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Pinus pumila 'Nana' - Kleine Blaue Kriech-Kiefer
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Pinus pumila 'Glauca', die Kriech-Kiefer bzw. Zwerg-Kiefer, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz mit elegant stahlblauen bis blaugrünen Nadeln, die in dichten Büscheln stehen und dem Ziergehölz eine edle, kühle Anmutung verleihen. Der Wuchs ist niedrig, breit und teppichbildend bis leicht kissenförmig, dabei sehr kompakt und langsam, sodass sich diese besondere Kiefern-Sorte ideal für moderne Gartengestaltungen eignet. Im Jahreslauf sorgen kleine, zunächst purpurfarbene, später braun ausreifende Zapfen für dezente Zierwirkung. Als dekorativer Gartenstrauch macht Pinus pumila 'Glauca' im Steingarten, Heidegarten, Japangarten oder Kiesbeet eine ebenso gute Figur wie im Vorgarten und auf der Terrasse; ob als Solitär auf freier Fläche, in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung oder als strukturstarke Kübelpflanze, die Kriech-Kiefer setzt ganzjährig Akzente und bringt Struktur in Beete und Rabatten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humos-sandigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen in eingewachsenem Zustand gut toleriert werden. In Kübeln empfiehlt sich eine mineralisch geprägte, drainagereiche Mischung. Der Pflegeaufwand ist gering: gelegentliches Ausputzen und, falls gewünscht, ein leichter Formschnitt nach dem Austrieb genügen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Dank ihrer Langlebigkeit, Winterhärte und standfesten, bodendeckenden Art ist Pinus pumila 'Glauca' eine wertvolle Wahl für strukturbetonte Pflanzungen, Hänge, Dachgärten und dauerhaft attraktive Gartenszenen mit klarer Linienführung.
Pinus pumila ‘Glauca’, die blaugrüne Kriech-Kiefer beziehungsweise Sibirische Zwergkiefer, überzeugt als edles Nadelgehölz mit dauerhaft dekorativem, stahlblauem bis silbrig-blauem Nadelkleid. Die Nadeln stehen in Fünferbündeln, sind weich im Griff und bilden auf den dicht verzweigten, waagerecht ausladenden Trieben ein feines Polster, das ganzjährig Struktur und Farbe ins Gartenbild bringt. Der Wuchs ist niedrig, langsam und teppichartig bis breitbuschig, wodurch die Zwergkonifere mit der Zeit ein kompaktes, flächiges Solitärgehölz entwickelt; kleine, purpurfarbene Zapfen, die später bräunlich reifen, setzen zusätzliche Akzente. Als Ziergehölz eignet sich ‘Glauca’ hervorragend für Steingarten, Heidegarten, Dachgarten und den Vorgarten, kommt in der Rabatte im vorderen Bereich ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Heiden oder anderen Zwergkoniferen, und macht als immergrüne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgesprochen gepflegte Figur. Bevorzugt wird ein sonniger, luftiger Standort, da hier die intensive Blaufärbung der Nadeln besonders zur Geltung kommt. Der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis humos, schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut toleriert wird. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger, gelegentliches Entfernen trockener Triebe und ein moderates Gießregime im Topf genügen der Pflege. In kalten Lagen schätzt die Kriech-Kiefer Winterschutz vor Verdunstung durch Wintersonne und Wind, etwa durch eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs mit Rindenmulch, wodurch das immergrüne Blattschmuckgehölz dauerhaft vital und formstabil bleibt.
Pinus pumila ‘Glauca’, die blaugrüne Kriech-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit kompaktem, teppichartig breitem Wuchs, das als Ziergehölz im Garten sofort ins Auge fällt. Die immergrünen, dicht stehenden Nadeln zeigen einen markanten blau-grauen Schimmer, der das ganze Jahr über für Struktur und ruhige Farbwirkung sorgt. Die langsam wachsende Kiefer bildet niedrige, flach gelagerte Triebe mit leicht aufgerichteten Spitzen und wirkt dadurch zugleich bodennah und formstabil. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, später kleine, zierende Zapfen, die den natürlichen Charme dieses Blüten- und Gartenstrauchs dezent unterstreichen. Als Gestaltungselement im Steingarten, Japangarten oder Heidebeet ist Pinus pumila ‘Glauca’ erste Wahl; ebenso überzeugt sie im Vorgarten, auf sonnigen Hängen und in der Gruppenpflanzung als strukturstarker Partner zu Gräsern, Stauden und anderen Nadelgehölzen. Als Solitär auf Kiesflächen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten setzt sie klare Akzente und bleibt dabei stets pflegeleicht. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaugrünfärbung der Nadeln. Der Boden sollte gut drainiert, sandig bis humos und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Kriech-Kiefer erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest, ein Rückschnitt ist selten nötig und dient höchstens der Formkorrektur. Mit ihrem robusten, niedrigen Wuchs und der eleganten Nadelstruktur ist diese Zwerg-Kiefer eine ideale Wahl für dauerhaft ansprechende Gartenbilder in modernen wie naturnahen Gestaltungen.
Pinus pumila ‘Glauca’, die blaugrüne Kriech-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit kompaktem, teppichartig breitem Wuchs, das als Ziergehölz im Garten sofort ins Auge fällt. Die immergrünen, dicht stehenden Nadeln zeigen einen markanten blau-grauen Schimmer, der das ganze Jahr über für Struktur und ruhige Farbwirkung sorgt. Die langsam wachsende Kiefer bildet niedrige, flach gelagerte Triebe mit leicht aufgerichteten Spitzen und wirkt dadurch zugleich bodennah und formstabil. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände, später kleine, zierende Zapfen, die den natürlichen Charme dieses Blüten- und Gartenstrauchs dezent unterstreichen. Als Gestaltungselement im Steingarten, Japangarten oder Heidebeet ist Pinus pumila ‘Glauca’ erste Wahl; ebenso überzeugt sie im Vorgarten, auf sonnigen Hängen und in der Gruppenpflanzung als strukturstarker Partner zu Gräsern, Stauden und anderen Nadelgehölzen. Als Solitär auf Kiesflächen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten setzt sie klare Akzente und bleibt dabei stets pflegeleicht. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaugrünfärbung der Nadeln. Der Boden sollte gut drainiert, sandig bis humos und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Kriech-Kiefer erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest, ein Rückschnitt ist selten nötig und dient höchstens der Formkorrektur. Mit ihrem robusten, niedrigen Wuchs und der eleganten Nadelstruktur ist diese Zwerg-Kiefer eine ideale Wahl für dauerhaft ansprechende Gartenbilder in modernen wie naturnahen Gestaltungen.
Pinus pumila ‘Glauca’, die Sibirische Kriech-Kiefer, ist ein besonders attraktives Nadelgehölz mit elegant blaugrünen bis stahlblauen Nadeln und dichtem, niedrigem Wuchs. Als botanische Rarität mit fünfadeligen, kurzen Nadeln zeigt dieser immergrüne Zierstrauch eine breitbuschige, leicht kriechende Wuchsform, die mit der Zeit malerische Polster bildet. Im Jahreslauf setzen sich die jungen, anfangs purpur-bläulichen Zapfen dekorativ von dem silbrig schimmernden Laub ab und reifen später in warme Brauntöne nach. Das feine Nadelkleid behält auch im Winter seine Farbe und verleiht Beeten und Vorgärten eine ruhige, edle Struktur. Durch den kompakten, langsam wachsenden Charakter eignet sich die Kriechkiefer ideal als Solitär im Steingarten, im Heidegarten oder Japangarten, ebenso als flacher Gartenstrauch zur Vorpflanzung, für niedrige Gruppenpflanzungen und als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blaufärbung der Nadeln; der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis humos und schwach sauer bis neutral sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung mit zeitweiser Trockenheit gut zurechtkommt. Ein zurückhaltender Pflegeaufwand mit gelegentlichem Auslichten und dem Entfernen wintergeschädigter Triebe genügt, Dünger wird sparsam dosiert. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und des formschönen, flachbreiten Habitus ist Pinus pumila ‘Glauca’ eine wertvolle Wahl, um Steinanlagen, Hanglagen, Dachgärten und moderne Minimalbeete dauerhaft zu strukturieren und farblich aufzuwerten.
Pinus strobus - Weymouth-Kiefer
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Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.
Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.
Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.
Pinus strobus 'Radiata' - Streichel-Kiefer
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Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hohem Zierwert. Als immergrüne Kiefer zeigt sie dunkel- bis blaugrüne Nadeln in Fünferbüscheln, die durch kleine weiße Harzpunkte auffallen und den Trieben einen attraktiven, gesprenkelten Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht kegelförmig, später malerisch unregelmäßig mit charaktervoller, dunkler, schuppiger Rinde. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, die zu purpurbraunen Zapfen mit markanten Grannen ausreifen und die besondere Ausstrahlung dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Garten kommt die Grannen-Kiefer als Solitärgehölz im Vorgarten, in Steingärten und Heidegärten hervorragend zur Geltung; sie eignet sich ebenso für strukturstarke Pflanzungen in modernen Beeten und kann in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultiviert werden. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, immergrüne Akzente und bildet einen langlebigen Gartenbaum mit natürlicher Skulpturwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit gut drainiertem, mineralischem Boden; kiesig-sandige Substrate mit geringem Nährstoffgehalt sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der pH-Wert darf neutral bis leicht sauer sein, auch etwas Kalk wird toleriert, wichtig ist eine griffige, durchlässige Struktur. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, erst nach dem Anwachsen und in längeren Trockenphasen wässern und auf starke Düngergaben verzichten, um den kompakten Wuchs zu fördern. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; falls gewünscht, lediglich behutsam Kerzen einkürzen. Mit ihrer extrem langsamen Entwicklung und wintergrünen Präsenz bleibt Pinus aristata dauerhaft ein markanter, zeitloser Blickfang.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer oder Borsten-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit jahrhundertealter Aura, das als kompakte Gartenkonifere jeden Standort veredelt. Ihr immergrünes, dichtes Nadelkleid zeigt ein attraktives Blaugrün mit charakteristischen, hellen Harzpunkten, die den Nadeln einen gesprenkelten, beinahe silbrigen Effekt verleihen. Der Wuchs ist sehr langsam, zunächst dicht und rundlich bis kegelförmig, später malerisch und leicht bizarr, was sie zu einer markanten Solitärpflanze macht. Unscheinbare Blüten im Frühjahr weichen kleinen, dekorativen Zapfen mit typischen Borsten, die den botanischen Namen prägen. Diese Konifere empfiehlt sich für Steingarten, Heidegarten und Vorgarten ebenso wie für das strukturstarke Beet; in jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit architektonischer Form und wintergrünem Charakter Akzente setzt. In Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen und Stauden entsteht ein dauerhaftes, pflegearmes Gartenbild, doch ihre besondere Wirkung entfaltet die Grannen-Kiefer als einzeln stehendes Ziergehölz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trockene, luftige Bedingungen bevorzugen. Nach dem Anwachsen ist die Pflanze erstaunlich anspruchslos und trockenheitsverträglich, lediglich in langen Trockenphasen hilfreich zu wässern. Ein Rückschnitt ist kaum nötig, allenfalls leichte Formkorrekturen sind sinnvoll. Mit ihrer langsamen Entwicklung, Robustheit und dem edlen Nadelspiel setzt Pinus aristata langlebige, immergrüne Akzente im Garten.
