Garten-Gehölze

Bäume und Sträucher für Themen

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Naturgarten

 

Carpinus betulus 'Fastigiata' - Pyramiden-Hainbuche

Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
säulenförmig, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, Herzwurzel
Verwendung:
Alleebaum, Solitärgehölz, Historische Gärten, Friedhof, Hausbaum
Pflege:
Rückmutationen entfernen

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Carpinus betulus 'Fastigiata'

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein markantes Ziergehölz mit straff aufrechtem, säulenförmigem bis später breit-eiförmigem Wuchs, das in Gärten und Anlagen als strukturgebender Gartenbaum überzeugt. Das dicht verzweigte Laub ist frischgrün, eiförmig und fein doppelt gesägt; im Herbst leuchtet es warm gelb bis orange und setzt klare Akzente im Vorgarten oder im großzügigen Rasenbereich. Die unaufdringlichen, grünlichen Kätzchen im Frühling und der spätsommerliche Fruchtschmuck mit dreilappigen Hüllblättern ergänzen dezent die Wirkung dieses formstarken Blütenstrauchs im weiteren Sinne. Als Solitär bringt die Sorte architektonische Klarheit, in Reihen gepflanzt eignet sie sich hervorragend als Alleebaum oder als formale Heckenpflanze und Sichtschutz, der auch schmale Grundstücke optimal nutzt. Dank ihrer außergewöhnlichen Schnittverträglichkeit lässt sich die Säulen-Hainbuche präzise als Formgehölz erziehen; regelmäßig leichte Pflegeschnitte halten die Krone kompakt. Am besten gedeiht sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit und Kalkverträglichkeit sind gegeben, Staunässe wird gemieden. In urbanen Lagen zeigt sich Carpinus betulus ‘Fastigiata’ robust gegenüber Wind, Wärmeinseln und Wurzeldruck, was sie für Straßenräume und repräsentative Eingangsbereiche prädestiniert. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt sie in jungen Jahren als aufrecht wachsende Kübelpflanze mit klarer, vertikaler Silhouette.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 125-150 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Krone, das sich als Solitärgehölz ebenso bewährt wie als formstabile Heckenpflanze. Der heimische Hainbuchen-Kultivar überzeugt mit dicht verzweigtem, gleichmäßigem Wuchs und frischgrünem, elliptischem Laub, das im Sommer eine geschlossene, blickdichte Struktur bildet und im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechselt; ein Teil der braun getönten Blätter verbleibt oft bis in den Winter und sorgt für anhaltenden Sichtschutz. Unauffällige Kätzchen im Frühjahr stehen nicht im Vordergrund, der dekorative Wert liegt klar in der klaren Architektur und dem vitalen, schnittverträglichen Wuchs. Als Gartenbaum für Vorgarten, Einfahrt oder architektonische Akzente in modernem Design setzt die Säulen-Hainbuche markante Vertikalen, eignet sich aber auch für die Gruppenpflanzung, die lockere Allee oder den schmalen Sichtschutz im Reihenhausgarten. In größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, im Beet begleitet sie Stauden und Gräser als aufrechter Rahmen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; Carpinus betulus ‘Fastigiata’ gedeiht in normalem, humosem, durchlässigem Gartenboden, verträgt kalkhaltige Substrate und temporäre Frische, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, formgebende Rückschnitte nach dem Laubfall oder im Spätwinter fördern die dichte Verzweigung und erhalten die schlanke Silhouette, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und eine Startdüngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Robust, windfest und stadtklimaverträglich, ist diese Hainbuche ein langlebiger Gartenstrauch für klare Linien, grüne Raumwirkung und zuverlässigen Sichtschutz auf wenig Platz.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 150-175 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Laubgehölz mit klarer, aufrechter Silhouette, das sich als Ziergehölz für strukturierte Gartenbilder und architektonische Pflanzungen bewährt. Der Gartenbaum trägt im Frühjahr unauffällige, gelblich-grüne Kätzchen, die den frisch austreibenden, leuchtend grünen Blättern weichen. Das kräftig geaderte, eiförmige Laub bildet eine dichte Krone, färbt sich im Herbst goldgelb bis orangebraun und bleibt häufig als trockenes, bräunliches Blattwerk bis in den Winter haften, was den Sichtschutz zusätzlich verlängert. Der Wuchs ist streng aufrecht und säulenförmig, später breiter säulenförmig bis schmal kegelförmig, mit dichter Verzweigung und sehr guter Schnittverträglichkeit. Als Heckenpflanze bietet die Säulen-Hainbuche eine formale, blickdichte Einfassung und eignet sich ebenso als Solitär für den Vorgarten, als Allee- oder Straßenbaum sowie für Gruppenpflanzungen in großen Beeten. Auch in großzügigen Kübeln an Terrasse oder Eingangsbereichen macht dieses Formgehölz eine ausgezeichnete Figur und setzt klare, zeitlose Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; der Gartenstrauch gedeiht in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden von lehmig bis sandig-lehmig, verträgt Kalk und kommt mit städtischem Klima, Wind und Schnitt sehr gut zurecht. Regelmäßiges Formieren ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte, ein Auslichtungsschnitt nach der Laubzeit erhält die elegante Gestalt. In Trockenphasen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, Staunässe sollte vermieden werden. Mit ihrer robusten Art, klaren Wuchsform und jahreszeitlichen Laubwirkung ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ die erste Wahl für strukturgebende Gartenarchitektur und dauerhafte, attraktive Sichtschutzlösungen.

Carpinus betulus 'Frans Fontaine' - Pyramiden-Hainbuche

Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
Pflege:
Rückmutationen entfernen

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Hainbuche 'Frans Fontaine' • Carpinus betulus 'Frans Fontaine'

Schauen Sie sich die Blätter an, dann ist leicht zu erkennen, dass es sich bei der Hainbuche botanisch eigentlich um eine Birke handelt. Kennzeichnend für die Pflanze sind weiterhin die Flügelnüsse, welche der Wind hunderte Meter weit tragen kann und die Nagern und Vögeln als Nahrung dienen. Hainbuchen werden bevorzugt als Hecken angepflanzt und können Ihnen als Lärm- und Sichtschutz Nutzen bringen. Die Pflanze verträgt einen kräftigen Rückschnitt und behält ihre Blätter bis lange in die kalte Jahreszeit.

Synonym

Hainbuche 'Frans Fontaine' ist auch unter diesem Namen bekannt: Weißbuche.

Verwendungen

Sichtschutz, Hecke (Schnitt), Solitär, Formgehölz

Wuchs

Hainbuche 'Frans Fontaine' ist ein säulenförmig und schlank wachsender Baum oder Kleinbaum. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 3 - 4 m breit. Langsam wachsend. In der ...

Carpinus betulus

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz mit klassischer Ausstrahlung, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als frei wachsender Gartenbaum oder eleganter Solitär. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, gefolgt von den typischen geflügelten Fruchtständen, die der Krone eine natürliche Struktur verleihen. Das frischgrüne, leicht gerippte Laub sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für dichte Optik und wechselt im Spätherbst zu warmen Gelbtönen; ein Teil des trockenen Laubes bleibt in Hecken oft bis zum Neuaustrieb haften, was den Sichtschutz verlängert. In der Wuchsform zeigt sich Carpinus betulus besonders anpassungsfähig: als dicht verzweigtes Ziergehölz für formale Schnitthecken, als architektonisches Formgehölz in geometrischen Gestaltungen oder als frei entwickelter Gartenbaum mit harmonischer, breit-ovaler Krone. Im Garten lässt sich die Hainbuche für Vorgärten, Grundstückseinfassungen, Mischhecken und Gruppenpflanzungen einsetzen, ebenso als präsenter Akzent im Rasen oder entlang von Wegen und Einfahrten. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit vielen Böden zurecht, von humos-lehmig bis kalkhaltig, solange der Boden frisch und gut durchlässig ist; Staunässe wird gemieden, zeitweise Trockenheit wird nach Etablierung gut toleriert. Die Hainbuche ist äußerst schnittverträglich und treibt zuverlässig auch aus älterem Holz wieder aus, was gleichmäßige, dichte Hecken ermöglicht; ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Form und Höhe in Balance. Robust, windfest und stadtklimaverträglich bleibt sie über Jahre eine pflegeleichte, wertige Wahl für strukturierte Gartenräume.

Carpinus betulus 'Fastigiata'

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein markantes Ziergehölz mit straff aufrechtem, säulenförmigem bis später breit-eiförmigem Wuchs, das in Gärten und Anlagen als strukturgebender Gartenbaum überzeugt. Das dicht verzweigte Laub ist frischgrün, eiförmig und fein doppelt gesägt; im Herbst leuchtet es warm gelb bis orange und setzt klare Akzente im Vorgarten oder im großzügigen Rasenbereich. Die unaufdringlichen, grünlichen Kätzchen im Frühling und der spätsommerliche Fruchtschmuck mit dreilappigen Hüllblättern ergänzen dezent die Wirkung dieses formstarken Blütenstrauchs im weiteren Sinne. Als Solitär bringt die Sorte architektonische Klarheit, in Reihen gepflanzt eignet sie sich hervorragend als Alleebaum oder als formale Heckenpflanze und Sichtschutz, der auch schmale Grundstücke optimal nutzt. Dank ihrer außergewöhnlichen Schnittverträglichkeit lässt sich die Säulen-Hainbuche präzise als Formgehölz erziehen; regelmäßig leichte Pflegeschnitte halten die Krone kompakt. Am besten gedeiht sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit und Kalkverträglichkeit sind gegeben, Staunässe wird gemieden. In urbanen Lagen zeigt sich Carpinus betulus ‘Fastigiata’ robust gegenüber Wind, Wärmeinseln und Wurzeldruck, was sie für Straßenräume und repräsentative Eingangsbereiche prädestiniert. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt sie in jungen Jahren als aufrecht wachsende Kübelpflanze mit klarer, vertikaler Silhouette.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Quercifolia' - Hainbuche

Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:

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Carpinus betulus

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz mit klassischer Ausstrahlung, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als frei wachsender Gartenbaum oder eleganter Solitär. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, gefolgt von den typischen geflügelten Fruchtständen, die der Krone eine natürliche Struktur verleihen. Das frischgrüne, leicht gerippte Laub sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für dichte Optik und wechselt im Spätherbst zu warmen Gelbtönen; ein Teil des trockenen Laubes bleibt in Hecken oft bis zum Neuaustrieb haften, was den Sichtschutz verlängert. In der Wuchsform zeigt sich Carpinus betulus besonders anpassungsfähig: als dicht verzweigtes Ziergehölz für formale Schnitthecken, als architektonisches Formgehölz in geometrischen Gestaltungen oder als frei entwickelter Gartenbaum mit harmonischer, breit-ovaler Krone. Im Garten lässt sich die Hainbuche für Vorgärten, Grundstückseinfassungen, Mischhecken und Gruppenpflanzungen einsetzen, ebenso als präsenter Akzent im Rasen oder entlang von Wegen und Einfahrten. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit vielen Böden zurecht, von humos-lehmig bis kalkhaltig, solange der Boden frisch und gut durchlässig ist; Staunässe wird gemieden, zeitweise Trockenheit wird nach Etablierung gut toleriert. Die Hainbuche ist äußerst schnittverträglich und treibt zuverlässig auch aus älterem Holz wieder aus, was gleichmäßige, dichte Hecken ermöglicht; ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Form und Höhe in Balance. Robust, windfest und stadtklimaverträglich bleibt sie über Jahre eine pflegeleichte, wertige Wahl für strukturierte Gartenräume.

Carpinus betulus 'Fastigiata'

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein markantes Ziergehölz mit straff aufrechtem, säulenförmigem bis später breit-eiförmigem Wuchs, das in Gärten und Anlagen als strukturgebender Gartenbaum überzeugt. Das dicht verzweigte Laub ist frischgrün, eiförmig und fein doppelt gesägt; im Herbst leuchtet es warm gelb bis orange und setzt klare Akzente im Vorgarten oder im großzügigen Rasenbereich. Die unaufdringlichen, grünlichen Kätzchen im Frühling und der spätsommerliche Fruchtschmuck mit dreilappigen Hüllblättern ergänzen dezent die Wirkung dieses formstarken Blütenstrauchs im weiteren Sinne. Als Solitär bringt die Sorte architektonische Klarheit, in Reihen gepflanzt eignet sie sich hervorragend als Alleebaum oder als formale Heckenpflanze und Sichtschutz, der auch schmale Grundstücke optimal nutzt. Dank ihrer außergewöhnlichen Schnittverträglichkeit lässt sich die Säulen-Hainbuche präzise als Formgehölz erziehen; regelmäßig leichte Pflegeschnitte halten die Krone kompakt. Am besten gedeiht sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzzeitige Trockenheit und Kalkverträglichkeit sind gegeben, Staunässe wird gemieden. In urbanen Lagen zeigt sich Carpinus betulus ‘Fastigiata’ robust gegenüber Wind, Wärmeinseln und Wurzeldruck, was sie für Straßenräume und repräsentative Eingangsbereiche prädestiniert. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt sie in jungen Jahren als aufrecht wachsende Kübelpflanze mit klarer, vertikaler Silhouette.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 100-125 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Wuchsform, das Struktur und Ordnung in jeden Garten bringt. Das dicht verzweigte Laubkleid zeigt im Frühjahr und Sommer ein sattes Mittelgrün, bevor es sich im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne verwandelt; ein Teil des trockenen Laubes bleibt häufig bis in den Winter am Baum haften und sorgt für zusätzliche Sichtschutzwirkung. Die unscheinbaren Kätzchen im Frühjahr sind dezent, der Fokus liegt klar auf der formschönen Architektur dieses Gartenbaums. Als Heckenpflanze überzeugt die Sorte durch exzellente Schnittverträglichkeit und eine gleichmäßige, kompakte Silhouette, die sich für formale Einfassungen, Vorgärten, Alleen oder als Solitär im Rasen eignet. In großzügigen Kübeln lässt sich die Säulen-Hainbuche auch auf Terrasse und Dachgarten als schmale Sichtschutz- und Gestaltungsakzent-Pflanze einsetzen, insbesondere dort, wo wenig Platz vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, bevorzugt jedoch frische, nährstoffreiche, humose und gern kalkhaltige Substrate, die gut durchlässig sind und Staunässe vermeiden. Regelmäßige, maßvolle Schnitte fördern die dichte Verzweigung, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren ein zügiges Einwachsen unterstützt. Robust, stadtklimaverträglich und windfest ist Carpinus betulus ‘Fastigiata’ eine ideale Wahl für strukturierte Gartenräume, schmale Hecken, architektonische Gruppenpflanzungen und als dauerhaftes, pflegeleichtes Formgehölz mit hohem gestalterischem Wert.

Carpinus betulus 'Fastigiata' 125-150 cm

Carpinus betulus ‘Fastigiata’, die Säulen-Hainbuche, ist ein elegantes Ziergehölz mit streng aufrechter, schmaler Krone, das sich als Solitärgehölz ebenso bewährt wie als formstabile Heckenpflanze. Der heimische Hainbuchen-Kultivar überzeugt mit dicht verzweigtem, gleichmäßigem Wuchs und frischgrünem, elliptischem Laub, das im Sommer eine geschlossene, blickdichte Struktur bildet und im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechselt; ein Teil der braun getönten Blätter verbleibt oft bis in den Winter und sorgt für anhaltenden Sichtschutz. Unauffällige Kätzchen im Frühjahr stehen nicht im Vordergrund, der dekorative Wert liegt klar in der klaren Architektur und dem vitalen, schnittverträglichen Wuchs. Als Gartenbaum für Vorgarten, Einfahrt oder architektonische Akzente in modernem Design setzt die Säulen-Hainbuche markante Vertikalen, eignet sich aber auch für die Gruppenpflanzung, die lockere Allee oder den schmalen Sichtschutz im Reihenhausgarten. In größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Dachgarten strukturieren, im Beet begleitet sie Stauden und Gräser als aufrechter Rahmen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; Carpinus betulus ‘Fastigiata’ gedeiht in normalem, humosem, durchlässigem Gartenboden, verträgt kalkhaltige Substrate und temporäre Frische, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßige, formgebende Rückschnitte nach dem Laubfall oder im Spätwinter fördern die dichte Verzweigung und erhalten die schlanke Silhouette, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und eine Startdüngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Robust, windfest und stadtklimaverträglich, ist diese Hainbuche ein langlebiger Gartenstrauch für klare Linien, grüne Raumwirkung und zuverlässigen Sichtschutz auf wenig Platz.

Caryopteris clandonensis 'Arthur Simmonds' - Bartblume

Boden:

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Caryopteris clandonensis 'Blue Balloon' -R-

Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’ – die Bartblume – ist ein kompakter, reichblühender Blütenstrauch, der mit intensiv blau leuchtenden Blütenrispen von August bis Oktober begeistert. Als halbstrauchige, sommergrüne Zierpflanze überzeugt dieser Gartenstrauch durch seinen kugeligen, dichten Aufbau und das fein aromatische, graugrüne Laub, das einen eleganten, leicht silbrigen Schimmer zeigt. ‘Blue Balloon’ bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe und ähnlicher Breite angenehm kompakt und eignet sich dadurch hervorragend für das Staudenbeet, den sonnigen Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Auch in Gruppenpflanzungen setzt die Bartblume klare Farbakzente und lässt sich als niedriger Solitär wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Perovskia oder herbstblühenden Stauden kombinieren. Am liebsten steht Caryopteris clandonensis an einem vollsonnigen, warmen Platz mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und ein mäßiger Wasserhaushalt sichern dauerhaft vitale Pflanzen. Der Blütenstrauch blüht am jungen Holz, daher fördert ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr die kompakte Wuchsform und eine besonders üppige Blüte. Eine sparsame, im Frühjahr verabreichte Düngergabe reicht in der Regel aus, in Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, lockere Substratmischung. In rauen Lagen ist ein windgeschützter Standort mit leichter Abdeckung des Wurzelbereichs im Winter vorteilhaft. Mit ihrer langen Blütezeit, der intensiven Blütenfarbe und dem wohlgeordneten, runden Wuchs bereichert die Bartblume ‘Blue Balloon’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte gleichermaßen und sorgt vom Spätsommer bis in den Herbst hinein für eindrucksvolle Gartenbilder.

Caryopteris clandonensis 'Blue Balloon' -R- 40-60 cm

Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’, die kompakte Bartblume, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit intensiven, leuchtend blauen Blüten und aromatischem, silbrig-grünem Laub. Als Blütenstrauch mit rundem, dicht verzweigtem Wuchs bildet sie von August bis Oktober zahlreiche Blütenbüschel, die dem Garten spät im Jahr kräftige Farbe verleihen. Die Halbstaude bleibt kompakt und formstabil, erreicht meist 60 bis 90 cm Höhe und eine ähnliche Breite, wodurch sie im Beet, in der Rabatte oder im Steingarten ebenso wirkt wie im Vorgarten. Dank ihres kugeligen Habitus eignet sich ‘Blue Balloon’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie mediterranen Charme in sonnige Plätze. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Blau-Bartblume einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trocken-warme Bedingungen schätzen. Ein moderater Nährstoffgehalt genügt; eine leichte Frühjahrsdüngung reicht aus. Da die Triebe an jungem Holz blühen, empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, der die Pflanze kompakt hält und die Blütenfülle steigert. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz sowie ein leichter Winterschutz über der Wurzelzone vorteilhaft. Mit ihrer pflegeleichten Art, dem attraktiven Laub und der späten Blüte setzt Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’ wirkungsvolle Akzente in sonnigen Beeten, modernen Gartenkonzepten und auf Terrassen, wo ein kompakter Gartenstrauch mit intensiver Blütenfarbe gefragt ist.

Caryopteris clandonensis 'First Blue'

Caryopteris clandonensis ‘First Blue’, die Bartblume, präsentiert sich als sommer- bis herbstblühender Zierstrauch mit markantem Blütenflor in kühlen Blau- bis Violetttönen. Die zarten Blüten stehen in dichten Quirlen an den Triebspitzen und setzen von August bis Oktober leuchtende Akzente, wenn viele andere Gartenpflanzen bereits nachlassen. Das fein gezähnte, silbrig-grüne bis graugrüne Laub verströmt bei Berührung einen aromatischen Duft und unterstreicht den frischen, mediterranen Charakter dieses Halbstrauchs. Der Wuchs ist kompakt, rund-buschig und gut verzweigt, wodurch ‘First Blue’ sowohl als kleiner Solitär im Vorgarten als auch als strukturgebender Blütenstrauch in der Rabatte überzeugt. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein mineralisch geprägtes Substrat mit Sand oder Splitt fördert die Vitalität, und ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Bildung junger Triebe an, da die Bartblume am diesjährigen Holz blüht. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich trockenheitsverträglich und benötigt nur maßvolles Gießen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschütztes Plätzchen sowie ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich. Als vielseitiger Gartenstrauch passt ‘First Blue’ hervorragend in sonnige Beete, Steingärten und mediterran anmutende Pflanzungen. Auf Terrassen macht sie als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur wie in Gruppenpflanzungen mit Lavendel, Perovskia, Sedum oder zarten Gräsern, wo die klare Blütenfarbe und das silbrige Laub elegante Kontraste schaffen und späte Saisonhöhepunkte setzen.

