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Zwetschge 'Hanita' - Zwetschge
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Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
Synonym
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
Verwendungen
Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
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Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Zwetschge 'Haus-' - Zwetschge
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Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
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Zwetschge 'Wangenheimer' - Zwetschge
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
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Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
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Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
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Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
Synonym
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
Verwendungen
Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ginkgo biloba - Ginko
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Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Ginkgobaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit hohem Wiedererkennungswert und ideal als markanter Gartenbaum. Seine charakteristischen, fächerförmigen Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes, ruhiges Grün und leuchten im Herbst spektakulär goldgelb. Die Blüte ist unauffällig und erscheint im Frühjahr, im Fokus stehen die elegante Belaubung und die harmonische Silhouette. Der Wuchs ist anfangs schlank aufrecht, später mit breiterer, malerischer Krone; als Solitärbaum entfaltet Ginkgo seine ganze Wirkung in Vorgarten, Hof oder Parkähnlichen Anlagen. Junge Pflanzen eignen sich auch als Kübelgehölz auf Terrasse oder Dachgarten, im Beet fungiert er als wertiges Laubgehölz im Hintergrund. Ginkgo biloba ist stadtklimafest, windverträglich und frosthart, bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die von schwach sauer bis neutral reichen und zeitweise Trockenheit tolerieren. Nach der Pflanzung empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, später zeigt sich der Ginkgo pflegeleicht. Ein moderater Erhaltungsschnitt zur Kronenformung ist möglich, insgesamt bleibt der Baum schnittverträglich und langlebig. Als Hausbaum, Solitärgehölz oder markanter Akzent neben der Terrasse vereint er die Ästhetik eines Zierbaums mit der Robustheit eines widerstandsfähigen Gartenbaums und setzt ganzjährig einen strukturellen Blickfang in modernen wie klassischen Gartengestaltungen.
Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder auch Mädchenhaarbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit hohem Zierwert und zeitloser Ausstrahlung. Sein markantes, fächerförmiges Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, zeigt im Sommer eine elegante, leicht ledrige Struktur und leuchtet im Herbst in intensiven Goldtönen, die jeden Gartenraum eindrucksvoll inszenieren. Als laubabwerfender Zierbaum wächst Ginkgo aufrecht bis säulenförmig, später mit harmonisch aufgebauter, malerischer Krone, die ihn zum idealen Solitärgehölz für Vorgarten, Innenhof oder großzügige Beetanlage macht. Die Blüte im Frühjahr ist unauffällig, der Laubschmuck steht klar im Mittelpunkt. Ginkgo biloba eignet sich als Gartenbaum ebenso wie als Kübelgehölz auf Terrasse oder Dachgarten, insbesondere in jungen Jahren. In Gruppenpflanzung erzeugt er eine ruhige, architektonische Wirkung, als Solitär setzt er klare Akzente in modernen wie klassischen Gartenstilen. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose bis sandig-lehmige Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, doch zeigt sich der robuste Laubbaum insgesamt bodentolerant. Nach der Anwachsphase gilt er als gut trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in länger anhaltenden Trockenperioden fördern allerdings vitales Wachstum und sattes Blattgrün. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Ginkgo bei Bedarf im Spätwinter formieren. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, moderate Düngergaben im Frühjahr genügen. Dank seiner Langlebigkeit und Urbanitätstoleranz ist dieser Zierbaum ein beständiger Gartenpartner, der Struktur, Farbe und Charakter verlässlich vereint.
Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Mädchenhaarbaum, ist ein charakteristisches Ziergehölz mit fernöstlichem Flair, das als Gartenbaum seit Jahrhunderten geschätzt wird. Seine unverwechselbaren, fächerförmigen Blätter zeigen im Frühjahr frischgrünes Laub, im Sommer sattes Grün und im Herbst eine spektakuläre, leuchtend goldgelbe Färbung, die jeden Vorgarten, Innenhof oder Park aufwertet. Der Wuchs ist in der Jugend oft schmal und säulenförmig, später entwickelt der Ginkgo eine harmonische, breitkegelige Krone; er wächst langsam bis mittelstark und bleibt dadurch lange gut kontrollierbar. Die Blüte ist unscheinbar, botanisch interessant ist jedoch die Zweihäusigkeit; in Gärten werden häufig männliche Selektionen verwendet. Als Solitär gepflanzt wirkt der Ginkgo biloba besonders eindrucksvoll, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen oder als Alleebaum entlang von Wegen und Einfahrten. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten begleitet er modern-minimalistische wie auch asiatisch inspirierte Gestaltungen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit tiefgründigem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, der humos und schwach sauer bis neutral beschaffen ist. Das Gehölz gilt als robust, wind- und stadtklimafest, verträgt zeitweilige Trockenheit und benötigt nur wenig Pflege; ein formgebender Schnitt ist bei Bedarf im Spätwinter möglich. Ein Ginkgo als Hausbaum oder Gartenbaum setzt langfristige Akzente, strukturiert das Beet, begleitet Rasenflächen und rahmt Eingänge, während sein eindrucksvolles Herbstlaub den Blütenstrauch- und Staudenbereich farblich eindrucksvoll ergänzt.
Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum oder Ginkgobaum, ist ein charakterstarkes Ziergehölz und Laubbaum mit unverwechselbaren, fächerförmigen Blättern, die im Herbst in ein intensives Goldgelb leuchten und jeden Garten eindrucksvoll inszenieren. Im Frühjahr treibt der Gartenbaum frischgrün aus, im Sommer wirkt das tief eingeschnittene Laub elegant und filigran. Die Wuchsform ist zunächst aufrecht und schlank, später entwickelt sich eine breitkegelige, malerische Krone, die als Solitärpflanze in Vorgarten, Rasenfläche oder Hofbereich besonders zur Geltung kommt. Als Zierbaum für die Stadt bewährt, toleriert Ginkgo biloba Luftverschmutzung und städtisches Klima, eignet sich in jungen Jahren auch als Kübelgehölz auf der Terrasse oder im Innenhof und fügt sich in asiatisch inspirierte Gestaltungen ebenso ein wie in moderne, minimalistische Gartenbilder. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der nicht zu Staunässe neigt. Ginkgo ist pflegeleicht und robust; nach der Anwachsphase zeigt er eine gute Trockenheitstoleranz. Ein Zierbaum-Schnitt ist selten nötig, gelegentliches Auslichten zur Formhaltung genügt. Dank seines gleichmäßigen, moderaten Wachstums lässt sich der Fächerblattbaum gut planen und mit Stauden, Gräsern und niedrigen Ziersträuchern kombinieren, etwa in repräsentativen Eingangsbereichen, als Akzent im Beet oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als Hausbaum, Parkbaum oder Allee- und Straßenbaum setzt Ginkgo biloba zeitlose Akzente und verbindet dekoratives Laub mit zuverlässiger Winterhärte und Langlebigkeit – ein dauerhaftes Highlight für anspruchsvolle Garten- und Landschaftsgestaltungen.
Ginkgo biloba, der Fächerblattbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum, der mit seiner urtümlichen Anmutung jeden Garten veredelt. Die fächerförmigen, leicht gelappten Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus und leuchten im Herbst in spektakulärem Goldgelb, wodurch der Ginkgobaum als Solitärgehölz zum eindrucksvollen Blickfang wird. In der Jugend wächst er meist aufrecht und leicht säulenförmig, später entwickelt sich eine harmonisch breitkronige, malerische Krone mit ruhiger Silhouette. Die Blüte ist unscheinbar und erscheint im späten Frühjahr; der Schmuckwert liegt klar im besonderen Laub und der intensiven Herbstfärbung. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder im Rasen wirkt Ginkgo biloba gleichermaßen überzeugend, lässt sich aber in jungen Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultivieren. In lockeren Gruppenpflanzungen setzt er elegante Akzente und dient als edler Hausbaum oder Park- und Alleegehölz. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, der Boden durchlässig, nährstoffreich und eher frisch; Ginkgo toleriert stadtklimatische Bedingungen, Hitzeperioden und kurzzeitige Trockenheit, sofern er in der Anwachsphase gleichmäßig gewässert wird. Ein gut drainierter Untergrund beugt Staunässe vor, eine dezente Frühjahrsdüngung fördert vitalen Austrieb. Schnittmaßnahmen sind selten erforderlich und beschränken sich auf Form- und Pflegeschnitte im laubfreien Zustand. Mit seiner Robustheit, Langlebigkeit und dem einzigartigen Blattwerk ist Ginkgo biloba die ideale Wahl für designorientierte Gärten, repräsentative Eingänge und alle Standorte, an denen ein ausdrucksstarkes, pflegeleichtes Ziergehölz gewünscht ist.
Elaeagnus angustifolia - Schmalblättrige Ölweide
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Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch mit silbrig schimmerndem Laub und dezent duftenden, cremegelben Blüten im späten Frühjahr. Der Blütenstrauch zeigt schmale, lanzettliche Blätter mit markanter Silberfärbung auf Ober- und Unterseite, was ihm auch im Sommer und Spätsommer eine elegante, mediterrane Anmutung verleiht. Der Wuchs ist zunächst breitbuschig und locker, später kann sich der Gartenstrauch zu einem kleinen, mehrstämmigen Baum entwickeln; einzelne Triebe sind leicht bedornt, was die Pflanze zugleich robust und formstabil macht. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder für die Gruppenpflanzung im Vorgarten und Staudenbeet setzt die Silber-Ölweide eindrucksvolle Akzente, ebenso in naturnahen Pflanzkonzepten und in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gern kalkhaltig und nährstoffarm, wobei sie Wind, Hitze und städtische Bedingungen gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sie sich nach Bedarf im Spätwinter oder Spätsommer in Form bringen; ein moderater Rückschnitt fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette. Nach dem Anwachsen kommt die Ölweide mit wenig Zusatzbewässerung aus, Staunässe sollte vermieden werden. In gemischten Blütenhecken, als windfester Sichtschutz, als strukturstarker Solitär im Rasen oder als kontrastreicher Partner zu Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden spielt Elaeagnus angustifolia ihre silbrige Blattwirkung über die gesamte Gartensaison souverän aus und verbindet dekorative Präsenz mit unkomplizierter Gartenpraxis.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Oleaster bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit unverwechselbarer Optik. Das schmale, lanzettliche Laub schimmert silbrig-grau und setzt über die ganze Saison elegante, mediterrane Akzente. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen cremegelbe, außen silbrige, innen gelbliche Blüten, die trotz ihrer zarten Größe angenehm duften. Der Wuchs ist breit aufrecht bis locker überhängend, mehrstämmig und formbar, wodurch sich dieser robuste Gartenstrauch sowohl als Blütenstrauch wie auch als strukturgebendes Solitärgehölz hervorragend eignet. Im Garten überzeugt die Schmalblättrige Ölweide in sonnigen Beeten, als markanter Blickfang im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze dient sie zuverlässig als Sicht- und Windschutz und harmoniert mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden. In großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist vollsonnig bis leicht halbschattig mit durchlässigem, auch sandig-kiesigem, kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze sehr genügsam, mit geringem Wasserbedarf und guter Hitze- sowie Stadtklima- und Salzverträglichkeit. Ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau; ältere Exemplare lassen sich gut auslichten. Dank hoher Schnittverträglichkeit, Frosthärte und ihrer einzigartigen Silberfärbung ist Elaeagnus angustifolia ein vielseitiger, langlebiger Gartenstrauch für Hecken, Beete und als Solitär.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide oder Silber-Ölweide, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit hohem Zierwert für Garten und Terrasse. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer cremegelbe, angenehm duftende Blüten, die sich elegant zwischen dem schmalen, silbrig bis graugrünen Laub präsentieren. Die glänzend silbernen Blattunterseiten sorgen für einen besonderen Schimmer im Licht und betonen die leicht überhängende, locker verzweigte Wuchsform. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich silbrig-gelbe, olivenähnliche Früchte, die das Bild der robusten Gartenpflanze abrunden. Als Gartenstrauch eignet sich Elaeagnus angustifolia hervorragend als Solitär, für die freie Gruppenpflanzung, als windfeste Heckenpflanze oder als strukturgebender Hintergrund im gemischten Staudenbeet. In großen Kübeln kommt die Silber-Ölweide auf Balkon und Terrasse zur Geltung, wo sie mit mediterranem Flair überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Nach dem Anwachsen genüßen moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen, eine Frühjahrsgabe mit einem ausgewogenen Dünger unterstützt den Austrieb. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formhaltung oder zur Verdichtung nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen. Elaeagnus angustifolia wächst zu einem mittelgroßen, breitbuschigen Strauch bis hin zu einem kleinen Baum heran und ist damit eine vielseitige Kübelpflanze, ein langlebiger Blütenstrauch und ein attraktiver Solitär für Vorgarten, Hof oder weitläufige Gartenanlagen.
Elaeagnus angustifolia, die Schmalblättrige Ölweide, auch als Silber-Ölweide oder Russische Olive bekannt, ist ein charaktervoller Zierstrauch und in älterer Ausprägung ein kleiner Baum mit malerischer Krone. Ihre schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits graugrün und unterseits silbrig schimmernd, was dem Gartenstrauch eine edle, mediterrane Anmutung verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche, cremegelbe, stark duftende Blüten, die im Kontrast zum Laub besonders attraktiv wirken. Daraus entwickeln sich im Spätsommer olivenartige, gelbliche bis silbrig-rostfarbene Früchte, die den herbstlichen Schmuck ergänzen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als freiwachsende Gruppenpflanzung kommt die Ölweide besonders gut zur Geltung; ebenso eignet sie sich als windfeste Heckenpflanze oder als Windschutzgehölz an exponierten Standorten. In großen Kübeln lässt sich die Pflanze auf Terrasse oder Hof arrangieren, sofern regelmäßiger Rückschnitt das Wachstum lenkt. Elaeagnus angustifolia bevorzugt vollsonnige Plätze, ist hitzeverträglich und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen, sandig-lehmigen Böden mit guter Drainage. Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs ist robust, schnittverträglich und formbar, sodass ein Rück- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter empfehlenswert ist. Dank ihrer hohen Widerstandskraft gegenüber Wind und Stadtklima ist die Schmalblättrige Ölweide eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, wo sie als Blütenstrauch und strukturgebendes Gehölz über viele Jahre verlässlich wirkt.
Zwetschge 'Schönberger Zwetsche' - Zwetschge
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Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
Synonym
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
Verwendungen
Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
Synonym
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
Verwendungen
Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
Synonym
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
Verwendungen
Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Ob in Knödeln oder als Mus, die Zwetschge ist ein Geschenk des Himmels, das viele Köche zu schätzen wissen. Wer einen Baum in seinem Garten hat, wird kaum an ihm vorübergehen können, ohne sich eine blaue Frucht zu pflücken. Unter wolkenlosem Himmel und strahlender Sonne gibt er ab August seine Köstlichkeit als Zutat zum Hochsommer preis. Das sommergrüne, kräftige Obstgehölz liebt milde Lagen mit sonnigem bis halbschattigem Charakter. Dort wächst es bis 6 Meter hoch.