Pinus aristata, die Borstenkiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das als immergrüne Kiefer rund ums Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringt. Ihre dicht stehenden, blaugrünen Nadeln mit charakteristischen weißen Harzpunkten sitzen in Fünfernadeln und verleihen dem Laub eine edel schimmernde Optik. Der Wuchs ist sehr langsam, kompakt bis malerisch-knorrig und entwickelt mit den Jahren eine charaktervolle Silhouette, die als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare Blüten, aus denen dekorative, bräunliche Zapfen reifen; die namensgebenden „Borsten“ an den Schuppen sorgen für einen markanten, naturnahen Eindruck. Die Borstenkiefer ist eine hervorragende Wahl für Steingarten, Heidegarten und alpinen Garten, lässt sich in jungen Jahren als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren und harmoniert in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Stauden und anderen Zwergkoniferen. Als Ziergehölz bevorzugt sie einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Der Pflegeaufwand ist gering: mäßig gießen, nur sparsam düngen und auf Schnitt weitgehend verzichten, da die natürliche Form den größten Reiz ausmacht. Auch in windoffenen Lagen überzeugt dieses robuste Nadelgehölz mit hoher Winterhärte und beständiger Farbwirkung. Wer einen langlebigen, pflegeleichten Gartenbaum mit besonderer Ausstrahlung sucht, findet in Pinus aristata einen charakterstarken Blickfang, der moderne Gestaltung ebenso bereichert wie naturnahe Anlagen und klassisch angelegte Ziergärten.
Pinus aristata, die Grannen-Kiefer, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit hohem Zierwert und einer markanten, langsamen Entwicklung, die sie zum idealen Solitär für Garten, Vorgarten und Steingarten macht. Ihre immergrünen, kurznadligen, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln stehen in Fünferbüscheln und zeigen charakteristische, helle Harzpunkte, die der Krone einen lebhaften, strukturierten Ausdruck verleihen. Im Alter bildet die Kiefer eine kompakte, oft unregelmäßig kegelige bis malerisch aufgefächerte Krone; graubraune, rissige Rinde und kleine, dekorative Zapfen mit namensgebenden „Grannen“ unterstreichen die einzigartige Optik auch im Winter. Als Ziergehölz eignet sich Pinus aristata hervorragend als Solitär im Rasen, im Felsenbeet oder Heidegarten und setzt in modernen, reduzierten Pflanzkonzepten ein edles Statement. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als dauerhafte, immergrüne Kübelpflanze, sofern ein gut drainiertes Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist sonnig, warm und luftig; der Boden sollte durchlässig, eher mineralisch, mäßig nährstoffreich und kalkarm bis leicht sauer sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Grannen-Kiefer liebt trockene bis frische Bedingungen und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. Ein behutsamer Schnitt ist nicht erforderlich; höchstens abgestorbene Triebe werden entfernt. Dezente Frühjahrsdüngung mit Nadelgehölz- oder Koniferendünger genügt, während Mulchschichten sparsam eingesetzt werden sollten, um die mineralische, gut drainierte Bodenstruktur zu erhalten. So bleibt dieser charakterstarke Gartenbaum über Jahrzehnte ein pflegeleichtes, formschönes Schmuckstück.
Pinus banksiana, die Banks-Kiefer oder Jack-Kiefer, ist ein robustes, immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter. Als Ziergehölz überzeugt sie mit kurzpaarigen, leicht gedrehten Nadeln in mattem Blaugrün und einer locker-aufrechten bis malerisch unregelmäßigen Wuchsform, die im Alter breit schirmartig ausläuft. Die unscheinbare Blüte im späten Frühjahr bringt zahlreiche, oft jahrelang haftende Zapfen hervor, die dem Baum ganzjährig Struktur verleihen. In Gärten bleibt die Banks-Kiefer meist mittelgroß, entwickelt jedoch eine eindrucksvolle Silhouette, die sie als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder im großzügigen Beet besonders wirkungsvoll macht. Ebenso lässt sie sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen kombinieren, etwa in Heide- und Kiesgärten, und dient in größeren Anlagen auch als lockere, naturnahe Windschutz- oder Landschaftshecke. Junge Exemplare eignen sich zeitweise als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo ihr rustikales Erscheinungsbild moderne und klassische Gestaltungen unterstreicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig, nährstoffarm und gut drainiert sein, gern leicht sauer bis schwach sauer. Pinus banksiana gilt als äußerst trockenheits- und windverträglich sowie frostfest und kommt auch mit salzhaltiger Luft gut zurecht. Pflegeseitig verlangt sie wenig: Staunässe vermeiden, in Trockenphasen durchdringend wässern, auf starke Rückschnitte verzichten und höchstens leicht formieren. Mit ihrer natürlichen, eigenwilligen Ästhetik bereichert diese Kiefer als Gartenbaum, Blütenstrauch-Ersatz im Nadelgarten oder charaktervoller Gartenstrauch vielseitige Standorte und schafft das ganze Jahr über eine atmosphärische Kulisse.
Pinus sylvestris - Föhre Waldkiefer
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Pinus sylvestris, die Wald-Kiefer oder Gemeine Kiefer, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz und immergrüner Zierbaum, der mit seiner blaugrünen Benadelung und der markanten, später orangerot abblätternden Rinde einen unverwechselbaren Akzent im Garten setzt. Als Konifere mit anfangs schlank-kegeligem, im Alter malerisch ausladendem Wuchs entfaltet sie eine eindrucksvolle Silhouette, die besonders als Solitär im Vorgarten oder auf weitläufigeren Flächen zur Geltung kommt. Die Nadeln stehen paarweise, verströmen einen harzigen Duft, und im späten Frühjahr erscheinen unaufdringliche Blütenstände; daraus entwickeln sich zierliche Zapfen, die mehrere Jahre am Baum verbleiben. Pinus sylvestris eignet sich für naturnahe Pflanzungen, Heidegärten, Steingarten-Partien mit ausreichend Raum sowie für lockere Gruppenpflanzungen und windfeste Gehölzstreifen. Ideal ist ein sonniger Standort mit gut drainiertem, sandig-lehmigem bis leicht saurem Boden; sie toleriert magere, trockene Substrate und windige Lagen, empfindet jedoch Staunässe als problematisch. Die Pflege ist unkompliziert: Einmal etabliert, zeigt sich der Gartenbaum äußerst robust und schnittarm, es genügt, abgestorbene Triebe im Spätwinter zu entfernen und bei Neupflanzung den Boden tiefgründig zu lockern. In Kombination mit Heidekraut, Wacholder oder Ziergräsern entsteht ein stimmiges Landschaftsbild, das den Naturcharakter unterstreicht. Für kleinere Gärten empfiehlt sich eine platzbewusste Planung, da die Wald-Kiefer mit den Jahren zu einem imposanten Ziergehölz heranwächst und dadurch als langlebiger Strukturgeber dauerhaft Präsenz zeigt.
Pinus sylvestris, die Waldkiefer oder Gemeine Kiefer, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz, das als immergrüner Zierbaum im Garten sofort Natürlichkeit und Struktur vermittelt. Ihre blaugrünen bis graugrünen Nadeln sitzen paarweise an den Trieben und kontrastieren reizvoll mit der im Alter orangefarben schimmernden, schuppig abblätternden Rinde. Die Blüte erscheint im späten Frühjahr unauffällig, daraus entwickeln sich längliche, braune Zapfen, die den Baum über Jahre zieren. Der Wuchs ist zunächst schlank aufrecht mit durchgehender Spitze, später locker, malerisch und leicht unregelmäßig, wodurch die Waldkiefer als Solitärgehölz im Vorgarten oder Landschaftsgarten besonders zur Geltung kommt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Pinus sylvestris für Heidegärten, Steingärten und naturhafte Pflanzungen, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als markanter Einzelbaum. In jungen Jahren kann sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultiviert werden, wo ihr harzig-würziger Duft und die wintergrüne Präsenz geschätzt werden. Der ideale Standort ist vollsonnig und luftig; der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis mäßig nährstoffreich und kalktolerant bis schwach sauer sein. Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit nach Anwachsen hingegen gut. Dank tiefreichender Pfahlwurzel ist die Waldkiefer äußerst standfest und windfest, sollte jedoch früh ihren endgültigen Platz erhalten, da späteres Umsetzen schwerfällt. Pflege ist minimal: Ein Rückschnitt ist nicht nötig, lediglich trockene oder kreuzende Äste können nach der Wachstumsphase entfernt werden. Diese robuste, frostharte Nadelpflanze setzt als Zierbaum, Parkbaum oder naturnaher Gartenbaum dauerhaft Akzente und strukturiert Beete ganzjährig.
Pinus sylvestris, die Waldkiefer oder Gemeine Kiefer, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz, das als immergrüner Zierbaum im Garten sofort Natürlichkeit und Struktur vermittelt. Ihre blaugrünen bis graugrünen Nadeln sitzen paarweise an den Trieben und kontrastieren reizvoll mit der im Alter orangefarben schimmernden, schuppig abblätternden Rinde. Die Blüte erscheint im späten Frühjahr unauffällig, daraus entwickeln sich längliche, braune Zapfen, die den Baum über Jahre zieren. Der Wuchs ist zunächst schlank aufrecht mit durchgehender Spitze, später locker, malerisch und leicht unregelmäßig, wodurch die Waldkiefer als Solitärgehölz im Vorgarten oder Landschaftsgarten besonders zur Geltung kommt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Pinus sylvestris für Heidegärten, Steingärten und naturhafte Pflanzungen, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als markanter Einzelbaum. In jungen Jahren kann sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultiviert werden, wo ihr harzig-würziger Duft und die wintergrüne Präsenz geschätzt werden. Der ideale Standort ist vollsonnig und luftig; der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis mäßig nährstoffreich und kalktolerant bis schwach sauer sein. Staunässe wird nicht vertragen, Trockenheit nach Anwachsen hingegen gut. Dank tiefreichender Pfahlwurzel ist die Waldkiefer äußerst standfest und windfest, sollte jedoch früh ihren endgültigen Platz erhalten, da späteres Umsetzen schwerfällt. Pflege ist minimal: Ein Rückschnitt ist nicht nötig, lediglich trockene oder kreuzende Äste können nach der Wachstumsphase entfernt werden. Diese robuste, frostharte Nadelpflanze setzt als Zierbaum, Parkbaum oder naturnaher Gartenbaum dauerhaft Akzente und strukturiert Beete ganzjährig.
