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Chamaecyparis lawsoniana 'Minima Glauca' - Blaue Kissenzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Minima Glauca’, die Zwergform der Lawson-Scheinzypresse, ist ein kompaktes Nadelgehölz mit attraktiv blaugrün bis silbrig glaukem Laub. Die dichten, schuppenförmigen Nadeln bilden eine gleichmäßige, fein strukturierte Textur, die das ganze Jahr über für Farbe sorgt. Der Wuchs ist langsam, regelmäßig und meist kegel- bis eiförmig, wodurch ein ordentlicher, gut proportionierter Habitus entsteht, der auch ohne Schnitt formstabil bleibt. Als immergrüner Zierstrauch bringt diese Sorte Struktur in Beet und Vorgarten, eignet sich hervorragend als Solitär im Steingarten oder Japangarten und macht auch in der Gruppenpflanzung eine elegante Figur. Dank der kompakten Dimensionen ist ‘Minima Glauca’ eine ideale Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie für die dezente Grabgestaltung; als niedrige Heckenpflanze lässt sie sich zu klaren Linien erziehen. Am besten gedeiht die Zwerg-Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen im Hochsommer; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchtigkeit. Leichter Formschnitt ist gut verträglich, grundsätzlich ist die Pflege jedoch unkompliziert. In Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Immergrünen setzt ‘Minima Glauca’ ruhige, edle Akzente und sorgt als strukturstarkes Gartengehölz ganzjährig für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Ihre dezente, nadelfeine Belaubung kontrastiert reizvoll mit großblättrigen Pflanzen und unterstreicht moderne wie klassische Gestaltungen gleichermaßen.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Minima Glauca’, die Lawson-Scheinzypresse, präsentiert sich als edles, immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, kompaktem Aufbau und elegant bläulich bis stahlblau schimmernden Schuppenblättern. Die Zwergform wächst sehr langsam, meist gleichmäßig kegelförmig bis leicht rundlich, und bildet eine fein strukturierte Silhouette, die ganzjährig Farbe und Struktur in Beete, Vorgarten und Steingarten bringt. Als Ziergehölz eignet sich ‘Minima Glauca’ hervorragend als Solitär im kleinen Garten, für Gruppenpflanzungen in Heidegarten und Japangarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In gemischten Rabatten setzt sie ruhige, architektonische Akzente und harmoniert mit Gräsern, Stauden und anderen Zwergkoniferen. Am besten gedeiht diese Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig feucht bleibt und keine Staunässe zulässt. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt den intensiven Blaugrün-Ton der Nadeln. Der Pflegeaufwand ist gering: gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr genügen. Leichter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Dank hoher Winterhärte bleibt die Struktur auch in der kalten Jahreszeit erhalten, wodurch ‘Minima Glauca’ als strukturstarke Gartenpflanze einen wertvollen Ruhepol bildet. Ob als kompaktes Nadelgehölz im Steingarten, als akzentsetzende Kübelpflanze oder als dauerhafte Strukturpflanze im Vorgarten – dieser Blütenstrauch-Ersatz überzeugt durch Beständigkeit, Farbwirkung und eleganten, formschönen Wuchs.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis lawsoniana 'Silver Queen' - Gartenzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawsons-Zypresse ‘Alumigold’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Schuppenblättern, die sich besonders in der Sonne intensiv färben und dem Garten ganzjährig Struktur verleihen. Die Sorte wächst dicht, gleichmäßig und schlank-kegelförmig bis säulenförmig und bleibt dabei kompakt, was sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für schmale Gartenräume attraktiv macht. Das weiche, fein verzweigte Laub zeigt je nach Jahreszeit Nuancen von Zitronengelb bis warmem Goldgrün und hält die Farbe auch im Winter zuverlässig, wodurch der Blütenstrauch-Effekt eines Ziergehölzes ohne Blüten überzeugend ersetzt wird. In der Gestaltung eignet sich ‘Alumigold’ ideal als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Sichtschutzhecken, in Gruppenpflanzung zur Akzentuierung moderner Beete und Gehölzrabbattten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang, wo ihre elegante, aufrechte Silhouette als Gartenstrauch repräsentative Wirkung entfaltet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die kräftige Ausfärbung, der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, um die Nadeln vor Austrocknung zu bewahren. Die Pflege gilt als unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen. ‘Alumigold’ ist gut schnittverträglich, wodurch sich klare Konturen in Hecken und Formgehölzen erhalten lassen, und überzeugt langfristig als pflegeleichter, winterharter Strukturgeber im Garten.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Zypresse ‘Alumigold’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem Laub und elegant schmal-kegelförmigem Wuchs. Die weich gefiederten Schuppenblätter zeigen in der Sonne eine intensive, warme Färbung, die dem Ziergehölz rund ums Jahr eine hochwertige Optik verleiht. Als strukturstarker Gartenstrauch und Konifere setzt diese Sorte wirkungsvolle Akzente, die Blüte ist unauffällig, dafür überzeugt die Pflanze mit dichter Belaubung und ganzjährigem Sichtschutz. ‘Alumigold’ eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale oder lockere Sichtschutzhecken, macht als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen und immergrünen Sträuchern harmonisch kombinieren. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten sorgt sie für einen dauerhaft gepflegten Eindruck, sofern das Pflanzgefäß ausreichend Platz und eine gute Drainage bietet. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, wobei die goldene Laubfarbe in voller Sonne am intensivsten ausfällt; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: ein moderater, gleichmäßiger Wuchs erleichtert den Rückschnitt, der sich auf das junge Holz beschränken sollte. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stärkt die Vitalität. Mit ihrer robusten, formstabilen Erscheinung ist diese Gartenkonifere die perfekte Wahl für dauerhafte Struktur, zuverlässigen Sichtschutz und wertige Akzente im Ziergarten.
Chamaecyparis lawsoniana 'Stardust' - Gelbe Gartenzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Stardust’, die goldgelbe Lawson-Zypresse, ist ein attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtendem Austrieb und dichtem, pyramidalem bis schmal kegelförmigem Wuchs. Die schuppenförmigen Nadeln zeigen außen ein strahlendes Goldgelb, das zum Triebinneren hin in ein sattes Grün übergeht; in voller Sonne ist die Farbe am intensivsten, im Halbschatten wirkt sie etwas gedämpfter. Mit ihrem gleichmäßigen, aufrechten Wuchs bildet diese Sorte eine strukturstarke Gartenpflanze, die als Solitär eindrucksvoll wirkt, sich aber ebenso gut für eine dichte, schnittverträgliche Sichtschutzhecke eignet. In modernen Vorgärten, als Ziergehölz im Staudenbeet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie ganzjährig Akzente und dient als zuverlässiger Formgeber im Gartenbild. ‘Stardust’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen durchlässigen, humosen, leicht sauren bis neutralen Boden ohne Staunässe. Auf schweren Böden empfiehlt sich eine Drainage oder Bodenverbesserung, damit die feinen Wurzeln gut belüftet bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt gleichmäßiges Gießen in Trockenphasen, ein leichter Formschnitt Ende Winter oder nach dem Austrieb erhält die kompakte Silhouette, da die Lawson-Zypresse schnittverträglich ist. In Einzelstellung unterstreicht sie Wege, Eingänge und Terrassen, in Gruppenpflanzung bildet sie einen wirkungsvollen Hintergrund für Blütenstauden und Ziergräser, als Heckenpflanze liefert sie eine immergrüne, ganzjährig blickdichte Abgrenzung. Auch in größeren Pflanzgefäßen entfaltet dieser Gartenstrauch seine Wirkung, wenn ein ausreichend großes Volumen und winterlicher Wurzelschutz gewährleistet sind. So verbindet ‘Stardust’ dauerhaften Blattschmuck mit harmonischer Wuchsform und vielseitiger Verwendbarkeit.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Stardust’, die goldstrahlende Form der Lawson-Scheinzypresse, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, dichtem und gleichmäßig konischem Wuchs. Das Laub zeigt sich außen leuchtend goldgelb bis gelbgrün und innen frisch grün, wodurch ein lebendiges Farbspiel entsteht, das den Garten über das ganze Jahr strukturiert. Als Ziergehölz und Gartenstrauch bringt ‘Stardust’ strahlende Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte und eignet sich ebenso als Solitärgehölz, für die Gruppenpflanzung oder als formstabile Heckenpflanze mit zuverlässigem Sichtschutz. In jungen Jahren macht die Konifere auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo ihre kompakte, aufrechte Wuchsform moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Am besten gedeiht die Lawson-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldene Färbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Einwurzelung gut toleriert werden. Ein leicht saures bis neutrales Substrat und eine dünne Mulchschicht fördern Vitalität und Farbbrillanz. Leichter Formschnitt ist möglich und erhält die dichte Struktur, ideal im späten Frühjahr; tiefes Zurückschneiden in altes Holz sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Nadelpflanze ist ‘Stardust’ robust und winterhart, setzt mit feiner, schuppenartiger Belaubung und dezenter Harznote elegante Akzente im Ganzjahresgarten. Ob als Blütenstrauch-Ersatz im strukturstarken Beet, als formal geschnittene Heckenpflanze oder als markanter Solitär: Diese Scheinzypresse bringt dauerhaft Farbe, Textur und klare Linien in jeden Gartenraum.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Stardust’, die goldstrahlende Form der Lawson-Scheinzypresse, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, dichtem und gleichmäßig konischem Wuchs. Das Laub zeigt sich außen leuchtend goldgelb bis gelbgrün und innen frisch grün, wodurch ein lebendiges Farbspiel entsteht, das den Garten über das ganze Jahr strukturiert. Als Ziergehölz und Gartenstrauch bringt ‘Stardust’ strahlende Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte und eignet sich ebenso als Solitärgehölz, für die Gruppenpflanzung oder als formstabile Heckenpflanze mit zuverlässigem Sichtschutz. In jungen Jahren macht die Konifere auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo ihre kompakte, aufrechte Wuchsform moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Am besten gedeiht die Lawson-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldene Färbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Einwurzelung gut toleriert werden. Ein leicht saures bis neutrales Substrat und eine dünne Mulchschicht fördern Vitalität und Farbbrillanz. Leichter Formschnitt ist möglich und erhält die dichte Struktur, ideal im späten Frühjahr; tiefes Zurückschneiden in altes Holz sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Nadelpflanze ist ‘Stardust’ robust und winterhart, setzt mit feiner, schuppenartiger Belaubung und dezenter Harznote elegante Akzente im Ganzjahresgarten. Ob als Blütenstrauch-Ersatz im strukturstarken Beet, als formal geschnittene Heckenpflanze oder als markanter Solitär: Diese Scheinzypresse bringt dauerhaft Farbe, Textur und klare Linien in jeden Gartenraum.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Stardust’, die goldstrahlende Form der Lawson-Scheinzypresse, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, dichtem und gleichmäßig konischem Wuchs. Das Laub zeigt sich außen leuchtend goldgelb bis gelbgrün und innen frisch grün, wodurch ein lebendiges Farbspiel entsteht, das den Garten über das ganze Jahr strukturiert. Als Ziergehölz und Gartenstrauch bringt ‘Stardust’ strahlende Akzente in Vorgarten, Beet und Rabatte und eignet sich ebenso als Solitärgehölz, für die Gruppenpflanzung oder als formstabile Heckenpflanze mit zuverlässigem Sichtschutz. In jungen Jahren macht die Konifere auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, wo ihre kompakte, aufrechte Wuchsform moderne und klassische Gestaltungen gleichermaßen ergänzt. Am besten gedeiht die Lawson-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die goldene Färbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Einwurzelung gut toleriert werden. Ein leicht saures bis neutrales Substrat und eine dünne Mulchschicht fördern Vitalität und Farbbrillanz. Leichter Formschnitt ist möglich und erhält die dichte Struktur, ideal im späten Frühjahr; tiefes Zurückschneiden in altes Holz sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Nadelpflanze ist ‘Stardust’ robust und winterhart, setzt mit feiner, schuppenartiger Belaubung und dezenter Harznote elegante Akzente im Ganzjahresgarten. Ob als Blütenstrauch-Ersatz im strukturstarken Beet, als formal geschnittene Heckenpflanze oder als markanter Solitär: Diese Scheinzypresse bringt dauerhaft Farbe, Textur und klare Linien in jeden Gartenraum.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Stardust’, die ausdrucksstarke Lawson-Zypresse, überzeugt als immergrüne Konifere mit leuchtend goldgelbem bis gelbgrünem Nadelkleid und eleganter, dicht verzweigter, schmal kegelförmiger Wuchsform. Das feine, weiche Laub behält ganzjährig seine Zierwirkung, zeigt in voller Sonne die intensivste Färbung und setzt als Ziergehölz markante Akzente in modernen wie klassischen Gärten. Im Frühjahr frisch austreibend und im Jahresverlauf gleichmäßig wachsend, bildet ‘Stardust’ eine harmonische, strukturgebende Erscheinung, die sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen als auch in der Gruppenpflanzung im Gehölzstreifen überzeugt. Als Heckenpflanze liefert sie einen blickdichten, formstabilen Sichtschutz, der Wind bremst und Räume im Garten wirkungsvoll gliedert; in großen Kübeln auf Terrasse oder Eingangssituationen sorgt sie für architektonische Präsenz. Am liebsten steht die Lawson-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, warm und geschützt vor austrocknenden Winden. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Ein lockerer, nährstoffreicher Gartenboden fördert dichtes Nadelwerk und eine gleichmäßige Entwicklung. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sich ‘Stardust’ bei Bedarf nach dem Austrieb oder Spätsommer moderat in Form halten, ohne ins alte Holz zu schneiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch erhalten die Vitalität, regelmäßiges Gießen in Hitzeperioden sichert die intensive Farbwirkung. Kombiniert mit Rhododendron, Skimmie, Hortensie oder Gräsern entsteht ein dekoratives, ganzjährig attraktives Koniferen- und Ziergehölz-Ensemble mit klarer Struktur und edlem Charakter.
Chamaecyparis lawsoniana 'Stewartii' - Gartenzypresse
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawson-Zypresse ‘Stewartii’, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit elegant schlankem, dicht verzweigtem, kegelförmigem Wuchs und besonders attraktiver Benadelung. Die schuppenförmigen Nadeln leuchten in hellem Goldgelb, das im Sommer intensiv strahlt und in der kalten Jahreszeit dezent ins Bronzegrüne übergehen kann, wodurch ein lebendiger Farbeffekt entsteht. Als strukturbildendes Ziergehölz eignet sich diese Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche, ebenso in Gruppenpflanzung als blickdichtes Element im Beet und als anspruchsvolle Heckenpflanze für einen ganzjährigen Sichtschutz. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich die Zypresse zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer aufrechten Silhouette moderne wie klassische Gestaltungskonzepte begleitet. ‘Stewartii’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, an denen ihr goldgelbes Laub seine volle Leuchtkraft entwickelt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig, humos und idealerweise schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Wurzelzone ausgeglichen. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich, sollten jedoch behutsam erfolgen, ohne stark ins alte Holz zu schneiden; ein leichter Formschnitt im späten Winter erhält die dichte, geschlossene Kontur. Die Sorte wächst mittelstark, wird im Alter zu einem stattlichen Gartengehölz und setzt mit ihren goldenen Zweigen ganzjährig einen edlen, wertbeständigen Akzent in formalen Anlagen, Naturgärten und repräsentativen Eingangsbereichen.
Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawsons-Scheinzypresse Stewartii, ist ein elegantes, immergrünes Ziergehölz mit leuchtend goldgelben Triebspitzen, die einen wirkungsvollen Kontrast zu den tiefer liegenden, frischgrünen Schuppenblättern bilden. Als fein strukturiertes Nadelgehölz wächst diese Konifere dicht, gleichmäßig und aufrecht-pyramidal, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch in Gruppenpflanzung eine exklusive Figur macht. Die Blüte ist unauffällig, kleine Zapfen erscheinen sporadisch; im Vordergrund stehen die ganzjährige Blattwirkung und die klare Silhouette, die Beeten und Rabatten Struktur verleiht. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, denn in voller Sonne entwickelt sich die goldene Färbung am intensivsten. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, schwach sauer bis neutral und frei von Staunässe. Als Heckenpflanze lässt sich Chamaecyparis lawsoniana Stewartii gut formieren und behält dank des dichten Wuchses eine blickdichte, edle Erscheinung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als formschöne Kübelpflanze, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung und ein hochwertiges, strukturstabiles Substrat gewährleistet sind. Pflegeleicht und winterhart, verlangt dieses Ziergehölz nur wenig Schnitt; ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt im späten Winter fördert die Kompaktheit. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen, eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die vitalen, goldgelben Triebe und sorgt für eine dauerhaft dichte, gesunde Krone.
Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawson-Scheinzypresse Stewartii, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelb überhauchter Benadelung, die je nach Licht intensiver leuchtet und dem Ziergehölz das ganze Jahr über einen edlen Akzent verleiht. Die feinen, fächerartigen Triebe bilden eine dichte, schmal kegelförmige bis säulenförmige Krone, wodurch der Blütenstrauch im weitesten Sinne – als strukturstarker Gartenstrauch – sowohl in modernen als auch klassischen Pflanzungen überzeugt. Mit mittlerem Zuwachs entwickelt sich Stewartii zu einer schlanken Solitärpflanze, eignet sich aber ebenso hervorragend als formbare Heckenpflanze und für eine dauerhafte Sichtschutzhecke. In größeren Gefäßen ist sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ein eleganter Blickfang, im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen sorgt sie für klare Linien und ganzjährige Struktur. Am besten gedeiht die Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gut durchlässigem, frischem bis leicht feuchtem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig und fördert die Vitalität. Schnittverträglich und gut formbar lässt sich Stewartii ein- bis zweimal jährlich in Form bringen; für Hecken empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, nicht zu tief ins alte Holz. Eine ausgewogene, koniferengeeignete Frühjahrsdüngung unterstützt das dichte, gesund wirkende Laubwerk. In windgeschützten Lagen zeigt die Pflanze ihre goldgelbe Färbung besonders gleichmäßig und behält auch im Winter ihre attraktive, fein strukturierte Optik, die Beete, Rabatten und architektonische Gartensituationen souverän aufwertet.
Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die Lawson-Zypresse ‘Stewartii’, ist ein immergrünes Ziergehölz mit elegantem, dichtem, kegelförmigem Wuchs und attraktivem, goldgelbem Austrieb, der sich im Jahresverlauf zu warmen Grün- und Gelbtönen verdichtet. Die schuppenförmigen Nadeln liegen weich am Trieb und sorgen für eine edle, strukturgebende Optik in jeder Jahreszeit. Als formschöner Gartenstrauch eignet sich diese Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarker Blickfang im Japangarten oder Steingarten und ebenso für immergrüne Gruppenpflanzungen. In der Reihe gesetzt entwickelt sie sich zu einer gleichmäßig geschlossenen Heckenpflanze und überzeugt als natürlicher Sichtschutz mit hoher Dichte. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie mit ihrer aufrechten Silhouette eine ausgezeichnete Figur. ‘Stewartii’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem die Goldfärbung besonders gut zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, gut drainiert und humos bis schwach sauer sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einpflanzen fördert gleichmäßige Wasserversorgung die zügige Einwurzelung, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein maßvoller Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist gut möglich, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Eine Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger unterstützt Vitalität und Farbspiel. Die Sorte ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die Spitzenfärbung. Mit ihrer kombinierten Wirkung aus Farbe, Struktur und immergrünem Laub bereichert die Lawson-Zypresse ‘Stewartii’ Beeteinfassungen, Hauseingänge und repräsentative Pflanzflächen dauerhaft.