Synonym
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist auch unter diesem Namen bekannt: Zwetschke, Zwetsche oder Quetsche.
Verwendungen
Bienenweide, Verzehr, Frischverzehr, Marmelade, Backen, Likör
Wuchs
Zwetsche 'Bühler Frühzwetsche' ist ein buschig, aufrecht und breit wachsender Kleinbaum, der eine Höhe von 4 - 6 m und eine Breite von 4 - 6 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 40 - 50 c...
Corylus maxima 'Rode Lambert' - Lambertshasel
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Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.
Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.
Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel oder Zierhasel, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen gedrehten, korkenzieherartig gewundenen Trieben das ganze Jahr über zum Blickfang wird. Als Gartenstrauch zeigt er ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr auffällige, goldgelbe Kätzchenblüten, die elegant von den Zweigen hängen, während die kleinen, roten weiblichen Blüten dezent Akzente setzen. Im Frühjahr treibt er gekräuselte, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne übergehen. Der Wuchs ist breitbuschig und malerisch, meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll inszenieren lässt. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet diese Kübelpflanze ihren besonderen Winteraspekt, eignet sich aber ebenso als strukturstarker Blütenstrauch am Rand von Beeten und Rabatten; in lockeren, freien Hecken sorgt sie für Abwechslung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalk wird gut toleriert. Nach der Blüte ist ein leichter Auslichtungsschnitt sinnvoll, um die dekorative Silhouette zu erhalten. Da ‘Contorta’ häufig veredelt ist, sollten glattrindige, gerade Austriebe der Unterlage regelmäßig bodennah entfernt werden. In Kübeln empfiehlt sich ein strukturstabiles Substrat mit Drainageschicht sowie gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Etabliert zeigt sich die Korkenzieherhasel pflegeleicht und schnittverträglich und verleiht dem Garten ganzjährig architektonische Struktur.
Corylus avellana ‘Contorta’, die Korkenzieherhasel, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit bizarr gedrehten Trieben und einer markanten Silhouette sofort ins Auge fällt. Als Gartenstrauch entfaltet er seinen besonderen Reiz vor allem im Winterhalbjahr, wenn das Laub fehlt und die spiralförmigen Zweige architektonische Akzente setzen. Ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche gelbliche Kätzchen, die wie feine Ketten herabhängen und den Blütenaspekt dieses Blütenstrauchs unterstreichen; das Laub treibt anschließend frischgrün aus, wird im Sommer leicht glänzend und färbt sich im Herbst warm gelb. Der Wuchs ist breitbuschig bis malerisch überhängend, mit mittlerer Wuchsstärke, wodurch sich die Sorte ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Blickfang in Rabatten und Mischpflanzungen eignet. Die Korkenzieherhasel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in humosen, durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in Trockenphasen fördert Vitalität und Blattgesundheit. Ein formgebender Schnitt ist kaum nötig; abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe lassen sich nach der Blüte oder im Spätwinter entfernen. Wichtig ist das konsequente Ausbrechen eventuell auftretender, gerade wachsender Wildtriebe an der Basis, damit die charakteristische Korkenzieheroptik erhalten bleibt. Dank ihrer dekorativen Zweige eignet sich Corylus avellana ‘Contorta’ zudem hervorragend für floristische Arrangements und als Schnittzweig für die Vase. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für spannende Kontraste zu Stauden und Gräsern, während sie alleinstehend als markanter Solitär eine unverwechselbare, ganzjährig attraktive Wirkung entfaltet.
Juglans regia ''Klon 1247'' - Walnuß - Veredelung 'Klon 1247' - Kurmarker Walnuss
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Juglans regia, der Echte Walnussbaum oder Gemeine Walnuss, ist ein imposanter Laubbaum und wertvolles Obstgehölz, das als prägender Gartenbaum und Solitär in Park, Hof oder großer Wiese überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten von April bis Mai, während das große, gefiederte Laub frischgrün austreibt, aromatisch duftet und im Herbst eine warme, goldgelbe Färbung zeigt. Mit kraftigem, breitkronigem Wuchs und malerischer Silhouette entwickelt sich dieses Laubgehölz zu einem charaktervollen Schattenbaum, dessen graue Rinde im Alter markant strukturiert. Ab Herbst reifen die bekannten Walnüsse, die den natürlichen Charme dieses Obstbaums unterstreichen. Als Solitärpflanze passt Juglans regia hervorragend in weitläufige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten mit ausreichend Platz; in Gruppenpflanzung mit anderen großkronigen Bäumen bildet er eindrucksvolle Gartenbilder. Für enge Beete oder als Kübelpflanze ist er dagegen nicht geeignet. Der Nussbaum bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windoffen und warm, auf tiefgründigen, nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Böden mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion. Staunässe sollte vermieden werden, eine längere Trockenphase wird nach der Etablierung gut toleriert. Aufgrund seiner ausgeprägten Pfahlwurzel ist die Unterpflanzung nur eingeschränkt möglich; am besten bleibt der Wurzelbereich weitgehend frei. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf leichte Korrekturen außerhalb des Saftflusses, da der Walnussbaum empfindlich auf starken Rückschnitt reagiert. Robust, langlebig und winterhart ist Juglans regia ein klassisches Laubgehölz für alle, die einen dauerhaften, charakterstarken Gartenbaum suchen.
Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss, ist ein kraftvoll wachsender Obstbaum und eindrucksvoller Gartenbaum, der als Solitär zum charaktervollen Hausbaum und Schattenspender heranwächst. Die Sorte ‘Jupiter’ überzeugt mit üppigem Fruchtansatz, großen, leicht zu knackenden Nüssen und hellen, aromatischen Kernen. Im Frühjahr erscheinen die männlichen Kätzchen und die weiblichen Blüten versetzt; die späte Blütezeit mindert die Gefahr von Spätfrostschäden. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich nach dem Austrieb rasch, verströmt einen angenehmen Duft und färbt sich im Herbst dekorativ gelb, während die breite, rundliche Krone mit markanter Silhouette imponiert. Als Zier- und Obstgehölz macht ‘Jupiter’ in weitläufigen Rasenflächen, im Obstgarten, in Parkanlagen oder als Alleebaum eine hervorragende Figur; auch im großzügigen Vorgarten ist er ein langlebiger Solitär mit hohem Zier- und Nutzwert. Der Nussbaum bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort sowie tiefgründige, humose, nährstoffreiche und gut drainierte Böden mit leicht kalkhaltigem Lehm. Staunässe wird schlecht vertragen, wohingegen ein eingewachsenes Exemplar sommerliche Trockenphasen gut meistert. Die Pflege ist unkompliziert: In den ersten Standjahren regelmäßig wässern, den Wurzelraum mulchen und nur maßvoll schneiden, da Walnussbäume einen ausgeprägten Saftfluss haben; Erziehungs- und Formschnitte erfolgen am besten im Spätsommer. Die Ernte der reifen Walnüsse fällt in der Regel in den Zeitraum von September bis Oktober aus und bringt zuverlässig hohe Qualitäten. ‘Jupiter’ eignet sich als langlebiges Obstgehölz für großzügige Gärten, Höfe und Landschaftspflanzungen, wo ein prägnanter Blüten- und Fruchtschmuck mit einer imposanten Krone gefragt ist.
Juglans regia ‘Jupiter’, die Echte Walnuss ‘Jupiter’, ist ein leistungsstarker Gartenbaum und Solitär, der als Obstgehölz wie auch als repräsentatives Ziergehölz überzeugt. Diese Sorte zeichnet sich durch mittelstarken Wuchs, eine harmonisch breite Krone und gesundes, gefiedertes Laub aus, das im Austrieb frischgrün erscheint und im Sommer dicht Schatten spendet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, zeigen sich die typischen männlichen Kätzchen und unscheinbaren weiblichen Blüten; ‘Jupiter’ blüht vergleichsweise spät, was in kühlen Lagen Spätfrostschäden reduziert. Die Sorte ist für große, helle Gärten, Vorgärten und Streuobstwiesen ideal und eignet sich als Hausbaum oder Parkbaum, wo sie frei stehend als Solitär ihre Wirkung entfaltet; in großzügigen Rabatten und Rasenflächen kommt der charaktervolle Laubbaum als Gartenstrauch-Ersatz zur Geltung. Die Nüsse sind groß, mit relativ dünner Schale und hohem Kernanteil, aromatisch und gut zu knacken – ideal für die Küche und die herbstliche Vorratshaltung. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert Ertrag und Qualität; der Boden sollte tiefgründig, locker, humos bis lehmig und gut durchlässig sein, gerne kalkhaltig und nährstoffreich. In der Jugend ist regelmäßiges Wässern bei Trockenheit sinnvoll, später zeigt sich der Nussbaum robust und trockenheitstolerant. Ein moderater Schnitt im Spätsommer zur Kronenpflege genügt, starke Winterrückschnitte sind zu vermeiden. Als langjähriger Gartenbaum mit charaktervollem Wuchs bietet ‘Jupiter’ verlässliche Erträge und eine eindrucksvolle Präsenz über viele Jahrzehnte.
Juglans regia ‘Lake’ CAC, die Edelkastanie des Walnussbaums, präsentiert sich als wertvolles Obstgehölz und stattlicher Laubbaum für anspruchsvolle Gärten. Die Sorte ‘Lake’ überzeugt mit harmonischem Wuchs, breiter, gut verzweigter Krone und elegant gefiederten, aromatisch duftenden Blättern, die im Sommer sattgrün glänzen und im Herbst warmgelb leuchten. Im Frühjahr erscheinen grünliche männliche Kätzchen und unscheinbare weibliche Blüten, die durch Wind bestäubt werden. ‘Lake’ gilt als selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Walnuss-Sorten oft noch gleichmäßigere Erträge. Die mittelgroßen bis großen Nüsse reifen je nach Standort von September bis Oktober heran; sie sitzen in grünen, später aufspringenden Fruchthüllen und überzeugen mit hellen, aromatischen Kernen. Als Solitärbaum, Hausbaum oder Parkbaum ist diese Walnuss ein imposantes Großgehölz, das über die Jahre zum charaktervollen Mittelpunkt im Vorgarten, auf einer Wiese oder am Rand großzügiger Beete wird. In Streuobstflächen, in Obstgärten oder als Alleebaum entfaltet sie ihren Wert ebenso wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie Struktur, Schatten und mediterranes Flair verleiht. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Lagen mit tiefgründigen, nährstoffreichen, kalkhaltigen und gut drainierten Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Etablierung zeigt ‘Lake’ eine hohe Trockenheitstoleranz und ist pflegeleicht: Ein behutsamer Erziehungsschnitt in der Jugend genügt, später wird nur noch auslichtend geschnitten. In jungen Jahren empfiehlt sich ein frostgeschützter Standort, da Spätfröste Blüten schädigen können. Aufgrund des natürlichen Juglongehalts sind robuste Unterpflanzungen zu wählen; eine freistehende Pflanzung als prächtiger Gartenbaum ist ideal.
Juglans regia ‘Lake’, die Echte Walnuss ‘Lake’, ist ein edler Obstbaum und charakterstarker Nussbaum für großzügige Gärten, Streuobstwiesen und repräsentative Vorgärten. Als Laubbaum mit breiter, rundlicher Krone und harmonischem, mittelstarkem bis starkem Wuchs entwickelt er sich zum eindrucksvollen Solitär oder Hausbaum, der mit elegant gefiedertem, frischgrünem Laub und einer warm-goldenen Herbstfärbung begeistert. Die Blüte erscheint im Frühjahr mit unscheinbaren Kätzchen, während die Sorte ‘Lake’ als eher spätaustreibend gilt und damit Spätfröste häufig besser meidet. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische Walnüsse mit heller, gut auslösbarer Kernenqualität und angenehmem, mild-nussigem Geschmack; regelmäßige, gute Erträge werden durch eine zweite Walnuss in der Nähe zusätzlich gefördert. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, kalkhaltigem und durchlässigem Boden ohne Staunässe. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Walnuss erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; Schnittmaßnahmen sind nur zurückhaltend nötig und erfolgen am besten im Spätsommer. Als Gartenbaum eignet sich Juglans regia ‘Lake’ ideal für freie Rasenflächen, Hofbereiche und Parks, als Alleebaum entlang weiter Wege oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstgehölzen. Unter der Krone ist aufgrund der starken Wurzelkonkurrenz wenig Unterpflanzung erforderlich, wodurch die charakteristische Silhouette optimal zur Geltung kommt. Wer einen langlebigen, robusten Blüten- und Fruchtbaum mit hohem Zier- und Nutzwert sucht, findet in dieser Walnuss einen verlässlichen Partner für Genuss, Schatten und eine attraktive Gartenstruktur.
Lonicera kamtschatica 'Blue Velvet' - Honigbeere
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Lonicera kamtschatica, die Kamtschatka-Heckenkirsche, auch Maibeere oder Sibirische Blaubeere genannt, ist ein vielseitiges Obstgehölz und zugleich attraktiver Gartenstrauch für naschfreudige Gartenliebhaber. Der robuste Blütenstrauch treibt sehr früh aus und zeigt bereits im März bis April unscheinbare, cremeweiße Blüten, gefolgt von länglichen, blau bereiften Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Mai bis Juni reifen. Das Laub ist oval, mattgrün und bildet eine dichte, buschige Krone, die aufrecht und kompakt wächst und dem Zierstrauch das ganze Gartenjahr über eine gepflegte Anmutung verleiht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der lockeren Mischhecke oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt die Maibeere durch zuverlässige Erträge und dekorativen Charakter; auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes Gefäß gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife steigert die Qualität, eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl. Pflegeleicht und schnittarm genügt nach der Ernte ein maßvoller Auslichtungsschnitt, um die Vitalität zu erhalten. Für hohen Ertrag empfiehlt sich die Pflanzung von zwei unterschiedlichen Haskap-Sorten zur besseren Befruchtung, da die Kamtschatka-Heckenkirsche als Beerenstrauch auf Fremdbestäubung angewiesen ist.
Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’, die Sibirische Blaubeere bzw. Maibeere, ist ein robustes Obstgehölz, das als dekorativer Blütenstrauch ebenso überzeugt wie als ertragreicher Beerenstrauch. Im zeitigen Frühjahr erscheinen cremeweiße, glockenförmige Blüten, die den Saisonstart im Garten einläuten. Kurz darauf treibt das elliptische, mattgrüne Laub aus und bildet die Kulisse für die länglichen, blau bereiften Früchte, die je nach Witterung bereits ab Mai bis in den Frühsommer reifen. Ihr Geschmack ist aromatisch und angenehm süßsäuerlich, ideal zum Naschen direkt vom Strauch sowie für Desserts, Konfitüren und Säfte. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, wodurch sich der Gartenstrauch für den Vorgarten, Beeteinfassungen, gemischte Beerenhecken und als Solitär eignet; auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse macht ‘Eisbär’ eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen während Blüte und Fruchtbildung unterstützt die Erträge. Für eine reiche Ernte empfiehlt sich die Pflanzung mit einer passenden Befruchtersorte der Maibeere in der Nähe. Nach der Ernte genügt ein leichter Auslichtungsschnitt, um die Vitalität des Blüten- und Zierstrauchs zu erhalten. Mit ihrer winterharten Natur, der frühen Reife und dem kompakten Wuchs ist Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’ eine vielseitige Wahl für Naschgarten, Obstbeet, Gruppenpflanzung und strukturierende Heckenpflanzung.
Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’ -R-, die Maibeere, auch Honigbeere oder Kamtschatka-Heckenkirsche genannt, ist ein robuster Beerenstrauch, der Zier- und Nutzwert im Garten ideal verbindet. Der mittelgroße Gartenstrauch wächst aufrecht bis leicht breitbuschig mit locker verzweigter Krone und trägt frischgrünes, elliptisches Laub, das im Herbst dezent vergilbt. Bereits sehr früh im Jahr, meist von März bis April, erscheinen unscheinbare, cremegelbe Blüten, gefolgt von länglichen, blau bereiften Früchten. Die Sorte ‘Eisbär’ ist für hohen Ertrag, aromatischen Geschmack und frühe Reife bekannt; die Beeren lassen sich je nach Witterung oft schon im Mai bis Juni ernten und überzeugen mit einer saftig-süßsäuerlichen Note, die an Heidelbeeren erinnert – ideal zum Naschen, für Desserts, Smoothies oder Konfitüren. Als vielseitiger Obst- und Blütenstrauch passt die Maibeere in den Naschgarten, in gemischte Beete, den Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht sie zuverlässig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz, am besten in humosen, gleichmäßig frischen, gut drainierten Böden von schwach sauer bis neutral. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, während ein leichter Rückschnitt direkt nach der Ernte die Verzweigung und Vitalität erhält. Für besonders reiche Ernten empfiehlt sich die Pflanzung mit einer zweiten, genetisch kompatiblen Maibeeren-Sorte in der Nähe. Dank herausragender Winterhärte und früher Blüte zählt Lonicera kamtschatica ‘Eisbär’ zu den zuverlässigsten Beerensträuchern für den Hausgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung.
Lonicera kamtschatica, die Sibirische Blaubeere bzw. Kamtschatka-Heckenkirsche, ist ein robuster Frucht- und Zierstrauch, der als attraktives Ziergehölz und ertragreicher Beerenstrauch gleichermaßen überzeugt. Früh im Jahr erscheinen zarte, cremeweiße Blüten, die auch bei Spätfrösten zuverlässig ansetzen, gefolgt von länglichen, blau bereiften Beeren mit aromatisch-süßsäuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Mai/Juni reifen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die natürliche, locker aufrechte Wuchsform; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und bleibt dabei gut schnittverträglich. Als Blütenstrauch und Naschgehölz passt er ins Staudenbeet, in den Obst- und Vorgarten, in naturnahe Gruppenpflanzungen oder als fruchtende Heckenpflanze in lockeren Reihen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entwickelt er sich in großen Pflanzgefäßen zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Ertrag, der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, jedoch gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine jährliche Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützen vitales Wachstum. Für reiche Ernten empfiehlt sich die Kombination mit einer zweiten, genetisch abweichenden Sorte als Bestäuber in der Nähe. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die kompakte Form und verjüngt den Blüten- und Fruchtholzanteil. So wird Lonicera kamtschatica zur vielseitigen Kübelpflanze, zum ertragreichen Solitär oder zur attraktiven Ergänzung in gemischten Gehölzrabatten.
Lonicera kamtschatica, die Blaue Heckenkirsche oder Haskap-Beere, ist ein robustes Obst- und Ziergehölz, das als Beerenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Der früh blühende Blütenstrauch zeigt im zeitigen Frühjahr zarte, cremegelbe Blüten, die bereits vor dem vollständigen Blattaustrieb erscheinen. Im Anschluss entwickeln sich längliche, tiefblaue Beeren mit aromatisch-süßsäuerlichem Geschmack, die oft schon ab Ende Mai bis Juni erntereif sind und damit zu den ersten Früchten im Naschgarten zählen. Das Laub ist elliptisch, mattgrün und sorgt bis in den Herbst für einen gepflegten Eindruck, der buschig-aufrechte Wuchs macht die Pflanze vielseitig einsetzbar. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in Gruppenpflanzung strukturiert Lonicera kamtschatica Beete und Vorgärten, ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Wachstum und Fruchtansatz. Eine regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine mäßige Düngung im Frühjahr sind ausreichend. Schnittmaßnahmen fallen gering aus: In den ersten Jahren genügt ein Auslichtungsschnitt nach der Ernte, später werden ältere Triebe herausgenommen, um die Vitalität zu erhalten. Für besonders hohe Erträge empfiehlt sich die Pflanzung einer zweiten, genetisch unterschiedlichen Haskap-Sorte in der Nähe, da der Fruchtansatz durch Fremdbestäubung deutlich zunimmt. So vereint diese pflegeleichte Kübel- und Freilandpflanze dekorativen Wert mit köstlichem Ertrag und bereichert vielfältige Gartensituationen.
Fragaria 'Honeoye' - Erdbeere
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Fragaria ‘Mara des Bois’, die aromatische Erdbeere mit intensivem Walderdbeer-Duft, vereint den botanischen Charme einer remontierenden Erdbeer-Staude mit dem praktischen Nutzen im Naschgarten. Die Sorte bildet von Mai bis in den Herbst hinein immer wieder schneeweiße Blüten, denen kontinuierlich mittelgroße, leuchtend rote Früchte folgen. Das frischgrüne, dreiteilige Laub steht dicht über dem Boden, der kompakte, doch vital ausläuferbildende Wuchs macht die Pflanze zum attraktiven Bodendecker und zuverlässigen Ertragspartner im Gemüse- und Zierbeet. Der Geschmack ist ausgeprägt süß-aromatisch mit einer feinen Wildnote, ideal zum direkten Naschen, für Desserts und duftende Sommerküche. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt ‘Mara des Bois’ im klassischen Erdbeerbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als Randbepflanzung entlang von Wegen; in Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Teppich, der dekorativ und ertragreich zugleich ist. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und den anhaltenden Fruchtansatz. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und im Sommer nicht austrocknen; eine Mulchschicht unterstützt Aroma und Fruchtqualität. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und nach der ersten Ernte stärken die Pflanze, ältere Blätter können nach der Haupttragephase entfernt werden. Ausläufer lassen sich zur Verjüngung nutzen oder für eine gezielte Ausbreitung begrenzen. Fragaria ‘Mara des Bois’ ist selbstfruchtbar, liefert ohne Partnerpflanze zuverlässig Ertrag und bleibt mit ihrer kompakten, pflegeleichten Wuchsform im Familien- und Vorgarten ebenso begehrt wie im genussorientierten Stadtbalkon.
Fragaria × ananassa ‘Mara des Bois’, die aromatische Gartenerdbeere, verbindet den intensiven Walderdbeerduft mit üppigem Ertrag und ist als Obststaude sowohl im Zier- als auch im Nutzgarten eine Bereicherung. Die weißen Blüten erscheinen bereits im späten Frühjahr und werden bis in den Herbst hinein immer wieder nachgebildet, wodurch diese remontierende Sorte über eine lange Saison hinweg köstliche, mittelgroße Früchte liefert. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet eine dichte, dekorative Blattrosette; der Wuchs ist kompakt, vital und bodendeckend, mit moderatem Ausläufertrieb, der zur Verjüngung und Vermehrung genutzt werden kann. Als vielseitige Beerenobst-Pflanze eignet sich ‘Mara des Bois’ für das klassische Erdbeerbeet, den Vorgarten oder das Hochbeet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Ampeln für hängende Ernte oder in der Reihen- und Gruppenpflanzung entlang von Wegen. Ein sonniger Standort bringt das volle Aroma zur Geltung, in leichtem Halbschatten bleibt die Pflanze zuverlässig und ertragssicher. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer und nährstoffreicher Gartenboden; Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchtigkeit konstant. Regelmäßiges Gießen während Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Blüte und Fruchtansatz, das Entfernen älterer Blätter nach der Haupttragephase hält die Staude vital. Winterhart und robust, überzeugt diese Erdbeere als Naschobst-Solitär im Kübel oder als fruchttragender Gartenstrauch-ähnlicher Akzent im Beet mit anhaltender Erntefreude.
Fragaria vesca ‘Elsanta’, die Erdbeere, ist eine bewährte Erdbeerpflanze für naschfreudige Gärtner, die aromatische, gleichmäßig geformte Früchte mit appetitlich roter Farbe und glänzender Schale schätzen. Die Sorte trägt mittelfrüh und einmaltragend mit einer üppigen Haupternte im Frühsommer; kurz davor schmückt sie sich mit zahlreichen weißen Blüten, die über dem frischgrünen, dreiteiligen Laub stehen. Der horstige, kompakte bis vital ausläuferbildende Wuchs macht diese Obststaude vielseitig einsetzbar: im klassischen Gemüse- und Obstbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als fruchttragender Bodendecker im Vorgarten. In Reihen oder kleinen Gruppen gepflanzt, liefert diese Erdbeerpflanze verlässlich hohe Erträge und eignet sich gleichermaßen für Familiengärten wie für ambitionierte Hobbygärtner. Am besten gedeiht Fragaria vesca ‘Elsanta’ an einem sonnigen, warmen Standort, der den Zuckergehalt und die Ausfärbung der Früchte fördert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird nicht toleriert, daher empfiehlt sich ein gut drainiertes Substrat im Beet wie im Topf. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, hält die Früchte sauber und stabilisiert das Mikroklima. Regelmäßiges Gießen während Blüte und Fruchtansatz sowie eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Ertrag und Geschmack. Wer größere Früchte bevorzugt, entfernt einen Teil der Ausläufer, während sie bei flächiger Pflanzung als lebendiger Teppich dienen können. Winterhart und pflegeleicht, überzeugt diese Gartenpflanze als robuste Naschstaude mit hervorragender Fruchtqualität und vielseitiger Verwendung von der Einzelpflanzung bis zur Reihenpflanzung.
Fragaria vesca 'Elsanta', die beliebte Erdbeere, präsentiert sich als ertragreiche Obststaude mit leuchtend weißen Blüten im Frühjahr und aromatischen, glänzend roten Früchten ab Frühsommer. Die Sorte bildet einen kompakten, buschigen Wuchs mit vitalen Ausläufern und frischem, mittelgrünem Laub, das den Garten als fruchttragender Gartenstrauch und dekorative Fruchtpflanze gleichermaßen bereichert. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im April/Mai, die Haupternte fällt meist in den Juni, mit saftigen, festen Beeren, die sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts und Konfitüren eignen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Erdbeerpflanze auf Balkon und Terrasse eine ebenso gute Figur wie im Beet, Hochbeet oder im Vorgarten; in Reihenpflanzung oder als lockerer Bodendecker entfaltet sie schnell eine geschlossene, pflegeleichte Fläche. Ein sonniger, warmer Standort fördert Aroma und Zuckerbildung, der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, jedoch gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Eine Schicht Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchte im Substrat, regelmäßige Nährstoffgaben mit einem ausgewogenen Beerendünger unterstützen den hohen Fruchtansatz. Nach der Ernte können ältere Blätter zurückgeschnitten und überzählige Ausläufer entfernt werden, um die Pflanzen vital zu halten. In Gruppenpflanzung, als ertragreicher Solitär im Naschgarten oder im Familienbeet überzeugt Fragaria vesca 'Elsanta' durch zuverlässige Erträge, unkomplizierte Pflege und klassischen Erdbeergenuss über viele Jahre.
Fragaria vesca ‘Ostara’, die remontierende Walderdbeere, verbindet Zierwert und Genuss in einer kompakten, pflegeleichten Staude. Von Frühling bis in den Herbst erscheinen zahlreiche weiße Blüten über frischgrünem, teils wintergrünem Laub, aus denen sich fortlaufend leuchtend rote, aromatisch-süße Früchte entwickeln. Der horstige, zugleich ausläuferbildende Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm Höhe niedrig und bildet schnell dichte, sattgrüne Teppiche, die Beete attraktiv einfassen und als fruchtender Bodendecker überzeugen. ‘Ostara’ eignet sich für den Naschgarten ebenso wie für das Hochbeet, den Vorgarten und die gemischte Staudenpflanzung; als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof eine hervorragende Figur und trägt zuverlässig in Töpfen, Schalen oder Ampeln. In Reihen gepflanzt sorgt sie für eine kontinuierliche Ernte, in Gruppen setzt sie dekorative Akzente und kann Wege und Beetränder geschmackvoll begleiten. Ein sonniger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, leichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe meiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und hält die Früchte sauber. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine maßvolle Düngung im Frühjahr und nach der ersten Ernte sowie das Auslichten übermäßiger Ausläufer erhalten Vitalität und Ertrag. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Fruchtstaude langlebig und zuverlässig, begeistert mit ihrem intensiven Erdbeerduft und bereichert als vielseitige Gartenpflanze sowohl Familiengärten als auch kleine Stadtgärten mit kontinuierlichem Naschvergnügen.
Fragaria 'Sonata' - Erdbeere
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Fragaria ‘Mara des Bois’, die aromatische Erdbeere mit intensivem Walderdbeer-Duft, vereint den botanischen Charme einer remontierenden Erdbeer-Staude mit dem praktischen Nutzen im Naschgarten. Die Sorte bildet von Mai bis in den Herbst hinein immer wieder schneeweiße Blüten, denen kontinuierlich mittelgroße, leuchtend rote Früchte folgen. Das frischgrüne, dreiteilige Laub steht dicht über dem Boden, der kompakte, doch vital ausläuferbildende Wuchs macht die Pflanze zum attraktiven Bodendecker und zuverlässigen Ertragspartner im Gemüse- und Zierbeet. Der Geschmack ist ausgeprägt süß-aromatisch mit einer feinen Wildnote, ideal zum direkten Naschen, für Desserts und duftende Sommerküche. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt ‘Mara des Bois’ im klassischen Erdbeerbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als Randbepflanzung entlang von Wegen; in Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Teppich, der dekorativ und ertragreich zugleich ist. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und den anhaltenden Fruchtansatz. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und im Sommer nicht austrocknen; eine Mulchschicht unterstützt Aroma und Fruchtqualität. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und nach der ersten Ernte stärken die Pflanze, ältere Blätter können nach der Haupttragephase entfernt werden. Ausläufer lassen sich zur Verjüngung nutzen oder für eine gezielte Ausbreitung begrenzen. Fragaria ‘Mara des Bois’ ist selbstfruchtbar, liefert ohne Partnerpflanze zuverlässig Ertrag und bleibt mit ihrer kompakten, pflegeleichten Wuchsform im Familien- und Vorgarten ebenso begehrt wie im genussorientierten Stadtbalkon.
