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Ulmus carpinifolia - Feld-Ulme
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Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.
Ulmus carpinifolia 'Wredei' - Gold-Ulme
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Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.
Ulmus glabra - Berg-Ulme
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Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.
Ulmus glabra 'Pendula' - Lauben-Ulme
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.
Sie hat unscheinbare Blüten. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wo immer es möglich ist, sollte die „Ulme“ ihren Solo-Auftritt bekommen. Der sommergrüne Baum wächst rasch und kann in der Urform bis 40 Meter hoch werden, entgegen der Hängeulme, die nur 5 Meter erreichen kann. Typische Kennzeichen sind die breite Krone und die dreieckigen Wurzelaustritte am Fuß des Stamms. Die Rinde ist mit Furchen durchzogen, was ihr eine idyllische Ausstrahlung verleiht. Die wird von den ovalen, individuell geformten Blättern noch unterstrichen.
Synonym
Laubenulme 'Pendula' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sapporo Ulme
Synonyme (botanisch): Ulmus glabra 'Horizontalis'.
Verwendungen
Solitär
Wuchs
Laubenulme 'Pendula' ist ein schirmförmig und überhängend wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wi...
Sie hat unscheinbare Blüten. Aber das spielt überhaupt keine Rolle. Wo immer es möglich ist, sollte die „Ulme“ ihren Solo-Auftritt bekommen. Der sommergrüne Baum wächst rasch und kann in der Urform bis 40 Meter hoch werden, entgegen der Hängeulme, die nur 5 Meter erreichen kann. Typische Kennzeichen sind die breite Krone und die dreieckigen Wurzelaustritte am Fuß des Stamms. Die Rinde ist mit Furchen durchzogen, was ihr eine idyllische Ausstrahlung verleiht. Die wird von den ovalen, individuell geformten Blättern noch unterstrichen.
Synonym
Laubenulme 'Pendula' ist auch unter diesem Namen bekannt: Sapporo Ulme
Synonyme (botanisch): Ulmus glabra 'Horizontalis'.
Verwendungen
Solitär
Wuchs
Laubenulme 'Pendula' ist ein schirmförmig und überhängend wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 5 m und wi...
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus hollandica 'Commelin' - Ulme
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.
Ulmus hollandica 'Wredei' - Gold-Ulme
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Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hybrida 'Dodoens' - Ulme
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Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.
Ulmus hybrida 'Plantijn' - Ulme
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.
Ulmus minor - Feld-Ulme
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Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.
Ulmus minor 'Jacqueline Hillier' - Ulme
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Ulmus glabra ‘Pendula’, die Hänge-Berg-Ulme, ist ein charaktervolles Ziergehölz mit unverwechselnder, malerischer Silhouette. Als elegant überhängender Gartenbaum bildet sie eine schirmförmige, dicht verzweigte Krone, deren Äste weich bis zum Boden herabfallen und so einen eindrucksvollen Blickfang im Vorgarten, auf Rasenflächen oder als Solitär am Sitzplatz schaffen. Das sommergrüne Laub zeigt sich mit großen, rauen, dunkelgrünen Blättern, die im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen leuchten. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbare, rötlich-grüne Blüten, gefolgt von zarten, geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Ulmus glabra ‘Pendula’ eignet sich hervorragend als Solitär oder Formgehölz, setzt in großzügigen Beeten und Rabatten markante Akzente und bringt in Kombination mit Stauden und Gräsern eine ruhige, architektonische Struktur in die Pflanzung. Als Zierbaum kommt sie auf Terrassennähe ebenso zur Geltung wie in parkartigen Anlagen oder an Wegeinfassungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis feuchtem, nährstoffreichem Boden; eine gute Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert den kräftigen Aufbau der hängenden Krone. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, ein leichter Rückschnitt im Spätwinter zur Formpflege ist möglich, insbesondere oberhalb der Veredelungsstelle, um den charakteristischen Trauerwuchs zu betonen. Robust, winterhart und standfest entwickelt sich dieser Blütenbaum zum langlebigen Gartenklassiker mit hoher gestalterischer Wirkung.
Ulmus glabra ‘Pendula’, die Berg-Ulme in eleganter Hängeform, präsentiert sich als charaktervoller Zierbaum mit unverwechselbarer Silhouette. Als Trauer-Ulme mit 180 cm Stammhöhe bildet sie eine breit überhängende, schirmartige Krone, deren malerisch herabfallende Triebe jeden Gartenraum veredeln. Das große, rau strukturierte, kräftig grüne Laub mit asymmetrischer Blattbasis sorgt für üppige Fülle und leuchtet im Herbst in warmen Gelbnuancen. Die kleinen, grünlich bis rötlichen Blüten erscheinen früh im Jahr vor dem Blattaustrieb und werden von dekorativen, geflügelten Samen abgelöst, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder im Hausgarten entfaltet der Gartenbaum seine volle Wirkung; ebenso harmoniert die Hänge-Ulme in Innenhöfen und an Terrassenplätzen, wo sie als elegante Kübelpflanze für einige Jahre kultiviert werden kann. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte sowie frische, tiefgründige, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden, ist kalkverträglich und zeigt sich robust sowie gut schnittverträglich. Ein gelegentlicher Formschnitt nach dem Austrieb oder im Spätwinter erhält die dichte, gleichmäßige Krone; Austriebe unterhalb der Veredelungsstelle sollten entfernt werden, um die typische Trauerform zu bewahren. Bei Trockenheit empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine schützende Mulchschicht. Mit ihrer kompakten bis mittelgroßen Wuchsleistung eignet sich diese Hänge-Ulme ideal als Ziergehölz für kleine und große Gärten, als Blickfang an Wegen, am Sitzplatz oder als freistehender Solitär.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die goldlaubige Holländische Ulme, auch als Gold-Ulme oder Säulen-Ulme bekannt, ist ein markantes Ziergehölz für moderne und klassische Gärten. Ihr auffällig gelbes bis goldgrünes Laub treibt im Frühjahr leuchtend aus, bleibt über den Sommer frisch gefärbt und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an. Die kleinen, unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr vor dem Austrieb und unterstreichen den eleganten Charakter. Der Wuchs ist schmal aufrecht und säulenförmig, wodurch dieses Gartengehölz wenig Platz benötigt und dennoch klaren, architektonischen Akzent setzt. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, Hausbaum im Vorgarten oder strukturgebender Alleebaum entlang von Wegen überzeugt ‘Wredei’ ebenso wie als schmaler Blickfang am Terrassenrand; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren auch auf Balkon und Terrasse kultivieren. Am besten entwickelt sich die Gold-Ulme an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, denn mit viel Licht zeigt das Laub seine intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmanteile und Humus fördern Vitalität und gleichmäßigen Zuwachs. Nach der Pflanzung ist eine regelmäßige Wasserversorgung wichtig, später gilt die Ulme als robust und stadtklimaverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt im späten Winter erhält die schlanke Krone und unterstützt die dichte Belaubung. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung den Austrieb stärkt. So wird Ulmus hollandica ‘Wredei’ zum langlebigen Gartenbaum, der als Zierbaum, Strukturgehölz und formprägender Blickpunkt zuverlässig Saison für Saison Wirkung zeigt.
Ulmus × hollandica ‘Wredei’, die Gold-Ulme oder Säulen-Ulme, ist ein markanter Zierbaum mit auffallend goldgelbem Laub, der als elegantes Solitärgehölz im Hausgarten sofort Akzente setzt. Der schmale, aufrechte Wuchs mit beinahe säulenförmiger Krone macht diesen Laubbaum ideal für Vorgarten, kleine Beete und schmale Gartenräume, wo ein dekorativer Gartenbaum gewünscht ist, ohne viel Platz zu beanspruchen. Im Frühling erscheinen unscheinbare, frühblühende Kätzchen, kurz darauf treiben die jungen Blätter leuchtend gelb bis intensiv chartreuse aus, vergrünen im Sommer leicht und sorgen den ganzen Saisonverlauf über für einen edlen, lichtvollen Farbeffekt. Das Laub ist grob gezeichnet, leicht gefaltet und sitzt dicht, was die schlanke Silhouette des Ziergehölzes betont. Als Solitär vor der Terrasse, am Hauseingang oder in einer lockeren Gruppenpflanzung mit dunkellaubigen Blütensträuchern kommt die besondere Blattfarbe stark zur Geltung; auch entlang einer Einfahrt als schmale Allee wirkt die Säulen-Ulme sehr repräsentativ. Ein sonniger Standort fördert die goldene Färbung, in lichtem Halbschatten bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird gemieden. In der Pflege zeigt sich ‘Wredei’ unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in der Anwachsphase, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein formwahrender Schnitt bei Bedarf genügen. Mit ihrer moderaten Endhöhe und der schlanken Krone eignet sich diese Ulme hervorragend für strukturierende Pflanzungen in modernen Gärten, als Blickfang im Beet oder als edles Formgehölz im repräsentativen Vorgarten.
Ulmus hollandica ‘Wredei’, die bekannte Gold-Ulme bzw. Säulen-Ulme, ist ein eleganter Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Dieses besondere Ziergehölz überzeugt vor allem durch sein leuchtend gelbes bis goldgrünes Laub, das im Austrieb intensiv strahlt und in der Saison zu einem warmen Gelbgrün nachdunkelt. Die Blätter sind eiförmig, gesägt und dicht angeordnet, wodurch der aufrechte, schmale Wuchs zusätzlich betont wird. Die unauffällige, sehr frühe Blüte spielt eine untergeordnete Rolle, der Hauptzierwert liegt klar in der außergewöhnlichen Blattfarbe und der klaren Säulenform. Im Herbst zeigt die Ulme eine attraktive Gelbfärbung und setzt damit letzte Akzente, bevor sie ihr Laub abwirft. Als Gartenbaum eignet sich ‘Wredei’ hervorragend als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder zur Akzentuierung von Einfahrten und Hauseingängen. In Reihen gepflanzt entstehen elegante Sichtachsen, die auch in kleineren Gärten wirken, da die Krone schmal bleibt. Jung lässt sich die Säulen-Ulme für einige Jahre auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Wasserversorgung gewährleistet sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein, auf Staunässe reagiert das Gehölz empfindlich. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr sowie ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Formstabilisierung genügen, um diesen aufrecht wachsenden Zierbaum dauerhaft vital und farbstark zu halten.
Vaccinium corymbosum 'Heerma' - Heidelbeere
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Vaccinium corymbosum ‘Heerma’ – die Kultur-Heidelbeere, auch Blaubeere genannt – verbindet den Zierwert eines Gartenstrauchs mit dem Genuss aromatischer Früchte. Der aufrecht-buschige Blütenstrauch präsentiert im Frühjahr zarte, glöckchenförmige, weißlich bis leicht rosé getönte Blüten und zeigt im Sommer sattgrünes, gesundes Laub, das sich im Herbst eindrucksvoll leuchtend rot bis orange verfärbt. ‘Heerma’ gilt als reichtragende Sorte mit gleichmäßig großen, blau bereiften Beeren, die süß-säuerlich und saftig sind; die Ernte liegt je nach Witterung im mittleren Saisonfenster von etwa Juli bis August. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Heidelbeere auf Balkon und Terrasse ebenso eine gute Figur wie im Moorbeet, im Vorgarten als fruchtende Naschhecke oder als Solitär im Obst- und Ziergarten; in Gruppenpflanzung lassen sich dekorative und ertragreiche Beerenhecken gestalten. Für ein dauerhaftes Gedeihen bevorzugt ‘Heerma’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig feuchtem, durchlässigem, humosem und deutlich saurem Substrat, idealerweise Moorbeet- oder Rhododendronerde; Kalk wird schlecht vertragen, daher empfiehlt sich Gießen mit Regenwasser. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert stabile Erträge. Der pflegeleichte Blüten- und Beerenstrauch ist winterhart und benötigt nur einen moderaten Erhaltungsschnitt, bei dem ältere oder schwache Triebe nach der Ernte entfernt werden. Die Sorte ist selbstfruchtbar, erreicht jedoch mit einer zweiten Heidelbeere in der Nähe einen spürbar höheren Fruchtansatz und eine noch gleichmäßigere Beerenqualität.
Vaccinium corymbosum ‘Heerma’, die Kulturheidelbeere beziehungsweise Amerikanische Heidelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten, der zugleich als dekorativer Gartenstrauch wirkt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zahlreiche weiße bis zart rosige, glockenförmige Blüten in dichten Trauben, die sich im Sommer zu großen, blau bereiften Beeren entwickeln. Die Sorte reift in der Regel von Juli bis August und liefert aromatische, saftige Früchte mit feinem Süße-Säure-Spiel. Das Laub ist sommergrün, frischgrün austreibend und färbt sich im Herbst leuchtend rot bis orange, wodurch die Heidelbeere auch als Ziergehölz und Solitär punktet. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und mittelstark, ideal für die Pflanzung im Beet, im Vorgarten, als Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze; ebenso eignet sich die Heidelbeere als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Für eine zuverlässige Ernte bevorzugt die Staude beziehungsweise das Gehölz einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, lockerer und kalkarmer Boden, wie er im Moorbeet oder mit Rhododendronerde erreicht wird; Regenwasser ist zum Gießen besonders geeignet. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und die Feuchtigkeit im Substrat. Nach der Ernte fördert ein moderater Schnitt die Vitalität: ältere, wenig fruchtende Triebe bodennah entfernen, junge, kräftige Ruten belassen. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung den Wurzelbereich, insgesamt gilt ‘Heerma’ als gut winterhart und langjährig zuverlässig tragender Obststrauch.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.
Vaccinium corymbosum (Hybriden) - Heidelbeere
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Vaccinium angustifolium, die Niedrige Heidelbeere oder Lowbush-Heidelbeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, teppichbildende Kleinstrauch erreicht meist 20 bis 50 cm Höhe und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker und für flächige Pflanzungen eignet. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis rosé angehauchte Blüten, gefolgt von aromatischen, blau bereiften Beeren im Sommer. Das kleine, elliptische Laub zeigt im Herbst eine intensive Rot- bis Orangefärbung und macht den Blütenstrauch auch außerhalb der Erntezeit zum attraktiven Gartenstrauch. Die Niedrige Heidelbeere passt hervorragend in den Heidegarten, ins Moorbeet, an den sonnigen bis halbschattigen Beetrand oder in den naturnahen Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie verlässliche Erträge, solange das Substrat dauerhaft leicht sauer bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, torffreie, kalkarme Böden mit pH 4–5,5; Regenwasser zur Bewässerung ist vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Nadelstreu hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht und fördert das feine Flachwurzelwerk. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt alter Triebe nach der Ernte erhält Vitalität und Ertrag, zusätzliche Düngung kann moderat mit speziellem Rhododendron- oder Heidelbeerdünger erfolgen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, fruchtbarer Teppich; als niedriger Solitär setzt die Lowbush-Heidelbeere farbige Akzente, und in Kombination mit Rhododendron, Azalee oder anderen Moorbeetpflanzen entsteht ein stimmiges Bild mit langer Saisonwirkung. Winterhart und windfest, bleibt sie über Jahre eine zuverlässige Bereicherung.
Vaccinium angustifolium, die Zwerg-Heidelbeere oder Niedrige Blaubeere, ist ein kompakter Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert, der sich als Gartenstrauch ebenso bewährt wie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreich kleine, glockenförmige, weiß bis zart rosé gefärbte Blüten, gefolgt von aromatischen, mittelgroßen, blau bereiften Beeren im Sommer, die frisch genascht oder in Kuchen, Desserts und Marmeladen überzeugen. Das feine, kleine Laub treibt frischgrün aus, bleibt den Sommer über gesund und dicht und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangentönen, was den Blütenstrauch zusätzlich zum dekorativen Bodendecker macht. Die Wuchsform ist niedrig und polsterbildend, meist 20 bis 40 cm hoch und breit, wodurch sich der Fruchtstrauch ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Heide- und Moorbeetgarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen eignet; als flächiger Solitär setzt er ruhige, naturnahe Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz. Wichtig ist ein saurer, humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut drainierter Boden; kalkhaltige Substrate sollten gemieden werden. In Töpfen empfiehlt sich ein Moorbeet- oder Rhododendron-Substrat. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit, reduziert Unkrautdruck und verbessert die Bodenstruktur. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Ernte ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu erhalten, und in trockenen Phasen ausreichend wässern. Vaccinium angustifolium ist zuverlässig winterhart und bereichert jeden Naschgarten als dauerhaftes Obstgehölz.
Vaccinium corymbosum, die Kulturheidelbeere oder Heidelbeerstrauch, ist ein sommergrüner Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche glockenförmige, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, aus denen ab Hoch- bis Spätsommer die charakteristisch blau bereiften, aromatischen Beeren reifen. Der aufrecht wachsende, vieltriebige Gartenstrauch erreicht mittelstarken bis kräftigen Wuchs und zeigt im Herbst eine leuchtende Laubfärbung in Rot- und Orangetönen, die ihn auch als Zierstrauch attraktiv macht. Als Obststrauch eignet er sich ebenso für das Naschbeet wie für die gemischte Fruchthecke, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als Solitär im Vorgarten Akzente setzen. Auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Heidelbeere in einem ausreichend großen Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und liefert jahrelang gleichbleibende Erträge. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage. Wichtig ist ein dauerhaft humoser, lockerer und gleichmäßig feuchter Boden mit niedrigem pH-Wert; ideal ist ein kalkarmer, saurer Untergrund ähnlich Rhododendronerde. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus oder Nadelstreu hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, gegossen wird möglichst mit weichem Wasser. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Ernte fördern die Bildung junger Triebe und steigern die Fruchtqualität. Mehrere Pflanzen unterschiedlicher Sorten in der Nähe erhöhen Ertrag und Fruchtgröße, doch auch einzeln überzeugt Vaccinium corymbosum als ertragreicher Beerenlieferant und dekorativer Blütenstrauch mit farbstarkem Herbstlaub.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere, auch als Blaubeere oder Garten-Heidelbeere bekannt, verbindet zuverlässigen Ertrag mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, zierliche, weißlich bis zart rosé gefärbte Glöckchenblüten, die den aufrechten, buschigen Obststrauch elegant schmücken. Dichtes, frischgrünes Laub begleitet die Saison und leuchtet im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen, wodurch der Beerenstrauch zugleich als dekorativer Zierstrauch im Garten überzeugt. Die Sorte trägt im Sommer reichlich aromatische, blau bereifte Beeren mit ausgewogenem Süße-Säure-Spiel, ideal zum Naschen, für Desserts oder zum Einfrieren. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Heidelbeere in Beete und Naschgärten, in den Vorgarten, als fruchtende Heckenpflanze in lockerer Reihe, in Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese Kübelpflanze hervorragend, wenn das Substrat stimmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer Bodenfeuchte. Entscheidend ist ein saurer, humoser, durchlässiger Boden mit niedrigem pH-Wert; kalkhaltige Erde sollte gemieden werden. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hält die Wurzelscheibe kühl und feucht. Gießen Sie mit möglichst kalkarmem Wasser und schneiden Sie nach der Ernte ältere Triebe moderat heraus, um den Strauch zu verjüngen und die Fruchtqualität zu fördern. ‘Ama’ ist selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Kulturheidelbeeren eine noch gleichmäßigere Befruchtung und höhere Erträge. So wird aus dem robusten Fruchtstrauch ein dauerhaft ertragreiches Beerenobst-Highlight im Garten.
