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Spiraea cinerea ‘Grefsheim’, die Graue Spiere, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Frühlingsgarten und überzeugt als eleganter Zierstrauch mit reichster Blütenfülle. Bereits ab März bis in den Mai erscheinen unzählige schneeweiße, dicht anliegenden Blütendolden entlang der lang überhängenden Triebe, die wie blühende Kaskaden wirken. Das schmale, graugrüne Laub unterstreicht den feinen Charakter und verleiht dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine zierliche, harmonische Anmutung; im Herbst färben sich die Blätter dezent gelblich. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis bogig überhängend, und erreicht im Alter etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe sowie ähnliche Breite – ideal für natürliche, locker wirkende Hecken, als wirkungsvoller Solitär oder in Gruppenpflanzung im Beet und Vorgarten. Auch als strukturgebende Heckenpflanze entlang von Wegen oder als Blickfang vor Immergrünen spielt die Sorte ihre Stärken aus; in ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich zudem als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplätze. ‘Grefsheim’ gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gerne auch kalkhaltig. Sie gilt als robust, windverträglich und schnittfreudig: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und erhält die formschöne Silhouette. Mit ihrer frühen, üppigen Blüte, dem graugrünen Laub und der unkomplizierten Pflege ist die Graue Spiere eine vielseitige Bereicherung für jeden Zier- und Hausgarten.
Spiraea cinerea ‘Grefsheim’, die Graue Spiere bzw. Brautspiere, ist ein klassischer Blütenstrauch mit elegant überhängenden Trieben, der im Frühjahr ein beeindruckendes Blütenfeuerwerk zeigt. Ab März bis Mai hüllen unzählige, dicht stehende, reinweiße Blüten die feinen, graugrünen Zweige in ein schneeweißes Kleid und setzen im Vorgarten, Staudenbeet oder am Terrassenrand brillante Akzente. Das schmale, graugrüne Laub unterstreicht den zarten Habitus, zeigt bis in den Herbst eine frische Wirkung und betont die bogig wachsende, lockere Form dieses Zierstrauchs. ‘Grefsheim’ wächst zügig, kompakt bis breit aufrecht und erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe, womit sie sich sowohl als Solitär im Garten als auch in Gruppenpflanzung oder als frei wachsende Heckenpflanze ideal eignet. Auch in großen Kübeln macht dieser Gartenstrauch eine gute Figur und setzt Eingänge sowie Sitzbereiche wirkungsvoll in Szene. Am wohlsten fühlt sich die Brautspiere an einem sonnigen bis licht halbschattigen Platz in durchlässigem, humosem bis leicht sandigem Gartenboden; kurze Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Für eine üppige Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt direkt nach der Blüte, da sich die Knospen am vorjährigen Holz bilden; dabei ältere Triebe bodennah auslichten, um die Vitalität zu fördern. Anspruchslos, schnittverträglich und standfest verbindet ‘Grefsheim’ romantische Frühlingsfülle mit zuverlässiger Struktur im Jahreslauf und bereichert Beetkompositionen, Blütenhecken und klassische Landhausgärten gleichermaßen.
Spiraea cinerea 'Grefsheim', die bekannte Brautspiere, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit unzähligen schneeweißen Blütenwolken im Frühling begeistert. Die zierlichen, graugrünen Blätter unterstreichen den leichten Charakter dieses Zierstrauchs, dessen bogig überhängende Triebe einen harmonischen, dichtbuschigen Wuchs zeigen. Bereits ab April bis in den Mai hinein schmückt sich dieser Gartenstrauch mit dichten Blütenbüscheln entlang der Triebe und setzt im Vorgarten, im Beet oder als Solitär eindrucksvolle Akzente. Als Heckenpflanze in lockeren Blütenhecken sorgt die Graue Spiere für eine romantische Note, lässt sich aber ebenso in Gruppenpflanzung kombinieren oder in großen Kübeln auf Terrasse und Eingangssituationen kultivieren. Am besten entwickelt sich Spiraea cinerea 'Grefsheim' an einem sonnigen Standort, auch halbschattige Lagen sind möglich, wobei die Blütenfülle in voller Sonne am stärksten ausfällt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nicht zur Staunässe neigend sein; mäßig trockene bis frische Bedingungen werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte fördert ein Auslichtungsschnitt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe und erhält die schöne, überhängende Form. Diese robuste, winterharte Spiere ist schnittverträglich, windfest und vielseitig einsetzbar – ob als strukturgebende Heckenpflanze, duftiger Blütenstrauch im Staudenbeet oder als wirkungsvolle Kübelpflanze für saisonale Highlights im Frühlingsgarten.
