Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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Haldenbefestigung

 

Acer pseudoplatanus - Berg-Ahorn

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
steinig, lehmig, durchlässig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, locker, rundlich
Wurzeln:
tief, Herzwurzel
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Bienenweide, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
Schnitt vom Laubfall bis Januar

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Acer buergerianum

Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.

Acer buergerianum 60-80 cm

Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.

Acer campestre

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.

Acer campestre 'Anny's Globe'

Acer campestre ‘Anny’s Globe’, der kompakt wachsende Feldahorn, präsentiert sich als formschöner Kleinbaum mit natürlicher Kugelkrone und dichtem, frischgrünem Laub. Die typischen, handförmig gelappten Blätter treiben im Frühjahr vitalgrün aus, bleiben den Sommer über sattgrün und leuchten im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen, was diesem Ziergehölz in jeder Jahreszeit eine gepflegte, harmonische Wirkung verleiht. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr zeitgleich mit dem Blattaustrieb, gefolgt von dekorativen geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter des Gartenbaums unterstreichen. Mit seinem langsamen, gleichmäßigen Wuchs bildet ‘Anny’s Globe’ eine dichte, kugelige Krone und erreicht als Kleinbaum überschaubare Dimensionen, ideal für Vorgarten, Terrasse und kleine Stadtgärten. Als Solitär setzt er klare Akzente, in lockereren Gruppenpflanzungen bringt er Struktur, und als Kübelpflanze auf dem Hof oder der Dachterrasse überzeugt er mit langlebiger Formstabilität. Der Feldahorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, gern lehmig und leicht kalkhaltig, wobei er Trockenphasen nach Anwachsen gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Krondenpflege im späten Winter genügt, um die runde Wuchsform zu bewahren. Dank seiner Robustheit, Schnittverträglichkeit und urbanen Eignung ist Acer campestre ‘Anny’s Globe’ ein vielseitiges Ziergehölz für Beetflächen, befestigte Vorplätze und moderne Gestaltungskonzepte, das als Gartenstrauch-Ersatz oder Hausbaum dauerhaft ordnende Struktur und zeitlose Eleganz bietet.

Acer campestre 'Anny's Globe' 200 cm Stammhöhe

Acer campestre ‘Anny’s Globe’, der kompakte Feldahorn, ist ein formschöner Zierbaum mit natürlicher Kugelkrone und idealer Wahl für kleine Gärten und repräsentative Vorgärten. Als botanischer Kleinbaum überzeugt dieses Ziergehölz durch dichtes, fein verzweigtes Wachstum und gesundes, mittelgrünes Laub mit typisch gelappten Blättern, die sich im Herbst leuchtend gelb bis goldgelb verfärben und so einen starken Saisonakzent setzen. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten, aus denen sich die charakteristischen geflügelten Früchte entwickeln; die Krone bleibt dabei stets harmonisch rund und gleichmäßig. Dank seines langsamen, kompakten Wuchses eignet sich ‘Anny’s Globe’ hervorragend als Solitär im Beet, als Hausbaum im Vorgarten, für die Einfassung von Einfahrten sowie für architektonisch klare Gestaltungen in Hof und Terrasse; in großzügigen Pflanzgefäßen kann er auch als Kübelpflanze eingesetzt werden. Der Feldahorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit den meisten Gartenböden gut zurecht, auch kalkhaltige, mäßig trockene Substrate werden toleriert, solange der Boden gut durchlässig ist. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Kugelform bei Bedarf durch einen leichten Rückschnitt im späten Winter erhalten, wobei ein regelmäßiger Formschnitt nicht zwingend erforderlich ist. Robust, hitzeverträglich und standfest fügt sich dieser Gartenbaum sowohl in moderne als auch klassische Gestaltungskonzepte ein und bietet als formstabiles Gehölz eine langlebige Struktur für Straßenränder, Reihenpflanzungen und kleine Stadtgärten.

Alnus glutinosa - Rot- Schwarz-Erle

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, torfig, moorig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker, Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich, auch "auf den Stock setzen"

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Alnus incana - Grau- Weiß-Erle

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
Stadtklima, frosthart Zone 2
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, dicht, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, heimische Pflanze, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich;

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Amorpha fruticosa - Falscher Indigo

Blütenfarbe:
dunkel, violett blau
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Salztolerant
Boden:
sandig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, locker
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Gruppengehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

Betula pendula - Weiß-Birke

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
frostverträglich, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
Möglichst wenig Schnitt, wenn dann in der Vegetationsruhe; keine Düngung oder Humusgabe

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Betula pendula

Betula pendula, die Hänge-Birke oder Sand-Birke, ist ein eleganter Laubbaum und charakterstarkes Ziergehölz, das mit seinem schneeweißen, im Alter papierartig abblätternden Stamm und den filigranen, teils überhängenden Zweigen jeden Garten aufwertet. Im Frühling erscheinen zarte, hellgrüne Blätter und dekorative, gelblich-braune Blütenkätzchen, die dem Garten einen leichten Frühlingsaspekt verleihen. Das Laub ist frischgrün, klein und bewegt sich lebhaft im Wind; im Herbst setzt eine leuchtend goldgelbe Färbung markante Akzente. Der Wuchs ist schlank bis locker aufstrebend mit luftiger Krone, wodurch der Baum trotz Höhe transparent bleibt und Licht in angrenzende Bereiche lässt. Als Solitär wirkt Betula pendula im Vorgarten ebenso eindrucksvoll wie im großzügigen Beet oder am Rasenrand; in Gruppenpflanzung oder als lockerer Hain entsteht ein natürlicher, parkartiger Eindruck, der auch für Alleen oder freistehende Gartenräume ideal ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden vorzugsweise durchlässig, leicht sandig bis schwach lehmig und eher mäßig nährstoffreich; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Hänge-Birke erstaunlich anpassungsfähig und kommt mit zeitweiliger Trockenheit besser zurecht, wenn der Boden unverdichtet bleibt. Eine pflegeleichte Gartenbaum-Option: Rückschnitte nur maßvoll und am besten außerhalb des starken Saftflusses vornehmen, eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe frisch. Mit ihrer ikonischen Weißrinde, dem feinen Laub und dem eleganten Habitus ist Betula pendula ein zeitloses Laubgehölz für klassische und moderne Gartenkompositionen.

Betula pendula 125-150 cm

Betula pendula, die Hänge-Birke oder Weißbirke, ist ein charaktervoller Laubbaum, der mit seinem schimmernden, später strahlend weißen Stamm und der elegant überhängenden Krone jeden Garten in ein stimmungsvolles Licht taucht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen schlanke, gelbliche Kätzchen, die die zarte Blattentfaltung begleiten. Das frische, dreieckige Laub zeigt sich in einem klaren Grün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch dieser Zierbaum über das ganze Jahr hinweg attraktive Akzente setzt. Mit ihrem schlanken, aufrechten Wuchs und der luftigen Verzweigung eignet sich die Hänge-Birke als Solitär im Vorgarten ebenso wie für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, in weiten Rasenflächen oder als lockerer Gartenbaum in großzügigen Beeten. Auch in naturnahen Pflanzungen, auf Parkflächen oder entlang von Wegen wirkt sie als markantes Ziergehölz und klassischer Hausbaum mit zeitloser Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher sandig-humosem und leicht saurem bis neutralem Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Der Flachwurzler schätzt frische, gleichmäßig feuchte Verhältnisse, sollte in längeren Trockenphasen jedoch zusätzlich gewässert werden. Pflegeleicht und schnittarm kommt die Hänge-Birke ohne regelmäßigen Formschnitt aus; ein zurückhaltender Pflegeschnitt zur Kronenerhaltung genügt. Windfest und frosthart, entwickelt sie auf geeigneten Standorten rasch ihre typische, hellrindige Anmutung und setzt als Zierbaum, Gartenbaum und Parkgehölz elegante, lichtdurchflutete Struktur in jede Gestaltung.

Betula nana

Betula nana, die Zwerg-Birke oder Polar-Birke, ist ein kompakter, niedrig wachsender Zierstrauch mit natürlichem Charme und klarer Strukturwirkung. Dieses Laubgehölz bildet dichte, rundliche Büsche mit fein verzweigten Trieben und sehr kleinen, glänzend grünen Blättern, die im Herbst in leuchtendes Gelb bis Goldorange übergehen und dem Garten eine warme Note verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, die die Jahreszeit markant einläuten und den Charakter dieser nordischen Rarität unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 80 cm und einer breiten, flächigen Ausdehnung eignet sich Betula nana hervorragend als niedriger Gartenstrauch, für den Steingarten, Heidegarten oder das Moorbeet sowie zur Gestaltung naturnaher Uferzonen an Teichrändern. Als zurückhaltender Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, elegante Akzente; in größeren Pflanzgefäßen entwickelt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zuverlässig. Die Zwerg-Birke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem, humosem und leicht saurem Substrat. Auf kalkarme, torfig-sandige Böden eingestellt, zeigt sie sich äußerst frosthart, windfest und insgesamt pflegeleicht. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und ein Mulch aus Laubhumus fördern Vitalität und Blattglanz. Ein vorsichtiger Erhaltungsschnitt nach der Winterruhe oder direkt nach der Blüte erhält die dichte, bodennahe Wuchsform. Betula nana ist damit ein wertbeständiges Laubgehölz für stilvolle, strukturreiche Gartenbilder mit zeitloser Anmutung.

