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Malus hybrida 'Street Parade' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Van Eseltine' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus hybrida 'Wintergold' - Zierapfel
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus sargentii - Zierapfel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus sylvestris - Wildapfel
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Malus sylvestris, der heimische Holzapfel oder Wildapfel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz für naturnahe und klassische Gärten gleichermaßen. Im Frühjahr schmückt sich dieser robuste Gartenbaum, häufig auch als Zierapfel bezeichnet, mit zarten, weiß bis rosafarben überhauchten Blüten, die in dichten Büscheln erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Goldtönen und setzt zusammen mit den kleinen, rundlichen Früchten attraktive Akzente. Die Früchte reifen von grünlich-gelb bis rötlich überhaucht und eignen sich, deutlich aromatisch-säuerlich im Geschmack, hervorragend zum Verarbeiten in Gelee, Mus oder als dekoratives Beiwerk. Malus sylvestris überzeugt mit einer malerischen, breitovalen Krone und kann je nach Schnitt als kleinwüchsiger Gartenbaum oder als großformatiger Blütenstrauch kultiviert werden. Er ist ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Obstgehölz im Bauerngarten, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als Heckenpflanze in gemischten Gehölzsäumen. Auch in sehr großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er seinen Reiz, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte und ein durchlässiger, humoser bis lehmiger Boden; kalktolerant und windfest zeigt sich der Wildapfel ausgesprochen anpassungsfähig. Eine maßvolle Pflege reicht aus: gelegentliches Auslichten fördert die Krone, ein Rückschnitt erfolgt je nach Wunschform nach der Blüte oder im Spätwinter. Mit seiner Kombination aus Frühlingsblüte, Herbstfrüchten und natürlicher Wuchsform ist Malus sylvestris ein vielseitiges Ziergehölz für Beet, Parkbereich und Hausgarten.
Malus sylvestris, der heimische Holzapfel oder Wildapfel, ist ein charakterstarkes Obstgehölz, das als klein bleibender Apfelbaum oder groß werdender Gartenstrauch jede Pflanzung bereichert. Im Frühjahr öffnet der robuste Zierapfel aus rosafarbenen Knospen elegante, weißliche Blüten, die den Blütenstrauch von April bis Mai üppig schmücken. Das frischgrüne Laub entwickelt sich dicht und gesund, im Herbst leuchten gelb?orange Töne, bevor zahlreiche kleine, gelbgrüne bis rötlich überhauchte Früchte dekorativ am Holz haften und den Zierwert bis in den Winter verlängern. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breitbuschig bis mehrstämmig, als Solitärgehölz wirkt der Holzapfel ebenso stimmig wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als freiwachsende Heckenpflanze im Vorgarten. In größeren Beeten, am sonnigen Rand eines Staudenbeets oder an der Terrasse setzt der Wildapfel natürliche Akzente; in großen Kübeln lässt er sich für einige Jahre kultivieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Boden, gern leicht kalkhaltig und frisch bis mäßig trocken. Nach dem Einpflanzen hilft regelmäßiges Wässern beim Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz pflegeleicht und schnittverträglich; ein maßvoller Erziehungsschnitt in der laubfreien Zeit hält die Krone kompakt und fördert die Blütenanlage. Malus sylvestris ist äußerst winterhart, windfest und damit ein langlebiger, naturnaher Begleiter für Gärten, Parks und Streuobstbereiche, der als Ziergehölz und Obstbaum gleichermaßen überzeugt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus toringo 'Tina' - Zierapfel
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Die Schirmform des Malus toringo sargentii 'Veredlung' präsentiert sich mit einer eleganten, weit ausladenden Krone, die im Frühling von einer Fülle rosa-weißer Blüten übersät ist. Die glänzend grünen Blätter bilden im Sommer einen dichten Schatten, während im Herbst das Laub in warmen Farben leuchtet. Diese Schirmform der Zierapfel-Sorte bringt nicht nur eine attraktive Gestaltung in den Garten, sondern auch eine reiche Blüten- und Laubpracht über die Jahreszeiten hinweg.
• Formgehölz
• in Schirmform geschnitten
• benötigt regelmäßigen Formschnitt
• Bienenweide
• Fruchtschmuck
Die Japanischer Berg-Zierapfel ist eine ansprechende Pflanze mit einer außergewöhnlichen Blütezeit im Frühling. Ihr wunderschönes Laub fällt sofort auf und lädt zum Verweilen im Garten ein. Die Zweige der Japanischer Berg-Zierapfel sind elegant gebogen und wachsen zu eine...
Der Japanische Bergapfel, auch bekannt als Wildapfel, ist eine beeindruckende Pflanze mit einer Höhe von bis zu 25 Metern und einer ausladenden Krone. Die Blätter des Baumes sind oval und glänzend grün, und im Frühling öffnen sich kleine, duftende Blüten in zarten Rosa- oder Weißtönen.
Die Früchte des Japanischen Bergapfels sind klein, hart und leicht säuerlich im Geschmack. Sie werden oft von Tieren wie Wildschweinen und Vögeln gefressen, aber auch von Menschen verwendet. Die Früchte können zu Marmeladen, Gelees und Säften verarbeitet werden und dienen als Zutat in diversen Gerichten und Rezepten.
Der Japanische Bergapfel ist eine robuste Pflanze, die in vielen Klimazonen gedeiht und in der Landschaftsgestaltung oft als Schattenspender und Zierbaum verwendet wird. Er ist bekannt für seine Beständigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen und benötigt nur wenig Pflege.
Insgesamt ist...
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus toringo sargentii - Zierapfel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Malus toringo sargentii 'Sämling' - Zierapfel
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Der Japanische Bergapfel, auch bekannt als Wildapfel, ist eine beeindruckende Pflanze mit einer Höhe von bis zu 25 Metern und einer ausladenden Krone. Die Blätter des Baumes sind oval und glänzend grün, und im Frühling öffnen sich kleine, duftende Blüten in zarten Rosa- oder Weißtönen.
Die Früchte des Japanischen Bergapfels sind klein, hart und leicht säuerlich im Geschmack. Sie werden oft von Tieren wie Wildschweinen und Vögeln gefressen, aber auch von Menschen verwendet. Die Früchte können zu Marmeladen, Gelees und Säften verarbeitet werden und dienen als Zutat in diversen Gerichten und Rezepten.
Der Japanische Bergapfel ist eine robuste Pflanze, die in vielen Klimazonen gedeiht und in der Landschaftsgestaltung oft als Schattenspender und Zierbaum verwendet wird. Er ist bekannt für seine Beständigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen und benötigt nur wenig Pflege.
Insgesamt ist...
Die Schirmform des Malus toringo sargentii 'Veredlung' präsentiert sich mit einer eleganten, weit ausladenden Krone, die im Frühling von einer Fülle rosa-weißer Blüten übersät ist. Die glänzend grünen Blätter bilden im Sommer einen dichten Schatten, während im Herbst das Laub in warmen Farben leuchtet. Diese Schirmform der Zierapfel-Sorte bringt nicht nur eine attraktive Gestaltung in den Garten, sondern auch eine reiche Blüten- und Laubpracht über die Jahreszeiten hinweg.
• Formgehölz
• in Schirmform geschnitten
• benötigt regelmäßigen Formschnitt
• Bienenweide
• Fruchtschmuck
Die Japanischer Berg-Zierapfel ist eine ansprechende Pflanze mit einer außergewöhnlichen Blütezeit im Frühling. Ihr wunderschönes Laub fällt sofort auf und lädt zum Verweilen im Garten ein. Die Zweige der Japanischer Berg-Zierapfel sind elegant gebogen und wachsen zu eine...
Der Japanische Bergapfel, auch bekannt als Wildapfel, ist eine beeindruckende Pflanze mit einer Höhe von bis zu 25 Metern und einer ausladenden Krone. Die Blätter des Baumes sind oval und glänzend grün, und im Frühling öffnen sich kleine, duftende Blüten in zarten Rosa- oder Weißtönen.
Die Früchte des Japanischen Bergapfels sind klein, hart und leicht säuerlich im Geschmack. Sie werden oft von Tieren wie Wildschweinen und Vögeln gefressen, aber auch von Menschen verwendet. Die Früchte können zu Marmeladen, Gelees und Säften verarbeitet werden und dienen als Zutat in diversen Gerichten und Rezepten.
Der Japanische Bergapfel ist eine robuste Pflanze, die in vielen Klimazonen gedeiht und in der Landschaftsgestaltung oft als Schattenspender und Zierbaum verwendet wird. Er ist bekannt für seine Beständigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen und benötigt nur wenig Pflege.
Insgesamt ist...
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus tschonosky - Wildapfel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und vielseitiges Ziergehölz, das mit seinem aufrecht-schlanken, fast säulenförmigen Wuchs in jedem Gartenbild Akzente setzt. Im Frühjahr öffnen sich aus roséfarbenen Knospen große, schneeweiße Blüten in dichten Dolden, die den Blütenbaum reich schmücken und ein elegantes, klares Erscheinungsbild erzeugen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und gesund und nimmt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an. Besonders dekorativ sind die zahlreichen kleinen, leuchtend orange- bis rotroten Zieräpfel, die bis in den Winter haften und den Gartenstrauch auch in der kalten Jahreszeit strukturstark wirken lassen. Als Solitär im Vorgarten, als Hausbaum an der Terrasse, in der lockeren Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zierapfel maximale Wirkung; selbst in großen Kübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt er als karakterstarke Kübelpflanze. ‘Adirondack’ bevorzugt einen sonnigen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten, wobei Blütenfülle und Fruchtansatz in voller Sonne am zuverlässigsten sind. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut verkraftet wird. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt bei Bedarf, am besten im Spätwinter, erhält die formschöne Krone, und eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren fördert ein kräftiges Anwachsen. So wird Malus ‘Adirondack’ zu einem langlebigen, pflegeleichten Blütengehölz mit ganzjährigem Zierwert.
Malus 'Adirondack', der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz und kompakter Kleinbaum, der mit seinem säulenförmigen, aufrechten Wuchs in kleinen Gärten, Vorgärten und auf der Terrasse überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich aus zart rosaroten Knospen unzählige schneeweiße Blüten, die den Blütenbaum im April bis Mai wie eine Wolke erscheinen lassen. Das frischgrüne, gesunde Laub bildet dazu einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer bis in den Winter hinein sorgt reicher Fruchtschmuck aus kleinen, leuchtend orangeroten bis roten Zieräpfeln für dekorative Akzente, die auch in der kühleren Jahreszeit Struktur geben. Mit seiner schmalen Krone bleibt dieser Gartenbaum platzsparend und eignet sich hervorragend als Solitär im Beet, als Blickfang im Vorgarten, für die lockere Gruppenpflanzung oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Blütengehölz setzt er auch in modernen Stadtgärten und entlang von Wegen stilvolle vertikale Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mäßig frisch bis leicht feucht. Malus 'Adirondack' erweist sich als robust, stadtklimaverträglich und schnittarm; ein behutsamer Formschnitt oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte genügt, um die natürliche, schmale Silhouette zu erhalten. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität, Blütenfülle und den zuverlässigen Fruchtbehang dieses besonders dekorativen Zierapfels.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich schlanker, aufrechter Wuchsform, das als kompakter Blütenbaum im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse begeistert. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch aus rosafarbenen Knospen zahllose reinweiße Blüten, die den kleinen Gartenbaum wie eine Wolke umhüllen und ihn zum attraktiven Blütenbaum für stilvolle Akzente machen. Im Sommer präsentiert sich das Laub frischgrün, bevor es im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Besondere Zierde sind die zahlreichen, kleinen, leuchtend orange- bis scharlachroten Zieräpfel, die lange am Holz haften und dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Farbe geben. Dank seiner schmalen Krone eignet sich Malus ‘Adirondack’ ideal als Solitär im Beet oder Rasen, für den Vorgarten und – in passend dimensionierten Gefäßen – auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. In der Kombination mit Stauden und Gräsern setzt der Gartenstrauch helle, vertikale Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als einzelner Blickfang. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem und mäßig feuchtem Boden, der weder staunass noch extrem trocken ist. Ein regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Blüte erhält die schlanke Form und fördert die Blütenfülle, starke Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Malus ‘Adirondack’ gilt als robust und winterhart, ist windfest und zeigt sich insgesamt pflegeleicht, sodass er sich auch für kleinere Gärten und stadtnahe Lagen als langlebiger Gartenbaum empfiehlt.
Malus ‘Adirondack’, der Zierapfel ‘Adirondack’, ist ein kompakter Kleinbaum und außergewöhnliches Ziergehölz mit eleganter, aufrechter, schmaler Krone, das selbst in kleinen Gärten oder im Vorgarten als Solitär überzeugt. Im Frühjahr öffnet er aus rosafarbenen Knospen eine Fülle reinweißer, duftender Blüten, die den gesamten Blütenstrauch-Charakter des Gehölzes unterstreichen und den Garten in ein helles Blütenmeer tauchen. Das frischgrüne Laub bildet dazu einen wirkungsvollen Kontrast, färbt sich im Herbst leuchtend gelb bis orange und sorgt zusammen mit den zahlreichen, kleinen, orangeroten Zierfrüchten für eine lange Zierwirkung bis weit in den Winter. Die Fruchtstände haften oft dekorativ am Gartenbaum und setzen strukturstarke Akzente in Beet und Rabatte. Durch seine schlanke Wuchsform eignet sich Malus ‘Adirondack’ für schmale Stellflächen, Eingangsbereiche und als formschöner Blickfang im Staudenbeet. Ebenso macht er in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eine hervorragende Figur, wo er als Kübelpflanze mit klarer Silhouette überzeugt. In Gruppenpflanzung lässt er sich mit Frühlingszwiebeln, Gräsern und Herbststauden kombinieren und schafft abwechslungsreiche, saisonale Bilder. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern frisch, aber ohne Staunässe. Leichter Rückschnitt zur Kronenpflege nach der Blüte erhält die natürliche Form, während gelegentliches Wässern in Trockenphasen und eine moderate Düngergabe im Frühjahr das gleichmäßige Wachstum unterstützen. So bleibt dieser dekorative Gartenstrauch dauerhaft vital und formschön.
Malus ‘Beverly’, der Zierapfel ‘Beverly’, ist ein elegantes Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kleinkroniger Blütenbaum oder groß gewordener Gartenstrauch glänzt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnet er aus zart rosafarbenen Knospen eine Fülle leicht duftender, weiß bis rosig schimmernder Blüten, die das Gehölz wie ein Blütenstrauch überziehen. Im Sommer zeigt sich dichtes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in leuchtende Gelb? bis Orange? und Rottöne färbt. Ab Spätsommer reifen zahlreiche kleine, glänzende Äpfelchen in sattem Rot bis gelb?rot, die lange am Zweig haften und den Zierapfel bis in den Winter hinein schmücken. Der Wuchs ist kompakt, gut verzweigt und rundkronig, mit mittelstarker Entwicklung, sodass ‘Beverly’ auch für den Vorgarten, als Solitär auf der Rasenfläche oder in einer Gruppenpflanzung bestens geeignet ist. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof setzt er saisonal starke Akzente; in lockeren Blütenhecken bringt er Struktur und Farbe. Am liebsten steht der Zierapfel sonnig, in einem nährstoffreichen, humosen und durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe, wobei er leichte Kalkgehalte gut toleriert. Schnittmaßnahmen zur Form- und Auslichtung sind problemlos möglich und werden am besten nach der Blüte oder im Spätwinter vorgenommen. In Kombination mit Stauden und Gräsern kommt die farbintensive Herbst- und Fruchtschmuckwirkung besonders zur Geltung, wodurch Malus ‘Beverly’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Hausgarten wird.
Mespilus germanica - Mispel
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Mespilus germanica, die Echte Mispel, verbindet nostalgischen Obstgenuss mit der Wirkung eines charaktervollen Ziergehölzes. Der laubabwerfende Großstrauch bis kleine Baum entwickelt eine malerische, breitbuschige Krone und erreicht je nach Standort etwa drei bis fünf Meter Höhe. Im späten Frühjahr öffnen sich große, cremeweiße bis zart rosig überhauchte Einzelblüten, die vor dem frischen, dunkelgrünen Laub besonders elegant wirken. Zum Herbst zeigt die Mispel eine attraktive Gelb- bis Orangefärbung und trägt die typischen, apfelähnlichen Früchte, die nach den ersten Frösten weich werden und dann ihr volles Aroma für Gelees, Mus oder Chutneys entfalten. Als Solitär im Vorgarten oder Bauerngarten setzt dieses Obstgehölz einen historischen Akzent, eignet sich aber ebenso als charakterstarker Gartenstrauch in gemischten Pflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet die Mispel ihren besonderen Charme, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos und gerne leicht kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Pflanze schlecht. Nach dem Einwachsen erweist sich Mespilus germanica als robust und pflegeleicht, ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Auslichtung alter Triebe genügt, um die natürliche, formschöne Wuchsfigur zu betonen. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entsteht ein stimmiges Bild, doch auch als kleiner Hausbaum bleibt die Echte Mispel ein besonderer Blickfang, der Zierwert und Nutzaspekt harmonisch vereint.