Vaccinium corymbosum ‘Ama’, die Kulturheidelbeere bzw. Amerikanische Heidelbeere, vereint hohen Ertrag mit dekorativem Zierwert und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für Garten und Terrasse. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß bis zartrosé gefärbte, glockenförmige Blüten, aus denen sich ab Hoch- bis Spätsommer aromatische, mittelgroße bis große, blau bereifte Beeren entwickeln. Das frischgrüne, sommerliche Laub verfärbt sich im Herbst beeindruckend orange- bis scharlachrot und macht den Fruchtstrauch zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut verzweigt, wodurch sich ‘Ama’ sowohl als Solitär im Naschgarten, als lockere Beeren-Heckenpflanze in Reihenpflanzung wie auch in Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet eignet; auf Balkon und Terrasse überzeugt sie zudem als robuste Kübelpflanze. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Gartenheidelbeere einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut drainiert und kalkarm bis sauer sein; ideal ist ein pH-Wert von etwa 4,0 bis 5,5, wie man ihn aus Rhododendronerde kennt. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Regenwasser und eine Mulchschicht aus Rindenhumus fördern Vitalität und Fruchtansatz, Staunässe wird jedoch vermieden. Ein leichter Auslichtungsschnitt nach einigen Jahren, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Gartenstrauch ertragsstark und formschön. ‘Ama’ ist grundsätzlich selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Kombination mit weiteren Sorten eine noch bessere Befruchtung und Ertragsstabilität. So wird die Kulturheidelbeere zum zuverlässigen Obstgehölz für Vorgarten, Beerenbeet und Kübel.
Viburnum 'Eskimo' - Schneeball
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Viburnum ‘Eskimo’, der immergrüne bis wintergrüne Schneeball, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit beeindruckender Duftwirkung und eleganter Erscheinung. Die runden, dicht gefüllten Blütenbälle öffnen sich aus zart rosé überhauchten Knospen zu reinweißen, schneeartigen Kugeln und verströmen von April bis Mai einen intensiven, angenehmen Duft. Das Laub ist dunkelgrün, lederartig und bleibt in milden Wintern oft am Gartenstrauch haften; im Herbst zeigt es mitunter eine dekorative rötliche Tönung. Mit seinem gleichmäßigen, rund-aufrechten Wuchs und der moderaten Endhöhe eignet sich ‘Eskimo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als duftender Zierstrauch nahe Sitzplätzen, in Gruppenpflanzung im Beet sowie als niedrige, gepflegte Heckenpflanze. Aufgrund des kompakten Habitus funktioniert der Schneeball auch ausgezeichnet als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo seine Blütenpracht und der Duft besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, leichte Kalktoleranz wird meist gut verkraftet. Nach der Blüte kann ein behutsamer Formschnitt erfolgen, stärkere Rückschnitte sind selten nötig, da ‘Eskimo’ von Natur aus dicht und ordentlich wächst. In Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Akzente und sorgt als pflegeleichte, vielseitige Gartenpflanze das ganze Jahr über für Struktur und eine kultivierte, elegante Note.
Viburnum ‘Eskimo’, auch als Duft-Schneeball bekannt und botanisch dem Burkwood-Schneeball zugeordnet, präsentiert sich als elegant erzogene Stammform eines edlen Zier- und Blütenstrauchs. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet der Gartenstrauch dicht stehende, halbkugelige Blütenstände, deren zunächst zart rosige Knospen zu cremeweißen, reinweißen Blüten aufhellen und einen intensiven, warmen Duft verströmen. Das Laub ist dunkelgrün, leicht glänzend und lederartig, in milden Regionen halbimmergrün, mit dezent bronzefarbenem Austrieb und gelegentlicher Herbsttönung. Der Wuchs bleibt kompakt, rund und gut verzweigt, wodurch die Pflanze sowohl als Solitär im Vorgarten als auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt; ebenso wirkt sie im Staudenbeet als strukturgebender Akzent und in Eingangsbereichen als stilvoller Blickfang mit klarer Stammkrone. ‘Eskimo’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Gartenboden; leichte Trockenphasen werden nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Blütenstrauch ist schnittverträglich: Ein behutsamer Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Krone und fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr. In windgeschützten Lagen zeigt das halbimmergrüne Laub besonders lange Zierwert, während in kühleren Gegenden eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs im Winter sinnvoll sein kann. Ob als edle Stamm-Kübelpflanze, als klassischer Gartenstrauch im Beet oder als duftender Solitär vor der Terrasse – Viburnum ‘Eskimo’ verbindet ganzjährige Struktur mit einer eindrucksvollen Frühlingsblüte und zuverlässiger, pflegeleichter Gartenwirkung.
Viburnum ‘Eskimo’, der kompakte Schneeball, vereint als Zierstrauch botanische Eleganz mit zuverlässiger Gartenleistung. Dieser Blütenstrauch zeigt im Frühjahr, meist von April bis Mai, dichte, kugelige Blütenstände in cremeweißer bis reinweißer Färbung, häufig angenehm duftend. Das Laub ist dunkelgrün, leicht glänzend und in milden Lagen wintergrün, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seinem rundlichen, dicht verzweigten Wuchs bleibt ‘Eskimo’ angenehm kompakt und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter in Höhe und Breite, ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als Solitär, wo er mit klarer Form und reicher Blüte Akzente setzt. Ebenso eignet er sich als niedrige Heckenpflanze für lockere, blühende Abgrenzungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio, wo sein gleichmäßiger Habitus besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; kalktolerant zeigt sich die Sorte ebenfalls, solange Staunässe vermieden wird. Eine gleichmäßig frische, aber nicht nasse Wasserversorgung fördert Blühfreude und Blattgesundheit. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, während eine maßvolle Düngung im Frühjahr die Knospenbildung unterstützt. In Gruppenpflanzung harmoniert Viburnum ‘Eskimo’ hervorragend mit frühen Zwiebelblühern, Rosen und strukturgebenden Gräsern und setzt als vielseitiger Blütenstrauch während der Frühlingssaison einen hellen, eleganten Fokuspunkt im Garten.
Viburnum ‘Eskimo’, der attraktive Schneeball, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und edlem Immergrün-Charakter. Dieser Gartenstrauch zeigt im Frühjahr von April bis Mai reichliche, halbkugelige Blütenstände, die aus zart rosé angehauchten Knospen zu reinweißen, wachsartigen Blütenbällen aufgehen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Das Laub ist glänzend dunkelgrün, lederartig und in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit ein gepflegtes, wertiges Bild bietet. Dank seiner kompakten, dicht verzweigten Struktur eignet sich Viburnum ‘Eskimo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet und in gemischten Rabatten, ebenso als niedrige Heckenpflanze zur formalen Einfassung oder als elegante Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er mit seiner harmonischen Silhouette und den schneeweißen Blütenbällen Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, während ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte die kompakte Form erhält, ohne die Knospenbildung für das Folgejahr zu beeinträchtigen. Robust und zuverlässig, verbindet dieser Schneeball die Ausstrahlung eines klassischen Blütengehölzes mit moderner, pflegeleichter Vitalität und erfüllt vielfältige Aufgaben als dekorativer Gartenstrauch in der saisonalen Gestaltung vom zeitigen Frühjahr bis in den Winteraspekt hinein.
Viburnum ‘Eskimo’, der Schneeball ‘Eskimo’, präsentiert sich als edler Blütenstrauch mit kompaktem, rundlich-gleichmäßigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das in milden Wintern teils immergrün bleibt. Ab dem späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt der Zierstrauch sich mit dicht gefüllten, kugeligen Blütenständen, die aus cremeweißen Knospen zu reinweißen, duftenden Schneebällen aufgehen und dem Garten eine elegante, klassische Note verleihen. Als auf Stamm veredelte Form wirkt dieser Gartenstrauch besonders repräsentativ und setzt als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder auf der Terrasse markante Akzente. In hochwertigen Pflanzkübeln kommt die klare Silhouette ebenso zur Geltung wie in Beeten und Rabatten, wo er sich mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren lässt oder in einer kleinen Gruppe ein stimmiges Bild erzeugt. ‘Eskimo’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Blütenfülle. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen Vitalität und Laubglanz. Schnittmaßnahmen erfolgen unmittelbar nach der Blüte, da sich die Knospen für das Folgejahr früh anlegen; die Sorte ist gut schnittverträglich und behält dabei ihre dichte, kompakte Krone. Dank ihres gemäßigten, langsamen Wachstums bleibt die Form lange konturiert und pflegeleicht. Ob als erlesene Kübelpflanze, als eleganter Solitär, in der anspruchsvollen Hofgestaltung oder als strukturstarkes Element im Blumenbeet – Viburnum ‘Eskimo’ bringt zeitlose Klasse und eine eindrucksvolle Blütenpracht in jeden Garten.
Viburnum 'Pragense' - Prager Schneeball
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Viburnum ‘Pragense’, botanisch Viburnum × pragense und im Deutschen als Prager Schneeball bekannt, ist ein attraktiver, immergrüner Blütenstrauch mit elegant glänzendem, tiefgrünem Laub. Aus rosafarben überhauchten Knospen entwickeln sich im späten Frühjahr bis frühen Sommer dichte, cremeweiße Blütenschirme mit zartem Duft, die den Zierstrauch zuverlässig schmücken und dem Garten ein gepflegtes, mediterran anmutendes Flair verleihen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und gut verzweigt, wodurch sich der Gartenstrauch als strukturgebender Solitär ebenso bewährt wie in Gruppenpflanzung oder als formschöne, immergrüne Heckenpflanze mit ganzjährigem Sichtschutz. In milden Lagen eignet sich Viburnum ‘Pragense’ auch als robuste Kübelpflanze für Terrasse, Hof oder Eingangsbereich, wo sein lederartiges, lanzettliches Laub ganzjährig attraktiv bleibt. An den Standort stellt der Prager Schneeball geringe Ansprüche: Sonnige bis halbschattige Plätze sind ideal, vertragen wird auch lichter Schatten. Ein durchlässiger, humoser, frisch bis mäßig feuchter Gartenboden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude, wobei das Gehölz nach der Etablierung kurze Trockenphasen gut meistert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form, fördert die Verzweigung und macht den Strauch auch für geschnittene Hecken bestens nutzbar. In Kombination mit Stauden und anderen Ziersträuchern setzt Viburnum ‘Pragense’ ganzjährig grüne Akzente und sorgt während der Blütezeit für helle, freundliche Kontraste im Beet, im Vorgarten oder entlang der Terrasse.
Viburnum × pragense, der immergrüne Schneeball ‘Pragense’, ist ein robuster, elegant wirkender Blütenstrauch, der als vielseitiger Zierstrauch im Garten ganzjährig überzeugt. Das dichte, aufrecht-ovale Wachstum bildet mit der Zeit einen kräftigen Gartenstrauch mit glänzend dunkelgrünen, lederartigen Blättern, die meist wintergrün bleiben und so auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe bieten. Im Frühjahr erscheinen zahlreich rosa überhauchte Knospen, die zu cremeweißen, zart duftenden Blütenschirmen aufgehen und von April bis Juni für einen freundlichen, hellen Akzent sorgen. Nach der Blüte folgen zunächst rötliche Früchte, die sich im Verlauf dunkel verfärben und den dekorativen Gesamteindruck abrunden. ‘Pragense’ eignet sich hervorragend als immergrüne Heckenpflanze für dauerhaft wirkungsvollen Sichtschutz, als Solitär im Vorgarten oder in der Rabatte sowie in Gruppenpflanzung als strukturgebender Blütenstrauch. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon lässt sich der robuste Schneeball ebenfalls kultivieren, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; dort entwickelt die Pflanze eine dichte Verzweigung und reichliche Blüte. Bevorzugt werden nährstoffreiche, durchlässige, frische bis mäßig feuchte Böden, leicht sauer bis neutral; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die Form, fördert die Verzweigung und unterstützt eine reiche Knospenbildung für das nächste Jahr. Mit seiner Kombination aus immergrünem Laub, üppiger Frühjahrsblüte und unkomplizierter Pflege ist Viburnum × pragense ‘Pragense’ eine ausgezeichnete Wahl für vielfältige Gartensituationen.
Viburnum × pragense ‘Pragense’, der Prager Schneeball, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit eleganter Ausstrahlung und zuverlässiger Winterwirkung überzeugt. Aus zart rosé angehauchten Knospen entwickeln sich im späten Frühjahr dichte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch dezent duften lassen und lange attraktiv bleiben. Das ledrige, dunkelgrüne Laub ist lanzettlich, dicht und glänzend, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig Struktur verleiht. Der Wuchs ist aufrecht-dicht und breitbuschig, im Alter formt sich eine geschlossene, harmonische Silhouette; im Spätsommer bis Herbst erscheinen je nach Bestäubung zunächst rote, später schwarze Fruchtstände, die den saisonalen Schmuck abrunden. Als Heckenpflanze oder Sichtschutz punktet ‘Pragense’ mit guter Schnittverträglichkeit und schneller Begrünung, als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Gehölzpflanzung setzt er immergrüne Akzente, und in großen Gefäßen eignet er sich als kübelgeeignete Begleiterpflanze für Terrasse und Eingangsbereich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein geschützter Platz unterstützt die Blattgesundheit im Winter, dennoch zeigt sich der Prager Schneeball robust und stadtklimafest. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Blühfreude, eine Frühjahrsmulchung sowie moderates Düngen stärken Vitalität und Neutrieb. Mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern und entsprechender Breite ist Viburnum × pragense ‘Pragense’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beete, Gruppenpflanzungen und dauerhafte Gartenstrukturen.
Viburnum × pragense, auf Deutsch als Prager Schneeball bekannt, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit eleganter Ausstrahlung und zuverlässiger Gartenleistung überzeugt. Die Sorte ‘Pragense’ zeigt ledriges, dunkelgrünes Laub mit leicht glänzender Oberfläche und bildet bereits im Frühjahr rötliche bis rosige Knospen, aus denen cremig weiße, zart duftende Blüten in dichten Schirmrispen aufgehen. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühjahrswochen bis in den Frühsommer, im Anschluss reifen zunächst rote, später dunkel verfärbende Fruchtstände, die den Blütenstrauch zusätzlich schmücken. Der Wuchs ist dicht, aufrecht und gut verzweigt; ausgewachsen entwickelt der Gartenstrauch eine stattliche, aber wohlproportionierte Erscheinung und eignet sich damit hervorragend als Heckenpflanze, Sichtschutz oder als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten. ‘Pragense’ kommt sowohl im Beet als auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon zur Geltung, besonders in Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Strukturbildnern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert einen kompakten Habitus und reiche Blütenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die formschöne Silhouette und stärkt die Vitalität. In windgeschützten Lagen bleibt das Laub attraktiv und frisch, wodurch der Schneeball das ganze Jahr über Struktur in die Pflanzung bringt. Mit seiner robusten Natur, dem dichten, immergrünen Laubwerk und den aparten Blüten ist Viburnum × pragense ‘Pragense’ eine vielseitige Bereicherung für naturnahe Rabatten, repräsentative Eingangsbereiche und pflegeleichte Gartenkonzepte.
Viburnum × pragense, der Prager Schneeball, ist ein immergrüner bis wintergrüner Blütenstrauch, der mit elegantem, glänzend dunkelgrünem Laub und einer dichten, aufrecht-buschigen Wuchsform überzeugt. Aus rosé getönten Knospen entwickeln sich ab Spätwinter bis ins Frühjahr duftige, weißliche Blütenstände, die dem Zierstrauch einen edlen, frischen Ausdruck verleihen; im Jahresverlauf folgen dekorative Fruchtstände. Als Gartenstrauch erreicht Viburnum × pragense je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und bildet eine blickdichte, formschöne Silhouette, die sich hervorragend für immergrüne Hecken, als strukturgebende Gruppenpflanzung oder als Solitär im Vorgarten eignet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt dieser robuste Schneeball ganzjährig attraktive Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, an dem das Laub auch im Winter zur Geltung kommt; windgeschützte Lagen fördern die Blattgesundheit. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, zugleich gut durchlässig, damit keine Staunässe entsteht. Eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine ausgewogene Frühjahrsdüngung unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich: Nach der Blüte lässt sich der Blütenstrauch leicht auslichten oder als Heckenpflanze in Form bringen, wodurch er dauerhaft kompakt und dicht bleibt. Der Prager Schneeball ist zuverlässig winterhart und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, wodurch er im Stauden- und Gehölzbeet, als Sichtschutz und als vielseitige Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt.
Viburnum bodnantense 'Dawn' - Schneeball
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Viburnum bodnantense ‘Dawn’, der Duft-Schneeball bzw. Winterduft-Schneeball, ist ein eleganter Zierstrauch mit botanischer Klasse und unverwechselbarem Aroma. Bereits ab Spätherbst bis in das zeitige Frühjahr erscheinen an den kahlen Trieben dichte Dolden aus korallenrosa Knospen, die zu zartrosa bis beinahe weiß aufhellenden Blüten aufgehen und einen intensiven Duft verströmen. Als laubabwerfender Blütenstrauch zeigt er im Sommer frischgrünes, leicht glänzendes Laub mit markanter Aderung, das im Herbst in warmen Purpur- und Orangetönen schimmert. Der Wuchs ist straff aufrecht, gut verzweigt und bildet mit der Zeit einen formschönen Gartenstrauch, der sowohl in Einzelstellung als Solitär als auch in lockeren Blütenhecken überzeugt. ‘Dawn’ kommt in Beeten, im Vorgarten und entlang von Hauseingängen hervorragend zur Geltung, wo der Duft besonders wahrgenommen wird. Auch in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Schneeballstrauch saisonale Akzente, sofern der Standort geschützt und hell ist. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz mit einem humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne zu vernässen; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvoller Auslichtungsschnitt, um die Vitalität zu fördern und die Blühfreude am mehrjährigen Holz zu erhalten. Eine Mulchschicht und etwas Kompost im Frühjahr unterstützen die Entwicklung, in trockenen Phasen wird regelmäßig gegossen. In Kombination mit frühblühenden Gehölzen wie Zaubernuss oder Cornus entstehen stimmige Gruppenpflanzungen, die dem Wintergarten Struktur und Farbe verleihen und die Stärken dieser klassischen Heckenpflanze und Kübelpflanze gleichermaßen unterstreichen.