Caryopteris clandonensis 'First Blue' 25-30 cm

Caryopteris clandonensis ‘First Blue’, die Bartblume, präsentiert sich als kompakter Zierstrauch mit intensiven, leuchtend blauvioletten Blüten, die von August bis in den Oktober für Farbe im Spätsommer sorgen. Das silbrig-grün bis graugrüne, aromatisch duftende Laub unterstreicht die frische Wirkung der Blüten und bildet einen attraktiven Kontrast zu dunklen Stauden und Gräsern. Der dicht verzweigte, rundliche Wuchs macht diesen Blütenstrauch zu einem eleganten Gartenstrauch für sonnige Beete, Vorgärten und den Rand von Staudenrabatten. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘First Blue’ durch seine ordentliche, gut formbare Gestalt und den langen Blühzeitraum; ebenso eignet er sich als Solitär oder in Gruppenpflanzung und kann als niedrige, lockere Heckenpflanze Bereiche strukturieren. Ein vollsonniger, warmer, geschützter Standort fördert die reichhaltige Blüte. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig bis humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Auf kalkverträglichen Substraten entwickelt sich die Bartblume besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf kurze Triebe regt die Neutriebbildung an und sorgt für eine dichte, blühfreudige Krone. In längeren Trockenphasen ist maßvolles Gießen sinnvoll, ansonsten zeigt sich das Halbgehölz genügsam. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz im Wurzelbereich durch eine lockere Abdeckung. Mit ihrem kompakten, buschigen Habitus, der klaren Blütenfarbe und dem dekorativen Laub bringt Caryopteris ‘First Blue’ moderne, mediterrane Leichtigkeit in Beet, Steingarten, Kübel und architektonische Pflanzungen.

Caryopteris clandonensis 'Grand Bleu' -R-

Caryopteris clandonensis ‘Grand Bleu’ –R–, die intensiv blau blühende Bartblume, ist ein kompaktes, sommergrünes Blütengehölz für sonnige Gärten und Terrassen. Dieser Zierstrauch besticht durch tief violettblaue, dichte Blütenquirle, die von August bis Oktober erscheinen und den Spätsommer farblich eindrucksvoll verlängern. Das fein aromatische, silbrig-grüne Laub kontrastiert elegant mit den dunklen Trieben und unterstreicht den dekorativen Charakter des Kleinstrauchs. Mit seinem buschig-aufrechten, gleichmäßig kompakten Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa 60 bis 100 cm Höhe und eignet sich damit ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. In Gruppenpflanzung setzt die Bartblume leuchtende Farbakzente, als Solitär kommt ihre klare Form besonders gut zur Geltung und ergänzt mediterrane Gestaltung ebenso wie moderne, reduziertere Gartenkonzepte. ‘Grand Bleu’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen, geschützten Standort sowie durchlässige, eher sandig-leichte bis humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Winterhärte mindert. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Bartblume erfreulich genügsam, regelmäßige, maßvolle Wassergaben in längeren Trockenphasen sind ausreichend. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf junges Holz fördert die Bildung zahlreicher Blüten und erhält den kompakten Aufbau. In rauen Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz und ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich. Caryopteris clandonensis ‘Grand Bleu’ –R– ist damit ein pflegeleichter Blütenstrauch, der als Ziergehölz im Beet und im Kübel zuverlässig für intensive Blautöne und eine klare, strukturgebende Wirkung sorgt.

Caryopteris clandonensis 'Heavenly Blue' - Bartblume

Blütenfarbe:
blau
Blütezeit:
8-10
Höhe von:
0,60m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün silbrig
Eigenschaften:
Duft
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
tief
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Felssteppen, Gruppengehölz
Pflege:
Frostschutz der Basis, Rückschnitt im Frühjahr

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Caryopteris clandonensis 'Heavenly Blue'

Caryopteris clandonensis ‘Heavenly Blue’, die Blaue Bartblume, ist ein kompakter, sommergrüner Blütenstrauch, der mit leuchtend himmelblauen Blütenähren von August bis Oktober jeden sonnigen Gartenbereich bereichert. Der angenehm aromatische, silbrig- bis graugrüne Blattbesatz unterstreicht die frische, mediterrane Anmutung dieses Zierstrauchs, dessen buschig-aufrechter, rundlicher Wuchs meist 60 bis 90 cm Höhe erreicht und ihn zu einer vielseitigen Wahl als Gartenstrauch, Beetstaude und Kübelpflanze macht. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Heavenly Blue’ starke Akzente, in Gruppenpflanzung strukturiert er sonnige Beete, Steingärten und Staudenrabatten, und als niedrige Heckenpflanze schafft er luftige, blühende Raumteiler entlang von Wegen oder Terrassen. Für eine besonders harmonische Wirkung lässt er sich gut mit trockenheitsverträglichen Partnern wie Ziergräsern, Lavendel oder Salbei kombinieren. Ein warmer, vollsonniger Standort ist ideal, denn je mehr Sonne, desto intensiver die Blütenfarbe und desto dichter die Verzweigung. Der Boden sollte leicht, gut drainiert und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; sandig-lehmige Substrate mit etwas Kies verhindern Staunässe und fördern die Winterhärte. Nach dem Anwachsen genügt eine sparsame Wasserversorgung, im Frühjahr ein maßvoller Rückschnitt bis ins junge Holz regt die reichliche Knospenbildung am diesjährigen Trieb an. In Gefäßen ist eine durchlässige Substratmischung sowie Winterschutz für den Wurzelballen sinnvoll, damit die langlebige Bartblume ihre späte, tiefblaue Blütenpracht zuverlässig entfaltet.

Caryopteris clandonensis 'Heavenly Blue' 30-40 cm

Caryopteris clandonensis ‘Heavenly Blue’, die beliebte Bartblume, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinen intensiv himmelblauen Blüten von August bis Oktober jeden Garten bereichert. Der fein verzweigte Blütenstrauch bildet rundliche, dichte Büsche und zeigt graugrünes, leicht silbrig überlaufenes Laub, das angenehm aromatisch ist. Als niedrig bleibender Gartenstrauch und Halbstrauch überzeugt ‘Heavenly Blue’ mit aufrechter, zugleich locker buschiger Wuchsform und einer klaren, eleganten Anmutung, die sowohl in sonnigen Beeten als auch im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Besonders als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die späte, reichhaltige Blüte hervorragend zur Geltung; in Gruppenpflanzung wirkt die Sorte flächig und harmonisch, als Solitär setzt sie einen prägnanten Farbakzent in Spätsommer und Herbst. Der Standort sollte warm, vollsonnig und geschützt sein, der Boden gut drainiert, eher sandig bis kiesig und mäßig nährstoffreich; Staunässe wird nicht vertragen. Die Bartblume blüht am diesjährigen Holz, daher empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr zur Erneuerung und für eine dichte, blühfreudige Krone. In rauen Lagen unterstützt eine leichte Abdeckung des Wurzelbereichs die Winterhärte, während durchlässige, trockene Standorte die Vitalität fördern. Ob als niedrige Heckenpflanze in lockeren Reihen, in der Rabatte neben Stauden und Gräsern oder als strukturierende Kübelpflanze am Sitzplatz – Caryopteris ‘Heavenly Blue’ verbindet pflegeleichte Robustheit mit strahlender Blaufärbung und moderner, mediterran anmutender Gartenästhetik.

Caryopteris clandonensis 'Blue Balloon' -R-

Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’ – die Bartblume – ist ein kompakter, reichblühender Blütenstrauch, der mit intensiv blau leuchtenden Blütenrispen von August bis Oktober begeistert. Als halbstrauchige, sommergrüne Zierpflanze überzeugt dieser Gartenstrauch durch seinen kugeligen, dichten Aufbau und das fein aromatische, graugrüne Laub, das einen eleganten, leicht silbrigen Schimmer zeigt. ‘Blue Balloon’ bleibt mit etwa 60 bis 80 cm Höhe und ähnlicher Breite angenehm kompakt und eignet sich dadurch hervorragend für das Staudenbeet, den sonnigen Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Auch in Gruppenpflanzungen setzt die Bartblume klare Farbakzente und lässt sich als niedriger Solitär wunderbar mit Ziergräsern, Lavendel, Perovskia oder herbstblühenden Stauden kombinieren. Am liebsten steht Caryopteris clandonensis an einem vollsonnigen, warmen Platz mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und ein mäßiger Wasserhaushalt sichern dauerhaft vitale Pflanzen. Der Blütenstrauch blüht am jungen Holz, daher fördert ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr die kompakte Wuchsform und eine besonders üppige Blüte. Eine sparsame, im Frühjahr verabreichte Düngergabe reicht in der Regel aus, in Gefäßen empfiehlt sich eine hochwertige, lockere Substratmischung. In rauen Lagen ist ein windgeschützter Standort mit leichter Abdeckung des Wurzelbereichs im Winter vorteilhaft. Mit ihrer langen Blütezeit, der intensiven Blütenfarbe und dem wohlgeordneten, runden Wuchs bereichert die Bartblume ‘Blue Balloon’ moderne wie klassische Gestaltungskonzepte gleichermaßen und sorgt vom Spätsommer bis in den Herbst hinein für eindrucksvolle Gartenbilder.

Caryopteris clandonensis 'Blue Balloon' -R- 40-60 cm

Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’, die kompakte Bartblume, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit intensiven, leuchtend blauen Blüten und aromatischem, silbrig-grünem Laub. Als Blütenstrauch mit rundem, dicht verzweigtem Wuchs bildet sie von August bis Oktober zahlreiche Blütenbüschel, die dem Garten spät im Jahr kräftige Farbe verleihen. Die Halbstaude bleibt kompakt und formstabil, erreicht meist 60 bis 90 cm Höhe und eine ähnliche Breite, wodurch sie im Beet, in der Rabatte oder im Steingarten ebenso wirkt wie im Vorgarten. Dank ihres kugeligen Habitus eignet sich ‘Blue Balloon’ hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie mediterranen Charme in sonnige Plätze. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Blau-Bartblume einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln trocken-warme Bedingungen schätzen. Ein moderater Nährstoffgehalt genügt; eine leichte Frühjahrsdüngung reicht aus. Da die Triebe an jungem Holz blühen, empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, der die Pflanze kompakt hält und die Blütenfülle steigert. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz sowie ein leichter Winterschutz über der Wurzelzone vorteilhaft. Mit ihrer pflegeleichten Art, dem attraktiven Laub und der späten Blüte setzt Caryopteris clandonensis ‘Blue Balloon’ wirkungsvolle Akzente in sonnigen Beeten, modernen Gartenkonzepten und auf Terrassen, wo ein kompakter Gartenstrauch mit intensiver Blütenfarbe gefragt ist.

Caryopteris clandonensis 'First Blue'

Caryopteris clandonensis ‘First Blue’, die Bartblume, präsentiert sich als sommer- bis herbstblühender Zierstrauch mit markantem Blütenflor in kühlen Blau- bis Violetttönen. Die zarten Blüten stehen in dichten Quirlen an den Triebspitzen und setzen von August bis Oktober leuchtende Akzente, wenn viele andere Gartenpflanzen bereits nachlassen. Das fein gezähnte, silbrig-grüne bis graugrüne Laub verströmt bei Berührung einen aromatischen Duft und unterstreicht den frischen, mediterranen Charakter dieses Halbstrauchs. Der Wuchs ist kompakt, rund-buschig und gut verzweigt, wodurch ‘First Blue’ sowohl als kleiner Solitär im Vorgarten als auch als strukturgebender Blütenstrauch in der Rabatte überzeugt. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein mineralisch geprägtes Substrat mit Sand oder Splitt fördert die Vitalität, und ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Bildung junger Triebe an, da die Bartblume am diesjährigen Holz blüht. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze erfreulich trockenheitsverträglich und benötigt nur maßvolles Gießen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschütztes Plätzchen sowie ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich. Als vielseitiger Gartenstrauch passt ‘First Blue’ hervorragend in sonnige Beete, Steingärten und mediterran anmutende Pflanzungen. Auf Terrassen macht sie als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur wie in Gruppenpflanzungen mit Lavendel, Perovskia, Sedum oder zarten Gräsern, wo die klare Blütenfarbe und das silbrige Laub elegante Kontraste schaffen und späte Saisonhöhepunkte setzen.

Castanea sativa - Esskastanie

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig; Die ersten Jahre muss sie bei Trockenheit gegossen werden, danach kann sie mit ihren tiefen Wurzeln Trockenperioden überstehen.

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Castanea sativa 'Vincent van Gogh' - Zwerg-Esskastanie

Blütenfarbe:
grünlich weiß
Blütezeit:
6-7
Breite:
1,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos, nährstoffreich
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbar, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
pramidal (bei regelmäßigem Schnitt)
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz
Pflege:
in der Jugend Frostanfällig

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Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Esskastanie • Castanea sativa

Esskastanie

castanea sativa

Das Anpflanzen von „Esskastanien“ lohnt sich, obwohl sich der Maroni Baum Zeit lässt, bis er ausgewachsen ist. Doch besonders da, wo eine langfristige Planung sinnvoll ist, kann die in unseren Breitengraden noch seltener anzutreffende Esskastanie mit ihrer edlen Erscheinung punkten. Wie zum Beispiel in einem Park oder einem großen Gartengelände. Wenn die grünen Stachelbällchen vom Baum fallen und die glänzenden braunen Esskastanien herauspurzeln, freuen sich nicht nur die Kinder, denn auch in der Küche überzeugt diese Frucht mit ihrem nussigen Aroma, nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wann kann die Esskastanie gepflanzt werden?

Die optimale Pflanzzeit für die Esskastanie ist von Oktober bis Ende November, sowie im Frühjahr von Anfang März bis Ende Mai

Wann blüht die Esskastanie?

Die grünlic...

Catalpa bignonioides - Trompetenbaum

Blütenfarbe:
weiß gelb violett
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Unvertraeglichkeit:
Wind
Toleranz:
rauchhart, Hitzeverträglich
Boden:
lehmig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Herzwurzel
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Bienenweide
Pflege:
gut schnittverträglich, aber aus Gründen der Schönheit nicht empfehlenswert; in der Jugend Frostanfällig

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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

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Catalpa bignonioides 'Aurea' - Gold-Trompetenbaum

Boden:
Pflege:
gut schnittverträglich, aber aus Gründen der Schönheit nicht empfehlenswert; in der Jugend Frostanfällig

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Trompetenbaum 'Aurea' • Catalpa bignonioides 'Aurea'

Wie mögen die Blüten wohl aussehen, die sich am „Trompetenbaum“ zeigen? Was für eine Frage, natürlich trompetenförmig! Sehen kann man das im Sommer. Der grandiose Baum hat auch noch fulminante Blätter im botanischen Gepäck. So ist es kein Wunder, dass die stattliche Erscheinung zu den Lieblingen der Landschaftsgärtner gehört. Mit seiner mächtigen Krone passt er in Promenaden, Parks und große Gärten, wo ihm ein Platz als Solitär zusteht.

Synonym

Trompetenbaum Aurea ist auch unter diesem Namen bekannt: Zigarrenbaum.

Verwendungen

Solitär, Park

Wuchs

Trompetenbaum Aurea ist ein rundlich wachsender Baum. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 10 - 15 m und wird ca. 6 - 10 m breit. Rasch wachsend. In der Regel wächst er 30 - 35 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Lage...

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
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Catalpa bignonioides 'Nana' - Kugel-Trompetenbaum

Höhe von:
5,00m
Höhe bis:
- 7,00m
Breite:
2,00m
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Hitzeverträglich,
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
breit, rundlich
Verwendung:
Mobiles Grün, Alleebaum, Solitärgehölz, Historische Gärten, Vogelschutzgehölz, Hausbaum
Pflege:
Unterpflanzung von schwachwüchsigen Stauden; gut schnittverträglich und nötig, um Form zu halten; in der Jugend Frostanfällig

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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
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Catalpa erubescens 'Purpurea' - Trompetenbaum

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7-8
Breite:
7,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
Austrieb rotbraun später vergrünend
Wuchsform:
Baum mit rundlicher Krone
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
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Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Kugel Trompetenbaum • Catalpa bignonioides 'Nana'

Kugeltrompetenbaum

Catalpa bignonioides 'Nana'

Der Kugel Trompetenbaum 'Nana' mit seinem hübschen, hellgrünen Laubkleid und dem wunderbar dichten Wuchs in Kugelform ist ein herrliches Schmuckstück in einem großen Garten. Er ist der geborene Solitär. Gerne wird er in Parkanlagen eingesetzt, wo die Spaziergänger ihn gebührend bewundern können. Im Herbst trägt er mit seiner Gelbfärbung zur Herbstinspiration der Natur bei.

Wann und wie sollte der Kugel Trompetenbaum zurückgeschnitten werden?
Wann kann der Kugel Trompetenbaum gepflanzt werden?
Wann blüht der Kugel Trompetenbaum?
Wie groß sollte der Abstand zu Häusern sein?
Wie pflege ich den Kugel Trompetenbaum?

Ceanothus delilianus 'Gloire de Versailles' - Säckelblume

Blütenfarbe:
dunkel blau
Blütezeit:
7-10
Höhe von:
0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Felssteppen
Pflege:
radikaler Rückschnitt im Frühjahr, Winterschutz der Wurzelscheibe

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Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse'

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.

Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse' 40-60 cm

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die sommerblühende Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit leuchtend blauen, dicht gefüllten Rispen von Juli bis September auffällt und sonnige Gartenbereiche eindrucksvoll betont. Der laubabwerfende Gartenstrauch zeigt frischgrüne, leicht glänzende, ovalen Blätter und einen kompakten, buschigen Wuchs, der je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter erreicht. Als Zierstrauch bringt er mediterranes Flair in Beet und Vorgarten, eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang im Eingangsbereich und überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen ist er eine reizvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und selbst als niedrige, lockere Heckenpflanze setzt er farbstarke Akzente in der Spätsaison. Am besten gedeiht ‘Henry Desfosse’ an einem warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte gut drainiert, humos und eher nährstoffreich sein; Staunässe verträgt die Säckelblume nicht. Nach der Etablierung zeigt sie sich vergleichsweise trockenheitsverträglich, regelmäßige, durchdringende Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Blütenfülle und Vitalität. Eine leichte Frühjahrsschnittpflege, bei der verblühte Triebe und schwaches Holz entfernt werden, erhält die dichte, harmonische Wuchsform und regt die Bildung neuer Blütentriebe an. Eine mäßige Startdüngung im Frühling genügt. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Schutz des Wurzelbereichs mit Mulch, Kübel im Winter möglichst geschützt stellen. Kombiniert mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Perovskia oder graulaubigen Begleitern entsteht eine stimmige, pflegeleichte Pflanzung, die ‘Henry Desfosse’ als charakterstarken Sommerflor eindrucksvoll in Szene setzt.

Ceanothus 'Cascade'

Ceanothus ‘Cascade’, die Säckelblume beziehungsweise Kalifornischer Flieder, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant kaskadierender Wuchsform, der mit einer Fülle an himmelblauen bis leuchtend blauen Blütenrispen begeistert. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Spätsommer, schmückt der Zierstrauch den Garten mit intensiv gefärbten, dicht stehenden Blüten, die über dem dunkelgrünen, glänzenden Laub besonders strahlen. ‘Cascade’ wächst breitbuschig, bogig überhängend und eignet sich je nach Standort als Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär vor einer warmen Hauswand, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen oder eine lockere Blütenhecke in milden Regionen. An Mauerkronen, Böschungen und sonnigen Hängen kommt die kaskadierende Silhouette besonders zur Geltung und kann sogar als Spalier an einer geschützten Süd- oder Westwand gezogen werden. Ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort fördert Blühfreude und dichten Wuchs. Der Boden sollte gut drainiert, sandig-humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe und winterliche Nässe sind zu vermeiden. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Säckelblume relativ trockenheitsverträglich, gleichmäßige Wasserversorgung ohne Dauerfeuchte ist dennoch ideal, insbesondere im Kübel. Ein dezenter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt; dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügt. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz nahe einer Hauswand sowie Winterschutz für Wurzelbereich und Kübel. Als harmonische Pflanzpartner passen mediterrane Stauden und strukturstarke Gräser, die den farbintensiven Auftritt von Ceanothus ‘Cascade’ wirkungsvoll unterstreichen.

Ceanothus 'Cascade' 175-200 cm

Ceanothus ‘Cascade’, auf Deutsch häufig als Kalifornischer Flieder oder Säckelblume bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant überhängendem, kaskadenartigem Wuchs und dichten, glänzend dunkelgrünen Blättern. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen himmel- bis tiefblauen, leicht duftenden Blütenrispen, die in beeindruckenden Wolken über dem Laub stehen und dem Garten ein mediterranes Flair verleihen. Der Gartenstrauch wächst breit aufrecht bis locker überhängend und erreicht je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, wodurch er sich sowohl als wirkungsvoller Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen, als blühende Heckenpflanze oder zur Fassadenbegrünung an warmen Hauswänden empfiehlt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte als charakterstarke Kübelpflanze zur Geltung, besonders in geschützten, sonnigen Lagen. Am besten gedeiht Ceanothus ‘Cascade’ an einem vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort in gut drainiertem, eher nährstoffarmem, leicht saurem bis schwach kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte strikt vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Blütenstrauch relativ trockenheitsverträglich, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Eine behutsame Pflege mit leichtem Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung, starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz, etwa im Vorgarten vor einer Südwand, sowie Winterschutz im Wurzelbereich. So wird Ceanothus ‘Cascade’ zum langlebigen, pflegeleichten Highlight in Beet, Rabatte und Eingangsbereich.

Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse'

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.

Ceanothus delilianus 'Marie Simon' - Säckelblume

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
7-10
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 0,80m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen
Verwendung:
Mobiles Grün, Steingarten, Heidegarten, Felssteppen
Pflege:
radikaler Rückschnitt im Frühjahr, Winterschutz der Wurzelscheibe

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse'

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.

Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse' 40-60 cm

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die sommerblühende Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit leuchtend blauen, dicht gefüllten Rispen von Juli bis September auffällt und sonnige Gartenbereiche eindrucksvoll betont. Der laubabwerfende Gartenstrauch zeigt frischgrüne, leicht glänzende, ovalen Blätter und einen kompakten, buschigen Wuchs, der je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter erreicht. Als Zierstrauch bringt er mediterranes Flair in Beet und Vorgarten, eignet sich hervorragend als Solitär für den Blickfang im Eingangsbereich und überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen ist er eine reizvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, und selbst als niedrige, lockere Heckenpflanze setzt er farbstarke Akzente in der Spätsaison. Am besten gedeiht ‘Henry Desfosse’ an einem warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte gut drainiert, humos und eher nährstoffreich sein; Staunässe verträgt die Säckelblume nicht. Nach der Etablierung zeigt sie sich vergleichsweise trockenheitsverträglich, regelmäßige, durchdringende Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch Blütenfülle und Vitalität. Eine leichte Frühjahrsschnittpflege, bei der verblühte Triebe und schwaches Holz entfernt werden, erhält die dichte, harmonische Wuchsform und regt die Bildung neuer Blütentriebe an. Eine mäßige Startdüngung im Frühling genügt. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Schutz des Wurzelbereichs mit Mulch, Kübel im Winter möglichst geschützt stellen. Kombiniert mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Perovskia oder graulaubigen Begleitern entsteht eine stimmige, pflegeleichte Pflanzung, die ‘Henry Desfosse’ als charakterstarken Sommerflor eindrucksvoll in Szene setzt.

Ceanothus 'Cascade'

Ceanothus ‘Cascade’, die Säckelblume beziehungsweise Kalifornischer Flieder, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant kaskadierender Wuchsform, der mit einer Fülle an himmelblauen bis leuchtend blauen Blütenrispen begeistert. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Spätsommer, schmückt der Zierstrauch den Garten mit intensiv gefärbten, dicht stehenden Blüten, die über dem dunkelgrünen, glänzenden Laub besonders strahlen. ‘Cascade’ wächst breitbuschig, bogig überhängend und eignet sich je nach Standort als Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär vor einer warmen Hauswand, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie für Gruppenpflanzungen oder eine lockere Blütenhecke in milden Regionen. An Mauerkronen, Böschungen und sonnigen Hängen kommt die kaskadierende Silhouette besonders zur Geltung und kann sogar als Spalier an einer geschützten Süd- oder Westwand gezogen werden. Ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort fördert Blühfreude und dichten Wuchs. Der Boden sollte gut drainiert, sandig-humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe und winterliche Nässe sind zu vermeiden. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Säckelblume relativ trockenheitsverträglich, gleichmäßige Wasserversorgung ohne Dauerfeuchte ist dennoch ideal, insbesondere im Kübel. Ein dezenter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt; dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Eine zurückhaltende Frühjahrsdüngung genügt. In kühleren Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz nahe einer Hauswand sowie Winterschutz für Wurzelbereich und Kübel. Als harmonische Pflanzpartner passen mediterrane Stauden und strukturstarke Gräser, die den farbintensiven Auftritt von Ceanothus ‘Cascade’ wirkungsvoll unterstreichen.

Ceanothus 'Cascade' 175-200 cm

Ceanothus ‘Cascade’, auf Deutsch häufig als Kalifornischer Flieder oder Säckelblume bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit elegant überhängendem, kaskadenartigem Wuchs und dichten, glänzend dunkelgrünen Blättern. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer schmückt sich dieser Zierstrauch mit unzähligen himmel- bis tiefblauen, leicht duftenden Blütenrispen, die in beeindruckenden Wolken über dem Laub stehen und dem Garten ein mediterranes Flair verleihen. Der Gartenstrauch wächst breit aufrecht bis locker überhängend und erreicht je nach Standortbedingungen etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite, wodurch er sich sowohl als wirkungsvoller Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen, als blühende Heckenpflanze oder zur Fassadenbegrünung an warmen Hauswänden empfiehlt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte als charakterstarke Kübelpflanze zur Geltung, besonders in geschützten, sonnigen Lagen. Am besten gedeiht Ceanothus ‘Cascade’ an einem vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort in gut drainiertem, eher nährstoffarmem, leicht saurem bis schwach kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte strikt vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist der Blütenstrauch relativ trockenheitsverträglich, profitiert jedoch in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Eine behutsame Pflege mit leichtem Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung, starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz, etwa im Vorgarten vor einer Südwand, sowie Winterschutz im Wurzelbereich. So wird Ceanothus ‘Cascade’ zum langlebigen, pflegeleichten Highlight in Beet, Rabatte und Eingangsbereich.

Ceanothus delilianus 'Henry Desfosse'

Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’, die rosafarbene Säckelblume, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit zarten, rosé bis altrosa Blütenrispen von Juli bis September bezaubert. Der sommergrüne Zierstrauch trägt kleine, frischgrüne Blätter und wächst buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch er als Gartenstrauch ebenso attraktiv wirkt wie als dekorative Kübelpflanze. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich diese Säckelblume hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet oder als duftige Akzentpflanze an warmen, geschützten Hauswänden. In Gruppenpflanzung verstärkt sie ihre Wirkung, als Solitär setzt sie romantische Farbakzente und kann in milden Lagen auch eine lockere, blühende Heckenpflanze ergänzen. Für eine reiche Blüte bevorzugt Ceanothus delilianus ‘Henry Desfosse’ einen sonnigen, warmen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Da die Blüten an jungem Holz erscheinen, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, um einen kompakten Aufbau und frischen Austrieb anzuregen. In kühleren Regionen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, besonders bei Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. Als vielseitiger Blütenstrauch bringt ‘Henry Desfosse’ mit seinen sanften Rosatönen harmonische Übergänge in Rosenbeeten, passt zu Gräsern und Stauden und liefert vom Sommer bis in den Frühherbst eine romantische, gepflegte Note in jeden Ziergarten.

Cedrus atlantica 'Glauca' - Blaue Atlaszeder

Breite:
7,00m
Licht:
Sonne
Toleranz:
Hitzeverträglich, rauchhart
Boden:
nährstoffnährstoffreich, nicht zu trocken, sonst anspruchslos, nährstoffreich
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau
Wuchsform:
Baum, locker bis malerisch wachsend
Wüchsigkeit:
30 - 50 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz

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Cedrus atlantica 'Glauca'

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlaszeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbten Nadeln, das als Solitärgehölz jeden Garten prägt. Der Zierbaum zeigt in der Jugend eine gleichmäßige, schlank-pyramidale Wuchsform, die im Alter breiter und malerisch ausladend wird. Das dichte, waagerecht bis leicht aufstrebend angeordnete Astgerüst trägt die kurzen, in Büscheln stehenden Nadeln, die dem Garten auch im Winter Struktur und Farbe verleihen. Unscheinbare Blüten und später aufrecht sitzende, tonnenförmige Zapfen sind botanisch interessant, optisch jedoch sekundär gegenüber dem beeindruckenden Nadelkleid. Als Gartenbaum eignet sich die Atlantische Zeder ideal als Solitär auf Rasenflächen, im Vorgarten oder in großzügigen Parkbereichen und bringt in Kombination mit anderen Koniferen, Ziergehölzen oder immergrünen Begleitern eine edle, architektonische Note. In weitläufigen Beeten und Freiflächen setzt sie als Blickfang Akzente; in jungen Jahren kann sie auf großen Terrassen vorübergehend als Kübelpflanze kultiviert werden, solange ein tiefgründiges Gefäß mit guter Drainage vorhanden ist. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Blauausfärbung der Nadeln. Der Boden sollte durchlässig, tiefgründig und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht toleriert, leichte Trockenheit nach der Etablierung hingegen gut. Pflege reduziert sich auf maßvolles Wässern in den ersten Standjahren, gelegentliches Mulchen und, falls nötig, zurückhaltenden Korrekturschnitt außerhalb der Vegetationsspitze. So entwickelt Cedrus atlantica ‘Glauca’ sich zu einem langlebigen, repräsentativen Zierbaum, der als Gartenbaum und Parksolitär dauerhaft Wertigkeit und Struktur vermittelt.

Cedrus atlantica 'Glauca' 100-125 cm

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlaszeder, ist ein edles Nadelgehölz mit unverwechselbarer, stahl- bis silbrigblauer Benadelung und elegantem, anfangs streng aufrechtem, später malerisch-etagenförmigem Wuchs. Als immergrüner Zierbaum bringt sie das ganze Jahr über Struktur und Farbe in den Garten und überzeugt mit einer klaren, architektonischen Silhouette. Die Nadeln stehen in dichten Büscheln an den Kurztrieben, was der Krone eine samtig-blaue Anmutung verleiht; unscheinbare Blüten erscheinen im Frühjahr, später entwickeln sich zierende, aufrecht stehende Zapfen. Die Sorte eignet sich hervorragend als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als markanter Gartenbaum in repräsentativer Einzelstellung, wirkt aber auch in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen und Koniferen eindrucksvoll. In großzügigen Anlagen kann sie junge Jahre über auch als Kübelpflanze in sehr großen, standfesten Gefäßen Akzente auf Terrasse oder Hof setzen. Am besten gedeiht die Blaue Atlaszeder an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Leicht saure bis neutrale Substrate fördern die intensive Blauverfärbung der Nadeln. Das Nadelgehölz ist pflegeleicht, wind- und stadtklimaverträglich, ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich und sollte, wenn nötig, nur behutsam erfolgen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Wurzelbildung, später zeigt sich die Atlas-Zeder robust und ausgesprochen anpassungsfähig.

Cedrus atlantica 'Glauca' 125-150 cm

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlaszeder, ist ein edles Nadelgehölz mit markant stahlblauem Nadelkleid, das jeden Garten als architektonischer Blickfang bereichert. Der immergrüne Gartenbaum zeigt zunächst einen aufrechten, pyramidenförmigen Wuchs und entwickelt mit den Jahren eine malerische, etagenartige Krone mit elegant überhängenden Seitenästen. Die dicht stehenden, blaugrauen Nadeln verleihen dem Ziergehölz ganzjährig Farbe und Struktur, im Alter zieren aufrecht stehende Zapfen die Zweige und unterstreichen den besonderen Charakter dieses Solitärgehölzes. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder als Akzent im Rasen entfaltet die Blaue Atlaszeder ihre volle Wirkung, auch in der Nähe moderner Architektur. In sehr großen Kübeln lässt sie sich in den ersten Jahren als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof platzieren, bevor sie in den Garten umzieht; in größeren Anlagen gelingt auch eine lockere Gruppenpflanzung mit anderen immergrünen Ziersträuchern oder Stauden als kontrastreicher Begleiter. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die intensive Blaufärbung fördert, zusammen mit einem gut durchlässigen, eher sandig-humosen Boden von schwach saurem bis neutralem pH-Wert. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, eine Drainage und mäßige, gleichmäßige Wasserversorgung sind vorteilhaft. Die Pflege ist unkompliziert: Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, lediglich behutsames Formen nach der Hauptwachstumszeit. In windoffenen Lagen empfiehlt sich in der Etablierungsphase ein leichter Schutz, nach dem Anwachsen überzeugt die widerstandsfähige Atlaszeder mit robuster Gesundheit und langfristiger Gartenpräsenz.

Cedrus atlantica 'Glauca' 150-175 cm

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlas-Zeder, ist ein immergrünes Ziergehölz von besonderer Ausstrahlung, das mit silbrigblauen, dicht stehenden Nadeln und eleganter, später malerisch-etagenförmiger Krone begeistert. Der Blütenaspekt ist bei dieser Konifere unauffällig, doch die intensive Blaufärbung des Laubs sorgt das ganze Jahr über für eine eindrucksvolle, klare Struktur im Garten. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und regelmäßig, mit den Jahren breit kegelförmig bis malerisch ausladend, wodurch die Blaue Atlaszeder als Solitärgehölz und Zierbaum auf Rasenflächen, im Vorgarten oder als dominanter Blickfang in repräsentativen Bereichen überzeugt. In großzügigen Beeten, im Park- und Landschaftsgarten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen setzt sie markante Akzente; im Jugendstadium eignet sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Hof, sofern ein großes, gut drainiertes Pflanzgefäß gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort, an durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Reaktion fördert die intensive Nadelfarbe. Nach dem Anwachsen zeigt die Atlaszeder gute Trockenheitstoleranz, dennoch ist in den ersten Jahren eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll. Ein zurückhaltender, koniferengeeigneter Dünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau, während Schnittmaßnahmen auf Formkorrekturen nach dem Austrieb beschränkt bleiben sollten, da starke Rückschnitte schlecht vertragen werden. Mit ihrer charaktervollen Gestalt, dem metallisch blauen Nadelkleid und der robusten Natur ist Cedrus atlantica ‘Glauca’ ein langlebiger Gartenbaum und edles Ziergehölz für anspruchsvolle Gestaltungsideen.

Cedrus atlantica 'Glauca' 150-175 cm

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlas-Zeder, ist ein immergrünes Ziergehölz von besonderer Ausstrahlung, das mit silbrigblauen, dicht stehenden Nadeln und eleganter, später malerisch-etagenförmiger Krone begeistert. Der Blütenaspekt ist bei dieser Konifere unauffällig, doch die intensive Blaufärbung des Laubs sorgt das ganze Jahr über für eine eindrucksvolle, klare Struktur im Garten. Der Wuchs ist anfangs aufrecht und regelmäßig, mit den Jahren breit kegelförmig bis malerisch ausladend, wodurch die Blaue Atlaszeder als Solitärgehölz und Zierbaum auf Rasenflächen, im Vorgarten oder als dominanter Blickfang in repräsentativen Bereichen überzeugt. In großzügigen Beeten, im Park- und Landschaftsgarten oder in einer Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen setzt sie markante Akzente; im Jugendstadium eignet sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Hof, sofern ein großes, gut drainiertes Pflanzgefäß gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort, an durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Reaktion fördert die intensive Nadelfarbe. Nach dem Anwachsen zeigt die Atlaszeder gute Trockenheitstoleranz, dennoch ist in den ersten Jahren eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll. Ein zurückhaltender, koniferengeeigneter Dünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Aufbau, während Schnittmaßnahmen auf Formkorrekturen nach dem Austrieb beschränkt bleiben sollten, da starke Rückschnitte schlecht vertragen werden. Mit ihrer charaktervollen Gestalt, dem metallisch blauen Nadelkleid und der robusten Natur ist Cedrus atlantica ‘Glauca’ ein langlebiger Gartenbaum und edles Ziergehölz für anspruchsvolle Gestaltungsideen.

Cedrus deodara - Himalaja-Zeder

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau grün
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz

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Cedrus deodara

Cedrus deodara, die edle Himalaya-Zeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Zweigen und weichen, blau- bis graugrünen Nadeln, das als Zierbaum im Garten sofort eine repräsentative Wirkung entfaltet. Der breit kegelförmige Wuchs mit malerischer Silhouette macht sie zum idealen Solitärgehölz auf Rasenflächen oder in großzügigen Vorgärten, wo ihr harmonischer Aufbau und die leichte Transparenz der Krone architektonische Linien und Sichtachsen betont. Im Herbst erscheinen bei älteren Exemplaren aufrecht stehende, zylindrische Zapfen, die die dezent ausgebildeten Blütenstände ablösen und dem Nadelbaum zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Gartenbaum und Parkbaum passt die Himalayazeder hervorragend in Kulissenpflanzungen mit anderen Koniferen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete; in jungen Jahren lässt sie sich auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof als markantes Formgehölz kultivieren. Bevorzugt wird ein sonniger, geschützter Standort mit gut drainiertem, humusreichem, sandig-lehmigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln empfindlich belastet. Die Pflege ist unkompliziert: Jüngere Pflanzen profitieren von gleichmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen und einer leichten Mulchschicht, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf behutsame Korrekturen zur Formwahrung. Mit ihrer imposanten Wuchsleistung, der wintergrünen Präsenz und dem feinen, duftenden Nadelkleid ist Cedrus deodara ein charakterstarkes Ziergehölz und Nadelbaum für alle, die einen dauerhaften Blickfang und ein stilbildendes Element im Garten suchen.

Cedrus deodara 40-60 cm

Cedrus deodara, die Himalaya-Zeder, ist ein beeindruckendes immergrünes Nadelgehölz, das als eleganter Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit weichem, blaugrün bis graugrün schimmerndem Nadellaub und anmutig überhängenden Triebspitzen bildet dieses Nadelgehölz eine harmonische, zunächst kegelförmige, später breit ausladende Krone. Die Zapfen erscheinen nach einigen Jahren und setzen zusätzliche Akzente, während das Laub ganzjährig für Struktur sorgt. Als Solitär auf der Rasenfläche, im repräsentativen Vorgarten oder in großzügigen Gehölzpflanzungen entfaltet die Himalaya-Zeder ihre volle Wirkung; junge Exemplare lassen sich auch für einige Jahre als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof kultivieren, sofern ein ausreichend großes Gefäß und ein durchlässiges Substrat gewählt werden. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, windgeschützt und warm, der Boden sollte tiefgründig, humos und gut drainiert sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. Leicht saure bis neutrale Erde fördert den gesunden Wuchs; in Trockenphasen nach dem Anwachsen hilft gleichmäßiges Wässern. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur, eine maßvolle Düngung im Frühjahr genügt. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf behutsames Auslichten und das Entfernen trockener Partien, da die natürliche Wuchsform besonders dekorativ ist. In Kombination mit Rhododendron, Ziergräsern oder anderen immergrünen Ziergehölzen entsteht ein edles Gartenbild, das das ganze Jahr über besticht und dem Außenbereich eine markante, parkähnliche Note verleiht.

Cedrus deodara 60-80 cm

Cedrus deodara, die Himalaya-Zeder oder Deodar-Zeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz von außergewöhnlicher Eleganz und zählt zu den edelsten Ziergehölzen für Garten und Park. Charakteristisch sind die weichen, blau- bis blaugrünen Nadeln, die in dichten Büscheln an malerisch überhängenden Trieben sitzen und dem Baum seine unverwechselbar schwebende Silhouette verleihen. Die Krone zeigt sich zunächst schlank-pyramidal und entwickelt mit den Jahren eine weit ausladende, harmonische Form; im Herbst erscheinen dekorative Zapfen, die den natürlichen Charakter unterstreichen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder als Blickfang in großzügigen Beeten setzt die Himalaya-Zeder wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen kombinieren. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingang, wo ihr mediterran anmutender Charme zur Geltung kommt. Ein sonniger, windgeschützter Standort fördert die intensive Benadelung und den gleichmäßigen Wuchs; der Boden sollte tiefgründig, gut durchlässig und eher leicht sauer bis neutral sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Pflanzung gleichmäßig wässern, später genügt bei normalem Niederschlag eine moderat pflegeleichte Kultur; ein lockerer Mulchring und gelegentliche organische Nährstoffgaben unterstützen Vitalität und Farbintensität. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf das Entfernen beschädigter Triebe. Als langlebiger Gartenbaum und repräsentatives Ziergehölz verbindet Cedrus deodara architektonische Präsenz mit sanfter, immergrüner Textur – ideal für stilvolle Gartengestaltung vom eleganten Einzelstand bis zur harmonischen Kombination im Coniferengarten.

Cedrus deodara 80-100 cm

Cedrus deodara, die Himalaya-Zeder, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit einzigartiger Anmutung. Ihr locker pyramidal aufgebauter Wuchs und die sanft überhängenden, etagenartig gestuften Äste verleihen diesem Gartenbaum eine filigrane, fast schwebende Silhouette. Die Nadeln erscheinen je nach Standort bläulichgrün bis silbergrau, dicht angeordnet und aromatisch im Duft. Unscheinbare Blüten treiben im Frühjahr, gefolgt von dekorativen, aufrecht stehenden Zapfen, die den Charakter dieses Ziergehölzes dezent unterstreichen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, als markanter Akzent im Rasen oder in großzügigen Beeten kommt die Deodar-Zeder besonders gut zur Geltung; in jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern das Gefäß ausreichend groß und gut drainiert ist. Die Himalaya-Zeder bevorzugt einen sonnigen, warmen und möglichst windgeschützten Standort. Der Boden sollte tiefgründig, durchlässig und humos sein, leicht sauer bis neutral und unbedingt frei von Staunässe. Nach dem Anwachsen zeigt die Cedrus deodara eine gute Trockenheitstoleranz, profitiert jedoch in längeren Hitzeperioden von gleichmäßiger Wasserversorgung. Ein Mulch aus Rindenkompost hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelwachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; lediglich ein vorsichtiger Erziehungsschnitt bewahrt die harmonische, konische Form. In rauen Lagen empfiehlt sich in den ersten Wintern ein Wurzel- und Stammschutz. Als repräsentatives Nadelgehölz im Park, als Solitär im Garten oder in Kombination mit Stauden und Blütensträuchern schafft die Himalaya-Zeder eine edle, zeitlose Atmosphäre und bleibt das ganze Jahr über strukturgebend.

Cedrus atlantica 'Glauca'

Cedrus atlantica ‘Glauca’, die Blaue Atlaszeder, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit markant stahlblau bis silbrigblau gefärbten Nadeln, das als Solitärgehölz jeden Garten prägt. Der Zierbaum zeigt in der Jugend eine gleichmäßige, schlank-pyramidale Wuchsform, die im Alter breiter und malerisch ausladend wird. Das dichte, waagerecht bis leicht aufstrebend angeordnete Astgerüst trägt die kurzen, in Büscheln stehenden Nadeln, die dem Garten auch im Winter Struktur und Farbe verleihen. Unscheinbare Blüten und später aufrecht sitzende, tonnenförmige Zapfen sind botanisch interessant, optisch jedoch sekundär gegenüber dem beeindruckenden Nadelkleid. Als Gartenbaum eignet sich die Atlantische Zeder ideal als Solitär auf Rasenflächen, im Vorgarten oder in großzügigen Parkbereichen und bringt in Kombination mit anderen Koniferen, Ziergehölzen oder immergrünen Begleitern eine edle, architektonische Note. In weitläufigen Beeten und Freiflächen setzt sie als Blickfang Akzente; in jungen Jahren kann sie auf großen Terrassen vorübergehend als Kübelpflanze kultiviert werden, solange ein tiefgründiges Gefäß mit guter Drainage vorhanden ist. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Blauausfärbung der Nadeln. Der Boden sollte durchlässig, tiefgründig und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht toleriert, leichte Trockenheit nach der Etablierung hingegen gut. Pflege reduziert sich auf maßvolles Wässern in den ersten Standjahren, gelegentliches Mulchen und, falls nötig, zurückhaltenden Korrekturschnitt außerhalb der Vegetationsspitze. So entwickelt Cedrus atlantica ‘Glauca’ sich zu einem langlebigen, repräsentativen Zierbaum, der als Gartenbaum und Parksolitär dauerhaft Wertigkeit und Struktur vermittelt.