Mespilus germanica, die Echte Mispel, ist ein traditionsreiches Obst- und Ziergehölz, das als kleiner Baum oder malerischer Gartenstrauch mit harmonisch rundlicher Krone überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen schlichte, weiße bis zart rosige Blüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken und einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, später sattgrünen Laub bilden. Im Sommer entwickeln sich daraus die charakteristischen, bräunlichen Früchte mit kelchförmiger Öffnung, die nach den ersten Frösten oder nach kurzer Lagerung ihr volles Aroma entfalten. Im Herbst zeigt die Mispel eine warme Gelbfärbung, die den Zierwert zusätzlich unterstreicht. Dank ihres gemäßigten, breitbuschigen Wuchses eignet sich die Echte Mispel hervorragend als Solitär im Vorgarten, als akzentsetzendes Obstgehölz im Staudenbeet oder in der gemischten Gehölzrabatte. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof kommt sie gut zur Geltung, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gerne kalkhaltig sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, während gelegentliche Trockenheit gut toleriert wird. Ein maßvoller Rückschnitt nach der Ernte erhält die natürlich schöne Krone, und eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt Vitalität und Ertrag. Mespilus germanica ist in der Regel selbstfruchtbar und damit auch als Einzelpflanze zuverlässig, wodurch sie in naturnahen Gartensituationen ebenso wie in formalen Anlagen einen charakterstarken, pflegeleichten Akzent setzt.
Die Echte Mispel, botanisch Mespilus germanica, ist ein traditionsreiches Obst- und Ziergehölz, das als charaktervoller Gartenstrauch oder kleiner Baum mit urigem Charme überzeugt. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser Blütenstrauch mit großen, weißlich-cremefarbenen, leicht duftenden Blüten, die auf kurzem Holz erscheinen und den breitbuschigen, oft mehrstämmigen Wuchs elegant betonen. Das sommergrüne Laub ist tiefgrün, länglich-elliptisch und zeigt im Herbst eine attraktive Gelb- bis Orangefärbung. Im Spätherbst reifen die braunen, dekorativen Früchte, die nach Frosteinwirkung oder kurzer Lagerung ihr volles Aroma entfalten und die Mispel zugleich zum nützlichen Fruchtstrauch machen. Als Solitär setzt Mespilus germanica im Vorgarten, Bauerngarten oder auf der Rasenfläche starke Akzente, lässt sich aber ebenso gut in lockere Gruppenpflanzungen integrieren oder als Strukturgeber in einer naturnahen Mischhecke nutzen. Auf Terrasse und Hof gedeiht sie in einem ausreichend großen Kübel zuverlässig und bleibt dabei formschön. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem, humosem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert Vitalität und Fruchtansatz. Die Mispel ist robust, winterhart und schnittverträglich, benötigt jedoch nur maßvollen Pflegeaufwand: ein behutsamer Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone, eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr stärkt Wuchs und Blüte. So vereint die Echte Mispel die Vorzüge eines langlebigen Zierstrauchs mit der Genussfreude eines traditionellen Obstgehölzes.
Mespilus germanica, die Echte Mispel oder Deutsche Mispel, ist ein traditionsreiches Obstgehölz und zugleich ein charaktervoller Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr erscheinen große, schalenförmige, weiße bis zart cremefarbene Blüten, die sich attraktiv über dem frischgrünen, elliptischen Laub abzeichnen. Im Sommer entwickelt sich der robuste Gartenstrauch zu einer malerischen, breitbuschigen Form mit dekorativem, leicht gedrehtem Geäst; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelb- und Bronzetönen, während die braunrötlichen, apfelähnlichen Früchte den Blick fesseln und nach Frosteinwirkung oder Lagerung für Gelees, Mus und Chutneys geschätzt werden. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen setzt die Mispel einen ausdrucksstarken Akzent; ebenso eignet sie sich als charaktervolle Komponente in einer naturnahen Mischhecke oder, bei angepasster Pflege, als Kübelpflanze in einem großzügigen Gefäß auf Terrasse und Hof. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis lehmigem Boden, gern kalkhaltig und gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Die Pflege ist unkompliziert: ein maßvoller Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, während eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr das Blüten- und Fruchtansatz fördert. Dank guter Winterhärte und verlässlicher Blühfreude ist Mespilus germanica ein vielseitiges Ziergehölz und Blütenstrauch, der dekorative Wirkung und köstliche Ernte in einem langlebigen Gartenstrauch vereint.
Mespilus germanica, die Echte Mispel, verbindet nostalgischen Obstgenuss mit der Wirkung eines charaktervollen Ziergehölzes. Der laubabwerfende Großstrauch bis kleine Baum entwickelt eine malerische, breitbuschige Krone und erreicht je nach Standort etwa drei bis fünf Meter Höhe. Im späten Frühjahr öffnen sich große, cremeweiße bis zart rosig überhauchte Einzelblüten, die vor dem frischen, dunkelgrünen Laub besonders elegant wirken. Zum Herbst zeigt die Mispel eine attraktive Gelb- bis Orangefärbung und trägt die typischen, apfelähnlichen Früchte, die nach den ersten Frösten weich werden und dann ihr volles Aroma für Gelees, Mus oder Chutneys entfalten. Als Solitär im Vorgarten oder Bauerngarten setzt dieses Obstgehölz einen historischen Akzent, eignet sich aber ebenso als charakterstarker Gartenstrauch in gemischten Pflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet die Mispel ihren besonderen Charme, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos und gerne leicht kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Pflanze schlecht. Nach dem Einwachsen erweist sich Mespilus germanica als robust und pflegeleicht, ein behutsamer Erhaltungsschnitt zur Auslichtung alter Triebe genügt, um die natürliche, formschöne Wuchsfigur zu betonen. In Kombination mit Stauden und anderen Blütensträuchern entsteht ein stimmiges Bild, doch auch als kleiner Hausbaum bleibt die Echte Mispel ein besonderer Blickfang, der Zierwert und Nutzaspekt harmonisch vereint.
Metasequoia glyptostroboides - Mammutbaum
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Metasequoia glyptostroboides, der Urweltmammutbaum, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das als sommergrüner Gartenbaum fasziniert. Sein fein gefiedertes, weiches Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, wirkt im Sommer elegant und verfärbt sich im Herbst leuchtend orangebraun, bevor es abgeworfen wird – ein seltener Effekt bei Koniferen. Die Rinde zeigt sich rötlich-braun und längsrissig, der Wuchs ist rasch, gleichmäßig und pyramidal mit klarer Silhouette, was den Urweltmammutbaum zu einem eindrucksvollen Solitärgehölz macht. Unauffällige Blüten und kleine Zapfen runden das naturnahe Erscheinungsbild ab. Als prägnanter Zierbaum für große Gärten, Parkanlagen und weite Rasenflächen setzt dieser Gartenbaum starke Akzente, ebenso in Gruppenpflanzung oder als Alleebaum entlang von Wegen. Besonders wirkungsvoll steht er nahe Teichen oder Bachläufen, da er frische bis feuchte Böden schätzt. Der Urweltmammutbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigen, humosen, leicht sauren bis neutralen Substraten und verträgt vorübergehende Staunässe besser als längere Trockenheit. In der Anwachsphase ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig; Mulch hält die Bodenfeuchte. Ein großzügig bemessener Pflanzplatz ist empfehlenswert, damit sich Krone und Wurzeln ungestört entwickeln können. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt Metasequoia glyptostroboides nur wenig Rückschnitt, etwa zum Entfernen von Totholz oder zur leichten Formkorrektur in der laubfreien Zeit. Eine Unterpflanzung mit robusten, schattenverträglichen Stauden und Gräsern betont den aufrechten Habitus und sorgt für ein stimmiges Gesamtbild im anspruchsvollen Ziergarten.
Der Urweltmammutbaum (Metasequoia glyptostroboides), auch als Chinesisches Rotholz oder Dawn Redwood bekannt, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Als sommergrüner Nadelbaum treibt er im Frühjahr mit weichen, frisch hellgrünen Nadeln aus, die elegant gefiedert erscheinen, und leuchtet im Herbst in warmen Kupfer- bis Orange-Rottönen, bevor das Laub abfällt. Der Wuchs ist zügig, gleichmäßig und kegelförmig aufrecht, mit harmonischer, klarer Silhouette, die sich vom jungen Alter an prächtig als Solitär auf der Rasenfläche, am Teichrand oder im großzügigen Vorgarten präsentiert. Die unauffällige Blüte und die kleinen Zapfen treten dezent in den Hintergrund und unterstreichen den charaktervollen Habitus dieses Blüten- und Zierbaums. Ideal ist ein sonniger Standort, toleriert wird lichter Halbschatten. Der Urweltmammutbaum schätzt tiefgründige, humose, nährstoffreiche Böden, die frisch bis feucht sind; er gedeiht auch auf leicht sauren bis neutralen Substraten und kommt mit zeitweiser Staunässe besser zurecht als mit Trockenheit. In jungen Jahren kann er als Kübelpflanze in einem großen, gut drainierten Pflanzgefäß auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, sollte dort aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Als Solitärgehölz, Park- und Landschaftsbaum oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gartensträuchern und Stauden entfaltet er seine majestätische Wirkung. Pflegeleicht und robust verlangt er nur in längeren Trockenphasen zusätzliches Gießen, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und ein Form- oder Erhaltungsschnitt ist nur bei Bedarf erforderlich, da der natürliche Wuchs bereits sehr ansprechend ist.
Der Urweltmammutbaum (Metasequoia glyptostroboides), auch als Chinesisches Rotholz oder Dawn Redwood bekannt, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Als sommergrüner Nadelbaum treibt er im Frühjahr mit weichen, frisch hellgrünen Nadeln aus, die elegant gefiedert erscheinen, und leuchtet im Herbst in warmen Kupfer- bis Orange-Rottönen, bevor das Laub abfällt. Der Wuchs ist zügig, gleichmäßig und kegelförmig aufrecht, mit harmonischer, klarer Silhouette, die sich vom jungen Alter an prächtig als Solitär auf der Rasenfläche, am Teichrand oder im großzügigen Vorgarten präsentiert. Die unauffällige Blüte und die kleinen Zapfen treten dezent in den Hintergrund und unterstreichen den charaktervollen Habitus dieses Blüten- und Zierbaums. Ideal ist ein sonniger Standort, toleriert wird lichter Halbschatten. Der Urweltmammutbaum schätzt tiefgründige, humose, nährstoffreiche Böden, die frisch bis feucht sind; er gedeiht auch auf leicht sauren bis neutralen Substraten und kommt mit zeitweiser Staunässe besser zurecht als mit Trockenheit. In jungen Jahren kann er als Kübelpflanze in einem großen, gut drainierten Pflanzgefäß auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, sollte dort aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Als Solitärgehölz, Park- und Landschaftsbaum oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gartensträuchern und Stauden entfaltet er seine majestätische Wirkung. Pflegeleicht und robust verlangt er nur in längeren Trockenphasen zusätzliches Gießen, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und ein Form- oder Erhaltungsschnitt ist nur bei Bedarf erforderlich, da der natürliche Wuchs bereits sehr ansprechend ist.
Metasequoia glyptostroboides, der Urweltmammutbaum, ist ein außergewöhnlicher Nadelbaum mit laubabwerfenden, weichen Nadeln und einzigartigem Charme. Sein frischgrünes, fiederartig angeordnetes Laub treibt im Frühjahr vital aus, wirkt im Sommer elegant und färbt sich im Herbst in warmen Kupfer? bis Orangetönen, bevor es abfällt. Die Rinde zeigt sich rotbraun und später leicht rissig, der Wuchs ist schlank kegelförmig bis breit pyramidal mit betonter Stammachse, was ihn zu einem markanten Solitärbaum und edlen Ziergehölz macht. Die Blüte ist unscheinbar, kleine Zapfen reifen im Spätsommer und unterstreichen den botanischen Reiz dieses historischen Gartenbaums. Im Garten entfaltet der Urweltmammutbaum seine Wirkung als Solitär im Rasen, im großzügigen Vorgarten, an der Teich? oder Bachkante sowie in der lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Gehölzen. In großzügigen Anlagen kann er als Alleebaum eingesetzt werden, während in Natur? und Parkgärten sein eleganter Habitus Struktur und Höhe verleiht. Als Gartenbaum passt er zu Staudenbeeten mit Gräsern und farbstarkem Herbstaspekt und bietet dort eine ruhige, architektonische Vertikale. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humosem, gern dauerhaft frischem bis feuchtem, leicht saurem bis neutralem Boden. Auch schwere, feuchte Böden werden gut toleriert. In Trockenphasen freut er sich über zusätzliche Wassergaben, eine Mulchschicht hält die Bodengüte stabil. Schnittmaßnahmen sind selten nötig, der Wuchs bleibt von Natur aus harmonisch; ein Formschnitt oder das Entfernen von Totholz ist problemlos möglich, besonders in der Jugendphase. Robust, vital und wüchsig wird Metasequoia zum dauerhaften Blickfang im anspruchsvollen Garten.
Metasequoia glyptostroboides, der Urweltmammutbaum, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz und zugleich ein seltenes Laubgehölz, denn seine weichen, fiederartigen Nadeln werden im Herbst abgeworfen. Im Frühjahr erscheinen die frischen, hellgrünen Triebe, die im Sommer ein zartes, federleichtes Laubkleid bilden und sich im Herbst eindrucksvoll kupfer- bis bronzefarben verfärben. Die Rinde ist rötlich-braun, längsrissig und bildet mit der elegant pyramidalen Krone und waagerecht bis leicht aufstrebenden Seitenästen eine markante Silhouette. Unauffällige Kätzchen und kleine Zapfen zeigen sich im Frühjahr, bleiben jedoch dezent und unterstreichen den natürlichen Charakter dieses Zierbaums. Als Solitärgehölz auf der Rasenfläche, im großzügigen Vorgarten oder am Gewässerrand entfaltet der Urweltmammutbaum seine volle Wirkung; ebenso eignet er sich für Gruppenpflanzungen in weitläufigen Beeten oder als strukturstarker Gartenbaum in Park- und Landschaftsgärten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Austrieb und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gleichmäßig frisch bis feucht sein; leicht sauer bis neutral ist ideal. Kurzzeitige Staunässe wird erstaunlich gut toleriert, wohingegen längere Trockenphasen vermieden werden sollten. In der Etablierungsphase hilft regelmäßiges Wässern, später zeigt sich das Gehölz pflegeleicht und robust. Ein Erziehungsschnitt ist kaum nötig; Korrekturen erfolgen bei Bedarf im Spätwinter. Mit seiner urzeitlichen Anmutung und dem besonderen Wechsel von sommergrünem Nadelkleid und winterlicher Transparenz bereichert der Urweltmammutbaum jeden Garten als langlebiger Zierbaum und charakterstarkes Gestaltungselement.
Microbiota decussata - Fächer-Wacholder
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Microbiota decussata, die Sibirische Kriechzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit flach ausladendem, teppichbildendem Wuchs, das als attraktiver Bodendecker und pflegeleichte Konifere im Garten überzeugt. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln erscheinen frischgrün bis mittelgrün und färben sich im Winter dekorativ bronzefarben, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe ins Beet bringt. Die dichten, fächerartig gelagerten Triebe breiten sich gleichmäßig aus und bilden mit der Zeit einen geschlossenen, niedrig bleibenden Teppich, ideal zur Flächenbegrünung, für Hänge, den Steingarten oder den Vorgarten. Als Solitär im kleinen Areal ebenso wirkungsvoll wie in Gruppenpflanzung, eignet sich diese Kriechkonifere zudem für Tröge und größere Kübel auf Terrasse und Dachgarten, wo sie einen edlen, ruhigen Akzent setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in der vollen Sonne intensiviert sich die bronzene Winterfärbung, im lichten Schatten bleibt das Laub besonders frisch. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach Anwachsen meistert die Pflanze gut. Ein leichter, formgebender Rückschnitt nach Bedarf hält die Polster dicht und ordnet die Triebe, ist jedoch meist nicht erforderlich. Dank ihrer Robustheit und Frosthärte ist Microbiota decussata ein verlässliches Gestaltungselement als Flächendecker, Gartenstrauch-Alternative im niedrigen Bereich und dezente Kübelpflanze, die mit ruhiger Optik und dauerhafter Struktur vielfältige Gartenstile harmonisch ergänzt.