Betula nana 'Golden Treasure'

Betula nana ‘Golden Treasure’, die Zwerg-Birke ‘Golden Treasure’, ist ein ausgesprochen kompakter Gartenstrauch mit besonderem Zierwert durch sein leuchtend goldgelbes Laub. Die kleinen, rundlichen Blätter treiben im Frühjahr frisch gelb aus, vergrünen im Sommer leicht chartreuse und leuchten im Herbst in warmen Orange- bis Kupfertönen. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche Kätzchen, die den natürlichen Charakter dieses Zierstrauchs unterstreichen. Der Wuchs bleibt dicht, rund und gleichmäßig, meist zwischen 60 und 90 cm hoch und breit, wodurch sich die Sorte hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Als Solitär setzt sie strahlende Akzente, in Gruppenpflanzung bringt sie helle Kontraste in Heidegarten, Steingarten oder an den Gehölzrand, und auch als niedrige Heckenpflanze oder zur Einfassung von Beeten liefert sie eine gepflegte, ruhige Linienführung. Für die intensivste Blattfärbung bevorzugt die Zwerg-Birke einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, sandig bis torfig, eher leicht sauer und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird vermieden, austrocknen sollte der Wurzelbereich ebenfalls nicht. Ein lockerer, gut drainierter Untergrund und eine flache Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Feuchte. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Formschnitt nach dem Winter genügt, um die kompakte, rundliche Wuchsform zu erhalten. Die robuste, wind- und frostharte Betula nana ‘Golden Treasure’ bringt das ganze Jahr über Farbe und Textur in Beet und Kübel und bleibt dabei zuverlässig überschaubar im Wuchs.

Betula nana 'Golden Treasure' 30-40 cm

Betula nana ‘Golden Treasure’, die Zwerg-Birke mit goldgelbem Laub, verbindet botanische Eleganz mit kompakter Wuchsfreude und setzt leuchtende Akzente im Garten. Als niedriges Laubgehölz zeigt sie fein gekerbte, runde Blätter, die im Austrieb frisch limonengelb bis chartreuse schimmern, über den Sommer warm goldgrün wirken und im Herbst in kräftigen Gelb- bis Amber-Tönen aufleuchten. Die zierlichen Kätzchen im Frühjahr sind dezent, betonen jedoch den natürlichen Charakter dieses Zierstrauchs. Der Wuchs ist dicht verzweigt, langsam und rundlich-kompakt, ideal für kleine Gärten und strukturierte Pflanzungen. Diese Zwergbirke eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für den Vorgarten, als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Beet als ruhiger Farbträger oder als Solitär im Steingarten, Heidegarten oder Moorbeet. In Gruppenpflanzung setzt ‘Golden Treasure’ helle Kontraste zu dunkellaubigen Gehölzen und immergrünen Koniferen, harmoniert aber auch neben Gräsern und Stauden mit feiner Textur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blattfärbung; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein. Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenheit sollte man verhindern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, ein sanfter Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Silhouette. Die robuste, sehr winterharte Art ist windfest, kommt mit kühleren Lagen gut zurecht und bleibt dauerhaft kompakt – eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für moderne Beete, naturnahe Arrangements und stilvolle Gefäße.

Carpinus betulus - Hainbuche

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, Herzwurzel
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Solitärgehölz, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelfu
Pflege:
auch radikalen Verjüngungsschnitt im Alter gut vertragend, Regeneration durch Stockausschläge und Wurzelausläufer

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Carpinus betulus

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz mit klassischer Ausstrahlung, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als frei wachsender Gartenbaum oder eleganter Solitär. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, gefolgt von den typischen geflügelten Fruchtständen, die der Krone eine natürliche Struktur verleihen. Das frischgrüne, leicht gerippte Laub sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für dichte Optik und wechselt im Spätherbst zu warmen Gelbtönen; ein Teil des trockenen Laubes bleibt in Hecken oft bis zum Neuaustrieb haften, was den Sichtschutz verlängert. In der Wuchsform zeigt sich Carpinus betulus besonders anpassungsfähig: als dicht verzweigtes Ziergehölz für formale Schnitthecken, als architektonisches Formgehölz in geometrischen Gestaltungen oder als frei entwickelter Gartenbaum mit harmonischer, breit-ovaler Krone. Im Garten lässt sich die Hainbuche für Vorgärten, Grundstückseinfassungen, Mischhecken und Gruppenpflanzungen einsetzen, ebenso als präsenter Akzent im Rasen oder entlang von Wegen und Einfahrten. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit vielen Böden zurecht, von humos-lehmig bis kalkhaltig, solange der Boden frisch und gut durchlässig ist; Staunässe wird gemieden, zeitweise Trockenheit wird nach Etablierung gut toleriert. Die Hainbuche ist äußerst schnittverträglich und treibt zuverlässig auch aus älterem Holz wieder aus, was gleichmäßige, dichte Hecken ermöglicht; ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Form und Höhe in Balance. Robust, windfest und stadtklimaverträglich bleibt sie über Jahre eine pflegeleichte, wertige Wahl für strukturierte Gartenräume.

Carpinus betulus 100-125 cm

Carpinus betulus, die Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als klassische Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als formschönes Solitärgehölz. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige Kätzchen und wandelt sich im Herbst zu einem warmen Gelb bis Goldbraun. In Hecken verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter, was den Sichtschutz verlängert und die dichte, gleichmäßige Erscheinung unterstreicht. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und hervorragend schnittverträglich, wodurch sie sich für streng geschnittene Formhecken, frei wachsende Abgrenzungen, Spaliere und als kleiner Gartenbaum eignet. Als Ziergehölz im Vorgarten setzt sie ruhige grüne Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie strukturierte Räume, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als formales Element kultivieren. Die Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu allen Gartenböden, idealerweise nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht. Kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um Hecken kompakt zu halten oder geometrische Formen zu betonen; als Gartenbaum reduziert sich die Pflege auf einen maßvollen Erhaltungsschnitt. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Schnittverträglichkeit empfiehlt sich Carpinus betulus für langlebige Sichtschutzhecken, grüne Raumteiler, Einfassungen entlang von Wegen sowie als akzentuierender Solitär im Rasen oder Beet, wo sie Struktur, Ordnung und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Carpinus betulus 100-125 cm

Carpinus betulus, die Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als klassische Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als formschönes Solitärgehölz. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige Kätzchen und wandelt sich im Herbst zu einem warmen Gelb bis Goldbraun. In Hecken verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter, was den Sichtschutz verlängert und die dichte, gleichmäßige Erscheinung unterstreicht. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und hervorragend schnittverträglich, wodurch sie sich für streng geschnittene Formhecken, frei wachsende Abgrenzungen, Spaliere und als kleiner Gartenbaum eignet. Als Ziergehölz im Vorgarten setzt sie ruhige grüne Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie strukturierte Räume, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als formales Element kultivieren. Die Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu allen Gartenböden, idealerweise nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht. Kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um Hecken kompakt zu halten oder geometrische Formen zu betonen; als Gartenbaum reduziert sich die Pflege auf einen maßvollen Erhaltungsschnitt. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Schnittverträglichkeit empfiehlt sich Carpinus betulus für langlebige Sichtschutzhecken, grüne Raumteiler, Einfassungen entlang von Wegen sowie als akzentuierender Solitär im Rasen oder Beet, wo sie Struktur, Ordnung und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Carpinus betulus 125-150 cm

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als formbare Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als eleganter Solitärbaum im Garten. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige, gelblich-grüne Kätzchen und verwandelt sich im Herbst in ein gelb-golden leuchtendes Ziergehölz. Charakteristisch ist der dichte, gut verzweigte Wuchs und die hervorragende Schnittverträglichkeit, wodurch sich die Hainbuche ideal für formstabile Sichtschutzhecken, lockere Gartenhecken oder als streng geschnittenes Formgehölz eignet. Als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche setzt sie dank ihrer harmonischen Krone ruhige, natürliche Akzente; in Gruppenpflanzung schafft sie strukturierende Raumwirkung. In sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie als Kübelpflanze einen robusten, grünen Rahmen. Die Hainbuche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Sie gedeiht in nahezu jedem normalen Gartenboden, solange dieser humos bis lehmig, nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht ist; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Anwachszeit gut toleriert. Ein gleichmäßiger Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte der Hecke und hält die gewünschte Form, während bei freistehenden Exemplaren nur ein leichter Erhaltungsschnitt nötig ist. Regelmäßiges Wässern in den ersten Standjahren und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Wurzelbildung. Ob als natürlicher Gartenstrauch-Ersatz, als langlebige Heckenpflanze oder als strukturstarker Solitär – Carpinus betulus verbindet zeitlose Optik mit zuverlässiger Gartenpraxis.

Carpinus betulus 15-30 cm

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche oder Weißbuche, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als charakterstarker Gartenbaum. Ihr dichtes, frischgrünes Laub treibt früh im Jahr aus, zeigt eine fein gesägte Blattstruktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen; in geschnittenen Hecken verbleiben die braunen Blätter oft bis zum Neuaustrieb am Trieb und sorgen für ganzjährige Struktur und Sichtschutz. Die unscheinbaren Kätzchen erscheinen im Frühling, gefolgt von typischen, dreilappigen Fruchtflügeln, die dem Blüten- und Fruchtschmuck eine natürliche Note verleihen. Im Wuchs zeigt sich die Hainbuche variabel: als dicht verzweigter Blütenstrauch beziehungsweise Gartenstrauch in Formhecken, als streng geschnittener Sichtschutz, als Solitär mit geschlossener Krone oder als formbare Spalier- und Kugelform auf Terrasse und im Vorgarten, auch in großen Pflanzgefäßen als Kübelpflanze möglich. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf den meisten Gartenböden von lehmig bis sandig, solange diese nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sind; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Blüten- und Laubtrieb problemlos ein- bis zweimal jährlich bearbeiten, um dichte, gleichmäßige Hecken oder klare Formen zu fördern. Robust, windfest und stadtklimaverträglich fügt sich Carpinus betulus harmonisch in Einzelstellung, Gruppenpflanzung, Mischhecken und als begleitendes Gehölz an Wegen und Grundstücksgrenzen ein.

