Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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rauchharte Gehölze und Baumschul-Plfanzen, Toleranz gegenüber Immissionen (rauchhart)

 

Rosa rugosa 'Gelbe Dagmar Hastrup' - Apfel-Rose

Toleranz:
rauchhart
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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Hansa' - Apfel-Rose

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rauchhart
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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Max Graf' - Apfel-Rose

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rauchhart
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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Moje Hammarberg' - Apfel-Rose

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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Polareis' - Apfel-Rose

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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Polarstern' - Apfel-Rose

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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Repens Alba' - Apfel-Rose

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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Robusta' - Apfel-Rose

Toleranz:
rauchhart
Boden:

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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Rosa Zwerg' - Apfel-Rose

Toleranz:
rauchhart
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Rotes Meer' - Apfel-Rose

Toleranz:
rauchhart
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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Schneeeule' - Bodendeckerrose

Blütenfarbe:
rein purpur violett mit weißem Auge
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,60m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Salztolerant
Boden:
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
Duft
Wuchsform:
buschig
Verwendung:
Bodendecker, Böschungsgrün

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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Schneekoppe' - Apfel-Rose

Toleranz:
rauchhart
Boden:

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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Rosa rugosa 'Weiße Max Graf' - Apfel-Rose

Toleranz:
rauchhart
Boden:

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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

Salix balsamifera 'Mas' - Gelbe Stein-Weide

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Windfest, Salztolerant, fliessendes Grundwasser
Boden:
steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Blätter duftend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, am Wasser

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Salix 'Rotkätzchen'

Die Salix 'Rotkätzchen', auch bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend roten Kätzchen im zeitigen Frühjahr alle Blicke auf sich zieht. Diese bienenfreundliche Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und bietet wertvolle Nahrung für Insekten, wenn andere Pflanzen noch im Winterschlaf verharren. Die lanzettlichen, grünen Blätter der Rotkätzchen-Weide bilden einen attraktiven Kontrast zu den farbenfrohen Blüten und sorgen für ein harmonisches Gesamtbild im Garten. Diese pflegeleichte Weide bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in feuchten, gut durchlässigen Böden. Dank ihrer Winterhärte ist die Salix 'Rotkätzchen' ideal für das mitteleuropäische Klima geeignet und benötigt nur wenig Pflege, um Jahr für Jahr ihre volle Pracht zu entfalten. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert das Wachstum neuer Triebe und sorgt für eine dichte, buschige Form. Die Rotkätzchen-Weide eignet sich hervorragend als Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzungen und kann auch in naturnahen Gärten oder als Sichtschutz eingesetzt werden. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und der einfachen Pflege ist die Salix 'Rotkätzchen' eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber, der Wert auf Nachhaltigkeit und Artenvielfalt legt.

Salix 'Rotkätzchen' 50 cm Stammhöhe

Die Salix 'Rotkätzchen', auch bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend roten Kätzchen im zeitigen Frühjahr alle Blicke auf sich zieht. Diese bienenfreundliche Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und bietet wertvolle Nahrung für Insekten, wenn andere Pflanzen noch im Winterschlaf verharren. Die lanzettlichen, grünen Blätter der Rotkätzchen-Weide bilden einen attraktiven Kontrast zu den farbenfrohen Blüten und sorgen für ein harmonisches Gesamtbild im Garten. Diese pflegeleichte Weide bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in feuchten, gut durchlässigen Böden. Dank ihrer Winterhärte ist die Salix 'Rotkätzchen' ideal für das mitteleuropäische Klima geeignet und benötigt nur wenig Pflege, um Jahr für Jahr ihre volle Pracht zu entfalten. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert das Wachstum neuer Triebe und sorgt für eine dichte, buschige Form. Die Rotkätzchen-Weide eignet sich hervorragend als Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzungen und kann auch in naturnahen Gärten oder als Sichtschutz eingesetzt werden. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und der einfachen Pflege ist die Salix 'Rotkätzchen' eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber, der Wert auf Nachhaltigkeit und Artenvielfalt legt.

Salix 'Rotkätzchen' 75 cm Stammhöhe

Die Salix 'Rotkätzchen', auch bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein faszinierender Strauch, der mit seinen leuchtend roten Kätzchen im zeitigen Frühjahr alle Blicke auf sich zieht. Diese bienenfreundliche Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und bietet wertvolle Nahrung für Insekten, wenn andere Pflanzen noch im Winterschlaf verharren. Die lanzettlichen, grünen Blätter der Rotkätzchen-Weide bilden einen attraktiven Kontrast zu den farbenfrohen Blüten und sorgen für ein harmonisches Gesamtbild im Garten. Diese pflegeleichte Weide bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in feuchten, gut durchlässigen Böden. Dank ihrer Winterhärte ist die Salix 'Rotkätzchen' ideal für das mitteleuropäische Klima geeignet und benötigt nur wenig Pflege, um Jahr für Jahr ihre volle Pracht zu entfalten. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert das Wachstum neuer Triebe und sorgt für eine dichte, buschige Form. Die Rotkätzchen-Weide eignet sich hervorragend als Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzungen und kann auch in naturnahen Gärten oder als Sichtschutz eingesetzt werden. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und der einfachen Pflege ist die Salix 'Rotkätzchen' eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber, der Wert auf Nachhaltigkeit und Artenvielfalt legt.

Salix alba 'Tristis'

Die Salix alba 'Tristis', bekannt als Trauer-Weide, ist ein majestätischer Baum, der mit seinen herabhängenden Zweigen und der eleganten Silhouette jeden Garten in eine romantische Oase verwandelt. Diese beeindruckende Weide kann eine Höhe von bis zu 20 Metern erreichen und ist ein wahrer Blickfang mit ihrer goldgelben Rinde, die besonders im Winter leuchtet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind hellgrün und verleihen der Trauer-Weide ein zartes, luftiges Erscheinungsbild. Bevorzugt wächst sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten und gedeiht besonders gut in feuchten, gut durchlässigen Böden, was sie ideal für die Ufergestaltung von Teichen und Flüssen macht. Die Salix alba 'Tristis' ist pflegeleicht und winterhart, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärtner macht, die eine robuste und langlebige Pflanze suchen. Ihre Blüten, die im Frühjahr erscheinen, sind unscheinbar, aber dennoch eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, was sie zu einer bienenfreundlichen Option für naturnahe Gärten macht. Diese Trauer-Weide ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ein ökologisch wertvoller Baum, der Lebensraum und Nahrung für zahlreiche Insekten bietet. Mit ihrer Fähigkeit, überschüssiges Wasser aufzunehmen, kann sie zudem zur Verbesserung der Bodenqualität beitragen. Die Salix alba 'Tristis' ist somit nicht nur ein Symbol für Anmut und Beständigkeit, sondern auch ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Gartens.

Salix alba 'Tristis' 100-150 cm

Die Salix alba 'Tristis', bekannt als Trauer-Weide, ist ein majestätischer Baum, der mit seinen herabhängenden Zweigen und der eleganten Silhouette jeden Garten in eine romantische Oase verwandelt. Diese beeindruckende Weide kann eine Höhe von bis zu 20 Metern erreichen und ist ein wahrer Blickfang mit ihrer goldgelben Rinde, die besonders im Winter leuchtet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind hellgrün und verleihen der Trauer-Weide ein zartes, luftiges Erscheinungsbild. Bevorzugt wächst sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten und gedeiht besonders gut in feuchten, gut durchlässigen Böden, was sie ideal für die Ufergestaltung von Teichen und Flüssen macht. Die Salix alba 'Tristis' ist pflegeleicht und winterhart, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärtner macht, die eine robuste und langlebige Pflanze suchen. Ihre Blüten, die im Frühjahr erscheinen, sind unscheinbar, aber dennoch eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber, was sie zu einer bienenfreundlichen Option für naturnahe Gärten macht. Diese Trauer-Weide ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern auch ein ökologisch wertvoller Baum, der Lebensraum und Nahrung für zahlreiche Insekten bietet. Mit ihrer Fähigkeit, überschüssiges Wasser aufzunehmen, kann sie zudem zur Verbesserung der Bodenqualität beitragen. Die Salix alba 'Tristis' ist somit nicht nur ein Symbol für Anmut und Beständigkeit, sondern auch ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Gartens.

Sambucus racemosa - Trauben-Holunder

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
4-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Toleranz:
rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
lehmig, nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker
Wurzeln:
flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Gruppengehölz, freiwachsende Heckenn, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Sambucus racemosa

Der Rote Holunder, botanisch bekannt als Sambucus racemosa, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seinen leuchtend roten Beeren und zarten, cremeweißen Blüten jeden Garten bereichert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihren duftenden Blüten im Frühjahr zahlreiche Bestäuber an und bietet im Herbst mit ihren Beeren eine wertvolle Nahrungsquelle für Vögel. Die gefiederten, tiefgrünen Blätter des Roten Holunders verleihen ihm eine elegante Erscheinung und bilden einen schönen Kontrast zu den farbenfrohen Beeren. Als pflegeleichter Strauch bevorzugt der Rote Holunder einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, humusreichen Böden. Er ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn ideal für naturnahe Gärten macht. Regelmäßiger Rückschnitt fördert ein dichtes Wachstum und eine reiche Blütenpracht. Der Rote Holunder eignet sich hervorragend als Heckenpflanze oder als Solitär im Garten und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Seine ökologische Bedeutung und die einfache Pflege machen Sambucus racemosa zu einer wertvollen Bereicherung für jeden Gartenliebhaber, der auf Nachhaltigkeit und Artenvielfalt setzt.

Sambucus racemosa 125-150 cm

Der Rote Holunder, botanisch bekannt als Sambucus racemosa, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seinen leuchtend roten Beeren und zarten, cremeweißen Blüten jeden Garten bereichert. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihren duftenden Blüten im Frühjahr zahlreiche Bestäuber an und bietet im Herbst mit ihren Beeren eine wertvolle Nahrungsquelle für Vögel. Die gefiederten, tiefgrünen Blätter des Roten Holunders verleihen ihm eine elegante Erscheinung und bilden einen schönen Kontrast zu den farbenfrohen Beeren. Als pflegeleichter Strauch bevorzugt der Rote Holunder einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, humusreichen Böden. Er ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was ihn ideal für naturnahe Gärten macht. Regelmäßiger Rückschnitt fördert ein dichtes Wachstum und eine reiche Blütenpracht. Der Rote Holunder eignet sich hervorragend als Heckenpflanze oder als Solitär im Garten und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Seine ökologische Bedeutung und die einfache Pflege machen Sambucus racemosa zu einer wertvollen Bereicherung für jeden Gartenliebhaber, der auf Nachhaltigkeit und Artenvielfalt setzt.