Chamaecyparis lawsoniana Stewartii, die goldgelbe Lawson-Scheinzypresse, überzeugt als immergrüner Ziergehölz-Klassiker mit leuchtendem Nadelkleid und elegant schlank-kegeligem Aufbau. Das dichte, fein geschuppte Laub zeigt im Austrieb ein intensives Goldgelb, das in sonnigen Lagen besonders strahlt, während die inneren Partien frischgrün bleiben und so eine attraktive Tiefenwirkung erzeugen. Im Winter nimmt das Nadelwerk oft einen wärmeren, leicht bronzefarbenen Ton an, wodurch der Garten auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe behält. Der Wuchs ist gleichmäßig und aufrecht, wodurch Stewartii als formschöner Gartenstrauch und Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Bereich ebenso überzeugt wie als charakterstarke Solitärpflanze mit architektonischem Ausdruck. In der Gestaltung eignet sich die Scheinzypresse hervorragend als Heckenpflanze für dichte, blickdichte Sichtschutzhecken, für Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder als ruhender Pol im Staudenbeet, wo sie mit kontrastierenden Blattstrukturen harmoniert. In großen Kübeln auf Terrasse und Hauseingang setzt sie als Kübelpflanze ganzjährig gepflegte Akzente und lässt sich dezent in moderne wie klassische Gartenstile integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die goldene Nadelfarbe; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine gute Drainage, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schnittverträglichkeit und die von Natur aus dichte Verzweigung erleichtern die Pflege, sowohl bei frei wachsender Form als auch bei regelmäßig geschnittenen Hecken. Mit ihrer langlebigen, standfesten Präsenz bringt Chamaecyparis lawsoniana Stewartii Struktur, Farbe und Wertigkeit in jede Gartenanlage.
Chamaecyparis lawsoniana 'Triomf van Boskoop' - Gartenzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawsons-Zypresse ‘Alumigold’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Schuppenblättern, die sich besonders in der Sonne intensiv färben und dem Garten ganzjährig Struktur verleihen. Die Sorte wächst dicht, gleichmäßig und schlank-kegelförmig bis säulenförmig und bleibt dabei kompakt, was sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für schmale Gartenräume attraktiv macht. Das weiche, fein verzweigte Laub zeigt je nach Jahreszeit Nuancen von Zitronengelb bis warmem Goldgrün und hält die Farbe auch im Winter zuverlässig, wodurch der Blütenstrauch-Effekt eines Ziergehölzes ohne Blüten überzeugend ersetzt wird. In der Gestaltung eignet sich ‘Alumigold’ ideal als Heckenpflanze für niedrige bis mittlere Sichtschutzhecken, in Gruppenpflanzung zur Akzentuierung moderner Beete und Gehölzrabbattten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang, wo ihre elegante, aufrechte Silhouette als Gartenstrauch repräsentative Wirkung entfaltet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die kräftige Ausfärbung, der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, um die Nadeln vor Austrocknung zu bewahren. Die Pflege gilt als unkompliziert: gleichmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen. ‘Alumigold’ ist gut schnittverträglich, wodurch sich klare Konturen in Hecken und Formgehölzen erhalten lassen, und überzeugt langfristig als pflegeleichter, winterharter Strukturgeber im Garten.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Zypresse ‘Alumigold’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem Laub und elegant schmal-kegelförmigem Wuchs. Die weich gefiederten Schuppenblätter zeigen in der Sonne eine intensive, warme Färbung, die dem Ziergehölz rund ums Jahr eine hochwertige Optik verleiht. Als strukturstarker Gartenstrauch und Konifere setzt diese Sorte wirkungsvolle Akzente, die Blüte ist unauffällig, dafür überzeugt die Pflanze mit dichter Belaubung und ganzjährigem Sichtschutz. ‘Alumigold’ eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für formale oder lockere Sichtschutzhecken, macht als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche eine ausgezeichnete Figur und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen und immergrünen Sträuchern harmonisch kombinieren. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten sorgt sie für einen dauerhaft gepflegten Eindruck, sofern das Pflanzgefäß ausreichend Platz und eine gute Drainage bietet. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, wobei die goldene Laubfarbe in voller Sonne am intensivsten ausfällt; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gilt als unkompliziert: ein moderater, gleichmäßiger Wuchs erleichtert den Rückschnitt, der sich auf das junge Holz beschränken sollte. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone im Sommer kühl, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stärkt die Vitalität. Mit ihrer robusten, formstabilen Erscheinung ist diese Gartenkonifere die perfekte Wahl für dauerhafte Struktur, zuverlässigen Sichtschutz und wertige Akzente im Ziergarten.
Chamaecyparis lawsoniana 'White Spot' - Gartenzypresse
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Chamaecyparis lawsoniana ‘White Spot’, die weißpanaschierte Lawson-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlichem Zierwert. Ihre fächerförmigen, schuppenartigen Nadeln zeigen eine attraktive Sprenkelung aus frischem Grün und cremeweißen Spitzen, die der Pflanze eine lebhafte, marmorierte Optik verleihen und ganzjährig Akzente im Beet oder Vorgarten setzen. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und schmal kegelförmig, mit gleichmäßigem Aufbau und moderatem Zuwachs, wodurch ‘White Spot’ sowohl als Solitär im Garten als auch in Gruppenpflanzung hervorragend wirkt. Als Heckenpflanze bietet sie dekorativen Sichtschutz, im Kübel auf Terrasse oder am Eingang überzeugt sie als kompakte, pflegeleichte Kübelpflanze und wertiges Ziergehölz, das sich auch für Formschnitt oder die Gestaltung in asiatisch anmutenden Anlagen eignet. Am liebsten steht die Lawson-Zypresse sonnig bis halbschattig auf frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Gleichmäßige Feuchte fördert die intensive Zeichnung, Staunässe und lang anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr und mulchen gegen Austrocknung unterstützen einen gesunden, vitalen Wuchs. Schnittmaßnahmen erfolgen idealerweise im Spätwinter oder frühen Sommer, dabei nur leicht ins junge Holz eingreifen, um die dichte, feine Benadelung zu erhalten. Ob als Gartenstrauch im Staudenbeet, als strukturgebendes Ziergehölz im Vorgarten oder als schmaler Gartenbaum für Sichtachsen: Chamaecyparis lawsoniana ‘White Spot’ verbindet präzise Form mit auffälliger Blattzeichnung und bringt ganzjährig Struktur und Farbe in jeden Gartenraum.
Chamaecyparis lawsoniana ‘White Spot’, die Lawson-Zypresse bzw. Scheinzypresse ‘White Spot’, begeistert als immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, fein geschupptem Laub und charakteristischer Panaschierung. Die zierlichen, fächerförmigen Zweige sind frischgrün bis tiefgrün und zeigen zahlreiche cremeweiße Sprenkel, die dem Ziergehölz eine lebhafte, glänzende Optik verleihen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht und gleichmäßig konisch, wodurch sich dieses Gartengehölz sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen und als formschöne Heckenpflanze eignet. Als strukturstarkes Gartenhighlight setzt die Scheinzypresse auch im Staudenbeet Akzente und lässt sich auf Balkon und Terrasse als langlebige Kübelpflanze kultivieren. ‘White Spot’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem die Blattzeichnung besonders kontrastreich zur Geltung kommt. Der Boden sollte humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird ebenso gemieden wie längere Trockenheit. In exponierten Lagen ist ein windgeschützter Platz vorteilhaft, um winterliche Sonneneinstrahlung und Austrocknung zu reduzieren. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger fördert die Vitalität, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptfrostperiode die dichte, geschlossene Silhouette erhält. Im jungen Alter ist regelmäßiges Gießen wichtig, später zeigt sich die Lawson-Zypresse robust und winterhart. Als Sichtschutz im Ziergarten, als strukturgebendes Formgehölz am Hauseingang oder als immergrüne Kulisse hinter Blütenstauden schafft ‘White Spot’ das ganze Jahr über ein gepflegtes, kontrastreiches Bild und verbindet die Vorzüge eines dekorativen Blütenstrauchs-Ersatzes mit der Beständigkeit eines edlen Nadelgehölzes.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, präsentiert sich als attraktives immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem bis warm gelbgrünem Laub, das in der Sonne besonders intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit oft einen dezenten Bronzehauch zeigt. Der Wuchs ist gleichmäßig, aufrecht und schlank-kegelförmig bis schmal säulenförmig, mit dicht verzweigten Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, gepflegte Silhouette verleihen. Als Solitär setzt diese Konifere im Vorgarten, am Hauseingang oder im Beet markante Akzente, eignet sich aber ebenso als strukturgebender Gartenbaum in gemischten Pflanzungen und als immergrüne Heckenpflanze, die ganzjährig Sichtschutz und Formstabilität bietet. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kommt die Farbwirkung der Nadelschuppen ebenfalls zur Geltung, besonders in Kombination mit dunkellaubigen Stauden und Gräsern. ‘Alumigold’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte, formgebende Schnittpflege ist möglich und unterstützt den dichten Aufbau, wodurch der Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich auch in Reihenpflanzungen überzeugend wirkt. Dezente Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchteregulierung fördern Vitalität und Farbe. Mit ihrer harmonischen Wuchsform und dem dekorativen Laub ist die ‘Alumigold’ eine vielseitige Kübelpflanze, ein robustes Ziergehölz für Gruppenpflanzungen und eine dauerhafte Strukturgeberin im Garten.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis lawsoniana ‘Alumigold’, die Lawson-Scheinzypresse ‘Alumigold’, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten rund ums Jahr Struktur und Farbe verleiht. Die dicht verzweigte, aufrecht-kegelige Wuchsform sorgt für einen eleganten, gleichmäßigen Habitus, während die weichen Schuppenblätter außen sonnig leuchten und im Inneren frischgrün schimmern. Besonders in voller Sonne entwickelt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, bleibt dabei formstabil und bildet einen wirkungsvollen Blickfang als Solitär oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze überzeugt ‘Alumigold’ durch ihre dichte Belaubung und den zuverlässigen Sichtschutz; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit moderatem Wachstum und guter Schnittverträglichkeit punktet. Im Vorgarten setzt die Scheinzypresse stilvolle Akzente, fügt sich in moderne Architektur ebenso wie in klassische Gartenkonzepte ein und harmoniert als Begleiter mit Stauden und anderen Gartensträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gut durchlässigem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine sparsame Düngung im Frühjahr fördern einen dichten, vitalen Austrieb. Ein behutsamer Formschnitt auf frischem Grün erhält Kontur und Farbe; starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Robust, winterhart und windverträglich bleibt ‘Alumigold’ ein pflegeleichter Gartenstrauch und formschöne Strukturpflanze für Beete, Rabatten, japanisch inspirierte Anlagen und repräsentative Sichtschutzhecken.
Chamaecyparis nootkatensis 'Glauca' - Blaue Atlas-Zypresse
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Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Nootka-Scheinzypresse (auch Alaska-Zeder genannt), ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schmal-pyramidalem Wuchs und charakteristisch leicht überhängenden Triebspitzen. Das fein beschuppte Laub zeigt einen attraktiven blau- bis stahlgrauen Ton, der das ganze Jahr über für edle Farbkontraste sorgt und als strukturstarkes Ziergehölz im Garten überzeugt. Im Alter entwickelt der Blütenstrauch-Ersatz unter den Koniferen eine markante, aufrechte Silhouette, bleibt dabei platzsparend und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasenbereich als auch für Gruppenpflanzungen und hohe Sichtschutzpflanzungen. Als Heckenpflanze bildet ‘Glauca’ dichte, windfeste Gartenwände und fungiert in größeren Anlagen als wertvoller Gartenstrauch beziehungsweise Parkbaum; junge Exemplare lassen sich vorübergehend auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Am liebsten steht die Nootka-Zypresse sonnig bis halbschattig auf frischem, gut drainiertem, humosem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen gleichmäßige Wassergaben die Nadelfarbe und Vitalität fördern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte; eine maßvolle Startdüngung im Frühjahr mit Koniferendünger genügt. Der Zierstrauch im weitesten Sinne benötigt kaum Schnitt, verträgt jedoch ein vorsichtiges Formieren im späten Winter; nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit, Winterhärte und der schlanken, säulenförmigen Erscheinung setzt Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’ als Solitär, Hintergrundbepflanzung im Beet oder strukturgebende Heckenpflanze akzentuierte Highlights und bleibt über viele Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl für repräsentative Gartenräume.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Form der Nootka-Scheinzypresse bzw. Alaska-Zeder, überzeugt als immergrünes Ziergehölz mit elegant hängenden Zweigspitzen und einer schlanken, dicht aufgebauten, säulen- bis schmal kegelförmigen Krone. Das Laub zeigt je nach Lichtstahlung ein kühles Blaugrau bis Stahlblau mit feiner Bereifung und sorgt ganzjährig für klare Struktur im Garten. Der Wuchs ist gleichmäßig, stattlich und dabei formschön, was ‘Glauca’ sowohl als Solitär im Rasen oder Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung zum charakterstarken Gartenbaum macht. Dank der hohen Schnittverträglichkeit eignet sich die Sorte zudem als immergrüne Heckenpflanze und für schmale Sichtschutzpflanzungen, wo sie vertikale Akzente setzt ohne zu wuchtig zu wirken; in jungen Jahren lässt sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang kultivieren. Am wohlsten fühlt sich die Nootka-Zypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischer, humos?nährstoffreicher, gut durchlässiger Erde. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die intensive Benadelung und gesunde Triebentwicklung; in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert wird gut vertragen. Regelmäßiges, moderates Auslichten oder Formieren ist möglich, ein starker Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. Mulchschichten stabilisieren die Feuchte und halten die Wurzelzone kühl. In Kombination mit Gräsern, Funkien und anderen immergrünen Gehölzen entsteht ein attraktiver, pflegeleichter Blattschmuckgarten; als Solitär wirkt ‘Glauca’ besonders in architektonischen Pflanzungen, auf Grabfeldern oder als ruhiger Hintergrund für Blütensträucher und Stauden.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die Nootka-Zypresse bzw. Alaska-Zeder, ist eine edle, immergrüne Konifere mit markant blaugrünem, leicht stahlblau schimmerndem Laub. Die dicht anliegenden Schuppenblätter und elegant überhängenden Triebspitzen verleihen diesem Ziergehölz eine schlanke, konische Silhouette mit besonders feinem Aufbau. Der Wuchs ist aufrecht und gleichmäßig, langsam bis mittelstark, wodurch sich ‘Glauca’ hervorragend als Solitärgehölz, Gartenbaum oder strukturstarkes Heckengehölz eignet. Unauffällige Blüten und kleine Zapfen treten in den Hintergrund; im Jahresverlauf überzeugt vor allem das ganzjährig dekorative, wintergrüne Nadelkleid, das Beeten und Vorgärten Tiefe und Kontrast verleiht. In der Gestaltung wirkt die Nootka-Zypresse als Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Blütensträuchern oder als schmale Heckenpflanze für dauerhaften Sichtschutz. Auf der Terrasse lässt sie sich in größeren Gefäßen als robuste Kübelpflanze inszenieren, wo der aufrechte Habitus eine klare, architektonische Linie betont. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen, gut durchlässigen, humosen Böden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral. Jungpflanzen profitieren von gleichmäßiger Wasserversorgung; eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht. Schnitt ist kaum nötig, da die Nootka-Zypresse von Natur aus formschön wächst; für Hecken sind maßvolle Pflegeschnitte nach dem Austrieb sinnvoll. Hohe Winterhärte und gute Windfestigkeit machen ‘Glauca’ zu einem langlebigen Gartenstrauch für strukturgebende Pflanzungen, der ganzjährig für Ruhe, Eleganz und einen edlen, blaugrünen Farbakzent sorgt.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit steil aufrechtem, schmal kegelförmigem bis säulenförmigem Wuchs und leicht herabhängenden Seitenzweigen. Das auffallend blau- bis stahlblaue, wachsig glänzende Laub verleiht diesem Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe, wodurch es als Solitär im Vorgarten, an Eingängen oder in repräsentativen Beeten sofort ins Auge fällt. Als Konifere mit dichter Benadelung eignet sich ‘Glauca’ ebenso für schmale Sichtschutzpflanzungen und als Heckenpflanze mit natürlicher Optik; in größeren Kübeln setzt sie auf Terrasse und Dachgarten architektonische Akzente, sofern das Gefäß ausreichend groß und gut drainiert ist. Im Zusammenspiel mit Gräsern, Stauden und Heidepflanzen entfaltet sie in Gruppenpflanzung eine ruhige, edle Wirkung, die moderne wie klassische Gartenstile ergänzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, der das blaugrüne Nadkleid besonders intensiv ausfärbt. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ebenso wie ausgeprägte Trockenheit sind zu vermeiden; in zu kalkreichem Substrat bleibt die Vitalität zurück, eine leicht saure bis neutrale Erde ist ideal. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wassergaben in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtehaltung und ein zurückhaltender Schnitt zur Formkorrektur genügen, da die Nootka-Zypresse ihre natürliche, schlanke Silhouette selbstständig hält. Robust, winterhart und windverträglich, bereichert ‘Glauca’ als langlebiges Gartengehölz Beet, Steingarten, Hausgarten und Eingrünungen rund ums Jahr mit klarer, blaugrüner Nadelstruktur.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Glauca’, die blaugrüne Nootka-Zypresse bzw. Alaska-Zeder, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das durch seine schiefer- bis stahlblauen, schuppenförmigen Nadeln und die elegant herabhängenden Zweigspitzen sofort ins Auge fällt. Dieses Ziergehölz entwickelt eine schlanke, dicht verzweigte, säulen- bis schmal kegelförmige Krone und wirkt als architektonischer Solitär ebenso überzeugend wie in einer immergrünen Hecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen. Das Laub bleibt ganzjährig dekorativ, wodurch die Nootka-Zypresse auch im Winter Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten oder am Hauseingang bietet; junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze für Terrasse und Patio, wo der Blütenstrauch-Effekt eines formstarken Gartenstrauches gewünscht ist, jedoch mit der Ruhe eines Gartenbaumes. Am besten gedeiht ‘Glauca’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem Boden; leichte Säure wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Das robuste Nadelgehölz ist ausgesprochen winterhart und windfest, kommt mit Stadtklima zurecht und überzeugt durch geringen Pflegeaufwand. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein behutsamer Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Als Heckenpflanze bildet die Nootka-Zypresse einen dichten, ganzjährig blickdichten Sichtschutz, während sie als Solitär mit ihrer klaren Silhouette und der kühlen Blaugrünfärbung moderne und klassische Gartengestaltungen wirkungsvoll ergänzt und dauerhaft Struktur verleiht.
