii'

Edel-Goldregen

Laburnum watereri Vossii

Zwischen Mai und Juli erscheinen zahllose goldene Tröpfchen am Edel-Goldregen 'Vossii'. Die Blütentrauben können dabei Längen von bis zu einem halben Meter erreichen. Dieser Pflanze wird man sich nicht entziehen können, diese Schönheit muss einfach ins Auge fallen. Das dunkelgrüne Laub besitzt einen besonders intensiven, metallischen Glanz, aber Vorsicht, denn die Pflanze ist in allen Teilen giftig! An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und in Einzelstellung kommt die Pflanze besonders gut zur Geltung.

Wann kann der Edel-Goldregen gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Edel-Goldregen?
Wie kann der Edel-Goldregen verwendet werden?
Wie wäch...

Larix kaempferi 'Pendula' - Japanische Lärche Hänge-Lärche

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima, Hitzestrahlung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Trauerform
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Parks, kleine Gärten, Innenhöfe, Hausbaum

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Larix kaempferi 'Pendula'

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Lärche in hängender Form, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängender Krone und malerisch herabfallenden Trieben. Als sommergrüne Konifere trägt sie im Frühjahr weiche, frischgrüne Nadeln, die sich im Sommer blaugrün verdichten und im Herbst in leuchtendes Goldgelb flammen, bevor das Laub abfällt und die charaktervolle Winter-Silhouette der weinenden Äste in den Fokus rückt. Der Wuchs ist malerisch und formschön, häufig auf Stamm veredelt, wodurch sich ein ausdrucksstarker Kleinbaum entwickelt, der als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder in der Nähe von Terrassen zum echten Blickfang wird. Ebenso macht sich die Trauerlärche in einem großzügigen Kübel als exklusive Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse gut, und in Kombination mit anderen Koniferen oder immergrünen Ziergehölzen lässt sie sich in einer harmonischen Gruppenpflanzung oder im Steingarten effektvoll inszenieren. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der ihre Herbstfärbung intensiviert und den dichten Nadelbehang fördert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein; Staunässe ist zu vermeiden, leichte bis mittlere Säure wird gut vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein Standort mit etwas Schutz vor austrocknenden Winden. Die Pflege ist unkompliziert: Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, besonders bei Kultur im Topf, und ein zurückhaltender Erhaltungsschnitt genügen. Durch sanftes Anbinden lässt sich die Hänge-Lärche in die gewünschte Form lenken, wodurch sie als Formgehölz und repräsentativer Gartenbaum langfristig ihre einzigartige, skulpturale Wirkung entfaltet.

Larix kaempferi 'Pendula' 100-125 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Trauerlärche beziehungsweise Hängelärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant herabhängenden Trieben und malerischer Silhouette. Als laubabwerfender Nadelbaum treibt sie im Frühjahr frischgrün aus, zeigt im Sommer weiches, feinnadeliges Laub und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie ihr Nadelkleid abwirft. Die überhängende Wuchsform wirkt schirmartig bis kaskadenförmig und lässt sich durch Anbinden des Leittriebs gezielt in die Höhe ziehen; ohne Stütze breiten sich die Triebe bodennah aus. Im Frühjahr erscheinen zudem zierliche, rötliche Blütenzapfen, aus denen sich kleine, dekorative Zapfen entwickeln, die dem Ziergehölz zusätzliche Struktur verleihen. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Zierbaum im Beet setzt Larix kaempferi ‘Pendula’ eindrucksvolle Akzente, passt hervorragend in japanische Gärten, Steingärten und moderne Architekturpflanzungen und lässt sich in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof als markante Kübelpflanze kultivieren. In Gruppenpflanzungen kann sie als Formgehölz spannende Kontraste zu Stauden und niedrigen Ziersträuchern schaffen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der die Herbstfärbung intensiviert, auf einem durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Gartenboden, der humos bis sandig-lehmig und schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden, während in Kübelkultur eine gute Drainage und regelmäßige, aber dosierte Wasserversorgung wichtig sind. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; gelegentliches Auslichten und das formgebende Anbinden der Hängeäste genügen, um die charakteristische, weich fließende Wuchsfigur dieses außergewöhnlichen Gartenbaums dauerhaft zu bewahren.

Larix kaempferi 'Pendula' 125-150 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hänge-Lärche oder Japanische Lärche in Trauerform, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als Ziergehölz im Garten sofort ins Auge fällt. Die weichen, büschelig angeordneten Nadeln treiben im Frühjahr in frischem Blaugrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb, bevor die Lärche als laubabwerfende Konifere ihr charakteristisches Winterbild mit skulpturalen Trieben zeigt. Die bogig herabhängenden Zweige formen je nach Anbindung und Schnitt eine malerische Silhouette, die sich besonders als Solitärgehölz im Vorgarten oder als Blickfang im Japangarten und Steingarten eignet. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieses Formgehölz seinen Charakter, während es in locker komponierten Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Stauden spannende Kontraste setzt. Ein sonniger Standort fördert dichte Belaubung und intensive Herbstfärbung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig, frisch bis mäßig trocken und unbedingt frei von Staunässe sein. In Gefäßen empfiehlt sich eine strukturstabile, gut drainierte Substratmischung und regelmäßiges, aber dosiertes Gießen. Ein leichter Pflegeschnitt im Spätwinter ordnet die Hängeachsen, während ein Stützstab das formschöne Herablaufen der Triebe lenken kann. Moderates Düngen im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Die robuste, frostharte Hänge-Lärche verbindet die Ausstrahlung eines Zierbaums mit der Pflegeleichtigkeit eines klassischen Nadelgehölzes und bereichert Beete, architektonische Gartenräume und Eingangsbereiche als unverwechselbare Gartenpflanze.

Larix kaempferi 'Pendula' 175-200 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Hängeform der Japanischen Lärche, präsentiert sich als außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant überhängenden Trieben und weichem Nadelkleid. Als laubabwerfender Nadelbaum zeigt diese Hänge-Lärche im Frühjahr frisch austreibende, blaugrüne Nadeln, die den ganzen Sommer samtig wirken und im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln, bevor sie abfallen. Die malerische, kaskadenartige Wuchsform macht sie zum idealen Solitärgehölz für den Vorgarten, den Japangarten oder den Steingarten; ebenso setzt sie in modernen Beeten und an Terrassen als Formgehölz ausdrucksstarke Akzente. In größeren Gefäßen lässt sich die Pflanze auch als charaktervolle Kübelpflanze führen, wo ihre langen, herabhängenden Zweige eindrucksvoll zur Geltung kommen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von kleinen, zierenden Zapfen gefolgt, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken. Am besten gedeiht die Japanische Lärche an einem sonnigen Standort mit gut drainiertem, humosem, eher leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßig frische Bedingungen das Wachstum unterstützen. Ein Stützpfahl in den ersten Jahren hilft, die Stammhöhe zu definieren und die Hängeform gezielt aufzubauen; später können überlange Triebe nach Bedarf eingekürzt oder abgeleitet werden, um die dichte, fließende Silhouette zu erhalten. Mäßige Düngung im Frühjahr und gelegentliches Gießen in Trockenphasen fördern Vitalität und Nadelfarbe. Als charakterstarker Zierstrauch und Nadelgehölz-Klassiker verbindet Larix kaempferi ‘Pendula’ natürliche Eleganz mit dauerhafter Strukturwirkung im Garten.

Larix kaempferi 'Pendula' 80-100 cm

Larix kaempferi ‘Pendula’, die Japanische Hänge-Lärche, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit elegant überhängender Wuchsform, das als formschönes Ziergehölz jeden Garten aufwertet. Ihre weichen, frischgrünen Nadeln treiben im Frühjahr in dichter Rosettenstruktur aus, bilden im Sommer ein sattgrünes, feines Kleid und leuchten im Herbst in intensivem Goldgelb, bevor sie als laubabwerfende Lärche abfallen und die markant übergeneigten Triebe im Winter grafisch zur Geltung kommen. Die hängenden Äste bilden je nach Anbindung und Erziehung malerische Kaskaden; mit einem Stab lässt sich ein höherer Leittrieb aufbauen, ohne Stütze entwickelt die Trauerform breite, fließende Polster. Als Solitär im Vorgarten, im Japangarten, im Steingarten oder in der Nähe von Sitzplätzen setzt dieser Gartenbaum starke Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt die Sorte mit ihrer skulpturalen Optik; in großzügigen Gefäßen zeigt sie sich dauerhaft vital. In Gruppenpflanzung mit Gräsern, Stauden und niedrigeren Ziersträuchern entstehen harmonische, strukturreiche Kombinationen, die saisonal variieren. Ein sonniger Standort fördert dichten Austrieb und satte Herbstfärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe vermeiden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Hänge-Lärche robust und winterhart, mit mäßigem Wachstum. Leichte Formschnitte nach dem Austrieb erhalten die elegante Silhouette, herabhängende Triebe können bei Bedarf angebunden oder gelenkt werden. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr unterstützt vitalen Neuaustrieb und kompakte Entwicklung.

Liquidambar styraciflua - Amberbaum

Blütezeit:
4-5
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, innerhalb der Kronentraufe, Herzwurzel
Verwendung:
Uferbefestigung, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Wasser, Hausbaum
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig

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Liquidambar styraciflua

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot und Purpur. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig, später breitkronig, wodurch sich der Amberbaum ideal als Solitär, Hausbaum oder Park- und Alleegehölz eignet. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtkugeln abgelöst, die bis in den Winter hinein am Baum verbleiben und dem Gartenbild Struktur verleihen. Als Gartenbaum setzt Liquidambar styraciflua im Vorgarten, in großzügigen Beeten und Rasenflächen starke Akzente; junge Exemplare lassen sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern ausreichend große Gefäße und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, möglichst windgeschützt, um die leuchtende Herbstfarbe zu fördern. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis schwach saurer Reaktion; verdichtete oder kalkreiche Substrate mindern die Farbintensität und sollten verbessert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt das vitale Wachstum, Staunässe ist zu vermeiden. Schnitt ist nur selten nötig und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen im Spätwinter. So präsentiert sich der Amberbaum als langlebiges, formschönes Ziergehölz für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltung.

Liquidambar styraciflua 100-125 cm

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein beeindruckendes Ziergehölz und wertvoller Gartenbaum, der mit seiner spektakulären Herbstfärbung sofort ins Auge fällt. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Purpurrot und Scharlach. Die Krone entwickelt sich zunächst pyramidal, später gleichmäßig oval bis rund, getragen von einem geraden, kräftigen Stamm mit dekorativer, im Alter markant gefurchter Rinde; häufig bilden sich charakteristische Korkleisten an den Zweigen. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr wird von kugeligen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die dem Gehölz bis in den Winter hinein schmückenden Charakter verleihen. Als Solitärbaum eignet sich der Amberbaum hervorragend für Rasenflächen, den Vorgarten oder die repräsentative Einzelstellung an Terrasse und Hofeinfahrt; in weiträumigen Beeten und lockeren Gruppenpflanzungen setzt er wirkungsvolle Akzente. In jungen Jahren lässt er sich auch in einem großen Kübel kultivieren, bevorzugt jedoch dauerhaft einen tiefgründigen, durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen bis mäßig feuchten Boden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine intensive Herbstfärbung; leicht saure bis schwach neutrale Substrate sind ideal, kalkreiche Böden sollten gemieden werden. In Hitze- und Trockenphasen ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Der Schnittbedarf ist gering, lediglich ein formgebender Rückschnitt in der laubfreien Zeit unterstützt den harmonischen Aufbau. So wird Liquidambar styraciflua zum langlebigen Blickfang im Hausgarten, Park oder entlang von Einfahrten.