Corylus avellana - Haselnuß

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Unterpflanzung, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Corylus avellana 125-150 cm

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.

Corylus avellana 125-150 cm

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.

Corylus avellana 150-200 cm

Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.

Corylus avellana 150-200 cm

Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.

Corylus maxima 'Purpurea' - Blut-Hasel

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
rot
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet' - Echter Rot-Dorn

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
Dornen
Gehölztyp:
Baum
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Haldenbefestigung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Echten Rotdorn?
Wie kann der Echte Rotdorn verwendet werden?
Wie wächst der Echte Rotdorn?

Crataegus laevigata

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

Crataegus laevigata 100-150 cm

Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

Echter Rotdorn 'Pauls Scarlet' • Crataegus laevigata 'Pauls Scarlet'

Echter Rotdorn

Crataegus laevigata Pauls Scarlet

Vom Parkgärtner ebenso geschätzt wie vom erfahrenen Garten-Fan. Der „Weißdorn“ ist genau das richtige Laubgehölz für ein etwas robusteres Klima. Wintertemperaturen machen ihm gar nichts aus, denn er stammt aus den kühlen bis gemäßigten Zonen der nördlichen Hemisphäre. Wenn seine herrlichen Blüten in Weiß oder Rosa ihn übersäen, verzeiht man ihm die Dornen schnell. Seine roten Herbst-Früchte sehen aus wie Äpfel im Mini-Format - diese schmecken sogar so.

Wann kann der Echte Rotdorn gepflanzt werden?
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Wie wächst der Echte Rotdorn?

Crataegus monogyna - Eingriffliger Weiß-Dorn

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
pyramidenförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Haldenbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Crataegus monogyna Pumila

Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.

Crataegus monogyna Pumila 80 cm Stammhöhe

Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.

Eingriffeliger Weißdorn • Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Crataegus monogyna

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
Wie pflege ich den Eingriffeligen Weißdorn?
Wie kann der Eingriffelige Weißdorn verwendet werden?

Eingriffeliger Weißdorn • Crataegus monogyna

Eingriffeliger Weißdorn

Crataegus monogyna

Der Eingriffelige Weißdorn ist in unseren Breitengraden heimisch. Mit einer Kombination von Sonne und Schatten ist er völlig zufrieden. Er wächst sehr schön buschig und dicht und wird durchschnittlich 4 Meter hoch. Da er sich in jeder Gestalt und Höhe zuschneiden lässt, wird er als Hecke ebenso wie als Formgehölz geschätzt. Im Herbst zeigt er sich im dunkelroten bis orangefarbenen Blätterkleid und roten Früchten.

Wann kann der Eingriffeliger Weißdorn gepflanzt werden werden?
Wann bildet der Eingriffeliger Weißdorn seine Blüten?
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Crataegus coccinea

Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

Elaeagnus multiflora - Eßbare Ölweide

Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden
Boden:
steinig, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken

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Elaeagnus multiflora

Elaeagnus multiflora, die Korallen-Ölweide (auch Gumi oder Vielblütige Ölweide), ist ein besonders attraktiver Blüten- und Fruchtstrauch für Garten und Terrasse. Als sommergrüner Zierstrauch überzeugt sie mit elegantem, frischgrünem Laub, dessen Unterseite silbrig schimmert, und einer Fülle zart duftender, cremeweißer Blüten im April bis Mai. Daraus entwickeln sich ab Frühsommer leuchtend korallenrote, silbrig gepunktete Beeren, die aromatisch schmecken und sich frisch naschen oder zu Gelee und Kompott verarbeiten lassen. Der buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und macht Elaeagnus multiflora zu einer vielseitigen Wahl als Solitär, in der Gruppenpflanzung, im Beet oder Vorgarten sowie als lockere Heckenpflanze und kräftige Kübelpflanze. Die Korallen-Ölweide liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; sie ist kalktolerant, windfest und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt im Spätwinter oder nach der Ernte erhält die dichte, formschöne Krone und fördert den Fruchtansatz. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während sparsame Düngergaben in Frühjahr und Frühsommer genügen. Als pflegeleichter Gartenstrauch mit hoher Winterhärte verbindet Elaeagnus multiflora Zierwert und Ertrag auf natürliche Weise und setzt als Blütenstrauch ebenso wie als Fruchtgehölz leuchtende Akzente. In Rabatten, an der Terrasse oder als strukturstarker Sichtschutz entfaltet sie ganzjährig ihren Charme und bereichert sowohl moderne als auch klassische Gartenkonzepte.

Elaeagnus multiflora 100-125 cm

Elaeagnus multiflora, die Vielblütige Ölweide oder Goumi-Beere, ist ein attraktiver Zierstrauch und vielseitiger Blütenstrauch, der mit elegant überhängendem Wuchs und dekorativem Laub jeden Garten bereichert. Die länglich-ovalen Blätter zeigen auf der Oberseite ein frisches Grün, während die Unterseiten silbrig schimmern und so einen edlen, lichtreflektierenden Effekt erzeugen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, zart cremeweiße, angenehm duftende Blüten, die dezent wirken und dem Garten ein feines Aroma schenken. Darauf folgen im Sommer glänzend rote, leicht gesprenkelte Früchte, die je nach Standort und Reifezeitpunkt aromatisch-säuerlich schmecken und dem Strauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Gartenstrauch eignet sich die Vielblütige Ölweide hervorragend für den Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in der gemischten Strauch- und Staudenrabatte oder als Solitär, wo sie ihre formschöne Silhouette voll zur Geltung bringt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio ist sie mit regelmäßiger Pflege eine robuste Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Platz fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis leicht lehmig und nicht zu staunass sein. Nach dem Flor kann ein moderater Rückschnitt die Verzweigung anregen und den kompakten Aufbau unterstützen. Die Pflanze zeigt sich insgesamt pflegeleicht und windverträglich und punktet mit einer natürlichen, harmonischen Optik, die moderne wie klassische Pflanzkonzepte ergänzt und über viele Jahre Struktur, saisonalen Reiz und abwechslungsreiche Gartenbilder bietet.

Elaeagnus multiflora 150-200 cm

Elaeagnus multiflora, die Korallen-Ölweide, auch als Beeren-Ölweide oder Natsche bekannt, ist ein dekorativer und zugleich ertragreicher Gartenstrauch mit hohem Zierwert. Dieser Blütenstrauch trägt im späten Frühjahr unzählige, zart cremefarbene, angenehm duftende Blüten, die sich im Frühsommer zu glänzend roten, silbrig gepunkteten Beeren entwickeln. Das sommergrüne Laub ist auf der Oberseite frischgrün, auf der Unterseite charakteristisch silbrig, wodurch der Strauch bei Lichtspiel einen edlen Schimmer erhält. Mit einem buschigen, breit aufrechten Wuchs erreicht die Korallen-Ölweide etwa 150–200 cm Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für lockere Gruppenpflanzungen. Als vielseitiger Zierstrauch ist sie eine attraktive Heckenpflanze für gemischte Blütenhecken und kann bei regelmäßigem Schnitt kompakt gehalten werden; in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt sie mediterran anmutende Akzente. Die essbaren Früchte reifen je nach Lage ab Juni und bereichern die Küche frisch genascht oder verarbeitet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein; leichte Trockenheit wird gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt nach der Ernte ein moderater Rückschnitt, um den Strauch vital zu halten und die Bildung junger Triebe zu unterstützen. Robust, windverträglich und winterhart präsentiert sich Elaeagnus multiflora als langlebige Kübelpflanze, Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch für anspruchsvolle wie naturnahe Gestaltungsideen.

Vielblütige Ölweide • Elaeagnus multiflora

Oft tut der Gartenbesitzer nicht nur etwas für sich und die menschlichen Bewohner seines Anwesens, sondern auch für die Tiere. Wenn er sich entschließt, die „Ölweide“ als Sichtschutz einzusetzen, dann bietet diese herrliche Hecke mit ihrem dichten Blattwerk in silbrigen oder gelblichen Tönen manchem heimischen Vogel ein geschütztes Zuhause. Auch die Bienen lassen nicht lange auf sich warten. Die hinreißenden Blüten und interessanten Steinfrüchte machen das sonnenorientierte Laubgehölz vollends attraktiv.

Verwendungen

Sichtschutz, Solitär, Ziergehölz, Bienenweide, Hecke, Marmelade, Likör

Wuchs

Die vielblütige Ölweide ist ein buschig und locker wachsender Strauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wird ca. 3 - 5 m breit.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Boden

Normale...

Elaeagnus angustifolia

Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.

Fraxinus excelsior - Esche

Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, pyramidenförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Uferbefestigung, Naturgarten, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; auch auf den Stock setzen

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Fraxinus ornus 'Mecsek'

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 175-200 cm

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 80 cm Stammhöhe

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Hedera colchica 'Arborescens' - Kaukasischer Strauch-Efeu

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7-9
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, schnittfest, rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün hell gezeichnet
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Innenhöfe, Unterpflanzung, GruppengehölzWindschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung

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Hedera colchica

Hedera colchica, der Kolchische Efeu, auch Persischer Efeu genannt, ist eine kraftvoll wachsende, immergrüne Kletterpflanze und Rankpflanze, die mit ihren großen, lederigen, dunkelgrünen und leicht glänzenden Blättern beeindruckt. Die herzförmigen Blätter erreichen oft 10–20 cm und bilden dichte, elegante Teppiche oder vertikale Begrünungen. Mit Haftwurzeln erklimmt dieses robuste Gehölz Mauern, Zäune und Pergolen und erreicht dabei Höhen von 8–10 m und mehr, alternativ entwickelt es sich als flächiger Bodendecker zu einem zuverlässigen, pflegeleichten Flächendecker. Die grünlich-gelben Blüten erscheinen unauffällig im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dekorativen, dunklen Beeren im Winterhalbjahr. Als vielseitige Strukturpflanze eignet sich Hedera colchica für die Fassadenbegrünung, zur schnellen Sichtschutzwirkung, für die Unterpflanzung von Blütensträuchern im Beet und als Begrünung schattiger Bereiche im Vorgarten. Im Kübel auf Balkon und Terrasse gedeiht er mit Rankgerüst ebenso überzeugend und setzt als Solitär im großen Gefäß oder in Gruppenpflanzungen wirkungsvolle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, sonnige Lagen sind bei ausreichend frischem, humosem und nährstoffreichem Boden ebenfalls gut möglich. Der Boden sollte durchlässig, gleichmäßig feucht und gern kalkhaltig sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenklassiker erstaunlich trockenheitsverträglich, stadtklimafest und sehr winterhart. Ein Rückschnitt nach Bedarf hält die Triebe kompakt und lenkt das Wachstum, da das Gehölz ausgesprochen schnittverträglich ist. So wird Hedera colchica zu einer langlebigen, unkomplizierten Lösung für dauerhafte Begrünungen.

