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Abies lasiocarpa 'Compacta' - Kork-Tanne
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Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die kompakte Form der Korktanne bzw. Unterliegenden Tanne, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich dichter, gleichmäßig kegelförmiger bis leicht rundlicher Wuchsform, das in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse als Solitär oder in Gruppenpflanzung besondere Struktur verleiht. Die kurzen, weichen Nadeln schimmern blaugrau bis silbrig-grün und sorgen das ganze Jahr über für eine edle, kühle Farbwirkung; mit zunehmendem Alter erscheinen gelegentlich aufrechte, dekorative Zapfen, die den Zierwert dieses Koniferen-Klassikers zusätzlich unterstreichen. Als langsam wachsendes Ziergehölz bleibt dieser Gartenstrauch kompakt und eignet sich dadurch ideal für Steingarten, Heidegarten, Japangarten und als Kübelpflanze im großzügigen Gefäß, wo er Eingänge, Terrassen oder Balkone akzentuiert. Im Beet lässt sich die Zierkonifere hervorragend mit Gräsern, Stauden und anderen Zwergkoniferen kombinieren, um ganzjährig strukturstarke Pflanzbilder zu schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung; der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral sein, Staunässe und verdichtete Substrate sind zu vermeiden. In Hitzeperioden freut sich die kompakte Korktanne über zusätzliche Wassergaben, während eine dünne Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Schnitt ist kaum nötig, lediglich trockene oder fehlstehende Triebe werden nach der Frostperiode entfernt. Eine maßvolle Gabe eines speziellen Koniferendüngers im Frühjahr unterstützt die dichte Benadelung und den gleichmäßigen, vitalen Aufbau dieser formschönen Gartenkonifere.
Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die kompakte Korktanne, ist ein edles Nadelgehölz mit dichtem, langsamem Wuchs und silbrig blaugrünen Nadeln, die dem Garten rund ums Jahr ein frisches, elegantes Kolorit verleihen. Die Nadeln sind weich, fein angeordnet und betonen die gleichmäßige, kegelige bis breit?kegelige Wuchsform, die sich im Alter besonders harmonisch entwickelt. Als immergrünes Ziergehölz setzt die Zwerg?Tanne dezente, aber markante Akzente; ältere Exemplare tragen gelegentlich aufrechte, purpurbraune Zapfen, die den Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Compacta’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Element im Beet oder Steingarten und fügt sich ebenso in die Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder Stauden ein. Auf Terrasse und Balkon überzeugt die Korktanne als dauerhaft attraktive Kübelpflanze, wo sie mit ihrer kompakten Gestalt und dem feinen Nadelkleid auch in kleinen Räumen Wirkung zeigt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert den dichten Austrieb. In Trockenphasen hilft moderates Gießen, während eine dünne Mulchschicht die Feuchte im Wurzelbereich hält. Ein Rückschnitt ist normalerweise nicht erforderlich; allenfalls ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb sorgt für klare Konturen. Eine sparsame Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr stärkt die Vitalität. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt Abies lasiocarpa ‘Compacta’ ein verlässlicher, pflegeleichter Blickfang, der Struktur und Ruhe in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.
Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die Felsentanne in ihrer kompakten Form, ist ein edles Nadelgehölz für stilvolle Gartenbilder. Mit ihrem gleichmäßigen, dichten und langsam wachsenden Habitus entwickelt sie eine breit?kegelige bis leicht rundliche Form, die ganzjährig Struktur verleiht. Die immergrünen Nadeln zeigen ein attraktives Blaugrün mit silbrigem Schimmer, das je nach Lichteinfall intensiver wirkt. Die Blüte ist unauffällig, doch junge, aufrechte Zapfen erscheinen gelegentlich purpur bis graugrün und setzen dezente Akzente. Als Zwergkonifere bleibt ‘Compacta’ gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz im Vorgarten, für den Steingarten, den Japangarten oder zur Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und bringt als architektonisches Ziergehölz Ruhe und Eleganz in moderne wie klassische Gestaltungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, an dem die Farbe der Nadeln besonders zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, gern leicht sauer; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit werden vermieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig, während moderates Gießen in trockenen Phasen für Vitalität sorgt. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich abstehende oder abgestorbene Triebe werden nach Bedarf entfernt. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt den gleichmäßigen Aufbau. Mit ihrer robusten Winterhärte, der kompakten Wuchsform und dem edlen Nadelkleid ist Abies lasiocarpa ‘Compacta’ eine wertvolle, pflegeleichte Wahl für strukturstarke Gartengestaltung über das ganze Jahr hinweg.
Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die kompakte Felsentanne, ist eine attraktive, immergrüne Zwergkonifere für stilvolle Gartenkompositionen. Dieses langsam wachsende Nadelgehölz überzeugt mit einer dicht verzweigten, gleichmäßigen, breit-kegelförmigen bis leicht kugeligen Wuchsform und elegant silbrig-blauen Nadeln, die dem Ziergehölz ganzjährig einen edlen, kühlen Farbton verleihen. Mit zunehmendem Alter erscheinen aufrecht stehende, zierende Zapfen, die den besonderen Charakter dieser Gartenkonifere unterstreichen. Als Solitär setzt die Sorte in Vorgarten, Steingarten oder Alpinum prägnante Akzente, lässt sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und Heide kombinieren. Auf Terrasse oder Balkon macht sie als langlebige Kübelpflanze eine hervorragende Figur, wo ihr kompakter Aufbau auch in kleineren Räumen Struktur und Ruhe schafft. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver wirkt der Blauschimmer der Nadeln. Der Boden sollte frisch, gut durchlässig, humos und eher schwach sauer sein; Staunässe und verdichtete Substrate gilt es zu vermeiden, während ein leichter, gleichmäßiger Wasserhaushalt das dichte Nadelkleid fördert. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, allenfalls ein sanfter Formschnitt zur Erhaltung der natürlichen Silhouette. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit koniferengeeignetem, kalkarmem Dünger unterstützt Vitalität und Farbwirkung. Abies lasiocarpa ‘Compacta’ ist ein robustes, pflegeleichtes Ziergehölz für strukturstarke, ganzjährig attraktive Anlagen und bietet als kleiner Gartenstrauch eine souveräne, ruhige Präsenz in modernen wie klassischen Gartensituationen.
Abies lasiocarpa ‘Compacta’, die Zwergform der Felsentanne, ist ein außergewöhnlich elegantes Nadelgehölz und wertvolles Ziergehölz für strukturstarke Gartenbilder. Die immergrüne Berg- oder Felsentanne zeigt dicht stehende, fein zugespitzte Nadeln in blaugrünen bis silbrig schimmernden Tönen, die je nach Licht wunderschöne Nuancen entfalten. Ihr Wuchs ist kompakt, langsam und gleichmäßig, meist zu einer gedrungenen, leicht konischen bis kissenförmigen Silhouette, die ganzjährig Form und Ruhe ins Beet oder den Steingarten bringt. Ältere Exemplare überraschen mit purpurbräunlichen, aufrecht stehenden Zapfen, die den besonderen Charakter dieser Gartenrarität unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, in architektonischen Pflanzungen, im Japangarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt Abies lasiocarpa ‘Compacta’ edle, dauerhafte Akzente. In Gruppenpflanzung mit Heide, Rhododendron, Zwergkiefern und Ziergräsern entstehen harmonische, naturnahe Kompositionen; auch im Steingarten und auf Grabflächen überzeugt die kompakte Tanne als pflegeleichter Strukturgeber. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung, der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein, gern schwach sauer bis neutral. Staunässe verträgt dieses Nadelgehölz nicht, daher empfiehlt sich auf schweren Böden eine Drainage. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Frühjahrsschnitt zur Korrektur einzelner Triebe genügt, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen hält die Nadeln vital, eine maßvolle Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt den dichten Aufbau. Mit hoher Winterhärte und beständiger Form ist diese Zwerg-Felsentanne ein langlebiger Gartenbaum für stilvolle, ganzjährig attraktive Pflanzungen.
Actinidia chinensis 'Atlas' - Kiwi
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Actinidia chinensis, der Chinesische Strahlengriffel, ist die klassische Kiwi und vereint dekoratives Klettergehölz und ertragreiches Obstgehölz in einer Pflanze. Die kräftig wachsende Kletterpflanze bildet lange, rankende Triebe und beeindruckt mit großen, herz- bis eiförmigen, frischgrünen Blättern, die an Rankgerüsten, Pergolen oder Spalieren eine dichte, edle Begrünung erzeugen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die je nach Witterung im Mai bis Juni öffnen und den Fruchtansatz für die aromatischen Kiwis einleiten. Die Früchte reifen vom Spätsommer bis in den Herbst, mit brauner bis bronzegrüner Schale und je nach Selektion grünlichem bis goldgelbem, saftigem Fruchtfleisch mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel. Als Rankpflanze eignet sich Actinidia chinensis hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Lauben, Bögen und stabile Spaliere, ebenso für den Einsatz im großen Kübel auf Balkon und Terrasse. In geschützten Ecken des Vorgartens ist sie als fruchttragender Solitär ein Blickfang und zugleich praktisches Spalierobst. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt; der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Kletterpflanze formstabil und fördert die Fruchtqualität. Für verlässliche Erträge ist die Kombination aus männlicher und weiblicher Pflanze empfehlenswert; in milderen Lagen genügt oft ein geschützter Stand, junge Pflanzen profitieren in kalten Regionen von leichtem Winterschutz.
Actinidia chinensis ‘Boskoop’, der Chinesische Strahlengriffel, ist eine kräftig rankende Kiwipflanze mit hohem Zier- und Nutzwert, die als Kletterpflanze und Rankgehölz Garten, Terrasse und Pergola gleichermaßen bereichert. Die elegant cremeweißen, leicht duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer und kontrastieren wirkungsvoll mit dem großen, frischgrünen, herzförmigen Laub, das im Sommer einen dichten, dekorativen Sichtschutz bildet. Der Wuchs ist vital, schlingend und formbar, sodass die Pflanze an Spalieren, Rankgittern, Lauben oder Zäunen zuverlässig nach oben geleitet werden kann und als Solitär an einer Pergola ebenso überzeugt wie in der Reihenpflanzung entlang einer Terrasse. In passenden Pflanzpartnerschaften ist eine reiche Blüten- und Fruchtentwicklung möglich; für zuverlässigen Fruchtansatz sind kompatible Kiwi-Pflanzen notwendig, wobei ‘Boskoop’ sich in vielen Anlagen als bewährter Partner bewährt hat. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; ein leicht saures bis neutrales Substrat ist ideal. Auch als kräftige Kübelpflanze in einem großen Gefäß gedeiht diese Kiwi hervorragend, sofern eine stabile Rankhilfe und regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein maßvoller Schnitt zur Formgebung und Auslichtung nach der Blüte oder im Spätwinter fördert Blühfreude, Vitalität und Ertrag, während ein Winterschutz für junge Exemplare in rauen Lagen empfiehlt sich, bis das Laubgehölz vollständig etabliert ist.
Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Kiwi oder Chinesische Stachelbeere, ist ein kräftig wachsendes Klettergehölz mit elegantem, herzförmigem, sommergrünem Laub und einer vitalen, rankenden Wuchsform. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die an Rankhilfen wie Spalieren, Pergolen und Zäunen besonders dekorativ wirken. Diese Sorte gilt als männliche Kiwi und dient als leistungsstarker Bestäuber für weibliche Sorten von Actinidia chinensis beziehungsweise A. deliciosa, wodurch eine sichere Fruchtbildung in der Nachbarschaft unterstützt wird; selbst trägt sie keine Früchte, punktet aber mit üppiger Blütenfülle und dichtem Blattwerk. Als Kletterpflanze und Rankpflanze eignet sich ‘Boskoop’ ideal für die Begrünung von Hauswänden, Carports und Sichtschutz-Elementen, macht aber auch als Solitär an einer stabilen Rankhilfe eine ausgezeichnete Figur. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich der Kiwistrauch zu einem attraktiven Obstgehölz mit mediterranem Flair, sofern er windgeschützt und warm steht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach kalkhaltigem Boden; eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert das Wachstum. Regelmäßiges Anbinden der Triebe, ein Erziehungsschnitt am Spalier sowie ein leichter Rückschnitt im Spätsommer sorgen für dichte Belaubung und eine harmonische Form. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz der jungen Pflanze. Mit ihrer dynamischen Kletterkraft und dem eindrucksvollen Laub ist Actinidia chinensis ‘Boskoop’ die perfekte Ergänzung in Obst- und Ziergarten, als dekorativer Gartenstrauch am Spalier und als langlebige Strukturpflanze im grünen Außenraum.
Actinidia chinensis ‘Boskoop’, die Chinesische Stachelbeere, ist eine kraftvoll wachsende Kletterpflanze und begehrtes Obstgehölz für den heimischen Garten. Mit ihren großen, frischgrünen, herzförmigen Blättern bildet diese Schlingpflanze eine dichte, dekorative Belaubung und eignet sich hervorragend, um Pergolen, Lauben, Spaliere und Rankgitter zu begrünen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zart cremeweiße, leicht duftende Blüten, aus denen sich bei passender Befruchtung die bekannten, aromatischen Kiwi-Früchte entwickeln. ‘Boskoop’ wächst vital, bildet lange Triebe und überzeugt durch eine attraktive, sommergrüne Silhouette, die im Herbst in warme Töne übergeht. Als vielseitiges Zier- und Nutzgehölz passt die Kiwi ins Obstbeet, an eine geschützte Hauswand, in den Vorgarten oder als grüner Sichtschutz am Rankgerüst; auf Terrasse und Balkon kann sie als kräftige Kübelpflanze kultiviert werden, sofern ein stabiles Gerüst vorhanden ist. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, idealerweise leicht sauer bis neutral. Eine ausgewogene Versorgung mit Kompost im Frühjahr sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe unterstützen gesundes Wachstum. Für zuverlässigen Ertrag ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe empfehlenswert, etwa bewährte männliche Kiwi-Sorten. Der Schnitt erfolgt zur Formierung im Spätwinter und zur Fruchtbildung im Sommer, indem lange Triebe auf fruchttragendes Kurzholz abgeleitet werden. In rauen Lagen sind junge Pflanzen im Winter mit Wurzelscheibenmulch und Stamm- oder Kronenschutz dankbar.
