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Chaenomeles speciosa 'Brilliant' - Zierquitte
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Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Zierquitte, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit leuchtend scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen und an kahlen, leicht bedornten Trieben für einen markanten Start in die Gartensaison sorgen. Das glänzend dunkelgrüne Laub folgt der Blüte und bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit warmen Gelb- bis Orangetönen. Der dicht verzweigte, aufrecht bis breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich als Solitär ebenso wie für niedrige Blütenhecken, gemischte Gehölzrabatten oder als strukturgebendes Element im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt die kompakte Wuchsform gut zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. ‘Hot Fire’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; leichte Kalktoleranz und städtisches Klima werden gut vertragen. Nach der Blüte ist ein formgebender Schnitt möglich, da sich die Knospen für das nächste Jahr überwiegend am mehrjährigen Holz bilden. Das robuste Gehölz zeigt sich standfest, winterhart und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf nach dem Anwachsen. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich gelbgrüne, hartschalige Zierfrüchte, die Sträuße und Schalen dekorativ bereichern und dem Blütenstrauch bis in die kalte Jahreszeit hinein eine zusätzliche Note verleihen. In Gruppenpflanzung, als Heckenpflanze oder als solitär gesetzter Zierstrauch setzt Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’ in Beet und Anlage dauerhaft lebendige Akzente und strukturiert den Garten zuverlässig über viele Jahre.
Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Japanische Zierquitte, präsentiert sich als leuchtstarker Frühlingsblüher mit intensiven, dunkelroten Blüten, die je nach Witterung bereits ab März bis in den April hinein erscheinen. Der Blütenstrauch bildet zahlreiche, halbförmige bis schalenförmige Blüten entlang der leicht bedornten Triebe und setzt damit klare Akzente im noch jungen Gartenjahr. Das frischgrüne, glänzende Laub folgt nach der Blüte und zeigt im Herbst häufig eine warme, gelblich bis orangefarbene Tönung. ‘Hot Fire’ wächst kompakt, dicht verzweigt und breit aufrecht zu einem pflegeleichten Gartenstrauch, der sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Blütenhecken oder in Gruppenpflanzung im Beet einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre robuste Natur und die dekorative Wirkung. Im Spätsommer entwickelt die Zierquitte kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte, die bis in den Herbst hinein haften und zusätzliches Zierpotenzial bieten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, humose und mäßig nährstoffreiche Böden ideal sind; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und junge, blühfreudige Kurztriebe gefördert werden. ‘Hot Fire’ ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich, wodurch sie als vielseitiger Zierstrauch für unkomplizierte Blütenhecken, saisonale Struktur im Staudenbeet und eindrucksvolle Einzelpflanzungen bestens geeignet ist.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles speciosa 'Nivalis' - Zierquitte
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Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Zierquitte, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit leuchtend scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen und an kahlen, leicht bedornten Trieben für einen markanten Start in die Gartensaison sorgen. Das glänzend dunkelgrüne Laub folgt der Blüte und bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit warmen Gelb- bis Orangetönen. Der dicht verzweigte, aufrecht bis breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich als Solitär ebenso wie für niedrige Blütenhecken, gemischte Gehölzrabatten oder als strukturgebendes Element im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt die kompakte Wuchsform gut zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. ‘Hot Fire’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; leichte Kalktoleranz und städtisches Klima werden gut vertragen. Nach der Blüte ist ein formgebender Schnitt möglich, da sich die Knospen für das nächste Jahr überwiegend am mehrjährigen Holz bilden. Das robuste Gehölz zeigt sich standfest, winterhart und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf nach dem Anwachsen. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich gelbgrüne, hartschalige Zierfrüchte, die Sträuße und Schalen dekorativ bereichern und dem Blütenstrauch bis in die kalte Jahreszeit hinein eine zusätzliche Note verleihen. In Gruppenpflanzung, als Heckenpflanze oder als solitär gesetzter Zierstrauch setzt Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’ in Beet und Anlage dauerhaft lebendige Akzente und strukturiert den Garten zuverlässig über viele Jahre.
Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Japanische Zierquitte, präsentiert sich als leuchtstarker Frühlingsblüher mit intensiven, dunkelroten Blüten, die je nach Witterung bereits ab März bis in den April hinein erscheinen. Der Blütenstrauch bildet zahlreiche, halbförmige bis schalenförmige Blüten entlang der leicht bedornten Triebe und setzt damit klare Akzente im noch jungen Gartenjahr. Das frischgrüne, glänzende Laub folgt nach der Blüte und zeigt im Herbst häufig eine warme, gelblich bis orangefarbene Tönung. ‘Hot Fire’ wächst kompakt, dicht verzweigt und breit aufrecht zu einem pflegeleichten Gartenstrauch, der sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Blütenhecken oder in Gruppenpflanzung im Beet einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre robuste Natur und die dekorative Wirkung. Im Spätsommer entwickelt die Zierquitte kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte, die bis in den Herbst hinein haften und zusätzliches Zierpotenzial bieten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, humose und mäßig nährstoffreiche Böden ideal sind; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und junge, blühfreudige Kurztriebe gefördert werden. ‘Hot Fire’ ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich, wodurch sie als vielseitiger Zierstrauch für unkomplizierte Blütenhecken, saisonale Struktur im Staudenbeet und eindrucksvolle Einzelpflanzungen bestens geeignet ist.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles speciosa 'Rubra' - Zierquitte
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Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Zierquitte, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit leuchtend scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen und an kahlen, leicht bedornten Trieben für einen markanten Start in die Gartensaison sorgen. Das glänzend dunkelgrüne Laub folgt der Blüte und bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit warmen Gelb- bis Orangetönen. Der dicht verzweigte, aufrecht bis breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich als Solitär ebenso wie für niedrige Blütenhecken, gemischte Gehölzrabatten oder als strukturgebendes Element im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt die kompakte Wuchsform gut zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. ‘Hot Fire’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; leichte Kalktoleranz und städtisches Klima werden gut vertragen. Nach der Blüte ist ein formgebender Schnitt möglich, da sich die Knospen für das nächste Jahr überwiegend am mehrjährigen Holz bilden. Das robuste Gehölz zeigt sich standfest, winterhart und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf nach dem Anwachsen. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich gelbgrüne, hartschalige Zierfrüchte, die Sträuße und Schalen dekorativ bereichern und dem Blütenstrauch bis in die kalte Jahreszeit hinein eine zusätzliche Note verleihen. In Gruppenpflanzung, als Heckenpflanze oder als solitär gesetzter Zierstrauch setzt Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’ in Beet und Anlage dauerhaft lebendige Akzente und strukturiert den Garten zuverlässig über viele Jahre.
Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Japanische Zierquitte, präsentiert sich als leuchtstarker Frühlingsblüher mit intensiven, dunkelroten Blüten, die je nach Witterung bereits ab März bis in den April hinein erscheinen. Der Blütenstrauch bildet zahlreiche, halbförmige bis schalenförmige Blüten entlang der leicht bedornten Triebe und setzt damit klare Akzente im noch jungen Gartenjahr. Das frischgrüne, glänzende Laub folgt nach der Blüte und zeigt im Herbst häufig eine warme, gelblich bis orangefarbene Tönung. ‘Hot Fire’ wächst kompakt, dicht verzweigt und breit aufrecht zu einem pflegeleichten Gartenstrauch, der sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Blütenhecken oder in Gruppenpflanzung im Beet einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre robuste Natur und die dekorative Wirkung. Im Spätsommer entwickelt die Zierquitte kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte, die bis in den Herbst hinein haften und zusätzliches Zierpotenzial bieten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, humose und mäßig nährstoffreiche Böden ideal sind; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und junge, blühfreudige Kurztriebe gefördert werden. ‘Hot Fire’ ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich, wodurch sie als vielseitiger Zierstrauch für unkomplizierte Blütenhecken, saisonale Struktur im Staudenbeet und eindrucksvolle Einzelpflanzungen bestens geeignet ist.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles speciosa 'Simonii' - Zierquitte
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Zierquitte, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit leuchtend scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen und an kahlen, leicht bedornten Trieben für einen markanten Start in die Gartensaison sorgen. Das glänzend dunkelgrüne Laub folgt der Blüte und bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit warmen Gelb- bis Orangetönen. Der dicht verzweigte, aufrecht bis breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich als Solitär ebenso wie für niedrige Blütenhecken, gemischte Gehölzrabatten oder als strukturgebendes Element im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt die kompakte Wuchsform gut zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. ‘Hot Fire’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; leichte Kalktoleranz und städtisches Klima werden gut vertragen. Nach der Blüte ist ein formgebender Schnitt möglich, da sich die Knospen für das nächste Jahr überwiegend am mehrjährigen Holz bilden. Das robuste Gehölz zeigt sich standfest, winterhart und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf nach dem Anwachsen. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich gelbgrüne, hartschalige Zierfrüchte, die Sträuße und Schalen dekorativ bereichern und dem Blütenstrauch bis in die kalte Jahreszeit hinein eine zusätzliche Note verleihen. In Gruppenpflanzung, als Heckenpflanze oder als solitär gesetzter Zierstrauch setzt Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’ in Beet und Anlage dauerhaft lebendige Akzente und strukturiert den Garten zuverlässig über viele Jahre.
Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Japanische Zierquitte, präsentiert sich als leuchtstarker Frühlingsblüher mit intensiven, dunkelroten Blüten, die je nach Witterung bereits ab März bis in den April hinein erscheinen. Der Blütenstrauch bildet zahlreiche, halbförmige bis schalenförmige Blüten entlang der leicht bedornten Triebe und setzt damit klare Akzente im noch jungen Gartenjahr. Das frischgrüne, glänzende Laub folgt nach der Blüte und zeigt im Herbst häufig eine warme, gelblich bis orangefarbene Tönung. ‘Hot Fire’ wächst kompakt, dicht verzweigt und breit aufrecht zu einem pflegeleichten Gartenstrauch, der sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Blütenhecken oder in Gruppenpflanzung im Beet einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre robuste Natur und die dekorative Wirkung. Im Spätsommer entwickelt die Zierquitte kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte, die bis in den Herbst hinein haften und zusätzliches Zierpotenzial bieten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, humose und mäßig nährstoffreiche Böden ideal sind; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und junge, blühfreudige Kurztriebe gefördert werden. ‘Hot Fire’ ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich, wodurch sie als vielseitiger Zierstrauch für unkomplizierte Blütenhecken, saisonale Struktur im Staudenbeet und eindrucksvolle Einzelpflanzungen bestens geeignet ist.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' - Blaue Kegelzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die beliebte Lawson-Scheinzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, dichtem Habitus und markant blaugrün bis stahlblau gefärbter Benadelung. Als Ziergehölz und Gartenstrauch wächst sie langsam, gleichmäßig aufrecht und bildet eine schmale, kegelförmige Silhouette, die im Jahresverlauf formstabil bleibt und ganzjährig Struktur verleiht. Mittelfristig erreicht ‘Ellwoodii’ etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe bei 50 bis 80 Zentimetern Breite, wodurch sie sich ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als immergrüne Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Einfassungen sowie in Gruppenpflanzungen und als Strukturpflanze im Beet eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang überzeugt sie mit gepflegter, aufrechter Optik und feiner, schuppenartiger Benadelung; kleine, unauffällige Zapfen erscheinen gelegentlich und unterstreichen den natürlichen Charakter. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit windgeschützter Lage, der Boden sollte humos, frisch bis leicht feucht und gut durchlässig sein, schwach sauer bis neutral; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit gilt es zu vermeiden. In kalkreichen Substraten empfiehlt sich die Beimischung von saurem Material. ‘Ellwoodii’ ist frosthart und pflegeleicht: regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchteregulierung und ein zurückhaltender Formschnitt genügen, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. So bleibt diese kompakte Scheinzypresse als Zierstrauch und Nadelgehölz dauerhaft attraktiv – ob im Heidegarten, Steingarten, als immergrüne Beetstruktur oder formale Akzentpflanze.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Zypresse ‘Ellwoodii’, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz für stilvolle Gartenbilder. Ihre fein geschuppten Nadeln zeigen je nach Lichteinfall ein attraktives Stahlblau bis Blaugrau, das ganzjährig frisch wirkt und Strukturen im Beet betont. Der Wuchs ist schlank, dicht und säulenförmig bis schmal kegelförmig, wodurch dieser Zierstrauch als Solitär ebenso überzeugt wie in Reihenpflanzung. Als Gartenstrauch oder Koniferen-Heckenpflanze bildet er klare Linien und eignet sich im Vorgarten, an Eingängen oder zur dezenten Grundstücksabgrenzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich ‘Ellwoodii’ als formstabiles Formgehölz mit gepflegter Anmutung, auch für Grabbepflanzungen eine zeitlose Wahl. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden; leichte Säure und kalkarme Substrate fördern die satte Blattfarbe. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung – besonders in Kübelkultur – die dichte Benadelung unterstützt. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr mit Koniferendünger hält das Nadelgrün vital. Schnitt verträgt die Sorte gut zur Formhaltung oder als niedrige Blüten- und Ziergehölzhecke, allerdings nicht tief ins alte Holz; der beste Zeitpunkt liegt nach dem Frühjahrszuwachs. In Gruppenpflanzung ergänzt ‘Ellwoodii’ Staudenrabatten und andere Immergrüne, setzt in Stein- und Heidegarten klare Akzente und bietet mit seinem langsamen, kompakten Wachstum eine pflegeleichte, ganzjährig dekorative Lösung für strukturierte Gartengestaltung.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Zypresse ‘Ellwoodii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegeligem Wuchs und fein strukturierter, weicher Belaubung in silbrig bis stahlblauen Nadelschuppen. Als kompakte Gartenkonifere wächst sie langsam und formstabil, bildet eine dichte Silhouette und setzt ganzjährig ruhige, edle Akzente im Beet, Vorgarten oder auf der Terrasse. Die Sorte gilt als pflegeleichter Gartenstrauch und überzeugt als Solitärpflanze ebenso wie in der Gruppenpflanzung; auch als niedrige Heckenpflanze oder strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Eingangsbereich ist sie eine stilvolle Wahl. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Immergrünen bringt der säulenförmige Wuchs Ordnung und Tiefe in moderne wie klassische Pflanzkonzepte. Die Lawson-Zypresse bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges, maßvolles Gießen die Vitalität fördert. ‘Ellwoodii’ ist winterhart und windverträglich; ein leichter, zeitiger Formschnitt zur Erhaltung der schmalen Kontur ist möglich, allerdings nicht zu tief ins alte Holz. Mit der Jahre andauernden, moderaten Endhöhe eignet sich dieses Nadelgehölz hervorragend zur Raumgliederung, für Gräber, Steingärten, asiatisch anmutende Gestaltungen und als immergrüne Strukturpflanze im Jahreslauf. Ob als Solitär im Zierbeet, als kompakter Gartenstrauch im Vorgarten oder als formschöne Kübelpflanze auf der Terrasse – Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’ bringt klare Linien, dezente Farbe und dauerhafte Struktur in jede Gartenplanung.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Ellwoodii’, ist ein attraktives immergrünes Nadelgehölz mit eleganter, schlank-kegelförmiger Silhouette und dichtem, feinfiedrigem, schuppenförmigem Laub. Die Nadeln zeigen je nach Jahreszeit ein edles Blaugrün bis Stahlblau mit leicht silbrigen Reflexen, was dem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und kompakt, mit moderater Zuwachsrate, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten und formale Pflanzungen. Als Solitär setzt die Scheinzypresse starke Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und überzeugt ebenso als immergrüne Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Abgrenzungen. In Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt ‘Ellwoodii’ lange formschön und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze für Eingangsbereiche und Sitzplätze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, gleichmäßiges Gießen in der Anwachsphase, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr fördern die dichte Belaubung. Ein windgeschützter Platz reduziert Wintertrockenheit. Leichte Formschnitte sind gut verträglich und erhalten die kompakte Gestalt, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. In Kombination mit Heide, Rhododendron, Gräsern und anderen Immergrünen fügt sich der Blütenstrauch-Charakter des Garten-Gehölzes nahtlos in Heidegärten, Steingärten und pflegeleichte Beete ein. Dank ihrer Robustheit und dauerhaften Farbwirkung eignet sich ‘Ellwoodii’ ebenso für Grabgestaltung und repräsentative Pflanzungen, wo eine dauerhafte, geordnete Struktur erwünscht ist.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.
Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' - Blaue Atlas-Zypresse
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Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Nootka-Scheinzypresse (auch Alaska-Zeder genannt), ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schmal-pyramidalem Wuchs und charakteristisch leicht überhängenden Triebspitzen. Das fein beschuppte Laub zeigt einen attraktiven blau- bis stahlgrauen Ton, der das ganze Jahr über für edle Farbkontraste sorgt und als strukturstarkes Ziergehölz im Garten überzeugt. Im Alter entwickelt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen eine markante, aufrechte Silhouette, bleibt dabei platzsparend und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasenbereich als auch für Gruppenpflanzungen und hohe Sichtschutzpflanzungen. Als Heckenpflanze bildet ‘Glauca’ dichte, windfeste Gartenwände und fungiert in größeren Anlagen als wertvoller Gartenstrauch beziehungsweise Parkbaum; junge Exemplare lassen sich vorübergehend auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Am liebsten steht die Nootka-Zypresse sonnig bis halbschattig auf frischem, gut drainiertem, humosem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben die Nadelfarbe und Vitalität fördern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte; eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr mit Koniferendünger genügt. Der Zierstrauch im weitesten Sinne benötigt kaum Schnitt, verträgt jedoch ein vorsichtiges Formieren im späten Winter; nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und der schlanken, säulenförmigen Erscheinung setzt Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’ als Solitär, Hintergrundbepflanzung im Beet oder strukturgebende Heckenpflanze akzentuierte Highlights und bleibt über viele Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl für repräsentative Gartenräume.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Form der Nootka-Scheinzypresse bzw. Alaska-Zeder, überzeugt als immergrünes Ziergehölz mit elegant hängenden Zweigspitzen und einer schlanken, dicht aufgebauten, säulen- bis schmal kegelförmigen Krone. Das Laub zeigt je nach Lichtstahlung ein kühles Blaugrau bis Stahlblau mit feiner Bereifung und sorgt ganzjährig für klare Struktur im Garten. Der Wuchs ist gleichmäßig, stattlich und dabei formschön, was ‘Glauca’ sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung zum charakterstarken Gartenbaum macht. Dank der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich die Sorte zudem als immergrüne Heckenpflanze und für schmale Sichtschutzpflanzungen, wo sie vertikale Akzente setzt ohne zu wuchtig zu wirken; in jungen Jahren lässt sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang kultivieren. Am wohlsten fühlt sich die Nootka-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, humos?nährstoffreicher, gut durchlässiger Erde. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die intensive Benadelung und gesunde Triebentwicklung; in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert wird gut vertragen. Regelmäßiges, moderates Auslichten oder Formieren ist möglich, ein starker Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Mulchschichten stabilisieren die Feuchte und halten die Wurzelzone kühl. In Kombination mit Gräsern, Funkien und anderen immergrünen Gehölzen entsteht ein attraktiver, pflegeleichter Blattschmuckgarten; als Solitär wirkt ‘Glauca’ besonders in architektonischen Pflanzungen, auf Grabfeldern oder als ruhiger Hintergrund für Blütensträucher und Stauden.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die Nootka-Zypresse bzw. Alaska-Zeder, ist eine edle, immergrüne Konifere mit markant blaugrünem, leicht stahlblau schimmerndem Laub. Die dicht anliegenden Schuppenblätter und elegant überhängenden Triebspitzen verleihen diesem Ziergehölz eine schlanke, konische Silhouette mit besonders feinem Aufbau. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, langsam bis mittelstark, wodurch sich ‘Glauca’ hervorragend als Solitärgehölz, Gartenbaum oder strukturstarkes Heckengehölz eignet. Unauffällige Blüten und kleine Zapfen treten in den Hintergrund; im Jahresverlauf überzeugt vor allem das ganzjährig dekorative, wintergrüne Nadelkleid, das Beeten und Vorgärten Tiefe und Kontrast verleiht. In der Gestaltung wirkt die Nootka-Zypresse als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern oder als schmale Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Auf der Terrasse lässt sie sich in größeren Gefäßen als robuste Kübelpflanze inszenieren, wo der aufrechte Habitus eine klare, architektonische Linie betont. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral. Jungpflanzen profitieren von gleichmäßiger Wasserversorgung; eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Schnitt ist kaum nötig, da die Nootka-Zypresse von Natur aus formschön wächst; für Hecken sind maßvolle Pflegeschnitte nach dem Austrieb sinnvoll. Hohe Winterhärte und gute Windfestigkeit machen ‘Glauca’ zu einem langlebigen Gartenstrauch für strukturgebende Pflanzungen, der ganzjährig für Ruhe, Eleganz und einen edlen, blaugrünen Farbakzent sorgt.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit steil aufrechtem, schmal kegelförmigem bis säulenförmigem Wuchs und leicht herabhängenden Seitenzweigen. Das auffallend blau- bis stahlblaue, wachsig glänzende Laub verleiht diesem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe, wodurch es als Solitär im Vorgarten, an Eingängen oder in repräsentativen Beeten sofort ins Auge fällt. Als Konifere mit dichter Benadelung eignet sich ‘Glauca’ ebenso für schmale Sichtschutzpflanzungen und als Heckenpflanze mit natürlicher Optik; in größeren Kübeln setzt sie auf Terrasse und Dachgarten architektonische Akzente, sofern das Gefäß ausreichend groß und gut drainiert ist. Im Zusammenspiel mit Gräsern, Stauden und Heidepflanzen entfaltet sie in Gruppenpflanzung eine ruhige, edle Wirkung, die moderne wie klassische Gartenstile ergänzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der das blaugrüne Nadkleid besonders intensiv ausfärbt. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ebenso wie ausgeprägte Trockenheit sind zu vermeiden; in zu kalkreichem Substrat bleibt die Vitalität zurück, eine leicht saure bis neutrale Erde ist ideal. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtehaltung und ein zurückhaltender Schnitt zur Formkorrektur genügen, da die Nootka-Zypresse ihre natürliche, schlanke Silhouette selbstständig hält. Robust, winterhart und windverträglich, bereichert ‘Glauca’ als langlebiges Gartengehölz Beet, Steingarten, Hausgarten und Eingrünungen rund ums Jahr mit klarer, blaugrüner Nadelstruktur.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Nootka-Zypresse bzw. Alaska-Zeder, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das durch seine schiefer- bis stahlblauen, schuppenförmigen Nadeln und die elegant herabhängenden Zweigspitzen sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz entwickelt eine schlanke, dicht verzweigte, säulen- bis schmal kegelförmige Krone und wirkt als architektonischer Solitär ebenso überzeugend wie in einer immergrünen Hecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen. Das Laub bleibt ganzjährig dekorativ, wodurch die Nootka-Zypresse auch im Winter Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten oder am Hauseingang bietet; junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze für Terrasse und Patio, wo der Blütenstrauch-Effekt eines formstarken Gartenstrauches gewünscht ist, jedoch mit der Ruhe eines Gartenbaumes. Am besten gedeiht ‘Glauca’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem Boden; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Nadelgehölz ist ausgesprochen winterhart und windfest, kommt mit Stadtklima zurecht und überzeugt durch geringen Pflegeaufwand. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein behutsamer Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Als Heckenpflanze bildet die Nootka-Zypresse einen dichten, ganzjährig blickdichten Sichtschutz, während sie als Solitär mit ihrer klaren Silhouette und der kühlen Blaugrünfärbung moderne und klassische Gartengestaltungen wirkungsvoll ergänzt und dauerhaft Struktur verleiht.
Chamaemelum nobile 'Plenum' - Gefülltblühende Scheinkamille
Chimonanthus praecox - Gewürz-Strauch Winterblüte
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Chimonanthus praecox, die Winterblüte, ist ein außergewöhnlicher Duftstrauch, der mitten im Winter seinen großen Auftritt hat. Der laubabwerfende Blütenstrauch zeigt von Dezember bis Februar wachsartig wirkende, zart gelbe, glockenförmige Blüten mit weinroter Zeichnung im Zentrum, die an kahlen Zweigen erscheinen und einen intensiven, warmen Duft verströmen. Das sommergrüne, eiförmige Laub treibt im Frühling frischgrün aus und färbt sich im Herbst dekorativ gelb, bevor es abfällt. Der Wuchs ist aufrecht bis locker buschig mit elegant überhängenden Trieben, als Gartenstrauch meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, langsam bis mäßig wachsend und dadurch gut zu führen. Als Solitär in Vorgarten, Hausnähe oder am Sitzplatz entfaltet Chimonanthus praecox seine Wirkung besonders eindrucksvoll, da die Winterblüte in der kalten Jahreszeit Farbe und Duft in den Garten bringt. In großzügigen Gefäßen eignet sich die Art auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof; in Gruppenpflanzung harmoniert sie mit frühjahrsblühenden Stauden und anderen Ziersträuchern. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine reiche Blüte. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig, eher neutral bis schwach alkalisch und frei von Staunässe sein. Nach der Blüte wird nur behutsam ausgelichtet, da die Knospen am mehrjährigen Holz entstehen; ein starker Rückschnitt mindert die Blühfreude. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Winterblüte erstaunlich robust und kommt mit zeitweiliger Trockenheit besser zurecht als mit dauerhaft nassen Verhältnissen.