Chamaecyparis nootkatensis 'Pendula' - Atlas-Hänge-Zypresse
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelbe Nootka-Scheinzypresse, ist eine edle, immergrüne Konifere, die mit leuchtend gelb-goldenen Schuppenblättern und elegant herabhängenden Zweigspitzen sofort ins Auge fällt. Der aufrecht-schlanke, kegelförmige Wuchs mit fein überhängender Struktur verleiht diesem Ziergehölz das ganze Jahr über eine repräsentative, ruhige Präsenz. In voller Sonne entwickelt sich die goldene Färbung besonders intensiv, im lichten Halbschatten erscheint sie etwas gedeckter, bleibt jedoch dauerhaft attraktiv und dicht benadelt. Im Garten überzeugt ‘Aurea’ als Solitärgehölz im Vorgarten, als immergrüne Strukturpflanze im Beet und als markanter Gartenbaum an Terrassen oder Eingängen; in größeren Anlagen eignet sie sich auch für exklusive, hohe Heckenpflanzungen oder als charakterstarker Parkbaum. In guten, gut durchlässigen, humosen bis leicht sauren Böden gedeiht sie zuverlässig, Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in der Anwachsphase von Vorteil ist. Windgeschützte, sonnige bis halbschattige Standorte fördern die dichte Benadelung und die klare Silhouette. Ein dezenter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz werden jedoch nicht empfohlen; eine Frühjahrsdüngung für Koniferen stärkt Vitalität und Farbe. Als hochwertige Kübelpflanze lässt sich ‘Aurea’ für einige Jahre auf großzügigen Terrassen oder Eingangsbereichen kultivieren, bevor sie als repräsentativer Solitär in den Garten umzieht. Damit bietet die Nootka-Scheinzypresse ‘Aurea’ eine langlebige, immergrüne Lösung für strukturstarke Gestaltungen, Gruppenpflanzungen und wirkungsvolle Akzente im anspruchsvollen Garten.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelb austreibende Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Aufbau und leicht überhängenden Seitenzweigen. Das frische Austriebsgrün leuchtet goldgelb und bleibt bei sonnigem Stand intensiver, während das Laub im Jahresverlauf zu sattem Gelbgrün bis Grün nachdunkelt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln bilden dichte, fächerartige Triebe und sorgen für eine noble, ruhige Struktur im Garten, kleine Zapfen erscheinen unauffällig. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, langfristig zu einem stattlichen Solitärgehölz heranreifend, das dennoch eine schlanke Silhouette bewahrt und damit auch für repräsentative Vorgärten geeignet ist. Als Ziergehölz liefert die Nootka-Zypresse zuverlässigen Sichtschutz und eignet sich je nach Schnitt als Heckenpflanze oder als charakterstarker Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern sowie als Akzent an Terrasse und Hauseingang; in jungen Jahren ist sie auch als Kübelpflanze möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden, in längeren Trockenphasen regelmäßig gewässert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Ein maßvoller Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig und erfolgt am besten spät im Winter oder zeitig im Frühjahr; ein koniferenspezifischer Langzeitdünger unterstützt den dichten Austrieb. Robust und winterhart überzeugt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ als edles, pflegeleichtes Gartengehölz mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelb austreibende Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-kegelförmigem Aufbau und leicht überhängenden Seitenzweigen. Das frische Austriebsgrün leuchtet goldgelb und bleibt bei sonnigem Stand intensiver, während das Laub im Jahresverlauf zu sattem Gelbgrün bis Grün nachdunkelt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln bilden dichte, fächerartige Triebe und sorgen für eine noble, ruhige Struktur im Garten, kleine Zapfen erscheinen unauffällig. Der Wuchs ist aufrecht und harmonisch, langfristig zu einem stattlichen Solitärgehölz heranreifend, das dennoch eine schlanke Silhouette bewahrt und damit auch für repräsentative Vorgärten geeignet ist. Als Ziergehölz liefert die Nootka-Zypresse zuverlässigen Sichtschutz und eignet sich je nach Schnitt als Heckenpflanze oder als charakterstarker Solitär im Rasen, in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern sowie als Akzent an Terrasse und Hauseingang; in jungen Jahren ist sie auch als Kübelpflanze möglich. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, gut durchlässigem, humosem und eher leicht saurem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden, in längeren Trockenphasen regelmäßig gewässert werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Ein maßvoller Rückschnitt ist nur zur Formkorrektur nötig und erfolgt am besten spät im Winter oder zeitig im Frühjahr; ein koniferenspezifischer Langzeitdünger unterstützt den dichten Austrieb. Robust und winterhart überzeugt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ als edles, pflegeleichtes Gartengehölz mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die goldgelbe Nootka-Scheinzypresse, ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz, das mit leuchtend gelben bis goldgrünen Trieben und einer harmonisch schlank-kegelförmigen, leicht überhängenden Wuchsform beeindruckt. Das dicht stehende, schuppenförmige Laub zeigt im Austrieb besonders intensive Goldtöne, die sich im Jahresverlauf zu einem warmen Gelbgrün vertiefen und dem Ziergehölz eine edle, strukturgebende Präsenz verleihen. Als charakterstarker Gartenbaum eignet sich ‘Aurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder als Akzent im Vorgarten; gleichzeitig lässt sie sich in Reihen auch als immergrüne Heckenpflanze nutzen, die Sichtschutz und Form zugleich bietet. In jungen Jahren ist sie zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof attraktiv, wo sie mit klarer Architektur und ganzjähriger Farbe überzeugt. Am besten gedeiht die Nootka-Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, auf frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden, längere Trockenphasen im Sommer sollten ausgeglichen werden, damit die Nadeln ihre satte Färbung behalten. Der Wuchs ist gleichmäßig und moderat, Schnittmaßnahmen sind nur leicht erforderlich; starke Rückschnitte ins alte Holz werden nicht empfohlen. Als pflegeleichtes, winterhartes Nadelgehölz bringt Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’ das ganze Jahr über Struktur in Gartenräume, eignet sich für Einzelstellung, Gruppenpflanzungen und als immergrüner Rahmensetzer entlang von Wegen, Terrassen und Eingängen und setzt mit seinem goldenen Laub wirkungsvolle Farbakzente in Kombination mit Stauden, Gräsern und anderen Gehölzen.
Chamaecyparis nootkatensis ‘Aurea’, die Goldform der Nootka-Scheinzypresse (auch Alaska-Zeder genannt), ist ein elegantes immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Die feingliedrigen, schuppenartigen Nadeln leuchten in der Sonne besonders intensiv, während die schlanke, dicht geschlossene, konisch-pyramidale Wuchsform mit leicht herabhängenden Trieben für eine edle, ruhige Ausstrahlung sorgt. Als Ziergehölz und Gartenkonifere eignet sich ‘Aurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für den repräsentativen Vorgarten oder als strukturgebendes Element in gemischten Gehölzpflanzungen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete und in der formalen Gestaltung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Eingangsbereich kommt die goldene Benadelung besonders schön zur Geltung, wobei eine Pflanzung im Beet langfristig vorzuziehen ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, denn in ausreichend Sonne zeigt sich die Goldfärbung am kräftigsten. Der Boden ist idealerweise frisch, gut durchlässig, humos bis leicht sauer und gleichmäßig feucht, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Wasserhaushalt, eine dünne Mulchschicht und eine zurückhaltende Nährstoffversorgung fördern den dichten Aufbau. Ein Schnitt ist kaum nötig; wenn gewünscht, sind leichte Korrekturen außerhalb der Hitzeperioden möglich, ohne ins alte Holz zu schneiden. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist diese Scheinzypresse eine langlebige, wertvolle Wahl als Gartenstrauch, Heckenpflanze mit edlem Charakter oder als markanter Solitär mit ganzjährigem Zierwert.
Chamaecyparis obtusa 'Drath' - Zypresse
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Chamaecyparis obtusa ‘Drath’, die Hinoki-Zypresse ‘Drath’, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das mit dichtem, fächerartig angeordnetem, tiefgrün glänzendem Schuppenlaub ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Der Wuchs ist langsam, kompakt und schlank-pyramidal bis schmal säulenförmig, wodurch dieses Ziergehölz sowohl als elegantes Solitärgehölz als auch in Gruppenpflanzung harmoniert. Die unscheinbare Blüte und kleine Zapfen treten dezent in den Hintergrund; im Vordergrund stehen die feingliedrige Textur und die vornehme, ruhige Ausstrahlung, die besonders in japanisch inspirierten Gestaltungen, im Vorgarten oder an repräsentativen Eingängen überzeugt. Als Heckenpflanze eignet sich die Hinoki-Zypresse ‘Drath’ für schmale, formstabile Sichtschutzlösungen, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Zierkonifere Akzente setzt und moderne wie klassische Pflanzkonzepte ergänzt. Am besten gedeiht dieses Nadelgehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, leicht saurem bis neutralem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, in trockenen Phasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind nur moderat erforderlich: Leichter Formschnitt erhält die schlanke Silhouette, ein Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. In windgeschützten Lagen bleibt das Laub besonders gesund und farbstabil; junge Pflanzen profitieren im Winter von etwas Schutz vor direkter Sonne. Chamaecyparis obtusa ‘Drath’ ist damit ein vielseitiges Gartenkoniferen-Highlight für Beet, Randbereiche, Eingrünungen und stilvolle Architekturbepflanzungen.
Chamaecyparis obtusa ‘Drath’, die Hinoki-Scheinzypresse, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, gleichmäßig aufrechtem Wuchs und fein strukturierten, fächerförmigen Schuppen. Ihr tiefgrünes, glänzendes Laub behält ganzjährig seine Farbe und setzt im Garten ganzjährig eine ruhige, edle Note; in der kalten Jahreszeit kann es dezent bronzefarben überhaucht wirken. Als kompakt wachsender Zierstrauch und Gartenstrauch eignet sich diese Hinoki-Zypresse hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Beeten und Rabatten oder in Kombination mit Stauden und Gräsern zur wirkungsvollen Gruppenpflanzung. Dank der gleichmäßigen, konischen Form ist sie auch für niedrige Hecken, als Formschnittgehölz oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ideal, ebenso für Japangarten und Steingarten, wo sie mit ihrer feinen Textur besondere Ruhepunkte schafft. Chamaecyparis obtusa ‘Drath’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort und einen humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die satte Nadelfarbe. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, während maßvolles Gießen in Trockenphasen den kompakten Wuchs unterstützt. Leichter Formschnitt ist möglich und erhält die dichte Silhouette, starke Rückschnitte sollten vermieden werden. Die Pflanze ist robust und winterhart, die unauffälligen Zapfen spielen optisch keine Rolle, wodurch die edlen, flachen Fächertriebe im Vordergrund stehen. So wird diese Scheinzypresse zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang in jedem Ziergarten.
Chamaecyparis obtusa ‘Drath’, die Hinoki-Scheinzypresse, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit feinen, fächerartig angeordneten Schuppenblättern in tiefem, glänzendem Dunkelgrün. Dieser kompakt wachsende Gartenstrauch entwickelt eine dichte, aufrechte, schmal kegelförmige Silhouette und überzeugt mit einem sehr langsamen, formstabilen Wuchs, der ihn zu einem langlebigen Strukturgehölz im Ziergarten macht. Die Belaubung bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt auch in der kalten Jahreszeit eine farbstabile, frische Anmutung; die unauffälligen Zapfen treten optisch in den Hintergrund und unterstreichen den harmonischen Gesamteindruck. Als Solitär setzt die Hinoki-Zypresse wirkungsvolle Akzente im Vorgarten, Japangarten oder Steingarten, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung in immergrünen Rabatten. In größeren Beeten sorgt sie als formschönes Ziergehölz für Ruhepunkte zwischen Blütenstauden, und als Kübelpflanze wertet sie Terrasse, Patio oder Eingangsbereich ganzjährig auf. In niedrigen, ruhigen Heckenreihen schafft sie eine gepflegte, dezente Einfassung, ohne zu dominant zu wirken. Am besten gedeiht Chamaecyparis obtusa ‘Drath’ an einem sonnigen bis halbschattigen, gerne windgeschützten Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen im Sommer; eine mulchauflage unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Leichter Formschnitt ist gut verträglich, jedoch nicht ins alte Holz schneiden, da die Konifere nur begrenzt austreibt. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr fördert den dichten Austrieb und stärkt die Vitalität dieses wertvollen Blüten- und Gartenstrauchs.
Chamaecyparis obtusa ‘Aurora’, die Muschel- bzw. Hinoki-Scheinzypresse, ist ein edles immergrünes Ziergehölz, das mit seinen fächerförmigen Schuppen und der lebendigen Farbwirkung sofort ins Auge fällt. Die Sorte zeigt dicht verzweigte, muschelartig gefaltete Triebe in sattem Dunkelgrün, deren Spitzen creme- bis goldgelb überhaucht sind und so ein sanftes, leuchtendes Farbspiel erzeugen, das besonders im Frühjahr und Sommer zur Geltung kommt und in der kalten Jahreszeit dezent bronziert. Der Wuchs ist kompakt, langsam und gleichmäßig, meist breit-konisch bis pyramidal, was ‘Aurora’ zu einem formschönen Strukturgeber im Staudenbeet, im Steingarten oder im japanisch inspirierten Garten macht. Als Solitär im Vorgarten setzt die Scheinzypresse elegante Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Gräsern und schattenverträglichen Stauden sowie als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihr feines, aristokratisches Nadelkleid moderne und klassische Gestaltungen ergänzt. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humose- bis leicht saurer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein windgeschützter Platz bewahrt die zarten, hellen Triebspitzen vor Verfärbungen, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Rückschnitt ist in der Regel kaum nötig, behutsames Auslichten fördert die dichte Silhouette, starke Eingriffe ins alte Holz sollten vermieden werden. Mit ihrer edlen Anmut, der feinen Textur und dem farbigen Austrieb bereichert Chamaecyparis obtusa ‘Aurora’ jeden Gartenraum als exklusives Nadelgehölz und vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz mit ganzjähriger Wirkung.
Chamaecyparis obtusa ‘Aurora’, die Hinoki-Scheinzypresse ‘Aurora’, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz mit elegant gefächerten, weichen Trieben und immergrünem Laub. Charakteristisch sind die leuchtend goldgelben bis cremefarbenen Spitzen, die sich kontrastreich über den sattgrünen Innentrieben absetzen und dem Ziergehölz das ganze Jahr über eine edle, helle Ausstrahlung verleihen. Der Wuchs ist langsam, dicht und formschön rundlich bis schwach kegelförmig, wodurch die Konifere als Strukturpflanze im Gartenbeet ebenso überzeugt wie im kleinen Vorgarten. Als Solitär setzt sie ruhige Akzente, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden und lässt sich in Steingarten, Japangarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon stilvoll in Szene setzen. Am besten gedeiht Chamaecyparis obtusa ‘Aurora’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal ist Morgen- oder Abendsonne mit Schutz vor greller Mittagshitze, damit die goldenen Partien nicht verbrennen. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, gerne leicht sauer bis schwach neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte, besonders in den ersten Standjahren. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Formschnitt ist nur bei Bedarf und vorzugsweise im späten Winter sinnvoll, starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. In windgeschützten Lagen behält die Scheinzypresse ihre feine Textur und Farbe besonders gut. Als langlebiges Gartenkonifere verleiht ‘Aurora’ Beeten, Rabatten und Gefäßen ganzjährig Struktur, Farbe und eine hochwertige, ruhige Präsenz.
Chamaecyparis obtusa 'Nana Gracilis' - Zwerg-Muschelzypresse
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Chamaecyparis obtusa ‘Nana Gracilis’, die Hinoki-Scheinzypresse bzw. Muschelzypresse, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz, das mit fein gefächerten, muschelartig überlappenden Trieben und tiefgrüner, glänzender Benadelung begeistert. Der kompakte, langsam wachsende, dicht verzweigte Aufbau formt eine harmonische, leicht konische Silhouette, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten bringt. Statt auffälliger Blüten zeigt dieses Ziergehölz unaufdringliche Zapfen und punktet als formschöne Gestaltungspflanze mit hoher Schnittverträglichkeit und natürlicher Eleganz. Als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Steingarten, Japangarten oder Heidegarten, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als kübelgeeignete Terrassenpflanze setzt die Muschelzypresse stilvolle Akzente; selbst für niedrige, formale Einfassungen oder eine dezente, niedrige Hecke ist sie in ruhigen Anlagen geeignet. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral ist; Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Im Kübel empfiehlt sich eine strukturstabile, leicht saure Koniferenmischung mit guter Drainage und regelmäßiger, aber maßvoller Wasserversorgung. Eine sparsame Startdüngung im Frühjahr genügt, stärkerer Rückschnitt ist nicht nötig; behutsames Ausputzen erhält die dichte, elegante Form. In wintersonnigen Lagen hilft ein windgeschützter Platz oder kurzfristiger Schattenschutz, um Trockenschäden zu vermeiden. Chamaecyparis obtusa ‘Nana Gracilis’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Garten- und Ziergehölz, das als Gartenstrauch, Kübelpflanze und Solitär zuverlässig ganzjährig Strukturwirkung entfaltet.
Chamaecyparis obtusa ‘Nana Gracilis’, die japanische Hinoki-Scheinzypresse, präsentiert sich als kompakte, immergrüne Gartenkonifere mit außergewöhnlich eleganter Struktur. Das dicht verzweigte Ziergehölz bildet muschelartig gefächerte, glänzend dunkelgrüne Schuppen, die ganzjährig für eine edle, ruhige Optik sorgen. Der langsame, gleichmäßige Wuchs ist breit-kegelförmig bis konisch und bleibt über Jahre hervorragend formstabil, wodurch die Pflanze sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Beet eine präzise, architektonische Wirkung entfaltet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die feine Textur besonders zur Geltung und harmoniert ideal mit Japangarten-Elementen, Steingarten-Anlagen und modernen Gestaltungen. ‘Nana Gracilis’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Bodenversauerung wird gut vertragen. In windgeschützten Lagen entwickelt sich das Laub kompakt und behält seinen satten Farbton, während in heißen, trockenen Perioden eine gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität unterstützt. Ein zurückhaltender Schnitt ist möglich, meist genügt es, einzelne Triebe nach der Wachstumsphase zu korrigieren. Eine Frühjahrsdüngung mit einem Koniferendünger fördert den dichten Aufbau, Mulch hält die Bodenfeuchte. Die unaufdringlichen, kleinen Zapfen spielen optisch eine Nebenrolle, das dekorative, fächerartige Grün steht im Vordergrund. Als Blütenstrauch-Ersatz in strukturbetonten Pflanzungen, als Zierstrauch im Eingangsbereich oder als langlebige, formschöne Heckenpflanze niedriger Abmessungen setzt die Hinoki-Scheinzypresse edle Akzente und bringt ganzjährig Ruhe und Tiefe in den Garten.
Chamaecyparis obtusa ‘Nana Gracilis’, die Zwerg-Hinoki-Zypresse, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz mit besonders dichtem, muschelförmig gefächertem Laub in tief dunkelgrünem Glanz. Als kompakter Zierstrauch mit langsamem, breit-kegelförmigem Wuchs bewahrt diese Scheinzypresse über das ganze Jahr hinweg eine perfekte, fein strukturierte Silhouette und setzt dadurch elegante Akzente im Vorgarten, im Steingarten, im japanisch inspirierten Garten und als Solitär im Beet. Dank ihres moderaten Zuwachses eignet sie sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als formschönes Gartengehölz in Gruppenpflanzung und für sorgfältig gestaltete Grabbepflanzungen; auch als niedrige, dekorative Einfassung lässt sie sich in ruhigen Linien führen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, windgeschützt und gleichmäßig frisch sein. Ein durchlässiger, humos-sandiger bis leicht lehmiger Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert das satte Blattgrün und eine gleichmäßige Entwicklung; Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit konstant. Die Pflege ist unkompliziert: Gießen in Trockenphasen, besonders im ersten Standjahr und im Kübel, genügt; Schnitt ist kaum nötig, bei Bedarf nur leicht ins frische Grün einkürzen und nicht ins alte Holz zurückschneiden. Als formstabiles Nadelgehölz harmoniert ‘Nana Gracilis’ mit Rhododendren, Azaleen, Farnen und Gräsern und bringt Struktur in jedes Staudenbeet. Durch ihre klare, ruhige Präsenz wirkt die Hinoki-Zypresse sowohl als Solitär als auch in abgestuften Pflanzungen mit anderen Koniferen und bildet einen langlebigen, stilvollen Gartenstrauch mit hohem Zierwert.