Cedrus deodara 'Golden Horizon' - Himalaja-Zeder

Boden:

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Cedrus deodara 'Golden Horizon'

Cedrus deodara ‘Golden Horizon’, die Himalayazeder ‘Golden Horizon’, ist ein außergewöhnliches immergrünes Ziergehölz, das mit leuchtend goldgelben, weichen Nadeln und elegant gelagerten, waagerecht ausgreifenden Trieben sofort ins Auge fällt. Der kompakt-breitbuschige, flach gelagerte Wuchs bleibt niedrig und entwickelt sich langsam zu einem malerischen, teppichartig wirkenden Nadelgehölz, das ganzjährig Struktur und Farbe in den Garten bringt. In voller Sonne zeigt die Sorte ihre intensivste Goldfärbung, während im lichten Halbschatten ein sanfteres Gelbgrün entsteht; das feine, dichte Nadelkleid sorgt auch im Winter für attraktiven Schmuck. Als Solitär im Vorgarten oder in modernen Architekturbeeten wirkt ‘Golden Horizon’ besonders edel, eignet sich aber ebenso für den Steingarten, an kleinen Hängen, in der Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen sowie – bei guter Drainage – als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Der ideale Standort ist warm, sonnig und möglichst windgeschützt; der Boden sollte locker, gut durchlässig, humos und eher schwach sauer bis neutral sein. Staunässe verträgt die Himalayazeder nicht, daher empfiehlt sich in Pflanzgruben und Töpfen eine Drainageschicht. Die Pflege ist unkompliziert: moderat gießen, langfristig eher trockenheitsverträglich, im Frühjahr sparsam mit einem Koniferendünger versorgen und lediglich bei Bedarf leicht formierend einkürzen. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform und dem edlen Goldton ist Cedrus deodara ‘Golden Horizon’ ein exklusives Gartengehölz, das Beete, Vorgärten und repräsentative Eingänge mit sanfter, immergrüner Eleganz akzentuiert.

Cedrus deodara 'Golden Horizon' 100-125 cm

Cedrus deodara ‘Golden Horizon’, die Gold-Zeder oder Himalaya-Zeder, präsentiert sich als edles, immergrünes Nadelgehölz mit exklusiver Farbwirkung. Ihre weichen, fein texturierten Nadeln leuchten in sonnigem Goldgelb mit frischem Grünton, besonders intensiv an vollsonnigen Standorten. Der Wuchs ist langsam, breit ausladend und flach bis teppichartig mit elegant überhängenden Trieben, wodurch ein malerischer, leicht kaskadierender Eindruck entsteht. Im Jahreslauf bleibt die Farbe stabil, in der kalten Jahreszeit kann ein sanfter Bronzehauch die Nadeln nuancieren und zusätzliche Tiefe verleihen. Als Ziergehölz und Konifere setzt ‘Golden Horizon’ im Vorgarten, im Steingarten, im Heidebeet oder in modernen Architekturbeeten prägnante Akzente. Als Solitär kommt die goldene Belaubung spektakulär zur Geltung, doch auch in Gruppenpflanzungen mit dunkellaubigen Gartensträuchern, Gräsern oder Stauden entsteht ein spannender Kontrast. In großen Pflanzgefäßen auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze mit ganzjähriger Strukturwirkung und ruhiger Eleganz. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, windgeschützt und warm; je mehr Sonne, desto kräftiger die Goldfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und leicht sauer bis neutral sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt die Gold-Zeder eine gute Trockenheitstoleranz, profitiert jedoch von gleichmäßiger Feuchte in Hitzeperioden. Ein leichter Koniferendünger im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; gelegentliches Auslichten oder ein sanfter Formschnitt im Spätwinter erhält die harmonische Silhouette und unterstreicht die elegante, bodennahe Wuchsform von Cedrus deodara ‘Golden Horizon’.

Cedrus deodara 'Golden Horizon' 60-70 cm

Cedrus deodara ‘Golden Horizon’, die Gold-Himalayazedern, ist ein edles Nadelgehölz mit auffallend goldgelben, immergrünen Nadeln, das als kompakter Zierbaum besonders in modernen Gärten Akzente setzt. Diese Zwergkonifere zeigt eine flach-breit ausladende, etagenartige Wuchsform mit elegant leicht überhängenden Trieben, wodurch eine weiche, bodennahe Silhouette entsteht, die das ganze Jahr Struktur und Farbe bietet. Das Laub leuchtet in der Sonne intensiv goldgelb und vergrünt im Halbschatten sanft, wodurch Cedrus deodara ‘Golden Horizon’ gleichermaßen als Solitär im Vorgarten wie auch in einer Gruppenpflanzung harmonisch wirkt. Ideal ist die Verwendung als Strukturpflanze im Steingarten, als Formgehölz im Architekturgarten, im Heidebeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo die kompakte Wuchsweise hervorragend zur Geltung kommt. Am liebsten steht dieses Ziergehölz in voller Sonne bis hellem Halbschatten auf gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, sandig-lehmigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage ist besonders bei Topfkultur wichtig. Die Pflege gilt als unkompliziert: mäßig gießen, im Frühjahr sparsam mit Koniferendünger versorgen und vor austrocknenden Winterwinden möglichst geschützt pflanzen, damit die goldene Nadelfarbe ihre Intensität behält. Ein Rückschnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf leichte Korrekturen. Mit ihrem langsamen bis moderaten Wachstum erreicht die Gold-Himalayazedern im Laufe der Jahre eine niedrige, breitgegliederte Gestalt und bleibt so ein dauerhaft attraktives Nadelgehölz für exklusive Gartenbilder.

Cedrus deodara

Cedrus deodara, die edle Himalaya-Zeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant überhängenden Zweigen und weichen, blau- bis graugrünen Nadeln, das als Zierbaum im Garten sofort eine repräsentative Wirkung entfaltet. Der breit kegelförmige Wuchs mit malerischer Silhouette macht sie zum idealen Solitärgehölz auf Rasenflächen oder in großzügigen Vorgärten, wo ihr harmonischer Aufbau und die leichte Transparenz der Krone architektonische Linien und Sichtachsen betont. Im Herbst erscheinen bei älteren Exemplaren aufrecht stehende, zylindrische Zapfen, die die dezent ausgebildeten Blütenstände ablösen und dem Nadelbaum zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als Gartenbaum und Parkbaum passt die Himalayazeder hervorragend in Kulissenpflanzungen mit anderen Koniferen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete; in jungen Jahren lässt sie sich auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof als markantes Formgehölz kultivieren. Bevorzugt wird ein sonniger, geschützter Standort mit gut drainiertem, humusreichem, sandig-lehmigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzeln empfindlich belastet. Die Pflege ist unkompliziert: Jüngere Pflanzen profitieren von gleichmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen und einer leichten Mulchschicht, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf behutsame Korrekturen zur Formwahrung. Mit ihrer imposanten Wuchsleistung, der wintergrünen Präsenz und dem feinen, duftenden Nadelkleid ist Cedrus deodara ein charakterstarkes Ziergehölz und Nadelbaum für alle, die einen dauerhaften Blickfang und ein stilbildendes Element im Garten suchen.

Cedrus deodara 'Aurea'

Cedrus deodara ‘Aurea’, die Gold-Himalayazeder, ist ein edles immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Gartenbaum sofort ins Auge fällt. Die weiche, in Büscheln stehende Benadelung leuchtet goldgelb bis gelbgrün und zeigt besonders in voller Sonne ihre intensive Farbe. Mit elegant überhängenden Triebspitzen, einer anfangs schmal kegelförmigen, später breitkegligen Krone und harmonischem, gleichmäßigem Aufbau entwickelt sich diese Sorte zu einem ausdrucksstarken Solitär. Die Rinde graut mit den Jahren nach, ältere Exemplare tragen aufrechte, ovale Zapfen, die dem Baum zusätzliche Struktur verleihen. Als Solitär im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in parkähnlichen Anlagen entfaltet Cedrus deodara ‘Aurea’ ihre volle Wirkung, lässt sich aber auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Koniferen kombinieren, um Kontraste zu dunklen Nadelgehölzen zu setzen. In großzügigen Kübeln kann die Goldzeder in den ersten Jahren Terrasse oder Hof zieren, bevor sie an ihren endgültigen Platz im Garten umzieht. Der Wuchs ist mittel bis zügig, dabei stets anmutig mit leicht pendelnden Zweigen, die ganzjährig Struktur und Farbe bieten. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, denn er fördert die goldene Nadelfarbe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein windgeschützter Platz hilft jungen Pflanzen, Wintersonne und Kälte besser zu überstehen. Pflegeleicht und schnittarm benötigt die Gold-Himalayazeder lediglich gelegentliches Auslichten oder einen behutsamen Form-Schnitt im Spätwinter sowie regelmäßiges Gießen in den ersten Standjahren.

Cedrus libani 'Atlantica Aurea' - Atlas-Gold-Zeder

Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:

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Cedrus libani

Cedrus libani, die Libanon-Zeder, ist ein majestätisches Nadelgehölz mit eindrucksvollem Habitus, das als immergrüner Gartenbaum und charakterstarker Solitärbaum in Parkanlagen wie großzügigen Gärten seit Jahrhunderten geschätzt wird. Ihre dicht sitzenden, blau- bis graugrünen Nadeln stehen in Büscheln an kurzen Trieben und betonen die etagenartig aufgebauten, waagerecht ausgreifenden Äste, die im Alter eine breite, malerische Krone formen. Im Spätsommer erscheinen aufrechte, tonnenförmige Zapfen, die dem Ziergehölz eine zusätzliche, elegante Struktur verleihen, während die dunkle, rissige Borke den urigen Charakter unterstreicht. Die Libanon-Zeder wächst langsam bis mäßig und entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Präsenz, ideal als architektonischer Blickfang im Vorgarten oder als repräsentativer Parkbaum. Als Solitär setzt sie klare Linien, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder immergrünen Gartensträuchern, wo sie Tiefe und Struktur ins Beet bringt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung machen sie besonders robust. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt ist im Grunde nicht nötig, gegebenenfalls werden nur abgestorbene oder störende Triebe entfernt. In freier Lage zeigt sich die Libanon-Zeder erstaunlich windfest, junge Exemplare profitieren jedoch an exponierten Standorten von etwas Schutz, bis das Wurzelsystem fest verankert ist.

Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 150-175 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau bereifte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz mit skulpturaler Ausstrahlung. Das fein stechende Nadelkleid leuchtet stahl- bis silbrigblau und bildet einen faszinierenden Kontrast zu dunklen Hintergründen und hellen Steinflächen. Charakteristisch sind die stark überhängenden Triebe, die – je nach Erziehung – malerisch kaskadieren oder geführt werden können, sodass ein individueller Wuchs entsteht. Die Krone entwickelt sich mal breit ausladend, mal schlangenartig fließend, was dieses Ziergehölz zu einem ausdrucksstarken Solitär im Garten macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen, im Steingarten oder Japangarten setzt die Hänge-Zeder markante Akzente. In ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo ihr architektonischer Charakter besonders zur Geltung kommt. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, denn dort zeigt sich die Blaufärbung der Nadeln am intensivsten. Ein gut drainierter, lockerer, eher sandig-humoser Boden ohne Staunässe ist ideal; leichte bis mittlere Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Windgeschützte Lagen fördern den gleichmäßigen Aufbau der überhängenden Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: Schnitt ist kaum nötig, formgebende Maßnahmen erfolgen vorzugsweise durch Anbinden und Führen des Leittriebs. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Wässern in längeren Hitzeperioden und eine dünne Mulchschicht zur Bodenfrische genügen, damit diese edle Zierkonifere als Gartenbaum dauerhaft ihre elegante, weinende Silhouette zeigt.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 40-60 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau benadelte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für charaktervolle Gartenbilder. Das immergrüne Nadelgehölz zeigt elegant überhängende Triebe mit dichten, stahl- bis silberblauen Nadeln, die dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleihen. Der Wuchs ist malerisch, unregelmäßig und bei entsprechender Erziehung an Stab oder Spalier formbar; ohne Führung entwickelt sich ein breiter, kaskadenartiger Habitus, der als Solitärgehölz sofort ins Auge fällt. Als Gestaltungselement passt die Zeder in moderne Architektur-Gärten ebenso wie in japanisch inspirierte Anlagen, Kies- und Steingärten oder in Koniferen-Gruppenpflanzungen. Auf der Terrasse kann sie über Jahre als Kübelpflanze kultiviert werden, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder Vorgarten umzieht. Am besten gedeiht Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ an einem vollsonnigen, warmen Standort, idealerweise windgeschützt, in durchlässigem, eher leicht saurem bis neutralem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht ist im Pflanzloch oder Kübel empfehlenswert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zeder erfreulich trockenheitsverträglich und gut winterhart. Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist im späten Winter möglich; ansonsten genügt das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern einen gleichmäßigen Austrieb. Ob als charismatische Solitärpflanze nahe dem Hauseingang, als formbares Gartenbaum-Highlight am Wasserlauf oder als markantes Strukturgehölz im Stauden- und Gehölzbeet – diese seltene, hängende Libanon-Zeder setzt ganzjährig exklusive Akzente.

Cedrus libani 100-125 cm

Cedrus libani, die Libanonzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz von majestätischer Ausstrahlung und zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für großzügige Gärten und Parkanlagen. Ihre dicht angeordneten, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln sitzen in Büscheln an den Trieben und bilden mit der Zeit die charakteristische, etagenartig aufgebaute Krone, die im Alter eine breit schirmförmige Silhouette entwickelt. Die Blüte ist unscheinbar, doch die aufrecht stehenden Zapfen setzen attraktive Akzente und unterstreichen den edlen Charakter dieses Koniferen-Klassikers. Als Solitär auf Rasenflächen oder im repräsentativen Vorgarten entfaltet dieser Gartenbaum seine volle Wirkung, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen, wo er Struktur, Ruhe und immergrüne Präsenz einbringt. In jungen Jahren kann die Libanonzeder vorübergehend als Kübelpflanze auf einer sonnigen Terrasse kultiviert werden, sofern ein sehr großes, gut drainiertes Gefäß verwendet wird. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, tiefgründigem, eher nährstoffreichem Substrat; leichte Kalkanteile werden gut toleriert, Staunässe hingegen sollte unbedingt vermieden werden. Nach dem Anwachsen erweist sich die Cedrus libani als erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen. In exponierten Lagen empfiehlt sich bei jungen Pflanzen ein Winterschutz der Wurzelzone. Mit ihrer langlebigen, würdevollen Erscheinung ist die Libanonzeder das ideale Nadelgehölz für alle, die einen markanten, dauerhaften Einzelbaum mit hohem gestalterischem Wert suchen.

Cedrus libani 'Atlantica Glauca' - Blaue Atlas-Zeder

Toleranz:
Hitzeverträglich
Boden:

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Cedrus libani

Cedrus libani, die Libanon-Zeder, ist ein majestätisches Nadelgehölz mit eindrucksvollem Habitus, das als immergrüner Gartenbaum und charakterstarker Solitärbaum in Parkanlagen wie großzügigen Gärten seit Jahrhunderten geschätzt wird. Ihre dicht sitzenden, blau- bis graugrünen Nadeln stehen in Büscheln an kurzen Trieben und betonen die etagenartig aufgebauten, waagerecht ausgreifenden Äste, die im Alter eine breite, malerische Krone formen. Im Spätsommer erscheinen aufrechte, tonnenförmige Zapfen, die dem Ziergehölz eine zusätzliche, elegante Struktur verleihen, während die dunkle, rissige Borke den urigen Charakter unterstreicht. Die Libanon-Zeder wächst langsam bis mäßig und entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Präsenz, ideal als architektonischer Blickfang im Vorgarten oder als repräsentativer Parkbaum. Als Solitär setzt sie klare Linien, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder immergrünen Gartensträuchern, wo sie Tiefe und Struktur ins Beet bringt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung machen sie besonders robust. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt ist im Grunde nicht nötig, gegebenenfalls werden nur abgestorbene oder störende Triebe entfernt. In freier Lage zeigt sich die Libanon-Zeder erstaunlich windfest, junge Exemplare profitieren jedoch an exponierten Standorten von etwas Schutz, bis das Wurzelsystem fest verankert ist.

Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 150-175 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau bereifte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz mit skulpturaler Ausstrahlung. Das fein stechende Nadelkleid leuchtet stahl- bis silbrigblau und bildet einen faszinierenden Kontrast zu dunklen Hintergründen und hellen Steinflächen. Charakteristisch sind die stark überhängenden Triebe, die – je nach Erziehung – malerisch kaskadieren oder geführt werden können, sodass ein individueller Wuchs entsteht. Die Krone entwickelt sich mal breit ausladend, mal schlangenartig fließend, was dieses Ziergehölz zu einem ausdrucksstarken Solitär im Garten macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen, im Steingarten oder Japangarten setzt die Hänge-Zeder markante Akzente. In ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo ihr architektonischer Charakter besonders zur Geltung kommt. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, denn dort zeigt sich die Blaufärbung der Nadeln am intensivsten. Ein gut drainierter, lockerer, eher sandig-humoser Boden ohne Staunässe ist ideal; leichte bis mittlere Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Windgeschützte Lagen fördern den gleichmäßigen Aufbau der überhängenden Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: Schnitt ist kaum nötig, formgebende Maßnahmen erfolgen vorzugsweise durch Anbinden und Führen des Leittriebs. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Wässern in längeren Hitzeperioden und eine dünne Mulchschicht zur Bodenfrische genügen, damit diese edle Zierkonifere als Gartenbaum dauerhaft ihre elegante, weinende Silhouette zeigt.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 40-60 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau benadelte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für charaktervolle Gartenbilder. Das immergrüne Nadelgehölz zeigt elegant überhängende Triebe mit dichten, stahl- bis silberblauen Nadeln, die dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleihen. Der Wuchs ist malerisch, unregelmäßig und bei entsprechender Erziehung an Stab oder Spalier formbar; ohne Führung entwickelt sich ein breiter, kaskadenartiger Habitus, der als Solitärgehölz sofort ins Auge fällt. Als Gestaltungselement passt die Zeder in moderne Architektur-Gärten ebenso wie in japanisch inspirierte Anlagen, Kies- und Steingärten oder in Koniferen-Gruppenpflanzungen. Auf der Terrasse kann sie über Jahre als Kübelpflanze kultiviert werden, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder Vorgarten umzieht. Am besten gedeiht Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ an einem vollsonnigen, warmen Standort, idealerweise windgeschützt, in durchlässigem, eher leicht saurem bis neutralem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht ist im Pflanzloch oder Kübel empfehlenswert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zeder erfreulich trockenheitsverträglich und gut winterhart. Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist im späten Winter möglich; ansonsten genügt das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern einen gleichmäßigen Austrieb. Ob als charismatische Solitärpflanze nahe dem Hauseingang, als formbares Gartenbaum-Highlight am Wasserlauf oder als markantes Strukturgehölz im Stauden- und Gehölzbeet – diese seltene, hängende Libanon-Zeder setzt ganzjährig exklusive Akzente.

Cedrus libani 100-125 cm

Cedrus libani, die Libanonzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz von majestätischer Ausstrahlung und zählt zu den eindrucksvollsten Ziergehölzen für großzügige Gärten und Parkanlagen. Ihre dicht angeordneten, blaugrünen bis dunkelgrünen Nadeln sitzen in Büscheln an den Trieben und bilden mit der Zeit die charakteristische, etagenartig aufgebaute Krone, die im Alter eine breit schirmförmige Silhouette entwickelt. Die Blüte ist unscheinbar, doch die aufrecht stehenden Zapfen setzen attraktive Akzente und unterstreichen den edlen Charakter dieses Koniferen-Klassikers. Als Solitär auf Rasenflächen oder im repräsentativen Vorgarten entfaltet dieser Gartenbaum seine volle Wirkung, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen, wo er Struktur, Ruhe und immergrüne Präsenz einbringt. In jungen Jahren kann die Libanonzeder vorübergehend als Kübelpflanze auf einer sonnigen Terrasse kultiviert werden, sofern ein sehr großes, gut drainiertes Gefäß verwendet wird. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, tiefgründigem, eher nährstoffreichem Substrat; leichte Kalkanteile werden gut toleriert, Staunässe hingegen sollte unbedingt vermieden werden. Nach dem Anwachsen erweist sich die Cedrus libani als erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich und beschränkt sich auf behutsame Korrekturen. In exponierten Lagen empfiehlt sich bei jungen Pflanzen ein Winterschutz der Wurzelzone. Mit ihrer langlebigen, würdevollen Erscheinung ist die Libanonzeder das ideale Nadelgehölz für alle, die einen markanten, dauerhaften Einzelbaum mit hohem gestalterischem Wert suchen.

