Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Sequoiadendron giganteum, der Bergmammutbaum (auch Riesenmammutbaum), ist ein eindrucksvolles immergrünes Nadelgehölz und eine charakterstarke Konifere für großzügige Gärten und Parkanlagen. Das markante Solitärgehölz zeigt eine streng kegelförmige, aufrechte Wuchsform mit durchgehendem Leittrieb und dichter Benadelung in attraktiven blaugrünen Tönen. Die weiche, spiralförmig angeordnete Nadel trägt das satte Farbspiel ganzjährig, während die dicke, rötlichbraune, faserige Borke mit zunehmendem Alter eine imposante Struktur entwickelt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare Blütenstände, aus denen im Jahresverlauf eiförmige, holzige Zapfen reifen, die den Naturcharakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Als Solitär im Rasen, als charaktervoller Gartenbaum in repräsentativen Anlagen oder in weiter Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen entfaltet der Bergmammutbaum seine volle Wirkung. Auf großen Terrassen kann er in den ersten Jahren auch als Kübelpflanze kultiviert werden, bevor er an einen dauerhaften Standort wechselt. Ideal ist ein sonniger bis licht halbschattiger Platz mit tiefgründigem, frischem bis mäßig feuchtem, gut drainiertem Boden, der eher schwach sauer bis neutral ist. Staunässe und Bodenverdichtungen sollten vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen in der Einwurzelungszeit; eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine organische Mulchschicht fördern Vitalität und Wuchs. Windgeschützte Lagen sind für junge Pflanzen vorteilhaft, später zeigt das langlebige Gehölz robuste Winterhärte. Mit seiner majestätischen Gestalt, dem immergrünen Laub und der eindrucksvollen Borke ist Sequoiadendron giganteum ein unverwechselbarer Gartenbaum und ein langlebiger Blickfang, der weite Räume strukturiert und als Solitärdauerpunkt jede Anlage prägt.
Sequoiadendron giganteum, der Riesenmammutbaum, ist ein majestätisches Nadelgehölz und eine der eindrucksvollsten Baumarten für Garten und Park. Dieses immergrüne Ziergehölz trägt dicht stehende, blaugrüne bis graugrüne Nadeln, die spiralig an den Trieben sitzen, und entwickelt mit zunehmendem Alter die charakteristisch rötlich-braune, faserige Borke. Der Wuchs ist in der Jugend streng kegelförmig und aufrecht, später breiter und monumental, wodurch der Mammutbaum als Solitärgehölz oder repräsentativer Gartenbaum auf Rasenflächen seine volle Wirkung entfaltet. Von Frühling bis Sommer zeigt das Nadelbaumgehölz frische Austriebe in attraktiven Grüntönen, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete und großzügige Anlagen bringen. Am besten gedeiht Sequoiadendron giganteum an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windgeschützt und auf tiefgründigen, lockeren, humosen Böden, die frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sind. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert die Etablierung. Der Riesenmammutbaum ist ausgesprochen winterhart; junge Pflanzen profitieren in exponierten Lagen von einem leichten Winterschutz und mulchten Wurzelbereich. Ein Rückschnitt ist nicht nötig und wird nur zur Entfernung einzelner störender Triebe durchgeführt. Verwendung findet dieses imposante Nadelgehölz als Solitär, Parkbaum oder Hausbaum im Vorgarten, als strukturstarker Zierbaum an der Terrasse oder in weitläufigen Gartenbereichen. In der Jugend kann der Mammutbaum vorübergehend als große Kübelpflanze kultiviert werden, bevor er an seinen endgültigen Platz als langlebiges Zier- und Landschaftsgehölz umgesetzt wird.
Sequoiadendron giganteum, der Riesenmammutbaum, ist ein majestätisches Nadelgehölz und eine der eindrucksvollsten Baumarten für Garten und Park. Dieses immergrüne Ziergehölz trägt dicht stehende, blaugrüne bis graugrüne Nadeln, die spiralig an den Trieben sitzen, und entwickelt mit zunehmendem Alter die charakteristisch rötlich-braune, faserige Borke. Der Wuchs ist in der Jugend streng kegelförmig und aufrecht, später breiter und monumental, wodurch der Mammutbaum als Solitärgehölz oder repräsentativer Gartenbaum auf Rasenflächen seine volle Wirkung entfaltet. Von Frühling bis Sommer zeigt das Nadelbaumgehölz frische Austriebe in attraktiven Grüntönen, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Beete und großzügige Anlagen bringen. Am besten gedeiht Sequoiadendron giganteum an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, windgeschützt und auf tiefgründigen, lockeren, humosen Böden, die frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sind. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase fördert die Etablierung. Der Riesenmammutbaum ist ausgesprochen winterhart; junge Pflanzen profitieren in exponierten Lagen von einem leichten Winterschutz und mulchten Wurzelbereich. Ein Rückschnitt ist nicht nötig und wird nur zur Entfernung einzelner störender Triebe durchgeführt. Verwendung findet dieses imposante Nadelgehölz als Solitär, Parkbaum oder Hausbaum im Vorgarten, als strukturstarker Zierbaum an der Terrasse oder in weitläufigen Gartenbereichen. In der Jugend kann der Mammutbaum vorübergehend als große Kübelpflanze kultiviert werden, bevor er an seinen endgültigen Platz als langlebiges Zier- und Landschaftsgehölz umgesetzt wird.