Chamaecyparis obtusa ‘Nana Gracilis’, die japanische Hinoki-Scheinzypresse, auch als Muschelzypresse bekannt, ist eine kompakt wachsende, immergrüne Konifere, die mit eleganten, muschelförmig überlappenden Trieben und tiefgrün glänzendem Laub begeistert. Der Ziergehölz-Klassiker bildet eine dichte, leicht konische bis unregelmäßig pyramidenförmige Krone und wächst ausgesprochen langsam, wodurch er sich hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten und als strukturbildendes Gestaltungselement im Beet eignet. Die feingliedrigen, fächerartigen Zweige sorgen das ganze Jahr über für edle Textur und einen hochwertigen, ruhigen Gartencharakter – ideal für Japangärten, Steingarten-Kompositionen oder als Solitär auf der Terrasse. Als Kübelpflanze überzeugt ‘Nana Gracilis’ auf Balkon und Patio ebenso wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und immergrünen Ziersträuchern. Auch in niedrigen Beeten, an Eingängen oder als ruhiger Pol in Rabatten setzt der Gartenstrauch dezente Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem, leicht saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Dank des langsamen, dichten Wuchses ist ein Rückschnitt kaum nötig, gelegentliches Auslichten und vorsichtiges Formieren nach der Hauptwachstumszeit genügt. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während Schutz vor Wintersonne in exponierten Lagen die Nadeln vor Trockenschäden bewahrt. Mit ihrer dauerhaften, edlen Präsenz bietet diese Hinoki-Zypresse ganzjährig Struktur und wirkt sowohl einzeln als edle Solitärpflanze als auch in harmonischen Kombinationen mit Gräsern, Stauden und anderen Gehölzen.
Chamaecyparis obtusa ‘Nana Gracilis’, die japanische Hinoki-Scheinzypresse bzw. Muschelzypresse, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonders dichtem, muschelartig gefaltetem Laub. Die glänzend tiefgrünen Fächertriebe legen sich weich übereinander und formen mit der Zeit eine malerische, leicht konische bis unregelmäßig pyramidenförmige Silhouette. Der Wuchs ist langsam und kompakt, wodurch dieses Ziergehölz hervorragend als Solitär im Vorgarten, in japanischen Gärten, im Steingarten oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eingesetzt werden kann. In gemischten Pflanzungen bringt die Zierkonifere beruhigende Struktur und wintergrüne Farbe, lässt sich aber ebenso gut in kleinen Gruppen arrangieren, wo sie als Gartengehölz beständige Akzente setzt. Am liebsten steht die Hinoki-Zypresse sonnig bis halbschattig, windgeschützt und auf humos-frischem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Ein leicht saures bis neutrales Substrat fördert das tiefgrüne Nadelkleid; Staunässe und stark kalkhaltige Standorte sollten vermieden werden. Der Pflegeaufwand ist gering: Ausreichende Bewässerung in Trockenphasen, eine dezente Startdüngung im Frühjahr und nur behutsame Korrekturschnitte zur Formwahrung genügen. In Gefäßen empfiehlt sich ein strukturstabiles, durchlässiges Substrat sowie Winterschutz für den Wurzelbereich. Dank ihres ruhigen Wachstums bleibt ‘Nana Gracilis’ dauerhaft formschön und benötigt keine aufwendige Schnittführung. Ob als eleganter Blickfang am Hauseingang, als strukturgebendes Formgehölz im Beet oder als kompakter Solitär auf der Terrasse – dieser immergrüne Zierstrauch setzt das ganze Jahr über einen kultivierten, fernöstlich anmutenden Akzent und fügt sich harmonisch in anspruchsvolle Garten- und Kübelgestaltungen ein.
Chamaecyparis pisifera 'Boulevard' - Zwerg-Silber-Zypresse
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Chamaecyparis pisifera ‘Boulevard’, die Muschelzypresse ‘Boulevard’, ist eine elegante immergrüne Konifere, die mit ihrem silbrig-blauen, weich wirkenden Laub sofort ins Auge fällt. Das feinfiedrige, fast fedrige Nadelkleid zeigt ganzjährig eine attraktive blaugrüne bis stahlblaue Tönung und bildet eine dichte, gleichmäßige, schmal konische Wuchsform. Als kompaktes Ziergehölz wächst diese Scheinzypresse langsam und bleibt über viele Jahre formschön, wodurch sie sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Element im Beet oder als Akzent in Stein- und Heidegärten eignet. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für rhythmische Wiederholungen, als niedrige Heckenpflanze schafft sie ganzjährig Sichtschutz mit edler Farbwirkung, und im Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt sie stilvolle, pflegeleichte Akzente. Am liebsten steht die Muschelzypresse ‘Boulevard’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo ihr Farbspiel am intensivsten zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig, humos und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe sowie lang anhaltende Trockenheit gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in den ersten Standjahren und in heißen Perioden, unterstützt den dichten Aufbau. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, leichte Formkorrekturen nach dem Winter genügen. Eine schützende Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert die Wurzelaktivität. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein Standort mit etwas Rückhalt, damit die zarten, juvenilen Triebe nicht austrocknen. Als vielseitiger Gartenstrauch verbindet Chamaecyparis pisifera ‘Boulevard’ dezente Eleganz mit Dauerwirkung und bringt strukturstarke Ruhe in moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Chamaecyparis pisifera ‘Boulevard’, die Scheinzypresse ‘Boulevard’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit charakteristisch weichem, silbrig-blauem Laub, das in feinen, fadenförmigen Trieben steht und dem Garten rund ums Jahr Struktur verleiht. Der Gartenstrauch wächst langsam, dicht und zunächst buschig, später schmal kegelförmig, wodurch er als kompakte Solitärpflanze ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige Heckenpflanze. Die elegante, blaugraue Benadelung behält ihre attraktive Färbung auch im Winter und bildet einen edlen Kontrast zu Stauden, Gräsern und blühenden Ziersträuchern. Im Vorgarten, im Beet, im Steingarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt die Scheinzypresse ein ruhiges, zugleich modernes Highlight. ‘Boulevard’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte fördert die dichte Benadelung und ein harmonisches Wachstum. Das Nadelgehölz ist pflegeleicht und schnittverträglich; ein vorsichtiger Formschnitt nach dem Austrieb erhält die kompakte Gestalt, während abgestorbene Triebe bei Bedarf entfernt werden können. Eine dezente Frühjahrsdüngung und eine schützende Mulchschicht unterstützen Vitalität und Farbintensität. Als Ziergehölz eignet sich die Scheinzypresse ‘Boulevard’ ideal zur Auflockerung von Rabatten, für strukturgebende Akzente zwischen Stauden, als Hintergrundpflanze oder als immergrüne Kulisse am Sitzplatz. In Gefäßen empfiehlt sich eine gut drainierte Substratmischung, damit überschüssiges Wasser sicher ablaufen kann, und ein geschützter Platz vor Wintersonne und trocknendem Wind, um die feinen, bläulichen Triebe dauerhaft frisch zu halten.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Erbsenfrüchtige Scheinzypresse bzw. Sawara-Zypresse, überzeugt als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit attraktivem, silbrig bis stahlblauem Laub. Die fein geschuppten, weichen Triebe bilden eine dichte, gleichmäßige Struktur, die je nach Standort leicht kegelförmig bis rundlich wächst und ganzjährig Farbe sowie Formstabilität in den Garten bringt. Durch den langsamen, gedrungenen Wuchs wirkt dieser Zierstrauch besonders gepflegt und eignet sich ideal als pflegeleichter Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten oder als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Kübelpflanze setzt ‘Baby Blue’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente und bleibt dank der kompakten Wuchsform lange formschön; auch im Steingarten oder Heidegarten fügt sich die Sorte harmonisch ein und lässt sich als Solitär oder in Gruppenpflanzung hervorragend kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein, idealerweise leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung. Ein moderater Pflegeschnitt ist nur bei Bedarf nötig, am besten leicht auslichten und nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte Silhouette zu erhalten. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Nadeldichte. ‘Baby Blue’ ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die feinen Triebspitzen. In niedrigen Abgrenzungen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze sorgt diese Scheinzypresse ebenso für Struktur wie in Kombination mit Gräsern, Heuchera, Lavendel oder niedrigen Stauden.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit edlem, stahlblau bis silbrig-blauem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten Trieben und bilden im Laufe der Zeit eine gleichmäßige, schmal kegelförmige bis leicht pyramidenförmige Krone. Als Zwergzypresse wächst ‘Baby Blue’ langsam und bleibt formstabil, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten, den Heidegarten und asiatisch anmutende Pflanzungen eignet. Dezente, unscheinbare Blütenzapfen und kleine, runde Samenzapfen unterstreichen den ruhigen, eleganten Charakter dieses Ziergehölzes. Ob als Solitärgehölz im Beet, in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden oder als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – diese Gartenkonifere setzt klare Akzente und harmoniert mit modernen wie klassischen Gestaltungen. In niedrigen Einfassungen oder als strukturgebende Hintergrundpflanze sorgt sie das ganze Jahr über für Ordnung und Tiefe, ohne wuchtig zu wirken. Ein sonniger bis halbschattiger Standort lässt die blaue Nadelfarbe besonders intensiv leuchten; je mehr Licht, desto kräftiger der Blauton. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt zur Formhaltung ist möglich, jedoch selten nötig. Mulchen stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den dichten, gesunden Wuchs. Robust und winterhart erweist sich ‘Baby Blue’ als pflegeleichter, langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Strukturgehölz für ganzjährige Gartengestaltung.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit markant blau-silbriger Färbung und feiner, weicher Benadelung. Die Sorte zeigt eine dichte, gleichmäßige Krone mit leicht konischer bis rundlicher Silhouette und wirkt durch ihre filigranen, fadenartigen Triebe besonders edel. Als Ziergehölz setzt sie ganzjährig Akzente im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse und eignet sich sowohl als formschönes Solitär als auch für kleine Gruppenpflanzungen im Beet oder im Steingarten. Auch als Kübelpflanze macht dieses langsam wachsende Gehölz eine hervorragende Figur und bleibt dabei angenehm pflegeleicht und formstabil; ein gelegentlicher Formschnitt zur Erhaltung der kompakten Struktur ist ausreichend. ‘Baby Blue’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem die blaugraue Nadelfarbe besonders intensiv zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein, idealerweise leicht sauer und frei von Staunässe. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht unterstützen die Vitalität und Farbbrillanz. In Kombination mit Heidepflanzen, Gräsern, Stauden mit silbernem oder purpurfarbenem Laub sowie anderen Zwergkoniferen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements. Als kleines Formgehölz oder Hochstamm mit dichter Krone bietet die Scheinzypresse strukturgebende Wirkung über das ganze Jahr und setzt in modernen wie klassischen Gartengestaltungen, im Japangarten oder in der Nähe von Eingängen stilvolle Akzente. Robust, winterhart und schnittverträglich in Maßen, überzeugt ‘Baby Blue’ als langlebiger Gartenbaum und Blütenstrauch-Ersatz mit dauerhaft dekorativer, blaugrüner Präsenz.
Chamaecyparis pisifera 'Filifera Nana' - Grüne Fadenzypresse
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Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’, die Zwerg-Faden-Sawara-Zypresse, ist ein kompakt wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert. Ihre fein fädigen, herabhängenden Triebe bilden dichte, kissen- bis halbkugelförmige Polster und zeigen ein frischgrünes, im Winter mitunter leicht bräunlich getöntes Laub. Als Ziergehölz überzeugt dieser langsam wachsende Zwergkonifer durch seine ruhige, strukturgebende Präsenz, die das ganze Jahr über gepflegt wirkt und sowohl moderne als auch klassische Gartengestaltungen ergänzt. Die unauffälligen Blüten spielen keine Rolle, im Vordergrund steht die texturreiche Nadelstruktur, die in Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ein wertiges Bild erzeugt. Der Wuchs bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch sich ‘Filifera Nana’ hervorragend als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Zwerggehölzen sowie als niedrige Heckenpflanze für Einfassungen eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie dank der dichten, filigranen Belaubung eine gute Figur und bringt dauerhaftes Grün in Eingangsbereiche. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine kompakte Form und satte Farbe; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine gute Drainage, besonders im Kübel. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr und nur bei Bedarf ein sanfter Formschnitt. Dank hoher Winterhärte bleibt dieses Nadelgehölz zuverlässig strukturstark und liefert das ganze Jahr über einen eleganten, pflegeleichten Blickfang im Garten.
Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’, die Zwergform der Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit fein fädigen, herabhängenden Trieben und dichtem, kissenartigem Wuchs. Als Faden-Scheinzypresse zeigt sie frischgrüne bis tiefgrüne, schuppenförmige Nadeln, die ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringen. Sie wächst äußerst langsam und bildet im Laufe der Jahre eine niedrige, gleichmäßige Halbkugel, die in der Regel etwa 60–80 cm Höhe und 80–100 cm Breite erreicht. Blüten spielen bei diesem Ziergehölz keine Rolle; stattdessen erscheinen gelegentlich kleine, rundliche Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. ‘Filifera Nana’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als ruhiger Pol im Steingarten oder Heidegarten, für die Grabgestaltung sowie in Gruppenpflanzung mit anderen Zwerg-Koniferen und immergrünen Sträuchern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt der dichte Blattschmuck und die elegante, fadenartige Struktur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, mit durchlässigem, humosem, eher leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, gleichmäßige Feuchte wird gut vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, um Wintersonne und austrocknenden Wind zu mildern. Pflegerückschnitt ist kaum nötig, doch lässt sich die Scheinzypresse bei Bedarf nach dem Austrieb behutsam in Form bringen. Als niedriges Ziergehölz, Nadelstrauch und gestaltende Strukturpflanze verbindet Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’ dezente Eleganz mit zuverlässiger Wintergrünheit und fügt sich harmonisch in Beete, Rabatten und kleine Gärten ein.
Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’, die Zwerg-Fadenzypresse der Erbsenfrüchtigen Scheinzypresse, begeistert als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, halbkugelig bis breitkissenförmigem Wuchs. Charakteristisch sind die weichen, fadenförmig überhängenden Triebe mit schuppenförmigem, frischgrünem Laub, das das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten bringt. Durch das langsame Wachstum bleibt dieser Gartenstrauch dauerhaft formstabil und eignet sich ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als pflegeleichter Akzent in Rabatten. Als Zwergkonifere setzt er im Steingarten, Heidegarten und Japangarten ruhige, elegante Akzente und macht im dekorativen Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ebenso gute Figur wie als Solitär oder in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Ziergehölzen. Am besten gedeiht die Fadenzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, humosen Böden, die leicht sauer bis schwach sauer sein dürfen. Staunässe und anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert gesundes Wachstum. Ein behutsamer Formschnitt ist nur bei Bedarf erforderlich, da die Sorte ihre attraktive, natürliche Silhouette zuverlässig hält; nicht ins alte Holz zurückschneiden. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt die satte Grünfärbung. Mit ihrer kompakten Wuchsform und der feinen Textur ist Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’ ein vielseitiges Nadelgehölz, das als Zierstrauch, Gartenstrauch und Kübelpflanze ganzjährig Struktur schafft und in Beeten, am Wegrand oder auf der Terrasse edle, zeitlose Akzente setzt.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Erbsenfrüchtige Scheinzypresse bzw. Sawara-Zypresse, überzeugt als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit attraktivem, silbrig bis stahlblauem Laub. Die fein geschuppten, weichen Triebe bilden eine dichte, gleichmäßige Struktur, die je nach Standort leicht kegelförmig bis rundlich wächst und ganzjährig Farbe sowie Formstabilität in den Garten bringt. Durch den langsamen, gedrungenen Wuchs wirkt dieser Zierstrauch besonders gepflegt und eignet sich ideal als pflegeleichter Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten oder als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Kübelpflanze setzt ‘Baby Blue’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente und bleibt dank der kompakten Wuchsform lange formschön; auch im Steingarten oder Heidegarten fügt sich die Sorte harmonisch ein und lässt sich als Solitär oder in Gruppenpflanzung hervorragend kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein, idealerweise leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung. Ein moderater Pflegeschnitt ist nur bei Bedarf nötig, am besten leicht auslichten und nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte Silhouette zu erhalten. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Nadeldichte. ‘Baby Blue’ ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die feinen Triebspitzen. In niedrigen Abgrenzungen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze sorgt diese Scheinzypresse ebenso für Struktur wie in Kombination mit Gräsern, Heuchera, Lavendel oder niedrigen Stauden.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit edlem, stahlblau bis silbrig-blauem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten Trieben und bilden im Laufe der Zeit eine gleichmäßige, schmal kegelförmige bis leicht pyramidenförmige Krone. Als Zwergzypresse wächst ‘Baby Blue’ langsam und bleibt formstabil, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten, den Heidegarten und asiatisch anmutende Pflanzungen eignet. Dezente, unscheinbare Blütenzapfen und kleine, runde Samenzapfen unterstreichen den ruhigen, eleganten Charakter dieses Ziergehölzes. Ob als Solitärgehölz im Beet, in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden oder als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – diese Gartenkonifere setzt klare Akzente und harmoniert mit modernen wie klassischen Gestaltungen. In niedrigen Einfassungen oder als strukturgebende Hintergrundpflanze sorgt sie das ganze Jahr über für Ordnung und Tiefe, ohne wuchtig zu wirken. Ein sonniger bis halbschattiger Standort lässt die blaue Nadelfarbe besonders intensiv leuchten; je mehr Licht, desto kräftiger der Blauton. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt zur Formhaltung ist möglich, jedoch selten nötig. Mulchen stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den dichten, gesunden Wuchs. Robust und winterhart erweist sich ‘Baby Blue’ als pflegeleichter, langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Strukturgehölz für ganzjährige Gartengestaltung.
Chamaecyparis pisifera 'Filifera Nana' - Grüne Zwergfadenzypresse
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Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’, die Zwerg-Faden-Sawara-Zypresse, ist ein kompakt wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit besonderem Zierwert. Ihre fein fädigen, herabhängenden Triebe bilden dichte, kissen- bis halbkugelförmige Polster und zeigen ein frischgrünes, im Winter mitunter leicht bräunlich getöntes Laub. Als Ziergehölz überzeugt dieser langsam wachsende Zwergkonifer durch seine ruhige, strukturgebende Präsenz, die das ganze Jahr über gepflegt wirkt und sowohl moderne als auch klassische Gartengestaltungen ergänzt. Die unauffälligen Blüten spielen keine Rolle, im Vordergrund steht die texturreiche Nadelstruktur, die in Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ein wertiges Bild erzeugt. Der Wuchs bleibt niedrig und breitbuschig, wodurch sich ‘Filifera Nana’ hervorragend als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und Zwerggehölzen sowie als niedrige Heckenpflanze für Einfassungen eignet. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie dank der dichten, filigranen Belaubung eine gute Figur und bringt dauerhaftes Grün in Eingangsbereiche. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine kompakte Form und satte Farbe; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine gute Drainage, besonders im Kübel. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr und nur bei Bedarf ein sanfter Formschnitt. Dank hoher Winterhärte bleibt dieses Nadelgehölz zuverlässig strukturstark und liefert das ganze Jahr über einen eleganten, pflegeleichten Blickfang im Garten.
Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’, die Zwergform der Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit fein fädigen, herabhängenden Trieben und dichtem, kissenartigem Wuchs. Als Faden-Scheinzypresse zeigt sie frischgrüne bis tiefgrüne, schuppenförmige Nadeln, die ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringen. Sie wächst äußerst langsam und bildet im Laufe der Jahre eine niedrige, gleichmäßige Halbkugel, die in der Regel etwa 60–80 cm Höhe und 80–100 cm Breite erreicht. Blüten spielen bei diesem Ziergehölz keine Rolle; stattdessen erscheinen gelegentlich kleine, rundliche Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. ‘Filifera Nana’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als ruhiger Pol im Steingarten oder Heidegarten, für die Grabgestaltung sowie in Gruppenpflanzung mit anderen Zwerg-Koniferen und immergrünen Sträuchern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt der dichte Blattschmuck und die elegante, fadenartige Struktur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, mit durchlässigem, humosem, eher leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, gleichmäßige Feuchte wird gut vertragen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, um Wintersonne und austrocknenden Wind zu mildern. Pflegerückschnitt ist kaum nötig, doch lässt sich die Scheinzypresse bei Bedarf nach dem Austrieb behutsam in Form bringen. Als niedriges Ziergehölz, Nadelstrauch und gestaltende Strukturpflanze verbindet Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’ dezente Eleganz mit zuverlässiger Wintergrünheit und fügt sich harmonisch in Beete, Rabatten und kleine Gärten ein.
Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’, die Zwerg-Fadenzypresse der Erbsenfrüchtigen Scheinzypresse, begeistert als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, halbkugelig bis breitkissenförmigem Wuchs. Charakteristisch sind die weichen, fadenförmig überhängenden Triebe mit schuppenförmigem, frischgrünem Laub, das das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten bringt. Durch das langsame Wachstum bleibt dieser Gartenstrauch dauerhaft formstabil und eignet sich ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als pflegeleichter Akzent in Rabatten. Als Zwergkonifere setzt er im Steingarten, Heidegarten und Japangarten ruhige, elegante Akzente und macht im dekorativen Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ebenso gute Figur wie als Solitär oder in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Ziergehölzen. Am besten gedeiht die Fadenzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gleichmäßig frischen, gut durchlässigen, humosen Böden, die leicht sauer bis schwach sauer sein dürfen. Staunässe und anhaltende Trockenheit sollten vermieden werden; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert gesundes Wachstum. Ein behutsamer Formschnitt ist nur bei Bedarf erforderlich, da die Sorte ihre attraktive, natürliche Silhouette zuverlässig hält; nicht ins alte Holz zurückschneiden. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung für Koniferen unterstützt die satte Grünfärbung. Mit ihrer kompakten Wuchsform und der feinen Textur ist Chamaecyparis pisifera ‘Filifera Nana’ ein vielseitiges Nadelgehölz, das als Zierstrauch, Gartenstrauch und Kübelpflanze ganzjährig Struktur schafft und in Beeten, am Wegrand oder auf der Terrasse edle, zeitlose Akzente setzt.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Erbsenfrüchtige Scheinzypresse bzw. Sawara-Zypresse, überzeugt als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit attraktivem, silbrig bis stahlblauem Laub. Die fein geschuppten, weichen Triebe bilden eine dichte, gleichmäßige Struktur, die je nach Standort leicht kegelförmig bis rundlich wächst und ganzjährig Farbe sowie Formstabilität in den Garten bringt. Durch den langsamen, gedrungenen Wuchs wirkt dieser Zierstrauch besonders gepflegt und eignet sich ideal als pflegeleichter Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten oder als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Kübelpflanze setzt ‘Baby Blue’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente und bleibt dank der kompakten Wuchsform lange formschön; auch im Steingarten oder Heidegarten fügt sich die Sorte harmonisch ein und lässt sich als Solitär oder in Gruppenpflanzung hervorragend kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein, idealerweise leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung. Ein moderater Pflegeschnitt ist nur bei Bedarf nötig, am besten leicht auslichten und nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte Silhouette zu erhalten. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Nadeldichte. ‘Baby Blue’ ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die feinen Triebspitzen. In niedrigen Abgrenzungen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze sorgt diese Scheinzypresse ebenso für Struktur wie in Kombination mit Gräsern, Heuchera, Lavendel oder niedrigen Stauden.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit edlem, stahlblau bis silbrig-blauem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten Trieben und bilden im Laufe der Zeit eine gleichmäßige, schmal kegelförmige bis leicht pyramidenförmige Krone. Als Zwergzypresse wächst ‘Baby Blue’ langsam und bleibt formstabil, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten, den Heidegarten und asiatisch anmutende Pflanzungen eignet. Dezente, unscheinbare Blütenzapfen und kleine, runde Samenzapfen unterstreichen den ruhigen, eleganten Charakter dieses Ziergehölzes. Ob als Solitärgehölz im Beet, in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden oder als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – diese Gartenkonifere setzt klare Akzente und harmoniert mit modernen wie klassischen Gestaltungen. In niedrigen Einfassungen oder als strukturgebende Hintergrundpflanze sorgt sie das ganze Jahr über für Ordnung und Tiefe, ohne wuchtig zu wirken. Ein sonniger bis halbschattiger Standort lässt die blaue Nadelfarbe besonders intensiv leuchten; je mehr Licht, desto kräftiger der Blauton. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt zur Formhaltung ist möglich, jedoch selten nötig. Mulchen stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den dichten, gesunden Wuchs. Robust und winterhart erweist sich ‘Baby Blue’ als pflegeleichter, langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Strukturgehölz für ganzjährige Gartengestaltung.
Chamaecyparis pisifera 'Filifera Nana Aurea' - Gelbe Fadenzypresse
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Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Erbsenfrüchtige Scheinzypresse bzw. Sawara-Zypresse, überzeugt als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit attraktivem, silbrig bis stahlblauem Laub. Die fein geschuppten, weichen Triebe bilden eine dichte, gleichmäßige Struktur, die je nach Standort leicht kegelförmig bis rundlich wächst und ganzjährig Farbe sowie Formstabilität in den Garten bringt. Durch den langsamen, gedrungenen Wuchs wirkt dieser Zierstrauch besonders gepflegt und eignet sich ideal als pflegeleichter Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten oder als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Kübelpflanze setzt ‘Baby Blue’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente und bleibt dank der kompakten Wuchsform lange formschön; auch im Steingarten oder Heidegarten fügt sich die Sorte harmonisch ein und lässt sich als Solitär oder in Gruppenpflanzung hervorragend kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein, idealerweise leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung. Ein moderater Pflegeschnitt ist nur bei Bedarf nötig, am besten leicht auslichten und nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte Silhouette zu erhalten. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Nadeldichte. ‘Baby Blue’ ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die feinen Triebspitzen. In niedrigen Abgrenzungen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze sorgt diese Scheinzypresse ebenso für Struktur wie in Kombination mit Gräsern, Heuchera, Lavendel oder niedrigen Stauden.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit edlem, stahlblau bis silbrig-blauem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten Trieben und bilden im Laufe der Zeit eine gleichmäßige, schmal kegelförmige bis leicht pyramidenförmige Krone. Als Zwergzypresse wächst ‘Baby Blue’ langsam und bleibt formstabil, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten, den Heidegarten und asiatisch anmutende Pflanzungen eignet. Dezente, unscheinbare Blütenzapfen und kleine, runde Samenzapfen unterstreichen den ruhigen, eleganten Charakter dieses Ziergehölzes. Ob als Solitärgehölz im Beet, in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden oder als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – diese Gartenkonifere setzt klare Akzente und harmoniert mit modernen wie klassischen Gestaltungen. In niedrigen Einfassungen oder als strukturgebende Hintergrundpflanze sorgt sie das ganze Jahr über für Ordnung und Tiefe, ohne wuchtig zu wirken. Ein sonniger bis halbschattiger Standort lässt die blaue Nadelfarbe besonders intensiv leuchten; je mehr Licht, desto kräftiger der Blauton. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt zur Formhaltung ist möglich, jedoch selten nötig. Mulchen stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den dichten, gesunden Wuchs. Robust und winterhart erweist sich ‘Baby Blue’ als pflegeleichter, langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Strukturgehölz für ganzjährige Gartengestaltung.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit markant blau-silbriger Färbung und feiner, weicher Benadelung. Die Sorte zeigt eine dichte, gleichmäßige Krone mit leicht konischer bis rundlicher Silhouette und wirkt durch ihre filigranen, fadenartigen Triebe besonders edel. Als Ziergehölz setzt sie ganzjährig Akzente im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse und eignet sich sowohl als formschönes Solitär als auch für kleine Gruppenpflanzungen im Beet oder im Steingarten. Auch als Kübelpflanze macht dieses langsam wachsende Gehölz eine hervorragende Figur und bleibt dabei angenehm pflegeleicht und formstabil; ein gelegentlicher Formschnitt zur Erhaltung der kompakten Struktur ist ausreichend. ‘Baby Blue’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem die blaugraue Nadelfarbe besonders intensiv zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein, idealerweise leicht sauer und frei von Staunässe. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht unterstützen die Vitalität und Farbbrillanz. In Kombination mit Heidepflanzen, Gräsern, Stauden mit silbernem oder purpurfarbenem Laub sowie anderen Zwergkoniferen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements. Als kleines Formgehölz oder Hochstamm mit dichter Krone bietet die Scheinzypresse strukturgebende Wirkung über das ganze Jahr und setzt in modernen wie klassischen Gartengestaltungen, im Japangarten oder in der Nähe von Eingängen stilvolle Akzente. Robust, winterhart und schnittverträglich in Maßen, überzeugt ‘Baby Blue’ als langlebiger Gartenbaum und Blütenstrauch-Ersatz mit dauerhaft dekorativer, blaugrüner Präsenz.
Die Sawara-Zypresse Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, auch als Zwergzypresse bekannt, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich stahlblauem bis silbrig-blauem Laub. Die feinen, weichen Schuppen tragen im Frühjahr einen frischen, helleren Ton und vertiefen sich im Jahresverlauf zu intensivem Blau, was im Winter besonders dekorativ wirkt. Der Wuchs ist langsam, sehr kompakt und dicht verzweigt, meist rundlich bis breit kegelförmig, wodurch ‘Baby Blue’ eine klare, ordentliche Struktur im Garten garantiert. Als pflegeleichte Gartenkonifere passt sie hervorragend in Steingarten, Heidegarten und Vorgarten, setzt als Solitär Akzente im Staudenbeet und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen. In großzügigen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine souveräne Figur und kann auch für niedrige Einfassungen oder kleine Heckenreihen verwendet werden, wo ein gleichmäßiger, ruhiger Hintergrund gewünscht ist. ‘Baby Blue’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Boden, der humos bis sandig-lehmig und idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden; eine Drainage im Kübel ist empfehlenswert. Leichte Form- oder Pflegeschnitte sind nach dem Austrieb möglich, wodurch die dichte, kompakte Gestalt erhalten bleibt. In längeren Trockenphasen regelmäßig wässern, im Frühjahr eine moderate Gabe Koniferendünger einarbeiten und den Boden mit Mulch vor raschem Austrocknen schützen. Diese robuste, winterharte Gartenpflanze zeigt das ganze Jahr über Farbe und Struktur und harmoniert mit Blütensträuchern, Stauden und Gräsern gleichermaßen.
Chamaecyparis pisifera ‘Blue Moon’, die erbsenfrüchtige Scheinzypresse, präsentiert sich als kompakte, immergrüne Konifere mit auffallend stahlblau bis silbrig-blau bereiftem Laub. Das feine, schuppenartige Nadelkleid bildet eine dicht verzweigte, gleichmäßig kugelige bis leicht abgeflachte Wuchsform und behält seine attraktive Färbung ganzjährig, im Winter oft mit einem dezenten violett-bläulichen Ton. Als Ziergehölz und Nadelgehölz überzeugt ‘Blue Moon’ durch ihren ruhigen, eleganten Charakter und setzt in modernen wie klassischen Gartenbildern markante Akzente. Die Sorte eignet sich ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Formgehölz in der Rabatte, für den Steingarten, den Japangarten und den Heidegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung lassen sich harmonische, immergrüne Inseln gestalten, die Beeten ganzjährig Substanz verleihen. Am schönsten entwickelt sich die Gartenkonifere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die intensive Blaufärbung fördert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und lange Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Eine mulchauflage hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht, im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung für Koniferen. Der Wuchs ist langsam und besonders pflegeleicht, Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich bei Bedarf auf einen leichten Formschnitt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Scheinzypresse ‘Blue Moon’ über viele Jahre ein wertbeständiger, dekorativer Gartenbewohner mit ganzjähriger Wirkung.
Chamaecyparis pisifera 'Filifera Sungold' - Fadenzypresse
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Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Erbsenfrüchtige Scheinzypresse bzw. Sawara-Zypresse, überzeugt als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit attraktivem, silbrig bis stahlblauem Laub. Die fein geschuppten, weichen Triebe bilden eine dichte, gleichmäßige Struktur, die je nach Standort leicht kegelförmig bis rundlich wächst und ganzjährig Farbe sowie Formstabilität in den Garten bringt. Durch den langsamen, gedrungenen Wuchs wirkt dieser Zierstrauch besonders gepflegt und eignet sich ideal als pflegeleichter Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten oder als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Kübelpflanze setzt ‘Baby Blue’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente und bleibt dank der kompakten Wuchsform lange formschön; auch im Steingarten oder Heidegarten fügt sich die Sorte harmonisch ein und lässt sich als Solitär oder in Gruppenpflanzung hervorragend kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein, idealerweise leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung. Ein moderater Pflegeschnitt ist nur bei Bedarf nötig, am besten leicht auslichten und nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte Silhouette zu erhalten. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Nadeldichte. ‘Baby Blue’ ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die feinen Triebspitzen. In niedrigen Abgrenzungen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze sorgt diese Scheinzypresse ebenso für Struktur wie in Kombination mit Gräsern, Heuchera, Lavendel oder niedrigen Stauden.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit edlem, stahlblau bis silbrig-blauem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten Trieben und bilden im Laufe der Zeit eine gleichmäßige, schmal kegelförmige bis leicht pyramidenförmige Krone. Als Zwergzypresse wächst ‘Baby Blue’ langsam und bleibt formstabil, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten, den Heidegarten und asiatisch anmutende Pflanzungen eignet. Dezente, unscheinbare Blütenzapfen und kleine, runde Samenzapfen unterstreichen den ruhigen, eleganten Charakter dieses Ziergehölzes. Ob als Solitärgehölz im Beet, in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden oder als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – diese Gartenkonifere setzt klare Akzente und harmoniert mit modernen wie klassischen Gestaltungen. In niedrigen Einfassungen oder als strukturgebende Hintergrundpflanze sorgt sie das ganze Jahr über für Ordnung und Tiefe, ohne wuchtig zu wirken. Ein sonniger bis halbschattiger Standort lässt die blaue Nadelfarbe besonders intensiv leuchten; je mehr Licht, desto kräftiger der Blauton. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt zur Formhaltung ist möglich, jedoch selten nötig. Mulchen stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den dichten, gesunden Wuchs. Robust und winterhart erweist sich ‘Baby Blue’ als pflegeleichter, langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Strukturgehölz für ganzjährige Gartengestaltung.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit markant blau-silbriger Färbung und feiner, weicher Benadelung. Die Sorte zeigt eine dichte, gleichmäßige Krone mit leicht konischer bis rundlicher Silhouette und wirkt durch ihre filigranen, fadenartigen Triebe besonders edel. Als Ziergehölz setzt sie ganzjährig Akzente im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse und eignet sich sowohl als formschönes Solitär als auch für kleine Gruppenpflanzungen im Beet oder im Steingarten. Auch als Kübelpflanze macht dieses langsam wachsende Gehölz eine hervorragende Figur und bleibt dabei angenehm pflegeleicht und formstabil; ein gelegentlicher Formschnitt zur Erhaltung der kompakten Struktur ist ausreichend. ‘Baby Blue’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem die blaugraue Nadelfarbe besonders intensiv zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein, idealerweise leicht sauer und frei von Staunässe. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht unterstützen die Vitalität und Farbbrillanz. In Kombination mit Heidepflanzen, Gräsern, Stauden mit silbernem oder purpurfarbenem Laub sowie anderen Zwergkoniferen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements. Als kleines Formgehölz oder Hochstamm mit dichter Krone bietet die Scheinzypresse strukturgebende Wirkung über das ganze Jahr und setzt in modernen wie klassischen Gartengestaltungen, im Japangarten oder in der Nähe von Eingängen stilvolle Akzente. Robust, winterhart und schnittverträglich in Maßen, überzeugt ‘Baby Blue’ als langlebiger Gartenbaum und Blütenstrauch-Ersatz mit dauerhaft dekorativer, blaugrüner Präsenz.
Die Sawara-Zypresse Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, auch als Zwergzypresse bekannt, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich stahlblauem bis silbrig-blauem Laub. Die feinen, weichen Schuppen tragen im Frühjahr einen frischen, helleren Ton und vertiefen sich im Jahresverlauf zu intensivem Blau, was im Winter besonders dekorativ wirkt. Der Wuchs ist langsam, sehr kompakt und dicht verzweigt, meist rundlich bis breit kegelförmig, wodurch ‘Baby Blue’ eine klare, ordentliche Struktur im Garten garantiert. Als pflegeleichte Gartenkonifere passt sie hervorragend in Steingarten, Heidegarten und Vorgarten, setzt als Solitär Akzente im Staudenbeet und eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen. In großzügigen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine souveräne Figur und kann auch für niedrige Einfassungen oder kleine Heckenreihen verwendet werden, wo ein gleichmäßiger, ruhiger Hintergrund gewünscht ist. ‘Baby Blue’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Boden, der humos bis sandig-lehmig und idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden; eine Drainage im Kübel ist empfehlenswert. Leichte Form- oder Pflegeschnitte sind nach dem Austrieb möglich, wodurch die dichte, kompakte Gestalt erhalten bleibt. In längeren Trockenphasen regelmäßig wässern, im Frühjahr eine moderate Gabe Koniferendünger einarbeiten und den Boden mit Mulch vor raschem Austrocknen schützen. Diese robuste, winterharte Gartenpflanze zeigt das ganze Jahr über Farbe und Struktur und harmoniert mit Blütensträuchern, Stauden und Gräsern gleichermaßen.
Chamaecyparis pisifera ‘Blue Moon’, die erbsenfrüchtige Scheinzypresse, präsentiert sich als kompakte, immergrüne Konifere mit auffallend stahlblau bis silbrig-blau bereiftem Laub. Das feine, schuppenartige Nadelkleid bildet eine dicht verzweigte, gleichmäßig kugelige bis leicht abgeflachte Wuchsform und behält seine attraktive Färbung ganzjährig, im Winter oft mit einem dezenten violett-bläulichen Ton. Als Ziergehölz und Nadelgehölz überzeugt ‘Blue Moon’ durch ihren ruhigen, eleganten Charakter und setzt in modernen wie klassischen Gartenbildern markante Akzente. Die Sorte eignet sich ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturstarkes Formgehölz in der Rabatte, für den Steingarten, den Japangarten und den Heidegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung lassen sich harmonische, immergrüne Inseln gestalten, die Beeten ganzjährig Substanz verleihen. Am schönsten entwickelt sich die Gartenkonifere an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die intensive Blaufärbung fördert. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut drainiert, humos und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und lange Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Eine mulchauflage hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht, im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung für Koniferen. Der Wuchs ist langsam und besonders pflegeleicht, Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich bei Bedarf auf einen leichten Formschnitt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt die Scheinzypresse ‘Blue Moon’ über viele Jahre ein wertbeständiger, dekorativer Gartenbewohner mit ganzjähriger Wirkung.