Cedrus libani 'Glauca' - Blau-Zeder

Höhe von:
25,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 150-175 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau bereifte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz mit skulpturaler Ausstrahlung. Das fein stechende Nadelkleid leuchtet stahl- bis silbrigblau und bildet einen faszinierenden Kontrast zu dunklen Hintergründen und hellen Steinflächen. Charakteristisch sind die stark überhängenden Triebe, die – je nach Erziehung – malerisch kaskadieren oder geführt werden können, sodass ein individueller Wuchs entsteht. Die Krone entwickelt sich mal breit ausladend, mal schlangenartig fließend, was dieses Ziergehölz zu einem ausdrucksstarken Solitär im Garten macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen, im Steingarten oder Japangarten setzt die Hänge-Zeder markante Akzente. In ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo ihr architektonischer Charakter besonders zur Geltung kommt. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, denn dort zeigt sich die Blaufärbung der Nadeln am intensivsten. Ein gut drainierter, lockerer, eher sandig-humoser Boden ohne Staunässe ist ideal; leichte bis mittlere Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Windgeschützte Lagen fördern den gleichmäßigen Aufbau der überhängenden Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: Schnitt ist kaum nötig, formgebende Maßnahmen erfolgen vorzugsweise durch Anbinden und Führen des Leittriebs. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Wässern in längeren Hitzeperioden und eine dünne Mulchschicht zur Bodenfrische genügen, damit diese edle Zierkonifere als Gartenbaum dauerhaft ihre elegante, weinende Silhouette zeigt.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 40-60 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau benadelte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für charaktervolle Gartenbilder. Das immergrüne Nadelgehölz zeigt elegant überhängende Triebe mit dichten, stahl- bis silberblauen Nadeln, die dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleihen. Der Wuchs ist malerisch, unregelmäßig und bei entsprechender Erziehung an Stab oder Spalier formbar; ohne Führung entwickelt sich ein breiter, kaskadenartiger Habitus, der als Solitärgehölz sofort ins Auge fällt. Als Gestaltungselement passt die Zeder in moderne Architektur-Gärten ebenso wie in japanisch inspirierte Anlagen, Kies- und Steingärten oder in Koniferen-Gruppenpflanzungen. Auf der Terrasse kann sie über Jahre als Kübelpflanze kultiviert werden, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder Vorgarten umzieht. Am besten gedeiht Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ an einem vollsonnigen, warmen Standort, idealerweise windgeschützt, in durchlässigem, eher leicht saurem bis neutralem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht ist im Pflanzloch oder Kübel empfehlenswert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zeder erfreulich trockenheitsverträglich und gut winterhart. Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist im späten Winter möglich; ansonsten genügt das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern einen gleichmäßigen Austrieb. Ob als charismatische Solitärpflanze nahe dem Hauseingang, als formbares Gartenbaum-Highlight am Wasserlauf oder als markantes Strukturgehölz im Stauden- und Gehölzbeet – diese seltene, hängende Libanon-Zeder setzt ganzjährig exklusive Akzente.

Cedrus libani

Cedrus libani, die Libanon-Zeder, ist ein majestätisches Nadelgehölz mit eindrucksvollem Habitus, das als immergrüner Gartenbaum und charakterstarker Solitärbaum in Parkanlagen wie großzügigen Gärten seit Jahrhunderten geschätzt wird. Ihre dicht sitzenden, blau- bis graugrünen Nadeln stehen in Büscheln an kurzen Trieben und betonen die etagenartig aufgebauten, waagerecht ausgreifenden Äste, die im Alter eine breite, malerische Krone formen. Im Spätsommer erscheinen aufrechte, tonnenförmige Zapfen, die dem Ziergehölz eine zusätzliche, elegante Struktur verleihen, während die dunkle, rissige Borke den urigen Charakter unterstreicht. Die Libanon-Zeder wächst langsam bis mäßig und entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Präsenz, ideal als architektonischer Blickfang im Vorgarten oder als repräsentativer Parkbaum. Als Solitär setzt sie klare Linien, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder immergrünen Gartensträuchern, wo sie Tiefe und Struktur ins Beet bringt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung machen sie besonders robust. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt ist im Grunde nicht nötig, gegebenenfalls werden nur abgestorbene oder störende Triebe entfernt. In freier Lage zeigt sich die Libanon-Zeder erstaunlich windfest, junge Exemplare profitieren jedoch an exponierten Standorten von etwas Schutz, bis das Wurzelsystem fest verankert ist.

Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' - Hänge-Blau-Zeder

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
blau silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Nadelgehölz
Wuchsform:
Trauerform
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz

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Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 150-175 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau bereifte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz mit skulpturaler Ausstrahlung. Das fein stechende Nadelkleid leuchtet stahl- bis silbrigblau und bildet einen faszinierenden Kontrast zu dunklen Hintergründen und hellen Steinflächen. Charakteristisch sind die stark überhängenden Triebe, die – je nach Erziehung – malerisch kaskadieren oder geführt werden können, sodass ein individueller Wuchs entsteht. Die Krone entwickelt sich mal breit ausladend, mal schlangenartig fließend, was dieses Ziergehölz zu einem ausdrucksstarken Solitär im Garten macht. Als Solitärgehölz im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen, im Steingarten oder Japangarten setzt die Hänge-Zeder markante Akzente. In ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, wo ihr architektonischer Charakter besonders zur Geltung kommt. Der Standort sollte sonnig bis licht halbschattig sein, denn dort zeigt sich die Blaufärbung der Nadeln am intensivsten. Ein gut drainierter, lockerer, eher sandig-humoser Boden ohne Staunässe ist ideal; leichte bis mittlere Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Windgeschützte Lagen fördern den gleichmäßigen Aufbau der überhängenden Triebe. Die Pflege ist unkompliziert: Schnitt ist kaum nötig, formgebende Maßnahmen erfolgen vorzugsweise durch Anbinden und Führen des Leittriebs. Eine mäßige Startdüngung im Frühjahr, gelegentliches Wässern in längeren Hitzeperioden und eine dünne Mulchschicht zur Bodenfrische genügen, damit diese edle Zierkonifere als Gartenbaum dauerhaft ihre elegante, weinende Silhouette zeigt.

Cedrus libani 'Glauca Pendula' 40-60 cm

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau benadelte Form der Libanon-Zeder, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für charaktervolle Gartenbilder. Das immergrüne Nadelgehölz zeigt elegant überhängende Triebe mit dichten, stahl- bis silberblauen Nadeln, die dem Garten ganzjährig Struktur und Farbe verleihen. Der Wuchs ist malerisch, unregelmäßig und bei entsprechender Erziehung an Stab oder Spalier formbar; ohne Führung entwickelt sich ein breiter, kaskadenartiger Habitus, der als Solitärgehölz sofort ins Auge fällt. Als Gestaltungselement passt die Zeder in moderne Architektur-Gärten ebenso wie in japanisch inspirierte Anlagen, Kies- und Steingärten oder in Koniferen-Gruppenpflanzungen. Auf der Terrasse kann sie über Jahre als Kübelpflanze kultiviert werden, bevor sie an einen dauerhaften Platz im Beet oder Vorgarten umzieht. Am besten gedeiht Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ an einem vollsonnigen, warmen Standort, idealerweise windgeschützt, in durchlässigem, eher leicht saurem bis neutralem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht ist im Pflanzloch oder Kübel empfehlenswert. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zeder erfreulich trockenheitsverträglich und gut winterhart. Ein moderater Rückschnitt zur Erhaltung der Form ist im späten Winter möglich; ansonsten genügt das Entfernen abgestorbener oder störender Triebe. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern einen gleichmäßigen Austrieb. Ob als charismatische Solitärpflanze nahe dem Hauseingang, als formbares Gartenbaum-Highlight am Wasserlauf oder als markantes Strukturgehölz im Stauden- und Gehölzbeet – diese seltene, hängende Libanon-Zeder setzt ganzjährig exklusive Akzente.

Cedrus libani

Cedrus libani, die Libanon-Zeder, ist ein majestätisches Nadelgehölz mit eindrucksvollem Habitus, das als immergrüner Gartenbaum und charakterstarker Solitärbaum in Parkanlagen wie großzügigen Gärten seit Jahrhunderten geschätzt wird. Ihre dicht sitzenden, blau- bis graugrünen Nadeln stehen in Büscheln an kurzen Trieben und betonen die etagenartig aufgebauten, waagerecht ausgreifenden Äste, die im Alter eine breite, malerische Krone formen. Im Spätsommer erscheinen aufrechte, tonnenförmige Zapfen, die dem Ziergehölz eine zusätzliche, elegante Struktur verleihen, während die dunkle, rissige Borke den urigen Charakter unterstreicht. Die Libanon-Zeder wächst langsam bis mäßig und entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Präsenz, ideal als architektonischer Blickfang im Vorgarten oder als repräsentativer Parkbaum. Als Solitär setzt sie klare Linien, eignet sich aber auch für großzügige Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelbäumen oder immergrünen Gartensträuchern, wo sie Tiefe und Struktur ins Beet bringt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit tiefgründigem, gut drainiertem, eher nährstoffreichem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung machen sie besonders robust. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt ist im Grunde nicht nötig, gegebenenfalls werden nur abgestorbene oder störende Triebe entfernt. In freier Lage zeigt sich die Libanon-Zeder erstaunlich windfest, junge Exemplare profitieren jedoch an exponierten Standorten von etwas Schutz, bis das Wurzelsystem fest verankert ist.

Cedrus libani 'Glauca Pendula'

Cedrus libani ‘Glauca Pendula’, die hängende, blau nadelige Form der Libanon-Zeder, vereint imposante Eleganz mit einer markanten Architektur im Garten. Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt intensiv blau- bis stahlblaue Nadeln, die in dichten Büscheln sitzen und das ganze Jahr über für Farbe sorgen. Die charakteristisch herabhängenden, geordnet kaskadierenden Triebe formen – je nach Erziehung – einen malerischen, schirmartigen Wuchs oder eine skulpturale, säulenförmige Silhouette mit frei fallenden Seitenästen. Mit der Zeit entwickeln sich dekorative Zapfen, die den exklusiven Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Sorte im Vorgarten, am Hauseingang oder in repräsentativen Beeten souveräne Akzente; ebenso wirkt sie in modern gestalteten Steingärten, an Wasserbecken oder auf großzügigen Terrassen. In ausreichend großen Kübeln lässt sich die Zeder als formschönes Gestaltungselement nutzen, langfristig gedeiht sie jedoch am besten im Freiland. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit gut durchlässigem, eher mineralischem, mäßig nährstoffreichem Boden; leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, während die Pflanze nach der Etablierung eine gute Trockenheitsverträglichkeit zeigt. Leichte Erziehungsschnitte und das gezielte Anbinden eines Leittriebs bestimmen die endgültige Form, stärkerer Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. In Gruppenpflanzung mit kontrastierendem Blattschmuck oder als alleinstehender Gartenbaum entfaltet Cedrus libani ‘Glauca Pendula’ ihre volle Wirkung und bleibt als edles Nadelgehölz ganzjährig ein außergewöhnlicher Blickfang.

Celastrus orbiculatus - Chinesischer Baumwürger

Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
sandig, durchlässig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Winder
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Pergola, Vogelfutter
Pflege:
radikalen Rückschnitt nur jung vertragend, beim Ranken in jungen Bäumen auf Rindeneinschnürungen achten

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Celastrus orbiculatus

Celastrus orbiculatus, der Rundblättrige Spindelbaum, ist ein kräftiges Klettergehölz mit besonderem Zierwert durch seine leuchtenden Fruchtstände. Als wuchsfreudige Schlingpflanze windet er sich elegant um Rankhilfen und zeigt im späten Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Spätsommer dekorative, gelb aufplatzende Kapseln mit orange-roten Samenmänteln entstehen, die bis in den Winter haften. Das rundliche, glänzend grüne Laub verfärbt sich im Herbst in warmes Gelb und unterstreicht die ausdrucksstarke Erscheinung dieser robusten Kletterpflanze. Mit langen, flexiblen Trieben und zügigem Wachstum eignet sich Celastrus orbiculatus ideal für Pergolen, Spaliere, Zäune und Rosenbögen, ebenso zur Fassadenbegrünung an stabilen Rankgittern. Als Solitär an einer freistehenden Rankhilfe setzt er in Vorgarten und Hausgarten markante Akzente, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wenn ein passendes Gerüst vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch, durchlässig und nährstoffreich; leichte bis mittelschwere Gartenböden sind optimal. Er toleriert unterschiedliche pH-Werte und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase hält die schlingenden Triebe in Form, fördert die Verzweigung und steigert die Blüh- und Fruchtfreude. Für reichen Fruchtbehang empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Pflanze, da der Rundblättrige Spindelbaum zweihäusig ist. So wird aus diesem Ziergehölz eine langlebige Rankpflanze, die Beete, Sitzplätze und Eingangsbereiche mit Struktur, saisonaler Farbe und stimmungsvoller Herbstwirkung bereichert.

Celastrus orbiculatus 150-200 cm

Der Asiatische Baumwürger (Celastrus orbiculatus), auch als Rundblättriger Baumwürger bekannt, ist eine kräftige, sommergrüne Kletterpflanze, die mit elegantem Schlingtrieb Zäune, Pergolen und Rankgitter in kurzer Zeit begrünt. Sein rundliches, frischgrünes Laub treibt früh aus, zeigt im Spätsommer eine goldgelbe Herbstfärbung und bildet die perfekte Bühne für die dekorativen Früchte: Aus gelben Kapseln treten im Herbst leuchtend rote Samenmäntel hervor, die bis in den Winter hinein haften und einen markanten Zierschmuck bieten. Die unauffälligen, grünlich-cremefarbenen Blüten erscheinen von Mai bis Juni; für einen reichen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nähe zu einer zweiten Pflanze, da die Art meist zweihäusig ist. Mit straff aufrechten, später locker überhängenden Trieben erreicht dieser Schlinger mehrere Meter Höhe und eignet sich ideal zur Fassadenbegrünung, als Sichtschutz oder als Solitär an einer stabilen Rankhilfe. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt er als strukturstarke Zierpflanze, sofern eine Kletterhilfe vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, durchlässigem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchtigkeit fördert den Wuchs. Ein Rückschnitt ist gut verträglich und kann im Spätwinter oder nach der Fruchtphase erfolgen, um die Form zu erhalten und die Triebkraft zu steuern. In Gruppenpflanzung mit Blütensträuchern oder als Akzent neben Stauden entfaltet Celastrus orbiculatus seine volle Wirkung und bringt natürliche Dynamik in den Garten.

Celastrus orbiculatus 40-60 cm

Celastrus orbiculatus, der Rundblättrige Spindelstrauch, ist ein dekoratives Klettergehölz mit starkem Wuchs und außergewöhnlichem Herbstschmuck. Als laubabwerfende Rankpflanze zeigt er im Frühjahr bis Frühsommer unscheinbare, grünlich-cremefarbene Blüten, die bei passender Bestäubung zu gelben Kapseln heranreifen, welche sich im Herbst öffnen und leuchtend orangefarbene Samenmäntel freigeben. Das rundliche, frischgrüne Laub verfärbt sich vor dem Blattfall in intensive Gelbnuancen und setzt die schlingenden Triebe eindrucksvoll in Szene. Die wendenden Ranken erklimmen Zäune, Pergolen, Rankgitter und Spaliere und bilden schnell eine dichte, formschöne Fassadenbegrünung, eignen sich aber ebenso für Obelisken im Kübel auf Terrasse oder Balkon, wo der Wuchs elegant gebändigt wird. Als Solitär an einer Kletterhilfe oder in Kombination mit anderen Ziergehölzen entsteht ein lebendiger, strukturreicher Blüten- und Fruchtschmuck im Garten. Der Blütenstrauch gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten, bevorzugt frische, durchlässige, humose Gartenböden und zeigt sich insgesamt anspruchslos und robust. Regelmäßiger Schnitt im Spätwinter oder nach der Blüte hält das Schlinggehölz kompakt, fördert die Verzweigung und erhält die dekorative Silhouette. Eine Rankhilfe ist unerlässlich, da der Gartenstrauch twiniert und nicht haftet. Für eine zuverlässige Frucht- und Samenbildung sind in der Regel männliche und weibliche Pflanzen erforderlich, weshalb sich die Pflanzung in Gruppen empfiehlt, besonders in größeren Beeten, am Zaun oder als blickdichte, vertikale Struktur im Vorgarten. Regelmäßiges Gießen in der Anwachszeit und mulchen gegen Austrocknung unterstützen ein vitales Wachstum.

Celastrus orbiculatus 60-100 cm

Celastrus orbiculatus, der Rundblättrige Baumwürger, ist ein kraftvolles Klettergehölz mit großem Zierwert, das als Schlingpflanze Mauern, Zäune, Pergolen und Rankgerüste zuverlässig begrünt. Das sommergrüne Laub ist rundlich bis elliptisch, frischgrün im Austrieb und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, grünlich-cremefarbene Blüten, die bei guter Besonnung reich angesetzt werden. Der Höhepunkt folgt im Herbst: gelbe, später aufspringende Kapseln legen leuchtend orangefarbene Samenmäntel frei und machen den Baumwürger zu einem stimmungsvollen Ziergehölz mit eindrucksvoller Fruchtschmuckwirkung. Der Wuchs ist vital, windende Triebe erklimmen mit Unterstützung schnell Höhen und bilden eine dichte, dekorative Begrünung; als Solitär an einem Obelisken oder Spalier setzt die Kletterpflanze starke Akzente, im großen Kübel auf Terrasse oder Innenhof wirkt sie ebenso überzeugend, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Am liebsten steht Celastrus orbiculatus sonnig bis halbschattig in durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Erde; je mehr Sonne, desto üppiger sind Blüte und Frucht. Er verträgt kalkhaltige Böden, kommt mit frischen bis mäßig trockenen Verhältnissen zurecht und gilt als sehr schnittverträglich, wodurch sich die Wuchsfreude gut lenken lässt. Für reichlichen Fruchtbehang empfiehlt sich die Pflanzung männlicher und weiblicher Exemplare. Dieses robuste Klettergehölz eignet sich zur Fassadenbegrünung, für Lauben und Pergolen, als dichter Sichtschutz sowie für natürliche, malerische Gartenbilder.

Celastrus orbiculatus

Celastrus orbiculatus, der Rundblättrige Spindelbaum, ist ein kräftiges Klettergehölz mit besonderem Zierwert durch seine leuchtenden Fruchtstände. Als wuchsfreudige Schlingpflanze windet er sich elegant um Rankhilfen und zeigt im späten Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Spätsommer dekorative, gelb aufplatzende Kapseln mit orange-roten Samenmänteln entstehen, die bis in den Winter haften. Das rundliche, glänzend grüne Laub verfärbt sich im Herbst in warmes Gelb und unterstreicht die ausdrucksstarke Erscheinung dieser robusten Kletterpflanze. Mit langen, flexiblen Trieben und zügigem Wachstum eignet sich Celastrus orbiculatus ideal für Pergolen, Spaliere, Zäune und Rosenbögen, ebenso zur Fassadenbegrünung an stabilen Rankgittern. Als Solitär an einer freistehenden Rankhilfe setzt er in Vorgarten und Hausgarten markante Akzente, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wenn ein passendes Gerüst vorhanden ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch, durchlässig und nährstoffreich; leichte bis mittelschwere Gartenböden sind optimal. Er toleriert unterschiedliche pH-Werte und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase hält die schlingenden Triebe in Form, fördert die Verzweigung und steigert die Blüh- und Fruchtfreude. Für reichen Fruchtbehang empfiehlt sich die Nähe einer männlichen Pflanze, da der Rundblättrige Spindelbaum zweihäusig ist. So wird aus diesem Ziergehölz eine langlebige Rankpflanze, die Beete, Sitzplätze und Eingangsbereiche mit Struktur, saisonaler Farbe und stimmungsvoller Herbstwirkung bereichert.

Cephalanthus occidentalis - Knopfbusch

Blütenfarbe:
Weiß gelb
Blütezeit:
7-8
Breite:
1,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Boden:
Blattfarbe:
mittelgrün
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
strauchartig
Wüchsigkeit:
10 - 20 cm/Jahr
Pflege:
leichter Auslichtungs- bzw. Rückschnitt im zeitigen Frühjahr

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Cephalanthus occidentalis 'Fiber Optics'

Cephalanthus occidentalis ‘Fiber Optics’, der Amerikanische Knopfbusch, präsentiert sich als außergewöhnlicher Blütenstrauch mit kugelrunden, cremeweißen Blütenköpfen, deren lange Staubfäden wie Lichtfasern hervorstehen und dem Namen alle Ehre machen. Der laubabwerfende Zierstrauch zeigt von Juni bis August eine üppige Blüte, begleitet von frischgrünem, glänzendem Laub, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. ‘Fiber Optics’ wächst kompakt und dicht verzweigt, meist rundlich bis breitbuschig, und bleibt mit etwa 1 bis 1,5 Metern Höhe und Breite gut beherrschbar, was ihn zu einem idealen Gartenstrauch für kleine und große Gärten macht. Als Solitär setzt er markante Akzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und eignet sich an naturnahen Standorten ebenso wie zur auflockernden, lockeren Heckenpflanzung. An sonnigen bis halbschattigen Plätzen entfaltet der Knopfbusch seine volle Pracht, bevorzugt dabei humusreiche, leicht saure bis neutrale, gleichmäßig feuchte Böden. Er liebt dauerhaft frische Substrate, verträgt zeitweise Staunässe und zeigt sich am Teichrand, in der Uferbepflanzung oder im Regenbeet von seiner schönsten Seite; als anspruchsvolle Kübelpflanze gedeiht er mit zuverlässiger Bewässerung ebenfalls sehr gut. Die markanten, bis in den Winter haftenden Samenstände verlängern den Zierwert der Pflanze weit über die Blüte hinaus. Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert die Verzweigung und eine reiche Blütenbildung der neuen Triebe. Robust, winterhart und pflegeleicht eröffnet ‘Fiber Optics’ vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für Beet, Terrasse und Gartenräume.