Actinidia chinensis ‘Hayward’, die klassische Kiwi oder Chinesischer Strahlengriffel, ist die bekannteste Sorte für aromatische, großfruchtige Kiwis mit grüner, saftiger Frucht und fein süß-säuerlichem Geschmack. Als kräftige, verholzende Kletterpflanze bildet sie lange Triebe, die an Rankhilfen, Spalieren oder Pergolen elegant emporwachsen und durch ihr dichtes, herzförmiges, sommergrünes Laub einen dekorativen Sichtschutz bieten. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blüten, die den Ansatz für die spätere Ernte im Herbst bilden; die Reifezeit liegt meist ab Oktober, wobei die Früchte gut nachreifen und sich kühl gelagert lange halten. ‘Hayward’ ist weiblich blühend und benötigt einen passenden männlichen Bestäuber in der Nähe, um zuverlässig und reich zu fruchten, ideal sind ausgewiesene Pollinatorsorten des Strahlengriffels. Als Obstgehölz eignet sich die Sorte hervorragend für warme, sonnige und windgeschützte Standorte an Süd- oder Westwänden, im Vorgarten oder im Obstbeet; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich als dekorative Rankpflanze kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Der Boden sollte humos, durchlässig und nährstoffreich sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und Staunässe vermeiden; eine leicht saure bis neutrale Reaktion ist günstig. Ein formgebender Schnitt nach der Ernte sowie ein Erhaltungsschnitt im Spätwinter fördern Fruchtbarkeit und übersichtliche Wuchsform. In Gruppenpflanzung mit einem männlichen Exemplar oder als Solitär mit integrierter Bestäuberpflanze entwickelt sich ‘Hayward’ zu einem langlebigen, produktiven Gartenliebling für Spalierobst und grüne Laubwände.
Aesculus hippocastanum - Roßkastanie
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Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassisches Ziergehölz mit majestätischer Ausstrahlung. Im Frühjahr erscheinen große, aufrechte Blütenkerzen in reinem Weiß mit zartem Rosaton und gelblichen Zeichnungen, die den Baum im Mai bis Anfang Juni reich schmücken. Das markante, handförmig gefingerte Laub sorgt für eine üppige, dicht belaubte Krone, die im Sommer angenehm kühlen Schatten spendet und sich im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärbt. Charakteristisch sind die dekorativen, stacheligen Fruchtschalen, die im Spätsommer die glänzend braunen Kastanien freigeben und dem Garten ein naturhaftes Flair verleihen. Mit seiner breitkronigen, rundlichen Wuchsform entwickelt sich die Rosskastanie zu einem stattlichen Gartenbaum, der als Solitär auf Rasenflächen, in Parkanlagen oder als repräsentativer Alleebaum besonders gut zur Geltung kommt. Sie eignet sich für große Grundstücke, Hofanlagen, Vorplätze und naturnahe Gestaltungskonzepte, wo ein langlebiger Schattenspender und Hausbaum gewünscht ist. Aesculus hippocastanum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf tiefgründigen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gerne mit leichtem Kalkanteil und guter Drainage. In der Pflege zeigt sie sich robust: eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase, gelegentliche Bodenlockerung sowie eine zurückhaltende Form- oder Auslichtungsschnittmaßnahme genügen. Als imposanter Zierbaum und langlebiges Landschaftsgehölz setzt die Rosskastanie in Einzelstellung, entlang von Zufahrten oder in großzügigen Gruppenpflanzungen zeitlose Akzente.
Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassischer Parkbaum, der als Solitärgehölz und Hausbaum jeden großen Garten mit majestätischer Präsenz bereichert. Im späten Frühjahr entfaltet der Rosskastanienbaum seine auffälligen, aufrecht stehenden Blütenkerzen in strahlendem Weiß mit zart rosafarbenen Tupfen, die im Kontrast zum frischgrünen, handförmig gefingerten Laub besonders wirkungsvoll erscheinen. Die breitkronige, gleichmäßige Wuchsform mit robustem Stamm sorgt für eine markante Silhouette und spendet im Sommer wohltuenden Schatten, während im Herbst die typischen, glänzenden Kastanien aus den stacheligen Fruchtkapseln fallen und das saisonale Gartenbild prägen. Als Ziergehölz eignet sich die Rosskastanie hervorragend als Solitärbaum auf Rasenflächen, entlang von Auffahrten und Wegen als Alleebaum oder als prägnanter Gartenbaum in großzügigen Vorgärten; auch in weitläufigen Anlagen und Hofbereichen entfaltet sie ihre repräsentative Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem Boden, der gerne kalkhaltig sein darf und dennoch gut drainiert ist. In der Anwuchsphase ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später zeigt sich der Gartenbaum pflegeleicht und schnittarm; ein Formschnitt ist kaum erforderlich, lediglich Totholz wird bei Bedarf entfernt. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, während ein windgeschützter, nicht zu trockener Platz eine harmonische Kronenentwicklung unterstützt. So überzeugt die Gewöhnliche Rosskastanie als langlebiger Großbaum und charakterstarker Schattenspender für anspruchsvolle Grünflächen.
Wer kennt sie nicht – die Rosskastanie. Schon als Kinder haben Sie sicher im Herbst kleine Männchen aus den Samen dieses Baumes gebastelt. Doch auch die Blüten sind im Frühjahr ein echter Hingucker! Bis zu 30 cm lange Blütenkerzen in Weiß oder Rot stellt die Rosskastanie zur Schau. Die Blütenblätter tragen einen gelben Fleck, welcher den Insekten verrät, dass es hier noch Nektar zu holen gibt. Wurde die Blüte bereits bestäubt, so färbt sich dieser rot.
Wissenswertes
Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.
Verwendungen
Solitär, Medizin, Park, Bienenweide, Homöopathie
Wuchs
Rosskastanie ist ein rundlich wachsender, malerischer Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 25 - 30 m und wird ca. 15 - 25 m breit. In der Regel wächst sie 45 - 50 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort i...
Aesculus carnea ‘Briotii’, die rotblühende Rosskastanie, ist ein imposanter Zierbaum mit kraftvoller Ausstrahlung und besonders reichhaltiger Blüte. Der Laubbaum bildet im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, dichte, kerzenförmige Rispen in leuchtendem Karminrosa bis Dunkelrosa, die das glänzend dunkelgrüne, handförmig gefingerte Laub eindrucksvoll kontrastieren. Die Krone entwickelt sich mit der Zeit breitrund und gleichmäßig, ideal als Schattenspender für Rasenflächen und Sitzplätze. ‘Briotii’ wächst mittelstark, erreicht als Gartenbaum je nach Standort etwa 10 bis 15 Meter Höhe und bleibt meist etwas schmaler als die gewöhnliche Rosskastanie, mit oft geringer Fruchtbildung, was die Pflege im Umfeld erleichtert. Als Solitär setzt dieser Parkbaum und Hausbaum prägnante Akzente in großzügigen Vorgärten, an Hofeinfahrten und auf weitläufigen Freiflächen. In Alleen, an Straßenrändern und in öffentlichen Anlagen bewährt sich dieses Parkgehölz dank seiner robusten Natur und guten Stadtklimaverträglichkeit. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; der Boden bevorzugt tiefgründig, frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und gut drainiert, gern auch kalkhaltig. Nach der Pflanzung sorgt regelmäßiges Wässern in Trockenphasen für zügiges Einwurzeln, später genügt eine angepasste Wassergabe in längeren Hitzeperioden. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; allenfalls ein sanfter Erziehungsschnitt in der Jugend erhält eine harmonische Krone. Mit seiner eleganten Silhouette, der intensiven Frühlingsblüte und dem vitalen Erscheinungsbild ist Aesculus carnea ‘Briotii’ ein langlebiges Ziergehölz für repräsentative Pflanzungen und anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Aesculus carnea ‘Briotii’, die rotblühende Rosskastanie, ist ein charaktervoller Blütenbaum für repräsentative Gärten und Anlagen. Dieses Ziergehölz beeindruckt im späten Frühjahr mit dichten, kerzenförmigen Rispen in tiefem Rosa bis Karminrot, die von Mai bis Juni über dem dunkelgrünen, handförmig gefingerten Laub thronen. Der mittelstark wachsende Laubbaum entwickelt eine rundlich-breite, harmonische Krone und bildet eine kraftvolle Silhouette, die als Solitär auf der Rasenfläche, als Hausbaum im Vorgarten oder als prägnanter Alleebaum entlang von Einfahrten und Wegen überzeugt. Die robuste Sorte gilt als stadtklimafest, zeigt sich windverträglich und punktet mit einer ansprechenden, gelblich-bronzefarbenen Herbstfärbung; die stacheligen Fruchthüllen mit glänzenden Kastanien sind zierend, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Am besten gedeiht der Blütenstrauch-ähnliche Gartenbaum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf nährstoffreichem, humosem, tiefgründigem und frischem bis leicht feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenphasen toleriert er nach Etablierung, in den ersten Jahren hilft gleichmäßiges Wässern und eine Mulchschicht. Ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich, allenfalls ein leichter Erziehungs- oder Pflegeschnitt nach der Blüte. In großzügigen Gärten, Parks und Landschaftsanlagen eignet sich Aesculus carnea ‘Briotii’ für Einzelstellung, lockere Gruppenpflanzungen oder flankierend an Terrassen und Sitzplätzen, wo die leuchtenden Blütenrispen und das üppige Laubkleid den Blütenbaum zum markanten Zierbaum machen und zugleich als strukturgebendes Laubgehölz über das ganze Jahr eindrucksvoll wirken.
Calycanthus floridus - Echter-Gewürz-Strauch
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Der Gewürzstrauch ist ein so beeindruckendes Laubgehölz, dass viele Park-Gärtner ihn gern in ihren Anlagen sehen. Seine Blätter zeigen sich mit einem bestechenden Glanz überzogen und tragen mit einem herrlichen Gelbton zur Herbstdekoration bei. Der typische Sommerblüher entfaltet rote Blüten in exotischer Anmutung. Hobbygärtner setzen ihn vorwiegend als Solitär ein. Er ist ein Ziergehölz mit viel Charme und Anmut.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Park
Wuchs
Gewürzstrauch ist ein aufrecht wachsender Strauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2 - 3 m und wird ca. 1,5 - 2 m breit.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Lage.
Boden
Normaler Boden.
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Pflege
Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollt...
Calycanthus x raulstonii ‘Venus’, der Gewürzstrauch ‘Venus’, begeistert als außergewöhnlicher Blütenstrauch mit magnolienähnlichen, großen Schalenblüten. Die edlen, schneeweißen Blüten mit bordeauxrotem Zentrum erscheinen ab Mai und halten bis in den Sommer, oft mit einer zarten Nachblüte im Spätsommer. Ihr fruchtig-würziger Duft erinnert an Erdbeere und Vanille und macht diesen Zierstrauch zur idealen Wahl für Plätze in Hausnähe. Das sommergrüne Laub ist groß, sattgrün und glänzend, mit attraktiver gelber Herbstfärbung. Der Wuchs ist aufrecht, breitbuschig und gut verzweigt, als Solitär eindrucksvoll, in Gruppenpflanzung harmonisch und in einer lockeren Blütenhecke ein stimmungsvoller Akzent. ‘Venus’ eignet sich als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, setzt an der Terrasse duftende Highlights und lässt sich als robuste Kübelpflanze eindrucksvoll in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte; in voller Sonne überzeugt die Sorte mit besonders reichem Flor, sofern der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden ohne Staunässe. In Trockenphasen hilft eine Mulchschicht, die Feuchte zu halten. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und unterstützt die Blütenanlage des Folgejahres. Mit einer Endhöhe von etwa 1,5 bis 2,5 Metern entwickelt sich der Calycanthus ‘Venus’ zu einem langlebigen Strukturgeber, der moderne und klassische Pflanzungen gleichermaßen bereichert und jeden Außenbereich um ein duftendes Highlight ergänzt.
Calycanthus ‘Venus’, der faszinierende Gewürzstrauch (auch Nelkenpfeffer oder Carolina-Allspice), verbindet exotische Ausstrahlung mit robustem Gartencharakter. Als Blütenstrauch mit botanischem Namen Calycanthus x raulstonii beeindruckt er mit außergewöhnlich großen, schalenförmigen Blüten in strahlendem Weiß, die von einem weinrot bis purpurfarbenen Zentrum akzentuiert werden und einen angenehm fruchtigen Duft verströmen. Die Hauptblüte erscheint von späten Frühling bis in den Sommer, oft mit einer leichten Nachblüte, während das frischgrüne, elliptische Laub im Herbst eine dekorative, gelbliche Färbung annimmt. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, gut verzweigt und harmonisch, ideal als Solitär im Vorgarten, als Ziergehölz im Beet oder in der gemischten Rabatte; ebenso eignet sich dieser Gartenstrauch für lockere Blütenhecken und als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz, wo die Duftwirkung besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort, geschützt vor kalten Winden. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. In trockenen Phasen regelmäßig wässern, besonders bei Topfkultur, und im Frühjahr moderat mit organischem oder mineralischem Volldünger versorgen. Ein behutsamer Auslichtungs- und Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Knospenbildung. Mit seiner eleganten Erscheinung, dem feinen Duft und der langen Blütezeit ist Calycanthus ‘Venus’ die perfekte Wahl für stilvolle Gruppenpflanzungen, naturnahe Blütenbilder und repräsentative Einzelstellungen im Garten.