Hedera colchica 'Dentata Variegata'

Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der eindrucksvolle Kaukasus-Efeu, ist eine immergrüne Kletterpflanze mit markanten, großflächig panaschierten Blättern. Die ledrigen, dunkelgrünen Blätter tragen breite cremegelbe bis elfenbeinfarbene Ränder und sorgen ganzjährig für lebendige Kontraste im Garten. Als selbstklimmender Gartenstrauch mit Haftwurzeln erklimmt dieser Efeu Zäune, Mauern, Pergolen und Rankgitter und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, bleibt dabei dicht und formstabil. Die Blüte erscheint im Spätsommer bis Herbst dezent und unaufdringlich, das Laub steht klar im Vordergrund und macht die Sorte zur attraktiven Strukturpflanze und Blattstaude für schattige Bereiche. Im Einsatz überzeugt ‘Dentata Variegata’ als vielseitige Rankpflanze für die Fassadenbegrünung, als immergrüner Sichtschutz an Spalieren sowie als flächiger Bodendecker unter Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt der Zierstrauch als Solitär helle Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Funkien, Farnen und Gräsern. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in heller Lage gedeiht die Kübelpflanze bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein; leichte Trockenheit wird toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Der wüchsige Blütenstrauch ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf mehrmals im Jahr in Form halten, Ausläufer oder Triebe an empfindlichen Flächen werden einfach zurückgenommen. Winterhart und robust, gestaltet Hedera colchica ‘Dentata Variegata’ das ganze Jahr über zeitlose, pflegeleichte Grünstrukturen im Beet, im Vorgarten oder entlang von Gartenbereichen, in denen langlebige, immergrüne Akzente gefragt sind.

Hedera colchica 'Dentata Variegata' 150-200 cm

Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der Kolchische bzw. Persische Efeu, ist eine dekorative, immergrüne Kletterpflanze mit markanter Panaschierung, die jeden Garten und Balkon aufwertet. Die großen, ledrigen Blätter sind breit-eiförmig, am Rand leicht gezähnt und zeigen ein attraktives Spiel aus tiefgrünem Zentrum und cremegelbem bis weißlichem Rand, das für helle Akzente sorgt. Der Wuchs ist kräftig, dicht und selbstklimmend durch Haftwurzeln, wodurch sich die Rankpflanze ideal für Fassadenbegrünung, Mauern, Zäune und Pergolen eignet; zugleich kann sie als flächiger Bodendecker eingesetzt werden. Die Blüte ist unauffällig und erscheint meist im Spätsommer, der Hauptzierwert liegt klar im edlen Laub und der zuverlässigen Wintergrünheit. In der Verwendung überzeugt dieser robuste Gartenklassiker als Sichtschutz an einer Rankhilfe, als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Akzent im Vorgarten oder als solitäre Kletterpflanze im Beet, wo sie mit Stauden und Ziersträuchern harmoniert. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, in sonnigen Lagen gedeiht sie bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls gut. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und mäßig frisch sein; gelegentliche Mulchgaben fördern ein dichtes Blattwerk. Hedera colchica ‘Dentata Variegata’ ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich leicht formen oder begrenzen; ein Rückschnitt nach Bedarf hält die Klettertriebe kompakt und unterstützt eine geschlossene, dekorative Begrünung über viele Jahre.

Hedera colchica 'Dentata Variegata' 40-60 cm

Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der großblättrige, panaschierte Kolchische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und eine vielseitige Kletterpflanze für Garten, Terrasse und Balkon. Die imposanten, ledrigen Blätter sind dunkelgrün und elegant cremeweiß gerandet, wodurch ein lebendiges Spiel aus Struktur und Farbe entsteht. Mit seinem dichten, verzweigten Wuchs klettert dieser Efeu selbstklimmend an Mauern, Zäunen und Rankgittern oder breitet sich als robuster Bodendecker teppichartig aus. Die unscheinbaren, grünlichen Blütendolden erscheinen im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dekorativen dunklen Früchten, während das Laub das ganze Jahr attraktiv bleibt und zuverlässig für immergrüne Akzente sorgt. Als Ziergehölz eignet sich Hedera colchica ‘Dentata Variegata’ hervorragend zur Fassadenbegrünung und als lebendiger Sichtschutz, ebenso für den Vorgarten, schattige Beete und zur Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen wird er zur pflegeleichten Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; mit einer Rankhilfe entsteht im Handumdrehen eine grüne Wand. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein, auch absonnige Lagen werden gut vertragen, in voller Sonne empfiehlt sich ein gleichmäßig frischer Boden. Anspruchslos und robust gedeiht der Blütenstrauch-Ersatz auf humusreichen, durchlässigen Substraten, von schwach sauer bis kalkhaltig. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase, gelegentliche Düngegaben im Frühjahr und ein formgebender Rückschnitt nach Bedarf genügen. Die schnittverträgliche, wüchsige Rankpflanze erreicht je nach Kletterhilfe mehrere Meter Höhe und überzeugt als dauerhafte, pflegeleichte Lösung für Gartenstrauch-Effekte, Heckenersatz an Zäunen und als strukturstarker immergrüner Begleiter in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten.

Hedera colchica 'Dentata Variegata' 60-100 cm

Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der Persische Efeu, ist eine eindrucksvolle, immergrüne Kletterpflanze mit großen, ledrigen Blättern, deren breite, cremeweiße Randzeichnung elegante Akzente setzt. Die dekorativ gezähnten, dunkelgrünen Blätter sorgen das ganze Jahr über für Struktur und Farbe und machen diese Rankpflanze zur stilvollen Wahl für Fassadenbegrünung, Zäune, Mauern und Pergolen. Mit seinem zügigen, dicht verzweigten Wuchs erklimmt der Efeu mithilfe von Haftwurzeln raue Oberflächen oder bildet als robuster Bodendecker geschlossene, pflegeleichte Teppiche unter Gehölzen. Auf älteren Pflanzen erscheinen im Spätsommer unauffällige, grünliche Blütenstände, die die Zierwirkung dezent ergänzen. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt ‘Dentata Variegata’ im Vorgarten, im Staudenbeet als kontrastreicher Hintergrund und im Schattenbereich ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, etwa an einem Rankgitter oder Obelisken als attraktiver Solitär. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in sonnigen Lagen ist ein frischer, gleichmäßig feuchter Boden vorteilhaft, um die Blattzeichnung leuchtend zu halten. Bevorzugt werden humose, gut durchlässige Substrate, die weder staunass noch extrem trocken sind. Regelmäßiger Rückschnitt ist problemlos möglich und hält den Kletterer kompakt, lenkt Triebe und schützt empfindliche Untergründe; auf glatten Flächen empfiehlt sich eine Kletterhilfe. In Pflanzungen mit Ziersträuchern und Stauden sorgt dieser Gartenklassiker für eine edle, immergrüne Kulisse, ist dabei erstaunlich schnittverträglich, stadtklimafest und winterhart, wodurch er sich als langlebige, formstabile Strukturpflanze für kreative Begrünungsideen anbietet.

Hippophae rhamnoides - Sanddorn

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 40-60 cm

Hippophae rhamnoides, der Gewöhnliche Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch mit hohem Zierwert und zugleich ein vielseitiges Wildobstgehölz. Als widerstandsfähiger Zierstrauch besticht er durch seine schmalen, silbrig-grauen Blätter, die der Pflanze einen mediterranen Charakter verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer auffällige, leuchtend orange Beeren entwickeln, die bis in den Winter am Strauch haften und so für eine lange Saisonwirkung sorgen. Der Sanddorn wächst aufrecht bis breitbuschig, stark verzweigt und mit charakteristischen Dornen, wodurch er sich hervorragend als windfeste Heckenpflanze, Sichtschutz oder als solitär stehendes Ziergehölz im Vorgarten eignet. In größeren Beeten und naturnahen Pflanzungen bringt er Struktur, in Gruppenpflanzungen wirkt er besonders eindrucksvoll; in sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten ist er ebenfalls möglich, sofern die Versorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, denn nur dort bildet sich die intensive Beerenfärbung zuverlässig aus. Der Boden darf mager bis sandig, trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Sanddorn gilt als äußerst pflegeleicht: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Beerenernte erhält die kompakte Form und fördert den frischen Austrieb. Dank seiner Robustheit gegenüber Trockenheit, Wind und Salz eignet sich Hippophae rhamnoides ideal für exponierte Lagen, Küstenregionen und pflegearme Gärten und bringt als Blüten- und Beerenstrauch das ganze Jahr über ausdrucksstarke Akzente ins Gartenbild.

