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Buddleja davidii 'Royal Red' - Schmetterlings-Strauch
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Buddleja davidii ‘Peacock’, der Schmetterlingsflieder ‘Peacock’, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Pink begeistert und jeden Ziergarten bereichert. Die sommergrüne Pflanze zeigt von Juli bis September eine reiche, nach Sommer duftende Blüte über silbrig-grün unterseitigem, lanzettlichem Laub. Als elegant aufgebauter Gartenstrauch wächst sie aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei guter Breite, wodurch sie sich gleichermaßen als Solitär, für lockere Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze anbietet. In Beet und Rabatte setzt ‘Peacock’ farbintensive Akzente, auf Terrasse und im Vorgarten schafft sie einen lebhaften Fokus; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze überzeugend. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, während ein gut drainierter, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit leicht sandigem Anteil die Wurzelgesundheit unterstützt. Nach der Etablierung zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, reagiert aber auf regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen mit noch üppigerem Flor. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf mehrere kräftige Triebe regt die Bildung langer, frischer Blütenrispen an und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Als pflegeleichter Blütenstrauch harmoniert Buddleja davidii ‘Peacock’ hervorragend mit Stauden wie Salvia, Perovskia oder Gaura sowie mit anderen sommerblühenden Gartensträuchern, wodurch lebendige, farbintensive Kombinationen entstehen, die den Hochsommer bis in den Frühherbst hinein prachtvoll ausfüllen.
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder oder Schmetterlingsflieder, ist ein dekorativer Blütenstrauch, der mit üppigen, langen Rispen in intensivem Purpurrosa bis Karminrot begeistert. Von Hochsommer bis in den Frühherbst erscheinen kontinuierlich neue Blütenstände, die über dem schmal-lanzettlichen, graugrünen Laub elegant zur Geltung kommen. Der Gartenstrauch wächst kräftig, locker-aufrecht mit leicht überhängenden Triebspitzen und bildet eine harmonische, buschige Silhouette, die sowohl in modernen als auch naturnahen Pflanzungen überzeugt. Als Zierstrauch setzt ‘Peacock’ im Staudenbeet, im Vorgarten und in gemischten Rabatten leuchtende Akzente, eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und für lockere, blütenreiche Hecken. In großzügigen Gefäßen macht der Sommerflieder auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder an warmen Hauswänden eine hervorragende Figur. Am besten gedeiht Buddleja an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Abtrocknung zwischen den Wassergaben wird gut vertragen. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung vieler junger Triebe und sorgt für besonders reiche Blüte, das regelmäßige Entfernen verwelkter Rispen verlängert die Blühphase. In windgeschützten Lagen bleibt der Wuchs besonders formschön, auf schweren Böden verbessert eine Beimischung von Sand oder feinerem Splitt die Drainage. ‘Peacock’ ist ein pflegeleichter Blütenstrauch für sonnige Plätze, der mit Farbe, Duft und langer Blütezeit jeden Gartenbereich vom Beet bis zur Heckenpflanzung bereichert.
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Magenta und leuchtendem Auge. Von Juli bis Oktober zeigt dieser Zierstrauch seine auffällige, duftende Blüte und setzt im Staudenbeet, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente. Das lanzettliche, graugrüne Laub unterstreicht die elegante, locker aufrechte Wuchsform, die sich zu einem buschigen Gartenstrauch mit guter Verzweigung entwickelt. ‘Peacock’ bleibt angenehm kompakt und eignet sich dadurch auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für die lockere Blütenhecke oder die harmonische Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern. Am liebsten wächst der Sommerflieder an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-humose Substrate und ein neutraler bis leicht alkalischer pH-Wert sind ideal. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine gute Drainage wichtig. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blütenfülle, da Buddleja an jungem Holz blüht. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen unterstützt eine lange Blütezeit, während ein moderates Wässern in Trockenphasen das Wachstum stabil hält. In rauen Lagen sorgt eine leichte Abdeckung der Wurzelzone im Winter für zusätzliche Sicherheit. Ob als wirkungsvolle Solitärpflanze, als Bestandteil eines farbenfrohen Blütenbeets, als strukturgebende Heckenpflanze oder als mobile Kübelpflanze – Buddleja davidii ‘Peacock’ verbindet anhaltende Blütenpracht, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit und bereichert jeden Gartenstil vom romantischen Cottage-Garden bis zur modernen, naturnah wirkenden Gestaltung.
Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der kompakte Sommerflieder, verbindet intensive Magentatöne mit einem handlichen Wuchs und ist damit ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für moderne Gärten. Die dicht besetzten, länglichen Blütenrispen erscheinen zuverlässig von Juli bis in den Herbst und verströmen einen angenehmen Duft. Das lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite unterstreicht die frische, elegante Wirkung und hebt die leuchtenden Blütenfarben wirkungsvoll hervor. Der Wuchs ist buschig, gut verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch sich dieser Zierstrauch ideal für kleine Beete, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon anbietet. Als Solitär setzt er farbige Akzente, in der Gruppenpflanzung oder in einer lockeren Blütenhecke sorgt er für eine lange, harmonische Blühphase. Am wohlsten fühlt sich Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’ an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, eine kurze Trockenheit wird gut toleriert, während im Topf eine gleichmäßige Wasserversorgung empfehlenswert ist. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und fördert die Bildung zahlreicher neuer Blütenrispen; das gelegentliche Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blüte. Eine leichte, bedarfsgerechte Düngung zu Saisonbeginn unterstützt den kompakten Aufbau und die Farbintensität. In Kübeln ist ein Winterschutz des Wurzelraums sinnvoll, im Beet zeigt sich dieser Gartenstrauch robust und pflegeleicht. ‘Summer Bird Magenta’ ist damit die perfekte Wahl für farbstarke, pflegearme Pflanzungen in Beet, Vorgarten und auf der Terrasse.
Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der Sommerflieder, ist ein moderner Blütenstrauch, der mit leuchtend magentafarbenen, dicht besetzten Blütenrispen von Hochsommer bis in den frühen Herbst begeistert. Als dekorativer Zierstrauch zeigt er einen kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs und bildet rasch eine harmonische, gut verzweigte Silhouette, die sich in Beet und Rabatte ebenso wirkungsvoll einfügt wie im Vorgarten oder auf der Terrasse. Das länglich-lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite setzt die intensiven Blütenfarben besonders kontrastreich in Szene und sorgt für eine elegante, zugleich natürliche Ausstrahlung im Gartenambiente. ‘Summer Bird Magenta’ eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang, in der Gruppenpflanzung mit anderen Sommerblühern oder in einer lockeren, blütenreichen Hecke. Auch im großen Kübel überzeugt diese kompakte Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze und Gartenstrauch auf sonnigen Sitzplätzen oder Eingangsbereichen. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reichliche Knospenbildung, während ein gut durchlässiger, eher nährstoffreicher Boden mit moderater Feuchte die Vitalität unterstützt. Stauende Nässe sollte vermieden werden. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und sorgt für besonders üppige Blüten im Sommer; das regelmäßige Ausputzen verblühter Rispen verlängert die Blütezeit zusätzlich. ‘Summer Bird Magenta’ zeigt sich robust und gut winterhart, wächst zügig, bleibt dabei angenehm kompakt und ist damit eine vielseitige Wahl für farbstarke Akzente in klassischen Staudenbeeten, modernen Pflanzkonzepten und repräsentativen Gartenbereichen.
Buddleja davidii 'Summer Beauty' - Schmetterlings-Strauch
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Buddleja davidii ‘Peacock’, der Schmetterlingsflieder ‘Peacock’, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Pink begeistert und jeden Ziergarten bereichert. Die sommergrüne Pflanze zeigt von Juli bis September eine reiche, nach Sommer duftende Blüte über silbrig-grün unterseitigem, lanzettlichem Laub. Als elegant aufgebauter Gartenstrauch wächst sie aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei guter Breite, wodurch sie sich gleichermaßen als Solitär, für lockere Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze anbietet. In Beet und Rabatte setzt ‘Peacock’ farbintensive Akzente, auf Terrasse und im Vorgarten schafft sie einen lebhaften Fokus; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze überzeugend. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, während ein gut drainierter, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit leicht sandigem Anteil die Wurzelgesundheit unterstützt. Nach der Etablierung zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, reagiert aber auf regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen mit noch üppigerem Flor. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf mehrere kräftige Triebe regt die Bildung langer, frischer Blütenrispen an und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Als pflegeleichter Blütenstrauch harmoniert Buddleja davidii ‘Peacock’ hervorragend mit Stauden wie Salvia, Perovskia oder Gaura sowie mit anderen sommerblühenden Gartensträuchern, wodurch lebendige, farbintensive Kombinationen entstehen, die den Hochsommer bis in den Frühherbst hinein prachtvoll ausfüllen.
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder oder Schmetterlingsflieder, ist ein dekorativer Blütenstrauch, der mit üppigen, langen Rispen in intensivem Purpurrosa bis Karminrot begeistert. Von Hochsommer bis in den Frühherbst erscheinen kontinuierlich neue Blütenstände, die über dem schmal-lanzettlichen, graugrünen Laub elegant zur Geltung kommen. Der Gartenstrauch wächst kräftig, locker-aufrecht mit leicht überhängenden Triebspitzen und bildet eine harmonische, buschige Silhouette, die sowohl in modernen als auch naturnahen Pflanzungen überzeugt. Als Zierstrauch setzt ‘Peacock’ im Staudenbeet, im Vorgarten und in gemischten Rabatten leuchtende Akzente, eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und für lockere, blütenreiche Hecken. In großzügigen Gefäßen macht der Sommerflieder auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder an warmen Hauswänden eine hervorragende Figur. Am besten gedeiht Buddleja an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Abtrocknung zwischen den Wassergaben wird gut vertragen. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung vieler junger Triebe und sorgt für besonders reiche Blüte, das regelmäßige Entfernen verwelkter Rispen verlängert die Blühphase. In windgeschützten Lagen bleibt der Wuchs besonders formschön, auf schweren Böden verbessert eine Beimischung von Sand oder feinerem Splitt die Drainage. ‘Peacock’ ist ein pflegeleichter Blütenstrauch für sonnige Plätze, der mit Farbe, Duft und langer Blütezeit jeden Gartenbereich vom Beet bis zur Heckenpflanzung bereichert.
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Magenta und leuchtendem Auge. Von Juli bis Oktober zeigt dieser Zierstrauch seine auffällige, duftende Blüte und setzt im Staudenbeet, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente. Das lanzettliche, graugrüne Laub unterstreicht die elegante, locker aufrechte Wuchsform, die sich zu einem buschigen Gartenstrauch mit guter Verzweigung entwickelt. ‘Peacock’ bleibt angenehm kompakt und eignet sich dadurch auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für die lockere Blütenhecke oder die harmonische Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern. Am liebsten wächst der Sommerflieder an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-humose Substrate und ein neutraler bis leicht alkalischer pH-Wert sind ideal. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine gute Drainage wichtig. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blütenfülle, da Buddleja an jungem Holz blüht. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen unterstützt eine lange Blütezeit, während ein moderates Wässern in Trockenphasen das Wachstum stabil hält. In rauen Lagen sorgt eine leichte Abdeckung der Wurzelzone im Winter für zusätzliche Sicherheit. Ob als wirkungsvolle Solitärpflanze, als Bestandteil eines farbenfrohen Blütenbeets, als strukturgebende Heckenpflanze oder als mobile Kübelpflanze – Buddleja davidii ‘Peacock’ verbindet anhaltende Blütenpracht, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit und bereichert jeden Gartenstil vom romantischen Cottage-Garden bis zur modernen, naturnah wirkenden Gestaltung.
Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der kompakte Sommerflieder, verbindet intensive Magentatöne mit einem handlichen Wuchs und ist damit ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für moderne Gärten. Die dicht besetzten, länglichen Blütenrispen erscheinen zuverlässig von Juli bis in den Herbst und verströmen einen angenehmen Duft. Das lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite unterstreicht die frische, elegante Wirkung und hebt die leuchtenden Blütenfarben wirkungsvoll hervor. Der Wuchs ist buschig, gut verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch sich dieser Zierstrauch ideal für kleine Beete, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon anbietet. Als Solitär setzt er farbige Akzente, in der Gruppenpflanzung oder in einer lockeren Blütenhecke sorgt er für eine lange, harmonische Blühphase. Am wohlsten fühlt sich Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’ an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, eine kurze Trockenheit wird gut toleriert, während im Topf eine gleichmäßige Wasserversorgung empfehlenswert ist. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und fördert die Bildung zahlreicher neuer Blütenrispen; das gelegentliche Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blüte. Eine leichte, bedarfsgerechte Düngung zu Saisonbeginn unterstützt den kompakten Aufbau und die Farbintensität. In Kübeln ist ein Winterschutz des Wurzelraums sinnvoll, im Beet zeigt sich dieser Gartenstrauch robust und pflegeleicht. ‘Summer Bird Magenta’ ist damit die perfekte Wahl für farbstarke, pflegearme Pflanzungen in Beet, Vorgarten und auf der Terrasse.
Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der Sommerflieder, ist ein moderner Blütenstrauch, der mit leuchtend magentafarbenen, dicht besetzten Blütenrispen von Hochsommer bis in den frühen Herbst begeistert. Als dekorativer Zierstrauch zeigt er einen kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs und bildet rasch eine harmonische, gut verzweigte Silhouette, die sich in Beet und Rabatte ebenso wirkungsvoll einfügt wie im Vorgarten oder auf der Terrasse. Das länglich-lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite setzt die intensiven Blütenfarben besonders kontrastreich in Szene und sorgt für eine elegante, zugleich natürliche Ausstrahlung im Gartenambiente. ‘Summer Bird Magenta’ eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang, in der Gruppenpflanzung mit anderen Sommerblühern oder in einer lockeren, blütenreichen Hecke. Auch im großen Kübel überzeugt diese kompakte Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze und Gartenstrauch auf sonnigen Sitzplätzen oder Eingangsbereichen. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reichliche Knospenbildung, während ein gut durchlässiger, eher nährstoffreicher Boden mit moderater Feuchte die Vitalität unterstützt. Stauende Nässe sollte vermieden werden. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und sorgt für besonders üppige Blüten im Sommer; das regelmäßige Ausputzen verblühter Rispen verlängert die Blütezeit zusätzlich. ‘Summer Bird Magenta’ zeigt sich robust und gut winterhart, wächst zügig, bleibt dabei angenehm kompakt und ist damit eine vielseitige Wahl für farbstarke Akzente in klassischen Staudenbeeten, modernen Pflanzkonzepten und repräsentativen Gartenbereichen.
Buddleja davidii 'White Profusion' - Schmetterlings-Strauch
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Buddleja davidii ‘Peacock’, der Schmetterlingsflieder ‘Peacock’, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Pink begeistert und jeden Ziergarten bereichert. Die sommergrüne Pflanze zeigt von Juli bis September eine reiche, nach Sommer duftende Blüte über silbrig-grün unterseitigem, lanzettlichem Laub. Als elegant aufgebauter Gartenstrauch wächst sie aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei guter Breite, wodurch sie sich gleichermaßen als Solitär, für lockere Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze anbietet. In Beet und Rabatte setzt ‘Peacock’ farbintensive Akzente, auf Terrasse und im Vorgarten schafft sie einen lebhaften Fokus; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze überzeugend. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, während ein gut drainierter, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit leicht sandigem Anteil die Wurzelgesundheit unterstützt. Nach der Etablierung zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, reagiert aber auf regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen mit noch üppigerem Flor. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf mehrere kräftige Triebe regt die Bildung langer, frischer Blütenrispen an und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Als pflegeleichter Blütenstrauch harmoniert Buddleja davidii ‘Peacock’ hervorragend mit Stauden wie Salvia, Perovskia oder Gaura sowie mit anderen sommerblühenden Gartensträuchern, wodurch lebendige, farbintensive Kombinationen entstehen, die den Hochsommer bis in den Frühherbst hinein prachtvoll ausfüllen.
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder oder Schmetterlingsflieder, ist ein dekorativer Blütenstrauch, der mit üppigen, langen Rispen in intensivem Purpurrosa bis Karminrot begeistert. Von Hochsommer bis in den Frühherbst erscheinen kontinuierlich neue Blütenstände, die über dem schmal-lanzettlichen, graugrünen Laub elegant zur Geltung kommen. Der Gartenstrauch wächst kräftig, locker-aufrecht mit leicht überhängenden Triebspitzen und bildet eine harmonische, buschige Silhouette, die sowohl in modernen als auch naturnahen Pflanzungen überzeugt. Als Zierstrauch setzt ‘Peacock’ im Staudenbeet, im Vorgarten und in gemischten Rabatten leuchtende Akzente, eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und für lockere, blütenreiche Hecken. In großzügigen Gefäßen macht der Sommerflieder auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder an warmen Hauswänden eine hervorragende Figur. Am besten gedeiht Buddleja an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Abtrocknung zwischen den Wassergaben wird gut vertragen. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung vieler junger Triebe und sorgt für besonders reiche Blüte, das regelmäßige Entfernen verwelkter Rispen verlängert die Blühphase. In windgeschützten Lagen bleibt der Wuchs besonders formschön, auf schweren Böden verbessert eine Beimischung von Sand oder feinerem Splitt die Drainage. ‘Peacock’ ist ein pflegeleichter Blütenstrauch für sonnige Plätze, der mit Farbe, Duft und langer Blütezeit jeden Gartenbereich vom Beet bis zur Heckenpflanzung bereichert.
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Magenta und leuchtendem Auge. Von Juli bis Oktober zeigt dieser Zierstrauch seine auffällige, duftende Blüte und setzt im Staudenbeet, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente. Das lanzettliche, graugrüne Laub unterstreicht die elegante, locker aufrechte Wuchsform, die sich zu einem buschigen Gartenstrauch mit guter Verzweigung entwickelt. ‘Peacock’ bleibt angenehm kompakt und eignet sich dadurch auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für die lockere Blütenhecke oder die harmonische Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern. Am liebsten wächst der Sommerflieder an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-humose Substrate und ein neutraler bis leicht alkalischer pH-Wert sind ideal. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine gute Drainage wichtig. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blütenfülle, da Buddleja an jungem Holz blüht. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen unterstützt eine lange Blütezeit, während ein moderates Wässern in Trockenphasen das Wachstum stabil hält. In rauen Lagen sorgt eine leichte Abdeckung der Wurzelzone im Winter für zusätzliche Sicherheit. Ob als wirkungsvolle Solitärpflanze, als Bestandteil eines farbenfrohen Blütenbeets, als strukturgebende Heckenpflanze oder als mobile Kübelpflanze – Buddleja davidii ‘Peacock’ verbindet anhaltende Blütenpracht, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit und bereichert jeden Gartenstil vom romantischen Cottage-Garden bis zur modernen, naturnah wirkenden Gestaltung.
Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der kompakte Sommerflieder, verbindet intensive Magentatöne mit einem handlichen Wuchs und ist damit ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für moderne Gärten. Die dicht besetzten, länglichen Blütenrispen erscheinen zuverlässig von Juli bis in den Herbst und verströmen einen angenehmen Duft. Das lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite unterstreicht die frische, elegante Wirkung und hebt die leuchtenden Blütenfarben wirkungsvoll hervor. Der Wuchs ist buschig, gut verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch sich dieser Zierstrauch ideal für kleine Beete, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon anbietet. Als Solitär setzt er farbige Akzente, in der Gruppenpflanzung oder in einer lockeren Blütenhecke sorgt er für eine lange, harmonische Blühphase. Am wohlsten fühlt sich Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’ an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, eine kurze Trockenheit wird gut toleriert, während im Topf eine gleichmäßige Wasserversorgung empfehlenswert ist. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und fördert die Bildung zahlreicher neuer Blütenrispen; das gelegentliche Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blüte. Eine leichte, bedarfsgerechte Düngung zu Saisonbeginn unterstützt den kompakten Aufbau und die Farbintensität. In Kübeln ist ein Winterschutz des Wurzelraums sinnvoll, im Beet zeigt sich dieser Gartenstrauch robust und pflegeleicht. ‘Summer Bird Magenta’ ist damit die perfekte Wahl für farbstarke, pflegearme Pflanzungen in Beet, Vorgarten und auf der Terrasse.
Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der Sommerflieder, ist ein moderner Blütenstrauch, der mit leuchtend magentafarbenen, dicht besetzten Blütenrispen von Hochsommer bis in den frühen Herbst begeistert. Als dekorativer Zierstrauch zeigt er einen kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs und bildet rasch eine harmonische, gut verzweigte Silhouette, die sich in Beet und Rabatte ebenso wirkungsvoll einfügt wie im Vorgarten oder auf der Terrasse. Das länglich-lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite setzt die intensiven Blütenfarben besonders kontrastreich in Szene und sorgt für eine elegante, zugleich natürliche Ausstrahlung im Gartenambiente. ‘Summer Bird Magenta’ eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang, in der Gruppenpflanzung mit anderen Sommerblühern oder in einer lockeren, blütenreichen Hecke. Auch im großen Kübel überzeugt diese kompakte Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze und Gartenstrauch auf sonnigen Sitzplätzen oder Eingangsbereichen. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reichliche Knospenbildung, während ein gut durchlässiger, eher nährstoffreicher Boden mit moderater Feuchte die Vitalität unterstützt. Stauende Nässe sollte vermieden werden. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und sorgt für besonders üppige Blüten im Sommer; das regelmäßige Ausputzen verblühter Rispen verlängert die Blütezeit zusätzlich. ‘Summer Bird Magenta’ zeigt sich robust und gut winterhart, wächst zügig, bleibt dabei angenehm kompakt und ist damit eine vielseitige Wahl für farbstarke Akzente in klassischen Staudenbeeten, modernen Pflanzkonzepten und repräsentativen Gartenbereichen.
Buddleja davidii 'White Profusion' - Schmetterlings-Strauch
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Schmetterlingsflieder ‘Peacock’, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Pink begeistert und jeden Ziergarten bereichert. Die sommergrüne Pflanze zeigt von Juli bis September eine reiche, nach Sommer duftende Blüte über silbrig-grün unterseitigem, lanzettlichem Laub. Als elegant aufgebauter Gartenstrauch wächst sie aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei guter Breite, wodurch sie sich gleichermaßen als Solitär, für lockere Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze anbietet. In Beet und Rabatte setzt ‘Peacock’ farbintensive Akzente, auf Terrasse und im Vorgarten schafft sie einen lebhaften Fokus; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze überzeugend. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, während ein gut drainierter, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit leicht sandigem Anteil die Wurzelgesundheit unterstützt. Nach der Etablierung zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, reagiert aber auf regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen mit noch üppigerem Flor. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf mehrere kräftige Triebe regt die Bildung langer, frischer Blütenrispen an und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Als pflegeleichter Blütenstrauch harmoniert Buddleja davidii ‘Peacock’ hervorragend mit Stauden wie Salvia, Perovskia oder Gaura sowie mit anderen sommerblühenden Gartensträuchern, wodurch lebendige, farbintensive Kombinationen entstehen, die den Hochsommer bis in den Frühherbst hinein prachtvoll ausfüllen.
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder oder Schmetterlingsflieder, ist ein dekorativer Blütenstrauch, der mit üppigen, langen Rispen in intensivem Purpurrosa bis Karminrot begeistert. Von Hochsommer bis in den Frühherbst erscheinen kontinuierlich neue Blütenstände, die über dem schmal-lanzettlichen, graugrünen Laub elegant zur Geltung kommen. Der Gartenstrauch wächst kräftig, locker-aufrecht mit leicht überhängenden Triebspitzen und bildet eine harmonische, buschige Silhouette, die sowohl in modernen als auch naturnahen Pflanzungen überzeugt. Als Zierstrauch setzt ‘Peacock’ im Staudenbeet, im Vorgarten und in gemischten Rabatten leuchtende Akzente, eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und für lockere, blütenreiche Hecken. In großzügigen Gefäßen macht der Sommerflieder auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder an warmen Hauswänden eine hervorragende Figur. Am besten gedeiht Buddleja an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Abtrocknung zwischen den Wassergaben wird gut vertragen. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung vieler junger Triebe und sorgt für besonders reiche Blüte, das regelmäßige Entfernen verwelkter Rispen verlängert die Blühphase. In windgeschützten Lagen bleibt der Wuchs besonders formschön, auf schweren Böden verbessert eine Beimischung von Sand oder feinerem Splitt die Drainage. ‘Peacock’ ist ein pflegeleichter Blütenstrauch für sonnige Plätze, der mit Farbe, Duft und langer Blütezeit jeden Gartenbereich vom Beet bis zur Heckenpflanzung bereichert.
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Sommerflieder, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Magenta und leuchtendem Auge. Von Juli bis Oktober zeigt dieser Zierstrauch seine auffällige, duftende Blüte und setzt im Staudenbeet, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente. Das lanzettliche, graugrüne Laub unterstreicht die elegante, locker aufrechte Wuchsform, die sich zu einem buschigen Gartenstrauch mit guter Verzweigung entwickelt. ‘Peacock’ bleibt angenehm kompakt und eignet sich dadurch auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für die lockere Blütenhecke oder die harmonische Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern. Am liebsten wächst der Sommerflieder an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-humose Substrate und ein neutraler bis leicht alkalischer pH-Wert sind ideal. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine gute Drainage wichtig. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blütenfülle, da Buddleja an jungem Holz blüht. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen unterstützt eine lange Blütezeit, während ein moderates Wässern in Trockenphasen das Wachstum stabil hält. In rauen Lagen sorgt eine leichte Abdeckung der Wurzelzone im Winter für zusätzliche Sicherheit. Ob als wirkungsvolle Solitärpflanze, als Bestandteil eines farbenfrohen Blütenbeets, als strukturgebende Heckenpflanze oder als mobile Kübelpflanze – Buddleja davidii ‘Peacock’ verbindet anhaltende Blütenpracht, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit und bereichert jeden Gartenstil vom romantischen Cottage-Garden bis zur modernen, naturnah wirkenden Gestaltung.
Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der kompakte Sommerflieder, verbindet intensive Magentatöne mit einem handlichen Wuchs und ist damit ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für moderne Gärten. Die dicht besetzten, länglichen Blütenrispen erscheinen zuverlässig von Juli bis in den Herbst und verströmen einen angenehmen Duft. Das lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite unterstreicht die frische, elegante Wirkung und hebt die leuchtenden Blütenfarben wirkungsvoll hervor. Der Wuchs ist buschig, gut verzweigt und bleibt angenehm kompakt, wodurch sich dieser Zierstrauch ideal für kleine Beete, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon anbietet. Als Solitär setzt er farbige Akzente, in der Gruppenpflanzung oder in einer lockeren Blütenhecke sorgt er für eine lange, harmonische Blühphase. Am wohlsten fühlt sich Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’ an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, eine kurze Trockenheit wird gut toleriert, während im Topf eine gleichmäßige Wasserversorgung empfehlenswert ist. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und fördert die Bildung zahlreicher neuer Blütenrispen; das gelegentliche Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blüte. Eine leichte, bedarfsgerechte Düngung zu Saisonbeginn unterstützt den kompakten Aufbau und die Farbintensität. In Kübeln ist ein Winterschutz des Wurzelraums sinnvoll, im Beet zeigt sich dieser Gartenstrauch robust und pflegeleicht. ‘Summer Bird Magenta’ ist damit die perfekte Wahl für farbstarke, pflegearme Pflanzungen in Beet, Vorgarten und auf der Terrasse.
Buddleja davidii ‘Summer Bird Magenta’, der Sommerflieder, ist ein moderner Blütenstrauch, der mit leuchtend magentafarbenen, dicht besetzten Blütenrispen von Hochsommer bis in den frühen Herbst begeistert. Als dekorativer Zierstrauch zeigt er einen kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs und bildet rasch eine harmonische, gut verzweigte Silhouette, die sich in Beet und Rabatte ebenso wirkungsvoll einfügt wie im Vorgarten oder auf der Terrasse. Das länglich-lanzettliche, graugrüne Laub mit leicht silbriger Unterseite setzt die intensiven Blütenfarben besonders kontrastreich in Szene und sorgt für eine elegante, zugleich natürliche Ausstrahlung im Gartenambiente. ‘Summer Bird Magenta’ eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang, in der Gruppenpflanzung mit anderen Sommerblühern oder in einer lockeren, blütenreichen Hecke. Auch im großen Kübel überzeugt diese kompakte Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze und Gartenstrauch auf sonnigen Sitzplätzen oder Eingangsbereichen. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reichliche Knospenbildung, während ein gut durchlässiger, eher nährstoffreicher Boden mit moderater Feuchte die Vitalität unterstützt. Stauende Nässe sollte vermieden werden. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und sorgt für besonders üppige Blüten im Sommer; das regelmäßige Ausputzen verblühter Rispen verlängert die Blütezeit zusätzlich. ‘Summer Bird Magenta’ zeigt sich robust und gut winterhart, wächst zügig, bleibt dabei angenehm kompakt und ist damit eine vielseitige Wahl für farbstarke Akzente in klassischen Staudenbeeten, modernen Pflanzkonzepten und repräsentativen Gartenbereichen.
Buddleja weyeriana 'Sungold' - Schmetterlings-Strauch
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Buddleja ‘Peacock’, der elegante Sommerflieder (botanisch Buddleja davidii), präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch für sonnige Gartenräume. Von Juli bis in den September schmückt er sich mit langen, dicht besetzten Rispen in intensivem Purpur?Magenta, die sich an anmutig überhängenden Trieben zeigen. Das schmale, mattgrüne Laub unterstreicht die leuchtende Blütenfarbe, während der kräftige, locker aufrechte Wuchs dem Zierstrauch eine dynamische Silhouette verleiht. Als Gartenstrauch wirkt Buddleja ‘Peacock’ sowohl als Solitär im Vorgarten eindrucksvoll als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder am Gehölzrand; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt er saisonal starke Akzente. In gemischten, locker geführten Blütenhecken schafft er lebendige Höhe und Tiefe, ohne zu dominant zu wirken. Am liebsten steht dieser Sommerflieder warm und vollsonnig. Er gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen Böden, verträgt leichte Trockenphasen und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreude und hält die Pflanze kompakt; das Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blüte. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz für junge Exemplare sinnvoll. Buddleja ‘Peacock’ lässt sich gut mit Stauden wie Salvia, Nepeta oder Ziergräsern kombinieren und bringt mit seinem üppigen Flor Farbe und Struktur in sonnige Beete. Als pflegeleichter Blütenstrauch verbindet er lange Blütezeit, vitalen Wuchs und vielseitige Verwendbarkeit – ideal für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Buddleja ‘Peacock’, der attraktive Sommerflieder beziehungsweise Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii), präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch für den Ziergarten. Die Sorte besticht durch lange, dicht besetzte Rispen in leuchtendem Purpurrosa bis Magenta, die von Juli bis in den September hinein erscheinen und dem Garten zuverlässig sommerliche Farbakzente verleihen. Das lanzettliche, graugrüne Laub unterstreicht die elegante, aufrecht-buschige Wuchsform mit leicht überhängenden Trieben, wodurch ein natürlicher, dynamischer Habitus entsteht. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Buddleja ‘Peacock’ hervorragend für sonnige Beete und Rabatten, setzt als Solitär markante Akzente im Vorgarten und lässt sich ebenso in lockeren Blütenhecken kombinieren. In ausreichend großen Gefäßen entwickelt sich die Pflanze auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon prächtig und sorgt dort für eine lange Blütensaison. Bevorzugt wird ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, kalkverträgliche Substrate und eine gute Drainage fördern Vitalität und Blühfreude. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt das Triebwachstum an und sorgt für besonders reich besetzte Blütenrispen. Mit mittlerem bis zügigem Wachstum erreicht Buddleja ‘Peacock’ etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und 1,2 bis 1,5 Meter Breite, bleibt dabei formschön und gut zu pflegen. Dezente Düngergaben im Frühjahr und gelegentliches Auslichten unterstützen eine kompakte, blühstarke Entwicklung. So wird dieser Zierstrauch zum langlebigen Blickfang in der Gruppenpflanzung wie auch als solitäre Erscheinung – ideal für alle, die farbintensive Sommeraspekte in ihren Garten integrieren möchten.
Buddleja Buzz Hot Raspberry, der kompakt bleibende Sommerflieder (Buddleja davidii), verbindet intensive Blütenfarbe mit moderner, platzsparender Wuchsform. Als eleganter Zierstrauch und Blütenstrauch präsentiert er von Juni bis in den Herbst hinein zahlreiche, dicht besetzte Blütenrispen in leuchtendem Himbeer- bis Purpurrosa, die sich dekorativ über dem schmal-lanzettlichen, graugrünen Laub erheben. Die rundlich-aufrechte, gut verzweigte Struktur macht diesen Gartenstrauch ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als wirkungsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank seiner kompakten Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich Buddleja Buzz Hot Raspberry gleichermaßen als farbstarker Solitär im Beet wie auch für harmonische Gruppenpflanzungen, wo er mit Stauden und Gräsern ein lebendiges, sommerliches Bild erzeugt. Ein sonniger, warmer Standort bringt die Blütenfülle am besten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; kurze Trockenphasen werden nach dem Einwurzeln gut vertragen, Staunässe ist zu vermeiden. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Aufbau und eine reiche Neubildung der Rispen, das regelmäßige Entfernen verblühter Triebe verlängert die Blütezeit. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr reicht für eine vitale Entwicklung aus. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, insbesondere bei jungen Pflanzen. Mit seiner fein duftenden, intensiv gefärbten Blütenpracht und der unkomplizierten Pflege ist Buddleja Buzz Hot Raspberry eine vielseitige Wahl für farbstarke Sommerakzente in Beet, Kübel und Vorgarten.
Buddleja davidii ‘Buzz Hot Raspberry’, der kompakt wachsende Sommerflieder, überzeugt als farbstarker Blütenstrauch mit leuchtenden, himbeerrot bis magentafarbenen Blütenrispen und zartem Duft. Von Juni bis in den Herbst hinein schmückt dieser Zierstrauch Beete und Terrassen mit einer üppigen, lang anhaltenden Blüte. Das schmale, graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den intensiven Blütenfarben, während der buschige, gut verzweigte Wuchs eine harmonische, aufrechte Silhouette schafft. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Buzz Hot Raspberry’ sowohl als Solitär im Vorgarten, in der gemischten Rabatte und im Staudenbeet als auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse; in lockeren Blütenhecken setzt er leuchtende Akzente und fügt sich ebenso gut in Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern und sommerblühenden Stauden ein. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Fülle und Intensität der Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blühdauer, eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt den frischen Austrieb. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und sorgt für zahlreiche neue Blütentriebe. Im Beet erweist sich der Sommerflieder als pflegeleicht und robust, im Kübel empfiehlt sich ein windgeschützter Platz sowie ein Winterschutz des Wurzelbereichs. Mit seiner kompakten Wuchsform, der langen Blütezeit und der intensiven Farbwirkung ist Buddleja ‘Buzz Hot Raspberry’ eine ideale Wahl für farbenfrohe, moderne Gartenbilder und stimmige Gestaltungen auf kleiner Fläche.
Buddleja davidii ‘Peacock’, der Schmetterlingsflieder ‘Peacock’, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Pink begeistert und jeden Ziergarten bereichert. Die sommergrüne Pflanze zeigt von Juli bis September eine reiche, nach Sommer duftende Blüte über silbrig-grün unterseitigem, lanzettlichem Laub. Als elegant aufgebauter Gartenstrauch wächst sie aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei guter Breite, wodurch sie sich gleichermaßen als Solitär, für lockere Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze anbietet. In Beet und Rabatte setzt ‘Peacock’ farbintensive Akzente, auf Terrasse und im Vorgarten schafft sie einen lebhaften Fokus; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze überzeugend. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, während ein gut drainierter, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit leicht sandigem Anteil die Wurzelgesundheit unterstützt. Nach der Etablierung zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, reagiert aber auf regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen mit noch üppigerem Flor. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf mehrere kräftige Triebe regt die Bildung langer, frischer Blütenrispen an und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Als pflegeleichter Blütenstrauch harmoniert Buddleja davidii ‘Peacock’ hervorragend mit Stauden wie Salvia, Perovskia oder Gaura sowie mit anderen sommerblühenden Gartensträuchern, wodurch lebendige, farbintensive Kombinationen entstehen, die den Hochsommer bis in den Frühherbst hinein prachtvoll ausfüllen.
Buxus sempervirens - Hoher Buchsbaum
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Buxus sempervirens ‘Arborescens’, der Gewöhnliche Buchsbaum in baumartiger Form, ist ein immergrünes Formgehölz mit dicht verzweigter, aufrechter Wuchsform und elegant glänzenden, dunkelgrünen Blättern. Als klassischer Zierstrauch und Gartenstrauch überzeugt er mit kompakter Struktur, die sich im Alter zu einer rundlichen Krone entwickelt. Die kleinen, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr dezent und unterstreichen den gepflegten, ganzjährig attraktiven Charakter. Mit einem langsam bis mäßig wachsenden Habitus eignet sich ‘Arborescens’ hervorragend für formale Einfassungen, niedrige bis mittelhohe Hecken, exakte Topiary-Schnitte sowie als Solitär im Vorgarten. Ebenso macht der Buchsbaum als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und fügt sich in Gruppenpflanzungen ebenso stilsicher ein wie als strukturgebendes Element in Staudenbeeten. Am besten gedeiht dieser Blüten- und Laubstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei er auch im lichten Schatten zuverlässig dicht bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken, mit guter Kalkverträglichkeit; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt fördert die dichte Belaubung und präzise Formen, ein Rückschnitt ein- bis zweimal im Jahr ist ideal. In Trockenphasen freut sich der Buchs über gleichmäßige Wasserversorgung, eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt das vitale Wachstum. Robust, windverträglich und stadtklimafest, bietet Buxus sempervirens ‘Arborescens’ ganzjährig Struktur und Eleganz für formale Gärten, moderne Architekturpflanzungen und klassische Heckenanlagen.
Buxus sempervirens arborescens, der Gewöhnliche Buchsbaum in der baumförmigen Ausprägung, ist ein immergrünes Formgehölz, das als edler Zierstrauch und kompakter Gartenstrauch mit dicht verzweigtem Aufbau überzeugt. Die kleinen, lederartigen, glänzend dunkelgrünen Blätter bleiben ganzjährig attraktiv und bilden eine fein strukturierte, homogene Oberfläche, die für klare Linien und architektonische Effekte im Garten sorgt. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, aufrecht und gleichmäßig, mit natürlicher Neigung zu einer geschlossenen, rundlichen Krone, die sich durch Schnitt leicht zur Kugel, Pyramide oder zu geometrischen Formen erziehen lässt. Als Solitär setzt er formale Akzente im Vorgarten, an Eingängen oder entlang von Wegen; ebenso wirkt er in Gruppenpflanzungen und als strukturgebendes Element in Beeten, Rabatten und Parterres. In hochwertigen Pflanzgefäßen entfaltet er auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze seine Wirkung, während er im klassischen Gartenstil auch als niedrige Heckenpflanze oder gliederndes Topiary überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger bis schattiger Standort, ideal ist ein durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe. Regelmäßige Formschnitte im späten Frühjahr und Spätsommer fördern eine dichte Belaubung und scharfe Konturen; eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, sowie ein schützender Winterschutz des Wurzelbereichs im Gefäß erhalten die Vitalität. So bleibt Buxus sempervirens arborescens das ganze Jahr über ein elegantes, langlebiges Gestaltungselement.
Buxus sempervirens arborescens, der Gewöhnliche Buchsbaum in seiner baumartigen Form, ist ein klassisches immergrünes Ziergehölz für formale und moderne Gärten. Seine kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter sitzen dicht an fein verzweigten Trieben und bilden eine kompakte, gleichmäßige Krone. Die Blüte erscheint im Frühjahr unscheinbar und dezent duftend, das Hauptmerkmal bleibt jedoch das dichte, auch im Winter attraktiv grüne Laub. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, gut verzweigt und von Natur aus schnittverträglich, wodurch der Buchsbaum ideal für Formschnitt, Kugeln, Kegel oder als Hochstämmchen geeignet ist. Als vielseitiger Gartenstrauch macht Buxus sempervirens arborescens im Vorgarten, im architektonischen Beet und in repräsentativen Eingangsbereichen eine ebenso gute Figur wie als Solitärgehölz auf der Rasenfläche. In Gruppenpflanzung strukturiert er Beete ganzjährig, als Heckenpflanze schafft er klare Linien und langlebige Einfassungen. In großen Gefäßen und Pflanzkübeln schmückt er Terrasse und Balkon und bleibt durch seine Schnittfreudigkeit hervorragend formierbar. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, gern in windgeschützter Lage. Anspruchslos, aber hochwertigem, humosen und gut drainierten Boden zugeneigt, verträgt der Buchs auch kalkhaltige Substrate und leichte Trockenphasen; Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt dichtes Wachstum, regelmäßiger, aber nicht zu tiefer Rückschnitt erhält die gewünschte Silhouette. Auch im Stadtklima robust und langlebig, verbindet dieser Blüten- und Zierstrauch klassische Eleganz mit praktischer Pflegeleichtigkeit und setzt als Kübelpflanze, Gartenstrauch oder Heckenpflanze ganzjährig strukturstarke Akzente.