Schwarzer Holunder - Sambucus racemosa

Sambucus racemosa, auch bekannt als Roter Holunder oder Traubenholunder, ist ein attraktiver, laubabwerfender Strauch, der mit seiner üppigen Blütenpracht und leuchtend roten Früchten ein Blickfang in jedem Garten ist. Diese vielseitige Pflanze ist nicht nur dekorativ, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie zahlreichen Vögeln und Insekten Nahrung und Lebensraum bietet. Der Rote Holunder erreicht eine Wuchshöhe von 2 bis 4 Metern und entwickelt eine ausladende, buschige Krone. Im Frühjahr, von April bis Mai, schmückt er sich mit gelblich-weißen, traubenförmigen Blütenständen, die einen zarten Duft verströmen und Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge anlocken. Im Sommer folgen die namensgebenden, leuchtend roten Beeren, die zwar für Menschen leicht giftig sind, aber eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Sambucus racemosa bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf nahezu allen Böden, von feuchten bis mäßig trockenen, humusreichen Substraten. Der Strauch ist äußerst winterhart und pflegeleicht, was ihn zu einer hervorragenden Wahl für naturnahe Gärten, Hecken oder zur Begrünung von Böschungen macht.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R-

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R-, bekannt als Schwarzer Holunder 'Black Beauty', ist eine beeindruckende Zierpflanze, die mit ihren tief dunkelvioletten Blättern und zarten rosa Blüten jeden Garten in ein visuelles Highlight verwandelt. Diese pflegeleichte und winterharte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 3 Metern und bildet im Frühsommer duftende Blütendolden, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als Schmetterlingsmagnet fungieren. Die Blätter des Schwarzen Holunders 'Black Beauty' sind fein gefiedert und verleihen dem Strauch eine elegante, fast exotische Erscheinung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, an dem der Holunder seine volle Pracht entfalten kann. Der Schwarze Holunder ist bienenfreundlich und bietet wertvollen Lebensraum für zahlreiche Insektenarten. Pflegeleicht und robust, benötigt er nur gelegentliches Zurückschneiden, um seine Form zu bewahren. Die essbaren Beeren, die im Spätsommer erscheinen, sind ideal für die Herstellung von Sirup oder Gelee und bieten eine köstliche Möglichkeit, die Ernte zu nutzen. Mit seiner Kombination aus ästhetischer Schönheit und ökologischer Bedeutung ist Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- eine Bereicherung für jeden naturnahen Garten.

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- 40-60 cm

Sambucus nigra 'Black Beauty' -R-, bekannt als Schwarzer Holunder 'Black Beauty', ist eine beeindruckende Zierpflanze, die mit ihren tief dunkelvioletten Blättern und zarten rosa Blüten jeden Garten in ein visuelles Highlight verwandelt. Diese pflegeleichte und winterharte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 3 Metern und bildet im Frühsommer duftende Blütendolden, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als Schmetterlingsmagnet fungieren. Die Blätter des Schwarzen Holunders 'Black Beauty' sind fein gefiedert und verleihen dem Strauch eine elegante, fast exotische Erscheinung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, an dem der Holunder seine volle Pracht entfalten kann. Der Schwarze Holunder ist bienenfreundlich und bietet wertvollen Lebensraum für zahlreiche Insektenarten. Pflegeleicht und robust, benötigt er nur gelegentliches Zurückschneiden, um seine Form zu bewahren. Die essbaren Beeren, die im Spätsommer erscheinen, sind ideal für die Herstellung von Sirup oder Gelee und bieten eine köstliche Möglichkeit, die Ernte zu nutzen. Mit seiner Kombination aus ästhetischer Schönheit und ökologischer Bedeutung ist Sambucus nigra 'Black Beauty' -R- eine Bereicherung für jeden naturnahen Garten.

Sequoiadendron giganteum - Kalifornischer Mammutbaum

Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden
Boden:
sandig, steinig, lehmig, nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
schlank, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Sequoiadendron giganteum

Der Sequoiadendron giganteum, bekannt als Riesenmammutbaum, ist ein beeindruckender Nadelbaum, der durch seine majestätische Erscheinung und seine immense Größe besticht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 95 Metern und einem Stammdurchmesser von bis zu 8 Metern ist dieser Baum ein wahrer Gigant der Natur. Die immergrünen Nadeln sind schuppenartig und verleihen dem Baum eine dichte, konische Krone, die das ganze Jahr über ein sattes Grün zeigt. Der Riesenmammutbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in tiefgründigen, gut durchlässigen Böden. Er ist äußerst pflegeleicht und winterhart, was ihn zu einer idealen Wahl für große Gärten und Parkanlagen macht. Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und Langlebigkeit wird er oft als Solitärbaum gepflanzt, wo er seine volle Pracht entfalten kann. Der Sequoiadendron giganteum ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein ökologisch wertvoller Baum, der Lebensraum für zahlreiche Tierarten bietet. Seine Rinde ist feuerresistent, was ihn besonders widerstandsfähig macht. Mit seiner majestätischen Erscheinung und den geringen Pflegeansprüchen ist der Riesenmammutbaum eine faszinierende Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.

Sequoiadendron giganteum 100-125 cm

Der Sequoiadendron giganteum, bekannt als Riesenmammutbaum, ist ein beeindruckender Nadelbaum, der durch seine majestätische Erscheinung und seine immense Größe besticht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 95 Metern und einem Stammdurchmesser von bis zu 8 Metern ist dieser Baum ein wahrer Gigant der Natur. Die immergrünen Nadeln sind schuppenartig und verleihen dem Baum eine dichte, konische Krone, die das ganze Jahr über ein sattes Grün zeigt. Der Riesenmammutbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in tiefgründigen, gut durchlässigen Böden. Er ist äußerst pflegeleicht und winterhart, was ihn zu einer idealen Wahl für große Gärten und Parkanlagen macht. Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und Langlebigkeit wird er oft als Solitärbaum gepflanzt, wo er seine volle Pracht entfalten kann. Der Sequoiadendron giganteum ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein ökologisch wertvoller Baum, der Lebensraum für zahlreiche Tierarten bietet. Seine Rinde ist feuerresistent, was ihn besonders widerstandsfähig macht. Mit seiner majestätischen Erscheinung und den geringen Pflegeansprüchen ist der Riesenmammutbaum eine faszinierende Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.

Sequoiadendron giganteum 100-125 cm

Der Sequoiadendron giganteum, bekannt als Riesenmammutbaum, ist ein beeindruckender Nadelbaum, der durch seine majestätische Erscheinung und seine immense Größe besticht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 95 Metern und einem Stammdurchmesser von bis zu 8 Metern ist dieser Baum ein wahrer Gigant der Natur. Die immergrünen Nadeln sind schuppenartig und verleihen dem Baum eine dichte, konische Krone, die das ganze Jahr über ein sattes Grün zeigt. Der Riesenmammutbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in tiefgründigen, gut durchlässigen Böden. Er ist äußerst pflegeleicht und winterhart, was ihn zu einer idealen Wahl für große Gärten und Parkanlagen macht. Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und Langlebigkeit wird er oft als Solitärbaum gepflanzt, wo er seine volle Pracht entfalten kann. Der Sequoiadendron giganteum ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein ökologisch wertvoller Baum, der Lebensraum für zahlreiche Tierarten bietet. Seine Rinde ist feuerresistent, was ihn besonders widerstandsfähig macht. Mit seiner majestätischen Erscheinung und den geringen Pflegeansprüchen ist der Riesenmammutbaum eine faszinierende Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.

Sequoiadendron giganteum 125-150 cm

Der Sequoiadendron giganteum, bekannt als Riesenmammutbaum, ist ein beeindruckender Nadelbaum, der durch seine majestätische Erscheinung und seine immense Größe besticht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 95 Metern und einem Stammdurchmesser von bis zu 8 Metern ist dieser Baum ein wahrer Gigant der Natur. Die immergrünen Nadeln sind schuppenartig und verleihen dem Baum eine dichte, konische Krone, die das ganze Jahr über ein sattes Grün zeigt. Der Riesenmammutbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in tiefgründigen, gut durchlässigen Böden. Er ist äußerst pflegeleicht und winterhart, was ihn zu einer idealen Wahl für große Gärten und Parkanlagen macht. Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und Langlebigkeit wird er oft als Solitärbaum gepflanzt, wo er seine volle Pracht entfalten kann. Der Sequoiadendron giganteum ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein ökologisch wertvoller Baum, der Lebensraum für zahlreiche Tierarten bietet. Seine Rinde ist feuerresistent, was ihn besonders widerstandsfähig macht. Mit seiner majestätischen Erscheinung und den geringen Pflegeansprüchen ist der Riesenmammutbaum eine faszinierende Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.

Sequoiadendron giganteum 125-150 cm

Der Sequoiadendron giganteum, bekannt als Riesenmammutbaum, ist ein beeindruckender Nadelbaum, der durch seine majestätische Erscheinung und seine immense Größe besticht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 95 Metern und einem Stammdurchmesser von bis zu 8 Metern ist dieser Baum ein wahrer Gigant der Natur. Die immergrünen Nadeln sind schuppenartig und verleihen dem Baum eine dichte, konische Krone, die das ganze Jahr über ein sattes Grün zeigt. Der Riesenmammutbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in tiefgründigen, gut durchlässigen Böden. Er ist äußerst pflegeleicht und winterhart, was ihn zu einer idealen Wahl für große Gärten und Parkanlagen macht. Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und Langlebigkeit wird er oft als Solitärbaum gepflanzt, wo er seine volle Pracht entfalten kann. Der Sequoiadendron giganteum ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein ökologisch wertvoller Baum, der Lebensraum für zahlreiche Tierarten bietet. Seine Rinde ist feuerresistent, was ihn besonders widerstandsfähig macht. Mit seiner majestätischen Erscheinung und den geringen Pflegeansprüchen ist der Riesenmammutbaum eine faszinierende Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.

Skimmia japonica - Frucht-Skimmie

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
0,60m
Höhe bis:
- 0,60m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz, Unterpflanzung, Grabbepflanzung, Gruppengehölz, mit Rhododendron, Flächenbegrünung

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Skimmia japonica 'Rubella'

Die Skimmia japonica 'Rubella', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen auffälligen, tiefroten Blütenknospen und glänzend grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter und ist ideal für schattige bis halbschattige Standorte, was sie zu einer perfekten Wahl für schattige Gartenbereiche macht. Im Frühjahr öffnen sich die Knospen zu duftenden, cremeweißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als bienenfreundlich gelten und somit zur Förderung der Biodiversität beitragen. Die ledrigen, lanzettlichen Blätter der Skimmia japonica 'Rubella' bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten auch im Winter einen grünen Blickfang. Diese winterharte Pflanze benötigt nur wenig Pflege und ist ideal für Gärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch beeindruckende Pflanze suchen. Sie bevorzugt gut durchlässige, leicht saure Böden und profitiert von einer Mulchschicht, die die Feuchtigkeit im Boden hält. Die Skimmia japonica 'Rubella' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als Teil einer gemischten Hecke. Ihre Fähigkeit, auch in weniger optimalen Lichtverhältnissen zu gedeihen, macht sie zu einer vielseitigen Bereicherung für jeden Garten.