Liquidambar styraciflua 125-150 cm

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum oder Storaxbaum, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Der Gartenbaum zeigt handförmig gelappte, sternförmige Blätter, die im Jahresverlauf von frischgrün zu leuchtenden Gelb-, Orange-, Scharlach- und Purpurrot-Tönen wechseln und so einen eindrucksvollen Farbakzent setzen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die bis in den Winter am Baum bleiben. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig und entwickelt sich später zu einer harmonischen, ovalen Krone mit schöner Silhouette; die Rinde ist graubraun, an jüngeren Trieben teils mit korkigen Leisten. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Zierbaum an der Terrasse entfaltet der Amberbaum seine volle Wirkung, eignet sich in großzügigen Anlagen auch als Park- und Alleebaum und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen effektvoll kombinieren. In großen Gefäßen kann er als Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen dauerhaft freien Stand. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt, auf tiefgründigen, humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und intensive Färbung; Staunässe und stark kalkhaltige Erde werden gemieden. Nach dem Einpflanzen regelmäßig wässern, in Trockenphasen nachgießen und den Wurzelbereich mulchen. Ein Schnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone dieses edlen Blüten- und Laubgehölzes.

Liquidambar styraciflua 125-150 cm

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum oder Storaxbaum, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Der Gartenbaum zeigt handförmig gelappte, sternförmige Blätter, die im Jahresverlauf von frischgrün zu leuchtenden Gelb-, Orange-, Scharlach- und Purpurrot-Tönen wechseln und so einen eindrucksvollen Farbakzent setzen. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtständen abgelöst, die bis in den Winter am Baum bleiben. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig und entwickelt sich später zu einer harmonischen, ovalen Krone mit schöner Silhouette; die Rinde ist graubraun, an jüngeren Trieben teils mit korkigen Leisten. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Zierbaum an der Terrasse entfaltet der Amberbaum seine volle Wirkung, eignet sich in großzügigen Anlagen auch als Park- und Alleebaum und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Laubgehölzen effektvoll kombinieren. In großen Gefäßen kann er als Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen dauerhaft freien Stand. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt, auf tiefgründigen, humosen, frischen bis mäßig feuchten Böden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und intensive Färbung; Staunässe und stark kalkhaltige Erde werden gemieden. Nach dem Einpflanzen regelmäßig wässern, in Trockenphasen nachgießen und den Wurzelbereich mulchen. Ein Schnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter erhält die natürliche Krone dieses edlen Blüten- und Laubgehölzes.

Liquidambar styraciflua 150-175 cm

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz und Laubbaum, das mit seiner außergewöhnlichen Herbstfärbung jeden Garten bereichert. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Purpurrot und Burgund, während das sommergrüne Laub in der Vegetationszeit ein frisches, glänzendes Grün zeigt. Der Wuchs ist zunächst schlank und pyramidal, später breit-kegelförmig bis oval, wodurch der Amberbaum sich als Solitär in Rasenflächen, im Vorgarten oder als markanter Gartenbaum entlang von Wegen und Terrassen hervorragend eignet. Unauffällige Frühlingsblüten und später entstehende, kugelige Fruchtstände setzen dezente, strukturierende Akzente, die den Blattschmuck elegant ergänzen. Als Zierbaum für repräsentative Pflanzungen, Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuck-Gehölzen oder als Blickfang am Teichrand entfaltet Liquidambar styraciflua sein volles Potenzial. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut durchlässigem, frischem bis leicht feuchtem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Färbung oft blasser; eine Bodenverbesserung mit Laubkompost sowie eine gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Farbspiel. In jungen Jahren gedeiht der Amberbaum auch als große Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern ein ausreichend großes Gefäß, regelmäßiges Gießen und Winterschutz des Wurzelballens gewährleistet sind. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig, lediglich ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach dem Laubfall erhält die harmonische Krone. Mit seiner vitalen Erscheinung und dem spektakulären Farbfinale ist der Amberbaum ein zeitloser Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz für alle, die auf eindrucksvolle Herbstwirkung setzen.

Liquidambar styraciflua 'Oktoberglut' - Amberbaum

Blütenfarbe:
gelb
Breite:
1,50m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
Blattfarbe:
mittelgrün, im Herbst feurigrot
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
schmaler Strauch, kleiner Baum
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Liquidambar styraciflua

Liquidambar styraciflua, der Amerikanische Amberbaum, ist ein elegantes Laubgehölz und Zierbaum, das mit seiner spektakulären Herbstfärbung jeden Garten aufwertet. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Dunkelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Gelb über Orange bis Karminrot und Purpur. Der Wuchs ist anfangs schmal pyramidal bis kegelförmig, später breitkronig, wodurch sich der Amberbaum ideal als Solitär, Hausbaum oder Park- und Alleegehölz eignet. Die unauffällige Blüte im Frühjahr wird von dekorativen, stacheligen Fruchtkugeln abgelöst, die bis in den Winter hinein am Baum verbleiben und dem Gartenbild Struktur verleihen. Als Gartenbaum setzt Liquidambar styraciflua im Vorgarten, in großzügigen Beeten und Rasenflächen starke Akzente; junge Exemplare lassen sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern ausreichend große Gefäße und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, möglichst windgeschützt, um die leuchtende Herbstfarbe zu fördern. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis schwach saurer Reaktion; verdichtete oder kalkreiche Substrate mindern die Farbintensität und sollten verbessert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt das vitale Wachstum, Staunässe ist zu vermeiden. Schnitt ist nur selten nötig und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen im Spätwinter. So präsentiert sich der Amberbaum als langlebiges, formschönes Ziergehölz für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltung.

Liquidambar styraciflua 'Autumn Color Globe'

Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit kompaktem, rundlicher Krone, das als eleganter Gartenbaum besonders in kleineren Gärten überzeugt. Seine ahornähnlichen, fünflappigen, sommergrünen Blätter glänzen frischgrün und verströmen beim Zerreiben einen aromatischen Duft; im Herbst entfaltet dieser Blütenstrauch im weiteren Sinne seine berühmte Farbsymphonie von leuchtendem Gelb über Orange bis hin zu Scharlachrot und Purpur. Die unscheinbare Frühjahrsblüte wird von dekorativen, stacheligen Fruchtkapseln abgelöst, während die grau-braune Rinde und bei älteren Exemplaren entstehende Korkleisten dem Gartenstrauch zusätzliche Struktur verleihen. ‘Autumn Color Globe’ wächst langsam, bleibt vergleichsweise klein und rundkronig und eignet sich dadurch hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum am Sitzplatz, für die Gehölzrabatte oder als Akzent im Rasen; in einem großen Kübel auf Terrasse oder Hof kann dieser Laubbaum ebenfalls zur Geltung kommen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Herbstfärbung, ideal ist ein humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, der eher schwach sauer bis neutral sein darf; schwere Substrate werden mit lockeren, strukturstabilen Bestandteilen verbessert. Der Amberbaum ist robust, winterhart und stadtklimatauglich, reagiert jedoch empfindlich auf Staunässe und ausgeprägte Trockenheit, weshalb in Hitzeperioden zusätzliches Wässern und eine schützende Mulchschicht sinnvoll sind. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, da die Sorte ihre kompakte, kugelige Wuchsform zuverlässig hält und so langfristig ein formschönes, pflegeleichtes Ziergehölz für Beet, Einzelstellung oder lockere Gruppenpflanzung bleibt.

Liquidambar styraciflua 'Autumn Color Globe' 100-125 cm

Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum in kompakter Kugelform, ist ein edles Ziergehölz für stilvolle Garten- und Terrassengestaltung. Der dekorative Kleinbaum besticht mit dicht verzweigter, gleichmäßig runder Krone und ahornähnlichen, handförmig gelappten Blättern, die im Sommer frischgrün glänzen. Im Herbst entfaltet dieser Kugelamberbaum seine spektakuläre Farbshow von leuchtendem Orange über Scharlachrot bis hin zu Purpur und Bordeaux – ein intensives Farbspiel, das als Solitär im Vorgarten oder am Hauseingang eindrucksvolle Akzente setzt. Die Frühjahrsblüte ist eher unauffällig, dafür sorgen die typischen, stacheligen Fruchtkugeln später für zusätzlichen Zierwert und unterstreichen den exklusiven Charakter dieses Gartenbaums. ‘Autumn Color Globe’ eignet sich ideal für kleine Gärten, Innenhöfe und moderne Stadtgärten, macht in lockeren Gehölzrabatten und im Beet ebenso eine gute Figur und kann für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert die brillante Herbstfärbung. Bevorzugt wird ein frischer, durchlässiger, humoser Boden, leicht sauer bis neutral; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Regelmäßige, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine organische Mulchschicht sichern Vitalität und Farbintensität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, die natürliche Kugelkrone bleibt formstabil und wächst moderat, was die Pflege besonders einfach macht. Als exklusives Ziergehölz und formschöner Solitär verbindet der Amberbaum Liquidambar ‘Autumn Color Globe’ eindrucksvolle Herbstfärbung mit kompakter Wuchsform – perfekt für designorientierte Gartenkonzepte.

Liquidambar styraciflua 'Autumn Color Globe' 40-60 cm

Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum, ist ein kompakter Zierbaum und formschönes Laubgehölz mit kugelrunder Krone, das in kleinen Gärten, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt. Die handförmig gelappten, sternförmigen Blätter treiben frischgrün aus, stehen im Sommer glänzend mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Orange?, Rot? und Purpurtönen, die der Sorte ihren Namen geben. Die Blüte im späten Frühjahr ist unauffällig, dafür erscheinen ab dem Spätsommer häufig dekorative, stachelige Fruchtkugeln. Der Wuchs ist langsam und gleichmäßig, wodurch sich das Gehölz gut als kleiner Gartenbaum, als Ziergehölz an der Terrasse oder – bei entsprechender Pflege – als Kübelpflanze eignet. Am besten entwickelt sich dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, windgeschützt und warm, wo die Herbstfärbung besonders kräftig ausfällt. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, idealerweise schwach sauer bis leicht sauer; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattglanz. Schnitt ist kaum nötig, nur behutsam zur Erhaltung der runden Krone eingreifen. In Gruppenpflanzungen mit Gräsern und spätblühenden Stauden entsteht ein harmonisches Bild, ebenso in Kombination mit anderen Ziersträuchern. Als markanter Solitär, entlang von Wegen oder in Reihen wirkt die gleichmäßige, dichte Krone besonders elegant und bleibt dank der kompakten Wuchseigenschaften dauerhaft gut beherrschbar.