Buxus sempervirens arborescens, der Immergrüne Buchsbaum, ist ein klassisches Formgehölz und vielseitiger Zierstrauch für stilvolle Gartenkompositionen. Mit dichtem, dunkelgrünem, glänzendem Laub und fein verzweigtem Aufbau wirkt dieser Gartenstrauch das ganze Jahr über strukturbildend. Die kleinen, unscheinbaren, cremegelblichen Blüten erscheinen im Frühjahr und unterstreichen die elegante Ausstrahlung, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Seine aufrechte, kompakte Wuchsform macht ihn zur idealen Heckenpflanze für formale Einfassungen, ebenso wie zum Solitär im Vorgarten, als architektonischer Akzent im Staudenbeet oder als dauerhaft attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Ensemble mit anderen immergrünen Gehölzen schafft er ruhige, klare Linien, in Gruppenpflanzungen verdichtet er den Raumeindruck und sorgt für zeitlose Gartenstruktur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, mit durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet. Buxus sempervirens arborescens ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich dank seines gleichmäßigen Zuwachses präzise in Kugel-, Kegel- oder Heckensilhouetten bringen; ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um die gewünschte Form zu bewahren. In Kombination mit Rosen, Lavendel oder Schattenstauden bietet der Buchsbaum einen edlen, immergrünen Rahmen. Seine Winterhärte und Standfestigkeit prädestinieren ihn für repräsentative Anlagen ebenso wie für kleine Stadtgärten, wo er als strukturstarker Blütenstrauch und formbarer Gartenklassiker dauerhaft überzeugt.
Buxus sempervirens ‘Arborescens’, der klassische Buchsbaum, ist ein immergrünes Formschnittgehölz und vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder. Mit seiner dichten, fein verzweigten Krone und den kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern setzt dieser Gartenstrauch ganzjährig ruhige Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gleichmäßig und sehr gut schnittverträglich; langfristig entwickelt sich ‘Arborescens’ je nach Standort zu einem stattlichen Strauch bis kleinen Baum. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, doch die Hauptwirkung liegt im edlen Blattschmuck und der klaren Form. Als Heckenpflanze überzeugt der Buchsbaum durch seine enorme Dichte und präzise Schnittfähigkeit, ideal für niedrige Einfassungen, geometrische Heckenelemente oder als Solitär in Kugel-, Kegel- oder Wolkenform. In Kübeln auf Terrasse und Balkon bringt er formale Eleganz, im Vorgarten und Staudenbeet liefert er eine immergrüne Grundstruktur und harmoniert hervorragend mit Rosen, Gräsern und Blütenstauden. In Gruppenpflanzung lassen sich parzellierende Gartenräume, Labyrinthe und Parterre-Einfassungen realisieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, auch schattige Lagen mit windgeschütztem Mikroklima. Der Boden sollte humos, durchlässig und eher kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe vermeiden, in Trockenphasen gleichmäßig wässern. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, ein leichter Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte und hält die gewünschte Form. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Langlebigkeit ist Buxus sempervirens ‘Arborescens’ ein zeitloses Ziergehölz für formale Gärten, moderne Architekturpflanzungen und klassische Heckenstrukturen.
Buxus sempervirens 'Blauer Heinz' - Einfassungs-Buchsbaum
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Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.
Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.
Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, überzeugt als kompakter Zierstrauch mit besonders dichtem, fein verzweigtem Aufbau und charakteristisch blaugrünem bis graugrünem Laub. Die Sorte zeigt einen gedrungenen, gleichmäßigen, nahezu kugeligen Wuchs und behält ihre elegante Struktur das ganze Jahr über. Die unauffälligen Frühjahrsblüten stehen klar im Hintergrund; im Fokus liegen die edle Blattfarbe und die perfekte Schnittverträglichkeit, die ‘Blauer Heinz’ zu einer erstklassigen Wahl für präzisen Formschnitt und klassische Beeteinfassungen macht. Als Gartenstrauch eignet sich diese Sorte ideal für niedrige Hecken, Bordüren und geometrische Figuren, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als formstabile Topiary-Pflanze stilvolle Akzente setzt. Am liebsten steht der Buchsbaum sonnig bis halbschattig, verträgt aber auch schattige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig ist. Kalkhaltige, schwach alkalische Substrate fördern eine satte Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden, während sich etablierte Pflanzen als erstaunlich schnitt- und standorttolerant zeigen. Ein moderater Rückschnitt ein- bis zweimal pro Saison erhält die kompakte Silhouette und fördert eine dichte Belaubung. In Gruppenpflanzung entsteht eine ruhige, edle Struktur, die Beete ordnet und Wege fasst, während Einzelpflanzen als formvollendete Heckenpflanze im Miniaturformat überzeugen. ‘Blauer Heinz’ ist langsam wachsend, äußerst formstabil und fungiert als ganzjähriger Strukturgeber, der klassische Gartenbilder ebenso bedient wie moderne, minimalistische Gestaltung mit klaren Linien und dauerhafter Wirkung.
Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum in der beliebten Auslese mit blaugrünem Laub, überzeugt als äußerst kompakter Zierstrauch mit feiner Textur und dichter Verzweigung. Sein charakteristisches, leicht stahlblaues Blattgrün wirkt das ganze Jahr über edel und sorgt in formalen Gärten ebenso wie in modernen Pflanzungen für Struktur. Der Wuchs ist langsam, flachkugelig bis kissenförmig und von Natur aus sehr gleichmäßig, was ‘Blauer Heinz’ zur idealen Wahl für Formschnitt, niedrige Einfassungen und als Heckenpflanze für Bordüren macht. Auch als Solitär im Vorgarten, in steinernen Trögen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt dieser Gartenstrauch ruhige, dauerhafte Akzente und begleitet prachtvolle Stauden und Blütensträucher als immergrüner Rahmen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; auch lichte Schattenlagen werden gut vertragen. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser und gut drainierter Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf, Staunässe jedoch meidet. In windoffenen Lagen bleibt die kompakte Krone formstabil, regelmäßiges, moderates Gießen unterstützt insbesondere im Container die gleichmäßige Entwicklung. Ein leichter Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich erhält die gewünschte Form und verstärkt die dichte Belaubung, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung die Vitalität fördert. In Beeten, Parterres und entlang von Wegen liefert ‘Blauer Heinz’ klare Linien, als Gruppenpflanzung schafft er ruhige Teppiche und im Topfgarten begleitet er Rosen, Lavendel oder Gräser mit klassischer Eleganz. Die robuste, winterharte Sorte bietet ganzjährig Struktur, Ordnung und Farbe und ist damit ein unverzichtbares Element für formale Anlagen wie für zeitlose, pflegeleichte Gartengestaltung.
Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der Gewöhnliche Buchsbaum in der Sorte Blauer Heinz, überzeugt als besonders kompakter, immergrüner Gartenstrauch mit edlem, blaugrün schimmerndem Laub. Die kleinen, dicht stehenden, rundlichen Blätter bilden eine extrem feine Struktur, die in jeder Jahreszeit gepflegt wirkt. Der Blütenstrauch trägt im Frühjahr unauffällige Blüten, entscheidend ist jedoch seine dichte, gleichmäßige Verzweigung und der sehr langsame, gedrungene Wuchs zu einer flach kugeligen, formstabilen Silhouette. Langfristig erreicht dieses Formgehölz etwa 60 bis 100 cm Höhe und ähnliche Breite, bleibt dabei äußerst schnittverträglich und eignet sich perfekt für präzise Konturen. Als Zierstrauch im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze oder für Einfassungen an Beeten bringt ‘Blauer Heinz’ klare Linien in formale Gärten, Moderne Gärten und klassische Anlagen. Ebenso beeindruckt er als Solitär im Kübel auf Terrasse, Balkon und am Hauseingang, wo die immergrüne Strukturpflanze ganzjährig einen ruhigen, repräsentativen Akzent setzt. In Gruppenpflanzungen ordnet sie Beete, begleitet Stauden und Rosen und sorgt für elegante Winterwirkung. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden; ideal ist ein durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe. Regelmäßiges, maßvolles Gießen fördert eine gleichmäßige Entwicklung, im Kübel empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und ein Wasserabzug. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr halten die kompakte Form dauerhaft, wobei leichte, wiederholte Korrekturen feinere Ergebnisse liefern als seltene, starke Rückschnitte. In rauen Lagen ist ein Wurzelschutz im Topf sinnvoll, im Freiland gilt ‘Blauer Heinz’ als zuverlässig winterhart und formstark.
Buxus sempervirens 'Handsworthiensis' - Hoher Buchsbaum
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Gewöhnliche Buchsbaum ‘Handsworthiensis’, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit besonders dichtem, aufrechtem Wuchs und elegant dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die feinen, ovalen Blätter sitzen eng an den Trieben und sorgen ganzjährig für eine ruhige, edle Struktur im Garten. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, die den gepflegten Eindruck nicht stören. Die Sorte wächst zügiger als viele andere Buchsformen, bleibt dabei kompakt und formstabil, was sie zur idealen Heckenpflanze, zum Formgehölz und zur langlebigen Strukturpflanze macht. Als Solitär setzt sie klare Akzente im Vorgarten, im Beet oder in der Rabatte, ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie Parterre- und Topiary-Gestaltungen wie Kugel, Kegel oder Einfassung mühelos mitträgt. ‘Handsworthiensis’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, Halbschatten gilt als ideal. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, gern kalkhaltig bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dezente Frühjahrsdüngung und eine Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. Der Buchsbaum ist hervorragend schnittverträglich: Form- und Pflegeschnitte gelingen nach dem ersten Austrieb bis zum Spätsommer, wodurch präzise Hecken und Einfassungen entstehen. In Trockenperioden wird gleichmäßig gegossen, zwischen den Wassergaben darf der Wurzelbereich leicht abtrocknen. Dank seiner wintergrünen Belaubung liefert dieser Zierstrauch ganzjährig Struktur und ist sowohl in formalen Gärten als auch in modernen Gestaltungen, Gruppenpflanzungen und als robuste Einfassung entlang von Wegen eine verlässliche, vielseitige Wahl.
Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der immergrüne Buchsbaum, ist eine besonders wüchsige und aufrecht bis säulenförmig wachsende Auslese, die sich als edles Formgehölz und vielseitiger Zierstrauch im Garten bewährt. Das dichte, fein verzweigte Laubwerk mit kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern sorgt ganzjährig für Struktur, abgeschirmte Blickachsen und klare Linien. Die unscheinbare Blüte im Frühling tritt dezent in den Hintergrund, während die gleichmäßige Wuchsform und hohe Schnittverträglichkeit überzeugen. Als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Einfassungen, als Solitär im Vorgarten, für formale Beete und Rabatten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bietet dieser Gartenstrauch viele Gestaltungsmöglichkeiten, von der strengen Geometrie bis zur weich modellierten Gruppenpflanzung. ‘Handsworthiensis’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort und gedeiht in humosen, gut durchlässigen, eher kalkhaltigen Böden, die gleichmäßig frisch, aber nicht staunass sind. In heißen Perioden schätzt er eine ausgeglichene Wasserversorgung, im Gefäß sollte überschüssiges Wasser gut ablaufen. Ein maßvoller Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die dichte Belaubung und erhält präzise Konturen; dabei werden junge Triebe leicht eingekürzt, stärkere Formschnitte erfolgen besser vor dem Hochsommer. Eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt vitales Wachstum, eine dünne Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Für dauerhaft gesundes Laub empfiehlt sich ein luftiger Stand ohne starke Bodennässe sowie sauberes Schnittwerkzeug; in Regionen mit Buchsbaumzünsler ist regelmäßige Kontrolle sinnvoll. Mit seiner robusten, winterharten Natur bleibt dieser Blütenstrauch und Heckenklassiker ein zuverlässiger Baustein zeitloser Gartengestaltung.
Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Gewöhnliche Buchsbaum ‘Handsworthiensis’, ist ein charakterstarkes, immergrünes Formgehölz und Zierstrauch mit elegant aufrechter, dicht verzweigter Wuchsform. Die kleinen, ledrigen, glänzend dunkelgrünen Blätter sitzen eng an den Trieben und sorgen ganzjährig für eine geschlossene, edle Optik im Beet und Vorgarten. Im Frühjahr zeigt der Gartenstrauch unscheinbare Blüten, doch seine Hauptwirkung erzielt er durch das kompakte, strukturgebende Laub, das sich hervorragend für klare Linien und geometrische Formen eignet. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch gleichmäßigen, straffen Aufbau und sehr gute Schnittverträglichkeit, wodurch akkurat geschnittene Einfassungen, hohe Sichtschutzhecken oder kunstvolle Formgehölze gelingen. Ebenso macht sie als Solitär in der Rasenfläche, in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich eine noble Figur. ‘Handsworthiensis’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, verträgt auch lichten Schatten und gedeiht in humosen, gut drainierten, eher kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr halten die kompakte Silhouette, regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben fördern dichtes Wachstum. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und der hohen Formbarkeit ist dieser Blütenstrauch ideal, um Ganzjahresstruktur in klassische und moderne Gartengestaltungen zu bringen und Beete, Terrassen und Eingangsbereiche stilvoll zu rahmen.
Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Immergrüne Buchsbaum, ist ein klassisches Ziergehölz für formale und zeitlose Gartengestaltung. Diese Sorte besticht durch aufrechten, dicht verzweigten Wuchs mit schlank-ovaler bis säulenförmiger Silhouette und fein strukturiertem, glänzend dunkelgrünem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, zart gelblich-grüne Blüten, die den eleganten Charakter dezent unterstreichen, während das immergrüne Blattwerk als zuverlässiger Strukturgeber überzeugt. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Handsworthiensis’ hervorragend für klare Gartenräume, niedrige bis mittlere Einfassungen und Sichtschutz, ebenso als Formgehölz für Kugeln, Kegel oder Säulen. Auch als Solitär im Vorgarten, in klassischen Beeten oder im Parterre sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt der Gartenstrauch für architektonische Akzente und ganzjährige Ordnung im Pflanzbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis schattiger Standort, denn die Sorte ist ausgesprochen schattenverträglich, und ein durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger Boden ohne Staunässe. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt ein- bis zweimal pro Jahr fördert die dichte Benadelung der kleinen Blätter und erhält die gewünschte Form; eine ausgeglichene Nährstoffversorgung im Frühjahr sowie gleichmäßige, nicht zu nasse Wassergaben unterstützen den kompakten Wuchs. Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’ ist gut winterhart, schnittverträglich und langlebig, trotzt urbanen Bedingungen und bringt als vielseitiger Zierstrauch Struktur, Ruhe und Eleganz in Heckenanlagen, Gruppenpflanzungen oder streng geordnete wie auch moderne, minimalistische Gartenszenen.
Buxus sempervirens ‘Handsworthiensis’, der Gewöhnliche Buchsbaum in der straff aufrechten Auslese, präsentiert sich als immergrünes Ziergehölz mit dicht verzweigter, eleganter Silhouette. Das kleine, lederige Laub ist glänzend dunkelgrün, fein strukturiert und ganzjährig attraktiv, wodurch der Gartenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Ruhe in formale wie naturnahe Pflanzungen bringt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, die vor allem den harmonischen Gesamteindruck unterstreichen, während der Wuchs kräftig, gleichmäßig und säulen- bis schmal kegelförmig ausfällt und im Alter zu stattlichen Dimensionen heranwachsen kann. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich ‘Handsworthiensis’ hervorragend für dichte Einfassungen, formale Hecken und architektonische Gartenbilder. Ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als strukturgebendes Formgehölz oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich, wo seine aufrechte Gestalt repräsentative Akzente setzt. In Beeten wirkt der Blütenstrauch als ruhiger Rahmen für Stauden und Zwiebelpflanzen und verleiht Rabatten eine klare Linie. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem und gern kalkhaltigem Gartenboden; gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert ein dichtes, gesundes Laub. Der Buchsbaum ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein bis zwei Form- oder Pflegeschnitte pro Jahr halten Hecke, Säule oder Kegel präzise in Form und fördern die Verzweigung. Moderate Frühjahrsdüngung, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie bedarfsorientiertes Gießen in Hitzeperioden genügen der Pflege. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz gegen Wintersonne und austrocknende Kälte, damit das immergrüne Blattwerk dauerhaft satt und vital bleibt.
Buxus sempervirens 'Rotundifolia' - Hoher Buchsbaum
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Buxus sempervirens ‘Rotundifolia’, der Gewöhnliche Buchs mit rundlicher Belaubung, ist ein klassischer immergrüner Gartenstrauch, der mit seinem dichten, fein verzweigten Wuchs Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die Sorte ‘Rotundifolia’ zeigt besonders kräftige, leicht glänzende, abgerundete Blätter in sattem Dunkelgrün, die das ganze Jahr über für ein gepflegtes Erscheinungsbild sorgen. Die unscheinbaren gelblich-grünen Frühjahrsblüten treten dezent in den Hintergrund, während die kompakte, aufrechte Wuchsform den Strauch zur idealen Heckenpflanze, zur präzisen Beeteinfassung und zum Formschnitt macht. Ob als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als lebendige Strukturgeber oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – dieser Zierstrauch überzeugt durch Vielseitigkeit und formale Klarheit. ‘Rotundifolia’ wächst mittelstark bis kräftig und lässt sich hervorragend in Kugeln, Kanten oder Kegel erziehen. In nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Gartenboden entwickelt sich der Buchs am schönsten; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Der Standort kann sonnig bis schattig gewählt werden, optimal ist heller Halbschatten mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Regelmäßiger Schnitt von Spätfrühling bis Sommer hält die Konturen exakt und fördert einen besonders dichten Aufbau, während eine maßvolle Düngung im Frühjahr die Vitalität unterstützt. Als klassische Blattschmuckpflanze für formale Gärten, moderne Architekturbeete und immergrüne Einfassungen bietet Buxus sempervirens ‘Rotundifolia’ langlebige Struktur, klare Linien und ganzjährige Präsenz – ideal, um Beete, Wege und Eingangsbereiche dauerhaft aufzuwerten.
Buxus sempervirens Rotundifolia, der Gewöhnliche Buchsbaum in der Sorte Rotundifolia, ist ein klassisches, immergrünes Ziergehölz mit elegant gerundeten, größeren Blättern, die in sattem, glänzendem Grün das ganze Jahr Struktur verleihen. Der Blütenstrauch zeigt im Frühjahr unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, im Mittelpunkt steht jedoch sein dichtes, fein verzweigtes Laubwerk und die kompakte, aufrecht-buschige Wuchsform, die besonders gleichmäßige Silhouetten ermöglicht. Als Gartenstrauch bewährt er sich sowohl im repräsentativen Vorgarten als auch im formalen Beet und in klassischen Parterres. Er eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Schnitthecken, als Solitär für klare Akzente sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, wo er im Formschnitt zur Kugel, Pyramide oder zum strengen Kantenabschluss gestaltet werden kann. Der Buchs bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt auch lichten Schatten und gedeiht in durchlässigen, humosen, eher kalkhaltigen Böden mit gleichmäßiger, moderater Feuchte. Stauwasser sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Rotundifolia wächst im Vergleich zu besonders kleinblättrigen Sorten etwas kräftiger und schließt schnell zu einer dichten, blickdichten Struktur, bleibt dabei jedoch gut kontrollierbar. Regelmäßiger Schnitt ein- bis zweimal jährlich erhält die gewünschte Form und fördert die dichte Verzweigung; ein leichter Rückschnitt ist nahezu ganzjährig möglich, die Hauptpflege erfolgt bevorzugt zwischen späten Frühjahrs- und Sommermonaten. In Trockenphasen empfiehlt sich gleichmäßiges Gießen, und eine dezente, ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb und das sattgrüne, gesunde Laub.
Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.
Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.
Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, überzeugt als kompakter Zierstrauch mit besonders dichtem, fein verzweigtem Aufbau und charakteristisch blaugrünem bis graugrünem Laub. Die Sorte zeigt einen gedrungenen, gleichmäßigen, nahezu kugeligen Wuchs und behält ihre elegante Struktur das ganze Jahr über. Die unauffälligen Frühjahrsblüten stehen klar im Hintergrund; im Fokus liegen die edle Blattfarbe und die perfekte Schnittverträglichkeit, die ‘Blauer Heinz’ zu einer erstklassigen Wahl für präzisen Formschnitt und klassische Beeteinfassungen macht. Als Gartenstrauch eignet sich diese Sorte ideal für niedrige Hecken, Bordüren und geometrische Figuren, ebenso als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als formstabile Topiary-Pflanze stilvolle Akzente setzt. Am liebsten steht der Buchsbaum sonnig bis halbschattig, verträgt aber auch schattige Lagen, sofern der Boden gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig ist. Kalkhaltige, schwach alkalische Substrate fördern eine satte Blattfarbe; Staunässe sollte vermieden werden, während sich etablierte Pflanzen als erstaunlich schnitt- und standorttolerant zeigen. Ein moderater Rückschnitt ein- bis zweimal pro Saison erhält die kompakte Silhouette und fördert eine dichte Belaubung. In Gruppenpflanzung entsteht eine ruhige, edle Struktur, die Beete ordnet und Wege fasst, während Einzelpflanzen als formvollendete Heckenpflanze im Miniaturformat überzeugen. ‘Blauer Heinz’ ist langsam wachsend, äußerst formstabil und fungiert als ganzjähriger Strukturgeber, der klassische Gartenbilder ebenso bedient wie moderne, minimalistische Gestaltung mit klaren Linien und dauerhafter Wirkung.
