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Aesculus hippocastanum - Roßkastanie

Blütenfarbe:
weiß rot
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, dicht, rundlich
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Bienenweide, Alleebaum, Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten, Gruppengehölz, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter), Hausbaum
Pflege:
Äste stark bruchgefährdet, deshalb genau überwachen

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Aesculus hippocastanum

Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassisches Ziergehölz mit majestätischer Ausstrahlung. Im Frühjahr erscheinen große, aufrechte Blütenkerzen in reinem Weiß mit zartem Rosaton und gelblichen Zeichnungen, die den Baum im Mai bis Anfang Juni reich schmücken. Das markante, handförmig gefingerte Laub sorgt für eine üppige, dicht belaubte Krone, die im Sommer angenehm kühlen Schatten spendet und sich im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärbt. Charakteristisch sind die dekorativen, stacheligen Fruchtschalen, die im Spätsommer die glänzend braunen Kastanien freigeben und dem Garten ein naturhaftes Flair verleihen. Mit seiner breitkronigen, rundlichen Wuchsform entwickelt sich die Rosskastanie zu einem stattlichen Gartenbaum, der als Solitär auf Rasenflächen, in Parkanlagen oder als repräsentativer Alleebaum besonders gut zur Geltung kommt. Sie eignet sich für große Grundstücke, Hofanlagen, Vorplätze und naturnahe Gestaltungskonzepte, wo ein langlebiger Schattenspender und Hausbaum gewünscht ist. Aesculus hippocastanum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf tiefgründigen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gerne mit leichtem Kalkanteil und guter Drainage. In der Pflege zeigt sie sich robust: eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase, gelegentliche Bodenlockerung sowie eine zurückhaltende Form- oder Auslichtungsschnittmaßnahme genügen. Als imposanter Zierbaum und langlebiges Landschaftsgehölz setzt die Rosskastanie in Einzelstellung, entlang von Zufahrten oder in großzügigen Gruppenpflanzungen zeitlose Akzente.

Aesculus hippocastanum 150-200

Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassischer Parkbaum, der als Solitärgehölz und Hausbaum jeden großen Garten mit majestätischer Präsenz bereichert. Im späten Frühjahr entfaltet der Rosskastanienbaum seine auffälligen, aufrecht stehenden Blütenkerzen in strahlendem Weiß mit zart rosafarbenen Tupfen, die im Kontrast zum frischgrünen, handförmig gefingerten Laub besonders wirkungsvoll erscheinen. Die breitkronige, gleichmäßige Wuchsform mit robustem Stamm sorgt für eine markante Silhouette und spendet im Sommer wohltuenden Schatten, während im Herbst die typischen, glänzenden Kastanien aus den stacheligen Fruchtkapseln fallen und das saisonale Gartenbild prägen. Als Ziergehölz eignet sich die Rosskastanie hervorragend als Solitärbaum auf Rasenflächen, entlang von Auffahrten und Wegen als Alleebaum oder als prägnanter Gartenbaum in großzügigen Vorgärten; auch in weitläufigen Anlagen und Hofbereichen entfaltet sie ihre repräsentative Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem Boden, der gerne kalkhaltig sein darf und dennoch gut drainiert ist. In der Anwuchsphase ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, später zeigt sich der Gartenbaum pflegeleicht und schnittarm; ein Formschnitt ist kaum erforderlich, lediglich Totholz wird bei Bedarf entfernt. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, während ein windgeschützter, nicht zu trockener Platz eine harmonische Kronenentwicklung unterstützt. So überzeugt die Gewöhnliche Rosskastanie als langlebiger Großbaum und charakterstarker Schattenspender für anspruchsvolle Grünflächen.

Rosskastanie • Aesculus hippocastanum

Wer kennt sie nicht – die Rosskastanie. Schon als Kinder haben Sie sicher im Herbst kleine Männchen aus den Samen dieses Baumes gebastelt. Doch auch die Blüten sind im Frühjahr ein echter Hingucker! Bis zu 30 cm lange Blütenkerzen in Weiß oder Rot stellt die Rosskastanie zur Schau. Die Blütenblätter tragen einen gelben Fleck, welcher den Insekten verrät, dass es hier noch Nektar zu holen gibt. Wurde die Blüte bereits bestäubt, so färbt sich dieser rot.

Wissenswertes

Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.

Verwendungen

Solitär, Medizin, Park, Bienenweide, Homöopathie

Wuchs

Rosskastanie ist ein rundlich wachsender, malerischer Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 25 - 30 m und wird ca. 15 - 25 m breit. In der Regel wächst sie 45 - 50 cm pro Jahr.

Standort

Bevorzugter Standort i...

Aesculus carnea 'Briotii'

Aesculus carnea ‘Briotii’, die rotblühende Rosskastanie, ist ein imposanter Zierbaum mit kraftvoller Ausstrahlung und besonders reichhaltiger Blüte. Der Laubbaum bildet im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, dichte, kerzenförmige Rispen in leuchtendem Karminrosa bis Dunkelrosa, die das glänzend dunkelgrüne, handförmig gefingerte Laub eindrucksvoll kontrastieren. Die Krone entwickelt sich mit der Zeit breitrund und gleichmäßig, ideal als Schattenspender für Rasenflächen und Sitzplätze. ‘Briotii’ wächst mittelstark, erreicht als Gartenbaum je nach Standort etwa 10 bis 15 Meter Höhe und bleibt meist etwas schmaler als die gewöhnliche Rosskastanie, mit oft geringer Fruchtbildung, was die Pflege im Umfeld erleichtert. Als Solitär setzt dieser Parkbaum und Hausbaum prägnante Akzente in großzügigen Vorgärten, an Hofeinfahrten und auf weitläufigen Freiflächen. In Alleen, an Straßenrändern und in öffentlichen Anlagen bewährt sich dieses Parkgehölz dank seiner robusten Natur und guten Stadtklimaverträglichkeit. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; der Boden bevorzugt tiefgründig, frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und gut drainiert, gern auch kalkhaltig. Nach der Pflanzung sorgt regelmäßiges Wässern in Trockenphasen für zügiges Einwurzeln, später genügt eine angepasste Wassergabe in längeren Hitzeperioden. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; allenfalls ein sanfter Erziehungsschnitt in der Jugend erhält eine harmonische Krone. Mit seiner eleganten Silhouette, der intensiven Frühlingsblüte und dem vitalen Erscheinungsbild ist Aesculus carnea ‘Briotii’ ein langlebiges Ziergehölz für repräsentative Pflanzungen und anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Aesculus carnea 'Briotii' 100-125 cm

Aesculus carnea ‘Briotii’, die rotblühende Rosskastanie, ist ein charaktervoller Blütenbaum für repräsentative Gärten und Anlagen. Dieses Ziergehölz beeindruckt im späten Frühjahr mit dichten, kerzenförmigen Rispen in tiefem Rosa bis Karminrot, die von Mai bis Juni über dem dunkelgrünen, handförmig gefingerten Laub thronen. Der mittelstark wachsende Laubbaum entwickelt eine rundlich-breite, harmonische Krone und bildet eine kraftvolle Silhouette, die als Solitär auf der Rasenfläche, als Hausbaum im Vorgarten oder als prägnanter Alleebaum entlang von Einfahrten und Wegen überzeugt. Die robuste Sorte gilt als stadtklimafest, zeigt sich windverträglich und punktet mit einer ansprechenden, gelblich-bronzefarbenen Herbstfärbung; die stacheligen Fruchthüllen mit glänzenden Kastanien sind zierend, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Am besten gedeiht der Blütenstrauch-ähnliche Gartenbaum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf nährstoffreichem, humosem, tiefgründigem und frischem bis leicht feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenphasen toleriert er nach Etablierung, in den ersten Jahren hilft gleichmäßiges Wässern und eine Mulchschicht. Ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich, allenfalls ein leichter Erziehungs- oder Pflegeschnitt nach der Blüte. In großzügigen Gärten, Parks und Landschaftsanlagen eignet sich Aesculus carnea ‘Briotii’ für Einzelstellung, lockere Gruppenpflanzungen oder flankierend an Terrassen und Sitzplätzen, wo die leuchtenden Blütenrispen und das üppige Laubkleid den Blütenbaum zum markanten Zierbaum machen und zugleich als strukturgebendes Laubgehölz über das ganze Jahr eindrucksvoll wirken.

Aesculus hippocastanum 'Baumannii' - Gefülltblühende Roßkastanie

Blütenfarbe:
weiß gelb
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
frosthart Zone 4
Boden:
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
dicht, kegelförmig
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
tief, weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Bienenweide, Verkehrsbegleitgrün, Alleebaum, Parks, Solitärgehölz, Historische Gärten
Pflege:
Äste stark bruchgefährdet, deshalb genau überwachen

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Aesculus hippocastanum

Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassisches Ziergehölz mit majestätischer Ausstrahlung. Im Frühjahr erscheinen große, aufrechte Blütenkerzen in reinem Weiß mit zartem Rosaton und gelblichen Zeichnungen, die den Baum im Mai bis Anfang Juni reich schmücken. Das markante, handförmig gefingerte Laub sorgt für eine üppige, dicht belaubte Krone, die im Sommer angenehm kühlen Schatten spendet und sich im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärbt. Charakteristisch sind die dekorativen, stacheligen Fruchtschalen, die im Spätsommer die glänzend braunen Kastanien freigeben und dem Garten ein naturhaftes Flair verleihen. Mit seiner breitkronigen, rundlichen Wuchsform entwickelt sich die Rosskastanie zu einem stattlichen Gartenbaum, der als Solitär auf Rasenflächen, in Parkanlagen oder als repräsentativer Alleebaum besonders gut zur Geltung kommt. Sie eignet sich für große Grundstücke, Hofanlagen, Vorplätze und naturnahe Gestaltungskonzepte, wo ein langlebiger Schattenspender und Hausbaum gewünscht ist. Aesculus hippocastanum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf tiefgründigen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gerne mit leichtem Kalkanteil und guter Drainage. In der Pflege zeigt sie sich robust: eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase, gelegentliche Bodenlockerung sowie eine zurückhaltende Form- oder Auslichtungsschnittmaßnahme genügen. Als imposanter Zierbaum und langlebiges Landschaftsgehölz setzt die Rosskastanie in Einzelstellung, entlang von Zufahrten oder in großzügigen Gruppenpflanzungen zeitlose Akzente.

Aesculus hippocastanum 'Laciniata'

Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’, die geschlitzblättrige Form der Gemeinen Rosskastanie, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum, der mit elegant tief gelapptem, filigranem Laub sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen aufrechte, cremeweiße Blütenkerzen mit zart gelblich bis rötlich gefleckten Kronblättern, die den Laubbaum in einen beeindruckenden Blütenbaum verwandeln. Der Wuchs ist deutlich harmonischer und schlanker als bei der Art, mit einer gleichmäßig aufgebauten, rundlich bis breitpyramidalen Krone, die sich im Alter zu einem charaktervollen Solitärgehölz entwickelt. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelbtönen, dazu bilden sich die bekannten stacheligen Fruchtkapseln mit dekorativen, braun glänzenden Kastanien. Als repräsentativer Hausbaum eignet sich ‘Laciniata’ hervorragend für großzügige Vorgärten, Rasenflächen und als Solitär im Beetbereich, ebenso für Parkanlagen und Alleepflanzungen. In abgestimmten Gruppenpflanzungen mit anderen Großgehölzen oder als akzentsetzender Gartenbaum über Staudenrabatten entfaltet er besondere Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Junge Pflanzen profitieren in Trockenphasen von regelmäßiger Wasserversorgung und einer schützenden Mulchschicht, die den Wurzelbereich kühl hält. Schnittmaßnahmen sind nur zur Erhaltung einer klaren Krone und zur Entfernung von Totholz erforderlich und erfolgen am besten in der laubfreien Zeit. Mit seiner Kombination aus apartem, geschlitztem Laub, anmutiger Blüte und ausgewogener Wuchsform ist Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’ eine ideale Wahl für stilvolle Garten- und Parkgestaltungen.

Aesculus hippocastanum 'Laciniata' 30-40 cm

Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’, die schlitzblättrige Form der Gewöhnlichen Rosskastanie, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit elegant tief eingeschnittenem Laub sofort ins Auge fällt. Die filigranen, handförmigen Blätter erscheinen frischgrün, verleihen dem Laubbaum eine leichte, beinahe farnartige Anmutung und färben sich im Herbst in warmen Gelbnuancen. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer schmückt sich dieser Gartenbaum mit aufrechten, cremeweißen bis leicht rosé angehauchten Blütenkerzen, die über dem Laub thronen und den typischen, repräsentativen Charakter einer Rosskastanie unterstreichen. Im Anschluss bilden sich die bekannten stacheligen Fruchtkapseln mit glänzend braunen Kastanien, die den jahreszeitlichen Reiz zusätzlich erhöhen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in großzügigen Beeten setzt Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’ markante Akzente und eignet sich ebenso als Parkbaum oder Hausbaum mit charaktervoller, im Alter breit ausladender Krone. In jungen Jahren ist auch eine Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof möglich, bevor der Baum an seinen endgültigen Standort umzieht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit tiefgründigen, frischen bis mäßig feuchten, nährstoffreichen Böden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine schützende Mulchschicht fördern vitales Wachstum, während Schnittmaßnahmen sich auf Auslichtung und Totholzentfernung im Spätwinter beschränken. In großzügigen Anlagen harmoniert dieser Blütenbaum in lockeren Gruppenpflanzungen ebenso wie als standfester Solitär, der Struktur, Schatten und saisonalen Schmuck vereint.

Aesculus hippocastanum 'Monstrosa'

Aesculus hippocastanum ‘Monstrosa’, die außergewöhnliche Zwergform der Gewöhnlichen Rosskastanie, fasziniert als seltenes Ziergehölz mit eigenwilligem Charakter. Der Gartenstrauch zeigt den typischen, handförmig gefingerten Blattschmuck der Kastanie, jedoch oft kleiner, unregelmäßig gelappt und leicht verkräuselt, was den besonderen, skulpturalen Reiz dieser Sorte ausmacht. Der Austrieb erscheint frischgrün, später tiefgrün und verabschiedet sich im Herbst mit warmen gelblichen bis bronzenen Tönen. ‘Monstrosa’ wächst sehr langsam, dicht verzweigt und breitbuschig, bleibt insgesamt kompakt und präsentiert sich dadurch als markanter Solitär für den Vorgarten, als Kübelpflanze auf der Terrasse oder als charakterstarkes Akzentgehölz im Staudenbeet. In Gruppenpflanzungen mit dezenten Begleitstauden kommt die bizarre Wuchsstruktur hervorragend zur Geltung. Die Blüte ist bei dieser Sorte selten und meist erst bei älteren Exemplaren zu erwarten; dann erscheinen im späten Frühjahr vereinzelte aufrechte, cremeweiße Blütenstände, die den besonderen Sammlerwert unterstreichen. Am besten gedeiht ‘Monstrosa’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen sorgt für gleichmäßiges Wachstum, während ein windgeschützter Platz die dekorativen Blätter schont. Ein Schnitt ist kaum erforderlich und beschränkt sich auf vorsichtige Korrekturen der Form. Als langlebiges, pflegeleichtes Blüten- und Ziergehölz für anspruchsvolle Gestaltungsideen bietet Aesculus hippocastanum ‘Monstrosa’ eine unverwechselbare, fast bonsaiartige Optik, die moderne Gärten, Sitzplätze und repräsentative Eingangsbereiche das ganze Jahr über bereichert.

Aesculus hippocastanum 'Monstrosa' 100 cm Stammhöhe

Aesculus hippocastanum ‘Monstrosa’, die außergewöhnliche Form der Gewöhnlichen Rosskastanie, präsentiert sich als charakterstarker Zierbaum mit bizarr verdickten Trieben und markant handförmigem Laub. Die Sorte punktet mit einer kompakten, oft kugelig bis unregelmäßig aufgebauten Krone, die im Jahresverlauf viel Struktur in den Garten bringt. Im späten Frühjahr erscheinen – je nach Standort und Alter – aufrechte, weiße Blütenkerzen, die das Gehölz wie ein Blütenbaum wirken lassen; später können vereinzelt die typischen, stacheligen Fruchtkapseln folgen. Das große, tiefgrüne Blattwerk sorgt im Sommer für üppige Fülle und nimmt im Herbst warme Gelb- bis Braunnuancen an, was den dekorativen Wert dieses Gartenbaums zusätzlich unterstreicht. Als Solitär im Vorgarten oder Innenhof setzt diese Rosskastanie ein ausdrucksstarkes Statement und eignet sich ebenso für formale Pflanzungen wie für naturnah komponierte Beete. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ihre skulpturale Wirkung als exklusive Kübelpflanze und Ziergehölz, während sie in kleinen Gruppenpflanzungen interessante Kontraste zu filigranen Stauden und Gräsern bildet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, durchlässigem, humosem und gerne kalkhaltigem Boden; kurzfristige Trockenphasen toleriert die Pflanze besser, wenn sie gut eingewurzelt ist. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in heißen Perioden, eine dezente Frühjahrsdüngung und ein leichter Formschnitt nach der Blüte genügen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Mit ihrer eigenwilligen Architektur und dem saisonalen Wechselspiel aus Blättern, Blüten und Früchten bereichert Aesculus hippocastanum ‘Monstrosa’ jeden Gartenraum als langlebiges Ziergehölz von besonderem Charakter.

Aesculus hippocastanum 'Laciniata' - Roßkastanie

Breite:
1,70m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Boden:
Blattfarbe:
mittelgrün
Wuchsform:
schwach
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Solitärgehölz, Hausbaum
Pflege:
Äste stark bruchgefährdet, deshalb genau überwachen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aesculus hippocastanum 'Laciniata'

Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’, die geschlitzblättrige Form der Gemeinen Rosskastanie, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum, der mit elegant tief gelapptem, filigranem Laub sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen aufrechte, cremeweiße Blütenkerzen mit zart gelblich bis rötlich gefleckten Kronblättern, die den Laubbaum in einen beeindruckenden Blütenbaum verwandeln. Der Wuchs ist deutlich harmonischer und schlanker als bei der Art, mit einer gleichmäßig aufgebauten, rundlich bis breitpyramidalen Krone, die sich im Alter zu einem charaktervollen Solitärgehölz entwickelt. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelbtönen, dazu bilden sich die bekannten stacheligen Fruchtkapseln mit dekorativen, braun glänzenden Kastanien. Als repräsentativer Hausbaum eignet sich ‘Laciniata’ hervorragend für großzügige Vorgärten, Rasenflächen und als Solitär im Beetbereich, ebenso für Parkanlagen und Alleepflanzungen. In abgestimmten Gruppenpflanzungen mit anderen Großgehölzen oder als akzentsetzender Gartenbaum über Staudenrabatten entfaltet er besondere Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Junge Pflanzen profitieren in Trockenphasen von regelmäßiger Wasserversorgung und einer schützenden Mulchschicht, die den Wurzelbereich kühl hält. Schnittmaßnahmen sind nur zur Erhaltung einer klaren Krone und zur Entfernung von Totholz erforderlich und erfolgen am besten in der laubfreien Zeit. Mit seiner Kombination aus apartem, geschlitztem Laub, anmutiger Blüte und ausgewogener Wuchsform ist Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’ eine ideale Wahl für stilvolle Garten- und Parkgestaltungen.

Aesculus hippocastanum 'Laciniata' 30-40 cm

Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’, die schlitzblättrige Form der Gewöhnlichen Rosskastanie, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit elegant tief eingeschnittenem Laub sofort ins Auge fällt. Die filigranen, handförmigen Blätter erscheinen frischgrün, verleihen dem Laubbaum eine leichte, beinahe farnartige Anmutung und färben sich im Herbst in warmen Gelbnuancen. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer schmückt sich dieser Gartenbaum mit aufrechten, cremeweißen bis leicht rosé angehauchten Blütenkerzen, die über dem Laub thronen und den typischen, repräsentativen Charakter einer Rosskastanie unterstreichen. Im Anschluss bilden sich die bekannten stacheligen Fruchtkapseln mit glänzend braunen Kastanien, die den jahreszeitlichen Reiz zusätzlich erhöhen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in großzügigen Beeten setzt Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’ markante Akzente und eignet sich ebenso als Parkbaum oder Hausbaum mit charaktervoller, im Alter breit ausladender Krone. In jungen Jahren ist auch eine Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof möglich, bevor der Baum an seinen endgültigen Standort umzieht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit tiefgründigen, frischen bis mäßig feuchten, nährstoffreichen Böden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine schützende Mulchschicht fördern vitales Wachstum, während Schnittmaßnahmen sich auf Auslichtung und Totholzentfernung im Spätwinter beschränken. In großzügigen Anlagen harmoniert dieser Blütenbaum in lockeren Gruppenpflanzungen ebenso wie als standfester Solitär, der Struktur, Schatten und saisonalen Schmuck vereint.