Viburnum bodnantense ‘Dawn’, der Winterschneeball oder Bodnant-Schneeball, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit intensiver Duftnote und außergewöhnlich früher Blüte begeistert. Schon ab Spätherbst bis ins zeitige Frühjahr erscheinen an den noch laubfreien Trieben dichte Büschel zartrosa bis kräftig rosafarbener Blüten, die sich bei milderen Temperaturen weiter öffnen und später hellrosa bis weißlich nachziehen. Das Laub ist sommergrün, eiförmig und frischgrün, mit attraktiver Herbstfärbung in warmen Rot- und Bronzetönen. Der Zierstrauch wächst aufrecht, zunächst straff, später buschig und gut verzweigt zu einem eleganten Gartenstrauch heran, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder in einer lockeren Blütenhecke. Viburnum bodnantense ‘Dawn’ eignet sich für den Vorgarten, an Wegen und Eingängen, in gemischten Strauchrabatten sowie als Blickfang nahe Terrasse und Sitzplatz, wo der Duft besonders geschätzt wird. In einem ausreichend großen Kübel macht der Winterschneeball auch als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort fördert die reiche Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt der Blütenstrauch lediglich einen Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte, um die nächste Knospenbildung zu unterstützen. Gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung und eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügen, damit dieser robuste Zierstrauch Jahr für Jahr mit duftenden Winterblüten und gesundem Wuchs begeistert.
Viburnum bodnantense ‘Dawn’, der Bodnant-Schneeball, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Duft und zarten Blütenfarben den Winter belebt. Bereits ab Spätherbst öffnen sich an den kahlen Trieben dichte Büschel aus rosafarbenen, später zart aufhellenden Blüten, die bis in den Frühling hinein erscheinen und jeden Gartenstrauch in ein dekoratives Highlight verwandeln. Das sommergrüne Laub treibt im Frühjahr oft bronzefarben aus, wird im Sommer frischgrün und zeigt im Herbst attraktive orange- bis rotfarbene Töne. Der Wuchs ist aufrecht bis straff aufrecht, später buschig verzweigt und an einem gut gewählten Standort elegant überhängend, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern und einer Breite von rund 1,5 bis 2 Metern. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich ‘Dawn’ hervorragend als duftende Solitärpflanze im Vorgarten, als Blickfang im Beet und Rabattenbereich, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Früh- und Winterblühern. In großen Gefäßen funktioniert der Schneeball auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein Duft und die frühe Blüte besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme und geschützte Lagen, damit die zarten Blüten vor Spätfrösten bewahrt bleiben. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen fördert Vitalität, und ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, blühfreudige Form.
Viburnum bodnantense ‘Dawn’, der herrlich duftende Winterschneeball (auch Duft-Schneeball oder Bodnant-Schneeball genannt), begeistert als charakterstarker Zierstrauch mit winterlicher Blütenpracht. Bereits an den kahlen Trieben öffnen sich je nach Witterung von Spätherbst bis in das zeitige Frühjahr dichte Büschel aus rosafarbenen, später zartrosa bis weiß aufhellenden Blüten, die einen intensiven, süßen Duft verströmen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, später dunkelgrün und überzeugt im Herbst mit leuchtenden orange- bis scharlachroten Tönen. Der Blütenstrauch wächst aufrecht und straff, mit der Zeit breitbuschig, und erreicht als ausgewachsenes Ziergehölz etwa 1,75 bis 2 Meter Höhe bei 1 bis 1,5 Meter Breite, wodurch er sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung eine elegante Figur macht. Im Garten kommt der Gartenstrauch besonders wirkungsvoll an Hauseingängen, im Vorgarten, entlang von Wegen oder in der Nähe von Sitzplätzen zur Geltung, wo sein Duft intensiv wahrgenommen wird. In einer gemischten Blütenhecke setzt er winterliche Akzente und harmoniert hervorragend mit Frühjahrsblühern. Als Kübelpflanze fühlt er sich in großen, standfesten Gefäßen auf Terrasse oder Balkon wohl, sofern eine gute Drainage gegeben ist. Optimal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem Boden, der frisch bis gleichmäßig feucht bleibt, ohne Staunässe. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. In Gefäßen empfiehlt sich Winterschutz für den Wurzelballen, im Beet ist die Sorte sehr robust und zuverlässig blühfreudig.
Viburnum bodnantense ‘Dawn’, der Duftende Winterschneeball, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zartrosafarbenen, später helleren Blüten schon ab Spätherbst bis weit ins zeitige Frühjahr begeistert und an milden Tagen einen intensiven, süß-würzigen Duft verströmt. Die zahlreichen, dicht stehenden Blütenbüschel erscheinen an kahlen Zweigen und setzen in der blütenarmen Jahreszeit leuchtende Akzente. Im Austrieb zeigt das Laub oft einen bronzigen Ton, entwickelt sich zu frischem Dunkelgrün und verabschiedet sich im Herbst mit attraktiven orange- bis scharlachroten Färbungen. Der aufrecht wachsende, vasenförmige Zierstrauch erreicht im Garten mittlere Größen und bleibt dabei formschön, wodurch er als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als locker aufgebaute Heckenpflanze überzeugt. Besonders wirkungsvoll ist er im Vorgarten, an Wegen und in Terrassennähe, wo sein Duft intensiv wahrgenommen wird; in großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Lagen, humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden mit gleichmäßiger, mäßiger Feuchte; leichte Kalktoleranz macht ihn anpassungsfähig. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, nur ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform. Mulchen und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude, während ein windgeschützter Standort die frühe Knospenbildung unterstützt. So avanciert der Bodnant-Schneeball zum ausdrucksstarken Gartenstrauch für Beet, Blütenhecke und Winteraspekt.
Viburnum burkwoodii - Oster-Schneeball
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Viburnum burkwoodii, der Burkwood-Schneeball, ist ein edler Blütenstrauch mit hohem Zierwert und betörendem Duft. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnen sich aus rosigen Knospen dichte, kugelige Blütenstände zu reinweißen, sternförmigen Blüten, die von April bis Mai den Garten schmücken. Das Laub ist ledrig, glänzend dunkelgrün und in milden Regionen halbimmergrün, im Herbst zeigt es oft eine attraktive bronzerote bis purpurfarbene Tönung. Der Gartenstrauch wächst rundlich und dicht verzweigt, meist kompakt und gleichmäßig, und erreicht je nach Standort mittlere Höhen, sodass er sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen und als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon kommt dieser Zierstrauch als duftende Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten steht Viburnum burkwoodii sonnig bis halbschattig, warm und leicht windgeschützt, damit der Duft sich optimal entfalten kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger, mäßiger Feuchte ist ideal; kurze Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Kalkverträglichkeit macht ihn anpassungsfähig in vielen Gartenböden. Nach der Blüte kann ein schonender Formschnitt erfolgen, um die dichte, harmonische Wuchsform zu erhalten. Als Frühlingsblüher bereichert er gemischte Staudenbeete, Rosenpflanzungen und den Eingangsbereich, wo sein Duft besonders wahrgenommen wird. In der Blütenhecke setzt der Schneeball strukturstarke Akzente, während er als Solitär mit seinem immergrün wirkenden, glänzenden Laub und der üppigen Blüte einen eleganten Blickfang bildet. So vereint Viburnum burkwoodii ganzjähriges Blattdekor mit eindrucksvoller Frühlingspracht.
Viburnum × burkwoodii, der Burkwood-Schneeball oder Duft-Schneeball, ist ein eleganter Zierstrauch, der mit intensiv duftenden Blüten und zuverlässiger Gartenleistung überzeugt. Ab April öffnen sich aus zart rosafarbenen Knospen dichte, halbkugelige Blütenstände in reinem Weiß mit leicht rosigem Hauch, die Wege, Terrassen und Sitzplätze mit einem feinen, würzig-süßen Duft erfüllen. Das immergrüne bis wintergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt lange attraktiv und kann im Herbst einen rötlichen Schimmer annehmen. Mit dichtbuschigem, aufrecht-rundem Wuchs entwickelt sich der Blütenstrauch zu einem formschönen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, möglichst windgeschützt, um die Duftwirkung zu verstärken. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte bis mittlere Gartenböden werden gut vertragen, auch mit etwas Kalk. Gleichmäßige Bodenfeuchte fördert Blütenreichtum, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte ist ein formgebender Schnitt möglich, wodurch der Schneeball kompakt und blühfreudig bleibt. Als Blütenstrauch für den Vorgarten, für Rabatten, gemischte Gehölzrabatten und den Duftgarten ist Viburnum × burkwoodii eine ausgezeichnete Wahl; in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet er ebenfalls seinen Charme, wenn regelmäßige Wasserversorgung und eine strukturstabile, durchlässige Kübelpflanzenerde gewährleistet sind. In Kombination mit Frühlingsstauden oder als strukturgebender Solitär setzt der Schneeball leuchtende Akzente und sorgt Jahr für Jahr für einen stimmungsvollen Auftakt der Blütensaison.
Viburnum burkwoodii, der Burkwood-Schneeball oder Duft-Schneeball, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Duft und seinen elegant geformten Blütenständen jeden Garten bereichert. Aus rosigen Knospen entfalten sich im Frühjahr, meist von April bis Mai, dichte, halbkugelige Dolden in cremigem Weiß, die über dunkelgrünem, leicht glänzendem Laub schweben. Das Laub ist teils immergrün bis halbimmergrün und zeigt in kühlen Herbstphasen gelegentlich einen warmen rötlichen Ton. Der Zierstrauch wächst aufrecht und rundlich-buschig zu einem harmonischen Gartenstrauch heran und erreicht mittlere Endhöhen, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze eignet. Als Blütenstrauch kommt Viburnum burkwoodii im Beet, im Vorgarten oder an Wegen besonders gut zur Geltung, ebenso in der Nähe von Sitzplätzen, wo der Duft zur Geltung kommt. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden humos, durchlässig und gleichmäßig frisch, staunässefrei und vorzugsweise schwach sauer bis neutral. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr fördert Blühfreude und Laubgesundheit. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die buschige Wuchsform zu erhalten. Bei günstigen Bedingungen bildet der Duft-Schneeball dezenten Fruchtschmuck aus. Mit seiner eleganten Erscheinung, der frühen Blüte und dem dichten Aufbau setzt dieser Strauch das ganze Jahr über wirkungsvolle Akzente in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.
Viburnum × burkwoodii, der Burkwood-Duftschneeball, ist ein edler Zierstrauch, der als Blütenstrauch mit seinem intensiven, süß-würzigen Duft jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich aus rosigen Knospen dichte, schirmförmige Blütenstände mit reinweißen Blüten, die in sonnigen Lagen besonders reich ausfallen. Das Laub ist dunkelgrün, leicht glänzend und in milden Wintern oft halbimmergrün; im Herbst zeigt es gelegentlich eine rötliche Tönung. Der Wuchs ist dicht, rundlich bis breitbuschig und harmonisch, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung elegant wirkt. Im Vorgarten, am Beet- oder Wegrand und entlang von Wegen setzt der Duftschneeball starke Akzente, eignet sich aber ebenso als lockere Heckenpflanze mit saisonaler Blütenwirkung. In großen Gefäßen ist er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gut zu kultivieren, vorausgesetzt das Substrat ist durchlässig und humos. Ein windgeschützter, sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Duftintensität. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut drainiert sein; Staunässe unbedingt vermeiden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt Viburnum × burkwoodii seine beste Form, wenn nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird, um altes Holz zu entfernen. Eine Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Langzeitnährstoff und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich, Kübel werden frostfrei gestellt oder isoliert. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft ein charmanter Blickfang.
Schneebälle lassen nicht immer an den Winter denken. Auch das Gärtnerherz schlägt höher, wenn vom Schneeball die Rede ist. Die winterharten Ziergehölze wachsen schnell und zeigen im Mai, warum sie den Namen Schneeball verdienen. Die Blüten erscheinen auffällig und beinahe kugelrund. Neben dem klassisch weißen Schneeball sind auch Rosa- und Blautöne gefragt. Im Herbst zeigt die Pflanze eine hübsche Rotfärbung. Gießen Sie die Schneebälle reichlich und wählen einen halbschattigen Standort.
Synonym
Osterschneeball ist auch unter diesem Namen bekannt: Oster-Schneeball oder Immergrüner Schneeball.
Wissenswertes
Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.
Verwendungen
Kübel, Solitär, Ziergehölz, Hecke, Klein-/Vorgarten, Duftgarten
Wuchs
Osterschneeball ist ein breit und locker wachsender Strauch. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2 -...
Viburnum burkwoodii 'Conoy' - Oster-Schneeball
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Viburnum burkwoodii, der Burkwood-Schneeball, ist ein edler Blütenstrauch mit hohem Zierwert und betörendem Duft. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnen sich aus rosigen Knospen dichte, kugelige Blütenstände zu reinweißen, sternförmigen Blüten, die von April bis Mai den Garten schmücken. Das Laub ist ledrig, glänzend dunkelgrün und in milden Regionen halbimmergrün, im Herbst zeigt es oft eine attraktive bronzerote bis purpurfarbene Tönung. Der Gartenstrauch wächst rundlich und dicht verzweigt, meist kompakt und gleichmäßig, und erreicht je nach Standort mittlere Höhen, sodass er sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen und als lockere Heckenpflanze überzeugt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon kommt dieser Zierstrauch als duftende Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten steht Viburnum burkwoodii sonnig bis halbschattig, warm und leicht windgeschützt, damit der Duft sich optimal entfalten kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger, mäßiger Feuchte ist ideal; kurze Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Kalkverträglichkeit macht ihn anpassungsfähig in vielen Gartenböden. Nach der Blüte kann ein schonender Formschnitt erfolgen, um die dichte, harmonische Wuchsform zu erhalten. Als Frühlingsblüher bereichert er gemischte Staudenbeete, Rosenpflanzungen und den Eingangsbereich, wo sein Duft besonders wahrgenommen wird. In der Blütenhecke setzt der Schneeball strukturstarke Akzente, während er als Solitär mit seinem immergrün wirkenden, glänzenden Laub und der üppigen Blüte einen eleganten Blickfang bildet. So vereint Viburnum burkwoodii ganzjähriges Blattdekor mit eindrucksvoller Frühlingspracht.
Viburnum burkwoodii ‘Anne Russell’, der Burkwood-Schneeball oder Duft-Schneeball, ist ein edler Blütenstrauch, der im Frühlingsgarten mit üppigen, halbkugeligen Blütendolden begeistert. Aus zart rosafarbenen Knospen entfalten sich im April bis Mai strahlend weiße, stark duftende Blüten, die den Zierstrauch zu einem Highlight im Vorgarten machen. Das immergrün bis halbimmergrün wirkende, dunkelgrüne, oft glänzende Laub bleibt lange attraktiv und kann im Herbst bronzerote Töne zeigen. Der Wuchs ist dicht, rundlich und breitbuschig, ideal als kompakter Gartenstrauch für Beete, Rabatten und gemischte Pflanzungen. Als Solitär setzt ‘Anne Russell’ vor Eingängen oder an Terrassen wirkungsvolle Akzente, eignet sich in Gruppen für lockere Blütenhecken und kann in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse als dekorative Kübelpflanze überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte; in voller Sonne fällt die Blüte besonders reich aus. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch robust und pflegeleicht; ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Blütenknospen für das Folgejahr. Gelegentlich bildet der Blütenstrauch dekorative, von rot nach schwarz nachreifende Fruchtstände. Mit seiner eleganten Erscheinung, dem harmonischen Aufbau und der intensiven Frühlingsblüte ist Viburnum burkwoodii ‘Anne Russell’ eine vielseitige Wahl für Einzelstellung, Gruppenpflanzungen, Vorgartenstrukturen oder als natürliche, blühende Heckenpflanze.
Viburnum × burkwoodii ‘Anne Russell’, der Duft-Schneeball bzw. Burkwood-Schneeball, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seiner betörenden Frühlingsblüte jeden Garten aufwertet. Aus zart rosafarbenen Knospen entfalten sich im April bis Mai schneeweiße, halbkugelige Blütendolden mit intensiver, angenehm würziger Duftnote. Das immergrün bis halbimmergrün wirkende, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt in milden Wintern lange am Gartenstrauch und zeigt im Herbst oftmals einen bronzeroten Hauch. Der Wuchs ist dicht, rundlich und gut verzweigt, langfristig kompakt auf etwa 1,5 bis 2,0 Meter Höhe und Breite, wodurch ‘Anne Russell’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in lockeren Gruppenpflanzungen hervorragend zur Geltung kommt. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Duft-Schneeball für das Staudenbeet, gemischte Blütenhecken oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein duftendes Blütenschauspiel besonders nah erlebbar ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Knospenbildung und eine gleichmäßige Kronenentwicklung; an den Boden stellt die Sorte geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch humose, gut durchlässige, frische bis mäßig trockene Substrate ohne Staunässe. Leicht kalkhaltiger, schwach saurer bis neutraler Gartenboden wird gut vertragen. Pflegeleicht und langsam wachsend, benötigt der Blütenstrauch lediglich einen behutsamen Formschnitt direkt nach der Blüte, um die Anlage der Knospen für das Folgejahr nicht zu beeinträchtigen. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht, gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen sichern die Blühfreude. Mit seinem harmonischen Aufbau und der eleganten Blütenpracht setzt ‘Anne Russell’ ganzjährig hochwertige Akzente.