Pinus sylvestris, die Gewöhnliche Kiefer oder Waldkiefer, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit zeitloser Ausstrahlung. Ihre blaugrünen, paarweise stehenden Nadeln betonen den natürlichen Charme dieses Ziergehölzes, während die im Alter rötlich schimmernde, schuppig abblätternde Rinde dekorative Akzente setzt. Der Wuchs beginnt aufrecht und gleichmäßig und entwickelt mit den Jahren eine malerische, locker aufgebaute Krone, die als Solitärgehölz im Garten eindrucksvoll zur Geltung kommt. Unscheinbare Blüten erscheinen im Frühjahr, später folgen die typischen, eiförmigen Zapfen, die die natürliche Optik dieses Gartenbaums komplettieren. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im Nadelbereich eignet sich die Waldkiefer für Vorgarten, Heide- und Steingarten, Naturgartenstil, großzügige Rabatten und als Strukturgeber in gemischten Gehölzpflanzungen. In größeren Anlagen ist sie auch für lockere Heckenpflanzungen oder Windschutzreihen geeignet; jüngere Exemplare können in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultiviert und später ausgepflanzt werden. Ein sonniger Standort ist ideal, der Boden darf sandig bis leicht lehmig, gut drainiert und eher mager sein; Pinus sylvestris toleriert saure bis schwach kalkhaltige Substrate und kommt auch mit Trockenphasen gut zurecht, sobald sie eingewurzelt ist. Pflegeleicht und robust verlangt sie nur wenig Aufmerksamkeit: Staunässe vermeiden, in den ersten Standjahren bei langanhaltender Trockenheit wässern, und wenn gewünscht, einen moderaten Formschnitt oder das Entfernen unterer Äste zur Kronenbildung im Spätsommer vornehmen. Auch als Bonsai oder Charakter-Solitär in asiatisch inspirierten Gestaltungen überzeugt diese klassische Kiefer.
Die Schirmform der Pinus sylvestris, auch als Waldkiefer bekannt, präsentiert sich mit einer großzügigen, breiten Krone, die eine effektive Beschattung bietet. Die langen, grünen Nadeln der Kiefer fügen sich zu einem dichten Blätterdach zusammen. Diese Schirmform verleiht Gärten nicht nur einen natürlichen Charme, sondern auch einen ansprechenden Akzent.
• Formgehölz
• in Schirmform geschnitten
• benötigt regelmäßigen Formschnitt
• kann eine große Wuchshöhe erreichen
• hitzeverträglich, winterhart
Vom großen Park bis zum überschaubaren Garten will alles bestückt werden. Dabei sollten auch Flächen vorkommen, die immergrün sind. Dies stellt die „Kiefer“ sicher. Wo Tannen und Fichten kaum noch gedeihen, schlägt sie immer noch ihre Wurzeln. Sie ist unempfindlich gegen Wind und gedeiht auf so gut wie jedem Boden. Sie hat so viele Wuchsformen, dass ma...
Pinus sylvestris 'Fastigiata' - Säulen-Kiefer
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Pinus sylvestris ‘Fastigiata’, die säulenförmige Wald-Kiefer, ist ein markantes Nadelgehölz für strukturstarke Gartenbilder. Als immergrüne Gartenkonifere präsentiert sie dicht stehende, blaugrüne Nadeln, die das ganze Jahr über einen frischen Ton setzen, und entwickelt mit zunehmendem Alter die für die Kiefer typische rötlich-orange Borke, die dekorativ abblättert. Die schmal aufrechte, streng fastigiat wachsende Form bleibt platzsparend und erzeugt eine klare, architektonische Silhouette. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände; aus den befruchteten Zapfen entwickeln sich über die Jahre zierende Samenstände, die dem Ziergehölz zusätzlichen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten oder in modernen Architekturbeeten schafft die Waldkiefer einen eleganten Blickfang, ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzung, als schmale Sichtschutz- oder Heckenpflanze mit natürlicher Anmutung sowie, bei ausreichendem Volumen, als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist sonnig und luftig; der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis leicht lehmig, schwach sauer bis neutral sein, wobei die Art als robustes Gartengehölz auch kargere Substrate toleriert. Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Pflanzung gleichmäßig einwässern, später genügt moderate Wasserversorgung, da die Kiefer trockenheitsverträglich ist. Ein leichter Nadelgehölzdünger im Frühjahr fördert den dichten Austrieb. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Korrigieren einzelner Triebe; wer die Säulenform besonders kompakt halten möchte, kann die jungen „Kerzen“ im Frühsommer vorsichtig pinzieren. So bleibt Pinus sylvestris ‘Fastigiata’ ein langlebiger, pflegeleichter Gartenbaum mit klarer, vertikaler Wirkung.
Pinus sylvestris ‘Fastigiata’, die säulenförmige Wald-Kiefer, vereint die robuste Ausstrahlung der heimischen Föhre mit einer auffallend schlanken, aufrechten Silhouette. Dieses Nadelgehölz trägt dichte, blaugrüne bis graugrüne Nadeln, die das ganze Jahr über für Struktur und Farbe sorgen. Die charakteristische, später orangebraun schimmernde Rinde setzt einen warmen Kontrast, während die im Frühjahr erscheinenden Blütenstände und späteren Zapfen dem Ziergehölz eine natürliche, authentische Note verleihen. Dank ihres streng aufrechten, platzsparenden Wuchses eignet sich diese Form hervorragend als Solitär im Vorgarten, als architektonischer Gartenbaum im Beet, zur betonten Akzentuierung von Einfahrten oder als schmale Heckenpflanze und Sichtschutz in Reihenpflanzung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet sie eine elegante, vertikale Wirkung und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Stauden und anderen immergrünen Sträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher sandig- bis lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Wald-Kiefer schätzt eine gleichmäßige, aber nicht zu feuchte Versorgung. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Erziehungs- oder Formschnitt ist nur bei Bedarf sinnvoll, ansonsten zeigt sich die Sorte ausgesprochen formstabil und windfest. In Trockenphasen unterstützt maßvolles Gießen die Vitalität, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördert den gleichmäßigen Zuwachs. Mit ihrer dauerhaft schlanken Gestalt und der immergrünen Präsenz ist Pinus sylvestris ‘Fastigiata’ ein langlebiger, pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne und ein souveräner Strukturgeber für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Pinus sylvestris ‘Fastigiata’, die säulenförmige Wald-Kiefer, vereint die robuste Ausstrahlung der heimischen Föhre mit einer auffallend schlanken, aufrechten Silhouette. Dieses Nadelgehölz trägt dichte, blaugrüne bis graugrüne Nadeln, die das ganze Jahr über für Struktur und Farbe sorgen. Die charakteristische, später orangebraun schimmernde Rinde setzt einen warmen Kontrast, während die im Frühjahr erscheinenden Blütenstände und späteren Zapfen dem Ziergehölz eine natürliche, authentische Note verleihen. Dank ihres streng aufrechten, platzsparenden Wuchses eignet sich diese Form hervorragend als Solitär im Vorgarten, als architektonischer Gartenbaum im Beet, zur betonten Akzentuierung von Einfahrten oder als schmale Heckenpflanze und Sichtschutz in Reihenpflanzung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet sie eine elegante, vertikale Wirkung und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Stauden und anderen immergrünen Sträuchern. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher sandig- bis lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Wald-Kiefer schätzt eine gleichmäßige, aber nicht zu feuchte Versorgung. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Erziehungs- oder Formschnitt ist nur bei Bedarf sinnvoll, ansonsten zeigt sich die Sorte ausgesprochen formstabil und windfest. In Trockenphasen unterstützt maßvolles Gießen die Vitalität, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr fördert den gleichmäßigen Zuwachs. Mit ihrer dauerhaft schlanken Gestalt und der immergrünen Präsenz ist Pinus sylvestris ‘Fastigiata’ ein langlebiger, pflegeleichter Blüten- und Gartenstrauch im weitesten Sinne und ein souveräner Strukturgeber für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Pinus sylvestris ‘Fastigiata’, die Säulen-Waldkiefer oder Gemeine Kiefer in schlanker Form, ist ein immergrünes Ziergehölz mit charakteristisch aufrechter, dicht säulenförmiger Krone, das in modernen Gärten ebenso überzeugt wie in klassischen Anlagen. Das blau- bis graugrüne Nadelkleid steht in reizvollem Kontrast zur später dekorativ orangebraun schuppenden Borke und sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Akzente. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbliche Blütenstände; daraus entwickeln sich zierende, längliche Zapfen, die den Gartenbaum zusätzlich schmücken. Der Wuchs bleibt schmal, was die Sorte ideal für kleine Gärten, Vorgärten und architektonische Pflanzungen macht, wo sie als Solitär, in einer lockeren Reihenpflanzung oder als schmale, immergrüne Heckenpflanze eingesetzt werden kann. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet dieses Formgehölz seine Wirkung, sofern das Gefäß gut drainiert ist. Pinus sylvestris ‘Fastigiata’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-lehmige Böden; sie toleriert sowohl leicht saure als auch kalkhaltige Substrate und kommt mit Wind sowie städtischem Klima gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, während nach der Pflanzung gleichmäßige Wasserversorgung die Einwurzelung unterstützt. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; formierende Eingriffe erfolgen, wenn gewünscht, im Spätwinter mit Bedacht. Als langlebiger Gartenstrauch und Nadelbaum mit klarer, vertikaler Linienführung setzt diese Säulen-Kiefer starke Akzente in Heidegarten, Steingarten, Japangarten und in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden.
Pinus sylvestris ‘Fastigiata’, die Säulen-Waldkiefer oder Gemeine Kiefer in schlanker Form, ist ein immergrünes Ziergehölz mit charakteristisch aufrechter, dicht säulenförmiger Krone, das in modernen Gärten ebenso überzeugt wie in klassischen Anlagen. Das blau- bis graugrüne Nadelkleid steht in reizvollem Kontrast zur später dekorativ orangebraun schuppenden Borke und sorgt das ganze Jahr über für strukturstarke Akzente. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbliche Blütenstände; daraus entwickeln sich zierende, längliche Zapfen, die den Gartenbaum zusätzlich schmücken. Der Wuchs bleibt schmal, was die Sorte ideal für kleine Gärten, Vorgärten und architektonische Pflanzungen macht, wo sie als Solitär, in einer lockeren Reihenpflanzung oder als schmale, immergrüne Heckenpflanze eingesetzt werden kann. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet dieses Formgehölz seine Wirkung, sofern das Gefäß gut drainiert ist. Pinus sylvestris ‘Fastigiata’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-lehmige Böden; sie toleriert sowohl leicht saure als auch kalkhaltige Substrate und kommt mit Wind sowie städtischem Klima gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, während nach der Pflanzung gleichmäßige Wasserversorgung die Einwurzelung unterstützt. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; formierende Eingriffe erfolgen, wenn gewünscht, im Spätwinter mit Bedacht. Als langlebiger Gartenstrauch und Nadelbaum mit klarer, vertikaler Linienführung setzt diese Säulen-Kiefer starke Akzente in Heidegarten, Steingarten, Japangarten und in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden.