Hippophae rhamnoides 60-100 cm

Hippophae rhamnoides, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit unverwechselbarer Ausstrahlung punktet. Der robuste Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz einen mediterran wirkenden, graugrünen Schimmer verleihen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, denen ab Spätsommer bis in den Winter hinein dichte, leuchtend orange Früchte folgen, die den Blütenstrauch lange attraktiv machen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sparrig verzweigt und von kräftigen Dornen geprägt, wodurch sich Sanddorn hervorragend als natürliche, wehrhafte Heckenpflanze oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt er imposante Akzente im Vorgarten, in naturnahen Pflanzungen oder lockeren Gruppen, und in großen Kübeln lässt er sich auf Terrasse oder Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. Sanddorn liebt volle Sonne und kommt mit mageren, sandigen bis kiesigen, gut drainierten Böden bestens zurecht; er ist kalktolerant und zeigt sich außerordentlich hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase erhält die Form und regt die Verzweigung an; das Gehölz ist schnittverträglich und treibt zuverlässig wieder aus. Da Hippophae rhamnoides zweihäusig ist, sichern eine weibliche und eine männliche Pflanze in räumlicher Nähe den Fruchtansatz. An geeigneten Standorten bildet Sanddorn mit der Zeit Ausläufer, was bei der Planung von Hecken, Böschungen und größeren Beeten positiv genutzt werden kann; in kleineren Gärten empfiehlt sich eine Wurzelsperre, um die Ausbreitung gezielt zu steuern.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, Vogelschutzgehölz
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelf, Pioniergehölz, Naturgarten, Unterpflanzung, Gruppengehölz, SchnittheckenWindschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schm
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Populus canadensis 'Robusta' - Schwarz-Pappel

Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
flach, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Alleebaum, Gruppengehölz
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Populus canescens - Grau-Pappel

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 5a
Boden:
tiefgründig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz
Pflege:
Schnitt nicht empfehlenswert

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Populus tremula - Zitter-Pappel

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Populus nigra 'Italica'

Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.

Populus nigra 'Italica' 150-200 cm

Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.

Prunus padus - Trauben-Kirsche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 3
Boden:
lehmig, humos, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Prunus padus

Prunus padus, die Gewöhnliche Traubenkirsche, präsentiert sich als charakterstarkes Ziergehölz mit natürlicher Eleganz und klassischem Charme. Als Großstrauch oder kleiner Baum überzeugt dieser Blütenstrauch im Frühjahr mit üppigen, duftenden, reinweißen Blüten in langen, herabhängenden Trauben, die von April bis Mai das Gartenbild prägen. Das frischgrüne, elliptische Laub bildet einen harmonischen Hintergrund und zeigt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne. Die Wuchsform ist locker aufrecht bis breitbuschig, je nach Schnitt auch als klarer Kleinbaum erziehbar, wodurch Prunus padus sowohl als Solitär im Rasen, als markanter Gartenstrauch im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt. In großzügigen Heckenpflanzungen oder als strukturgebendes Parkgehölz schafft die Traubenkirsche schnelle, zuverlässige Höhe und eine lebendige Kulisse im Landschaftsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; auch etwas schwerere Lehmböden werden gut vertragen, solange Staunässe vermieden wird. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und erhält die blühfreudige Krone, während die robuste, winterharte Natur des Gehölzes für Beständigkeit sorgt. Im Spätsommer reifen glänzend schwarze Früchte, die das Erscheinungsbild abrunden. Als vielseitig einsetzbares Gehölz für den Hausgarten, für naturnahe Rabatten, freiwachsende Hecken und locker gestaltete Gartenräume bringt Prunus padus authentische, saisonale Akzente und fügt sich souverän in klassische wie moderne Pflanzkonzepte ein.

Prunus padus 60-100 cm

Prunus padus, die Gewöhnliche Traubenkirsche, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten wirkungsvoll bereichert. Im Frühjahr zeigt dieser Blütenstrauch dichte, lange Trauben aus reinweißen, angenehm duftenden Blüten, die den Austrieb des frischgrünen, elliptischen Laubs begleiten. Der aufrechte, später locker überhängende Wuchs verleiht dem Gartenstrauch eine elegante Silhouette, während die im Sommer heranreifenden, schwarzglänzenden Zierfrüchte einen schönen Kontrast setzen. Im Herbst sorgt eine gelbliche bis goldene Laubfärbung für einen sanften Saisonabschluss. Als vielseitig einsetzbares Park- und Garten-Gehölz eignet sich Prunus padus hervorragend als Solitär im Rasen, für lockere Gruppenpflanzungen am Gehölzrand oder als naturnaher Sichtschutz und frei wachsende Heckenpflanze. In größeren Vorgärten entfaltet die Traubenkirsche ebenso ihre Wirkung wie in weitläufigen Beeten, wo sie als strukturgebender Großstrauch dient. Aufgrund der Endhöhe empfiehlt sich die Kübelhaltung nur in sehr großen Pflanzgefäßen und eher temporär. Die Traubenkirsche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; sie gedeiht in lehmigen Substraten besonders gut und toleriert sowohl neutrale als auch leicht saure Bedingungen. Pflegeleicht und robust überzeugt sie mit ausgeprägter Winterhärte und guter Stadtklimaverträglichkeit. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone formschön und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr. So wird Prunus padus zu einem langlebigen, repräsentativen Blüten- und Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen.

Traubenkirsche • Prunus padus

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Padus avium.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Vogelnährpflanze

Wuchs

Traubenkirsche ist ein ausladend und mehrstämmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 4 - 8 m breit. Rasch wachsend.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Traubenkirsche • Prunus padus

Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.

Synonym

Synonyme (botanisch): Padus avium.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Vogelnährpflanze

Wuchs

Traubenkirsche ist ein ausladend und mehrstämmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 4 - 8 m breit. Rasch wachsend.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.

Prunus 'Kursar'

Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.

Prunus serotina - Trauben-Kirsche

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Salztolerant, frosthart Zone 4
Boden:
durchlässig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter), Bienenweide

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Prunus 'Kursar'

Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.

Prunus 'Kursar' 40 cm Stammhöhe

Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.

Prunus 'Okame' CAC

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.

Prunus 'Okame' CAC 100 cm Stammhöhe

Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.

Prunus 'Okame' CAC 60-80 cm

Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.

Quercus petraea - Trauben-Eiche

Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelfutter, Windschutz, Haldenbefestigung, Naturgarten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Traubeneiche • Quercus petraea

Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.

Synonym

Traubeneiche ist auch unter diesem Namen bekannt: Wintereiche
Synonyme (botanisch): Quercus sessilis, Quercus sessiliflora, Quercus robur petraea.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen

Wuchs

Traubeneiche ist ein aufrecht und breit wachsender Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2...

Traubeneiche • Quercus petraea

Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.

Synonym

Traubeneiche ist auch unter diesem Namen bekannt: Wintereiche
Synonyme (botanisch): Quercus sessilis, Quercus sessiliflora, Quercus robur petraea.

Verwendungen

Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen

Wuchs

Traubeneiche ist ein aufrecht und breit wachsender Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2...

Quercus bimundorum 'Crimschmidt'

Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.

Quercus bimundorum 'Crimschmidt' 60-100 cm

Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.

Quercus ilex

Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.

Quercus robur - Stiel-Eiche Sommer-Eiche

Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Grundwasserabsenkung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, locker, kegelförmig
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Haldenbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Schmetterlinge (Raupenfutter)

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Stiel-Eiche • Quercus robur

Eiche

Quercus robur

Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.

Wann kann die Eiche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eiche?
Wie kann die Eiche verwendet werden?
Wie wächst die Eiche?
Was ...

Stiel-Eiche • Quercus robur

Eiche

Quercus robur

Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.

Wann kann die Eiche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eiche?
Wie kann die Eiche verwendet werden?
Wie wächst die Eiche?
Was ...

Quercus bimundorum 'Crimschmidt'

Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.

Quercus bimundorum 'Crimschmidt' 60-100 cm

Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.

Quercus ilex

Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.

Quercus rubra - Amerikanische Rot-Eiche

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
25,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Amerikanische Roteiche • Quercus rubra

Amerikanische Roteiche

Quercus rubra

Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen mit den spitz zulaufenden Enden, tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum einfach nur wohl fühlt. Das Laubgehölz mit der leuchtend roten Herbstfärbung ist als Hingucker nicht zu übersehen. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.

Wann kann die Amerikanische Roteiche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Roteiche?
Wie kann die Amerikanische Roteiche verw...

Quercus bimundorum 'Crimschmidt'

Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.

Quercus bimundorum 'Crimschmidt' 60-100 cm

Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.

Quercus ilex

Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.

Quercus ilex 80-100 cm

Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein charaktervoller mediterraner Gartenbaum, der mit dichtem, ganzjährig grünem Laub und eleganter Silhouette überzeugt. Der Zierbaum trägt ledrige, oberseits dunkelgrüne, glänzende Blätter mit graufilziger Unterseite; junge Blätter können leicht gezähnt sein, ältere werden meist ganzrandig. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchenblüten, aus denen im Laufe der Zeit kleine Eicheln heranreifen. Der Wuchs ist zunächst dicht und kompakt, später entwickelt sich eine breitkronige, windfeste Krone, die als Solitär im Garten, im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine eindrucksvolle Wirkung erzielt. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich die Steineiche bei guter Wasserversorgung und durchlässigem Substrat äußerst anpassungsfähig; in einem ausreichend großen Gefäß eignet sie sich auch hervorragend für Formschnitt, Kugel- oder Schirmformen. In milden Lagen kann Quercus ilex zudem als immergrüne Heckenpflanze oder als strukturgebende Gruppenpflanzung eingesetzt werden und bringt mediterranes Flair in modern gestaltete Beete. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kalkhaltigem bis neutralem, humosem, gut drainiertem Boden fördert einen dichten Austrieb; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen nach Einwurzelung werden gut toleriert. In rauen Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und Winterschutz für Kübel. Ein maßvoller Rückschnitt im späten Winter erhält die kompakte Wuchsform, während eine ausgewogene, zurückhaltende Nährstoffversorgung das langsame, aber gleichmäßige Wachstum des Gartenbaums unterstützt.