Viburnum burkwoodii ‘Anne Russel’, der Burkwood-Schneeball oder Duft-Schneeball, ist ein eleganter Zierstrauch, der mit seinem dichten, rundlichen Wuchs und dem immer- bis halbimmergrünen, glänzend dunkelgrünen Laub jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kugelige Knospen in zartem Rosé, die sich zu reinweißen, sternförmigen Blütenbällen öffnen und den Blütenstrauch in ein schmückendes Highlight verwandeln. Das Laub bleibt in milden Lagen lange an der Pflanze und unterstreicht die ganzjährige Strukturwirkung des Gartenstrauchs. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon, als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung spielt ‘Anne Russel’ seine Stärken ebenso aus wie in niedrigen, duftenden Blütenhecken. Der Zierstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, und gedeiht am besten in humosen, gut durchlässigen, frischen Böden, die neutral bis leicht kalkhaltig sein dürfen. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert ein vitales Wachstum. Nach der Blüte ist ein leichter Formschnitt möglich, um die kompakte, harmonische Silhouette zu erhalten; ein starker Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig. In trockenen Phasen dankt der Schneeball regelmäßige Wassergaben, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem oder mineralischem Langzeitdünger die Blütenfülle steigert. So überzeugt Viburnum burkwoodii ‘Anne Russel’ als langlebiger Blütenstrauch mit edler Ausstrahlung und verlässlicher Gartenwirkung.
Viburnum burkwoodii ‘Mohawk’, der Burkwood-Duftschneeball, ist ein edler Blütenstrauch, der im Frühjahr mit intensiver Duftwirkung und markanten Kontrasten begeistert. Aus tief rötlichen Knospen entfalten sich ab April bis in den Mai hinein dichte, halbkugelige Blütenstände in reinem Weiß mit zart rosigem Hauch; der kräftige, würzig-süße Duft unterstreicht den besonderen Charakter dieses Zierstrauchs. Das Laub ist dunkelgrün, lederartig und glänzend, im Herbst oft mit attraktiven rot- bis purpurfarbenen Tönen. Der Wuchs ist kompakt, rundlich bis breit buschig, als Gartenstrauch meist 1,5 bis 2,5 m hoch und ähnlich breit, damit ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütengehölz-Akzent im Staudenbeet oder in lockeren Blütenhecken einsetzbar. In größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich setzt ‘Mohawk’ ganzjährig eine gepflegte, elegante Note. Der Duftschneeball bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort und humose, gut durchlässige, gleichmäßig frische Böden. Leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen; Staunässe sollte vermieden werden. In geschützter Lage zeigt das Gehölz besonders reiche Blüte und bleibt lange vital. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Silhouette und fördert die Anlage neuer Blütenknospen. Als Blütenstrauch in Gruppenpflanzung harmoniert ‘Mohawk’ mit Frühlingsstauden und Ziergräsern, lässt sich in gemischten Hecken mit immergrünen Gehölzen kombinieren und überzeugt als Solitär mit saisonaler Wirkung von der frühen Blüte bis zur herbstlichen Laubfärbung. So wird Viburnum burkwoodii ‘Mohawk’ zur vielseitigen Wahl für strukturierte Gärten, repräsentative Eingänge und geschmackvolle Terrassenbepflanzungen.
Viburnum carlcephalum - Großblumiger Schneeball
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Viburnum carlcephalum, der Riesenblütige Duft-Schneeball, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch, der mit seiner üppigen Frühjahrsblüte und intensiven Duftnote jeden Garten bereichert. Bereits ab April öffnen sich aus zart rosé angehauchten Knospen große, kugelige Blütenstände, die in reinem Weiß erstrahlen und den Garten mit einem eleganten Aroma füllen. Das markante, breit-ovale Laub zeigt sich im Sommer sattgrün und kann im Herbst in warmen Rot- bis Purpurtönen leuchten. Als aufrechter, rundlich wachsender Zierstrauch erreicht Viburnum carlcephalum meist 2 bis 3 Meter Höhe und entwickelt sich zu einem harmonischen Gartenstrauch mit guter Strukturwirkung. Ob als Solitär im Vorgarten, in einer duftenden Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze oder in einem großzügigen Beet – dieser Schneeball setzt effektvolle Akzente. Auch in einem großen Kübel auf der Terrasse oder an Sitzplätzen entfaltet er seine Stärke, denn dort wird der betörende Duft besonders wahrgenommen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht und möglichst nicht staunass. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein jährlicher, maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte die kompakte Wuchsform erhält und die Blütenansätze für das nächste Jahr schont. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Blütenknospen besonders zuverlässig, und mit etwas organischer Düngung im Frühjahr dankt der Duft-Schneeball mit vitalem Wachstum und reicher Blüte.
Viburnum carlcephalum, der Großblumige Duft-Schneeball, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Duft und seinen eindrucksvollen, kugelrunden Blütenständen jeden Garten bereichert. Aus zart rosé angehauchten Knospen entfalten sich im April bis Mai große, schneeweiße Dolden, die den Zierstrauch weithin schmücken. Das ovale, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und zeigt im Herbst eine leuchtende Rot- bis Purpurfärbung, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. Die Wuchsform ist aufrecht und dicht verzweigt, mit harmonisch rundlicher Krone, ideal für eine prägnante Solitärwirkung im Vorgarten oder als Akzent im Staudenbeet. Ebenso eignet er sich für lockere Blütenhecken oder als strukturgebender Begleiter in Gruppenpflanzungen; in großen Gefäßen kann er als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich veredeln. Am besten entwickelt sich der Duftschneeball an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, der die Blütenfülle und den Duft optimal zur Geltung bringt. Ein nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger, aber nicht staunasser Feuchte fördert gesundes Wachstum; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach der Blüte können ältere Triebe dezent ausgelichtet werden, um die natürliche Form zu bewahren und die Blühfreude zu unterstützen. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während in Trockenphasen moderates Gießen ratsam ist. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern wird Viburnum carlcephalum zu einem langlebigen, formschönen Gartenstar, der durch Duft, Blütenpracht und edle Herbstfärbung in klassischen wie modernen Pflanzkonzepten überzeugt.
Viburnum carlcephalum, der Duft-Schneeball, ist ein edler Blütenstrauch, der mit intensiver Frühlingsduftnote und beeindruckenden Schneebällen jeden Garten bereichert. Aus zart rosigen Knospen entwickeln sich im April bis Mai große, rundliche Blütenstände in reinem Weiß, die als Blütengehölz ein echtes Highlight im Vorgarten, im Beet oder am Terrassenrand setzen. Das Laub ist groß, tiefgrün und leicht ledrig, im Herbst oft mit attraktiver rötlich-purpurfarbener Färbung, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit wirkt. Der Wuchs ist aufrecht, später breitbuschig und gut verzweigt, ideal als Solitär, in einer kleinen Gruppenpflanzung oder als lockerer, blühender Sichtschutz; in großen Kübeln kommt der Schneeballstrauch auf der Terrasse ebenso zur Geltung. Der Duft-Schneeball bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen humosen, durchlässigen, nährstoffreichen Gartenboden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch ohne Staunässe. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert gesundes Wachstum. Als Heckenpflanze eignet er sich für freie, blühende Heckenabschnitte, wo sein eleganter Habitus und die duftenden Blüten optimal zur Geltung kommen. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt er nur einen moderaten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die Ausbildung der Knospen für das nächste Jahr nicht zu beeinträchtigen. Eine Düngung im Frühjahr unterstützt Blühfreude und Vitalität. Viburnum carlcephalum überzeugt als klassisches Ziergehölz und Gartenstrauch mit hoher dekorativer Wirkung, verbindet romantische Frühjahrsblüte mit ansprechender Herbstfärbung und ist damit eine vielseitige Wahl für Beet, Vorgarten, Terrassenkübel und den repräsentativen Platz als Solitär.
Viburnum carlcephalum, der Duft-Schneeball, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit außergewöhnlich intensiver Duftwirkung, der als Zierstrauch im Garten sofort Aufmerksamkeit erregt. Im Frühjahr öffnen sich aus rosigen Knospen große, kugelige Blütenstände, die schneeweiß erstrahlen und von April bis Mai für eine eindrucksvolle Blüte sorgen. Das kräftig grüne, leicht runzelige Laub ist sommergrün und zeigt im Herbst eine attraktive rötliche bis purpurfarbene Tönung. Mit seinem aufrechten, rundlich-buschigen Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand oder als lockere, duftende Heckenpflanze. Auf der Terrasse macht er sich in einem ausreichend großen Kübel ebenfalls hervorragend als elegante Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Platz, damit die duftenden Blüten lange zur Geltung kommen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht und eher schwach sauer bis neutral; Staunässe bitte vermeiden. Nach der Blüte ist ein leichter Pflegeschnitt zum Auslichten sinnvoll, starke Rückschnitte sind nicht nötig. Viburnum carlcephalum gilt als gut winterhart und pflegeleicht, was ihn für verschiedenste Gartensituationen attraktiv macht. Als blühender Solitär, in kombinierten Stauden- und Strauchbeeten oder als duftender Akzent entlang von Wegen setzt dieser Blütenstrauch das ganze Jahr über elegante, wirkungsvolle Akzente.
Viburnum carlcephalum, der Riesen-Duft-Schneeball, ist ein charaktervoller Blütenstrauch mit spektakulären, kugeligen Blütenständen, die aus rosafarbenen Knospen zu reinweißen, dicht gefüllten Schneebällen aufgehen. Von April bis Mai zeigt der Zierstrauch seine volle Pracht und verströmt einen intensiven, edlen Duft, der Sitzplätze, Eingangsbereiche und den Vorgarten bereichert. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, breit-oval und setzt im Herbst mit rötlich bis purpurfarbenen Tönen attraktive Akzente. Mit aufrechtem, rundlich-buschigem Wuchs entwickelt sich der Gartenstrauch zu einem markanten Blickfang, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere, blühende Heckenpflanze mit saisonaler Strukturwirkung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Patio macht dieser Blütenstrauch eine gute Figur, sofern ein ausreichend großes Gefäß und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und leicht windgeschützt sein, damit die Blüten sich optimal entfalten. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der frisch bis mäßig feucht bleibt; Staunässe ist zu vermeiden. Eine schwach saure bis neutrale Bodenreaktion ist ideal. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die runde Form zu erhalten und altes Holz zu entnehmen. Mulchen hält die Feuchte, und in Trockenphasen wird gleichmäßig gewässert. Viburnum carlcephalum verbindet ausdrucksstarke Frühjahrsblüte, harmonische Wuchsform und ansprechende Herbstfärbung zu einem vielseitigen, robusten Ziergehölz für Beet, Rabatte, Vorgarten und Terrasse.
Viburnum carlesii - Wohlriechender Schneeball
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Viburnum carlesii, der Duft-Schneeball, ist ein edler Blütenstrauch, der mit betörendem Aroma und klassischer Eleganz jeden Garten bereichert. Aus rosigen Knospen entfalten sich im April bis Mai halbkugelige Blütendolden in zartem Weiß mit leicht rosa Schimmer, deren intensiver Duft Wege, Terrasse und Sitzplätze erfüllt. Das sommergrüne Laub ist oval, dunkelgrün und leicht behaart; im Herbst leuchtet der Zierstrauch in warmen Tönen von weinrot bis purpur. Der Wuchs ist dicht, rundlich und gut verzweigt, meist 1,5 bis 2 Meter hoch und breit, damit ideal als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze im Vorgarten. Auch als Gartenstrauch im Staudenbeet oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf der Terrasse setzt der Koreaschneeball stilvolle Akzente. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt Viburnum carlesii einen sonnigen bis halbschattigen, möglichst windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis neutral; Staunässe wird schlecht vertragen, während sich der Strauch nach dem Anwachsen als überraschend robust und trockenheitstolerant erweist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenperioden und eine jährliche Mulchschicht fördern Blütenreichtum und Vitalität. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf ein leichtes Auslichten direkt nach der Blüte, um die natürliche Form zu erhalten und die Knospenbildung für das nächste Jahr nicht zu beeinträchtigen. Ob als duftender Solitär nahe Eingängen, als eleganter Blütenstrauch entlang von Wegen oder als strukturgebender Gartenstrauch im gemischten Beet – der Duft-Schneeball überzeugt mit Frühlingspracht, harmonischem Wuchs und eindrucksvoller Herbstfärbung.
Viburnum carlesii, der Koreanische Duft-Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Garten, der mit unvergleichlichem Duft und eleganter Erscheinung begeistert. Im Frühjahr treiben zunächst rötlich gefärbte, kugelige Knospen aus, die sich zu dichten, halbkugeligen Blütenständen öffnen und in zartem Weiß mit rosigem Hauch erstrahlen. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von April bis Mai und verleiht Beet und Vorgarten einen starken Duftakzent. Das ovale, frischgrüne Laub zeigt sich im Herbst in attraktiven Rot- bis Bronzetönen, während der rundlich-aufrechte Wuchs eine harmonische, dicht verzweigte Silhouette bildet. Als Zierstrauch eignet sich Viburnum carlesii hervorragend als Solitär nahe Sitzplätzen und Eingängen, entfaltet in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet Tiefe und Struktur und kann in lockerer Form auch Teil einer gemischten Blütenhecke sein. In ausreichend großen Gefäßen ist der Gartenstrauch zudem eine charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Hofbereiche. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Säure oder neutrale Reaktion fördern die Blühfreude. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, eine Frühjahrsgabe organisch-mineralischen Düngers und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und erfolgt, wenn gewünscht, direkt nach der Blüte, um den naturalistischen Habitus zu bewahren. Mit seiner kompakten, formschönen Wuchsform und der intensiven Frühlingsblüte ist dieser Gartenstrauch eine vielseitige Wahl für Hausgarten, Vorgarten, Beetrand und duftende Aufenthaltsbereiche.
Viburnum carlesii, der Koreanische Duft-Schneeball, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit seinen intensiv duftenden Blüten in jedem Garten Akzente setzt. Ab April bis in den Mai erscheinen aus zart rosafarbenen Knospen dichte, halbkugelige Blütenstände, die sich zu schneeweißen, fein strukturierten Blüten öffnen und einen warmen, würzig-süßen Duft verströmen. Das Laub ist elliptisch, kräftig grün und leicht behaart, im Herbst leuchtet es in attraktiven Rot- bis Purpurtönen und verleiht dem Zierstrauch zusätzliche Saisonwirkung. Der Wuchs ist rundlich bis breit buschig, gut verzweigt und gleichmäßig, wodurch der Gartenstrauch sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend wirkt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, gern leicht windgeschützt, damit sich der Duft optimal entfalten kann. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, ein lockerer, nährstoffreicher Gartenboden fördert Blüte und Vitalität. Als Blütenstrauch eignet sich Viburnum carlesii hervorragend für den Vorgarten, an Sitzplätzen, im gemischten Beet mit Stauden und Gräsern sowie in der lockeren Blütenhecke. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze Terrasse oder Balkon schmücken. Pflegeleicht und schnittverträglich wird nach der Blüte ein leichter Formschnitt empfohlen, um die natürliche Silhouette zu erhalten. Eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht, in Trockenphasen ist moderates Gießen sinnvoll. Robust und winterhart, liefert der Duft-Schneeball über viele Jahre zuverlässige Blütenpracht und stimmige Struktur im Garten.
Viburnum carlesii, der Koreaschneeball beziehungsweise Duft-Schneeball, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Duft und seiner harmonischen, rundlich-buschigen Wuchsform jeden Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen aus zart rosafarbenen Knospen dichte, halbkugelige Blütenstände, die sich zu schneeweißen bis cremefarbenen Blüten öffnen und von April bis Mai für eine eindrucksvolle Blütenpracht sorgen. Das ovale, frischgrüne Laub ist kräftig strukturiert und zeigt im Herbst eine attraktive Färbung von warmem Orange bis tiefem Rot, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit ein Blickfang bleibt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Viburnum carlesii hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der gemischten Rabatte oder als lockere Heckenpflanze, ebenso macht er in größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die üppige Blütenbildung. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die kompakte Gestalt zu erhalten und den Ansatz neuer Blütenknospen zu fördern, ältere Triebe werden dabei behutsam ausgelichtet. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine organische Frühjahrsdüngung genügen für vitales Wachstum, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Der robuste Strauch ist winterhart, windverträglich und langfristig pflegeleicht – ideal für strukturstarke Gruppenpflanzungen und stimmige Gartenbilder.
Der Koreanische Duft-Schneeball ist eine ansprechende Zierpflanze mit hohem Dekorationsfaktor. Seine rosa-weißen Blüten sind ein echter Hingucker in jedem Garten und verströmen einen intensiven süßen Duft. Die Blütezeit erstreckt sich von April bis Mai und wird von schönen, runden grünen Blättern begleitet. Im Herbst bekommen diese leuchtend orange- rote Farbtöne, was eine weitere attraktive Eigenschaft der Pflanze ist. Der Koreanische Duft-Schneeball kann sowohl in Einzelstellung als auch in Gruppen gepflanzt werden und eignet sich ebenfalls zum Schnitt für Blumensträuße. Die Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und benötigt einen nährstoffreichen Boden. Mit einer Endhöhe von 1,5 Metern eignet sich der Koreanische Duft-Schneeball auch für kleinere Gärten.
Viburnum carlesii 'Aurora' - Wohlriechender Schneeball
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Viburnum carlesii ‘Aurora’, der Koreanische Duft-Schneeball, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit intensivem, würzig-süßem Duft und harmonischem Wuchs jeden Garten bereichert. Bereits im Frühling zeigen sich rundliche, dunkelrosafarbene Knospen, die sich zu halbkugeligen Blütenbällen aus zahlreichen sternförmigen, zart rosa bis weiß aufhellenden Einzelblüten öffnen. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von April bis Mai und setzt in Beeten, Vorgärten und an Sitzplätzen bezaubernde Akzente. Das ovale, leicht behaarte, dunkelgrüne Laub sorgt im Sommer für eine dichte, gut geschlossene Optik und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen. Der Gartenstrauch wächst rundlich-dicht, mäßig stark und erreicht etwa 1,5 bis 2 Meter in Höhe und Breite, ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockere, duftende Heckenpflanze. Als vielseitiger Zierstrauch gedeiht ‘Aurora’ am besten an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort, der den Duft optimal zur Geltung bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von leicht sauer bis neutral, ohne Staunässe. Gleichmäßige, eher maßvolle Feuchte und eine Gabe Kompost im Frühjahr fördern Blühfreude und Vitalität. In größeren Gefäßen macht der Schneeballstrauch auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur; regelmäßige Wasserversorgung und Winterschutz des Topfes sind hier sinnvoll. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, dichte Form und die Knospenanlage für das kommende Jahr. Dezenter Fruchtschmuck kann sich im Spätsommer bilden und rundet die saisonale Wirkung dieses pflegeleichten Blütengehölzes stilvoll ab.
