Garten-Gehölze

Rosa rugosa 'Polarstern' - Apfel-Rose

Toleranz: 
rauchhart

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Kleinstrauchrose - Kartoffelrose 'Rotes Meer' - Rosa rugosa 'Rotes Meer'

Die Rosa rugoa 'Rotes Meer' gehört zu den in letzter Zeit vor allem aufgrund ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit wieder beliebt gewordenen Kartoffelrosen. Sie mag es sonnig bis halbschattig und bedarf nur eines Minimums an Pflege. Ein Rückschnitt alle zwei bis drei Jahre ist ausreichend, den Winter übersteht sie problemlos und gegen Krankheiten und Schädlinge ist diese Kartoffelrose so gut wie immun. Verwelktes Laub fällt selbstständig ab, so dass die Rosa rugoa 'Rotes Meer' eigentlich immer gepflegt aussieht und ihre leuchtend dunkelroten, halb-gefüllten Blüten gut sichtbar sind. Ihr Duft ist außergewöhnlich intensiv und lockt Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Gute Gartenerde belohnt diese Rose mit besonders üppigem Wuchs, aber auch sandige und lehmige Böden sind kein Problem. Die Rosa rugoa macht alleine eine strahlenden Eindruck, sowohl im Garten wie auch als Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppen und vor allem als Hecken- und Flächenpflanze eingesetzt werden.

Rot blühende Kartoffelrose - Heckenrose - Sylter Rose - Rosa rugosa 'Rubra'

Diese in kräftigem magenta blühende und intensiv duftende Strauchrose zeichnet sich besonders durch ihre Robustheit und Winterhärte aus, die sie pflegeleicht und anspruchslos machen. Sie ist die ideale Wahl für anspruchsvolle oder kalte Standorte, Heckenpflanzungen und Böschungsbegrünung. Im Herbst trägt die Rosa rugosa rubra schöne volle Hagebutten, die lackrot glänzen.

Sylter Rose- Kartoffelrose - Hagebutte - Heckenrose - Rosa rugosa

Ende Mai bis Anfang Juni beginnt die Rosa rugosa je nach Züchtung üppig mit vielen hellroten, rosa und weißen Blüten zu blühen, die sich oft bis weit in den Herbst hinein weiter öffnen. Sie duften intensiv und ziehen vor allem Bienen an. Im schönen Kontrast zu den zarten Blütenblättern stehen die runzeligen, ledernen Blätter, die sich extrem resistent gegen Pilzkrankheiten zeigen. Später werden sie von großen, leuchtend roten Hagebutten abgelöst, die besonders fleischig und voller Vitamin C sind und lange hängen bleiben. Dass die sehr stachelige Rosa rugosa auch Dünenrose genannt wird, zeugt schon von ihrer pflegeleichten Robustheit, die ein gesundes Anwachsen auch auf trockenen, mageren und sandigen Böden ermöglicht. Selbst Streusalz macht ihr nichts aus. Sie kann deshalb auch in urbanen und verkehrsreichen Flächen zum Einsatz kommen.

Weiße Apfelrose 'Alba' - Kartoffelrose - Hagebutte - Rosa rugosa 'Alba'

Auch Kartoffelrose oder Apfelrose genannt, besticht die Rosa rugosa alba durch ihre großen und reinweißen Blüten, die zart duften. Sie ist außerdem für ihre bereits ab Juli reifenden, aromatischen und großen Hagebutten in Kugelform beliebt. Die Pflanze ist schnittverträglich und kommt auch mit Salzwasserklima zurecht, ist insgesamt sehr robust und gedeiht auch auf schwierigen Böden. Optimal ist sie für die heckenartige Bepflanzung von Böschungen und Flächen geeignet: Sie ist sehr wuchsfreudig, bildet leicht Ausläufer und wächst nicht zu hoch. Bereits im dritten Jahr nach Anpflanzung kann die Apfelrose ihre volle Höhe erreichen. Alle zwei Jahre ist ein Rückschnitt empfohlen. Diesen belohnt die Rosa rugosa alba mit einer reichen Blütenfülle und zarteren, frischgrünen Blättern statt eher dunklen Laubs an härteren Zweigen. Zusammen mit der rosarot blühenden Rosa rugosa lassen sich mit der Kartoffelrose abwechslungsreiche Wildrosenhecken gestalten.

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