Chimonanthus praecox, die Winterblüte oder Winter-Duftblüte, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mitten im Winter mit wachsartig gelben, in der Mitte purpur gezeichneten Blüten überrascht und betörenden Duft verströmt. Dieser Blütenstrauch entfaltet seine Blüten je nach Witterung von Dezember bis Februar auf den vorjährigen Trieben und setzt damit eindrucksvolle Akzente, wenn der Garten sonst ruht. Das sommergrüne Laub ist lanzettlich, frischgrün und färbt sich im Herbst gelb, der Wuchs ist aufrecht bis locker-buschig, mit der Zeit breit ausladend und in der Regel 2 bis 3 Meter hoch, wodurch die Winterblüte sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung bestens eignet. An einem warmen, geschützten Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten entwickelt sich dieser Gartenstrauch am schönsten; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sich Chimonanthus praecox ebenfalls kultivieren, ideal in einem ausreichend großen Gefäß mit guter Drainage. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, ältere, vergreiste Triebe können ausgelichtet werden, damit die Blühfreude erhalten bleibt. In Duftgärten, an Hauseingängen oder entlang eines geschützten Gartenwegs zeigt die Winterblüte ihre Stärke und wird mit ihrer frühen, intensiven Blüte zum charaktervollen Highlight für anspruchsvolle Gartenliebhaber.
Chimonanthus praecox, die Chinesische Winterblüte oder Wintersüß, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit seinen wachsartig gelben, innen purpur gezeichneten Blüten mitten im Winter von Dezember bis Februar begeistert. Der laubabwerfende Zierstrauch treibt im Frühjahr frischgrünes, längliches Laub, das sich im Herbst gelb färbt, und wächst aufrecht-buschig zu einem stattlichen Gartenstrauch heran, der etwa 200–250 cm Höhe und gute Breite erreicht. Als Solitär an einer warmen Hauswand, im Vorgarten nahe dem Eingang oder an der Terrasse entfaltet er seinen intensiven, süßen Duft besonders eindrucksvoll; ebenso eignet er sich für gemischte Gehölzrabatten und lässt sich in größeren Gefäßen als Kübelpflanze kultivieren, wo er in der kalten Jahreszeit zum stimmungsvollen Highlight wird. Der Blütenstrauch liebt einen sonnigen, geschützten Standort mit Wärmeabstrahlung, etwa vor Süd- oder Westmauern, und bevorzugt durchlässige, humose, eher nährstoffreiche Gartenböden ohne Staunässe; ein neutraler bis leicht kalkhaltiger pH ist ideal. Nach dem Anwachsen ist er relativ trockenheitstolerant, trotzdem sorgt gleichmäßige Feuchte in langen Trockenphasen für besseres Blühverhalten. Da die Winterblüte am vorjährigen Holz blüht, erfolgt ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte, vor allem Auslichten und Formhalten; starke Schnitte sind nicht nötig. Eine Gabe reifen Komposts im Frühling, etwas Mulch und ein windgeschützter Platz fördern Vitalität und Blütenfülle. In lockeren Dufthecken, als charaktervoller Solitär oder in einer winterattraktiven Gruppenpflanzung setzt Chimonanthus praecox eindrucksvolle, elegante Akzente.
Chimonanthus praecox, die Winterblüte, ist ein außergewöhnlicher winterblühender Zierstrauch, der mit seinen wachsartig gelben, weinrot gezeichneten Blüten bereits von Dezember bis Februar begeistert. Der Blütenstrauch verströmt einen intensiven, süß-würzigen Duft und schmückt noch blattlose Triebe, wodurch er in der kargen Jahreszeit zu einem echten Blickfang wird. Das sommergrüne Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, wird im Sommer kräftig grün und färbt sich im Herbst leuchtend gelb. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch entwickelt sich langsam zu einem locker verzweigten Solitär von etwa 2 bis 3 Metern Höhe und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, den Hauseingang oder nahe Sitzplätzen, wo der Duft bestens zur Geltung kommt. In geschützten Innenhöfen und auf sonnigen Terrassen kann die Winterblüte auch als Kübelpflanze kultiviert werden, in größeren Gefäßen mit gut drainiertem Substrat. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und Duft, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einwurzeln ist die Pflanze recht robust und mäßig trockenheitsverträglich; in kalten Wintern hilft ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, vor allem bei jungen Exemplaren und Kübelpflanzen. Da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen, empfiehlt sich lediglich ein auslichtender Rückschnitt direkt nach der Blüte. In Gruppenpflanzung mit frühen Zwiebelblühern oder als charakterstarker Solitär entfaltet Chimonanthus praecox seinen besonderen Reiz im winterlichen Garten.
Chimonanthus praecox, die Winterblüte, ist ein außergewöhnlicher winterblühender Zierstrauch, der mit seinen wachsartig gelben, weinrot gezeichneten Blüten bereits von Dezember bis Februar begeistert. Der Blütenstrauch verströmt einen intensiven, süß-würzigen Duft und schmückt noch blattlose Triebe, wodurch er in der kargen Jahreszeit zu einem echten Blickfang wird. Das sommergrüne Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, wird im Sommer kräftig grün und färbt sich im Herbst leuchtend gelb. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch entwickelt sich langsam zu einem locker verzweigten Solitär von etwa 2 bis 3 Metern Höhe und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, den Hauseingang oder nahe Sitzplätzen, wo der Duft bestens zur Geltung kommt. In geschützten Innenhöfen und auf sonnigen Terrassen kann die Winterblüte auch als Kübelpflanze kultiviert werden, in größeren Gefäßen mit gut drainiertem Substrat. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und Duft, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einwurzeln ist die Pflanze recht robust und mäßig trockenheitsverträglich; in kalten Wintern hilft ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, vor allem bei jungen Exemplaren und Kübelpflanzen. Da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen, empfiehlt sich lediglich ein auslichtender Rückschnitt direkt nach der Blüte. In Gruppenpflanzung mit frühen Zwiebelblühern oder als charakterstarker Solitär entfaltet Chimonanthus praecox seinen besonderen Reiz im winterlichen Garten.
Choisya ternata 'Aztec Pearl' - Orangenblume
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Choisya ternata ‘Aztec Pearl’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein attraktiver immergrüner Zierstrauch mit elegant gefiedertem, schmalem, glänzend dunkelgrünem Laub und einem feinen Zitrusduft. Als Blütenstrauch überzeugt sie im Frühjahr von April bis Juni mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten mit zart rosigem Knospenhauch und zeigt bei guter Witterung oft eine Nachblüte im Spätsommer. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bildet einen rundlichen Gartenstrauch, der je nach Standort etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und Breite erreicht und damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Beet einen mediterranen Akzent setzt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht ‘Aztec Pearl’ dank ihres ganzjährigen Blattkleids und der harmonischen Form eine ausgezeichnete Figur; in milden Regionen eignet sie sich zudem für niedrige, lockere Hecken. Am besten gedeiht die Orangenblume an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort in durchlässigem, humosem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, im Frühjahr sparsam mit organischem oder mineralischem Volldünger versorgen und nach der Hauptblüte bei Bedarf leicht einkürzen, um die buschige Form zu fördern. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz im Wurzelbereich, etwa durch Mulch. So präsentiert sich Choisya ternata ‘Aztec Pearl’ als vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur und duftende Blütenpracht liefert.
Choisya ternata ‘Aztec Pearl’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit seinem eleganten, fein gefiederten, dunkelgrünen Laub und intensiv duftenden, sternförmigen Blüten begeistert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche schneeweiße, leicht rosé anlaufende Blüten in lockeren Dolden, oft gefolgt von einer attraktiven Nachblüte im Spätsommer. Der Zierstrauch wächst kompakt, rund und buschig zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und verströmt bei Berührung der Blätter einen angenehm zitrusartigen Duft, der Terrasse, Patio und Vorgarten mit mediterranem Flair erfüllt. Als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzungen mit anderen immergrünen Sträuchern oder als formschöne Kübelpflanze kommt die Sorte besonders zur Geltung; in milden Lagen eignet sie sich auch für niedrige, duftende Hecken, die Struktur und Ganzjahresgrün liefern. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort begünstigt reiche Blütenbildung, während ein durchlässiger, humoser, gern leicht kalkhaltiger Boden Staunässe vermeidet und die Wurzeln vital hält. Mäßiges Gießen und eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen den gleichmäßigen Wuchs, wobei kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der ersten Blüte fördert eine kompakte Wuchsform und regt die Nachblüte an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere bei Kultur im Kübel, damit die immergrüne Orangenblume ihre dekorative Wirkung und ihren betörenden Duft viele Jahre zuverlässig entfalten kann.
Choisya ternata ‘Aztec Pearl’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit elegantem, fein geschlitztem, dunkelgrün glänzendem Laub und betörend duftenden Blüten mediterranes Flair in den Garten bringt. Aus zart rosé angehauchten Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zahlreiche sternförmige, schneeweiße Blüten, oft gefolgt von einer attraktiven Nachblüte im Spätsommer. Die Wuchsform ist kompakt, rund und dicht verzweigt, wodurch dieser Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Beet eine hervorragende Figur macht. Als immergrüner Gartenstrauch setzt er ganzjährig Strukturakzente und eignet sich ebenfalls gut als niedrige, lockere Heckenpflanze oder als duftende Kübelpflanze für Terrasse und Patio. Am liebsten steht ‘Aztec Pearl’ sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und frei von Staunässe sein; eine kalkverträgliche, mäßig nährstoffreiche Substratbasis fördert kompakten Wuchs und reiche Blüte. Nach dem Verblühen kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die dichte, rundliche Gestalt zu erhalten und die Nachblüte anzuregen. Eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blütenreichtum, gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung ist ideal. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, Kübelpflanzen werden im Winter nah am Haus oder an einer geschützten Mauer platziert. Kombiniert mit duftenden Stauden, immergrünen Gräsern oder mediterranen Begleitern entsteht ein harmonisches, ganzjährig attraktives Bild, das modernem Garten-Design ebenso entspricht wie klassisch angelegten Beeten.
Choisya ternata ‘Aztec Pearl’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein attraktiver immergrüner Zierstrauch mit elegant gefiedertem, schmalem, glänzend dunkelgrünem Laub und einem feinen Zitrusduft. Als Blütenstrauch überzeugt sie im Frühjahr von April bis Juni mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten mit zart rosigem Knospenhauch und zeigt bei guter Witterung oft eine Nachblüte im Spätsommer. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bildet einen rundlichen Gartenstrauch, der je nach Standort etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und Breite erreicht und damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Beet einen mediterranen Akzent setzt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht ‘Aztec Pearl’ dank ihres ganzjährigen Blattkleids und der harmonischen Form eine ausgezeichnete Figur; in milden Regionen eignet sie sich zudem für niedrige, lockere Hecken. Am besten gedeiht die Orangenblume an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort in durchlässigem, humosem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, im Frühjahr sparsam mit organischem oder mineralischem Volldünger versorgen und nach der Hauptblüte bei Bedarf leicht einkürzen, um die buschige Form zu fördern. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz im Wurzelbereich, etwa durch Mulch. So präsentiert sich Choisya ternata ‘Aztec Pearl’ als vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur und duftende Blütenpracht liefert.
Choisya ternata ‘Aztec Pearl’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit seinem eleganten, fein gefiederten, dunkelgrünen Laub und intensiv duftenden, sternförmigen Blüten begeistert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche schneeweiße, leicht rosé anlaufende Blüten in lockeren Dolden, oft gefolgt von einer attraktiven Nachblüte im Spätsommer. Der Zierstrauch wächst kompakt, rund und buschig zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und verströmt bei Berührung der Blätter einen angenehm zitrusartigen Duft, der Terrasse, Patio und Vorgarten mit mediterranem Flair erfüllt. Als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzungen mit anderen immergrünen Sträuchern oder als formschöne Kübelpflanze kommt die Sorte besonders zur Geltung; in milden Lagen eignet sie sich auch für niedrige, duftende Hecken, die Struktur und Ganzjahresgrün liefern. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort begünstigt reiche Blütenbildung, während ein durchlässiger, humoser, gern leicht kalkhaltiger Boden Staunässe vermeidet und die Wurzeln vital hält. Mäßiges Gießen und eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen den gleichmäßigen Wuchs, wobei kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der ersten Blüte fördert eine kompakte Wuchsform und regt die Nachblüte an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere bei Kultur im Kübel, damit die immergrüne Orangenblume ihre dekorative Wirkung und ihren betörenden Duft viele Jahre zuverlässig entfalten kann.