Aesculus hippocastanum

Aesculus hippocastanum, die Gewöhnliche Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Laubbaum und klassisches Ziergehölz mit majestätischer Ausstrahlung. Im Frühjahr erscheinen große, aufrechte Blütenkerzen in reinem Weiß mit zartem Rosaton und gelblichen Zeichnungen, die den Baum im Mai bis Anfang Juni reich schmücken. Das markante, handförmig gefingerte Laub sorgt für eine üppige, dicht belaubte Krone, die im Sommer angenehm kühlen Schatten spendet und sich im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärbt. Charakteristisch sind die dekorativen, stacheligen Fruchtschalen, die im Spätsommer die glänzend braunen Kastanien freigeben und dem Garten ein naturhaftes Flair verleihen. Mit seiner breitkronigen, rundlichen Wuchsform entwickelt sich die Rosskastanie zu einem stattlichen Gartenbaum, der als Solitär auf Rasenflächen, in Parkanlagen oder als repräsentativer Alleebaum besonders gut zur Geltung kommt. Sie eignet sich für große Grundstücke, Hofanlagen, Vorplätze und naturnahe Gestaltungskonzepte, wo ein langlebiger Schattenspender und Hausbaum gewünscht ist. Aesculus hippocastanum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf tiefgründigen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen Böden, gerne mit leichtem Kalkanteil und guter Drainage. In der Pflege zeigt sie sich robust: eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase, gelegentliche Bodenlockerung sowie eine zurückhaltende Form- oder Auslichtungsschnittmaßnahme genügen. Als imposanter Zierbaum und langlebiges Landschaftsgehölz setzt die Rosskastanie in Einzelstellung, entlang von Zufahrten oder in großzügigen Gruppenpflanzungen zeitlose Akzente.

Aesculus hippocastanum 'Laciniata'

Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’, die geschlitzblättrige Form der Gemeinen Rosskastanie, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum, der mit elegant tief gelapptem, filigranem Laub sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen aufrechte, cremeweiße Blütenkerzen mit zart gelblich bis rötlich gefleckten Kronblättern, die den Laubbaum in einen beeindruckenden Blütenbaum verwandeln. Der Wuchs ist deutlich harmonischer und schlanker als bei der Art, mit einer gleichmäßig aufgebauten, rundlich bis breitpyramidalen Krone, die sich im Alter zu einem charaktervollen Solitärgehölz entwickelt. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Gelbtönen, dazu bilden sich die bekannten stacheligen Fruchtkapseln mit dekorativen, braun glänzenden Kastanien. Als repräsentativer Hausbaum eignet sich ‘Laciniata’ hervorragend für großzügige Vorgärten, Rasenflächen und als Solitär im Beetbereich, ebenso für Parkanlagen und Alleepflanzungen. In abgestimmten Gruppenpflanzungen mit anderen Großgehölzen oder als akzentsetzender Gartenbaum über Staudenrabatten entfaltet er besondere Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Junge Pflanzen profitieren in Trockenphasen von regelmäßiger Wasserversorgung und einer schützenden Mulchschicht, die den Wurzelbereich kühl hält. Schnittmaßnahmen sind nur zur Erhaltung einer klaren Krone und zur Entfernung von Totholz erforderlich und erfolgen am besten in der laubfreien Zeit. Mit seiner Kombination aus apartem, geschlitztem Laub, anmutiger Blüte und ausgewogener Wuchsform ist Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’ eine ideale Wahl für stilvolle Garten- und Parkgestaltungen.

Aesculus hippocastanum 'Laciniata' 30-40 cm

Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’, die schlitzblättrige Form der Gewöhnlichen Rosskastanie, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit elegant tief eingeschnittenem Laub sofort ins Auge fällt. Die filigranen, handförmigen Blätter erscheinen frischgrün, verleihen dem Laubbaum eine leichte, beinahe farnartige Anmutung und färben sich im Herbst in warmen Gelbnuancen. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer schmückt sich dieser Gartenbaum mit aufrechten, cremeweißen bis leicht rosé angehauchten Blütenkerzen, die über dem Laub thronen und den typischen, repräsentativen Charakter einer Rosskastanie unterstreichen. Im Anschluss bilden sich die bekannten stacheligen Fruchtkapseln mit glänzend braunen Kastanien, die den jahreszeitlichen Reiz zusätzlich erhöhen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in großzügigen Beeten setzt Aesculus hippocastanum ‘Laciniata’ markante Akzente und eignet sich ebenso als Parkbaum oder Hausbaum mit charaktervoller, im Alter breit ausladender Krone. In jungen Jahren ist auch eine Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof möglich, bevor der Baum an seinen endgültigen Standort umzieht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit tiefgründigen, frischen bis mäßig feuchten, nährstoffreichen Böden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen sowie eine schützende Mulchschicht fördern vitales Wachstum, während Schnittmaßnahmen sich auf Auslichtung und Totholzentfernung im Spätwinter beschränken. In großzügigen Anlagen harmoniert dieser Blütenbaum in lockeren Gruppenpflanzungen ebenso wie als standfester Solitär, der Struktur, Schatten und saisonalen Schmuck vereint.

Aesculus parviflora - Strauch-Kastanie

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7-8
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Breite:
3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
lehmig
Blattfarbe:
grün
Wurzeln:
flach, Ausläufer
Verwendung:
Parks, Solitärgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; Unterpflanzung mit schwachwüchsigen Stauden

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aesculus carnea 'Briotii'

Aesculus carnea ‘Briotii’, die rotblühende Rosskastanie, ist ein imposanter Zierbaum mit kraftvoller Ausstrahlung und besonders reichhaltiger Blüte. Der Laubbaum bildet im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, dichte, kerzenförmige Rispen in leuchtendem Karminrosa bis Dunkelrosa, die das glänzend dunkelgrüne, handförmig gefingerte Laub eindrucksvoll kontrastieren. Die Krone entwickelt sich mit der Zeit breitrund und gleichmäßig, ideal als Schattenspender für Rasenflächen und Sitzplätze. ‘Briotii’ wächst mittelstark, erreicht als Gartenbaum je nach Standort etwa 10 bis 15 Meter Höhe und bleibt meist etwas schmaler als die gewöhnliche Rosskastanie, mit oft geringer Fruchtbildung, was die Pflege im Umfeld erleichtert. Als Solitär setzt dieser Parkbaum und Hausbaum prägnante Akzente in großzügigen Vorgärten, an Hofeinfahrten und auf weitläufigen Freiflächen. In Alleen, an Straßenrändern und in öffentlichen Anlagen bewährt sich dieses Parkgehölz dank seiner robusten Natur und guten Stadtklimaverträglichkeit. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; der Boden bevorzugt tiefgründig, frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und gut drainiert, gern auch kalkhaltig. Nach der Pflanzung sorgt regelmäßiges Wässern in Trockenphasen für zügiges Einwurzeln, später genügt eine angepasste Wassergabe in längeren Hitzeperioden. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich; allenfalls ein sanfter Erziehungsschnitt in der Jugend erhält eine harmonische Krone. Mit seiner eleganten Silhouette, der intensiven Frühlingsblüte und dem vitalen Erscheinungsbild ist Aesculus carnea ‘Briotii’ ein langlebiges Ziergehölz für repräsentative Pflanzungen und anspruchsvolle Gartenkonzepte.

Aesculus carnea 'Briotii' 100-125 cm

Aesculus carnea ‘Briotii’, die rotblühende Rosskastanie, ist ein charaktervoller Blütenbaum für repräsentative Gärten und Anlagen. Dieses Ziergehölz beeindruckt im späten Frühjahr mit dichten, kerzenförmigen Rispen in tiefem Rosa bis Karminrot, die von Mai bis Juni über dem dunkelgrünen, handförmig gefingerten Laub thronen. Der mittelstark wachsende Laubbaum entwickelt eine rundlich-breite, harmonische Krone und bildet eine kraftvolle Silhouette, die als Solitär auf der Rasenfläche, als Hausbaum im Vorgarten oder als prägnanter Alleebaum entlang von Einfahrten und Wegen überzeugt. Die robuste Sorte gilt als stadtklimafest, zeigt sich windverträglich und punktet mit einer ansprechenden, gelblich-bronzefarbenen Herbstfärbung; die stacheligen Fruchthüllen mit glänzenden Kastanien sind zierend, jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Am besten gedeiht der Blütenstrauch-ähnliche Gartenbaum an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf nährstoffreichem, humosem, tiefgründigem und frischem bis leicht feuchtem Boden; kurzzeitige Trockenphasen toleriert er nach Etablierung, in den ersten Jahren hilft gleichmäßiges Wässern und eine Mulchschicht. Ein regelmäßiger Schnitt ist nicht erforderlich, allenfalls ein leichter Erziehungs- oder Pflegeschnitt nach der Blüte. In großzügigen Gärten, Parks und Landschaftsanlagen eignet sich Aesculus carnea ‘Briotii’ für Einzelstellung, lockere Gruppenpflanzungen oder flankierend an Terrassen und Sitzplätzen, wo die leuchtenden Blütenrispen und das üppige Laubkleid den Blütenbaum zum markanten Zierbaum machen und zugleich als strukturgebendes Laubgehölz über das ganze Jahr eindrucksvoll wirken.

Aesculus flava 'Vestita'

Aesculus flava ‘Vestita’, die Gelbe Rosskastanie, ist ein eindrucksvoller Zierbaum für anspruchsvolle Gärten und Parkanlagen. Der stattliche Laubbaum bildet eine breite, rundliche Krone und zeigt im späten Frühjahr aufrecht stehende, dichte Blütenrispen in warmen Gelb- bis Ambernuancen, die über dem frischen Austrieb besonders leuchten. Charakteristisch für die Sorte ‘Vestita’ sind die handförmig geteilten Blätter mit filzig behaarter Unterseite, die im Wind einen leicht silbrigen Schimmer zeigen und im Herbst ein stimmungsvolles Gelb bis Goldgelb annehmen. Der Wuchs ist kräftig, gleichmäßig und mit zunehmendem Alter vital, wodurch sich dieser Zierbaum als repräsentatives Solitärgehölz im Rasen oder als markanter Hausbaum hervorragend eignet. Die Gelbe Rosskastanie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht saure bis neutrale Substrate werden besonders gut vertragen; Staunässe und extreme Trockenheit sollten vermieden werden. In größeren Vorgärten, auf weitläufigen Flächen, in Höfen sowie als Parkbaum oder Alleebaum entfaltet Aesculus flava ‘Vestita’ ihr volles Potenzial. Die glatten, lederigen Fruchthüllen mit den glänzenden Samen setzen im Spätsommer dezente Akzente, ohne zu aufdringlich zu wirken. Pflegeleicht in der Etablierungsphase mit regelmäßiger Wasserversorgung und einer Mulchschicht, benötigt der Gartenbaum später nur wenig Schnitt, um seine harmonische Krone zu erhalten. Als langlebiger Zier- und Schattenspender verbindet dieser robuste Großbaum Eleganz mit natürlicher Präsenz und ist eine hervorragende Wahl für Alleegestaltungen, großzügige Hausgärten und repräsentative Solitärpflanzungen.

Aesculus flava 'Vestita' 125-150 cm

Aesculus flava ‘Vestita’, die Gelbe Rosskastanie, ist ein prächtiger Laubbaum und charakterstarkes Ziergehölz, das mit eleganter Erscheinung und seltener Blütenfarbe überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen aufrecht stehende, gelblich bis cremegelbe Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine freundliche, lichtvolle Ausstrahlung verleihen. Das frischgrüne, handförmig geteilte Laub zeigt bei ‘Vestita’ eine markant behaarte, weich anmutende Oberfläche und sorgt im Sommer für dichten Schatten; im Herbst leuchtet die Krone in warmem Goldgelb bis Orange. Der Wuchs ist kräftig, mit geradem Stamm und breit-ovaler, gleichmäßiger Krone, wodurch sich das Großgehölz ideal als Solitär, Parkbaum, Alleebaum oder repräsentativer Hausbaum eignet. In großzügigen Gärten setzt dieser Gartenbaum im Vorgarten, an Zufahrten oder als freistehendes Exemplar eindrucksvolle Akzente und harmoniert in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Großsträuchern und Laubbäumen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, frischem bis mäßig feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und im Idealfall schwach sauer bis neutral reagiert. In trockenen Perioden hilft gleichmäßiges Gießen, besonders in der Anwachsphase, um Blattrandnekrosen vorzubeugen; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, die Krone bleibt von Natur aus formschön, gelegentliches Entfernen von Totholz genügt. Die Früchte sind vergleichsweise glatt und setzen nach der Blüte einen dezenten, dekorativen Akzent. Aesculus flava ‘Vestita’ verbindet robuste Gartenpraxis mit klassischer Eleganz und wird als langlebiges Zier- und Schattenspender-Gehölz schnell zum Mittelpunkt anspruchsvoller Grünanlagen.

Aesculus flava 'Vestita' 150-175 cm

Aesculus flava ‘Vestita’, die Gelbe Rosskastanie, ist ein beeindruckender Blütenbaum und wertvolles Ziergehölz für großzügige Gärten und Parkanlagen. Der kräftig wachsende Laubbaum bildet eine harmonisch gerundete, später breit ausladende Krone und trägt handförmig geteiltes, sattgrünes Laub, das sich im Herbst leuchtend gelb bis orange verfärbt. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen dekorative, aufrecht stehende Blütenrispen in warmem Gelb mit zartem Orange-Ton, die den Gartenstrauch als eleganten Blütenbaum in Szene setzen. Die Früchte entwickeln sich in relativ glatten, gelblich-grünen Kapseln und unterstreichen den naturnahen Charakter dieses Gehölzes. Als Solitär gesetzt, wirkt Aesculus flava ‘Vestita’ besonders eindrucksvoll auf Rasenflächen, im Vorgarten repräsentativ vor der Hausfassade und als Alleebaum entlang von Zufahrten. In weitläufigen Beeten lässt sie sich gut mit schattenverträglichen Stauden im Unterwuchs kombinieren und fügt sich auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Zierbäumen stimmig ein. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, bevorzugt auf tiefgründigen, frischen bis mäßig feuchten, humosen Böden ohne Staunässe; leichte Sand- oder Lehmböden sind gut geeignet, solange sie nährstoffreich und durchlässig sind. Nach der Anwuchsphase ist der Gartenbaum relativ pflegeleicht: gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Perioden, eine organische Frühjahrsdüngung und nur verhaltene Schnittmaßnahmen zur Form- und Kronenpflege genügen. Dank ihrer stattlichen Erscheinung, des gesunden, vitalen Wuchses und der eindrucksvollen Blütenkerzen ist Aesculus flava ‘Vestita’ eine langlebige Wahl für repräsentative Grünflächen.

Ailanthus altissima - Götterbaum

Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
tief, Herzwurzel, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Pioniergehölz, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Solitärgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter möglich

Akebia quinata - Klettergurke

Blütenfarbe:
rosa violett
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Frost
Boden:
durchlässig
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Schlingstrauch
Wurzeln:
weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Pergola, Spalier
Pflege:
als jüngere Pflanze radikalen Verjüngungsschnitt gut vertragend

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Akebia quinata

Akebia quinata, bekannt als Schokoladenwein, Klettergurke oder Fingerblättrige Akebie, ist eine elegante Kletterpflanze mit besonderem Zierwert. Der attraktive Kletterstrauch trägt handförmig geteiltes, fünfteiliges Laub, das frischgrün austreibt und im Sommer tiefgrün glänzt; in milden Lagen bleibt es oft wintergrün. Im April bis Mai erscheinen duftende, schokoladenartig anmutende, purpur- bis schokoladenbraune Blüten, die in zarten Trauben hängen und der Schlingpflanze ihren Namen geben. In warmen Sommern können sich dekorative, längliche Früchte entwickeln, die den exotischen Charakter zusätzlich unterstreichen. Mit kräftigem, aber formschönem Wuchs erklimmt der Gartenkletterer Rankgitter, Pergolen, Spaliere und Zäune und eignet sich sowohl zur Fassadenbegrünung als auch als natürlicher Sichtschutz. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht die Akebie ebenso eine gute Figur und kann als Solitär an einem stabilen Rankgerüst gezielt in Szene gesetzt werden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach guter Etablierung gut überstanden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Rankpflanze kompakt und lenkt die Triebe an die gewünschte Kletterhilfe. In geschützten Lagen zeigt sich Akebia quinata robust und langlebig, lässt sich harmonisch mit Clematis, Kletterrosen oder immergrünen Sträuchern kombinieren und setzt als Zierstrauch moderne wie klassische Gartengestaltungen wirkungsvoll in Szene.

Akebia quinata 100-150 cm

Akebia quinata, der Schokoladenwein oder Fünfblättrige Akebie, ist ein dekoratives Klettergehölz, das mit aparten, schokoladig-vanillig duftenden Blüten jeden Garten bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen traubige Blütenstände mit zartrosa bis tief purpurfarbenen Einzelblüten, deren Farbschattierungen im Licht elegant changieren. Das gefiederte, aus fünf lederigen Fiederblättchen zusammengesetzte Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, zeigt einen frischen, glänzenden Grünton und kann im Herbst einen attraktiven Bronze- oder Gelbstich annehmen. Der Wuchs ist rankend, vital und elegant schlingend, ideal für Pergola, Rankgitter, Spalier oder Rosenbogen, wo die Kletterpflanze schnell einen dekorativen Sichtschutz bildet und als Solitär an Obelisk oder Säule ebenso überzeugt. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich der Schokoladenwein für Vorgarten, Hauswandbegrünung und Fassaden, aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gut durchlässigem, eher frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert das zügige Einwurzeln, später erweist sich die Pflanze als erstaunlich pflegeleicht. Schnittmaßnahmen sind nach der Blüte möglich, um die Wuchsfreude zu lenken und die Form zu erhalten. In warmen Sommern können, insbesondere bei Fremdbestäubung, zierende, gurkenartige Früchte ausreifen, die den exotischen Charakter zusätzlich betonen und der Kletterpflanze eine besondere Note verleihen. So wird Akebia quinata zum charakterstarken Gestaltungselement im Garten und zur langlebigen Rankpflanze mit duftendem Frühjahrsakzent.

Akebia quinata 150-200 cm

Akebia quinata, der Schokoladenwein oder Fingerblättrige Akebie, ist ein elegantes Klettergehölz, das mit aparten, duftenden Blüten und dekorativem Laub jeden Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen traubige Blütenstände in tiefem Purpur bis schokoladenbraun, häufig mit feinem Vanille-Schokoladen-Duft, wobei größere, glockige weibliche Blüten von zierlicheren männlichen Blüten begleitet werden. Das fünffingrige, ledrige Laub bleibt in milden Wintern halbimmergrün und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine attraktive Struktur. Der Schlingkünstler wächst zügig, bildet flexible Triebe und klettert mithilfe eines Rankgerüsts zuverlässig über Pergolen, Zäune, Carports oder Spaliere, wodurch er sich ideal zur Fassadenbegrünung und als lebendiger Sichtschutz eignet. Als Kletterpflanze macht Akebia quinata ebenso auf der Terrasse im großen Kübel eine gute Figur, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist, und kann als Solitär reizvolle Akzente im Vorgarten oder im Staudenbeet am Rankbogen setzen. Bevorzugt wird ein warmer, windgeschützter Standort in Sonne bis Halbschatten; mehr Sonne fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Neuaustrieb. Schnittmaßnahmen nach der Blüte halten die Triebe in Form und regen die Verzweigung an. In rauen Lagen ist ein Wurzelschutz im Winter, insbesondere bei Kübelpflanzen, empfehlenswert, damit dieses robuste Ziergehölz viele Jahre zuverlässig begeistert.