Skimmia japonica 'Rubella' 25-30 cm

Die Skimmia japonica 'Rubella', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen auffälligen, tiefroten Blütenknospen und glänzend grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter und ist ideal für schattige bis halbschattige Standorte, was sie zu einer perfekten Wahl für schattige Gartenbereiche macht. Im Frühjahr öffnen sich die Knospen zu duftenden, cremeweißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als bienenfreundlich gelten und somit zur Förderung der Biodiversität beitragen. Die ledrigen, lanzettlichen Blätter der Skimmia japonica 'Rubella' bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten auch im Winter einen grünen Blickfang. Diese winterharte Pflanze benötigt nur wenig Pflege und ist ideal für Gärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch beeindruckende Pflanze suchen. Sie bevorzugt gut durchlässige, leicht saure Böden und profitiert von einer Mulchschicht, die die Feuchtigkeit im Boden hält. Die Skimmia japonica 'Rubella' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als Teil einer gemischten Hecke. Ihre Fähigkeit, auch in weniger optimalen Lichtverhältnissen zu gedeihen, macht sie zu einer vielseitigen Bereicherung für jeden Garten.

Skimmia japonica 'Rubella' 30-40 cm

Die Skimmia japonica 'Rubella', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen auffälligen, tiefroten Blütenknospen und glänzend grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter und ist ideal für schattige bis halbschattige Standorte, was sie zu einer perfekten Wahl für schattige Gartenbereiche macht. Im Frühjahr öffnen sich die Knospen zu duftenden, cremeweißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als bienenfreundlich gelten und somit zur Förderung der Biodiversität beitragen. Die ledrigen, lanzettlichen Blätter der Skimmia japonica 'Rubella' bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten auch im Winter einen grünen Blickfang. Diese winterharte Pflanze benötigt nur wenig Pflege und ist ideal für Gärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch beeindruckende Pflanze suchen. Sie bevorzugt gut durchlässige, leicht saure Böden und profitiert von einer Mulchschicht, die die Feuchtigkeit im Boden hält. Die Skimmia japonica 'Rubella' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als Teil einer gemischten Hecke. Ihre Fähigkeit, auch in weniger optimalen Lichtverhältnissen zu gedeihen, macht sie zu einer vielseitigen Bereicherung für jeden Garten.

Skimmia japonica 'White Globe'

Die Skimmia japonica 'White Globe', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen dichten, glänzend grünen Blättern und den auffälligen, weißen Blütenknospen ein echter Hingucker in jedem Garten ist. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 1,5 Metern und bildet im Frühjahr dichte, kugelförmige Blütenstände, die einen zarten Duft verströmen und Bienen sowie andere Bestäuber anziehen. Die Blätter der Skimmia japonica 'White Globe' sind ledrig und oval, was dem Strauch eine elegante Struktur verleiht und das ganze Jahr über für Farbe sorgt. Bevorzugt wächst die Japanische Skimmie an halbschattigen bis schattigen Standorten, was sie ideal für schattige Gartenbereiche oder als Unterpflanzung von Bäumen macht. Sie ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärtner macht, die eine unkomplizierte, aber dennoch attraktive Pflanze suchen. Die Skimmia japonica 'White Globe' gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren Böden und sollte regelmäßig gegossen werden, um ein Austrocknen zu verhindern. Diese Pflanze ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Insekten Nahrung bietet und somit zur Biodiversität im Garten beiträgt. Ob als Solitärpflanze, in Gruppen gepflanzt oder als Teil einer gemischten Hecke, die Skimmia japonica 'White Globe' verleiht jedem Garten eine zeitlose Eleganz und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet.

Skimmia japonica 'White Globe' 30-40 cm

Die Skimmia japonica 'White Globe', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen dichten, glänzend grünen Blättern und den auffälligen, weißen Blütenknospen ein echter Hingucker in jedem Garten ist. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 1,5 Metern und bildet im Frühjahr dichte, kugelförmige Blütenstände, die einen zarten Duft verströmen und Bienen sowie andere Bestäuber anziehen. Die Blätter der Skimmia japonica 'White Globe' sind ledrig und oval, was dem Strauch eine elegante Struktur verleiht und das ganze Jahr über für Farbe sorgt. Bevorzugt wächst die Japanische Skimmie an halbschattigen bis schattigen Standorten, was sie ideal für schattige Gartenbereiche oder als Unterpflanzung von Bäumen macht. Sie ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärtner macht, die eine unkomplizierte, aber dennoch attraktive Pflanze suchen. Die Skimmia japonica 'White Globe' gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren Böden und sollte regelmäßig gegossen werden, um ein Austrocknen zu verhindern. Diese Pflanze ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Insekten Nahrung bietet und somit zur Biodiversität im Garten beiträgt. Ob als Solitärpflanze, in Gruppen gepflanzt oder als Teil einer gemischten Hecke, die Skimmia japonica 'White Globe' verleiht jedem Garten eine zeitlose Eleganz und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet.

Skimmia japonica 'Magic Marlot' - Japanische Blütenskimmie

Blütezeit:
4-5
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
graugrün mit weißem Randstreifen
Wuchsform:
breitbuschig, kompakt
Verwendung:
Gruppengehölz

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Skimmia japonica 'Rubella'

Die Skimmia japonica 'Rubella', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen auffälligen, tiefroten Blütenknospen und glänzend grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter und ist ideal für schattige bis halbschattige Standorte, was sie zu einer perfekten Wahl für schattige Gartenbereiche macht. Im Frühjahr öffnen sich die Knospen zu duftenden, cremeweißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als bienenfreundlich gelten und somit zur Förderung der Biodiversität beitragen. Die ledrigen, lanzettlichen Blätter der Skimmia japonica 'Rubella' bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten auch im Winter einen grünen Blickfang. Diese winterharte Pflanze benötigt nur wenig Pflege und ist ideal für Gärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch beeindruckende Pflanze suchen. Sie bevorzugt gut durchlässige, leicht saure Böden und profitiert von einer Mulchschicht, die die Feuchtigkeit im Boden hält. Die Skimmia japonica 'Rubella' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als Teil einer gemischten Hecke. Ihre Fähigkeit, auch in weniger optimalen Lichtverhältnissen zu gedeihen, macht sie zu einer vielseitigen Bereicherung für jeden Garten.

Skimmia japonica 'Rubella' 25-30 cm

Die Skimmia japonica 'Rubella', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen auffälligen, tiefroten Blütenknospen und glänzend grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter und ist ideal für schattige bis halbschattige Standorte, was sie zu einer perfekten Wahl für schattige Gartenbereiche macht. Im Frühjahr öffnen sich die Knospen zu duftenden, cremeweißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als bienenfreundlich gelten und somit zur Förderung der Biodiversität beitragen. Die ledrigen, lanzettlichen Blätter der Skimmia japonica 'Rubella' bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten auch im Winter einen grünen Blickfang. Diese winterharte Pflanze benötigt nur wenig Pflege und ist ideal für Gärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch beeindruckende Pflanze suchen. Sie bevorzugt gut durchlässige, leicht saure Böden und profitiert von einer Mulchschicht, die die Feuchtigkeit im Boden hält. Die Skimmia japonica 'Rubella' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als Teil einer gemischten Hecke. Ihre Fähigkeit, auch in weniger optimalen Lichtverhältnissen zu gedeihen, macht sie zu einer vielseitigen Bereicherung für jeden Garten.

Skimmia japonica 'Rubella' 30-40 cm

Die Skimmia japonica 'Rubella', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen auffälligen, tiefroten Blütenknospen und glänzend grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter und ist ideal für schattige bis halbschattige Standorte, was sie zu einer perfekten Wahl für schattige Gartenbereiche macht. Im Frühjahr öffnen sich die Knospen zu duftenden, cremeweißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als bienenfreundlich gelten und somit zur Förderung der Biodiversität beitragen. Die ledrigen, lanzettlichen Blätter der Skimmia japonica 'Rubella' bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten auch im Winter einen grünen Blickfang. Diese winterharte Pflanze benötigt nur wenig Pflege und ist ideal für Gärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch beeindruckende Pflanze suchen. Sie bevorzugt gut durchlässige, leicht saure Böden und profitiert von einer Mulchschicht, die die Feuchtigkeit im Boden hält. Die Skimmia japonica 'Rubella' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als Teil einer gemischten Hecke. Ihre Fähigkeit, auch in weniger optimalen Lichtverhältnissen zu gedeihen, macht sie zu einer vielseitigen Bereicherung für jeden Garten.

Skimmia japonica 'White Globe'

Die Skimmia japonica 'White Globe', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen dichten, glänzend grünen Blättern und den auffälligen, weißen Blütenknospen ein echter Hingucker in jedem Garten ist. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 1,5 Metern und bildet im Frühjahr dichte, kugelförmige Blütenstände, die einen zarten Duft verströmen und Bienen sowie andere Bestäuber anziehen. Die Blätter der Skimmia japonica 'White Globe' sind ledrig und oval, was dem Strauch eine elegante Struktur verleiht und das ganze Jahr über für Farbe sorgt. Bevorzugt wächst die Japanische Skimmie an halbschattigen bis schattigen Standorten, was sie ideal für schattige Gartenbereiche oder als Unterpflanzung von Bäumen macht. Sie ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärtner macht, die eine unkomplizierte, aber dennoch attraktive Pflanze suchen. Die Skimmia japonica 'White Globe' gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren Böden und sollte regelmäßig gegossen werden, um ein Austrocknen zu verhindern. Diese Pflanze ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Insekten Nahrung bietet und somit zur Biodiversität im Garten beiträgt. Ob als Solitärpflanze, in Gruppen gepflanzt oder als Teil einer gemischten Hecke, die Skimmia japonica 'White Globe' verleiht jedem Garten eine zeitlose Eleganz und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet.

Skimmia japonica 'White Globe' 30-40 cm

Die Skimmia japonica 'White Globe', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen dichten, glänzend grünen Blättern und den auffälligen, weißen Blütenknospen ein echter Hingucker in jedem Garten ist. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu 1,5 Metern und bildet im Frühjahr dichte, kugelförmige Blütenstände, die einen zarten Duft verströmen und Bienen sowie andere Bestäuber anziehen. Die Blätter der Skimmia japonica 'White Globe' sind ledrig und oval, was dem Strauch eine elegante Struktur verleiht und das ganze Jahr über für Farbe sorgt. Bevorzugt wächst die Japanische Skimmie an halbschattigen bis schattigen Standorten, was sie ideal für schattige Gartenbereiche oder als Unterpflanzung von Bäumen macht. Sie ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärtner macht, die eine unkomplizierte, aber dennoch attraktive Pflanze suchen. Die Skimmia japonica 'White Globe' gedeiht am besten in gut durchlässigen, leicht sauren Böden und sollte regelmäßig gegossen werden, um ein Austrocknen zu verhindern. Diese Pflanze ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da sie Insekten Nahrung bietet und somit zur Biodiversität im Garten beiträgt. Ob als Solitärpflanze, in Gruppen gepflanzt oder als Teil einer gemischten Hecke, die Skimmia japonica 'White Globe' verleiht jedem Garten eine zeitlose Eleganz und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet.

