Garten-Gehölze

Hippophae rhamnoides - Sanddorn

Blütenstand: 
getrennt geschlechtlich
Blütezeit: 
4-4
Blattfarbe: 
silbrig
Blattform: 
lanzetllich
Höhe von: 
3,00m
- 5,00m
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt: 
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden: 
sandig, steinig
Gehölztyp: 
Großstrauch
Wurzeln: 
Ausläufer
Eigenschaft: 
eßbare Frucht, auffallende Frucht, heimische Pflanze
Unvertraeglichkeit: 
Oberflächenverdichtung
Toleranz: 
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Verwendung: 
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege: 
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Hippophae rhamnoides

Der Sanddorn, botanisch bekannt als Hippophae rhamnoides, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seinen leuchtend orangefarbenen Beeren und silbrig-grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese robuste Pflanze ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch äußerst pflegeleicht und winterhart, was sie zu einer idealen Wahl für Gärtner macht, die wenig Zeit für aufwendige Pflege haben. Die kleinen, unscheinbaren Blüten des Sanddorns erscheinen im Frühjahr und ziehen zahlreiche Bienen an, wodurch er als bienenfreundlich gilt. Sanddorn bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht besonders gut in sandigen, gut durchlässigen Böden, was ihn perfekt für Küstenregionen oder trockene Gartenbereiche macht. Einmal etabliert, benötigt der Sanddorn nur wenig Wasser und ist äußerst resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Die vitaminreichen Beeren sind nicht nur ein wertvolles Nahrungsmittel für Vögel, sondern können auch zu köstlichen Säften, Marmeladen und Ölen verarbeitet werden. Als Schmetterlingsmagnet zieht der Sanddorn zudem zahlreiche Schmetterlinge an und fördert die Biodiversität im Garten. Mit seiner Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, verbessert er die Bodenqualität und unterstützt das Wachstum benachbarter Pflanzen. Der Sanddorn ist somit nicht nur ein ökologisch wertvoller, sondern auch ein vielseitig einsetzbarer Strauch, der in keinem naturnahen Garten fehlen sollte.

Hippophae rhamnoides 40-60 cm

Der Sanddorn, botanisch bekannt als Hippophae rhamnoides, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seinen leuchtend orangefarbenen Beeren und silbrig-grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese robuste Pflanze ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch äußerst pflegeleicht und winterhart, was sie zu einer idealen Wahl für Gärtner macht, die wenig Zeit für aufwendige Pflege haben. Die kleinen, unscheinbaren Blüten des Sanddorns erscheinen im Frühjahr und ziehen zahlreiche Bienen an, wodurch er als bienenfreundlich gilt. Sanddorn bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht besonders gut in sandigen, gut durchlässigen Böden, was ihn perfekt für Küstenregionen oder trockene Gartenbereiche macht. Einmal etabliert, benötigt der Sanddorn nur wenig Wasser und ist äußerst resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Die vitaminreichen Beeren sind nicht nur ein wertvolles Nahrungsmittel für Vögel, sondern können auch zu köstlichen Säften, Marmeladen und Ölen verarbeitet werden. Als Schmetterlingsmagnet zieht der Sanddorn zudem zahlreiche Schmetterlinge an und fördert die Biodiversität im Garten. Mit seiner Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, verbessert er die Bodenqualität und unterstützt das Wachstum benachbarter Pflanzen. Der Sanddorn ist somit nicht nur ein ökologisch wertvoller, sondern auch ein vielseitig einsetzbarer Strauch, der in keinem naturnahen Garten fehlen sollte.

Hippophae rhamnoides 60-100 cm

Der Sanddorn, botanisch bekannt als Hippophae rhamnoides, ist ein beeindruckender Strauch, der mit seinen leuchtend orangefarbenen Beeren und silbrig-grünen Blättern jeden Garten bereichert. Diese robuste Pflanze ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch äußerst pflegeleicht und winterhart, was sie zu einer idealen Wahl für Gärtner macht, die wenig Zeit für aufwendige Pflege haben. Die kleinen, unscheinbaren Blüten des Sanddorns erscheinen im Frühjahr und ziehen zahlreiche Bienen an, wodurch er als bienenfreundlich gilt. Sanddorn bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht besonders gut in sandigen, gut durchlässigen Böden, was ihn perfekt für Küstenregionen oder trockene Gartenbereiche macht. Einmal etabliert, benötigt der Sanddorn nur wenig Wasser und ist äußerst resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Die vitaminreichen Beeren sind nicht nur ein wertvolles Nahrungsmittel für Vögel, sondern können auch zu köstlichen Säften, Marmeladen und Ölen verarbeitet werden. Als Schmetterlingsmagnet zieht der Sanddorn zudem zahlreiche Schmetterlinge an und fördert die Biodiversität im Garten. Mit seiner Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden, verbessert er die Bodenqualität und unterstützt das Wachstum benachbarter Pflanzen. Der Sanddorn ist somit nicht nur ein ökologisch wertvoller, sondern auch ein vielseitig einsetzbarer Strauch, der in keinem naturnahen Garten fehlen sollte.

Sanddorn, 30-40 cm, Hippophae rhamnoides, Weichwandcontainer

die ab September reifenden orangeroten Früchte sind Vitamin C-haltig und können gut für Marmelade und Gelee verwendet werden

Sanddorn, 30-50 cm, Hippophae rhamnoides, Topfware

die ab September reifenden orangeroten Früchte sind Vitamin C-haltig und können gut für Marmelade und Gelee verwendet werden

(1-5 Ziffern angeben)

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