Cladrastis lutea - Amerikanisches Gelbholz
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Cladrastis lutea, auch als Amerikanisches Gelbholz oder Kentucky-Gelbholz bekannt und botanisch häufig unter Cladrastis kentukea geführt, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer zeigt der Gartenbaum lange, hängende, cremeweiße bis reinweiße Blütentrauben mit zartem Duft, die an Wisterien erinnern und das Laub effektvoll überziehen. Die unpaarig gefiederten, frischgrünen Blätter entfalten sich groß und weich, bevor sie im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln und den Solitärbaum eindrucksvoll akzentuieren. Die glatte, silbergraue Rinde unterstreicht die noble Erscheinung, während die locker-rundliche Krone mit mittlerem Zuwachs eine harmonische, ausgewogene Silhouette bildet. Als Solitär im Vorgarten, Hof oder Rasen, in großzügigen Beeten und Rabatten oder als markanter Parkbaum setzt Cladrastis lutea starke Akzente; in geschützten Innenhöfen wird er zum formschönen Hausbaum. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem und eher kalkarmem Boden. Frisch bis mäßig trocken verträgt er gut, Staunässe sollte vermieden werden. In den ersten Jahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später gilt der Zierbaum als robust und standfest. Schnittmaßnahmen fallen gering aus und erfolgen bei Bedarf in der Vegetationszeit, da der Baum sonst zum „Bluten“ neigt. Nach der Blüte entwickeln sich zierende, schmale Hülsenfrüchte, die den Blütenaspekt dezent verlängern. Cladrastis lutea ist eine hervorragende Wahl als Solitärbaum oder architektonischer Gartenbaum für zeitlose Gestaltungen mit saisonaler Höhepunktwirkung.
Cladrastis lutea, auch als Cladrastis kentukea bekannt und im Deutschen Gelbholz genannt, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gartengestaltung. Im späten Frühling bis zum Frühsommer schmückt sich dieser Gartenbaum mit langen, herabhängenden, reinweißen Blütentrauben, die an Blauregen erinnern und den Baum in ein duftendes Blütenkleid hüllen. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich im Frühjahr seidig, wirkt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, wodurch das Gelbholz zu einem beeindruckenden Solitär mit hoher Fernwirkung wird. Die rund aufgebauten, locker-breitkronigen Äste und die glatte, graue Rinde verleihen ihm auch ohne Blüte eine edle Erscheinung. Als Hausbaum im Vorgarten, freistehend im Rasen, an der Terrasse oder in großzügigen Innenhöfen zeigt dieser Park- und Landschaftsbaum seine Stärken. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt er ruhige, hellgrüne Akzente; als Einzelstellung kommt die harmonische Wuchsform besonders zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und geschützter Standort fördert die Blütenfülle. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, idealerweise frisch bis mäßig feucht und eher schwach kalkhaltig; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später zeigt sich das Gelbholz genügsam. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf eine leichte Korrektur nach der Blüte, da starke Eingriffe schlecht vertragen werden. Mit seinem ruhigen, hochwertigen Habitus bereichert Cladrastis lutea moderne wie klassische Gartenanlagen und ist eine dauerhafte Wahl für alle, die einen charaktervollen, blühenden Zierbaum suchen.
Cladrastis lutea, das Amerikanische Gelbholz, ist ein außergewöhnlicher Zier- und Blütenbaum für anspruchsvolle Gärten. Dieses elegante Laubgehölz bildet eine breite, rundliche Krone mit harmonischem, oft malerischem Aufbau und trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb verfärben. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen lange, herabhängende, weißlich cremefarbene Blütentrauben mit zartem Duft, die an Wisteria erinnern und dem Blütenbaum seinen besonderen Charakter verleihen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder im repräsentativen Vorgarten zeigt Cladrastis lutea seine ganze Wirkung; ebenso überzeugt er als Parkbaum oder in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Laubgehölzen, wo seine weiche Silhouette und die prächtige Herbstfärbung spannende Kontraste setzen. Ein sonniger, warmer bis leicht halbschattiger Standort ist ideal, gerne windgeschützt, damit die filigranen Blütentrauben unbeschadet zur Geltung kommen. Der Boden sollte tiefgründig, humos, gut drainiert und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe und verdichtete Substrate werden nicht gut vertragen. In trockenen Phasen ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und wird, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte vorgenommen. Das Amerikanische Gelbholz wächst moderat, entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Krone und bereichert jeden Garten als langlebiger Gartenbaum und edles Ziergehölz mit zeitloser Ausstrahlung.
Cladrastis lutea, auch als Amerikanisches Gelbholz oder Kentucky-Gelbholz bekannt und botanisch häufig unter Cladrastis kentukea geführt, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer zeigt der Gartenbaum lange, hängende, cremeweiße bis reinweiße Blütentrauben mit zartem Duft, die an Wisterien erinnern und das Laub effektvoll überziehen. Die unpaarig gefiederten, frischgrünen Blätter entfalten sich groß und weich, bevor sie im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln und den Solitärbaum eindrucksvoll akzentuieren. Die glatte, silbergraue Rinde unterstreicht die noble Erscheinung, während die locker-rundliche Krone mit mittlerem Zuwachs eine harmonische, ausgewogene Silhouette bildet. Als Solitär im Vorgarten, Hof oder Rasen, in großzügigen Beeten und Rabatten oder als markanter Parkbaum setzt Cladrastis lutea starke Akzente; in geschützten Innenhöfen wird er zum formschönen Hausbaum. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem und eher kalkarmem Boden. Frisch bis mäßig trocken verträgt er gut, Staunässe sollte vermieden werden. In den ersten Jahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später gilt der Zierbaum als robust und standfest. Schnittmaßnahmen fallen gering aus und erfolgen bei Bedarf in der Vegetationszeit, da der Baum sonst zum „Bluten“ neigt. Nach der Blüte entwickeln sich zierende, schmale Hülsenfrüchte, die den Blütenaspekt dezent verlängern. Cladrastis lutea ist eine hervorragende Wahl als Solitärbaum oder architektonischer Gartenbaum für zeitlose Gestaltungen mit saisonaler Höhepunktwirkung.
Cladrastis lutea, auch als Cladrastis kentukea bekannt und im Deutschen Gelbholz genannt, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gartengestaltung. Im späten Frühling bis zum Frühsommer schmückt sich dieser Gartenbaum mit langen, herabhängenden, reinweißen Blütentrauben, die an Blauregen erinnern und den Baum in ein duftendes Blütenkleid hüllen. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich im Frühjahr seidig, wirkt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, wodurch das Gelbholz zu einem beeindruckenden Solitär mit hoher Fernwirkung wird. Die rund aufgebauten, locker-breitkronigen Äste und die glatte, graue Rinde verleihen ihm auch ohne Blüte eine edle Erscheinung. Als Hausbaum im Vorgarten, freistehend im Rasen, an der Terrasse oder in großzügigen Innenhöfen zeigt dieser Park- und Landschaftsbaum seine Stärken. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt er ruhige, hellgrüne Akzente; als Einzelstellung kommt die harmonische Wuchsform besonders zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und geschützter Standort fördert die Blütenfülle. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, idealerweise frisch bis mäßig feucht und eher schwach kalkhaltig; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später zeigt sich das Gelbholz genügsam. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf eine leichte Korrektur nach der Blüte, da starke Eingriffe schlecht vertragen werden. Mit seinem ruhigen, hochwertigen Habitus bereichert Cladrastis lutea moderne wie klassische Gartenanlagen und ist eine dauerhafte Wahl für alle, die einen charaktervollen, blühenden Zierbaum suchen.
Clematis 'Chantilly' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis 'Zopre' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis alpina 'Blue Princess' - Clematis
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Clematis alpina, die Alpen-Waldrebe, ist eine zierliche, frühblühende Kletterpflanze, die mit ihren glockenförmigen Blüten jeden Garten elegant schmückt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, meist blau bis violett gefärbte Blüten, je nach Sorte auch in Rosa oder Weiß, die zart herabhängen und eine natürliche Leichtigkeit ausstrahlen. Das fein gefiederte, sommergrüne Laub setzt einen frischen Akzent, während die dekorativen, silbrig-flaumigen Samenstände den Zierwert bis in den Sommer hinein verlängern. Mit einem Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern erklimmt diese Rankpflanze Pergolen, Rankgitter, Zäune oder Obelisken und eignet sich ebenso zum Durchwachsen lockerer Ziersträucher, wo sie als solitärer Blickfang oder in harmonischer Kombination mit anderen Blütensträuchern wirkt. Ideal ist ein heller bis halbschattiger Standort, an dem die Triebe Sonne bekommen, der Wurzelbereich jedoch kühl und schattiert bleibt. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Im Vorgarten, an Hauswänden mit Rankhilfe, am Rosenbogen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht die Alpen-Waldrebe eine hervorragende Figur, sofern ein stabiles Gerüst und ausreichende Bewässerung gewährleistet sind. Die Pflege ist unkompliziert: ein minimaler Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Pflanze formschön, da sie zur Schnittgruppe 1 zählt und hauptsächlich am vorjährigen Holz blüht. Eine Frühjahrsgabe ausgereiften Komposts sowie eine Mulchschicht am Fuß erhalten Bodenfeuchte und Nährstoffversorgung. Insgesamt überzeugt Clematis alpina als natürlicher, früh blühender Gartenkletterer für romantische Rankbilder und zeitlose Gartengestaltung.
Clematis alpina ‘Constance’, die Alpen-Waldrebe, ist eine charmante, früh blühende Kletterpflanze mit zarten, nickenden, glockigen Blüten in leuchtendem Rosarot, oft halbgefüllt bis gefüllt. Von April bis Mai zeigt sie eine üppige Hauptblüte, gelegentlich gefolgt von einer leichten Nachblüte im Spätsommer. Das fein gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die elegante, locker kletternde Wuchsform, die je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter erreicht. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig schimmernde Samenstände die Pflanze und setzen lange Zeit Akzente. Als rankende Gartenpflanze eignet sich ‘Constance’ ideal für Spaliere, Rankgitter, Zäune, Pergolen und Rosenbögen sowie als Solitär an einem Obelisken im Beet oder im Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie zuverlässig, sofern eine Kletterhilfe vorhanden ist. Der optimale Standort liegt sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und gut durchlässigem, humosem, frischem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Eine Pflanzung etwas tiefer fördert die Vitalität, regelmäßiges Mulchen hält die Wurzeln angenehm kühl. In der Pflege zeigt sich die Alpen-Waldrebe unkompliziert: Sie gehört zur Schnittgruppe 1 und benötigt nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, wobei abgestorbene Ranken entfernt werden. Mäßige Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen genügen, um diesen robusten, winterharten Gartenkletterer verlässlich zur Geltung zu bringen und harmonische Kombinationen mit Frühlingsstauden und feingliedrigen Ziergehölzen zu schaffen.
Clematis alpina ‘Constance’, die Alpen-Waldrebe, ist eine zierliche Kletterpflanze und ein elegantes Rankgehölz für naturnahe und klassische Gartengestaltungen. Ihre rosaroten, glockenförmigen, leicht nickenden Blüten erscheinen früh im Jahr von April bis Mai und setzen im noch jungen Gartenbild lebendige Akzente; eine zarte Nachblüte im Spätsommer ist möglich. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den leichten, luftigen Charakter. Der schlanke, kletternde Wuchs erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich ideal für Rankgitter, Obelisken, Rosenbögen, Pergolen, Zäune oder zur Fassadenbegrünung an einer luftig geführten Spalierhilfe. Als Solitär am Rankobelisk im Beet oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse entfaltet dieser Blütenkletterer besondere Wirkung und harmoniert ausgezeichnet mit Strauchrosen, Ziersträuchern und frühjahrsblühenden Stauden. Am liebsten steht die Clematis alpina ‘Constance’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und freiem, lichtem Austrieb. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Gartenboden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut vertragen. Eine Mulchschicht oder eine niedrige Unterpflanzung hält die Wurzeln angenehm kühl. Im Frühjahr moderat düngen und bei Bedarf wässern, besonders in Trockenphasen. Die Sorte zählt zur Schnittgruppe 1: Nach der Blüte nur leicht auslichten und Verblühtes entfernen, kräftige Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem natürlichen, feingliedrigen Erscheinungsbild ist die Alpen-Waldrebe ‘Constance’ eine vielseitige Rankpflanze für Vorgarten, Terrasse und Gartenbeet, ob in Gruppenpflanzung oder als stilvoller Blickfang.