Calycanthus raulstonii ‘Hartlage Wine’, auf Deutsch Gewürzstrauch oder Nelkenpfeffer, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit großen, weinrot bis kastanienbraun gefärbten Blüten begeistert. Die auffälligen, leicht duftenden Schalenblüten erscheinen ab späten Frühling und ziehen sich oft bis in den Sommer hinein, mit einer möglichen Nachblüte im Spätsommer. Das Laub ist groß, sattgrün und sorgt für eine dichte, buschige Erscheinung; im Herbst zeigt der Gartenstrauch eine attraktive gelblich-goldene Färbung. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich breit verzweigt, wodurch sich ‘Hartlage Wine’ zu einem kräftigen Ziergehölz von etwa 2 bis 3 Metern Höhe und Breite entwickelt. Als Solitär im Vorgarten setzt der Gewürzstrauch markante Akzente, macht aber ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Gehölzen eine hervorragende Figur. In lockeren Blütenhecken verleiht er Struktur und Farbe, während er im großen Kübel auf Terrasse oder am Sitzplatz seine Qualitäten als Kübelpflanze ausspielt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Vitalität. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig und unterstützt das Wurzelwerk. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Form, kräftiger Rückschnitt ist selten nötig. In längeren Trockenphasen regelmäßiges Gießen einplanen und im Frühjahr moderat nachdüngen. So zeigt sich Calycanthus ‘Hartlage Wine’ dauerhaft als prächtiges Zier- und Solitärgehölz mit hoher gartenästhetischer Wirkung.
Calycanthus raulstonii ‘Hartlage Wine’, der edle Gewürzstrauch, verbindet ausdrucksstarke Blüten mit zuverlässiger Gartenleistung und einem dezenten, fruchtig-würzigen Duft. Der außergewöhnliche Blütenstrauch trägt von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer hinein große, schalenförmige Blüten in tiefem Weinrot mit samtigem Schimmer, die an Magnolien erinnern und den Garten elegant akzentuieren. Das sommergrüne Laub zeigt sich kräftig dunkelgrün, breit-oval und sorgt für eine dichte, harmonische Silhouette; im Herbst leuchtet der Gartenstrauch in warmen Gelbnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und gut verzweigt, ideal für die Gestaltung als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als freiwachsende Heckenpflanze. Im Beet, im Vorgarten oder an der Terrasse entfaltet ‘Hartlage Wine’ seine Duftwirkung besonders wirkungsvoll; als Kübelpflanze in einem ausreichend großen Gefäß schmückt er geschützte Sitzplätze und Eingänge. In gemischten Rabatten mit Stauden und anderen Ziersträuchern schafft er edle Kontraste, während eine Einzelstellung seine Blütenpracht zur Geltung bringt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, der neutral bis leicht sauer sein darf. Staunässe gilt es zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wachstum. Schnittmaßnahmen sind nur leicht nach der Blüte erforderlich, um die Form zu wahren; ein starker Rückschnitt ist nicht nötig. Insgesamt winterhart und robust, dankt der Gewürzstrauch regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe mit üppigem Austrieb und langer Blüte. So wird Calycanthus ‘Hartlage Wine’ zum charaktervollen Blickfang in jedem Garten.
Castanea sativa - Esskastanie
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Esskastanie
castanea sativa
Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.
Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?
Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai
Wann blüht die Esskastanie?
Die grünlic...
Esskastanie
castanea sativa
Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.
Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?
Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai
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Catalpa bignonioides - Trompetenbaum
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Kugeltrompetenbaum
Catalpa bignonioides 'Nana'
Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.
Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?
Kugeltrompetenbaum
Catalpa bignonioides 'Nana'
Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.
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Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
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Kugeltrompetenbaum
Catalpa bignonioides 'Nana'
Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.
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Kugeltrompetenbaum
Catalpa bignonioides 'Nana'
Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.
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Kugeltrompetenbaum
Catalpa bignonioides 'Nana'
Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.
Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
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Cercidiphyllum japonicum - Katsurabaum Kuchenbaum
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Cercidiphyllum japonicum, der aus Asien stammende Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Sein eleganter Wuchs beginnt oft mehrstämmig als Großstrauch und entwickelt sich mit den Jahren zu einem malerischen Gartenbaum mit breitkegeliger Krone. Besonders attraktiv sind die herzförmigen Blätter: Austrieb in zarten Bronze- bis Rosatönen, im Sommer frischgrün und in der Herbstfärbung spektakulär leuchtend von Goldgelb über Orange bis Karminrot. An warmen Herbsttagen verströmen die herabfallenden Blätter einen feinen Duft nach Karamell, was dem Kuchenbaum seinen deutschen Namen eingebracht hat. Als Solitär kommt Cercidiphyllum japonicum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder am Wasserlauf eindrucksvoll zur Geltung und wirkt ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen in Parks und größeren Gärten. In jungen Jahren eignet er sich in großen Kübeln für die Terrasse, wo seine zarte Verzweigung und die jahreszeitliche Blattwirkung bestens zur Schau stehen. Der Katsurabaum liebt sonnige bis halbschattige Standorte, windgeschützte Lagen sind von Vorteil. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, tiefgründig und leicht sauer bis schwach neutral sein; längere Trockenphasen und Staunässe werden gemieden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf behutsame Korrekturen nach dem Laubfall. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der lebhaften Herbstfärbung und der feinen Blatttextur ist Cercidiphyllum japonicum ein charakterstarker Hausbaum und ein edler Solitär für zeitgemäße Gartengestaltung.
Cercidiphyllum japonicum, der Japanische Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Sein herzförmiges Laub treibt im Frühjahr rötlich aus, vergrünt im Sommer zu einem frischen, leicht blaugrünen Ton und leuchtet im Herbst spektakulär in Gelb?, Orange? und Rotnuancen; dabei verströmt das fallende Laub den charakteristischen, süßlichen Duft nach Karamell. Die unauffälligen, sehr frühen Blüten im März/April spielen eine Nebenrolle, während die harmonische, zunächst schlanke, später breitkegelige Wuchsform den Kuchenbaum zum idealen Solitärgehölz im Vorgarten, an der Terrasse oder als markanten Hausbaum macht. In großzügigen Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen setzt dieses Laubgehölz edle Akzente, ebenso am Teichrand oder als lockere Gruppenpflanzung in Parkbereichen. Als temporäre Kübelpflanze lässt sich ein jüngeres Exemplar einige Jahre auf einer geschützten Terrasse kultivieren, bevor es in den Garten umzieht. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; längere Trockenheit und Staunässe werden schlecht vertragen. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte, Mulch zur Wurzelschonung und ein windgeschützter Platz fördern dichtes, gesundes Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf das Auslichten abgestorbener Zweige nach dem Laubfall. Mit seiner edlen Silhouette und der intensiven Herbstfärbung bereichert Cercidiphyllum japonicum jeden Garten als langlebiger Gartenbaum und formschönes Solitärgehölz.
Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein elegantes Laubgehölz mit außergewöhnlichem Charme und botanischer Raffinesse. Sein Austrieb zeigt sich im Frühjahr zart kupferfarben bis bronzerot, bevor sich die herzförmigen Blätter frischgrün entfalten. Die unscheinbaren, vor dem Laub erscheinenden Blüten sind dezent, doch die wahre Attraktion liegt in der spektakulären Herbstfärbung, wenn sich das Blattwerk leuchtend gelb, orange und rot verfärbt und ein feiner karamellartiger Duft wahrnehmbar wird. Mit aufrechter, später breit-kegelförmiger Krone eignet sich der Katsurabaum als Zierbaum und Solitärgehölz hervorragend für den Vorgarten, den Rasenbereich oder als Blickfang im Hausgarten und Park. In jungen Jahren kann er auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevorzugt jedoch langfristig einen festen Platz im Beet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, windgeschützt und gleichmäßig frisch bis feucht. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer Boden unterstützt das vitale Wachstum; längere Trockenphasen und staunasse Bereiche gilt es zu vermeiden. Als pflegeleichter Gartenbaum benötigt Cercidiphyllum japonicum nur wenig Schnitt, maximal ein vorsichtiges Auslichten zur Formwahrung. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig feucht und fördert die Bodenstruktur. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt der Katsurabaum farbstarke Akzente, als Solitär kommt seine harmonische Wuchsform besonders zur Geltung und verleiht jedem Gartenraum eine edle, zeitlose Note.
Cercidiphyllum japonicum, bekannt als Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein edler Zierbaum für charaktervolle Gartenbilder. Das asiatische Laubgehölz treibt im Frühjahr mit bronzeroten, später frischgrünen, herzförmigen Blättern aus und zeigt im März/April unauffällige, rötliche Blüten vor dem Laubaustrieb. Im Herbst verwandelt sich das Blattwerk in ein leuchtendes Spektrum aus Gelb, Orange und Purpur, während der aromatische Duft des fallenden Laubes an Karamell und frisch gebackenen Kuchen erinnert – ein unverwechselbares Highlight dieses Ziergehölzes. Der Wuchs ist elegant, meist mehrstämmig oder locker trichterförmig, als mittelgroßer Gartenbaum mit harmonischer Krone, ideal als Solitärgehölz, Hausbaum oder Parkgehölz. Der Katsurabaum setzt Akzente im Vorgarten, in großzügigen Beeten und an ruhigen Sitzplätzen, wo sein Blattschmuck am besten zur Geltung kommt. In jungen Jahren lässt er sich auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, später empfiehlt sich die Auspflanzung in den Garten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren bis neutralen Böden; Trockenheit und staunasse Lagen sollten vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine gute Bodenstruktur fördern Vitalität und Blattfärbung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf den Auslichtungsschnitt nach Bedarf. In harmonischen Gruppenpflanzungen mit Gräsern oder Schattenstauden entfaltet der Katsurabaum als Zierbaum und Gartenbaum seine ganze Wirkung und setzt das ganze Jahr über elegante, ruhige Akzente.
Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Bereits im Frühjahr zeigt das Laub einen zarten Austrieb in Bronze bis Rosé, bevor sich herzförmige, frischgrüne Blätter entfalten. Im Herbst begeistert der Blüten- und Laubbaum mit spektakulären Farben von Goldgelb über Orange bis Rot und verströmt den typischen Duft nach Karamell und Zuckerwatte, der den deutschen Namen erklärt. Die unscheinbaren, frühen Blüten im März/April stehen dezent im Hintergrund, während die malerische, trichterförmige bis rundliche Krone und eine feine, lockere Verzweigung den besonderen Charakter als Solitärgehölz prägen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten, am Teichrand oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet der Kuchenbaum seine volle Wirkung; in großen Gefäßen kann er über einige Jahre auch als Kübelpflanze Terrasse und Hofräume bereichern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren Böden; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Farbspiel. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist wichtig, Trockenphasen sollten vermieden werden. Mulch hält den Boden kühl, junge Pflanzen profitieren von windgeschützten Lagen. Ein Schnitt ist kaum erforderlich und beschränkt sich bei Bedarf auf ein sanftes Auslichten nach der Laubfallzeit. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der glatten grauen Rinde und den saisonalen Farb- und Duftakzenten ist Cercidiphyllum japonicum ein langlebiger Blickfang für japanisch inspirierte Gestaltung, moderne Architektur-Gärten und klassische Park- und Hausbaum-Pflanzungen.
Chamaecyparis lawsoniana 'Ellwoodii' - Blaue Kegelzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die beliebte Lawson-Scheinzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, dichtem Habitus und markant blaugrün bis stahlblau gefärbter Benadelung. Als Ziergehölz und Gartenstrauch wächst sie langsam, gleichmäßig aufrecht und bildet eine schmale, kegelförmige Silhouette, die im Jahresverlauf formstabil bleibt und ganzjährig Struktur verleiht. Mittelfristig erreicht ‘Ellwoodii’ etwa 1,5 bis 2,5 Meter Höhe bei 50 bis 80 Zentimetern Breite, wodurch sie sich ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als immergrüne Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Einfassungen sowie in Gruppenpflanzungen und als Strukturpflanze im Beet eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang überzeugt sie mit gepflegter, aufrechter Optik und feiner, schuppenartiger Benadelung; kleine, unauffällige Zapfen erscheinen gelegentlich und unterstreichen den natürlichen Charakter. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit windgeschützter Lage, der Boden sollte humos, frisch bis leicht feucht und gut durchlässig sein, schwach sauer bis neutral; Staunässe und ausgeprägte Trockenheit gilt es zu vermeiden. In kalkreichen Substraten empfiehlt sich die Beimischung von saurem Material. ‘Ellwoodii’ ist frosthart und pflegeleicht: regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchteregulierung und ein zurückhaltender Formschnitt genügen, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. So bleibt diese kompakte Scheinzypresse als Zierstrauch und Nadelgehölz dauerhaft attraktiv – ob im Heidegarten, Steingarten, als immergrüne Beetstruktur oder formale Akzentpflanze.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Zypresse ‘Ellwoodii’, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz für stilvolle Gartenbilder. Ihre fein geschuppten Nadeln zeigen je nach Lichteinfall ein attraktives Stahlblau bis Blaugrau, das ganzjährig frisch wirkt und Strukturen im Beet betont. Der Wuchs ist schlank, dicht und säulenförmig bis schmal kegelförmig, wodurch dieser Zierstrauch als Solitär ebenso überzeugt wie in Reihenpflanzung. Als Gartenstrauch oder Koniferen-Heckenpflanze bildet er klare Linien und eignet sich im Vorgarten, an Eingängen oder zur dezenten Grundstücksabgrenzung. In Kübeln auf Terrasse und Balkon zeigt sich ‘Ellwoodii’ als formstabiles Formgehölz mit gepflegter Anmutung, auch für Grabbepflanzungen eine zeitlose Wahl. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden; leichte Säure und kalkarme Substrate fördern die satte Blattfarbe. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung – besonders in Kübelkultur – die dichte Benadelung unterstützt. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr mit Koniferendünger hält das Nadelgrün vital. Schnitt verträgt die Sorte gut zur Formhaltung oder als niedrige Blüten- und Ziergehölzhecke, allerdings nicht tief ins alte Holz; der beste Zeitpunkt liegt nach dem Frühjahrszuwachs. In Gruppenpflanzung ergänzt ‘Ellwoodii’ Staudenrabatten und andere Immergrüne, setzt in Stein- und Heidegarten klare Akzente und bietet mit seinem langsamen, kompakten Wachstum eine pflegeleichte, ganzjährig dekorative Lösung für strukturierte Gartengestaltung.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Zypresse ‘Ellwoodii’, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegeligem Wuchs und fein strukturierter, weicher Belaubung in silbrig bis stahlblauen Nadelschuppen. Als kompakte Gartenkonifere wächst sie langsam und formstabil, bildet eine dichte Silhouette und setzt ganzjährig ruhige, edle Akzente im Beet, Vorgarten oder auf der Terrasse. Die Sorte gilt als pflegeleichter Gartenstrauch und überzeugt als Solitärpflanze ebenso wie in der Gruppenpflanzung; auch als niedrige Heckenpflanze oder strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Eingangsbereich ist sie eine stilvolle Wahl. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Immergrünen bringt der säulenförmige Wuchs Ordnung und Tiefe in moderne wie klassische Pflanzkonzepte. Die Lawson-Zypresse bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges, maßvolles Gießen die Vitalität fördert. ‘Ellwoodii’ ist winterhart und windverträglich; ein leichter, zeitiger Formschnitt zur Erhaltung der schmalen Kontur ist möglich, allerdings nicht zu tief ins alte Holz. Mit der Jahre andauernden, moderaten Endhöhe eignet sich dieses Nadelgehölz hervorragend zur Raumgliederung, für Gräber, Steingärten, asiatisch anmutende Gestaltungen und als immergrüne Strukturpflanze im Jahreslauf. Ob als Solitär im Zierbeet, als kompakter Gartenstrauch im Vorgarten oder als formschöne Kübelpflanze auf der Terrasse – Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’ bringt klare Linien, dezente Farbe und dauerhafte Struktur in jede Gartenplanung.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Ellwoodii’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Ellwoodii’, ist ein attraktives immergrünes Nadelgehölz mit eleganter, schlank-kegelförmiger Silhouette und dichtem, feinfiedrigem, schuppenförmigem Laub. Die Nadeln zeigen je nach Jahreszeit ein edles Blaugrün bis Stahlblau mit leicht silbrigen Reflexen, was dem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und kompakt, mit moderater Zuwachsrate, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten und formale Pflanzungen. Als Solitär setzt die Scheinzypresse starke Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und überzeugt ebenso als immergrüne Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Abgrenzungen. In Kübeln auf Terrasse und Balkon bleibt ‘Ellwoodii’ lange formschön und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze für Eingangsbereiche und Sitzplätze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, gleichmäßiges Gießen in der Anwachsphase, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Düngung mit Koniferendünger im Frühjahr fördern die dichte Belaubung. Ein windgeschützter Platz reduziert Wintertrockenheit. Leichte Formschnitte sind gut verträglich und erhalten die kompakte Gestalt, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. In Kombination mit Heide, Rhododendron, Gräsern und anderen Immergrünen fügt sich der Blütenstrauch-Charakter des Garten-Gehölzes nahtlos in Heidegärten, Steingärten und pflegeleichte Beete ein. Dank ihrer Robustheit und dauerhaften Farbwirkung eignet sich ‘Ellwoodii’ ebenso für Grabgestaltung und repräsentative Pflanzungen, wo eine dauerhafte, geordnete Struktur erwünscht ist.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.
Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' - Blaue Atlas-Zypresse
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Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Nootka-Scheinzypresse (auch Alaska-Zeder genannt), ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schmal-pyramidalem Wuchs und charakteristisch leicht überhängenden Triebspitzen. Das fein beschuppte Laub zeigt einen attraktiven blau- bis stahlgrauen Ton, der das ganze Jahr über für edle Farbkontraste sorgt und als strukturstarkes Ziergehölz im Garten überzeugt. Im Alter entwickelt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen eine markante, aufrechte Silhouette, bleibt dabei platzsparend und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasenbereich als auch für Gruppenpflanzungen und hohe Sichtschutzpflanzungen. Als Heckenpflanze bildet ‘Glauca’ dichte, windfeste Gartenwände und fungiert in größeren Anlagen als wertvoller Gartenstrauch beziehungsweise Parkbaum; junge Exemplare lassen sich vorübergehend auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Am liebsten steht die Nootka-Zypresse sonnig bis halbschattig auf frischem, gut drainiertem, humosem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben die Nadelfarbe und Vitalität fördern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte; eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr mit Koniferendünger genügt. Der Zierstrauch im weitesten Sinne benötigt kaum Schnitt, verträgt jedoch ein vorsichtiges Formieren im späten Winter; nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und der schlanken, säulenförmigen Erscheinung setzt Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’ als Solitär, Hintergrundbepflanzung im Beet oder strukturgebende Heckenpflanze akzentuierte Highlights und bleibt über viele Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl für repräsentative Gartenräume.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Form der Nootka-Scheinzypresse bzw. Alaska-Zeder, überzeugt als immergrünes Ziergehölz mit elegant hängenden Zweigspitzen und einer schlanken, dicht aufgebauten, säulen- bis schmal kegelförmigen Krone. Das Laub zeigt je nach Lichtstahlung ein kühles Blaugrau bis Stahlblau mit feiner Bereifung und sorgt ganzjährig für klare Struktur im Garten. Der Wuchs ist gleichmäßig, stattlich und dabei formschön, was ‘Glauca’ sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung zum charakterstarken Gartenbaum macht. Dank der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich die Sorte zudem als immergrüne Heckenpflanze und für schmale Sichtschutzpflanzungen, wo sie vertikale Akzente setzt ohne zu wuchtig zu wirken; in jungen Jahren lässt sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang kultivieren. Am wohlsten fühlt sich die Nootka-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, humos?nährstoffreicher, gut durchlässiger Erde. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die intensive Benadelung und gesunde Triebentwicklung; in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert wird gut vertragen. Regelmäßiges, moderates Auslichten oder Formieren ist möglich, ein starker Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Mulchschichten stabilisieren die Feuchte und halten die Wurzelzone kühl. In Kombination mit Gräsern, Funkien und anderen immergrünen Gehölzen entsteht ein attraktiver, pflegeleichter Blattschmuckgarten; als Solitär wirkt ‘Glauca’ besonders in architektonischen Pflanzungen, auf Grabfeldern oder als ruhiger Hintergrund für Blütensträucher und Stauden.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die Nootka-Zypresse bzw. Alaska-Zeder, ist eine edle, immergrüne Konifere mit markant blaugrünem, leicht stahlblau schimmerndem Laub. Die dicht anliegenden Schuppenblätter und elegant überhängenden Triebspitzen verleihen diesem Ziergehölz eine schlanke, konische Silhouette mit besonders feinem Aufbau. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, langsam bis mittelstark, wodurch sich ‘Glauca’ hervorragend als Solitärgehölz, Gartenbaum oder strukturstarkes Heckengehölz eignet. Unauffällige Blüten und kleine Zapfen treten in den Hintergrund; im Jahresverlauf überzeugt vor allem das ganzjährig dekorative, wintergrüne Nadelkleid, das Beeten und Vorgärten Tiefe und Kontrast verleiht. In der Gestaltung wirkt die Nootka-Zypresse als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern oder als schmale Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Auf der Terrasse lässt sie sich in größeren Gefäßen als robuste Kübelpflanze inszenieren, wo der aufrechte Habitus eine klare, architektonische Linie betont. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral. Jungpflanzen profitieren von gleichmäßiger Wasserversorgung; eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Schnitt ist kaum nötig, da die Nootka-Zypresse von Natur aus formschön wächst; für Hecken sind maßvolle Pflegeschnitte nach dem Austrieb sinnvoll. Hohe Winterhärte und gute Windfestigkeit machen ‘Glauca’ zu einem langlebigen Gartenstrauch für strukturgebende Pflanzungen, der ganzjährig für Ruhe, Eleganz und einen edlen, blaugrünen Farbakzent sorgt.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit steil aufrechtem, schmal kegelförmigem bis säulenförmigem Wuchs und leicht herabhängenden Seitenzweigen. Das auffallend blau- bis stahlblaue, wachsig glänzende Laub verleiht diesem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe, wodurch es als Solitär im Vorgarten, an Eingängen oder in repräsentativen Beeten sofort ins Auge fällt. Als Konifere mit dichter Benadelung eignet sich ‘Glauca’ ebenso für schmale Sichtschutzpflanzungen und als Heckenpflanze mit natürlicher Optik; in größeren Kübeln setzt sie auf Terrasse und Dachgarten architektonische Akzente, sofern das Gefäß ausreichend groß und gut drainiert ist. Im Zusammenspiel mit Gräsern, Stauden und Heidepflanzen entfaltet sie in Gruppenpflanzung eine ruhige, edle Wirkung, die moderne wie klassische Gartenstile ergänzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der das blaugrüne Nadkleid besonders intensiv ausfärbt. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ebenso wie ausgeprägte Trockenheit sind zu vermeiden; in zu kalkreichem Substrat bleibt die Vitalität zurück, eine leicht saure bis neutrale Erde ist ideal. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtehaltung und ein zurückhaltender Schnitt zur Formkorrektur genügen, da die Nootka-Zypresse ihre natürliche, schlanke Silhouette selbstständig hält. Robust, winterhart und windverträglich, bereichert ‘Glauca’ als langlebiges Gartengehölz Beet, Steingarten, Hausgarten und Eingrünungen rund ums Jahr mit klarer, blaugrüner Nadelstruktur.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Nootka-Zypresse bzw. Alaska-Zeder, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das durch seine schiefer- bis stahlblauen, schuppenförmigen Nadeln und die elegant herabhängenden Zweigspitzen sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz entwickelt eine schlanke, dicht verzweigte, säulen- bis schmal kegelförmige Krone und wirkt als architektonischer Solitär ebenso überzeugend wie in einer immergrünen Hecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen. Das Laub bleibt ganzjährig dekorativ, wodurch die Nootka-Zypresse auch im Winter Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten oder am Hauseingang bietet; junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze für Terrasse und Patio, wo der Blütenstrauch-Effekt eines formstarken Gartenstrauches gewünscht ist, jedoch mit der Ruhe eines Gartenbaumes. Am besten gedeiht ‘Glauca’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem Boden; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Nadelgehölz ist ausgesprochen winterhart und windfest, kommt mit Stadtklima zurecht und überzeugt durch geringen Pflegeaufwand. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein behutsamer Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Als Heckenpflanze bildet die Nootka-Zypresse einen dichten, ganzjährig blickdichten Sichtschutz, während sie als Solitär mit ihrer klaren Silhouette und der kühlen Blaugrünfärbung moderne und klassische Gartengestaltungen wirkungsvoll ergänzt und dauerhaft Struktur verleiht.
Clematis bonstedtii 'Crepuscule' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clethra alnifolia - Silberkerzen-Strauch
Clethra alnifolia 'Pink Spire' - Scheineller
Cornus kousa 'Satomi' - Blumen-Hartriegel
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Cornus kousa ‘Satomi Compact’, der Japanische Blumen-Hartriegel, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch von besonderer Eleganz. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, zeigen sich große, rosé bis kräftig pink gefärbte Hochblätter, die wie sternförmige Blüten wirken und den Zierstrauch weithin leuchten lassen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und fein gezeichnet; zum Herbst hin verfärbt es sich spektakulär in warmen Tönen von Orange über Purpur bis Scharlachrot. Nach der Blüte erscheinen auffällige, erdbeerartige, rot abreifende Fruchtstände, die den Gartenstrauch bis in den Spätsommer hinein zieren. Der Wuchs bleibt dicht, breitbuschig und gut verzweigt, meist 1,5 bis 2 m hoch und ähnlich breit – ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als Solitär im Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen kommt der kompakte Hartriegel hervorragend zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und ausgeprägter Kalk werden nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert die Blühfreude. Schnitt ist in der Regel nicht nötig; wenn gewünscht, erfolgt ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte. So bleibt Cornus kousa ‘Satomi Compact’ über Jahre ein pflegeleichtes, dekoratives Ziergehölz mit hohem Schauwert.
Cornus kousa ‘Satomi Compact’, der Japanische Blumen-Hartriegel, überzeugt als edler Blütenstrauch mit kompaktem Wuchs und außergewöhnlicher Blütenpracht. Im Frühsommer schmückt er sich mit großen rosafarbenen bis altrosé getönten Hochblättern, die sternförmig über dem frischen Laub stehen und den Zierstrauch lange in Szene setzen. Die Blüte erscheint nach dem Laubaustrieb und wirkt besonders harmonisch vor dem gesunden, elliptischen, dunkelgrünen Blattwerk. Im Herbst begeistert der Gartenstrauch mit einer leuchtenden Färbung von Scharlachrot bis Orange und zeigt zusätzlich dekorative, erdbeerartige Fruchtstände, die dem Gehölz einen weiteren Saisonhöhepunkt verleihen. Der Wuchs bleibt dicht, rundlich-buschig und gleichmäßig, ideal für kleinere Gärten, Vorgärten und als strukturstarker Solitär. Dieser Kousa-Hartriegel eignet sich hervorragend für Beete, Rabatten und den Rand von Gehölzpflanzungen, setzt auf der Terrasse als Kübelpflanze elegante Akzente und fügt sich in Gruppenpflanzungen harmonisch ein. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit windgeschützter Lage bringt die Blütenfarbe besonders gut zur Geltung. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, vorzugsweise schwach sauer bis neutral; Staunässe und stauende Hitze werden vermieden. Eine organische Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, maßvolles Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Entwicklung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten nach der Blüte. ‘Satomi Compact’ wächst langsam und formschön, wodurch er als exklusiver Blütenstrauch sowohl im Einzelstand als auch in kombinierten Pflanzungen langfristig für Struktur, Farbe und Eleganz sorgt.
Cornus kousa ‘Satomi Compact’, der Japanische Blumen-Hartriegel, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit kompaktem, elegantem Wuchs, der als Zierstrauch und Gartenstrauch in modernen wie klassischen Gärten begeistert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer, meist von Mai bis Juni, entfaltet er seine markanten, sternförmig angeordneten Hochblätter, die von zartem Rosa zu sattem Purpurrosa nachdunkeln und die eigentlichen kleinen Blüten effektvoll einrahmen. Das ovale, dunkelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und färbt sich dann leuchtend scharlach- bis orange-rot, wodurch der Strauch eine starke Saisonwirkung erhält. Im Spätsommer erscheinen dekorative, erdbeerähnliche Früchte, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Durch seinen dichten, aufrecht-breitbuschigen und langsam wachsenden Aufbau eignet sich ‘Satomi Compact’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Staudenbeet, für kleine Rabatten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen oder Farnen entsteht ein harmonisches Bild, ebenso als lockerer Blickfang entlang von Gartenwegen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem bis leicht feuchtem Boden, idealerweise leicht sauer und kalkarm. Staunässe sollte vermieden werden. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein Mulchauftrag hält die Feuchte, in längeren Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf behutsames Auslichten abgestorbener oder sich kreuzender Triebe nach der Blüte oder im Spätwinter, um die natürliche, formschöne Silhouette dieses edlen Hartriegels zu bewahren.