Pinus sylvestris 'Glauca' - Blaue Föhre
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Pinus sylvestris ‘Glauca’, die blaugrüne Form der Wald-Kiefer (Gemeine Kiefer), präsentiert sich als edles Nadelgehölz mit markant stahlblau bis blaugrün gefärbten, leicht gedrehten Nadeln und einer ansprechend malerischen Silhouette. Jung kompakt und kegelförmig, entwickelt sich dieser Gartenbaum im Alter zu einer locker aufrechten, charaktervollen Erscheinung mit attraktiver, orangefarbener Schuppenrinde, die im oberen Stamm leuchtet und ganzjährig Struktur ins Gartenbild bringt. Als immergrünes Ziergehölz überzeugt die Sorte durch eine ruhige, klare Ausstrahlung und setzt als Solitär im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in modernen Architekturgärten ebenso Akzente wie in Steingarten- und Heidegarten-Kompositionen. In Gruppenpflanzung entfaltet sie harmonische Bildwirkung, und in großzügigen Anlagen kann sie auch in lockeren Windschutzreihen oder naturnahen Gehölzpflanzungen genutzt werden. Für einige Jahre eignet sich die Blau-Kiefer auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten; im Bonsai-Bereich ist sie aufgrund der stabilen Triebe und der gut pinzierbaren “Kerzen” beliebt. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Benadelung, der Boden sollte frisch bis trocken, durchlässig, sandig bis leicht humos und möglichst frei von Staunässe sein; nährstoffärmere Substrate sind gut geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: nach dem Anwachsen nur in längeren Trockenphasen gießen, sparsam düngen, Mulch aus Nadelholzrinde hält den Wurzelbereich gleichmäßig. Schnitte beschränken sich auf sanftes Auslichten oder das Einkürzen der Neutriebe im späten Frühjahr; ins alte Holz sollte nicht zurückgeschnitten werden. So bleibt Pinus sylvestris ‘Glauca’ ein langlebiger, pflegeleichter Gartenstrauch im Sinne eines formschönen Nadelgehölzes mit hoher Gestaltungsqualität.
Pinus sylvestris ‘Glauca’, die blaugrüne Form der Wald-Kiefer, präsentiert sich als charakterstarkes Nadelgehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Die Gemeine Kiefer in dieser Sorte überzeugt mit stahlblauen bis blaugrünen Nadeln, die in Paaren stehen und ganzjährig für klare, kühle Farbakzente sorgen. Der Wuchs ist aufrecht bis schlank-kegelförmig, mit gleichmäßiger Verzweigung und einer im Alter malerisch wirkenden Krone; die Blüte bleibt im Frühjahr unscheinbar, wird jedoch von attraktiven, dekorativen Zapfen im Verlauf der Jahre abgelöst. Als Zierkonifere und Solitär kommt ‘Glauca’ besonders in Vorgarten, Heidegarten und Steingarten zur Geltung, wirkt aber ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen und als strukturstarkes Element in gemischten Gehölzrändern. In großzügigen Gefäßen lässt sich die Kiefer über viele Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof inszenieren, wo sie mit ihrer eleganten Silhouette eine klare Linie setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort, an dem die Nadelfarbe besonders intensiv erscheint. Der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis schwach humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, während kurzzeitige Trockenphasen gut toleriert werden. Pflegeleicht und schnittarm benötigt die Kiefer lediglich gelegentliche Korrekturen, etwa das Entfernen trockener Triebe oder ein behutsames Pinzieren der frischen Kerzen zur Formhaltung. Mit ihrer Robustheit, Windfestigkeit und der edlen, blaugrünen Benadelung ist Pinus sylvestris ‘Glauca’ ein dauerhafter Blickfang, der als Gartenbaum, Ziergehölz oder Solitär jeden Außenbereich aufwertet.
Pinus sylvestris ‘Glauca’, die blau bereifte Form der Wald-Kiefer (Gemeine Kiefer, Blaukiefer), überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit elegantem Charakter und markanter Farbwirkung. Die schmal kegelige bis später malerisch locker aufgebaute Krone trägt steif aufrechte, silbrig-blaugrüne Nadeln, die das ganze Jahr über für kühle, edle Töne im Garten sorgen. Mit mäßigem Wachstum und guter Verzweigung entwickelt sich diese Konifere zu einem langlebigen Ziergehölz, dessen orangerötliche, später schuppige Borke einen zusätzlichen Blickfang bildet. Unauffällige Blüten und kleine, eiförmige Zapfen setzen natürliche Akzente, ohne die klare Linienführung zu stören. Als Solitärgehölz im Vorgarten oder auf Rasenflächen wirkt Pinus sylvestris ‘Glauca’ besonders eindrucksvoll, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen kombinieren. In Steingarten und Heidegarten unterstreicht sie strukturelle Pflanzungen, während sie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich für architektonische Präsenz sorgt. Für naturnahe Sichtschutzpflanzungen oder windoffene Standorte ist sie dank standfester Krone und hoher Robustheit prädestiniert. Ein vollsonniger Standort bringt die blaugrüne Benadelung am schönsten zur Geltung. Der Boden sollte gut drainiert, sandig bis leicht lehmig, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach der Pflanzung regelmäßiges Wässern bis zur Etablierung, später nur bei längerer Trockenheit. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität, Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf das Entfernen trockener Triebe. So bleibt dieser Gartenbaum als pflegeleichte Konifere dauerhaft strukturstark und farbintensiv.
Pinus sylvestris ‘Glauca’, die Blaue Wald-Kiefer, ist ein edles Nadelgehölz mit markant blaugrünen, glauk überhauchten Nadeln, die dem immergrünen Gartenbaum ganzjährig eine kühle, elegante Farbwirkung verleihen. Der Wuchs beginnt schlank und pyramidal, entwickelt sich mit den Jahren zu einer locker aufgebauten, malerischen Krone mit charaktervoller Silhouette. Die orangebraune, später schuppig abblätternde Borke sorgt für zusätzliche Struktur, während unauffällige Frühjahrsblüten und die folgenden, dekorativen Zapfen den natürlichen Charme unterstreichen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, Blickfang im Steingarten oder Akzent im Heidegarten setzt Pinus sylvestris ‘Glauca’ klare Statements; in jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo die ruhige Nadelstruktur moderne und klassische Gestaltung gleichermaßen ergänzt. Optimal steht diese Blau-Kiefer vollsonnig auf gut durchlässigen, eher sandigen bis leicht sauren Böden; sie verträgt karge Substrate, Wind und Frost und zeigt sich nach der Anwachsphase ausgesprochen trockenheitstolerant. Staunässe sollte vermieden werden, eine mineralische Mulchschicht unterstützt die schlanken Wurzeln. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf korrigierende Eingriffe oder das Pinzieren junger Triebe zur Formbetonung. In Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen, Gräsern oder immergrünen Begleitern entstehen harmonische, pflegeleichte Kompositionen, während als einzeln gesetztes Ziergehölz die intensive Blaufärbung der Nadeln besonders zur Geltung kommt. So verbindet diese robuste Gartenkiefer ästhetische Präsenz mit unkomplizierter Pflege und vielseitiger Verwendbarkeit im anspruchsvollen Garten- und Landschaftsdesign.
Pinus sylvestris ‘Glauca’, die Blaue Waldkiefer, ist ein edles Nadelgehölz mit markant blaugrünen bis stahlblauen Nadeln, das als immergrüner Gartenbaum ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Dieses charaktervolle Ziergehölz zeigt einen aufrechten, später malerisch gelockerten Wuchs mit leicht schirmförmiger Krone und der typisch rotorange schimmernden, schuppenden Borke, die einen attraktiven Kontrast zu den nadeligen Trieben bildet. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbliche männliche Blüten und rötliche weibliche Blütenzapfen, aus denen sich dekorative, graubraune Zapfen entwickeln. Das Laub ist dicht, frisch und nadelfest, wodurch die Blaue Kiefer sowohl in modernen Kies- und Steingärten als auch in klassischen Gartenanlagen überzeugt. Als Solitär gepflanzt setzt Pinus sylvestris ‘Glauca’ starke Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder auf Rasenflächen, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen und immergrünen Ziersträuchern. In größeren Kübeln schmückt sie Terrasse und Dachgarten, und in lockerer Reihenpflanzung kann sie als natürlicher Sichtschutz fungieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis leicht sauer und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein. Die Blaue Waldkiefer ist trockenheitsverträglich, windfest und frosthart, sie meidet jedoch Staunässe. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach dem Anwachsen moderates Gießen in längeren Trockenphasen, eine sparsame Frühjahrsdüngung bei Bedarf und höchstens ein zurückhaltender Formschnitt, ohne ins alte Holz zu schneiden. So bleibt dieses wertvolle Nadelgehölz über Jahre ein charakterstarker Blickfang in Beet, Heidegarten, Steingarten und auf großzügigen Terrassenflächen.
Pinus sylvestris 'Typ Norwegen' - Norwegische Föhre
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Pinus sylvestris, die Wald-Kiefer oder Gemeine Kiefer, ist ein charakterstarkes Nadelgehölz und immergrüner Zierbaum, der mit seiner blaugrünen Benadelung und der markanten, später orangerot abblätternden Rinde einen unverwechselbaren Akzent im Garten setzt. Als Konifere mit anfangs schlank-kegeligem, im Alter malerisch ausladendem Wuchs entfaltet sie eine eindrucksvolle Silhouette, die besonders als Solitär im Vorgarten oder auf weitläufigeren Flächen zur Geltung kommt. Die Nadeln stehen paarweise, verströmen einen harzigen Duft, und im späten Frühjahr erscheinen unaufdringliche Blütenstände; daraus entwickeln sich zierliche Zapfen, die mehrere Jahre am Baum verbleiben. Pinus sylvestris eignet sich für naturnahe Pflanzungen, Heidegärten, Steingarten-Partien mit ausreichend Raum sowie für lockere Gruppenpflanzungen und windfeste Gehölzstreifen. Ideal ist ein sonniger Standort mit gut drainiertem, sandig-lehmigem bis leicht saurem Boden; sie toleriert magere, trockene Substrate und windige Lagen, empfindet jedoch Staunässe als problematisch. Die Pflege ist unkompliziert: Einmal etabliert, zeigt sich der Gartenbaum äußerst robust und schnittarm, es genügt, abgestorbene Triebe im Spätwinter zu entfernen und bei Neupflanzung den Boden tiefgründig zu lockern. In Kombination mit Heidekraut, Wacholder oder Ziergräsern entsteht ein stimmiges Landschaftsbild, das den Naturcharakter unterstreicht. Für kleinere Gärten empfiehlt sich eine platzbewusste Planung, da die Wald-Kiefer mit den Jahren zu einem imposanten Ziergehölz heranwächst und dadurch als langlebiger Strukturgeber dauerhaft Präsenz zeigt.
