Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Raupenfutter:
(Bitte klicke auf das Bild, um mehr über den Schmetterling zu erfahren)
Frank Vincentz, CC BY-SA 3.0 creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ via Wikimedia Commons (Blüte + rote Früchte)
Montviso (schwarze Früchte mit Raureif)
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einheimisches Wildgehölz, Früchte bei Vögeln beliebt, Blüte insektenfreundlich, anpassungsfähig an jeden Standort
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Rhamnus frangula, der Faulbaum, auch als Pulverholz bekannt, ist ein vielseitiger, heimischer Strauch oder kleiner Baum, der sowohl ökologisch wertvoll als auch pflegeleicht ist. Der Faulbaum zeichnet sich durch seine dichte Verzweigung, seine dekorativen Blätter und die unscheinbaren, aber nektarreichen Blüten aus. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 5 Metern passt er hervorragend in naturnahe Gärten, Hecken oder Gehölzgruppen. Von Mai bis August erscheinen die kleinen, grünlich-weißen Blüten in großer Zahl. Sie bieten Insekten, insbesondere Bienen und Schmetterlingen, eine wichtige Nahrungsquelle. Im Herbst reifen aus den Blüten kleine, schwarze Steinfrüchte, die für viele Vogelarten eine wertvolle Futterquelle darstellen. Das elliptische, glänzende Laub zeigt sich in sattem Grün und färbt sich im Herbst in leuchtend gelbe Töne. Der Faulbaum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht besonders gut auf feuchten, leicht sauren und humosen Böden. Er kommt jedoch auch mit weniger optimalen Bedingungen zurecht, was ihn zu einer idealen Wahl für naturnahe Pflanzungen macht. Seine robuste Natur und hohe Winterhärte machen ihn außerdem pflegeleicht. In der Landschaftsgestaltung wird Rhamnus frangula oft in Mischhecken, als Pioniergehölz oder zur Renaturierung eingesetzt.
sehr elegant wirkend, ähnlich einem japanischen Ahorn, Vogelnährgehölz, sehr winterhart