Chamaecyparis pisifera 'Plumosa Aurea' - Gold-Feder-Zypresse
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Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Aurea’, die goldgelbe Sawara-Scheinzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit auffallend gefiederter, weicher Belaubung in leuchtendem Goldgelb, das im Sommer intensiv strahlt und in der kühleren Jahreszeit in warme Gelb- bis Grüntöne übergeht. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und breit kegelförmig bis locker pyramidal, mit moderater Zuwachsrate, wodurch das Ziergehölz dauerhaft formschön und pflegeleicht bleibt. Als Solitär setzt diese Scheinzypresse prägnante Akzente im Vorgarten, in architektonischen Pflanzungen und in immergrünen Beeten, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit dunklen Koniferen oder rotlaubigen Sträuchern und eignet sich, bei regelmäßiger Pflege, auch als strukturgebende Heckenpflanze mit elegantem, weichem Nadelwerk. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hauseingang kommt die goldene Färbung besonders gut zur Geltung, sofern der Standort hell ist. Am besten entwickelt sich ‘Plumosa Aurea’ in voller Sonne bis hellem Halbschatten; je sonniger, desto intensiver der Goldton. Der Boden sollte gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig, humos und leicht sauer bis neutral sein, Staunässe und lange Trockenphasen werden gemieden. Eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelwerk. Leichte Formschnitte sind möglich und werden im späten Frühjahr vorgenommen, ohne ins alte Holz zurückzuschneiden. In den ersten Standjahren empfiehlt sich gleichmäßiges Gießen, später erweist sich die Sawara-Zypresse als robustes, langlebiges Garten- und Ziergehölz mit ganzjähriger Strukturwirkung.
Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Aurea’, die Goldene Erbsenfrüchtige Scheinzypresse, begeistert als immergrünes Nadelgehölz mit weich gefiedertem, plumosum-artigem Laub, das in leuchtendem Goldgelb bis Gelbgrün schimmert und der Pflanze über das ganze Jahr eine elegante Ausstrahlung verleiht. Der Blütenstrauch-Ersatz in Nadelform entwickelt eine locker aufrechte bis breit kegelförmige Wuchsform mit dicht verzweigten Trieben, die im Austrieb besonders strahlend wirken und im Winter einen dezent bronzenen Ton annehmen. Als Ziergehölz und Gartenstrauch setzt ‘Plumosa Aurea’ wirkungsvolle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten, eignet sich für strukturierende Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär und kann in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon als formschönes, pflegeleichtes Element überzeugen; auch als niedrige, lockere Heckenpflanze bringt sie Farbe und Textur in den Garten. Am besten zeigt die Konifere ihre goldene Färbung an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, windgeschützt und mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Ein humoser, gut durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Gartenboden ohne Staunässe fördert dichtes, gesundes Wachstum; kalkarme Substrate und eine Mulchschicht halten die Feuchtigkeit konstant. Die Pflege ist unkompliziert: gelegentliches Wässern in Trockenphasen, eine maßvolle Düngung im Frühjahr und, falls gewünscht, ein vorsichtiger Pflegeschnitt zur Erhaltung der natürlichen Silhouette reichen aus. In Kombination mit Heide, Rhododendron, Farnen und Gräsern bringt die Scheinzypresse reizvolle Kontraste in Japangärten, Steingärten oder formale Pflanzungen und bleibt dank ihrer feinfiedrigen Struktur ganzjährig ein attraktiver Blickfang. Robust und winterhart bereichert ‘Plumosa Aurea’ vielfältige Gartenkonzepte mit dauerhaftem, goldenem Nadelkleid.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Erbsenfrüchtige Scheinzypresse bzw. Sawara-Zypresse, überzeugt als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit attraktivem, silbrig bis stahlblauem Laub. Die fein geschuppten, weichen Triebe bilden eine dichte, gleichmäßige Struktur, die je nach Standort leicht kegelförmig bis rundlich wächst und ganzjährig Farbe sowie Formstabilität in den Garten bringt. Durch den langsamen, gedrungenen Wuchs wirkt dieser Zierstrauch besonders gepflegt und eignet sich ideal als pflegeleichter Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten oder als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Kübelpflanze setzt ‘Baby Blue’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente und bleibt dank der kompakten Wuchsform lange formschön; auch im Steingarten oder Heidegarten fügt sich die Sorte harmonisch ein und lässt sich als Solitär oder in Gruppenpflanzung hervorragend kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein, idealerweise leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung. Ein moderater Pflegeschnitt ist nur bei Bedarf nötig, am besten leicht auslichten und nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte Silhouette zu erhalten. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Nadeldichte. ‘Baby Blue’ ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die feinen Triebspitzen. In niedrigen Abgrenzungen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze sorgt diese Scheinzypresse ebenso für Struktur wie in Kombination mit Gräsern, Heuchera, Lavendel oder niedrigen Stauden.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit edlem, stahlblau bis silbrig-blauem Laub, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. Die feinen, schuppenförmigen Nadeln sitzen dicht an aufrechten Trieben und bilden im Laufe der Zeit eine gleichmäßige, schmal kegelförmige bis leicht pyramidenförmige Krone. Als Zwergzypresse wächst ‘Baby Blue’ langsam und bleibt formstabil, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten, den Heidegarten und asiatisch anmutende Pflanzungen eignet. Dezente, unscheinbare Blütenzapfen und kleine, runde Samenzapfen unterstreichen den ruhigen, eleganten Charakter dieses Ziergehölzes. Ob als Solitärgehölz im Beet, in Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden oder als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – diese Gartenkonifere setzt klare Akzente und harmoniert mit modernen wie klassischen Gestaltungen. In niedrigen Einfassungen oder als strukturgebende Hintergrundpflanze sorgt sie das ganze Jahr über für Ordnung und Tiefe, ohne wuchtig zu wirken. Ein sonniger bis halbschattiger Standort lässt die blaue Nadelfarbe besonders intensiv leuchten; je mehr Licht, desto kräftiger der Blauton. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt zur Formhaltung ist möglich, jedoch selten nötig. Mulchen stabilisiert die Bodenfeuchte, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den dichten, gesunden Wuchs. Robust und winterhart erweist sich ‘Baby Blue’ als pflegeleichter, langlebiger Blütenstrauch-Ersatz und zuverlässiges Strukturgehölz für ganzjährige Gartengestaltung.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Sawara-Scheinzypresse, präsentiert sich als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit markant blau-silbriger Färbung und feiner, weicher Benadelung. Die Sorte zeigt eine dichte, gleichmäßige Krone mit leicht konischer bis rundlicher Silhouette und wirkt durch ihre filigranen, fadenartigen Triebe besonders edel. Als Ziergehölz setzt sie ganzjährig Akzente im Garten, im Vorgarten oder auf der Terrasse und eignet sich sowohl als formschönes Solitär als auch für kleine Gruppenpflanzungen im Beet oder im Steingarten. Auch als Kübelpflanze macht dieses langsam wachsende Gehölz eine hervorragende Figur und bleibt dabei angenehm pflegeleicht und formstabil; ein gelegentlicher Formschnitt zur Erhaltung der kompakten Struktur ist ausreichend. ‘Baby Blue’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, an dem die blaugraue Nadelfarbe besonders intensiv zur Geltung kommt. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und humos sein, idealerweise leicht sauer und frei von Staunässe. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine lockere Mulchschicht unterstützen die Vitalität und Farbbrillanz. In Kombination mit Heidepflanzen, Gräsern, Stauden mit silbernem oder purpurfarbenem Laub sowie anderen Zwergkoniferen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements. Als kleines Formgehölz oder Hochstamm mit dichter Krone bietet die Scheinzypresse strukturgebende Wirkung über das ganze Jahr und setzt in modernen wie klassischen Gartengestaltungen, im Japangarten oder in der Nähe von Eingängen stilvolle Akzente. Robust, winterhart und schnittverträglich in Maßen, überzeugt ‘Baby Blue’ als langlebiger Gartenbaum und Blütenstrauch-Ersatz mit dauerhaft dekorativer, blaugrüner Präsenz.
Chamaecyparis pisifera 'Plumosa Nana' - Zwerg-Mooszypresse
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Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Nana’, die Zwergform der Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit besonders feinfiedriger, weicher Benadelung. Der Gartenname Zwerg-Fiederscheinzypresse beschreibt treffend die zarten, leicht gefiederten Triebe, die in frischem Mittelgrün erscheinen und im Winter oft einen dezent bronzigen Ton annehmen. Der Wuchs ist dicht, rundlich bis breit kegelförmig, sehr langsam und gleichmäßig, wodurch dieser Zierstrauch als strukturgebendes Element in Rabatten, Steingarten und Japangarten überzeugt. Als niedriger Gartenstrauch oder Solitär im Vorgarten setzt er ganzjährig ruhige, elegante Akzente; ebenso eignet er sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder für kleine, formale Gruppenpflanzungen und niedrige Einfassungen, wo eine dezente Heckenpflanze gefragt ist. Am liebsten steht ‘Plumosa Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Die winterharte Zwergkonifere ist pflegeleicht und benötigt nur selten Schnitt; falls gewünscht, reichen behutsame Korrekturen im Spätfrühling, um die kompakte Form zu erhalten. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung für Koniferen fördert dichtes, gesundes Wachstum. Dank ihrer fein texturierten Nadeln harmoniert die Scheinzypresse besonders mit Gräsern, Hostas und zarten Stauden, bringt aber auch in modernen Kiesbeeten und immergrünen Gestaltungen Ruhe und Tiefe. Wer ein dauerhaft formschönes Nadelgehölz mit feinem Charakter sucht, findet in Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Nana’ einen vielseitigen, langlebigen Blickfang.
Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Nana’, die Sawara-Scheinzypresse in der beliebten Zwergform, überzeugt als elegantes Nadelgehölz mit feinem, federartigem Laub und dauerhaftem, immergrünem Auftritt. Die dichtstehenden, weichen Triebe zeigen ein frisches Grün bis Blaugrün und können im Winter einen dezenten bronzenen Ton annehmen, was den Zierwert über das ganze Jahr betont. Der Wuchs ist kompakt, rundlich bis breit kegelförmig, gleichmäßig und langsam, wodurch dieses Gehölz ideal als formschöner Solitär, für den Vorgarten, den Steingarten oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse geeignet ist. In Gruppenpflanzungen setzt der Zierstrauch ruhige, edle Akzente, und als niedrige Heckenpflanze oder Einfassung sorgt er für klare Linien in Beeten und Rabatten. ‘Plumosa Nana’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humosem und eher leicht saurer bis neutraler Erde; Staunässe sollte vermieden werden. Eine mulschende Abdeckung hält die Bodenfeuchte, gelegentliches Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen den gleichmäßigen Aufbau. Schnittmaßnahmen sind selten nötig; falls gewünscht, lässt sich die Zwergform behutsam in Form halten, ohne die natürlichen Proportionen zu verlieren. Als pflegeleichter Ziergehölz-Klassiker bringt diese Blattschmuck-Scheinzypresse ganzjährig Struktur und Textur in jeden Garten und ergänzt Stauden, Gräser und andere Blütensträucher zu harmonischen, langlebigen Pflanzbildern.
Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Nana’, die Zwergform der Sawara-Scheinzypresse, ist ein fein strukturiertes, immergrünes Nadelgehölz, das mit weichem, farnähnlichem Laub und kompaktem, gleichmäßigem Aufbau überzeugt. Das dichte, federartige Schuppenlaub zeigt frisches Mittelgrün, das in der kalten Jahreszeit oft einen dezenten bronzenen Ton annimmt und so ganzjährig attraktive Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Mit ihrem langsamen, gedrungenen Wuchs entsteht eine abgerundete bis kegelige Silhouette, die als Solitär ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzungen, im Heidegarten, Japangarten oder in Steingärten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Gartenkonifere ruhige, elegante Akzente und eignet sich als pflegeleichtes Ziergehölz für repräsentative Eingänge und dauerhafte Grabbepflanzungen. Am besten gedeiht ‘Plumosa Nana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Einwurzelung gut toleriert werden. Eine dünne Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte und hält das Wurzelklima stabil. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; leichte Korrekturen zur Formpflege sind jederzeit möglich, radikale Rückschnitte in altes Holz sollten vermieden werden. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem Koniferendünger fördert die dichte Benadelung und den gleichmäßigen Aufbau. Als kompakter Gartenstrauch und strukturstarkes Zierelement sorgt Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Nana’ das ganze Jahr über für Ordnung, Tiefe und Ruhe im Pflanzbild und harmoniert hervorragend mit Heide, Gräsern, kleinbleibenden Rhododendren und anderen immergrünen Ziergehölzen.
Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Nana’, die Zwerg-Sawara-Scheinzypresse, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit feinfiedrigen, weich anmutenden Trieben, die dem Strauch ein federartiges, dichtes Erscheinungsbild verleihen. Das Laub zeigt sich frisch- bis blaugrün, im Winter oft mit leicht bronzenem Ton, was dem Ziergehölz das ganze Jahr über Struktur und Farbe verleiht. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig, meist breit kegelförmig bis leicht rund, und bleibt dauerhaft niedriger als klassische Zypressenformen, wodurch die Sorte als pflegeleichte Kübelpflanze, Solitär oder niedriger Gartenstrauch im Vorgarten überzeugt. In Steingärten, Japangärten, an Terrassenrändern oder in Gruppenpflanzungen setzt ‘Plumosa Nana’ ruhige, edle Akzente; ebenso eignet sie sich für niedrige, strukturgebende Heckenpflanzungen oder zur Grabgestaltung, wo ein geordneter, formstabiler Habitus gefragt ist. Die Scheinzypresse bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, frischem, gut durchlässigem und eher leicht saurem, kalkarmen Boden; Staunässe sollte vermieden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte jedoch gewährleistet werden. Leichte Formschnitte zur Konturpflege sind möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten unterbleiben, da die Triebe aus altem Holz nur begrenzt austreiben. Dank hoher Winterhärte und der robusten Natur ist die Sawara-Zypresse insgesamt unkompliziert, in Gefäßen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz und eine gute Drainage. Mit ihrer fein texturierten, immergrünen Belaubung ist ‘Plumosa Nana’ ein langlebiger Blütenstrauch-Ersatz im Nadelbereich, der Beeten, Rabatten und Eingangsbereichen ganzjährig Eleganz und Ordnung verleiht.
Chamaecyparis pisifera ‘Baby Blue’, die Erbsenfrüchtige Scheinzypresse bzw. Sawara-Zypresse, überzeugt als kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit attraktivem, silbrig bis stahlblauem Laub. Die fein geschuppten, weichen Triebe bilden eine dichte, gleichmäßige Struktur, die je nach Standort leicht kegelförmig bis rundlich wächst und ganzjährig Farbe sowie Formstabilität in den Garten bringt. Durch den langsamen, gedrungenen Wuchs wirkt dieser Zierstrauch besonders gepflegt und eignet sich ideal als pflegeleichter Gartenstrauch für kleine Beete, den Vorgarten oder als Strukturpflanze im Staudenbeet. Als Kübelpflanze setzt ‘Baby Blue’ auf Terrasse und Balkon edle Akzente und bleibt dank der kompakten Wuchsform lange formschön; auch im Steingarten oder Heidegarten fügt sich die Sorte harmonisch ein und lässt sich als Solitär oder in Gruppenpflanzung hervorragend kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaufärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein, idealerweise leicht sauer bis neutral; Staunässe wird nicht vertragen. Im Kübel empfiehlt sich eine gute Drainage und gleichmäßiges Gießen ohne Vernässung. Ein moderater Pflegeschnitt ist nur bei Bedarf nötig, am besten leicht auslichten und nicht ins alte Holz schneiden, um die dichte Silhouette zu erhalten. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt Vitalität und Nadeldichte. ‘Baby Blue’ ist winterhart, windgeschützte Lagen bewahren jedoch die feinen Triebspitzen. In niedrigen Abgrenzungen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze sorgt diese Scheinzypresse ebenso für Struktur wie in Kombination mit Gräsern, Heuchera, Lavendel oder niedrigen Stauden.
Chamaemelum nobile 'Plenum' - Gefülltblühende Scheinkamille
Chimonanthus praecox - Gewürz-Strauch Winterblüte
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Chimonanthus praecox, die Winterblüte, ist ein außergewöhnlicher Duftstrauch, der mitten im Winter seinen großen Auftritt hat. Der laubabwerfende Blütenstrauch zeigt von Dezember bis Februar wachsartig wirkende, zart gelbe, glockenförmige Blüten mit weinroter Zeichnung im Zentrum, die an kahlen Zweigen erscheinen und einen intensiven, warmen Duft verströmen. Das sommergrüne, eiförmige Laub treibt im Frühling frischgrün aus und färbt sich im Herbst dekorativ gelb, bevor es abfällt. Der Wuchs ist aufrecht bis locker buschig mit elegant überhängenden Trieben, als Gartenstrauch meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, langsam bis mäßig wachsend und dadurch gut zu führen. Als Solitär in Vorgarten, Hausnähe oder am Sitzplatz entfaltet Chimonanthus praecox seine Wirkung besonders eindrucksvoll, da die Winterblüte in der kalten Jahreszeit Farbe und Duft in den Garten bringt. In großzügigen Gefäßen eignet sich die Art auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof; in Gruppenpflanzung harmoniert sie mit frühjahrsblühenden Stauden und anderen Ziersträuchern. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine reiche Blüte. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig, eher neutral bis schwach alkalisch und frei von Staunässe sein. Nach der Blüte wird nur behutsam ausgelichtet, da die Knospen am mehrjährigen Holz entstehen; ein starker Rückschnitt mindert die Blühfreude. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Winterblüte erstaunlich robust und kommt mit zeitweiliger Trockenheit besser zurecht als mit dauerhaft nassen Verhältnissen.
Chimonanthus praecox, die Winterblüte oder Winter-Duftblüte, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mitten im Winter mit wachsartig gelben, in der Mitte purpur gezeichneten Blüten überrascht und betörenden Duft verströmt. Dieser Blütenstrauch entfaltet seine Blüten je nach Witterung von Dezember bis Februar auf den vorjährigen Trieben und setzt damit eindrucksvolle Akzente, wenn der Garten sonst ruht. Das sommergrüne Laub ist lanzettlich, frischgrün und färbt sich im Herbst gelb, der Wuchs ist aufrecht bis locker-buschig, mit der Zeit breit ausladend und in der Regel 2 bis 3 Meter hoch, wodurch die Winterblüte sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung bestens eignet. An einem warmen, geschützten Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten entwickelt sich dieser Gartenstrauch am schönsten; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sich Chimonanthus praecox ebenfalls kultivieren, ideal in einem ausreichend großen Gefäß mit guter Drainage. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, ältere, vergreiste Triebe können ausgelichtet werden, damit die Blühfreude erhalten bleibt. In Duftgärten, an Hauseingängen oder entlang eines geschützten Gartenwegs zeigt die Winterblüte ihre Stärke und wird mit ihrer frühen, intensiven Blüte zum charaktervollen Highlight für anspruchsvolle Gartenliebhaber.