Liquidambar styraciflua 'Autumn Color Globe' 80-100 cm

Liquidambar styraciflua ‘Autumn Color Globe’, der Amerikanische Amberbaum, überzeugt als kompakter Zierbaum mit besonders intensiver Herbstfärbung. Das elegant gelappte, ahornähnliche Laub erscheint im Frühjahr frischgrün, glänzt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in einem spektakulären Farbenspiel aus Gelb, Orange, Scharlachrot bis Purpur. Die Sorte bildet eine natürlich gleichmäßige, rundliche Krone und wächst dicht und formschön, wodurch sie sich hervorragend als Solitärgehölz im Vorgarten, als Hausbaum oder als Akzent auf der Terrasse eignet. Auch in großzügigen Kübeln macht dieser Ziergehölz-Klassiker eine stilvolle Figur und setzt in modernen wie klassischen Gartengestaltungen markante Highlights. Der Amberbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage, um die Herbstfärbung optimal auszubilden. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein; schwach saure bis neutrale Substrate werden besonders geschätzt, während stark kalkhaltige Erde zu vermeiden ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert Vitalität und Blattglanz, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Formschnitt im Spätwinter unterstützt die dichte, kugelige Krone. Die im Alter gelegentlich auftretenden, charakteristischen Korkleisten an den Trieben verleihen dem Gehölz auch im Winter Strukturwert. Als Zierbaum in Einzelstellung, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als strukturgebendes Element nahe Sitzplätzen harmoniert ‘Autumn Color Globe’ mit Gräsern, Immergrünen und spätblühenden Stauden und setzt durch seine außergewöhnliche Herbstfarbe einen saisonalen Höhepunkt im Garten und auf der Terrasse.

Magnolia kobus - Kobushi-Magnolie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
breit, kegelförmig
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich

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Magnolia kobus

Magnolia kobus, die Kobushi- oder Kobus-Magnolie, ist ein klassisches Ziergehölz mit eleganter Ausstrahlung, das als Blütenstrauch oder kleiner Blütenbaum jeden Garten veredelt. Ihre großen, sternförmigen, reinweißen bis zart cremefarbenen Blüten erscheinen sehr früh im Jahr, oft schon im März bis April, noch vor dem Blattaustrieb, und verleihen dem Garten eine lichtvolle Frühlingsnote. Das Laub treibt anschließend frischgrün aus, ist sommerlich dicht und wechselt im Herbst zu warmen Gelb- bis Goldtönen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend mit harmonischer, leicht pyramidenförmiger Krone; je nach Erziehung eignet sich die Magnolia kobus als mehrstämmiger Gartenstrauch oder als Solitärgehölz und Hausbaum. Im Garten setzt sie in Einzelstellung ein starkes Gestaltungssignal, fügt sich aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern stimmig ein. In großzügigen Vorgärten, an Terrassenrändern oder als Blickfang am Rasen kommt ihre klare Silhouette besonders gut zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die üppige Blüte. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, kalkarme Gießpraxis unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam und nach der Blüte erforderlich, da Magnolia kobus von Natur aus eine schöne Krone entwickelt. Als langlebiges Ziergehölz verbindet sie frühjährige Blütenpracht mit dezentem Jahreszeitencharme und ist in stilvollen Gärten als Solitär unverzichtbar.

Magnolia kobus 100 cm Stammhöhe

Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz und klassischer Blütenbaum, der bereits im zeitigen Frühjahr seine ganze Pracht entfaltet. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich unzählige, schneeweiße, leicht duftende Blüten mit zart sternförmiger Anmutung, die zwischen März und April für einen beeindruckenden Auftritt im Garten sorgen. Das sommergrüne Laub treibt anschließend frischgrün aus, ist elliptisch bis eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive, gelblich warme Färbung. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, je nach Erziehung als Kleinbaum oder Großstrauch, wodurch sich Magnolia kobus als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder in der repräsentativen Eingangszone hervorragend in Szene setzen lässt. In großzügigen Beeten und Rabatten bildet sie den ruhigen Mittelpunkt, in Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern entsteht ein stimmiges Gartenbild; junge Exemplare können zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine reiche Blüte. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Verdichtung gilt es zu vermeiden. Da Magnolien flach wurzeln, empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht statt Bodenbearbeitung im Wurzelbereich. Ein behutsamer Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte reicht aus, oft ist er gar nicht nötig. In Trockenphasen regelmäßig wässern und im Frühjahr mit einem organischen, leicht sauren Dünger versorgen, dann zeigt sich die Kobus-Magnolie dauerhaft vital und blühfreudig.

Magnolia kobus 100-125 cm

Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein edles Blütengehölz mit klassischer Ausstrahlung und zeitloser Eleganz. Der Zierstrauch entwickelt sich zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Gartenbaum mit harmonischer, breit-aufrechter Krone. Im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, öffnet er vor dem Laubaustrieb zahlreiche schalen- bis sternförmige, reinweiße Blüten mit zartem Duft, oft mit einem leicht rosigen Hauch an der Basis. Das sommergrüne Laub erscheint anschließend in frischem Mittelgrün, ist elliptisch und sorgt im Herbst für eine ansprechende, gelblich-goldene Färbung. Als Solitärgehölz setzt Magnolia kobus im Vorgarten, auf Rasenflächen oder im Staudenbeet eindrucksvolle Akzente; ebenso gelingt eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln kann die Magnolie einige Jahre kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes, stabiles Gefäß und konsequent gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Magnolie dauerhaft gleichmäßig feucht und schont das Wurzelwerk, auf Bodenbearbeitung in Stammnähe sollte verzichtet werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte sinnvoll. Magnolia kobus gilt als robust und langlebig und bereichert als eindrucksvolles Blütengehölz jeden Garten, von der eleganten Einzelstellung bis zum charmanten Blickfang im naturnahen Ziergarten.

Magnolia kobus 100-125 cm

Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein edles Blütengehölz mit klassischer Ausstrahlung und zeitloser Eleganz. Der Zierstrauch entwickelt sich zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Gartenbaum mit harmonischer, breit-aufrechter Krone. Im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, öffnet er vor dem Laubaustrieb zahlreiche schalen- bis sternförmige, reinweiße Blüten mit zartem Duft, oft mit einem leicht rosigen Hauch an der Basis. Das sommergrüne Laub erscheint anschließend in frischem Mittelgrün, ist elliptisch und sorgt im Herbst für eine ansprechende, gelblich-goldene Färbung. Als Solitärgehölz setzt Magnolia kobus im Vorgarten, auf Rasenflächen oder im Staudenbeet eindrucksvolle Akzente; ebenso gelingt eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln kann die Magnolie einige Jahre kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes, stabiles Gefäß und konsequent gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Magnolie dauerhaft gleichmäßig feucht und schont das Wurzelwerk, auf Bodenbearbeitung in Stammnähe sollte verzichtet werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte sinnvoll. Magnolia kobus gilt als robust und langlebig und bereichert als eindrucksvolles Blütengehölz jeden Garten, von der eleganten Einzelstellung bis zum charmanten Blickfang im naturnahen Ziergarten.

Magnolia kobus 125-150 cm

Magnolia kobus, die Kobus-Magnolie oder Kobushi-Magnolie, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit großem Zierwert und botanischer Klasse. Ihre reinweißen, leicht duftenden Blüten öffnen sich je nach Witterung von März bis April noch vor dem Austrieb und wirken mit ihren schalen- bis sternförmigen Blütenblättern besonders edel. Das Laub folgt mit frischgrünen, elliptischen Blättern, die im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen. Als breit aufrecht wachsender Gartenstrauch bis kleiner Baum entwickelt die Magnolie im Laufe der Jahre eine harmonische, leicht ausladende Krone, die in Einzelstellung eindrucksvoll zur Geltung kommt. Ideal ist sie als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz in großzügigen Beeten und Rabatten; in großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse und Hof an geschützten Standorten kultivieren und setzt dort als Kübelpflanze elegante Akzente. Die Kobus-Magnolie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Platz mit humosem, lockeren und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und idealerweise leicht sauer bis neutral ist. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte, während die flachen Wurzeln empfindlich auf Bodenbearbeitung reagieren, weshalb auf tiefes Hacken verzichtet werden sollte. Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich und beschränken sich bei Bedarf auf behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit frühlingsblühenden Stauden, Schattenstauden oder dezenten Begleitgehölzen entsteht eine stimmige Gruppenpflanzung, doch ihre volle Wirkung entfaltet Magnolia kobus als majestätische Solitärpflanze im Hausgarten, Parkbereich oder als repräsentatives Blütengehölz am Eingangsbereich.

Magnolia loebneri 'Leonard Messel' - Magnolie

Boden:
Verwendung:
Hausbaum

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Magnolia loebneri 'Leonard Messel'

Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’, die Loebner-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten und Vorgärten. Der Blütenstrauch zeigt im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, eine Fülle sternförmiger, halbgefüllter Blüten in zarten Rosa- bis Purpurtönen mit weißer Innenseite, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und dem Garten einen eleganten Auftakt verleihen. Das Laub ist oval, frischgrün und färbt sich im Herbst gelblich bis bronzefarben, die Wuchsform entwickelt sich zu einem breitbuschigen, mehrstämmigen Gartenstrauch oder Kleinbaum, der je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter hoch und bis zu 4 Meter breit wird. Als Solitärgehölz setzt ‘Leonard Messel’ wirkungsvolle Akzente an Rasenflächen, im Beet oder am Hauseingang, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern. In einem großzügigen Kübel auf der Terrasse lässt sich die Magnolie in den ersten Jahren ebenfalls hervorragend kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Platz fördert reiche Blüte und gesunden Wuchs; der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Als Flachwurzler schätzt die Magnolie eine mulchbedeckte, lockere Bodenzone ohne starke Wurzelkonkurrenz. Ein behutsamer Schnitt ist nur zur Auslichtung nach der Blüte nötig, starkes Zurücksetzen wird nicht empfohlen. Eine leichte Frühjahrsdüngung mit Rhododendrondünger und gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen unterstützen die Entwicklung dieses exklusiven Blütengehölzes.

Magnolia loebneri 'Leonard Messel' 100 cm Stammhöhe

Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’, die Loebner-Magnolie, verführt im zeitigen Frühjahr mit zart rosafarbenen, sternförmigen Blüten, deren äußere Tepalen kräftiger gefärbt sind und einen eleganten Kontrast bilden. Noch vor dem Blattaustrieb öffnen sich die reich besetzten Knospen und hüllen das Ziergehölz in eine duftige Wolke, die jeden Vorgarten und jede Terrasse aufwertet. Das Laub treibt frischgrün aus, ist sommergrün und zeigt zum Herbst hin warme, gelbliche Töne. Im Wuchs präsentiert sich dieses Blütengehölz als kompakter, harmonisch aufgebauter Kleinbaum beziehungsweise Gartenstrauch; in veredelter Hochstamm-Form bildet es eine leicht aufrechte, später locker-ovale Krone, ideal als Solitär im Beet oder als edle Kübelpflanze in repräsentativen Eingangsbereichen. ‘Leonard Messel’ eignet sich für Einzelstellung, kleine Gruppenpflanzungen oder als akzentsetzendes Ziergehölz in Rabatten mit Stauden, Gräsern und anderen Blütensträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort lässt die frühe Blüte sicher zur Geltung kommen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, bevorzugt schwach sauer bis neutral; Staunässe und starke Verdichtung werden nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, kalkarme, organische Düngergaben im Frühjahr fördern Knospenansatz und Vitalität. Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich bei Bedarf unmittelbar nach der Blüte auf leichte Korrekturen. In längeren Trockenphasen regelmäßig wässern, damit das wertvolle Ziergehölz Jahr für Jahr seine üppige Frühjahrsblüte und den eleganten, fein verzweigten Habitus zuverlässig zeigt.