Cornus kousa ‘Satomi Compact’, der Japanische Blumen-Hartriegel, präsentiert sich als apart blühender Zierstrauch mit kompaktem, aufrechtem und dicht verzweigtem Wuchs, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und stilvolle Beete. Seine auffälligen, sternförmig angeordneten Hochblätter leuchten von zartrosa bis kräftig pink und erscheinen meist von Mai bis Juni, wodurch der Blütenstrauch in der Frühsaison ein elegantes Highlight setzt. Das sommergrüne, elliptische Laub zeigt im Verlauf des Jahres ein sattes Grün und wandelt sich im Herbst zu eindrucksvollen Orange- bis Karminrot-Tönen, begleitet von dekorativen, himbeerartig kugeligen, roten Fruchtständen, die dem Gartenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Dank seines gemäßigten Wachstums eignet sich ‘Satomi Compact’ als Solitär im Rasen, in gemischten Strauchrabatten, für harmonische Gruppenpflanzungen sowie – in ausreichend großen Gefäßen – als edle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die intensive Blütenfärbung, während ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger und eher kalkarmer Boden die beste Entwicklung unterstützt. Mulch hält die Feuchtigkeit, und eine maßvolle Frühjahrsdüngung, etwa mit Rhododendrondünger, stärkt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; lediglich ein leichter Formschnitt nach der Blüte sowie das Entfernen trockener Triebe sorgen für eine gepflegte Silhouette. Mit seiner edlen Rindenstruktur im Alter, der kompakten Form und der langen Saisonwirkung ist Cornus kousa ‘Satomi Compact’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für designorientierte Gartenkonzepte.
Cornus kousa ‘Satomi Compact’, der Japanische Blumen-Hartriegel, präsentiert sich als apart blühender Zierstrauch mit kompaktem, aufrechtem und dicht verzweigtem Wuchs, ideal für kleine Gärten, den Vorgarten und stilvolle Beete. Seine auffälligen, sternförmig angeordneten Hochblätter leuchten von zartrosa bis kräftig pink und erscheinen meist von Mai bis Juni, wodurch der Blütenstrauch in der Frühsaison ein elegantes Highlight setzt. Das sommergrüne, elliptische Laub zeigt im Verlauf des Jahres ein sattes Grün und wandelt sich im Herbst zu eindrucksvollen Orange- bis Karminrot-Tönen, begleitet von dekorativen, himbeerartig kugeligen, roten Fruchtständen, die dem Gartenstrauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Dank seines gemäßigten Wachstums eignet sich ‘Satomi Compact’ als Solitär im Rasen, in gemischten Strauchrabatten, für harmonische Gruppenpflanzungen sowie – in ausreichend großen Gefäßen – als edle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die intensive Blütenfärbung, während ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger und eher kalkarmer Boden die beste Entwicklung unterstützt. Mulch hält die Feuchtigkeit, und eine maßvolle Frühjahrsdüngung, etwa mit Rhododendrondünger, stärkt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; lediglich ein leichter Formschnitt nach der Blüte sowie das Entfernen trockener Triebe sorgen für eine gepflegte Silhouette. Mit seiner edlen Rindenstruktur im Alter, der kompakten Form und der langen Saisonwirkung ist Cornus kousa ‘Satomi Compact’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für designorientierte Gartenkonzepte.
Cotoneaster multiflorus - Hohe Blütenmispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Cotoneaster salicifolius 'Pendulus' - Hängemispel
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Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.
Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.
Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.
Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.
Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.
Hydrangea sargentiana (aspera ssp. sargentiana) - Samthortensie
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Hydrangea macrophylla Endless Summer ‘The Bride’, auf Deutsch Bauern-Hortensie ‘The Bride’, ist ein edler Blütenstrauch mit reinweißen, großen Ballblüten, die im Verlauf zart cremefarben bis leicht rosé schimmern können. Als remontierende Gartenhortensie blüht sie zuverlässig von Juni bis in den Herbst hinein sowohl am einjährigen als auch am mehrjährigen Holz und sorgt damit für eine außergewöhnlich lange Blütezeit. Das frischgrüne, breite Laub unterstreicht die runde, dicht buschige Wuchsform und setzt die strahlenden Blütenkugeln wirkungsvoll in Szene. Mit einer Endhöhe von etwa 1 bis 1,3 Metern und ähnlicher Breite eignet sich diese Hortensie hervorragend als eleganter Zierstrauch im Beet, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Schatten- und Halbschattengehölzen. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in lockeren Blütenhecken als Heckenpflanze integrieren, wo sie für sanfte Struktur und saisonale Highlights sorgt. ‘The Bride’ bevorzugt einen halbschattigen, windgeschützten Standort mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen ohne Staunässe fördert die Blühfreude. Ein spezieller Hortensien- oder Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blütenreichtum. Der Schnitt beschränkt sich auf das Ausputzen verblühter Dolden und das Entfernen abgestorbener Triebe, da die Sorte am alten und neuen Holz ansetzt. In kälteren Lagen ist ein leichter Knospenschutz im Spätwinter empfehlenswert, um die frühe Blüte nicht zu gefährden.
Hydrangea macrophylla Endless Summer THE BRIDE, die edle Bauernhortensie mit schneeweißen Blütenbällen, bringt elegante Leuchtpunkte in jeden Garten. Als reich blühender Blütenstrauch überzeugt dieser Zierstrauch mit runden, üppigen Infloreszenzen, die von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein erscheinen und je nach Witterung einen zarten Hauch von Grün oder Rosé annehmen können. Das breit-ovale, sattgrüne Laub bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den strahlenden Blüten und unterstreicht die kompakte, rundbuschige Wuchsform, die sich harmonisch in Beet und Rabatte einfügt. Dank ihrer remontierenden Eigenschaft blüht diese Hortensie sowohl am vorjährigen als auch am diesjährigen Holz, wodurch eine besonders lange und zuverlässige Blütezeit gewährleistet ist. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Hydrangea Endless Summer THE BRIDE hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder als niedrige, blütenreiche Heckenpflanze. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie mit ihrem eleganten Erscheinungsbild repräsentative Akzente setzt. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne, geschützt vor starker Mittagshitze. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und schwach sauer sein; kalkarme Erde verbessert die Nährstoffaufnahme und unterstützt vitales Wachstum. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine mulschende Abdeckung im Wurzelbereich sowie eine maßvolle Düngung mit speziellem Hortensiendünger im Frühjahr fördern Blütenreichtum und Blattgesundheit. Ein leichter Rückschnitt zum Entfernen verblühter Dolden und ein behutsames Auslichten im zeitigen Frühjahr erhalten die schöne Struktur und sichern anhaltende Blütenpracht.
Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’, die Samthortensie, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinem dekorativen Laub und eindrucksvollen, tellerförmigen Blütenständen jeden Garten aufwertet. Der Austrieb zeigt sich in einem edlen Schokoladenbraun, das der Sorte ihren Namen verleiht, später vergrünt das samtige Laub zu tiefem Dunkelgrün mit purpurfarbener Unterseite und sorgt so für eine markante, fast exotische Optik. Von Juli bis September erscheinen große, flache Schirmrispen mit zarten, randständigen Schaublüten in Weiß bis Rosé und einem zart violett-rosanen Zentrum, die der Pflanze einen eleganten, naturhaften Charakter verleihen. Der breitbuschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite und macht die Samthortensie zu einem idealen Zierstrauch für den Gehölzrand, halbschattige Rabatten und den Vorgarten. Als Solitär setzt sie starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine wirkungsvolle, locker strukturierte Szenerie; in ausreichend großen Gefäßen lässt sich die Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’ auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, schwach saurer bis neutraler Gartenerde ohne Staunässe. Eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte stabil, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen unterstützen die reiche Blüte. Schnittmaßnahmen fallen moderat aus: Verblühtes und abgestorbene Triebe werden im späten Winter ausgelichtet, um den harmonischen Aufbau des Gartenstrauchs zu erhalten und die Bildung neuer Blütentriebe zu fördern.
Hydrangea aspera ‘Hot Chocolate’, die Samthortensie ‘Hot Chocolate’, verbindet außergewöhnliches Laub mit eindrucksvoller Blüte und wird so zum charakterstarken Blütenstrauch für halbschattige Gartenbereiche. Ihr Austrieb zeigt sich tief bronzebraun bis schokoladig, später dunkelgrün mit weinroter Unterseite, samtig in der Haptik und den ganzen Sommer über dekorativ. Ab Juli bis in den September erscheinen große, flache Tellerblüten: ein Kranz aus cremeweißen bis zart rosafarbenen Schaublüten umgibt ein Zentrum aus lilavioletten bis rosavioletten fruchtbaren Blüten – ein reizvoller Kontrast, der in jedem Ziergarten sofort ins Auge fällt. Der Wuchs ist locker aufrecht und breitbuschig, mit mittlerer Geschwindigkeit, und erreicht im Laufe der Jahre stattliche Maße, die sie als Solitär ebenso wirken lassen wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Samthortensie für das halbschattige Staudenbeet, den lichten Gehölzrand, den Vorgarten oder als strukturgebender Zierstrauch in der Rabatte. In großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Schattenbalkon, und in einer naturnah anmutenden, lockeren Blütenhecke setzt sie ruhige, elegante Akzente. Bevorzugt werden humose, gleichmäßig frische bis feuchte, gut durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Böden; kalkbetonte Standorte sollten gemieden werden. Ein windgeschützter Platz ohne grelle Mittagssonne unterstützt die Blütenfülle und schont das samtige Laub. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt es, im Frühjahr alte Blütenstände auszukneifen und nur auszulichten, da die Samthortensie am vorjährigen Holz blüht. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenreichtum.
Hydrangea macrophylla ‘Magical Sapphire’, die Großblättrige Hortensie bzw. Bauernhortensie, begeistert als farbintensiver Blütenstrauch mit großen, kugeligen Blütenständen, die je nach Bodenreaktion in sattem Saphirblau bis Violett erstrahlen und im Saisonverlauf attraktive Farbnuancen annehmen. Von Juni bis in den Herbst hinein schmückt der kompakte Gartenstrauch mit dichtem, glänzend dunkelgrünem Laub und einer rundbuschigen Wuchsform, die meist 80 bis 120 cm erreicht. Als Zierstrauch setzt er im Beet, im Vorgarten oder in der Rabatte strahlende Akzente, eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer kleinen Gruppenpflanzung oder einer lockeren Blütenhecke mit anderen Hortensien. Für eine intensive Blaufärbung bevorzugt ‘Magical Sapphire’ einen leicht sauren, humosen und gleichmäßig frischen Boden; kalkarmes Gießwasser und spezieller Hortensien- oder Rhododendrondünger unterstützen den Farbton. Ein Standort im Halbschatten mit Morgen- oder Abendsonne ist ideal, direkte Mittagssonne und austrocknender Wind sollten gemieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig feucht halten, den Wurzelbereich mulchen und im Frühjahr moderat düngen. Ein Rückschnitt beschränkt sich auf das Ausputzen verblühter Dolden nach der Frostperiode und das Entfernen abgestorbener Triebe, da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen. In großen Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, torffreie, strukturstabile Moorbeeterde und ein guter Wasserabzug. Hydrangea macrophylla ‘Magical Sapphire’ verbindet edles Farbspiel mit zuverlässiger Blühfreude und bringt als langlebige Staude im weitesten Sinn Struktur, Farbe und Eleganz in jeden Gartenraum.
Itea virginica - Virginische Rosmarinweide
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Itea virginica ‘Merlot’, die Virginische Kolbenspiere, ist ein kompakter Zierstrauch mit besonderer Ausstrahlung, der im Garten ebenso überzeugt wie als Kübelpflanze auf der Terrasse. Der Blütenstrauch schmückt sich im späten Frühjahr bis in den Frühsommer mit zahlreichen cremeweißen, zart duftenden Blütenkerzen, die an elegant überhängenden Trieben erscheinen und einen feinen, leichten Flor über das Laubgehölz legen. Das sommergrüne, elliptische Blattwerk zeigt sich frischgrün und wechselt im Herbst zu intensiven Merlot?, Purpur? und Scharlachtönen, die der Sorte ihren Namen geben und sie zu einem wirkungsvollen Blickfang machen. Der Wuchs ist dicht, rundlich und gut verzweigt, meist 80–120 cm hoch und ähnlich breit, wodurch ‘Merlot’ als Kleinstrauch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, Rabatten und die Gruppenpflanzung geeignet ist; ebenso setzt sie als Solitär Akzente oder bildet in Reihe gepflanzt eine niedrige, lockere Heckenpflanze mit saisonaler Farbdramaturgie. Am besten gedeiht die Kolbenspiere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humusreichem, gleichmäßig frischem, leicht saurem bis neutralem Boden; kurzzeitige Staunässe wird besser toleriert als längere Trockenphasen, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht und regelmäßiges Wässern in warmen Perioden. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig, kann bei Bedarf jedoch direkt nach der Blüte leicht erfolgen, um die kompakte Form zu erhalten. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder nahe feuchter Standorte zeigt dieser Gartenstrauch seine Stärken und verbindet Blütenpracht mit spektakulärer Herbstfärbung.
Itea virginica ‘Merlot’, die Virginische Itea oder Virginia-Spiräe, ist ein eleganter Blütenstrauch mit kompaktem, leicht überhängendem Wuchs, der als Zierstrauch im Garten schnell zum Blickfang wird. Im späten Frühling bis frühen Sommer zeigt der Gartenstrauch zahlreiche cremeweiße, zart duftende Blütenähren, die sich dekorativ über dem frischen Laub präsentieren. Das sommergrüne, elliptische Blattwerk ist zunächst glänzend mittelgrün und verfärbt sich im Herbst spektakulär in tiefes Merlot-Rot bis Purpur, oft mit orangefarbenen Nuancen – ein saisonaler Höhepunkt, der ‘Merlot’ zu einer edlen Wahl als Solitär macht. Durch seine moderate Endgröße eignet sich dieser Blütenstrauch hervorragend für das Staudenbeet, den Vorgarten und als strukturgebender Partner in der Gruppenpflanzung, ebenso wie für die naturnahe Gehölzrandbepflanzung. In Reihen gesetzt kann er als niedrige Heckenpflanze wirken, auf Terrasse und Balkon überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver die Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und gut durchlässig sein, gern leicht sauer, aber auch schwach neutral verträglich; kurzzeitige Staunässe wird toleriert. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, wodurch die natürliche, locker-aufrechte Form erhalten bleibt. ‘Merlot’ zeigt sich robust und winterhart, besonders an geschützten Lagen mit nicht zu kalkreichem Substrat.
