Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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Bäume und Sträucher als Bienenweide, Bienenweide

 

Cydonia 'Apfelquitte' - Quitte

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
2,20m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
J
Wuchsform:
mittelstark
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Bienenweide, Hausbaum

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Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet Zierwert und Genuss in einem kompakten Obstgehölz. Im späten Frühjahr öffnet der Quittenbaum große, zart roséweiß getönte Blüten, die leicht duften und das sommergrüne, samtig behaarte Laub elegant akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, als kleiner Gartenbaum ebenso attraktiv wie als Zier- und Nutzgehölz im Vorgarten. Bis zum Herbst reifen aromatische, goldgelbe Früchte mit feiner Schale heran, ideal für Gelee, Mus und Kompott; die Ernte erfolgt je nach Lage von Ende September bis Oktober, wobei die Sorte in der Regel zuverlässig und meist selbstfruchtbar trägt. Als Solitär setzt die Apfelquitte einen stimmungsvollen Akzent, in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern wirkt sie harmonisch, und an einer warmen Hauswand lässt sie sich auch als Spalierobst kultivieren. Auf sonnigen, geschützten Standorten mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden gedeiht sie am besten; mäßige Kalkverträglichkeit und gleichmäßig frische Erde fördern Blüte und Fruchtansatz. In großen Gefäßen kann die Apfelquitte als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr geachtet wird. Ein sanfter Erziehungsschnitt nach der Ernte, das Auslichten überalterter Triebe und eine Mulchschicht halten den Quittenbaum vital. Im Herbst erfreut eine leuchtend gelbe Blattfärbung, die den natürlichen Charme dieses vielseitigen Obstbaums stilvoll abrundet.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopeler’, vereint dekorative Blütenpracht mit aromatischem Ertrag und bereichert als vielseitiges Obst- und Ziergehölz jeden Hausgarten. Im späten Frühjahr erscheinen große, zart rosé überhauchte, weißliche Einzelblüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das frischgrüne, oval zugespitzte Laub bildet eine dichte Krone, im Herbst setzt eine gelbliche Färbung stimmungsvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit malerischer, rundlicher Krone; als kleiner Baum oder kräftiger Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhen und Breiten und eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Gruppenpflanzungen im Obst- und Zierbeet. Die ‘Konstantinopel’ gilt als zuverlässig tragende, überwiegend selbstfruchtbare Sorte mit großen, goldgelben, apfelförmigen Früchten, deren intensiver Duft und festes Fruchtfleisch sich hervorragend für Gelee, Kompott, Mus, Saft und Quittenbrot eignen. Ein warmer, vollsonniger bis sonniger Standort, möglichst windgeschützt an einer Hauswand oder im geschützten Vorgarten, fördert Blütenreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll; ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone. Als Blütengehölz und Obstgehölz setzt die Quitte Akzente im Bauerngarten, im Mischbeet oder am Terrassenrand; in großen Kübeln kultiviert sie sich bei guter Pflege und ausreichender Wasserversorgung ebenfalls ansprechend und liefert neben Zierwert einen köstlichen, herbstlichen Fruchtschmuck.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC 150-200 cm

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopel’, vereint die Qualitäten eines dekorativen Ziergehölzes mit denen eines ertragreichen Obstgehölzes. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch seine zart rosa bis weiß gefärbten Blüten, die auf kurzem Holz erscheinen und vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders elegant wirken. Der Wuchs ist breitbuschig bis kleinbaumartig mit malerischer, rundlicher Krone, wodurch die Sorte als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Sitzplatz einen charaktervollen Akzent setzt. Ab Spätsommer reifen große, goldgelbe Früchte mit intensiver Aromatik, ideal für Gelees, Kompott und Quittenbrot; ihr dekorativer Fruchtschmuck verlängert die Zierwirkung weit in den Herbst, wenn das Laub sich warmgelb verfärbt. Die Apfelquitte bevorzugt einen warmen, sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, sowie einen nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und leichte Kalkgehalte verträgt. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein maßvoller Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone licht und fördert Blütenreichtum, während starke Rückschnitte vermieden werden sollten. In der Gestaltung eignet sich die Sorte für das Obst- und Staudenbeet, als dekoratives Gartengehölz in Mischpflanzungen, für lockere Fruchthecken oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof. In Kombination mit Blütenstauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Nutzwert und Zierwert gleichermaßen in den Hausgarten integriert.

Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Cydonia 'Birnenquitte' - Quitte

Blütenfarbe:
weiß
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
essbar
Erntezeit:
JK
Wuchsform:
baumartig
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Naschgarten, Bienenweide, Hausbaum

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Cydonia 'Birnenquitte'

Cydonia ‘Birnenquitte’, die Birnenquitte, ist ein charakterstarkes Obstgehölz mit historischem Flair und zugleich ein kompakter Gartenbaum, der als kleiner Obstbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen zart rosé-weiße, schalenförmige Blüten, die vor dem frischgrünen, leicht filzigen Laub wunderbar zur Geltung kommen. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch aufrecht, im Alter mit dichter, harmonischer Krone; im Herbst leuchtet das Laub warmgelb. Ab Herbst reifen große, goldgelbe, birnenförmige Früchte mit intensivem Duft, ideal für Gelee, Kompott, Chutney und Quittenbrot, die Ernte erfolgt je nach Witterung ab Oktober. Als Solitär im Vorgarten, im ländlichen Bauerngarten, im Obstbeet oder am sonnigen Sitzplatz setzt die Birnenquitte einen eleganten Akzent; auch als Spalierobst an einer warmen Hauswand lässt sie sich formschön erziehen. In großen Gefäßen ist sie als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultivierbar, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt werden warme, vollsonnige und geschützte Lagen, damit die späten Blüten vor Kälterückschlägen bewahrt bleiben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe meiden. Eine behutsame Auslichtung nach der Ernte fördert Licht und Fruchtansatz, regelmäßiges Mulchen und moderates Düngen im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Mit ihrer Kombination aus zierenden Blüten, aromatischer Herbstfrucht und wohlgeformter Silhouette bereichert Cydonia ‘Birnenquitte’ jeden Hausgarten als langlebiges Obstgehölz und formschöne Alternative zu klassischem Zierstrauch und Blütenstrauch.

Cydonia 'Birnenquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Birnenquitte’, die klassische Birnenquitte, verbindet den Charme eines Ziergehölzes mit dem Nutzen eines Obstgehölzes und präsentiert sich als eleganter Kleinbaum oder mehrstämmiger Gartenstrauch. Im späten Frühjahr öffnen sich zart roséweiß getönte, große Schalenblüten, die vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. Der rundlich-aufrechte Wuchs mit gut verzweigter Krone macht sie als Solitär im Vorgarten ebenso attraktiv wie in der lockeren Obstwiese oder in der gemischten Gehölzpflanzung. Im Herbst reifen große, birnenförmige, goldgelbe Früchte mit feinem Duft, ideal für Gelee, Marmelade, Mus, Chutney und Saft, wodurch die Birnenquitte auch als Nutz- und Zierbaum im Familiengarten überzeugt. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht gut vertragen. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein Platz an einer Hauswand, wo das Gehölz als Spalierobst kultiviert werden kann. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Hof gedeiht die Birnenquitte bei regelmäßiger Wasserversorgung und maßvoller Düngung zuverlässig. Ein sanfter Erziehungs- und Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone formschön und fördert die Fruchtqualität, starke Rückschnitte sind nicht nötig. Mit ihrer dezenten Herbstfärbung und den aromatischen Früchten ist Cydonia oblonga ‘Birnenquitte’ ein vielseitiger Gartenbaum für Genuss, Zierwert und eine harmonische Gestaltung in Beeten, am Sitzplatz oder als markantes Exemplar im Rasen.