Buxus sempervirens 'Suffruticosa' - Einfassungs-Buchsbaum
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Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der klassische Buchsbaum für niedrige Einfassungen, überzeugt als immergrünes Ziergehölz mit besonders dichtem, feinblättrigem Laub. Die kleinen, rundlich-ovalen, dunkelgrünen Blätter sitzen eng an den kurzen Trieben und bilden eine gleichmäßige, polsterartige Struktur; die Blüte im Frühjahr ist unauffällig, sodass die elegante Blattwirkung das ganze Jahr im Vordergrund steht. Mit seinem äußerst kompakten, langsam wachsenden Habitus eignet sich dieser Gartenstrauch ideal als niedrige Heckenpflanze für Beeteinfassungen, Parterres und formale Gartenbilder, ebenso als Formschnittgehölz für Kugeln, Kissen und geometrische Figuren. Im Kübel auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten bleibt ‘Suffruticosa’ lange formstabil und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung klare, klassische Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, auch lichter Schatten ist geeignet. Bevorzugt wird ein gut durchlässiger, humoser, eher kalkhaltiger Boden, der gleichmäßig frisch bleibt; Staunässe ist zu vermeiden. Als Hecken- und Formgehölz verträgt der Buchs regelmäßigen Schnitt hervorragend, ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr sorgen für präzise Kanten und geschlossene Flächen. In Trockenphasen ist maßvolles Gießen sinnvoll, insbesondere bei Kübelpflanzen, wo ein strukturstabiles Substrat und eine gute Drainage wichtig sind. Die winterharte, schnittverträgliche Sorte bleibt über viele Jahre gleichmäßig niedrig und ist damit die erste Wahl für klassische Beetumrandungen, formale Einfassungen, strukturgebende Gartenarchitektur und zeitlose Gestaltungen, in denen ein kompakter, immergrüner Rahmen gefragt ist.
Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der niedrig wachsende Buchsbaum, ist ein klassischer immergrüner Zierstrauch für formale Gartenbilder und elegante Rahmenbepflanzungen. Mit seinem feinverzweigten, sehr dichten Wuchs und den kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern bildet dieser Gartenstrauch eine kompakte, rundliche Silhouette, die sich hervorragend für niedrige Einfassungen, Bordüren und geschnittene Mini-Hecken eignet. Die Blüte ist unauffällig, der dekorative Wert liegt ganzjährig im Laub, das auch im Winter Struktur und Farbe bewahrt und Beeten, Vorgärten und Wegen eine klare Linie verleiht. Als Heckenpflanze, Solitär in strengem Formschnitt oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Suffruticosa’ durch Schnittverträglichkeit und gleichmäßiges Wachstum, wodurch exakte Kugeln, Kanten und geometrische Figuren möglich werden. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gedeiht aber auch im lichten Schatten. Ein durchlässiger, humoser und eher kalkhaltiger Gartenboden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Bodenfeuchte den dichten Austrieb fördert. Im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für frische Triebe, und ein bis zwei Pflegeschnitte pro Saison halten die niedrige Hecke sauber in Form. In Gruppenpflanzung strukturiert der Strauch Staudenbeete und lässt sich mit Rosen, Lavendel oder immergrünen Begleitern kombinieren, während er im Einzelstand ruhige Akzente setzt. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und Langlebigkeit ist Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’ eine vielseitige Wahl für formale Gärten, Kräuterparterres, Knotengärten und repräsentative Eingänge, wo präzise Konturen und pflegeleichte Beständigkeit gefragt sind.
Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’, der klassische Einfassungs-Buchsbaum, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit dem botanisch typischen, fein verzweigten Aufbau und sehr kleinen, glänzend dunkelgrünen Blättern. Als langsam wachsender Gartenstrauch bildet er dichte, niedrige Polster und überzeugt durch seine gleichmäßige, kugelig-buschige Wuchsform, die sich ideal für präzisen Formschnitt eignet. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen, ganzjährig attraktiven Laub zurück. ‘Suffruticosa’ ist die erste Wahl für klassische Bordüren, formale Parterres und niedrige Hecken, macht aber auch als Solitär in der Rabatte oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur. Im Vorgarten setzt dieser Blütenstrauch-Ersatz strukturstarke Akzente, rahmt Wege und Beetkanten und sorgt in Gruppenpflanzung für harmonische Übergänge. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Bevorzugt wird ein gut durchlässiger, humoser bis lehmig-kalkhaltiger Boden ohne Staunässe. Regelmäßiger, aber moderater Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält die Heckenpflanze dauerhaft kompakt und fördert die Dichte. Nach dem Anwachsen ist der Buchsbaum robust, schnittverträglich und winterhart, mit verlässlicher Formstabilität auch in der kalten Jahreszeit. Ob als Einfassung im Bauerngarten, als formales Formgehölz im Barockgarten oder als strukturgebendes Element im modernen Beet: Buxus sempervirens ‘Suffruticosa’ bringt Ordnung, Eleganz und ganzjährige Struktur in jeden Gartenraum.
Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Gewöhnliche Buchsbaum mit markant bläulich-grünem Laub, ist ein kompakter Zierstrauch, der Struktur und Eleganz in jeden Garten bringt. Die dicht stehenden, kleinen, lederartigen Blätter verleihen dem Gartenstrauch eine edle, leicht stahlblaue Note, die ganzjährig erhalten bleibt. Der Wuchs ist sehr langsam, extrem dicht und gleichmäßig kugelig bis kissenförmig, ideal für Formschnitt, niedrige Einfassungen und formale Gestaltungen wie Parterre und Bordüren. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr tritt optisch in den Hintergrund, sodass die Staude vor allem über Laubwirkung und Silhouette überzeugt. Als Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, im Vorgarten als ruhiger Solitär oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen schafft ‘Blauer Heinz’ klare Linien. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt er durch seine kompakte Wuchsform problemlos formstabil und wirkt als zeitlose Kübelpflanze besonders hochwertig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird gut vertragen; auch schattige Plätze sind möglich, wodurch sich der Buchs flexibel in unterschiedliche Gartensituationen einfügt. Der Boden sollte humos, gut drainiert und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte fördert einen dichten Austrieb. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt sorgt für präzise Konturen, ist jedoch dank der natürlichen Kompaktheit nicht zwingend häufig nötig. ‘Blauer Heinz’ gilt als robust und winterhart, bleibt formtreu und wächst über Jahre zu einem langlebigen, pflegeleichten Gartenklassiker heran, der als Solitär, Blütenstrauch-Begleiter und strukturgebende Heckenpflanze vielseitig kombinierbar ist.
Buxus sempervirens ‘Blauer Heinz’, der immergrüne Buchsbaum, ist ein besonders kompakter Zierstrauch mit elegantem, blaugrünem Laub, das ganzjährig dicht und fein wirkt. Die Sorte zeichnet sich durch sehr langsamen, kissenförmigen bis kugeligen Wuchs und eine extrem dichte Verzweigung aus, wodurch sie als formstabile Gartenpflanze, Blütenstrauch-Ersatz im Strukturbeet und als formales Formgehölz überzeugt. Die kleinen, lederartigen Blätter behalten ihren attraktiven, leicht stahlblauen Ton auch im Winter; die unauffälligen, gelblich-grünen Frühlingsblüten treten optisch zurück, sodass die edle Blattstruktur im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch empfiehlt sich ‘Blauer Heinz’ für Einfassungen, niedrige Hecken, Parterres, den Vorgarten, den Steingarten oder als Solitär im Beet. In dekorativen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine herausragende Figur und setzt als Akzent an Eingängen oder Wegen klare Linien. Durch seine Schnittverträglichkeit lässt er sich präzise in geometrische Formen bringen; ein bis zwei leichte Formschnitte pro Jahr genügen, da das Wachstum von Natur aus kompakt bleibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, gerne auch schattig sein, mit durchlässigem, humosem und eher kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert die dichte Belaubung, gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. In Gruppenpflanzungen sorgt ‘Blauer Heinz’ für ruhige, immergrüne Struktur, während er als Einzelelement die klare, zeitlose Wirkung klassischer Gartenarchitektur unterstreicht.
Callicarpa bodinieri 'Profusion' - Liebesperlen-Strauch
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Beginnt der Garten an Farbe zu verlieren, dann überrascht die Schönfrucht mit purpurfarbenen Beeren. Nicht umsonst wird die Pflanze auch Liebesperlenstrauch genannt. Kinder sollten dies allerdings nicht allzu wörtlich nehmen, denn die Beeren einiger Arten sind leicht giftig. Im Sommer sind die rosa und weißen Blüten bei Bienen beliebt. Für die Schönfrucht sollten Sie einen sonnigen Standort auswählen. Die Pflanze steht gern geschützt und für den Winter ist ein Schutz aus Tannenzweigen oder Vlies notwendig.
Synonym
Chinesische Schönfrucht 'Profusion' ist auch unter diesem Namen bekannt: Liebesperlenstrauch Synonyme (botanisch): Callicarpa bodinieri 'Profusion'.
Verwendungen
Solitär, Gruppenbepflanzung, Ziergehölz, Bienenweide
Wuchs
Chinesische Schönfrucht 'Profusion' ist ein locker wachsender Kleinstrauch. Sie erreicht gewöhnlich ei...
Beginnt der Garten an Farbe zu verlieren, dann überrascht die Schönfrucht mit purpurfarbenen Beeren. Nicht umsonst wird die Pflanze auch Liebesperlenstrauch genannt. Kinder sollten dies allerdings nicht allzu wörtlich nehmen, denn die Beeren einiger Arten sind leicht giftig. Im Sommer sind die rosa und weißen Blüten bei Bienen beliebt. Für die Schönfrucht sollten Sie einen sonnigen Standort auswählen. Die Pflanze steht gern geschützt und für den Winter ist ein Schutz aus Tannenzweigen oder Vlies notwendig.
Synonym
Chinesische Schönfrucht 'Profusion' ist auch unter diesem Namen bekannt: Liebesperlenstrauch Synonyme (botanisch): Callicarpa bodinieri 'Profusion'.
Verwendungen
Solitär, Gruppenbepflanzung, Ziergehölz, Bienenweide
Wuchs
Chinesische Schönfrucht 'Profusion' ist ein locker wachsender Kleinstrauch. Sie erreicht gewöhnlich ei...
Beginnt der Garten an Farbe zu verlieren, dann überrascht die Schönfrucht mit purpurfarbenen Beeren. Nicht umsonst wird die Pflanze auch Liebesperlenstrauch genannt. Kinder sollten dies allerdings nicht allzu wörtlich nehmen, denn die Beeren einiger Arten sind leicht giftig. Im Sommer sind die rosa und weißen Blüten bei Bienen beliebt. Für die Schönfrucht sollten Sie einen sonnigen Standort auswählen. Die Pflanze steht gern geschützt und für den Winter ist ein Schutz aus Tannenzweigen oder Vlies notwendig.
Synonym
Chinesische Schönfrucht 'Profusion' ist auch unter diesem Namen bekannt: Liebesperlenstrauch Synonyme (botanisch): Callicarpa bodinieri 'Profusion'.
Verwendungen
Solitär, Gruppenbepflanzung, Ziergehölz, Bienenweide
Wuchs
Chinesische Schönfrucht 'Profusion' ist ein locker wachsender Kleinstrauch. Sie erreicht gewöhnlich ei...
Beginnt der Garten an Farbe zu verlieren, dann überrascht die Schönfrucht mit purpurfarbenen Beeren. Nicht umsonst wird die Pflanze auch Liebesperlenstrauch genannt. Kinder sollten dies allerdings nicht allzu wörtlich nehmen, denn die Beeren einiger Arten sind leicht giftig. Im Sommer sind die rosa und weißen Blüten bei Bienen beliebt. Für die Schönfrucht sollten Sie einen sonnigen Standort auswählen. Die Pflanze steht gern geschützt und für den Winter ist ein Schutz aus Tannenzweigen oder Vlies notwendig.
Synonym
Chinesische Schönfrucht 'Profusion' ist auch unter diesem Namen bekannt: Liebesperlenstrauch Synonyme (botanisch): Callicarpa bodinieri 'Profusion'.
Verwendungen
Solitär, Gruppenbepflanzung, Ziergehölz, Bienenweide
Wuchs
Chinesische Schönfrucht 'Profusion' ist ein locker wachsender Kleinstrauch. Sie erreicht gewöhnlich ei...
Callicarpa dichotoma ‘Issai’, der Liebesperlenstrauch, ist ein eleganter Zierstrauch, der mit seiner spektakulären Herbstfrucht besonders auffällt. Im Sommer zeigt der Blütenstrauch zarte, rosaviolette bis fliederfarbene Blüten in dichten Büscheln an den jungen Trieben, gefolgt von leuchtend purpurvioletten Beeren, die in dichten Kränzen entlang der Zweige sitzen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, fein elliptisch und verfärbt sich im Herbst warmgelb, was den Kontrast zu den auffälligen Beeren zusätzlich betont. ‘Issai’ wächst kompakt, dicht verzweigt und leicht überhängend zu einem rundlichen Gartenstrauch von etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe und Breite, wodurch er sich hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, niedrige Heckenpflanze eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine hervorragende Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt; ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Blüte und Fruchtansatz. ‘Issai’ ist bekannt für zuverlässigen Behang auch ohne partnerbildende Sorten, wodurch der Fruchtschmuck sicher ausfällt. Ein Rückschnitt Ende Winter fördert den Neuaustrieb, da sich Blüten an den jungen Trieben bilden; dabei ältere, schwache Triebe bodennah entnehmen und die Krone behutsam auslichten. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, und in längeren Trockenphasen hilft durchdringendes Gießen, den Liebesperlenstrauch vital zu erhalten.
Calycanthus floridus - Echter-Gewürz-Strauch
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Der Gewürzstrauch ist ein so beeindruckendes Laubgehölz, dass viele Park-Gärtner ihn gern in ihren Anlagen sehen. Seine Blätter zeigen sich mit einem bestechenden Glanz überzogen und tragen mit einem herrlichen Gelbton zur Herbstdekoration bei. Der typische Sommerblüher entfaltet rote Blüten in exotischer Anmutung. Hobbygärtner setzen ihn vorwiegend als Solitär ein. Er ist ein Ziergehölz mit viel Charme und Anmut.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Park
Wuchs
Gewürzstrauch ist ein aufrecht wachsender Strauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2 - 3 m und wird ca. 1,5 - 2 m breit.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Lage.
Boden
Normaler Boden.
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Pflege
Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollt...
Calycanthus x raulstonii ‘Venus’, der Gewürzstrauch ‘Venus’, begeistert als außergewöhnlicher Blütenstrauch mit magnolienähnlichen, großen Schalenblüten. Die edlen, schneeweißen Blüten mit bordeauxrotem Zentrum erscheinen ab Mai und halten bis in den Sommer, oft mit einer zarten Nachblüte im Spätsommer. Ihr fruchtig-würziger Duft erinnert an Erdbeere und Vanille und macht diesen Zierstrauch zur idealen Wahl für Plätze in Hausnähe. Das sommergrüne Laub ist groß, sattgrün und glänzend, mit attraktiver gelber Herbstfärbung. Der Wuchs ist aufrecht, breitbuschig und gut verzweigt, als Solitär eindrucksvoll, in Gruppenpflanzung harmonisch und in einer lockeren Blütenhecke ein stimmungsvoller Akzent. ‘Venus’ eignet sich als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, setzt an der Terrasse duftende Highlights und lässt sich als robuste Kübelpflanze eindrucksvoll in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte; in voller Sonne überzeugt die Sorte mit besonders reichem Flor, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden ohne Staunässe. In Trockenphasen hilft eine Mulchschicht, die Feuchte zu halten. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und unterstützt die Blütenanlage des Folgejahres. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2,5 Metern entwickelt sich der Calycanthus ‘Venus’ zu einem langlebigen Strukturgeber, der moderne und klassische Pflanzungen gleichermaßen bereichert und jeden Außenbereich um ein duftendes Highlight ergänzt.
Calycanthus ‘Venus’, der faszinierende Gewürzstrauch (auch Nelkenpfeffer oder Carolina-Allspice), verbindet exotische Ausstrahlung mit robustem Gartencharakter. Als Blütenstrauch mit botanischem Namen Calycanthus x raulstonii beeindruckt er mit außergewöhnlich großen, schalenförmigen Blüten in strahlendem Weiß, die von einem weinrot bis purpurfarbenen Zentrum akzentuiert werden und einen angenehm fruchtigen Duft verströmen. Die Hauptblüte erscheint von späten Frühling bis in den Sommer, oft mit einer leichten Nachblüte, während das frischgrüne, elliptische Laub im Herbst eine dekorative, gelbliche Färbung annimmt. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, gut verzweigt und harmonisch, ideal als Solitär im Vorgarten, als Ziergehölz im Beet oder in der gemischten Rabatte; ebenso eignet sich dieser Gartenstrauch für lockere Blütenhecken und als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz, wo die Duftwirkung besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort, geschützt vor kalten Winden. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. In trockenen Phasen regelmäßig wässern, besonders bei Topfkultur, und im Frühjahr moderat mit organischem oder mineralischem Volldünger versorgen. Ein behutsamer Auslichtungs- und Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Knospenbildung. Mit seiner eleganten Erscheinung, dem feinen Duft und der langen Blütezeit ist Calycanthus ‘Venus’ die perfekte Wahl für stilvolle Gruppenpflanzungen, naturnahe Blütenbilder und repräsentative Einzelstellungen im Garten.
Calycanthus raulstonii ‘Hartlage Wine’, auf Deutsch Gewürzstrauch oder Nelkenpfeffer, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit großen, weinrot bis kastanienbraun gefärbten Blüten begeistert. Die auffälligen, leicht duftenden Schalenblüten erscheinen ab späten Frühling und ziehen sich oft bis in den Sommer hinein, mit einer möglichen Nachblüte im Spätsommer. Das Laub ist groß, sattgrün und sorgt für eine dichte, buschige Erscheinung; im Herbst zeigt der Gartenstrauch eine attraktive gelblich-goldene Färbung. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich breit verzweigt, wodurch sich ‘Hartlage Wine’ zu einem kräftigen Ziergehölz von etwa 2 bis 3 Metern Höhe und Breite entwickelt. Als Solitär im Vorgarten setzt der Gewürzstrauch markante Akzente, macht aber ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Gehölzen eine hervorragende Figur. In lockeren Blütenhecken verleiht er Struktur und Farbe, während er im großen Kübel auf Terrasse oder am Sitzplatz seine Qualitäten als Kübelpflanze ausspielt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Vitalität. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig und unterstützt das Wurzelwerk. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Form, kräftiger Rückschnitt ist selten nötig. In längeren Trockenphasen regelmäßiges Gießen einplanen und im Frühjahr moderat nachdüngen. So zeigt sich Calycanthus ‘Hartlage Wine’ dauerhaft als prächtiges Zier- und Solitärgehölz mit hoher gartenästhetischer Wirkung.
Calycanthus raulstonii ‘Hartlage Wine’, der edle Gewürzstrauch, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässiger Gartenleistung und einem dezenten, fruchtig-würzigen Duft. Der außergewöhnliche Blütenstrauch trägt von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer hinein große, schalenförmige Blüten in tiefem Weinrot mit samtigem Schimmer, die an Magnolien erinnern und den Garten elegant akzentuieren. Das sommergrüne Laub zeigt sich kräftig dunkelgrün, breit-oval und sorgt für eine dichte, harmonische Silhouette; im Herbst leuchtet der Gartenstrauch in warmen Gelbnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und gut verzweigt, ideal für die Gestaltung als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als freiwachsende Heckenpflanze. Im Beet, im Vorgarten oder an der Terrasse entfaltet ‘Hartlage Wine’ seine Duftwirkung besonders wirkungsvoll; als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß schmückt er geschützte Sitzplätze und Eingänge. In gemischten Rabatten mit Stauden und anderen Ziersträuchern schafft er edle Kontraste, während eine Einzelstellung seine Blütenpracht zur Geltung bringt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, der neutral bis leicht sauer sein darf. Staunässe gilt es zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum. Schnittmaßnahmen sind nur leicht nach der Blüte erforderlich, um die Form zu wahren; ein starker Rückschnitt ist nicht nötig. Insgesamt winterhart und robust, dankt der Gewürzstrauch regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe mit üppigem Austrieb und langer Blüte. So wird Calycanthus ‘Hartlage Wine’ zum charaktervollen Blickfang in jedem Garten.