Pinus sylvestris ‘Chantry Blue’, die Blaugrüne Waldkiefer, begeistert als immergrünes Nadelgehölz mit markanter, blaugrüner Benadelung und elegantem Wuchs. Diese besondere Auslese der Gemeinen Kiefer zeigt eine dichte, gleichmäßige, meist konisch bis breit aufrechte Wuchsform und zählt zu den kompakt wachsenden Gartenbäumen, die über Jahre moderat zulegen und dabei ihre formschöne Silhouette behalten. Die Nadeln stehen paarweise, sind leicht gedreht und schimmern je nach Lichteinfall silbrig-blau, was dem Ziergehölz ganzjährig eine edle, kühle Note verleiht. Im Alter entwickelt sich die für die Waldkiefer typische, warm orangefarbene Rinde am oberen Stamm, die einen reizvollen Kontrast zur Benadelung setzt. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten wirkt ‘Chantry Blue’ besonders eindrucksvoll; ebenso eignet er sich in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und Blütensträuchern für strukturstarke Gartenbilder. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Blaugrauton der Nadeln schön zur Geltung, vorausgesetzt, das Substrat ist durchlässig und Staunässe wird konsequent vermieden. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Färbung und einen kompakten Aufbau, der Boden darf sandig bis leicht lehmig, mäßig nährstoffreich und eher schwach sauer bis neutral sein. ‘Chantry Blue’ ist robust, windfest und nach der Etablierung trockenheitsverträglich; regelmäßiges, tiefes Gießen in längeren Trockenphasen unterstützt jedoch einen gleichmäßigen Zuwachs. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, gelegentliches Auslichten oder das Entfernen konkurrierender Triebe erhält die klare Leittriebstruktur und unterstreicht die formstabile, dekorative Wirkung dieses charaktervollen Gartenstrauchs und Nadelbaums.
Pinus sylvestris ‘Chantry Blue’, die Waldkiefer ‘Chantry Blue’, ist eine außergewöhnlich attraktive Zwergform dieses klassischen Nadelgehölzes und setzt als immergrüne Konifere ganzjährig strukturstarke Akzente im Garten. Charakteristisch sind die dicht stehenden, paarig angeordneten Nadeln in intensiver stahlblauer bis blaugrüner Färbung, die in der kalten Jahreszeit nochmals an Tiefe gewinnt und so für eindrucksvolle Winterwirkung sorgt. Der Wuchs ist langsam, kompakt und gleichmäßig, meist rundlich bis breit kegelförmig mit fein verzweigten Trieben und später dekorativ orangefarbener Rinde an älteren Partien. Kleine, eiförmige Zapfen können mit zunehmendem Alter erscheinen und unterstreichen den natürlichen Zierwert dieses Nadelgehölzes. Als Ziergehölz und Solitär eignet sich Pinus sylvestris ‘Chantry Blue’ ideal für Steingarten, Heidegarten, Japangarten oder den modernen Kies- und Vorgarten; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen und immergrünen Sträuchern oder als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein vollsonniger Standort fördert die intensiv blaue Nadelfarbe und die dichte Wuchsform. Bevorzugt wird ein gut durchlässiger, eher sandig-humoser bis mineralischer Boden, der gerne leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Gießen in längeren Trockenphasen, sparsame Frühjahrsdüngung für Koniferen und, wenn nötig, ein vorsichtiger Formschnitt im späten Winter halten die Pflanzen vital und formschön. ‘Chantry Blue’ ist robust, windverträglich und sehr winterhart und damit ein langlebiges, pflegeleichtes Ziergehölz für Beete, Rabatten und Container, das Struktur, Farbe und Eleganz harmonisch verbindet.
Pinus sylvestris ‘Chantry Blue’, die Waldkiefer ‘Chantry Blue’, ist ein außergewöhnlich attraktives Nadelgehölz mit intensiv blau bereiften, steifnadligen Trieben und kompakter, gleichmäßiger Wuchsform. Als immergrüne Gartenkonifere zeigt sie rund ums Jahr Struktur, wobei sich das stahlblaue Nadelkleid in der kühlen Jahreszeit oft noch satter färbt. Die Sorte wächst langsam, dicht und eher pyramidal bis breit-oval, bleibt dabei über viele Jahre gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt sie ruhige, edle Farbakzente neben Gräsern, Heiden und anderen Ziergehölzen; auch in japanisch inspirierten Pflanzungen entfaltet sie ihren klaren, grafischen Charakter. Am liebsten steht die Gewöhnliche Kiefer in voller Sonne auf gut drainierten, eher sandig-humosen bis leicht sauren Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Sie gilt als robust, trockenheitsverträglich nach dem Einwurzeln und pflegeleicht. Eine sparsame Düngergabe im Frühjahr für Koniferen genügt, während ein leichter Rückschnitt durch Zurückkneifen der neuen Triebe (Kerzen) Ende Frühjahr die Form verdichtet und die kompakte Silhouette erhält. Junge Äste zeigen den typischen warmen Orange-Ton der Waldkiefer, später können kleine, zierende Zapfen erscheinen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Ob als charakterstarker Gartenbaum im Kleinformat, als Ziergehölz im Beet oder als struktursicherer Blickfang im Kübel – Pinus sylvestris ‘Chantry Blue’ bringt besondere Farbe, Textur und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen.
Pinus sylvestris ‘Chantry Blue’, die Gemeine Kiefer bzw. Waldkiefer in einer edlen Auslese, besticht als immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich stahlblauen Nadeln. Diese Sorte bildet eine dichte, gleichmäßige, eher langsam wachsende Krone, die von kugelig-ovaler bis breit konischer Silhouette geprägt ist und ganzjährig als Ziergehölz überzeugt. Das fein strukturierte, blaugrüne bis silbrig-blaue Nadelkleid erzeugt einen klaren, modernen Look, während sich im Alter die charakteristisch orangefarbene, schuppige Rinde zeigt und zusätzliche Struktur ins Bild bringt. Die unscheinbaren Blüten werden von attraktiven, kompakten Zapfen abgelöst, die den Gartenstrauch dezent schmücken. Als Solitär im Vorgarten, im Steingarten oder Heidegarten setzt ‘Chantry Blue’ starke Akzente, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen mit Gräsern und robusten Stauden sowie als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der kompakte Wuchs macht das Nadelgehölz zu einem idealen Gestaltungselement in architektonischen Beeten und minimalistischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die intensive Blaufärbung der Nadeln betont. Der Boden sollte durchlässig, humusarm bis sandig, schwach sauer bis neutral und unbedingt frei von Staunässe sein. Nach der Pflanzung moderat wässern, später nur bei längerer Trockenheit gießen; die Sorte gilt als gut trockenheitsverträglich und windfest. Ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich, bei Bedarf können im Frühsommer die frischen Triebe leicht gekürzt werden, um die dichte Form zu halten. Mit ihrer ruhigen, klaren Erscheinung bringt Pinus sylvestris ‘Chantry Blue’ das ganze Jahr über Struktur, Farbe und Eleganz in Beet und Kübel.
Pinus sylvestris 'Watereri' - Kleine Silber-Föhre
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Pinus sylvestris ‘Watereri’, die kompakte Form der Wald-Kiefer, präsentiert sich als edles, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis blaugrün schimmernden Nadeln. Dieses langsam wachsende Kleinbaum-Gehölz bildet eine dichte, rundlich bis breit-kegelförmige Krone und überzeugt durch eine gleichmäßige, strukturstarke Erscheinung, die ganzjährig Akzente setzt. Die Nadeln stehen in Paaren, sind kurz und fest, wodurch der Wuchs besonders geschlossen wirkt; im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, im Laufe der Jahre entwickeln sich dekorative Zapfen, die die natürliche Wirkung unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten, als dominanter Blickfang im Steingarten oder Heidegarten sowie in reduzierten Japangärten zeigt sich ‘Watereri’ von seiner besten Seite. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht dieses Ziergehölz langfristig eine ausgezeichnete Figur und eignet sich für harmonische Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen. Ideale Standorte sind sonnig bis absonnig, der Boden sollte gut drainiert, sandig bis leicht lehmig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und schwach sauer bis neutral sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen genügt moderates Gießen in längeren Trockenphasen, eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und ein Schnitt ist nicht notwendig. Wer mag, kann im Frühjahr die frischen Triebkerzen dezent pinzieren, um die kompakte, formstabile Silhouette dieses charakterstarken Gartenbaums zu betonen.
Pinus sylvestris ‘Watereri’, die Wald-Kiefer ‘Watereri’, ist eine kompakte, immergrüne Zwergform der bekannten Kiefer und verbindet robusten Charakter mit eleganter Ausstrahlung. Das Nadelgehölz zeigt dicht stehende, blaugrüne bis stahlblaue Nadeln, die ganzjährig Struktur und Farbe ins Beet bringen. Der Wuchs ist langsam, breit-kugelig bis leicht kegelförmig und sehr gleichmäßig aufgebaut, wodurch sich dieses Ziergehölz sowohl als kleiner Gartenbaum als auch als dicht verzweigter Blütenstrauch-Ersatz mit skulpturaler Wirkung inszenieren lässt. Im Laufe der Jahre bildet die Sorte kurze, kräftige Triebe und zierende kleine Zapfen, die den dekorativen Charakter im Herbst und Winter zusätzlich betonen. Als Solitär im Vorgarten, in der Nähe von Terrassen oder in modernen Kies- und Steingärten setzt die Wald-Kiefer ‘Watereri’ stilvolle Akzente. In Gruppenpflanzungen schafft sie ein ruhiges, immergrünes Gerüst, das Stauden, Gräsern und Blütensträuchern einen starken Kontrast bietet. Auch in großen Kübeln macht die Kübelpflanze in den ersten Jahren eine hervorragende Figur und passt hervorragend in Japangarten- oder Heidegarten-Kompositionen. Ein vollständig sonniger Standort unterstreicht die intensive Nadel-Färbung und sorgt für dichte Belaubung. Der beste Boden ist durchlässig, eher sandig bis schwach lehmig und mäßig nährstoffreich; Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte gilt als wind- und frosthart, stadtklimaverträglich und ausgesprochen pflegeleicht. Ein zurückhaltender Rückschnitt zur Formkorrektur ist möglich, starke Eingriffe sind nicht nötig. Moderate Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine sparsame Frühjahrspflege genügen, damit dieses Nadelgehölz dauerhaft vital und formschön bleibt.
Pinus sylvestris ‘Watereri’, die Waldkiefer ‘Watereri’, ist ein kompaktes, immergrünes Nadelgehölz mit hoher Zierwirkung und harmonischer, breit-kegelförmiger bis rundlicher Wuchsform. Die dicht stehenden, paarigen Nadeln zeigen ein attraktives Blaugrün bis Stahlblau und sorgen ganzjährig für Struktur im Garten. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenstände; daraus entwickeln sich dekorative, graubraune Zapfen, während die im Alter warm orangebraun schimmernde Rinde zusätzliche Akzente setzt. Durch den langsamen, gleichmäßigen Wuchs bleibt diese Sorte besonders gut formstabil und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Steingarten oder Heidegarten, für den Japangarten sowie als dauerhaft attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Koniferen lässt sich ‘Watereri’ als charakterstarkes Ziergehölz in Gruppenpflanzungen und Beeten wirkungsvoll inszenieren, ohne zu dominant zu wirken. Ein sonniger Standort fördert die intensive Nadelfarbe und die dichte Belaubung; der Boden sollte durchlässig, gern sandig-humos und leicht sauer bis neutral sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Die Pflege ist unkompliziert und schnittarm: Ein gelegentliches Pinzieren der jungen Kerzen im Frühjahr hält die kompakte Form, ein Rückschnitt ist nur zur Korrektur nötig. ‘Watereri’ ist windfest, frosthart und robust gegenüber Hitzeperioden, überzeugt mit hoher Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung und bleibt als Zierkonifere über viele Jahre ein zuverlässiges Gestaltungselement mit ganzjährigem Schmuckwert.