Skimmia japonica 'Rubella' - Frucht-Skimmie

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, nahrhaft
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
hellgrün glänzend
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
kugelig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, mit Rhododendron, Flächenbegrünung

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Skimmia japonica 'Rubella'

Die Skimmia japonica 'Rubella', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen auffälligen, tiefroten Blütenknospen und glänzend grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter und ist ideal für schattige bis halbschattige Standorte, was sie zu einer perfekten Wahl für schattige Gartenbereiche macht. Im Frühjahr öffnen sich die Knospen zu duftenden, cremeweißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als bienenfreundlich gelten und somit zur Förderung der Biodiversität beitragen. Die ledrigen, lanzettlichen Blätter der Skimmia japonica 'Rubella' bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten auch im Winter einen grünen Blickfang. Diese winterharte Pflanze benötigt nur wenig Pflege und ist ideal für Gärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch beeindruckende Pflanze suchen. Sie bevorzugt gut durchlässige, leicht saure Böden und profitiert von einer Mulchschicht, die die Feuchtigkeit im Boden hält. Die Skimmia japonica 'Rubella' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als Teil einer gemischten Hecke. Ihre Fähigkeit, auch in weniger optimalen Lichtverhältnissen zu gedeihen, macht sie zu einer vielseitigen Bereicherung für jeden Garten.

Skimmia japonica 'Rubella' 25-30 cm

Die Skimmia japonica 'Rubella', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen auffälligen, tiefroten Blütenknospen und glänzend grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter und ist ideal für schattige bis halbschattige Standorte, was sie zu einer perfekten Wahl für schattige Gartenbereiche macht. Im Frühjahr öffnen sich die Knospen zu duftenden, cremeweißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als bienenfreundlich gelten und somit zur Förderung der Biodiversität beitragen. Die ledrigen, lanzettlichen Blätter der Skimmia japonica 'Rubella' bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten auch im Winter einen grünen Blickfang. Diese winterharte Pflanze benötigt nur wenig Pflege und ist ideal für Gärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch beeindruckende Pflanze suchen. Sie bevorzugt gut durchlässige, leicht saure Böden und profitiert von einer Mulchschicht, die die Feuchtigkeit im Boden hält. Die Skimmia japonica 'Rubella' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als Teil einer gemischten Hecke. Ihre Fähigkeit, auch in weniger optimalen Lichtverhältnissen zu gedeihen, macht sie zu einer vielseitigen Bereicherung für jeden Garten.

Skimmia japonica 'Rubella' 30-40 cm

Die Skimmia japonica 'Rubella', auch bekannt als Japanische Skimmie, ist ein immergrüner Strauch, der mit seinen auffälligen, tiefroten Blütenknospen und glänzend grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter und ist ideal für schattige bis halbschattige Standorte, was sie zu einer perfekten Wahl für schattige Gartenbereiche macht. Im Frühjahr öffnen sich die Knospen zu duftenden, cremeweißen Blüten, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch als bienenfreundlich gelten und somit zur Förderung der Biodiversität beitragen. Die ledrigen, lanzettlichen Blätter der Skimmia japonica 'Rubella' bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten auch im Winter einen grünen Blickfang. Diese winterharte Pflanze benötigt nur wenig Pflege und ist ideal für Gärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch beeindruckende Pflanze suchen. Sie bevorzugt gut durchlässige, leicht saure Böden und profitiert von einer Mulchschicht, die die Feuchtigkeit im Boden hält. Die Skimmia japonica 'Rubella' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als Teil einer gemischten Hecke. Ihre Fähigkeit, auch in weniger optimalen Lichtverhältnissen zu gedeihen, macht sie zu einer vielseitigen Bereicherung für jeden Garten.

Blütenskimmie 'Rubella' 2 Liter Container, 20-25 cm Liefergröße: 20-25 cm - Skimmia japonica 'Rubella'

Diese Blütenskimmie ist eine schöne, männliche Skimmia, die keine Früchte trägt. Sie ist außerdem Befruchter für die weibliche Frucht-Skimmia.Ihre Blüten sind von April-Mai weiß, davor tragen sie schon lange dunkelrote Knospen an 5-6 cm langen Rispen, so dass die Blütezeit sehr lang erscheint. Die Skimmia "Rubelle" verträgt schattige Standorte sehr gut und bevorzugt humusreiche, saure Böden. Sie wird nur 60-100 cm hoch und ist deshalb auch für kleinere Gärten geeignet.Dieser Artikel wird ganzjährig geliefert.

Blütenskimmie 'Rubella' 3 Liter Container, 25 - 30 cm Liefergröße: 25 - 30 cm - Skimmia japonica 'Rubella'

Diese Blütenskimmie ist eine schöne, männliche Skimmia, die keine Früchte trägt. Sie ist außerdem Befruchter für die weibliche Frucht-Skimmia.Ihre Blüten sind von April-Mai weiß, davor tragen sie schon lange dunkelrote Knospen an 5-6 cm langen Rispen, so dass die Blütezeit sehr lang erscheint. Die Skimmia "Rubelle" verträgt schattige Standorte sehr gut und bevorzugt humusreiche, saure Böden. Sie wird nur 60-100 cm hoch und ist deshalb auch für kleinere Gärten geeignet.Dieser Artikel wird ganzjährig geliefert.

Sophora japonica - Japanischer Schnurbaum

Blütenfarbe:
weiß gelb
Blütezeit:
7-8
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
rundlich
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

Sorbaria sorbifolia - Niedrige Fiederspiere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
flach, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Haldenbefestigung, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

Sorbus aucuparia - Gemeine Eberesche Vogelbeere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, torfig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Naturgarten, Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Vogelfutter, Bienenweide, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich; starker Schnitt nicht emfehlenswert

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Vogelbeere / Eberesche - Sorbus aucuparia

Sorbus aucuparia, auch bekannt als Eberesche oder Vogelbeere, ist ein heimischer, laubabwerfender Baum, der durch seine weißen Blütendolden im Frühjahr und die leuchtend roten Beeren im Herbst besticht. Dieser vielseitige Baum ist nicht nur dekorativ, sondern auch ökologisch wertvoll, da er zahlreichen Vögeln und Insekten Nahrung und Lebensraum bietet. Die Eberesche erreicht eine Wuchshöhe von 10 bis 15 Metern und bildet eine locker verzweigte, rundliche Krone. Von Mai bis Juni schmückt sie sich mit cremeweißen, duftenden Blütendolden, die Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge anziehen. Im Herbst reifen die leuchtend roten, kugeligen Beeren, die eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel sind. Auch für den Menschen sind die Beeren nach Verarbeitung (z. B. als Gelee oder Likör) genießbar, roh jedoch leicht giftig. Sorbus aucuparia bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf fast allen Böden, von nährstoffarm bis humos. Sie ist frosthart, windresistent und anpassungsfähig, was sie zur perfekten Wahl für naturnahe Gärten, Straßenbegrünungen oder als Solitärbaum macht.

Eberesche Spalier , Sorbus aucuparia

Weitere Infos Im Online-Shop des Händlers.

Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Vogelbeere / Eberesche • Sorbus aucuparia

Vogelbeere-Eberesche

Sorbus aucuparia

Die heimische Eberesche (Sorbus aucuparia) ist ein wertvolles Insekten- und Vogelnährgehölz. Als kleiner bis mittelgroßer Baum oft auch mehrstämmig wachsend. Weiße Blüten, orangerote Früchte und gelborange Herbstfärbung. Was will man mehr.

Wann kann die Eberesche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eberesche?
Wie kann die Eberesche verwendet werden?
Wie wächst die Eberesche?
Was ist der ideale Standort für die Eberesche?
Wie sollte der Boden für die Eberesche beschaffen sein?
Welche Frosthärte weißt die Eberesche auf?

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' - Herbst-Eberesche

Blütezeit:
5-6
Breite:
1,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
schmal, säulenförmig
Wüchsigkeit:
10 - 30 cm/Jahr

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-

Die Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-, auch bekannt als Säulen-Eberesche, ist ein beeindruckender, schmal wachsender Baum, der mit seiner eleganten Erscheinung jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze besticht durch ihre aufrechte Wuchsform und erreicht eine Höhe von bis zu 5 Metern, was sie ideal für kleinere Gärten oder als markanter Solitärbaum macht. Im Frühling schmückt sich die Säulen-Eberesche mit dichten, weißen Blütendolden, die nicht nur ein optisches Highlight sind, sondern auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anziehen. Die gefiederten, dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst in ein leuchtendes Orange-Rot, was dem Baum seinen Namen 'Autumn Spire' verleiht und für einen spektakulären Farbakzent sorgt. Diese winterharte Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, mäßig feuchten Böden. Die Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' ist nicht nur ein Schmetterlingsmagnet, sondern auch ökologisch wertvoll, da ihre leuchtend roten Beeren im Herbst eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Mit minimalem Pflegeaufwand ist diese Eberesche eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die eine bienenfreundliche und zugleich dekorative Pflanze suchen. Ob als Heckenpflanze oder in Einzelstellung, die Säulen-Eberesche verleiht jedem Garten eine besondere Note und trägt zur Biodiversität bei.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 100-125 cm

Die Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-, auch bekannt als Säulen-Eberesche, ist ein beeindruckender, schmal wachsender Baum, der mit seiner eleganten Erscheinung jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze besticht durch ihre aufrechte Wuchsform und erreicht eine Höhe von bis zu 5 Metern, was sie ideal für kleinere Gärten oder als markanter Solitärbaum macht. Im Frühling schmückt sich die Säulen-Eberesche mit dichten, weißen Blütendolden, die nicht nur ein optisches Highlight sind, sondern auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anziehen. Die gefiederten, dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst in ein leuchtendes Orange-Rot, was dem Baum seinen Namen 'Autumn Spire' verleiht und für einen spektakulären Farbakzent sorgt. Diese winterharte Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, mäßig feuchten Böden. Die Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' ist nicht nur ein Schmetterlingsmagnet, sondern auch ökologisch wertvoll, da ihre leuchtend roten Beeren im Herbst eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Mit minimalem Pflegeaufwand ist diese Eberesche eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die eine bienenfreundliche und zugleich dekorative Pflanze suchen. Ob als Heckenpflanze oder in Einzelstellung, die Säulen-Eberesche verleiht jedem Garten eine besondere Note und trägt zur Biodiversität bei.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 200-250 cm

Die Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-, auch bekannt als Säulen-Eberesche, ist ein beeindruckender, schmal wachsender Baum, der mit seiner eleganten Erscheinung jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze besticht durch ihre aufrechte Wuchsform und erreicht eine Höhe von bis zu 5 Metern, was sie ideal für kleinere Gärten oder als markanter Solitärbaum macht. Im Frühling schmückt sich die Säulen-Eberesche mit dichten, weißen Blütendolden, die nicht nur ein optisches Highlight sind, sondern auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anziehen. Die gefiederten, dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst in ein leuchtendes Orange-Rot, was dem Baum seinen Namen 'Autumn Spire' verleiht und für einen spektakulären Farbakzent sorgt. Diese winterharte Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, mäßig feuchten Böden. Die Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' ist nicht nur ein Schmetterlingsmagnet, sondern auch ökologisch wertvoll, da ihre leuchtend roten Beeren im Herbst eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Mit minimalem Pflegeaufwand ist diese Eberesche eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die eine bienenfreundliche und zugleich dekorative Pflanze suchen. Ob als Heckenpflanze oder in Einzelstellung, die Säulen-Eberesche verleiht jedem Garten eine besondere Note und trägt zur Biodiversität bei.

Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R- 80-100 cm

Die Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' -R-, auch bekannt als Säulen-Eberesche, ist ein beeindruckender, schmal wachsender Baum, der mit seiner eleganten Erscheinung jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze besticht durch ihre aufrechte Wuchsform und erreicht eine Höhe von bis zu 5 Metern, was sie ideal für kleinere Gärten oder als markanter Solitärbaum macht. Im Frühling schmückt sich die Säulen-Eberesche mit dichten, weißen Blütendolden, die nicht nur ein optisches Highlight sind, sondern auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anziehen. Die gefiederten, dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst in ein leuchtendes Orange-Rot, was dem Baum seinen Namen 'Autumn Spire' verleiht und für einen spektakulären Farbakzent sorgt. Diese winterharte Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, mäßig feuchten Böden. Die Sorbus aucuparia 'Autumn Spire' ist nicht nur ein Schmetterlingsmagnet, sondern auch ökologisch wertvoll, da ihre leuchtend roten Beeren im Herbst eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Mit minimalem Pflegeaufwand ist diese Eberesche eine ausgezeichnete Wahl für Gartenliebhaber, die eine bienenfreundliche und zugleich dekorative Pflanze suchen. Ob als Heckenpflanze oder in Einzelstellung, die Säulen-Eberesche verleiht jedem Garten eine besondere Note und trägt zur Biodiversität bei.

Eberesche 'Autumn Spire' - Sorbus aucuparia 'Autumn Spire®'

Diese neue und langsam wachsende Sorte liefert einen farbenfrohen Beitrag in der Welt der Gehölze. Sorbus aucuparia 'Autumn Spire(R)' beginnt die Wachstumsphase im Frühjahr mit dem Austrieb von gefiederten Blättern, deren Erscheinung strukturreiche Akzente setzt. Ab Mai strahlen die weißen Blütenrispen, an denen sich Wildbienen, Schmetterlinge und Hummeln erfreuen. Während der Sommermonate reifen Beerenfrüchte heran, die im Herbst in einem goldenen Gelb schimmern. Eine intensive orangetönige bis rote Herbstfärbung komplettiert das Gemälde, bevor der Winter Einzug erhält. Dieses Spiel der Farben erfordert sonnige Bedingungen, um in Perfektion zu strahlen. Bereiche mit zeitweise beschatteten Perioden nimmt die Herbst-Vogelbeere ebenso mit Dankbarkeit an. Ihre Eleganz entfaltet sich auf nährstoffreichen und frischen Böden, die durchlässig sind. Der besondere Wert von Sorbus aucuparia 'Autumn Spire(R)' liegt in der einzigartigen Form, denn das Gehölz entwickelt eine schlanke Gestalt und passt somit in jeden Garten. Der Gärtneranfänger hat mit dieser Sorte große Freude, denn sie erweist sich als pflegeleicht. Diese Eberesche ermöglicht farbenfrohe Heckenanpflanzungen. Als stadtklimafeste Sorte bereichert sie kleine Vorgärten in Einzelstellung.

Sorbus intermedia - Schwedische Mehlbeere

Blütenfarbe:
weiß
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, steinig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
dicht, rundlich, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Vogelfutter, Windschutz, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum, Parks, Solitärgehölz, freiwachsende Hecken, Hausbaum

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Sorbus intermedia

Die Mehlbeere, botanisch bekannt als Sorbus intermedia, ist ein beeindruckender Laubbaum, der mit seiner robusten Natur und ästhetischen Erscheinung jeden Garten bereichert. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 15 Metern und einer ausladenden Krone bietet dieser Baum nicht nur einen majestätischen Anblick, sondern auch wertvollen Schatten. Die Blätter der Mehlbeere sind dunkelgrün, ledrig und haben eine charakteristische, gelappte Form, die im Herbst in ein leuchtendes Gelb bis Orange übergeht. Im Frühjahr schmückt sich Sorbus intermedia mit dichten, weißen Blütendolden, die einen zarten Duft verströmen und zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken, was sie zu einem wichtigen Bestandteil eines bienenfreundlichen Gartens macht. Die leuchtend roten Beeren, die im Herbst erscheinen, sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Nahrungsquelle für Vögel. Diese pflegeleichte und winterharte Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf nahezu jedem Boden, solange dieser gut durchlässig ist. Die Mehlbeere ist ideal für naturnahe Gärten und als Solitärpflanze geeignet, da sie wenig Pflege benötigt und dennoch das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und der Fähigkeit, städtische Bedingungen gut zu tolerieren, ist Sorbus intermedia eine hervorragende Wahl für umweltbewusste Gärtner.

Sorbus intermedia 80-100 cm

Die Mehlbeere, botanisch bekannt als Sorbus intermedia, ist ein beeindruckender Laubbaum, der mit seiner robusten Natur und ästhetischen Erscheinung jeden Garten bereichert. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 15 Metern und einer ausladenden Krone bietet dieser Baum nicht nur einen majestätischen Anblick, sondern auch wertvollen Schatten. Die Blätter der Mehlbeere sind dunkelgrün, ledrig und haben eine charakteristische, gelappte Form, die im Herbst in ein leuchtendes Gelb bis Orange übergeht. Im Frühjahr schmückt sich Sorbus intermedia mit dichten, weißen Blütendolden, die einen zarten Duft verströmen und zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken, was sie zu einem wichtigen Bestandteil eines bienenfreundlichen Gartens macht. Die leuchtend roten Beeren, die im Herbst erscheinen, sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Nahrungsquelle für Vögel. Diese pflegeleichte und winterharte Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf nahezu jedem Boden, solange dieser gut durchlässig ist. Die Mehlbeere ist ideal für naturnahe Gärten und als Solitärpflanze geeignet, da sie wenig Pflege benötigt und dennoch das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und der Fähigkeit, städtische Bedingungen gut zu tolerieren, ist Sorbus intermedia eine hervorragende Wahl für umweltbewusste Gärtner.

Sorbus 'Burka'

Die Sorbus 'Burka', auch bekannt als Burka-Eberesche, ist ein beeindruckender Zierstrauch, der mit seinen leuchtend roten Beeren und tiefgrünen, gefiederten Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren zarten, weißen Blüten im Frühjahr zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einer bienenfreundlichen Wahl für naturnahe Gärten macht. Die Burka-Eberesche ist winterhart und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Gartenbereiche macht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 4 Metern eignet sie sich hervorragend als Solitärpflanze oder in gemischten Hecken. Die Sorbus 'Burka' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da ihre Beeren im Herbst eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Diese robuste Pflanze benötigt nur wenig Pflege, gelegentliches Gießen und einen jährlichen Rückschnitt, um ihre Form zu bewahren. Ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bodenverhältnisse macht sie ideal für Hobbygärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch attraktive Pflanze suchen. Die Burka-Eberesche ist somit eine hervorragende Wahl für alle, die ihren Garten mit einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze bereichern möchten.

Sorbus 'Burka' 60-100 cm

Die Sorbus 'Burka', auch bekannt als Burka-Eberesche, ist ein beeindruckender Zierstrauch, der mit seinen leuchtend roten Beeren und tiefgrünen, gefiederten Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren zarten, weißen Blüten im Frühjahr zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einer bienenfreundlichen Wahl für naturnahe Gärten macht. Die Burka-Eberesche ist winterhart und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Gartenbereiche macht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 4 Metern eignet sie sich hervorragend als Solitärpflanze oder in gemischten Hecken. Die Sorbus 'Burka' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da ihre Beeren im Herbst eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Diese robuste Pflanze benötigt nur wenig Pflege, gelegentliches Gießen und einen jährlichen Rückschnitt, um ihre Form zu bewahren. Ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bodenverhältnisse macht sie ideal für Hobbygärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch attraktive Pflanze suchen. Die Burka-Eberesche ist somit eine hervorragende Wahl für alle, die ihren Garten mit einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze bereichern möchten.

Sorbus 'Dodong'

Sorbus 'Dodong', auch bekannt als Koreanische Eberesche, ist ein beeindruckender Baum, der mit seiner eleganten Erscheinung jeden Garten bereichert. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre leuchtend orange-roten Beeren aus, die im Herbst nicht nur ein visuelles Highlight darstellen, sondern auch als wertvolle Nahrungsquelle für Vögel dienen. Die gefiederten Blätter der Sorbus 'Dodong' sind im Frühjahr frisch grün und verwandeln sich im Herbst in ein spektakuläres Farbenspiel aus Gelb, Orange und Rot. Diese winterharte Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, leicht sauren Böden. Die Pflege der Koreanischen Eberesche ist unkompliziert, da sie sowohl Trockenheit als auch städtische Bedingungen gut verträgt. Als bienenfreundliche Pflanze zieht sie im Frühjahr mit ihren weißen Blüten zahlreiche Bestäuber an und fördert so die Biodiversität im Garten. Sorbus 'Dodong' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzungen und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Mit ihrer robusten Natur und den vielfältigen ökologischen Vorteilen ist die Koreanische Eberesche eine ideale Wahl für naturnahe und pflegeleichte Gärten.

Sorbus intermedia 'Brouwers' - Smalkronige Mehlbeere

Blütenfarbe:
weiß
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, steinig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Windschutz, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum, Parks, Solitärgehölz, freiwachsende Hecken, Vogelfutter

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Sorbus intermedia

Die Mehlbeere, botanisch bekannt als Sorbus intermedia, ist ein beeindruckender Laubbaum, der mit seiner robusten Natur und ästhetischen Erscheinung jeden Garten bereichert. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 15 Metern und einer ausladenden Krone bietet dieser Baum nicht nur einen majestätischen Anblick, sondern auch wertvollen Schatten. Die Blätter der Mehlbeere sind dunkelgrün, ledrig und haben eine charakteristische, gelappte Form, die im Herbst in ein leuchtendes Gelb bis Orange übergeht. Im Frühjahr schmückt sich Sorbus intermedia mit dichten, weißen Blütendolden, die einen zarten Duft verströmen und zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken, was sie zu einem wichtigen Bestandteil eines bienenfreundlichen Gartens macht. Die leuchtend roten Beeren, die im Herbst erscheinen, sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Nahrungsquelle für Vögel. Diese pflegeleichte und winterharte Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf nahezu jedem Boden, solange dieser gut durchlässig ist. Die Mehlbeere ist ideal für naturnahe Gärten und als Solitärpflanze geeignet, da sie wenig Pflege benötigt und dennoch das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und der Fähigkeit, städtische Bedingungen gut zu tolerieren, ist Sorbus intermedia eine hervorragende Wahl für umweltbewusste Gärtner.

Sorbus intermedia 80-100 cm

Die Mehlbeere, botanisch bekannt als Sorbus intermedia, ist ein beeindruckender Laubbaum, der mit seiner robusten Natur und ästhetischen Erscheinung jeden Garten bereichert. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 15 Metern und einer ausladenden Krone bietet dieser Baum nicht nur einen majestätischen Anblick, sondern auch wertvollen Schatten. Die Blätter der Mehlbeere sind dunkelgrün, ledrig und haben eine charakteristische, gelappte Form, die im Herbst in ein leuchtendes Gelb bis Orange übergeht. Im Frühjahr schmückt sich Sorbus intermedia mit dichten, weißen Blütendolden, die einen zarten Duft verströmen und zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anlocken, was sie zu einem wichtigen Bestandteil eines bienenfreundlichen Gartens macht. Die leuchtend roten Beeren, die im Herbst erscheinen, sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wertvolle Nahrungsquelle für Vögel. Diese pflegeleichte und winterharte Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf nahezu jedem Boden, solange dieser gut durchlässig ist. Die Mehlbeere ist ideal für naturnahe Gärten und als Solitärpflanze geeignet, da sie wenig Pflege benötigt und dennoch das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Mit ihrer ökologischen Bedeutung und der Fähigkeit, städtische Bedingungen gut zu tolerieren, ist Sorbus intermedia eine hervorragende Wahl für umweltbewusste Gärtner.