Juniperus virginiana 'Canaertii' - Fruchtender Zypressen-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht kegelförmiger Wuchsform, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer lockeren Heckenpflanzung. Das attraktive, blaugrüne bis dunkelgrüne Laub besteht aus feinen Schuppen- und Nadeln, zeigt im Winter oft einen leicht bronzenen Ton und sorgt ganzjährig für Struktur im Garten. Auf weiblichen Pflanzen erscheinen ab Spätsommer zahlreiche blau bereifte Zapfenbeeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Zierwert dieses Gehölzes zusätzlich betonen. Mit seiner klaren Silhouette und dem dichten Aufbau eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend für den Vorgarten, als vertikale Akzentpflanze im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als immergrüne Sichtschutzhecke; in großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. ‘Canaertii’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Halbschatten, wenn der Boden gut drainiert ist. Sandige bis lehmige, eher trockene bis frische Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Gehölz ist windfest, hitzeverträglich und stadtklimatolerant, benötigt nur wenig Schnitt und wächst gleichmäßig ohne ständiges Formen. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Krone, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So wird Juniperus virginiana ‘Canaertii’ zum langlebigen Gartenstrauch mit hohem Gestaltungswert.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise der Virginische Wacholder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, dicht kegelförmiger Wuchsform, das als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer lockeren Heckenpflanzung. Das attraktive, blaugrüne bis dunkelgrüne Laub besteht aus feinen Schuppen- und Nadeln, zeigt im Winter oft einen leicht bronzenen Ton und sorgt ganzjährig für Struktur im Garten. Auf weiblichen Pflanzen erscheinen ab Spätsommer zahlreiche blau bereifte Zapfenbeeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Zierwert dieses Gehölzes zusätzlich betonen. Mit seiner klaren Silhouette und dem dichten Aufbau eignet sich dieser Zierstrauch hervorragend für den Vorgarten, als vertikale Akzentpflanze im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als immergrüne Sichtschutzhecke; in großen Gefäßen lässt sich die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. ‘Canaertii’ bevorzugt einen sonnigen Standort, gedeiht jedoch auch im lichten Halbschatten, wenn der Boden gut drainiert ist. Sandige bis lehmige, eher trockene bis frische Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das pflegeleichte Gehölz ist windfest, hitzeverträglich und stadtklimatolerant, benötigt nur wenig Schnitt und wächst gleichmäßig ohne ständiges Formen. Ein moderater Auslichtungsschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Krone, während gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht das Anwachsen und die Vitalität unterstützen. So wird Juniperus virginiana ‘Canaertii’ zum langlebigen Gartenstrauch mit hohem Gestaltungswert.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, der Virginische Wacholder bzw. die Virginische Rotzeder, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, konisch bis pyramidalem Aufbau und elegant anliegenden Schuppenblättern in frisch bis blaugrünem Ton. Im Jahresverlauf behält der Blütenstrauch sein attraktives Laub, das in der kalten Jahreszeit oft eine dezent dunklere Nuance annimmt. Die Blüte ist unauffällig, dafür überzeugen im Spätsommer bis Winter reifende, blau bereifte Beerenzapfen an weiblichen Exemplaren, die dem Zierstrauch eine charaktervolle, naturnahe Anmutung verleihen. Mit seinem aufrechten, gleichmäßigen Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend als immergrüne Heckenpflanze, Windschutz oder Sichtschutz und setzt als Solitär im Vorgarten oder in Rasenflächen klare, architektonische Akzente. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang kommt die formschöne Silhouette ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit Ziergräsern oder Stauden, die den strukturierten Habitus betonen. ‘Canaertii’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Lagen und durchlässige, eher trockene bis frische Böden; sandig-lehmige Substrate mit gutem Wasserabzug sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Das Nadelgehölz gilt als robust, hitzeverträglich und pflegeleicht, mit mäßigem Zuwachs und geringer Schnittbedürftigkeit; gelegentliches Auslichten erhält die dichte Krone. Auch in Stadtlagen zeigt sich der Blütenstrauch widerstandsfähig und bleibt dank seiner immergrünen Belaubung ganzjährig strukturstark. Ob als Gruppenpflanzung entlang von Grundstücksgrenzen, in Mixed Borders mit anderen Immergrünen oder als markante Kübelpflanze – Juniperus virginiana ‘Canaertii’ verbindet Dauergrün, Formstabilität und dezente Zierwirkung zu einem vielseitigen Gestaltungselement im Garten.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, kegelförmiger Wuchsform und dichtem, aromatischem Laub. Die schuppenförmigen Nadeln zeigen ein satt blaugrünes bis graugrünes Farbspiel und nehmen im Winter einen edlen bronzegrünen Ton an. Ältere, weibliche Pflanzen schmücken sich reich mit blau bereiften, beerenähnlichen Zapfen, die den Zierwert zusätzlich erhöhen und die Sorte als markantes Ziergehölz im Garten hervorheben. Mit mittelstarkem Wachstum entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem formschönen Gartenbaum beziehungsweise großem Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz unter den Koniferen und liefert ganzjährig Struktur. Als Solitär setzt die Virginische Zeder eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in architektonischen Pflanzungen, eignet sich aber ebenso für schmale Sichtschutz- und Windschutzhecken, gemischte Gehölzgruppen und als immergrüne Strukturpflanze im Staudenbeet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, wo die klare, pyramidenförmige Silhouette modern wirkt. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig, bevorzugt mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Nadelgehölz ist wärme- und stadtklimaverträglich, kalktolerant und ausgesprochen pflegeleicht. Nach dem Anwachsen benötigt es nur wenig Wasser und kommt gut mit Trockenphasen zurecht. Ein leichter Formschnitt im Spätwinter erhält die dichte Gestalt, starke Rückschnitte ins alte Holz sind nicht erforderlich. Eine mäßige Frühjahrsdüngung für Koniferen genügt, um die Vitalität und das gesunde, immergrüne Erscheinungsbild zu fördern.
Juniperus virginiana 'Glauca' - Blauer Zypressen-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Blaugrüne Virginische Wacholder, ist ein elegantes Nadelgehölz mit markant blaugrüner bis stahlblauer Benadelung, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Der immergrüne Zierstrauch bis kleine Gartenbaum entwickelt eine schlank aufrechte, teils säulenförmige bis schmal-pyramidale Wuchsform mit dichter Verzweigung, wodurch er als formstarker Solitär ebenso überzeugt wie in strukturierenden Gruppenpflanzungen. Das Laub zeigt je nach Jahreszeit nuancierte Blautöne, die Rinde ist rötlich-braun und leicht schuppig, und die Blüte bleibt unauffällig; dekorative, bläuliche Zapfenbeeren unterstreichen den edlen Charakter. Als Heckenpflanze oder für dauerhaften Sichtschutz liefert Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine ruhige, klare Linie, während er auf Terrasse und Dachgarten auch als Kübelpflanze mit minimalem Schnittaufwand gut in Form bleibt. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die intensive Blauzeichnung fördert, kombiniert mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate und kalkhaltige, gut drainierte Gartenböden werden sehr gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, nach dem Anwachsen zeigt sich der Blütenstrauch ausgesprochen trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Konturenpflege ist möglich, jedoch nicht zwingend erforderlich, da der Wuchs gleichmäßig und standfest bleibt. In Vorgarten, Steingarten, zeitgemäßem Stadtgarten oder als architektonischer Akzent neben Eingängen setzt dieses robuste Ziergehölz klare, moderne Akzente und harmoniert mit Gräsern, Stauden und hellen Kiesflächen ebenso wie mit klassischen Rosenbeeten. So vereint der Blaugrüne Virginische Wacholder dauerhafte Strukturwirkung, edle Nadelzier und vielseitige Verwendung in Beet, Garten und Pflanzgefäß.
Juniperus virginiana ‘Glauca’, der Virginische Wacholder ‘Glauca’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis blaugrün bereifter Belaubung. Die feinen Schuppen- und Nadelblätter sitzen dicht an den Trieben und behalten ganzjährig ihre attraktive Färbung, wodurch der Blüten- und Zierwert unabhängig von der Jahreszeit hoch bleibt. Die Wuchsform ist schlank, aufrecht und säulen- bis schmal kegelförmig, mit gleichmäßiger Struktur und guter Standfestigkeit. Die Blüte im Frühjahr ist unscheinbar, doch je nach Pflanze erscheinen anschließend zahlreiche rundliche, blau bereifte Zapfen, die den Zierwert zusätzlich unterstreichen. Als Solitär setzt dieser Zierstrauch beziehungsweise dieses Nadelgehölz prägnante Akzente in Vorgarten, Steingarten oder an repräsentativen Eingängen, eignet sich aber ebenso für schmale Hecken, Formpflanzungen und harmonische Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden. In größeren Gefäßen macht der Virginische Wacholder auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten eine gute Figur, da der kompakte, langsam bis mittelstark wachsende Habitus wenig Raum beansprucht und Struktur verleiht. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-lehmig und frei von Staunässe sein. Trockenheitstoleranz und Stadtklimafestigkeit sind ausgeprägt, sodass die Pflege sich auf gelegentliches Gießen in längeren Hitzephasen und einen leichten Erhaltungsschnitt zur Formgebung beschränkt. Juniperus virginiana ‘Glauca’ ist damit eine vielseitige Wahl als Ziergehölz, Gartenstrauch und Heckenpflanze für dauerhaft strukturierende, pflegeleichte Gartenbilder.
Juniperus virginiana ‘Glauca’, die Virginische Zeder bzw. Virginische Rotzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant blaugrün bis stahlblau gefärbtem Laub, das dem Ziergehölz rund ums Jahr eine edle, kühle Ausstrahlung verleiht. Die schuppen- bis nadelförmigen Triebe sitzen dicht an den Zweigen, die Blüte bleibt unauffällig, dafür schmücken im Spätsommer bis Herbst oft bläuliche, bereifte Zapfen. Der Wuchs ist aufrecht, schmal säulenförmig bis schlank pyramidal und sorgt als strukturstarke Gartenkonifere für klare Linien im Beet, Vorgarten oder als Solitär auf Rasenflächen. Ebenso überzeugt das Gehölz als Heckenpflanze und Sichtschutzgehölz, in Gruppenpflanzung für immergrüne Architektur oder als robuste Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Dachgarten. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im weiten Sinn an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; volle Sonne intensiviert die blaugraue Benadelung. Der Boden sollte gut durchlässig, sandig bis lehmig, mäßig trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich sowie stadtklimafest. Pflegeleicht und formstabil benötigt er nur wenig Schnitt, der bei Bedarf zur Erhaltung der schlanken Silhouette im späten Winter erfolgen kann. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen genügen, um das Nadelgehölz vital zu halten. Mit seiner eleganten Farbe und dem kompakten, aufrechten Habitus ist Juniperus virginiana ‘Glauca’ eine langlebige Wahl für formale Gärten, mediterrane Arrangements, naturnahe Gehölzrabatten und als zuverlässige, immergrüne Strukturpflanze.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.
Juniperus virginiana 'Skyrocket' - Raketen-Wacholder
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Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, schmal-pyramidalem Wuchs, das als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Vorgarten. Das fein geschuppte, nadelartige Laub zeigt einen attraktiven stahlblauen bis silbrig-blaugrauen Ton, der ganzjährig für klare Linien sorgt und selbst im Winter seine Zierwirkung behält. Mit moderater Wuchsgeschwindigkeit entwickelt sich dieser Blüten- und Formgehölz-Klassiker zu einem vitalen, aufrechten Blickfang, der je nach Standort und Pflege schlank bleibt und dadurch auch in kleineren Gärten gut integrierbar ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten setzt ‘Burkii’ architektonische Akzente, im Beet oder in der Gruppenpflanzung verleiht er Staudenrabatten und Ziersträuchern einen immergrünen Rahmen. Am besten gedeiht der Virginische Wacholder in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; sandige, kiesige oder schwach lehmige Substrate sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Er ist pH-tolerant, stadtklimafest und ausgesprochen pflegeleicht, benötigt nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und kommt mit Wind sowie Hitze gut zurecht. Ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung ist möglich, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität, ansonsten ist ‘Burkii’ äußerst genügsam. Ob als immergrüne Heckenpflanze für dezenten Sichtschutz, als strukturgebendes Ziergehölz im Steingarten oder als markanter Solitär vor moderner Architektur – Juniperus virginiana ‘Burkii’ verbindet klare Formsprache mit langlebiger, ganzjähriger Präsenz.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder ‘Burkii’, ist ein elegant wirkendes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub. Die feinen, schuppen- bis nadelförmigen Triebe behalten ihre attraktive Farbgebung ganzjährig und intensivieren sich in der kalten Jahreszeit. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem und schmal kegelförmigem Wuchs setzt dieser Zierstrauch als Gartenkonifere moderne, klare Akzente. Die Blüte ist im Frühjahr unscheinbar, anschließend bilden sich typisch juniperusartige, bereifte Zapfen, die die edle Optik perfekt abrunden. Ausgewachsen entwickelt sich ‘Burkii’ zu einem schlanken Blickfang, der wenig Platz in der Breite beansprucht und damit auch für kleinere Vorgärten geeignet ist. In der Verwendung überzeugt der Virginische Wacholder sowohl als Solitär im Beet oder in der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung und als strukturstarke Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großzügigen Kübeln schmückt er Terrasse und Hauseingang und lässt sich mit Gräsern, Stauden und anderen Ziergehölzen harmonisch kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, von sandig bis lehmig und gern leicht alkalisch bis neutral. ‘Burkii’ gilt als robust, stadtklimafest und windverträglich; in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später kommt die Pflanze mit Trockenphasen gut zurecht. Ein leichter Formschnitt ist möglich, grundsätzlich ist der Pflegeaufwand gering, sodass sich dieses Ziergehölz als unkomplizierter Gartenpartner für moderne wie klassische Gestaltungen bewährt.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, der Virginische Wacholder, ist ein charismatisches Nadelgehölz, das mit elegant blaugrün bis stahlblau schimmerndem Laub und schlank-kegelförmigem Wuchs als Zierstrauch ebenso überzeugt wie als markanter Solitär. Die immergrüne, dichte Benadelung zeigt im Jugendstadium fein nadelige, später schuppenförmige Triebe und behält ihre attraktive Farbe auch im Winter, gelegentlich mit dezent silbrigen bis leicht purpurnen Nuancen. Unauffällige Blüten werden von dekorativen, blau bereiften Zapfen abgelöst, die den Gartengehölz-Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Burkii’ entwickelt sich zu einem aufrechten, gleichmäßigen Gartenstrauch bis kleinen Baum mit klarer Silhouette und eignet sich dadurch hervorragend für Vorgarten, Steingarten, Heidegarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen ruhige, immergrüne Akzente, in der Reihe gepflanzt entsteht eine schmale, pflegeleichte Heckenpflanze mit gutem Sichtschutz. Der Standort sollte sonnig bis absonnig sein; je mehr Sonne, desto intensiver das Blau der Nadeln. Anspruchslos im Boden gedeiht dieser Juniperus in sandigen bis lehmigen, gerne kargen, vor allem durchlässigen Substraten; Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die Wuchsform von Natur aus kompakt bleibt; gelegentliches Auslichten erhält die klare Kontur. Robust gegenüber Wind, Hitze und winterlicher Kälte bleibt ‘Burkii’ als pflegeleichter, langlebiger Gartenkonifere ein dauerhaftes Struktur- und Farb-Highlight in Beet, Rabatte und als Solitär.