Pinus sylvestris ‘Watereri’, die Zwergform der Waldkiefer (Gemeine Kiefer, Föhre), ist ein kompaktes Nadelgehölz mit dichtem, rundlich-breitkegeligem Wuchs, das als dekorative Konifere Struktur und Ruhe in den Garten bringt. Die immergrünen, blaugrünen bis stahlblauen Nadeln sitzen in Paaren und schimmern im Austrieb leicht silbrig, wodurch dieser Nadelbaum zu jeder Jahreszeit attraktiv wirkt. Der langsame Zuwachs sorgt für eine harmonische, gut proportionierte Form, die ohne starken Schnitt auskommt und über viele Jahre ihr dichtes, geordnetes Erscheinungsbild behält. Als Solitär im Vorgarten, in Steingärten oder architektonisch geprägten Pflanzungen setzt die ‘Watereri’ markante Akzente; ebenso eignet sie sich für Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Stauden und anderen Immergrünen. Auf Terrasse und Balkon kann sie in einem ausreichend großen Kübel als langlebige Kübelpflanze überzeugen und strukturiert Räume ganzjährig. In Beeten dient sie als dauerhafte Gerüstpflanze und ergänzt Blütensträucher und Ziergräser durch ihre klare Form und Farbe. Ein sonniger Standort fördert die intensive Nadelfärbung und einen dichten Aufbau. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Einwurzeln ist die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich und kommt mit kargen, leicht sauren bis neutralen Substraten gut zurecht. Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Entfernen trockener Triebe und maßvolles Auslichten bei Bedarf; ein vorsichtiger Formschnitt ist am besten im späten Winter möglich. So zeigt Pinus sylvestris ‘Watereri’ als langlebiges Ziergehölz in kleinen und großen Gärten seine ganze Stärke.
Pinus sylvestris ‘Watereri’, die Zwergform der Wald-Kiefer, ist ein ausgesprochen attraktives Nadelgehölz für strukturbetonte Gartenkonzepte. Als immergrüne Kiefer überzeugt sie mit dichtem, kompakt-rundlichem bis breit kegelförmigem Wuchs und auffallend blaugrünen bis stahlblauen Nadeln, die dem Ziergehölz ganzjährig einen edlen, ruhigen Charakter verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blütenzapfen, später entwickeln sich kleine dekorative Zapfen, die den natürlichen Charme dieser Gartenkonifere unterstreichen. Durch das langsame Wachstum bleibt die Form lange harmonisch, ohne dass regelmäßiger Schnitt erforderlich ist; lediglich ein gelegentliches Ausputzen der Triebe genügt. ‘Watereri’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten oder als Akzentpflanze in Stein- und Heidegärten, wo sie mit Gräsern und niedrigen Stauden eine zeitlose Komposition bildet. In großen Gefäßen ist sie eine charakterstarke Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten und sorgt auch in gemischten Gehölzpflanzungen für Ruhepunkte. In Rabatten setzt sie wintergrüne Strukturen und wirkt besonders in Kombination mit hellen Kiesflächen, Naturstein und formalen Elementen. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, eher sandigem bis leicht humosem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr und gleichmäßige Wassergaben im Kübel fördern die Vitalität. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt Pinus sylvestris ‘Watereri’ ein pflegeleichter, langlebiger Gartenbaum und Blütenstrauch-Ersatz mit klarer Formensprache und hoher Gestaltungswirkung über das ganze Jahr.
Pinus wallichiana - Tränen-Kiefer
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Pinus wallichiana, die Himalaya-Kiefer oder Tränen-Kiefer, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlicher Anmutung, das als Ziergehölz in großzügigen Gärten und Anlagen sofort ins Auge fällt. Charakteristisch sind die langen, weichen, blaugrünen bis silbrig schimmernden Nadeln, die in Büscheln herabhängen und der Krone einen fließenden, fast schwebenden Ausdruck verleihen. Der Wuchs startet oft schlank und pyramidal, entwickelt sich mit den Jahren zu einer breitkegelförmigen, locker aufgebauten Krone mit malerisch überhängenden Ästen. Die Blüte ist unauffällig, doch die langen, zunächst grünlichen, später braunen, herabhängenden Zapfen setzen eindrucksvolle Akzente und unterstreichen den exotischen Charakter dieses Nadelbaums. Als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Teichrand kommt die Himalaya-Kiefer ideal zur Geltung, ebenso in fernöstlich inspirierten Pflanzungen, Steingärten und großzügigen Hausgärten. In jungen Jahren lässt sie sich auch als besondere Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse oder Patio kultivieren, wo ihre weichen Nadeln und der fließende Habitus eine ruhige, edle Atmosphäre schaffen. Bevorzugt werden sonnige bis absonnige Standorte mit durchlässigem, humosem, eher leicht saurem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen gilt die Tränen-Kiefer als vergleichsweise trockenheitsverträglich, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Ein Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen. Ein windgeschützter Platz fördert die harmonische Kronenentwicklung und bewahrt die langen Nadeln vor unnötiger Austrocknung. So wird Pinus wallichiana zum eindrucksvollen, langlebigen Blickfang im Garten.
Pinus wallichiana, die Himalaya-Kiefer oder Tränenkiefer, ist ein elegant überhängendes Nadelgehölz mit unverwechselbarer Anmutung. Ihre langen, weichen Nadeln in silbrig blaugrüner Färbung hängen in Büscheln herab und verleihen diesem Ziergehölz eine leichte, fließende Silhouette. Die immergrüne Krone entwickelt sich locker kegelförmig bis malerisch breit, im Alter oft vielstämmig wirkend, und wird von dekorativen, später bräunlich reifenden Zapfen akzentuiert. Als Gartenbaum setzt die Himalaya-Kiefer starke Akzente und eignet sich hervorragend als Solitärgehölz im Rasen, am Teichrand oder vor moderner Architektur, funktioniert aber ebenso in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Nadelbäumen und Ziersträuchern. In großzügigen Vorgärten, Parkanlagen, im Japangarten oder Steingarten entfaltet sie ihre volle Wirkung, während junge Exemplare auch einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultiviert werden können, sofern ein ausreichend großes, drainiertes Gefäß genutzt wird. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die intensive Benadelung und den harmonischen Wuchs. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; stauende Nässe und verdichtete, kalkreiche Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte gleichmäßig und unterstützt die feinen Wurzeln. Die Pflege ist unkompliziert: Gießen Sie in längeren Trockenphasen, vor allem bei Kübelhaltung, und verzichten Sie auf starke Rückschnitte; wenn nötig, nur leicht auslichten, um die natürliche Form zu bewahren. Mit ihrer zeitlosen Eleganz ist diese Himalaya-Kiefer ein außergewöhnliches Schmuckstück unter den Nadelgehölzen und eine stilprägende Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Pinus wallichiana, die elegante Himalaya-Kiefer oder Tränenkiefer, ist ein immergrünes Ziergehölz mit außergewöhnlich langen, weich herabhängenden Nadeln in Büscheln zu fünf, die in einem feinen Blaugrün schimmern und dem Garten zu jeder Jahreszeit eine edle, exotische Note verleihen. Der Wuchs beginnt locker und breit kegelförmig, später entwickelt der Gartenbaum eine malerische, etagenartige Struktur mit elegant überhängenden Trieben; im Alter erscheinen dekorative, längliche Zapfen, die das dekorative Erscheinungsbild zusätzlich betonen. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Blütenstrauch-Ersatz unter den Nadelgehölzen starke Akzente, eignet sich in größeren Anlagen auch als Parkbaum und kann in den ersten Jahren sogar als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultiviert werden, wo seine fließende Form hervorragend zur Geltung kommt. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert dichten, gleichmäßigen Wuchs und die intensive Benadelung; der Boden sollte gut durchlässig, frisch bis mäßig trocken und leicht sauer bis schwach alkalisch sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Himalaya-Kiefer erstaunlich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, eine Frühjahrsgabe Koniferendünger und eine lockere Mulchschicht genügen meist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich, falls gewünscht, auf sanfte Korrekturen im Spätwinter. In Kombination mit Gräsern, Rhododendron, Farnen oder anderen Ziersträuchern entstehen harmonische, naturnah wirkende Gartenbilder, während die Tränenkiefer als Solitärpflanze allein durch ihre filigrane Silhouette überzeugt.
Pinus wallichiana, die Tränenkiefer oder Himalaya-Kiefer, ist ein edles Nadelgehölz mit unverwechselbarer Anmut, das als Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit erregt. Charakteristisch sind die langen, weichen, blaugrünen Nadeln, die in eleganten Büscheln herabhängen und der Pflanze einen schwebenden, fast exotischen Ausdruck verleihen. Der Wuchs ist zunächst locker-pyramidal und mit der Zeit breit und malerisch überhängend, wodurch sich die Tränenkiefer hervorragend als Solitärgehölz eignet, das in Vorgarten, Parkbereich oder großzügigem Beet gestalterische Akzente setzt. In einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen entsteht ein harmonisches Bild, während junge Exemplare in einem großen Kübel auf Terrasse oder Patio als formstarkes Ziergehölz wirken. Die immergrüne Belaubung bringt ganzjährig Struktur, die hängenden Zweige bewegen sich sanft im Wind und unterstreichen den besonderen Gartencharakter. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und leicht saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso extreme Windexpositionen, damit die langen Nadeln ihr feines Erscheinungsbild behalten. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Himalaya-Kiefer erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein Rückschnitt ist nicht nötig und beschränkt sich bei Bedarf auf das Entfernen trocken gewordener Triebe. Eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützt das vitale Wachstum und die intensive Benadelung. Mit ihren dekorativen, länglichen Zapfen und der sanften Blaufärbung der Nadeln ist Pinus wallichiana ein langlebiges Gartengehölz, das Beeten, Steingärten und repräsentativen Anlagen eine ästhetische, ruhige Präsenz verleiht.
Pinus wallichiana, die Tränenkiefer oder Himalaya-Kiefer, ist ein edles Nadelgehölz mit unverwechselbarer Anmut, das als Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit erregt. Charakteristisch sind die langen, weichen, blaugrünen Nadeln, die in eleganten Büscheln herabhängen und der Pflanze einen schwebenden, fast exotischen Ausdruck verleihen. Der Wuchs ist zunächst locker-pyramidal und mit der Zeit breit und malerisch überhängend, wodurch sich die Tränenkiefer hervorragend als Solitärgehölz eignet, das in Vorgarten, Parkbereich oder großzügigem Beet gestalterische Akzente setzt. In einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen entsteht ein harmonisches Bild, während junge Exemplare in einem großen Kübel auf Terrasse oder Patio als formstarkes Ziergehölz wirken. Die immergrüne Belaubung bringt ganzjährig Struktur, die hängenden Zweige bewegen sich sanft im Wind und unterstreichen den besonderen Gartencharakter. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und leicht saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso extreme Windexpositionen, damit die langen Nadeln ihr feines Erscheinungsbild behalten. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Himalaya-Kiefer erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein Rückschnitt ist nicht nötig und beschränkt sich bei Bedarf auf das Entfernen trocken gewordener Triebe. Eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützt das vitale Wachstum und die intensive Benadelung. Mit ihren dekorativen, länglichen Zapfen und der sanften Blaufärbung der Nadeln ist Pinus wallichiana ein langlebiges Gartengehölz, das Beeten, Steingärten und repräsentativen Anlagen eine ästhetische, ruhige Präsenz verleiht.