Sorbus 'Burka'

Die Sorbus 'Burka', auch bekannt als Burka-Eberesche, ist ein beeindruckender Zierstrauch, der mit seinen leuchtend roten Beeren und tiefgrünen, gefiederten Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren zarten, weißen Blüten im Frühjahr zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einer bienenfreundlichen Wahl für naturnahe Gärten macht. Die Burka-Eberesche ist winterhart und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Gartenbereiche macht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 4 Metern eignet sie sich hervorragend als Solitärpflanze oder in gemischten Hecken. Die Sorbus 'Burka' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da ihre Beeren im Herbst eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Diese robuste Pflanze benötigt nur wenig Pflege, gelegentliches Gießen und einen jährlichen Rückschnitt, um ihre Form zu bewahren. Ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bodenverhältnisse macht sie ideal für Hobbygärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch attraktive Pflanze suchen. Die Burka-Eberesche ist somit eine hervorragende Wahl für alle, die ihren Garten mit einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze bereichern möchten.

Sorbus 'Burka' 60-100 cm

Die Sorbus 'Burka', auch bekannt als Burka-Eberesche, ist ein beeindruckender Zierstrauch, der mit seinen leuchtend roten Beeren und tiefgrünen, gefiederten Blättern jeden Garten bereichert. Diese pflegeleichte Pflanze ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und zieht mit ihren zarten, weißen Blüten im Frühjahr zahlreiche Bestäuber an, was sie zu einer bienenfreundlichen Wahl für naturnahe Gärten macht. Die Burka-Eberesche ist winterhart und gedeiht sowohl in sonnigen als auch in halbschattigen Lagen, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Gartenbereiche macht. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 4 Metern eignet sie sich hervorragend als Solitärpflanze oder in gemischten Hecken. Die Sorbus 'Burka' ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll, da ihre Beeren im Herbst eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Diese robuste Pflanze benötigt nur wenig Pflege, gelegentliches Gießen und einen jährlichen Rückschnitt, um ihre Form zu bewahren. Ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bodenverhältnisse macht sie ideal für Hobbygärtner, die eine unkomplizierte, aber dennoch attraktive Pflanze suchen. Die Burka-Eberesche ist somit eine hervorragende Wahl für alle, die ihren Garten mit einer pflegeleichten und ökologisch wertvollen Pflanze bereichern möchten.

Sorbus 'Dodong'

Sorbus 'Dodong', auch bekannt als Koreanische Eberesche, ist ein beeindruckender Baum, der mit seiner eleganten Erscheinung jeden Garten bereichert. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre leuchtend orange-roten Beeren aus, die im Herbst nicht nur ein visuelles Highlight darstellen, sondern auch als wertvolle Nahrungsquelle für Vögel dienen. Die gefiederten Blätter der Sorbus 'Dodong' sind im Frühjahr frisch grün und verwandeln sich im Herbst in ein spektakuläres Farbenspiel aus Gelb, Orange und Rot. Diese winterharte Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in gut durchlässigen, leicht sauren Böden. Die Pflege der Koreanischen Eberesche ist unkompliziert, da sie sowohl Trockenheit als auch städtische Bedingungen gut verträgt. Als bienenfreundliche Pflanze zieht sie im Frühjahr mit ihren weißen Blüten zahlreiche Bestäuber an und fördert so die Biodiversität im Garten. Sorbus 'Dodong' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzungen und ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Mit ihrer robusten Natur und den vielfältigen ökologischen Vorteilen ist die Koreanische Eberesche eine ideale Wahl für naturnahe und pflegeleichte Gärten.

Spiraea vanhouttei - Pracht-Spiere

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Bodenfeuchte:
frisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkel blau grün
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Gruppengehölz, Zierhecken

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Spiraea vanhouttei

Die Spiraea vanhouttei, auch bekannt als Prachtspiere, ist ein beeindruckender Zierstrauch, der mit seinen üppigen, schneeweißen Blüten im Frühling jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihren dichten Blütenrispen zahlreiche Bestäuber an und ist somit ein wertvoller Beitrag zur Förderung der Biodiversität. Die dunkelgrünen, gezackten Blätter der Prachtspiere bilden einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten und sorgen auch nach der Blütezeit für ein ansprechendes Erscheinungsbild. Spiraea vanhouttei ist äußerst pflegeleicht und winterhart, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenanfänger und erfahrene Gärtner gleichermaßen macht. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu jedem gut durchlässigen Boden. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und sorgt für eine kompakte Wuchsform. Die Prachtspiere eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, in gemischten Rabatten oder als Solitärstrauch, wo sie mit ihrer Blütenpracht Akzente setzt. Ihre Robustheit und Anpassungsfähigkeit machen sie zu einem unverzichtbaren Element in naturnahen Gärten und Landschaftsgestaltungen. Mit der Spiraea vanhouttei holen Sie sich einen pflegeleichten, ökologisch wertvollen Schmetterlingsmagneten in Ihren Garten.

Spiraea vanhouttei 100-125 cm

Die Spiraea vanhouttei, auch bekannt als Prachtspiere, ist ein beeindruckender Zierstrauch, der mit seinen üppigen, schneeweißen Blüten im Frühling jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihren dichten Blütenrispen zahlreiche Bestäuber an und ist somit ein wertvoller Beitrag zur Förderung der Biodiversität. Die dunkelgrünen, gezackten Blätter der Prachtspiere bilden einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten und sorgen auch nach der Blütezeit für ein ansprechendes Erscheinungsbild. Spiraea vanhouttei ist äußerst pflegeleicht und winterhart, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenanfänger und erfahrene Gärtner gleichermaßen macht. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu jedem gut durchlässigen Boden. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und sorgt für eine kompakte Wuchsform. Die Prachtspiere eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, in gemischten Rabatten oder als Solitärstrauch, wo sie mit ihrer Blütenpracht Akzente setzt. Ihre Robustheit und Anpassungsfähigkeit machen sie zu einem unverzichtbaren Element in naturnahen Gärten und Landschaftsgestaltungen. Mit der Spiraea vanhouttei holen Sie sich einen pflegeleichten, ökologisch wertvollen Schmetterlingsmagneten in Ihren Garten.

Spiraea vanhouttei 125-150 cm

Die Spiraea vanhouttei, auch bekannt als Prachtspiere, ist ein beeindruckender Zierstrauch, der mit seinen üppigen, schneeweißen Blüten im Frühling jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihren dichten Blütenrispen zahlreiche Bestäuber an und ist somit ein wertvoller Beitrag zur Förderung der Biodiversität. Die dunkelgrünen, gezackten Blätter der Prachtspiere bilden einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten und sorgen auch nach der Blütezeit für ein ansprechendes Erscheinungsbild. Spiraea vanhouttei ist äußerst pflegeleicht und winterhart, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenanfänger und erfahrene Gärtner gleichermaßen macht. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu jedem gut durchlässigen Boden. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und sorgt für eine kompakte Wuchsform. Die Prachtspiere eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, in gemischten Rabatten oder als Solitärstrauch, wo sie mit ihrer Blütenpracht Akzente setzt. Ihre Robustheit und Anpassungsfähigkeit machen sie zu einem unverzichtbaren Element in naturnahen Gärten und Landschaftsgestaltungen. Mit der Spiraea vanhouttei holen Sie sich einen pflegeleichten, ökologisch wertvollen Schmetterlingsmagneten in Ihren Garten.

Spiraea vanhouttei 125-150 cm

Die Spiraea vanhouttei, auch bekannt als Prachtspiere, ist ein beeindruckender Zierstrauch, der mit seinen üppigen, schneeweißen Blüten im Frühling jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihren dichten Blütenrispen zahlreiche Bestäuber an und ist somit ein wertvoller Beitrag zur Förderung der Biodiversität. Die dunkelgrünen, gezackten Blätter der Prachtspiere bilden einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten und sorgen auch nach der Blütezeit für ein ansprechendes Erscheinungsbild. Spiraea vanhouttei ist äußerst pflegeleicht und winterhart, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenanfänger und erfahrene Gärtner gleichermaßen macht. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu jedem gut durchlässigen Boden. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und sorgt für eine kompakte Wuchsform. Die Prachtspiere eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, in gemischten Rabatten oder als Solitärstrauch, wo sie mit ihrer Blütenpracht Akzente setzt. Ihre Robustheit und Anpassungsfähigkeit machen sie zu einem unverzichtbaren Element in naturnahen Gärten und Landschaftsgestaltungen. Mit der Spiraea vanhouttei holen Sie sich einen pflegeleichten, ökologisch wertvollen Schmetterlingsmagneten in Ihren Garten.

Spiraea vanhouttei 150-175 cm

Die Spiraea vanhouttei, auch bekannt als Prachtspiere, ist ein beeindruckender Zierstrauch, der mit seinen üppigen, schneeweißen Blüten im Frühling jeden Garten in ein Blütenmeer verwandelt. Diese bienenfreundliche Pflanze zieht mit ihren dichten Blütenrispen zahlreiche Bestäuber an und ist somit ein wertvoller Beitrag zur Förderung der Biodiversität. Die dunkelgrünen, gezackten Blätter der Prachtspiere bilden einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten und sorgen auch nach der Blütezeit für ein ansprechendes Erscheinungsbild. Spiraea vanhouttei ist äußerst pflegeleicht und winterhart, was sie zu einer idealen Wahl für Gartenanfänger und erfahrene Gärtner gleichermaßen macht. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu jedem gut durchlässigen Boden. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und sorgt für eine kompakte Wuchsform. Die Prachtspiere eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, in gemischten Rabatten oder als Solitärstrauch, wo sie mit ihrer Blütenpracht Akzente setzt. Ihre Robustheit und Anpassungsfähigkeit machen sie zu einem unverzichtbaren Element in naturnahen Gärten und Landschaftsgestaltungen. Mit der Spiraea vanhouttei holen Sie sich einen pflegeleichten, ökologisch wertvollen Schmetterlingsmagneten in Ihren Garten.

Stephanandra incisa - Kranz-Spiere

Blütenfarbe:
weiß grün
Blütezeit:
6-
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, hoher Kalkgehalt, Stadtklima
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Unterpflanzung, Gruppengehölz, Zierhecken, Flächenbegrünung

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Niedrige Kranzspiere 'Crispa' - Stephanandra incisa 'Crispa'

Diese Zwerg-Kranzspiere wächst nestartig, in ausladenden Zweigen mit dichter Strauchbildung. Sie kann bis zu 80 cm hoch und etwa 1,5 m breit werden und eignet sich damit gut als flächiger Bodendecker. Besonders dekorativ sind ihre hellgrünen, dreilappigen Blätter mit dem gesägten Rand, die im Herbst satt-gelb bis leuchtend orange erstrahlen. In den Sommermonaten Juni bis Juli bilden sich filigrane, weiße Blüten, die dezent duften. Die 'Crispa' verträgt auch Schatten gut und kann so hervorragend unter Bäumen eingesetzt werden. Sie wächst am besten auf gut durchlockerten, leicht feuchten und nährstoffhaltigen Böden. Verdichtete Erde, zu große oder andauernde Trockenheit und Kalk verträgt sie dagegen nicht so gut. Ansonsten ist diese Kranzspiere pflegeleicht, frosthart und robust.