Akebia quinata 40-60 cm

Akebia quinata, der Schokoladenwein oder auch Klettergurke genannt, ist eine elegante, halbimmergrüne Schling- und Rankpflanze mit außergewöhnlichem Zierwert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen duftende Blüten in tief purpur bis schokoladenbraun, begleitet von helleren, rosigen männlichen Blüten – ein apartes Farbspiel mit feinem Vanille-Schokoladen-Aroma. Das dekorative, handförmig gelappte Laub aus fünf glänzenden Fiederblättchen bleibt in milden Lagen lange grün und sorgt ganzjährig für eine attraktive Fassaden- und Pergolenbegrünung. Der Wuchs ist vital, kletternd und elegant windend, ideal für Spaliere, Sichtschutzwände, Bögen und Zäune; als Solitär an einer Rankhilfe setzt die Akebie architektonische Akzente. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit ihrer filigranen Struktur moderne wie naturnahe Gestaltungskonzepte ergänzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden, eine leichte Kalktoleranz wird gut vertragen. Ein regelmäßiges Anbinden junger Triebe und ein leichter Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte halten die Kletterpflanze in Form und fördern die Blühfreude. Nach Etablierung zeigt sich der Zierkletterer erstaunlich robust und genügsam, mit moderatem Wasserbedarf und guter Winterhärte; in strengeren Wintern kann das Laub vorübergehend abgeworfen werden. Bei Pflanzung unterschiedlicher Sorten sind im Spätsommer zudem dekorative, gurkenähnliche Früchte möglich, die den besonderen Reiz dieses vielseitigen Rank- und Ziergehölzes zusätzlich unterstreichen.

Akebia quinata 60-100 cm

Akebia quinata, der Schokoladenwein oder Fünfblättrige Akebie, ist ein außergewöhnliches Klettergehölz mit elegantem, filigranem Laub und duftenden Frühjahrsblüten. Die windende Schlingpflanze trägt handförmig geteilte, meist fünfteilige Blätter, die in milden Lagen halbimmergrün bleiben und Fassaden, Pergolen und Rankgerüste das ganze Jahr über attraktiv kleiden. Im April bis Mai erscheinen zierliche, purpur- bis schokoladenbraune Blüten, die einen angenehmen, leicht süßlichen Duft verströmen und die exotische Wirkung dieser robusten Kletterpflanze unterstreichen. Bei warmer, geschützter Lage können sich im Spätsommer dekorative, violettgraue Früchte bilden, die den Charakter dieser seltenen Rankpflanze zusätzlich betonen. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Akebia quinata hervorragend zur Fassadenbegrünung, für Lauben, Zäune und Obelisken sowie als natürlicher Sichtschutz. Auf der Terrasse wird sie mit passender Kletterhilfe zur eleganten Kübelpflanze und setzt als Solitär ein markantes Highlight. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; je mehr Licht, desto reicher die Blüte. Der Boden wird idealerweise humos, durchlässig und gleichmäßig frisch gewählt, stauende Nässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einwurzeln ist die Akebie pflegeleicht und trockenheitstolerant, regelmäßiges Mulchen und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen fördern jedoch ein vitales Wachstum. Ein moderater Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Schlingtriebe in Form und regt die Verzweigung an. Dank ihres zügigen Wuchses begrünt der Schokoladenwein schnell größere Flächen und verleiht Beet- und Vorgartenbereichen ebenso wie Innenhöfen, Mauern und Spalieren eine stilvolle, exotische Note.

Alnus cordata - Italienische Erle

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, Salztolerant
Boden:
nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
säulenförmig, Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Windschutz, Pioniergehölz, Verkehrsbegleitgrün, Parks

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Alnus glutinosa - Rot- Schwarz-Erle

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, torfig, moorig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker, Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich, auch "auf den Stock setzen"

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Alnus incana - Grau- Weiß-Erle

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
Stadtklima, frosthart Zone 2
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, dicht, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, heimische Pflanze, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich;

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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Alnus incana 'Aurea' - Gold-Erle

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
8,00m
Höhe bis:
- 10,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
Stadtklima, frosthart Zone 3
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün gelb unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend, Ausläufer
Verwendung:
Mobiles Grün, Parks, Öffentliche Grünanlagen
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; regeneriert nach starkem Rückschnitt durch Wurzelausschläge

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Alnus spaethii - Purpur-Erle

Blütezeit:
3-3
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Hitzestrahlung
Boden:
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Verwendung:
Verkehrsbegleitgrün, Parks, Öffentliche Grünanlagen

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Amelanchier laevis - Hängende Felsenbirne

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
oberflächennah
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Raupenfutter, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Amelanchier laevis

Amelanchier laevis, die Glatte Felsenbirne, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Baum jeden Garten stimmungsvoll bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnet der Gartenstrauch seine zarten, schneeweißen, leicht duftenden Blüten in lockeren Trauben und setzt damit ein frühes Highlight. Das junge Laub treibt kupferfarben bis bronzerot aus, wechselt im Sommer zu frischgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Orange? bis Scharlachrot?Tönen. Aus den Blüten entwickeln sich runde, blau?schwarze Beeren, die je nach Standort im Frühsommer ausreifen und auch in der Küche geschätzt werden. Der Wuchs ist mehrstämmig, aufrecht und zugleich locker, wodurch die Felsenbirne als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer natürlich wirkenden Gruppenpflanzung. Amelanchier laevis eignet sich für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Landschaftsgarten und als frei wachsende Heckenpflanze; in großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Patio, insbesondere in der Blüte- und Herbstfärbung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut vertragen wird. Eine dezente Form- oder Auslichtung nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette und fördert die Blühfreude. Als pflegeleichter Blütenstrauch mit vier Jahreszeiten?Reiz verbindet die Glatte Felsenbirne filigrane Frühjahrsblüte, vitales Sommergrün, dekorative Früchte und spektakuläre Herbstfärbung – ein vielseitiges Gehölz für Beet, Hecke, Naturgarten-Atmosphäre und als charakterstarker Solitär.

Amelanchier laevis 100-125 cm

Amelanchier laevis, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum mit locker aufrechter, mehrstämmiger Wuchsform begeistert. Im zeitigen Frühjahr treiben die jungen Blätter kupferfarben bis bronzefarben aus, bevor sie sich frischgrün entfalten. Kurz darauf erscheinen im April bis Mai zahllose schneeweiße, sternförmige Blüten, die den Blütenstrauch in ein duftiges Kleid hüllen. Im Sommer reifen dunkelblau bis schwarzblaue, aromatische Früchte, die sich in der Küche vielseitig verwenden lassen, während das Laub im Herbst in leuchtenden Orange- bis Scharlachtönen ein eindrucksvolles Finale setzt. Als Gartenstrauch eignet sich die Felsenbirne hervorragend als Solitär im Vorgarten, für lockere Gruppenpflanzungen, gemischte Blütenhecken oder als strukturgebendes Kleinbaum-Element im Beet. In größeren Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig feuchtem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das robuste Gehölz erstaunlich pflegeleicht und gut winterhart, mit geringer Anfälligkeit und moderatem Wasserbedarf. Ein behutsamer Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette, stärkere Rückschnitte sind selten nötig. Mit ihrer harmonischen Wuchsform, den frühen Blüten, dekorativen Früchten und der intensiven Herbstfärbung verbindet die Kupfer-Felsenbirne das Beste aus Zier- und Nutzaspekten und bereichert Gärten jeder Größe als Heckenpflanze, Solitär oder vielseitiger Blütenstrauch.

Amelanchier laevis 150-175 cm

Amelanchier laevis, die Kahle Felsenbirne, ist ein elegantes Ziergehölz mit hohem Schmuckwert, das als Blütenstrauch oder mehrstämmiger Gartenstrauch ebenso begeistert wie als kleiner Hausbaum. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie vor dem Laubaustrieb zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten in lockeren Trauben und setzt damit einen leuchtenden Akzent von April bis Mai. Der junge Austrieb zeigt sich oft bronzefarben bis kupferig, später entfaltet sich ein gesundes, elliptisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst in intensiven Tönen von Orange bis Scharlachrot erglüht und so eine eindrucksvolle Herbstfärbung liefert. Nach der Blüte erscheinen zierende, zunächst rötliche, später dunkelblau bis schwarzviolette Beeren, die den natürlichen Charme dieses Gehölzes unterstreichen. Mit ihrem aufrecht-lockeren, fein verzweigten Wuchs eignet sich Amelanchier laevis als Solitär im Rasen, für den Vorgarten, als strukturgebendes Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in einer lockeren Blütenhecke; auch in großen Kübeln auf der Terrasse wirkt sie ausgesprochen harmonisch. Das anspruchslose Gehölz bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, humose, frische Böden, zeigt sich jedoch erstaunlich anpassungsfähig und stadtklimafest. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich; bei Bedarf genügen Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitte nach der Blüte, um die natürliche Form zu bewahren. Als langlebige Kübelpflanze oder Heckenpflanze mit saisonaler Vielseitigkeit bringt die Felsenbirne das ganze Jahr über Struktur, Blütenpracht und farbstarkes Laub in den Garten und bereichert sowohl moderne als auch naturnahe Pflanzkonzepte.

Amelanchier laevis 60-100 cm

Amelanchier laevis, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und kleiner Gartenbaum gleichermaßen beeindruckt. Im Frühjahr öffnet sie eine Fülle reinweißer, sternförmiger Blüten, die vor dem Austrieb erscheinen und den lockeren, aufrecht-ovalen Wuchs besonders zur Geltung bringen. Das junge Laub treibt charakteristisch kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Scharlachrot-Tönen, wodurch die Felsenbirne auch als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet einen starken saisonalen Akzent setzt. Nach der Blüte bilden sich dunkel purpurblaue, zierende Früchte, die die Attraktivität des Gartenstrauchs bis in den Sommer verlängern. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Amelanchier laevis für lockere Blütenhecken, gemischte Gehölzpflanzungen, Gruppenpflanzungen und die Einzelstellung. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, auf durchlässigen, humosen, frischen bis mäßig trockenen Böden; schwach saure bis neutrale Substrate fördern die leuchtende Herbstfärbung. Das Gehölz ist schnittarm, bildet eine natürliche, mehrstämmige Form und bleibt auch ohne regelmäßigen Rückschnitt formschön. Nach dem Anwachsen zeigt es sich robust, gut winterhart und vergleichsweise trockenheitsverträglich, benötigt jedoch in längeren Trockenphasen eine gleichmäßige Wasserversorgung. Eine dezente Startdüngung im Frühjahr und eine lockere Mulchschicht unterstützen vitales Wachstum und dichten Blütenansatz, sodass die Kupfer-Felsenbirne dauerhaft als Heckenpflanze, Solitär oder strukturgebendes Gartengehölz überzeugt.

Amelanchier laevis 80-100 cm

Amelanchier laevis, die Kupfer- oder Glanz-Felsenbirne, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum in jedem Garten sofort Charme versprüht. Im zeitigen Frühjahr, meist im April, öffnet der anspruchslose Gartenstrauch zahlreiche weiße, sternförmige Blüten, die vor dem vollständigen Laubaustrieb erscheinen und den lockeren, aufrechten Wuchs wirkungsvoll betonen. Der frische Austrieb zeigt eine attraktive kupferfarbene Tönung, die im Sommer in sattes Grün übergeht. Im Herbst überzeugt die Felsenbirne mit leuchtender orange- bis scharlachroter Laubfärbung, bevor das ovale Blatt abfällt. Im frühen Sommer reifen blauschwarze, aromatische Beeren, die sich vielseitig verwenden lassen. Als vielseitige Kübelpflanze für die Terrasse, als Solitär im Vorgarten oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze in der Gruppenpflanzung bringt Amelanchier laevis Struktur und Jahreszeitenwirkung in Beet und Rabatte. Das Gehölz bleibt kompakt, entwickelt mit der Zeit jedoch eine harmonische, mehrstämmige Krone, die gut mit Gräsern und Stauden kombiniert werden kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle und die intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch sein; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, zeitweilige Trockenheit nach der Anwachsphase wird gut toleriert. Ein Rückschnitt ist selten nötig, dennoch ist der Blütenstrauch gut schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf nach der Fruchtphase auslichten. Robust und langlebig bereichert Amelanchier laevis als formschönes Gehölz jeden Gartenstil.

Amelanchier laevis 'Ballerina' - Essbare Felsenbirne

Blütenfarbe:
silbrig weiß
Blütezeit:
4-5
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 5a
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün, matt glänzend
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
aufrecht
Wüchsigkeit:
40 - 60 cm/Jahr
Pflege:
Rückschnitt der Schönheit wegen nicht empfehlenswert, jedoch möglich

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Amelanchier laevis

Amelanchier laevis, die Glatte Felsenbirne, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Baum jeden Garten stimmungsvoll bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnet der Gartenstrauch seine zarten, schneeweißen, leicht duftenden Blüten in lockeren Trauben und setzt damit ein frühes Highlight. Das junge Laub treibt kupferfarben bis bronzerot aus, wechselt im Sommer zu frischgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Orange? bis Scharlachrot?Tönen. Aus den Blüten entwickeln sich runde, blau?schwarze Beeren, die je nach Standort im Frühsommer ausreifen und auch in der Küche geschätzt werden. Der Wuchs ist mehrstämmig, aufrecht und zugleich locker, wodurch die Felsenbirne als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie in einer natürlich wirkenden Gruppenpflanzung. Amelanchier laevis eignet sich für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Landschaftsgarten und als frei wachsende Heckenpflanze; in großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Patio, insbesondere in der Blüte- und Herbstfärbung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit nach der Etablierung gut vertragen wird. Eine dezente Form- oder Auslichtung nach der Blüte erhält die natürliche Silhouette und fördert die Blühfreude. Als pflegeleichter Blütenstrauch mit vier Jahreszeiten?Reiz verbindet die Glatte Felsenbirne filigrane Frühjahrsblüte, vitales Sommergrün, dekorative Früchte und spektakuläre Herbstfärbung – ein vielseitiges Gehölz für Beet, Hecke, Naturgarten-Atmosphäre und als charakterstarker Solitär.

Amelanchier laevis 'Edelweiß'

Amelanchier laevis ‘Edelweiß’, die edle Kupfer-Felsenbirne, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum mit natürlicher Eleganz überzeugt. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche schneeweiße, sternförmige Blüten in lockeren Trauben, die vor dem Laubaustrieb oder zeitgleich im April bis Mai für ein lichtes, duftiges Blütenbild sorgen. Der junge Austrieb zeigt sich charakteristisch kupfer- bis bronzefarben, wechselt im Sommer zu frischgrünem, ovalem Laub und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Scharlachtönen. Der Wuchs ist locker-aufrecht und mehrtriebig mit feiner Verzweigung, je nach Schnitt als Großstrauch oder als Kleinbaum erziehbar, ideal als Solitär im Vorgarten, in der Nähe der Terrasse oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als natürliche, frei wachsende Heckenpflanze setzt diese Felsenbirne saisonale Akzente, während sie sich in ausreichend großen Gefäßen als robuste Kübelpflanze auf sonnigen bis halbschattigen Standorten bewährt. Im Frühsommer reifen zierende, purpurblau bis schwarzblaue Früchte, die sich zum Naschen und für die Küche eignen. ‘Edelweiß’ bevorzugt einen durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Boden, gerne leicht sauer bis schwach alkalisch, und zeigt sich standorttolerant sowie gut winterhart. Pflegeleicht und schnittarm verlangt sie lediglich gelegentliche Formkorrekturen unmittelbar nach der Blüte; eine Mulchschicht und moderate Wassergaben in Trockenphasen fördern Vitalität, Blühfreude und einen harmonischen Aufbau dieses attraktiven Gartenstrauchs.

Amelanchier laevis 'Edelweiß' 100-125 cm

Amelanchier laevis ‘Edelweiß’, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch mit frühjahrsheller Ausstrahlung und feinem Zierwert durch alle Jahreszeiten. Im April bis Mai öffnet dieser Gartenstrauch noch vor oder mit dem Laubaustrieb zahlreiche, reinweiße, sternförmige Blüten, die in lockeren Trauben erscheinen und den gesamten Zierstrauch zart umhüllen. Die jungen Blätter treiben charakteristisch kupferfarben aus, vergrünen im Verlauf frisch und gesund und leuchten im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen. Der Wuchs ist aufrecht, locker verzweigt und mehrtriebig, mittelstark bis kräftig, wodurch sich ‘Edelweiß’ wahlweise als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze hervorragend einfügt. Im Sommer bildet die Felsenbirne zahlreiche dunkelblau bis schwarzviolette Früchte mit zarter Bereifung, die als dekorativer Fruchtschmuck den Strauch zusätzlich aufwerten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Hof macht sie in großen Gefäßen eine ebenso gute Figur wie im Beet oder Vorgarten, wo sie mit Stauden und Gräsern harmonisch kombiniert werden kann. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige, mäßige Wasserversorgung ist vorteilhaft. Nach der Anwachsphase zeigt sich ‘Edelweiß’ robust und pflegeleicht, ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, breitbuschige Form und fördert die reiche Knospenbildung für das nächste Frühjahr.

Amelanchier laevis 'Edelweiß' 150-175 cm

Amelanchier laevis ‘Edelweiß’, die Kahle Felsenbirne, ist ein elegantes Ziergehölz, das als Blütenstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im zeitigen Frühjahr öffnet die Sorte ihre reinweißen, sternförmigen Blüten in lockeren Trauben und setzt damit noch vor dem vollen Laubaustrieb ein strahlendes Highlight. Das frische Laub treibt leicht bronzig aus, wird im Sommer glänzend grün und leuchtet im Herbst in warmen Tönen von Orange bis Scharlachrot, wodurch der Gartenstrauch eine lange Saisonwirkung bietet. Der Wuchs ist aufrecht, locker und mehrtriebig, als Solitär ebenso attraktiv wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze im Vorgarten. Auf Terrassen macht die Felsenbirne in einem großen Kübel eine ausgezeichnete Figur, wo sie als edle Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung überzeugt. Die Früchte reifen im Sommer von rot zu dunkelviolett und eignen sich frisch genascht oder für Kompott und Konfitüre. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, gern leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein maßvoller Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die harmonische Kronenform, ansonsten zeigt sich die Felsenbirne robust und winterhart. In Staudenbeeten kombiniert sie sich hervorragend mit frühlingsblühenden Zwiebelpflanzen und sommerlichen Begleitstauden, während sie als Solitär oder Gartenstrauch vor dunklem Hintergrund ihre Blüte und Herbstfärbung besonders eindrucksvoll zur Geltung bringt. Damit ist Amelanchier laevis ‘Edelweiß’ eine vielseitige Wahl für Beet, Terrasse, Vorgarten und Mischhecke.

Amelanchier laevis 'Edelweiß' 60-100 cm

Amelanchier laevis ‘Edelweiß’, die Erlenblättrige Felsenbirne, präsentiert sich als elegantes Ziergehölz mit feinem Blütenflor und eindrucksvoller Saisonwirkung. Im Frühjahr erscheint ein zart kupferfarbener Austrieb, der rasch in frischgrünes Laub übergeht. Gleichzeitig öffnen sich zahlreiche reinweiße, sternförmige Blüten, die den Blütenstrauch im April bis Mai wie mit Schnee überziehen und einen leichten Duft verströmen. Im Sommer reifen aromatische, blauviolette Früchte, die sich hervorragend zum Naschen sowie für Kompott, Gelee oder Kuchen eignen. Zum Herbst leuchtet der Gartenstrauch mit intensiver orange- bis scharlachroter Laubfärbung und setzt als Solitär oder in der Gruppenpflanzung starke Akzente. ‘Edelweiß’ wächst als mehrstämmiger Großstrauch bis hin zum zierlichen Kleinbaum mit locker-aufrechter, harmonischer Krone. Er passt in naturnahe Beete, an den Gehölzrand, in den Vorgarten und macht auch als strukturstarke Heckenpflanze eine gute Figur; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt er als formschöne Kübelpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Staunässe wird vermieden. Nach der Anwachsphase zeigt sich die Felsenbirne erstaunlich pflegeleicht und schnittverträglich, ein behutsamer Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die natürliche, elegante Silhouette. So wird Amelanchier laevis ‘Edelweiß’ zum vielseitigen Blütenstrauch für zeitlose Gartengestaltung.

Amelanchier lamarckii - Kupfer-Felsenbirne

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
locker, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Bienenweide, Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen, Zierhecken, Raupenfutter, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Amelanchier lamarckii

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Zierstrauch und vielseitiges Blütengehölz, das mit natürlicher Anmut jeden Garten bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch in ein zartes Blütenmeer tauchen. Der Austrieb zeigt sich charakteristisch kupferfarben, wechselt im Sommer zu sattgrünem Laub und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch eine eindrucksvolle Saisonwirkung erhält. Im Frühsommer reifen purpurblau bis schwarzrote, süßliche Früchte heran, die sich frisch genießen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich dekorative Akzente setzen. Die Wuchsform ist mehrstämmig, locker und aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch die Kupfer-Felsenbirne als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze. In Beet und Vorgarten sorgt sie für Struktur, auf Terrasse und Hof eignet sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird nicht geschätzt. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erstaunlich trockenheitsverträglich, ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt genügt, um die elegante Krone zu erhalten und die Blühfreude zu fördern, wodurch Amelanchier lamarckii zum langlebigen, formschönen Gartengehölz wird.