Microbiota decussata, die Sibirische Teppichzypresse, ist ein außergewöhnlich attraktives, immergrünes Nadelgehölz, das als flacher Zierstrauch besonders durch seinen teppichbildenden, breit kriechenden Wuchs überzeugt. Die feinen, schuppenförmigen Triebe liegen weich übereinander und wirken fast farnartig. Im Frühjahr und Sommer zeigt das Laub ein frisches, sattes Grün, während es in der kalten Jahreszeit einen dekorativen bronzenen bis kupferbraunen Ton annimmt, was dem Garten auch im Winter Struktur und Farbe verleiht. Die Teppichzypresse bleibt niedrig, breitet sich jedoch großzügig aus und schließt Flächen gleichmäßig, wodurch sie als Bodendecker im Steingarten, Heidegarten, Hanggarten oder Vorgarten ebenso punktet wie in der großflächigen Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen. Als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und kann auf kleinen Flächen auch als Solitär wirken. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln empfindlich auf dauerhafte Nässe reagieren; eine Drainageschicht und gleichmäßig frische, aber nicht nasse Erde sind ideal. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt zur Formhaltung ist nur bei Bedarf nötig, im Frühjahr unterstützt eine leichte Gabe Koniferendünger das dichte Wachstum. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich Winterschutz für den Topf, im Beet zeigt die Sibirische Teppichzypresse eine ausgezeichnete Winterhärte. Harmonische Kombinationen gelingen mit Zwergkiefern, Rhododendren, Skimmien oder niedrigen Stauden, wodurch ein pflegeleichter, strukturstarker Gartenstrauch für vielseitige Gestaltungen entsteht.
Microbiota decussata, die Sibirische Kriechzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit flach ausladendem, teppichbildendem Wuchs, das als attraktiver Bodendecker und pflegeleichte Konifere im Garten überzeugt. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln erscheinen frischgrün bis mittelgrün und färben sich im Winter dekorativ bronzefarben, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe ins Beet bringt. Die dichten, fächerartig gelagerten Triebe breiten sich gleichmäßig aus und bilden mit der Zeit einen geschlossenen, niedrig bleibenden Teppich, ideal zur Flächenbegrünung, für Hänge, den Steingarten oder den Vorgarten. Als Solitär im kleinen Areal ebenso wirkungsvoll wie in Gruppenpflanzung, eignet sich diese Kriechkonifere zudem für Tröge und größere Kübel auf Terrasse und Dachgarten, wo sie einen edlen, ruhigen Akzent setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in der vollen Sonne intensiviert sich die bronzene Winterfärbung, im lichten Schatten bleibt das Laub besonders frisch. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach Anwachsen meistert die Pflanze gut. Ein leichter, formgebender Rückschnitt nach Bedarf hält die Polster dicht und ordnet die Triebe, ist jedoch meist nicht erforderlich. Dank ihrer Robustheit und Frosthärte ist Microbiota decussata ein verlässliches Gestaltungselement als Flächendecker, Gartenstrauch-Alternative im niedrigen Bereich und dezente Kübelpflanze, die mit ruhiger Optik und dauerhafter Struktur vielfältige Gartenstile harmonisch ergänzt.
Microbiota decussata ‘Lucas’, auf Deutsch oft als Russische Zypressen-Wacholder oder Zwerg-Lebensbaum bezeichnet, ist ein apartes, immergrünes Ziergehölz mit teppichbildendem Wuchs, das in Beet und Steingarten ebenso zuverlässig wirkt wie im Vorgarten. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln erscheinen im Frühjahr und Sommer frisch mittelgrün und nehmen im Winter eine attraktive bronzene bis kupferfarbene Tönung an, die dem Garten Struktur und saisonalen Reiz verleiht. ‘Lucas’ wächst flach, breit ausladend und dicht, bildet mit der Zeit einen gleichmäßigen, pflegeleichten Teppich und eignet sich hervorragend als Bodendecker über größeren Flächen, zur Hangbefestigung oder als ruhiger Rahmen im Vordergrund von Stauden- und Gehölzpflanzungen. Als niedriger Solitär in modernen Kies- und Heidegärten oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Konifere dezente, hochwertige Akzente. Am liebsten steht Microbiota decussata ‘Lucas’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, dagegen werden Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die gesunde Nadelfarbe und den dichten Aufbau. Die Pflege ist unkompliziert: Einmal jährlich leichtes Ausputzen oder ein zurückhaltender Formschnitt genügt, Dünger ist in Maßen auf frischen Böden ausreichend. In Gruppenpflanzung schafft der flache Blütenstrauch-Ersatz eine ruhige, immergrüne Basis, die farbige Stauden und Blütengehölze hervorragend betont, während er als Gartenstrauch im kleinen Maßstab mit langlebiger Textur und winterlicher Farbveränderung überzeugt.
Microbiota decussata ‘Lucas’, die Russen-Zypresse beziehungsweise Sibirische Teppichzypresse, ist ein immergrünes Ziergehölz aus der Welt der Zwergkoniferen, das mit filigran überkreuzt angeordnetem Schuppenlaub einen dichten, teppichartigen Wuchs bildet. Die frischgrünen Triebe zeigen im Jahresverlauf ein sattes Mittelgrün und verfärben sich im Winter elegant bronze- bis kupferbraun, wodurch der Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe erhält. Der Wuchs ist flach, breit ausladend und gleichmäßig, ideal als pflegeleichter Bodendecker, der sanft über Steine, Mauerkronen und Böschungen fließt und Unkraut zuverlässig unterdrückt. Im Steingarten, im Vorgarten oder als niedriger Rand im Beet setzt dieser Blütenstrauch-Ersatz ruhige, edle Akzente; in Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, immergrüner Teppich, während ein einzelnes Exemplar als Solitär dezent die Fläche fasst. Auch auf der Terrasse in einem größeren Kübel entfaltet diese Kübelpflanze ihren harmonischen Charakter und lässt sich gut mit Stauden und Ziergräsern kombinieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit nach der Etablierung wird gut toleriert. Ein windfester, geschützter Platz fördert den gleichmäßigen Aufbau der dichten Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: gelegentliches Entfernen alter Triebspitzen genügt, Dünger in Maßen im Frühjahr unterstützt die frische Belaubung. Mit ihrer robusten Winterhärte, dem niedrigen, flächigen Wuchs und der zeitlosen Textur ist Microbiota decussata ‘Lucas’ ein vielseitiger Gartenstrauch für Steingarten, Hang, Beetumrandung, Grabbepflanzung und naturnahe Gestaltungen.
Mirabelle 'Von Nancy' - Mirabelle
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Prunus domestica ‘Mirabelle von Nancy’, die echte Mirabelle oder Gelbe Pflaume, ist ein traditionsreiches Obstgehölz, das im Hausgarten als Obstbaum und Fruchtbaum mit aromatischer Ernte überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Baum eine üppige, schneeweiße Blüte, die im April in dichten Büscheln erscheint und den Blütenstrauch-Charakter dieses Gartenbaums betont. Das Laub ist gesund wirkend, sommergrün und mittelgrün, im Herbst oft zart gelblich. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, natürlich rundkronig und gut formierbar, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Rasen, im Obstgarten, am Spalier an einer warmen Hauswand oder im Vorgarten einsetzen lässt; mit sorgfältiger Pflege ist auch eine Kultur in großen Kübeln auf sonniger Terrasse möglich. Die Früchte reifen meist ab Ende August bis Anfang September und leuchten goldgelb mit roten Sprenkeln. Das Fruchtfleisch ist saftig, sehr süß, fein aromatisch und meist gut steinlösend, ideal zum Naschen, für Kuchen, Konfitüre, Kompott und für die feine Küche. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Zuckerreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gut drainiert sein, gern schwach alkalisch bis neutral, Staunässe wird gemieden. Regelmäßiger, moderater Schnitt nach der Ernte hält die Krone luftig und ertragssicher, eine ausgewogene Frühjahrsdüngung und ausreichende Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen reiches Blühen und Fruchten. Die Sorte gilt als zuverlässig und ertragreich, zeigt gute Winterhärte und bringt auch in kleineren Gärten über viele Jahre eine schmackhafte, gelbe Mirabellen-Ernte.
Prunus domestica ‘Mirabelle von Nancy’, die klassische Mirabelle, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Hausgarten und überzeugt mit goldgelben, sonnengereiften Früchten von süß-aromatischem Geschmack. Als dekorativer Obstbaum mit mittelstarkem Wuchs bildet er eine rundliche, gut verzweigte Krone und trägt im April eine Fülle zarter, weißer Blüten, die das frische, mittelgrüne Laub elegant einrahmen und den Garten optisch bereichern. Im Spätsommer bis frühen Herbst reifen die kleinen, gelblich-goldenen Mirabellen mit rötlichen Sprenkeln heran, freisteinend und ideal zum Naschen, für Kuchen, Konfitüre oder Kompott, ebenso für Saft und Edelbrände geeignet. Dieses Fruchtgehölz fühlt sich an einem warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort am wohlsten; ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Boden, gern schwach kalkhaltig, fördert Blüte und Ertrag. Als Solitär im Rasen, im Obstgarten in Kombination mit Zwetschgen und Renekloden oder im Vorgarten als zierlicher Gartenbaum setzt die Sorte einen natürlich-zeitlosen Akzent; junge Pflanzen lassen sich auch einige Jahre in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Hof kultivieren. ‘Mirabelle von Nancy’ ist selbstfruchtbar, bringt jedoch mit geeigneten Befruchtern wie Zwetschge ‘Hauszwetsche’ oder Reine-Claude-Sorten deutlich höhere und regelmäßigere Erträge. Ein maßvoller Erziehungsschnitt und gelegentliches Auslichten nach der Ernte halten den Blütenstrauch-Charakter luftig und fördern gesundes Wachstum; in trockenen Perioden während Fruchtansatz und Reife gleichmäßig wässern, Staunässe vermeiden. So entfaltet diese traditionelle Sorte zuverlässig ihren vollen, aromatischen Charme.
Prunus domestica ‘Mirabelle von Nancy’, die klassische Mirabelle oder Gelbe Pflaume, ist ein traditionsreiches Obstgehölz, das Genuss und Zierwert vereint. Im Frühjahr zeigt der kompakt bis mittelstark wachsende Gartenbaum eine üppige, schneeweiße Blüte auf kurzem Holz, die sich vor dem Laubaustrieb entfaltet und den Baum in ein duftiges Blütenkleid taucht. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet den harmonischen Rahmen für die runde, dicht verzweigte Krone. Ab August bis in den September reifen goldgelbe, sonnenseits leicht gerötete Früchte mit feiner, süß-aromatischer Würze und guter Saftigkeit, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre, Kompott oder zum Einmachen. Die Sorte gilt als zuverlässig und selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Nachbarschaft anderer Pflaumen- oder Zwetschgensorten noch höhere Erträge. Als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Bauerngarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung wirkt dieser kleine Gartenbaum ebenso überzeugend wie als zierendes Ziergehölz am Terrassenrand. In jungen Jahren ist auch eine Kultur als größere Kübelpflanze möglich; langfristig entwickelt sich die Mirabelle im Beet freier und ertragreicher. Ein warmer, vollsonniger bis geschützter Standort fördert Aroma und Süße der Früchte. Der Boden sollte nährstoffreich, locker bis mittelschwer, humos und gut drainiert sein; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtansatz. Ein sanfter Erziehungsschnitt und gelegentliches Auslichten nach der Ernte halten die Krone luftdurchlässig und fördern gleichmäßige, hochwertige Erträge Jahr für Jahr.
Prunus domestica ‘Mirabelle von Nancy’, die traditionelle Mirabelle, ist ein kompaktes Obstgehölz und idealer Mirabellenbaum für Terrasse, Balkon und kleinen Hausgarten. Als Terrassenobst und Zwergobst überzeugt diese Sorte mit zierlicher, gut verzweigter Wuchsform, einer rundlichen Krone und frischgrünem, sommergrünem Laub. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche schneeweiße Blüten, die den Start in die Saison markieren und auf eine reiche Ernte aromatischer Früchte einstimmen. Ab Spätsommer reifen goldgelbe, sonnenseitig oft fein gerötete Mirabellen mit saftig-süßem, würzigem Aroma, festem, dennoch zartem Fruchtfleisch und leicht löslichem Stein – perfekt zum Naschen, für Kuchen, Konfitüre und Kompott. Die ‘Mirabelle von Nancy’ gilt als zuverlässig fruchtend und bringt auch als Kübelpflanze auf warmer Terrasse oder im Vorgarten sichere Erträge. Dieser pflegeleichte Gartenbaum bevorzugt einen warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort sowie einen durchlässigen, humosen, nährstoffreichen Boden; im Kübel eignet sich eine strukturstabile Obst- oder Gartenerde mit guter Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert Blüte und Fruchtansatz, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt vitalen Wuchs. Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Ernte hält die Krone luftig und kompakt. Als Solitär im Beet, entlang eines Sitzplatzes oder in der Obstwiese in kleiner Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum dekorative Akzente und liefert zugleich feines Tafelobst. In geschützten Lagen zeigt sich die Sorte winterhart; Spätfrostgefährdung der Blüte lässt sich durch einen warmen Standort nahe einer Hauswand mindern. So verbindet die ‘Mirabelle von Nancy’ Zierwert und Genuss auf kleinem Raum.
Prunus domestica ‘Mirabelle von Nancy’, die echte Mirabelle oder Gelbe Pflaume, ist ein traditionsreiches Obstgehölz, das im Hausgarten als Obstbaum und Fruchtbaum mit aromatischer Ernte überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Baum eine üppige, schneeweiße Blüte, die im April in dichten Büscheln erscheint und den Blütenstrauch-Charakter dieses Gartenbaums betont. Das Laub ist gesund wirkend, sommergrün und mittelgrün, im Herbst oft zart gelblich. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, natürlich rundkronig und gut formierbar, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Rasen, im Obstgarten, am Spalier an einer warmen Hauswand oder im Vorgarten einsetzen lässt; mit sorgfältiger Pflege ist auch eine Kultur in großen Kübeln auf sonniger Terrasse möglich. Die Früchte reifen meist ab Ende August bis Anfang September und leuchten goldgelb mit roten Sprenkeln. Das Fruchtfleisch ist saftig, sehr süß, fein aromatisch und meist gut steinlösend, ideal zum Naschen, für Kuchen, Konfitüre, Kompott und für die feine Küche. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Zuckerreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte locker, humos, nährstoffreich und gut drainiert sein, gern schwach alkalisch bis neutral, Staunässe wird gemieden. Regelmäßiger, moderater Schnitt nach der Ernte hält die Krone luftig und ertragssicher, eine ausgewogene Frühjahrsdüngung und ausreichende Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen reiches Blühen und Fruchten. Die Sorte gilt als zuverlässig und ertragreich, zeigt gute Winterhärte und bringt auch in kleineren Gärten über viele Jahre eine schmackhafte, gelbe Mirabellen-Ernte.
Mitchella repens - Echte Rebhuhnbeere
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Mitchella repens, die kriechende Rebhuhnbeere, ist ein zarter, immergrüner Zwergstrauch mit bodendeckendem Charakter, der in schattigen Gartenbereichen einen dichten, gepflegten Teppich bildet. Die kleinen, rundlichen, glänzend dunkelgrünen Blätter mit oft heller Mittelrippe verleihen dem Polster das ganze Jahr über Struktur. Von Mai bis Juli erscheinen paarweise sitzende, sternförmig-weiße, leicht duftende Blüten, die später die namensgebenden Zwillingsfrüchte hervorbringen: dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter für attraktive Zierwirkung sorgen. Der Wuchs bleibt sehr flach und kriechend und eignet sich ideal als Bodendecker und Schattenstaude unter Gehölzen, zwischen größeren Ziersträuchern oder entlang von Wegen. Im Garten lässt sich Mitchella repens vielseitig einsetzen: als flächiger Teppich im schattigen Beet, im Waldgarten, im Vorgarten oder für die dezente Gestaltung von Steingartenpartien mit kühler, nordseitiger Lage. In flachen Schalen und Töpfen entwickelt sie sich zur stimmungsvollen Kübelpflanze auf der Terrasse, wo sie als niedriger Solitärteppich oder in Gruppenpflanzung sanfte Übergänge schafft. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; Staunässe und austrocknende Sommerhitze sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus hilft, die Feuchte zu halten und den pH-Wert zu stabilisieren. Der Pflegeaufwand ist gering: gelegentliches Wässern in Trockenphasen, eine leichte Düngung mit Laubkompost im Frühjahr und, falls nötig, ein behutsamer Rückschnitt zur Formgebung genügen, damit dieser feine Gartenstauden-Bodendecker dauerhaft dichte, elegante Teppiche ausbildet.
