Garten-Gehölze

Stachyurus praecox - Schweif-Ähre

Blütenfarbe: 
unscheinbare Kätzchen
Blütezeit: 
3-4
Blattfarbe: 
grün
Breite: 
1,80m
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
frisch
Boden: 
durchlässig
Eigenschaft: 
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform: 
aufrecht
Wüchsigkeit: 
10 - 30 cm/Jahr

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Stachyurus praecox

Stachyurus praecox, die Frühblühende Schweifähre, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen elegant überhängenden Trieben und langen, traubigen Blütenständen schon sehr zeitig im Jahr begeistert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche, zart gelbliche Glöckchen in hängenden Ketten, die dem Zierstrauch einen fernöstlichen, filigranen Charme verleihen. Nach der Blüte entwickelt der Gartenstrauch mittelgrünes, elliptisches Laub, das sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orange- und gelegentlich rötlichen Tönen verfärbt. Mit einem locker-aufrechten, später breit überhängenden Wuchs eignet sich Stachyurus praecox hervorragend als Solitär im Vorgarten, für das Staudenbeet mit Gehölzhintergrund oder als eleganter Blickfang am Terrassenrand; auch in einem großen Kübel auf der geschützten Terrasse entfaltet er seinen Reiz. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt sein, damit die frühe Blüte nicht von Spätfrösten beeinträchtigt wird. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger und eher kalkarmer Boden mit schwach saurer Reaktion fördert Vitalität und Blütenfülle; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in Trockenphasen ist zusätzliches Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die malerische, bogig überhängende Form. In der Gruppenpflanzung harmoniert dieser Gehölzrarität mit frühlingsblühenden Stauden und Gehölzen wie Zaubernuss oder Pieris, während im Einzelstand die feine Winterstruktur besonders gut zur Geltung kommt. Als charakterstarker Gartenstrauch verbindet Stachyurus praecox frühe Blütenpracht mit edler Silhouette.

Stachyurus praecox 100-125 cm

Stachyurus praecox, der Vorfrühlings-Riemenstrauch, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit seinen elegant überhängenden Trieben und langen, zierlichen Blütenrispen schon sehr früh im Jahr Akzente setzt. Von Februar bis April öffnen sich vor dem Laubaustrieb zahlreiche, hellgelbe, glockenförmige Einzelblüten in herabhängenden Ketten, die dem Garten in einer sonst blütenarmen Zeit besondere Leuchtkraft schenken. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist elliptisch bis eiförmig und zeigt im Herbst warme Gelb- bis Orangefärbungen. Der Wuchs ist locker aufrecht mit bogig überhängenden Zweigen, wodurch der Zierstrauch eine aparte, leicht exotische Anmutung erhält und sich hervorragend als Solitär in Vorgarten, Staudenbeet oder am Gehölzrand eignet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio entfaltet dieser Gartenstrauch ebenfalls seine Wirkung, wenn er windgeschützt und nah am Haus platziert wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt zur Formgebung erfolgen, starkes Schneiden ist nicht nötig. In Trockenphasen gleichmäßig wässern und den Wurzelbereich mulchen, um die Feuchtigkeit zu halten. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die frühen Knospen ungestört ausreifen können. Als Begleiter passen frühe Zwiebelblumen, Helleborus oder filigrane Gräser, wodurch der Riemenstrauch als edle Kübelpflanze, Solitär oder in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll zur Geltung kommt.

Stachyurus praecox

Stachyurus praecox, die Frühblühende Schweifähre, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen elegant überhängenden Trieben und langen, traubigen Blütenständen schon sehr zeitig im Jahr begeistert. Noch bevor das Laub austreibt, erscheinen von Februar bis April zahlreiche, zart gelbliche Glöckchen in hängenden Ketten, die dem Zierstrauch einen fernöstlichen, filigranen Charme verleihen. Nach der Blüte entwickelt der Gartenstrauch mittelgrünes, elliptisches Laub, das sich im Herbst in warmen Gelb- bis Orange- und gelegentlich rötlichen Tönen verfärbt. Mit einem locker-aufrechten, später breit überhängenden Wuchs eignet sich Stachyurus praecox hervorragend als Solitär im Vorgarten, für das Staudenbeet mit Gehölzhintergrund oder als eleganter Blickfang am Terrassenrand; auch in einem großen Kübel auf der geschützten Terrasse entfaltet er seinen Reiz. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und windgeschützt sein, damit die frühe Blüte nicht von Spätfrösten beeinträchtigt wird. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger und eher kalkarmer Boden mit schwach saurer Reaktion fördert Vitalität und Blütenfülle; Staunässe ist zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, in Trockenphasen ist zusätzliches Gießen sinnvoll. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lediglich ein behutsames Auslichten direkt nach der Blüte erhält die malerische, bogig überhängende Form. In der Gruppenpflanzung harmoniert dieser Gehölzrarität mit frühlingsblühenden Stauden und Gehölzen wie Zaubernuss oder Pieris, während im Einzelstand die feine Winterstruktur besonders gut zur Geltung kommt. Als charakterstarker Gartenstrauch verbindet Stachyurus praecox frühe Blütenpracht mit edler Silhouette.

Stachyurus praecox 100-125 cm

Stachyurus praecox, der Vorfrühlings-Riemenstrauch, ist ein charaktervoller Blütenstrauch, der mit seinen elegant überhängenden Trieben und langen, zierlichen Blütenrispen schon sehr früh im Jahr Akzente setzt. Von Februar bis April öffnen sich vor dem Laubaustrieb zahlreiche, hellgelbe, glockenförmige Einzelblüten in herabhängenden Ketten, die dem Garten in einer sonst blütenarmen Zeit besondere Leuchtkraft schenken. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist elliptisch bis eiförmig und zeigt im Herbst warme Gelb- bis Orangefärbungen. Der Wuchs ist locker aufrecht mit bogig überhängenden Zweigen, wodurch der Zierstrauch eine aparte, leicht exotische Anmutung erhält und sich hervorragend als Solitär in Vorgarten, Staudenbeet oder am Gehölzrand eignet. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Patio entfaltet dieser Gartenstrauch ebenfalls seine Wirkung, wenn er windgeschützt und nah am Haus platziert wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt zur Formgebung erfolgen, starkes Schneiden ist nicht nötig. In Trockenphasen gleichmäßig wässern und den Wurzelbereich mulchen, um die Feuchtigkeit zu halten. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die frühen Knospen ungestört ausreifen können. Als Begleiter passen frühe Zwiebelblumen, Helleborus oder filigrane Gräser, wodurch der Riemenstrauch als edle Kübelpflanze, Solitär oder in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll zur Geltung kommt.

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