Cephalanthus occidentalis 'Fiber Optics' 30-40 cm

Cephalanthus occidentalis ‘Fiber Optics’, der nordamerikanische Knopfbusch, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch mit botanischem Charme und moderner Ausstrahlung. Dieser kompakte Blütenstrauch bildet von Juni bis August zahlreiche kugelige, cremeweiße Blütenstände, die wie kleine Puschel über dem glänzend grünen Laub schweben und dem Namen “Fiber Optics” alle Ehre machen. Die Blüten werden von dekorativen, kugeligen Fruchtständen abgelöst, die bis in den Winter attraktiven Schmuck bieten. Das Laub zeigt sich frischgrün und verfärbt sich zum Herbst hin in warme Gelb- bis Orangetöne, während der Wuchs dicht, aufrecht und rundlich bleibt – ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als formschöner Solitär. Als vielseitiger Gartenstrauch passt ‘Fiber Optics’ in Rabatten und Staudenbeete, an den Teichrand, in Feuchtzonen und Regenbeete sowie in großzügige Kübel auf Terrasse und Balkon, sofern eine gleichmäßig feuchte Wasserversorgung gewährleistet ist. In lockeren Gruppenpflanzungen setzt er strukturierende Akzente, als lockere Heckenpflanze bildet er sanfte Raumteiler. Der ideale Standort liegt in voller Sonne bis hellem Halbschatten; je sonniger, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchgehend frisch bis feucht sein, gern leicht sauer bis neutral. ‘Fiber Optics’ ist gut winterhart, robust und schnittverträglich: Ein Rückschnitt im Spätwinter oder das Auslichten älterer Triebe erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Blühfreude. So präsentiert sich der Knopfbusch als moderne, pflegeleichte Kübelpflanze und attraktiver Blüten- und Strukturgeber im anspruchsvollen Garten.

Cephalotaxus harringtonia 'Fastigiata' - Aufrechte Kopfeibe

Boden:

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Cephalotaxus harringtonii 'Fastigiata'

Cephalotaxus harringtonii ‘Fastigiata’, die Japanische Kopfeibe, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit markant säulenförmigem Wuchs, das als eleganter Zierstrauch in modernen wie klassischen Gärten überzeugt. Das dichte, dunkelgrüne Nadelkleid wirkt edel und bleibt ganzjährig attraktiv; die flachen, ledrigen Nadeln stehen zweireihig an den Trieben und verleihen dem Gartenstrauch eine ruhige, grafische Struktur. Die Sorte ‘Fastigiata’ wächst langsam bis mittelstark, schlank aufrecht und platzsparend, wodurch sie sich ideal für schmale Beete, den Vorgarten, Eingangsbereiche oder als vertikale Akzentpflanze eignet. Als Solitär setzt sie stilvolle Höhepunkte, in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als schmale Heckenpflanze sorgt sie für klare Linien und ganzjährige Sichtschutzwirkung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese Kübelpflanze mit ihrer aufrechten Silhouette eine formschöne Figur. Die Japanische Kopfeibe bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, toleriert jedoch mit gleichmäßiger Bodenfeuchte auch sonnige Plätze. Ein humoser, frischer, gut durchlässiger Gartenboden fördert einen vitalen, gesunden Aufbau; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich, verlangt ‘Fastigiata’ nur gelegentlich einen formgebenden Rückschnitt, der die schmale Säulenform unterstreicht und die Pflanze kompakt hält. Dank ihrer Robustheit und der dezenten, immergrünen Ausstrahlung ist Cephalotaxus harringtonii ‘Fastigiata’ eine vielseitige Strukturpflanze, die Beete ordnet, Architektur betont und ganzjährig für ruhige, tiefgrüne Akzente im Garten sorgt.

Cephalotaxus harringtonii 'Fastigiata' 100-125 cm

Cephalotaxus harringtonii ‘Fastigiata’, die Japanische Kopfeibe, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit schlank-säulenförmigem Wuchs, das als Zierstrauch und Strukturpflanze im Garten sofort für Ruhe und Architektur sorgt. Die glänzend dunkelgrünen, weich wirkenden Nadeln stehen in eleganten Büscheln und behalten ganzjährig ihre Farbe, wodurch dieser Gartenstrauch auch im Winter eine attraktive Figur macht. Die unscheinbare Blüte im Frühjahr ist botanisch interessant, doch die Hauptwirkung entsteht durch das dichte, aufrechte Laubkleid, das schmale Räume stilsicher gliedert und Eingangsbereiche, Vorgärten und moderne Beete aufwertet. ‘Fastigiata’ eignet sich hervorragend als Solitär, in Gruppenpflanzung für rhythmische Akzente sowie als schmale Heckenpflanze, die Sichtschutz bietet, ohne zu wuchtig zu wirken. In großen Gefäßen entfaltet sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten ihre ruhige Präsenz, besonders in Kombination mit Farnen, Funkien oder Hortensien. Die Japanische Kopfeibe bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt aber auch lichtschattige Lagen, solange der Boden humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig ist; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Das Nadelgehölz wächst langsam bis mittelstark, ist gut schnittverträglich und lässt sich formschön in Form halten. Eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung, gelegentliche Wassergaben in Hitzeperioden sowie ein maßvoller, organischer Dünger im Frühjahr genügen, um diesen langlebigen, robusten Gartenklassiker dauerhaft vital und dicht zu erhalten.

Cephalotaxus harringtonii 'Fastigiata' 125-150 cm

Cephalotaxus harringtonii ‘Fastigiata’, die Japanische Kopfeibe, präsentiert sich als elegant aufrechter, schmal-säulenförmiger Zierstrauch und immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich tiefgrünen, weich wirkenden Nadeln. Die flachen, in Reihen angeordneten Nadeln verleihen dem Blütenstrauch ein edles, ruhiges Erscheinungsbild, das zu jeder Jahreszeit Struktur gibt. Die Sorte ‘Fastigiata’ wächst langsam, dicht und formstabil, ideal für kleine Gärten, als Solitär im Vorgarten oder als architektonisches Formgehölz entlang von Wegen und Eingängen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon punktet sie mit klarer Säulenform, in Gruppenpflanzung setzt sie vertikale Akzente und eignet sich ebenso für schmale, immergrüne Hecken mit modernem Charakter. Die unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr; bei passenden Bedingungen können später zierende Fruchtstände entstehen, die den natürlichen Habitus unterstreichen. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, an dem die Japanische Kopfeibe ihre Schattenverträglichkeit voll ausspielen kann; in geschützten, lichtdurchfluteten Lagen bleibt das Laub satter grün. Der Gartenstrauch schätzt humusreiche, gleichmäßig frische, gut durchlässige, eher schwach saure bis neutrale Böden ohne Staunässe. Nach dem Anwachsen zeigt er sich erstaunlich robust und pflegeleicht; moderates Gießen in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Farbtiefe. Ein behutsamer Schnitt ist kaum nötig, wird aber gut vertragen und kann im späten Winter zur Formkorrektur erfolgen. Als Heckenpflanze, Solitär oder strukturgebendes Element im Beet verbindet Cephalotaxus harringtonii ‘Fastigiata’ zurückhaltende Eleganz mit dauerhafter, immergrüner Präsenz.

Cephalotaxus harringtonii 'Fastigiata' 40-50 cm

Cephalotaxus harringtonii ‘Fastigiata’, die Japanische Nusseibe, ist ein charakterstarkes, immergrünes Nadelgehölz mit elegant aufrechter, säulenförmiger Wuchsform. Diese Sorte überzeugt als architektonisches Ziergehölz durch dicht stehende, weich wirkende, tiefgrüne Nadeln, die dem Garten ganzjährig Struktur und Blattschmuck verleihen. Die unscheinbare Blüte zeigt sich im Frühjahr; der eigentliche Zierwert liegt im edlen, dunkelgrünen Laub und dem schlanken, formschönen Aufbau, der im Laufe der Jahre zu einem kompakten Gartenstrauch heranwächst. Als Solitär setzt ‘Fastigiata’ klare Akzente im Vorgarten oder an Eingängen, eignet sich aber ebenso zur Gruppenpflanzung für ruhige, immergrüne Hintergrundstrukturen. Aufgrund des schmalen, aufrechten Habitus ist sie eine ausgezeichnete Wahl für schmale Beete, architektonische Pflanzungen und niedrige, schmale Hecken. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet die Nusseibe ihre elegante Präsenz und wirkt als formales Formgehölz in modernen wie klassischen Gartenszenen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Etablierte Pflanzen zeigen sich erstaunlich schnittverträglich und können behutsam in Form gehalten werden, ohne ihren natürlichen, vertikalen Charakter zu verlieren. In windgeschützten, milden Lagen präsentiert sich die Japanische Nusseibe zuverlässig winterhart und pflegeleicht und empfiehlt sich als langlebiges Strukturgehölz für asiatisch inspirierte Anlagen, Schattenbeete und repräsentative Eingrünungen, wo ein schmaler, immergrüner Blütenstrauch beziehungsweise Gartenstrauch mit edler Anmutung gefragt ist.

Cephalotaxus harringtonii 'Fastigiata' 50-60 cm

Cephalotaxus harringtonii ‘Fastigiata’, die Japanische Kopfeibe, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechtem, schmal säulenförmigem Wuchs, der im Garten als strukturbildender Blütenstrauch und formschöner Gartenstrauch überzeugt. Das dicht stehende, dunkelgrüne, weich wirkende Nadelkleid sitzt in flachen Fächern an den Trieben und behält ganzjährig seine Farbe. Die unauffällige Blüte erscheint im Frühjahr; bei weiblichen Pflanzen können sich später olivenähnliche, dekorative Samenanlagen entwickeln. Dank des langsamen, kompakt-aufrechten Wachstums eignet sich ‘Fastigiata’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als architektonischer Akzent im Staudenbeet, für immergrüne Gruppenpflanzungen sowie als schmale Heckenpflanze, wo wenig Platz zur Verfügung steht. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt die Sorte mit klarer Linienführung einen zeitlosen Akzent. Die Japanische Kopfeibe bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch auch sonnige Lagen, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, durchlässiger, eher schwach saurer bis neutraler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden. In der Pflege zeigt sich die robuste Konifere unkompliziert: Ein gelegentlicher, leichter Formschnitt erhält die schlanke, fastigiate Gestalt, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert vitales Wachstum. In windgeschützten, städtischen Situationen ebenso wie in naturnahen Anlagen sorgt Cephalotaxus harringtonii ‘Fastigiata’ das ganze Jahr über für Ruhe und Struktur, verbindet sich harmonisch mit Schattenstauden, Funkien und Farnen und bleibt dank der überschaubaren Endbreite dauerhaft gut integrierbar in Beeten, Eingangsbereichen und repräsentativen Gartenräumen.

Cercidiphyllum japonicum - Katsurabaum Kuchenbaum

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
7,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos, tiefgründig
Blattfarbe:
rot grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Blätter duftend
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich in der Jugend; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Cercidiphyllum japonicum

Cercidiphyllum japonicum, der aus Asien stammende Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Sein eleganter Wuchs beginnt oft mehrstämmig als Großstrauch und entwickelt sich mit den Jahren zu einem malerischen Gartenbaum mit breitkegeliger Krone. Besonders attraktiv sind die herzförmigen Blätter: Austrieb in zarten Bronze- bis Rosatönen, im Sommer frischgrün und in der Herbstfärbung spektakulär leuchtend von Goldgelb über Orange bis Karminrot. An warmen Herbsttagen verströmen die herabfallenden Blätter einen feinen Duft nach Karamell, was dem Kuchenbaum seinen deutschen Namen eingebracht hat. Als Solitär kommt Cercidiphyllum japonicum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder am Wasserlauf eindrucksvoll zur Geltung und wirkt ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen in Parks und größeren Gärten. In jungen Jahren eignet er sich in großen Kübeln für die Terrasse, wo seine zarte Verzweigung und die jahreszeitliche Blattwirkung bestens zur Schau stehen. Der Katsurabaum liebt sonnige bis halbschattige Standorte, windgeschützte Lagen sind von Vorteil. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, tiefgründig und leicht sauer bis schwach neutral sein; längere Trockenphasen und Staunässe werden gemieden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf behutsame Korrekturen nach dem Laubfall. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der lebhaften Herbstfärbung und der feinen Blatttextur ist Cercidiphyllum japonicum ein charakterstarker Hausbaum und ein edler Solitär für zeitgemäße Gartengestaltung.

Cercidiphyllum japonicum 100-150 cm

Cercidiphyllum japonicum, der Japanische Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Zierbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Sein herzförmiges Laub treibt im Frühjahr rötlich aus, vergrünt im Sommer zu einem frischen, leicht blaugrünen Ton und leuchtet im Herbst spektakulär in Gelb?, Orange? und Rotnuancen; dabei verströmt das fallende Laub den charakteristischen, süßlichen Duft nach Karamell. Die unauffälligen, sehr frühen Blüten im März/April spielen eine Nebenrolle, während die harmonische, zunächst schlanke, später breitkegelige Wuchsform den Kuchenbaum zum idealen Solitärgehölz im Vorgarten, an der Terrasse oder als markanten Hausbaum macht. In großzügigen Rabatten und gemischten Gehölzpflanzungen setzt dieses Laubgehölz edle Akzente, ebenso am Teichrand oder als lockere Gruppenpflanzung in Parkbereichen. Als temporäre Kübelpflanze lässt sich ein jüngeres Exemplar einige Jahre auf einer geschützten Terrasse kultivieren, bevor es in den Garten umzieht. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; längere Trockenheit und Staunässe werden schlecht vertragen. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte, Mulch zur Wurzelschonung und ein windgeschützter Platz fördern dichtes, gesundes Wachstum. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf das Auslichten abgestorbener Zweige nach dem Laubfall. Mit seiner edlen Silhouette und der intensiven Herbstfärbung bereichert Cercidiphyllum japonicum jeden Garten als langlebiger Gartenbaum und formschönes Solitärgehölz.

Cercidiphyllum japonicum 125 cm Stammhöhe

Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein elegantes Laubgehölz mit außergewöhnlichem Charme und botanischer Raffinesse. Sein Austrieb zeigt sich im Frühjahr zart kupferfarben bis bronzerot, bevor sich die herzförmigen Blätter frischgrün entfalten. Die unscheinbaren, vor dem Laub erscheinenden Blüten sind dezent, doch die wahre Attraktion liegt in der spektakulären Herbstfärbung, wenn sich das Blattwerk leuchtend gelb, orange und rot verfärbt und ein feiner karamellartiger Duft wahrnehmbar wird. Mit aufrechter, später breit-kegelförmiger Krone eignet sich der Katsurabaum als Zierbaum und Solitärgehölz hervorragend für den Vorgarten, den Rasenbereich oder als Blickfang im Hausgarten und Park. In jungen Jahren kann er auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultiviert werden, bevorzugt jedoch langfristig einen festen Platz im Beet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, windgeschützt und gleichmäßig frisch bis feucht. Ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und eher schwach saurer Boden unterstützt das vitale Wachstum; längere Trockenphasen und staunasse Bereiche gilt es zu vermeiden. Als pflegeleichter Gartenbaum benötigt Cercidiphyllum japonicum nur wenig Schnitt, maximal ein vorsichtiges Auslichten zur Formwahrung. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig feucht und fördert die Bodenstruktur. In Gruppenpflanzungen mit anderen Ziergehölzen setzt der Katsurabaum farbstarke Akzente, als Solitär kommt seine harmonische Wuchsform besonders zur Geltung und verleiht jedem Gartenraum eine edle, zeitlose Note.

Cercidiphyllum japonicum 150-175 cm

Cercidiphyllum japonicum, bekannt als Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein edler Zierbaum für charaktervolle Gartenbilder. Das asiatische Laubgehölz treibt im Frühjahr mit bronzeroten, später frischgrünen, herzförmigen Blättern aus und zeigt im März/April unauffällige, rötliche Blüten vor dem Laubaustrieb. Im Herbst verwandelt sich das Blattwerk in ein leuchtendes Spektrum aus Gelb, Orange und Purpur, während der aromatische Duft des fallenden Laubes an Karamell und frisch gebackenen Kuchen erinnert – ein unverwechselbares Highlight dieses Ziergehölzes. Der Wuchs ist elegant, meist mehrstämmig oder locker trichterförmig, als mittelgroßer Gartenbaum mit harmonischer Krone, ideal als Solitärgehölz, Hausbaum oder Parkgehölz. Der Katsurabaum setzt Akzente im Vorgarten, in großzügigen Beeten und an ruhigen Sitzplätzen, wo sein Blattschmuck am besten zur Geltung kommt. In jungen Jahren lässt er sich auch als großzügige Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, später empfiehlt sich die Auspflanzung in den Garten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, geschützte Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren bis neutralen Böden; Trockenheit und staunasse Lagen sollten vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine gute Bodenstruktur fördern Vitalität und Blattfärbung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf den Auslichtungsschnitt nach Bedarf. In harmonischen Gruppenpflanzungen mit Gräsern oder Schattenstauden entfaltet der Katsurabaum als Zierbaum und Gartenbaum seine ganze Wirkung und setzt das ganze Jahr über elegante, ruhige Akzente.

Cercidiphyllum japonicum 175-200 cm

Cercidiphyllum japonicum, der Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Bereits im Frühjahr zeigt das Laub einen zarten Austrieb in Bronze bis Rosé, bevor sich herzförmige, frischgrüne Blätter entfalten. Im Herbst begeistert der Blüten- und Laubbaum mit spektakulären Farben von Goldgelb über Orange bis Rot und verströmt den typischen Duft nach Karamell und Zuckerwatte, der den deutschen Namen erklärt. Die unscheinbaren, frühen Blüten im März/April stehen dezent im Hintergrund, während die malerische, trichterförmige bis rundliche Krone und eine feine, lockere Verzweigung den besonderen Charakter als Solitärgehölz prägen. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten, am Teichrand oder in einer lockeren Gruppenpflanzung entfaltet der Kuchenbaum seine volle Wirkung; in großen Gefäßen kann er über einige Jahre auch als Kübelpflanze Terrasse und Hofräume bereichern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, humosen, leicht sauren Böden; kalkarme Substrate fördern Vitalität und Farbspiel. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist wichtig, Trockenphasen sollten vermieden werden. Mulch hält den Boden kühl, junge Pflanzen profitieren von windgeschützten Lagen. Ein Schnitt ist kaum erforderlich und beschränkt sich bei Bedarf auf ein sanftes Auslichten nach der Laubfallzeit. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der glatten grauen Rinde und den saisonalen Farb- und Duftakzenten ist Cercidiphyllum japonicum ein langlebiger Blickfang für japanisch inspirierte Gestaltung, moderne Architektur-Gärten und klassische Park- und Hausbaum-Pflanzungen.

Cercidiphyllum japonicum 'Pendulum' - Hänge-Katsurabaum

Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
Verwendung:
Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich in der Jugend; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Cercidiphyllum japonicum 'Pendulum'

Cercidiphyllum japonicum ‘Pendulum’, der Hänge-Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum mit eleganter, überhängender Wuchsform, der jeden Garten sofort veredelt. Seine herzförmigen Blätter treiben im Frühjahr bronzerot bis purpur aus, vergrünen im Sommer frisch und dicht und leuchten im Herbst in spektakulären Gelb-, Orange- und Rottönen. Die zierlichen, früh erscheinenden Blüten sind unaufdringlich, doch das Laub begeistert mit dem typischen, süßlichen Duft der herabfallenden Herbstblätter, der dem Kuchenbaum seinen Namen gibt. ‘Pendulum’ entwickelt eine malerische, schirmartige Krone mit weich fließenden, herabhängenden Ästen und bleibt dabei schlank im Aufbau, was ihn zur idealen Wahl als Solitär im Vorgarten, an Sitzplätzen oder als Blickfang am Wasser macht. Dieser Gartenbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort sowie humosen, frischen bis gleichmäßig feuchten, durchlässigen Boden, der gern leicht sauer sein darf; Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. In größeren Gefäßen lässt sich der Hänge-Katsura für einige Jahre auch als exklusive Kübelpflanze auf Terrassen oder Dachgärten kultivieren, wo seine Trauerform besonders gut zur Geltung kommt. Schnittmaßnahmen sind nur selten nötig und beschränken sich auf einen behutsamen Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt nach dem Winter. Eine Mulchschicht, gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen und ein windgeschützter Platz fördern vitales Wachstum, sattes Laub und eine intensive Herbstfärbung dieses edlen Ziergehölzes.

Cercidiphyllum japonicum 'Pendulum' 125-150 cm

Cercidiphyllum japonicum ‘Pendulum’, der Hängende Kuchenbaum, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum und echtes Solitärgehölz für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Sein malerischer, überhängender Wuchs mit kaskadenartig fallenden Zweigen verleiht Beeten, Vorgarten und Rasenflächen eine elegante, fast fernöstliche Note. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis rosé aus, glänzt im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Gelb-, Orange- und Rottönen; dabei verströmt es den charakteristischen, an Karamell oder Zuckergebäck erinnernden Duft, der dem Kuchenbaum seinen Namen gab. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten sind botanisch interessant, stehen aber klar hinter dem Blattschmuck. Als Ziergehölz eignet sich ‘Pendulum’ hervorragend als Solitär im Garten, am Teichrand oder in der Nähe von Terrassen, wo seine Trauerform voll zur Geltung kommt; in jungen Jahren ist er auch als Kübelpflanze denkbar, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage verwendet wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit humos-nahrhaftem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Trockenheit und stauende Nässe sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen fördert vitalen Wuchs, und auf kalkarme Wassergaben reagiert der Gartenbaum besonders positiv. Rückschnitte sind kaum nötig und beschränken sich bei diesem Blüten- und Blattschmuckgehölz auf sanfte Formkorrekturen nach dem Austrieb. Mit seiner eleganten Trauerkrone ist der Hänge-Kuchenbaum eine ideale Wahl für Einzelstellung, asiatisch inspirierte Gartengestaltung und kontrastreiche Kombinationen mit Stauden und immergrünen Ziersträuchern.