Rhamnus carthartica - Echter Kreuzdorn

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Dornen, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Bienenweide, mobiles Grün
Pflege:
starker Schnitt nicht empfehlenswert

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Rhamnus frangula 'Asplenifolia'

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, bei uns als Faulbaum bekannt, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit außergewöhnlich filigran geschlitztem Laub, das an Farnwedel erinnert und dem Garten ganzjährig eine feine, luftige Struktur verleiht. Der aufrechte, locker verzweigte Wuchs entwickelt sich zu einem schmalen, vasenförmigen Gartenstrauch oder kleinen Großstrauch, der je nach Standort 3 bis 5 Meter Höhe erreichen kann und damit sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen eine stilvolle Figur macht. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten, denen im Verlauf dekorative Früchte folgen, die von Rot nach Schwarz ausreifen und den natürlichen Zierwert zusätzlich unterstreichen. Im Herbst leuchtet das feine Blattwerk in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und setzt attraktive Akzente in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand. ‘Asplenifolia’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden besonders gut vertragen, vorübergehende Feuchte ist unproblematisch, Staunässe sollte vermieden werden. Als Heckenpflanze wirkt der Blütenstrauch transparent und modern, lässt sich aber auch hervorragend mit Stauden und Gräsern kombinieren. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio entfaltet die Kübelpflanze ihre strukturgebende Wirkung ebenso zuverlässig. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Fruchtreife, um die feine Blattschmuckwirkung dauerhaft zu erhalten und den formschönen Habitus des Ziergehölzes zu betonen.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 40-60 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der feinblättrige Faulbaum (syn. Frangula alnus), präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit filigran durchbrochenem, farnartig wirkendem Laub, das dem Garten eine besondere Textur verleiht. Der sommergrüne Gartenstrauch treibt im Frühjahr frischgrün aus, zeigt von Mai bis Juli unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten und schmückt sich im Spätsommer mit dekorativen, zunächst roten, später tiefschwarzen Früchten; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelb- bis Goldtönen. Die Wuchsform ist locker aufrecht, transparent und dennoch strukturbildend, wodurch sich ‘Asplenifolia’ ideal als Solitär im Vorgarten, in modern komponierten Beeten oder als luftig wirkende Heckenpflanze eignet. In naturnahen Pflanzungen, am Gehölzrand oder als Hintergrund in Mixed Borders verleiht dieser Blütenstrauch Tiefe, während er in großen Gefäßen auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt. Der Faulbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in humosen, lockeren, leicht sauren bis neutralen Böden, die frisch bis mäßig feucht sind. Kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert jedoch das vitale Wachstum und die satte Blattfarbe. Starke Hitze in Kombination mit Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter erhält die transparente Silhouette und fördert einen dichten Neuaufbau. Als pflegeleichter Gartenstrauch mit ausgeprägter Winterhärte bietet Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ vielfältige Verwendungsmöglichkeiten von der lockeren Gruppenpflanzung bis zur dezenten Strukturpflanze, die das ganze Jahr über mit feinem Laubwerk, Fruchtschmuck und eleganter Gestalt punktet.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 60-80 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, auch als Frangula alnus ‘Asplenifolia’ oder Schmalblättriger Faulbaum bekannt, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich filigranem Laub, das an Farn erinnert. Dieser Gartenstrauch wächst locker aufrecht mit transparenter Krone und setzt durch seine schmalen, tief eingeschnittenen Blätter vom Austrieb bis zum Herbst feine Strukturakzente. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen sich im Verlauf dekorative, erst rötliche, später tiefschwarze Früchte entwickeln. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und sorgt für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Als Solitär im Vorgarten, als formgebendes Element im Staudenbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung entfaltet dieser Blütenstrauch seine besondere, luftige Wirkung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio kann der Faulbaum in jungen Jahren ebenfalls überzeugen, solange ein ausreichend tiefes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. In der freiwachsenden Hecke bringt er Struktur und Leichtigkeit, ohne massiv zu wirken, und harmoniert mit Gräsern sowie naturnahen Begleitstauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, humos und gut durchlässig, idealerweise schwach sauer bis neutral. Auch zeitweilig höhere Bodenfeuchte wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ nur wenig Schnitt; ein behutsames Auslichten nach der Laubfärbung erhält die grazile Wuchsform. Dank hoher Winterhärte und zuverlässiger Vitalität ist dieser Zierstrauch eine langlebige Wahl für strukturreiche Gartenkompositionen, die Eleganz und Natürlichkeit mit einem klaren, modernen Erscheinungsbild verbinden.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 80-100 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der filigran geschlitzblättrige Faulbaum, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit besonders feinem, farnähnlichem Laub. Der laubabwerfende Gartenstrauch bildet einen locker-aufrechten Wuchs mit transparentem Habitus und erreicht im Alter etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als dezente Heckenpflanze eignet. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, grünlich-weiße Blüten, die den Blütenstrauch zart schmücken, gefolgt von dekorativen, sich rötlich färbenden und später dunkel werdenden Früchten. Das schmale, tief eingeschnittene Blattwerk bleibt bis in den Herbst attraktiv und zeigt dann warme gelblich bis orangefarbene Töne, die Beeten, Vorgärten und naturnah gestalteten Gehölzrändern eine besondere Note verleihen. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Asplenifolia’ auch auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Wurzelraum großzügig bemessen und die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Die Sorte bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und frisch-feuchte, humose, gut durchlässige Böden, gern leicht sauer bis neutral; zeitweilige Nässe wird besser toleriert als längere Trockenheit. Eine Mulchschicht und gelegentliche Wassergaben in trockenen Phasen fördern Vitalität und Blattqualität. Der Rückschnitt ist unkompliziert und kann bei Bedarf im späten Winter zur Formgebung oder Verjüngung erfolgen, da der Strauch gut austreibt und sich leicht in lockere Sichtschutzpflanzungen integrieren lässt. Robust, winterhart und pflegearm fügt sich Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ harmonisch in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Blütengehölzen ein und setzt mit seinem grazilen Laub das ganze Gartenjahr über fein strukturierte Akzente.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 80-100 cm Stammhöhe

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der fein geschlitzte Faulbaum (auch als Frangula alnus ‘Asplenifolia’ bekannt), ist ein elegantes Ziergehölz mit besonderem Blattschmuck. Die schmalen, farnartig tief eingeschnittenen Blätter verleihen diesem Gartenstrauch eine luftige, filigrane Anmutung und setzen von Frühling bis Herbst moderne Akzente im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen im Jahresverlauf dekorative, sich von rot zu schwarz verfärbende Früchte folgen. Im Herbst kleidet sich das Laub in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und unterstreicht den Wert als Solitär. Die Sorte wächst aufrecht, locker verzweigt und bildet auf Stamm veredelt eine formschöne, rundliche Krone, die sich ideal als kleines Stämmchen für Terrasse und Eingangssituationen eignet. Als Blüten- und Zierstrauch passt sie ebenso in Gruppenpflanzungen, frei wachsende Hecken oder an den Rand von Gehölzrabatten und harmoniert mit Gräsern und Stauden. Auch im großen Kübel entfaltet sie auf Balkon und Terrasse ihre Wirkung, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt gleichmäßig frisch. Bevorzugt wird ein humoser, leicht saurer bis neutraler, gut durchlässiger, frischer bis feuchter Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach Anwachsen toleriert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und schöne Blattfarbe. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein Rück- oder Formschnitt bei Bedarf im späten Winter, um die Krone kompakt zu halten und die Verzweigung zu fördern. Eine Mulchschicht und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen vitales Wachstum und ein gesundes Erscheinungsbild.

Rhamnus frangula - Faulbaum Pulverholz

Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
lehmig, humos, moorig
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch, Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, mobiles Grün
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Rhamnus frangula 'Asplenifolia'