Spiraea cinerea ‘Grefsheim’, die beliebte Brautspiere, ist ein klassischer Zierstrauch mit elegant überhängender, fächerförmiger Wuchsform, der im Frühling zu einem dichten Blütenvorhang erstrahlt. Ab April bis in den Mai erscheinen unzählige schneeweiße, dicht an dicht sitzende Blütenbüschel entlang der feinen Triebe und setzen strahlende Akzente im Vorgarten, im Staudenbeet oder als frei wachsende Heckenpflanze. Das schmale, graugrüne Laub unterstreicht den luftigen Charakter des Blütenstrauchs und färbt sich im Herbst dezent gelblich, wodurch der Gartenstrauch auch nach der Blüte ansprechend wirkt. Als Solitär überzeugt ‘Grefsheim’ durch seine fontänenartige Silhouette, in der Gruppenpflanzung sorgt er für harmonische Übergänge und strukturiert Rabatten und Mixed Borders. Auf sonnigen Standorten entfaltet die Brautspiere ihre üppigste Blüte; in leichtem Halbschatten bleibt sie ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte locker, durchlässig und humos bis sandig-lehmig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen, kurze Trockenphasen sind nach der Etablierung unproblematisch. Diese pflegeleichte Kübelpflanze eignet sich auch für große Gefäße auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie als frühjahrsblühender Blickfang dient. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Bildung junger, blühfreudiger Triebe, da die Knospen am vorjährigen Holz entstehen. Spiraea cinerea ‘Grefsheim’ ist ausgesprochen winterhart, windfest und schnittverträglich, wächst zügig zu einem dichten, vitalen Blütenstrauch heran und bereichert traditionelle wie moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.
Spiraea cinerea ‘Grefsheim’, der Graue Spierstrauch, ist ein klassischer Blütenstrauch für den Ziergarten, der mit tausenden schneeweißen Blüten entlang elegant überhängender Triebe beeindruckt. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich dicht besetzte, duftige Blütenbüschel und bedecken die bogig wachsenden Zweige wie ein weißer Schleier. Das feine, graugrüne Laub setzt einen zarten Kontrast und betont den leichten, luftigen Charakter dieses Gartenstrauchs; im Herbst verfärbt es sich dezent, bevor es abfällt. ‘Grefsheim’ wächst dicht, breitbuschig und bildet mit der Zeit einen rundlichen, locker überhängenden Habitus, der sich auf etwa 1,5 bis 2 Meter in Höhe und Breite einpendelt. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich Spiraea cinerea ‘Grefsheim’ für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in der Gruppenpflanzung oder als niedrige, freiwachsende Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon wirkt sie ebenso attraktiv, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; je sonniger, desto üppiger die Blüte. An den Boden stellt die Spiere geringe Ansprüche und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandigen Substraten, gern leicht alkalisch, ohne Staunässe. Schnittmaßnahmen erfolgen direkt nach der Blüte, wobei ältere Triebe bodennah entnommen und jüngere Triebe gekürzt werden, um die reichliche Blütenbildung am jungen Holz zu fördern. Insgesamt ist ‘Grefsheim’ eine pflegeleichte, robuste Wahl für strukturstarke Frühlingsakzente in Beet und Gehölzrand.