Viburnum carlesii ‘Aurora’, der Duft-Schneeball oder Koreanische Duftschneeball, begeistert als charmanter Blütenstrauch mit intensivem, würzig-süßem Aroma und hoher Zierwirkung im Garten. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen dicht besetzte Knospen in kräftigem Rosaton, die sich zu halbkugeligen Blütenbällen öffnen und von zartrosa zu weiß aufhellen. Die Blütezeit reicht meist von April bis Mai und setzt einen starken Akzent im Beet, Vorgarten oder an der Terrasse. Das mattgrüne, leicht ledrige Laub zeigt im Herbst attraktive Rot- bis Purpurtöne, wodurch der Zierstrauch ganzjährig punktet. Der Wuchs ist rundlich-buschig, gut verzweigt und gleichmäßig, ideal für die Verwendung als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, duftende Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eignet sich dieser Gartenstrauch, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit gutem Wasserabzug gewählt wird. ‘Aurora’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, windgeschützt und warm, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine mulschende Abdeckung und moderate Wassergaben in Trockenphasen fördern vitales Wachstum. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf direkt nach der Blüte erforderlich, ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden, um die Blütenfülle zu erhöhen. Mit seiner harmonischen Wuchsform, dem herrlichen Duft und der farbintensiven Frühjahrsblüte ist Viburnum carlesii ‘Aurora’ die ideale Wahl für repräsentative Eingänge, kleine Stadtgärten, naturnahe Rabatten und stilvolle Blütenhecken.
Viburnum carlesii ‘Aurora’, der Duft-Schneeball beziehungsweise Koreanische Duft-Schneeball, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit intensiven, süß-würzigen Blütendüften und eleganter Optik begeistert. Im Frühjahr öffnen sich aus dunkelrosafarbenen Knospen dichte, halbkugelige Blütenbälle, die in zartes Rosa bis Porzellanweiß übergehen und von April bis Mai den Garten schmücken. Das frischgrüne, später dunkelgrüne Laub ist leicht ledrig und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, wodurch der Gartenstrauch zu mehreren Jahreszeiten wirkt. Die Wuchsform ist kompakt, gut verzweigt und rundlich, als auf Stamm veredeltes Stämmchen mit kleiner Krone ebenso charmant wie als frei wachsender Blütenstrauch im Beet. ‘Aurora’ eignet sich hervorragend als duftstarke Solitärpflanze im Vorgarten oder Eingangsbereich, für romantische Mischpflanzungen im Staudenbeet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als Teil einer lockeren Blütenhecke. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Farbspiel; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden. In windgeschützten Lagen entfalten sich Duft und Blüten besonders intensiv. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: ein maßvoller Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, rundliche Krone und fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr. Mit seinem eher langsamen Zuwachs bleibt der Zierstrauch formstabil und fügt sich harmonisch in Rabatten, Gruppenpflanzungen und kleine Gärten ein, wo er zuverlässig jedes Frühjahr ein betörendes Duft- und Blütenerlebnis liefert.
Viburnum carlesii ‘Aurora’, der Duft-Schneeball beziehungsweise Koreaschneeball, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Duftintensität und hohem Zierwert im Garten. Im April bis Mai erscheinen aus tiefrosafarbenen bis karminrosa Knospen dichte, kugelige Blütenstände, deren einzelne Blüten sich zu zart rosé bis weiß aufhellen und einen warmen, würzig-süßen Duft verströmen. Das eiförmige, leicht raue Laub ist im Sommer frischgrün und färbt sich im Herbst spektakulär orangerot bis scharlachrot, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit überzeugt. ‘Aurora’ wächst langsam bis mittelstark, rundlich, dicht verzweigt und aufrecht-buschig und eignet sich ideal als Solitär im Vorgarten, im Stauden- und Gehölzrand, für die Gruppenpflanzung oder als niedrigere Blütenhecke. Nahe Sitzplätzen, Terrassen oder Hauseingängen kommt sein Duft besonders zur Geltung; in großen Gefäßen ist er zudem als Kübelpflanze eine edle Wahl. Der Gartenstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, warmen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf und Staunässe vermeidet. In Trockenphasen ist moderates Gießen sinnvoll, eine Frühjahrsgabe Kompost oder ein milder Volldünger fördert Blütenreichtum und Vitalität. Ein Rückschnitt ist nur behutsam direkt nach der Blüte nötig, vor allem zum Auslichten und zur Formhaltung. ‘Aurora’ ist robust und winterhart; in exponierten Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die frühen Blüten nicht von Spätfrösten beeinträchtigt werden. So wird dieser Blütenstrauch zu einem dauerhaft wirkungsvollen Gartenelement.
Viburnum carlesii ‘Aurora’, der Koreanische Duft-Schneeball, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit seinem intensiven, süß-würzigen Duft und seiner eleganten Erscheinung jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich aus dunkelrosafarbenen Knospen halbkugelige Blütendolden, die sich zu zarten, weiß-rosa Blüten aufhellen und den ganzen Zierstrauch in eine duftende Wolke hüllen. Das sommergrüne Laub ist oval, leicht runzlig und zeigt im Herbst eine attraktive Färbung von orangerot bis purpur, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit reizvoll bleibt. Der Wuchs ist dicht, rundlich und kompakt, meist 1,2 bis 1,8 Meter hoch und ähnlich breit, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Solitär nahe Sitzplätzen, wo der Duft besonders gut zur Geltung kommt. In Beeten und Rabatten lässt sich ‘Aurora’ hervorragend mit Frühlingsstauden und feinen Gräsern kombinieren; in geschützten Lagen eignet er sich auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder als lockere, blühende Heckenpflanze in Gruppenpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Duft, der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe sein; leicht saure bis neutrale Substrate werden bevorzugt. Nach der Blüte genügt ein behutsamer Auslichtungsschnitt, um die natürliche Form zu bewahren. Eine Frühlingsdüngung mit Langzeitnährstoffen sowie eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blühfreude, während ein windgeschützter Platz die empfindlichen Knospen vor Spätfrösten schützt.
Viburnum davidii - Immergrüner Kissen-Schneeball
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Viburnum ‘Eskimo’, der immergrüne bis wintergrüne Schneeball, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit beeindruckender Duftwirkung und eleganter Erscheinung. Die runden, dicht gefüllten Blütenbälle öffnen sich aus zart rosé überhauchten Knospen zu reinweißen, schneeartigen Kugeln und verströmen von April bis Mai einen intensiven, angenehmen Duft. Das Laub ist dunkelgrün, lederartig und bleibt in milden Wintern oft am Gartenstrauch haften; im Herbst zeigt es mitunter eine dekorative rötliche Tönung. Mit seinem gleichmäßigen, rund-aufrechten Wuchs und der moderaten Endhöhe eignet sich ‘Eskimo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als duftender Zierstrauch nahe Sitzplätzen, in Gruppenpflanzung im Beet sowie als niedrige, gepflegte Heckenpflanze. Aufgrund des kompakten Habitus funktioniert der Schneeball auch ausgezeichnet als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo seine Blütenpracht und der Duft besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, leichte Kalktoleranz wird meist gut verkraftet. Nach der Blüte kann ein behutsamer Formschnitt erfolgen, stärkere Rückschnitte sind selten nötig, da ‘Eskimo’ von Natur aus dicht und ordentlich wächst. In Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Akzente und sorgt als pflegeleichte, vielseitige Gartenpflanze das ganze Jahr über für Struktur und eine kultivierte, elegante Note.
Viburnum ‘Eskimo’, auch als Duft-Schneeball bekannt und botanisch dem Burkwood-Schneeball zugeordnet, präsentiert sich als elegant erzogene Stammform eines edlen Zier- und Blütenstrauchs. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet der Gartenstrauch dicht stehende, halbkugelige Blütenstände, deren zunächst zart rosige Knospen zu cremeweißen, reinweißen Blüten aufhellen und einen intensiven, warmen Duft verströmen. Das Laub ist dunkelgrün, leicht glänzend und lederartig, in milden Regionen halbimmergrün, mit dezent bronzefarbenem Austrieb und gelegentlicher Herbsttönung. Der Wuchs bleibt kompakt, rund und gut verzweigt, wodurch die Pflanze sowohl als Solitär im Vorgarten als auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt; ebenso wirkt sie im Staudenbeet als strukturgebender Akzent und in Eingangsbereichen als stilvoller Blickfang mit klarer Stammkrone. ‘Eskimo’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Gartenboden; leichte Trockenphasen werden nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Blütenstrauch ist schnittverträglich: Ein behutsamer Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Krone und fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr. In windgeschützten Lagen zeigt das halbimmergrüne Laub besonders lange Zierwert, während in kühleren Gegenden eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs im Winter sinnvoll sein kann. Ob als edle Stamm-Kübelpflanze, als klassischer Gartenstrauch im Beet oder als duftender Solitär vor der Terrasse – Viburnum ‘Eskimo’ verbindet ganzjährige Struktur mit einer eindrucksvollen Frühlingsblüte und zuverlässiger, pflegeleichter Gartenwirkung.
Viburnum ‘Eskimo’, der kompakte Schneeball, vereint als Zierstrauch botanische Eleganz mit zuverlässiger Gartenleistung. Dieser Blütenstrauch zeigt im Frühjahr, meist von April bis Mai, dichte, kugelige Blütenstände in cremeweißer bis reinweißer Färbung, häufig angenehm duftend. Das Laub ist dunkelgrün, leicht glänzend und in milden Lagen wintergrün, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seinem rundlichen, dicht verzweigten Wuchs bleibt ‘Eskimo’ angenehm kompakt und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter in Höhe und Breite, ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als Solitär, wo er mit klarer Form und reicher Blüte Akzente setzt. Ebenso eignet er sich als niedrige Heckenpflanze für lockere, blühende Abgrenzungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio, wo sein gleichmäßiger Habitus besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; kalktolerant zeigt sich die Sorte ebenfalls, solange Staunässe vermieden wird. Eine gleichmäßig frische, aber nicht nasse Wasserversorgung fördert Blühfreude und Blattgesundheit. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, während eine maßvolle Düngung im Frühjahr die Knospenbildung unterstützt. In Gruppenpflanzung harmoniert Viburnum ‘Eskimo’ hervorragend mit frühen Zwiebelblühern, Rosen und strukturgebenden Gräsern und setzt als vielseitiger Blütenstrauch während der Frühlingssaison einen hellen, eleganten Fokuspunkt im Garten.
Viburnum ‘Eskimo’, der attraktive Schneeball, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und edlem Immergrün-Charakter. Dieser Gartenstrauch zeigt im Frühjahr von April bis Mai reichliche, halbkugelige Blütenstände, die aus zart rosé angehauchten Knospen zu reinweißen, wachsartigen Blütenbällen aufgehen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Das Laub ist glänzend dunkelgrün, lederartig und in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit ein gepflegtes, wertiges Bild bietet. Dank seiner kompakten, dicht verzweigten Struktur eignet sich Viburnum ‘Eskimo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet und in gemischten Rabatten, ebenso als niedrige Heckenpflanze zur formalen Einfassung oder als elegante Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er mit seiner harmonischen Silhouette und den schneeweißen Blütenbällen Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, während ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte die kompakte Form erhält, ohne die Knospenbildung für das Folgejahr zu beeinträchtigen. Robust und zuverlässig, verbindet dieser Schneeball die Ausstrahlung eines klassischen Blütengehölzes mit moderner, pflegeleichter Vitalität und erfüllt vielfältige Aufgaben als dekorativer Gartenstrauch in der saisonalen Gestaltung vom zeitigen Frühjahr bis in den Winteraspekt hinein.
Viburnum ‘Eskimo’, der Schneeball ‘Eskimo’, präsentiert sich als edler Blütenstrauch mit kompaktem, rundlich-gleichmäßigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das in milden Wintern teils immergrün bleibt. Ab dem späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt der Zierstrauch sich mit dicht gefüllten, kugeligen Blütenständen, die aus cremeweißen Knospen zu reinweißen, duftenden Schneebällen aufgehen und dem Garten eine elegante, klassische Note verleihen. Als auf Stamm veredelte Form wirkt dieser Gartenstrauch besonders repräsentativ und setzt als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder auf der Terrasse markante Akzente. In hochwertigen Pflanzkübeln kommt die klare Silhouette ebenso zur Geltung wie in Beeten und Rabatten, wo er sich mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren lässt oder in einer kleinen Gruppe ein stimmiges Bild erzeugt. ‘Eskimo’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Blütenfülle. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen Vitalität und Laubglanz. Schnittmaßnahmen erfolgen unmittelbar nach der Blüte, da sich die Knospen für das Folgejahr früh anlegen; die Sorte ist gut schnittverträglich und behält dabei ihre dichte, kompakte Krone. Dank ihres gemäßigten, langsamen Wachstums bleibt die Form lange konturiert und pflegeleicht. Ob als erlesene Kübelpflanze, als eleganter Solitär, in der anspruchsvollen Hofgestaltung oder als strukturstarkes Element im Blumenbeet – Viburnum ‘Eskimo’ bringt zeitlose Klasse und eine eindrucksvolle Blütenpracht in jeden Garten.
Viburnum dentatum 'Blue Muffin' - Gezähnter Schneeball
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Viburnum dentatum ‘Blue Muffin’ -R-, der Pfeilblatt-Schneeball, ist ein kompakter, elegant aufgebauter Zierstrauch mit hoher Zierwirkung im Jahresverlauf. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche flache, cremeweiße Blütenstände, die den Blütenstrauch dicht überziehen und einen frischen Akzent im Beet und Vorgarten setzen. Das sommergrüne Laub zeigt sich in sattem Mittelgrün, ist leicht glänzend und fein gezähnt, bevor es im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne annimmt. ‘Blue Muffin’ überzeugt zudem mit reichlichen, intensiv blau gefärbten Früchten, die sich nach der Blüte bilden und den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken; für besonders üppigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines zweiten Viburnum dentatum. Mit seinem aufrechten, dichten Wuchs erreicht dieser Schneeball in der Regel etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als strukturstarke, mittelhohe Heckenpflanze. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sich die Sorte am schönsten; sie bevorzugt frische, gut durchlässige, humose Böden und zeigt eine angenehme Bodenanpassungsfähigkeit von schwach sauer bis neutral. In größeren Gefäßen kann ‘Blue Muffin’ auch als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich bereichern, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet bleibt. Pflegeleicht und robust, genügt nach der Blüte ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im kommenden Jahr zu fördern. So setzt dieser vielseitige Blüten- und Gartenstrauch das ganze Jahr über harmonische Akzente.
Viburnum dentatum ‘Blue Muffin’ – der Zahnblättrige Schneeball – ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch, der mit eleganter Form und saisonaler Vielfalt überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche flache, cremeweiße Blütendolden, die den Gartenstrauch wie ein zartes Schleierwerk schmücken. Das frischgrüne, gezähnte Laub ist während der Saison glänzend und gesund und färbt sich im Herbst eindrucksvoll in warmen Orange? bis Rotnuancen. Typisch für ‘Blue Muffin’ sind die dekorativen, stahl- bis kobaltblauen Fruchtstände, die sich im Spätsommer ausbilden und den Zierstrauch bis in den Herbst hinein zieren; der Fruchtansatz wird durch die Nähe eines zweiten Viburnum dentatum zusätzlich gesteigert. Durch seine gleichmäßige, rundlich-aufrechte Wuchsform eignet sich der Zahn-Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Auflockerung von Beeten und Rabatten, für gemischte Gehölzgruppen sowie als strukturgebende Heckenpflanze mit natürlicher Optik. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. ‘Blue Muffin’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, mäßig nährstoffreichen, frischen bis leicht feuchten, gut durchlässigen Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Nach dem Austrieb erfolgt bei Bedarf ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte, um den kompakten Aufbau zu fördern. Insgesamt gilt die Sorte als robust, stadtklimaverträglich und frosthart, mit moderatem Wasserbedarf und zuverlässiger Gartenleistung.
Viburnum dentatum ‘Blue Muffin’, der Zahnblättrige Schneeball, ist ein attraktiver Zierstrauch, der als robuster Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche flach gewölbte, weiße Blütenschirme, die dem Strauch eine elegante, leichte Anmutung verleihen. Das kräftig grüne, gezahnte Laub bildet einen dichten Hintergrund und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orange- und Rotnuancen, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit punktet. Charakteristisch für ‘Blue Muffin’ sind die auffallend himmel- bis stahlblauen Beeren im Spätsommer, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern und dem Namen alle Ehre machen. Der aufrecht wachsende, gut verzweigte Strauch erreicht je nach Standort mittlere Höhen und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarke Heckenpflanze oder für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Schneeball einige Jahre kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; stauende Nässe sollte vermieden werden. ‘Blue Muffin’ gilt als pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Formschnitt oder Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Blütenfülle im Folgejahr. In modernen wie klassischen Gartengestaltungen bringt dieser Schneeball als Blütenstrauch, Heckenpflanze oder Solitär klare Struktur, saisonale Farbe und vielfältige Verwendungsmöglichkeiten.
Viburnum dentatum ‘Blue Muffin’ – der Zahnlappige Schneeball – ist ein attraktiver Blütenstrauch, der als kompakter Gartenstrauch mit dichter, aufrechter Wuchsform überzeugt und im Jahresverlauf mehrere Zierhöhenpunkte setzt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche flache, cremigweiße Blütenschirme, die den Strauch elegant überziehen. Das sommergrüne, kräftig grüne Laub ist markant gezähnt und entwickelt im Herbst leuchtende Gelb- bis Orange- und Rottöne, bevor ab Spätsommer die namensgebenden, intensiv blau glänzenden Beeren das Bild prägen. ‘Blue Muffin’ bleibt vergleichsweise kompakt und eignet sich daher ideal für den Vorgarten, das Stauden- und Gehölzbeet, als strukturgebende Solitärpflanze oder für die Gruppenpflanzung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet dieser Zierstrauch seine Wirkung, zudem lässt er sich als lockere Heckenpflanze mit gutem Sichtschutz nutzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Beerenfarbe; der Boden sollte humos bis lehmig, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, gern leicht sauer bis neutral. In wärmeren Perioden sorgt gleichmäßige Wasserversorgung für vitales Wachstum, nach der Etablierung zeigt sich der Gartenstrauch robust und pflegeleicht. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die dichte Krone, ohne die spätere Fruchtbildung zu beeinträchtigen. Für besonders reiche Beerentragen kann eine zweite Viburnum-dentatum-Sorte in der Nähe stehen. Insgesamt eine vielseitige, schnittverträgliche Kübelpflanze und Hecken- wie Solitärgehölz, das das ganze Jahr über zuverlässig Struktur und Farbe in den Garten bringt.