Magnolia loebneri 'Leonard Messel' 150-175 cm

Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’, die Loebner-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das mit seinen sternförmigen, zart rosavioletten bis hellpurpurnen Blüten und weißlich schimmernder Innenseite jeden Garten in einen Frühlingstraum verwandelt. Bereits ab März, oft vor dem Laubaustrieb, öffnet dieser Blütenstrauch seine leicht duftenden Sterne in großer Fülle und verlängert die Blütezeit gegenüber reinen Sternmagnolien. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, zeigt sich elliptisch und erhält im Herbst eine warme, gelblich-bronzene Tönung. Der Wuchs ist mehrstämmig, breitbuschig und harmonisch, wodurch sich die Magnolie als Solitär, im Vorgarten, an Rasenflächen oder in lockerer Gruppenpflanzung besonders dekorativ präsentiert; in großen Gefäßen ist sie als anspruchsvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio ebenfalls ein stimmungsvoller Blickfang. Als Gartenstrauch bevorzugt sie einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe und stark verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Die flache Wurzel verträgt keine Bodenbearbeitung im Wurzelbereich, eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls ein behutsamer Formschnitt unmittelbar nach der Blüte. In Trockenperioden freut sich die Magnolie über regelmäßiges Gießen, während ein windgeschützter Platz die empfindlichen Knospen vor Spätfrösten bewahrt. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen oder Hortensien entsteht ein stimmiges Bild, das die Qualitäten dieses Blütengehölzes als edler Frühjahrsblüher eindrucksvoll unterstreicht.

Magnolia loebneri 'Leonard Messel' 175-200 cm

Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’, die Loebner-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das im Frühjahr mit einer Fülle sternförmiger Blüten bezaubert. Die Knospen öffnen sich zu zart rosafarbenen bis lichtpurpurnen Blüten mit etwas kräftiger gefärbter Außenseite und angenehm leichtem Duft. Die Blütezeit setzt früh ein, meist von März bis April, oft noch vor dem Austrieb des frischgrünen, elliptischen Laubs, das im Herbst in warmen Gelbtönen leuchtet. Der Wuchs ist mehrstämmig, gleichmäßig und breit aufrecht, als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum hervorragend geeignet, mit harmonischer, locker-aufgebauter Krone, die im Alter eine eindrucksvolle Solitärwirkung entfaltet. Im Garten zeigt sich ‘Leonard Messel’ vielseitig: als Solitär auf dem Rasen, im Vorgarten, am Hauseingang oder an der Terrasse, in lockerer Gruppenpflanzung mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern sowie als akzentstarkes Ziergehölz in großzügigen Beeten. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich die Magnolie auch als Kübelpflanze kultivieren, ideal an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht aus Laub- oder Rindenhumus hält die Wurzelscheibe kühl und gleichmäßig feucht, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blütenanlage. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und werden, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend vorgenommen. Ein windgeschützter Platz reduziert Spätfrostgefahr für die Knospen und sorgt für lange anhaltende Blütenpracht.

Magnolia loebneri 'Leonard Messel' 50-60 cm

Die Loebner-Magnolie Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’, auf Deutsch häufig als Stern-Magnolie bezeichnet, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum früh im Jahr für spektakuläre Akzente sorgt. Bereits im März bis April, meist vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche sternförmige Blüten mit schlanken, zartrosa bis purpurrosé überhauchten Tepalen, innen heller schimmernd und elegant gelagert. Das Laub treibt anschließend frischgrün, bildet ovale Blätter und zeigt im Herbst eine dezente gelbliche Färbung. Der Wuchs ist aufrecht-breitbuschig, mehrstämmig und im Alter harmonisch rund, ideal als Solitär auf dem Rasen, im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz im Staudenbeet. Auch in der Gruppenpflanzung mit Rhododendren oder anderen Moorbeetgehölzen entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof lässt er sich in den ersten Jahren ebenfalls kultivieren. Für eine reiche Blüte bevorzugt ‘Leonard Messel’ einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden. Staunässe und ausgeprägte Trockenheit sollten vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Wurzelzone – die flach wurzelnde Magnolie dankt es – gleichmäßig feucht. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; nur behutsam nach der Blüte auslichten. In rauen Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, um die frühen Knospen vor Spätfrost zu bewahren. Als eleganter Blütenstrauch, repräsentative Kübelpflanze oder eindrucksvoller Solitär setzt Magnolia loebneri ‘Leonard Messel’ zeitig im Jahr ein unverwechselbares Highlight und bereichert jedes anspruchsvoll gestaltete Gartenbild.

Magnolia loebneri 'Merrill' - Großblumige Stern-Magnolie

Blütenfarbe:
rein weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Breite:
5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
breit, rundlich, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia loebneri 'Merrill'

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Großstrauch oder kleiner Gartenbaum durch seine üppige, sternförmige Blüte begeistert. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im April, öffnen sich unzählige reinweiße, leicht duftende Blüten mit vielen schmalen Tepalen und setzen leuchtende Akzente, lange bevor die meisten Gartensträucher erwachen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, oval und sorgt nach der Blüte für eine dichte, schmückende Krone, die im Herbst in warmen Gelbtönen ausklingt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend und malerisch verzweigt; als Solitärgehölz entfaltet ‘Merrill’ in Vorgarten, Raseninsel oder großzügigem Beet ihre ganze Wirkung, wirkt aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen als Blütengehölz hervorragend. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden mit schwach saurer bis neutraler Reaktion. Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden, eine Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. In jungen Jahren eignet sich ‘Merrill’ auch als Kübelpflanze im großen Gefäß auf Terrasse oder Patio, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte erfolgen, da Magnolien flach wurzeln und auf starke Eingriffe empfindlich reagieren. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit Rhododendron- oder Hortensiennahrung unterstützt die Knospenbildung. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen, Schattengräsern oder edlen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, das den Blütenstrauch zu einem langlebigen Blickfang im Garten macht.

Magnolia loebneri 'Merrill' 150-175 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, verbindet die Eleganz einer weißen Sternmagnolie mit der Wüchsigkeit eines klein bleibenden Ziergehölzes und begeistert als Blütengehölz im zeitigen Frühjahr. Bereits im März bis April, noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche, reinweiße, sternförmige Blüten mit zartem Duft, oft aus leicht rosé angehauchten Knospen, und schmücken den Garten wie ein Solitärgehölz von großer Strahlkraft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Der Wuchs ist mehrstämmig bis kleinbaumartig, breit aufrecht und harmonisch rund, ideal für Vorgarten, Rasenfläche, Hofeinfahrt oder als Akzent im Staudenbeet und in der gemischten Gehölzpflanzung; junge Exemplare eignen sich auch vorübergehend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Als flach wurzelnder Gartenstrauch schätzt ‘Merrill’ eine kontinuierliche Mulchschicht aus Laub- oder Rindenkompost, die Feuchtigkeit hält und den pH-Wert stabil hält. Pflegeleicht und gut winterhart überzeugt diese Magnolie durch lange Lebensdauer; ein Rückschnitt ist kaum nötig und erfolgt, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte. In Kombination mit Frühlingszwiebeln, zarten Gräsern und schattenverträglichen Stauden entsteht ein stimmiges Bild, während die spätsommerlichen Fruchtstände mit roten Samen zusätzliche Zierwerte setzen und das Gesamtbild dieses edlen Kleinbaums abrunden.

Magnolia loebneri 'Merrill' 175-200 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenbaum oder breitbuschiger Blütenstrauch jeden Garten im zeitigen Frühjahr verzaubert. Ihre zahlreichen, reinweißen, sternförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April noch vor dem Laubaustrieb und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, elliptische Laub folgt anschließend und zeigt sich im Herbst in warmen Gelbtönen. Der Wuchs ist malerisch, mehrstämmig bis kleinbaumartig mit rundlicher, harmonischer Krone; ausgewachsen erreicht dieses Gartenstrauch-Solitärgehölz etwa 4 bis 6 Meter Höhe und 3 bis 5 Meter Breite und bleibt dabei formschön und elegant. Als Solitär im Vorgarten, freistehend im Rasen oder am Terrassenrand setzt die Magnolie eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber auch für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern und Blütengehölzen. In großen Gefäßen kann sie vorübergehend als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Innenhof glänzen, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humusreichem, durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Blütenfülle unterstützt. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; wenn gewünscht, erfolgt ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte. In rauen Lagen schützt ein geschützter Platz die früh erscheinenden Knospen vor Spätfrost, sodass Magnolia loebneri ‘Merrill’ Jahr für Jahr zuverlässig ihre spektakuläre Frühjahrsblüte präsentiert.

Magnolia loebneri 'Merrill' 50-60 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit dem Charakter eines kleinen Zierbaums und begeistert im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen, sternförmigen Blüten. Die zahlreichen, zart duftenden Blüten erscheinen oft bereits im März bis April vor dem Laubaustrieb und verleihen dem Garten einen hellen, edlen Akzent. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, harmonisch aufgebaut und eignet sich hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse, wo die frühe Blütenpracht besonders zur Geltung kommt. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst eine gelblich bis bronzene Tönung, die den Saisoncharakter abrundet. Als Gartenstrauch bevorzugt Magnolia loebneri ‘Merrill’ einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort, idealerweise windgeschützt, um Spätfrostschäden an den Knospen zu minimieren. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, da die Magnolie flach wurzelt, und schont das feine Wurzelwerk. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig und sollte, wenn überhaupt, nur leicht nach der Blüte zur Auslichtung erfolgen. In der Gartenplanung macht diese Magnolie als Solitär, in lockeren Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und anderen Schattenstauden sowie als repräsentativer Blütenstrauch an Eingängen oder Terrassenrändern eine hervorragende Figur; in großen Kübeln ist sie für geschützte Standorte ebenfalls eine stimmige Option.

Magnolia loebneri 'Merrill' 60-80 cm

Magnolia loebneri ‘Merrill’, die Loebner-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten veredelt. Diese Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit einer Fülle sternförmiger, reinweißer Blüten mit zartem Duft, die meist vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch schon im März bis April in ein leuchtendes Weiß hüllen. Das sommergrüne Laub zeigt sich anschließend frischgrün, gesund und elegant elliptisch, im Herbst oft mit gelblichen Tönen. ‘Merrill’ wächst mehrstämmig, breit aufrecht bis rundlich, mittelstark und entwickelt sich zu einem formschönen Gartenstrauch oder Solitär, der auf Rasenflächen, im Vorgarten oder nahe der Terrasse seine volle Wirkung entfaltet. Als Solitärgehölz setzt die Magnolie prächtige Akzente, passt aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern. In großen Kübeln kann sie einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof überzeugen, langfristig bevorzugt sie jedoch einen festen Platz im Beet mit ausreichend Raum. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die natürliche Krone besonders harmonisch wirkt; wenn erforderlich, erfolgt ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. Mit ihrer reichen Frühjahrsblüte, dem eleganten Wuchs und der zuverlässigen Winterhärte ist Magnolia loebneri ‘Merrill’ ein klassisches Ziergehölz für anspruchsvolle Gärten.