Clematis alpina ‘Frances Rivis’, die Alpen-Waldrebe, ist eine elegante, frühblühende Kletterpflanze, die mit zart überhängenden, glockenförmigen Blüten in klarem Himmelblau bis Lavendelblau begeistert, innen oft mit weißer Zeichnung und cremefarbenen Staubgefäßen. Schon ab April bis in den Mai setzt dieser robuste Blütenkletterer eindrucksvolle Akzente, gefolgt von dekorativen, silbrig schimmernden Samenständen, die dem Rankgewächs bis in den Sommer hinein Zierwert verleihen. Das feingefiederte, frischgrüne Laub betont den luftigen Charakter, während der kletternde, schlanke Wuchs Höhen von etwa 2,5 bis 3,5 Metern erreicht und Zäune, Rankgitter, Pergolen oder Rosenbögen schnell in einen blühenden Blickfang verwandelt. Als Solitär am Spalier, in einer Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon verleiht diese Waldrebe jedem Standort eine natürliche, romantische Note. Am liebsten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen Platz mit durchlässigem, humosem Gartenboden; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ideal ist der klassische Pflanztipp „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“: den Wurzelbereich beschatten, etwa durch Mulch oder niedrige Stauden, während die Triebe ins Licht wachsen. Schnittmaßnahmen sind minimal, denn ‘Frances Rivis’ gehört zur Schnittgruppe 1; ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält Form und Blühfreude. Mit ihrer natürlichen Winterhärte, ihrem filigranen Erscheinungsbild und der frühen, üppigen Blüte ist diese Waldrebe die perfekte Rankpflanze für Vorgarten, Beetkante und schmucke Gartenarchitektur.
Clematis alpina ‘Frances Rivis’, die Alpen-Waldrebe, ist ein elegantes Klettergehölz, das mit zarten, nickenden Glöckchenblüten in sanften Himmelblau- bis Lavendelblau-Tönen begeistert, deren helle, cremeweiße Innenpartien für lebhafte Kontraste sorgen. Die frühe Blütezeit von April bis Mai bringt frisches Frühlingsflair in den Garten, oft gefolgt von einer dezenten Nachblüte im Spätsommer. Das fein gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht den luftigen, schlanken Wuchs, der sich locker an Rankhilfe, Zaun, Rosenbogen oder Pergola schmiegt und so vertikale Akzente setzt. Als Kletterpflanze und Rankpflanze eignet sich ‘Frances Rivis’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als blütenreicher Blickfang auf Balkon und Terrasse im großen Kübel; ebenso überzeugt sie als Solitär am Obelisken oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen und Rosen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal, wobei der obere Bereich gerne Licht erhält und der Wurzelbereich kühl und schattiert bleiben sollte; eine Mulchschicht oder eine niedrige Staude als „Fußbedeckung“ ist dafür perfekt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust benötigt diese Waldrebe nur einen behutsamen Schnitt: Als Vertreterin der Schnittgruppe 1 wird unmittelbar nach der Blüte lediglich ausgelichtet, um die natürliche Form zu bewahren. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen fördert Blütenreichtum und vitalen, langlebigen Wuchs.
Clematis alpina 'Brunette' - Clematis
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Clematis alpina, die Alpen-Waldrebe, ist eine zierliche, frühblühende Kletterpflanze, die mit ihren glockenförmigen Blüten jeden Garten elegant schmückt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, meist blau bis violett gefärbte Blüten, je nach Sorte auch in Rosa oder Weiß, die zart herabhängen und eine natürliche Leichtigkeit ausstrahlen. Das fein gefiederte, sommergrüne Laub setzt einen frischen Akzent, während die dekorativen, silbrig-flaumigen Samenstände den Zierwert bis in den Sommer hinein verlängern. Mit einem Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern erklimmt diese Rankpflanze Pergolen, Rankgitter, Zäune oder Obelisken und eignet sich ebenso zum Durchwachsen lockerer Ziersträucher, wo sie als solitärer Blickfang oder in harmonischer Kombination mit anderen Blütensträuchern wirkt. Ideal ist ein heller bis halbschattiger Standort, an dem die Triebe Sonne bekommen, der Wurzelbereich jedoch kühl und schattiert bleibt. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Im Vorgarten, an Hauswänden mit Rankhilfe, am Rosenbogen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht die Alpen-Waldrebe eine hervorragende Figur, sofern ein stabiles Gerüst und ausreichende Bewässerung gewährleistet sind. Die Pflege ist unkompliziert: ein minimaler Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Pflanze formschön, da sie zur Schnittgruppe 1 zählt und hauptsächlich am vorjährigen Holz blüht. Eine Frühjahrsgabe ausgereiften Komposts sowie eine Mulchschicht am Fuß erhalten Bodenfeuchte und Nährstoffversorgung. Insgesamt überzeugt Clematis alpina als natürlicher, früh blühender Gartenkletterer für romantische Rankbilder und zeitlose Gartengestaltung.
Clematis alpina ‘Constance’, die Alpen-Waldrebe, ist eine charmante, früh blühende Kletterpflanze mit zarten, nickenden, glockigen Blüten in leuchtendem Rosarot, oft halbgefüllt bis gefüllt. Von April bis Mai zeigt sie eine üppige Hauptblüte, gelegentlich gefolgt von einer leichten Nachblüte im Spätsommer. Das fein gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht die elegante, locker kletternde Wuchsform, die je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter erreicht. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig schimmernde Samenstände die Pflanze und setzen lange Zeit Akzente. Als rankende Gartenpflanze eignet sich ‘Constance’ ideal für Spaliere, Rankgitter, Zäune, Pergolen und Rosenbögen sowie als Solitär an einem Obelisken im Beet oder im Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie zuverlässig, sofern eine Kletterhilfe vorhanden ist. Der optimale Standort liegt sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und gut durchlässigem, humosem, frischem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Eine Pflanzung etwas tiefer fördert die Vitalität, regelmäßiges Mulchen hält die Wurzeln angenehm kühl. In der Pflege zeigt sich die Alpen-Waldrebe unkompliziert: Sie gehört zur Schnittgruppe 1 und benötigt nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, wobei abgestorbene Ranken entfernt werden. Mäßige Düngergaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen genügen, um diesen robusten, winterharten Gartenkletterer verlässlich zur Geltung zu bringen und harmonische Kombinationen mit Frühlingsstauden und feingliedrigen Ziergehölzen zu schaffen.
Clematis alpina ‘Constance’, die Alpen-Waldrebe, ist eine zierliche Kletterpflanze und ein elegantes Rankgehölz für naturnahe und klassische Gartengestaltungen. Ihre rosaroten, glockenförmigen, leicht nickenden Blüten erscheinen früh im Jahr von April bis Mai und setzen im noch jungen Gartenbild lebendige Akzente; eine zarte Nachblüte im Spätsommer ist möglich. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den leichten, luftigen Charakter. Der schlanke, kletternde Wuchs erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich ideal für Rankgitter, Obelisken, Rosenbögen, Pergolen, Zäune oder zur Fassadenbegrünung an einer luftig geführten Spalierhilfe. Als Solitär am Rankobelisk im Beet oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse entfaltet dieser Blütenkletterer besondere Wirkung und harmoniert ausgezeichnet mit Strauchrosen, Ziersträuchern und frühjahrsblühenden Stauden. Am liebsten steht die Clematis alpina ‘Constance’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und freiem, lichtem Austrieb. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Gartenboden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut vertragen. Eine Mulchschicht oder eine niedrige Unterpflanzung hält die Wurzeln angenehm kühl. Im Frühjahr moderat düngen und bei Bedarf wässern, besonders in Trockenphasen. Die Sorte zählt zur Schnittgruppe 1: Nach der Blüte nur leicht auslichten und Verblühtes entfernen, kräftige Rückschnitte sind nicht erforderlich. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem natürlichen, feingliedrigen Erscheinungsbild ist die Alpen-Waldrebe ‘Constance’ eine vielseitige Rankpflanze für Vorgarten, Terrasse und Gartenbeet, ob in Gruppenpflanzung oder als stilvoller Blickfang.
Clematis alpina ‘Frances Rivis’, die Alpen-Waldrebe, ist eine elegante, frühblühende Kletterpflanze, die mit zart überhängenden, glockenförmigen Blüten in klarem Himmelblau bis Lavendelblau begeistert, innen oft mit weißer Zeichnung und cremefarbenen Staubgefäßen. Schon ab April bis in den Mai setzt dieser robuste Blütenkletterer eindrucksvolle Akzente, gefolgt von dekorativen, silbrig schimmernden Samenständen, die dem Rankgewächs bis in den Sommer hinein Zierwert verleihen. Das feingefiederte, frischgrüne Laub betont den luftigen Charakter, während der kletternde, schlanke Wuchs Höhen von etwa 2,5 bis 3,5 Metern erreicht und Zäune, Rankgitter, Pergolen oder Rosenbögen schnell in einen blühenden Blickfang verwandelt. Als Solitär am Spalier, in einer Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon verleiht diese Waldrebe jedem Standort eine natürliche, romantische Note. Am liebsten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen Platz mit durchlässigem, humosem Gartenboden; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ideal ist der klassische Pflanztipp „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“: den Wurzelbereich beschatten, etwa durch Mulch oder niedrige Stauden, während die Triebe ins Licht wachsen. Schnittmaßnahmen sind minimal, denn ‘Frances Rivis’ gehört zur Schnittgruppe 1; ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält Form und Blühfreude. Mit ihrer natürlichen Winterhärte, ihrem filigranen Erscheinungsbild und der frühen, üppigen Blüte ist diese Waldrebe die perfekte Rankpflanze für Vorgarten, Beetkante und schmucke Gartenarchitektur.
Clematis alpina ‘Frances Rivis’, die Alpen-Waldrebe, ist ein elegantes Klettergehölz, das mit zarten, nickenden Glöckchenblüten in sanften Himmelblau- bis Lavendelblau-Tönen begeistert, deren helle, cremeweiße Innenpartien für lebhafte Kontraste sorgen. Die frühe Blütezeit von April bis Mai bringt frisches Frühlingsflair in den Garten, oft gefolgt von einer dezenten Nachblüte im Spätsommer. Das fein gefiederte, frischgrüne Laub unterstreicht den luftigen, schlanken Wuchs, der sich locker an Rankhilfe, Zaun, Rosenbogen oder Pergola schmiegt und so vertikale Akzente setzt. Als Kletterpflanze und Rankpflanze eignet sich ‘Frances Rivis’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als blütenreicher Blickfang auf Balkon und Terrasse im großen Kübel; ebenso überzeugt sie als Solitär am Obelisken oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen und Rosen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal, wobei der obere Bereich gerne Licht erhält und der Wurzelbereich kühl und schattiert bleiben sollte; eine Mulchschicht oder eine niedrige Staude als „Fußbedeckung“ ist dafür perfekt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Pflegeleicht und robust benötigt diese Waldrebe nur einen behutsamen Schnitt: Als Vertreterin der Schnittgruppe 1 wird unmittelbar nach der Blüte lediglich ausgelichtet, um die natürliche Form zu bewahren. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen fördert Blütenreichtum und vitalen, langlebigen Wuchs.
Clematis armandii 'Appleblossom' - Immergrüne Clematis
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Clematis armandii, die immergrüne Waldrebe, ist ein elegantes Klettergehölz mit üppigem, ganzjährig attraktivem Laub und frühjahrsbetörenden Blüten. Von März bis April, in milden Lagen bereits ab Februar, erscheinen zahlreiche sternförmige, cremeweiße bis reinweiße Blüten mit zartem, leicht vanilleartigem Duft, die die Rankpflanze in ein leuchtendes Blütenkleid hüllen. Das dunkelgrüne, glänzende, ledrige Laub bleibt wintergrün und sorgt für eine gepflegte, strukturstarke Optik über alle Jahreszeiten hinweg. Mit kräftigem, dennoch formschönem Wuchs erreicht diese Kletterpflanze etwa 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich hervorragend zur Begrünung von Pergolen, Rankgittern, Zäunen und Fassaden, ebenso für Rosenbögen und Lauben als dekorativer Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof entfaltet sie als Solitär ihren besonderen Charme, auch im Vorgarten setzt sie als immergrüne Gartenkletterpflanze edle Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort ist ideal; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die Basis bleibt gern schattiert und kühl, etwa durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen. In kühleren Regionen empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich. Ein Langzeitdünger im Frühjahr und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützen reiche Blüte und vitales Wachstum. Clematis armandii blüht am vorjährigen Holz, daher nur behutsam direkt nach der Blüte zurückschneiden und an einer stabilen Rankhilfe sicher leiten.