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, bei uns als Faulbaum bekannt, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit außergewöhnlich filigran geschlitztem Laub, das an Farnwedel erinnert und dem Garten ganzjährig eine feine, luftige Struktur verleiht. Der aufrechte, locker verzweigte Wuchs entwickelt sich zu einem schmalen, vasenförmigen Gartenstrauch oder kleinen Großstrauch, der je nach Standort 3 bis 5 Meter Höhe erreichen kann und damit sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzungen eine stilvolle Figur macht. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten, denen im Verlauf dekorative Früchte folgen, die von Rot nach Schwarz ausreifen und den natürlichen Zierwert zusätzlich unterstreichen. Im Herbst leuchtet das feine Blattwerk in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und setzt attraktive Akzente in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand. ‘Asplenifolia’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden besonders gut vertragen, vorübergehende Feuchte ist unproblematisch, Staunässe sollte vermieden werden. Als Heckenpflanze wirkt der Blütenstrauch transparent und modern, lässt sich aber auch hervorragend mit Stauden und Gräsern kombinieren. In großen Kübeln auf Terrasse oder Patio entfaltet die Kübelpflanze ihre strukturgebende Wirkung ebenso zuverlässig. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Fruchtreife, um die feine Blattschmuckwirkung dauerhaft zu erhalten und den formschönen Habitus des Ziergehölzes zu betonen.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 40-60 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der feinblättrige Faulbaum (syn. Frangula alnus), präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit filigran durchbrochenem, farnartig wirkendem Laub, das dem Garten eine besondere Textur verleiht. Der sommergrüne Gartenstrauch treibt im Frühjahr frischgrün aus, zeigt von Mai bis Juli unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten und schmückt sich im Spätsommer mit dekorativen, zunächst roten, später tiefschwarzen Früchten; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelb- bis Goldtönen. Die Wuchsform ist locker aufrecht, transparent und dennoch strukturbildend, wodurch sich ‘Asplenifolia’ ideal als Solitär im Vorgarten, in modern komponierten Beeten oder als luftig wirkende Heckenpflanze eignet. In naturnahen Pflanzungen, am Gehölzrand oder als Hintergrund in Mixed Borders verleiht dieser Blütenstrauch Tiefe, während er in großen Gefäßen auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt. Der Faulbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in humosen, lockeren, leicht sauren bis neutralen Böden, die frisch bis mäßig feucht sind. Kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert jedoch das vitale Wachstum und die satte Blattfarbe. Starke Hitze in Kombination mit Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; ein formgebender Rückschnitt im Spätwinter erhält die transparente Silhouette und fördert einen dichten Neuaufbau. Als pflegeleichter Gartenstrauch mit ausgeprägter Winterhärte bietet Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ vielfältige Verwendungsmöglichkeiten von der lockeren Gruppenpflanzung bis zur dezenten Strukturpflanze, die das ganze Jahr über mit feinem Laubwerk, Fruchtschmuck und eleganter Gestalt punktet.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 60-80 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, auch als Frangula alnus ‘Asplenifolia’ oder Schmalblättriger Faulbaum bekannt, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich filigranem Laub, das an Farn erinnert. Dieser Gartenstrauch wächst locker aufrecht mit transparenter Krone und setzt durch seine schmalen, tief eingeschnittenen Blätter vom Austrieb bis zum Herbst feine Strukturakzente. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen sich im Verlauf dekorative, erst rötliche, später tiefschwarze Früchte entwickeln. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und sorgt für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Als Solitär im Vorgarten, als formgebendes Element im Staudenbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung entfaltet dieser Blütenstrauch seine besondere, luftige Wirkung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio kann der Faulbaum in jungen Jahren ebenfalls überzeugen, solange ein ausreichend tiefes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. In der freiwachsenden Hecke bringt er Struktur und Leichtigkeit, ohne massiv zu wirken, und harmoniert mit Gräsern sowie naturnahen Begleitstauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, humos und gut durchlässig, idealerweise schwach sauer bis neutral. Auch zeitweilig höhere Bodenfeuchte wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust benötigt Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ nur wenig Schnitt; ein behutsames Auslichten nach der Laubfärbung erhält die grazile Wuchsform. Dank hoher Winterhärte und zuverlässiger Vitalität ist dieser Zierstrauch eine langlebige Wahl für strukturreiche Gartenkompositionen, die Eleganz und Natürlichkeit mit einem klaren, modernen Erscheinungsbild verbinden.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 80-100 cm

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der filigran geschlitzblättrige Faulbaum, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit besonders feinem, farnähnlichem Laub. Der laubabwerfende Gartenstrauch bildet einen locker-aufrechten Wuchs mit transparentem Habitus und erreicht im Alter etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als dezente Heckenpflanze eignet. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, grünlich-weiße Blüten, die den Blütenstrauch zart schmücken, gefolgt von dekorativen, sich rötlich färbenden und später dunkel werdenden Früchten. Das schmale, tief eingeschnittene Blattwerk bleibt bis in den Herbst attraktiv und zeigt dann warme gelblich bis orangefarbene Töne, die Beeten, Vorgärten und naturnah gestalteten Gehölzrändern eine besondere Note verleihen. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Asplenifolia’ auch auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Wurzelraum großzügig bemessen und die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Die Sorte bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und frisch-feuchte, humose, gut durchlässige Böden, gern leicht sauer bis neutral; zeitweilige Nässe wird besser toleriert als längere Trockenheit. Eine Mulchschicht und gelegentliche Wassergaben in trockenen Phasen fördern Vitalität und Blattqualität. Der Rückschnitt ist unkompliziert und kann bei Bedarf im späten Winter zur Formgebung oder Verjüngung erfolgen, da der Strauch gut austreibt und sich leicht in lockere Sichtschutzpflanzungen integrieren lässt. Robust, winterhart und pflegearm fügt sich Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’ harmonisch in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Blütengehölzen ein und setzt mit seinem grazilen Laub das ganze Gartenjahr über fein strukturierte Akzente.

Rhamnus frangula 'Asplenifolia' 80-100 cm Stammhöhe

Rhamnus frangula ‘Asplenifolia’, der fein geschlitzte Faulbaum (auch als Frangula alnus ‘Asplenifolia’ bekannt), ist ein elegantes Ziergehölz mit besonderem Blattschmuck. Die schmalen, farnartig tief eingeschnittenen Blätter verleihen diesem Gartenstrauch eine luftige, filigrane Anmutung und setzen von Frühling bis Herbst moderne Akzente im Beet und Vorgarten. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen im Jahresverlauf dekorative, sich von rot zu schwarz verfärbende Früchte folgen. Im Herbst kleidet sich das Laub in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und unterstreicht den Wert als Solitär. Die Sorte wächst aufrecht, locker verzweigt und bildet auf Stamm veredelt eine formschöne, rundliche Krone, die sich ideal als kleines Stämmchen für Terrasse und Eingangssituationen eignet. Als Blüten- und Zierstrauch passt sie ebenso in Gruppenpflanzungen, frei wachsende Hecken oder an den Rand von Gehölzrabatten und harmoniert mit Gräsern und Stauden. Auch im großen Kübel entfaltet sie auf Balkon und Terrasse ihre Wirkung, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt gleichmäßig frisch. Bevorzugt wird ein humoser, leicht saurer bis neutraler, gut durchlässiger, frischer bis feuchter Boden; kurzzeitige Trockenphasen werden nach Anwachsen toleriert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Wuchs und schöne Blattfarbe. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ein Rück- oder Formschnitt bei Bedarf im späten Winter, um die Krone kompakt zu halten und die Verzweigung zu fördern. Eine Mulchschicht und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen vitales Wachstum und ein gesundes Erscheinungsbild.

Ribes alpinum 'Schmidt' - Alpen-Johannisbeere

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart, schnittfest, frosthart Zone 4
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Unterpflanzung, Schnitthecken, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

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Ribes alpinum 'Schmidt'

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.

Ribes alpinum 'Schmidt' 100-125 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.

Ribes alpinum 'Schmidt' 40-60 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.

Ribes alpinum 'Schmidt' 60-100 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.

Ribes alpinum

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

Ribes divaricatum - Dornen-Johannisbeere

Blütenfarbe:
grün purpur
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Unterpflanzung, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ribes alpinum

Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.

Ribes alpinum 'Schmidt'

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.

Ribes alpinum 'Schmidt' 100-125 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.

Ribes alpinum 'Schmidt' 40-60 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.

Ribes alpinum 'Schmidt' 60-100 cm

Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.

Robinia pseudoacacia - Robinie Scheinakazie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Wind
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Duft, Dornen
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Robinia hispida 'Macrophylla'

Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie oder Rosenakazie, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit üppigem Laub und romantischer Blüte. Als Zierstrauch besticht sie im späten Frühjahr bis in den Sommer mit großen, traubigen Blütenständen in leuchtendem Rosarot, die vor frischgrünem, gefiedertem Großlaub besonders intensiv wirken. Das sommergrüne Laub der Sorte ‘Macrophylla’ ist auffallend groß, verleiht dem Gartenstrauch eine üppige, fast exotische Anmutung und kann im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist mehrtriebig, locker aufrecht bis elegant überhängend, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt und ebenso gut in einer lockeren Blütenhecke oder als Gruppengehölz mit anderen Blütensträuchern harmoniert. Auf sonnigen, warmen und geschützten Standorten entfaltet die Rosenakazie ihre volle Pracht; sie bevorzugt durchlässige, eher magere bis sandig?lehmige Böden und zeigt sich nach dem Einwurzeln bemerkenswert trockenheitsverträglich, während Staunässe zu vermeiden ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof setzt diese Kübelpflanze duftige Akzente und bringt mit ihren rosafarbenen Trauben eine elegante, leicht mediterrane Note. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die blütenreiche Form, altes Holz kann regelmäßig ausgelichtet werden. Dank ihrer Robustheit, Kalktoleranz und der dekorativen, borstig behaarten Triebe ist Robinia hispida ‘Macrophylla’ eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, Hanglagen und naturhaft gestaltete Bereiche, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Gräsern und frühjahrsblühenden Stauden eine lange Saison mit farbstarken Effekten bietet.

Robinia hispida 'Macrophylla' 100-150 cm

Robinia hispida ‘Macrophylla’, die großblättrige Rosenakazie beziehungsweise Borsten-Robinie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit üppigen, rosaroten Blütenrispen und markant gefiedertem, großem Laub begeistert. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen reichlich traubenförmige, zart duftende Blüten, die an langen, leicht überhängenden Trieben sitzen und dem Zierstrauch eine elegante, fast romantische Note verleihen. Das frischgrüne Blattwerk wirkt auffallend groß und sorgt in der Saison für eine üppige, exotische Anmutung; im Herbst zeigt sich eine gelblich bis goldene Färbung. Der Wuchs ist locker, mehrstämmig und strauchartig, mit malerisch geneigten Zweigen, wodurch die Pflanze als Solitär im Vorgarten oder Beet ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als Gartenstrauch bevorzugt die Rosenakazie einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Sand- oder Kiesanteile sind ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige, aber maßvolle Wassergaben fördern dennoch die Blütenfülle. In Blütenhecken sorgt sie für farbliche Akzente, harmoniert im Staudenbeet mit filigranen Gräsern und bietet als Solitär eine außergewöhnliche Akazien-Optik. Ein Auslichtungs- und Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die hübsch überhängende Wuchsform und regt die Bildung neuer Blütentriebe an. In Gefäßen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz sowie durchlässiges Substrat mit guter Drainage; in rauen Lagen sind junge Triebe spätfrostempfindlich und profitieren von einem geschützten Standort. So zeigt sich Robinia hispida ‘Macrophylla’ als vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch mit hohem Zierwert.