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' Liefergröße: 20 - 30 cm - Stephanandra incisa 'Crispa'

Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'!Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überhängenden Zweige verwurzeln sich, sobald sie Kontakt mit dem Erdreich haben. Der ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammende robuste und pflegeleichte Strauch ist daher ideal für die Begrünung von Flächen oder Böschungen. Von Juni bis Juli bietet 'Crispa' ein bezauberndes Blütenmeer. Die zarten, weißlich-grünlichen Blüten mit gelber Mitte sind in Rispen angeordnet und erscheinen zahlreich. Der wahre Schmuck dieser zarten Pflanze ist jedoch das Laub. Die kleinen Blätter sind gelappt, hellgrün und fest. Im Austrieb sind sie kupferfarben und wenn die ersten Nächte kalt werden, warten sie mit einer wunderschönen gelb-orangen Herbstfärbung auf. Stephanandra incisa 'Crispa' liebt sonnige bis halbschattige Plätze im Garten. Hinsichtlich des Bodens ist sie anspruchslos. Locker und gerne ein wenig feucht darf er allerdings sein. Der Wuchs ist flach und breit mit überhängenden Trieben. 'Crispa' wird nur etwa 50 bis 80 cm hoch, dafür bis zu 150 cm breit. Aufgrund ihrer sehr guten Schnittverträglichkeit, lässt sie sich problemlos in Form halten.Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist nicht nur ein genügsamer, sondern auch hübscher Bodendecker. Durch die gute Verwurzelung lassen sich mit ihr selbst steilere Böschungen gut bepflanzen. Auch für ebene Flächen oder in einzeln in Rabatten eignet sie sich sehr gut. In großen Steingärten lassen sich mit ihr hübsche Akzente setzen.

Stephanandra incisa 'Crispa' - Kranz-Spiere

Blütenfarbe:
weiß grün
Blütezeit:
6
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,80m
Breite:
1,00m
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Stadtklima, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
humos
Blattfarbe:
hellgrün
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Unterpflanzung, Gruppengehölz, Zierhecken, Flächenbegrünung
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Niedrige Kranzspiere 'Crispa' - Stephanandra incisa 'Crispa'

Diese Zwerg-Kranzspiere wächst nestartig, in ausladenden Zweigen mit dichter Strauchbildung. Sie kann bis zu 80 cm hoch und etwa 1,5 m breit werden und eignet sich damit gut als flächiger Bodendecker. Besonders dekorativ sind ihre hellgrünen, dreilappigen Blätter mit dem gesägten Rand, die im Herbst satt-gelb bis leuchtend orange erstrahlen. In den Sommermonaten Juni bis Juli bilden sich filigrane, weiße Blüten, die dezent duften. Die 'Crispa' verträgt auch Schatten gut und kann so hervorragend unter Bäumen eingesetzt werden. Sie wächst am besten auf gut durchlockerten, leicht feuchten und nährstoffhaltigen Böden. Verdichtete Erde, zu große oder andauernde Trockenheit und Kalk verträgt sie dagegen nicht so gut. Ansonsten ist diese Kranzspiere pflegeleicht, frosthart und robust.

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' Liefergröße: 20 - 30 cm - Stephanandra incisa 'Crispa'

Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'!Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überhängenden Zweige verwurzeln sich, sobald sie Kontakt mit dem Erdreich haben. Der ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammende robuste und pflegeleichte Strauch ist daher ideal für die Begrünung von Flächen oder Böschungen. Von Juni bis Juli bietet 'Crispa' ein bezauberndes Blütenmeer. Die zarten, weißlich-grünlichen Blüten mit gelber Mitte sind in Rispen angeordnet und erscheinen zahlreich. Der wahre Schmuck dieser zarten Pflanze ist jedoch das Laub. Die kleinen Blätter sind gelappt, hellgrün und fest. Im Austrieb sind sie kupferfarben und wenn die ersten Nächte kalt werden, warten sie mit einer wunderschönen gelb-orangen Herbstfärbung auf. Stephanandra incisa 'Crispa' liebt sonnige bis halbschattige Plätze im Garten. Hinsichtlich des Bodens ist sie anspruchslos. Locker und gerne ein wenig feucht darf er allerdings sein. Der Wuchs ist flach und breit mit überhängenden Trieben. 'Crispa' wird nur etwa 50 bis 80 cm hoch, dafür bis zu 150 cm breit. Aufgrund ihrer sehr guten Schnittverträglichkeit, lässt sie sich problemlos in Form halten.Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist nicht nur ein genügsamer, sondern auch hübscher Bodendecker. Durch die gute Verwurzelung lassen sich mit ihr selbst steilere Böschungen gut bepflanzen. Auch für ebene Flächen oder in einzeln in Rabatten eignet sie sich sehr gut. In großen Steingärten lassen sich mit ihr hübsche Akzente setzen.

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' - Stephanandra incisa 'Crispa'

Diese Zwerg-Kranzspiere wächst nestartig, in ausladenden Zweigen mit dichter Strauchbildung. Sie kann bis zu 80 cm hoch und etwa 1,5 m breit werden und eignet sich damit gut als flächiger Bodendecker. Besonders dekorativ sind ihre hellgrünen, dreilappigen Blätter mit dem gesägten Rand, die im Herbst satt-gelb bis leuchtend orange erstrahlen. In den Sommermonaten Juni bis Juli bilden sich filigrane, weiße Blüten, die dezent duften. Die 'Crispa' verträgt auch Schatten gut und kann so hervorragend unter Bäumen eingesetzt werden. Sie wächst am besten auf gut durchlockerten, leicht feuchten und nährstoffhaltigen Böden. Verdichtete Erde, zu große oder andauernde Trockenheit und Kalk verträgt sie dagegen nicht so gut. Ansonsten ist diese Kranzspiere pflegeleicht, frosthart und robust.

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' Liefergröße: 20 - 30 cm - Stephanandra incisa 'Crispa'

Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'!Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überhängenden Zweige verwurzeln sich, sobald sie Kontakt mit dem Erdreich haben. Der ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammende robuste und pflegeleichte Strauch ist daher ideal für die Begrünung von Flächen oder Böschungen. Von Juni bis Juli bietet 'Crispa' ein bezauberndes Blütenmeer. Die zarten, weißlich-grünlichen Blüten mit gelber Mitte sind in Rispen angeordnet und erscheinen zahlreich. Der wahre Schmuck dieser zarten Pflanze ist jedoch das Laub. Die kleinen Blätter sind gelappt, hellgrün und fest. Im Austrieb sind sie kupferfarben und wenn die ersten Nächte kalt werden, warten sie mit einer wunderschönen gelb-orangen Herbstfärbung auf. Stephanandra incisa 'Crispa' liebt sonnige bis halbschattige Plätze im Garten. Hinsichtlich des Bodens ist sie anspruchslos. Locker und gerne ein wenig feucht darf er allerdings sein. Der Wuchs ist flach und breit mit überhängenden Trieben. 'Crispa' wird nur etwa 50 bis 80 cm hoch, dafür bis zu 150 cm breit. Aufgrund ihrer sehr guten Schnittverträglichkeit, lässt sie sich problemlos in Form halten.Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist nicht nur ein genügsamer, sondern auch hübscher Bodendecker. Durch die gute Verwurzelung lassen sich mit ihr selbst steilere Böschungen gut bepflanzen. Auch für ebene Flächen oder in einzeln in Rabatten eignet sie sich sehr gut. In großen Steingärten lassen sich mit ihr hübsche Akzente setzen.

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' - Stephanandra incisa 'Crispa'

Diese Zwerg-Kranzspiere wächst nestartig, in ausladenden Zweigen mit dichter Strauchbildung. Sie kann bis zu 80 cm hoch und etwa 1,5 m breit werden und eignet sich damit gut als flächiger Bodendecker. Besonders dekorativ sind ihre hellgrünen, dreilappigen Blätter mit dem gesägten Rand, die im Herbst satt-gelb bis leuchtend orange erstrahlen. In den Sommermonaten Juni bis Juli bilden sich filigrane, weiße Blüten, die dezent duften. Die 'Crispa' verträgt auch Schatten gut und kann so hervorragend unter Bäumen eingesetzt werden. Sie wächst am besten auf gut durchlockerten, leicht feuchten und nährstoffhaltigen Böden. Verdichtete Erde, zu große oder andauernde Trockenheit und Kalk verträgt sie dagegen nicht so gut. Ansonsten ist diese Kranzspiere pflegeleicht, frosthart und robust.

Symphoricarpos albus laevigatus - Gemeine Schneebeere

Blütenfarbe:
weiß rosa
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
locker
Wurzeln:
flach, Ausläufer
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Zierhecken

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Gemeine Schneebeere / Knallerbse - Symphoricarpos albus laevigatus

Die Schneebeere, botanisch Symphoricarpos albus var. laevigatus, ist ein pflegeleichter, robuster Strauch, der mit seinen charakteristischen weißen Beeren besonders in der kalten Jahreszeit auffällt. Sie ist auch unter dem Namen Knallerbsenstrauch bekannt, da die Früchte durch Druck zerplatzen – ein beliebtes Phänomen bei Kindern. Der Strauch erreicht eine Höhe von etwa 1,5 bis 2 Metern und wächst kompakt und buschig. Von Juni bis August schmückt sich die Schneebeere mit zarten, blassrosa bis weißen Blüten, die sich harmonisch in das satte Grün der kleinen, ovalen Blätter einfügen. Im Spätsommer und Herbst reifen daraus ihre typischen, kugelrunden, weißen Beeren. Diese bleiben oft bis in den Winter hinein am Strauch haften und dienen Vögeln als wertvolle Nahrungsquelle. Die Schneebeere ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl an sonnigen als auch an schattigen Standorten. Sie ist anspruchslos, was den Boden betrifft, und verträgt Trockenheit ebenso wie zeitweise Staunässe. Besonders beliebt ist Symphoricarpos albus var. laevigatus für Hecken, Böschungen oder als Unterpflanzung. Ihre dichte Wuchsform macht sie zudem zu einem guten Sichtschutz. Dank ihrer hohen Winterhärte und Robustheit ist sie auch für anspruchslose Standorte geeignet.