Cercidiphyllum japonicum 'Pendulum' 150 cm Stammhöhe

Cercidiphyllum japonicum ‘Pendulum’, der Japanische Kuchenbaum in eleganter Hängeform, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als malerischer Zierbaum jeden Garten aufwertet. Das laubabwerfende Gehölz besticht durch herzförmiges, im Austrieb bronzefarbenes bis rötliches Laub, das im Sommer frischgrün leuchtet und im Herbst in leuchtenden Gelb-, Orange- und Karminrot-Tönen erstrahlt. Charakteristisch ist der zarte Duft nach Karamell und Zuckerwatte, der an warmen Herbsttagen von den Blättern ausgeht und dem Garten eine besondere Atmosphäre verleiht. Die Sorte ‘Pendulum’ bildet eine schirmförmige, harmonisch überhängende Krone mit weichen, fließenden Trieben, was sie zum idealen Solitärgehölz im Vorgarten, im großzügigen Beet oder als Blickfang in der Rasenfläche macht. In repräsentativen Anlagen, an Teichrändern oder in der Nähe von Terrassen entfaltet dieser Gartenbaum seine volle Wirkung; in großen Kübeln lässt er sich in jungen Jahren dekorativ auf Terrasse oder Patio kultivieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis feuchtem, humosem, leicht saurem Boden; Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, mulchen gegen Austrocknung und ein windgeschützter Platz fördern Vitalität und Farbenpracht. Schnittmaßnahmen sind meist nur korrigierend erforderlich, um die hängende Wuchsform zu betonen. Robust und winterhart präsentiert sich der Kuchenbaum als langlebiges, edles Ziergehölz, das als Solitär, Gartenstrauch-Alternative oder exklusives Parkgehölz moderne wie klassische Gestaltungen bereichert.

Cercidiphyllum japonicum 'Pendulum' 150-175 cm

Cercidiphyllum japonicum ‘Pendulum’, der Trauer-Kuchenbaum bzw. Katsurabaum, ist ein elegantes Ziergehölz mit malerischer, überhängender Wuchsform, das jeden Garten sofort aufwertet. Seine herzförmigen Blätter treiben im Frühjahr bronzerot bis frischgrün aus, stehen im Sommer in dichtem, sattgrünem Laub und verwandeln sich im Herbst in ein spektakuläres Farbspiel aus Goldgelb, Orange und Karminrot. Dabei verströmt das Laub den typischen, angenehm süßlichen Duft nach Karamell oder Zuckerwatte, der den Garten in der Spätsaison besonders stimmungsvoll macht. Die Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbar und stehen klar im Hintergrund, während die formschöne Krone mit weich herabhängenden Trieben den Charakter prägt. Als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Wasser entfaltet der Trauer-Kuchenbaum seine volle Wirkung; er passt in moderne wie klassische Gartenstile, asiatisch inspirierte Anlagen und setzt in Gruppenpflanzung eindrucksvolle Akzente. In großen Gefäßen kann er als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio eingesetzt werden, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, windgeschützt und nicht zu heiß sein. Ideale Böden sind humos, frisch bis feucht, gut drainiert und leicht sauer bis neutral; staunasse Lagen und längere Trockenheit sind zu vermeiden. Eine mulchauflage hält die Feuchtigkeit, in Trockenperioden wird durchdringend gegossen. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf sanftes Auslichten, um die harmonische Trauerform zu bewahren. Dieses Ziergehölz ist ein charaktervoller Gartenbaum mit hohem gestalterischem Wert.

Cercidiphyllum japonicum 'Pendulum' 180 cm Stammhöhe

Cercidiphyllum japonicum ‘Pendulum’, der Japanische Kuchenbaum in malerischer Trauerform, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für Liebhaber eleganter Gartenarchitektur. Seine herzförmigen Blätter treiben im Frühjahr zart bronze-rosé aus, vergrünen im Sommer in ein frisches Blaugrün und leuchten im Herbst spektakulär von Goldgelb über Orange bis Purpurrot; beim Laubfall verströmen sie den typischen, süßlichen Karamell- bzw. Zuckerwatteduft. Die Blüten erscheinen im zeitigen Frühjahr unscheinbar, doch die hängende, etagenartige Wuchsform macht diesen Zierbaum zum ausdrucksstarken Blickfang. Als Solitärgehölz im Vorgarten, an Terrassen, am Teichrand oder in großzügigen Rabatten setzt der Gartenbaum ganzjährig Akzente; in größeren Kübeln lässt er sich für einige Jahre als exklusive Kübelpflanze kultivieren und verleiht Eingängen oder Innenhöfen eine edle Note. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und möglichst windgeschützt sein, damit sich die intensive Herbstfärbung voll entfaltet. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe ist ideal; leicht saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Blattglanz. In Trockenphasen regelmäßig wässern, da der Kuchenbaum flach wurzelt und gleichmäßige Bodenfeuchte schätzt. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig und beschränkt sich bei Bedarf auf behutsame Formkorrekturen nach der Laubzeit. Mit seiner harmonisch überhängenden Silhouette und der spektakulären Saisonwirkung ist Cercidiphyllum japonicum ‘Pendulum’ ein erstklassiges Solitärgehölz und architektonischer Gartenbaum, der moderne Hausgärten ebenso bereichert wie klassische Parkanlagen und repräsentative Eingangsbereiche.

Cercidiphyllum japonicum 'Rotfuchs' - Katsurabaum

Blütenfarbe:
rot, aber unscheinbar
Blütezeit:
4-4
Breite:
3,50m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, niedrige Luftfeuchtigkeit, Hitzestrahlung
Toleranz:
rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos, tiefgründig
Blattfarbe:
rötlichgrün
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
pyramidal bis schirmförmig
Wüchsigkeit:
30 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Parks, Hausbaum
Pflege:
gut schnittverträglich in der Jugend; Boden 2-3 Jahre offen lassen

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Cercidiphyllum japonicum 'Rotfuchs'

Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der als Kuchenbaum oder Katsurabaum bekannt ist, begeistert als edles Ziergehölz mit markanter Laubfärbung und elegant aufrechter Wuchsform. Die herzförmigen Blätter treiben im Frühjahr in tiefem Purpur bis Rotbraun aus, wechseln im Sommer zu bläulichgrün mit rötlichen Nuancen und leuchten im Herbst in warmen Gelb-, Orange- und Karmin­tönen; das fallende Laub verströmt dabei den typischen karamell? bis kuchenartigen Duft. Die Blüte im zeitigen Frühjahr ist dezent und lässt den Fokus auf die außergewöhnliche Blattwirkung. ‘Rotfuchs’ wächst als schmaler Gartenbaum oder großrahmiger Strauch mit dichter, leicht pyramidal aufstrebender Krone und bleibt kompakter als die Art, wodurch er auch für kleinere Gärten und den repräsentativen Vorgarten geeignet ist. Als Solitärgehölz setzt er wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet er Tiefe und Struktur, und in jungen Jahren lässt er sich in großen Kübeln auf Terrasse und Hof kultivieren, wo seine Saisonfärbung bestens zur Geltung kommt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, windgeschützt und nicht zu heiß, auf frischem, humosem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Staunässe und längere Trockenheit gilt es zu vermeiden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, Mulch zur Bodenfeuchte sowie eine dezente Formschnittkorrektur nach dem Laubfall genügen der Pflege. In naturnahen Gartenbildern, am Teichrand oder als charaktervoller Gartenbaum vor dunklen Hintergründen entfaltet Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’ seine ganze Farb- und Formstärke.

Cercidiphyllum japonicum 'Rotfuchs' 150-175 cm

Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der japanische Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als kleiner Gartenbaum oder Großstrauch jeden Garten stilvoll bereichert. Im Austrieb zeigt ‘Rotfuchs’ tief purpurrote bis weinrote Blätter, die sich im Sommer zu dunkelgrünen bis bronzefarbenen Tönen wandeln und im Herbst in leuchtendem Gelb, Orange und Apricot erstrahlen. Die dezenten, früh erscheinenden Blüten treten hinter dem attraktiven Laub zurück, doch der berühmte, süßliche Duft herabfallender Blätter im Herbst verleiht diesem Solitär einen besonderen Reiz. Mit elegant aufrechtem, später locker-kegelförmigem Wuchs eignet sich der Katsurabaum hervorragend als Blickfang im Vorgarten, am Rasenrand oder in großzügigen Beeten. In jungen Jahren kann er in einem sehr großen Kübel auf Terrasse oder Patio kultiviert werden, langfristig entfaltet er seine Wirkung frei stehend im Garten. ‘Rotfuchs’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, möglichst windgeschützten Standort und gedeiht am besten in frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, eher schwach saurer bis neutraler Erde; Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die vitale Entwicklung. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich; allenfalls ein behutsamer Formschnitt nach dem Winter erhält die schöne Krone. In lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Ziersträuchern oder als einzelner Gartenbaum setzt Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’ eindrucksvolle Akzente und verbindet eleganten Wuchs mit außergewöhnlicher Laubfärbung für eine lange Saisonwirkung.

Cercidiphyllum japonicum 'Rotfuchs' 80-100 cm

Cercidiphyllum japonicum ‘Rotfuchs’, der Kuchenbaum oder Katsurabaum, ist ein außergewöhnliches Blattschmuckgehölz, das als eleganter Gartenbaum sofort zum Blickfang wird. Seine jungen Blätter treiben im Frühjahr in sattem Purpurrot bis burgunderfarben aus, wechseln im Sommer zu dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Kupfertönen. Typisch ist der feine Duft nach Karamell und frisch gebackenem Kuchen, den das Herbstlaub bei warmer Witterung verströmt. Die zarten, früh erscheinenden Blüten sind unscheinbar, doch die attraktive, aufrecht?ovale Krone und die edle Rindenstruktur sorgen das ganze Jahr über für Zierwert. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder an repräsentativen Standorten entfaltet dieses Ziergehölz seine volle Wirkung, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuckbäumen und schattenverträglichen Begleitern. In großen Kübeln kann der Gartenbaum für einige Jahre Terrasse oder Hof aufwerten, bevor er in den Garten umzieht. ‘Rotfuchs’ wächst gleichmäßig, bildet eine harmonische, dicht verzweigte Krone und bleibt im Vergleich zur Art etwas kompakter, was ihn auch für kleinere Gärten interessant macht. Der Katsurabaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen mit windgeschütztem Mikroklima. Ein humoser, tiefgründiger, gleichmäßig frischer bis feuchter, leicht saurer Boden ohne Staunässe fördert vitales Wachstum und intensive Herbstfärbung. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Gießen sinnvoll; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein Erziehungsschnitt ist kaum nötig, lediglich behutsames Auslichten nach der Laubzeit erhält die elegante Silhouette.

Cercidiphyllum japonicum

Cercidiphyllum japonicum, der aus Asien stammende Katsurabaum oder Kuchenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Sein eleganter Wuchs beginnt oft mehrstämmig als Großstrauch und entwickelt sich mit den Jahren zu einem malerischen Gartenbaum mit breitkegeliger Krone. Besonders attraktiv sind die herzförmigen Blätter: Austrieb in zarten Bronze- bis Rosatönen, im Sommer frischgrün und in der Herbstfärbung spektakulär leuchtend von Goldgelb über Orange bis Karminrot. An warmen Herbsttagen verströmen die herabfallenden Blätter einen feinen Duft nach Karamell, was dem Kuchenbaum seinen deutschen Namen eingebracht hat. Als Solitär kommt Cercidiphyllum japonicum im Vorgarten, auf großzügigen Rasenflächen oder am Wasserlauf eindrucksvoll zur Geltung und wirkt ebenso in lockeren Gruppenpflanzungen in Parks und größeren Gärten. In jungen Jahren eignet er sich in großen Kübeln für die Terrasse, wo seine zarte Verzweigung und die jahreszeitliche Blattwirkung bestens zur Schau stehen. Der Katsurabaum liebt sonnige bis halbschattige Standorte, windgeschützte Lagen sind von Vorteil. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, tiefgründig und leicht sauer bis schwach neutral sein; längere Trockenphasen und Staunässe werden gemieden. Eine organische Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Schnittmaßnahmen sind kaum notwendig und beschränken sich auf behutsame Korrekturen nach dem Laubfall. Mit seiner harmonischen Wuchsform, der lebhaften Herbstfärbung und der feinen Blatttextur ist Cercidiphyllum japonicum ein charakterstarker Hausbaum und ein edler Solitär für zeitgemäße Gartengestaltung.

Cercidiphyllum japonicum 'Glowball'

Cercidiphyllum japonicum ‘Glowball’, der Kuchenbaum beziehungsweise Katsurabaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit kompakter, rundlicher Wuchsform, das vor allem durch sein leuchtendes Laub begeistert. Der Austrieb zeigt sich in warmen Gelb- bis Goldtönen mit einem zarten Orange-Schimmer, im Sommer wirkt das herzförmige Blattwerk frischgrün und gesund, bevor es im Herbst in intensive Gelb-, Orange- und Kupfernuancen flammend übergeht; dabei verströmen die fallenden Blätter oft einen feinen Karamell- bis Gebäckduft. Die unauffälligen Frühjahrsblüten treten dezent in den Hintergrund und lassen die Blattzier klar im Mittelpunkt stehen. Dank seines gleichmäßigen, eher langsameren Wachstums eignet sich ‘Glowball’ hervorragend als kleinbleibender Gartenbaum oder als mehrstämmiger Gartenstrauch und setzt als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder im Rasen ein elegantes, strukturgebendes Highlight. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Blätterzierling ebenfalls seine Wirkung und fügt sich stilsicher in moderne wie klassische Gartengestaltung ein, auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuckgehölzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, windgeschützt und nicht zu trocken sein; ein humoser, lockerer, leicht saurer bis neutraler, gleichmäßig frischer Boden lässt das Gehölz vital gedeihen. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine schützende Mulchschicht und zurückhaltende Düngung unterstützen die Laubfarbe, während Schnittmaßnahmen in der Regel kaum nötig sind und bei Bedarf erst nach dem Laubfall erfolgen sollten. So zeigt ‘Glowball’ über das ganze Gartenjahr hinweg eine besondere, stimmungsvolle Präsenz.

Cercis canadensis 'Forest Pansy' - Judasbaum

Blütenfarbe:
pink
Blütezeit:
3-4
Breite:
2,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
Blattfarbe:
rot
Wuchsform:
leicht, locker offen
Wüchsigkeit:
20 - 40 cm/Jahr
Verwendung:
Mobiles Grün, Wintergarten, Vorgarten, Hausbaum
Pflege:
nur für Weinbauklima geeignet, friert in der Jugend gelegentlich zurück, leidet nicht unter stärkerem Rückschnitt

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Cercis canadensis 'Forest Pansy'

Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Amerikanische Judasbaum, beeindruckt als charakterstarkes Ziergehölz mit frühjährlicher Blütenpracht und außergewöhnlichem Laub. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im April bis Mai zahlreich rosapurpurne Blüten direkt am Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll in Szene setzen. Anschließend entfalten sich große, herzförmige Blätter, die zunächst bronzefarben austreiben, im Sommer tief purpurrot bis weinrot leuchten und im Herbst in warme Orange- und Goldtöne wechseln. Der Wuchs ist als kleiner Baum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit-aufrecht mit malerischer Krone, ideal für moderne wie klassische Gartengestaltung. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an der Terrasse setzt ‘Forest Pansy’ einen markanten Farbakzent; in lockeren Gruppen mit Ziergräsern und Stauden entsteht ein harmonisches Bild. In größeren Kübeln auf geschützten Sitzplätzen entfaltet dieses Blütengehölz ebenfalls seine Wirkung, sofern der Wasserabzug gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen mit humosem, durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Säure oder neutraler pH sind vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt der Judasbaum als vergleichsweise trockenheitsverträglich, gleichmäßige Feuchte in der Hauptsaison fördert jedoch Blattglanz und Blütenansatz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; bestenfalls nach der Blüte behutsam auslichten, um die elegante Struktur zu erhalten. Ein windgeschützter Standort schützt die frühe Blüte, eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. So wird Cercis ‘Forest Pansy’ zum langlebigen Blickfang und stilvollen Gartenbaum mit hoher saisonaler Wirkung.

Cercis canadensis 'Forest Pansy' 125-150 cm

Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Purpur-Judasbaum, verzaubert als charakterstarkes Ziergehölz mit seinem einzigartigen Farbspiel. Noch vor dem Laubaustrieb erscheinen im Frühjahr zahlreiche purpurrosafarbene, erbsenblütenartige Blüten direkt am kahlen Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll zur Geltung bringen. Danach entfaltet sich das große, herzförmige Laub in intensivem Dunkelpurpur bis weinrot, das im Sommer glänzend bleibt und im Herbst in leuchtenden Tönen von Orange, Kupfer und Goldgelb aufglüht. Die malerisch ausladende, oft mehrstämmige Wuchsform mit breiter Krone macht den Gartenstrauch zum idealen Solitär für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Beetbereiche. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Innenhof setzt diese Kübelpflanze moderne, architektonische Akzente und lässt sich wirkungsvoll mit Gräsern und Stauden kombinieren. Am besten gedeiht ‘Forest Pansy’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere, kalkverträgliche Substratbasis fördert die Wurzelentwicklung, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Der Pflegeaufwand ist gering: maßvolles Gießen in Trockenphasen, ein moderater Rückschnitt zur Formgebung nach der Blüte und eine dezente Startdüngung im Frühjahr genügen. In Gruppenpflanzungen schafft der Judasbaum einen farbintensiven Kontrast zu grünen Laubgehölzen, während er als Solitär im Rasen oder am Terrassenrand seine volle Wirkung entfaltet. Mit seinem saisonalen Farbwechsel, der frühen Blüte und der elegant-weiten Krone ist Cercis canadensis ‘Forest Pansy’ ein außergewöhnliches Ziergehölz, das moderne Gartenkonzepte ebenso bereichert wie klassische Pflanzungen.

Cercis canadensis 'Forest Pansy' 60-80 cm

Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Purpur-Judasbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum jeden Hausgarten bereichert. Bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen im April bis Mai unzählige purpurrosa bis magentafarbenen Blüten direkt am alten Holz, was den besonderen Charakter dieses Blütengehölzes unterstreicht. Kurz darauf entfalten sich die großen, herzförmigen Blätter in tiefem Weinrot bis Dunkelpurpur; im Sommer schimmern sie je nach Licht bronzegrün und verabschieden sich im Herbst mit einer warmen Farbpalette von Orange bis Rot. Der Wuchs ist locker-aufrecht, oft mehrstämmig und vasenförmig, so dass sich ‘Forest Pansy’ sowohl als Solitär im Vorgarten wie auch in einer kleinen Gruppenpflanzung hervorragend in Szene setzen lässt. Als Zierstrauch oder Gartenstrauch bevorzugt der Judasbaum einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort. Ein durchlässiger, humoser, eher nährstoffreicher Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blattglanz; leichte Wärme speichert der Standort idealerweise gut. In größeren Gefäßen eignet sich das Gehölz auch als eindrucksvolle Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof, wo die außergewöhnliche Blattfarbe elegant mit modernen Materialien harmoniert. Nach dem Anwachsen ist ‘Forest Pansy’ relativ trockenheitsverträglich, gleichmäßige Wasserversorgung in Hitzephasen und eine Frühjahrsdüngung mit organisch-mineralischem Dünger unterstützen hingegen Blütenreichtum und Triebkraft. Ein Rückschnitt ist meist nicht erforderlich; formierende Schnitte erfolgen am besten direkt nach der Blüte. In jungen Jahren empfiehlt sich in raueren Lagen ein leichter Winterschutz an der Basis. So zeigt der Purpur-Judasbaum seine ganze Stärke als charaktervolle Kübel- und Gartenpflanze mit hohem Zierwert über die gesamte Saison.

Judasbaum 'Forest Pansy' • Cercis canadensis 'Forest Pansy'

Er wächst langsam, aber stetig. Dabei entwickelt er sich immer mehr zu einem zierenden Laubgehölz. Der „Judasbaum“ ist sommergrün und kann prima als Sichtschutz für ein lauschiges Gartenplätzchen eingesetzt werden, weil er sich immer weiter verzweigt. Mit seinen schönen, rundlichen Blättern passt er aber auch gut als Solitär in eine weitläufige Fläche. Im Herbst inspiriert er mit Farben von Gelb bis Orange. Im Steingarten prima als hervorstechendes, strukturgebendes Element.

Verwendungen

Sichtschutz, Solitär, Ziergehölz, Steingarten

Wuchs

Judasbaum 'Forest Pansy' ist ein ausladend, breit, locker wachsender, malerischer Großstrauch oder Kleinbaum. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 - 4 m und wird ca. 2 - 4 m breit. Rasch wachsend.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger, windgeschützter Lage.

Boden

Normaler Boden.

Was...

Cercis canadensis 'Forest Pansy'

Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Amerikanische Judasbaum, beeindruckt als charakterstarkes Ziergehölz mit frühjährlicher Blütenpracht und außergewöhnlichem Laub. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im April bis Mai zahlreich rosapurpurne Blüten direkt am Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll in Szene setzen. Anschließend entfalten sich große, herzförmige Blätter, die zunächst bronzefarben austreiben, im Sommer tief purpurrot bis weinrot leuchten und im Herbst in warme Orange- und Goldtöne wechseln. Der Wuchs ist als kleiner Baum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit-aufrecht mit malerischer Krone, ideal für moderne wie klassische Gartengestaltung. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an der Terrasse setzt ‘Forest Pansy’ einen markanten Farbakzent; in lockeren Gruppen mit Ziergräsern und Stauden entsteht ein harmonisches Bild. In größeren Kübeln auf geschützten Sitzplätzen entfaltet dieses Blütengehölz ebenfalls seine Wirkung, sofern der Wasserabzug gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen mit humosem, durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Säure oder neutraler pH sind vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt der Judasbaum als vergleichsweise trockenheitsverträglich, gleichmäßige Feuchte in der Hauptsaison fördert jedoch Blattglanz und Blütenansatz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; bestenfalls nach der Blüte behutsam auslichten, um die elegante Struktur zu erhalten. Ein windgeschützter Standort schützt die frühe Blüte, eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. So wird Cercis ‘Forest Pansy’ zum langlebigen Blickfang und stilvollen Gartenbaum mit hoher saisonaler Wirkung.