Fragaria × ananassa ‘Mara des Bois’, die aromatische Gartenerdbeere, verbindet den intensiven Walderdbeerduft mit üppigem Ertrag und ist als Obststaude sowohl im Zier- als auch im Nutzgarten eine Bereicherung. Die weißen Blüten erscheinen bereits im späten Frühjahr und werden bis in den Herbst hinein immer wieder nachgebildet, wodurch diese remontierende Sorte über eine lange Saison hinweg köstliche, mittelgroße Früchte liefert. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet eine dichte, dekorative Blattrosette; der Wuchs ist kompakt, vital und bodendeckend, mit moderatem Ausläufertrieb, der zur Verjüngung und Vermehrung genutzt werden kann. Als vielseitige Beerenobst-Pflanze eignet sich ‘Mara des Bois’ für das klassische Erdbeerbeet, den Vorgarten oder das Hochbeet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Ampeln für hängende Ernte oder in der Reihen- und Gruppenpflanzung entlang von Wegen. Ein sonniger Standort bringt das volle Aroma zur Geltung, in leichtem Halbschatten bleibt die Pflanze zuverlässig und ertragssicher. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer und nährstoffreicher Gartenboden; Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchtigkeit konstant. Regelmäßiges Gießen während Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Blüte und Fruchtansatz, das Entfernen älterer Blätter nach der Haupttragephase hält die Staude vital. Winterhart und robust, überzeugt diese Erdbeere als Naschobst-Solitär im Kübel oder als fruchttragender Gartenstrauch-ähnlicher Akzent im Beet mit anhaltender Erntefreude.
Fragaria vesca ‘Elsanta’, die Erdbeere, ist eine bewährte Erdbeerpflanze für naschfreudige Gärtner, die aromatische, gleichmäßig geformte Früchte mit appetitlich roter Farbe und glänzender Schale schätzen. Die Sorte trägt mittelfrüh und einmaltragend mit einer üppigen Haupternte im Frühsommer; kurz davor schmückt sie sich mit zahlreichen weißen Blüten, die über dem frischgrünen, dreiteiligen Laub stehen. Der horstige, kompakte bis vital ausläuferbildende Wuchs macht diese Obststaude vielseitig einsetzbar: im klassischen Gemüse- und Obstbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als fruchttragender Bodendecker im Vorgarten. In Reihen oder kleinen Gruppen gepflanzt, liefert diese Erdbeerpflanze verlässlich hohe Erträge und eignet sich gleichermaßen für Familiengärten wie für ambitionierte Hobbygärtner. Am besten gedeiht Fragaria vesca ‘Elsanta’ an einem sonnigen, warmen Standort, der den Zuckergehalt und die Ausfärbung der Früchte fördert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird nicht toleriert, daher empfiehlt sich ein gut drainiertes Substrat im Beet wie im Topf. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, hält die Früchte sauber und stabilisiert das Mikroklima. Regelmäßiges Gießen während Blüte und Fruchtansatz sowie eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Ertrag und Geschmack. Wer größere Früchte bevorzugt, entfernt einen Teil der Ausläufer, während sie bei flächiger Pflanzung als lebendiger Teppich dienen können. Winterhart und pflegeleicht, überzeugt diese Gartenpflanze als robuste Naschstaude mit hervorragender Fruchtqualität und vielseitiger Verwendung von der Einzelpflanzung bis zur Reihenpflanzung.
Fragaria vesca 'Elsanta', die beliebte Erdbeere, präsentiert sich als ertragreiche Obststaude mit leuchtend weißen Blüten im Frühjahr und aromatischen, glänzend roten Früchten ab Frühsommer. Die Sorte bildet einen kompakten, buschigen Wuchs mit vitalen Ausläufern und frischem, mittelgrünem Laub, das den Garten als fruchttragender Gartenstrauch und dekorative Fruchtpflanze gleichermaßen bereichert. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im April/Mai, die Haupternte fällt meist in den Juni, mit saftigen, festen Beeren, die sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts und Konfitüren eignen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Erdbeerpflanze auf Balkon und Terrasse eine ebenso gute Figur wie im Beet, Hochbeet oder im Vorgarten; in Reihenpflanzung oder als lockerer Bodendecker entfaltet sie schnell eine geschlossene, pflegeleichte Fläche. Ein sonniger, warmer Standort fördert Aroma und Zuckerbildung, der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, jedoch gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Eine Schicht Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchte im Substrat, regelmäßige Nährstoffgaben mit einem ausgewogenen Beerendünger unterstützen den hohen Fruchtansatz. Nach der Ernte können ältere Blätter zurückgeschnitten und überzählige Ausläufer entfernt werden, um die Pflanzen vital zu halten. In Gruppenpflanzung, als ertragreicher Solitär im Naschgarten oder im Familienbeet überzeugt Fragaria vesca 'Elsanta' durch zuverlässige Erträge, unkomplizierte Pflege und klassischen Erdbeergenuss über viele Jahre.
Fragaria vesca ‘Ostara’, die remontierende Walderdbeere, verbindet Zierwert und Genuss in einer kompakten, pflegeleichten Staude. Von Frühling bis in den Herbst erscheinen zahlreiche weiße Blüten über frischgrünem, teils wintergrünem Laub, aus denen sich fortlaufend leuchtend rote, aromatisch-süße Früchte entwickeln. Der horstige, zugleich ausläuferbildende Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm Höhe niedrig und bildet schnell dichte, sattgrüne Teppiche, die Beete attraktiv einfassen und als fruchtender Bodendecker überzeugen. ‘Ostara’ eignet sich für den Naschgarten ebenso wie für das Hochbeet, den Vorgarten und die gemischte Staudenpflanzung; als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof eine hervorragende Figur und trägt zuverlässig in Töpfen, Schalen oder Ampeln. In Reihen gepflanzt sorgt sie für eine kontinuierliche Ernte, in Gruppen setzt sie dekorative Akzente und kann Wege und Beetränder geschmackvoll begleiten. Ein sonniger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, leichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe meiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und hält die Früchte sauber. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine maßvolle Düngung im Frühjahr und nach der ersten Ernte sowie das Auslichten übermäßiger Ausläufer erhalten Vitalität und Ertrag. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Fruchtstaude langlebig und zuverlässig, begeistert mit ihrem intensiven Erdbeerduft und bereichert als vielseitige Gartenpflanze sowohl Familiengärten als auch kleine Stadtgärten mit kontinuierlichem Naschvergnügen.
Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' - Rote Johannisbeere
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Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.
Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und zugleich ein attraktives Obstgehölz mit ordentlicher Zierwirkung. Der mittelstark wachsende Fruchtstrauch bildet aufrechte, gut verzweigte Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, wodurch er als kompakter Gartenstrauch im Beet, im Vorgarten oder als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder in der Gruppenpflanzung. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, aus denen sehr früh – meist ab Juni – lange, dicht besetzte Trauben mit leuchtend roten, aromatisch-säuerlichen Beeren heranreifen. Das gelappt-grüne Laub zeigt sich vital und kann im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen. ‘Jonkheer van Tets’ gilt als frühe, ertragreiche Sorte und eignet sich neben dem klassischen Obstbeet auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit gleichmäßiger Wasserversorgung gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenheit durch Mulch reduziert werden. Für dauerhaft hohe Ernten empfiehlt sich ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt direkt nach der Ernte, bei dem ältere Triebe zugunsten junger, fruchttragender Ruten entfernt werden. Als Spalier an Zaun oder Hauswand lässt sich die Rote Johannisbeere platzsparend erziehen und erntetechnisch optimal nutzen. Damit ist Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ ein vielseitiges Beerenobst für Genießer, das in nahezu jedem Gartenkonzept zuverlässig gedeiht.
Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die rote Johannisbeere, ist ein klassisches Obstgehölz mit frühem Ertrag und zuverlässigem Wuchs. Als Beerenstrauch überzeugt diese Sorte durch ihre langen, dicht besetzten Trauben mit leuchtend roten Beeren, die bereits ab Juni reifen und ein angenehm frisches, säuerlich-aromatisches Aroma bieten. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr und werden von einem gesunden, mittelgrünen, gelappten Laub begleitet, das im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen kann. Der Wuchs ist aufrecht und kompakt, wodurch sich die rote Johannisbeere ideal als Gartenstrauch für den Naschgarten, das Obstbeet, den Bauerngarten oder als fruchttragender Solitär im Vorgarten eignet. Auch im ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Fruchtstrauch gut kultivieren; in Reihen gepflanzt ist er zudem als niedrige Heckenpflanze oder für die Gruppenpflanzung attraktiv. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert die frühe Reife und volle Ausfärbung, Halbschatten ist möglich mit etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Mulchschichten bewahren die Feuchtigkeit. Eine Düngung im Frühjahr mit einem Beerendünger unterstützt die Fruchtbildung. Da ‘Jonkheer van Tets’ früh blüht, ist ein windgeschützter Platz vorteilhaft; bei Spätfrostgefahr hilft ein leichter Schutz. Ein jährlicher Schnitt nach der Ernte, bei dem ältere Triebe ausgelichtet und junge, kräftige Ruten gefördert werden, erhält Ertrag und Form. Als Rote Ribisel ist diese Sorte vielseitig in der Küche einsetzbar, ob frisch genascht, in Kuchen, Saft oder Gelee.
Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, zählt zu den beliebtesten Beerenobstarten im Hausgarten und überzeugt als ertragreiches Obstgehölz mit früher Reife. Diese Sorte bildet von April bis Mai unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, aus denen sich bereits ab Ende Juni lange, dicht besetzte Trauben mit leuchtend roten Beeren entwickeln. Das Aroma ist angenehm frisch und ausgewogen säuerlich, ideal für Naschobst, Kuchen, Gelees und Saft. Das gelappt-grüne Laub zeigt bis in den Herbst einen gepflegten Eindruck, die Wuchsform ist mittelstark, aufrecht und als formschöne Krone besonders dekorativ, wodurch sich die Pflanze sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der gemischten Beerenhecke oder im Staudenbeet einsetzen lässt. Als Hochstämmchen ist sie zudem eine attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und wertet Sitzplätze als dekorativer Gartenstrauch auf. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Färbung und das Aroma der Früchte; der Boden sollte humos, locker, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Mulch hält die Wurzelzone kühl und spart Gießgänge, eine Gabe Beerendünger im Frühjahr unterstützt die Fruchtbildung. Die Sorte ist selbstfruchtbar, bringt jedoch in einer kleinen Gruppenpflanzung noch höhere Erträge. Für eine gleichbleibend hohe Qualität empfiehlt sich ein regelmäßiger Schnitt: ältere, über 3- bis 4-jährige Triebe nach der Ernte entnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit überwiegend junges Holz fruchtet. Robust, winterhart und zuverlässig liefert ‘Jonkheer van Tets’ früh und reich Beeren für jeden Naschgarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.
Amelanchier alnifolia 'Obelisk' - Säulen Felsenbirne
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Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die Erlenblättrige Felsenbirne – präsentiert sich als elegant aufrechter, schmal säulenförmiger Gartenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle zarter, reinweißer Sternblüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und dem Gehölz eine luftige Leichtigkeit verleihen. Es folgt ein attraktiver Fruchtbehang mit blauvioletten bis schwarzblauen Beeren im Frühsommer, der den Zierwert bis in die warme Jahreszeit verlängert. Im Herbst überzeugt die Felsenbirne mit einer leuchtenden Laubfärbung in Orange? bis Rotnuancen, wodurch sie als Solitär ebenso beeindruckt wie in einer schmalen Hecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. ‘Obelisk’ eignet sich ideal für kleine Gärten, Vorgärten und architektonische Pflanzungen, wo ein schlanker Blütenstrauch mit klarer Vertikale gefragt ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon bleibt die Wuchsform kompakt und geordnet, im Beet setzt der Gartenstrauch strukturstarke Akzente. Sonnige bis halbschattige Standorte fördern Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein. Leichte, schwach saure bis neutrale Substrate sind vorteilhaft, Staunässe gilt es zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Heckenpflanze bei Bedarf nach der Fruchtphase oder im Spätwinter auslichten, um die natürliche, schlanke Form zu halten. Eine Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen unterstützt die Vitalität. Mit ihrem aufrechten Wuchs, der klaren Silhouette und den saisonalen Highlights ist Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ ein vielseitiges Blütengehölz für moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’, die Erlenblättrige Felsenbirne, präsentiert sich als schlanker, aufrechter Blütenstrauch mit klarer, säulenförmiger Silhouette und dichter Verzweigung. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichliche, sternförmige, reinweiße Blüten, die den Zierstrauch elegant umhüllen und den Gartenstrauch zum Blickfang im Vorgarten oder Beet machen. Es folgen zierende, blauviolette bis schwarzblaue Früchte im Sommer, während das Laub – elliptisch, frischgrün und fein gesägt – im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen leuchtet und so eine eindrucksvolle Saisonwirkung erzeugt. Die Sorte ‘Obelisk’ bleibt ausgesprochen schmal und ist damit ideal für kleine Gärten, als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als strukturgebende, niedrige Heckenpflanze geeignet; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo die kompakte Wuchsform modernem Design entgegenkommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frischem bis mäßig trockenem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern eine vitale Entwicklung, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein leichter Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte genügt, die Pflanze ist gut frosthart und standfest, mit moderatem Wasserbedarf und nur gelegentlicher Nährstoffgabe im Frühjahr. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Blütengehölzen setzt die Felsenbirne stimmige Kontraste und sorgt dank ihrer aufrechten, eleganten Gestalt das ganze Jahr über für Struktur – ob als Ziergehölz im Beet, als akzentuierende Gartenhecke oder als schlanke Kübelpflanze am Eingangsbereich.
Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die erlenblättrige Felsenbirne – präsentiert sich als elegant schmaler Blütenstrauch mit säulenförmigem Wuchs, der selbst in kleinen Gärten beeindruckt. Im Frühjahr öffnen sich zahllose schneeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Trauben, die noch vor oder zeitgleich mit dem frischen, hellgrünen Laubaustrieb erscheinen und dem Zierstrauch eine federleichte Anmut geben. Im Sommer reifen tiefblau bis schwarzviolette, aromatische Früchte, die sich für den Naschgarten und die Küche eignen. Zum Saisonfinale leuchtet das Laub in intensiven Orange? bis Scharlachtönen und macht den Gartenstrauch zu einem stimmungsvollen Herbst-Highlight. ‘Obelisk’ bleibt auffallend schlank, wächst dicht verzweigt und erreicht eine moderate Endgröße, wodurch er sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in schmalen Reihen als Heckenpflanze oder für strukturierende Gruppenpflanzungen eignet. Auf Terrasse und Balkon überzeugt die Felsenbirne in einem großen Gefäß als langlebige Kübelpflanze mit ganzjähriger Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gern leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Sorte erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein zurückhaltender Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schlanke, steil aufrechte Form zu bewahren. Eine dünne Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte, eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördert Blühfreude und Fruchtansatz. So verbindet ‘Obelisk’ Blütenpracht, essbare Früchte und leuchtende Herbstfärbung auf kleinstem Raum.
Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die Erlenblättrige Felsenbirne – präsentiert sich als elegant schlanker Zierstrauch mit säulenförmigem Wuchs, der in modernen wie klassischen Gärten als Blütenstrauch, Solitär oder schmale Heckenpflanze überzeugt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche reinweiße, sternförmige Blüten, die vor dem frischen Austrieb besonders eindrucksvoll wirken. Das sommergrüne Laub ist zunächst zartgrün, später sattgrün und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Orange bis Scharlachrot, wodurch der Gartenstrauch bis in die späte Saison dekorativ bleibt. Im Frühsommer reifen blauviolette bis schwarzblaue, aromatische Beeren, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und einen zusätzlichen Reiz setzen. Die Sorte ‘Obelisk’ wächst aufrecht, dicht und platzsparend, erreicht in der Regel 3 bis 4 Meter Höhe bei 1 bis 1,5 Meter Breite und eignet sich damit hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten, schmale Beete und als architektonischer Akzent im Kübel auf Balkon und Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, locker und durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der schmalen Form genügt, am besten nach der Blüte oder im Spätwinter, wobei lediglich altes oder quer wachsendes Holz entfernt wird. Als vielseitiger Gartenstrauch bringt die Felsenbirne ‘Obelisk’ das ganze Jahr über Struktur, Blütenpracht und attraktive Farbe in Einzel- und Gruppenpflanzungen.
Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ – die Säulen-Felsenbirne – präsentiert sich als schmal aufrechter Blütenstrauch mit eleganter, nahezu säulenförmiger Silhouette, ideal für moderne Gärten und schmale Bereiche. Im Frühjahr öffnet der Zierstrauch eine Fülle zarter, weißer Blüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und den Gartenstrauch in ein feines Blütenkleid hüllen. Es folgt ein dekorativer, blauschwarzer Fruchtschmuck im Sommer, der das filigrane, grün glänzende Laub kontrastiert. Im Herbst beeindruckt die Sorte mit leuchtenden Gelb- bis Orangerottönen und sorgt für eine ausdrucksstarke Saisonverlängerung. Durch seinen kompakten, aufrechten Wuchs bleibt ‘Obelisk’ äußerst platzsparend und wird zum stilvollen Solitär im Vorgarten, zur strukturierten Heckenpflanze in schmalen Grundstücksbereichen oder zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ebenso passt die Felsenbirne in gemischte Gehölzrabatten, in Gruppenpflanzungen oder als ruhige Vertikale im Staudenbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Boden; mäßige Feuchte und gute Drainage fördern Vitalität und Fruchtansatz. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase genügt, um die schlanke Form zu bewahren, während eine Mulchschicht gleichmäßige Bodenfeuchte unterstützt. In Stadtlagen beweist ‘Obelisk’ Robustheit und zeigt sich gegenüber Wind und Wetter standfest. Mit seinem klaren Aufbau, der üppigen Frühjahrsblüte und der intensiven Herbstfärbung ist Amelanchier alnifolia ‘Obelisk’ eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, architektonische Pflanzkonzepte und pflegeleichte Blütengehölze mit ganzjährigem Zierwert.
Fragaria 'Korona' - Erdbeere
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Fragaria ‘Mara des Bois’, die aromatische Erdbeere mit intensivem Walderdbeer-Duft, vereint den botanischen Charme einer remontierenden Erdbeer-Staude mit dem praktischen Nutzen im Naschgarten. Die Sorte bildet von Mai bis in den Herbst hinein immer wieder schneeweiße Blüten, denen kontinuierlich mittelgroße, leuchtend rote Früchte folgen. Das frischgrüne, dreiteilige Laub steht dicht über dem Boden, der kompakte, doch vital ausläuferbildende Wuchs macht die Pflanze zum attraktiven Bodendecker und zuverlässigen Ertragspartner im Gemüse- und Zierbeet. Der Geschmack ist ausgeprägt süß-aromatisch mit einer feinen Wildnote, ideal zum direkten Naschen, für Desserts und duftende Sommerküche. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt ‘Mara des Bois’ im klassischen Erdbeerbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als Randbepflanzung entlang von Wegen; in Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Teppich, der dekorativ und ertragreich zugleich ist. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und den anhaltenden Fruchtansatz. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und im Sommer nicht austrocknen; eine Mulchschicht unterstützt Aroma und Fruchtqualität. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und nach der ersten Ernte stärken die Pflanze, ältere Blätter können nach der Haupttragephase entfernt werden. Ausläufer lassen sich zur Verjüngung nutzen oder für eine gezielte Ausbreitung begrenzen. Fragaria ‘Mara des Bois’ ist selbstfruchtbar, liefert ohne Partnerpflanze zuverlässig Ertrag und bleibt mit ihrer kompakten, pflegeleichten Wuchsform im Familien- und Vorgarten ebenso begehrt wie im genussorientierten Stadtbalkon.
Fragaria × ananassa ‘Mara des Bois’, die aromatische Gartenerdbeere, verbindet den intensiven Walderdbeerduft mit üppigem Ertrag und ist als Obststaude sowohl im Zier- als auch im Nutzgarten eine Bereicherung. Die weißen Blüten erscheinen bereits im späten Frühjahr und werden bis in den Herbst hinein immer wieder nachgebildet, wodurch diese remontierende Sorte über eine lange Saison hinweg köstliche, mittelgroße Früchte liefert. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet eine dichte, dekorative Blattrosette; der Wuchs ist kompakt, vital und bodendeckend, mit moderatem Ausläufertrieb, der zur Verjüngung und Vermehrung genutzt werden kann. Als vielseitige Beerenobst-Pflanze eignet sich ‘Mara des Bois’ für das klassische Erdbeerbeet, den Vorgarten oder das Hochbeet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Ampeln für hängende Ernte oder in der Reihen- und Gruppenpflanzung entlang von Wegen. Ein sonniger Standort bringt das volle Aroma zur Geltung, in leichtem Halbschatten bleibt die Pflanze zuverlässig und ertragssicher. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer und nährstoffreicher Gartenboden; Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchtigkeit konstant. Regelmäßiges Gießen während Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Blüte und Fruchtansatz, das Entfernen älterer Blätter nach der Haupttragephase hält die Staude vital. Winterhart und robust, überzeugt diese Erdbeere als Naschobst-Solitär im Kübel oder als fruchttragender Gartenstrauch-ähnlicher Akzent im Beet mit anhaltender Erntefreude.
Fragaria vesca ‘Elsanta’, die Erdbeere, ist eine bewährte Erdbeerpflanze für naschfreudige Gärtner, die aromatische, gleichmäßig geformte Früchte mit appetitlich roter Farbe und glänzender Schale schätzen. Die Sorte trägt mittelfrüh und einmaltragend mit einer üppigen Haupternte im Frühsommer; kurz davor schmückt sie sich mit zahlreichen weißen Blüten, die über dem frischgrünen, dreiteiligen Laub stehen. Der horstige, kompakte bis vital ausläuferbildende Wuchs macht diese Obststaude vielseitig einsetzbar: im klassischen Gemüse- und Obstbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als fruchttragender Bodendecker im Vorgarten. In Reihen oder kleinen Gruppen gepflanzt, liefert diese Erdbeerpflanze verlässlich hohe Erträge und eignet sich gleichermaßen für Familiengärten wie für ambitionierte Hobbygärtner. Am besten gedeiht Fragaria vesca ‘Elsanta’ an einem sonnigen, warmen Standort, der den Zuckergehalt und die Ausfärbung der Früchte fördert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird nicht toleriert, daher empfiehlt sich ein gut drainiertes Substrat im Beet wie im Topf. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, hält die Früchte sauber und stabilisiert das Mikroklima. Regelmäßiges Gießen während Blüte und Fruchtansatz sowie eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Ertrag und Geschmack. Wer größere Früchte bevorzugt, entfernt einen Teil der Ausläufer, während sie bei flächiger Pflanzung als lebendiger Teppich dienen können. Winterhart und pflegeleicht, überzeugt diese Gartenpflanze als robuste Naschstaude mit hervorragender Fruchtqualität und vielseitiger Verwendung von der Einzelpflanzung bis zur Reihenpflanzung.
Fragaria vesca 'Elsanta', die beliebte Erdbeere, präsentiert sich als ertragreiche Obststaude mit leuchtend weißen Blüten im Frühjahr und aromatischen, glänzend roten Früchten ab Frühsommer. Die Sorte bildet einen kompakten, buschigen Wuchs mit vitalen Ausläufern und frischem, mittelgrünem Laub, das den Garten als fruchttragender Gartenstrauch und dekorative Fruchtpflanze gleichermaßen bereichert. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im April/Mai, die Haupternte fällt meist in den Juni, mit saftigen, festen Beeren, die sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts und Konfitüren eignen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Erdbeerpflanze auf Balkon und Terrasse eine ebenso gute Figur wie im Beet, Hochbeet oder im Vorgarten; in Reihenpflanzung oder als lockerer Bodendecker entfaltet sie schnell eine geschlossene, pflegeleichte Fläche. Ein sonniger, warmer Standort fördert Aroma und Zuckerbildung, der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, jedoch gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Eine Schicht Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchte im Substrat, regelmäßige Nährstoffgaben mit einem ausgewogenen Beerendünger unterstützen den hohen Fruchtansatz. Nach der Ernte können ältere Blätter zurückgeschnitten und überzählige Ausläufer entfernt werden, um die Pflanzen vital zu halten. In Gruppenpflanzung, als ertragreicher Solitär im Naschgarten oder im Familienbeet überzeugt Fragaria vesca 'Elsanta' durch zuverlässige Erträge, unkomplizierte Pflege und klassischen Erdbeergenuss über viele Jahre.
Fragaria vesca ‘Ostara’, die remontierende Walderdbeere, verbindet Zierwert und Genuss in einer kompakten, pflegeleichten Staude. Von Frühling bis in den Herbst erscheinen zahlreiche weiße Blüten über frischgrünem, teils wintergrünem Laub, aus denen sich fortlaufend leuchtend rote, aromatisch-süße Früchte entwickeln. Der horstige, zugleich ausläuferbildende Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm Höhe niedrig und bildet schnell dichte, sattgrüne Teppiche, die Beete attraktiv einfassen und als fruchtender Bodendecker überzeugen. ‘Ostara’ eignet sich für den Naschgarten ebenso wie für das Hochbeet, den Vorgarten und die gemischte Staudenpflanzung; als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof eine hervorragende Figur und trägt zuverlässig in Töpfen, Schalen oder Ampeln. In Reihen gepflanzt sorgt sie für eine kontinuierliche Ernte, in Gruppen setzt sie dekorative Akzente und kann Wege und Beetränder geschmackvoll begleiten. Ein sonniger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, leichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe meiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und hält die Früchte sauber. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine maßvolle Düngung im Frühjahr und nach der ersten Ernte sowie das Auslichten übermäßiger Ausläufer erhalten Vitalität und Ertrag. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Fruchtstaude langlebig und zuverlässig, begeistert mit ihrem intensiven Erdbeerduft und bereichert als vielseitige Gartenpflanze sowohl Familiengärten als auch kleine Stadtgärten mit kontinuierlichem Naschvergnügen.
Fragaria vesca var.vesca - Wald-Erdbeere
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Fragaria ‘Mara des Bois’, die aromatische Erdbeere mit intensivem Walderdbeer-Duft, vereint den botanischen Charme einer remontierenden Erdbeer-Staude mit dem praktischen Nutzen im Naschgarten. Die Sorte bildet von Mai bis in den Herbst hinein immer wieder schneeweiße Blüten, denen kontinuierlich mittelgroße, leuchtend rote Früchte folgen. Das frischgrüne, dreiteilige Laub steht dicht über dem Boden, der kompakte, doch vital ausläuferbildende Wuchs macht die Pflanze zum attraktiven Bodendecker und zuverlässigen Ertragspartner im Gemüse- und Zierbeet. Der Geschmack ist ausgeprägt süß-aromatisch mit einer feinen Wildnote, ideal zum direkten Naschen, für Desserts und duftende Sommerküche. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt ‘Mara des Bois’ im klassischen Erdbeerbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als Randbepflanzung entlang von Wegen; in Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Teppich, der dekorativ und ertragreich zugleich ist. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und den anhaltenden Fruchtansatz. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig feucht gehalten werden und im Sommer nicht austrocknen; eine Mulchschicht unterstützt Aroma und Fruchtqualität. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr und nach der ersten Ernte stärken die Pflanze, ältere Blätter können nach der Haupttragephase entfernt werden. Ausläufer lassen sich zur Verjüngung nutzen oder für eine gezielte Ausbreitung begrenzen. Fragaria ‘Mara des Bois’ ist selbstfruchtbar, liefert ohne Partnerpflanze zuverlässig Ertrag und bleibt mit ihrer kompakten, pflegeleichten Wuchsform im Familien- und Vorgarten ebenso begehrt wie im genussorientierten Stadtbalkon.
Fragaria × ananassa ‘Mara des Bois’, die aromatische Gartenerdbeere, verbindet den intensiven Walderdbeerduft mit üppigem Ertrag und ist als Obststaude sowohl im Zier- als auch im Nutzgarten eine Bereicherung. Die weißen Blüten erscheinen bereits im späten Frühjahr und werden bis in den Herbst hinein immer wieder nachgebildet, wodurch diese remontierende Sorte über eine lange Saison hinweg köstliche, mittelgroße Früchte liefert. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet eine dichte, dekorative Blattrosette; der Wuchs ist kompakt, vital und bodendeckend, mit moderatem Ausläufertrieb, der zur Verjüngung und Vermehrung genutzt werden kann. Als vielseitige Beerenobst-Pflanze eignet sich ‘Mara des Bois’ für das klassische Erdbeerbeet, den Vorgarten oder das Hochbeet ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Ampeln für hängende Ernte oder in der Reihen- und Gruppenpflanzung entlang von Wegen. Ein sonniger Standort bringt das volle Aroma zur Geltung, in leichtem Halbschatten bleibt die Pflanze zuverlässig und ertragssicher. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer und nährstoffreicher Gartenboden; Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchtigkeit konstant. Regelmäßiges Gießen während Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Blüte und Fruchtansatz, das Entfernen älterer Blätter nach der Haupttragephase hält die Staude vital. Winterhart und robust, überzeugt diese Erdbeere als Naschobst-Solitär im Kübel oder als fruchttragender Gartenstrauch-ähnlicher Akzent im Beet mit anhaltender Erntefreude.