Robinia hispida 'Macrophylla' 150-175 cm

Robinia hispida ‘Macrophylla’, die großblättrige Rosenakazie bzw. Borstige Robinie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch mit auffallend großen, gefiederten Blättern und romantischen, rosaroten Blütentrauben. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt sich dieser laubabwerfende Zierstrauch mit dicht hängenden, seidenrosa Blüten, die vor dem blaugrünen, üppigen Laub besonders elegant zur Geltung kommen. Der Wuchs ist locker bis breitbuschig, mehrstämmig und malerisch überhängend, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Rasen, als effektvoller Gartenstrauch im Staudenbeet oder in der Rabatte als auch für eine kleine Gruppenpflanzung anbietet. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse, Hof oder im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie an warmen Hauswänden. Ein sonniger, warmer Standort steigert die Blütenfülle und sorgt für kompakte Triebe. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gern sandig-lehmig sein; Kalk wird problemlos vertragen, Staunässe jedoch nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Verzweigung zu fördern und die elegante Form zu erhalten; ältere Triebe können von Zeit zu Zeit auf Astring verjüngt werden. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die langen, oft zart behaarten Triebe besonders ansprechend. Als Blütenstrauch für das sonnige Beet, als Solitär oder in lockeren Mischpflanzungen mit Ziergräsern und Stauden setzt Robinia hispida ‘Macrophylla’ lebendige Akzente und bringt natürliche Leichtigkeit in moderne ebenso wie klassisch geprägte Gartenbilder.

Robinia hispida 'Macrophylla' 175-200 cm

Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie oder Rosenakazie, ist ein charaktervoller Blütenstrauch mit auffallend großen gefiederten Blättern und elegant überhängenden Trieben. Von Mai bis Juni schmückt sich der Zierstrauch mit dichten, traubigen Blütenständen in kräftigem Rosa bis Purpurrosa, die vor dem frischen, blaugrünen Laub besonders leuchten und dem Garten eine romantische Note verleihen. Die Sorte ‘Macrophylla’ überzeugt mit großen Fiederblättern, leicht bräunlich behaarten Trieben und einer lockeren, breit aufrechten Wuchsform, die mit zunehmendem Alter malerisch überhängt. Im Herbst färbt sich das Laub gelblich, bevor es abfällt, wodurch der Gartenstrauch auch in der späten Saison dezent wirkt. Als Solitär setzt er Akzente im Vorgarten, an sonnigen Hausplätzen oder am Sitzplatz; ebenso eignet er sich für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, an warmen Mauern und in größeren Kübeln auf der Terrasse. In Hanglagen oder auf mageren Standorten zeigt sich die Rosenakazie zuverlässig, da sie nährstoffarme, durchlässige, sandig-kiesige Böden gut toleriert. Ideal ist ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ältere Triebe können bis auf jüngere Ableger abgeleitet werden. Jungpflanzen freuen sich in trockenen Phasen über gleichmäßige Wassergaben; eingewachsene Exemplare gelten als erstaunlich trockenheitsverträglich. Gelegentlich auftretende Bodentriebe werden bodennah entfernt, damit der Blütenstrauch formschön bleibt und seine ganze Wirkung als dekorative Kübelpflanze oder freistehender Blickfang entfalten kann.

Robinia hispida 'Macrophylla' 60-100 cm

Robinia hispida ‘Macrophylla’, die Borstige Robinie beziehungsweise Rosenakazie, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit großen, gefiederten Blättern und üppigen rosaroten bis purpurrosa Blütenrispen begeistert. Von späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen die traubigen Blüten, die wie kleine Schmetterlinge an den elegant überhängenden Trieben sitzen und dem Gartenstrauch einen romantischen, leicht exotischen Charakter verleihen. Das Laub ist frischgrün bis blaugrün, weich und großblättrig, im Herbst oft dezent gelblich verfärbend. Der Wuchs bleibt kompakt bis mittelgroß, mehrstämmig und locker aufrecht mit bogig überneigenden Zweigen, die typisch borstig behaart sind und der Sorte ihren besonderen Charme geben. Als Solitär im Vorgarten setzt die Rosenakazie markante Akzente, in Gruppenpflanzung bringt sie Farbe und Struktur in Staudenbeete und Ziergehölzrabatten, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze kultivieren. In naturnaher Gestaltung ebenso wie im klassisch angelegten Garten fügt sich dieser Zierstrauch stimmig ein und eignet sich sogar für eine lockere, blühende Sichtschutzpflanzung. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, gerne sandig-lehmig und kalkverträglich. Nach der Blüte ist ein leichter Rückschnitt empfehlenswert, um die Krone kompakt zu halten und die Blühfreude zu fördern. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die überhängenden Triebe besonders harmonisch, während im Kübel eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung und gelegentliche Nährstoffgaben ausreichen, damit diese Rosenakazie ihre ganze Pracht entfaltet.

Rosa canina - Hunds-Rose

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft, heimische Pflanze, Dornen
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Naturgarten, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Rosa canina

Rosa canina, die Hunds-Rose oder Heckenrose, ist eine ursprüngliche Wildrose, die als robuster Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Ihre zartrosafarbenen, schalenförmigen Einzelblüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni in reicher Zahl und verströmen einen leichten, angenehmen Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die im Herbst leuchtend roten Hagebutten, die den Zierwert bis in den Winter hinein verlängern. Der dichte, aufrecht überhängende Wuchs mit bedornten Trieben erreicht in der Regel 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für frei wachsende Rosenhecken, naturnahe Abgrenzungen und als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder in großzügigen Beeten. Als Heckenpflanze bietet Rosa canina schnell Sichtschutz und gliedert größere Flächen in Parks und Hausgärten; in Gruppenpflanzung fügt sie sich harmonisch in Mischpflanzungen mit anderen Blütensträuchern ein. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sie die reichste Blüte, toleriert windige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern auch kalkhaltig. Kurzzeitige Trockenheit wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kann die Heckenrose mit angepasster Wasserversorgung und einem strukturstabilen Substrat kultiviert werden. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein Auslichten alter Triebe nach der Blüte oder im Spätwinter, um die Blühfreude zu fördern. In beengten Lagen empfiehlt sich eine Wurzelsperre, da die Wildrose gelegentlich Ausläufer bildet und so zu einer langlebigen, formschönen Rosenhecke heranwächst.

Rosa canina 40-60 cm

Rosa canina, die heimische Hunds-Rose, ist ein robuster Blütenstrauch, der als charakterstarker Zierstrauch im Garten sofort Natürlichkeit und Leichtigkeit ausstrahlt. Ihre schalenförmigen, zart rosafarbenen bis weißlichen Blüten erscheinen meist von Juni bis Juli in großer Zahl und verströmen einen feinen, klassischen Rosenduft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und setzt im Herbst mit leuchtend roten Hagebutten und gelblich bis orangefarbener Laubfärbung stimmige Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis bogig überhängend, gut verzweigt und dicht, ideal als Gartenstrauch für strukturstarke Pflanzungen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Rosa canina hervorragend für lockere, naturnahe Grundstücksabgrenzungen, für gemischte Blütenhecken oder als Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ebenso wirkt sie als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung eindrucksvoll; in großen Kübeln auf Terrasse und Hof gelingt sie bei regelmäßiger Schnittpflege ebenfalls. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte und eine gute Fruchtausbildung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach der Etablierung zeigt sich die Hunds-Rose pflegeleicht und erstaunlich trockenheitstolerant. Für eine formschöne, blühfreudige Krone empfiehlt sich ein Auslichten älterer Triebe nach der Blüte oder ein Rückschnitt im späten Winter, wobei junge, kräftige Ruten gefördert werden. In gemischten Gehölzpflanzungen harmoniert Rosa canina wunderbar mit anderen Blütensträuchern und sorgt über viele Monate für abwechslungsreiche Optik – von der frischen Frühjahrsbegrünung über die sommerliche Blüte bis hin zum farbigen Herbstaspekt.

Rosa canina 60-100 cm

Rosa canina, die heimische Hunds-Rose oder Heckenrose, ist eine klassische Wildrose, die als robuster Zierstrauch jeden Garten mit natürlicher Eleganz bereichert. Ihre einfachen, zart rosafarbenen bis weißlichen Blüten erscheinen von Mai bis Juni in großer Zahl und verströmen einen leichten Duft. Das mittelgrüne, sommergrüne Laub bildet den perfekten Kontrast zu den filigranen Blüten, bevor sich ab Spätsommer zahlreiche leuchtend rote Hagebutten entwickeln, die bis in den Winter hinein einen dekorativen Fruchtschmuck bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit anmutig überhängenden Trieben, kräftig und gut verzweigend, wodurch die Wildrose als Blütenstrauch ebenso überzeugt wie als dichter Gartenstrauch. Rosa canina eignet sich ideal als natürliche Heckenpflanze, für freie Gruppenpflanzungen, als großzügiger Solitär im Vorgarten oder zur lockeren Einfassung am Grundstücksrand. In großen Kübeln auf sonnigen Terrassen wirkt sie urwüchsig und authentisch, im Staudenbeet setzt sie romantische Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern und Stauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden; nach dem Einwurzeln zeigt sich die Strauchrose erstaunlich trockenheitstolerant. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die Form und fördert eine reiche Blüten- und Fruchtbildung. Diese widerstandsfähige, frostharte Wildrose ist pflegeleicht und langlebig, bringt Struktur in naturnahe Pflanzungen und sorgt das ganze Jahr über für authentischen Gartencharakter.

Erica carnea 'Rosalie'

Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.

Erica carnea 'Rosalie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.

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