Mitchella repens, die Rebhuhnbeere, ist ein zierlicher, immergrüner Zwergstrauch mit kriechendem Wuchs, der als dichter Bodendecker im Garten überzeugt. Die glänzenden, rundlichen, dunkelgrünen Blätter mit heller Mittelader bilden flache, Teppich bildende Polster, die nur wenige Zentimeter hoch werden und sich flächig ausbreiten. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen kleine, weiße, duftende Blüten, häufig paarweise, die dem Blütenstrauch seinen zarten Charme verleihen. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken und in Kombination mit dem immergrünen Laub für dezente Farbakzente sorgen. Als Bodendecker eignet sich Mitchella repens ideal zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen, im schattigen Beet, im Vorgarten oder im natürlichen Waldgarten. Auf der Terrasse lässt sich die Rebhuhnbeere in flachen Schalen und als Kübelpflanze attraktiv einsetzen; in Kombination mit Farnen, Hostas oder Heidepflanzen entstehen stimmige Arrangements. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, der Boden humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut drainiert und vorzugsweise schwach sauer. Kalkarme, locker-humose Substrate fördern die dichte Teppichbildung, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine daunige Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, leichte Rückschnitte nach Bedarf erhalten die kompakte, kriechende Wuchsform. Mitchella repens wächst langsam, ist langlebig und winterhart und punktet als pflegeleichter, immergrüner Teppich für schattige Gartenpartien, Steingarten-Nischen, Grabflächen und natürliche Gruppenpflanzungen, wo ein feiner, unaufdringlicher Strukturgeber gefragt ist.
Mitchella repens, die kriechende Rebhuhnbeere, ist ein zarter, immergrüner Zwergstrauch mit bodendeckendem Charakter, der in schattigen Gartenbereichen einen dichten, gepflegten Teppich bildet. Die kleinen, rundlichen, glänzend dunkelgrünen Blätter mit oft heller Mittelrippe verleihen dem Polster das ganze Jahr über Struktur. Von Mai bis Juli erscheinen paarweise sitzende, sternförmig-weiße, leicht duftende Blüten, die später die namensgebenden Zwillingsfrüchte hervorbringen: dekorative, leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter für attraktive Zierwirkung sorgen. Der Wuchs bleibt sehr flach und kriechend und eignet sich ideal als Bodendecker und Schattenstaude unter Gehölzen, zwischen größeren Ziersträuchern oder entlang von Wegen. Im Garten lässt sich Mitchella repens vielseitig einsetzen: als flächiger Teppich im schattigen Beet, im Waldgarten, im Vorgarten oder für die dezente Gestaltung von Steingartenpartien mit kühler, nordseitiger Lage. In flachen Schalen und Töpfen entwickelt sie sich zur stimmungsvollen Kübelpflanze auf der Terrasse, wo sie als niedriger Solitärteppich oder in Gruppenpflanzung sanfte Übergänge schafft. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden; Staunässe und austrocknende Sommerhitze sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus hilft, die Feuchte zu halten und den pH-Wert zu stabilisieren. Der Pflegeaufwand ist gering: gelegentliches Wässern in Trockenphasen, eine leichte Düngung mit Laubkompost im Frühjahr und, falls nötig, ein behutsamer Rückschnitt zur Formgebung genügen, damit dieser feine Gartenstauden-Bodendecker dauerhaft dichte, elegante Teppiche ausbildet.
Mitchella repens, die Rebhuhnbeere, ist ein zierlicher, immergrüner Zwergstrauch mit kriechendem Wuchs, der als dichter Bodendecker im Garten überzeugt. Die glänzenden, rundlichen, dunkelgrünen Blätter mit heller Mittelader bilden flache, Teppich bildende Polster, die nur wenige Zentimeter hoch werden und sich flächig ausbreiten. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen kleine, weiße, duftende Blüten, häufig paarweise, die dem Blütenstrauch seinen zarten Charme verleihen. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die den Gartenstrauch bis in den Winter hinein schmücken und in Kombination mit dem immergrünen Laub für dezente Farbakzente sorgen. Als Bodendecker eignet sich Mitchella repens ideal zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen, im schattigen Beet, im Vorgarten oder im natürlichen Waldgarten. Auf der Terrasse lässt sich die Rebhuhnbeere in flachen Schalen und als Kübelpflanze attraktiv einsetzen; in Kombination mit Farnen, Hostas oder Heidepflanzen entstehen stimmige Arrangements. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, der Boden humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut drainiert und vorzugsweise schwach sauer. Kalkarme, locker-humose Substrate fördern die dichte Teppichbildung, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine daunige Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, leichte Rückschnitte nach Bedarf erhalten die kompakte, kriechende Wuchsform. Mitchella repens wächst langsam, ist langlebig und winterhart und punktet als pflegeleichter, immergrüner Teppich für schattige Gartenpartien, Steingarten-Nischen, Grabflächen und natürliche Gruppenpflanzungen, wo ein feiner, unaufdringlicher Strukturgeber gefragt ist.
Morus alba 'Pendula' - Hänge-Maulbeere
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Morus alba, die Weiße Maulbeere, ist ein traditionsreicher Obstbaum und zugleich ein attraktives Ziergehölz, das als Gartenbaum oder Solitär jeden Außenbereich bereichert. Mit herzförmigem, sommergrünem Laub, das im Herbst warmgelb leuchtet, und einer harmonischen, breitbuschigen bis rundkronigen Wuchsform entwickelt sich dieser robuste Kleinbaum zu einem markanten Blickfang. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Kätzchen erscheinen im späten Frühjahr, gefolgt von den typischen, je nach Reife weißlichen bis cremegelben Früchten, die süß und aromatisch schmecken und frisch genossen oder in Küche und Backstube verwendet werden können. Als Hausbaum im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder an der Terrasse überzeugt Morus alba durch Schnittverträglichkeit und Formbarkeit, eignet sich für freistehende Pflanzungen, lockere Gruppen und, bei entsprechendem Aufbau, auch für Spalierformen an warmen Wänden. In jungen Jahren lässt sich die Maulbeere in großen Kübeln kultivieren, später entfaltet sie im Boden ihr volles Potenzial. Bevorzugt werden sonnige, windgeschützte Lagen mit Wärmebonus; der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und mäßig feucht sein, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat. Nach dem Anwachsen erweist sich der Baum als erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern dennoch Ertrag und Vitalität. Ein Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder nach der Ernte hält die Krone kompakt und fruchtbar und unterstützt die Nutzung als pflegeleichter Obstbaum und dekoratives Ziergehölz im modernen Garten.
Morus alba, der Weiße Maulbeerbaum, ist ein traditionsreiches Obst- und Ziergehölz, das mit apartem Laub und sommerlicher Fruchtfülle überzeugt. Als Gartenbaum oder groß werdender Strauch präsentiert er glänzend grüne, herz- bis gelappt geformte Blätter, die im Herbst in warmen Gelbtönen leuchten. Im späten Frühling erscheinen unauffällige Kätzchenblüten; daraus entwickeln sich im Sommer die typischen, länglichen Maulbeeren, die je nach Sonneneinfluss von weiß bis honiggelb und zart rosé ausreifen und süß-aromatisch schmecken. Die Wuchsform ist zunächst aufrecht und später breit bis locker überhängend, wodurch Morus alba als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in großzügigen Beeten eine markante Figur macht. In geschützten Lagen lässt er sich als Kübelpflanze kultivieren und eignet sich ebenso für Spalierformen an warmen Hauswänden oder als Bestandteil eines mediterran anmutenden Obstgartens; in Gruppenpflanzungen sorgt er für ein harmonisches, parkartiges Bild. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtreife, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Kalk wird gut toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt der Maulbeerbaum ausgeprägte Hitzeverträglichkeit und kommt mit zeitweiser Trockenheit zurecht. Ein maßvoller Schnitt im Spätwinter hält die Krone formschön und fruchtbar, während regelmäßige Wassergaben in den ersten Jahren das Wurzelwachstum unterstützen. So verbindet Morus alba als Blütengehölz und Obstbaum dekorative Wirkung mit köstlicher Ernte.
Morus alba, der Weiße Maulbeerbaum, ist ein traditionsreiches Obstgehölz, das mit seinem dekorativen Laub und den süßen Früchten gleichermaßen als Obstbaum und Ziergehölz überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Kätzchen, aus denen sich im Sommer je nach Reifegrad weißliche bis roséfarbene, gelegentlich rötliche Maulbeeren entwickeln, aromatisch und saftig für den frischen Genuss oder für Konfitüre und Desserts. Das große, herz- bis eiförmige Laub treibt frischgrün aus, glänzt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen, während die rundliche bis breitbuschige Krone einen malerischen Blickfang bildet. Als Solitär im Rasen, in der Nähe der Terrasse oder im Vorgarten setzt Morus alba einen mediterranen Akzent; in größeren Pflanzgefäßen lässt sich der Maulbeerbaum auch als robuste Kübelpflanze kultivieren und durch Schnitt kompakt halten, sodass er ebenso in Beeten und Innenhöfen einen Platz findet. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßiges Gießen in der Anwachsphase, eine Kompostgabe im Frühjahr und ein formgebender Schnitt im Spätwinter oder nach der Ernte fördern einen dichten, fruchttragenden Wuchs. Morus alba ist insgesamt wärmeliebend, dabei ausgesprochen hitzeverträglich und im mitteleuropäischen Garten zuverlässig winterhart, was ihn zu einem langlebigen, attraktiven Gartenbaum mit Zier- und Nutzwert macht.
Morus alba Giant Fruit, die Weiße Maulbeere Giant Fruit, ist ein wertvolles Obstgehölz und zugleich attraktiver Zierbaum für den vielseitigen Garten. Der sommergrüne Kleinbaum bis Großstrauch bildet eine breit gerundete Krone mit elegant überhängenden Trieben und großen, herz- bis gelappten Blättern, die im Herbst warm gelb leuchten. Die unscheinbaren, grünlichen Blüten erscheinen im späten Frühjahr, gefolgt von besonders großen, langgezogenen Früchten, die je nach Sonneneinstrahlung von cremeweiß über rosé bis tief rötlich-schwarz abreifen und mit süß-aromatischem Geschmack begeistern. Als ertragreicher, selbstfruchtbarer Obstbaum eignet sich Morus alba Giant Fruit ideal für den Naschgarten, als Solitär im Rasen, für den Hausgarten und den Vorgarten; in der Jugend lässt sie sich auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo der dekorative Fruchtschmuck hervorragend zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein warmer, vollsonniger und windgeschützter Standort mit nährstoffreichem, gut durchlässigem, mäßig feuchtem Boden; kalkverträgliche, tiefgründige Substrate fördern Wachstum und Fruchtansatz. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Maulbeerbaum erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein moderater Erziehungsschnitt zur Kronenformung genügt, stärkere Rückschnitte werden gut vertragen. Die robuste, winterharte Maulbeere wächst mittelstark, bildet mit der Zeit eine markante, schattenspendende Krone und fügt sich sowohl in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziergräsern als auch in lockere Obstgarten-Strukturen harmonisch ein. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und köstlicher Ernte bereichert Morus alba Giant Fruit jeden Garten als langlebiges, charaktervolles Obst- und Ziergehölz.
Morus alba ‘Giant Fruit’, die Weiße Maulbeere, ist ein attraktives und zugleich ertragreiches Obstgehölz, das als Maulbeerbaum sowohl Zierwert als auch köstliche Früchte bietet. Der sommergrüne Gartenbaum trägt große, herzförmige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst in warme Gelbtöne wechseln und die elegante, rundliche Krone betonen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, cremefarbene Blütenkätzchen, aus denen ab dem Frühsommer beeindruckend große, süß-aromatische Maulbeeren reifen. Je nach Reifegrad leuchten die Früchte von cremeweiß über zart rosé bis hin zu rötlich-violett und eignen sich hervorragend zum Naschen direkt vom Baum sowie für Desserts, Marmeladen und Saft. Als vielseitiger Gartenbaum ist Morus alba ‘Giant Fruit’ ideal als Solitär im Rasen, im Obst- und Naschgarten oder als dekoratives Nutz- und Ziergehölz im Vorgarten. In großen Kübeln lässt sich die Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, wo sie mit mediterranem Flair punktet; eine Platzierung an einer warmen Hauswand fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig und geschützt sein, der Boden durchlässig, humos und eher kalkverträglich, Staunässe wird nicht toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt der robuste Gartenbaum eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Mulchen und maßvolles Gießen unterstützen Vitalität und Ertrag. Die Sorte gilt als meist selbstfruchtbar und fruchtet ohne Bestäuber zuverlässig; ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die harmonische Krone und fördert eine reiche Ernte.
Myrica gale - Gagelstrauch
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Myrica gale, der Gagelstrauch oder Moor-Gagel, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit aromatischem, harzig duftendem Laub und zarten Kätzchen im Frühjahr überzeugt. Der laubabwerfende Gartenstrauch treibt ab April bis Mai gelblich-braune, dekorative Blütenkätzchen, die sich oft vor dem frischen, graugrünen bis blaugrünen Austrieb zeigen. Im Herbst leuchtet das schmale, lanzettliche Blattwerk in warmen Gelbtönen und setzt natürliche Akzente. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, meist 1 bis 1,5 Meter hoch, fein verzweigt und ideal für naturnahe Arrangements, ohne je aufdringlich zu wirken. Als vielseitiger Zierstrauch passt Myrica gale hervorragend an Teichränder, in Moorbeete, Regengärten und feuchte Senken, eignet sich aber ebenso als ruhiger Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen kann der Gagelstrauch auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden, wenn ein dauerhaft feuchtes Substrat gewährleistet ist. Für niedrige, duftende Hecken in frisch bis nassen Bereichen ist er eine interessante Heckenpflanze mit eigenständigem Charakter. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten auf saurem bis schwach saurem, humosem, torfigem und kalkarmem Boden, der gleichmäßig feucht bis nass sein darf. Trockene Lagen sind ungeeignet. Pflegeleicht und ausgesprochen winterhart benötigt der Gagelstrauch nur wenig Schnitt; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form. Auf Düngung verzichtet man weitgehend, da Myrica gale nährstoffarme Bedingungen schätzt und so seine aromatische Blattqualität besonders gut ausprägt.
Myrica gale, der Gagelstrauch oder Moor-Gagel, ist ein charaktervoller Zierstrauch mit aromatischem Laub, der in naturnahen Gärten ebenso überzeugt wie im anspruchsvollen Gestaltungskonzept. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Austrieb die catkinartigen Blüten: bei männlichen Pflanzen zierend rötlich-braun, bei weiblichen eher grünlich, was dem Blütenstrauch eine aparte, frühe Saisonwirkung verleiht. Das anschließend austreibende, graugrün bis blaugrün schimmernde Laub duftet angenehm, zeigt eine feine, ledrige Struktur und färbt sich im Herbst gelb. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis dicht verzweigt, dabei gut formierbar und von natürlicher Eleganz, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmoniert. Am besten gedeiht Myrica gale an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf sauren, humosen und dauerhaft frischen bis feuchten Böden. Ideal sind Moorbeete, Heidegärten und der Teichrand, wo der Strauch seine Vorzüge als robuste Landschafts- und Heckenpflanze ausspielt. In natürlichen, lockeren Hecken sorgt er für Struktur und jahreszeitliche Abwechslung, während er im Beet den Übergang zwischen Rasen und Gehölzrand elegant gestaltet. In großen Kübeln lässt sich der Gagelstrauch auf Terrasse und Vorgarten kultivieren, sofern ein saurer, gleichmäßig feuchter Substrataufbau gewährleistet ist. Schnittmaßnahmen werden gut vertragen und dienen der Formhaltung; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung. Mit hoher Winterhärte, zuverlässiger Vitalität und markantem Duftlaub ist Myrica gale die erste Wahl für naturhaft inspirierte Pflanzbilder und dauerhaft stimmige Gartenakzente.