Magnolia soulangiana - Tulpenmagnolie

Blütenfarbe:
Weiß gelb
Blütezeit:
4-5
Breite:
2,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 5a
Boden:
humos
Blattfarbe:
hellgrün
Wuchsform:
locker aufrecht
Wüchsigkeit:
30 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia soulangiana

Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.

Magnolia soulangiana 100-150 x 150-175

Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für anspruchsvolle Gärten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleiner Baum mit frühjährlicher Blütenfülle. Von April bis Mai öffnen sich große, tulpenförmige Blüten in zartem Weiß mit rosé- bis purpurfarbenem Hauch, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch weithin sichtbar in Szene setzen. Im Sommer schmückt mittelgrünes, elliptisches Laub die breit aufrechte, leicht ausladende Krone; im Herbst zeigt die Tulpenmagnolie eine dezente gelbliche Färbung. Als Solitär im Rasen, im repräsentativen Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen entfaltet sie ihre volle Wirkung, ebenso in großen Beeten nahe der Terrasse. In großzügigen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze wirkungsvoll eingesetzt werden, sofern der Kübel ausreichend Volumen bietet und gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, gleichmäßig frische, gut durchlässige und leicht saure Böden; Staunässe und starke Kalkanteile sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen. Magnolia × soulangeana wirkt besonders harmonisch in Kombination mit frühlingsblühenden Zwiebelpflanzen, Rhododendren oder Schattenstauden und verleiht Hausgärten, Parkanlagen und repräsentativen Eingangsbereichen als prägendes Ziergehölz ein exklusives Flair.

Magnolia soulangiana 125-150 cm

Magnolia soulangiana, die klassische Tulpen-Magnolie, zählt zu den berühmtesten Blütengehölzen für Haus- und Vorgarten und begeistert als eindrucksvoller Zierstrauch oder kleines Solitärgehölz. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung ab März bis April in einem zarten Spiel aus Rosé, Purpur und Weiß, oft noch vor dem frischen Austrieb. Der Duft ist dezent, die Wirkung spektakulär: Aufrechte, elegante Knospen öffnen sich zu weit schalenförmigen Blüten und setzen in der noch kahlen Jahreszeit markante Akzente. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und verfärbt sich im Herbst warmgelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis mehrstämmig, als großer Gartenstrauch oder klein bleibender Baum mit harmonischer, leicht geschwungener Krone. Magnolia soulangiana eignet sich hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an repräsentativen Standorten nahe der Terrasse. In großzügigen Kübeln gedeiht sie ebenfalls, sofern ausreichend Erdvolumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Für Gruppenpflanzungen lässt sie sich stimmungsvoll mit anderen Ziergehölzen wie Rhododendron oder Azaleen kombinieren, die ähnliche Bodenansprüche haben. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis schwach sauer, locker und gleichmäßig feucht sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert die Bodenfeuchte, tiefe Bodenbearbeitung ist aufgrund des flachen Wurzelsystems nicht ratsam. Schnittmaßnahmen fallen kaum an; wenn nötig, direkt nach der Blüte behutsam auslichten. So präsentiert sich die Tulpen-Magnolie als langlebiges Ziergehölz mit eindrucksvoller Frühlingsblüte für Beetbereiche, Hausgarten und repräsentative Einzelstellung.

Magnolia soulangiana 150-200 cm

Magnolia × soulangeana, die beliebte Tulpen-Magnolie, ist ein eindrucksvolles Blütengehölz, das im Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Weiß? bis Rosatönen begeistert. Noch vor dem Laubaustrieb entfalten sich die eleganten Knospen und setzen einen romantischen Akzent im Garten. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später sattgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zur breiten, rundlich aufgebauten Krone. Als Zierstrauch oder klein bleibendes Ziergehölz eignet sich die Tulpen-Magnolie ideal als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasenrondell oder in großzügigen Beeten, wo sie als Blickfang jede Pflanzung aufwertet. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof kommt sie ebenfalls zur Geltung, sofern eine gute Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gewährleistet ist. Am besten gedeiht Magnolia × soulangeana an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und leicht sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, schützt das flache Wurzelsystem und fördert die Bodenaktivität. Die Pflanze wächst langsam bis mäßig, entwickelt mit der Zeit eine harmonische, breitbuschige Form und benötigt kaum Schnitt; wenn überhaupt, wird direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet. In Rabatten lässt sie sich wirkungsvoll mit schattenverträglichen Stauden, Rhododendren oder Azaleen kombinieren, die den Anspruch an leicht saure Erde teilen. Als Gartenstrauch mit klassischer Ausstrahlung vereint die Tulpen-Magnolie malerische Frühjahrsblüte mit langlebiger Struktur und bereichert jeden Hausgarten als repräsentatives Solitärgehölz oder edles Akzentgehölz.

Magnolia soulangiana 40-60 cm

Magnolia x soulangeana, die Tulpen-Magnolie (häufig auch Magnolia soulangiana geschrieben), ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch beziehungsweise kleiner Gartenbaum, der mit frühjahrszarter Eleganz jeden Hausgarten bereichert. Ihre großen, tulpenförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis April, öffnen sich außen zart rosafarben bis purpurrosa und sind innen überwiegend weiß, wodurch ein edles Farbspiel entsteht. Die Blüten sitzen reich an den noch unbelaubten Zweigen und sorgen so für maximale Wirkung, bevor das frischgrüne, elliptische Laub austreibt. Im Herbst zeigt sich oft eine dezente, gelbliche Färbung. Die Wuchsform ist breitbuschig bis rundkronig, meist mehrstämmig und ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als prägender Zierstrauch im großzügigen Beet. In jungen Jahren eignet sich die Tulpenmagnolie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio, bevorzugt in geschützten, sonnigen bis halbschattigen Lagen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion fördert Vitalität und Blütenfülle; Kalk sollte eher gemieden werden. Ein wind- und spätfrostgeschützter Standort bewahrt die frühe Blüte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nach der Blüte nötig, da Magnolia x soulangeana schnittempfindlich ist. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Frühlingszwiebeln oder schattenverträglichen Stauden entsteht eine harmonische Gartenszene, die den Blütenstrauch als attraktives, langlebiges Gehölz wirkungsvoll in Szene setzt.

Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' - Magnolie

Blütenfarbe:
rosig farben
Blütezeit:
5
Breite:
2,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
straff
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia soulangiana 'Heaven Scent'

Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die Tulpen-Magnolie, begeistert als edles Ziergehölz mit außergewöhnlich duftenden Blüten und harmonischer Wuchsform. Schon im zeitigen bis mittleren Frühjahr, meist vor dem Austrieb, öffnen sich elegante, tulpenförmige Knospen in zartrosa bis rosépurpurnen Tönen, außen kräftiger gefärbt, innen heller, was den Blütenstrauch besonders fein wirken lässt. Der Duft ist angenehm süß und macht diesen Gartenstrauch zu einem Highlight im Hausgarten. Das Laub folgt mit großen, frischgrünen, elliptischen Blättern und setzt bis in den Herbst hinein einen ruhigen Hintergrund für Begleitstauden und immergrüne Gehölze. ‘Heaven Scent’ wächst aufrecht bis locker-oval, als Großstrauch oder kleiner Solitärbaum, dicht verzweigt und formschön, ideal für Einzelstellung im Rasen, den Vorgarten, den Rand eines Beetes oder als Kübelpflanze in großzügigen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof; in Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azalee oder zierlichen Gräsern entstehen elegante Szenerien. Am besten gedeiht diese Magnolie an einem warmen, windgeschützten Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten auf humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, leicht saurem Boden; kalkarme Erde oder Rhododendron-Substrat fördert Vitalität und Blütenfülle. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine schützende Mulchdecke und möglichst wenig Bodenbearbeitung im flachen Wurzelbereich sind vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf formgebende Korrekturen nach der Blüte. In strengen Spätfrösten hilft ein geschützter Platz, die frühen Knospen unbeschadet zu erhalten. So präsentiert sich ‘Heaven Scent’ als elegante Magnolie für stilvolle Gärten und repräsentative Pflanzungen.

Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' 40-60 cm

Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die duftende Tulpen-Magnolie, verbindet elegante Blütenfülle mit harmonischem Wuchs und setzt als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum markante Akzente. Im Frühling öffnen sich schlanke, tulpenförmige Knospen in zartem Rosa mit intensiverer Außenzeichnung und fast weißer Innenfläche; der süße, klare Duft unterstreicht den exklusiven Charakter dieses Blütenstrauchs. Die Blütezeit liegt je nach Witterung zwischen April und Mai, oft vor dem Laubaustrieb. Das Laub erscheint frischgrün, elliptisch und sorgt im Sommer für eine dichte, dekorative Belaubung, die im Herbst eine warmgelbe Tönung annehmen kann. Der Wuchs ist aufrecht und später breit ausladend, wodurch ‘Heaven Scent’ als Solitär auf Rasenflächen, im Vorgarten oder am Terrassenrand hervorragend zur Geltung kommt; in großen Kübeln lässt sich die Magnolie als edle Kübelpflanze auf geschützten Plätzen kultivieren oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blütenbildung. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig frisch bis feucht und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und Verdichtung werden schlecht vertragen. Eine dicke Mulchschicht stabilisiert die Feuchte und schützt das flache Wurzelsystem, das möglichst ungestört bleiben sollte. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte behutsam durchzuführen. In trockenen Phasen regelmäßig wässern und im Frühjahr mit einem rhododendrongeeigneten Dünger moderat versorgen. So präsentiert sich Magnolia ‘Heaven Scent’ über Jahre als eindrucksvoller Gartenstrauch mit edler Präsenz und verlässlicher Frühjahrswirkung.

Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' 60-80 cm

Magnolia soulangiana ‘Heaven Scent’, die Duft-Magnolie, vereint elegante Blütenpracht mit harmonischem Wuchs und setzt als Blütengehölz eindrucksvolle Akzente im Garten. Ihre großen, tulpen- bis sternförmigen Knospen öffnen sich im Frühjahr je nach Lage von April bis Mai und zeigen außen rosé bis purpurrosa überhauchte Blüten mit heller, fast weißer Innenseite; ein feiner, angenehmer Duft unterstreicht den edlen Eindruck. Das Laub ist sommergrün, frisch mittelgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, bevor es im Herbst in warme Töne übergeht. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und leicht pyramidal, später entwickelt sich die Magnolie zu einem formschönen, mehrtriebigen Gartenstrauch oder kleinen Baum, ideal als Solitär im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz im Beet. ‘Heaven Scent’ kommt in sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Lagen am besten zur Geltung, wo spätfrostgefährdete Blüten geschont werden. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit leicht saurer bis neutraler Reaktion; Staunässe und starke Verdichtung sind zu vermeiden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen lässt sie sich einige Jahre auf Terrasse oder Balkon kultivieren, vorausgesetzt eine gute Drainage und gleichmäßige Wasserversorgung. In der Gestaltung eignet sich die Magnolie als Solitär vor dunklen Heckenhintergründen, in Gruppenpflanzungen mit Rhododendren und Azaleen oder als Blickfang nahe Sitzplätzen. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte ist möglich, grundsätzlich bevorzugt die Magnolie jedoch eine natürliche Entwicklung; eine Mulchschicht hält die flachwurzelnde Pflanze im Wurzelbereich kühl und fördert vitales Wachstum.