Cercis chinensis 'Avondale' - Chinesischer Judasbaum

Blütenfarbe:
violett rosa
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,80m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
10 - 25 cm/Jahr
Pflege:
nur für Weinbauklima geeignet, friert in der Jugend gelegentlich zurück, leidet nicht unter stärkerem Rückschnitt

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Cercis chinensis 'Avondale'

Cercis chinensis ‘Avondale’, der Chinesische Judasbaum, präsentiert sich als außergewöhnlicher Blütenstrauch und kleiner Zierbaum für anspruchsvolle Gärten. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im April, bevor das Laub erscheint, schmücken dichte Büschel purpurrosa bis magenta-farbener Blüten direkt an Trieben und Ästen das Gehölz und sorgen für einen beeindruckenden Start in die Saison. Im Anschluss entfalten sich herzförmige, glänzend grüne Blätter, die dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein eine elegante Anmutung verleihen, bevor sie in warmen Gelbnuancen ausklingen. ‘Avondale’ wächst kompakt, aufrecht und leicht vasenförmig, bleibt vergleichsweise klein und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, für schmale Beete und als Solitär vor architektonischem Hintergrund. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Kleinbaum ebenso, solange das Pflanzgefäß gut drainiert ist. In Gruppenpflanzung lässt sich der ausdrucksstarke Blütenstrauch wirkungsvoll mit frühjahrsblühenden Stauden und Gräsern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort, vorzugsweise warm und windgeschützt, fördert Blütenreichtum und vitalen Wuchs. Der Boden sollte durchlässig, humos und eher neutral bis kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Gehölz nicht, kurze Trockenphasen nach der Etablierung werden hingegen gut toleriert. Eine zurückhaltende Pflege mit gelegentlichem Auslichten nach der Blüte genügt, kräftige Rückschnitte sind nicht erforderlich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und schützt die flachen Wurzeln. In rauen Lagen ist Winterschutz für junge Exemplare ratsam, sodass ‘Avondale’ als langlebiger Gartenstrauch zuverlässig Jahr für Jahr seine spektakuläre Frühlingsschau zeigt.

Cercis chinensis 'Avondale' 125-150 cm

Cercis chinensis ‘Avondale’, der Chinesische Judasbaum, bezaubert als kompakter Kleinbaum und dichter Blütenstrauch mit einer überreichen Blüte, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheint. Im zeitigen Frühjahr bedecken unzählige purpurrosa bis magentafarbene Blüten die kahlen Triebe und sogar den Stamm, wodurch ein eindrucksvoller Blickfang entsteht. Danach entfaltet sich herzförmiges, frischgrünes Laub, das im Sommer glänzt und im Herbst attraktive gelbe Töne zeigt. Der Wuchs ist langsam, buschig und meist mehrstämmig, dabei aufrecht und gut verzweigt, wodurch ‘Avondale’ auch in kleineren Gärten hervorragend als Solitär oder in einer Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. Als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch eignet sich Cercis chinensis ‘Avondale’ ideal für den Vorgarten, den Hausgarten und den Stadtgarten. In größeren Terrassenkübeln macht die Sorte als Kübelpflanze eine elegante Figur und setzt stilvolle Akzente nahe Sitzplätzen oder Eingängen. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort begünstigt die Blütenfülle; wichtig ist ein durchlässiger, humoser Boden ohne Staunässe, gerne leicht kalkhaltig bis neutral. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen ist dennoch empfehlenswert. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form und fördert die Verzweigung, während eine moderate Düngung im Frühjahr den Austrieb unterstützt. In rauen Lagen schützt ein windgeschützter, wärmespeichernder Platz vor Spätfrösten. Mit seiner kompakten Statur, der außergewöhnlichen Frühjahrsblüte und dem eleganten Laub ist ‘Avondale’ ein langlebiger Blickfang, der Beete, Terrassen und Eingangsbereiche aufwertet und als Solitär wie auch als charaktervolle Strukturpflanze überzeugt.

Cercis chinensis 'Avondale' 40-60 cm

Cercis chinensis ‘Avondale’, der Chinesische Judasbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das im Frühjahr mit einer Fülle purpurrosa bis karminrosa Blüten direkt am kahlen Holz begeistert. Diese reichhaltige Blüte erscheint meist ab April und kündigt den Saisonstart eindrucksvoll an, bevor das dekorative, herzförmige Laub austreibt. Die Blätter entfalten sich zunächst bronzefarben, werden im Sommer frischgrün und nehmen im Herbst warme Gelbtöne an, wodurch der Blütenstrauch über mehrere Jahreszeiten eine starke Gartenwirkung entfaltet. ‘Avondale’ wächst kompakt, aufrecht und rundlich, bleibt als Kleinbaum oder Gartenstrauch meist bei 2 bis 3 Metern und eignet sich dadurch perfekt für kleine Gärten, Stadtgärten und den Vorgarten. Als Solitär setzt er architektonische Akzente, harmoniert in Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern und macht sich auf Terrasse oder Innenhof auch als größere Kübelpflanze hervorragend. Für eine üppige Blüte bevorzugt der Judasbaum einen sonnigen, warmen und geschützten Standort, ideal sind durchlässige, humose Böden, die eher kalkhaltig bis neutral und nicht staunass sind. Nach dem Anwachsen ist er erstaunlich trockenheitsverträglich; regelmäßiges, moderates Gießen in längeren Trockenphasen fördert jedoch Vitalität und Blühfreude. Ein Rückschnitt ist selten nötig, kann bei Bedarf direkt nach der Blüte zur Formkorrektur erfolgen. Mit seiner kompakten Wuchsform, der frühen Blütenpracht und der attraktiven Belaubung ist Cercis chinensis ‘Avondale’ ein vielseitiger Blütenstrauch und Kleinbaum für Beet, Hof, Terrasse und den repräsentativen Eingangsbereich.

Cercis chinensis 'Avondale'

Cercis chinensis ‘Avondale’, der Chinesische Judasbaum, präsentiert sich als außergewöhnlicher Blütenstrauch und kleiner Zierbaum für anspruchsvolle Gärten. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist im April, bevor das Laub erscheint, schmücken dichte Büschel purpurrosa bis magenta-farbener Blüten direkt an Trieben und Ästen das Gehölz und sorgen für einen beeindruckenden Start in die Saison. Im Anschluss entfalten sich herzförmige, glänzend grüne Blätter, die dem Gartenstrauch bis in den Herbst hinein eine elegante Anmutung verleihen, bevor sie in warmen Gelbnuancen ausklingen. ‘Avondale’ wächst kompakt, aufrecht und leicht vasenförmig, bleibt vergleichsweise klein und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, für schmale Beete und als Solitär vor architektonischem Hintergrund. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Kleinbaum ebenso, solange das Pflanzgefäß gut drainiert ist. In Gruppenpflanzung lässt sich der ausdrucksstarke Blütenstrauch wirkungsvoll mit frühjahrsblühenden Stauden und Gräsern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort, vorzugsweise warm und windgeschützt, fördert Blütenreichtum und vitalen Wuchs. Der Boden sollte durchlässig, humos und eher neutral bis kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Gehölz nicht, kurze Trockenphasen nach der Etablierung werden hingegen gut toleriert. Eine zurückhaltende Pflege mit gelegentlichem Auslichten nach der Blüte genügt, kräftige Rückschnitte sind nicht erforderlich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und schützt die flachen Wurzeln. In rauen Lagen ist Winterschutz für junge Exemplare ratsam, sodass ‘Avondale’ als langlebiger Gartenstrauch zuverlässig Jahr für Jahr seine spektakuläre Frühlingsschau zeigt.

Cercis chinensis 'Avondale' 125-150 cm

Cercis chinensis ‘Avondale’, der Chinesische Judasbaum, bezaubert als kompakter Kleinbaum und dichter Blütenstrauch mit einer überreichen Blüte, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheint. Im zeitigen Frühjahr bedecken unzählige purpurrosa bis magentafarbene Blüten die kahlen Triebe und sogar den Stamm, wodurch ein eindrucksvoller Blickfang entsteht. Danach entfaltet sich herzförmiges, frischgrünes Laub, das im Sommer glänzt und im Herbst attraktive gelbe Töne zeigt. Der Wuchs ist langsam, buschig und meist mehrstämmig, dabei aufrecht und gut verzweigt, wodurch ‘Avondale’ auch in kleineren Gärten hervorragend als Solitär oder in einer Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. Als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch eignet sich Cercis chinensis ‘Avondale’ ideal für den Vorgarten, den Hausgarten und den Stadtgarten. In größeren Terrassenkübeln macht die Sorte als Kübelpflanze eine elegante Figur und setzt stilvolle Akzente nahe Sitzplätzen oder Eingängen. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort begünstigt die Blütenfülle; wichtig ist ein durchlässiger, humoser Boden ohne Staunässe, gerne leicht kalkhaltig bis neutral. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Pflanze erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen ist dennoch empfehlenswert. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form und fördert die Verzweigung, während eine moderate Düngung im Frühjahr den Austrieb unterstützt. In rauen Lagen schützt ein windgeschützter, wärmespeichernder Platz vor Spätfrösten. Mit seiner kompakten Statur, der außergewöhnlichen Frühjahrsblüte und dem eleganten Laub ist ‘Avondale’ ein langlebiger Blickfang, der Beete, Terrassen und Eingangsbereiche aufwertet und als Solitär wie auch als charaktervolle Strukturpflanze überzeugt.

Cercis siliquastrum - Judasbaum

Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Frost
Toleranz:
Stadtklima, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
blau grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Solitärgehölz, Gruppengehölz, Hausbaum, mobiles Grün
Pflege:
gut schnittverträglich; frostempfindlich in der Jugend

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Cercis siliquastrum

Cercis siliquastrum, der Europäische Judasbaum oder Gewöhnliche Judasbaum, ist ein charakterstarkes Blütengehölz, das als kleiner Zierbaum oder größerer Gartenstrauch mit seinem mediterranen Flair beeindruckt. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreich schmetterlingsförmige, purpurrosa bis pinken Blüten direkt am älteren Holz und sogar am Stamm, wodurch der Blütenbaum schon vor dem Austrieb ein echtes Highlight setzt. Danach entfalten sich herzförmige Blätter, anfangs leicht bronzefarben, später frischgrün und im Herbst oft gelblich leuchtend. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, mehrstämmig oder als Kleinbaum mit breiter, leicht schirmförmiger Krone, wodurch sich Cercis siliquastrum hervorragend als Solitär im Vorgarten, im Innenhof oder als akzentuierendes Ziergehölz am Sitzplatz eignet. Dieser Gartenbaum liebt warme, sonnige und geschützte Standorte an Hauswänden, Mauern oder in Innenhöfen. Ein durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; nach dem Anwachsen zeigt er gute Trockenheitsverträglichkeit und ist hitzetolerant. In jungen Jahren empfiehlt sich in rauen Lagen ein leichter Winterschutz, Schnittmaßnahmen sind nur behutsam nötig, da der natürliche Kronenaufbau den besonderen Reiz ausmacht. Als Kübelpflanze auf der Terrasse gedeiht der Judasbaum in größeren Gefäßen mit strukturstabiler, drainierter Pflanzerde und gleichmäßiger, aber zurückhaltender Wasserversorgung. In Beeten harmoniert der Blütenbaum mit trockenheitsliebenden Stauden und Gräsern, in Gruppenpflanzungen setzt er mediterrane Akzente, während die später erscheinenden dekorativen Hülsenfrüchte zusätzliche Struktur geben. So wird Cercis siliquastrum zum dauerhaften Blickfang in gestalteten Gärten.

Cercis siliquastrum 150-200 cm

Cercis siliquastrum, der Judasbaum, ist ein malerischer Zierstrauch beziehungsweise kleinbleibender Gartenbaum, der mit seiner spektakulären Frühlingsblüte jeden Garten aufwertet. Bereits im April bis Mai erscheinen an kahlen Trieben und sogar direkt am Stamm dichte Büschel rosapurpurner Schmetterlingsblüten (kauliflor), die vor dem Laubaustrieb eindrucksvoll zur Geltung kommen. Im Anschluss entwickelt sich herzförmiges, frischgrünes Laub, das im Sommer elegant glänzt und im Herbst gelb bis goldgelb verfärbt. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis breitbuschig, oft mehrstämmig und skulptural, wodurch der Judasbaum als Solitär eine besondere Präsenz entfaltet. Als Blütenstrauch und kleiner Hausbaum eignet sich Cercis siliquastrum ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet, mediterran anmutende Gartensituationen oder den Innenhof. In großen Gefäßen lässt er sich auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultivieren, wo seine ornamentalen, später oft überwinternden Schoten zusätzlich dekorative Akzente setzen. In Gruppenpflanzungen harmoniert er mit Ziergräsern und trockenheitsverträglichen Stauden, als Gartenstrauch vor einer dunklen Hecke kommt die Blütenfülle besonders intensiv zur Geltung. Bevorzugt wird ein warmer, sonniger und geschützter Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen gilt der Judasbaum als gut hitze- und trockenheitstolerant. Ein Schnitt ist kaum nötig, lediglich ein vorsichtiges Auslichten nach der Blüte erhält die natürliche Form. In rauen Lagen empfiehlt sich für junge Pflanzen ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, etwa durch Mulch, um die Vitalität des Blütengehölzes langfristig zu fördern.

Cercis siliquastrum 60-80 cm

Cercis siliquastrum, der Echte Judasbaum, ist ein elegantes Ziergehölz und Blütenstrauch, das im Frühling mit leuchtend rosafarbenen bis purpurrosa Blüten begeistert. Die auffälligen Schmetterlingsblüten erscheinen bereits im April bis Mai direkt am älteren Holz und an den Zweigen, was die kauliflore Blüte besonders eindrucksvoll zur Geltung bringt. Im Sommer trägt der Gartenstrauch herzförmige, frischgrüne Blätter, die sich im Herbst in warme Gelbtöne verfärben. Dekorative, flache Samenhülsen begleiten oft den Spätsommer bis in den Winter und setzen zusätzliche Akzente. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit ausladend mit malerischer Krone; als Kleinbaum oder groß werdender Strauch erreicht der Judasbaum mittelfristig mehrere Meter Höhe und Breite und bleibt dennoch gut proportioniert für Vorgarten, Innenhof und Stadtgarten. Als Solitär vor einer sonnigen Hauswand, im Staudenbeet als markanter Blickfang oder in der lockeren Gruppenpflanzung mit Ziergräsern und Frühjahrsblühern spielt Cercis siliquastrum seine Stärke aus. Auch als große Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio lässt er sich in warmen, geschützten Lagen hervorragend kultivieren. Bevorzugt werden sonnige, windgeschützte Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden, ein frischer bis mäßig trockener Untergrund gewährleistet sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Judasbaum erstaunlich hitze- und trockenheitsverträglich und benötigt nur einen dezenten Erhaltungsschnitt, um die natürliche Krone zu bewahren. Junge Pflanzen freuen sich in kälteren Regionen über Winterschutz im Wurzelbereich. So wird der Echte Judasbaum zum charaktervollen Hausbaum und dauerhaften Hingucker im Ziergarten.

Cercis canadensis 'Forest Pansy'

Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Amerikanische Judasbaum, beeindruckt als charakterstarkes Ziergehölz mit frühjährlicher Blütenpracht und außergewöhnlichem Laub. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im April bis Mai zahlreich rosapurpurne Blüten direkt am Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll in Szene setzen. Anschließend entfalten sich große, herzförmige Blätter, die zunächst bronzefarben austreiben, im Sommer tief purpurrot bis weinrot leuchten und im Herbst in warme Orange- und Goldtöne wechseln. Der Wuchs ist als kleiner Baum oder mehrstämmiger Gartenstrauch breit-aufrecht mit malerischer Krone, ideal für moderne wie klassische Gartengestaltung. Als Solitär auf der Rasenfläche, im Vorgarten oder an der Terrasse setzt ‘Forest Pansy’ einen markanten Farbakzent; in lockeren Gruppen mit Ziergräsern und Stauden entsteht ein harmonisches Bild. In größeren Kübeln auf geschützten Sitzplätzen entfaltet dieses Blütengehölz ebenfalls seine Wirkung, sofern der Wasserabzug gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen mit humosem, durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Säure oder neutraler pH sind vorteilhaft, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen gilt der Judasbaum als vergleichsweise trockenheitsverträglich, gleichmäßige Feuchte in der Hauptsaison fördert jedoch Blattglanz und Blütenansatz. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; bestenfalls nach der Blüte behutsam auslichten, um die elegante Struktur zu erhalten. Ein windgeschützter Standort schützt die frühe Blüte, eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte. So wird Cercis ‘Forest Pansy’ zum langlebigen Blickfang und stilvollen Gartenbaum mit hoher saisonaler Wirkung.

Cercis canadensis 'Forest Pansy' 125-150 cm

Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, der Purpur-Judasbaum, verzaubert als charakterstarkes Ziergehölz mit seinem einzigartigen Farbspiel. Noch vor dem Laubaustrieb erscheinen im Frühjahr zahlreiche purpurrosafarbene, erbsenblütenartige Blüten direkt am kahlen Holz, die den Blütenstrauch eindrucksvoll zur Geltung bringen. Danach entfaltet sich das große, herzförmige Laub in intensivem Dunkelpurpur bis weinrot, das im Sommer glänzend bleibt und im Herbst in leuchtenden Tönen von Orange, Kupfer und Goldgelb aufglüht. Die malerisch ausladende, oft mehrstämmige Wuchsform mit breiter Krone macht den Gartenstrauch zum idealen Solitär für Vorgarten, Hausgarten oder repräsentative Beetbereiche. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Innenhof setzt diese Kübelpflanze moderne, architektonische Akzente und lässt sich wirkungsvoll mit Gräsern und Stauden kombinieren. Am besten gedeiht ‘Forest Pansy’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere, kalkverträgliche Substratbasis fördert die Wurzelentwicklung, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Der Pflegeaufwand ist gering: maßvolles Gießen in Trockenphasen, ein moderater Rückschnitt zur Formgebung nach der Blüte und eine dezente Startdüngung im Frühjahr genügen. In Gruppenpflanzungen schafft der Judasbaum einen farbintensiven Kontrast zu grünen Laubgehölzen, während er als Solitär im Rasen oder am Terrassenrand seine volle Wirkung entfaltet. Mit seinem saisonalen Farbwechsel, der frühen Blüte und der elegant-weiten Krone ist Cercis canadensis ‘Forest Pansy’ ein außergewöhnliches Ziergehölz, das moderne Gartenkonzepte ebenso bereichert wie klassische Pflanzungen.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' - Zierquitte

Blütenfarbe:
zinnobe rrot
Blütezeit:
4-5
Breite:
1,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, Duft
Wuchsform:
breitbuschig aufrecht
Wüchsigkeit:
20 - 60 cm/Jahr
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' 40-60 cm

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke', die klassische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch für Gärten und Vorgärten, der mit tief karminroten, satten Blüten im zeitigen Frühjahr begeistert. Schon ab März bis April öffnen sich die leuchtenden, schalenförmigen Blüten in dichten Büscheln und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Frühsommer. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast; die Wuchsform ist dicht, breitbuschig und natürlich verzweigt, mit typischen, dezent bedornten Trieben. Im Spätsommer bis Herbst entwickeln sich dekorative gelbgrüne Früchte mit fein-würzigem Duft, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitiges Gehölz eignet sich dieser Zierstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken oder gemischte Strauchbordüren; auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof überzeugt er als langlebige Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht staunass sein. Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke' gilt als robust, schnittverträglich und pflegeleicht; ein formgebender Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Gestalt und regt die Bildung blütenreicher Kurztriebe an. Nach der Etablierung kommt das Gehölz gut mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, eine gelegentliche Mulchschicht und mäßige Frühjahrsdüngung unterstützen Vitalität und Blühfreude. So wird die Zierquitte zum langlebigen Blütengehölz mit hohem Zierwert in klassischen wie modernen Gartenkonzepten.

Chaenomeles 'Cameo'

Chaenomeles x superba ‘Cameo’, die zauberhafte Zierquitte (auch Scheinquitte oder Japanische Zierquitte genannt), überzeugt als dekorativer Blütenstrauch mit einem dichten, buschigen Wuchs und elegant überhängenden Zweigen. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist von März bis April, öffnen sich die reich besetzten, halb- bis gefüllten Blüten in warmen Apricot?, Pfirsich- und Rosatönen, die an zarte Kamelien erinnern und jeden Gartenstrauch zum Highlight im Vorfrühling machen. Das frisch austreibende, glänzend grüne Laub folgt auf die Blüte und bildet im Sommer eine attraktive, kompakte Kulisse; im Herbst leuchten apfelförmige, gelblich duftende Früchte, die sich hervorragend zur Verarbeitung, etwa für Gelee, eignen. ‘Cameo’ bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern Höhe und ähnlicher Breite angenehm platzsparend und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im Beet, als lockere Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigem, humosem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht und auch etwas Kalk toleriert. Die bedornten Triebe sind schnittverträglich; ein Auslichten direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr und erhält die formschöne Silhouette des Zierstrauchs. Insgesamt ist diese pflegeleichte Staude im weitesten Sinne ein langlebiger, widerstandsfähiger Gartenpartner, der sich ebenso in naturnahen Pflanzungen wie in formalen Gestaltungen behauptet und als Blütenstrauch im Frühlingsensemble mit Zwiebelblühern, Gräsern oder immergrünen Begleitern besonders stimmig wirkt.

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