Viburnum dentatum ‘Blue Muffin’ -R-, der Pfeilblatt-Schneeball, ist ein kompakter, elegant aufgebauter Zierstrauch mit hoher Zierwirkung im Jahresverlauf. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche flache, cremeweiße Blütenstände, die den Blütenstrauch dicht überziehen und einen frischen Akzent im Beet und Vorgarten setzen. Das sommergrüne Laub zeigt sich in sattem Mittelgrün, ist leicht glänzend und fein gezähnt, bevor es im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne annimmt. ‘Blue Muffin’ überzeugt zudem mit reichlichen, intensiv blau gefärbten Früchten, die sich nach der Blüte bilden und den Gartenstrauch bis in den Herbst hinein schmücken; für besonders üppigen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines zweiten Viburnum dentatum. Mit seinem aufrechten, dichten Wuchs erreicht dieser Schneeball in der Regel etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für die Gruppenpflanzung oder als strukturstarke, mittelhohe Heckenpflanze. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sich die Sorte am schönsten; sie bevorzugt frische, gut durchlässige, humose Böden und zeigt eine angenehme Bodenanpassungsfähigkeit von schwach sauer bis neutral. In größeren Gefäßen kann ‘Blue Muffin’ auch als Kübelpflanze Terrasse und Eingangsbereich bereichern, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet bleibt. Pflegeleicht und robust, genügt nach der Blüte ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im kommenden Jahr zu fördern. So setzt dieser vielseitige Blüten- und Gartenstrauch das ganze Jahr über harmonische Akzente.
Viburnum farreri - Duft-Schneeball
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Viburnum farreri, der Duft-Schneeball (auch Farrers Schneeball), ist ein eleganter, früh blühender Zierstrauch, der mit stark duftenden, zart rosafarbenen bis weißen Blüten von Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr bezaubert. Bereits an den kahlen Trieben öffnen sich die in Knospe rosa Blütenbüschel und setzen im grauen Wintergarten leuchtende Akzente, bevor das sommergrüne Laub austreibt. Die Blätter sind oval, frischgrün und zeigen im Herbst häufig eine attraktive rötlich bis purpurfarbene Färbung. Der Blütenstrauch wächst aufrecht bis locker-buschig, erreicht etwa 2 bis 3 Meter Höhe und rund 1,5 bis 2 Meter Breite und eignet sich damit ideal als dekorativer Gartenstrauch im Vorgarten, als Solitär am Eingang, in einer gemischten Blütenhecke oder in lockeren Gruppenpflanzungen. An einem sonnigen bis halbschattigen, möglichst geschützten Platz entfaltet Viburnum farreri seinen Duft am intensivsten; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, gern mit leichtem Kalkanteil. In größeren Gefäßen lässt sich der Duft-Schneeball auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo er in der kühlen Jahreszeit nahe am Sitzplatz seine besonderen Qualitäten zeigt. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form, ältere Triebe können dabei auf jüngere Ableger abgeleitet werden. Eine Mulchschicht und maßvolles Gießen in Trockenphasen fördern Vitalität und Blühfreude, während ein windgeschützter Standort empfindliche Knospen in strengen Frostnächten schont.
Viburnum farreri, der Duft-Schneeball beziehungsweise Winter-Schneeball, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seinen zartrosafarbenen Knospen und später schneeweißen, stark duftenden Blüten begeistert. Bereits ab Spätherbst bis ins zeitige Frühjahr zeigt dieser Zierstrauch immer wieder Blütenfloren, die an milden Tagen aufgehen und den Garten mit einem warmen, süß-würzigen Aroma füllen. Das sommergrüne Laub ist mittelgrün und färbt sich im Herbst attraktiv rötlich bis purpur, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte attraktiv wirkt. Der Wuchs ist aufrecht, locker verzweigt und buschig, auf mittlere Sicht erreicht der Strauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und rund 1,5 bis 2 Meter Breite. Als Solitär wirkt Viburnum farreri besonders eindrucksvoll in Vorgarten und Eingangsbereich, wo sein Duft zur Geltung kommt. In gemischten Strauchrabatten und im Staudenbeet bildet er eine wertvolle Strukturpflanze, lässt sich aber ebenso gut als lockere Heckenpflanze in der Gruppenpflanzung einsetzen. Auf Terrasse und Balkon gedeiht er als größere Kübelpflanze, sofern das Gefäß frostfest ist und ein guter Wasserabzug gewährleistet wird. Ein sonniger bis halbschattiger, gern windgeschützter Standort fördert reiche Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen unterstützt die Etablierung. Ein Rückschnitt ist nicht zwingend nötig, formgebend schneidet man direkt nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet werden. So bleibt der Winter-Schneeball vital, blühfreudig und über Jahre ein eleganter Blickfang im Garten.
Viburnum farreri, der Duft-Schneeball oder Winterschneeball, ist ein edler Blütenstrauch, der mit seinem intensiven Duft und der außergewöhnlich frühen Blüte begeistert. Bereits ab Spätherbst bis in das zeitige Frühjahr erscheinen an den kahlen Trieben dichte Büschel zarter Knospen, die von kräftig rosé nach hellrosa bis reinweiß aufblühen und den Garten in der kargen Jahreszeit beleben. Das sommergrüne Laub ist länglich, frischgrün und zeigt im Herbst eine attraktive Färbung von leuchtend rot bis purpur. Der aufrecht buschige Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem formschönen Gartenstrauch, der in der Regel 2 bis 3 Meter Höhe und etwa 1,5 bis 2 Meter Breite erreicht und so als Solitär ebenso überzeugt wie in einer lockeren Blütenhecke oder harmonischen Gruppenpflanzung. Besonders wirkungsvoll ist Viburnum farreri in der Nähe von Eingängen, Wegen oder auf der Terrasse, wo der Duft intensiv wahrgenommen wird; in großen Gefäßen lässt sich der Strauch auch als robuste Kübelpflanze kultivieren. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, gern windgeschützter Standort mit humosem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden, der auch kalkverträglich sein darf. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und eine Gabe Kompost im Frühjahr fördern Vitalität und Blütenreichtum. Da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen, erfolgt ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte. Viburnum farreri gilt als frosthart und schnittverträglich; in rauen Lagen schützt ein geschützter Platz die Knospen.
Viburnum farreri, der Duft-Schneeball, ist ein klassisches Ziergehölz für Gärten, das mit seinem intensiven Duft und winterlicher Blüte begeistert. Dieser Blütenstrauch zeigt bereits ab Spätwinter bis ins zeitige Frühjahr zahlreiche zart rosafarbene Knospen, die zu schneeweißen, röhrenförmigen Blütenbüscheln aufgehen und Wege, Eingänge und Terrassen mit einem süß-würzigen Aroma erfüllen. Das sommergrüne Laub treibt bronzerot aus, vergrünt frisch und sorgt im Herbst mit leuchtend roten bis purpurfarbenen Tönen für zusätzliche Gartenwirkung. Der Gartenstrauch wächst aufrecht und dichtbuschig, später leicht überhängend, und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in einer gemischten Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Platz, etwa an einer Süd- oder Westwand, damit die frühen Blüten vor strenger Kälte bewahrt bleiben. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht und gern leicht kalkhaltig; Staunässe bitte vermeiden. Als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Balkon oder Terrasse lässt sich der Winterduft-Schneeball ebenfalls attraktiv einsetzen, wobei eine gleichmäßige Wasserversorgung und winterlicher Wurzelschutz hilfreich sind. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich Viburnum farreri nach der Blüte dankbarer gegenüber einem Auslichtungsschnitt, der die Blühfreude fördert. Eine Kompostgabe im Frühjahr und moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen unterstützen vitalen Wuchs und eine üppige Blütenbildung im Beet, Vorgarten oder entlang von Wegen.
Viburnum farreri, der Duft-Schneeball oder Winterschneeball, ist ein elegantes Ziergehölz, das mit seinen früh erscheinenden Blüten jeden Garten veredelt. Bereits ab Spätherbst bis in das zeitige Frühjahr öffnen sich rosafarbene Knospen zu schneeweißen bis zartrosa Blütenbüscheln mit intensivem, süß-würzigem Duft und setzen in der kargen Jahreszeit leuchtende Akzente. Der aufrecht wachsende Blütenstrauch bildet im Laufe der Jahre einen locker verzweigten Gartenstrauch von etwa zwei bis drei Metern Höhe, dessen ovales Laub im Austrieb bronzefarben schimmert und im Herbst in attraktiven Rot- bis Purpurtönen leuchtet. Als Solitär im Vorgarten, nahe der Terrasse oder am Hauseingang entfaltet der Schneeballstrauch seine Wirkung besonders gut, ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern oder in lockeren Blütenhecken. Auch in großen Kübeln auf der Terrasse lässt sich dieser Viburnum als ausdrucksstarke Kübelpflanze kultivieren, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal sind humose, nährstoffreiche und gut durchlässige Böden mit gleichmäßiger, jedoch nicht staunasser Feuchte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die formschöne Krone und fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich frisch, in längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. In geschützter Lage entfalten sich die duftenden Winterblüten besonders reich, wodurch Viburnum farreri als charaktervolle, winterblühende Heckenpflanze oder als repräsentativer Solitär zuverlässig für saisonübergreifende Struktur und Blütenschmuck sorgt.
Viburnum hybrida 'Pragense' - Schneeball
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Viburnum ‘Eskimo’, der immergrüne bis wintergrüne Schneeball, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit beeindruckender Duftwirkung und eleganter Erscheinung. Die runden, dicht gefüllten Blütenbälle öffnen sich aus zart rosé überhauchten Knospen zu reinweißen, schneeartigen Kugeln und verströmen von April bis Mai einen intensiven, angenehmen Duft. Das Laub ist dunkelgrün, lederartig und bleibt in milden Wintern oft am Gartenstrauch haften; im Herbst zeigt es mitunter eine dekorative rötliche Tönung. Mit seinem gleichmäßigen, rund-aufrechten Wuchs und der moderaten Endhöhe eignet sich ‘Eskimo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als duftender Zierstrauch nahe Sitzplätzen, in Gruppenpflanzung im Beet sowie als niedrige, gepflegte Heckenpflanze. Aufgrund des kompakten Habitus funktioniert der Schneeball auch ausgezeichnet als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo seine Blütenpracht und der Duft besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, leichte Kalktoleranz wird meist gut verkraftet. Nach der Blüte kann ein behutsamer Formschnitt erfolgen, stärkere Rückschnitte sind selten nötig, da ‘Eskimo’ von Natur aus dicht und ordentlich wächst. In Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Akzente und sorgt als pflegeleichte, vielseitige Gartenpflanze das ganze Jahr über für Struktur und eine kultivierte, elegante Note.
Viburnum ‘Eskimo’, auch als Duft-Schneeball bekannt und botanisch dem Burkwood-Schneeball zugeordnet, präsentiert sich als elegant erzogene Stammform eines edlen Zier- und Blütenstrauchs. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet der Gartenstrauch dicht stehende, halbkugelige Blütenstände, deren zunächst zart rosige Knospen zu cremeweißen, reinweißen Blüten aufhellen und einen intensiven, warmen Duft verströmen. Das Laub ist dunkelgrün, leicht glänzend und lederartig, in milden Regionen halbimmergrün, mit dezent bronzefarbenem Austrieb und gelegentlicher Herbsttönung. Der Wuchs bleibt kompakt, rund und gut verzweigt, wodurch die Pflanze sowohl als Solitär im Vorgarten als auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt; ebenso wirkt sie im Staudenbeet als strukturgebender Akzent und in Eingangsbereichen als stilvoller Blickfang mit klarer Stammkrone. ‘Eskimo’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Gartenboden; leichte Trockenphasen werden nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Blütenstrauch ist schnittverträglich: Ein behutsamer Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Krone und fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr. In windgeschützten Lagen zeigt das halbimmergrüne Laub besonders lange Zierwert, während in kühleren Gegenden eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs im Winter sinnvoll sein kann. Ob als edle Stamm-Kübelpflanze, als klassischer Gartenstrauch im Beet oder als duftender Solitär vor der Terrasse – Viburnum ‘Eskimo’ verbindet ganzjährige Struktur mit einer eindrucksvollen Frühlingsblüte und zuverlässiger, pflegeleichter Gartenwirkung.
Viburnum ‘Eskimo’, der kompakte Schneeball, vereint als Zierstrauch botanische Eleganz mit zuverlässiger Gartenleistung. Dieser Blütenstrauch zeigt im Frühjahr, meist von April bis Mai, dichte, kugelige Blütenstände in cremeweißer bis reinweißer Färbung, häufig angenehm duftend. Das Laub ist dunkelgrün, leicht glänzend und in milden Lagen wintergrün, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seinem rundlichen, dicht verzweigten Wuchs bleibt ‘Eskimo’ angenehm kompakt und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter in Höhe und Breite, ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als Solitär, wo er mit klarer Form und reicher Blüte Akzente setzt. Ebenso eignet er sich als niedrige Heckenpflanze für lockere, blühende Abgrenzungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio, wo sein gleichmäßiger Habitus besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; kalktolerant zeigt sich die Sorte ebenfalls, solange Staunässe vermieden wird. Eine gleichmäßig frische, aber nicht nasse Wasserversorgung fördert Blühfreude und Blattgesundheit. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, während eine maßvolle Düngung im Frühjahr die Knospenbildung unterstützt. In Gruppenpflanzung harmoniert Viburnum ‘Eskimo’ hervorragend mit frühen Zwiebelblühern, Rosen und strukturgebenden Gräsern und setzt als vielseitiger Blütenstrauch während der Frühlingssaison einen hellen, eleganten Fokuspunkt im Garten.
Viburnum ‘Eskimo’, der attraktive Schneeball, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und edlem Immergrün-Charakter. Dieser Gartenstrauch zeigt im Frühjahr von April bis Mai reichliche, halbkugelige Blütenstände, die aus zart rosé angehauchten Knospen zu reinweißen, wachsartigen Blütenbällen aufgehen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Das Laub ist glänzend dunkelgrün, lederartig und in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit ein gepflegtes, wertiges Bild bietet. Dank seiner kompakten, dicht verzweigten Struktur eignet sich Viburnum ‘Eskimo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet und in gemischten Rabatten, ebenso als niedrige Heckenpflanze zur formalen Einfassung oder als elegante Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er mit seiner harmonischen Silhouette und den schneeweißen Blütenbällen Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, während ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte die kompakte Form erhält, ohne die Knospenbildung für das Folgejahr zu beeinträchtigen. Robust und zuverlässig, verbindet dieser Schneeball die Ausstrahlung eines klassischen Blütengehölzes mit moderner, pflegeleichter Vitalität und erfüllt vielfältige Aufgaben als dekorativer Gartenstrauch in der saisonalen Gestaltung vom zeitigen Frühjahr bis in den Winteraspekt hinein.
Viburnum ‘Eskimo’, der Schneeball ‘Eskimo’, präsentiert sich als edler Blütenstrauch mit kompaktem, rundlich-gleichmäßigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das in milden Wintern teils immergrün bleibt. Ab dem späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt der Zierstrauch sich mit dicht gefüllten, kugeligen Blütenständen, die aus cremeweißen Knospen zu reinweißen, duftenden Schneebällen aufgehen und dem Garten eine elegante, klassische Note verleihen. Als auf Stamm veredelte Form wirkt dieser Gartenstrauch besonders repräsentativ und setzt als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder auf der Terrasse markante Akzente. In hochwertigen Pflanzkübeln kommt die klare Silhouette ebenso zur Geltung wie in Beeten und Rabatten, wo er sich mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren lässt oder in einer kleinen Gruppe ein stimmiges Bild erzeugt. ‘Eskimo’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Blütenfülle. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen Vitalität und Laubglanz. Schnittmaßnahmen erfolgen unmittelbar nach der Blüte, da sich die Knospen für das Folgejahr früh anlegen; die Sorte ist gut schnittverträglich und behält dabei ihre dichte, kompakte Krone. Dank ihres gemäßigten, langsamen Wachstums bleibt die Form lange konturiert und pflegeleicht. Ob als erlesene Kübelpflanze, als eleganter Solitär, in der anspruchsvollen Hofgestaltung oder als strukturstarkes Element im Blumenbeet – Viburnum ‘Eskimo’ bringt zeitlose Klasse und eine eindrucksvolle Blütenpracht in jeden Garten.
Viburnum lantana - Wolliger Schneeball
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Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit natürlicher Ausstrahlung, der als Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch in vielen Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche flache Schirmrispen aus cremeweißen Blüten, die den Strauch dicht überziehen und einen dezenten Duft verströmen. Das markante, graugrün bis dunkelgrün gefärbte Laub ist auf der Unterseite wollig behaart und verleiht dem Gehölz eine samtige Textur; im Herbst zeigt es warme Gelb- bis Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und dicht verzweigt, im Alter breit oval, mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern und guter Standfestigkeit. Als Solitär setzt der Wollige Schneeball charaktervolle Akzente im Vorgarten oder in großzügigen Beeten, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen und frei wachsende Hecken, wo er eine strukturgebende, harmonische Linie bildet. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er seine Wirkung besonders in der Blüte- und Fruchtzeit, wenn sich auf die Blüte dekorative, zunächst rote, später schwarz ausreifende Beerenstände anschließen. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen Böden von frisch bis mäßig trocken; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, Staunässe sollte vermieden werden, und eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Robust, winterhart und schnittverträglich empfiehlt sich dieser Heckenpflanze-Klassiker für natürliche und zugleich repräsentative Gartenbilder.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein robuster Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Dieser Gartenstrauch zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer dichte, rahmweiße Schirmrispen, die die aufrechte, später breitbuschige Wuchsform attraktiv betonen. Das große, eiförmige Laub ist oberseits dunkelgrün und unterseits filzig grau behaart, was dem Strauch seinen charakteristischen, wolligen Eindruck verleiht. Im Herbst überrascht Viburnum lantana mit warmen Gelb- bis Rottönen und dekorativen Fruchtständen: zunächst leuchtend rote Beeren, die im Reifeverlauf schwarz glänzen und einen spannenden Farbkontrast setzen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich der Wollige Schneeball hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in der lockeren Gruppenpflanzung. Auch als frei wachsende Heckenpflanze bietet er eine dichte, natürliche Silhouette und dient als langlebiger Sichtschutz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Viburnum lantana bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gerne mit einem Anteil Kalk. Er ist äußerst schnittverträglich und pflegeleicht; ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die Form und fördert den Ansatz neuer Blütenzweige. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später zeigt der Strauch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit und Stadtklima. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern und breitem, dichtem Aufbau setzt dieser Blütenstrauch ganzjährig prägende Akzente im Garten.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.