Juniperus virginiana ‘Burkii’, die Virginische Zeder, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit markant silbrig bis stahlblau gefärbtem Laub, das als feine Schuppen- oder Nadelform erscheint und dem Garten ganzjährig Struktur verleiht. Die Sorte wächst aufrecht, schmal-kegelförmig und dicht verzweigt, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten oder Staudenbeet als auch als formstabile Heckenpflanze überzeugt. Die dezente, später blau bereifte Zapfenfrucht wirkt dekorativ und unterstreicht den Charakter dieses Ziergehölzes. ‘Burkii’ zeigt eine ruhige, klare Linienführung, eignet sich für moderne Gartengestaltungen, Steingärten und als architektonisches Element an Terrasse und Eingangsbereich; in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich zudem als langlebige Kübelpflanze platzieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig mit gut drainiertem, eher trockenem bis frischem Boden sein; Staunässe wird nicht toleriert, während kalkhaltige und karge Substrate gut akzeptiert werden. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt dieser Wacholder nur gelegentliche Korrekturen, um die schlanke Wuchsform zu erhalten; ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach dem Austrieb genügt. Seine Robustheit gegenüber Wind und Wetter sowie die hohe Hitze- und Trockenheitstoleranz machen die Virginische Rotzeder zu einer zuverlässigen Wahl für pflegearme Pflanzungen in Gruppen, als strukturstarkes Rückgrat im Blütenstrauch-Beet oder als immergrüne Kulisse für Stauden und Gräser. Ob als Solitär, Gartenbaum oder streng geschnittenes Formgehölz – Juniperus virginiana ‘Burkii’ setzt ganzjährig ein stilvolles, farbstabiles Statement.
Juniperus virginiana ‘Canaertii’, die Virginische Zeder beziehungsweise Rotzeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum oder kräftiger Gartenstrauch überzeugt. Die Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, pyramidal bis säulenförmige Krone mit aufrecht strebenden, leicht überhängenden Zweigen. Das Laub zeigt sich ganzjährig in sattem Blaugrün, im Winter häufig etwas dunkler, mit fein schuppenförmigen Nadeln, die einen dezent aromatischen Duft verströmen. Besonders dekorativ sind die zahlreichen rundlichen, bläulich bereiften Zapfen, die über Herbst und Winter haften und dem Blüten- und Fruchtschmuck eines hochwertigen Ziergehölzes alle Ehre machen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in der Nähe von Eingängen setzt ‘Canaertii’ einen markanten, immergrünen Akzent; ebenso eignet sie sich für strukturstarke Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder – bei ausreichendem Raum – als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Dieses robuste Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; es ist kalktolerant, stadtklimafest und windhart, wodurch es auch für exponierte Lagen und pflegeleichte Gartenkonzepte prädestiniert ist. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gibt sich die Rotzeder anspruchslos und schnittverträglich; ein moderater Formschnitt nach dem Austrieb erhält die klare Silhouette. Mit einer Endhöhe von etwa 6–8 m und 2–3 m Breite entwickelt sich ‘Canaertii’ zu einem langlebigen, wertvollen Strukturgeber, der Beete, Eingrünungen und moderne wie klassische Gartenstile gleichermaßen bereichert.
Leucothoe walteri 'Rainbow' - Traubenheide
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Leucothoe walteri ‘Rainbow’, die farbenprächtige Regenbogen-Traubenheide, ist ein immergrüner Zierstrauch mit unverwechselbarem Blattschmuck und zarter Frühjahrsblüte. Das elegante, lanzettliche Laub treibt im Frühjahr kupferrot bis rosé aus, zeigt im Sommer eine dekorative Panaschierung in Creme, Grün und Pink und verfärbt sich im Winter eindrucksvoll weinrot bis purpur. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, traubige Blütenstände mit kleinen, glockenförmigen, weißlichen Blüten, die den Blattschmuck dezent unterstreichen. Der kompakte, dichtbuschige Gartenstrauch wächst langsam, bildet leicht überhängende Triebe und erreicht etwa 0,8 bis 1,2 m Höhe bei ähnlicher Breite, wodurch er sich hervorragend als Blattschmuckstrauch im Beet, im schattigen Vorgarten oder als strukturgebende Solitärpflanze eignet. Ebenso überzeugt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon an halbschattigen Standorten und fügt sich harmonisch in Heidegarten, Japangarten und Schattengarten ein; in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze setzt er ruhige, edle Akzente. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig feuchter, eher saurer Boden ohne Staunässe; kalkarmes Gießwasser und eine Laub- oder Rindenmulchschicht fördern Vitalität und Farbenpracht. Ein windgeschützter, halbschattiger bis schattiger Platz bewahrt die Panaschierung vor Sonnenbrand, besonders im Winter bei Kahlfrost. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lediglich ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die dichte, elegante Wuchsform. In Kombination mit Rhododendron, Azalee, Skimmie, Farn und Hosta entstehen ganzjährige, kontrastreiche Pflanzbilder mit hoher Gestaltungsqualität.
Leucothoe walteri ‘Rainbow’, die buntlaubige Traubenheide, ist ein attraktiver, immergrüner Zierstrauch, der mit seinem farbwechselnden Laub ganzjährig Akzente setzt. Die glänzenden, ledrigen Blätter zeigen im Austrieb zarte Rosé- und Kupfertöne, im Sommer eine dekorative Panaschierung aus Grün, Creme und Rosa und färben sich im Herbst und Winter intensiv bronzerot bis purpur. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, weißliche, glockenförmige Blüten in kurzen Trauben, die den eleganten, leicht überhängenden Wuchs zusätzlich betonen. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Rainbow’ hervorragend für den halbschattigen bis schattigen Bereich, wo andere Blütensträucher oft an Wirkung verlieren. Ideal ist die Verwendung im Schattenbeet, im Heide- und Rhododendron-Garten, als Strukturgeber im Vorgarten oder als edler Solitär in der Nähe von immergrünen Gehölzen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Traubenheide als pflegeleichte Kübelpflanze, und in Gruppenpflanzung lassen sich wirkungsvolle, niedrige Hecken oder Einfassungen gestalten. Der Standort sollte windgeschützt mit gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger, eher saurer Erde sein; kalkarme Bedingungen fördern die intensive Laubfärbung. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine leichte Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr genügen, um den kompakten Wuchs und die Farbbrillanz zu erhalten. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die buschige Form. Leucothoe walteri ‘Rainbow’ ist ein vielseitiges Ziergehölz für stimmungsvolle Gartenbilder über alle Jahreszeiten hinweg.
Leucothoe walteri ‘Rainbow’, die buntlaubige Traubenheide, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit außergewöhnlichem Farbspiel begeistert. Sein glänzendes Laub zeigt eine edle Panaschierung aus Creme, Rosa und frischem Grün; der junge Austrieb leuchtet bronzerot bis kupfrig und sorgt das ganze Jahr über für dekorative Akzente. Im späten Frühling erscheinen zierliche, weiße, glockenförmige Blüten in Trauben, die den eleganten, leicht überhängenden Wuchs unterstreichen und den Blütenstrauch zu einem stilvollen Gartenstrauch für schattige Gestaltungen machen. Die Wuchsform ist kompakt und dicht, ideal für strukturgebende Pflanzungen mit ruhiger, edler Anmutung. Als vielseitige Kübelpflanze schmückt ‘Rainbow’ Terrassen und Eingangsbereiche ebenso wie den Vorgarten. Im Beet kommt die Traubenheide besonders im Rhododendron- oder Moorbeet, im Heidegarten und als Unterpflanzung größerer Gehölze zur Geltung; in Gruppenpflanzung erzeugt sie harmonische, farbige Teppiche, als Solitär setzt sie noble Farbakzente im Schattengarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger und eher saurer Boden; kalkarme Substrate fördern die prächtige Laubfärbung. Ein Standort in Halbschatten bis Schatten bewahrt die Blattzeichnung vor Sonnenbrand und erhält den eleganten Farbverlauf. Regelmäßiges Mulchen unterstützt die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Schnittmaßnahmen sind selten nötig; gelegentliches Auslichten erhält die schöne, breitbuschige Gestalt. Die robuste, winterharte Traubenheide überzeugt ganzjährig mit farbstarkem Laub und feinem Blütenschmuck und ist damit eine zeitlose Wahl für anspruchsvolle, immergrüne Gartenbilder.
Leucothoe walteri, die immergrüne Traubenheide, ist ein eleganter Zierstrauch mit natürlicher Anmutung und ganzjährigem Blattschmuck. Ihre glänzenden, ledrigen Blätter treiben im Frühjahr rötlich-bronzen aus, vergrünen im Sommer und verfärben sich im Herbst und Winter in attraktive Rot- bis Purpurtöne. Im späten Frühjahr erscheinen zierliche, glockenförmige, cremeweiße Blüten in hängenden Trauben, die den Blütenstrauch zusätzlich veredeln. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und leicht überhängend, wodurch ein harmonischer, strukturgebender Gartenstrauch für schattigere Bereiche entsteht. Als Solitär setzt die Traubenheide ausdrucksstarke Akzente, in Gruppenpflanzungen sorgt sie für ruhige, immergrüne Flächen, und in naturnahen Partien ist sie eine ideale Unterpflanzung zu Rhododendren und anderen Moorbeetpflanzen. Auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse überzeugt sie mit Form, Farbe und Textur; entlang von Wegen eignet sie sich für eine niedrige, lockere Heckenpflanzung mit hohem Zierwert. Leucothoe walteri bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger und eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine saisonale Mulchschicht und eine dezente Schnittpflege nach der Blüte halten die Pflanze vital und kompakt. Windgeschützte Lagen fördern die Blattgesundheit, und in Kübeln empfiehlt sich ein hochwertiges, torffreies Rhododendron-Substrat mit Drainage. So entfaltet die Traubenheide ihre dekorative Wirkung das ganze Jahr über.
Leucothoe walteri ‘Lovita’, die attraktive Traubenheide, präsentiert sich als kompakter, immergrüner Zierstrauch mit elegant überhängendem Wuchs und ganzjährig dekorativem Laub. Der Blütenstrauch zeigt im Frühjahr zarte, glockenförmige, weißliche Blüten in kurzen Trauben, die sich harmonisch zwischen den glänzenden, ledrigen Blättern einfügen. Besonders reizvoll ist der farbige Austrieb, der rötlich bis kupferfarben schimmert, sowie die intensive Herbst- und Winterfärbung, wenn sich das Laub in tiefes Burgunderrot bis Purpur verwandelt und so auch in der ruhigen Jahreszeit für Struktur und Farbe sorgt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Lovita’ hervorragend für halbschattige bis schattige Bereiche im Beet, im Vorgarten oder im Schattengarten, ebenso als edle Kübelpflanze auf der Terrasse oder als Unterpflanzung von Gehölzen in Heidegarten und Moorbeet. In Gruppenpflanzung setzt die Traubenheide weiche, immergrüne Akzente, während sie als kleiner Solitär mit ihrer feinen Textur punktet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis leicht feuchter, gut durchlässiger, deutlich saurer Boden; kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Rhododendronerde oder Laubkompost-Mulch unterstützt Vitalität und Blattglanz, regelmäßige Wassergaben mit kalkarmem Wasser halten den Wurzelbereich konstant feucht. Ein windgeschützter Standort mit etwas Luftbewegung beugt Trockenschäden im Winter vor, direkte Mittagssonne ist nicht erforderlich. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; ein vorsichtiger Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte, breitbuschige Form. So wird Leucothoe walteri ‘Lovita’ zur pflegeleichten, edlen Strukturpflanze mit saisonaler Farbdynamik.
Ligustrum ovalifolium - Ovalblättriger Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum ovalifolium 'Argenteum' - Weißgerandeter Ovalblättriger Liguster
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Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum ovalifolium 'Aureum' - Gold-Liguster
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Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster
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Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.
Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.
Goldliguster
Ligustrum ovalifolium Aureum
Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.
Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...
Lonicera brownii 'Fuchsioides' - Fuchsienblütiges Geißblatt
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Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.
Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.
Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.
Lonicera caprifolium - Jelängerjelieber
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Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.