Myrica gale, der Gagelstrauch oder Moor-Gagel, ist ein aromatischer Blütenstrauch, der als ungewöhnlicher Zierstrauch mit botanischem Flair jeden Garten bereichert. Dieser laubabwerfende Gartenstrauch treibt im Frühjahr vor dem Laubaustrieb auffällige, gelblich-braune Kätzchen, die der Pflanze eine feine, naturnahe Anmutung verleihen. Im Sommer schmückt ihn schmal-elliptisches, graugrün bis frischgrün glänzendes Laub mit harzig-würzigem Duft, das im Herbst in warme Gelbtöne übergeht. Der Wuchs ist dicht verzweigt, aufrecht bis locker buschig und eignet sich ebenso für den Einsatz als kleiner Solitär wie in der Gruppenpflanzung. Ideal ist Myrica gale für Moorbeete, Heidegärten, den Teichrand und feuchte Partien im Vorgarten, wo er als charakterstarker Blüten- und Zierstrauch strukturbildend wirkt. Auch als niedrige, lockere Heckenpflanze oder in großen Kübeln auf der Terrasse zeigt der Moor-Gagel seine Stärken, sofern der Wurzelbereich dauerhaft gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit saurem, humosem, torfigem Substrat; kalkhaltige Böden sind zu vermeiden. Der Gagelstrauch ist robust, windfest und ausgesprochen winterhart. In der Pflege erweist sich Myrica gale als unkompliziert: Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert den Neuaustrieb. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, Düngergaben sind nur zurückhaltend nötig. Als charaktervolle Kübelpflanze, natürlicher Gartenstrauch oder besondere Akzentpflanze am Wasserrand bringt der Moor-Gagel das Flair nordischer Landschaften stilvoll in moderne Gartenkonzepte.
Myrica gale, der Gagelstrauch oder Moor-Gagel, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit aromatischem, harzig duftendem Laub und zarten Kätzchen im Frühjahr überzeugt. Der laubabwerfende Gartenstrauch treibt ab April bis Mai gelblich-braune, dekorative Blütenkätzchen, die sich oft vor dem frischen, graugrünen bis blaugrünen Austrieb zeigen. Im Herbst leuchtet das schmale, lanzettliche Blattwerk in warmen Gelbtönen und setzt natürliche Akzente. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, meist 1 bis 1,5 Meter hoch, fein verzweigt und ideal für naturnahe Arrangements, ohne je aufdringlich zu wirken. Als vielseitiger Zierstrauch passt Myrica gale hervorragend an Teichränder, in Moorbeete, Regengärten und feuchte Senken, eignet sich aber ebenso als ruhiger Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen kann der Gagelstrauch auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden, wenn ein dauerhaft feuchtes Substrat gewährleistet ist. Für niedrige, duftende Hecken in frisch bis nassen Bereichen ist er eine interessante Heckenpflanze mit eigenständigem Charakter. Der ideale Standort liegt in Sonne bis Halbschatten auf saurem bis schwach saurem, humosem, torfigem und kalkarmem Boden, der gleichmäßig feucht bis nass sein darf. Trockene Lagen sind ungeeignet. Pflegeleicht und ausgesprochen winterhart benötigt der Gagelstrauch nur wenig Schnitt; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form. Auf Düngung verzichtet man weitgehend, da Myrica gale nährstoffarme Bedingungen schätzt und so seine aromatische Blattqualität besonders gut ausprägt.
Myrica gale, der Gagelstrauch oder Moor-Gagel, ist ein charaktervoller Zierstrauch mit aromatischem Laub, der in naturnahen Gärten ebenso überzeugt wie im anspruchsvollen Gestaltungskonzept. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Austrieb die catkinartigen Blüten: bei männlichen Pflanzen zierend rötlich-braun, bei weiblichen eher grünlich, was dem Blütenstrauch eine aparte, frühe Saisonwirkung verleiht. Das anschließend austreibende, graugrün bis blaugrün schimmernde Laub duftet angenehm, zeigt eine feine, ledrige Struktur und färbt sich im Herbst gelb. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis dicht verzweigt, dabei gut formierbar und von natürlicher Eleganz, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmoniert. Am besten gedeiht Myrica gale an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf sauren, humosen und dauerhaft frischen bis feuchten Böden. Ideal sind Moorbeete, Heidegärten und der Teichrand, wo der Strauch seine Vorzüge als robuste Landschafts- und Heckenpflanze ausspielt. In natürlichen, lockeren Hecken sorgt er für Struktur und jahreszeitliche Abwechslung, während er im Beet den Übergang zwischen Rasen und Gehölzrand elegant gestaltet. In großen Kübeln lässt sich der Gagelstrauch auf Terrasse und Vorgarten kultivieren, sofern ein saurer, gleichmäßig feuchter Substrataufbau gewährleistet ist. Schnittmaßnahmen werden gut vertragen und dienen der Formhaltung; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung. Mit hoher Winterhärte, zuverlässiger Vitalität und markantem Duftlaub ist Myrica gale die erste Wahl für naturhaft inspirierte Pflanzbilder und dauerhaft stimmige Gartenakzente.
Nandina domestica - Heiliger Bambus
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Nandina domestica ‘Blush Pink’, der Schmuckbambus beziehungsweise Himmelsbambus, begeistert als immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlichem Farbspiel im Laub. Das fein gefiederte, bambusartige Blattwerk treibt im Frühjahr in zartem Rosa bis Blush-Ton aus, verdichtet sich im Sommer zu frischem Grün und leuchtet im Herbst und Winter in intensiven Rot- und Purpurnuancen. Im Frühsommer zeigen sich zierliche, weiße Blütenrispen, die dem Blütenstrauch zusätzliche Leichtigkeit verleihen und den eleganten, aufrecht-buschigen Wuchs unterstreichen. ‘Blush Pink’ bleibt kompakt und eignet sich dadurch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als reizvoller Gartenstrauch im Vorgarten oder als farbiger Akzent im Staudenbeet; ebenso harmonisch wirkt die Sorte in Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär mit ganzjähriger Strukturwirkung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensivsten Blattfarben, während ein durchlässiger, humoser, leicht saurer bis neutraler Boden das gesunde Wachstum unterstützt. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige, mäßige Wassergaben sind ideal, besonders bei Kultur im Topf. Schnittmaßnahmen fallen gering aus; gelegentliches Auslichten nach der Blüte erhält die dichte, formschöne Silhouette. In milden Lagen winterhart, zeigt die Nandina in geschützten Bereichen ihre besten Farben, Kübel werden im Winter am besten an eine geschützte Hauswand gerückt. Mit ihrer kompakten Höhe, dem feingliedrigen Laub und den saisonalen Farbwechseln ist ‘Blush Pink’ eine vielseitige Bereicherung für asiatisch inspirierte Pflanzungen, moderne Beete und kleine Heckenabschnitte, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten bringt.
Nandina domestica ‘Blush Pink’, der Himmelsbambus, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit filigranem, bambusähnlichem Laub und eindrucksvollen Farbspielen begeistert. Der immergrüne bis wintergrüne Gartenstrauch treibt im Frühjahr mit frischrosa bis blassroten Blättern aus, die im Sommer in sanfte Grüntöne übergehen und im Herbst bis Winter je nach Lichtintensität attraktive Pink- bis Rotnuancen annehmen. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Blüten in lockeren Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich unterstreichen. ‘Blush Pink’ wächst kompakt, dicht verzweigt und aufrecht, wodurch er sich ideal für moderne Beete, den Vorgarten, fernöstlich inspirierte Pflanzungen und kleine Gärten eignet. Als Kübelpflanze macht er auf Terrasse und Balkon ebenso eine exzellente Figur, kann aber auch in Gruppenpflanzungen oder als niedriger Strauchrahmen verwendet werden; als solitäre Akzentpflanze setzt er stilvolle Highlights vor dunklen Hintergründen oder in Kies- und Schattenbeeten mit lichten Bedingungen. Der Himmelsbambus bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Laubfärbung. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist förderlich. ‘Blush Pink’ ist pflegeleicht: Ein Auslichten nach dem Winter erhält die lockere Wuchsform, eine Mulchschicht bewahrt die Feuchtigkeit, und in längeren Trockenphasen ist moderates Gießen sinnvoll. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb und die leuchtende Blattfarbe.
Nandina domestica ‘Blush Pink’, der Himmelsbambus oder Heilige Bambus, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit seinem eleganten Blattschmuck und der zarten Blüte jeden Gartenbereich aufwertet. Obwohl kein echter Bambus, zeigt dieser kompakte Blütenstrauch ein fein gefiedertes, immer- bis halbimmergrünes Laub, das im Austrieb in sanften Rosé- und Pfirsichtönen schimmert, im Sommer frischgrün bleibt und in der kühleren Jahreszeit intensiv rosa bis rötlich nachfärbt. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen cremeweiße, lockere Rispen, die die filigrane Wuchsform perfekt unterstreichen und den Gartenstrauch zusätzlich veredeln. ‘Blush Pink’ wächst dicht, aufrecht-buschig und bleibt angenehm kompakt, wodurch er sich ideal als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder für harmonische Gruppenpflanzungen im Beet eignet; auch niedrige, lockere Heckenpflanzungen lassen sich mit dieser Sorte formschön realisieren. Am besten gedeiht der Himmelsbambus an einem hellen, warmen Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten, wo die intensiven Blattfarben besonders zur Geltung kommen. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Mulchschicht, behutsames Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Farbspiel. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert die dichte, formschöne Krone und erhält die kompakte Silhouette über Jahre.
Nothofagus antarctica - Pfennigbuche Scheinbuche
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Nothofagus antarctica, die Antarktische Scheinbuche oder Südbuche, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit unverkennbarer Anmutung. Das laubabwerfende Gehölz bildet eine vielstämmige, malerische Krone mit fein verzweigten, oft zickzackförmigen Trieben und kleinen, rundlich gekräuselten Blättern, die beim Zerreiben aromatisch duften. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr tritt in den Hintergrund, während das attraktive Laub den Jahresrhythmus prägt: frischgrün im Austrieb, sattgrün im Sommer und leuchtend gelb bis orange in der Herbstfärbung. Die graubraune, leicht schuppige Rinde verleiht dem Gartenstrauch auch im Winter Struktur. Als Solitär im Vorgarten oder Rasen kommt die elegante, luftige Silhouette besonders gut zur Geltung, ebenso eignet sich die Antarktische Buche für lockere Gruppenpflanzungen und als naturnahe Heckenpflanze, da sie sehr schnittverträglich ist und sich gut formen lässt. In größeren Kübeln setzt dieser Gartenbaum auf Terrasse und Patio architektonische Akzente; als Blütenstrauch wird er weniger wahrgenommen, vielmehr als strukturstarkes Ziergehölz mit hohem Blatt- und Herbstfärbewert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, gut drainierten Böden, gern schwach sauer bis neutral. Trockenheit sollte vermieden werden; eine gleichmäßige Wasserversorgung und Mulch halten das Substrat kühl. Nothofagus antarctica ist windfest, verträgt raue Lagen und kommt mit salzhaltiger Luft in Küstengärten zurecht. Ein Rückschnitt nach Bedarf fördert die Verzweigung und erhält eine dichte, formschöne Wuchsform, wodurch die Antarktische Scheinbuche als Gartenstrauch, Solitär oder Heckenpflanze vielseitig einsetzbar bleibt.
Nothofagus antarctica, die Antarktische Scheinbuche oder Südbuche, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit unverkennbarer Anmutung. Das laubabwerfende Gehölz bildet eine vielstämmige, malerische Krone mit fein verzweigten, oft zickzackförmigen Trieben und kleinen, rundlich gekräuselten Blättern, die beim Zerreiben aromatisch duften. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr tritt in den Hintergrund, während das attraktive Laub den Jahresrhythmus prägt: frischgrün im Austrieb, sattgrün im Sommer und leuchtend gelb bis orange in der Herbstfärbung. Die graubraune, leicht schuppige Rinde verleiht dem Gartenstrauch auch im Winter Struktur. Als Solitär im Vorgarten oder Rasen kommt die elegante, luftige Silhouette besonders gut zur Geltung, ebenso eignet sich die Antarktische Buche für lockere Gruppenpflanzungen und als naturnahe Heckenpflanze, da sie sehr schnittverträglich ist und sich gut formen lässt. In größeren Kübeln setzt dieser Gartenbaum auf Terrasse und Patio architektonische Akzente; als Blütenstrauch wird er weniger wahrgenommen, vielmehr als strukturstarkes Ziergehölz mit hohem Blatt- und Herbstfärbewert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, gut drainierten Böden, gern schwach sauer bis neutral. Trockenheit sollte vermieden werden; eine gleichmäßige Wasserversorgung und Mulch halten das Substrat kühl. Nothofagus antarctica ist windfest, verträgt raue Lagen und kommt mit salzhaltiger Luft in Küstengärten zurecht. Ein Rückschnitt nach Bedarf fördert die Verzweigung und erhält eine dichte, formschöne Wuchsform, wodurch die Antarktische Scheinbuche als Gartenstrauch, Solitär oder Heckenpflanze vielseitig einsetzbar bleibt.
Nyssa sinensis - Chinesischer Tupelobaum
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Nyssa sylvatica, der Schwarz?Tupelo oder Tupelobaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit eleganter Silhouette und einer der spektakulärsten Herbstfärbungen im Garten. Als sommergrüner Gartenbaum zeigt er zunächst glänzend mittelgrüne, elliptische Blätter, die sich ab Spätsommer in ein intensives Farbspektrum von leuchtend scharlachrot über orange bis purpurrot verwandeln. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Frühjahrsblüten geben später kleinen blauschwarzen Früchten Platz, die den natürlichen Schmuck des Baumes abrunden. Im Wuchs präsentiert sich dieses Solitärgehölz meist pyramidal bis eiförmig, mit harmonischer, fein verzweigter Krone, die in Hausgärten moderat bleibt und den Tupelobaum als eleganten Hausbaum, Parkbaum oder Akzent im Vorgarten qualifiziert. Nyssa sylvatica fühlt sich als Solitär im Rasen, am Gehölzrand, in lockeren Gruppenpflanzungen oder in Kombination mit Moorbeetgehölzen hervorragend aufgehoben. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet der Zierbaum seine Farben am intensivsten. Der Boden sollte humos, frisch bis feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein; kalkhaltige, verdichtete Substrate sind zu meiden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte in den ersten Standjahren fördert die tiefreichende Bewurzelung und unterstützt die vitale Entwicklung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf behutsame Korrekturen. Als langlebiger Gartenbaum mit ruhiger, klarer Form liefert der Tupelobaum das ganze Jahr über Struktur, setzt im Herbst eindrucksvolle Farbakzente und wirkt als Solitär, Alleebaum oder markanter Blickfang an Terrassen und Wegeinfassungen äußerst repräsentativ.
Nyssa sylvatica ‘Wildfire’, auf Deutsch als Tupelobaum oder Schwarztupelo bekannt, ist ein außergewöhnlicher Laub- und Zierbaum, der durch sein spektakuläres Farbspiel begeistert. Das junge Austriebslaub zeigt im Frühjahr brillante, feuerrote Töne, die sich im Sommer zu einem satten, glänzenden Dunkelgrün wandeln. Im Herbst entfaltet dieses Ziergehölz seine ganze Pracht mit intensiven Scharlach-, Orange- und Purpurfarben, die jeden Garten zum Leuchten bringen. Die Krone ist zunächst schmal-pyramidal und entwickelt sich mit den Jahren zu einer harmonischen, rundlichen Form; die dunkelgraue Rinde bildet mit zunehmendem Alter eine dekorative Struktur. Unauffällige, grünliche Frühjahrsblüten werden von kleinen, schwarzblauen Früchten begleitet, die den natürlichen Charakter des Gartenbaums unterstreichen, ohne aufdringlich zu wirken. Als Solitär im Vorgarten oder als Hausbaum setzt ‘Wildfire’ starke Akzente und eignet sich ebenso für lockere Gruppenpflanzungen in größeren Beeten oder auf Rasenflächen. In naturnahen Anlagen und Parkbereichen kommt der elegante Wuchs eines Zierbaums besonders gut zur Geltung. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden möglichst humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer bis schwach sauer; kalkhaltige Substrate werden schlecht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, vor allem in den ersten Standjahren und bei sommerlicher Trockenheit, fördert die dichte Belaubung und brillante Herbstfärbung. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich und sollte, wenn nötig, nur maßvoll erfolgen. Mulchschichten stabilisieren die Bodenfeuchte und schaffen ideale Bedingungen für dieses anspruchsvolle, langlebige Ziergehölz.