Viburnum lantana, der Wollige Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch für strukturstarke Gartenbilder und überzeugt als robuster Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, flache Schirmrispen in cremig-weiß, die den Garten zuverlässig von Mai bis Juni schmücken. Das markante, eiförmige Laub ist oberseits matt bis graugrün und unterseits filzig-wollig, was dem Gehölz eine besondere Textur verleiht. Im Herbst sorgt eine gelblich bis rötliche Färbung für zusätzliche Akzente, während die im Sommer zunächst korallenrot gefärbten Fruchtstände später glänzend schwarz ausreifen und lange zierend am Strauch haften. Der Wuchs ist dicht, aufrecht-breit und gut verzweigt, im Alter zu einem stattlichen Gartenstrauch heranwachsend, der sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär zuverlässig wirkt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum lantana für lockere, naturnahe Sichtschutzpflanzungen ebenso wie für den Vorgarten, den Hausgarten oder als Rahmenpflanzung am Beetrand größerer Anlagen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; normaler, gut durchlässiger Gartenboden reicht aus, gern frisch bis mäßig trocken und auch kalkhaltig. Das Gehölz ist windfest, stadtklimatolerant und ausgesprochen winterhart, wodurch es in verschiedensten Lagen verlässlich gedeiht. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Form zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, attraktivem Laub, dekorativen Früchten und pflegeleichter Art ist der Wollige Schneeball eine langlebige Wahl für strukturierte Hecken, harmonische Mischpflanzungen und prägnante Solitärstellungen.
Viburnum nudum 'Pink Beauty' - Schneeball
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Viburnum nudum ‘Brandywine’, der Kahle Schneeball, ist ein edler Blütenstrauch mit ganzjährigem Zierwert, der als Ziergehölz im Garten ebenso überzeugt wie im anspruchsvollen Vorgarten. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen cremeweiße, flachrispige Blütenstände, die den Gartenstrauch elegant schmücken. Das Laub ist glänzend dunkelgrün, dicht und gesund, im Herbst leuchtet es intensiv in Rot- und Burgundertönen und setzt starke Akzente. Ein besonderes Highlight sind die auffällig gefärbten Früchte, die sich von zart Rosa zu tief Blau-Schwarz verfärben und häufig zweifarbig gleichzeitig am Strauch stehen, was ‘Brandywine’ einen außergewöhnlich dekorativen Charakter verleiht. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt, ideal für eine Solitärpflanzung, als Strukturgeber im Staudenbeet, in der gemischten Gehölzrabatte oder in der Gruppenpflanzung. Auch als niedrige, locker geschnittene Heckenpflanze oder in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangssituationen macht dieses Gehölz eine hervorragende Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, eher schwach saurem Boden; auch zeitweilig feuchte Lagen und Rain-Garden-Situationen werden gut toleriert. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliche Pflege- und Formschnitte direkt nach der Blüte erhalten die harmonische, rundliche Silhouette. In Kombination mit Schattenstauden, Gräsern und anderen Blütensträuchern entfaltet Viburnum nudum ‘Brandywine’ sein volles Potenzial als eleganter Garten- und Blütenschmuck mit eindrucksvoller Herbstfärbung und außergewöhnlicher Fruchtdeko.
Viburnum nudum ‘Brandywine’, der Kahle Schneeball, ist ein edler Blüten- und Fruchtschmuckstrauch, der mit seinem harmonischen Aufbau und saisonaler Farbvielfalt überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, cremeweiße Blütenschirme, die den Gartenstrauch leicht und elegant wirken lassen. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist dicht und sauber im Aufbau, im Herbst wandelt es sich zu intensiven Weinrot- und Burgundertönen, wodurch der Zierstrauch einen markanten Akzent im herbstlichen Garten setzt. Ein besonderes Highlight sind die dekorativen Beeren, die von zartem Rosa zu tiefem Blau-Schwarz ausreifen und lange haften, was ‘Brandywine’ gerade im Spätsommer und Herbst zu einem Blickfang macht. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und gut verzweigt, ideal für kleinere Gärten, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung als lockere Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Blütenstrauch seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, humosen, leicht sauren bis neutralen Böden; zeitweise höhere Bodenfeuchte wird gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen unterstützt Blüte, Fruchtbildung und Laubglanz. Ein schwacher Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, ohne den Fruchtschmuck zu beeinträchtigen. Mit seiner robusten, winterharten Natur, der eleganten Erscheinung und der langen Zierwirkung ist Viburnum nudum ‘Brandywine’ eine vielseitige Wahl für Beete, Hecken, Mischpflanzungen und als ausdrucksstarker Solitär.
Viburnum nudum ‘Brandywine’, der Kahle Schneeball, ist ein edler Zierstrauch mit botanischem Charme und ganzjährigem Zierwert. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, zart duftend und elegant über glänzend dunkelgrünem Laub. Im Sommer setzt der Blütenstrauch mit einer außergewöhnlichen Fruchtzier fort: Die Beeren wechseln von grün über rosé bis tief blau und zeigen oft mehrere Farben gleichzeitig, ein faszinierendes Farbspiel, das bis in den Herbst anhält. Gleichzeitig verfärben sich die ledrigen Blätter spektakulär in Weinrot bis Purpur, wodurch der Gartenstrauch in Beeten, im Vorgarten oder als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt. ‘Brandywine’ wächst aufrecht-buschig, dicht verzweigt und erreicht mittlere Höhe, ideal für die lockere Hecke, die gemischte Strauchrabatte oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio, wo er stilvolle Struktur und saisonale Highlights liefert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen jedoch ausgeglichen werden. Ein jährlicher Form- und Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte ist ausreichend, um die natürliche Silhouette zu bewahren. Für besonders reichen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe eines weiteren Schneeballs derselben Art. In Gruppenpflanzungen harmoniert ‘Brandywine’ mit Gräsern und Stauden, betont aber auch als einzelner Blickfang moderne wie klassische Gartengestaltungen und überzeugt mit verlässlicher Winterhärte sowie einer gepflegten, eleganten Ausstrahlung über viele Jahre.
Viburnum ‘Eskimo’, der immergrüne bis wintergrüne Schneeball, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit beeindruckender Duftwirkung und eleganter Erscheinung. Die runden, dicht gefüllten Blütenbälle öffnen sich aus zart rosé überhauchten Knospen zu reinweißen, schneeartigen Kugeln und verströmen von April bis Mai einen intensiven, angenehmen Duft. Das Laub ist dunkelgrün, lederartig und bleibt in milden Wintern oft am Gartenstrauch haften; im Herbst zeigt es mitunter eine dekorative rötliche Tönung. Mit seinem gleichmäßigen, rund-aufrechten Wuchs und der moderaten Endhöhe eignet sich ‘Eskimo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als duftender Zierstrauch nahe Sitzplätzen, in Gruppenpflanzung im Beet sowie als niedrige, gepflegte Heckenpflanze. Aufgrund des kompakten Habitus funktioniert der Schneeball auch ausgezeichnet als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo seine Blütenpracht und der Duft besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, leichte Kalktoleranz wird meist gut verkraftet. Nach der Blüte kann ein behutsamer Formschnitt erfolgen, stärkere Rückschnitte sind selten nötig, da ‘Eskimo’ von Natur aus dicht und ordentlich wächst. In Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Akzente und sorgt als pflegeleichte, vielseitige Gartenpflanze das ganze Jahr über für Struktur und eine kultivierte, elegante Note.
Viburnum ‘Eskimo’, auch als Duft-Schneeball bekannt und botanisch dem Burkwood-Schneeball zugeordnet, präsentiert sich als elegant erzogene Stammform eines edlen Zier- und Blütenstrauchs. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet der Gartenstrauch dicht stehende, halbkugelige Blütenstände, deren zunächst zart rosige Knospen zu cremeweißen, reinweißen Blüten aufhellen und einen intensiven, warmen Duft verströmen. Das Laub ist dunkelgrün, leicht glänzend und lederartig, in milden Regionen halbimmergrün, mit dezent bronzefarbenem Austrieb und gelegentlicher Herbsttönung. Der Wuchs bleibt kompakt, rund und gut verzweigt, wodurch die Pflanze sowohl als Solitär im Vorgarten als auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt; ebenso wirkt sie im Staudenbeet als strukturgebender Akzent und in Eingangsbereichen als stilvoller Blickfang mit klarer Stammkrone. ‘Eskimo’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Gartenboden; leichte Trockenphasen werden nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Blütenstrauch ist schnittverträglich: Ein behutsamer Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Krone und fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr. In windgeschützten Lagen zeigt das halbimmergrüne Laub besonders lange Zierwert, während in kühleren Gegenden eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs im Winter sinnvoll sein kann. Ob als edle Stamm-Kübelpflanze, als klassischer Gartenstrauch im Beet oder als duftender Solitär vor der Terrasse – Viburnum ‘Eskimo’ verbindet ganzjährige Struktur mit einer eindrucksvollen Frühlingsblüte und zuverlässiger, pflegeleichter Gartenwirkung.
Viburnum opulus - Gemeiner Schneeball
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Viburnum opulus, der Gewöhnliche Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit hohem Schmuckwert und zeitloser Eleganz. Dieser Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr eine Fülle flacher, tellerförmiger Schirmrispen aus reinweißen Blüten, die von Mai bis Juni den Garten erhellen. Das dreilappige, frischgrüne Laub verleiht dem Gartenstrauch eine markante Struktur und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Scharlachrot bis Orange. Ab Spätsommer schmückt ein auffälliger Fruchtbehang aus glänzend roten Beeren die Zweige und unterstreicht den dekorativen Charakter bis in den Winter hinein. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und dicht, mit einer Höhe von etwa 2,5 bis 4 Metern, wodurch Viburnum opulus sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. In gemischten Blütenhecken, als Heckenpflanze im Vorgarten oder als architektonischer Blickfang am Gehölzrand zeigt er sich vielseitig; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gern gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein auslichtender Rückschnitt zur Form- und Vitalerhaltung erfolgen, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern einen gesunden Austrieb und eine reiche Blüte. Robust, winterhart und schnittverträglich ist dieser Gartenklassiker eine verlässliche Wahl für strukturstarke, saisonal abwechslungsreiche Pflanzungen.
Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer zeigt der Gartenstrauch flache, tellerförmige Schirmrispen in reinem Weiß, die sich dekorativ über das frischgrüne, dreilappige Laub legen. Im Sommer reifen daraus auffallend glänzende, korallenrote Fruchtstände, die bis in den Winter hinein schmücken. Sein Laub nimmt im Herbst leuchtende Töne von Goldgelb bis Scharlachrot an, wodurch der Zierstrauch in jeder Jahreszeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist breitbuschig und aufrecht, mit einer harmonischen, dicht verzweigten Krone, die sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bestens macht. Viburnum opulus ist vielseitig einsetzbar: als prägende Heckenpflanze in der naturnahen Mischhecke, als Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundgehölz oder in großen Kübeln auf der Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Schneeball bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern leicht lehmige Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. In längeren Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte kann ein auslichtender Schnitt erfolgen, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Seine robuste Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen den Gemeinen Schneeball zu einem langlebigen Gehölz, das als Blütenstrauch, Gartenstrauch und dekoratives Strukturgehölz zuverlässig Akzente setzt und mit seinen saisonalen Effekten das ganze Jahr über überzeugt.
Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer zeigt der Gartenstrauch flache, tellerförmige Schirmrispen in reinem Weiß, die sich dekorativ über das frischgrüne, dreilappige Laub legen. Im Sommer reifen daraus auffallend glänzende, korallenrote Fruchtstände, die bis in den Winter hinein schmücken. Sein Laub nimmt im Herbst leuchtende Töne von Goldgelb bis Scharlachrot an, wodurch der Zierstrauch in jeder Jahreszeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist breitbuschig und aufrecht, mit einer harmonischen, dicht verzweigten Krone, die sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bestens macht. Viburnum opulus ist vielseitig einsetzbar: als prägende Heckenpflanze in der naturnahen Mischhecke, als Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundgehölz oder in großen Kübeln auf der Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Schneeball bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern leicht lehmige Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. In längeren Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte kann ein auslichtender Schnitt erfolgen, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Seine robuste Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen den Gemeinen Schneeball zu einem langlebigen Gehölz, das als Blütenstrauch, Gartenstrauch und dekoratives Strukturgehölz zuverlässig Akzente setzt und mit seinen saisonalen Effekten das ganze Jahr über überzeugt.
Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert, der als Zierstrauch, Gartenstrauch und Heckenpflanze gleichermaßen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen flache, tellerförmige Scheindolden in strahlendem Weiß, die den Strauch elegant umspielen und eine leichte, frische Note in Beet und Vorgarten bringen. Das dreilappige, ahornähnliche Laub zeigt im Herbst eine intensive, leuchtend rote bis orangerote Färbung, die von dekorativen, korallenroten Fruchtständen begleitet wird und dem Strauch eine lange Saisonwirkung verleiht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und buschig, mit guter Vitalität und einer Endhöhe von etwa 3 bis 4 Metern, wodurch sich Viburnum opulus als strukturstarker Solitär, in der Gruppenpflanzung oder in lockeren Blütenhecken hervorragend einsetzen lässt. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er seine Wirkung, sofern ausreichend Substrat und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden; auch leicht feuchte Lagen und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert Blütenfülle und Blattgesundheit, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Nach der Blüte kann ein leichter Auslichtungsschnitt erfolgen, um die natürliche, harmonische Struktur zu erhalten und die Bildung junger, blühfreudiger Triebe anzuregen. Robust, schnittverträglich und vielseitig kombinierbar mit anderen Blütensträuchern bildet Viburnum opulus eine attraktive Kulisse für Staudenrabatten und langlebige Gartengestaltungen.
Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit eleganter Ausstrahlung jeden Garten bereichert. Der robuste Zierstrauch präsentiert im späten Frühjahr bis zum Frühsommer flache, tellerartige Schirmrispen aus schneeweißen Blüten, deren äußere, größere Randblüten wie kleine Bälle wirken und dem Strauch seinen Namen geben. Das dekorativ gelappte Laub zeigt im Jahresverlauf ein frisches Mittelgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangetönen, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blütezeit zum Blickfang wird. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-überhängend, gut verzweigt und im Alter breitbuschig, ideal für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für kultivierte Gartenbilder. Als Solitär im Vorgarten setzt Viburnum opulus markante Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt er für harmonische Struktur und eignet sich ebenso als freiwachsende Heckenpflanze oder lockerer Sichtschutz. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der Schneeball seinen Charme, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige und leicht lehmige Substrate sind bestens geeignet. Längere Trockenphasen sollten vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Nach der Blüte ist ein maßvoller Rückschnitt sinnvoll, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Der winterharte Zierstrauch ist pflegeleicht, standfest und über viele Jahre ein verlässlicher Strukturgeber im Beet, an der Grundstücksgrenze oder als charaktervolle Kulisse für Stauden und Gräser.
Viburnum opulus 'Compactum' - Gefüllter Schneeball
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Viburnum opulus ‘Compactum’, der kompakte Gewöhnliche Schneeball, überzeugt als formschöner Blütenstrauch mit dichter, rundlich-aufrechter Wuchsform und moderater Endhöhe, die ihn zum idealen Zierstrauch für kleinere Gärten macht. Im späten Frühjahr zeigt der Gartenstrauch seine charakteristischen, flachen Schirmrispen aus schneeweißen Blüten, die in Mai bis Juni einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Im Sommer präsentiert sich das Laub sattgrün, bevor es im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen leuchtet und den saisonalen Reiz des Strauchs unterstreicht. Die Sorte bleibt angenehm kompakt und bildet eine geschlossene Silhouette, die sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär perfekt zur Geltung kommt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum opulus ‘Compactum’ für niedrige bis mittelhohe, strukturierende Pflanzungen entlang von Wegen und im Vorgarten, fügt sich aber ebenso harmonisch in gemischte Gehölzrabatten und Staudenbeete ein. In großen Gefäßen lässt sich der Schneeball auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo seine klaren Blüten und das dekorative Herbstlaub stilvolle Akzente setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte, während ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, durchlässiger Boden die Vitalität unterstützt; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht in der Haltung, genügt gelegentliches Auslichten nach der Blüte, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. So überzeugt dieser Blütenstrauch als langlebige, pflegearme Wahl mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Viburnum opulus ‘Compactum’, der Zwerg-Schneeball bzw. Gewöhnliche Schneeball in kompakter Form, überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit natürlicher Ausstrahlung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen flache, weiße Schirmrispen mit dekorativem Sterilblütenrand, die dem Garten eine klassische Note verleihen. Das frischgrüne, dreilappige Laub zeigt im Herbst eine brillante Färbung von Orange bis Tiefrot und setzt zusammen mit den leuchtend roten Beeren besonders stimmige Akzente. Der Wuchs ist dicht, rundlich und gleichmäßig, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch die Sorte ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als niedriger Gartenstrauch geeignet ist. Als vielseitiger Zierstrauch macht ‘Compactum’ sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine ausgezeichnete Figur; in lockeren, strukturgebenden Blütenhecken sorgt er für saisonale Dynamik, und in ausreichend großen Gefäßen funktioniert er als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, gern lehmigem und nährstoffreichem Boden, der mäßig feucht bleiben darf; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, ebenso kalkhaltige Substrate. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Blüten- und Fruchtbildung des nächsten Jahres, eine mulchauflage hält die Feuchte im Boden. Robust und frosthart, dazu windverträglich und schnittfest, ist Viburnum opulus ‘Compactum’ ein langlebiger, pflegeleichter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und Heckenpflanzungen.
