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Lonicera purpusii, die Winter-Heckenkirsche, präsentiert sich als außergewöhnlicher Blütenstrauch für die kalte Jahreszeit, der mit cremeweißen, röhrenförmigen Blüten und intensivem, zitrisch-süßem Duft von Dezember bis weit ins Frühjahr hinein begeistert. Das Laub zeigt sich oval und mattgrün, in milden Lagen teils wintergrün, während der Wuchs dicht, breitbuschig und leicht überhängend ist; als mittelgroßer Gartenstrauch erreicht sie je nach Standort bis etwa 2–2,5 Meter Höhe und Breite. Nach der Blüte können vereinzelt unauffällige, rötlich bis schwarz gefärbte Beeren folgen. Als Zierstrauch und Solitär entfaltet Lonicera purpusii ihre Wirkung am besten in der Nähe von Wegen, Hauseingängen oder der Terrasse, wo der Winterduft unmittelbar erlebbar ist. Ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten und lässt sich zu einer lockeren Heckenpflanze integrieren; in großen Gefäßen macht sie sich auch als robuste Kübelpflanze gut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Plätze mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden, Kalk wird gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte im Frühjahr ältere Triebe auslichten, um den kompakten Aufbau zu fördern und die Blühfreude zu erhalten, bei Bedarf sanft einkürzen. In Trockenphasen moderat wässern, vor allem im Kübel, und im Frühjahr leicht organisch nachdüngen. Dank hoher Winterhärte und Widerstandsfähigkeit empfiehlt sich Lonicera purpusii als pflegeleichter Blütenstrauch für strukturreiche, ganzjährig attraktive Gartenbilder.
Lonicera purpusii, die Winter-Heckenkirsche, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinem frühen Flor den Garten bereichert. Dieser Zierstrauch entwickelt von Dezember bis März zahlreiche cremeweiße, zart gelbliche Blüten, die an milden Wintertagen zuverlässig erscheinen und den Garten schon vor dem Frühjahr beleben. Das Laub ist in milden Regionen halbimmergrün, oval und mittelgrün, im Herbst oft mit gelblicher Tönung. Der Wuchs ist aufrecht und breitbuschig, dabei dicht verzweigt und gut verzweigende Triebschübe sorgen über die Jahre für eine harmonische, rundliche Form; ausgewachsen erreicht der Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite. Nach der Blüte bilden sich kleine, glänzende Beeren, die den Saisonverlauf dekorativ abrunden. Als vielseitige Strukturpflanze eignet sich Lonicera purpusii für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in gemischten Gehölzrabatten und Staudenbeeten, in lockeren Hecken oder in der Gruppenpflanzung. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Duft- und Winterwirkung besonders gut, wenn ein geschützter, sonniger bis halbschattiger Platz gewählt wird. Bevorzugt werden gleichmäßig frische, nährstoffreiche, humose und gut durchlässige Böden; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine windgeschützte Lage unterstützt die Blütenentwicklung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichten oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und sichert die Blühfreude im kommenden Winter. Mit stimmigen Partnern wie früh blühenden Schneeglöckchen, Helleborus oder Cornus entsteht eine wirkungsvolle, ganzjährig attraktive Gartenkomposition.
Lonicera purpusii, die duftende Winter-Heckenkirsche, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der bereits in der kalten Jahreszeit seinen Auftritt hat. Von Dezember bis in den März öffnen sich unzählige cremeweiße, wachsartige Blüten, die einen intensiven, süß-würzigen Duft verströmen und noch vor dem Laubaustrieb erscheinen. Das Laub ist frischgrün, oval und sommergrün bis halbimmergrün, der Wuchs buschig, locker aufrecht und gut verzweigt, wodurch sich der Zierstrauch als eleganter Solitär ebenso eignet wie für lockere Blütenhecken oder harmonische Gruppenpflanzungen. An einem warmen, geschützten Standort nahe Terrasse, Hauseingang oder Gartenweg kommt der Duft besonders zur Geltung; auch als robuste Kübelpflanze für den Vorgarten oder Innenhof macht der Gartenstrauch eine hervorragende Figur. Die Winter-Heckenkirsche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit humosem, durchlässigem und frischem Boden, ist kalktolerant und nach der Etablierung erstaunlich pflegeleicht. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die natürliche Form und regt die Bildung junger, reich blühender Triebe an. Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen im Sommer gelegentlich ausgeglichen werden. Im Spätjahr können sich, je nach Standort, dekorative Beeren bilden, die den Saisonverlauf stilvoll abschließen. Lonicera purpusii ist ein charaktervoller Blüten- und Zierstrauch für Gärten, die im Winter Struktur und Duft wünschen, und überzeugt als Heckenpflanze, Solitär oder in Kombination mit frühjahrsblühenden Stauden und Gehölzen, wo sie durch ihre frühe Blütezeit und ihren edlen Habitus besondere Akzente setzt.