Magnolia soulangiana 'Heaven Scent' 80-100 cm

Magnolia × soulangeana ‘Heaven Scent’, die duftende Tulpen-Magnolie, vereint elegante Blütenpracht mit harmonischem Wuchs und ist als Ziergehölz im Hausgarten ein eindrucksvoller Blickfang. Im April bis Mai öffnen sich vor dem Laubaustrieb große, tulpenförmige Blüten in zartem Rosa mit intensiverer Färbung außen und hellerer, beinahe elfenbeinfarbener Innenseite, begleitet von einem feinen, süßen Duft. Das sommergrüne, frischgrüne Laub erscheint anschließend elliptisch und bildet einen attraktiven Kontrast, bevor es im Herbst eine dezente Färbung annimmt. ‘Heaven Scent’ wächst schlank aufrecht bis pyramidal zu einem kleinen Baum oder stattlichen Gartenstrauch heran und eignet sich dadurch ideal als Solitär auf dem Rasen, im Vorgarten oder vor dunklen Hecken und Mauern. In großzügigen Pflanzkübeln auf Terrasse und Hof entfaltet sie als Kübelpflanze ihre Wirkung ebenso, bevorzugt jedoch einen dauerhaften Platz im Beet als Blütenstrauch. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt, damit die Knospen vor Spätfrösten sicher sind. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit leicht saurem pH-Wert ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; eine Mulchschicht hält die flachen Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Boden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen oder Schattenstauden wirkt die Magnolie in Gruppenpflanzungen besonders edel und setzt als edles Blütengehölz in jedem Garten stilvolle, zeitlose Akzente.

Magnolia soulangiana

Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.

Magnolia soulangiana 'Pickard' - Tulpen-Magnolie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
gut verzweigter Großstrauch
Wüchsigkeit:
20 - 30 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia soulangiana Pickard's Schmetterling

Magnolia x soulangeana ‘Pickard’s Schmetterling’, die Tulpen-Magnolie, ist ein charakterstarkes Blütengehölz für Liebhaber eleganter Gartenbäume. Schon im zeitigen Frühjahr öffnen sich auf kahlen Trieben große, tulpenförmige Blüten mit zart duftenden, elfenbeinweißen Innenflächen und rosé bis purpur getönten Außenseiten, die an Schmetterlingsflügel erinnern. Das frische, sommergrüne Laub folgt der Blüte und unterstreicht die harmonische, breitaufrechte Wuchsform dieses Zierstrauchs, der sich im Alter zu einem malerischen, mehrstämmigen Magnolienbaum mit sanft überhängender Krone entwickelt. Als Solitär im Vorgarten oder Hausgarten setzt er einen exquisiten Blickfang, wirkt in einer Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetgehölzen wie Rhododendron und Azaleen besonders stimmungsvoll und eignet sich in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf der geschützten Terrasse. Für eine üppige Blütenpracht bevorzugt die Tulpenmagnolie einen sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, durchlässig und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine locker aufliegende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, verbessert die Bodenstruktur und fördert die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte sehr zurückhaltend erfolgen, um die Knospenanlage nicht zu beeinträchtigen. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein frostgeschützter Platz, damit die frühen Knospen keinen Spätfrösten ausgesetzt sind. Als edler Gartenstrauch mit ausdrucksvoller Frühlingsblüte verleiht Magnolia ‘Pickard’s Schmetterling’ Beeten, Rasenflächen und Eingangsbereichen eine poetische Note und bereichert jede Gartenkomposition um ein langlebiges, stilvolles Ziergehölz.

Magnolia soulangiana Pickard's Schmetterling 50-60 cm

Magnolia soulangiana Pickard’s Schmetterling, die Tulpen-Magnolie, ist ein edles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum im Frühling eindrucksvoll zur Geltung kommt. Die großen, tulpen- bis schalenförmigen Blüten erscheinen meist vor dem Laubaustrieb von April bis Mai und zeigen außen zart rosé bis purpur gefärbte, innen überwiegend weiße Tepalen mit sanfter Zeichnung, häufig von einem leichten Duft begleitet. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist oval, glatt und bildet im Jahreslauf eine dichte, elegant wirkende Krone. Der Wuchs ist breit aufrecht bis rundlich, als Solitärgehölz entwickelt sich die Tulpen-Magnolie zu einem prächtigen Blickfang mit harmonischer Silhouette und moderater Wuchsstärke. Als Gartenstrauch oder Kleinbaum eignet sich Magnolia soulangiana Pickard’s Schmetterling ideal für den Vorgarten, als Hausbaum im Rasen, im Staudenbeet als ruhender Pol oder in der Gruppenpflanzung mit Moorbeetgehölzen wie Rhododendron und Azaleen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio kann sie einige Jahre kultiviert werden, bevorzugt jedoch einen frei verfügbaren Standplatz. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine sichere Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und verdichtete Untergründe gilt es zu vermeiden. Flachwurzler profitieren von einer Mulchschicht und behutsamer Pflege ohne tiefes Hacken. In trockenen Phasen regelmäßig wässern und im Frühjahr moderat mit einem für Moorbeet geeigneten Dünger versorgen. Ein leichter Auslichtungsschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die formschöne Krone und fördert die Bildung neuer Blütenknospen für die nächste Saison.

Magnolia soulangiana

Magnolia × soulangeana, die Tulpen-Magnolie, ist ein klassisches Blütengehölz für stilvolle Gärten und Vorgärten. Diese Magnolie begeistert im zeitigen Frühjahr mit großen, tulpenförmigen Blüten in zarten Rosé- bis Weißtönen, die häufig vor dem Laubaustrieb erscheinen und den gesamten Strauch oder Kleinbaum in ein elegantes Blütenmeer tauchen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, oval und bildet nach der Blüte eine dekorative, dichte Krone mit harmonischem, breit-aufrechtem Wuchs, ideal als Solitär, Zierstrauch oder prägendes Gartenelement nahe Terrasse und Hauseingang. In großzügigen Beeten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern setzt die Tulpenmagnolie exquisite Akzente; in größeren Kübeln lässt sie sich einige Jahre als edle Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort geschützt und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze, die späte Fröste meiden. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und leicht sauer bis schwach sauer sein; schwere, verdichtete Substrate werden mit organischem Material aufbereitet und Staunässe konsequent vermieden. Ein Mulchstreifen hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Knospenbildung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich nach der Blüte auf sanfte Korrekturen, da starke Eingriffe die Blütenfülle mindern. Als edles Ziergehölz und Gartenstrauch verleiht Magnolia × soulangeana jedem Garten dauerhaft Struktur und zeitlose Eleganz.

Magnolia soulangiana 'Genie' -R-

Magnolia soulangiana ‘Genie’, die edle Tulpenmagnolie ‘Genie’, verführt mit tief burgundroten bis purpurroten, tulpenförmigen Blüten, die im Frühjahr bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und einen dezenten Duft verströmen. Dieses kompakt wachsende Ziergehölz zeigt einen aufrechten, mehrtriebigen Aufbau und bleibt mit etwa 3 bis 4 Metern Höhe angenehm platzsparend, ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten. Das sommergrüne Laub ist elliptisch, sattgrün und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den dunklen Blüten, die bei guten Bedingungen eine zarte Nachblüte im Sommer nachschieben können. Als Blütenstrauch oder kleiner Gartenstrauch setzt ‘Genie’ als Solitär im Beet oder in einer Gruppenpflanzung eindrucksvolle Akzente; ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt und gleichmäßige Feuchte gewährleistet wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort, an dem die Knospen vor Spätfrösten möglichst bewahrt bleiben. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, während ein gleichmäßig frischer, mulchbedeckter Wurzelbereich das Wachstum fördert. Ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, elegante Form zu erhalten, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle. Magnolia ‘Genie’ vereint die Ausdruckskraft einer klassischen Magnolie mit moderner, kompakter Wuchsform und ist damit die perfekte Wahl für designorientierte Gärten und repräsentative Pflanzungen.

Magnolia soulangiana 'Genie' -R- 120 cm Stammhöhe

Magnolia soulangiana ‘Genie’ ist eine außergewöhnliche Tulpen-Magnolie, die als edles Ziergehölz und kleiner Gartenbaum mit tief purpurrot bis burgunderfarben leuchtenden Blüten begeistert. Die großen, tulpenförmigen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung bereits ab April und öffnen sich über glänzend mittelgrünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annimmt. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt, wodurch diese Magnolie als attraktiver Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Staudenbeet oder als edler Blütenstrauch in der Nähe von Terrasse und Sitzplatz überzeugt. In einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie auf Balkon und Terrasse ihren luxuriösen Charakter, bei geschütztem Stand zeigt sie oft eine Nachblüte im Sommer, die den Blütenzauber verlängert. Am besten gedeiht Magnolia ‘Genie’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort, der Spätfröste von den Knospen fernhält. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, mit leicht saurer bis schwach neutraler Reaktion; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die empfindlichen, flach streichenden Wurzeln kühl und fördert die Bodenaktivität. Schnittmaßnahmen sind nur sparsam direkt nach der Blüte nötig, um die natürliche, rundliche Krone zu erhalten. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Kontraste, als Solitär unter Rasen oder vor dunklem Hintergrund kommt die samtige Blütenfarbe besonders tief zur Geltung. So wird Magnolia ‘Genie’ zum ausdrucksstarken Gartenstrauch mit hoher Zierwirkung in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten.

Magnolia sprengeri 'Galaxy' - Großblumige Magnolie

Blütenfarbe:
purpurrosa
Blütezeit:
4-5
Breite:
3,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Boden:
locker
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 35 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Magnolia 'Black Beauty'

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, beeindruckt als exklusives Ziergehölz mit nahezu schwarzen Knospen und tief purpurvioletten, tulpenförmigen Blüten, die sich im Frühjahr zu schalenförmigen, samtig wirkenden Blütensternen öffnen. Der Blütenstrauch zeigt seine Hauptblüte je nach Witterung von April bis Mai und präsentiert dabei einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, sommergrünen Laub, das sich im Herbst dezent gelblich verfärbt. Mit aufrecht-breitem, harmonischem Wuchs entwickelt sich diese Magnolie zu einem formschönen Gartenstrauch oder kleinen Baum und erreicht im Laufe der Jahre etwa 3 bis 5 Meter Höhe bei guter Standfestigkeit und ruhiger, gleichmäßiger Entwicklung. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang an Terrasse und Hauseingang setzt Magnolia ‘Black Beauty’ luxuriöse Akzente; in größeren Kübeln kommt sie auf geschützten Terrassen ebenfalls wirkungsvoll zur Geltung. In Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und immergrünen Begleitern entsteht eine stilvolle Gruppenpflanzung mit hohem Zierwert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln, besonders in heißen Sommern ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf schonende Korrekturen direkt nach der Blüte. In Spätfrostlagen empfiehlt sich Knospenschutz in kühlen Nächten, damit die charakteristisch dunklen Blütenknospen unbeschadet ihren eindrucksvollen Auftritt entfalten.