Nyssa sylvatica ‘Wildfire’, der Schwarz?Tupelobaum ‘Wildfire’, ist ein außergewöhnliches Laubgehölz, das als Solitärgehölz und repräsentativer Gartenbaum mit eindrucksvoller Farbdramaturgie überzeugt. Der frische Austrieb erscheint leuchtend scharlachrot, wechselt im Sommer zu tiefem, glänzendem Dunkelgrün und entfaltet im Herbst eine spektakuläre Färbung von feurigem Rot über Orange bis Purpur. Die im späten Frühjahr erscheinenden grünlichen Blüten sind unauffällig, bei älteren Exemplaren können vereinzelt blauschwarze Früchtchen folgen. Der Wuchs ist aufrecht-pyramidal bis breit oval, dicht verzweigt und gleichmäßig, ideal für den Einsatz als Hausbaum im Vorgarten, als markanter Blickfang im Rasen oder als Ziergehölz in großzügigen Beeten und Rabatten; in harmonischen Gruppenpflanzungen mit Heide, Rhododendron und Ziergräsern kommt seine Herbstfärbung besonders zur Geltung, ebenso an lichten Gehölzrändern oder am gut drainierten Teichrand. ‘Wildfire’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frisch bis feucht, humos und gut durchlässigem Boden, der möglichst kalkarm und leicht sauer ist; schwerer Boden profitiert von Bodenverbesserung mit Moorbeetsubstrat und Mulch. Gleichmäßige Bodenfeuchte fördert den vitalen Wuchs, längere Trockenphasen sollten vermieden werden, Staunässe ebenso. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich und beschränkt sich bei Bedarf auf formgebende Maßnahmen im Spätwinter. Mit seiner eleganten Krone, der markanten Rinde und der außergewöhnlichen Laubfärbung wertet dieser Gartenbaum jedes Zierbeet und jede großzügige Anlage auf und setzt als Solitär dauerhafte, saisonale Akzente.
Nyssa sylvatica, der Tupelobaum oder Schwarztupelo, ist ein besonderer Laubbaum, der als edles Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum in jedem Grünraum Akzente setzt. Sein sommergrünes Laub ist elliptisch, glänzend dunkelgrün und verwandelt sich im Herbst zu einem Farbspektakel aus leuchtendem Scharlachrot, Orange und Gelb – ein echtes Highlight für Hof, Vorgarten und Rasenfläche. Die unauffälligen, grünlich-cremefarbenen Frühlingsblüten stehen in harmonischem Kontrast zur eleganten, zunächst schmal-pyramidalen, später breit-eiförmigen Wuchsform; auf weiblichen Exemplaren entwickeln sich im Spätsommer dekorative, dunkelblaue Steinfrüchte. Als Solitärgehölz entfaltet Nyssa sylvatica seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen in großen Beeten, am naturnahen Teichrand oder als markanter Parkbaum. In jungen Jahren kann der Baum auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Patio kultiviert werden, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der Tupelobaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit saurem bis schwach saurem, humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; Staunässe wird kurzfristig toleriert, Kalk und Bodenverdichtung dagegen gemieden. Eine lockere, tiefgründige Erde fördert die feine Herzwurzel, regelmäßiges Mulchen hält die Feuchte und intensifiziert die Herbstfärbung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf Formkorrekturen nach der Blattfallzeit. Mit seiner hervorragenden Frosthärte, moderatem Wachstum und der eindrucksvollen Herbstfärbung ist Nyssa sylvatica ein langlebiges Solitärgehölz von besonderer Klasse.
Wald-Tupelobaum
Nyssa sylvatica
Der Wald-Tupelobaum auch Nymphenbaum genannt, hat seinen Ursprung in Nordamerika. Dort ist er ein wichtiger Bestandteil des berühmten Indian Summers. Denn im Herbst entwickelt er sein volles Potential. Die atemberaubende Herbstfärbung ist ein wahres Highlight. Dabei reicht die Farbpalette von gelb über orange zu leuchtendem Rot bis hin zu violetten Tönen. Der Wald-Tupelobaum ist immer ein Blickfang. Wer sich diese Schönheit zulegen möchte, sollte ausreichend Platz bereitstellen, denn der Wald-Tupelobaum kann bis zu 30 Meter hoch und 12 Meter breit werden. Dabei erreicht der Stamm einen Durchmesser von bis zu 120 cm.
Wann kann der Wald-Tupelobaum gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Wald-Tupelobaum?
Nyssa sylvatica - Nymphenbaum
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Nyssa sylvatica, der Schwarz?Tupelo oder Tupelobaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit eleganter Silhouette und einer der spektakulärsten Herbstfärbungen im Garten. Als sommergrüner Gartenbaum zeigt er zunächst glänzend mittelgrüne, elliptische Blätter, die sich ab Spätsommer in ein intensives Farbspektrum von leuchtend scharlachrot über orange bis purpurrot verwandeln. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Frühjahrsblüten geben später kleinen blauschwarzen Früchten Platz, die den natürlichen Schmuck des Baumes abrunden. Im Wuchs präsentiert sich dieses Solitärgehölz meist pyramidal bis eiförmig, mit harmonischer, fein verzweigter Krone, die in Hausgärten moderat bleibt und den Tupelobaum als eleganten Hausbaum, Parkbaum oder Akzent im Vorgarten qualifiziert. Nyssa sylvatica fühlt sich als Solitär im Rasen, am Gehölzrand, in lockeren Gruppenpflanzungen oder in Kombination mit Moorbeetgehölzen hervorragend aufgehoben. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet der Zierbaum seine Farben am intensivsten. Der Boden sollte humos, frisch bis feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein; kalkhaltige, verdichtete Substrate sind zu meiden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte in den ersten Standjahren fördert die tiefreichende Bewurzelung und unterstützt die vitale Entwicklung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf behutsame Korrekturen. Als langlebiger Gartenbaum mit ruhiger, klarer Form liefert der Tupelobaum das ganze Jahr über Struktur, setzt im Herbst eindrucksvolle Farbakzente und wirkt als Solitär, Alleebaum oder markanter Blickfang an Terrassen und Wegeinfassungen äußerst repräsentativ.
Nyssa sylvatica, der Tupelobaum oder Schwarztupelo, ist ein besonderer Laubbaum, der als edles Ziergehölz und charakterstarker Gartenbaum in jedem Grünraum Akzente setzt. Sein sommergrünes Laub ist elliptisch, glänzend dunkelgrün und verwandelt sich im Herbst zu einem Farbspektakel aus leuchtendem Scharlachrot, Orange und Gelb – ein echtes Highlight für Hof, Vorgarten und Rasenfläche. Die unauffälligen, grünlich-cremefarbenen Frühlingsblüten stehen in harmonischem Kontrast zur eleganten, zunächst schmal-pyramidalen, später breit-eiförmigen Wuchsform; auf weiblichen Exemplaren entwickeln sich im Spätsommer dekorative, dunkelblaue Steinfrüchte. Als Solitärgehölz entfaltet Nyssa sylvatica seine ganze Wirkung, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen in großen Beeten, am naturnahen Teichrand oder als markanter Parkbaum. In jungen Jahren kann der Baum auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Patio kultiviert werden, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der Tupelobaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit saurem bis schwach saurem, humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; Staunässe wird kurzfristig toleriert, Kalk und Bodenverdichtung dagegen gemieden. Eine lockere, tiefgründige Erde fördert die feine Herzwurzel, regelmäßiges Mulchen hält die Feuchte und intensifiziert die Herbstfärbung. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf Formkorrekturen nach der Blattfallzeit. Mit seiner hervorragenden Frosthärte, moderatem Wachstum und der eindrucksvollen Herbstfärbung ist Nyssa sylvatica ein langlebiges Solitärgehölz von besonderer Klasse.
Wald-Tupelobaum
Nyssa sylvatica
Der Wald-Tupelobaum auch Nymphenbaum genannt, hat seinen Ursprung in Nordamerika. Dort ist er ein wichtiger Bestandteil des berühmten Indian Summers. Denn im Herbst entwickelt er sein volles Potential. Die atemberaubende Herbstfärbung ist ein wahres Highlight. Dabei reicht die Farbpalette von gelb über orange zu leuchtendem Rot bis hin zu violetten Tönen. Der Wald-Tupelobaum ist immer ein Blickfang. Wer sich diese Schönheit zulegen möchte, sollte ausreichend Platz bereitstellen, denn der Wald-Tupelobaum kann bis zu 30 Meter hoch und 12 Meter breit werden. Dabei erreicht der Stamm einen Durchmesser von bis zu 120 cm.
Wann kann der Wald-Tupelobaum gepflanzt werden?
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Wald-Tupelobaum
Nyssa sylvatica
Der Wald-Tupelobaum auch Nymphenbaum genannt, hat seinen Ursprung in Nordamerika. Dort ist er ein wichtiger Bestandteil des berühmten Indian Summers. Denn im Herbst entwickelt er sein volles Potential. Die atemberaubende Herbstfärbung ist ein wahres Highlight. Dabei reicht die Farbpalette von gelb über orange zu leuchtendem Rot bis hin zu violetten Tönen. Der Wald-Tupelobaum ist immer ein Blickfang. Wer sich diese Schönheit zulegen möchte, sollte ausreichend Platz bereitstellen, denn der Wald-Tupelobaum kann bis zu 30 Meter hoch und 12 Meter breit werden. Dabei erreicht der Stamm einen Durchmesser von bis zu 120 cm.
Wann kann der Wald-Tupelobaum gepflanzt werden?
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Nyssa sylvatica, der Schwarz?Tupelo oder Tupelobaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz mit eleganter Silhouette und einer der spektakulärsten Herbstfärbungen im Garten. Als sommergrüner Gartenbaum zeigt er zunächst glänzend mittelgrüne, elliptische Blätter, die sich ab Spätsommer in ein intensives Farbspektrum von leuchtend scharlachrot über orange bis purpurrot verwandeln. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Frühjahrsblüten geben später kleinen blauschwarzen Früchten Platz, die den natürlichen Schmuck des Baumes abrunden. Im Wuchs präsentiert sich dieses Solitärgehölz meist pyramidal bis eiförmig, mit harmonischer, fein verzweigter Krone, die in Hausgärten moderat bleibt und den Tupelobaum als eleganten Hausbaum, Parkbaum oder Akzent im Vorgarten qualifiziert. Nyssa sylvatica fühlt sich als Solitär im Rasen, am Gehölzrand, in lockeren Gruppenpflanzungen oder in Kombination mit Moorbeetgehölzen hervorragend aufgehoben. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet der Zierbaum seine Farben am intensivsten. Der Boden sollte humos, frisch bis feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein; kalkhaltige, verdichtete Substrate sind zu meiden. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte in den ersten Standjahren fördert die tiefreichende Bewurzelung und unterstützt die vitale Entwicklung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf behutsame Korrekturen. Als langlebiger Gartenbaum mit ruhiger, klarer Form liefert der Tupelobaum das ganze Jahr über Struktur, setzt im Herbst eindrucksvolle Farbakzente und wirkt als Solitär, Alleebaum oder markanter Blickfang an Terrassen und Wegeinfassungen äußerst repräsentativ.
Olea europaea - Olivenbaum
Osmanthus burkwoodii - Frühlingsduftblüte
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Osmanthus × burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, der als edler Blütenstrauch jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreich kleine, schneeweiße Blüten in dichten Büscheln, deren intensiver Duft den Garten erfüllt; gelegentlich folgt eine leichte Nachblüte im Spätsommer. Die Blätter sind lederartig, fein gezähnt und bilden eine attraktive, ganzjährig strukturgebende Kulisse. Mit seinem kompakten, gut verzweigten Aufbau eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, für immergrüne Gruppenpflanzungen oder als formschöne Heckenpflanze, die zuverlässigen Sichtschutz bietet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon macht Osmanthus × burkwoodii als hochwertige Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und lässt sich durch leichten Formschnitt elegant in Form halten. Am besten gedeiht die Burkwood-Duftblüte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo sie besonders reich blüht. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe wird hingegen nicht geschätzt. Nach der Blüte kann ein sanfter Rückschnitt zur Verdichtung erfolgen, ansonsten ist der Pflegeaufwand gering. In längeren Trockenphasen dankt der robuste Strauch gleichmäßige Wassergaben, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert das Wurzelwachstum. Osmanthus × burkwoodii wächst langsam bis mittelstark, bleibt formstabil und zeigt sich winterhart, wodurch er über viele Jahre als langlebige Strukturpflanze, Blütengehölz und stilvoller Gartenbegleiter überzeugt.
Osmanthus × burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem eleganten, dicht verzweigten Aufbau und dem feinen Blütenduft jeden Garten bereichert. Von April bis Mai erscheinen cremeweiße, in Büscheln stehende, stark duftende Blüten, die sich vor dem dunkelgrünen, glänzenden Laub besonders kontrastreich präsentieren. Die ledrigen, teils leicht gezähnten Blätter erinnern an Stechpalme und verleihen dem Blütenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe. Der Wuchs ist kompakt, rundlich bis breitbuschig und langsam, ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, was ihn sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung zu einer vielseitigen Wahl macht. Im Vorgarten, entlang von Wegen oder in der Nähe von Sitzplätzen entfaltet die Duftblüte ihren besten Effekt, denn dort kommt das intensive Aroma der Frühlingsblüten zur Geltung. Als Heckenpflanze liefert sie dezenten Sichtschutz, ist gut schnittverträglich und eignet sich für lockeren Formschnitt. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich als Kübelpflanze zu einem edlen Akzent, der ganzjährig attraktiv bleibt. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und geschützter Standort fördert Blütenreichtum und Laubglanz. Der Boden sollte durchlässig, humos und leicht kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich Osmanthus × burkwoodii erstaunlich pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und nur gelegentlichem, leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Langzeitdünger unterstützt Vitalität, dichter Austrieb und die reiche Blütenbildung im nächsten Jahr.
Osmanthus x burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, begeistert als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und einem betörenden Blütenduft. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich unzählige kleine, schneeweiße Blüten, deren intensives Aroma an Jasmin erinnert und jeden Gartenbereich bereichert. Das ledrige, dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv, ist fein gezähnt und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den hellen Blüten. Der Gartenstrauch wächst kompakt bis breitbuschig, erreicht auf geeigneten Standorten mittlere Höhen und eignet sich damit hervorragend als Blütenstrauch für den Vorgarten, als Solitär am Sitzplatz oder als strukturstarke Heckenpflanze mit ganzjähriger Wirkung. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon kommt er als dekorative Kübelpflanze gut zur Geltung. Am wohlsten fühlt sich Osmanthus x burkwoodii in sonniger bis halbschattiger Lage, idealerweise windgeschützt, wo sich die Blüten duftstark entfalten. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Eine behutsame Pflegeschnittmaßnahme direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Blütenfülle im Folgejahr, denn der Strauch ist gut schnittverträglich und langsam wachsend. In Gruppenpflanzungen mit anderen immergrünen Gehölzen oder als strukturgebende Begleitpflanze zu Stauden setzt die Duftblüte elegante Akzente und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, edles Erscheinungsbild im Beet und an repräsentativen Gartenplätzen.
Osmanthus × burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, ist ein elegant-immergrüner Blütenstrauch, der mit seinem dichten, fein verzweigten Aufbau und einem betörenden Blütenduft begeistert. Der kompakte Gartenstrauch trägt glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter und zeigt im Frühjahr, meist von April bis Mai, zahlreiche cremeweiße bis reinweiße, sternförmige Blüten, die den Zierstrauch zu einem Höhepunkt im Vorgarten oder Staudenbeet machen. Dank seines gleichmäßigen, rundlich-buschigen Wuchses eignet sich dieses Solitärgehölz ebenso für kleine Gärten wie für strukturierte Pflanzungen, formale Beete und immergrüne Hecken. Als Heckenpflanze sorgt Osmanthus × burkwoodii für einen gepflegten, dichten Sichtschutz, lässt sich gut in Form schneiden und bleibt dabei über Jahre vital und standfest. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt die Duftblüte als attraktive Kübelpflanze mit edler Ausstrahlung und ganzjährigem Blattkleid. Am liebsten wächst sie an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort in durchlässigem, humosem Gartenboden; leichte kalkhaltige Substrate werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine gleichmäßige, eher maßvolle Wasserversorgung, gelegentliche organische Nährstoffgaben und ein behutsamer Rückschnitt nach der Blüte fördern die Blühfreude und halten den Blütenstrauch kompakt. In Gruppenpflanzungen, als Hintergrund im Beet, im Eingangsbereich oder als edler Solitär setzt Osmanthus × burkwoodii das ganze Jahr über strukturstarke, immergrüne Akzente und verbindet duftende Frühjahrsblüte mit dauerhaftem Blattschmuck.