Lonicera purpusii, die Winter-Heckenkirsche, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinem zarten Duft und cremeweiß bis elfenbeinfarbenen Blüten mitten im Winter begeistert. Bereits von Januar bis März zeigt dieser Zierstrauch an den kahlen Trieben zahlreiche, in Büscheln sitzende Blüten, die jeden Vorgarten und Hauszugang erhellen. Das Laub erscheint anschließend frischgrün bis dunkelgrün, ist oval und in milden Lagen teils halbimmergrün, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit strukturbildend wirkt. Der Wuchs ist locker aufrecht, buschig und gut verzweigt, mit einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern, wodurch er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockeren Gruppenpflanzungen oder als dezente, frei wachsende Heckenpflanze. Im Beet setzt Lonicera purpusii als frühjahrsbetonender Blütenstrauch besondere Akzente, auf der Terrasse macht sie in einem großen Kübel als elegante Kübelpflanze am Eingangsbereich eine ausgezeichnete Figur. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort lässt die frühe Blüte besonders gut zur Geltung kommen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Lehmböden mit etwas Kompost fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte ist ein moderater Rückschnitt sinnvoll, um die lockere, harmonische Wuchsform zu erhalten und die Verzweigung zu fördern. In längeren Trockenphasen empfiehlt sich gleichmäßiges Gießen ohne Staunässe. Insgesamt erweist sich die Purpus-Heckenkirsche als pflegeleichter, schnittverträglicher Blütenstrauch für strukturierte Gestaltungen, der im Wintergarten, vor Mauern, an Sitzplätzen oder entlang von Wegen für stimmungsvolle, frühjahrsnahe Akzente sorgt.
Lonicera caprifolium, die Caprifole oder Geißblatt (auch Jelängerjelieber), ist eine klassische, stark duftende Kletterpflanze, die mit ihren eleganten Blüten jeden Garten in ein romantisches Refugium verwandelt. Von Mai bis Juli erscheinen cremeweiße bis zart roségelbe, röhrenförmige Blüten, die sich im Verlauf warmgelb verfärben und in den Abendstunden einen intensiven Duft verströmen; im Spätsommer folgen dekorative rotorange Beeren. Das blaugrüne, gegenständige Laub ist gesund, die obersten, tassenförmig verwachsenen Blätter verleihen dem Schlinggewächs eine besondere Anmut. Mit ihrem rankenden, windenden Wuchs erreicht die robuste Rankpflanze je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und begrünt Pergolen, Rosenbögen, Sichtschutzwände und Spaliere ebenso souverän wie Zäune oder Hauswände mit Rankhilfe. Als Klettergehölz bevorzugt Lonicera caprifolium sonnige bis halbschattige Standorte, blüht jedoch am reichsten mit sonnigem „Kopf“ und schattiert-kühlen „Wurzeln“. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Blühfreude. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Pflanze formschön; ältere Triebe können gelegentlich ausgelichtet werden. Als Kletterpflanze für Terrasse und Balkon eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein stabiles Rankgerüst und eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung gewährleistet sind. In der Gartengestaltung wirkt das Geißblatt als duftstarke Fassadenbegrünung, als romantischer Blickfang am Sitzplatz und als stimmungsvolle Ergänzung in Kombination mit anderen Blütenkletterern oder als solitär geführter Akzent auf Obelisken.