Gemeine Schneebeere / Knallerbse - Symphoricarpos albus laevigatus

Die Schneebeere, botanisch Symphoricarpos albus var. laevigatus, ist ein pflegeleichter, robuster Strauch, der mit seinen charakteristischen weißen Beeren besonders in der kalten Jahreszeit auffällt. Sie ist auch unter dem Namen Knallerbsenstrauch bekannt, da die Früchte durch Druck zerplatzen – ein beliebtes Phänomen bei Kindern. Der Strauch erreicht eine Höhe von etwa 1,5 bis 2 Metern und wächst kompakt und buschig. Von Juni bis August schmückt sich die Schneebeere mit zarten, blassrosa bis weißen Blüten, die sich harmonisch in das satte Grün der kleinen, ovalen Blätter einfügen. Im Spätsommer und Herbst reifen daraus ihre typischen, kugelrunden, weißen Beeren. Diese bleiben oft bis in den Winter hinein am Strauch haften und dienen Vögeln als wertvolle Nahrungsquelle. Die Schneebeere ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl an sonnigen als auch an schattigen Standorten. Sie ist anspruchslos, was den Boden betrifft, und verträgt Trockenheit ebenso wie zeitweise Staunässe. Besonders beliebt ist Symphoricarpos albus var. laevigatus für Hecken, Böschungen oder als Unterpflanzung. Ihre dichte Wuchsform macht sie zudem zu einem guten Sichtschutz. Dank ihrer hohen Winterhärte und Robustheit ist sie auch für anspruchslose Standorte geeignet.

Niedrige Purpurbeere 'Hancock' - Symphoricarpos chenaultii 'Hancock'

Die niedrige Purpurbeere 'Hancock' trägt vom Juni bis in den August glockenförmige, rosane Ährenblüten, die ab September von rötlichen Beeren abgelöst werden. Ihr Blattwerk ist oval geformt. Auf der Blattoberseite zeigt es sich satt dunkelgrün, die Unterseite tendiert ins Bläuliche, bis es sich im Herbst gelblich verfärbt. 'Hancock' wächst schnell und ist anspruchslos. Auch auf problematischem Boden gedeiht er gut und verträgt Trockenheit, Sonne und Schatten gleichermaßen problemlos. Mit einer Höhe von ca. 100 cm ist 'Hancock' ein dichtbuschig und breit wachsender, dekorativer Kleinstrauch, der auch für Böschungen und zur Unterholzbepflanzung ideal geeignet ist. Seine sehr gute Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen ihn zur optimalen Wahl als pflegeleichten Bodendecker.

Schneebeere 'Mother of Pearl' - Symphoricarpos x doorenbosii 'Mother of Pearl'

Sie ist die Mutter aller Perlen, was sich im bezaubernden Fruchtschmuck zeigt und im Sortennamen manifestiert. Symphoricarpos x doorenbosii 'Mother of Pearl' gehört zu den exotischeren Gehölzen für den heimischen Garten, deren glockenförmige Blütenpracht während der Sommermonate erwacht. Die Kronblätter der in Trauben angeordneten Einzelblüten sind leicht miteinander verwachsen und erstrahlen in sinnlichen Weiß- bis Rosatönen. Ihre Wertschätzung erhält die Perlmuttbeere aufgrund der malerischen Beerenfrüchte. Sie wirken mit ihrer prallen Form und den weiß-rosafarbenen Schattierungen, die sich im späteren Stadium in lila- bis perlmuttfarbene Töne verwandeln, in der Sonne fast unwirklich. Hat der Garten keine vollsonnigen Bedingungen zu bieten, nimmt dieser Strauch halbschattige Bereiche dankend an. Allgemein erweist sich die Schneebeere 'Mother of Pearl' als anspruchslos, denn sie gedeiht auf herkömmlichen Gartenböden mit voller Kraft. Symphoricarpos x doorenbosii 'Mother of Pearl' fordert den Sinn für künstlerische Gartengestaltung heraus, denn dieser Strauch möchte gekonnt in Szene gesetzt werden. In Einzelstellung oder als Kübelpflanze macht er einiges her. Doch liebt er die Gesellschaft von kontrastierenden Arten mit ähnlichen Ansprüchen wie dem Belgischen Spierstrauch.

Niedrige Purpurbeere 'Hancock' - Symphoricarpos chenaultii 'Hancock'

Niedrige Purpurbeere 'Hancock': Ein robustes Grün für Ihren Garten Robuste Bodenbedeckung: Niedrige Purpurbeere 'Hancock' Entdecken Sie die robuste...

Symphoricarpos chenaultii - Purpurbeere

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, schnittfest, Salztolerant, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
dicht
Wurzeln:
flach
Verwendung:
Böschungsgrün, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Zierhecken
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gemeine Schneebeere / Knallerbse - Symphoricarpos albus laevigatus

Die Schneebeere, botanisch Symphoricarpos albus var. laevigatus, ist ein pflegeleichter, robuster Strauch, der mit seinen charakteristischen weißen Beeren besonders in der kalten Jahreszeit auffällt. Sie ist auch unter dem Namen Knallerbsenstrauch bekannt, da die Früchte durch Druck zerplatzen – ein beliebtes Phänomen bei Kindern. Der Strauch erreicht eine Höhe von etwa 1,5 bis 2 Metern und wächst kompakt und buschig. Von Juni bis August schmückt sich die Schneebeere mit zarten, blassrosa bis weißen Blüten, die sich harmonisch in das satte Grün der kleinen, ovalen Blätter einfügen. Im Spätsommer und Herbst reifen daraus ihre typischen, kugelrunden, weißen Beeren. Diese bleiben oft bis in den Winter hinein am Strauch haften und dienen Vögeln als wertvolle Nahrungsquelle. Die Schneebeere ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl an sonnigen als auch an schattigen Standorten. Sie ist anspruchslos, was den Boden betrifft, und verträgt Trockenheit ebenso wie zeitweise Staunässe. Besonders beliebt ist Symphoricarpos albus var. laevigatus für Hecken, Böschungen oder als Unterpflanzung. Ihre dichte Wuchsform macht sie zudem zu einem guten Sichtschutz. Dank ihrer hohen Winterhärte und Robustheit ist sie auch für anspruchslose Standorte geeignet.

Niedrige Purpurbeere 'Hancock' - Symphoricarpos chenaultii 'Hancock'

Die niedrige Purpurbeere 'Hancock' trägt vom Juni bis in den August glockenförmige, rosane Ährenblüten, die ab September von rötlichen Beeren abgelöst werden. Ihr Blattwerk ist oval geformt. Auf der Blattoberseite zeigt es sich satt dunkelgrün, die Unterseite tendiert ins Bläuliche, bis es sich im Herbst gelblich verfärbt. 'Hancock' wächst schnell und ist anspruchslos. Auch auf problematischem Boden gedeiht er gut und verträgt Trockenheit, Sonne und Schatten gleichermaßen problemlos. Mit einer Höhe von ca. 100 cm ist 'Hancock' ein dichtbuschig und breit wachsender, dekorativer Kleinstrauch, der auch für Böschungen und zur Unterholzbepflanzung ideal geeignet ist. Seine sehr gute Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen ihn zur optimalen Wahl als pflegeleichten Bodendecker.

Schneebeere 'Mother of Pearl' - Symphoricarpos x doorenbosii 'Mother of Pearl'

Sie ist die Mutter aller Perlen, was sich im bezaubernden Fruchtschmuck zeigt und im Sortennamen manifestiert. Symphoricarpos x doorenbosii 'Mother of Pearl' gehört zu den exotischeren Gehölzen für den heimischen Garten, deren glockenförmige Blütenpracht während der Sommermonate erwacht. Die Kronblätter der in Trauben angeordneten Einzelblüten sind leicht miteinander verwachsen und erstrahlen in sinnlichen Weiß- bis Rosatönen. Ihre Wertschätzung erhält die Perlmuttbeere aufgrund der malerischen Beerenfrüchte. Sie wirken mit ihrer prallen Form und den weiß-rosafarbenen Schattierungen, die sich im späteren Stadium in lila- bis perlmuttfarbene Töne verwandeln, in der Sonne fast unwirklich. Hat der Garten keine vollsonnigen Bedingungen zu bieten, nimmt dieser Strauch halbschattige Bereiche dankend an. Allgemein erweist sich die Schneebeere 'Mother of Pearl' als anspruchslos, denn sie gedeiht auf herkömmlichen Gartenböden mit voller Kraft. Symphoricarpos x doorenbosii 'Mother of Pearl' fordert den Sinn für künstlerische Gartengestaltung heraus, denn dieser Strauch möchte gekonnt in Szene gesetzt werden. In Einzelstellung oder als Kübelpflanze macht er einiges her. Doch liebt er die Gesellschaft von kontrastierenden Arten mit ähnlichen Ansprüchen wie dem Belgischen Spierstrauch.

Niedrige Purpurbeere 'Hancock' - Symphoricarpos chenaultii 'Hancock'

Niedrige Purpurbeere 'Hancock': Ein robustes Grün für Ihren Garten Robuste Bodenbedeckung: Niedrige Purpurbeere 'Hancock' Entdecken Sie die robuste...

Niedrige Purpurbeere 'Hancock', 0,5 Liter, 15 - 20 cm Liefergröße: 15 - 20 cm - Symphoricarpos chenaultii 'Hancock'

Niedrige Purpurbeere 'Hancock': Ein robustes Grün für Ihren Garten Robuste Bodenbedeckung: Niedrige Purpurbeere 'Hancock' Entdecken Sie die robuste Niedrige Purpurbeere 'Hancock', eine vielseitige und pflegeleichte Bodendeckerpflanze, perfekt für Gartenränder, die Flächenbegrünung und als Unterbepflanzung. Mit ihrem dichten Wuchs und den attraktiven purpurnen Beeren bietet sie ganzjährig ein ansprechendes Erscheinungsbild. Attraktiver Wuchs und Dekorative Beeren Die 'Hancock' zeichnet sich durch ihren niedrigen, dichten Wuchs und ihre kleinen, glänzenden Blätter aus. Im Herbst und Winter schmückt sie sich mit auffälligen purpurnen Beeren, die einen schönen Kontrast zum immergrünen Laub bieten und auch Vögeln als Nahrungsquelle dienen. Pflege und Standort Diese anspruchslose Bodendeckerpflanze passt sich leicht verschiedenen Standorten an. Sie bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen und kommt mit den meisten Bodenarten gut zurecht. Einmal etabliert, ist die Niedrige Purpurbeere 'Hancock' besonders pflegeleicht und trockenheitstolerant. Standort: Halbschattig bis schattig, anpassungsfähig an verschiedene Bodentypen. Wasser: Mäßiges Gießen, trockenheitstolerant nach Etablierung. Pflege: Geringer Pflegeaufwand, ideal für pflegeleichte Gartenbereiche. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten Die Niedrige Purpurbeere 'Hancock' bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Garten: Ideal als robuster Bodendecker für Gartenränder und unter Bäumen. Perfekt für die Schaffung dichter, pflegeleichter Grünflächen. Eine hervorragende Wahl für die Gestaltung von natürlichen und wilden Gartenbereichen. Fazit Die Niedrige Purpurbeere 'Hancock' ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die eine robuste, pflegeleichte und dekorative Bodendeckerpflanze suchen. Ihre attraktiven Beeren und ihr ganzjähriges Grün machen sie zu einer wertvollen Bereicherung für jeden Garten. Häufig gestellte Fragen Wie schnell wächst die Niedrige Purpurbeere 'Hancock'? Sie wächst moderat und bildet schnell eine dichte grüne Fläche. Wie pflegeleicht ist die 'Hancock'? Die Niedrige Purpurbeere ist sehr pflegeleicht und ideal für pflegeleichte Gärten und Landschaften.

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