Fragaria vesca ‘Elsanta’, die Erdbeere, ist eine bewährte Erdbeerpflanze für naschfreudige Gärtner, die aromatische, gleichmäßig geformte Früchte mit appetitlich roter Farbe und glänzender Schale schätzen. Die Sorte trägt mittelfrüh und einmaltragend mit einer üppigen Haupternte im Frühsommer; kurz davor schmückt sie sich mit zahlreichen weißen Blüten, die über dem frischgrünen, dreiteiligen Laub stehen. Der horstige, kompakte bis vital ausläuferbildende Wuchs macht diese Obststaude vielseitig einsetzbar: im klassischen Gemüse- und Obstbeet, im Hochbeet, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als fruchttragender Bodendecker im Vorgarten. In Reihen oder kleinen Gruppen gepflanzt, liefert diese Erdbeerpflanze verlässlich hohe Erträge und eignet sich gleichermaßen für Familiengärten wie für ambitionierte Hobbygärtner. Am besten gedeiht Fragaria vesca ‘Elsanta’ an einem sonnigen, warmen Standort, der den Zuckergehalt und die Ausfärbung der Früchte fördert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird nicht toleriert, daher empfiehlt sich ein gut drainiertes Substrat im Beet wie im Topf. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, hält die Früchte sauber und stabilisiert das Mikroklima. Regelmäßiges Gießen während Blüte und Fruchtansatz sowie eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Ertrag und Geschmack. Wer größere Früchte bevorzugt, entfernt einen Teil der Ausläufer, während sie bei flächiger Pflanzung als lebendiger Teppich dienen können. Winterhart und pflegeleicht, überzeugt diese Gartenpflanze als robuste Naschstaude mit hervorragender Fruchtqualität und vielseitiger Verwendung von der Einzelpflanzung bis zur Reihenpflanzung.
Fragaria vesca 'Elsanta', die beliebte Erdbeere, präsentiert sich als ertragreiche Obststaude mit leuchtend weißen Blüten im Frühjahr und aromatischen, glänzend roten Früchten ab Frühsommer. Die Sorte bildet einen kompakten, buschigen Wuchs mit vitalen Ausläufern und frischem, mittelgrünem Laub, das den Garten als fruchttragender Gartenstrauch und dekorative Fruchtpflanze gleichermaßen bereichert. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im April/Mai, die Haupternte fällt meist in den Juni, mit saftigen, festen Beeren, die sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Desserts und Konfitüren eignen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Erdbeerpflanze auf Balkon und Terrasse eine ebenso gute Figur wie im Beet, Hochbeet oder im Vorgarten; in Reihenpflanzung oder als lockerer Bodendecker entfaltet sie schnell eine geschlossene, pflegeleichte Fläche. Ein sonniger, warmer Standort fördert Aroma und Zuckerbildung, der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht, jedoch gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Eine Schicht Mulch hält die Früchte sauber und die Feuchte im Substrat, regelmäßige Nährstoffgaben mit einem ausgewogenen Beerendünger unterstützen den hohen Fruchtansatz. Nach der Ernte können ältere Blätter zurückgeschnitten und überzählige Ausläufer entfernt werden, um die Pflanzen vital zu halten. In Gruppenpflanzung, als ertragreicher Solitär im Naschgarten oder im Familienbeet überzeugt Fragaria vesca 'Elsanta' durch zuverlässige Erträge, unkomplizierte Pflege und klassischen Erdbeergenuss über viele Jahre.
Fragaria vesca ‘Ostara’, die remontierende Walderdbeere, verbindet Zierwert und Genuss in einer kompakten, pflegeleichten Staude. Von Frühling bis in den Herbst erscheinen zahlreiche weiße Blüten über frischgrünem, teils wintergrünem Laub, aus denen sich fortlaufend leuchtend rote, aromatisch-süße Früchte entwickeln. Der horstige, zugleich ausläuferbildende Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm Höhe niedrig und bildet schnell dichte, sattgrüne Teppiche, die Beete attraktiv einfassen und als fruchtender Bodendecker überzeugen. ‘Ostara’ eignet sich für den Naschgarten ebenso wie für das Hochbeet, den Vorgarten und die gemischte Staudenpflanzung; als Kübelpflanze macht sie auf Terrasse, Balkon oder im Innenhof eine hervorragende Figur und trägt zuverlässig in Töpfen, Schalen oder Ampeln. In Reihen gepflanzt sorgt sie für eine kontinuierliche Ernte, in Gruppen setzt sie dekorative Akzente und kann Wege und Beetränder geschmackvoll begleiten. Ein sonniger Standort fördert Blüte und Fruchtbildung, leichter Halbschatten wird gut toleriert. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe meiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und hält die Früchte sauber. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine maßvolle Düngung im Frühjahr und nach der ersten Ernte sowie das Auslichten übermäßiger Ausläufer erhalten Vitalität und Ertrag. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Fruchtstaude langlebig und zuverlässig, begeistert mit ihrem intensiven Erdbeerduft und bereichert als vielseitige Gartenpflanze sowohl Familiengärten als auch kleine Stadtgärten mit kontinuierlichem Naschvergnügen.
Rubus 'Tayberry Medana' - Brombeere
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Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.
Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.
Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.
Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus 'Sanibelle' - Himbeere
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Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.
Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.
Rubus idaeus 'Preussen II' - Himbeere
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Rubus idaeus Preussen II, die bewährte Garten-Himbeere, ist ein aromatischer Beerenstrauch für Naschgarten und Obstbeet, der mit kräftigem Wuchs und hoher Ertragsfreude überzeugt. Die Kulturhimbeere zeigt im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten und trägt im Sommer reichlich große, dunkelrote Früchte mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und feinem Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die lebhafte Anmutung dieses Fruchtstrauchs, dessen aufrechte, leicht überhängende Triebe sich ideal an einer Rankhilfe führen lassen und so eine gepflegte, platzsparende Silhouette im Garten ergeben. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Preussen II für das klassische Beerenbeet, den Vorgarten oder die essbare Hecke entlang von Wegen, macht als Solitär im Naschgarten eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung und kann in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Zuckerbildung und das Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden die Wurzelentwicklung unterstützt; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden und für die nächste Saison aufgebaut werden; überzählige Ausläufer begrenzt man einfach oder nutzt sie zur Verjüngung. Rubus idaeus Preussen II ist zuverlässig frosthart, standfest und selbstfruchtbar, trägt regelmäßig und liefert köstliches Beerenobst für frischen Genuss, Desserts und Konfitüren direkt aus dem eigenen Beerengarten.
Rubus idaeus ‘Preussen II’, die Himbeere ‘Preussen II’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten und jedes Obstbeet. Als vitales Obstgehölz überzeugt diese Sorte mit aromatisch-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend roten Früchten, die je nach Witterung von Juni bis Juli reich tragen. Die aufrecht wachsenden Ruten bilden einen lockeren Gartenstrauch mit frischem, mittelgrünem Laub, das die saftigen Beeren dekorativ in Szene setzt. Der Wuchs ist kräftig und standfest, für maximale Erträge empfiehlt sich dennoch eine Rankhilfe oder ein Spanndrahtsystem. ‘Preussen II’ eignet sich für Reihenpflanzungen im Gemüse- und Obstgarten, als lockere Fruchthecke entlang von Wegen und Zäunen, für den bäuerlichen Cottage-Garten sowie als fruchtende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Kombination mit anderen Beeren Früchte und Struktur bietet. Am besten gedeiht diese Himbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Eine mulchbedeckte, leicht saure bis neutrale Erde fördert gleichmäßige Feuchtigkeit und ein intensives Aroma. Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während junge Triebe als Fruchtholz für das nächste Jahr stehen bleiben; ein moderater Rückschnitt sorgt für luftige, gesunde Bestände. Regelmäßige Wassergaben in der Fruchtphase und eine Startdüngung im Frühjahr mit reifem Kompost unterstützen den hohen Ansatz. Da Rubus idaeus gern Ausläufer bildet, ist in kleinen Vorgärten oder bei Gruppenpflanzungen eine Rhizomsperre sinnvoll. So liefert ‘Preussen II’ zuverlässig köstliche Beeren für frisches Naschen, Kuchen und Marmeladen.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Prunus amygdalopersica 'Orangered' - Aprikose
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Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.
Prunus amygdalopersica 'Temporao de Villa Franca' - Aprikose
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Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.
Ribes nigrum 'Tsema' - Schwarze Johannisbeere
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Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kraftvoll wachsendes Obstgehölz, das als attraktiver Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelbgrüne Blütentrauben, die von April bis Mai erscheinen und den Start in die Saison markieren. Darauf folgen ab Sommer glänzend schwarze Beeren in dichten Trauben mit intensiv aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack – ideal für frische Nascherei, Kuchen, Gelees und Säfte. Das dreilappige, frischgrüne Laub duftet charakteristisch und nimmt im Herbst eine gelbliche Färbung an, während die Wuchsform aufrecht bis leicht überhängend und dabei gut verzweigt bleibt, wodurch der Gartenstrauch sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine gute Figur macht. ‘Titania’ eignet sich für Beete im Hausgarten, den Vorgarten und als fruchttragende Heckenpflanze ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit kompakter Erscheinung und reichem Fruchtansatz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert hohe Erträge, der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Nach der Ernte sorgt ein gezielter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt für kontinuierliche Fruchtqualität, indem ältere Triebe zugunsten junger, kräftiger Ruten entfernt werden. Insgesamt gilt ‘Titania’ als robuste, wüchsige Sorte mit verlässlicher Ernte von etwa Juli an und ist damit ein vielseitiger Fruchtstrauch für den modernen Naschgarten.
Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreiches Obstgehölz, das als formschöner Hochstamm ebenso überzeugt wie als klassischer Gartenstrauch. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten in Trauben, aus denen ab Frühsommer glänzend schwarze, große Beeren mit intensiv aromatischem Geschmack reifen. Das frischgrüne, gelappte Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dunklen Fruchttrauben. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, kompakt genug für kleinere Gärten und zugleich vital für zuverlässige Ernten. Als Ziergehölz und Beerenstrauch passt ‘Titania’ in Beete, den Naschgarten, den Vorgarten oder zur lockeren Fruchthecke; als Solitär setzt der Blütenstrauch einen eleganten Akzent, und im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte äußerst dekorativ und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Behang; ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Gabe organischen Düngers im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtqualität. Nach der Ernte sorgt ein Auslichtungsschnitt für neue, fruchttragende Ruten: ältere Triebe bodennah entfernen, kräftige Jungtriebe belassen. ‘Titania’ ist selbstfruchtbar und trägt auch ohne Partner zuverlässig, höhere Erträge entstehen durch die Kombination mit weiteren Sorten. Robust und winterhart empfiehlt sich diese Schwarze Johannisbeere als vielseitiges Obst- und Ziergehölz für Gruppenpflanzungen, die gemischte Beerenhecke oder den dekorativen Hochstamm im Topfgarten – ein praktischer, geschmackvoller Gartenstrauch mit hohem Nutz- und Zierwert.
Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Gartenstrauch im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern angenehm niedrig und macht die Sorte zur idealen Kübelpflanze oder zum platzsparenden Solitär im Vorgarten. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Ende Juni bis Juli zahlreiche große, tiefschwarze Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Das gelappt-frischgrüne Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Ben Sarek’ fruchtet zuverlässig selbst, profitiert jedoch in der Ertragsstabilität, wenn weitere Sorten von Ribes nigrum in der Nähe stehen; in einer lockeren Beerenhecke oder Gruppenpflanzung lässt sie sich hervorragend integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Fruchtgröße unterstützt. Nach der Ernte fördert ein Schnitt, bei dem ältere Triebe entfernt und junges, kräftiges Holz gefördert wird, die Erneuerung und den Ertrag der nächsten Saison. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Ben Sarek’ für Naschbeete, Obstspaliere, Beetränder und Mischpflanzungen mit Stauden; im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse bleibt sie formschön, pflegeleicht und liefert zuverlässig aromatisches Beerenobst für frische Küche und Vorrat.
Ribes rubrum 'Rolan' - Rote Johannisbeere
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Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als Obststrauch wie auch als dezent attraktiver Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte bildet lange, dicht besetzte Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren, die mild-süß und fein aromatisch schmecken. Die Blüte erscheint unaufdringlich im Frühjahr, das frischgrüne, gelappte Laub sorgt bis zum Herbst für einen gepflegten Eindruck. ‘Blanka’ wächst aufrecht bis leicht ausladend zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich für die Pflanzung im Beet, im Naschgarten, im Vorgarten oder als lockere Obsthecke; auch als Solitär oder als Spalierobst an sonniger Hauswand macht die Sorte eine gute Figur. In geräumigen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt Vitalität und Ertrag. Die Sorte ist zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ab Juli eine reiche Ernte, deren Beeren sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Patisserie vielseitig verwenden lassen. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Ernte, bei dem älteres, träge tragendes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. So bleibt die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ vital, formschön und ertragssicher als pflegeleichter Blüten- und Beerenstrauch im Hausgarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, vereint als dekorativer Beerenstrauch und ertragreiches Beerenobst attraktive Optik mit köstlichen Früchten. Der kompakte, aufrechte Wuchs mit rundlicher Krone und das frischgrüne, gelappte Laub machen diesen Gartenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum ansprechenden Blickfang. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrünliche Blütenrispen, aus denen sich lange, dicht besetzte Trauben mit durchscheinend elfenbeinweißen Beeren entwickeln. Die Sorte reift spät, liefert hohe Erträge und überzeugt mit großen, mild-süßen, angenehm säurearmen Früchten – ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Saft und Gelee. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Vorgarten als Solitär oder in der Reihe im Obst- und Nutzgarten macht ‘Blanka’ eine ebenso gute Figur wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; je mehr Sonne, desto süßer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine organische Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Für eine langlebige, fruchtbare Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, wenig tragendes Holz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig halten. Ribes rubrum ‘Blanka’ ist robust und winterhart, wächst mittelstark und bleibt gut formierbar – ein pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch für Genuss und Zierde im Familiengarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, verbindet als attraktives Fruchtgehölz Zierwert und Genuss in einem. Der robuste Beerenstrauch trägt durchscheinend weiße bis champagnerfarbene Beeren, die in langen, dicht besetzten Trauben hängen und mit milder, angenehm süß-säuerlicher Note überzeugen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten im April bis Mai, gefolgt von einer Erntezeit ab Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub zeigt sich vital und gesund, im Herbst oft leicht gelblich, während die kompakte, aufrechte Wuchsform – als schmuckes Stämmchen mit rundlicher Krone – jeden Vorgarten, Hausgarten oder Naschgarten aufwertet. ‘Blanka’ eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern oder als lockere Fruchthecke im Obst- und Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert Blüte und Fruchtansatz. Für konstant hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt direkt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe herausnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit die Trauben gut ausreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig und in der Regel selbstfruchtbar, liefert reichliche, aromatische Ernten für frischen Genuss, Kuchen, Desserts, Saft oder Gelee. So wird die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ zum pflegeleichten Obststrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten.
Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.
Ribes rubrum 'Rosetta' - Rote Johannisbeere
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Ribes rubrum ‘Rosetta’, die Rote Johannisbeere ‘Rosetta’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Trauben und leuchtend roten Früchten begeistert. Das kompakt bis aufrecht wachsende Obstgehölz erreicht je nach Schnitt etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und zeigt das für Johannisbeeren typische, gelappte Laub, das im Sommer frischgrün schimmert. Unauffällige, grünlich-weiße Blüten erscheinen im Frühjahr, die aromatischen Beeren reifen je nach Witterung von Ende Juni bis Juli und überzeugen mit ausgewogenem, angenehm säuerlichem Geschmack – ideal für frische Naschereien, Kuchen, Saft und Gelee. Als vielseitiger Gartenstrauch passt ‘Rosetta’ in Beete des Haus- und Küchengartens, in Reihen als niedrige Heckenpflanze oder in die Gruppenpflanzung mit anderen Beerenobstarten; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht sie zuverlässig und setzt dekorative Akzente mit ihren roten Fruchttrauben. Ein sonniger Standort steigert Aroma und Ertrag, leichte Halbschattenlagen sind ebenfalls möglich. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut drainiert sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiger Auslichtungsschnitt erhält die Wuchsform und den Fruchtansatz, bevorzugt fruchtet die Sorte am zwei- bis dreijährigen Holz. Im Frühjahr eine maßvolle Nährstoffgabe, bei Trockenheit zusätzliches Wässern und ein windgeschützter, warmer Platz sorgen für konstante Qualität. ‘Rosetta’ ist selbstfruchtbar, doch steigert die Kombination mit weiteren Ribes-rubrum-Sorten den Ertrag und verlängert die Erntezeit. Winterhart und robust bleibt sie als Solitär ebenso attraktiv wie in der Reihe gepflanzt.
Ribes rubrum ‘Rosetta’, die Rote Johannisbeere ‘Rosetta’, vereint als fruchttragender Gartenstrauch zuverlässigen Ertrag mit dekorativem Erscheinungsbild. Der aufrecht wachsende Beerenstrauch bleibt angenehm kompakt und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, mit dichtem, frischgrünem, gelapptem Laub, das im Herbst eine zarte Gelbfärbung zeigen kann. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blütentrauben, aus denen sich lange, gleichmäßig besetzte Rispen mit leuchtend roten, aromatischen Beeren entwickeln. Die Ernte beginnt je nach Lage ab Ende Juni und zieht sich bis in den Juli; die Früchte sind saftig, mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel und ideal für Frischverzehr, Kuchen, Gelee oder Saft. Als Obstgehölz ist ‘Rosetta’ vielseitig einsetzbar: im Naschgarten, als fruchttragender Zierstrauch im Mischbeet, als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beeren oder als Solitär mit Blickfang-Charakter. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto aromatischer die Ernte. Der Boden sollte humos, locker und mäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine jährliche organische Nährstoffgabe vor dem Austrieb unterstützt den Ansatz. Nach der Ernte fördert ein moderater Rückschnitt, bei dem ältere Triebe ausgelichtet und junge, kräftige Ruten belassen werden, die Bildung lange besetzter Fruchtrispen. ‘Rosetta’ ist selbstfruchtbar, zeigt aber in der Nachbarschaft weiterer Sorten oft noch höhere Erträge.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als Obststrauch wie auch als dezent attraktiver Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte bildet lange, dicht besetzte Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren, die mild-süß und fein aromatisch schmecken. Die Blüte erscheint unaufdringlich im Frühjahr, das frischgrüne, gelappte Laub sorgt bis zum Herbst für einen gepflegten Eindruck. ‘Blanka’ wächst aufrecht bis leicht ausladend zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich für die Pflanzung im Beet, im Naschgarten, im Vorgarten oder als lockere Obsthecke; auch als Solitär oder als Spalierobst an sonniger Hauswand macht die Sorte eine gute Figur. In geräumigen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt Vitalität und Ertrag. Die Sorte ist zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ab Juli eine reiche Ernte, deren Beeren sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Patisserie vielseitig verwenden lassen. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Ernte, bei dem älteres, träge tragendes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. So bleibt die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ vital, formschön und ertragssicher als pflegeleichter Blüten- und Beerenstrauch im Hausgarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, vereint als dekorativer Beerenstrauch und ertragreiches Beerenobst attraktive Optik mit köstlichen Früchten. Der kompakte, aufrechte Wuchs mit rundlicher Krone und das frischgrüne, gelappte Laub machen diesen Gartenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum ansprechenden Blickfang. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrünliche Blütenrispen, aus denen sich lange, dicht besetzte Trauben mit durchscheinend elfenbeinweißen Beeren entwickeln. Die Sorte reift spät, liefert hohe Erträge und überzeugt mit großen, mild-süßen, angenehm säurearmen Früchten – ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Saft und Gelee. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Vorgarten als Solitär oder in der Reihe im Obst- und Nutzgarten macht ‘Blanka’ eine ebenso gute Figur wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; je mehr Sonne, desto süßer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine organische Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Für eine langlebige, fruchtbare Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, wenig tragendes Holz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig halten. Ribes rubrum ‘Blanka’ ist robust und winterhart, wächst mittelstark und bleibt gut formierbar – ein pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch für Genuss und Zierde im Familiengarten.
Ribes rubrum 'Rovada' - Rote Johannisbeere
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Ribes rubrum ‘Rovada’, die rote Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten. Diese Sorte überzeugt mit langen, dicht besetzten Trauben leuchtend roter Beeren, die spät reifen und ein ausgewogenes, aromatisches Süße-Säure-Verhältnis bieten. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr, gefolgt von sommergrünem, gelapptem Laub, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung zeigt. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht überhängend, kompakt bis mittelstark, wodurch sich ‘Rovada’ sowohl als Solitär im Obstbeet als auch in der Gruppenpflanzung oder als schmale Fruchthecke im Vorgarten gut integrieren lässt. Auch im großen Kübel auf der Terrasse gedeiht dieser Gartenstrauch zuverlässig und liefert köstliches Naschobst für Frischverzehr, Kuchen, Gelee oder Saft. Am besten steht die rote Johannisbeere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern große, saftige Beeren. ‘Rovada’ gilt als robust und weitgehend unempfindlich gegenüber gängigen Kulturproblemen, ist winterhart und selbstfruchtbar, sodass kein Bestäubungspartner nötig ist. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt im Spätwinter: ältere, abgetragene Triebe auslichten und kräftige Jungtriebe fördern, alternativ eignet sich der Strauch auch zur Erziehung an einem Spalier entlang von Zaun oder Mauer. Mit ihrer attraktiven Fruchtdeko, der zuverlässigen Ernte und der vielseitigen Verwendung als Blütenstrauch, Fruchtstrauch und pflegeleichte Kübelpflanze bereichert Ribes rubrum ‘Rovada’ jeden Garten.
Ribes rubrum ‘Rovada’, die Rote Johannisbeere ‘Rovada’, ist eine bewährte Beerensorte für den Hausgarten und überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch mit langen, dicht besetzten Trauben und aromatischen, leuchtend roten Beeren. Der mittelstark bis stark wachsende Obststrauch bildet einen aufrechten, gut verzweigten Gartenstrauch mit dekorativ gelapptem, frischgrünem Laub, das im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen kann. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr, meist im April bis Mai, und gehen in eine späte Reife über, sodass die Ernte oft von Juli bis August möglich ist. ‘Rovada’ gilt als selbstfruchtbar, in Kombination mit weiteren Sorten steigen Ertrag und Fruchtansatz jedoch häufig noch an. Als vielseitige Naschpflanze passt die Rote Johannisbeere in den Bauerngarten, in Beete am sonnigen Rand, in den Vorgarten sowie in Mischpflanzungen und eignet sich je nach Schnitt auch als lockere Heckenpflanze oder als Solitär im Obst- und Ziergarten. Auf der Terrasse lässt sie sich als kräftige Kübelpflanze kultivieren, wenn ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Für beste Fruchtqualität bevorzugt ‘Rovada’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humusreicher, frischer, gut durchlässiger Gartenerde, idealerweise leicht sauer bis neutral. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte, bei dem älteres Holz zugunsten junger, fruchttragender Triebe entfernt wird, erhält die Wuchsform und fördert lange Trauben. Eine maßvolle Versorgung im Frühjahr mit Kompost unterstützt Vitalität und gleichmäßigen Wuchs.
Ribes rubrum ‘Rovada’, die Rote Johannisbeere (auch Ribisel genannt), ist ein bewährtes Obstgehölz mit langen, dicht besetzten Trauben und aromatisch-säuerlichen, leuchtend roten Beeren. Der robuste Beerenstrauch treibt im Frühjahr frischgrünes, gelapptes Laub und zeigt im April bis Mai unscheinbare Blüten, aus denen sich ab Mitte bis Ende Juli reichliche Ernten entwickeln. ‘Rovada’ gilt als spät reifend und ertragssicher, die Beeren hängen fest an sehr langen Trauben, was die Ernte erleichtert und für Tafelobst ebenso wie für Konfitüre, Gelee, Kuchen und Saft ideal ist. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis leicht überhängend, als kompakter Gartenstrauch für das Beerenbeet, den Vorgarten oder als lockere Fruchthecke bestens geeignet; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich diese Sorte als Kübelpflanze kultivieren und als Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv einsetzen. Am besten gedeiht ‘Rovada’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto süßer das Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte erhält die Fruchtbarkeit, da die Sorte am zwei- bis dreijährigen Holz am reichsten trägt; ältere Triebe werden bodennah herausgenommen, junge kräftige Ruten gefördert. Ribes rubrum ‘Rovada’ ist selbstfruchtbar, winterhart und insgesamt pflegeleicht, wodurch sie sich als zuverlässiger Obststrauch im Familien- und Naschgarten ebenso bewährt wie in der gemischten Pflanzung mit anderen Zier- und Blütensträuchern.
Ribes rubrum ‘Rovada’, die rote Johannisbeere (auch Rote Ribisel), ist eine bewährte Sorte, die als Hochstamm einen eleganten, kleinen Obstbaumcharakter ins Beet oder auf die Terrasse bringt. Im Frühjahr zeigt der Beerenstrauch zarte, gelbgrüne Blütenrispen, aus denen sich die typischen langen Trauben mit leuchtend roten, gleichmäßig großen Beeren entwickeln. ‘Rovada’ reift spät und zuverlässig, liefert hohe Erträge und besticht durch aromatisch-säuerliche Früchte, ideal zum Naschen, für Kuchen, Saft, Gelee und Konfitüre. Das mittel- bis starkwüchsige Obstgehölz bildet eine gut verzweigte, rundliche Krone mit gesundem, mittelgrünem Laub, die auch als dekorativer Zierstrauch im Vorgarten überzeugt. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, als Solitär im Staudenbeet oder in der fruchtbaren Obsthecke macht diese Sorte gleichermaßen eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, windgeschützte Lagen begünstigen lange, voll behangene Trauben. Der Gartenstrauch bevorzugt humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische Böden ohne Staunässe; eine lockere, leicht saure bis neutrale Erde und eine Mulchschicht halten die Feuchte im Wurzelbereich. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen den Fruchtansatz. Für eine ertragreiche Krone empfiehlt sich ein gezielter Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter: altes, abgeerntetes Fruchtholz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig aufbauen. Ribes rubrum ‘Rovada’ ist selbstfruchtbar und winterhart, robust im Wuchs und damit ein ideales Beerenobst für kleine Gärten, Familienbeete und genussvolle Ernten auf kleinem Raum.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.
Ribes rubrum 'Stanza' - Rote Johannisbeere
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Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als Obststrauch wie auch als dezent attraktiver Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte bildet lange, dicht besetzte Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren, die mild-süß und fein aromatisch schmecken. Die Blüte erscheint unaufdringlich im Frühjahr, das frischgrüne, gelappte Laub sorgt bis zum Herbst für einen gepflegten Eindruck. ‘Blanka’ wächst aufrecht bis leicht ausladend zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich für die Pflanzung im Beet, im Naschgarten, im Vorgarten oder als lockere Obsthecke; auch als Solitär oder als Spalierobst an sonniger Hauswand macht die Sorte eine gute Figur. In geräumigen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt Vitalität und Ertrag. Die Sorte ist zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ab Juli eine reiche Ernte, deren Beeren sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Patisserie vielseitig verwenden lassen. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Ernte, bei dem älteres, träge tragendes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. So bleibt die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ vital, formschön und ertragssicher als pflegeleichter Blüten- und Beerenstrauch im Hausgarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, vereint als dekorativer Beerenstrauch und ertragreiches Beerenobst attraktive Optik mit köstlichen Früchten. Der kompakte, aufrechte Wuchs mit rundlicher Krone und das frischgrüne, gelappte Laub machen diesen Gartenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum ansprechenden Blickfang. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrünliche Blütenrispen, aus denen sich lange, dicht besetzte Trauben mit durchscheinend elfenbeinweißen Beeren entwickeln. Die Sorte reift spät, liefert hohe Erträge und überzeugt mit großen, mild-süßen, angenehm säurearmen Früchten – ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Saft und Gelee. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Vorgarten als Solitär oder in der Reihe im Obst- und Nutzgarten macht ‘Blanka’ eine ebenso gute Figur wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; je mehr Sonne, desto süßer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine organische Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Für eine langlebige, fruchtbare Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, wenig tragendes Holz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig halten. Ribes rubrum ‘Blanka’ ist robust und winterhart, wächst mittelstark und bleibt gut formierbar – ein pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch für Genuss und Zierde im Familiengarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, verbindet als attraktives Fruchtgehölz Zierwert und Genuss in einem. Der robuste Beerenstrauch trägt durchscheinend weiße bis champagnerfarbene Beeren, die in langen, dicht besetzten Trauben hängen und mit milder, angenehm süß-säuerlicher Note überzeugen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten im April bis Mai, gefolgt von einer Erntezeit ab Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub zeigt sich vital und gesund, im Herbst oft leicht gelblich, während die kompakte, aufrechte Wuchsform – als schmuckes Stämmchen mit rundlicher Krone – jeden Vorgarten, Hausgarten oder Naschgarten aufwertet. ‘Blanka’ eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern oder als lockere Fruchthecke im Obst- und Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert Blüte und Fruchtansatz. Für konstant hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt direkt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe herausnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit die Trauben gut ausreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig und in der Regel selbstfruchtbar, liefert reichliche, aromatische Ernten für frischen Genuss, Kuchen, Desserts, Saft oder Gelee. So wird die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ zum pflegeleichten Obststrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten.
Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.
Ribes rubrum 'Weiße Langtraubige' - Weiße Johannisbeere
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Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den anspruchsvollen Hausgarten. Das robuste Obstgehölz bildet aufrecht bis breitbuschig wachsende Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, ideal als Gartenstrauch im Beerengarten, im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Die Blüten erscheinen im April bis Mai unscheinbar grünlich, daraus entwickeln sich lange, dicht besetzte Trauben mit großen, durchscheinend weißen Beeren. Der Geschmack ist angenehm mild-süß mit feiner Säure, deutlich sanfter als bei roten Sorten – perfekt zum Frischverzehr, für Desserts, Gelees und zum Backen. Das sommergrüne Laub ist gesund und sorgt auch außerhalb der Erntezeit für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich ‘Blanka’ für das Beet, die lockere Fruchthecke, die Gruppenpflanzung und – in einem ausreichend großen Gefäß – als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. Ein sonniger Standort fördert Aroma und Zuckergehalt; in halbschattigen Lagen bleibt der Wuchs zuverlässig, die Früchte jedoch etwas milder. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, mit guter Drainage und einem pH-Wert im schwach sauren bis neutralen Bereich. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht stabilisieren die Feuchte. Für langjährige Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte: ältere, stark vergreiste Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blütenansatz und Fruchtbildung. So überzeugt ‘Blanka’ als verlässliches Naschobst und dekoratives Nutzgehölz im Hausgarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als Obststrauch wie auch als dezent attraktiver Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte bildet lange, dicht besetzte Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren, die mild-süß und fein aromatisch schmecken. Die Blüte erscheint unaufdringlich im Frühjahr, das frischgrüne, gelappte Laub sorgt bis zum Herbst für einen gepflegten Eindruck. ‘Blanka’ wächst aufrecht bis leicht ausladend zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich für die Pflanzung im Beet, im Naschgarten, im Vorgarten oder als lockere Obsthecke; auch als Solitär oder als Spalierobst an sonniger Hauswand macht die Sorte eine gute Figur. In geräumigen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerbildung und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Bodenverbesserung mit Kompost unterstützt Vitalität und Ertrag. Die Sorte ist zuverlässig selbstfruchtbar und bringt ab Juli eine reiche Ernte, deren Beeren sich direkt vom Strauch naschen oder in Küche und Patisserie vielseitig verwenden lassen. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Ernte, bei dem älteres, träge tragendes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entfernt wird. So bleibt die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ vital, formschön und ertragssicher als pflegeleichter Blüten- und Beerenstrauch im Hausgarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, vereint als dekorativer Beerenstrauch und ertragreiches Beerenobst attraktive Optik mit köstlichen Früchten. Der kompakte, aufrechte Wuchs mit rundlicher Krone und das frischgrüne, gelappte Laub machen diesen Gartenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum ansprechenden Blickfang. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrünliche Blütenrispen, aus denen sich lange, dicht besetzte Trauben mit durchscheinend elfenbeinweißen Beeren entwickeln. Die Sorte reift spät, liefert hohe Erträge und überzeugt mit großen, mild-süßen, angenehm säurearmen Früchten – ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Saft und Gelee. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Vorgarten als Solitär oder in der Reihe im Obst- und Nutzgarten macht ‘Blanka’ eine ebenso gute Figur wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; je mehr Sonne, desto süßer die Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Eine organische Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Für eine langlebige, fruchtbare Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, wenig tragendes Holz entfernen, junge, kräftige Triebe fördern und die Krone luftig halten. Ribes rubrum ‘Blanka’ ist robust und winterhart, wächst mittelstark und bleibt gut formierbar – ein pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch für Genuss und Zierde im Familiengarten.
Ribes rubrum ‘Blanka’, die Weiße Johannisbeere, verbindet als attraktives Fruchtgehölz Zierwert und Genuss in einem. Der robuste Beerenstrauch trägt durchscheinend weiße bis champagnerfarbene Beeren, die in langen, dicht besetzten Trauben hängen und mit milder, angenehm süß-säuerlicher Note überzeugen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten im April bis Mai, gefolgt von einer Erntezeit ab Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub zeigt sich vital und gesund, im Herbst oft leicht gelblich, während die kompakte, aufrechte Wuchsform – als schmuckes Stämmchen mit rundlicher Krone – jeden Vorgarten, Hausgarten oder Naschgarten aufwertet. ‘Blanka’ eignet sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär im Beet, in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern oder als lockere Fruchthecke im Obst- und Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördert Blüte und Fruchtansatz. Für konstant hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Schnitt direkt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe herausnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit die Trauben gut ausreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig und in der Regel selbstfruchtbar, liefert reichliche, aromatische Ernten für frischen Genuss, Kuchen, Desserts, Saft oder Gelee. So wird die Weiße Johannisbeere ‘Blanka’ zum pflegeleichten Obststrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten.
Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.
Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' - Stachelbeere
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten und verbindet aromatische Erträge mit einer attraktiven, kompakten Wuchsform. Als Beerenstrauch zeigt sie im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von leuchtend gelben, mittelgroßen Früchten mit zarter Schale und saftig-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Das frischgrüne, gelappte Laub unterstreicht den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs, der im Sommer dicht buschig wirkt und durch seine natürliche Vitalität überzeugt. Die Sorte reift je nach Witterung von Juli bis August und gilt als zuverlässig tragend sowie weitgehend mehltaurobust, was sie besonders pflegeleicht macht. Als vielseitige Kübelpflanze fühlt sich ‘Hinnonmäki gelb’ auf Terrasse und Balkon ebenso wohl wie im Beet, im Vorgarten oder in der gemischten Obsthecke; als Solitär kommt die edle Form hervorragend zur Geltung und lässt sich auch in Gruppenpflanzung stimmig integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine moderate Düngung im Frühjahr mit Beerendünger unterstützen Ertrag und Gesundheit. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden, sorgt für gleichmäßige Fruchtqualität und eine harmonische Krone. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar und damit ideal für kleinere Gärten, Hochbeete und platzsparende Pflanzkonzepte.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.
Ribes uva-crispa 'Invicta' - Stachelbeere
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten und verbindet aromatische Erträge mit einer attraktiven, kompakten Wuchsform. Als Beerenstrauch zeigt sie im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von leuchtend gelben, mittelgroßen Früchten mit zarter Schale und saftig-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Das frischgrüne, gelappte Laub unterstreicht den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs, der im Sommer dicht buschig wirkt und durch seine natürliche Vitalität überzeugt. Die Sorte reift je nach Witterung von Juli bis August und gilt als zuverlässig tragend sowie weitgehend mehltaurobust, was sie besonders pflegeleicht macht. Als vielseitige Kübelpflanze fühlt sich ‘Hinnonmäki gelb’ auf Terrasse und Balkon ebenso wohl wie im Beet, im Vorgarten oder in der gemischten Obsthecke; als Solitär kommt die edle Form hervorragend zur Geltung und lässt sich auch in Gruppenpflanzung stimmig integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine moderate Düngung im Frühjahr mit Beerendünger unterstützen Ertrag und Gesundheit. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden, sorgt für gleichmäßige Fruchtqualität und eine harmonische Krone. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar und damit ideal für kleinere Gärten, Hochbeete und platzsparende Pflanzkonzepte.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki Grün’, die Stachelbeere ‘Hinnonmäki Grün’, ist ein kompakter Obst- und Zierstrauch, der mit aromatischen, mittelgroßen, grünschaligen Beeren überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, grünlich rötliche Blüten, die den Start für eine reiche Sommerernte markieren. Das rund gelappte, frischgrüne Laub unterstreicht den vitalen Eindruck, im Herbst zeigt es zarte Gelbtöne. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig aufrecht und bleibt mit etwa 100–120 cm Höhe angenehm platzsparend, was ihn für kleinere Beete, den Vorgarten und die Kübelkultur auf Balkon oder Terrasse prädestiniert. Als Solitär setzt er einen natürlichen Akzent, in lockeren Reihen funktioniert er ebenso als fruchttragende Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung im Obst- und Gemüsegarten. Am sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet diese Sorte ihr volles Aroma, wobei sonnige Lagen die Süße der Beeren betonen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden unterstützt einen gleichmäßigen Fruchtansatz; eine Mulchschicht hilft, die Feuchte zu halten. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte sorgt für Luft und Licht im Strauch, indem älteres, abgetragenes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entnommen wird. Gießen Sie in Trockenperioden durchdringend, Staunässe ist zu vermeiden. ‘Hinnonmäki Grün’ gilt als robust und pflegeleicht, liefert zuverlässig saftige, angenehm süß-säuerliche Früchte für den Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren und fügt sich als vielseitiger Blütenstrauch und Kübelpflanze harmonisch in naturnahe wie klassische Gartengestaltungen ein.
Ribes uva-crispa 'Karlin' - Stachelbeere
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Ribes uva-crispa ‘Karlin’, die Stachelbeere ‘Karlin’, ist ein bewährter Obststrauch für den Naschgarten, der Ertrag und Genuss zuverlässig verbindet. Der kompakte bis mittelstark wachsende Gartenstrauch bildet dichte, leicht überhängende Triebe mit kräftigen Dornen und trägt im Frühjahr unauffällige, grünliche Blüten, die meist selbstfruchtbar sind. Ab etwa Juni bis Juli reifen mittelgroße bis große, rundliche Beeren heran, die sich je nach Sonneneinfluss von hellrot bis tiefrot färben und mit aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack überzeugen. Das frischgrüne, gelappte Laub zeigt bis in den Herbst eine attraktive Färbung und unterstreicht den vitalen Habitus des Fruchtgehölzes. Als vielseitiger Beerenstrauch eignet sich ‘Karlin’ für Beete im Vorgarten, als fruchtige Strukturpflanze im Staudenbeet, in der Reihe zur niedrigen Fruchthecke oder als Solitär im Naschbereich. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht die pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig, wenn eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Färbung der Früchte; je mehr Sonne, desto intensiver der Geschmack. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine mulschende Abdeckung hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Für gleichbleibend hohe Erträge empfiehlt sich ein jährlicher Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem ältere, abgetragenen Triebe entfernt und kräftige zweijährige Bodentriebe gefördert werden. ‘Karlin’ gilt als robuste, winterharte Sorte mit zuverlässig hohem Ertrag und gleichmäßiger Fruchtqualität.
Ribes uva-crispa ‘Karlin’ ist als Stachelbeere ein klassischer Obststrauch für den Hausgarten und zugleich ein attraktiver Gartenstrauch mit natürlichem Charme. Der mittelstark wachsende Blütenstrauch bildet eine dichte, buschige Krone mit leicht überhängenden Trieben und kräftig grünem, gelapptem Laub, das im Herbst dezent vergilbt. Im April bis Mai erscheinen unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, aus denen sich ab Frühsommer die begehrten, mittelgroßen bis großen Beeren entwickeln. Die Früchte reifen je nach Witterung ab Juni bis Juli, besitzen eine feste Schale und ein saftig süß-säuerliches Aroma, ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder Konfitüre. ‘Karlin’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Gesellschaft weiterer Beerensträucher zuverlässig hohe Erträge. Als vielseitige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, als Solitär im Vorgarten oder in einer gemischten Beerenhecke zeigt dieser robuste Strauch seine Stärken. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert Aroma und Fruchtgröße; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut drainiert und gleichmäßig frisch sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine kalibetonte Düngung im Frühjahr unterstützen die Fruchtqualität. Für einen langfristig vitalen Wuchs empfiehlt sich ein jährlicher Auslichtungsschnitt nach der Ernte, bei dem ältere, stark vergreiste Triebe am Ansatz entfernt und junge Ruten gefördert werden. So bleibt Ribes uva-crispa ‘Karlin’ kompakt, ertragsstark und dekorativ – ein wertvoller Beeren- und Zierstrauch für Beet, Naschgarten, Gruppenpflanzung oder die strukturierende Heckenpflanzung.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.
Ribes uva-crispa 'Mucurines' - Stachelbeere
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten und verbindet aromatische Erträge mit einer attraktiven, kompakten Wuchsform. Als Beerenstrauch zeigt sie im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von leuchtend gelben, mittelgroßen Früchten mit zarter Schale und saftig-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Das frischgrüne, gelappte Laub unterstreicht den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs, der im Sommer dicht buschig wirkt und durch seine natürliche Vitalität überzeugt. Die Sorte reift je nach Witterung von Juli bis August und gilt als zuverlässig tragend sowie weitgehend mehltaurobust, was sie besonders pflegeleicht macht. Als vielseitige Kübelpflanze fühlt sich ‘Hinnonmäki gelb’ auf Terrasse und Balkon ebenso wohl wie im Beet, im Vorgarten oder in der gemischten Obsthecke; als Solitär kommt die edle Form hervorragend zur Geltung und lässt sich auch in Gruppenpflanzung stimmig integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine moderate Düngung im Frühjahr mit Beerendünger unterstützen Ertrag und Gesundheit. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden, sorgt für gleichmäßige Fruchtqualität und eine harmonische Krone. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar und damit ideal für kleinere Gärten, Hochbeete und platzsparende Pflanzkonzepte.
Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki Grün’, die Stachelbeere ‘Hinnonmäki Grün’, ist ein kompakter Obst- und Zierstrauch, der mit aromatischen, mittelgroßen, grünschaligen Beeren überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, grünlich rötliche Blüten, die den Start für eine reiche Sommerernte markieren. Das rund gelappte, frischgrüne Laub unterstreicht den vitalen Eindruck, im Herbst zeigt es zarte Gelbtöne. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig aufrecht und bleibt mit etwa 100–120 cm Höhe angenehm platzsparend, was ihn für kleinere Beete, den Vorgarten und die Kübelkultur auf Balkon oder Terrasse prädestiniert. Als Solitär setzt er einen natürlichen Akzent, in lockeren Reihen funktioniert er ebenso als fruchttragende Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung im Obst- und Gemüsegarten. Am sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet diese Sorte ihr volles Aroma, wobei sonnige Lagen die Süße der Beeren betonen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden unterstützt einen gleichmäßigen Fruchtansatz; eine Mulchschicht hilft, die Feuchte zu halten. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte sorgt für Luft und Licht im Strauch, indem älteres, abgetragenes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entnommen wird. Gießen Sie in Trockenperioden durchdringend, Staunässe ist zu vermeiden. ‘Hinnonmäki Grün’ gilt als robust und pflegeleicht, liefert zuverlässig saftige, angenehm süß-säuerliche Früchte für den Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren und fügt sich als vielseitiger Blütenstrauch und Kübelpflanze harmonisch in naturnahe wie klassische Gartengestaltungen ein.