Caryopteris clandonensis 'Heavenly Blue' - Bartblume
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Caryopteris clandonensis ‘Heavenly Blue’, die Blaue Bartblume, ist ein kompakter, sommergrüner Blütenstrauch, der mit leuchtend himmelblauen Blütenähren von August bis Oktober jeden sonnigen Gartenbereich bereichert. Der angenehm aromatische, silbrig- bis graugrüne Blattbesatz unterstreicht die frische, mediterrane Anmutung dieses Zierstrauchs, dessen buschig-aufrechter, rundlicher Wuchs meist 60 bis 90 cm Höhe erreicht und ihn zu einer vielseitigen Wahl als Gartenstrauch, Beetstaude und Kübelpflanze macht. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Heavenly Blue’ starke Akzente, in Gruppenpflanzung strukturiert er sonnige Beete, Steingärten und Staudenrabatten, und als niedrige Heckenpflanze schafft er luftige, blühende Raumteiler entlang von Wegen oder Terrassen. Für eine besonders harmonische Wirkung lässt er sich gut mit trockenheitsverträglichen Partnern wie Ziergräsern, Lavendel oder Salbei kombinieren. Ein warmer, vollsonniger Standort ist ideal, denn je mehr Sonne, desto intensiver die Blütenfarbe und desto dichter die Verzweigung. Der Boden sollte leicht, gut drainiert und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; sandig-lehmige Substrate mit etwas Kies verhindern Staunässe und fördern die Winterhärte. Nach dem Anwachsen genügt eine sparsame Wasserversorgung, im Frühjahr ein maßvoller Rückschnitt bis ins junge Holz regt die reichliche Knospenbildung am diesjährigen Trieb an. In Gefäßen ist eine durchlässige Substratmischung sowie Winterschutz für den Wurzelballen sinnvoll, damit die langlebige Bartblume ihre späte, tiefblaue Blütenpracht zuverlässig entfaltet.
Caryopteris clandonensis ‘Heavenly Blue’, die beliebte Bartblume, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinen intensiv himmelblauen Blüten von August bis Oktober jeden Garten bereichert. Der fein verzweigte Blütenstrauch bildet rundliche, dichte Büsche und zeigt graugrünes, leicht silbrig überlaufenes Laub, das angenehm aromatisch ist. Als niedrig bleibender Gartenstrauch und Halbstrauch überzeugt ‘Heavenly Blue’ mit aufrechter, zugleich locker buschiger Wuchsform und einer klaren, eleganten Anmutung, die sowohl in sonnigen Beeten als auch im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Besonders als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die späte, reichhaltige Blüte hervorragend zur Geltung; in Gruppenpflanzung wirkt die Sorte flächig und harmonisch, als Solitär setzt sie einen prägnanten Farbakzent in Spätsommer und Herbst. Der Standort sollte warm, vollsonnig und geschützt sein, der Boden gut drainiert, eher sandig bis kiesig und mäßig nährstoffreich; Staunässe wird nicht vertragen. Die Bartblume blüht am diesjährigen Holz, daher empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr zur Erneuerung und für eine dichte, blühfreudige Krone. In rauen Lagen unterstützt eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs die Winterhärte, während durchlässige, trockene Standorte die Vitalität fördern. Ob als niedrige Heckenpflanze in lockeren Reihen, in der Rabatte neben Stauden und Gräsern oder als strukturierende Kübelpflanze am Sitzplatz – Caryopteris ‘Heavenly Blue’ verbindet pflegeleichte Robustheit mit strahlender Blaufärbung und moderner, mediterran anmutender Gartenästhetik.
Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’ – die Bartblume – ist ein kompakter, reichblühender Blütenstrauch, der mit intensiv blau leuchtenden Blütenrispen von August bis Oktober begeistert. Als halbstrauchige, sommergrüne Zierpflanze überzeugt dieser Gartenstrauch durch seinen kugeligen, dichten Aufbau und das fein aromatische, graugrüne Laub, das einen eleganten, leicht silbrigen Schimmer zeigt. ‘Blue Balloon’ bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe und ähnlicher Breite angenehm kompakt und eignet sich dadurch hervorragend für das Staudenbeet, den sonnigen Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Auch in Gruppenpflanzungen setzt die Bartblume klare Farbakzente und lässt sich als niedriger Solitär wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Perovskia oder herbstblühenden Stauden kombinieren. Am liebsten steht Caryopteris clandonensis an einem vollsonnigen, warmen Platz mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und ein mäßiger Wasserhaushalt sichern dauerhaft vitale Pflanzen. Der Blütenstrauch blüht am jungen Holz, daher fördert ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr die kompakte Wuchsform und eine besonders üppige Blüte. Eine sparsame, im Frühjahr verabreichte Düngergabe reicht in der Regel aus, in Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, lockere Substratmischung. In rauen Lagen ist ein windgeschützter Standort mit leichter Abdeckung des Wurzelbereichs im Winter vorteilhaft. Mit ihrer langen Blütezeit, der intensiven Blütenfarbe und dem wohlgeordneten, runden Wuchs bereichert die Bartblume ‘Blue Balloon’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte gleichermaßen und sorgt vom Spätsommer bis in den Herbst hinein für eindrucksvolle Gartenbilder.
Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’, die kompakte Bartblume, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit intensiven, leuchtend blauen Blüten und aromatischem, silbrig-grünem Laub. Als Blütenstrauch mit rundem, dicht verzweigtem Wuchs bildet sie von August bis Oktober zahlreiche Blütenbüschel, die dem Garten spät im Jahr kräftige Farbe verleihen. Die Halbstaude bleibt kompakt und formstabil, erreicht meist 60 bis 90 cm Höhe und eine ähnliche Breite, wodurch sie im Beet, in der Rabatte oder im Steingarten ebenso wirkt wie im Vorgarten. Dank ihres kugeligen Habitus eignet sich ‘Blue Balloon’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie mediterranen Charme in sonnige Plätze. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Blau-Bartblume einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trocken-warme Bedingungen schätzen. Ein moderater Nährstoffgehalt genügt; eine leichte Frühjahrsdüngung reicht aus. Da die Triebe an jungem Holz blühen, empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, der die Pflanze kompakt hält und die Blütenfülle steigert. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz sowie ein leichter Winterschutz über der Wurzelzone vorteilhaft. Mit ihrer pflegeleichten Art, dem attraktiven Laub und der späten Blüte setzt Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’ wirkungsvolle Akzente in sonnigen Beeten, modernen Gartenkonzepten und auf Terrassen, wo ein kompakter Gartenstrauch mit intensiver Blütenfarbe gefragt ist.
Caryopteris clandonensis ‘First Blue’, die Bartblume, präsentiert sich als sommer- bis herbstblühender Zierstrauch mit markantem Blütenflor in kühlen Blau- bis Violetttönen. Die zarten Blüten stehen in dichten Quirlen an den Triebspitzen und setzen von August bis Oktober leuchtende Akzente, wenn viele andere Gartenpflanzen bereits nachlassen. Das fein gezähnte, silbrig-grüne bis graugrüne Laub verströmt bei Berührung einen aromatischen Duft und unterstreicht den frischen, mediterranen Charakter dieses Halbstrauchs. Der Wuchs ist kompakt, rund-buschig und gut verzweigt, wodurch ‘First Blue’ sowohl als kleiner Solitär im Vorgarten als auch als strukturgebender Blütenstrauch in der Rabatte überzeugt. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein mineralisch geprägtes Substrat mit Sand oder Splitt fördert die Vitalität, und ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Bildung junger Triebe an, da die Bartblume am diesjährigen Holz blüht. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich trockenheitsverträglich und benötigt nur maßvolles Gießen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschütztes Plätzchen sowie ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich. Als vielseitiger Gartenstrauch passt ‘First Blue’ hervorragend in sonnige Beete, Steingärten und mediterran anmutende Pflanzungen. Auf Terrassen macht sie als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur wie in Gruppenpflanzungen mit Lavendel, Perovskia, Sedum oder zarten Gräsern, wo die klare Blütenfarbe und das silbrige Laub elegante Kontraste schaffen und späte Saisonhöhepunkte setzen.
Castanea sativa - Esskastanie
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Esskastanie
castanea sativa
Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.
Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?
Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai
Wann blüht die Esskastanie?
Die grünlic...
Esskastanie
castanea sativa
Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.
Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?
Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai
Wann blüht die Esskastanie?
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Catalpa bignonioides - Trompetenbaum
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Kugeltrompetenbaum
Catalpa bignonioides 'Nana'
Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.
Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?
Kugeltrompetenbaum
Catalpa bignonioides 'Nana'
Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.
Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
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Kugeltrompetenbaum
Catalpa bignonioides 'Nana'
Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.
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Kugeltrompetenbaum
Catalpa bignonioides 'Nana'
Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.
Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
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Kugeltrompetenbaum
Catalpa bignonioides 'Nana'
Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.
Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
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Cercidiphyllum japonicum - Katsurabaum Kuchenbaum
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Cercidiphyllum japonicum, der aus Asien stammende Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Sein eleganter Wuchs beginnt oft mehrstämmig als Großstrauch und entwickelt sich mit den Jahren zu einem malerischen Gartenbaum mit breitkegeliger Krone. Besonders attraktiv sind die herzförmigen Blätter: Austrieb in zarten Bronze- bis Rosatönen, im Sommer frischgrün und in der Herbstfärbung spektakulär leuchtend von Goldgelb über Orange bis Karminrot. An warmen Herbsttagen verströmen die herabfallenden Blätter einen feinen Duft nach Karamell, was dem Kuchenbaum seinen deutschen Namen eingebracht hat. Als Solitär kommt Cercidiphyllum japonicum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder am Wasserlauf eindrucksvoll zur Geltung und wirkt ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen in Parks und größeren Gärten. In jungen Jahren eignet er sich in großen Kübeln für die Terrasse, wo seine zarte Verzweigung und die jahreszeitliche Blattwirkung bestens zur Schau stehen. Der Katsurabaum liebt sonnige bis halbschattige Standorte, windgeschützte Lagen sind von Vorteil. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, tiefgründig und leicht sauer bis schwach neutral sein; längere Trockenphasen und Staunässe werden gemieden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf behutsame Korrekturen nach dem Laubfall. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der lebhaften Herbstfärbung und der feinen Blatttextur ist Cercidiphyllum japonicum ein charakterstarker Hausbaum und ein edler Solitär für zeitgemäße Gartengestaltung.
Cercidiphyllum japonicum, der Japanische Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Sein herzförmiges Laub treibt im Frühjahr rötlich aus, vergrünt im Sommer zu einem frischen, leicht blaugrünen Ton und leuchtet im Herbst spektakulär in Gelb?, Orange? und Rotnuancen; dabei verströmt das fallende Laub den charakteristischen, süßlichen Duft nach Karamell. Die unauffälligen, sehr frühen Blüten im März/April spielen eine Nebenrolle, während die harmonische, zunächst schlanke, später breitkegelige Wuchsform den Kuchenbaum zum idealen Solitärgehölz im Vorgarten, an der Terrasse oder als markanten Hausbaum macht. In großzügigen Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen setzt dieses Laubgehölz edle Akzente, ebenso am Teichrand oder als lockere Gruppenpflanzung in Parkbereichen. Als temporäre Kübelpflanze lässt sich ein jüngeres Exemplar einige Jahre auf einer geschützten Terrasse kultivieren, bevor es in den Garten umzieht. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; längere Trockenheit und Staunässe werden schlecht vertragen. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte, Mulch zur Wurzelschonung und ein windgeschützter Platz fördern dichtes, gesundes Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf das Auslichten abgestorbener Zweige nach dem Laubfall. Mit seiner edlen Silhouette und der intensiven Herbstfärbung bereichert Cercidiphyllum japonicum jeden Garten als langlebiger Gartenbaum und formschönes Solitärgehölz.
Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein elegantes Laubgehölz mit außergewöhnlichem Charme und botanischer Raffinesse. Sein Austrieb zeigt sich im Frühjahr zart kupferfarben bis bronzerot, bevor sich die herzförmigen Blätter frischgrün entfalten. Die unscheinbaren, vor dem Laub erscheinenden Blüten sind dezent, doch die wahre Attraktion liegt in der spektakulären Herbstfärbung, wenn sich das Blattwerk leuchtend gelb, orange und rot verfärbt und ein feiner karamellartiger Duft wahrnehmbar wird. Mit aufrechter, später breit-kegelförmiger Krone eignet sich der Katsurabaum als Zierbaum und Solitärgehölz hervorragend für den Vorgarten, den Rasenbereich oder als Blickfang im Hausgarten und Park. In jungen Jahren kann er auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevorzugt jedoch langfristig einen festen Platz im Beet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, windgeschützt und gleichmäßig frisch bis feucht. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer Boden unterstützt das vitale Wachstum; längere Trockenphasen und staunasse Bereiche gilt es zu vermeiden. Als pflegeleichter Gartenbaum benötigt Cercidiphyllum japonicum nur wenig Schnitt, maximal ein vorsichtiges Auslichten zur Formwahrung. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig feucht und fördert die Bodenstruktur. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt der Katsurabaum farbstarke Akzente, als Solitär kommt seine harmonische Wuchsform besonders zur Geltung und verleiht jedem Gartenraum eine edle, zeitlose Note.
Cercidiphyllum japonicum, bekannt als Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein edler Zierbaum für charaktervolle Gartenbilder. Das asiatische Laubgehölz treibt im Frühjahr mit bronzeroten, später frischgrünen, herzförmigen Blättern aus und zeigt im März/April unauffällige, rötliche Blüten vor dem Laubaustrieb. Im Herbst verwandelt sich das Blattwerk in ein leuchtendes Spektrum aus Gelb, Orange und Purpur, während der aromatische Duft des fallenden Laubes an Karamell und frisch gebackenen Kuchen erinnert – ein unverwechselbares Highlight dieses Ziergehölzes. Der Wuchs ist elegant, meist mehrstämmig oder locker trichterförmig, als mittelgroßer Gartenbaum mit harmonischer Krone, ideal als Solitärgehölz, Hausbaum oder Parkgehölz. Der Katsurabaum setzt Akzente im Vorgarten, in großzügigen Beeten und an ruhigen Sitzplätzen, wo sein Blattschmuck am besten zur Geltung kommt. In jungen Jahren lässt er sich auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, später empfiehlt sich die Auspflanzung in den Garten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren bis neutralen Böden; Trockenheit und staunasse Lagen sollten vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine gute Bodenstruktur fördern Vitalität und Blattfärbung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf den Auslichtungsschnitt nach Bedarf. In harmonischen Gruppenpflanzungen mit Gräsern oder Schattenstauden entfaltet der Katsurabaum als Zierbaum und Gartenbaum seine ganze Wirkung und setzt das ganze Jahr über elegante, ruhige Akzente.
Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Bereits im Frühjahr zeigt das Laub einen zarten Austrieb in Bronze bis Rosé, bevor sich herzförmige, frischgrüne Blätter entfalten. Im Herbst begeistert der Blüten- und Laubbaum mit spektakulären Farben von Goldgelb über Orange bis Rot und verströmt den typischen Duft nach Karamell und Zuckerwatte, der den deutschen Namen erklärt. Die unscheinbaren, frühen Blüten im März/April stehen dezent im Hintergrund, während die malerische, trichterförmige bis rundliche Krone und eine feine, lockere Verzweigung den besonderen Charakter als Solitärgehölz prägen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten, am Teichrand oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet der Kuchenbaum seine volle Wirkung; in großen Gefäßen kann er über einige Jahre auch als Kübelpflanze Terrasse und Hofräume bereichern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren Böden; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Farbspiel. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist wichtig, Trockenphasen sollten vermieden werden. Mulch hält den Boden kühl, junge Pflanzen profitieren von windgeschützten Lagen. Ein Schnitt ist kaum erforderlich und beschränkt sich bei Bedarf auf ein sanftes Auslichten nach der Laubfallzeit. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der glatten grauen Rinde und den saisonalen Farb- und Duftakzenten ist Cercidiphyllum japonicum ein langlebiger Blickfang für japanisch inspirierte Gestaltung, moderne Architektur-Gärten und klassische Park- und Hausbaum-Pflanzungen.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' - Zierquitte
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Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles 'Crimson & Gold' - Zierquitte
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Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles ‘Cameo’, die Zierquitte bzw. Japanische Zierquitte ‘Cameo’, begeistert im Frühling mit reich gefüllten, aprikot- bis pfirsichfarbenen Blüten, die je nach Witterung zart rosé überhaucht erscheinen und von März bis April über dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub leuchten. Der dichte, buschige Gartenstrauch wächst kompakt und rundlich, erreicht im Laufe der Jahre etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und zeigt die für Zierquitten typischen, leicht bedornten Triebe, die Struktur und Halt in die Pflanzung bringen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer dekorative, gelbgrüne Früchte, die duften und sich in der Küche traditionell weiterverarbeiten lassen. Als Blütenstrauch ist ‘Cameo’ vielseitig einsetzbar: Im Beet und Vorgarten als Solitär bringt sie frühjahrsfrische Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für farbige Blütenwolken, entlang von Wegen oder in lockeren Blütenhecken fungiert sie als schnittverträgliche Heckenpflanze, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein. Nach der Blüte verträgt die Zierquitte einen formgebenden Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu steigern und die Knospenbildung am jüngeren Holz anzuregen. Insgesamt erweist sich Chaenomeles ‘Cameo’ als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch, der mit kompaktem Wuchs, reicher Blüte und saisonalem Fruchtschmuck jede Gartensituation stilvoll ergänzt.
Chaenomeles ‘Crimson and Gold’, die Zierquitte, begeistert als frühblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, dunkelrot bis karmoisin leuchtenden Schalenblüten, deren goldgelbe Staubgefäße einen markanten Kontrast setzen. Von März bis April, oft noch vor dem Laubaustrieb, verwandelt sich der kompakte Gartenstrauch in ein Farbspektakel, das im Sommer von frischgrünem, glänzendem Laub abgelöst wird. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und gut verzweigt, mit kurzen, dornigen Trieben, ideal für strukturstarke Pflanzungen. Im Spätsommer erscheinen gelbgrüne, duftende Früchte, die an kleine Quitten erinnern und sich in der Küche traditionell zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich ‘Crimson and Gold’ für Beete und Rabatten, den Vorgarten, die Terrasse als robuste Kübelpflanze, für niedrige Blütenhecken sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Zierquitte ihre Blütenfülle am besten; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und stadtklimafest, was sie zu einer pflegeleichten Wahl im modernen Garten macht. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung jungen Fruchtholzes und erhält die kompakte Wuchsform; größere Rückschnitte sollten maßvoll erfolgen. Ob als dekorativer Gartenstrauch am Zaun, als strukturgebender Blütenstrauch im Mixed Border oder als kleine Heckenpflanze entlang von Wegen – Chaenomeles ‘Crimson and Gold’ setzt zeitlos elegante Farbakzente vom Frühling bis in den Herbst.
Chaenomeles 'Elly Mossel' - Zierquitte
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Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles ‘Cameo’, die Zierquitte bzw. Japanische Zierquitte ‘Cameo’, begeistert im Frühling mit reich gefüllten, aprikot- bis pfirsichfarbenen Blüten, die je nach Witterung zart rosé überhaucht erscheinen und von März bis April über dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub leuchten. Der dichte, buschige Gartenstrauch wächst kompakt und rundlich, erreicht im Laufe der Jahre etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und zeigt die für Zierquitten typischen, leicht bedornten Triebe, die Struktur und Halt in die Pflanzung bringen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer dekorative, gelbgrüne Früchte, die duften und sich in der Küche traditionell weiterverarbeiten lassen. Als Blütenstrauch ist ‘Cameo’ vielseitig einsetzbar: Im Beet und Vorgarten als Solitär bringt sie frühjahrsfrische Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für farbige Blütenwolken, entlang von Wegen oder in lockeren Blütenhecken fungiert sie als schnittverträgliche Heckenpflanze, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein. Nach der Blüte verträgt die Zierquitte einen formgebenden Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu steigern und die Knospenbildung am jüngeren Holz anzuregen. Insgesamt erweist sich Chaenomeles ‘Cameo’ als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch, der mit kompaktem Wuchs, reicher Blüte und saisonalem Fruchtschmuck jede Gartensituation stilvoll ergänzt.