Pinus wallichiana 'Densa' - Zwerg-Tränen-Kiefer Densa
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Pinus wallichiana ‘Densa Hill’, die kompakte Form der Himalaya-Kiefer (auch Tränen-Kiefer), vereint die elegante Anmut dieser Art mit einem dichten, gleichmäßigen Wuchs. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt außergewöhnlich lange, weiche Nadeln in einem edlen Blaugrün mit silbrigem Schimmer, die leicht überhängen und dem Garten das ganze Jahr über eine feine, exotische Note verleihen. ‘Densa Hill’ wächst langsam und formt eine breit-kegelige, gut verzweigte Krone, die ohne großen Schnittaufwand ihre natürlich harmonische Silhouette bewahrt. Im Alter erscheinen zierende, hängende Zapfen, die den Charakter dieses Ziergehölzes zusätzlich betonen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in gestalteten Beeten setzt diese Kiefer prägnante Akzente; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen oder als Strukturgeber in Japangärten, Steingärten und Heidegärten. Auf großzügigen Terrassen eignet sie sich auch als dauerhafte Kübelpflanze, sofern das Gefäß ausreichend groß und gut drainiert ist. Ein sonniger bis absonniger Standort lässt das blaugrüne Nadelkleid besonders intensiv wirken. Der Boden sollte locker, humos und durchlässig sein, von schwach sauer bis neutral, mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze robust und pflegeleicht; eine Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch. Ein behutsamer Erziehungsschnitt ist möglich, aber meist entbehrlich, da ‘Densa Hill’ von Natur aus kompakt bleibt und als langlebiger Gartenbaum zuverlässig Struktur, Duft nach Harz und immergrüne Ruhe in jede Gestaltung bringt.
Pinus wallichiana ‘Densa Hill’, die kompakte Form der Himalaya- oder Bhutan-Kiefer, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonderer Ausstrahlung. Charakteristisch sind die außergewöhnlich langen, weich herabhängenden Nadeln in silbrig-blaugrünem Ton, die der Pflanze einen eleganten, leicht überhängenden Habitus verleihen. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig, meist breit-kegelförmig, wodurch ‘Densa Hill’ als formschönes Ziergehölz und strukturgebender Gartenbaum überzeugt. Im Frühjahr zeigt die Kiefer unauffällige Blütenstände; später können sich dekorative, längliche Zapfen bilden, die den natürlichen Charakter unterstreichen. In modernen Gärten, Vorgärten und Steingärten setzt diese Kiefer als Solitär ein starkes Statement, wirkt aber auch in harmonischen Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und immergrünen Stauden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich über Jahre kultivieren, wo sie mit ihrem weichen Nadelkleid und der klaren Form für ruhige, asiatisch anmutende Akzente sorgt. Ein sonniger Standort fördert die intensive Benadelung und das dichte Wachstum. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen, während sich das Nadelbaum-Solitär nach dem Einwurzeln als erstaunlich trockenheitsverträglich erweist. Eine lockere Mulchschicht, maßvolle Nährstoffgaben im Frühjahr und gelegentliches Auslichten trockener Triebe genügen als Pflege. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt Pinus wallichiana ‘Densa Hill’ ganzjährig ein attraktiver Blickfang und wertvoller Strukturgeber im Ziergarten.
Pinus wallichiana ‘Densa Hill’, die kompakte Form der Himalaya- oder Bhutan-Kiefer, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonderer Ausstrahlung. Charakteristisch sind die außergewöhnlich langen, weich herabhängenden Nadeln in silbrig-blaugrünem Ton, die der Pflanze einen eleganten, leicht überhängenden Habitus verleihen. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig, meist breit-kegelförmig, wodurch ‘Densa Hill’ als formschönes Ziergehölz und strukturgebender Gartenbaum überzeugt. Im Frühjahr zeigt die Kiefer unauffällige Blütenstände; später können sich dekorative, längliche Zapfen bilden, die den natürlichen Charakter unterstreichen. In modernen Gärten, Vorgärten und Steingärten setzt diese Kiefer als Solitär ein starkes Statement, wirkt aber auch in harmonischen Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und immergrünen Stauden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich über Jahre kultivieren, wo sie mit ihrem weichen Nadelkleid und der klaren Form für ruhige, asiatisch anmutende Akzente sorgt. Ein sonniger Standort fördert die intensive Benadelung und das dichte Wachstum. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig und leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird schlecht vertragen, während sich das Nadelbaum-Solitär nach dem Einwurzeln als erstaunlich trockenheitsverträglich erweist. Eine lockere Mulchschicht, maßvolle Nährstoffgaben im Frühjahr und gelegentliches Auslichten trockener Triebe genügen als Pflege. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt Pinus wallichiana ‘Densa Hill’ ganzjährig ein attraktiver Blickfang und wertvoller Strukturgeber im Ziergarten.
Pinus wallichiana ‘Densa Hill’, die kompakte Form der Himalaya-Kiefer (Tränen-Kiefer), begeistert als edles Nadelgehölz mit außergewöhnlich weichen, blaugrünen bis silbrig schimmernden Nadeln, die elegant herabhängen und dem Ziergehölz eine besonders ruhige, harmonische Ausstrahlung verleihen. Die immergrüne Sorte wächst langsam, dicht und gleichmäßig zu einer breit-kegelförmigen bis kissenförmigen Silhouette heran und bleibt dabei deutlich kleiner als die Art, wodurch sie sich ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als strukturstarkes Element in modernen Pflanzkonzepten eignet. Mit zunehmendem Alter erscheinen schmale, dekorative Zapfen, während die unscheinbaren Blüten keine Rolle im Zierwert spielen. Als Solitär setzt ‘Densa Hill’ im Steingarten, Heidegarten oder Japangarten elegante Akzente, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen und Moorbeetgehölzen kombinieren. Dank ihres maßvollen Wuchses eignet sich diese Himalaya-Kiefer zudem hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo sie mit ganzjähriger Farbe und Textur überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem, gut drainiertem, sandig-lehmigem und eher leicht saurem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später mäßig gießen, Mulch aus Rindenmaterial unterstützt die Bodenfeuchte. Ein zurückhaltender Koniferendünger im Frühjahr fördert die dichte Nadelbildung, Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf Korrekturen. Ein windgeschützter Platz erhält die Nadelschönheit, insgesamt gilt die Sorte als robust, langlebig und äußerst pflegeleicht.
Pinus wallichiana ‘Densa Hill’, die kompakte Form der Himalaya-Kiefer (auch Tränenkiefer genannt), ist ein edles immergrünes Nadelgehölz für stilvolle Gartenkonzepte. Ihr dicht verzweigter, harmonisch kegelförmiger Wuchs mit sanft überhängenden Trieben und den außergewöhnlich langen, weichen Nadeln in silbrig blaugrünem Ton verleiht dem Ziergehölz eine elegante, ruhige Ausstrahlung. Im Laufe der Jahre entwickeln sich dekorative Zapfen, die zunächst bläulich bis violett anmuten und später braun ausreifen, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Vegetationszeit Struktur und Charakter zeigt. ‘Densa Hill’ wächst moderat und bleibt gegenüber der Art deutlich kompakter, was sie ideal für Vorgarten, Steingarten, Heidegarten und die Nadelgehölz-Rabatte macht. Als Solitärgehölz setzt sie wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder immergrünen Sträuchern kombinieren; in ausreichend großen Kübeln verschönert sie Terrassen und Eingangsbereiche mit dauerhaftem Grün. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humos-sandigem bis leicht lehmigem Boden, der eher schwach sauer und frei von Staunässe ist. Ein windgeschützter Platz unterstützt die weichen Nadeln und den kompakten Aufbau. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Himalaya-Kiefer lediglich maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchteregulierung und im Frühjahr eine sparsame Gabe Koniferendünger. Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich; lediglich behutsame Korrekturen und das Entfernen trockener Zweige erhalten die natürliche, formschöne Silhouette dieses charakterstarken Gartenbaums.
Platanus acerifolia - Platane
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Die Ahornblättrige Platane ist eine beeindruckende Zierpflanze, die in vielen Gärten und Parks zu finden ist. Sie zeichnet sich durch ihre großen, handförmigen Blätter aus, die an Ahornblätter erinnern. Diese Blätter sind im Sommer sattgrün und färben sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb. Die Blütezeit der Ahornblättrigen Platane erstreckt sich von Mai bis Juni, wenn sie mit ihren unscheinbaren, grünlichen Blüten viele Insekten anlockt.
Die Platane benötigt einen sonnigen oder halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Sie ist sehr robust und winterhart und eignet sich daher auch für den Einsatz in kühleren Regionen. Die kraftvolle Wuchsform der Ahornblättrigen Platane macht sie zu einem idealen Schattenspender und Sichtschutz. In der Stadt wird sie oft zur Straßenbegrünung verwendet, da sie sehr unempfindlich gegenüber Luftverschmutzung ist.
Insgesamt ist die Ahornblättrig...
Platane Alphens Globe
Platanus hispanica 'Alphens Globe'
Die Platane 'Alphens Globe' mit ihrem hübschen, intensiv grünen und glänzenden Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück im Garten. Sie ist der geborene Solitär. Gerne wird sie in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger sie gebührend bewundern können. Aber auch als Hausbaum im eigenen Garten ist die Platane ein absoluter Blickfang. Im Herbst trägt sie mit ihrer wunderschönen leuchtenden gelben Herbstfärbung zu einer verzauberten Stimmung bei.
Wann und wie sollte die Platane Alphens Globe zurückgeschnitten werden?
Wann kann die Platane Alphens Globe gepflanzt werden?
Wann blüht die Platane Alphens Globe?
Platane Alphens Globe
Platanus hispanica 'Alphens Globe'
Die Platane 'Alphens Globe' mit ihrem hübschen, intensiv grünen und glänzenden Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück im Garten. Sie ist der geborene Solitär. Gerne wird sie in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger sie gebührend bewundern können. Aber auch als Hausbaum im eigenen Garten ist die Platane ein absoluter Blickfang. Im Herbst trägt sie mit ihrer wunderschönen leuchtenden gelben Herbstfärbung zu einer verzauberten Stimmung bei.
Wann und wie sollte die Platane Alphens Globe zurückgeschnitten werden?
Wann kann die Platane Alphens Globe gepflanzt werden?
Wann blüht die Platane Alphens Globe?