Clematis armandii ‘Apple Blossom’, die immergrüne Duft-Waldrebe, überzeugt als elegantes Ziergehölz und kräftige Kletterpflanze mit frühjährlicher Blütenfülle. Von Februar bis April erscheinen zahlreiche, sternförmige Blüten in zartem Rosa, die beim Aufblühen oft zu cremeweiß aufhellen und einen angenehmen, mandelartigen Duft verströmen. Das glänzende, dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig am Rankstrauch erhalten und bildet einen dichten Hintergrund für die Blüten, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit ein wertvolles Struktur- und Blattschmuckgehölz ist. Der Wuchs ist vital, kletternd und dicht verzweigt; mithilfe ihrer Blattstiele erklimmt sie Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere und eignet sich hervorragend als natürlicher Sichtschutz an warmen Hauswänden. Als Gartenkletterer und Kübelpflanze macht ‘Apple Blossom’ auf Terrasse oder Balkon eine ebenso gute Figur wie im Vorgarten oder im gemischten Beet mit Rankhilfe; als Solitär an einer sonnigen, geschützten Wand kommt ihre frühe Blüte besonders zur Geltung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, ideal ist: „Fuß schattig, Kopf in der Sonne“. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden; eine Mulchschicht hält Wurzeln kühl. In rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz am Wurzelbereich oder eine geschützte Pflanzung, alternativ die Kultur im großen Kübel mit frostfreier Überwinterung. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, ältere Triebe können ausgeleitet oder behutsam ausgelichtet werden. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr fördern Blütenreichtum und gesundes Wachstum dieses attraktiven Blütenstrauchs für stilvolle Kletterakzente im Garten.
Clematis armandii ‘Apple Blossom’, die immergrüne Waldrebe, verzaubert als duftende Kletterpflanze mit zarten, rosé angehauchten Knospen, die zu cremeweißen, sternförmigen Blüten aufgehen. Der frühe Flor von März bis April liegt wie ein duftender Schleier über dem Klettergehölz und bildet einen attraktiven Kontrast zum dunkelgrünen, ledrigen und glänzenden Laub. Mit elegantem, lockerem Wuchs und langen Trieben erklimmt diese Rankpflanze Pergolen, Spaliere, Zäune und Rosenbögen und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in Kombination mit anderen Kletterern. Dank ihres dichten, immergrünen Blattwerks eignet sie sich ideal zur Begrünung von Sichtschutzflächen und bringt Struktur in Vorgarten, Terrasse und Balkon; in größeren Gefäßen ist sie eine zuverlässige Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Am liebsten steht ‘Apple Blossom’ warm und geschützt in sonniger bis halbschattiger Lage. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine kühle, beschattete Wurzelzone – etwa durch Mulch oder bodendeckende Begleiter – unterstützt Vitalität und Blühfreude. In wintermilden Regionen zeigt sich die Sorte robust, in raueren Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz und Winterschutz. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Blüte kann leicht ausgelichtet und Verblühtes entfernt werden, stärkere Rückschnitte sind nicht nötig. Eine moderate Düngergabe im Frühjahr fördert den frischen Austrieb. Ob als elegant rankendes Ziergehölz am Spalier, als dekorative Gartenpflanze im Beet oder als stilvoller Blickfang im Kübel – Clematis armandii ‘Apple Blossom’ bringt frühjährliche Duftfülle und ganzjährigen Blattschmuck in jeden Gartenraum.
Clematis armandii ‘Apple Blossom’, die immergrüne Waldrebe, ist ein elegantes Klettergehölz, das mit seinen roséweißen Frühlingsblüten und glänzend dunkelgrünem Laub jeden Garten veredelt. Die zarten Knospen öffnen sich ab März bis April zu zart rosa angehauchten, später weiß aufhellenden Sternblüten mit intensivem, angenehmem Duft, der diese Rankpflanze zum begehrten Frühjahrsblüher macht. Der kräftige, rankende Wuchs bildet schnell eine dichte, blickschützende Wand und eignet sich ideal für Pergola, Rankgitter, Zaun, Spalier oder Rosenbogen, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie als Solitär wirkungsvoll zur Geltung kommt. Das immergrüne, ledrige Laub sorgt ganzjährig für Struktur im Garten und betont den Charakter dieser Kletterpflanze als dekoratives Gartenelement. Am liebsten steht ‘Apple Blossom’ sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Blühfreude und Vitalität; eine dünne Mulchschicht hilft, die Wurzeln zu schützen. In rauen Lagen ist ein geschützter Standort an einer Hauswand von Vorteil, bei strengem Frost empfiehlt sich leichter Winterschutz. Als pflegeleichter Blütenkletterer benötigt sie lediglich eine stabile Rankhilfe und gelegentliches Auslichten direkt nach der Blüte, um Form und Blühwilligkeit zu erhalten. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den Austrieb. In Kombination mit frühen Zwiebelpflanzen oder als Teil eines romantischen Blütenensembles fügt sich diese Gartenpflanze harmonisch in Beete, Vorgärten und Innenhöfe ein und setzt als duftende Kletterstaude mit Zierwert das ganze Jahr über Akzente.
Clematis armandii ‘Snowdrift’, die immergrüne Duft-Waldrebe, begeistert als edles Klettergehölz mit reinweißen, sternförmigen Blüten und glänzend dunkelgrünem Laub. Von März bis April öffnet der Blütenkletterer eine Fülle zarter, elegant überhängender Blütenstände mit feinem Duft, die einen reizvollen Kontrast zu den ledrigen, länglichen Blättern bilden. Die wüchsige Schlingpflanze erreicht an Rankhilfen wie Spalier, Pergola, Rosenbogen oder Zaun schnell mehrere Meter Höhe und sorgt rund ums Jahr für eine attraktive, blickdichte Begrünung. Als Solitär an der Hauswand, als lebendiger Sichtschutz am Carport oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie mediterrane Akzente und verleiht Innenhöfen sowie Vorgärten eine zeitlos harmonische Note. Clematis armandii ‘Snowdrift’ bevorzugt einen warmen, geschützten Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten, ideal ist das klassische Prinzip Kopf in der Sonne, Füße im Schatten. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe unterstützt die Blühfreude; eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl. In größeren Gefäßen verwendet, sollte eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung mit Drainage gewählt und in windgeschützten Lagen platziert werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Frühjahrsblüte erfolgt bei Bedarf ein leichter Korrekturschnitt, abgestorbene oder zu lange Triebe werden ausgelichtet. Während der Anwachsphase gleichmäßig gießen, später moderat, jedoch nie nass stehen lassen. In rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz an der Basis und ein geschützter Platz, damit das immergrüne Laub unbeschadet durch kalte, trockene Winde kommt. So zeigt sich diese Rankpflanze ganzjährig als stilvolle, pflegeleichte Bereicherung im Garten.
Clematis armandii 'Snowdrift' - Immergrüne Clematis
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Clematis armandii ‘Snowdrift’, die immergrüne Duft-Waldrebe, begeistert als edles Klettergehölz mit reinweißen, sternförmigen Blüten und glänzend dunkelgrünem Laub. Von März bis April öffnet der Blütenkletterer eine Fülle zarter, elegant überhängender Blütenstände mit feinem Duft, die einen reizvollen Kontrast zu den ledrigen, länglichen Blättern bilden. Die wüchsige Schlingpflanze erreicht an Rankhilfen wie Spalier, Pergola, Rosenbogen oder Zaun schnell mehrere Meter Höhe und sorgt rund ums Jahr für eine attraktive, blickdichte Begrünung. Als Solitär an der Hauswand, als lebendiger Sichtschutz am Carport oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie mediterrane Akzente und verleiht Innenhöfen sowie Vorgärten eine zeitlos harmonische Note. Clematis armandii ‘Snowdrift’ bevorzugt einen warmen, geschützten Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten, ideal ist das klassische Prinzip Kopf in der Sonne, Füße im Schatten. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe unterstützt die Blühfreude; eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl. In größeren Gefäßen verwendet, sollte eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung mit Drainage gewählt und in windgeschützten Lagen platziert werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Frühjahrsblüte erfolgt bei Bedarf ein leichter Korrekturschnitt, abgestorbene oder zu lange Triebe werden ausgelichtet. Während der Anwachsphase gleichmäßig gießen, später moderat, jedoch nie nass stehen lassen. In rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz an der Basis und ein geschützter Platz, damit das immergrüne Laub unbeschadet durch kalte, trockene Winde kommt. So zeigt sich diese Rankpflanze ganzjährig als stilvolle, pflegeleichte Bereicherung im Garten.
Clematis armandii ‘Snowdrift’, die Immergrüne Waldrebe, ist eine elegante Kletterpflanze mit botanischem Charme und ganzjährig attraktivem Laub. Ihre schmalen, ledrigen, dunkelgrünen Blätter bilden eine dichte, glänzende Kulisse für die schneeweißen, sternförmigen Blüten, die in üppigen Büscheln erscheinen und im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, für einen duftenden Blütenflor sorgen. Als Rankpflanze erklimmt sie mithilfe ihrer Blattstielranker Pergolen, Spaliere, Zäune und Rosenbögen und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in Kombinationen mit anderen Kletterern oder immergrünen Gehölzen. Auf der Terrasse oder im Innenhof macht sie in einem großen Kübel eine ausgezeichnete Figur und schafft schnell einen attraktiven, grünen Sichtschutz. Am liebsten steht diese Kletterkünstlern an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Platz, idealerweise mit warmer Wand im Rücken und luftiger Krone, während der Wurzelbereich schattiert bleibt. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden, der frisch bis gleichmäßig feucht ist, fördert Vitalität und Blütenreichtum; Staunässe sollte vermieden werden. In rauen Lagen empfiehlt sich im Winter ein Schutz der Wurzelscheibe. Da ‘Snowdrift’ am vorjährigen Holz blüht, fällt der Rückschnitt nach der Blüte moderat aus: Verblühtes auslichten, lange Triebe lenken und nur bei Bedarf einkürzen. Eine Frühjahrsdüngung und Mulch unterstützen das Wachstum. Ob als grüne Gardine am Rankgitter, als blühender Gartenkletterer im Vorgarten oder als repräsentative Kübelpflanze am Hauseingang – diese Immergrüne Clematis verbindet Zierwert, Duft und Struktur in einem langlebigen, formschönen Gartenpartner.
Clematis armandii ‘Snowdrift’, die immergrüne Duft-Waldrebe, ist eine elegante Kletterpflanze mit botanischem Charme und üppiger Blütenfülle. Ab März bis in den April hinein zeigt der Blütenkletterer dichte Schirme aus zahlreichen, sternförmigen, reinweißen Blüten mit feinem, angenehmem Duft, die vor dem frisch austreibenden Laub erscheinen und jede Pergola, jeden Rosenbogen oder ein Spalier in ein helles Blütenband verwandeln. Das ledrige, länglich-lanzettliche Laub bleibt ganzjährig dekorativ dunkelgrün und sorgt somit auch außerhalb der Blütezeit für eine ansprechende, strukturgebende Wirkung. Mit kräftigem, kletterndem Wuchs eignet sich ‘Snowdrift’ hervorragend als Rankpflanze für Wände, Zäune und Rankgitter und bietet als grüner Sichtschutz ebenso wie als Solitär im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon einen stilvollen Blickfang in modernem wie klassischem Gartenambiente. Am liebsten steht diese Waldrebe warm und geschützt an einer sonnigen bis halbschattigen Süd- oder Westwand, wo die Krone Licht bekommt und der Wurzelbereich schattiert und kühl gehalten wird, etwa durch Mulch oder Begleitpflanzen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine stabile Rankhilfe fördert den sicheren Aufbau der Triebe. Als frühjahrsblühende Clematis benötigt ‘Snowdrift’ nur einen leichten Pflegeschnitt direkt nach der Blüte zum Auslichten und zur Formhaltung. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz, vor allem bei Kultur im Kübel. In Kombination mit Kletterrosen oder als eleganter Akzent im Eingangsbereich, Vorgarten oder Staudenbeet entfaltet diese Schlingpflanze ihre besondere Wirkung und verbindet ganzjähriges Grün mit früher, strahlend weißer Blüte.