Osmanthus × burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, ist ein edler, immergrüner Zierstrauch, der mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs und ganzjährig attraktiven, dunkelgrünen, glänzenden Blättern überzeugt. Die ledrigen, fein gezähnten Blätter erinnern an Ilex und bilden einen eleganten Rahmen für die zahlreich erscheinenden cremeweißen bis elfenbeinfarbenen Blüten im Frühjahr, meist von April bis Mai. Dabei verströmt dieser Blütenstrauch einen intensiven, angenehmen Duft und setzt im Vorgarten, an Eingängen oder entlang von Wegen stilvolle Akzente. Als Gartenstrauch wächst Osmanthus × burkwoodii langsam bis mittelstark zu einer rundlich-buschigen, gut blickdichten Form heran und erreicht auf lange Sicht etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, wodurch er sich als Heckenpflanze, Sichtschutzelement, Solitär oder für Gruppenpflanzungen gleichermaßen eignet. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Kübelpflanze zuverlässig und formschön, lässt sich im Formschnitt hervorragend in Form halten und bringt Struktur in Beete und Rabatten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in einem nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Silhouette, eine moderate Frühjahrsdüngung fördert Vitalität und Blühfreude, und in längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen vorteilhaft. Mit seiner robusten, winterharten Natur und der eleganten Erscheinung ist Osmanthus × burkwoodii eine wertvolle Bereicherung für zeitlos-klassische wie moderne Gartenkonzepte.
Osmanthus heterophyllus - Duftblüte
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Osmanthus armatus, die immergrüne Duftblüte, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit elegantem Aufbau und intensiven Blütendüften begeistert. Der Zierstrauch zeigt ledriges, dunkelgrünes Laub mit dekorativ gezähnten, an Stechpalmen erinnernden Blatträndern, die bei jungen Trieben markant spitz auslaufen und mit zunehmendem Alter sanfter werden. Von Spätsommer bis in den Herbst öffnen sich zahlreiche cremeweiße, stark duftende Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und dem Garten in der spätsaisonalen Blütezeit eine besondere Note verleihen. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs entwickelt sich dieser Gartenstrauch zu einem hochwertigen Solitär von etwa 2 bis 4 Metern Höhe, eignet sich aber ebenso für immergrüne, formstabile Hecken und strukturgebende Gruppenpflanzungen. Auch als edle Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten setzt Osmanthus armatus ganzjährig Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort lässt die Duftblüte am schönsten gedeihen; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. In heißen Perioden empfiehlt sich maßvolles Gießen, nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich robust. Eine behutsame Form- oder Erhaltungspflege nach der Blüte oder im Spätwinter unterstützt die dichte, vitale Krone. In Regionen mit strengen Wintern ist ein geschützter Platz von Vorteil, junge Pflanzen danken leichten Winterschutz. So präsentiert sich Osmanthus armatus als langlebiger, pflegeleichter Gartenbegleiter für Beet, Hecke und repräsentative Solitärpflanzungen.
Osmanthus armatus, die Duftblüte, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dichtem Wuchs und markantem Laub. Die ledrigen, dunkelgrünen Blätter zeigen bei jungen Trieben dekorative, wehrhafte Zähnung, die im Alter glatter ausfällt, was dem Gartenstrauch rund ums Jahr Struktur und Tiefe verleiht. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen in den Blattachseln zahlreiche kleine, cremeweiße bis weiße Blüten mit charakteristischem, intensiven Duft, der Beete und Vorgärten dezent erfüllt und den Blütenstrauch zu einem besonderen Highlight macht. Als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen im Beet oder als formschöne Heckenpflanze setzt Osmanthus armatus edle, immergrüne Akzente; zugleich lässt er sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang hervorragend in Szene setzen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, gut verzweigt und insgesamt eher langsam, was die Pflege erleichtert und einen Schnitt nur bei Bedarf erforderlich macht. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und dichten Aufbau. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, von frisch bis leicht trocken, mit schwach saurer bis neutraler Reaktion; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen, eine Düngergabe im Frühjahr und ein schonender Formschnitt nach der Blüte oder zeitig im Frühjahr erhalten Vitalität und kompakten Habitus. In geschützten Lagen zeigt sich die Duftblüte zuverlässig winterhart; Kübel werden bei starken Frösten isoliert aufgestellt.
Osmanthus × burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, der als edler Blütenstrauch jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreich kleine, schneeweiße Blüten in dichten Büscheln, deren intensiver Duft den Garten erfüllt; gelegentlich folgt eine leichte Nachblüte im Spätsommer. Die Blätter sind lederartig, fein gezähnt und bilden eine attraktive, ganzjährig strukturgebende Kulisse. Mit seinem kompakten, gut verzweigten Aufbau eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, für immergrüne Gruppenpflanzungen oder als formschöne Heckenpflanze, die zuverlässigen Sichtschutz bietet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon macht Osmanthus × burkwoodii als hochwertige Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und lässt sich durch leichten Formschnitt elegant in Form halten. Am besten gedeiht die Burkwood-Duftblüte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo sie besonders reich blüht. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe wird hingegen nicht geschätzt. Nach der Blüte kann ein sanfter Rückschnitt zur Verdichtung erfolgen, ansonsten ist der Pflegeaufwand gering. In längeren Trockenphasen dankt der robuste Strauch gleichmäßige Wassergaben, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert das Wurzelwachstum. Osmanthus × burkwoodii wächst langsam bis mittelstark, bleibt formstabil und zeigt sich winterhart, wodurch er über viele Jahre als langlebige Strukturpflanze, Blütengehölz und stilvoller Gartenbegleiter überzeugt.
Osmanthus × burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit seinem eleganten, dicht verzweigten Aufbau und dem feinen Blütenduft jeden Garten bereichert. Von April bis Mai erscheinen cremeweiße, in Büscheln stehende, stark duftende Blüten, die sich vor dem dunkelgrünen, glänzenden Laub besonders kontrastreich präsentieren. Die ledrigen, teils leicht gezähnten Blätter erinnern an Stechpalme und verleihen dem Blütenstrauch ganzjährig Struktur und Farbe. Der Wuchs ist kompakt, rundlich bis breitbuschig und langsam, ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, was ihn sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung zu einer vielseitigen Wahl macht. Im Vorgarten, entlang von Wegen oder in der Nähe von Sitzplätzen entfaltet die Duftblüte ihren besten Effekt, denn dort kommt das intensive Aroma der Frühlingsblüten zur Geltung. Als Heckenpflanze liefert sie dezenten Sichtschutz, ist gut schnittverträglich und eignet sich für lockeren Formschnitt. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich als Kübelpflanze zu einem edlen Akzent, der ganzjährig attraktiv bleibt. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und geschützter Standort fördert Blütenreichtum und Laubglanz. Der Boden sollte durchlässig, humos und leicht kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich Osmanthus × burkwoodii erstaunlich pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und nur gelegentlichem, leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Langzeitdünger unterstützt Vitalität, dichter Austrieb und die reiche Blütenbildung im nächsten Jahr.
Osmanthus x burkwoodii, die Burkwood-Duftblüte, begeistert als immergrüner Zierstrauch mit elegantem, dicht verzweigtem Wuchs und einem betörenden Blütenduft. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich unzählige kleine, schneeweiße Blüten, deren intensives Aroma an Jasmin erinnert und jeden Gartenbereich bereichert. Das ledrige, dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv, ist fein gezähnt und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den hellen Blüten. Der Gartenstrauch wächst kompakt bis breitbuschig, erreicht auf geeigneten Standorten mittlere Höhen und eignet sich damit hervorragend als Blütenstrauch für den Vorgarten, als Solitär am Sitzplatz oder als strukturstarke Heckenpflanze mit ganzjähriger Wirkung. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon kommt er als dekorative Kübelpflanze gut zur Geltung. Am wohlsten fühlt sich Osmanthus x burkwoodii in sonniger bis halbschattiger Lage, idealerweise windgeschützt, wo sich die Blüten duftstark entfalten. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Eine behutsame Pflegeschnittmaßnahme direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Blütenfülle im Folgejahr, denn der Strauch ist gut schnittverträglich und langsam wachsend. In Gruppenpflanzungen mit anderen immergrünen Gehölzen oder als strukturgebende Begleitpflanze zu Stauden setzt die Duftblüte elegante Akzente und sorgt ganzjährig für ein gepflegtes, edles Erscheinungsbild im Beet und an repräsentativen Gartenplätzen.
Osmanthus heterophyllus 'Goshiki' - Stachelblättrige Duftblüte
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Osmanthus heterophyllus ‘Goshiki’, der buntblättrige Duft-Osmanthus oder Ilex-Osmanthus, verbindet ganzjährige Struktur mit eleganter Farbwirkung. Der immergrüne Zierstrauch zeigt dichtes, kompakt-aufrechtes Wachstum und trägt ledriges, leicht stachelig gezähntes Laub, das namensgebend „fünffarbig“ changiert: jung mit rosé- bis bronzefarbenem Austrieb, später marmoriert in Cremegelb, Hellgrün und Dunkelgrün. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unzählige, kleine, weißliche Blüten mit feinem Duft, die den Blütenstrauch dezent schmücken und ihn im Garten wie auf der Terrasse attraktiv begleiten. ‘Goshiki’ eignet sich hervorragend als strukturgebender Gartenstrauch im Vorgarten, als kompakter Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung für farbige Heckenabschnitte oder als formschöne Kübelpflanze, die Eingangsbereiche und Sitzplätze aufwertet. Sein dichter Wuchs macht ihn zur vielseitigen Heckenpflanze mit ganzjähriger Sichtschutzwirkung, gleichzeitig sorgt das farbige Laub für lebendige Akzente in gemischten Pflanzungen mit Gräsern und Stauden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Panaschierung, jedoch ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken, Staunässe vermeidend. ‘Goshiki’ ist robust, schnittverträglich und langsam bis mittelstark wachsend, wodurch er auch für kleinere Gärten ideal ist. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im späten Winter erhält die kompakte Form; in windgeschützten, städtischen Lagen entwickelt der Gartenstrauch seine schönsten Farben und bleibt über Jahre ein pflegeleichter Blickfang.
Osmanthus heterophyllus ‘Goshiki’, die stechpalmenblättrige Duftblüte, verbindet exotischen Charme mit zuverlässiger Struktur im Garten. Dieser immergrüne Zierstrauch besticht durch sein auffällig panaschiertes Laub: Junge Triebe zeigen rosé-bronzene Töne, die in ein lebhaftes Spiel aus Cremegelb, Hellgrün, Dunkelgrün und Weiß übergehen. Die ledrigen, teils leicht bestachelten Blätter verleihen dem Blütenstrauch rund ums Jahr eine edle, dichte Optik. Im Herbst erscheinen kleine, weiße Blüten mit feinem Duft, die den Garten dezent veredeln. ‘Goshiki’ wächst kompakt, buschig und gut verzweigt, erreicht langfristig etwa 1,2–1,8 m Höhe und eignet sich somit hervorragend als immergrüner Gartenstrauch, Solitär oder formschöne Heckenpflanze. Ebenso macht er in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, im Staudenbeet als Strukturgeber sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; in heller Lage leuchten die Blattfarben besonders intensiv. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blattglanz, leichte Säure wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Goshiki’ eine gute Trockenheitstoleranz, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr stärkt den Neuaustrieb. Schnittverträglich und formbar lässt sich der Gartenstrauch nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form halten, wodurch er sowohl als eleganter Solitär als auch in dichten, niedrigen Sichtschutzpflanzungen überzeugt.
Osmanthus heterophyllus ‘Goshiki’, die stechpalmenblättrige Duftblüte, verbindet als immergrünes Blattschmuckgehölz japanische Eleganz mit zuverlässiger Gartenperformance. Die Sorte begeistert mit dichtem, kompakt-buschigem Wuchs und variabel gezeichnetem Laub: lederartige, holly-ähnliche Blätter zeigen ein Mosaik aus Cremegelb, Hellgrün und Dunkelgrün, das im Austrieb oft rosé bis bronzefarben schimmert. Im Herbst erscheinen an älteren Exemplaren kleine, weiße, angenehm duftende Blüten, die den Zierstrauch zusätzlich veredeln. Als Gartenstrauch oder Blütenstrauch setzt ‘Goshiki’ starke Akzente im Beet, im Vorgarten und in der immergrünen Strukturpflanzung, eignet sich dank seiner Schnittverträglichkeit für Formschnitt und wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung. In Stammform als dekoratives Stämmchen kommt die attraktive Panaschierung erhöht besonders zur Geltung und macht die Pflanze zur erstklassigen Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Plätze mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, kurze Trockenphasen werden nach Etablierung gut toleriert. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, rundliche Silhouette, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Als Heckenpflanze in niedrigen bis mittleren Höhen sorgt ‘Goshiki’ für ganzjährige Struktur und farbiges Laubspiel, ohne den Garten zu beschweren. In fernöstlich inspirierten Anlagen, formalen Rabatten oder modernem Stadtgarten verbindet die robuste, langsam wachsende Sorte dauerhaften Blattschmuck mit dezenter Herbstblüte und bleibt dadurch ein vielseitiger Blickfang.
Osmanthus heterophyllus ‘Goshiki’, der buntblättrige Duft-Osmanthus oder Ilex-Osmanthus, verbindet ganzjährige Struktur mit eleganter Farbwirkung. Der immergrüne Zierstrauch zeigt dichtes, kompakt-aufrechtes Wachstum und trägt ledriges, leicht stachelig gezähntes Laub, das namensgebend „fünffarbig“ changiert: jung mit rosé- bis bronzefarbenem Austrieb, später marmoriert in Cremegelb, Hellgrün und Dunkelgrün. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen unzählige, kleine, weißliche Blüten mit feinem Duft, die den Blütenstrauch dezent schmücken und ihn im Garten wie auf der Terrasse attraktiv begleiten. ‘Goshiki’ eignet sich hervorragend als strukturgebender Gartenstrauch im Vorgarten, als kompakter Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung für farbige Heckenabschnitte oder als formschöne Kübelpflanze, die Eingangsbereiche und Sitzplätze aufwertet. Sein dichter Wuchs macht ihn zur vielseitigen Heckenpflanze mit ganzjähriger Sichtschutzwirkung, gleichzeitig sorgt das farbige Laub für lebendige Akzente in gemischten Pflanzungen mit Gräsern und Stauden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Panaschierung, jedoch ohne extreme Mittagshitze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken, Staunässe vermeidend. ‘Goshiki’ ist robust, schnittverträglich und langsam bis mittelstark wachsend, wodurch er auch für kleinere Gärten ideal ist. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im späten Winter erhält die kompakte Form; in windgeschützten, städtischen Lagen entwickelt der Gartenstrauch seine schönsten Farben und bleibt über Jahre ein pflegeleichter Blickfang.
Osmanthus heterophyllus ‘Goshiki’, die stechpalmenblättrige Duftblüte, verbindet exotischen Charme mit zuverlässiger Struktur im Garten. Dieser immergrüne Zierstrauch besticht durch sein auffällig panaschiertes Laub: Junge Triebe zeigen rosé-bronzene Töne, die in ein lebhaftes Spiel aus Cremegelb, Hellgrün, Dunkelgrün und Weiß übergehen. Die ledrigen, teils leicht bestachelten Blätter verleihen dem Blütenstrauch rund ums Jahr eine edle, dichte Optik. Im Herbst erscheinen kleine, weiße Blüten mit feinem Duft, die den Garten dezent veredeln. ‘Goshiki’ wächst kompakt, buschig und gut verzweigt, erreicht langfristig etwa 1,2–1,8 m Höhe und eignet sich somit hervorragend als immergrüner Gartenstrauch, Solitär oder formschöne Heckenpflanze. Ebenso macht er in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, im Staudenbeet als Strukturgeber sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; in heller Lage leuchten die Blattfarben besonders intensiv. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blattglanz, leichte Säure wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt ‘Goshiki’ eine gute Trockenheitstoleranz, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Eine mulchauflage hält die Bodenfeuchte, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr stärkt den Neuaustrieb. Schnittverträglich und formbar lässt sich der Gartenstrauch nach der Blüte oder im Spätwinter problemlos in Form halten, wodurch er sowohl als eleganter Solitär als auch in dichten, niedrigen Sichtschutzpflanzungen überzeugt.