Amelanchier lamarckii 100-125 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.

Amelanchier lamarckii 100-125 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.

Amelanchier lamarckii 125-150 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleinwüchsiger Gartenbaum begeistert. Im zeitigen Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die vor dem vollständigen Laubaustrieb erscheinen und Beete, Vorgarten und Hausgarten in ein zartes Blütenmeer tauchen. Das frisch austreibende Laub zeigt zunächst einen kupferfarbenen Ton, wechselt im Sommer zu mittelgrün und glänzt im Herbst mit intensiver, leuchtend orange- bis scharlachroter Färbung – eine eindrucksvolle Jahreszeitenwirkung, die diesen Gartenstrauch zum attraktiven Solitär macht. Der Wuchs ist locker aufrecht, meist mehrstämmig, mit natürlicher, malerischer Silhouette; ausgewachsen entwickelt sich die Felsenbirne zu einem Großstrauch oder Kleinbaum mit breiter Krone. Nach der Blüte bilden sich im Frühsommer blau-schwarze, aromatische Früchte, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich als dekoratives Detail dienen. Amelanchier lamarckii gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; stauende Nässe sollte vermieden werden. Sie ist pflegeleicht, gut winterhart und schnittverträglich, ein Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Gestalt. In der Gartengestaltung überzeugt die Felsenbirne als Solitär, in Gruppenpflanzung, als freiwachsende Heckenpflanze oder als strukturstarkes Blütengehölz im Staudenbeet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt sie als dekorative Kübelpflanze stimmungsvolle Akzente und verbindet Blütenpracht, fruchtige Akzente und brillante Herbstfärbung in einem vielseitigen Ziergehölz.

Amelanchier lamarckii 150-175 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Blütenstrauch jeden Garten mit natürlichem Charme bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnen sich reichlich weiße, sternförmige Blüten, die wie ein duftiger Schleier über der filigranen Krone liegen. Im Sommer folgen blauviolette, aromatische Früchte, die sich frisch vernaschen oder zu Gelee und Kuchen verarbeiten lassen. Das Laub treibt zunächst kupferfarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Scharlachtönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein eindrucksvolles Farbspiel liefert. Die Kupfer-Felsenbirne wächst mehrstämmig, locker aufrecht und bleibt dabei formschön, wodurch sie sich im Beet, im Vorgarten, am Gehölzrand oder als Teil einer gemischten Hecke hervorragend einsetzen lässt. In größeren Gefäßen funktioniert sie zudem als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkarme Erde unterstützt ein vitales Wachstum. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt Amelanchier lamarckii nur wenig Aufmerksamkeit. Ein auslichtender Rückschnitt nach der Blüte oder nach der Ernte erhält die natürliche Wuchsform und fördert neue Triebe. In längeren Trockenphasen genügt eine gelegentliche Wassergabe, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. So überzeugt dieser vielseitige Gartenstrauch ganzjährig als robustes, stilvolles Struktur- und Farbgehölz in Einzelstellung oder Gruppenpflanzung.

Amelanchier lamarckii 'Ballerina' - Kupfer-Felsenbirne

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
6,00m
Höhe bis:
- 8,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, frosthart Zone 5a
Boden:
humos, durchlässig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
locker, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Bienenweide, Dachgarten, Mobiles Grün, Parks, Solitärgehölz, Öffentliche Grünanlagen, Zierhecken, Vogelfutter, Hausbaum
Pflege:
Rückschnitt der Schönheit wegen nicht empfehlenswert, jedoch möglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Amelanchier lamarckii

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Zierstrauch und vielseitiges Blütengehölz, das mit natürlicher Anmut jeden Garten bereichert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich zahlreiche sternförmige, reinweiße Blüten, die vor dem frischen Laubaustrieb erscheinen und den Blütenstrauch in ein zartes Blütenmeer tauchen. Der Austrieb zeigt sich charakteristisch kupferfarben, wechselt im Sommer zu sattgrünem Laub und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch eine eindrucksvolle Saisonwirkung erhält. Im Frühsommer reifen purpurblau bis schwarzrote, süßliche Früchte heran, die sich frisch genießen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich dekorative Akzente setzen. Die Wuchsform ist mehrstämmig, locker und aufrecht mit leicht überhängenden Trieben, wodurch die Kupfer-Felsenbirne als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze. In Beet und Vorgarten sorgt sie für Struktur, auf Terrasse und Hof eignet sie sich in größeren Kübeln als charaktervolle Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird nicht geschätzt. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz erstaunlich trockenheitsverträglich, ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt genügt, um die elegante Krone zu erhalten und die Blühfreude zu fördern, wodurch Amelanchier lamarckii zum langlebigen, formschönen Gartengehölz wird.

Amelanchier lamarckii 100-125 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.

Amelanchier lamarckii 100-125 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch und wandlungsfähiger Gartenstrauch, der als mehrstämmiger Großstrauch oder kleiner Zierbaum beeindruckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet sie unzählige schneeweiße, zart duftende Sternblüten, die wie ein Schleier über den locker aufrechten Trieben liegen und jeden Vorgarten, Hausgarten und Hofraum illuminiert erscheinen lassen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst bronzekupfern, wechselt im Sommer zu sattem Grün und begeistert im Herbst mit einer leuchtenden Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Im Frühsommer reifen daraus kleine, süß-aromatische, purpurblau bis schwarz gefärbte Früchte, die sich hervorragend für den Naschgarten eignen und die Vielseitigkeit dieses Ziergehölzes unterstreichen. Die Kupfer-Felsenbirne überzeugt durch ihre natürliche, rundlich-aufrechte Wuchsform und fügt sich als Solitär auf Rasenflächen ebenso harmonisch ein wie in lockere Gruppenpflanzungen und gemischte Blütenhecken. Auch als Heckenpflanze in naturnahen Gestaltungen oder als strukturstarkes Element im Staudenbeet sorgt sie für saisonale Höhepunkte; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon denkbar. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, eher schwach saurem bis neutralem Boden. Nach der Pflanzung regelmäßige Wassergaben fördern das Anwachsen, später zeigt sich das Gehölz erfreulich pflegeleicht. Ein Rückschnitt ist meist entbehrlich; falls gewünscht, erfolgt er direkt nach der Blüte, um die natürlich elegante Silhouette zu erhalten und die Blütenfülle der nächsten Saison zu unterstützen. So vereint Amelanchier lamarckii eindrucksvolle Blüte, essbare Früchte und herausragende Herbstfärbung in einem außergewöhnlich attraktiven Blütenstrauch.

Amelanchier lamarckii 125-150 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleinwüchsiger Gartenbaum begeistert. Im zeitigen Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die vor dem vollständigen Laubaustrieb erscheinen und Beete, Vorgarten und Hausgarten in ein zartes Blütenmeer tauchen. Das frisch austreibende Laub zeigt zunächst einen kupferfarbenen Ton, wechselt im Sommer zu mittelgrün und glänzt im Herbst mit intensiver, leuchtend orange- bis scharlachroter Färbung – eine eindrucksvolle Jahreszeitenwirkung, die diesen Gartenstrauch zum attraktiven Solitär macht. Der Wuchs ist locker aufrecht, meist mehrstämmig, mit natürlicher, malerischer Silhouette; ausgewachsen entwickelt sich die Felsenbirne zu einem Großstrauch oder Kleinbaum mit breiter Krone. Nach der Blüte bilden sich im Frühsommer blau-schwarze, aromatische Früchte, die sich frisch naschen oder in der Küche verwenden lassen und zugleich als dekoratives Detail dienen. Amelanchier lamarckii gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosen, durchlässigen, eher schwach sauren bis neutralen Böden; stauende Nässe sollte vermieden werden. Sie ist pflegeleicht, gut winterhart und schnittverträglich, ein Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Gestalt. In der Gartengestaltung überzeugt die Felsenbirne als Solitär, in Gruppenpflanzung, als freiwachsende Heckenpflanze oder als strukturstarkes Blütengehölz im Staudenbeet. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten setzt sie als dekorative Kübelpflanze stimmungsvolle Akzente und verbindet Blütenpracht, fruchtige Akzente und brillante Herbstfärbung in einem vielseitigen Ziergehölz.

Amelanchier lamarckii 150-175 cm

Amelanchier lamarckii, die Kupfer-Felsenbirne, ist ein elegantes Laubgehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Blütenstrauch jeden Garten mit natürlichem Charme bereichert. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnen sich reichlich weiße, sternförmige Blüten, die wie ein duftiger Schleier über der filigranen Krone liegen. Im Sommer folgen blauviolette, aromatische Früchte, die sich frisch vernaschen oder zu Gelee und Kuchen verarbeiten lassen. Das Laub treibt zunächst kupferfarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Scharlachtönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein eindrucksvolles Farbspiel liefert. Die Kupfer-Felsenbirne wächst mehrstämmig, locker aufrecht und bleibt dabei formschön, wodurch sie sich im Beet, im Vorgarten, am Gehölzrand oder als Teil einer gemischten Hecke hervorragend einsetzen lässt. In größeren Gefäßen funktioniert sie zudem als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkarme Erde unterstützt ein vitales Wachstum. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt Amelanchier lamarckii nur wenig Aufmerksamkeit. Ein auslichtender Rückschnitt nach der Blüte oder nach der Ernte erhält die natürliche Wuchsform und fördert neue Triebe. In längeren Trockenphasen genügt eine gelegentliche Wassergabe, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. So überzeugt dieser vielseitige Gartenstrauch ganzjährig als robustes, stilvolles Struktur- und Farbgehölz in Einzelstellung oder Gruppenpflanzung.

Amelanchier ovalis - Felsenbirne

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Höhe von:
0,50m
Höhe bis:
- 1,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Boden:
sandig, lehmig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, zieht Schmetterlinge an, schöne Herbstfärbung, Duft
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wuchsform:
buschig
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Verwendung:
Mobiles Grün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Grabbepflanzung, Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
sehr robust

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Amelanchier 'Ballerina'

Amelanchier × grandiflora ‘Ballerina’, die Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet ‘Ballerina’ eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die wie Schaum über den leicht überhängenden Trieben liegen und den Blütenstrauch zu einem Highlight im April bis Mai machen. Kurz zuvor treibt das Laub bronzefarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Scharlachtönen, was den Gartenstrauch zu einem stimmungsvollen Solitär im Jahresverlauf macht. Nach der Blüte entwickeln sich aromatische, essbare Beeren, die sich frisch naschen oder zu Gelee und Kompott verarbeiten lassen und im Juni bis Juli reifen. ‘Ballerina’ wächst mehrstämmig, locker aufrecht und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung oder als frei wachsende Heckenpflanze überzeugt. In großen Gefäßen eignet sie sich auch als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Hof. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, luftige Krone, alte Triebe können gelegentlich herausgenommen werden. Eine Mulchschicht, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenperioden und eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr fördern vitales Wachstum und reiche Blüte.

Amelanchier 'Ballerina' 100-125 cm

Amelanchier ‘Ballerina’, die Felsenbirne, ist ein elegant wachsendes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und Gartenstrauch mit seinem natürlichen Charme überzeugt. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnet die Sorte eine Fülle reinweißer, sternförmiger Blüten, die wie ein zarter Schleier auf den noch jungen Trieben sitzen. Im Sommer folgen zierende, blau-schwarze Früchte, während das schmale, frischgrüne Laub im Herbst in warme Orange- bis Rotnuancen wechselt und so einen eindrucksvollen Farbfinale-Effekt erzeugt. Der Wuchs ist locker aufrecht bis mehrtriebig, mit harmonischer Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. Als vielseitige Kübelpflanze schmückt Amelanchier ‘Ballerina’ Terrasse und Balkon, im Beet setzt sie attraktive Akzente und eignet sich sogar für eine locker aufgebaute, naturnahe Heckenpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch, humos und durchlässig sein, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Felsenbirne bemerkenswert pflegeleicht und schnittverträglich, ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die schöne, transparente Struktur. In windgeschützten, warmen Lagen präsentiert die Sorte ihre Qualitäten besonders eindrucksvoll und wird mit den Jahren zu einem charaktervollen Blickfang. Mit ihrer saisonalen Vielseitigkeit, dem feinen Astwerk und der anmutigen Erscheinung ist Amelanchier ‘Ballerina’ die ideale Wahl für stilvolle Gartenkonzepte, die Natürlichkeit und Eleganz verbinden.

Amelanchier 'Ballerina' 60-100 cm

Amelanchier lamarckii ‘Ballerina’, die Felsenbirne ‘Ballerina’, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner, mehrstämmiger Kleinbaum im Garten sofort überzeugt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle zarter, sternförmiger, schneeweißer Blüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und die Zweige wie ein Schleier umspielen. Im Sommer reifen dunkelblau bis violettschwarze, essbare Früchte heran, die sich für Nascherei, Kompott oder Gelee eignen. Das Laub ist zunächst bronzefarben, im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst spektakulär in warmen Orange?, Rot? und Kupfertönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein echtes Highlight setzt. Die Felsenbirne ‘Ballerina’ wächst locker aufrecht, gut verzweigt und entwickelt eine harmonische, natürliche Silhouette, die sowohl in der freien Form als Heckenpflanze wie auch in der Gruppenpflanzung attraktiv wirkt. Sie passt in den Vorgarten, in gemischte Gehölzrabatten und in große Kübel auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie als Kübelpflanze ganzjährig Struktur bringt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte Sand? oder Lehmböden werden gut vertragen, Staunässe wird vermieden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form, fördert die Verzweigung und sorgt für regelmäßigen Fruchtbehang. Mulchen und eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem Material unterstützen Vitalität und Farbenspiel. So zeigt ‘Ballerina’ über das ganze Jahr hinweg ihre Qualitäten als pflegeleichtes Ziergehölz für vielfältige Garten? und Landschaftssituationen.

Amelanchier 'Prince William'

Amelanchier ‘Prince William’, die Felsenbirne (auch Saskatoonbeere genannt), verbindet zarten Frühlingsflor mit sommerlichem Fruchtschmuck und leuchtender Herbstfärbung zu einem rundum attraktiven Ziergehölz. Im April bis Mai erscheinen zahlreiche, sternförmige, reinweiße Blüten vor oder mit dem Austrieb, dessen junge Blätter zunächst bronzefarben bis kupfergrün schimmern und später ein sattes, gesundes Grün zeigen. Im Juni reifen blauviolette bis schwarzblaue Beeren, die aromatisch schmecken und den Strauch zusätzlich zieren, bevor das Laub im Herbst in warmen Orange?, Rot? und Goldtönen erglüht. ‘Prince William’ wächst als dicht verzweigter, mehrstämmiger Blütenstrauch kompakt auf etwa 2 bis 2,5 Meter Höhe und eignet sich damit ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso wie für größere Anlagen. Als Solitär setzt die Felsenbirne edle Akzente, in der Gruppenpflanzung wirkt sie harmonisch und als lockere Heckenpflanze bildet sie formschöne, jahreszeitlich wechselnde Gartenbilder; in ausreichend großen Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten eine gute Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern ein vitales Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erfreulich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt ist nur zur Auslichtung nach der Blüte nötig. Robust und frosthart, bereichert Amelanchier ‘Prince William’ als vielseitiger Zierstrauch das Beet, den Naturgartenbereich und die moderne Gartengestaltung gleichermaßen.

Amelanchier 'Prince William' 50-60 cm

Amelanchier ‘Prince William’, die Felsenbirne, verbindet als eleganter Zierstrauch botanische Schönheit mit hohem Gartenwert. Im Frühjahr erscheinen zahllose weiße, sternförmige Blüten in lockeren Trauben, die den Blütenstrauch früh zur Geltung bringen. Das junge Laub treibt bronzefarben aus, wird später frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen. ‘Prince William’ wächst aufrecht und buschig, bleibt kompakter als viele andere Felsenbirnen und eignet sich damit hervorragend als vielseitiger Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum. Im Sommer reifen aromatische, blauviolette bis schwarzblaue Beeren, die zusätzlich dekorativ wirken und den saisonalen Reiz verlängern. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als lockere Heckenpflanze strukturiert ‘Prince William’ moderne wie klassische Gartensituationen. Aufgrund seines gleichmäßigen Wuchses und der guten Schnittverträglichkeit lässt sich der Ziergehölz?Klassiker auch zur freiwachsenden Sichtschutzhecke kombinieren oder in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung; der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, frisch bis leicht trocken und ohne Staunässe. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Kübelpflanzen, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig und erfolgt am besten nach der Blüte, um die natürliche, mehrtriebige Krone zu erhalten. Mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern bleibt ‘Prince William’ angenehm kompakt und fügt sich harmonisch in Beete, Rabatten und naturnahe Gartenbilder ebenso wie in repräsentative Vorgarten?Situationen ein.

Amelanchier rotundifolia - Echte Felsenbirne

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
4-5
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Toleranz:
frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Verwendung:
Vogelfutter, Bienenweide, Hausbaum
Pflege:
Rückschnitt der Schönheit wegen nicht empfehlenswert, jedoch möglich

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Amelanchier 'Ballerina'

Amelanchier × grandiflora ‘Ballerina’, die Felsenbirne, ist ein eleganter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Im zeitigen Frühjahr öffnet ‘Ballerina’ eine Fülle schneeweißer, sternförmiger Blüten, die wie Schaum über den leicht überhängenden Trieben liegen und den Blütenstrauch zu einem Highlight im April bis Mai machen. Kurz zuvor treibt das Laub bronzefarben aus, wird im Sommer frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Scharlachtönen, was den Gartenstrauch zu einem stimmungsvollen Solitär im Jahresverlauf macht. Nach der Blüte entwickeln sich aromatische, essbare Beeren, die sich frisch naschen oder zu Gelee und Kompott verarbeiten lassen und im Juni bis Juli reifen. ‘Ballerina’ wächst mehrstämmig, locker aufrecht und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, wodurch sie sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung oder als frei wachsende Heckenpflanze überzeugt. In großen Gefäßen eignet sie sich auch als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Hof. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche, luftige Krone, alte Triebe können gelegentlich herausgenommen werden. Eine Mulchschicht, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenperioden und eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr fördern vitales Wachstum und reiche Blüte.

Amelanchier 'Ballerina' 100-125 cm

Amelanchier ‘Ballerina’, die Felsenbirne, ist ein elegant wachsendes Ziergehölz, das als Blütenstrauch und Gartenstrauch mit seinem natürlichen Charme überzeugt. Bereits im zeitigen Frühjahr öffnet die Sorte eine Fülle reinweißer, sternförmiger Blüten, die wie ein zarter Schleier auf den noch jungen Trieben sitzen. Im Sommer folgen zierende, blau-schwarze Früchte, während das schmale, frischgrüne Laub im Herbst in warme Orange- bis Rotnuancen wechselt und so einen eindrucksvollen Farbfinale-Effekt erzeugt. Der Wuchs ist locker aufrecht bis mehrtriebig, mit harmonischer Krone, die sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung gut in Szene setzen lässt. Als vielseitige Kübelpflanze schmückt Amelanchier ‘Ballerina’ Terrasse und Balkon, im Beet setzt sie attraktive Akzente und eignet sich sogar für eine locker aufgebaute, naturnahe Heckenpflanze. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und intensive Herbstfärbung. Der Boden sollte frisch, humos und durchlässig sein, gerne leicht sauer bis neutral; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Felsenbirne bemerkenswert pflegeleicht und schnittverträglich, ein behutsamer Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die schöne, transparente Struktur. In windgeschützten, warmen Lagen präsentiert die Sorte ihre Qualitäten besonders eindrucksvoll und wird mit den Jahren zu einem charaktervollen Blickfang. Mit ihrer saisonalen Vielseitigkeit, dem feinen Astwerk und der anmutigen Erscheinung ist Amelanchier ‘Ballerina’ die ideale Wahl für stilvolle Gartenkonzepte, die Natürlichkeit und Eleganz verbinden.