Clematis armandii, die immergrüne Waldrebe, ist ein elegantes Klettergehölz mit üppigem, ganzjährig attraktivem Laub und frühjahrsbetörenden Blüten. Von März bis April, in milden Lagen bereits ab Februar, erscheinen zahlreiche sternförmige, cremeweiße bis reinweiße Blüten mit zartem, leicht vanilleartigem Duft, die die Rankpflanze in ein leuchtendes Blütenkleid hüllen. Das dunkelgrüne, glänzende, ledrige Laub bleibt wintergrün und sorgt für eine gepflegte, strukturstarke Optik über alle Jahreszeiten hinweg. Mit kräftigem, dennoch formschönem Wuchs erreicht diese Kletterpflanze etwa 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich hervorragend zur Begrünung von Pergolen, Rankgittern, Zäunen und Fassaden, ebenso für Rosenbögen und Lauben als dekorativer Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof entfaltet sie als Solitär ihren besonderen Charme, auch im Vorgarten setzt sie als immergrüne Gartenkletterpflanze edle Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort ist ideal; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die Basis bleibt gern schattiert und kühl, etwa durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen. In kühleren Regionen empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich. Ein Langzeitdünger im Frühjahr und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützen reiche Blüte und vitales Wachstum. Clematis armandii blüht am vorjährigen Holz, daher nur behutsam direkt nach der Blüte zurückschneiden und an einer stabilen Rankhilfe sicher leiten.
Clematis armandii ‘Apple Blossom’, die immergrüne Duft-Waldrebe, überzeugt als elegantes Ziergehölz und kräftige Kletterpflanze mit frühjährlicher Blütenfülle. Von Februar bis April erscheinen zahlreiche, sternförmige Blüten in zartem Rosa, die beim Aufblühen oft zu cremeweiß aufhellen und einen angenehmen, mandelartigen Duft verströmen. Das glänzende, dunkelgrüne, ledrige Laub bleibt ganzjährig am Rankstrauch erhalten und bildet einen dichten Hintergrund für die Blüten, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit ein wertvolles Struktur- und Blattschmuckgehölz ist. Der Wuchs ist vital, kletternd und dicht verzweigt; mithilfe ihrer Blattstiele erklimmt sie Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere und eignet sich hervorragend als natürlicher Sichtschutz an warmen Hauswänden. Als Gartenkletterer und Kübelpflanze macht ‘Apple Blossom’ auf Terrasse oder Balkon eine ebenso gute Figur wie im Vorgarten oder im gemischten Beet mit Rankhilfe; als Solitär an einer sonnigen, geschützten Wand kommt ihre frühe Blüte besonders zur Geltung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, ideal ist: „Fuß schattig, Kopf in der Sonne“. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden; eine Mulchschicht hält Wurzeln kühl. In rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz am Wurzelbereich oder eine geschützte Pflanzung, alternativ die Kultur im großen Kübel mit frostfreier Überwinterung. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, ältere Triebe können ausgeleitet oder behutsam ausgelichtet werden. Regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr fördern Blütenreichtum und gesundes Wachstum dieses attraktiven Blütenstrauchs für stilvolle Kletterakzente im Garten.
Clematis bonstedtii 'Crepuscule' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis fauriei x mac. 'Cinderella' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis flammula - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis heracleifolia 'Wyevale' - Clematis
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Clematis heracleifolia, die Stauden-Waldrebe, ist eine besondere Clematis-Art mit aufrechtem, buschigem Wuchs, die eher einer Blütenstaude als einer Kletterpflanze entspricht. Ihre zahlreichen, röhrenförmigen Blüten in Blau bis Violett erscheinen von Spätsommer bis Herbst, oft von August bis Oktober, und verströmen einen feinen Duft. Das tiefgrüne, großblättrige, oft gelappt erscheinende Laub bildet einen dichten Horst und unterstreicht den eleganten, standfesten Charakter dieser Zierpflanze. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 120 cm eignet sich Clematis heracleifolia hervorragend für das Staudenbeet, den Vorgarten und gemischte Rabatten und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur, wo sie mit spätblühenden Partnern stimmige Akzente setzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blütenbildung, wobei die Wurzeln gern kühl und gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden mit frischer bis mäßig feuchter Bodenreaktion ist ideal; eine leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtespeicherung und schützt den Wurzelbereich. Ein Rückschnitt im ausgehenden Winter auf etwa Handhöhe regt den Austrieb an, da die Staude am diesjährigen Holz blüht. Mäßige Düngergaben im Frühjahr sowie regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen sichern vitales Wachstum und eine lange Blütezeit. Damit wird Clematis heracleifolia zu einem vielseitig einsetzbaren Blütenstrauch-ähnlichen Gartenstrauch im Staudencharakter, der Beete und Terrassen bis in den Herbst hinein bereichert.
Clematis heracleifolia, die buschige Stauden-Waldrebe, präsentiert sich als kompakte, aufrecht wachsende Blütenstaude mit natürlichem Zierwert für Beet, Rabatte und Vorgarten. Anders als kletternde Waldreben bildet diese staudige Clematis dichte Horste und überzeugt mit elegant gelapptem, dunkelgrünem Laub, das den kräftigen, standfesten Wuchs harmonisch unterstreicht. Von Juli bis September erscheinen in Büscheln zahlreiche röhren- bis glockenförmige Blüten in Blau bis Violett, oft mit zartem Duft, die dem Garten späten Sommercharme verleihen und sich hervorragend mit Rosen, Ziergräsern oder Herbstastern kombinieren lassen. Als Solitär setzt die Staude Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein fülliger Blütenaspekt, und auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht diese pflegeleichte Gartenpflanze eine gute Figur, sofern das Gefäß ausreichend groß und der Wasserabzug gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle, dabei gilt: warme, lichtreiche Triebe und ein eher kühl beschatteter Wurzelbereich sind ideal, eine leichte Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen werden nach Etablierung toleriert. Ein moderater Rückschnitt im späten Winter auf Bodennähe regt den vitalen Neuaustrieb an und sorgt für einen kompakten Habitus. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, dem sauberen Wuchs und der langen Blütezeit ist Clematis heracleifolia eine vielseitige Zierstaude für klassische Staudenbeete, naturnahe Pflanzungen und den charmanten Bauerngarten, die als Blütenstaude wie als strukturgebende Gartenstaude gleichermaßen überzeugt.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis integrifolia 'Aromatica' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis integrifolia 'Rosea' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis koreana 'Propertius' - Clematis
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis mandschurica - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis montana 'Alexander' - Clematis
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Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zartrosa Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Erscheinungsbild. Ab Mai bis in den Juni öffnen sich unzählige, schalenförmige Blüten in sanftem Rosa mit cremegelben Staubgefäßen, oft von einem feinen, vanilleartigen Duft begleitet. Das junge Laub treibt bronzefarben aus und wird später frischgrün, wodurch ein lebendiger Kontrast zur Blüte entsteht. Der Wuchs ist stark und vital, als Rankpflanze erklimmt sie mit Leichtigkeit Spaliere, Zäune, Pergolen, Rosenbögen und Rankgitter und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung sowie als blühender Sichtschutz. Als Solitär setzt sie eindrucksvolle Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie eine romantische, flächige Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt der Blütenkletterer ebenso zur Geltung, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Clematis montana ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und ausreichend Luftbewegung. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht oder das Beschatten der „Füße“ durch niedrige Stauden unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßig wässern in trockenen Phasen, im Frühjahr mit Kompost oder organischem Dünger versorgen. Als frühjahrsblühende Clematis (Schnittgruppe 1) benötigt sie nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten. Mit ihrer schnellen Begrünung und der reichen, pastellrosa Blütenfülle ist diese Waldrebe die ideale Wahl für romantische Gärten, Vorgärten und blühende Rankelemente.
Clematis montana ‘Fragrant Spring’, die duftende Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und romantischem Flair. Von Ende April bis Juni öffnet dieser wüchsige Kletterstrauch unzählige zart rosafarbene, anemonenartige Blüten mit auffallenden Staubgefäßen und einem angenehmen, süßlichen Duft, der an Vanille erinnert. Das frisch austreibende Laub zeigt oft einen bronzigen Schimmer, bevor es sattgrün ausreift, und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenfülle. Mit schnellem, kräftigem Wuchs erklimmt die Rankpflanze Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Zäune und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung oder zum Beranken von alten Bäumen, Carports und Sichtschutzelementen, wo sie als malerischer Blickfang wirkt. In großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nahrhaftem und gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blühfreude; der Wurzelbereich bleibt idealerweise kühl und schattiert durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht; gegebenenfalls wird direkt nach der Blüte ausgelichtet. In gemischten Beeten und an Sitzplätzen überzeugt sie als duftende Solitär-Kletterpflanze ebenso wie in Kombination mit Strauchrosen oder immergrünen Gehölzen, wo die frühe Blüte stimmige Kontraste setzt und dem Gartenraum Struktur und Höhe verleiht.
Clematis montana 'Broughton Star' - Clematis
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Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana 'Dr. Penelope' - Clematis
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zartrosa Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Erscheinungsbild. Ab Mai bis in den Juni öffnen sich unzählige, schalenförmige Blüten in sanftem Rosa mit cremegelben Staubgefäßen, oft von einem feinen, vanilleartigen Duft begleitet. Das junge Laub treibt bronzefarben aus und wird später frischgrün, wodurch ein lebendiger Kontrast zur Blüte entsteht. Der Wuchs ist stark und vital, als Rankpflanze erklimmt sie mit Leichtigkeit Spaliere, Zäune, Pergolen, Rosenbögen und Rankgitter und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung sowie als blühender Sichtschutz. Als Solitär setzt sie eindrucksvolle Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie eine romantische, flächige Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt der Blütenkletterer ebenso zur Geltung, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Clematis montana ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und ausreichend Luftbewegung. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht oder das Beschatten der „Füße“ durch niedrige Stauden unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßig wässern in trockenen Phasen, im Frühjahr mit Kompost oder organischem Dünger versorgen. Als frühjahrsblühende Clematis (Schnittgruppe 1) benötigt sie nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten. Mit ihrer schnellen Begrünung und der reichen, pastellrosa Blütenfülle ist diese Waldrebe die ideale Wahl für romantische Gärten, Vorgärten und blühende Rankelemente.
Clematis montana ‘Fragrant Spring’, die duftende Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und romantischem Flair. Von Ende April bis Juni öffnet dieser wüchsige Kletterstrauch unzählige zart rosafarbene, anemonenartige Blüten mit auffallenden Staubgefäßen und einem angenehmen, süßlichen Duft, der an Vanille erinnert. Das frisch austreibende Laub zeigt oft einen bronzigen Schimmer, bevor es sattgrün ausreift, und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenfülle. Mit schnellem, kräftigem Wuchs erklimmt die Rankpflanze Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Zäune und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung oder zum Beranken von alten Bäumen, Carports und Sichtschutzelementen, wo sie als malerischer Blickfang wirkt. In großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nahrhaftem und gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blühfreude; der Wurzelbereich bleibt idealerweise kühl und schattiert durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht; gegebenenfalls wird direkt nach der Blüte ausgelichtet. In gemischten Beeten und an Sitzplätzen überzeugt sie als duftende Solitär-Kletterpflanze ebenso wie in Kombination mit Strauchrosen oder immergrünen Gehölzen, wo die frühe Blüte stimmige Kontraste setzt und dem Gartenraum Struktur und Höhe verleiht.