Lonicera caprifolium, das Kaprifolium oder Duft-Geißblatt, ist ein klassisches Ziergehölz und als rankende Kletterpflanze ideal für romantische Gartenbilder. Die sommergrüne Schlingpflanze bildet elegante, trichterförmige Blüten, die von cremeweiß über elfenbein bis zart gelb und rosé überhaucht variieren und von späten Frühling bis in den Hochsommer erscheinen; in den Abendstunden verströmen sie einen intensiven Duft. Das Laub ist frischgrün, mit den charakteristischen paarig verwachsenen oberen Blättern, und bildet einen dichten Hintergrund, der Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune schnell begrünt. Im Herbst setzen die dekorativen, rot-orangen Fruchtstände einen zusätzlichen Farbakzent. Als Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium perfekt zur Fassadenbegrünung, als natürlicher Sichtschutz oder als Solitär auf einer Obeliskstütze; in größeren Kübeln entfaltet sie auf Balkon und Terrasse mit Rankhilfe ihren Charme ebenso zuverlässig wie im Beet oder im Vorgarten in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist „Fuß im Schatten, Kopf in der Sonne“ mit humosem, frisch-feuchtem, gut drainiertem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine Mulchschicht halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, windende Wuchsform und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr; ältere Triebe können bei Bedarf verjüngt werden. Das robuste Rankgehölz ist winterhart, vital und durchsetzungsfähig, wächst zügig und bleibt dabei gut lenkbar, wodurch es in Einzelpflanzung wie in lockerer Gruppenpflanzung gleichermaßen überzeugt.
Lonicera caprifolium, das Wohlriechende Geißblatt, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem romantischen Charme jeden Garten veredelt. Dieses Duft-Geißblatt trägt von Mai bis Juli üppige, röhrenförmige Blüten in cremeweiß bis zartrosa, die sich mit zunehmender Reife gelblich einfärben und am Abend einen intensiven, süßlichen Duft verströmen. Das frischgrüne, ovale Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die eleganten Blütenquirle, die an den perfoliaten oberen Blättern besonders dekorativ zur Geltung kommen. Nach der Blüte zieren orange-rote Fruchtstände das Klettergehölz und verlängern den Zierwert bis in den Spätsommer. Als rankender Kletterstrauch eignet sich Lonicera caprifolium ideal zur Begrünung von Pergolen, Zäunen, Spalieren, Rosenbögen und Sichtschutzelementen und entfaltet als Solitär an einer Rankhilfe ebenso viel Wirkung wie in Kombination mit Kletterrosen oder Clematis. Auf Terrasse und Balkon gedeiht das Geißblatt auch als Kübelpflanze, wenn ein ausreichend großes Gefäß und eine stabile Kletterhilfe vorhanden sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die Blütenfülle begünstigt, während der Wurzelbereich gerne schattiert und kühl bleibt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Kalk wird gut vertragen, Staunässe jedoch vermieden. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, überzeugt das Ziergehölz durch moderaten, schlingenden Wuchs bis etwa mittlere Kletterhöhen. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Blütenranken vital und fördert eine dichte, blühfreudige Erscheinung im Beet, Vorgarten oder entlang der Hauswand.
Lonicera tatarica - Tatarische Heckenkirsche
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Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Die Tatarische Heckenkirsche (Lonicera tatarica) ist eine winterharte, immergrüne Pflanze, die leicht zu züchten ist und eine ideale Wahl für den Anbau als Hecken oder Grenzbepflanzung darstellt. Sie kann eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen und hat ein dichtes Laubwerk aus ovalen, dunkelgrünen Blättern, die das ganze Jahr über grünen. Im Frühling präsentiert sie zarte rosa bis lila Blüten, die in Büscheln zusammengefasst sind und einen angenehmen Duft verbreiten. Diese Pflanze ist relativ pflegeleicht und verträgt Sonne, Schatten und feuchte Böden, solange genügend Wasser vorhanden ist. Zusätzlich zur ästhetischen Wirkung ist die Tatarische Heckenkirsche auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Schmetterlingsarten und Vögel, die ihre Früchte lieben.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist eine klassische Kletterpflanze mit nostalgischem Charme und botanischer Eleganz. Diese Schlingpflanze entfaltet ab späten Frühling bis in den Hochsommer eine Fülle cremeweißer bis zartgelber, außen oft rosé angehauchter, röhrenförmiger Blüten, die in den Abendstunden ihren vollen Duft verströmen. Das blaugrüne, sommergrüne Laub zeigt bei den oberen Blattpaaren die charakteristische Verwachsung um den Trieb, was die Rankpflanze auch ohne Blüte dekorativ macht. Als kräftiger Kletterstrauch erreicht Lonicera caprifolium je nach Standort mehrere Meter Höhe und begrünt Pergola, Spalier, Zaun oder Rosenbogen zuverlässig, eignet sich für Fassadenbegrünung ebenso wie als akzentsetzendes Solitär am Rankgerüst. Im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie mit stabiler Kletterhilfe ebenfalls hervorragend und bringt romantische Atmosphäre in den Vorgarten oder an geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei die oberen Partien gerne Sonne für reiche Blütenbildung erhalten, während der Wurzelbereich kühl und leicht beschattet bleiben sollte; eine Mulchschicht unterstützt gleichmäßige Bodenfeuchte. Der Boden darf humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, kalktolerant und nährstoffreich. Regelmäßiges Anbinden der Triebe und ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte halten die Kletterpflanze formschön und regen die Blütenfülle an. In Kombination mit Kletterrosen oder Clematis setzt das Duft-Geißblatt stimmige Akzente und sorgt als dauerhafte Gartenstruktur für vertikale Höhe und lebendige, romantische Blütenbilder.
Lonicera caprifolium, das Duft-Geißblatt oder Jelängerjelieber, ist ein klassisches Klettergehölz, das mit seinem intensiven Abendduft und romantischem Flair jeden Garten bereichert. Die röhrenförmigen, cremeweißen bis zartgelben Blüten mit rosigem Hauch erscheinen meist von Juni bis Juli in üppigen Quirlen und ziehen mit ihrem süßen, warmen Aroma alle Blicke auf sich. Nach der Blüte folgen dekorative, leuchtend rote Früchte, während das blaugrüne, ovale Laub einen frischen, harmonischen Hintergrund bildet; die obersten, durchwachsenen Blattpaare verleihen dem Schlingstrauch eine besonders charmante Optik. Als kräftig wachsender, aber gut lenkbarer Kletterer erreicht dieses Geißblatt an Rankhilfe, Pergola, Zaun oder Rosenbogen 4 bis 6 Meter Höhe und eignet sich ideal für die naturnahe Fassadenbegrünung, als duftstarke Sichtschutzlösung oder als Solitär an einem Obelisken. Auf Terrasse und Balkon fühlt es sich in einem großen Kübel ebenfalls wohl, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Der Blütenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; am besten stehen „die Füße im Schatten und der Kopf in der Sonne“. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Lonicera caprifolium ist robust, winterhart und kalktolerant und bietet als langlebige Rankpflanze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten vom romantischen Vorgarten bis zur stimmungsvollen Gartenlaube.
Magnolia kobus - Kobushi-Magnolie
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Magnolia kobus, die Kobushi- oder Kobus-Magnolie, ist ein klassisches Ziergehölz mit eleganter Ausstrahlung, das als Blütenstrauch oder kleiner Blütenbaum jeden Garten veredelt. Ihre großen, sternförmigen, reinweißen bis zart cremefarbenen Blüten erscheinen sehr früh im Jahr, oft schon im März bis April, noch vor dem Blattaustrieb, und verleihen dem Garten eine lichtvolle Frühlingsnote. Das Laub treibt anschließend frischgrün aus, ist sommerlich dicht und wechselt im Herbst zu warmen Gelb- bis Goldtönen. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend mit harmonischer, leicht pyramidenförmiger Krone; je nach Erziehung eignet sich die Magnolia kobus als mehrstämmiger Gartenstrauch oder als Solitärgehölz und Hausbaum. Im Garten setzt sie in Einzelstellung ein starkes Gestaltungssignal, fügt sich aber auch in lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern stimmig ein. In großzügigen Vorgärten, an Terrassenrändern oder als Blickfang am Rasen kommt ihre klare Silhouette besonders gut zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert die üppige Blüte. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe und starke Verdichtung werden gemieden. Eine lockere Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, kalkarme Gießpraxis unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind nur behutsam und nach der Blüte erforderlich, da Magnolia kobus von Natur aus eine schöne Krone entwickelt. Als langlebiges Ziergehölz verbindet sie frühjährige Blütenpracht mit dezentem Jahreszeitencharme und ist in stilvollen Gärten als Solitär unverzichtbar.
Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein elegantes Ziergehölz und klassischer Blütenbaum, der bereits im zeitigen Frühjahr seine ganze Pracht entfaltet. Noch vor dem Laubaustrieb öffnen sich unzählige, schneeweiße, leicht duftende Blüten mit zart sternförmiger Anmutung, die zwischen März und April für einen beeindruckenden Auftritt im Garten sorgen. Das sommergrüne Laub treibt anschließend frischgrün aus, ist elliptisch bis eiförmig und zeigt im Herbst eine attraktive, gelblich warme Färbung. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, je nach Erziehung als Kleinbaum oder Großstrauch, wodurch sich Magnolia kobus als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder in der repräsentativen Eingangszone hervorragend in Szene setzen lässt. In großzügigen Beeten und Rabatten bildet sie den ruhigen Mittelpunkt, in Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern entsteht ein stimmiges Gartenbild; junge Exemplare können zeitweise auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine reiche Blüte. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und starke Verdichtung gilt es zu vermeiden. Da Magnolien flach wurzeln, empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht statt Bodenbearbeitung im Wurzelbereich. Ein behutsamer Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte reicht aus, oft ist er gar nicht nötig. In Trockenphasen regelmäßig wässern und im Frühjahr mit einem organischen, leicht sauren Dünger versorgen, dann zeigt sich die Kobus-Magnolie dauerhaft vital und blühfreudig.
Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein edles Blütengehölz mit klassischer Ausstrahlung und zeitloser Eleganz. Der Zierstrauch entwickelt sich zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Gartenbaum mit harmonischer, breit-aufrechter Krone. Im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, öffnet er vor dem Laubaustrieb zahlreiche schalen- bis sternförmige, reinweiße Blüten mit zartem Duft, oft mit einem leicht rosigen Hauch an der Basis. Das sommergrüne Laub erscheint anschließend in frischem Mittelgrün, ist elliptisch und sorgt im Herbst für eine ansprechende, gelblich-goldene Färbung. Als Solitärgehölz setzt Magnolia kobus im Vorgarten, auf Rasenflächen oder im Staudenbeet eindrucksvolle Akzente; ebenso gelingt eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln kann die Magnolie einige Jahre kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes, stabiles Gefäß und konsequent gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Magnolie dauerhaft gleichmäßig feucht und schont das Wurzelwerk, auf Bodenbearbeitung in Stammnähe sollte verzichtet werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte sinnvoll. Magnolia kobus gilt als robust und langlebig und bereichert als eindrucksvolles Blütengehölz jeden Garten, von der eleganten Einzelstellung bis zum charmanten Blickfang im naturnahen Ziergarten.
Magnolia kobus, die Kobushi-Magnolie, ist ein edles Blütengehölz mit klassischer Ausstrahlung und zeitloser Eleganz. Der Zierstrauch entwickelt sich zu einem mehrstämmigen Großstrauch oder kleinen Gartenbaum mit harmonischer, breit-aufrechter Krone. Im zeitigen Frühjahr, meist ab März bis April, öffnet er vor dem Laubaustrieb zahlreiche schalen- bis sternförmige, reinweiße Blüten mit zartem Duft, oft mit einem leicht rosigen Hauch an der Basis. Das sommergrüne Laub erscheint anschließend in frischem Mittelgrün, ist elliptisch und sorgt im Herbst für eine ansprechende, gelblich-goldene Färbung. Als Solitärgehölz setzt Magnolia kobus im Vorgarten, auf Rasenflächen oder im Staudenbeet eindrucksvolle Akzente; ebenso gelingt eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großzügigen Kübeln kann die Magnolie einige Jahre kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes, stabiles Gefäß und konsequent gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Magnolie dauerhaft gleichmäßig feucht und schont das Wurzelwerk, auf Bodenbearbeitung in Stammnähe sollte verzichtet werden. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und, wenn überhaupt, nur direkt nach der Blüte sinnvoll. Magnolia kobus gilt als robust und langlebig und bereichert als eindrucksvolles Blütengehölz jeden Garten, von der eleganten Einzelstellung bis zum charmanten Blickfang im naturnahen Ziergarten.
Magnolia kobus, die Kobus-Magnolie oder Kobushi-Magnolie, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit großem Zierwert und botanischer Klasse. Ihre reinweißen, leicht duftenden Blüten öffnen sich je nach Witterung von März bis April noch vor dem Austrieb und wirken mit ihren schalen- bis sternförmigen Blütenblättern besonders edel. Das Laub folgt mit frischgrünen, elliptischen Blättern, die im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen. Als breit aufrecht wachsender Gartenstrauch bis kleiner Baum entwickelt die Magnolie im Laufe der Jahre eine harmonische, leicht ausladende Krone, die in Einzelstellung eindrucksvoll zur Geltung kommt. Ideal ist sie als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder als prägendes Ziergehölz in großzügigen Beeten und Rabatten; in großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse und Hof an geschützten Standorten kultivieren und setzt dort als Kübelpflanze elegante Akzente. Die Kobus-Magnolie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Platz mit humosem, lockeren und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und idealerweise leicht sauer bis neutral ist. Staunässe und stark kalkhaltige Substrate sollten vermieden werden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte, während die flachen Wurzeln empfindlich auf Bodenbearbeitung reagieren, weshalb auf tiefes Hacken verzichtet werden sollte. Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich und beschränken sich bei Bedarf auf behutsames Auslichten nach der Blüte. In Kombination mit frühlingsblühenden Stauden, Schattenstauden oder dezenten Begleitgehölzen entsteht eine stimmige Gruppenpflanzung, doch ihre volle Wirkung entfaltet Magnolia kobus als majestätische Solitärpflanze im Hausgarten, Parkbereich oder als repräsentatives Blütengehölz am Eingangsbereich.