Magnolia 'Black Beauty' 60-80 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die Immergrüne Magnolie, vereint als exklusives Ziergehölz elegante Ausstrahlung mit zuverlässiger Gartenwirkung. Ihre großen, schalenförmigen, cremeweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst und verströmen einen angenehmen Duft, während das tief dunkelgrüne, lederartige Laub mit rostbrauner, filziger Unterseite für einen edlen Kontrast sorgt. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und leicht pyramidal, wodurch sich dieses Blütengehölz ideal als Solitär im Rasen, als repräsentativer Gartenbaum im Vorgarten oder als strukturstarker Gartenstrauch in einer Gruppenpflanzung eignet. In milden Lagen lässt sich Magnolia ‘Black Beauty’ auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen; auf Terrasse und Balkon macht sie in großen Gefäßen eine hervorragende Figur als anspruchsvolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, leicht sauer bis neutral und möglichst kalkarm; Staunässe wird nicht vertragen. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchte, reduziert Temperaturschwankungen und unterstützt die Wurzelentwicklung. In den ersten Jahren empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, in Kübeln zusätzlich ein geschützter Stand. Gegossen wird regelmäßig ohne Vernässen, gedüngt moderat im Frühjahr mit einem geeigneten Langzeit- oder Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte; ein Umpflanzen sollte vermieden werden, um die feinen Wurzeln zu schonen. So wird Magnolia ‘Black Beauty’ zum langlebigen Blickfang im Beet und an geschützten Hausplätzen.

Magnolia 'Black Beauty' 80-100 cm

Magnolia ‘Black Beauty’, die edle Magnolie, besticht als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast samtig dunkelpurpurnen, tulpenförmigen Blüten, deren äußere Tepalen tief weinrot bis schwarzviolett schimmern und innen zart heller auslaufen. Die Blüte erscheint je nach Witterung im Frühjahr, häufig ab April bis Mai, und kann bei günstigen Bedingungen eine Nachblüte im Spätsommer andeuten. Das sommergrüne, elliptische Laub ist frischgrün, dicht und bildet einen schönen Kontrast zur intensiven Blütenfarbe; im Herbst zeigt es eine dezente Gelbfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dabei elegant, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten besonders gut zur Geltung kommt. Auch als markanter Blütenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Patio sorgt sie für einen exklusiven Blickfang. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem und leicht saurem Boden; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchte und schützt das feine Wurzelsystem. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich ein behutsamer Form- und Pflegeschnitt direkt nach der Blüte ist empfehlenswert. In jungen Jahren schützt ein leichter Winterschutz die frühe Knospe vor Spätfrost, damit die eindrucksvolle Blütenpracht ungetrübt bleibt. Magnolia ‘Black Beauty’ vereint als exklusiver Gartenstrauch dekorative Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und vielseitige Verwendung in Beet, Vorgarten und großem Kübel – ideal, um elegante Akzente im modernen wie klassischen Gartenstil zu setzen.

Magnolia 'Black Tulip'

Magnolia ‘Black Tulip’, die Magnolie bzw. Tulpenmagnolie ‘Black Tulip’, zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für Garten und Terrasse. Ihre außergewöhnlich dunklen, tulpenförmigen Blüten in tiefem Burgund bis Purpur erscheinen im zeitigen Frühjahr oft vor dem Laubaustrieb und setzen als Blütenstrauch spektakuläre Akzente. Die großen, kelchförmigen Blüten halten lange, mit gelegentlicher Nachblüte im Sommer, während das frischgrüne, elliptische Laub einen harmonischen Kontrast bildet. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gleichmäßig, als kleiner Baum oder größerer Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhe bei moderater Breite – ideal für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, für das Staudenbeet oder als markante Kübelpflanze auf der Terrasse. In lockerer Gruppenpflanzung mit Rhododendron, Azaleen oder schattenverträglichen Stauden wie Funkien und Farnen entsteht eine elegante, strukturreiche Komposition. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe und Verdichtung sollten vermieden, die flach streichenden Wurzeln durch Mulchschichten kühl und feucht gehalten werden. Ein dezenter Schnitt direkt nach der Blüte genügt, da die Krone von Natur aus formschön bleibt. Eine angepasste Nährstoffversorgung mit einem für Magnolien geeigneten Dünger fördert Blühfreude und vitalen Austrieb. In milden Lagen zeigt sich ‘Black Tulip’ zuverlässig winterhart, ein geschützter Standort mindert Spätfrostgefahr zur Blütezeit und erhält die intensiven Farben dieser außergewöhnlichen Tulpenmagnolie.

Magnolia 'Black Tulip' 60-80 cm

Magnolia ‘Black Tulip’, die edle Tulpenmagnolie, beeindruckt als exklusives Blütengehölz mit tief purpurroten, fast schwarz anmutenden Blüten in klassischer Tulpenform. Bereits ab März bis April öffnen sich die dicken, wachsartigen Knospen zu außergewöhnlich intensiven Blütenkelchen, die wie leuchtende Skulpturen wirken und den Garten zum Saisonstart veredeln; eine dezente Nachblüte im Sommer ist bei guten Bedingungen möglich. Das sommergrüne, frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zum dunklen Flor, die Wuchsform ist aufrecht, dicht verzweigt und elegant, ideal als Solitärgehölz oder repräsentativer Zierstrauch mit mittlerer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und einer harmonischen Krone. Als Gartenstrauch setzt Magnolia ‘Black Tulip’ Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen, in Beeten mit Stauden und Gräsern sowie in Kombination mit Moorbeetpflanzen; in großen Gefäßen kann sie als hochwertige Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich schmücken, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert reiche Blüte und gesunden Austrieb, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und leicht sauer bis schwach neutral sein, Staunässe und Bodenverdichtung gilt es zu vermeiden. Flachwurzlerfreundliche Pflege mit Mulchschicht, vorsichtigem Gießen mit kalkarmem Wasser und möglichst ohne tiefgreifende Bodenbearbeitung unterstützt Vitalität und Knospenansatz; ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte genügt. So wird diese exklusive Magnolie zum nachhaltigen Blickfang als Solitär, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als elegantes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartengestaltung.

Magnolia stellata 'Royal Star' - Spätblühende Stern-Magnolie

Toleranz:
rauchhart
Boden:
Verwendung:
Hausbaum

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Magnolia stellata 'Royal Star'

Magnolia stellata ‘Royal Star’, die Sternmagnolie ‘Royal Star’, ist ein edles Ziergehölz für den Frühlingsauftakt im Garten. Als kompakter Blütenstrauch zeigt sie bereits ab März ihre üppigen, reinweißen, sternförmigen Blüten mit vielen schmalen Tepalen, oft bevor das Laub treibt. Der dezente Duft, die frühe Blütezeit und die elegante, rundlich-buschige Wuchsform machen dieses Gartengehölz zum idealen Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Blickfang im Staudenbeet. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und verfärbt sich im Herbst gelblich, was den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. ‘Royal Star’ wächst langsam bis auf etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, bleibt dabei dicht und mehrstämmig und fügt sich auch in kleinere Gärten harmonisch ein. Am besten gedeiht die Sternmagnolie an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort, der späte Fröste und kalte Winde meidet. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral, fördert reiche Blütenbildung; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. In Pflanzkübeln entfaltet ‘Royal Star’ als elegante Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse besonderen Charme, vorausgesetzt eine gute Drainage und regelmäßige Wassergaben. Als Solitärgehölz, kleiner Zierstrauch in Gruppenpflanzung oder in Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelblumen setzt sie hochwertige Akzente. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; wenn überhaupt, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die Knospenanlage nicht zu beeinträchtigen. Eine leichte Mulchschicht schützt das flache Wurzelwerk und hält den Boden gleichmäßig feucht.

Magnolia stellata 'Royal Star' 100 cm Stammhöhe

Magnolia stellata ‘Royal Star’, die edle Stern-Magnolie, begeistert als früh blühendes Ziergehölz mit üppigen, strahlend weißen, sternförmigen Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen. Von März bis April entfalten sich zahlreiche, leicht duftende Blüten mit vielen schmalen Petalen, die dem Blütenstrauch eine besonders elegante Wirkung verleihen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und färbt sich im Herbst gelblich, der Wuchs ist kompakt, rundlich bis breitbuschig und bleibt über Jahre eher langsam, wodurch sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten oder als formschönes Kleinbäumchen im Beet eignet. Ebenso macht sie in größeren Pflanzgefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Rhododendron, Azaleen, Frühlings-Zwiebelblumen oder anderen Blütensträuchern harmonisch kombinieren. Am liebsten steht die Stern-Magnolie sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig feuchtem, leicht saurem bis neutralem Boden ohne Staunässe. Ein lockerer, kalkarmer Gartenboden fördert die reiche Knospenbildung, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und schützt die flach streichenden Wurzeln. Als pflegeleichter Gartenstrauch benötigt ‘Royal Star’ nur wenig Schnitt; wenn gewünscht, werden nach der Blüte einzelne Zweige sanft ausgelichtet. In trockenen Perioden empfiehlt sich maßvolles Gießen, im Frühjahr eine leichte Gabe reifen Komposts. Dank ihrer zeitigen Blüte setzt Magnolia stellata ‘Royal Star’ markante Akzente als Zierstrauch im Eingangsbereich, als Solitär vor immergrünen Hintergründen oder als eleganter Blickfang in stilvollen Innenhöfen und kleinen Stadtgärten.

Magnolia stellata 'Royal Star' 100-125 cm

Magnolia stellata ‘Royal Star’, die Stern-Magnolie, verführt als eleganter Blütenstrauch mit früh erscheinenden, reinweißen, sternförmigen und zart duftenden Blüten, die bereits von März bis April vor dem Laubaustrieb erscheinen. Die zahlreichen schmalen Blütenblätter bilden dichte, leuchtende Blütensterne, die den kompakten, mehrtriebigen Gartenstrauch in ein unkompliziertes Schmuckstück für den Frühlingsgarten verwandeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub ist elliptisch bis verkehrt-eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive gelblich-orange Färbung. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig bis rundlich, langsam und gut formstabil, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als Blickfang nahe der Terrasse oder in einer lockeren Gruppenpflanzung eignet; in großen Gefäßen funktioniert sie zudem als edle Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort unterstützt die reiche Blüte und schützt die zarten Knospen vor Spätfrösten. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und vorzugsweise schwach saurem bis neutralem pH-Wert; kalkarme Substrate und eine Mulchschicht halten die flach streichenden Wurzeln gleichmäßig feucht. In längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft, Staunässe wird vermieden. Ein zurückhaltender Schnitt unmittelbar nach der Blüte, reduziert auf das Entfernen von Totholz und leichten Korrekturen, erhält die natürliche Form. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem, vorzugsweise rhododendrongeeignetem Dünger fördert Blühfreude und Vitalität. So präsentiert sich ‘Royal Star’ als anspruchsarme, edle Ziergehölz-Lösung für Beete, Rabatten und repräsentative Eingangsbereiche.