Amelanchier 'Ballerina' 60-100 cm

Amelanchier lamarckii ‘Ballerina’, die Felsenbirne ‘Ballerina’, ist ein elegantes Blütengehölz, das als Zierstrauch oder kleiner, mehrstämmiger Kleinbaum im Garten sofort überzeugt. Im Frühjahr öffnet der Blütenstrauch eine Fülle zarter, sternförmiger, schneeweißer Blüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und die Zweige wie ein Schleier umspielen. Im Sommer reifen dunkelblau bis violettschwarze, essbare Früchte heran, die sich für Nascherei, Kompott oder Gelee eignen. Das Laub ist zunächst bronzefarben, im Sommer sattgrün und leuchtet im Herbst spektakulär in warmen Orange?, Rot? und Kupfertönen, wodurch der Gartenstrauch auch als Solitär ein echtes Highlight setzt. Die Felsenbirne ‘Ballerina’ wächst locker aufrecht, gut verzweigt und entwickelt eine harmonische, natürliche Silhouette, die sowohl in der freien Form als Heckenpflanze wie auch in der Gruppenpflanzung attraktiv wirkt. Sie passt in den Vorgarten, in gemischte Gehölzrabatten und in große Kübel auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie als Kübelpflanze ganzjährig Struktur bringt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Herbstfärbung. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; leichte Sand? oder Lehmböden werden gut vertragen, Staunässe wird vermieden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die natürliche Form, fördert die Verzweigung und sorgt für regelmäßigen Fruchtbehang. Mulchen und eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem Material unterstützen Vitalität und Farbenspiel. So zeigt ‘Ballerina’ über das ganze Jahr hinweg ihre Qualitäten als pflegeleichtes Ziergehölz für vielfältige Garten? und Landschaftssituationen.

Amelanchier 'Prince William'

Amelanchier ‘Prince William’, die Felsenbirne (auch Saskatoonbeere genannt), verbindet zarten Frühlingsflor mit sommerlichem Fruchtschmuck und leuchtender Herbstfärbung zu einem rundum attraktiven Ziergehölz. Im April bis Mai erscheinen zahlreiche, sternförmige, reinweiße Blüten vor oder mit dem Austrieb, dessen junge Blätter zunächst bronzefarben bis kupfergrün schimmern und später ein sattes, gesundes Grün zeigen. Im Juni reifen blauviolette bis schwarzblaue Beeren, die aromatisch schmecken und den Strauch zusätzlich zieren, bevor das Laub im Herbst in warmen Orange?, Rot? und Goldtönen erglüht. ‘Prince William’ wächst als dicht verzweigter, mehrstämmiger Blütenstrauch kompakt auf etwa 2 bis 2,5 Meter Höhe und eignet sich damit ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten ebenso wie für größere Anlagen. Als Solitär setzt die Felsenbirne edle Akzente, in der Gruppenpflanzung wirkt sie harmonisch und als lockere Heckenpflanze bildet sie formschöne, jahreszeitlich wechselnde Gartenbilder; in ausreichend großen Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten eine gute Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, mäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate fördern ein vitales Wachstum, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erfreulich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt ist nur zur Auslichtung nach der Blüte nötig. Robust und frosthart, bereichert Amelanchier ‘Prince William’ als vielseitiger Zierstrauch das Beet, den Naturgartenbereich und die moderne Gartengestaltung gleichermaßen.

Amelanchier 'Prince William' 50-60 cm

Amelanchier ‘Prince William’, die Felsenbirne, verbindet als eleganter Zierstrauch botanische Schönheit mit hohem Gartenwert. Im Frühjahr erscheinen zahllose weiße, sternförmige Blüten in lockeren Trauben, die den Blütenstrauch früh zur Geltung bringen. Das junge Laub treibt bronzefarben aus, wird später frischgrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange? bis Rotnuancen. ‘Prince William’ wächst aufrecht und buschig, bleibt kompakter als viele andere Felsenbirnen und eignet sich damit hervorragend als vielseitiger Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum. Im Sommer reifen aromatische, blauviolette bis schwarzblaue Beeren, die zusätzlich dekorativ wirken und den saisonalen Reiz verlängern. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als lockere Heckenpflanze strukturiert ‘Prince William’ moderne wie klassische Gartensituationen. Aufgrund seines gleichmäßigen Wuchses und der guten Schnittverträglichkeit lässt sich der Ziergehölz?Klassiker auch zur freiwachsenden Sichtschutzhecke kombinieren oder in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle und Herbstfärbung; der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, frisch bis leicht trocken und ohne Staunässe. In längeren Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei Kübelpflanzen, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig und erfolgt am besten nach der Blüte, um die natürliche, mehrtriebige Krone zu erhalten. Mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern bleibt ‘Prince William’ angenehm kompakt und fügt sich harmonisch in Beete, Rabatten und naturnahe Gartenbilder ebenso wie in repräsentative Vorgarten?Situationen ein.

Amorpha fruticosa - Falscher Indigo

Blütenfarbe:
dunkel, violett blau
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Salztolerant
Boden:
sandig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, locker
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Gruppengehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

Andromeda glaucophylla - Lavendelheide (echte)

Blütenfarbe:
schwach rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,45m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
tiefgrün
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr
Verwendung:
kleine Gärten

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Andromeda glaucophylla latifolia

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Heidekrautfamilie und verzaubert als zierlicher Blütenstrauch mit feinem, naturnahem Charme. Die schmal-ovalen, lederigen Blätter zeigen eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leicht bereifter Unterseite und bilden einen dichten, flachbuschigen Wuchs, der sich zu kompakten Polstern entwickelt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glockenförmige Blüten in rosigen bis zartrosa Tönen, die in eleganten Trauben stehen und dem Gartenbeet eine feine, nordische Note verleihen. Als niedrig wachsender Zierstrauch eignet sich die Rosmarinheide hervorragend für Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und den Vorgarten; ebenso setzt sie in Gruppenpflanzung und als Bodendecker stimmige Akzente, während sie in einer Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon als Solitär ihre dezente Eleganz ausspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, saurem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und kalkarm ist; Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie lange Trockenphasen. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten, und ein ericaceenfreundlicher Dünger in Maßen fördert das dichte, gesunde Laub. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich ein leichtes Ausputzen nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Mit ihrer ruhigen Präsenz verbindet Andromeda glaucophylla latifolia die Qualitäten eines feinen Gartenstrauchs mit der Robustheit eines niedrig bleibenden Moorbeetgehölzes.

Andromeda glaucophylla latifolia 20-25 cm

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Form der Rosmarinheide (auch als Andromeda polifolia bekannt), ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem blaugrünen, bereiften Laub und zierlichen, glockenförmigen Blüten einen besonderen Akzent im Garten setzt. Die im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinenden, zart rosé bis weiß gefärbten Blüten nicken elegant über dem feinen, lederartigen Laub, das bei der Varietät latifolia auffallend breiter und dekorativ ist. Der Wuchs bleibt kompakt, langsam und bodennah bis locker aufrecht, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für das Moorbeet, den Heidegarten und feuchte Rabatten ist. Als Kübelpflanze auf der Terrasse, am Teichrand oder im Vorgarten entfaltet er ebenso seine Wirkung; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ständig leicht feuchtem, humosem, sehr saurem und kalkfreiem Substrat; durchlässige Rhododendronerde ist ideal. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, eine leichte Mulchschicht aus Nadelstreu sowie sparsame Düngergaben für Moorbeetpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und Kalk sind zu vermeiden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Erica, Calluna und Farnen entsteht ein harmonisches Bild. Andromeda glaucophylla latifolia ist winterhart, windfest und bleibt lange formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte, langlebige Moorbeet-Staude und Zwergstrauch für naturnahe Gartenbereiche vielseitig einsetzen lässt.

Andromeda glaucophylla latifolia 30-40 cm

Andromeda glaucophylla ‘latifolia’, die Rosmarinheide, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidegewächse (Ericaceae) und begeistert als feiner Blütenstrauch mit elegantem, blaugrau bereiftem Laub. Die Sorte ‘latifolia’ zeigt etwas breitere, ledrige Blätter in attraktivem Blaugrün, die der Pflanze das ganze Jahr über eine edle, kühle Note verleihen. Im Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zierliche, glockenförmige Blüten in zartem Rosa bis Weiß, die an kurzen Rispen sitzen und den kompakten, dicht verzweigten Wuchs schön akzentuieren. Mit ihrer niedrigen, flachbuschigen Wuchsform eignet sich die Rosmarinheide hervorragend als kleiner Gartenstrauch für Heidegärten, Moorbeete und Rhododendronbeete, macht aber auch im Vorgarten, im Steingarten oder am Teichrand eine ausgezeichnete Figur. Als Solitär setzt sie feine, elegante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt sie wie ein ruhiger, immergrüner Teppich. In großen Kübeln entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Charme, sofern ein passendes Moorbeet-Substrat verwendet wird. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit konstant frischer bis feuchter, sehr saurer, humoser und gut durchlässiger Erde; Kalk wird nicht vertragen. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, eine lockere Mulchschicht und gelegentliche, schwache Düngergaben für Moorbeetpflanzen genügen für ein vitales Wachstum. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und beschränkt sich auf das Entfernen verblühter Triebe. Robust und winterhart, bleibt Andromeda glaucophylla ‘latifolia’ lange formschön und ist eine edle Ergänzung im Heidebeet, als feiner Kübelstrauch oder dezente Einfassung entlang von Wegen.

Andromeda glaucophylla latifolia

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Heidekrautfamilie und verzaubert als zierlicher Blütenstrauch mit feinem, naturnahem Charme. Die schmal-ovalen, lederigen Blätter zeigen eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leicht bereifter Unterseite und bilden einen dichten, flachbuschigen Wuchs, der sich zu kompakten Polstern entwickelt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glockenförmige Blüten in rosigen bis zartrosa Tönen, die in eleganten Trauben stehen und dem Gartenbeet eine feine, nordische Note verleihen. Als niedrig wachsender Zierstrauch eignet sich die Rosmarinheide hervorragend für Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und den Vorgarten; ebenso setzt sie in Gruppenpflanzung und als Bodendecker stimmige Akzente, während sie in einer Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon als Solitär ihre dezente Eleganz ausspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, saurem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und kalkarm ist; Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie lange Trockenphasen. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten, und ein ericaceenfreundlicher Dünger in Maßen fördert das dichte, gesunde Laub. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich ein leichtes Ausputzen nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Mit ihrer ruhigen Präsenz verbindet Andromeda glaucophylla latifolia die Qualitäten eines feinen Gartenstrauchs mit der Robustheit eines niedrig bleibenden Moorbeetgehölzes.

Andromeda glaucophylla latifolia 20-25 cm

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Form der Rosmarinheide (auch als Andromeda polifolia bekannt), ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem blaugrünen, bereiften Laub und zierlichen, glockenförmigen Blüten einen besonderen Akzent im Garten setzt. Die im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinenden, zart rosé bis weiß gefärbten Blüten nicken elegant über dem feinen, lederartigen Laub, das bei der Varietät latifolia auffallend breiter und dekorativ ist. Der Wuchs bleibt kompakt, langsam und bodennah bis locker aufrecht, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für das Moorbeet, den Heidegarten und feuchte Rabatten ist. Als Kübelpflanze auf der Terrasse, am Teichrand oder im Vorgarten entfaltet er ebenso seine Wirkung; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ständig leicht feuchtem, humosem, sehr saurem und kalkfreiem Substrat; durchlässige Rhododendronerde ist ideal. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, eine leichte Mulchschicht aus Nadelstreu sowie sparsame Düngergaben für Moorbeetpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und Kalk sind zu vermeiden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Erica, Calluna und Farnen entsteht ein harmonisches Bild. Andromeda glaucophylla latifolia ist winterhart, windfest und bleibt lange formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte, langlebige Moorbeet-Staude und Zwergstrauch für naturnahe Gartenbereiche vielseitig einsetzen lässt.

Andromeda glaucophylla 'Latifolia' - Lavendelheide

Blütenfarbe:
zart rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,40m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
silbrighellblau
Wuchsform:
polsterförmig
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Steingarten

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Andromeda glaucophylla latifolia

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Heidekrautfamilie und verzaubert als zierlicher Blütenstrauch mit feinem, naturnahem Charme. Die schmal-ovalen, lederigen Blätter zeigen eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leicht bereifter Unterseite und bilden einen dichten, flachbuschigen Wuchs, der sich zu kompakten Polstern entwickelt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glockenförmige Blüten in rosigen bis zartrosa Tönen, die in eleganten Trauben stehen und dem Gartenbeet eine feine, nordische Note verleihen. Als niedrig wachsender Zierstrauch eignet sich die Rosmarinheide hervorragend für Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und den Vorgarten; ebenso setzt sie in Gruppenpflanzung und als Bodendecker stimmige Akzente, während sie in einer Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon als Solitär ihre dezente Eleganz ausspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, saurem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und kalkarm ist; Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie lange Trockenphasen. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten, und ein ericaceenfreundlicher Dünger in Maßen fördert das dichte, gesunde Laub. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich ein leichtes Ausputzen nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Mit ihrer ruhigen Präsenz verbindet Andromeda glaucophylla latifolia die Qualitäten eines feinen Gartenstrauchs mit der Robustheit eines niedrig bleibenden Moorbeetgehölzes.

Andromeda glaucophylla latifolia 20-25 cm

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Form der Rosmarinheide (auch als Andromeda polifolia bekannt), ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem blaugrünen, bereiften Laub und zierlichen, glockenförmigen Blüten einen besonderen Akzent im Garten setzt. Die im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinenden, zart rosé bis weiß gefärbten Blüten nicken elegant über dem feinen, lederartigen Laub, das bei der Varietät latifolia auffallend breiter und dekorativ ist. Der Wuchs bleibt kompakt, langsam und bodennah bis locker aufrecht, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für das Moorbeet, den Heidegarten und feuchte Rabatten ist. Als Kübelpflanze auf der Terrasse, am Teichrand oder im Vorgarten entfaltet er ebenso seine Wirkung; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ständig leicht feuchtem, humosem, sehr saurem und kalkfreiem Substrat; durchlässige Rhododendronerde ist ideal. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, eine leichte Mulchschicht aus Nadelstreu sowie sparsame Düngergaben für Moorbeetpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und Kalk sind zu vermeiden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Erica, Calluna und Farnen entsteht ein harmonisches Bild. Andromeda glaucophylla latifolia ist winterhart, windfest und bleibt lange formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte, langlebige Moorbeet-Staude und Zwergstrauch für naturnahe Gartenbereiche vielseitig einsetzen lässt.

Andromeda glaucophylla latifolia 30-40 cm

Andromeda glaucophylla ‘latifolia’, die Rosmarinheide, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidegewächse (Ericaceae) und begeistert als feiner Blütenstrauch mit elegantem, blaugrau bereiftem Laub. Die Sorte ‘latifolia’ zeigt etwas breitere, ledrige Blätter in attraktivem Blaugrün, die der Pflanze das ganze Jahr über eine edle, kühle Note verleihen. Im Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zierliche, glockenförmige Blüten in zartem Rosa bis Weiß, die an kurzen Rispen sitzen und den kompakten, dicht verzweigten Wuchs schön akzentuieren. Mit ihrer niedrigen, flachbuschigen Wuchsform eignet sich die Rosmarinheide hervorragend als kleiner Gartenstrauch für Heidegärten, Moorbeete und Rhododendronbeete, macht aber auch im Vorgarten, im Steingarten oder am Teichrand eine ausgezeichnete Figur. Als Solitär setzt sie feine, elegante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt sie wie ein ruhiger, immergrüner Teppich. In großen Kübeln entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Charme, sofern ein passendes Moorbeet-Substrat verwendet wird. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit konstant frischer bis feuchter, sehr saurer, humoser und gut durchlässiger Erde; Kalk wird nicht vertragen. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, eine lockere Mulchschicht und gelegentliche, schwache Düngergaben für Moorbeetpflanzen genügen für ein vitales Wachstum. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und beschränkt sich auf das Entfernen verblühter Triebe. Robust und winterhart, bleibt Andromeda glaucophylla ‘latifolia’ lange formschön und ist eine edle Ergänzung im Heidebeet, als feiner Kübelstrauch oder dezente Einfassung entlang von Wegen.

Andromeda glaucophylla latifolia

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Heidekrautfamilie und verzaubert als zierlicher Blütenstrauch mit feinem, naturnahem Charme. Die schmal-ovalen, lederigen Blätter zeigen eine attraktive blaugrüne bis graugrüne Färbung mit leicht bereifter Unterseite und bilden einen dichten, flachbuschigen Wuchs, der sich zu kompakten Polstern entwickelt. Im späten Frühling bis zum Frühsommer erscheinen zarte, glockenförmige Blüten in rosigen bis zartrosa Tönen, die in eleganten Trauben stehen und dem Gartenbeet eine feine, nordische Note verleihen. Als niedrig wachsender Zierstrauch eignet sich die Rosmarinheide hervorragend für Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet und den Vorgarten; ebenso setzt sie in Gruppenpflanzung und als Bodendecker stimmige Akzente, während sie in einer Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon als Solitär ihre dezente Eleganz ausspielt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, saurem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt und kalkarm ist; Staunässe sollte ebenso vermieden werden wie lange Trockenphasen. Eine Abdeckung mit Rindenmulch hilft, die Feuchtigkeit zu halten, und ein ericaceenfreundlicher Dünger in Maßen fördert das dichte, gesunde Laub. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, lediglich ein leichtes Ausputzen nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform. Mit ihrer ruhigen Präsenz verbindet Andromeda glaucophylla latifolia die Qualitäten eines feinen Gartenstrauchs mit der Robustheit eines niedrig bleibenden Moorbeetgehölzes.

Andromeda glaucophylla latifolia 20-25 cm

Andromeda glaucophylla latifolia, die breitblättrige Form der Rosmarinheide (auch als Andromeda polifolia bekannt), ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem blaugrünen, bereiften Laub und zierlichen, glockenförmigen Blüten einen besonderen Akzent im Garten setzt. Die im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinenden, zart rosé bis weiß gefärbten Blüten nicken elegant über dem feinen, lederartigen Laub, das bei der Varietät latifolia auffallend breiter und dekorativ ist. Der Wuchs bleibt kompakt, langsam und bodennah bis locker aufrecht, wodurch dieser Gartenstrauch ideal für das Moorbeet, den Heidegarten und feuchte Rabatten ist. Als Kübelpflanze auf der Terrasse, am Teichrand oder im Vorgarten entfaltet er ebenso seine Wirkung; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär dezent betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ständig leicht feuchtem, humosem, sehr saurem und kalkfreiem Substrat; durchlässige Rhododendronerde ist ideal. Gleichmäßige Wasserversorgung mit weichem Wasser, eine leichte Mulchschicht aus Nadelstreu sowie sparsame Düngergaben für Moorbeetpflanzen fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und Kalk sind zu vermeiden. In Kombination mit Rhododendren, Azaleen, Erica, Calluna und Farnen entsteht ein harmonisches Bild. Andromeda glaucophylla latifolia ist winterhart, windfest und bleibt lange formschön, wodurch sie sich als pflegeleichte, langlebige Moorbeet-Staude und Zwergstrauch für naturnahe Gartenbereiche vielseitig einsetzen lässt.

Andromeda polifolia 'Blue Ice' - Lavendelheide

Blütenfarbe:
zart rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,35m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
silbrigblau
Wuchsform:
kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr

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Andromeda polifolia 'Blue Ice'

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide beziehungsweise Moorrosmarin, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit silbrig-blau bereiftem Laub und zarten, glöckchenförmigen Blüten jede Moor- und Heidepflanzung veredelt. Die schmalen, nadelartigen Blätter schimmern stahlblau und behalten ihre elegante Farbe rund ums Jahr, während im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein, meist von April bis Juni, rosige bis zartrosa Blütenglöckchen an den Enden der Triebe erscheinen. Der Wuchs bleibt kompakt, dicht und polsterbildend, meist 20 bis 30 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich ‘Blue Ice’ ideal als niedriger Zierstrauch und Gartenstrauch für den Vordergrund eignet. In Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet oder als harmonischer Begleiter am Teichrand und entlang eines Bachlaufs setzt die Rosmarinheide feine Akzente. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit klarer Linienführung und wirkt als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpartnern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit saurem, humosem, kalkarmem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, dabei durchlässigem Boden. Staunässe wird bei Wärme gemieden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist jedoch wichtig, besonders in Kübeln. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Leichte Düngergaben mit Rhododendrondünger im Frühjahr sind ausreichend, ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Triebe können nach der Blüte dezent gekürzt werden, um die Kompaktheit zu fördern. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, freut sich im Winter über einen geschützten Platz vor austrocknenden Winden, wodurch das immergrüne Laub seinen edlen Blauton zuverlässig behält.