Sequoiadendron giganteum, der Riesenmammutbaum beziehungsweise Berg-Mammutbaum, ist ein beeindruckendes Nadelgehölz mit ikonischer, streng pyramidal aufgebauter Krone und imposanter, rotbrauner, faseriger Borke. Als immergrüner Zierbaum schmückt er das ganze Jahr über den Gartenstraum, seine weichen, schuppenartigen Nadeln zeigen ein frisches bis blaugrünes Farbspiel. Die unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr, später bilden sich kleine, eiförmige Zapfen, die den charakteristischen Parkbaum zusätzlich akzentuieren. In der Jugend wächst der Gartenbaum zügig und gleichmäßig, entwickelt eine klare Leittriebdominanz und bleibt dabei elegant geschlossen, was ihn als Solitärgehölz für großzügige Rasenflächen, repräsentative Vorgärten und parkähnliche Anlagen prädestiniert. Der Riesenmammutbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und tiefgründige, humose, frische bis gleichmäßig feuchte Böden mit guter Drainage; Staunässe und längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal, Bodenverdichtungen sind zu lockern, damit das kräftige Wurzelsystem sich optimal entwickeln kann. In den ersten Standjahren empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung sowie eine schützende Mulchschicht, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert; spätere Schnitte sind kaum nötig, da die Krone natürlich formschön bleibt. Als solitäres Nadelgehölz setzt Sequoiadendron giganteum eindrucksvolle Akzente, lässt sich in weite Rasenflächen oder großzügige Beete integrieren und wirkt in Kombination mit robusten Ziersträuchern und Stauden besonders harmonisch. Für einige Jahre ist auch eine Pflanzung als große Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof denkbar, sofern ein ausreichend volumiger, durchlässiger Pflanzkübel und regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind.
Sequoiadendron giganteum, der Riesenmammutbaum beziehungsweise Berg-Mammutbaum, ist ein beeindruckendes Nadelgehölz mit ikonischer, streng pyramidal aufgebauter Krone und imposanter, rotbrauner, faseriger Borke. Als immergrüner Zierbaum schmückt er das ganze Jahr über den Gartenstraum, seine weichen, schuppenartigen Nadeln zeigen ein frisches bis blaugrünes Farbspiel. Die unscheinbaren Blüten erscheinen im Frühjahr, später bilden sich kleine, eiförmige Zapfen, die den charakteristischen Parkbaum zusätzlich akzentuieren. In der Jugend wächst der Gartenbaum zügig und gleichmäßig, entwickelt eine klare Leittriebdominanz und bleibt dabei elegant geschlossen, was ihn als Solitärgehölz für großzügige Rasenflächen, repräsentative Vorgärten und parkähnliche Anlagen prädestiniert. Der Riesenmammutbaum bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und tiefgründige, humose, frische bis gleichmäßig feuchte Böden mit guter Drainage; Staunässe und längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal, Bodenverdichtungen sind zu lockern, damit das kräftige Wurzelsystem sich optimal entwickeln kann. In den ersten Standjahren empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung sowie eine schützende Mulchschicht, die Feuchtigkeit hält und Temperaturschwankungen abpuffert; spätere Schnitte sind kaum nötig, da die Krone natürlich formschön bleibt. Als solitäres Nadelgehölz setzt Sequoiadendron giganteum eindrucksvolle Akzente, lässt sich in weite Rasenflächen oder großzügige Beete integrieren und wirkt in Kombination mit robusten Ziersträuchern und Stauden besonders harmonisch. Für einige Jahre ist auch eine Pflanzung als große Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof denkbar, sofern ein ausreichend volumiger, durchlässiger Pflanzkübel und regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind.