Magnolia stellata 'Royal Star' 15-20 cm

Magnolia stellata ‘Royal Star’, die Stern-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit kompaktem, rundlich-aufrechtem Wuchs, der im zeitigen Frühjahr seinen großen Auftritt hat. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich unzählige, reinweiße, sternförmige, leicht duftende Blüten mit vielen schmalen Tepalen und tauchen den Garten in ein zartes, frühlingshaftes Flair. Das Laub folgt frischgrün, elliptisch und geschmeidig, und zeigt im Herbst warme gelblich bis bronzene Töne. Als Zierstrauch oder kleiner Gartenstrauch eignet sich ‘Royal Star’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, nahe der Terrasse oder am Eingangsbereich, macht aber auch in einer lockeren Gruppenpflanzung mit frühlingsblühenden Stauden und Zwiebelgewächsen oder in großzügigen Kübeln eine ausgesprochen gute Figur. Am besten gedeiht die Stern-Magnolie an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort, wo die frühen Knospen vor Spätfrost bewahrt bleiben. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut drainiert und schwach sauer bis neutral sein; schwere oder sehr kalkreiche Substrate werden mit Laubkompost oder Rhododendronerde verbessert. Da Magnolia stellata flach wurzelt, bleibt der Wurzelbereich möglichst ungestört und wird mit Mulch kühl und feucht gehalten. Ein regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen fördert die Blütenfülle, Staunässe wird gemieden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; lediglich ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die natürliche, dichte Silhouette. Mit ihrer maßvollen Endgröße passt ‘Royal Star’ in kleine Gärten, japanaffin gestaltete Bereiche oder als akzentuierende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie als frühe Frühlingsbotin zuverlässig für strahlend weiße Blütenpracht sorgt.

Magnolia stellata 'Royal Star' 150-175 cm

Magnolia stellata ‘Royal Star’, die Stern-Magnolie, ist ein eleganter Blütenstrauch mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs, der im Frühjahr zu einem leuchtenden Blickfang wird. Schon ab März öffnen sich reichlich große, sternförmige, reinweiße, leicht duftende Blüten mit zahlreichen schmalen Petalen, die vor dem Austrieb des frischgrünen Laubs erscheinen und eine besondere Leichtigkeit in Garten und Vorgarten bringen. Das sommergrüne, später gelblich verfärbte Laub harmoniert mit der grauen Rinde und unterstreicht den feinen Charakter dieses Ziergehölzes, das je nach Schnitt als kleiner Gartenstrauch oder als malerischer Kleinbaum wirkt. Als Solitär nahe der Terrasse, am Hauseingang oder in einem repräsentativen Beet entfaltet ‘Royal Star’ ihre volle Wirkung, eignet sich aber auch für die Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen sowie als anspruchsvolle Kübelpflanze in großzügigen Pflanzgefäßen auf Balkon und Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer, geschützter Standort ist ideal, um die frühe Blüte vor Spätfrösten zu bewahren. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, vorzugsweise schwach sauer bis neutral; Staunässe und starke Bodenverdichtung werden schlecht toleriert. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit konstant, während ein behutsamer, nur auslichtender Schnitt direkt nach der Blüte die natürliche, rundliche Krone erhält. Mit ihrer üppigen Frühlingspracht, dem ruhigen Wuchs und der hohen Zierwirkung bereichert Magnolia stellata ‘Royal Star’ jeden Garten als edles Blütengehölz.

Malus 'Evereste' - Zierapfel

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-6
Breite:
4,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Duft, Fruchtschmuck
Wuchsform:
locker, pyramidal
Wüchsigkeit:
40 - 70 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum

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Malus 'Evereste' -R- CAC

Malus ‘Evereste’ ist ein eindrucksvoller Zierapfel und Blütenbaum, der als kompaktes Ziergehölz mit eleganter, zunächst pyramidal, später rundlich aufgebauter Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine üppige, schneeweiße Blütenpracht von April bis Mai, die den Garten zuverlässig in ein festliches Bild taucht. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen klaren Kontrast und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange, bevor die zahlreichen, kleinen, orange- bis scharlachroten Zieräpfel lange am Baum haften und den dekorativen Fruchtschmuck bis in den Winter hinein sichern. Mit einer Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern und 3 bis 4 Metern Breite eignet sich dieser Malus hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der Rasenfläche oder für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütengehölzen. Auch in großen Pflanzgefäßen wird er als Kübelpflanze auf Balkon oder Dachterrasse zum robusten Blickfang. ‘Evereste’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Der Zierapfel ist gut schnittverträglich, formstabil und gilt als ausgesprochen gesund, wodurch er sich ebenso im urbanen Raum bewährt. Als zuverlässiges Gartenobst-Gehölz unterstützt ‘Evereste’ zudem die Befruchtung vieler Apfelsorten und sorgt so für reiche Ernten in der Nähe gepflanzter Tafeläpfel.

Malus 'Evereste' -R- CAC 100-125 cm

Malus ‘Evereste’, der Zierapfel ‘Evereste’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Gartenbaum mit ausdrucksstarker Blüten- und Fruchtwirkung. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle weißer, leicht duftender Blüten, die den Blütenbaum in eine dichte, leuchtende Wolke hüllen. Das frische, dunkelgrüne Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast, färbt sich im Herbst warmgelb bis orange und begleitet die zahlreichen kleinen, orange? bis scharlachroten Zieräpfel, die oft bis in den Winter am Baum haften und so lange Struktur und Farbe in den Garten bringen. Der Wuchs ist gleichmäßig, meist breit?oval bis rundlich mit gut verzweigter Krone, wodurch sich ‘Evereste’ als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum am Eingang, in der Rasenfläche oder in einer lockeren Gruppenpflanzung hervorragend eignet. Auf Terrasse und Dachgarten lässt sich der Zierapfel in einem ausreichend großen Kübel als attraktive Kübelpflanze kultivieren und setzt dort als kompakter Gartenstrauch baumartige Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig feuchtem, nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach guter Etablierung toleriert. Der Pflegeaufwand ist gering, ein Formschnitt ist nur bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter sinnvoll, um die Krone zu lichten und die Vitalität zu fördern. Malus ‘Evereste’ gilt als robust und schorfresistent und ist zudem ein ausgezeichneter Befruchter in gemischten Obstgärten, wenn nahe Apfel- oder Birnensorten stehen, was ihn zu einem vielseitigen, langlebigen Schmuckbaum für moderne und klassische Gartenkonzepte macht.

Malus 'Evereste' -R- CAC 125 cm Stammhöhe

Malus ‘Evereste’, der Zierapfel ‘Evereste’, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz und kompakter Gartenbaum mit rundlich-aufbauter Krone und vitalem Wuchs. Im Frühjahr öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle schneeweißer Blüten, die den Blütenbaum in ein duftiges Kleid hüllen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen leuchtenden Kontrast, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen verfärbt. Besonders attraktiv sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und als dekorativer Fruchtschmuck bis in den Winter hinein den Garten bereichern. ‘Evereste’ gilt als robust und weitgehend schorfresistent, wächst mittelstark und formt mit der Zeit eine harmonische, gut verzweigte Krone. Als Solitär im Vorgarten oder als prägnanter Hausbaum setzt dieser Blütenbaum starke Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern und Stauden, als lockeres Ziergehölz im Beet oder in großen Kübeln auf Terrasse und Hof. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte bis lehmige Substrate sind gut geeignet, Staunässe sollte vermieden werden. Eine zurückhaltende Pflege genügt: in trockenen Phasen gleichmäßig wässern, im Frühjahr moderat düngen und bei Bedarf nach der Blüte auslichten, um die natürliche Kronenform zu betonen. Mit seiner reichhaltigen Frühlingsblüte, der zuverlässigen Herbstfärbung und dem lang anhaltenden Fruchtschmuck bietet Malus ‘Evereste’ das ganze Jahr über saisonale Höhepunkte und ist ein vielseitiger Gartenbaum für klassische und moderne Gartengestaltungen.

Malus 'Evereste' -R- CAC 125-150 cm

Der Zierapfel Malus ‘Evereste’ präsentiert sich als charakterstarkes Ziergehölz und kleiner Gartenbaum mit hohem Schmuckwert. Bekannt als Zierapfel ‘Evereste’, verbindet diese Sorte eine üppige Frühjahrsblüte mit langlebigem Fruchtschmuck. Aus rosigen Knospen entfalten sich im April bis Mai schneeweiße, leicht duftende Blüten, die den Blütenbaum elegant umhüllen. Das frische, mittelgrüne Laub zeigt im Herbst leuchtende Gelb- bis Orange- und Rottöne, bevor die zahlreichen kleinen, rundlichen Früchte in kräftigem Orange-Rot bis weit in den Winter hinein als dekoratives Highlight haften bleiben. Der Wuchs ist breit aufrecht bis pyramidal, gut verzweigt und dicht, als Solitär ebenso wirkungsvoll wie in Gruppenpflanzung oder als lockere, blütenreiche Heckenpflanze. Im Vorgarten, am Hauseingang oder als Hausbaum setzt der Zierstrauch eindrucksvolle Akzente; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entfaltet er als Kübelpflanze ebenfalls seine Zierqualitäten. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, der die Blütenfülle und Fruchtbildung fördert, doch auch heller Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; kalktolerant und insgesamt anpassungsfähig zeigt sich Malus ‘Evereste’ robust und schnittverträglich. Ein maßvoller Erhaltungsschnitt nach der Blüte erhält die harmonische Krone, stärkere Rückschnitte sind im Spätwinter möglich. Mit seiner kombinierten Blüte-, Frucht- und Herbstfärbungswirkung ist dieser Gartenstrauch eine vielseitige Wahl für Beete, Rabatten, Mischpflanzungen und als langlebiger Blickfang im naturnahen wie im modernen Gartenstil.

Malus 'Evereste' -R- CAC 180cm Stammhöhe

Malus ‘Evereste’, der Zierapfel ‘Evereste’, ist ein eleganter Blütenbaum für Hausgarten und Vorgarten, der als Ziergehölz und kleiner Gartenbaum mit reicher Frühlingspracht überzeugt. Schon vor dem Laubaustrieb öffnen sich ab April aus rosafarbenen Knospen schneeweiße, leicht duftende Blüten, die den Blütenbaum in eine dichte Blütenwolke hüllen. Das frischgrüne Laub bildet im Sommer einen vitalen, mittelgrünen Hintergrund, bevor es im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne wechselt. Von Spätsommer bis in den Winter hinein schmücken zahlreiche, leuchtend orange-rote Zieräpfel den Baum und sorgen für eine dekorative Note im Beet und am Sitzplatz. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breitbuschig bis rundkronig, mit moderater Endhöhe von etwa 4 bis 6 Metern, wodurch der Zierapfel als Solitärgehölz, kleiner Alleebaum oder für die lockere Gruppenpflanzung ideal geeignet ist. Als vielseitiger Zierbaum kommt Malus ‘Evereste’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen am besten zur Geltung. Ein nährstoffreicher, humoser und durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; leichte bis mäßige Kalkgehalte werden gut toleriert. In größeren Gefäßen lässt sich der Zierapfel auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Das schnittverträgliche Obstgehölz ist robust, standfest und stadtklimafest; ein formgebender Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die harmonische Krone. Malus ‘Evereste’ setzt als Zierbaum markante Akzente am Hauseingang, im Staudenbeet, entlang von Wegen oder als punktueller Blickfang auf Rasenflächen und verbindet Blütenpracht, Herbstfärbung und attraktiven Fruchtschmuck in einem pflegeleichten Gartenklassiker.

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