Viburnum opulus ‘Compactum’, der kompakte Schneeball (Gemeiner Schneeball), überzeugt als dicht verzweigter Zierstrauch mit harmonisch rundem Aufbau und außergewöhnlicher Vielseitigkeit. Im späten Frühjahr zeigen sich flache, tellerförmige Blütenstände in elegantem Weiß, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und in der Gartengestaltung lichte Akzente setzen. Das dreilappige, frischgrüne Laub erinnert an Ahornblätter, färbt sich im Herbst leuchtend orangerot bis scharlach und bildet zusammen mit dem glänzend roten Fruchtschmuck einen eindrucksvollen Saisonabschluss. Die kompakte, langsam wachsende Wuchsform prädestiniert diesen Gartenstrauch für kleinere Gärten, den repräsentativen Vorgarten oder strukturierende Pflanzungen an Terrassen und Hauseingängen; als niedrige Heckenpflanze sorgt er für klare Linien, in Gruppenpflanzungen bringt er Ruhe und Rhythmus, als Solitär wirkt er stabil und formschön. Auch als robuste Kübelpflanze auf dem Balkon oder im Innenhof entfaltet er seine Qualitäten, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, leicht feuchtem bis frisch bleibendem Boden; eine schwach alkalische bis neutrale Erde ist ideal, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine moderate Frühjahrsdüngung fördern Blütenfülle und Vitalität, Schnittmaßnahmen erfolgen bei Bedarf direkt nach der Blüte, um die natürliche Form zu bewahren. Mit einer Endhöhe und -breite von etwa 1 bis 1,5 Metern bleibt Viburnum opulus ‘Compactum’ stets überschaubar und bietet ganzjährig dekorative Struktur im Beet, in Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen.
Viburnum opulus, der Gewöhnliche Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit hohem Schmuckwert und zeitloser Eleganz. Dieser Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr eine Fülle flacher, tellerförmiger Schirmrispen aus reinweißen Blüten, die von Mai bis Juni den Garten erhellen. Das dreilappige, frischgrüne Laub verleiht dem Gartenstrauch eine markante Struktur und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Scharlachrot bis Orange. Ab Spätsommer schmückt ein auffälliger Fruchtbehang aus glänzend roten Beeren die Zweige und unterstreicht den dekorativen Charakter bis in den Winter hinein. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und dicht, mit einer Höhe von etwa 2,5 bis 4 Metern, wodurch Viburnum opulus sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. In gemischten Blütenhecken, als Heckenpflanze im Vorgarten oder als architektonischer Blickfang am Gehölzrand zeigt er sich vielseitig; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gern gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein auslichtender Rückschnitt zur Form- und Vitalerhaltung erfolgen, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern einen gesunden Austrieb und eine reiche Blüte. Robust, winterhart und schnittverträglich ist dieser Gartenklassiker eine verlässliche Wahl für strukturstarke, saisonal abwechslungsreiche Pflanzungen.
Viburnum opulus ‘Compactum’, der kompakte Gewöhnliche Schneeball, überzeugt als formschöner Blütenstrauch mit dichter, rundlich-aufrechter Wuchsform und moderater Endhöhe, die ihn zum idealen Zierstrauch für kleinere Gärten macht. Im späten Frühjahr zeigt der Gartenstrauch seine charakteristischen, flachen Schirmrispen aus schneeweißen Blüten, die in Mai bis Juni einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Im Sommer präsentiert sich das Laub sattgrün, bevor es im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen leuchtet und den saisonalen Reiz des Strauchs unterstreicht. Die Sorte bleibt angenehm kompakt und bildet eine geschlossene Silhouette, die sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär perfekt zur Geltung kommt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum opulus ‘Compactum’ für niedrige bis mittelhohe, strukturierende Pflanzungen entlang von Wegen und im Vorgarten, fügt sich aber ebenso harmonisch in gemischte Gehölzrabatten und Staudenbeete ein. In großen Gefäßen lässt sich der Schneeball auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo seine klaren Blüten und das dekorative Herbstlaub stilvolle Akzente setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte, während ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, durchlässiger Boden die Vitalität unterstützt; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht in der Haltung, genügt gelegentliches Auslichten nach der Blüte, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. So überzeugt dieser Blütenstrauch als langlebige, pflegearme Wahl mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Viburnum opulus 'Roseum' - Gefüllter Schneeball
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Viburnum opulus, der Gewöhnliche Schneeball, ist ein klassischer Zierstrauch mit hohem Schmuckwert und zeitloser Eleganz. Dieser Blütenstrauch präsentiert im späten Frühjahr eine Fülle flacher, tellerförmiger Schirmrispen aus reinweißen Blüten, die von Mai bis Juni den Garten erhellen. Das dreilappige, frischgrüne Laub verleiht dem Gartenstrauch eine markante Struktur und zeigt im Herbst eine leuchtende Färbung von Scharlachrot bis Orange. Ab Spätsommer schmückt ein auffälliger Fruchtbehang aus glänzend roten Beeren die Zweige und unterstreicht den dekorativen Charakter bis in den Winter hinein. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und dicht, mit einer Höhe von etwa 2,5 bis 4 Metern, wodurch Viburnum opulus sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung überzeugt. In gemischten Blütenhecken, als Heckenpflanze im Vorgarten oder als architektonischer Blickfang am Gehölzrand zeigt er sich vielseitig; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gern gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein auslichtender Rückschnitt zur Form- und Vitalerhaltung erfolgen, regelmäßige Wassergaben in trockenen Perioden fördern einen gesunden Austrieb und eine reiche Blüte. Robust, winterhart und schnittverträglich ist dieser Gartenklassiker eine verlässliche Wahl für strukturstarke, saisonal abwechslungsreiche Pflanzungen.
Viburnum opulus ‘Compactum’, der kompakte Gewöhnliche Schneeball, überzeugt als formschöner Blütenstrauch mit dichter, rundlich-aufrechter Wuchsform und moderater Endhöhe, die ihn zum idealen Zierstrauch für kleinere Gärten macht. Im späten Frühjahr zeigt der Gartenstrauch seine charakteristischen, flachen Schirmrispen aus schneeweißen Blüten, die in Mai bis Juni einen eleganten Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Im Sommer präsentiert sich das Laub sattgrün, bevor es im Herbst in warmen Rot- und Orangetönen leuchtet und den saisonalen Reiz des Strauchs unterstreicht. Die Sorte bleibt angenehm kompakt und bildet eine geschlossene Silhouette, die sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär perfekt zur Geltung kommt. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Viburnum opulus ‘Compactum’ für niedrige bis mittelhohe, strukturierende Pflanzungen entlang von Wegen und im Vorgarten, fügt sich aber ebenso harmonisch in gemischte Gehölzrabatten und Staudenbeete ein. In großen Gefäßen lässt sich der Schneeball auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo seine klaren Blüten und das dekorative Herbstlaub stilvolle Akzente setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte, während ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, durchlässiger Boden die Vitalität unterstützt; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht in der Haltung, genügt gelegentliches Auslichten nach der Blüte, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. So überzeugt dieser Blütenstrauch als langlebige, pflegearme Wahl mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Viburnum opulus ‘Compactum’, der Zwerg-Schneeball bzw. Gewöhnliche Schneeball in kompakter Form, überzeugt als eleganter Blütenstrauch mit natürlicher Ausstrahlung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen flache, weiße Schirmrispen mit dekorativem Sterilblütenrand, die dem Garten eine klassische Note verleihen. Das frischgrüne, dreilappige Laub zeigt im Herbst eine brillante Färbung von Orange bis Tiefrot und setzt zusammen mit den leuchtend roten Beeren besonders stimmige Akzente. Der Wuchs ist dicht, rundlich und gleichmäßig, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, wodurch die Sorte ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als niedriger Gartenstrauch geeignet ist. Als vielseitiger Zierstrauch macht ‘Compactum’ sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine ausgezeichnete Figur; in lockeren, strukturgebenden Blütenhecken sorgt er für saisonale Dynamik, und in ausreichend großen Gefäßen funktioniert er als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, gern lehmigem und nährstoffreichem Boden, der mäßig feucht bleiben darf; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, ebenso kalkhaltige Substrate. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Blüten- und Fruchtbildung des nächsten Jahres, eine mulchauflage hält die Feuchte im Boden. Robust und frosthart, dazu windverträglich und schnittfest, ist Viburnum opulus ‘Compactum’ ein langlebiger, pflegeleichter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und Heckenpflanzungen.
Viburnum opulus ‘Compactum’, der kompakte Schneeball (Gemeiner Schneeball), überzeugt als dicht verzweigter Zierstrauch mit harmonisch rundem Aufbau und außergewöhnlicher Vielseitigkeit. Im späten Frühjahr zeigen sich flache, tellerförmige Blütenstände in elegantem Weiß, die den Blütenstrauch von Mai bis Juni schmücken und in der Gartengestaltung lichte Akzente setzen. Das dreilappige, frischgrüne Laub erinnert an Ahornblätter, färbt sich im Herbst leuchtend orangerot bis scharlach und bildet zusammen mit dem glänzend roten Fruchtschmuck einen eindrucksvollen Saisonabschluss. Die kompakte, langsam wachsende Wuchsform prädestiniert diesen Gartenstrauch für kleinere Gärten, den repräsentativen Vorgarten oder strukturierende Pflanzungen an Terrassen und Hauseingängen; als niedrige Heckenpflanze sorgt er für klare Linien, in Gruppenpflanzungen bringt er Ruhe und Rhythmus, als Solitär wirkt er stabil und formschön. Auch als robuste Kübelpflanze auf dem Balkon oder im Innenhof entfaltet er seine Qualitäten, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, leicht feuchtem bis frisch bleibendem Boden; eine schwach alkalische bis neutrale Erde ist ideal, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine moderate Frühjahrsdüngung fördern Blütenfülle und Vitalität, Schnittmaßnahmen erfolgen bei Bedarf direkt nach der Blüte, um die natürliche Form zu bewahren. Mit einer Endhöhe und -breite von etwa 1 bis 1,5 Metern bleibt Viburnum opulus ‘Compactum’ stets überschaubar und bietet ganzjährig dekorative Struktur im Beet, in Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen.
Viburnum opulus, der Gemeine Schneeball, ist ein klassischer Blütenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer zeigt der Gartenstrauch flache, tellerförmige Schirmrispen in reinem Weiß, die sich dekorativ über das frischgrüne, dreilappige Laub legen. Im Sommer reifen daraus auffallend glänzende, korallenrote Fruchtstände, die bis in den Winter hinein schmücken. Sein Laub nimmt im Herbst leuchtende Töne von Goldgelb bis Scharlachrot an, wodurch der Zierstrauch in jeder Jahreszeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist breitbuschig und aufrecht, mit einer harmonischen, dicht verzweigten Krone, die sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bestens macht. Viburnum opulus ist vielseitig einsetzbar: als prägende Heckenpflanze in der naturnahen Mischhecke, als Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundgehölz oder in großen Kübeln auf der Terrasse. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Schneeball bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern leicht lehmige Böden und verträgt auch kalkhaltige Substrate. In längeren Trockenphasen sollte gleichmäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Blüte kann ein auslichtender Schnitt erfolgen, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Seine robuste Winterhärte und Schnittverträglichkeit machen den Gemeinen Schneeball zu einem langlebigen Gehölz, das als Blütenstrauch, Gartenstrauch und dekoratives Strukturgehölz zuverlässig Akzente setzt und mit seinen saisonalen Effekten das ganze Jahr über überzeugt.
Viburnum plicatum - Gefüllter Japanischer Schneeball
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Viburnum ‘Eskimo’, der immergrüne bis wintergrüne Schneeball, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit beeindruckender Duftwirkung und eleganter Erscheinung. Die runden, dicht gefüllten Blütenbälle öffnen sich aus zart rosé überhauchten Knospen zu reinweißen, schneeartigen Kugeln und verströmen von April bis Mai einen intensiven, angenehmen Duft. Das Laub ist dunkelgrün, lederartig und bleibt in milden Wintern oft am Gartenstrauch haften; im Herbst zeigt es mitunter eine dekorative rötliche Tönung. Mit seinem gleichmäßigen, rund-aufrechten Wuchs und der moderaten Endhöhe eignet sich ‘Eskimo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als duftender Zierstrauch nahe Sitzplätzen, in Gruppenpflanzung im Beet sowie als niedrige, gepflegte Heckenpflanze. Aufgrund des kompakten Habitus funktioniert der Schneeball auch ausgezeichnet als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo seine Blütenpracht und der Duft besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein schwach saurer bis neutraler Boden ist ideal, leichte Kalktoleranz wird meist gut verkraftet. Nach der Blüte kann ein behutsamer Formschnitt erfolgen, stärkere Rückschnitte sind selten nötig, da ‘Eskimo’ von Natur aus dicht und ordentlich wächst. In Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen setzt dieser Blütenstrauch wirkungsvolle Akzente und sorgt als pflegeleichte, vielseitige Gartenpflanze das ganze Jahr über für Struktur und eine kultivierte, elegante Note.
Viburnum ‘Eskimo’, auch als Duft-Schneeball bekannt und botanisch dem Burkwood-Schneeball zugeordnet, präsentiert sich als elegant erzogene Stammform eines edlen Zier- und Blütenstrauchs. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet der Gartenstrauch dicht stehende, halbkugelige Blütenstände, deren zunächst zart rosige Knospen zu cremeweißen, reinweißen Blüten aufhellen und einen intensiven, warmen Duft verströmen. Das Laub ist dunkelgrün, leicht glänzend und lederartig, in milden Regionen halbimmergrün, mit dezent bronzefarbenem Austrieb und gelegentlicher Herbsttönung. Der Wuchs bleibt kompakt, rund und gut verzweigt, wodurch die Pflanze sowohl als Solitär im Vorgarten als auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt; ebenso wirkt sie im Staudenbeet als strukturgebender Akzent und in Eingangsbereichen als stilvoller Blickfang mit klarer Stammkrone. ‘Eskimo’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Gartenboden; leichte Trockenphasen werden nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Der Blütenstrauch ist schnittverträglich: Ein behutsamer Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Krone und fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr. In windgeschützten Lagen zeigt das halbimmergrüne Laub besonders lange Zierwert, während in kühleren Gegenden eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs im Winter sinnvoll sein kann. Ob als edle Stamm-Kübelpflanze, als klassischer Gartenstrauch im Beet oder als duftender Solitär vor der Terrasse – Viburnum ‘Eskimo’ verbindet ganzjährige Struktur mit einer eindrucksvollen Frühlingsblüte und zuverlässiger, pflegeleichter Gartenwirkung.
Viburnum ‘Eskimo’, der kompakte Schneeball, vereint als Zierstrauch botanische Eleganz mit zuverlässiger Gartenleistung. Dieser Blütenstrauch zeigt im Frühjahr, meist von April bis Mai, dichte, kugelige Blütenstände in cremeweißer bis reinweißer Färbung, häufig angenehm duftend. Das Laub ist dunkelgrün, leicht glänzend und in milden Lagen wintergrün, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seinem rundlichen, dicht verzweigten Wuchs bleibt ‘Eskimo’ angenehm kompakt und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter in Höhe und Breite, ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als Solitär, wo er mit klarer Form und reicher Blüte Akzente setzt. Ebenso eignet er sich als niedrige Heckenpflanze für lockere, blühende Abgrenzungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio, wo sein gleichmäßiger Habitus besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; kalktolerant zeigt sich die Sorte ebenfalls, solange Staunässe vermieden wird. Eine gleichmäßig frische, aber nicht nasse Wasserversorgung fördert Blühfreude und Blattgesundheit. Ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, während eine maßvolle Düngung im Frühjahr die Knospenbildung unterstützt. In Gruppenpflanzung harmoniert Viburnum ‘Eskimo’ hervorragend mit frühen Zwiebelblühern, Rosen und strukturgebenden Gräsern und setzt als vielseitiger Blütenstrauch während der Frühlingssaison einen hellen, eleganten Fokuspunkt im Garten.
Viburnum ‘Eskimo’, der attraktive Schneeball, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und edlem Immergrün-Charakter. Dieser Gartenstrauch zeigt im Frühjahr von April bis Mai reichliche, halbkugelige Blütenstände, die aus zart rosé angehauchten Knospen zu reinweißen, wachsartigen Blütenbällen aufgehen und einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Das Laub ist glänzend dunkelgrün, lederartig und in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit ein gepflegtes, wertiges Bild bietet. Dank seiner kompakten, dicht verzweigten Struktur eignet sich Viburnum ‘Eskimo’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet und in gemischten Rabatten, ebenso als niedrige Heckenpflanze zur formalen Einfassung oder als elegante Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo er mit seiner harmonischen Silhouette und den schneeweißen Blütenbällen Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, während ein behutsamer Schnitt direkt nach der Blüte die kompakte Form erhält, ohne die Knospenbildung für das Folgejahr zu beeinträchtigen. Robust und zuverlässig, verbindet dieser Schneeball die Ausstrahlung eines klassischen Blütengehölzes mit moderner, pflegeleichter Vitalität und erfüllt vielfältige Aufgaben als dekorativer Gartenstrauch in der saisonalen Gestaltung vom zeitigen Frühjahr bis in den Winteraspekt hinein.
Viburnum ‘Eskimo’, der Schneeball ‘Eskimo’, präsentiert sich als edler Blütenstrauch mit kompaktem, rundlich-gleichmäßigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das in milden Wintern teils immergrün bleibt. Ab dem späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt der Zierstrauch sich mit dicht gefüllten, kugeligen Blütenständen, die aus cremeweißen Knospen zu reinweißen, duftenden Schneebällen aufgehen und dem Garten eine elegante, klassische Note verleihen. Als auf Stamm veredelte Form wirkt dieser Gartenstrauch besonders repräsentativ und setzt als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder auf der Terrasse markante Akzente. In hochwertigen Pflanzkübeln kommt die klare Silhouette ebenso zur Geltung wie in Beeten und Rabatten, wo er sich mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren lässt oder in einer kleinen Gruppe ein stimmiges Bild erzeugt. ‘Eskimo’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Blütenfülle. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen Vitalität und Laubglanz. Schnittmaßnahmen erfolgen unmittelbar nach der Blüte, da sich die Knospen für das Folgejahr früh anlegen; die Sorte ist gut schnittverträglich und behält dabei ihre dichte, kompakte Krone. Dank ihres gemäßigten, langsamen Wachstums bleibt die Form lange konturiert und pflegeleicht. Ob als erlesene Kübelpflanze, als eleganter Solitär, in der anspruchsvollen Hofgestaltung oder als strukturstarkes Element im Blumenbeet – Viburnum ‘Eskimo’ bringt zeitlose Klasse und eine eindrucksvolle Blütenpracht in jeden Garten.