Chaenomeles ‘Crimson and Gold’, die Zierquitte, begeistert als frühblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, dunkelrot bis karmoisin leuchtenden Schalenblüten, deren goldgelbe Staubgefäße einen markanten Kontrast setzen. Von März bis April, oft noch vor dem Laubaustrieb, verwandelt sich der kompakte Gartenstrauch in ein Farbspektakel, das im Sommer von frischgrünem, glänzendem Laub abgelöst wird. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und gut verzweigt, mit kurzen, dornigen Trieben, ideal für strukturstarke Pflanzungen. Im Spätsommer erscheinen gelbgrüne, duftende Früchte, die an kleine Quitten erinnern und sich in der Küche traditionell zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich ‘Crimson and Gold’ für Beete und Rabatten, den Vorgarten, die Terrasse als robuste Kübelpflanze, für niedrige Blütenhecken sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Zierquitte ihre Blütenfülle am besten; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und stadtklimafest, was sie zu einer pflegeleichten Wahl im modernen Garten macht. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung jungen Fruchtholzes und erhält die kompakte Wuchsform; größere Rückschnitte sollten maßvoll erfolgen. Ob als dekorativer Gartenstrauch am Zaun, als strukturgebender Blütenstrauch im Mixed Border oder als kleine Heckenpflanze entlang von Wegen – Chaenomeles ‘Crimson and Gold’ setzt zeitlos elegante Farbakzente vom Frühling bis in den Herbst.
Chaenomeles 'Fire Dance' - Zierquitte
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Chaenomeles ‘Fire Dance’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch mit eindrucksvoller Frühlingswirkung. Bereits ab März öffnen sich entlang der dornigen Triebe zahlreiche schalenförmige Blüten in leuchtendem Orangerot bis Feuerrot, die den Gartenstrauch wie eine flammende Girlande erscheinen lassen. Das frischgrüne, später satt dunkelgrüne Laub bildet einen wirkungsvollen Kontrast und bleibt bis in den Herbst dicht und gesund. Der Wuchs ist niedrig bis mittelhoch, breitbuschig und sehr dicht verzweigt, wodurch ‘Fire Dance’ sowohl als kleine Heckenpflanze, als flächiger Zierstrauch für den Vorgarten als auch als strukturgebende Solitärpflanze überzeugt. In Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Zierquitte als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ab Spätsommer reifen dekorative, gelblich duftende Früchte aus, die dem Strauch eine zusätzliche saisonale Note verleihen. Am liebsten wächst Chaenomeles ‘Fire Dance’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die gern mäßig nährstoffreich sein dürfen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Sorte erstaunlich trockenheitsverträglich und robust gegenüber Stadtklima. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte, formschöne Wuchsform; dabei werden ältere Triebe ausgelichtet, um die Blühfreude zu fördern. Im Beet harmoniert die Zierquitte mit frühlingsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen, in Gruppenpflanzung schafft sie farbstarke Kanten und niedrige Blütenhecken. Als Solitär setzt ‘Fire Dance’ vor immergrünen Gehölzen leuchtende Akzente und sorgt im jahreszeitlichen Wechsel für attraktive Struktur im Garten.
Chaenomeles ‘Fire Dance’, die leuchtstarke Zierquitte, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit beeindruckender Frühlingswirkung. Bereits ab März öffnen sich an den vorjährigen Trieben zahlreiche schalenförmige, intensiv orangerote bis scharlachrote Blüten, die oft vor dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub erscheinen und dem Garten früh Farbe geben. Der dicht verzweigte, breitbuschige Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer vielseitigen Wahl für Beet und Rabatte, den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär, ebenso eignet sich ‘Fire Dance’ in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof, wo die robuste Scheinquitte mit klarer Struktur und saisonaler Blütenfülle überzeugt. Im Sommer zeigt sich ein gesundes, mittel- bis dunkelgrünes Laub, das im Herbst von aromatisch duftenden, gelblichen Früchten begleitet wird; diese sind hart, jedoch in der Küche beliebt, etwa für Gelees und Chutneys. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blütenbildung, der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten unmittelbar nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und zu lange Triebe moderat eingekürzt werden, so bleibt die Zierquitte vital und blühfreudig. Dank ihrer natürlichen Frosthärte und der unkomplizierten Pflege ist Chaenomeles ‘Fire Dance’ eine langlebige, formschöne Kübelpflanze und ein attraktiver, pflegeleichter Zierstrauch für strukturstarke, farbintensive Gartengestaltung.
Chaenomeles ‘Fire Dance’, die Zierquitte, überzeugt als farbstarker Blütenstrauch mit ihrem feurigen Auftritt im Frühling. Bereits ab April öffnen sich unzählige, leuchtend rot-orangerote Blüten an den dornigen Trieben, die sich kontrastreich vor dem frischgrünen, glänzenden Laub präsentieren. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer attraktiven Wahl für kleine und große Gärten gleichermaßen. Im Spätsommer bis Herbst folgen dekorative, gelb bis orange gefärbte Zierfrüchte, die dem Strauch zusätzlichen Schmuckwert verleihen und den saisonalen Reiz verlängern. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als niedrigere Heckenpflanze setzt Chaenomeles ‘Fire Dance’ markante Akzente; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt die robuste Kübelpflanze durch ihre ausdrucksstarke Blüte und den formschönen Aufbau. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch gehalten, aber nicht staunass sein sollte. Der Strauch zeigt sich pflegeleicht und schnittverträglich: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und sorgt für reiches Knospenholz im nächsten Jahr. Dank guter Winterhärte und windfester Struktur bleibt die Zierquitte ganzjährig formstabil, während das sommergrüne Laub im Herbst mit einem warmen Farbspiel abblendet. So vereint Chaenomeles ‘Fire Dance’ das Beste aus Blütenpracht, Struktur und saisonaler Dekoration in einem vielseitig einsetzbaren Zierstrauch.
Chaenomeles ‘Fire Dance’, die leuchtstarke Zierquitte (Scheinquitte), begeistert als intensiver Frühlingsblüher mit einem kompakten, buschigen Wuchs und einer Fülle glühend orangeroter bis scharlachroter Blüten. Die eleganten, leicht glänzenden, frischgrünen Blätter treiben meist nach der Blüte aus, wodurch die Blütenpracht von März bis April besonders eindrucksvoll zur Geltung kommt. Im Spätsommer reifen aromatische, gelblichgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelees und Chutneys eignen und dem Zierstrauch zusätzliches Zier- und Nutzpotenzial verleihen. Als Blütenstrauch für Beet, Vorgarten und gemischte Gehölzrabatten setzt ‘Fire Dance’ kräftige Farbakzente und eignet sich ebenso gut als niedrige Heckenpflanze, für die Gruppenpflanzung oder als kompakter Solitär. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese robuste Kübelpflanze mit strukturstarkem Erscheinungsbild und guter Schnittverträglichkeit. Der Gartenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, humosen bis mäßig nährstoffreichen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Substrate werden gut toleriert, ebenso stadtklima- und hitzeexponierte Lagen, sobald die Pflanze etabliert ist. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone formschön, fördert die Blütenbildung am jungen Holz und sorgt für dichte, vitale Triebe; ältere, vergreisende Äste können bodennah entnommen werden. Dank ihrer dornigen Zweige bleibt die Hecke kompakt und blickdicht, während die natürliche, leicht breite Wuchsform dieser Zierquitte moderne wie klassische Gartengestaltungen stimmungsvoll ergänzt.
Chaenomeles ‘Fire Dance’, die leuchtstarke Zierquitte, überzeugt als charaktervoller Blütenstrauch mit botanischer Eleganz und robustem Charme. Bereits ab März bis in den April präsentiert dieser Gartenstrauch ein intensives Feuerwerk aus scharlach- bis orangeroten Schalenblüten, die dicht entlang der Triebe sitzen und den Vorfrühling eindrucksvoll einläuten. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub bildet einen harmonischen Kontrast, im Herbst zeigen sich gelbliche Töne. Die wuchsfreudige, kompakte und breitbuschige Form bleibt gut proportioniert und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für die Gruppenpflanzung im Beet. Als niedrige, dichte Heckenpflanze strukturiert ‘Fire Dance’ Wege und Grundstücksgrenzen, während sie im Kübel auf Terrasse und Balkon mit architektonischer Präsenz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, in voller Sonne fällt sie am üppigsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein; die Zierquitte toleriert auch mäßig trockene Phasen und kommt mit städtischen Bedingungen zurecht. Nach der Blüte lässt sich der Zierstrauch durch einen leichten Schnitt formen, ältere Triebe können zur Verjüngung bodennah entnommen werden. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen aromatische, gelbgrüne, apfel- bis quittenähnliche Früchte, die sich in der Küche vielseitig verarbeiten lassen. Dank ihrer dornigen, verzweigten Triebe bietet ‘Fire Dance’ zudem eine natürliche Strukturpflanze mit hoher Standfestigkeit. Ob als akzentsetzende Kübelpflanze, als blütenstarker Gartenstrauch im Mixborder oder als kompakte Heckenlösung – Chaenomeles ‘Fire Dance’ bringt Farbe, Struktur und Frühjahrsimpuls in jeden Gartenraum.
Chaenomeles 'Friesdorfer Typ 205' - Scheinquitte
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Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte, ist ein robuster Blütenstrauch mit hohem Zier- und Fruchtschmuckwert. Früh im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich an den dornigen Trieben zahlreiche, halbgefüllte bis einfache Blüten in leuchtendem Orangerot mit warmen Korall- und Ziegeltönen, die vor dem frisch austreibenden, später glänzend dunkelgrünen Laub besonders intensiv wirken. Der dicht verzweigte, breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 m Höhe und Breite und bildet im Spätsommer bis Herbst große, aromatische, gelblich bis goldgelbe Früchte, die dekorativ am Zweig haften und sich traditionell für Gelees und Chutneys eignen. Als vielseitige Ziergehölz-Klassikerin passt die Zierquitte in sonnige bis halbschattige Beete, in den Vorgarten, an Hauswände oder Wege und überzeugt ebenso als Solitär wie in der Gruppenpflanzung; in lockeren Blütenhecken sorgt sie für Struktur, lässt sich an Spalieren erziehen und kann in größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof als charakterstarke Kübelpflanze eingesetzt werden. Ein durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenboden, frisch bis leicht trocken, ist ideal; zeitweilige Trockenheit wird nach Anwachsen gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Blühfreude: ältere, nach innen wachsende Triebe auslichten, junge Langtriebe fördern. Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’ ist ausgesprochen frosthart, stadtklimafest und schnittverträglich, was sie zu einer pflegeleichten, langlebigen Wahl für Blütenhecke, Zierstrauch-Rabatte und als ausdrucksstarken Solitär macht.
Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit botanischer Eleganz und praktischer Nutzbarkeit. Dieser Gartenstrauch präsentiert im zeitigen Frühjahr ein reiches Blütenflor in leuchtenden Tönen von orangerot bis korallenrot, oft schalenförmig und dicht entlang der kurztriebigen, leicht bedornten Zweige sitzend. Das frische, mittelgrüne Laub folgt auf die Blüte und bildet bis in den Herbst einen attraktiven Kontrast, bevor es dezente Herbstfärbungen zeigt. Der Wuchs ist dicht, kompakt bis breitbuschig und gut verzweigt, wodurch die Zierquitte als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als niedrige, formierbare Heckenpflanze überzeugt; auch im Vorgarten, im Staudenbeet als Blütengehölz oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie lebendige Akzente. An einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort entwickelt sich ‘Friesdorfer Typ 205’ besonders blühfreudig; sie bevorzugt durchlässige, mäßig nährstoffreiche Böden und toleriert sowohl leichte Trockenphasen als auch kalkhaltige Substrate. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert junges Blütenholz und verhindert Verkahlung; älteres Holz kann schrittweise ausgelichtet werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich-grüne, hartfleischige Früchte, die dekorativ am Strauch hängen und sich in der Küche klassisch für Gelee, Sirup oder aromatische Einlegevarianten nutzen lassen. Als vielseitiges Ziergehölz verbindet die Zierquitte ornamentale Frühjahrsblüte mit spätem Fruchtschmuck und erweist sich damit als langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Hecke, Hausgarten und Kübel.
Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die bewährte Zierquitte, verbindet als attraktiver Blütenstrauch den Charme früher Frühlingsblüten mit einer kompakten, gut formbaren Krone auf kleinem Stamm. Botanisch zur Gattung Chaenomeles gehörend, zeigt diese Sorte ab April bis in den Mai hinein zahlreiche, leuchtend orangerote bis korallenrote Blüten, die dicht an den kurztriebigen Zweigen sitzen und den Garten schon früh im Jahr farblich prägen. Das frischgrüne, später glänzend dunkelgrüne Laub unterstreicht die intensive Blütenfarbe, im Herbst folgt eine dekorative Gelbfärbung. Charakteristisch sind die aromatisch duftenden, gelben Früchte im Spätsommer bis Herbst, die sich in der Küche hervorragend für Gelee oder Chutney eignen und den Zierwert zusätzlich erhöhen. Als kleiner Hochstamm mit rundlicher Krone ist die Zierquitte eine vielseitige Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen im Beet und lässt sich in lockeren Blütenhecken oder als strukturgebender Gartenstrauch integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’ gilt als robust, standfest und winterhart, verträgt nach Anwachsen auch kurze Trockenphasen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein maßvoller Schnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, dichte Krone, verjüngt ältere Triebe und regt die Bildung reich blühender Kurztriebe an, sodass der Blütenstrauch Jahr für Jahr zuverlässig mit Farbe, Struktur und Ertrag überzeugt.
Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte, ist ein robuster Blütenstrauch mit botanischem Charme und hoher Zier- wie Nutzwirkung. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, öffnet der Gartenstrauch eine Fülle leuchtend orangeroter bis ziegelroter Blüten, die dicht an den dornigen Trieben sitzen und auch bei kühler Witterung zuverlässig erscheinen. Das frische, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und zeigt im Herbst häufig eine warme Gelbfärbung. Der Wuchs ist breitbuschig und dicht verzweigt, ideal für eine niedrige, undurchsichtige Heckenpflanze, als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten oder zur Gruppenpflanzung im Beet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof entfaltet die Zierquitte ebenso ihre Wirkung, zumal sie gut schnittverträglich ist und sich sogar als Spalier an Zaun oder Mauer erziehen lässt. Im Spätsommer bis Herbst reifen zahlreiche apfel- bis birnenförmige, intensiv duftende, gelbe Früchte, die sich hervorragend für Gelee und Chutney eignen und den Strauch zusätzlich schmücken. Bevorzugt werden sonnige Lagen, in denen die Blütenfülle besonders reich ausfällt, doch auch halbschattige Standorte werden toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein; mäßige Trockenheit wird nach der Etablierung gut verkraftet. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form und fördert die Knospenbildung an zwei- bis mehrjährigen Trieben. Insgesamt präsentiert sich ‘Friesdorfer Typ 205’ als pflegeleichte, frostharte Kübel- und Gartenpflanze mit langanhaltendem Zierwert.
Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’, die Zierquitte (auch Scheinquitte), präsentiert sich als dekorative Stammform mit eleganter, rund aufgebauter Krone und bildet im zeitigen Frühjahr ein leuchtendes Blütenfeuerwerk. Die zahlreich erscheinenden, schalenförmigen Blüten in intensiven Orangerot- bis Koralltönen öffnen sich meist ab März und halten bis in den April, gelegentlich mit einer leichten Nachblüte im Sommer. Das frisch austreibende, später sattgrüne Laub unterstreicht die brillante Blütenfarbe und sorgt bis in den Herbst für eine gepflegte, dichte Optik. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatisch duftende, gelblich-grüne, quinceartige Früchte, die den Zierwert zusätzlich erhöhen. Als kompakter Blütenstrauch in Stammform eignet sich die Zierquitte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als strukturgebender Gartenstrauch im Beet. In Gruppenpflanzung lassen sich farbstarke Frühlingsbilder gestalten; die Art ist auch als Heckenpflanze bekannt, während die Stammvariante vor allem dort punktet, wo ein klarer, aufrechter Blickfang gefragt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kugelige Krone, verjüngt ältere Triebe und animiert zur Knospenbildung fürs nächste Jahr. Robust, stadtklimaverträglich und unkompliziert in der Pflege, bietet Chaenomeles ‘Friesdorfer Typ 205’ das ganze Jahr hindurch einen formschönen, farbstarken Akzent im Ziergarten.
Chaenomeles 'Fusion' - Scheinquitte
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Chaenomeles superba ‘Fusion’, die Zierquitte bzw. Hybrid-Zierquitte, verbindet eine außergewöhnliche Blütenpracht mit robustem Gartencharakter. Bereits ab März bis in den Mai öffnet der kompakte Blütenstrauch reichlich schalenförmige Blüten in faszinierender Mehrfarbigkeit: warme Gelb- und Apricottöne verschmelzen mit Orange und Rot und setzen leuchtende Akzente im noch frühlingskühlen Garten. Das frischgrüne, später satt dunkelgrüne, glänzende Laub steht in attraktivem Kontrast, im Herbst zeigt der laubabwerfende Gartenstrauch eine dezente Gelbfärbung. Der dicht verzweigte, leicht bedornte Wuchs bleibt überschaubar und buschig und eignet sich damit hervorragend für Vorgarten und Staudenbeet, als niedrige Heckenpflanze, strukturgebende Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig und blühfreudig. An einen sonnigen bis halbschattigen Standort passt sich ‘Fusion’ ausgezeichnet an; bevorzugt wird ein durchlässiger, humoser bis lehmiger Gartenboden, gern mäßig nährstoffreich und nicht staunass. Nach der Blüte fördert ein maßvoller Rückschnitt vergreister Triebe die Blühfreude und erhält die kompakte Form. Im Spätsommer reifen dekorative, apfelähnliche Früchte, die dem Zierstrauch zusätzliches Gewicht als attraktiver Herbstschmuck verleihen. Chaenomeles superba ‘Fusion’ ist insgesamt pflegeleicht, wind- und stadtklimafest, verträgt vorübergehende Trockenheit und punktet als langlebiger Blütenstrauch, der mit seiner farbintensiven Frühjahrsblüte jeden Gartenraum, vom naturnahen Beet bis zur architektonischen Gestaltung an der Hauswand, wirkungsvoll strukturiert.
Chaenomeles superba ‘Fusion’, die Hybrid-Zierquitte, vereint als charakterstarker Blütenstrauch frühe Farbenpracht mit zuverlässiger Robustheit. Schon ab März öffnen sich an den dornigen, dicht verzweigten Trieben zahlreiche, auffallend zweifarbige Blüten in warmen Orange-, Apricot- und Rosatönen, die bis in den April hinein den noch jungen Garten erhellen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub unterstreicht die leuchtenden Blüten, während im Herbst aromatisch duftende, gelbliche Früchte entstehen, die sich dekorativ verwenden und in der Küche zu Gelee oder Kompott verarbeiten lassen. Die Zierquitte wächst kompakt bis breitbuschig und eignet sich als vielseitiger Zierstrauch für Vorgarten und Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch in Gruppenpflanzung, als niedrige, blütenreiche Heckenpflanze oder als Solitär, der Akzente setzt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte ‘Fusion’ hervorragend zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, an dem die Blütenfülle am üppigsten ausfällt, toleriert aber auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig frisch sein; leichte Kalkverträglichkeit macht die Pflege unkompliziert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten älterer Triebe, um die Blühfreude zu fördern und die natürliche, malerische Wuchsform zu erhalten. Chaenomeles superba ‘Fusion’ ist eine langlebige, schnittverträgliche Bereicherung für jeden Garten, die frühlingshafte Farbakzente mit dekorativer Fruchtbildung verbindet.
Chaenomeles superba ‘Fusion’, die dekorative Zierquitte, begeistert als auf Stamm gezogenes Stämmchen mit kompakter, rundlicher Krone und einer außergewöhnlichen Blütenpracht. Der Blütenstrauch öffnet bereits ab März bis in den April hinein seine auffälligen, zweifarbigen Schalenblüten in warmen Gelb?, Orange? und Rottönen, die dicht an den kurztriebigen Zweigen sitzen und dem Garten früh im Jahr intensive Farbakzente schenken. Das frisch austreibende, später kräftig dunkelgrüne, glänzende Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und sorgt bis in den Herbst für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Im Spätsommer reifen dekorative, apfelähnliche Früchte aus, die dem Gartenstrauch zusätzlichen Zierwert verleihen. Als stilvolle Solitärpflanze kommt dieses Ziergehölz im Vorgarten, am Eingang oder auf der Terrasse besonders schön zur Geltung; dank der kompakten Krone eignet es sich hervorragend als Kübelpflanze. Auch in gemischten Beeten, in Gruppenpflanzungen vor immergrünen Gehölzen oder als lockeres Strukturgehölz erfüllt die Zierquitte wirkungsvoll repräsentative Aufgaben. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf durchlässigem, humosem bis leicht lehmigem Boden; kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, harmonische Wuchsform. Chaenomeles superba ‘Fusion’ gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich, schnittfest und langlebig – ein pflegeleichter Blütenstrauch, der als Stämmchen vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Ziergarten eröffnet.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles 'Jet Trail' - Zierquitte
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Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, verbindet frühe Blütenfülle mit kompakter Wuchsform und hoher Robustheit. Als Blütenstrauch zeigt sie ab März bis in den April hinein zahlreiche, reinweiße, schalenförmige Blüten, die dicht an den vorjährigen Trieben sitzen und oft vor dem Laubaustrieb erscheinen. Das Laub ist frischgrün, später glänzend dunkelgrün und verfärbt sich im Herbst dezent gelblich. Der Gartenstrauch wächst dicht, leicht überhängend und buschig, bleibt meist zwischen 1 und 1,2 Metern hoch und bildet kurzbedornte Triebe, die dem Gehölz zusätzlich Struktur verleihen. Im Spätsommer reifen kleine, goldgelbe, zierend wirkende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelee und Kompott nutzen lassen. ‘Jet Trail’ eignet sich hervorragend als niedrige Heckenpflanze, für die lockere Gruppenpflanzung im Beet, den Vorgarten oder als Solitär, wo die frühe Blüte besonders zur Geltung kommt. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof macht dieses Gehölz als kompakte Kübelpflanze eine gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und humos bis lehmig sein; Staunässe wird nicht vertragen, kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- und Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe. Etablierte Pflanzen gelten als schnittverträglich, stadtklimafest und kommen mit zeitweiliger Trockenheit gut zurecht, solange der Boden nicht austrocknet. Schnittzweige lassen sich im Spätwinter hervorragend als Vasenschmuck antreiben.
Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die edle Zierquitte beziehungsweise Scheinquitte, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit außergewöhnlich reichem Flor. Schon sehr zeitig im Frühjahr, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich unzählige schneeweiße, einfache Blüten entlang der elegant überhängenden Triebe und setzen einen klaren, frischen Akzent im Garten. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet danach einen dichten Hintergrund, der die breitbuschige, niedrig bis mittelhoch wachsende Form betont. ‘Jet Trail’ bleibt in der Regel deutlich niedriger als klassische Zierquitten und wächst ausladend bis teppichartig, wodurch sie sich hervorragend für den vorderen Beetbereich, den Vorgarten und als flächiger Gartenstrauch eignet. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als niedrige, blühfreudige Heckenpflanze mit leicht bedornten Zweigen. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entfaltet die Sorte ihre Blütenfülle am stärksten; sie bevorzugt durchlässige, humose bis mäßig nährstoffreiche Böden und zeigt sich gegenüber stadtklimatischen Bedingungen robust. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich die Zierquitte kultivieren, wenn das Substrat gut drainiert ist und gleichmäßig, aber nicht staunass feucht gehalten wird. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Wuchsform. Im Spätsommer reifen kleine, gelblich-grüne, duftende Früchte, die dekorativ sind und den herbstlichen Reiz dieses vielseitigen Zierstrauchs abrunden.
Chaenomeles x superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, begeistert als eleganter Blütenstrauch mit reinweißen, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr auf dem noch nahezu unbelaubten Trieb erscheinen und so eindrucksvolle Kontraste setzen. Das frischgrüne, später glänzende Laub folgt nach der Blüte und bildet bis zum Herbst einen dichten, gesunden Blattschmuck, der sich zum Saisonende oft zart gelblich verfärbt. Die Sorte wächst kompakt mit gut verzweigter Krone, ideal als kleiner Gartenstrauch oder in Form eines zierlichen Hochstämmchens mit rundlicher Krone, die die üppige Blütenpracht besonders wirkungsvoll zur Geltung bringt. Im Spätsommer reifen dekorative, gelblich-grüne Früchte, die dem Strauch zusätzlichen Zierwert verleihen. ‘Jet Trail’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für das Staudenbeet als Akzent im Frühlingsaspekt, in der Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; an den Boden stellt die Zierquitte geringe Ansprüche, sie gedeiht in normaler, durchlässiger, humoser Gartenerde und verträgt auch leichten Kalk. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich robust und pflegeleicht, mit guter Trockenheitstoleranz. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, fördert die Verzweigung und regt die Blütenbildung am jungen Holz an; alte, nach innen wachsende Triebe können dabei ausgelichtet werden. Insgesamt ist ‘Jet Trail’ eine vielseitige, winterharte Wahl für strukturstarke Frühlingsbilder im Garten.
Chaenomeles × superba ‘Jet Trail’, die weiße Zierquitte, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit reicher Frühlingspracht und kompakter, gut formbarer Wuchsform. Bereits ab März öffnen sich entlang der noch kahlen Triebe zahlreiche reinweiße, schalenförmige Blüten, die in dichtem Flor den gesamten Gartenstrauch schmücken und einen frischen, klaren Akzent im Beet und Vorgarten setzen. Das glänzend dunkelgrüne, sommerliche Laub unterstreicht den zierenden Charakter, im Herbst folgen kleine, gelblich-grüne, duftende Früchte, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Auf Stamm veredelt wirkt ‘Jet Trail’ als Hochstämmchen besonders edel, bleibt dabei verhältnismäßig kompakt und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als effektvoller Solitär am Hauseingang oder als strukturstarker Blickfang in gemischten Pflanzungen. In Gruppen gepflanzt oder in der Nähe von Wegen entfaltet dieser Zierstrauch seine frühe Blütenfülle besonders eindrucksvoll. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die harmonische Krone; ältere Triebe lassen sich dabei gezielt auslichten, ohne den natürlichen, leicht überhängenden Charakter zu verlieren. Die robuste Scheinquitte ist vielseitig kombinierbar, etwa mit frühblühenden Zwiebelgewächsen oder strukturbildenden Immergrünen, und bereichert als pflegeleichter Gartenstrauch die saisonale Gestaltung vom frühen Frühjahr bis in den Herbst.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Nicoline' - Zierquitte
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Chaenomeles ‘Nicoline’, die Zierquitte, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit kompaktem, breitbuschigem Wuchs und leicht überhängenden, bedornten Trieben. Botanisch als Chaenomeles x superba ‘Nicoline’ bekannt, setzt dieser Gartenstrauch im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente: Von März bis April erscheinen zahlreiche scharlachrote bis karminrote Schalenblüten mit goldenen Staubgefäßen, die die noch jungen, glänzend dunkelgrünen Blätter effektvoll kontrastieren. Im Sommer bleibt das Laub dicht und vital, im Herbst reifen dekorative, gelblich-grüne Früchte mit typischem Quittenaroma, die sich hervorragend für Gelee oder Dekoration eignen, während das Laub häufig einen warmen Gelbton annimmt. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für gemischte Beet- und Rabattenpflanzungen sowie als niedrige Heckenpflanze oder zur Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort zeigt sie die reichste Blüte, verträgt städtisches Klima und kommt mit durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden gut zurecht, gerne humos bis leicht lehmig und auch schwach kalkhaltig. In größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine robuste Figur, wenn gleichmäßige Wasserversorgung und ein guter Wasserabzug gewährleistet sind. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält den Blütenstrauch kompakt, alte, überalterte Triebe können bodennah entfernt werden. Chaenomeles ‘Nicoline’ ist winterhart, schnittverträglich und ein langlebiger, pflegeleichter Gartenbegleiter, der Beete, Hauswände und Eingangsbereiche mit leuchtender Frühlingsfarbe und dekorativem Fruchtschmuck bereichert.
Chaenomeles ‘Nicoline’, die leuchtend rot blühende Zierquitte (auch Scheinquitte genannt), setzt als kompakter Zierstrauch im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente. Die Sorte zeigt von März bis April eine Fülle scharlachroter, tellerförmiger Blüten mit goldenen Staubgefäßen, die häufig noch vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch weithin sichtbar machen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, später dunkelgrün und glänzend, die Triebe sind leicht bedornt und bilden eine dichte, breitbuschige Wuchsform, die sich ideal für eine niedrige Blütenhecke, den Vorgarten oder als Solitär im Staudenbeet eignet. Im Herbst reifen aromatisch duftende, gelblich-grüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutney verwenden lassen und dekorativen Mehrwert bieten. ‘Nicoline’ gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten, wobei ein warmer, heller Platz die Blütenfülle steigert. Anspruchslos und robust wächst der Gartenstrauch in normalem, durchlässigem, humosem Boden, verträgt leichte Trockenheit nach Anwachsen und meidet Staunässe. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt die Zierquitte als kompakte Kübelpflanze, sofern eine gute Drainage und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Heckenpflanze formschön; ältere Triebe lassen sich gelegentlich auslichten. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,5 Metern und ähnlicher Breite ist Chaenomeles ‘Nicoline’ vielseitig in Gruppenpflanzungen kombinierbar und setzt als frischer Frühlingsblüher verlässliche Farbpunkte im Beet, am Zaun oder vor Mauern.
Chaenomeles x superba ‘Nicoline’, die leuchtendrote Zierquitte, begeistert als früh blühender Blütenstrauch mit intensiver Ausstrahlung und kompakt-buschigem Wuchs. Bereits ab März öffnen sich an den dornigen Trieben zahlreiche scharlachrote, leicht glänzende Blüten, die bis in den April hinein den Garten schmücken und durch ihre Fülle einen markanten Farbakzent setzen. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer dunkelgrün und fällt im Herbst ab; aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer bis Herbst gelblich-grüne, duftende Früchte mit quince-typischem Aroma, die sich hervorragend für Gelee und Chutneys eignen. ‘Nicoline’ wächst dicht, gut verzweigt und bleibt überschaubar, sodass sie als Zierstrauch im Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, als strukturstarker Gartenstrauch in Gruppenpflanzung oder als Solitär an Sitzplätzen und Eingängen überzeugt. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt die japanische Scheinquitte wirkungsvoll zur Geltung, ebenso an Mauern oder als lockeres Spalier. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nahrhaft und eher trocken bis frisch sein, Staunässe wird nicht geschätzt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert jungen Blütentrieb, ältere Triebe können dabei bodennah entfernt werden. Robust, winterhart und stadtklimafest bringt Chaenomeles ‘Nicoline’ zuverlässig Farbe und Struktur in Beete, Rabatten und gestaltete Gartenräume.
Chaenomeles x superba ‘Nicoline’, die Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit seinen scharlach- bis karminroten Blüten schon sehr früh im Jahr Akzente setzt. Meist erscheinen die intensiven, schalenförmigen Blüten im März bis April, häufig vor dem Laubaustrieb, wodurch die leuchtende Farbe besonders zur Geltung kommt. Das Laub ist sommergrün, glänzend dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dornigen Trieben. Im Spätsommer bis Herbst reifen gelblich duftende, quittenähnliche Früchte, die dekorativ wirken und traditionell für Gelee oder Kompott verwendet werden. Der Wuchs ist dicht, buschig und breit aufrecht, wodurch sich ‘Nicoline’ als vielseitiger Gartenstrauch eignet. Als Zierstrauch im Beet, als Solitär im Vorgarten oder zur lockeren Blütenhecke gesetzt, sorgt die Sorte für eine klare Struktur und farbige Frühlingshöhepunkte. Auch in Form eines Hochstamms lässt sie sich als ansprechende Kübelpflanze auf Terrasse und Hof platzieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte besonders reich aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich sein und kann auch kalkhaltig sein; nach dem Einwachsen zeigt die Zierquitte eine gute Trockenheitstoleranz. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte: ein moderates Auslichten fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und erhält die kompakte, formschöne Silhouette. Robust, schnittverträglich und langlebig vereint ‘Nicoline’ funktionale Qualitäten mit starker Zierwirkung für Heckenpflanzungen, Gruppenarrangements und repräsentative Einzelstellungen.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Pink Lady' - Zierquitte
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Chaenomeles ‘Pink Lady’, die Zierquitte (botanisch oft als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der im frühen Frühjahr mit einem Meer aus intensiv rosafarbenen, schalenförmigen Blüten begeistert. Die reiche Blüte erscheint meist vor dem Laubaustrieb von März bis April und setzt leuchtende Akzente, während das später austreibende, frischgrüne, glänzende Laub einen attraktiven Hintergrund bildet. Der dicht verzweigte, leicht überhängende und teils bedornte Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem robusten Gartenstrauch für Vorgarten, Beet und Rabatte, ebenso wirkungsvoll als Solitär oder in einer lockeren Blütenhecke. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre kompakte, gut formbare Gestalt, die sich nach der Blüte durch einen maßvollen Rückschnitt auf altem Holz optimal steuern lässt. Im Herbst reifen kleine, gelbe, aromatisch duftende Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutney nutzen lassen und den saisonalen Reiz verlängern. ‘Pink Lady’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, toleriert jedoch auch leicht kalkhaltige Substrate und städtisches Klima. Nach der Etablierung zeigt sich die Zierquitte erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine harmonische Wirkung, als Spalier an einer warmen Mauer lässt sie sich elegant erziehen. Ob als blühstarker Blütenstrauch im Staudenbeet, effektvolle Heckenpflanze oder formschöner Solitär – Chaenomeles ‘Pink Lady’ verbindet langlebige Struktur mit verlässlicher Frühlingspracht und dekorativem Fruchtschmuck.
Chaenomeles ‘Pink Lady’, die Zierquitte, verbindet frühjährige Blütenpracht mit robustem Charakter und ist als Zierstrauch ein ausdrucksstarker Blickfang im Garten. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, intensiv rosafarbene Schalenblüten entlang der noch kahlen Triebe und leuchten bis in den April, bevor das frischgrüne, später glänzend dunkelgrüne Laub einsetzt. Der dicht verzweigte, leicht sparrige Wuchs mit gelegentlich bedornten Zweigen verleiht diesem Blütenstrauch Struktur und Tiefe, die sich im Jahresverlauf durch zierende, apfelquittenähnliche, gelb heranreifende Früchte fortsetzt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Pink Lady’ für den Vorgarten, als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze oder als formschöner Wandspalier; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sie sich zu einer attraktiven Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, mäßig nahrhaft und eher frisch bis schwach trocken sein; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert. Nach der Blüte lässt sich die Pflanze durch einen maßvollen Rückschnitt in Form halten, ältere Triebe können dabei ausgelichtet werden, um die Blütenfülle am mehrjährigen Holz zu erhalten. Chaenomeles ‘Pink Lady’ ist pflegeleicht, schnittverträglich und standfest, setzt in naturnahen wie klassischen Pflanzungen Akzente und harmoniert mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen ebenso wie mit immergrünen Gehölzen, die ihre leuchtenden Blüten und Früchte wirkungsvoll kontrastieren.
Chaenomeles ‘Pink Lady’, die Zierquitte, verbindet frühe Blütenpracht mit dekorativem Fruchtschmuck und kompakter Wuchsfreude. Als Blütenstrauch präsentiert sie ab März bis in den April hinein zahlreiche schalenförmige, intensiv rosafarbene bis pinken Blüten entlang der dornigen Triebe, gefolgt von frischgrünem, später dunkel glänzendem Laub. Der sommergrüne Gartenstrauch wächst dicht und breitbuschig, bleibt dabei schön kompakt und eignet sich sowohl als strukturgebender Solitär als auch für die Gruppenpflanzung im Beet oder als niedrige, formierbare Heckenpflanze. Im Herbst reifen aromatisch duftende, gelbgrüne Früchte, die dem Zierstrauch zusätzlichen Zierwert verleihen und bis in den Winter haften können. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Pink Lady’ auf Terrasse, Balkon und im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie im traditionellen Stauden- und Strauchbeet, wo sie mit frühblühenden Zwiebelpflanzen und später austreibenden Stauden harmoniert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird gemieden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die kompakte Form, älteres Holz kann dabei zugunsten junger, blühfreudiger Triebe entnommen werden. Auch als Spalier an warmen Wänden lässt sich die Zierquitte ausgezeichnet erziehen. Robust, schnittverträglich und standfest überzeugt Chaenomeles ‘Pink Lady’ als pflegeleichter Blütenstrauch, der dem Garten vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst hinein Farbe, Struktur und Saisonverlauf verleiht.
Chaenomeles x superba ‘Pink Lady’, die Zierquitte (auch Scheinquitte), ist ein kompakter, reich blühender Blütenstrauch, der den Garten schon sehr früh im Jahr belebt. Von März bis April erscheinen unzählige schalenförmige, kräftig rosafarbene Blüten entlang der dornigen Triebe und setzen leuchtende Akzente noch vor oder mit dem frischen Austrieb. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet im Jahresverlauf einen attraktiven Kontrast, im Herbst zieren aromatisch duftende, gelbgrüne bis goldgelbe Früchte den Gartenstrauch, die sich hervorragend zum Einkochen und Verarbeiten eignen. ‘Pink Lady’ wächst dicht, buschig und gut verzweigt, ideal als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Staudenbeet, als niedrige, schnittverträgliche Heckenpflanze oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Diese Zierquitte bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; in voller Sonne fällt die Blüte besonders üppig aus. An den Boden stellt sie geringe Ansprüche und gedeiht auf durchlässigen, humosen, mäßig trockenen bis frischen Substraten, auch im städtischen Umfeld. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Zierstrauch robust, frosthart und standfest. Pflegetipps fließen unaufdringlich ein: Ein formgebender Schnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze kompakt; ältere Triebe werden dabei bodennah entfernt, damit junges Holz mit reicher Blütenanlage nachwächst. Eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, besonders im Kübel, unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird Chaenomeles ‘Pink Lady’ zum pflegeleichten Blickfang und vielseitigen Gestalter im Garten, Beet und Eingangsbereich.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Sargentii' - Zierquitte
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Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, bringt mit ihren leuchtend orange?roten bis scharlachfarbenen Blüten früh im Jahr lebendige Akzente in den Garten. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten entlang der dornigen Triebe und leuchten besonders intensiv in sonnigen Lagen. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und verfärbt sich im Herbst gelblich, bevor es abfällt. Der Wuchs ist breitbuschig, kompakt und dichter als bei vielen anderen Blütensträuchern; als niedriger Zierstrauch erreicht die Sorte meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine markante, strukturstarke Silhouette. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Sargentii’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär vor immergrünen Hintergründen, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern das Pflanzgefäß gut drainiert ist. Die robusten Triebe tragen im Spätsommer kleine, gelbgrüne bis goldgelbe, aromatische Früchte, die sich traditionell zur Verarbeitung in Gelees und Chutneys eignen und dem Strauch bis weit in den Herbst eine dekorative Note verleihen. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt die Zierquitte einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Gartenerde; leichte Trockenheit wird nach dem Einwachsen gut toleriert. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere, überalterte Triebe bodennah entnommen werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Form. Insgesamt zeigt sich ‘Sargentii’ ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und dauerhaft vital – eine langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Terrasse und kreative Gestaltungen.
Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter, breitbuschiger Blütenstrauch, der mit leuchtend orange- bis ziegelroten Schalenblüten schon im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Farbakzente setzt. Der sommergrüne Zierstrauch trägt glänzend dunkelgrünes Laub, das sich im Herbst gelblich bis rötlich verfärbt und so den jahreszeitlichen Reiz verlängert. Die Sorte ‘Sargentii’ bleibt vergleichsweise niedrig, wächst jedoch flächig und leicht überhängend, wodurch sie sich sowohl als dichter Gartenstrauch für den Vorgarten als auch als flächendeckende Pflanze an Böschungen oder in Gruppenpflanzung bewährt. Aus den Blüten entstehen im Spätsommer kleine, aromatisch duftende gelbgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutneys verwenden lassen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Zierquitte auf Terrasse und Balkon ebenso Freude wie im Staudenbeet oder als niedrige, gut schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch als Solitär vor immergrünem Hintergrund oder in Kombination mit Frühlingsstauden kommt die intensive Blütenfarbe besonders zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte am reichsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt; ältere Triebe können regelmäßig ausgelichtet werden. Chaenomeles japonica ‘Sargentii’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen empfiehlt.
Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit früh erscheinenden, leuchtend orange- bis ziegelroten Blüten begeistert. Schon ab März schmückt der robuste Zierstrauch seine dornigen Triebe mit zahlreichen, schalenförmigen Blüten, die vor dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub besonders eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist niedrig bis breitbuschig, dicht verzweigt und leicht flach ausladend, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für die Beetvorderkante oder als Solitär eignet. Im Spätsommer reifen gelbgrüne, duftende Früchte, die sich nach dem Kochen hervorragend für Gelee und Kompott nutzen lassen und dem Ziergehölz eine zusätzliche Saisonwirkung bis in den Herbst verleihen. Als pflegeleichte Kübelpflanze macht ‘Sargentii’ auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ebenso gute Figur wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sorgt für reiche Blütenfülle; auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden entwickelt die Japanische Zierquitte ihre dichte, gesunde Struktur am besten. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verjüngung und hält die kompakte, breite Form; dabei werden ältere Triebe bodennah entfernt. Dank ihrer natürlichen Dornigkeit eignet sich ‘Sargentii’ auch als niedrige Abgrenzung oder zur Flächenbegrünung an Hängen. Mit ihrem frühen Farbspiel, der attraktiven Herbstfrucht und der langlebigen, robusten Erscheinung ist diese Zierquitte ein vielseitiges, dekoratives Gehölz für moderne und klassische Gärten.
Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch, der mit seinem malerischen Wuchs und den leuchtenden, orange- bis ziegelroten Blüten im Frühjahr sofort ins Auge fällt. Von April bis Mai öffnet der Gartenstrauch seine zahlreichen, schalenförmigen Blüten auf kurzem Holz, während das frischgrüne, leicht glänzende Laub einen attraktiven Kontrast bildet und sich im Herbst oft goldgelb verfärbt. Nach der Blüte entwickeln sich kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte mit intensivem Duft, die sich hervorragend für Gelee oder Aromatisieren eignen. ‘Sargentii’ wächst breitbuschig, eher niedrig und leicht überhängend, wodurch sie sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als ausdrucksstarke Solitärpflanze im Beet ebenso eignet wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden darf humos bis sandig-lehmig und gut drainiert sein; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone kompakt und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Dank ihrer Robustheit, Frosthärte und Schnittverträglichkeit ist die Scheinquitte ‘Sargentii’ eine vielseitige, langlebige Staude im weiteren Sinn des Wortes Strauch, die in modernen wie klassischen Gartengestaltungen zuverlässig Struktur, Farbe und saisonale Highlights setzt.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles japonica - Japanische Scheinquitte
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Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit seiner frühen, leuchtenden Blütenpracht jeden Garten bereichert. Von März bis April erscheinen zahlreiche schalenförmige Blüten in intensiven Orange? bis Scharlachrot-Tönen, je nach Sorte auch zartrosa, die sich dicht an die dornigen Triebe schmiegen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst gelblich. Im Spätsommer reifen kleine, apfel- bis quittenähnliche Früchte in grüngelben Nuancen, die sich nach Lagerung oder Frost hervorragend für Gelee und Kompott eignen. Als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch wächst Chaenomeles japonica breitbuschig und dicht verzweigt, meist 60–120 cm hoch, ideal für niedrige Hecken, den Vorgarten, gemischte Strauchrabatten und als Solitär im Beet. In Steingärten und als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie lebendige Farbakzente und lässt sich gut mit Stauden und Gräsern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Japanische Zierquitte pflegeleicht und trockenheitsverträglich, verträgt städtisches Klima und ist sehr winterhart. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform: ältere Triebe auslichten, junge Bodentriebe fördern und alle zwei bis drei Jahre verjüngen. So bleibt dieser langlebige Blütenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Die Japanische Zierquitte (Chaenomeles japonica) ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der früh im Jahr Gartenräume mit intensiven Farbakzenten füllt. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, schmückt sich dieses Blütengehölz mit leuchtend orangeroten bis scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln an den dornigen Trieben erscheinen. Das frische, glänzend grüne Laub folgt kurz darauf und bildet bis in den Herbst hinein einen attraktiven Hintergrund. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer kleine, apfelähnliche, gelblich duftende Früchte, die dekorativ wirken und sich in der Küche traditionell für Gelee und Kompott verwenden lassen. Chaenomeles japonica wächst breitbuschig und dicht verzweigt zu einem niedrigen bis mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich dadurch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen und niedrige Blütenhecken. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Scheinquitte als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, von schwach sauer bis kalktolerant. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen auslichtenden Rückschnitt, wodurch die Blühfreude an jungem Holz erhalten bleibt, insgesamt bleibt der Pflegeaufwand gering. Robust, winterhart und schnittverträglich bereichert dieser Blütenstrauch Beete, Rosenbegleitungen, Steingartenränder und naturnahe Gestaltungen gleichermaßen.
Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein charmant blühender Zierstrauch, der als robuster Blütenstrauch im Garten schnell zum Blickfang wird. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten in leuchtendem Orangerot bis Karmin, die vor oder mit dem Laubaustrieb erscheinen und die dichte, kompakte Wuchsform effektvoll betonen. Das sommergrüne, frischgrüne bis dunkelgrüne Laub setzt einen klaren Kontrast, im Herbst reifen dekorative, apfel- bis quittenähnliche Früchte in warmem Gelb, die sich für die Küche nach dem Kochen nutzen lassen. Als pflegeleichter Gartenstrauch eignet sich Chaenomeles japonica hervorragend für das Beet und den Vorgarten, als niedrige, schnittfeste Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als ausdrucksstarker Solitär. Auch im großen Kübel auf der Terrasse macht die Kübelpflanze mit ihrem breiten, dicht verzweigten Habitus eine gute Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, mäßig nährstoffreich und nicht zu nass; leichte bis mittelschwere Gartenböden werden gut vertragen. Die Japanische Zierquitte ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die kompakte Form; ältere Triebe können bodennah entnommen werden. Insgesamt zeigt sich Chaenomeles japonica als langlebiger, widerstandsfähiger Blütenstrauch mit vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten, der in naturnahen wie modernen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt und durch seine frühe Blüte stimmungsvolle Akzente setzt.
Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dicht verzweigtem, teils dornenbewehrtem Wuchs und leuchtenden, orangeroten bis scharlachfarbenen Blüten, die meist bereits im März bis April vor dem Laubaustrieb erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die intensive Blütenpracht, im Herbst folgen aromatisch duftende, gelb ausreifende Früchte, die sich gekocht zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als robuster Zierstrauch passt die Scheinquitte hervorragend in den Vorgarten, ins Staudenbeet als niedriger Gartenstrauch, in die gemischte Gehölzpflanzung oder als frei wachsende, blühfreudige Heckenpflanze, wo sie durch ihre dichte Verzweigung einen natürlichen Sichtschutz bildet. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als ausdrucksstarke Kübelpflanze oder als Solitär mit frühem Frühlingsaspekt und klarer Struktur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto reicher die Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert junges Blütenholz und hält den Blütenstrauch kompakt, ältere Triebe können bodennah herausgenommen werden. Chaenomeles japonica ist sehr winterhart, windfest, schnittverträglich und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, was sie zu einem langlebigen, pflegeleichten Gehölz für vielfältige Gartenkonzepte macht, ob als Teil einer Gruppenpflanzung, als strukturgebende Heckenpflanze oder als markanter Solitär im kleinen Stadtgarten.
Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles japonica 'Nivalis' - Scheinquitte
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit seiner frühen, leuchtenden Blütenpracht jeden Garten bereichert. Von März bis April erscheinen zahlreiche schalenförmige Blüten in intensiven Orange? bis Scharlachrot-Tönen, je nach Sorte auch zartrosa, die sich dicht an die dornigen Triebe schmiegen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst gelblich. Im Spätsommer reifen kleine, apfel- bis quittenähnliche Früchte in grüngelben Nuancen, die sich nach Lagerung oder Frost hervorragend für Gelee und Kompott eignen. Als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch wächst Chaenomeles japonica breitbuschig und dicht verzweigt, meist 60–120 cm hoch, ideal für niedrige Hecken, den Vorgarten, gemischte Strauchrabatten und als Solitär im Beet. In Steingärten und als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie lebendige Farbakzente und lässt sich gut mit Stauden und Gräsern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Japanische Zierquitte pflegeleicht und trockenheitsverträglich, verträgt städtisches Klima und ist sehr winterhart. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform: ältere Triebe auslichten, junge Bodentriebe fördern und alle zwei bis drei Jahre verjüngen. So bleibt dieser langlebige Blütenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ – die Japanische Zierquitte – ist ein attraktiver, kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend roten Schalenblüten früh im Jahr beeindruckt. Bereits ab März bis in den April hinein erscheinen die intensiven, sattroten Blüten dicht an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen und setzen starke Farbakzente, wenn der Garten noch im Übergang vom Winter zum Frühling steht. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer glänzend dunkelgrün und verabschiedet sich im Herbst mit warmen Gelbtönen. ‘Cido Red’ bildet eine dichte, buschige Wuchsform und bleibt als Gartenstrauch angenehm überschaubar, ideal für Vorgarten, Beet und als niedrige Heckenpflanze. Ebenso eignet sich die Sorte als Solitär im Ziergarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ihren kompakten Charakter und die frühe Blüte voll ausspielt. Am liebsten steht die Zierquitte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Sie gilt als robust und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die schöne, rundliche Form. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen für vitales Wachstum. Im Spätsommer reifen die charakteristischen, gelbgrünen, duftenden Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Kompott bewährt haben und dem Zierstrauch einen zusätzlichen Nutzwert verleihen. So verbindet ‘Cido Red’ Ziergehölz-Qualitäten mit vielseitiger Verwendung in Einzelstellung, in Gruppenpflanzung oder als niedrig strukturierende Blütenhecke.
Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ –R–, die Japanische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit leuchtend roten, schalenförmigen Blüten den frühen Frühling im Garten einläutet. Schon vor dem Laubaustrieb öffnet dieser Zierstrauch seine üppigen Blüten an dichten, teils leicht bedornten Trieben und setzt damit markante Farbakzente im Vorgarten, Staudenbeet oder an der Terrasse. Nach der Blüte schmückt sich die robuste Chaenomeles mit glänzend grünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annehmen kann. Der kompakte, buschige Wuchs macht ‘Cido Red’ zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken, die naturnahe Gartengestaltung oder als Solitär, und auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit Form und Farbe. Die im Spätsommer bis Herbst reifenden, apfelquittenähnlichen Früchte verströmen ein intensives Aroma und eignen sich – entsprechend verarbeitet – hervorragend für Gelee, Sirup oder dekorative Arrangements. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. ‘Cido Red’ ist winterhart und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und regt die Knospenbildung an. Ob als blühende Heckenpflanze, strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder kompakter Solitär: Die Japanische Zierquitte ‘Cido Red’ bringt dauerhaft Farbe, Struktur und saisonale Highlights in jeden Garten.
Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, bringt mit ihren leuchtend orange?roten bis scharlachfarbenen Blüten früh im Jahr lebendige Akzente in den Garten. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten entlang der dornigen Triebe und leuchten besonders intensiv in sonnigen Lagen. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und verfärbt sich im Herbst gelblich, bevor es abfällt. Der Wuchs ist breitbuschig, kompakt und dichter als bei vielen anderen Blütensträuchern; als niedriger Zierstrauch erreicht die Sorte meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine markante, strukturstarke Silhouette. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Sargentii’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär vor immergrünen Hintergründen, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern das Pflanzgefäß gut drainiert ist. Die robusten Triebe tragen im Spätsommer kleine, gelbgrüne bis goldgelbe, aromatische Früchte, die sich traditionell zur Verarbeitung in Gelees und Chutneys eignen und dem Strauch bis weit in den Herbst eine dekorative Note verleihen. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt die Zierquitte einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Gartenerde; leichte Trockenheit wird nach dem Einwachsen gut toleriert. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere, überalterte Triebe bodennah entnommen werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Form. Insgesamt zeigt sich ‘Sargentii’ ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und dauerhaft vital – eine langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Terrasse und kreative Gestaltungen.
Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter, breitbuschiger Blütenstrauch, der mit leuchtend orange- bis ziegelroten Schalenblüten schon im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Farbakzente setzt. Der sommergrüne Zierstrauch trägt glänzend dunkelgrünes Laub, das sich im Herbst gelblich bis rötlich verfärbt und so den jahreszeitlichen Reiz verlängert. Die Sorte ‘Sargentii’ bleibt vergleichsweise niedrig, wächst jedoch flächig und leicht überhängend, wodurch sie sich sowohl als dichter Gartenstrauch für den Vorgarten als auch als flächendeckende Pflanze an Böschungen oder in Gruppenpflanzung bewährt. Aus den Blüten entstehen im Spätsommer kleine, aromatisch duftende gelbgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutneys verwenden lassen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Zierquitte auf Terrasse und Balkon ebenso Freude wie im Staudenbeet oder als niedrige, gut schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch als Solitär vor immergrünem Hintergrund oder in Kombination mit Frühlingsstauden kommt die intensive Blütenfarbe besonders zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte am reichsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt; ältere Triebe können regelmäßig ausgelichtet werden. Chaenomeles japonica ‘Sargentii’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen empfiehlt.
Chaenomeles japonica 'Rubra' - Scheinquitte
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Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit seiner frühen, leuchtenden Blütenpracht jeden Garten bereichert. Von März bis April erscheinen zahlreiche schalenförmige Blüten in intensiven Orange? bis Scharlachrot-Tönen, je nach Sorte auch zartrosa, die sich dicht an die dornigen Triebe schmiegen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst gelblich. Im Spätsommer reifen kleine, apfel- bis quittenähnliche Früchte in grüngelben Nuancen, die sich nach Lagerung oder Frost hervorragend für Gelee und Kompott eignen. Als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch wächst Chaenomeles japonica breitbuschig und dicht verzweigt, meist 60–120 cm hoch, ideal für niedrige Hecken, den Vorgarten, gemischte Strauchrabatten und als Solitär im Beet. In Steingärten und als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie lebendige Farbakzente und lässt sich gut mit Stauden und Gräsern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Japanische Zierquitte pflegeleicht und trockenheitsverträglich, verträgt städtisches Klima und ist sehr winterhart. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform: ältere Triebe auslichten, junge Bodentriebe fördern und alle zwei bis drei Jahre verjüngen. So bleibt dieser langlebige Blütenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ – die Japanische Zierquitte – ist ein attraktiver, kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend roten Schalenblüten früh im Jahr beeindruckt. Bereits ab März bis in den April hinein erscheinen die intensiven, sattroten Blüten dicht an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen und setzen starke Farbakzente, wenn der Garten noch im Übergang vom Winter zum Frühling steht. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer glänzend dunkelgrün und verabschiedet sich im Herbst mit warmen Gelbtönen. ‘Cido Red’ bildet eine dichte, buschige Wuchsform und bleibt als Gartenstrauch angenehm überschaubar, ideal für Vorgarten, Beet und als niedrige Heckenpflanze. Ebenso eignet sich die Sorte als Solitär im Ziergarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ihren kompakten Charakter und die frühe Blüte voll ausspielt. Am liebsten steht die Zierquitte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Sie gilt als robust und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die schöne, rundliche Form. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen für vitales Wachstum. Im Spätsommer reifen die charakteristischen, gelbgrünen, duftenden Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Kompott bewährt haben und dem Zierstrauch einen zusätzlichen Nutzwert verleihen. So verbindet ‘Cido Red’ Ziergehölz-Qualitäten mit vielseitiger Verwendung in Einzelstellung, in Gruppenpflanzung oder als niedrig strukturierende Blütenhecke.
Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ –R–, die Japanische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit leuchtend roten, schalenförmigen Blüten den frühen Frühling im Garten einläutet. Schon vor dem Laubaustrieb öffnet dieser Zierstrauch seine üppigen Blüten an dichten, teils leicht bedornten Trieben und setzt damit markante Farbakzente im Vorgarten, Staudenbeet oder an der Terrasse. Nach der Blüte schmückt sich die robuste Chaenomeles mit glänzend grünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annehmen kann. Der kompakte, buschige Wuchs macht ‘Cido Red’ zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken, die naturnahe Gartengestaltung oder als Solitär, und auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit Form und Farbe. Die im Spätsommer bis Herbst reifenden, apfelquittenähnlichen Früchte verströmen ein intensives Aroma und eignen sich – entsprechend verarbeitet – hervorragend für Gelee, Sirup oder dekorative Arrangements. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. ‘Cido Red’ ist winterhart und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und regt die Knospenbildung an. Ob als blühende Heckenpflanze, strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder kompakter Solitär: Die Japanische Zierquitte ‘Cido Red’ bringt dauerhaft Farbe, Struktur und saisonale Highlights in jeden Garten.
Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, bringt mit ihren leuchtend orange?roten bis scharlachfarbenen Blüten früh im Jahr lebendige Akzente in den Garten. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten entlang der dornigen Triebe und leuchten besonders intensiv in sonnigen Lagen. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und verfärbt sich im Herbst gelblich, bevor es abfällt. Der Wuchs ist breitbuschig, kompakt und dichter als bei vielen anderen Blütensträuchern; als niedriger Zierstrauch erreicht die Sorte meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine markante, strukturstarke Silhouette. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Sargentii’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär vor immergrünen Hintergründen, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern das Pflanzgefäß gut drainiert ist. Die robusten Triebe tragen im Spätsommer kleine, gelbgrüne bis goldgelbe, aromatische Früchte, die sich traditionell zur Verarbeitung in Gelees und Chutneys eignen und dem Strauch bis weit in den Herbst eine dekorative Note verleihen. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt die Zierquitte einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Gartenerde; leichte Trockenheit wird nach dem Einwachsen gut toleriert. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere, überalterte Triebe bodennah entnommen werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Form. Insgesamt zeigt sich ‘Sargentii’ ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und dauerhaft vital – eine langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Terrasse und kreative Gestaltungen.
Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter, breitbuschiger Blütenstrauch, der mit leuchtend orange- bis ziegelroten Schalenblüten schon im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Farbakzente setzt. Der sommergrüne Zierstrauch trägt glänzend dunkelgrünes Laub, das sich im Herbst gelblich bis rötlich verfärbt und so den jahreszeitlichen Reiz verlängert. Die Sorte ‘Sargentii’ bleibt vergleichsweise niedrig, wächst jedoch flächig und leicht überhängend, wodurch sie sich sowohl als dichter Gartenstrauch für den Vorgarten als auch als flächendeckende Pflanze an Böschungen oder in Gruppenpflanzung bewährt. Aus den Blüten entstehen im Spätsommer kleine, aromatisch duftende gelbgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutneys verwenden lassen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Zierquitte auf Terrasse und Balkon ebenso Freude wie im Staudenbeet oder als niedrige, gut schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch als Solitär vor immergrünem Hintergrund oder in Kombination mit Frühlingsstauden kommt die intensive Blütenfarbe besonders zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte am reichsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt; ältere Triebe können regelmäßig ausgelichtet werden. Chaenomeles japonica ‘Sargentii’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen empfiehlt.
Chaenomeles speciosa - Hohe Scheinquitte
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Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.
Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.
Chaenomeles ‘Cameo’, die Zierquitte bzw. Japanische Zierquitte ‘Cameo’, begeistert im Frühling mit reich gefüllten, aprikot- bis pfirsichfarbenen Blüten, die je nach Witterung zart rosé überhaucht erscheinen und von März bis April über dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub leuchten. Der dichte, buschige Gartenstrauch wächst kompakt und rundlich, erreicht im Laufe der Jahre etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und zeigt die für Zierquitten typischen, leicht bedornten Triebe, die Struktur und Halt in die Pflanzung bringen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer dekorative, gelbgrüne Früchte, die duften und sich in der Küche traditionell weiterverarbeiten lassen. Als Blütenstrauch ist ‘Cameo’ vielseitig einsetzbar: Im Beet und Vorgarten als Solitär bringt sie frühjahrsfrische Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für farbige Blütenwolken, entlang von Wegen oder in lockeren Blütenhecken fungiert sie als schnittverträgliche Heckenpflanze, und auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein. Nach der Blüte verträgt die Zierquitte einen formgebenden Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet werden, um die Vitalität zu steigern und die Knospenbildung am jüngeren Holz anzuregen. Insgesamt erweist sich Chaenomeles ‘Cameo’ als pflegeleichter, winterharter Zierstrauch, der mit kompaktem Wuchs, reicher Blüte und saisonalem Fruchtschmuck jede Gartensituation stilvoll ergänzt.
Chaenomeles ‘Crimson and Gold’, die Zierquitte, begeistert als frühblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, dunkelrot bis karmoisin leuchtenden Schalenblüten, deren goldgelbe Staubgefäße einen markanten Kontrast setzen. Von März bis April, oft noch vor dem Laubaustrieb, verwandelt sich der kompakte Gartenstrauch in ein Farbspektakel, das im Sommer von frischgrünem, glänzendem Laub abgelöst wird. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und gut verzweigt, mit kurzen, dornigen Trieben, ideal für strukturstarke Pflanzungen. Im Spätsommer erscheinen gelbgrüne, duftende Früchte, die an kleine Quitten erinnern und sich in der Küche traditionell zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich ‘Crimson and Gold’ für Beete und Rabatten, den Vorgarten, die Terrasse als robuste Kübelpflanze, für niedrige Blütenhecken sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Zierquitte ihre Blütenfülle am besten; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und stadtklimafest, was sie zu einer pflegeleichten Wahl im modernen Garten macht. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung jungen Fruchtholzes und erhält die kompakte Wuchsform; größere Rückschnitte sollten maßvoll erfolgen. Ob als dekorativer Gartenstrauch am Zaun, als strukturgebender Blütenstrauch im Mixed Border oder als kleine Heckenpflanze entlang von Wegen – Chaenomeles ‘Crimson and Gold’ setzt zeitlos elegante Farbakzente vom Frühling bis in den Herbst.