Cydonia 'Portugiesische Birnenquitte '

Cydonia ‘Portugiesische Birnenquitte’, die Portugiesische Birnen-Quittte, ist ein traditionsreiches Obstgehölz und zugleich ein attraktives Ziergehölz für den Hausgarten. Im späten Frühjahr schmückt sich der laubabwerfende Kleinbaum beziehungsweise groß werdende Gartenstrauch mit zarten weißrosa Blüten, die vor dem frischgrünen, leicht filzigen Laub besonders edel wirken. Der Wuchs ist breit aufrecht bis rundkronig, mäßig stark und gut formierbar, wodurch die Sorte als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugt wie als Spalierobst an warmen Hauswänden. Die birnenförmigen, großen Früchte reifen ab Ende September bis Oktober goldgelb aus und verströmen ein intensives, typisches Quittaroma; sie eignen sich hervorragend für Gelee, Marmelade, Mus, Kompott und zum Backen. Ein sonniger, warmer und möglichst geschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden. In klimatisch günstigeren Lagen gedeiht die Sorte auch als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß auf Terrasse oder Hof, wo regelmäßige Wassergaben und eine ausgewogene Nährstoffversorgung wichtig sind. Leichter Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Krone vital; die Sorte ist überwiegend selbstfruchtbar, profitiert jedoch von der Nähe weiterer Quitten für einen noch besseren Ertrag. In gemischten Obst- und Staudenbeeten, im ländlichen Cottage-Garten oder als charaktervoller Obstbaum mit Zierwert verbindet Cydonia ‘Portugiesische Birnenquitte’ Genuss und Ästhetik auf natürlich harmonische Weise.

Cydonia 'Portugiesische Birnenquitte ' 150-200 cm

Cydonia ‘Portugiesische Birnenquitte’, die Portugiesische Birnenquitte, ist ein traditionelles Obstgehölz mit hohem Zierwert und aromatischer Ernte. Der Quittenbaum zeigt im späten Frühjahr große, zart rosé bis weiß schimmernde Blüten, die sich elegant vor dem frischgrünen, leicht filzig unterseitigen Laub abheben. Im Sommer entwickelt sich daraus der typische, birnenförmige Fruchtbehang mit sonnengelber Schale und intensiver, würziger Duftnote. Die Krone wächst locker-aufrecht und später breitbuschig, wodurch die Quitte als kleiner Obstbaum oder formschöner Solitär im Hausgarten überzeugt. Als vielseitiges Gartenobst passt die Portugiesische Birnenquitte in den Obstgarten, an den sonnigen Vorgartenrand oder als dekoratives Einzelgehölz nahe Terrasse und Sitzplatz. In größeren Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes, durchlässiges Substrat verwendet wird. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Quitte einen warmen, geschützten Standort in voller Sonne sowie nährstoffreiche, humose und gleichmäßig frische Böden ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt nach der Ernte erhält die Krone, fördert die Fruchtqualität und hält das Wachstum kompakt. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Obstbaum in der Nähe. Geerntet wird im Herbst, wenn die Früchte goldgelb ausreifen; sie eignen sich hervorragend für Gelee, Kompott und Quittenbrot. Mit ihrer Kombination aus dekorativer Blüte, gesundem Laub und köstlichen Früchten bereichert die Cydonia ‘Portugiesische Birnenquitte’ jeden Familiengarten als langlebiges Obstgehölz.

Cydonia 'Bereczki-Birnenquitte' • Cydonia oblonga 'Bereczki-Birnenquitte'

Die Cydonia 'Bereczki-Birnenquitte' ist eine beeindruckende Pflanze, die in jedem Garten zu Hause sein sollte. Diese Quitte zeichnet sich durch ihre wunderschönen, sehr großen und vollen Blüten aus, die im Frühling in kräftigem Rosa blühen. Im Herbst bilden sich dann die gelben bis goldenen, sehr aromatischen Obstfrüchte - die leckeren Birnenquitten - aus, die eine wahre Delikatesse sind.