Andromeda polifolia 'Blue Ice' 10-15 cm

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz mit außergewöhnlich blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub, das sofort edle Akzente im Garten setzt. Die schmalen, linealischen Blätter bilden einen dichten, fein strukturierten Teppich, über dem sich im späten Frühjahr zarte, glockenförmige Blüten in softem Rosa bis Weiß zeigen. Der kompakte, langsam wachsende Gartenstrauch bleibt niedrig und rundlich, wodurch er sich hervorragend als Zierstrauch für das Moorbeet, den Heidegarten oder das Rhododendronbeet eignet. Auch im Vorgarten, am Teichrand mit saurem Substrat oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet ‘Blue Ice’ seine elegante Wirkung, solo als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Ericaceen und Gräsern. Am liebsten steht die Rosmarinheide sonnig bis halbschattig auf dauerhaft gleichmäßig frischem bis feuchtem, stark saurem, humosen und torfigen Boden mit hohem Moorbeet-Anteil. Kalk verträgt sie nicht; eine Mischung aus Heideerde und grobem, sauer reagierendem Material fördert die feine Durchwurzelung. Regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser erhält die prächtige Blattfarbe, Staunässe sollte dennoch vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, große Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. In Kombination mit Zwerg-Rhododendren, Heidelbeeren oder immergrünen Gräsern entsteht ein stimmiges, naturnah wirkendes Bild, das ganzjährig Struktur bietet. Andromeda polifolia ‘Blue Ice’ ist eine charaktervolle Wahl für alle, die einen besonderen, pflegeleichten Moorbeet-Gartenstrauch mit kühlem, nordischem Flair suchen.

Andromeda polifolia 'Blue Ice' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide, ist ein eleganter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit seinem außergewöhnlich blau-grauen, schmalen Laub sofort ins Auge fällt. Die Sorte bildet dichte, kompakte Polster und zeigt im späten Frühjahr eine Fülle zarter, glockenförmiger Blüten in softem Rosa, die über dem kühlen, eisblauen Blattwerk besonders edel wirken. Als immergrünes Ziergehölz bleibt ‘Blue Ice’ ganzjährig attraktiv und bringt strukturierte Ruhe in Beet und Vorgarten. Der niedrige, rundliche Wuchs macht die Rosmarinheide zu einer idealen Wahl für das Moorbeet, den Heidegarten und als Begleiter zu Rhododendron, Azaleen und anderen Moorbeetpflanzen; ebenso überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in Gruppenpflanzungen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gleichmäßig feuchtem, humosen und stark saurem Substrat, frei von Kalk. In dauerhaft frischen, torf- oder ersatzweise moorbeetgeeigneten Erden gedeiht der Blütenstrauch zuverlässig, ohne Staunässe zu tolerieren. Regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser, idealerweise Regenwasser, erhält die Blattfarbe intensiv; eine leichte Mulchschicht aus Nadel- oder Rindenhumus stabilisiert die Bodenfeuchte. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Blüte ist nur bei Bedarf nötig, um die kompakte Form zu erhalten. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, windverträglich und wächst langsam, wodurch sie auch in kleinen Gärten, im Steingarten mit saurem Substrat und als raffinierter Gartenstrauch hervorragend zur Geltung kommt.

Andromeda polifolia

Andromeda polifolia, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Familie der Ericaceae, das mit seinem eleganten, heideartigen Charakter jeden Moor- und Heidegarten bereichert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich der zierliche Blütenstrauch mit zahlreichen zartrosa, glockenförmigen Blüten, die über dem feinen, schmal-linealen Laub schweben. Die blaugrün bis silbrig bereiften Blätter erinnern an Rosmarin und bilden einen reizvollen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs bleibt kompakt, niedrig und locker aufrecht, meist 20 bis 30 cm hoch und mit der Zeit flach breiter werdend, wodurch die Rosmarinheide als dekorativer Gartenstrauch, Bodendecker im Moorbeet oder als filigraner Solitär hervorragend zur Geltung kommt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchgehend saurem, humosem, torf- oder rindenhumusreichem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Kalkhaltige Böden verträgt die Moorpflanze nicht, weshalb Regenwasser zum Gießen empfehlenswert ist. In Rhododendronbeeten, im Heidegarten, am Teichrand oder in natürlichen Pflanzungen mit Kalmia, Pieris, Vaccinium, Erica und Calluna setzt sie edle Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, wenn ein Moorbeetsubstrat verwendet und die Erde nie völlig austrocknet. Pflegerisch genügt ein vorsichtiges Ausputzen nach der Blüte; ein formaler Schnitt ist nicht erforderlich. Eine lockere Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt das gesunde Wachstum. Mit ihrem feinen Habitus, der wintergrünen Belaubung und der romantischen Frühlingsblüte ist Andromeda polifolia eine wertvolle Bereicherung für naturnah gestaltete Beete und stilvolle Pflanzkompositionen.

Andromeda polifolia 'Blue Ice'

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide beziehungsweise Moorrosmarin, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit silbrig-blau bereiftem Laub und zarten, glöckchenförmigen Blüten jede Moor- und Heidepflanzung veredelt. Die schmalen, nadelartigen Blätter schimmern stahlblau und behalten ihre elegante Farbe rund ums Jahr, während im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein, meist von April bis Juni, rosige bis zartrosa Blütenglöckchen an den Enden der Triebe erscheinen. Der Wuchs bleibt kompakt, dicht und polsterbildend, meist 20 bis 30 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich ‘Blue Ice’ ideal als niedriger Zierstrauch und Gartenstrauch für den Vordergrund eignet. In Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet oder als harmonischer Begleiter am Teichrand und entlang eines Bachlaufs setzt die Rosmarinheide feine Akzente. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit klarer Linienführung und wirkt als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpartnern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit saurem, humosem, kalkarmem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, dabei durchlässigem Boden. Staunässe wird bei Wärme gemieden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist jedoch wichtig, besonders in Kübeln. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Leichte Düngergaben mit Rhododendrondünger im Frühjahr sind ausreichend, ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Triebe können nach der Blüte dezent gekürzt werden, um die Kompaktheit zu fördern. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, freut sich im Winter über einen geschützten Platz vor austrocknenden Winden, wodurch das immergrüne Laub seinen edlen Blauton zuverlässig behält.

Andromeda polifolia 'Compacta' - Lavendelheide

Blütenfarbe:
hell rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,35m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Laub:
immergrün
Wuchsform:
dichtkompakt
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr
Verwendung:
Steingarten, Moorbeet

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Andromeda polifolia 'Compacta'

Andromeda polifolia ‘Compacta’, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit kompaktem, rundem Wuchs und elegant schmalem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub punktet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, rosé bis zartrosa glockenförmige Blüten, die wie kleine Perlen an den Trieben hängen und dem Zierstrauch eine feine, edle Ausstrahlung verleihen. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt niedrig und dicht, wodurch er ideal für den Heidegarten, das Moorbeet und natürliche Pflanzungen am Teichrand ist. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er als Solitär dezente Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzung hervorragend mit Rhododendren, Azaleen, Kalmia, Pieris oder Heidekräutern wie Calluna und Erica. Die Rosmarinheide bevorzugt einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort mit konstant frischem bis feuchtem, humusreichem, stark saurem Boden, der frei von Kalk sein sollte. Eine Mischung aus Rhododendronerde, Torfersatz und Sand sorgt für die richtige Durchlässigkeit, Staunässe ist zu vermeiden. Ein lockerer, mulchiger Oberboden mit Nadelstreu oder Rindenmulch hält die Feuchtigkeit und unterstützt das feine Wurzelwerk. Pflegeleicht und robust benötigt ‘Compacta’ nur wenig Schnitt; nach der Blüte können verblühte Triebe leicht zurückgenommen und alte, abgestorbene Zweige entfernt werden. Eine dezente Düngung mit Spezialdünger für Moorbeetpflanzen im Frühjahr fördert Blütenreichtum und Vitalität. Im Vorgarten, in Natursteinbeeten oder als niedriger Strukturgeber entlang von Wegen wirkt diese Rosmarinheide ausgesprochen stilvoll und verbindet dezente Farbigkeit mit klarer Form – ein attraktives, dauerhaftes Ziergehölz für atmosphärische Gartenräume.

Andromeda polifolia 'Compacta' 15-20 cm

Andromeda polifolia ‘Compacta’, die Rosmarinheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch mit außergewöhnlich eleganter Ausstrahlung. Dieser kompakt wachsende Zierstrauch zeigt im Frühjahr bis Frühsommer zarte, glockenförmige Blüten in Rosa bis Weiß, die wie kleine Perlen an den Trieben sitzen. Das schmale, linealische Laub ist blaugrün bis silbriggrün bereift und unterstreicht die feine, dichte Wuchsform, wodurch die Rosmarinheide ganzjährig attraktiv bleibt. Als niedriger Gartenstrauch eignet sich ‘Compacta’ hervorragend für den Beetvordergrund, den Heidegarten und das Moorbeet, setzt in der Nähe von Rhododendren und Azaleen dezente Akzente und wirkt als Solitär in einer Schale ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch am moorigen Teichrand und in gut drainierten, aber dauerhaft leicht feuchten Kies- oder Naturbeeten entfaltet sie ihren besonderen Charme. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie zuverlässig, wenn ein ausreichend saures, humoses Substrat verwendet wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, kalkfreier Erde; ideal sind Rhododendronerde oder andere torfig-humose Mischungen mit guter Wasserhaltefähigkeit ohne Staunässe. Pflegeleicht und langsam wachsend benötigt ‘Compacta’ nur minimale Schnittmaßnahmen, etwa das Ausputzen verblühter Triebe nach der Blüte. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr mit einem Spezialdünger für Heidegewächse unterstützt die Vitalität. So wird die Rosmarinheide zu einem langlebigen, edlen Begleiter im naturnahen Gartenbild und verleiht Beeten, Vorgarten und Kübelbepflanzungen eine ruhige, stilvolle Note.

Andromeda polifolia

Andromeda polifolia, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Familie der Ericaceae, das mit seinem eleganten, heideartigen Charakter jeden Moor- und Heidegarten bereichert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich der zierliche Blütenstrauch mit zahlreichen zartrosa, glockenförmigen Blüten, die über dem feinen, schmal-linealen Laub schweben. Die blaugrün bis silbrig bereiften Blätter erinnern an Rosmarin und bilden einen reizvollen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs bleibt kompakt, niedrig und locker aufrecht, meist 20 bis 30 cm hoch und mit der Zeit flach breiter werdend, wodurch die Rosmarinheide als dekorativer Gartenstrauch, Bodendecker im Moorbeet oder als filigraner Solitär hervorragend zur Geltung kommt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchgehend saurem, humosem, torf- oder rindenhumusreichem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Kalkhaltige Böden verträgt die Moorpflanze nicht, weshalb Regenwasser zum Gießen empfehlenswert ist. In Rhododendronbeeten, im Heidegarten, am Teichrand oder in natürlichen Pflanzungen mit Kalmia, Pieris, Vaccinium, Erica und Calluna setzt sie edle Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, wenn ein Moorbeetsubstrat verwendet und die Erde nie völlig austrocknet. Pflegerisch genügt ein vorsichtiges Ausputzen nach der Blüte; ein formaler Schnitt ist nicht erforderlich. Eine lockere Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt das gesunde Wachstum. Mit ihrem feinen Habitus, der wintergrünen Belaubung und der romantischen Frühlingsblüte ist Andromeda polifolia eine wertvolle Bereicherung für naturnah gestaltete Beete und stilvolle Pflanzkompositionen.

Andromeda polifolia 'Blue Ice'

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide beziehungsweise Moorrosmarin, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit silbrig-blau bereiftem Laub und zarten, glöckchenförmigen Blüten jede Moor- und Heidepflanzung veredelt. Die schmalen, nadelartigen Blätter schimmern stahlblau und behalten ihre elegante Farbe rund ums Jahr, während im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein, meist von April bis Juni, rosige bis zartrosa Blütenglöckchen an den Enden der Triebe erscheinen. Der Wuchs bleibt kompakt, dicht und polsterbildend, meist 20 bis 30 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich ‘Blue Ice’ ideal als niedriger Zierstrauch und Gartenstrauch für den Vordergrund eignet. In Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet oder als harmonischer Begleiter am Teichrand und entlang eines Bachlaufs setzt die Rosmarinheide feine Akzente. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit klarer Linienführung und wirkt als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpartnern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit saurem, humosem, kalkarmem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, dabei durchlässigem Boden. Staunässe wird bei Wärme gemieden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist jedoch wichtig, besonders in Kübeln. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Leichte Düngergaben mit Rhododendrondünger im Frühjahr sind ausreichend, ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Triebe können nach der Blüte dezent gekürzt werden, um die Kompaktheit zu fördern. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, freut sich im Winter über einen geschützten Platz vor austrocknenden Winden, wodurch das immergrüne Laub seinen edlen Blauton zuverlässig behält.

Andromeda polifolia 'Blue Ice' 10-15 cm

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz mit außergewöhnlich blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub, das sofort edle Akzente im Garten setzt. Die schmalen, linealischen Blätter bilden einen dichten, fein strukturierten Teppich, über dem sich im späten Frühjahr zarte, glockenförmige Blüten in softem Rosa bis Weiß zeigen. Der kompakte, langsam wachsende Gartenstrauch bleibt niedrig und rundlich, wodurch er sich hervorragend als Zierstrauch für das Moorbeet, den Heidegarten oder das Rhododendronbeet eignet. Auch im Vorgarten, am Teichrand mit saurem Substrat oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet ‘Blue Ice’ seine elegante Wirkung, solo als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Ericaceen und Gräsern. Am liebsten steht die Rosmarinheide sonnig bis halbschattig auf dauerhaft gleichmäßig frischem bis feuchtem, stark saurem, humosen und torfigen Boden mit hohem Moorbeet-Anteil. Kalk verträgt sie nicht; eine Mischung aus Heideerde und grobem, sauer reagierendem Material fördert die feine Durchwurzelung. Regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser erhält die prächtige Blattfarbe, Staunässe sollte dennoch vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, große Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. In Kombination mit Zwerg-Rhododendren, Heidelbeeren oder immergrünen Gräsern entsteht ein stimmiges, naturnah wirkendes Bild, das ganzjährig Struktur bietet. Andromeda polifolia ‘Blue Ice’ ist eine charaktervolle Wahl für alle, die einen besonderen, pflegeleichten Moorbeet-Gartenstrauch mit kühlem, nordischem Flair suchen.

Andromeda polifolia 'Nikko' - Lavendelheide

Blütenfarbe:
hell rosa
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,35m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
dichtkompakt
Wüchsigkeit:
5 - 8 cm/Jahr
Verwendung:
Steingarten

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Andromeda polifolia 'Nikko'

Andromeda polifolia ‘Nikko’, die Rosmarinheide, ist ein immergrüner Zwergstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit seinem fein strukturierten Erscheinungsbild jeden Garten elegant bereichert. Die Sorte ‘Nikko’ wächst besonders kompakt und kissenförmig, erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe und breitet sich langsam zu dichten, gepflegten Polstern aus. Ab April bis in den Mai schmücken unzählige zartrosa, glockenförmige Blüten die Triebe, die über dem filigranen, schmal-lanzettlichen Laub schweben. Die Blätter zeigen sich attraktiv blaugrün bis silbriggrün, lederig und mit heller Unterseite, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit viel Zierwert besitzt. Als Zierstrauch für Moorbeete, Heidegarten, Teichrand oder den Vorgarten eignet sich ‘Nikko’ hervorragend, ebenso für die Bepflanzung von Steingärten und Gräbern, wo die niedrige, ordentliche Wuchsform überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet die Rosmarinheide eine ruhige, flächige Wirkung, während sie im Kübel oder in einer Schale als Solitär auf Terrasse und Balkon dezent-edle Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem, saurem Substrat, das reich an Moor- oder Rhododendronerde ist. Kalk wird schlecht vertragen; eine lockere, torfige Bodenmischung und eine schützende Mulchschicht unterstützen den gleichmäßigen Wasserhaushalt. Staunässe sollte vermieden, die Erde jedoch nie vollständig austrocknen gelassen werden. Die Pflege beschränkt sich auf gelegentlichen Formschnitt zur Erhaltung des dichten Polsters und das Entfernen verblühter Triebspitzen; eine maßvolle, auf Moorbeetgehölze abgestimmte Düngung im Frühling fördert Vitalität und Blütenfülle.

Andromeda polifolia 'Nikko' 30-40 cm

Andromeda polifolia ‘Nikko’, die kompakt wachsende Rosmarinheide (Moor-Rosmarin), ist ein immergrüner Zierstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse, der mit elegant schmalen, blaugrünen Blättern und zarten Frühlingsblüten begeistert. Von April bis Mai erscheinen zahlreich kleine, glocken- bis urnenförmige Blüten in sanftem Rosa, die über dem dichten, kissenförmigen Laubwerk schweben und dem Blütenstrauch eine feine, edle Anmutung verleihen. Die Belaubung zeigt sich ganzjährig attraktiv, oft mit silbrigem Schimmer auf der Blattunterseite und dezent bronzefarbenen Nuancen in der kalten Jahreszeit, wodurch der Gartenstrauch auch im Winter Struktur bietet. ‘Nikko’ eignet sich hervorragend für das Moorbeet, den Heidegarten, den Steingarten und als niedrige Solitärpflanze im Vorgarten. Ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo ihr kompakter, dichter Aufbau in Gruppenpflanzungen oder als ruhiger Begleiter zu Rhododendron, Azaleen, Calluna und anderen Ericaceen wirkt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet die Rosmarinheide ihre beste Wirkung; wichtig ist ein durchgehend saurer, humoser, torfiger bis mooriger Boden, der frisch bis feucht bleibt. Kalk sollte gemieden werden, daher empfiehlt sich weiches Gießwasser. Staunässe wird nicht geschätzt, gleichmäßige Feuchte hingegen fördert einen vitalen Wuchs und eine reiche Blüte. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte zur Formhaltung und das Ausputzen verblühter Triebe genügen. Mit ihrer robusten Winterhärte und der ruhigen, strukturbildenden Präsenz ist Andromeda polifolia ‘Nikko’ ein wertvoller, eleganter Blickfang für natürlich gestaltete Beete, Teichränder und heideartige Pflanzungen.

Andromeda polifolia

Andromeda polifolia, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz aus der Familie der Ericaceae, das mit seinem eleganten, heideartigen Charakter jeden Moor- und Heidegarten bereichert. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt sich der zierliche Blütenstrauch mit zahlreichen zartrosa, glockenförmigen Blüten, die über dem feinen, schmal-linealen Laub schweben. Die blaugrün bis silbrig bereiften Blätter erinnern an Rosmarin und bilden einen reizvollen Kontrast zur Blüte. Der Wuchs bleibt kompakt, niedrig und locker aufrecht, meist 20 bis 30 cm hoch und mit der Zeit flach breiter werdend, wodurch die Rosmarinheide als dekorativer Gartenstrauch, Bodendecker im Moorbeet oder als filigraner Solitär hervorragend zur Geltung kommt. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchgehend saurem, humosem, torf- oder rindenhumusreichem Substrat, das gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Kalkhaltige Böden verträgt die Moorpflanze nicht, weshalb Regenwasser zum Gießen empfehlenswert ist. In Rhododendronbeeten, im Heidegarten, am Teichrand oder in natürlichen Pflanzungen mit Kalmia, Pieris, Vaccinium, Erica und Calluna setzt sie edle Akzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, wenn ein Moorbeetsubstrat verwendet und die Erde nie völlig austrocknet. Pflegerisch genügt ein vorsichtiges Ausputzen nach der Blüte; ein formaler Schnitt ist nicht erforderlich. Eine lockere Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt das gesunde Wachstum. Mit ihrem feinen Habitus, der wintergrünen Belaubung und der romantischen Frühlingsblüte ist Andromeda polifolia eine wertvolle Bereicherung für naturnah gestaltete Beete und stilvolle Pflanzkompositionen.