Chimonanthus praecox, die Chinesische Winterblüte oder Wintersüß, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit seinen wachsartig gelben, innen purpur gezeichneten Blüten mitten im Winter von Dezember bis Februar begeistert. Der laubabwerfende Zierstrauch treibt im Frühjahr frischgrünes, längliches Laub, das sich im Herbst gelb färbt, und wächst aufrecht-buschig zu einem stattlichen Gartenstrauch heran, der etwa 200–250 cm Höhe und gute Breite erreicht. Als Solitär an einer warmen Hauswand, im Vorgarten nahe dem Eingang oder an der Terrasse entfaltet er seinen intensiven, süßen Duft besonders eindrucksvoll; ebenso eignet er sich für gemischte Gehölzrabatten und lässt sich in größeren Gefäßen als Kübelpflanze kultivieren, wo er in der kalten Jahreszeit zum stimmungsvollen Highlight wird. Der Blütenstrauch liebt einen sonnigen, geschützten Standort mit Wärmeabstrahlung, etwa vor Süd- oder Westmauern, und bevorzugt durchlässige, humose, eher nährstoffreiche Gartenböden ohne Staunässe; ein neutraler bis leicht kalkhaltiger pH ist ideal. Nach dem Anwachsen ist er relativ trockenheitstolerant, trotzdem sorgt gleichmäßige Feuchte in langen Trockenphasen für besseres Blühverhalten. Da die Winterblüte am vorjährigen Holz blüht, erfolgt ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte, vor allem Auslichten und Formhalten; starke Schnitte sind nicht nötig. Eine Gabe reifen Komposts im Frühling, etwas Mulch und ein windgeschützter Platz fördern Vitalität und Blütenfülle. In lockeren Dufthecken, als charaktervoller Solitär oder in einer winterattraktiven Gruppenpflanzung setzt Chimonanthus praecox eindrucksvolle, elegante Akzente.
Chimonanthus praecox, die Winterblüte, ist ein außergewöhnlicher winterblühender Zierstrauch, der mit seinen wachsartig gelben, weinrot gezeichneten Blüten bereits von Dezember bis Februar begeistert. Der Blütenstrauch verströmt einen intensiven, süß-würzigen Duft und schmückt noch blattlose Triebe, wodurch er in der kargen Jahreszeit zu einem echten Blickfang wird. Das sommergrüne Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, wird im Sommer kräftig grün und färbt sich im Herbst leuchtend gelb. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch entwickelt sich langsam zu einem locker verzweigten Solitär von etwa 2 bis 3 Metern Höhe und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, den Hauseingang oder nahe Sitzplätzen, wo der Duft bestens zur Geltung kommt. In geschützten Innenhöfen und auf sonnigen Terrassen kann die Winterblüte auch als Kübelpflanze kultiviert werden, in größeren Gefäßen mit gut drainiertem Substrat. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und Duft, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einwurzeln ist die Pflanze recht robust und mäßig trockenheitsverträglich; in kalten Wintern hilft ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, vor allem bei jungen Exemplaren und Kübelpflanzen. Da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen, empfiehlt sich lediglich ein auslichtender Rückschnitt direkt nach der Blüte. In Gruppenpflanzung mit frühen Zwiebelblühern oder als charakterstarker Solitär entfaltet Chimonanthus praecox seinen besonderen Reiz im winterlichen Garten.
Chimonanthus praecox, die Winterblüte, ist ein außergewöhnlicher winterblühender Zierstrauch, der mit seinen wachsartig gelben, weinrot gezeichneten Blüten bereits von Dezember bis Februar begeistert. Der Blütenstrauch verströmt einen intensiven, süß-würzigen Duft und schmückt noch blattlose Triebe, wodurch er in der kargen Jahreszeit zu einem echten Blickfang wird. Das sommergrüne Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, wird im Sommer kräftig grün und färbt sich im Herbst leuchtend gelb. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch entwickelt sich langsam zu einem locker verzweigten Solitär von etwa 2 bis 3 Metern Höhe und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, den Hauseingang oder nahe Sitzplätzen, wo der Duft bestens zur Geltung kommt. In geschützten Innenhöfen und auf sonnigen Terrassen kann die Winterblüte auch als Kübelpflanze kultiviert werden, in größeren Gefäßen mit gut drainiertem Substrat. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und Duft, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einwurzeln ist die Pflanze recht robust und mäßig trockenheitsverträglich; in kalten Wintern hilft ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, vor allem bei jungen Exemplaren und Kübelpflanzen. Da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen, empfiehlt sich lediglich ein auslichtender Rückschnitt direkt nach der Blüte. In Gruppenpflanzung mit frühen Zwiebelblühern oder als charakterstarker Solitär entfaltet Chimonanthus praecox seinen besonderen Reiz im winterlichen Garten.
Chionanthus virginicus - Schneeflocken-Strauch
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Chionanthus virginicus, der Amerikanische Fransenbaum oder Fransenstrauch, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch mit hohem Zierwert, der in Gärten als eleganter Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum begeistert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer, meist im Mai bis Juni, entfaltet er seine charakteristischen, schneeweißen, duftenden Fransenblüten, die in lockeren Büscheln wie feine Schleier am Zweig hängen und dem Gehölz eine leichte, beinahe wolkige Anmutung verleihen. Das sommergrüne Laub ist breit-elliptisch, sattgrün und gesund glänzend, mit attraktiver gelblicher Herbstfärbung. Der Wuchs ist langsam, als Großstrauch bis Kleinbaum mit rundlicher, harmonischer Krone und gut proportionierten Trieben; ausgewachsene Exemplare wirken als Solitär besonders eindrucksvoll. In milden Jahren bilden sich an weiblichen Pflanzen dekorative, blau-schwarze Früchte, die den spätsommerlichen Aspekt ergänzen. Der Fransenbaum fühlt sich in sonnigen bis halbschattigen Lagen wohl und bevorzugt frische, humose, gut durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Böden ohne Staunässe; ein windgeschützter Standort fördert die Blütenpracht. Als Blütengehölz eignet er sich für den Vorgarten, an der Terrasse, freistehend im Rasen, in der Nähe von Sitzplätzen sowie für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blütensträuchern und strukturierten Stauden. Aufgrund des moderaten Wachstums ist er auch als Kübelpflanze in großen Pflanzgefäßen denkbar, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Die Pflege fällt unkompliziert aus: eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Kronenform. Chionanthus virginicus ist robust, spät austreibend und damit unempfindlich gegenüber Spätfrösten, was ihn zu einem langlebigen, charaktervollen Gartenstrauch macht.
Chionanthus virginicus, der Amerikanische Fransenbaum, auch als Schneeflockenstrauch bekannt, ist ein besonderer Blütenstrauch, der als Zierstrauch und kleiner Gartenbaum mit seinem anmutigen Auftritt überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen lockere, cremeweiße, duftig wirkende Fransenblüten, die wie zarte Schleier die Zweige umspielen und den Garten elegant aufhellen. Das glänzend grüne Laub ist groß und satt, färbt sich im Herbst leuchtend gelb und bildet einen harmonischen Kontrast zu den später folgenden dekorativen, blau-schwarzen Früchten. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, dicht verzweigt und meist mehrstämmig, mit rundlicher Krone, wodurch sich der Fransenbaum hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Terrassenrand oder in der Rasenfläche eignet. In Beeten und Rabatten setzt er als edler Gartenstrauch feine Akzente, lässt sich in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen kombinieren und kann in größeren Kübeln auf der Terrasse kultiviert werden, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frisch-feuchtem, gut durchlässigem Boden, idealerweise leicht sauer bis neutral; stark kalkhaltige Substrate sind weniger geeignet. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in Trockenperioden ist regelmäßiges Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind nur moderat nötig und erfolgen am besten nach der Blüte, um die ansprechende, natürliche Silhouette zu erhalten. Robust und langlebig bereichert Chionanthus virginicus als eleganter Blüten- und Gartenstrauch jeden anspruchsvoll gestalteten Bereich.
Chionanthus virginicus, der Amerikanische Fransenbaum, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Gartenstrauch oder kleiner Baum sofort Aufmerksamkeit erregt. Im späten Frühjahr bis Frühsommer schmückt er sich mit duftenden, reinweißen, fransenartigen Blütenrispen, die wie feine Schleier vom Holz hängen und dem Blütenstrauch seinen poetischen Charakter verleihen. Das Laub treibt frischgrün und gesund aus, ist sommerlich satt und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, wodurch der Fransenbaum auch nach der Blüte hohe Zierwerte besitzt. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-oval, meist mehrstämmig, mit harmonischer, gut proportionierter Krone und eher moderater Wuchsgeschwindigkeit, wodurch sich das Gehölz ideal als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder am Rand von Beeten einsetzen lässt. Chionanthus virginicus gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; leicht saure bis neutrale Substrate werden bevorzugt, stark kalkreiche Böden sind zu vermeiden. In der Jugendphase ist eine gleichmäßige Wasserversorgung ratsam, später zeigt sich der Fransenbaum robust und gut winterhart. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls erforderlich, erfolgt er behutsam direkt nach der Blüte. In größeren Kübeln lässt sich dieses Ziergehölz für einige Jahre als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, solange eine ausreichende Wasserversorgung und ein geschützter Stand gewährleistet sind. In der Gruppenpflanzung mit anderen Blütensträuchern oder als einzeln stehender Kleinbaum entfaltet der Amerikanische Fransenbaum seinen besonderen, feinen Charme.
Chionanthus virginicus, der Amerikanische Fransenbaum, ist ein außergewöhnliches Blütengehölz, das als kleiner Baum oder stattlicher Zierstrauch jeden Garten veredelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schmückt er sich mit lockeren, schneeweißen, duftenden Blütenrispen, deren fransige, seidig herabhängende Blütenblätter dem deutschen Namen alle Ehre machen. Das frischgrüne, breit elliptische Laub bildet den eleganten Hintergrund für die Blütenfülle und wechselt im Herbst zu leuchtend gelben Tönen, wodurch der Fransenbaum auch als Solitär über die Saison hinweg beeindruckt. Mit seiner harmonisch aufgebauten, anfangs aufrechten, später breiter werdenden Krone eignet sich Chionanthus virginicus ideal für den Vorgarten, als Blickfang im Rasen, im gemischten Staudenbeet oder als akzentuierendes Ziergehölz nahe der Terrasse. In größeren Kübeln lässt sich dieses Blütengehölz als anspruchsvolle Kübelpflanze auf geschützten Standorten kultivieren, wo es mit seinem ruhigen, edlen Habitus überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humos-lehmigem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern die Vitalität. Der Wuchs ist moderat, pflegeleicht und gut schnittverträglich, ein Form- oder Erhaltungsschnitt erfolgt bei Bedarf am besten direkt nach der Blüte, da das Gehölz am vorjährigen Holz ansetzt. In windgeschützten Lagen entwickelt der Gartenstrauch seine fein differenzierte Blütenpracht besonders zuverlässig und zeigt sich in Mitteleuropa als winterhart, wobei junge Exemplare in exponierten Bereichen etwas Schutz schätzen. So wird der Amerikanische Fransenbaum zum stilvollen Blütenstrauch für anspruchsvolle Gartenkompositionen.
Chionanthus virginicus, der Amerikanische Schneefransenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seiner filigranen Blütenpracht jeden Garten bereichert. Von Mai bis Juni schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahlreichen, zarten, schneeweißen Fransenblüten, die wie duftige Schleier über dem glänzend grünen Laub liegen. Die breit-eiförmigen Blätter treiben frischgrün aus und verfärben sich im Herbst leuchtend gelb, wodurch der Fransenbaum auch außerhalb der Blütezeit als dekorativer Gartenstrauch überzeugt. Im Alter entwickelt er sich zu einem kleinen Baum oder Großstrauch mit rundlicher, harmonischer Krone und ruhigem, ausgewogenem Wuchs, ideal für stilvolle Gartenbilder. Als Solitär im Vorgarten setzt Chionanthus virginicus elegante Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung vor immergrünen Gehölzen besonders eindrucksvoll und lässt sich in großzügigen Beeten oder Rabatten als Blütengehölz schön kombinieren. In größeren Kübeln kommt er auf der Terrasse oder am Hauseingang hervorragend zur Geltung, wo sein sanfter Duft und die luftigen Blütenrispen eine edle Note verleihen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichliche Blüte; der Boden sollte frisch, humos, gut durchlässig und vorzugsweise leicht sauer bis schwach neutral sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, gleichmäßige Feuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Der Pflegeaufwand ist gering, ein zurückhaltender Schnitt nach der Blüte zur Formwahrung genügt. In locker aufgebauten Blütenhecken kann der Schneefransenbaum als besonderes Struktur- und Blütenelement eingesetzt werden. Mit seiner feinen Anmut und saisonalen Farbwirkung ist Chionanthus virginicus eine hochwertige Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Chitalpa tashkensis - Schmalblättriger Trompetenbaum
Choisya ternata 'Aztec Pearl' - Orangenblume
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Choisya ternata ‘Aztec Pearl’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein attraktiver immergrüner Zierstrauch mit elegant gefiedertem, schmalem, glänzend dunkelgrünem Laub und einem feinen Zitrusduft. Als Blütenstrauch überzeugt sie im Frühjahr von April bis Juni mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten mit zart rosigem Knospenhauch und zeigt bei guter Witterung oft eine Nachblüte im Spätsommer. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bildet einen rundlichen Gartenstrauch, der je nach Standort etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und Breite erreicht und damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Beet einen mediterranen Akzent setzt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht ‘Aztec Pearl’ dank ihres ganzjährigen Blattkleids und der harmonischen Form eine ausgezeichnete Figur; in milden Regionen eignet sie sich zudem für niedrige, lockere Hecken. Am besten gedeiht die Orangenblume an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort in durchlässigem, humosem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, im Frühjahr sparsam mit organischem oder mineralischem Volldünger versorgen und nach der Hauptblüte bei Bedarf leicht einkürzen, um die buschige Form zu fördern. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz im Wurzelbereich, etwa durch Mulch. So präsentiert sich Choisya ternata ‘Aztec Pearl’ als vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur und duftende Blütenpracht liefert.
Choisya ternata ‘Aztec Pearl’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit seinem eleganten, fein gefiederten, dunkelgrünen Laub und intensiv duftenden, sternförmigen Blüten begeistert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche schneeweiße, leicht rosé anlaufende Blüten in lockeren Dolden, oft gefolgt von einer attraktiven Nachblüte im Spätsommer. Der Zierstrauch wächst kompakt, rund und buschig zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und verströmt bei Berührung der Blätter einen angenehm zitrusartigen Duft, der Terrasse, Patio und Vorgarten mit mediterranem Flair erfüllt. Als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzungen mit anderen immergrünen Sträuchern oder als formschöne Kübelpflanze kommt die Sorte besonders zur Geltung; in milden Lagen eignet sie sich auch für niedrige, duftende Hecken, die Struktur und Ganzjahresgrün liefern. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort begünstigt reiche Blütenbildung, während ein durchlässiger, humoser, gern leicht kalkhaltiger Boden Staunässe vermeidet und die Wurzeln vital hält. Mäßiges Gießen und eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen den gleichmäßigen Wuchs, wobei kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der ersten Blüte fördert eine kompakte Wuchsform und regt die Nachblüte an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere bei Kultur im Kübel, damit die immergrüne Orangenblume ihre dekorative Wirkung und ihren betörenden Duft viele Jahre zuverlässig entfalten kann.
Choisya ternata ‘Aztec Pearl’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein immergrüner Zierstrauch, der mit elegantem, fein geschlitztem, dunkelgrün glänzendem Laub und betörend duftenden Blüten mediterranes Flair in den Garten bringt. Aus zart rosé angehauchten Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zahlreiche sternförmige, schneeweiße Blüten, oft gefolgt von einer attraktiven Nachblüte im Spätsommer. Die Wuchsform ist kompakt, rund und dicht verzweigt, wodurch dieser Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Beet eine hervorragende Figur macht. Als immergrüner Gartenstrauch setzt er ganzjährig Strukturakzente und eignet sich ebenfalls gut als niedrige, lockere Heckenpflanze oder als duftende Kübelpflanze für Terrasse und Patio. Am liebsten steht ‘Aztec Pearl’ sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und frei von Staunässe sein; eine kalkverträgliche, mäßig nährstoffreiche Substratbasis fördert kompakten Wuchs und reiche Blüte. Nach dem Verblühen kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die dichte, rundliche Gestalt zu erhalten und die Nachblüte anzuregen. Eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blütenreichtum, gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung ist ideal. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, Kübelpflanzen werden im Winter nah am Haus oder an einer geschützten Mauer platziert. Kombiniert mit duftenden Stauden, immergrünen Gräsern oder mediterranen Begleitern entsteht ein harmonisches, ganzjährig attraktives Bild, das modernem Garten-Design ebenso entspricht wie klassisch angelegten Beeten.
Choisya ternata ‘Aztec Pearl’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein attraktiver immergrüner Zierstrauch mit elegant gefiedertem, schmalem, glänzend dunkelgrünem Laub und einem feinen Zitrusduft. Als Blütenstrauch überzeugt sie im Frühjahr von April bis Juni mit unzähligen sternförmigen, reinweißen Blüten mit zart rosigem Knospenhauch und zeigt bei guter Witterung oft eine Nachblüte im Spätsommer. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bildet einen rundlichen Gartenstrauch, der je nach Standort etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und Breite erreicht und damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Beet einen mediterranen Akzent setzt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht ‘Aztec Pearl’ dank ihres ganzjährigen Blattkleids und der harmonischen Form eine ausgezeichnete Figur; in milden Regionen eignet sie sich zudem für niedrige, lockere Hecken. Am besten gedeiht die Orangenblume an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort in durchlässigem, humosem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, im Frühjahr sparsam mit organischem oder mineralischem Volldünger versorgen und nach der Hauptblüte bei Bedarf leicht einkürzen, um die buschige Form zu fördern. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz im Wurzelbereich, etwa durch Mulch. So präsentiert sich Choisya ternata ‘Aztec Pearl’ als vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch, der das ganze Jahr über Struktur und duftende Blütenpracht liefert.
Choisya ternata ‘Aztec Pearl’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit seinem eleganten, fein gefiederten, dunkelgrünen Laub und intensiv duftenden, sternförmigen Blüten begeistert. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche schneeweiße, leicht rosé anlaufende Blüten in lockeren Dolden, oft gefolgt von einer attraktiven Nachblüte im Spätsommer. Der Zierstrauch wächst kompakt, rund und buschig zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran und verströmt bei Berührung der Blätter einen angenehm zitrusartigen Duft, der Terrasse, Patio und Vorgarten mit mediterranem Flair erfüllt. Als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzungen mit anderen immergrünen Sträuchern oder als formschöne Kübelpflanze kommt die Sorte besonders zur Geltung; in milden Lagen eignet sie sich auch für niedrige, duftende Hecken, die Struktur und Ganzjahresgrün liefern. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und windgeschützter Standort begünstigt reiche Blütenbildung, während ein durchlässiger, humoser, gern leicht kalkhaltiger Boden Staunässe vermeidet und die Wurzeln vital hält. Mäßiges Gießen und eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen den gleichmäßigen Wuchs, wobei kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der ersten Blüte fördert eine kompakte Wuchsform und regt die Nachblüte an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere bei Kultur im Kübel, damit die immergrüne Orangenblume ihre dekorative Wirkung und ihren betörenden Duft viele Jahre zuverlässig entfalten kann.