Clematis montana 'Elizabeth' - Clematis
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Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zartrosa Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Erscheinungsbild. Ab Mai bis in den Juni öffnen sich unzählige, schalenförmige Blüten in sanftem Rosa mit cremegelben Staubgefäßen, oft von einem feinen, vanilleartigen Duft begleitet. Das junge Laub treibt bronzefarben aus und wird später frischgrün, wodurch ein lebendiger Kontrast zur Blüte entsteht. Der Wuchs ist stark und vital, als Rankpflanze erklimmt sie mit Leichtigkeit Spaliere, Zäune, Pergolen, Rosenbögen und Rankgitter und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung sowie als blühender Sichtschutz. Als Solitär setzt sie eindrucksvolle Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie eine romantische, flächige Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt der Blütenkletterer ebenso zur Geltung, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Clematis montana ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und ausreichend Luftbewegung. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht oder das Beschatten der „Füße“ durch niedrige Stauden unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßig wässern in trockenen Phasen, im Frühjahr mit Kompost oder organischem Dünger versorgen. Als frühjahrsblühende Clematis (Schnittgruppe 1) benötigt sie nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten. Mit ihrer schnellen Begrünung und der reichen, pastellrosa Blütenfülle ist diese Waldrebe die ideale Wahl für romantische Gärten, Vorgärten und blühende Rankelemente.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana 'Freda' - Clematis
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Clematis montana ‘Freda’, die Berg-Waldrebe, begeistert als vitaler Frühjahrsblüher mit unzähligen rosaroten, einfach besetzten Sternblüten und goldgelben Staubgefäßen. Bereits im späten Frühling bis in den frühen Sommer hinein entfaltet diese Kletterpflanze einen dichten Flor, der Rankgerüste und Fassaden in ein zartes Blütenmeer taucht. Das frisch austreibende Laub zeigt sich bronzerot bis purpur getönt und nimmt im Verlauf der Saison ein sattes Grün an, wodurch ein attraktiver Kontrast zur Blüte entsteht. Der Wuchs ist kräftig, rankend und hochstrebend; mit Hilfe ihrer Blattstiele erklimmt die Waldrebe Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen oder auch kleine Bäume und schafft im Handumdrehen eine romantische Fassadenbegrünung mit zuverlässiger Sichtschutzwirkung. Als vielseitiger Gartenkletterer eignet sich ‘Freda’ für den Vorgarten ebenso wie für größere Beete, wo sie als lebendige Hintergrundbepflanzung oder Solitär an einer Obeliskstütze Akzente setzt. In einem ausreichend großen Kübel verschönert sie Terrassen und Balkone, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto reicher die Blüte, während ein kühler, beschatteter Wurzelbereich durch Mulch oder Begleitpflanzen für gleichmäßige Bodenfeuchte sorgt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Gießen Sie regelmäßig ohne Staunässe, besonders in Trockenphasen, und versorgen Sie die Pflanze im Frühjahr mit einer ausgewogenen Düngergabe. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; falls gewünscht, erfolgt ein leichter Formschnitt unmittelbar nach der Blüte, da sich die Knospen an älterem Holz bilden. Wird die Clematis beim Pflanzen etwas tiefer gesetzt, fördert dies einen stabilen Neuaustrieb und eine dichte Begrünung.
Clematis montana ‘Freda’, die Berg-Waldrebe, begeistert als üppig blühende Kletterpflanze mit kompaktem Wuchs und außergewöhnlichem Blatt- und Blütenschmuck. Die zahlreichen, zarten, anemonenartigen Einzelblüten erscheinen im späten Frühjahr bis zum Frühsommer in einem warmen Purpurrosa, oft mit hellem Zentrum, und verströmen einen leichten, angenehmen Duft. Besonders attraktiv ist das junge Laub, das bronzerot bis purpur getönt austreibt, später in ein sattes Grün übergeht und damit einen reizvollen Kontrast zu den Blüten bildet. Als Klettergehölz erklimmt diese Kletterstaude Rankgitter, Pergolen, Zäune und Rosenbögen zuverlässig und formschön, bleibt dabei aber etwas zurückhaltender als andere Vertreter der Art und eignet sich somit auch für kleinere Gärten und den Vorgarten. Im Beet harmoniert die Waldrebe hervorragend mit Ziersträuchern und Stauden und setzt als Solitär an Obelisken oder Spalieren vertikale Akzente. Auf Terrasse und Balkon lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern eine stabile Kletterhilfe und ein ausreichend großes, durchlässiges Substrat vorhanden sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde fördert Blütenreichtum und gesundes Wachstum; die Wurzeln stehen gerne kühl und beschattet, etwa durch Mulch oder Begleitpflanzen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Pflanze in Form, da die Knospen für das nächste Jahr am vorjährigen Holz entstehen. Mit ihrer frühen, massenhaften Blüte und dem edlen Farbspiel ist Clematis montana ‘Freda’ ein vielseitiger Gartenkletterer, der Wände, Lauben und Rankgerüste elegant begrünt und jeden Bereich in ein stimmiges Blütenbild taucht.
Clematis montana ‘Freda’, die Berg-Waldrebe ‘Freda’, ist eine besonders reichblühende Kletterpflanze, die im späten Frühjahr mit unzähligen, tief rosafarben bis purpurrosa Blüten begeistert. Die einfachen, vierzähligen Blüten mit goldgelben Staubgefäßen bilden dichte Blütenwolken und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Bereits der Austrieb ist ein Blickfang: Das Laub zeigt sich zunächst bronzerot bis purpur getönt, bevor es in ein gesundes Dunkelgrün übergeht und den Blütenranken eine elegante, vitale Anmutung verleiht. Der Wuchs ist kraftvoll und kletternd, ideal, um Pergolen, Zäune, Rankgitter oder Hauswände schnell und zuverlässig zu begrünen und als natürlicher Sichtschutz zu dienen. Als Ziergehölz für den Garten macht die Waldrebe sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als solitär geführter Blütenkletterer eine exzellente Figur; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als dekorative Kübelpflanze an einem Spalier kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte, während der Wurzelbereich gern kühl und schattiert bleibt; eine Mulchschicht oder eine flache Unterpflanzung ist dafür ideal. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein Rückschnitt ist bei dieser früh blühenden Waldrebe nur moderat und unmittelbar nach der Blüte empfehlenswert, um die Blütenfülle im nächsten Jahr zu sichern. Mit ihrer romantischen Farbwirkung, der vitalen Wuchsfreude und der vielseitigen Verwendung als Rankpflanze, Gartenkletterer und Zierstrauch setzt Clematis montana ‘Freda’ in Vorgarten, Beet und an jeder Kletterhilfe beeindruckende Akzente.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana 'Giant Star' - Clematis
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Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, präsentiert sich als eindrucksvolle Kletterpflanze mit gefüllten, rosettenartigen Blüten in sattem Rosa, die je nach Witterung von zartem Pink bis hin zu purpurnen Nuancen spielen. Von Mai bis Juni überzieht sich diese kräftig wachsende Rankpflanze mit einem üppigen Blütenschleier, begleitet von einem leichten, angenehmen Duft. Das frisch austreibende, bronzefarbene Laub wird im Sommer tiefgrün und fein gefiedert, was den dichten, vitalen Eindruck der Pflanze unterstreicht. Als schnell wachsender Fassadenbegrüner erreicht sie je nach Standort eindrucksvolle Höhen und kleidet Pergolen, Rosenbögen, Zäune und Spaliere ebenso wirkungsvoll wie Rankgitter oder Obelisken im Beet. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine exzellente Figur, und als solitärer Gartenkletterer setzt sie in Vorgarten und Gruppenpflanzung markante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; der Wurzelbereich bleibt am liebsten kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder benachbarte Stauden. Die Pflege gelingt unkompliziert: gleichmäßig gießen, im Frühjahr moderat nachdüngen und auf Staunässe verzichten. Da ‘Broughton Star’ am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich ein vorsichtiger Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte (Schnittgruppe 1), um die Form zu halten, ohne den Blütenansatz des nächsten Jahres zu mindern. So entfaltet die Montana-Waldrebe ihr romantisches Blütenmeer zuverlässig Saison für Saison.
Clematis montana ‘Broughton Star’, die Berg-Waldrebe, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze mit romantischem Charakter und üppiger Frühjahrsblüte. Ihre gefüllten, rosaroten bis purpurrosa Sternblüten erscheinen massenhaft im April bis Mai und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, während das junge Laub bronzefarben austreibt und später in ein frisches Grün übergeht. Der starkwüchsige, rankende Wuchs eignet sich ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren und Mauern sowie für Rosenbögen und Obelisken, wo die Kletterrebe als Solitär beeindruckt oder in Kombination mit Kletterrosen eine stimmige Gartenkulisse bildet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gelingt die Waldrebe, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich, in humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenerde, die frisch bis gleichmäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Mulchmantel oder die Begleitung durch niedrige Stauden schützt den Fuß und fördert eine langanhaltend vitale Entwicklung. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt ist meist nicht nötig, lediglich ein Auslichten direkt nach der Blüte sowie das Entfernen von abgestorbenen Trieben erhält Form und Blühfreude. Als schnelle Rankpflanze bietet Clematis montana ‘Broughton Star’ eine dichte, natürliche Wandbegrünung, schafft Sichtschutz und setzt im Vorgarten, am Haus oder im Staudenbeet vertikale Akzente, die jeden Gartenraum im Frühling in ein Meer aus gefüllten Blütensternen tauchen.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zart duftende Berg-Waldrebe, begeistert als starkwüchsige Kletterpflanze mit unzähligen, roséfarbenen Blüten, die im April bis Mai wie ein duftiger Schleier das Rankgerüst überziehen. Die einfachen, leicht gewellten Blüten mit cremefarbenen Staubgefäßen verströmen einen angenehmen, vanilleartigen Duft, während das junge Laub oft bronzefarben austreibt und später frischgrün, gefiedert und attraktiv bleibt. Als Rankgehölz mit lebhaftem, raschem Wuchs erklimmt diese Schlingpflanze Pergolen, Zäune, Rosenbögen und Spaliere mühelos und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung sowie als blickdichter, saisonaler Sichtschutz. In großen Kübeln auf der Terrasse oder im Innenhof entfaltet sie an stabilen Obelisken ihre ganze Pracht und setzt als Solitär einen romantischen Akzent, lässt sich aber ebenso gut mit Kletterrosen oder anderen Gartenkletterern kombinieren. Am liebsten steht ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig; je mehr direkte Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein kühler Wurzelbereich durch Mulch oder eine flache Unterpflanzung und ein luftiger, aber nicht zugiger Standort fördern Vitalität und Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein Auslichten oder Einkürzen direkt nach der Blüte, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht. Mit ihrer enormen Wuchskraft und dem romantischen Frühjahrsflor ist Clematis montana ‘Elizabeth’ die perfekte Wahl für Pergolen, Lauben, Rankgitter und als üppige, vertikale Gartendekoration im Beet, am Haus oder im Vorgarten.
Clematis montana ‘Elizabeth’, die zartrosa Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Erscheinungsbild. Ab Mai bis in den Juni öffnen sich unzählige, schalenförmige Blüten in sanftem Rosa mit cremegelben Staubgefäßen, oft von einem feinen, vanilleartigen Duft begleitet. Das junge Laub treibt bronzefarben aus und wird später frischgrün, wodurch ein lebendiger Kontrast zur Blüte entsteht. Der Wuchs ist stark und vital, als Rankpflanze erklimmt sie mit Leichtigkeit Spaliere, Zäune, Pergolen, Rosenbögen und Rankgitter und eignet sich hervorragend für die Fassadenbegrünung sowie als blühender Sichtschutz. Als Solitär setzt sie eindrucksvolle Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie eine romantische, flächige Wirkung; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt der Blütenkletterer ebenso zur Geltung, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Clematis montana ‘Elizabeth’ sonnig bis halbschattig, mit kühlem, beschattetem Wurzelbereich und ausreichend Luftbewegung. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert Blühfreude und Vitalität; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht oder das Beschatten der „Füße“ durch niedrige Stauden unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßig wässern in trockenen Phasen, im Frühjahr mit Kompost oder organischem Dünger versorgen. Als frühjahrsblühende Clematis (Schnittgruppe 1) benötigt sie nur einen leichten Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die Form zu erhalten. Mit ihrer schnellen Begrünung und der reichen, pastellrosa Blütenfülle ist diese Waldrebe die ideale Wahl für romantische Gärten, Vorgärten und blühende Rankelemente.
Clematis montana ‘Fragrant Spring’, die duftende Berg-Waldrebe, begeistert als kräftige Kletterpflanze mit üppiger Frühjahrsblüte und romantischem Flair. Von Ende April bis Juni öffnet dieser wüchsige Kletterstrauch unzählige zart rosafarbene, anemonenartige Blüten mit auffallenden Staubgefäßen und einem angenehmen, süßlichen Duft, der an Vanille erinnert. Das frisch austreibende Laub zeigt oft einen bronzigen Schimmer, bevor es sattgrün ausreift, und bildet einen attraktiven Hintergrund für die Blütenfülle. Mit schnellem, kräftigem Wuchs erklimmt die Rankpflanze Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Zäune und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung oder zum Beranken von alten Bäumen, Carports und Sichtschutzelementen, wo sie als malerischer Blickfang wirkt. In großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Rankhilfe und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nahrhaftem und gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blühfreude; der Wurzelbereich bleibt idealerweise kühl und schattiert durch Mulch oder niedrige Begleitpflanzen. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Sorte am vorjährigen Holz blüht; gegebenenfalls wird direkt nach der Blüte ausgelichtet. In gemischten Beeten und an Sitzplätzen überzeugt sie als duftende Solitär-Kletterpflanze ebenso wie in Kombination mit Strauchrosen oder immergrünen Gehölzen, wo die frühe Blüte stimmige Kontraste setzt und dem Gartenraum Struktur und Höhe verleiht.