Ostrya carpinifolia - Hopfenbuche
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Ostrya carpinifolia, die Hopfenbuche, ist ein edler Laubbaum mit hohem Zierwert, der als Ziergehölz und Hausbaum im Garten ebenso überzeugt wie im Park. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelblichgrüne Kätzchenblüten; später folgen die namensgebenden, hopfenähnlichen Fruchtstände, die bis in den Sommer hinein dekorativ herabhängen. Das frischgrüne, hornbeam-ähnliche Laub ist elliptisch, fein gesägt und wechselt im Herbst zu warmen Gelb- bis Goldtönen. Der Wuchs ist zunächst schmal aufrecht, später mit dicht verzweigter, rundlicher Krone, wodurch ein harmonischer Gartenbaum für Einzelstellung und als Solitärgehölz entsteht, der auch in großzügigen Vorgärten, auf großen Terrassen in sehr großen Kübeln auf Zeit oder in lockeren Baumreihen eine gute Figur macht. Die Hopfenbuche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gern kalkhaltig oder steinig-lehmig. Staunässe sollte vermieden werden, während etablierte Exemplare erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeunempfindlich sind. Als pflegeleichter Zierbaum benötigt sie nur wenig Schnitt; formerhaltende Maßnahmen erfolgen am besten im späten Winter. Eine Mulchschicht und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern die Entwicklung, besonders in den ersten Standjahren. Dank ihres robusten Charakters und der attraktiven Rindenstruktur im Alter eignet sich Ostrya carpinifolia hervorragend als langlebiger Gartenbaum, der in Kombination mit Blütensträuchern, Stauden und Gräsern stimmige Pflanzbilder schafft und als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als strukturgebendes Element im Blüten- und Gehölzbeet dauerhaft Wirkung zeigt.
Ostrya carpinifolia, die Hopfenbuche, ist ein elegantes Laubgehölz und wertvoller Zierbaum, der mit fein gezeichneter Rinde, dichtem Laub und charakteristischen, hopfenähnlichen Fruchtständen begeistert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, gelblichgrüne Kätzchen, denen im Sommer die dekorativen, papierartigen Fruchtstände folgen. Das frische, mittelgrüne Blatt ähnelt dem der Hainbuche, ist fein gesägt und sorgt bis in den Herbst für eine geschlossene Krone, bevor es sich in warme Gelbtöne verfärbt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und dicht, später breit-oval, wodurch die Hopfenbuche als Solitärgehölz, Hausbaum oder kleiner Parkbaum eine ruhige, repräsentative Note setzt. In Gärten macht sie sich im Vorgarten, am Sitzplatz oder als Strukturgeber im Beet ebenso gut wie in lockeren Reihenpflanzungen als dezente Heckenpflanze oder Sichtschutz. In großen Kübeln lässt sie sich in den ersten Jahren auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo ihre schnittverträgliche Krone formschön bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, gerne kalkhaltigen, steinigen bis sandigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Hopfenbuche gilt als robust, wärmeliebend und trockenheitstolerant, was sie zu einem verlässlichen Gartenbaum für vielfältige Standorte macht. Pflegehinweise sind unkompliziert: gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Bodenabdeckung und ein Formschnitt im späten Winter genügen, damit dieses Laubgehölz als Ziergehölz und Solitär dauerhaft seine starke, harmonische Präsenz entfaltet.
Die Hopfenbuche ist eine besonders attraktive Baumart mit einer auffälligen, aufrechten Wuchsform und einer großzügigen Krone. Die Blätter dieser Pflanze sind oval, spitz und etwa 5-10 Zentimeter lang. Die Hopfenbuche hat eine glatte, graue Rinde, die mit zunehmendem Alter rau und stark gefurcht wird. Die Baumrinde ist ein charakteristisches Merkmal, das Hopfenbuche von anderen Baumarten unterscheidet. Die Hopfenbuche hat im Frühling eher unauffällige Blüten und Früchte, die sich durch heftiges Rasseln unter den Zweigen bemerkbar machen. Die Hopfenbuche ist winterhart und lässt sich gut in vielen verschiedenen Gegenden anbauen. Mit ihrem ansprechenden Aussehen und ihrer Robustheit ist die Hopfenbuche eine ideale Pflanze für Parks, Gärten und Alleen.
Die Hopfenbuche ist eine besonders attraktive Baumart mit einer auffälligen, aufrechten Wuchsform und einer großzügigen Krone. Die Blätter dieser Pflanze sind oval, spitz und etwa 5-10 Zentimeter lang. Die Hopfenbuche hat eine glatte, graue Rinde, die mit zunehmendem Alter rau und stark gefurcht wird. Die Baumrinde ist ein charakteristisches Merkmal, das Hopfenbuche von anderen Baumarten unterscheidet. Die Hopfenbuche hat im Frühling eher unauffällige Blüten und Früchte, die sich durch heftiges Rasseln unter den Zweigen bemerkbar machen. Die Hopfenbuche ist winterhart und lässt sich gut in vielen verschiedenen Gegenden anbauen. Mit ihrem ansprechenden Aussehen und ihrer Robustheit ist die Hopfenbuche eine ideale Pflanze für Parks, Gärten und Alleen.
Die Hopfenbuche ist eine besonders attraktive Baumart mit einer auffälligen, aufrechten Wuchsform und einer großzügigen Krone. Die Blätter dieser Pflanze sind oval, spitz und etwa 5-10 Zentimeter lang. Die Hopfenbuche hat eine glatte, graue Rinde, die mit zunehmendem Alter rau und stark gefurcht wird. Die Baumrinde ist ein charakteristisches Merkmal, das Hopfenbuche von anderen Baumarten unterscheidet. Die Hopfenbuche hat im Frühling eher unauffällige Blüten und Früchte, die sich durch heftiges Rasseln unter den Zweigen bemerkbar machen. Die Hopfenbuche ist winterhart und lässt sich gut in vielen verschiedenen Gegenden anbauen. Mit ihrem ansprechenden Aussehen und ihrer Robustheit ist die Hopfenbuche eine ideale Pflanze für Parks, Gärten und Alleen.
Oxydendron arboreum - Sauerbaum
Pachysandra terminalis - Dickmännchen Schattengrün
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Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.
Pachysandra terminalis, das immergrüne Dickmännchen oder Ysander, ist eine bewährte Gartenstaude und Bodendecker-Klassiker für schattige bis halbschattige Bereiche. Mit frischgrünem bis dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten Blattspitzen bildet diese teppichbildende Staude dichte, pflegeleichte Flächen. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße bis weißliche Blütenähren, die den attraktiven Blattschmuck dezent begleiten und den Zierwert des Gartenstauden-Bestands unterstreichen. Der Wuchs ist niedrig und kompakt, etwa 15 bis 20 cm hoch, mit langsam ausläuferbildender, geschlossener Teppichstruktur, die Unkraut zuverlässig unterdrückt und ganzjährig Ordnung bringt. Als vielseitige Unterpflanzung unter Gehölzen und Ziersträuchern überzeugt Pachysandra terminalis in Beeten, im Vorgarten, am Gehölzrand, in Schattenbeeten sowie für großflächige Flächenbegrünungen und Gruppenpflanzungen. Auch in schattigen Kübeln und Trögen auf Terrasse oder Eingangsbereich sorgt der robuste Gartenbodendecker für eine ruhige, elegante Basis, die sich harmonisch mit Farnen, Hostas oder Immergrünen kombinieren lässt. Der ideale Standort ist windgeschützt im lichten Schatten mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden bevorzugt. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während Wurzeldruck von Bäumen gut toleriert wird. Zur Pflege genügen eine Laubkompostgabe im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und ein Rückschnitt etwaiger brauner Blätter nach dem Winter. So bleibt der Blüten- und Gartenbodendecker ganzjährig vital, schließt zügig Lücken im Staudenbeet und setzt als strukturstarke, immergrüne Kulisse ruhige Akzente.
Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.
Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Dickmännchen oder Ysander, ist eine immergrüne Bodendecker-Staude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit dichtem, teppichbildendem Wuchs überzeugt. Die Sorte ‘Compacta’ bleibt besonders niedrig und wächst kompakt, wodurch rasch eine geschlossene, gepflegte Fläche entsteht. Glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit fein gezähntem Rand sorgen ganzjährig für Struktur im Schattengarten, während im Frühjahr, meist von April bis Mai, kurze cremeweiße bis weißgrüne Blütenähren einen dezenten Akzent setzen. Als langlebiger Flächenbegrüner eignet sich der Ysander ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, für schattige Beete und Rabatten im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen sowie für pflegeleichte Hang- und Grabbepflanzungen; in Trögen und größeren Kübeln verschönert er schattige Terrassen und Hauseingänge. Der Gartenklassiker bevorzugt humosen, frisch bis mäßig feuchten, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und toleriert Wurzeldruck unter Sträuchern und Bäumen. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne fördert dichtes Laub und sattes Grün, im Sommer bewährt sich eine gleichmäßige Bodenfeuchte mit Laubmulch. Nach dem Winter können ältere Blätter bodennah zurückgenommen werden, um den Neuaustrieb zu fördern; gelegentliches Teilen oder Begrenzen der Ausläufer hält den Teppich formschön. Als robuster, winterharter Zierstaude-Gartenbodendecker bringt Pachysandra terminalis ‘Compacta’ Ruhe, Ordnung und ein dauerhaft gepflegtes Erscheinungsbild in Beetflächen, Schattenrabatten und unter Heckengehölzen und setzt als niedriger Solitärteppich einen eleganten, grünen Grundton.
Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Schattengrün oder Ysander, ist ein immergrüner, niedrig wachsender Bodendecker, der mit dichtem, teppichbildendem Wuchs zuverlässig schattige Gartenbereiche begrünt. Die Sorte ‘Compacta’ überzeugt mit besonders gedrungenem, gleichmäßigem Aufbau und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Im Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße bis weiße Blüten in kurzen aufrechten Ähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Beet eine gepflegte Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm eignet sich dieser robuste Kleinstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, als Beeteinfassung, für den Gehölzrand und das Schattenbeet, ebenso für Vorgartenbereiche, die dauerhaft ordentlich wirken sollen. Als Staude mit ausläuferbildender Tendenz schließt Pachysandra Lücken zwischen größeren Ziersträuchern und eignet sich ideal zur Unterpflanzung von Bäumen, wo Wurzeldruck herrscht. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen kommt sie als Kübelpflanze auch auf der schattigen Terrasse gut zur Geltung, vor allem in Gruppenpflanzung, wo sie gleichmäßige, dichte Teppiche bildet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral, an halbschattigen bis schattigen Standorten. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliches Auslichten alter Blätter nach dem Winter fördert den kompakten Wuchs, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die geschlossene Flächendecke. So erweist sich Pachysandra terminalis ‘Compacta’ als zuverlässiger Gartenbodendecker für dauerhaft gepflegte, grüne Teppiche in schattigen Lagen.
Pachysandra terminalis 'Green Carpet' - Niedriges Schattengrün
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Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.
Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Dickmännchen oder Ysander, ist eine immergrüne Bodendecker-Staude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit dichtem, teppichbildendem Wuchs überzeugt. Die Sorte ‘Compacta’ bleibt besonders niedrig und wächst kompakt, wodurch rasch eine geschlossene, gepflegte Fläche entsteht. Glänzend dunkelgrüne, ledrige Blätter mit fein gezähntem Rand sorgen ganzjährig für Struktur im Schattengarten, während im Frühjahr, meist von April bis Mai, kurze cremeweiße bis weißgrüne Blütenähren einen dezenten Akzent setzen. Als langlebiger Flächenbegrüner eignet sich der Ysander ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, für schattige Beete und Rabatten im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen sowie für pflegeleichte Hang- und Grabbepflanzungen; in Trögen und größeren Kübeln verschönert er schattige Terrassen und Hauseingänge. Der Gartenklassiker bevorzugt humosen, frisch bis mäßig feuchten, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und toleriert Wurzeldruck unter Sträuchern und Bäumen. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne fördert dichtes Laub und sattes Grün, im Sommer bewährt sich eine gleichmäßige Bodenfeuchte mit Laubmulch. Nach dem Winter können ältere Blätter bodennah zurückgenommen werden, um den Neuaustrieb zu fördern; gelegentliches Teilen oder Begrenzen der Ausläufer hält den Teppich formschön. Als robuster, winterharter Zierstaude-Gartenbodendecker bringt Pachysandra terminalis ‘Compacta’ Ruhe, Ordnung und ein dauerhaft gepflegtes Erscheinungsbild in Beetflächen, Schattenrabatten und unter Heckengehölzen und setzt als niedriger Solitärteppich einen eleganten, grünen Grundton.
Pachysandra terminalis ‘Compacta’, das Schattengrün oder Ysander, ist ein immergrüner, niedrig wachsender Bodendecker, der mit dichtem, teppichbildendem Wuchs zuverlässig schattige Gartenbereiche begrünt. Die Sorte ‘Compacta’ überzeugt mit besonders gedrungenem, gleichmäßigem Aufbau und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Im Frühjahr erscheinen zierliche, cremeweiße bis weiße Blüten in kurzen aufrechten Ähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Beet eine gepflegte Note verleihen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm eignet sich dieser robuste Kleinstrauch hervorragend zur Flächenbegrünung, als Beeteinfassung, für den Gehölzrand und das Schattenbeet, ebenso für Vorgartenbereiche, die dauerhaft ordentlich wirken sollen. Als Staude mit ausläuferbildender Tendenz schließt Pachysandra Lücken zwischen größeren Ziersträuchern und eignet sich ideal zur Unterpflanzung von Bäumen, wo Wurzeldruck herrscht. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen kommt sie als Kübelpflanze auch auf der schattigen Terrasse gut zur Geltung, vor allem in Gruppenpflanzung, wo sie gleichmäßige, dichte Teppiche bildet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral, an halbschattigen bis schattigen Standorten. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliches Auslichten alter Blätter nach dem Winter fördert den kompakten Wuchs, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die geschlossene Flächendecke. So erweist sich Pachysandra terminalis ‘Compacta’ als zuverlässiger Gartenbodendecker für dauerhaft gepflegte, grüne Teppiche in schattigen Lagen.
Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’ – auf Deutsch Dickmännchen oder Ysander – ist eine immergrüne Schattenstaude, die als edler Bodendecker zuverlässig dichte, glänzend dunkelgrüne Teppiche bildet. Die Sorte ‘Green Sheen’ zeichnet sich durch besonders stark glänzendes Laub aus, das selbst im Winter attraktiv bleibt und Beete, Gehölzränder und schattige Gartenbereiche aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine, cremeweiße bis weißliche Blütenkerzen, die den frischen Austrieb begleiten und den kompakten, teppichbildenden Wuchs harmonisch unterstreichen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm und dem kriechenden, rhizombildenden Wachstum schließt diese Staude zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und eignet sich hervorragend für Flächenbegrünung im Vorgarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sowie für Gruppenpflanzungen in halbschattigen bis schattigen Lagen. Als pflegeleichter Gartenklassiker bevorzugt ‘Green Sheen’ humose, frisch bis mäßig feuchte, gut durchlässige Böden, die schwach sauer bis neutral sind. Ein lockerer, gleichmäßig feuchter Standort fördert den dichten Wuchs und den intensiven Blattglanz; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, dennoch hilft eine Mulchschicht gegen Austrocknung. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig, alte Triebe können bei Bedarf im Spätwinter entfernt werden. Auf Terrassen oder Balkonen macht sich die Schattenpflanze auch in Kübeln und Trögen gut, besonders als Unterpflanzung zu höher wachsenden Gehölzen. Ob im schattigen Beet, am Gehölzrand, entlang von Wegen oder auf schwierigen Standorten mit Wurzeldruck – dieser robuste Bodendecker sorgt als langlebige, winterharte Staude für einen geschlossenen, gepflegten Gartenauftritt.
Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker mit besonders glänzendem, tiefgrünem Laub, das ganzjährig einen dichten, edlen Teppich bildet. Die Sorte überzeugt mit kompakter, teppichbildender Wuchsform und einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm, wodurch sie sich ideal zur Flächenbegrünung im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten eignet. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, cremeweiße Blütenähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Bild eines gepflegten Schattengartens zusätzliche Struktur geben. Als robuste Schattenstaude verträgt der Ysander Wurzeldruck unter Bäumen und Sträuchern und unterdrückt zuverlässig Unkraut, wodurch er auch in schwierigen Bereichen eine pflegeleichte Lösung darstellt. Er bevorzugt einen humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden, toleriert aber auch mäßige Trockenheit nach der Einwurzelung. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten ist ideal, direkter, heißer Mittagssonne sollte vermieden werden, um den schönen Blattglanz zu bewahren. Als Gartenstaude macht sich Pachysandra ‘Green Sheen’ in Gruppenpflanzungen, als Randbepflanzung von Beeten und Wegen, zur Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie an Hängen besonders gut; auch als niedrige, immergrüne Teppichstaude in größeren Flächen entfaltet sie ihre Wirkung. In schattigen Bereichen auf der Terrasse kann sie als dezente Kübelpflanze oder zur Unterpflanzung in Töpfen eingesetzt werden. Pflegeleicht und schnittarm, genügt gelegentliches Auslichten, etwas Mulch und bei langanhaltender Trockenheit moderates Wässern.