Die Pflanze bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigen Boden, kann aber auch in halbschattigen Lagen wachsen. Wichtig ist eine ausreichende Bewässerung während der Wachstumsperiode.

Die Cydonia 'Bereczki-Birnenquitte' ist ein dekorativer Blickfang in jedem Garten und eignet sich hervorragend zur Fruchtproduktion oder auch als Zierpflanze. Dabei ist sie eine robuste Pflanze, die nur wenig Pflege benötigt und auch korrekt geschnitten sehr ertragreich ist.

Lassen Sie sich von der Schönhe...

Prunus spinosa - Schlehe

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, Dornen, heimische Pflanze, Duft
Erntezeit:
JK
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
tief, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Naschgarten, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Prunus spinosa

Prunus spinosa, der heimische Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Blütenstrauch und vielseitiges Ziergehölz für naturnahe wie klassische Gartengestaltungen. Im zeitigen Frühjahr, oft schon im März, öffnet der Gartenstrauch vor dem Laubaustrieb eine Fülle strahlendweißer Blüten, die den Strauch wie eine Wolke überziehen und eindrucksvolle Akzente setzen. Das Laub folgt in frischem Mittelgrün, im Herbst oft gelblich verfärbend. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis breitbuschig und dank der typischen Kurztriebe mit Dornen formstabil; ausgewachsen erreicht Schwarzdorn etwa 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als freiwachsende Heckenpflanze, als strukturstarkes Sichtschutzgehölz oder als robuster Solitär im Vorgarten. Im Spätsommer bis Herbst reifen die typischen blau-schwarzen, bereiften Steinfrüchte, die nach Frosteinwirkung ihr volles Aroma für Küche und Vorrat entfalten. Prunus spinosa bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffreichen Böden von schwach sauer bis kalkhaltig; auch trockene, leichte Substrate werden nach Anwachsphase gut toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, kann regelmäßig ausgelichtet oder nach Bedarf stark zurückgenommen werden, um eine dichte, standfeste Hecke oder eine klare Form zu erhalten. In gemischten Strauchpflanzungen kombiniert Schwarzdorn mit anderen Blütengehölzen einen natürlichen, saisonalen Aufbau und bietet ganzjährig Struktur. Als widerstandsfähiger Gartenstrauch bewährt er sich an Windlagen ebenso wie in größeren Rabatten und an Grundstücksgrenzen; in großzügigen Pflanzgefäßen ist eine Kultur möglich, wenn ein ausreichend tiefes, drainiertes Substrat und regelmäßiger Rückschnitt gewährleistet sind.

Prunus spinosa 125-150 cm

Prunus spinosa, die Schlehe oder Schwarzdorn, ist ein robuster, heimischer Blütenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Bereits ab März hüllt sich dieser dornige Gartenstrauch in eine üppige Wolke reinweißer Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Beginn des Gartenjahres eindrucksvoll markieren. Das Laub ist frischgrün, im Herbst oft gelblich bis orange getönt, der Wuchs dicht verzweigt, aufrecht-buschig und im Alter breit ausladend, wodurch sich Prunus spinosa ideal als natürliche Heckenpflanze, Sichtschutz oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt der Schwarzdorn in größeren Beeten und im Vorgarten markante Akzente; in Gruppenpflanzungen bildet er strukturstarke, undurchdringliche Blütenhecken. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seinen rustikalen Charme. Im Spätsommer bis Herbst reifen blauschwarze, herbe Früchte, die sich hervorragend zu Likör, Gelee oder Kompott verarbeiten lassen und das Gehölz auch als Wildobst bereichern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Prunus spinosa ist ausgesprochen frosthart, windfest und nach der Etablierung trockenheitstolerant. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Blühfreude und hält den Zierstrauch kompakt, dabei werden Ausläufer nach Bedarf entfernt. Dank seiner Schnittverträglichkeit und der dichten, dornigen Verzweigung ist dieser Blütenstrauch die erste Wahl für naturnahe, pflegeleichte Hecken und langlebige Gartenstrukturen, die das ganze Jahr über Charakter zeigen.