Cladrastis kentukea - Gelbholz-Baum
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Cladrastis lutea, auch als Amerikanisches Gelbholz oder Kentucky-Gelbholz bekannt und botanisch häufig unter Cladrastis kentukea geführt, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer zeigt der Gartenbaum lange, hängende, cremeweiße bis reinweiße Blütentrauben mit zartem Duft, die an Wisterien erinnern und das Laub effektvoll überziehen. Die unpaarig gefiederten, frischgrünen Blätter entfalten sich groß und weich, bevor sie im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln und den Solitärbaum eindrucksvoll akzentuieren. Die glatte, silbergraue Rinde unterstreicht die noble Erscheinung, während die locker-rundliche Krone mit mittlerem Zuwachs eine harmonische, ausgewogene Silhouette bildet. Als Solitär im Vorgarten, Hof oder Rasen, in großzügigen Beeten und Rabatten oder als markanter Parkbaum setzt Cladrastis lutea starke Akzente; in geschützten Innenhöfen wird er zum formschönen Hausbaum. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem und eher kalkarmem Boden. Frisch bis mäßig trocken verträgt er gut, Staunässe sollte vermieden werden. In den ersten Jahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später gilt der Zierbaum als robust und standfest. Schnittmaßnahmen fallen gering aus und erfolgen bei Bedarf in der Vegetationszeit, da der Baum sonst zum „Bluten“ neigt. Nach der Blüte entwickeln sich zierende, schmale Hülsenfrüchte, die den Blütenaspekt dezent verlängern. Cladrastis lutea ist eine hervorragende Wahl als Solitärbaum oder architektonischer Gartenbaum für zeitlose Gestaltungen mit saisonaler Höhepunktwirkung.
Cladrastis lutea, auch als Cladrastis kentukea bekannt und im Deutschen Gelbholz genannt, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gartengestaltung. Im späten Frühling bis zum Frühsommer schmückt sich dieser Gartenbaum mit langen, herabhängenden, reinweißen Blütentrauben, die an Blauregen erinnern und den Baum in ein duftendes Blütenkleid hüllen. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich im Frühjahr seidig, wirkt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, wodurch das Gelbholz zu einem beeindruckenden Solitär mit hoher Fernwirkung wird. Die rund aufgebauten, locker-breitkronigen Äste und die glatte, graue Rinde verleihen ihm auch ohne Blüte eine edle Erscheinung. Als Hausbaum im Vorgarten, freistehend im Rasen, an der Terrasse oder in großzügigen Innenhöfen zeigt dieser Park- und Landschaftsbaum seine Stärken. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt er ruhige, hellgrüne Akzente; als Einzelstellung kommt die harmonische Wuchsform besonders zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und geschützter Standort fördert die Blütenfülle. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, idealerweise frisch bis mäßig feucht und eher schwach kalkhaltig; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später zeigt sich das Gelbholz genügsam. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf eine leichte Korrektur nach der Blüte, da starke Eingriffe schlecht vertragen werden. Mit seinem ruhigen, hochwertigen Habitus bereichert Cladrastis lutea moderne wie klassische Gartenanlagen und ist eine dauerhafte Wahl für alle, die einen charaktervollen, blühenden Zierbaum suchen.
Cladrastis lutea, das Amerikanische Gelbholz, ist ein außergewöhnlicher Zier- und Blütenbaum für anspruchsvolle Gärten. Dieses elegante Laubgehölz bildet eine breite, rundliche Krone mit harmonischem, oft malerischem Aufbau und trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb verfärben. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen lange, herabhängende, weißlich cremefarbene Blütentrauben mit zartem Duft, die an Wisteria erinnern und dem Blütenbaum seinen besonderen Charakter verleihen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder im repräsentativen Vorgarten zeigt Cladrastis lutea seine ganze Wirkung; ebenso überzeugt er als Parkbaum oder in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Laubgehölzen, wo seine weiche Silhouette und die prächtige Herbstfärbung spannende Kontraste setzen. Ein sonniger, warmer bis leicht halbschattiger Standort ist ideal, gerne windgeschützt, damit die filigranen Blütentrauben unbeschadet zur Geltung kommen. Der Boden sollte tiefgründig, humos, gut drainiert und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe und verdichtete Substrate werden nicht gut vertragen. In trockenen Phasen ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und wird, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte vorgenommen. Das Amerikanische Gelbholz wächst moderat, entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Krone und bereichert jeden Garten als langlebiger Gartenbaum und edles Ziergehölz mit zeitloser Ausstrahlung.
Cladrastis lutea - Amerikanisches Gelbholz
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Cladrastis lutea, auch als Amerikanisches Gelbholz oder Kentucky-Gelbholz bekannt und botanisch häufig unter Cladrastis kentukea geführt, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer zeigt der Gartenbaum lange, hängende, cremeweiße bis reinweiße Blütentrauben mit zartem Duft, die an Wisterien erinnern und das Laub effektvoll überziehen. Die unpaarig gefiederten, frischgrünen Blätter entfalten sich groß und weich, bevor sie im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln und den Solitärbaum eindrucksvoll akzentuieren. Die glatte, silbergraue Rinde unterstreicht die noble Erscheinung, während die locker-rundliche Krone mit mittlerem Zuwachs eine harmonische, ausgewogene Silhouette bildet. Als Solitär im Vorgarten, Hof oder Rasen, in großzügigen Beeten und Rabatten oder als markanter Parkbaum setzt Cladrastis lutea starke Akzente; in geschützten Innenhöfen wird er zum formschönen Hausbaum. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem und eher kalkarmem Boden. Frisch bis mäßig trocken verträgt er gut, Staunässe sollte vermieden werden. In den ersten Jahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später gilt der Zierbaum als robust und standfest. Schnittmaßnahmen fallen gering aus und erfolgen bei Bedarf in der Vegetationszeit, da der Baum sonst zum „Bluten“ neigt. Nach der Blüte entwickeln sich zierende, schmale Hülsenfrüchte, die den Blütenaspekt dezent verlängern. Cladrastis lutea ist eine hervorragende Wahl als Solitärbaum oder architektonischer Gartenbaum für zeitlose Gestaltungen mit saisonaler Höhepunktwirkung.
Cladrastis lutea, auch als Cladrastis kentukea bekannt und im Deutschen Gelbholz genannt, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gartengestaltung. Im späten Frühling bis zum Frühsommer schmückt sich dieser Gartenbaum mit langen, herabhängenden, reinweißen Blütentrauben, die an Blauregen erinnern und den Baum in ein duftendes Blütenkleid hüllen. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich im Frühjahr seidig, wirkt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, wodurch das Gelbholz zu einem beeindruckenden Solitär mit hoher Fernwirkung wird. Die rund aufgebauten, locker-breitkronigen Äste und die glatte, graue Rinde verleihen ihm auch ohne Blüte eine edle Erscheinung. Als Hausbaum im Vorgarten, freistehend im Rasen, an der Terrasse oder in großzügigen Innenhöfen zeigt dieser Park- und Landschaftsbaum seine Stärken. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt er ruhige, hellgrüne Akzente; als Einzelstellung kommt die harmonische Wuchsform besonders zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und geschützter Standort fördert die Blütenfülle. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, idealerweise frisch bis mäßig feucht und eher schwach kalkhaltig; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später zeigt sich das Gelbholz genügsam. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf eine leichte Korrektur nach der Blüte, da starke Eingriffe schlecht vertragen werden. Mit seinem ruhigen, hochwertigen Habitus bereichert Cladrastis lutea moderne wie klassische Gartenanlagen und ist eine dauerhafte Wahl für alle, die einen charaktervollen, blühenden Zierbaum suchen.
Cladrastis lutea, das Amerikanische Gelbholz, ist ein außergewöhnlicher Zier- und Blütenbaum für anspruchsvolle Gärten. Dieses elegante Laubgehölz bildet eine breite, rundliche Krone mit harmonischem, oft malerischem Aufbau und trägt gefiederte, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb verfärben. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen lange, herabhängende, weißlich cremefarbene Blütentrauben mit zartem Duft, die an Wisteria erinnern und dem Blütenbaum seinen besonderen Charakter verleihen. Als Solitär im Rasen, in großzügigen Beeten oder im repräsentativen Vorgarten zeigt Cladrastis lutea seine ganze Wirkung; ebenso überzeugt er als Parkbaum oder in lockerer Gruppenpflanzung mit anderen Laubgehölzen, wo seine weiche Silhouette und die prächtige Herbstfärbung spannende Kontraste setzen. Ein sonniger, warmer bis leicht halbschattiger Standort ist ideal, gerne windgeschützt, damit die filigranen Blütentrauben unbeschadet zur Geltung kommen. Der Boden sollte tiefgründig, humos, gut drainiert und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe und verdichtete Substrate werden nicht gut vertragen. In trockenen Phasen ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und wird, wenn überhaupt, direkt nach der Blüte vorgenommen. Das Amerikanische Gelbholz wächst moderat, entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Krone und bereichert jeden Garten als langlebiger Gartenbaum und edles Ziergehölz mit zeitloser Ausstrahlung.
Cladrastis lutea, auch als Amerikanisches Gelbholz oder Kentucky-Gelbholz bekannt und botanisch häufig unter Cladrastis kentukea geführt, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer zeigt der Gartenbaum lange, hängende, cremeweiße bis reinweiße Blütentrauben mit zartem Duft, die an Wisterien erinnern und das Laub effektvoll überziehen. Die unpaarig gefiederten, frischgrünen Blätter entfalten sich groß und weich, bevor sie im Herbst in ein leuchtendes Goldgelb wechseln und den Solitärbaum eindrucksvoll akzentuieren. Die glatte, silbergraue Rinde unterstreicht die noble Erscheinung, während die locker-rundliche Krone mit mittlerem Zuwachs eine harmonische, ausgewogene Silhouette bildet. Als Solitär im Vorgarten, Hof oder Rasen, in großzügigen Beeten und Rabatten oder als markanter Parkbaum setzt Cladrastis lutea starke Akzente; in geschützten Innenhöfen wird er zum formschönen Hausbaum. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem und eher kalkarmem Boden. Frisch bis mäßig trocken verträgt er gut, Staunässe sollte vermieden werden. In den ersten Jahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später gilt der Zierbaum als robust und standfest. Schnittmaßnahmen fallen gering aus und erfolgen bei Bedarf in der Vegetationszeit, da der Baum sonst zum „Bluten“ neigt. Nach der Blüte entwickeln sich zierende, schmale Hülsenfrüchte, die den Blütenaspekt dezent verlängern. Cladrastis lutea ist eine hervorragende Wahl als Solitärbaum oder architektonischer Gartenbaum für zeitlose Gestaltungen mit saisonaler Höhepunktwirkung.
Cladrastis lutea, auch als Cladrastis kentukea bekannt und im Deutschen Gelbholz genannt, ist ein eleganter Zierbaum für anspruchsvolle Gartengestaltung. Im späten Frühling bis zum Frühsommer schmückt sich dieser Gartenbaum mit langen, herabhängenden, reinweißen Blütentrauben, die an Blauregen erinnern und den Baum in ein duftendes Blütenkleid hüllen. Das gefiederte, frischgrüne Laub entfaltet sich im Frühjahr seidig, wirkt im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst in intensivem Goldgelb, wodurch das Gelbholz zu einem beeindruckenden Solitär mit hoher Fernwirkung wird. Die rund aufgebauten, locker-breitkronigen Äste und die glatte, graue Rinde verleihen ihm auch ohne Blüte eine edle Erscheinung. Als Hausbaum im Vorgarten, freistehend im Rasen, an der Terrasse oder in großzügigen Innenhöfen zeigt dieser Park- und Landschaftsbaum seine Stärken. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt er ruhige, hellgrüne Akzente; als Einzelstellung kommt die harmonische Wuchsform besonders zur Geltung. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und geschützter Standort fördert die Blütenfülle. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, idealerweise frisch bis mäßig feucht und eher schwach kalkhaltig; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später zeigt sich das Gelbholz genügsam. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf eine leichte Korrektur nach der Blüte, da starke Eingriffe schlecht vertragen werden. Mit seinem ruhigen, hochwertigen Habitus bereichert Cladrastis lutea moderne wie klassische Gartenanlagen und ist eine dauerhafte Wahl für alle, die einen charaktervollen, blühenden Zierbaum suchen.
Clematis 'Alabast' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis 'Andromeda' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis 'Angelique' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis 'Anna Herman' - Clematis
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis 'Arctic Queen' - Clematis
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Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
Clematis 'Ashva' - Clematis
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit harmonischem Farbspiel und zuverlässiger Blüte. Die imposanten, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und cremegelben Staubgefäßen. Die Hauptblüte erscheint reich von Mai bis Juni, eine willkommene Nachblüte folgt häufig im August bis September. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung der Blüten und bildet einen reizvollen Kontrast zu dunkleren Hintergründen. Mit einem kompakten, gut führbaren Wuchs von etwa 2 bis 3 m eignet sich diese Clematis hervorragend für Rankgerüste, Obelisken, Pergolen, Rosenbögen und Zäune sowie zur Fassadenbegrünung an Spalieren. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse oder Balkon wirkungsvolle vertikale Akzente, im Vorgarten oder Staudenbeet fungiert sie als charmanter Solitär oder in Kombination mit Rosen und zarten Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; die Triebe lieben Licht, während die Wurzeln kühl und beschattet stehen sollten. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ist ideal; eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe angenehm temperiert. ‘Bees Jubilee’ gehört zur Schnittgruppe 2: Im späten Winter moderat zurückschneiden und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um die Nachblüte anzuregen. Eine geschützte, nicht zu windige Lage und eine zuverlässige Rankhilfe sichern gesundes Wachstum und eine üppige, langanhaltende Blütenpracht.
Clematis ‘Bees Jubilee’, die großblumige Waldrebe (bot. Clematis), begeistert als edle Kletterpflanze mit außergewöhnlicher Blütenpracht. Ihre beeindruckenden, bis zu 15–18 cm großen Blüten zeigen ein zartes Rosa mit markantem karminrotem Mittelstreifen und hellgelben Staubgefäßen, was ihr eine elegante, zweifarbige Wirkung verleiht. Die Hauptblüte erscheint reich im späten Frühling bis Frühsommer, eine wertvolle Nachblüte folgt oft im Spätsommer, wodurch der Blütenkletterer lange Saisonakzente setzt. Das frischgrüne, gefiederte Laub unterstreicht die zierliche, dennoch kräftige Wuchsform, die sich mit Ranktrieben ideal an Spalier, Pergola, Zaun oder Rosenbogen anlegt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Bees Jubilee’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und als Solitär an Obelisken; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. In Kombination mit Kletterrosen, Ziersträuchern und Schatten spendenden Bodendeckern entsteht ein harmonisches Bild, das die Blütenwirkung zusätzlich steigert. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut drainierter Erde; neutraler bis schwach alkalischer Boden ist ideal. Typisch für Clematis gilt: Kopf in die Sonne, Füße im Schatten – eine Mulchschicht oder Begleitpflanzen halten den Wurzelbereich kühl. Die Pflege umfasst ein leichtes Auslichten nach der ersten Blüte und das Entfernen von altem Holz (Schnittgruppe 2), regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Richtig platziert entfaltet diese Clematis als blütenreicher Gartenkletterer ihr volles Potenzial.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die elegante Waldrebe mit großen, mehrfarbigen Blüten, bringt romantischen Charme in jeden Garten. Die großblütige Kletterpflanze zeigt von Mai bis Juni und mit einer Nachblüte im Spätsommer bis in den September beeindruckende, bis zu tellergroße Blüten in zartem Rosa mit markantem, kräftig rosafarbenem Mittelstreifen und hellen, kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die edle Wirkung und bildet einen attraktiven Hintergrund für die auffällige Blütenzeichnung. Mit einem kletternden, gut verzweigenden Wuchs von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend für Rankgitter, Spaliere, Pergolen, Rosenbögen und Zäune und setzt als blühende Rankpflanze am Obelisken oder Rosenbegleiter beeindruckende Akzente. Als Kübelpflanze mit Rankhilfe verschönert die Waldrebe Terrasse, Balkon und den geschützten Eingangsbereich, wirkt im Vorgarten als Solitär ebenso reizvoll wie in Kombination mit anderen Gartensträuchern oder in einer gemischten Kletterpflanzung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, dabei gilt: der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, während die Triebe Licht genießen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht oder niedrige Unterpflanzungen halten die Wurzeln angenehm temperiert. Ein Rückschnitt nach Schnittgruppe 2 fällt moderat aus: im Spätwinter abgestorbene Triebe entfernen und die übrigen leicht einkürzen, nach der Frühjahrsblüte ein sanfter Formschnitt für eine reiche Zweitblüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe und gelegentliche Düngung unterstützen Vitalität und Blühfreude.
Clematis ‘Souvenir du Capitaine Thuilleaux’, die großblütige Waldrebe, setzt mit ihren auffällig gestreiften Blüten elegante Akzente im Ziergarten. Die großformatigen, tellerförmigen Blüten zeigen zartrosa bis hellrosa Grundtöne mit kräftigen karmin- bis purpurrosa Mittelstreifen und cremefarbenen Staubgefäßen, was dem Blütenkletterer eine besonders edle Anmutung verleiht. Sie blüht reich im späten Frühjahr von Mai bis Juni und legt im Spätsommer von August bis September nochmals nach. Das sommergrüne, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Hintergrund und unterstreicht die klare Linienführung der Blüten. Mit kletterndem, schlankem Wuchs erreicht die Rankpflanze je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter und eignet sich hervorragend für Pergolen, Rosenbögen, Spaliere und Gartenzäune sowie als Fassadenbegrünung an Rankhilfen. Im Einsatz als Solitär an einem Obelisk im Staudenbeet, in Kombination mit Kletterrosen oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Blütenstrauch durch lange Blühphasen und harmonische Farbspiele. Ein sonniger bis halbschattiger, luftiger, aber windgeschützter Standort fördert üppige Blütenbildung; der Wurzelbereich bleibt gerne kühl und schattiert, etwa durch Mulch oder eine niedrige Staude. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Ein tieferes Pflanzen des Wurzelhalses unterstützt die Etablierung, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr genügen für vitalen Wuchs. Der Rückschnitt entspricht Gruppe 2: nach der ersten Blüte leicht auslichten, verblühte Triebe zurücknehmen und gelegentlich ältere Triebe zur Verjüngung entfernen. So zeigt sich die Gartenkletterpflanze über Jahre vital und blühfreudig.
Clematis ‘Souv. du Capitaine Thuilleaux’, die großblumige Waldrebe, begeistert als elegante Kletterpflanze mit auffällig zweifarbigen Blüten in zartem Rosa, die von kräftigen karminroten Mittelstreifen akzentuiert werden. Die imposanten, sternförmigen Blüten erreichen beeindruckende Größen und erscheinen je nach Witterung von späten Frühling bis in den Spätsommer, häufig in zwei Wellen. Das frischgrüne, sommergrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und unterstreicht die filigrane Wirkung der Blüten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 2 bis 3 Metern und schlankem, rankendem Aufbau eignet sich diese Rankpflanze ideal für Pergolen, Zäune, Spaliere, Rosenbögen und zur Fassadenbegrünung, ebenso als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als blühstarke Solitärpflanze Aufmerksamkeit auf sich zieht oder romantische Kombinationen mit Kletterrosen ermöglicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, schattiertem Wurzelbereich lässt die Waldrebe besonders gut gedeihen; humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Leichte Düngergaben im Frühjahr und eine konstante, aber nicht zu nasse Wasserversorgung sind empfehlenswert. Als großblumige Hybride der Schnittgruppe 2 blüht sie an altem und jungem Holz: Im Spätwinter moderat einkürzen und nach der ersten Blüte leicht ausputzen, um eine reiche Nachblüte zu stimulieren. Eine etwas tiefere Pflanzung mit bedeckten Augen schützt vor Austrocknung und fördert kräftigen Austrieb. So wird diese Clematis zum langlebigen Blickfang für Ziergarten, Vorgarten und romantische Rankbilder.