Andromeda polifolia 'Blue Ice'

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide beziehungsweise Moorrosmarin, ist ein immergrünes Zwerggehölz, das mit silbrig-blau bereiftem Laub und zarten, glöckchenförmigen Blüten jede Moor- und Heidepflanzung veredelt. Die schmalen, nadelartigen Blätter schimmern stahlblau und behalten ihre elegante Farbe rund ums Jahr, während im Frühjahr bis in den Frühsommer hinein, meist von April bis Juni, rosige bis zartrosa Blütenglöckchen an den Enden der Triebe erscheinen. Der Wuchs bleibt kompakt, dicht und polsterbildend, meist 20 bis 30 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich ‘Blue Ice’ ideal als niedriger Zierstrauch und Gartenstrauch für den Vordergrund eignet. In Heidegarten, Moorbeet, Rhododendronbeet oder als harmonischer Begleiter am Teichrand und entlang eines Bachlaufs setzt die Rosmarinheide feine Akzente. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit klarer Linienführung und wirkt als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpartnern. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit saurem, humosem, kalkarmem und dauerhaft gleichmäßig feuchtem, dabei durchlässigem Boden. Staunässe wird bei Wärme gemieden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist jedoch wichtig, besonders in Kübeln. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt den niedrigen pH-Wert. Leichte Düngergaben mit Rhododendrondünger im Frühjahr sind ausreichend, ein Rückschnitt ist kaum nötig; verblühte Triebe können nach der Blüte dezent gekürzt werden, um die Kompaktheit zu fördern. ‘Blue Ice’ ist gut winterhart, freut sich im Winter über einen geschützten Platz vor austrocknenden Winden, wodurch das immergrüne Laub seinen edlen Blauton zuverlässig behält.

Andromeda polifolia 'Blue Ice' 10-15 cm

Andromeda polifolia ‘Blue Ice’, die Rosmarinheide, ist ein immergrünes Zwerggehölz mit außergewöhnlich blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub, das sofort edle Akzente im Garten setzt. Die schmalen, linealischen Blätter bilden einen dichten, fein strukturierten Teppich, über dem sich im späten Frühjahr zarte, glockenförmige Blüten in softem Rosa bis Weiß zeigen. Der kompakte, langsam wachsende Gartenstrauch bleibt niedrig und rundlich, wodurch er sich hervorragend als Zierstrauch für das Moorbeet, den Heidegarten oder das Rhododendronbeet eignet. Auch im Vorgarten, am Teichrand mit saurem Substrat oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet ‘Blue Ice’ seine elegante Wirkung, solo als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung mit anderen Ericaceen und Gräsern. Am liebsten steht die Rosmarinheide sonnig bis halbschattig auf dauerhaft gleichmäßig frischem bis feuchtem, stark saurem, humosen und torfigen Boden mit hohem Moorbeet-Anteil. Kalk verträgt sie nicht; eine Mischung aus Heideerde und grobem, sauer reagierendem Material fördert die feine Durchwurzelung. Regelmäßiges Gießen mit kalkarmem Wasser erhält die prächtige Blattfarbe, Staunässe sollte dennoch vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, große Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. In Kombination mit Zwerg-Rhododendren, Heidelbeeren oder immergrünen Gräsern entsteht ein stimmiges, naturnah wirkendes Bild, das ganzjährig Struktur bietet. Andromeda polifolia ‘Blue Ice’ ist eine charaktervolle Wahl für alle, die einen besonderen, pflegeleichten Moorbeet-Gartenstrauch mit kühlem, nordischem Flair suchen.

Apfel 'Alkmene' - Apfel

Boden:

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Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet Zierwert und Genuss in einem kompakten Obstgehölz. Im späten Frühjahr öffnet der Quittenbaum große, zart roséweiß getönte Blüten, die leicht duften und das sommergrüne, samtig behaarte Laub elegant akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, als kleiner Gartenbaum ebenso attraktiv wie als Zier- und Nutzgehölz im Vorgarten. Bis zum Herbst reifen aromatische, goldgelbe Früchte mit feiner Schale heran, ideal für Gelee, Mus und Kompott; die Ernte erfolgt je nach Lage von Ende September bis Oktober, wobei die Sorte in der Regel zuverlässig und meist selbstfruchtbar trägt. Als Solitär setzt die Apfelquitte einen stimmungsvollen Akzent, in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern wirkt sie harmonisch, und an einer warmen Hauswand lässt sie sich auch als Spalierobst kultivieren. Auf sonnigen, geschützten Standorten mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden gedeiht sie am besten; mäßige Kalkverträglichkeit und gleichmäßig frische Erde fördern Blüte und Fruchtansatz. In großen Gefäßen kann die Apfelquitte als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr geachtet wird. Ein sanfter Erziehungsschnitt nach der Ernte, das Auslichten überalterter Triebe und eine Mulchschicht halten den Quittenbaum vital. Im Herbst erfreut eine leuchtend gelbe Blattfärbung, die den natürlichen Charme dieses vielseitigen Obstbaums stilvoll abrundet.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopeler’, vereint dekorative Blütenpracht mit aromatischem Ertrag und bereichert als vielseitiges Obst- und Ziergehölz jeden Hausgarten. Im späten Frühjahr erscheinen große, zart rosé überhauchte, weißliche Einzelblüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das frischgrüne, oval zugespitzte Laub bildet eine dichte Krone, im Herbst setzt eine gelbliche Färbung stimmungsvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit malerischer, rundlicher Krone; als kleiner Baum oder kräftiger Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhen und Breiten und eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Gruppenpflanzungen im Obst- und Zierbeet. Die ‘Konstantinopel’ gilt als zuverlässig tragende, überwiegend selbstfruchtbare Sorte mit großen, goldgelben, apfelförmigen Früchten, deren intensiver Duft und festes Fruchtfleisch sich hervorragend für Gelee, Kompott, Mus, Saft und Quittenbrot eignen. Ein warmer, vollsonniger bis sonniger Standort, möglichst windgeschützt an einer Hauswand oder im geschützten Vorgarten, fördert Blütenreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll; ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone. Als Blütengehölz und Obstgehölz setzt die Quitte Akzente im Bauerngarten, im Mischbeet oder am Terrassenrand; in großen Kübeln kultiviert sie sich bei guter Pflege und ausreichender Wasserversorgung ebenfalls ansprechend und liefert neben Zierwert einen köstlichen, herbstlichen Fruchtschmuck.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC 150-200 cm

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopel’, vereint die Qualitäten eines dekorativen Ziergehölzes mit denen eines ertragreichen Obstgehölzes. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch seine zart rosa bis weiß gefärbten Blüten, die auf kurzem Holz erscheinen und vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders elegant wirken. Der Wuchs ist breitbuschig bis kleinbaumartig mit malerischer, rundlicher Krone, wodurch die Sorte als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Sitzplatz einen charaktervollen Akzent setzt. Ab Spätsommer reifen große, goldgelbe Früchte mit intensiver Aromatik, ideal für Gelees, Kompott und Quittenbrot; ihr dekorativer Fruchtschmuck verlängert die Zierwirkung weit in den Herbst, wenn das Laub sich warmgelb verfärbt. Die Apfelquitte bevorzugt einen warmen, sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, sowie einen nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und leichte Kalkgehalte verträgt. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein maßvoller Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone licht und fördert Blütenreichtum, während starke Rückschnitte vermieden werden sollten. In der Gestaltung eignet sich die Sorte für das Obst- und Staudenbeet, als dekoratives Gartengehölz in Mischpflanzungen, für lockere Fruchthecken oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof. In Kombination mit Blütenstauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Nutzwert und Zierwert gleichermaßen in den Hausgarten integriert.

Picea glauca 'Conica' 30-40 cm Jute + Zapfen + Apfel

Picea glauca ‘Conica’, die Zuckerhutfichte oder Kanadische Zwergfichte, ist eine kompakte, immergrüne Zierkonifere mit perfekter, natürlich konischer Form und dichtem, feinfiedrigem Nadelkleid in frischem Mittelgrün. Der junge Austrieb zeigt sich besonders hell und weich, wodurch die Pflanze das ganze Jahr über einen gepflegten, eleganten Eindruck hinterlässt. Blüten sind kaum sichtbar, doch der gleichmäßige Wuchs und die fein strukturierten Nadeln sorgen zu jeder Jahreszeit für Struktur im Beet und auf der Terrasse. Als langsam wachsendes Nadelgehölz eignet sich ‘Conica’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Kübelbepflanzung auf Balkon und Terrasse, zur akzentuierten Gruppenpflanzung im Steingarten oder als niedrige, formale Einfassung und kleine Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch in der Eingangszone oder bei der Grabgestaltung setzt sie dezente, immergrüne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In heißen Perioden ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, während eine schützende Mulchschicht die Bodenfeuchte hält. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich leichtes Ausputzen einzelner Triebe bewahrt die dichte, zuckerhutartige Silhouette. In exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, besonders bei starker Wintersonne, um Nadelschäden zu vermeiden. So zeigt sich Picea glauca ‘Conica’ als pflegeleichte, stets ansprechende Kübelpflanze und vielseitiges Ziergehölz mit hohem dekorativem Wert in jedem Garten.

Apfel 'Berner Rosen' - Apfel

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Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet Zierwert und Genuss in einem kompakten Obstgehölz. Im späten Frühjahr öffnet der Quittenbaum große, zart roséweiß getönte Blüten, die leicht duften und das sommergrüne, samtig behaarte Laub elegant akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, als kleiner Gartenbaum ebenso attraktiv wie als Zier- und Nutzgehölz im Vorgarten. Bis zum Herbst reifen aromatische, goldgelbe Früchte mit feiner Schale heran, ideal für Gelee, Mus und Kompott; die Ernte erfolgt je nach Lage von Ende September bis Oktober, wobei die Sorte in der Regel zuverlässig und meist selbstfruchtbar trägt. Als Solitär setzt die Apfelquitte einen stimmungsvollen Akzent, in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern wirkt sie harmonisch, und an einer warmen Hauswand lässt sie sich auch als Spalierobst kultivieren. Auf sonnigen, geschützten Standorten mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden gedeiht sie am besten; mäßige Kalkverträglichkeit und gleichmäßig frische Erde fördern Blüte und Fruchtansatz. In großen Gefäßen kann die Apfelquitte als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr geachtet wird. Ein sanfter Erziehungsschnitt nach der Ernte, das Auslichten überalterter Triebe und eine Mulchschicht halten den Quittenbaum vital. Im Herbst erfreut eine leuchtend gelbe Blattfärbung, die den natürlichen Charme dieses vielseitigen Obstbaums stilvoll abrundet.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopeler’, vereint dekorative Blütenpracht mit aromatischem Ertrag und bereichert als vielseitiges Obst- und Ziergehölz jeden Hausgarten. Im späten Frühjahr erscheinen große, zart rosé überhauchte, weißliche Einzelblüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das frischgrüne, oval zugespitzte Laub bildet eine dichte Krone, im Herbst setzt eine gelbliche Färbung stimmungsvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit malerischer, rundlicher Krone; als kleiner Baum oder kräftiger Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhen und Breiten und eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Gruppenpflanzungen im Obst- und Zierbeet. Die ‘Konstantinopel’ gilt als zuverlässig tragende, überwiegend selbstfruchtbare Sorte mit großen, goldgelben, apfelförmigen Früchten, deren intensiver Duft und festes Fruchtfleisch sich hervorragend für Gelee, Kompott, Mus, Saft und Quittenbrot eignen. Ein warmer, vollsonniger bis sonniger Standort, möglichst windgeschützt an einer Hauswand oder im geschützten Vorgarten, fördert Blütenreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll; ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone. Als Blütengehölz und Obstgehölz setzt die Quitte Akzente im Bauerngarten, im Mischbeet oder am Terrassenrand; in großen Kübeln kultiviert sie sich bei guter Pflege und ausreichender Wasserversorgung ebenfalls ansprechend und liefert neben Zierwert einen köstlichen, herbstlichen Fruchtschmuck.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC 150-200 cm

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopel’, vereint die Qualitäten eines dekorativen Ziergehölzes mit denen eines ertragreichen Obstgehölzes. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch seine zart rosa bis weiß gefärbten Blüten, die auf kurzem Holz erscheinen und vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders elegant wirken. Der Wuchs ist breitbuschig bis kleinbaumartig mit malerischer, rundlicher Krone, wodurch die Sorte als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Sitzplatz einen charaktervollen Akzent setzt. Ab Spätsommer reifen große, goldgelbe Früchte mit intensiver Aromatik, ideal für Gelees, Kompott und Quittenbrot; ihr dekorativer Fruchtschmuck verlängert die Zierwirkung weit in den Herbst, wenn das Laub sich warmgelb verfärbt. Die Apfelquitte bevorzugt einen warmen, sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, sowie einen nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und leichte Kalkgehalte verträgt. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein maßvoller Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone licht und fördert Blütenreichtum, während starke Rückschnitte vermieden werden sollten. In der Gestaltung eignet sich die Sorte für das Obst- und Staudenbeet, als dekoratives Gartengehölz in Mischpflanzungen, für lockere Fruchthecken oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof. In Kombination mit Blütenstauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Nutzwert und Zierwert gleichermaßen in den Hausgarten integriert.

Picea glauca 'Conica' 30-40 cm Jute + Zapfen + Apfel

Picea glauca ‘Conica’, die Zuckerhutfichte oder Kanadische Zwergfichte, ist eine kompakte, immergrüne Zierkonifere mit perfekter, natürlich konischer Form und dichtem, feinfiedrigem Nadelkleid in frischem Mittelgrün. Der junge Austrieb zeigt sich besonders hell und weich, wodurch die Pflanze das ganze Jahr über einen gepflegten, eleganten Eindruck hinterlässt. Blüten sind kaum sichtbar, doch der gleichmäßige Wuchs und die fein strukturierten Nadeln sorgen zu jeder Jahreszeit für Struktur im Beet und auf der Terrasse. Als langsam wachsendes Nadelgehölz eignet sich ‘Conica’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Kübelbepflanzung auf Balkon und Terrasse, zur akzentuierten Gruppenpflanzung im Steingarten oder als niedrige, formale Einfassung und kleine Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch in der Eingangszone oder bei der Grabgestaltung setzt sie dezente, immergrüne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In heißen Perioden ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, während eine schützende Mulchschicht die Bodenfeuchte hält. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich leichtes Ausputzen einzelner Triebe bewahrt die dichte, zuckerhutartige Silhouette. In exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, besonders bei starker Wintersonne, um Nadelschäden zu vermeiden. So zeigt sich Picea glauca ‘Conica’ als pflegeleichte, stets ansprechende Kübelpflanze und vielseitiges Ziergehölz mit hohem dekorativem Wert in jedem Garten.

Apfel 'Blenheim' - Apfel

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Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet Zierwert und Genuss in einem kompakten Obstgehölz. Im späten Frühjahr öffnet der Quittenbaum große, zart roséweiß getönte Blüten, die leicht duften und das sommergrüne, samtig behaarte Laub elegant akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, als kleiner Gartenbaum ebenso attraktiv wie als Zier- und Nutzgehölz im Vorgarten. Bis zum Herbst reifen aromatische, goldgelbe Früchte mit feiner Schale heran, ideal für Gelee, Mus und Kompott; die Ernte erfolgt je nach Lage von Ende September bis Oktober, wobei die Sorte in der Regel zuverlässig und meist selbstfruchtbar trägt. Als Solitär setzt die Apfelquitte einen stimmungsvollen Akzent, in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern wirkt sie harmonisch, und an einer warmen Hauswand lässt sie sich auch als Spalierobst kultivieren. Auf sonnigen, geschützten Standorten mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden gedeiht sie am besten; mäßige Kalkverträglichkeit und gleichmäßig frische Erde fördern Blüte und Fruchtansatz. In großen Gefäßen kann die Apfelquitte als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr geachtet wird. Ein sanfter Erziehungsschnitt nach der Ernte, das Auslichten überalterter Triebe und eine Mulchschicht halten den Quittenbaum vital. Im Herbst erfreut eine leuchtend gelbe Blattfärbung, die den natürlichen Charme dieses vielseitigen Obstbaums stilvoll abrundet.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopeler’, vereint dekorative Blütenpracht mit aromatischem Ertrag und bereichert als vielseitiges Obst- und Ziergehölz jeden Hausgarten. Im späten Frühjahr erscheinen große, zart rosé überhauchte, weißliche Einzelblüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das frischgrüne, oval zugespitzte Laub bildet eine dichte Krone, im Herbst setzt eine gelbliche Färbung stimmungsvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit malerischer, rundlicher Krone; als kleiner Baum oder kräftiger Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhen und Breiten und eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Gruppenpflanzungen im Obst- und Zierbeet. Die ‘Konstantinopel’ gilt als zuverlässig tragende, überwiegend selbstfruchtbare Sorte mit großen, goldgelben, apfelförmigen Früchten, deren intensiver Duft und festes Fruchtfleisch sich hervorragend für Gelee, Kompott, Mus, Saft und Quittenbrot eignen. Ein warmer, vollsonniger bis sonniger Standort, möglichst windgeschützt an einer Hauswand oder im geschützten Vorgarten, fördert Blütenreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll; ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone. Als Blütengehölz und Obstgehölz setzt die Quitte Akzente im Bauerngarten, im Mischbeet oder am Terrassenrand; in großen Kübeln kultiviert sie sich bei guter Pflege und ausreichender Wasserversorgung ebenfalls ansprechend und liefert neben Zierwert einen köstlichen, herbstlichen Fruchtschmuck.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC 150-200 cm

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopel’, vereint die Qualitäten eines dekorativen Ziergehölzes mit denen eines ertragreichen Obstgehölzes. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch seine zart rosa bis weiß gefärbten Blüten, die auf kurzem Holz erscheinen und vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders elegant wirken. Der Wuchs ist breitbuschig bis kleinbaumartig mit malerischer, rundlicher Krone, wodurch die Sorte als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Sitzplatz einen charaktervollen Akzent setzt. Ab Spätsommer reifen große, goldgelbe Früchte mit intensiver Aromatik, ideal für Gelees, Kompott und Quittenbrot; ihr dekorativer Fruchtschmuck verlängert die Zierwirkung weit in den Herbst, wenn das Laub sich warmgelb verfärbt. Die Apfelquitte bevorzugt einen warmen, sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, sowie einen nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und leichte Kalkgehalte verträgt. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein maßvoller Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone licht und fördert Blütenreichtum, während starke Rückschnitte vermieden werden sollten. In der Gestaltung eignet sich die Sorte für das Obst- und Staudenbeet, als dekoratives Gartengehölz in Mischpflanzungen, für lockere Fruchthecken oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof. In Kombination mit Blütenstauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Nutzwert und Zierwert gleichermaßen in den Hausgarten integriert.

Picea glauca 'Conica' 30-40 cm Jute + Zapfen + Apfel

Picea glauca ‘Conica’, die Zuckerhutfichte oder Kanadische Zwergfichte, ist eine kompakte, immergrüne Zierkonifere mit perfekter, natürlich konischer Form und dichtem, feinfiedrigem Nadelkleid in frischem Mittelgrün. Der junge Austrieb zeigt sich besonders hell und weich, wodurch die Pflanze das ganze Jahr über einen gepflegten, eleganten Eindruck hinterlässt. Blüten sind kaum sichtbar, doch der gleichmäßige Wuchs und die fein strukturierten Nadeln sorgen zu jeder Jahreszeit für Struktur im Beet und auf der Terrasse. Als langsam wachsendes Nadelgehölz eignet sich ‘Conica’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Kübelbepflanzung auf Balkon und Terrasse, zur akzentuierten Gruppenpflanzung im Steingarten oder als niedrige, formale Einfassung und kleine Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch in der Eingangszone oder bei der Grabgestaltung setzt sie dezente, immergrüne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In heißen Perioden ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, während eine schützende Mulchschicht die Bodenfeuchte hält. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich leichtes Ausputzen einzelner Triebe bewahrt die dichte, zuckerhutartige Silhouette. In exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, besonders bei starker Wintersonne, um Nadelschäden zu vermeiden. So zeigt sich Picea glauca ‘Conica’ als pflegeleichte, stets ansprechende Kübelpflanze und vielseitiges Ziergehölz mit hohem dekorativem Wert in jedem Garten.