Prunus spinosa 40-60 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein robuster Blütenstrauch aus der Gattung Prunus, der als Zierstrauch und Gartenstrauch mit ursprünglichem Charakter überzeugt. Bereits im frühen Frühjahr, oft noch vor dem Blattaustrieb, hüllt sich der Strauch in eine Fülle reinweißer Blüten, die den Garten aufhellen und einen markanten Akzent setzen. Das Laub erscheint frischgrün und wechselt im Herbst in gelbe bis orange Töne, während die dichten, bedornten Triebe eine kompakte, undurchdringliche Struktur bilden. Im Spätsommer bis Herbst reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach Frosteinwirkung für Gelees, Liköre oder Chutneys genutzt werden können. Mit seiner kräftigen, aufrechten bis breitbuschigen Wuchsform erreicht der Schwarzdorn 3 bis 4 Meter Höhe und Breite und eignet sich hervorragend als frei wachsende Heckenpflanze, Windschutz oder als strukturstarker Solitär im Naturgartenstil. In größeren Pflanzflächen macht er sich in Gruppenpflanzungen ebenso gut wie als rahmender Hintergrund im Staudenbeet; im kleinen Vorgarten kann er durch regelmäßigen Schnitt kompakt gehalten werden. Prunus spinosa bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht, toleriert Trockenheit nach der Etablierung und ist sehr winterhart. Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein Rückschnitt nach der Frucht, bei Einzelstellung betont ein gelegener Auslichtungsschnitt die natürlich verzweigte Silhouette. Aufgrund des kräftigen Wuchses ist er für große Kübel nur bedingt geeignet.

Prunus spinosa 60-100 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.

Prunus spinosa 60-100 cm

Prunus spinosa, der Schwarzdorn oder Schlehe, ist ein charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch mit natürlichem Charme, der als Gartenstrauch besonders vielseitig einsetzbar ist. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unzählige schneeweiße, duftige Blüten noch vor dem Laubaustrieb und setzen strahlende Akzente, gefolgt von frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das im Herbst gelblich verfärbt. Die Wuchsform ist dicht, reich verzweigt und aufrecht, mit markanten Kurztrieben und kräftigen Dornen, was dem Gehölz eine eindrucksvolle Struktur verleiht. Ab Spätsommer reifen blau-schwarze, bereifte Früchte, die nach dem ersten Frost traditionell für Liköre, Gelees oder Chutneys geschätzt werden. Als Heckenpflanze bildet Prunus spinosa windfeste, blickdichte Grundstücksbegrenzungen und eignet sich ebenso für naturnahe Gruppenpflanzungen, als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder zur Auflockerung gemischter Gehölzränder. In größeren Beeten setzt der Schwarzdorn als robuster Wildgehölz-Klassiker architektonische Akzente und harmoniert mit Stauden und Gräsern, die sein frühes Blütenbild saisonal verlängern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf gern kalkhaltig, lehmig bis sandig und gut drainiert sein. Prunus spinosa ist ausgesprochen schnittverträglich, pflegeleicht und winterhart; ein formgebender Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, während ältere Triebe im mehrjährigen Rhythmus verjüngt werden können. Insgesamt überzeugt dieser traditionelle Gartenstrauch durch seine frühe Blütenpracht, seine markante Dornenstruktur und die dekorativen Herbstfrüchte – ideale Eigenschaften für dauerhafte, standfeste Hecken, freiwachsende Gebüsche und charaktervolle Einzelpflanzungen.

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