Pleioblastus 'Variegatus' - Buschbambus
Polygonum aubertii - Schling-Knöterich
Poncirus trifoliata - Bitterorange
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Poncirus trifoliata, die Dreiblättrige Orange, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als dekorativer Gartenstrauch mit charakterstarker Silhouette überzeugt. Dieser laubabwerfende Blütenstrauch zeigt im Frühjahr elegante, weiße, zart duftende Blüten, die sich vor dem Austrieb des dreigeteilten, frischgrünen Laubes öffnen und so besonders gut zur Geltung kommen. Der aufrechte, dicht verzweigte Wuchs mit markanten, langen Dornen verleiht dem Gehölz eine architektonische Note, die im Winter durch die grüngelben Ruten und die klare Verzweigung zusätzlich betont wird. Im Herbst sorgt die leuchtend gelbe Laubfärbung zusammen mit zahlreichen runden, gelben Zierfrüchten für einen eindrucksvollen Saisonabschluss. Als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet setzt Poncirus trifoliata prägnante Akzente, eignet sich aber ebenso für strukturierende Gruppenpflanzungen und als wehrhafte, formbare Heckenpflanze. In großen Gefäßen auf Terrasse oder Patio wirkt die Dreiblättrige Orange als robuste Kübelpflanze mit mediterranem Flair, ohne an Winterhärte einzubüßen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; leichte Kalktoleranz und eine hohe Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen dieses Gehölz aus. Nach dem Anwachsen erweist es sich als erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die kompakte Form, während eine sparsame, ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr den Blüten- und Fruchtansatz unterstützt. So präsentiert sich Poncirus trifoliata als pflegeleichter, langlebiger Zierstrauch mit ganzjährigem Schauwert.
Poncirus trifoliata, die Dreiblättrige Bitterorange, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch mit zitrusverwandter Eleganz, der als Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als markanter Blütenstrauch im Vorgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, reinweiße, zart duftende Blüten, die sich vor dem frischen, dreigeteilten Laub zeigen und den bizarr bedornten, grünrindigen Trieben eine edle Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich das glänzend tiefgrüne Laub vital und gesund, bevor es im Herbst leuchtend gelb verfärbt; gleichzeitig reifen dekorative, gelbe Früchte heran, die optisch an kleine Orangen erinnern und den Zierwert bis in den Spätherbst verlängern. Der Wuchs ist aufrecht bis trichterförmig, dicht verzweigt und stark bedornt, was Poncirus trifoliata zu einer charaktervollen Heckenpflanze macht, ebenso zu einem spannenden Solitär für architektonische Pflanzungen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Die Dreiblättrige Orange bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der weder staunass noch extrem schwer ist. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Blühfreude; nach der Etablierung zeigt sich die Pflanze erstaunlich robust und trockentolerant. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt ist gut verträglich und erfolgt idealerweise nach der Blüte oder im späten Winter, um die natürliche Silhouette zu erhalten. In Gruppenpflanzung entstehen strukturstarke, sichere Abgrenzungen, als Solitär kommt die skulpturale Aststruktur besonders im Winter zur Geltung. Poncirus trifoliata vereint dekorative Blüte, markantes Laub und außergewöhnliche Triebe zu einem langlebigen, pflegeleichten Blickfang für Beet, Vorgarten und Gefäß.
Poncirus trifoliata, die Dreiblättrige Orange, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als dekorativer Gartenstrauch mit charakterstarker Silhouette überzeugt. Dieser laubabwerfende Blütenstrauch zeigt im Frühjahr elegante, weiße, zart duftende Blüten, die sich vor dem Austrieb des dreigeteilten, frischgrünen Laubes öffnen und so besonders gut zur Geltung kommen. Der aufrechte, dicht verzweigte Wuchs mit markanten, langen Dornen verleiht dem Gehölz eine architektonische Note, die im Winter durch die grüngelben Ruten und die klare Verzweigung zusätzlich betont wird. Im Herbst sorgt die leuchtend gelbe Laubfärbung zusammen mit zahlreichen runden, gelben Zierfrüchten für einen eindrucksvollen Saisonabschluss. Als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet setzt Poncirus trifoliata prägnante Akzente, eignet sich aber ebenso für strukturierende Gruppenpflanzungen und als wehrhafte, formbare Heckenpflanze. In großen Gefäßen auf Terrasse oder Patio wirkt die Dreiblättrige Orange als robuste Kübelpflanze mit mediterranem Flair, ohne an Winterhärte einzubüßen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; leichte Kalktoleranz und eine hohe Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen dieses Gehölz aus. Nach dem Anwachsen erweist es sich als erstaunlich trockenheitsverträglich und windfest. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die kompakte Form, während eine sparsame, ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr den Blüten- und Fruchtansatz unterstützt. So präsentiert sich Poncirus trifoliata als pflegeleichter, langlebiger Zierstrauch mit ganzjährigem Schauwert.
Poncirus trifoliata, die Dreiblättrige Bitterorange, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch mit zitrusverwandter Eleganz, der als Gartenstrauch ebenso überzeugt wie als markanter Blütenstrauch im Vorgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche, reinweiße, zart duftende Blüten, die sich vor dem frischen, dreigeteilten Laub zeigen und den bizarr bedornten, grünrindigen Trieben eine edle Note verleihen. Im Sommer präsentiert sich das glänzend tiefgrüne Laub vital und gesund, bevor es im Herbst leuchtend gelb verfärbt; gleichzeitig reifen dekorative, gelbe Früchte heran, die optisch an kleine Orangen erinnern und den Zierwert bis in den Spätherbst verlängern. Der Wuchs ist aufrecht bis trichterförmig, dicht verzweigt und stark bedornt, was Poncirus trifoliata zu einer charaktervollen Heckenpflanze macht, ebenso zu einem spannenden Solitär für architektonische Pflanzungen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Die Dreiblättrige Orange bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der weder staunass noch extrem schwer ist. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Blühfreude; nach der Etablierung zeigt sich die Pflanze erstaunlich robust und trockentolerant. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt ist gut verträglich und erfolgt idealerweise nach der Blüte oder im späten Winter, um die natürliche Silhouette zu erhalten. In Gruppenpflanzung entstehen strukturstarke, sichere Abgrenzungen, als Solitär kommt die skulpturale Aststruktur besonders im Winter zur Geltung. Poncirus trifoliata vereint dekorative Blüte, markantes Laub und außergewöhnliche Triebe zu einem langlebigen, pflegeleichten Blickfang für Beet, Vorgarten und Gefäß.
Populus alba 'Nivea' - Silber-Pappel
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus balsamifera - Balsam-Pappel
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus berolinensis - Berliner Lorbeer-Pappel
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus canadensis 'Robusta' - Schwarz-Pappel
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus canescens - Grau-Pappel
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus lasiocarpa - Großblatt-Pappel
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus nigra - Schwarz-Pappel
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus nigra 'Italica' - Säulen-Pappel
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus simonii - Birken-Pappel
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus simonii 'Fastigiata' - Säulenform der Birken-Pappel
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus tremula - Zitter-Pappel
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Populus tremula 'Erecta' - Säulen-Espe
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Populus nigra ‘Italica’, die Lombardische Pappel oder Säulenpappel, ist ein markanter Zierbaum mit streng säulenförmigem Wuchs, der in Hausgärten, Parks und an Straßen als imposanter Alleebaum überzeugt. Der schnellwachsende Laubbaum bildet aufrechte, dicht stehende Triebe und trägt dreieckige, glänzend grüne Blätter, die im Herbst ein leuchtendes Gelb zeigen. Vor dem Laubaustrieb erscheinen im zeitigen Frühjahr unauffällige, hängende Kätzchen; der dekorative Effekt entsteht jedoch vor allem durch die klare Architektur der Krone und die stets vertikale Silhouette. Als Solitärbaum setzt die Säulenpappel starke Akzente, in Gruppenpflanzung oder Reihen bietet sie hervorragenden Sichtschutz und fungiert als natürlicher Windschutz entlang von Grundstücksgrenzen und Zufahrten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig; leichte bis mittelschwere Lehmböden und kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Populus nigra ‘Italica’ zeigt sich robust, stadtklimafest und windverträglich und bewährt sich auch in großzügigen Vorgärten und weitläufigen Beeten als architektonisches Gehölz. Eine regelmäßige Schnittpflege ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gut vertragen, um die schlanke Form zu erhalten oder eine hochgewachsene Heckenpflanzung zu steuern. Ausreichender Pflanzabstand zu Gebäuden, Leitungen und befestigten Flächen ist ratsam, da das Wurzelwerk kraftvoll ist. Mit ihrer raschen Entwicklung liefert die Lombardische Pappel in kurzer Zeit eine hohe, schmale Gartenstruktur und dient als charakterstarker Gartenbaum und Blütengehölz-Ersatz für repräsentative Sichtachsen, Alleepflanzungen und klare Grundstücksgliederungen.
Populus nigra ‘Italica’, die Säulen-Pappel oder Lombardische Pappel, ist ein markanter Laubbaum mit streng aufrechter, schmal säulenförmiger Krone, der als Ziergehölz und Landschaftsbaum sofort architektonische Akzente setzt. Das frischgrüne, glänzende, dreieckige Laub treibt früh aus, bewegt sich lebhaft im Wind und färbt sich im Herbst leuchtend gelb, während die unscheinbaren Kätzchen im zeitigen Frühjahr kaum ins Auge fallen. Dank ihres schnellen Wuchses bildet diese Form der Schwarzpappel in kurzer Zeit hohe, schlanke Wände und eignet sich hervorragend als Sichtschutz, Windschutz und strukturgebender Gartenbaum entlang von Grundstücksgrenzen, Auffahrten und als Alleebaum in Reihenpflanzung. In großzügigen Anlagen wirkt sie als Solitär eindrucksvoll, kann aber ebenso in Gruppen eine strenge, rhythmische Kulisse schaffen, die Beete und Rasenflächen gliedert. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, gern luftig, denn ‘Italica’ ist windfest und stadtklimaverträglich. Ein tiefgründiger, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Standfestigkeit; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren verbessert das Wachstum. Die Säulen-Pappel ist schnittverträglich: Ein Korrekturschnitt erhält die schlanke Silhouette und begrenzt die Höhe im Rahmen des Pflegekonzepts. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein Pflanzabstand zu Leitungen, Pflasterflächen und Gebäudefundamenten. Als schnellwachsende Heckenpflanze in Reihung, als prägnanter Solitär oder als strukturstarkes Großgehölz verleiht Populus nigra ‘Italica’ Gärten, Parks und Hofanlagen eine klare, elegante Vertikale und schafft in kurzer Zeit effektiven Sichtschutz mit klassischer, mediterran anmutender Anmutung.
Potentilla 'Lovely Pink' - Fingerkraut
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Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.
Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.
Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.
Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.
Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.
Potentilla fruticosa - Fingerkraut
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.
Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.
Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.
Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.
Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.
Potentilla fruticosa 'Abtswood' - Fingerkraut
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Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.
Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.
Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.
Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.
Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.
Potentilla fruticosa 'Blink' - Fingerkraut
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.
Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.
Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.
Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.
Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.