Apfel 'Bohn-Apfel' - Apfel

Boden:

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet Zierwert und Genuss in einem kompakten Obstgehölz. Im späten Frühjahr öffnet der Quittenbaum große, zart roséweiß getönte Blüten, die leicht duften und das sommergrüne, samtig behaarte Laub elegant akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, als kleiner Gartenbaum ebenso attraktiv wie als Zier- und Nutzgehölz im Vorgarten. Bis zum Herbst reifen aromatische, goldgelbe Früchte mit feiner Schale heran, ideal für Gelee, Mus und Kompott; die Ernte erfolgt je nach Lage von Ende September bis Oktober, wobei die Sorte in der Regel zuverlässig und meist selbstfruchtbar trägt. Als Solitär setzt die Apfelquitte einen stimmungsvollen Akzent, in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern wirkt sie harmonisch, und an einer warmen Hauswand lässt sie sich auch als Spalierobst kultivieren. Auf sonnigen, geschützten Standorten mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden gedeiht sie am besten; mäßige Kalkverträglichkeit und gleichmäßig frische Erde fördern Blüte und Fruchtansatz. In großen Gefäßen kann die Apfelquitte als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr geachtet wird. Ein sanfter Erziehungsschnitt nach der Ernte, das Auslichten überalterter Triebe und eine Mulchschicht halten den Quittenbaum vital. Im Herbst erfreut eine leuchtend gelbe Blattfärbung, die den natürlichen Charme dieses vielseitigen Obstbaums stilvoll abrundet.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopeler’, vereint dekorative Blütenpracht mit aromatischem Ertrag und bereichert als vielseitiges Obst- und Ziergehölz jeden Hausgarten. Im späten Frühjahr erscheinen große, zart rosé überhauchte, weißliche Einzelblüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das frischgrüne, oval zugespitzte Laub bildet eine dichte Krone, im Herbst setzt eine gelbliche Färbung stimmungsvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit malerischer, rundlicher Krone; als kleiner Baum oder kräftiger Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhen und Breiten und eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Gruppenpflanzungen im Obst- und Zierbeet. Die ‘Konstantinopel’ gilt als zuverlässig tragende, überwiegend selbstfruchtbare Sorte mit großen, goldgelben, apfelförmigen Früchten, deren intensiver Duft und festes Fruchtfleisch sich hervorragend für Gelee, Kompott, Mus, Saft und Quittenbrot eignen. Ein warmer, vollsonniger bis sonniger Standort, möglichst windgeschützt an einer Hauswand oder im geschützten Vorgarten, fördert Blütenreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll; ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone. Als Blütengehölz und Obstgehölz setzt die Quitte Akzente im Bauerngarten, im Mischbeet oder am Terrassenrand; in großen Kübeln kultiviert sie sich bei guter Pflege und ausreichender Wasserversorgung ebenfalls ansprechend und liefert neben Zierwert einen köstlichen, herbstlichen Fruchtschmuck.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC 150-200 cm

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopel’, vereint die Qualitäten eines dekorativen Ziergehölzes mit denen eines ertragreichen Obstgehölzes. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch seine zart rosa bis weiß gefärbten Blüten, die auf kurzem Holz erscheinen und vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders elegant wirken. Der Wuchs ist breitbuschig bis kleinbaumartig mit malerischer, rundlicher Krone, wodurch die Sorte als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Sitzplatz einen charaktervollen Akzent setzt. Ab Spätsommer reifen große, goldgelbe Früchte mit intensiver Aromatik, ideal für Gelees, Kompott und Quittenbrot; ihr dekorativer Fruchtschmuck verlängert die Zierwirkung weit in den Herbst, wenn das Laub sich warmgelb verfärbt. Die Apfelquitte bevorzugt einen warmen, sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, sowie einen nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und leichte Kalkgehalte verträgt. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein maßvoller Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone licht und fördert Blütenreichtum, während starke Rückschnitte vermieden werden sollten. In der Gestaltung eignet sich die Sorte für das Obst- und Staudenbeet, als dekoratives Gartengehölz in Mischpflanzungen, für lockere Fruchthecken oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof. In Kombination mit Blütenstauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Nutzwert und Zierwert gleichermaßen in den Hausgarten integriert.

Picea glauca 'Conica' 30-40 cm Jute + Zapfen + Apfel

Picea glauca ‘Conica’, die Zuckerhutfichte oder Kanadische Zwergfichte, ist eine kompakte, immergrüne Zierkonifere mit perfekter, natürlich konischer Form und dichtem, feinfiedrigem Nadelkleid in frischem Mittelgrün. Der junge Austrieb zeigt sich besonders hell und weich, wodurch die Pflanze das ganze Jahr über einen gepflegten, eleganten Eindruck hinterlässt. Blüten sind kaum sichtbar, doch der gleichmäßige Wuchs und die fein strukturierten Nadeln sorgen zu jeder Jahreszeit für Struktur im Beet und auf der Terrasse. Als langsam wachsendes Nadelgehölz eignet sich ‘Conica’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Kübelbepflanzung auf Balkon und Terrasse, zur akzentuierten Gruppenpflanzung im Steingarten oder als niedrige, formale Einfassung und kleine Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch in der Eingangszone oder bei der Grabgestaltung setzt sie dezente, immergrüne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In heißen Perioden ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, während eine schützende Mulchschicht die Bodenfeuchte hält. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich leichtes Ausputzen einzelner Triebe bewahrt die dichte, zuckerhutartige Silhouette. In exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, besonders bei starker Wintersonne, um Nadelschäden zu vermeiden. So zeigt sich Picea glauca ‘Conica’ als pflegeleichte, stets ansprechende Kübelpflanze und vielseitiges Ziergehölz mit hohem dekorativem Wert in jedem Garten.

Apfel 'Brettacher' - Apfel

Boden:

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet Zierwert und Genuss in einem kompakten Obstgehölz. Im späten Frühjahr öffnet der Quittenbaum große, zart roséweiß getönte Blüten, die leicht duften und das sommergrüne, samtig behaarte Laub elegant akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, als kleiner Gartenbaum ebenso attraktiv wie als Zier- und Nutzgehölz im Vorgarten. Bis zum Herbst reifen aromatische, goldgelbe Früchte mit feiner Schale heran, ideal für Gelee, Mus und Kompott; die Ernte erfolgt je nach Lage von Ende September bis Oktober, wobei die Sorte in der Regel zuverlässig und meist selbstfruchtbar trägt. Als Solitär setzt die Apfelquitte einen stimmungsvollen Akzent, in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern wirkt sie harmonisch, und an einer warmen Hauswand lässt sie sich auch als Spalierobst kultivieren. Auf sonnigen, geschützten Standorten mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden gedeiht sie am besten; mäßige Kalkverträglichkeit und gleichmäßig frische Erde fördern Blüte und Fruchtansatz. In großen Gefäßen kann die Apfelquitte als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr geachtet wird. Ein sanfter Erziehungsschnitt nach der Ernte, das Auslichten überalterter Triebe und eine Mulchschicht halten den Quittenbaum vital. Im Herbst erfreut eine leuchtend gelbe Blattfärbung, die den natürlichen Charme dieses vielseitigen Obstbaums stilvoll abrundet.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopeler’, vereint dekorative Blütenpracht mit aromatischem Ertrag und bereichert als vielseitiges Obst- und Ziergehölz jeden Hausgarten. Im späten Frühjahr erscheinen große, zart rosé überhauchte, weißliche Einzelblüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das frischgrüne, oval zugespitzte Laub bildet eine dichte Krone, im Herbst setzt eine gelbliche Färbung stimmungsvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit malerischer, rundlicher Krone; als kleiner Baum oder kräftiger Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhen und Breiten und eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Gruppenpflanzungen im Obst- und Zierbeet. Die ‘Konstantinopel’ gilt als zuverlässig tragende, überwiegend selbstfruchtbare Sorte mit großen, goldgelben, apfelförmigen Früchten, deren intensiver Duft und festes Fruchtfleisch sich hervorragend für Gelee, Kompott, Mus, Saft und Quittenbrot eignen. Ein warmer, vollsonniger bis sonniger Standort, möglichst windgeschützt an einer Hauswand oder im geschützten Vorgarten, fördert Blütenreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll; ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone. Als Blütengehölz und Obstgehölz setzt die Quitte Akzente im Bauerngarten, im Mischbeet oder am Terrassenrand; in großen Kübeln kultiviert sie sich bei guter Pflege und ausreichender Wasserversorgung ebenfalls ansprechend und liefert neben Zierwert einen köstlichen, herbstlichen Fruchtschmuck.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC 150-200 cm

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopel’, vereint die Qualitäten eines dekorativen Ziergehölzes mit denen eines ertragreichen Obstgehölzes. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch seine zart rosa bis weiß gefärbten Blüten, die auf kurzem Holz erscheinen und vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders elegant wirken. Der Wuchs ist breitbuschig bis kleinbaumartig mit malerischer, rundlicher Krone, wodurch die Sorte als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Sitzplatz einen charaktervollen Akzent setzt. Ab Spätsommer reifen große, goldgelbe Früchte mit intensiver Aromatik, ideal für Gelees, Kompott und Quittenbrot; ihr dekorativer Fruchtschmuck verlängert die Zierwirkung weit in den Herbst, wenn das Laub sich warmgelb verfärbt. Die Apfelquitte bevorzugt einen warmen, sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, sowie einen nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und leichte Kalkgehalte verträgt. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein maßvoller Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone licht und fördert Blütenreichtum, während starke Rückschnitte vermieden werden sollten. In der Gestaltung eignet sich die Sorte für das Obst- und Staudenbeet, als dekoratives Gartengehölz in Mischpflanzungen, für lockere Fruchthecken oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof. In Kombination mit Blütenstauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Nutzwert und Zierwert gleichermaßen in den Hausgarten integriert.

Picea glauca 'Conica' 30-40 cm Jute + Zapfen + Apfel

Picea glauca ‘Conica’, die Zuckerhutfichte oder Kanadische Zwergfichte, ist eine kompakte, immergrüne Zierkonifere mit perfekter, natürlich konischer Form und dichtem, feinfiedrigem Nadelkleid in frischem Mittelgrün. Der junge Austrieb zeigt sich besonders hell und weich, wodurch die Pflanze das ganze Jahr über einen gepflegten, eleganten Eindruck hinterlässt. Blüten sind kaum sichtbar, doch der gleichmäßige Wuchs und die fein strukturierten Nadeln sorgen zu jeder Jahreszeit für Struktur im Beet und auf der Terrasse. Als langsam wachsendes Nadelgehölz eignet sich ‘Conica’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Kübelbepflanzung auf Balkon und Terrasse, zur akzentuierten Gruppenpflanzung im Steingarten oder als niedrige, formale Einfassung und kleine Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch in der Eingangszone oder bei der Grabgestaltung setzt sie dezente, immergrüne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In heißen Perioden ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, während eine schützende Mulchschicht die Bodenfeuchte hält. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich leichtes Ausputzen einzelner Triebe bewahrt die dichte, zuckerhutartige Silhouette. In exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, besonders bei starker Wintersonne, um Nadelschäden zu vermeiden. So zeigt sich Picea glauca ‘Conica’ als pflegeleichte, stets ansprechende Kübelpflanze und vielseitiges Ziergehölz mit hohem dekorativem Wert in jedem Garten.

Apfel 'Cox Orange' - Apfel

Boden:

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Apfel 'Cox Orange Renette' • Malus 'Cox Orange Renette'

Apfelbaum Cox Orange Renette

Malus Cox Orange Renette

Die Früchte der Sorte 'Cox Orange' besitzen eine zweifarbige, feste Schale und ein saftiges Fruchtfleisch süßsauren Aromas. Wegen ihrer säuerlichen Note werden diese Tafeläpfel häufig für die Herstellung von Nachspeisen verwendet. Genussreife: Oktober - März

Wann kann der Apfelbaum Cox Orange Renette gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Apfelbaum Cox Orange Renette?
Wie kann der Apfelbaum Cox Orange Renette verwendet werden?
Wie wächst der Apfelbaum Cox Orange Renette?
Was ist der ideale Standort für den Apfelbaum Cox Orange Renette?
Wie sollte der Boden für den Apfe...

Apfel 'Cox Orange Renette' • Malus 'Cox Orange Renette'

Apfelbaum Cox Orange Renette

Malus Cox Orange Renette

Die Früchte der Sorte 'Cox Orange' besitzen eine zweifarbige, feste Schale und ein saftiges Fruchtfleisch süßsauren Aromas. Wegen ihrer säuerlichen Note werden diese Tafeläpfel häufig für die Herstellung von Nachspeisen verwendet. Genussreife: Oktober - März

Wann kann der Apfelbaum Cox Orange Renette gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Apfelbaum Cox Orange Renette?
Wie kann der Apfelbaum Cox Orange Renette verwendet werden?
Wie wächst der Apfelbaum Cox Orange Renette?
Was ist der ideale Standort für den Apfelbaum Cox Orange Renette?
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Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet Zierwert und Genuss in einem kompakten Obstgehölz. Im späten Frühjahr öffnet der Quittenbaum große, zart roséweiß getönte Blüten, die leicht duften und das sommergrüne, samtig behaarte Laub elegant akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, als kleiner Gartenbaum ebenso attraktiv wie als Zier- und Nutzgehölz im Vorgarten. Bis zum Herbst reifen aromatische, goldgelbe Früchte mit feiner Schale heran, ideal für Gelee, Mus und Kompott; die Ernte erfolgt je nach Lage von Ende September bis Oktober, wobei die Sorte in der Regel zuverlässig und meist selbstfruchtbar trägt. Als Solitär setzt die Apfelquitte einen stimmungsvollen Akzent, in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern wirkt sie harmonisch, und an einer warmen Hauswand lässt sie sich auch als Spalierobst kultivieren. Auf sonnigen, geschützten Standorten mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden gedeiht sie am besten; mäßige Kalkverträglichkeit und gleichmäßig frische Erde fördern Blüte und Fruchtansatz. In großen Gefäßen kann die Apfelquitte als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr geachtet wird. Ein sanfter Erziehungsschnitt nach der Ernte, das Auslichten überalterter Triebe und eine Mulchschicht halten den Quittenbaum vital. Im Herbst erfreut eine leuchtend gelbe Blattfärbung, die den natürlichen Charme dieses vielseitigen Obstbaums stilvoll abrundet.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopeler’, vereint dekorative Blütenpracht mit aromatischem Ertrag und bereichert als vielseitiges Obst- und Ziergehölz jeden Hausgarten. Im späten Frühjahr erscheinen große, zart rosé überhauchte, weißliche Einzelblüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das frischgrüne, oval zugespitzte Laub bildet eine dichte Krone, im Herbst setzt eine gelbliche Färbung stimmungsvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit malerischer, rundlicher Krone; als kleiner Baum oder kräftiger Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhen und Breiten und eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Gruppenpflanzungen im Obst- und Zierbeet. Die ‘Konstantinopel’ gilt als zuverlässig tragende, überwiegend selbstfruchtbare Sorte mit großen, goldgelben, apfelförmigen Früchten, deren intensiver Duft und festes Fruchtfleisch sich hervorragend für Gelee, Kompott, Mus, Saft und Quittenbrot eignen. Ein warmer, vollsonniger bis sonniger Standort, möglichst windgeschützt an einer Hauswand oder im geschützten Vorgarten, fördert Blütenreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll; ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone. Als Blütengehölz und Obstgehölz setzt die Quitte Akzente im Bauerngarten, im Mischbeet oder am Terrassenrand; in großen Kübeln kultiviert sie sich bei guter Pflege und ausreichender Wasserversorgung ebenfalls ansprechend und liefert neben Zierwert einen köstlichen, herbstlichen Fruchtschmuck.

Apfel 'Danziger Kant' - Apfel

Boden:

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet Zierwert und Genuss in einem kompakten Obstgehölz. Im späten Frühjahr öffnet der Quittenbaum große, zart roséweiß getönte Blüten, die leicht duften und das sommergrüne, samtig behaarte Laub elegant akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, als kleiner Gartenbaum ebenso attraktiv wie als Zier- und Nutzgehölz im Vorgarten. Bis zum Herbst reifen aromatische, goldgelbe Früchte mit feiner Schale heran, ideal für Gelee, Mus und Kompott; die Ernte erfolgt je nach Lage von Ende September bis Oktober, wobei die Sorte in der Regel zuverlässig und meist selbstfruchtbar trägt. Als Solitär setzt die Apfelquitte einen stimmungsvollen Akzent, in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern wirkt sie harmonisch, und an einer warmen Hauswand lässt sie sich auch als Spalierobst kultivieren. Auf sonnigen, geschützten Standorten mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden gedeiht sie am besten; mäßige Kalkverträglichkeit und gleichmäßig frische Erde fördern Blüte und Fruchtansatz. In großen Gefäßen kann die Apfelquitte als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr geachtet wird. Ein sanfter Erziehungsschnitt nach der Ernte, das Auslichten überalterter Triebe und eine Mulchschicht halten den Quittenbaum vital. Im Herbst erfreut eine leuchtend gelbe Blattfärbung, die den natürlichen Charme dieses vielseitigen Obstbaums stilvoll abrundet.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopeler’, vereint dekorative Blütenpracht mit aromatischem Ertrag und bereichert als vielseitiges Obst- und Ziergehölz jeden Hausgarten. Im späten Frühjahr erscheinen große, zart rosé überhauchte, weißliche Einzelblüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das frischgrüne, oval zugespitzte Laub bildet eine dichte Krone, im Herbst setzt eine gelbliche Färbung stimmungsvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit malerischer, rundlicher Krone; als kleiner Baum oder kräftiger Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhen und Breiten und eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Gruppenpflanzungen im Obst- und Zierbeet. Die ‘Konstantinopel’ gilt als zuverlässig tragende, überwiegend selbstfruchtbare Sorte mit großen, goldgelben, apfelförmigen Früchten, deren intensiver Duft und festes Fruchtfleisch sich hervorragend für Gelee, Kompott, Mus, Saft und Quittenbrot eignen. Ein warmer, vollsonniger bis sonniger Standort, möglichst windgeschützt an einer Hauswand oder im geschützten Vorgarten, fördert Blütenreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll; ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone. Als Blütengehölz und Obstgehölz setzt die Quitte Akzente im Bauerngarten, im Mischbeet oder am Terrassenrand; in großen Kübeln kultiviert sie sich bei guter Pflege und ausreichender Wasserversorgung ebenfalls ansprechend und liefert neben Zierwert einen köstlichen, herbstlichen Fruchtschmuck.

Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC 150-200 cm

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopel’, vereint die Qualitäten eines dekorativen Ziergehölzes mit denen eines ertragreichen Obstgehölzes. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch seine zart rosa bis weiß gefärbten Blüten, die auf kurzem Holz erscheinen und vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders elegant wirken. Der Wuchs ist breitbuschig bis kleinbaumartig mit malerischer, rundlicher Krone, wodurch die Sorte als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Sitzplatz einen charaktervollen Akzent setzt. Ab Spätsommer reifen große, goldgelbe Früchte mit intensiver Aromatik, ideal für Gelees, Kompott und Quittenbrot; ihr dekorativer Fruchtschmuck verlängert die Zierwirkung weit in den Herbst, wenn das Laub sich warmgelb verfärbt. Die Apfelquitte bevorzugt einen warmen, sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, sowie einen nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und leichte Kalkgehalte verträgt. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein maßvoller Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone licht und fördert Blütenreichtum, während starke Rückschnitte vermieden werden sollten. In der Gestaltung eignet sich die Sorte für das Obst- und Staudenbeet, als dekoratives Gartengehölz in Mischpflanzungen, für lockere Fruchthecken oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof. In Kombination mit Blütenstauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Nutzwert und Zierwert gleichermaßen in den Hausgarten integriert.

Picea glauca 'Conica' 30-40 cm Jute + Zapfen + Apfel

Picea glauca ‘Conica’, die Zuckerhutfichte oder Kanadische Zwergfichte, ist eine kompakte, immergrüne Zierkonifere mit perfekter, natürlich konischer Form und dichtem, feinfiedrigem Nadelkleid in frischem Mittelgrün. Der junge Austrieb zeigt sich besonders hell und weich, wodurch die Pflanze das ganze Jahr über einen gepflegten, eleganten Eindruck hinterlässt. Blüten sind kaum sichtbar, doch der gleichmäßige Wuchs und die fein strukturierten Nadeln sorgen zu jeder Jahreszeit für Struktur im Beet und auf der Terrasse. Als langsam wachsendes Nadelgehölz eignet sich ‘Conica’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Kübelbepflanzung auf Balkon und Terrasse, zur akzentuierten Gruppenpflanzung im Steingarten oder als niedrige, formale Einfassung und kleine Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch in der Eingangszone oder bei der Grabgestaltung setzt sie dezente, immergrüne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In heißen Perioden ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, während eine schützende Mulchschicht die Bodenfeuchte hält. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich leichtes Ausputzen einzelner Triebe bewahrt die dichte, zuckerhutartige Silhouette. In exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, besonders bei starker Wintersonne, um Nadelschäden zu vermeiden. So zeigt sich Picea glauca ‘Conica’ als pflegeleichte, stets ansprechende Kübelpflanze und vielseitiges Ziergehölz mit hohem dekorativem Wert in jedem Garten.

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